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Diskussion:Serbien

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Februar 2011 um 18:22 Uhr durch Seader (Diskussion | Beiträge) (Geostrategische Position). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Seader in Abschnitt Geostrategische Position
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Kosovo ausgliedern?

Nach dem Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag vom 21.07.2010 ist die Rechtsposition des Kosovo gestärkt. Ich gebe zu, dass damit die Unabhängigkeit weiterhin noch nicht allgemein anerkannt ist; aber sollte man die faktische Trennung nicht doch etwas deutlicher machen?

  • In den Tabellen und den Karten ist das bereits berücksichtigt.
  • Als ich Informationen für [[b:Wikijunior E--Špajdelj 01:13, 23. Feb. 2011 (CET)uropa/ Serbien]] zusammensuchte, stolperte ich über die "höchste Erhebung Serbiens", aber unter Đeravica gehört er (ohne Bezug zu Serbien) nur zum Kosovo.Beantworten

Was meint ihr: Kann man den Artikel in dieser Hinsicht überarbeiten? Das ist eine heikle Angelegenheit, deshalb sollte es erst nach einer Diskussion erfolgen. -- Juetho 12:58, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Soviel hat ja das IGH-Gutachten bisher noch nicht geändert. Soweit ich das sehe, ist bisher beispielsweise noch keine einzige Anerkennung hinzugekommen. Deshalb halte ich eine grundsätzliche Ausgliederung des Kosovo immer noch für verfrüht. Allerdings könnte man im Artikel, soweit erforderlich und möglich, stärker die Zweigleisigkeit (z. B. beim südlichsten Punkt oder der höchsten Erhebung) darstellen. --Martin Zeise 21:28, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Kosovo ist völkerrechtlich ein Teil Serbiens. Die einseitige Unabhängigkeitserklärung ist nur von einzelnen Staaten anerkannt und stellt zudem einen Bruch der UN-Konvention dar. Von daher ist Kosovo nicht auszugliedern. Es sei denn, jemand möchte sämtliche De-facto-Regime der Welt aus ihren Mutterländern ausgliedern. --93.232.218.60 19:36, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Richtig, allerdings entspricht es eben de facto der Realität und darüber hinaus der Ansicht von mehr als 70 Staaten dieser Welt - darunter überdurchschnittlich viele Pazifik-Inseln - das Kosovo unabhängig ist. Also sollten wir es konsequent wie bisher handhaben und versuchen, beide Sichtweisen darzustellen, wie von Martin angemerkt. -- j.budissin+/- 20:19, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Kosovo ist auszugliedern. Sofort.134.155.36.48 17:42, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was genau berechtigt dich, hier Befehle zu erteilen? -- j.budissin+/- 22:13, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Man wird doch wohl noch seine Meinung sagen dürfen, wie der Artikel verbessert werden kann.134.155.36.48 20:43, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wirtschaft

