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Wieviel Fleisch kann (bzw. konnte) man pro ha Land erzeugen?
Guten Abend,
es hat mich nach Argentinien verschlagen, in das Land der Steaks (mit der Herrlichkeit ist es hier aber ziemlich vorbei). In einem Schnellschuss beim Grill-Smalltalk habe ich den Unterschied zwischen traditioneller deutscher (bzw. europäischer) und argentinischer Küche damit zu erklären versucht, dass erstere eher kohlehydratbetont ist (Brot, Nudeln, Kartoffeln etc., aber auch Sattmacher wie Gemüse), während letztere ganz klar Wert auf Fleisch legt (hier kalkuliert man für ein ordentliches Grillen zwischen 500 und 750 g Fleisch/Person). Als Grund dafür fiel mir der Platz ein: ich würde mal denken, dass man auf einer gegebenen Fläche mehr pflanzliche Kalorien produzieren kann als tierische und meine mich auch an entsprechende Flussdiagramme erinnern zu können. Unabhängig davon, ob das nun stimmt und der historische Grund für unsere Essgewohnheiten ist: wie viel Fleisch hat man denn früher (vor der Erfindung von Kraftfutter) produziert? Mir würden schon Größenordnungen reichen (Weizen hab ich mit bis 8t/ha gefunden, Kartoffeln mit 30-50 t/ha). Mir ist klar, dass es schwierig ist, eine Aussage zu treffen, da früher Rinder nicht primär als Fleischlieferanten gehalten und Schweine in den Wald getrieben oder mit Küchenabfällen gefüttert wurden. Trotzdem: irgendwelche Ideen?
Und ach ja, wenn jemand eine bessere Idee zur ursprünglichen Frage hat (dt. vs. arg. Küche), nur raus damit.
Vielen Dank!
--Sebastian03:54, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Früher aß man in Deutschland sonntags Fleisch. Noch früher aß nur der Familienvater Fleisch. Und noch früher gab es das praktisch nie. Nur zahlenmäßig sehr kleine Gesellschaftsschichten konnten sich eine Gicht holen.
Hallo Sebastian! Ich glaube, Dein Denkansatz ist falsch. In Argentinien wird weder von einem Großteil der Bevölkerung soviel Fleisch verzehrt, und wie Du auch schreibst, nur beim Grillen gibts Fleischportionen um anderthalb Pfund. Aber auch bei einem deutschen Grillfest vertilgen etliche Besucher 3 Scheiben Kamm und 3 Bratwürste, was ungefähr genausoviel Fleisch ist. Der Prokopfkonsum von Fleisch in Argentinien lag 2009 ungefähr bei 65 Kilo in Deutschland liegt der bei 88 Kilo - also ein Drittel mehr. Und während bei uns der Fleischkonsum langsam zurückgeht, wächst er in Argentinien. Die Argentinische Küche ist also noch mehr kohlenhydratbetont als die Deutsche, was das Verhältnis anbetrifft. Und die Vielfalt der Gerichte dürfte in Deutschland bei Kohlenhydraten wie bei Fleisch größer sein als in Südamerika (wenn man die Migrationsküchen außen vor lässt). Was die Geschichte angeht, so gibt es ziemlich gute Statistiken. In Preußen und Sachsen lag der Fleischverbrauch zwischen 1802 und 1867 immer zwischen 15 und 20 Kilo je Einwohner. Denke, die beiden Länder dürften damit typisch für Deutschland sein.Oliver S.Y.10:44, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Zahlen aber ein klein wenig zu "früher": Die Höhe des Fleischkonsums hing in früheren Jahrhunderten viel stärker als heute von der zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Fläche ab. Im Lauf des Früh- und Hochmittelalters nahm die Bevölkerung über lange Zeit zu, der Fleischkonsum daher ab. Mit der Pest stand dann Mitte des 14. Jh. plötzlich ganz viel Weidefläche pro Person zur Verfügung: Nachdem sich die Wirtschaft von der plötzlichen Veränderung erholt hatte, nahm der Fleischkonsum zu. Im 15. und frühen 16. Jh. nahm die Bevölkerung wieder zu: Die landwirtschaftliche Fläche wurde wieder zum Getreideanbau benötigt => weniger Weiderfläche => weniger Fleisch. Dreißigjähriger Krieg: Siehe Pest. Danach wieder Bevölkerungszunahme: Nicht umsonst spricht man ab 1720 wieder von einer "Getreidekonjunktur". Und daß wir über den vom Vorredner für das 19. Jh. genannten Wert wieder hinausgekommen sind, verdanken wir der Verbreitung des Kunstdüngers ab dem späten 19. Jh. (Erfindung war früher, aber davon wächst noch nicht mehr auf dem Acker). -- 84.187.66.9823:18, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fuer Paraguay bietet [1] ein paar Daten zum Durchrechnen (den Links unter "Renditeberechnungen" folgen und dann den Taschenrechner zur Hand nehmen). Die Frage ist allerdings, ob das laengerfristig durchzuhalten ist oder ob der Boden auf Dauer ausgelaugt wird. Individuelle Boden- und Wetterverhaeltnisse machen ausserdem einen grossen Unterschied, schon durch die Wachstumsrate beim Futtergras. -- Arcimboldo11:11, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ich habe eine ganz wichtige Frage. Ich hab auch schon unter Google nichts Passendes zu dem Thema Bartwuchs aufkleben gefunden. Da am Montag in einer Woche Fasching ist, würde ich mir gern ein Bart aufkleben lassen. Dazu müsste ich bitte wissen ob es in Wien ein Geschäft gibt wo man sich Bärte ausborgen kann. Danke! 188.23.39.14023:24, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frag nämlich nach weil ich mit 22 Jahren immernoch einen ziemlich undichten Bartwuchs hab. Ich brauch eine bestimmte Form meines Bartes, die recht dicht sein soll. 188.23.39.14000:27, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Montagmorgen-Bonus - Alternative, bei der man sich vor Damen kaum retten kann ...
Du kannst von den Treffern bei dir nicht auf die anderer Nutzer schließen. Je nach Rechner kommen die Ergebnisse da teilweise ziemlich durcheinander. Bei deinem Link werden mir z.B. zuerst 4 nichtssagende Treffer geliefert. Erst der 5. (Faschingsprinz) ist gut. --91.22.244.16310:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben einen Artikel über Bart, allerdings Simpson. Googeln nach "Wien Bart" bringt auch eine Adresse zur Schamhaarentfernung. Daselbst sollte man zur Verschönerung des Antlitzes Fibröses unterschiedlichster Farbtönungen zum Selbsthäkeln erwerben können. Viel Spass! --Cookatoo.ergo.ZooM00:42, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo. Sorry aber auch von dem Link, den mir Grey Geezer gegeben hat kann ich nicht schlau werden. Und Cookatoo, das Stichwort "Wien Bart" hab ich auch auf Google eingegeben und konnte daraus nicht schlau werden. Kann mir jetzt bitte jemand einen Link geben wo ich einen direkten Zugriff auf eine Webseite haben kann wo Kunstbärte, die wie echt aussehen bei einem bestimmten Händler verkauft oder ausgeliehen werden??? 188.23.217.19613:55, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fange mal an, es kommen sicher noch Experten: "Herodes, (Sohn) des Monimos (?) und sein Sohn Justus errichteten gemeinsam mit den Nachkommen diese Säule". Grüße 85.180.195.820:18, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz sicher, bin kein Experte für Inschriften:
"Zum frommen Gedenken R. Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen fromme Werke 73 Steine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Ort erhalten worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk (?) am 12. nach den Kalenden des Mai im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen der archäologischen internationalen Vereinigung, die Antiquitätenbehörde (??)" --Sr. F14:32, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In der polnischen Wikipedia hat der fleißige Pater auch einen Artikel: pl:Gaudentius Orfali (per Google Übersetzer relativ lesbar). Demnach wurde er durch einen tragischen Autounfall in relativ jungen Jahren (37) aus seiner Arbeit gerissen. --Bremond17:11, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Nordwand wurde rekonstruiert, es kann also sein das die erwähnt wird (auch wenn für mich als Laien 'septemtrionales' wie 73 aussieht). Aber dumm gefragt: wie ist jetzt die endgültige Fassung? --Berthold Werner08:49, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hübscher Gedanke, aber die Septemtriones (auch Septentriones, "septem triones", wörtlich "sieben Zugochsen") sind das, was wir den Großen Wagen nennen und übertragen dann der Norden; dazu das Adjektiv septentrionalis "Nord-". Hier nochmal am Stück:
Zum frommen Gedenken an Regens (glaube ich) Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen hingebungsvolle Mühe die Nordsteine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Platz wiedererrichtet worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk am 12. vor den Kalenden des Mai/am 20. April im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen ("Unter dem Beifall") der Internationalen Archäologischen Vereinigung, das Denkmalsamt (Amt zur Pflege und Bewahrung der Altertümer)". Grüße 82.113.106.19912:47, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon sehr schön! Nur: R.P. heißt "Reverendus Pater" = ehr-/hochwürdiger Vater/Pater. Bezieht sich das "Werk" evtl. auf eben jene Errichtung? --Bremond15:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wirklich erstaunlich, dass selbst von solchen Sehenswürdigkeiten manchmal noch kein einziges freies Foto im Wikimedia-Universum existiert. Bei diesem schönen Schlossnamen wäre es ürbigens eine prima Geschäftsidee, im Gegenteil zu den ganzen Hochzeitsschlössern mal "Scheidung auf dem Schloss" anzubieten. --FA201011:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
meine Frau hat mich auf abgespeist.de aufmerksam gemacht, wo kritisiert wird, dass in Produkten für Kinder zuviel Salz steckt. Im Netz findet man eine Menge Infos zu dem Thema wieviel Salz gesund ist und wann es zu viel ist. Aber ich lese auch immer wieder, dass zuviel Salz durch den menschlichen Körper einfach ausgeschieden wird. Abgesehen von einer akuten Überdosierung sollte die Menge des täglich aufgenommenen Salzes dann doch egal sein oder? --Da7id08:45, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die gefährliche Dosis von Speisesalz beginnt bei 0,5g je Kilo Körpergewicht. Es ist dabei höchst unwahrscheinlich, daß jemand unbewußt soviel Salz bei einer Mahlzeit aufnimmt, da der menschliche Körper auch gewisse Abwehrmechanismen kennt. Das Ausscheiden bezieht sich auf den normalen Verdauungszyklus, also können 10 Gramm für ein Kind in einem Mahlzeit gefährlich sein, über den Tag verteilt gibt es aber kaum sichtbare Auswirkungen. Die Folgen für Kreislauf und Organe (Nieren-/Blasenstein) sind Langzeitreaktionen, wo aktute Überdosierung keine Rolle spielt. Das Problem ist eher die unbewußte Konditionierung auf salziges Essen, wenn selbst Süssspeisen und Süsswaren damit aufgewertet werden. Aber da dort das Salz als Geschmacksverstärker dient, ist es für viele Menschen einfach auch ein Muss. Und was die Eltern verzehren, können sie nur selten den Kindern verwehren. Im Alltag spielt aber bei der Gefahr Pudding nicht die entscheidende Rolle. Wenn sich Kinder als Mittagessen im Supermarkt eine Tüte Erdnussflips oder Chips kaufen, und dazu Limonade trinken gibts ganz andere Probleme als nen Becher Pudding.Oliver S.Y.09:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir hatten ja vor kurzem das Thema "Salz-Adaptation". Ich kenne ein Beispiel aus eigenem Bekanntenkreis (immerhin 84 Jahre alt geworden), dass vor dem Kosten der Speise erstmal kräftig gesalzen wurde - und zwar mit (Dansker?!) Fingersalz (grobkörnigem Salz). Butterbrote mit feinstem spanischen Schinken wurden mit eine "Lage von Salz" zugedeckt. Aber als junger Mensch mit einem Über-80-Jährigen über "gesundes Leben" zu diskutieren - das macht man nicht, oder? ;-) "Kinder" und "Salz-Training" sind da ein ganz anderes, wichtiges "Projekt"... GEEZERnil nisi bene09:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wobei mir immer noch nicht klar ist an welcher Stelle der Körper geschädigt wird, wenn er das zuviel aufgenommen Salz wieder ausscheidet. --Da7id09:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Körper wird nicht geschädigt, wenn er das Salz ausscheidet, aber alle metabolischen Systeme (Zellen, Organe) müssen sich massiv gegen diese "Auslenkung vom natürlichen Gleichgewicht" wehren. Es ist mit Energieverbrauch und "temporärer Umstrukturierung der Zellkomponenten" verbunden, sich gegen den Salzsturm zu wehren... Klarer so? GEEZERnil nisi bene10:05, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Links und an Greezer, im Artikel steht leider nichts über die Schädigung des Körpers (Ausnahme man ist "salzsensitiv"). 100%ig zufrieden bin ich nocht nicht. Bis auf dass der Körper sich anstrengen muss, um das Salz wieder loszuwerden, passiert also nichts? Anstrengen muss sich der Körper bei nem 100-Meter-Lauf auch. ;-) --Da7id13:20, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Okay, letzter Versuch, das Aus-dem-Gleichgewicht-geraten zu erklären: Hier lesen. Der Körper, die Organe, die Zellen funktionieren nur, wenn sie innerhalb einer "habitablen Zone" (Salz, Hitze, Wasser, "Luft", Heavy Metal etc.) bleiben. Zu lange oder zu oft ausgelenkt => † GEEZERnil nisi bene15:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, was Produkte für Kinder sein sollen. Süßigkeiten und Süßspeisen sind ja wohl nicht gemeint, die enthalten nur wenig Salz, das aber auch sinnvoll ist. Bei Fastfood und Fertiggerichten wird aber gerne relativ viel Salz verwendet und dazu noch Zucker, nebst Aromen und Geschmacksverstärkern. Salz und Zucker maskieren sich da gegenseitig in der Wahrnehmung. Gleichzeitig regt beides den Appetit an. Es ist sicher eine gute Idee, Kindern nur gelegentlich solche Sachen zu erlauben, sonst werden sie falsch konditioniert, was lebenslange Folgen hat. Rainer Z ...19:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So wie's aussieht, nicht. Er spielt ja auch erst seit 2002 als eigenständiger Verein, und in der Zeit davor seit seiner Gründung 1999 als Spielgemeinschaft mit dem ebenfalls erstklassigen VfL Bad Schwartau. Das weiß ich aber auch nur aus dem Artikel, überprüft mithilfe der Website des Vereins. --Kuli09:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das... Sie sind in dieser Beziehung inzwischen die einzigen! --Eike12:40, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Meinst du mit "immer" nur die Bundesliga - oder seit Vereinsgründung?[Beantworten]
Ich hatte versucht zu fragen (es ist mir nicht gelungen), ob es vor sagen wir 10/20 Jahren noch einige Vereine mehr gab, die seit Vereinsgründung (und über viele Jahrzehnte hinweg) immer in der jeweils obersten Liga gespielt hatten, oder ob HSV und Eintracht Frankfurt absolute Ausnahmen waren. --Eike13:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike: Nein, sehr haeufig war es auch vor 20 Jahren nicht: es gab nur 4 Clubs, die von 1963 bis 1996 durchgehend 1. Bundesliga spielten (die erwaehnten HSV, Frankfurt, Köln sowie Kaiserslautern), und zumindest die beiden FCK's waren vor 1963 nicht immer hoechstklassig... --Roentgenium11120:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte aber erwähnen, dass sich das mit "die einzigen" nur auf Deutschland bezieht, in Österrreich gibts 2 Vereine, die es geschafft haben, seit dem es einen Meisterschaftsbetrieb gibt immer erstklassig zu sein (SK Rapid Wien und FK Austria Wien (siehe z.B. [5]) und auch in vielen anderen Ländern gibts Vereine, die sowas vollbracht haben. --10101013:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Fenerbahçe? Sieht so aus, als wenn sie seit der ersten offiziellen Meisterschaft im Jahr 1959 auch noch nicht abgestiegen sind? Und die Frauen nicht zu vergessen: 1. FFC Frankfurt. Seit "Vereinsgründung" 1999 haben sie auch immer in der Bundesliga gespielt. --ZXsvartDiskussion13:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dem HSV geht es um mehr: Man war auch vor der nationalen Meisterschaft schon in der jeweils höchstmöglichen Liga. Ich kenn jetzt die Ligen nicht, aber sagen wir einige Jahre in der Hamburger Liga, dann in der Norddeutschen, und so weiter... --Eike13:42, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike ja, so ist es: Hamburg Altonaer Liga, Norddeutsche Liga, Liga des Bezirkes Groß-Hamburg, Oberliga Groß-Hamburg, Gauliga Nordmark, Gauliga Hamburg, Hamburger Liga, Oberliga Nord, 1. Bundesliga. Was jeweils für sich die höchste Ligastufe ist. Alleine von 16 Teilnahmen an der Obeliga Nord gewannen sie 15 mal die Liga! 25-mal Norddeutscher Meister, 32 Endrundenteilnahmen an der Deutschen Meisterschaft usw. Aber steht auch alles im Artikel :-) --ZXsvartDiskussion13:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Plagiate werden ja umgangssprachlich auch als Diebstahl geistigen Eigentums bezeichnet. Ein Diebstahl materieller Dinge besteht darin, dass man etwas wegnimmt, was einem anderen gehört, um sich einen Vorteil zu verschaffen: Jemand klaut ein Fahrrad und hat dann entweder den Vorteil, selbst damit fahren zu können, oder er verkauft es und hat dann das Geld.
Der Herr Minister hatte ja auch den Vorteil davon, weil er mit weniger Mühe den schönen Titel erlangt hat.
Nun sagt er, er wolle den Titel zurückgeben. Mal abgesehen davon, dass das vielleicht nicht vorgesehen ist, frage ich mich doch, ob damit alles in Ordnung sei: Geht jemand, der mit dem gestohlenen Fahrrad erwischt wird und dann sofort (na, sagen wir mal, nach ein paar Tagen Bedenkzeit) gesteht, es gestohlen zu haben, und es dann sofort und freiwillig zurückgibt, wirklich straffrei aus? Echt? Und dabei ist in dem Vergleich der Betrug an der Uni (und moralisch an all denen, die sich den Titel ehrlich erarbeitet haben!) noch gar nicht erfasst.
Daher meine Frage: Nützt es ihm denn wirklich, den Titel nun "zurückzugeben"? Verhindert das irgendwelche weiteren Vorgänge? Ich kann mir das - wenn ich an den Fahrraddieb denke - nur schwer vorstellen. BerlinerSchule.13:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist besser im Café aufgehoben. Es ist ein sehr erfolgreiches Konzept, das auch von anderen Stolperern (Damen, Geld, Gewalt ... also dem ganzen "Du-sollst-nicht-Krempel") einer bestimmten geistigen Haltung angewendet wird. Was darauf folgt (Konditionierung) ist Vergebung !! Soziologisch ein "gutes" Konzept: Du verlierts einen nicht, der eigentlich nützlich ist/sein könnte, nur weil er einmal ******* gebaut hat. Bisshemmung, Abputzen, Weitermachen! GEEZERnil nisi bene13:28, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Der journalistische Aspekt der Sache ist mir schon klar.
Du kannst die beiden Sachen nicht trennen. Jeder (Andersdenkende, Urhebergeschädigte, etc.) ausser der Uni-Kommission, die das Procedere abspult, wird angesehen werden, wie jemand, der weiter auf einen eintritt, der schon - in Bezug auf diese Sache - aufgegeben hat. "So etwas macht man nicht mit so einem netten Kerl." Wäre er in die Offensive gegangen, hätte jemand auf die Idee kommen können, eine Belohnung auszusetzen für jemanden, der zugibt ... besser im Café GEEZERnil nisi bene13:46, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Welche "weiteren Vorgänge" meinst du? Die Uni wird ihm den Doktor entziehen, darum hat er sie inzwischen wohl auch ausdrücklich gebeten (nachdem er vorgestern noch den Mubarak gemacht hat...). Ansonsten kann man sich noch Strafanzeigen oder Klagen vorstellen, die sind sicher von seinem "Verzicht" nicht berührt. --Eike13:33, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Strafrechtlich würde der Staatsanwalt (zufällig wie Guttenberg ein Mitglied der Exekutive) vermutlich ohnehin geringe Schuld und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung sehen (nicht zu Verwechseln mit dem großen Interesse der Öffentlichkeit an der Berichterstattung darüber). Die Situation ist ähnlich (wenn auch nicht ganz so krass) wie beim WP:Adminproblem oder hier. Zur strafrechtlichen Verfolgung siehe auch [6]. Zivilrechtlich siehe Ticketautomat. --Grip9902:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich vermute mal, dass er das jetzt gemacht hat, um seine Kritiker zu besänftigen, in der Hoffnung, dass die endlich Ruhe geben. Heut morgen habe ich noch gelesen, dass er gar nicht seinen Titel abgeben kann. Einzig die Uni, bei der er promoviert hat, kann ihn aberkennen, also egal was er da angekündigt hat, die werden ihren Titel-Aberkennungs-Rat einberufen, das prüfen und so weiter. Ich vermute mal, dass da entweder politisch was kommt: Also ob so einer politisch noch haltbar ist, solange die Wähler den immer noch nett und gut finden, wird Frau Merkel nichts gegen ihn unternehmen. Erst wenn der Halt in der Bevölkerung nachlassen würde (tut es bis jetzt ja noch nicht) würde er wohl aus dem Kabinett fliegen. Ob die "Titelrückgabe" ihn also politisch vor Schaden bewahrt, wird sich erst noch zeigen. Ob die Geschädigten, also die aus deren Schriften er sich bedient hat, dagegen klagen werden, wird sich auch noch zeigen. Könnte ja gut sein, dass da einer wegen Urheberrechtsverletzung gegen an geht. In der Richtung wird ihm der Verzicht des Titels nichs bringen, da er die URV ja getan hat und in seiner Dissertation auch bleibt. Kommt also auf die politische Einstellung des Beklauten an, wenn er eher oppositionell eingestellt ist, wird er wohl eher Guttenberg schaden wollen, als wenn er Merkel-Fan ist.--Ticketautomat13:34, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte ein bisschen, dass Du recht hast - an sich sollte ein anständiger Mensch dieses Verhalten ganz unabhängig von der politischen Richtung verurteilen.
Sofern der Kommentator im Deutschlandfunk neulich richtig lag, gab es keine richtige eidesstattliche Erklärung. Kenne mich da aber nicht aus :) —Pill (Kontakt) 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK*2) Guttenbergs erstes Interesse duerfte sein, dass das Thema moeglichst schnell von den Titelseiten der Zeitungen verschwindet. Wenn das Thema auf weitgehend auf ein akademisches reduziert wird, dann hat er womoeglich schon seine politische Karriere gerettet. Man muss bedenken, dass weite Teile der Bevoelkerung mit den Richtlinien und Anforderungen fuer Doktorarbeiten nicht sonderlich vertraut sind und das Problembewusstsein in der Sache gar nicht so gross ist. Da spielt man eben mal kurz den reuigen Suender, gibt seinen Titel zurueck (auch wenn das eigentlich so nicht geht) und hofft drauf, dass die Leute das fressen und die Sache weitgehend vergessen. Lambsdorffs Karriere war nach der Verurteilung im Flick-Prozess auch nicht zu Ende... --Wrongfilter...13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der zweifelsohne juristisch geschulte Minister versucht hier auf tätige Reue zu machen. Wenn ich ein Fahrrad "versehentlich" (im Irrtum) benutze und es zurückbringe, dann habe ich in der Regel auch nicht geklaut und gehe straffrei aus. Wer kann dem guten, nunmehr selbstkastrierten Exakademiker denn nachweisen, dass er vorsätzlich Sätze geklaut hat um zu täuschen. Der arme Mann ist ja innerlich so getroffen und lauter, dass er den Doktor freiwillig abgibt. Es ist ja nur die böse Opposition, die das nicht anerkennt und ihn dafür nicht lobt. Dass er dann Plagiatkaspereien über sich auf Wahlveranstaltungen macht ist dann schon wieder Übermut.--91.56.211.114:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist doch eigentlich nicht, ob er wegen URV verklagt wird, sondern dass jemand, der bei seiner Doktorarbeit "an der einen oder anderen Stelle den Überblick verloren" hat, trotzdem weiter die Verteidigung der Bundesrepublik leitet. --92.76.24.13519:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Akademiker bleibt er übrigens auch ohne Doktortitel. Was die Beantwortung der Ausgangsfrage angeht: Tätige Reue, Wiedergutmachung (Fahrrad zurückgeben), Schadenminimierung (beim Geschädigten - nicht beim Täter!) werden bei der Strafverfolgung, jedenfalls bei der Strafzumessung, sehr wohl berücksichtigt. Und hier ist das auch nicht anders: sowohl seine Parteifreunde als auch die Freunde in der Presse und "der gemeine Wähler" (der für sein schlechtes Gedächtnis bekannt ist) werden die "Reue" zu seinen Gunsten berücksichtigen - ebenso wie die Uni Bayreuth, die natürlich das Problem hat, über eine Doktorarbeit nachträglich urteilen zu müssen, die sie vor wenigen Jahren mit "summa cum laude" honoriert hat. Übersteht Guttenberg die nächsten zwei Wochen im Amt, wage ich die Prognose, dass ihm spätestens im kommenden Jahr eine andere Universität einen Ehrendoktortitel antragen wird.
Das eigentliche Problem besteht natürlich nicht darin, dass es sich ein beliebter Politiker bei der Erlangung des begehrten Doktortitels ein bisschen zu leicht gemacht hat - das hat in der Tat auf seine Qualtität als Minister keinerlei Einfluss. Das eigentliche Problem besteht darin, wie er mit dem Problem umgeht, und das tut er in absolut bester Politikertradition. Seine Glaubwürdigkeit und Authentizität hat er verloren - das ist auf Dauer sehr viel wertvoller als ein Doktortitel, nach dem bei einem Bundesminister ohnehin eigentlich kein Hahn mehr kräht. --Snevern(Mentorenprogramm)23:28, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ganze Reaktion beim Wählervolk zeigt aber auch, dass es den Doktortitel mit Faschingsorden gleich setzt. Der Titel hat im Volk wohl nicht den gleichen Stellenwert wie beim (ehemaligen) Träger, sodass er sich das Gehabe leisten kann. Es zeigt aber auch, dass sich Politiker schon länger nicht mehr um den guten Ruf scheren. Und es zeigt das niedrige (ehrliche) Anforderungsprofil an die Politik/Politiker.--91.56.211.107:30, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Und das ist sehr schade, denn ausgerechnet zu Guttenberg ist ja mit einem ganz anderen Anspruch angetreten. Aber war wohl doch nichts mit der neuen Politikergeneration - es lebe das Erfolgsmodell der letzten Jahrzehnte, das uns ständig sinkende Wahlbeteiligungen und zunehmende Politikverdrossenheit beschert. Helau. --Snevern(Mentorenprogramm)08:41, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1, auch zum Faschingsorden. An einigen Artikel ist hier auch zu sehen, dass es mit dem Zitieren von Quellen nicht allzu genau genommen wird, von deren Fähigkeit, das im Artikel erwähnte auch zu belegen mal ganz zu schweigen. Da ist die Mehrheit in GER offensichtlich geneigt, dem Herrn zu G. nichts krumm zu nehmen. Und leider – wie Snevern schon erwähnte – noch nicht einmal das Schmierentheater, als alles aufgedeckt wurde. -- Ian Dury Hit me09:37, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine Bürgerin aus Fulda telefoniert mit HR-info: "Also isch bin dafür dass er Ministerpräsident [sic!] bleibt." Hat sie Guttenberg mit Roland Koch verwechselt? --Zerolevel22:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
US-amerikanisches Klischee: Rumhängen in Malls
Unter US-amerikanischen Jugendlichen scheint es verbreitet zu sein, in der Freizeit in Einkaufszentren (malls) "rumzuhängen". Zumindest thematisieren das viele Filme und Fernsehserien (beispielsweise Mallrats oder Roseanne). Gibt es für dieses "Hobby" vielleicht einen griffigen amerikanischen Audruck (so etwas wie Cruisen oder trainspotting beispielsweise)? Oder wird das einfach als Shopping/Schaufensterbummel bezeichnet? Gekauft wird dabei ja in der Regel nichts, außer vielleicht einem Imbiss oder so ... Danke und schöne Grüße --stfn15:30, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, aus gegebenem Anlass würde ich gerne eine Handvoll Seagate-Festplatten umtauschen. Mein Händler stellt sich quer, und bevor ich den Anwalt beauftrage, wollte ich wissen, wer hier schon Erfahrungen damit gemacht hat, Festplatten direkt bei Seagate umzutauschen.
Erschwerend kommt hinzu, dass SMART "noch" keinen Fehler im Sinne von "Ich sterbe bald" auswirft, aber von 8 Platten aus dieser Charge 3 Stück schon "gestorben" sind, dabei nur eine vorher noch einen SMART-Fehler ausgeworfen hat. Bei den restlichen 5 Stück sehe ich die Fehlerzähler (Raw_Read_Error_Rate und Hardware_ECC_Recovered) langsam hochlaufen, aber sie sind noch nicht hoch genug, dass SMART deswegen einen Alarm auslösen würde. Die Erfahrung mit den ersten 3 Platten zeigt aber, dass der Tod relativ plötzlich kommt.
Mein Hauptproblem ist also, dass ich nur "nach Gefühl" zeigen kann, dass die Platten bald kaputtgehen werden, aber noch keines der Diagnosetools darauf anspricht. Deswegen weigert sich der Händler auch, die Platten zu tauschen.
Geht mir das bei Seagate direkt genauso? Bzw. was kann ich tun, um Seagate das Problem klarzumachen, damit die mir die Platten nicht mit "Getestet, kein Fehler feststellbar" zurückschicken?
Oder muss ich wirklich ein Mietmaul einschalten und auf meinen Händler hetzen?
Wie alt sind die Platten? Wieviele Betriebsstunden haben die Platten? Wieviele Start-Stop-Zyklen haben die Platten? Wie lange dauert die Herstellergarantie? --Rôtkæppchen6818:03, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu 1) ca. 10 Monate, aber nur die letzten 5-6 Monate gelaufen, davor auf Lager gelegen.
Zu 2) Unterschiedlich, aber nicht übermäßig.
Zu 3) Wenige, da die Maschinen, wenn sie liefen, längere Zeit am Stück liefen.
Zu 4) Falls Du die Dauer der Reklamationsbearbeitung beim Hersteller meinst: Keine Ahnung, deswegen frage ich hier. ;-)
Es klingt so, als hättest Du die Platten gewerblich benutzt, weswegen möglicherweise Seagate keine Garantie gibt. Aber Du hast gute Argumente, um den Händler in eine mögliche Gewährleistungspflicht zu zwingen: es sind bereits einige Exemplare ausgefallen, Du siehst mit Diagnosewerkzeugen steigende(!) Lesefehlerzahlen, Du scheinst ausreichen fachliche Erfahrung zu haben und auch den Nachweis führen zu können, dass der Schaden "bereits im Keim" beim Kauf vorhanden war. Ich würde meinen, dass es unökonomisch sein könnte, sich lange mit Seagate auseinanderzusetzen. Gehe zu einem Anwalt, frage ihn, welche Gewährleistungspflichten im gewerblichen Warenverkehr (sofern Du nicht doch ein Privatmann bist) existieren und setze je nach Antwort dem Händler die Pistole auf die Brust. Unser Artikel Gewährleistung ist leider sehr auf private Endverbraucher zu geschnitten. Grüße, Grand-Duc18:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(Rechtshinweis entfernt) - Ich will ja eben *keine* Rechtsberatung (dafür wäre das Mietmaul da), ich will wissen, ob ich den Rechtsweg vermeiden kann, weil hier Leute schon entsprechend positive Erfahrung mit Seagate gemacht haben, was den präventiven (=vor SMART-Fail) Austausch von Festplatten angeht. -- 78.43.60.1319:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du schon das Seagate-Diagnosetool drüberlaufen lassen? Wenn das einen Fehler bringt, ist die Sache klar.
Wenn nicht, dann würde ich zunächst versuchen, die Sache per Mail mit Seagate direkt zu klären und darauf hinzuweisen, dass du schon größere Stückzahlen von ihnen gekauft hast. Nach meinen - allerdings geringen - Erfahrungen bekommt man von den Herstellern aber im Austausch nur "refurbished"-Platten, die teilweise schon länger als die eigene defekte gelaufen sind und ziemlich Krach machen. Denen kann man dann auch nicht wie einer neuen vertrauen. Aber in deinem Fall wäre es wahrscheinlich je nach Anwendungsbereich eine Verbesserung. Zum Unterschied zwischen privat und geschäftlich kann ich nichts sagen, meine Erfahrungen sind privat. --129.13.186.319:51, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Um welches Seagate-Modell handelt es sich eigentlich?[Beantworten]
Es sind Seagate Momentus 5400/160GB, 2.5", alle Q1/2010 gekauft. Da SMART noch keinen Fehler wirft, wird das SeaTool auch nix anmeckern. Refurbished wäre insoweit OK, wenn darauf dann wieder die übliche Garantie gilt - und die Lautstärke sollte auch im Rahmen liegen. Ich denke, ich sollte irgendjemand bei Seagate an die Strippe oder an die Mail kriegen, um den Fall zu schildern. Landet man da eher im Call-Center in Bangalore und bekommt Textbausteine, oder kann man da mit vernünftigem Support rechnen? -- 78.43.60.1320:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewerbliche Kunden werden vermutlich und möglicherweise besser behandelt als private Endverbraucher, da es gut möglich ist, dass es zwei unterschiedliche Supportabteilungen gibt - versuch es einfach! Eine freundliche Anfrage kann nicht schaden. Grüße, Grand-Duc21:15, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probier es aus und erzähl es uns. Garantie ist normalerweise wie bei der alten. Wenn du eine mit zweijähriger Garantie nach 1 Jahr und 11 Monaten tauschst, läuft die Garantie nach dem Tausch noch einen Monat. Das Tool würde ich trotzdem probieren, auch wenn es wahrscheinlich wirklich nichts bringt. Wenn es aber auch nur bei einer einzigen Platte einen Fehler findet, ist das ein guter Beweis für deine Theorie. Außerdem stresst es die Platte, vielleicht ist dann wenigstens hinterher ein Fehler erkennbar, wenn vorher noch keiner da war. Ansonsten tagelang Benchmarkprogramme laufen lassen, vielleicht klappt es dann mit dem Schaden. :-) --193.196.41.4221:47, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Grey Geezer verfüge ich zwar nicht über ein "volles akademisches Ornat", was ich auf meinen Briefkopf drucken kann, aber immerhin über eine Firmenbezeichnung, die ich als Signatur an eine E-Mail anhängen kann. Das scheint gewirkt zu haben - sie haben zwar mein Anliegen noch nicht so ganz verstanden, aber der Erstkontakt war ohne Textbaustein und ließ auch durchaus eine gewisse Kulanzneigung erkennen. -- 78.43.60.1315:23, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Deal ausgehandelt, 8 "wackelige" Platten hin, 8 "refurbished" Platten zurück. Wenn das auch so klappt, wie versprochen, ist es ein Super-Service. -- 78.43.60.1320:06, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe vor Jahren mal eine Festplatte bei Seagate umgetauscht (weiß aber nicht mehr, was da kaputt war). Da es keine 2-GB-Platten mehr gab, hat man mir eine 20-GB-Platte geschickt. Leider hat sich ein Nachbar als mich ausgegeben und mit meinem Namen beim Paketdienst unterschrieben. Ich beschwerte mich also bei Seagate über die nicht eingegangene Festplatte. Daraufhin schickten die mir ein Fax mit dem Zustellungsbeleg (war natürlich mein Name drauf, aber nicht meine Handschrift). Die haben dann eine Kopie des Personalausweises von mir angefordert (zwecks Vergleich) und mir dann anstandslos eine neue Platte geschickt. Das Callcenter war in den Niederlanden, hatte aber eine dt. Nummer (= dt. Gebühren) und dt. Mitarbeiter. Sehr engagierter Mitarbeiter. Wenn’s doch überall so wäre ... Ist wie gesagt schon ein paar Jährchen her, probier dein Glück :-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:01, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Synonym für einen Linksextremisten
Blöde Frage eigentlich, aber die Gedanken seien ja bekanntlich frei: Wenn ich mir die Meldungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Dresden anschaue, sehe ich sehr deutlich, dass die Medien Rechtsextremisten mit Neonazis gleichsetzen. Meine Frage: Gibt es derartige Anschwärzungen auch für Linksextremisten? --Tragestunde18:14, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenso, wie Rechtsextremisten oft unscharf mit Neonazis gleichgesetzt werden, werden Linksextremisten oft unscharf mit Autonomen oder Punks gleichgesetzt (siehe auch Berichterstattung über „Chaostage“). Intern gibts da auch gern die Eigenbezeichnung „Zecke“ oder „Assel“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Ein Linksextremer ist was Böses, aber doch nicht automatisch Stalinist, oder?
Ich finde immer noch die Frage seltsam - woran könnte man denn im Deutschland des Jahres 2011 einen deutlichen Unterschied zwischen "Rechtsextremen" und "Neonazis" festmachen?
(Bearbeitungskonflikt) "Linksextremismus" ist eigentlich ein schwammiger, in sich widersprüchliche Dinge vereinender, Begriff vom bundesdeutschen Verfassungsschutz. Man kann hier allerdings das anführen, was man nicht mag. Das ist aber nicht objektiv, glaube ich. Weiter oben deutete ich schon an bzw. schrieb ich schon, dass in diesem Zusammenhang im Eingangsbeitrag wohl die autonomeAntifa gemeint ist.--Gonzo Greyskull00:33, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum ist den Linkextremist in sich wiedersprüchlich? Weil die Linken die Guten sind? ;) - Wenn man seiner Politischen Gesinnung durch extreme Reden und Handlungen Ausdruck verleiht ist man ein Extremist. Die einen verhauen halt Ausländer und die anderen Polizisten. Die einen werfen Scheiben von religiösen Stätten ein die anderen von kapitalistischen Gebäuden. Die einen zünden Moscheen an die anderen Autos. Machen tun beide Gruppierungen prinzipiell das Gleiche und beide im Namen Ihrer wirklich ganz echt guten Sache, nur die Opfergruppen unterscheiden sich. Und genaugenommen liegen deren Vorstellungen von der Welt so nahe bei einander daß, ginge es nicht um Politik, Sie einen gemeinsamen Verein gründen könnten. Und zur Ausgangsfrage: Der obig genannte Begriff Autonome trifft das glaube ich am Besten. --FNORD17:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass was der bundesdeutsche Verfassungsschutz alles unter "Linksextremismus" abbucht ist nun aber in der Tat widersprüchlich. Nur die Autonomen (Linksautonome) verhauen Polizisten bzw. werfen sinnlos mit Steinen um sich, auf Fensterscheiben oder Menschen, und zünden wahllos Autos an. Jedenfalls ist das alles in der Regel bei denen der Fall. Das tun aber nur die Autonomen. Im Gegensatz dazu stehen die Kommunisten (Marxisten = Trotzkisten, Leninisten, Marxisten-Leninisten; orthodoxe MLer, Stalinisten, Maoisten, Chrustschowianer...). Das sind zwei gegensätzliche politische Richtungen, die sich also in Form und Inhalten gegenüberstehen. Ich stimme dir zu, dass Linksautonome den Nazis in gewisserweise ähneln, in ihrer Abscheulichkeit.--Gonzo Greyskull 13:55, 26. Feb. 2011 (CET) Von daher ist es nicht verwunderlich, dass es auch Rechtsautonome gibt. Gruß.--Gonzo Greyskull14:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Internetseite der lybischen Botschaft in Deutschland wurde offensichtlich von Oppositionellen gehackt. Kann mir einer übersetzen, was das auf der Seite bedeutet? Siehe hier--92.205.75.20218:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen hat vermutlich der Webmaster gemerkt was passiert ist und hat global alle Zugriffe blockiert bis er rausgefunden hat wie er gedefaced wurde. --FNORD21:11, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sinnvoll ist es übrigens, sich den Text von Google nicht ins Deutsche, sondern ins Englische übersetzen zu lassen, was da rauskommt, ist etwas verständlicher. Von Hand aus dem Englischen ins Deutsche übertragen (und an Stellen mit offensichtlichen Fehlern des automatischen Übersetzers korrigiert) heißt das dann ungefähr:
Gästebuch. Die libysche Gemeinde kündigt einen Protest vor der libyschen Botschaft in Berlin an, um die Massaker zu verurteilen, die an unserem geliebten Volk in Libyen durch den Verbrecher Gaddafi und seine Bande und angeheuerten Söldner begangen wurden. Botschafter Jamal Ali Al-Barq [der Nachname bedeutet auf Deutsch "Blitz"] muss deutlich machen, wo seine Position zu den Massakern am Volk ist: Ist sie mit dem Volk oder mit Gaddafi, dem terroristischen Mörder von Unschuldigen, und seinem Regime? Vereinigt euch jetzt mit dem libyschen Volk, um mit dem Blut der Märtyrer Geschichte zu schreiben. Heute Sit-in vor der Botschaft des sterbenden Regimes in Berlin um 14 Uhr, am 22.02.2012. Bei Fragen bitte an Bruder Sami Algati wenden.
Moin. Ein Antiseptikum in meinem Arzneischrank ist seit September 2008 abgelaufen. Nachdem ich mich am Finger geschnitten habe, habe ich ihn für die Wundenreinigung benutzt. Ist der noch brauchbar, da ich schon öfters hörte dass abgelaufene Medikamente, die abgegeben werden, in Drittländern noch Verwendung finden ? -- Gary Dee20:23, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn's abgelaufen ist, wirkt es vielleicht nicht mehr so. Es kommt drauf an, was es ist. Wenn z.B. Alkohol drin ist, kann der schon verdunstet sein. Schaden tut's nicht, aber ob's hilft? --Sr. F20:33, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es garantiert niemand mehr, dass es noch wirkt, Du trägst das gesamte Risiko selbst. Die Placebowirkung eines Medikaments ist zum Glück keinem Verfall unterworfen. --Rôtkæppchen6820:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann jemand die Frage ernsthaft beantworten? Das interessiert mich nämlich auch. Ich würde erstmal davon ausgehen, dass Alkohol nicht "verfällt". --Eike13:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Flaschenwerkstoff und Aufbewahrungsbedingungen kann passieren, dass sich das Octenidin oder Phenoxyethanol (Wirkstoffe von Octenisept) durch irgendwelche radikalischen Reaktionen zu unwirksamen Verbindungen umsetzt. Wenn das Präparat in einer Kunststoffflasche lagert, kann der Wirkstoff mit der Zeit durch die Flaschenwandung hindurchdiffundieren und sich verflüchtigen. --Rôtkæppchen6801:01, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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Libyen -> Lübien oder Libüen?
Hallo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Nachrichtensprecher im Fernsehen uneinig sind: Manche sagen LÜBIEN (wie man das so kennt) und andere LIBÜEN (wie es geschrieben wird). Was ist denn richtig? Fragt sich --Slimcase☎23:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nuja, auf Arabisch heißt es Lībiyā, aber kommen tut's ja aus dem Lateinischen/Griechischen (Libya). Warum in der deutschen Aussprachepraxis das i und y vertauscht werden, habe ich mich allerdings auch immer schon gefragt. --BishkekRocks23:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaaaaau! :) Im Ernst, ich höre da einen wunderbar ungerundeten geschlossenen Vorderzungenvokal. Aber ich muß jetzt zurick in die Kiche, ich bemihe mich, eine Sißspeise als Iberraschung zu bereiten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
«Lübien» hört man erstaunlich oft, sogar von Politikern, obwohl die es eigentlich besser wissen müssten. Nachrichtensprecher sprechen es meistens richtig «Libüen» oder «Libien» aus. Ich empfehle «Libien». «Libüen» ist eine Konzession an die Schreibung und den griechischen Ursprung. Ich schlage zudem vor, die deutsche Schreibweise in Libien abzuändern. Dann gäbe es keine Verwirrung wegen des y und die seltsame Endung -ysch beim Adjektiv wäre auch nicht mehr nötig. Gismatis01:40, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Libüen ist einfach unergonomisch für den Sprachtrakt. Lübien ist phonotaktisch günstiger und lässt sich leichter aussprechen.
Japaner zum Beispiel sprechen sauerkraut als zawakurauto aus. Einfach, weil es im Japanischen kein auer und kein kr gibt. Es lässt sich schwer aussprechen und daher nimmt man die Aussprache, die sich mit japanischen Bordmitteln am ehesten realisieren lässt.
Was bringt es, mit dem Finger auf die Schreibweise zu zeigen und „Falsch!“ zu grölen, wenn jemand Lübien spricht? Warum sollte man sich sklavisch an der Buchstabenkette festhalten die die Römer bei der Wiedergabe des griechischen Wortes festgelegt haben, wobei die Griechen das Wort vermutlich auch nur aus der Sprache der libyschen Ureinwohner übernommen und bei der Übernahme das Wort entsprechend der griechischen Phonotaktik verbogen haben. Entlehnte Wörter aus der eigenen Sprache bekannten und bequemen Aussprachemustern zu unterwerfen ist schlicht normal. Und Lübien geht leichter von der Zunge als Libüen. --::Slomox::><11:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zum Fingerzeigen; aber ist Libien nicht noch oralmotorikenergiesparender als Lübien? Da muß mo sei Gosch jo fast gar ned mehr bewäge! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Du hast die notorische Sübille vergessen. @Slomox: Richtig, "Falsch!" schreien ist unangebracht. Andererseits opferst du etwas leichtfertig die (wie unvollkommen auch immer durchgeführte) Laut-Buchstabenzuordnung des Deutschen; dann müsste man tatsächlich auch die Rechtschreibung ändern. Davon abgesehen bricht es professionellen Sprechern (allen anderen sei's ohnehin verziehen) auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auch schwierigere Lautfolgen korrekt zu artikulieren lernen müssen. Das Problem hat ein ganz normaler Dialektsprecher wie ich schließlich auch mit einer Reihe hochsprachlicher Wörter. Grüße 85.180.193.514:35, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach so, dass ne Menge Leute nicht auf die Reihe kriegen, Wörter richtig zu lesen und auszusprechen. Ich sehe es immer wieder an meinem sehr kurzen Nachnamen. Die Schreibweise lässt nur eine Aussprache zu, aber trotzdem wird er oft falsch gesprochen und auch -geschrieben - obwohl die Betreffenden ihn schwarz auf weiß vor der Nase haben. --FK195420:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist eher unenzyklopädisch, nicht wahr? Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, Listen von Leuten zu veröffentlichen, die sich einen akademischen Grad erschlichen haben. Und anders als das Volk es sich vielleicht vorstellt, ist ein derartiges Vergehen nicht etwa schlimmer, wenn es von einem "Prominenten" (was auch immer das sein mag) begangen wurde.
Wenn es einen Artikel über die Person gibt, gehört es rein. Aber das ist auch schon alles. Beim genannten Friedrich Wilhelm ist es ansonsten seine Privatsache, der Mann hat - anders als Guttenberg - keine öffentliche Funktion, die Glaubwürdigkeit zur Bedingung machte. Der hat sich also nur seinen privaten Ruf ruiniert, allenfalls noch den als Schriftsteller. BerlinerSchule.12:56, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lange nicht gelesen oder gehört, dass Politiker zu sein Glaubwürdigkeit bedingt. Ich dachte immer, inwzischen wäre jedem klar, dass es damit nicht weit her ist. -- Ian Dury Hit me13:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, da habe ich wohl eine übertriebene Erwartungshaltung oder wie das heißt. Allerdings gibt es überlieferte Formen, die darauf hinweisen, dass früher noch andere Leute so eine hatten. Die Burschen sollen laut Schwurformel ja den Schaden vom Lande wenden und nicht ganz im Gegenteil noch welchen draufhäufen. Denn der international immer noch gute akademische Ruf Deutschlands nimmt Schaden an der Sache. BerlinerSchule.13:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was hat denn der Großonkel damit zu tun? Ist das diese in bildungsfernen Schichten immer noch umlaufende Sippenhaft(ung), etwa wie Bild für die höheren Schichten alias SPON neulich mal schrieb, Weizsäcker sei Bundespräsident geworden, obwohl sein Vater und so weiter? Ganz übel... BerlinerSchule.15:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo insbesondere an Tierärzte und solche, die sich damit auskennen :-)
Folgendes Problem: Meine Katze ist 19 Jahre alt, hat Zahnstein und Zahnfleischentzündung und müsste eigentlich eine Zahnsanierung bekommen. Nun wurde aber festgestellt, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion sowie erhöhte Nierenwerte hat. Es wurde mir erklärt, dass man die Schilddrüsenüberfunktion auf "normal" einstellen könne, allerdings hätte dies dann zur Folge, dass die Nieren weniger durchblutet würden, was wiederum schlecht für eine Narkose ist (und Zahnsanierung geht ja leider nur unter Narkose). Aber alles so lassen, wie es jetzt ist, könne man auch nicht, denn die Schilddrüsenüberfunktion sei narkoserelevant und es könne wohl der Katze schaden, wenn man sie in Ihrem jetzigen "Zustand" in Narkose versetzt. Mir wurde angeboten, dass sie drei Tage vor und drei Tage nach der Zahnsanierung Infusionen bekommen könne, um sie fit für die Narkose und die Zeit danach zu machen. Dabei gäbe es die Möglichkeit der stationären Aufnahme, das würde alles in allem (inkl. Zahnsanierung) satte 425,- Euro kosten, wenn man die Infusion subkutan machen würde, wäre es etwas günstiger und schläge "nur" mit 268,- Euro zu Buche. Von Letzterem wurde mir allerdings abgeraten. Ich habe jetzt einfach das Problem, dass ich den Tierarzt hier noch nicht gut kenne (bin umgezogen) und nicht weiß, ob das alles so richtig ist, wie er mir das vorschlägt. Die Katze hat bereits Zahnsanierungen hinter sich und es war nie so ein Aufriss dabei: Hinfahren, Katze abgeben, zwei Stunden später Katze abholen, um die 100,- Euro bezahlen, Katze wieder mitnehmen und gut. Was soll ich denn davon jetzt halten? Danke für eure Ratschläge!
Mal darüber nachdenken, ob man nicht einfach die betroffenen Zähne zieht (preisgünstiger). Allerdings mußt du dann immer breiiges Freßchen bereitstellen. --13:12, 23. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von93.133.226.195 (Diskussion) )
Katzen werden in der Wildnis 7-8 Jahre alt, bei Hauskatzen ist 15-20 Jahre die durchschnittliche Obergrenze. Wieso sollte man ihr mit 19 Jahren so eine OP noch antun? Wenn sie leidet laß sie einschläfern, kostet rund 50-60,- Euro. Sonst warte ab, bis es die Natur in naher Zukunft selber regelt und mache mit dem gesparten Geld etwas Sinnvolles. Spende an Ärzte ohne Grenzen oder sowas in der Richtung. --91.56.183.515:28, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, ob diese Antwort einem seit vielen Jahren mit einer Katze zusammenlebenden Menschen wirklich weiterhilft.
Der Fragesteller sollte bei seinem Vorhaben halt überlegen, ob er seinem Tier damit etwas Gutes tut, oder ob er damit lediglich dieses "Zusammenleben" aus wohl eher eigennützigen Gründen noch ein wenig verlängern möchte.... --91.56.183.515:47, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowohl Schilddrüsenüberfunktion (→ Feline Hyperthyreose), Nierenschwäche (→ Chronische Niereninsuffizienz der Katze) und Alter sind Narkoserisiken. Dennoch gibt es heute auch sehr schonende Narkoseformen, auch solche zu beherrschen. Eine vorherige Infusionstherapie ist sicher eine Möglichkeit das Risiko zu vermindern, aber es geht zur Not auch ohne. Chronische Zahnerkrankungen bergen ein hohes Risiko auf Folgeschäden in anderen Organen. Wenn dir die vorkalkulierten Kosten, was ich verstehe, zu hoch sind, dann frage mal bei einem anderen Tierarzt nach, gegebenenfalls übernimmst eben du das erhöhte Risiko. Eine Einschläferung von vornherein wie von einigen vorgeschlagen, würde ich ablehnen wenn es dem Tier sonst noch passabel geht, ein stattliches Alter hat sie ja schon erreicht. Im schlimmsten Fall bleibt die Katze in der Narkose, dann ist es quasi dasselbe wie eine Einschläferung. Uwe G.¿⇔?RM16:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke insbesondere Dir, Uwe, für Deinen Vorschlag, das ging in eine Richtung, die mir hilft. Die Katze ist trotz ihres hohen Alters noch ziemlich "gut drauf", von daher ist der Vorschlag von IP 91.56.183.5 indiskutabel - wahrscheinlich hat der dahinter steckende Mensch selbst kein Tier, die Äusserung hat mich schon etwas geschockt. Mir ist klar, dass die Zähne nicht so bleiben können, wie sie jetzt sind und ich möchte auch etwas dagegen unternehmen - nur kann man als Laie halt schlecht beurteilen, ob der Tierarzt hier bloß einen Möglichkeit des schnellen und einfachen Geldverdienens sieht oder wirklich einzig und allein das Wohl des Tieres im Sinn hat (sorry, möchte hier keinesfalss einem Tierarzt auf den Schlips treten, aber manche Menschen ticken halt so und diese zu entlarven ist leider schwierig bis unmöglich...). Heute führe ich sie eh nochmal beim Arzt vor (hat die letzten paar Tage Antibiotikatabletten wegen der Entzündung bekommen) und werde nochmal die jetzt erweiterten Optionen mit ihm durchgehen. Danke nochmals! --94.217.87.3413:14, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Geldschneiderei ist das nicht, eine vorherige Stabilisierung des Patienten ist bei planbaren Eingriffen immer sinnvoll. Ich kenne natürlich nicht die T4- und Kreatininwerte. Aber es gibt eben Leute für die 400 € sehr viel Geld sind und dann wage ich solche Eingriffe auch ohne alles, bislang ist es immer gut gegangen. Uwe G.¿⇔?RM16:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, wie gesagt, Geldschneiderei will ich auch gar nicht unterstellen, nur kann ich halt schwer einschätzen, was wirklich nötig und ab wann es unverhältnismäßig ist - und 400 Euro sind eine Menge Geld. Habe mich jetzt für den Mittelweg entschieden, sie hat heute die erste subkutane Infusion bekommen, morgen und am Samstag dann nochmal und Montag geht es zur Zahnsanierung. Ich meine mich zu erinnern, dass die Ärztin heute von einem Kreatininwert von 3,3 (Einheit weiß ich leider nicht) gesprochen hat, was wohl schon recht hoch ist. Ansehen kann man ihr allerdings nichts - glänzendes Fell, hat guten Appetit und auch alles, was hinten wieder rauskommt ist unauffällig. Habe noch einen Phosphatbinder vom Arzt mitbekommen, den kriegt sie ab heute ins Futter und dann hoffe ich mal, dass sie alles gut überstehen wird... --94.217.87.3417:26, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man jedes Mal, wenn man als "Troll" bezeichnet wird, seine Versicherung in Anspruch nimmt, könnte der eine oder andere sicher Probleme bekommen... --Eike14:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass er den heutigen Ausspruch des V-Ministers meint, sinngemäß: wer weiter behauptet, dass er absichtlich getäuscht habe, begeht üble Nachrede. Da tippt jemand Fragen ein, die ihm gerade so kommen, siehe eins drüber. -- Ian Dury Hit me16:42, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Normalerweise ist die Rechtsschutzversicherung ausschließlich für Täter, nicht für Opfer von Straftaten gedacht, und da wiederum regelmäßig nicht für Taten, die man nur vorsätzlich begehen kann (wie z. B. die üble Nachrede). Die Antwort dürfte also für den Normalversicherten so oder so "null" lauten. --Snevern(Mentorenprogramm)19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Rechtsschutzversicherung#Straf-Rechtsschutz: "Bei nicht verkehrsrechtlichen Vorwürfen besteht nur für Vergehen Versicherungsschutz, die auch dann bestraft werden, wenn sie fahrlässig begangen werden. Wird eine Tat vorgeworfen, die nach dem Strafgesetzbuch nur bei vorsätzlicher Begehungsweise bestraft wird, oder wird ein Verbrechen vorgeworfen, besteht kein Versicherungsschutz. .. Beispiele für nicht versicherte Vorwürfe: vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung."
Die Auskunftsseite soll ja unter anderem dazu dienen, Artikel zu ergänzen und zu verbessern. Und dieser hier zitierte Passus ist m.E. verbesserungsbedürftig, denn ich halte die vorsätzliche Körperverletzung für von der RSV umfasst - anders als in unserem Artikel dargestellt. --Snevern(Mentorenprogramm)09:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber doch nur rückwirkend, wenn auf eine Anklage vorsätzlicher Körperverletzung nur wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wird. Wird wegen Vorsatz angeklagt und verurteilt, bleibt es dabei, dass die Rechtsschutzversicherung nicht eintritt.
§ 2 ARB 2005 der ARAG
"Straf-Rechtsschutz für die Verteidigung wegen des Vorwurfes
aa) eines verkehrsrechtlichen Vergehens. Wird rechtskräftig festgestellt,dass derVersicherungsnehmer das Vergehen vorsätzlich begangen hat, ist er verpflichtet, der ARAG die Kosten zu erstatten, die diese für die Verteidigung wegen des Vorwurfes eines vorsätzlichen Verhaltens getragen hat;
bb) eines sonstigen Vergehens, dessen vorsätzliche wie auch fahrlässige Begehung strafbar ist, solange dem Versicherungsnehmer ein fahrlässiges Verhalten vorgeworfen wird. Wird dem Versicherungsnehmer dagegen vorgeworfen, ein solches Vergehen vorsätzlich begangen zu haben, besteht rückwirkend Versicherungsschutz, wenn nicht rechtskräftig festgestellt wird, dass er vorsätzlich gehandelt hat. Es besteht also bei dem Vorwurf eines Verbrechens kein Versicherungsschutz; ebenso wenig bei dem Vorwurf eines Vergehens, das nur vorsätzlich begangen werden kann (z. B. Beleidigung, Diebstahl, gefährliche Körperverletzung). Dabei kommt es weder auf die Berechtigung des Vorwurfes noch auf den Ausgang des Strafverfahrens an." --Vsop21:55, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin. Beim anklicken eines Videolinks (bspw. Youtube) habe ich seit ein paar Tagen ein Problem. Das Bild ist grün. Ich hab auch dazu gegoogelt, aber da gibts so hirngespinstige Ratschläge von kauf dir ne neue Grafikkarte bis hin zu entsorge dein PC. Es hat mit Sicherheit nichts mit der Grafikkarte zu tun, da im IE kann ich problemlos die Videos schauen, bloss im Firefox herrscht seit kurzem das Problem. Weiss jemand bitte Rat ? -- Gary Dee15:54, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Die Aktualisierung war die letzte Handlung, bevor ich die Frage hier stellte. Immer noch das gleiche. Ausserdem liegt das Problem ja nicht an der Aktualisierung, da es ja sonst im Internet Explorer auch nicht funktionieren würede. Ich kann mich nicht erinnern dass ich da an Einstellungen manipuliert haben soll. -- Gary Dee17:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Flashplayer für IE und FF sind unterschiedliche Programme, install_flash_player_ax.exe für IE ist ActiveX-basiert, install_flash_player.exe für FF etc nicht. Deswegen musst Du beim Runterladen auch den Browser angeben. --Rôtkæppchen6817:05, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fragt sich bloss wo man das angeben soll. Im Falle des Unterschieds müsste (sollte) man doch vor dem herunterladen ja gefragt werden, das war nicht der Fall. Hab es jetzt nochmal versucht, immer noch keine Frage darauf. Basierend auf den Unterschied des Downloads, könnte es ja möglich sein dass die Adobeseite den Browser automatisch identifiziert, oder ? Ich hab mir jetzt mal Opera 11 installiert, und da laufen die Videos auch. -- Gary Dee17:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, ich mach das mal. @Rotkaeppchen: Sorry, hab den Link übersehen (anderer Browser), ich hab die Schriftgrösse mal erweitert, zu kleiner Text (und meine Brille nicht auf). Gary Dee18:25, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So. Jetzt hab ich das zum xten Mal runtergeladen und installiert. Danach wollt ich das bei YouTube testen, und folgendes Bild wird angezeigt (Screenshot). Dann klick ich auf den Link, und komme wieder dahin wo ihr oben schon verlinkt habt ? Gary Dee19:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowas hab ich schon mal gesehen, wenn z.B. der veraltete Player vom Administrator installiert wurde und der Alltagsuser die neue version installiert. Installier mal mit Adminrechten (ich nehme jedenfalls an, dass es um irgendeine Windows-Version geht, da du den IE erwähntest)--Hagman19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich versuch eure Tipps. Melde mich später. @92.76.24.135: Alle Videos wurden in einem grünen Bild dargestellt, der Ton bzw. Musik ist alles hörbar gewesen. Jetzt nach der Aktualisierung, zeigt sich bei jedem Video dieser Screenshot: Datei:Flash1.jpgScreenshot
Ich heiße Ianusius, Mit der stabilen Version klappt es auch 100-prozentig, nur FF 3 ist mir einfach zu langsam und zu hässlich. Da nehme ich den Kompatibilitätsabzug von FF 4 und Flash/youTube gerne in Kauf. -- IanusiusDisk.Beiträge20:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hässlich die Grundversion, gibt ja Skins. Hast du einen Downloadlink für die Betaversion vorrätig ? Und wie siehts mit dem Favoritenimport aus FF 3 ----> FF Beta, klappt das ? Gary Dee20:56, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Anzeichen für Plagiatsuche auch in Dissertationen weiterer Spitzenpolitiker?
Ich könnte mir ja vorstellen, dass die aktuellen Ereignisse bei mancher promovierter Spitzenkraft (ob Politiker, Topmanager etc.) eine gewisse Nervosität - wenn nicht gar das ganz große Flattern - ausgelöst haben ... Gibt es irgendwelche Anzeichen, die auf bevorstehende (oder womöglich bereits laufende) weitere Überprüfungen hindeuten? -- 213.61.194.17318:51, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte überhaupt niemandem trauen, der auch nur irgendeinen Abschluss besitzt, ob Hauptschulabschluss oder Jodeldiplom.
Man bekommt den Eindruck, gewisse IPs (siehe weiter oben) hätten das Bedürfnis, sich zu Themen auszulassen, die sie gar nicht kennen. Wer mal eine Uni von innen gesehen hat (ohne dort zu putzen), der weiß, dass selbstverständlich alle Abschlüsse im Normalfall echt sind. Man lernt jahrelang an der Uni, wie man wissenschaftlich arbeitet. Der Professor betreut die Arbeit; er kritisiert die Vorgehensweise; er sieht den Fortschritt; er kennt das Fach. Allein damit wird ein Vollplagiat (oder doch ein Abschreiben weiter Abschnitte) sehr unwahrscheinlich. Ganz abgesehen davon, dass der Kandidat die Regeln kennt. Dass man mit hoher krimineller Energie dennoch betrügen kann, liegt in der Natur der Sache. Unter zehntausend Reisenden, die zwischen 19.00 und 20.00 Uhr im Hauptbahnhof sind, befinden sich auch zwei Taschendiebe, drei Hütchenspieler und eine gute Handvoll Schwarzfahrer. BerlinerSchule.19:03, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage, ob es irgendwelche Indizien gibt, dass da jetzt womöglich weitere prominente Personen ins Visier genommen werden, war (trotz des zugegeben leicht süffisanten Tons) durchaus ernst gemeint. -- 213.61.194.17319:31, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BS wollte wohl auf seine geradlinige Art ausdrücken, dass die Suche nach Plagiaten recht fruchtlos ist, so dass keine zusätzlichen Bemühungen notwendig sind... und ob bei der Diss des G. schwere, unkorrigierbare Fehler übersehen wurden, ist ja noch gar nicht sicher (spräche ja nich für die ganzen Prüfer und das gesamte Promotionsverfahren mit Rigorosum und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben gerade hat er seinen Titel offiziell entzogen bekommen; damit hat sich die Rede vom Zweifel an schwerwiegenden Fehlern hoffentlich endlich erledigt. Grüße 85.180.193.519:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, dass Du genau das Gegenteil von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe. Es gibt im Normalfall keine Suche nach Plagiaten, auch keine "fruchtlose", weil der betreuende Professor (und das gilt bei den ersten Niveaus, die heute wohl Bachelor heißen, genauso wie später) den Kandidaten kennt, mit ihm redet, die Arbeit betreut, die Arbeit wachsen sieht und sich den Zuwachs, wenn er nicht klar ist, erklären lässt. Da ist wenig Platz für Plagiate. Natürlich kann da mal eine Fußnote verrutschen, ohne dass der Prof das bemerkt. Aber wenn man zehn neue Seiten vorzeigt, dann muss klar sein, woher die kommen - Darstellung eigener Gedanken? Oder ein sehr langes Zitat? Dazu gehörte ja nicht nur eine Fußnote ("236 - X.Y. Die Verfassung und das Himbeereis, Seiten 733-742"), sondern auch eine Erklärung, warum denn nun soviel zitiert wird, etwa "X.Y. beschreibt die Himbeereisfrage so deutlich, dass ich hier ein ganzes Kapitel zitiere".
BS, du gehst davon aus, dass Dr. gleich Dr. ist. Die idealen Zustände, die du beschreibst, gibt es natürlich in vielen Fakultäten - je brotloser, desto eher, mal als Faustregel; aber es gibt auch Promotionen von der Stange. Grüße 85.180.193.520:32, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Öhm, war das jetzt ernst gemeint? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass der von Vorlesung zu Institutskonferenz zu Fachtagung zu Vorlesung wandelnde Prof froh ist, wenn die zwei bis drei Doktoranden, die er betreuen muss, ihre Dinge ebenso in Stillarbeit erledigen wie die Forschungs- und Schreibarbeiten die er ihnen "nebenbei" aufgetragen hat? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass sowohl Prof als auch Doktorant die Anfertigung der Arbeit als Optimierungsproblem betrachten, bei dem für beide genug "rumkommen" muss? -- Janka23:28, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einer der Probleme sind die externen Dissertationen, bei denen der Professor beim ersten Mal meist schon die fertige Arbeit bekommt. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. ein verstorbener anderer Doktorvater, ein Heimatforscher, der nach Fertigstellung seiner Privatforschungen auf die Idee kommt (oder gebracht wird) diese als Diss. anerkennen zu lassen oder auch einer, der eine fertige Arbeit gekauft hat. Da sind Betrügereien einfacher als bei einer durchgehend betreuten Arbeit.--Hachinger6211:22, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, Frage beantwortet sich inzwischen mind. durch: http://de.plagipedi.wikia.com/wiki/PlagiPedi_Wiki
Demnach könnte Frau Schröder vielleicht die nächste sein, deren Arbeit "dran" ist.
Die Kombination aus: Promotion in den letzten 10 Jahren + zeitraubende pol. Betätigung (Funktionen, Ämter, Mandate) während Promotionsphase + Promotion als Externer könnte von nun an zu manchen Verdächtigungen führen.
Würde mich übrigens auch nicht wundern, wenn derartige Überprüfungen künftig zum Mittel in der politischen Auseinandersetzung werden ("Aber Ihr Abgeordneter A hat doch ebenso ..."). Eignet sich insofern auch prima für Entlastungsoffensiven und -kampagnen ("BLÖD enthüllt: Auch SPD-Landesminister B ..."). -- 213.102.111.13120:53, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Flugabwehrfrage...
Keine Ahnung, ob das nicht vielleicht eine ganz dumme Frage ist. Aber ich bin so weit von allem Militärischen entfernt, dass ich es wirklich nicht verstehe. Vorgestern sind auf Malta zwei Kampfflugzeuge gelandet. Die libyschen Piloten baten um Asyl, weil sie nicht - wie ihre Kollegen - auf die (mehr oder weniger) friedlich protestierenden Menschen schießen bzw. diese bombardieren wollten. Zunächst also einmal höchster Respekt für diese Leute! Und man freut sich, dass sie dort gut gelandet sind. Sie werden sich auch gefreut haben, selbst wenn man sie beispielsweise zunächst einmal festgenommen haben sollte. Nun ist aber so ein Militärflugzeug eben gerade kein friedliches Verkehrmittel, sondern hat wohl Waffen an Bord, mit denen auf Knopfdruck eine kleine Stadt zerstört und viele tausend Menschen umgebracht werden können. Und bevor das Ding gelandet ist, kann man doch nicht wissen, welche Absichten die unbekannten Piloten haben, oder? Ist es wirklich so leicht, mit militärischem und waffenstarrendem Fluggerät in den Luftraum der Europäischen Union einzudringen? Was, wenn da mal keine netten und asylsuchenden Menschen drinsitzen, sondern die Terroristen von der Frühschicht (während uns am Flughafen auch das Shampoofläschchen als Sprengstoff ausgelegt wird)? BerlinerSchule.18:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Woher nimmst Du das Wissen, die Flugzeuge seien nicht beim Eindringen in den entsprechenden Sektor angesprochen und eskortiert worden? --Dansker19:01, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber sicher. Es gibt eine feste Flugroute und Höhe. Weichen die ab wird der Abfangjäger, der dann meist in Formation mit der zu überwachende Maschine fliegt darauf reagieren. Selbst bei friedlichen Veranstaltungen fliegt meist eine Eskorte mit. siehe dazu Datei:A Su-27 escorted by an F-16.jpg Eine F-16 begleitet eine russ. Su-27 beim Heimflug von einer Luftfahrtausstellung. --Sonaz19:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun kann ja jedes Mittelklasse-Kampfflugzeug schon mit Mach2 fliegen. Damit schafft man die 350 km von Libyen nach Malta in knapp 10 min. Mögliche Abfangjäger müssten also schon in der Luft und im richtigen Sektor sein. - Soviel ich weiss, hat Malta gar keine eigene Luftwaffe, sondern lässt das Verteidigungsgeschäft von Italien miterledigen. Und die italienischen Piloten waren vielleicht gerade mit minderjährigen Pros der Wartung ihrer Maschinen beschäftigt.--92.76.24.13519:25, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS. Die Theorie sieht vor, dass solche Flieger rechtzeitig erkannt, und wenn sie sich nicht zu erkennen geben, eskortiert, entweder abgedrängt oder abgeschossen werden. Das ist die Theorie. Die verlangt, dass Abwehrkräfte alarmmässig auch in der Luft bereit gehalten werden. Auch dann benötigt man noch Vorwarnzeiten. In dem vorliegenden Fall, erst einmal Malta und dann die Nähe zu Libyen waren und sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Angesichts der relativ guten zivilen und auch militärischen Luftüberwachung in und um Malta, wurden die Flugzeuge aber mit Sicherheit auf den Bildschirmen erkannt und mit Sicherheit von Fluglotsen angesprochen. Mit Sicherheit haben die Piloten ihre Absicht ankündigen können, sodass sie geführt landen konnten und kein Alarm ausgeköst wurde. Wenn die allerdings in böser Absicht eingeflogen wären, teile ich deine Bedenken, dass da jegliche Gegenmaßnahmen zu spät gekommen wären.--91.56.204.4919:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenso wenig empfehlenswert ist es für gestellte Bankräuber, die restliche Munition noch schnell in die Decke abzufeuern, um anzuzeigen, dass man sich ergeben will.--92.76.24.13523:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ihr könnt fest davon ausgehen, das malta (italienisch protegiert) sich gewehrt hätte wenn zwei waffebnstarrende Objekte ohne Kennung in den Luftraum eingedrungen währen. In diesen neumodischen Flugzeugen gibt es so seltsame Sachen wie Funk eine Änderung der Frequenz-was auch immer das sein soll- kann jeden darüber informieren das man nicht vor hat 500 kilo Bomben dem anderen auf die Rübe zu schmeissen. Durch die PC-Systeme kann auch eine feindliche Maschine erkannt werden. Rest wie Sonaz sagt. Übrigens sind Mach2 nichts für eine flinke FlaRak. Wenn sie tiefer fliegen greifen Geschütze und ich möchte net drinstecken, wenn mir 500 Schuß pro Minute um die Ohren flattern hab genug damit zu tun mein Panzer in Deckung zu halten. Wenigstens fliegt der net. --Ironhoof22:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Taliban eine fliegende F-16 oder SU 27 oder Mirage Dassault unter dem Arsch hat kann er sich über Begleitung durch Tornados freuen und auf die Rektionsfähigkeit der FlaRak Batterien und der Flakkompanien des Heeres und der Luftwaffe. Wenn die Tornados net zünden tun die das schon. LG --Ironhoof23:26, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein paar technische Details sind vielleicht noch ganz interessant. Die allermeisten Kampfflugzeuge tragen in der Regel Waffen, die keine kleinere Stadt zerstören können (das würden vielleicht Kernwaffen und Aerosolbomben können), aber Jets, die zur Bombardierung von Demonstranten losgeschickt werden, dürften in der Regel kleinkalibrige Bomben (in der Gewichtsklasse einer Mark 82 oder einer FAB-500, eine russische 500kg-Bombe) und ungelenkte Raketen [[Beispiele: Hydra 70 und S-8) tragen, die allenfalls einen einzelnen Wohnblock schwer beschädigen können. Außerdem gibt es bis heute nur wenige Militärflugzeuge, die dazu konzipiert sind, Luft-Boden-Waffen mit Überschall zu transportieren, B-58 Hustler, XB-70 Valkyrie und F-111 Aardvark sind mittlerweile außer Dienst oder wurden nie eingesetzt, eine B-1 Lancer oder eine Tu-160 Blackjack sind amerikanische und russische Privilegien, mögliche Tu-22M Backfire im Libyen wohl vermutlich zu verschlissen um effektiv eingesetzt zu werden. Ich vermute, dass es sich um MiG-27 Flogger-D und -K oder Su-25 Frogfoot handelte, die weniger als 5 Tonnen Waffen tragen können. Außerdem gibt es internationale Zeichensprachencodes unter Fliegern, wie den Befehl zu folgen, der mit Flügelwackeln übermittelt wird und das Fliegen mit ausgefahrenen Fahrwerk und angeschalteten Landelichtern, der Pilot des betreffenden Flugzeugs zeigt so an, dass er sich ergeben möchte und Befehlen von Abfängern Folge leisten wird (meiner Meinung nach greifen dann auch schon Regeln zu (werdenden) Kriegsgefangenen, die bei erkennbarer Absicht, sich zu ergeben und den Kampf nicht mehr fortzusetzen, nicht mehr weiter beschossen werden dürfen). Was Terroristen angeht: wozu brauchen die militärische Flugzeuge und das Wissen über den Einsatz der Bordwaffen? Ein Learjet oder eine Gulfstream haben Zuladungen im Tonnenbereich (und Hexogen oder RDX ist nicht so schwer zu synthetisieren), Geschwindigkeiten von bis zu 800 km/h und sind mit dem nötigen Kleingeld problemlos erwerbbar (wenn auch die Kuppeln der Kernkraftwerke gegen Abstürze einer F-4 Phantom oder solchen Businessjets gepanzert sind, zumindest ist das meiner Meinung nach eine Anforderung des Lastenheftes der Konvoi-Anlagen gewesen - davor war der Maßstab ein Fallfighter gewesen). @Ironhoof: gib mir 'ne Su-27/Su-30 mit dem Radar, der restlichen Avionik und den AMRAAMs einer F-16 (die AA-11 Archers sollten bleiben), und jeder Tornado und jede Mirage wird aus dem Himmel gepustet... Außerdem sind die Alarmrotten in Deutschland seit ca. einem Jahr auf den Eurofighter umgestellt, davor waren es Phantoms, die Tornado F.3 ADV werden nur von Großbritannien und Saudi-Arabien genutzt. Ach so, @IP: über Deutschland könnte ein Taliban problemlos herumfliegen, wenn er es denn könnte. Ich glaube, dass sehr schnell ein nicht genehmigter Außenlandeplatz aufgesucht werden würde, und nicht erst lange herumgeflogen... Obwohl 415 Meter hohe Plätze gibt es hier ja nicht, das höchste sind 259 Meter. Grüße, Grand-Duc 02:39, 24. Feb. 2011 (CET) //Nachtrag: Die Libyer haben keine Backfire sondern Tu-22 Blinder zur möglichen Verfügung, die kann man sich sogar anschauen. Grand-Duc02:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch viel simpler: Könnten die nicht einfach per Funk (Notfrequenz oder so) vorher bei den Maltesern bescheidgesagt haben, "Wir kommen jetzt, wir tun Euch auch nichts"? --PeterFrankfurt03:51, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Notruffrequenz ist das Eine. Weiterhin darf davon ausgegangen werden , das gerade momentan sämtliche Militärflugplätze Nordafrikas sich aufmerksamer Satellitenbeobachtung und sonstiger Aufklärung durch westliche Geheimdienste erfreuen. Da bleibt kein Start unbeobachtet. Zudem gehe ich davon aus, das die US Navy ebenfalls Schiffe im Mittelmeer hat, die das sehr genau beobachten. Somit wird wohl in Italien zeitig genug eine Alarmrotte hochhgegangen sein. Zudem wird der Luftraum wohl mittlerweile durch NATO-Strukturen überwacht. Auch die Franzosen werden wohl hinsichtlich Tunesien momentan bestimmte Komponenten ihrer Streitkräfte in Wallung halten. Also, Geheimdienste sind nicht nur böse und lauschen Menschen aus, sie schützen uns auch, wobei hier sicher eher milit- Strukturen gegriffen haben.--scif19:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zahl der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier auf Bundes- und Länderebene
Noch eine Frage zum Thema: Wie groß darf man sich den Personenkreis der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier in Bund UND Ländern insgesamt ungefähr vorstellen? -- 213.61.194.17318:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist nicht alles von Hand gezählt habe, müssen die Zahlen nicht hundertprozentig stimmen. Die Regierungen bzw. relative Werte kann nun wirklich ein anderer machen... ;) --ProfessorFether19:46, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Berlin - es sind aktuell 21 Doktoren im Abgeordnetenhaus, 6 Doktoren verließen es während der Wahlperiode (Senat, Bundestag). 2 Abgeordnete sind zusätzlich Professor, eine Professorin verließ das AG. Und dann noch die Berliner Besonderheit, Prof. Schwenkow, ohne Doktor. So schmeichelhaft also der Berliner Wert auch ist, es waren nie gleichzeitig 28 Doktoren Abgeordnete.Oliver S.Y.00:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was soll denn die Angabe "Doktoren pro Million Einwohner" um Himmels willen bedeuten? Also "Doktoren pro Million Einwohner schon mal sicher nicht, und "Doktoren im Parlament pro Million Einwohner" ist eine völlig sinnlose Angabe. Denn die Parlamente sind verschieden groß (auch im Vergleich zu Einwohnerzahl) . DAS wäre die sinnvolle Angabe: Doktoren pro Gesamtzahl der Parlamentarier. --88.130.202.6112:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss der Dr, Titel offiziell entzogen werden, damit man kein Dr, mehr ist?
Guttenberg ist nach spiegel-online nun nedgültig den Dr. Titel los. Im Artikel[[9]] steht "Nach der Promotionsordnung musste ihm der Doktorgrad aber formell von der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät aberkannt werden." Heisst das man darf den Dr.Titel garnicht einfach abgeben, wenn die Fakultät nicht zustimmt?
--WölfchensSee19:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) So ist es. Er wurde nun einmal von einer Kommission als Dr. erkannt und dazu ernannt. Es obliegt ihm genauso wenig, auf den Dr. zu verzichten wie sich selbst dazu zu ernennen. Er kann allerdings darauf verzichten, den Dr.-Titel auch zu führen. Löwer sagt übrigens auch: "Wer verleiht, entzieht auch." -- Ian Dury Hit me20:07, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man unterscheide hier zwischen dem Führen eines Doktortitels und dem Innehaben des Doktorgrades. Niemand kann einen zwingen, einen Doktortitel zu führen. Aber man ist und bleibt Doktor. --Nirakka20:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Ian Dury eine Entziehung und ein Verzicht sind zwei verschiedene Dinge. Das Analogon mit dem Führerschein passt da erstaunlich gut. syrcro20:13, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein - es gibt meines Wissens kein derartiges Gesamtverzeichnis. Natürlich führt jede Universität bzw. die jeweilige Fakultät ein Verzeichnis der bei ihr erfolgten Promotionen, aber da es viele Universitäten gibt und ein Doktortitel auch im Ausland erworben worden sein kann, ist es mühsam, auf diese Weise einen Überblick zu gewinnen. Hat man einen konkreten Namen und will wissen, ob derjenige in Deutschland promoviert hat, kann man nach ihm im Autorenregister der Deutschen Nationalbibliothek forschen. Findet sich dort ein Eintrag, der sowas enthält wie beispielsweise "Hochschulschrift: Heidelberg, Univ., Diss., 1988", dann ist das Kürzel "Diss." ein deutlicher Hinweis darauf, dass der betreffende einen Doktortitel erworben hat. Und den Namen der Dissertation und wo sie zu finden ist, hast du dann auch gleich. --Snevern(Mentorenprogramm)09:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Eben. "Führen", also Visitenkarte, Telefonbuch, Türklingel, Briefpapier, heißt gar nichts (außer wenn man den Grad nicht hat, dann ist das strafbar); das ist Geschmackssache, oft auch eine Frage des Kontextes. BerlinerSchule.20:16, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Syrco Ich stimme dir zu und die Löwer-Lösung hat Charme, ändert an der Feststellungsbefugnis (und nach Löwer ja spätestens jetzt auch: am Feststellungszwang) der Kommission aber nichts. Einigen wir uns darauf, dass es unter dem Strich keinen Unterschied macht, weil auch nach Löwer (jedenfalls im ersten Schritt) nur die Kommission auch aberkennen kann/muss? -- Ian Dury Hit me21:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es einen Namen für verührte Spiegeleier? Also wenn das Einweiss schon angestockt ist, das Gelbe aber noch flüssig ist, und dann beide in der Pfanne verührt und zu Ende gegarrt werden? Hab sowas bislang nur in Reportagen/Spielfilmen von US-Diners gesehen.85.178.95.2421:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist genau das der Unterschied zwischen Rührei (das Ei wird in der Pfanne - je nach Vorliebe - früher oder später verrührt) und Eierspeise (alles wird voraus in einem Topf zusammengerürt und kommt erst dann in die Pfanne). --TheRunnerUp22:17, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es gibt keinen besonderen Namen dafür. Ob du die Eier vorher verqurirst oder erst in der Pfanne, ist dir überlassen, du darfst beides Rührei nennen. TheRunnerUp irrt sich da, „Eierspeise“ ist nur regional überhaupt bekannt. Rainer Z ...03:07, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise macht es aber geschmacklich einen gewaltigen Unterschied aus, ob man die Eier vor oder während des Garvorganges verquirlt ... Mein Vater (rip) hat grundsätzlich die Eier erst in die Pfanne gehauen, dann gewürzt und verquirlt, als das Eiklar bereits teilweise gestockt war. Waren immer sehr gute Rühreier. Kann dazu jemand was sagen? Liegt es vllt. an der Geschmacksveränderung, der das Eiklar bei Hitzeeinwirkung unterliegt? Man weiß ja auch: hau die Eier nie in die brüllend heiße Pfanne, sondern nimm vorher die Pfanne einen Moment lang von der Hitze. Gruß ThogruSprich zu mir!11:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Kann ich leider auch nicht beantworten, habe auch noch nichts dazu gelesen. Beide Varianten haben ja ihre Vorzüge. Haut man die Eier direkt in die Pfanne und verrührt sie dann, ist das ein Mittelding zwischen Spiegel- und Rührei, und die schmecken ja auch verschieden. Verquirlt man zuerst (üblicherweise mit etwas Flüssigkeit wie Milch), ist das Ergebnis chremiger und milder. Eier sind ziemlich komplexe Dinger, Eiweiß und Eibelb haben unterschiedliche Gerinnungstemperaturen, unterschiedlichen Fett- und Wassergehalt. Gibt man an die Eimasse Flüssigkeit, erhitzt sich das ganze nicht so schnell, wenn man es in die Pfanne gibt. Das kommt alles zusammen. Rainer Z ...23:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hat vermutlich unter anderem etwas mit der Bissfestigkeit zu tun. Wenn man Eiweißstückchen im Rührei hat, geben die beim Kauen etwas Widerstand. In Nahrungsmitteltests hat man rausgefunden das Leute durchschnittlich mehr Spaß an Essen haben, das erst zerbissen werden muss. Im Idealfall harte Kruste und weicher Kern. Einer der Gründe warum fast alle Schockoriegel nach diesem Prinzip aufgebaut sind. (Und warum Nogger Choc nervt, da es in der Mitte nochmal hart ist) --FNORD16:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Grundsätzliches zur Deutsche Badmintonnationalmannschaft
Wie kommt man in die Deutsche Badmintonnationalmannschaft? Wer bestimmt das? Wie viele Personen sind in der Nationalmannschaft? Gibt es Vereine die regelmäßig Nationalspieler stellen? Wie sieht die Förderung aus? Wo wird trainiert?
--79.220.171.25222:13, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein. Der Wiki Artikel zur Deutschen Badmintonnationalmannschaft war eher unbefriedigend, weshalb ich mich hier erkundigt habe. Dies ist demnach meine erste Anlaufstelle zu den genannten Fragen gewesen. --~~ (nicht signierter Beitrag von79.220.171.252 (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]
Bis 1918 konnte man den angebotenen Adelstitel dankend ablehnen. Das ist relativ selten geschehen, es gibt aber Beispiele dafür. Seit 1918 ist nichts mehr zu wollen. Die wurden einfach vom Amt annulliert. Woran erinnert uns das gerade? Dass jemand einen Titel zurückgeben möchte, den ihm aber nur das Amt abnehmen kann und dann auch schon - schwupps - abgenommen hat? Was war das denn noch? BerlinerSchule.23:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Namensänderungen sind in D auch schwierig, wenn auch grundsätzlich möglich, aber nur aus sehr wichtigen Gründen (eine Abneigung gegen von gehört i.d.R. nicht dazu). -- Kramer...Pogo?23:30, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
viele brauchen den Adelstitel nicht abgeben, denn er gebührt ihnen gar nicht! Das Wort stammt ursprünglich von Aristokratie und bedeutet >> die Herrschaft der Besten! Und das sind sind sie ja nicht --178.190.48.25508:20, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Maximilien Foy: "Was ist Aristokratie? Die Aristokratie, ich werde es Euch sagen! Die Aristokratie ist der Bund, die Vereinigung derer, welche genießen wollen, ohne zu schaffen, leben wollen, ohne zu arbeiten, alle Ämter begehren, ohne sie ausfüllen zu können, alle Ehren beanspruchen, ohne sie verdient zu haben: das ist Aristokratie!" --91.52.239.19410:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo! Um Strom zu sparen, würde ich mir gern n NAS mit TV Rekorder basteln... Irgendwie finde ich aber nur Mainboards, die Grafik-Anschlüsse neben den notwendigen Anschlüssen haben (Beispiel: [11])... In unserem Artikel steht nur, dass die IGPs weniger Strom als andere GPs, die nicht I aber genauso(?) Leistungs-schwach sind, brauchen... Wenn ich schon sonen IGP bezahlen muss, schaltet der sich wenigstens ab, wenn er zum Beispiel merkt, dass gar kein Monitor angeschlossen ist? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:29, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist denn eigentlich der Grund, dass die en:Internationalized country code top-level domains nicht als Synonyme zu den bestehenden ccTLDs eingerichtet wurden, sondern stattdessen als separate TLDs, die man erneut registrieren muss? Es geht doch eigentlich um Accessibility für Benutzer anderer Schriftsysteme, dachte dich. Die bestehenden Domains sind jetzt aber weiterhin genauso inaccessible, während die neuen Domains für Lateinschriftler unnötig inaccessible sind. Erscheint mir unnötig kompliziert... --Partheus11:00, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weitere Spekulation: Weil es auch technisch neue Domains sind. Damit die Domains genauso im Internet funktionieren wie die lateinischen, müssen ja auch die Server entsprechend konfiguriert sein. Wenn man das nicht tut, laufen die ganzen Anfragen ins leere, und das ist nicht besonders gut. Eine TLD, bei der 90% der registrierten Domains noch nicht mal auf Name-Server-Anfragen reagiert, macht keinen guten Eindruck. Manche Registries verlangen sogar, dass die angegebenen Nameserver eine korrekte authorative Antwort geben, sonst werden sie nicht akzeptiert. Das ginge dann hier nicht. --Kuli17:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, für die Umsetzung der IDNs in lateinschriftliche Schreibweise ist ausschließlich der Client (Browser) zuständig. Auch wenn da www.example.台灣 steht, wird das vom Client in www.example.xn--kprw13d umgewandelt und so an den DNS weitergeleitet. So gesehen lautet der neue TLD .xn--kprw13d. Die DNS-Software bleibt die alte. --Rôtkæppchen6817:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich bleibt die Software die alte, aber sie muss natürlich so konfigurieret sein, dass sie auch www.example.xn--kprw13d als Domainname akzeptiert und nicht nur www.example.cn, wie es normalerweise der Fall sein dürfte. --Kuli09:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Spekulation mit dem Geld sind das aber auch keine Antworten, warum .台灣 nicht auf .tw weiterleitet, sondern komplett separat ist. Dass die Einträge im DNS bekannt sind, ist ja in beiden Fällen notwendig. --Partheus09:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal andersrum gefragt: Kennst Du ein Beispiel, bei dem ein kompletter TLD auf einen anderen gemappt wurde, ohne die Domaininhaber wenigstens zu fragen? --91.2.229.9610:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein. Schließlich ist es das erste Mal überhaupt, dass Entitäten, die schon eine TLD haben, nun eine zweite erhalten. Insofern ist das kein Argument für irgendwas. Und wieso sollte man die Domaininhaber fragen? Was für eine Schaden hätte Google, wenn google.台灣 das gleiche Ergebnis wie google.tw anzeigt? --Partheus12:00, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Meine Antwort war also durchaus eine Antwort darauf, warum die iccTLD nicht einfach weiterleitet (wobei, genau genommen, was verstehst Du unter "weiterleiten"? Zunächst sind das einfach Domains, die irgendwelche DNS-Einträge haben. Eine "Weiterleitung", wie auch immer die aussehen soll, ist im DNS nicht vorgesehen.) Es ist auch nicht das erste mal, dass Entitäten ihre TLD ändern; einmal gibt es einige, z.B. die von den Arabischen Emiraten, wo statt .co.ae nur .ae eingeführt wurde. Dort hatten, soweit ich mich erinnere, die Inhaber von co.ae-Domains die Möglichkeit, bevorrechtigt die gleichlautende .ae-Domain zu beantragen. Beim Wechsel von .tf.tp nach .tl wurden, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, tatsächlich einfach die Domains übernommen. Möglich wäre das also schon, aber es gibt eben auch Gründe dagegen. Noch ein Beispiel aus der Heimat: Als .de die IDNs einführte, wurden die auch als ganz normale neue Domains behandelt, sodass der Betreiber von guenstiger.de selber aufpassen musste, was wohl mit günstiger.de passiert. --Kuli13:48, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unter dem "Weiterleiten" hätte ich mir vorgestellt, dass für die neuen Domains die DNS-Einträge eingespeist werden, die derzeit für die jeweiligen alten Domains gelten. Das virtuelle Hosting könnte dagegensprechen, aber es läge ja im Interesse der Domain-Inhaber, sich darum zu kümmen. Und was jetzt passieren kann, verschiedene Websites unter google.tw und google.[Fremdländisch], ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei... Es widerspricht IMHO der Absicht, die Namen zu internationalsieren. Ich erwarte ja auch, dass ich das gleiche bekommen, ob ich nun "Brot" oder "bread" kaufe, und mir nicht bei "Brot" plötzlich Käse in die Hand gedrückt wird... --Eike15:30, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit dem "Weiterleiten" war einfach nur eine ungünstig gewählte Vokabel. Was ich meine, ist, dass sich xyz.台灣 und xyz.tw exakt identisch verhalten, also synonym sind.
google.台灣 würde nicht das gleiche anzeigen wie google.tw, weil die Nameserver nichts davon wissen, dass sie plötzlich auch google.台灣 auflösen sollen, und auch der Webserver, der möglicherweise mehrere Domains hostet, weiß nicht, auf welchen Bereich er den plötzlich auftauchenden virtuellen Host www.google.台灣 mappen soll. Das verstehe ich nicht. Um genau zu sein, habe ich nicht mal eine vage Idee, worauf du hinauswillst. Ein Nameserver ist nur ein Computer, der anhand einer großen Tabelle Strings wie zum Beispiel "wikipedia.org" IPs zuordnet. "xyz.tw" hat die IP 210.200.134.17. Wenn "xyz.台灣" nun ebenfalls die IP 210.200.134.17 zugeordnet wäre, dann wären beide Domains im DNS synonym.
Das mit dem Nameserver wäre IMHO nicht schwer: Man müsste die IPs, die man zu den Domains in der internationalen Variante hat, nochmal für die lokaliserte Variante einspielen. Was Kuli aber noch meinte, ist, dass unter Umständen tolle-rezepte.de und deine-erfindung.de zu derselben IP auflösen können, und der Rechner hinter der IP anhand der Adresse entscheidet, ob er nun Rezepte oder Erfindungen anzeigt. Das müsste für jede dieser Domains ggf. nachgezogen werden, und das lässt sich nicht zentral lösen. --Eike01:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Hobbyköche
Ich brauch ein paar Anregungen: Ich muss für ~10 Leute am Sonntag was kochen, und zwar einen Mitternachtsimbiss; sprich halwegs partytauglich. Sollte einfach zu essen sein, kein enormer Kochaufwand und keine zu große Sauerei verursachen. Keine Vegetarier, Veganer, Fructarier oder Lactoseintoleranten anwesend. Hat da jemand Vorschläge?--†Alt♂13:03, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben neulich an Silvester Pizza selbstbelegt. Ist ganz einfach, wenn du diesen vorgefertigten Teig aus dem Kühlregal nimmst, brauchst du keine Angst vor Sauerei zu haben, da muss man wirklich nur noch die Pizza nach Gutdünken belegen. Man kann es danach super mit den Fingern essen und außer im Backofen lassen braucht man nichts zu tun. Pizza für zehn Leute bekommt man auch noch gut mit dem eigenen Ofen zuhause hin, ohne dass jemand Hunger bekommt, weil er zu lange auf Nachschub warten muss, und das Pizza belegen kann man als Party-Spiel in den Abend integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alkoholbedingte Kreativitätsschübe den Genuss und die Optik einer Pizza erheblich beeinflußen können. Tipp: Die Pizza nicht anbrennen lassen! Grüße--Ticketautomat13:17, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe (welches Rezept auch immer Du nimmst, tu noch je 2 Beutel MaggiFix für Sauce Hollandaise und Spargelcremesuppe mit rein), Chili con Carne, Hähnchenunterschenkel ausm Backofen, Ragù Bolognese mit Pasta, Pellkartoffeln mit Leberwurst, Würstchen mit Kartoffelsalat, Frikadellen mit Nudelsalat, Lasagne, usw. usw. Ersteres ist bei uns der Mitternachtssnack-Geheimtipp. Gruß ThogruSprich zu mir!13:12, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Blätterteigstangen oder -taschen. Kann man süß und pikant machen. Käse rein, Hackfleisch rein, Salami, Schinken, Nürnberger Bratwürste, Lachs, wozu auch immer man Lust hat. Oder halt mit Marmelade oder Quarkcreme. Da gibt's tausend Rezepte und Möglichkeiten. ;-) Viel Spaß! --Tröte13:43, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spätzle wär eine gute Idee gewesen, aber die hab ich heute schon gemacht :/ (waren fest eingeplant). Toast hawaii ist eine gute Idee, eine Freundin hat mir heute auch schon Pizzabaguettes vorgeschlagen. Ich muss nur sehen, ob es da einen Ofen gibt (ist bei nem Freund zuhause, der gerade umgezogen ist). Ich muss halt dort kochen, Essen für 10 Leute kann ich schwer durch die Ubahn schleppen. Suppe will ich lieber nicht machen, da hab ich zu viel Angst vor der möglichen Sauerei. Chili ist im Grunde auch ne feine Sache, aber das ist so ein Olympiadorf-Bungalow, und da ist bei 10 Leuten eh schon schnell dicke Luft. Ich werd mal rückfragen, was ich genau an Kochequipment zur Verfügung habe. Falls es keinen Ofen gibt, wirds wohl auf die Teigtaschen(/Maultaschen?) rauslaufen, oder ich mach so ne Art Kötbullar. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Anregungen, zumindest meine Ratlosigkeit bin ich jetzt schonmal los :) †Alt♂20:15, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hängt von der Region ab. Für NRW oder Hessen nördlich des Mains würde ich dir zustimmen, aber in (Süd-)Württemberg ist Mett so exotisch wie Kakadusuppe... --217.252.173.20722:58, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In unseren Studentenwohnheimszeiten hatten wir als Spontanaktion um Mitternacht öfters mal eine Zwiebelsuppe gemacht, die aber als Resteverwertung ausgelegt, in die alles reinkam, was nicht schnell genug versteckt wurde. Wie gesagt, eher die spontane Aktion als ein vorgeplantes Mahl. --PeterFrankfurt04:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fingerfood macht sich immer gut also nicht Frikadelle sondern Frikadellche. Wenn man ein handelübliches Würstchen halbiert und die Enden Kreuzförmig einschneidet und dann anbrät sieht das auch noch witzig aus. Minutensteaks halbieren (weil ja fingerfood) salzen in dem fall sogar pfeffern und mit Paprika bestreuen auf jeder Seite ne halbe Minute und ready to go. Tzatziki als Dipp immer ne gute Idee kann man selber machen am besten morgens dann ist abends alles gut durchgezogen. Gleiches für Salate solltest du denn einen machen dann eher mit Vorsatz und einen Tag früher. Du würdest staunen was man aus so einem Kartoffelsalat geschmacklich rausholen kann wenn man ihn ziehen lässt. Kühlschrank net notwendig draussen ist kalt genug also Balkon nutzen. --Ironhoof09:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
10 Mann in einem Olympiadorf-Bungalow? Und für die zehn Leute auch noch kochen? Ich empfehle den Pizzaservice. Ich war da mal mit fünf Leuten in so 'nem Ding, das war schon unerträglich eng und da hat keiner gekocht. Das ist alles so mini, das ist echt 'ne Kunst, glaube ich. Und eigentlich bin ich kein Schwarzmaler. ;-) --Tröte10:28, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das glaube ich auch. Ich würde in so einem Fall ein paar Sachen vorbereiten und mitbringen. Nichts, was man aufwärmen muss. Nichts zu ambitioniertes, ist ja eine enge Party und schon vorgerückt. Minifleischpflanzerl gehen immer, ruhig etwas scharf gewürzt. Dazu Ajvar und Weißbrot. Lange grüne Bohnen (die vom Türken) in Brühe nicht zu weich gegart, mit Knoblauch, etwas Olivenöl, Weinessig und Pfeffer angemacht. Kann man mit den Fingern essen. Oliven. Solche Sachen. Bloß keine Suppen und besser auch keine Salate, die man mit Besteck essen muss.
Bestimmt lecker, aber wenn es in diesen Häuschen tatsächlich so eng ist, wie ich glaube, würde ich einfach gar nichts heißes machen und möglichst auch nichts, was man mit Besteck essen müsste.
Unser Artikel zum Münchner Olympiadorf schweigt sich leider dazu aus. Wie groß sind diese Häuser überhaupt? Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel vor vielen Jahren, danach müsste es wirklich winzig sein, aber ausgeklügelt. Rainer Z ...16:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Witze mit Namen
Woher kommt diese eiserne Journalistenregel (die genauso eisern unter Hinweis auf die Regel ständig missachtet wird)? Ein lateinisches Sprichwort scheint's nicht unbedingt zu sein (Cicero lobt in "De oratore" die Verballhornung von Namen ja gar als besonders schneidig). Bei Google Books findet man es gerne als englische Weisheit, aber "no jokes on names" und "with names" ergibt genauso wie "about names" in gedruckten Werken nur deutsche Treffer. (Die normale Google-Suche findet Nichtdeutsches am ehesten noch mit "about".) Woher kommt also diese angebliche Grundregel? Und hab ich eine englische Variante vergessen? --AndreasPraefcke13:05, 24. Feb. 2011 (CET) (Die Frage kam heute in einer Twitter-Diskussion auf.)[Beantworten]
Ich hab hier mal aufgeschnappt, dass Freud etwas über die gesagt hätte, die Witze über Namen anderer machen. Aber nix Genaues weiß man ich nicht. --Eike13:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Journalismus - ihr Banausen! ;-) Immer noch nicht auf den Grund gestossen, aber weitere Elemente: Namenswitze werden als schmierig und billig bezeichnet (stehen also für schlechten Journalismus) und speziell auf D zugeschnitten => Im Dunklen Reich waren Namenswitze nicht nur verpônt, sie konnten Konsequenzen haben. Heute darf man sie verwenden, wenn man den Satz "Namenswitze sind zwar im Journalismus absolut verboten, ein journalistisches "No Go", aber..." voranstellt. GEEZERnil nisi bene14:44, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal: Gibt es da wirklich eine eiserne Regel? Dann: Witze über Namen sind per Definition unsachlich. Vielleicht sind Namenswitze verboten, um Sachlichkeit vorzugaukeln. Und schliesslich: Ich glaube, der Hintergrund dieses Verbots ist die antisemitische Tradition von Witzen über jüdische Namen. Ohne Quelle, sorry. --84.73.135.7215:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist auch außerhalb Deutschlands ein Zeichen für schlechten Geschmack. Weil man eben davon ausgeht, dass die arme Sau daran nicht ändern kann und keine Schuld trägt (während der wegen seiner Kleidung, seines Musikgeschmacks oder seiner ungepflegten Barttracht Aufgezogene sich zumindest grundsätzlich leichter dem Geschmack der Gruppe anpassen kann). BerlinerSchule.16:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schlechte Namenswitze (wie deine Beispiele) sind billig. Gute bringen eine Sache auf den Punkt (siehe Cicero und überhaupt die alten Römer, aber auch Tucholsky oder die frühe Titanic). --AndreasPraefcke16:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die alten Namenswitze waren genauso schlecht wie die heutigen. Ich selbst glaube mich zu erinnern, das Verbot von Namenswitzen - übrigens mit explizitem Bezug auf den damaligen amerikanischen Präsidenten - in den 1980ern in der Titanic gelesen zu haben. Gruß, --Vieh16:50, 24. Feb. 2011 (CET) bruhahahaaa, der war auch nicht schlecht![Beantworten]
Eine Urform kenne ich auch nicht, das Verbot aber natürlich schon. Mir schien es immer eine Folge der Lavater-Debatte: Kann man aus den Gesichtsformen erkennen, welchen Charakter ein Mensch hat? Ist natürlich Quatsch, und ebenso ist es, wenn man einem Menschen eine Botschaft in seinen Namen hineinpropft. Das geht zu allermeist eben doch daneben und man muss sich die Wahrheit hinbiegen, damit es noch passt - die größte Gefahr. Nur ganz selten ist es ein Treffer. Den Bezug zur Nazizeit und zur antisemitischen Hetze sehe ich wegen mutmaßlich jüdischer Namen und Nasen auch - eine solche Klischeebildung ist genuin rechtsradikal. Nachgeordnet gibt es auch noch andere Aspekte, die oben schon aufgeführt sind: Überdruss usw. Wobei ich kürzlich durchaus dem Reiz erlegen wäre, "Licht aus in der Mubaracke" zu titeln. --Aalfons14:41, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Allerdings: Wenn man mal bedenkt, dass ein großer Teil der Namen der Hollywood- und Popstars Künstlernamen sind, dann darf man da durchaus Witze drüber machen. Und natürlich darf man auch Witze über Namen machen, wenn die Adressaten die Eltern sind (und nicht die armen Kinder, die Apple oder Jimi Blue heißen müssen). --88.130.202.6112:35, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ferienjob - Abzüge?
Hallo, habe eine Frage und noch keine absolut sichere Antwort im Netz gefunden, hoffe mir kann jemand helfen.
Ich werde einen Ferienjob leisten (bin Schüler) & im Arbeitsvertrag stehen ca. 7 Euro Stundenlohn. Jetzt meine Frage: Bekomme ich die vollen ca. 7 Euro ausgezahlt, oder werden noch Lohnsteuer bzw. Sozialabgaben fällig?
Vielen Dank schonmal!
Gruß, --franke200814:52, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt zusammengefasst, ich bekomme erstmal einen Teil, den Rest kann ich am Ende des Jahres mit der Erklärung wieder einfordern.. mh, bisschen lange, bis man sein Geld bekommt. --franke200815:47, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du genau gelesen hättest, dann wäre dir der Halbsatz "...bleibt ein Monatslohn bis 898,65 Euro ohne Steuerabzug" nicht entgangen. Das sind rund 128 Stunden Arbeit in deinem Fall. Wirst du so viel arbeiten? -- Ian Dury Hit me16:22, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
es geht doch ums ganze jahr? nur wenn er in einem jahr soviel verdient hätte, dass der durchschnittliche monatslohn 898,65 € übersteigt, werden steuern fällig, so wie ich den artikel verstanden habe. grüße, --moomdaniacandoomen17:07, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn er in einem Monat die 898 übersteigt, wird für diesen Monat unterstellt, dass er den Betrag auch in den anderen Monaten übersteigt, und deshalb wird in dem Monat Lohnsteuer abgezogen. Erst wenn das Jahr rum ist, zeigt der Arbeitnehmer anhand seiner Steuererklärung, dass er die übrigen Monate weniger oder keine Einnahmen hatte und er bekommt die abgezogene Lohnsteuer wieder zurück. --Interlektueler19:31, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Da sein Jahreslohn 10.783,99 Euro [= 12x 898,65] nicht übersteigt, erhält er die abgezogene Lohn- und Kirchensteuer sowie ggf. den Solidaritätszuschlag in vollem Umfang zurück." für mich heisst das, pro jahr darf man im schnitt pro monat 898 € verdienen. oder lieg ich da falsch? grüße, --moomdaniacandoomen21:47, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig, darum bekommt er ja die in dem "Spitzenmonat" gezahlte Steuer am Jahresende auch vom Finanzamt wieder zurück, wenn man im Schnitt unter 898 landet. Wie hoch das Jahreseinkommen und somit dieser Monats-Schnitt ist, weiß man aber nun mal erst, wenn das Jahr vorbei ist und erst dann kann man dem Finanzamt darlegen, dass dieser eine Ferienjob-Monat eine Ausnahme war. Übrigens ist der Grundfreibetrag, der quasi als Existenzminimum nicht versteuert werden darf, eigentlich nur 8004 EUR pro Jahr, aber da kommen noch Pauschalen für Werbungskosten und Sonderausgaben hinzu, darum "darf" man diesen höheren Betrag verdienen. --Interlektueler22:24, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich such ein paar Eckpunkte, die ich im nichtexistierenden Artikel Besiedlung Skandinaviens vermutet hätte. Seit wann lebten Menschen auf der Skandinavischen Halbinsel? Woher kamen sie? Kann man verschiedene Einwanderungswellen unterscheiden?
--Pjacobi16:24, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum haben die Hersteller so viele verschiedene Monitor-Modelle im Markt? Die Modelle lassen sich z.T kaum unterscheiden.
Seit längerem war bei mir mal wieder ein neuer Monitor fällig. 22-24 Zoll TFT sollten es sein. Ich suchte also die Seite guenstiger.de auf und war erst ein erschlagen von der scheinbaren Vielfalt des Angebots. Ich gab das Suchkriterium >22 Zoll ein und hatte mehrere hundert Modelle zur Auswahl. OK, dachte ich mir, man hat ja eine gewisse Markenpräferenz. Ich schränkte die Suche zunächst auf Samsung ein und sah immer noch über 40 Modelle mit 22-24 Zoll, allein von diesem Hersteller. Schaut man sich die Beschreibungen dann einmal genauer an, dann stellt man kaum Unterschiede zwischen den Modellen fest, z.T. gar keine. Frage: Wozu dient diese Modellvielfalt? Generiert Samsung (gilt natürlich für andere Hersteller genauso) mit 40 Modellen wirklich mehr Marktanteil, als sie es mit 4-5 Modellen, die dafür aber klare für den Käufer nachvollziehbare Unterschiede aufweisen, könnten.
--79.253.163.3716:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Seite. Wenn ich Samsung / 22-24 Zoll / 1920x1080 eingebe, erhalte ich 70 Modelle. Weitere Unterscheidungsmerkmale muss man dann wirklich mit der Lupe suchen oder Sie sind nur etwas für Spezialisten. Macht es z.B. einen sichtbaren Unterschied, ob der dynamische Kontrast 20000:1 oder 150000:1 ist? Keine Ahnung und 95% der Käufer geht es das sicher genauso wir mir. --79.253.163.3717:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung: Das ist eine Marktstrategie! Bestimmte Geräte wie Monitore, Notebooks usw. sollen nicht direkt vergleichbar sein. Sie werden von den Elektroketten in großen Stückzahlen abgenommen, und eine direkte Gegenüberstellung könnte das georderte Modell leicht zum Ladenhüter werden lassen. Der Beweis: Ich hatte mir aus einer Testzeitschrift die drei Siegermonitore aufgeschrieben und bin damit in ein großes Elektrokaufhaus gegangen. Keins der drei Modelle wurde hier gehandelt. Hier schrieb ich mir zusätzlich einige Modelle auf, die mich interessierten. Nun ging ich in ein anderes Elektrokaufhaus einer anderen Kette. Wieder keine Übereinstimmung, weder bei den Testsiegern noch bei den neu aufgeschriebenen. --Ottrik19:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich gibt es häufig "Sondereditionen" für bestimmte Ketten. Sonst könnte es ein Kunde ja tatsächlich schaffen, das "gleiche Modell" woanders günstiger zu finden und die Niedrigpreisgarantie zu nutzen. --Bahnmoeller11:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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Bereits auf Commons (leider auch keine gute Datei)
In unserer Familie existiert die Reproduktion eines Gemäldes von Michael Zeno Diemer. Leider ist unbekannt, welche Gegend bzw. Ort dargestellt ist, möglicherweise im Umkreis der Region Mainfranken. Vielleicht weiß jemand Genaueres (trotz des Blitzlichtreflexes)? Danke und Grüße -- Density17:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... Die Backsteinmauer ist so realistisch zerfallen, die Bücke unten (grosse und kleine Bögen für Hochwasser) realistisch, dass man kaum an Idealisierung "glauben" kann. Sieht man sich hier andere Diemer-Werke an, so findet man in 90 % Ortsnennungen. Vermute, dass er sie bei dem Bild in Frage weggelassen hat, weil es als Werbepostkarte für Union Bier (Berlin?) war und die Priorität hier BIER und nicht BIER IN OBERDÖBELINGEN war. Idealisiert: JA, aber sehr realistische Elemente im Bild. Hat mit Frau in Oberammergau gelebt. GEEZERnil nisi bene14:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber @sk, es ist doch - wie schon gesagt - eine Flußmündung zu sehen, also kann es doch weder Wasserburg noch Mühldorf sein...? --Joyborg15:58, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist Niedrig(st)wasser: Stellt man sich das Wasser bis zur Grenze Sand/grün vor, wäre das immer noch zu schmal für den Inn, geschweige denn für die Donau.
Es ist Frühherbst (Landschaft grün, aber im Vordergrund braune Blätter): Die Schatten sind für diese Jahreszeit eigentlich zu steil (Turm und Hose im Vordergrund), es ist also Mittagszeit; die Schatten weisen demzufolge nach Norden (die große Flusskurve in Wasserburg zeigt nach Osten).
Der Zufluss erfolgt nach rechts, woraus zu schließen ist, dass der Hauptfluss "von vorne nach hinten" fließt; aber der Mühlgraben beginnt beim Nebenfluss und fließt "von hinten nach vorn", was bei den beiden Stufen vor der Mühle deutlich zu sehen ist.
Also wohl doch "viel künstlerische Freiheit" und nicht exakt nach der Natur.
Vielen Dank für die Gedanken und Hinweise; eine idealisierte Landschaft aus "Versatzstücken" scheint mir die plausibelste Deutung zu sein. Grüße -- Density07:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
--93.201.209.18218:37, 24. Feb. 2011 (CET)
In dem legendären Waldbühnen-Konzert mit Domingo, Netrebko und Villazon singt Rolando Villazon "Jurame" von Maria Grever (1885 - 1951). Wer weiß mehr oder wo finde ich mehr über Maria Grever? Und was bedeutet "Jurame"?[Beantworten]
Bin heute durch einen Bericht im SWR durch zufall darauf gestoßen: Mord an Einsteins Verwandten . Mich verwirren verschiedene Dinge. Die Tat geschah 1944, vor 67 Jahren. Meint man, jetzt noch Zeugen zu finden? Bei der Datenflut über die deutsche Wehrmacht in Printform und online, will man nicht in der Lage sein, den zuständigen Truppenteil ausfindig zu machen? LAut SWR ermittelt da ein Landauer OStA. Wohnt der nur in Landau , oder ermittelt die StA Landau? Laut Homepage ermittelt ja das LKA BaWü. Kann jemand meine Fragen beantworten?--scif19:51, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was kann ich machen? Wo liegt genau das Problem (ich habe keine Zeit, 40 Seiten zu lesen)? Habt ihr auch so ein Problem mit dem P8P67 (wie ich) vor allem mit G.Skill Ram und SATA6-HDD?
-- IanusiusDisk.Beiträge21:50, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwo eine Datenbank,wo man sowas abfragen kann? Wenn sich jemand mit Dr. vorstellt, und er ist kein Doktor, dann ist das ja eine Straftat pder? Gibt es dnen auch eine Möglichkeit dies zu überprüfen?
--WölfchensSee22:46, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerdem kann man dort nur überprüfen, ob er etwas publiziert hat, nicht ob es eine Dissertation ist, geschweige denn, ob er tatsächlich den Doktortitel erhalten hat. Beispiel: Dissertation von zu Guttenberg. Und generell funktioniert die d-nb bei sowas nur zuverlässig, wennd er Doktortitel in Deutschland erworben wurde. Und selbst in Deutschland dürfte das mit den Pflichtexemplaren nicht für alle Dissertationen gelten, ein Zitat aus dem Artikel Pflichtexemplar: Abgesehen von der Pflichtexemplarregelung der Deutschen Nationalbibliothek sind Dissertationen, soweit sie nicht im regulären Verlagsbuchhandel erscheinen, daher von der gesetzlichen Pflichtablieferung ausgenommen.--10101023:11, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Definiere "echt" ;-). Straftat doch nur, wenn er - in Verbindung mit seinem Dr.-Titel - auch eine bestimmte Leistung anbietet. Ich stelle mir gerade einen solide promovierten Teilchenphysiker vor, der medizinische Eingriffe vornimmt oder sich als Experte für Tiefseeschnecken ausgibt. Stellt sich einer SELBER auf einer Party als Dr. XYZ vor, so heisst das doch (a) er hat den Titel innerhalb der letzten 4 Wochen erworben oder (b) es ist schon länger her, aber er hat es immer noch nötig... Keine Straftat. GEEZERnil nisi bene13:57, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In der DNB-Datenbank sollte es bei den Daten zum betreffenden Werk irgendwo eine Anmerkung nach dem Motto "Zugl. Univ. Jena, Diss." o.ä. geben. Die derzeit einen "Dr."-Titel führenden Abgeordneten des Thüringer Landtags hat er alle gefunden, auch den Oberbürgermeister meiner Heimatstadt und sogar einen entfernten Verwandten von mir, der im Jahre 1953 (!) promovierte. Die Diss-Titel habe ich (also bei den Politikern ;)) auch gleich in die WP-Artikel eingetragen. Dennoch kann ich der Erfahrung zustimmen, dass nicht alle mir bekannten Doktoren gefunden werden. Speziell bei Frauen könnte es u.U. die Schwierigkeit geben, dass sie noch unter ihrem Mädchennamen promoviert haben. --slg15:33, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein das meine ich nicht. Bei Bild 1 sieht man auf der Auflagefläche, wo später die Säule drauf kommt, eine Rinne vom Kreismittelpunkt nach "2 Uhr" ziehen (wie eine Wasserabflussrinne). Ich vermute, dass die Rinnen zur Passung mit der Säule verwendet wurden, vielleicht wurde eine kleine Holzleiste für die Montage der Säule eingelassen. Diese Rinne sieht man nach der Endmontage nicht mehr, sie kann also nichts mit dem "optischen Übergang" zu tun haben. --91.61.29.10900:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Rinnen sind für den Bleiguß. Im Loch in der Mitte war ein Dübel (Eisen oder Hartholz) mit etwas Rand, nach dem Versetzen der Säule auf die Basis wurde durch den Gusskanal flüssiges Blei eingefüllt, um den Rand um den Dübel zu füllen und damit die Säule zu sichern.--195.200.70.4115:12, 25. Feb. 2011 (CET) (nachgetragen)[Beantworten]
Dann zimmern wir uns also mal den Mt. Everest zurecht... Immerhin hast du eine prinzipiell mögliche Lösung gefunden. Obwohl ich spontan dachte: Rainer hat recht. Er ging wohl eher von machbaren Bahnstrecken auf der eher durchschnittlich ebenen Erdoberfläche aus (wie ich selbst auch), uns da hat er recht: Schwerelosigkeit herrscht nicht nur im Zug, sondern für denselben (Vzug = Vperson!). Nun hebt also der Zug ab und ist ohne Antrieb, also fällt er sofort wieder runter. Und hat folglich wieder Antrieb... Blöde Situation. Ich denke, wir solten das lieber lassen. --Grottenolm01:25, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist so oder so völlig utopisch, einen Zug einen Parabelberg hinabstürzen zu lassen oder mit erster kosmischer Geschwindigkeit über die Rundung der Erde brettern zu lassen. Kein TGV kann so schnell sein. --91.2.229.9610:41, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fliehkraft ist , Gewichtskraft ist . Das setzt man gleich, dann faellt die Masse schon mal raus. Nehmen wir an, wir fahren laengs des Aequators, da ist und die Schwerebeschleunigung ist . Damit . Wehe, wenn das eine Hausaufgabe war. --Wrongfilter...09:43, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage war aber nicht, ob man mit der Bahn zum Mond fahren kann, sondern wie schnell ein Zug sein muß, um darin schwerelos zu werden. - Bei den Parabelflügen mit Flugzeugen sind die Passagiere eigentlich nicht wirklich schwerelos, eigentlich sackt das Flugzeug nur unter ihnen weg, so wie eine Person in einem Fahrstuhl, dessen Fahrseil gerissen ist. Weil alle Körper gleich schnell fallen, fühlt sich der Fahrgast im Fahrstuhl, als wäre er schwerelos. Das könnte man auch in einem Zug machen, und dafür reichen die guten alten Formeln
und
, wobei g=9,81m/s2 . Wenn die Schwerelosigkeit z.B. 20 Sekunden dauern soll, fällt der Zug in dieser Zeit in eine Tiefe von s=1962 m. Seine Geschwindigkeit ist dann v=706 km/h. Damit der Knick an der Bergflanke nicht zu steil wird, sollte der Zug mit einer Geschwindigkeit von 100km/h = 27,8 m/s in der Waagerechten anfahren. Nach 20 s hat er dann in der Waagerechten eine Strecke von 555m zurückgelegt. Man müsste die Bergflanke also entsprechend parabelförmig abtragen, sodass diese Eckwerte erreicht werden. Im Interesse der Passagiere sollte man jedoch genauso abbremsen, wie man vorher beschleunigt hat, weshalb die gleichen Distanzen noch einmal in spiegelsymmetrischer Form benötigt werden. - Ein entsprechend umgerüsteter TGV, den man ja quasi einen steilen Abhang herunterrasen läßt, sollte die 700 km/h sicherlich erreichen. Die mangelhafte Traktion könnte aber wirklich ein Problem werden. Deshalb benötigt der Zug Underfriction-Fahrgestelle, wie sie bei Achterbahnen üblich sind. - Eine 4000m hohe Bergspitze wird man Europa sicherlich nicht finden. Bevor jetzt aber jemand großflächig Land im Himalaya aufkauft: Schwerelosigkeit soll gar nicht so lustig sein, wie es in den Filmen immer aussieht. Das unvorbereitete Gleichgewichtssystem des Menschen reagiert darauf mit Panik und Übelkeit.--Ottrik16:50, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke erstmal an alle die geantwortet haben. Nein das war keine Hausaufgabe :). Mir fiel nur ein das die ISS im Verhältnis ja nur knapp über der Erdoberfläche rumschwebt. Deshalb habe ich mich gefragt ob die Erdschwerkraft bei Bodenfahrzeugen nicht ebenfalls durch ausreichende Geschwindigkeit aufgehoben würde und vor alle ab welcher. Wrongfilter hat das denke ich gut beantwortet. Dabei stellt sich aber die zusätzliche Frage: Ändert sich diese Geschwindigkeit nicht um die Geschwindigkeit der Erdrotation wenn man den Zug mit bzw. gegen die Erdrotation fahren läßt? --92.231.66.4517:31, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Deine Frage war etwas ungeschickt formuliert. Du hattest verschwiegen, dass du dir einen Zug vorstellst, der lustig um den Erdball kreist. Also eigentlich einen Satelliten in 0 Meter Höhe. Dann geht das natürlich theoretisch. Ich ging von einer etwas schrägen Vorstelung über die Schwerkraft aus. Rainer Z ...19:55, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eigentlich war die Frage schon eindeutig, aber zum Verständnis der Frage muss man verinnerlicht haben, dass die Erde keine Scheibe ist ;-) Z.B. Wrongfilter hatte die Frage durchaus richtig verstanden. --Interlektueler20:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja so leicht entstehen Missverständnisse. Ich z.B. wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen daß jemand versucht die Schwerkraft aufzuheben, indem er mit Zügen Parabelfahrten veranstaltet :) --92.231.66.4504:12, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
25. Februar 2011
Robonaut
Wieso ist der Robonaut ausgerechnet humanoid? Soll das den Menschen die Furcht vor Robotern nehmen? Ist das humanoide bionisch begründet? Meiner Ansicht nach gibt es doch viel praktischere Formen für Roboter im All, z.B. Quarder, Schlauchformen ... --93.133.226.19500:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Robonaut ist nicht primär als autonomes Arbeitsgerät gedacht, sondern als ferngesteuertes, wobei die Bewegungen eines menschlichen "Fahrers" kopiert werden und die Sinneseindrücke zum Menschen zurückübertragen werden. Siehe Telepräsenz. Daher muss er auch ähnliche Freiheitsgrade und Sensoren wie der menschliche Körper haben, sonst klappt die 1:1-Steuerung nicht. -- Janka00:13, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann streiten, inwieweit das auf einen "Robonauten" zutrifft, aber allgemein passen wir die Roboter der Welt an - die wir zuvor an den Menschen angepasst haben. --Eike13:22, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Werden oder wurden akademische Preisschriften - wie etwa Schopenhauers Preisschriften über Willensfreiheit und Moral - gegenüber der Jury anonymisiert (wie es heute bei vielen Literaturpreisen gemacht wird)? --Logo02:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es war allgemein üblich, solche Preisschriften zu anonymisieren. Das Manuskript war nur mit einem Kennwort oder -satz gekennzeichnet, und in einem separaten verschlossenen Umschlag, der mit demselben Wort oder Satz gekennzeichnet war und erst nach Abschluss des Bewertungsverfahrens geöffnet wurde, befand sich der Name des Autors. Schopenhauer hat die jeweils benutzten Kennsätze als Motti in die Druckfassung der Preisschriften übernommen -- in der Preisschrift über die Freiheit des Willens war es La liberté est un mystère und in der Preisschrift über die Grundlage der Moral hat er sich den typisch Schopenhauerschen Scherz erlaubt, mit „Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer“ ein Selbstzitat als Kennwort zu benutzen. --Jossi23:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nur für die externen Gutachter möglich, und selbst für die wäre es sicher ein leichtes, im Netz anhand der bisherigen Forschungen von Doktoranden rauszufinden, wer das wohl ist. --AndreasPraefcke16:36, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dimension plausibel?
Im Hinblick auf das Christchurch-Erdbeben von 2011 bin ihc über diesen Artikel gestolpert. Hier ist die Rede davon, daß 30 Millionen Tonnen Eis eines Gletschers durch die Erschütterungen abgebrochen sind. Vernachlässigen wir mal die unterschiedliche Dichte von Eis und Wasser, so hat eine Tonne Eis ein Volumen von einem Kubikmeter, also geht es um 30 Millionen Kubikmeter. 30.000.000. Also 30 Würfel mit einer Kantenlänge von 100 Meter. Also etwa 5 mal 3 x 2, ergo fünfhundert Meter lang, zweihundert Meter hoch, dreihundert Meter tief. Ich halte die Angabe für plausibel – man kann zwar die Größenverhältnisse anhand des Bildes nicht genau abschätzen, aber der Gletscher scheint "groß genug". Weil ich, seitdem unsere Politiker mit Milliarden um sich werfen, wie Kinder im Sandkasten, bei solchen Zahlen dennoch immer erschrecke, wollte ich eine zweite Meinung hören. War vielleicht schon jemand am Tasman-Gletscher und kennt die Ausmaße? --Matthiasb (CallMeCenter) 09:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"newgen medicals Hocheffektiver Luftreiniger mit Ionisator-Technik bereichert Ihre Raumluft mit bis zu 3 Millionen negativ geladenen Ionen pro Kubikzentimeter." www
Wie funktioniert das und ist das wirklich sinnvoll? Ist die Verwendung wirklich ein Plus für die Gesundheit? Bin Allergiker, daher wäre das wichtig zu wissen. Danke, --93.133.192.46 11:56, 25. Feb. 2011 (CET) gestr. --93.133.192.4622:34, 25. Feb. 2011 (CET) Ich bekomme kein Geld für dieses Posting und habe von der Nennung des Herstellers auch sonst keine Vorteile.[Beantworten]
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
@79.250.27.144: Nee, ich habe kein Asthma. Mein Immunsystem reagiert dennoch allergisch auf Allergene, z.B. Gräserpollen und Haustaubmilbenkot (Nase läuft, Augen tränen leicht und jucken und natürlich Niesen). @all: Ich kauf' mir das Gerät dann. Herzlichen Dank, --93.133.192.4613:02, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch Zimmerspringbrunnen ionisieren die Luft (ohne Ozon; da hat man allerdings andere Probleme - wegen der Algen und der Reinigung); siehe auch Ionisation#Anwendungsbeispiele. Wie so vieles in der Medizin und besonders bei Allergien, solltest du das mal ausprobieren, ob es dir konkret eine echte (oder gefühlte) Besserung bringt. Ionisierte Luft bindet den Staub in der Luft. Das wussten schon die Alten Osmanen, die sich im Wohnhof einen kleinen Springbrunnen bauten (plätschert und beruhigt die Nerven, und reinigt die Luft durch Ionisation - was sie wohl noch nicht wussten). So neu sind Luftionisationsgeräte allerdings nicht (mindesens 30 Jahre), die gibt es in allen Preislagen von zahlreichen Herstellern. Sollte mich wundern, wenn es dazu keine seriösen Allergiestudien gibt. --Bin im Garten13:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Werde Euch berichten, wie es ist. Kaum bekannt so ein Gerät, nie eine Werbung gesehen außer heute durch Zufall. Das Problem ist ja auch, dass bei Parkett bei jedem Schritt mehr Staub aufgewirbelt wird als beim Teppich. Dazu noch der Staub von der Straße direkt vorm Fenster. Wahrscheinlich ist es dann wie mit einer Klimaanlage: Man sollte die Fenster nicht dauernd aufhaben. --93.133.192.4615:22, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh Mann, hier wird sogar noch auf die offensichtlichste Werbung geantwortet. Ganz alte Geschichte, schon lange wieder aus der Mode. Gerade newgen medicals sind dafür bekannt, dass sie Billigware verkaufen. Wenn man sich schon einen Ozonator zulegen will, dann bitte nicht von denen.
Btw: Manchmal kann man unsere Artikel wirklich nicht weiterempfehlen: Ionisator und Ionisation belegfrei, Schmankerl: "Ionisierter Luftsauerstoff findet u. a. in Meeresklimakabinen oder Solestollen Anwendung. Durch den osmotischen Effekt einer vernebelten Salzsole kann die ionisierte Luft besonders gut über die Atmungsorgane aufgenommen werden und die lebenswichtigen Organe mit dem im Blut angereicherten Sauerstoff versorgen." --SchallundRauch16:07, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dem (dass das alles belegfrei und offensichtliche Werbung ist) kann ich nur zustimmen. Erst ionisiert man die Luft für teures Geld, dann nimmt man obskure Pillen um die entstehenden freien Radikale wieder loszuwerden. Völlig unwissenschaftlicher Humbug, und wenn man dafür Geld ausgibt, ist es Beutelschneiderei. Gegen Staub in der Luft helfen Luftbefeuchter, und gegen tägliches Staubsaugen (mit Pollenfilter) und Staubwischen ist bei Allergie einfach kein Kraut gewachsen. --Sr. F17:49, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wird alles Mögliche unternommen, um die Ozonwerte im Freien möglichst zu verringern, z.B. hier[15]. Ob das dann so eine gute Idee ist, sich so ein Gerät ins Wohnzimmer zu stellen?--178.3.234.18423:21, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier wird gefühlvoll darauf eingegangen. Dünger (= Nahrung + Hilfsstoffe) für die Pflanzen, sollte dann ausgebracht werden, wenn die Pflanze ihn auch aufnehmen kann (Wachstumsphase - sonst kümmern sich Pilze und Bakterien ums Auffuttern). Ist es (über längere Perioden) zu kalt (keine Wuchsperiode), ist das Düngen umsonst. Um welche konkreten Pflanzen handelt es sich denn? GEEZERnil nisi bene12:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Hinweise. Es gibt eine ganze Reihe Arten, ich wollte generell erstmal Herangehensweisen sehen, um foglend ins Detail zu gehen. Der Fakt mit der Wachstumsphase ist ein erster Ansatz. Ich dachte noch ein wenig an chemische Eigenschaften von Mineraldünger in Punkto alleiniger Temperaturabhängigkeit (bei gleichen Luftfeuchte und Bodenfeuchtebedingungen)... Conny12:52, 25. Feb. 2011 (CET).[Beantworten]
Liste der Wechselfehler mit Verein, nicht erlaubtem Spieler, Grund (Ausländer, U-23,...) Trainer, Konsequenzen
!-- Stelle hier Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via eine Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst. Die nachfolgende Zeile wird automatisch zu deiner Signatur und soll am ENDE deiner Frage stehen bleiben. -->
--Eu-15112:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ich habe mir einen kostenlosen "PDF-Creator" heruntergeladen. Wenn ich mit dem JPG-Bilder in PDFs umwandele, sind die immer in Schwarz-Weiß und haben im Hintergrund so ein Kästchenmuster wie auf Rechenpapier. Wenn ich die JPG-Bilder in ein Word-Dokument einfüge und das Word-Dokument in ein PDF umwandle, geht alles perfekt, auch in Farbe. Mach ich was falsch oder ist da was kaputt? Vielen Dank für die Hilfe.--93.211.79.3615:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt viele kostenlose Programme in Form virtueller Druckertreiber zum Erstellen von PDF-Dokumenten. Ich würde mir da nicht so viel Gedanken drum machen: taucht der eine nix, wirfst Du ihn weg und nimmst Du einen anderen. Ich benutze den PDF Creator von pdfforge und habe damit keine Probleme mit der Ausgabe von JPG-Bildern. --Eva K.ist böse15:40, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du sprichst von einem PDF-Creator – wie heißt das Programm denn? Ist das auch eine Vollversion? Falls nicht, sind mit Sicherheit einige der Funktionen deaktiviert und vielleicht klappt das mit den JPEG-Dateien deshalb nicht sofort.--Tiktaalik15:42, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut sollen auch PrimoPDF, Bullzip PDF, 7-PDF und doPDF sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass jeder PDF-Drucker mit irgendwelchen Dokumenten zickt; deshalb habe ich immer mindestens drei verschiedene PDF-Drucker installiert (ist ja keine große Affäre), und wenn PDFCreator nicht will, probiere ich einfach die anderen durch. Einer tut's am Ende immer. --Jossi16:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unterhalt durch Eltern
Der Sohn von Herrn Sarrazin soll Hartz4 beziehen. Sind Eltern denn nicht unterhaltspflichtig? Einkommen dürfte doch ausreichend vorhanden sein.--89.0.10.17615:38, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich trotzdem nicht, denn Kinder werden doch auch für die Bestattungskosten der Eltern herangezogen, selbst wenn Jahrzehnte kein Kontakt mehr bestand. Ich dachte, der Unterhaltsanspruch (Eltern <=> Kinder) besteht immer.--89.0.10.17615:57, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bestattungskosten fallen ja erstmal nicht unter Unterhaltskosten, denk ich mir. Es ist einfach der spezielle Fall, in dem man selber nicht mehr bezahlen kann... --Eike16:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Euch ist aber schon klar, dass Ihr hier über eine Privatperson spekuliert, die nicht, auch nicht bedingt, als öffentliche Person anzusehen ist, oder? Das ist etwa die Art Vandalismus, bei der jemand "X. tut das und jenes" reinschreibt und dabei soviele Personendaten angibt, dass X identifizierbar ist. Sollte versionsgelöscht werden, dazu auch der in der dortigen Diskussion eingebrachte schwachsinnige Vorschlag, die Privatangelegenheit eines Menschen in den Artikel über dessen Vater zu stellen. BerlinerSchule.17:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm? Die Frage war, ob Eltern im allgemeinen unterhaltspflichtig sind (nicht "die Eltern", nicht "seine Eltern", sondern einfach "Sind Eltern [...] unterhaltspflichtig?". Dass der Mann Hartz IV bekommt, stand wohl in einem der Blätter mit den großen Buchstaben. Und nicht mal diese Behauptung hat der Fragesteller ohne eine Distanzierung ("soll") übernommen. Ne, die Frage find ich völlig ok. --Eike19:04, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, da wird eine konkrete Person genannt, ohne Vornamen, aber mit Daten, die ausreichen, sie zu identifizieren. Und das geht nicht.
Eine allgemeine Frage OHNE konkrete Person (müssen Eltern, müssen Kinder, wenn sie soundso alt sind...?) ist OK.
Eine Frage zur konkreten Person ist auch OK, wenn die Person der Fragesteller ist (Ich bin in der Situation... ...muss ich, kann ich, darf ich Unterhalt und so weiter?). Aber so nicht. Bitte v-löschen. BerlinerSchule.19:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So ein Unsinn. Der Sohn hat der Bunten unter seinem vollen Namen ein Interview gegeben, seine Geschichte erzählt und sich fotografieren lassen. Und jetzt darf man nicht drüber reden? --Interlektueler19:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Unsinn? Unsinn ist es, eine Enzyklopädie mit der Bunten zu verwechseln. Die Bunte soll tun, was sie will und was sie verantworten kann. Die Wikipedia ebenfalls. Und das führt zwangsläufig zu verschiedenen Ergebnissen, nicht wahr? BerlinerSchule.20:02, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Mensch hat diese Daten freiwillig in die Öffentlichkeit getragen. Ich sehe keinen Grund anzunehmen, dass er nicht möchte, dass sie öffentlich sind. --Eike20:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich verwechsel nicht die Bunte mit einem Lexikon, sondern du verwechselst die Wikipedia:Auskunft mit dem Wikipedia Artikelnamensraum. Hier in der Auksunft darf man durchaus Themen der Bunten ansprechen, wenn man Fragen hat. --Interlektueler20:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich "verwechsel" die beiden Räumlichkeiten durchaus nicht. Aber ein gewisses Mindestniveau darf die Auskunft auch haben. Zumal ja die Antworten in die Artikel einfließen sollen. BerlinerSchule.20:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal entzieht es sich vollständig Deinen Beurteilungsmöglichkeiten, welche meiner Antworten "typisch" seien. Und selbstverständlich sollen die Antworten die Artikel verbessern. Das kann funktionieren, wenn es auf gute Fragen gute Antworten gibt. Auf schwachsinnige Fragen reagiert manch einer - selbst ich tue das manchmal - mit Löschen, andere mit ironischen Antworten. Die können im besten Fall zur Heiterkeit beitragen, sie mögen auch ein Wink mit dem Zaunpfahle an den Einsteller der Frage sein, sie können auch mal deeskalierend wirken, aber natürlich können sie keinesfalls irgendetwas zu irgendwelchen Artikeln beitragen. BerlinerSchule.01:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss nicht. Ich habe da auch gar keine eigene Kompetenz. Obwohl einige meiner besten Freunde Tierärzte sind... Das waren ja nur zwei kleine Anmerkungen, deren hoher Wert vor allem im Mitmenschlichen lag. Für Dich dennoch ohne zusätzliche Kosten! Nach all diesen gegenseitigen Bekundungen können wir es aber dabei belassen; der Arbeitstag beginnt in Bälde... BerlinerSchule.02:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bis zu welchem Alter der Kinder sind Eltern zum Unterhalt verpflichtet?
Abgesehen von bestimmten Einzelfällen, die ich hier aus Datenschutzgründen nicht besonders nenne: Bis zu welchem Alter sind können Kinder Unterhalt von ihren Eltern verlangen? Gilt diese Grenze auch bei Unmöglichkeit eigener Erwerbstätigkeit? --Bahnmoeller12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Antwort andersherum: Die Kinder (nicht Schwiegerkinder) sind (waren) dem Sozialamt zum Ersatz der Kosten für eine Alters-/Pflegeheim-Unterbringung verpflichtet (eigene Erfahrung aus der Familie ca. 1980)--Bahnmoeller12:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zur Frage in der Überschrift: In Deutschland gilt dies nicht altersabhängig sondern nach dem Stand der Ausbildung. Ein hohes Gericht hat mal geurteilt: Eltern müssen ihren Kindern eine angemessene Ausilbung ermöglichen. Daher kann man durchaus mal zwei oder drei Studiengänge abschließen/abbrechen oder Berufsausbilungen. Also locker bis 30 oder so. --93.133.192.4610:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo,
ich möchte gerne den Artikel von der "Bürgerablage" auch in Facebook bringen so wie zum Beispiel die "Lieper Bucht" (http://www.facebook.com/pages/Lieper-Bucht/123490074371419?sk=info). Aber leider bekomme ich es nicht so hin, mein Artikel sieht nur so aus (http://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerablage/131703016899309?sk=info). Da ich hier nur Copy + Past machen konnte (Der Text der Bürgerablage ich von mir erstellt, also bitte keine Sachen zum Thema Creative Commes). Vielleicht kann mir jemand helfen. Denn bei Artikel der "Lieper Bucht" werden Änderungen die hier in Wikipedia gemacht werden, automatisch in Facebook übernommen und der Hinweis auf die Quelle ist dann vorhanden.
Vielen Dank. Pinmania --188.102.175.7716:34, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann fragste mal den Facebookbenutzer, der die Seite mit der "Lieper Bucht" dort erstellt hat. Vom Prinzip her scheint mir das eine Art von modifizierter Vorlageneinbindung zu sein. Reines C+P ist eben statisch. --93.132.181.1004:08, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kuhmilch enthält eher 4 Prozent Fett. Bei der Milch im Handel wurde schon Fett entnommen. Butter besteht nicht nur aus Fett sondern auch aus Wasser (bis zu 16 Prozent) und Eiweiß. Einfache Prozentrechnung funktioniert also nicht, zumal ja auch Buttermilch übrig bleibt. Es wird also erst Milch „vereinheitlicht“ auf einen Fettgehalt von meist 3,5 oder 1,5 Prozent Fettgehalt, das Fett wird mit anderer Milch gebuttert und es bleibt Buttermilch übrig. Wenn man unserem Artikel glauben darf, sind also gut fünf Liter Milch für ein Paket Butter notwendig, aber daraus wird nicht nur Butter gemacht. Rainer Z ...19:45, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil es hier offensichtlich keinen Fachmann für Butterherstellung unter den Usern gibt. Wenn du genaue Antworten willst, frag nicht in einem Wikipedia-Auskunftsforum, sondern wende dich direkt an eine Molkereigenossenschaft. --Sr. F09:23, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie waren die Eigentumsverhältnisse der Rhön-Klinikum AG in den Jahren 1999 bis 2002?
Die aktuelle Eigentümerstruktur steht im Artikel über das Rhön-Klinikum. Wo finde ich ältere entsprechende Aufstellungen? (Bitte nur als reine Wissensfrage verstehen und beantworten)
Nein, es geht mir nicht um unseren Verteidigungsminister. Ja, es geht mir um die Zahlungen von 747.764 Euro von den Rhön-Kliniken an die Jura-Fakultät in Bayreuth. Dass die Familie v. Guttenberg ca. 1/4 der Anteile gehalten hat, wird überall verbreitet. Wir geht es nur um die Frage: Wem gehörten die restlichen 3/4 der Aktien? --Bernd01:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir sind zwar hier kein Computerforum, ich hatte aber den Eindruck, das hier immer recht kompetente Gesprächspartner vorhanden waren. Meine Frage hat ja auch mit WP zu tun. Mit meinem Laserdrucker bin ich eigentlich zufrieden. Vermehrt stelle ich aber das Bedürfnis fest, bestimmte Infos einzuscannen.... Mir würde da ein einfacher Scanner reichen, kein Multigerät. Gibt es sowas noch? Oder lohnen sich mittlerweile Multigeräte auf Laserbasis? Hat jemand Empfehlungen?--scif19:36, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du mit deinem Drucker zufrieden bist, und keine speziellen Scan-Ansprüche wie Dias oder sowas hast, kannst du meines Erachtens zu einem durchschnittlichen billigen Scanner greifen. Ich hab mit meinem durchschnittlichen billigen Scanner mal spaßeshalber ein kariertes Blatt Papier mit der höchstmöglichen Auflösung eingescant, und Genaueres über die Linien der Karos erfahren, als ich je wissen wollte. --Eike19:53, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Klar. Wenn ein Multigerät kaputt geht, geht nichts mehr. Kauf dir nen normalen Flachbettscanner mit ordentlicher physikalischer Auflösung, kostet nicht die Welt. Und behalte den Laserdrucker. Rainer Z ...20:17, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch wenn du die Druckfunktion nicht brauchst, würd ich trotzdem zu nem "Multi" greifen. Der enthaltene Drucker ist hochgradig subventioniert, so das die Dinger meist billiger sind, als Scanner ohne Drucker. Ich hatte mal eine ähliche Situation, und hab mich damals für nen Canon MX320 entschieden, der scannt sehr ordentlich, und hat zusätzlich noch einen automatischen Dokumenteneinzug für A4. Zudem war er 20 Eur billiger als der billigste Scanner von Canon. Nachteilig ist natürlich, das so ein Ding mehr Platz braucht.--85.180.69.6821:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dass die Druckerhersteller ihre Geräte wie blöde subventionieren, wäre für mich prinzipiell kein Argument, mir ein Gerät hinzustellen, das ich zur Hälfte überhaupt nicht brauche. Dass der Fragesteller nach eigener Aussage schon einen Laserdrucker hat, mit dem er zufrieden ist, würde daher aus meiner Sicht eher für einen separaten Scanner sprechen. (Ich habe mir in genau derselben Situation gerade einen Epson Perfection V33 zugelegt und bin hochzufrieden damit.) Etwas anderes wäre es, wenn er neben seinem s/w-Laser gelegentlich auch mal einen Farbdruck machen will -- dann wäre ein Tintenstrahl-All-In-One auch neben dem Laser sinnvoll. Der Dokumenteneinzug könnte ebenfalls ein Argument sein, wenn häufig eine größere Anzahl loser DIN A 4-Seiten einzuscannen ist. Es kommt also auf den individuellen Bedarf an -- gute und preisgünstige Geräte gibt es in beiden Kategorien. --Jossi23:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na da kam ja doch noch das ein oder andere. Wie solls bei WP ander sein, DIN-A 4 werde ich eher weniger scannen, eher mal was aus Büchern ;-). Da ich nun auch nicht jeden Tag drucke, schreckt mich Tinte eher ab, preismäßig und aus Angst vorm eintrocknen. Ich wollte eigentlich grundsätzlich erstmal wissen, obs überhaupt noch einfache Scanner gibt, sieht man die Werbeprospekte, scheint es ja nur noch Multis zu geben... Meinen Laser habe ich damals für ca 90 € gekauft, vor ca 3 Jahren, ich hoffe, die Scanner bewegen sich ähnlich.--scif00:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier geht's bei 60 Euro los. Ich hab einen Canon Lide 25 (den gibt's aber nicht mehr zu kaufen) und bin damit zufrieden. Ich hab da aber auch wenig Ansprüche. --Eike00:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mein Scanner, der mir seit ein paar Jahren sehr gute Ergebnisse liefert, wird gerade verramscht, siehe hier. Vorher hatte ich ein anderes Modell des gleichen Herstellers, auch das war empfehlenswert. Der V200 hat eine pysikalische Auflösung von 4800 dpi, den kann man fast als Mikroskop benutzen ;-) Bücher scannen klappt auch gut, da sich der Deckel um 180 Grad öffnen lässt. Es gibt allerdings schnellere Modelle. Wenn man nicht täglich einen Haufen Unterlagen scannen muss, ist das aber nebensächlich.
Von billigen Tintenstrahdruckern halte ich mittlerweile gar nichts mehr. Die Druckkosten sind viel zu hoch und sie gehen viel zu schnell kaputt. Wenn ich unbedingt farbige Ausdrucke brauche, gehe ich mit nem USB-Stick zu einem Dienstleister. Das ist auf Dauer billiger und besser.
Einfluss der Pixelzahl auf Soundqualität bei Videos auf youtube
Hallo, ich wollte mal eine Frage stellen, die ich mir stelle, weil es sehr viele Videos auf der youtube gibt, unter denen es heißt, dass man auf 720 bzw. 1080 Pixel stellen soll, damit der Sound in maximaler Qualität wiedergegeben wird. Hat dies wirklich einen Einfluss auf den Ton oder ändert sich nur die Bildqualität?
Vielen Dank im Voraus!
--87.157.11.9020:07, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Pixelzahl an sich ist natürlich unabhängig von der Tonqualität. Aber die Versionen mit geringerer Pixelzahl sind ja bewusst verkleinert, um die erforderliche Bandbreite zu verringern. Es ist anzunehmen, dass auch die Audiospur eine schlechtere Qualität und damit geringere Bandbreite nutzt. --::Slomox::><21:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Um es noch genau zu sagen: Die 240p-Version des o. g. Videos hat eine 64-kbit-MP3-Spur, die 720p-Version 128 kbit AAC. Das dürfte bei Musik schon einiges rausreißen. --62.226.191.4014:29, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vorher wurde auch gedruckt. Aber der Druckstock für jede einzelne Platte musste vor dem Druck handgeschnitzt (oder, wg.Karneval: -geklöppelt) werden. Dann erfand der eine die Einzelbuchstaben und der andere das Kopieren und Einpastieren (wie man es wohl in der Renaissance nannte) und - schwupps - konnte sich auch ein Bauer eine Bibel und ein Politiker einen Doktor leisten! BerlinerSchule.00:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Minister muss nicht selber schreiben. Der, der selber schreibt, ist der Doktor. Und so sieht es dann auch aus und der Apotheker muss die Klaue lesen. BerlinerSchule.17:29, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich wette mal, dass 90 % der Politikerreden auf Bundesebene von Ghostwritern zumindest im Grobentwurf geschrieben werden. Die Ghostwriter sind entweder Mitarbeiter des Ministeriums oder Externe. --93.133.192.4610:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal wieder Guttenberg
Ich habe mir soeben Guttenbergs Dissertation aus dem Netz raubmordkopiert. Könnte er mich jetzt, rein rechtlich, wegen Urheberrechtsverletzung verklagen? 95.112.41.3723:35, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Ich gehe mal davon aus, dass er Teile selbst geschrieben hat (oder das Recht an diesen Teilen erworben hat). Und selbst wenn nicht, dürfte wohl auch eine derart aufwändige Collage unter Schutzrechte fallen. --Eike23:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, sehe ich (Rechtshinweis! Ich bin Laie.) auch so. Es sei denn, alle Fußnoten sind inzwischen nachgetragen. Ich hab ja auch nicht geschrieben, Privatkopien sind erlaubt und damit basta! --MannMaus00:01, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das mit den Fußnoten versteh ich nicht... Guttenbergs Arbeit würde ich aufgrund des eigenen Anteils oder hilfsweise der Collage die nötige Schöpfungshöhe zuschreiben. 95.112.41.37 hat "zur Vervielfältigung eine [...] öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet", was ein Recht auf Privatkopie auszuschließen scheint (auch wenn mich das gerade überrascht, weil ich Zusammenhang Musik und Filme in Fachzeitschriften immer anderes gelesen habe). Alle Angaben Ohne Gewähr! --Eike00:05, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, mein erster Gedanke war - wenn ein Doktor oder wer auch immer seine Texte ins Netz stellt, oder ich nicht erkennen kann, dass es sich um "eine ... rechtswidrig ... zugänglich gemachte Vorlage" (gekürztes Zitat aus dem Artikel und aus dem Gesetz, wenn ich das richtig verstehe), dann ist die Privatkopie erlaubt. Wenn allerdings die Medien nichts besseres zu tun haben, als zu verbreiten, dass (in diesem Fall durch das Vergessen von Fußnoten zur Quellenangabe) der privatkopierte Text eine URV ist, dann sind die ohne Quellenangaben verwendeten Texte "eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte... Vorlage"(noch einmal das Zitat, dieses Mal anders gekürzt) --MannMaus00:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Frage, darf eine Buchhandlung das Buch noch verkaufen? Das ist doch so als ob ich in Star Wars den Namen des Regisseurs ändere und dann veruch den Film als meien zu verkaufen?--87.158.186.3600:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eine interessante Vorstellung wäre ja, dass all die unfreiwilligen Teile-Zulieferer gemeinsam mit dem Schöpfer der Kompilation - der, wie weiland auch schon mal ein bekannter Gutenberg, das Werk praktisch nur gedruckt hat - nun gegen Herrn oder Frau 95.112.41.37 klagen... BerlinerSchule.00:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
hallo fangemeinde,ich will doch hoffen. daß mir jemand helfen kann!!! bin auf der suche nach noch lebenden nachkommen nachfolgender personen, alle mit gleichem nachnamen: simon*ca1729; Johann august*30.08.1755: Johann Gottlieb*1782:Johann Christoph*31.03Johann August.1810:Johann Friedrich*1811:Johann August*14.06.1825:sowie geschwister von Friedrich August*08.10.1851 und dessen kinder!)
Ich denke, da kann dir eine Genealogie-Website eher helfen, am besten eine die auf die Gegend spezialisiert ist, wo diese Personen herstammen. Und wenn du uns den Nachnamen nicht verrätst, kann dir auch niemand helfen. Johanns und Auguste gab es wie Sand am Meer. --Sr. F 09:20, 26. Feb. 2011 (CET) Siehe Überschrift! --MannMaus12:32, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Du weisst sicherlich, aus welcher Region diese Simons kommen?!? Suche dir Die entsprechende Mailingliste 'raus (kostenlos und GG-garantiert ohne Abzocke) und stelle dort eine freundliche Frage mit - erleichtert Informationsaufnahme - Gross- und Kleinschreibung. In den kleineren Listen lesen etwa 100 in den grösseren mehr als tausend freundliche und interessierte Menschen mit. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene09:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann ich die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung von meinem Hausarzt "umschreiben" lassen, um so dem Arbeitgeber die Information über das Fachgebiet des zuerst ausstellenden Arztes vorzuenthalten? -- Seelefant07:35, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du meinst, Du willst dem Arbeitgeber keine Bescheinigung mit dem Stempel eines Psychaters übergeben?. Geh zum Hausarzt und lass Dir da die Arbeitsunfähigkeit bescheinigen, wenn er es denn tut und ggf. 5 Euro dafür nimmt.--79.250.27.3208:55, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil wir MTV sind, und wenn der Pöbel uns sehen will er schon ein bisschen experimentieren darf. Und wer ist Modify Headers? Eine Moderatorin? -- Seelefant10:08, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei Fernsehnschauen für den PC muss man 'Modify Headers' installieren damit man fernsehen auf verschiedenen Seiten darf. Aber ich verstehe nicht warum da nicht? (Oder gibt es noch einen anderen MTV-Stream, weil mein Fernsheher leider kein MTV empfängt ...) -- N23.4Disk10:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
MTV Germany ist seit 1. Januar 2011 Bezahlfernsehen. Wenn Du ein Abo für MTV erwirbst, wird da eine Karte mitgeliefert, oder Deine vorhandene PayTV-Karte für MTV Germany freigeschaltet, damit Du MTV über Deine DVB-Box und Deinen Fernseher sehen kannst. Für alles andere wirst Du auf Wikipedia keine Anleitung finden. Siehe http://www.mtvdigital.de/channel/mtv/ . --Kronenangler12:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die HTTP-Header zu modifizieren hilft nur bei Websites, die partout einen bestimmten Browser wollen, obwohl sie auch mit anderen angezeigt werden können. Bei Streams, die im eigenen Land nicht abgespielt werden sollen, hilft das nicht. Das hier ist ja eine deutsche Seite, es kommt bei mir aber eine Fehlermeldung, der Streaming-Server könne nicht gefunden werden. Es ist also die Seite, die "kaputt" ist (Vielleicht eingestellt und es wurde vergessen, die Seite offline zu nehmen). --62.226.191.4014:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Arbeitslosengeld 2 soll ja nun in zwei Schritten erst um 5 und dann um 8 Euro angehoben werden. Andererseits ist ja genau aufgeschlüsselt, wie sich der Regelsatz berechnet, also wieviel für was eingeplant ist. Nun meine Frage: In welchen Punkt fallen dann die 5 bzw. 8 Euro? Werden alle Teilbeträge prozentual so angehoben dass in der Summe 5 bzw. 8 Euro rauskommt, oder fällt das in den Punkt der Lebensmittel (beispielsweise).
--91.14.245.4810:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo 91.14.245.48; Löschen einer Frage, die anderweitig geklärt wurde, ist nicht das Gelbe vom Ei in Wikipedia: Hier die zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse hinschreiben, dann haben alle etwas davon. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
suche Noten von Franz Lambert
--77.9.243.2510:20, 26. Feb. 2011 (CET)
Ich suche Noten aus Musikstücke die von Franz Lambert in seiner DVD "Euro Tour 2005" gespielt worden sind.
Zum Beispiel Noten für das Musikstück. Name: Eleni Composer: C. Tol/ Th. Tol
Wo kann ich diese Noten erwerben?[Beantworten]
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Von meiner Disk hierherkopiert (da gelöscht); nach Kenntnisnahme bitte alles löschen...:
"mischung von toluen , phosphor Acid 85% und ephedrine (was passirt)???????
also ich weis garnicht wie anfangen soll!!! mein kumpel und ich haben eine sehr große wette am laufen. Ich habe 500€ gesetzt das ich es schaffe alles darüber herraus zu finden wie man chrystel herstelt und er es am ende schaft es teohretich selber her zu stellen was er natürlich nicht macht"
Dem Grad deiner Deutschkenntnisse zufolge, die sich unterhalb des Kellerniveaus von Pisa bewegen, ist der Versuch als preiswürdig einzustufen. Du wirst bei erfolgreicher Durchführung sicher eine Nominierung für den Darwin-Award erhalten. Sei mutig! --Eva K.ist böse13:25, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Die milde Variante: es klingelt an Deiner Tür. Du öffnest, und da stehen Uniformierte, die gern Deine Wohnung angucken wollen. Sie halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase und gucken. Sie verfrachten Dich in ein Auto, und ab gehts in den Knast... Die harte Variante: Deine Tür fliegt auf. Uniformierte rennen in Deine Bude, halten Dir einen Durchsuchungsbefehl vor die Nase... Weiteres siehe oben. --FK195419:53, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das hatte ich auch schon gefunden. Hmm, muss es doch irgendwo geben, die Tabellen für den öffentlichen Dienst sind ja auch frei zugänglich... --91.22.218.25114:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke eher, dass die Gewerkschaft das verhindert will und wird, sondern da den Daumen drauf hält - sie will ja speziell ihren Mitgliedern etwas bieten und Anreize zur Mitgliedschaft schaffen; es ist ja aus Sicht der Gewerkschaften schon ärgerlich genug, dass nicht nur ihre Mitglieder diese Tariflöhne erhalten, sondern alle anderen ("Trittbrettfahrer") auch. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.16:44, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Textanalyse
Kennt jemand ein Tool, wie man sich von einem Text die relative Häufigkeit von Wörtern ausgeben lassen kann? Quasi eine Art Histogramm über Begriffe im Text, wobei die Begriffe selbst vorher unbekannt sind.
Die Googlesuche hat nur erbracht, daß sowas wohl als Termfrequenz bekannt ist. Kann OpenOffice vielleicht sowas?--77.191.150.8712:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Anspruch und Verwendungszweck darfst Du ihn/sie natürlich auch richtig bezahlen.
Selber machen geht auch mit excel: Zuerst alle blanks in Wagenrückläufe tauschen; alles in eine excel-Spalte kopieren, diese sortieren und von Wortwechsel zu Wortwechsel "zählen lassen". Wenn man die banalen kurzen Wörter weglassen will, kann man auch zuerst die Wortlängen feststellen und danach sortieren. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einen Linux-Nerd hatte ich leider grad nicht greifbar. Ich habs jetzt mal mit TextSTAT probiert, da ichs nur alle Jubelmonate mal brauch und nicht groß was neues installieren mag. Klappt wunderbar. Excel wär natürlich auch ne Möglichkeit gewesen, halt ein bisschen aufwändiger. Danke euch.--77.191.150.8723:16, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Haltbarkeit von Mandelmilch
Lecker, lecker!
Ich habe im Kühlschrank noch ein Tetrapack Mandelmilch gefunden, das schon vor einigen Wochen geöffnet, während der Zeit aber auch stets gekühlt gelagert wurde. Das aufgedruckte MHD ist der 2.3.2012 - aber nach meinem Verständnis bezieht sich nur auf eine ungeöffnete Packung (man korrigiere mich bitte, falls ich damit falsch liege). Eine winzige Geschmacksprobe verlief soweit durchaus positiv, aber an der Oberfläche des Drinks waren kleine flache "Bröckchen" zu erkennen (vom Aussehen her wie zerteilte Haut gekochter Milch), weshalb ich mal in die Runde fragen wollte, ob man sich mit dem Konsum einiger Tassen davon nicht doch den Magen verderben könnte. Mir ist klar, daß ich dabei nur subjektive Einschätzungen erwarten kann, eine verbindliche Auskunft ist (hier) selbstverständlich unmöglich. --80.218.52.913:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für Eure überaus hilfreichen Einschätzungen bezüglich der Haltbarkeit von Mandelmilch. Ein Brief oder Fax an den Hersteller, der mir u.U. bestätigen (oder widersprechen) könnte, daß die Bildung solch einer "Haut" normal ist/sein kann, würde übrigens sicherlich weniger als 3,99 € kosten. --80.218.52.914:01, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Diese „Milchhaut“ ist mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Auch im saubersten Kühlschrank befinden sich Pilzsporen und Bakterien, die sich natürlich in einer nicht verschließbaren Packung mit Lebensmitteln vermehren, wenn auch durch die Kühlung relativ langsam. Das muss nicht unmittelbare Auswirkungen auf den Geschmack haben, kann aber auch dann zu einer Kontamination mit nicht sehr gesunden Stoffwechselprodukten dieser Viecherl führen. Also: Nicht oder nur schlecht verschlossene FUndstücke aus dem Kühlschrank umstandslos entsorgen. Rainer Z ...15:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: das Tetrapack war während der Lagerungszeit im Kühlschrank durchaus mit einer Plastikschraube verschlossen. Aber wenn Du sogar mit Sicherheit sagen kannst, dass es sich um eine Kontamination handelt, lasse ich das mit dem Verzehr natürlich besser bleiben und beobachte stattdessen mal ein paar Tage lang, was sich bei Zimmertemperatur daraus entwickelt - wenn die Bröckchen dann größer werden oder gar die ganze Oberfläche bedecken, dürfte diese Einschätzung wohl richtig gewesen sein. Aber selbst dann wäre mir immer noch nicht klar, was der Hinweis auf Speisepilze hier eigentlich genau bezwecken sollte. Und nur noch als Hinweis an den verwirrten Moomdaniac: nicht jede Änderung des Aussehens oder der Konsistenz eines Lebensmittels muß per se auf vergammeltes (i.S.v. minderwertig, wertlos, unbrauchbar) hinweisen. Darum fragte ich hier ja überhaupt erst speziell nach der Haltbarkeit von Mandelmilch... --80.218.52.916:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du bist ja schon selbst drauf gekommen, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum für noch nicht geöffnete Packungen gilt. Nch dem Öffnen ist es bedeutungslos, denn es gelangen sofort Keime und Sauerstoff an das Lebensmittel. Damit beginnt der Prozess des Verderbs. Zunächst natürlich langsam und eine gewisse Belastung von Lebensmitteln mit Keimen ist auch unproblematisch, der menschliche Körper kommt damit zurecht. Wenn du aber so eine Packung vergessen hast, nach x Wochen wiederentdeckst und eine seltsame Schicht drauf findest, darfst du davon ausgehen, dass da in der Zwischenzeit einiges passiert ist, was du nicht einschätzen kannst. Vielleicht hat sich wirklich nur ein Bestandteil auf der Oberfläche abgesetzt (harmlos), vielleicht ist es aber was anderes, nicht so unbedenkliches. Mandelmilch enthält Wasser, Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, aber keine konservierenden Stoffe wie Salz usw., ist also ein prima Substrat für Mikroorganismen. Da sollte man das Zeug im Zweifelsfall schon wegschmeißen, auch wenn es einen sicher nicht gleich umbringt. Rainer Z ...17:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte gerade mal zwei Stunden zuvor noch deutlich anders geklungen, als Du schriebst, diese „Milchhaut“ sei mit Sicherheit ein Bakterienrasen oder eine (Schimmel-)Pilzschicht. Von einer (durchgehenden) „Schicht“ war bei mir übrigens nie die Rede, sondern lediglich von kleinen flachen Bröckchen, die mich vom Aussehen her an zerteilte Haut gekochter Milch erinnern. Mittlerweile habe ich auch selber herausgefunden, dass dies ganz konkret im Fall der Mandelmilch durchaus nicht notwendigerweise pathogen sein muss: »Die Eigenschaften des gewöhnlichen thierischen Käses, der Einfluss, den seine kleinsten Theilchen, wenn sie sich im Zustande der Zersetzung und Umsetzung befinden, auf die ihnen zunächst liegenden Zuckertheile ausüben, sind merkwürdig genug, sie werden aber darin weit übertroffen durch den vegetabilischen Käs in der Mandelmilch. Es ist Jedermann bekannt, dass süsse Mandeln, zu einem feinen Brei gestossen und mit etwa dem vier- bis sechsfachen Gewicht Wasser angerührt, eine Flüssigkeit geben, welche in ihren äusseren Eigenschaften die grösste Aehnlichkeit mit einer sehr fetten Kuhmilch hat. Wie bei dieser wird das milchähnliche Ansehen von fein zertheilten Oel- und Fetttheilchen hervorgebracht, die sich in der Ruhe auf der Oberfläche in Gestalt eines Rahms ablagern; wie die Thiermilch gerinnt sie beim Zusatz von Essig, und wird von selbst sauer, wenn sie längere Zeit stehen bleibt. Diese Mandelmilch enthält eine dem thierischen Käse in seinen Eigenschaften ganz gleiche Substanz von eben so grosser Veränderlichkeit. [...]« -- Justus von Liebig, Chemische Briefe, Achtzehnter Brief
Prima, dann wären wohl die plausibelsten ursächlichen Möglichkeiten für die Entstehung der "zerteilten Haut" genannt. Und da eine Ferndiagnose Deiner Mandelmilch hier eh nicht möglich ist, trink das Zeug, wenn Du magst oder spare alternativ 3,99 Euro für ein neues Tetrapak mit gleichem Inhalt. --91.56.183.511:52, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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Guten Tag,
Immer wieder lese ich artikel darüber, wie komlizirt es doch sei, den richtigen liebespartner zu finde.
Ich habe beobachtet, dass liebespaare fast immer die gleichen oder ähnlichen Gesichtszüge haben, wie z.B die gleiche Nasenform oder Augenform..
Kann es wirklich sein, dass die Wahl des Partners nur von der Formation des Gesichtes abhängig ist?
--93.209.155.6814:36, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 Erfolgreiche Partnersuche - neben Elementarteilchenphysik wohl das schwierigste Forschungsgebiet....
Es gibt einen Versuch, bei dem Männern Bilder von Damen vorgelegt wurden und in eines dieser Bilder hatte man das Gesicht des Test-Probanden selber eingebaut - es wurde häufiger gewählt, als es statistisch zu erwarten wäre. "Gleich und gleich gesellt sich gern" spielt wohl beim ersten Kontakt eine Rolle, aber es gibt 100 andere äussere und innere Faktoren, die bei der Partnersuche eine Rolle spielen (Stimme, Geruch, Körpersprache, "Verhalten", Vorlieben, Abneigungen, soziales Umfeld...). Was bei Paaren festzustellen ist, die länger (auch schon mal erfolgreich) miteinander leben ist (auch die können noch Liebespaare sein...), dass sich Gesichtszüge häufig angleichen, was nicht erstaunlich ist, wenn ein Paar 30 Jahre oder länger "Situationen/Nahrung/Umgebungen/"Gefühle" (?) etc. synchron erlebt". GEEZERnil nisi bene15:09, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand unter Depressionen leidet aber ein neues Organ braucht. Wird er dann von der Warteliste gestrichen oder schlechter bewertet? Schließlich bestünde ja die Gefahr eines Suizids und somit die verschwendung knapper Organe.--85.180.27.17315:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Pastinaken sind ein Gewürz. Steht nichts im Artikel wozu es verwendet wird. Ich hab heraus gefunden dass es in Suppe, Fond und Eintopf passt, aber womit gehen Pastinaken gut zusammen? --172.132.219.28415:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewürz ist die falsche Bezeichnung. Es ist ein Gemüse, allerdings ein sehr würziges. Gut, die Blätter können wie Petersilie verwendet werden, aber an die kommt man nur, wenn man Pastinaken selbst im Garten hat. Rainer Z ...16:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Suppengrün sind (hoffentlich) Petersilienwurzeln. Sehen genauso aus wie Pastinaken, sind aber etwas kleiner und haben einen intensiveren, leicht anderen Geschmack. Rainer Z ...16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist aber doch Unsinn, zwei Artikel des selben Lemmas zu haben. Ist hier ein Botaniker, der die Pluralversion mal in die längere singularis integrieren mag? Ich selber habe mehr Fuchs gelesen als Linné und fühle mich also weniger berufen. --Dansker16:48, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kommt öfter vor bei Lebewesen-Artikeln. Biologen haben da einen etwas engen Blickwinkel und vergessen gerne mal das für Nichtbiologen naheliegende. Rainer Z ...16:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@ Geri: die redundanz und der Bapperl auf Zusammenführung ist aber falsch. Ein ist die Gattung, ein ist dann die Art. Beide haben immer einen Artikel, soweit ich sehe. Das muss man anders lösen. -jkb-17:10, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ach ja, stimmt. Art hatte ich übersehen. Hmmm, OK, löse man es anders. BTW, wo gibt es das in der Biologie beispielsweise noch, dass Gattung und Art gleich benannt sind? --Geri, ✉17:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
oder hornisse (n). das problem besteht halt bei den ohne deutschen trivialnamen ohne regeln. bei den wissenschaftlichen bezeichnungen ist sowas unmöglich. wenn man aber die ersten 2 sätze der jeweiligen artikel liest, sollte sich eigentlich klar ergeben, wo der unterschied liegt. lg, --kulacFragen?21:26, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kannst du nicht selber Lesen und Googeln? Auf der von Dir verlinkten Seite steht schon einiges, der erste Treffer für Hochzeitsmandeln lässt dann keine Fragen mehr offen. --LK Jay15:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da steht überhaupt nix. Nur was sie kosten und dass sie als Füllung für Gastgeschenke auch bei der Taufe verwendet werden. Nur was soll das? Was für Gastgeschenke und wieso Mandeln? Sind das echte Mandeln? --92.117.96.22416:11, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Erster Google-Treffer: „Mit der Zeit änderten sich die Sitten, statt Kuchen erhielten die Gäste fünf gezuckerte Mandeln (heute Hochzeitsmandeln genannt), die für Gesundheit, Wohlstand, ein langes Leben, Glück und Fruchtbarkeit standen. Durch die Symbolik der Fruchtbarkeit und des Überflusses wurden Mandeln schon seit langer Zeit mit der Hochzeit in Verbindung gebracht. Es gibt auch einen Brauch, eine bittere Mandel mit Zucker zu glasieren – als Sinnbild des Gelöbnisses ‚„in guten und in schlechten Zeiten‘.“
Folgendes Szenario:
Person A ist auf einem Polterabend und übernachtet dort auch, während er schläft wird sein Geldbeutel von der ihm unbekannten Person B geklaut. B geht in die Videothek und erstellt auf den Namen A ein Kundenkonto, B leiht sich drei Filme aus, B legt den Geldbeutel wird an die alte Stelle zurück und entnimmt 40,00 € Bargeld. A bekommt fünf Wochen später eine Mahnung über 65,00 €. A hat weder die Filme noch das Geld um die Videothek zu bezahlen. Hat A eine Chance zu gegen die Zahlung zu wehren? Denn A ist der Diebstahl des Geldbeutels aufgefallen da ihm 40,00 € entwendet wurden, jedoch waren alle anderen KArten noch da und auch keine Abbuchungen gemacht weshalb A davon ausging das der Dieb es nur auf Bargeld abgesehen hatte. Oder muss A zahlen da er fahrlässig gehandelt hat weil er sich nicht um seinen Personalausweis gekümmert hat (Selbigen fand A aber im Geldbeutel problemlos vor)--Bittet um rat17:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn A so arm ist, dass er die 65,- Euro nicht bezahlen kann, dann hatte er den Diebstahl der 40,- Euro sicherlich bei der Polizei angezeigt. Da hat er schon mal einen Nachweis dafür, dass damals jemand an seiner Brieftasche gewesen war. Nun muss er unter den damals Anwesenden nur noch denjenigen finden, der seinem - also A's - Personalausweisfoto am ähnlichsten sieht. Und dann kommt alles auf die Gesetze des Staates an, in dem die Story spielt. Wenn jemand keine 65,- Euro hat, ist es ein Staat, in dem es keine Sozialhilfe gibt.
In den meisten Staaten muss er wohl, nachdem er B gefunden hat, nachdem dieser überführt wurde uns verurteilt wurde, gegen diesen eine Zivilklage anstrengen. Aufwand höher als Nutzen...
Nein, die Videothek muss gerichtlich gegen A vorgehen - und das Gericht muss dann klären, ob A's Unterschrift auf den vorgelegten Dokumenten gefälscht ist. Aber wenn sich herausstellt, dass A die Filme im Suff doch selbst ausgeliehen hat, wird das natürlich erheblich teurer als einfach die 65€ zu bezahlen. --08-1518:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Fall ist leider real, ich wollte die 40 € aus dem Grund nicht anzeigen weil ich mir dachte bringt ja eh nix, der Täter ist nicht ermittelbar. A bin ich, ich weiß auch wer B ist bzw. bin mir sehr sicher aber keine Beweise, die 65 € habe ich aber wer mal studiert hat und Bafög kriegt weiß wie viel Geld das ist. --Bittet um rat17:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na gut, ist was anderes. Sah nämlich fast aus wie eine Jurafrage. Wenn Du schon in einem Atemzug schreibst, dass Du weißt, wer B ist, und dass Du dessen sehr sicher bist, dann scheint die Beweislage wirklich nicht gut zu sein. Du hast natürlich das Kundenkonto sofort sperren lassen? Nur gut, dass B sich drei Videos angeeignet hat und nicht einen vielzylindrigen Leihwagen. Ärgern, als Lehrgeld abbuchen und etwas mehr jobben als sonst. Der Student, der Bafög bekommt, ist besser dran, als der, der keins bekommt... BerlinerSchule.18:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
A hat in diesem Fall die A-Karte gezogen. Nebenher finde ich, unabhängig vom konkreten Fall, den Verweis auf die sozialstaatliche Lappalie von 65.- auch etwas mutig. ALG II als Einstiegslektüre? Oder wollte BS sagen, der Hartz-IV-Staat sei kein Sozialstaat? Darüber könnte man diskutieren. Grüße 85.180.192.16218:03, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie studieren wollen und selbst kein Geld haben, kein Bafög. So etwas gibt es - unter verschiedenen Namen - in relativ wenigen Ländern.
Und die allermeisten Menschen bekommen, wenn sie arbeitslos und/oder sonst in einer Notlage sind, kein Hartz Vier. Das gibt es auch (wiederum unter verschiedenen Namen) nur in wenigen Ländern. Und wer im Pech, zum unfreiwilligen Videospender geworden zu sein, das Glück hat, in einem dieser wenigen Staaten zu leben, der soll ein bisschen sparen, die Sache bezahlen und beim nächsten Mal besser aufpassen. Und sich, wie gesagt, freuen, dass B offensichtlich genauso besoffen war oder doch nicht wirklich böswillig. Mit dem Ausweis hätte er Schlimmeres anstellen können. BerlinerSchule.18:15, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen, ich suche ein bestimmtes Jump 'n Run - Spiel, habe es so um 1996 +-3 gespielt: Als kleiner Zauberer ist man durch die Gegend gesprungen und hat mit dem Zauberstab irgendetwas gemacht. Die erste Eingebung die ich bezüglich des Namens hatte war "Magic Magician", aber das scheint es nicht zu geben. Kennt zufällig jemand noch das Spiel?(PS: Simon war's nicht, das ist ja auch ein Adventure.)
PPS: Das Spiel lief auf dem PC! Win3.11 oder schon XP, glaube ich.
--95.115.82.10017:18, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier ein erstaunlich schlechter Text zum Thema. Aber eventuell hilft er dir zumindest die Themenschwerpunkte für dein Referat zu finden. [20]. Google spuckt übrigens erstaunlich viele Treffer zum Thema aus. --FNORD21:17, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit [21] erhalte ich eine Reihe brauchbarer Links, gleich als erstes z.B. auf ein Schwerpunktthema der Bundeszentrale für politische Bildung [22]. Viel Erfolg beim Referatschreiben (und nicht Guttenberg imitieren ;-) --ElianΦ21:20, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schachstrategie - 3 Fragen
Nicht gefunden, aber vermutet: (Theoretisch) Wenn die Person, die mit Weiss beginnt, auf jeden Gegenzug optimal reagiert, müsste sie eigentlich gewinnen ...
... oder kann man beweisen, dass auch bei weissoptimaler Spielweise Schwarz immer ein Remis erzwingen kann?
Nimmt man ein Schachprogramm [um Müdigkeit, Blödheit oder handwerkliche Fehler auszuschalten] wie Rybka (selbe Version, Rechner etc.), das gegen sich selber spielt, wie sieht es da mit der Gewinnstatistik für Weiss aus?
Wenn diese Programme (z.B. in Turnieren) mit Weiss beginnen, nehmen sie da immer die gleiche Eröffnung (z.B. e2-e4 + Italienisch)- oder was ist der Entscheidungsalgorithmus für die Wahl der Eröffnung? GEEZERnil nisi bene17:58, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Begründete Annahmen zu 2 und 3: Sobald irgendwo eine selbstlernende Komponente drin ist, die trainiert wird, ist es auch für die Entwickler nicht mehr abschätzbar, welche Seite bei einem gegebenen Eröffnungszug von Weiß gewinnt. Die Übertragungsfunktion ist einfach zu kompliziert, man muss es ausprobieren. Den Eröffnungszug wird man anhand des Gegenspielers vorgeben. Kam der mit e2-e4 in der Vergangenheit hervorragend zurecht, probiert man es eben mit anderen Varianten. Eine bessere Schachengine wird vermutlich alle Partien der bekannten Großmeister kennen und kann allein mit dem Namen des Gegners gefüttert werden, um daraus eine Strategie abzuleiten. -- Janka19:04, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ad 1: Weil es beim Schach Zugzwang gibt, ist nicht klar, welche der beiden Seiten eine Gewinn- oder Remiserzwingungsstrategie hat. Im allgemeinen (und durch die Statistik bei Großmeisterpartien gestützt) geht man von einem Vorteil für Weiß aus; aber bewiesen ist da nichts.
ad 3: Ein Schachcomputer soll ja Spielspass bringen und deswegen spielt er nicht gar zu schematisch, sondern hat eine Zufallskomponente. Nur die Endspieldatenbanken verfolgen die (in diesen Fällen bekannte und vorberechnete) optimale Strategie. Geht meines Wissens bei bis zu 5–6 Steinen auf dem Brett. Von 32 Steinen ist man noch sehr weit weg ... Elbowin19:39, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Chiron: nicht so schnell. Stellen wir uns mal vor, irgendwann in der Zukunft lösen Computer Schach, und es ist für eine Seite (nehmen wir mal an, für Weiß) gewonnen. OK, jeder kann da die perfekte Zugfolge für beide Seiten lernen. Aber Schwarz kann ja jederzeit abweichen - dann wird er zwar, laut Computer, schneller verlieren, aber kein Mensch kann sich *alle* Wege zum Gewinn merken. Versuch mal, irgendein schweres 6-Steine-Endspiel (irgendein "Matt in 200" aus der Datenbank) auswendig zu lernen - du wirst vielleicht den perfekten Weg zum Matt in 200 kennen, aber sobald der Gegner abweicht, schafst du es nicht mehr (eine Datenbank schon).@Elbowin:die meisten 7-Steiner sind auch gelöst, werden aber schätzungsweise erst 2015 öffentlich gemacht. Für einen Remisbeweis könnte es übrigens passieren, dass man gar nicht alle Stellungen durchrechnen muss - ähnlich wie es mit der Dame der Fall war, wo man nur die Quadratwurzel aus der Anzahl der Stellungen Stellungen durchrechnen musste, und den Rest konnte auf diese Spezialfälle reduziert werden.--AlexmagnusFragen?22:28, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch was zu Geezer: moderne Schachprogramme, jedenfalls in Turnieren, verfügen über ein Eröffnungsbuch. In diesem sind nicht nur alle bisher gespielten relevanten Eröffnungen gespeichert, sondern auch "menschliche" Meinung darüber, was man von den Zügen halten soll (auch heute sind buchlose Programme deutlich schwächer in der Eröffnung als die mit Buch), plus Ergebnisse der bekannten Partien mit diesen Zügen (und die Anzahl der Partien). Das Programm wählt nun zwischen den als "gut" eingestuften Zügen statistisch aus (also z.B. 60% e4, 30% d4, 5% Sf3, 5% sonstige - die Zahlen sind erfunden). Und so in jedem Zug bis man das vom Buch gedeckte Territorium verlässt. Aber auch außerhalb des Buches werden nicht immer gleiche Züge gespielt - die Einstellungen der Bewertungsalgorithmen variieren leicht jede Partie, so dass bei Zügen, die bewertungstechnisch knapp beieinander liegen, mal der eine und mal der andere als "bester" rauskommt (hängt dazu noch, klarerweise, von der Rechentiefe ab, diese ist ja auch nicht in jeder Partie in jedem Zug gleich.)--AlexmagnusFragen?01:18, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Anfangsstellung ist Remis. Fernschachexweltmeister Hans Berliner hat in The System zwar versucht zu beweisen, daß Weiß mit 1. d2-d4 gewinnen kann, aber seine Argumentation hat viele Lücken. Der Beweis dafür, daß die Anfangsstellung Remis ist liegt vor in der gesammelten Anzahl der gespielten Meisternpartien und Eröffnungsanalysen. Es ist gibt eine große Anzahl von Eröffnungssystemen, die als spielbar für Schwarz gelten, und Computer und ausgebildete Großmeister sind heutzutage in der Lage, im Nachhinein bei allen verlorenen Partien anzugeben, wo der Spieler den entscheidenenden Fehler gemacht hat. Bei Partien zwischen Computern muß man beachten, daß viele Programme in Turnieren mit der Maßgabe spielen, einem möglichen Remis durch dreifache Stellungswiederholung auszuweichen, und dabei auch möglicherweise schlechtere Stellungen in Kauf nehmen.
Daß die Spieltechnik die Remisgrenze erreicht hat deutete sich bereits an z.B. bei den langen Remisserien der Schachweltmeisterschaft_1984 zwischen Anatoly Karpow und Gari Kasparov, und in anderen Turnieren aus dieser Zeit mit hohen Remisquoten. Eine Reaktion darauf war die wiederholte Reduzierung der Bedenkzeit durch Turnierveranstalter z.B. den Weltschachbund Fide, um Turniere attraktiver für das Publikum zu gestalten, --Rosenkohl01:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rosenkohl: man kann nicht mit Sicherheit sagen, dass die Anfangsstellung Remis ist. Vielleicht gibt es zum Beispiel eine einzige Gewinnlinie, die zu tief ist als dass Menschen sie finden. Denke an die nicht so weit zurückliegende Vergangenheit, als gedacht wurde, dass Endspiele wie T+L gegen T automatisch Remis wären. Dann kamen Datenbanken und zeigten, dass es Gewinnstellungen gibt - ziemlich viele sogar, ich habe sogar gehört, dass deswegen irgendeine Komposition plötzlich falsch wurde. Und "dass die Spieltechnik Remisgrenze erreicht hat" ist auch weit von sicher, es gibt ja immer stärkere Schachprogramme (Fritz? Rybka! Rybka? Houdini!). Dabei spielt schon Fritz stärker als Menschen.--AlexmagnusFragen?10:38, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber schon die Grundstellung ist doch nicht identisch. Und dann hat Weiss auch noch den ersten Zug.
Verstehe ich Obiges richtig, dass es heute nicht belegbar ist, dass Weiss bei "optimaler Spielweise beider Kontrahenten" gewinnen müsste? Aber auch müsste immer Remis geben ist nicht belegbar? D.h. Im Gegensatz zu "Mühle" kann es bei Schach (...Komplexität"...) nicht (oder nie??) angegeben werden? GEEZERnil nisi bene10:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja. Indizien deuten zwar darauf hin, dass es Remis ist (relativ hohe Remisquote in GM- und Computerspielen, auch wenn bei weitem nicht so hoch wie in Dame), einen Beweis dass es Remis ist (oder nicht ist) gibt es aber noch nicht. Das komplexeste bisher "gelöste" (in diesem Sinne) Spiel ist Dame (Remis; gelöst von Chinook, gegen den jetzt jeder spielen kann). Das "nie" würde ich übrigens nicht so stehen lassen. Sollten Computer sich weiterhin exponentiell entwickeln, haben wir, je nach zugrundegelegter Annahme über die zur Lösung notwendigen Berechnungen, in 150 bis 250 Jahren die notwendige Technik.--AlexmagnusFragen?11:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Alex - wenn Schwarz "abweicht", also nicht die optimale Reaktion verwendet, die zu einem Zug von weiß passen würde, dann solltest Du Dir die Bedeutung des Begriffs "optimal" mal zu Gemüte führen ... suboptimale Reaktionen führen da, wo der Gegner nicht gerade pennt, weit eher zum vorhersehbaren Spielende als optimale Reaktionen. Und was das sich erinnern betrifft: ich wweiss ja nicht, ob Du selbst Schach spielst ooder nicht, aber gute Spieler kennen eine ganze Bandbreite bekannter Schachpartien und auch die Stärken und Schwächen unterschiedlicher Zugfolgen - sowas gehört einfach zum Handwerkszeug dazu. Und sie wisssen auch, wie man alternative Figurstellungen danach beurteilen kann, ob sie vorteilhafter oder weniger vorteilhaft sind als bestimmte Szenen aus einer der bekannten Partien. Wäre also eine solche Strategie bekannt, dann würde ein menschlicher Gegner weit eher verlieren, wenn er alternative Züge ausprobiert als einer, der sich die optimale Verteidigung gemerkt hat und darauf hofft, daß der Angreifer vielleicht doch einen Fehler macht. Chiron McAnndra18:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man kann sich vielleicht tausend Varianten merken, aber, Chiron, nicht mal ein Savant könnte sich z.b. eine Quadrillion Varianten merken. Und was "optimal" ist, ist mir klar, nur, wenn der optimale Zug in 1234809879826428 Zügen verliert und der zweitbeste in 10765984720 (diesen Unterschied würde auch kein Großmeister merken - man kann manchmal nicht mal einen Unterschied zwischen Sieg und Remis sehen, geschweige denn zwischen einem überlangen und einem megalangen Gewinn), schadet man sich nicht allzu stark, indem man den zweitbesten Zug macht. Wenn es beim Schach eine forcierte Gewinnlinie aus der Anfangsstellung heraus gibt, dann ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in ihrer optimalen Ausführung extrem lang (mit ebensolcher Wahrscheinlichkeit kann ich übrigens behaupten, dass unter Turnierregeln Schach Remis ist - wegen der 50-Züge-Regel, schließlich sind schon einige Endspiele nur mit Verletzung dieser Regel gewonnen). Und wenn der drittbeste Zug auch in 10765984720 verliert, wird's noch lustiger... Kein Spieler auf der Gewinnseite kann so viel Information merken. Kein moderner Computer, der sicher eine größere Kapazität hat als beliebiger Mensch, kann es. Und merken muss man, denn einen "einfachen Plan" wird die hypothetische Gewinnvariante wohl nicht enthalten (versuch mal, einen ebensolchen in längsten bekannten Endspielgewinnen zu finden... Da wirst du dich vergeblich mühen).--AlexmagnusFragen?18:45, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ältere RAM-Module - heutige Verwendungsmöglichkeiten in "aktuellen" Geräten?
Ich hab noch diverse PS/2 RAM Module (PC-100 bzw. PC-133 mit Kap. zwischen 128 und 512 MB) rumliegen, die tadellos funktionieren - nur inzwischen keinen Rechner mehr, der mit sowas arbeitet. Zu der Zeit, als diese Module noch aktuell waren, gab es verschiedene Druckerhersteller, die als Druckerspeicher EDO-RAM verwendeten (Hab selbst HP-Drucker damit aufgerüstet), die damals in derselben Weise bereits veraltet waren, wie das heute für meine PS/2-Module gilt. Daher war für mich die Frage naheliegend, ob es heute aaktuelle Peripheriegeräte gibt, die solche Module verwenden.
Falls jemand aktuelle Geräte (also Modelle, die maximal 3-4 Jahre alt sind) weiss, die man mit solchen PC-100 oder PC-133 Speicherriegeln aufrüsten kann, bitte Melden mit Angabe der Gerätebezeichnung.
Danke, Chiron McAnndra18:30, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir schon hier einen Opera-Abschnitt haben, lässt sich noch eine kleine Zusatzfrage stellen: Gibt es für Opera auch ein ähnliches Addon wie der Lazarus form recovery für FF ? Ein Tool zum wiedererlangen von verlorenen Daten. -- Gary Dee21:02, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein Addon scheint es noch nicht zu geben, aber hier gibt's dafür ein user-js, getestet habe ich es allerdings nicht. Wenn du nicht weißt, wie das funktioniert, hier schauen. Gruß -- wtrsv23:22, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Führungszeugnis
Im Artikel "Führungszeignis" steht folgendes:
Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend):
Jugendstrafen bis zu einer bestimmten Höhe,
erstmalige Geldstrafen, die nicht höher als 90 Tagessätze liegen (§ 32 Abs. 2 Nr. 5 BZRG),
erstmalige Verurteilungen von drogenabhängigen Straftätern, die zwei Jahre Freiheitsstrafe nicht überschreiten und die Vollstreckung der Strafe nach (§ 35 BtmG) zugunsten einer Therapie zurückgestellt, und nach erfolgreicher Therapie nach § 36 BtmG zur Bewährung ausgesetzt wurde, sowie wenn die weiteren diesbezüglichen Bedingungen des § 32 Abs. 2 Nr. 6 BZRG erfüllt sind.
nur mal so am rande: ich hätte die frage gerne jetzt beantwortet. viele leute hier fragen sachen , die nicht ausreichend in den artikeln erklärt sind. also bitte lass die frage stehen! wirklich.... soetwas habe ich hier noch nicht erlebt :( --79.197.61.5119:07, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ja die frage habe ich beim zweiten mal posten, aus ärger über dein verhalten wohl vergessen:
die frage lautete:
Leider wird nicht klar, auf was sich der Satz 'Folgende Registereinträge finden keinen Eingang in das Führungszeugnis (Aufzählung ist nicht abschließend) bezieht. Gilt dieses allein für das Führungszeugnis N? Oder auch für die Formen O bzw OG?
Nochmals beste Grüße --79.197.61.5119:19, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
mensch dansker! was soll das? wieso änderst du ständig meine postings? das ist jetzt das DRITTE MAL! Bitte laß es sein, ok?!
Du siehst doch, die Frage ist mir wichtig :( Eigentlich ist die AUS ein netter Ort- wenn Du nichts beitragen kannst, warte auf die nächste Frage- vielleicht kannst Du dann ja wieder was beitragen, ok?! Nichts für ungut --79.197.61.5119:26, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag die Führungszeugnis ausgebende Stelle, die werden vermutlich am Besten wissen, was sie wo reinschreiben. Und berichte dann, am Besten mit ordentlichen Belegen, auf das es in den Artikel kann. --88.130.134.14720:37, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weiß jemand die Herkunft und Bedeutung des Vornamens Elvedin? Ich konnte Namensträger von Slowenien bis Serbien leicht nachweisen, aber keine meiner Quellen kennt diesen Namen. Ich verwerfe die Erklärungen, die Benutzer auf babyvornamen.de hinterlassen haben (Hand-und Glauben, türkisch-arabisch El-ve-Din; arab. Elvudin: Geschenk). Grund: Keine türkischen oder arabischen Träger des postulierten Namen auffindbar, außerdem ist das Muster mit "und" in der Mitte im Türkischen nicht produktiv. Gibt es eine genuin slawische Erklärung für diesen Namen? Elbowin19:21, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann jemand helfen? Seit Kurzem erkennt mein Laptop seinen eingebauten DVD/CD-Player nicht mehr. Unter Systeminformationen steht: CD-ROM-Laufwerk, PNP Gerätekennung IDE\CDROMHL-DT-ST_BDDVDRW_CT21N___________100 "Fehler beim Verwenden des VxD-Ladeprogramms". Hat jemand einen opa-tauglichen Rat? mfg,Gregor Helms19:49, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Rausziehen, evtl. Kontakte säubern, wieder reinstecken.
Danke. Ich habe bislang Folgendes ausprobiert: LW in Gerätemanager deinstalliert, Laptop aus- und eingeschaltet. LW wird immer noch nicht erkannt. - Gibt es (vor Durchführung der anderen von Geri gemachten Vorschläge) noch weitere Möglichkeiten, die ich ausprobieren könnte? mfg,Gregor Helms07:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gern gescheh'n. Ich verstehe aber nicht ganz warum Du nur eins probiert hast. Dass Du wahrscheinlich gerade kein gleiches Gerät zur Hand hast ist mir ja klar. Sind aber Tipp 1 und 2 nicht opa-tauglich? --Geri, ✉12:53, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Größter Behälter für Getränke zum Mitnehmen aus einer gastronomischen Einrichtung
Ich suche den größten Behälter, der duch eine gastronomische Einrichtung regulär an die Gäste verkauft (mit Getränk) wird sowie den Namen der Gastronomie und dessen Produkt. Dabei soll der normale Preis (nicht ein Aufschlag für den Behälter) relevant sein (also der Behälter ist mit dem Verkaufspreis des Getränkes inklusive). Bislang habe ich ein Fassungsvermögen von 1,2 Liter gefunden (1.2 liter Super Big Gulp von 7-Eleven; nur in einigen Ländern). Danke, --93.133.192.4620:59, 26. Feb. 2011 (CET)1.2 liter Super Big Gulp|Bild[Beantworten]
Wooop! 3,8 l ist der helle Wahnsinn. Schreibe das mal in den Artikel Trinkgefäß Danke. --22:29, 26. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von93.133.192.46 (Diskussion) )
Ich bin ein großer Film Fan und bin immer wieder erstaunt in welcher Menge z.B. der asiatischen Raum wirkliche Filmkunst hervorbringt. Sogar in Finnland, Norwegen und selbst Bulgarien werden Filme gedreht die einen allumfassend beeindrucken. Und in Deutschland? Seit gefühlten Jahrzehnten nichts. Selbst das was hier als guter Film gefeiert wird, ist bestenfalls der 1000ste Aufguss von vollkommen ausgelutschten Themen und riecht handwerklich immer etwas muffig nach Schema F aus der Filmhochschule. Die Ausnahmen der letzten 10 Jahre kann man an zwei Händen abzählen. Hat mal jemand untersucht woran es liegt, daß man in Deutschland nicht einmal so etwas ähnliches wie gute Filme drehen kann? Falls jemand einen Text kennt, von jemanden der dieses Problem eingehender betrachtet hat würde ich mich freuen wenn er diesen mit mir teilen könnte. --85.181.217.8323:56, 26. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast recht: es ist kein Diskussionsforum. Also diskutiere nicht, sondern beantworte die Wissensfrage ("Gibt es einen Text, der sich mit der Qualität des modernen deutschen Films befasst?"), oder lass es, falls du sie nicht beantworten kannst. --Snevern(Mentorenprogramm)09:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann könnte also der nächste hier auch posten, wie beschissen er türkische Musik findet; dass die britische, amerikanische, deutsche und russische Musik so toll ist; dass man ein großer Fan insbesondere der deutschen Musik ist; und dass die Türken nicht in der Lage sind vernünftige Musik zu machen... Das wäre also ok, solange der ganze Sermon dann abgeschlossen wird mit der allgemeinstmöglichen Frage nach "einem Text", der sich damit befasst? Ist das nun also das Rezept, um hier Privatmeinungen bloggen zu können? --178.202.25.24311:15, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das frage ich dich, denn du bist es doch, der dieses Meinungsblogging über den deutschen Film als "Wissensfrage" klassifziert hat, weil es mit der Pseudofrage nach einem "Text" abschloss. Generell (das ist nicht auf dich persönlich bezogen) ist es ja nicht sehr überraschend, wenn nationalistische Beiträge dann toleriert werden, wenn sie anti-deutsch sind. Aber angesichts von überheblichen Formulierungen wie "sogar in Finnland" und besonders diese Steigerung "selbst in Bulgarien" finde ich das schon erstaunlich, wenn das hier als wirklich als Wissensfrage verteidigt wird. --178.202.25.243 (14:10, 27. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Ich gebs zu. Ich bin Teil einer Verschwörung der finisch/bulgarischen Filmindustrie, die das Ziel verfolgt den deutschen Film im Internet schlecht zu machen. (Können wir jetzt bitte wieder zur Frage zurück?) --85.180.216.018:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Definiere „guter Film“. Dann könnte man anfangen, darüber zu diskutieren, ob die in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gedreht wurden und wenn nicht, warum. Rainer Z ...19:42, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wollte mir gerade bei amazon eine Übersetzung von einem hinreichend obskuren Roman (Bouvard und Pécuchet) bestellen, habe dann aber erstaunt festgestellt, dass allein in den letzten 10 Jahren drei Neuübersetzungen (2003:Hans-Horst Henschen bei Eichborn, 2004:Caroline Vollmann bei Haffmanns, 2010: Erich Wolfgang Skwara bei Insel) erschienen sind. Da stellt sich mir die Frage nach der Rentabilität, weil gefühlt dürfte sich, alle drei Ausgaben zusammengenommen, eine deutlich dreistellige Anzahl von Exemplaren zum Ladenpreis verkaufen (Amazon Bestseller-Rang: Nr. 983.486 in Bücher). Also: Mit wieviel Öre kann denn ein Übersetzer für eine ganze Schwarte Flaubert rechnen? Sind das Freelancer auf gut Glück, die das einem Verlag antragen, oder wird sowas in Auftrag gegeben? Oder subventioniert? Waren die Übersetzungen vorher so untragbar, oder kann Insel auch noch mit Pflichtexemplaren Geld machen? Also nun nicht konkret auf diesen Fall bezogen, aber irgendwie stellt dieses Business mein volkswirtschaftliches Empfinden vor Rätsel. --Janneman00:06, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ohne Gewähr, aber ich meine vor Jahren einmal gelesen zu haben, dass Übersetzer solcher Werke zuallermeist Fans, Idealisten oder Besserwisser sind, die ihre Arbeit ungefragt dem Verlag antragen und mit bestenfalls bescheidenem monetären Erfolg rechnen können. Grüße 85.180.192.16200:22, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier unter => "Übersetzungsvergütung" und => "Honorare" nachsehen. Wenn ich das umrechne bekommt unsere Femme de Ménage mehr auf die Hand! Junge Übersetzer mögen auch Jobs annehmen, die schlecht bezahlt sind, um überhaupt etwas aufweisen zu können. Immer wieder grossartig erheiternd, wenn Thriller in naturwissenschaftlicher Umgebung stattfinden (z.B. Dan Brown) und der Übersetzer eben nur Ahnung von Tuten und Blasen hat... GEEZERnil nisi bene14:14, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probleme mit Flash-Videos
Nachdem Google mir keine Hilfe war, stelle ich die Frage hier... Also, seit gestern Abend habe ich Probleme mit Flash-Videos - sie laden extrem langsam, das Laden eines beliebigen Videos dauert ums Vielfache länger als das Video selbst. Gestern Abend, als das Problem begann, hatte ich noch ein paar Verbindungsabstürze (die sich nicht sofort "reparierten"), weiß aber nicht, ob ein Zusammenhang mit Flash-Problemen (die, übrigens, anscheinend nur Videos betreffen - ich habe keine Probleme mit Flash-basierten Spielen. Die Videoprobleme betreffen aber alle Seiten) besteht. Im Taskmanager gibt's keine verdächtigen Prozesse. Betriebssystem Windows XP, Browser Google Chrome (womit es wohl nicht am Flash Player liegen kann - dieser wird ja im Chrome, soweit ich weiß, automatisch aktualisiert). Was kann es sein?--AlexmagnusFragen?00:49, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo. Vielleicht ist es auch ein Problem mit der Internetgeschwindigkeit. Auf Internetvideoportalen wie z.B. Youtube, kann man die Anzahl der Pixel im Video reduzieren, dies verringert die Ladezeit. Dies würde aber nur das Symptom bekämpfen. Überprüfe doch einmal die Geschwindigkeit deiner Internetleitung (z.B. hier). Sollte die Geschwindigkeit von der von deinem Provider angegebenen Geschwindigkeit deutlich abweichen hilft es der Erfahrung nach oft den Router für ca. 5 Minuten auszuschalten. Ist die Internetgeschwindigkeit nicht das Problem weiß ich leider nicht woran es liegen könnte. Liebe Grüße --Nescius13:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In der gesichteten Version des Artikels Stanowice steht, dass Stanowice erstmals 1200 erwähnt wurde. Eine IP hat das Datum auf 1305 geändert, und in der polnischen Wikipedia steht mit 1280 nochmal ein anderes Datum. Sowohl deutsche als auch polnische Wikipedia geben das "Liber fundationis episcopatus Vratislaviensis" als Quelle an. Welches Datum ist richtig? --Voskos09:13, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand verraten, wo das „Barrio de Malasaña“ in Madrid liegt? Und was soll das sein, Straße, Straßenecke, 'nen Restaurant? Mit meinen Null-Spanischkenntnissen liefert mir Google auch nicht wirklich was erhellendes. -- Quedel11:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, scheint also irgendwie ein Stadtbezirk oder sowas zu sein. Und GoogleEarth hätte ich net ausprobiert, da GoogleMaps alles mögliche ausspuckte. Danke für eure Tipps. -- Quedel15:55, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Quedel 15:55, 27. Feb. 2011 (CET)
Siehe URL#url-path: „Die Interpretation (Datei oder Verzeichnis; Textdatei liefern oder Skript ausführen) bleibt dem Server überlassen.“ Und der wird dort so eingerichtet sein bei der Endung .ml ein Skript in einer bestimmten Sprache auszuführen, genauer: ausführen zu lassen. Ressourcen können also beliebig benannt werden, wenn der Server entsprechend konfiguriert ist. --Geri, ✉12:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, das gibt mir eine Idee davon. Ob eine solche Adresse dynamisch (bei jeder Einwahl durch den Endkunden neu vergeben) oder für längere Zeit statisch ist, kann man auch daraus schließen? --Superbass13:41, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habs durch Selbstversuch rausbekommen: Eine Ableitung auf eine statische IP ist aus dem "Status: ASSIGNED PA" heraus nicht möglich. --Superbass17:30, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Superbass 17:30, 27. Feb. 2011 (CET)
Altersabfrage bei Myvideo.de
Hallo. Ich habe zwei PCs, einen mit Windows 7, einen älteren mit Windows Vista. Auf beiden läuft Firefox 3.6.13. Jetzt beobachte ich Folgendes: Es gibt auf Myvideo.de einige Videos, die eine bestimmte Altersfreigabe haben. Wenn ich diese Videos mit dem Windows-7-Rechner aufrufe, werde ich informiert, dass das Video erst ab 18 Jahren freigegeben ist und ich mich anmelden bzw. zuvor registrieren muss. Wenn ich dieselben Videos mit dem Vista-Rechner aufrufe, dann werde ich informiert, dass das Video ab 16 Jahren (selbes Video!) freigegeben ist. Ich muss mich nicht anmelden, es reicht, wenn ich das Alter einfach bestätige. Wie kommt das?
--92.225.68.21114:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
weiß jemand zufällig, wie hoch die durchschnittliche Ladenmiede für eine deutsche Parfümerie ist? Ich bräuchte die Information für eine wichtige Statistik. Gruß
--Duftmeister14:29, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau. In einer Toplage in Düsseldorf liegt die Miete schon mal bei deutlich über 200,- Euro pro qm und Monat, auf dem Dorf dürfte man für 10,- Euro was bekommen, vielleicht auch drunter. --91.56.183.515:17, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wo kann man Info bekommen über ein kauf einer Honda VFR750R RC30.
Hallo. Ich hab schon wie ein Irrer gegoogelt und trotzdem nichts Passendes gefunden. Weiß jemand wie ich Szenen von einer DVD mit meinem PC aufnehmen kann und sie dann auf YouTube stellen kann?? Ich hab nen normalen DVD Laufwerk aber welches Programm brauch ich dafür. 188.23.212.6215:43, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Du brauchst im Prinzip nur ein MPEG-2-Schnittprogramm, das mit der Tonspur Deiner DVD zurechtkommt. DVDs gibt es mit Tonspuren in LPCM, MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2) und AC3 (Dolby Digital). Nicht alle Schnittprogramme unterstützen alle Tonformate. Je nach Bandbreite Deiner Internetverbindung ist es auch hilfreich, wenn Dein Schnittprogramm das Ergebnis auch komprimieren kann, um die Uploadzeit zu verkürzen. Auf Bildqualität kommt es bei Youtube ja sowieso nicht an. Falls Deine DVD mit CSS (gilt nicht als Kopierschutz) ausgestattet ist, muss Dein MPEG-Schnittprogramm auch damit zurechtkommen. Du könntest mal die unter Videoschnittsoftware gelisteten Programme durchprobieren. Windows Movie Maker verwendest Du am besten in den Versionen 2.6 oder 6.0. Bevor Du allerdings mühsam einen Clip erstellst, der dann ratzfatz wegen URV gelöscht wird, solltest Du Dir überlegen, ob Du überhaupt die nötigen Lizenzen zum Hochladen des Clips besitzt. --Zwitschergrün16:51, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das alles scheint mir sehr kompliziert zu sein. Naja, bei Videospielen ist wohl Fraps das einfachste Programm. Aber komisch dass es für DVDs nicht so ein Programm gibt und generell finde ich es komisch dass Aufnahmen der DVDs illegal sind weil dann frag ich mich wieso DVD Abschnitte auf YouTube aufzufinden sind. 188.23.212.6216:56, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Frag Dich lieber mal, woher Du das Geld nimmst um den Rechtsanwalt der Rechteinhaber zu bezahlen. Wenn ein einmaliger illegaler Download eines Musikstücks mit 1200 EUR zu Buche schlägt, wie teuer mag dann das Hochladen eines DVD-Ausschnitts sein? Das kannst Du Dir von Deinem Schülertaschengeld nicht leisten. Also vertiefe Dich líeber ins Urheberrecht, Abteilung offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage und spare Dein Geld. --Zwitschergrün17:21, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kategorien von Gesetzen (Deutschland)
Unter einem Gesetz stelle ich (als Nichtjurist) mir ja etwas vor, das irgendwo steht und gilt, an das man sich also halten muss (oder kann).
Nun gibt es aber auch Gesetze wie das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz, das ein bestehendes Gesetz ändert (oder mehrere bestehende Gesetze ändert) und damit sozusagen sein Lebenswerk beendet hat. Die früheren Gesetze haben nun eine neue Form, bzw. einzelne neue Artikel sind hinzugekommen et c., das Modernisierungsgesetz braucht man damit nicht mehr, es ist Geschichte. Gibt es für diese Art von Gesetz einen Namen? Einführungsgesetz scheint es nach dem Artikel nicht zu sein...
Das ist kein PR-Geschwafel. In Österreich werden so Bürgermeister bezeichnet, die nicht Mitglied des Gemeinderats sind. Die müssen nicht vom Volk gewählt sein, sondern man nutzt das Wort auch, wenn der Gemeinderat ein Nichtmitglied „aus dem Volk“ wählt (was ja geradezu eine Pervertierung des Wortsinns ist) – z. B. wenn eine Fraktion einen Bürgermeisterwechsel noch vor der turnusmäßigen Wahl erreichen will (ähnlich wie alternde Ministerpräsidenten gerne mal die letzte Legislaturperiode nur „halb“ erfüllen). In welchen österr. Bundesländern das wie genau gehandhabt wird, weiß ich nicht, das dürfte unterschiedlich sein. --AndreasPraefcke16:30, 27. Feb. 2011 (CET) PS: Ein von einem im österreichischen Verwaltungsrecht bewanderten Juristen geschriebenen Artikel zum Thema fände ich sinnvoll.[Beantworten]
SpanplattenschraubeDatei:Billybefestigung.jpgDieses Teil macht Probleme, wie bekommt man es wieder heraus, wenn es schon eingeschraubt ist?
Hat jemand schon einmal ein neueres Billy-Regal wieder auseinandergebaut? Ich habe Boden und Deckplatte verwechselt und kann deswegen die Rückwand nicht einschieben. Wie bekommt man dieses merkwürdige Teil, das alte Billys nicht hatten, wieder heraus? --Das Huhn17:30, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Damit hab ich auch schon gekämpft, wenn auch nicht bei Billy. Du musst das Teil in die Position drehen, in der es nicht von der Schraube blockiert wird. Dann vorsichtig (!) mit einem schmalen Schraubenzieher von der Seite drunterfahren und heraus hebeln oder einen Schraubenzieher in der Mitte schräg ansetzen und versuchen, ob's so auch geht. Bei Variante 1 kann ein bisschen was vom Holz absplittern, eine andere Möglichkeit kenne ich aber nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer17:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du könntest vorsichtig eine Spanplattenschraube in den Schlitz des Kunststoffteils eindrehen, nur ein paar Umdrehungen. Dann müsstest Du es an der Schraube herausziehen können, ohne größeren Schaden anzurichten. --Superbass17:50, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
sowas in der Art, nicht zu groß. Das Kunststoffteil wird dadurch übrigens ein kleines Loch am Schlitz bekommen, der aber die Funktion nicht beeinträchtigen sollte. --Superbass17:57, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schwedendienst: Spax (Schraube). Aber im Allgemeinene verriegelt dieser Plastiknupsi durch 90 Graddrehung lediglich den eingesteckten Bolzen. Dreht man ihn 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn ist der Bolzen nicht mehr blockiert und die Bauteile können getrennt werden; dazu muss der Sperrmechanismus aus der Bohrung nicht entfernt werden. Die Axt im Haus ... --Dansker18:02, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt, warum man den Plastikknupsi entfernen sollte, weiß ich auch nicht. Aber mit der Spaxschraube sollte es gehen, falls er klemmt und nicht von selbst rausfällt. --Superbass18:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Offtopic-Einschub: Wenn man die Dinger drinlässt, fallen sie beim Umzug exakt dann von alleine raus, wenn man die Bretter drei Meter vom Haus zum Auto über die Straße trägt, und man sie nie wieder findet. Hat wohl was mit Murphys Law zu tun, denn es ist auch völlig egal, wie fest sie vorher saßen ;-). Nach meinem ersten Umzug waren's drum einige weniger, beim zweiten hab ich dann versucht, sie rauszudrehen. --Wiebelfrotzer19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, weiß jemand sicher, was es für eine Bewandnis mit den kleinen Kamerachens hat, die man immer öfter auf Halterungen von Ampeln sehen kann, die quer über der Straße hängen?
Dienen die der Kontrolle des Verkehrflusses und könnten die evtl. auch Autokennzeichen scannen, weil oft sind sie auch an Stellen angebracht, wo gar kein Verkehrsfluss ist.
--87.145.103.19719:07, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn da kein Verkehrsfluss ist, wäre die Ampel aber ziemlich überflüssig. Die Kameras sollen registrieren, ob Autos kommen. "Besonders lustig" ist das, wenn dann Autofahrer die Kamera in die Botanik drehen und sich wundern, wenn die Rotphase so lange dauert. --84.172.24.8119:33, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass es eine Ampelbeeinflussung ist (dafür gibt es Kontakte, die in den Asphalt eingearbeitet sind >> Haltlinie!). Der IP-Kollege sieht Sensoren für den Busverkehr, gibt es auch an vielen Straßenbahnhaltestellen (in der Stadt scheint es noch keinen GPS-Verbund zu geben). --93.133.192.4621:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wie schnell kann ein Mensch maximal laufen, wenn er zwei andere Menschen mit sich zieht?
Ich weiss schon die Antwort. Es geht um einen Roman, der realistisch sein soll und er möchte nichts blödes schreiben. Er recherchiert noch und weiss noch nicht wie die Bremser mitgeschleppt werden sollen.--91.56.211.14119:37, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn beide bewußtlos o.ä. sind dann gar nicht. Wenn beide selbst laufen dann einfach so schnell wie der langsamste der Dreien. (Die Frage ist unklar gestellt.) --FNORD19:46, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Am schnellsten wohl auf einer möglichst glatten Eisfläche, wenn der Zieher ein guter Schlittschuhläufer ist, alle drei Schlittschuhe an den Füßen haben und die beiden Gezogenen zumindest die richtige Körperhaltung einnehmen. Dann bei fliegendem Start etwa 38,5 km/h, durchzuhalten für 1 km, wenn es immer geradeaus geht. BerlinerSchule.21:25, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da kommen wir auf 122 km/h. Aber vorher das Eis auf das Gefälle zu bringen, ist kostspieliger. Die Eisstadien dieser Welt sind alle langweilig ungefällig. Und bei zugefrorenen Seen ist die Chance noch geringer. BerlinerSchule.21:34, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zwei kleine PC-Fragen
Wenn die Soundausgabe am Laptop hardware-seitig kaputt ist (Rauschen), kann mehr Nutzung das Problem verschlimmern?
Welche systemkritischenKomponenten eines PC fallen "erfahrungsgemäß" zuerst/am häufigsten aus? Ich hab 3 interne Festplatten, davon ist die Systemplatte relativ neu (halbes Jahr), das Netzteil noch neuer. Welche Teile sollte man also "regelmäßig" austauschen, um Komplettausfällen vorzubeugen? Ich kann's mir nicht leisten ohne zu sein ;)
Eigentlich nicht, aber ich würde auf Nummer sicher gehen und das Teil einschicken.
Bei mir läuft noch alles, solange Du nicht ständig overclockst, hält ein PC gut 10 Jahre. Aber dann ist die Technik veraltet (vgl: in öffentlichen Einrichtungen kommen jede 4 Jahre neue PCs). Am kritischsten sind die HDDs und der eventuell zu heiß werdende Prozessor. -- IanusiusDisk.Beiträge21:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, sie kann irgendwann gar nicht mehr funktionieren. Am besten also nicht mehr verwenden. Oooh, oops, das ist ja dann so wie wenn sie schon ganz hinüber wäre. Verd...!
Erfahrungsgemäß, und logischerweise, sich im Dauerbetrieb bewegende Teile (pers. Erf.: Lüfter[-lager], Festplatten) oder Teile mit höheren Spannungen (pers. Erfahrung: Netzteil [Sicherung, durchgeschmorter Kondensator]) und CMOS-Batterie (pers. Erfahrung: nur bei seeehr alten Geräten). Vorsorglich regelmäßig austauschen halte ich für den Privatgebrauch für übertrieben, ansonsten eher Computercluster. RAID sagt dir was? Backups sind auch nie zu verachten. Kürzlich erst wieder wo gelesen (evtl. sogar hier?): Übersteht eine Festplatte das erste Jahr, dann auch die nächsten paar Jahre. Sei also bei Deiner Systemplatte noch auf der Hut! ;-)
Regelmäßigen rein vorsorglichen Komponentenaustausch würde ich eher als Risiko-Multiplikator ansehen. Eine nagelneue Festplatte kann sich durchaus als Montagsmodell herausstellen und schnell kaputtgehen, wo die alte, bewährt funktionierende, vielleicht noch Jahre gehalten hätte. Viel wichtiger ist die Datensicherung. Ich habe gerne ein paar alte Komponenten (z.B. aus dem Vorgänger-PC) wie Netzteil, Grafikkarte, Festplatte o.ä. als Reserve, damit ich immer auf die Schnelle ein ausgefallenes Teil vorübergehend austauschen kann. Ansonsten würde ich nur daran schrauben, um aufzurüsten, also um bessere/schnellere Komponenten einzubauen. --Major Malfunction21:11, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gutes Physik-Buch gesucht
Ich habe Physik in der 10. Klasse abgewählt, für's Informatik-Studium benötige ich nun aber das Wissen vom Physik-Leistungskurs. Kennt jemand ein gutes Buch, das sowohl wirklich bei den Grundlagen der Eltrotechnik/Elektronik anfängt, verständlich ist (Beispiele, Übungsaufgaben mit Lösungen) und dann Schritt für Schritt die Technische Grundlagen der Informatik vermittelt? Bei Amazon steht leider nicht, welche Voraussetzungen man benötigt, ob es sozusagen nur den Uni-Teil vermittelt oder auch "alles andere davor". --77.64.176.22520:32, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Paus: Physik in Experimenten und Beispielen hat mir in einer ähnlichen Situation sehr geholfen. Recht anschaulich, fängt wirklich bei den Grundlagen an. Er erwähnt sogar irgendwo im Vorwort sinngemäß, dass er sein Buch extra darauf ausrichtet, dass die meisten Schulabgänger nicht wissen, was sie wissen sollten :-) Gruß, --Wiebelfrotzer21:27, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Oh, man sollte auch zu Ende lesen. Informatik kommt da nicht vor. Allerdings wirst Du in einem Physikbuch auch normalerweise keinen Informatikteil finden. Gruß, --Wiebelfrotzer21:28, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich werde es mir mal anschauen, danke schön. Es sollte aber schon möglichst beides umfassen, weil ich nicht für zwei Bücher Geld ausgeben möchte. Es muss natürlich keinen Informatikteil enthalten, aber das behandeln, was für die Informatik (Hardware) wichtig ist. --77.64.176.22521:35, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Darf der Kleintransporter Ape in Umweltzonen fahren? Darf der Kleintransporter Ape an Sonntagen vor 22 Uhr mit Anhänger fahren? Begründe die Antworten! --84.61.155.24121:09, 27. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]