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Wikipedia:Auskunft/alt28

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Wikipedia:Auskunft/alt28/Intro

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6. Mai 2011

Über einen möglichen Austritt aus der Eurozone Griechenlands...

...wurde ja heute in der Presse spekuliert, nun hieß es im heute-journal (hab es nur am Rande mitverfolgt), dass in dem Falle die Bürgschaften aus Deutschland und den anderen Geberländern "futsch" sind. Meine Frage wäre, warum das so sein sollte. Ich glaube, es gab sogar einige Vertreter aus Wirtschaft und FDP, die einen solchen Schritt befürworteten. Danke und Gruß--89.12.112.95 22:27, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja, wenn Griechenland aus der Eurozone austritt, wofür sollen Deutschland und andere Länder dann noch für Griechenland im Rahmen des Eurostabilitätspakts bürgen? --Odeesi talk to me rate me 22:29, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
nein mit futsch, meinte ich für den Steuerzahler, da die Hälfte schon ausgezahlt wurde. Hier steht es auch, zudem ist der Eurokurs dadurch in die Knie gegangen (was ja andererseits ganz gut für den Export wäre)--89.12.112.95 22:34, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: die dortige Erklärung reicht mir aber erstmal, es wird wohl von einer Staatsinsolvenz ausgegangen--89.12.112.95 23:08, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Angesichts der 25% Zinsen, die Du im Moment auf griechische Staatsanleihen (wohlgemerkt: in Euro!) bekommst [1], dürfte das Risiko eines solchen Bankrotts ziemlich hoch sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:14, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
... bekommst ... Der war gut! Wenn man sie tatsächlich bekommt, gehen vermutlich im Gegenzug die 100% Einzahlung teilweise panflöten. --Grip99 03:08, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
My point exactly. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:10, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist heute ja schon wieder gegessen. Es würde auch so gar nichts bringen, wenn Griechenland austritt. Denn die Staatsanleihen lauten vermutlich auf Euro. Eine eigene Währung einzuführen, diese abzuwerten und über die Inflation die Schuldenlast zu verringern, geht also gar nicht - es würde sogar noch schlimmer. Einen Staatsbankrott zu erklären und die Schulden somit nicht zurückzuzahlen, würde zwar das Schuldenproblem erstmal lösen - Griechenland würde dann aber in den nächsten Jahren kein Geld mehr an den Finanzmärkten erhalten. Nebenbei würde sich die Währung in einen freien Fall begeben und Importe würden sehr, sehr teuer. Man müsste also in Griechenland ausgeglichene Haushalte und Exportüberschuss erzeugen - eher unrealistisch. Einziger Vorteil wäre, dass man mit einer eigenen Währung das Lohn- und Preisniveau leichter absenken kann und somit besser konkurrenzfähig wird - das gänge zwar auch mit dem Euro, aber es ist da natürlich schwerer umsetzbar.
Und auch die Gläubigerstaaten wie Deutschland können kein Interesse an diesem Szenario haben. Wenn Griechenlands Schulden plötzlich substanzlos sind, dann kommen auf Grund der Rettungsschirm-Bürgschaften zum einen erhebliche Belastungen auf die Länderhaushalte zu (mehrstellige Milliardensummen), zum anderen dürften ältere, noch nicht verbürgte Schulden für erhebliche Ausfälle bei den Banken sorgen, die auf Grund des billigen Zentralbankgeldes mit hoch verzinzten Staatsbürgschaften von Krisenstaaten spekuliert haben. Das wäre die Bankenkrise 2.0 wieder mit den gleichen Gefahren eines Dominoeffektes, sollte nur eine einzige Bank dadurch insolvent werden. Aus Angst vor diesem Szenario sagt Schäuble, dass ein Austritt Griechenlands keine Option ist.--91.34.199.150 09:26, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
na ja, es geht ja erstmal nicht wirklich um die schuldenlast, sondern um die ökomomische aktivität. die inflationierung durch eine eigene zentralbank wäre insofern einfach ein (für die arbeitnehmer sehr viel weniger schmerzhafter) ersatz für die faktische abwertung, die derzeit mittels der lohnkosten erreicht wird. entgegen dem, was einige politiker im stundentakt bemerken, ist ja auch ein land mit hohem schuldenstand nicht verloren -- solange es denn noch am markt geld beschaffen kann. und die chancen sind c.p. schon höher, wenn man sich in so einer situation nicht die eigene wirtschaft abwürgen muss, sondern selbst über eine zb steuernd eingreifen kann. das ezb-inflationsziel ist für griechenland schlicht zu tief. die bedenken bzgl. der umsetzung so eines austrittes habe ich natürlich auch, und teile ebenso deine bedenken, was die konsequenzen für deutschland anbelangt. —Pill (Kontakt) 12:11, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@91.34.199.150: Du schreibst es ja selber (im Widerspruch zu Deinem zweiten Satz), der Austritt würde etwas bringen, nämlich ein Ende mit Schrecken (mit anschließender Wiederherstellung der Konkurrenzfähigkeit) anstatt eines Schreckens ohne Ende wie bisher. Jetzt, wo die griechische Binnenkonjunktur durch die nötigen harten Einschnitte von Seiten des Staates auf unabsehbare Zeit am Boden liegt, wird Griechenland seine Wirtschaft wohl nur noch ankurbeln können, indem es durch eine Währungsabwertung globale Konkurrenzfähigkeit herstellt und Exportüberschüsse erzielt. Ansonsten bleibt es auf ewig am Tropf der EU und/oder wird zu noch extremeren Einschnitten auf Kosten der Bevölkerung gezwungen, die aber in einer Demokratie kaum durchsetzbar sind.
Zu den Auswirkungen auf die Gläubigerstaaten: Die bisher genutzten Bürgschaften für Griechenland werden so oder so früher oder später in Anspruch genommen werden, sie sind also sowieso schon verloren und waren ein Fehler. Aber man sollte diesem Geld nicht auf Dauer im Stil des Länderfinanzausgleichs noch mehr hinterherwerfen.
Und was die Banken betrifft: Der Domino-Effekt ist kein unbeeinflussbares Naturgesetz, auch wenn das von den Betroffenen gern so dargestellt wird. Die Schweden in den 90er Jahren [2] oder Steinbrück und Konsorten bei der HRE und der Commerzbank haben vorgemacht, wie man zu Gunsten der Sparer einen Domino-Effekt verhindert, ohne das Geld den ausländischen Schuldnern oder den inländischen Spekulanten zu geben. Man muss die staatlichen Milliarden dazu verwenden, um als Staat selbst vollständig oder teilweise (ggf. auch durch komplette Verstaatlichung wie bei der HRE) Inhaber der betroffenen, eigentlich insolventen Banken zu werden und von deren künftigen Erträgen zu profitieren, und bürgt im Gegenzug indirekt für deren Verpflichtungen gegenüber Sparern und sonstigen Dritten. Damit kann man als bürgender Staat langfristig sogar Gewinn machen (oder zumindest seinen Einsatz wieder herausbekommen), siehe Schweden. --Grip99 13:48, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist zu optimistisch gedacht und vermengt auch zwei Sachen - nämlich Griechenlands Austritt aus der Währungsunion und einen Schuldenschnitt. Der Austritt aus der Währungsunion allein hilft Griechenland nur äußerst begrenzt. Man kann zwar die Währung abwerten und die Inflation anheizen - nur die Schulden werden dadurch nicht geringer (da auf Euro lautend und damit nicht durch eine eigene weiche Währung zu verringern). Bevor die Schulden auf die eigene Währung umgeschuldet wären, würden Jahre ins Land gehen - Zeit, die man nicht hat. Es würde die nächsten Jahre für den Schuldendienst viel zu viel Geld gebraucht, welches man nicht aufbringen kann. Auch wäre Griechenland noch leichter auf Finanzmärkten angreifbar, da sie sich nicht mehr über die Eurostaaten refinanzieren könnten. Die Finanzmärkte würden weiter gegen Griechenland spekulieren, die Zinzen würden ins Unermessliche steigen, Griechenland wäre pleite.
Griechenland könnte seine Kredite nicht mehr bedienen, man müsste einen Schuldenschnitt machen (idealerweise auf 0 - denn der Ruf ist so und so ruiniert, also nicht falsch genieren). Danach würde Griechenland von den Finanzmärkten erst recht kein Geld mehr erhalten. Nur dass die Exporte nun dermaßen angekurbelt werden könnten, dass man damit an das Importniveau herankommt, das ist mehr als fraglich. Momentan machen die Exporte ein Drittel bis die Hälfte der Importe aus - das zeigt die Dimension des Problems. Investoren wären durch den Schuldenschnitt extrem verunsichert. Dass dermaßen in Griechenland investiert würde, dass die Exporte nach oben schnellen, ist sehr unwahrscheinlich. Hinzu kommt, dass falls Griechenland in der EU verbliebe, die Eliten das Land auf Grund der Freizügigkeit in Europa noch mehr als bisher schon verlassen würden, da es für sie in keinster Weise mehr attraktiv wäre - ebenfalls keine gute Basis für das benötigte "Wirtschaftswunder".
Und nun noch zu der Sache mit den Banken: Schweden und auch andere "erfolgreiche" Rettungsaktionen funktionieren genau so lange, wie das Vertrauen der Investoren zwar vorübergehend weg ist (bestimmte Forderungen deshalb erstmal kaum noch Wert haben), auf Dauer die Außenstände aber doch irgendwie zum Großteil eingetrieben werden können. Im Falle eines griechischen Schuldenschnittes wäre das Geld aber wirklich weg. Die Forderungen würden also nicht auf Grund eines Vertrauensverlustes in die Rückzahlungsfähigkeit des Schuldners wertlos, sondern weil der Schuldner wirklich nicht zurückzahlen wird - das ist eine ganz andere Dimension. Griechische Forderungen in eine "Bad Bank" auszulagern, wäre dann z. B. völlig witzlos. Das könnte deutlich unangenehmer als die HRE und die Landesbanken damals werden.
Vor allem darf man auch eine weitere Sache nicht vergessen: So, wie die Spekulationen schon einmal über Griechenland nach Irland und schließlich zu Portugal die Runde gemacht haben, um diese Länder unter den Rettungsschirm zu zwingen, könnte man das nun nochmal als Runde 2 wiederholen - diesmal mit Spekulation auf Währungsunionsaustritt und Schuldenschnitt. Wenn die anderen Euro-Länder dann die Rettungsschirmbürgschaften zu derartig großen Teilen wirklich als Verlust verbuchen müssten, dann ist der Handlungsspielraum zu Bankenrettungen auch deutlich eingeschränkter, weil man dann ohnehin schon zu viele Kredite zur Bedienung der Bürgschaften aufnehmen müsste. Verluste des Rettungsschirms sind in den Länderhaushalten momentan nirgends eingepreist. Das würde fatale Einschläge geben, wenn die gebucht werden müssen. Auch deshalb hat vermutlich in der Eurozone niemand ein Interesse an einer Copy+Paste-Vorlage "Griechenland", die dann wieder die Runde macht. Wir erinnern uns: Der Rettungsschirm war ursprünglich dazu gedacht, gar nicht in Anspruch genommen zu werden. Seit er in Anspruch genommen werden musste, tröstet man sich, dass es ja erstmal nur Bürgschaften sind, die kein Problem sind, solange der Bürge nicht in Anspruch genommen wird. Wenn das aber plötzlich der Fall sein sollte, dann gibt das einen ganz anderen Aufschrei als bisher.
Dass der Austritt Griechenlands aus der Währungsunion und ein Schuldenschnitt deshalb ein "Ende mit Schrecken" wäre, das ist überhaupt nicht gesagt. Viel wahrscheinlicher ist, dass das erst der Anfang wäre.--91.34.199.150 16:05, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist zu optimistisch gedacht und vermengt auch zwei Sachen - nämlich Griechenlands Austritt aus der Währungsunion und einen Schuldenschnitt.
Was heißt "vermengt"? Du hattest doch selber geschrieben, dass das Schuldenproblem nicht lösbar sei, ohne einen Staatsbankrott zu erklären und die Schulden somit nicht zurückzuzahlen. Ohne einen zumindest teilweisen Verlust für die Anleger wird bei einem Austritt aus der Währungsunion die Wende wohl nicht funktionieren können, da stimme ich Dir zu.
Der Austritt aus der Währungsunion allein hilft Griechenland nur äußerst begrenzt. Man kann zwar die Währung abwerten und die Inflation anheizen - nur die Schulden werden dadurch nicht geringer (da auf Euro lautend und damit nicht durch eine eigene weiche Währung zu verringern).
Ja, siehe oben. Es muss eine Umschuldung stattfinden, bei der in erster Linie die Gläubiger (und eben nicht in erster Linie der Steuerzahler) bluten müssen.
Bevor die Schulden auf die eigene Währung umgeschuldet wären, würden Jahre ins Land gehen - Zeit, die man nicht hat.
Wer ist "man", und wieso hat der keine Zeit? Irgendwann muss man jedenfalls mit dem Umschulden anfangen. Was in der Übergangszeit noch rettungsbeschirmt wird, darüber kann man reden.
Es würde die nächsten Jahre für den Schuldendienst viel zu viel Geld gebraucht, welches man nicht aufbringen kann.
Und Griechenland selbst kann dieses viele Geld schon heute nicht aufbringen. Wo ist also der Unterschied? Externe Hilfsmaßnahmen z.B. durch den IWF sind in jedem Stadium möglich.
Auch wäre Griechenland noch leichter auf Finanzmärkten angreifbar, da sie sich nicht mehr über die Eurostaaten refinanzieren könnten. Die Finanzmärkte würden weiter gegen Griechenland spekulieren, die Zinzen würden ins Unermessliche steigen, Griechenland wäre pleite.
Was heißt "angreifbar"? Diese Theorie, die Schwierigkeiten Griechenlands oder Portugals beruhten auf "Angriffen" von Spekulanten, ist für mich nicht nachvollziehbar. Spekulation kann kurzfristig den Markt beeinflussen und im ungünstigen Fall Schwankungen etwas verstärken, aber gegen langfristige fundamentale Gründe kann sie sich auf einem derartig großen Markt nicht durchsetzen. Sie hat allenfalls eine Entwicklung, die aufgrund der hohen griechischen Staatsverschuldung unvermeidbar war, etwas beschleunigt. Wenn Du der Meinung bist, dass die Spekulanten unrecht haben und griechische Staatsanleihen unterbewertet sind, dann kauf sie doch einfach zu diesen augenblicklichen Superrenditen und lass die Spekulanten erfolglos spekulieren. Kein Spekulant kann den griechischen Staat dazu zwingen, Dir die Rückzahlung und Verzinsung Deiner Anlage zu verweigern. Der Staat muss das allerdings aus eigenen Einnahmen (typischerweise Steuergeldern) bezahlen können. Und das wird er eben alleine voraussichtlich nicht in vollem Umfang können.
Griechenland könnte seine Kredite nicht mehr bedienen, man müsste einen Schuldenschnitt machen (idealerweise auf 0 - denn der Ruf ist so und so ruiniert, also nicht falsch genieren). Danach würde Griechenland von den Finanzmärkten erst recht kein Geld mehr erhalten.
Nicht unbedingt 0, man kann die Quote für verschiedene Schuldnergruppen auch unterschiedlich hoch ansetzen, siehe auch Argentinien-Krise. Das Vertrauen in den Staat Griechenland ist bereits jetzt fast total ruiniert, zumal ja auch noch die Statistikschummeleien hinzukamen. Nur weil Papa IWF und Mama Eurozone dahinterstehen, hat die Regierung noch Kredite bekommen.
Nur dass die Exporte nun dermaßen angekurbelt werden könnten, dass man damit an das Importniveau herankommt, das ist mehr als fraglich.
Bei Argentinien hat es mit der Abwertung funktioniert, auch wenn der Fall natürlich nicht exakt der gleiche ist.
Momentan machen die Exporte ein Drittel bis die Hälfte der Importe aus - das zeigt die Dimension des Problems.
Stimmt, das wird nicht leicht. Aber mit der Abwertung würde der Import drastisch einbrechen. Die Griechen haben eben (im Durchschnitt) über ihre Verhältnisse gelebt.
Investoren wären durch den Schuldenschnitt extrem verunsichert.
Verantwortungsvolle "Investoren" (damit meinst Du doch wohl Kapitalanleger) sind schon jetzt verunsichert. Nur spekulative Anleger (darunter z.T. auch deutsche Banken) würden erst durch einen Schuldenschnitt endlich einsehen, dass nicht der mitteleuropäische Steuerzahler ihre Risiken übernimmt und sie selber risikolos die Renditen ihrer Anlage einstreichen. (Status Quo ist Privatisierung der Gewinne, Vergesellschaftung der Verluste, das schreibst Du ja selber ein paar Threads weiter unten.)
Dass dermaßen in Griechenland investiert würde, dass die Exporte nach oben schnellen, ist sehr unwahrscheinlich.
Die echten "Investoren" (also diejenigen, die dort z.B. eine Fabrik aufbauen oder aufbauen lassen) werden gerne kommen, weil es dann durch die Abwertung dort billige Arbeitskräfte gibt.
Hinzu kommt, dass falls Griechenland in der EU verbliebe, die Eliten das Land auf Grund der Freizügigkeit in Europa noch mehr als bisher schon verlassen würden, da es für sie in keinster Weise mehr attraktiv wäre - ebenfalls keine gute Basis für das benötigte "Wirtschaftswunder".
Das stimmt. Wobei sie das aber jetzt schon könnten. Eine Umschuldung macht insoweit keinen Unterschied.
Und nun noch zu der Sache mit den Banken: Schweden und auch andere "erfolgreiche" Rettungsaktionen funktionieren genau so lange, wie das Vertrauen der Investoren zwar vorübergehend weg ist (bestimmte Forderungen deshalb erstmal kaum noch Wert haben), auf Dauer die Außenstände aber doch irgendwie zum Großteil eingetrieben werden können. Im Falle eines griechischen Schuldenschnittes wäre das Geld aber wirklich weg. Die Forderungen würden also nicht auf Grund eines Vertrauensverlustes in die Rückzahlungsfähigkeit des Schuldners wertlos, sondern weil der Schuldner wirklich nicht zurückzahlen wird - das ist eine ganz andere Dimension. Griechische Forderungen in eine "Bad Bank" auszulagern, wäre dann z. B. völlig witzlos. Das könnte deutlich unangenehmer als die HRE und die Landesbanken damals werden.
Die Rückzahlungsquote steht letztlich im Belieben der griechischen Regierung. Bei Argentinien war sie teilweise 70%, d.h. nur 30% (sowie die versprochenen Zinsen) mussten endgültig abgeschrieben werden. Auch bei Lehmann Brothers oder der HRE gab es Forderungen, die tatsächlich ausfielen (ein gewisser Abschreibungsbedarf im Kreditgeschäft ist ja selbst bei einer florierenden Bank die Regel), und welche, die nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausfallen würden. Es besteht also insofern kein qualitativer Unterschied zwischen HRE und Griechenland. Der Unterschied ist, dass das Geschäftsmodell einer Bank (wie auch das von Massenversicherungen, bei denen das Gesetz der großen Zahl wirkt, z.B. der AIG) unter einer vorsichtigen und verantwortungsvollen Führung auf lange Sicht fast idiotensicher ist und man deshalb irgendwann wieder mit Gewinnen und der Rückzahlung der Rettungskosten rechnen kann. Das "Geschäftsmodell" von Griechenland hingegen ist in der gegenwärtigen Form notorisch defizitär und zudem von Berlin bzw. Brüssel politisch kaum zum Positiven beeinflussbar.
Vor allem darf man auch eine weitere Sache nicht vergessen: So, wie die Spekulationen schon einmal über Griechenland nach Irland und schließlich zu Portugal die Runde gemacht haben, um diese Länder unter den Rettungsschirm zu zwingen, könnte man das nun nochmal als Runde 2 wiederholen - diesmal mit Spekulation auf Währungsunionsaustritt und Schuldenschnitt.
Siehe oben. Ich halte es für ein Ammenmärchen, dass wie vielerorts behauptet "die Spekulation diese Länder unter den Rettungsschirm gezwungen habe".
Wenn die anderen Euro-Länder dann die Rettungsschirmbürgschaften zu derartig großen Teilen wirklich als Verlust verbuchen müssten, dann ist der Handlungsspielraum zu Bankenrettungen auch deutlich eingeschränkter, weil man dann ohnehin schon zu viele Kredite zur Bedienung der Bürgschaften aufnehmen müsste. Verluste des Rettungsschirms sind in den Länderhaushalten momentan nirgends eingepreist. Das würde fatale Einschläge geben, wenn die gebucht werden müssen. Auch deshalb hat vermutlich in der Eurozone niemand ein Interesse an einer Copy+Paste-Vorlage "Griechenland", die dann wieder die Runde macht.
Tja, aber die Verluste sind nun mal mit großer Sicherheit schon jetzt absehbar, egal wann sie konkret realisiert werden. Ein solides Wirtschaftsunternehmen müsste in einem solchen Fall Rückstellungen bilden, also faktisch die Verluste bereits jetzt buchen (genau das ist ja einer der Gründe für den Domino-Effekt). Das Aufrechterhalten von Illusionen oder sehr vagen Hoffnungen ist kein legitimes und sinnvolles Ziel.
Wir erinnern uns: Der Rettungsschirm war ursprünglich dazu gedacht, gar nicht in Anspruch genommen zu werden. Seit er in Anspruch genommen werden musste, tröstet man sich, dass es ja erstmal nur Bürgschaften sind, die kein Problem sind, solange der Bürge nicht in Anspruch genommen wird. Wenn das aber plötzlich der Fall sein sollte, dann gibt das einen ganz anderen Aufschrei als bisher.
Richtig. Die Politiker streuen den Steuerzahlern Sand in die Augen (das mussten sie in diesem Fall praktisch, weil direkte und sofortige Beihilfen an Griechenland ein noch offensichtlicherer Verstoß gegen die EU-Verträge gewesen wären und wahrscheinlich schon das Bundesverfassungsgericht ansonsten den Klagen gegen den Schirm stattgegeben hätte). Und tatsächlich bereits jetzt vorhandene Verluste werden durch eine Art "Bilanzkosmetik" scheinbar auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben. Wer sich dadurch nicht blenden lässt und vielleicht sein gesundes Misstrauen sogar noch in einen persönlichen finanziellen Vorteil verwandelt, der wird dann wieder als "Spekulant" von den Politikern auch noch für die Krise verantwortlich gemacht werden, die sie selbst oder ihre Vorgänger durch unverantwortliche Vertragsgestaltungen maßgeblich mitproduziert haben. Da wird Ursache und Wirkung vertauscht.
Aber diese Verschleierungstaktik der Politiker kann nicht ewig so weitergehen, sonst sind am Schluss alle Staaten mit Demokratien pleite und die faktische Herrschaft wird endgültig von den Wirtschaftslobbyisten (und Diktaturen wie China) übernommen. In den demokratischen Ländern des Westens mit ihrem bislang relativ hohen Lebensstandard können nur Regierungen finanziell gesunder Staaten sich im Zeitalter der Globalisierung noch eine von den Interessen der Weltkonzerne relativ unabhängige Politik erlauben. Die anderen werden erpressbar, weil die Konzerne sie im Wettbewerb der Einzelstaaten um Arbeitsplätze und niedrige Steuern gegeneinander und gegen die Schwellenländer ausspielen können. --Grip99 02:05, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nur ein paar Kernpunkte aufgreifen, sonst wird es sehr unübersichtlich:
  • Ich gebe dir recht, wenn du sagst, dass Spekulanten die Krise selbst nicht direkt auslösen können. Wenn es Griechenland und anderen Staaten fundamental gut gehen würde, hätten sie keine Probleme mit Spekulanten. Trotzdem sind Spekulationen alles andere als unschuldig an der Situation: Sie verstärken Probleme enorm und sorgen dafür, dass sich Vorgänge innerhalb kürzester Zeit derartig zuspitzen, so dass sie nicht mehr vernünftig handhabbar sind. Von "leichten Schwankungen" kann mitnichten gesprochen werden. Die Länder, über die wir hier reden, sind dermaßen klein, dass die Finanzmärkte dort im Moment deutlich stärker sind als das Problem, um was es eigentlich in den Ländern geht. Denn dass Griechenland innerhalb eines Jahres dermaßen viele Schulden zusätzlich gemacht hat, dass dann plötzlich und überraschend kein Vertrauen mehr bestehen kann, so dass die Zinsen sich verdreifachen, das ist reiner Spekulationsanteil, der sich auch selbst immer weiter verstärkt. Entweder man hätte eigentlich schon deutlich früher kein Vetrauen mehr haben dürfen oder aber der Vertrauensverlust dürfte eigentlich jetzt auch nicht so groß sein. Man kann sicher niemandem einen Vorwurf machen, wenn er aus solchen Situationen Profit ziehen will, das sind die Spielregeln des Kapitalismus. Aber man sollte diesen Umstand auf jeden Fall ausreichend würdigen bei einer Betrachtung.
  • Prinzipiell ist Staatsverschuldung und Vertrauen der Investoren ohnehin ein sehr eigenes Thema. Denn es geht ja eigentlich gar nicht darum, dass man darauf vertraut, dass ein Staat seine Schulden jemals wirklich zurückzahlen wird. Das ist nämlich (bis auf wenige Ausnahmen) absolut unrealistisch. Es geht viel mehr nur um das Vertrauen, dass der Staat eine Anschlussfinanzierung finden wird, so dass man selbst seinen Einsatz zurück erhält. Dass dabei die Staatsverschuldung immer weiter steigt, spielt erstmal gar keine Rolle. Das ist letztlich nur eine Art Pyramidenspiel. Ein offensichtliches Pyramidensystem hätte aber von Anfang an kein Vertrauen verdient. Das einzige, auf was da vertraut wird, ist, dass man selbst noch davon kommt und es erst die Anleger nach einem erwischen wird. Insoweit ist es aber wiederum auch witzlos von "überschuldeten" Staaten zu sprechen, denn überschuldet ist man beim Geschäftsmodell "Staat" eigentlich schon mit dem ersten Euro.--91.34.233.98 22:39, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Diese lawinenartige panische Zuspitzung hattest oder hast Du doch aber in vielen früheren Börsencrashs (z.B. Black Thursday) oder Insolvenzsituationen in der Privatwirtschaft auch ganz ohne irgendwelche Derivate-Händler und Hedge-Fonds, außerdem auch beim von Dir zitierten Pyramidenspiel. Wenn sich das Gerücht von einem Zusammenbruch erst einmal im (echten oder globalen) Dorf herumspricht, dann geht alles sehr schnell.
Und gerade, dass die Finanzmärkte so groß im Vergleich zu den betroffenen Ländern sind, ist ja ein Grund dafür, dass immer genügend Nicht-Spekulanten als Kreditgeber bereitstehen würden, wenn es tatsächlich erfolgversprechend wäre. Dieser Markt ist auch ohne die Spekulanten noch ein riesengroßer. Würdest Du als Privatanleger momentan griechische Papiere kaufen? Nein? Warum sollte es dann ein anderer tun?
  • Stimmt. Wobei der Staat bzw. der Währungsraum im Gegensatz zum Unternehmen immerhin noch die theoretische Möglichkeit hat, die Schulden durch die Notenpresse großteils wegzuinflationieren. --Grip99 01:23, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Beziehungsweise, Dein letzter Satz stimmte nicht ganz. Es ist ja eigentlich in Deutschland viel Eigenkapital des Staates in Form von Bundeseigentum vorhanden, insofern liegt nicht schon vom ersten Euro Kreditaufnahme Überschuldung vor. Das meiste Eigenkapital ist allerdings aus verschiedenen Gründen nahezu unauflösbar, man kann ja nicht alle Gebäude oder die ganze Bundeswehr verkaufen. Aber z.B. die Goldschätze der Bundesbank oder ähnliches Tafelsilber könnte man schon einsetzen. --Grip99 16:06, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Gibt es vergleichbare Fälle in der Geschichte, die gelöst werden konnten? Oder anders herum gefragt: Was wäre denn der "natürliche Weg" ohne Interventionen und ohne Austritt bzw wie würde es dort in 20 Jahren aussehen, wenn der faktische Staatsbankrott im Euroraum hingenommen werden würde? 46.115.18.103 22:09, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Was meinst Du mit "wenn der faktische Staatsbankrott im Euroraum hingenommen werden würde"? Dass sämtliche Staaten im Euroraum bankrott gehen? Dafür gäbe es wohl keinen Präzedenzfall. Für einen Bankrott von Griechenland allein aber schon. Oben hatte ich ja die Argentinien-Krise verlinkt. Weitere Beispiele (darunter auch Griechenland 1893) stehen im Artikel Staatsbankrott. --Grip99 02:15, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls interssantes Thema. Vielleicht kan man das mit entsprechend fundierten Belegen in einen Artikel einbauen.
Nicht hinein gehören natürlich Glaskugeleien, aber fragen wir mal trotzdem, was aller Voraussicht nach passieren würde, wenn man Griechenland im Euroraum belassen würde aber nicht finanziell hilft. Dann wäre der Staat zahlungsunfähig für wie lange? Wie würde die Zukunft aussehen, wenn die Zinsen storniert würden und sagen wir mal x Milliarden jährlich abgezahlt würden in einer noch auszuhandenden Form (Naturalien, Agrargüter). Was würde passieren, wenn man die das einfach selbst regeln lassen würde? Massenflucht nach Norden? Langsamer Wiederaufbau durch private Personen, die sich dort ansiedeln weil das Wetter so schön ist und sich auslands verdientes Geld dort gut in Häuschen oder Landsitze fürs Alter anlegen lässt? 46.115.26.66 22:19, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Griechenland keine Unterstützung anderer Euro-Länder bzw. des IWF erhalten würde, dann könnte es auf dem Finanzmarkt kein Geld mehr aufnehmen, weil die Zinsforderungen extrem hoch wären bzw. sie innerhalb kürzester Zeit auch kein Geld mehr erhalten würden, weil griechische Staatsanleihen niemand mehr kaufen will. Das führt dazu, dass sie zum einen fällige Kredite nicht mehr zurückzahlen können bzw. auch den Zinsdienst der bisherigen Kredite nicht mehr leisten können. Das wären Auswirkungen, die vor allem international spürbar wären, da damit die bisherigen Staatsanleihen von Griechenland wertlos wären, weil sie nicht mehr bedient werden. Das würde natürlich bedeuten, dass auf die Gläubiger (insbesondere Banken) erhebliche Abschreibungen zukommen. Es könnte also sein, dass damit auch einige Gläubiger zusammenbrechen. Gleichzeitig müssten auch die anderen EU-Staaten durch ihre übernommen Bürgschaften im Rahmen des Rettungsschirms an einige Gläubiger Schadensersatz leisten, was die Staatshaushalte entsprechend belastet.
Interessanter sind aber natürlich die Auswirkungen in Griechenland. Der griechische Staat könnte schlicht und einfach die Staatsbediensteten nicht mehr bezahlen, da kein Geld da ist. Da das griechische Staatssystem sehr ausladend ist, wäre ein Großteil der Griechen praktisch arbeitslos (bzw. erhält kein Geld mehr). Die Sozialsysteme brächen ebenfalls zusammen. Die Privatwirtschaft würde mit kurzer Verzögerung folgen, weil Staatsaufträge nicht mehr bezahlt werden und durch die Masse an Arbeitslosen auch der Privatkonsum mangels Geld zusammenbricht. Es würde sehr wahrscheinlich zu Anarchie kommen, weil die Leute ja irgendwie ihr Überleben in die Hand nehmen müssten - Staatsorgane, die dagegen etwas unternehmen könnten, würden nicht mehr existieren. Wer kann, würde vermutlich auf Grund der Freizügigkeit sein Glück in anderen EU-Staaten probieren. In Griechenland selbst würden sich vermutlich radikale Gruppierungen, die auch vor Waffengewalt nicht zurückschrecken, durchsetzen. Was sich daraus dann entwickelt - kaum vorhersagbar.
Aus so einer derartig politisch destabilen, wirtschaftlich desolaten Situation ist praktisch kein Ausweg vorstellbar. Es gibt auf der Welt z. B. in Afrika, in den südlichen ehemaligen Sowjetrepubliken, ... jede Menge Beispiele, wie derartige Verelendung sich in einen Dauerzustand verwandelt, weil unter diesen Umständen auch kein Investment sinnvoll ist.
Selbst mit Finanzhilfen, Schuldenschnitt und eigener Währung - also Optimalbedingungen - ist kaum vorstellbar, wie Griechenland auf vollständig eigene Beine kommen soll. Man müsste eine Exportnation werden, nur dafür ist überhaupt kein Fundament vorhanden. Nebenbei ist der Weltmarkt ja nun auch nicht gerade untersättigt. Auch bei Tourismus steht man in einer sehr harten Konkurrenzsituation. Sicher gibt es eine ganze Menge Optimierungsmöglichkeiten. Neben der Masse an defizitären Staatsbetrieben, die durchaus in Privathand effizienter gestaltet werden können, und der sehr umfangreichen Korruption, leistet sich Griechenland, vor allem wegen des Zypern-Konflikts mit der Türkei, auch eine völlig überdimensionierte Armee. Aber auch dort anzusetzen, wird letztlich bei weitem nicht ausreichen. Gar von einer wie auch immer gearteten Abzahlung der Schulden zu sprechen (auch bei Naturalien steht ja letztlich nur ein Geldwert dahinter - mit 10 Tonnen Oliven könnte ohnehin niemand direkt etwas anfangen), ist völlig vermessen. Wie aussichtslos die Lage dagegen dann noch im oben beschrieben "Katastrophenszenario" nach dem Fallenlassen von Griechenland wäre, lässt sich damit erahnen.
Wie sieht nun der realistischste Fall aus? Griechenland wird im Euro-Raum bleiben. Vermutlich wird man neben weiteren Finanzhilfen versuchen, einen Schuldennachlass mit privaten Gläubigern zu verhandeln. Im Gegenzug muss Griechenland die gerade skizzierten Optimierungsmaßnahmen ergreifen, damit den allgemeinen Lebensstandard auch nach unten schrauben (da der Staat weniger Geld ins Staatssystem pumpen wird) und man wird vielleicht etwas Wirtschaftsförderung versuchen. Es wird die Situation vermutlich etwas entspannen und das jährliche Staatsdefizit senken - grundsätzlich lösen wird sich das Problem aber voraussichtlich nicht. Auf Dauer würde man vermutlich notgedrungen ein dauerhaftes Transfersystem für die schlimmsten Fälle im Euro-Raum etablieren, wobei Griechenland dann zu einem Dauertransferempfänger wird. In Deutschland haben wir mit dem Länderfinanzausgleich bzw. dem Aufbau Ost ja durchaus Erfahrung, wie sich solche Transfers praktisch in einen Dauerzustand verwandeln ohne dass es nennenswerte Änderungen gibt.--91.34.233.98 23:46, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Dir weitgehend zu (Näheres siehe die nächste, zeitgleiche Antwort). Aber der eine, für mich ganz zentrale Punkt fehlt eben noch: Es gibt in Deinem Szenario keine Perspektive, bei der Griechenland vom Tropf der übrigen Euro-Staaten jemals wegkommen wird. Meiner Meinung nach gibt es aber eine solche Perspektive, und die ist die Herstellung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit durch den Austritt aus der Währungsunion und damit die drastische Verbilligung griechischer Produkte und Dienstleistungen (Tourismus) für das Ausland. Das ist die einzige praktikable Möglichkeit, den Export dauerhaft anzukurbeln und damit für nennenswerte Steuereinnahmen zu sorgen. Es heißt ja jetzt auch immer wieder, der griechische Staat habe in erster Linie ein Einnahmenproblem. --Grip99 01:23, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
fragen wir mal trotzdem, was aller Voraussicht nach passieren würde, wenn man Griechenland im Euroraum belassen würde aber nicht finanziell hilft. Dann wäre der Staat zahlungsunfähig für wie lange?
Schwer zu sagen, denn es hängt ja von den Kapitalanlegern ab. Wenn keiner mehr Kredite gibt und sonst keine Nettoeinnahmen da sind, dann bleibt die Zahlungsunfähigkeit im Prinzip auf ewig bestehen. Wenn ein Staat mit einer exportstarken Wirtschaft wie Deutschland Liquiditätsprobleme wie jetzt Griechenland bekäme, dann könnte er (jenseits aller daraus folgenden katastrophalen politischen Konsequenzen, Beschlagnahme von Bundeseigentum im Ausland etc.) vielleicht einfach sagen: "Wir zahlen unsere Alt-Schulden nicht zurück und geben einfach neue Bundesanleihen mit Zinssatz 5% aus." Denn eine florierende Wirtschaft mit entsprechend hohen Steuereinnahmen würde dann natürlich manchen potentiellen Neu-Anlegern genügend Hoffnung geben, dass zukünftige Verpflichtungen wieder bedient werden können. Aber für Griechenland ist dieser Weg erst recht keine Option, weil es momentan ein Fass ohne Boden ist.
Was sich hingegen bei so einem Vorgehen von Griechenland nach sehr langer Zeit eventuell durch Verjährung quasi von selbst lösen könnte, ist der Zustand der Überschuldung. Wenn z.B. die Deutsche Bank den Staat Griechenland nach deutschem Recht auf Rückzahlung der Kredite verklagen würde, dann hätte sie nach einem rechtskräftigen Urteil zu ihren Gunsten 30 Jahre Zeit. Wenn bis dorthin ihre Ansprüche noch nicht (beispielsweise durch Vollstreckung in griechisches Staatseigentum in Deutschland) befriedigt sind, dann verjähren sie nach §197 BGB. In Wirklichkeit würden natürlich wohl andere Regeln als das BGB maßgeblich sein.
Wie würde die Zukunft aussehen, wenn die Zinsen storniert würden und sagen wir mal x Milliarden jährlich abgezahlt würden in einer noch auszuhandenden Form (Naturalien, Agrargüter).
Die Zukunft würde vermutlich selbst dann schlecht aussehen, wenn man alle bisherigen Schulden und Zinsen ersatzlos verfallen lassen würde. Da stimme ich mit dem, was 91.34.233.98 oben geschrieben hat, überein. Das "Geschäftsmodell" von Griechenland ist nämlich bisher einfach chronisch defizitär und wird wieder neue hohe Staatsverschuldung erzeugen, unter anderem weil die Stärke des Euro den Export extrem erschwert. Und im Korruptionsindex 2010 von Transparency International für den öffentlichen Sektor liegt Griechenland auf Platz 78 noch hinter Rumänien und Bulgarien, d.h. selbst bei einer florierenden Wirtschaft würde immer noch viel Geld in der Verwaltung versickern und viele Steuern hinterzogen werden, wie das ja auch bisher schon der Fall ist. Es ist also vermutlich unabsehbar, wann ohne Austritt aus der Euro-Zone der Staat Griechenland jemals auch nur eine einzige Milliarde jährlich erwirtschaften sollte, ohne dass er seinen Durchschnittsbürgern extreme (und damit politisch wohl nicht durchsetzbare) Einschränkungen abverlangt. Der Staat wird ja nicht einfach die Agrargüter seiner Bauern entschädigungslos enteignen können.
Was würde passieren, wenn man die das einfach selbst regeln lassen würde? Massenflucht nach Norden? Langsamer Wiederaufbau durch private Personen, die sich dort ansiedeln weil das Wetter so schön ist und sich auslands verdientes Geld dort gut in Häuschen oder Landsitze fürs Alter anlegen lässt?
Was heißt "einfach selbst regeln"? Das lässt ja alle Optionen offen, z.B. dass bestenfalls morgen die Löhne halbiert und die Einkommensteuern auf 99% erhöht werden und alle Griechen freudig mitmachen. Aber auch die allerschlimmsten, wie sie 91.34.233.98 oben schon skizziert hat. Der Staat Griechenland (also Regierung und Verwaltung) könnte z.B. sagen, er zieht sich völlig zurück. Keine Polizei, keine Armee, keine Beamten, keine Steuern usw., und auch keine Rückzahlung der Altschulden, keine Sozialleistungen, keine Erfüllung der bereits zugesagten Pensionsansprüche gegenüber den eigenen ehemaligen Beamten. Damit haben sie sowohl Einnahmen als auch Ausgaben in der Zukunft auf 0 reduziert (und damit immerhin einen ausgeglichenen Haushalt;-)). Das ergäbe dann allerdings Zustände wie in Somalia, wo die staatlichen Strukturen praktisch verschwunden sind und ein paar Warlords das Land kontrollieren. Vielleicht wird dann auch ein Taliban-Ausbildungslager auf der Akropolis eingerichtet. ;-)
Das Thema Griechenland/Euro wurde vorgestern auch in der Münchner Runde erörtert (Video der gesamten Sendung in der Mediathek [3]). Was Roland Tichy dort gesagt hat, ist ziemlich exakt das, was ich auch denke. Und was Henrik Enderlein sagte, IMHO manchmal ziemlicher grober Unfug. --Grip99 01:23, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese "Dünnbrettbohrerlösung" halte ich persönlich für falsch. Sagen wir es mal so: Wenn man Griechenland in eine eigene Währung entlässt und somit neue Optionen eröffnet, dann hat das zumindest einen "Vorteil": Falls es schief geht und Griechenland (wie ich erwarte) nicht ausreichend wettbewerbsfähig wird, dann muss uns das auf Dauer wenigstens nicht mehr interessieren, weil Griechenland dann nicht mehr im Euro-Raum ist. Sicher würde man durch einen durchaus teuren Schuldenschnitt und "goldenen Handschlag" Griechenland erstmal etwas Zeit verschaffen und danach kann uns egal sein, was dort passiert.
Wenn Deutschland - aus ureigenstem Interesse der deutschen Wirtschaft - Griechenland im Euroraum haben wollte, dann gehört dazu, dass man nun auch vollumfänglich die Konsequenzen daraus trägt. Wenn man jetzt nämlich dauerhaft für Griechenland zahlen muss, dann führt das dazu, dass man ganz automatisch mal nachschaut, wer eigentlich in Deutschland von Griechenland profitiert hat, um den daran angemessen zu beteiligen. Sicher, das wird noch teuer und das wird eine sehr, sehr langfristige Angelegenheit ohne wirklich gute Aussichten. Als abschreckendes Beispiel ist das aber ein ganz wichtiges Signal an die Wirtschaft, dass der Staat in ihrem Spiel nicht wie geplant mitspielt.
Bei der "Ende mit Schrecken"-Lösung wird dagegen vor allem der Steuerzahler zahlen und die Sache ist gegessen. Das Signal an die Wirtschaft: Kurzsichtige Gewinnmaximierung zahlt bei der anschließenden Schadensbeseitigung der Steuerzahler. Die Wirtschaft lernt daraus: Prima, das kann man gleich nochmal machen (gibt genug Euro-Anwärter in Ost- und Südosteuropa)! Herr Sinn fordert "das Ende mit Schrecken" nicht ohne Grund. Wenn man auf einer Linie mit Herrn Sinn liegt, ist wirklich höchste Wachsamkeit geboten...
Nebenbei sollte ein weiterer wichtiger pädagogischer Nutzen des dauerhaften Zahlens für Griechenland nicht unterschätzt werden: Es wird jedem eindrucksvoll vor Augen geführt, dass Geld keinen Eigenwert hat und es somit ziemlich dämlich ist, Exportweltmeister sein zu wollen bzw. riesige Handelsbilanzüberschüsse zu erzeugen. Fast all das, was wir mehr exportieren als importieren, wird uns letztlich mehr oder weniger direkt nur über Schuldverschreibungen bezahlt. Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als diese Überschüsse in Form der Schuldverschreibungen im Ausland wieder zu verbrennen, weil wir dafür keine Waren von diesen Ländern erhalten. Ohne das Vernichten dieses "Scheingeldes" würde das System nicht funktionieren. Wenn man das aber weiß, dann ist es allemal besser unter kontrollierten Bedingungen dauerhaft regelmäßig feste Geldmengen im Ausland zu vernichten als dass man Wirtschaft und Finanzmärkte wieder irgendwo heimlich eine Bombe damit zusammenstellen lässt, die dann wieder in einem lauten Knall hochgeht.--91.34.254.110 10:40, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Deutschland - aus ureigenstem Interesse der deutschen Wirtschaft -
Was ist die "deutsche Wirtschaft" und ihr "ureigenstes Interesse"? Klar gibt es Unternehmen mit stärkerem Griechenland-Geschäft, die davon profitieren. Aber Deutschland insgesamt exportiert Unmassen nach China und in andere Staaten, ohne dass dafür der Euro nötig wäre. Außerdem ist Griechenland als Handelspartner ohnehin zu klein, um für die Gesamtwirtschaft eine große Veränderung zum Guten oder Schlechten zu bewirken.
Griechenland im Euroraum haben wollte, dann gehört dazu, dass man nun auch vollumfänglich die Konsequenzen daraus trägt.
Es gab auch schon vor 1998 ernst zu nehmende Stimmen in Deutschland ([4], [5]), die gegen einen Beitritt Griechenlands zur Währungsunion waren. Und zudem wird man ja eine falsche Entscheidung auch noch korrigieren dürfen, wenn man den Fehler einsieht.
Wenn man jetzt nämlich dauerhaft für Griechenland zahlen muss, dann führt das dazu, dass man ganz automatisch mal nachschaut, wer eigentlich in Deutschland von Griechenland profitiert hat, um den daran angemessen zu beteiligen.
Wir wissen doch bereits, dass die Banken profitiert haben, und trotzdem wurden und werden sie nicht angemessen an den Verlusten beteiligt. (Das ist allerdings der Fehler der deutschen Politik, kein griechischer.) Außerdem ist sowohl die Erkenntnis, wer profitiert, als auch die aus einer Umschuldung folgende Beteiligung dieser Leute an den Verlusten unabhängig von einer Mitgliedschaft des Schuldners im Euro-Raum.
Sicher, das wird noch teuer und das wird eine sehr, sehr langfristige Angelegenheit ohne wirklich gute Aussichten. Als abschreckendes Beispiel ist das aber ein ganz wichtiges Signal an die Wirtschaft, dass der Staat in ihrem Spiel nicht wie geplant mitspielt.
Er spielt es doch mit, s.o. Ich bin ja Deiner Meinung, dass eine Umschuldung nötig und die bisherige deutsche Politik in diesem Punkt falsch ist. Aber dieses innerdeutsche Problem der Sozialisierung von Verlusten ist auf jeden Fall unabhängig von der Frage, ob Griechenland Mitglied der Euro-Zone ist.
Bei der "Ende mit Schrecken"-Lösung wird dagegen vor allem der Steuerzahler zahlen und die Sache ist gegessen.
In welchem Sinn verwendest Du "Ende mit Schrecken" jetzt? Als Synonym für Umschuldung, für Euro-Austritt, oder für beides gleichzeitig? Dass der Steuerzahler unabhängig vom Austritt bei einer Umschuldung durch die (gegen meinen Willen als Steuerzahler) bereits gegebenen Bürgschaften belastet werden würde, ist unvermeidbar. Aber das ist eben das Wesen einer sauberen Lösung "Ende mit Schrecken": Es werden Verluste jetzt realisiert, um den Verlust eines Mehrfachen davon in der Zukunft zu verhindern. Das ganze Insolvenzrecht ist von dieser Idee geprägt: Man will einen sauberen Schnitt machen, anstatt in der vagen Hoffnung auf Besserung die Gefahr eines Domino-Effekts aus ausfallenden Forderungen zu erzeugen.
Herr Sinn fordert "das Ende mit Schrecken" nicht ohne Grund. Wenn man auf einer Linie mit Herrn Sinn liegt, ist wirklich höchste Wachsamkeit geboten...
Wenn es gute Argumente für eine Position (z.B. 2*2=4) gibt, vertrete ich diese Position selbst dann, wenn sie von Holger Apfel und Sahra Wagenknecht gleichzeitig vertreten wird.
Nebenbei sollte ein weiterer wichtiger pädagogischer Nutzen des dauerhaften Zahlens für Griechenland nicht unterschätzt werden: Es wird jedem eindrucksvoll vor Augen geführt, dass Geld keinen Eigenwert hat und es somit ziemlich dämlich ist, Exportweltmeister sein zu wollen bzw. riesige Handelsbilanzüberschüsse zu erzeugen.
Das ist doch bereits jetzt eindrucksvoll vor Augen geführt, dazu braucht man keine Fortsetzung. Und solche zig Milliarden für rein belehrende Zwecke würden vielleicht doch besser in Kindergärten und Schulen investiert.
Fast all das, was wir mehr exportieren als importieren, wird uns letztlich mehr oder weniger direkt nur über Schuldverschreibungen bezahlt.
Naja, aber eher weniger direkt, solange nicht der griechische Staat selber Auftraggeber ist. Wenn ein deutscher Lieferant einem Griechen heute etwas liefert, dann wird das im Allgemeinen in Euro bezahlt und der Deutsche hat es dann bei Barzahlung gleich in der Tasche und bei Zahlung auf Ziel nach ein paar Wochen auf seinem Konto und kann es abheben und ausgeben. Da ist zunächst mal keine Schuldverschreibung im Spiel. Nur hätte dieser Grieche, wenn sein Staat nicht längere Zeit durch die unangemessen niedrigen Zinsen auf seine Euro-Anleihen und gegen Ende durch Rettungsschirm, EZB etc. indirekt teilweise mit durchgefüttert worden wäre, schon viel früher niedrigere Löhne und Sozialleistungen und höhere Steuern bezahlen müssen und hätte dadurch überhaupt nicht das Geld in der Tasche oder auf dem Konto gehabt, um sich die Ware des deutschen Lieferanten zu leisten.
D.h. also, die indirekte Subventionierung des griechischen Staates durch die anderen Euro-Länder ist tatsächlich maßgeblich dafür verantwortlich, dass es überhaupt zu einem solch gigantischen Schuldenberg und auch solchen gigantischen Überschüssen im bilateralen Handel kommen konnte. Mit der Drachme wäre alles weniger schlimm ausgegangen, weil sie durch die Handelsdefizite automatisch immer weicher geworden wäre. Dadurch hätte der griechische Kunde sich die Ware des deutschen Lieferanten nur zu deutlich erhöhten Preisen leisten können und hätte vielleicht darauf verzichtet.
Wechselkursschwankungen von Währungen wirken wie Puffer, Stoßdämpfer, Airbags oder Knautschzonen, die sich unterschiedlich schnellen Entwicklungen in den einzelnen Ländern anpassen und starke Unterschiede abfedern können. Wenn man diese Knautschzonen einfach weglässt, dann kann man sich zwar länger dran freuen, dass es nicht zu einem Zusammenprall kommt und alles viel einfacher als früher ist. Es kracht seltener. Aber der Zusammenprall ist, wenn er dann aufgrund extrem unterschiedlicher Geschwindigkeiten doch passiert, umso heftiger und folgenschwerer.
Uns bleibt gar nichts anderes übrig, als diese Überschüsse in Form der Schuldverschreibungen im Ausland wieder zu verbrennen, weil wir dafür keine Waren von diesen Ländern erhalten. Ohne das Vernichten dieses "Scheingeldes" würde das System nicht funktionieren.
Was ist denn "das System"? "Das System" im Verhältnis zu Griechenland war das andauernde Aufhäufen von hohen Exportüberschüssen. Von dem schreibst Du doch zutreffend, dass es nicht gut war. Dieses falsche System jetzt noch dadurch fortzusetzen, dass man weiteres Geld des mitteleuropäischen Steuerzahlers durch Kauf unrückzahlbarer griechischer Schuldverschreibungen in ein Fass ohne Boden wirft, ist sicher nicht geschickt.
Wenn man das aber weiß, dann ist es allemal besser unter kontrollierten Bedingungen dauerhaft regelmäßig feste Geldmengen im Ausland zu vernichten als dass man Wirtschaft und Finanzmärkte wieder irgendwo heimlich eine Bombe damit zusammenstellen lässt, die dann wieder in einem lauten Knall hochgeht.
Der faktische Verzicht der Bundesrepublik Deutschland auf Forderungen gegenüber der Republik Griechenland (egal ob einmalig oder regelmäßig) ändert nichts an den Geldmengen. Zum Bombenbauen (auch mit von Banken selbst geschaffenem Buchgeld) ist danach immer noch gleich viel Dynamit wie vorher da. Ich sehe die von Dir angegebenen Optionen daher nicht als sich ausschließende Alternativen an. Man kann gleichzeitig sinnlos Geld nach links und sinnlos Geld nach rechts zum Fenster raus schmeißen. Das Rausschmeißen nach links macht das Rausschmeißen nach rechts nicht sinnvoller. --Grip99 16:06, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist ja nur fair, dass wir zahlen. Schließlich haben wir (in Person der Herren Kohl und Waigel) durch die fast gewaltsame Einführung des Euro die Wechselkursmechanismen außer Kraft gesetzt, zum Nachteil der wirtschaftlich schwächeren Länder [6]. --Zerolevel 11:36, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist von Joachim Starbatty, der war auch bei der oben von mir erwähnten Münchner Runde dabei und hat vor dem Bundesverfassungsgericht zusammen mit 3 anderen Professoren gegen den Euro-Rettungsschirm geklagt. --Grip99 01:26, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