Man braucht wohl nicht mit einer Quelle belegen, dass sich die Wirtschaft in Serbien seit dem Zusammenbruch des Milošević-Regimes stark verändert, bzw anders orientiert hat, auch wenn es dazu unzählige Quellen gibt.--Špajdelj 22:42, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das sie sich verändert hat muss man nicht belegen aber das diese Veränderung erst genau nach dem Sturtz begonnen hat und nicht auch schon vorher ist zu belegen. Die ersten Übernahmen von Betrieben durch ausländische Unternehmen haben auch schon 1997 begonnen. MfG Seader 22:45, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die angegebene Quelle bestätigt nicht die im Artikel stehende Aussage, da sie nicht die gleiche Aussage hat. Die Interpretation dieser Aussage zu diesem Satz ist WP:TF. MFG Seader 22:53, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Nach dem Ende des Milosevic-Regimes im Jahr 2000 forcierte die neue Regierung den dringend notwendigen wirtschaftlichen Wandel hin zu einer marktwirtschaftlichen Ordnung. In kurzer Zeit verzeichnete Serbien beeindruckende Erfolge bei der makroökonomischen Stabilisierung, aber auch bei Strukturreformen etwa im Finanz- oder Energiesektor. Die Preise wurden liberalisiert, das Steuerwesen und der Zoll reformiert.[[1]] „Eine Liberalisierung der Wirtschaft konnte erst nach dem Sturz des Milosevic-Regimes und der politischen Öffnung des Landes graduell eingeführt werden. Prioritäres Ziel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist es, den wirtschafts- und sozialpolitischen Reformkurs der Regierung in Belgrad zur weiteren Stabilisierung des Landes und seine Annäherung an die Europäische Union (EU) zu unterstützen“. [[2]], „Nach dem Ende des Milosevic-Regimes im Jahr 2000 befand sich der serbische Energiesektor in einem desolaten Zustand. Kohleminen und Kraftwerke lieferten nur unzuverlässig und Übertragungs- und Verteilungsnetze waren in einem schlechten Zustand. Besonders im Winter saßen viele Serben buchstäblich frierend im Dunkeln. [[3]] Die Wirtschaft hat sich nach Milosevic liberalisiert, bzw.gewandelt. Nur das wird im Artikel ausgesagt.--Špajdelj 23:44, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das ist gut. MfG Seader 23:49, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Die Mitarbeit, bzw. der Vandalismus von Teilnehmer Seader ist mittlerweile zum Problem geworden. Innerhalb eines Abends hat er den Artikel 32-mal geändert. Alles Negative wird herausgefiltert, was immer man unter negativ auch verstehen mag, Serbien wird als prosperierender Staat dargestellt. – Die reinste Hofberichtserstattung. Wirtschaftsdaten seriöser Quellen werden ohne Angaben von Gründen gelöscht oder durch Angaben dubiöser Quellen ersetzt. Boulevarzeitung Blic oder CIA ersetzten Quellen des statistischen Bundesamtes oder der der europäischen Botschaften. Beispiel: Gestern Abend stand noch im Artikel: Das BIP betrug 2008 31,5 Milliarden Euro, was einem Pro-Kopf-Anteil von 4300Euro entspricht. [[4]]. Quelle ist die IHK Heilbronn. Die Angaben sind deckungsgleich mit denen der Schweizer Botschaft und der Weltbank (38,9 Milliarden US Dollar). Seader macht daraus 80,65 Milliarden US-Dollar, und ein Pro-Kopf-Anteil von 11.000 US-Dollar und beruft sich auf die Quelle CIA. Übersehen wird dabei, dass auch das CIA von $38.92 billion GDP (official exchange rate) spricht. Die gröbste Verletzung ist allerdings das Weglassen einer Abkürzung. Hinter allen Angaben des CIA steht (2010 est.) und „est.“ Steht für estimated, also „erwartet“. Seader schreibt weiter: „Der indsutrielle Sektor (einschl. Bergbau, Strom, Gas und Wasserwirtschaft) lag 2010 bei rund 16%, die Landwirtschaft 11% und der Dienstleistungssektor bei rund 58% des BIP.“ Ist das an Unfug noch zu überbieten? Der Primäre Sektor umfasst Landwirtschaft, Bergbau, und Fischfang (diese Definition wurde auch gelöscht), der Sekundäre Sektor beinhaltet Industrie und Handwerk..etc. Seader löscht den Hinweis, dass gewisse Unternehmen immer noch staatlich seien, beweist jedoch nicht das Gegenteil und bringt schon gar keine Quelle. Ein Blick auf Wikipedia hätte schon genügt, um festzustellen, dass die JAT immer noch im Staatsbesitz ist. Die serbische Telekom war (zumindest) am7. Jan. 2011 noch in Staatsbesitz. Gleiches gilt für die Serbischen Eisenbahnen. Auch hier hätte ein Blick auf Wikipedia helfen können. Was mich allerdings wundert, ist, dass kein admin sich hier einmischt. Vielleicht (hoffentlich) ändert sich jetzt etwas.--Špajdelj 14:33, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Deine Verleumdung und Dein POV sind hier das Problem Špajdelj. Deine Art wird in letzter Zeit auffallend aggressiver und beleidigender. "Alles Negative wurde entfernt" Sicher? Dann lies Dir den Artikel bitte genau durch. Ich werde mitch zu den einzelnen Punkten hier nicht äußern da es wie immer Dein Unsinn hier ist. NAchdem Du gestern gerne überwiegend gerne negative Werte verschiedener Quellen benutzt hast die nicht alle belegt oder veraltet waren habe ich jetzt mal die aktuellsten Werte genommen und immer referenziert. "durch Angaben dubiöser Quellen ersetzt." Jetzt mach mal halblang. IHK,AHK, Europäische Komission und CIA dubios? Das mit den UNternehmen hat nicht gestimmt. Beispiel Telekom. Das mit dem kurzen Blick in andere Quellen beherzigst Du doch selbst nicht also versuch mich nicht hier zu belehren. MfG Seader 15:19, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Aus dem politischen Zusammenhang heraus betrachtet würde ich zumindest die Europäische Kommission und die CIA hier nicht gerade zitieren, da beide eindeutig Ziele in Serbien verfolgen und sich das aller Vermutung nach auch auf ihre Berichterstattung auswirken dürfte. -- j.budissin+/- 16:05, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nominales BIP vs. Kaufkraftparität, wie gehabt. --20% 16:13, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Achja nebenbei. Es steht nicht hinter jedem Wert vom CIA "est." entgegen Špajdelj unsinniger Behauptung. Špajdelj deine Propagandakampagne gegen mich ist ja langsam echt lächerlich. Deine negativen Punkte habe ich alle solange sie belegt waren dringelassen oder durch aktuellere Werte ersetzt. und nicht einfach gelöscht wie Du hier gerne behauptest. "Serbien wird als prosperierender Staat dargestellt." Und weiter? Ich glaube Du ignorierst die Tatsache das Serbien in der Region eines der Länder, wenn nicht sogar das Land mit dem höchsten Wirtschaftswachstum der letzten Jahre war. Jedanfalls abschliessend zu Deinen unsinnigen Behauptungen: Alle Werte sind belegt und referenziert, kann man ohen Probleme nachprüfen. MfG Seader 16:28, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@J Budissin: Ok ich schau da heute Abend mal nochmal nach. MfG Seader 16:30, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Noch einmal: Der indsutrielle Sektor (einschl. Bergbau, Strom, Gas und Wasserwirtschaft) lag 2010 bei rund 16%, die Landwirtschaft 11% und der Dienstleistungssektor bei rund 58% des BIP. Darf so etwas stehen bleiben? Was ist mit den Staatsbetrieben, die ohne Quellenangaben gelöscht wurden? Und weiter, O-Ton: Die Besten (im Bezug auf (BIP) war Serbien, das Land mit dem höchsten Wirtschaftswachstum der letzten Jahre. Die Inflationsrate 2008 betrug 10 % [[5]] Die serbischen Beschäftigten mit einem Nettolohn von unter 400 Euro wird’s freuen, die 18 % Arbeitslosen müssten eigentlich stolz auf ihre Regierung sein. Darf doch Belgrad aufgrund der Vorgaben des IWF trotz einsetzender Massenstreiks Löhne und Renten nicht erhöhen. Kann man denn so blind sein? Das Banat, die einstige Kornkammer Europas kann sich nicht mehr selbst versorgen. Serbien ist ein Staat, dessen Wirtschaft in vielen Branchen von Oligarchen kontrolliert wird. Die meisten dieser „umstrittenen Geschäftsmänner“, wie die euphemistische Bezeichnung für die dunkelgrauen Eminenzen Serbiens lautet, haben den Grundstein zu ihrem Reichtum während der Herrschaftszeit von Slobodan Milosevic gelegt. Im Schatten von Krieg und Gewalt wurden sie reich, und im Schatten der Politik sind sie auch nach dem Sturz Milosevics im Oktober 2000 erfolgreich geblieben.--Špajdelj 18:47, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

