Diskussion:Deine-Mutter-Witz
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Die Grünen haben anlässlich der Landtagswahl_in_Rheinland-Pfalz_2011 das Artikelthema zu Werbezwecken aufgegriffen, siehe hier. Ist das erwähnenswert? --iogos Disk 23:41, 15. Mär. 2011 (CET)
Da gehts um die Erde als deine Mutter....--91.96.24.105 20:09, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Ach sooo... Na, auf Dich scheinen die Plakatmacher ja nicht gezielt zu haben. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 09:30, 11. Apr. 2011 (CEST)
Redundanz bzw. nicht zum Lemma passende Inhalte
Große Teile des Artikels befassen sich mit den dozens, nicht mit Yo Moma-Witzen im engeren Sinne. Inhalte verschieben oder Artikel vereinigen? --Minderbinder 13:58, 24. Mär. 2011 (CET)
Subjekt-Objekt-Verb
Im Bearbeitungskommentar hier muss es natürlich heißen "ein Objekt muss da nicht zwangsläufig sein." Ändert aber nichts an der Schlussfolgerung. --BishkekRocks 23:30, 26. Mär. 2011 (CET)
Beispiel für schwarzen Humor
„AIDS-Test“ sollte auf den Artikel zum HIV-Test verweisen, nicht zum Lemma AIDS; die Bezeichnung „AIDS-Test“ ist irreführend (man wird auf eine HIV-Infektion getestet, nicht auf eine AIDS-Erkrankung), aber da diese Witze keine Bildung transportieren, darf man das wohl auch beibehalten. --217.83.50.225 14:11, 29. Mär. 2011 (CEST)
- Ist geändert. --32X 11:14, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Danke. --217.83.68.163 01:57, 3. Apr. 2011 (CEST)
Hinweis auf Verselbstständigung?
Wer öfter mit dem ÖPNV unterwegs ist kann leicht feststellen, dass sich diese Witze auch verselbstständigt haben. Zwei Jungendliche unterhalten sich und wenn einem davon die Aussage des anderen nicht passt, fällt "Deine Muttah". Sonst nichts, kein Witz, keine Pointe. Habe ich so schon sehr oft verfolgt aber natürlich weiß ich nicht ob es schon mal irgendwo "wissenschaftlich" zur Kenntiss genommen wurde. Gruß an den Autor dises amüsanten Artikels von --Coatilex 16:05, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Das ist nicht neu und nicht auf Jugendliche beschränkt. In diesem 1980er-Jahre Klassiker (daß es ein fiktives Beispiel ist, halte ich für nebensächlich; es ist immerhin ein konkreter Beleg für einen Erwachsenen, der es nutzt) fragt der schwarze Polizist den weißen: „How do I look?“, worauf letzterer entgegnet: „Like shit.“ Der Schwarze darauf: „Yo Momma.“ Aber ich weiß nicht, was Linguisten, Soziologen, Ethnologen und Konsorten dazu von sich geben (und das wurde mit Sicherheit von irgendwem behandelt). --217.83.95.55 23:17, 1. Apr. 2011 (CEST)
- Hat nicht Frank Zappa schon in den 70ern ein Album Yo' Mama rausgegeben? --Joachim Pense (d) 09:53, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, war das eher ein Lied, vielleicht hieß aber auch ein nicht autorisiertes Album so. Die Bildungslücken bei Zappa muß ich auch noch schließen. Aber danke für das Beispiel; damit haben wir ein noch älteres, nicht fiktives, von jemandem, der ebenfalls nicht jugendlich und außerdem kein Afroamerikaner ist (und von denen kommt es ja). --217.83.68.163 11:10, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Kann sein; vielleicht auf Sheik Yerbouti? Ich glaub, Gitarrensolo ohne Text. --Joachim Pense (d) 11:27, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Ja, Sheik Yerbouti. Und einen Text gibt es: „Maybe you should stay with yo’ mama“, etc. … --217.83.68.163 01:57, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Kann sein; vielleicht auf Sheik Yerbouti? Ich glaub, Gitarrensolo ohne Text. --Joachim Pense (d) 11:27, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, war das eher ein Lied, vielleicht hieß aber auch ein nicht autorisiertes Album so. Die Bildungslücken bei Zappa muß ich auch noch schließen. Aber danke für das Beispiel; damit haben wir ein noch älteres, nicht fiktives, von jemandem, der ebenfalls nicht jugendlich und außerdem kein Afroamerikaner ist (und von denen kommt es ja). --217.83.68.163 11:10, 2. Apr. 2011 (CEST)
- Hat nicht Frank Zappa schon in den 70ern ein Album Yo' Mama rausgegeben? --Joachim Pense (d) 09:53, 2. Apr. 2011 (CEST)
Anmerkungen
Hätte nicht gedacht, dass es dazu bis vor kurzem noch keinen Artikel gab - Danke an TAM. Ein paar Anmerkungen:
- Der Abschnitt "Aufbau" ist furchtbar geschwurbelt, das kann man klarer formulieren.
- Sicher sehr subjektiv, aber verkneifen kann ichs mir nicht: Die gewählten Beispiele finde ich schwach, vor allem das Beispiel für einen Schlagabtausch
- In Einleitung und Geschichte ist davon zu lesen, dass der Ursprung der Witze Nordamerika ist. In der Rezeption ist dann fast nur von Deutschland die Rede. Das ist natürlich eine eklatante Schieflage.
- Als einziges nichtdeutsches Rezeptionsbeispiel wird eine (schlechte) US-Komödie genannt. Wenn man schon Filme nennt, gäbe es sicher bessere Beispiele. Ich würde aber dazu tendieren, Filmbeispiele ganz rauszunehmen, weil sonst jeder seinen Lieblingsfilm einfügt und allgemein schreiben, dass die Sprüche in zahllose Filme Eingang gefunden haben - meine erste Begegnung mit einer ganzen Kanonade von Mutterwitzen war glaube ich Last Boy Scout.
- Ähnlich wie Coatilex vermisse ich einen Hinweis darauf, dass der schlichte Ausruf "Deine Mutter", "Dei Mudda" o.ä. im Jugendslang als eine beleidigende Erwiederung wie "leck mich" oder "fick dich" verwendet wird. Von einem Witz ist da nicht mehr viel übrig. --bennsenson - reloaded 23:22, 10. Apr. 2011 (CEST)
- Hallo bensennson, danke für die Hinweise. Ich habe mich bei den Beispielen für die Witze 1:1 an meine Quellen gehalten und die Interpretation der dortigen beispiele (wenn auch eben übersetzt) übernommen. Natürlich fallen mir persönlich auf Anhieb bessere Witze ein, aber gerade bei so einem thema ist es wichtig, nicht auf TF zu verfallen. Die Rezeption stammt in dieser Form nur zum Teil von mir, da sieht man halt die bedenkliche Entwicklung, dass das zum Brainstorming verkommt. Die Beispiele Y tu mama tambien und Yo momma habe ich aufgrund ihrer Popularität bzw. Reichweite gewählt, über den Rest lässt sich natürlich streiten. Den derzeit fehlenden Rest – „Dei Mudda“ als (scherzhafte) Beschimpfung, Verbreitung auf andere Weltgegenden und eine modernere Analyse als das die doch ein wenig "negerwissenschaftlich" angehauchten Paper bis 1970 – würde ich sofort nachreichen, wenn ich dazu eine Quelle hätte.--† Alt ♂ 23:29, 10. Apr. 2011 (CEST)
Anmerkung II
- "Rezeption" eine Position nach unten rutschen lassen.
- Was hat der Hustler unter "Stilistische Motive" zu suchen ??
- Barnett wird 7 x (!) zitiert. Das wäre unnötig, wenn man "Geschichte" u. "Funktion" fusioniert ("Entstehung und soziale Funktionen"). In diesem Abschnitt zuerst mit den FAKTEN einleiten, dann darunter die einzelnen Sozialwissenschaftler-Gruppen ("Analyse nach Barnett"; Analyse nach..." Warum nicht Unterparagraphen?) mit ihren Thesen:
- Barnett-These 1 (max. 2 Sätze)
- Barnett-These 2
- Barnett-These 3
- Dann die nächte Gruppe.
- Das würde die unterschiedlichen Standpunkte klarer machen. Jetzt ist es ein grosses Hodgepodge aus allen Meinungen. GEEZERnil nisi bene 08:38, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Ein Hodgepodge ist es deshalb, weil ich versucht habe, den Forschungskonsens (der 1970er) rauszuarbeiten.--† Alt ♂ 11:14, 11. Apr. 2011 (CEST)