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Wikipedia:Auskunft/alt28

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Wikipedia:Auskunft/alt28/Intro

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16. April 2011

Welche gesetzliche Grundlage hat das Tanzverbot an christlichen Feiertagen?

Ich bin, wie inzwischen etwa 40% der Deutschen kein Mitglied einer Religionsgemeinschaft und lehne Religionen aus historischen Gründen (Hexenverfolgung etc.) sogar ab. Nun naht wieder Ostern und an einigen Feiertagen herrscht wieder ein Tanzverbot. Nun waren aber Urteile des Bundesverfassungsgerichtes eindeutig, die aufzeigen, dass Religionsfreiheit auch als Freiheit nichtreligiöser Menschen vor Religionen aufgefasst werden muss. Wie aber lässt sich das Tanzverbot rechtfertigen? Ich empfinde das als einen massiven Eingriff in meine persönliche Freiheit. Kennt jemand Gerichtsurteile, juristische Kommentare oder Gesetze, die sich damit befassen? Verstößt das Tanzverbot gegen die Menschenrechte? 78.52.240.29 13:16, 16. Apr. 2011 (CEST) (von einer unpassenden Seite hierher übertragen)[Beantworten]

Antwort: Art. 3 des Bayerischen Gesetzes über den Schutz der Sonn- und Feiertage (natürlich nur für Bayern): "Art. 3, Stille Tage. (1) Stille Tage sind Aschermittwoch, Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Allerheiligen, der zweite Sonntag vor dem ersten Advent als Volkstrauertag, Totensonntag, Buß- und Bettag, Heiliger Abend (ab 14.00 Uhr). (2) 1 An den stillen Tagen sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen nur dann erlaubt, wenn der diesen Tagen entsprechende ernste Charakter gewahrt ist. 2 Sportveranstaltungen sind jedoch erlaubt, ausgenommen am Karfreitag und am Buß- und Bettag. 3 Am Karfreitag sind außerdem in Räumen mit Schankbetrieb musikalische Darbietungen jeder Art verboten. (3) 1 Das Staatsministerium des Innern kann aus besonderem Anlaß, der eine Staatstrauer gebietet, weitere Tage durch Verordnung einmalig zu stillen Tagen erklären. 2 In die Verordnung können auch die in Absatz 2 Sätze 2 und 3 vorgesehenen Beschränkungen für Karfreitag aufgenommen werden. (4) Die Vorschriften des Art. 2 bleiben unberührt."
Frage beantwortet? -- Freud DISK 13:32, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, denn wie kann ein Landesgesetz das Grundrecht auf Freiheit vor Religion aufheben? Das müsste doch ein verfassungswidriges Gesetz sein? 78.52.240.29 13:39, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bevor ein Mensch eine Meinung hat, sollte er Wissen haben. Es gibt nicht nur die Freiheit vor jeder Religion (negative Religionsfreiheit), sondern auch die Freiheit der Religionen (positive Religionsfreiheit). Hier gilt (wie bei allen Grundrechten) das Prinzip von Schranken und Schranken-Schranken. Die begrenzen den Kernbereich eines Grundrechts nach innen und nach außen. Religionsfreiheit heißt nicht, daß es ein Verbot von Religionen gibt. Es heißt übrigens in Art. 4 GG: "(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. ...". Die verkürzende Bezeichnung "Religionsfreiheit" ist eben verkürzend. Aber ich halte Dir hier jetzt keine Vorlesung in Verfassungsrecht. Dieser (mäßige) Artikel kann ein Einstieg in die Wissensaufnahme sein. -- Freud DISK 13:55, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Ein landesgesetzliches "Tanzverbot" hat weder was mit der grundgesetzlich verbrieften Religionsfreiheit noch der Freiheit der Person was zu tun. Es handelt sich um überkommene Einschränkungen zum Schutz des Öffentlichen Friedens in der historischen christlichen Gesellschaft in Deutschland, die übrigens nur die gewerblichen Tanzveranstalter betrifft. Der Einzelne kann und darf jederzeit tanzen, wie ihm beliebt. --Zollwurf 13:57, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine irgendwie geartete private Tanzveranstaltung auf eigenem Grund und Boden inklusive lauter Musik (also eine Party in meinem Garten) ist also erlaubt? --92.202.82.202 14:43, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Soweit die bundes-, landes- und gemeinderechtlichen Ordnungsvorschriften (etwa Ruhezeiten) nicht tangiert werden, unterliegt eine rein private Feier sicher nicht dem Tanzverbot an christlichen Feiertagen. Was aber nicht bedeutet, dass die Fete anderen Betroffenen (Nachbarn, Anwohner) wegen Lärm und anderen Emissionen zuwider läuft und deshalb unterbunden wird. --Zollwurf 14:56, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wollte sich 78.52 über einen massiven Eingriff in seine persönliche Freiheit empören und die gibt es gar nicht so richtig ... wie enttäuschend. Persönliche Meinung eines ebenfalls Ungläubigen: Es ist durchaus angemessen, an hohen religiösen Feiertagen gewisse Rücksichten zu nehmen, sogar in Form staatlicher Verordnungen. Man kann das als Ausdruck von Toleranz und gesellschaftlicher Rücksichtnahme betrachten, auch oder gerade weil es individuelle Freiheitsrechte vorübergehend etwas einschränkt. Rainer Z ... 15:15, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Die" oder "den" gibt es gar nicht? Grüße 85.180.197.185 15:22, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe im Moment auch nicht, in welche Weise die religösen (oder auch areligiösen) Gefühle durch ein Tanzverbot tangiert sein sollten. Es geht bei diesem Verbot ja darum, die religösen Gefühle einer nicht unbedeutenden Anzahl von Menschen durch in Augen dieser unangemessenes Verhalten zu stören. Und eine private Veranstaltung, die den Zweck hat, diese religösen Gefühle zu verletzen, ist sicher auch erfasst. In Niederbayern auf dem Dorf vielleicht eher, in Großstädten wird sicher niemand einschreiten, schon wegen der Angst vor Randale. --Eingangskontrolle 15:52, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich muss eine Lanze für das Anliegen der IP brechen. Ein gläubiger Christ mag sich durch Tanzen am Karfreitag gestört fühlen, okay. Für dieses Problem gibt es so ca. zwei Lösungen: a) Der Christ geht am Karfreitag nicht in die Disco oder auf die Singleparty, oder b) man verbietet allen, an diesem Tag zu feiern. Warum man hier Lösung A bevorzugen sollte, will sich mir nicht so recht erschließen. Zumal die Regelung ja nicht nur die jeweiligen Feiertage berührt, sondern häufig auch Veranstaltungen, die für den Abend zuvor angesetzt wurden - wenn Person 1 etwa Halloweenpartys als Kulturgut ansieht, Person 2 aber an Allerheiligen tanzfrei erleben möchte, ist das ein Konflikt, bei dem sich die Tanverbotsregelung (zumindest in Bayern) ganz klar auf die Seite der Partei 2 stellt, obwohl es eine nichtregulative Lösung gäbe. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein Staat seinen Bürgern verbieten sollte, zu feiern. --YMS 16:23, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle ehrlich gesagt auch, dass sich die Mehrheit der Christen von Tanzveranstaltungen an Feiertagen arg gestört fühlt. IMHO ein Anachronismus, diese Regelung. --Eike 16:31, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es geht dabei wohl eher darum, die Rechte der Angestellten von entsprechenden Lokalitäten zu schützen, als Tanz- und Feierwilligen den Spaß zu verderben. Tage, an denen viele Leute frei haben, sind ja logischer Weise für diese Einrichtungen Hauptgeschäftstage. Da kann schon mal psychologischer Druck ausgeübt werden, sich "freiwillig" zur Arbeit zu melden. Tanzen, Feiern und Musik kann man nicht verbieten, solange nicht gegen Lärmschutz, StVO oder andere Gesetze verstoßen wird.
Dass viele Christen an entsprechenden Feiertagen gar nicht zur Kirche gehen usw., tut dabei nichts zur Sache. Hier soll verhindert werden, dass die Rechte derjenigen eingeschränkt werden, die ihre Religion ausüben wollen. Man könnte vielleicht nur Nicht-Christen als Kellner usw. arbeiten lassen, aber was ist, wenn alle Angestellten Christen sind? --88.71.7.237 17:19, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die gesetzlich festgelegten Stillen Tage gehen auch auf die Konkordate zurück, die das jewelige Land mit dem Heiligen Stuhl abgeschlossen hat und sind möglicherweise darüberhinaus durch die entsprechenden fortgeltenden Artikel der Weimarer Reichsverfassung verfassungsrechtlich geschützt (Weimarer Verfassung#Einfluss auf das Grundgesetz). --79.224.249.210 17:32, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau. Artikel 139 zielt hier offensichtlich auf die Arbeit. --88.71.7.237 17:41, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus Artikel 139 lässt sich kein Tanzverbot an christlichen Feiertagen ableiten. Die Vorschrift bestimmt lediglich, an welchem Datum ein Sonntag oder Feiertag liegt, nicht aber, welche Ge- und Verbote anzuwenden sind. Das ist Landesrecht. --Zollwurf 18:02, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...an welchem Datum ein Sonntag liegt??? Ist das nicht immer sonntags?--88.71.7.237 18:09, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Bezüglich Tanzverbot an Feiertagen --84.191.18.217 21:26, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Christentum gehört offenbar auch zu Hessen. (Und was ist mit den jüdischen/muslimischen/buddhistischen etc. Feiertagen? Weshalb sind die nicht schützenswert?) --Zerolevel 21:38, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Inwiefern steht denn überhaupt ein Tanzverbot mit dem Recht auf Freiheit vor Religion in Konflikt? "Nicht tanzen" ist doch kein religiöser Inhalt. Religionsfreiheit heißt ja, dass niemand dich zu religiösen Handlungen zwingen darf und niemand dir religiöse Handlungen verbieten darf. Es heißt aber nicht, dass die Religionsausübung Dritter keinen negativen Einfluss auf dein Leben haben darf. Interessanter wäre es schon, wenn du sagst, dass dein persönlicher Glaube ans fliegende Spaghettimonster von dir verlangt, dich am 22. April mit anderen zu lauten ekstatischen Tänzen und Trinkgelagen zu treffen.
Dein eigentlicher Aufhänger müsste also nicht Religionsfreiheit sein, sondern Trennung von Staat und Kirche. Aber da ist die Position des Staates halt, dass er einer Bevölkerungsgruppe hier die ungestörte Ausübung kultureller Inhalte ermöglichen möchte. Nehmen wir ein Beispiel aus dem nicht-religiösen Bereich: Darf der Staat für den Christopher-Street-Day öffentliche Straßen sperren? Diskriminiert das nicht gegenüber Heterosexuellen, die hier Einschränkungen ihrer Rechte erfahren? --::Slomox:: >< 22:43, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Zerolevel, öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaften steht es frei, mit den Landesregierungen Staatsverträge auszuhandeln, in denen Feiertage festgelegt werden. Lass die Buddhisten und Muslime also erst einmal öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften gründen. Danach können sie mit den Juden zusammen versuchen, ihre Feiertage inkl. angemessener Tanzverbote gesetzlich festlegen zu lassen. --79.224.249.210 23:04, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beim CSD findet offensichlich eine Abwägung statt zwischen einer angemeldeten Veranstaltung auf der einen Seite und dem Recht auf anderweitige Straßennutzung auf der anderen Seite. Beim Tanzverbot werden hingegen die Rechte Nichtreligiöser einseitig eingeschränkt, damit diese sich den anderen unterordnen. Das hat aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn. Nichtreligiöse ordnen sich hier einseitig, ohne das eine Abwegung stattfindet, einer Religion, der sie nicht angehören unter. Das ist doch irgendwie ein Unding und nach meinem Empfinden ungerecht. Das ist so als ob nichtmuslimische Frauen ein Kopftuch tragen müssen. Wenn jemand aus religiösen Gründen Karfreitag nicht tanzen möchte, dann soll er nicht tanzen, und nicht den anderen das Tanzen verbieten. Das ist aus meiner Sicht, da gebe ich dem Fragesteller Recht, eine grobe Einmischung in die Rechte Nichtreligiöser. Das sage ich jetzt, obwohl ich in der Kirche bin. 92.231.220.133 22:57, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine CSD-Parade ist eine ganz normale politische Demonstration, die unter dem Schutz der Versammlungs- und Meinungsfreiheit steht. Dazu hat auch der Europäische Gerichtshof jüngst ein Urteil gesprochen [1]. Bitte erkläre nochmal für Dumme, welche Grundrechte das Tanzverbot an Stillen Tagen verletzt. --Rôtkæppchen68 23:12, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht wird dadurch die negative Religionsfreiheit verletzt. Einem Nichtjuden wird es verboten nichtkoschere Nahrung zu essen, eine Nichtmuslima wird gezwungen ein Kopftuch zu tragen, ein Nichtchrist wird gezwungen am christlich motivierten Tanzverbot zu Karfreitag teilzunehmen. Für mich ist das relativ eindeutig. 92.231.220.133 23:26, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, Religionsfreiheit besteht nicht darin, anderen die ungestörte Ausübung ihres Glaubens zu verbieten, sondern sie dient im Gegenteil zur Ermöglichung der Glaubensausübung. Siehe auch aktuelles Kruzifixurteil des Europäischen Gerichtshofs [2]. --Rôtkæppchen68 23:48, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oben gab es schon den Hinweis auf den öffentlichen Frieden. Der jeweilige Souverän der Bundesländer hat es für gut befunden, zwei bis drei Stille Tage oder Tage mit besonderem Charakter vorzusehen, eben mit Blick auf die christliche Tradition. Auch an anderen Tagen wird dir zugemutet, dich bestimmten Konventionen zu unterwerfen, etwa bei der Gestaltung der Fassade deines Hauses oder dem Bekleidungscode am Baggersee. Das ist bei uns so. An letzterem sieht man auch, dass solche Konventionen nicht unveränderlich sind; irgendwann ändern sich die Sitten, ein Diskurs entsteht, und (mit den Verzögerungen, die die repräsentative Demokratie so mit sich bringt) beschließt der Souverän dann irgendwann vielleicht andere Normen für den öffentlichen Frieden. Hat nix mit deinen Grundrechten zu tun. Grüße 85.180.193.19 23:33, 16. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
OT: Was ist der "Bekleidungscode am Baggersee"? Markenzwang? --92.76.189.198 00:20, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe nicht, wie es Religiösen bei der Ausübung ihres Glaubens hilft, wenn man Nichtreligiösen die Teilnahme an einer Tanzveranstaltung untersagt, an der keine Christen teilnehmen. Das ist ein Unterschied zur Fassadengestaltung, da auch Nichthauseigentümer ständig auf meine hässliche Fassade schauen müssten, sodass ich es akzeptiere, dass man mich hier einschränkt. Aber kein Christ, der Tanzveranstaltungen zu Karfreitag ablehnt, wird sich an einer Tanzveranstaltung stören, an der er nicht teilnimmt. Vielleicht habt ihr den entscheidenden Halbsatz noch nicht gesagt, aber ich verstehe Eure Argumentation wirklich nicht. Etwas anderes wäre ich, wenn ich vor dem Berliner Dom provokativ die Karfreitagsnacht durchtanzen würde. Das hat etwas mit Toleranz und Provokation zu tun. Aber wieso darf man einem atheistischen Berliner Kneipenwirt verbieten eine öffentliche Tanzveranstaltung für seine atheistischen Gäste anzubieten? Alle Gäste wollen Tanzen, der Wirt will es, aber er darf es nicht, weil im Allgäu ein paar Christen das Tanzen als nicht angemessenen Verstoß gegen ihre (!) Religion empfinden? Dass Deutschland keine ausschließlich christlich geprägte Tradition, sondern ebenso eine vor allem durch Aufklärung (die in weiten Teilen das Christentum im Wertekanon abgelöst hat), franz. Revolution, die alten Griechen, die alten Römer,,, ... geprägte Tradition hat, wurde eigentlich oben bereits erwähnt. 92.231.220.133 07:28, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
aktuelles Kruzifixurteil des Europäischen Gerichtshofs - was nur wieder mal überdeutlich demonstriert, wie weit die Fiktion der juristischen Überzeugung von der echten Realität entfernt ist. Vielleicht erklärst Du uns mal, inwiefern es diejenigen, die das Osterfest christlich feiern möchten, daran hindert, wenn andere, die das nicht möchten, währenddessen tanzen und anders feiern? Chiron McAnndra 17:46, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
[3] [4]. --Rôtkæppchen68 22:37, 17. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
as sind zwar die Gesetzestexte, aber keine Erklärung. Chiron McAnndra 00:20, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil - in gewissen Grenzen - der Gesetzgeber auch allgemeine gesellschaftliche Wertordnungen besonders schützt. Die Würde von Sonn- und Feiertagen wird als solch schützenswertes Gut angesehen; deswegen ist der Sonntag im allgemeinen kein verkaufsoffener Tag (wobei die Zunahme an Ausnahme- und Sonderregeln den gesellschaftlichen Wandel anzeigt). Die christlichen Religionen sind in unserer Gesellschaft die kulturell prägenden; auch sind sie die mit den meisten Religionsangehörigen. Indem allen z.B. am Karfreitag ein gewisser Respekt vor der Würde des Tages abverlangt wird, fordert der Staat nicht nur den Respekt vor der prägenden Religion ein, sondern stellt zugleich dar, wie es schon in der Präambel des Grundgesetzes heißt, daß er in der Verantwortung vor G'tt und den Menschen handelt. Wir sollten in diesem Zusammenhang nicht ganz vergessen, daß derlei auch und gerade nach dem NS besonders wichtig war: daß der Staat auch religiöse Werte schützt. Er kann nicht alle schützen, und nicht jeder Freund der Sonne, der mal eben eine Religion aufmacht, kann von seinem Arbeitgeber fordern, an den jährlichen 365 Feiertagen bezahlt daheim bleiben zu dürfen. Jedenfalls haben kulturell nicht prägende Religionen natürlich keinen Anspruch auf staatliche Feiertage an ihren religiösen Feiertagen (das fordern auch nur Vertreter einer Religion, soweit ich weiß); auch ist das kulturell prägende dann nicht relevant, wenn es nur sehr wenige sind - egal aus welchem Grund, wie es scheint (ich spreche vom Judentum, was klar sein dürfte). Da aber so gut wie alle christlichen Feiertage C&P von jüdischen Feiertagen sind und diese auch häufig auf fast oder sogar wirklich den gleichen Tag fallen, ist hier ein "mitgefangen - mitgefeiert" gewährleistet. Es ist dieser von den Nicht- oder Anders-Religiösen geforderte Respekt übrigens auch ein Akt der - nun, da mag man streiten - Integration oder Assimilation, und natürlich vor allem ein Akt der Mehrheitsakzeptanz. Minderheiten haben den Recht auf Schutz, aber natürlich keinerlei Recht, ihre Minderheitenposition der Mehrheit aufs Auge drücken zu dürfen. -- Freud DISK 04:19, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die christlichen Religionen sind in unserer Gesellschaft die kulturell prägenden - Das erscheint nur deshalb so, weil sich bekennende Christen gerne jederzeit ins Zeug legen, um dies laauthals zu beteuern, zu beschwören und daran zu appellieren - während die weitgehend unambitionierte Mehrheit dem Thema eher tolerant gegenübersteht und ihre grundlegende Interesselosigkeit der kurzeitigen Abwechslung ob solcher Meinungsäußerungen opfert. An unserer Gesellschaft ist absolut gar nichts spezifisch christliches (abgeesehen von solchen Relikten wie das, um das es hier gerade geht) - all die sogenannten christlichen Werte, die in unserer Gesellschaft von Bedeutung sind, haben ihren Ursprung keineswegs im Christentum, sondern sie finden sich in einer Vielzahl anderer Kulturen ebenso - sie wurden von der Religion adaptiert, occupiert uund für sich (widerrechtlich) vereinnahmt, um die Grundlage für ihre Akzeptanz zu legen und aus keinem anderen Grund - all diese Werte hätte unsere Kultur heute auch dann, wenn es nie ein Christentum gegeben hätte, denn überall da, wo vernünftige Menschen sich ernsthaft Gedanken über die Gesellschaft machen, kommt auf Dauer das gleiche heraus; es ist die Arroganz der Religion, zu behaupten, ihr Glaube hätte daran entscheidenden Anteil gehabt. Durch die gesamte Geschichte hindurch sind alle prägenden Einflüsse, die spezifisch aus der Religion kommend auf die Gesellschaft einwirken, ausnahmslos negativer Natur - die positiven Impulse dagegen kommen stets von Leuten, die in jeder anderen Religion bzw. auch ohne jede Religion zu genau den gleichen Schlussfolgerungen hätten kommen können. Minderheiten haben den Recht auf Schutz, aber natürlich keinerlei Recht, ihre Minderheitenposition der Mehrheit aufs Auge drücken zu dürfen - Der überwiegenden Mehrheit in diesem Land wäre es völlig egal, ob an diesen Feiertagen andere Leute tanzen oder nicht - daher ist es eine Minderheit, die der Mehrrheit ihre Vorstellung von Kultur aufs Auge drückt. Und diese Minderheit existiert im Grunde auch nur deshalb nich in einer Stärke, daß sie die Macht dazu hat, sich zu Wort zu melden, weil sie es schon immer verstanden hat, der Mehrheit vorzugaukeln, im Nahmen eben dieser Mehrheit zu sprechen ... Chiron McAnndra 18:27, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

"50 Millionen Menschen sind keine Minderheit.", --Bremond 19:08, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm,...wenn wir alle gar keine Christen sind, dann wäre Karfreitag ja ein normaler Arbeitstag. Und Montag auch. Och nee, ich bin jedenfalls Christ! --88.71.14.26 19:16, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der letzte Beitrag zeigt in etwa eine realistische Darstellung der "christlichen" Mehrheit - diese fühlt sich weder brüskiert oder gar ihre freie Glaubenspraktizierung bedroht, wenn derweil andere leute tanzen, sondern sie wenden sich nur deshalb nicht aktiver von der Kirche ab, weil sie die greifbaren Vorzüge, wie etwa ein paar freie Tage im Jahr behalten möchten ... das ist die "christlich geprägte" Mehrheit ... die wenigsten davon beschäftigen sich mit ihren (angeblichen) Glauben intensiv genug, um ihn im Sinne der Religion überhaupt verstanden zu haben, sondern kennen ihn allenfalls fragmentarisch - ich wage zu bezweifeln, daß sich ausgerechnet diese Leute von "unchristlichen" Praktiken als in der Ausübung ihres Glaubens beeinträchtigt argumentieren können.
Und was die 50 Mio-Mehrheit an sich betrifft - würde man dafür sorgen, daß diese Leute keine familiär-moralisierenden Repressalien zu erdulden hätten, wenn sie aus der Kirche austreten, würde das Bild schnell ganz anders ausschauen. Die meisten "Gläubigen" sind nur deshalb noch Mitglied einer Kirche, weil es ein paar Leute aus der Verwandtschaft gibt, die das eigfach von ihnen erwarten - oder gar aus Gewohnheit, die sie ohne tieferen Sinn beibehalten - ebenso wie viele andere sinnlose Gewohnheiten.
Und würde man dafür sorgen, daß Kinder nicht von Geburt an in eine Religion hineingeboren werden, sondern ihnen die freie Eintscheidung überlassen, ob sie, wenn sie erwachen sind, Mitglied werden wollen oder nicht, dann wären Religionen schon lange kein Thema mehr - die gängige Praxis ist jedoch für die Kirchen die einzige Möglichkeit, am Leben zu bleiben. Ich vermisse noch immer die kulturellen Werte, mit denen angeblich das Christentum Europa beschenkt hat und die ohne diese Religion nie hätten entstehen können. Denn ich bezweifle, daß die bloße Mitgliedschaft in einer Organisation (zu der man sich nichtmal freiwillig gemeldet hat) als gesellschaftlicher Wert aufgefasst werden kann. Wieso findet niemand etwas dabei, wenn die Kinder von Christen automatisch als Christen deklariert werden - was würde wohl passieren, wenn eine Familie, die in einer politischen Partei ist, ihre Neugeborenen auch gleich bei dieser Partei als Mitglieder anmelden würde und wenn man ihnen die Ideologie dieser Partei von klein auf reindrücken würde? Chiron McAnndra 22:44, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man alles negativ sehen will, was aus Religion entspringt, wird man auch alles negativ sehen.
Erst wenn der letzte Feiertag, erst wenn der Sonntag endlich normale Arbeitstage sind, werden manche merken, was das böse Christentum auch denen gebracht hat, die es verachten. --91.32.150.69 01:46, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wesentlich ist doch, dass Deutschland letztlich gar keine "christlich geprägte" Gesellschaft mehr hat. Das mögen manche bedauern, aber die Werte in Deutschland sind so christlich wie sie humanistisch oder idealistisch sind. Man hat sich gewissermaßen auf einen Wertekonsens im Sinne eines Weltethos geeinigt. Das Christentum hatte natürlich, insbesondere im Mittelalter, einen sehr prägenden Einfluss auf Deutschland. Doch mit dem Zeitalter der Aufklärung, aber auch mit anderen Bewegungen (römisches Recht, Anti-Atom-Bewegung, Schwulenbewegung, Engagement gegen Waldsterben, Engagement gegen Klimawandel, Vegetarismus usw.), die selten ihre Impulse aus der Religion erhalten haben, oft sogar aus antireligiösen Naturbewegungen, hat unsere Gesellschaft einen sehr vielschichtigen Wertekanon entwickelt. Christen machen es sich zu einfach, wenn sie ihre Religion auf Nächstenliebe und die Bergpredigt reduzieren. Wenn man sich seine eigene Moral selbst durch Nachdenken entwickelt, ist mir das 1000x lieber, als wenn Leute aus Angst, nicht in den Himmel zu kommen, Dinge unterlassen. Angst ersetzt innere Moral nicht! Moralischer ist es, wenn man etwas aus freier Überzeugung tut oder nicht tut. Beispielsweise engagiere ich mich stark für den Vegetarismus. Diese Überzeugung nehme ich nicht aus einer Religion, sondern im Gegenteil aus der Wissenschaft: Biologisch sind Menschen und andere Säugetiere sich sehr ähnlich. Schweine empfinden ähnlich viel Leid und auch Freude wie Menschen. Religion ist zur Entwicklung einer Moral oft hinderlich. Im Beispiel stellt sie bspw. den Menschen über das Tier. Wenn die religiöse Moral andere davon abhält, ihrer eigenen Überzeugung zu folgen, etwa, wenn sie tanzen wollen, dann hat das schon mittelalterliche Züge. Es ist nicht mehr die Zeit, in der die Kirche den Menschen vorschreiben sollte was sie zu tun oder zu lassen haben. Seit der Aufklärung ist es die Aufgabe des Staates, den Menschen durch Zugang zu Bildung die Möglichkeit zu geben, eine eigene, freie Moral zu entwickeln. Deswegen bin ich aus strikt gegen Religionsunterricht an Schulen. Schulen müssen gegen die Indoktrinationen der Eltern den Kindern auch die Tür aufhalten, Alternativen zu kennen. Dass dabei auch Ideen aus Religionen eine Rolle spielen können, streitet niemand ab. Aber meist sind es doch gerade philosophische Ideen, die erst gegen Religionen erkämpft werden mussten. Leider versagt der Staat in seinem Bildungsauftrag noch allzu oft. Schule wird oft nur noch als Vorbereitung für den Beruf und letztlich den Konsumismus betrachtet. Schule muss aber die Mittel zur Verfügung stellen, dass Menschen sich frei entwickeln können. Wenn man dem Menschen alle Facetten der Philosophie zuführt, so wird er am Ende die Einsicht haben und erkennen was gut ist und auch gut handeln. Dafür braucht er kein Christentum. Deutschland hat also insgesamt eine nicht-christlich geprägte Gesellschaft, die sich aber für christlich hält, weil sie sich gerade nicht mehr ausreichend mit dem Christentum befasst hat. Viele kennen vielleicht gerade mal den Hintergrund von Weihnachten und Ostern. Christentum darf aber eben nicht darauf und auf die Bergpredigt reduziert werden. Es enthält z.T. auch sehr menschenverachtende Elemente. Selektive Wahrnehmung ist hier nicht angebracht, wenn man seine eigene Religion bewertet. Es ist aber unzulässig, dass eine Religion versuchen will, Unbeteiligte zu dominieren. Ein Tanzverbot ist ein Ausdruck einer solchen Dominanz. 92.231.209.157 19:52, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nö, gerade nicht, da durch das Verbot in seiner ggw. Form niemand diskriminiert wird, nicht einmal positiv: es gilt für alle. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:19, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du findest es also nicht diskriminierend, wenn die Anhänger einer Religion ihren Verhaltenskodex allen anderen per Gesetz aufs Auge drücken? Chiron McAnndra 10:17, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm, Matthias, mit Verlaub... Die IP hat nicht von Diskriminierung gesprochen, sondern von Dominanz. Wenn ich jetzt die Religion der Anti-Autofahrer gründe, und mir zuliebe eine Woche im Jahr niemand Auto fahren darf, dann wird auch niemand diskriminiert. Nicht mal positiv. Gilt ja für alle... --Eike 10:36, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

21. April 2011

„Alkolock“

In den Medien wird zurzeit über Alkoholtest-Wegfahrsperren für Autofahrer diskutiert, die nach dem Prinzip der Atemalkoholbestimmung funktionieren. Wären solche Geräte wirklich brauchbar? Könnten sie nicht ganz einfach überlistet werden? Ließen sich solche Geräte durch einen Blasebalg täuschen? Wäre eine Tüte voll vor dem Besäufnis gewonnener Ausatemluft brauchbar, um so ein Gerät zu überlisten? --C2H5OHwegfahrsperre 01:18, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

1. wahrscheinlich ja, wenn man einen halbwegs gleichförmigen, hinreichend langen volumenstrom hinkriegt... es gab/gibt auch fingerabdruck scanner, die die temperatur/sauerstoffsättigung des fingers nicht berücksichtigt haben... 2. vllt soll es mehr psychologisch wirken? wenn man schon 1000€ hinlegt, dann soll es auch funktionieren... 3. man könnte auch n nüchternen passanten fragen, ob er mal zum spaß n kostenlosen alktest machen will... klappt bestimmt... --Heimschützenzentrum (?) 01:43, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau das Problem mit dem Überlisten sieht auch SPON von heute. --PeterFrankfurt 02:38, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann ist es aber wahrscheinlich Betrug (oder wie die Juristen das nennen), wozu mehr kriminelle Energie gehört als beim Fahren bei Sekt(laune). --Zulu55 11:39, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der engl. Artikel Alcolock erwähnt, dass auch nach Fahrbeginn noch ab und zu (ins Röhrchen) geblasen werden muss (Ablenkung beim Fahren? => ...).
Ein merkwürdiger, wurschteliger Ansatz, da z.B. Müdigkeit, emotionale Instabilität (unter Zeitdruck fahren...), Innentemperatur im Wagen (zu heiss macht aggressiv...), andere Drogen, Altersdemenz, jugendliche Überhormonisierung, etc., die auch massiv zu Unfällen beitragen, nicht gemessen werden. Nichts Halbes und nichts Ganzes ... GEEZERnil nisi bene 12:46, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut Herstellerangaben [5] sind die Systeme manipulationssicher. Da sie in den USA und Kanada zu 10.000den im Einsatz sind und Manipulationsversuche mitloggen, die Logs regelmäßig den Prüfbehörden vorgelegt werden müssen und dort dann relativ einfach die Erlaubnis zum Führen eines Fahrzeugs (ohne wenn und aber) entzogen werden kann, sieht das für mich schon ziemlich durchdacht aus.-- Mabschaaf 22:33, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im verlinkten Prospekt tauchen aber Manipulationen durch Blasebälge, Luftsäcke und Passanten nicht auf, offenbar wird nur elektrische Manipulation detektiert. Mein Anlasser spinnt. Hilfsss 'u mir mal, mein Auto ansssuuuuschieben? Hicks! --C2H5OHwegfahrsperre 23:12, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte gerade in der letzten Woche das Vergnügen, einem Vortrag des Autors des Artikels zu lauschen, der auf Nachfrage explizit verneinte, dass ein Austricksen des Alcolocks mittels Blasebalg, Luftballon etc. möglich sei. Wie das technisch funktioniert, wurde natürlich nicht gesagt. ;-) Andere Personen können natürlich pusten und so eine Freischaltung bewirken. Dem entgegnet man mit der Frage: "Würden SIE für einen Angetrunkenen ein Fahrzeug zur Verfügung stellen und die Verantwortung für sein Handeln übernehmen?"-- Mabschaaf 11:38, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man würde sich ja wünschen, dass das "Fremdpusten" strafbar ist - welcher Paragraph käme da in Frage? --Eike 11:45, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Trunkenheitsfahrt in mittelbarer Täterschaft? Mindestens aber Beihilfe zu ganz schlimmen Sachen - sowas soll man nicht machen! --Zerolevel 22:16, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Halböffentliche Twitterprofile

Twitter bietet (bisher) leider nur öffentliche oder geschützte Konten an. Bei den öffentlichen sieht jeder alles, was nicht nicht immer gewünscht ist. Bei den geschützten Konten können Antworten/Tweets nur dann gelesen werden, wenn der Betreffende bereits ein authorisierter Follower ist. Auch nicht immer das Gelbe vom Ei.

Gab/Gibt es Überlegungen zu einem dritten – halböffentlichen – Kontostatus, der es erlaubt, sein Konto vor den Blicken der Öffentlichkeit weiterhin zu schützen, aber eine Kommunikation zu Mitgliedern, die man explizit mit @ anspricht, automatisch zu autorisieren? -- ζ 21:23, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frag doch twitter. -- ῐanusῐus    13:09, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Aufgrund der großen Kundenfreundlichkeit bietet Twitter leider keine Möglichkeit derartige Anfragen zu stellen. Unter https://twitter.com/about/contact können sich lediglich Presse und Twitter-Partner melden. Ein Forum gibt es ebenfalls nicht. -- ζ 09:06, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Twitter per EMail ein Frage zu stellen, wäre ja auch irgendwie doof. Wie wäre es per... Twitter? [6] --FGodard||± 18:37, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mir dort eine Mail-Adresse zeigen kannst, gerne. Ich sehe keine. Ansonsten gilt das das oben genannte Problem: Ohne öffentliches Twitter-Profil können nur autorisierte Follower Direktnachrichten empfangen. Oder ist der Twitter-eigene Kanal hiervon ausgenommen? -- ζ 19:51, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder benutze WhatsApp -- Ian Dury Hit me  20:02, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verschwundene Ortschaften aufgrund Flutung

Beispiel: Kirchturm der Kirche zur Hl. Katharina in Alt-Graun/Curon Venosta im Reschensee, gemeinsam mit St. Valentin und Alt-Reschen 1950 geflutet

Ich suche Ortschaften in Mitteleuropa, die durch Überflutung (absichtlich oder unabsichtlich) untergegangen sind. Gibt es da ein bestimmtes Schlagwort? --93.133.236.242 21:25, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

unabsichtlich war zB das: Kolontár-Dammbruch und das: Vajont-Staumauer. Da (Liste von Talsperrenunglücken) stehen noch mehr, allerdings weltweit. --El bes 21:38, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Vajont-See zerstörte zwar Ortschaften, als er nach einem Bergsturz über die Mauer schwappte - aber es wurden zum Füllen des Sees keine überflutet (der See wurde seither auch gar nicht mehr gefüllt, obwohl die Staumauer noch steht). Ich glaube, das ist nicht das, was der Fragesteller gemeint hat. 79.203.216.117 23:22, 21. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
(BK) Ein einzelnes nicht. Aber mit kirche im see hat man bei Google schon etwas Erfolg. ;) Vermutlich dürften eine ganz beachtliche Menge an Ortschaften, Ortsteilen oder zumindest einzelne Häuser auf der ganzen Welt dem Bau von Stauseen zum Opfer gefallen sein. -- ζ 21:39, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wehia, dass würde ein Monsterliste. Gerade wenn du Ortschaft recht weit devinierst. Eigentlich bei jedem grösseren Stausee ist zumindest auch ein Siedelungsareal verloren gegangen (Weiler, Alp usw.). Gerade bei der wirklich grossen Stausee, sind selbst Dörfer mit Kirchen sind da eher die Regel als die Ausnahme, wenn der Stausee nicht gerade im Hochgebirge liegt. Les Salles-sur-Verdon ist ein gutes (nicht deutschsprachiges) Beispiel dafür. Das mit untergegangene Kirche bzw. Kirchturm im See ist durchaus ein guter Ansatzpunkt, zur Suche (Hilft jedenfals die Suche auf grössere/wichtige Ortschaften zu begrenzen). --Bobo11 21:47, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Suche mal nach [[]]http://vergessene-orte.blogspot.com/2009/12/schulenberg-und-die-okertalsperre-im.html. Dort hatte ich mal etwas über Alt Schulenburg im Okerstausee nachgelesen. Ob dies als Schlagwort taugt? Gruß --M.Bmg 22:22, 21. Apr. 2011 (CEST) Sorry,das mit dem verlinken muß ich noch üben![Beantworten]
Schaue auch unter Edersee - Asel, Berich und Bringhausen wurden beim Bau geflutet. -- Arcimboldo 04:04, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und Fall (Lenggries). --79.231.94.254 11:30, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch mal wieder ein Betätigungsfeld für unsere Kategorisierer, denen ja sonst nichts einfällt. --G-Michel-Hürth 12:18, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wow, wenn man sich Liste von Talsperrenunglücken durchliest, dann bekommt man plötzlich eine ganz andere Perspektive gegenüber der Gefährlichkeit von Atomenergie vs. Ökostrom aus Wasserkraft. Tschernobyl und Fukushima sind furchtbare Ereignisse, bei denen unzählige Menschen ihre Heimat verloren haben oder zu Tode kamen. Aber anscheinend hat Wasserkraft noch mehr Leute auf dem Gewissen und noch mehr Leute aus ihrer Heimat vertrieben als Atomenergie. --::Slomox:: >< 14:55, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur, dass man vom Atommüll noch Jahrtausende etwas hat: Plutonium hat eine Halbwertszeit von fast 25.000 Jahren. Das heißt, in 25.000 Jahren strahlt immer noch die Hälfte von dem Zeug. Wenn jetzt schon Dutzende verrückte Machthaber auf der Welt ihr Unwesen treiben (Ahmadineschad, Gaddafi, ...) und Terroristen sicher Spaß an der Verseuchung von Landstrichen hätten, kann mir niemand ernsthaft erklären, wie man sicherstellen kann, dass der Müll alleine diese 25.000 Jahre sicher in der Erde bleibt, zudem nicht versickert und auch in 250.000 Jahren ist ja noch etwa ein Tausendstel des Mülls in der Erde. Selbst in einer 1/4 Million Jahren belasten wir also die Umwelt noch merklich mit dem Atommüll. Dagegen ist die Sprengung des Staudamms beinahe schon harmlos. 85.179.75.209 17:09, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine Angst ;-) Ich bin nach wie vor dem Lesen von Liste von Talsperrenunglücken Gegner der Atomkraft und war auch schon vor dem Lesen der Liste Gegner von Wasserkraftwerken. Ich bin lediglich überrascht, wieviele ganz reale Opfer Wasserkraft fordert. Das war mir bisher nicht bewusst gewesen. --::Slomox:: >< 22:51, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe an Schulenberg im Oberharz, ein Ort, der durch eine Talsperre verschwand. 85.179.75.209 17:09, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Thüringen fällt Preßwitz in diese Kategorie. Was unabsichtliche Flutungen angeht, dürfen wir nicht die zahllosen Sturmfluten an der Nordsee vergessen: Rungholt ist sicher das bekannteste Beispiel, außerdem wurden z.B. die modernen Orte im niederländischen Noordoostpolder nach untergegangenen Orten aus dem Mittelalter benannt. --slg 21:43, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Südmähren: Vöttau.--Niki.L 22:30, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Liste von durch Stauseen überfluteten Orten in der Schweiz 82.247.108.118 (16:51, 25. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Und auch fr:Catégorie:Village englouti de France (unvollständig).
Zwar nicht in Mitteleuropa, hält aber den Weltrekord: Drei-Schluchten-Damm (1993-2006) - Flutung von 13 Städten (Fengdu, Wanxian, Fuling etc.) und etwa 1500 Weilern und Dörfern, knapp 2 Millionen Zwangsumsiedlungen (weitere geplant). 82.247.108.118 18:39, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

22. April 2011

Darf man an öffentlichen Plätzen Kleinkunst aufführen, ohne dafür vorher eine Genehmigung einzuholen?

Darf man an öffentlichen Plätzen Kleinkunst aufführen, ohne dafür vorher eine Genehmigung einzuholen? Gemeint sind konkret Sachen wie: Straßen-Impro-Theater mit witziger Verkleidung aufführen, Gitarre spielen, Gedichte vortragen, Jonglieren etc. pp. Wir wollen ausdrücklich KEIN Geld dafür nehmen, sondern es einfach nur so aus Spaß an der Freude machen. Ggf. wollen wir Flyer dazu verteilen (die aber ebenfalls keinen kommerziellen sondern einen rein gemeinnützigen Zweck haben). -- 87.123.28.15 17:45, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In welchem Land? GEEZERnil nisi bene 17:47, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland, genauer in NRW. -- 87.123.28.15 17:50, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also bei uns in der Innenstadt sind oft einige Kleinkünstler, zweifle ob die alle eine Genehmigung haben. Allerdings is Deutschland so bürokratisch, dass ich mir so einen Genehmigungszwang vorstellen könnte. Daher gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Gruß, Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 17:57, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Okay. Was wären denn die Konsequenzen, gesetzt den Fall wir würden das durchziehen und dann von einem Streifenhörnchen erwischt werden, welches uns daruf hinweist dass es ohne Genehmigung nicht erlaubt ist. Nur ein höflicher Verweis, das bitte sein zu lassen? Verwarnung? Oder sogar Bußgeld? -- 87.123.60.36 18:03, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir haben dazu das Artikelchen Sondernutzungserlaubnis. --Rôtkæppchen68 18:09, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gitarre geht in Köln erlaubnisfrei nur in der ersten halben Stunde, in Düsseldorf ebenso muss man jede halbe Stunde weiter ziehen. Das könnte – wenigstens in Köln und Düsseldorf – zu einer Renaissance der Pantomime führen... Und mit den Maßnahmen: Hängt sicher vom Ordnungshüter und seiner Laune ab und wie ihr euch verhaltet... Also: am besten vor Ort im Ordnungsamt erkundigen. -- Ian Dury Hit me  18:28, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr Kleinkunst macht die gefällt habt ihr die Zuhörer schon mal auf eurer Seite. Sollten Bullen erscheinen die euch wegweisen wollen werden diese erst mal ausgebuht. Das ist keine Garantie dass ihr bleiben könnt. Das Risiko für ein Bussgeld ist verschwindend gering ausser ihr widersetzt euch polizeilichen Anweisungen. Wie die Vorschreiber schon erwähnt haben wären die bürokratischen Hürden gross. Also erst mal ohne fragen machen es wird schon gut gehen. Warum kein Geld nehmen? Einen Hut auf dem Boden und sich über ein Taschengeld freuen. --Gustav Broennimann 01:44, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Klar erstmal sinnlos die Polizei bepöbeln und zusätzlich betteln. Das ist ein spitzen Vorschlag, für jemanden der eigentlich nur vorhatte kostenlose Kleinkunst aufzuführen ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. --79.252.174.219 11:14, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Betteln ist nichts Böses und es wurde nicht empfohlen, die Polizei anzupöbeln - im Gegenteil, es wurde geraten, sich den polizeilichen Anweisungen nicht zu widersetzen. --Eike 11:44, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beim örtlichen Ordnungsamt nachfragen, die sind dafür zuständig (die Polizei interessiert das nicht so sehr). Für gewöhnlich reicht es am selben Tag - frühmorgens - nachzufragen allerdings muß man manchmal auch seine Darbietung kurz vorführen. Die Erlaubnis ist schriftlich und üblicherweise auch kostenpflichtig.--88.117.84.182 22:21, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

normalerweise das örtliche kvr anfragen. die regeln sind in JEDER ortschaft unterschiedlich. es ist sinnvoller ein 2 wochen vorher eine erste anfrage zu stellen um alles ab zu klären (ist den leuten vom amt auch lieber, als wenn man das erst kurz vor knapp macht und man möchte mit den leuten vom amt auf gutem fuss stehen ;) flyer müssen is fast allen bundesländern einen visdp haben, sonst kann es RICHTIG ärger geben (wikimedia deutschland gaaanz böse anguck, die das früher immer vergessen hatten) Elvis untot 10:50, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Umlage der Kosten für die Erstellung der Hauskostenabrechnung auf Mieter erlaubt?

Darf ein Vermieter die Kosten für die Erstellung der Hauskostenabrechnung durch einen Dienstleister auf die Mieter umlegen?

Viele Grüße, Jim Raynor 20:08, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Die Kosten in der vorliegenden Abrechnung wurden auf die Anzahl der "Nutzer" (Anzahl der Parteien, die im Verlauf des Abrechnungszeitraums im Haus gewohnt haben) umgelegt. Die Kosten sind im Mietvertrag nicht erwähnt. Jim Raynor 20:17, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, das darf er. Es steht ihm frei, alle Kosten auf die von ihm gewünschte Weise berechnen und umlegen zu lassen. Er darf auch die Wiese vor dem Haus mit Trinkwasser aus dem Hahn bewässern und die Kosten auf die Mieter umlegen. Er muss sogar alles umlegen, weil er als Vermieter ja nur das Haus hat. Die Mieter sind seine einzige Quelle für Geld. Also bezahlen die Mieter schlichthin alles und auch den Lebensunterhalt des Vermieters auf die eine oder andere Weise. Der Vermieter kann überhaupt nichts "selbst" bezahlen. Das einzige was er verändern kann ist die Sichtbarkeit seiner Geldforderungen durch den Mieter. --2.209.80.165 20:23, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, darf er nicht, die gehören zu den Verwaltungskosten, die er zwar selbst bei der Steuer absetzen aber nicht auf die Mieter umlegen darf. )Betriebskosten (Immobilien) (Besonderheiten bei vermieteten Eigentumswohnungen) --G-Michel-Hürth 20:34, 22. Apr. 2011 (CEST) (Selbst Vermieter)[Beantworten]
Für Deutschland kann man sagen: Es gibt eine recht klare Gesetzgebung, was als Nebenkosten abgerechnet werden darf. Tauchen auf einer Nebenkostenabrechnung nicht im Vertrag vereinbarte Posten auf oder gesetzlich unzulässige (egal ob vereinbart oder nicht), kann und sollte man die Rechnung anfechten. Es empfielt sich, das über einen Mieterverein zu tun, man kann als Laie einiges falsch machen.
Nebenkostenabrechnungen sind leider zu einem erschreckend hohen Prozentsatz grob fehlerhaft, nicht nur aus Fahrlässigkeit. Ich habe selbst schon erlebt, dass versucht wurde, einen nicht existenten Hausmeister unterzujubeln und eine Zweimonatsrate für Hausstrom mehr, als ins Jahr passte. Dieser reizende Vermieter hat allerdings auch sein Haus verkauft, ohne es den Mietern mitzuteilen und hat so noch ein paar Monatsmieten mitgenommen, die ihm gar nicht mehr gehörten. Das war dann wohl ein Extremfall. Rainer Z ... 20:59, 22. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ha, das toppe ich locker: Unser Vermieter hat damals einen Kredit zur Renovierung des Hauses aufgenommen und sich dann mit der Kreditsumme mutmasslich ins Ausland abgesetzt. Niemand wusste was, bis dann Schreiben von der Verwaltung kamen, wegen nicht erhaltener Bezahlung stelle sie die Tätigkeit ein, die Bank wollte, dass wir die Miete direkt an sie zahlen und dann ging auch schon Licht und Gas aus. Sicher, auch dies ein Extremfall.. --92.202.89.66 01:00, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Österreich gibt es eine Verwaltungskostentangente, das ist ein Fixpreis pro Quadratmeter. Die Verwaltung des Hauses kann also nicht beliebig verteuert werden. --Regiomontanus (Diskussion) 01:15, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten! Viele Grüße, Jim Raynor 18:28, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

23. April 2011

Genitive zu Neutestamentlichen Namen

Hallo Auskunft,

ich hab da mal eine Frage. Zu manchen Namen aus dem Neuen Testament gibt es ja Genitivformen. Folgende hab ich gefunden: Jesus - Jesu Matthäus - Matthäi Johannes - Johanni Paulus - Pauli Petrus - Petri

Gibt es solche auch für Lukas und Markus? --212.187.117.236 11:05, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

http://en.wiktionary.org/wiki/Marcus#Inflection --Rôtkæppchen68 11:57, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nimm doch den Dativ: ... dem Lukas seine Schriften ... ;-) Nein, ich denke, dass diese Namen entweder net dekliniert werden oder ein Hochkomma kann dort auch helfen: Lukas' Schriften ... Mehr fällt mir dazu och net ein. VG--Magister 12:13, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gab sie zumindest, denn diese Formen stammen aus dem Lateinischen (vgl. Vulgata). Aber ob sie heute noch sehr gebräuchlich sind? --HHill 12:27, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich weder bei Wiki noch im Lateinlexikon fündig geworden bin; Der Duden sagt: Lucä und Marci (gesprochen jeweils mit ts , wo bei ich bei lucä kä vorzöge) Wobei der Gebrauch eher veraltet ist . man sagt zwar eher Petri etc wie oben aber seltener Evangelium marci sondern natürlich "nach Markus" --G-Michel-Hürth 12:32, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lateinisch: Evangelium secundum Marcum, siehe hier, --HHill 12:43, 23. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
(BK) In der Vulgata heißt es auch noch Evangelium secundum Marcum und Evangelium secundum Lucam [7]. --Rôtkæppchen68 12:43, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
secundum steht mit Akkusativ, deshalb. --Sr. F 15:18, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das wurde ja nicht problematisiert. Aber in alten Texten war es üblich, die alten Namen auch in lateinischer Form zu gebrauchen und dann eben auch (man war ja gebildet) mit der korrekten Deklination, also "Matthäi am letzten", "Mariä Himmelfahrt" (und nicht: ((ganz in Latein)) assumptio mariae) etc. Ich hätte oben natürlich formulieren müssen: Evangelium des Markus, weil ja nach Genitiv gefragt war.--G-Michel-Hürth 12:49, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist an Assumptio Mariae nicht ganz Latein? Grüße 85.180.201.132 12:59, 24. Apr. 2011 (CEST) (oben korrigiert, war missverständlich, danke für Hinweis)--G-Michel-Hürth 13:16, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oh, missverständlich vielleicht, aber man hätte das schon kapieren können. Meinerseits sorry! 85.180.201.132 14:37, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aus der Vorrede zum NT von Luther: "Weyl nu Johannes gar wenig werck von Christo, aber gar viel seyner predigt schreybt, widderumb die andern drey Euangelisten viel seyner werck, wenig seyner wort beschreyben, ist Johannis Euangelion das eynige zartte recht hewbt Euangelion vnd den andern dreyen weyt weyt fur zu zihen vnd hoher zu heben, Also auch Sanct Paulus vnd Petrus Epistelln, weyt vber die drey Euangelia Matthei, Marci vnd Luce [= Lucae {eingedeutschte Schreibung: Lukä}, meine Hervorhebungen] furgehen."--IP-Los 12:52, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

ICON

Für ein Icon, das künftig an ein bestimmtes .exe-Programm gekoppelt werden aoll, habe ich mir ein Bild gebastelt und das auf 5 % verkleinert. Es hat die richtige Größe und alles ist einigermaßen klar erkennbar. Mit dem (kostenlosen) Programm ICO FX wollte ich daraus ein ICON anfertigen, aber das wird mit ICO FX verunstaltet und vor allem habe ich dort die Methode nicht gefunden, wie man es an ein .exe-Programm koppelt. Hat jemand geeignete(re) Tips dafür? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:55, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute einmal, dass ein Icon (.ico) nur eine eingeschränkte Zahl an Farben darstellen kann und deine Original-Grafik ziemlich sicher eine deutlich größere Farbenanzahl besitzt. --Dubaut 20:58, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist überhaupt nicht das Problem, daran hatte ich schon bei der Anfertigung der Vorlage gedacht: Es gibt nur weiß, (tief-)schwarz und (Feuerwehr-)rot: Das 5%-Bild wäre in Größe und Aussehen wunderschön geeignet. Aber wie wird das möglichst verlustlos zum Programm-ICON? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:10, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nimm Irfanview und berücksichtige die Größen 16×16, 32×32 und 48×48 sowie die Farbtiefen 1 bit (schwarzweiß), 4 bit (16 Windows-3.1-Farben) und 8 bit. --Rôtkæppchen68 21:26, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um das Icon fest in eine Exe-Datei zu binden, muss die Datei neu gebunden werden. D.h., die Quell- oder Objektdateien, die in der Exedatei verwurstet wurden, müssen zur Verfügung stehen. --Rôtkæppchen68 21:29, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 12#Frage zum PC (Bild-Software). --Rôtkæppchen68 21:32, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man braucht die Quelldateien nicht, die Ressourcen kann man nachträglich auch mit Tools wie Resedit ändern. Allerdings prüfen einzelne Programme ihre eigene Prüfsumme, da führt das möglicherweise zu Problemen. Außerdem muss ich noch folgende Sachen klarstellen:
  • Icons unterstützen heute auch locker 32 bit Farbtiefe, sich auf 4 oder 8 bit zu beschränken ergibt wenig Sinn. Dagegen hat es nicht viel Sinn Icons mit 1 bit Farbtiefe zu erstellen, wer verwendet denn heute noch Schwarzweiß-Monitore? 8, 24 und 32 bit sollten locker reichen, wer Streber sein will oder ein Tool programmiert, dass auch unter Extrembedingungen halbwegs gut aussehen soll (z.B. zur Systemrettung) erstellt noch ne 16-Farben-Version. Mehr ist völlig unsinnig.
  • Verlustlosigkeit ist bei den höheren Farbtiefen auch kein Problem
  • Möglicherweise reicht es ja, eine Verknüpfung zum Programm zu erstellen, dann muss man das Icon in der Exe gar nicht austauschen sondern kann einfach das Icon der Verknüpfung ändern.
--Jonathan Haas 23:00, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meine Kenntnisse diesbezüglich sind leider Stand Windows 95, weil ich seither keine Windows-GUI-Programme entwickelt habe. Ich habe nicht bedacht, dass sich seither die Ressourcenformate weiterentwickelt haben (Alphakanal, Farbtiefe etc). Und mit Patchen einer Exedatei kommt man ggf auch weiter. Das ist aber –wie Du schreibst– gewissen Einschränkungen unterworfen. Von daher ist es ratsam, die Verknüpfung zu ändern, wie im verlinkten Archivabschnitt beschrieben. --Rôtkæppchen68 23:14, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Pixelmaße sind inzwischen wohl auch veraltet - für aktuelle Windows-Versionen werden 256×256 empfohlen (vgl ICO (file format)).--Hagman 19:26, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Woher weiß die Haut, in welche Richtung sie wachsen muss?

Ich habe mir heute mit einer Glasscherbe eine Verletzung am Finger zugefügt. Zum Glück war es harmlos. Aber dabei habe ich mir die Frage gestellt, woher die Haut nach einer Verletzung weiß, in welche Richtung sie wachsen muss, damit es wieder halbwegs so aussieht, wie vorher? Wenn man sich eine "Macke" in die Hand schneidet, füllt sich diese mit Blut, aber nach dem Heilungsprozess erkennt man darin sogar wieder den alten Fingerabdruck und nicht nur eine zufällige Form, wie sie sich durch zufälligen Schorf ergeben hätte. Wenn man sich die Fingerkuppe abschneidet, wächst diese ja bis zu einem gewissen Grad wieder nach und ist danach auch wieder so rund wie eine Fingerkuppe eben sein soll. Aber woher weiß die Hautzelle das? Sie hat ja kein "Gehirn", mit dem sie nachträglich den Bauplan des Menschen aus der DNA nachrecherchiert. Das wäre ja bei weitem zu kompliziert. Oder ist es viel einfacher als ich vermute? 85.179.139.85 22:04, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei einem sauberen Schnitt (einheitliche "Startlinie") wachsen Zellen gleichmässig nach. Ist die Wunde gezackt und teilweise Hautlappen abgetrennt, macht die nachwachsende Haut Wachstum in mehrere Richtungen und man bekommt eine holperige Narbe. Selbstversuch machen! Ich habe einen Fingerabdruck mit Narbe. GEEZERnil nisi bene 22:10, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, toller Trick, um die Leute vom CSI zu täuschen. Beim Menschen wissen die Zellen also nicht viel, aber je primitiver die Tiere sind, umso mehr kann regeneriert werden, etwa beim Regenerierwurm. Wenn man wüsste, wie das geht, könnte man vielleicht auch dem Menschen neue Gliedmaßen wachsen lassen, oder zusätzliche. --Regiomontanus (Diskussion) 23:32, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kam glaub ich sogar einmal in einer Folge der Ur-CSI-Serie vor, wenn ich mich nicht irre --Dubaut 15:25, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich widersprechen. Ich hatte mich einmal an einer Papierkante geschnitten. Da der Schnitt extrem glatt, etwas tiefer und einer Stelle des Fingers war, an der aufgrund der alltäglichen Belastungen die Wunde nur sehr schlecht und langsam verheilen konnte, hatte man selbst Monate später, nach der Heilung, deutlich sehen können, dass die Fingerabdruckslinien nicht wieder passend zueinander verwachsen sind, obwohl keine Narbe blieb. -- ζ 23:51, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ein paar interessante Fingerabdrücke, die durch Hautkrankheiten und Narben entstanden sind. Auch bei Säureverätzungen (fast konz. Schwefelsäure und lauwarme Salpetersäure) gibt es interessante Narben, bei denen die Haut ziemlich ratlos ist. Wenn man eine "glatte" Wunde (oben) natürlich irritiert/immer wieder verschiebt, wächst es auch da krumpelig zusammen. Das erklärt jetzt, warum Chirurgen sehr scharfe (Licht)Skalpelle benutzen und Bettruhe verordnen und warum Bajonette zwar spitz aber stumpfkantig und - im Idealfall - grobe "Sägezacken" haben. Menschen finden für fast alles eine Lösung... GEEZERnil nisi bene 10:26, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Verstanden ist das alles bisher nur rudimentär. So ein Heilungsprozess ist ein Beispiel für Selbstorganisation. Ein anderes ist noch viel erstaunlicher: Aus einen Haufen von ein paar gleichartigen Zellen wird innerhalb weniger Monate ein kompletter Mensch (oder Frosch oder ...) Wichtig bei sochen Prozessen scheint die Verteilung von „Botenstoffen“ zu sein, die biochemischen Prozessen eine räumliche Richtung geben. Bei einem Schnitt bilden bzw. konzentrieren sich an den Schnittkanten Substanzen, die dort das Zellwachstum anregen. Dadurch „wissen“ die Hautzellen, in welche Richtung es geht. Rainer Z ... 17:09, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Allerdings lässt sich hier vielleicht zumindest ein allgemeiner Trend beobachten: Regenwürmer kann man in der Mitte durchschneiden und aus beiden Hälften regen(wurm)eriert sich ein vollständiger neue Regen(erier)wurm. Bei Eidechsen funktioniert das schon nicht mehr, aber ein Schwanz wächst noch wieder nach. Bei Menschen reichts dann nur noch für eine nachgewachsene Fingerkuppe. Ugha-ugha 20:21, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Korrektur zum Regenwurm: Nur das vordere Ende ueberlebt, und auch nur, wenn es mindestens 10 Ringe hat, sagt jedenfalls unser Artikel. Das Gehirn des Regenwurms mag klein sein, ist aber wohl trotzdem zum Ueberleben notwendig. Vielleicht liegt es auch am Maul. --Wrongfilter ... 20:31, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Korrektur²: Ein Regenwurm besitzt kein Gehirn, sondern Ganglien. --Komischn 20:35, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Immerhin gibt es ganz vorn ein Ganglienpaar, das mehr kann als die anderen. --Wrongfilter ... 21:14, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Graue Haare bei Tieren

Einerseits fällt mir Silberrücken ein, andererseits Haushunde. Ich suche aber ein Wildtier, dass typischerweise im Alter in beiden Geschlechtern (partiell) ergraut. --Logo 23:37, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Wunderbare ist, dass fast alle haarigen Wildtiere ergrauen. Hier sind es Wildschafe (The animals are entirely black, though the fleece usually goes grey with age.) und wenn du mit Google suchst => TIERNAME "grey with age" kommen da auch kleine Affen und viele andere heraus. Der Punkt ist aber, dass in der Wildnis - also der richtig echten wilden Wildnis - die meisten Tiere gar nicht so alt werden, dass sie diese edle Farbe (gewisse biochemische Prozesse funktionieren einfach nicht mehr...) zeigen können.
Oder suchtest du nach einem Tier, das auf der Spitze der Lebenskraft graues Fell als Funktionsfarbe einsetzt? Das dürfte seltener sein. GEEZERnil nisi bene 10:14, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur der Esel wird als Erwachsener grau.--79.250.4.247 10:19, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich nehme die Schafe. Gruß --Logo 19:56, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

24. April 2011

Versionsgeschichtenarchivneustartmaßnahme

-- ῐanusῐus    11:22, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wofür? -- ζ 09:05, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich stehe auf dem Schlauch - was meibnst du? Die Versionsgeschichte wird archiviert, damit das Laden nicht so lange dauert. Das wird nach ca. 10.000 Versionen gemacht. Ne discere cessa! BeschimpfenBewerten 09:22, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hilfe:Versionsarchiv. --77.2.250.139 09:32, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und der richtige Platz, sowas zu fragen, wäre z. B. Wikipedia Diskussion:Auskunft... --Eike 12:41, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man kanns auch übertreiben mit der Regelwichserei. 77.2.250.139 16:19, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. :) -- ζ 19:16, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bist du noch wütend, dass dir niemand dein Laberforum schaffen wollte? Lass sie raus, die Wut...! --Eike 20:50, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, ich kann auch einfach hier labern. --77.2.250.139 21:13, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's, wenn du dir stattdessen was suchst, was für's Labern gemacht ist? Da nervt auch keiner mit "Regelwichserei", wie du es so elegant gesagt hast. --Eike 23:25, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du nervst ja nicht. Ich habe lediglich auf die Unnötigkeit besagter Regelwichserei hingewiesen. --77.2.250.139 23:59, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahl der Toten an Europas Außengrenzen

Gibt es irgendwo eine nach Ländern aufgegliederte Statistik? --Reiner Stoppok 12:55, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spenderländer oder Sammlerländer? siehe [UNHCR-Statistiken] Yotwen 11:00, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Durchgestrichene Vokabeln in der Auskunft (s. o.: Regenerierwurm)

Bedeutungserweiterung oder schlichte Korrektur ist der Zweck, so nehme ich an, der oft geübten Praxis des Durchstreichens von Sätzen, Worten oder -teilen hier in der Auskunft. Hat das etwas mit der Speicherung der Texte zu tun? Oder nur Vorschau versäumt? Kopieren lassen scheint`s sich nicht, siehe Betreff. Wie erzeugt man diese Durchstrichlinie?--M.Bmg 13:51, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Versuch den Text zu bearbeiten, dann siehst du es. Gruss --Nightflyer

<s> durchgestrichen </s> = durchgestrichen --79.250.4.247 14:25, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gründe: (A) Potentes Stiehlmittel Stilmittel der Autoren und (B) wahre menschliche, ethische Grösse, um anderen anzuzeigen: "Männer, selbst ich bin in der Lage, Böcke zu schiessen (warum sagt man das??), habe es aber SELBER erkannt und bitte reumütig um Vergebung. Kann gerade mein Harakiri-Schwert nicht finden, deshalb streiche ich's durch und lass es mal als mahnendes Beispiel für die Nachwelt stehen..." GEEZERnil nisi bene 14:32, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...und (C) gibt es da oben noch einen Märchengestalt-Nutzer, der sich immer schnell was anliest und dann darauf hingewiesen werden muß, dass er vorschnelle und falsche Schlüsse gezogen hat. Wenn er gnädig ist, streicht er durch, wenn nicht, macht er eine VM. )--79.250.4.247 14:57, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
...oder auch (C) ich habe einen Bock geschossen, hab nüschte gemerkt, wurde darauf hingewiesen, und lösche meinen Fehler nicht (was den Kommentar dumm dastehen lassen würde), sondern streiche ihn. --Eike 11:20, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Flüstern (weiter o.) und nun durchstreichen, wieder was gelernt. Danke euch. --M.Bmg 20:41, 24. Apr. 2011 (CEST) erl.[Beantworten]

Wenn man versehentlich falschrum geschrieben hat. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM MARTIN VOGEL 23:41, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Königreich beider Sizilien

Wie hieß das Königreich beider Sizilien in den dortigen Sprachen / Dialekten Sizilianisch, Moliseslawisch, Griko und Albanisch? --Vinimontanus 14:08, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sizilianisch habe ich schon rausgekriegt: Regnu dî dui Sicili--Vinimontanus 14:11, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon mal die Interwikilinks beim Artikel Königreich beider Sizilien beachtet? Die Bezeichung ist eigentlich überall gleich zusammen gesetzt. Da muss man eigentlich nur „beider“ richtig übersetzten, sinngemäss „der beiden“. Sizilien und Königreich sind ja klar vorgegeben. Also übersetzt werden muss «Königreich» «der beiden» «Sizilien», und du hast die richtige Antwort. --Bobo11 14:12, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass es nicht in jeder dieser Sprachen einen Wikipedia-Artikel dazu gibt, und auf Moliseslawisch und Griko gibt es soweit ich weiß noch nicht einmal eine Wikipedia - und auch sonst bin ich bisher noch zu blöd, im Internet irgendwelche die gewünschten Details enthaltenden Informationen über die Sprachen zu finden. Wenn jemand wenigstens ein paar Wikipedia-Benutzer wüsste, die dieser Sprachen mächtig sind...

--Vinimontanus 17:18, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau mal unter Kategorie:User scn und Kategorie:User sq nach. Da sind die sizilianisch bzw albanisch sprechenden Nutzer aufgelistet. --Rôtkæppchen68 17:38, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Scorched Earth Policy - Memorial Day

Hallo. Ich hab letztens diese Nummer entdeckt und bin total geil auf diesen Track. Zur Zeit steh ich total auf so Instrumental Metal Hard Rock Nummern wie das Memorial Day. Deswegen hätte ich bitte gerne gewusst ob es auch andere ähnliche Nummern gibt, die ebenfalls instrumental ablaufen und dieser Nummer sehr stark ähnlich sind. Bitte nennt mir ein paar Nummern. Danke! 86.32.44.5 15:15, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo??? Wieso kommt da keine Antwort obwohl die Frage zu beantworten ist?? Das ist eine Frage, die ich auf keinem anderen Forum nachfragen kann. Außerdem weiß ich nicht wie ich Nummern, die der Memorial Day Nummer ähnlich sind, am besten finden kann. Deswegen benötige ich eure Hilfe. Danke! 91.113.6.65 23:23, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da wir nicht wissen, welche Nummer du entdeckt hasst, können wir dir auch keine dazu ähnliche nennen.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle 12:18, 26. Apr. 2011 (CEST)
@Eingangskontrolle: Die "Nummer" (was wohl ein Instrumentalstück meint) heißt "Memorial Day", so verstehe ich es. Vielleicht kommt ja noch ein Instrumental Metal Fan vorbei, der das Stück kennt und dem Anfrager weiterhelfen kann. Gibt es echt keine Metal-Foren, auf denen solche Fragen besser beantwortet werden? --Neitram 16:38, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unfreiwilliges Ändern der Startseite in Browsern usw.

Ich habe gerade von einer Freewarebörse die früher mal gut und seriös war, ein Freewareprogramm geladen und installiert. Weder auf der Downloadseite noch bei der Programminstallation hat man mich auf Toolbars usw hingewiesen. Danach hatte das Ding in drei Browsern meine Startseite, meine Suchseite geändert und mir ein paar Toolbars verpasst. Ist so etwas heutzutage eigentlich noch legal oder kann ich denen jetzt guten Gewissens eine Rechnung für verursachten Arbeitsaufwand stellen? --FNORD 16:01, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sowas ist mir auch schon passiert, ist ärgerlich und macht etwas Arbeit. Ob das legal ist oder ob Du denen eine Rechnung schreiben kannst entzieht sich meiner Kenntnis. Sozusagen ein Osterei ;-) In diesem Sinne...-- Giftmischer 16:18, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
du kannst guten gewissens eine rechnung schreiben, aber bitte erwarte nicht ernsthaft, dass das auch irgendwann zu einer zahlung führt. mein rat: lass es einfach sein. 79.203.220.77 17:56, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einwohnermeldamt

Wenn ich von Hamburg nach Hannover umziehe, muss ich mich im neuen Wohnort beim Einwohnermeldeamt anmelden. Wieso muss ich mich nicht beim Hamburger Amt abmelden? Weiss das Hamburger Meldeamt trotzdem, daß ich nach Hannoververzogen bin?

Viele Grüße --79.197.64.37 16:55, 24. Apr. 2011 (CEST) : Nachtrag- Stadt geändert, Frage bleibt die gleiche ;) --79.197.64.37 17:11, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weil man hinter deinem Rücken über dich spricht (Google-Suche =>): Eine Wohnsitz-Abmeldung verläuft seit dem 01. Juni 2004 vereinfacht. Mittlerweile müssen Sie Ihren Wohnsitz lediglich dann beim bisher zuständigen Einwohnermeldeamt abmelden, wenn Sie ins Ausland ziehen oder aus einer Nebenwohnung zurück in die Hauptwohnung wechseln. Ziehen Sie hingegen innerhalb von Deutschland mit Ihrem Hauptwohnsitz um, ist die Anmeldung am neuen Wohnort ausreichend. Das neue Einwohnermeldeamt informiert dann das bisher zuständige Bürgeramt direkt, so dass eine gesonderte Abmeldung durch Sie nicht mehr nötig ist. GEEZERnil nisi bene 17:15, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
*fg* - und ja: inzwischen habe ich auch was gefunden, namens "Melderechtsrahmengesetz", genauer §17 (1) Satz 1: "Hat sich ein Einwohner bei einer Meldebehörde angemeldet, so hat diese die bisher zuständige Meldebehörde und die für weitere Wohnungen zuständigen Meldebehörden davon durch Übermittlung der in § 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 18 genannten Daten des Betroffenen zu unterrichten (Rückmeldung). Die Daten sind unverzüglich, spätestens jedoch drei Werktage nach der Anmeldung durch Datenübertragung zu übermitteln; § 8 Abs. 2 Satz 2 gilt entsprechend. Die übermittelten Daten sind unverzüglich von der Meldebehörde der bisherigen Wohnung zu verarbeiten" usw usf. Hier der Link http://www.gesetze-im-internet.de/mrrg/__17.html

Beste Grüße --79.197.64.37 17:25, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Welche Rinderrassen?

Datei:Rinder001.jpg
Datei:Rinder002.jpg

Um welche Rinderrassen handelt es sich hier jeweils? --D3321

Wo aufgenommen? GEEZERnil nisi bene 17:19, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Chile. --D3321 17:23, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Mitte: hornlose Hereford-Rinder. Geoz 18:37, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung ist die richtige Seite dafür. --Neitram 10:21, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

wikipedia was ist wissen und was nicht?

Wie unterscheidet Wikipedia was wissen ist und was Schwachsinn oder nicht dazu gehört, könnte ich einen Artikel über mein leben verfassen und es als wissen verkaufen, oder gehört das nicht in die Wikipedia wo ist die Abgrenzung was ist wissenswert. oder liege ich falsch und es gehört alles in die Wikipedia wenn dem so ist werde ich wohl in naher Zukunft Biographien von Leuten,Tieren etc. in meiner Umgebung veröffentlichen auch wenn ich weniger denke das dies das ziel der Wikipedia ist.

Ich Will einfach nur wissen wie definiert die Wikipedia wissenswert und nicht wissenswert (nicht signierter Beitrag von 93.196.123.253 (Diskussion) 21:00, 24. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Siehe WP:Relevanzkriterien -- Jonathan Haas 21:11, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn man die Frage grundsätzlicher beantwortet, dann muss man sich mit Karl Popper befassen. Wissen ist, was mithilfe der wissenschaftlichen Methode generiert wurde. Diese wird in der Normalphase einer Wissenschaft angewendet. Manchmal kommt es laut Thomas S. Kuhn jedoch auch zu revolutionären Phasen. Beispielsweise gab es eine Biologie vor Darwin. Dann kam Darwin und hat alles Geltende über den Haufen geworfen. Seitdem gibt es gewissermaßen die Post-Darwin-Normalphase. In der wird wieder wie bei Popper Stück für Stück mit der wissenschaftlichen Methode das Wissen Darwins ausgefeilt. Dann gibt es aber auch Philosophen wie Paul Feyerabend. Der sagt, eigentlich muss man sich an keine Regeln halten. Der entspricht vermutlich am ehesten dem Wikipedia-Konzept: Ignoriere alle Regeln! Aus meiner Sicht sinnvoller wäre es jedoch, Popper und Kuhn zu folgen. Die haben gewissermaßen den Standard für die Wissenschaftstheorie aufgestellt. Feyerabend bildet eher die Ausnahme, so wichtig er auch war. Auf Wikipedia übertragen hieße das aber, nur noch wissenschaftliche Artikel zu zitieren und das auch noch konsequent, also immer ref-Elemente für alle (!) Aussagen zu verwenden. Denn nur die folgen sauberem wissenschaftlichen Arbeiten: Sie stellen eine Behauptung auf (das tun Journalisten oder Romanautoren auch) und prüfen diese mit einer Methode (z.B. einer Umfrage; das tun Romanautoren nicht mehr). Wenn Wikipedia also nicht bloße Behauptungen darstellen will, sondern Wissen, dann muss es sich an die Wissenschaftstheorie halten. Nur die zeigt auf, was Wissen ist und wie man es schafft. Ohne wissenschaftliches Vorgehen kein Wissen, sondern nur unzuverlässiges Blabla. Da haben sich große Philosophen drüber den Kopf zerbrochen und eigentlich gibt es keinen Grund, warum Wikipedia sich daran nicht halten sollte. Sie tut es halt nicht. 92.231.209.157 21:56, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

folglich hältst du die wikipedia nur für unzuverlässiges blabla - und treibst dich trotzdem hier rum? das sagt viel mehr über dich selbst aus als über die wikipedia, meinst du nicht? frohe ostern. 79.203.217.34 07:06, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da wo ich mitschreibe, füge ich ausschließlich wissenschaftlich gewonnenes Wissen ein und belege die Herkunft mit einer Quellenangabe ("ref"). Wikipedia ist auf dem Weg zu einer zuverlässigen Enzyklopädie. Aber der Weg ist noch sehr weit. Aber laut Selbstbeschreibung verfolgt Wikipedia das Ziel, eine Enzyklopädie aufzubauen. Das ist es momentan noch nicht, da eine Enzyklopädie gesichertes Wissen darstellt. Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Ich bemerke zumindest ein langsames Umdenken. 92.231.209.157 07:12, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmmm... Welche wissenschaftliche Quelle besagt noch mal gleich, dass Land Grabbing und Landaneignung gleichbedeutend bzw. gleichwertig sind? Moment, ich schau mal gleich nach... ach ja: "imho". Du also! Prima... Dankeschön! 79.203.217.34 08:08, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du für Trivialitäten bzw. einfache Übersetzungen im Einleitungssatz Belege forderst, gehst Du sogar weit über die Forderungen der schärfsten Quellen-Verfechter hinaus. Meine Quellenarbeit würde ich als sehr sauber bezeichnen, was man von der Arbeit eines gewissen Teils der Wikipedia-Mitarbeiter leider immer noch nicht sagen kann. Wie gesagt: Langsam ist Besserung in Sicht. Es lohnt sich jedenfalls, sich mit Wissenschaftstheorie zu befassen, wenn man an einer Enzyklopädie mitschreibt. Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen. 92.231.209.157 08:26, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich fordere das nicht. Du hast geschrieben "... nur noch wissenschaftliche Artikel zu zitieren und das auch noch konsequent, also immer ref-Elemente für alle (!) Aussagen zu verwenden." 79.203.217.34 08:29, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das fordere nicht nur ich, das steht so in Wikipedia:Belege. Dort steht aber auch, dass sich das nicht auf Triviales bezieht ("Der Ball ist rund."). Ich hatte Deine Bemerkung so verstanden, dass Du forderst, man soll Übersetzungen belegen. Das würde nämlich wirklich zu weit gehen. 92.231.209.157 08:40, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hängt davon ab, von welcher Sprache in welche man übersetzt... Im Artikel Wolof (Sprache) etwa stand eine Zeit lang eine völlig unsinnige "Übersetzung" der ersten Strophe von "7 seconds" (die erste Strophe dieses Liedes ist in Wolof). Ohne Quelle, versteht sich. Wäre ich da nicht vorbeigekommen (spreche kein Wolof, aber dass die "Übersetzung" Unfug war, war am restlichen Inhalt des Liedes klar), würde es vermutlich immer noch dort stehen. Manche Übersetzungen muss man also doch belegen (und wenn du sagst, Englisch ist nicht Wolof - wer definiert denn, Übersetzungen aus welcher Sprache "trivial" sind?)--Alexmagnus Fragen? 09:05, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schlecht gewähltes Beispiel, 92.231.209.157 - es ist nämlich keineswegs trivial, dass ein Ball rund ist. Aber lass gut sein - ich bin eigentlich ziemlich deiner Meinung, ich kann nur nicht beurteilen, wie gut deine Quellenarbeit ist, weil du unter dieser IP kaum was bearbeitet hast. Also weiterhin frohe Ostern. 79.203.217.34 09:16, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das liegt wohl daran, dass sich meine IP täglich ändert :-) Ich arbeite grundsätzlich anonym, da es mir nicht um meine Eitelkeit, sondern das Zusammentragen von Wissen geht. Mit dem nicht-runden Ball hast Du natürlich strenggenommen in der Tat Recht. 85.178.185.114 10:34, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Nutzername hat halt noch mehr Vorteile, als potentiell Eitelkeit zu füttern. :o) --Eike 10:35, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Slapstick-Serie gesucht

Hi, ich finde es immer wieder toll, wie genau anhand vager Andeutungen mancher etwas wie eine längstvergessene TV-Serie erkennen kann. Vielleicht kann mir jemand helfen? Die erste Staffel dieser deutschen Serie (Sat1? oder ZDF?) spielte in einer Autowerkstatt. Familie: Blonde Frau, Mann, 1 große Tochter, 1 kleiner Sohn. Der männliche Akteur hatte, so meine ich, auch selbst getextet. In der zweiten Staffel (oder kam es sogar zu einer dritten?) spielte die Frau nicht mehr mit. Das war's dann auch. Als Name fällt mir so spontan Eva Bachmann ein, aber auch wieder nicht. Zeitraum so Mitte der 1990er. Habe ich Glück in dieser ehrenwerte Runde? LG

--Gwexter 21:49, 24. Apr. 2011 (CEST) Ach ja, ich meine, ein Hund wäre auch dabei gewesen.[Beantworten]

Möglicherweise meinst Du Die Viersteins mit Maria Calgonit-dann-klappt’s-auch-mit-dem-Nachbarn Bachmann als Eva Vierstein. Allerdings wurde zum Staffelwechsel der Mann ausgewechselt. Das war 1995 die erste eigenproduzierte Serie auf Pro7, aber das dürfte das einzig erwähnenswerte an der Serie sein … --Franquesa 08:04, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Enorm, was man mit Fragmenten so beschreiben kann, dass jemand weiß, was gemeint ist. Ging durcheinander von meiner Seite aus, aber Treffer. Lass dich drücken, wenn du weiblich bist (auch wenn hier ein alter Mann am KB sitzt. Lot of thx. --Gwexter 10:57, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

25. April 2011

Syntax ein- oder zweideutig ?

Im ORF (Ösi Staatsmedium) findet sich die (weitestgehend unbedeutende) Meldung: "Lagerfeld möchte Veronica Ferres nackt fotografieren". Ist dieser Satz klar zu parsen -im Sinne von "wer wird hier nackt sein" oder ist hier eine in der Syntax inherente Zweideutigkeit gegeben? --Cookatoo.ergo.ZooM 00:29, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine inhärente Zweideutigkeit gegeben. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 06:00, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wohingegen unser Erfahrungskontext aber dazu fuehrt, dass diese inherent ambiguity in unserer Wahrnehmung (es sei denn, wir seien autistisch veranlagt, Sprachsyntaxanalyseprogramme oder haetten hier gerade einmal besonders aufgepasst) meist keine Rolle spielt. -- Arcimboldo 07:22, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hängt wohl davon ab, wen von beiden man sich nackt vorstellen will. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:40, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geht man aber bei solchen Sätzen nicht immer davon aus, dass das Subjekt vorne steht und das Objekt hinten? Ich weiß, dass man das theoretisch tauschen kann, jedoch würde wohl fast niemand es so verstehen, wenn er den Satz hört. Anders ist das, wenn der Satz z.B. "Lagerfeld möchte ich nackt fotografieren" hieße. Nur in solchen Fällen ist dieser Tausch sinnvoll anwendbar. 92.231.209.157 07:47, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Subjekt oder Objekt ist hier eine weitere (freilich sehr gesuchte) Doppeldeutigkeit. Es ging dem Poster wohl um die Umstandsergänzung "nackt", die sich sehr wohl auf Subjekt oder Objekt beziehen kann. Grüße 85.180.201.238 08:14, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die nackt-Doppeldeutigkeit hatte ich sogar übersehen. Allerdings müsste der Satz doch "Lagerfeld möchte nackt Veronica Ferres fotografieren." heißen, wenn sich nackt auf Lagerfeld beziehen soll. Kaum ein Leser würde es in der Ausgangsversion auf ihn beziehen. Wenn man es missverstehen will, kann man es auf Lagerfeld beziehen, aber für mich ist der Satz auch ohne Kontextwissen eindeutig. 92.231.209.157 08:25, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man geht gewöhnlich von einer Subjekt-Verb-Objekt-Wortstellung im Deutschen aus. Aber gerade durch fremdsprachliche Einflüsse, die teilweise vom Markting innerhalb Werbung vorzufinden sind, oder durch beabsichtigt provokante Mehrdeutigkeiten in Überschriften, lassen sich Zuordnungen nicht immer eindeutig definieren. Es kommt immer auf den Kontext und das eigene Wunschdenken an. Steht der Satz im Fließtext oder wird er als Eyecatcher verwendet? Was ist wenn, man die Namen der beiden Personen gegen die von zwei Starfotografen austauschen würde und einer davon Spencer Tunick wäre? Ich finde solche Mehrdeutigkeiten ziemlich ärgerlich, da ich in Texten immer wieder daran hängen bleibe und (kurzfristig) den Bezug verliere. -- ζ 08:15, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Lagerfeld möchte nackt ..." führt wieder zu der (auch etwas gesuchten) Doppeldeutigkeit, dass er bereits beim Wünschen entblößt sein könnte (er, nackt, möchte...). Noch ärgerlicher finde ich die häufigen Missverständlichkeiten, die entstehen. wenn - meist in Überschriften - entgegen der üblichen SVO-Reihe das Objekt nach vorne gezogen wird: "Das Siegtor schießt Butt." --Zerolevel 09:38, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Von einer SVO-Satzstellung gehe ich im Deutschen nicht unbedingt immer aus. Die Mittel, Abweichungen hiervon kenntlich zu machen, besitzt die Sprache schließlich - meistens.--Hagman 11:25, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<QUETSCH>Zum Beispiel durch eine kleine Umformulierung, z.B. "Den Siegtreffer schießt Butt." --Zerolevel 16:04, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe oben geschrieben, der Satz sei zweideutig. Ich muss mich korrigieren, er ist vierdeutig:
  1. Der nackte Lagerfeld möchte Veronika Ferres fotografieren
  2. Der Lagerfeld möchte die nackte Veronika Ferres fotografieren
  3. Den nackten Lagerfeld möchte Veronika Ferres fotografieren
  4. Den Lagerfeld möchte die nackte Veronika Ferres fotografieren
In einem solchen Falle verstehe ich, was ich verstehen will, je nach Laune.
-- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:14, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zerolevel hat bereits darauf hingewiesen: Auch denkbar ist "Wenn L. nackt ist, hat er Lust, V.F. zu fotografieren/Wenn V.F. nackt ist, hat sie Lust, L. zu fotografieren. Nur der Vollständigkeit halber. Grüße 85.180.201.238 14:27, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Igitt, Lust bei nacktem Lagerfeld...--91.56.212.109 14:49, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:52, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da flattert mir gerade in den Briefkasten:
Kaufen Sie vom 25.4. bis 5.6.2011 zweimal für mindestens 30 Euro bei allen Esso Tankstellen Deutschlands mit Ihrer American Express Karte ein
Streng genommen steht da, das ich alle x-tausend Tankstellen zweimal beehren sollte. Gemeint ist hoffentlich etwas anderes. --Eingangskontrolle 12:48, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Brucheinser

Was ist ein Brucheinser bzw. was bedeutet er genau (ausser dass es sich um eine Note handelt). --Itu 05:50, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier erklärt er den Brucheinser, eine 1 mit einem Querstrich, also eine 4. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 05:55, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<hüstl> ... oder eine Note, die nicht so gut wie 1, aber besser als 2 ist, z.B. 1,18 oder 1,81 (hier noch enger gefasst). So blöd wie "4" sind die bayerischen Beamten doch nicht ..., oder? GEEZERnil nisi bene 08:43, 25. Apr. 2011 (CEST) Nach weiterem Lesen: Der Brucheinser war "in Realität" ein leidlich gute Note, wird aber von Thoma persifliert. Hier mehr.[Beantworten]
Jaja, der Thoma Ludwig kannte seine Pappenheimer und hat auch selbstens mal eingesessen. Respekt, das sollen die heutigen Advokaten erst mal nachmachen! (KTG schafft's vielleicht noch ...) --Zerolevel 09:47, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Brucheinser (auch Bruch-Einser) könnte ein interessantes Lemma werden ("Es hieß: nur, wer einen Brucheinser bekomme, habe Aussicht auf eine Staatsstellung.") Fühlt sich ein Jurist angesprochen ...? ;-) GEEZERnil nisi bene 13:20, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch in Brechts Furcht und Elend des Dritten Reiches kommt das Wort "Brucheinser" vor. In den Anmerkungen zu diesem Stück in der GBA (Große kommentierte Brecht-Ausgabe) heißt es, das sei, wie oben schon erklärt, unter bayerischen Juristen (Brecht stammte ja aus Augsburg) der Ausdruck für ein mit der Note 4 abgeschlossenes Examen gewesen. Da dies aber außerhalb Bayerns unverständlich war, wurde die Passage später durch das allerdings kaum besser verständliche "Ich hab einen Bruch" ersetzt. --slg 15:24, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ergäbe (bei moderner Notenbewertung) IMO keinen Sinn, denn mit eine Note schlechter 4 wäre das Examen wohl erst garnicht bestanden. Der "Bruch-Einser" als Einstellungsvoraussetzung wäre IMO besser verständlich, wenn damit eine Note "Eins Komma Irgendetwas" gemeint wäre, also alles, was besser als 2,0 ist, siehe oben bei Grey_Geezer. --Zerolevel 16:00, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe mich bei meinem Leibjuristen (Examen: vor 55 Jahren) schlau gemacht: Eine 4 war bei Juristen "das letzte, was noch ging, um den Abschluss zu bekommen". Dennoch scheint eine Doppelbedeutug des Begriffes vorzuliegen. GEEZERnil nisi bene 17:29, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und meines Wissens war man mit einer 4,0 dazu verdammt, entweder als kleiner Versicherungs-Schadenssachbearbeiter zu versauern oder als Einzelanwalt zu darben - da kam man weder bei Vater Staat noch in einer Sozietät unter ... --Zerolevel 21:39, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also die Bedeutung 1,nochwas als leidlich gute Note passt auf das o.g. Stück von Thoma besser als die schlechte 4. Mithin vermute ich das hier etwas verwechselt wurde was das von Thoma gemeinte betrifft; anderswo mag die Bedeutung Brucheinser=Note 4 zutreffend gewesen sein. So denk ich jetzt mal. --Itu 02:56, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kalk im Trinkwasser

+1 Keine Gesundheitsgefährdung.
Ebenso ist die Sorge grundlos, dass man durch Einnahme kalkhaltiger Substanzen eine hohe Stimme bekommt. scnr GG

Ich beziehe Trinkwasser aus den deutschen Voralpen, das bekanntermaßen sehr kalkhaltig ist. Im Bad und im Wasserkocher etc. sind also stets mineralische Ablagerungen in nicht unerheblicher Menge. Nun frage ich mich, lagert sich Kalk auch beim häufigen Trinken dieses Wassers irgendwie im menschlichen Körper ab bzw. durch welches Organ wird es ausgeschieden? --Bergfex2011 09:50, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage 1) im Knochen, Frage 2) durch die Niere --Bernd 10:31, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also bei gesunder Nierenfunktion unbedenklich? --77.4.94.221 11:18, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre es bedenklich, wäre es kein Trinkwasser. Gruss --Nightflyer 12:16, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil, so schließt er messerscharf... SCNR 85.180.201.238 13:31, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich ist das unbedenklich. Leute kaufen sogar für teures Geld Kalktabletten ihrer Gesundheit zuliebe. Merke: Ein Organismus ist kein Wasserkocher, den man gelegentlich entkalken muss. „Arterienverkalkung“ hat auch nix mit dem Kalkgehalt der Nahrung zu tun. Rainer Z ... 16:52, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke Rainer --Bergfex2011 18:39, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

gebaeck keimfrei produzieren

--58.8.12.244 11:13, 25. Apr. 2011 (CEST) Wie kann ich ein Dauergebaeck herstellen, das mindestens 6 Monate haltbar ist. Zum Beispiel Nusstangen, Birnenstweggen, Spitzbuben, Vogelnest, Pfaffenhut, Linzertoertchen und noch vieles mehr. Was brauche ich an Praesrvativeneispiel (Sodium Benzoate, Calcium Propionate und wie ist die Herstellungs Methode?[Beantworten]

Thanks

Wenn Du es gebacken hast, ist es keimfrei. Frag lieber wie Du es 6 Monate lang keimfrei lagern kannst. Heiß einschweißen in Schutzatmosphäre, da bleibt es auch lange knusprig. Oder einfach heiß einfrieren. --46.115.0.55 12:32, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oder in einer Dose backen: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/schwarzwaelderkirschtorte100.html ;) -- Jonathan Haas 15:25, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne eine Experte zu sein: Steril muss etwas nicht sein um haltbar zu sein. Wenn das Zeug auch innen hinreichend trocken bleibt kann es nicht schimmeln und das sollte genügen. --Itu 03:01, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Heiß eingeschweißt ist es nicht trocken. Er meint wahrscheinlich feuchtere Gebäcke wie Vogelnest, Pfaffenhut und Linzertoertchen. Krachtrocken schmecken die scheiße. --46.115.0.180 19:18, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mandatory sentencing

Eine Mindeststrafenregelung im Sinne eines anglo-amerikanischen mandatory sentencing gibt es in Deutschland meines Wissen nach nicht- sehe ich das richtig? Gäbe es die Möglichkeit solch eine Regeleung in D einzuführen? Oder stehen dem sogenannte "Verfassungsrechtliche Bedenken" gegen?

http://en.wikipedia.org/wiki/Mandatory_sentencing

Grüße --79.197.55.82 12:13, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Steht im ersten Absatz des verlinkten Artikels: Bei uns gibt der jeweilige Gesetzes-Paragraph die Mindeststrafe vor (siehe z. B. http://dejure.org/gesetze/StGB/212.html). --Eike 12:28, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verzinsung

Hallo zusammen, ich hatte neulich gelesen, dass Banken Gutschriften auf Konten erst einen Tag später verzinsen, Sollzinsen aber sofort berechnet werden. Ist das richtig? -- 92.225.46.3 13:44, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist mir schon passiert. Morgens kam eine Gutschrift auf mein Konto, am selben Tag habe ich dann was überwiesen, und ich musste für einen Tag Überziehungszinsen zahlen, weil die Kerle auf dem Kontoauszug von diesem Tag die Lastschrift vor der Gutschrift gebucht haben. In einem solchen Falle warte ich jetzt einen Tag ab, bevor ich was überweise. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 14:04, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf die Wertstellung an, wenn die erst für den nächsten Tag auf der Überweisung vermekt ist, dann ist das Geld offiziell noch nicht da.--91.56.212.109 14:44, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wertstellungsdatum --Niki.L 20:18, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Blauer Monitor beim Energiesparmodus durch HDMI?

Hallo, seit ich an meiner Asus-Grafikkarte den HDMI-Anschluss nutze, wird der Monitor nicht mehr schwarz beim Energiesparmodus nach ein paar Minuten sondern blau. Bei DVI funktioniert es normal. Beim blauen Bildschirm wird wohl keine Energie eingespart. Was kann man machen, um die Energiesparfunktion unter HDMI zu nutzen? --93.129.38.239 14:44, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

bei mir wird er auch erstmal blau und dann dauert es n paar sekunden bis es dem monitor zu langweilig wird... dann wird er schwarz und das power lämpchen wechselt von blau zu orange... --Heimschützenzentrum (?) 15:26, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahlensysteme mit komplexen Basen?

Im Artikel Zahlensystem steht:Die Basis b muss nicht notwendigerweise eine natürliche Zahl sein. Es wurde nachgewiesen, dass sämtliche komplexen Zahlen mit Betrag größer 1 als Basis eines Stellenwertsystems verwendet werden können. Ebenso sind Zahlensysteme mit gemischten Basen möglich. Mich würde mal interessieren wie den so ein Zahlensystem auf Basis einer komplexen Zahl aussehen soll. Kann vieleicht jemand ein Beispiel für solch ein Zahlenystem bringen? --85.16.110.199 16:03, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

mal sehn: sei b=2i... |b|=2... (2i)^0=1, (2i)^1=2i, (2i)^2=-4, ... dann noch hübsch n vorzeichen: -100 = 4... --Heimschützenzentrum (?) 16:15, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wie stellt man damit die Zahl 2 dar? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 16:58, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut en:Quater-imaginary base ist es 22i. --Rôtkæppchen68 17:19, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und wenn die Basis z.B. 1,5 ist, braucht man dann anderthalb verschiedene Ziffern? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:35, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, drei. So ist z.B. 148 = 1H0HH0011HH1, wobei H für den Faktor 0,5 steht. -- Jesi 18:44, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das kann nicht stimmen, wenn man nachrechnet</quetsch> -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:09, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch²>Dann ist mein Excel kaputt, weil es auch 148 rausbekommt. --Rôtkæppchen68 19:20, 25. Apr. 2011 (CEST)</quetsch²>[Beantworten]
Dann rechnet mir das mal mit der vier statt der 148 vor, damit ich es nachvollziehen kann, ohne Excel. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:41, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
--Rôtkæppchen68 22:37, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hab ich kapiert wie es gemeint ist:
  1
  0,75
  1,125
  3,375
  5,0625
  8,54296875
 12,814453125
 28,83251953125
 86,49755859375
---------------
148,00000000000
Mein Abakus und dein Excel funktionieren also noch. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:14, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Laut en:Non-integer representation reichen im Falle β = 1,5 die Ziffern 0 und 1. --Rôtkæppchen68 18:47, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja aber wenn die Ziffern 0 und 1 sind und die Stelle den Faktor 1,5 ausmacht, dann ist doch z.B 111,5 größer als 1001,5. (1 + 1,5 = 2,5) > (1,5 * 1,5 = 2,25) -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:34, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die könnte man aber auch als darstellen (siehe [8]). Die Zahlendarstellung ist halt nicht eindeutig. --93.134.151.139 20:12, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und 1 + 1 = 10,01000001001...1,5. Mit komplexen krummen Zahlen wird es noch verrückter. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 20:32, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutschland, befristeter Arbeitsvertrag auf 2 Jahre, Probezeit 6 Monate, 4 Wochen Krankheit innerhalb dieser Probezeit. An welche Form von Kündigungsschutz ist hier zu denken? --109.250.38.90 16:08, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schwangerschaft, Schwerbehinderung, allgemeines Diskriminierungsverbot. Betriebsratszugehörigkeit in dieser Konstellation unwahrscheinlich. Allgemeiner Kündigungsschutz greift noch nicht, da Wartezeit nicht erfüllt, unabhängig von Betriebsgröße. Bei einem gesunden Mann sind die Chancen mithin mau. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:13, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
War die Krankheit an einem Stück oder mal so öfters? Wie war Deine Leistung in den gearbeiteten Tagen? Darauf kommt es zuerst an. Wenn man da von Dir nicht den besten Eindruck gewonnen hat, wird Dir ein Kündigungsschutz gleich welcher Art auch nicht helfen. Da hilft zukünftig zuerst über die Pflichten nachdenken.--91.56.212.109 17:42, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, es kommt nicht drauf an, ob die Krankheit an einem Stück oder auf mehrere Krankheitszeiten verteilt war - darauf käme es nur dann an, wenn eine personenbedingte Kündigung ausgesprochen würde, was aber frühestens nach sechs Monaten Sinn macht. Unabhängig von der vereinbarten Probezeit (die wohl auch noch zu einer verkürzten Kündigungsfrist führt) kann ohne Vorliegen eines Grundes (verhaltens-, personen-, betriebsbedingt) gekündigt werden, sofern nicht eine der oben genannten Ausnahmen vorliegt.
Würde dagegen der allgemeine Kündigungsschutz eingreifen (Wartezeit erfüllt, Betriebsgröße erreicht) käme es bei vier Wochen Krankheit auch nicht drauf an, welchen "Eindruck" der Arbeitnehmer durch Dauer und Häufigkeit seiner Erkrankungen gemacht hat. Krankheitsbedingte Kündigungen sind schwierig - und in so einer Konstellation wohl kaum möglich. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:06, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast ja sowas von recht, mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, dass immer was auf "Kulanz" geht, wenn positive Werte vorherrschen oder vorhanden sind.--91.56.212.109 20:42, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich richtig: Einen Mitarbeiter, an dem mir viel liegt (weil er qualifiziert und fleißig oder sonstwie für mich wertvoll ist) und den ich deswegen gerne behalten will, schmeiße ich nicht raus, selbst wenn ich das darf. Aber erstens wurde nach Kündigungsschutz gefragt, und zweitens ist einem Mitarbeiter, der halt nunmal krank war, wenig geholfen, wenn man ihm sagt, er solle künftig "zuerst über seine Pflichten nachdenken". Nicht jede Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist ein Gefälligkeitsattest, und nicht jeder, der krank ist, feiert in Wahrheit nur blau (vier Wochen lang in der Probezeit...). --Snevern (Mentorenprogramm) 06:59, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Begriff „Faschismus“ in der NS-Zeit

Wie wurde in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus der Begriff „Faschismus“ von der NS-Propaganda verwendet? Wurde er synonym zum Begriff „Nationalsozialismus“ gebraucht? Oder wurde mit „Faschismus“ in erster Linie die Weltanschauung des italienischen Bündnispartners beschrieben? Oder wurde der Begriff „Faschismus“ wenn möglich vermieden? --Mama Leone 16:13, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Antwort ist mit Vorsicht zu genießen, da sie von persönlichem Eindruck geprägt wird: Ich glaube, dass eine Verwendung des Begriffes Faschismus in erster Linie seitens der linken politischen Gegner (in erster Linie KPD) stattfand. Da die KPD unter Kuratel der stalinistisch regierten Sowjetunion stand, ist die Übertragung des Begriffes "Faschismus" auf das NS-System vermutlich dort begründet. Die Nationalsozialisten haben sich meines Wissens nie als "Faschisten" bezeichnet. Siehe auch Hier, vierter Absatz. VG--Magister 17:48, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neige als überlebender Zeitzeuge zur Zustimmung. Faschismus, abgeleitet vom Liktorenbündel der Römer, galt als eine frühere, italienische Variante des Nationalsozialismus.--Rotgiesser 17:57, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Magister, den Absatz hatte ich schon gelesen, aber mich interessiert ja, wie NS-Politiker mit dem Begriff „Faschismus“ umgegangen sind; ich gehe ebenfalls davon aus, dass sie sich nicht selber als „Faschisten“ bezeichnet haben, aber vielleicht haben sie ja Mussolini und seine Anhänger so bezeichnet? Ich denke nicht, dass in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus der Begriff „Faschismus“ negativ konnotiert war? --Mama Leone 18:03, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keinesfalls negativ, die Italiener waren spätestens seit den gegenseitigen Staatsbesuchen Mitte der Dreißiger ja Verbündete. Kurz: Faschisten=Italiener (bis 1943 Freunde, danach nur noch die Anhänger Mussolinis im Norden Italiens geduldete Freunde ;-) ). Der Begriff hatte innerhalb der Achsenmächte keinesfalls ein negatives Image. Davon, dass er in der SU negativ behaftet war ist auszugehen, bei den westlichen Demokratien weiß ichs net so genau (Ich glaube auch net, dass man dort Nationalsozialismus mit Faschismus gleichsetzte?). Fakt ist, dass sogar Churchill eine gewisse Zeit lang zu den Bewunderern Mussolinis zählte. VG--Magister 18:18, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 GoogleBooks => Faschismus Ausgaben: 1932-1940. Mich hat mal ein 86-jähriger Italiener in der Staaten (1980er Jahre) vor einer Gruppe von Leuten strahlend umarmt mit den Worten: "Du deutsch? Ich auch Faschist!" Peinlich, peinlich... GEEZERnil nisi bene 19:48, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal eben in mein Bücherregal geschaut und tatsächlich noch ein altes Fischer Taschenbuch gefunden: "Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933 -145" Herausgegeben und kommentiert von Walther Hofer. Da ist auf S. 236-7 ein Brief Hitlers an Mussoloini vom 3.9. 1939 (Beginn des Polenfeldzugs) abgedruckt. Da schreibt Hitler: Ich glaube aber weiter, daß - auch wenn wir jetzt getrennte Wege marschieren- das Schicksal uns doch aneinanderbinden wird. Sollte das nationalsozialistische Deutschland von den westlichen Demokratien zerstört werden, würde auch das faschistische Italien einer schweren Zukunft entgegengehen. Also klare Trennung: nationalsozialistisches Deutschland hier, faschistisches Italien dort. Beides natürlich doppelplusgut bewertet. Es sollte mich wundern, wenn NS-Partei und Propaganda diesem Sprachgebrauch ihres Führers nicht gefolgt wären. Ugha-ugha 19:50, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grey Geezer, ich bin mir jetzt nicht sicher, in wie weit die von Dir verlinkte Google-Büchersuche Aufschluss darüber gibt, wie die NS-Propaganda mit dem Begriff „Faschismus“ umgegangen ist. --Mama Leone 19:57, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Großer Faschistischer Rat war offizieller Sprachgebrauch, das hatte überhaupt keinen Hautgout--G-Michel-Hürth 20:02, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich ziehe für sowas gern meinen ererbten einbändigen "Volks-Brockhaus" (10. Auflage Leipzig 1943) zu Rate. Dieser definiert (S. 197) den Faschismus als "die 1919 von Mussolini gegründete und seit 1922 in Italien herrschende politische Bewegung und Weltanschauung"; im weiteren Verlauf des Artikels wird u.a. konstatiert, der Faschismus sei "dem deutschen Nationalsozialismus in vielen Punkten verwandt", besonders hervorgehoben werden die Achse Berlin-Rom und die seit der Eroberung Abessiniens erfolgte Hinwendung zum "Rassegedanken". Also auch hier gilt: Nationalsozialismus = deutsch; Faschismus = italienisch; beides = gut und eng verwandt. --slg 20:40, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass ist eine gute Antwort, welche die Systeme in D und I sowie ihre Interprätion in Deutschland bis 1945 prima beschreibt. Danke Steffen! Die Dämonisierung des Begriffes "Faschismus" fand zum Teil in den zwanziger Jahren und vor allem während der Krieges in der SU sowie erst recht in der Nachkriegszeit statt. Der Westen sprach auf Deutschland bezogen eher von Nazi(-s), was sich auch verbal bedeutend besser ausspricht. VG--Magister 20:52, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Faschismus war ein Aliud, also: ein Anderes zum NS, aber vielfach verwandt (so die seinerzeitige Sicht sowohl in Rom als auch in Berlin). -- Freud DISK 20:56, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Steffen Löwe Gera, Dein Beitrag ist sehr interessant. Der Begriff „Faschismus“ war demnach dem italienischen Bündnispartner vorbehalten? Die NS-Propaganda hat demnach etwa bei Spanien und Portugal nicht von „Faschismus“ gesprochen?
Magister, ich halte den Begriff „Dämonisierung“ in diesem Kontext für nicht gut gewählt (außer Du hegst selber Sympathien für den Faschismus). --Mama Leone 21:05, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich halte Dämonisierung eigentlich für ganz gut gewählt, weil der Begriff sich ja zweifelsfrei aus dem italienischen Sprachgebrauch ableitet. Die Verbrechen des NS-Staates damit in Verbindung zu bringen, ist doch letztendlich eine willkürliche Konstruktion. Das hat mit persönlichen Befindlichkeiten nix zu tun. Und wir diskutieren letztlich über Begriffe, net über deren historische (Be-)Wertung. VG--Magister 21:20, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
An Spanien und Portugal hatte ich ehrlich gesagt bisher gar nicht gedacht. Mein Brockhäuschen belegt die in beiden Ländern gelebte Ideologie mit keinem speziellen Begriff, sondern spricht jeweils nur von einer "nationalen Erhebung" und sogar von einer "autoritären Staatsordnung". Im Falle Spaniens wird berichtet, wie mit deutscher und italienischer Hilfe in einem "blutigen Bürgerkrieg" der "rote Widerstand" zerschlagen und Spanien seitdem "wieder unter einer starken nationalen Regierung geeint" ist, ansonsten gibt es aber zu einer besonderen (geistigen oder praktischen) Nähe beider Länder zu Großdeutschland keinerlei Aussage. Wenn ich die betreffenden Artikel zwischen den Zeilen lese, nimmt man es den beiden etwas übel, dass sie dem Krieg von 1939 ferngeblieben sind. Allerdings weiß ich gerade über diese beiden Länder zu wenig, um dazu eine fundierte(re) Antwort geben zu können. Dass insgesamt, trotz unterschiedlichem Namen, in sehr vielen Punkten der gleiche Grundgedanke hinter all diesen Ideologien steht (bei denen Mussolini halt der erste war, der zum Zuge kam), dürfte unbestritten sein. Über die Frage, was Hitler in den 20ern ideologisch von Mussolinis Italien übernommen hat, dürfte es sicher Myriaden von wissenschaftlichen Untersuchungen geben. --slg 00:17, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man muss hier klar unterscheiden zwischen dem Begriffsgebrauch im nationalsozialistischen Deutschland (nach dem ursprünglich gefragt war und der von Ugha-ugha und slg zutreffend beschrieben wurde) und dem sehr viel weiteren Faschismus-Begriff der diversen Faschismustheorien (mit dem die Nazis aber nichts am Hut hatten). Unter „Faschismus“ verstand man in der NS-Zeit ausschließlich das politische System Italiens, daher wäre kein Nazi auf die Idee gekommen, das politische System Deutschlands, Spaniens oder Portugals als „faschistisch“ zu bezeichnen. Das wäre damals ungefähr so sinnvoll erschienen, als würde man heute die NPD „Front-National-istisch“ nennen. Die Anwendung des Begriffs „Faschismus“ auf einen ganzen Typus politischer Herrschaft war und ist eine Außenbezeichnung, keine Binnenbezeichnung. --Jossi 00:41, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 - und, den letzten Satz verlängernd: eine umstrittene. Die DDR-Geschichtswissenschaft gebrauchte den Ausdruck "Faschismus" auch für den NS - heute noch an bsp. Gedenkstätten wie der des KZ Buchenwald erkennbar. Die nicht-marxistische Geschichtswissenschaft, also: die redliche, differenziert zwischen Faschismus und Nationalsozialismus aus vielen Gründen. Diese Außenbezeichnung, die Jossi da anspricht, existierte - das ist richtig -, aber sie ist eine Bezeichnung, die erstens über den eigenen Standpunkt sehr viel aussagt und zweitens mittlerweile exotische Mindermeinung ist. -- Freud DISK 09:16, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch ein Hinweis: Man sollte auch bedenken, dass in der DDR ja der (Aufbau des) Sozialismus propagiert wurde. Da war es sicher einfacher, das NS-System in deren Wortstamm ja auch "Sozialismus" vorkommt, durch den eigentlich abstrakten Begriff "Faschismus" zu umschreiben. In der SU mags ähnlich ausgesehen haben. VG --Magister 09:42, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, man kann sogar ungefähr datieren, ab wann sich der Sammelbegriff "Faschismus" als Fremdbezeichnung durchgesetzt haben dürfte. In meiner oben genannten Quelle kommentiert Hofer den nationalsozialistischen Imperialismus wie folgt: Gleichzeitig begann sich auch die außenpolitische Lage Deutschlands zu bessern: [...] Es entstand die Achse Rom-Berlin. Der im Sommer 1936 ausbrechende spanische Bürgerkrieg intensivierte die Zusammenarbeit der beiden ideologisch verwandten Regimes. Offen unterstützten sie unter der Parole des Antibolschewismus General Franco und schlossen sich mit Japan im sogenannten Antikominternpakt zusammen. [...] Der Hauptfeind dieser drei Mächte war, zunächst noch, die Sowjetunion, da man, allerdings mit Recht, feststellte, zwischen der Politik der kommunistischen Internationale und der Politik des Kreml könne kein Unterschied gemacht werden. Es ist also nicht verwunderlich, dass die "Bolschwisten" danach alle "nationalen Bewegungen" in einen Topf warfen, so, wie sie selbst auch von jenen alle in einen Topf geworfen wurden. Ugha-ugha 12:20, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Magister: da ist was dran, bzgl. des Sprachgebrauchs im "Ostblock". Im sowjetischen Russisch ging es sogar soweit, dass im Wort "nationalsozialistisch" eine andere Endung verwendet wurde als im Wort "sozialistisch" (национал-социалистский bzw. социалистический. Heute ist diese "Unterscheidung" weg.--Alexmagnus Fragen? 12:39, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mehrere jQuery-Abfragen kombinieren

Bei einer Abfrage in der Form

$("li").filter(function() {
  return $(this).text() === 'X' 
}).css('font-weight', 'bold');

würde ich gerne mehrere Inhalte gleichzeitig Abfragen. Also statt nur eine Abfrage auf „X“, noch zusätzlich ODER-Verknüpft auf „Y“ und „Z“. Quasi in der Form return $(this).text() === 'X' OR 'Y' OR 'Z'. Wie lautet die korrekte Syntax hierzu? -- ζ 16:54, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der OR-Operator in Javascript ist || (wie u.a. auch in C und Java). Dann lautet die gesuchte Zeile:
return ($(this).text() === 'X') || ($(this).text() === 'Y') || ($(this).text() === 'Z')
Der entsprechende Operator für UND ist &&. --dapete 18:19, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmpf. Ich hatte es zwar mit || probiert, aber es lediglich auf das letzte Argument („X“) bezogen. Auf die Idee, den kompletten Vergleich zu wiederholen und ODER-zuverknüpfen, bin ich nicht gekommen. Dachte das geht einfacher. Danke dir!
PS: Wo finde ich eigentlich so einen Button für den Wikieditor, der mir dieses <source lang="javascript">…</source> einfügt? -- ζ 18:35, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
In welcher Programmiersprache musst du das denn nicht? --Benatrevqre …?! 23:25, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Name von Fotomotivfiguren mir Kopflöchern?

Es gibt ja an vielen Orten (vornehmlich für Touristen) Figuren in Menschengröße ohne Köpfe oder mit "Kopflöchern", wo man sich dann selbst dahinterstellen kann und der Figur sein Gesicht "leiht" - immer ein beliebtes Fotomotiv für lustige Fotos. Wenn ihr solchen Figuren/Aufstellern einen Namen geben müsstet - wie würdet ihr sie nennen? "Fotomotivfiguren"? Gibt es einen Fachbegriff? Viele Grüße, Jim Raynor 19:21, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

(a) Fotowand zum Kopf durchstecken oder (b) Portraitwand (sagt das Web...). Im Englischen: Cutouts. GEEZERnil nisi bene 19:28, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


Warum hat US-Präsident Obama bis heute die US-Gefangenenlager in Guantanamo nicht geschlossen?

Woran scheiterte dies bislang? --Zulu55 19:50, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

=> Google-Suche mit => reasons obama not close guantanamo "2011" <= Da kommen Dutzende Gründe (jeweils von welcher Seite man es sieht; FOX NY Times, Universitäten, Demokraten, Teaparty etc.). Guantanamo ist "a bag of worms". Um das aufzulösen, wird es viel TamTam geben und weitere Details kommen heraus und sowas braucht keiner. Aber vor der nächsten Wahl muss er sicherlich etwas tun... GEEZERnil nisi bene 20:00, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Frage für die Auskunft. --84.164.50.45 20:58, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
WP hat sogar einen kleinen Abschnitt darüber: Guantanamo_Bay_Naval_Base#Probleme_mit_der_Schlie.C3.9Fung , also - es hat schon was mit Wissen zu tun... GEEZERnil nisi bene 23:33, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lausbubengeschichten

wieso ist o.g. Buch von Ludwig Thoma nirgends im Internet gratis zum download zu finden? Die Lizenz müsste doch schon abgelaufen sein? --RootBoot 20:03, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gutenberg-DE, Zeno.org. Gutenberg und Zeno sind beide im Artikel verlinkt. --Rudolph H 20:27, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
die links sind mir wohl bekannt- ich besaß das buch im original und hatte während des lesens bei gutenberg den eindruck, das nur ein teil digitalisiert wurde. mmn fehlen kapitel- aber es ist auch schon jahrzehnt her, daß ich die druckausgabe in händen hielt. von daher kann ich mich auch täuschen. --RootBoot 20:33, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Lausbubengeschichten aus meiner Jugendzeit von 1907 kann man mit US-Proxy bei Google Books einsehen. Bei den Lausbubengeschichten von 1905 hat sich wohl schlicht noch keiner die Mühe gemacht. Siehe sonst auch die Autorenseite bei Wikisource. --Rudolph H 21:18, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dank Dir, Rudolph- prima Tip! --RootBoot 21:38, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


altes Miglied im Verband

--~~ Mein Großvater Robert Maas war nach dem 1.Weltkrieg Hafenbeamter des Verbandes Deutscher Schiffsingenieure. Ich besitze aus dieser Zeit einen Glaskrug mit Wappen V.D.S. und einem Eisernen Kreuz vom Kaiser aus Anfang 1900. Er fuhr damals als 1.Offozier bei der Deutsch Austral. Besteht Interesse ? Wo kann ich mich melden ?

mfg. G.Maaß( ein Enkel ) --(nicht signierter Beitrag von 46.59.138.86 (Diskussion) 19:22, 25. Apr. 2011 (UTC))

hilft WP:RK...? --Heimschützenzentrum (?) 21:24, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mehr helfen unsere Listen von Museen nach Themen. Wenn du das Ding gegen Spendenbescheinigung denen schenken willst, bist du da richtig. Ansonsten schau in die Zeitung bei Vermischtes. Da wird immer son Krempel gesucht.--G-Michel-Hürth 22:23, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag : Schiffsingenieurverein--G-Michel-Hürth 22:28, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ach so... ich dachte es soll n neuer artikel werden... --Heimschützenzentrum (?) 22:32, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Melde dich unter einem beliebigen Benutzernamen an (aber Achtung: Der Name muss weltweit einmalig sein, sonst gibt es Mecker), mach ein Foto vom Krug und schenke dieses Foto allen Lesern. Bei uns musst du nach der Anmeldung vier? Tage warten, bis du Bilder hochladen darfst, auf WP:Commons darfst du es sofort. Wir freuen uns auf dein Bild. Bei Fragen => schreib mir. Gruss --Nightflyer 23:46, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Browser(verhalten) in Thunderbird einstellen

Gegoogelt habe ich, aber ich bin offenbar zu doof: Kann mir jemand verständlich erklären, was ich tun muss, damit TB Links mit meinem Standardbrowser Chrome und nicht mit FF öffnet? Grüße 85.180.201.238 21:24, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach: Standardprogramme bzw. Programmzugriff und -standards öffnen, und dann unter Standardbrowser das Google Chrom einstellen. -- ῐanusῐus    22:36, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Merci, jetzt geht's. Grüße 85.180.194.140 22:57, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und dass er einfach den jeweiligen Standard-Browser nimmt, kann man nicht einstellen? Also, wenn man den Standard ändert, müsste man das in Thunderbird wiederum einstellen? --Eike 23:02, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er nimmt den Standardbrowser, wie's scheint. Aus Gründen, die ich noch nicht nachvollziehen kann, war Chrome in meinem System aber nicht als Standard eingetragen, obwohl ich's angeklickt zu haben glaubte. Die komplizierten Rezepte, die ich nicht kapiert habe, beziehen sich darauf, einen anderen als den Standardbrowser für Thunderbird einzustellen. Grüße 85.180.194.140 23:07, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, alles klar. Danke für die Aufklärung. --Eike 10:08, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 10:07, 26. Apr. 2011 (CEST)

Graue Haare mit jungen Jahren

Hallo. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Thema schon mal angesprochen hab aber ich bin erst vor 2 Monaten 22 Jahre alt geworden und hab auf der rechten Vorderseite meiner dunklen oder schwarzen Haare schon knapp 10 weiße Haare. Die fallen Gott sei Dank von der Ferne nicht so auf weil sie recht dünn sind aber ich kann mich erinnern, dass ich vor einem halben Jahre genau 3 fette weiße Haarstränen hatte, die ich mir einzeln rausgerissen hab weil die schon auffällig dick waren. Ich bin generell ein Mensch, der sich viel zu viele Gedanken über schreckliche, traurige und lustige Sachen macht und vor lauter Gedanken leide ich auch oft genug unter einem Aufmerksamkeitsdefizit. Da ich aber schon ein paar dunkelhaarige Leute gesehen hab, die mit 24 Jahren ebenfalls genug weiße Haare gekriegt haben, frag ich mich ob das normal sein könnte und ob das wirklich nur am Alter liegt oder ist das der Auslöser von zu viel Stress. Wenn dieses Thema Stress bedingt ist, dann frag ich mich wieso die meisten Rabauken oder Kriminellen auf dieser Welt mit jungen Jahren keine weiße Haare bekommen und wieso die meisten Häftlinge, die in Gefängnissen sitzen und jeden zweiten Tag eine Prügelei hinter sich haben, dann frag ich mich ebenfalls wieso die Häftlinge ebenfalls nicht ergrauen. Bitte helft mir und gebt mir Tipps ob meine weißen Haare wirklich der Auslöser sind weil ich ein Hirnwichser bin oder ob das erbbar oder genetisch veranlagt ist, danke! Das große Problem ist auch dass die weißen Haare von Jahr zu Jahr immer mehr zunehmen. Ich will nicht wissen, wie ich mit 30 Jahren aussehen werde. 188.23.38.169 21:26, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Haarfärbemittel. Ansonsten - des Wurmes Länge ist verschieden, und bei den Haaren ist es auch so. Ein guter Freund von mir war schon mit 30 Jahren schlohweiß, hat aber seine weiße Haarpracht bis heute behalten (er ist jetzt 65); bei mir fing das Grauwerden erst mit Mitte 40 an, aber dafür ist mein Haar seit der 50er-Grenze schon merklich dünner geworden. Also, keine Panik, vielleicht bleibt Dir dafür die Glatze erspart! (Du könntest übrigens Deine Haare auch weißblond färben, dann merkt's keiner.) -- Zerolevel 21:55, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mach Dir nicht so viele Gedanken, sondern genieße Deine Jahre, ob mit grauen Haaren oder ohne. Mir ging es übrigens ähnlich wie Dir, meine Haare fingen etwa in Deinem Alter an zu ergrauen. Ich bin jetzt 48 und noch immer hauptsächlich brünett, außer am Barthaar. Mir hat das nie etwas ausgemacht. -- 92.74.237.3 22:13, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Service für vergessliche Fragesteller: Hilfe! Bin unter Panik! --93.134.151.139 22:15, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meine ersten kamen mit 13. Frag mal in der Verwandtschaft. Das ist genetisch. Und vergiss nicht, früher war man mit 35 schon uralt.--G-Michel-Hürth 22:18, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Michael Hürth: Wenn du schon mit 13 Jahren graue Haare bekommen hast, dann würds mich interessieren wie alt du heut bist und ob deine Haare schon total weiß sind. 86.32.44.5
PS: Und eine Frage habt ihr vergessen mir zu beantworten. Sind graue Haare jetzt ein typisches Zeichen für Stress oder Erbbarkeit?? 86.32.44.5 22:30, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Wissenschaftlich kann man einen solchen Zusammenhang [zwischen grauen Haaren und Stress] nicht nachweisen“ [9]. Insbesondere der letzte Absatz scheint wohl auf Dich zu passen. --93.134.151.139 22:40, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

mit 13 kamen die ersten !! heute habe ich mit 69 immer noch ein paar von den alten dicken ganz dunkel blonden auf dem Hinterhaupt. Der Rest ist weiß, dünn und vorne auch ausgefallen. Dito bei meiner Mutter (ohne Haarausfall) und bei deren Bruder (gewesen), dito bei einem meiner Brüder. Der andere ist nach meinem Vater geschlagen.--G-Michel-Hürth 22:54, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Michael Hürth: Mit welchem Alter wurden deine Haare dann schon deutlich grau und mit welchem Alter deutlich weiß?? 86.32.44.5 23:07, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, das zieht sich. bis 35 scheine ich nach meinen Fotoalben noch so ziemlich braun und extrem langhaarig gewesen zu sein. Mit 40/44 eher schon halbe halbe, auch die ersten Strähnen im Bart. Mit 43 hab ich ne 23-jährige geheiratet, die ich mit 20 kennen gelernt hatte und die es bis 65 mit mir ausgehalten hat trotz dann ganz weißer Haare, auch im Bart. Mit 49, Geburt meines ersten, habe ich auf dem Starfoto deutlich graue eher schon weiße Haare mit ein paar dunklen Deckhaaren am Hinterkopf und im Bart sieht man noch ein paar dunkel blonde und rote Haare, Die Backen und Schläfen sind schon voll weiß. Jetzt - ich hab noch mal nachgesehen - geht es an der Brust los. Arme sind noch "bunt". Aber ich hab nicht Buch geführt. Zu ändern ist ja da nix und färben ? war ich Bundeskanzler ?? Graue Haare stören bei Männern nach meiner Erfahrung nicht. So jetzt genug der Lebensberatung, Ich geh schlafen.--G-Michel-Hürth 23:44, 25. Apr. 2011 (CEST) Wer eher graue Haare hat, wird schneller alt und stirbt eher. --46.115.0.180 21:45, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Exakten Grenzen der Boroughs in NYC

Hallo, ich suche die genauen Verläufe der Grenze der Boroughs in New York City. Die Karten dazu scheinen leider nicht wirklich genau zu sein. Zum einen gibt es diese Karte, diese ist aber ziemlich grob gezeichnet und widerspricht sich auch mit dieser Karte. Bei letzteren kann man Dank Vektoren recht gut sehen, wo die Grenzen sein sollen (die Daten zu den Grenzen sind wohl aus der OpenStreetMap), sie liegen aber so komisch (kleine Fitzelchen auf der einen Seite des Gewässers gehören zu dem Borough auf der anderen Seite des Gewässers), dass ich mir kaum vorstellen kann, dass dies so stimmt. Im Internet und auch auf der Website von NYC hab ich dazu nun eigentlich nichts gefunden. Da die Grenzen ja eigentlich Recht eindeutig sein müssten, würde ich gerne wissen, wie diese denn nun exakt aussehen und wo ich diese Information finden könnte. Kann mir jemand helfen? Grüße --Pilettes 22:04, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

die mit dem flughafen dürfte passen... wird auch hier verwendet... und das mit den fitzeln ist ja egal, weil da ja für jeden fitzel sowieso gesonderte personen zuständig sind... --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin da in der Nähe aufgewachsen. (Also entschuldige mein schlechtes Deutsch.) Deine zweite Karte ist die genauere. Tatsächlich gibt es kleine Fitzelchen von (z.B.) Manhattan, die vermeintlich dem Bronx gehören sollen. (Siehe Marble Hill dazu.) Wenn du die grenzen sehr genau sehen willst, suche nach den County-Grenzen hier. Die Boroughs sind identisch mit Counties, die allerdings nicht alle gleichnamig sind: Manhattan = New York County; Staten Island = Richmond County; Brooklyn = Kings County; Bronx = Bronx County; Queens = Queens County. Marco polo 20:53, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So sehe ich das auch. Aber wie kommt man an genaue Daten. Das ist ja das eigentliche Problem. Und ob die Google Maps Overlayer wirklich exakt sind, das weiß ich nicht, müsste auch irgendwie belegt werden. Zumindest spinnt die Darstellung ein wenig. Habe mal hier offizielle GIS-Daten gefunden, vielleicht kann man die irgendwie verwenden. Ich denke, es wäre Bedarf für neue, genauere Karten hier in Wikipedia für NYC da. Werde mich mal an die Kartenwerkstatt wenden. Grüße und Danke --Pilettes 03:55, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schiffsverlängerung

Wenn man unsere Artikel über die diversen Schiffe durchliest stößt man immer wieder darauf, dass das eine oder andere Schiff "eben mal" um zum Beispie 20 Meter verlängert wird. Als Informatiker tu ich mir da etwas schwer mit der Vorstellung, deshalb meine Frage: Wie genau wird da vorgegangen? Gibt es da irgend welche "Sollbruchstellen" die schon beim Bau für eine Verlängerung vorbereitet wurden? Wenn ich da an irgend welche Tanker oder Kreuzfahrtschiffe denke, wird man ja kaum oben eine Säge ansetzen können, gerade nach unten sägen und dann ein Stück Schiff zwischen die Teile hineinflanschen ... --Dubaut 23:40, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

das metall wird wohl mit speziellen schweißgeräten verflüssigt... dann auseinander ziehen... dann das neue stück einsetzen... gab's mal auf Pro7 in Galileo... --Heimschützenzentrum (?) 23:54, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
da (utube)... bei den schweißgeräten wird jede metallplatte zur „Sollbruchstelle“... --Heimschützenzentrum (?) 00:04, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Modernere vor allem sehr große Schiffe werden so oder so als Module vorgefertigt und dann quasi zusammengesetzt. So kann späterhin sollte das nötig sein recht einfach ein weiteres Modul eingesetzt werden und so eine Verlängerung erreicht werden. Bei älteren Schiffen war es zum Teil tatsächlich so, das irgendwo etwas abgesägt wurde schönes Beispiel ist die Shinano. In der Urform Schlachtschiff war sie kürzer als später als Flugzeugträger nur war der Rumpf ja schon da. Also haben die Japaner vorn wat abgeschnippelt länger gezogen und wieder drangepappt. Klingt jetzt Lächerlich aber so vereinfacht ist der Vorgang. Dazu brauchts entweder ein Trockendock oder je nach größe des Schiffes eine Helling. Man denke da vielleicht an eine Verlängerung der Berge Stahl oder so. --Ironhoof 00:25, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

BK Da die Schiffe heute in Segmenten gebaut und dann zum Ganzen zusammengefügt werden, ist die Technik des Trennens und zusätzlicher Einsetzen/ Einschweissen eines Zwischenstückes, wie der Film zeigt kein Problem. Eher dürften da Statik/ Festigkeitsprobleme bei Wellenbelastung, besonders in Längsrichtung auftreten. Offensichtlich geht das Verlängern nur, wenn "vorher" genügend Festigkeitsreserven vorhanden waren, bzw. das Schiff darf dann bei starkem Wellengang weniger Fahrt aufnehmen.--91.56.212.109 00:32, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon 1944 wurden U-Boote in Sektionsbauweise von verschiedenen Werften hergestellt. Wenn man die einzelnen Sektionen zusammenschweissen kann, sind sie auch durch Schneidbrenner oder Sauerstofflanzen wieder trennbar. Die Ausstattung der Innereien muss natürlich angepasst werden. Gruss --Nightflyer 00:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieselbe Technik wurde übrigens auch bei Luftschiffen eingesetzt, zB bei der R101. --79.224.239.228 01:14, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann das Verständnisproblem nicht nachvollziehen. Schneidbrenner ist zweifellos das richtige Stichwort. Am Ende des Schiffslebens wird ja auch komplett zerlegt. --Itu 01:45, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja - für mich machte es einen Unterschied, ob man das Schiff zum Verschrotten einfach irgend wie zerschneidet, oder ob man es trennt um es dann wieder zusammen zu fügen. Vergleiche Operation und Obduktion. --Dubaut 01:49, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der banale Unterschied ist der dass nachher die gegebenen Segmente wieder zusammengefügt werden, und das wiederum wohl ziemlich genauso wie auch vorher das Schiff schon aus einzelnen Teilen zusammengefügt wurde (vermutlich durch Schweissen). --Itu 03:08, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mit vor, dass beim ersten Zusammenfügen das Schiff ziemlich "leer" ist, während da später 'ne Menge drin und dran ist, das man eher nicht zerschnippeln will. Und das komplett rauszuholen und wieder reinzustopfen aufwändig sein könnte. Also, mir leuchtete die Frage ein. --Eike 10:12, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wen man noch ein paar Handfeste Fakten hätten könnte man Schiffsverlängerung anlegen. --HAL 9000 12:56, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bevor man die Aussenhaut des Schiffes mit Schweissbrennern (und auch Diamantsägen!) durchtrennt hat man bereits im Inneren die Schnitte geführt und an den zukünftigen Nahtstellen bei den Rohren, elektrischen Leitungen, Decken und Wänden, etc. die Verbindungen vorbereitet. Das einzufügende Zwischenstück ist in der Regel auch schon vorher mit den Innereien, Leitungen und Rohren ausgerüstet, jedoch wird zuerst die Aussenhülle verschweisst, bevor die Innenausrüstung verbunden wird. Decken und Wände, die da auch eine stabilierende Aufgabe haben, werden ebenfalls verschweisst. Das Schiffbaumaterial und die Schweisstechnik sind heute so gut aufeinander abgestimmt, dass da nicht von Sollbruchstellen gesprochen werden kann, die neue Naht unterscheidet sich nicht von den früheren und darf sich in der Elastizität auch nicht von den alten Verbindungen/ dem restlichen Schiff unterscheiden. Und der Germansche Lloyd passt durch Vorschriften und Überwachungen, schon bei den Bauplänen und vor Ort auf, dass das Schiff durch das neue Zwischenstück nicht zu lang wird, dann die notwendige Festigkeit nicht mehr hat und wie ein Klappmesser zwischen zwei Wellenbergen zusammenklappt.--79.250.15.155 14:23, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schiffe sind immer Unikate, auch wenn sie vom selben Typ oder aus der selben Baureihe sind. Ein Umbau wird immer individuell vorgenommen nach geltenden Richtlinien natürlich und Berechnungen. Wenn es die statischen Merkmale zulässt, kann abgesägt oder neu angebaut werden, auch wenn sich dann die gesamte Statik verändert und ggf an verschiedenen Stellen, die nicht verlängert wurden, zusätzliche was zugebaut werden muss. Je länger ein Schiff ist, desto stärker die Hebel- und zugkräfte insgesamt. Das wird also individuell berechnet und dann vorgenommen. --46.115.0.180 21:51, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

26. April 2011

Musik-, Melodiesuche

Hi, Leute. Gibt es eine Musik- bzw. Melodiesuche in der Art wie es tineye für Bilder leistet? Das heisst ich gebe nur eine URL ein die die Musik enthält (sagen wir ... diese) und bekomme ein Ergebnis. --Itu 01:27, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du könntest es vorsingen: midomi.com --Nirakka 02:00, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kaufst dir, falls noch nicht vorhanden, ein Smartphone und dann Shazam. --Franquesa 08:27, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Besser: SoundHound! Kostenlos und erfahrungsgemäß genauer! --PowerMCX Sprich zu mir! +/- 15:09, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Probier ich mal aus. THX --Franquesa 16:47, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer ist hier dick?

Hier gibt´s keine zwei Dicken! Höchstens einen und der ist nicht dick! -- 87.123.6.244 03:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist laut [10] ein Zitat aus Asterix bei den Briten. --79.224.239.228 07:26, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und was ist nun die Frage mit der ihr Die Auskunft behelligt? Gehts weida. Mögt ihr beide mal ein paar Stunden ruhen oder ist das schon passiert? --Ironhoof 08:07, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Ironhoof 08:07, 27. Apr. 2011 (CEST)

Eine goldene Nase

Aus gegebenem Anlass (Plagiarius): Hat jemand Belege, woher sich der Begriff "eine goldene Nase verdienen" ableitet? Mit Google gesucht (Herkunft, Bedeutung, Redensart), aber es kommen nur Vermutungen (Midas, Tycho Brahe, ...).
"Ein goldenes Näschen haben" wäre klar: Er riecht Gold/Geld förmlich (analog Grüner Daumen, Weisse Weste). Aber wieso "Nase verdienen"? GEEZERnil nisi bene 10:18, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pure TF: Der locus classicus könnte Martial, 5, 25 sein: "aureus ut Scorpi nasus ubique micet" "damit Scorpus' goldene Nase überall erglänzt". Hier geht es (nimmt man an) um eine vergoldete Reiterstatue für einen erfolgreichen Wagenlenker; und mit dem dafür sinnlos verpulverten Geld hätte man etwas Anständiges machen können, etwa dem Chaerestratus seinen Ritterzensus bezahlen. Also "goldene Nase verdienen" -> so reich werden, dass es für eine Bronzestatue langt. Grüße 85.180.194.140 10:54, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Röhrich lässt uns leider hier im Stich; er erklärt nur die Bedeutung, gibt keinerlei Hinweis auf eine Herkunft oder darauf, seit wann die Redensart verwendet wird. Ralf G. 11:36, 26. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Auch der Büchmann schweigt sich aus. GEEZERnil nisi bene 11:56, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Brauchts hier denn überhaupt eine echte Vorlage? Die Redensart ist doch selbsterklärend ("so reich, dass man sich sogar die Nase vergolden kann" bzw. auch "so reich, dass es einem schon an der Nase abzulesen ist") und entstammt vielleicht einfach dem kreativen Volksmund? Die erste schriftliche Dokumentation wäre natürlich dennoch interessant. Schöne Grüße --stfn 21:35, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Midas hat sich mehr als nur eine goldene Nase verdient. --87.144.126.9 23:39, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Autobahnroute München-Köln

Ich muss morgen früh mit einem Sprinter von München nach Köln. Gugelmäps schlägt drei Routen vor, die alle ungefähr gleich lang sind: 1. über Ulm - Stuttgart - Karlsruhe - Wiesbaden/Frankfurt. 2. über Ulm - Würzburg - Wiesbaden/Frankfurt. 3. über Nürnberg - Würzburg - Wiesbaden/Frankfurt. Ich bin Wenigfahrer und bin diese Strecke(n) noch nie gefahren. Hat jemand Erfahrungen und Tipps? Schonmal Danke. --84.158.59.168 10:56, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meide die A8 wo es nur geht. --77.2.231.6 11:17, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nürnberg. Ist ein Erfahrungswert. -- Freud DISK 11:52, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinst du Nürnberg fahren oder Nürnberg meiden? -- 84.158.59.168 12:22, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Über Nürnberg fahren. Die A8 meiden, wie die andere IP schon schrieb. -- Freud DISK 12:29, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich hast du die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub. Zwischen Würzburg und Ffm hängst du mit großer Sicherheit auch im Stau. Bring eine Portion Geduld und ausreichend zu trinken mit. Grüße 85.180.194.140 12:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und A6, A61? A8 und A3 sind auf jeden Fall sehr staulastig, die A6 von Nürnberg her geht halbwegs. Kenne jetzt allerdings nicht die Mehrkilometer. PS: Als früherer Fahrer eines Sprinter und Atego ist mehr (Kilometer) manchmal weniger (Zeit). so es im vertretbaren Rahmen bleibt.--scif 14:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

A6 von Nürnberg: dringend abzuraten! Meist nur zweispurig, und extrem viel Lkw.-Verkehr. Nbg.-WÜ-FFM, das ist fast durchgängig dreispurig und geht meist ohne Stau. -- Freud DISK 15:30, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bevor noch A7 und A44 in Spiel kommen ...
Aktuell (16:05 Uhr) hat man die Wahl zwischen 4 Kilometer stockendem Verkehr auf der A3 am Biebelrieder Kreuz in Richtung Frankfurt und 3 Kilometer Stau nach einem Unfall auf der A6 bei Crailsheim, allerdings in Richtung Nürnberg. Am sinnvollsten im Bekanntenkreis nach einem Navi mit TMC fragen und sich auf dessen Wegweisung und das eigene Bauchgefühl verlassen. Was Bayern angeht: Baustellen sind auf der A3 und der A6. Recht aktuell informieren dich http://www.bayerninfo.de, wobei http://www.swr.de/verkehr den kompletten südwestdeutschen Raum abdeckt. Die Seiten vor dem Losfahren nochmal zu checken könnte unbezahlbar sein. --Franquesa 16:20, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage zur Kommasetzung

Hallo zusammen! Ich meine, mich erinnern zu können, dass es eine recht einfache Faustregel gibt, mit der man sich merken kann, wann zwei Adjektive mit einem Komma voneinander getrennt werden und wann nicht. Bsp: ... das große blaue Haus ... Gehört zwischen "große" und "blaue" ein Komma? Und wie sieht es bei "das große alte blaue Haus" aus, auch wenn es für diese Formulierung wohl keinen Orden für besonders gutes Deutsch geben wird? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? -- Danke und Gruß  Sir Gawain Disk. 11:46, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommaregeln#Reihungen_von_Adjektiven schon gesehen? --Engie 11:52, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Es hängt davon ab, ob das Attribut mit dem Nomen "verklammert" ist: das große, alte, blaue Haus -> das Haus ist groß, alt und blau; das große, alte blaue Haus -> das blaue Haus ist groß und alt; das große alte blaue Haus -> das alte blaue Haus ist groß. Grüße 85.180.194.140 11:57, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aaah! Jetzt weiß ich's wieder. Danke euch beiden für die Antworten. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 12:21, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 12:51, 26. Apr. 2011 (CEST)

Wie wird der Meeresspiegel gemessen?

Der Meeresspiegel steigt, in der aktuellen Katastrophen-euphorie wird das auch als feststehende Tatsache hingenommen. Es würde mich aber trotzdem interessieren wie die Messungen zustande kommen! Gibt es ein normiertes, feststehendes Gerät das von allen Forschern nach festen Regeln weltweit angewandt wird? Und an wie vielen Punkten pro Meeresanlieger entlang der Küste stehen diese Messinstrumente? Wer oder welches Institut ist für die Koordination und die Veröffentlichung der Messdaten und der angewandten Messmethoden zuständig? Dank an alle die meine Skepsis nachvollziehen können, lasse mich aber gerne belehren. ( Die immer wieder angewandte Floskel: „Amerikanische (russische, englische, japanische) Wissenschaftler haben festgestellt………“ genügt mir einfach nicht ). (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 12:14, 26. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Warum liest Du nicht unseren Artikel Meeresspiegel? -- Freud DISK 12:18, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oh, das ist einfach: Die Teilnehmer der internationalen Verschwörung gegen die Menschheit durch Öko-Terror fliegen(!) jedes Jahr zu den Messbojen, die einst ungesichert an den Küsten herumschwammen, und tragen sie - von der Wissenschaft seit Jahrzehnten unbemerkt - ein paar Zentimeter weiter ins Landesinnere. Inzwischen wurden die ersten in den Voralpen gesichtet...! --Eike 12:50, 26. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]

Hab ich natürlich gelesen, meine Frage war aber eine ganz andere, nämlich wer ist für die Veröffentlichung federführend. @ Eike, Deine ach so witzigen Bemerkungen kannst Du Dir spaaaaren.Falls Du eine Auskunft geben kannst, tu es,Deine Meinung zum Thema kenn ich schon. Ist Dir diese Selbstgefälligkeit angeboren? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:19, 26. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Du solltest deine Fragen (<= Plural) nochmal lesen. Vielleicht könntest du dir dann die Antworten besser erklären. --Eike 13:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frei nach Camus: "Wir müssen uns die Erde als glückliche Kartoffel vorstellen." --Franquesa 14:41, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

O.K. Hab da warscheinlich zu viele Fragen auf einmal hineingepackt, das nehm ich auf mich. Aber, "verstehendes Lesen" voraus- gesetzt, habe ich nichts gefunden, dass darauf hinweist,dass ich Dich aufgefordert hätte, mich lächerlich zu machen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:43, 26. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Den nicht-technischen Teil der Fragen kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Es ist die Frage vom erwünschten Ergebnis her gedacht. Es darf nicht sein, dass was dran ist an Klimaerwärmung und Meeresspiegelanstieg, also muss irgendwo vorher der Fehler liegen. Was erscheint dir plausibler: Viele tausend Forscher tun sich zusammen zu einer großen Verschwörung, oder werden von ihnen gezwungen, uns falsche Daten zu liefern, oder sind einfach alle zu doof - oder dass gemeldet wird, dass der Meeresspiegel ansteigt, aus dem schlichten Grund, dass halt der Meeresspiegel ansteigt? --Eike 14:59, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht zielführender Dialog. Rein technisch hat Eike recht. Rein menschlich nicht.
Es gibt verschiedene Methoden zur Festlegung des Meeresspiegels. Die üblichste war eine Festlegung per Triangulation. Ab dann werden einfach alle Messungen auf diesen Punkt bezogen. Anschliessend ist es belanglos, ob dieser Punkt mit dem mittleren Hochwasser, der Hochwassermarke, dem mittleren Tiefwasser oder ähnlichem verglichen wird. Wenn sich die Daten nach oben bewegen wird man es früher oder später feststellen. Die aktuellste Methode ist die Radarabtastung des Meeres per Satelit. Die Fehlerrechnung gibt an, ab wann eine Abweichung statistisch relevant ist.
Nein, nicht alle Forscher verwenden die gleiche Methode oder auch nur den gleichen Horizont. Darüber hinaus sind sie sich selten über irgend etwas einig. Sie sind, wie wir alle, auch nur Menschen. Sie gehören politischen Parteien an und haben völlig unwissenschaftliche Träume und Wünsche. Das bedeutet nicht, dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Yotwen 15:10, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass es durchaus sehr zielführend sein kann, eine Frage zu hinterfragen. Ich bin überzeugt, dass es dem Fragesteller viel mehr bringen könnte (nicht unbedingt wird, aber halt könnte), zur Frage gebracht zu werden, warum er gedanklich so an die Dinge herangeht, als alles, was wir ihm über Meerespegelhöhemessung erklären könnten. --Eike 15:12, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch ganz normale Pegelstandsmesser, und die seit langer Zeit. Und Aufzeichnungen dieser Pegelstände. Daraus lassen sich langfristige Darstellungen der Entwicklung des lokalen Pegelstands extrahieren. Um aus solchen Messwerten eine Tendenz herauszulesen, bedarf es gar keiner einheitlichen Messmethode. Rainer Z ... 16:44, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach im erdhistorischem Kontext betrachten. [11] Dann sind die paar cm rauf oder runter nicht mehr so beunruhigend. --FNORD 16:59, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Uff, da bin ich ja beruhigt! Ich dachte bisher immer, 100 Meter mehr wär gar nicht so toll. Aber wenn das früher auch schon so war... Früher war ja bekanntlich eh alles besser (da gab's ja auch Holland noch nicht). --Eike 17:05, 26. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Dummerweise leben Menschen nicht im erdhistorischen Kontext. Rainer Z ... 17:06, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits fachlich richtig erwähnt. Die Holländer schon ;) --FNORD 17:07, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Schrödinger ist die Katze ja auch erst gestorben, als er sie angeguckt hat. Vielleicht, wenn wir einfach gar nicht mehr messen...?--88.71.18.22 18:16, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
FNORDs Link ist interessant. Haben denn die Archäologen keine Erkenntnisse dazu, was die Menschen der Kreidezeit gemacht haben, um ihre Städte vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen? Die Leute versuchen immer, das Rad neu zu erfinden, man muss einfach nur mal aus der Geschichte lernen und gucken wie unsere Vorfahren Probleme gelöst haben. --::Slomox:: >< 20:50, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht haben sie Deiche aus Kreide gebaut. SCNR--88.71.18.22 22:11, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal... sie sind einfach weitergezogen. Es gab damals ein paar Millarden Menschen (oder was mal Mensch werden könnte) weniger als heute. Die hatten viel Platz. Und wenn ein paar in Sturmfluten umgekommen sind, stand's auch nicht in der Zeitung. --Eike 22:19, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Vorfahren sahen wohl eher so aus wie Rémy und haben sich um Zeitungen oder Meeresspiegelerhöhung wenig Gedanken gemacht. --Ottrik 22:49, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Leuten in der Kreidezeit ist so eine Sache. Wenn mich nicht alles täuscht, wäre die Lektüre Kreidezeit angegraten. Sicher finden wir aber die interessantesten Fundstätten für die Jungsteinzeit etliche Meter unter Wasser. Ja Eike, es kann hilfreich sein, eine Frage zu hinterfragen. Es kann auch als Sophismus oder Angriff verstanden werden. Bei rein schriftlicher Kommunikation ist es kaum möglich, Zwischentöne herauszulesen. Das ist vermutlich einer der wichtigsten Gründe, warum in der Wikipedia so elend gestritten wird. Jetzt frag mich um Gottes Willen nicht, wie man hier skaliert. Kann ich ja auch nicht. Yotwen 08:49, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
manchen Menschen scheint es um einiges wichtiger zu sein, sich durch eine Analyse der (vorgeblichen) Motivation von Fragestellern hervorzutun, als sich einfach auf die Inhalte der Fragen zu beschränken. Chiron McAnndra 10:37, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kommt ganz auf die Fragen an.
Bei dir übrigens scheint die Kritik von allen Seiten ja ein wenig gefruchtet zu haben. Schön.
--Eike 10:39, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Chance auf einen großen Erkenntnisgewinn beim Fragesteller ist mir das wert. Auch wenn die Chance klein sein dürfte. Wenn neun mich für einen "Regelwichser" oder "Klugscheißer" halten und nur einer was lernt, ist am Ende immer noch was gewonnen. --Eike 10:39, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich war schon am Meer. Den Meeresspiegel zu messen ist unmöglich, das geht ständig auf und ab, die Wellen hören nicht auf. Von Ebbe und Flut ganz zu schweigen. Wie das in der Kreidezeit war, weiß ich nicht, aber ich glaube es war auch so. Wenn ich mal wieder an die Küste komme, frage ich einen Einheimischen, ob er was weiß über Steinzeit, Kreidezeit und Meeresspiegel oder so. Und berichte dann, falls hier jemand wieder fragt. Wenn nicht, dann eben nicht. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:10, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Historisches Foto des Krakatau-Ausbruchs von 1883?

Hallo! Ich habe in einem alten Lexikon ein Foto eines Krakatau-Ausbruchs gefunden, das vermutlich einen der Ausbrüche von 1883 zeigt: [12]. Das Buch ist ein Lexikon von 1935, das eine Bildtafel "Vulkanismus" enthält und dort ist ein Foto mit der Legende "Ausbruch des Krakatau (Sundastraße)" abgebildet [13]. Allerdings enthielt dieses Prachtlexikon [14] keine Bildnachweise. Das Bild ist leider grob gerastert, aber ansonsten scheint mir die Qualität zu den 1880igern zu passen. Ob es den Ausbruch vom Mai oder den vom August zeigt, und von wo es aufgenommen wurde (Schiff? Küste?) bliebt aber mangels Bildnachweis offen.

Grundsätzlich wäre es auch denkbar, dass hier der neue Anak-Krakatau zu sehen ist, der seit den 1930igern an der Stelle der alten Insel empor wächst. Ist jemandem dieses Bild schon einmal begegnet oder weiß jemand, wo sich etwas darüber herausfinden ließe?

Abgesehen davon, dass es sich u.U. für das Krakatau-Lemma eignen könnte, finde ich auch es sonst spannend, ein Foto des Ausbruchs sehen zu können. In zeitgenössischen Quellen (z.B. Bericht der Royal Society von 1888 [15], oder van Sandick, 1890 [16] (vielen Dank an Sextant!)) ist nur die lithografische Kopie eines Fotos des Ausbruchs abgedruckt (und das stammte wohl vom Mai, nicht vom August 1883), weil die drucktechnische Reproduktion von Fotografien damals noch in den Kinderschuhen steckte. Die Lithografie wurde aber offenbar nach der Vorlage eines anderen als dem im Lexikon abgedruckten Foto angefertigt. Gruß, --Crypto-ffm 12:37, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

So klein, wie die Insel auf dem Foto erscheint, müsste sie aus sehr großer Höhe aufgenommen sein, wenn es sich um den Ausbruch von 1883 handelte. Da es damals noch keine Luftaufnahmen gab, scheint mir deine Vermutung plausibler, dass es sich um ein (1935 aktuelles) Photo des Anak Krakatau handelt (vergleiche z.B. dieses Bild oder das Foto von 1929 in Krakatau#Anak Krakatau, Größe und Form der Insel scheinen mir gut zu deinem Foto zu passen.) --Jossi 14:33, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nu ja, man kann nicht alles haben :-) Vielen Dank auch! --Crypto-ffm 17:12, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, wo sitzen die Fans von Don Rosa? Die können sicher ganz genau erklären, warum es vom Ausbruch des Krakatau im Jahre 1883 keine Fotos gibt ;) --slg 18:44, 26. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]

"Saurüssel" (Rottal)

Aus der Suchhilfe transferiert von GEEZERnil nisi bene 15:00, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wohne im Raum Rottal-Inn,Niederbayern, da heißt es immer, von den älteren Bewohnern, wir leben hier im Saurüssel, der bleibt meistens verschont, wenn ein Unwetter kommt, oder andere Natur- Katastrophen,Kriminalität, u.a. wir bleiben meist von den Gefahren verschont. Warum nennt man das Saurüssel, wie weit zieht sich das raus, habe schon versucht,landkarte zu lesen ob es aussieht wie ein Saurüssel, soll sich angelich, von Rottal-Inn (Simbach/Inn) über Altötting, Mühldorf bis Salzburg ziehen,wer kann mich darüber aufklären,es soll sogar ein Buch geben, wo sogar was geschrieben ist über den Saurüssel, hat aber wahrscheinlich nichts mit der Sau zu tun,oder? --79.237.145.198 14:50, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn hier sonst nichts mehr kommt, könnte man sich an eines der folgenden Archive wenden und nachfragen. GEEZERnil nisi bene 18:40, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
das könnte weiterhelfen, und hier gibt's sogar einen Hinweis, warum das Gebiet unter besonderem Schutz stehen soll.--Niki.L 19:10, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Von fremden Rechner aus mit dem eigenen Rechner arbeiten

Hallo zusammen, wie nennt man das, wenn man von einem fremden Rechner aus über das Internet auf seinen eigenen Rechner zurgreift und mit dem arbeitet, als sei man vor Ort? Und welche Software müßte dafür verwendet werden? Danke und Grüße. -- A.-J. 16:04, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Remote Access, Remote Desktop Protocol, ... --Eike 16:05, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach du meine Güte, war das schnell :-) Danke. Grüße -- A.-J. 16:07, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Software siehe auch en:Comparison of remote desktop software --Mps 16:09, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
... was es niemals in der de:wp geben kann. -- ῐanusῐus    17:05, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beste und stabile Software, die ihren Zweck zufriedenstellend erfüllt, frei ist und mir zu dem Thema gerade einfällt, ist TeamViewer. Der Vorteil ist, man muss sich nicht um Firewall-Einstellungen oder sonst irgendeine Konfiguration kümmern – falls die beiden PCs sich nicht im selben/lokalen Netz befinden –, das macht das Programm selbstständig (in dieser Hinsicht besser als etwa VNC oder die MS-Remotedesktopverbindung).
Will man allerdings dauerhaft von einem fremden – aber vertrauenswürdigen – PC auf den eigenen zugreifen, dann ist eine Lösung über die Remotedesktopverbindung oder VNC empfehlenswerter. Da muss man dann aber zunächst den Port 3389 bzw. VNC-Port 5900 im Heimnetz-Router forwarden, damit man von außen zugreifen kann (ist eine Geschichte von ca. 5 Minuten). --Benatrevqre …?! 18:54, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Teamspeak, Lautsprecherton über Mikrofon zu hören

Hallo Leute, von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass ich über Teamspeak mit Leuten verbunden bin und plötzlich bin ich nicht mehr zu hören. Dafür hören diese nun alles was ich über die headsetinternen Lautsprecher höre. Mal passiert das gar nicht, mal alle 5 Minuten. Dann hilft nur Verbindung trennen und neu verbinden. Das Phänomen tritt auf verschiedenen Teamspeak-Servern auf. Hat jemand eine Ahnung woran es eventuell liegen könnte? Bei Google finde ich dazu nix - vermutlich fallen mir nicht die richtigen Stichwörter ein. Danke für eure Hilfe. --Hobelbruder 17:36, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Als langjähriger WoW-Fighter (85er Mage, 85er DK, 85er Krieger und 85er Jäger) kenne ich das Problem nur bei der Verwendung von Laptops. Du schließt das Headset an vergisst aber, das da noch ein internes Mikro inklusive Lautsprecher ist. Dabei kommts zu Überschneidungen. Teamspeak kann nicht unterscheiden welches Mikro aktiv ist. Zudem ist auch Ts nicht immer zuverlässig in der Übertragung. Anderes Ding könnte sein, das ein Fehler bei deinem Headset vorliegt. Bevor du losstürmst und dir für Teuergeld ein neues kaufst probiere mal das eines Bekannten von dem du weisst das es funktioniert. Dritte Variante: Versuch mal deine Einstellungen zu optimieren teste den Sound aus In- wie Output. Dazu findest du bei allen Teamspeaks egal ob TS² oder TS³ den Reiter "Optionen". Lösungsvorschlag wäre die Funktion Push-To-Talk. Für mich eine inakzeptable Sache weil ich alle Hände voll zu tun habe und nicht einen finger für die Taste frei aber so ist dein Mikro aus und nur wenn du sprechen willst wird es über Tastendruck aktiviert. --Ironhoof 08:17, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Chambinzky

--93.222.107.6 17:42, 26. Apr. 2011 (CEST) Woher kommt der Begriff Chambinzky (Theater in Würzburg)? War es in Literat oder Schauspieler ...?[Beantworten]

Siehe http://www.chambinzky.com/wir.htm 87.144.126.9 17:45, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Sprache (Ausdruck)

Was ist "besseres" Deutsch:

(a) ..., angenommen XY trifft zu oder (b) ..., wenn dem so sein sollte?

--Bergfex2011 17:48, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

(a) nennt XY beim Namen, (b) referenziert nur. Wenn du also eine Wortwiederholung vermeiden möchtest, nimm (b), ansonsten wäre sicher die Angabe des ganzen Satzes hilfreich. --77.2.231.6 17:50, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Finaler Alarm Ton bei ST:VOY?

Hi! Ich wollte meinen AB etwas interessanter gestalten (bisher kommt kein Piep am Ende der Ansage, was wohl die vielen Anrufer erklärt, die dann nach der Ansage einfach auflegen...)... Wer weiß, wie der „finale Alarm Ton“ (also nicht wie bei Cpt. Picard immer höher werdend, sondern irgendwie eindringlich wabernd um eine Grundfrequenz...) bei StarTrek Voyager gemacht wird? Oder wo man ihn bekommen kann? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 18:11, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du den hier [[17]] ? --88.71.18.22 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ohoh... habs erst überlesen... hört sich witzig an... *rotfl* mal sehn, bei was die öfter auflegen... lol --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
oops... selbst gefunden, obwohl ich es vorher nich geschafft hab... der zweite: [18] --Heimschützenzentrum (?) 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Heimschützenzentrum (?) 18:22, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich lege wenn nur ein Anrufbeantworter rangeht grundsätzlich auf. Ich will mit dem Angerufenen reden, nicht mit mit einem Band. --94.134.206.21 19:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
da kann ich dich beruhigen... mein AB ist kein band sondern n Atom N270... :-) mit hyperthreading und n GHz... *scnr* --Heimschützenzentrum (?) 19:59, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tja, und wenn bei mir jemand versucht anzurufen und spricht nichts aufs "Band", dann denke ich mir: Warum macht diese Person sich die Mühe, meine Nummer zu wählen, wenn sie mir dann doch nichts mitzuteilen hat? --A.Hellwig 00:09, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Suche Namen

Moin. Ich suche den Namen eines Flusses. Koordinaten sind: NS=35.944734|EW=-83.543369. Ich hab die GNIS-Topokarte zwar genutzt, da ist jedoch nichts angegeben: http://geonames.usgs.gov/pls/gazpublic/getgooglemap?p_lat=35.9473118&p_longi=-83.5340583&fid=1301110 Weiss jemand bitte ob es noch eine weitere Möglichkeit in ähnlicher Form gibt, das nachzuschauen ? --Gary Dee 18:12, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Karte heißt der Fluss French Broad River. --87.144.126.9 18:31, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Aber ich rede nicht von dem grossen Fluss, sondern von dem kleine. Gebt mal die Koordinaten bei google maps ein, und zoomen, vielleicht weiss dann jemand was ich meine. --Gary Dee 18:44, 26. Apr. 2011 (CEST) --Gary Dee 18:42, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man muss in dem von Gary angegebenen Link nur auf "Topo" umschalten, dann sieht man das auch. --Wrongfilter ... 18:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht. Ich weiss nicht was du für einen Rechner hast, aber bei mir ist auf der Topografischen Karte kein Name angegeben. Ansonsten hätte ich die Frage nicht hier gestellt. --Gary Dee 18:41, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei mir ist nicht mal ein Fluss zu sehen ??? --88.71.18.22 19:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK - wenn die Leute sich angewoehnen wuerden, neue Fragen ueber den dafuer vorgesehenen Knopf zu stellen, wuerde das nicht passieren) Ich wuesste nicht, was mein Rechner damit zu tun haben sollte... Die Markierung deutet zugegebenermassen nicht auf den Fluss sondern auf den Sevier County Park am Westufer des Douglas Lake. --Wrongfilter ... 19:44, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vor dem Bau des Staudammes floss an den Koordinaten der Flat Creek vorbei. Ob das gemeint ist?--NCC1291 20:09, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Entweder der Flat Creek, der scheinbar das Tal durchfloß, das heute den Arm des Stausees bildet, der zwischen Millican Grove und Red Oak Knobs liegt, oder er meint den Millican Creek, der bei Alder Branch in den French Douglas River mündet. Der Creek, der nürdlich des Staudamms mündet, ist der Douglas Creek. Die weiteren Bäche südlich des Dammes, die auf der größten Kartenauflösung erkennbar sind, scheinen unbenannte Wasserläufe zu sein. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:20, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er meint wohl die kleinen Flüsse/Bäche, die nördlich des Millican Creek liegen, dort wo auf der topographischen Karte "Union Grove" zu lesen ist. Auf der "Terrain"-Karte führen über den einen Arm u. a. der "River Breeze Drive" und die "Newsome Road".--IP-Los 01:07, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke @IP-Los. Es ist haargenau das. Gut erfasst. Gary Dee 09:13, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Automatische Nummerierung mit jQuery

Innerhalb einer Tabelle wurden mehrere Links als Referenzen eingefügt, die aus Platzgründen einheitlich und lediglich als eingeklammerte Nummer dargestellt werden. In der Praxis sieht dass dann in etwa so aus:

<td>* <a href="…">[2]</a></td>
<td>* Lorem ipsum<br />
  ** <a href="…">[3]</a> dolor sit amet<br />
  *** <a href="…">[4]</a></td>
<td>* <a href="…">[5]</a> Foo bar</td>

Wenn nun irgendwelche Links dazwischen kommen, müssen auch alle nachfolgenden Links in ihrer fortlaufenden Nummerierung manuell geändert werden. Wie könnten diese Nummerierungseinträge automatisiert mit JS/jQuery erzeugt werden?

Ich hatte dabei daran gedacht, die bisherigen Ausdrücke mit den Zahlen einheitlich durch etwas wie beispielsweise [*] im HTML-Code zu ersetzen und diesen Ausdruck mit einer replace-Funktion abzufragen. Diese trägt dann stattdessen einen Variablenwert ein, der parallel dazu in einer Schleife hochgezählt wird. Allerdings waren meine bisherigen Versuche (noch) fruchtlos … -- ζ 20:54, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

	var zaehler = 0;
	$("a").each(function() {
		if ($(this).text().match(/\[[0-9]+\]/)) {
			$(this).text($(this).text().replace(/[0-9]+/, ++zaehler));
		}
	});
So vielleicht? --94.79.155.237 21:56, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau so! Genial. Danke! :)
PS: Habt ihr eigentlich einen Button um das <source lang="javascript">…</source> einzufügen (wenn ja: woher?) oder tippt ihr das jedesmal alles selbst ein? -- ζ 22:13, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe hier einen linearen Fit zeichnen lassen, bei dem die Werte in den negativen Bereich gehen. Jetzt ist aber das Achsenkreuz leider nicht so angeordnet, dass es durch den Nullpunkt geht, sondern ganz unten bzw. links am Rand des Diagramms. Wie kann man das ändern? SteMicha 20:11, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rechtsklick ins Diagramm -> Einstellungen -> Titel und Format: Links kannst du auswählen, welche Achsen du auswählen willst (unten, oben, links, rechts); da wählst du die entsprechenden Achsen aus, weiter rechts im Fenster gibt es die Option "Achsen-Pos.", da wählst du im Dropdown-Menü "Bei Position=" aus und trägst im Kästen darunter "0" ein. Das gleiche noch für die andere Achse und die Achsen sollten sich im Ursprungspunkt treffen. --92.77.92.33 23:07, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verteilerdose für Steckdoseninstalltion geeignet?

Datei:P4260007.JPG

Hallo. In meiner Küche befinden sich alle Steckdosen auf einer Seite des Raumes. Nun möchte ich gerne den Kühlschrank auf die andere Seite stellen und benötige dort Strom. Außer einem Lichtschalter findet sich an dieser Wand nur dir abgelbildete Dose. Die Kabel kommen aus der Wand (woher weiß ich nicht genau, vermutlich vom Sicherungskasten im Flur) und laufen dann unten aus der Dose entlang der kompletten steckdosenlosen Wand einmal ums Zimmer bis in eine weitere Dose, die ich allerdings nicht öffnen kann und die direkt neben dem Herd sitzt.

Frage: Kann ein Elektriker (oder sogar ich?) aus dieser Dose heraus eine Abzweigung für eine Steckdose legen, die dann meinen Kühlschrank versorgt? Danke --Krächz 20:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das scheint mir die ursprüngliche (Drehstrom-)Dose für den Herd zu sein. Falls das so ist, hängt sie an drei eigenen 16-A-Sicherungen im Sicherungskasten und darf auch nur dediziert für den Herd genutzt werden. Abzweigen wäre technisch möglich, darf aber nicht! Grüße 85.180.194.140 20:38, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm, habe ich fast schon befürchtet. Dann muss ich wohl doch zusätzlich auf dem umlaufenden Kabelschacht des Herdkabels ein Verlängerungskabel ganz herum legen...--Krächz 20:42, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich legt man fachmännisch auch für Kühlschränke eine eigene Leitung mit eigener Sicherung. Weniger (je nach Kühlschrank natürlich) wegen der Stromaufnahme, eher damit der Kühlschrank weiter kühlt, wenn ein anderer Verbraucher mal die Sicherung aktiviert. Hänge jedenfalls nicht zuviel an eine Leitung. Grüße 85.180.194.140 20:52, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
+ IP 85.180... Auch die so simpel erscheinende Verlängerung kann ihre Tücken haben, dies ist dezidiert Aufgabe eines Elektrikers. Zudem: wenn der Kabelkanal (geschätzte 15x15mm) rundum in den Abmessungen so installiert ist, wird es arg eng im Kanal. Grüße --92.76.117.113 21:25, 26. Apr. 2011 (CEST) Sorry, überlesen: auf dem Kanal hast du geschrieben. Halte ich für eine Verschmutzungsquelle, bes. in der Küche.[Beantworten]
Oh, noch Antworten! Der Kühlschrank ist momentan an einer Steckdose, an welche eine noch anzuschaffende Spülmaschine angeschlossen werden soll. Sodann steht mir eine (recht versteckte) Steckdose unter der Spüle zur Verfügung, die ich für die Verlängerung nutzen wollte. Die anderen freiliegenden Steckdosen für den alltäglichen Gebrauch (zweimal Doppelsteckdosen) für Mixer, Wasserkocher, Staubsauger, was man eben in der Küche so alles betreibt, sollen natürlich weiterhin dafür frei bleiben. Mein Sicherungskasten weist "Herd", "GS" (= Geschirrspüler?) und "Küche allgemein" aus.
Heißt das dann wohl, dass die Steckdose unter der Spüle unter "Küche allgemein" firmiert? Kann man das irgendwie herausbekommen? --Krächz 23:16, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
P.S. Eine Verschmutzungsquelle kann ich eigentlich nicht erkennen, denn Kabel schmutzen ja nicht und in meiner Küche herrscht ansonsten Sauberkeit. In der Tat wäre im Kabelkanal aber kein Platz, man sieht es auf dem leider unscharfen Foto unten.
P.P.S. Vielleicht wissen die Jungs, die mir den Geschirrspüler liefern und installieren werden, auch über Kühlschrankinstallation Bescheid. Danke jedenfalls bis zu diesem Punkt für Eure fundierten Auskünfte.
Schließe einen Verbraucher an die betreffende Steckdose an und schalte dann der Reihe nach die in Frage kommenden Sicherungen ab, bis Du die richtige Sicherung gefunden hast. Es empfiehlt sich, die identifizierten Steckdosenkreise zu beschriften (Kleber mit Sicherungsnummer auf die Steckdose und/oder Hinweis auf den Beschriftungsstreifen des Sicherungskasten schreiben). --87.144.126.9 23:37, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Okay, darauf bin ich nicht gekommen. Habe gleich mal den Fön zweckentfremdet...
Die einzelne, derzeit freie Steckdose unter der Spüle ist jene, die an der Sicherung mit der Beschriftung "GS" hängt. Die Sicherung "Küche allgemein" ist für fünf Steckdosen zuständig: Die beiden Doppelsteckdosen und die Steckdose, an der momentan der Kühlschrank (übrigens bisher problemlos) läuft. Somit habe ich beim Umräumen genau 1 Sondersteckdose für elektrisches Großgerät zur Verfügung und muss nun entscheiden, ob dort Spülmaschine oder Kühlschrank dran hängen werden. --Krächz 00:10, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hänge eher die Geschirrspülmaschine an die Sondersteckdose. Eine Geschirrspülmaschine hat einen Anschlusswert von 2300 Watt entsprechend 10 Ampere, ein Kühlschrank nur ca. 90 Watt. Wenn Du einen Wasserkocher oder Mikrowellenherd und einen Kühlschrank an derselben Leitung betreibst, passiert nichts. Ein Geschirrspüler und ein Wasserkocher oder Mikrowellenherd können gemeinsam eine 16-Ampere-Sicherung zum Auslösen bringen. --87.144.126.9 00:25, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, so werde ich es machen. Zumindest kann ich den Installateuren schonmal die richtigen Steckdosen weisen, die das dann womöglich mit den Sicherungen nochmal verifizieren. Danke. --Krächz 00:31, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch eins. Wenn viele rumfummeln, lauert Unglück um die Ecke. Die Tatsache, dass du die Sicherung für GS und Herd kennst, heißt nicht, dass Küche Allgemein für die übrigen Steckdosen in der küche zuständig ist. Es passiert, dass man durch die Wand geht und ähnliches, dann kann an der Sicherung "Küche allegemein" noch etwas im Flur oder Zimmer hängen, ebenfalls eine Steckdose in der Küche an der Sicherung "Zimmer" oder "Licht Flur" hängt. Wichtig, wenn man etwas repariert: immer nachprüfen, am besten würde ich es gleich mit allen Steckdosen machen und es mir notieren. Gruß -jkb- 00:39, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wodurch wird dieses "darf nicht" definiert? Im meiner Wohnung gab es mal einen Durchlauferhitzer im Bad, der durch eine Gastherme ersetzt wurde. Das Kabel wurde einfach hängengelassen und im Sicherungskasten abgeklemmt. Ich habe das Kabel aus dem Bad rausgezogen und zu meinem Hobbyraum verlegt. Wie schließe ich jetzt drei Phasen an? Ganz einfach: ich habe mir so einen Herd-Verteiler gekauft und drei Kabel in verschiedene Richtungen abgezweigt. Alles funktioniert bestens. Jetzt komm bloß nicht und sag, das ist alles verboten :) --Plenz 00:51, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke schon. Wenn du dir eine Lampe installierst, sook, aber wenn du auf Stark/Drehstrom rummfummelst, ist es ein Problem. Nur vom Bewag/Wattenfall konsesionierte Fummler dürfen ran, glaube ich. -jkb- 00:58, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Energiekonzerne haben da keine Konzessionen zu erteilen, das wäre ja noch schöner. Aber es ist ein Lehrberuf, und wer selbst an Stromleitungen rumpfuscht, riskiert Leben und Gesundheit nicht nur von sich selbst, sondern auch von möglichen späteren Nutzern dieser Hobby-Leitungen. "Starkstrom" und "Drehstrom" sind nichts mystisches - es sind halt drei stromführende Leitungen anstelle von einer (so kommt's normalerweise auch beim Hausverteiler an). Aber weder da noch an der normalen 230-Volt-Dose sollte der Laie rumfummeln - auch wenn er glaubt, das zu können. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:27, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ob verboten oder nicht ist erstmal egal. Interessant wird es, wenn deine Versicherung nach dem Hausbrand das Gefrickel findet. 217.81.239.76 08:31, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe vor Stromsachen schon großen Respekt, dabei umso weniger Ahnung, daher fummele ich so wenig wie möglich selbst. Ich werde allerdings nicht einen Elektriker zur Verlegung eines Verlängerungskabel kommen lassen. Maximal werden in der Küche gleichzeitig Licht, Kühlschrank, Wasserkocher, Staubsauger und Pürierstab (oder Handrührgerät) laufen. Mehr elektrische Geräte habe ich nicht und könnte sie auch nicht gleichzeitig bedienen. Ginge das zusammen über eine Sicherung? --Krächz 10:42, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
No worries - im schlimmsten Falle fliegt die Sicherung raus, dafür ist sie ja da. Häng nicht zu viele starke Verbraucher (etwa Kocher und Staubsauger) an ein Verlängerungskabel, sonst fängt es an, nach Ampere zu riechen. Grüße 85.180.200.81 10:59, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pema Koepa (Sprache)

Wie wird diese Sprache klassifiziert (web)? Ist das en:Pemako? --77.183.21.174 20:45, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mehrer Seiten auf ein Blatt drucken

Weiss irgend jemand wie man z.B. 4 Seiten auf ein Blatt druckt so dass er nicht die Seiten im Uhrzeigersinn sonder Zeilenweise druckt? Thx--Sanandros 20:42, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mein Drucker macht den zeilenweisen Druck standardmäßig, wenn ich es über das Druckermenü verlange (Drucken ... -> Eigenschaften oben bei der Druckerauswahl, dann kommen die Drucker-eigenen Einstellungen, da müsste der Mehrseitendruck sein). Wenn ich die Funktion vom Adobe Reader benutze macht er es spaltenweise aber mit rechts zuerst, was auch doof ist. --94.134.206.21 21:34, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fineprint kann alles. Wird installiert und erscheint als Option im Druckmenü "an fineprint senden", dann öffnet sich ein weiteres menü und lässt keine Wünsche offen. --46.115.0.180 21:59, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
fineprint? gibt es da auch was nicht so viele featers hat?--Sanandros 22:24, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du nun schon mal das Druckermenü deines eigenen Druckers angeschaut? GGfs braucht der auch nur ein Treiberupdate. --94.134.215.254 07:36, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
MS-Word bietet ab Version 2000 Druckgestaltungen für bis zu 16 Seiten auf einem Blatt an, muss aber letztendlich gekauft werden. Wie es mit Open Office aussieht, weiß ich nicht, bis zur Version 2.etc. war das nicht der Fall. --Besserimmeralsnie 08:26, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja Word wäre zu mindest einen Fortschritt, aber ich bräucte es auch für PDFs. Also ich hätte einen Brother MFC-J415W und im Control Center gibt es leider keinen Punkt Drucken. Aber immer hin könnte ich Hochformat Zeilenweise Drucken (was dann so viel Platzt unten und oben lässt) nur leider nicht Querformat--Sanandros 10:28, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch unter Word (wenn du es zur Verfügung hast) edocprint (gute freeware) als Drucker auf deinem MFC installieren, Word schickt die Daten so rüber, dass du auch mehrere Seiten auf ein "Blatt" drucken kannst. edocprint hat noch den Vorteil, nicht nur nach pdf zu exportieren, auch Grafik-Dateien (z. B. bmp oder jpg) sind möglich. Die Datenübergabe besorgt Word, bzw. bei einem PDF der Acrobat Reader. --Besserimmeralsnie 11:05, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für PDFs? Der Drucken-Dialog vom Adobe Reader bietet alles, was Du brauchst. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:10, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie funktioniert Teppichreinigerspray?

Es ist doch beloppt: Zum Reinigen des Teppichs soll man selben mit einem speziellen Spray feucht einsprühen und dann aussaugen. Bei mir funktioniert das nicht. Wie soll das auch funktionieren? Was ist das Wirkprinzip?. --95.112.177.140 20:51, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

der schmutz soll zunächst durch die feuchtigkeit und die putzmittelchen gelöst werden und dann in dem wieder getrockneten pulver gebunden werden... glaub üch... --Heimschützenzentrum (?) 22:10, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das funktioniert nur mit Vergrauungen durch tiefsitzenden Staub. Da kann man dann aber auch gleich einen nassen, harten Schrubber nehmen und den Staub als Flusen ausstreichen. Flecken muss man extra behandeln. Kleine Läufer kann man bei 50°C in die Waschmaschine tun, sehen dann wie neu aus. Teppiche aus Polypropylen wirft man weg wenn sie schmutzig sind, bzw. kauft man gar nicht erst. -- Janka 22:54, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Reiiiines Microsplitting! Mit dem Spray perlst du Lösemittel (Detergentien) + ein adsorptionsfähiges Microgranulat in den Teppich. Zeitabhängig (trocknen lassen) verteilt sich der Dreck auf das Microgranulat um und wird abgesaugt. GEEZERnil nisi bene 23:51, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geht das in Richtung Trockenshampoo? --87.144.126.9 23:58, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, gleiches Prinzip. Aber für Teppichböden gibt es ja jetzt auch diese Dampfreiniger (auch ausleihber). Das scheint hygienischer zu sein. GEEZERnil nisi bene 00:09, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt aber damit bekommt man nur einen sauberen Teppich noch sauberer. Bei ernsthaft verschmutzten Teppichen hilft keins der Mittel oder Geräte. --79.252.168.65 11:31, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Plural von Tunnel

Eigentlich müsste das doch Tunnels heißen, aber das sieht so sch...blöd aus?--217.229.215.177 21:01, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wiktionary: Tunnel. SteMicha 21:03, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke--217.229.215.177 21:20, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 22:12, 26. Apr. 2011 (CEST)

Arbeitsvertrag Ferienjob

Hallo,

darf der Arbeitgeber bei einem Schulferienjob vom im Arbeitsvertrag festgelegten Stundenlohn bzw. der Stundenarbeitszeit pro Woche abweichen? Genauer: Darf vom (im Vertrag genannten) Stundenlohn noch die Abgabe des Arbeitgebers an evaige Versicher (o.Ä., welche vom Arbeitgeber zu leisten ist) abgezogen werden? Mir ist klar, dass die Auskunft keine Rechtsberatung ist, aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand bescheid! - danke!

--franke2008 22:02, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Steht es dort als Nettolohn oder als Bruttolohn? GEEZERnil nisi bene 09:59, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

27. April 2011

Zeichensetzung

Dass ein Abkürzungspunkt am Satzende gleichzeitig als Schlusspunkt dient, weiß ich mittlerweile. Gilt das ebenso für Ordnungspunkte? Der Artikel schweigt sich dazu aus, der nette Admin von nebenan sagt ja, Google wirkt etwas zerstreut. --MichaelFleischhacker Disku 01:07, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Punkt (Satzzeichen) ist als Beispiel Joseph II. angeführt. Die Ordnungsangabe wird abgekürzt dargestellt (ausgeschrieben: Joseph der Zweite). Dann greift diese Aussage: Endet der Aussagesatz mit einer Abkürzung, so genügt der Punkt hinter der Abkürzung, es wird kein weiterer Punkt gesetzt. --Besserimmeralsnie 08:19, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
So isses. "Am Ende eines Ganzsatzes setzt man nach Ordinalzahlen, die in Ziffern geschrieben sind, nur einen Punkt." (§ 105 des amtlichen Regelwerks). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:22, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Grund der hinter der Regel steckt, ist ja, dass zwei Punkte hintereinander blöd aussehen (oder mit einer Ellipse verwechselt werden könnten). Da ist die Herkunft der Punkte egal.--Hagman 08:23, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Besetztzeichen bei Nichtabheben nach bestimmter Zeit?

Was ist das für ein Feature/Bug/Verhalten, wenn man bei jemanden anruft (von Festnetz zu Festnetz) und nach einer Weile bekommt man automatisch das Besetztzeichen, wenn der Angerufene nicht abhebt? Hab jetzt schon von mehreren Leuten gehört, dass die das gar nicht anders kennen (sogar noch von "früher", vormehr als 10 Jahren), aber ich höre jetzt davon zum ersten mal und hab das auch noch nie erlebt (bei mir hat's bisher bei allen Anrufen, eingehend und ausgehend, immer so lange geklingelt bis einer abhebt oder der Anrufer auflegt). --91.4.250.197 09:05, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fachbegriff: unnötige Belegung. War zumindest zu Zeiten der analogen Vermittlungstechnik ein notwendiges Verhalten der Systeme, da auf der Fernebene nur eine begrenzte Anzahl von Verbindungsleitungen vorhanden waren/sind. 217.81.251.56 10:14, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wurde das nur in bestimmten Regionen so gemacht? Wo ich herkomme (Ostdeutschland, Nach-Wende-Zeit) hab ich das noch nie erlebt, aber in Bayern scheint das jeder zu kennen (weil's anscheinend noch nie anders war). --91.4.250.197 10:28, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im alten Westen war die Vermittlungstechnik von Kiel bis Konstanz identisch. Osten? k.A. 217.81.251.56 10:34, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
War das im "Nahverkehr" oder speziell in West-Berlin anders? Ich meine mich zu erinnern, dass man bei einem sehr günstigen Angebot in der Zweiten Hand (Wie jetzt, rot?!?) das Telefon beim Anbieter klingeln lassen konnte, bis er von der Arbeit nach Hause kam... --Eike 11:33, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Maria (Mutter von Jesus) - wie lebte sie?

Aufgrund der vielen Verweise auf "Maria Himmelfahrt" und die allgemeine Hervorhebung von Maria in den Kirchen unseres Rom-Besuches wollte ich mich mal schlau machen (bin ein gestehender Heide), wer Maria war und wie sie wann gestorben ist. Dazu gibt es auch super viele Seiten, die aber mir irgendwie folgendes nicht beantworten: Wie alt war Maria als sie starb? Woran starb sie? Was hat sie in ihrem Leben gemacht? (Hausfrau und Mutter; Gutes-Tuerin,...) und was ist mit Joseph? Das der als "Unbeteiligter" nicht wichtig war, seh ich ja ein, aber wie war sein Leben? Wie und woran ist er gestorben? Wer von den beiden starb zuerst?--141.91.129.6 09:33, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Geschichte lebt sie noch heute. Maria ist nicht gestorben sondern am 15. August in den Himmel gefahren worden. Dies als Belohnung dass sie es geschafft hat ohne sexuellen Kontakt zu Josef schwanger zu werden. Heutzutage wäre das dank IVF einfach aber damals gab es das noch nicht oder nur Maria hatte Kenntnisse davon. --Netpilots -Φ- 09:52, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Weiß man alles nicht. Unser Artikel Maria (Mutter Jesu) gibt die bekannten Daten (also näherungsweise keine) sowie ca. fünfundzwanzig protestantische Hinweise darauf, dass sie nicht so wichtig ist. Der englische Artikel hat etwas mehr, insbesondere zur Überlieferung ihres Todes. Grüße 85.180.200.81 09:56, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Maria ist hier gestorben und dann in den Himmel aufgefahren, d.h., sie liegt dort als Leiche rum. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:36, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Druckstock, Reprovorlage aus Marter fürf Hochdruck

Hallo, Ein Freund hat eine alte Hochdruckmarter im Fundus. Davon will er eine reprofähige Vorlage (Postkarte) zum Vervielfältigen herstellen. welche möglichkeiten sind noch vorhanden - bin selbst gelernter Buch- und Offsetdrucker. (nicht signierter Beitrag von 89.15.90.50 (Diskussion) 10:01, 27. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Das beste ist wohl, jemanden zu finden, der die Mater für einen hochwertigen Barytdruck ausgießen kann; vielleicht ein betagter Drucker, der beispielsweise in Kleinauflagen Trauer- und Visitenkarten noch per Tiegel fertigt, so als Orientierung. Als Buchdrucker hast du noch andere Beziehungen? --Besserimmeralsnie 10:32, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel Gestapo: Frage zur Quellenliteratur

Ich möchte in folgende Quelle Einsicht nehmen:

"Franz Weisz: Die geheime Staatspolizei Staatspolizeileitstelle Wien. Wien 1992."

Laut einer anderen Quelle handelt es sich hier um eine Dissertation der Univ.Wien von 1991

Meine Frage: Wo kann ich in Wien als Nichtakademiker/Nichtstudent in diese Dissertation lesen? Bei 1500 Seiten wäre mir eine Computerversion am liebsten. An wen soll ich mich wenden?

Vielen Dank212.183.123.180 10:03, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne eure Bibliotheks-Verfahren nicht, in Deutschland würde ich einen Fernleihe-Versuch über eine "normale" öffentliche Bücherei starten. Ich könnte aber auch die eigentlich frei zugängliche Bibliothek der Uni (vielleicht mit einer/m Bekannten als Wegweiser, starten. Im "Giftschrank" wird eine solche Dissertation vielleicht nicht liegen. --Besserimmeralsnie 10:22, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Universitaetsbibliothek steht eigentlich jedem offen. Einfach mal hingehen und fragen. Unter "Kontakt" findest du auch Email-Adresse und Telefonnummer. --Wrongfilter ... 10:27, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das vielbändige Werk gibts in Wien auch in der ÖNB. Ralf G. 10:57, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich suche den Film "das Donkosakenlied von 1956"

bitte um Hilfe wo es noch so 1 Heimatfilm aus dem Jahre 1956 zu finden ist und wie Teuer der Film istFetter Text --93.211.175.86 11:29, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]