" Darf so etwas stehen bleiben? " So steht das in der Quelle, kannst nachlesen. Aber ich habe noch eine andere Quelle dazu. Deine Beschwerde hinsichtlich des Primärsektors ist zweitrangig da es nicht im Bereich Primärsektor steht, sondern allgemein im Abschnitt WIrtschaft. " Was ist mit den Staatsbetrieben, die ohne Quellenangaben gelöscht wurden?" Es gab keine Quellenangabe zu dieser Aussage und da das mit der Telekom schon nicht mehr korrekt war hatte sich der Satz für mich erledigt. Den Ratschlag mit dem nachschlagen kannst Du selbst beherzigen, da gab es schon mehr als genug Beispiele wo Du selbst das gemacht hast was DU hier an mir kritisierst. "das Land mit dem höchsten Wirtschaftswachstum der letzten Jahre" Tja wenn Du Dich ernsthaft mit der Wirtschaft in der Region ausseinandersetzen würdest dann hättest Du in den letzten Jahren mehrmals diese Meldung gelesen (z.B. auch bei IHK und AHK), darum habe ich Dir hier auch nichts weiter zu sagen. Da hilft Dir auch Dein Spott und Deine selektiv rausgepickten Nachrichtenmeldungen nicht weiter hier geht es um Fakten. Bitte fang an ernsthaft zu diskutieren und lass diesen Spott und Deine Verleumdung in Zukunft weg. Habe ich Dich schon mehrmals darum gebeten. Ich kümer mich nachher weiter um den Artikel. MfG Seader 20:22, 21. Feb. 2011 (CET) PS:Zu Deiner Aussage mit der Inflationsrate. Dir ist schon klar das die Inflation damals 2008 vielleicht ihren Höhepunkt hatte und eigentlich über die Jahre im Schnitt niedriger ist? 2007 und 2009 war die Inflation einige % geringer. Oder das die Inflation den Export des Landes ankurbelt da die Produkte für das Ausland billiger werden und diese Exporte auch zur Wirtschaft beisteuern? Aber das ist Dir denke ich auch egal. Ich habe irgendwie den Eindruck das Du gerne Werte aus den Jahren 2008/2009 nimmst als Serbien wie die anderen Länder wirtschaftlich angeschlagen war und Du diese Werte aber als allgemein, für Serbien, gültig ansiehst. Verstehe auch Deine große Kritik hier nicht. Ich habe auch Deine Quellen mitbenutzt und nur die veralteten oder nicht belegten Werte durch aktuellere Werte ersetzt. Wie wäre es wenn Du mal einen konkreten Vorschlag machen würdest? MfG Seader 20:45, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Ok ich bin nun mal auf die, meiner Meinung nach, ernstzunehmenden Kritikpunkte von Špajdelj eingegangen und habe klargemacht das die Werte von 2010 Schätzwerte sind. Bei diesen Werten habe ich explizit zwischen nominal BIP und bereinigten BIP unterschieden (Habe gemerkt das in einigen Länderartikeln diesbezüglich nicht sehr darauf geachtet wird. Werde mir das in Zukunft auch nochmal genauer anschauen). Zu seiner Beschwerde wegen dem industriellen, landwirtschaftlichen und Dienstleistungssektor habe ich noch eine Quelle von der deutschen Botschaft Belgrad referenziert, vielleicht versucht er es ja dort mal sich zu beschweren. ;)

@J Budissin:Ich habe CIA als Quelle für die BIP Kennzahlen auf Deinen Rat hin durch eine Quelle vom IMF ersetzt. Für die Werte welche Sektoren welchen Anteil am BIP haben habe ich die ursprüngliche Quelle von der IHK wieder eingefügt. Die einzigen Inforamtionen die hier noch vom CIA enthalten sind sind: Die Anzahl der erwerbsfähigen Personen, der Anteil der Beschäftigten in jedem Sektor und den Überschuss an Strom aus dem Jahr 2009. Das sind denke ich weniger kritische Werte. Quellen der Europäischen Komission habe ich nur noch über die Landwirtschaft (wieviel % von Serbien landwirtschaftlich nutzbar sind und Exporte in die EU), welche glaube ich auch keine wirklich kritischen Werte sind. Gib mir einfach Bescheid was Du davon hälst.

Damit sollte es sich dann auch erledigt haben. MfG Seader 01:24, 22. Feb. 2011 (CET) PS:Ich habe diese Quelle [[6] wegen Inkonsistenz der Vergangenheitswerte, mit anderen Ausgaben, entfernt. Ist einfach ungeeignet für genaue Angaben. MfG Seader 05:48, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Währung und Steuern sollte m.E. Unterabschnitte von Wirtschaft, und nicht von Wirtschaftskooperationen sein.-- Vammpi 22:03, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch einen Abschnitt Privatisierung wäre angebracht? -- Vammpi 10:16, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Währung und Steuern sollte m.E. Unterabschnitte von Wirtschaft, und nicht von Wirtschaftskooperationen sein." Stimmt werde das gleich korregieren. Ein Abschnitt "Privatisierung" oder auch "Serbien als Investitionsstandort" oder etwas in dise Richtung wäre denke ich ganz gut. Dann könnte man auch den Abschnitt Wirtschaft mit einem Unterabschnitt etwas überschaubarer gestalten. MfG Seader 16:54, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Basketball

Wann bitte und wo wurde Deutschland mit Svetislav Pešić Weltmeister in Basketball?--Špajdelj 00:55, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Geostrategische Position

Kann mir mal jemand die acht Nachbarstaaten aufzählen?--Špajdelj 01:14, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jetzt hör auf solche, offensichtlich unsinnigen, Fragen zu stellen. Seader 01:24, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Acht sind es in jedem Fall. Hat mit der geostrategischen Bedeutung Serbiens aber nicht viel zu tun. --20% 01:34, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du hast es auch erkannt. Sieben Nachbarstaaten sind ja unstrittig, ich hätte aber gern, dass man den achten Staat auch nennt. Gruß--Špajdelj 01:37, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Alle *neun* Staaten werden schon in der Einleitung genannt. Aber „Serbien ist strategisch so bedeutend, weil es an so viele Nachbarländer grenzt“ ist eh Tiraspol Times-Niveau. --20% 01:43, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

führt dazu, dass multinationale Firmen (z.B. Gazprom, Fiat) ?? Gazprom?, Fiat? Gazprom ist nur hier weil sie zum Sportpreis einkaufen durften -- Vammpi 23:05, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja die Lage Serbiens, aber vor allem auch die steuerlichen Vorteile, führen dazu das immer mehr internationale UNternehmen sich da ansiedeln. MfG Seader 01:14, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also hat es nichts mit der Lage zu tun. Sondern ist politisch, bzw. finanzpolitisch. -- Vammpi 10:56, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Mit der Lage auch, aber nur die Lage ist nicht der Grund sondern die Lage verbunden mit den finanziellen Anreizen und den durch die Lage bedingten logistischen Vorteilen für Unternehmen. Dazukommen dann noch weitere Faktoren wie z.B. die Verkehrkorridore und Freihandelsabkommen. MfG Seader 15:14, 25. Feb. 2011 (CET)PS: Habe das erstmal rückgängig gemacht weil: Das die geostrategische Position von Serbien Einfluss hat kann man belegen, habe auch auf die Schnelle schonmal eine Quelle eingebaut, werde mich erst heute Abend damit wieder befassen können. Habe im Text klargestellt das es nicht nur die Lage ist indem ich die steuerlichen Vorteile eingeführt habe. MfG Seader 15:30, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
das will ich mal belegt werden, dass der Verkauf des serbischen Tankstellennetzes, samt Pipline-Infrastruktur an Gazprom geostrategisch war und nix mit politische Entscheidungen zu tun hat. Ebenso Fiat. Die sind weil sie ein Werk der Automobilindustrie billiger privatisieren konnten. Wieso ist Fiat die nicht in Mazedonien, das geostrategisch mehr Gewicht hat? oder in Ungarn? Gazprom kauft Serbiens Öl-Monopolisten und "Gazprom ist eine Waffe"-- Vammpi 15:59, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das (heutige) geostrategische Gewicht Serbiens besteht darin - und m.E. nur darin, aber dafür habe ich keinen WP:Q-tauglichen Beleg - dass es am kürzesten Weg zwischen Westeuropa und der Türkei bzw. dem Nahen Osten liegt. Für Straßen, für Eisenbahnen, für Pipelines. Ob sich Nabucco gegenüber South Stream rechnet, hängt auch davon ab, wer die bestehenden Anlagen in Serbien nutzen kann, oder eben eigene bauen bzw. Kapazitäten ankaufen müsste. Zastava hat lange Fiat-Modelle in Lizenz produziert; das war wohl neben dem Preis nicht ganz unwichtig. Mazedonien ist letztlich nur für Griechenland relevant - die sind nicht umsonst der größte Investor dort. --20% 16:14, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, eben. die sind nicht hier wegen der Lage. Vielmehr sprachen und sind/waren andere Faktoren für die Entscheidung sich hier einzukaufen/privatisieren wichtiger. Fiat ist hier, weil es bereits eine Vorgeschichte gab. Wie VW in Bosnien oder Renault in Rumänien. Und für die Pipelines ist z.B. Bulgarien - m.E.- wichtiger. -- Vammpi 16:24, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dennoch ist die Lage Serbiens auch von Bedeutung. Man kann von Geostrategischer Lage sprechen. Warum denn auch nicht? MfG Seader 19:36, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sag mal es reicht langsam. Zwei Nutzer die sich in Region auskennen, habe dir die Lage erläutert. Die Lage mag für dich von Bedeutung sein, geostrategisch ist sie nicht. Beim nächsten Revert ohne Quelle kommt die VM. Im Abschnitt Geographie kannst von mir aus philosophieren wie sie ist. Sie mit Geostrategie und Wirtschaft in Verbindung, ohne eine Quelle zu nennen ist Vandalismus. Sie ist nix außergewöhnliches. Serbien hat sogar ein geostrategischen Nachteil, da es eine Zugang zum Meer hat!-- Vammpi 19:59, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Halt mal den Ball flach. Ich habe eine Quelle angegeben und habe jetzt eine zweite reingesetzt. "Zwei Nutzer die sich in Region auskennen, habe dir die Lage erläutert." ist mindestens bei einem zweifelhaft. Die Quellen zeigen das sie eine geostrategische Bedeutung hat. Und "Serbien hat sogar ein geostrategischen Nachteil, da es eine Zugang zum Meer hat" ist WP:TF. MfG Seader 20:02, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das habe ich auch im Artikel nicht behautet. Das was du hier verbreitet, nähmlich eine besondere Rolle Serbiens ist TF! Vielleicht war es bei Jugoslawien so, bei Serbien ist bis zur Quellenangabe TF.-- Vammpi 20:09, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Was für einen Unsin nredest Du da? "eine besondere Rolle Serbiens" Welche besondere Rolle? Da steht nichts von besonderer Rolle. Das stand früher mal drin ist aber mit Grund gelöscht worden. Jedoch ist die geopolitische Lage Serbiens existent und gehört da rein. Desweiteren ist es belegt. MfG Seader 20:12, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
In den Quellen steht sowas:"Serbien hat mit Grenzen zu acht Nachbarstaaten - so viele wie kein anderer Staat der Region - eine geostrategisch wichtige Lage im Zentrum des Balkans. Der Standortvorteil führt dazu, dass besonders ausländische Firmen ihre Präsenz immer stärker ausbauen." und in entschärfter Version wurde es in den Artikel übernommen. Die andere Quelle sagt das gleiche aus MfG Seader 20:16, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja toll eine nicht seriöse Quelle, nicht wissenschaftliche und nicht neutral. Alles im ganzen keine Quelle für die Wiki, eher für eine Seminar: Investieren in Serbien, bzw. Firmenvermittlung machen wir Vorschläge über eine Gruppe der erfolgsversprechendsten Firmen.-- Vammpi 20:19, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Und die zweite Quelle(zweite)? Eine Marktanalyse von Baden Würtemberg International. Die wollen nichts vermitteln und das Zitat ist von dieser Quelle. Aber es gibt auch andere Quellen die über die geostrategische Lage Serbiens sprechen wie z.B. IHK. MfG Seader 20:21, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und es bleibt dabei da da nichts von einer besonderen geostrategischen Rolle Serbiens steht. Da steht nur was zu der geostrategischen die Serbien derzeit hat. MfG Seader 20:25, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Mit meinem Respekt an die zuständige Koordinatorin (die per. kenne) beim bw-i: Aber was macht bw-i? Vermittelt Firmenkontakten auf Messen. Was ist da anders? Ihr Arbeitsplatz hängt davor ab. -- Vammpi 20:26, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Des weiteren vermischt du hier ein wissenschaftlichen Text mit geostrategie, Marktanalyse, Finanzpolitische- und nicht zuletzt Außenpolitische Thematik. Für die du hier keine wissenschaftlich Quelle hast!-- Vammpi 20:29, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und die IHK? Dann hast Du ganz schön viel Arbeit vor Dir alle Länderartikel von Berichten und Analysen von Beratungen zu säubern. MfG Seader 20:29, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Lage Serbiens auf dem Balkan mit Grenzen zu acht Nachbarstaaten sowie dem Schnittpunkt der paneuropäischen Verkehrskorridore 10 und 7, die Europa mit Asien verbinden, führt mit den steuerlichen sowie anderen Vorteilen dazu, dass multinationale Firmen (z.B. Gazprom, Fiat) ihre Präsenz in Serbien ausgebaut haben[61][62].

WO hast du hier die IHK zitiert? Jedes Land hat eine geopolitisch Bedeutung, das heiß aber nicht das es etwas besonder ist und das sie Strategisch ist. Auch das handeln von Gazprom ist nicht geostrategisch und ich bleibe dabei. Bis gespannt auf die Dritte Meinung, Dein besser Investieren kommt raus. Ebenso die Überschrift. Für bw-i will ich eine Dritte Meinung -- Vammpi 20:37, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ebenso das mit den Korridore. -- Vammpi 20:41, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und der ganzer Absatz kommt Als Anfang von Wirtschaft.-- Vammpi 20:42, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dennoch kann man einen Abschnitt machen wo darüber diskutiert wird. Es wird nirgendwo behauptet das Serbien eine ganz besondere geostrategische Postion hat. Nirgends. IHK zu geostrategische Position: "Ausbau der Lagerhaltungs-, der Logistikkapazitäten sowie der Distributions- und Warenumschlagsaktivitäten aufgrund der geostrategisch bedeutenden Lage" aus [7]. MfG Seader 20:42, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du bist nicht in der Lage den Leuten alles vorzuschreiben. Ich bin dafür das der Abschnitt bleibt in dem die Lage Serbiens erläutert wird. Als weitere Quelle für die Gründe der Investitionen kann das hier eingebaut werden IHK2. Und das die Lage Serbiens nicht der einzige Grund für die Unternehmen ist sich da anzusiedeln wird erwähnt. Von mir aus kann man das auch wo anderst reinsetzen, wo alle Gründe auf einmal eufgezählt werden, wenn es Dir so lieber ist. MfG Seader 20:43, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Wir brauchen kein Abschnitt mit Ein Satz. Wenn es so wichtige sein sollte, wie du behautest, dann muss er am Anfang von Wirtschaft hin. Dazu kommt, dass die Lage nicht Ausschlaggebend ist für die ausländische Investitionen, sondern die politische Lage Serbiens und ihre eup. Perspektive. Die Lage war auch unter Milovesic so, aber nix mit Investoren-- Vammpi 20:46, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ein Satz ist das nicht, es ist schon mehr. "Dazu kommt das es die Lage nicht Ausschlaggebend ist für die ausländische Investitionen, sondern die politische Lage Serbien und ihre eup. Perspektive." Ist WP:TF, denn die logistischen Vorteile sind auch was Wert und steht im Wiederspruch zum IHK:"Ausbau der Lagerhaltungs-, der Logistikkapazitäten sowie der Distributions- und Warenumschlagsaktivitäten aufgrund der geostrategisch bedeutenden Lage" MfG Seader 20:49, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich gebe Dir absolut Recht das die Lage nicht der Hauptgrund für die Investitionen ist aber mit ein Faktor, welcher auch erwähnt gehört. Hm, bevor wir den Artikel verstümmeln ein Vorschlag: Wollen wir nicht gleich einen Abschitt "Direktinvestitionen" reinsetzen wo Wir das alles reinsetzen, also alle Faktoren die da mitspielen (geostrategische Lage, Politik, Steruervergünstigungen, usw...)? Der jetzige Abschnitt würde dann Wirtschaftskooperationen lauten. MfG Seader 20:52, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ne der Rest ist Wirt. Koop. in IHK steht nix über eine geostrategische Lage. Weiter welche Korridore führen nach Asien? keiner. Das ist mein Vorschlag: Die Wirtschaft Serbiens strebt, seit dem Zusammenbruch des Milošević-Regimes, forciert danach eine marktorientierte Wirtschaft zu etablieren[52]. Die Lage Serbiens auf dem Balkan mit Grenzen zu acht Nachbarstaaten sowie dem Schnittpunkt der paneuropäischen Verkehrskorridore 10 und 7, die Europa mit Asien??? verbinden, führt mit den steuerlichen Entlastungen, welche in den letzten Jahren eingeführt wurden und eine klare europäische Perspektive, dass ausländische Firmen ihre Präsenz in Serbien ausgebaut haben[53][54]. -- Vammpi 20:54, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt würde dann Wirtschaftskooperationen lauten. sage ich doch die ganze Zeit-- Vammpi 20:56, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"die Europa mit Asien??? verbinden": Hm dank Špajdelj habe ich in der History die Übersicht verloren darum kann ich gerade nicht sehen ob ich selbst das rein habe oder nicht. Auf jeden Fall stimmt das nicht die verbinden Europa. Nur der 2er geht wirklich nach Asien rein. Das mit der geostrategischen Lage vom IHK habe ich Dir oben zitiert. Hm so wie Du es jetzt vorschlägst würde auch der Übergang halbwegs passen. Wie wäre es mit: Die Wirtschaft Serbiens strebt, seit dem Zusammenbruch des Milošević-Regimes, forciert danach eine marktorientierte Wirtschaft zu etablieren[52]. Bis einschließlich 2008 war die,von Krieg und Embargo gezeichnete, Wirtschaft Serbiens, vor allem wegen erhöhter ausländischer Investitionen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 5 % eine der am schnellsten wachsenden in Europa. Die Lage Serbiens auf dem Balkan mit Grenzen zu acht Nachbarstaaten sowie dem Schnittpunkt der paneuropäischen Verkehrskorridore 10 und 7 führt mit den steuerlichen Entlastungen, welche in den letzten Jahren eingeführt wurden und eine klare europäische Perspektive, dass ausländische Firmen ihre Präsenz in Serbien ausgebaut haben. In vielen Bereichen wurden staatliche Unternehmen in den letzten Jahren privatisiert, wie z.B. im Pharmazie, Energie, Nahrungsmittel, Chemie und im Finanzsektor. Von 2002 bis 2008 wurden 10,9 Milliarden US-Dollar direkt in Serbien investiert, was dazu führte das 2010 rund 800 Unternehmen mit ausländischer Beteiligung in Serbien registriert sind[53]. Trotzdem spielt der Staat als wichtiger Wirtschaftsfaktor eine entscheidende Rolle. So würde der Übergang besser passen und es wäre bis sich weitere Quellen für die geostrategische Lage finden lassen würden eine gute Lösung. Was denkst Du? MfG Seader 21:06, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Erst mal ja. -- Vammpi 21:13, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Alles klar dann setze ich das jetzt so rein. Sry das ich bei Dir so regaier aber durch Špajdelj, der in letzter Zeit immer mit serbienverbundenen Artikeln, Unsinn gemacht hat bin ich gerade etwas empfindlich auf nicht ausdiskutierte Änderungen in diesem Artikel. MfG Seader 21:22, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz sollte jedoch noch grammatikalisch ausgebessert werden...-- Vammpi 22:09, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ja. Kann ich leider erst nachher machen. Oder du wenn du möchtest. Dry bin jetzt wieder unterwegs und ich hasse es mit iPad hier zu schreiben. MfG Seader 22:22, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Einer der wichtigsten Pluspunkte Serbiens ist seine geografische Lage. Die wichtigsten Verkehrswege über den Balkan treffen sich bei Belgrad, die Flugverbindungen nach München sind sehr gut. Schon im ehemaligen Jugoslawien war das heutige Serbien mit dem Großraum Belgrad ein wirtschaftliches Zentrum, die Region war und ist am stärksten industrialisiert." Quelle: IHK (Ich wusste doch das ich da auch mal bei der IHK gelesen habe). Die Quelle sagt eben aus das es doch was mit der Lage zu tun hat entgegen der Aussage:"Also hat es nichts mit der Lage zu tun. Sondern ist politisch, bzw. finanzpolitisch.". Und IHK ist ja wohl als Quelle neutral genug oder? Dennoch ist ein eigener Abschnitt nur über die Lage zu kurz. Denke eher das es besser wäre einen Abschnitt zu erstellen in welchem alle Punkte aufgezählt und erläutert werden, wegen welchen Serbien ein guter Investitionsstandort ist. Also eher den Titel: "Serbien als Investitionsstandort" oder so. Genug Punkte haben wir ja jetzt für einen Abschnitt zusammen. Oder was denkst Du darüber? MfG Seader 04:54, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja sind voreile die nicht nur von Belgrad sind. Und noch mal die Lage ist für den derzeitigen „boom“ sekundär. Von Sofia hast drei am Tag Flüge nach München, und 4 mal nach Frankfurt. Und? Außerdem komm mir langsam der Abschnitt als Lob auf Belgrad vor. Die wirtschaftliche Lage im Sandschak und Südotserbiens (Pirot, Dimotrovgrad, Nis und etc.) wird nicht erwähnt. Das Hauptstädte eines Landes ein wirtschaftliches Zentrum darstellen, müssen wir doch extra hervorheben oder? Da Reicht ein Satz. Wichtiges wirtschaftliches Zentrum ist neben des Großraum Belgrad noch Novi Sad und ???-- Vammpi 17:05, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jetzt komm, Du wolltest die ganze Zeit eine Aussage, von einer neutraleren Quelle (in diesem Fall IHK), die aussagt das die Lage von Serbien relevan ist. Oben zeige ich Dir eine die die Lage als einen der wichtigsten Pubnkte aufzählt. "Und noch mal die Lage ist für den derzeitigen „boom“ sekundär." Ist nicht mehr angebracht, bzw. ist denke ich Deine persönliche Meinung was WP:POV wäre, da ich bisher von Dir keine Quele gesehen habe die aussagt das die Lage eher unwichtig ist oder das der Boom nur finanzpolitisch und politisch motiviert ist. "Außerdem komm mir langsam der Abschnitt als Lob auf Belgrad vor." Nein warum? Es ist von ganz Serbien die Rede. Beim IHK gibt es auch genug über die Vojvodina, was natürlich auch reinkommen würde. Es gibt ja mehrere ausgewiesene Wirtschaftszonen in Serbien. Der Abschnitt würde über ganz Serbien gehen und alls Punkte aufzählen die die Investoren berücksichtigen. Dann eine kleine Dokumentation über die wichtigsten/größten Übernahmen und den weiteren geplanten Ausbau. MfG Seader 17:09, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Was soll ich kommen? Sogar die Quelle sag, was die Lage nicht entscheidend ist, sondern ein Punkt. Wieso Lob.. - Die wirtschaftliche Lage im Sandschak und Südotserbiens (Pirot, Dimotrovgrad, Nis und etc.) wird nicht erwähnt. Das ist PVO. -- Vammpi 17:12, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bitte richtig lesen "Einer der wichtigsten Pluspunkte Serbiens ist seine geografische Lage" damit ist "Sogar die Quelle sag, was die Lage nicht entscheidend ist," eindeutig falsch. Aha jetzt ist IHK also POV? Wolltest Du oben überhauot wirklich konstruktiv mitarbeiten oder nur Deinen POV verbreiten?Denn ich habe Dir jetzt geliefert was Du wolltest und jetzt stellst Du Dich trotz Beleg immernoch quer. Mfg Seader 17:15, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jaja: Bitte du dein PVO wo anders betreiben: Während jedoch das sozialistische Jugoslawien eines der wichtigsten Industrieländer des Ostblocks war, geht die wirtschaftliche Entwicklung heute vor allem von der Landwirtschaft aus. Weiter Die Arbeitslosigkeit lag in Serbien nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) 2008 bei knapp 15 Prozent, inoffizielle Schätzungen gehen von rund 30 Prozent aus; In Folge der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise hat der serbische Außenhandel 2009 einen massiven Einbruch erlitten; Nachdem das Bruttoinlandsprodukt 2009 auf minus drei Prozent zurückging. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -- Vammpi 17:18, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Und weiter? Das hat jetzt nichts mit dem Abschnitt oder dem Thema, der Auslandsinvestitionen oder der LAge, zu tun an welchem wir hier gerade sind. Darum ist dieser Kommentar von Dir keine berechtigte Kritik. MFg Seader 17:22, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

BIP

Von 2000 bis 2008 hat sich die, vom Krieg gezeichnete, serbische Wirtschaftsleistung mehr als verfünffacht aus dieser Quelle zu interpretieren ist TF. Das hat mit dem realen Wirtschaftswachstum nur wenig zu tun. Wenn dem wirklich so wäre, hätte das Wachstum nicht 5 bis 10 % betragen, sondern durchschnittlich über 21 %. --Otberg 19:00, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ein alter Hut: Kommt darauf an welche BIP-Entwicklung (feste oder laufende Preise) und welchen Umrechnungsfaktor (Wechselkurs und Kaufkraftentsprechung) man verwendet.--Antemister 19:11, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Quelle ist die IMF Datenbank. 2000: 8,661 Mrd. und 2008 : 48,834 Mrd. Das wäre also ca. das 5,6 fache. Da nach geltender Definition das BIP der Indikator für Wirtschaftsleistung ist ist dies nicht WP:TF. MfG Seader 19:32, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Zahlen sind so ohne Kontext leider unbrauchbar. Der schwankende Wechselkurs zum Dollar verzerrt alles. Die geringe Ausgangslage der darniederliegenden Wirtschaft nach dem Kosovokrieg wird verschwiegen. Gerade die höchste Zahl 2008 wird als Vergleich herangezogen – die (angebliche) Veringerung um 25 % bis 2010 wird nicht erwähnt. Höchst seltsame Auswahl. Entweder man ergänzt all diese Faktoren, oder man streicht den Satz wieder, weil die ganze Aussage nicht die realen Verhältnisse widerspiegelt. --Otberg 21:32, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wird alles erwähnt. MfG Seader 21:36, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nichts davon wird erwähnt. Wo wird zB erwähnt, dass die Wirtschaft 2008 bis 2010 laut Tabelle um 25 % geschrumpft ist? Hast Du Dir mal die erste Zeile angeschaut und mit Deinem Wert „5,6-fach“ verglichen? Bist Du rechnerisch in der Lage die Angaben des jährlichen Wirtschaftswachstums von 5 bis 10 %, mit einer „Ver-5,6-fachung“ in 8 Jahren abzugleichen? Das entspricht nämlich einem durchschnittlichen Wachstum von über 21 %. --Otberg 21:41, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich antworte dir später. Bin gerade unterwegs und mit dem iPad kann man nicht so schnell schreiben. Alles hat seine Richtigkeit und alles was du willst wird erwähnt musst nur weiterlesen. Habe aber eh vor das alles noch auszubauen. MfG Seader 21:50, 23. Feb. 2011 (CET)PS:wie gesagt ein alter Hut. Das kannst du dann auch bei anderen Länderartikeln anprangern. MfG Seader 21:57, 23. Feb. 2011 (CET) PPS:Oder willst du das Wort Wirtschaftsleistung mit BIP, bzw. Bruttoinlandsprodukt, wechseln. Ist auch ok. Ist ja das gleiche und entspricht eh den Fakten. MfG Seader 22:02, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ah, der Widerspruch des jährlichen Wirtschaftswachstums von 5 bis 10 % mit der Ver-5,6-fachung in 8 Jahren ist ein alter Hut? Na dann lassen wir es doch einfach so ... --Otberg 22:05, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
[8]. Man beachte den Einbruch des in BIP in $ im Jahre 2001 - da wurde der Dinarkurs freigegeben. Der 2000er Wert ist als Basis unbrauchbar. --20% 22:13, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
welchen dann? Oder würdest Du das änderst formulieren. Im Endeffekt soll es nur den Trend und rasanten Wachstum, der stark durch die Auslandsinvestitionen mitangetrieben wurde, nach Milosevic bis 2008 vor dem Bruch durch die Krise zeigen. Darum habe ich die Werte von 2000 und 2008 genommen. MfG Seader 22:16, 23. Feb. 2011 (CET) PS:Habe bis wir das bfertig besprochen haben erstmal auf die Version von Otberg gesetzt. MfG Seader 00:33, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dafür eignet sich, wenn man nicht gerade Spin doctor ist, am besten der Wert in konstanten Preisen. Da kommen dann immer noch Durchschnittswerte über 5% raus (und für wirklich rasantes Wachstum wie z.B. in China 10%), aber über die acht Jahre hinweg ist die serbische Wirtschaft eben nur um den Faktor 1,5 gewachsen. (Das Wechselkursproblem hatte der IMF in seiner Statistik schon berücksichtigt.) --20% 00:49, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ok. Wofür ist das hier eigentlich "< ! - -"? Im Text kann ich nichts erkennen. MfG Seader 00:55, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Damit ist der Text auskommentiert. Wenn Du die Angabe unbedingt drinnen haben willst, muss man mit den extremen Wechselkursschwankungen erklären, warum aus einem gut 50 % realen Wachstum plötzlich nominal 560 % werden. --Otberg 09:35, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das mit dem fünffach ist nichtmal soo wichtig, was, finde ich, wichtiger ist ist die Erwähnung, oder wenigstens Umschreibung, der mickrigen Wirtschaftsleistung zu Beginn der Ära nach Milosevic. Bisher steht da vom "Krieg und Embargo gezeichnet". Das war um, mitzuerklären warum der Wachstum so hoch war. Ist finde ich immernoch wichtig um die Entwicklung nach Milosevic aufzuzeigen. Irgendwann wird denke ich da eh ein kleiner Abschnitt zu diesem Thema dazukommen. Aber bis dahin bräuchte man eine Übergangslösung. MfG Seader 16:39, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, aber mit diesen nominellen Zahlen die durch Wechselkursschwankungen verzerrt sind, schaut es so aus, als hätte Serbien damals ein BIP pro Kopf gehabt wie Kamerun, Sambia, der Jemen oder Pakistan. Das kann ja wohl nicht sein. Für eine reale Steigerung von 52 % in den Jahren 2000 bis 2008 taugen die Belege ja. --Otberg 22:07, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Kritik am Artikel

"Die Wirtschaft Serbiens strebt, seit dem Zusammenbruch des Milošević-Regimes, forciert danach eine marktorientierte Wirtschaft zu etablieren. Bis einschließlich 2008 war die, von Krieg und Embargo gezeichnete, Wirtschaft Serbiens, vor allem wegen erhöhter ausländischer Investitionen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von über 5 % eine der am schnellsten wachsenden in Europa. Von 2000, mit einem BIP von 8,661 Mrd.$, bis 2008 hat sich die, von Krieg und Embargo gezeichnete, serbische Wirtschaftsleistung rasant entwickelt". Was ist das denn für ein Niveau? Was ist das für ein Deutsch? Wurde von Vampi und mir drei oder viermal gelöscht. Seader bringt es immer wieder (mit seinen Rechtschreib-, Ausdrucks- und gedanklichen Fehlern) rein. Ich möchte darauf hinweisen, dass das im Artikel und nicht auf der Diskussionsseite steht.--Špajdelj 19:26, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Wurde von Vampi und mir drei oder viermal gelöscht." Špajdelj hat wieder einen seiner Momente. Das was er hier zitiert ist falsch und steht so nicht im Artikel und ist nebenbei auch nicht in dem Abschnitt in dem Vammpi aktiv ist. Die aktuelle Version wurde schon bearbeitet und ist so wie es da steht ausreichend belegt. Die die Špajdelj anprangert gibt es so nur noch in der History. MfG Seader 19:30, 25. Feb. 2011 (CET) PS:Špajdelj es wäre angenehm wenn Du mit diesem Unsinn aufhören würdest und anfangen würdest konstruktiv mitzuarbeiten. MfG Seader 19:48, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich halte meine Kritik aufrecht. Ich habe hier nicht zitiert, sondern exakt kopiert, wie es im Artikel steht. An Seader! Noch so ein Satz wie: Špajdelj hat wieder einen seiner Momente, und du landest auf VM.--Špajdelj 20:32, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
OmG! Gerade Du bist nicht in der Lage solche Drohungen zu stellen, das wirkt nur lächerlich, nach den verbalen Keulen die Du gegen mich gebracht hast. Aber ok: Lies Dir bitte mal den Artikel durch. Das steht da nicht. "Von 2000, mit einem BIP von 8,661 Mrd.$, bis 2008 hat sich die, von Krieg und Embargo gezeichnete, serbische Wirtschaftsleistung rasant entwickelt" ist im Artikel nicht zu lesen. Und das was jetzt da steht wurde von einem anderen Nutzer als Verbesserung reingesetzt und ist belegt und so wie es dasteht in Ordnung. MfG Seader 20:36, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Serbien ist das einzige europäische Land, welches ein Freihandelsabkommen mit Russland besitzt.“ Stimmt nicht. Die angegebene Quelle „Contact International“ ist eine private Consalting Agentur und preist jedes Land in den höchsten Tönen an. [[9]] Russland hat Freihandelsabkommen mit Weißrussland, mit Kasachstan und der Schweiz. [[10]], natürlich auch mit der Ukraine [[11]] Das Freihandelsabkommen mit Russland ist genauso wacklig wie das mit der Ukraine: „Freihandelsabkommen mit Russland ermöglicht den zollfreien Verkauf von Produkten mit über 50% Mehrwert in Serbien. Dieses Abkommen umfasst nahezu alle Warenarten, ausgenommen Kraftfahrzeuge, Haushaltsgeräte, Möbel aus Holz, Fußbodenbeläge, Seife, alkoholische Getränke, Konditoreierzeugnisse, Zucker und Hühnerfleisch.“ [[12]]--Špajdelj 21:07, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Russland hat Freihandelsabkommen mit Weißrussland, mit Kasachstan und der Schweiz." Adch wirklich? Bitte fang endlich an richtig zu lesen: "die Eröff­nung von Freihandelsverhandlun­gen" Verhandlungen sind keine fertigen Abkommen mein Guter. Und das was Du mit Weißrussland und Kasachstan behauptest ist auch Quatsch. In der Quelle steht nichts von einem Freihandelsabkommen mit Kasachstan noch mit Weißrussland. Eine Zollunion ist kein Freihandelsabkommen. Wenn Dir das nicht bewusst sit, dann solltest Du Dich aus solchen Themen doch eher raushalten. Für Dich eine Quelle zum Weiterbilden: Unterschied Freihandelsabkommen und Zollunion. Das mit der Ukraine ist zwar 1993 unterzeichnet worden aber: "Wir haben 1993 das Freihandelsabkommen mit Russland unterzeichnet, der Vertragwurde auch ratifiziert aber der Freihandel fand nicht statt" [13]. Serbien ist also das einzige Land mit einem echten funktionsfähigen Freihandelsabkommen. MfG Seader 21:36, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ist aber erstmal berechtigt die Kritik. Ich denke zu wissen was los ist. Du kannst im Artikel sehen das ein Teil des Abschnittes den du oben kritisierst nicht angezeigt wird. Diesen kannst du ruhig löschen wenn du willst. Aber das was derzeit Artikel zu lesen ist ist in Ordnung. Muss nur sprachlich leicht überarbeitet werden. MfG Seader 00:12, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
PS:Hab endlich die Quellen dazu gefunden. Wusste das ich das mal irgendwo auch bei der IHK gelesen habe hier. Im Artikel hatte nur eine Zusatzinformation gefehlt. Das es als einziges europäisches Land ausserhalb der GUS ein Freihandelsabkommen besitzt. Da ich die Quelle ja jetzt endlich gefunden habe setze cih es wieder rein. MfG Seader 04:38, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten