Zum Inhalt springen

Diskussion:Evangelische Nachrichtenagentur idea

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. März 2011 um 00:39 Uhr durch Athanasian (Diskussion | Beiträge) (abschnitt "resonanz"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Athanasian in Abschnitt abschnitt "resonanz"
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Evangelische Nachrichtenagentur idea“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Archiv
Zur Archivübersicht
Wie wird ein Archiv angelegt?

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Der Wert des Parameters Zeigen wurde im Namensraum "Diskussion" mit "Nein" angegeben.

Neutralitätsbaustein 19. Feb. 2011

Nicht so voreilig, mein Gutester. Dieser Artikel ist erstaunlich sauber; ein bisschen zu sauber, wenn man bedenkt, dass etwa der "evangelikal[e] Protestantismus [...] in der JF hauptsächlich [...] durch Autoren von ‚ideaSpektrum‘ vertreten [wird]". [1] Die Autoren von idea gehören zu den profiliertesten Vertretern eines christlich angehauchten Antisemitismus in der neurechten Szene. Entweder, du hast dich mit diesem Sachverhalt nicht auseinandergesetzt (dann ist dein EOD reichlich unverschämt), oder du bist dir seiner durchaus bewusst, versuchst ihn aber unter den Teppich zu kehren (das wäre irgendwo nachvollziehbar, aber trotzdem nicht wirklich korrekt). Was der IP aufgefallen ist, wird durchaus auch im Bereich der Medien- und Politikwissenschaft diskutiert, es ist also keineswegs Theoriefindung. Ich werde aus diesen Gründen erstmal einen Neutralitätsbaustein setzen, bis ich die entsprechenden Quellen in den Artikel eingearbeitet habe. Vielleicht ist ja auch die Frazione evangelicale hieran interessiert ;)-- Alt 03:41, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hi, das ist doch überhaupt mal eine Argumentation. Ich war nicht voreilig - nur genervt, mein Bester. Die Beiträge, Artikel, Kommentare ... die oben genannt wurden und ich mir angesehen habe, waren chronologisch alle bereits vorher im Pressdienst veröffentlicht, oder im Pressedienst und im Spektrum (das ist das Nachrichtenmagazin, welches dort auch herausgegeben wird). Wenn man den Pressedienst abonniert, kann man die Inhalte veröffentlichen. Das ist bei idea nicht anders als dpa, Reuters oder afp. Dass die Themen bei idea nicht tagespolitischer Natur sind, sondern sich mit wertkonservativen, christlichen (auch evangelikalen), missionarischen Themen beschäftigen ist unbestritten (wird dort auch in der Firmierung deutlich). Zum Teil waren die dargestellten Informationen schlicht falsch (Mockler = idea, Motte = idea, Nickig = idea, Rösler = auf Autorenliste). Daraus eine Zusammenarbeit oder eine Abhängigkeit ab zu leiten ist IMHO WP:TF. Deine Argumentationslinie hat die IP nie angerissen. Der Ansatz war ein stumpfer, konstruierter Zusammenhang idea-JF. Die Literatur die Du oben anführst, ist mir neu und auch bis dato kein Thema gewesen (rpt.: gewesen). Der Titel (Stephan Braun, Ute Vogt: "Die Wochenzeitung "Junge Freiheit"), selbst wenn er mir aus der FAZ oder der taz entgegengefallen wäre, hätte mich nicht angemacht. Die Quelle/Literatur werde ich mir besorgen und lesen. Der Baustein geht von mir aus in Ordnung. Die Diskussion Muss ums Verrecken als evangelikal eingestuft werden vs. Ist ums Verrecken nur als christlich zu bezeichnen sehe ich sportlich. Mir hat es Spass gemacht, die verschiedenen Quellen zu recherchieren, zu lesen, zu bewerten und zu diskutieren. Zur besseren Gliederung habe ich oben einen TOC-Abschnitt zwischengeschoben. Einverstanden? Beste Grüße -- Jägerlatein 09:12, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, einverstanden. Und entschuldige bitte, falls ich dir da vorhin Unrecht getan haben sollte – ich bin bald 24 Stunden wach (ich weiß, ist nicht sooo positiv im Bezug auf enzyklopädische Arbeit, aber irgendwann muss man die auch machen), da gehen die guten Manieren bisweilen flöten. Wenn du magst, kann ich dir den Artikel auch als PDF zukommen lassen (ich würde den ohnehin heute einscannen), dann sparst du dir das Gerenne nach dem Buch. Beste Grüße, Alt 09:51, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kein Ding! Hier muss man schon mal Federn lassen können. PDF - gerne. Werde mir die Quelle aber auch ranholen oder mal ausleihen, damit ich den ganzen Kontext verstehe. Habe Teile der IP-Diskussion nach oben sortiert und hatte dabei zeitweise Deine Quelle vermurkst (ist aber wieder hergestellt - bitte kontrollieren). Beste Grüße -- Jägerlatein 16:13, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Antisemitismus ist mir bei idea nicht einmal ansatzweise aufgefallen - hingegen des öfteren eine sehr deutliche Pro-Israel Haltung bei Artikel über Israel (dürfte der linken Medien- und Politikwissenschaft, die darüber anscheinend diskutiert, auch nicht sympathisch sein, aber Antisemitismus ist das nicht). Die Pro-Israel Haltung ist übrigens bei Evangelikalen weit verbreitet (hat nicht viel mit politisch links oder rechts zu tun, aber einiges mit dispensationalisischen Roman-Bestsellern wie Left Behind, in denen Israel ein Faktor in der Weltrettung ist). Mir riecht das ganze ziemlich nach lockerer TF mit dem beliebten Nazi-Vergleich (vielleicht ist der TF auch nicht bei der IP sondern bei der diskutierenden Medienwissenschaft zu suchen). Irmgard Kommentar? 23:33, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wenn jemand einer Zeitschrift Antisemitismus vorwirft, dann wird das nicht belegt, indem man feststellt, dass Redaktoren irgendwo sonst gearbeitet haben - der einzige sinnvolle Beleg ist ein Artikel in der Zeitschrift, der von einer seriösen Quelle als antisemitisch bezeichnet wird. Selbst wenn man aufzeigen könnte, dass ein Mitarbeiter anderswo einen nachgewiesenermassen antisemitischen Text verfasst hat, könnte das bezüglich Antisemitismus höchstens in einem eventuellen Artikel des betreffenden Mitarbeiters erwähnt werden, nicht bei idea. Irmgard Kommentar? 00:14, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich lese seit vielen Jahren ideaSpektrum und man kann idea vielleicht manches vorhalten, aber Antisemitismus ist mir bisher auch nicht aufgefallen. Hoffentlich wird jetzt die ganze Diskussion nicht auf ein Thema gelenkt, das bei idea offensichtlich nicht vorhanden ist. Ich würde gerne die begonnene Sache zu Ende bringen, dass im Artikel erwähnt wird, dass regelmäßig idea-Artikel in der Jungen Freiheit (via idea-Pressedienst oder wie auch immer) erscheinen. Warum gibt es dagegen so einen unendlichen Widerstand? -- 217.227.214.65 23:44, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ihr überseht, dass die Befürwortung von Judenmission zuweilen als Antisemitismus aufgefasst wird. Und in idea, gibt es eben nicht dispensationalisische Positionenen, die in der Brüderbewegung verbreitet sind, sondern auch schon mal Stimmen pro Judenmission, zumindest aber nicht negativ wertetende Berichte darüber. Gleichfalls wird christlicher Messianismus nicht negativ dargestellt. Auch der gilt einigen Theologen u.a. als Antisemitismus. Wer solche Voraussetzungen teilt, wird idea sicherlich Antisemitismus unterstellen können, genauso wie jener, der die JF pauschal als dem recht(saußen)en Lager zuordnet. -- Dietrich 08:01, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Judenmission wird von der liberalen Theologie abgelehnt (wie andere Mission übrigens auch) - aber Befürwortung der Judenmission oder des christlichen Messianismus haben nichts mit dem Antisemitismus der politischen rechts-aussen Positionen zu tun, der hier unterstellt wird.Irmgard Kommentar? 13:03, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe nichts unterstellt, sondern darauf hingewiesen, wie es zuweilen dargestellt wird und woher eventuell solche Behauptungen wie «idea fördert den Antisemitismus» kommen könnten. -- Dietrich 13:27, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wie schon mehrfach erwähnt geht es mir hier nicht um eine wertende Einordnung der Quellen, sondern um eine neural formulierte Darstellung der Sachlage. -- 217.224.235.178 10:39, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Sachlage, das idea primär ein Pressedienst ist, ist aber schon dargestellt. Und wenn man von den vielen Zeitschriften und Zeitungen die idea Meldungen übernehmen nur die JF erwähnt ist das ganz einfach nicht neutral. im übrigen "Tant de bruit pour une omelette" -- 83.77.142.67 12:07, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nenne mir doch mal ganz konkret welche überregionalen Wochenzeitungen regelmäßig den idea Pressedienst benutzen. Welche waren das noch gleich? -- 217.224.235.178 13:27, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eine Aufstellung aller größeren überregionalen Zeitungen, die regelmäßig den idea-Pressedienst verwenden, wäre das neutral? Ich fürchte nur, dass dann trotzdem nur ein Name stehen bleibt: Junge Freiheit. Ist das neutral, dann die Liste wieder unter dem Teppich verschwinden zu lassen? -- 217.227.198.59 12:35, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
So was wurde schon durchgekaut - siehe Diskussionsarchiv. Resultat ist der gegenwärtige Absatz über die Benutzung von idea Pressedienst. Irmgard Kommentar? 18:19, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt neue Erkenntnisse. Diesmal etwas fundierter (muss aber erst noch lesen und es fehlt noch Literatur). -- 217.227.198.59 21:02, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Hier ein konkreter Vorschlag für den Artikel (siehe Zitat). Ich könnte damit leben, dass wir es bei der Spitze des Eisbergs belassen. Aber da ich mich sowieso in das Thema einarbeiten möchte (Bücher sind bestellt) bin ich auch gerne bereit das ganze über einen längeren Zeitraum detailliert aufzuarbeiten und gemeinsam zu diskutieren. Vielleicht finden wir auch einen anderen Kompromiss?

„Das Spektrum von protestantischen AutorInnen, welche in der Jungen Freiheit veröffentlichen, ist hauptsächlich den Allianz-Evangelikalen um die Nachrichtenagentur idea zuzuordnen, deren AutorInnen teilweise selbst in der JF publizieren.“ Regina Wamper: Das Kreuz mit der Nation. Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit. Unrast Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-89771-747-3

Regina Wamper M.A. (März 2008, Politikwissenschaftlerin, Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Evangelikale in der Jungen Freiheit. Das Kreuz mit der Nation: Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit, Unrast Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-89771-747-3, S. 70) -- 217.227.198.59 21:02, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(Nachtrag der Fußnote)

"So führte beispielsweise Marcus Mockler für idea das Interview mit Martin Hohmann, das am 23. Januar 2004 in der JF (Hohmann/idea JF 05/04, S. 9) veröffentlicht wurde. Über religiöse Themen veröffentlicht Mockler in der Jungen Freiheit (etwa Mockler JF 02/07, S. 3). Er wird zudem als Autor von der JF in der Autorinnenliste aufgeführt.

Auch Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea, zählt zu den Autoren der JF und schreibt Artikel zu meist »protestantischen Themen« (etwa Matthies JF 15/05, S. 2; Matthies JF 19/05, S. 2; Matthies JF 52-53/98, S. 2; Matthies JF 46/98, S. 2)."

Regina Wamper M.A. (März 2008, Politikwissenschaftlerin, Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Evangelikale in der Jungen Freiheit. Das Kreuz mit der Nation: Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit, Unrast Verlag, Münster 2008, ISBN 9783897717473, Fußnote S. 70) -- 217.227.255.252 12:14, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Kein weltbewegendes Forschungsresultat: Liberale Protestanten teilen keine konservativen Werte mit der Jungen Freiheit, dürften also dort kaum zu finden sein - und die publiziernden Protestanten. die konservative Werte vertreten stehen der Allianz nahe, und schreiben hin und wieder in idea. Könnte man auch formulieren: "das Spektrum der publizierenden Protestanten, die konservative Werte vertreten, steht der evangelischen Allianz und der Nachrichtenagentur idea nahe" oder noch kürzer "Publizierende Evangelikale vertreten in der Regel konservative Werte." Die gleichen Leute finden sich auch bei KEP und manchmal beim ERF und bei CINA. Aber damit ist nicht gesagt, dass auch nur einer von ihnen in der JF antisemitische Thesen vertritt - und erst recht nicht, dass das idea gemacht wird. Irmgard Kommentar? 11:24, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und zu deinem Vorschlag: da könnte man auch umgekehrt der JF evangelikale Tendenzen "vorwerfen" oder sie als Teil der "evangelikalen Weltverschwörung" sehen, weil dort einige offensichtlich evangelikale Autoren der idea Artikel geschrieben haben. In diesem Artikel geht es um die Inhalte der idea und nicht um die sonstigen Arbeiten von idea-Autoren oder um die Inhalte der JF. Irmgard Kommentar? 11:30, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe hier einen einzigen Satz aus dem Buch von Regina Wamper (Das Kreuz mit der Nation. Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit. Unrast Verlag, Münster 2008) zitiert. Dass dieser Satz nicht in die Tiefe geht ist mir auch klar. Wenn ich Zeit habe werde ich natürlich auch personenbezogene und konkrete Details zur Diskussion stellen. Das Thema ist zu groß, das passt unter keinen Teppich mehr. -- 217.227.242.112 13:36, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Quellen zu Personen, die bei idea schreiben - Quellen, die sich auf eine Person beziehen, können auf deren Wikipedia-Seite eingebaut werden, wenn im Einklang mit WP:BIO aber sicher nicht auf der Seite ihres Arbeitgebers. Das gälte auch für den Fall, dass ein idea-Autor tatsächlich etwas antisemitisches in der JF veröffentlicht hätte. Antisemitische Tendenzen von idea müssen konkret anhand von idea-Texten belegt werden, alles andere ist Theoriefindung. Irmgard Kommentar? 16:49, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe hier mehrfach deutlich gesagt, dass ich nicht der Meinung bin, dass idea antisemitische Texte verfasst, oder verfasst hat (z.B. hier am 19. Feb. 2011 um 23:44). Um was es mir geht steht hier so oft, dass ich es nicht noch einmal wiederhole. -- 217.227.242.112 19:05, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Regina Wamper: Das christliche Bild von Juden und Judentum in der "Jungen Freiheit". In: Stephan Braun, Ute Vogt: Die Wochenzeitung "Junge Freiheit". VS Verlag, Wiesbaden 2007. S. 155–157.
Das ist über JF, nicht über idea. Gibt es dort konkrete Zitate über idea drin? Wenn ja, welche? Irmgard Kommentar? 13:06, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es fehlen immer noch jegliche seriösen Belege für die behaupteten "fundamental-evangelikalen Tendenzen" (was ist das überhaupt???) und Einflüsse der Neuen Rechten in idea. Wenn da in der nächsten Woche nichts auftaucht, wird der Neutralitätsbaustein wieder entfernt. Irmgard Kommentar? 19:51, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich glaube nicht, dass wir den Konflikt aus eigener Kraft bewältigen können. Wer ist hier die nächsthöhere „Instanz“ bei Wikipedia? -- 217.227.198.59 21:07, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die, die Dir die IP sperrt, wenn das Getrolle nicht aufhört. Nochmal: Mache dich bitte mit den formalen und inhaltlichen Gepflogenheiten bei Wikipedia vertraut. Lege dir einen Benutzernamen zu, damit man dich identifizieren kann. Suche dir für deine ersten Schritte einfachere Artikel aus und nicht gleich ein so konfliktäres Feld wie die Frage nach rechtsextremistischen Tendenzen von irgendwelchen Leuten auf Grund selbstrecherchierter Indizien ohne eindeutige, reputable Belege. Das geht hier nicht so. Der Beleg oben ist in dieser Form für den Idea-Artikel unbrauchbar. Es wird darin eine Aussage über die JF getroffen, nicht über Idea. Noch dazu eine pauschale, weder quantifizierbare noch personalisierbare. --Athanasian 11:37, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Warum werden Sie persönlich verletzend und sprechen von „Getrolle“ und drohen mir mit der Sperrung der IP? -- 217.227.242.112 13:19, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wo ich persönlich verletzend gewesen sein soll, ist mir völlig unklar. Ich habe einige ernstgemeinte Ratschläge gegeben. Bitte führen Sie sich die nochmals zu Gemüte. Warum ich von "Getrolle" spreche:
1. beschäftigen Sie diese Diskussionsseite seit Tagen mit den immer gleichen Beiträgen, dessen Sachgehalt nach Meinung etlicher Mitautoren unzutreffend bis deplaziert ist
2. setzen Sie dabei unendlich viele Bytes an geschriebenem Text ab, meist redundant, ohne dass es dabei einen hinreichenden Erkenntnisfortschritt gibt
3. setzen Sie sich dabei über zahlreiche Konventionen von Formalia (Neutralitätsbausteine auf Diskussionsseiten zahlreicher Autoren, sehr merkwürdige Formatierungen hier) bis zum Umgang (Sie??) hinweg und setzen
4. offenbar auf den Effekt reiner Wiederholung, um zum Ziel zu gelangen. Falls sich außerdem
5. bestätigen sollte und das Ganze unendlich weitergeht, muss man sich fragen, ob das noch eine konstruktive Mitarbeit oder aber ein sperrwürdiger Vandalismus ist. Im Moment jedoch gehe ich noch davon aus, dass Sie mit den Gepflogenheiten der Wikipedia einfach noch nicht ausreichend vertraut sind. Sie haben sich aber die entschieden falsche Thematik als Lernfeld ausgesucht. Das macht mich schon etwas stutzig. Sie haben offenbar ein Problem oder zumindest offene Fragen zu Idea bzw. den Evangelikalen insgesamt. Ich setze mich über die Sache gerne mit Ihnen auseinander, jedoch auf meiner Diskussionsseite. Das hier führt zu nichts. --Athanasian 14:10, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht habe ich bisher genug Informationen und Quellen genannt, die einen Eintrag auf der Artikelseite rechtfertigen. Ich sehe allerdings einen erheblichen Widerstand gegen diesen Eintrag seitens der Hauptautoren des Artikels. Wenn dieser Widerstand daher rührt, dass die Quellen unbrauchbar sind werde ich versuchen brauchbare Quellen zu nennen. Wenn der Widerstand allerdings auf Gründe zurückzuführen ist, der nichts mit den Quellen zu tun hat, müssen wir eine Lösung in der Diskussion finden. -- 217.227.242.112 14:35, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe bisher keine brauchbaren Quellen gesehen. Für die Frage, was denn brauchbaren Quellen sind, konsultieren Sie bitte WP:Belege und WP:TF. Über Ihre Gründe würde ich in der Tat gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wie die zögerliche Quellenmitteilung zeigt, haben diese mit belegbaren, relevanten Fakten nur wenig zu tun. Es sieht nach etwas ganz anderem aus. Nochmal die Einladung auf meine Diskussionsseite, um das zu klären. --Athanasian 15:40, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Grund für Widerstand: Ich lese idea seit mindestens 15 Jahren, und mir ist in der Zeit dort kein Antisemitismus aufgefallen, dafür aber ziemlich unkritische Israelfreundlichkeit (und sonst habe ich natürlich auch einiges gesehen, wo ich anderer Meinung bin). Wenn aber jemand konkrete reputable Belege hat - Ausgabe, Autor, Artikel, warum wird das von wem für antisemitisch gehalten, dann kann das eingefügt werden. Es gibt Artikel (und sogar ganze Ausgaben) in diesen 15 Jahren, die ich nicht gelesen habe und es ist möglich, dass ich etwas derartiges übersehen habe - aber irgendwelche von irgendwem vermuteten ideologischen Zusammenhänge zwischen idea und JF überzeugen unter diesen Umständen nicht (und ich würde sie auch nicht als Beleg akzeptieren, wenn ich die Zeitschrift überhaupt nicht kennte). Irmgard Kommentar? 17:17, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich lese Idea seit 26 Jahren, davon seit 20 Nummer für Nummer von der ersten bis zur letzten Seite und habe ebenfalls nie etwas Derartiges gesehen. Häufig Artikel mit Schrottwert, z.T. Positionierungen, denen ich absolut nicht zustimme und denen ich auch leserbriefmäßig widersprochen habe - aber Antisemitismus oder Rechtsextremismus??!! Nicht eine einzige Leseerfahrung. So einen Artikel muss mir erst mal einer zeigen. Bis dahin betrachte ich das schlichtweg als üble Nachrede. --Athanasian 17:31, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Richtig! Ähnlich habe ich das am 19. Feb. 2011 hier so geschrieben und sehe das auch so. Mein Zitat von vor 4 Tagen: „Ich lese seit vielen Jahren ideaSpektrum und man kann idea vielleicht manches vorhalten, aber Antisemitismus ist mir bisher auch nicht aufgefallen. Hoffentlich wird jetzt die ganze Diskussion nicht auf ein Thema gelenkt, das bei idea offensichtlich nicht vorhanden ist. Ich würde gerne die begonnene Sache zu Ende bringen, dass im Artikel erwähnt wird, dass regelmäßig idea-Artikel in der Jungen Freiheit (via idea-Pressedienst oder wie auch immer) erscheinen. Warum gibt es dagegen so einen unendlichen Widerstand? -- 217.227.214.65 23:44, 19. Feb. 2011 (CET)“
Das war jetzt einmal im Kreis gedreht. Meine genannten Quellen belegen nachweisbar (alleine die Quellen: www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html und www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html) dass regelmäßig idea-Artikel in der Jungen Freiheit erscheinen. Artikel in dreistelliger Zahl über den idea-Pressedienst und exklusiv für die Junge Freiheit geschriebene Artikel zumindest von den leitenden Redakteuren Helmut Matthies (idea Chefredakteur) und Wolfgang Polzer (idea Redaktionsleiter). Das kann man so oder so bewerten, aber an dem Faktum ändert das nichts und jeder Leser hier kann das unter www.jungefreiheit.de sofort nachprüfen. Das wurde von idea auch nie bestritten (übrigens auch nicht von Jägerlatein). Und das sollte als Information im Artikel auftauchen, ganz einfach weil es eine für jedermann überprüfbare Wahrheit ist. Die Quellen haben auch nichts mit meiner Person zu tun. Da hilft es auch nichts wie angedroht meine IP zu sperren (siehe oben), oder mir dies oder jenes Motiv zu unterstellen. Das verändert nicht die Quellen und ändert nichts an den Fakten. Es wird nur für jeden hier immer offensichtlicher, dass es starke Interessen gibt die genannten Fakten nicht im Artikel zu erwähnen. -- 217.227.242.112 18:49, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
au ja eine Verschwörung gegen die Wahrheit! Jetzt wird es aber abstrakt. IDEA IST EIN PRESSEDIENST! Die machen Meldungen, die jeder Abdrucken darf, der den Dienst abonniert hat. Das ist alles. -- 83.77.44.106 19:17, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ok. Wir arbeiten hier alles ab. Keine „Verschwörung gegen die Wahrheit“. Das war nie Thema hier. Es geht um überprüfbare Fakten. „IDEA IST EIN PRESSEDIENST!“ Richtig! Habe ich etwas anderes gesagt (siehe oben)? -- 217.227.242.112 19:28, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(BK) "Interessen-Orakel" bitte am von mir oben angebotenen Ort überprüfen. Es spricht für sich, dass du diese Möglichkeit bisher ausschlägst. Ansonsten, wie bereits gesagt: Was ein von Idea beschäftigter Redakteur in seiner Freizeit tut, hat, falls es je die Relevanzschwelle überschreitet, in dessen Personartikel, aber nicht auf der Seite seines Arbeitgebers etwas zu suchen. Über die Unmöglichkeit, von der Vielzahl der Kunden und Verwerter des Idea-Pressedienstes lediglich einen einzelnen herauszugreifen, die anderen aber unter den Tisch fallen zu lassen, siehe hier. Die JF druckt genauso Meldungen von DPD, AP und Reuters ab. Nicht mal im dortigen Artikel könnte man das also schreiben - es ist einfach irrelevant. Wenn es keine neuen Argumente gibt, wäre ich dafür, diesen enzyklopädiemäßigen Unfug hier zu beenden. Danke. --Athanasian 19:43, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vielleicht noch mal die kurze Zusammenfassung aus neutraler Sicht: Wenn Kunden und Verwerter von idea-Artikeln diese für ihre Zeitungen/Zeitschrtiften nutzen, bedeutet das im Rückschluss nicht, dass idea die Ansichten und Meinungen dieser Zeitungen/Zeitschrtiften vetritt. Wenn die Junge Freiheit Reuters-Meldungen nutzt, beudeutet das ja auch ebenfalls nicht, dass Reuters die gleichen Sichtweisen wie die JF vertritt. Daher versuchen Irmgard, Athanasian u.a. darauf hinzuweisen, dass dies der falsche Artikel für diese Information ist. Ebenso wäre es falsch, zu behaupten, Reuters-Redakteure teilten die Meinungen/Sichtweisen der JF, weil sie als Suchbegriff oder in der Autorenliste der JF auftauchen. Das sind keine Quellen, sondern die Aus-/Bewertung dieser Tatsachen ist Theoriefindung. Die Buchquelle Das christliche Bild von Juden und Judentum in der "Jungen Freiheit" handelt offensichtlich von der Jungen Freiheit. Ein Beleg für einen von Benutzer:217.227.242.112 dargelegten Zusammenhang zwischen den genannten angeblichen Zusammenhängen gibt es bisher nicht. Ich denke daher, Benutzer:217.227.242.112 hat sich da in etwas verrannt und sollte (ernsthaft) versuchen, die Argumentationslinie der anderen nachzuvollziehen, um das Ganze aufzulösen. --Thomy3k 07:48, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
„Wenn es keine neuen Argumente gibt, wäre ich dafür, diesen enzyklopädiemäßigen Unfug hier zu beenden.“ (Athanasian) Ich muss sagen, dass ich vor allem auch durch das Auftreten der Hauptautoren des Artikels fast davon überzeugt bin, mein Anliegen fallen zu lassen. Wie komme ich eigentlich dazu einen Unterschied zu machen, zwischen dem Pressedienst von idea und dem Pressedienst anderer Agenturen? Wie komme ich dazu zu fragen wo die leitenden idea-Redakteure „privat“ schreiben und Artikel veröffentlichen? Welche (falschen?) Grundannahmen könnten hier zugrunde liegen? Welchen „enzyklopädiemäßigen Unfug“ trage ich hier mit mir herum? Das sind Fragen die ich mir nach der Diskussion der letzten Tage hier stelle. -- 217.227.193.31 09:45, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Neutralitätsbaustein bezieht sich ganz eindeutig nicht nur auf die JF, weil die ganannten JF-Autoren gleichzeitig auch idea-Autoren sind. Im Übrigen steht Wamper mit ihrer Diagnose nicht allein wie der Dornstrauch in der Wüste, da gibt es durchaus auch andere Stimmen: [1] [2]. Alt 11:57, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Diese "Diagnosen" besagen nicht viel oder weniger: Mission Gottesreich als Quelle für Evangelikalismus allgemein oder speziell zeichnet sich primär durch fehlende Sachkompetenz aus (differenziert nicht zwischen Evangelikalen und Fundamentalisten). Hoyningen-Huene postuliert unter dem Titel "Profile von Religiosität rechtsextrem orientierter Jugendlicher" "evangelikal-fundamentalistisch" mit "Bekehrungserlebnis, biblizistisch, Erlösungshoffnung - idea und Kein Anderes Evangelium" und "traditionell-rechtskonservativ" mit "Kirchgang, konservative Theologie, z.T. biblizistisch - JF, Nation und Europa, Kein anderes Evangelium, ENiD". Das mag für seine Thesen hilfreich sein, aber als Quelle für eine Aussage über idea ist es schlicht unbrauchbar. Irmgard Kommentar? 17:40, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber für reputable, aussagekräftige Belege das hältst du das wohl selber nicht, oder? In Nr.1 steht eine einzige verwertbare Angabe, die hier falsch ist, und Nr. 2 ist keine auch nur näherungsweise wissenschaftskonforme und darum hier unzitierbare Literatur. Wenn du nichts Qualitatives hast, muss der Bapper wieder raus. - Im Übrigen ist die Pasage von Wamper in ihrer wachsweichen Pauschalität der Form nach keine Diagnose, sondern eine Unterstellung. --Athanasian 12:06, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das sind Hinweise darauf, dass ich hier nicht fabuliere, sondern dass die Kritik Substanz hat; keine Quellen im engeren Sinne (sonst wären sie schon im Artikeltext). Hätte ich in der letzten Woche die Zeit gehabt, mich dafür 3 Stunden in die Bibliothek zu setzen, wär der Baustein längst draußen.-- Alt 12:15, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, aber wegen Substanzlosigkeit. Die Kritik ist nämlich haltlos. Deine obige Unterstellung übrigens auch. Das wollte ich dir nochmal in aller Deutlichkeit sagen. Antisemitismus- und Rechtsextremismus-Vorwürfe sind ein sehr schwieriges Feld, das weißt du. Ich habe das mit Bhuck einmal hier durchdiskutiert und bitte dich, dir das mal anzusehen, denn was ich dort gesagt habe, findet m.E. auf diesen Fall hier Anwendung. --Athanasian 12:23, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich schlage vor, ihr brecht die diskussion hier ab, bittet zb t.a.m. oder karlv oder braveheart, noch mehr literatur einzusehen und darauf basierend den artikel zu überarbeiten, und wenn das getan ist, redet ihr über das ergebnis dieser überarbeitung. in der sache gehe ich mit t.a.m. weitestgehend konform. ca$e 12:18, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzteres kann ich kaum glauben. "Die Autoren von idea gehören zu den profiliertesten Vertretern eines christlich angehauchten Antisemitismus in der neurechten Szene" - dieser Satz ist einfach sachlich grottenfalsch. --Athanasian 12:28, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
diesen satz unterschreibe ich in der tat in dieser form nicht. aber zb an wamper kann man sich halten. wamper 2008 habe ich gerade nicht zur hand, aber zb wamper 2007, dort s. 148: "Auf protestantischer Seite publiziert [in JF] hauptsächlich die evangelikale Nachrichtenagentur ‚idea’ ..." (zum kontext: es geht dort weiter damit, wer sonst noch auf evangelischer, wer dann auf katholischer seite, usf). weiter s. 155: "Gerade im evangelikalen Protestantismus, in der JF hauptsächlich vertreten durch Autoren von ‚ideaSpektrum’, spielt die Mission als Gegenmodell zum Dialog eine wichtige Rolle..." dazu in fußnote 35, s. 155f: "...So sind auch in dem Nachrichtenmagazin der Agentur ‚ideaSpektrum’ häufig Artikel zu finden, die Solidarität mit Israel und scheinbare Solidarität mit dem Judentum vermitteln ... Dass diese ‚Solidarität’ aber einen sehr instrumentalisierenden Zug hat, macht die Bezugnahme auf die christliche Heilsgeschichte deutlich ... Eine in der evangelikalen Bewegung vorherrschende Vorstellung ist es, dass Juden als ‚auserwähltes Volk’ nach Israel zurückkehren müssen ... Auch in ‚ideaSpektrum’ liegt ein Schwerpunkt auf der (Juden-)Mission... Autoren von ‚ideaSpektrum’ publizieren auch in der JF. Dort verzichten sie darauf, das Thema Israel zu behandeln. Der Konflikt, der sich aus den gegensätzlichen Positionen von JF und ‚idea’ in dieser Frage zwangsläufig ergibt, wird ausgeblendet. Das für Evangelikale wichtige Themenfeld ‚christlicher Zionismus’ ist in diesem Fall augenscheinlich nicht so relevant wie das Bündnis mit der JF." s. 157: "Die Juden selbst seien durch die ihnen zugeschriebene Schuld am Tod Christi die Auslöser des Antisemitismus, der als Selbstverteidigung verstanden wird. Zumindest in diesem Punkt sind sich die Vertreter der verschiedenen christlichen Konfessionen innerhalb der JF einig. So knüpft der Chef der evangelischen Nachrichtenagentur ‚idea’, Helmuth Matthies, der auch Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der ‚Deutschen Evangelischen Allianz’ ist, an Talmudlegenden an, um die vorgebliche ‚Christenfeindlichkeit’ des Judentums zu belegen ..." dann dazu s. 158 fn. 41: "Spätestens hier wird deutlich, dass sich der Prozionismus der Evangelikalen, der auch in ‚ideaSpektrum’ seinen Ausdruck findet, oft mit antijüdischen Stereotypen mischt." ca$e 12:18, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ist irgendein von Wamper zitierter/erwähnter Text originärer Beitrag von einem der Autoren für die JF? Oder handelt es sich durchweg um Übernahme von zuvor bei idea publiziertem Material? -- Dietrich 14:05, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
das spielt per WP:TF absolut keine rolle. ca$e 14:06, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich hätte zum unteren Teil auf der wissenschaftlichen Seite Rückfragen. Sehe mit nächste Woche mal das Ganze in der Bibl. an. Vorläufig ergibt sich dabei aber für mich die Falsifikation des von mir oben zitierten Satzes. Der jedoch war T.A.M.'s Begründung für den Neutralitätsbaustein. --Athanasian 17:03, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Halten wir doch erst mal einige Fakten fest:

  • JF wird eingeordnet als "Scharnier zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus".Daher werden dort sowohl Artikel von dezidiert konservativen als auch von dezidiert rechtsextremen Autoren zu finden sein.
  • idea ist ein Pressedienst. Daher können sich idea-Artikel in jeder Publikation finden, die idea abonniert hat.
  • In der JF lassen sich Artikel von idea-Autoren finden.

Fragen, die gestellt werden müssen:

  • Enthalten die in JF von idea-Autoren abgedruckten Artikel antisemitische Inhalte?
  • Wurden die in JF abgedruckten Artikel speziell für JF geschrieben?

Ist die erste Frage zu verneinen, dann ist ihre Autorenschaft in JF im Artikel idea irrelevant. Bei einem Ja spielt die zweite Frage eine Rolle: Ist diese zu verneinen, dann und nur dann wäre eine Zuordnung von Antisemitemismus zu idea gerechtfertigt. Um es zugespitzt zu formulieren: Nicht jeder BILD-Autor ist ein hirnloser Idiot. Und nicht jeder FAZ-Autor ist ein kluger Kopf. --w-alter 20:12, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

das spielt per WP:TF absolut keine rolle. ca$e 14:06, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(hier stand ein beitrag von Benutzer:217.227.255.252, den ich entfernte, weil er nur nochmals dasselbe zitierte, was ich, in relevanterem auszug, oben bereits zitierte. ca$e 13:26, 28. Feb. 2011 (CET))Beantworten

Kann der Neutralitätsbaustein nun weg? Es wurden ja umfangreiche Änderungen gemacht. Von mir aus ja. Meinungen?--♥ KarlV 11:30, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

meinetwegen ja, der artikel ist aber nach wie vor stark überarbeitungsbedürftig. als ein nächster wichtiger schritt müssten die ergebnisse von dettmar 1997 eingearbeitet werden. ca$e 13:26, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Evangelische Nachrichtenagentur idea - Auflage, Leserkreisanalyse

Die Reichweite ist belegbar durch eine repräsentative Umfrage. Das Ergebnis ist in den Mediadaten (http://www.idea.de/fileadmin/images/CAV/Mediadaten_2008.pdf) herunterladbar. Die letzte Leserkreisanalyse stammt aus dem Jahr 2007 und nicht aus dem Jahr 2002. Die Redaktion errechnet nichts. Zitat aus den Mediadaten: "Die Leserkreisanalyse wurde von Juni bis September 2007 nach ZAW-Richtlinien durchgeführt. Die Ergebnisse der Analyse sind daher repräsentativ für die Gesamtheit der Empfänger von ideaSpektrum."

Eindeutig belegbar ist die verkaufte Auflage, die IVW-geprüft für das 4. Quartal 2010 31.099 ausweist (http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1&u=&p=&detail=true).--195.226.71.210 10:46, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hübsch! Die obere Quelle würde ich als Eigenquelle eher vorsichtig anfassen. Die untere ist einbauwürdig. Danke.--Athanasian 15:44, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Technischer Krempel

idea / Idea für die selben Begriffe (z.B. Spektrum) mal gross mal klein geschrieben - ohne erkennbares System. Das verwirrt OMA nur noch mehr ...! GEEZERnil nisi bene 13:57, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

ja. korrekt ist die kleinschreibung: idea, bzw. ideaSpektrum. gruß, ca$e 14:29, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

abschnitt "resonanz"

die entfernung von Lambrecht/Baars habe ich zurückgesetzt. grund: hier geht es um resonanz - nicht nur um wissenschaftliche forschungsmeinungen. das buch der beiden politikwissenschaftler und journalisten wurde sehr breit rezipiert, taz, das parlament, dradio, dlf, wdr5 ([3]), ndr, 3sat ([4], [5]), swr2 ([6]), einladung an die kulturwissenschaftliche fakultät der uni bremen ([7]), schirrmacher selbst hat darauf reagiert ([8], [9]), ebenso DEA offiziell ([10], [11]), auch matthies selbst ([12]), auch idea und ideaSpektrum ([13]) publizierten diese reaktionen natürlich; eine tagesschau-journalistin zb ist durchaus einschlägig, wenn es um das publikationsprofil einer nachrichtenagentur geht. ca$e 11:30, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nachvollziehbar!--♥ KarlV 11:34, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Da hab ich gerade auf Deiner Disk drauf reagiert. Sehe ich nicht so: Als Litatur ist auch in einem Abschnitt "Resonanz" auf wissenschaftliche Resonanz zurückzugreifen, sonst könnte ja wirklich jeder Kleinkäse an Reaktionen da gesammelt werden und wir wären mitten in WP:TF gelandet. --Athanasian 11:35, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
tagesschau, taz, das parlament, gegendarstellung schirrmacher usw sind jetzt kein kleinkäse. auf welches buch schreibt schirrmacher sonst noch mehrseitige gegendarstellungen? welches andere buch zum evangelikalismus wird in "das parlament" vorgestellt? ca$e 11:37, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Schirrmacher schreibt des öfteren mehrseitige Buchrezensionen - problemlos in der G-Halde zu finden (die meisten sind allerdings positiver). Irmgard Kommentar? 12:47, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Randbemerkung: Diskussion JF Schirrmacher/Schneider (idea) -- 217.227.210.124 13:26, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(nach BK) Na ja - es ist ja nicht Lieschen Müller aus der lokalen Bild-Redaktion Hamburg Altona, die hier als Sekundärquelle zu Rate gezogen wird, sondern immerhin wichtige Redakteure mit wissenschaftlichen Hintergrund. Das passt also schon.--♥ KarlV 11:39, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

richtig ist natürlich schon, dass auf jeden fall die fachliteratur möglichst vorrangig auszuwerten ist. eine der nach wie vor umfangreichsten behandlungen findet sich bei dettmar 1997. ca$e 11:48, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dieser Absatz ist nicht NPOV, sondern eine Ansammlung negativer Kritiken, mehrheitlich von Nicht-Experten auf dem Gebiet. Bezüglich Lambrecht/Baars - die Aufführung Politwissenschaftler ist hier irrelevant, da es bei ihrem Buch um Religionswissenschaft geht, wo sie deutlich zeigen, dass sie keine Experten sind (keine Differenzierung zwischen Evangelikalen, Fundamentalisten und Freikirchen). Am besten schlicht erwähnen, dass sie das in ihrem Buch "Mission Gottesreich" sagen. Aber in den Absatz gehören auch positive Aussagen, wie beispielsweise hier [14] Carl-Dieter Spranger, Ingo Friedrich oder Henning Röhl. Irmgard Kommentar? 12:40, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

natürlich. ich habe das kurz eingebaut, kann meinetwegen durchaus noch auf 3-4 zeilen ausgebaut werden. da sich spranger, lammert etc dazu geäußert haben, ist das selbstredend ebenfalls relevante resonanz. alles, was entsprechend relevant ist, kann in einen solchen abschnitt - die bewertung sollten wir dem leser überlassen. der typische taz-leser - und vielleicht auch etliche andere, vgl. [15], nur mal als beispiel - wird die preisverleihung vielleicht nicht als "positiv" werten, das spielt aber hier keine rolle.
in dem buch geht es übrigens weniger um religionswissenschaft als vielmehr um wahrnehmung in der öffentlichkeit und rückwirkung darauf etc - themen, von welchen gut vernetzte ard-, ndr- etc journalisten ahnung haben, gerade, wenn es um nachrichtenagenturen geht. aus religionswissenschaftlicher sicht ist das buch sehr viel vernachlässigbarer. mir wäre hier auch keine fachrezension bekannt, ich habe aber noch nicht systematisch recherchiert.
die behauptung "mehrheitlich von Nicht-Experten auf dem Gebiet" kann ich leider in keiner weise nachvollziehen.
beste grüße, ca$e 12:51, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Politwissenschaftler ist hier irrelevant, da es bei ihrem Buch um Religionswissenschaft geht, wo sie deutlich zeigen, dass sie keine Experten sind (z.B. keine Differenzierung zwischen Evangelikalen, Fundamentalisten und Freikirchen). Die Journalisten, die das Buch aufgreifen, sind ihrerseits auch keine Experten bezüglich Religion. Natürlich gibt es auch gute Bücher von Journalisten zu den verschiedensten Themen, aber in diesem Fall ist mir keine einzige halbwegs positive Rezension des Buches durch Theologen oder Religionswissenschaftler bekannt.Irmgard Kommentar? 13:15, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ist dir eine kritische rezension durch theologen oder religionswissenschaftler bekannt? danke, ca$e 13:19, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bezüglich Nichtfachleute - war ein falscher Ausdruck, besser ist "am Thema vorbei". Was den Baptisten betrifft, gilt seine Kritik der DEA, idea wird da, wie ich es lese, als Überbringer der schlechten Nachricht geköpft, ebenso bei Kutschera, und Wamper schreibt nicht über idea sondern über die NF und zieht ihre Schlüsse eher an den Haaren herbei (dass es bei Juden eine Christenfeindlichkeit gegeben hat, steht schon in der Apostelgeschichte und nicht nur dort (Stichworte Paulus von Tarsus (auf beiden Seiten des Konflikts), Jakobus der Gerechte und noch einiges mehr in verschiedensten Quellen aus den ersten drei Jahrhunderten). Aus der Tatsache, dass jemand darüber schreibt, Antisemitismus abzuleiten, ist etwa so informiert wie die "Bibel in gerechter Sprache", die Kritik der alttestamentlichen Propheten an Israel modifiziert "da antisemitisch". Irmgard Kommentar? 13:15, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

eine bewertung steht uns hier nicht zu, wir dürfen hier nur wiedergeben, was relevante quellen hergeben. ca$e 13:19, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da bin ich nicht einverstanden. Natürlich dürfen wir nicht im Artikel schreiben, dass xxx da "Mist verzapft", aber als Artikelschreiber müssen wir bewerten, ob ein Argument enzyklopädisch so relevant ist, dass es erwähnt gehört - und dazu gehört, dass wir das Argument auf sachliche Richtigkeit hin ansehen. Und die Behauptung "Die Juden selbst seien durch die ihnen zugeschriebene Schuld am Tod Christi die Auslöser des Antisemitismus, der als Selbstverteidigung verstanden wird. Zumindest in diesem Punkt sind sich die Vertreter der verschiedenen christlichen Konfessionen innerhalb der JF einig." ist so pauschal schlicht falsch, mir ist kein idea-Autor oder auch anderer Evangelikaler bekannt, der so denkt oder schreibt, und bei den Katholiken ist es lehramtlich bestätigt, dass dem nicht so ist (was sich in der RKK höchstens bei ein paar Holocaust-Leugnern etc. noch nicht herumgesprochen hat). Was Matthies über frühchristliche Geschichte und Talmud schreibt, kommt bei Vertretern der politischen Korrektheit schlecht an, aber weder politische Korrektheit noch die Shoah des 20. Jahrhunderts ändert etwas an historischen Tatsachen der frühesten Christentumsgeschichte, wo die "Christenfeindlichkeit" der Juden nicht "vorgeblich" war - was auch von renommierten nichtevangelikalen Kirchenhistorikern so gesehen wird, so wörtlich bei Klaus Berger mit Bezug auf die Verfolgungen durch Paulus: "Auch alle weiteren Verfolgungen der Frühzeit gehen von Juden aus." Berger, Die Urchristen, S 343. Wenn da jemandem aus zweifelhaften Behauptungen Antisemitismus unterstellt wird, ist das sehr mit Vorsicht zu geniessen, besonders da Helmut Matthies mit Namen genannt wird und damit WP:BIO zu beachten ist.Irmgard Kommentar? 11:49, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Naja, wir müssen schon beurteilen, ob etwas, was eine Quelle schreibt, überhaupt vom Gegenstand des Lemmas handelt. Ich komme leider erst nächsten Mo. in die Bibliothek und kann z.B. Geldbach dann dahingehend checken (sieht für mich im Moment danach aus, hätte Irmgard mit ihrer Beurteilung da recht, dann wäre die DEA die Kritisierte und dann müsste man es hier streichen). Für Wamper stellt sich mir die prinzipielle Frage des Umgangs mit wissenschaftlichen Fehlern. Beispielsweise ist das "oft" in ihrer Fußnote vom wissenschaftlichen Standpunkt her aller Wahrscheinlichkeit nach eine unzulässige Pauschalisierung, die sich anderen Motiven als wissenschaftlicher Akribie verdankt, also eine Ungenauigkeit, die unbemerkt geblieben ist (was ja, wie wir bei z.G. gelernt haben, im Uni-Betrieb nicht aufzufallen scheint). Normalerweise liest man über so etwas hinweg. Kaum jemand würde in einer Publikation so eine Lappalie kritisieren (außer den Angesprochenen). Wenn nun aber gerade eine solche Ungenauigkeit hier argumentativ verwendet und damit sinntragend wird, finde ich das problematisch. Ich gehe davon aus, dass es dieses Problem in der Wikipedia öfters einmal gibt. Wie geht man mit so etwas um? - Über Lambrecht/Baars könnte ich viel schreiben, z.B. was die Rezeptionsbreite (oder sagen wir besser breite Rezeptionsnische, nämlich eingegrenzt auf öffentlich-rechtliche Medien) angeht. Ich könnte dir auch die Geschichte erzählen, wie das Buch in "Das Parlament" gelangt ist - und was der Chefredakteur gesagt hat, als er das dann in der fertig gedruckten Ausgabe gesehen hat. Vitamin-B-Spritzen bilden für mich kein Qualitätsargument. In der wissenschaftlichen Literatur wird das Buch dagegen m.W. überhaupt nicht rezipiert - weil es darin nämlich nicht rezeptabel ist. Man könnte auch auf den umgekehrten Gedanken kommen und sagen: Wenn ein Buch solch eine Flut von Gegendarstellungen hervorruft, ist das eher ein Indiz dafür, dass gerade nicht mit der nötigen wissenschaftlichen Genauigkeit gearbeitet worden ist. Für "relevante Literatur" halte ich dieses Buch nach wie vor nicht. --Athanasian 15:55, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
auch hierzu: eine bewertung steht uns hier (was man durchaus bedauern kann) in beiden fällen nicht zu. das buch wurde eben in vielen medien mit breitenrezeption besprochen. dazu zählen insb. öffentlich-rechtliche medien. entsprechend relevant ist es für einen abschnitt "resonanz". die genaue geschichte würde mich aber durchaus interessieren, vielleicht magst du sie mir per mail bei gelegenheit einmal erzählen. beste grüße, ca$e 16:00, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Regina Wamper 2008 steht nicht bei uns in der UB. Es scheint sich dabei nicht um wissenschaftliche Literatur zu handeln. --Athanasian 13:22, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ein fehler der bibliothekare => [16]... ca$e 13:25, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Gleich von dreien [17] [18]? Nein. Ich bin nach Einsichtnahme in vernünftige Literatur dagegen, diesen Abschnitt als einen Sammelplatz zweifelhafter Schriftstücke zu behandeln. Wenn man Dettmar (kritisch), Geldbach (kritisch), Winterhager (befürwortend) und noch ein oder zwei vernünftige Sachen hier referiert, hat man ausreichend Anhaltspunkte, um anhand sauberer Belege herauszuarbeiten, wo hier die Kontroverse liegt. --Athanasian 13:35, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

???Hier wird sie u.a. als Politikwissenschaftlerin vorgestellt.--♥ KarlV 13:39, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

im ausland weiß man besser, was man in den bestand nimmt: [19].
immerhin haben es zb diese bibliotheken geschafft:
Augsburg
Bamberg
Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Berlin Technische Universität
Bielefeld
Chemnitz,
DNB
Düsseldorf FBibl. Sozialwesen
Freiburg
Hamburg, Hamburger Institut für Sozialforschung
Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Hannover, Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
Jena, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Leipzig
Merseburg, Hochschule Merseburg (FH) Hochschulbibliothek
Münster Sozialwiss.
Marburg
München Bibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität
ca$e 13:59, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das sind schon einige. Meine Frage in der Sache bleibt. Der Abschnitt führt, so wie er sich jetzt anlässt, in die falsche Richtung; er muss ebenfalls den Kriterien von WP:Belege und WP:NPOV entsprechen und gehört jenseits einer Sammlung von unverständlichen Einzelzitaten anhand der zentralen, relevanten Punkte der Debatte auf enzyklopädisches Niveau gehoben. Vorschlag: Ich fuchs mich da jetzt rein und hinterher schauen wir, was dasteht. Okay? --Athanasian 15:03, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

arbeite ruhig erstmal aus, was dir vorschwebt. zum vergleich: so war mein letzter bearbeitungsstand. einwände auch von mir gegen einige streichungen stehen ja schon obig. es kommt letztlich aber auf die qualität des ergebnisses an. nicht alles muss da hinein, es gibt ja auch noch sehr viel, was nicht ausgewertet wurde, insb. die besagten monographien. sagt mir ggf. bescheid, wenn ihr einen zu diskutierenden zwischenstand habt. gruß, ca$e 17:47, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das ist jetzt erst mal eine Richtungsanzeige. Muss jetzt (unfertig) schluss machen, weil die Bibliothek schließt. Ich poste die nächsten Tage, wann es weitergeht. --Athanasian 19:42, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich werde nachher weitermachen. Gebt mir mal einen Tipp, weil ich den Hinweis auf die "besagten Monographien" oben in der Diskussion irgendwie nicht mehr finde. Im Gespräch waren Wamper 2007, Dettmar (erledigt), Pfitzer, und...? war noch was? Danke, --Athanasian 11:37, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe Wamper 2007 heute eingesehen und finde meine Bedenken hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit ihrer Arbeitsweise bestätigt. Sie pauschalisiert (z.B. S.158 Fußn.41), stellt unbelegte und darum unverifizierbare Behauptungen auf (z.B. S. 155 Fußn. 35: ein "Schwerpunkt" bei Idea läge auf der Judenmission - wird durch Dettmar 1994, der die Schwerpunkte thematisch herausarbeitete, keineswegs bestätigt), differenziert nicht, ob Artikel tatsächlich von Idea-Autoren aktiv "publiziert" werden oder ob lediglich der abonnierte Pressedienst übernommen wird. Im SPD-nahen Magazin "Berliner Republik" wurde ihrem Beitrag denn auch als einzigem (!) aus dem ansonsten empfohlenen Sammelband von Braun/Vogt auf Grund der als "obskur" bezeichneten Methodik (!) explizit die Wissenschaftlichkeit abgesprochen: "Was nicht passt, wird also von Wamper passend gemacht. Mit seriöser Wissenschaft hat dies nichts mehr zu tun" (von dem SPD-Politiker und Rechtsextremismus-Experten Mathias Brodkorb erst gesamtmethodisch problematisiert und dann an L. Groppe exemplifiziert). Meiner Meinung nach als Beleg daher hochgradig zweifelhaft. --Athanasian 18:16, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Brodkorb ist in Bezug auf die JF befangen. Im übrigen wird die Wissenschftlichkeit einer Arbeit von Wissenschftlern attestiert oder abgesprochen. Erstens ist Brodkorb nicht als Wissenschftler aktiv, zweitens ist ein Artikel in einem nichtwissenschaftlichen Kontext ein schwaches Argument.--♥ KarlV 09:59, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Alle drei Argumente kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Weshalb sollte ausgerechnet der SPD-Politiker und Rechtsextremismus-Experte Brodkorb in Bezug auf die JF befangen sein? Gibt es für diese Behauptung irgendwelche Belege? Über die Wissenschaftlichkeit von Brodkorbs Engagement macht sein Wikipedia-Artikel sehr andere Angaben. Die "Berliner Republik" fungiert durchaus als Bindeglied zwischen den Gestaltungsräumen von Wissenschaft und Politik. Wenn hier so ausdrücklich die Wissenschaftlichkeit eines Betrags in Zweifel gezogen wird und außer in Trivialliteratur keine wissenschaftliche Gegenmeinung dazu vorliegt, dann ist das vorerst schon ein sehr starkes Indiz. --Athanasian 10:49, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Vorschlag zum Thema: idea/JF. Alle Hinweise auf die Junge Freiheit (Wamper Beitrag) sind im Artikel gelöscht worden, auch die Überschrift „Resonanz“. Ist es möglich unter der ursprünglichen Überschrift „Resonanz“ den Wamper Beitrag wieder herzustellen? -- 217.224.236.65 11:39, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Das hängt weniger an der Überschrift als an der in der gesamten Wikipedia geforderten Wissenschaftlichkeit. --Athanasian 11:50, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, welche Kriterien Du da anlegst, oder wie Du vorgehst, aber wenn ich die Wahl habe zwischen zwei Rezensionen, die eine von einem Politiker, der im Wissenschaftsbetrieb nicht ansässig ist, und der andere, der sehr wohl im Wissenschaftsbetrieb tätig ist, dann wäre meine Auswahl eindeutig. Nun hat Ziai Aram Wamper positiv rezensiert und ausdrücklich ihren wissenschaftlichen Ansatz hervorgehoben. Nachzulesen auf den Seiten 134-136 der Zeitschrift Peripherie 117, 30 Jg 2010, Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster.--♥ KarlV 14:24, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Da geht es wohl kaum um "Wahl", sondern um "audiatur et altera pars". Hast du das zur Hand und kannst es mir schicken? Thx, --Athanasian 14:34, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Also, ich finde es sehr befremdlich, wir Du mit Regina Wamper umgehst. Ich sehe keinen plausiblen Grund (außer einen POV-Grund vielleicht), Regina Wamper aus dem Artikel zu tilgen. Dabei finde ich es sehr bezeichnend, dass Du Deine Ablehnung nicht wissenschaftlich, sondern politisch begründest. Die Rezension von Brodkorb ist die eines Politikers, nicht wissenschaftlich, sondern politisch. Daher habe ich das weiter oben, als befangen attribuiert. Ich will Brodkorb nicht in mindesten irgendetwas absprechen. Aber im realen Leben ist es wohl so, dass Wissenschftler in der Regel Politiker analysieren, und nicht umgekehrt. Ich hätte die Tilgung akzeptiert, wenn Du eine plausible und seriöse Rezension aus dem Wissenschaftsbetrieb herangezogen hättest, welche die Wamper-Studie in Frage stellt. Statt dessen bekommen wir magere Kost von Brodkorb, der mit attributen "obskur" etc. um sich wirft, ohne inhaltlich darauf einzugehen. Aber genau das ist wahrscheinlich sein Problem, dass er die Methodik und den Ansatz von Wamper gar nicht verstanden hat, ja gar nicht verstehen kann, weil er davon keine Ahnung hat (befangen). Ich kann Dir jedoch eine Rezension aus dem Wissenschaftbetrieb vorlegen, welche die Arbeit von Regine Wamper Das Kreuz mit der Nation. Christlicher Antisemitismus in der „Jungen Freiheit“ zum Thema hat. Diese Arbeit ist im Grunde die Hauptarbeit, dem auch der Beitrag von Wamper im Buch von Braun zugrundeliegt und wo Idea bereits genauso dargestellt wird. Die Rezension von Aram Ziai erschien unter dem Titel: Regina Wamper: Das Kreuz mit der Nation. Christlicher Antisemitismus in der „Jungen Freiheit“. Auf Seite 136 kann man folgendes nachlesen: „Zusammengefasst weist die Studie überzeugend die Verschränkungen zwischen religiösen, völkisch-nationalistischen und antisemitischen Diskursen nach und identifiziert in diesem Zusammenhang die spezifische Rolle der Jungen Freiheit: „Frei vom negativen Image der extremen Rechten und durch die Umdefinierung politischer zu kulturell-religiösen Fragen können so Diskursfragmente vermittelt werden, die im politischen Diskurs leichter Gefahr liefen, diskreditiert zu werden.“(187) Die Verfasserin hat mit der Arbeit eindrucksvoll das Erklärungspotenzial einer methodisch präzise angewandten kritischen Diskursanalyse an einem wichtigen Gegenstandsbereich demonstriert – und so auf wissenschaftliche Art und Weise die sich seriös gebenden geistigen Brandstifter der Jungen Freiheit ins Rampenlicht gerückt.“--♥ KarlV 23:49, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Drei Dinge dazu. 1.) Bevor du hier mit POV-Vorwürfen ankommst, schau dir bitte genau meine Arumentation oben an. Meine Skepsis gegenüber Wamper hat wissenschaftliche Gründe. Zu deutsch: Teile ihrer Darstellung sind vom wissenschaftlichen Standpunkt aus unpräzise bis unhaltbar und genau das hat Brodkorb - sachlich völlig zutreffend - zum Ausdruck gebracht. Das war, bis du Ziai gebracht hast, das einzige an Reaktion, was wir hatten. Ich wiederum sehe keinen Grund - außer einem POV-Grund vielleicht - warum eine Rezension wie die von Brodkorb "magere Kost" sein sollte - gerade von der Darstellung seiner wissenschaftlichen Qualitäten in seinem Wikipedia-Artikel aus. Die Wissenschaftlihkeit seiner Rezension zeigt sich m.E. gerade in seiner nüchternen Sachlichkeit in der Bewertung der beiden von ihm rezensierten Publikationen jenseits aller politischen Effekthascherei. Wir können das natürlich auf "zurückgesetztem Level" behandeln - aber damit dürfte dann endgültig klar sein, dass eine Rezension von irgendwelchen Journalisten im "Parlament", in irgendwelchen journalistischen Medien, in Zeitungen wie der taz o.a. keinerlei Aussagen über die wissenschaftliche Verwendbarkeit eines gewissen Buches treffen (vgl. den Anfang dieses Abschnitts). Konsequent muss man in seinen Beurteilungskriterien schon sein.
2.) Ziai rezensiert nicht den Aufsatz, sondern das Buch (das ich nicht einsehen kann, da es hier offenbar niemand für anschaffungswürdig gehalten hat. Grund: Es ist keine Dissertation, sondern lediglich eine Magisterarbeit, und damit per se eine "low-level"-Veröffentlichung, die vom wissenschaftlichen Anspruch her entsprechend zu behandeln ist). Sei es, wie es sei: Nun haben wir eine zweite Stimme. Vorschlag: Wir nehmen Wamper auf, allerdings samt der Kritik. Das ist meine Bedingung. Der Abschnitt ist so, wie er jetzt dasteht, als Ansammlung von Zitaten ohnehin überarbeitsungsbedürftig. Es ist auch im zusammenhängenden Text bei Wamper schon schwer genug, diesem Durcheinander seine eigentliche Aussagekraft abzuringen.
3.) Ich bin - nach den Missverständnissen, die das beinhaltet - inzwischen definitiv gegen den Begriff "Resonanz". Es geht um die kontroverse Beurteilung von idea in wissenschaftlicher Literatur. Alles andere liegt jenseits des enzyklopädischen Anspruchs. --Athanasian 10:22, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
„Vorschlag: Wir nehmen Wamper auf, allerdings samt der Kritik. Das ist meine Bedingung.“ Sehr unseriös. Ich komme später darauf zurück.--♥ KarlV 13:35, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
War bißchen blöd formuliert. Da brauchen wir uns nicht drüber zu streiten. Es geht mir darum, dass die bestehenden Bedenken zum Ausdruck kommen müssen, um die Neutralität des Abschnitts zu gewährleisten. --Athanasian 14:42, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wamper schriebt, dass «Autoren von idea Spektrum auch in der der Neuen Rechten zugeordneten Wochenzeitung Junge Freiheit (JF) publizierten», so zzt. im Artikel. Bislang ist von denen, die Wampers Arbeit einbinden möchten, kein Beleg dafür erbracht worden, dass irgendein von Wamper zitierter/erwähnter Text ein originärer Beitrag eines der sonst für idea arbeitenden Autoren für die JF ist. Wenn es sich aber durchweg um Übernahme von zuvor bei idea publiziertem Material handelt, dann ist Wampers Kritik unzutreffend und ihre Erwähnung hier zweifelhaft. -- Dietrich 16:16, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wamper Zitat, Fußzeile S.70: "So führte beispielsweise Marcus Mockler für idea das Interview mit Martin Hohmann, das am 23. Januar 2004 in der JF (Hohmann/idea JF 05/04, S. 9) veröffentlicht wurde. Über religiöse Themen veröffentlicht Mockler in der Jungen Freiheit (etwa Mockler JF 02/07, S. 3). Er wird zudem als Autor von der JF in der Autorinnenliste aufgeführt. Auch Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea, zählt zu den Autoren der JF und schreibt Artikel zu meist »protestantischen Themen« (etwa Matthies JF 15/05, S. 2; Matthies JF 19/05, S. 2; Matthies JF 52-53/98, S. 2; Matthies JF 46/98, S. 2)." Regina Wamper M.A. (März 2008, Politikwissenschaftlerin, Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Evangelikale in der Jungen Freiheit. Das Kreuz mit der Nation: Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit, Unrast Verlag, Münster 2008, ISBN 9783897717473, Fußzeile S. 70) -- 217.227.204.122 16:23, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe das jetzt anhand des Interviews mit Martin Hohmmann einmal nachrecherchiert. Das Interview erschien zuerst im idea-Pressedienst Nr. 6/2004 vom 15.01.04 S. I-V, sodann in idea Spektrum Nr. 4 vom 21.01.2004 S. 20-22 und erst als drittes, definitiv abgedruckt, in JF 5/2004 vom 23. Januar. Es ist also in der Tat kein originärer Beitrag, sondern ein durch die JF vom idea-Pressedienst gekaufter. D.h. die Behauptung von Wamper ist sachlich falsch. Genau das habe ich gemeint, und das meint auch Brodkorb mit: "Was nicht passt, wird von Wamper passend gemacht"! --Athanasian 17:38, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Für wen hat Marcus Mockler laut Wamper das Interview mit Martin Hohmann geführt? Schreibt sie etwas dazu? Wamper Zitat, Fußzeile S.70: "So führte beispielsweise Marcus Mockler für idea das Interview mit Martin Hohmann, das am 23. Januar 2004 in der JF (Hohmann/idea JF 05/04, S. 9) veröffentlicht wurde.“ Ist das Deiner Meinung nach nicht richtig wiedergegeben, oder gibt es Unklarheiten? Das Zitat ist (wie erwähnt) eine Fußzeile zu folgendem Abschnitt: „Das Spektrum von protestantischen AutorInnen, welche in der Jungen Freiheit veröffentlichen, ist hauptsächlich den Allianz-Evangelikalen um die Nachrichtenagentur idea zuzuordnen, deren AutorInnen teilweise selbst in der JF publizieren.“ Regina Wamper M.A. (März 2008, Politikwissenschaftlerin, Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung DISS, Evangelikale in der Jungen Freiheit. Das Kreuz mit der Nation: Christlicher Antisemitismus in der Jungen Freiheit, Unrast Verlag, Münster 2008, ISBN 978-3-89771-747-3, S. 70) Wie würdest Du im Zitat die Worte „teilweise selbst“ interpretieren? Was ist mit den anderen Quellenangaben? Hast Du das Buch denn gelesen? -- 217.227.204.122 17:58, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Unschärfe liegt im Aktiv "...welche in der Jungen Freiheit veröffentlichen". Veröffentlicht werden, müsste das heißen. So muss der Eindruck entstehen, die Autoren würden das alle im Namen von idea aktiv betreiben. Den genau will sie ja auch erreichen. Und zwar vor dem Hintergrund, den Werner Patzelt hier als "nicht heilsam" kritisiert hat, nämlich um damit diejenigen zu ächten, die irgendwo in der JF auftauchen und die man sowieso gerne geächtet hätte, weil sie Inhalte vertreten, die einem nicht passen. Wamper verliert z.B. kein Wort darüber, inwieweit die publizierten Inhalte denn inhaltlich mit dem rechten Rand des politischen Spektrums in Zusammenhang zu bringen wären, z.B. (im Falle des Aufsatzes) denn antisemitische Inhalte hätten. Einen einzigen Fall einer Talmudlegende (zu der Irmgard oben schon etwas geschrieben hat) und das bloße Vorkommen des Topos Judenmission kann sie anführen (beides in sich durchaus nicht evident), sonst nur Pauschalisierendes. Aber das eigentliche, worauf es ihr ankommt, ist ja auch, die Verbindung herzustellen. Von der politischen Einstellung des DISS aus betrachtet ist damit bereits alles gesagt. Seriös ist das allerdings nicht. Der einzige, von dem bekannt ist, dass er tatsächlich ab und zu aktiv in der JF publiziert hat, ist Helmut Matthies. Aber nicht "für Idea". Schreiben kann man das darum in seinem Personartikel (wobei sich auch da dir Frage stellen würde, was man damit aussagen will). Insofern ist die summarische Betrachtung in der Form, wie sie jetzt im Artikel steht, sachlich zumindest nicht völlig falsch - mehr aber auch nicht. --Athanasian 18:27, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Debatte wird unter Evangelikalen nicht minder heftig geführt: Diskussion JF Schirrmacher/Schneider (idea) -- 217.227.204.122 19:55, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Woher weißt du, dass das Schneider (idea) ist? --Athanasian 23:25, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Nach allem, was hier geschrieben wurde, muss man Wamper widersprechen. Mit Ausnahme von Matthies hat die Junge Freiheit – je nach Abo-Typ erlaubterweise (wovon ich ausgehe) – ausschließlich Material aus dem idea-Pressedienst veröffentlicht. Es scheint kein idea-Mitarbeiter oder regelmäßiger idea-Zuarbeiter für diese Zeitung etwas getan zu haben. -- Dietrich 20:10, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Welche der folgenden Artikel kommt, außer der von Karsten Huhn, noch aus dem idea-Pressedienst? Mich würde auch die Antwort von Athanasian interessieren. Neben Jägerlatein ist er der einzige der bisher aus dem idea-Pressedienst zitiert hat. Ich habe keinen Zugang zum idea-Pressedienst.

Autoren die für die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT schreiben oder schrieben bzw. Artikel veröffentlicht haben. Quellen: www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html und JF Online-Archiv: www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html (Stand Februar 2011)

Hartmut Steeb (idea Vorstandsmitglied)
Stand: Oktober 2010, JF-Autoreneintrag: "Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz in Stuttgart"
Kein Redaktionsmitglied --Athanasian 23:22, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Helmut Matthies (idea Chefredakteur)
Stand: Oktober 2010, JF-Autoreneintrag: "Helmut Matthies, Chefredakteur der evangelischen Nachrichtenagentur idea"

Wolfgang Polzer (idea Redaktionsleiter)
Stand: Oktober 2010, JF-Autoreneintrag: "Wolfgang Polzer, Redaktionsleiter bei idea" ::Das ist zu unspezifisch. Ich brauche mindestens ein Datum, besser noch enen Titel --Athanasian 23:32, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Eckhard Nickig (idea Chef vom Dienst)
06. November 2009, JF: Merkelder EKD

Ist im idea-Pressedienst nicht zu finden, aber auch nicht mit «idea» gekennzeichnet. Dietrich 22:20, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich erinnere mich dunkel, dass das auch in ideaSpektrum gestanden hat. --Athanasian 23:29, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Klaus Rösler (idea Hessen Redakteur)
21.04.2000, JF: PRO & CONTRA: Trennung von Staat und Kirche?

Karsten Huhn (idea Reporter, Redakteur)
11. Oktober 2002, JF: Geistliche Unschärfe (idea-Pressedienst)

Quelle: idea-Pressedienst 2. Oktober 2002 Dietrich 22:20, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Thomas Schneider (idea-Vertriebsbüro Ost)
18. Juni 2010, JF: Gegen jede „Schwamm drüber“-Propaganda

Marcus Mockler (idea Korrespondent)
Stand: Oktober 2010, JF-Autoreneintrag: "Marcus Mockler (IDEA)"

Ulrich Motte (idea Korrespondent)
28. Juli 2000, JF: Das Recht auf Unterscheidung

[Auszug]

JF-Archiv Suchbegriff:idea“ (Kürzel: Idea-Pressedienst) [dreistellige Ergebnisse] -- 217.227.204.122 20:34, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe zwei Sachen ergänzt. Für eine weitere Archivsuche fehlt mir die Zeit. -- Dietrich 22:20, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wir haben das Teil schon im Archiv gewälzt. Jägerlatein hat damals auch nicht mehr gefunden. Warten wir auf Athanasian? -- 217.227.204.122 23:10, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Man muss - wenn überhaupt - andersherum fragen: Welche Artikel kommen nicht aus dem Pressedienst, sondern sind exklusiv für die JF geschrieben (das nämlich bedeutet der Satz: "...publizieren in der JF...". Das ist sehr viel Arbeit. Bevor ich mich da ransetze, die Frage: Was hat die Kenntnis der Antwort für Konsequenzen für die Gestaltung des Artikels? Denn um eine Privatfrage zu beantworten sind wir nicht hier. Wenn alle mit dem Satz, so wie er jetzt drinsteht, in all seiner Unschärfe leben können, dann kann ich mir die Arbeit auch sparen. Wamper widersprechen können wir hier sowieso nicht. Und noch eine zweite Frage: Würde eigentlich allein die Tatsache, dass ein Artikel exklusiv für die JF geschrieben wäre, irgendetwas aussagen - und was genau - oder müsste man, um eine verwertbare Aussage über die politische Ausrichtung treffen zu können (und darum geht es ja wohl letzten Endes) den Inhalt auf Übereinstimmungen mit rechtspopulistischen/rechtsextremistischen topoi prüfen? --Athanasian 23:22, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten