Diskussion:Maria Fekter
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Ich bin bekennender VP-Gegner. Aber "Schottermitzi" und "Märchengeschichten im UA" haben in der Wikipedia nichts verloren. Dapeda 16:43, 10. Mai 2007 (CEST)
Nachdem in der politischen Kommunikation der begriff unter der Hand sehr wohl fällt, sollte das auch erklärt werden. Genauso, wie es in Ordnung ist, dass im Eintrag von Fred Sinowatz der Ausspruch "Es ist alles sehr kompliziert" erklärt wird. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.33.73.33 (Diskussion • Beiträge) 9:28, 23. Jul. 2008 (CEST))
- Man kann ja reinschreiben, daß sie den Spitznamen nicht mag. Aber "Schottermitzi" ist ja auch medial vielfach dokumentiert [1]. Jeder weiß sofort, wer gemeint ist.
- --Peter Putzer 23:49, 1. Feb. 2009 (CET)
Zitat: „Fekter wäre die erste weibliche Finanzministerin in der Geschichte der Zweiten Republik. Als Verwalterin der Staatskasse würde sie dann obendrein auch noch ihrem vom elterlichen Kieswerk stammenden Spitznamen "Schotter- Mitzi" gerecht...“ Quelle: Krone.at heute Fekter wirbt für sich als neue Finanzministerin"Habe studiert"
Jeder kennt sie als, nennt sie Schotter-Mitzi, nur bei WP wird zensiert. Schotter, ist in Österreich ein Synonym für „Kleingeld“. Zabia 20:38, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Sollen wir wirklich die Krone als Maßstab für die Relevanz eines Spitznamens nehmen, der eine Fremdbezeichnung ist? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:42, 15. Apr. 2011 (CEST)
Seit wann bewertet Wikipedia die Medien? Heißt das, erst wenn Standard, die Zeit oder der Spiegel die Schottermitzi Schottermitzi nennt, zählt das? Wo genau steht das? Zabia 22:45, 15. Apr. 2011 (CEST)
- Zumindest deuten wir den Gebrauch eines Wortes nicht anhand eines Krone-Artikels. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:27, 16. Apr. 2011 (CEST)
Der Link auf den Kroneartikel sollte nur untermauern, daß in der österr. Bevölkerung der Spitzname Schottermitzi für die Fekterin gang und gäbe ist. Immerhin, die die die Bezeichnung ursprünglich ins Lemma eintrugen, die bekommen so im Nachhinein mehr als recht. Fakt ist, daß so ein Wort immer nur einmal genannt wird. Und damit jederzeit mit Hinweis auf "EInmaligkeit" zensiert werden darf. Das ist lächerlich. Peinlich. Zabia 06:01, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ist auch kein wissenschaftliches Fachjournal, aber auch der seriöse österr. Standard [Fekter - Oft belacht, gefürchtet, aber auch bewundert
Fekter - Oft belacht, gefürchtet, aber auch bewundert] schreibt (/15. April 2011, 17:50!): Zitat: „Von der unterschätzten Blondine aus der Schottergrube zum schwarzen Rundumtalent für alle Ämter“ … Von den eigenen Parteikollegen oft als "Schotter-Mizzi" belächelt und einst selbst vom Standard höhnisch als "aus dem modischen Ei gepellter Blondschopf" tituliert …“ ... Nebenbei: auch das Wort „Rehleinaugen“ ist äußerst negativ mit dieser Frau verknüpft. Diesen Ausdruck verwendete sie allerdings selber, um damit eine minderjährige Jugendlichen nachhaltigst zu diskriminieren. Zabia 06:15, 16. Apr. 2011 (CEST)
Die Presse, auch unseriös? Maria Fekter: Schottermizzi neue Finanzministeirn? Jetzt ist es mir zu dumm. Ich denke, ich hab meinen Standpunkt hinreichend untermauert. Zabia 06:21, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Du willst also tatsächlich einen spöttischen Spitznamen in einen Biographie-Artikel schreiben? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:45, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Grundsätzlich, warum nicht, wenn's entsprechend weitläufig belegt ist (was ich hier für gegeben halte). Ist ja bei anderen Personen auch so. Möglicherweise nicht in der Einleitung, aber im Fließtext halte ich das für legitim. --pep. 15:46, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich? Ich habe den ja nicht rauszensiert. Und nein, nicht ich bestimme das, sondern die österr. Medien nennen sie so. Im übrigen bin ich der Meinung (Kreiskyzitat), dass da Fr. Dr. Fekter gute Miene dazu macht. Der Name bleibt ihr sowieso. Außerdem kriegt der eh eine extra Bedeutung bei einer Finanzministerin (der 1.in Österreich!). Mir ist nicht bekannt, daß „Schotter“ anrüchig wäre. Und „Mitzi“, so wird meine eigene Mutter genannt. Zabia 15:14, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Ich finde, dass Spitznamen solcher Art, die herabwürdigend und spöttisch sind, in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Wir sollte uns hier nicht auf das Niveau mancher Redakteure herablassen. Die "Rehaugen" als Gegenargument in Assoziation zu Diskriminierung zu bringen entlarvt als Gegner der biografierten Person und ist damit POV. --
Pappenheim Ars sterilis 16:08, 16. Apr. 2011 (CEST)
- Ich finde, dass Spitznamen solcher Art, die herabwürdigend und spöttisch sind, in einer seriösen Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Wir sollte uns hier nicht auf das Niveau mancher Redakteure herablassen. Die "Rehaugen" als Gegenargument in Assoziation zu Diskriminierung zu bringen entlarvt als Gegner der biografierten Person und ist damit POV. --
- Von welcher "Diskriminierung" sprichst Du hier bitte? --pep. 16:39, 16. Apr. 2011 (CEST)
Wo sind die alten Versionen?
Irgendwie finde ich die alten Versionen, wo die strittigen Begriffe wie Schotter-Mizi sein sollen, nicht? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.127.168.234 (Diskussion • Beiträge) 14:39, 27. Jun. 2008 (CEST))
- Der Schotter wurde hier entfernt. — PDD — 15:28, 27. Jun. 2008 (CEST)
- das mit der Schotter-Mizzi fand ich blöd, aber naja. "Mir bleibt nix erspart" sprach weiland Kaiser Franz Joseph II - und ich hiermit mit. Bin gespannt, was die nun so treibt.... Hoffe, dass sie so tough ist, wie sie sich immer gegeben hat. Ö.könnte sowas brauchen.... --KingLion 23:49, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Inzwischen bewirbt offenbar die ÖVP selber die Schottermitzi. Ist die einzige Erklärung dafür, daß gestern viele relevanten österr. Medien offensiv diesen Spitznamen brachten. Oder sind alle in Schockstarre verfallen, wie die Presse, die nicht mal das Wort Finanzministerin (Maria Fekter: Schottermizzi neue Finanzministeirn) fehlerlos schreiben kann? Zabia 06:46, 16. Apr. 2011 (CEST)
Angelegenheit Haidinger
Maria Fekter war bis 30.06.2008 Volksanwältin, also kann sie nicht Herwig Haidinger am 03.02.2008 als Chef des Bundeskriminalamtes abgesetzt haben. Die Affäre Haidinger fällt in die Amtszeit von Günther Platter, also was hat die Affäre Haidinger bei Fekter verloren? Die Suspendierung von Haidinger erfolgte erst im November 2008 durch die Innenministerin Fekter. Quelle: http://www.parlament.gv.at/WW/DE/PAD_00311/pad_00311.shtml
- Statt den Abschnitt zu löschen, hättest du auch einfach das Datum korrigieren können. Im zweiten Standard-Beleg ist von November 2008 die Rede. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:36, 27. Jul. 2010 (CEST)
Sorry, aber dieser Abschnitt ist total falsch, soll Wiki Lügen oder Wissen verbreiten? Haidinger wurde am 03. Februar 2008 als Chef des Bundeskriminalamtes abgesetzt, sprich Vertrag wurde nicht verlängert und dieses von Innenminister Günter Platter! Des Amtes wurde er nicht "enthoben" wie es in Wiki steht und schon gar nicht von Frau Fekter! Bitte sich die Artikel durchlesen! Quellen: http://newsv1.orf.at/081104-31341/ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/451215/index.do http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/748161/index.do
Die Affäre Haidinger ereignet sich im Februar 2008 unter Innenminister Günter Platter! Frau Fekter war am 03. Februar 2008 Volksanwältin und wurde erst am 01. Juli 2008 vom Bundespräsidenten als Innenministerin angelobt. BM Fekter hat im November 2008 nur die Suspendierung von Haidinger bekannt gegeben. MFG
- Hier scheint Benutzer:Mart27 wirklich recht zu haben. Man sollte den ganzen Abschnitt noch einmal neu recherchieren, bevor man umbedingt im Artikel zu Maria Fekter etwas darüber schreiben will. --El bes 14:29, 30. Jul. 2010 (CEST)
Gelöscht, weil die Informationen falsch sind!!! Sorry, aber wie oft muss man sich hier beschweren, dass etwas richtig gemacht wird und kein Unsinn geschrieben wird!!! Benutzer:Mart27 (01:59, 30. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Amtsenthebung Haidinger
Wie schon mehrfach erwähnt wurde der Leiter das Bundeskriminalamtes Haidinger nicht von Maria Fekter sondern von Günther Platter des Amtes enthoben und auch die Gründe sind vielfältiger,beispielsweise wurde er nicht wegen dem Vorwurf es wurde parteipolitisch beeinflusst beim Bawag Skandal ermittelt sondern wegen seiner Vorwürfe gegenüber Strasser und seinen Reformen und wegen dienstrechtlicher Verstöße des Amtes enthoben.Ich verlange,dass man sich endlich durchringt und diese Unwahrheiten korrigiert bzw. sich besser informiert bevor man es sich anmaßt einen Artikel über eine Persönlichkeit zu schreiben (nicht signierter Beitrag von Rechtundfreiheit (Diskussion | Beiträge) 21:43, 24. Aug. 2010 (CEST))
Kritik wegen Abschiebung von Kindern
Nachdem Fekter wiederholt unbescholtene Minderjähre und Kinder abschieben ließ, wie im Fall Arigona Zogaj (2010) und den beiden 8-jährigen Komani Mädchen (2010) ohne deren Mutter, die sich zu der Zeit im Spital befand, geriet sie bei Wählern, Politikern, Würdenträgern und Prominenten zunehmend unter Kritik [1]. Die Kinder wurden im Polizeigefangenenhaus Roßauer Lände, das für seine kerkerhaften Zustände berüchtigt ist, inhaftiert und warteten dort auf ihre Abschiebung in den Kosovo. [2] Nachdem diese Praktiken kurz vor den Wiener Gemeinderatswahlen publik wurden, erhielt die ÖVP ein verhältnissmäßig schlechtes Ergebnis (13%), [3], was unter anderem als eine Folge dieser Politik angesehen wird [4]
- Letzter Teil ist Theoriefindung, das grottige Wahlergebnis auf diese Aktion zurückzuführen ist etwas zu einfach. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:16, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so. Außerdem exekutiert Fekter Gesetze. Ich sehe das so, dass das Gesetz abschiebt und nicht die Innenministerin. Ohne jetzt eine Lanze für Frau Fekter brechen zu wollen, aber das ist doch irgendwo Polemik.--
Pappenheim Ars sterilis 11:37, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Andreas Koller hat das heute in den SN recht passend mit der CSU-Mentalität verglichen. Letzendlich gilts abzuwarten, ob aus dem Tagesgewitter etwas handfesteres wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:56, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Wohl eher nicht, heute hat der VfGH-Präsident Gerhart Holzinger diese Sache massiv kritisiert, ohne aber Fekter beim Namen zu nennen. Das gleiche gilt für Barbara Prammer (heute Ö1-Mittagsjournal). Ähnlich Heinz Fischer und Josef Cap, aber alle kritisieren die Abschiebepraxis, nicht die Ministerin ad personam. Wie ich sagte, das Gesetz schiebt ab, nicht Fekter.--
Pappenheim Ars sterilis 17:25, 15. Okt. 2010 (CEST)
- ??? Holzinger kritisiert die Vorgehensweise gegen Kinder - schließlich macht der Ton die Musik. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:39, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Wohl eher nicht, heute hat der VfGH-Präsident Gerhart Holzinger diese Sache massiv kritisiert, ohne aber Fekter beim Namen zu nennen. Das gleiche gilt für Barbara Prammer (heute Ö1-Mittagsjournal). Ähnlich Heinz Fischer und Josef Cap, aber alle kritisieren die Abschiebepraxis, nicht die Ministerin ad personam. Wie ich sagte, das Gesetz schiebt ab, nicht Fekter.--
- Andreas Koller hat das heute in den SN recht passend mit der CSU-Mentalität verglichen. Letzendlich gilts abzuwarten, ob aus dem Tagesgewitter etwas handfesteres wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:56, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so. Außerdem exekutiert Fekter Gesetze. Ich sehe das so, dass das Gesetz abschiebt und nicht die Innenministerin. Ohne jetzt eine Lanze für Frau Fekter brechen zu wollen, aber das ist doch irgendwo Polemik.--
- Kerkerhaften Zustände betrifft eher die Diensträume der Beamten. Zufällig kenne ich eine Dame die dort schon in Schubhaft war. Auf meine Farge wie es dortwar sagte sie mir: "Wie im Hotel, wir hatten zu fünft ein Zimmer mit Bad und konnten im Hof spazieren gehen. Das Essen war gut und ausreichend. Trinken konnten wir immer genügend. Das Telefon mußten wir zwar abgeben, konnten es aber immer zum telefonieren erhalten. Sie war übrigens ca 7 Tage in der Schubhaft und ich habe sie dort auch besucht. --Jonny Brazil 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Wohnst Du im Hotel immer zu fünft in einem Zimmer? Aber einerlei, Deine persönliche Anschauung/Meinung ist für den Artikel nicht relevant. --pep. 22:22, 20. Okt. 2010 (CEST)
- In der angegebenen Quelle (Standard, 7. Oktober 2010) war aber nirgends von "kerkerhaften Zuständen" die Rede, noch wurde dort die Roßauer Lände erwähnt. Deshalb war das was hier bei uns im Artikel gestanden ist eine persönliche Meinung ohne Beleg. --El bes 22:34, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Wohnst Du im Hotel immer zu fünft in einem Zimmer? Aber einerlei, Deine persönliche Anschauung/Meinung ist für den Artikel nicht relevant. --pep. 22:22, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe mich nur auf JonnyBrazils Beitrag bezogen, nicht auf den Absatz an sich. (Angeblich) persönlich erlebte Anekdoten sind einfach irrelevant. --pep. 22:44, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, aber auch die "Kerkerhaften Zustände" sind einfach, um dich zu zitieren, irrelevant. --Jonny Brazil 00:12, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es dafür keine Quellen gibt, ja. --pep. 09:13, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, aber auch die "Kerkerhaften Zustände" sind einfach, um dich zu zitieren, irrelevant. --Jonny Brazil 00:12, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe mich nur auf JonnyBrazils Beitrag bezogen, nicht auf den Absatz an sich. (Angeblich) persönlich erlebte Anekdoten sind einfach irrelevant. --pep. 22:44, 20. Okt. 2010 (CEST)
Einzelnachweise
- ↑ Fekter´s Abschiebepraktiken unter Kritik. Kurier, 24.6.2010
- ↑ Rüde Praktiken Maria Fekters. Der Standard, 7. Oktober 2010
- ↑ Wienwahl 2010 Stadt Wien Webseite zur Gemeinderatswahl 2010. wien.gv.at
- ↑ Bürgermeister Häupl zur Abschiebepraktik Fekter´s. Die Presse, 8.10.2010
-- 93.82.11.152 23:13, 14. Okt. 2010 (CEST) Yukterez