11. Mai 2011

Schadstoffbelastung durch Mofas / Mopeds etc.

Ich habe schon gesucht, aber nicht wirklich was gefunden (hier und Google). Meine Frage ist, ob die Schadstoffbelastung (insbesondere CO) bei Mofas prozentual höher ist, als bei Autos? Weiß vielleicht auch jemand, warum Mofas so extrem stinken? --88.130.77.102 15:27, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier zum Beispiel steht was darüber. BerlinerSchule. 15:37, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, den Artikel habe ich größtenteils gelesen. Mitunter den Abschnitt über die Emissionen. Nur gibt mir der Abschnitt noch keine informationen über die Kohlenstoffmonoxid-Belastung, weder während der Fahrt noch im Leerlauf. --88.130.77.102 15:47, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zweitakt-Ottomotoren werfen vor allem mehr unverbrannte Kohlenwasserstoffe raus als Viertaktmotoren, da sie das Motoröl teilweise mitverbrennen. Der CO-Gehalt ist aber auch höher, und zwar aus zwei Gründen: Erstmal haben Motorräder keinen Kat, der CO in CO2 nachverbrennen würde, und natürlich auch keine Lambdaregelung, die die Kraftstoffmenge genau passend nach der Luftmenge einstellen würde.. Zweitens sind die Motoren sehr klein und werden daher oft mit Vollgas gefahren, wodurch das Gemisch sehr "fett" wird, also grundsätzlich zuviel Kraftstoff pro Luftmenge zugeführt wird. Erst dadurch erreicht man überhaupt die angegebene Motorhöchstleistung, auf Kosten höheren Verbrauchs und CO-Ausstoßes. -- Janka 19:56, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Mich wundert immer, wenn ich Motoradtests lese (kommt vor ;-), der Kraftstoffverbrauch verglichen mit gleichstarken Autos. So ein Motorrad wiegt einen Bruchteil und hat eine viel kleinere Stirnfläche. Warum saufen die Dinger dann so? Rainer Z ... 18:28, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zweiräder haben einen relativ hohen CW-Wert. Deswegen ist ihr Luftwiderstand unverhältnismäßig hoch. Die meisten Motorräder sind aber trotzdem mit dem Sprit genügsamer als die meisten Autos. --FK1954 18:34, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie schädlich ist Guarkernmehl?

Im Internet habe ich folgendes gelesen: "Guarkernmehl (E412) erhöht genau so wie Carragen (in allen Schlagsahnen außer wenn Bio) und andere Zusatzstoffe (auch wenn sie Natursubstanzen sind und sogar aus Bioanbau) die Allergisierung unseres Stoffwechsels. Das normale Guarkernmehl ist darüber hinaus hoch mit Dioxinen belastet, ist aber dennoch zugelassen, weil es nicht mehr als 2 % des Lebensmittels ausmachen darf und die Dioxine damit noch keine verbotenen Konzentrationen erreichen. Aber diese Konzentration unter 2 % reicht für den Zweck als Emulgator und Bindemittel aus. Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken und dich unerwünscht aufschwemmen. Ich meide strikt alles, was Guarkernmehl enthält, nicht nur weil ich all das weiß, sondern auch, weil ich es unmittelbar an eine Anschwellung meiner Nasenschleimhäute bemerke. Seitdem bin ich nicht mehr erkältet!"

Ist das zutreffend? Fördert Guakernmehl die Allergisierung des Stoffwechsel und was heißt das? Ist es dioxinbelastet? Ist das Dioxin für die Wirkweise als Bindemittel notwendig? --141.20.195.95 17:11, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zur allerletzten Frage: Nein!--Rubblesby 17:17, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Davon sterbe ich nicht. -- ῐanusῐus   ¦ Sichtungswettbewerb (Disk.) – mach mit! 17:31, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Für einen Allergiker kann jedes Naturprodukt Allergien auslösen, Nüsse, Erdbeeren, was auch immer. Da wird dann aber auch nicht dazu geraten, solche Nahrungsmittel generell zu meiden. Wenn jemand gegen das Zeug allergisch ist, dann sollte man es natürlich meiden. Guarkernmehl und Carragen sind natürliche Stoffe, die als Bindemittel dienen wie auch Pektin und Stärke. Immer noch besser als chemische Zusatzstoffe, oder? Man kann natürlich auch überhaupt nichts essen, weil ja alles potentiell gefährlich ist. Mir ist auch nicht klar, warum da besonders viel Dioxin drin sein soll. Guarkernmehl wird aus den Samen von Bäumen gewonnen, wo soll da das Dioxin herkommen? Ohne reputable Quelle glaube ich das zunächst mal nicht. --Sr. F 17:46, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ob davon der Dioxin-Hype kommt? Oder und weil "Wird aus den giftigen Samen der Guarpflanze extrahiert. Sie enthalten verschiedenste schädliche Stoffe wie Blausäure, Fluoressigsäure, Trypsininhibitoren und toxische Globuline." gelesen wird. Ängste haben selten Konjunkturmangel. --Dansker 18:00, 11. Mai 2011 (CEST) [Beantworten]

"Allergisierung" des Stoffwechsels klingt gefährlich, aber das ist nur eine Theorie, die umstritten ist. Es ist bekannt, daß es Kreuzreaktionen zB. bei Sojaallergie gibt, aber der normale Verzehr hat keine höhere Gefährdung als andere Stoffe in der Umwelt, mit der man täglich in Kontakt kommt, oder die als vergleichbare Verdickungsmittel dienen. Für gewöhnlich scheißet man unverdauliche Stoffe durch den Darm aus, mir ist nicht bekannt, daß es im Mastdarm zu einem Blutaustausch der Schadstoffe kommt. Also wer sensibel ist, sollte auf andere Produkte ausweichen (falls das überhaupt geht), oder seinen Grenzwert auslooten. Die Dioxinbelastung hängt nicht vom Lebensmittel ab, sondern wird regelmäßig beim Anbau, Verarbeitung und Zubereitung zugefügt, eine pauschale Aussage ist darum nicht möglich. Jedoch sagt man allgemein, daß Dioxin überwiegend durch belastete tierische Produkte aufgenommen wird. Die Zuschreibung zu E412 kann man da wohl als Legende betrachten.Oliver S.Y. 18:03, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Was man so im Internet zu lesen bekommt ... Der Autor hat z. B. etwas eigenartige Vorstellungen von Verdauung: „Vergiss nicht, dass diese Stoffe, wenn sie nicht ganz verdaut (d.h. zerstört) ins Blut gelangen auch im Körper als Bindemittel wirken [...]“. Das ist, freundlich gesagt, Stuss. Dass Schlagsahne immer außer in Bio-Qualität Guarkernmehl enthalten soll, halte ich für Unsinn, kann aber gerade nicht nachschauen. Da ich routinemäßig das Kleingedruckte lese, wäre es mir aufgefallen.
Guarkernmehl scheint dennoch nicht ganz unproblematisch zu sein. Wobei es da immer auf die Dosis und die individuelle Dispisition ankommt. Aber was heißt nun wieder „Allergisierung unseres Stoffwechsels“? Allergiker können auf Guarkenrmehl reagieren oder auch nicht.
Dieses ganze Traktat kannst du vergessen. Da hat jemand keine Ahnung, Angst vor allem möglichen und eine Meinung. Allerdings ist es eine gute Idee, nur Schlagsahne ohne Zusatzstoffe zu kaufen, den die braucht sie nicht. Rainer Z ... 18:20, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Schlagsahne üblicherweise Guarkernmehl enthalten soll, ist blanker Unfug. Grundsätzlich ist es leider so, dass Öko-Anbieter z.B. von Milchmischgetränken nicht selten mehr Bindemittel verwenden als nichtöko-Anbieter. Ich habe in Ökoläden schon Kaffee-Milch-Mischgetränke aus der Kühltheke geholt, die sechs (6!) verschiedene Bindemittel enthielten. Nicht selten wird dort auch Guarkernmehl verwendet. Das einzige was hilft ist ein scharfer Blick auf die Verpackung, egal ob öko oder nicht. Gruß, adornix (disk) 18:25, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es trifft grundsätzlich zu, dass Schlagsahne immer Guarkernmehl enthält. Allerdings ist es nicht Guarkernmehl, sondern Schokolade. Und das enthaltende Medium ist auch keine Schlagsahne, sondern Stanniolpapier. Und es ist auch nicht immer, sondern oft. BerlinerSchule. 00:16, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vieleicht ist damit "Sprühsahne" gemeint, da kann es durchaus sein, daß regelmäßig Guakern drin ist. Oliver S.Y. 00:50, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar. Ist so wie die Leute, die sich ihre Leder anziehen oder eine Kuh in die Pfanne tun. BerlinerSchule. 01:00, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der alte Internet-Sport: denke Dir irgendeinen Schwachsinn aus und verbreite ihn. Sämtliche Kuhhäute der Welt reichen nicht aus, um den Blödsinn darauf unterzubringen, der im Web kursiert. --FK1954 18:29, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dem ist zwar 100% zuzustimmen, es ist aber tatsächlich so, dass vereinzelt Guarkernmehl aus Indien mit Dioxin verunreinigt war. Wie das Dioxin da rein kam, wurde wohl nie wirklich geklärt. --Neuefunktionenmagichnich 20:45, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

12. Mai 2011

Mediawiki: Hauptseite

Kann man in einem mediawiki das Wort "Hauptseite" durch was anderes ersetzen und wenn ja, wie geht das? Also nicht nur den Text als Überschrift sondern die ganze Funktionalität, Name im Menü, Klick auf Logo usw. --Marcela 14:57, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Du kannst mal probieren, MediaWiki:Mainpage zu ändern. Wenn das nicht geht, kannst du aus Hauptseite ja eine Weiterleitung auf die gewünschte Seite machen. - Inkowik (Re) 14:59, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ersteres bringt zwar den gewünschten namen, das wars aber auch schon ;) Zweiteres: Der Titel der angeforderten Seite ist ungültig, leer oder ein ungültiger Sprachlink von einem anderen Wiki. hmmmm das muß doch gehen! --Marcela 15:15, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich hier die Hauptseite ändere, dann gibt es sowohl beim Menü-Klick als auch beim Logo-Klick das angegebene Ergebnis. - Inkowik (Re) 17:07, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sezession

Ist die rechtskonservative Zeitschrift eine geeignete Quelle? -- Reinhard Wenig 15:36, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Es wird so nicht klar, wovon du redest, aber doch klar genug um anzunehmen, dass es sich um eine Frage für WP:FZW handelt. --Eike 17:23, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Sezession schreiben auch Autoren, die in der Jungen Freiheit schreiben. "Rechtskonservativ" halte ich für verharmlosend. Von wem diese Frage so kommt, überrascht mich allerdings auch nicht. Ich gehe auch nicht davon aus, daß sich der Fragesteller ein ernsthaftes Problem macht und wirklich eine Antwort gewünscht wird. Ich verstehe das eher hier als Werbespot. --84.191.19.76 17:37, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Vielen Dank für den Hinweis. WP:FZW kenne ich noch gar nicht. Es ist auch hier auf dieser Seite meine erste Frage.
@Anonymus: Sicher bezieht sich meine Frage auf ein ernsthaftes Problem und ich wünsche auch eine Antwort. Wenn "rechtskonservativ" verharmlosend ist (was ich aber nicht annehme, wobei "verharmlosend" eine POV-Argumentation ist) ist es noch weniger verständlich, daß Sezession als Quelle verwendet wird. -- Reinhard Wenig 00:15, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Quelle ja (Zitate, gestorben am etc.), Sekundärliteratur (etwa für politische Einschätznungen oder Darstellung von Tathergängen etc.) eher nicht. Im Grunde gilt das gleiche wie für die JF, nur das erstere evtl. ein wenig renommierter, die Sezession dagegen etwas selbstkritischer im Bezug auf das neurechte Spektrum sein dürfte.-- Alt 14:41, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Erufen Rīto

Das Anime Elfenlied heißt im japanischen Erufen Rīto. Das klingt verdächtig ähnlich. Ist sowohl das Wort Elf wie auch Lied von den Japern aus dem Deutschen übernommen worden oder ist das Zufall? --85.180.188.71 19:23, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Titel wurde aus dem Deutschen übernommen. Guck mal hier: Elfen Lied --Berlinpirat 19:40, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Japaner ersetzen in aus dem Deutschen übernommenen Wörtern das im Japanischen nicht vorhandene "l" durch ein "r". --FK1954 18:17, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Filmsynchronisation und Hintergrundgeräusche

Ich frage mich schon lange, wie bei einer Filmsynchronisation die Hintergrundgeräusche von den Schauspielerstimmen getrennt wird und eine andere Sprache dafür eingesetzt wird. Unter Synchronisation (Film) steht: "Der Film wird dann im Tonstudio weiter in einzelne Sequenzen aufgeteilt und der Dialog Stück für Stück mit Synchronsprechern oder den originalen Darstellern neu eingesprochen." Verstehe ich das richtig? Werden im Originalfilm schon die Dialoge beim Filmen gar nicht recorded sondern immer separat aufgenommen? Was eine Synchronisation in anderer Sprache natürlich ziemlich vereinfachen würde. --95.208.41.60 22:52, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja. --Dansker 23:18, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! :) --95.208.41.60 23:52, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur zum Teil so. Liegen die Dialoge und die Hintergrundgeräusche nicht separat vor, müssen Letztere bei der Synchronisation nachgemacht werden. Gismatis 00:02, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bei Captain Future nicht der Fall war, egal was das ZDF für Ausflüchte anbringt oder das ZDF hat eine andere Version bekommen als die Franzosen und die Italiener, welche die Originalhintergrundgeräusche und den Originalsoundtrack verwendet haben. Allerdings haben die Franzosen und Italiener auch nicht an der Serie rumgeschnippelt, so dass die Originalhintergrundtonspur da natürlich Eins-A drauf passt, im Gegensatz zur verhackstückten ZDF-Version. Und egal was das ZDF sagt, so schlimm kann der Original-Fusion-Jazz für europäische Ohren nicht sein, denn die Italiener und Franzosen haben ihn sich angehört und sich nicht mit Schmerzen auf dem Boden gewunden, aber vielleicht zählte das ZDF die Franzosen und Italiener auch nicht zu den Europäern. --94.134.208.64 07:13, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Geschmacksverirrung? ;) [7]--79.253.236.110 10:17, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
? Ich habe nicht gesagt, dass die deutsche Musik schlecht ist, die deutsche ist toll. Aber der japanischen zu unterstellen sie sei unhörbar, deutet eher auf Geschmacksverirrung beim ZDF hin. Und zwei komplett verschiedene Musikgattungen miteinander zu vergleichen und einen davon als komplett grauenvoll hinzustellen, ist ja auch nicht sonderlich fein. Zumal die japanische Musik genauso gut zur Serie passt wie die deutsche, sie halt schlicht und ergreifend anders. Außerdem hat die japanische mehr verschiedene Stück, ist also vielfältiger und nuancierter in der Serie einsetzbar. --94.134.208.64 11:49, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis mit der Verhackstückung, ich hab mich als Kind schon immer gewundert, warum die Handlung so wirr ist und es später dann auf unvertraute japanische Erzählkonventionen geschoben. Auch das mit der Musik war mir neu. Jetzt weiß ich endlich Bescheid. Schöne Grüße --stfn 01:40, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

http://chaosradio.ccc.de/cre150.html ist ganz interessant. Zum Beispiel soll es bei Hintergrundgeräuschen unerheblich sein, ob die Umgebung englisch oder deutsch spricht. --Chin tin tin 11:33, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

13. Mai 2011

DVD- und Blu-ray-Player – Hinweise überspringen

Gibt es eigentlich DVD- und Blu-ray-Player, die die ganzen Hinweise nach dem Einlegen eines Films (Copyright usw.) überspringen können? Oder geht so was aus technischen o. rechtlichen Gründen nicht? Hatte letztens bei einer Blu-ray schon bald zu viel bekommen, da es ewig gedauert hat, bis ich endlich ins Menü kam und den Film starten konnte.--Tiktaalik 11:34, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, es gibt (gab?) DVD-Player, die das konnten. Ich meine, diese Player wären von der Firma Proceed gewesen. VG Thogru Sprich zu mir! 11:42, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also... das ist so gewollt, es wäre, wenn es nicht so gewollt wäre, natürlich kein technisches Problem, das überspringbar zu machen. Womit der, der Filme legal schaut, bestraft wird, und der, der sie illegal schaut, im Vorteil ist - der bekommt den Kladderadatsch eher nicht zu Gesicht. --Eike 11:46, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
[8]. --Komischn 11:55, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Maschine macht nur das, was in den DVD/BD einprogrammiert ist. Die Funktion des zwangsweisen Ablaufes des Vorspannes und Reklame ist ziemlich neu. Glücklich die Leute, deren (ältere) Player diese Funktion nicht erkennen. Sonst hilft nur maximal schnelles Vorspulen.--91.56.220.169 12:09, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese Grafik passt sehr gut zur Frage. -- sk 12:07, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So neu ist das nicht, das gabs schon immer bei DVD-Autorensoftware - "spiel Video x, und Fernbedienungsaktionen sind derweil nicht erlaubt". Kann man sich nun Gedanken machen, in wessen Interesse das ist - im Interesse des Kunden wohl jedenfalls nicht. Aber ähnlich wie beim Ländercode gibts (Billig)player, die das ignorieren, während die Markenplayer da strenger sind. --87.141.22.175 14:41, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Als notorischer Raubdownloader(TM) kann ich hier nur bestätigen, dass ich mir niemals eine DVD oder bluray kaufen würde, weil ich genau das als absurde assoziale Gängelung empfinde und mich noch im Recht fühle, da ich ja nur so an ein funktionsfähiges Produkt komme. Ich frage auch immer gern Freunde 'dafür bezahlt ihr??' --Neuefunktionenmagichnich 20:38, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich fahr nachts immer die Porsches fremder Leute und frage mich, warum Freunde für einen Calibra Geld ausgeben... --Eike 19:35, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Motorroller von der Firma Vorwerk,

Suche Infos Über einen Motorroller von der Firma Vorwerk, müßte in der Nachkriegszeit gebaut worden sein. Interesant wären Typenname,Bauzeit,Herstellungsort, Motorleistung (ccm, PS ) --80.245.147.81 14:47, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Von Vorwerk hat es nie einen Motorroller gegeben ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:32, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur Miele, Miele sagte Tante...--G-Michel-Hürth 14:48, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das beruht vermutlich auf einer Verwechslung des Vorwerk-Staubsaugers Kobold mit dem Kobold Kleinauto. --Aalfons 18:06, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bohrloch in Sperrholz ausgerissen

Hi, ich habe eine Sperrholzplatte, in der ein Bohrloch ausgerissen ist. Dummerweise sollte da ein tragendes Teil (Türscharnier oben) befestigt werden. Mit was kann man das Bohrloch so verfüllen, dass es wieder belastbar wird? Für nicht-tragende Löcher nimmt man ja normalerweise etwas Holzmehl und Weissleim, aber hier? --82.113.99.48 19:40, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Knetdübel? --91.89.57.220 19:47, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einer Zweikomponenten-Paste von (ich glaube) Pattex gemacht. Ich weiß leider nicht, wie es sich nennt, gibt´s aber in jedem Baumarkt bei den Klebstoffen: Sieht aus wie eine daumendicke Rolle Knetmasse in einem durchsichtigen Plastikrohr, aussen grau, innen weiß. Man schneidet eine passende Menge von der Rolle ab, knetet es gut durch und drückt es in die Schadstelle ein. Wird nach ein paar Minuten so hart, dass Schrauben problemlos drin halten. Ist aber ärgerlich teuer, irgendwas um die acht Euro. --Rudolph Buch 19:50, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du ein Topfband meinst, dann kannst Du eine vernünftige Reparatur vergessen. Wenn genug Platz da ist, kannst Du ein neues Loch präzise fräsen und das Band höher oder tiefer in gesundem Material anbringen. Mit Sperrholz bist Du Dir sicher? Das ist doch zumeist Spanplatte. Was ich generell von Topfbändern, deren Erfindern und Anwendern halte, behalte ich aus Gründen des Strafrechts, der Contenance und der Höflichkeit für mich. --Dansker 19:59, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, es ist Spanplatte und ein Topfband. Allerdings ist das demolierte Bohrloch nicht auf der Topfseite, sondern auf der anderen - Auf dem Bild im Artikel also links. Hat das Teil Chancen auf Rettung? Ich würde als letztes Mittel sonst morgen zu einem Zwei-Komponenten-Kleber greifen (für heute habe ich die Nase voll von diesem Teil). Und nächstes Mal hole ich mir sowas wieder bei den Schweden. *grumpf* --82.113.99.48 20:15, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es einen anderen Platz für die Schraube? Hast Du eine Spanplattenschraube gleicher Länge aber etwa einem Millimeter dickerem Gewinde? Sonst Loch mit Weissleim und Streichholzstückchen auffüllen und gut, richtig gut trocknen lassen. Letzte Hilfe: Zweikomponentenkleber und Schraube im weichen Zustand einstecken (mit Band), wieder abbinden lassen. Die Kleberei möglichst bei liegender Platte vornehmen. Viel Erfolg --Dansker 20:37, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nee, eine Hoffnung ist, dass das untere Teil die Last weitgehend allein tragen kann. Ansonsten hält bei Pressspan nichts mehr richtig, wenns mal ausgerissen ist, das ist ähnlich wie beim Gipskarton. Kannst du das Schanier versetzen? Oder ersetzen mit einem wo die Löcher woanders liegen? Größere und längere Schrauben sind auch nicht hilfreich. Diese Reparaturen an der Platte sind in meinen Augen "Hobbypfusch" und vertane Zeit und Geld. Das macht man nur wenn der Kunde drauf besteht... --Gamma γ 22:30, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du bohrst das Loch für die Schraube etwas weiter oben oder unten und nimmst eine Schraube für versetzte Löcher. Die bekommst Du hier: [9]. Aber mal im Ernst: Besorge Dir aus dem Baumarkt einen Hartholzstab. Dann bohrst Du das ausgrissene Loch in der Platte im Durchmasser dieses Stabes nach. Von dem Stab sägst Du dann eine "Scheibe" mit der richtigen Dicke (= Dicke der Spanplatte) ab, schmierst etwas Leim ins Loch und treibst die Stabscheibe mit dem Hammer vorsichtig in das Loch. Trocknen lassen, neues Loch bohren und fertig. --91.52.232.100 23:19, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Ich komme aus dem Kichern gar nicht raus. --FK1954 17:53, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich würde ich das auch machen, nur dass es solche Astlochdübel fertig gibt, die man einleinem kann. Der o.a. Knetkunststoff hat den Nachteil der schlechten Bindung/Haltbarkeit zwischen den Materialien.--79.250.21.180 09:26, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So, die Lösung war ein 5mm Hartholzstab, eine Laubsäge und Uhu Montagekleber. Wobei es Pattex "Kleben statt Schrauben" oder wie deren Konkurrenzprodukt heisst, sicher auch getan hätte. Danke den WikiHeimwerkern! -- 89.204.137.116 20:14, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Da mihi facta | factum

Wer hat recht? Dem Netz traue ich in solchen Fragen nicht, die Wikipedia prägt das Netz zu sehr. --Atlan Disk. 20:18, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Übersetzung hat das Wort "Tatsachen", also Plural, das würde zu facta passen. Es macht auch mehr Sinn. Eine Quelle habe ich dafür nicht. Dieser Artikel sagt, dass beides geht, er ist aber völlig quellenlos. --Sr. F 20:42, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Übersetzung ist ja nachträglich. Es finden sich, von der englischen WP ausgehend, gute (wenn leider auch nicht primäre) Belege für den Singular (es heißt, aus mittelalterlichen Glossen). Grammatisch geht natürlich beides. Ich hätte in einem ersten Impuls auch gedacht, der Plural sei schöner, aber das liegt vielleicht an unserer inflationären Verwendung des Begriffs "Fakten". Tatsächlich scheint mir jetzt der Singular gut: "Gib/erzähl mir das (spezifisch) Geschehene, ich gebe dir das (passende) Recht". Grüße 85.180.201.16 20:49, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Factum ist in erster Linie die Tat/Handlung, erst in zweiter die Tatsache im Sinne von Wahrheit und die Rechtsgrundlage bezieht sich ja auf die Beurteilung durch den Richter, welcher Tatsachbestand vorliege. Im Zweifel also für den Singular und eine Angleichung der Übersetzung dahingehend. In ceteroum censeo ... --Dansker 20:54, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ceterum censeo natürlich. Ähem. ;) 85.180.201.16 20:58, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Biberkacke! --Dansker 21:05, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Moment! Man darf das doch nur in Verbindung mit Carthaginem esse delendam verwenden. Bestimmen sie außerdem die vorliegende grammatische Konstruktion sowie die Form delendam! Ach waren das noch Zeiten.. --92.202.88.6 20:22, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hot or Cold

Wer hat dieses Lied gesungen? Es ist ein neueres Lied und eine Frau. Vielleicht eine Deutsche Sängerin?! (nicht signierter Beitrag von 93.131.108.213 (Diskussion) 20:44, 13. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

[10]. --inuit - institut 20:45, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So happy together aus den 70ern(?), an mehrstimmigen Gesang erinnere ich mich noch dunkel. Interpreten??-- 92.76.117.113 21:31, 13. Mai 2011 (CEST)Völlig falsch hier, pardon![Beantworten]
da ist halt die frage, was man unter 'neuer' versteht ;) grüße, --inuit - institut 21:33, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"Neueres Lied" ist als Formulierung fast so sinnvoll, wie in Wikipedia-Artikeln "letztes Jahr" zu schreiben ;) --92.202.88.6 20:25, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hot n Cold - Katy Perry. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:42, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum halten Siliziumchips keine hohen Temperaturen aus?

Silizium hat ja einen Schmelzpunkt von 1410°C, trotzdem gehen Computerchips schon bei viel niedrigeren Temperaturen kaputt: bei Kerntemperaturen wie 110°C schalten die neuere CPUs automatisch ab (Throttling beginnt schon vorher, meist bei 100°C), bei etwas höheren Temperaturen (ich glaub irgendwo zwischen 130°C und 170°C) werden sie so stark beschädigt, dass sie danach normalerweise unbrauchbar ist und bereits bei unter 300°C fangen sie ordentlich zum rauchen an (siehe z.B. hier ab 1:46, das Video stammt ursprünglich von Tomshardware, einer verlässlichen Quelle). Woran liegt das? --184.82.12.140 23:12, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der p-n-Übergang wird wohl zerstört denke ich. Gruß--ot 23:42, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
vermutlich halten die feinen strukturen (~30 nano m) die wärmeausdehnung nicht aus... en:GeForce_8_Series#Problems... --Heimschützenzentrum (?) 00:14, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Durch die hohen Temperaturen diffundieren die Atome der eindiffundierten Dotierung dorthin, wo sie nicht hingehören. Dadurch gehen u.a. die p-n-Übergänge kaputt. --Rôtkæppchen68 00:18, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Silizium leitet umso besser, je wärmer es wird. Dann beginnen alle Bauteile in so einem Chip höhere Leckströme zu haben als normal, so dass die Schaltung das nicht mehr von den gewollten Strömen unterscheiden kann. Zweites Problem: Durch die höheren Ströme wird der Chip *zusätzlich* aufgeheizt. Wenn man also einmal in den Bereich der Überhitzung kommt geht der Chip unweigerlich kaputt. -- Janka 13:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum wackelt Schrift in (restaurierten) Filmen?

nAbnd. Ich hatte mir heute eine restaurierte Fassung von E.T. – Der Außerirdische angeschaut. Mir fiel auf, dass die Schrift, die am Anfang zu sehen ist (wo Team und Schauspieler kurz genannt werden) ein wenig wackelt. Das sehe ich immer wieder in anderen Filmen. Als wenn da wer die Kamera nicht still halten kann. Und warum werden solche Fehler in Filmrestaurationen nicht beseitigt? Ich meine, in E.T. wurde vieles dezent optisch verbessert, warum aber nicht diese dumme Wackelei? HAVELBAUDE schreib mir 23:50, 13. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Du scheinst da auf eine optische Täuschung hereinzufallen: Soweit ich mich erinnere wackelt da nie die Schrift, sondern der im Hintergrund laufende Film. Das liegt vermutlich daran, dass die (weiße) Schrift erst nachträglich in den Film hineinkopiert bzw. hinzugemischt wurde. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:44, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Äh - nein. Am Anfang ist bei E.T. einfach nur lila Schrift auf schwarzem Hintergrund. Kein Hintergrundfilm. Definitiv keine optische Täuschung. Ähnliches merkte ich neulich auch bei Die Ritter der Kokosnuß (weiß auf schwarz). Und bei zig anderen Filmen auch. HAVELBAUDE schreib mir 00:58, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann warte bitte noch auf andere Antworten, denn ich kenne das Phänomen nur so, wie von mir beschrieben... Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 01:05, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegts am Fernseher? Röhre oder moderner? Bei Röhrenfernsehern wackelt das Bild ja gern mal ein bisschen und speziell bei Schrift fällt das vielleicht stärker auf als bei einer gefilmten Szene, wo sich eh allerlei bewegt. Nur so eine Idee. Gruß --stfn 01:35, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Röhrenfernsehern kann das insgesamt nur wackeln, wenn die Horizontal- und/oder Vertikalsynchronisation nicht korrekt funktioniert. Das hat aber mit der wackelnden Schrift oder dem Hintergrund nichts zu tun. In so einem Fall wackelt Alles. -- Astrobeamer Chefredaktion 01:42, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm, hab ich doch auch gesagt. Aber egal, war ja eh ein Holzweg. Gruß --stfn 04:12, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dachte ich auch erst. Bin ja seit Ewigkeiten ein Feind dieser flachen TV-Geräte und bin stolzer Besitzer eines sehr guten 16:9-Röhren-Geräts. Da wackelt die Schrift. Aber auch auf dem unbestechlichen Flachbildschirm meines PCs wackelts deutlich. Es liegt ohne jeden Zweifel am Ausgangsmaterial. Es muss also mit Sicherheit an der Digitalisierung des originalen Zelluoids liegen. Aber warum wackelt das? HAVELBAUDE schreib mir 01:45, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt da gerade zu Kinofilmen noch etwas ein -> Lies mal diesen Artikel. Das von mir vorher gesagte gilt vor allem für ältere Filme. Erst neuere Monitore und Fernseher (meist LCD) beherrschen 24p. -- Astrobeamer Chefredaktion 02:00, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das nennt man schlechter Bildstand...--HAL 9000 03:18, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@HAL Neuntausend: In diesem Punkt gebe ich Dir absolut Recht und das ist auch das, was ich meinte. Bei Havelbaude wackelt aber die Schrift bei ruhigem (einfarbigen) Hintergrund. Das kann dann nur mit der fehlerhaften Umsetzung von 24 nach 25 Bildern (was auch ich schon oft bemerkt habe) zu tun haben. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 03:32, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Wackeln sich störend bemerkbar macht, waren die Fertigungstoleranzen und/oder die Abnutzung der mechanischen Teile und der Perforation eindeutig zu groß. Warum der Fehler bei der Restauration nicht korrigiert wurde, weiß ich nicht. Vielleicht fanden die Verantwortlichen das gar nicht schlimm und hielten den Aufwand deshalb für übertrieben. Gismatis 03:29, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
OK. Warum der (im Hintergrund) laufende Film wackelt, wissen wir ja jetzt. Das beantwortet aber immer noch nicht die Frage von Havelbaude. Ich vermute da bei neueren Filmen als Ursache immer noch die fehlerhafte Umwandlung von 24 auf 25 Bilder. -- Astrobeamer Chefredaktion 03:51, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wie denkst du, kam die Schrift auf den Film? Die Perforation und die mechanischen Teile, die für den Filmtransport verantwortlich sind, wissen ja nicht, ob Handlung oder ob unbeweglicher Text belichtet wird. Gismatis 03:58, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Gismatis: Du hast hier leider nicht von Anfang an mitgelesen. Havelbaude hat keinen laufenden Film im Hintergrund, sondern nur wackelnde Schrift... -- Astrobeamer Chefredaktion 04:14, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gehört die Schrift denn nicht zum Film? Das geht aus dem Ursprungsbeitrag nicht klar hervor. Gismatis 04:26, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessant wäre insbesondere, ob es deutsche oder Original-Einblendungen sind. --77.4.62.214 09:45, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, es sind originale Einblendungen, die natürlich zum Hauptfilm gehören. Als erstes erscheint z.B. der Titel "E.T." in großen Lettern vor schwarzem Hintergrund, gefolgt von den Namen des Produktionsteams und den Schauspielern - geweils getrennt durch kurze Schwarzblenden. Und die gesamte Schrift wackelt ein wenig. Die Idee mit den ausgenutzen/übertoleranten Transportlöchern finde ich schon recht einleuchtend. HAVELBAUDE schreib mir 12:21, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

14. Mai 2011

Lateinischer Depri-Spruch

Geezers Recherche zum Sensenmann, weiter oben, hat mich dazu inspiriert auch den Artikel Transi anzulegen. Natürlich gibt es da wieder ein lateinisches Zitat, das ich mit Bordmitteln nicht übersetzen kann. Es lautet: Mors omnia solvit. Nascentes morimur, Mors ultirna linea rerum. Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit ad minium quod fuit autè nihil. Kann mir jemand weiterhelfen? (Nebenfrage: was bedutet L'Homme à moulons?) Ugha-ugha 11:46, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Meine Lateinkenntnisse reichen da nicht aus, leider. Aber was die Nebenfrage angeht: bist du sicher, dass "moulons" richtig ist? In welchem Kontext taucht das auf? --Snevern (Mentorenprogramm) 12:17, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mors omnia solvit. Nascentes morimur, Mors ultima linea rerum. Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit ad nihilum quod fuit autè nihil. Notice descriptive et historique des principaux chateaux in der Google-Buchsuche Richtig muss es aber wohl heißen: Et redit in nihilum quod fuit ante nihil. = Und es kehrt ins Nichts zurück, was vorher nichts war. --Vsop 12:37, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ortus cuncta suos repetunt matremque requirunt, Et redit in nihilum quod fuit ante nihil. = Alles strebt wieder seinem Ursprung zu und sucht die Mutter, und es kehrt ins Nichts zurück, was vorher nichts war.Thesaurus proverbiorum medii aevi in der Google-Buchsuche --Vsop 12:52, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mors omnia solvit (römischer Rechtssatz). Nascentes morimur ( finisque ab origine pendet, Manilius), Mors ultima linea rerum (Horaz). = Der Tod löst (hebt) alles auf. Indem wir geboren werden, sterben wir (und von Anfang an droht das Ende). Der Tod ist das endgültige Ziel aller Dinge. --Vsop 13:05, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im flandrischen Patois soll moulon Wurm bedeuten, Mémoire historique et descriptif sur l'église de Sainte-Waudru in der Google-Buchsuche. Passt doch prima: http://www.free-photos.biz/photographs/architecture/memorials/10142_boussu_jpg00a.php --Vsop 13:33, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Was oben als autè wiedergegeben ist, dürfte im Original antea mit übergesetztem kleinen a sein. Das passt auch sprachlich besser (ante: Präposition „vor“, antea: Adverb „vorher“). Schon ein flüchtiger Blick in die Notice descriptive reicht aus, um festzustellen, dass der Autor (eine Art Reiseschriftsteller) weder von Latein noch von Paläographie viel Ahnung hatte. --Jossi 16:30, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, btw, und ein wunderbares Beispiel dafür wie die Schwarmintelligenz von WP im besten Fall funktioniert... Danke für den Wissenzuwachs! --Concord 18:17, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Das ganze stellt also mehr eine Sammlung von einzelnen Zitaten zum Thema dar, nicht ein ganzer Satz mit einer bestimmten "Pointe". Ugha-ugha 18:28, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So, was fehlt denn noch, um den gleich lesenswert zu machen? --92.202.88.6 20:15, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, bitte nicht bei KALP anmelden! Z.B. fehlt noch deutschsprachige Standardliteratur, die sich genau auf dieses Thema bezieht (und nicht nur auf die allgemeinen kulturhistorischen Hintergründe). Außerdem ist die Auswahl der Beispiele eher zufällig (weil ich über die gerade Infos gefunden habe, über andere aber nicht). Andererseits hätte ich mir diesen Artikel vielleicht bis zum nächsten Halloween-Special aufheben sollen... Vielleicht wär's was für die "Schon gewusst?"-Seite? Ugha-ugha 11:10, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sieht aus wie ein Distichon, bei dem wegen der Metrik antea durch antè ersetzt ist. Übrigens gibt es drei unterschiedliche Scans des Buchs. Vergleicht man sie, so sieht man, dass nicht autè sondern antè angedruckt ist [11]--Pp.paul.4 10:05, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"Ante" reicht völlig, das e muss auch kurz sein, wg., wie Pp.paul.4 richtig sagt, des Distichons (Wenn der Akzent etwas anderes als Fliegendreck ist, kann ich ihn nicht erklären). Dieses Distichon finde ich übrigens bei Maximianus Etruscus (bei uns noch rot, die eWP hat en:Maximianus (poet), Elegie 1, 221f. Grüße 82.113.121.196 12:00, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Hochschulen

Zwei Fragen, die wahrscheinlich gar nicht so schnell zu beantworten sind: 1. Welche ist die größte deutsche Stadt, in der es weder eine Universität, noch irgendeine andere Art von Hochschule gibt? 2. Welche ist die kleinste dt. Stadt, in der es eine Hochschule gibt? (Wobei hier wahrscheinlich am ehesten eine Fachhochschule in Frage kommt.) Die "Größe" einer Stadt ergibt sich für mich aus der Einwohnerzahl. Die Fragen stellen sich aus reinem Interesse, ohne tieferen Hintergrund. --Selby 16:58, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich ergänze noch meine Vermutung für die zweite Frage: Isny im Allgäu. Aber ich bin mir keineswegs sicher. --Selby 17:06, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein alter Apotheker hat in Isny sein Pharmaziestudium gemacht.--79.250.21.180 17:32, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessante Fragen.
Zu 2.: Durch Quervergleich von Universitätsstadt und Liste deutscher Hochschulen würde ich sagen: Wildau mit der Technischen Hochschule Wildau (ca. 9800 Einwohner).
Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:06, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke. Damit fällt Isny im Allgäu schonmal weg. --Selby 17:07, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu 1.: Ebenfalls per Quervergleich (Liste der Großstädte in Deutschland und Liste deutscher Hochschulen): Mönchengladbach scheint die größte Stadt zu sein (ca. 258.000 EW); dort gibt es nur diverse Fachbereiche einer Hochschule, deren Hauptsitz nicht in Mönchengladbach ist (siehe Mönchengladbach#Bildung). Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:13, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist insofern richtig, da die Hochschule Niederrhein ihren Hauptsitz in Krefeld hat, aber immerhin befinden sich ganze 4 Fachbereiche in Mönchengladbach. Also ist auch diese Stadt nicht ganz "hochschulfrei". Dann muss ich meine Frage erweitern: Es gibt auch keine Nebenstandorte einer anderen Hochschule. --Selby 17:19, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du willst es ganz genau wissen, was ;-) Okay, dann wohl Oberhausen (214.000 EW), vgl. Oberhausen#Bildung und Forschung. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:22, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok danke für die Mühe, jetzt bin ich zufrieden :-) Bei Oberhausen steht es ja sogar explizit im Artikel. Ich hatte mir schon gedacht, dass es eine Stadt in Nordrhein-Westfalen ist. Bei so vielen Städten kann es ja nicht in jeder eine Hochschule geben. Gruß --Selby 17:29, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei die meisten Studenten der TH Wildau in Berlin wohnen und der Campus mit der Berliner S-Bahn erreicht werden kann. --Komischn 10:47, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Street View

Moin. Wieso sind die Bilder vom Street View (Google Maps) in den USA so unscharf bzw. von solch schlechter Qualität, im Vergleich mit anderen Ländern ? --Gary Dee 17:03, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hm erster Gedanke: in den USA hat man wohl zu erst fotografiert, die Technik war da noch nicht so ausgereift wie ein paar Jahre später im Ausland. Kann ich mir nich so ganz vorstellen, aber wer weiß.... :) --Pilettes 17:09, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hatte mit dem Gedanken auch gespielt. Wird wohl somit so sein. Danke --Gary Dee 18:51, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

meine zwei katzen verstehen sich nicht mehr!

--93.228.125.96 18:10, 14. Mai 2011 (CEST) habe meine zwei katzen beim tierarzt die harre kürzen lassen,unter narkose.seiddem verstehen sie sich nicht mehr und die eine faucht die andere immer an ,wenn sie ihr zu nahe kommt.[Beantworten]

Und die Frage? 46.115.26.10 18:27, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Täuscht der Eindruck, oder sollten wir langsam ans Einrichten von Wikipedia:Auskunft (Katzen) denken? --91.47.179.159 19:33, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(habe einige Zeilen gelöscht) Sorry für die unqualifizierten Beiträge offensichtlich Betrunkener; anscheinend schaut hier stundenlang kein Administrator vorbei. Zurück zur Frage: das Verhalten deiner Katzen nach Narkose ist ganz normal, warte noch ein, zwei Tage, und alles ist wie früher.--178.165.177.219 21:10, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass die betrunken seien, ist natürlich TF. Damit sollte sich gerade eine IP bei ihrem allerersten Beitrag etwas zurückhalten. Und um im Namen eines Anderen um Verzeihung zu bitten, sollte man möglichst dazu bevollmächtigt oder jedenfalls beauftragt sein.
Nun aber von den Betrunkenen zurück zur Frage - welche "harre" von Katzen werden denn, bitteschön, beim Tierarzt unter Narkose gekürzt? Bitte kurz erklären, weil die Frage sonst wenig sinnvoll erscheinen mag. BerlinerSchule. 21:37, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich ziehe hiermit die Entschuldigung für die dämlichen Antworten meiner doch nicht offensichtlich betrunkenen Vorschreiberlinge zurück, denn ich war nicht befugt, mich für andere zu entschuldigen. Ist ohnehin besser, wenn sich der Fragesteller gleich an die Umgangsformen hier gewöhnt; überhaupt wenn es sich beim Fragesteller um eine IP mit ihrem allererstem Beitrag hier handelt, die hätte sich sowieso etwas zurückhalten sollen. Und, hochverehrte, der Rechtschreibung mächtige, ja nahezu allweise und sich hinter einem Nickname versteckende Berliner Schule, mit "harre" hat der Fragesteller Haare gemeint, sei ihm/ihr deshalb nicht böse. Wer Langhaarkatzen hat, weiß, worum's geht; und die, denen eine Frage in der Auskunft wenig sinnvoll erscheinen mag, weil sie sich bei einem Thema einfach nicht auskennen, könnten sich mit jeglichen (und schon gar mit zickigen) Antworten zurückhalten.--178.165.177.219 ~~
<quetsch> Du mußt BS entschuldigen, IP-Bashing gehört hier schon seit langem zu seiner Mission und ich finde, die erledigt er gut. Das schafft immer wieder den von ihm gewollten Unfrieden und führt dazu, dass er sich herrlich aufregen kann, wenn die "böse IP" dann kontert. Leider hat er das mit den dynamischen IPs trotz mehrfacher Erklärungen noch nicht verstanden, weshalb er Dir auch noch in zwei Jahren Deinen "allerersten Beitrag" unter die Nase reiben wird. Aber so ist er halt ;) --91.52.245.126 15:22, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber ich erklär's euch gerne nochmal: Was ein IP ist, ist mir bekannt, auch die dynamische Version davon kenne ich. Sie ist der Fluch der Auskunft.
Wer "harre" statt "Haare" schreibt, ist ein Schwachkopf oder ein Troll. Den Schwachkopf können wir hier (ebenso wie den der deutschen Sprache Unkundigen) ausschließen, da etliche viel "schwierigere" Wörter in der Frage richtig geschrieben sind. Gebasht werden selbstverständlich nicht IPs als solche, sondern nur Trolle.
Eine Narkose bei einer Katze ist eine ernsthafte und nicht ungefährliche Angelegenheit. Wer sie anwenden lässt, nur um sich die normale Fellpflege zu sparen, tut seinem Tier nichts Gutes. Glücklicherweise - mal vom Standpunkt der Katze gesehen - ist aber hier der die Narkose missbrauchende Katzenhalter kein Arschloch, sondern eine Fiktion. BerlinerSchule. 16:46, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(Ohne Berücksichtigung des aktuellen Abschnitts:) Es gibt hier viele erstklassige Antworten von Menschen mit dynamischen IPs, und viele, viele Troll-Aktionen mit (mal Wegwerf-, mal langlebigen) Accounts. Ich war gelegentlich schon versucht, drauf hinzuweisen, wenn mal wieder eine IP ein Problem gelöst hat - aber das kannst du ja auch selbst mitbekommen. Also: Die IPs sind nicht die Bösen, ebensowenig wie die mit Pseudonym die Guten sind. --Eike 17:21, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Tatsache, dass der ehrliche angemeldete Benutzer, dessen Beiträge immer auf eine Person zurückgeführt werden können, dann wegen dieser Beiträge kritisiert oder auch angegriffen werden kann, während die IPs gerade mal wieder weg sind. Diese Trollfrage hier bestätigt mal wieder, dass das ein Problem ist. Gegen IPs, die echte Fragen stellen oder die sinnvolle (oder auch mal lustige) Antworten geben, habe ich natürlich auch nichts. BerlinerSchule. 17:37, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Tatsache, dass der ehrliche unter seiner IP schreibende Benutzer, dessen Beiträge immer auf eine IP-Range zurückgeführt werden können, dann wegen dieser Beiträge kritisiert oder auch angegriffen werden kann - und auch wird. Siehe 46.* weiter unten, 77.* auf (dem Archiv) der Diskussionsseite und andere.
Und auch dir ist ja der eine oder andere "ehrlich angemeldete Benutzer" aufgefallen, der trotzdem regelmäßig Blödsinn schreibt - da brauch ich keine Namen nennen.
Ich möchte auch nochmal darauf hinweisen, dass man als unter Pseudonym angemeldeter Benutzer erstmal mehr Daten versteckt als als IP. Das ist natürlich nicht schlimm, aber man sollte sich das bewusst machen.
--Eike 17:43, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Aktuelles Beispiel, wo eine IP etwas Feines gefunden hat, was die/wir Pseudonymen nicht gefunden haben: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&diff=prev&oldid=88836612 --Eike 12:18, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Frage ernst gemeint ist, schade, dass die Antworten so vertrollt sind. Ist es eine Trollfrage - lacht sich der Troll zwischenzeitlich nen Ast. Wie damit umgehen? Am besten freundlich und höflich. Den ernst meinenden Frager wirds mitsamt Mitlesern freuen, den Troll ärgern und vielleicht davon abhalten, gleich morgen wieder zu trollen, denn freundlich höfliche Antworten sind für Trolle schlicht ätzend. --109.193.74.223 21:41, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Narkose ist zum Scheren einer unkooperativen Katze mit massiver Haarverfilzung sicher kein "Narkosemissbrauch". Uwe G. ¿⇔? RM 10:34, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bedienung mechanische Rechenmaschine

Bild

Ich habe eine mechanische Rechenmaschine vom Typ Walther multra 32 geschenkt bekommen. Ich hab schon herausgefunden, dass man Addieren und Subtrahieren kann, indem man "a +/- b +/-" (also zuerst die Zahl und dann den Wert) eintippt. Aber wie kann man multiplizieren und für was sind die ganzen anderen Tasten? Weder der Artikel Rechenmaschine noch eine Internetrecherche konnte bisher helfen. Weiß jemand wie das geht? -- Michi 18:15, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Multiplizieren geht wahrscheinlich mit dem "x". SteMicha 18:18, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Teilen geht wie multiplizieren. 3/4 ist 3*25 und dann ein Komma zwei Stellen rein denken. 46.115.26.10 18:29, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt's was. Das Ding heisst "multa", nicht "multra". --Wrongfilter ... 18:32, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft schon mal ein wenig weiter. -- Michi 19:08, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das x multiplizieren ist, ist mir klar – die frage ist wie man damit rechnet "7x5=" geht nämlich nicht (so wie ja auch "5+4=" nicht funktioniert sondern man "5+4+=" tippen muss)… -- Michi 19:08, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Versuchs mal mit "5+x5+=" oder "5x4+=". SteMicha 19:26, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls Du damit nicht zurecht kommst, plag Dich nicht lange rum: Heute hat schon fast jedes Billighandy einen Taschenrechner eingebaut. Schau mal im Menü unter Extras, da müßte der zu finden sein. Und Dein PC hat auch einen unter Start -> alle Programme -> Zubehör. --91.56.187.247 19:37, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nee, der Befehl kommt nach der Zahl: 5+5x=25.--79.250.21.180 19:38, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Weder "5+x5+= noch "5+5+x=" noch "5+5x=" oder "5x5x=" gehen. Und ich will das gerät nicht als Taschenrechner verwenden, es bringt mir also nichts zu wissen das es im PC und im Handy einen Taschenrechner gibt. (Das weiß ich auch selbst, ich bin Physiker und hab schon selbst welche entwickelt) Ich will trotzdem wissen wie man solche alten Rechner bedient. -- Michi 19:56, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In dem Prospekt auf der von mir verlinkten Seite wird "x" als multiplier entry key und die beiden "=" als multiplication start key bezeichnet. Was passiert, wenn du "5 x 5 =" (schwarz) tippst? Vielleicht noch ein "*" danach? --Wrongfilter ... 20:11, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"5x4=" ergibt ein * wenn der Schieber unter auf * steht, ansonsten nichts. - Michi 20:25, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du musst jedenfalls nach der Zahl noch einen Key drücken um abzuschließen. Vieleicht auch das + bei Multiplikation oder generell das + wenn es positive Zahlen sind. Wie wärs mit etwas Privatforschung? Was ergibt denn "5 + 3 - =" ? 8 oder 2? 46.115.26.10 20:15, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der Addition/Division gibt man immer das Vorzeichen nach der Zahl an, soweit hab ich's herausgefunden, also "5+3-=" => 2 "5-3+=" => -2 (seltsammerweiße noch mit einem *) -- Michi 20:25, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"=" ist bei der Addition vielleicht gar nicht noetig, "*" ist die Summentaste. Deshalb dachte ich, dass man das Ergebnis der Multiplikation auch mit "*" rausschicken muss, also "5 x 3 = *". Meine Mutter hat frueher mit solchen Maschinen gearbeitet und ich bin damals (fruehe 80er) schon nicht damit klargekommen. Hat mich immer geaergert... --Wrongfilter ... 20:38, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab schon ne Menge probiert und ich glaube nicht, dass herumprobieren noch viel Sinn hat, ich brauche wohl jemanden, der mit solchen alten Maschinen noch gerechnet hat, oder ne Stack-basierte alte Computersprache kann oder so. -- Michi 20:25, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das brauchts nicht. Die haben mit diesen Maschinen täglich gerechnet und es gibt eine schnell zu benutzende Tippweise. Ich vermute mal, es könnten zwei Zeichen zum tippen sein, die du aufgrund der höheren Kombinationsmenge nicht ausprobiert oder übersehen hast. Mach einfach einen Plan oder frag in einem Forum für alte Rechenmaschinen nach. 46.115.26.10 20:39, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer wird denn gleich aufgeben? Hier gibts die Bedienungsanleitung mit Beispielen. Wenn es damit auch nicht funktioniert - vielleicht ist doch die Maschine defekt? --109.193.74.223 20:51, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder Du hast einen Kollegen, mit dem Du um eine Flasche Wein wetten kannst, dass er es nicht heraus bekommt. Der macht dann die Arbeit und Ihr könnt dann zusammen den Wein trinken. :-) 46.115.26.10 21:42, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte früher eine, bei der man 4 x 5 = tippen musste, um zu multiplizieren, die hatte dann aber auch noch eigene Tasten für die Division (nach dem Schema 10+ 2: für 10/2. Der Rhombus ist zur Anzeige des Subtotals bei Addition und Subtraktion, ohne dass das Zwischenresultat verloren geht. Der Stern ist für das Total einer Addition oder Subtraktion. Die Funktion des # habe ich selbst nie begriffen. --166.187.170.237 22:40, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Am tollsten ist die Liste mit den reziproken Werten - aber es ging; mit diesen Rechenfixen hat man die Buchhaltung ganzer Firmen gemacht ... --Bremond 22:46, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: # ist die "nicht-rechnen-Taste" für Kenn-Nummern usw. Cool! --Bremond 22:48, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wow, cool! Vielen Dank für das aufstöbern der Bedinungsanleitung. Auf die schnelle hab ich's nicht hinbekommen, so wie's dort steht, aber ich werd sie mir mal durchlesen uns es dann nochmal versuchen. (ein defekt wie oben vermutet ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen) -- Michi 23:53, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier [[12]] die R-Taste ist glaube ich die Register-Taste, vergleichbar ENTER. Habe slbst mit solchen teilen auf der Handelsschule gerechnet. Vor 40 Jahren! --Steiger4 12:13, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Auftritt von Lena heute

Gibt es irgendwo einen Zeitplan, auf dem die Uhrzeit von Lenas Auftritt heute und die Bekanntgabe der Punktzahlen hervorgehen? Ich möchte mir nämlich nur das anschauen, alle anderen Beiträge finde ich nicht so interessant. SteMicha 18:16, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lena Meyer Landei: 22 Uhr
Punktevergabe: ab 0 Uhr
Unterschrift: -- ῐanusῐus   ¦ Sichtungswettbewerb (Disk.) – mach mit! 18:30, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kannst Du kurz hinterher auch auf youtube sehen. Mit nem Proxy von außerhalb Europa kannst Du es sogar schon 10 Minuten vorher sehen, bevor sie überhaupt gesungen hat. 46.115.26.10 18:34, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Gisele Bündchen @ home

Hallo, Gisele Bündchen kommt ja aus Brasilien. Wie wird ihr Name in ihrer Heimat ausgesprochen und vor allem - wie lautet dieser dann in IPA-Schreibweise. Danke--92.205.124.60 19:33, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

[ʒiˈzɛli ˈbĩtʃẽ], siehe en:Gisele Bündchen. --Buchling 19:40, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da hätte ich ja auch drauf kommen können, aber spricht man den Nachnamen also tatsächlich "Bitsche" aus? Bin in IPA-Sprech nicht so gut. Danke--92.205.124.60 19:50, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier kannst du es dir anhoeren. Das /ĩ/ ist nasali(si?)ert. --Wrongfilter ... 20:44, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Blutgefäße

(Bild) Es gibt eine "Präparationsart" für tierische/menschliche Organe, bei der zur Darstellungdes Gefäßbaumes die Blutgefäße mit einem Harz (Epoxydharz? Wachs?) ausgegossen (injeziert) werden und danach das gesammte organische Gewebe aufgelöst wird (mit einer Säure?). Unter welchem Stichwort finde ich dazu was in der WP oder einer Suchmaschine. Ich habe ein Bild gemacht und weiß einfach nicht, wo ich es bei Commons einsortieren soll. Bei Körperwelten war so was auch zu sehen, wird im Artikel aber nicht erwähnt, es gibt dazu auch kein passendes Bild auf Commons. --Bin im Garten 22:31, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Im ersetn Satz von Körperwelten steht ein prominenter Link auf Plastination.--Hagman 00:49, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, Plastination ist das nicht. Die hat der gute Mann erst erfunden, während es die auf dem Bild zu sehende Präparationstechnik schon viel länger gab. --Bin im Garten 01:13, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, Kunststoffausguss ist das was Du suchst. --Geri 02:32, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Doch nicht ganz. Aber darüber kommt man auf Korrosions- (PDF, S. 28) bzw. Injektionspräparat. Nach Herstellungsart werden die dortigen aber auch nicht kategorisiert, sondern nach Dargestelltem. commons:Category:Anatomical models oder commons:Category:Zootomy, je nachdem, böte sich da an, denke ich. --Geri 03:02, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls im Pastinationsartikel steht einerseits, dass die Technik (für kleine Präparate) ein paar Jahre älter ist,und es werden einige verwandte Techniken erwähnt, die schon erheblich älter sind - vielleicht hilft dir eine davon weiter.--Hagman 12:40, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Maschine die in einer Sekunde Beton mischt und über Nacht nicht gereinigt werden muss

In einem Assessment-Center wende ich seit einiger Zeit die Aufgabe "Turmbau" an, bei der mit zwei Blatt Karton, einer Schere und einer Flasche Klebstoff einen Turm gebastelt werden muss, bei dem die Einzelteile nicht länger und nicht breiter als ein mitgeliefertes Lineal sein dürfen. Es gab seit 2 Jahren nicht einmal einen gleichen Turm. Dabei habe ich Folgendes erinnert: Wir haben vor 20 Jahren im Psychologiestudium gelernt, wie man Ingenieure dabei unterstützt, Problemlöseprozesse besser zu meistern. Dabei kam ein Experiment zur Sprache, bei dem mehrere Gruppen von Ingenieuren die selbe Problemlöseaufgabe gestellt bekamen, wobei sie in jeweils einem von drei zuvor extra präparierten Räumen arbeiteten:

  • Raum (A) in einem nett eingerichteten und aufgeräumten Raum, Blumen, schöne Bilder, ansprechende Möbel und eine große Bibliothek mit kompletter Brockhaus-Sammlung usw., in dem allerdings der Band mit "Betonmischer" fehlte
  • Raum (B) in einem tristen, kahlen Seminarraum vom Typ "1960" mit einem Tisch und Stühlen, keine Gardinen, eine Tafel, etwas Kreide
  • Raum (C) in einem sattsam eingelebten, unaufgeräumten Arbeitsraum, in dem jede Menge ältere unsortierte Papiere herum flogen, Bücher, stapelweise Akten, alte Kaffebecher, voller Papierkorb, technische Ersatzteil-Muster und trockene Fliegen auf dem Fensterbrett.

Keine Raumeinrichtung enthielt jedoch Hinweise auf die Lösung auf ein Problem, das mit nur zwei Sätzen gestellt wurde:

  1. Konstruieren Sie einen Betonmischer, der aus Sand, Zement und Wasser in einer Sekunde Beton mischt.
  2. Die Maschine soll nach Arbeitsschluss ohne Reinigung eine Nacht lang stehen können und am nächsten Morgen so betriebsbereit sein wie abends zuvor verlassen.

Ich weiß noch genau, in welchem Raum A, B oder C die teilnehmenden Ingenieure die Lösung signifikant erfolgreicher fanden und in welchem Raum sie am wenigsten erfolgreich waren.

Leider hat uns der Prof damals die Lösung nicht verraten, weil sie inhaltlich zum Verständnis des Problemlöseprozesses nicht wichtig ist. Wir sollten sie als Hausaufgabe finden, falls wir können. Ich habe sie jedoch nicht gefunden, weil ich kein Ingenieur bin, habe jedoch jetzt nach 20 Jahren eine Vermutung wie es geht, die ich aber icht vorgreifen will. Welche Vermutung habt Ihr bzw. weiß es jemand? 46.115.26.10 22:36, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Explosion? (in so kurzer Zeit könnte sonst höchstens noch ein photochemischer Prozess ablaufen). --Bin im Garten 22:42, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Daran habe ich auch gedacht aber es sollte wohl eine im "Sozialistischen Produktionsprozess" regulär benutzbare Maschine sein. 46.115.26.10 22:43, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein kommunistisches Hirngespinst, das sich bis heute nicht durchgesetzt zu haben scheint. Oder es hatte andere extremen Nebenwirkungen oder Kosten. Einfach die Statistik bei der Abrechung des Sozialistischen Plans fälschen und das Problemchen ist „gelöst“. Wie man das dann allerdings im Gegenplan noch überbieten will...??? --Bin im Garten 22:47, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also es ist in jedem Fall eine funktionsfähige Maschine nach einer echten Konstruktionsaufgabe. Kein Hirngespinst. Wenn meine Vermutung stimmt, dann wurde sie auch gebaut und eingesetzt effektiver als die klassischen runden Betonmischer, die überall herum standen. 46.115.26.10 22:55, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht als eine Art Fall-Rohrsystem in etwa der Form eines Ypsilons, nur mit einem zusätzlichen senkrechten Strich zwischen den beiden oberen, also etwa wie diese Rune . Oben die drei Zutaten rein, da Zuleitungsrohre nicht senkrecht sind, könnte am Schnittpunkt ausreichend Vermischung stattfinden, sodass man tatsächlich von einem Gemisch als Ergebnis sprechen könnte. Die Dauer des (Ver-)Mischens könnte als "eine Sekunde" bezeichnet werden. Eine Reinigung wird durch die Gravitation erledigt, die evtl. vorhandene Reste der einzelnen Zutaten nach dem Beenden des Zuflusses aus dem Rohrsystem entfernt und unten raustropfen lässt. Da das flüssige Wasser das Rohrsystem schneller verlässt als der Zement, entsteht auch kein Beton innerhalb des Rohrsystems, nachdem der Zufluss der einzelnen Bestandteile beendet wurde. Der Knackpunkt des Systems wäre wohl der Grad der Vermischung, allerdings wäre das gleichzeitig auch eine Erklärung dafür, warum das System nicht angewandt wird (siehe Beitrag von Bin im Garten). --178.3.79.13 23:12, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, dass die drei "Zutaten" durch Rohre mit einem definierten Druck gepresst werden. Die Öffnungen der Rohre werden so ausgerichtet, dass die Zutaten beim Austritt aufeinandertreffen und sich dabei im Fall in einen Auffangbehälter vermischen. Obwohl das Problem dann sein wird, dass sich der Sand im Behälter durch den Fall der Masse unten absetzen würde. --91.56.187.247 00:12, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Psychologen können Ingenieure am Besten bei Problemlösungsprozessen unterstützen, indem Sie sich von Ihnen fern halten. --85.180.188.105 00:01, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Erfahrungswerte oder Streitangebot? 46.115.26.10 00:09, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Erfahrungswerte. Psychologen haben normalerweise ein Rüstzeug aus einfachen psychologischen Taschenspielertricks. Damit gehen Sie allen Beteiligen auf die Nerven und moderieren sich durch dreitägige furchtbar langweilige Veranstaltungen. Am Ende wurde dann irgendetwas "gemeinsam erarbeitet" Das man im kleinen Kreis ohne den Psychologen auch in einem halben Tag hätte haben können. Was bleibt sind hohe Kosten, verschwendete Zeit und eine Veranstaltung, die keiner außer dem Projektleiter und dem Psychologen überhaupt wollte. Pausenclowns mit vollkommen überbewertetem Berufsbild. Das einzige was noch schlimmer ist, sind "Motivationsexperten". Ich würde ja sagen das ist meine Privatmeinung. Aber auf all den Veranstaltungen der Art auf die ich bisher gezwungen wurde zu gehen, war das kollektive Hauptgesprächsthema in den Kaffeepausen, das der Schwachsinn hoffentlich bald zu Ende geht.--85.180.188.105 00:39, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessant. So habe ich das noch nie gesehen, aber jetzt wo Du es sagst ... Ich habe mich auch immer gefragt, warum in den Kaffeepausen so viele junge Damen um mich herum stehen, die spannende Fragen haben und Kontakt suchen. Vielleicht könnte das was mit dem überbewerteten Berufsbild zu tun haben. 46.115.26.10 00:53, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du jetzt nicht von "jungen Damen" gesprochen hättest, hätte man es im erstem Moment fast ernst nehmen können. Ich schlage vor, diesen Gersprächszweig hier zu beenden, da er nichts mit der Frage zu tun hat. --Eike 00:56, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Liebe 46 IP kennen wir Dich nicht auch angemeldet oder mit anderer IP? Jedenfalls haben wir sonst zwei solche Typen hier, die viel und lang schreiben und laufend antworten/chatten, denen es offenbar langweilig ist.--91.56.210.187 06:59, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich befürchte, den kennen wir sowohl angemeldet als auch mit anderer IP. --Eike 16:08, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das sollte man nicht so negativ sehen - der Mann ist Psychologe oder wäre doch gern einer. Und da hat er eben viel Freizeit (nur einmal im Monat muss er ja - aber das gehört nicht hierher). Die Kaffeepausen verbringt er mit den kontaktsuchenden jungen Damen (die dann auch mal kurz die Linoleumbohnermaschine abstellen). Wenn dann der Amtsleiter vorbeikommt, muss die Kaffeemaschine wieder verlassen werden. Amtsfremde Personen müssen überhaupt um 15 Uhr 59 raus. Na, und den Rest des Tages und der Nacht verbringt er dann eben virtuell. BerlinerSchule. 16:40, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Interessehalber: welcher Raum war es, A, B oder C? --95.90.216.17 20:57, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Ingenieure haben in Raum C mit Abstand die besten Ergebnisse erzielt. Raum A war der Schlechteste. Die Gründe dafür blieben offen bzw. es gab nur Spekulationen über ungezwungene Arbeitsstimmung oder Anregungsreichtum. Fakt ist, dass das gemütliche geordnete Umfeld selbst bei vielen angebotenen Informationen immer noch schlechter abschnitt als das im Höchstmaß informationsarme Umfeld in Raum B, wo nur Wandtafel und Schreibpapier vorhanden war und alles aus den eigenen Köpfen kommen musste. Ähnliche Ergebnisse haben viele andere Studien auch erbracht. Noch schlechter sind sie, wenn sie gut gelaunt werden z.B. durch Musik, kleine Aufmerksamkeiten wie Catering oder wenn ihnen vor dem Experiment überraschend mitgeteilt wird, dass sie für die Teilnahme mehr Geld bekommen. Dann hätten sie nie eine halbwegs brauchbare Lösung gefunden. (Die Zuteilung zu den Räumen war randomisiert.)
Hat jemand noch eine Idee zur Lösung des Problems, bevor ich meine Vermutung verrate, die im Artikelnamensraum noch fehlt? Die richtige Lösung von damals kenne ich allerdings nicht. 46.115.20.3 22:24, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde eine sehr kleine Menge Beton mischen. In der Angabe war nichts von der Menge gestanden. Also drei Körnchen Sand, ein Körnchen Zement, ein Tröpfelchen Wasser und das Ganze in irgendeinem kleinen Behälter per Finger verrührt und ausgewischt. --Neitram 08:36, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Menschen die bei der Arbeit abgelenkt werden sind also unproduktiver? Da wäre ja niemand drauf gekommen!! :) --85.181.219.64 11:43, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zettelmann

Der rätselhafte Zettelmann

Ich traue mich fast zu wetten, dass die Wikipedia-Auskunft dieses Rätsel lösen wird. Wir haben da bei uns zuhause dieses Fensterbild, keiner weiß woher. Ein Mann mit einer Lanze und einem Sack auf dem Rücken, der von beschriebenen Zetteln überquillt. Weitere Zettel hat der Mann in seiner Gürteltasche, an seiner Kleidung stecken, in beiden Händen und sogar an seinem Hut. Wen oder was stellt dieses Motiv dar? Eine allegorische Figur? Ein verkörpertes Sprichwort? Den Namen "Zettler"? --Neitram 22:56, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sich um Wechsel oder Schuldscheine handeln. Wenn er sie so anbietet, wird sie irgend jemand brauchen können. 46.115.26.10 22:59, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Ablass-Händler? (dieser Ablasskrämer hat auch viele Zettel). --Bin im Garten 23:07, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zumindest glaube ich weder an eine allegorische Figur, noch ein Verkörpertes Sprichwort. Solche Bilder kenne ich hauptsächlich zur Darstellung von Berufen (Glaser, Buchdrucker, Schmied, ...). Aber es wird ja wohl eher kein Postbote sein? Bemerkenswert finde ich die ganzkörprliche Verteilung der Zettel... --Hagman 00:37, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ein Beruf ist, dann der des Kolporteurs, gerade unterwegs mit der siebenundneunzigsten Lieferung des Waldröschens. Die muss spätestens Samstag nachmittag bei den Abonnenten sein... BerlinerSchule. 01:57, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Eher nicht... Da die Zettel alle die gleiche Größe haben und relativ klein sind, tippe ich auf einen Losverkäufer... -- Astrobeamer Chefredaktion 02:09, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Johann Nestroy, der Zettelträger Papp.--91.56.210.187 09:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter ein analoges Bild aus 2011 würde ich schreiben "Ein auswandernder Grieche" ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:13, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass das ganz einfach ein Bote ist. --FA2010 21:17, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist ein Bote, aber dazu ein Spottbild auf die Reichspolitik, und stammt von ca. 1650. Voilà:

image

--FA2010 21:46, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

(quetsch) Super! Danke, FA2010, ich wusste, auf die WP:AUS ist Verlass. (Weiß zufällig noch jemand, worauf sich die Reichspolitik-Kritik bezog, auf irgendwas im Zusammenhang mit dem Westfälischen Frieden, auf die konfessionelle Mischung oder die Festschreibung der Parität in vier Reichsstädten vielleicht?) --Neitram 09:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht so einfach. Es gab den sog. Zettelträger, der den Wanderbühnen vorauseilte und die Theaterzettel an die Bevölkerung verteilte. Er machte mit vielen Sprüchen Reklame und da er zur Schauspielertruppe gehörte war er auffällig und bunt angezogen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Bild einen Zettelträger darstellt. Der Begriff Zettelträger wird ja heute noch, allerdings abwertend für die dienstbaren Ankündiger und Verstärker der Führungsriegen in Politik und Wirtschaft benutzt.--91.56.214.229 22:24, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das wäre vom Motiv her sicher möglich, aber ich erkenne auf den Zetteln auf der (wie oft beim Bildarchiv Marburg) in unzureichender Auflösung gescannten Abbildung immerhin, dass jeweils "Aus ..." draufsteht, also handelt es sich – wenn wir einmal die Zuordnung aus dem Museum als "Spottbild auf die Reichspolitik" glauben wollen – wohl um Berichte aus den jeweiligen Residenzen und Reichsstädten. Auch der Stab, den der Bote in der Hand hat, ist typisch für Boten auf Reisen und kommt auf allen Boten-Abbildungen vor (könnte aber natürlich auch für einen Zettelträger typisch sein). Gerade das reichsstädtische Botenwesen war für die Koordination im Reich ja schon im Mittelalter lebensnotwendig. Was genau aber mit dem Spott um 1650 gemeint ist, weiß ich leider auch nicht. Ich dachte an eine eher triviale Erklärung, dass das Reich anhand der Vielzahl der Territorien und Partikularinteressen überfordert und schlampig regiert wird, so wie der Bote vor lauter Depeschen und Streitigkeiten und Berichten überfordert und schlampig daher kommt. Es könnte aber natürlich auch etwas viel gewitzteres zu einem aktuellen brennenden Thema gemeint sein. Vielleicht ist ja auch tatsächlich gemeint oder wenigstens assoziiert, dass die Reichspolitik inzwischen wie ein primitiver Zettelträger daherkommt. Ich bin gespannt, ob jemand etwas dazu weiß oder gar eine Literaturstelle kennt. Man könnte sicher auch mal im GNM in Nürnberg nachfragen, wo die Abbildung her ist. --FA2010 10:25, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Jagende Tiere in Comicfilmen

In den Serien Die blaue Elise, Speedy Gonzales, Tom und Jerry, Road Runner und Wile E. Coyote uvm. jagen die Protagonisten einen ständig Flüchtenden. Wie heißt dieses Genre (Teil des Zeichentrickfilms)? --Berlicke-Berlocke 23:14, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Rat Race?Oliver S.Y. 23:16, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Müsste ein Ort, der an der Küste liegt und nicht zwischen zwei Felsmassiven, komplett mit einer Tsunami-Schutzmauer[13] umgeben sein oder reicht da aus stömungstechnischen Gründen auch ein Halbkreis? 46.115.26.10 23:32, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Wasser dringt ja weit ins Landesinnere vor. Wäre die Schutzmauer nur ein zum Land hin offener Halbkreis, dann würde der Ort vom zurückfließenden Wasser wohl volllaufen, wie eine Badewanne. --91.56.187.247 23:50, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre es nicht zweckmäßiger, den Aufwand für den Inalnd-Halbkreis wegzulassen und dafür den Halbkreis zur Wasserseite doppelt so hoch zu bauen. Schließlich war in Fukushima die Mauer zur Wasserseite hin immer noch nicht hoch genaug. --Bin im Garten 00:09, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kommt wohl darauf an, wie schnell es zurück fließt. Wenn es langsam zurück fließt, reichen vielleicht Kanäle aus um es aus dem Halbkreis weg fließen zu lassen. Schade dass der starrsinnige Bürgermeister den einzigen Erfolg seines Lebenswerkes nicht mehr mit erlebt hat. 46.115.26.10 00:13, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wo sollen denn die Kanäle da hin, wenn überall das Wasser meterhoch steht? Außerdem hält der Halbkreis ja auch den Wasserdruck vom Meer her ab, so dass das Wasser hinter dem Halbkreis noch eher den Rückweg antritt. Aber dem Bürgermeister gebührt wirklich ein Denkmal. --91.56.187.247 00:20, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder die Enden des Halbkreises in einer bestimmten Form, dass es Üblagerungswellen nach außen gibt. 46.115.26.10 00:36, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

15. Mai 2011

Berliner U-Bahn Samstag und Sonntag durchgehend?

Hilfe! Da die Sch... BVG-Seite mir diese gewünschte Info nicht liefert, weil die Suche und Auskunft nicht funktioniert, frage ich mal alle, die es wissen, ob die Berliner U-Bahn Linie 2 richtung Ruhleben (Olympia-Stadion) alle 20 minuten durchgehend fährt? Falls nicht, wann fährt die letzte und morgen (heute, sonntag) die erste ??? --78.52.201.120 00:26, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe [14], ansonsten meinst Du sicher, ob sie Freitag und Samstag durchfährt. Sonntag Nacht will das selbst in Berlin kaum jemand ^^. Und es ist ein 15 Minutentakt. Und Service, Pendelverkehr ab Gleisdreieck.Oliver S.Y. 00:37, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie du's geschafft hast, das auf www.bvg.de nicht rauszukriegen. Rechts Start- und Zielort eingeben, irgendeine nachtschlafen(d?)e Zeit, fertig... --Eike 00:38, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ich wollte aber den Haltestellenaushang. Das klappt nicht, versuch mal. -in jedem Fall danke ich euch anderen für die gewünschte Info. --78.52.201.120 00:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich konnte irgendwas herunterladen - aber ich versteh das Heruntergeladene nicht... Schau sicherheitshalber nochmal nach, ob das mit alle Viertelstunde stimmt (falls dir das wichtig ist). Sieht aus, als wär das nur der Busverkehr, den BerlinerSchule erwähnt, nicht die U-Bahn. Die scheint alle halbe Stunde zu fahren. Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 01:02, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
BK
Fährt sie denn wieder durch bis Ruhleben? Da wird doch noch gebaut; solange fährt sie nur bis Olympiastadion. In den anderen fünf Nächten fahren Buslinien (N1, N2 und so weiter) mehr oder weniger parallel zur jeweiligen U-Bahn-Linie, mit ein paar Haltestellen mehr und mit deutlich längerer Fahrzeit. BerlinerSchule. 00:55, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wo ist das Problem? Auf der BVG-Fahrinfo (immer besser von der BVG-Seite konsultieren, das interface von der VBB-Seite ist weniger übersichtlich!) lese ich, nur mal als Beispiel, dass die U-Bahn (kein Bus!) heute Nacht um 2.25, um 2.40, um 2.55, um 3.10 und so fort vom U Wittenbergplatz nach U Olympiastadion fährt (nicht Olympiastadion ohne "U" eingeben...) und dortselbsten jeweils 17 Minuten später ankommt. Vor Wittenbergplatz wird gebaut und nach O-Stadion auch wieder. Noch ein Hinweis für unsere Wessis: Fahrkarte käuflich erwerben UND stempeln... BerlinerSchule. 01:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie hab ich gestern mal 15 Minuten, mal 30 Minuten Abstand gesehen. Mag aber der Zeit und den Bieren geschuldet gewesen sein. --Eike 16:36, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Man kann zwar über alles auf dieser Welt meckern, aber die BVG-Seite finde ich nun gerade sehr vorbildlich programmiert, optisch ansprechend und modern. Wegen einer Baustelle am Gleisdreieck fährt die U2 bis November nicht mehr durch. Es bestehen Unterbrechungen zwischen Potsdamer Platz und Nollendorfplatz. 92.231.222.134 13:57, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Jein. Jeweils ein Zug fährt nur bis Potsdamer Platz, der jeweils nächste - also alle zehn Minuten - fährt durch bis Gleisdreieck, allerdings nur tagsüber. Am Nollendorfplatz fährt überhaupt kein Zug der U2, die erst am Wittenbergplatz wieder beginnt. BerlinerSchule. 17:45, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal eine Mail an die BVG geschrieben, weil bei einer erneuten Anfrage an die Verbindungssuche Haltestelle oder Adresse vorausgewählt war, wo besser beides ausgewählt gewesen wäre. Eine nervige Kleinigkeit. Ich hab ein/zwei Wochen nichts von denen gehört - und dann bekomm ich eine Mail, dass sie's korrigiert haben. Ein Hoch auf die Betreiber der BVG-Verbindungssuche! --Eike 16:04, 15. Mai 2011 (CEST) [Beantworten]

Gibt es einen spanischen Bezug zu Aserbaidschan?

Der Eurovision Song Contest ist vorbei. Die Punktevergabe gibt wieder einmal reichlich Grund zur Diskussion. Nix neues ist es ja auch, dass sich Nachbarstaaten selbst gerne hochwerten. Nichtsdestotrotz, folgende Situation die ich mir nicht erkären kann. Spanien gibt Aserbaidschan 12 Punkte. Portual dagegen 0 Punkte. Spanien und Portugal sind doch in fast allen Aspekten gleich: Geografisch, Religion, Mentalität,... und beide liegen hunderte Kilometer von Aserbaidschan entfernt. Gibt es eventuell eine geschäftliche Verbindung zwischen Spanien und Aserbaidschan? Existiert irgendein grosses spanisches Unternehmen dort? Das zwei so ähnliche Länder so grundauf verschieden abstimmen finde ich sehr eigenartig. --80.238.133.201 01:18, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die sind einander sehr ähnlich, wie auch die U.S.A. und Kanada oder wie Deutschland und Österreich: Wenn man sie nämlich aus weiter Ferne betrachtet. BerlinerSchule. 01:40, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau - in den USA wurde ich mal gefragt: Oh, you're from Germany - that's next to Finland, isn't it? Aus der Ferne gesehen stimmt's. --Zerolevel 11:23, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach Gott, die Amerikaner: Mich hat mal einer gefragt ob das GE in der Nähe von Polen ist. Wo das ist, wusste er aber auch nicht, er vermutete nahe Indien, weil die Frau seines indischen Arbeitskollegen aus Polen kam. Wo Indien war, wusste er allerdings auch nicht. Solche haben wir hier aber auch.--91.56.210.187 13:05, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Spanien und Portugal sind ähnlch in Mentalität? Überhaupt nicht! Sie sind sogar gerade sehr weit auseinander, nach meiner Beobachtung. 92.231.222.134 13:53, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Suche bestimmte Volksmusik-CD

Hallo, ich suche eine bestimmte Volksmusik-CD mit unterschiedlichen Interpreten. Unter anderem ist auf dieser CD ein Song von Semino Rossi zu finden, der höchstwahrscheinlich gecovert wurde. Das Lied ist, soweit ich mich richtig erinnere, gleich das erste auf der CD. Das Original dürfte halbwegs bekannt sein. In den Diskografien findet man ja leider nur seine eigenen CDs und nicht alle, auf denen Lieder von ihm drauf sind. So ich hoffe, an diesen vagen Indizien hat jemand ein paar CDs für dich, die in Frage kommen. --79.229.126.195 01:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du bei Amazon nach "Semino Rossi" suchst, kommen auf den hinteren Seite auch Sammelalben. Unter anderem dieses hier. Klick Dich einfach mal durch, vielleicht ist's dabei. Gruß, --Wiebelfrotzer 02:00, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Noch besser werden die Suchergebniss mit "Semino Rossi Various", dann kommen fast nur Sammelalben, auf denen er als Interpret vertreten ist. Gruß, --Wiebelfrotzer 02:02, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Eurovision Song Contest 2012 in Azerbaijan

Hallo liebe Community. Ich zerschlage mir im Moment ein wenig den Kopf über die Austrahlungszeit des ESC12 in Azerbaijan. Da der Zeitunterschied vier Stunden zur CET beträgt müsste die Sendung bei uns ja bereits um 17:00 Uhr (UTC+1) anfangen oder in Azerbaijan erst um 01:00 Uhr (UTC+5) starten. Da die Sendung in den letzten Jahren immer in einem Land in der gleichen Zeitzone wie in der DACH-Region ausgetragen wurde war dies für uns kein Problem, leider kann ich mich nicht mehr an frühere ESCs erinnern. Die Fernsehstationen könnten die Show natürlich auch aufzeichnen und sie zur gewohnten Zeit um 21:00 Uhr (lokale Zeit) ausstrahlen. Weiss jemand wie das gem. Zeitunterschiede vonstatten gehen wird? Gruss, --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 02:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Was zermarterst Du Dir den Kopf um bisher ungelegte Eier? Das ist doch alles noch Zukunftsmusik. Falls Azerbaijan keine Sommerzeitregelung hat, dann beträgt der Unterschied im Sommer nur 2 Stunden. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 03:27, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Medien scheint momentan alles schief zu gehen, so ziemlich alles, was die hochjubeln versagt: Schumacher, Guttenberg, Lena...--91.56.210.187 07:15, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, die werden wohl nicht extra für den ESC ihre Sommerzeitregelung aussetzen, oder? Abgesehen davon: Frühere Veranstaltungsorte wie Israel und Irland lagen nicht in "unserer" Zeitzone; da die Veranstaltungszeit offenbar von der EBU immer explizit in den Regeln zum jeweiligen Jahres-Contest fixiert wird, müsste man wohl die damaligen Regeln ausgraben (oder eine alte Fernsehzeitschrift), um zu schauen, ob die zeiten da eine Stunde vor bzw. zurück gelegt waren (oder man damals eh ein anderes Verständnis von Prime Time hatte). Und schließlich: Eine Aufzeichnung ist natürlich nicht möglich, wenn Zuschauer abstimmen können sollen--Hagman 11:41, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit "Kopf verschlagen" war vielleicht ein wenig heftig ausgedrückt ;) Mich würde einfach interessieren wie das in vorherigen Jahren, z.B. In Israel gehandhabt wurde. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 12:15, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Als der Grand Prix vor zwei Jahren im Olimpijski in Moskau (2 Stunden vor) stattfand, startete der Song Contest auch um 21 Uhr MEZ. Man richtet sich da eher nach den großen Geldgebern Deutschland, Großbritannien, Frankreich ect. (sowie der Mehrheit der europäischen Staaten, die sich ebend in der MEZ befinden). Ich denke daher nicht, dass der Wettbewerb nächstes Jahr (wenn überhaupt) mehr als eine Stunde vorverlegt wird. --Paramecium 12:27, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu welcher Zeit ist der ESC denn dieses Jahr in Azerbaijan gesendet worden? Das müsste man doch im nächsten Jahr nur genauso machen. --88.71.19.153 12:32, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kannst davon ausgehen, dass die Show dort auch live ausgestrahlt wurde, ansonsten hätten die Aserbaidschaner kaum beim Televoting für ihre Favoriten anrufen können. In Baku wurde der Sieg also erst um halb 4 morgens gefeiert (der Zeitunterschied beträgt vier Stunden zur UTC, also zur Greenwich Zeit, Aserbaidschan ist Deutschland aber „nur“ drei Stunden voraus). --Andibrunt 13:03, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der ESC fand immer um 21:00 CET statt, begann also, als er in Dublin ausgetragen wurde, um 20:00 und als er in Moskau stattfand um 23:00 Ortszeit. Aserbaidschan strahlt die Sendung immer live aus, schon, wie Andibrunt richtig bemerkte, wegen der Wertungsabgaben. Wenn der nächste ESC mitten in der Nacht stattfindet, ist das eher ein lokales Problem, den TV-Zuschauern in Deutschland, Irland oder Finnland kann es egal sein. Vielleicht gibt es dann zur Sieger-Pressekonferenz Frühstück. -- Euroklaus 13:43, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der ESC hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Fernsehereignis entwickelt, das u.a. auf den Niederländischen Antillen (UTC-4) und in Russland (UTC+2...12) gesehen wird. Von daher ist die Zeitzonenproblematik nichts Neues. Der ESC wird auch in Zukunft um 21 Uhr MESZ, zur Primetime der Big Five stattfinden. --79.224.254.57 16:41, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Aserbaidschan bitte. Gismatis 12:51, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir gefällt der englische Name Azerbaijan besser ;) Vielen Dank für die Antworten, wird sich demnach für uns nichts ändern. Wahrschienlich kommen auch die meisten Zuschauer aus West- und Mitteleuropa. Da stört es nicht so sehr wenn in den Ostblockstaaten die Show erst um Mitternacht ausgetsrahlt wird uns somit auf Grund der späten Sendezeit weniger Zuschauer die Show verfolgen werden. --Simon.hess (Disk, Bewerte mich!) 14:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ostblock??? Bitte Geschichtskenntnisse aufbessern... --Bremond 16:14, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Uups - war denn die UdSSR nicht Teil des Ostblocks? --Zerolevel 08:50, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja. Aber gerade deshalb findet ja der Singewettbewerb nicht in der Sowjetunion statt. BerlinerSchule. 14:26, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Seitenbreite Firefox vs. Chrome

hoi zusammen, mal eine browser-frage: wenn ich mit firefox (4.0.1) eine seite wie http://www.nytimes.com öffne, sieht das so aus. die seitenbreite ist nun nicht wirklich günstig gewählt, entsprechend würde ich die weißen ränder gerne kleiner machen. strg+ führt aber nur dazu, dass die schrift größer wird -- die rahmen bleiben genau so wie sie jetzt sind. in chrome hingegen geht das problemlos (sieht dann zum beispiel so oder noch breiter aus). gibt es da bei firefox irgendeine andere möglichkeit, den effekt zu erzielen? grüße, —Pill (Kontakt) 04:26, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei meinen FF-Versionen (inkl. 4.0.1) führt Strg+ zur auch Verkleinerung der weißen Rahmen - bis hin zum Verschwinden der Rahmen und Wachsen der Seite nach rechts!?!?--Hagman 11:22, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
wirklich? also hier führt da nur dazu, dass die schrift größer wird und sich alles überlagert (und zwar so) :( —Pill (Kontakt) 11:32, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
bei mir (sowohl 4.0 als auch 4.0.1) verändert sich auch die komplette seitengröße und nicht nur die schrift. ich tippe bei dir auf irgendein dazwischen funkendes addon. versuche mal, ohne addons zu starten und das auszutesten. -- JD {æ} 13:09, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
sämtliche addons und plugins deaktiviert -- problem besteht unverändert. puh, werde vll. mal firefox neu installieren. danke euch schonmal fürs nachschauen. —Pill (Kontakt) 13:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Firefox differenziert zwischen "Nur Text Zoomen" und "Vergrößern/Verkleinern" (jeweils unter Ansicht>Zoom zu finden), Letztere sind standardmäßig mit den Tastaturshortcuts Strg+ bzw. Strg- verknüpft, vielleicht ist bei dir die Einstellung aus irgendeinem Grund anders? Schau dich doch mal ein bisschen unter Extras>Einstellungen um. Gruß --stfn 17:43, 15. Mai 2011 (CEST) PS: Habs mal selbst ausprobiert, wenn du bei "Nur Text Zoomen" ein Häkchen setzt, dann wird bei Strg+/- eben nur die Textgröße verändert, du musst dein Häkchen also vermutlich nur wieder entfernen.[Beantworten]
Irgend so ein dämlicher Web-Designer, oder eine ganze Gruppe davon, hat mal entschieden, auf den von HTML vorgesehenen dynamischen Seitenaufbau zu sch...pfeifen und alles in ein starres Schema zu pressen. Und da viele nicht in der Lage sind aus Fehlern Anderer zu lernen, also jeden Scheiß nochmal nachmachen, hat das mit der Zeit – leider – um sich gegriffen. Für von mir häufig besuchte Seiten, lege ich mir ein Greasemonkey-Skript an, das solchen Schwachsinn korrigiert. Leider sind dazu einige Programmierkenntnisse vonnöten, ist also nicht als Lösung für jedermann geeignet. --Geri 17:59, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

@stfn: jaaaaaaaaaaaaaa. das war aktiviert, und nach dem deaktivieren funktioniert das ganz jetzt auch wie bei chrome einwandfrei. vielen dank für den tipp! —Pill (Kontakt) 18:21, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

BWL Verständnisfragen

Hallo, in einer Klausurenfragensammlung lautet eine Frage wie folg: Erläutern Sie die Aussage: Die Planung des finanzwirtschaftlichen- und des Leistungswirtschaftlichen Bereichs bedingen sich gegenseitig

Ich würde als Antwort schreiben: Sie bedingen sich deshalb gegenseitig, weil, in der Finanzwirtschaftlichen Planung z.B. in der Kapitalbedarfsplanung geplant wird wie hoch die Kosten für die Maschinen sind, die Planung der Maschinenkosten berüht aber wieder auf den Zahlen des Absatzplans wie viel geplant sind abzusetzten, genau so beruht der Produktionsplan dann auf den Zahlen des Investitionsplanes?Bwler1991 11:14, 15. Mai 2011 (CEST) Geht die Antwort so in die richtige Richtung oder bin ich auf dem falschen DAmpfer?[Beantworten]

Simpel gesagt: Wenn ich was verkaufen will, kriege ich das Geld erst bei Lieferung. Ich muss aber vorher schon produzieren, damit ich was verkaufen kann. Und um produzieren zu können, muss ich Material einkaufen. Dazwischen liegt eine Wartezeit im Geldfluss, die mit finanzplanerischen Mitteln überbrückt werden muss. Beides muss zusammenspielen, damit immer zum richtigen Zeitpunkt die richtige Menge flüssiger Mittel zur Verfügung steht. -- Janka 14:20, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

PC-Hilfe

Ich sitze gerade über einem größeren Projekt, muß bis morgen fertig sein und habe ein echtes Problem: PC: HP Touchsmart, Win 7 Home Premium, einige externe Geräte über eingebauten USB bzw. über externen USB-Hub (DVD, BD, iPhone, iPad, 2x HDD, mehrere Durcker/Multifunktionsgeräte) Zur Vorbereitung der wichtigen Arbeit heute machte ich erstmal am Schreibtisch sauber. Dabei rupfte ich versehentlich das Netzkabel, während der PC an war. Der PC startete zwar danach brav, fand aber kein einziges der externen, über USB angeschlossenen Geräte wieder. Keins. Das Problem hatte ich schon einmal, fand es aber im Archiv hier nicht wieder und habe mir die Lösung nicht notiert (was ich nun bereue). Die Lösung hat etwas mit dem Deinstallieren von Geräten im Gerätemanager zu tun, wenn ich mich nicht täusche. Also versuchte ich das. Kein Erfolg. Im Gerätemanager wird kein gelb unterlegtes Ausrufezeichen angezeigt. Ich muß wirklich dringend mit diesem PC arbeiten und bitte um Hilfe. -- Freud DISK 12:17, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn Dein letztes Update nicht zu lange her ist, könntest Du versuchen zu einem Wiederherstellungspunkt zurückzusetzen. Dann ist zwar alles dazwischen (vorerst mal) weg, aber alles davor Funktionierende evtl. wieder da. --Geri 12:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein. Danke für den Versuch, aber es handelt sich bei dem Fehler um das De-Funktionalisieren der USB-Stecker. Da hilft ein Wiederherstellen nicht weiter.
Ich bin wirklich dringend auf Eure Hilfe angewiesen. -- Freud DISK 13:18, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
entweder es handelt sich um hardware- oder ein software-problem. wenn es sich um einen hw-defekt (und von mir aus auch lediglich nur, dass sich intern ein stecker zur usb-buchse gelöst hat oder ähnliches) handeln sollte, dann bringt weder systemwiederherstellung noch treiberneuinstallation was. sollte es sich um ein reines software-problem handeln (ich habe das so verstanden, dass der netzstecker im laufenden betrieb gezogen wurde), dann könnte auch eine systemwiederherstellung sehr wohl etwas bringen. wäre schließlich vom effekt auch nichts grundlegend anderes als ein neu-installieren irgendwelcher gerätetreiber nach dem zerschießen derselben. --JD {æ} 13:23, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
nachtrag: mit einem Live-System wie knoppix könntest du testweise checken, ob die usb-probleme windows-bedingt sind oder eben doch eben mit einem hardware-defekt zusammenhängen. -- JD {æ} 13:25, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte den Fehler schon einmal. Damals fand ich die Lösung nach der Durchforstung von zig Seiten nach Eingabe von "USB verschwunden Windows 7". Dieser PC hat einen zweifach-USB seitlich und einen dreifach-USB hinten. Damals ging der hintere nicht, diesmal gehen beide nicht. Die Lösung liegt im Bereich Geräte-Manager. Ich kann mich nur nicht mehr an die Details der Lösung erinnern. Allen, die sich Mühe geben, danke ich sehr. Die Lösung liegt sicher im genannten Bereich und nicht woanders. Ich weiß zwar nicht mehr, ob ich hier in der Auskunft den entscheidenden Tipp bekam, aber ich finde ja nicht einmal den damaligen Eintrag im Archiv wieder. -- Freud DISK 13:29, 15. Mai 2011 (CEST) NB.: Damals war es nach dem Installieren des SP1 für W7, wenn ich mich recht erinnere.[Beantworten]
in deinen beiträgen bin ich auf das hier gestoßen!?
ansonsten nochmals der hinweis, dass ein derartiges problem im gerätemanager durchaus per zurücksetzen des systems (per systemwiederherstellung) erledigt werden könnte. --JD {æ} 13:32, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
DANKE! -- Freud DISK 13:38, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Heißt das jetzt, dass es – erfolgreich – erledigt ist? --Geri 14:05, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Durch das Aufspüren des damaligen Hilfeersuchens durch JD {æ} fand ich wieder den Link zu diesem Programm wieder; damit war der Fehler ratzfatz behoben. Somit steht dem morgigen Beschluß über den Bau einer Windkraftanlage jedenfalls mein PC-Problem nicht mehr im Wege. Nochmals tief empfundenen Dank an den spürsinnigen JD. -- Freud DISK 17:45, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
schön zu hören, dass ich helfen konnte. das ist übrigens der nachfolger des von dir benutzten programms. und selbst bei diesem steht dabei, dass es nur für windows xp gedacht ist und nicht mehr weiterentwickelt werde. naja, so lange es schön macht. ;-) --JD {æ} 17:52, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Besitzt Dominique Strauss-Kahn keine diplomatische Immunität?

Dominique Strauss-Kahn wurde heute in New York festgenommen weil er versucht haben soll, ein Zimmermädchen zu vergewaltigen. Meine Frage (völlig unabhängig davon, ob an der Sache was dran ist oder nicht): Besitzt der IWF-Chef keine diplomatische Immunität? Wie verhält es sich grundsätzlich mit der diplomatischen Immunität? Nehmen wir an, der Botschafter des Landes X in Deutschland vergewaltigt eine Frau - darf er dann von den deutschen Behörden festgenommen werden?--79.253.170.84 13:56, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon gelesen, was ein Diplomat ist? DSK ist nicht IWF-Direktor, um irgendeinen Staat zu repräsentieren, sondern den IWF zu leiten, geht eher in Richtung Manager, wenn auch mehr Prestige. Ein Diplomat könnte theoretisch jemanden töten, ohne dafür belangt zu werden. Kommt auch immer darauf an, wie der Staat, der den Diplomaten festnimmt, den diplomatischen Schutz bewertet. Wenn die riskieren wollen, mit dem Heimatstaat Streit zu bekommen, werden die den eher festnehmen, als wenn nicht. Ich erinnere mich an den CIA-Agenten, der vor ein paar Monaten in Pakistan zwei Pakistani getötet hatte. Die USA haben auf diplomatische Immunität plädiert, Pakistan hat sie trotzdem festnehmen lassen. Im Hintergrund hat man sich dann auf Schadenersatz (im isalmischen Recht ist Blutgeld an die Hinterbliebenden erlaubt) geeinigt, damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können.92.205.26.76 14:23, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Mitarbeiter des IWFs haben begrenzte Imunität in den Mitgliedsstaaten gemäß Artikel IX 8 der IWF-Statuten [15]:

Vorlage:Box

Gilt aber nicht für privates Verhalten. Nacktaffe 15:35, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Thema Immunität ist in diesem Fall wohl etwas komplexer. Siehe hier: [16] (nicht signierter Beitrag von 79.253.175.245 (Diskussion) 18:14, 16. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Die Antwort der BBC sieht etwas anders aus: [17]. -- Arcimboldo 05:58, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin kein Jurist, aber die Erläuterung der Legal Tribune erscheint mir deutlich plausibler. Ich kann mit kaum vorstellen, dass die New Yorker Polizei in verhaftet hätte, wenn er formal Immunität genießt.--79.253.175.245 09:45, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da bin ich mir nicht sicher. --Eingangskontrolle 16:05, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sicher bin ich mir auch nicht. Ich halte es nur für unwahrscheinlich.--79.253.142.194 21:36, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Buch "Autos für Dummies" o.s.ä.

Hallo, gibt es ein Buch, das Leuten, die von Autos keine Ahnung haben, das notwendigste erklärt? Sowas wie "Wie pflege/warte ich mein Auto", "Wie kann ich kleine Reparaturen selber erledigen", dementsprechend auch mal die grundsätzliche Funktionsweise des Autos, "Was muss ich sonst noch beachten", etc. pp. Sind irgendwie alles Sachen, die ich nie so recht gelernt habe und ich würde diese Wissenslücke gerne schließen. Schön wäre etwas einfach verständliches wie die Bücher der Dummy-Reihe... Gruß, --80.138.127.127 17:12, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenig beachtet wird wohl häufig, dass auch ein Auto mit Handbuch kommt. Vielleicht hilft dir das schon weiter? --Eike 17:21, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das gab es mal früher, als die Autos noch keine Elektronik kannten. Heute mal selbst Reparaturen machen ist fast unmöglich ausser übliches wie Ölwechsel. --91.56.210.187 17:37, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, Pflege, ein bisschen Wartung, vermutlich nicht mehr soo viele Reparaturen, vielleicht grundsätzliche Funktionsweise des Autos, bestimmt "Was muss ich sonst noch beachten", ... sollte doch noch drin sein. --Eike 17:39, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach Eike, ich trauere den alten Zeiten ja auch hinterher, aber der Zug scheint wirklich abgefahren. Was man noch selber machen darf, steht im Handbuch, und alles weitere bringt selbst gestandene Kfz-Mechaniker ins Schwitzen, wenn sie nicht das Insiderwissen fürs Modell und die entsprechende Elektronik haben. Bei manchen Autos kann man nicht mehr die Batterie ab- und wieder anklemmen, ohne den Computer neu zu initialisieren. Waschen ist oft durch örtliche Vorschriften verboten, also nimmt man die Waschanlage. Selbst für durchgebrannte Glühbirnen muss man manchmal die halbe Karosserie zerlegen. Ölwechsel ginge noch, lohnt aber bei den heutigen Ölwechselintervallen und dem Stress mit dem Altöl nicht mehr, und spätestens beim Ölfilter kann's wieder richtig schlimm werden. Was bleibt: Reifendruck, Ölstand, vielleicht mal einen Tupfer Lackstift... :( Grüße 85.180.202.82 18:34, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Jetzt helfe ich mir selbst, so wird’s gemacht. Buchtitel für einzelne (auch aktuelle) Modelle, aber auch allgemeine Titel. Zu beiden Reihen haben wir sogar Stubs (irgendwie brauchte man zum reparieren immer beide. Die eine Reihe war reich bebildert, die andere hatte alle möglichen Werte wie Drehmoment, Zündzeitpunkt etc.). -- Ian Dury Hit me  18:37, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
höheres niveau als [18]? :) im ernst: also auf englisch klingt [19] ja nach dem, was du suchst. —Pill (Kontakt) 19:45, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Welches Auto hast Du denn? Für einige Modelle gibt es ja auch Anleitungen im Internet. Zum Beispiel hier was für ein älteres Modell: [20] (der Aufbau der Seite wird Dir bekannt vorkommen). Dort findest Du auch einige Grundlagen, die auf andere Fahrzeuge umsetzbar sind. Aber wie meine Vorredner schon sagten, bei heutigen Autos ist leider nicht mehr viel mit Selbstreparatur und Selbstwartung. Regelmäßig den Lack einwachsen fällt mir da gerade noch zu ein... --91.52.245.126 20:01, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist, mit Verlaub, Unsinn. Auch zu aktuellen Autos geben die o.g. Titelreihen (und es gibt sicher noch andere) gute Tipps. Nach wie vor kochen auch Kfz-Mechaniker (die ja heute MEchatroniker heißen) mit Wasser, mit ein wenig Geschick sollte auch ein weniger erfahrener Schrauber den Anleitungen folgen können. Nur weil die Hersteller mit Plastikabdeckungen den Eindruck erwecken, der Motor sei nun kompakter heißt das nicht, dass sie für Normalbürger unreparierbar wären. Die Selbsthilfewerkstätten halten sogar Spezialwerzeug vor. Eine Kupplung oder die Bremsbeläge bzw. -scheiben etc. zu wechseln, sollte also nach wie vor kein Problem sein. Und kleinere Reparaturen – wie von der Fragestellerin gewünscht – sowieso. Wer sich heute nicht mal mehr traut, die Zündkerzen zu wechseln, muss eben zahlen. Wesentlich komplizierter als vor 20 Jahren ist das jedenfalls nicht. -- Ian Dury Hit me 
Suche dir das passende Forum in dem es genau um dein Modell geht. Da wird normalerweise alles von "welches Lackpflegemittel verwende ich" bis zu "Wie tausche ich meine Stoßstange aus" diskutiert. Und sehr oft findet man in solchen Foren detailerte Anleitungen mit den einzelnen Arbeitsschritten. Anders als obig behauptet kann man am eigenen Auto auch dann noch sehr viel selbst machen, wenn man keine Mechatronikerausbildung hat. --FNORD 10:28, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

PDF-Wunder

Ich bin gerade an einem Grafik-Job mit sehr großen Bilddaten dran. Jedes Foto hat als CMYK-Tiff (ohne LZW-Komprimierung) rund 1 GB. Es sind lebensgroße Personenbilder in 300 dpi.

In einem Grafikprogramm ergänze ich je ein Bild um einen Text, speichere das Ganze und erzeuge PDF-Dateien mit der Einstellung PDF-X3, das ist Standard fürs Druckgewerbe. Jetzt kommt das Verblüffende: Die PDF-Datei mit eingebundenem 1-GB-Bild plus Schrift hat nur noch rund 70 MB. LZW-Komprimierung macht aus einem 1-GB-Bild aber nur um die 450 MB.

Zur Vorsicht habe ich eine der PDFs- wieder in Photoshop geöffnet und tatsächlich keinen qualitativen Unterschied feststellen können. Die Bildinformationen sind offenbar vollständig erhalten, die Dateigröße wird auch wieder mit rund 1 GB angegeben.

Kann mir jemand dieses Komprimierungswunder erklären? Ich würde gerne verstehen, was da passiert. Rainer Z ... 18:49, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das kann nicht sein, das weißt du doch. Öffne das Ding mal an enem anderen Rechner. --Marcela 18:53, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der Erzeugung einer PDF werden, wenn man das nicht abstellt, Grafiken häufig standardmäßig weiter komprimiert im Sinne einer Datenreduzierung. Das heißt, dass Du vermutlich mit einem Qualitätsverlust in der PDF rechnen musst. Du solltest daher noch mal sehr genau die Einstellungen des PDF-Druckers prüfen. 92.231.222.134 18:56, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. --JD {æ} 20:33, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habs noch mal geprüft. PDF auf anderen Rechner kopiert. Tatsächlich unter 70 MB. In voller Auflösung verglichen. Kein Unterschied erkennbar. An der X3-Enstellung werde ich nichts verändern, die ist genormt und wird von der Druckerei verlangt. Ich habe die mir mal angesehen. Voreingestellt ist JPEG-Komprimierung bei maximaler Qualität. Farbeinstellungen und -profile bleiben erhalten. Rainer Z ... 20:54, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Versuche mal spaßeshalber, das 1-GB-Bild zu zippen. Das wäre dann ja eine 100%ig verlustfreie Kompression (wie nennt man die Alternative, "visually lossless", im Deutschen?). Mal schauen, wie klein es damit wird. Manche Zip-Programme haben ja noch eine Option, wie stark man komprimiert: Ruhig volle Pulle. --Eike 20:57, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Programm- und Laufwerksicons

Wie kann man für externe Festplatten, USB-Sticks oder auch ausführbare Dateien grafisch gestaltete Icons definieren? Ich meine nicht Favicon! Im Photoshop-Verzeichnis hat photoshop.exe ein eigenes Icon, bei Microsoft hat Excel sowas. Oder Openoffice, das Gleiche... Wo kann ich nachlesen, wie man eine JPG oder so einer EXE oder einem Laufwerk zuordne? --Marcela 20:08, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

(BK) Hallo Ralf, ich male zunächst mit "BMPtoICO" (siehe tante gogel) ein Icon (32x32) "logo.ico", das kommt da in den ordner "\autorun" im root kommt die datei "autorun.inf" mit
[autorun]
ICON=AUTORUN\logo.ICO

das sollte reichen, um dem Laufwerk ein hübsches Gesicht zu geben. Programmen und Dateien kannst du ein ebensolches über deren Eigenschaften zuweisen. Gruß, NobbiP 20:31, 15. Mai 2011 (CEST) NobbiP 20:33, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Fotomontage oder nicht?

Guten Abend! Ich habe bei airliners.net dieses Foto gefunden, welches angeblich keine Fotomontage ist. Kann das sein? Und wenn ja - wie wird so ein Foto gemacht? --Dubaut 20:58, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Und vor allem (wenn das Flugzeug echt ist): Wo steht der Fotograf? Ein Hubschrauber bekäme doch Zug... BerlinerSchule. 21:06, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zoom? --Eike 21:08, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der rückt den Flieger optisch näher ans Objektiv, löst aber nicht die absolut nicht photographischen Probleme zwischen Flieger, Brücke und Publikum. Der letztlich geringe Unterschied in der Schärfe zwischen Vorder- und Hintergrund scheint die Nähe der beiden zueinander zu bestätigen... BerlinerSchule. 21:12, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Fotomontage. Schau mal bei airliners.net und jetphotos.net, dort gibt's einige Fotos dieser Art. Bei einem steht auch dabei von wo es gemacht wurde. --albspotter 21:24, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Scheint eine Budapester Unsitte zu sein. Die Fotos erinnern ja stark an die von der Luftbrücke - THF - nur waren es damals viel kleiner, leichtere und Propeller-Maschinen, die da so auf Höhe der Bettkante im vierten Stock vorbeiflogen. BerlinerSchule. 21:31, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Schaufliegen mit Verkehrflugzeugen über die Donau könnte anläßlich eines Red Bull Airrace erfolgt sein. Das Flugzeug ist dann mittig der Donau geflogen und der Standpunkt des Fotografen war höher als das Flugzeug flog, vermutlich in einem anderen Flugzeug/ Hubschrauber. Das langbrennweitige Objektiv war auf die Boeing fokussiert, der Hintergrund erscheint dadurch nahe. Was mich allerdings stört, ist, dass nur das rechte Triebwerk den Hintergrund verschleiert, das Triebwerk im Vordergrund den Rumpf nicht. Der Verdacht einer Fotomontage bleibt daher.--91.56.210.187 21:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
mit Flugzeugen passieren manchmal sehr komische Sachen
Na ja, da bist du aber kleinem Irtum aufgessen. Denn der Verschleierungsefekte sind auch abhängig von der Dissdanz zwischen Schleiererzeuger und abgebildetem Gegenstand. Von daher ist es schon möglich das die Dissdanz zwischen Abgasstral und Flugzeug unzureichend ist um eine deutliche, sprich sichtbare, Verschleierung zu erzeugen. Hängt nun mal mit Lichtbeugung und Lichtberechung zusammen, nicht jeder effekt ist sogleich sichtbar, meist ist ein gewisse Dissdanz notwenig bis die Fehler auch wirklch sichtbar auftretten. Oder hast du immer wenn du ein Hitze-Flimmern wahrgenommen, auch eins wahrgenommen als du direkt nach unten zu deine Füssen geschaut hast? Ich denke eher nein (dafür ist normalerweise die Luftverwirbelung zu schwach). Genau dieser Effekt ist es auch hier.--Bobo11 22:01, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es heißt Distanz. Da nur an einem Triebwerk Hitzeflimmern zu sehen ist, könnte das andere Triebwerk auch abgeschaltet oder stark gerdrosselt sein. --79.224.254.57 22:39, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es heißt auch einem kleinen Irrtum aufgesessen“, „Denn die Verschleierungseffekte“, „dass die Distanz“, „Abgasstrahl“, „sprich sichtbare“ ohne nachfolgendes Komma, „Lichtberechnung“, „notwendig“, „auftreten“ statt „auftretten“. Der Diskutant hält es offenbar nicht für ein Zeichen der Höflichkeit und des gegenseitigen Respekts, sich um eine möglichst fehlerarme Orthographie zu bemühen. --84.191.22.194 01:51, 16. Mai 2011 (CEST) [Beantworten]
ahem - "Lichtbrechung, nicht Lichtberechnung. --Zerolevel 08:37, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Diskutant leidet laut Benutzerseite an Legasthenie... Yellowcard 23:22, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sollte das Foto wirklich bei einem Donau-Überflug gemacht worden sein, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die Piloten das Risiko eingehen und nur ein Triebwerk (voll) in Betrieb haben. --Dubaut 23:16, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon wieder Überlegungsfehler. Wer sagt den das ein gedrosseltes Triebwerk noch ausreichend Hitzeflimmern erzeugt? eifach mal etlich andere Flugzeugbilder mit laufendem Treibwerk beachten, nicht immer sieht man da auf dem Foto auch ein Hitzeflimmern.--Bobo11 23:27, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt, wie andere schon gesagt haben, eine ganze Reihe ähnlicher Aufnahmen. Diese ist lt. Beschreibung vom Nationalfeiertag 2006, hier wäre eine von 2007. Die Kamera würde ich auf den ersten Blick auf dem Gellertberg vermuten, da braucht's keinen Hubschrauber. Und mit dem dicken Tele sieht es spektakulärer aus als "in echt", die Donau ist da doch ziemlich breit. Grüße 85.180.201.120 23:40, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Man hofft ja immer, dass aus Ramstein was gelernt wurde in punkto Abstand zwischen Flugschau und Zuschauern. BerlinerSchule. 23:49, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich teile dein Unbehagen gegenüber Flugschauen; aber man muss fairerweise zugeben, dass ein einfacher Vorbeiflug parallel zu den Zuschauern doch nach den Gesetzen der Physik relativ ungefährlich ist. Ich lebe in einer Einflugschneise, da hätte ich im Falle eines Falles immerhin die Erdanziehungskraft gegen mich... Grüße 85.180.201.120 23:55, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Mensch bleibt dumm. Insbesondere, wenn er Politiker ist. Im schönen Berlin gab es nun die Flughäfen mitten in der Stadt, mit furchtbaren Lärm- und Abgasbelästigungen in mehreren antegelnden Bezirken. Politisch gewollt und mit Gewalt durchgesetzt BBI oder auch Schönefeld Zwo - Die Rache. Nun ist dort alles fast fertig, da werden die Einflug- (und noch viel schlimmer: die Abflug-) -Schneisen neu festgelegt (den Protest wollte man nicht vor dem Bau, als noch die Chance auf Sperenberg bestand): Immer schön über bewohnte Gebiete, kleinere Orte und große Teile Berlins. BerlinerSchule. 00:10, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sei gewiss: Die wirklich wichtigen Leute wohnen woanders... :(. Nochmal wg. Budapest, zur Verdeutlichung: Gellérthegy unten im Bild, Lánchíd/Roosevelt tér, wo die Leute stehen, oben; Abstand etwa 1,5km, Flugzeug irgendwo dazwischen. Grüße 85.180.201.120 00:17, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(linksück) Mir erscheint aber das Größenverhältnis Flieger zu den Zuschauern etwas unrealistisch. Eine kleinere Air-Race-Maschine würde ich sofort glauben. So könnte ich mir durchaus vorstellen, dass da vorher ein kleinerer Flieger war...--Hic et nunc disk WP:RM 00:29, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, die Größenverhältnisse passen schon dazu, dass der Fotograf weit weg ist, der Abstand zwischen dem Flugzeug und den Zuschauern aber gering. BerlinerSchule. 02:20, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sichwort ist "extreme Kompression des Motivs" im Artkel Teleobjektiv. Darunter gibt es noch Beispiele von 70 bis 2000 mm. Der Effekt, dass alles Zusammenrückt ist auch bei Autorennen im Fernsehen gut zu beobachten, wo man in der Frontalansicht dann meint, die Autos säßen schon fast aufeinander. --Franz (Fg68at) 18:16, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wohnungs-/Haustausch-Agentur

Kennt jemand aus eigener Erfahrung eine seriöse Haus-/Wohnungstausch-Agentur für den Urlaub? --79.204.209.149 22:08, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Seriösität liegt immer im Auge des Benutzers. Was erwartest du? Gruss --Nightflyer 22:43, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Haste das hier vergessen? --91.52.245.126 23:50, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hat es irgend eine weiterführende Antwort gegeben? Ich hoffe auf nichts als auf Hinweise auf seriöse Vermittler. --79.204.209.149 23:53, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Lieber Frager, bist Du sicher dass Du einen seriösen Vermittler suchst und nicht einen seriösen Tauschpartner meinst, der Dir Deine Wohnung so hinterlässt, wie er sie vorgefunden hat?--91.56.214.229 07:59, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mehr als sowas wirst Du wohl nicht finden. Und die beste Agentur nutzt nichts, wenn der Tauschpartner mit Deinem Haus/Inventar nicht sorgsam umgeht, wie mein Vorredner schon sagte. Ein Restrisiko bleibt immer, auch wenn für viele Schäden eine Hausratversicherung aufkommen dürfte. --91.56.185.228 11:49, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Also meine Eltern haben jahrelang gute Erfahrungen mit Intervak (ich glaub so hießen die) gemacht. Meine Eltern waren in Irland, England, Frankreich, Spanien, Griechenland und möglicherweise andere die ich jetzt vergessen habe. Es hat eigentlich immer alles gut geklappt. Das größte Problem in der ganzen Zeit waren Spuren von Rollerskates in unserem Wohnzimmer. Generator 11:52, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Intervac mit "c", siehe meinen Link oben. Die bestehen schon seit 1950 und dürften somit genug Erfahrung haben. --91.56.185.228 11:56, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank, damit kann ich etwas anfangen. --79.204.222.216 21:27, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zellinvasion

Was ist unter o.g. Begriff zu verstehen? -- 85.178.123.211 23:02, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

der Begriff ist doppeldeutig. Gemeint ist entweder das Eindringen von Erregern in eine Zelle oder das Eindringen von Zellen in Fremdgewebe. --91.54.245.252 23:27, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Prozess gegen den Ludwig XVI.

Ich suche nähere Infos zum Prozess gegen Ludwig XVI. Ich habe gefunden, dass Raymond de Sèze, Chrétien-Guillaume de Lamoignon de Malesherbes und François Denis Tronchet die Verteidigung übernommen haben; wer war Ankläger und gab es da Richter??? --91.53.63.90 23:48, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die haben einen Artikel dazu: fr:Procès de Louis XVI. --Rôtkæppchen68 23:52, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ankläger und Richter. BerlinerSchule. 23:56, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Avanti, Avanti

Dieses Bild [21] stammt aus einer Szene aus dem Spielfilm Avanti, Avanti, der auf Ischia spielt. Lässt sich feststellen, wo genau diese Aufnahme entstand? --Bert B. 23:51, 15. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Chiesa del soccorso forio d'ischia
Die war es
--91.56.214.229 09:55, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und hier findet sich ein Foto von der Treppe, auf der die Dame sitzt. Etwa über dem jungen Mann, der auf dem rechten Aufgang sitzt. --91.56.185.228 11:36, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

16. Mai 2011

Grossbuchstaben innerhalb eines zusammengesetzten Wortes

Gibt es einen speziellen Namen dafür und woher stammt diese Mode? Seit Jahren herrscht nicht nur unter IT Leuten die Gewohnheit zusammengesetzte Worte mit jeweils Grossen Buchstaben zu schreiben. Ortografisch ist das nicht unbedingt korrekt, oder? Als Beispiel unter Tausenden nenne ich mal SwissLife im Logo, nicht aber beim Wikipedia Artikel. Auch die SwissLifeArena schreibt sich so im Text auf deren Seite. Man könnte noch unzählige Beispiele nennen. --Netpilots -Φ- 08:34, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Binnenmajuskel -- Arcimboldo 08:45, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit einiger Zeit herrscht auch die Gewohnheit, Wörter nicht mehr durchzubinden, zum Beispiel „IT Leute“ statt korrekt „IT-Leute“.
(BK) Ich hatte mich zuerst gefragt, wann/wie/wo es das bei "IT-Leuten" geben soll. Wohl weniger in Texten als in Quellcode, wo Leerzeichen nicht möglich sind. Dann heißt es Camel Case (erster Buchstabe klein) oder Pascal Case (erster Buchstabe groß). Das ist dann aber auch keine Mode, sondern vernünftig, weil man woerterohneleerzeichenohnegroessbuchstaben einfach schlecht lesen kann, WoerterMitGrossbuchstabenJedochVielBesser. --Eike 10:15, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein netter Artikel zu diesem MarketingMittel: [22] -- --Joyborg 10:22, 16. Mai 2011 (CEST) PS: Ich glaube auch nicht, dass diese Mode von IT-Leuten kommt, sondern - im "SwissLifeKontext" aus diversen MarketingAbteilungen. Im Artikel werden einige mögliche Gründe genannt: gesteigerte Aufmerksamkeit bewirken ("hier stimmt was nicht, da muss ich nochmal hinkucken"), aus der Ferne erkennbar machen, dem Produkt "etwas Majestätisches verleihen". Und meine PrivatMeinung: Ungeübten Lesern auch dabei helfen, solche WortUngetüme wie Swisslifearena so aufzulösen, dass einerseits die äußerst unsexien DurchkopplungsBindestriche vermieden werden, andererseits aber die LeserInnen noch in der Lage sind die einzelnen Betsandteile (Swiss! - Life! - Arena!) zu trennen und anschließend hoffentlich richtig zu interpretieren ("Schweiß! Leben! Zirkus!").[Beantworten]
Und warum sind Bindestriche unsexy? Meine Vermutung: Weil sie im Englischen nicht verwendet werden. Würde das Englische sie statt des Leerzeichens in Komposita verwenden, würde es das Deppenleerzeichenphänomen wahrscheinlich so nicht geben. Gismatis 12:10, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
BinnenMajuskel und Idioten leer Zeichen gehören verboten. Entweder es wird zusammengeschrieben oder durch-gekoppelt. Dass die 1996er-Schlechtschreib-Reform Idioten-Leerzeichen in Eigen-Namen zulässt, hat die ganze Sache IMHO nur verschlimmert. --79.224.231.5 12:38, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass die sogenannte Reform vor allem in den ersten Versionen viel Blödsinn enthielt, ist bekannt. Aber solche Dinger wie Müller Schulze Versicherung sieht sie wohl nicht vor.
Sinnvoll ist der Großbuchstabe, wo ein Zwischenraum nicht möglich oder nicht sinnvoll ist, nämlich bei E-Mail-Adressen, also HeinzMeier@emaildingsbums.de - tut dem E-Mail nicht weh, ist aber auf dem Papier leichter lesbar... BerlinerSchule. 13:15, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gemeint war die teilweise Durchkopplung, wie z.B. in „Carl Philipp Emanuel Bach-Straße“ (neu) statt „Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße“ (klassisch). --79.224.231.5 13:52, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und in welcher Regel soll das bitte erlaubt sein? --Seewolf 13:55, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das steht so wohl nicht in der Schlechtschreibungsblödform. Die kennt nicht mal eine Ausnahme für Kästnern. Und das hat auch nicht wirklich was mit dem KamelKasus zu tun, der in Deutschland auch mal Bahnmajuskel hieß, wegen InterRegio, RegionalBahn und sogar InterCityHotel und RegionalSchnellBahn (wobei der staccato-Rhythmus der letztgenannten Zugkategorie wenigstens noch die - huch, gerade erst beschleunigt, bremst er schon wieder an einem DorfBahnHof). Noch jeMand ohne FahrKarte? BerlinerSchule. 14:42, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit der Schlechtschreibreform zunächst nichts zu tun. Der Verstoß gegen die Orthographie ist eine alte Masche, mit der man meinte, Aufmerksamkeit erregen zu können [23] - da gab's vor vielen Jahren schon den Spruch "Hilft dem Vater auf das Fahrad" {sic!}. Ich denke, die sog. Rechtschreibreform ist in weiten Kreisen als Abschaffung der Rechtschreibung angekommen, und deshalb werden diese vorsätzlichen Fehler oft schon gar nicht mehr wahrgenommen. --Zerolevel 18:42, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia - da werden Sie geholfen. :D --88.71.19.153 20:55, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sprache lebt, auch wenn Studienräte jammern. --Aalfons 21:41, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Studienräte leben, damit Schüler jammern. --Zerolevel 17:50, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach meinem Eindruck waren das die Amis, die das aufgebracht haben, weil die neidisch auf unsere praktische deutsche Zusammenschreiberei waren und wenigstens ansatzweise einen ähnlichen Effekt erzielen wollten. Insofern habe ich das auch zuerst in der IT-Branche gesehen, und zwar bei Produkten wie WordStar, WordMaster etc., also ca. kurz vor 1980. Und die deutschen Marketing-Futzis haben dann gedacht, oh toll, da haben die Amis ja wieder einen groooßartigen Trend erfunden, das müssen wir sofort nachmachen! --PeterFrankfurt 02:54, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu seligen DOS-Zeiten durften nach meiner Erinnerung Dateinamen keine Leerzeichen enthalten. Könnte auch ne Rolle spielen. Nach DOS-Konvention geschriebene Wörter wirkten halt „modern“. Später kam das @ als Wortbestandteil mächtig in Mode. Nu ja, und Deppenleerzeichen sind halt aus dem Englischen geklaut, genau wie Deppenapostrophs, Englisch ist immer gut. Rainer Z ... 13:38, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Pasquale Aleardi

--109.91.111.25 10:23, 16. Mai 2011 (CEST) Kann es sein, das Pasquale etwas mit Paul Hubschidt zu tun hat? Er hat eine verblüffende Ähnlichkeit. Auch die Stimme hat verblüffende Ähnlichkeit.[Beantworten]

MfG Uwe Akkermann

Wofür spricht das?
A Dafür, dass die Variationsbreite innerhalb der menschlichen Rasse so groß eben doch nicht ist.
B Dafür, dass der Geschmack der kinobevölkernden Bevölkerungsschichten über die Jahrzehnte recht ähnlich geblieben ist.
BerlinerSchule. 14:50, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia für Blinde

Hallo. Wir möchten Wikipedia für einen Blinden verfügbar machen. Wir haben JAWS (Screenreader-Software) und auch eine USB-Braillezeile. Die Seiten zu Wikipedia für blinde erklären zwar einiges, nur nicht, wie man überhaupt vernünftig Artikel lesen kann. Es soll hier garnicht um Mitarbeit oder Anmeldung gehen, sondern nur um Artikel lesen. Der Screenreader liest leider ständig irgendwelche Navigationselemente vor und auch das Inhaltsverzeichnis kapiert kein Mensch.

Gibt es eine Version (z.B. ähnlich der Druckversion, die ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung) die man Blinden empfehlen könnte? Liebe Grüße! --128.176.185.102 12:45, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab die Anfrage nach Wikipedia:Fragen zur Wikipedia#Wikipedia für Blinde kopiert. 
Am besten dort antworten, würde ich vorschlagen.
--Eike 12:52, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Transkription: von Ukrainisch nach Deutsch

Datei:UI-Buhayplayer.jpg
бугай

Hallo, ich poliere gerade den Trommel-Artikel etwas auf und war auf der suche nach Bildern, auf denen man jemanden beim Spiel einer Reibtrommel sieht. Dabei fand ich ein Bild eines ukrainischen Musikers (siehe rechts). Da WP-geeignete Bilder von Reibtrommelspielern rar sind, möchte ich es verwenden. Besagte Trommel heißt auf Ukrainisch бугай, was ich mit "buhaj" transkribieren würde. Der englische Artikel nennt das Ding allerdings "buhay" (erwähnt aber allerlei andere Varianten: bugai, buhai, berebenytsia, bika, buga, bochka, bloß eben nicht buhaj). Deutsche Quellen sind rar, die Trommel selbst existiert aber eindeutig (hier ein Artikel über eine ihr gewidmete Gedenkmünze auf russisch und google-übersetzt). Wie nenne ich das Ding denn nun korrekt? Schöne Grüße --stfn 13:44, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hast Du Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch schon abgecheckt? --Rôtkæppchen68 13:47, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die englische WP verwendet ein anderes Transkriptionssystem als wir - buhaj muesste man im Englischen ja als "buhadsch" aussprechen. Deine Transkription sieht in Ordnung aus. --Wrongfilter ... 13:53, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, danke! --stfn 14:09, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nebenfrage: Gibt es hier eine Wortverwandtschaft zum Ausdruck "ein großes Bohei machen"? Würde ja zu viel Tamtam und einer Trommel passen. -- 188.99.194.192 13:55, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mich auch gefragt, ich vermute doch mal sehr stark, dass dem so ist. Wobei Reibtrommeln eher Quietsch oder Knarz machen als Tamtam, aber passt da trotzdem. Schöne Grüße --stfn 14:09, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
бугай ist aber bugaj --Marcela 14:32, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sowohl laut Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch als auch laut Ukrainische Sprache wird г vom Ukrainischen ins Deutsche mit h transkribiert. Gruß --stfn 14:39, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei solchen Fragen sollte die Aussprache maßgeblich sein und nicht formale Transkriptionsregeln. Und die Aussprache ist offensichtlich mit h, da das Instrument auch in Rumänien bekannt ist und im Rumänischen "buhai" geschrieben wird, siehe dexonline. So findet man das Wort auch in einem Deutsch-Rumänisch-Wörterbuch, siehe hier. Das Wort bedeutet eigentlich Stier und das Instrument macht den Laut nach, den Stiere und Ochsen von sich geben. Im moldauischen/moldawischen Dialekt (also die Gegend Rumäniens, die nah an den ukrainischen Nachbarn ist) bedeutet das Verb buhăi auch ganz einfach brüllen. --El bes 15:57, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung mit dem Stier. Brüllen und Bohei passt ja auch prima. Eigentlich sollten Transkriptionregeln und Aussprache halbwegs übereinstimmen (dafür sind sie ja da), und da j im Deutschen auch "ij" ausgesprochen werden kann, passts ja (wie in "Matjes" oder so, ein deutsches Wort mit j am Ende will mir nicht einfallen). Ich hatte anfangs auch mit "buhai" geliebäugelt, denke aber, unbelegt wäre es TF. Hier ist übrigens die ukrainische Aussprache, wen es interessiert. Schöne Grüße --stfn 16:16, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bohei/Buhei, bzw. Bahöö wie es in Österreich heißt, hat mit dem slawischen Wort aber nix zu tun, sondern kommt vom Jiddischen "baholle", was so viel wie Aufruhr, Lärm bedeutet. Näheres hier. --El bes 16:41, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! --stfn 16:45, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Damit das Etymologische nicht so stehen bleibt: In der von El Bes angegebenen Quelle wird auf tschechisch bahol "Krawall" hingewiesen (was ich in Varianten weder in tschechischen noch slowakischen Wörterbüchern gefunden habe; tsch. buch! "bums, puff" ist ja wohl lautmalerisch), nicht aber auf jiddisch baholle "Aufruhr, Lärm" (sondern auf ein hebräisches palhe "Lärm"), und ferner auf behellen in der schlichten Dudenerklärung: Bahöl, der: -s (zu mhd. behellen = über etw. hinaus tönen, zu: hellen, and. hellan = tönen. M.-I« mit hell] (österr. ugs.): übertriebenes Getue, lautes Aufheben: die Weiber ... machten großen B... Kluges Etymologisches Wörterbuch hat hell "schallend, laut." Mir ist zwar noch nie etwas mit Bahöl "Behell" Vergleichbares untergekommen, aber wenn der Duden... Vielleicht hat buhai, bugaj "Stier, Büffel", "ein Gerät, das ihr Gebrüll nachmacht" ja überhaupt nichts mit dt. Bohei "Lärm" zu tun, erst recht, falls es sich bei bugaj... um eine Entlehung aus türk. buga "Stier" handeln sollte. Die Gesellschaft für deutsche Sprache sympathisiert mit der Erklärung eines seit 1700 belegten Scheuchenrufes "buh, hei!" oder "buh, he!". Ausführlicher im Sprachdienst 48 (2004) 156 f., auf den ich gerade keinen Zugriff habe. --Aalfons 20:53, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Für dei korrekte Transkription gibt es ein Helferlein: Wikyrilliza von Benutzer:Elya. 85.179.38.208 07:00, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das transkribiert aber im Ukrainischen End-й mit i, wofür ich keine Quelle gefunden habe. --Komischn 10:58, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist allerdings interessant. j kann zwar ähnlich wie "i" ausgesprochen werden (z.B. in naja), aber eben auch ähnlich wie "dsch" (z.B. in Jazz), in sofern finde ich die Transkripition auch uneindeutig, "buhai" oder "buhaij" wäre meiner Meinung nach verständlicher. Kann jemand das mit dem End-й als i bestätigen? Vielleicht ist WP in diesem Fall einfach unvollständig? Gruß --stfn 12:40, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Es scheint in den letzten Jahren eine Wandlung gegeben zu haben, nach diesen Tabellen der Uni Leipzig wurde im Duden von 1996 й in der Praxis noch mit i transkribiert, im Duden von 2000 aber mit j (in Ausnahmen auch mit e). Dieser Stand deckt sich laut Quelle auch mit der DIN-Norm. Sei es wie es sei, man muss mit der Zeit gehen ;) --stfn 12:50, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

SD Karte formatiert - Bilder retten?

Hallo zusammen, hab mit meiner Kamera die Funktion "Speicherkarte formatieren" ausgewählt. Die SD-Karte HC Class 2 von Hama wurde ordnungsgemäß formatiert. Dann hab ich ein einziges Testbild geschossen, und anschließend festgestellt, dass ich die falsche Karte (die, mit den Urlaubsbildern) formatiert hab. ja, ich bin doof und ja, in Zukunft gelobe ich Besserung! Any chance, dass ich die Bilder wiederherstellen kann? PC Inspector File Recovery hat entweder nix gefunden, oder ich stelle mich zu blöde an. Any help welcome! DANKESCHÖN! -- 217.6.54.146 17:17, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, da gibt's Chancen. Und du bist nicht der einzige, dem sowas passiert. Ich hab meine mit dem Linux-Tool PhotoRec (Wow - nicht rot!) wiederbekommen, wenn ich mich richtig erinnere. Ich seh grad: Das gibt's bei Bedarf auch für Windows. --Eike 17:22, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ontrac Data Recovery--> Auf die Ontrack Homepage gehen und die Hotline anrufen. Vermutlich kann man es selbst mit entsprechender Software machen.--91.56.214.229 17:32, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Musste auch schon einen Sony Memory Stick retten. Irgendwas hat verursacht dass nichts mehr angezeigt wurde und als Aufforderung formatieren vorgeschlagen wurde. Ein Rettungsprogramm, und es gibt viele davon gratis im Internet, hat alle Bilder zu einem Speicher nach Wahl kopiert, null Verlust. Beim obigen Problem wird man ein oder zwei Bilder opfern müssen da schon eine Testaufnahme gemacht wurde. --Netpilots -Φ- 17:38, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass das Aufnehmen eines Bilds die Filetable gelöscht hat und es damit durch die einzelne Aufnahme für alle Aufnahmen deutlich schwieriger geworden ist? Andererseits sollten sich JPEGs auch ganz ohne Filetabelle finden und wiederherstellen lassen. Vielleicht sogar viel mehr, als der Fragesteller ahnt. ;o) --Eike 17:46, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mehr als der Fragesteller ahnt, aber nicht mehr als er schon drauf hatte wenn es schon immer seine Karte war. Eine bei eBay gekaufte Karte kann schon Geheimnisse an den Tag bringen was ich selbst erlebt habe ;-) --Netpilots -Φ- 22:45, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  --Eike 10:18, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke so weit mal. Hab jetzt drei zufällig ausgewählte Wiederherstellungssoftwares ausprobiert und keines der Programme findet auch nur ein einziges Bild. Wenn ich mir das so anhöre, was ihr so berichtet, scheint ja jeder hier mehr oder weniger erfolgreich zumindest einen Teil der gelöschten Bilder wiederhergestellt zu haben. Gibt's vielleicht noch einen (möglichst Freeware) Tipp für eine Software? Nicht funktioniert hat's mit R-Studio, PC Inspector File Recovery und Recuva. Ansonsten: Hat einer euch schon mal einen Totalausfall gehabt? Dann geb ich nämlich auf und schreib die Urlaubsbilder ab.. Danke für jegliche Hilfe, -- 217.6.54.146 14:16, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt: PhotoRec hat bei mir geholfen. Ein Totalausfall lässt sich nicht ausschließen, aber ich würd vorher noch ein bisschen probieren. Wär ja doch schade drum. --Eike 14:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

I hab so gnuag von dera Welt

Ich meine, vor Jahren mal ein Gedicht von Thaddäus Troll (Aliasname von Josef Eberle) mit der im Betreff genannten Überschrift (oder ersten Zeile) gelesen zu haben. Stimmt das? Und wo könnte ich dann ggfs.das Gedicht finden? --Dr. Endress 17:35, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Welcher kann's denn jetzt gewesen sein? Thaddäus Troll hieß eigentlich Hans Bayer, und Josef Eberle publizierte als "Sebastian Blau". Hmmm - Mutter Gugl sagt mir zu beiden nix rechtes ... --Zerolevel 17:54, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Thaddäuds Troll = Hans Bayer - ich hab das verwechselt (nicht signierter Beitrag von Dr. Endress (Diskussion | Beiträge) 18:04, 16. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Bei GBS in verschiedensten Kombinationen und Varianten Fehlanzeige. --Aalfons 19:59, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Erster Beitrag einer Facebook-Gruppe

Gibt es außer dem unendlichen Downscollen und Weiterklicken eine andere Möglichkeit herauszufinden, wann eine Facebook-Gruppe gegründet wurde, bzw. das erste Post dort hinterlassen wurde? zB Planking Australia, wo es derzeit minütlich Neues gibt. --Franz (Fg68at) 17:51, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

"Ihr Bagaluten!"

Moin,

"Bagaluten". auch "Baggeluten, Bakaluten" und ähnliche Schreibweisen ist ein in Norddeutschland verbreiteter Ausdruck für (junge) Menschen, die "Grabben in' Kopp" haben, also Frösche im Kopf; Jungspunde, die jede Menge Unsinn aus Jux und Tollerei anstellen. Das Wiktionär sagt da nichts zu, außer "Meinen Sie Blüten?" Nein, meine ich nicht. Mein Sprachgefühl bringt mich zu Bakkalaureaten, wandernden Studenten, die ihrer Jugend geschuldet... siehe oben. Täuscht mich mein Gefühl und ist der Weisheit letzter Stand das, was hier Bagalut angegeben ist? (OK, hätte ich auch in die Artikel-Disk schreiben können, aber da liest's so bald ja keiner...) Gr., redNoise 18:34, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich gesagt verstehe ich dein Problem mit dem WP-Artikel nicht; der deckt doch in etwa ab, was du meinst. --Aalfons 19:54, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, inhaltlich schon. Jedoch fehlt es mir an einer fundierten Bestätigung oder Ablehnung meiner Vermutung über die Herkunft des Wortes - und hier verkehren so manche Besitzer von Wörterbüchern, von denen ich nur träumen kann / die ich auch gerne hätte. Gr., redNoise 20:04, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel werden Möglichkeiten angeboten und ansonsten wird gesagt, dass die Herkunt nicht klar ist. Was will man mehr? Eine Liste aller Wörter, von denen das Gesuchte wahrscheinlich nicht abstammt? -- 78.52.205.130 20:22, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu (r Herkunft von) den Baccalaureaten einfach mal überlegen, seit wann dieser Begriff in der deutschen Sprache verwendet wird. BerlinerSchule. 20:24, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
B.S.: Seit dem Mittelalter. Hilft mir nicht weiter. IP: Was ich mehr will, bzw. höflicherweise mir wünsche? Jemanden, der an diesem Ort (AU) Artikelarbeit leistet und ein Studium der Fachliteratur vornimmt, welches ich nicht leisten kann, mangels ebendieser. Muß aber nicht sein, war nur so 'ne Idee von mir. Volksethymologisiere ich halt weitwer vor mich hin. Nichts für ungut. Gr., redNoise 21:50, 16. Mai 2011 (CEST) nachsigniert[Beantworten]

Der Wp-Artikel, der recht schlüssig wirkt, ist übrigens tatsächlich in einem traurigen Zustand: Beide Links führen zu nix Relevantem. Ganz GBS kennt das angeführte "bag o'loot" nicht, sondern nur "bag of loot", das so allgemein ist, dass es im Oxford English Dictionary unerwähnt bleibt. Ein tatsächlich existierendes Wort bag-a-loot ist im Black Theatre in den USA belegt und hilft hier nicht weiter. "Bag o'louts" ist bei GBS ebenfalls nicht nachweisbar, weder in der Kurz- noch der längeren Form. Im Sprachdienst 47 (2003) S. 158 steht wohl was dazu, warum man nichts über die Herkunft weiß, aber ich komme auch mit US-Proxy nicht ran. Selbst ein sprachlicher Zusammenhang von Bagaluten und Bajuffen, obwohl naheliegend, ist mit GBS nicht belegbar; um echte Forschung und einen Gang in die Bibliothek kommt man also nicht herum. Insofern hat rN mit der Frage, ob das eigentlich der Weisheit letzter Schluss ist, durchaus recht, finde ich jetzt. --Aalfons 21:32, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

(BK) Jo. Darum meine Frage. Und die Hoffnung, daß einer der werten Mitstreiter das mit einem Gang zum Bücherschrank erledigen könne. Naja. Wenn ich mal wieder in die/eine Bibliothek komme... Gr., redNoise 21:48, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bastelt IP-Los an einer Antwort? --Aalfons 21:54, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dessen Bücherschrank würde ich gerne mal besuchen... Gr., redNoise
Besteht vermutlich zur Hälfte aus schlau recherchierten Bookmarks. --Aalfons 22:07, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Rechtswidrige Handy-Programme

Auf VIVA laufen seit geraumer Zeit Werbungen für Programme, mit denen man sich angeblichen selsbt röntgen kann, sehen kann, was andere Menschen unter der Kleidung tragen oder mit der man die SMSen von Freunden "downloaden" kann. Ich glaube kaum, dass diese funktionieren, aber ansonsten könnte man doch mit so etwas nicht werben, ohne irgendwann (rechtliche) Probleme zu bekommen, weil zwar Geld für etwas ausgegeben wird, aber nicht die Dienstleistung erworben wird, für die man bezahlt hat. Auf der anderen Seite, sollten diese Programme tatsächlich funktionieren, dann würden diese ja noch gegen viel mehr (Persönlichkeits-)Rechte verstoßen. Wie ist das also zu erklären? Wo ist der Haken bei so etwas? --77.64.181.53 18:38, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

im kleingedruckten steht scherzprogramm oder sowas. 89.204.153.154 18:44, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ganz normale Bauernfängerei. Das ist so wie bei den Deos, bei denen versprochen wird das man mach der Benutzung Frauen anzieht wie ein Magnet. Albern aber nicht strafbar. --FNORD 21:22, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
der test des originals: [24] ist natürlich unsinn³ lg, --kulacFragen? 22:57, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
schau ja nur noch selten Viva, aber ich meine es hieß dort mal Fun Applikation, was ne Zeit lang größer stehen musste(?), aber mittlerweile offenbar wieder kleingeschrieben wird. Ganz schlimm fand ich ja so Sachen, wie "Vorhersagen" des Todesdatums. Auf der einen Seite Frage ich mich, welcher Trottel darauf reinfällt, aber der anderen, welche Zielgruppe eben dazu noch nicht fähig oder bereit ist. Ich glaube im Netz lässt sich darüber viel finden. Gruß--89.12.125.112 23:27, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: auf die schnelle mal dies gefunden (was aber wohl keine Fun Applikation ist)--89.12.125.112 23:32, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jambas Applikationen funktionieren alle nicht sinngemäß. Mit einem normalen Handy kann man weder seine Hand röntgen, noch anderen die Kleidung ausziehen oder deren Handys orten. --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 10:44, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hose im Schritt kaputt

Kann man irgendwie vermeiden, dass die Hose im Schritt rissig und löchrig wird? Ist das bei dicken Menschen häufiger der Fall? Kommt das eigendlich durch die Reibung, also, dass die Schenkel aneinander scheuern, oder kommt das dadurch, dass die Hose dort gespannt wird, z.B. beim Beine übereinanderschlagen? --78.52.205.130 19:27, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hosen kaufen, die eher zu groß sind und/oder im Schritt eine zusätzliche Raute haben, statt einfach vier Kanten in einem Punkt zusammenlaufen zu lassen. Bei Pyjamas habe ich letzteres schon gesehen und achte nun auch darauf. -- Janka 19:58, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Weniger Fahrradfahren. Gr., redNoise 22:15, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Urin zerfrisst.--91.56.214.229 22:28, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mehr Fahrradfahren. Dann purzeln die Pfunde. Besser mit Radlerhosen fahren. --Netpilots -Φ- 22:59, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sitzende Haltung vorziehen, da weniger Reibung. Keinesfalls Entfernungen von über 25 Metern zu Fuß und in der Hose zurücklegen, da mehr Reibung. BerlinerSchule. 23:10, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Drei meiner Hosen sind im Schritt "durch" und ich fahre KEIN Fahrrad !!! --78.52.205.130 23:15, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn über 25 Meter dann also Nacktwandern aber nicht bei den spiessigen Appenzellern, da soll es verboten sein. --Netpilots -Φ- 23:18, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade eine weitere Frage dieser IP wg. Trollerei gelöscht. Vielleicht sollte dieser Abschnitt archiviert werden. --Aalfons 23:21, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Appenzeller müssen auch was für den Fremdenver, also für den Tourismus tun - nirgends sonst auf der Welt kommen nennenswerte Bevölkerungsanteile auf die Idee, hosenlos zu wandern. Aber dadurch, dass es im Appenzell verboten ist, wird Kundschaft angelockt, die sich sagt wenn es verboten ist, wird es offensichtlich praktiziert. Es ist vielleicht nicht genau die Kundschaft, die man gerne hätte, aber letztlich ist es egal, wer die Seilbahn und die Wirtschaften (wie sie in der Schweiz heißen) unterstützt. BerlinerSchule. 23:25, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du findest das also lustig, du Nase :o --78.52.205.130 23:20, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Gelöscht werden sollte dieser Abschnitt ganz sicher nicht, da die Frage ernstgemeint, die Antworten jedoch dies nicht unbedingt sind. Danke! --78.52.205.130 23:24, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun. Ist wohl davon auszugehen, dass hier niemand zu seriösen--78.52.205.130 23:32, 16. Mai 2011 (CEST) Antworten willig und fähig ist.[Beantworten]

HBK:
Nochmal ernsthaft: Es ist auch anatomiebedingt. Aber dabei geht es nicht nur um das oben schon als Ursache vermutete Übergewicht, sondern auch um die individuelle Beinhaltung beim Laufen. Tatsächlich kommt es bei schlankeren ZeitgenossInnen auch vor, wenn auch seltener. Und es ist ein Teufelskreis: Die Reibung erzeugt (ja, wir müssen dieses unschöne Wort hier:) Schweiß, der (leider nicht anders zu benennende) Schweiß macht die entsprechende Region der Hose mürbe, weiteres Laufen in der Hose ist dann also im Sinne der Hosenindustrie wirksamer. Eine Hose aus Leder ist nur teilweise eine Lösung, weil hier ein Teil der das Hosenmaterial zerreibenden Reibung als die darunter befindliche Haut zerreibende Reibung auftritt. Hat also Vor- und Nachteile. Es ist letztlich mal wieder die ebenso verbreitete wie ungerechte Diskriminierung der Männer. Frauen haben da eine rockigere Lösung, von der wir Männer fast ausschließlich ausgeschlossen sind. BerlinerSchule. 23:36, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann haben Schotten ja gleich mehrere Vorteile. o.O -- Chaddy · DDÜP 11:13, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Troll ist jetzt gesperrt. --Aalfons 23:48, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Trolle bitte nicht füttern. --Eike 10:36, 17. Mai 2011 (CEST)
Füttern - ja und nein! Einerseits ist dann der eigentliche Hosenstoff nicht so schnell durch, andererseits nimmt die Reibung vor allem bei einem Hosenfutter aus kernigem Wollstoff um einiges zu. BerlinerSchule. 18:55, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Stromteiler

Im Artikel Stromteiler habe ich diese diese Aufgabensammlung gefunden. Stimmt meine Rechnung für Aufgabe 2a? --77.64.181.53 19:41, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

I = U / (Rges)

Rges = R1 + (R2* (R3+R4)) / (R2 + R3 + R4)

I1 = (R3 + R4) / (R2 + R3 + R4) * I

I2 = (R2) / (R2 + R3 + R4) * I

Und wie berechne ich UA in 2c und 2d? --77.64.181.53 19:58, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei der Berechnung von I1 und I2 solltest du dir die Klammerung von R3+R4 nochmal genauer angucken. Bei 2c) ist UA=I2*R3, bei 2d) entsprechend. -- Janka 20:08, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke schön! Ich hatte im Nenner aus Versehen Minuszeichen statt Pluszeichen geschrieben. Meintest du das? Ansonsten finde ich meinen Fehler auch mit deinem Hinweis nicht. --77.64.181.53 20:14, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Falle 2d ist
--Rôtkæppchen68 21:23, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
zu 2c: Gesamtwiderstand R, I1, I2, Ua=R3*I2... --Heimschützenzentrum (?) 22:28, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Okay und meine gelöste Aufgabe 2a ist jetzt richtig? Und dann würde ich noch gerne wissen, warum die Spannung manchmal so als Pfeild dargestellt wird zwischen zwei eigentlich nicht verbundenen Kabel (wie in 2c UA)? --77.64.181.53 22:53, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist die Ausgangsspannung die am Spannungsteiler R2, R3 über R3 ansteht. --Netpilots -Φ- 23:12, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein ganz normaler Spannungspfeil, siehe Zählpfeil. Werde einen Redirect von Spannungspfeil auf Zählpfeil einrichten. --Rôtkæppchen68 23:32, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Stimmt es wirkich, dass man Strom sparen kann, wenn man die Stecker von unbenutzten Geräten rauszieht?

aus der wand --78.52.205.130 23:30, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

wir haben dazu den Artikel Leerlaufverlust. --Rôtkæppchen68 23:34, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Troll ist jetzt gesperrt. --Aalfons 23:47, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 10:37, 17. Mai 2011 (CEST)

Wikipedia in 100 Jahren

Wie, glaubt ihr, kann die Wikiepdia in 100 Jahren aussehen? Gibt es dazu Prognosen? Was können inhaltliche Ausrichtung, wie kann sich der Stellenwert der Wikipedia in der Gesellschaft etablieren? Glaubt ihr, es werden Konkurrenzprodukte auftreten? --78.52.205.130 23:31, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage, die man erst in hundert Jahren beantworten kann. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:37, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt bereits Konkurrenzprodukte, die ich allerdings hier nicht beim Namen nenne. Was bitte ist die inhaltliche Ausrichtung einer Enzyklopädie? Darstellung der Gesamtheit des Wissens bleibt Darstellung der Gesamtheit des Wissens. Wenn sich das Wissen ändert, ändert sich auch dessen Darstellung. --Rôtkæppchen68 23:42, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da sind dann alle Hosen durch und die letzten Wikipedianer sitzen heulend in der Edelconfiserie und erinnern sich bei Champagnertrüffeln und Chilischoggi daran, wie einmal an einem einzigen Abend ein einziger Troll mehrere Fragen gestellt hat - deren letzte gewesen zu sein man dem Troll nur anraten kann, weil sonst wieder hier die Hosenträger kommen, die alles löschen... BerlinerSchule. 23:43, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Troll ist jetzt gesperrt. --Aalfons 23:47, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denk' ja manchmal, man sollte das ganze Trollwesen neu ordnen: Nur noch angemeldete Benutzer, deren echte Daten sicher hinterlegt sind. Gleichzeitig für jeden dieser angemeldeten Benutzer die Möglichkeit, in eng begrenztem Umfang auch mal 'ne Trollfrage zu stellen, beispielsweise nicht mehr als eine pro Kalendermonat. BerlinerSchule. 23:59, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder eine Lizenz zum Trollen. Und nur noch lizensierte Trolle dürfen Trollfragen stellen. --88.71.19.153 00:05, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Da beschreibst Du ja die heutige Situation - selbstlizensierter Troll ist, wer unangemeldet von einem dynamischen IP editiert. Alle anderen dürfen nicht. BerlinerSchule. 00:11, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Sperre erfolgte wegen Vandalismus, nicht wegen Trollerei. --Aalfons 00:19, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Unser lieber BS sollte sich vielleicht mal den Artikel Troll (Netzkultur) durchlesen und sich fragen, ob er sich darin selbst nicht eher wiederfindet als viele der unter IP hier editierenden. Sein Kreuzzug gegen unangemeldete Benutzer nervt langsam. Und alle unter dynamischer IP editierenden als Trolle zu bezeichnen, wie oben geschehen, ist in meinen Augen nichts anderes als ein Verstoß gegen WP:KPA. --91.56.185.228 00:32, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinten Sie BerlinerSchule?
Jedenfalls waren selbstlizensierte Trolle gemeint, so wie der von heute abend. Keinesfalls alle IPs. Und die Ansicht, in der WP sollte man nur noch angemeldet editieren, wird auch von anderen vertreten und ist jedenfalls als Meinung oder Vorschlag legitim, oder? Ob sie sich durchsetzt, wird man sehen. Kreuzzüge führe ich nicht. BerlinerSchule. 01:17, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese Meinung darf man vertreten, ganz klar, auch darf man diesen Vorschlag machen. Nur sollte man das dann zur letztendlichen Klärung in einem entsprechenden Meinungsbild oder an anderer geeigneter Stelle machen und nicht hier bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Besten geben. Zumal es auch oft in herabwürdigender Form geschieht. Man sollte sich soweit unter Kontrolle haben, seine Meinung an geeigneter Stelle kundzutun und hier in der Auskunft nicht unnötig mit solchen gebetsmühlenartig vorgetragenen Bemerkungen Unfrieden stiften. Nichts anderes erreicht man damit. Aber da hier nicht die geeignete Stelle ist, um diese Diskussion zu führen, lasse ich es jetzt hiermit gut sein. --91.52.228.191 15:16, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

<Rechtschreibepingel>Es heißt lizenzieren, mit zwei Z, nicht lizensieren. Hrmpf.</Rechtschreibepingel> --PeterFrankfurt 02:46, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kannze mal sehen, wie unterschiedlich Meinungen und Gewohnheiten sind. BerlinerSchule. 12:56, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur noch angemeldet editieren würde sicher sehr viele Vandalismusprobleme lösen. Wenn man die Reverts bei den Artikeln beobachtet merkt man gleich dass es hauptsächlich IPs sind die Unfug produzieren. Nur angemeldet in der Wiki Auskunft editieren wäre nicht so toll. Wir werden ja sehen wie sich Wikipedia entwickelt, 100 Jahre müssen wir nicht warten. --Netpilots -Φ- 10:01, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Damit kannst du Kinder abschrecken, die irgendwo "Adolf ist toll" oder "Susi ist doof" schreiben. Aber nicht die Sorte von Trollen, die wir hier haben: Menschen, die seit Jahren nichts Besseres mit ihrer Freizeit anzufangen wissen. Nur noch angemeldet Editieren führt bei denen nur dazu, dass sie sich vor dem Trollen anmelden. Was sie heute auf dieser Seite nach meiner Beobachtung eh schon bestimmt zur Hälfte tun. --Eike 10:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Ohne Trolle hätten wir aber nie von einigen denkwürdigen Zeitgenossen erfahren, z.B. dem geheimnisvollen Fremden, der eine Stadt in einer fernen Galaxis mit einer Atombombe ausradieren wollte, dem aber gerade entfallen war, wie er das machen sollte, und der deshalb lieber nochmal bei Wikipedia nachfragte. Oder wir hätten auf einige bahnbrechenden Erkenntnisse verzichten müssen, z.B. wie man in einer Sekunde Beton mischt, ohne das Gefäß schmutzig zu machen (in einem teflonbeschichteten Fingerhut), wie man den Meeresspiegel mißt (am besten gar nicht, die haben sich ja sowieso alle verrechnet, so wie beim Spinat) oder wie man havarierte Atomkraftwerke korrekt ins Meer sprengt (nie gegen den Wind!).
Noch wenig Beachtung findet die große Gruppe der Antwort-Trolle, z.B. der unwissende Troll ("Sorry, ey, das ist jetzt gerade gar nicht mein Fachgebiet, aber..."), der Spekulationstroll ("Also, so kleine Tiere habe ich noch nie gesehen. Geh mal davon aus, dass es die gar nicht gibt.") oder der widerspenstige Troll ("Warum willst du DAS denn machen? Das ist doch eh Scheiß. Nimm doch lieber..."). --82.82.197.176 18:00, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Glaskugelei. --Eike 10:30, 17. Mai 2011 (CEST)

17. Mai 2011

Woher kommt dieser Begriff? Im Artikel wird es nicht erklärt, und da die Diskussionsseite anscheinend nicht betreut wird, stelle ich die Frage lieber hier. Ich fand im Internet verschiedene Erklärungen, von denen mir allerdings keine sehr überzeugend vorkam. Die gewagteste davon konstruierte eine Verbindung zu von einem Mühlrad gelegentlich abfallenden "Klappen" (Schaufeln) und damit zu "ein Rad abhaben" (=verrückt sein). Glaube ich aber nicht. --84.57.56.62 00:26, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kluge, Et. WB, verweist auf Röhrich, Lex. d. sprichw. Redensarten. Demzufolge bedeutet einen Klaps haben einen leichten Schlag an den Kopf haben, wodurch das Gehirn zu Schaden gekommen ist, und die Mühle spielt auf die intensive Behandlung des Geisteskranken im Irrenhaus sowie auf Ausdrücke wie "durchgedreht" an. Der Ausdruck ist seit dem 19. Jh. belegt. --Aalfons 00:33, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das klingt schon realistischer, danke! --84.57.56.62 01:57, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig, meine Ausgabe des Kluge, Etym. Wb. (23. Auflage, unveränderter Nachdruck 1999) hat kein Lemma Klapsmühle. Mangels einer Erklärung durch Kluge würde ich es selbst erklären als 'Ort, an dem es einen Klaps nach dem anderen gibt'. Klaps hier in der üblichen Bedeutung 'leichter, aufmunternder Schlag' wie schon bei Goethe. In die deutsche Schriftsprache scheint das Wort Klapsmühle mit Alfred Döblin, der selbst Irrenarzt war, wie man damals sagte, erst in den 1920'er Jahren einzugehen (Buchsuche mit Datumsbeschränkung).--Pp.paul.4 19:53, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Spitznamen

Keine Ahnung, ob das wirklich enz. Wissen ist, aber wie lauten die Spitznamen der jeweiligen Einrichtungen/Klapsmühlen in Deutschland? Ich hab da nicht so viel:

Hat jemand noch welche aus seiner Gegend?Oliver S.Y. 01:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Noch was zu Bonnies Ranch: Die ist ja nun im Ortsteil Wittenau. Und Wittenau war manchmal auch ein Synonym für "Irrenhaus"... BerlinerSchule. 01:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Stadtteile zum Synonym für die dort beheimateten Einrichtungen werden, scheint wohl häufiger vorzukommen. Im östlichen Ruhrgebiet löst es zumindest immer noch Gelächter aus, wenn man zugibt aus Aplerbeck zu kommen. --Andibrunt 09:01, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Düsseldorf war es Grafenberg, was auch in der WP noch zu Abgrenzungsbemühungen führt. --Aalfons 09:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Klar Grafenberg! Ludenberg? Hab ich ja noch nie gehört, das haben die sich doch ausgedacht ... Irgendwo sagte man früher auch "Tupp tupp St. Höneß!" während man den Vogel zeigte (Krefeld vielleicht? Ich kenns nur "importiert" von meiner Mutter), hab aber bei kurzer gestriger Internetrecherche nichts dazu gefunden. Schöne Grüße --stfn 13:00, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das verwechselt du vielleicht mit dem Witz über die Uerdinger, die mal den Namen ihres Ortes vergessen hatten und bei den unwilligen Krefeldern nachfragten. Die sagten: "Dat iss doch ür Ding!" (Das ist doch euer Ding!" Und so ... --Aalfons 13:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Höhö. Neenee, das war schon St. Höneß. Ich musste mir als (jetzt Exil-)Düsseldorfer in meiner Kindheit viele (mutmaßlich Krefelder) Spracheigenheiten wieder abgewöhnen, die ich von zuhause mitbekommen hatte, die aber sonst niemand verstand: "Wie spät ist es?" - "Vöttel vor necke Erm, wenn de Knopp af is isset half." oder "Was gibts heute zu Mittag?" - "Prickle met Fiehje, wer se net matt der lässt se liehe." Alles aus dem Gedächtnis transkribiert und ohne Anspruch auf Korrektheit. --stfn 13:51, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In meiner Kindheit "Griesy" fürs Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus. --Da7id 09:23, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Augsburg sagt man Kaufbeuren. --Neitram 10:01, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und in Langenfeld Galkes... 91.42.43.244 13:00, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu Wittenau: Das Synonym war eher Dalldorf, was unter anderem ein Grund für die Umbenennung des Ortsteils in Wittenau war. Siehe auch den Artikel. --Kuli 11:13, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"Eher" im Wortsinne stimmt, nämlich früher. Er bezog sich aber auf West-Berlin. Und da war "Dalldorf" schon ziemlich vergessen - dafür wurde durchaus "Wittenau" so verwendet. BerlinerSchule. 12:53, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Hamburg: Ochsenzoll --Finte 15:10, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Aachen/Düren/Köln: Düren, zuweilen mit "Jeckes" davor. -- Ian Dury Hit me  15:56, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach, und Hamburg auch noch: Alsterdorfer Anstalten. -- Ian Dury Hit me  16:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Heidelberg, vermutlich in ganz Nordbaden, weiß jeder, was gemeint ist, wenn man sagt "Der gehört nach Wiesloch" oder "Der ist wohl aus Wiesloch entsprungen". Findet sich sogar im Wikipedia-Artikel dazu.
Als "Spitzname" für die entsprechende Einrichtung ist mir lediglich "die Juchhei" in Erinnerung geblieben. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:24, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In Leipzig "Dösen" --89.247.111.166 16:28, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

In Eberswalde heißt das Martin Gropius Krankenhaus wahlweise Klapper, Oderberger oder schlicht Irrenanstalt. --Marcela 19:27, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn im ländlichen Nordniedersachsen jemand wegen psychischer Probleme in Behandlung muss, dann heißt es immer noch: "der kommt nach Lüneburg". Geoz 19:34, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

In Bremen spricht man in solchen Fällen von: "...der/die kommt nach Ost." --Lkl20:35, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Südpfalz heisst es "kommst du aus Klinge?" Klingenmünster. Etwas weiter nördlich gibt es die "Sonnwende", aber die Klinik heisst wirklich so und ist auch mehr für Suchtkranke, glaube ich (was den Volksmund aber nicht stört) --92.202.18.174 20:57, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so - in Turin ist es der Cottolengo. Eigentlich keine psychiatrische Klinik, sondern mehr so etwas wie die Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel, also für Schwerstkranke, Sterbende und für Schwerstbehinderte - damit ist die verbale Zuordnung eines Außenseiters zu der Institution also weit schulhöfiger als die bisher genannten...
(Teile von) Rhein-Main: Goddelau. 85.180.196.235 21:37, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann man eine Vereidigung vor Gericht verweigern?

Falls ja, welche Konsequenzen hat das für einen?

--93.132.177.118 01:16, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

§ 65... --Heimschützenzentrum (?) 01:46, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
und wenn das auch nix wird, knallt 's: § 70... :-) --Heimschützenzentrum (?) 01:48, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du solltest erstmal mitteilen, um welches Gericht und welche Rolle im Verfahren es geht: deutsche Gerichtsbarkeit, Strafgericht, Zivil- oder sonstiges Gericht, Zeuge, Sachverständiger? Davon hängt das nämlich ab (die beiden Postings davor beziehen sich jeweils auf die Vereidigung eines Zeugen im deutschen Strafprozessverfahren).
Oder, um es mit einer klassischen Juristenfloskel zu sagen: "Es kommt darauf an." --Snevern (Mentorenprogramm) 09:26, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Dsss es in D'land bei der Behandlung der Verweigerung des Eids zwischen den verschiedenen Gerichtsbarkeiten und zwischen Zeugen und Sachverständigen nennenswerte Unterschiede gibt, ist, nicht zuletzt im Hinblick auf Art § GG, kaum vorstellbar. Aber wenn wir schon so genau sind: warum nicht auch den Eid der Schöffen und sonstigen ehrenamtlichen Richter sowie den Amtseid des Berufsrichters berücksichtigen, die in D'land ebenfalls "vor Gericht" abgelegt werden? --91.62.43.160 09:40, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch die Anwälte legen vor Gericht einen Eid ab. Aber ich habe ja nicht behauptet, dass die Aufzählung vollständig sei.
Im übrigen bestehen durchaus Unterschiede hinsichtlich der verschiedenen Verfahrensrollen und der Gerichtszweige; im Wesentlichen ergeben sie sich aus den jeweiligen Verfahrensordnungen (insbesondere StPO bzw. ZPO) und dort wiederum in erster Linie aus den Regeln für das Zeugnisverweigerungsrecht. Man kann lange über die Feinheiten philosophieren - oder man kann die Frage präzisieren, um sie zu beantworten. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:27, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Anwälte legen (zumindest heute) keinen Eid vor Gericht ab. Ich bin selbst Anwalt und wurde vor Gericht noch niemals vereidigt. --Saefken 19:44, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Tja, ich wusste, ich gehöre zum alten Eisen. Ich habe sehr wohl (zusammen mit drei Kollegen) mitten in einer laufenden Gerichtsverhandlung mal eben meinen Eid abgelegt. Seit wann es das nicht mehr gibt (oder ob es womöglich vom Bundesland abhängt?), weiß ich allerdings nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:17, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schärfentiefe in der Fotografie

Wieso ist bei einer Blende f/20 (oder so) die Schärfentiefe größer als bei Blenfe f/2? Bei f/2 bekommt die Kamera deutlich mehr Licht ab als bei Blende f/20. Suche dafür eine einfache Erklärung in 1-3 Sätzen. Im Artikel Schärfentiefe wird auf so eine Frage leider überhaupt nicht eingegangen. --89.246.38.107 02:01, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Doch, das ist dort erklärt, aber vielleicht nicht sofort solches erkennbar: In Schärfentiefe#Geometrische Schärfentiefe ist von den Zerstreuungskreisen die Rede, deren Größe direkt von der Blendengröße abhängen. Und die machen dann die Unschärfen, die die Schärfentiefe begrenzen. --PeterFrankfurt 02:42, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei einer ideal scharf abbildenden Kamera (gleiches gilt fürs Auge) wäre die Blendenöffnung so klein, dass nur ein Photon „durchpasst“. Dann könnte Licht von einer Stelle eines Gegenstandes auch nur exakt an eine Stelle des Films gelangen. Alles von ganz nah bis ganz fern wäre absolut scharf abgebildet. Vergrößert man die Blendenöffnung, wird aus diesem (gedachten) punktgenauen Lichtstrahl ein mehr oder weniger breiter Lichtkegel, der auf den Film trifft. Das Bild wird unschärfer.
Das war jetzt Camera obscura. Dazu kommt bei Fotoapparaten (und Augen) meist noch eine Linse, was die Angelegenheit etwas verkompliziert. Je nach Einstellung bündelt sie durch Brechung Licht aus einer bestimmten Entfernung am besten auf der Blendenebene. Diese Ebene wird auf dem Film folglich am schärfsten abgebildet.
Wenn man Linse und Blende kombiniert, bewirkt die selektive Schärfe der Linse zusammen mit der allgemeinen, mehr oder weniger großen der Blende den Effekt, den man Schärfentiefe oder Tiefenschärfe nennt.
So ungefähr ist das. Rainer Z ... 13:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Seit wann wird Homosexualität nicht mehr als Krankheit definiert?

Anlässlich des heute stattfindenden Internationalen Tags gegen Homophobie stellte sich mir die Frage, seit wann Homosexualität laut WHO keine Krankheit/neurotische Störung mehr darstellt. Die Wikipedia liefert mir hierzu widersprüchlich erscheinende Angaben: Internationaler Tag gegen Homophobie: "17. Mai 1990 [...] Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel strich.", Homosexualität: "Aus der [...] International Classification of Diseases (ICD) wurde die Homosexualität erst 1992 mit der Publikation der ICD-10 entfernt." und Ichdystone Sexualorientierung: "Bei Inkrafttreten des ICD-10 am 1. Januar 1993 wurde die Diagnose Homosexualität entfernt" - Kann hier vielleicht jemand für Klarheit sorgen? --Buchling 02:09, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

ICD-10 wurde von der Weltgesundheitsversammlung im Mai 1990 beschlossen [25], ist 1992 erschienen [26] und trat ab 1994 in Kraft [27], in Deutschland zum 1.1.1996 [28]. --08-15 03:32, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, ob die Zusatzfrage erlaubt ist:
Hatte es da eine bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnis gegeben oder war das einfach eine eher politische, zwischen WHO oder Politikern einerseits und Interessenverbänden andererseits ausgehandelte Zeitgeist-Entscheidung? BerlinerSchule. 18:05, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke zweites (oder die Stimme der Vernuft). Oder andersrum vielleicht hat man ja auch nur festgestellt, das Heterosexualität im Fall das Homosexualität eine Krankheit wäre, selber auch eine Krankheit ist. ;-) --Bobo11 18:12, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, die ist auch nicht immer der Gesundheit zuträglich. Führt aber seit langem regelmäßig zum Überleben der vorhandenen Arten und der Bildung von neuen und kann schon deswegen keine Krankheit sein... BerlinerSchule. 18:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

CO2 aus natürlichen Quellen

im Artikel Kohlendioxid ist davon die Rede, daß 500-550 Gto CO2 aus natürlichen Quellen entweicht. Welche sind diese und wo sind diese zu finden. (nicht signierter Beitrag von 95.117.100.209 (Diskussion) 09:10, 17. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Das können z.B. Kohlenflöze, die mit Atmosphärenluft in Berührung kommen,, Mineralwässer und Vulkane sein. --91.47.43.99 09:13, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hinzu kommt noch das von Lebewesen produzierte bzw. freigesetzte CO2, wobei natürlich gleichermaßen auch Kohlendioxid durch die Pflanzen wieder verbraucht wird. Einen Überblick über die natürliche Freisetzung und EInlagerung von CO2 liefert der Artikel Kohlenstoffzyklus. --Andibrunt 09:24, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vulkane sind wohl die, die am meisten "natürliches" CO2 auf der Erde frei setzen.--91.56.206.194 11:33, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und nicht zu vergessen das CO2 im Permafrost. -- ianusius   ¦ WP:SIW 14:40, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

stoffbären

guten tag, ich suche alle erhältlichen informationen über stoffbären der österreichischen firma fechter, die wahrscheinlich bis in die späten 80er-jahre existiert hat sowie auskunft darüber, ob die bären als sammelobjekte gehandelt werden. danke! (nicht signierter Beitrag von 194.9.5.51 (Diskussion) 13:24, 17. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Warum? Wo hast du selbst schon nachgeschaut? Wie heißt du? Weißt du, wie Großbuchstaben gehen? --Aalfons 13:27, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich gibt es Literatur zu diesem Thema: Der Fechter-Bär: Eine illustrierte Erinnerung --Tiktaalik 13:34, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Einige wenige Angebote bei ebay. Der Preis dort sagt dir, ob es Sammlerobjekte sind. 217.81.242.30 16:03, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Allocate /Deallocate in Fortran

Ich versuche zu verstehen, was allocatable / allocate / deallocate in Fortran bedeuten. Die Beschreibungen im Netz sind für mich nicht DAU-freundlich genug... bitte um Hilfe! --KnightMove 15:16, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hm, was genau willst Du denn wissen? Das sind jedenfalls alles Befehle die mit der Speicherverwaltung zu tun haben. Allocatable ist ein Attribut, das die die dynamische Speicherverwaltung für während das Programm ausgeführt wird erlaubt. Mit deallocte wird der Speicher wieder freigegeben, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Gruß--Coatilex 15:47, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe leider nicht, was "dynamische Speicherverwaltung erlauben" bedeutet. :( --KnightMove 15:50, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das bedeutet dass eine Funktion oder Prozedur innerhalb eines Programm den Speicher nur gerade dann für sich beansprucht also ein Allocate macht wenn sie ausgeführt wird und nicht während der ganzen Laufzeit des Hauptprogramms. --Netpilots -Φ- 16:15, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ohne dynamische Speicherverwaltung kannst Du nur statische, globale und lokale Variablen nutzen, aber keine Datenstrukturen, deren Größe zur Übersetzungszeit unbekannt ist. Eine verkettete Liste ist ein typisches Beispiel hierfür. Wenn Du die verkettete Liste mit statischen Variablen nachbildest (Array o.ä.), dann bist Du ein eine Maximalanzahl Listeneinträge festgelegt. Bei dynamischer Speicherverwaltung wird die Größe der Liste nur durch die Größe des verfügbaren Haldenspeichers zur Laufzeit begrenzt. Nachbildung von Baum- oder Listenstrukturen mit statischen und lokalen Variablen ist obendrein umständlich. --Rôtkæppchen68 16:19, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ok, das erklärt das Problem :) Hier erstmal der passende Artikel: Dynamischer Speicher Jetzt gaanz einfach erklärt (@Programmier-Cracks: Bitte nicht alles auf die Goldwaage legen, ist stark Vereinfacht) : Wenn ein Programm eine Anweisung ausführen soll braucht es Speicherplatz um die bei der Informationsverarbeitung anfallenden, temporären Informationen abzuspeichern. Das kann entweder statischer (Arbeits-)Speicher (Stack) oder dynamische Speicher (Heap) sein. Der Standard ist der statische Speicher, dessen Größe (also die ihm zu geordneten Adressen) schon vorab festgelegt werden. Dies kann unter bestimmten Umständen ungünstig sein, daher gibt es auch die Möglichkeit einen dynamischen Speicherplatz im Heap festzulegen. Hier hat die variable keinen festen Speicherort (also keine feste Adresse), sondern der Speicherort wird im Verlauf des Prozesses und auch nur dann wenn tatsächlich Speicher benötigt wird, festgelegt. Dadurch können Probleme mit zu kleinem Speicherplatz (Stack-Overflow) oder zu großem vorab zugewiesenem Speicherplatz (zB auf mobilen Geräten mit sehr kleinem Speicher) vermieden. Hilft dir das weiter??--Coatilex 16:26, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke euch allen, ich glaube zu verstehen. --KnightMove 16:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kondenswasser

Hallo, darf man Zimmerpflanzen mit dem Kondenswasser des Wäschetrockner´s gießen, ohne dass die Zimmerpflanzen Schaden abbekommen? Vielen Dank- Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.54.59 (Diskussion) 15:22, 17. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Wenn du deine Wäsche im Freien trocknest, dann ist das Regenwasser Wäschetrockenkondenswasser. Und Regenwasser vertragen die Pflanzen von Natur aus. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 15:35, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde behaupten, dass da durch das Verdampfen so einiges fehlt (Mineralien?), was die Pflanzen gut gebrauchen könnten. --Eike 15:36, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Pflanzen regelmäßig gedüngt werden und in guter Blumenerde wachsen, dürfte ihnen demineralisiertes Gießwasser nichts ausmachen. Leitungswasser sollte, abgesehen von Hydrogencarbonat und Sulfat, keine anderen Mineralien als Calcium und Magnesium enthalten. Und diese sollten in guter Blumenerde von vorneherein enthalten sein. --79.224.228.48 16:13, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das schadet aber nicht. Mineralien bekommen Pflanzen vor allem aus dem Boden. Im Kondenswasser dürften jedenfalls keine schädlichen Substanzen enthalten sein. Rainer Z ... 16:14, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich, als neugieriger Mensch, habe das Wasser aus dem Wäschetrockner mal probiert (in ganz geringen Mengen, weil ich mir eine ähnliche Frage wie die fragende IP stellte). Pfui Deibel! Das Zeuchs schmeckt nach Seife und noch so einigem unangenehmen mehr; da sind auf jeden Fall alle möglichen Sachen drin, die Pflanzen nicht mögen. Und ich verwende nicht mal Weichspüler o.ä., und das war irgendein Waschmittel ohne ein Werbeversprechen Richtung "frühlingsfrisch". OR, sicher, aber ich will's ja nicht in einem Artikel verwenden. Gr., redNoise 16:46, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kondensiert natürlich mit. WIr benutzen das Kondenswasser aus einem Raumtrockner wegen der fehlenden Mineralien. --Eingangskontrolle 16:52, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ihr benutzt es wegen der fehlenden Mineralien? Fehlt da jetzt ein "nicht"? --Eike 17:11, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Rednoise,, der von Dir beobachtete Effekt erinnert mich an Wasserdampfdestillation bzw Rosenwassergewinnung: Die Parfümöle des Waschmittels werden durch den Trockner aus der Wäsche herausdestilliert und landen im Kondensat. --Rôtkæppchen68 17:19, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Manche Leute haben eine Allergie gegen Weichspüler. Das läßt darauf schließen, dass in der trockenen Wäsche - und somit auch im Kondenswasser - Spuren von Weichspüler und Waschmittel zurückbleiben. Wie Rednose´ Selbstversuch zeigt, kann man das sogar schmecken. Ich möchte sowas nicht trinken und würde das auch nicht meinen Blumen geben. --82.82.197.176 18:18, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kondensat aus dem Trockner enthält neben Wasser eine Vielzahl weiterer Stoffe wie Duftstoffe, flüchtige Zusatzstoffe, Reinigungssubstanzen, Zerfallsprodukte der Waschmittel usw.. Es ist Abwasser und als Blumenwasser ungeeignet. 46.115.0.32 19:36, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Viktor Emanuel II. und der Krim-Krieg

War der König (damals erst König von Sardinien/Savoyen) selbst irgendwann in diesem Krieg vor Ort, oder waren nur seine Tuppen daran beteiligt? Chiron McAnndra 15:46, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das scheint mir hochgradig unwahrscheinlich, dass er sein Expeditionsheer dorthin begleitet hätte. Was sollte ein König dort auch wollen? Zumal in dem Krieg für Sardinien/Savoyen sowieso nicht viel zu gewinnen war, außer diplomatisches Wohlwollen von Seiten Frankreichs und Großbritanniens. --El bes 16:27, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Geschichte wurde schon vieles getan, was wenig sinnvoll - ofmals sogar einiges, das hochgradig unsinnig bis total dämlich war. Und sogar intelligente Menschen haben zeitweise höchst dumme Dinge angestellt. Daher reichen mir dahingehende Spekulationen nicht, sondern ich suche nach belegten Fakten. Chiron McAnndra 17:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Weder der König noch sein Regierungs-Chef Cavour sind da persönlich hingefahren. Die haben Herrn Alfonso La Marmora geschickt, der damals Kriegsminister war und heute (auch) ein üblicher Straßenname ist.
Etwas Negatives kann man nicht direkt belegen. Es steht aber so in den Geschichtsbüchern. Wären die beiden mitgefahren, hätte das sicherlich der eine oder andere Historiker notiert. Wenn Du es ganz sicher nachweisen musst, einfach nachschauen, was die beiden in der Zeit gemacht haben. Da reicht der eine oder andere Zeitungsartikel über ein Treffen oder ein Bankett in Turin. BerlinerSchule. 17:23, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bilder weg

HILFE!!! Ich habe soeben etwas auf meinem PC aufräumen wollen und da war ein Ordner mit Eigene Bilder- bei -Zuletzt besucht-. Aber Eig. Bilder waren auch li, wo alles steht. Also dachte ich, dass ich einen löschen könnte!!! Da es für den Papierkorb zu groß war, wurde es unwiderruflich GELÖSCHT!!! Meine ganzen Bilder!!! Kann ich sie irgendwie wieder holen!!! Bitte, bitte helft mir!!! Danke- Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.54.59 (Diskussion) 16:12, 17. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hallo Uschi, versuch es doch mal damit: http://easy-file-undelete.softonic.de/ Falls es nicht hilft, gibt es Unternehmen, die darauf spezialisiert sind ("Datenrettung"). Kostet dann aber. --Günnerich 16:20, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe #SD Karte formatiert - Bilder retten?. --Eike 16:35, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe aber auch #Kondenswasser. --Wrongfilter ... 16:48, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Manchmal fällt einem auch zumindest für manche Bilder noch die Quelle ein - die alte Digitalkamera, der Computer der Freundin, die die Fotos damals geschickt hatte und so weiter... BerlinerSchule. 17:09, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Was darf man für Miete ausgeben?

Grüß Gott ihr wertern Herrn.

Ich war bis vor einer Woche noch Student und hatte nie Geld. Nun bin ich fertig, hab nen guten Job, und bekomm im Monat netto (gefühlt) mehr als früher im ganzen Semester. Ich kann mit so viel noch nicht umgehen. Drum meine Frage: Was darf ich für eine Mietwohnung im Verhältnis zum Nettoeinkommen maximal ausgeben, ohne dass es weh tut? Gibts da Faustregeln? --Günnerich 16:13, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Durchschnitt ist wohl ein Drittel des Einkommens. [29] --Eike 16:18, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Günnerich 16:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein. Kommt auf deine sonstigen Ansprüche an. Wenn du z. B. auch ein Auto haben willst, musst du dafür (wenn es neu gekauft ist) einige hundert Euro pro Monat veranschlagen, also einen Betrag in der gleichen Größenordnung. Wenn nicht, kannst du dir eine teurere Wohnung leisten. Du musst selbst rausfinden, was dir welchen Anteil an deinem Einkommen wert ist. An deiner Stelle würde ich vorsichtig anfangen. Je weniger Fixkosten, desto größere Freiheiten. Rainer Z ... 16:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bist du noch länger auf der Suche? Dann empfehle ich "Trockensparen". Überlege dir, was du jeden Monat an Miete ausgeben möchtest und spar dir das am Anfang von jedem Monat weg. Kommst du über die Runden? Dann kanst du diesen Betrag locker für Miete ausgeben. Schöner Nebeneffekt: du hast ein kleines Polster, wenn du z.B. sechs Monate Trockengespart hast. Das reicht schon einmal für die Kaution und ein bischen Möbel oder so.. -- 217.6.54.146 16:26, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Businessplan für (vorsichtige) Anfänger:
Liste der einzelnen Ausgabeposten machen (also etwa Lebensmittel, Krankenkasse, Monatskarte und oder Auto, Kleidung und so weiter.
Für jeden Posten einen realistischen (Monats-)Betrag eintragen.
Jeden dieser Beträge mal 1,5 nehmen (wer glaubt, für 200,- essen zu können, schreibt 300,- und so weiter).
Alles zusammenzählen. Wieviel bleibt nun vom Nettogehalt übrig? Das ist die absolute Höchstgrenze für die WARM-Miete. BerlinerSchule. 17:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Miete und Gebühren für Strom, Internet, Telefon und ggf. Fernsehen nicht vergessen.. die zählen für mich faktisch mit zur Warmmiete. --Schmiddtchen 20:34, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Namensherkunft Lengfelder

--84.148.250.247 16:20, 17. Mai 2011 (CEST) Woher kommt der Name Lengfelder. Ich trage diesen Namen und komme aus Niederbayern, wo auch meine Großeltern ansässig waren.[Beantworten]

Ursprünglich womöglich aus einem der Orte namens Lengfeld. --Pp.paul.4 16:25, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei es bei den Flurnamen sicher noch hunderte andere Lengfeld gibt. Wirklich was über den Ursprung des eigenen Nachnamens erfährt man aber nur durch Ahnenforschung, möglichst zurück bis ins 18. und 17. Jahrhundert. Die meisten Experten und deren Bücher liefern hingegen nur ziemlich allgemeine Hinz&Kunz-Informationen, die nicht selten sogar in die falsche Richtung führen. In Altbayern und Österreich leiten sich aber die meisten einheimischen Familiennamen von einem Bauernhof ab. Deine Vorfahren werden also ziemlich wahrscheinlich von einem Bauernhof abstammen, der im dortigen Dorf als "Lengfelder Hof" bekannt war. Zu erst war immer der Name vom Hof, aus dem dann ein Familienname geworden ist. --El bes 16:38, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Gehirn beim Fleischer

Irgendwie seit BSE verboten, oder doch nicht? Gibt's das noch beim Fleischer, oder wo muss ich mich hinwenden? --87.179.214.115 17:44, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mal dran gedacht, beim Fleischer zu fragen? Oder: Hirn. --Wrongfilter ... 17:54, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich das naheliegendste...oh, sehr gut, den Link habe ich übersehen. --87.179.214.115 17:56, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schlachtabfall gibt es nur in der Tierkörperverwertung. --79.224.228.48 17:59, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wegen BSE ist aktuell nur das Gehirn von Wiederkäuern (Kuh, Schaf usw.) von der Verarbeitung zu Lebensmittel ausgeschlossen. Das Gehirn von einem Schwein darf dir der Metzger also zur Verwendung als Lebensmittel verkaufen. --Bobo11 18:03, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

etwas älteres Programm unter Win7/64 installieren

Mir geht es konkret darum, daß ich AutoCAD R14 (von 1998) und 3DStudio VIZ auf besagtem Rechner installieren will, der weigert sich, weil es eine falsche Version sei. Nun sind aber ACAD/3DS keine 32 Bit, auch nicht 16 sondern 8 Bit, sie gaukelt höchstens was anderes vor. Wie kann ich den Rechner überreden, das trotzdem zu installieren? --Marcela 17:51, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das sind ganz sicher 32-Bit-Programme. Wenn du eine passende Windows-Version hast, kannst du den XP-Modus probieren: http://www.microsoft.com/windows/virtual-pc/download.aspx --Eike 17:52, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der aber 3D-Grafik nicht unterstützt. -- smial 17:57, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt leider, ich werde das wohl vergessen müssen. ACAD ist zu hardwarenah. --Marcela 20:21, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Unter 64-Bit laufen grundsätzlich keine (ausgenommen Virtualisierung) 16- und 8-Bit Programme. -- ianusius   ¦ WP:SIW 21:31, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf keinem Microsoft Windows oder DOS ist je ein 8-Bit-Programm gelaufen. Der 8088 kannte nur einen 16-Bit-Modus (real mode), 32 Bit gab es ab i386. --Rôtkæppchen68 21:34, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Ermordung Caesars

So sieht es im Artikel Gaius Iulius Caesar aus.
Und so im Artikel Karl von Piloty

Im Artikel Gaius Iulius Caesar finde ich ein schönes Historiengemälde über seine Ermordung von Karl von Piloty. In unserem Artikel über diesen Maler ist es ebenfalls abgebildet, nur spiegelverkehrt. Welches von beiden ist das richtige? Mit freundlichen Grüßen, --Φ 17:55, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das rechte. BerlinerSchule. 17:59, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die rasche Antwort, liebe BerlinerSchule. Kannst du mir auch verraten, woher du das so sicher weißt? Google liefert nämlich beide Version. Mfg, --Φ 18:05, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer oder was ist schon sicher im Leben?
Wenn ich gewonnen habe, einfach melden...
Ich bin mir ziemlich sicher, weil ich es so (wie rechts) in Büchern gesehen habe. Vor allem aber sind die togae recht detailliert gemalt; der Maler hat sich also informiert. Und da hätte er die ja nicht seitenverkehrt auf die Leinwand gebracht, denke ich mir mal. Also rechts, wo nicht nur der Daumen, sondern auch der Überschlag der toga links ist... Am deutlichsten bei dem Herrn, der ganz rechts steht.
Es gibt also für den ersten Eindruck, dass nämlich der Angriff von links nach rechts (für den Betrachter) als dynamischer wahrgenommen wird als es umgekehrt wäre, durchaus eine weniger subjektive Bestätigung. BerlinerSchule. 18:14, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich, du hast Recht! Casca (der hinter Caesar) hat er ja wohl kaum als Linkshänder gemalt. Entschuldigung, das nächste Mal werde ich vorher genauer hinsehen. Beste Grüße, --Φ 18:46, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nichts zu entschuldigen - war doch eine interessante Frage und eine ausgezeichnete Antwort... BerlinerSchule. 19:06, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht dass es angesichts dieser brillanten Argumentation noch eines Beweises bedarf, aber hier erkennt man rechts unten die Signatur des Malers. --Wrongfilter ... 19:48, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sollte das dann nicht im Caesar-Artikel geändert werden (ich frag lieber vorher)? Ist doch eigentlich nicht die Aufgabe von WP grundlos Kunstwerke zu verfremden, oder? Schöne Grüße --stfn 20:51, 17. Mai 2011 (CEST) Nachtrag:Prima, hat mittlerweile schon wer erledigt.[Beantworten]
Der erste Satz ist missverständlich. Zum Glück weiß ich ziemlich sicher, dass Caesar nicht von Karl von Piloty ermordet wurde. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 22:10, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Western Union Transfer Limit

Bei einem eigenen WU Account startet man mit einem Transfere Limit von 2000 Euro alle drei Tage. Diese Limit erhöht sich im Laufe der Zeit. Um wie viel erhöht sich das pro Monat. Wovon ist das abhängig. Gibt es eine Obergrenze für das Transferlimit? --85.181.220.92 18:44, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Landebahnmarkierung

Auf google-earth (worms flugplatz) sehe ich am Flugplatz Worms eine komische Markierung in der Nähe der Landeschwelle. Wofür ist das? Als Übung für einen Präzisionslande-Wettbewerb? Was militärisches? Flugplatz Michelstadt hat auch so eine ähnliche Markierung. --Bin im Garten 21:34, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Anrede

Schreibt man "Sehr geehrter Herr Doktor Müller" oder "Sehr geehrter Doktor Müller" oder wäre beides möglich? Vielen Dank für Eure Antwort --79.197.44.240 21:37, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Klingt doch beides gut. Aber wäre eine kurzes "Dr." nicht schöner? Feministinnen würden sagen, dass Doktor geschlechtsneutral verwendet werden muss und nicht implizit mit "Herr Dr." gleichgesetzt werden darf. Es könnte ja auch "Frau Dr." gemeintsein. --Bin im Garten 22:00, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"Herr Dr." oder "Frau Dr.", siehe Anrede#Wissenschaft (nicht soooo schwer zu finden). "Frau Doktorin" fänd ich persönlich gut, weiß aber nicht, wie geläufig es ist. Gruß --stfn 22:04, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn er ein doctor ist, dann ist sie doch eine doctrix, oder? Hat sich aber nicht durchgesetzt. BerlinerSchule. 22:15, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schriftlich die erste der beiden. Nur Doktor Müller im unverkrampften Gespräch, aber auch nicht als Vorstellung, sondern wenn die Beteiligten einander schon kennen. BerlinerSchule. 22:03, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bin im Gartens Vorschlag trifft den Nagel mittenmang uffs Hühnerooje - der Fragesteller sagte uns ja schon, dass der Promovierte ein Mann ist. Denn so geschlechtsneutral Dr. sein mag, ist es doch geehrter nicht. Eine Dame kann auch geehrter sein, aber nur, wenn sie noch geehrter ist... ...positiv ist sie eine Geehrte. Die Mühe, vor dem Verfassen des Briefes oder doch der Anrede Informationen über das Geschlecht der akademischen Kraft einzuholen, muss man sich eben machen. Denn Sehr geehrtes Dr. Müller wird beide nicht recht erfreuen. Und eine Binnenmajuskel hilft hier nicht wirklich weiter - oder? Sehr geehrteR Dr. Müller? Nö, nicht wirklich schön.
Jedenfalls in der Anrede keinen akademischen Grad ohne Frau oder Herr(n). Denn ein Herr oder eine Dame war der Mensch ja schon vor der Promotion. Wenn nicht, gleich bei ***plag.wikia melden... BerlinerSchule. 22:12, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Einem „Sehr geehrter Doktor Müller“ wäre bei einem Nichtpromovierten ein „Sehr geehrter Müller“ analog. Ohne „Herr“ unmöglich. --Jossi 22:45, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Stadt - südlich von Frankfurt

Wo ist das (Bild 2)? Eine Stadt 30 Flugminuten südlich von Frankfurt (evtl. etwas weiter östlich), mit einem Flugplatz - eine Asphaltbahn mit 5 Zurollwegen, in der Nähe einer Autobahn, die einen Fluss kreuztm direkt an Auobahn und Fluss liegt ein Wasserwerk. 5 Minuten vorher war der Fluss stellenweise zienlich breit und es gab einen dampfenden Kühlturm (Kühlturm) Die letzten bekannten Standorte waren hier und hier. --Bin im Garten 21:57, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist Lauingen und das Kernkraftwerk Gundremmingen --FA2010 22:29, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bild 75/76 ist der Flughafen Augsburg mitsamt dem Autobahnsee (Augsburg) rund um das Auobahnkleeblatt. --FA2010 22:36, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Reihenfolge Anrede

Mail an Prof (Prof. Dr. Dr. etc. und zig h.c. sowieso) und dessen Sekretärin. Schreibe ich

Sehr geehrter Herr Prof. Maier, sehr geehrte Frau Müller (Höherer akademischer Rang)

oder

Sehr geehrte Frau Müller, sehr geehrter Herr Prof. Maier (Lady's first)?

--77.2.210.148 22:10, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

An wen von beiden ist denn der Brief? Wenn Du von dem Herrn Professor was willst, dann gehört der Brief nicht an die Sekretärin adressiert. Die weiß schon, dass sie dessen Sekretärin ist und dessen Post lesen darf. Wenn die Sekretärin in ihrer Eigenschaft als Sekretärin nach Erhalt des Briefes etwas tun soll, dann schreibst Du an sie und legst den Brief an den Prof bei ODER weist den Adressaten im Brief darauf hin, etwa Ich würde mich freuen, wenn bei unserem Termin auch Ihre Sekretärin, Frau Müller, anwesend wäre, die... (Grund dafür). Wenn Du nur von der Sekretärin was willst, privat an sie...
Ach so - wenn der Brief wirklich an beide gleichberechtigt geht (eher seltsam, im Normalfall wären es dann zwei Briefe, Einladungen zum Beispiel), dann gilt (ich vermute mal: in den meisten europäischen Ländern) die berufliche Rangfolge (nicht immer der akademische Grad) VOR dem schönen Geschlecht. BerlinerSchule. 22:22, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Darmspiegelung

Zur Vorbereitung einer Koloskopie gibt es vorher Pülverchen zur zur Darmreinigung. Diese sollen aber ausdrücklich nur mit Mineralwasser und nicht mit Leitungswasser aufgerührt werden. Warum? In beiden Wässern sollte doch eigentlich das gleiche drin sein. --Bin im Garten 22:25, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]