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Diskussion:Colin Goldner

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Sargoth in Abschnitt Änderung: Rezeption
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Also beschränkt Euch bitte auf die Sachdiskussion. Euren persönlichen Streit habe ich hier entfernt, wenn Ihr Euch persönlich streiten wollt, macht das bitte außerhalb der Wikipedia. Danke. -- Ukko 22:01, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Umstrittener Colin Goldner

@RW. Di Verschiebung auf die Disk fand ich durchaus sinnvoll, allein um zu klären, welche Belege nötig sind um darzustellen, dass Colin Goldner einige rechtliche Auseinandersetzung hinter sich hat. Sehr viele von denen konnte er zwar für sich entscheiden- doch einige nicht und manche endeten mit einem Vergleich. Auf der von mir verlinkten Seite war über rechtliche Auseinadersetzungen berichtet worden. Die Quelle war mir eigentlich viel zu ungenau, doch woher soll ich Auseinandersetzungen anders nehmen als aus Foren (in Tibetforen, Leserbriefen der SZ hier: http://www.sueddeutsche.de/wissen/teil-shiatsuakupressur-lust-unter-druck-1.862796. und hier http://www.sueddeutsche.de/wissen/teil-tai-chiqi-gong-schattenboxen-fuer-leib-und-seele-1.888629 , und hier http://www.sueddeutsche.de/wissen/teil-ayurveda-das-wissen-um-ein-langes-leben-1.864842 und so weiter! Vielleicht gäbe es hier konstruktive Hinweise. Offenbar gibt es auch ein Gerichtsurteil aus Wien aus dem Jahre 2002- doch im Moment ist das Original nicht im Netz zu finden. Colin Goldner hat offenbar den Nerv mancher Heilrichtungen getroffen - dennoch wird ihm vorgeworfen Dinge, verkürzt, vereinfacht, vermischt und polemisch, "vulgär" bis beleidigend darzustellen. Das bedeutet für mich: er ist umstritten und im übrigen frage ich mich, was derartige Stilmittel in einem wissenschaftlichen Journalismus zu suchen haben-- .Araba 21:36, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Und für mich bedeutet das, dass Du keine Quellen für Dein Pauschalurteil hast, Goldner sei "umstritten". Nur weil ihn irgendwelche Esoteriker erfolglos verklagt haben? Oder einen beleidigten Leserbrief schreiben? Das reicht wohl kaum für eine so pauschale Aussage wie "umstritten". Im übrigen schließe ich mich Sargoths neu eingefügtem Hinweis am Anfang der Seite an: Bei Personenartikeln sollte hier äußerste Vorsicht gelten. --RW 22:04, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
"Irgendwelche Esoteriker" und "beleidigt" erscheint mir jetzt nicht besonders differenziert. Im CG Text steht bereits, wie der FAZ Rezesent seine Stil findet. Wo liegt eigentlich das Problem - ich habe nicht behauptet CG würde die Unwahrheit sagen - nur seine Darstellung scheint nicht unumstritten zu sein. Dir passt das halt nicht --Araba 22:30, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Mir passen keine unbelegten Pauschalurteile in Personenartikeln, genau. Die Rezension in der FAZ steht mit Nennung von Ross, Reiter und POV des Rezensenten im Artikel. Wenn Du willst, können wir das näher ausführen, denn es gab durchaus (negative) Reaktionen auf diese Rezension. --RW 22:57, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Änderung: Rezeption

Wer kann bitte erklären, aus welchem Grund die Anmerkung zu Radio LORA und der Link zu den Freien Radios nicht akzeptiert wird? -- Elisa Wirth 07:27, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es ist nicht ganz klar, was du mit genau meinst. Ist das Buch von ihm dort in vorgelesener Version abrufbar? Dann bitte Deeplink zum Hörbuch. Auf der von dir verlinkten Seite ist für mich nur eine Art Gezeter darüber zu lesen, dass er dem Laienradio kein Interview geben wollte. Wo da die Bedeutung ist, erschließt sich nicht. −Sargoth 11:51, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es steht: "Bei Radio liest Goldner sein Buch über Alternative Diagnose- und Therapieverfahren vor." Nach meiner Recherche liest er wöchentlich ein Kapitel daraus vor. "Gezeter" weiß ich nicht einzuordnen. Er hat Interviews mehrfach zu- und wieder abgesagt, so erschließt sich mir das. Und dann kommt ein Verweis auf eine Rezension, die, wie der Artikel in der FAZ und in der Jungle World auch, die Meinung eines Journalisten, einer Journalistin wieder gibt. Warum wird der Eintrag nicht akzeptiert? -- Elisa Wirth 12:28, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weil es keine Rezension ist, sondern ist eine Beschwerde. Und das Hörbuch bzw. die vorgelesenen Kapitel finde ich dort auch nicht. −Sargoth 17:33, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Radio LORA ist ein Hörfunksender. Die Beiträge werden gesendet, nicht als Hörbuch herausgegeben. Es gibt eine Verlinkung zum Sender, dort kann der Livestream verfolgt werden. Die Rezension ist eine klassische Rezension, v.a. weil sie kritisch ist. Wer ist auf Wikipedia berechtigt, die journalistische Form zu zensieren? -- Elisa Wirth 19:03, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, dein Text geht Bei Radio LORA München liest Goldner sein Buch über Alternative Diagnose- und Therapieverfahren vor. Eva Schmidt von LORA kritisiert jedoch Anspruch, Ziel- und Umsetzung und mokiert sich über das erneute Zurückziehen seiner Interviewzusage für LORA u.a. in freie-radios.net. Wo ist da der inhaltliche Bezug zu Goldners Arbeit, die Rezension? Der Link Goldner zieht erneut Interview zurück führt auch nicht zu den vorgelesenen Kapiteln des Buches, von denen du redest. Was du genau mit der Einfügung erreichen willst, bleibt unklar. Woanders liest man, worum es geht und könnte formulieren: Radio Lora nimmt Goldners Buch zum Anlass, sich von der universitären Medizin und Wissenschaft zu distanzierenSargoth 01:20, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Rezension ist der Hörfunkbeitrag. In einer Rezension wird nicht das Buch erneut veröffentlicht. Das ist geschrieben und auf Goldners Literaturliste zu finden. Der Passus "...und mokiert sich ..." ist in der letzten Version entfernt. "Zieht erneut Interview zurück" ist die Einleitung zur Notwendigkeit einer Rezension, ansonsten wäre ein Interview entstanden. Ist die neue Version genehm? Es wächst der Eindruck, dass Auseinandersetzung mit dem Autor nicht erwünscht ist. Gibt es genau dich, der hier auf Wikipedia entscheidet oder kann sich auch jemand anderer dazu äußern? Vielleicht verstehe ich die Veröffentlichungsreglements auch nicht. -- Elisa Wirth 07:26, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wie wäre es, wenn Sargoth oder Nuuk einen Text- und Verlinkungsvorschlag machen, der akzeptabel ist? Es sollte doch im Sinne der öffentlichen Wahrnehmung sein, dass Auseinandersetzungen um den Autor Goldner (andere nicht akzeptierte Einträge weisen auf Ähnliches hin) nicht negiert werden?! -- Elisa Wirth 17:58, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die implizite Behauptung, Goldner habe Radio Lora ein Interview zu seinem Buch verweigert, ist falsch. Tatsächlich hat er in einer am 14.1.2011 ausgestrahlten Sendung in der Rubrik "Kulturkritik" ausführlich in einem Interview mit Lora-Redakteur Wolfram Pfreundschuh zu seinem Buch Stellung genommen: http://kulturkritik.net/audio/index.php?code=11_01_14 Was er verweigert bzw. zurückgezogen hat, war ein zusätzliches Interview mit der (esoterikfreundlichen) Lora-Redakteurin Eva Schmidt, die in Redaktionskonferenzen massiv gegen ihn intrigiert hatte. Auch wenn sie in den Konferenzen mit ihrer mehrfach erhobenen Forderung nach Absetzung der Lesereihe Goldners nicht durchdrang, hatte Goldner, nachdem er von den Intrigen erfuhr, keine Lust mehr, sich mit ihr auseinanderzusetzen und zog seine Zusage zu einem zusätzlichen Interview zurück.(nicht signierter Beitrag von 93.207.162.31 (Diskussion) 13:55, 24. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis. −Sargoth 13:57, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Herr Goldner, das Interview sagten Sie meines Wissens der Redakteurin von LORA bereits Monate zuvor zu. Es wurde vier mal zu und wieder abgesagt, mit immer neuen Begründungen. Die kritiklose Darstellung ihres Buches mit Wolfram Pfreundschuh kam später und ist keine journalistische Auseinandersetzung, wenn ich mir das so anhöre. Ich bin enttäuscht, dass Kritik hier nicht erwünscht ist. Dieses Forum und die Wikipediaseite wird offenbar von Ihnen zensiert. Gutes Gelingen weiterhin! (nicht signierter Beitrag von 93.204.125.214 (Diskussion) 16:32, 24. Mär. 2011 (CET)) Beantworten
Laut Goldner wurde das Interview zweimal aus nicht von ihm zu verantwortenden Gründen verschoben und schließlich aufgrund der o.a. intriganten Vorgehensweise der Redakteurin Schmidt von ihm abgesagt. Letztlich aber ist das völlig egal, weil niemand, auch keine Redakteurin eines privaten Radiosenders, einen einklagbaren Anspruch darauf hat, dass ihr jemand als Interviewpartner zur Verfügung steht.93.207.175.107 17:09, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sargoth möge bitte belegen: - "esoterikfreundlich" (mit Erklärung, ob diese Eigenschaft einen Menschen schlechter oder besser macht), - "die in Redaktionskonferenzen massiv gegen ihn intrigiert hatte", - die "mehrfach erhobene Forderung nach Absetzung der Lesereihe". Sind Goldner bzw. Sargoth Mitglieder der Redaktion und war jemand anwesend? Woher stammen diese Behauptungen? Wenn der Kontakt zu Goldner da ist, bitte auch um Beantwortung, aus welchen Gründen das Interview verschoben worden sein soll. Und weiterhin die Frage: Warum ist auf einem Wikipediaeintrag zu einem Autor eine Verlinkung zum Kommentar über sein Buch nicht möglich? -- Elisa Wirth 21:26, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Elisa zum letzten mal: es ist eben kein Ausschnitt aus einer Rezension, sondern ein Link zu einer Seite, auf der sich jemand über ihn beschwert. Bitte beachte, dass die Wikipedia kein Meinungsforum ist. −Sargoth 21:32, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sargoth zum letzten Mal: Die FAZ rezensiert sein Buch, LORA kommentiert ein anderes. Wo ist der Unterschied? Vielleicht schaust du dir den Link zu LORA nochmal an? Und wo bleiben die Belege für die Behauptungen? -- Elisa Wirth 21:45, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe 93.207.162.31 nicht für die Interna gedankt, sondern den Link zum geführten Interview. −Sargoth 10:32, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dass eine Moderatorin eines Münchner Lokalradios etwas für Alternativmedizin übrig hat und das Buch von Goldner überraschenderweise dann nicht gut findet, ist für diesen Artikel denke ich einfach nicht relevant.

Belege für die Aussagen Goldners bzgl. der Nebenwirkungen der Akupunktur bis hin zum Pneumothorax lassen sich in der medizinischen Fachliteratur übrigens leicht finden, z.B. [1], [2], [3] usw. Das hat mich jetzt etwa eine Minute gekostet. Goldner muss in einem Ratgeber nicht alle Aussagen belegen, es ist ja kein wissenschaftlicher Text. --PeterWashington 00:56, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Guckt man sich ein Interview an, das besagte Lora-Moderatorin Schmidt mit dem Autoren eines Homöopathie-Ratgebers geführt hat, wird deutlich, aus welcher Ecke sie kommt: http://www.tisani-verlag.de/Interview-Lora-JFG.pdf Das hat mit ernstzunehmendem Journalismus nicht mehr viel zu tun, vielmehr ist es platte Werbung, kaschiert als Journalismus. Und es erklärt auch, weshalb sie mit derartiger Intriganz und Verbissenheit gegen Goldner und sein Buch zu Felde zieht. - In Goldners Buch steht übrigens ausdrücklich vermerkt, weshalb es neben einem Verzeichnis weiterführender Literatur auf Quellenangaben und Querverweise verzichtet: weil es sich um die Zusammenfassung einer Ratgeberserie aus der Süddeutschen Zeitung (online) handelt, und in Zeitungsartikeln sind solche Angaben bekanntermaßen nicht üblich: "Gleichwohl geben sie [=die einzelnen Kapitel], dem Selbstverständnis von Autor und sueddeutsche.de entsprechend, den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis wieder" (S.149) 93.207.158.182 10:18, 25. Mär. 2011 (CET)Beantworten
und warum wurde diese Version mit Link zu einem veränderten Beitrag nicht akzeptiert? -- Elisa Wirth 16:03, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Weil du immer noch keinen Inhalt aus der Rezeption wiedergibst, sondern über das Radio schreibst. Ich würde vorschlagen, du arbeitest erst mal an anderen Artikeln gut mit und zeigst damit, dass es dir nicht nur um Werbung für den Laienfunk geht, ok? Grüße −Sargoth 16:08, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
?? -- Elisa Wirth 16:11, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
!!! Du schreibst: „Bei Radio LORA München kommentiert Eva Schmidt Goldners Buch über Alternative Diagnose- und Therapieverfahren und kritisiert Anspruch, Ziel- und Umsetzung“. Das hier ist aber der Artikel über Colin Goldner und nicht über Eva Schmidt und Lora. Der Abschnitt Rezeption ist allerdings überhaupt verzichtbar, darauf könnten wir uns einigen. −Sargoth 16:18, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Colin Goldner hält sich für kritik- und auseinandersetzungsfähig, so berichtet Schmidt, die persönlichen Kontakt zu ihm hatte. Warum dann keine Rezeption? "Klaus Natorp wirft Goldner in seiner Rezension des Buches Dalai Lama. Fall eines Gottkönigs für die FAZ „unflätig[en] Ton“ und „einseitig-polemische […] Darstellung“ vor; Goldner „polemisier[e] nicht nur respektlos, sondern beleidigend“" Warum wird dieser Eintrag anders behandelt, als der, den ich vorgeschlagen habe? -- Elisa Wirth 16:53, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Warten wir mal ab, was die anderen dazu sagen. Vielleicht können sie das verständlicher formulieren als ich. −Sargoth 17:03, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
"polemisier[e] nicht nur respektlos, sondern beleidigend" ist ein konkreter Vorwurf. Da weiß man, was los ist.
"kritisiert Anspruch, Ziel- und Umsetzung" ist schwammig, es sagt nichts aus. Alles, was man aus dem Satz erfährt, ist: Schmidt gefällt irgendetwas nicht. Das ist extrem uninteressant. Was hat sie denn genau am Anspruch auszusetzen, was an der Zielsetzung, was an der Umsetzung? Sind es konkrete Vorwürfe oder stört sie nur, dass Goldner eine andere Ansicht hat als sie und zu anderen Ergebnissen kommt als sie gehofft hat? Letzteres ist häufig, aber langweilig und irrelevant. --Hob 17:07, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, dafür stünde ja dann der Kommentar, der anzuhören ist. Es muss ja in der Anmoderation nicht der ganze Kommentar enthalten sein. Also mir ist's jetzt genug. Wenn ihr es wichtig findet, Kritik zu verhindern ... bitteschön! Grüße, -- Elisa Wirth 22:59, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Wikipedia-Artikel ist keine "Anmoderation" für die im Artikel verlinkten Seiten. Er soll selbst die wesentliche Information enthalten. Und wer Näheres wissen will, soll es in den verlinkten Seiten finden können. Das ist kein Verhindern von Kritik.
Wenn die Lora-Leute nicht in der Lage sind, Schmidts Kritik kurz zusammenfassen (so wie "respektlos und beleidigend" eine kurze Zusammenfassung von Natorps Kritik an Goldners Stil ist), dann wird es damit wohl nicht weit her sein. --Hob 07:55, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Erneute Begründung für das "Nicht akzeptieren" erbeten. -- Elisa Wirth 15:36, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wüsste ich auch gern. Dass genau diese Änderung "keine Verbesserung" ist, wurde nicht "mehrfach begründet", sondern es wurden frühere, deutlich andere Änderungen begründet verworfen. Ich finde das Zitat so in Ordnung. Wo ist das Problem? --Hob 16:10, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wieso sollte ein Beitrag einer gewissen Eva Schmidt bei einem Lokalradio relevant sein? Stefan64 16:31, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Das Lokalradio ist eines von zwei freien Radios in Bayern. Wer entscheidet über Relevanz? Ist die Bild-Zeitung relevant? -- Elisa Wirth 16:40, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
BILD kann nur schwer als Beleg dienen, dazu sind die Artikel zu gebogen und mehrfach vom Presserat gerügt. Du kannst aber hier den Bilsartikel verlinken, auf den du dich beziehst; vielleicht kann er doch genutzt werden. −Sargoth 16:45, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
"Bild" war nicht ernst gemeint. Wie kann nun der Kommentar auf die Seite verlinkt werden? Hob fand das Zitat mittlerweile in Ordnung. Durch welche Gremien muss es noch durch? Darf ich's nochmal einstellen, ohne verdammt zu werden? -- Elisa Wirth 00:48, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Eine mittlerweile zurückgetzte Antwort fragt, ob es dir umdie Verbesserung des Artikels oder nur um die Verlinkung des Radios geht. So vehement, wie du dich für den Link einsetzt, scheint es mir auch so, dass du kein Interesse an der Wikipedia hast. All deine Bearbeitungen bisher zielen ausschließlich auf die Verlinkung des Radios in diesem Artikel. Daher meine erneute Aufforderung, erst mal zu zeigen, dass du an der Generierung von freiem Wissen interesssiert bist. −Sargoth 10:31, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten