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Diskussion:Leben nach dem Tod

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt Zweifel
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Leben nach dem Tod“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Christliche Theosophie

Nachdem das wohl in die Richtung "christliche Sekte" gehört, war ich mutig und habe es unter Christentum verschoben. --Takayama 08:53, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zweifel

es gibt keine seele der mensch wird von seinen rytmischen elektrischen impulsen am leben erhalten und wenn die funktionen ausfallen stirbt er. Der vergleich mit einem computer den man ausschaltet, liegt mir nahe, er verliert auch sein "ki" bewusst sein. ich finde die frage nach dem leben nach dem tod kommt nur auf wenn man ihn vor augen hat oder es einem "zugut" geht

Schon und gut aber was willst du uns damit sagen? Das ist eine Enzyklopädie und kein philosophisches Forum. Das der Artikel keine Daseinsberechtigung hat? Dafür hat das Thema eine viel zu große Präsenz in den Köpfen der Menschen. ok hier meine signatur nachgereicht: Menschenskind 20:08, 18. Feb 2005 (CET)

Und das, obwohl die meisten Menschen kein Leben vordem Tode führen... Übrigens: Unterschreiben von Diskussionsbeiträhen mit vier Tilden (~~~~) ist "in". --Unscheinbar 18:39, 13. Feb 2005 (CET)

--Der Gedanke, daß die Jenseitsvorstellungen einer irdischen Wohlfahrt geschuldet seien, ist abwegig. Ältere Kulturen wie die der Ägypter, befanden sich oft in Not und Elend. Eher ist es doch so, daß der Jenseitswunsch aus einem trostlosen irdischen Sein entsteht. --HorstTitus 11:50, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Gerade dann, wenn man "nur" davon ausgeht, dass der Mensch als solcher identisch ist mit seiner auf seinem Körper als Hardware ablaufenden Software, müsste (vor Allem vor dem Hintergrund der Vielewelteninterpretation der Quantenmechanik) doch ein Weiterleben nach dem Tode eine recht evidente Option sein, zumal es nur konsistente "Welten", welche den eigenen Algorithmus+Erinnerung inkludieren, hierfür geben müsste, was vor dem Hintergrund auch unterschiedlicher Vollzugsebenen (=Emulationsmöglichkeit von "Wirklichkeiten" [Simulationen] innerhalb von Welten) eine nicht besonders starke Forderung wäre. Oder anders ausgedrückt: Die Option, dass es KEIN Weiterleben nach dem Tode gibt, beinhaltet entweder das Nichtzutreffen der Vielewelteninterpretation als notwendige (nicht hinreichende!) Bedingung ODER die Nichtkonsistenz von Welten Innerhalb der Vielewelteninterpretation, in welchen Algorithmen realisiert sind, welche einem beliebigen Menschen mit konkreter Erinnerung an sein Leben „hier“ entspricht. Diese Nichtkonsistenz erscheint indes völlig unmotiviert. So simpel ist das Ganze durchaus nicht, dass man jeden, der sich damit auch nur aus Interesse befasst (ohne notwendigerweise "gläubig" zu sein), gleich zum Idioten erklären könnte. Gerade die moderne Physik liefert interessante Ansatzpunkte hierzu. MV --79.199.139.110 16:16, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Kannst du das bitte anhand der Schrödingergleichung vorrechnen? Wenn nicht, ist es nur gelehrt klingender Unfug.
Dieser Absatz hat nichts mit der Verbesserung des Artikels zu tun, oder? --Hob 13:42, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wie man meinem Absatz leicht entnehmen kann, setzt er ja die Richtigkeit der Vielewelteninterpretation unbewertet bereits voraus - was also soll bitte aus der Schrödingergleichung vorgerechnet werden? Offensichtlich hast Du den Absatz nicht verstanden und ordnest ihn daher unter "Unfug" ein - Du müsstest jedoch auch den möglichen Fall in Betracht ziehen, mich schlicht nicht verstanden zu haben und einfach mal nachfragen, - tut nicht weh. Die Argumentation selber ist zudem rein logischer Natur und nimmt lediglich ein physikalisches Modell (ganz bescheiden) als möglich an, ohne dieses zu beurteilen, da ich als Ingenieur die Physik nicht bis zur Quantenphysik durchstudierte, jedoch dafür um so mehr von Systemtheorie und Informatik verstehe. Zudem ist mein Beitrag lediglich eine Antwort auf die Behauptung, die Vorstellung eines Lebens nach dem Tot sei lediglich emotional erklärbar. Wenn es innerhalb der "vielen Welten" einen Systemzustand des Bewusstseins gibt, welcher einem Bewusstseinszustand unmittelbar zum Todeszeitpunkt folgt, dann lebt der Mensch weiter - existiert ein solcher jedoch nicht oder falls die Vielewelteninterpretation falsch ist (was ich wie gesagt nicht beurteilen kann), dann lebt er eben nicht weiter. Es ging mir nur um EIN Beispiel, auch ohne Emotionen oder Religionen zu zeigen, dass die Vorstellung eben nicht an sich bereits unlogisch sein muss. MV --193.238.8.86 16:58, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hatte nachgefragt. Die Antwort zeigt, dass du derjenige bist, der den Fall nicht Betracht gezogen hat, dass er die Vielewelteninterpretation nicht verstanden hat. Die Vielewelteninterpretation bedeutet nicht, dass alles, was man sich vorstellen kann, in irgendeiner der vielen Welten passiert, sondern, dass jede Art, auf die die Wellenfunktion kollabieren kann (was man anhand der Schrödingergleichung berechnet), in irgendeiner der vielen Welten vorkommt. Ein Missverständnis einer populärwissenschaftlichen Darstellung einer wissenschaftlichen Theorie ist nicht das gleiche wie diese Theorie.
Ich konnte den angeblich "logischen" Schritt von "vor Allem vor dem Hintergrund der Vielewelteninterpretation" nach "doch ein Weiterleben nach dem Tode eine recht evidente Option sein" nicht nachvollziehen, deshalb wollte ich ihn näher ausgeführt, sprich vorgerechnet haben. Bei so komplizierten Konglomeraten wie Lebewesen ist es natürlich illusorisch, so etwas auch nur zu versuchen. Also Unfug. Und irrelevant für die Verbesserung des Artikels. --Hob 17:27, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Vorstellungen...

Viele denken sich ja auch, dass es NICHTS nach dem Tod gibt... Leere...

Gab es ein Leben vor unserer jetzigen Existenz?


Meiner Meinung nach beschäftigen sich neben Religion auch noch Esoterik, science-fiction und Künstliches Leben mit dem Thema Leben nach dem Tod.--S.ludwig 15:27, 7. Mär 2006 (CET)


Gibt's eigentlich im Judentum garkeine Jenseitsvorstellung? Oder warum fehlt die hier? --FAR 02:30, 15. Mär 2006 (CET)

Ursprünglich wohl nicht ("Er geht zu den Vätern"). Seit etwa 100 vor Chr. dann schon.--PaCo 11:51, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe mal einen kurzen Absatz zum Judentum eingefügt. Außerdem habe ich den Islam hochgezogen, so dass die drei monotheistischen Religionen zusammen stehen. --Kniekel 22:19, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Tod vor neuem Leben???

Ich habe mal eine Geschicht gelesen in der es um 2 Ungeborene Zwillinge geht. Sie machen sich sorgen, dass nach der Geburt alles vorbei ist. Dabei geht es dann erst richtig los. Vielleich ist das ja mit dem Leben genauso. Wir machen uns Sorgen, dass nach dem Tod alles vorbei ist. Aber was kommt wirklich danach? Vielleicht etwas noch besseres? Schade, dass man niemanden fragen kann. Also ich kenne niemanden, der schonmal tot war...

Lazarus Tod vor neuem Leben???

Warum nicht an einen Pfarrer fragen? Hat ein Pfarrer nicht gesagt, daß die Seelen in den Himmel gehen? Vielleicht könnte man den Lazarus fragen, aber er is schon wieder gestorben!

  • Johannes 11:11 Das sagte er und danach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin, ihn aufzuwecken. 12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er schläft, wird's besser mit ihm. 13 Jesus aber sprach von seinem Tode; sie meinten aber, er rede vom leiblichen Schlaf. 14 Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht da gewesen bin, damit ihr glaubt. Aber lasst uns zu ihm gehen!

Der Jesus sagt, Lazarus war im Schlaf gewesen. Frage aus der biblischen Gesichtpunkt: Warum sollte Lazarus, der gestorben war, von Jesus erweckt werden, wenn alle Menschen nach dem Tod automatisch weiterleben. Könnte auch Lazarus nicht weiterleben? Hier Jesus hat den Tod mit einem Schlaf vergliechen und er sagte, "ich gehe hin, ihn aufzuwecken". Also wenn die Toten weiterleben, wozu brauchen sie dann wieder aufweckt oder erweckt zu werden? Kam die Seele von Lazarus vom Himmel zurückt? Übrigens es wäre nicht gut jemanden zu erwecken, wenn er sich schon in Himmel ein schönes Leben erfreut. Und es war Lazarus bestimmt so ein guter Mensch, ansonsten hätte Jesus ihn nicht erweckt.

  • Johannes 11:43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen, und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen!

Lebte Lazarus vier Tage lang in diesem Zustand? Gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen. Auf dem Gesicht verhüllt mit einem Schweißtuch? Jesus spricht zu ihnen: Löst die Binden und lasst ihn gehen! Könnte Lazarus erst jetzt sich wieder bewegen und wieder gehen? --78.177.191.94 02:24, 6. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Immanuel Kant hat wohl Ähnliches gemeint, als er schrieb: "Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird."

Dieser Text wird zwar immer wieder I.K. zugeschrieben - er ist aber nirgendwo in Kant-Ausgaben zu finden. Falls jemand dennoch die "Quelle" findet, dann bitte einsetzen und mich benachrichtigen .PAXVOBISCUM 17:58, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe diesen Satz jetzt mal aus dem Artikel rausgenommen, weil er nicht wirklich etwas Neues dazu beiträgt, und außerdem die Quellenfrage offenbar nicht geklärt ist. --Kniekel 21:51, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung

Ich kann nicht mal ansatzweise nachvollziehen wie die Einleitung des Artikels zustande kommt. Was soll das mit "Altägypten"? Mir erschließt sich der Sinn von "und war schon in der altägyptischen Kultur vorherrschend" nicht. Was soll mit dem Verweis auf Agypten im ersten Satz eines Artikels zum Thema "Leben nach dem Tod" gesagt werden? Gab es vorher keine Auseinandersetzung mit diesem Thema? Das ist auf jeden Fall zu bezweifeln. [kein registrierter Benutzer] 22.27, 08. Februar 2007 (nicht signierter Beitrag von 84.60.251.94 (Diskussion) )

In der Tat ist bei dem Artikel einiges im argen.. hab jetzt erstmal den Ägypten-Bezug aus der Einleitung genommen - der ist unter Siehe auch besser aufgehoben. Vielleicht möchtest du dich ja anmelden und bei der Artikelverbesserung mithelfen? :) --Schmiddtchen 23:18, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich finde allerdings schon, dass eine Kultur, in der das Leben nach dem Tod eine derartige Rolle gespielt hat wie in Ägypten, in diesem Artikel Erwähnung finden sollte. Allerdings dann vielleicht eher bei der Auflistung der verschiedenen Religionen. Da wundere ich mich, warum ausgerechnet der Manichäismus erwähnt wird, denn der hat lange keine so große Bedeutung wie Ägypten. --Kniekel 16:24, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Christentum

Ich verstehe nicht, ob das Leben nach dem Tod überhaupt zeitlich etwas mit dem jüngsten Gericht und dem Himmel zu tun hat. Treten letzere mit dem Tod einer Einzelperson ein, oder als apokalyptisches Ereignis am Ende des Weltgeschehens (also zu unbstimmter Zeit nach dem Tod)???

Dieser Abschnitt bedarf noch einer gründlichen Überarbeitung. Ist noch ein wenig konfus. Leider ist das Christentum ja gerade in der Frage einer Hölle oder der Beurteilung, wer nun in den Himmel oder in die Hölle kommt, alles andere als einheitlich. Calvin mit seinem Determinismus müsste man da auch noch erwähnen. --Kniekel 16:42, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten


"In der römisch-katholischen Lehre geht man davon aus, dass sich viele Seelen nach dem irdischen Tod zunächst im Fegefeuer bewähren müssen. Bevor sie endgültig in das Himmelreich eingehen dürfen, findet eine abschließende Läuterung statt.

Joseph Ratzinger, der jetzige Papst Benedikt VXI., hat während seiner Zeit in Regensburg in seinen Publikationen darauf hingewiesen, dass die unsterbliche Seele des Menschen nach seinem irdischen Tod bei Jesus Christus verharrt, um mit ihm am Tage des Jüngsten Gerichtes mit einem neuen Leib aufzuerstehen."


das stimmt so nicht. die eschatologie muss metaphorisch verstanden werden und fegefeuer als das einsehen der eigenen fehler, lt katholischem katechismus

neue Gliederung

Ich habe jetzt mal antike Religionen und neuzeitliche religiöse Vorstellungen getrennt, um da ein bisschen Ordnung reinzubringen. Irgendwie müsste noch die griechische Philosophie mit ihrer "erfindung" der Seele rein. Christentum und Buddhismus habe ich auch gleich noch etwas überarbeitet. Wem's nicht gefällt, möge bessere Vorschläge bringen. :-)--Kniekel 19:52, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Spätes Re als nie. Das ist leider sachlich falsch. Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus haben ihre Vorstellung vom Leben nach dem Tode größtenteils ebenfalls bereits in der Antike bzw. im Mittelalter formuliert. Die einzige wirkliche Neuerung aus der Neuzeit ist der wissenschaftliche Materialismus. Habe darum in "frühere" und "heutige" Religionen geändert. See you, --Athanasian 20:59, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Manichäismus

Was ist das denn für ein Absatz? Soll der so bleiben oder wird da noch was dran verbessert? In ein paar Tagen werd ich da vielleicht was dran tun, wenn ich herausgefunden habe, ob es gesicherte Quellen über die Vorstellung vom Leben nach dem Tode in dieser Religion gibt, zum ggw. Zeitpunkt transportiert der Absatz aber Null Information, daher könne man den auch weglassen. --Khuebner 21:58, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß auch nicht so recht. Als ich den Artikel umstrukturiert habe, habe ich den Absatz mal dringelassen. Er war eigentlich noch nie so recht informativ, aber immerhin schon vor einer ausführlichen Würdigung des Christentums da. ;-) Ich plädiere für Streichen, denn der Manichäismus ist jetzt nicht wirklich so bedeutend, dass er hier Erwähnung finden müsste. Zumal der Absatz eh nichts aussagt. --Kniekel 13:44, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann machen wir das doch einfach mit dem Streichen, willst Du? --Khuebner 19:25, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
erledigt. Ich setze den Abschnitt mal hier rein, falls irgend jemand ihn noch brauchen kann. --Kniekel 08:10, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Manichäismus- gestrichener Absatz

Der Manichäismus ist sich nicht klar darüber, ob er an ein Leben nach dem Tod glauben sollte. Sie beerdigen ihre Toten in einem großen Fest. Dieses wird von allen Menschen aus näherer Umgebung durchgeführt. Sie glauben nicht an ein Leben nach dem Tod, aber sie wissen nicht, an was sie sonst glauben sollen.


Ich kann vielleicht beweisen, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.

  • Wie alt wird man dann? Wenn ein lebensmüder 95jähriger stirbt-wird er dann im Himmel auch so

alt sein? Wenn er wieder jung wird dann verliert er einen Teil seiner Persönlichkeit.

  • Was passiert mit einem kopfkrankem Mensch? Wenn er gesund wird ist es schon wieder eine

Störung der Persönlichkeit.

  • Was passiert mit einem Säugling?

--wahr 21:20, 7. Aug. 2007 (CEST)wahrBeantworten

Swedenborg?

Ist Swedenborg wirklich so wichtig, dass er mit katholischer Kirche und Luther in einem Atemzug genannt werden muss? Ich glaube, dann müsste man auch diverse Sekten, meinetwegen die Zeugen Jehovas usw., dazu nehmen. Ich plädiere daher dafür, diesen Abschnitt wieder zu entfernen. --Kniekel 20:49, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt daraus einen Abschnitt "christliche Theosophie" gemacht und damit das auf eine allgemeinere Ebene gehoben. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die christliche Theosophie ein eigenständiger Punkt auf der Ebene Judentum - Christentum - Islam sein sollte oder eher ein Unterpunkt von Christentum. Ich habe mich jetzt für ersteres entschieden, aber wer will kann die Überschrift ja noch ne Ebene runtersetzen. -- Kniekel 11:35, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Volksglaube, Spiritismus usw.

Gehören die auch hier erwähnt? Also: Glaube an Geister und andere Untote? --Hob 09:39, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich sehe nicht, wieso nicht. Vielleicht sollte man das aber in Grundtendenzen zusammenfassen - es dürfte mehrere Tausende unterschiedlicher, aber grundsätzlich ähnlicher Volksglauben bestehen --Takayama 09:54, 30. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fehlt es nicht die spiritistiche Vorstellung über Seele?

Die Spiritismus basiert sich auf die grund Vorstellung, daß die Seelen der Toten weiterleben. Was die allgemeine Religionen und die spiritistiche Vorstellungen gemeinsam haben, ist die Vorstellung daß die Seelen unsterblich sind und weiterleben können. Nahtod-Erfahrungen, Außerkörperlichen Erfahrungen, Astralreise u.ä. haben mit der Spiritismus zu tun. Die Menschen mit dieser Art Erfahrungen werden überzeugt, daß ihre Seele lebt weiter. Und sie sehen solche Erfahrungen als ein Beweis dafür, was ihre Religion über Leben nach dem Tod lehrt. Könnte das ein İrrtum sein? Eine Täuschung und sogar eine spiritistiche Täuschung? Ich bin persönlich sicher, daß dem so ist. Und ich weiss auch, warum so ist. Aber ich denke, wenn ich darüber schreiben würde, würde es bestimmt wieder gelöscht, weil es der allgemeine Vorstellungen widerspricht. Vielleicht ein anderes mal versuche es.--78.177.191.94 18:52, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Standpunkt einiger Atheisten

Dawkins schreibt, das man tot war bevor man geboren wurde. Insofern wäre das gegenwärtige Leben ein Leben nach dem Tode!?--78.52.25.158 16:01, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Philosophisches Problem?

Vorallem ist bzw. wäre ein Leben nach dem Tod ein biologisches Problem, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Die Untersuchung dieser Frage ist Aufgabe der Biologie, welche dazu auch einen klaren Standpunkt hat: Kein Leben nach dem Tod. Erschreckenderweise bedarf auch Folgendes der Erwähnung: Der wissenschaftliche Erkenntnisstand (Zur Erinnerung: NEIN) Ist nicht einfach eine beliebige Sicht der Dinge, sondern die genaueste, vorsichtigste und qualifizierteste Aussage, derer die Menschheit fähig ist. Und bitte: Die Quantenphysik liefert keine Hinweise dafür, dass eine Person ein Leben nach dem Tod erfährt. Ebensogut könnte man vom Leben nach dem Tod sprechen, weil Atome, die einst Körper X bildeten, in Körper Y auftauchen. Das Wort "Leben" verlöre jeglichen Sinn.-- 178.83.149.143 21:29, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bekannte Sterbeforscher

Hinzufügen bitte: Pim van Lommel, der zur Zeit wohl der renommierteste wissenschaftliche Sterbeforscher ist. --82.83.48.244 13:37, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten