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Diskussion:Andreas Fischer-Lescano

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 95.33.36.91 in Abschnitt Zum Nachweis von Plagiaten in zu Guttenbergs Dissertation
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Kein Wunder

Was willst du uns damit sagen? Dass er lügt, weil er nicht mit Herrn zu Guttenberg politisch auf einer Linie liegt? Meinst du nicht, dass ein Jura-Professor und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am BVerfG sich vorher gut überlegen, ob sie mit so etwas an die Öffentlichkeit gehen sollen? Immerhin geht es dabei auch um ihre Reputation als Wissenschaftler. Ob die Vorwürfe stimmen, haben andere zu klären. Das gehört hier nicht hin. -- Micha2564 13:46, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dem stimme ich zu. Außerdem würde ich darum bitten, solche rechtsgerichteten Tendenzen, wie sie in dem Beitrag der IP zutage treten, aus Wikipedia herauszuhalten. Danke sehr.--Aschmidt 14:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

[...] <Siehe nachfolgenden Hinweis! --Jocian 14:51, 18. Feb. 2011 (CET)> Vorerst sind wohl die Ergebnisse der Universität Bayreuth abzuwarten und die Gemüter ein wenig herunterzufahren. MfG-- Bouquineur 14:19, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Die politische Zugehörigkeit hat nur insoweit etwas zu besagen, als hier jemand diesen Vorfall bemerkt hat, der nicht gewillt war, ihn unter den Teppich zu kehren. Das ist an sich verdienstvoll und zeigt staatsbürgerliche Tugend. In der SZ gibt es derweil eine Synopse von zu Guttenbergs Text und aus einem Artikel in der NZZ. Textidentisch. Bitte WP:POV beachten.--Aschmidt 14:38, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ergänzung: In der Kritischen Justiz schreiben schon länger keine „alten 68er“ mehr. Herausgeber und Autoren sind durchaus der Gegenwart verpflichtet.--Aschmidt 14:51, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Altachtundsechziger Fischer-Lescano ist, das kann man umseitig lesen, 1972 geboren ;-) Nikita 20:26, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) [...] <Siehe nachfolgenden Hinweis! --Jocian 14:51, 18. Feb. 2011 (CET)> , aber die Vorwürfe sind unabhängig von spekulativen Motiven hinsichtlich Moral, Wissenschaftspraxis und auch rechtlich erheblich und in der Gegenüberstellung, die die Süddeutsche online bereit gestellt hat, unschwer nachzuvollziehen. Welche Konsequenzen das haben wird, bleibt nätürlich abzuwarten. Ob eine Offensifverteidigung per Denunzierung der Kritiker als Kläffer, Neidhammel usw. auch in diesem Fall wieder erfolgreich sein wird ebenfalls. Nikita 14:39, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zum Nachweis von Plagiaten in zu Guttenbergs Dissertation

Der Text ist mittlerweile unter der angegebenen URL nicht mehr abrufbar. Dort findet sich nun nur noch das Inhaltsverzeichnis der nächsten Ausgabe der KJ mit dem Zusatz: „Auf Verlangen des Verlags von unserem Server genommen, aber sicher demnächst im peer-to-peer-netzwerk Ihres Vertrauens, bei wikileaks oder irgendwann dann in der guten alten Bibliothek.“ Der Artikel wird wahrscheinlich im Archiv der KJ veröffentlicht. – Ich würde lieber abwarten, wie sich die Affäre entwickelt, und diesen Abschnitt vorläufig weniger hervorheben. Es geht darum, die Biographie eines deutschen Rechtsprofessors zu beschreiben.--Aschmidt 14:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe jetzt nochmal auf die Primärquelle gelinkt.--Rossi 18:46, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Beitrag abrufbar unter: http://www.kj.nomos.de/fileadmin/kj/doc/zu_guttenberg.pdf (nicht signierter Beitrag von 95.33.36.91 (Diskussion) 13:38, 21. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hochgradig unseriös?

  • Info zum Verständnis für später Hinzukommende: Der nachfolgende Thread behandelt eine Artikelversion vom 16. Feb. 2011 gegen etwa 21 Uhr, die inzwischen infolge diverser weiterer Bearbeitungen überholt ist. --Jocian 14:58, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das Gebilde hier ist kein biographischer Artikel sondern ein unseriöses Machwerk, ein tagespolitischer Schnellschuss. Wenn es gegen Linke geht, ist offenbar alles erlaubt. Im taz-Artikel heißt es: "Ob die Zeitschrift im juristischen Mainstream zitierfähig wurde, wie der Verleger Klaus Letzgus hofft, oder ob sie "salonunfähig" (Felix Hanschmann) bleiben und den Anschluss an soziale Bewegungen suchen sollte, blieb umstritten."

Hieraus zitiert man (anscheinend bennsenson) nur den zweiten Teil. Leider typisch für die Verhältnisse in der deutschsprachigen Wikipedia. --Peewit 20:58, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke sehr für Deine Kritik. Der Text, den ich eben vorgefunden habe, entspricht nicht WP:BIO, WP:POV. Es wird hier versucht, Fischer-Lescano als Linksextremen hinzustellen, was er nicht ist. Er ist ein absolut integrer und ernstzunehmender Rechtswissenschaftler. Im Mittelpunkt des Lemmas müssen deshalb die beruflichen Leistungen stehen. – Im übrigen bitte ich zu beachten, daß der Artikel von Fischer-Lescano handelt. Charakterisierungen des ISM oder der KJ bitte in den dortigen Artikeln verorten – und dabei selbstverständlich auch den Neutralen Standpunkt beachten. Wikipedia sammelt das Wissen der Menschheit, nicht aber rechtsextreme Unverschämtheiten, Beschuldigungen und eine Sammlung absurder Behauptungen.--Aschmidt 22:44, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die kurze und prägnante Einordnung der KJ stammt von der linken tageszeitung, die unverdächtig ist, "rechtsextreme Unverschämtheiten" zu transportieren. Niemand stellt hier außerdem Fischer-Lescano als "Linksextremen" dar. Politisch motiviert ist deshalb offensichtlich nur Deine Empörung.--bennsenson - reloaded 22:56, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich empfehle, die Disk. zu lesen.--Aschmidt 23:11, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bennsenson, mach dich bitte nicht lächerlich. Wird der Taz-Artikel auch in den Personenartikeln über die anderen Mitherausgeber Peter Derleder oder Rainer Erd zitiert? Nö, natürlich nicht, für die interessiert sich ja momentan auch niemand ;-) Gruß, Stefan64 23:50, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann mach Du Dich bitte auch nicht lächerlich, als Admin, und verhindere bitte, dass ich als Verbreiter rechtsextremer Botschaften diffamiert werde. Wenn mit heißer Nadel gestrickt wird, kann auch mal hie und da was gekürzt werden, da bin ich nicht so.--bennsenson - reloaded 23:52, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es dem Arbeitsklima dient, sage ich es hier noch einmal for the record: Deine Edits gehörten in meiner dreiteiligen Aufzählung zu keinem Punkt. Ich hatte Deinen Edit zur KJ gelöscht, weil er nicht in den Artikel hineingehört, sondern unter dem Lemme KJ abzuhandeln sein könnte. Der Artikel war den ganzen gestrigen Tag über von Vandalismus betroffen. Wir sollten zusammenarbeiten, um ihn vor Manipulationen zu schützen, anstatt uns untereinander zu streiten. Würdest Du dem zustimmen, bennsenson?--Aschmidt 00:02, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es der Wahrheitsfindung dient, können wir auch zusammenarbeiten, ja.--bennsenson - reloaded 00:04, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke. Dann sollten wir das auch tun.--Aschmidt 00:12, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hanschmann?

"Im Februar 2011 warf Fischer-Lescano gemeinsam mit Hanschmann dem Bundesverteidungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg vor, [...]" (Hervorhebung von mir) Wer ist Hanschmann? Der Name taucht vorher im Artikel nicht auf, so hört es sich aber an...? --82.83.64.128 22:51, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das liegt daran, dass eine Passage herausvandaliert wurde, die ich gleich wieder einfügen werde.--bennsenson - reloaded 22:52, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Gemeint ist Felix Hanschmann.--Aschmidt 00:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und Felix Hanschmann ist nicht Co-Autor des Artikels. Dieser wurde allein von Fischer-Lescano verfasst. Hanschmann einzufügen ist also falsch.--Franz Jäger Berlin 00:06, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die beiden haben bei der Recherche und Erstellung des Artikels zusammengearbeitet, so steht es in allen Medienberichten.--bennsenson - reloaded 00:09, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was in den Medienberichten steht, ist egal. Der Autor der Rezension ist Fischer-Lescano. Dass ein Professor WiMis beschäftigt ist normal. Auch bei anderen Texten zählen wir nicht die wissenschaftlichen Mitarbeiter auf, zumal es sich dabei um astreine Theoriefindung handelt.--Franz Jäger Berlin 00:10, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Aber Bennsenson, das stimmt doch so nicht. Die Süddeutsche schreibt: Fischer-Lescano hat den Artikel geschrieben und dann seinen Kumpel Hanschmann angerufen. Na klar, hätt' ich auch gemacht. Wenn ich so einen Kracher rausfinde, bin ich mir doch nicht ganz sicher: Was mach ich jetzt? Spinn ich? Muss man daraus ein ganz großes Ding machen? Oder ist das läppisch? Und natürlich frag ich dann jemand um Rat, zu dem ich Vertrauen hab. Da steht aber nichts davon, dass sie gemeinsam den Artikel geschrieben oder recherchiert hätten, da steht nur was von Fischer-Lescano.--Mautpreller 00:19, 17. Feb. 2011 (CET) Der FAZ-Artikel erwähnt Hanschmann nicht mal.--Mautpreller 00:22, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich find die Diskussion albern. "Hanschmann" in Google News eingeben, dann werdet ihr merken, dass Hanschmann mehr Interviews und Stellungnahmen zu dem Thema abgibt als Fischer-Lescano. Die Zusammenarbeit wird so beschrieben: Mein Freund und Kollege Andreas Fischer- Lescano und ich haben die Dissertation aus rein wissenschaftlichem Interesse angeschaut. Dabei ist uns aufgefallen, dass es große Überschneidungen mit anderen Texten gibt. Dass aber keine oder keine ausreichenden Quellenangaben genannt sind. [1] - "Wir haben wenig geschlafen in den vergangenen Nächten", sagt Felix Hanschmann. Aus Sicht des Frankfurter Uni-Dozenten und seines Bremer Kollegen Andreas Fischer-Lescano hat sich der Schlafentzug allerdings gelohnt: Die beiden Juristen sind der Meinung, Karl-Theodor zu Guttenberg schwere Schummelei beim Verfassen seiner Dissertation nachweisen zu können. Hanschmann und Fischer-Lescano werfen dem Bundesverteidigungsminister vor, in der Doktorarbeit ausführliche Zitate an verschiedenen Stellen verwendet zu haben, ohne diese kenntlich zu machen. [2] usw. Warum und wie jetzt der Name Hanschmann aus der Sache rausgelassen werden soll, erschließt sich mir nicht.--bennsenson - reloaded 00:25, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(bk)Man könnte auch einfach den Artikel lesen, den Bennsenson hier beharrlich versucht zu löschen. Da steht der Autor drüber.--Franz Jäger Berlin 00:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Naja. Hanschmann tritt jedenfalls auch auf und sollte deshalb auch mitgenannt werden (unterstützt von, gemeinsam mit ... geprüft etc.). Auch wenn Fischer-Lescano alleiniger Autor des Aufsatzes ist.--Aschmidt 00:32, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(BK) Okay, man könnte ihn erwähnen, wenn auch nicht als Autor der Rezension (das ist Fischer-Lescano allein). Davon überzeugt mich in erster Linie der Spiegel-Text. Was Hanschmann in der Öffentlichkeit tut, ist: Er schießt ("gemeinsam mit ...") Guttenberg als Plagiator an, und er hat (da passen die Berichte ja zusammen) gemeinsam mit Fischer-Lescano, der das Ganze rausgefunden hat, die Sache an die Presse gebracht. - Ich hatte ihn eigentlich nur deshalb rausgeschmissen, weil er so unmotiviert rumstand und weil mir aus dem SZ-Artikel klar war, dass nicht er, sondern Fischer-Lescano Recherche und KJ-Artikel gemacht hat. Als Beteiligten an der Öffentlichmachung des Ganzen könnte man ihn selbstverständlich nennen.--Mautpreller 00:33, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

@Aschmidt und Mautpreller. Einverstanden.--bennsenson - reloaded 00:34, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn er eine Rolle gespielt hat, sollte er selbstverständlich genannt werden. Nur sollte es nicht so formuliert sein wie bisher, wo der Eindruck erweckt wurde, er sei Co-Autor der Rezension. Das ist falsch. Um mehr gehts auch gar nicht.--Franz Jäger Berlin 00:36, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja. --84.166.92.193 09:35, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Anderer PDF-Host

Hat jemand etwas dagegen, wenn dieser PDF-Host übernommen wird? Dann erspart man sich Indymedia.--bennsenson - reloaded 12:27, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ganz schön viel Zeit investiert. Problem hier: nicht barrierefrei. Ich denke auch, dass diesem Host dasselbe Schicksal droht, wie der RLS, nämlich eine Nachricht vom Nomos-Verlag, das bitte zu entfernen. Kann man das pdf nicht bei Commons hochladen?--Franz Jäger Berlin 12:52, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
So gesehen dürfte man diese PDFs überhaupt nicht verlinken, egal wo sie gehostet werden (außer vom Verlag/der Zeitschrift selbst). Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass das kein Problem ist. Die Autoren haben sicher kein Problem damit, dass die "frohe Botschaft" im Netz die Runde macht. Nicht barrierefrei? Wer keinen Botschutz durch Eingabe einer kurzen generierten Textzeile umgehen kann, kann auch nicht lesen und braucht das PDF ergo auch nicht.--bennsenson - reloaded 12:59, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hier wird die File durch die NZZ gehostet (barrierefrei). Damit könnte ich ebenfalls leben.--bennsenson - reloaded 13:03, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jo, mach doch rein. Man muss dann nur ab und zu schauen, obs noch da ist.--Franz Jäger Berlin 13:05, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Warum? Wenn es die NZZ legal hat - wovon man ausgehen darf - ist auch die Archivkopie legal.[1]
  1. Andreas Fischer-Lescano: Karl-Theodor Frhr. zu Guttenberg, Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU. (PDF) In: NZZ. 16. Februar 2011, archiviert vom Original am 18. Februar 2011; abgerufen am 18. Februar 2011.
  2. --78.55.61.164 08:05, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    die pdf wird vom verlag frei zur verfügung gestellt, siehe www.kj.nomos.de (nicht signierter Beitrag von 188.192.236.104 (Diskussion) 18:23, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

    Offizielle Druckfassung

    Völlig unabhängig von der Frage, was das Urheberrecht dazu sagt, wenn Zeitschriftenaufsätze beliebig ins Netz gestellt werden, handelt es sich bei den bisher veröffentlichten PDF-Dateien um eine vorläufige und noch nicht freigegebene Umbruchfassung. Die Endfassung, die so auch in der Kritischen Justiz erscheinen wird, steht ab sofort unter www.kj.nomos.de zum Abruf bereit. Natürlich freuen sich Redaktion und Verlag, wenn die offizielle Seite der Kritischen Justiz verlinkt und aufgesucht wird, damit jeder sehen kann, dass es sich bei der Zeitschrift um eine seriöse und angesehene wissenschaftliche Zeitschrift handelt. Uns als Verlag war von Anfang an sonnenklar, dass sich diese Rezension nicht bis zur Auslieferung der Hefte geheim halten lassen würde - das bedeutet aber nicht, dass wir damit einverstanden sind, wenn vorläufige Fassungen die Runde machen... So viel Sorgfalt muss einfach sein. -- PD Dr. Johannes Rux, Nomos-Verlag Baden-Baden (nicht signierter Beitrag von 92.79.132.87 (Diskussion) 10:03, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

    Link geändert auf die Originalfassung. Gruß, Stefan64 10:37, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
    Kannst Du das bitte auch im Guttenberg-Artikel noch machen, Stefan? --bennsenson - reloaded 10:42, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
    Ja natürlich, danke für den Hinweis. Gruß, Stefan64 10:56, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    Statistik

    Dies ist ein Beispiel dafür, wie ein wenig gelesener Artikel plötzlich hochinteressant werden kann. – Simplicius 22:18, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

    Ist ja irre.--bennsenson - reloaded 22:26, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten