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Wikipedia:Auskunft/alt26

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Wikipedia:Auskunft/alt26/Intro

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20. Februar 2011

Bartwuchs aufkleben

Hallo. Ich habe eine ganz wichtige Frage. Ich hab auch schon unter Google nichts Passendes zu dem Thema Bartwuchs aufkleben gefunden. Da am Montag in einer Woche Fasching ist, würde ich mir gern ein Bart aufkleben lassen. Dazu müsste ich bitte wissen ob es in Wien ein Geschäft gibt wo man sich Bärte ausborgen kann. Danke! 188.23.39.140 23:24, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach nicht rasieren, dann hast du sogar einen echten Bart (innerhalb von einer Woche wird das aber nichts mehr...). SCNR -- Chaddy · DDÜP 23:30, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich frag nämlich nach weil ich mit 22 Jahren immernoch einen ziemlich undichten Bartwuchs hab. Ich brauch eine bestimmte Form meines Bartes, die recht dicht sein soll. 188.23.39.140 00:27, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Montagmorgen-Bonus - Alternative, bei der man sich vor Damen kaum retten kann ...
Nicht so schwer: Erster Zweiter Treffer. GEEZERnil nisi bene 00:35, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du kannst von den Treffern bei dir nicht auf die anderer Nutzer schließen. Je nach Rechner kommen die Ergebnisse da teilweise ziemlich durcheinander. Bei deinem Link werden mir z.B. zuerst 4 nichtssagende Treffer geliefert. Erst der 5. (Faschingsprinz) ist gut. --91.22.244.163 10:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben einen Artikel über Bart, allerdings Simpson. Googeln nach "Wien Bart" bringt auch eine Adresse zur Schamhaarentfernung. Daselbst sollte man zur Verschönerung des Antlitzes Fibröses unterschiedlichster Farbtönungen zum Selbsthäkeln erwerben können. Viel Spass! --Cookatoo.ergo.ZooM 00:42, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo. Sorry aber auch von dem Link, den mir Grey Geezer gegeben hat kann ich nicht schlau werden. Und Cookatoo, das Stichwort "Wien Bart" hab ich auch auf Google eingegeben und konnte daraus nicht schlau werden. Kann mir jetzt bitte jemand einen Link geben wo ich einen direkten Zugriff auf eine Webseite haben kann wo Kunstbärte, die wie echt aussehen bei einem bestimmten Händler verkauft oder ausgeliehen werden??? 188.23.217.196 13:55, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was ist am ersten Google-Treffer von Grey Geezer nicht nachvollziehbar? --Mps 14:02, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein später Kommentar: Weil er auf eine "Personenseite" bei 123people zeigt. Was soll das mit Bärten zu tun haben? --A.Hellwig 09:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gehe auf diese Seite und rufe bei den Telefonnummern in der linken Spalte an. Dort wird man dir weiterhelfen! --91.22.217.183 15:20, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

22. Februar 2011

HSV Hamburg...Abstieg in 2te Liga?

Ist der HSV Hamburg schon einmal in die zweite Bundesliga abgestiegen? Wenn ja wann? (nicht signierter Beitrag von 94.220.188.201 (Diskussion) 09:31, 22. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

So wie's aussieht, nicht. Er spielt ja auch erst seit 2002 als eigenständiger Verein, und in der Zeit davor seit seiner Gründung 1999 als Spielgemeinschaft mit dem ebenfalls erstklassigen VfL Bad Schwartau. Das weiß ich aber auch nur aus dem Artikel, überprüft mithilfe der Website des Vereins. --Kuli 09:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

siehe HSV Hamburg --ZXsvart Diskussion 11:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nur für den Fall, dass der Hamburger SV bzw. deren Herren-Fußballmannschaft gemeint ist: Nein, die sind noch nie abgestiegen. --Joyborg 11:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Die sind auch nie aufgestiegen. Sprich: die haben in der damaligen 1. Liga begonnen. --Vexillum 11:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das...Sie waren immer in der ersten/höchsten Spielklasse --ZXsvart Diskussion 11:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das... Sie sind in dieser Beziehung inzwischen die einzigen! --Eike 12:40, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Meinst du mit "immer" nur die Bundesliga - oder seit Vereinsgründung?[Beantworten]
@Eike: "immer" heißt in diesem Fall, dass sie seit der Vereinsgründung immer in der jeweils höchsten Ligastufe gespielt haben. Siehe auch Hamburger SV#Rekorde --ZXsvart Diskussion 12:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So ging's ja auch Eintrach Frankfurt bis vor ein paar Jahren. War das häufiger? --Eike 13:01, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was war häufiger? --ZXsvart Diskussion 13:05, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hatte versucht zu fragen (es ist mir nicht gelungen), ob es vor sagen wir 10/20 Jahren noch einige Vereine mehr gab, die seit Vereinsgründung (und über viele Jahrzehnte hinweg) immer in der jeweils obersten Liga gespielt hatten, oder ob HSV und Eintracht Frankfurt absolute Ausnahmen waren. --Eike 13:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Außer den Rothöschen und den Krankfurtern gab es noch die (allerdings erst 1948 gegründeten) Geißjecken, die ein halbes Jahrhundert lang immer in der höchsten Fußiliga vertreten waren, ehe sie 1998 der Karneval ereilte. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike: Nein, sehr haeufig war es auch vor 20 Jahren nicht: es gab nur 4 Clubs, die von 1963 bis 1996 durchgehend 1. Bundesliga spielten (die erwaehnten HSV, Frankfurt, Köln sowie Kaiserslautern), und zumindest die beiden FCK's waren vor 1963 nicht immer hoechstklassig... --Roentgenium111 20:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte aber erwähnen, dass sich das mit "die einzigen" nur auf Deutschland bezieht, in Österrreich gibts 2 Vereine, die es geschafft haben, seit dem es einen Meisterschaftsbetrieb gibt immer erstklassig zu sein (SK Rapid Wien und FK Austria Wien (siehe z.B. [1]) und auch in vielen anderen Ländern gibts Vereine, die sowas vollbracht haben. --101010 13:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Fenerbahçe? Sieht so aus, als wenn sie seit der ersten offiziellen Meisterschaft im Jahr 1959 auch noch nicht abgestiegen sind? Und die Frauen nicht zu vergessen: 1. FFC Frankfurt. Seit "Vereinsgründung" 1999 haben sie auch immer in der Bundesliga gespielt. --ZXsvart Diskussion 13:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dem HSV geht es um mehr: Man war auch vor der nationalen Meisterschaft schon in der jeweils höchstmöglichen Liga. Ich kenn jetzt die Ligen nicht, aber sagen wir einige Jahre in der Hamburger Liga, dann in der Norddeutschen, und so weiter... --Eike 13:42, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist aber bei Rapid und Austria auch nicht anders, da es in Wien vor 1911/12 garkeine Ligen gab, die heute anerkannt werden (es gab nur den Cupbewerb Challenge-Cup und den chaotischen Tagblatt-Pokal). --101010 13:50, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike ja, so ist es: Hamburg Altonaer Liga, Norddeutsche Liga, Liga des Bezirkes Groß-Hamburg, Oberliga Groß-Hamburg, Gauliga Nordmark, Gauliga Hamburg, Hamburger Liga, Oberliga Nord, 1. Bundesliga. Was jeweils für sich die höchste Ligastufe ist. Alleine von 16 Teilnahmen an der Obeliga Nord gewannen sie 15 mal die Liga! 25-mal Norddeutscher Meister, 32 Endrundenteilnahmen an der Deutschen Meisterschaft usw. Aber steht auch alles im Artikel :-) --ZXsvart Diskussion 13:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ferencváros Budapest spielte von 1901 bis zum Zwangsabstieg 2006 ununterbrochen in der ersten ungarischen Fußball-Liga --141.91.136.39 14:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Womit sie dann ja gezeigt haben, dass sie – im Gegensatz zum HSV – nicht "unabsteigbar" sind. -- Ian Dury Hit me  17:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, spielen Celtic Glasgow und Glasgow Rangers seit Gründung der schottischen Liga in der selbigen und sind noch nie abgestiegen, was wohl absoluter Rekord sein dürfte, angesichts des Alters der schottischen Liga (1890). --Duschgeldrache2 14:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Synonym für einen Linksextremisten

Blöde Frage eigentlich, aber die Gedanken seien ja bekanntlich frei: Wenn ich mir die Meldungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Dresden anschaue, sehe ich sehr deutlich, dass die Medien Rechtsextremisten mit Neonazis gleichsetzen. Meine Frage: Gibt es derartige Anschwärzungen auch für Linksextremisten? --Tragestunde 18:14, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das wären dann wohl eher Anrötungen. SCNR. HAND. -- 78.43.60.13 18:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Antifa --92.205.75.202 18:32, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso Anschwärzungen? Ansonsten wären mir "Kommunisten" oder "Anarchisten" eingefallen und Linksextremismus haben wir auch als Lesestoff. --MannMaus 18:49, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemeint sind hier in diesem Zusammenhang nicht Kommunisten, sondern wohl nur die Autonomen (Antiautoritarier).--Gonzo Greyskull 19:00, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gutmensch? Natürlich nicht wirklich, aber das Wort wird zunehmend als negativ beladen verwendet. … «« Man77 »» 22:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stalinist/Maoist vielleicht!--Benutzer:Dr. Manuel 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ebenso, wie Rechtsextremisten oft unscharf mit Neonazis gleichgesetzt werden, werden Linksextremisten oft unscharf mit Autonomen oder Punks gleichgesetzt (siehe auch Berichterstattung über „Chaostage“). Intern gibts da auch gern die Eigenbezeichnung „Zecke“ oder „Assel“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Ein Linksextremer ist was Böses, aber doch nicht automatisch Stalinist, oder?
Ich finde immer noch die Frage seltsam - woran könnte man denn im Deutschland des Jahres 2011 einen deutlichen Unterschied zwischen "Rechtsextremen" und "Neonazis" festmachen?
Für die ganz Linken geht im Zweifelsfall noch Ratten und Schmeißfliegen. BerlinerSchule. 00:27, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) "Linksextremismus" ist eigentlich ein schwammiger, in sich widersprüchliche Dinge vereinender, Begriff vom bundesdeutschen Verfassungsschutz. Man kann hier allerdings das anführen, was man nicht mag. Das ist aber nicht objektiv, glaube ich. Weiter oben deutete ich schon an bzw. schrieb ich schon, dass in diesem Zusammenhang im Eingangsbeitrag wohl die autonome Antifa gemeint ist.--Gonzo Greyskull 00:33, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum ist den Linkextremist in sich wiedersprüchlich? Weil die Linken die Guten sind? ;) - Wenn man seiner Politischen Gesinnung durch extreme Reden und Handlungen Ausdruck verleiht ist man ein Extremist. Die einen verhauen halt Ausländer und die anderen Polizisten. Die einen werfen Scheiben von religiösen Stätten ein die anderen von kapitalistischen Gebäuden. Die einen zünden Moscheen an die anderen Autos. Machen tun beide Gruppierungen prinzipiell das Gleiche und beide im Namen Ihrer wirklich ganz echt guten Sache, nur die Opfergruppen unterscheiden sich. Und genaugenommen liegen deren Vorstellungen von der Welt so nahe bei einander daß, ginge es nicht um Politik, Sie einen gemeinsamen Verein gründen könnten. Und zur Ausgangsfrage: Der obig genannte Begriff Autonome trifft das glaube ich am Besten. --FNORD 17:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass was der bundesdeutsche Verfassungsschutz alles unter "Linksextremismus" abbucht ist nun aber in der Tat widersprüchlich. Nur die Autonomen (Linksautonome) verhauen Polizisten bzw. werfen sinnlos mit Steinen um sich, auf Fensterscheiben oder Menschen, und zünden wahllos Autos an. Jedenfalls ist das alles in der Regel bei denen der Fall. Das tun aber nur die Autonomen. Im Gegensatz dazu stehen die Kommunisten (Marxisten = Trotzkisten, Leninisten, Marxisten-Leninisten; orthodoxe MLer, Stalinisten, Maoisten, Chrustschowianer...). Das sind zwei gegensätzliche politische Richtungen, die sich also in Form und Inhalten gegenüberstehen. Ich stimme dir zu, dass Linksautonome den Nazis in gewisserweise ähneln, in ihrer Abscheulichkeit.--Gonzo Greyskull 13:55, 26. Feb. 2011 (CET) Von daher ist es nicht verwunderlich, dass es auch Rechtsautonome gibt. Gruß.--Gonzo Greyskull 14:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Oder einfach mal hier unter politischer Gesinnung kucken. :-) -- Anton-Josef 10:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die eher kenntnislosen Mutmaßungen, die sich hier ansammeln und den Qualitätsstandart von Lieschen-Müller-Beiträgen leider nicht überschreiten, sind wirklich erschreckend und etwas ermüdend. Einige Auskunfts-Vielschreiber scheint es nicht zu berühren, wenn MannMaus schon früh und durchaus folgerichtig auf den Artikel Linksextremismus verweist.
Dort läßt sich nicht nur nachvollziehen, daß die Extremismusforschung ein relativ junger, sehr staatsnaher und auch durchaus umstrittener Forschungsansatz ist. Über die Problematik dieses Ansatzes kann man dort auch, ebenfalls gut zusammengefaßt, lesen:
„Der Extremismusbegriff wird vor allem wegen seiner Eindimensionalität kritisiert, aus der sich vielfältige Zuordnungs- und Abgrenzungsprobleme ergeben. Anstatt antidemokratische Zielsetzung und Methodik auf einen eventuellen Zusammenhang zu untersuchen, beschränke sich die Extremismusforschung primär darauf, Ergebnisse der unter den Extremismusbegriff subsumierten Gegenstände bspw. der Rechtsextremismus-, Terrorismus- und Kommunismusforschung zusammenzutragen, ohne eine systematische, tiefgehende Analyse der Zusammenhänge, Berührungspunkte oder Gemeinsamkeiten der diversen Extremismen vorzunehmen. Dafür müsse der Extremismusbegriff in mehrere Dimensionen aufgefächert werden, was aber gleichzeitig an dessen Grundfesten rütteln würde. (Vgl. [2], Neugebauer, G.: Extremismus – Rechtsextremismus – Linksextremismus: Einige Anmerkungen zu Begriffen, Forschungskonzepten, Forschungsfragen und Forschungsergebnissen]) Um die Besonderheiten der jeweiligen linksextremen Einstellungen und Handlungen auch analystisch angemessen zu erfassen, müsse zumindest nach der angestrebten Gestaltung der ökonomisch-sozialen Ordnung (staatliche Steuerung versus Marktsteuerung) und der politischen Ordnung (Libertarismus versus Autoritarismus) unterschieden werden. Bei den politischen Aktionsformen sei zumindest nach konventioneller, unkonventioneller bzw. gewalttätiger Partizipation zu unterscheiden. (Gero Neugebauer, a.a.O., S. 6) Der Terminus enthalte zudem eine politische Wertung, sei also ein normativer, kein analytischer Begriff; obendrein sei er auch kein durch Gesetzestexte oder Gerichtsurteile definierter Rechtsbegriff. Dennoch: Auch wenn der Begriff nicht als sozialwissenschaftliche Kategorie tauge, gewinne er seinen Sinn, indem er die Aufstellung klarer, nachprüfbarer rechtlicher Regelungen für die Arbeit der mit dem Schutz der Verfassung betrauten Institutionen ermögliche. (Vgl. Neugebauer, G.: Linksextremismus, in: Schubarth/ Stöss (Hrsg.): Rechtsextremismus in der Bundesrepublik Deutschland, Bonn 2000 (= Schriftenreihe der BpB, Bd. 368), S. 32.)
Dem (meines Erachtens sehr trollverdächtigen) Fragesteller wäre also zu antworten, daß die Probleme einer Differenzierung zwischen Rechtsextremisten und Neonazis, auf die er so gerne hier an prominenter Stelle hinweisen will und die er subtil einfordert, in dem Forschungsansatz der Extremismusforschung und dem Extremismusbegriff inhärent sind.
Als Demokrat könnte man dann noch hinzufügen, daß der Rechtsextremismus nicht weniger zu bekämpfen ist als die Neonazis und ein Verteidiger der Demokratie sich von solchen eher akademischen Betrachtungen dabei nicht stören lassen wird.
--84.191.18.121 18:39, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass hier nicht viel mit Substanz kommt, könnte daran liegen, dass der Fragesteller nicht nur dir trollverdächtig erscheint. Und ich weise zwar normalerweise nicht auf Rechtschreibfehler hin - führt ja doch zu nix -, aber wenn man von anderen "Qualitätsstandart" einfordert... --Eike 19:03, 1. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]

Libyen -> Lübien oder Libüen?

Hallo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Nachrichtensprecher im Fernsehen uneinig sind: Manche sagen LÜBIEN (wie man das so kennt) und andere LIBÜEN (wie es geschrieben wird). Was ist denn richtig? Fragt sich --Slimcase 23:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die (arabische) Aussprache/? kannst du dir ja mal anhoeren. Fuer mich klingt beides nach i. --Wrongfilter ... 23:46, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für mich klingt das wie LÜBIA... --Slimcase 23:49, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nuja, auf Arabisch heißt es Lībiyā, aber kommen tut's ja aus dem Lateinischen/Griechischen (Libya). Warum in der deutschen Aussprachepraxis das i und y vertauscht werden, habe ich mich allerdings auch immer schon gefragt. --BishkekRocks 23:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo hörst Du da ein Ü? Hast Du ostpreußische Vorfahren? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:07, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Meinst du mich? Wenn ja: Ich höre dort (Aussprache/?) ein undefiniertes iüiüi und ja, ich habe ostpreußische Vorfahren :-) --Slimcase 00:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaaaaau! :) Im Ernst, ich höre da einen wunderbar ungerundeten geschlossenen Vorderzungenvokal. Aber ich muß jetzt zurick in die Kiche, ich bemihe mich, eine Sißspeise als Iberraschung zu bereiten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt noch ne dritte Aussprachevariante: Libjen. Dann hat man allerdings Probleme mit der Aussprache von "libysch".--Alexmagnus Fragen? 00:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

„Offiziell“ gibt es [ˈliːby̆ən] oder [ˈliːbi̯ən], also „Liebüen“ oder „Liebijen“. Das Adjektiv klingt in beiden Fällen „liebisch“, weder „liebüsch“ noch „liebjsch“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:19, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

«Lübien» hört man erstaunlich oft, sogar von Politikern, obwohl die es eigentlich besser wissen müssten. Nachrichtensprecher sprechen es meistens richtig «Libüen» oder «Libien» aus. Ich empfehle «Libien». «Libüen» ist eine Konzession an die Schreibung und den griechischen Ursprung. Ich schlage zudem vor, die deutsche Schreibweise in Libien abzuändern. Dann gäbe es keine Verwirrung wegen des y und die seltsame Endung -ysch beim Adjektiv wäre auch nicht mehr nötig. Gismatis 01:40, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Und wenn wir schon dabei sind, schreiben wir auch gleich Süsifus und Siffilis. --Rôtkæppchen68 01:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Libüen ist einfach unergonomisch für den Sprachtrakt. Lübien ist phonotaktisch günstiger und lässt sich leichter aussprechen.
Japaner zum Beispiel sprechen sauerkraut als zawakurauto aus. Einfach, weil es im Japanischen kein auer und kein kr gibt. Es lässt sich schwer aussprechen und daher nimmt man die Aussprache, die sich mit japanischen Bordmitteln am ehesten realisieren lässt.
Was bringt es, mit dem Finger auf die Schreibweise zu zeigen und „Falsch!“ zu grölen, wenn jemand Lübien spricht? Warum sollte man sich sklavisch an der Buchstabenkette festhalten die die Römer bei der Wiedergabe des griechischen Wortes festgelegt haben, wobei die Griechen das Wort vermutlich auch nur aus der Sprache der libyschen Ureinwohner übernommen und bei der Übernahme das Wort entsprechend der griechischen Phonotaktik verbogen haben. Entlehnte Wörter aus der eigenen Sprache bekannten und bequemen Aussprachemustern zu unterwerfen ist schlicht normal. Und Lübien geht leichter von der Zunge als Libüen. --::Slomox:: >< 11:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zum Fingerzeigen; aber ist Libien nicht noch oralmotorikenergiesparender als Lübien? Da muß mo sei Gosch jo fast gar ned mehr bewäge! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Du hast die notorische Sübille vergessen. @Slomox: Richtig, "Falsch!" schreien ist unangebracht. Andererseits opferst du etwas leichtfertig die (wie unvollkommen auch immer durchgeführte) Laut-Buchstabenzuordnung des Deutschen; dann müsste man tatsächlich auch die Rechtschreibung ändern. Davon abgesehen bricht es professionellen Sprechern (allen anderen sei's ohnehin verziehen) auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auch schwierigere Lautfolgen korrekt zu artikulieren lernen müssen. Das Problem hat ein ganz normaler Dialektsprecher wie ich schließlich auch mit einer Reihe hochsprachlicher Wörter. Grüße 85.180.193.5 14:35, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach so, dass ne Menge Leute nicht auf die Reihe kriegen, Wörter richtig zu lesen und auszusprechen. Ich sehe es immer wieder an meinem sehr kurzen Nachnamen. Die Schreibweise lässt nur eine Aussprache zu, aber trotzdem wird er oft falsch gesprochen und auch -geschrieben - obwohl die Betreffenden ihn schwarz auf weiß vor der Nase haben. --FK1954 20:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht leidet die Kenntnis der libyschen Aussprache auch unter Verwechslung mit dem unfernen Syrien? BerlinerSchule. 16:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

24. Februar 2011

iccTLDs

Was ist denn eigentlich der Grund, dass die en:Internationalized country code top-level domains nicht als Synonyme zu den bestehenden ccTLDs eingerichtet wurden, sondern stattdessen als separate TLDs, die man erneut registrieren muss? Es geht doch eigentlich um Accessibility für Benutzer anderer Schriftsysteme, dachte dich. Die bestehenden Domains sind jetzt aber weiterhin genauso inaccessible, während die neuen Domains für Lateinschriftler unnötig inaccessible sind. Erscheint mir unnötig kompliziert... --Partheus 11:00, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Punycode lassen sich en:Internationalized country code top-level domain wie alle Internationalizing Domain Names in Applications problemlos in Lateinschrift darstellen. Das ist lediglich eine Browsereinstellung. --Rôtkæppchen68 12:36, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das war nicht die Frage. --Partheus 13:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spekulation: Weil Registrierungen Geld bringen? --Eike 16:06, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weitere Spekulation: Weil es auch technisch neue Domains sind. Damit die Domains genauso im Internet funktionieren wie die lateinischen, müssen ja auch die Server entsprechend konfiguriert sein. Wenn man das nicht tut, laufen die ganzen Anfragen ins leere, und das ist nicht besonders gut. Eine TLD, bei der 90% der registrierten Domains noch nicht mal auf Name-Server-Anfragen reagiert, macht keinen guten Eindruck. Manche Registries verlangen sogar, dass die angegebenen Nameserver eine korrekte authorative Antwort geben, sonst werden sie nicht akzeptiert. Das ginge dann hier nicht. --Kuli 17:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, für die Umsetzung der IDNs in lateinschriftliche Schreibweise ist ausschließlich der Client (Browser) zuständig. Auch wenn da www.example.台灣 steht, wird das vom Client in www.example.xn--kprw13d umgewandelt und so an den DNS weitergeleitet. So gesehen lautet der neue TLD .xn--kprw13d. Die DNS-Software bleibt die alte. --Rôtkæppchen68 17:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich bleibt die Software die alte, aber sie muss natürlich so konfigurieret sein, dass sie auch www.example.xn--kprw13d als Domainname akzeptiert und nicht nur www.example.cn, wie es normalerweise der Fall sein dürfte. --Kuli 09:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Spekulation mit dem Geld sind das aber auch keine Antworten, warum .台灣 nicht auf .tw weiterleitet, sondern komplett separat ist. Dass die Einträge im DNS bekannt sind, ist ja in beiden Fällen notwendig. --Partheus 09:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal andersrum gefragt: Kennst Du ein Beispiel, bei dem ein kompletter TLD auf einen anderen gemappt wurde, ohne die Domaininhaber wenigstens zu fragen? --91.2.229.96 10:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein. Schließlich ist es das erste Mal überhaupt, dass Entitäten, die schon eine TLD haben, nun eine zweite erhalten. Insofern ist das kein Argument für irgendwas. Und wieso sollte man die Domaininhaber fragen? Was für eine Schaden hätte Google, wenn google.台灣 das gleiche Ergebnis wie google.tw anzeigt? --Partheus 12:00, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Meine Antwort war also durchaus eine Antwort darauf, warum die iccTLD nicht einfach weiterleitet (wobei, genau genommen, was verstehst Du unter "weiterleiten"? Zunächst sind das einfach Domains, die irgendwelche DNS-Einträge haben. Eine "Weiterleitung", wie auch immer die aussehen soll, ist im DNS nicht vorgesehen.) Es ist auch nicht das erste mal, dass Entitäten ihre TLD ändern; einmal gibt es einige, z.B. die von den Arabischen Emiraten, wo statt .co.ae nur .ae eingeführt wurde. Dort hatten, soweit ich mich erinnere, die Inhaber von co.ae-Domains die Möglichkeit, bevorrechtigt die gleichlautende .ae-Domain zu beantragen. Beim Wechsel von .tf.tp nach .tl wurden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, tatsächlich einfach die Domains übernommen. Möglich wäre das also schon, aber es gibt eben auch Gründe dagegen. Noch ein Beispiel aus der Heimat: Als .de die IDNs einführte, wurden die auch als ganz normale neue Domains behandelt, sodass der Betreiber von guenstiger.de selber aufpassen musste, was wohl mit günstiger.de passiert. --Kuli 13:48, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unter dem "Weiterleiten" hätte ich mir vorgestellt, dass für die neuen Domains die DNS-Einträge eingespeist werden, die derzeit für die jeweiligen alten Domains gelten. Das virtuelle Hosting könnte dagegensprechen, aber es läge ja im Interesse der Domain-Inhaber, sich darum zu kümmen. Und was jetzt passieren kann, verschiedene Websites unter google.tw und google.[Fremdländisch], ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei... Es widerspricht IMHO der Absicht, die Namen zu internationalsieren. Ich erwarte ja auch, dass ich das gleiche bekommen, ob ich nun "Brot" oder "bread" kaufe, und mir nicht bei "Brot" plötzlich Käse in die Hand gedrückt wird... --Eike 15:30, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem "Weiterleiten" war einfach nur eine ungünstig gewählte Vokabel. Was ich meine, ist, dass sich xyz.台灣 und xyz.tw exakt identisch verhalten, also synonym sind.
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Das verstehe ich nicht. Um genau zu sein, habe ich nicht mal eine vage Idee, worauf du hinauswillst. Ein Nameserver ist nur ein Computer, der anhand einer großen Tabelle Strings wie zum Beispiel "wikipedia.org" IPs zuordnet. "xyz.tw" hat die IP 210.200.134.17. Wenn "xyz.台灣" nun ebenfalls die IP 210.200.134.17 zugeordnet wäre, dann wären beide Domains im DNS synonym.
Aber anscheinend ist das nicht möglich oder nicht gewollt. Bloß warum? --Partheus 22:14, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Nameserver wäre IMHO nicht schwer: Man müsste die IPs, die man zu den Domains in der internationalen Variante hat, nochmal für die lokaliserte Variante einspielen. Was Kuli aber noch meinte, ist, dass unter Umständen tolle-rezepte.de und deine-erfindung.de zu derselben IP auflösen können, und der Rechner hinter der IP anhand der Adresse entscheidet, ob er nun Rezepte oder Erfindungen anzeigt. Das müsste für jede dieser Domains ggf. nachgezogen werden, und das lässt sich nicht zentral lösen. --Eike 01:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Das wäre alles nicht schwer, aber die Betreiber der Nameserver sind nicht identisch mit der Registry der TLD. Es gibt hunderte oder tausende verschiedene Nameserver-Betreiber, man müsste also schon alle kontaktieren und darum bitten, ihre Konfiguration anzupassen. Einfach so geht es also nicht. --Kuli 11:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Keine Witze mit Namen

Woher kommt diese eiserne Journalistenregel (die genauso eisern unter Hinweis auf die Regel ständig missachtet wird)? Ein lateinisches Sprichwort scheint's nicht unbedingt zu sein (Cicero lobt in "De oratore" die Verballhornung von Namen ja gar als besonders schneidig). Bei Google Books findet man es gerne als englische Weisheit, aber "no jokes on names" und "with names" ergibt genauso wie "about names" in gedruckten Werken nur deutsche Treffer. (Die normale Google-Suche findet Nichtdeutsches am ehesten noch mit "about".) Woher kommt also diese angebliche Grundregel? Und hab ich eine englische Variante vergessen? --AndreasPraefcke 13:05, 24. Feb. 2011 (CET) (Die Frage kam heute in einer Twitter-Diskussion auf.)[Beantworten]

Ich hab hier mal aufgeschnappt, dass Freud etwas über die gesagt hätte, die Witze über Namen anderer machen. Aber nix Genaues weiß man ich nicht. --Eike 13:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Lösung, aber Elemente: Namenswitz(e) ist das Stichwort. ... und Benutzer Aalfons fragen. Der hat das studiert... (legen ihm mal ein Link...) Gruss GEEZERnil nisi bene 13:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, das ist schon mal gut. --AndreasPraefcke 13:50, 24. Feb. 2011 (CET) PS: Wo kann man denn Namenswitze studieren?[Beantworten]
An der Universität zu Absurdistan so weit ich weiß. -- 87.123.3.102 14:36, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Journalismus - ihr Banausen! ;-) Immer noch nicht auf den Grund gestossen, aber weitere Elemente: Namenswitze werden als schmierig und billig bezeichnet (stehen also für schlechten Journalismus) und speziell auf D zugeschnitten => Im Dunklen Reich waren Namenswitze nicht nur verpônt, sie konnten Konsequenzen haben. Heute darf man sie verwenden, wenn man den Satz "Namenswitze sind zwar im Journalismus absolut verboten, ein journalistisches "No Go", aber..." voranstellt. GEEZERnil nisi bene 14:44, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Make fun of names scheint mir üblicher/verbreiteter zu sein. --Vsop 14:49, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Danke, das hätte ich wohl suchen sollen. --AndreasPraefcke 16:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zunächst mal: Gibt es da wirklich eine eiserne Regel? Dann: Witze über Namen sind per Definition unsachlich. Vielleicht sind Namenswitze verboten, um Sachlichkeit vorzugaukeln. Und schliesslich: Ich glaube, der Hintergrund dieses Verbots ist die antisemitische Tradition von Witzen über jüdische Namen. Ohne Quelle, sorry. --84.73.135.72 15:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das lustige an der Verballhornung von Namen, ist dass der Betroffene den Witz sicherlich zum erstenmal hört.</ironie> -- Chaunzy 15:18, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

So wie "Mr. Smoketoomuch" bei Monty Python? Der hat herzlich gelacht, als man ihm den Witz erklärt hat... --AndreasPraefcke 16:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und dieser Römer, Chwanzus Longus. Wie hieß gleich noch seine Frau? -- Ian Dury Hit me  16:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist auch außerhalb Deutschlands ein Zeichen für schlechten Geschmack. Weil man eben davon ausgeht, dass die arme Sau daran nicht ändern kann und keine Schuld trägt (während der wegen seiner Kleidung, seines Musikgeschmacks oder seiner ungepflegten Barttracht Aufgezogene sich zumindest grundsätzlich leichter dem Geschmack der Gruppe anpassen kann). BerlinerSchule. 16:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Namenswitze sind billig und gehen an der Sache vorbei. In den 1980ern waren sie sehr beliebt („Weine nicht, wenn der Reagan fällt“), dann hingen sie allen zum Halse raus. Oder will jemand wirklich über Späße lachen à la Schwesterwelle, Ilse UngeAignert oder Jürgen Tritt-Ihn? --Φ 16:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schlechte Namenswitze (wie deine Beispiele) sind billig. Gute bringen eine Sache auf den Punkt (siehe Cicero und überhaupt die alten Römer, aber auch Tucholsky oder die frühe Titanic). --AndreasPraefcke 16:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ob gut oder schlecht: es gibt da also wirklich keine "Urform" der Regel? Was meinen die Altphilologen? --AndreasPraefcke 16:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die alten Namenswitze waren genauso schlecht wie die heutigen. Ich selbst glaube mich zu erinnern, das Verbot von Namenswitzen - übrigens mit explizitem Bezug auf den damaligen amerikanischen Präsidenten - in den 1980ern in der Titanic gelesen zu haben. Gruß, --Vieh 16:50, 24. Feb. 2011 (CET) bruhahahaaa, der war auch nicht schlecht![Beantworten]
Ich kenne es auch nur als ungeschriebene Regel, die mir ein (leider schon gestorbener) Ausbilder vermittelt hat. --Medienmann 16:52, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Urform kenne ich auch nicht, das Verbot aber natürlich schon. Mir schien es immer eine Folge der Lavater-Debatte: Kann man aus den Gesichtsformen erkennen, welchen Charakter ein Mensch hat? Ist natürlich Quatsch, und ebenso ist es, wenn man einem Menschen eine Botschaft in seinen Namen hineinpropft. Das geht zu allermeist eben doch daneben und man muss sich die Wahrheit hinbiegen, damit es noch passt - die größte Gefahr. Nur ganz selten ist es ein Treffer. Den Bezug zur Nazizeit und zur antisemitischen Hetze sehe ich wegen mutmaßlich jüdischer Namen und Nasen auch - eine solche Klischeebildung ist genuin rechtsradikal. Nachgeordnet gibt es auch noch andere Aspekte, die oben schon aufgeführt sind: Überdruss usw. Wobei ich kürzlich durchaus dem Reiz erlegen wäre, "Licht aus in der Mubaracke" zu titeln. --Aalfons 14:41, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Allerdings: Wenn man mal bedenkt, dass ein großer Teil der Namen der Hollywood- und Popstars Künstlernamen sind, dann darf man da durchaus Witze drüber machen. Und natürlich darf man auch Witze über Namen machen, wenn die Adressaten die Eltern sind (und nicht die armen Kinder, die Apple oder Jimi Blue heißen müssen). --88.130.202.61 12:35, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin so weit vom Experten entfernt wie nur sonst was aber Witze mit Namen gefallen mir grundsätzlich nicht. Obwohl moment der mit der "Mubaracke" war wirklich zum Schmunzeln. Zum einen muss man sich meines Erachtens davon distanzieren jemanden in den Dreck zu ziehen weil er einen wie auch immer gearteten Namen trägt: "Wie heißen sie Leonard Lawrence, wie Lawrence von Arabien. Sie halten sich wohl für adelig, Sind ise adelig ? Ab jetzt heißen sie Private Paula!" (Aus "Full Metal Jacket) Das andere sind Kalauer wie "Schwesterwelle" und andere. Subtilere Witze wie der mit der Mubaracke kommen indes Schon an. Zumal er auf einen Kinderwitz der 80er anspielt. Nicht vergessen der Mann ist seit pfirsich Jahren dort Chef im Lande. Aber Grundsätzlich haben es journalisten nicht nötig mit den Namen zu spielen. Wenn sie etwas investigatives aufedcken können. Was weiß ich : Merkel geht ins Bordell dann muss mann nicht von "rummerkeln" reden wenn man sagen will das man in Puff geht und noch weniger sollten Zeitungen das transportieren. Vielleicht sollten alle mal Fringsen und das ist eine der tollsten Verwendungen eines Namens überhaupt. Ich hab sooft Arne = Banane gehört obwohl es sich nicht reimt das mir fast schlecht wird. --Ironhoof 03:24, 1. Mär. 2011 (CET) PS weils sich eben wahrscheinlich net reimt.[Beantworten]

Warum haben die Hersteller so viele verschiedene Monitor-Modelle im Markt? Die Modelle lassen sich z.T kaum unterscheiden.

Seit längerem war bei mir mal wieder ein neuer Monitor fällig. 22-24 Zoll TFT sollten es sein. Ich suchte also die Seite guenstiger.de auf und war erst ein erschlagen von der scheinbaren Vielfalt des Angebots. Ich gab das Suchkriterium >22 Zoll ein und hatte mehrere hundert Modelle zur Auswahl. OK, dachte ich mir, man hat ja eine gewisse Markenpräferenz. Ich schränkte die Suche zunächst auf Samsung ein und sah immer noch über 40 Modelle mit 22-24 Zoll, allein von diesem Hersteller. Schaut man sich die Beschreibungen dann einmal genauer an, dann stellt man kaum Unterschiede zwischen den Modellen fest, z.T. gar keine. Frage: Wozu dient diese Modellvielfalt? Generiert Samsung (gilt natürlich für andere Hersteller genauso) mit 40 Modellen wirklich mehr Marktanteil, als sie es mit 4-5 Modellen, die dafür aber klare für den Käufer nachvollziehbare Unterschiede aufweisen, könnten. --79.253.163.37 16:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei Prad findest du viele Unterscheidungskriterien Schau mal hier. -- sk 17:04, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Seite. Wenn ich Samsung / 22-24 Zoll / 1920x1080 eingebe, erhalte ich 70 Modelle. Weitere Unterscheidungsmerkmale muss man dann wirklich mit der Lupe suchen oder Sie sind nur etwas für Spezialisten. Macht es z.B. einen sichtbaren Unterschied, ob der dynamische Kontrast 20000:1 oder 150000:1 ist? Keine Ahnung und 95% der Käufer geht es das sicher genauso wir mir. --79.253.163.37 17:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber es ist doch schön, wenn die restlichen fünf Prozent der Kunden auch bedient werden!?! --Eike 17:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung: Das ist eine Marktstrategie! Bestimmte Geräte wie Monitore, Notebooks usw. sollen nicht direkt vergleichbar sein. Sie werden von den Elektroketten in großen Stückzahlen abgenommen, und eine direkte Gegenüberstellung könnte das georderte Modell leicht zum Ladenhüter werden lassen. Der Beweis: Ich hatte mir aus einer Testzeitschrift die drei Siegermonitore aufgeschrieben und bin damit in ein großes Elektrokaufhaus gegangen. Keins der drei Modelle wurde hier gehandelt. Hier schrieb ich mir zusätzlich einige Modelle auf, die mich interessierten. Nun ging ich in ein anderes Elektrokaufhaus einer anderen Kette. Wieder keine Übereinstimmung, weder bei den Testsiegern noch bei den neu aufgeschriebenen. --Ottrik 19:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es gibt noch einen weiteren Grund. Ich beobachte den Monitor-Markt zwar kaum, weil ich ohnehin lieber CRTs verwende (bitte keine Diskussion darüber, das wäre Off-Topic), aber bei anderen Consumer-Electronics-Bereichen ist mir aufgefallen, dass es einen gewissen Produktzyklus gibt, daher die Hersteller müssen in bestimmten Abständen neuen Modelle veröffentlichen, damit sie nicht den Ruf bekommen, veraltete Produkte herzustellen, auch wenn sich die neuen Produkte von den alten nur durch unwichtige Details unterscheiden. Da aber die Auslaufmodelle teilweise noch ziemlich lang im Handel erhältlich sind, erhöht sich dadurch die Produktvielfalt enorm. --101010 23:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich gibt es häufig "Sondereditionen" für bestimmte Ketten. Sonst könnte es ein Kunde ja tatsächlich schaffen, das "gleiche Modell" woanders günstiger zu finden und die Niedrigpreisgarantie zu nutzen. --Bahnmoeller 11:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Asus P8P67 Bootprobleme

In vielen Foren wurde darüber schon berichtet, z. B. hier:

Was kann ich machen? Wo liegt genau das Problem (ich habe keine Zeit, 40 Seiten zu lesen)? Habt ihr auch so ein Problem mit dem P8P67 (wie ich) vor allem mit G.Skill Ram und SATA6-HDD? -- Ianusius Disk. Beiträge  21:50, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es soll sich um ein Speicherproblem handeln. Ist Dein Speicher auf der Liste der von diesem Board unterstützten Speicher? --Rôtkæppchen68 22:21, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der RAM wird unterstützt. -- Ianusius Disk. Beiträge  14:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal die Taktfrequenz fuer das RAM etwas runter schrauben und die Latenzzeit etwas rauf. Bei gewissen Boards gibt es im BIOS einen Failsave Mode. Koennte man auch probieren. --Netpilots -Φ- 04:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sollte es Ok sein, wenn mans auf Auto bzw. SPD stellt. Dann werden die Werte vom SPD verwendet, das sind die Werte, mit denen der Speicher auf jeden Fall klarkommt, wenn nicht, dann handelt es sich um einen Fehler und wenn der Speicher nochdazu auf der Liste vom Mainboard ist, kann man wohl die Garantie in Anspruch nehmen und den Speicher austauschen. --101010 20:12, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

25. Februar 2011

Akademische Preisschriften anonym?

Werden oder wurden akademische Preisschriften - wie etwa Schopenhauers Preisschriften über Willensfreiheit und Moral - gegenüber der Jury anonymisiert (wie es heute bei vielen Literaturpreisen gemacht wird)? --Logo 02:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es war allgemein üblich, solche Preisschriften zu anonymisieren. Das Manuskript war nur mit einem Kennwort oder -satz gekennzeichnet, und in einem separaten verschlossenen Umschlag, der mit demselben Wort oder Satz gekennzeichnet war und erst nach Abschluss des Bewertungsverfahrens geöffnet wurde, befand sich der Name des Autors. Schopenhauer hat die jeweils benutzten Kennsätze als Motti in die Druckfassung der Preisschriften übernommen -- in der Preisschrift über die Freiheit des Willens war es La liberté est un mystère und in der Preisschrift über die Grundlage der Moral hat er sich den typisch Schopenhauerschen Scherz erlaubt, mit „Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer“ ein Selbstzitat als Kennwort zu benutzen. --Jossi 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aha, recht herzlichen Dank für diese Info. Sollte man bei Dissertationen auch einführen. --Logo 22:51, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nur für die externen Gutachter möglich, und selbst für die wäre es sicher ein leichtes, im Netz anhand der bisherigen Forschungen von Doktoranden rauszufinden, wer das wohl ist. --AndreasPraefcke 16:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

PDF-Creator

ich habe mir einen kostenlosen "PDF-Creator" heruntergeladen. Wenn ich mit dem JPG-Bilder in PDFs umwandele, sind die immer in Schwarz-Weiß und haben im Hintergrund so ein Kästchenmuster wie auf Rechenpapier. Wenn ich die JPG-Bilder in ein Word-Dokument einfüge und das Word-Dokument in ein PDF umwandle, geht alles perfekt, auch in Farbe. Mach ich was falsch oder ist da was kaputt? Vielen Dank für die Hilfe.--93.211.79.36 15:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt viele kostenlose Programme in Form virtueller Druckertreiber zum Erstellen von PDF-Dokumenten. Ich würde mir da nicht so viel Gedanken drum machen: taucht der eine nix, wirfst Du ihn weg und nimmst Du einen anderen. Ich benutze den PDF Creator von pdfforge und habe damit keine Probleme mit der Ausgabe von JPG-Bildern. --Eva K. ist böse 15:40, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du sprichst von einem PDF-Creator – wie heißt das Programm denn? Ist das auch eine Vollversion? Falls nicht, sind mit Sicherheit einige der Funktionen deaktiviert und vielleicht klappt das mit den JPEG-Dateien deshalb nicht sofort.--Tiktaalik 15:42, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
PDFCreator vielleicht? --MannMaus 18:35, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„Es ist nicht mit den kostenpflichtigen Programmen ähnlichen Namens PDF-Creator [...]“ daher meine Frage.--Tiktaalik 20:19, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Darum hab ich darauf getippt! Aber das war natürlich keine Antwort der IP, das stimmt schon. --MannMaus 23:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch mal nachgeschaut. Es ist tatsächlich der PDFCreator von pdfforge, wie bei Eva K. Trotzdem geht's nicht. Gibt es einen Besseren?--93.211.85.56 14:00, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich schwöre auf eDocPrintPro . --91.22.218.251 15:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut sollen auch PrimoPDF, Bullzip PDF, 7-PDF und doPDF sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder PDF-Drucker mit irgendwelchen Dokumenten zickt; deshalb habe ich immer mindestens drei verschiedene PDF-Drucker installiert (ist ja keine große Affäre), und wenn PDFCreator nicht will, probiere ich einfach die anderen durch. Einer tut's am Ende immer. --Jossi 16:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hilfe. --93.211.64.231 12:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bis zu welchem Alter der Kinder sind Eltern zum Unterhalt verpflichtet?

Abgesehen von bestimmten Einzelfällen, die ich hier aus Datenschutzgründen nicht besonders nenne: Bis zu welchem Alter sind können Kinder Unterhalt von ihren Eltern verlangen? Gilt diese Grenze auch bei Unmöglichkeit eigener Erwerbstätigkeit? --Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Antwort andersherum: Die Kinder (nicht Schwiegerkinder) sind (waren) dem Sozialamt zum Ersatz der Kosten für eine Alters-/Pflegeheim-Unterbringung verpflichtet (eigene Erfahrung aus der Familie ca. 1980)--Bahnmoeller 12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zur Frage in der Überschrift: In Deutschland gilt dies nicht altersabhängig sondern nach dem Stand der Ausbildung. Ein hohes Gericht hat mal geurteilt: Eltern müssen ihren Kindern eine angemessene Ausilbung ermöglichen. Daher kann man durchaus mal zwei oder drei Studiengänge abschließen/abbrechen oder Berufsausbilungen. Also locker bis 30 oder so. --93.133.192.46 10:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie waren die Eigentumsverhältnisse der Rhön-Klinikum AG in den Jahren 1999 bis 2002?

Die aktuelle Eigentümerstruktur steht im Artikel über das Rhön-Klinikum. Wo finde ich ältere entsprechende Aufstellungen? (Bitte nur als reine Wissensfrage verstehen und beantworten)

--Bernd 17:42, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Fragst Du deswegen? Wenn es nur um Gutti geht, dann stehen da die wichtigsten Infos drin. --91.56.180.7 00:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es geht mir nicht um unseren Verteidigungsminister. Ja, es geht mir um die Zahlungen von 747.764 Euro von den Rhön-Kliniken an die Jura-Fakultät in Bayreuth. Dass die Familie v. Guttenberg ca. 1/4 der Anteile gehalten hat, wird überall verbreitet. Wir geht es nur um die Frage: Wem gehörten die restlichen 3/4 der Aktien? --Bernd 01:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin auf dem Gebiet nicht sehr bewandert, aber steht sowas nicht in den Geschäftsberichten (im Link bis 1999 rückwirkend aufrufbar)? --91.52.243.69 14:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht die Details, die ich gesucht habe. Trotzdem vielen Dank. --Bernd 12:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Texte für Trauerfeiern bei der Bundeswehr

Schreibt der Verteidigungsminister die Texte selbst? --77.10.251.116 22:59, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aber sicher doch, was erwartest Du denn. Die Anfertigung dieser Texte ist seine eigene Leistung. Jede andere Feststellung dazu ist abstrus. --Eva K. ist böse 23:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwörst Du das auf die Gutenberg-Bibel? --77.10.251.116 23:14, 25. Feb. 2011 (CET) PS: Hörte sich eher nach dem neuen Werbe- und Rekrutierungsprogramm an.[Beantworten]
Nicht mal auf die Guttenberg-Bibel. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gutenberg? War das nicht der Erfinder der Vervielfältigung von Texten? --MannMaus 23:18, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, er hat nur ein effizienteres Verfahren entwickelt, vorher wurde von Hand abgeschrieben. --Eva K. ist böse 23:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorher wurde auch gedruckt. Aber der Druckstock für jede einzelne Platte musste vor dem Druck handgeschnitzt (oder, wg.Karneval: -geklöppelt) werden. Dann erfand der eine die Einzelbuchstaben und der andere das Kopieren und Einpastieren (wie man es wohl in der Renaissance nannte) und - schwupps - konnte sich auch ein Bauer eine Bibel und ein Politiker einen Doktor leisten! BerlinerSchule. 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum spucken die Soldatenmütter den Politikern bei den Feiern nicht ins Gesicht? --Reiner Stoppok 23:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Weil die Soldaten wenn sie wollen auch verweigern können. Tut dann nur ihrer Karriere nicht gut.--Sonaz 23:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil diese die Söhne nicht zum Einsatz gezwungen haben? 95.112.41.37 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Darum! --MannMaus 12:31, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

"Das erste, was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit:" [3]--178.3.234.184 23:38, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vom Maulwurf a. D. im Regierungssender? --77.10.251.116 23:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist er deshalb nicht mehr dabei...--178.3.234.184 00:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt jetzt der Jugendoffizier dort in den Kindersendungen? --Reiner Stoppok 00:25, 26. Feb. 2011 (CET) PS: Wer hatte ihn eigentlich enttarnt?[Beantworten]
Antwort: Nein, er schreibt die Texte nicht selber - aber er hat echte Gefühle, wenn er sie vorliest. GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Minister muss nicht selber schreiben. Der, der selber schreibt, ist der Doktor. Und so sieht es dann auch aus und der Apotheker muss die Klaue lesen. BerlinerSchule. 17:29, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wette mal, dass 90 % der Politikerreden auf Bundesebene von Ghostwritern zumindest im Grobentwurf geschrieben werden. Die Ghostwriter sind entweder Mitarbeiter des Ministeriums oder Externe. --93.133.192.46 10:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich schreibt kein Spitzenpolitiker seine Reden selbst. Dafür haben die Redenschreiber. Das läuft dann unter dem Sammelberufsbegriff "Referent". Wie intensiv die persönliche Vorbereitung mit dem vorgelegten Text durch den Minister dann tatsächlich ist, also, wo er nochmal Passagen überarbeiten lässt, oder mal einen Halbsatz persönlich einfügt, hängt von der Eingespieltheit mit dem Referenten und der Professionalität vom Referenten ab. --Krächz 11:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

26. Februar 2011

Haltbarkeit von Mandelmilch

Lecker, lecker!

Ich habe im Kühlschrank noch ein Tetrapack Mandelmilch gefunden, das schon vor einigen Wochen geöffnet, während der Zeit aber auch stets gekühlt gelagert wurde. Das aufgedruckte MHD ist der 2.3.2012 - aber nach meinem Verständnis bezieht sich nur auf eine ungeöffnete Packung (man korrigiere mich bitte, falls ich damit falsch liege). Eine winzige Geschmacksprobe verlief soweit durchaus positiv, aber an der Oberfläche des Drinks waren kleine flache "Bröckchen" zu erkennen (vom Aussehen her wie zerteilte Haut gekochter Milch), weshalb ich mal in die Runde fragen wollte, ob man sich mit dem Konsum einiger Tassen davon nicht doch den Magen verderben könnte. Mir ist klar, daß ich dabei nur subjektive Einschätzungen erwarten kann, eine verbindliche Auskunft ist (hier) selbstverständlich unmöglich. --80.218.52.9 13:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine verbindliche Auskunft wäre wesentlich teurer als eine neue Packung. Da hilft wohl nur mutig sein oder Wegwerfen - könnte ja auch Pilz sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:33, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir scheint, wenn ich die Anfrage lese, daß die Pilze schon Wirkung zeigen. --Eva K. ist böse 13:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für Eure überaus hilfreichen Einschätzungen bezüglich der Haltbarkeit von Mandelmilch. Ein Brief oder Fax an den Hersteller, der mir u.U. bestätigen (oder widersprechen) könnte, daß die Bildung solch einer "Haut" normal ist/sein kann, würde übrigens sicherlich weniger als 3,99 € kosten. --80.218.52.9 14:01, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
samma. wollt ihr alle lieber vergammeltes zeuch essen, anstatt n paar euro für ne neue packung trinken springen zu lassen? es grüßt ein verwirrter --moomdaniac andoomen 15:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese „Milchhaut“ ist mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Auch im saubersten Kühlschrank befinden sich Pilzsporen und Bakterien, die sich natürlich in einer nicht verschließbaren Packung mit Lebensmitteln vermehren, wenn auch durch die Kühlung relativ langsam. Das muss nicht unmittelbare Auswirkungen auf den Geschmack haben, kann aber auch dann zu einer Kontamination mit nicht sehr gesunden Stoffwechselprodukten dieser Viecherl führen. Also: Nicht oder nur schlecht verschlossene FUndstücke aus dem Kühlschrank umstandslos entsorgen. Rainer Z ... 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: das Tetrapack war während der Lagerungszeit im Kühlschrank durchaus mit einer Plastikschraube verschlossen. Aber wenn Du sogar mit Sicherheit sagen kannst, dass es sich um eine Kontamination handelt, lasse ich das mit dem Verzehr natürlich besser bleiben und beobachte stattdessen mal ein paar Tage lang, was sich bei Zimmertemperatur daraus entwickelt - wenn die Bröckchen dann größer werden oder gar die ganze Oberfläche bedecken, dürfte diese Einschätzung wohl richtig gewesen sein. Aber selbst dann wäre mir immer noch nicht klar, was der Hinweis auf Speisepilze hier eigentlich genau bezwecken sollte. Und nur noch als Hinweis an den verwirrten Moomdaniac: nicht jede Änderung des Aussehens oder der Konsistenz eines Lebensmittels muß per se auf vergammeltes (i.S.v. minderwertig, wertlos, unbrauchbar) hinweisen. Darum fragte ich hier ja überhaupt erst speziell nach der Haltbarkeit von Mandelmilch... --80.218.52.9 16:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist ja schon selbst drauf gekommen, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum für noch nicht geöffnete Packungen gilt. Nch dem Öffnen ist es bedeutungslos, denn es gelangen sofort Keime und Sauerstoff an das Lebensmittel. Damit beginnt der Prozess des Verderbs. Zunächst natürlich langsam und eine gewisse Belastung von Lebensmitteln mit Keimen ist auch unproblematisch, der menschliche Körper kommt damit zurecht. Wenn du aber so eine Packung vergessen hast, nach x Wochen wiederentdeckst und eine seltsame Schicht drauf findest, darfst du davon ausgehen, dass da in der Zwischenzeit einiges passiert ist, was du nicht einschätzen kannst. Vielleicht hat sich wirklich nur ein Bestandteil auf der Oberfläche abgesetzt (harmlos), vielleicht ist es aber was anderes, nicht so unbedenkliches. Mandelmilch enthält Wasser, Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, aber keine konservierenden Stoffe wie Salz usw., ist also ein prima Substrat für Mikroorganismen. Da sollte man das Zeug im Zweifelsfall schon wegschmeißen, auch wenn es einen sicher nicht gleich umbringt. Rainer Z ... 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte gerade mal zwei Stunden zuvor noch deutlich anders geklungen, als Du schriebst, diese „Milchhaut“ sei mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Von einer (durchgehenden) „Schicht“ war bei mir übrigens nie die Rede, sondern lediglich von kleinen flachen Bröckchen, die mich vom Aussehen her an zerteilte Haut gekochter Milch erinnern. Mittlerweile habe ich auch selber herausgefunden, dass dies ganz konkret im Fall der Mandelmilch durchaus nicht notwendigerweise pathogen sein muss: »Die Eigenschaften des gewöhnlichen thierischen Käses, der Einfluss, den seine kleinsten Theilchen, wenn sie sich im Zustande der Zersetzung und Umsetzung befinden, auf die ihnen zunächst liegenden Zuckertheile ausüben, sind merkwürdig genug, sie werden aber darin weit übertroffen durch den vegetabilischen Käs in der Mandelmilch. Es ist Jedermann bekannt, dass süsse Mandeln, zu einem feinen Brei gestossen und mit etwa dem vier- bis sechsfachen Gewicht Wasser angerührt, eine Flüssigkeit geben, welche in ihren äusseren Eigenschaften die grösste Aehnlichkeit mit einer sehr fetten Kuhmilch hat. Wie bei dieser wird das milchähnliche Ansehen von fein zertheilten Oel- und Fetttheilchen hervorgebracht, die sich in der Ruhe auf der Oberfläche in Gestalt eines Rahms ablagern; wie die Thiermilch gerinnt sie beim Zusatz von Essig, und wird von selbst sauer, wenn sie längere Zeit stehen bleibt. Diese Mandelmilch enthält eine dem thierischen Käse in seinen Eigenschaften ganz gleiche Substanz von eben so grosser Veränderlichkeit. [...]« -- Justus von Liebig, Chemische Briefe, Achtzehnter Brief
(Lt. von Liebig enthielt die Mandelmilch übrigens u.a. auch Schwefel, welcher ja durchaus in gewissem Maße konservierend wirkt.) --80.218.52.9 23:38, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Prima, dann wären wohl die plausibelsten ursächlichen Möglichkeiten für die Entstehung der "zerteilten Haut" genannt. Und da eine Ferndiagnose Deiner Mandelmilch hier eh nicht möglich ist, trink das Zeug, wenn Du magst oder spare alternativ 3,99 Euro für ein neues Tetrapak mit gleichem Inhalt. --91.56.183.5 11:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Pastinaken sind ein Gewürz. Steht nichts im Artikel wozu es verwendet wird. Ich hab heraus gefunden dass es in Suppe, Fond und Eintopf passt, aber womit gehen Pastinaken gut zusammen? --172.132.219.284 15:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hast du den Artikel Pastinak, und dort den Abschnitt Verwendung schon gelesen? --Mikano 15:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach so es gibt zwei Artikel. OK! --172.132.219.284 15:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewürz ist die falsche Bezeichnung. Es ist ein Gemüse, allerdings ein sehr würziges. Gut, die Blätter können wie Petersilie verwendet werden, aber an die kommt man nur, wenn man Pastinaken selbst im Garten hat. Rainer Z ... 16:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. Das gängigste - und einfachste - was man machen kann ist Suppe oder Püre - beides schmeckt prima. -jkb- 16:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine, dass das (hier) auch sehr oft bei Suppengrün dabei ist – dort aber nicht erwähnt. Oder verwechsle ich das mit Gelbe Rübe? --Geri 16:33, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Suppengrün sind (hoffentlich) Petersilienwurzeln. Sehen genauso aus wie Pastinaken, sind aber etwas kleiner und haben einen intensiveren, leicht anderen Geschmack. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. \o/ --Geri
Erika Fuchs hätte Pudding gemacht. Bekleidete Enten lieben den wie wir zum Bleistift Pommes Frittes. Quak --Dansker 16:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist aber doch Unsinn, zwei Artikel des selben Lemmas zu haben. Ist hier ein Botaniker, der die Pluralversion mal in die längere singularis integrieren mag? Ich selber habe mehr Fuchs gelesen als Linné und fühle mich also weniger berufen. --Dansker 16:48, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Na ja, einen gewissen Sinn hat es wohl, ist aber traumhaft schlecht verlinkt. -jkb- 16:51, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was machen wir da? Mir ist der Unterschied nicht ersichtlich, aber wie gesagt: Fuchs > Linné. --Dansker 16:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eher umgekehrt, da die Gattung so genannt wird. --Geri 16:57, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt öfter vor bei Lebewesen-Artikeln. Biologen haben da einen etwas engen Blickwinkel und vergessen gerne mal das für Nichtbiologen naheliegende. Rainer Z ... 16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geri: Gerne auch anders herum. Ein Artikel ist aber doch zielführender, wie die Anfrage zeigt. --Dansker 17:06, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@ Geri: die redundanz und der Bapperl auf Zusammenführung ist aber falsch. Ein ist die Gattung, ein ist dann die Art. Beide haben immer einen Artikel, soweit ich sehe. Das muss man anders lösen. -jkb- 17:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach ja, stimmt. Art hatte ich übersehen. Hmmm, OK, löse man es anders. BTW, wo gibt es das in der Biologie beispielsweise noch, dass Gattung und Art gleich benannt sind? --Geri 17:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bin kein Bio, aber schon häufig gesehen. Übrigens, gleich ist es nicht, eins ist in Singular, eins in Plural. -jkb- 17:24, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und ein eigentlich Naheliegendes hab' ich auch schon gefunden: Mensch :-) --Geri 17:34, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
oder hornisse (n). das problem besteht halt bei den ohne deutschen trivialnamen ohne regeln. bei den wissenschaftlichen bezeichnungen ist sowas unmöglich. wenn man aber die ersten 2 sätze der jeweiligen artikel liest, sollte sich eigentlich klar ergeben, wo der unterschied liegt. lg, --kulacFragen? 21:26, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schachstrategie - 3 Fragen

Nicht gefunden, aber vermutet: (Theoretisch) Wenn die Person, die mit Weiss beginnt, auf jeden Gegenzug optimal reagiert, müsste sie eigentlich gewinnen ...

  1. ... oder kann man beweisen, dass auch bei weissoptimaler Spielweise Schwarz immer ein Remis erzwingen kann?
  2. Nimmt man ein Schachprogramm [um Müdigkeit, Blödheit oder handwerkliche Fehler auszuschalten] wie Rybka (selbe Version, Rechner etc.), das gegen sich selber spielt, wie sieht es da mit der Gewinnstatistik für Weiss aus?
  3. Wenn diese Programme (z.B. in Turnieren) mit Weiss beginnen, nehmen sie da immer die gleiche Eröffnung (z.B. e2-e4 + Italienisch)- oder was ist der Entscheidungsalgorithmus für die Wahl der Eröffnung? GEEZERnil nisi bene 17:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
zu 2 und 3 kann ich nichts sagen, aber zu 1: würde es beim Schachspiel eine nach objekltiven Kriterien optimale Strategie geben, hätte das Spiel seinen Wert verloren ... siehe Die Grünstein-Variante. Chiron McAnndra 18:36, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Begründete Annahmen zu 2 und 3: Sobald irgendwo eine selbstlernende Komponente drin ist, die trainiert wird, ist es auch für die Entwickler nicht mehr abschätzbar, welche Seite bei einem gegebenen Eröffnungszug von Weiß gewinnt. Die Übertragungsfunktion ist einfach zu kompliziert, man muss es ausprobieren. Den Eröffnungszug wird man anhand des Gegenspielers vorgeben. Kam der mit e2-e4 in der Vergangenheit hervorragend zurecht, probiert man es eben mit anderen Varianten. Eine bessere Schachengine wird vermutlich alle Partien der bekannten Großmeister kennen und kann allein mit dem Namen des Gegners gefüttert werden, um daraus eine Strategie abzuleiten. -- Janka 19:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ad 1: Weil es beim Schach Zugzwang gibt, ist nicht klar, welche der beiden Seiten eine Gewinn- oder Remiserzwingungsstrategie hat. Im allgemeinen (und durch die Statistik bei Großmeisterpartien gestützt) geht man von einem Vorteil für Weiß aus; aber bewiesen ist da nichts.
ad 3: Ein Schachcomputer soll ja Spielspass bringen und deswegen spielt er nicht gar zu schematisch, sondern hat eine Zufallskomponente. Nur die Endspieldatenbanken verfolgen die (in diesen Fällen bekannte und vorberechnete) optimale Strategie. Geht meines Wissens bei bis zu 5–6 Steinen auf dem Brett. Von 32 Steinen ist man noch sehr weit weg ... Elbowin 19:39, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Chiron: nicht so schnell. Stellen wir uns mal vor, irgendwann in der Zukunft lösen Computer Schach, und es ist für eine Seite (nehmen wir mal an, für Weiß) gewonnen. OK, jeder kann da die perfekte Zugfolge für beide Seiten lernen. Aber Schwarz kann ja jederzeit abweichen - dann wird er zwar, laut Computer, schneller verlieren, aber kein Mensch kann sich *alle* Wege zum Gewinn merken. Versuch mal, irgendein schweres 6-Steine-Endspiel (irgendein "Matt in 200" aus der Datenbank) auswendig zu lernen - du wirst vielleicht den perfekten Weg zum Matt in 200 kennen, aber sobald der Gegner abweicht, schafst du es nicht mehr (eine Datenbank schon).@Elbowin:die meisten 7-Steiner sind auch gelöst, werden aber schätzungsweise erst 2015 öffentlich gemacht. Für einen Remisbeweis könnte es übrigens passieren, dass man gar nicht alle Stellungen durchrechnen muss - ähnlich wie es mit der Dame der Fall war, wo man nur die Quadratwurzel aus der Anzahl der Stellungen Stellungen durchrechnen musste, und den Rest konnte auf diese Spezialfälle reduziert werden.--Alexmagnus Fragen? 22:28, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch was zu Geezer: moderne Schachprogramme, jedenfalls in Turnieren, verfügen über ein Eröffnungsbuch. In diesem sind nicht nur alle bisher gespielten relevanten Eröffnungen gespeichert, sondern auch "menschliche" Meinung darüber, was man von den Zügen halten soll (auch heute sind buchlose Programme deutlich schwächer in der Eröffnung als die mit Buch), plus Ergebnisse der bekannten Partien mit diesen Zügen (und die Anzahl der Partien). Das Programm wählt nun zwischen den als "gut" eingestuften Zügen statistisch aus (also z.B. 60% e4, 30% d4, 5% Sf3, 5% sonstige - die Zahlen sind erfunden). Und so in jedem Zug bis man das vom Buch gedeckte Territorium verlässt. Aber auch außerhalb des Buches werden nicht immer gleiche Züge gespielt - die Einstellungen der Bewertungsalgorithmen variieren leicht jede Partie, so dass bei Zügen, die bewertungstechnisch knapp beieinander liegen, mal der eine und mal der andere als "bester" rauskommt (hängt dazu noch, klarerweise, von der Rechentiefe ab, diese ist ja auch nicht in jeder Partie in jedem Zug gleich.)--Alexmagnus Fragen? 01:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Anfangsstellung ist Remis. Fernschachexweltmeister Hans Berliner hat in The System zwar versucht zu beweisen, daß Weiß mit 1. d2-d4 gewinnen kann, aber seine Argumentation hat viele Lücken. Der Beweis dafür, daß die Anfangsstellung Remis ist liegt vor in der gesammelten Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen. Es ist gibt eine große Anzahl von Eröffnungssystemen, die als spielbar für Schwarz gelten, und Computer und ausgebildete Großmeister sind heutzutage in der Lage, im Nachhinein bei allen verlorenen Partien anzugeben, wo der Spieler den entscheidenenden Fehler gemacht hat. Bei Partien zwischen Computern muß man beachten, daß viele Programme in Turnieren mit der Maßgabe spielen, einem möglichen Remis durch dreifache Stellungswiederholung auszuweichen, und dabei auch möglicherweise schlechtere Stellungen in Kauf nehmen.

Daß die Spieltechnik die Remisgrenze erreicht hat deutete sich bereits an z.B. bei den langen Remisserien der Schachweltmeisterschaft_1984 zwischen Anatoly Karpow und Gari Kasparov, und in anderen Turnieren aus dieser Zeit mit hohen Remisquoten. Eine Reaktion darauf war die wiederholte Reduzierung der Bedenkzeit durch Turnierveranstalter z.B. den Weltschachbund Fide, um Turniere attraktiver für das Publikum zu gestalten, --Rosenkohl 01:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

@Rosenkohl: man kann nicht mit Sicherheit sagen, dass die Anfangsstellung Remis ist. Vielleicht gibt es zum Beispiel eine einzige Gewinnlinie, die zu tief ist als dass Menschen sie finden. Denke an die nicht so weit zurückliegende Vergangenheit, als gedacht wurde, dass Endspiele wie T+L gegen T automatisch Remis wären. Dann kamen Datenbanken und zeigten, dass es Gewinnstellungen gibt - ziemlich viele sogar, ich habe sogar gehört, dass deswegen irgendeine Komposition plötzlich falsch wurde. Und "dass die Spieltechnik Remisgrenze erreicht hat" ist auch weit von sicher, es gibt ja immer stärkere Schachprogramme (Fritz? Rybka! Rybka? Houdini!). Dabei spielt schon Fritz stärker als Menschen.--Alexmagnus Fragen? 10:38, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber schon die Grundstellung ist doch nicht identisch. Und dann hat Weiss auch noch den ersten Zug.
Verstehe ich Obiges richtig, dass es heute nicht belegbar ist, dass Weiss bei "optimaler Spielweise beider Kontrahenten" gewinnen müsste? Aber auch müsste immer Remis geben ist nicht belegbar? D.h. Im Gegensatz zu "Mühle" kann es bei Schach (...Komplexität"...) nicht (oder nie??) angegeben werden? GEEZERnil nisi bene 10:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Indizien deuten zwar darauf hin, dass es Remis ist (relativ hohe Remisquote in GM- und Computerspielen, auch wenn bei weitem nicht so hoch wie in Dame), einen Beweis dass es Remis ist (oder nicht ist) gibt es aber noch nicht. Das komplexeste bisher "gelöste" (in diesem Sinne) Spiel ist Dame (Remis; gelöst von Chinook, gegen den jetzt jeder spielen kann). Das "nie" würde ich übrigens nicht so stehen lassen. Sollten Computer sich weiterhin exponentiell entwickeln, haben wir, je nach zugrundegelegter Annahme über die zur Lösung notwendigen Berechnungen, in 150 bis 250 Jahren die notwendige Technik.--Alexmagnus Fragen? 11:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das war die Antwort (dass es noch offen ist). Gruss GEEZERnil nisi bene 13:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Alex - wenn Schwarz "abweicht", also nicht die optimale Reaktion verwendet, die zu einem Zug von weiß passen würde, dann solltest Du Dir die Bedeutung des Begriffs "optimal" mal zu Gemüte führen ... suboptimale Reaktionen führen da, wo der Gegner nicht gerade pennt, weit eher zum vorhersehbaren Spielende als optimale Reaktionen. Und was das sich erinnern betrifft: ich wweiss ja nicht, ob Du selbst Schach spielst ooder nicht, aber gute Spieler kennen eine ganze Bandbreite bekannter Schachpartien und auch die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Zugfolgen - sowas gehört einfach zum Handwerkszeug dazu. Und sie wisssen auch, wie man alternative Figurstellungen danach beurteilen kann, ob sie vorteilhafter oder weniger vorteilhaft sind als bestimmte Szenen aus einer der bekannten Partien. Wäre also eine solche Strategie bekannt, dann würde ein menschlicher Gegner weit eher verlieren, wenn er alternative Züge ausprobiert als einer, der sich die optimale Verteidigung gemerkt hat und darauf hofft, daß der Angreifer vielleicht doch einen Fehler macht. Chiron McAnndra 18:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sich vielleicht tausend Varianten merken, aber, Chiron, nicht mal ein Savant könnte sich z.b. eine Quadrillion Varianten merken. Und was "optimal" ist, ist mir klar, nur, wenn der optimale Zug in 1234809879826428 Zügen verliert und der zweitbeste in 10765984720 (diesen Unterschied würde auch kein Großmeister merken - man kann manchmal nicht mal einen Unterschied zwischen Sieg und Remis sehen, geschweige denn zwischen einem überlangen und einem megalangen Gewinn), schadet man sich nicht allzu stark, indem man den zweitbesten Zug macht. Wenn es beim Schach eine forcierte Gewinnlinie aus der Anfangsstellung heraus gibt, dann ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ihrer optimalen Ausführung extrem lang (mit ebensolcher Wahrscheinlichkeit kann ich übrigens behaupten, dass unter Turnierregeln Schach Remis ist - wegen der 50-Züge-Regel, schließlich sind schon einige Endspiele nur mit Verletzung dieser Regel gewonnen). Und wenn der drittbeste Zug auch in 10765984720 verliert, wird's noch lustiger... Kein Spieler auf der Gewinnseite kann so viel Information merken. Kein moderner Computer, der sicher eine größere Kapazität hat als beliebiger Mensch, kann es. Und merken muss man, denn einen "einfachen Plan" wird die hypothetische Gewinnvariante wohl nicht enthalten (versuch mal, einen ebensolchen in längsten bekannten Endspielgewinnen zu finden... Da wirst du dich vergeblich mühen).--Alexmagnus Fragen? 18:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Endspiele mit wenigen Figuren haben keinen praktischen Einfluß auf die Bewertung der Ausgangsposition. Damit ein unausgeglichenes Endspiel entsteht muß ein Spieler zuvor in der Eröffnung oder im Mittelspiel einen Fehler begehen. Die Serien von 60 bis 80 in Folge nicht verlorenen Meisterpartien über Zeiträume bis zu einem Jahr von José Raúl Capablanca, Michail Tal oder Wladimir Kramnik (vergl. http://www3.sympatico.ca/g.giffen/records.htm) zeigen, daß ausgereifte menschliche Spieler mit hinreichend Bedenkzeit nicht zu verlieren brauchen, wenn sie es darauf anlegen nicht zu verlieren. Dies ist Folge der Kenntnis und des Einhaltens relativ einfacher strategischer Grundprinzipien. Für diese Grundprinzipien braucht man keine großen Datenbanken. Ein hypothetischer zusätzlicher computerunterstützter Beweis, daß die Eröffnungsstellung tatsächlich Remis sei, wäre für Menschen nicht nachvollziehbar, und auf jeden Fall wäre er weniger verständlich als es die bekannten strategischen Grundprinzpien sind. Unter den derzeitig üblichen Regeln kann einen Schachpartie übrigens höchstens 5948 Züge dauern, --Rosenkohl 00:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die 5948 Züge beziehen sich auf komplettes Regelwerk. Ohne die (ziemlich künstliche) 50-Züge-Regel sind es viel mehr. Capablanca, Tal und Kramnik haben zwar es geschafft, längere Serien ohne Niederlage hinzulegen doch das beweist nichts. Denn, wie gesagt, es kann sein, dass es sehr wenige Gewinnvarianten gibt und sie sehr lang sind, so dass ein Mensch, auch mit Computerunterstützung, sie nicht findet. Außerdem gab es noch nie einen Spieler, der gar nicht verloren hat. Capablanca mit seinen 34 Niederlagen ist zwar beeindruckend, aber der hat ja auch nicht allzu viele Partien gespielt. Zum Vergleich: in Dame gehört der Rekord an wenigsten Niederlagen Marion Tinsley, der in seinem gesamten Leben 7 Partien verlor, 2 davon gegen Chinook, das 8 Jahre später das Spiel löste... Eine derartige Perfektion findet sich bei keinem Menschen und übrigens auch bei keinem Computer. Und komme nicht mit "Computer weichen Remisen aus": dann würde es trotzdem keine Spielstärkeunterschiede zwischen Computern geben. Sie gibt es aber. Und zwar derart ziemlich groß. Übrigens auch die Tatsache, dass bisher in jeder verlorenen Partie ein Fehler gefunden wurde, beweist nicht, dass es am Anfang Remis war. Denn vielleicht hat der Fehler nur den Gewinn extrem erleichtert. Mal ein Beispiel: Carlsen-Wang Yue, Nanjing 2009.Zuerst gaben alle Kommentatoren den 60. Zug als Fehler an (und auf den 59. Zug ging keiner im Live-Kommentar ein). Später stellte es sich heraus, dass die Partie schon nach 59 Zügen verloren war, auch wenn nicht so schnell wie nach 60. D.h., der Fehler im 60. Zug wurde zwar erkannt, nicht aber der im 59. Vielleicht ist aber das geamte Spiel "ein Fehler"? --Alexmagnus Fragen? 01:05, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch was zu Thema "Fehler": Gufeld gibt in seinem Buch mehrere Gewinnpartien an, in denen er zum Zeitpunkt, zu dem das Buch geschrieben wurde, keine Fehler finden konnte (allerdings ohne Computerunterstützung; aber mit ausführlichen Analysen). OK, heutige Computer werden vielleicht irgednwo mit ihrer Bewertung "einbrechen", aber schon die Existenz der Partien, in denen ein GM (!) keine Fehler finden konnte, gibt was zu denken. --Alexmagnus Fragen? 01:09, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Züge die den Gewinn nur erleichtern sind keine Fehler. Wang Yues 60. Zug gilt nicht als Fehler, weil die Partie bereits verloren war. Bereits zuvor hatte es Fehler in der Partie gegeben, so versäumte es Carlsen, mit 32. Txc6 zu gewinnen, vergl. http://www.chessbase.com/newsdetail.asp?newsid=5814. Das die Anfangsstellung remis ist kann nicht Eduard Gufeld oder ein anderer einzelner menschlicher Schachspieler alleine nachweisen oder widerlegen. Es geht aber wie gesagt um die "gesammelte Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen", die man nicht einfach in den Wind schlagen kann, --Rosenkohl 17:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Diese "Sammlung", von der du sprichst, ist allerdings ein Indiz und kein Beweis, quasi ein Mordprozess ohne Leiche. Einen Beweis erbringen ("die Leiche finden" bzw. "beweisen dass das Opfer lebt")kann nur ein Computer. Ähnliche Indizien gibt es auch für viele mathematische Vermutungen, die aber trotzdem als Vermutungen und nicht als Sätze gelten - eben weil der Beweis fehlt. Und zum Schluss: so viele Partien wurden doch gar nicht gespielt... Wieviele sind es, auf höchstem Niveau? Tausende? Millionen? Zu wenig! Zur Erinnerung: es gibt 2*1046 legale Stellungen im Schach. Und Bedenkzeiten kürzte man nicht wegen des angeblichen Remistodes (den gab es nie), sondern um Hängepartien abzuschaffen und damit Computer aus dem Spiel zu lassen.--Alexmagnus Fragen? 17:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

man kann noch nicht mal widerlegen, dass Schwarz in der Ausgangsstellung auf Gewinn steht, vielleicht ist Weiß ja in einem unvorteilhaftem Zugzwang. Obwohl die Annahme, dass Schwarz auf Gewinn stehen soll, recht kuriose Folgen hat: Falls z.B. auf 1) e2-e4 die Antwort 1) ...-e7-e5 gewinnen würde, wäre auf 1) e2-e3 die Antwort 1)...-e7-e5 ein Verlustzug, wegen 2)e3-e4. Ähnliche Beispiele lassen sich leicht konstruieren. --Tinz 18:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Doch, das kann man widerlegen. Weiß kann in jeder der gebräuchlichen Eröffnungen leicht Remis erreichen. Z.B. erklärte Silvio Danailov, Manager des ehemaligen FIDE-Weltmeisters Wesselin Topalow in einem Interview vom Februar 2011:
„Schach muß sich ändern oder untergehen, er gibt keine dritte Möglichkeit“ und „Und schließlich müßen wir die Zeitkontrolle verkürzen. Ein Spiel darf nicht länger als vier Stunden dauern. Der Bonus von 30 Sekunden pro Zug (und Zeitboni im Allgemeinen!) sollte abgeschafft werden. Dieser hat im Grunde den Fans das spannende Schauspiel der Zeitnotphase verdorben.“ “Chess should either change, or die. There’s no third option”, „And finally, we need to reduce the time control. A game should last no longer than four hours. The 30 seconds a move increment (and any increment in general!) should be abandoned. That’s essentially deprived fans of the enthralling spectacle of time trouble.“
--Rosenkohl 14:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon Capablanca hat gedacht, dass Schach den Remistod stirbt... Ein gutes Jahrhundert danach wird es immer noch gespielt, mit Remisquoten um die 60% auf höchstem Level (ohne Kurzremisen gar weniger)... Noch vor ein Paar Jahren z.B. galt Russisch als "undurchdringbar", in letzter Zeit gewinnt Weiß aber immer öfter. --Alexmagnus Fragen? 15:16, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Beweisen meint man im Allgemeinen bei Strategiespielen einen mathematisch-dichten Beweis; noch so überzeugende Hinweise helfen nicht. Bei manchen Spielen lässt sich der Beweis für die Existenz einer Gewinnstrategie führen, ohne dieselbe kennen zu müssen (siehe in en en:m,n,k-game für ein Beispiel). Bei Schach gibt es bislang keinen derartigen Beweis. Alles ist möglich: Weiss kann gewinnen, Weiss kann Remis erzwingen oder Weiss verliert immer. Wir wissen es nicht. 84.165.169.95 19:13, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Du überblickst offenbar die Schachliteratur nicht. Für Schachspieler ist es trivial, daß Weiß nicht verliert, --Rosenkohl 12:51, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ja, und für viele Informatiker mag es trivial erscheinen, dass P!=NP ist, beweisen können sie es trotzdem nicht. Mathematische Beweise zu spieltheoretischen Fragen sind nun einmal etwas anderes als heuristisches Wissen, wie es die Schachliteratur ist. --Tinz 15:34, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

ältere RAM-Module - heutige Verwendungsmöglichkeiten in "aktuellen" Geräten?

Ich hab noch diverse PS/2 RAM Module (PC-100 bzw. PC-133 mit Kap. zwischen 128 und 512 MB) rumliegen, die tadellos funktionieren - nur inzwischen keinen Rechner mehr, der mit sowas arbeitet. Zu der Zeit, als diese Module noch aktuell waren, gab es verschiedene Druckerhersteller, die als Druckerspeicher EDO-RAM verwendeten (Hab selbst HP-Drucker damit aufgerüstet), die damals in derselben Weise bereits veraltet waren, wie das heute für meine PS/2-Module gilt. Daher war für mich die Frage naheliegend, ob es heute aaktuelle Peripheriegeräte gibt, die solche Module verwenden. Falls jemand aktuelle Geräte (also Modelle, die maximal 3-4 Jahre alt sind) weiss, die man mit solchen PC-100 oder PC-133 Speicherriegeln aufrüsten kann, bitte Melden mit Angabe der Gerätebezeichnung.
Danke, Chiron McAnndra 18:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich verwende alte RAM-Module ais Eiskratzer, Spachtel für empfindliche Oberflächen und als Abstandhalter für den Flachbettscanner. --Kronenangler 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich nehme mal an, du meinst nicht PS/2-SIMMs, sondern SDRAM-DIMMs, weil PC-100 bzw. PC-133 passt nur zu letzteren. Wie wärs mit bei eBay verkaufen? Wenn du noch eine Testmöglichkeit hast, kannst du durchaus mit bis zu 10€ pro DIMM rechnen (aber nur bei Einzelverkauf, wenn du den ganzen Haufen auf einmal verkaufst bekommst du wahrscheinlich fast nichts). Wenns ungetestet sind, wirst dus aber wahrscheinlich nicht mal um 1€ los. Sieht man beides gut, wenn man auf einige verkaufte und nicht verkaufte Modell hier klickt (funktioniert nur, wenn man bei eBay angemeldet ist). --101010 15:28, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Opera

Moin. Weiss bitte jemand wo beim Opera Browser der „Laden dieser Seite stoppen“-Button ist ? -- Gary Dee 18:43, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Während dem Ladevorgang wird der "Neu laden"-Button zum "Laden stoppen"-Button. --тнояsтеn 19:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. -- Gary Dee 20:57, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir schon hier einen Opera-Abschnitt haben, lässt sich noch eine kleine Zusatzfrage stellen: Gibt es für Opera auch ein ähnliches Addon wie der Lazarus form recovery für FF ? Ein Tool zum wiedererlangen von verlorenen Daten. -- Gary Dee 21:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Addon scheint es noch nicht zu geben, aber hier gibt's dafür ein user-js, getestet habe ich es allerdings nicht. Wenn du nicht weißt, wie das funktioniert, hier schauen. Gruß -- wtrsv 23:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank. Habs schon fast vergessen. ;-) -- Gary Dee 23:18, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorname Elvedin (ex-Jugoslawien)

Weiß jemand die Herkunft und Bedeutung des Vornamens Elvedin? Ich konnte Namensträger von Slowenien bis Serbien leicht nachweisen, aber keine meiner Quellen kennt diesen Namen. Ich verwerfe die Erklärungen, die Benutzer auf babyvornamen.de hinterlassen haben (Hand-und Glauben, türkisch-arabisch El-ve-Din; arab. Elvudin: Geschenk). Grund: Keine türkischen oder arabischen Träger des postulierten Namen auffindbar, außerdem ist das Muster mit "und" in der Mitte im Türkischen nicht produktiv. Gibt es eine genuin slawische Erklärung für diesen Namen? Elbowin 19:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimmt, nichts Solides. Auch auf Albanisch soll es Geschenk heissen. Vielleicht können WP-Benutzer, die in diesem Bereich arbeiten, weiterhelfen ? Also mutig ansprechen ..! GEEZERnil nisi bene 10:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mein ASUS erkennt den CD/DVD Player nicht mehr

Kann jemand helfen? Seit Kurzem erkennt mein Laptop seinen eingebauten DVD/CD-Player nicht mehr. Unter Systeminformationen steht: CD-ROM-Laufwerk, PNP Gerätekennung IDE\CDROMHL-DT-ST_BDDVDRW_CT21N___________100 "Fehler beim Verwenden des VxD-Ladeprogramms". Hat jemand einen opa-tauglichen Rat? mfg,Gregor Helms 19:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Rausziehen, evtl. Kontakte säubern, wieder reinstecken.
  • MS Hilfe und Support - Fix it
  • LW im Gerätemanager deinstallieren und Laptop aus-/einschalten.
  • DVD-Laufwerk eines baugleichen Laptops probieren → dann weißt Du, ob's am LW liegt oder an „Innereien“.
--Geri 20:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich habe bislang Folgendes ausprobiert: LW in Gerätemanager deinstalliert, Laptop aus- und eingeschaltet. LW wird immer noch nicht erkannt. - Gibt es (vor Durchführung der anderen von Geri gemachten Vorschläge) noch weitere Möglichkeiten, die ich ausprobieren könnte? mfg,Gregor Helms 07:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gern gescheh'n. Ich verstehe aber nicht ganz warum Du nur eins probiert hast. Dass Du wahrscheinlich gerade kein gleiches Gerät zur Hand hast ist mir ja klar. Sind aber Tipp 1 und 2 nicht opa-tauglich? --Geri 12:53, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest mit einem Knoppix-USB-Stick booten und dann abchecken, ob das Laufwerk unter Knoppix funktioniert. --Rôtkæppchen68 13:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Geri: Doch, natürlich sind die Tipps opatauglich. Aber wie du schon richtig vermutet hast, gibt es keinen weiteren Asus in der Nähe. Grüße,Gregor Helms 14:04, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Größter Behälter für Getränke zum Mitnehmen aus einer gastronomischen Einrichtung

Ich suche den größten Behälter, der duch eine gastronomische Einrichtung regulär an die Gäste verkauft (mit Getränk) wird sowie den Namen der Gastronomie und dessen Produkt. Dabei soll der normale Preis (nicht ein Aufschlag für den Behälter) relevant sein (also der Behälter ist mit dem Verkaufspreis des Getränkes inklusive). Bislang habe ich ein Fassungsvermögen von 1,2 Liter gefunden (1.2 liter Super Big Gulp von 7-Eleven; nur in einigen Ländern). Danke, --93.133.192.46 20:59, 26. Feb. 2011 (CET) 1.2 liter Super Big Gulp|Bild[Beantworten]

In den USA kann man Pitcher bekommen, mit einem Inhalt von 1,89 Liter. Der ist aber nicht fuer eine Person gedacht, sondern fuer eine Gruppe, sowie zum Konsum vor Ort. --Wrongfilter ... 21:11, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich meine zum Mitnehmen und für eine Person --93.133.192.46 21:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Verstehe ich nicht. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Double_big_gulp.jpg?uselang=de 1,9 Liter mit einer einsamen Trinkerin. Und dann gibt's ja noch den team gulp mit 3,8 Litern. Darf eine Einzelperson den etwa nicht kaufen? --Vsop 22:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wooop! 3,8 l ist der helle Wahnsinn. Schreibe das mal in den Artikel Trinkgefäß Danke. --22:29, 26. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 93.133.192.46 (Diskussion) )
Definiere „Behälter“. Sonst könntest du nämlich auch ein Pittermännchen nehmen. --Jossi 23:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Manche Hausbrauereien (z.B. www.wichtel.de) bieten auch 30-Liter-Fässer „zum Mitnehmen“ an, allerdings nur gegen Vorbestellung. --Rôtkæppchen68 23:39, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach was, manche Brauereien bringen das Bier sogar in Tankwagen.--79.250.27.32 07:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
OK ich meine Papp- oder Plastikbehälter. --93.133.192.46 07:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum nicht Glas oder Metall? --84.164.57.159 11:05, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil es sich um den allseits bekannten 77.4 im anderen IP-Kostüm handelt, der hier nur chatten will.--91.56.211.141 12:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
...denkt er. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mich interessieren nur Papp- und Plastikbehälter, Bild beachten. --93.133.192.46 18:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Der deutsche Film

Ich bin ein großer Film Fan und bin immer wieder erstaunt in welcher Menge z.B. der asiatischen Raum wirkliche Filmkunst hervorbringt. Sogar in Finnland, Norwegen und selbst Bulgarien werden Filme gedreht die einen allumfassend beeindrucken. Und in Deutschland? Seit gefühlten Jahrzehnten nichts. Selbst das was hier als guter Film gefeiert wird, ist bestenfalls der 1000ste Aufguss von vollkommen ausgelutschten Themen und riecht handwerklich immer etwas muffig nach Schema F aus der Filmhochschule. Die Ausnahmen der letzten 10 Jahre kann man an zwei Händen abzählen. Hat mal jemand untersucht woran es liegt, daß man in Deutschland nicht einmal so etwas ähnliches wie gute Filme drehen kann? Falls jemand einen Text kennt, von jemanden der dieses Problem eingehender betrachtet hat würde ich mich freuen wenn er diesen mit mir teilen könnte. --85.181.217.83 23:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich denke, darin würden dir viele widersprechen. Hier ist aber kein Diskussionsforum. --78.54.107.83 08:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast recht: es ist kein Diskussionsforum. Also diskutiere nicht, sondern beantworte die Wissensfrage ("Gibt es einen Text, der sich mit der Qualität des modernen deutschen Films befasst?"), oder lass es, falls du sie nicht beantworten kannst. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann könnte also der nächste hier auch posten, wie beschissen er türkische Musik findet; dass die britische, amerikanische, deutsche und russische Musik so toll ist; dass man ein großer Fan insbesondere der deutschen Musik ist; und dass die Türken nicht in der Lage sind vernünftige Musik zu machen... Das wäre also ok, solange der ganze Sermon dann abgeschlossen wird mit der allgemeinstmöglichen Frage nach "einem Text", der sich damit befasst? Ist das nun also das Rezept, um hier Privatmeinungen bloggen zu können? --178.202.25.243 11:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Seit wann muss man den hier ständig ihre Privatdiskussionen lostretenden IPs und Neuangemeldeten erklären, nach welchem Rezept sie hier ihre Privatmeinung bloggen können!?? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das frage ich dich, denn du bist es doch, der dieses Meinungsblogging über den deutschen Film als "Wissensfrage" klassifziert hat, weil es mit der Pseudofrage nach einem "Text" abschloss. Generell (das ist nicht auf dich persönlich bezogen) ist es ja nicht sehr überraschend, wenn nationalistische Beiträge dann toleriert werden, wenn sie anti-deutsch sind. Aber angesichts von überheblichen Formulierungen wie "sogar in Finnland" und besonders diese Steigerung "selbst in Bulgarien" finde ich das schon erstaunlich, wenn das hier als wirklich als Wissensfrage verteidigt wird. --178.202.25.243 (14:10, 27. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich gebs zu. Ich bin Teil einer Verschwörung der finisch/bulgarischen Filmindustrie, die das Ziel verfolgt den deutschen Film im Internet schlecht zu machen. (Können wir jetzt bitte wieder zur Frage zurück?) --85.180.216.0 18:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Definiere „guter Film“. Dann könnte man anfangen, darüber zu diskutieren, ob die in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gedreht wurden und wenn nicht, warum. Rainer Z ... 19:42, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spontan fällt mir das Hamburger Manifest von Klaus Lemke letztes Jahr ein: http://de.paperblog.com/papas-staatskino-ist-tot-hamburger-manifest-von-klaus-lemke-protest-gegen-das-filmfest-2010-96193/ Catfisheye 20:47, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Rainer, es geht doch gerade nicht darum, darüber zu diskutieren. Es geht darum, ob und wenn ja wo das andernorts schon diskutiert wurde und wo es nachgelesen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Der Link war zwar nicht sonderlich hilfreich, aber dafür war das verlinkte Interview im Personenartikel aufschlußreich(er). Kennt noch jemand einen anderen Text zu diesem Thema? PS: Wenn die IP so ein großes Diskussionsbedürfnis zu dem Thema hat, kann Sie das gerne diskutieren. Ich beteilige mich nur nicht daran --85.180.189.169 18:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

27. Februar 2011

Diffuse Fragen zur Rentabilität im Buchmarkt

Wollte mir gerade bei amazon eine Übersetzung von einem hinreichend obskuren Roman (Bouvard und Pécuchet) bestellen, habe dann aber erstaunt festgestellt, dass allein in den letzten 10 Jahren drei Neuübersetzungen (2003:Hans-Horst Henschen bei Eichborn, 2004:Caroline Vollmann bei Haffmanns, 2010: Erich Wolfgang Skwara bei Insel) erschienen sind. Da stellt sich mir die Frage nach der Rentabilität, weil gefühlt dürfte sich, alle drei Ausgaben zusammengenommen, eine deutlich dreistellige Anzahl von Exemplaren zum Ladenpreis verkaufen (Amazon Bestseller-Rang: Nr. 983.486 in Bücher). Also: Mit wieviel Öre kann denn ein Übersetzer für eine ganze Schwarte Flaubert rechnen? Sind das Freelancer auf gut Glück, die das einem Verlag antragen, oder wird sowas in Auftrag gegeben? Oder subventioniert? Waren die Übersetzungen vorher so untragbar, oder kann Insel auch noch mit Pflichtexemplaren Geld machen? Also nun nicht konkret auf diesen Fall bezogen, aber irgendwie stellt dieses Business mein volkswirtschaftliches Empfinden vor Rätsel. --Janneman 00:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ohne Gewähr, aber ich meine vor Jahren einmal gelesen zu haben, dass Übersetzer solcher Werke zuallermeist Fans, Idealisten oder Besserwisser sind, die ihre Arbeit ungefragt dem Verlag antragen und mit bestenfalls bescheidenem monetären Erfolg rechnen können. Grüße 85.180.192.162 00:22, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist Unsinn. Übersetzer werden aber mit einem Hungerlohn abgespeist; die soziale Spirale dreht sich deutlich abwärts. --Das Huhn 00:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Übersetzer--82.82.145.71 00:34, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier unter => "Übersetzungsvergütung" und => "Honorare" nachsehen. Wenn ich das umrechne bekommt unsere Femme de Ménage mehr auf die Hand! Junge Übersetzer mögen auch Jobs annehmen, die schlecht bezahlt sind, um überhaupt etwas aufweisen zu können. Immer wieder grossartig erheiternd, wenn Thriller in naturwissenschaftlicher Umgebung stattfinden (z.B. Dan Brown) und der Übersetzer eben nur Ahnung von Tuten und Blasen hat... GEEZERnil nisi bene 14:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Probleme mit Flash-Videos

Nachdem Google mir keine Hilfe war, stelle ich die Frage hier... Also, seit gestern Abend habe ich Probleme mit Flash-Videos - sie laden extrem langsam, das Laden eines beliebigen Videos dauert ums Vielfache länger als das Video selbst. Gestern Abend, als das Problem begann, hatte ich noch ein paar Verbindungsabstürze (die sich nicht sofort "reparierten"), weiß aber nicht, ob ein Zusammenhang mit Flash-Problemen (die, übrigens, anscheinend nur Videos betreffen - ich habe keine Probleme mit Flash-basierten Spielen. Die Videoprobleme betreffen aber alle Seiten) besteht. Im Taskmanager gibt's keine verdächtigen Prozesse. Betriebssystem Windows XP, Browser Google Chrome (womit es wohl nicht am Flash Player liegen kann - dieser wird ja im Chrome, soweit ich weiß, automatisch aktualisiert). Was kann es sein?--Alexmagnus Fragen? 00:49, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der Internetgeschwindigkeit. Auf Internetvideoportalen wie z.B. Youtube, kann man die Anzahl der Pixel im Video reduzieren, dies verringert die Ladezeit. Dies würde aber nur das Symptom bekämpfen. Überprüfe doch einmal die Geschwindigkeit deiner Internetleitung (z.B. hier). Sollte die Geschwindigkeit von der von deinem Provider angegebenen Geschwindigkeit deutlich abweichen hilft es der Erfahrung nach oft den Router für ca. 5 Minuten auszuschalten. Ist die Internetgeschwindigkeit nicht das Problem weiß ich leider nicht woran es liegen könnte. Liebe Grüße --Nescius 13:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt erledigt. War tatsächlich was mit Geschwindigkeit los, heute ist es aber wieder normal.--Alexmagnus Fragen? 12:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erste Erwähnung von Stanowice

In der gesichteten Version des Artikels Stanowice steht, dass Stanowice erstmals 1200 erwähnt wurde. Eine IP hat das Datum auf 1305 geändert, und in der polnischen Wikipedia steht mit 1280 nochmal ein anderes Datum. Sowohl deutsche als auch polnische Wikipedia geben das "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" als Quelle an. Welches Datum ist richtig? --Voskos 09:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Google-Suche Stanowice 1305 gibt einen Hinweis: Translate von polnisch nach deutsch: [4]. Mit diesem Jahr ist wohl die Entstehung von "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" gemeint., was auch hier: verfaßt um 1300 bestätigt wird. 84.141.179.193 09:31, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

ML-Datei?

Bei der Suche auf der Seite musicload.de fiel mir bei der URL der Suche auf, dass diese anscheinend in einer ML-Datei geschrieben ist. Der URL lautet http://www.musicload.de/search.ml - irre ich mich da nun in meiner Annahme, dass es eine ML-Datei ist, oder täusche ich mich da mit meinem nur rudimentär vorhandenem Informatikwissen? --Singsangsung Fragen an mich? 11:49, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe URL#url-path: „Die Interpretation (Datei oder Verzeichnis; Textdatei liefern oder Skript ausführen) bleibt dem Server überlassen.“ Und der wird dort so eingerichtet sein bei der Endung .ml ein Skript in einer bestimmten Sprache auszuführen, genauer: ausführen zu lassen. Ressourcen können also beliebig benannt werden, wenn der Server entsprechend konfiguriert ist. --Geri 12:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Altersabfrage bei Myvideo.de

Hallo. Ich habe zwei PCs, einen mit Windows 7, einen älteren mit Windows Vista. Auf beiden läuft Firefox 3.6.13. Jetzt beobachte ich Folgendes: Es gibt auf Myvideo.de einige Videos, die eine bestimmte Altersfreigabe haben. Wenn ich diese Videos mit dem Windows-7-Rechner aufrufe, werde ich informiert, dass das Video erst ab 18 Jahren freigegeben ist und ich mich anmelden bzw. zuvor registrieren muss. Wenn ich dieselben Videos mit dem Vista-Rechner aufrufe, dann werde ich informiert, dass das Video ab 16 Jahren (selbes Video!) freigegeben ist. Ich muss mich nicht anmelden, es reicht, wenn ich das Alter einfach bestätige. Wie kommt das? --92.225.68.211 14:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst Du auch die genau URL nennen? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Prinzip jedes beliebige, mit Altersschutz versehene Video. Ich habe das zufällig bemerkt und einige ausprobiert, immer das selbe Phänomen. Ein willkürliches Beispiel: [5] (nicht signierter Beitrag von 92.225.68.211 (Diskussion) 14:44, 27. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

hm... was für ländereinstellungen? könnte n juristischen hintergrund haben... in der b rep deut ist ja eigentlich sogar postIdent oder was ähnliches nötig... --Heimschützenzentrum (?) 15:48, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Konteradmiral Erwin Waßner

Liebe Freunde, an das Wikipedia:Support-Team wurde die Frage gerichtet, wo der Konteradmiral Erwin Waßner beigesetzt worden ist. Vielleicht kann jemand von euch weiterhelfen? --Schlesinger schreib! 14:24, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ladenmiete für Parfümerien

Guten Tag,

weiß jemand zufällig, wie hoch die durchschnittliche Ladenmiede für eine deutsche Parfümerie ist? Ich bräuchte die Information für eine wichtige Statistik. Gruß --Duftmeister 14:29, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo genau soll sie liegen? In einer Großstadt oder auf dem Land? -- Ianusius Disk. Beiträge  14:38, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei der Miete ist nicht die Frage, was im Laden angeboten wird, sondern wo der Laden liegt. --95.112.20.99 14:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. In einer Toplage in Düsseldorf liegt die Miete schon mal bei deutlich über 200,- Euro pro qm und Monat, auf dem Dorf dürfte man für 10,- Euro was bekommen, vielleicht auch drunter. --91.56.183.5 15:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.

--88.17.116.146 14:41, 27. Feb. 2011 (CET) Hallo Meine Frage ist folgende:Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.Danke Lg Thomas[Beantworten]

Ich würde mal mit Honda VFR 750 R anfangen und dann bei diversen Motorradforen oder Motorrad-Markt-Kleinanzeigen weitermachen. --elya 14:48, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier! --91.56.183.5 14:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

DVD aufnehmen

Hallo. Ich hab schon wie ein Irrer gegoogelt und trotzdem nichts Passendes gefunden. Weiß jemand wie ich Szenen von einer DVD mit meinem PC aufnehmen kann und sie dann auf YouTube stellen kann?? Ich hab nen normalen DVD Laufwerk aber welches Programm brauch ich dafür. 188.23.212.62 15:43, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Abgesehen vom Technischen. Über eine mögliche Urheberrechtsverletzung bist Du Dir im Klaren, ja? --Geri 16:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was heißt hier Urheberrechtsverletzung??? Auf YouTube gibt es einige Videos die von DVDs aufgenommen wurde und sogar Blu Ray. 188.23.212.62 16:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das heißt nicht, dass es legal ist. --A.Hellwig 16:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du brauchst im Prinzip nur ein MPEG-2-Schnittprogramm, das mit der Tonspur Deiner DVD zurechtkommt. DVDs gibt es mit Tonspuren in LPCM, MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2) und AC3 (Dolby Digital). Nicht alle Schnittprogramme unterstützen alle Tonformate. Je nach Bandbreite Deiner Internetverbindung ist es auch hilfreich, wenn Dein Schnittprogramm das Ergebnis auch komprimieren kann, um die Uploadzeit zu verkürzen. Auf Bildqualität kommt es bei Youtube ja sowieso nicht an. Falls Deine DVD mit CSS (gilt nicht als Kopierschutz) ausgestattet ist, muss Dein MPEG-Schnittprogramm auch damit zurechtkommen. Du könntest mal die unter Videoschnittsoftware gelisteten Programme durchprobieren. Windows Movie Maker verwendest Du am besten in den Versionen 2.6 oder 6.0. Bevor Du allerdings mühsam einen Clip erstellst, der dann ratzfatz wegen URV gelöscht wird, solltest Du Dir überlegen, ob Du überhaupt die nötigen Lizenzen zum Hochladen des Clips besitzt. --Zwitschergrün 16:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
„CSS (gilt nicht als Kopierschutz)“: Gibt es eine Quelle dafür? Natürlich kann man die DVD kopieren, d.h. es bietet keinen Schutz vor Kopien, UrhG 95a nennt aber als unerlaubte Tätigkeit nicht kopieren sondern „Wirksame technische Maßnahmen zum Schutz […] dürfen ohne Zustimmung des Rechtsinhabers nicht umgangen werden […] um den Zugang zu einem solchen Werk oder Schutzgegenstand oder deren Nutzung zu ermöglichen.“ und in Abs. 2) die Erklärung von „wirksam“: „Technische Maßnahmen sind wirksam, soweit durch sie die Nutzung eines geschützten Werkes oder eines anderen nach diesem Gesetz geschützten Schutzgegenstandes von dem Rechtsinhaber durch eine Zugangskontrolle, einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung […] die die Erreichung des Schutzziels sicherstellen, unter Kontrolle gehalten wird.“, was auch CSS einschlißene kann. Das CSS davon nicht betroffen sei, sollte man wirklich (s. Artikel Kopierschutz) belegen. --Mps 13:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das alles scheint mir sehr kompliziert zu sein. Naja, bei Videospielen ist wohl Fraps das einfachste Programm. Aber komisch dass es für DVDs nicht so ein Programm gibt und generell finde ich es komisch dass Aufnahmen der DVDs illegal sind weil dann frag ich mich wieso DVD Abschnitte auf YouTube aufzufinden sind. 188.23.212.62 16:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kennst Du Wo [noch] kein Kläger, da [noch] kein Richter.? --Geri 17:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag Dich lieber mal, woher Du das Geld nimmst um den Rechtsanwalt der Rechteinhaber zu bezahlen. Wenn ein einmaliger illegaler Download eines Musikstücks mit 1200 EUR zu Buche schlägt, wie teuer mag dann das Hochladen eines DVD-Ausschnitts sein? Das kannst Du Dir von Deinem Schülertaschengeld nicht leisten. Also vertiefe Dich líeber ins Urheberrecht, Abteilung offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage und spare Dein Geld. --Zwitschergrün 17:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kategorien von Gesetzen (Deutschland)

Unter einem Gesetz stelle ich (als Nichtjurist) mir ja etwas vor, das irgendwo steht und gilt, an das man sich also halten muss (oder kann).

Nun gibt es aber auch Gesetze wie das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das ein bestehendes Gesetz ändert (oder mehrere bestehende Gesetze ändert) und damit sozusagen sein Lebenswerk beendet hat. Die früheren Gesetze haben nun eine neue Form, bzw. einzelne neue Artikel sind hinzugekommen et c., das Modernisierungsgesetz braucht man damit nicht mehr, es ist Geschichte. Gibt es für diese Art von Gesetz einen Namen? Einführungsgesetz scheint es nach dem Artikel nicht zu sein...

Danke, BerlinerSchule. 16:05, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Änderungsgesetz bzw. Novelle (Recht)? --Geri 16:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das war das/die Gesuchte! BerlinerSchule. 16:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Volksbürgermeister

Hallo, der Begriff taucht ein Paar mal in der WP auf. Ist das ein besonderes Amt oder nur PR-Geschwafel und sollte gelöscht werden? -- Bergi 16:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist kein PR-Geschwafel. In Österreich werden so Bürgermeister bezeichnet, die nicht Mitglied des Gemeinderats sind. Die müssen nicht vom Volk gewählt sein, sondern man nutzt das Wort auch, wenn der Gemeinderat ein Nichtmitglied „aus dem Volk“ wählt (was ja geradezu eine Pervertierung des Wortsinns ist) – z. B. wenn eine Fraktion einen Bürgermeisterwechsel noch vor der turnusmäßigen Wahl erreichen will (ähnlich wie alternde Ministerpräsidenten gerne mal die letzte Legislaturperiode nur „halb“ erfüllen). In welchen österr. Bundesländern das wie genau gehandhabt wird, weiß ich nicht, das dürfte unterschiedlich sein. --AndreasPraefcke 16:30, 27. Feb. 2011 (CET) PS: Ein von einem im österreichischen Verwaltungsrecht bewanderten Juristen geschriebenen Artikel zum Thema fände ich sinnvoll.[Beantworten]
Sorry, aber ohne Beleg glaub ich (Österreicher, kein Jurist) dir das nicht.--Niki.L 19:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tja, dann musst du halt googeln. --AndreasPraefcke 21:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wobei rumgooglen das v.a. auf die Steiermark beschränkt, die schönste und knappste Erläuterung ist mMn das. (oh, Folgefrage: in diesem Nest hat der Bürgermeister 2005 sein Gemeinderatsmandat zurückgegeben und blieb dann Bürgermeister ohne Stimme im Rat, was nach der steiermärkischen Gemeindeordnung wohl geht. Aber wie ist es zu erklären, dass sich ein Gemeinderatsmitglied beurlauben lassen kann und dann der Volksbürgermeister seine Stimmrechte erbt? Klingt mir irgendwie suspekt... - und in den Paragrafen 16 & 17 der Gemeindeordnung (Wahl und Wahlperiode) fand ich dazu auch nichts) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:28, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Billy-Regal wieder auseinanderbauen

Spanplattenschraube
Datei:Billybefestigung.jpg
Dieses Teil macht Probleme, wie bekommt man es wieder heraus, wenn es schon eingeschraubt ist?

Hat jemand schon einmal ein neueres Billy-Regal wieder auseinandergebaut? Ich habe Boden und Deckplatte verwechselt und kann deswegen die Rückwand nicht einschieben. Wie bekommt man dieses merkwürdige Teil, das alte Billys nicht hatten, wieder heraus? --Das Huhn 17:30, 27. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

Damit hab ich auch schon gekämpft, wenn auch nicht bei Billy. Du musst das Teil in die Position drehen, in der es nicht von der Schraube blockiert wird. Dann vorsichtig (!) mit einem schmalen Schraubenzieher von der Seite drunterfahren und heraus hebeln oder einen Schraubenzieher in der Mitte schräg ansetzen und versuchen, ob's so auch geht. Bei Variante 1 kann ein bisschen was vom Holz absplittern, eine andere Möglichkeit kenne ich aber nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer 17:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest vorsichtig eine Spanplattenschraube in den Schlitz des Kunststoffteils eindrehen, nur ein paar Umdrehungen. Dann müsstest Du es an der Schraube herausziehen können, ohne größeren Schaden anzurichten. --Superbass 17:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich nur wüsste, was eine Spanplattenschraube ist... --Das Huhn 17:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas in der Art, nicht zu groß. Das Kunststoffteil wird dadurch übrigens ein kleines Loch am Schlitz bekommen, der aber die Funktion nicht beeinträchtigen sollte. --Superbass 17:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwedendienst: Spax (Schraube). Aber im Allgemeinene verriegelt dieser Plastiknupsi durch 90 Graddrehung lediglich den eingesteckten Bolzen. Dreht man ihn 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn ist der Bolzen nicht mehr blockiert und die Bauteile können getrennt werden; dazu muss der Sperrmechanismus aus der Bohrung nicht entfernt werden. Die Axt im Haus ... --Dansker 18:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, warum man den Plastikknupsi entfernen sollte, weiß ich auch nicht. Aber mit der Spaxschraube sollte es gehen, falls er klemmt und nicht von selbst rausfällt. --Superbass 18:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Offtopic-Einschub: Wenn man die Dinger drinlässt, fallen sie beim Umzug exakt dann von alleine raus, wenn man die Bretter drei Meter vom Haus zum Auto über die Straße trägt, und man sie nie wieder findet. Hat wohl was mit Murphys Law zu tun, denn es ist auch völlig egal, wie fest sie vorher saßen ;-). Nach meinem ersten Umzug waren's drum einige weniger, beim zweiten hab ich dann versucht, sie rauszudrehen. --Wiebelfrotzer 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nochmal zur Verklärung: Verbindungsbeschlag. --Dansker 18:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Tipps. Heute versuche ich's nicht mehr... (SchweißausdemGefiederschüttel) Gruß --Das Huhn 18:29, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für einen Transport diese Plastikteile mit Klebeband fixieren, das sollte hinreichen.--M.Bmg 20:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kleine Kameras auf Ampeln

Hallo, weiß jemand sicher, was es für eine Bewandnis mit den kleinen Kamerachens hat, die man immer öfter auf Halterungen von Ampeln sehen kann, die quer über der Straße hängen? Dienen die der Kontrolle des Verkehrflusses und könnten die evtl. auch Autokennzeichen scannen, weil oft sind sie auch an Stellen angebracht, wo gar kein Verkehrsfluss ist. --87.145.103.197 19:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das sind keine Kameras, sondern Sensoren für die Ampelsteuerung. Wenn kein Auto an der Ampel steht, wird die Grünschaltung übergangen.--91.56.211.141 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn da kein Verkehrsfluss ist, wäre die Ampel aber ziemlich überflüssig. Die Kameras sollen registrieren, ob Autos kommen. "Besonders lustig" ist das, wenn dann Autofahrer die Kamera in die Botanik drehen und sich wundern, wenn die Rotphase so lange dauert. --84.172.24.81 19:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es eine Ampelbeeinflussung ist (dafür gibt es Kontakte, die in den Asphalt eingearbeitet sind >> Haltlinie!). Der IP-Kollege sieht Sensoren für den Busverkehr, gibt es auch an vielen Straßenbahnhaltestellen (in der Stadt scheint es noch keinen GPS-Verbund zu geben). --93.133.192.46 21:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Doch. Das Ding im Asphalt heißt Induktionsschleife, Kameras sind aber billiger. Link aus dem Artikel Ampel. --131.173.17.161 21:39, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
oh! --93.133.192.46 21:40, 27. Feb. 2011 (CET) Danke[Beantworten]
Trotzdem sind das keine Kameras, weil kein Bild erzeugt wird. Es werden die Signale des zudem IR-tauglichen Fotochips gesammelt und von der Ampelsteuerung entsprechend interpretiert.--91.56.211.141 22:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Geräte messen nur den Restverkehr also schauen wieviel Autos noch kommen. Wenn der Sensor (man sieht immer einen kleinen roten Punkt wenn ein Fahrzeug den Erfassungsbereich einfährt) nichts registriert schaltet die Ampel schneller wieder auf Rot noch vor der eingestellten Zeit. Sieht man schön an Baustellenampeln. Die haben keine Induktionsschleifen und können nur nach Zeit (läuft dann über eine Funkverbindung) oder Entfernung (feste Einstellung X-Meter = Schaltzeit) geschaltet werden. Neue Systeme an normalen Ampeln setzten allerdings auch auf PIR Sensoren, die leuchten aber dann nicht oder man setzt richtige Kameras ein.--Sonaz 12:00, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie schnell kann ein Mensch maximal laufen, wenn er zwei andere Menschen mit sich zieht?

Wie schnell kann ein durchschnittlich trainierter Mensch (im Maximum) laufen, wenn er zwei durchschnittlich schwere Menschen hinter sich herzieht?--Autor auf Recherche 19:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie hinter sich herzieht? Im Leiterwagen oder so? Oder meinst du drei Hand-in-Hand-Rennende? --Xocolatl 19:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probier es doch einfach selber aus!
--Südstange 19:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wollen die Mitgezogenen mit oder wehren sie sich dagegen?--82.82.145.71 19:31, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich weiss schon die Antwort. Es geht um einen Roman, der realistisch sein soll und er möchte nichts blödes schreiben. Er recherchiert noch und weiss noch nicht wie die Bremser mitgeschleppt werden sollen.--91.56.211.141 19:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn beide bewußtlos o.ä. sind dann gar nicht. Wenn beide selbst laufen dann einfach so schnell wie der langsamste der Dreien. (Die Frage ist unklar gestellt.) --FNORD 19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Am schnellsten wohl auf einer möglichst glatten Eisfläche, wenn der Zieher ein guter Schlittschuhläufer ist, alle drei Schlittschuhe an den Füßen haben und die beiden Gezogenen zumindest die richtige Körperhaltung einnehmen. Dann bei fliegendem Start etwa 38,5 km/h, durchzuhalten für 1 km, wenn es immer geradeaus geht. BerlinerSchule. 21:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Und im Gefälle, wie schaut es da aus? --Major Malfunction 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da kommen wir auf 122 km/h. Aber vorher das Eis auf das Gefälle zu bringen, ist kostspieliger. Die Eisstadien dieser Welt sind alle langweilig ungefällig. Und bei zugefrorenen Seen ist die Chance noch geringer. BerlinerSchule. 21:34, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen Untergrund gezogen wird. Das Gefälle ist nahezu null, (nicht signierter Beitrag von Autor auf Recherche (Diskussion | Beiträge) 19:55, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Da kann ich Dir aber zahlreiche Ausnahmen nennen:-) --TheRunnerUp 07:04, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Laufen und ziehen da wirklich Menschen und nicht etwa Trolle? --Netpilots -Φ- 04:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch schneller geht es so: Einfach aus der ISS-Aussteigen und die anderen Hinterherziehen. ergibt glaub ich ca. 28000 km/h. Raumanzug nicht vergessen. --Zulu55 10:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wenn ein durchschnittlich trainierter Mensch, zwei Menschen hinter sich her zieht, kann er wahrscheinlich etwas schneller laufen wie der langsamste von Ihnen - weil er den unterstützt / und der Ihn bremst (klingt logisch, oder? --178.190.91.105 12:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ok, hab mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Die beiden anderen sind bewusstlos und befinden sich auf einer art Rettungsfloß, das über einen steinigen, ebenen Untergrund gezogen wird. werde versuchen, mich in Zukunft klarer auszudrücken. --Autor auf Recherche 19:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ca. 140 Kg? Die zieht der keinen Meter weit. Vielleicht ein paar Meter unter größter Anstrengung auf ebener Fläche wenn das ein sehr gleitfähiges Rettungsfloß ist. Schon einen einzelnen Menschen bewegt man alleine nur sehr schwer. Als Beispiel. Hast du eine große Dreisitzercouch? Die wiegt ca. 2/3 dieses Gewichts. Versuch die mal durch die Gegend zu ziehen :). --FNORD 20:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Zwei kleine PC-Fragen

  1. Wenn die Soundausgabe am Laptop hardware-seitig kaputt ist (Rauschen), kann mehr Nutzung das Problem verschlimmern?
  2. Welche systemkritischen Komponenten eines PC fallen "erfahrungsgemäß" zuerst/am häufigsten aus? Ich hab 3 interne Festplatten, davon ist die Systemplatte relativ neu (halbes Jahr), das Netzteil noch neuer. Welche Teile sollte man also "regelmäßig" austauschen, um Komplettausfällen vorzubeugen? Ich kann's mir nicht leisten ohne zu sein ;)

Grüße --WissensDürster 20:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

  1. Eigentlich nicht, aber ich würde auf Nummer sicher gehen und das Teil einschicken.
  2. Bei mir läuft noch alles, solange Du nicht ständig overclockst, hält ein PC gut 10 Jahre. Aber dann ist die Technik veraltet (vgl: in öffentlichen Einrichtungen kommen jede 4 Jahre neue PCs). Am kritischsten sind die HDDs und der eventuell zu heiß werdende Prozessor. -- Ianusius Disk. Beiträge  21:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
  1. Ja, sie kann irgendwann gar nicht mehr funktionieren. Am besten also nicht mehr verwenden. Oooh, oops, das ist ja dann so wie wenn sie schon ganz hinüber wäre. Verd...!
  2. Erfahrungsgemäß, und logischerweise, sich im Dauerbetrieb bewegende Teile (pers. Erf.: Lüfter[-lager], Festplatten) oder Teile mit höheren Spannungen (pers. Erfahrung: Netzteil [Sicherung, durchgeschmorter Kondensator]) und CMOS-Batterie (pers. Erfahrung: nur bei seeehr alten Geräten). Vorsorglich regelmäßig austauschen halte ich für den Privatgebrauch für übertrieben, ansonsten eher Computercluster. RAID sagt dir was? Backups sind auch nie zu verachten. Kürzlich erst wieder wo gelesen (evtl. sogar hier?): Übersteht eine Festplatte das erste Jahr, dann auch die nächsten paar Jahre. Sei also bei Deiner Systemplatte noch auf der Hut! ;-)
--Geri 21:10, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Regelmäßigen rein vorsorglichen Komponentenaustausch würde ich eher als Risiko-Multiplikator ansehen. Eine nagelneue Festplatte kann sich durchaus als Montagsmodell herausstellen und schnell kaputtgehen, wo die alte, bewährt funktionierende, vielleicht noch Jahre gehalten hätte. Viel wichtiger ist die Datensicherung. Ich habe gerne ein paar alte Komponenten (z.B. aus dem Vorgänger-PC) wie Netzteil, Grafikkarte, Festplatte o.ä. als Reserve, damit ich immer auf die Schnelle ein ausgefallenes Teil vorübergehend austauschen kann. Ansonsten würde ich nur daran schrauben, um aufzurüsten, also um bessere/schnellere Komponenten einzubauen. --Major Malfunction 21:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorsorglich austauschen halte ich auch nicht für sehr zielführend. Wenn man sich nicht leisten kann, ohne dazustehen, sollte man den Computer nicht in irgend einem Blödmarkt kaufen, sondern bei einem seriösen Händler vor Ort, der im Notfall in der Lage ist, innerhalb weniger Stunden ein Ersatzgerät hinzustellen. --TheRunnerUp 21:40, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hauptausfallursachen sind Netzteile, Festplatten, Lüfter (insbesondere gerne hochdrehende Grafikkarten- und Chipsatzpüster), optische Laufwerke, also alles, wo sich auch was bewegt und/oder thermisch belastet ist, dann erst mit großem Abstand Mainboards, Grafikkarten, Prozessoren. Für einen üblichen Heim-PC lohnt sich kein Ersatzteillager, die gängigen Ausfallkandidaten bekommt man ja spätestens am nächsten oder übernächsten Tag ausgetauscht. Viel wichtiger ist eine zuverlässige Backup-Strategie, wenn Daten wegen eines Hardwaredefekts weg sind, sind sie weg bzw. stehen Kosten für Datenrettungsdienste in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten für eine Backup-Lösung. Wer keine Minute ohne seinen rechner auskommt, muß sich gedanken über redundanz machen. Das erfordert Erfahrung und viele Dollars, wenn es wirklich funktionieren soll. -- smial 21:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@smial: die genannten Beispiele für besonders häufig ausfallende Komponenten passen nicht zur Erklärung, weil sonst müssten gerade Grafikkarte und Prozessor dabei sein, weil diese Komponenten gehören neben den MOSFETs für die Spannungsregulierung am Mainboard zu den Komponenten, die am heißesten werden: MOSFETS bis ca. 150°C, GPU bis ca. 110-120°C, CPU bis ca. 100°C, wobei vor allem bei CPUs und GPUs das je nach Verlustleistung des Modells, Kühlung, und Auslastung stark variiert (z.B: kann es durchaus sein, dass eine CPU idle nur 35°C Kerntemperatur erreicht und unter Prime95 die Temperatur der selben CPU auf 100°C steigt, insbesondere wenn es in der Kühlungslösung einen Hitzestau gibt). Und gerade bei Komplettsystemen und insbesondere bei Notebooks werden oft Kühlungslösungen verwendet, die gerade noch den Minimalanforderungen für einen sicheren Betrieb entsprechen. Außerdem hängt was ausfällt auch sehr stark von der Qualität der Komponenten ab: Noname-RAM fällt z.B. recht häufig aus, während bei RAM von guten Marken wie Kingston, Corsair, etc. es fast nie Ausfälle gibt. Ähnlich schaut es mit Netzteilen aus (bei Fertig-PCs wird da meistens Billigware verwendet, weil den meisten Usern die Wichtigkeit eines guten Netzteils nicht bekannt ist). Bei Netzteilen von Marken wie Enermax, Seasonic, Silverstone und Thermaltake sind Ausfälle sehr selten (das gilt aber nicht für alle Markennetzteile, z.B. einige beQuiet-Serien sind für Ausfälle berüchtigt). Aber selbst wenn man nur die allerbesten Komponenten verbaut hat (das gibts nur bei Selbstbau-PCs, die mit einem entsprechenden Budget erstellt wurden) ist es unwahrscheinlich, dass in 10 Jahren keine einzige ausfällt, allerdings ist es dann sehr wahrscheinlich, dass folgende Komponenten nicht betroffen sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Gehäuse (welches ohnehin praktisch nicht kaputt gehen kann), Mainboard, CPU, RAM, Grafikkarte, andere Steckkarten (falls vorhanden). Zum vorsorglichen Austausch: Zur Erklärung, warum das nicht zielführend ist, siehe Badewannenkurve. --101010 22:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Festplatten lohnt durchaus ein vorbeugender Austausch, da anhand der S.M.A.R.T.-Daten mit einigermaßen Zuverlässigkeit ein bevorstehender verschleißbedingter Ausfall vorhergesehen werden kann. Da A und O gegen Datenverlust ist und bleibt eine vernünftige, praktikable Datensicherungslösung. Ohne regelmäßige Datensicherung nutzt der zuverlässigste PC nichts. Angenommen, der RAID-Controller haucht sein Leben aus und versaut just im Moment des Ablebens die MFT des angeschlossenen Dateisystems: Da hilft nur noch ein Backup. Gegen plötzlich versagende Hardware hilft ein zweiter, baugleicher Rechner, der als Ersatzrechner oder Ersatzteilspender dienen kann. --87.144.114.50 23:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja klar, wenn die Komponente schon Anzeichen von Fehleranfälligkeit zeigt (wie z.B. schlechte S.M.A.R.T.-Werte bei einer HDD oder merkwürdige Geräusche bei einem Lüfter, wenn Entstauben das Problem nicht löst) kann es durchaus die Zuverlässigkeit erhöhen, wenn man sie sofort austauscht und nicht auf den Ausfall wartet. Was ich meinte ist vorsorglicher Austauschen, nur weils alt ist. Ein baugleicher zweiter Rechner als Ersatzteilspender mag zwar sinnvoll sein, ist aber für die meisten Leute wohl zu teuer und wenn man selbst zusammenbaut auch unsinnig, weil da kann man sich unnötige Arbeit ersparen, indem man nur jedes Teil ein zweites mal kauft, aber eben ohne einen zweiten Rechner zusammenzubauen. Und dann kann man auch gleich die Teile, die ohnehin fast nie ausfallen einsparen. --101010 23:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das sind ja viele brauchbare Informationen. Schade mit dem Laptopsound, dann lass ich ihn ganz aus. Reparieren lohnt da nicht mehr. noch eine Frage bzgl. Datensicherung RAID muss es ja nicht gleich sein, ich habe 4 externe Festplatten unterschiedlicher Größe, würden externe Festplatten infolge eines Defekts des Hauptrechners beschädigt werden? Ich hoffe nicht. Man hört sonst sagen, Backupplatten nicht dauerhaft laufen lassen, sondern nur zum Kopieren anstepseln. --WissensDürster 17:23, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
<mantra>RAID ist kein Backup</mantra>... rbrausse (Diskussion Bewertung) 17:29, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zum Soundkartenproblem: wenn du doch Sound haben willst, dann kannst du dir eine USB-Soundkarte kaufen. Da gibts auch sehr kleine Lösungen für teilweise <5€. --101010 20:16, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gutes Physik-Buch gesucht

Ich habe Physik in der 10. Klasse abgewählt, für's Informatik-Studium benötige ich nun aber das Wissen vom Physik-Leistungskurs. Kennt jemand ein gutes Buch, das sowohl wirklich bei den Grundlagen der Eltrotechnik/Elektronik anfängt, verständlich ist (Beispiele, Übungsaufgaben mit Lösungen) und dann Schritt für Schritt die Technische Grundlagen der Informatik vermittelt? Bei Amazon steht leider nicht, welche Voraussetzungen man benötigt, ob es sozusagen nur den Uni-Teil vermittelt oder auch "alles andere davor". --77.64.176.225 20:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Paus: Physik in Experimenten und Beispielen hat mir in einer ähnlichen Situation sehr geholfen. Recht anschaulich, fängt wirklich bei den Grundlagen an. Er erwähnt sogar irgendwo im Vorwort sinngemäß, dass er sein Buch extra darauf ausrichtet, dass die meisten Schulabgänger nicht wissen, was sie wissen sollten :-) Gruß, --Wiebelfrotzer 21:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Oh, man sollte auch zu Ende lesen. Informatik kommt da nicht vor. Allerdings wirst Du in einem Physikbuch auch normalerweise keinen Informatikteil finden. Gruß, --Wiebelfrotzer 21:28, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich werde es mir mal anschauen, danke schön. Es sollte aber schon möglichst beides umfassen, weil ich nicht für zwei Bücher Geld ausgeben möchte. Es muss natürlich keinen Informatikteil enthalten, aber das behandeln, was für die Informatik (Hardware) wichtig ist. --77.64.176.225 21:35, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für den schmalen Geldbeutel gibt es auch sogenannte "Bibliotheken" ;) Oder besorg dir gebraucht eine ältere Auflage, dann reichts noch für ein zweites Buch! --91.22.243.212 14:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fürs Informatikstudium wurde mir seinerzeit 1988 der Jay Orear empfohlen. Hering/Martin/Stohrer, Physik für Ingenieure ist auch zu empfehlen. --Rôtkæppchen68 21:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Trend geht zum Zweitbuch. Das Wissen des Physik-Leistungskurses und auch noch zur Informatik passend für dein Hirn wirst du nicht in einem Buch finden. Es können sogar fünf oder zehn werden. Rainer Z ... 23:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieses Skript dasda ist didaktisch gehirngerecht. [techinf1/ti09inf] --Tronkenburger 02:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn techinf1/ti09inf Nutzer/Password sein soll, dann geht das nicht.--91.56.211.141 07:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sry, vertan : techinf1/te09inf, sind aber Folien, wie ich gerade bemerkt habe...--Tronkenburger 17:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Für das Schulwissen empfehle ich ein Schulbuch, z.B. Dorn/Bader oder Metzler. Umfangreicher, aber auch anspruchsvoller sind dann der schon oben erwähnte Hering/Martin/Stohrer oder Tipler. Geh in die Buchhandlung und schau dir verschiedene Bücher an... --91.22.243.212 13:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

28. Februar 2011

Windows Media Center - D-Box per Infrarot steuern

Windows Media Center könnte meine D-Box theoretisch über einen Infrarotsender steuern. Allerdings ist bei meinem Tuner-Stick sowas nicht dabei. Das müsste es doch auch extra als Standalone geben? Ich finde im Netz immer nur USB-IRDA Adapter. Aber das ist glaub ich für meine Zwecke nicht das richtige? (Falsches Protokoll oder so?) Ich hatte mal für ein Hifi-Gerät ein Kabel mit einem Infrarotsender dran, den man dann einfach über den Empfänger des zu steuernden Geräts geklebt hat. Sowas in der Art, nur halt zum Anschluss per USB wäre was ich bräuchte. Wäre super wenn mir jemand weiterhelfen könnte. FreddyE 09:32, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

So etwas gibt es. Diese Kiste namens IR-Blaster wirds per Klinkenstecker an eine Hauppauge TV-Karte angeschlossen. Damit kann dann MCE oder WinTV eine externe STB ansteuern. --Rôtkæppchen68 11:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab allerdings einen AverMedia Stick wo sowas nicht vom Hersteller vorgesehn ist. Ich bräuchte also eine Art Standalonelösung die ich einfach über USB an den PC anschließen kann. FreddyE 16:23, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
http://www.hauppauge.de/de/site/products/data_mcremote.html --Rôtkæppchen68 17:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, hast mir sehr geholfen :-) FreddyE 08:29, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rôtkæppchen68 18:06, 2. Mär. 2011 (CET)

Demokratie in Katar?

Im Artikel Katar heißt es: "Laut Verfassung ist Katar eine absolute Monarchie (Emirat). [...]. Der Emir ist zugleich Staatsoberhaupt und oberster Inhaber der exekutiven und legislativen Gewalt; [...]. Ein Parlament oder politische Parteien existieren nicht. "

Im Artikel Hamad bin Chalifa Al Thani heißt es: "Er begann das Land [...] in demokratische Strukturen zu überführen: So führte unter seiner Herrschaft 1999 Katar als erster Staat in der Golfregion das aktive und passive kommunale Wahlrecht für Frauen ein, 2003 eine neue Verfassung mit allgemeinem Wahlrecht und einem Parlament."

In wiefern gibt es also dort Demokratie? --Zulu55 10:05, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

en:Politics of Qatar --78.54.99.126 10:30, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Beleuchtung des Mausrads ausschalten

Ich habe die Maus DLM-300 von Delux geschenkt bekommen. Das Mausrad leuchtet störend grell. Weiß jemand, ob und wie ich das ausschalten kann? In der Systemsteuerung, auf der Herstellerseite und bei Google habe ich nichts dazu gefunden. (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 11:14, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Schwarzer Filzstift oder Beißzange. Diese LEDs sind festverdrahtet. Wenn dieselbe LED allerdings der Optik als Lichtquelle dient, entfällt die Option Beißzange.--87.144.91.236 11:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Du bist aber radikal :O Ich hatte da eher an ein sehr verstecktes Menü gedacht, wo man das als Option ausschalten kann. (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 12:13, 28. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Wo sollte man das verstecken, wenn nicht in der Systemsteuerung? --MannMaus 12:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag die doch mal. --Eike 13:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus der Beschreibung auf dieser Seite geht nichts hervor, außer dass die Maus Plug 'n' play und alle Windows-Versionen unterstützt. Wenn die Licht-Ausknips-Funktion nicht im Standard-Windows-Maustreiber vorhanden ist, dann gibt es sie womöglich nicht. Der abgebildete PS/2-Adapter hat darüberhinaus die falsche Farbe: Für Mäuse ist die Farbe grün vorgesehen. --Rôtkæppchen68 14:24, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

In Ermangelung sachdienlicher Hinweise habe ich die Maus jetzt gegen eine nicht leuchtende umgetauscht. (nicht signierter Beitrag von 80.109.26.27 (Diskussion) 11:53, 1. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Botschafter einbestellen

Wie läuft es ab, wenn das AA einen Botschafter einbestellt? Ich stelle mir das so vor:

Westerwelle: Öhm, Demonstranten töten ist nicht so toll, mmkay?
Libyer: Ja, ich sags Gaddafi
Westerwelle: Danke, tschüß

... nur eben mit jeder Menge Höflichkeitsfloskeln. Gibt es Protokolle o.ä. von solchen Anlässen? --Toot 12:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe neulich ein Buch über die Kubakrise gelesen, in dem ziemlich gut geschildert wurde, wie das ablief, als damals der sowjetische Botschafter einbestellt wurde und die Amerikaner ihn damit konfrontierten, was das denn soll vor deren Haustür (Kuba) Raketen aufzubauen. Und im Prinzip lief das damals so ab, wie du es salopp darstellst und so wird es vermutlich auch heute noch ablaufen. Nur mit dem Unterschied, dass nicht nur der Außenminister anwesend war, sondern JF Kennedy selbst (auch sein Bruder Robert, als Justizminister einer seiner engsten Berater) und dass der Botschafter der Sowjets damals genauso unwissend war, wie jeder andere Bürger der Welt auch. Der wurde von der US-Administration zusammengefaltet und soll kreidebleich gegangen war, weil er erst dort erfahren hatte, dass es möglichweise bald zum Krieg kommen kann. Aber zurück zu Gaddafi: Wieso sollte es dort anders sein und was sollte Westerwelle oder sonstwer aus der Regierung denn noch tun können, außer dem Botschafter zu sagen, das ist nicht okay, sag das deinem Chef (solange er noch da ist)--Torpedo100 12:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ihr vergesst, dass das die öffentliche Bekanntmachung der diplomatische Teil ist. Die Besprechung läuft eher in der Art ab: "Kannst du mal erklären, was ihr da treibt?" In der diplomatischen Hackordnung ist aber ein Telefonat eine freundliche Geste, ein Brief ungefähr wie der berühmte blaue und ein Einbestellen eine schallende Backpfeife. Danach gibt es nur noch, den Personal oder ultimativ den Botschafter zur Persona non Grata zu erklären. Danach kann man dann noch den Krieg erklären. Ende der Fahnenstange. Yotwen 13:06, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Letzeres scheint mir etwas übertrieben. Zwischen dem Einberufen des Botschafters, das eine deutliche Kritik bedeutet, aber durchaus auch bei geringeren Anlässen vorkommt, und der Kriegserklärung gibt es jede Menge Sanktionen und davor noch deren Ankündigung, dann Offizielles bei den UN und so weiter...
Übrigens wird heute kein Krieg erklärt, sondern die Notwendigkeit eines friedenssichernden Einsatzes festgestellt. Und zwar kollektiv. BerlinerSchule. 14:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie soll denn die Bundesrepublik Deutschland die UN einberufen? Das kann Angie vielleicht anfragen, entschieden wird das woanders. Autonom liegt zwischen der Backpfeife und dem Krieg nichts mehr. So funktioniert das System nun einmal. Autonome Entscheidungen treffen können heute vielleicht zwei Staaten (China und USA) und bei USA bin ich mir auch nicht mehr sicher. Die wären nach 2 Tagen pleite. Yotwen 08:33, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, das ist Quark. Muss man nur in die Nachrichten kucken: [6] --Eike 09:01, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Clinton liess mal zwei Flugzeuge in der grossen Syrte abschiessen. Von dem Debakel hat sich die amerikanische Aussenpolitik seither nicht erholen können. Glaubst du ernsthaft, dass seine Frau denselben Scheiss noch mal bringt? Yotwen 13:08, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Reaktion passt nicht zu meinem Beitrag. Aber stimmt, du hast da noch etwas zwischen Botschafter Einbestellen und Krieg Erklären gefunden. --Eike 15:33, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Bedeutung einer Kugel-Suchseite ist vergleichsweise schwer zu interpretieren. Ausserdem hatten wir da schon, das Botschaftspersonal nach Hause zu schicken. Allerdings hast du Recht, Abbruch der Diplomatischen Beziehungen war mir noch entgangen. Wo du allerdings den Unterschied zwischen Abschuss von Flugzeugen und kriegerischen Handlungen siehst, ist kaum zu verstehen. Yotwen 15:52, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
"Embargo" sollte aber verständlich sein - gerade, wenn man in letzter Zeit ab und zu Nachrichten gesehen/gelesen hat.
Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber soweit ich mich erinnere, war damals kein Krieg ausgebrochen (und du hattest nicht von "kriegerischen Handlungen" geschrieben, sondern mehrfach und ausdrücklich vom "Krieg").
--Eike 15:58, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh, ich gebe gerne zu, dass ich die ein oder andere Stufe auf der Sanktionsleiter übersehen habe. Ich wollte hauptsächlich darauf hinweisen, dass es eine Stufenleiter gibt und "Botschafter einbestellen" - da gibt es ja auch eine Hackordnung von Aussenminister über Präsident zu Kanzler (aufsteigende Reihenfolge) - an sich schon recht Ernst zu nehmen ist und "Unbehangen mit der Politik des anderen" ausdrückt. Es sei dir gegönnt: Diplomaten machen viele weitere Zwischenschritte, bevor sie den Krieg mit kriegerischen Mitteln ausüben, statt mit diplomatischen. Yotwen 16:20, 1. Mär. 2011 (CET) Du hast völlig Recht: Wir führen keine Kriege mehr. Wir führen Friedensmissionen durch. Warum haben wir das im 19. Jahrhundert nicht schon gemacht?[Beantworten]
Da bin ich dabei - nur bei einem staune ich: Gibt's das echt mit Präsidenten und Kanzler (in Deutschland), und dann auch noch in der eigentlich "umgekehrten" Rangfolge? --Eike 17:09, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur in Deutschland und Österreich, weil "Die Richtlinien der Politik entscheidet der Kanzler ..." und Botschafter sind üblicherweise nicht auf die Birne gefallen, die wissen, was ein deutscher Präsident nicht kann. In den USA gibt es davor noch 100 Stufen. Die schicken mal Senatoren, mal Ex-Präsidenten auf die Reise. Ich könnte wetten, dass das diplomatische Korps feste Regeln kennt, nach denen gehackt werden darf. Yotwen 17:46, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Diplomaten achten das sehr aufs Äussere. Es macht einen Unterschied, ob man den Botschafter wissen läßt, das der Aussenminister ihn sprechen möchte und er dann aus eigenem Antrieb um einen Termin nachsucht oder ob er "einbestellt" wird. Und wenn dann eben nicht der Aussenminister zum Gespräch da ist, sondern nur der Staatssekretär eine vorbereitete Erklärung zur Kenntnis bringt, ist das eine weitere Zurschaustellung von Missfallen. Der Effekt ist dabei die öffentliche Wahrnehmung, auch wenn das Gespräch persönlich freundlich sein sollte. --Eingangskontrolle 12:44, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

2 fast 4 you

z. B. "2 fast 4 you" oder "B2B" - wie bezeichnet man solche englischen Zahlenabkürzungen? Was gibt es noch für Beispiele? Gibt es das auch in anderen Sprachen? --Bin im Garten 14:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter Leetspeak (Abschnitt "ganze Wörter"). --тнояsтеn 14:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Passt nicht. "B2B" ist (leider) verbreitetes Wirtschafts-Vokabular. --Eike 14:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für die "2" und das Beispiel "2 fast 4 you" passts ganz gut. Wobei "2 fast 4 U" besser wäre ;) --тнояsтеn 14:57, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das gibt's auch in anderen Sprachen, z.B. "gute n8". Derlei Späßchen werden auch gerne in frei wählbaren Autonummern verwendet. Englische Beispiele z.B. hier. --Neitram 16:27, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das Leetspeak ist: Das ist ja nur ein alternatives Alphabet bei mehr oder weniger gleichbleibender Orthographie. Demenstprechend weiß en:Leet auch nichts von solche Beispielen. --Mai-Sachme 18:13, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Phonogramme. --Mai-Sachme 18:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

2 fast 4 you passt gut auf's Auto, wenn man einen Porsche als 4menwagen fährt. --91.56.185.254 18:18, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Neulich auf einem Auto: "If u want to be 1, ask 1". Nun ratet mal, was das bedeutet... ich fand es unglaublich bescheuert in dem Zusammenhang. Freimaurer. Gr., redNoise 22:12, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Amateure, das heißt "If U want 2B1, ask 1". --91.22.243.212 23:42, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nee, keine Amateure... es stand natürlich genauso wie Du's schreibst da. Trotzdem doof. Freimaurer... pfft. Gr., redNoise 11:42, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der am nächsten verwandte Begriff dürfte wohl Rebus sein, aber wirklich nennen tut es wohl keiner so. Ich schätze es gibt schlicht keinen speziellen Namen dafür. --::Slomox:: >< 11:47, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Lolspeak? -- Bergi 18:28, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

ebook-reader

Hallo, ich möchte mir in nächster Zeit einen Ebook-Reader zulegen. kann ich mit jedem Reader jedes Buch lesen? Wenn ich mir beispielsweise den Kindle zulegen würde, kann ich mit dem Gerät auch Bücher lesen die ich bei Thalia oder Libri downloade oder benötige ich dafür den Reader der jeweiligen Buchhandelskette? 193.158.45.21 14:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. Nein. Und auf die letzte Frage auch Nein. Es gibt unterschiedliche eBook-Formate, nicht jeder Reader kann jedes Format und nicht jeder eBook-Anbieter bietet jedes Format an. Du solltest also schauen welche Formate auf Grund deiner Versorgungsschiene am häufigsten vorkommen und welche Reader diese Formate können. Der Kindle ist nicht gerade eine Ausgeburt an Support für Nicht-Amazon-Formate, und andere Reader supporten so ziemlich alles (inklusive Powerpoint-Präsentationen und Comics), dafür aber kein Amazon-Format. Allerdings gibt es auch diverse Programme, zum Beispiel Calibre, die können je nach DRM-Status des Buches und eigner Addons eBooks von so ziemliche jedem Format in so ziemliche jedes Format umwandeln.
Unsere englischen Kollegen haben ein paar fette Listen die Auskunft über unterstützte Formate geben und auch über einige andere Sachen (der Thalia-favorisierte Oyo zum Beispiel ist arsch-langsam beim Umblättern und verlangt WiFi-Zwangsregisterung vor Erstbenutzung)
Und als Hinweis, es gibt auch abseits von den großen Ketten Möglichkeiten legal an eBooks ranzukommen. Zum Beispiel vermarkten einige Autoren auf ihren eigenen Seite ihre eigenen eBooks, ein guter Weg seine Lieblingsschreiber zu unterstützen, denn da müssen sie am Wenigsten vom Kuchen abgeben und hin und wieder bieten sie auch mal was kostenlos an. Und etliche der uralten Schinken (Shakespeare, Goethe) kann man beim Projekt Gutenberg und an anderen Stellen gleich ganz für Umme kriegen.
Grundsätzlich solltest du möglichst auf DRM-freie Bücher achten, mit denen wirst du am Wenigsten gegängelt. --88.130.135.115 14:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
vielen dank für die info, es kommt also vor allem auf die Formate an, die die ebooks haben? gibt es irgendwo eine Übersicht, in der ich sehen kann, welche Anbieter eine halbwegs große Auswahl an deutschsprachigen Büchern bietet? 193.158.45.21 11:27, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Leider hast du recht. Es gibt noch keinen E-Book-Reader, der problemlos mit allen Textformaten umgehen kann. Die Anbieter der Geräte und der Inhalte glauben vielleicht, das wäre ein tolles Geschäftsmodell, tatsächlich ist es ein Hemmschuh. Der ganze Quatsch erinnert mich an die alte Geschichte mit den Videoformaten. Rainer Z ... 23:39, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann mir einer den Witz hier erklären

Beim Stöbern auf Nichtlustig bin ich auf diesen Comic gestoßen, kann mir aber keinen Reim drauf bilden: [7] Kann mir das einer erklären? Also die Personen sagt doch, "schade dass keiner gekommen ist" aber offensichtlich ist doch alles voller Ninjas. Ich komm nicht weiter. Danke im voraus--Torpedo100 14:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Laut Klischee sind Ninjas so gut im Verstecken, dass man sie nicht sehen kann. --88.130.135.115 14:52, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Verstecken" ist vielleicht nicht das richtige Wort - sie sind von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet (nur die Augen sind unbedeckt) und damit im Dunkeln nur noch schwer zu sehen. Da es aber auf dem Welt-Ninja-Tag offensichtlich nicht dunkel ist, ist der Gag in der Tat "nichtlustig". --Snevern (Mentorenprogramm) 15:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wäre der Welt-Ninjatag im Comic in der Nacht, dann wäre er noch unlustiger. Die Diskrepanz in der Wahrnehmung des traurigen Ninjas erhält doch gerade den Rest an Komik. --Krächz 15:14, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nichtlustig sind nicht immer einfach zu verstehen, gehören gerade deshalb zu meinen täglichen Guten-Morgen-Comics ^^--Traeumer 15:19, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diesen Witz musste ich auch mal erklären, gehört aber trotzdem zu meinen Favoriten. -- Hgulf Diskussion 15:25, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau den hab ich nach meiner Frage hier auch noch gefunden, weswegen ich mir dann dachte, dass damit gemeint ist, dass Ninjas ja eigen sein muss, nicht bemerkt zu werden und mir dann die Bedeutung des Witzes klar wurde. Meine Favoriten überhaupt sind die mit Schneewitchen und Pinocchio. Richtig böse. Klasse sind die alle.--Torpedo100 15:33, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal in einem Interview mit Hr. Sauer (dem Zeichner von NichtLustig) gelesen das er das mit den Ninjas in Zukunft lassen wird weil man das nicht auf Anhieb versteht. Generator 15:29, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen kommt es drauf an ob man "Ninja Assassin" gesehen hat oder nicht. In den meisten Filmen springen Ninjas einfach lustig hinter Ecken vor. In Ninja Assassin sind die teilweise auch im Kampf unsichtbar oder wenn Sie mitten im Raum im Schatten stehen. Ich nehmen mal an das auf diesen Film bezug genommen wird und wenn man den nicht gesehen hat versteht man die Comicstrips auch nicht wirklich. --FNORD 15:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein, ich denke nicht, dass es darauf ankommt. Ich habe noch nie von etwas namens "Ninja Assassin" gehört und hab den Witz trotzdem ohne Erklärung verstanden. --Eike 15:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wird wohl daran liegen, dass der Film (den ich auch nicht gesehen habe), die Idee zu der Verballhornung aus dem Ninja-Klischee hatte. --88.130.135.115 15:57, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das unlustigste an der Seite ist die Navgiation. Vor und zurück waren ja noch erkennbar, aber der Rest ist alles nur nicht selbsterklärend (und größtenteils nicht funktionstüchtig). --88.130.135.115 15:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich bei mir die Skripte aktiviere funktioniert alles und wird mit einem Hilfstext belegt.--Traeumer 15:43, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
IIIIIHHH, Skripte! --88.130.135.115 15:56, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es kommt sicher nicht auf die Kenntnis eines speziellen Ninjafilms an, sondern auf die Kenntnis des Klischees, wonach sich ein Ninja "unsichtbar" machen kann. Und damit wird dann jeder Ninja-Witz sofort "lustig". --Snevern (Mentorenprogramm) 17:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Cartoon ist grossartig in seiner philosophischen Absurdität und hat noch eine weitere Ebene der Lustigkeit:
Richtige Ninjas sind eindeutig (a) Japaner (b) unsichtbar und (c) eigentlich gibt es sie nicht mehr. Die Herrschaften im Bild sind sind eindeutig (a) keine Japaner (z.B. Augenform, deutsches Poster) und auch (b) keine Ninjas (denn sie sind ja für den Betrachter sichtbar) und (c) es gibt sie (sie sind 3-fache Anti-Ninjas!). Es besteht also die Möglichkeit (Richtung Internationaler Engelkongress etc. - da bereitet man engelmässig vor, aber da kommen ja auch keine Engel ... oder?), dass man (absurder Weise) auf richtige Ninjas gewartet hat, die aber anscheinend nicht gekommen sind. Das ist schon absurd-komisch genug - aber jetzt - da richtige Ninjas praktisch unsichtbar sind - könnten sie ja doch da sein - nur eben unsichtbar - und der Hütchen-"Ninja" erkennt es noch nicht mal ! Also Absurdität2 oder auch ninjaesk.
Auch der zweite Ninja-Cartoon (nicht so gut wie der erste) hat eine weitere absurde Ebene: Ninjas sind angeblich gefährlich und todbringend und auf jede Situation vorbereitet (so eine Art japanischer James Bond - halt ohne Frauen), aber der da scheint noch nicht mal in der Lage zu sein, die Tür abzuschliessen... GEEZERnil nisi bene 19:22, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Echte Ninjaprobleme, --Vexillum 19:53, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Was noch keiner angemerkt hat: Der Frager im Witz hat als einziger ein Hütchen auf, gilt also als sichtbar, im Gegensatz zu allen anderen. --PeterFrankfurt 02:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie stellt man eine korrekte Beratungsrechnung, ...

... wenn der Kunde in Dubai sitzt, man selbst aber von der BRD aus berät mehrwertsteuertechnisch?

Wenn ich in der BRD für eine Beratungsleistung 1000 Euro berechne, dann berechne ich 1000 Euro plus 19 Prozent MwSt, also 1190.- Euro.

Frage: Ich habe einen ganz frischen Kunden in Dubai, den ich von der BRD aus berate. Ich werde 1000 Euro dafür berechnen. In Dubai zahlt man aber keine MwSt.

Wie ist die korrekte Vorgehensweise a) eine Rechnung ohne MwSt stellen b) eine Rechnung mit MwSt stellen und der Kunde in Dubai holt sich die MwSt wieder zurück, wenn er an einem bundesdeutschen Airport ist? Keine Ahnung, ich hatte so einen Fall noch nie. Vielen Dank vorab. --Fiskalisch verwirrt 15:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Richtig ist: a) --Joyborg 15:43, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Hast du eine Quelle, wo ich das nachlesen kann? --Fiskalisch verwirrt 16:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Grenznahe Finanzämter oder der Zoll geben zumeist gerne fundierte Auskunft, ruf dort mal an, die beissen nicht. (Finanzamt Flensburg, Telefon +49 461 813 0) --Dansker 16:49, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist keineswegs unbedingt "a" richtig. Die Dienstleistung ist in der Regel dort erbracht, wo der Unternehmer sein Unternehmen führt und nicht dort, wo der Kunde sitzt ("...von der BRD aus berät"). Es gibt viele Ausnahmen; näheres findet sich (wenn man sich das antun will) im Umsatzsteuergesetz, vor allem in § 3a. Vor Rechnungsstellung unbedingt fachkundigen Rat einholen und dabei die maßgeblichen Details mitteilen, sonst kann das leicht in die Hose gehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:42, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, Snevern, das halte ich eben auch für möglich. Gruß --Fiskalisch verwirrt (14:03, 1. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
@Snevern, du hast völlig recht, dass es in der Regel anders ist. Und auch mit dem fachkundigen und verbindlichen Rat hast du recht. Aber hier scheint mir eben eine von diesen Ausnahmen aus §3a UStG vorzuliegen. Meine Kurzantwort beruht auf der Tatsache, dass ich mich selbst wegen häufiger Dienstleistungen (allerdings IT, nicht "Beratung") ins Nicht-EU-Ausland kundig gemacht habe und das Fazit war eben: a). - @Fiskalisch_verwirrt: Frag morgen bei deinem Finanzamt nach, die können das verbindlich beantworten. Bis dahin ein völlig unverbindlicher Link: [8]. ---Joyborg 19:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: der von Joyburg gelieferte Link scheint die Auffassung von Joyborg tatsächlich zu stützen. Muss aber wohl wirklich die sympathischen Beamten vom FA fragen. Danke jedenfalls an Joyborg für die Mühe, für mich das Trüffelschwein zu machen. --Fiskalisch verwirrt 18:04, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ein Fehler wird es wohl nicht sein, die Umsatzsteuer zu erheben, wenn der Kunde in Dubai damit leben kann. Oder? --Fiskalisch verwirrt 14:03, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. Ein Fehler wäre es nur, sie zu erheben und dann nicht abzuführen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Andere Firma plattmachen, ganz legal?

Folgendes Szenario:

  • Ein Unternehmen A ist finanziell nicht allzugut aufgestellt (aber bis zum Eintritt des Szenarios noch nicht insolvenzgefährdet)
  • Ein anderes Unternehmen B bewirbt in großem Rahmen ein Produkt, welches es bei A bezieht.
  • Unternehmen B bestellt eine gewisse Stückzahl dieses Produkts und eine damit verbundene Dienstleistung bei A und bekommt es auch geliefert.
  • Unternehmen B bezahlt aber sämtliche Rechnungen an A nicht.
  • Bis A gegensteuern kann, ist natürlich aufgrund des eingeräumten Zahlungsziels schon eine ganze Menge Ware bei B.

Kann B nun abwarten, bis A insolvent wird, und dann A erfolgreich* auf Schadensersatz bezüglich der Werbung und eventuell schon per Vertrag mit den Endkunden verkaufter, aber wegen der Insolvenz nicht mehr lieferbarer Waren verklagen? Dass hier ggf. die nicht bezahlte Ware gegengerechnet wird, ist mir klar - aber geht das überhaupt?

Könnte sich B somit einen Vorteil verschaffen, weil A ihm nun quasi seine ganze Werbung finanziert hat und B aus der Insolvenzmasse von A vielleicht sogar noch günstig weitere Ware erwerben kann?

Moralisch würde ich sagen, verwerflich und pfui. Aber hat der Gesetzgeber hier auch einen Riegel vorgeschoben, oder sind Recht und Moral hier zwei paar Stiefel?


(*Dass man in Deutschland zunächst jeden wegen allem verklagen kann, weiß ich auch, deswegen die Frage nach den Erfolgsaussichten) --89.204.137.87 16:02, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Womit würdest Du den Schadenersatz begründen wollen? In diesem Fall hat B die Rechnungen von A schuldhaft nicht bezahlt, was eher Schadenersatzansprüche in umgekehrter Richtung begründet. Der Insolvenzverwalter wird die ausstehenden Rechnungen selbstverständlich bei B eintreiben. Und da die Rechnungen vorsätzlich nicht bezahlt wurden, interessiert das natürlich auch den Staatsanwalt. --Schinkenhönrchen 16:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der (natürlich vorgeschobene) Grund wäre, dass zum Zeitpunkt der Werbemassnahmen nicht absehbar war, dass die liefernde Firma bald Insolvenz anmelden muss.
Tatsächlich will B natürlich nur möglichst günstig an die Ware kommen oder vielleicht auch das Produkt aus dem Markt drängen, oder oder oder... --89.204.153.102 16:58, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Betrug bleibt Betrug, egal ob B für die ergaunerte Ware Werbung macht oder nicht. --Schinkenhönrchen 17:15, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, der Gesetzgeber hat an solche Schlaumeier gedacht und Sicherheitsregeln eingebaut. Eine davon ist der Grundsatz von "Treu und Glauben", der hier verletzt wäre und B daran hindern würde, sich erfolgreich auf die von ihr selbst mitverursachte Insolvenz von A zu berufen. Darüber hinaus wäre das Szenario tatsächlich auch strafrechtlich relevant (wenn Firma B tatsächlich so plump und offensichtlich vorgehen würde und das alles auch noch beweisbar wäre - in der Realität ist man da ein bisschen kreativer und kommt auch ans Ziel). Übrigens kann man in Deutschland keineswegs jeden wegem allem verklagen; dieser Grundsatz passt eher zum amerikanischen Rechtssystem. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du schreibst, in der Realität sei man kreativer und käme auch ans Ziel. Meinst Du damit, B soll sich nicht erwischen lassen im Sinne, wusste ja nicht dass es um die Firma so schlecht steht, und hat dann doch eine Chance, den Betrug durchzuziehen?
<laber>Zum Verklagen: Ich habe durchaus den Eindruck, dass man in Deutschland so ziemlich alles versuchen kann - nur wird eben bei schwachsinnigem Zeug schnell abgewiesen/eingestellt/gar nicht erst zur Entscheidung angenommen.</laber> --82.113.99.47 17:56, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Erstmal wird A, wenn es sich um grössere Mengen handelt, nur unter Eigentumsvorbehalt liefern. Sodann kann A ihre Forderungen gegen B auch an ihre Bank abtreten oder anderweitig verkaufen. Damit sollte sie sich vor der Insolvenz einstweilen schützen können. Wenn A sich also halbwegs vorsichtig verhält, halte ich das für unrealistisch. Relevant ist sowas eher im Bereich Dienstleistungen sprich Baugewerbe. Wenn da der Generalunternehmer wegen "angeblicher" Mängel die Subunternehmer nicht bezahlt, gehen diese gerne mal reihenweise pleite. --Archwizard 09:08, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

A wird, falls seine AGB zur Grundlage des Vertrages werden und insoweit auch wirksam sind (beides ist keinesfalls sicher), mit hoher Wahrscheinlichkeit unabhängig von der Menge nur unter Eigentumsvorbehalt verkaufen. Je nach Produkt nutzt das aber nichts, weil man es nicht ohne weiteres zurückholen und anderweitig verwerten kann. Außerdem könnte das Eigentum durch Vermischung, Verarbeitung, Weiterveräußerung oder auf sonstigem Wege verloren gehen. Die Forderung, die A als Ausgleich für den Besitz (und ggfs. auch das Eigentum) erhält, ist im vorgegebenen Fall nicht werthaltig, weil der Auftraggeber zahlungsunwillig ist. Ob die Forderung abgetreten oder anderweitig verwertet werden kann, ist auch nicht sicher - da A finanziell nicht allzu gut aufgestellt ist, hat er womöglich auf Kredit Grundstoffe besorgt und die Ware produziert. Zu vorsichtig kann er auch nicht sein, sonst ist er schnell aus dem Wettbewerb. Wenn er dem falschen Vertragspartner vertraut (und das passiert ja hier), kann es durchaus passieren, dass die bewusste Zahlungsverzögerung A finanziell über die Klippe stößt.
B sollte nicht ganz so plump vorgehen, um nicht in Gefahr zu geraten, strafrechtlich belangt zu werden - und um tatsächlich als das Opfer und nicht als der Täter dazustehen. Behauptet er zum Beispiel Mängel der gelieferten Ware (Abweichung von der vertraglich vorausgesetzten Beschaffenheit), könnte er damit die (angeblich vorläufige) Zahlungsverweigerung einige Zeit lang begründen. Bis in einem Rechtsstreit ein Gutachter festgestellt hat, dass gar keine Abweichung vorlag (oder die tatsächliche Abweichung so geringfügig war, dass die Zurückbehaltung des vollständigen Kaufpreises unberechtigt war), vergehen Monate oder sogar Jahre, in denen A in aller Ruhe Pleite gehen kann. Und wenn sich B dann aus der Konkursmasse wenigstens einen Teil seines ach so großen Verlusts wiederholt, sieht es auch nicht mehr so aus, als würde das Raubtier seine Beute verspeisen. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:49, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Übersetzungsfrage

Wie würdet ihr

This is the first time a country has been unanimously referred to the International Criminal Court by the Security Council.

übersetzen?

Ich denke, das kann man nur umdrehen

Es ist das erste Mal, daß sich der Sicherheitsrat wegen eines Landes einstimmig an den International Strafgerichtshof gewandt hat.

Oder hat jemand eine bessere Idee? --Matthiasb (CallMeCenter) 16:08, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sagt der Originalsatz nicht, dass der Sicherheitsrat gesagt hat, dass Land soll sich an den ISG wenden? Anstatt, dass der SR sich wegen des Landes an den ISG gewandt hat. (Deine Version) --88.130.135.115 16:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Standardsofortgegenfrage™ bei jeder Übersetzung: „In welchem Zusammenhang?“ Aus dem Kontext gerissen ergeben sich oft mehrere Deutungsmöglichkeiten.
Hier würde ich, wie die IP, auch refer im Sinne von jemanden verweisen annehmen. Also: Das ist das erste Mal, dass ein Staat vom Sicherheitsrat einstimmig an den Internationalen Strafgerichtshof verwiesen wurde. Es gäbe noch to refer a point of law [law] – eine Rechtsfrage vorlegen, aber ein Staat ist in dem Sinne ja keine Rechtsfrage. --Geri 16:48, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es geht wohl um diese UN-Resolution. Jetzt muss man nur noch recherchieren, wie das von deutschen Medien übersetz wurde und fertig. --Rôtkæppchen68 16:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
*quetsch* Na dann: „The Security Council referral gives the ICC jurisdiction over crimes committed [...]“ → referral to another court [law] – Abgabe an ein anderes Gericht. --Geri 17:09, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Übersetzung zB hier [9]

@IP 88...: Nein. Die Resolution sagt in Punkt 4:

[The Security Council] Decides to refer the situation in the Libyan Arab Jamahiriya since 15 February 2011 to the Prosecutor of the International Criminal Court

Obiges Zitat ist aus der Times of India, die ich quasi als Sekundärquelle herangezogen habe, weil ich ir davon mehr Klarheit versprach, als aus dem Diplomatenenglisch des Resolutionstextes. Sieht so aus, als müßte man auf die amtliche übersetzung des deutschsprachigen Übersetzerdienstes der VN warten. Was die Wienerzeitung da zusammenschreibt, ist ziemlich erfunden – der ICC ist dem Sicherheitsrat nicht weisungsgebunden, er hat mit den VN nichts zu tun. --Matthiasb (CallMeCenter) 17:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum hast du dann nicht gleich den Satz genommen, sondern uns oben dieses verdrehte Ding vorgesetzt, dass nicht das Gleiche aussagt wie in der Resolution steht? Der Satz ist doch nicht so unklar und missverständlich.
Der Sicherheitsrat hat entschieden die seit 15. Februar bestehend Situation in Libyan Arab Jamahiriya (korrekt deutsche Übersetzung selbst einfügen) an die Kläger des Internationalen Strafgerichtshofs zu übergeben. --88.130.135.115 17:55, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Aushändigung der Lohnsteuerbescheinigung: Frist?

Liebe Auskunft, der Arbeitgeber muss am Jahresende die Lohnsteuerbescheinigung an das Finanzamt übermitteln und dem Arbeitnehmer aushändigen. Für die Übermittlung an das Finanzamt besteht nach § 41b (1) EStG eine Frist bis 28. Februar. Gibt es auch eine Frist für die Aushändigung an den Arbeitnehmer? Besitzt der Arbeitnehmer die Möglichkeit, die Daten, die für die Einkommensteuererklärung benötigt werden, bereits vorher anderweitig herauszufinden? Vielen Dank für eine Antwort. --84.151.246.57 16:54, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

§ 42e Anrufungsauskunft (1). Also evtl. mal beim zuständigen FA nachfragen. --Geri 17:22, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Datenschutzhinweise - bitte um rechtliche/faktische Prüfung

Da es ja jetzt neuerdings schon Ärger gibt beim simplen normalen loggen von IP-Adressen benötige ich für meine Website eine Datenschutzerklärung. Diese möchte ich so kurz wie möglich und leicht verständlich haben. Vermutlich habe ich aber viele Fehler gemacht. Kann sich das bitte mal jemand ansehn? Genügt es wenn ich auf jeder Seite zu oberst etwas stehen habe wie "Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise" und dann auf den Text verlinke? Oder müsste er gleich als erstes beim Betreten der Website von selbst erscheinen? Hier mal mein Entwurf:

Welche Daten werden gespeichert?

IP-Adresse:

Beim Besuch der Website wird die öffentliche IP-Adresse die Ihnen von Ihrem Internet-Provider zugewiesen wurde auf dem Server gespeichert. Dies ist ein völlig normaler Vorgang bei der Nutzung einer beliebigen Website im Internet. Durch diese IP-Adresse ist es ohne gerichtliche Anordnung NICHT möglich Sie persönlich zu identifizieren (also ihre Adresse, und ähnliches in Erfahrung zu bringen).

Facebook:

Wenn Sie das Facebook-App auf unserer Website benutzen ("Diese Seite empfehlen", oder der "Gefällt Mir"-Link) erfährt Facebook Ihre IP-Adresse. Es ist nicht genau bekannt wie Facebook diese Daten nutzt.

Cookies:

Diese Website benutzt unterumständen Cookies. Dabei handelt es sich um kleine, nicht ausführbare Textdateien die von ihrem Internet Browser auf ihrem Computer gespeichert werden. Die Cookies können Daten darüber enthalten:

- welche Unterseiten dieser Website sie zuletzt genutzt haben

- Sessiondaten (diese Daten werden zu technischen Zwecken genutzt und ermöglichen zum Beispiel die Anmeldung im registrierungspflichtigen Bereiche der Website (falls vorhanden).

- Angaben ob Sie diese Website direkt aufgerufen (über Eingabe der Webadresse in Ihren Browser) oder über einen Link von einer anderen Website erreicht haben. Bei letzterem können auch Angaben darüber enthalten sein von welcher Website Sie kamen.

Referer ID:

Hierbei handelt es sich um Daten die der Webserver einer anderen Website möglicherweise an den Webserver dieser Website weiterreicht, wenn Sie einem Link auf der fremden Website hierher gefolgt sind. Durch diese Daten lässt sich feststellen von welcher fremden Website Sie kamen.

Google Analytics:

Diese Website nutzt den Dienst "Google Analytics". Mit diesem Dienst ist es möglich Statistiken über die Besucher der Website zu erstellen. Zum Beispiel: Wieviele Besucher benutzen welches Betriebsystem und welchen Broswer? Welche Unterseiten dieser Website werden am häufigsten besucht? Woher kommen die Besucher? (Von welchen Webseiten, aus welchem Land, etc.) Zu welcher anderen Website sind die Benutzer gegangen falls sie diese Website verlassen haben?

Diese Daten werden unteranderem dazu genutzt die Inhalte der Website zu optimieren und die Rentabilität der Website sicherzustellen und zu überprüfen. Dabei handelt es sich um einen ganz normalen Vorgang im Internet, zu dem Ihre IP-Adresse verwendet wird.


Können die Daten gelöscht werden?

Aufgrund der großen Anzahl an Daten (IP-Adressen, etc.) ist es in der Regel nicht möglich einzelne Datensätze zu löschen. Im Übrigen werden diese außer zu den oben genannten Zwecken nicht weitergegeben oder verarbeitet.

FreddyE 19:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Eigentlich halte ich das nicht für eine geeignete Frage für die Auskunft; die Beantwortung käme einer Rechtsberatung gleich, die durch einen spezialisierten Anwalt oder eine andere qualifizierte Person erfolgen sollte. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Nicht nur sollte ;) --91.56.183.17 10:38, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Abgesehen davon, war das die worst Datenschutzerklärung ever. Google einfach nach Vorlagen. Davon gibt es massig und du musst diese nur anpassen. --85.180.189.169 20:19, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Leichtverständliches, mehrdeutiges Diagramm (Grafik o.ä.) gesucht

Hallo, ich suche ein Diagramm oder eine Grafik, die möglichst leicht verständlich ist, die aber mehrdeutig ist, d.h. unterschiedlich interpretiert werden kann, aus einem möglichst lebensweltlichem Thema z.B. aus der Statistik. Hintergrund ist, dass Literaturinterpretationen in der Schule als "subjektiv", "beliebig" etc. gelten. Ich will zeigen, dass auch in anderen Bereichen interpretiert werden muss und dass jede Interpretation auf Wissen und Argumente zurückgreifen muss. Weiß jemand was? --93.129.53.250 20:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Optische Täuschung bietet eine ganze Menge. --Geri 20:21, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich dachte eher an Diagramme, die man interpretieren muss, bei denen man sagen kann: Interpretation 1 ist richtig, denn ... oder 2 ist richtig, denn ... . Bei Täuschungen spielt Wissen keine wirkliche Rolle. --93.129.53.250 20:24, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Klassiker sind diverse Scheinkorrelationen (vom Typ cum hoc ergo propter hoc), wie etwa ein Diagramm zu Storchendichte und Geburtenrate (z.B. hier unter 2.1.3.2.1.2). Vielleicht suchst du so etwas? Grüße 85.180.195.96 20:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas? Je weniger Piraten, desto höher die globale Erwärmung? --Major Malfunction 20:37, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sind das Piratendiagramm und das Storchendiagramm nicht bloß Beispiele für Fehlschlüsse? --93.129.53.250 20:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, ein Beispiel für einen Fehlschluss war erst mein Satz"Je weniger Piraten, desto höher die globale Erwärmung", aber nicht das Diagramm. --Major Malfunction 21:20, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK] Na, dann hast Du Deine Theorie, „dass jede Interpretation auf Wissen und Argumente zurückgreifen muss“ ja gerade selbst widerlegt. ;-) --Geri
Wieso ;)? Auch die Piratendiagramme verwenden Wissen und Argumente, hab ja nicht gesagt, dass immer was wahres dabei rauskommt ... ;) --93.129.53.250 20:47, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mal hiermit? --Gesunder Geist 21:04, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder auch damit? --Komischn 21:11, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

[10] --Chin tin tin 23:01, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Schön ist auch dies[11]--82.82.145.71 23:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


Um zur Urspungsfrage zurückzukommen: Ein Diagramm ist letztlich auch nur eine Art, Gedanken mitzuteilen. Deswegen taugt es es Gegenargument gegen die "Beliebigkeit" von Literaturinterpretationen nicht. Selbst bei der Deutung eines Physikexperiments durch die Schüler hätte man diese Beliebigkeit, solange die Schüler nicht das Wissen über die theoretischen Grundlagen des Experimentes haben. Die interpretieren dann irgendetwas hinein, was tatsächlich nicht stimmt. Die Wissenschaftsgeschichte ist voll solcher Fehlinterpretationen. Sich auf die Interpretation zu stürzen geht am Problem vorbei. Die Behauptung der "Beliebigkeit" richtet sich nämlich gar nicht gegen die Interpretation an sich, sondern gegen eine angeblich fehlende Metrik, diese zu bewerten -- das ist natürlich nur eine Behauptung. Eine Metrik für eine Textinterpretation muss die Begriffe nennen, mit denen ein Text belegt werden kann. Die müssen die Schüler vorher erlernen und erkennen, wann ein Text mit dem einen, dem anderen oder beiden Begriffen zusammenpasst. Oder noch mehr. Und dann kann man für den Prüfungstext ebenso einen Zielwert von Begriffen vorgeben, die der Schüler dem Text zuordnen muss und auch die Begriffe, die er auslassen muss. Und genau das kann man den "Geschwafel"-Kritikern dann auch vorführen. -- Janka 01:28, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine berühmte Kurve, die extrem unterschiedlich interpretiert wird, ist das Hockeyschläger-Diagramm. --PeterFrankfurt 01:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mehrdeutigen nicht-fiktionalen Text (z.B. Rede)

Hallo, kennt jemand mehrdeutige, leicht verständliche, nicht-fiktionale Texte, am besten (politische) Reden? Der Hintergrund ist, wie eins drüber, die Gegenüberstellung zu mehrdeutigen literarischen Texten. --93.129.53.250 20:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Es wird doch wohl nicht so schwer sein, so etwas selber zu finden. Z.B. formulieren Politiker bzw. deren Redenschreiber Reden oft absichtlich mehrdeutig, damit den Politikern nachher niemand vorwerfen kann, ein Versprechen gebrochen zu haben. --101010 20:31, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es so leicht wäre, hätte ich nicht gefragt. --93.129.53.250 20:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So was wie:
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
Der brave Mann denkt an sich - selbst zuletzt.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist ein gutes Beispiel, für einen Einzelsatz. Ich habe auch schon den Artikel Mehrdeutigkeit durchgearbeitet, da finden sich viele. Ich bräuchte aber einen ganzen Text(auszug). Sonst kann man, zu Recht, einwenden, die Mehrdeutigkeit liegt an dem kontextfreien Einzelsatz. Literarische Texte sind ja auch selten Einzelsätze. --93.129.53.250 20:40, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn solch eine Logik in einen längeren Text eingebettet wird, wird es immer nur eine entscheidende mehrdeutige Stelle darin geben und nicht zwei oder gar mehrere. Die Schwierigkeit wird darin liegen, dass dann der komplette Kontext diese Mehrdeutigkeit aufrecht erhalten muss und nicht zugunsten der einen oder der anderen Möglichkeit wieder aufheben darf.
Übrigens beruhen viele Witze auf solchen Mehrdeutigkeiten (womit nicht nur "die" Zweideutigen gemeint sind):
Auf hessisch lesen (da wird "g" als "ch" gesprochen):
"Fräulein, Ihr Unterrock guckt vor." "Oh, je - guckt er arg?" "Nein, nein, nur der Unterrock".
Kunde fragt den Apotheker: "Sind Fische eigentlich besonders gesund?" "Ich glaube schon - bei uns war nämlich noch nie einer".
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:38, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf der Suche das hier gefunden. Politische Reden können bewusste (gezielte) oder unbewusste (von verschiedenen Menschen unterschiedliche verstandene Begriffe/Werte/Aussagen =) Mehrdeutigkeiten enthalten.
Würden wir nach einer "politischen" Rede mit aufeinanderfolgenden Mehrdeutigkeiten suchen, würden wir nach den Vorträgen des Mainzer Bajazz mit der Laterne suchen (wortgewandte, belesene Männer, die seit Jahrzehnten das politische Jahresgeschehen eindeutig mehrdeutig kommentieren) Danach kann man meistens den Sender umschalten... GEEZERnil nisi bene 10:15, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht-leere, nicht leere oder nichtleere Menge?

Welche der Formen ist orthographisch korrekt? --83.219.104.89 21:17, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach der amtlichen Regelung (§36, 2.3) darfst du dir bei "nicht" Zusammen- oder Getrenntschreibung aussuchen, also Variante 2 oder 3. Grüße 85.180.195.96 (21:27, 28. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Besten Dank! --83.219.104.89 21:35, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Datenbank für Abgeordnete

Hallo Ihr! Gibt es evtl. eine Datenbank für Landtagsabgeordnete, auch solche des 19./20. Jahrhunderts? Wie ist es z. B. mit Reichstagsabgeordneten? --Pelagus 21:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Bayerische Landtagsabgeordnete ab 1819 gibt es hier beim Haus der Bayerischen Geschichte. --Rudolph Buch 23:03, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für SPD-Abgeordnete (Reichstag): http://www.zhsf.uni-koeln.de/biokand/texte/biokandquellen.html --Zulu55 15:20, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Wikipedia:WikiProjekt Politiker sind einige Quellen aufgelistet. Gruß --Schniggendiller Diskussion 16:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Besten Dank, Euch dreien! --Pelagus 21:09, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Fotobombe

was ist eine Fotobombe? --178.199.140.154 21:41, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sowas. Ugha-ugha 21:50, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Hier wird es erklärt. Hieraus geht eine Alternativbedeutung hervor. --Rôtkæppchen68 21:51, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zitat aus dem Artikel:

„TAB-50-35: Einzige Fotobombe, die mit der Pe-8 eingesetzt wurde. Sie strahlte kurz nach der Explosion kurzzeitig mit 700.000.000 Candela. Das Fotografieren war aus einer Höhe von bis zu 7.500 m möglich.“

. -- Ianusius Disk. Beiträge  22:20, 28. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

Fotobombe ist ein von den Medien konstruierter Begriff. War im deutschsprachigen Raum bis vor zwei, drei Jahren noch vollkommen unbekannt. --FNORD 11:42, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Zusammenhang mit mil. Aufklärung ist (war) eine Fotobombe oder photo (flash) bomb ein Behälter zum Abwurf aus dem Flugzeug, der einen hellen Lichtblitz erzeugt und so auch nachts Fotoaufnahmen aus der Luft ermöglicht. --91.32.230.31 12:40, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe auch: Gefechtsfeldbeleuchtung --Archwizard 09:14, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Musikstück gesucht

Moin, ich hoffe doch, dass diese Frage für die Experten ein Klacks ist: Welches Musikstück wird in der legendären Beerdigungsszene aus Ken Russells famosem Mahlerfilm von ab dem Eintreten ins Krematorium bis unmittelbar vor dem Feuerofen gespielt? Schöne Grüße und vielen Dank!-- КГФ, Обсудить! 22:44, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

zuerst der Trauermarsch aus Gustav Mahlers 5. Sinfonie, danach 1. Sinfonie, 3. Satz --Schlesinger schreib! 22:46, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Tod von Julia Bonstein

Habe heute mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass die Journalistin und Spiegel-Redakteurin Julia Bonstein im Alter von 35 Jahren gestorben ist. Weiß jemand die Todesursache? --78.54.118.82 23:26, 28. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich nehme mal an, dass die Familie oder sonstige Angehörige die Todesursache öffentlich machen werden, wenn sie das wollen. Wenn sie das nicht wollen, müssen wir es auch nicht wissen wollen. BerlinerSchule. 02:20, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

1. März 2011

Ei verlässt das Huhn

Hallo,
wie herum verlässt ein Hühnerei das Tier - mit dem stumpfen oder der spitzen Ende? Conny 10:20, 1. Mär. 2011 (CET).[Beantworten]

Laut [12] mit der Spitze zuerst. --Schnark 10:30, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Video 5 und Video 7. Parental guidance requested... GEEZERnil nisi bene 10:38, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf die erste verlinkte Webseite von Schnark würd ich nicht allzuviel geben, da wird auch behauptet, nur weiße Hühner würden weiße Eier legen, was natürlich Humbug ist. Commons 10:40, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Jau, in dem Link steht auch "Die Inker haben sogar Hühner die grüne Eier legen.". Die Inker? --91.56.183.17 10:43, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemeint sind wohl Inka und hier sind die bunten Eier: Araucana. --тнояsтеn 10:46, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ah, danke. Ich muß die Seite aber auch in Schutz nehmen, die Frage "Warum legen weiße Hühner weiße Eier und braune Hühner braune Eier?" stammt von der Klasse 2b aus Grevenbroich und die Antwort darauf lautet "Das ist genetisch bedingt. Die Inker haben sogar Hühner die grüne Eier legen. Seht Euch in der Vogelwelt um. Jede Rasse hat so verschiedene Eier, wie es verschiedene Vögel gibt. ". So steht es auch in etwa hier. Das die Antwort ein wenig an der Frage vorbei geht, ist da verzeihlich :D --91.56.183.17 10:56, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: Die Inka haben tatsächlich das ganze Jahr Ostern ;) --91.56.183.17 11:05, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]


Bin irgendwie noch nicht aufgeklärt :) . Conny 19:48, 1. Mär. 2011 (CET).[Beantworten]

Vielleicht kannst Du ja irgendwo Bibliothek der Sachgeschichten H1 auftreiben, da wird ein Huhn beim Eierlegen geröntgt. Ich hab den Film da, komm aber vor morgen nachmittag nicht dazu, nachzuschauen. --Rôtkæppchen68 21:59, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Eier von Araucans sind von Natur aus grün. Das funktioniert ohne Röntgenstrahlen--188.96.58.237 22:13, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Beide Videos zeigen, dass die Spitze zuerst rauskommt, was zumindest auch hm, ergonomischer ist. Catfisheye 23:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
So, ich bin viel früher als gedacht mit meiner PC-Bastelei fertiggeworden und hab mir grad den Armin-Maiwald-Film „Huhn legt Ei“ aus der Bibliothek der Sachgeschichten H1 angeschaut. Da kommt das Ei auch mit der spitzen Seite zuerst heraus. --Rôtkæppchen68 23:38, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehe auch [13] und die dort angegebenen Links, z.B. den zu Youtube (scharf hinschauen) oder den zur Kalkarer St. Nikolaus-Hauptschule. --Grip99 00:42, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Blieben noch die Fragen (a) ist das bei allen Vögeln so und (b) was wäre der Vorteil bei Spitze zuerst... ;-) GEEZERnil nisi bene 00:03, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

a) Keine Ahnung, aber manche sind ja anscheinend ohnehin kugelförmig. b) Wenn man irgendwas irgendwo durch- oder reinzwängen will, ist ja wohl die Richtung mit dem spitzen Ende voraus die bequemere. Physikalisch: Geringere Reibungskräfte aufgrund geringerer Normalkräfte aufgrund geringerem Winkel zwischen Eiwand und reibendem Eileiter/Scheide. Aber vermutlich war b) ja ohnehin nicht ernst gemeint. --Grip99 00:42, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]


Vielen Dank den Helfern :) . Conny 14:14, 2. Mär. 2011 (CET).[Beantworten]

Merkels Dissertation

Laut dem Artikel Angela Merkel gilt Dr. rer. nat. Merkels Dissertation als verschollen. Mussten in der DDR denn nicht auch mehrere Exemplare einer Dissertation an verschiedene Hochschulen verteilt werden? Wie sah das Verfahren für die Dissertationsverteilung in der DDR aus? Und wie kann eine Dissertation verschwinden? --Abdull 11:17, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nö, die ist nicht verschollen, siehe hier oder da. Commons 11:22, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Nicht die Doktorarbeit ist verschollen, sondern die Beilage zum Marxismus-Leninismus. --Wrongfilter ... 11:23, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sie wurde in den letzten Jahren auch rezensiert, siehe z.B. [14]. --Wrongfilter ... 11:25, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bezüglich Nicht die Doktorarbeit ist verschollen, sondern die Beilage zum Marxismus-Leninismus. Dann wäre der Merkel-Artikel derzeit mehrdeutig zu verstehen... Darf ihre Doktorarbeit eigentlich frei zugänglich gemacht werden (Aspekte: DDR existiert nicht mehr; öffentliche Person)? --Abdull 11:39, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sie steht doch in Frankfurt, Leipzig und München (mindestens; siehe oben). Wie zugänglich willst du sie denn noch? --131.173.17.161 13:01, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort gruendet sich auf den Artikel. Der Passus mit "verschollen" steht in einem laengeren Kontext, der sich auf den ML-Text bezieht, das scheint mir schon eindeutig zu sein. --Wrongfilter ... 13:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe zur Anfrage auch diesen Blog http://julius-hensel.com/ wo auch auf die angeblich verschollene Doktorarbeit Merkels Bezug genommen wird. (Der Quatsch passt inhaltlich zum sonstigen Quatsch dort.) @abdull: in Deutschland sind Doktorarbeiten die einzigen wissenschaftlichen Qualifikationsarbeiten, die regelhaft veröffentlicht werden. Die Verhältnisse in der früheren DDR kenne ich nicht komplett. Es gibt aber etwa den Historiker Lothar Mertens, der sich mit den geheimen Doktorarbeiten der DDR befasst hat - im Umkehrschluß könnte man vermuten, dass in der Regel die Diss. dort auch öffentlich zugänglich waren (Stasi-Hochschulen etc. eben ausgenommen) Cholo Aleman 06:48, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist euch mal aufgefallen was für einen Mörderknall hier passiert. Meine Abneigung zu KT, Yeti-Obiwan Blödmann von und zu Guttenberg ist sattsam bekannt. Jetzt fragt ihr auch noch nach der Kanzlerin die mag ich auch nicht ihr müsst nicht an jedem Stuhl sägen bloß weil er da ist, wenn ihr in einer Demokratie sägen wollt, dann nehmt die nächste Wahl. Zumal jetzt schon mehrfach Links gegeben wurden wo man die Arbeit einsehen kann. Viel Spaß bei der Lektüre. --Ironhoof 07:17, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ironhoof, in einer Demokratie darf man aber auch mal Fragen stellen - unabhängig davon, welche Intention Andere dahinter zu sehen meinen. --Abdull 18:43, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Na toll

Wer ist denn jetzt an der Reihe um Verteidigungsminister zu werden? Bzw. falls es so etwas wie eine Reihenfolge nicht gibt der wahrscheinlichste Kandidat. --81.200.198.20 11:24, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe die Tagespresse, z.B. FAZ. --Wrongfilter ... 11:26, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich gerade, von wem die Rücktrittsrede des Ex-Vertedigungsministers ursprünglich stammt. Jemand eine Idee? --91.56.183.17 11:47, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Der hat genug zurückgetretene Vorgänger! --MannMaus 11:51, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat er die nicht irgendwo abgeschrieben? --Schlesinger schreib! 11:53, 1. Mär. 2011 (CET):-)[Beantworten]
Mit Sicherheit. Die Frage lautet nur: Bei wem? --91.56.183.17 12:18, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es uns interessieren würde, würden wir hier suchen.... GEEZERnil nisi bene 12:45, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also Kohl war es nicht und Koch war es auch nicht. Vielleicht ein anderer Lügenbaron? --84.191.18.121 16:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle 12:57, 2. Mär. 2011 (CET)

Wahlrecht und Volljährigkeit

Artikel 38 (2) GG: "Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat; wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt." Warum eine so umständliche Formulierung, wo doch die Volljährigkeit mit 18 erreicht ist? Sieht das Gesetz etwa eine hypothetische Änderung des Volljährigkeitsalters vor? Der Artikel Volljährigkeit sagt darüber kaum was, außer dass in Hessen das passive Wahlrecht mit 21 eintritt - was allerdings für Wahlen auf Bundesebene nicht gilt. Was ist also gemeint? Passives Wahlrecht wenn volljährig (also hypothetisch änderbar), aktives mit 18 wann auch immer? Gibt es eine Begründung dieser Unterscheidung? Warum werden nicht beide Rechte an die Volljährigkeit gebunden? Und eine Nebenfrage: gibt es Alterbeschränkungen (nach unten oder oben) für Minister oder Kanzler, oder sind die gleich wie bei allen Abgeordneten?--Alexmagnus Fragen? 12:52, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann leider nicht widerstehen, eine Laienantwort zu versuchen. Passives Wahlrecht duerfte die volle Handlungs- und Geschaeftsfaehigkeit voraussetzen, also Volljaehrigkeit. Das aktive Wahlrecht kann man als ein Einzelrecht betrachten, dass man auch vor der Volljaehrigkeit vergeben kann (wie den Fuehrerschein mit 17 oder frueher). Deshalb sind Diskussionen zum aktiven Wahlrecht mit 16 moeglich, aber nur schwerlich zum passiven Wahlrecht.--Wrongfilter ... 13:00, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Historisch: Bis Mitte der 1970er war der Deutsche erst mit 21 volljährig --Rubblesby 13:03, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Altersbeschränkung: Die gibt es meines Wissens nur für den Bundespräsidenten, der muß mindestens 40 Jahre alt sein. --91.56.183.17 13:05, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Volljährig bedeutet auch, dass man für das was man anstellt, wenn man gewählt worden ist voll verantwortlich ist.

Für das was einer ankreuzt, wird er nicht verantwortlich gemacht! --Rubblesby 13:09, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK) Diese Formulierung geht auf das 27. Änderungsgesetz vom 31. Juli 1970 zurück und damals lag das Volljährigkeitsalter noch bei 21 (siehe Volljährigkeit#Deutschland). Vor 1970 durfte man übrigens erst mit 21 wählen und mit 25 gewählt werden. Quelle: Hildebrandt, Horst (Hrsg.): Die deutschen Verfassungen des 19. und 20. Jahrhunderts, 14. Aufl. (1992), S. 133. (ISBN 3825200582) Steht aber bestimmt auch irgendwo im Netz --131.173.17.161 13:13, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Frage zu Urheberrechten und Copy&Paste zwischen unterschiedlichen Artikeln

Hallo, Der Artikel Data Mining enthält im Bereich Data_mining#Methodologie_des_Data-Mining-Prozesses Inhalte, die besser in den Artikel Knowledge Discovery in Databases passen würden (KDD bezeichnet eben den Data-Mining-Prozess als Ganzes, nicht nur den eigentlichen Analyse-Schritt, auch wenn das umgangssprachlich oft vermischt wird).

Jetzt glaube ich aber, dass es in Wikipedia normalerweise nicht "erlaubt" ist, Texte von einem Artikel in den anderen zu verschieben, da so die Versionsgeschichte nicht erhalten bleibt; wegen Urheberrechten etc.

Ist dann die einzig wirklich gangbare Art, entsprechende Abschnitte über Datenvorverarbeitung, -bereinigung etc. dort neu zu schreiben und dann den "Data Mining" entsprechend zu kürzen? --138.246.2.177 13:06, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Du kopierst das ganze einfach und schreibst in die Zusammenfassungszeile Eingefügt aus Artikel [[Data Mining]], im anderen Artikel schreibst Du nach dem Löschen in die Zusammenfassung Verschoben nach Artikel [[Knowledge Discovery in Databases]]. Klär das aber besser vorher auf der Artikeldiskussion ab und stelle solche Fragen künftig in WP:FZW --91.56.183.17 13:31, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach WP:AIA reicht das nicht. Da muss noch die Versionsgeschichte berücksichtigt werden. --Geri 14:44, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Verteidigungsminister

Guttenberg! Quatsch. Guten Tag! Ich habe folgende Frage: nach dem Rücktritt des Verteidigungsministers ist im Kollegenkreis die Diskussion entbrannt, wer das Amt bis zur Neubesetzung kommissarisch weiterleitet, eben solange, bis es nicht mehr vakant ist. Wer kann mir das beantworten? 89.204.153.140 13:28, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

So lange, bis die Entlassung auf Vorschlag von das Merkel durch Wulff erfolgt ist, ist er Bundesminister der Verteidigung (es sei denn, Merkels Kanzlerschaft endet oder stirbt.) syrcro 13:34, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK] Auch hier hilft vielleicht das Grundgesetz. Art 64 (1): Die Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen.. Art. 69 (3): [...] auf Ersuchen des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten [ist] ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen. Also abwarten, was Merkel und Wulff sagen. Was passiert, wenn ein Minister im Amt stirbt, steht da anscheinend nicht. --131.173.17.161 13:40, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann ist wohl der Staatssekretär so lange Minister, bis ein neuer ernannt ist; der Neue kann auch kommissarisch der BK selbst sein. Aber tot ist Guttenberg ja nicht. Nur eben abgeschrieben. BerlinerSchule. 13:43, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Gibt es das Wort "Depromotion" als Terminus für die Aberkennung eines Doktorgrades? Commons 13:59, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde sagen: nein, denn dem lateinischen Wortsinn nach ist das ziemlich widersinnig. Aber hier z. B. wird's verwendet: [15] Diese und alle anderen Fundstellen beziehen sich auf die Aberkennung von Doktorgraden aus rassistischen Gründen im Nationalsozialismus. --AndreasPraefcke 14:54, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen Remotion. Aber das wäre Begriffsfindung. --MannMaus 15:12, 1. Mär. 2011 (CET) PS:Demotion hätte auch keine großartig andere Bedeutung. --MannMaus 15:13, 1. Mär. 2011 (CET)PPS: Remotion! Auf die Schulter klopf, auch wenn da nichts von "Doktor" steht. --MannMaus 15:16, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sagen, dass er nun auch seinen Doktorgrad abschreiben kann... BerlinerSchule. 17:03, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sei ehrlich! War der von dir? --MannMaus 19:58, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder dass er nun seine Doktorarbeit zum zweiten Mal abgeschrieben hat. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Ich bin meistens der, von dem die anderen abschreiben...
Aber ich fürchte, der ist so naheliegend, dass er auch anderen gekommen ist.
Jedenfalls hat er zuerst Texte abgeschrieben, dann seinen Titel und nun seine politische Karriere - nö, die nicht. Es wird ja schon darüber spekuliert, wann er zurück darf. Er hat also erstmal seinen Minister abgeschrieben, obwohl der noch nicht ganz amortisiert war (aus amortisiert muss man doch hier auch was machen können?).
Also, er dachte zuerst, er sei schon aus dem Schneider, ist aber jetzt sowohl aus dem Doktor als auch aus dem Minister. Aber um ein neues Gewand muss er ja glücklicherweise nicht zu KiK, sondern kann zu einem guten Schneider und da sind wir wieder am Anfang der Geschichte.
Übrigens stellt sich die Frage, wem denn nun das eingerichte Exemplar oder die eingereichten Exemplare gehören. Eigentlich gehören sie ja in die Asservatenkammer. Aber wozu dienen sie da? As?
Brauchte er Geld, könnte er es ja als Souvenire verkaufen. Ja, Plural, einzelne Seiten oder Zeilen, etwa so, wie man damals die Handtücher der Beatles verkauft hat, in kleinen Quadraten...
Er braucht aber kein Geld. Er braucht eine gute Presse. Was liegt da näher, als das Ding in kleinen Stücken für die Wohltätigkeit zu verkaufen? Zum Beispiel für die Institution, bei der seine Frau tätig ist? Da kommen sicherlich ein paar zehntausend Euro bei raus. Die könnten die Guttenbergs zwar auch aus der Portokasse spenden, aber das würde die Presse gerade mal einmal und auch nicht füllen, sondern nur einen kleinen Artikel auf Seite 26. Wenn aber jetzt die Frau Bismarck (oder benutzt sie weiter den bei der Heirat ausgeschnittenen und bei ihr eingeklebten Namen des Gatten?) eine Aktion startet Schreibt unsere Kinder nicht ab, bei der jeder so eine Seite Kopierpapier und sich damit auch ein gutes Gewissen ersteigern kann? Das wär doch mal ein gutes und originelles Werk.
Allerdings müssten die Käufer ihren Namen angeben, damit niemand mehrere ersteigern kann. Erstens wegen Gerechtigkeit, damit mehr Leute die Chance haben, zweitens, damit niemand zehn oder zwölf Seiten bekommen, diese neu binden lassen und damit dann bei Reuth wieder promovieren kann. Bei Doktoronkeln, die es nicht merken. A propos: Die Guttenbergliche Arbeit über Kopiertechniken an juristischen Fakultäten im tiefsten Bayern (Untertitel) wird ja weggehen wie warme Semmeln. Noch wecker wäre nur die Versteigerung der einleitenden Seiten der Doktorarbeit einer hier ungenannt bleiben sollenden Bundeskanzlerin, die man sich ja etwa so vorstellt wie Die Entwicklung der Schemie durch die Arbeiterklasse unter Führung der Pachtei der Arbeiterklasse begann mit dem (römische Zahl Punkt) Pachteitach, als die Pachtei der Arbeiterklasse zum Wohle der arbeitenden Klasse beschloss, die schemische Industrie nunmehr planmäßig zu entwickeln. Tja.
Und wenn dann Trittin Verteidigungsminister wird und die Bundeswehr flächendeckend mit Zwillen ausstattet... BerlinerSchule. 21:09, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
darf er eigentlich noch ein zweites mal eine Dissertation einreichen? --95.222.137.111 21:34, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum nicht? Noch letzte Woche stand hier sogar einer in der Auskunft der das gemacht hatte, ich find' es gerade nicht im Archiv (noch nicht da?), irgendein Hohenzoller… (nicht signierter Beitrag von 92.225.135.7 (Diskussion) 21:40, 1. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Der Mann spricht doch sicherlich mehrere Sprachen. Da kann er doch die nun schon bewährte Arbeit durch googleTranslate jagen und an einer Uni außerhalb Deutschlands einreichen. Nur verbal zurückhalten sollte er sich - wenn er da mal nicht die Höchstnote bekommt, also nicht herausplatzen mit Bei uns in Bayern war die aber summa cum laude... BerlinerSchule. 21:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier, er: Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, promoviert 1971, wegen Plagiats aberkannt, 1981 erneut promoviert.--92.225.135.7 22:16, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Also Gutti, Studienfach und Bundesland mußt du nicht ändern. Laß einfach ein paar Jahre Gras über die Sache wachsen und such dir dann ne bayrische Konkurrenz-Uni. Mögliches Thema:"Untersuchung der Verhältnisse der Christsozialen zu den Guttenbergs".--188.96.58.237 23:00, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS. Der braucht schon Geld, denn der muß seinen Unterhalt selbst bestreiten. Vater Enoch zu Guttenberg hat das ganze Vermögen in eine Stiftung eingebracht. Die Erträge reichen gerade für das Dirigentenhobby von Herrn Papa. Die Immobilien bringen weniger ein, als sie kosten und die Wäldereien ebenso, da ist zudem sein Bruder schon als Oberförster angestellt. Von Zuhause hat er wenig zu erwarten. Aber der Adel hält zusammen und der erweiterte Guttenbergclan auch, da wette ich, dass er bereits einen neuen Job angeboten bekommen hat. Daher Rücktritt von allen Ämtern.--79.250.18.47 08:08, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, dann könnte die Dame doch - Schreibt unsere Kinder nicht ab! Sechstausend Guttenbergzeilen werden für den Kinderschutz versteigert! das Werk scheibchenweise versteigern und ganz unten im Kleingedruckten steht, dass fünf Prozent der Erlöse in der Wohltätigkeit gehen...
Aber wenn er schon einen Job hat... ...vielleicht als Experte für Abschreibung... BerlinerSchule. 12:44, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Blasen im Wasser

Moin. Wenn man eine Flasche oder ein Glas mit stillem Wasser eine Zeitlang stehen lässt, bilden sich kleine Blasen. Was ist das, und warum ist das so ? -- Gary Dee 14:18, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: das war nicht gemeint. -- Gary Dee 14:21, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die "Experimentellen Parameter" sind wichtig. Leitungswasser ist (gerade jetzt) kalt und enthält gelöste Gase ("Luft"). Wird es in der Umgebung wärmer, löst sich weniger Luft im Wasser. Diese Luft entweicht an Grenzflächen (fl <=> gas, fl. <=> fest) => An der Glaswand Blasenbildung. Andere Erklärungen sind möglich. Mach mal das Experiment mit warmen Wasser aus der Leitung. Da passiert anfangs nichts (es löst sich erstmal Luft im Wasser, wenn es abkühlt), aber nach Tagen hast du wieder ein (dynamisches) Gleichgewicht und dann geht der Grenzflächenkrempel von neuem los. GEEZERnil nisi bene 15:17, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich dachte es hätte weitläufig eventuell etwas mit natürlicher Kohlensäure zu tun. -- Gary Dee 17:36, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das kommt dazu: die Bildung von Kohlensäure ist auch temperaturabhängig und bei Verschiebung des Reaktionsgleichgewichts nach links entsteht Kohlenstoffdioxid: . Ist die Sättigungskonzentration im Wasser überschritten, so entstehen Kohlenstoffdioxid-Gasblasen. --91.22.187.42 19:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist das zufällig auch der gleiche Grund, aus dem Eis aus gekochtem Wasser klar wird, das andere dagegen trüb? Yotwen 15:56, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig, liegt an den enthaltenen Gasen (gekochtes Wasser hat deren wenig): Eis#Farbe. --91.22.199.186 16:09, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch interessant: Leitungswasser kochen. Es „simmert“, macht also allerlei Geräusche. Abkühlen lassen und wieder erhitzen. Sehr viel stiller. Weil die gelösten Gase schon „rausgekocht“ wurden. Rainer Z ... 16:22, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
... und für "Wasser in der Blase" gäbe es wieder eine andere Erklärung - manchmal hat man wirklich den Eindruck: Hier wird man NIE fertig ..., oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 17:08, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]


Unter Wasser Bläschen machen
Kinder, ein Rätsel! Hört mich an!
Wer es herausbekommt, kriegt Geld! – Wie kann
Man unter Wasser Bläschen machen?
Das müßt ihr versuchen – unbedingt! –
In der Badewanne. Und wenn es gelingt,
Werdet ihr lachen.
(Joachim Ringelnatz, 1883-1934)
--84.191.18.121 17:13, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]


Hier eine kleine Hilfestellung
Esst Bohnen bis zur Bauches Schwellung
Esst noch Linsen, keine Nudel
Und trinkt dazu noch kaltes Sprudel
Dann zur Entspannung in die Wanne
Und dann das Gas raus volle Kanne!
Muaaaahahahaha ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:30, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Extreme Komprimierung

Hallo, ich war gestern gerade beim Vandalenjagen, als ich auf der RC-Liste einen Eintrag von einem Edit in einem Artikel vorbeihuschen sah, in dem es um die Komprimierung einer DVD auf 64 KByte geht. Ich weiß noch, dass es wahrscheinlich ein Artikel über eine Person war, und dass diese Person zwei "o" im Namen hatte - aber ich bin mir weder beim einen noch beim anderen wirklich sicher. Weiß zufällig jemand, wie diese Person bzw. der Artikel/die Methode heißt? Danke, --Der Messer ?! - Bew 20:29, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielleicht ein Science-Fiction-Artikel :-) ? Bei der Komprimierung müsste man ja zwei Frames in einem einzigen Byte speichern.--Ottrik 21:13, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Man soll ja vorsichtig sein mit sowas, aber hier würde ich auch sagen: Das ist unmöglich. --Eike 21:41, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
md5sum und danach viel Glück beim "entpacken"? :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:46, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
PS schon eine Suchmaschine deiner Wahl angeworfen? "dvd compression 64kbyte" bringt einiges hoch (alles nicht angeschaut) rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:49, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Eine auf 64 KiB eingedampfte Video-DVD mit 88 Minuten Spielzeit (typischer Fernsehfilm) hätte eine Datenrate von 99 b/s. Selbst der genügsamste Audiocodec (GSM) braucht ca. 4000 b/s und damit ist noch kein Bild codiert. Diese Kompression wäre also nicht mehr als eine Vorschaufunktion. --Rôtkæppchen68 21:49, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Geht wahrscheinlich nur bei leeren DVDs.;-) Obwohl man mit 64 KByte eigentlich schon viel Information speichern könnte, . Nur leider nicht genug, denn schon ein einziges 1024x1024-Schwarzweiß-Bild braucht zur eindeutigen Darstellung mindestens 128 KByte. --Grip99 00:24, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hätte da noch eine andere Idee: Schreib eine Inhaltsangabe oder Nacherzählung des Films und komprimiere die mittels eines Kompressionsalgorithmus Deiner Wahl auf 65536 Byte. --Rôtkæppchen68 02:01, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich meine das ernst, in dem Artikel ging es um eine Person, die dieses physikalisch natülich absolut unmögliche Verfahren erfunden haben will und darum, wie unmöglich das war, und dass sich trotzdem Investoren gefunden hätten. Aber egal. --Der Messer ?! - Bew 16:27, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Siehst Du ,mit dieser Info kann sogar ich etwas anfangen: Google hat mir dann doch gleich diese Seite ausgespuckt. Ist das das, wonach Du suchst? --Rôtkæppchen68 16:49, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Musikexperten gefragt (erledigt)

Hallo Freunde der Rock/Pop-Musik der 80er und 90er Jahre! Dieses Lied wurde gerade veröffentlicht und der Refrain, genauer: die ersten paar Noten davon (Text: "And I know that you know that you're losing control...") kommt mir verdächtig bekannt vor (vorspulen bis 0:52): http://soundcloud.com/dabrozz/paps-n-skar-vs-da-brozz-into Denke aber, dass das kein Cover, sondern eher ein Plagiat/Inspiration ist. Kann jemand mein Gefühl bestätigen und mir vielleicht einen Tipp geben, was das Original sein könnte? --87.142.154.73 20:43, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Erinnert mich irgendwie an "The Riddle" ?--188.96.58.237 20:48, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

das klingt wie "next best superstar" http://www.youtube.com/watch?v=ahwADHXwXJc, dort ebenfalls 0:52 ... --Major Malfunction 20:54, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine erste Assoziation war Barry Manilows Mandy. --94.79.155.237 20:59, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
"next best superstar", da schließ ich mich an.--188.96.58.237 21:02, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Major Malfunction, du bist spitze! Vielen Dank, genau das isses! "Next best Superstar" ist erst 6 Jahre alt? Da hab ich mich wohl ein wenig verschätzt... --87.142.154.73 21:20, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
vielleicht hat "Next best Superstar" ja auch auf Guutenberg gemacht... ---Duckundwech 21:41, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wo finde ich eine Liste aktueller Dikaturen?

Hallo,

Ich suche gerade eine Liste, welche Diktaturen es alles gibt (bzw halt Diktatur-Artige Regimes). Wo findet man am besten sowas? --79.211.209.197 20:58, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Dreh die Tabelle unter Demokratieindex um et voilà. --Rôtkæppchen68 21:03, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ist allerdings nicht vollständig, da fehlen viele Zwergstaaten. Möglicherweise fiele z.B. auch die Vatikanstadt unter "Diktatur oder Diktatur-Artige Regimes". --Neitram 17:37, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

pariser flughafen

--89.204.137.75 22:06, 1. Mär. 2011 (CET) Hallo habe mal eine frage können sie mir auskunft geben zu dem pariser flughafen[Beantworten]

Flughafen Paris --Eike 22:08, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Eingangskontrolle 13:11, 2. Mär. 2011 (CET)

Guttenberg jüngster Bundesminister a.D. je?

Guttenberg wird ja Bald Bundesminister a.D. sein, mit 39 Jahren.

Gab es jemals eine Person, die jünger "Bundesminsiter a.D." wurde? (Beschränkt auf die BRD nach 1945)

Danke! --217.252.142.77 22:29, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei einigen davon könnte es knapp sein (insbesondere, wenn Ressortwechsel auch zählen), aber bei Claudia Nolte ist es deutlich. --Eike 22:35, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Darf jeder nach Lust und Laune komplette Artikel löschen?

Vor zwei Monaten haben wir einen Artikel zu einer neuen deutschen Zeitschrift auf Wikipedia eingerichtet. Obwohl keiner der Admins (oder User) irgendetwas über dieses Magazin wissen konnte, wir munter gekürzt und gekürzt und gekürzt – bis von 1634 Zeichen jetzt nur noch NULL Zeichen ürbig sein. Richtig, der Artikel wurde – wahrscheinlich mangels Masse – komplett gelöscht. Wir könnten jetzt wieder von vorn anfangen, aber wozu?

Meine Fragen: 1. Wer kürzt ohne Ahnung unsere Inhalte? 2. Wen müssen wir wieviel bezahlen um endlich einmal für zwei Wochen einen zuverlässigen Artikel haben zu können? 3. Wenn jeder hemmungslos zerstören darf, was sollte uns dann daran hindern, ebenfalls Inhalte anderer zu manipulieren?

Wir sind sehr gespannt. Beste Grüße Juli (nicht signierter Beitrag von 91.46.118.155 (Diskussion) 22:37, 1. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nee, beim Löschen gelten wie beim Einstellen die WP:RL - Grüße --MMG 22:45, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und natürlich muss eine neue deutsche Zeitschrift" unseren sogenannten Relevanzkriterien entsprechen, bevor sie in der Wikipedia einen Artikel bekommt. Näheres findest du hier: Wikipedia:RK#Zeitungen_und_Zeitschriften --Schlesinger schreib! 22:46, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
  1. Vermutlich jeder Nutzer, der sieht, dass diese Zeitschrift noch nicht relevant genug für einen Artikel in der Wikipedia ist und/oder Werbung erkennt und diese entfernt, weil diese hier nicht erwünscht ist…
  2. Ihr könnt zahlen an wen und so viel Ihr wollt, das ändert aber nichts an Punkt 1, also könnt Ihr Euch das auch sparen.
  3. Versuche es, und Du findest es heraus. Spätestens nach dem zweiten Versuch ist Sense, Vandalismus wird hier nicht geduldet.Spuki Séance 22:48, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn du selber sagst, dass niemand von den Admins und Usern etwas über das Magazin wissen kann, dann kann das Magazin doch unmöglich bekannt und bedeutsam genug sein, um ins Lexikon zu gehören, oder?! --Major Malfunction 22:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

(BK)

Genau das ist das Problem. Wisst ihr überhaupt, was eine Enzyklopedingsda ist? Wenn laut eurer Aussage Obwohl keiner der Admins (oder User) irgendetwas über dieses Magazin wissen konnte, habt ihr die Wikipedia als kostenlose Werbeplattform oder als Webspace misbraucht. Der Artikel wurde bestimmt nicht mangels Masse gelöscht, sondern wegen völliger Irrelevanz.
  1. Wer kürzt? => Ich, wenn ich es bemerke
  2. Spenden werden immer gern gesehen, aber Bestechung ist nicht möglich
  3. Niemand
Gruss --Nightflyer 22:55, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu 3: Da gibt's zum Beispiel sowas wie Gewissen. --Eike 23:15, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewissen? bei de.WP? harr. Manchmal funktioniert das aufoktroyierte Gewissen jedoch recht gut... rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:19, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf, auf Gewissen. Glückauf. Und immer schön oktroyieren, womöglich auch mal ab. -- Ian Dury Hit me  12:37, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Infos! 1. Okay, Informationen zu Magazinen sind vor der Erstveröffentlichung irrelevant. Wir überlassen es also unseren Lesern, den Eintrag bei de.WP später nachzuholen. 2. Es existieren auf de.WP keine "bezahlten" Instanzen, die eine Konformität der Artikel mit den de.WP-Richtlinien sicherstellt. Geld gespart – danke. 3. "Versuche es (Wikithemen zu manipulieren), und Du findest es heraus. Spätestens nach dem zweiten Versuch ist Sense, Vandalismus wird hier nicht geduldet." Na das war doch mal ein sportlicher Hinweis! Wobei: Vandalismus ist so ein häßliches Wort – bei unseren Artikeln habt Ihr es immer "Unenzyklopädisches getilgt" genannt. Und: Proxy sei Dank haben wir sicher mehr als zwei Versuche, oder? (nicht signierter Beitrag von 91.46.118.155 (Diskussion) 00:13, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Nein, mit Proxy hast Du sogar null Versuche, siehe Wikipedia:Keine offenen Proxys. --Rôtkæppchen68 00:25, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Um welche Zeitschrift geht es denn eigentlich? --Joyborg 00:49, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das ist irrelevant... --Rôtkæppchen68 01:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dem Stil des Auskunftheischenden folgend, so gefühlsmäßig, nä, handelt es sich um Glam Slam - das Fachmagazin für den neoliberalen Freefighter. Gr., redNoise 05:59, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Mal alles andere beiseite geschoben ... 1634 Zeichen sind nicht wirklich viel für einen kompletten Artikel inkl. Überschriften, Text, Quellen und Verweisen ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:35, 2. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]

Super. Da haben irgendwelche Leute einen Werbeartikel geschrieben, der dankenswerterweise inzwischen gelöscht ist, und jetzt "fragen" sie bei "Auskunft" (ohne oben zu lesen, dass es nicht hierher gehört, sondern nach WP:Fragen zur Wikipedia), was sie "zahlen müssen", und unterstellen dabei, dass Wikipedia-Admins bestechlich sind. Das ganze ist keine Frage, sondern eine Unverschämtheit, und hierher gehört das schon zweimal nicht. --AndreasPraefcke 10:26, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Genau. Und deshalb verabschieden wir uns auch dauerhaft von Euch deutschen Wiki-Göttern und stellen unsere Artikel auf das englisch-sprachige Portal. Einer unserer Mitarbeiter hat herausgefunden, dass die Leute dort wesentlich moderater mit Informationen umgehen. (nicht signierter Beitrag von 91.46.99.108 (Diskussion) 10:37, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Kein Wunder, wenn das mit der Zeitschrift nichts wird, wenn sich die Mitarbeiter auf sowas konzentrieren... --Eike 11:09, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist ja auch eine Sauerei von den Admins hier. Ich selbst habe schon seit langer Zeit ein marktreifes Produkt, kann es aber seit Jahren nicht in den Verkauf bringen, weil der Artikel dazu in der Wikipedia immer wieder gelöscht wird. Wenn der Artikel weiterhin immer wieder gelöscht wird, wird es für mich existenzbedrohend! --91.56.185.94 12:50, 2. Mär. 2011 (CET) SCNR[Beantworten]
Wer gründet mit mir WIKIMYSTERY, die Enzyklopädie für alles, was es NICHT gibt?--188.96.49.213 18:24, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt es Pluspedia. Überhaupt: Warum hatr sich der Fragesteller eigentlich überhaupt die Mühe gemacht, einen Artikel über eine nicht den Wikipedia:Relevanzkriterien entsprechende Zeitschrift zu schreiben? Wäre Pluspedia (Rot? Hoffentlich noch recht lang...) oder eine andere Trollipedia nicht eher ein Ort dafür? --87.144.95.79 21:05, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --AndreasPraefcke 10:26, 2. Mär. 2011 (CET)

"Das ist ja auch eine Sauerei von den Admins hier. Ich selbst habe schon seit langer Zeit ein marktreifes Produkt, kann es aber seit Jahren nicht in den Verkauf bringen, weil der Artikel dazu in der Wikipedia immer wieder gelöscht wird. Wenn der Artikel weiterhin immer wieder gelöscht wird, wird es für mich existenzbedrohend" ............... @91.56.185.94 du kannst dein ach so tolles Produkt nicht verkaufen weil es dazu keinen Wiki-Artikel gibt?? Haha, lange nicht mehr so toll gelacht... scheinst ja ein wahres Marketing Genie zu sein *lol*...was willst dein so geniales verkaufen? mfg (nicht signierter Beitrag von 91.64.33.28 (Diskussion) 19:01, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

91.56.185.94 hat den Fragesteller verarscht. (Der muss ja anscheinend dringend hier eine Zeitschrift bekanntmachen.) Wenn man es nicht am Text selbst merkt - und ich halte es für schwierig, das nicht zu merken -, sollte man es spätestens am "SCNR" am Ende feststellen. Und wenn man das nicht kennt, kann man's in der Wikipedia nachschlagen. Weia, weia... --Eike 19:35, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Jenen/jenen

  • "Die Mitarbeiter mussten kündigen. Auch ich gehörte zu Jenen / jenen, die ihre Arbeit niederlegen mussten."

Groß- oder kleingeschrieben?

Gruß, --85.178.116.153 22:46, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Pronomina werden klein geschrieben. --Rôtkæppchen68 22:54, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Klein, siehe hier. --Joyborg 22:57, 1. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

2. März 2011

Archäologische Funde

Wieso haben die Leute in der Steinzeit und später ihre Sachen so achtlos liegenlassen? Abgesehen von Grabbeigaben, Müllhaufen, Schätzen oder Opferstätten - wie kommt es, dass bei Ausgrabungen oder einfach so zb. Steinzeitwerkzeuge oder Münzen etc. gefunden werden? Hat die dann jemand mal verloren? Wegeworfen? Hatten die Bewohner der Steinzeit so viele von ihren Werkzeugen, dass sie unachtsam mit ihnen umgingen und bei Bedarf einfach neue machten? Wie kommt es dass die so mehr oder weniger in der Landschaft verstreut auftreten und nicht konzentriert an einem Ort? Und was Ausgrabungen angeht, wenn denen ihr Langhaus irgendwann morsch wurde und die Äcker nichts mehr hergaben, sind die doch nicht ausgezogen und haben alles stehen und liegen lassen. Oder doch? --93.198.223.235 05:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Nicht nur der Steinzeitmensch ließ seine Sachen achtlos liegen... Was Du bei einem beliebigen Tiefbau so alles findest, unglaublich. Selbst ausgebuddelt habe ich schon etliches an Werkzeug, Schaufeln, Geld (leider nur in unbedeutenden Mengen), Gefäßen, elektrischen Geräten, Akkus und Batterien, Einrichtungsgegenständen und Installationen. Der Zivilisationsmüll der letzten Jahrhunderte ist leider nicht sehr korrosionsbeständig, das meiste war nicht mehr benutzbar. Da lob' ich mir doch so ein Steinbeil - das hält zigtausend Jahre, auch bei unsachgemäßer Lagerung. Gr., redNoise 06:10, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wurde das Zeug auch nicht achtlos weggeworfen, sondern weitervererbt. Aber irgendwann war der Faustkeil eben stumpf, und man machte sich einen neuen. Am besten aus Metall. Museen, die das Stück dann entgegennahmen, gab es noch nicht. Vielleicht hat man das gute Stück auch in einen hübschen, dekorativen Setzkasten aus Holz gelegt - aber der war aus Holz und zum Fundzeitpunkt längst völlig verrottet. --Toot 10:08, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun ich bezweifele, dass die Steinzeitmenschen so achtlos mit ihren Münzen umgingen, wie es meine Tochter heutzutage tut! Sonst wären es nämlich Metallzeitmenschen! :-) --Hosse Talk 13:12, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Aber dass jetzt jemand einen unversehrten Feuersteindolch, eine Steinsichel oder die Venus von Willendorf ins Gebüsch wirft/verliert/in seiner alten Bude beim Sperrmüll liegen lässt, ist doch eher unwahrscheinlich. Durch die viele Arbeit, die zur Herstellung notwendig war, hatten diese Dinge doch auch damals einen gewissen Wert.--93.198.206.225 15:52, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt drei wesentliche Quellen für archäologische Artefakte: den Müllhaufen, die Siedlung und die Gräber. Im Müll finden sich all die stumpfen und zerbrochenen Teile, die für nichts anderes zu nutzen waren. Die Siedlung konserviert, wenn man sie abfackelt jede Menge Zeug unter dem Schutt, auf dem man neu aufbauen kann und die Gräber wurden so vollgestopft, dass die Geister möglichst nicht auf die Idee kamen, zu den Lebenden zurückzukehren. Yotwen 16:08, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die vierte Quelle ist das Fehlen von Telefonflachraten, Regionalbahnstrecken und Unfallwagen in der Steinzeit. Wer allein unterwegs war und krank oder verletzt wurde, der starb. Jemand wie Ötzi hatte Glück (er kam später sogar an die Uni, was auch heute nicht jedem auf Anhieb gelinkt), aber andere wurden vollständig recycelt (von Wildtieren und zwar als Nahrung), nur das mitgeführte Steinwerkzeug wollte niemand fressen. BerlinerSchule. 20:27, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
g? Ja, weiß ich.

ROSAT Absturz 2011

vgl. bitte: [16], [17], [18], [19]

- Warum wurde das Teil nicht in ein Friedhofsorbit manövriert?(bevor der Treibstoff aus war...) - Das Hubble-Weltraumteleskop ist seit 1990 oben, wurde im Orbit repariert&gewartet. Warum ging das nicht mit Rosat? Ist doch schade um das Teil, es gibt doch schon genug Weltraummüll, abgesehen von den Problemen, die sich nun ergeben können.....??? --131.130.224.35 08:51, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Du wirst es nicht glauben, aber wie das Problem entstanden ist und mögliche Lösungsansätze, hast Du selbst verlinkt:
"Wer verstehen will, warum "Rosat" überhaupt zum Problem-Satelliten werden konnte, muss sich die Geschichte der Mission ansehen. Eigentlich sollte das Hightech-Gerät nämlich von einem Space Shuttle im All ausgesetzt und später wieder eingefangen werden. Nach der Explosion der Raumfähre "Challenger" im Januar 1986 wurden die Planungen jedoch umgestellt. "Rosat" sollte nun auf einer Rakete ins All reiten. Im Juni 1990 war es schließlich soweit: Eine "Delta II" hob vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab und setzte den Satelliten in rund 580 Kilometern Höhe aus.
Anschließend absolvierte "Rosat" brav sein Forschungsprogramm, spähte Neutronensterne, Galaxiehaufen und Pulsare aus. Dann begann nach und nach die Technik zu versagen. Steuerungskreisel fielen aus, der Gasvorrat an Bord ging zur Neige. Am 12. Februar 1999 wurden dann schließlich die Geräte des Forschungs-Opas ausgeschaltet. Seitdem düst "Rosat" einsam durchs All. Nicht ansprech- und schon gar nicht steuerbar.
Könnte man den Satelliten nun nicht einfach abschießen, wie es sowohl die USA als auch China mit - vermeintlich - störrischen All-Objekten getan haben? Diese Möglichkeit sei diskutiert und verworfen worden, heißt es beim DLR. Man habe zwischenzeitlich auch überlegt, den Satelliten mit regelmäßigen Laserpulsen aus dem Orbit zu kegeln. Doch auch diese Option für ein kontrolliertes Ende habe man nicht wählen können, sagt Vorstandschef Wörner: "Wir haben dafür nicht die Ausstattung." Quelle: [20].
Manchmal muß man nicht mal googlen, da hilft einfaches Lesen. --91.56.185.94 09:05, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deine freundliche Antwort ip ;) & warum keine Reperatur oder ein Einfangen mit einem US-Shuttle; zu teuer? --131.130.224.35 09:52, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Von ehemals 5 gibt es nur noch 3. Siehe Space Shuttle. Und die werden auch bald nicht mehr im Dienst sein. Rosat war ja ein anderes Kaliber als Hubble, der konnte keine Bilder liefern, um die finanziellen Mittel, die benötigt werden, plausibel zu machen ;) --91.56.185.94 10:01, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
dürfte alles sehr dramatisch verlaufen sein mit rosat; was ist über die Energiequelle (Radionuklidbatterie?) des satelliten bekannt?? Im Artikel steht leider nix und [21] & [22] findet sich auch keine Info darüber. --131.130.224.35 10:46, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann klick Dich mal hier durch oder mach mal sowas, da gibt es gleich beim ersten Treffer wertvolle Infos. --91.56.185.94 11:45, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank Ip! lt. dieser Quelle dürfte es sich um eine Nickelcadmium Batterie handeln; bei unkontrol. Satelliten fühlt man sich gleich an Kosmos 954 erinnert; aber gut, dank dir nochmals für die Infos!! --131.130.224.35 12:14, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Weltrevolution

WELTREVOLUTION -
und ALLE machen mit !
scnr GG

Warum macht Weißrussland noch nicht mit? --82.113.121.155 09:03, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist das eine "allgemeine Wissensfrage"? Nein? Na dann. Und welche Weltrevolution meinst Du jetzt genau? Nur mal so gefragt... Gr., redNoise 09:07, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
na die von ægypten, libyen etc. 82.113.121.155 09:12, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn es eine Weltrevolution gäbe, könntest Du auch fragen, warum Liechtenstein noch nicht mitmacht. Aber hier ist wohl noch kein Glaskugelbesitzer wach. --91.56.185.94 09:17, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Weltrevolution, soso. Ab zur Kaderschulung, junger Freund. Gr., redNoise 09:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
kann nix dafuer wenn die kommis begriffe besetzen und dann nicht umsetzen 82.113.121.155 09:31, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Warum macht Weißrussland noch nicht mit? Vieleicht weil da der Großteil der Bevölkerung mit der Situation ganz zufrieden ist, bzw. sich abgefunden hat. Und wie sich bei der letzten Wahl zeigte, gibt es keine wirklichen Oppositionsführer, die Alternativen aufzeigen, oder von einem relevanten Anteil der Bevölkerung unterstützt werden. Und ob wir da in Nordafrika wirkliche "Revolutionen" erleben, kann man sicher nur mit zeitlichem Abstand beurteilen. Bis jetzt sind es nur Aktionen von Unzufriedenen, die in sehr gegensätzlichen Gruppen ihre eigenen Ziele pflegen. Wenn, erinnert das hier doch eher an die Februarrevolution 1917, die Oktoberrevolutionen stehn noch bevor, und wer weiß, ob da nicht am Ende 5 weitere islamistische Gottestaaten herauskommen, sowas nennt man dann wohl eher "Konterrevolution", was wohl zumindest für Libyen eindeutig zutrifft, wenn dort Royalisten die Wiedereinführung eines feudalistischen Königshauses als Ziel ausgeben.Oliver S.Y. 10:42, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Au weia... Bitte mal sowas oder sowas lesen. Und ich habe in Nordafrika in den letzten Wochen doch mindestens zwei Revolutionen gesehen. --Eike 11:52, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dazu auch [23] in der Süddeutschen. Insbesondere die Einschätzung von Georg Schirmbeck und der Spruch über das Wahlergebnis. Das kann man sicher nicht für voll nehmen, aber auch aus der bloßen Fälschung ergibt sich nicht die Existenz einer oppositionellen Alternative.Oliver S.Y. 14:49, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese Alternative kann aber ohne Presse-, Rede-, Demonstrationsfreiheit nicht entstehen. Es wird dafür gesorgt, dass es keine Alternative vorhanden ist oder bekannt wird. --Eike 21:03, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, ob es die ganze Welt wird, bleibt abzuwarten. Bisher wird der Mittelmeerraum im Gegenuhrzeigersinn aufgerollt. Dann wären als vorletztes Albanien (wo es ja schon lange kriselt) und als letztes (in Frankreich und Spanien ist ja soweit alles ruhig) der Silvio dran, was allerdings daran scheitert, dass die Opposition sich erst gerade aufstellt, damit vor wenigen Jahrzehnten angefangen hat und folglich noch nicht ganz fertig ist (gestern gab es in einer hiesigen Tageszeitung ein schönes bonmot, das etwa sagte, die (italienische) Linke sei wie Gott, es gebe sie vielleicht, man könne sie aber nicht sehen). BerlinerSchule. 12:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, eine Weltrevolution wird's wohl eher nicht werden. Aber der arabische Raum - eine wichtige Region - wird nicht mehr sein, was er mal war. --Eike 13:07, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, sag mal, red' ich arabisch? Es ist nicht nur Arabien, es geht 'rum ums Mittelmeer, im Gegenuhrzeigersinn. Vor Albanien ist vielleicht noch Griechenland dran, da wird die Bildzeitung (Unser Geld griecht ihr nicht und so) ein Überbrückungsregime inschtallieren. Dann Albanien - nun ja. Und dann ist Anfang April vielleicht endlich der Silvio dran. Seine jüngsten Beschimpfungen des Staatspräsidenten haben ihm definitiv keine gute Presse verschafft... BerlinerSchule. 14:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hast du einfach ein anderes Glaskugel-Modell... --Eike 16:15, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
ver 3.2... BerlinerSchule. 17:00, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ouuu, die hat 'nen üblen Bug! SCNR --Eike 17:48, 2. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Kein Problem, in sechs Stunden kommt 3.3... BerlinerSchule. 17:58, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Englische Bezeichnung für „Sparkassenformel“ gesucht

In der Finanzmathematik gibt es den deutschen Fachbegriff „Sparkassenformel“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Sparkassenformel). Welcher englische Fachbegriff entspricht diesem deutschen Fachbegriff? --188.195.2.50 10:41, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier müsste sie irgendwo dabei sein: http://www.scribd.com/doc/21154047/34/Compound-interest --91.22.187.42 11:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Formula of Savings Bank oder Savings Bank Formula.--91.56.208.20 11:45, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich auch gefunden, allerdings nur in Babelfischübersetzungen des deutschen Artikels. --Toot 11:48, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist Quatsch. Da wurde einfach Sparkasse als "Savings Bank" übersetzt... es lebe die automatische Übersetzung ;) --91.22.187.42 12:06, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das Quatsch ist, dann frage ich mich, wieso das Pendant zu Sparkasse in der en.wiki Savings Bank heißt. -- Ian Dury Hit me  12:28, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist insofern Quatsch, als dass die Sparkasse zwar "Savings bank" heißt, aber es keine nach ihr benannte Formel im Englischen gibt. Zusammengesetzte Wörter können nun mal in vielen Fällen nicht durch Übersetzung der Einzelteile übersetzt werden ("Fernlicht" heißt auch nicht "farlight" z.B.) --91.22.187.42 12:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Beispiel: Die englische Entsprechung des chemischen Fachbegriffs „Summenformel“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Summenformel) ist NICHT „sum formula“, SONDERN „molecular formula“ oder „chemical formula“ (http://en.wikipedia.org/wiki/Molecular_formula).
Was ja auch genauer ist. Dennoch ist es doch ok, eine Sparkasse in savings bank zu übersetzen, dein Einschub oben las sich, als wäre das Unsinn. -- Ian Dury Hit me  14:36, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
In dem um 11:19 angegebenen Dokument http://www.scribd.com/doc/21154047/34/Compound-interest habe ich die Formel leider nicht gefunden. Es ist dort zwar auf Seite 34 die „compound amount formula“ genannt und auf Seite 36 der „amount of an ordinary annuity, final value“, aber ich suche ja nach dem Namen derjenigen Formel, die entsteht, wenn man auf der rechten Seite der „compound amount formula“ den „amount of an ordinary annuity, final value“ addiert. (nicht signierter Beitrag von 188.195.2.50 (Diskussion) 12:25, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Alternativ dann Interest and Compound Interest Formula.--91.56.208.20 13:00, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Auf http://www.google.de nach „Sparkassenformel“ suchen liefert ungefähr 2500 Treffer. Auf http://www.amazon.de nach „Sparkassenformel“ suchen liefert 25 Treffer. Auf http://www.google.com nach „Interest and Compound Interest Formula“ suchen liefert 8 Treffer. Auf http://www.amazon.com nach „Interest and Compound Interest Formula“ suchen liefert 0 Treffer. Ist „Interest and Compound Interest Formula“ wirklich die englische Entsprechung zu „Sparkassenformel“? Falls ja: Wie lassen sich die genannten Trefferanzahlen erklären? (nicht signierter Beitrag von 188.195.2.50 (Diskussion) 13:26, 2. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]
Stelle die Frage doch mal bei der englischen Auskunft, Abteilung, hm, humanities ulkigerweise, da wird jedenfalls finance erwaehnt. Formel zeigen und die wichtigsten Terme kurz definieren (insbesondere was berechnet wird). --Wrongfilter ... 13:51, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
[Hier]--91.56.208.20 14:13, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
[BK] "Savings.interest.formula" liefert 36.900 Treffer, "compound.interest.formula" 26.300. Es scheint, die Engländer sind auch hier etwas genauer. ist das hier so eine Formel? Sieht irgendwie einfacher aus. -- Ian Dury Hit me  14:36, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist der Artikel Sparkassenformel nicht etwas merkwürdig? Er erklärt irgendwie Dinge, die zumindest ich erst einmal gar nicht wissen will. Nun bin ich fern jeder Mathematik und Finanzwirtschaft. Aber wäre es nicht sinnvoll, ein paar der hier genannten Infos aufzugreifen und in den Artikel einzufügen, sofern belegbar? -- Ian Dury Hit me  19:07, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Website, die du da ausgegraben hast, ist aber auch etwas merkwürdig ;-) Scheint ein ziemlich veralteter Wikipedia-Klon zu sein. --wtrsv 20:27, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber wo ist die alte Einleitung und die Info zur Leibniz Formel? Stimmte das gar nicht? -- Ian Dury Hit me  21:01, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Caesar und das alte Rom

Hallo zusammen, entweder stehe ich total auf dem Schlauch und finde einfach die richtige Stelle nicht oder es steht tatsächlich nirgendwo. Zu Caesar und dem Ausbruch des Bürgerkriegs: Ich hab es so verstanden, dass Caesar einer von drei Machthabern in Rom war (Triumvirat) und als solcher Verwalter der Provinz Gallia cisalpina war. Dies nutzte er um Gallien bis zum Rhein zu erobern und wurde damit sehr mächtig, wohl manchen auch zu mächtig. Weil er sich zum Konsul wählen lassen wollte, musste er nach Rom, durfte es als Statthalter Galliens nicht (wird wohl römisches Recht gewesen sein). Sein Dilemma war nun also, wenn er seine Position als Statthalter aufgegeben hätte, hätte man ihn verhaftet und weil er trotzdem Konsul werden wollte, zog er über den Rubikon und löste somit den Bürgerkrieg aus.

Die Frage ist jetzt: Warum wollte man ihn verhaften, was hatte er also getan, weswegen man ihn verhaften lassen wollte?

Hätte er - statt über den Rubikon zu gehen - auch noch weiter Statthalter bleiben dürfen oder war das "Amt" zeitlich begrenzt?

Konsule waren doch die höchsten Herrscher in Rom, hätte Caesar damit Einfluss auf andere Statthalter gehabt oder agierten die Statthalter eher unabhängig?

Das war es glaub ich erstmal, danke schon mal im voraus--Torpedo100 12:22, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Gut zumindest über den politischen Einfluss der Konsule und des Senats wird man hier doch was finden: Römischer_Senat--Torpedo100 12:23, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Altes Rom findet man übrigens beispielsweise in betagten Computern. M.E. sollte man hier lieber vom römischen Reich sprechen ;) --91.56.185.94 12:56, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Als Statthalter von Gallien durfte er selbstverständlich nach Rom. Allerdings brachte Caesar ein paar Kumpels mit (die 13te Legion). Mit denen zusammen war er nicht auf der richtigen Seite der Alpen. Man könnte den Vorwurf als "Führen einer nicht genehmigten Armee" zusammenfassen. Yotwen 16:11, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Man wollte ihn vor Gericht stellen, weil er in seinem Konsulat (59 v. Chr.) seinen Amtskollegen Marcus Calpurnius Bibulus gewaltsam hatte ausschalten und andere Optimaten hatte einschüchtern lassen. Einer davon, Marcus Porcius Cato Uticensis, wollte ihn außerdem wegen Völkermord, den er im Jahr 55 an den Usipetern und Tenkterern hatte begehen lassen, an die Germanen ausliefern lassen.
Üblicherweise blieb ein Proconsul ein Jahr in seiner Provinz. Caesar führte bekanntlich Kriege, bis ganz Gallien (ganz Gallien? ja, ganz Gallien) von den Römern besetzt war. Danach gab es einfach keinen Grund mehr, in Gallien zu bleiben. Außerdem war es nach zehn Jahren möglich, erneut Konsul zu werden. --Φ 17:47, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Ver-Teidigung

Verteidigung ist klar - auch "verteidigen". Teidigung scheint aber verloren gegangen zu sein. Ebenso die Vermutung und die Mutung (<= nicht das Gemeinte!) (ok, ok Mutmaßung, aber eben nicht "Mutung" !) Bei Verkleidung und Versicherung passt es wieder. System oder Zufall oder Sprachalter? GEEZERnil nisi bene 14:06, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

"Außer der Stauden ist gut teidigen (tagedingen)." habe ich ergoogelt. Kannst Du mit tagedingen was anfangen? Oder gar mit dem ganzen Satz? :D --91.56.185.94 14:24, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Und muten scheint was mit Tauchen zu tun zu haben. --91.56.185.94 14:25, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo steht da was von Tauchen? Ich lese nur divining, was sowas wie aufspüren bedeutet.--87.158.180.138 16:28, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
P.S.: Muten gibbet sogar im Schwesterprojekt: [24] --91.56.185.94 14:27, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
P.P.S.: Mutung auch: [25] --91.56.185.94 14:28, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist das falsche Mutung von oben.. GEEZERnil nisi bene 14:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise kennt das Das Deutsche Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm teidigen aber nicht verteidigen. teidigen hat danach wohl die Bedeutung „verhandeln, unterhandeln, ein übereinkommen treffen, vermitteln; tagen; dingen“. --Mps 14:31, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier mal lesen und interpretieren.--91.56.208.20 14:37, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Da steht ja "Reden, wodurch man vor Gericht seine Unschuld oder die Rechtmäßigkeit seines Verfahrens zu beweisen suchte.." drin. Wie gestern unser Teidigungsminister a.D. :D --91.56.185.94 14:39, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorstellbar wäre auch die Silbe "Ver" im Sinne von "Wer", also nach heutiger Schreibweise "Wehr", im Sinne von "Burc" - also "Burg" - demnach dann sinninhaltlich die Burg teidigen => dingen, also halten, meint "verteidigen". Zur Eingangsfrage: Nach dieser Herleitung wäre die Vorsilbe "Ver" nicht im Sinne von VERsprechen oder VERkleidung zu sehen, sondern Verteidigung hieße dann "Wehrhalten", also die Burg im Angriff halten und nicht aufgeben. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:51, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorstellbar wäre auch die Silbe "Vert" im Sinne von "Pfert", also nach heutiger Schreibweise "Pferd" im Sinne von "Gaul", auf dem der Ritter ("Reiter"!) sitzt beim "Eid" (Mittelhochdeutsch "Eit"), die "Burc" zu pferteitigen. Nur so eine Theorie. --91.32.184.171 15:24, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft Folgendes:
... Daraus abgeleitet ist teidingen „verhandeln", das in der jetzigen Sprache noch in verteidigen fortlebt. Hermann Paul: Deutsche Grammatik, Band 1.. M. Niemeyer, 1958, Seite 220
--Steevie schimpfe hier :-) 15:12, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls sollte teidigen eher aus dem juristischen Sprachgebrauch stammen, nicht dem militärischen. Das angegebene Synonym dingen geht ja auch auf den alten Thing, also eine Ratsversammlung und Gerichtsstätte zurück (sich verdingen, um beim Thema zu bleiben, bedeutete ursprünglich sich rechtsgültig zu verpflichten). Ugha-ugha 16:36, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur freundlichen Kenntnisnahme: Der Kluge sagt: "verteidigen swV. (<16.Jh.). Fnhd. (ver) tagedingen, verteidingen, mndl. verdedingen 'jmd. vor dem tagedinc vertreten. Älter ahd. gitagathingon, zu ahd. tagading, zu ahd. tag 'Gerichtstermin' und ahd. ding 'Verhandlung'; mit Vokalisierung des inlautenden g zu Teiding. In der Nebensilbe wird ng (nach Dental?) zu g vereinfacht. Die Bedeutung ist also zunächst 'vor das Tageding (Gericht) bringen'. dann verschiedene Bedeutungsspezialisierungen, von denen 'für jemand eintreten' in der modernen Sprache fest wird. Abstraktum: Verteidigung; Nomen agentis: Verteidiger." (aus: Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1). Ver-grüszt zollet Ihr seyn, Ihr Wortfyndigen ond Speculiranten --Dansker 17:58, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zweyter Deel: "vermuten swV. (<16.Jh.). Wohl ursprünglich niederdeutsch, mndd. formooden; Wie mutmassen von einer allgemeinen Bedeutung von Mut ausgehend ('im Sinn haben')." Wieder der Kluge wie oben. Gehabet Euch ... --Dansker 18:17, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Das interessante an diesem Aspekt von "verteidgen" ist, daß dies mit demselben Wort auch in anderen Sprachen vorkommt .... das lateinische defendere kennt auch keine Grundform ohne das "de" - jedenfalls kenne ich kein Verb "fendere". Chiron McAnndra 20:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Datum der Ersterscheinung eines Textes

Hey Leute, ich wollte wissen wann der Artikel "Kurzgeschichte"( http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzgeschichte ) in das Netz eingefügt wurde bzw. wann die Ersterscheinung war. Es wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet. Bis dahin =) (nicht signierter Beitrag von 79.222.46.59 (Diskussion) )

Einfach oben auf der Artikelseite auf "Versionsgeschichte" klicken und dann auf "Älteste". Et voilà: 3. Okt. 2002. --91.22.187.42 14:54, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Und für die Zukunft: Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia --91.22.187.42 14:54, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Flüsterleise Kabel-Computer-Maus

Ich suche eine flüsterleise Kabel-Computer-Maus (Silent Mouse). Scheinbar ist das eine Marktlücke, die noch nicht wirklich von der Industrie abgedeckt wird. Ich fand zwar [26] (scheinbar nicht mehr käuflich zu haben), [27] (von der an in Foren wegen mangelnder Verarbeitung abgeraten wird) und [28] (die leider nur als Funkmaus zu haben ist). Bei Logitech fand ich zwar eine flüsterleise Tastatur (Logitech Illuminated Keyboard), aber leider keine passende flüsterleise Maus. Wozu brauch ich das? Falls diese Frage kommt, und so liest man das in den Foren gerne immer wieder, dass das einige nicht stört, wenn die Maus klickt, aber in der Bibo oder am Arbeitsplatz oder im Wohnzimmer, kann das schon von Vorteil sein, wenn man mit der die Maus arbeitet, aber keine Klicks zu hören sind. Wer weiß noch weitere Firmen, die da was anbieten? (Bitte keine Alternativen Touchpad etc. vorschlagen, will nur eine Maus.) --212.111.241.81 15:04, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Läuft das Apple-Teil auch am PC? http://store.apple.com/de/product/MB112ZM/B -- 78.43.60.13 15:23, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bräuchte es für Ubuntu. http://www.apple.com/magicmouse/. Weiß jemand ob das dort auch läuft? -- 212.111.241.81 15:34, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehe gerade das könnte eine Lösung sein [29]. -- 212.111.241.81 15:36, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt vergleichbare Geräte (Multitouch-Mäuse) auch von anderen Herstellern, z.B. die Touchmouse von Microsoft oder die Speedlink Cue, die Vivanco Bazoo Merlin. --91.32.184.171 16:01, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin, in den Rechnerpools an der Uni haben wir seit einiger Zeit diese hier. Ist nicht 100% geräuschlos, aber sehr nahe dran. --El Grafo (COM) 15:58, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das die Maus ist, die man mir letztens angedreht hat (und optisch müsste sie es sein - eine Modellbezeichnung find ich auf meiner Maus nicht), ist das die schlechteste Maus, an die ich mich aus über 20 Jahren PC-Nutzung erinnern kann. Wirkt von Anfang an extrem billig, und hat nach drei Tagen angefangen, bei jedem Tastendruck zu knarzen. --Eike 17:20, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei der Geräuschentwicklung sollte man auch die Verstärkung durch die Tischplatte nicht vergessen (Resonanzboden-Effekt) und ein geeignetes Maus-Pad benutzen.--Ottrik 20:45, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

색이바뀌면서 너무이쁘네요

Hallo, weiss jemand, was für eine Sprache das ist und vielleicht sogar, was das auf Deutsch heisst? -- Danke und Gruß, aka 15:05, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Koreanisch: [30] (die Übersetzung lässt zu wünschen übrig). --тнояsтеn 15:09, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:Bei google eingetippt, bekomme ich gesagt, dass das Koreanisch ist. Aber was es bedeutet? Keine Ahnung--Ticketautomat 15:10, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
PS:Babelfish sagt: "The color is exchanged and from is pretty too"--Ticketautomat 15:12, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Sinn macht http://translation.babylon.com : "It changes color too, I am pleased". --LK Jay 15:13, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

PC-Absturz nach Fehler in der WP-Rechtschreibprüfung

Hallo allerseits,
heute Morgen ist mein PC infolge des Fehlers bei der WP-Rechtschreibprüfung (siehe dazu auf FzW hier und hier) abgestürzt, kurz nachdem ich WP aufgerufen hatte. Ablauf: Artikel angeschaut, die bei FzW beschriebenen Rotmarkierungen tauchten auf, dann erschien ein Kasten mit einer Skript-Warnung. Ich habe dann die Internetsitzung beendet und den PC neu gestartet, weil ich zunächst einen Einlog-Fehler vermutete. Der Neustart wurde automatisch wg. Systemfehler abgebrochen (Betriebssystem Windows-XP). Das übliche Procedere über F8-Taste und Start-im-abgesicherten-Modus brachte keinen Erfolg. Ich bin jetzt auf Notebook umgestiegen. Hat jemand einen Tipp, wo ich im Web was zur Fehlerbehebung beim PC-Start finden kann? Auf Anhieb habe ich dummheitshalber nix gefunden...
Grüße, --Jocian 15:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wann genau tritt der Fehler auf? Dann wenn Windows geladen werden sollte? Macht das Bios den "alles in Ordnung"-Beep? Sollte es sich um ein Windowsproblem handeln kannst du die Windows-DVD einlegen und die Software einen Reparaturversuch starten lassen. Ansonsten ist eine Neuinstallation des Betriebssystems eine sichere Methode zum beheben aller Windowsprobleme. Liebe Grüße --Nescius 16:31, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Minor Problems: Reboot; Major Problems: Reinstall! :-) 89.247.174.106 16:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
@Nescius: Ich habe es mal mit der Windows-DVD probiert, es erfolgte eine Rücksetzung auf die letzte funktionierende Konfiguration und jetzt scheint alles wieder zu laufen (die WP-Rechschreibprüfung hatte ich bereits per Notebook-Aufruf meines WP-Accounts "abgeklemmt"...). Vielen Dank + lg, --Jocian 17:05, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Da muss was anderes im Argen gewesen sein. Eine WP-Rechtschreibprüfung welcher Art auch immer ist niemals in der Lage, einen Rechner am Reboot zu hindern! --91.22.187.42 19:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Blutverbrechen = Mord ?

Hallo, bei einer Artikelarbeit übersetzte ich crimes de sangue (pt.) mit Blutverbrechen. Innerhalb der Wikipedia kennt sonst kein Artikel das Wort (Volltextsuche), im Wikidictionary ist es auch unbekannt; lediglich Google findet einige Treffer, hauptsächlich aus dem österreichischem Sprachraum. Ist das Wort im deutschen Sprachraum sonst veraltet, bzw. durch ein anderes (Gewaltverbrechen, Mord ?) im Gebrauch ersetzt worden ? Durch meine Nähe zur österreichischen Grenze habe ich es wohl zumindest mal gehört. --Angan Disku 17:02, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

In 589 Büchern (bei Google Books) kommt der Begriff vor, such Dir was passendes aus. --Jocian 17:09, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat es ja auch etwas mit Blutschande zu tun. --Rôtkæppchen68 17:25, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 ... wären vorsichtig mit dem Begriff. In der pt:WP kommt er in religiösem Zusammenhang als auch "politisch gewalttätig" vor. In der Abfolge A moral ocidental considera abjectos certos aspectos como a droga, a blasfémia, o incesto, crimes de sangue, perversões sexuais, dejectos animais, o canibalismo, etc. noch schwiriger definierbar. Einen pt-Muttersprachler fragen, wie es in konkretem Zusammenhang übersetzt werden sollte ..! GEEZERnil nisi bene 17:26, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Besten Dank allen für die Hilfe, werde einen pt-Muttersprachler zu der genauen Bedeutung in dem Fall befragen. Für de:WP könnte ein österreichischer Benutzer evtl. noch eine Weiterleitung auf den passenden Begriff einrichten ? --Angan Disku 17:55, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorsichtig darauf hingewiesen, weil ich die Hintergründe der Frage zuwenig kenne: Blutgerichtsbarkeit = Blutverbrechen, Verbrechen welche mit den Strafen der Blutgerichtsbarkeit bedroht sind? --Asurnipal 17:57, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Die anderen romanischen Sprachen kenne ich weniger, aber auf Italienisch spricht man umgangssprachlich von fatti di sangue, also von Bluttaten. Mit Blutschande hat es absolut nichts zu tun; Körperverletzungen gehören auch nicht dazu. Das sind Tötungsdelikte, allenfalls noch einschließlich der versuchten Tötungsdelikte. BerlinerSchule. 18:06, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach J.C. Adelung (Adelung - Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart) ist der „Blutrichter“ die „übliche Benennung eines peinlichen Richters, der über Blut und Leben richtet.“ „Das Blutgericht, dasjenige Gericht, welches über vergossenes Blut gehalten wird, 2 Mos. 22, 2. 3. Ingleichen auch der Blutbann, oder die obere Gerichtsbarkeit, welche über Blut und Leben richtet. In beyden Bedeutungen ist dieses Wort wenig mehr gebräuchlich.“ Vielleicht hilfts Dir ja. --Asurnipal 18:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt das auf deutsch nicht Bluttat? Hat BS schon geschrieben, nur nicht verlinkt. --188.96.49.213 18:32, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke Asurnipal, es hilft wohl im historischen Sinn über die Verwendung des Worts Blut. In dem Fall ist aber mMn BerlinerSchule am ehesten auf der richtigen Spur für die heutige Benutzung des Begriffs im deutschsprachigen Raum. Es geht hier weniger um Richter oder Gerichtsbarkeit, eher ob das portugiesische crimes de sangue als Blutverbrechen, sprich Mord oder Gewaltdelikt, bzw. Bluttat übersetzt werden kann. --Angan Disku 18:52, 2. Mär. 2011 (CET) [Beantworten]
Denke auch das Blutverbrechen auf Bluttat weitergeleitet werden kann @ 188.96., anhand der Anzahl Google-Books Hinweise und der weiteren Verwendung in Österreich/Schweiz (?) sehe ich eine Weiterleitung (auch wenn dort auch auf eine Band mitverlinkt wird) sinnvoll. --Angan Disku 18:52, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Blutverbrechen dürften (ursprünglich) Verbrechen sein, bei denen die Strafe auf das gesamte "Blut" über geht. Also wenn jemand das Verbrechen begangen hat, geht es auch auf seine Familie in Blutsverwandtschaft zurück. --172.132.219.284 19:08, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Quatsch mit Katzenstreu, das letzte da. --Dansker 19:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Survival-Horror-PC-Spiel gesucht

PC-Spiel, ähnlich Alone in the Dark und Resident Evil. Erschienen gegen Ende der 1990er Jahre. Man hat einen Cyborg gesteuert. Charaktere waren in 3D, Hintergründe (wie ich mich erinnere) vorgerendert. Setting der Story war auf einem Raumschiff oder einer Weltraumbasis. Weiß jemand, welches Spiel ich suche? Danke, --Abdull 18:47, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Gefunden: Bioforge. --Abdull 20:29, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Einbinden von Videos (youtube, vimeo) in eigene Seite/Blog

Darf man fremde Videos, welche auf youtube, vimeo hochgeladen sind einfach in seine eigene Internetseite einbetten, oder verstößt man damit schon gegen das Urheberrecht? Es geht hier nicht um Musikvideos, Fernsehsendung etc, wo schon der Hochlader das Urheberrecht verletzt. --91.14.209.119 19:14, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Auszug aus den Nutzungsbedingungen: Sie erklären sich damit einverstanden, nicht einen Teil oder Teile der Webseite über irgendein Medium zu vertreiben, ohne dass YouTube dies zuvor schriftlich autorisiert hat.[...]. So wie ich das verstehe heißt das: Nein, darf man nicht, denn die Videos sind Teile der Webseite. Gruß, --Wiebelfrotzer 19:27, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Den Youtube-Player darf man aber ohne Probleme einbinden, es ist ja auch bei jedem Video extra ein Quellcode zum Einbetten dabei. 89.247.174.106 19:37, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
genau deswegen frag ich auch, da es auf youtube und vimeo einen "einbetten" Knopf gibt, erklärt sich dann jeder der da was hochläd bereit, dass seine videos auf andere Seiten verbreitet werden?--91.14.209.119 21:01, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Brühwürfel essen?

Hat es in irgendeiner Form gesundheitliche Auswirkungen, einen Brühwürfel (ca. 1x1x1 cm) zu schlucken? Gruß, -- Felix König BW 20:08, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung muss ich sagen nein, übernehme keine Garantie und im übrigen Igitt. -- Chaunzy 20:10, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Es trägt zum Tod derjenigen Tiere bei, aus denen Brühwürfel gemacht werden. Ob die Speiseröhre an Kubisches gewöhnt ist, dürfte individuell verschieden sein. Und vorher nachrechnen, wieviel Salz da drin ist. Und ansonsten gilt ja die gute alte Regel, dass man alles essen kann, was Beine, Flügel oder Flossen hat oder viereckig ist und kein Tisch ist. BerlinerSchule. 20:16, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Macht durstig. 85.180.192.53 20:19, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie gefährlich ist es, den Würfel in Wasser aufgelöst zu schlucken? --Marcela 20:20, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Leuten ohne Geschmacksverstärkerallergie wird anschließend nur der Durst plagen. Gut ist auch Schokopudding mit Maggi! --Alupus 20:23, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Moment verstehe ich das richtig, der soll unzerkaut runter?-- Chaunzy 20:24, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus Sicherheitsgründen sollte man hinterher drei Becher Wasser trinken und einige Minuten auf der Stelle hüpfen. Dann ist es so, als ob man die Brühe getrunken hätte.--188.96.49.213 20:25, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Werter Herr Polizei, die Entfernung wurde nicht goutiert. Auf die Frage antworten - wie zu erwarten - alle a weng lustig. Da kannste nicht einfach die Antwort entfernen, die Dir nicht passt. Sonst Atze. BerlinerSchule. 20:33, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die Löschung durch Florian Adler nicht ok war, hätte dann nicht ein anderer deinen Beitrag wieder einsetzen sollen, nach deiner Theorie? ;-) --178.202.30.218 20:56, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Dein Brühwürfel enthält hauptsächlich Natriumchlorid (ca. 60 %), Natriumglutamat (10-15 %) und Fett. Der LD-50 Wert für MSG liegt zwischen 2300 und 22840 mg/kg KG. Das entspräche für einen 75-kg-Mensch 173 bis 1713 Gramm Natriumglutamat. Dafür musst Du schon sehr viele Brühwürfel futtern. Für den Kochsalzgehalt gilt laut Speisesalz#Akute Über- oder Unterdosierung ähnliches. Bei Kochsalz- oder Glutamatunverträglichkeit können natürlich entsprechende gesundheitliche Folgen eintreten. --Rôtkæppchen68 20:50, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt darauf an. Jeder sollte wissen: Ostzonensuppenwürfel machen Krebs -- Ian Dury Hit me  21:06, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
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Ausgeschnittene Formen in einem Klavier

Wir haben gerade per Internetkleinanzeige ein altes Klavier gekauft. Es ist nicht mehr stimmbar, soll aber auch "nur" Deko sein. (und es ist total hübsch!!! ;0) ) Jetzt diskutieren mein Mann und ich aber, ob die in die "Front" reingetackerte Stoffbahn nicht nur eindeutig zu neu ist um original zu sein, sondern ob es überhaupt vom Hersteller geplant war, daß da Stoff ist. (Ich habe ein Foto, kann es aber nicht einstellen...) In die Front sind Ornamente rausgeschnitten. Der Stoff von hinten gegen die Löcher getackert. Ohne Stoff könnte man bis zum Innenleben gucken, was ich sehr reizvoll finde. Da das Klavier vorher in einer Kneipe stand, kann es auch sein, daß der Stoff nur als Schutz - z.B. gegen irgendwelche Spaßkekse, die da eine angezündete Zigarette reinwerfen - angebracht wurde..... Ich habe leider bei Google kein Foto gefunden, daß Rückschlüsse zulässt. Ich überlege auch, einfach Glas einzusetzten. (KLINGEN tut es eh nicht mehr...) Weiß jemand, wie der Origalzustand vermutlich war? Das Klavier soll 115 Jahre alt sein.--79.192.107.170 20:48, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn Du sicher bist, dass der Stoff keine 115 Jahre alt ist, einfach nachschauen, ob neben den Klammern oder Nägeln, mit denen der heutige Stoff festgemacht ist, noch weitere - ältere - Löcher von Nägeln existieren. Wenn nicht, ist der heutige Stoff der erste. Und wenn er keine 115 Jahre alt ist, dann war da damals keiner. Ob allerdings die Ornamentlöcher so alt sind, ist eine andere Frage. BerlinerSchule. 21:02, 2. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]