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Wieder das beliebte Spielchen: Ein Gemälde, das von einem Auktionshaus hier als "Giesing bei München" verkauft wird; für die Commons gerettet. Die Ortsnennung kam mir etwas unklar vor,
und auf eine Frage beim WikiProjekt München antwortete Benutzer:Bjs: Giesing war 1890 noch nicht sonderlich groß, das müsste also in der Nähe der Heilig-Kreuz-Kirche gewesen sein. Das einzig Charakteristische in dem Bild ist der Turm, so etwas ist mir dort nicht bekannt. Und 1890 war Giesing bereits eingemeindet, lag also "in" und nicht "bei" München. Spontan hätte ich bei so einem Stadttor eher an einen Ort wie Erding gedacht. Also wohl ein Zuschreibungs- oder Lesefehler seitens des Auktionshauses. Es wäre also schön, wenn jemand die Ansicht erkennt. Wer keine WP:Theoriefindung mag, darf das Bild natürlich dennoch gerne als Bebilderung für den Artikel Giesing verwenden (SCNR). --FA201009:32, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Laut Kugel war Anders Andersen Lundby ( 1841 - 1923) ein dänischer Maler der mit 35 nach München ging und dort arbeitete. Ich finde aber nichts ähnlich aussehendes. --Cookatoo.ergo.ZooM11:48, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe mit Tore/Stadttore von Gilchin, Garching, Gauting, Gelting, Grafing und Giesing angesehen, sowie die von Aubing, Aying, Daglfing, Englschalking, Feldmoching, Hofolding, Ismaning und Pasing (der aufmerksame Leser erkennt das Muster...).
Es fehlen noch die von Mittersendling mit Neuhofen, Oberföhring, Oberhaching, Obermenzing, Schwabing, Strasstrudering, Trudering, Uedding (Üdding), Unterföhring, Unterhaching, Untermenzing, Untersendling und Winning (alle im Einzugsbereich Amtsgericht München).
Wenn auch da nichts dabei ist, sollte man die Turm- und Dachform festnageln und damit suchen. Irgendwie berührend ist, dass alle Menschen und Pferde in diesem Bild jetzt bereits tot sind... GEEZERnil nisi bene09:49, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... wenn es sie denn je gegeben hat. Selbst bei dem Turm fange ich allmählich an zu (ver)zweifeln. Hat denn schon jemand die Galerie kontaktiert und gefragt, wie die überhaupt zu dem Namen gekommen ist? --Xocolatl15:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieviel Fleisch kann (bzw. konnte) man pro ha Land erzeugen?
Guten Abend,
es hat mich nach Argentinien verschlagen, in das Land der Steaks (mit der Herrlichkeit ist es hier aber ziemlich vorbei). In einem Schnellschuss beim Grill-Smalltalk habe ich den Unterschied zwischen traditioneller deutscher (bzw. europäischer) und argentinischer Küche damit zu erklären versucht, dass erstere eher kohlehydratbetont ist (Brot, Nudeln, Kartoffeln etc., aber auch Sattmacher wie Gemüse), während letztere ganz klar Wert auf Fleisch legt (hier kalkuliert man für ein ordentliches Grillen zwischen 500 und 750 g Fleisch/Person). Als Grund dafür fiel mir der Platz ein: ich würde mal denken, dass man auf einer gegebenen Fläche mehr pflanzliche Kalorien produzieren kann als tierische und meine mich auch an entsprechende Flussdiagramme erinnern zu können. Unabhängig davon, ob das nun stimmt und der historische Grund für unsere Essgewohnheiten ist: wie viel Fleisch hat man denn früher (vor der Erfindung von Kraftfutter) produziert? Mir würden schon Größenordnungen reichen (Weizen hab ich mit bis 8t/ha gefunden, Kartoffeln mit 30-50 t/ha). Mir ist klar, dass es schwierig ist, eine Aussage zu treffen, da früher Rinder nicht primär als Fleischlieferanten gehalten und Schweine in den Wald getrieben oder mit Küchenabfällen gefüttert wurden. Trotzdem: irgendwelche Ideen?
Und ach ja, wenn jemand eine bessere Idee zur ursprünglichen Frage hat (dt. vs. arg. Küche), nur raus damit.
Vielen Dank!
--Sebastian03:54, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Früher aß man in Deutschland sonntags Fleisch. Noch früher aß nur der Familienvater Fleisch. Und noch früher gab es das praktisch nie. Nur zahlenmäßig sehr kleine Gesellschaftsschichten konnten sich eine Gicht holen.
Hallo Sebastian! Ich glaube, Dein Denkansatz ist falsch. In Argentinien wird weder von einem Großteil der Bevölkerung soviel Fleisch verzehrt, und wie Du auch schreibst, nur beim Grillen gibts Fleischportionen um anderthalb Pfund. Aber auch bei einem deutschen Grillfest vertilgen etliche Besucher 3 Scheiben Kamm und 3 Bratwürste, was ungefähr genausoviel Fleisch ist. Der Prokopfkonsum von Fleisch in Argentinien lag 2009 ungefähr bei 65 Kilo in Deutschland liegt der bei 88 Kilo - also ein Drittel mehr. Und während bei uns der Fleischkonsum langsam zurückgeht, wächst er in Argentinien. Die Argentinische Küche ist also noch mehr kohlenhydratbetont als die Deutsche, was das Verhältnis anbetrifft. Und die Vielfalt der Gerichte dürfte in Deutschland bei Kohlenhydraten wie bei Fleisch größer sein als in Südamerika (wenn man die Migrationsküchen außen vor lässt). Was die Geschichte angeht, so gibt es ziemlich gute Statistiken. In Preußen und Sachsen lag der Fleischverbrauch zwischen 1802 und 1867 immer zwischen 15 und 20 Kilo je Einwohner. Denke, die beiden Länder dürften damit typisch für Deutschland sein.Oliver S.Y.10:44, 19. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Zahlen aber ein klein wenig zu "früher": Die Höhe des Fleischkonsums hing in früheren Jahrhunderten viel stärker als heute von der zur Verfügung stehenden landwirtschaftlichen Fläche ab. Im Lauf des Früh- und Hochmittelalters nahm die Bevölkerung über lange Zeit zu, der Fleischkonsum daher ab. Mit der Pest stand dann Mitte des 14. Jh. plötzlich ganz viel Weidefläche pro Person zur Verfügung: Nachdem sich die Wirtschaft von der plötzlichen Veränderung erholt hatte, nahm der Fleischkonsum zu. Im 15. und frühen 16. Jh. nahm die Bevölkerung wieder zu: Die landwirtschaftliche Fläche wurde wieder zum Getreideanbau benötigt => weniger Weiderfläche => weniger Fleisch. Dreißigjähriger Krieg: Siehe Pest. Danach wieder Bevölkerungszunahme: Nicht umsonst spricht man ab 1720 wieder von einer "Getreidekonjunktur". Und daß wir über den vom Vorredner für das 19. Jh. genannten Wert wieder hinausgekommen sind, verdanken wir der Verbreitung des Kunstdüngers ab dem späten 19. Jh. (Erfindung war früher, aber davon wächst noch nicht mehr auf dem Acker). -- 84.187.66.9823:18, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fuer Paraguay bietet [2] ein paar Daten zum Durchrechnen (den Links unter "Renditeberechnungen" folgen und dann den Taschenrechner zur Hand nehmen). Die Frage ist allerdings, ob das laengerfristig durchzuhalten ist oder ob der Boden auf Dauer ausgelaugt wird. Individuelle Boden- und Wetterverhaeltnisse machen ausserdem einen grossen Unterschied, schon durch die Wachstumsrate beim Futtergras. -- Arcimboldo11:11, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zusatzfrage hier zu: Was ist der Grund, dass zwei verschiedene Typen Schrauben im PC verbaut werden? Konsistent ist die Nutzung ja, Mainboard, Netzteil und Festplatte immer Grobgewinde (Zoll?) und der Rest Fein (ISO?). 79.247.215.21414:49, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was wäre denn der Rest? Das Gehäuse hat oft Blechschrauben, die Gehäuselüfter oft ein gaaanz komisches Format... Was gibt es noch? Gruss --Nightflyer15:03, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich seh da nur teilweise Konsistenz: Motherboards werden je nach Gehäusehersteller sowohl mit UNC #6-32, als auch mit M3 verschraubt, zum Teil sogar gemischt. Disketten-, CD-, DVD- und Speicherkartenlaufwerke und 2,5"-Platten werden mit M3 verschraubt, 3,5"-Platten, Erweiterungskarten und Netzteil mit UNC. Die Gehäuseschrauben sind auch UNC, aber diesmal #8-32. Und für Sub-D- und Bildschirmstecker wird UNC #4-40 verwendet. Dazu kommen dann noch die ganzen Blechschrauben für den Rest (Lüfter, Lautsprecher etc). Siehe auch en:Computer case screws. --Rôtkæppchen6815:19, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal ein kleines bisschen recherchiert:
Sub-D-Stecker wurden erstmals 1952 vom amerikanischen Unternehmen ITT-Cannon angeboten, deswegen zöllige Gewinde.
Das erste 51⁄4"-Diskettenlaufwerk wurde 1978 vom japanischen Unternehmen TEAC angeboten, deswegen metrische Gewinde.
Der allererste PC wurde 1981 vom amerikanischen Unternehmen IBM angeboten, deswegen fast überall zöllige Gewinde.
Das erste 31⁄2"-Diskettenlaufwerk wurde 1981 vom japanischen Unternehmen Sony angeboten, deswegen metrische Gewinde.
Die erste 31⁄2"-Festplatte wurde vom schottischen Unternehmen Rodime angeboten, deswegen zöllige Gewinde.
CD-, DVD- und Speicherkartenlaufwerke haben ihre Einbaumaße von den Diskettenlaufwerken übernommen, deswegen die metrischen Gewinde.
Ich hoffe, etwas Licht ins ewige Gewinde gebracht zu haben...
Wenn ein Flugzeug nicht in Betrieb ist, wird das Pitot-Statik-System abgedeckt, damit die Öffnungen nicht z.B. von Insekten verstopft werden. Mit den Fahnen sieht man, wenn der Pilot vergessen würde den Schutz abzunehmen. --08-1520:40, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Flugzeug länger, z.B. über Nacht abgestellt wird, werden Öffnungen, wie die oben genannten Staudruckrohre gegen Verschmutzung durch Vorrichtungen abgedeckt oder verschlossen. Damit diese Vorrichtungen bei der Vorflugkontrolle nicht übersehen werden, müssen sie vorschriftsmässig mit roten (genormten) Warnflaggen versehen sein. So ist auch die Scheibe im Triebwerkeinlass rot.--91.56.208.12820:48, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo,
gerade möchte ich eigentlich eine Spende an eine Diözese in Nordalaska (ziemlich arm, riesige Entfernungen zu überbrücken) machen, weil ich aber erst vor kurzem die Volljährigkeit erreicht habe, habe ich noch keine Kreditkarte (keine Gelegenheit gehabt, sie zu beantragen). Dieses Bistum bietet die folgenden Überweisungsoptionen an. Welche muss ich wählen, wenn ich es mir am einfachsten machen will? Ich danke für eure Hilfe. --92.75.27.13321:15, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da du sicher auch kein amerikanisches Konto und keine Dollarschecks hast, bleiben dir die Varianten eine Kreditkarte zu beantragen oder Bargeld zu schicken. Bargeld ist am einfachsten und kommt bei kleineren Beträgen auch recht zuverlässig an, für größere Beträge ist das wegen des Diebstahlrisikos nicht zu empfehlen. --08-1521:34, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hat der zum Empfänger gehörige Weltkonzern nicht eine Außenstelle in deiner Nähe samt freundlichem Ansprechpartner, der weiterhelfen kann?--Hagman22:11, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kreditkarte benatragen geht schnell, wenn du von dir aus das limit niedrig setzen lässt, ist auch die Versuchung nicht so groß. Und lass dir nicht eines der komischen Dinger andrehen bei denen man die Abbezahlung anweisen muss, sondern eine die von selber vom Konto zieht und bei denen bei pünktlicher Abbezahlung auch keine Zinsen verlangt werden. --88.130.143.10822:55, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Alternativ eine Prepaid-Kreditkarte, sowas gibt's auch. Vorher aufladen und dann bezahlen; überziehen geht nicht. Deswegen haben die Prepaids keine Prägung, da gehen die alten RitschRatsch-Käsereibe-Offline-Buchungen nicht. -- 78.43.71.22500:01, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ergänzend zu Hagman: Schreib der Diözese eine Mail und frag an, ob (a) sie ein europäisches Partnerbistum haben, (b) Projekte dort von einem kirchlichen Hilfswerk (mit europäischer Niederlassung) betreut werden oder (c) es einen international tätigen Orden mit Häusern dort vor Ort gibt (der Generalvikar gehört z.B. zu den Jesuiten), über die Du Deine Spende per Kennwort ("für Alaska") laufen lassen kannst. --Bremond16:54, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gibt aber immer noch Cheques/Schecks, frag deine Bank, was du tun musst. Die Bank des Bistums zieht dann den Betrag , den du in Euro spendest, in Dollar ein, und der Bischof oder sein Zuständiger quittiert den Scheck durch Unterschrift auf der Rückseite. Habe ich hier schon für Dollarschecks gemacht, die von hier aus eingelöst wurden. --G-Michel-Hürth18:44, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bartwuchs aufkleben
Hallo. Ich habe eine ganz wichtige Frage. Ich hab auch schon unter Google nichts Passendes zu dem Thema Bartwuchs aufkleben gefunden. Da am Montag in einer Woche Fasching ist, würde ich mir gern ein Bart aufkleben lassen. Dazu müsste ich bitte wissen ob es in Wien ein Geschäft gibt wo man sich Bärte ausborgen kann. Danke! 188.23.39.14023:24, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frag nämlich nach weil ich mit 22 Jahren immernoch einen ziemlich undichten Bartwuchs hab. Ich brauch eine bestimmte Form meines Bartes, die recht dicht sein soll. 188.23.39.14000:27, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Montagmorgen-Bonus - Alternative, bei der man sich vor Damen kaum retten kann ...
Du kannst von den Treffern bei dir nicht auf die anderer Nutzer schließen. Je nach Rechner kommen die Ergebnisse da teilweise ziemlich durcheinander. Bei deinem Link werden mir z.B. zuerst 4 nichtssagende Treffer geliefert. Erst der 5. (Faschingsprinz) ist gut. --91.22.244.16310:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben einen Artikel über Bart, allerdings Simpson. Googeln nach "Wien Bart" bringt auch eine Adresse zur Schamhaarentfernung. Daselbst sollte man zur Verschönerung des Antlitzes Fibröses unterschiedlichster Farbtönungen zum Selbsthäkeln erwerben können. Viel Spass! --Cookatoo.ergo.ZooM00:42, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo. Sorry aber auch von dem Link, den mir Grey Geezer gegeben hat kann ich nicht schlau werden. Und Cookatoo, das Stichwort "Wien Bart" hab ich auch auf Google eingegeben und konnte daraus nicht schlau werden. Kann mir jetzt bitte jemand einen Link geben wo ich einen direkten Zugriff auf eine Webseite haben kann wo Kunstbärte, die wie echt aussehen bei einem bestimmten Händler verkauft oder ausgeliehen werden??? 188.23.217.19613:55, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, sagt mal, wissen wir denn nicht seit dem tödlichen Unfall eines eher populistischen Kärntner Antisemiten und Politikers, dass Lebensmensch einfach das österreichische Wort für den ist, den der hochdeutsche Kulturanthropologe gemeinhin als Erastes bezeichnet? BerlinerSchule.19:47, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich habe jetzt in den Artikel geschaut. Da steht es nicht. Ich habe also in meiner vorstehenden Äußerung das Wort "Homosexuellen" durch "Antisemiten" ersetzt. War er ja auch. Wie er ja überhaupt etliche verschiedene Sachen gemacht hat. Und da ich gelesen habe, dass zum Beispiel Frau Jelinek das behauptet, habe ich es gestrichen. Sie hat einen Nobelpreis. BerlinerSchule.19:52, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sag' ich doch. Dass ich in den Artikel geschaut habe.
Dass Frau Jelinek nicht schreiben kann, ist das eine - der letzte noch lebende deutsche Literaturkritiker hat ihr doch mal empfohlen, sich einen Beruf zu suchen, bei dem sie nicht viel schreiben muss (oder so ähnlich). Aber wenn sie was über österreichische Verhältnisse sagt, ist sie sicher kompetent. Da glaub' ich ihr. BerlinerSchule.20:28, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na und ob die schreiben kann! Schon nach wenigen Seiten Lust war mir so grausam kotzübel, wie das noch kein/e andere/r Autor/in geschafft hat - und dieser Effekt war offenbar beabsichtigt, das muß man erst mal können. --Zerolevel20:56, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich fange mal an, es kommen sicher noch Experten: "Herodes, (Sohn) des Monimos (?) und sein Sohn Justus errichteten gemeinsam mit den Nachkommen diese Säule". Grüße 85.180.195.820:18, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz sicher, bin kein Experte für Inschriften:
"Zum frommen Gedenken R. Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen fromme Werke 73 Steine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Ort erhalten worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk (?) am 12. nach den Kalenden des Mai im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen der archäologischen internationalen Vereinigung, die Antiquitätenbehörde (??)" --Sr. F14:32, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In der polnischen Wikipedia hat der fleißige Pater auch einen Artikel: pl:Gaudentius Orfali (per Google Übersetzer relativ lesbar). Demnach wurde er durch einen tragischen Autounfall in relativ jungen Jahren (37) aus seiner Arbeit gerissen. --Bremond17:11, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Nordwand wurde rekonstruiert, es kann also sein das die erwähnt wird (auch wenn für mich als Laien 'septemtrionales' wie 73 aussieht). Aber dumm gefragt: wie ist jetzt die endgültige Fassung? --Berthold Werner08:49, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hübscher Gedanke, aber die Septemtriones (auch Septentriones, "septem triones", wörtlich "sieben Zugochsen") sind das, was wir den Großen Wagen nennen und übertragen dann der Norden; dazu das Adjektiv septentrionalis "Nord-". Hier nochmal am Stück:
Zum frommen Gedenken an Regens (glaube ich) Pater Gaudentius Orfali vom Orden der Franziskaner, durch dessen hingebungsvolle Mühe die Nordsteine der antiken Synagoge und vier Säulen an ihrem Platz wiedererrichtet worden sind. Er starb zwei Tage nach seinem Werk am 12. vor den Kalenden des Mai/am 20. April im Jahr des Herrn 1926. Zu Gefallen ("Unter dem Beifall") der Internationalen Archäologischen Vereinigung, das Denkmalsamt (Amt zur Pflege und Bewahrung der Altertümer)". Grüße 82.113.106.19912:47, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schon sehr schön! Nur: R.P. heißt "Reverendus Pater" = ehr-/hochwürdiger Vater/Pater. Bezieht sich das "Werk" evtl. auf eben jene Errichtung? --Bremond15:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
was sagt ihr dazu? als ich mal zur blutspende war hat dort auch ne frau gespendet die nur eine körpertemperatur von 33,8 grad hatte? also die haben sie tatsächlich spenden lassen... war wohl nix alltägliches, aber eben kein ausschlussgrund...--91.52.229.14420:41, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wirklich erstaunlich, dass selbst von solchen Sehenswürdigkeiten manchmal noch kein einziges freies Foto im Wikimedia-Universum existiert. Bei diesem schönen Schlossnamen wäre es ürbigens eine prima Geschäftsidee, im Gegenteil zu den ganzen Hochzeitsschlössern mal "Scheidung auf dem Schloss" anzubieten. --FA201011:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich hab ne Frage zur Schreibweise von Anglizismen, speziell Entlehnungen bei Verben, die im Englischen auf "e" enden. Schreibt man beispielsweise gesampled, gesamplet oder gesampelt (abgeleitet von sample)? Gefaket oder gefaked (von fake)? Gedopet oder gedoped (von dope)? Oder wenns mal so richtig umgangssprachlich werden soll: (Ab-)gedancet/gedanced/gedanct (von dance), gevotet/gevoted (von vote), gemerged/gemerget/gemergt (von merge), ... Gibts dafür überhaupt Regeln oder ist das Wildwuchs oder sogar streng genommen alles falsch? Gruß --stfn22:55, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass das natürlich alles schrecklich ist, das Abendland in den Abgrund stürzt, etc., etc.: Wenn eingedeutscht, dann vorn und hinten, also gesamplet/gesampelt (beides möglich lt. Duden) mit deutschem Partizipialpräfix ge- und -suffix -t. Grüße 85.180.195.823:02, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Bei "gesampelt" wurde ja schon stärker eingedeutscht, "sampeln", "ich sampele" usw. wären demnach auch erlaubt? Ginge dann auch "gedopt", da "dopen" ja im Duden steht und dann wie "loben" oder so etwas gebeugt werden kann? "Gedopet" liest sich ja nicht so flüssig ... --stfn23:43, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht nur bei eingedeutschten englischen Begriffen so. Auch bei ich hoble, ich hobel und ich hobele sind alle drei Versionen zulässig. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:49, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt allerdings, danke für den Hinweis. --stfn00:05, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Obwohl, "gehobelet" und "gehoblet" gehen ja wiederum nicht (gingen aber vielleicht mal, so wie "lobet den Herrn" beispielsweise?). Ich glaub ich komm früher oder später um ein gutes Grammatikbuch nicht herum ...[Beantworten]
Das ist jetzt TF, man müsste™ mal recherchieren: Die Schreibung oder Nichtschreibung des e richtet sich wohl nach dessen Funktion als diakritisches Zeichen, also danach, inwiefern es die Aussprache des Vokals vor dem Konsonanten beschreibt: Bei gedopt ist der Unterschied aus deutscher Sicht lässlich, da der əʊ/oʊ-Diphthong näherungsweise durch das Graphem o abgedeckt ist; hingegen wird man gefaket schreiben müssen, weil eɪ nicht durch dt. a wiedergegeben werden kann. Pardon, wenn ich bei der Lautschrift danebengeklickt habe, meine Augen sind etwas überfordert. Grüße 85.180.195.800:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Deutung des Schluss-e als eine Art diakritisches Zeichen, bzw. dass das e die Aussprache das a verändert, ist sprachgeschichtlich und in Bezug auf die Laut-Buchstaben-Zuordnung problematisch. Bei fake wird das a einfach wie [ɛɪ] ausgesprochen, während das e stumm ist. So heißt es laut Duden denn auch gefakt, weil dies die regelmäßige Ableitung von faken ist, nicht gefaket. Ich halte weder die eine noch die andere Form für gelungen, aber wer unbedingt englische Verben haben will, muss halt Abstriche bei der sprachlichen Ästhetik in Kauf nehmen. Das Problem tritt nicht nur bei Vokalen auf: Ein anderes Wort, dass mir aus dem gleichen Grund noch nie gefallen wollte, ist gemanagt.Gismatis01:12, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das darf man immer nur entweder schreiben oder aussprechen. Wenn sie zusammenkommen, die schriftliche Form gemanagt und die mündliche gemennetscht, dann gibt's Zoff. BerlinerSchule.13:21, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich hatte bis eben einen kleineren Aufsteckblitz (Canon Speedlite 270EX) vor mir zu liegen, der einen Fallschaden erlitten hat (Fall über 10+x Meter auf Gehwegplatten...)
Das Gehäuse hat verhältnismäßig wenig Schaden genommen (äußerlich nur Kratzer, innerlich wohl einige Haltenasen weggebrochen), die Entladungsröhre ist noch intakt. Daher habe ich ihn probeweise mit 2 Batterien bestückt und angeschaltet. Zuerst schien der Kondensator normal zu laden: ich hörte das gewohnte leise Pfeifen, dies wurde nach kurzer Zeit jedoch intermittent, parallel dazu waren auch Geräusche wie von kleinen Funken zu hören. Ich schaltete den Blitz wieder aus, und in der Tat, es roch verschmort. Ich habe das den Blitz so weit es ging auseinandergebaut (nein, ich habe keinen vom Kondensator gewischt bekommen, wie es dem einen Redakteur bei Traumflieger.de beim Demontieren einer EOS 450D passiert ist) und geschmolzenes Plastik und Brandspuren an mehreren Stellen auf Lötstellen und einer Drahtwicklung gefunden, und zwar meiner Meinung nach nur an Kabeln, die zur Blitzröhre hinführten. Der Kondensator trägt eine Kapazitätsangabe von 600 µF bei einer Spannung von 400 330V.
Jetzt meine Frage: welche Beschleunigungen halten "handelsübliche" Kondensatoren in Kameras, Netzteilen, Handys, Spielzeugen... aus? Dass man Kondensatoren hochgradig resistent gegen Beschleunigungen bauen kann, ist mir klar, aber das wäre dann ja keine "Consumerelektronik" mehr (sondern Militärtechnik oder Fahrzeugbau). Ich hätte im beschriebenen Szenario eines solchen Sturzes eher damit gerechnet, dass die Blitzröhre bricht, aber nicht, dass (vermutlich) der Kondensator beschädigt wird. Grüße, Grand-Duc23:04, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es wurde vermutlich nicht der Speicherkondensator, sondern der Trafo des Umrichters beschädigt. Der ist normalerweise auf einen Ferritkern->Keramik->schlagempfindlich gewickelt. Wirtschaftlicher Totalschaden. -- Janka23:20, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du den Hersteller des Kondensators? Über das Datenblatt ließe sich evtl. herausfinden, bis zu welcher Beschleunigung die Funktion von Herstellerseite garantiert wird. Dies geschieht z. B. über die Anwendungsklassen der DIN 40040 (gibt sicher auch ne internationale Norm). --тнояsтеn⇔00:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es einen Hersteller namens "Rubycon"? Weitere Aufschriften sind "CE", in einem Kasten "PHOTO", dann noch das Wort "Negative", ein Symbol wie ein rundes Sieb und das Kürzel "(PET)". Grüße, Grand-Duc01:57, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also die erste Frage hätte dir Google in 0,5 Sekunden beantwortet ;) Infrage kommende Kondensatoren sind FK und FKX. Wegen mechanischer Belastbarkeit muss ich noch suchen, ob es da Angaben gibt. --тнояsтеn⇔09:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab hier die „Rechentafeln für die Chemische Analytik“, unter Chemikern als „Küster-Thiel“ bekannt. Das ist die 103. Auflage von 1985. Bestimmt hat es zwischen 1985 und heute weitere Auflagen gegeben. --Rôtkæppchen68 23:28, 21. Feb. 2011 (CET) PS: Bei Amazon gibt's auch die 106. Auflage von 2008. --Rôtkæppchen6823:30, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
ich tippe auf Luther-Bibel (die unrevidierte Version, "Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der deutschen Übersetzung Martin Luthers"), Canstein'sche Bibelanstalt, Halle a. S.; da erschien z.B. im Jahr 1890 die 1.065. Auflage.--Niki.L21:35, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zahllose Auflagen - allerdings in 3000 verschiedenen Ausgaben - gibt es auch von der Nachfolge Christi und von der Philothea (da habe ich mal von 182 (?) gehört). Aber noch etwas anderes; eigentlich müßten ja Auflagenzahl und Verbreitungsjahre auch in Bezug gesetzt werden. Dann würde ich z.B. der Mundorgel (Liederbuch) trotz ihrer "Neuheit" (erst 60 Jahre alt) etliche Auflagen zutrauen, besonders, weil die ersten Auflagen recht klein waren. --Bremond14:08, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
22. Februar 2011
Dosensud & so
Moin. In früheren Kochsendungen (ich sage früher, weil bei Kopfgeldjäger und Co. heute, (anscheinend nur frische Zutaten gewählt sind) das nie zur Sprache kommt; Dosen und so) immer erwähnt wurde das Wasser in der Dose mitzuverwenden. In Kochbüchern wird das jedoch immer noch als Tipp gehandhabt: (Beispiel Pilze in Dosen, Crème de champignons) wird gesagt, man nehme die Flüssigkeit der Dose um damit eine Sauce oder Suppe o.ä. zuzubereiten. Nun, eine Freundin von mir (Köchin) sagt, da wären die ganzen E-Stoffe usw. drin, das wäre schädlich. Nun sage ich dass, diese Stoffe sowieso in die Pilze (oder sonstiges Gemüse) tief in denselben eingezogen sind. Deshalb stell ich mir beim zubereiten einer Speise mit Doseneinlage die Frage: Ist die Flüssigkeit schädlicher als das, was zum Kochen benötigten Inhalt ? -- Gary Dee01:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mir ist nur eine Sorte Dosenspeise bekannt, wo der Sud zu entsorgen ist: Surströmming. Ansonsten hast Du Recht, alle "E-Stoffe" sind IMHO nahezu in der gleichen Menge in der Ware wie im Sud vorhanden. Aromastoffe lösen sich ebenfalls im kompletten Doseninhalt - das ist der Grund, weswegen man die Flüssigkeit mitverwenden sollte. Außerdem heißt "E" nicht gleich "Gift", einen Champagner mit E175 wird man mit Genuss trinken... Grüße, Grand-Duc02:13, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Schädlicher wohl nicht. Wenn allerdings Konservierungsstoffe in der Dose sind, sind sie natürlich in der Flüssigkeit wie auch in den Pilzen, ergo: wenn man die Flüssigkeit wegschüttet, hat man weniger davon im Essen. Es ist sicher auch eine Frage des Zeitgeistes. Früher war es halt modern (zumindest für die Alltagsküche der vielbeschäftigten Hausfrau), sich nicht mit frischen Zutaten abzuplagen, wenn es doch fertige Sachen gibt, die durch die Wunder der Technik auch noch "verbessert" sind. Heute ist das verpönt, ist ja "überall Chemie drin", auch wenn die Zusatzstoffe nicht unbedingt schädlich sind. Ansonsten hat es natürlich schon einen Sinn, den Sud, der ja auch den Pilzgeschmack enthält, mitzuverwenden. Die heute "korrekte" Form wären wohl selbst eingemachte Pilze. ;-) --62.226.171.14702:21, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, ich hab keine Fabrik :D. Und zu dem Surströmming, da darf man ruhigen Gewissens den Inhalt mitentsorgen. 1991 hab ich das mit Pellkartoffeln (und noch irgendwas) in Sundsvall das erste Mal (mit)probiert. Versteh ich heute noch nicht (ich glaube die Pellkartoffeln hoben den faulen Geschmack und Geruch auf). Nach so langer Zeit, würde ich es (aus Neugier) nochmal versuchen...(aber nur wenn ich dafür nochmal die gleiche Zeit überleben tät) :D -- Gary Dee02:57, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die E-Nummern sind bis auf wenige Ausnahmen nicht schädlich. Viele Konserven kommen bis auf Salz oder Zucker ohne Konservierungsstoffe aus. Trotzdem kommt es immer auf den Doseninhalt an, ob ich den Sud mitessen möchte oder nicht. Bei Hülsenfrüchten und ähnlichem schütte ich ihn weg, obwohl er keine E-Zusätze enthält. Bei marinierten Heringen (mit Konservierungsstoff) wäre es Sünde, den Sud wegzuschütten. Das Problem ist eher, dass der Sud durch den langen Aufenthalt in der Dose den Geschmack der Zinn- oder Lackschicht der Dose angenommen hat. Wenn der Doseninhalt dann nach dem Öffnen nicht sofort verbraucht wird, wird es durch Oxidation noch schlimmer. Deswegen sollten Reste geöffneter Dosen immer in verschließbare Glas- oder Kunststoffbehälter umgefüllt werden. --Bewahranstalt60507:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die E-Nummer allein macht einen Stoff noch nicht zur Gefahr, denn selbst unsere Großmütter haben derartige Stoffe für die Hausmannskost verwendet. Warum in der Gastronomie der Sud verfehmt ist - er ist einfach zu geschmacksintensiv, und fördert die Verderblichkeit, wenn es nicht sofort zubereitet und verkauft wird. Darum kippt man den Sud weg, und spült ggf. die Erbsen auch noch ab. Der Gast schmeckt sonst einfach nur "Dose", was er ja auch zu Haus bekommen kann. Ansonsten kommt es halt auch immer auf den Inhalt, die Menge und die Qualität an. Gutes Dosenblech gibt kaum Oxidationsstoffe ab, aber da Dosen nie 100% luftfrei sind, gibt es natürlich immer solche Stoffe in unterschiedlichen Konzentrationen. Dann gibts die Probleme mit bestimmten Gemüsen, zB. Bohnen, wegen der Giftstoffe sollten die blanchiert, und dann erst gekocht werden. Wenn die Hersteller diese im ersten Sud konservieren, hat man ggf. genau diese unerwünschten Stoffe (ohne E-Nummer). Spargel "schleimt" in Dosen, was auch den Sud nicht schmackhaft erscheinen lässt, genauso Erbsen und Pilzkonserven. Wenn man die natürlich sowieso bindet, kann man auch den geschmacksintensiven Sud dafür verwenden. "Championfond" wird generell gern fürs Auffüllen und Geschmackverbesserung genommen, da scheinen keine negativen Folgen der Konservierung spürbar zu sein. Aber auch da gilt wieder das mit dem "mehrfachen" Erhitzungsverbot, worüber sich selbst Experten immer noch trefflich streiten.Oliver S.Y.09:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gemüse- und Pilzkonserven enthalten in der Regel keine oder nur wenige Zusatzstoffe wie E 300 (= Ascorbinsäure 0 Vitamin C) und E 330 (Citronensäure). Da ist der Sud gesundheitlich völlig unbedenklich. Und was zugesetzt ist, steht außen drauf, wenn auch meistens sehr klein. Bedenklicher sind sicher Fertiggerichte, da wird viel mehr getrickst, teils aus Notwendigkeit, teils zur Substitution teurer Zutaten. Direkt schädlich sind die aber auch nicht. Deine Freundin liegt also sachlich falsch.
Früher kam es noch vor, dass der Sud in Konservendosen einen „dosigen“ Geschmack annahm, weil das Metall nicht lackiert oder mit Kunststoff beschichtet war. Das gibt es heute praktisch nicht mehr. Auch das Argument ist also obsolet geworden. Einziges Argument, den Doseninhalt in ein Schraubglas umzufüllen, ist, dass man das verschließen kann, eine geöffnete Dose aber nicht.
Das stimmt aber nur für Firefox bis 3.x - von Firefox 4 (bisher noch Beta) gibt es offizielle 64-Bit-Versionen, auch für Windows. Unter Linux z.B. lief er 64-bittig schon lange, man musste ihn aber selbst kompilieren. --Tokikake10:37, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Würde ich nicht auf die 64 bit schieben. Habe damit keinerlei Probleme, Firefox läuft 1A und ich hab teilweise 50 Tabs und mehr parallel offen. Falls er sich aufhängt, könnte dir ein Beenden von plugin-container.exe helfen. Welches Betriebssystem und welche Firefox-Version hast du? --тнояsтеn⇔12:44, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe die gleiche Firefox-Version und Windows 7 Professional (64 bit). Daran können die "Macken" nicht liegen. Kämen noch Add-ons als Fehlerquelle in Betracht. --тнояsтеn⇔15:30, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kürzlich hab ich den Firefox Addon Samfind Bookmarksbar 2.1.1a sowie Lazarus Form Recovery 2.1 runtergeladen & aktiviert. Lazarus habe ich genau deswegen installiert, nachdem der Browser inmitten einer Artikelerstellung abstürzte, und ich so gut wie alle Daten verlor. Will sagen, das Problem bestand schon vorher. Weitere Addons sind DVD VideoSoft 1.0.1. und Tab Mix Plus 0.3.8.4., wobei ich mal versuchen werde erst den einen und dann den anderen zu deaktivieren, um zu schaun ob es irgendeine Veränderung (Verbesserung) gibt. Sonst gibt es noch 2 addons meines Virenprogramms, wobei ich die nicht verdächtige. -- Gary Dee15:58, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also wenn ich z.B. ein Gerät habe das mit AAA Batterien und Akkus läuft es mir aber nur um die Bauform geht und nicht um die Elektrochemie ich aber nicht einfach inkorrekterweise Batterie als Oberbegriff verwenden möchte. Gibt es einen kürzeren, prägnanteren und korrekten Begriff den man statt werwenden sie AAA Batterien oder Akkus verwenden kann. --Saehrimnir07:30, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das macht sich in einem Benutzerhandbuch aber schlecht. Ich finde „Akkus oder Batterien vom Typ AAA“ gar nicht schlecht – vergleich doch mal mit einer zufällig herausgegriffenen Elektrogeräte-Anleitung--Hagman07:45, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Stromspeicher sehe ich als eher umgangssprachlich bzw. als Verwendung eines für Laien fassbareren, verständlicheren Begriffs. Der korrekte technische Begriff, auf das Speichervermögen bezogen, wäre Ladungsspeicher oder noch allgemeiner Energiespeicher. --Geri, ✉11:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ladungsspeicher gilt (ausschliesslich) für Akkus und Energiespeicher speichert auch andere Energieformen als nur Strom. Der VDE spricht deshalb nur von Stromspeicher für die Dinge wie oben angefragt.--91.56.211.112:20, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann ist Elektrische Ladung#Aufladung: „In Batterien und Akkumulatoren …“ und „die Kapazität einer Batterie als Ladungsmenge charakterisiert wird“ Deiner Ansicht nach also falsch?
Damit „nur von [dem] wie oben angefragt“ sprechen tut er nicht ganz. Er spricht auch über „die Bedeutung von Pumpspeichern und anderer Stromspeicher“ [7]. Und auch „Biogasanlagen sind in gewisser Weise „Stromspeicher“.“ [8] (Zwar unter Anführungszeichen, aber genau das meinte ich mit laienverständlich.)
Kannst Du eine Quelle anführen, die besagt „als Stromspeicher bezeichnet man (ausschließlich) Batterien und Akkumulatoren“ und „als Ladungsspeicher bezeichnet man (ausschließlich) Akkumulatoren“, o.s.ä.? --Geri, ✉13:46, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
meine Frau hat mich auf abgespeist.de aufmerksam gemacht, wo kritisiert wird, dass in Produkten für Kinder zuviel Salz steckt. Im Netz findet man eine Menge Infos zu dem Thema wieviel Salz gesund ist und wann es zu viel ist. Aber ich lese auch immer wieder, dass zuviel Salz durch den menschlichen Körper einfach ausgeschieden wird. Abgesehen von einer akuten Überdosierung sollte die Menge des täglich aufgenommenen Salzes dann doch egal sein oder? --Da7id08:45, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die gefährliche Dosis von Speisesalz beginnt bei 0,5g je Kilo Körpergewicht. Es ist dabei höchst unwahrscheinlich, daß jemand unbewußt soviel Salz bei einer Mahlzeit aufnimmt, da der menschliche Körper auch gewisse Abwehrmechanismen kennt. Das Ausscheiden bezieht sich auf den normalen Verdauungszyklus, also können 10 Gramm für ein Kind in einem Mahlzeit gefährlich sein, über den Tag verteilt gibt es aber kaum sichtbare Auswirkungen. Die Folgen für Kreislauf und Organe (Nieren-/Blasenstein) sind Langzeitreaktionen, wo aktute Überdosierung keine Rolle spielt. Das Problem ist eher die unbewußte Konditionierung auf salziges Essen, wenn selbst Süssspeisen und Süsswaren damit aufgewertet werden. Aber da dort das Salz als Geschmacksverstärker dient, ist es für viele Menschen einfach auch ein Muss. Und was die Eltern verzehren, können sie nur selten den Kindern verwehren. Im Alltag spielt aber bei der Gefahr Pudding nicht die entscheidende Rolle. Wenn sich Kinder als Mittagessen im Supermarkt eine Tüte Erdnussflips oder Chips kaufen, und dazu Limonade trinken gibts ganz andere Probleme als nen Becher Pudding.Oliver S.Y.09:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir hatten ja vor kurzem das Thema "Salz-Adaptation". Ich kenne ein Beispiel aus eigenem Bekanntenkreis (immerhin 84 Jahre alt geworden), dass vor dem Kosten der Speise erstmal kräftig gesalzen wurde - und zwar mit (Dansker?!) Fingersalz (grobkörnigem Salz). Butterbrote mit feinstem spanischen Schinken wurden mit eine "Lage von Salz" zugedeckt. Aber als junger Mensch mit einem Über-80-Jährigen über "gesundes Leben" zu diskutieren - das macht man nicht, oder? ;-) "Kinder" und "Salz-Training" sind da ein ganz anderes, wichtiges "Projekt"... GEEZERnil nisi bene09:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
wobei mir immer noch nicht klar ist an welcher Stelle der Körper geschädigt wird, wenn er das zuviel aufgenommen Salz wieder ausscheidet. --Da7id09:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Körper wird nicht geschädigt, wenn er das Salz ausscheidet, aber alle metabolischen Systeme (Zellen, Organe) müssen sich massiv gegen diese "Auslenkung vom natürlichen Gleichgewicht" wehren. Es ist mit Energieverbrauch und "temporärer Umstrukturierung der Zellkomponenten" verbunden, sich gegen den Salzsturm zu wehren... Klarer so? GEEZERnil nisi bene10:05, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Links und an Greezer, im Artikel steht leider nichts über die Schädigung des Körpers (Ausnahme man ist "salzsensitiv"). 100%ig zufrieden bin ich nocht nicht. Bis auf dass der Körper sich anstrengen muss, um das Salz wieder loszuwerden, passiert also nichts? Anstrengen muss sich der Körper bei nem 100-Meter-Lauf auch. ;-) --Da7id13:20, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Okay, letzter Versuch, das Aus-dem-Gleichgewicht-geraten zu erklären: Hier lesen. Der Körper, die Organe, die Zellen funktionieren nur, wenn sie innerhalb einer "habitablen Zone" (Salz, Hitze, Wasser, "Luft", Heavy Metal etc.) bleiben. Zu lange oder zu oft ausgelenkt => † GEEZERnil nisi bene15:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, was Produkte für Kinder sein sollen. Süßigkeiten und Süßspeisen sind ja wohl nicht gemeint, die enthalten nur wenig Salz, das aber auch sinnvoll ist. Bei Fastfood und Fertiggerichten wird aber gerne relativ viel Salz verwendet und dazu noch Zucker, nebst Aromen und Geschmacksverstärkern. Salz und Zucker maskieren sich da gegenseitig in der Wahrnehmung. Gleichzeitig regt beides den Appetit an. Es ist sicher eine gute Idee, Kindern nur gelegentlich solche Sachen zu erlauben, sonst werden sie falsch konditioniert, was lebenslange Folgen hat. Rainer Z ...19:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gaddafi - Hat er ABC-Waffen? Gefahr für westliche Länder?
In Lybien sieht es ja grad gelinde gesagt sehr schlimm aus. Mich würde intressiern ob Gaddafi möglicherweise ABC-Waffen irgendwo "rumliegen" hat, und ob davon auch eine Gefahr für uns ausgehen könnte. Dem Verrückten ist ja alles zu zutrauen. Kann dazu jemand was sagen der sich auskennt? FreddyE09:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
zu A-Waffen: Das hier kam erst im November an die Öffentlichkeit und wurde dann auch gar nicht mehr weiter beachtet, obwohl ja eigentlich ne recht spannende Geschichte. --Janneman12:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So wie's aussieht, nicht. Er spielt ja auch erst seit 2002 als eigenständiger Verein, und in der Zeit davor seit seiner Gründung 1999 als Spielgemeinschaft mit dem ebenfalls erstklassigen VfL Bad Schwartau. Das weiß ich aber auch nur aus dem Artikel, überprüft mithilfe der Website des Vereins. --Kuli09:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das... Sie sind in dieser Beziehung inzwischen die einzigen! --Eike12:40, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Meinst du mit "immer" nur die Bundesliga - oder seit Vereinsgründung?[Beantworten]
Ich hatte versucht zu fragen (es ist mir nicht gelungen), ob es vor sagen wir 10/20 Jahren noch einige Vereine mehr gab, die seit Vereinsgründung (und über viele Jahrzehnte hinweg) immer in der jeweils obersten Liga gespielt hatten, oder ob HSV und Eintracht Frankfurt absolute Ausnahmen waren. --Eike13:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte aber erwähnen, dass sich das mit "die einzigen" nur auf Deutschland bezieht, in Österrreich gibts 2 Vereine, die es geschafft haben, seit dem es einen Meisterschaftsbetrieb gibt immer erstklassig zu sein (SK Rapid Wien und FK Austria Wien (siehe z.B. [14]) und auch in vielen anderen Ländern gibts Vereine, die sowas vollbracht haben. --10101013:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist mit Fenerbahçe? Sieht so aus, als wenn sie seit der ersten offiziellen Meisterschaft im Jahr 1959 auch noch nicht abgestiegen sind? Und die Frauen nicht zu vergessen: 1. FFC Frankfurt. Seit "Vereinsgründung" 1999 haben sie auch immer in der Bundesliga gespielt. --ZXsvartDiskussion13:39, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei dem HSV geht es um mehr: Man war auch vor der nationalen Meisterschaft schon in der jeweils höchstmöglichen Liga. Ich kenn jetzt die Ligen nicht, aber sagen wir einige Jahre in der Hamburger Liga, dann in der Norddeutschen, und so weiter... --Eike13:42, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Eike ja, so ist es: Hamburg Altonaer Liga, Norddeutsche Liga, Liga des Bezirkes Groß-Hamburg, Oberliga Groß-Hamburg, Gauliga Nordmark, Gauliga Hamburg, Hamburger Liga, Oberliga Nord, 1. Bundesliga. Was jeweils für sich die höchste Ligastufe ist. Alleine von 16 Teilnahmen an der Obeliga Nord gewannen sie 15 mal die Liga! 25-mal Norddeutscher Meister, 32 Endrundenteilnahmen an der Deutschen Meisterschaft usw. Aber steht auch alles im Artikel :-) --ZXsvartDiskussion13:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich hab einen Laptop, der per WLAN (802.11n) mit einem UPC-Kabelmodem mit integriertem WLAN-Router verbunden ist. Mein Problem ist folgendes: selbst wenn ich den Laptop fast direkt neben das UPC-Modem stellen (Entfernung ca. 1m) und mit maximale Geschwindigkeit downloade, schwankt die Auslastung (bei 130 Mbit/s) laut Taskmanager ca. zwischen 12% und 20% (entspricht ca. 15,6-26 Mbit/s) mit vereinzelten Peaks sogar bei unter 5% (also unter 6,5 Mbit/s) bis ca. 30% (~39 Mbit/s). Und dder Ping zur Router-IP 192.168.0.1 schwankt auch zwischen 1ms und knapp unter 600ms. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt hingegen relativ konstant bei ca. 2MB/s (also ca. 16 Mbit/s), der Internet Explorer 8 zeigt jedenfalls immer sowas in der Größenordnung an (dürfte wohl ein gleitender Mittelwert sein). Am Server oder an meiner Internetanbindung liegts jedenfalls nicht, weil mit dem PC kann ich über Ethernet mit dem selben Modem mit über 5-6 MB/s downloaden und die Pings bleiben konstant bei <1ms und ich hab auch schon verschiedene Server probiert.
PS: die Antennen hab ich auch schon überprüft, die sind ordentlich am UPC-Modem festgeschraubt. Und ich hab auch eine Software namens InSSIDer, die mir andere WLAN-Netzwerke inkl. deren Stärke anzeigt, es gibt zwar genug andere Netzwerke, aber die sind wohl alle zu schwach, um eine Störung zu verursachen (min. um 25 dB schwächer, das eigene Netz schwankt derzeit ca. zwischen -38 dB und -51 dB). --10101011:35, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aus dem Handbuch meines (auch UPC-)Routers: „Because your wireless communication travels through the air, the factory default wireless channel setting may not provide optimum performance in your home if you or your neighbors have other interfering 2.4GHz devices such as cordless phones. If your wireless PC is experiencing very sluggish or dramatically slower communication compared with the speed you achieve on your PC that is wired to the gateway, try changing the channel number.“ --Geri, ✉12:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut, das mit den verschiedenen Channels werd ich mal probieren, das Programm InSSIDer zeigt nur WLAN-Netze an, keine anderen Störungen im selben Frequenzbereich. --10101012:12, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich glaub ich hab die Lösung gefunden: anscheinend war die Software InSSIDer schuld, das sie wohl durch die Überwachung den WLAN-Receiver vom Notebook überlastet hat. Ich hatte diese Software gestern installiert, nachdem ich noch ärgere Probleme hatte, aber heute in der Früh wurde das Modem vom UPC-Support resettet und seit dem gabs das Verhalten, das ich vorher beschrieben hab, jetzt hab ich diese Software mal nicht gestartet und ich hab konstant um die 30% bzw. 40 Mbit/s Auslastung und Pings zwischen 1ms und 29ms mit Mittelwert 4ms (wenn ich außer dem Pingen nichts übers Netzwerk mache zwischen 1ms und 14ms, allerdings mit Mittelwert 1ms) und der Download rennt mit ca. 4-5 MB/s, was denk ich auch für 802.11n zumindest keine schlechte Performance ist. Ich hätte nie gedacht, dass so eine einfache Überwachungssoftware derartig bremst, ist wohl nur für kurzes Überprüfen gedacht, nicht für ständige Überwachung. --10101015:50, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kürzeste Dissertation
Ich meine mich zu erinnern, ein bekannter Mathematiker(?) hätte eine Doktorabeit mit 1-2 Seiten Umfang geschrieben. Komme aber nicht mehr drauf, wer es war. Somit ist die Rekordjagd eröffnet, ich nehme Arbeiten mit weniger als 10 Seiten (ohne Deckblatt und Verzeichnisse) an ;-) --91.22.245.20012:07, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was sagt mir der Link zur Google-Suche? Da finde ich nur Diskussionen, keine Beweise. Und die Seitenzahl ist bei der Bedinung "weniger als 10" schon ziemlich aussagekräftig, da sollte es nicht zu viele Treffer geben. --91.22.245.20013:05, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, daß das nicht so recht hierher paßt: ich kann die Homepage aufrufen, jedoch keine der darauf verlinkten Seiten. Geht das auch anderen so? Oder haben die schlichtweg alle mit Windowns XP ausgesperrt? --Matthiasb (CallMeCenter) 12:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ersten 15 oder 20 Sekunden konnte ich auch nix aufrufen, dann gings aber. Mit FF und Windows XP. Kommando zurück. Geht auch nicht. Lädt nicht. --Tröte12:54, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann ist denen ihr Website-Update offenbar ganz gewaltig in die Hose gegangen. ;-) (Bei uns konnte man wenigestens etwas erhalten, wenn auch ohne Skin. Naja, so sind die Software- und Webdesigner: von never change e winning team noch nix gehört. :p --Matthiasb (CallMeCenter) 13:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, jetzt steht es auch auf der oben verlinkten Twitter-Seite: „Es liegt an uns, dass Links grad nicht gehen. Unsere Seite ist ziemlich buggy heute, die Technik arbeitet dran. Sorry.“ Wohl ein klassischer Fall von SNAFU. --тнояsтеn⇔14:25, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe gelegentlich gelesen das es relativ verbreitet ist, das gesunde US Amerikaner eine tägliche Dosis Aspirin einnehmen. Warum? Hebt es das Wohlbefinden oder beugt es Krankheiten vor? --85.180.185.16912:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also ich nehme - seit Jahren Träger eines Bypasses (also trifft "gesund" nicht wirklich zu) - auch in D'Land täglich Aspirin; dabei steht allerdings sein blutverdünnender Aspekt im Mittelpunkt, der das Blut an "Engstellen" besser fließen lässt. Bei "härteren" Fällen wird dann auch zu "härteren" Medikamenten gegriffen... --89.0.85.13213:03, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft das weiter: Wenn das durch einen Arzt geschieht, der unvoreingenommen ist, sich durch viel Lesen weiterbildet und die Geschichte seiner Patienten genauestens kennt, ist das OK.
Problem ist / kann sein, dass Leute irgendwo gelesen haben, dass dies oder jenes gut für sie sei und dann jeden Morgen eine Batterie von Krempel in sich hineinstopfen, ohne darauf zu achten, ob sie zu einer "Risikogruppe" gehören, bei der das Sinn macht. Und durch solches unreflektiertes Handeln können sie dann genau den gegenteiligen Effekt erzielen (das wäre so, als wenn sich eine Person gegen etwas impfen lässt, mit dem sie nie in Berührung kommt. Macht das Sinn?) (Ist mir in den Staaten passiert: Eine halbe Handvoll Pillchen auf den Frühstücksteller: "Try that! It's good for you!"). Aber: Des Menschen freier Wille sei sein Himmelreich... GEEZERnil nisi bene13:20, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die 87,5 mg am Morgen werden in USA als Thrombozytenhemmer gegen das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko genommen und da sind in USA dank McDonalds und Burger King mehr "Gesunde" bedroht als man glaubt. Es ist billiger - und angenehmer - als auf den Cholesterinspiegel zu achten, oder gar Tabletten hierzu zu nehmen.--91.56.211.113:36, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nahrungsergänzungsmittel
Bisher war ich immer der Ansicht, dass sämtliche Nahrungsergänzungsmittel – sofern man nicht aufgrund von Krankheit etc. an Mangelerscheinungen leidet – vollkommen überflüssig sind. Im Artikel Nahrungsergänzungsmittel steht unter Empfehlungen: Die Harvard School of Public Health empfiehlt dagegen, neben einer gesunden Ernährung täglich eine Multivitamintablette zu nehmen. Diese verbessere jede suboptimale Ernährung. Die tägliche Multivitamintablette wird als "preiswerter Versicherungsschutz" bezeichnet. Dazu habe ich auch Gegenteiliges gehört, wonach Multivitamin-Tabletten auch schädlich sein können. Weiß jemand mehr dazu? Interessante (Meta-)Studien zu diesem Thema? --Tiktaalik13:12, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(a) Das ist eine Aussage beruhend auf Daten in den USA.
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Und auch andere Vitamine können in zu großer Menge schädlich sein. Mehr dazu unter Hypervitaminose. In Amiland werden häufiger seltsame Ernährungsempfehlungen gegeben.
Noch eine Guttenbergfrage
Plagiate werden ja umgangssprachlich auch als Diebstahl geistigen Eigentums bezeichnet. Ein Diebstahl materieller Dinge besteht darin, dass man etwas wegnimmt, was einem anderen gehört, um sich einen Vorteil zu verschaffen: Jemand klaut ein Fahrrad und hat dann entweder den Vorteil, selbst damit fahren zu können, oder er verkauft es und hat dann das Geld.
Der Herr Minister hatte ja auch den Vorteil davon, weil er mit weniger Mühe den schönen Titel erlangt hat.
Nun sagt er, er wolle den Titel zurückgeben. Mal abgesehen davon, dass das vielleicht nicht vorgesehen ist, frage ich mich doch, ob damit alles in Ordnung sei: Geht jemand, der mit dem gestohlenen Fahrrad erwischt wird und dann sofort (na, sagen wir mal, nach ein paar Tagen Bedenkzeit) gesteht, es gestohlen zu haben, und es dann sofort und freiwillig zurückgibt, wirklich straffrei aus? Echt? Und dabei ist in dem Vergleich der Betrug an der Uni (und moralisch an all denen, die sich den Titel ehrlich erarbeitet haben!) noch gar nicht erfasst.
Daher meine Frage: Nützt es ihm denn wirklich, den Titel nun "zurückzugeben"? Verhindert das irgendwelche weiteren Vorgänge? Ich kann mir das - wenn ich an den Fahrraddieb denke - nur schwer vorstellen. BerlinerSchule.13:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist besser im Café aufgehoben. Es ist ein sehr erfolgreiches Konzept, das auch von anderen Stolperern (Damen, Geld, Gewalt ... also dem ganzen "Du-sollst-nicht-Krempel") einer bestimmten geistigen Haltung angewendet wird. Was darauf folgt (Konditionierung) ist Vergebung !! Soziologisch ein "gutes" Konzept: Du verlierts einen nicht, der eigentlich nützlich ist/sein könnte, nur weil er einmal ******* gebaut hat. Bisshemmung, Abputzen, Weitermachen! GEEZERnil nisi bene13:28, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Der journalistische Aspekt der Sache ist mir schon klar.
Du kannst die beiden Sachen nicht trennen. Jeder (Andersdenkende, Urhebergeschädigte, etc.) ausser der Uni-Kommission, die das Procedere abspult, wird angesehen werden, wie jemand, der weiter auf einen eintritt, der schon - in Bezug auf diese Sache - aufgegeben hat. "So etwas macht man nicht mit so einem netten Kerl." Wäre er in die Offensive gegangen, hätte jemand auf die Idee kommen können, eine Belohnung auszusetzen für jemanden, der zugibt ... besser im Café GEEZERnil nisi bene13:46, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Welche "weiteren Vorgänge" meinst du? Die Uni wird ihm den Doktor entziehen, darum hat er sie inzwischen wohl auch ausdrücklich gebeten (nachdem er vorgestern noch den Mubarak gemacht hat...). Ansonsten kann man sich noch Strafanzeigen oder Klagen vorstellen, die sind sicher von seinem "Verzicht" nicht berührt. --Eike13:33, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Strafrechtlich würde der Staatsanwalt (zufällig wie Guttenberg ein Mitglied der Exekutive) vermutlich ohnehin geringe Schuld und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung sehen (nicht zu Verwechseln mit dem großen Interesse der Öffentlichkeit an der Berichterstattung darüber). Die Situation ist ähnlich (wenn auch nicht ganz so krass) wie beim WP:Adminproblem oder hier. Zur strafrechtlichen Verfolgung siehe auch [15]. Zivilrechtlich siehe Ticketautomat. --Grip9902:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich vermute mal, dass er das jetzt gemacht hat, um seine Kritiker zu besänftigen, in der Hoffnung, dass die endlich Ruhe geben. Heut morgen habe ich noch gelesen, dass er gar nicht seinen Titel abgeben kann. Einzig die Uni, bei der er promoviert hat, kann ihn aberkennen, also egal was er da angekündigt hat, die werden ihren Titel-Aberkennungs-Rat einberufen, das prüfen und so weiter. Ich vermute mal, dass da entweder politisch was kommt: Also ob so einer politisch noch haltbar ist, solange die Wähler den immer noch nett und gut finden, wird Frau Merkel nichts gegen ihn unternehmen. Erst wenn der Halt in der Bevölkerung nachlassen würde (tut es bis jetzt ja noch nicht) würde er wohl aus dem Kabinett fliegen. Ob die "Titelrückgabe" ihn also politisch vor Schaden bewahrt, wird sich erst noch zeigen. Ob die Geschädigten, also die aus deren Schriften er sich bedient hat, dagegen klagen werden, wird sich auch noch zeigen. Könnte ja gut sein, dass da einer wegen Urheberrechtsverletzung gegen an geht. In der Richtung wird ihm der Verzicht des Titels nichs bringen, da er die URV ja getan hat und in seiner Dissertation auch bleibt. Kommt also auf die politische Einstellung des Beklauten an, wenn er eher oppositionell eingestellt ist, wird er wohl eher Guttenberg schaden wollen, als wenn er Merkel-Fan ist.--Ticketautomat13:34, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte ein bisschen, dass Du recht hast - an sich sollte ein anständiger Mensch dieses Verhalten ganz unabhängig von der politischen Richtung verurteilen.
Sofern der Kommentator im Deutschlandfunk neulich richtig lag, gab es keine richtige eidesstattliche Erklärung. Kenne mich da aber nicht aus :) —Pill (Kontakt) 13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK*2) Guttenbergs erstes Interesse duerfte sein, dass das Thema moeglichst schnell von den Titelseiten der Zeitungen verschwindet. Wenn das Thema auf weitgehend auf ein akademisches reduziert wird, dann hat er womoeglich schon seine politische Karriere gerettet. Man muss bedenken, dass weite Teile der Bevoelkerung mit den Richtlinien und Anforderungen fuer Doktorarbeiten nicht sonderlich vertraut sind und das Problembewusstsein in der Sache gar nicht so gross ist. Da spielt man eben mal kurz den reuigen Suender, gibt seinen Titel zurueck (auch wenn das eigentlich so nicht geht) und hofft drauf, dass die Leute das fressen und die Sache weitgehend vergessen. Lambsdorffs Karriere war nach der Verurteilung im Flick-Prozess auch nicht zu Ende... --Wrongfilter...13:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der zweifelsohne juristisch geschulte Minister versucht hier auf tätige Reue zu machen. Wenn ich ein Fahrrad "versehentlich" (im Irrtum) benutze und es zurückbringe, dann habe ich in der Regel auch nicht geklaut und gehe straffrei aus. Wer kann dem guten, nunmehr selbstkastrierten Exakademiker denn nachweisen, dass er vorsätzlich Sätze geklaut hat um zu täuschen. Der arme Mann ist ja innerlich so getroffen und lauter, dass er den Doktor freiwillig abgibt. Es ist ja nur die böse Opposition, die das nicht anerkennt und ihn dafür nicht lobt. Dass er dann Plagiatkaspereien über sich auf Wahlveranstaltungen macht ist dann schon wieder Übermut.--91.56.211.114:09, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist doch eigentlich nicht, ob er wegen URV verklagt wird, sondern dass jemand, der bei seiner Doktorarbeit "an der einen oder anderen Stelle den Überblick verloren" hat, trotzdem weiter die Verteidigung der Bundesrepublik leitet. --92.76.24.13519:16, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Akademiker bleibt er übrigens auch ohne Doktortitel. Was die Beantwortung der Ausgangsfrage angeht: Tätige Reue, Wiedergutmachung (Fahrrad zurückgeben), Schadenminimierung (beim Geschädigten - nicht beim Täter!) werden bei der Strafverfolgung, jedenfalls bei der Strafzumessung, sehr wohl berücksichtigt. Und hier ist das auch nicht anders: sowohl seine Parteifreunde als auch die Freunde in der Presse und "der gemeine Wähler" (der für sein schlechtes Gedächtnis bekannt ist) werden die "Reue" zu seinen Gunsten berücksichtigen - ebenso wie die Uni Bayreuth, die natürlich das Problem hat, über eine Doktorarbeit nachträglich urteilen zu müssen, die sie vor wenigen Jahren mit "summa cum laude" honoriert hat. Übersteht Guttenberg die nächsten zwei Wochen im Amt, wage ich die Prognose, dass ihm spätestens im kommenden Jahr eine andere Universität einen Ehrendoktortitel antragen wird.
Das eigentliche Problem besteht natürlich nicht darin, dass es sich ein beliebter Politiker bei der Erlangung des begehrten Doktortitels ein bisschen zu leicht gemacht hat - das hat in der Tat auf seine Qualtität als Minister keinerlei Einfluss. Das eigentliche Problem besteht darin, wie er mit dem Problem umgeht, und das tut er in absolut bester Politikertradition. Seine Glaubwürdigkeit und Authentizität hat er verloren - das ist auf Dauer sehr viel wertvoller als ein Doktortitel, nach dem bei einem Bundesminister ohnehin eigentlich kein Hahn mehr kräht. --Snevern(Mentorenprogramm)23:28, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die ganze Reaktion beim Wählervolk zeigt aber auch, dass es den Doktortitel mit Faschingsorden gleich setzt. Der Titel hat im Volk wohl nicht den gleichen Stellenwert wie beim (ehemaligen) Träger, sodass er sich das Gehabe leisten kann. Es zeigt aber auch, dass sich Politiker schon länger nicht mehr um den guten Ruf scheren. Und es zeigt das niedrige (ehrliche) Anforderungsprofil an die Politik/Politiker.--91.56.211.107:30, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1. Und das ist sehr schade, denn ausgerechnet zu Guttenberg ist ja mit einem ganz anderen Anspruch angetreten. Aber war wohl doch nichts mit der neuen Politikergeneration - es lebe das Erfolgsmodell der letzten Jahrzehnte, das uns ständig sinkende Wahlbeteiligungen und zunehmende Politikverdrossenheit beschert. Helau. --Snevern(Mentorenprogramm)08:41, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1, auch zum Faschingsorden. An einigen Artikel ist hier auch zu sehen, dass es mit dem Zitieren von Quellen nicht allzu genau genommen wird, von deren Fähigkeit, das im Artikel erwähnte auch zu belegen mal ganz zu schweigen. Da ist die Mehrheit in GER offensichtlich geneigt, dem Herrn zu G. nichts krumm zu nehmen. Und leider – wie Snevern schon erwähnte – noch nicht einmal das Schmierentheater, als alles aufgedeckt wurde. -- Ian Dury Hit me09:37, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Finanzielle Folgen der Titelrückgabe
Es gibt doch bestimmt tausende von Briefbögen, Visitenkarten und was weiß ich des Bundesverteidigungsministeriums, auf denen der Doktortitel draufsteht. Werden die jetzt eingestampft? Werden neue gedruckt? Wer bezahlt das? --89.21.63.22814:10, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder vielleicht wird das in einem Aufwasch gemacht - die neuen Briefbögen, Broschüren (Dr. Guttenberg empfiehlt - kommen Sie zum Bund!) und so weiter, nun ohne Dr, dafür mit dem Tierischen Ernst... BerlinerSchule.14:29, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat er ja noch einen oder mehrere zehnte bis neunundneunzigste Vornamen Dragan, Dragomir, Dragoslav, Drazen, Dracula oder Drosophila im Repertoire. Dann könnte er seinen Dr. behalten, eventuell sogar mit mult.. Mit Juri als Juris Dr.. Wenn noch Ingo dazu kommt, auch als Dr.-Ing.. --Grip9902:02, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du wirst lachen, ein ehemaliger Schulkamerad hat das tatsächlich praktiziert. Er hieß Drazenko und hat alles mit Dr. + Nachname unterschrieben und beschriftet. Ist sowas eigentlich "strafbar"? :D --91.56.183.509:31, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiß, ich kenne den Kameraden und habe ihn plag nur die Fußnote vergessen. Ehrlich.
Vermutlich riskiert der Dr. keine Strafe, denn der Staatsanwalt würde sagen: "Mit dem Vornamen ist er eh schon gestraft genug." --Grip9900:49, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
US-amerikanisches Klischee: Rumhängen in Malls
Unter US-amerikanischen Jugendlichen scheint es verbreitet zu sein, in der Freizeit in Einkaufszentren (malls) "rumzuhängen". Zumindest thematisieren das viele Filme und Fernsehserien (beispielsweise Mallrats oder Roseanne). Gibt es für dieses "Hobby" vielleicht einen griffigen amerikanischen Audruck (so etwas wie Cruisen oder trainspotting beispielsweise)? Oder wird das einfach als Shopping/Schaufensterbummel bezeichnet? Gekauft wird dabei ja in der Regel nichts, außer vielleicht einem Imbiss oder so ... Danke und schöne Grüße --stfn15:30, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen! Google generiert 37 Treffer, wenn ich das Wort "Marmeladenarsch" eingebe. Folglich muss es das Wort geben. Frage: Was ist ein Marmeladenarsch? Bitte antworten und nicht mit der Begründung "Trollig, ey" löschen. ICH MAG DAS WISSEN!!! -- 87.123.19.15416:07, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Definiere "Folglich muss es das Wort geben". Wir benutzen SEHR viele Wörter von Dingen die (a) nicht existieren oder (b) wir nicht den leisesten Schimmer haben, was sie bedeuten. GEEZERnil nisi bene16:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So abstrus sind solche Wortspielchen übrigens nicht. Irgendwo, ich glaube entweder hier in der WP oder auf SPON habe ich mal gelesen, dass es einen Wettbewerb gibt, Wörter zu finden, die nur ein einziges Google-Ergebnis zurückgeben, solche Begriffe werden mit einem eigenen Namen bezeichnen (der mir gerade nicht einfallen will); nach der Publikation kommen natürlich weitere Suchergebnissse hinzu. Grüße, Grand-Duc18:57, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich findet Google alle Diskussionsforen, in denen jemand fragt: "Was ist ein Marmeladenarsch?". Wenn ich in einem Forum die Frage stelle "Was ist ein Schlonk?" und andere Leute stellen die selbe Frage, um meine zu beantworten, wird ein Schlonk plötzlich zur Realität - ist ja x mal auf Google zu finden. --92.76.24.13519:32, 22. Feb. 2011 (CET) ergänzt 20:32[Beantworten]
Nicht traurig sein! Die sind schon alle lachend und scherzend in Richtung "Einzigartige-Worte-Internet-Suchspiel" weitergezogen. So ist das manchmal: Man stellt eine grenzwertige Frage - und am Ende ist man der Marmeladenarsch... ;-) GEEZERnil nisi bene00:51, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, aus gegebenem Anlass würde ich gerne eine Handvoll Seagate-Festplatten umtauschen. Mein Händler stellt sich quer, und bevor ich den Anwalt beauftrage, wollte ich wissen, wer hier schon Erfahrungen damit gemacht hat, Festplatten direkt bei Seagate umzutauschen.
Erschwerend kommt hinzu, dass SMART "noch" keinen Fehler im Sinne von "Ich sterbe bald" auswirft, aber von 8 Platten aus dieser Charge 3 Stück schon "gestorben" sind, dabei nur eine vorher noch einen SMART-Fehler ausgeworfen hat. Bei den restlichen 5 Stück sehe ich die Fehlerzähler (Raw_Read_Error_Rate und Hardware_ECC_Recovered) langsam hochlaufen, aber sie sind noch nicht hoch genug, dass SMART deswegen einen Alarm auslösen würde. Die Erfahrung mit den ersten 3 Platten zeigt aber, dass der Tod relativ plötzlich kommt.
Mein Hauptproblem ist also, dass ich nur "nach Gefühl" zeigen kann, dass die Platten bald kaputtgehen werden, aber noch keines der Diagnosetools darauf anspricht. Deswegen weigert sich der Händler auch, die Platten zu tauschen.
Geht mir das bei Seagate direkt genauso? Bzw. was kann ich tun, um Seagate das Problem klarzumachen, damit die mir die Platten nicht mit "Getestet, kein Fehler feststellbar" zurückschicken?
Oder muss ich wirklich ein Mietmaul einschalten und auf meinen Händler hetzen?
Wie alt sind die Platten? Wieviele Betriebsstunden haben die Platten? Wieviele Start-Stop-Zyklen haben die Platten? Wie lange dauert die Herstellergarantie? --Rôtkæppchen6818:03, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu 1) ca. 10 Monate, aber nur die letzten 5-6 Monate gelaufen, davor auf Lager gelegen.
Zu 2) Unterschiedlich, aber nicht übermäßig.
Zu 3) Wenige, da die Maschinen, wenn sie liefen, längere Zeit am Stück liefen.
Zu 4) Falls Du die Dauer der Reklamationsbearbeitung beim Hersteller meinst: Keine Ahnung, deswegen frage ich hier. ;-)
Es klingt so, als hättest Du die Platten gewerblich benutzt, weswegen möglicherweise Seagate keine Garantie gibt. Aber Du hast gute Argumente, um den Händler in eine mögliche Gewährleistungspflicht zu zwingen: es sind bereits einige Exemplare ausgefallen, Du siehst mit Diagnosewerkzeugen steigende(!) Lesefehlerzahlen, Du scheinst ausreichen fachliche Erfahrung zu haben und auch den Nachweis führen zu können, dass der Schaden "bereits im Keim" beim Kauf vorhanden war. Ich würde meinen, dass es unökonomisch sein könnte, sich lange mit Seagate auseinanderzusetzen. Gehe zu einem Anwalt, frage ihn, welche Gewährleistungspflichten im gewerblichen Warenverkehr (sofern Du nicht doch ein Privatmann bist) existieren und setze je nach Antwort dem Händler die Pistole auf die Brust. Unser Artikel Gewährleistung ist leider sehr auf private Endverbraucher zu geschnitten. Grüße, Grand-Duc18:40, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(Rechtshinweis entfernt) - Ich will ja eben *keine* Rechtsberatung (dafür wäre das Mietmaul da), ich will wissen, ob ich den Rechtsweg vermeiden kann, weil hier Leute schon entsprechend positive Erfahrung mit Seagate gemacht haben, was den präventiven (=vor SMART-Fail) Austausch von Festplatten angeht. -- 78.43.60.1319:18, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hast du schon das Seagate-Diagnosetool drüberlaufen lassen? Wenn das einen Fehler bringt, ist die Sache klar.
Wenn nicht, dann würde ich zunächst versuchen, die Sache per Mail mit Seagate direkt zu klären und darauf hinzuweisen, dass du schon größere Stückzahlen von ihnen gekauft hast. Nach meinen - allerdings geringen - Erfahrungen bekommt man von den Herstellern aber im Austausch nur "refurbished"-Platten, die teilweise schon länger als die eigene defekte gelaufen sind und ziemlich Krach machen. Denen kann man dann auch nicht wie einer neuen vertrauen. Aber in deinem Fall wäre es wahrscheinlich je nach Anwendungsbereich eine Verbesserung. Zum Unterschied zwischen privat und geschäftlich kann ich nichts sagen, meine Erfahrungen sind privat. --129.13.186.319:51, 22. Feb. 2011 (CET) PS: Um welches Seagate-Modell handelt es sich eigentlich?[Beantworten]
Es sind Seagate Momentus 5400/160GB, 2.5", alle Q1/2010 gekauft. Da SMART noch keinen Fehler wirft, wird das SeaTool auch nix anmeckern. Refurbished wäre insoweit OK, wenn darauf dann wieder die übliche Garantie gilt - und die Lautstärke sollte auch im Rahmen liegen. Ich denke, ich sollte irgendjemand bei Seagate an die Strippe oder an die Mail kriegen, um den Fall zu schildern. Landet man da eher im Call-Center in Bangalore und bekommt Textbausteine, oder kann man da mit vernünftigem Support rechnen? -- 78.43.60.1320:59, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gewerbliche Kunden werden vermutlich und möglicherweise besser behandelt als private Endverbraucher, da es gut möglich ist, dass es zwei unterschiedliche Supportabteilungen gibt - versuch es einfach! Eine freundliche Anfrage kann nicht schaden. Grüße, Grand-Duc21:15, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Probier es aus und erzähl es uns. Garantie ist normalerweise wie bei der alten. Wenn du eine mit zweijähriger Garantie nach 1 Jahr und 11 Monaten tauschst, läuft die Garantie nach dem Tausch noch einen Monat. Das Tool würde ich trotzdem probieren, auch wenn es wahrscheinlich wirklich nichts bringt. Wenn es aber auch nur bei einer einzigen Platte einen Fehler findet, ist das ein guter Beweis für deine Theorie. Außerdem stresst es die Platte, vielleicht ist dann wenigstens hinterher ein Fehler erkennbar, wenn vorher noch keiner da war. Ansonsten tagelang Benchmarkprogramme laufen lassen, vielleicht klappt es dann mit dem Schaden. :-) --193.196.41.4221:47, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Grey Geezer verfüge ich zwar nicht über ein "volles akademisches Ornat", was ich auf meinen Briefkopf drucken kann, aber immerhin über eine Firmenbezeichnung, die ich als Signatur an eine E-Mail anhängen kann. Das scheint gewirkt zu haben - sie haben zwar mein Anliegen noch nicht so ganz verstanden, aber der Erstkontakt war ohne Textbaustein und ließ auch durchaus eine gewisse Kulanzneigung erkennen. -- 78.43.60.1315:23, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Deal ausgehandelt, 8 "wackelige" Platten hin, 8 "refurbished" Platten zurück. Wenn das auch so klappt, wie versprochen, ist es ein Super-Service. -- 78.43.60.1320:06, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe vor Jahren mal eine Festplatte bei Seagate umgetauscht (weiß aber nicht mehr, was da kaputt war). Da es keine 2-GB-Platten mehr gab, hat man mir eine 20-GB-Platte geschickt. Leider hat sich ein Nachbar als mich ausgegeben und mit meinem Namen beim Paketdienst unterschrieben. Ich beschwerte mich also bei Seagate über die nicht eingegangene Festplatte. Daraufhin schickten die mir ein Fax mit dem Zustellungsbeleg (war natürlich mein Name drauf, aber nicht meine Handschrift). Die haben dann eine Kopie des Personalausweises von mir angefordert (zwecks Vergleich) und mir dann anstandslos eine neue Platte geschickt. Das Callcenter war in den Niederlanden, hatte aber eine dt. Nummer (= dt. Gebühren) und dt. Mitarbeiter. Sehr engagierter Mitarbeiter. Wenn’s doch überall so wäre ... Ist wie gesagt schon ein paar Jährchen her, probier dein Glück :-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 00:01, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Synonym für einen Linksextremisten
Blöde Frage eigentlich, aber die Gedanken seien ja bekanntlich frei: Wenn ich mir die Meldungen der vergangenen Tage im Hinblick auf Dresden anschaue, sehe ich sehr deutlich, dass die Medien Rechtsextremisten mit Neonazis gleichsetzen. Meine Frage: Gibt es derartige Anschwärzungen auch für Linksextremisten? --Tragestunde18:14, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenso, wie Rechtsextremisten oft unscharf mit Neonazis gleichgesetzt werden, werden Linksextremisten oft unscharf mit Autonomen oder Punks gleichgesetzt (siehe auch Berichterstattung über „Chaostage“). Intern gibts da auch gern die Eigenbezeichnung „Zecke“ oder „Assel“. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 00:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Ein Linksextremer ist was Böses, aber doch nicht automatisch Stalinist, oder?
Ich finde immer noch die Frage seltsam - woran könnte man denn im Deutschland des Jahres 2011 einen deutlichen Unterschied zwischen "Rechtsextremen" und "Neonazis" festmachen?
(Bearbeitungskonflikt) "Linksextremismus" ist eigentlich ein schwammiger, in sich widersprüchliche Dinge vereinender, Begriff vom bundesdeutschen Verfassungsschutz. Man kann hier allerdings das anführen, was man nicht mag. Das ist aber nicht objektiv, glaube ich. Weiter oben deutete ich schon an bzw. schrieb ich schon, dass in diesem Zusammenhang im Eingangsbeitrag wohl die autonomeAntifa gemeint ist.--Gonzo Greyskull00:33, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Internetseite der lybischen Botschaft in Deutschland wurde offensichtlich von Oppositionellen gehackt. Kann mir einer übersetzen, was das auf der Seite bedeutet? Siehe hier--92.205.75.20218:31, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaugenommen hat vermutlich der Webmaster gemerkt was passiert ist und hat global alle Zugriffe blockiert bis er rausgefunden hat wie er gedefaced wurde. --FNORD21:11, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin. Ein Antiseptikum in meinem Arzneischrank ist seit September 2008 abgelaufen. Nachdem ich mich am Finger geschnitten habe, habe ich ihn für die Wundenreinigung benutzt. Ist der noch brauchbar, da ich schon öfters hörte dass abgelaufene Medikamente, die abgegeben werden, in Drittländern noch Verwendung finden ? -- Gary Dee20:23, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn's abgelaufen ist, wirkt es vielleicht nicht mehr so. Es kommt drauf an, was es ist. Wenn z.B. Alkohol drin ist, kann der schon verdunstet sein. Schaden tut's nicht, aber ob's hilft? --Sr. F20:33, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es garantiert niemand mehr, dass es noch wirkt, Du trägst das gesamte Risiko selbst. Die Placebowirkung eines Medikaments ist zum Glück keinem Verfall unterworfen. --Rôtkæppchen6820:48, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann jemand die Frage ernsthaft beantworten? Das interessiert mich nämlich auch. Ich würde erstmal davon ausgehen, dass Alkohol nicht "verfällt". --Eike13:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Je nach Flaschenwerkstoff und Aufbewahrungsbedingungen kann passieren, dass sich das Octenidin oder Phenoxyethanol (Wirkstoffe von Octenisept) durch irgendwelche radikalischen Reaktionen zu unwirksamen Verbindungen umsetzt. Wenn das Präparat in einer Kunststoffflasche lagert, kann der Wirkstoff mit der Zeit durch die Flaschenwandung hindurchdiffundieren und sich verflüchtigen. --Rôtkæppchen6801:01, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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Hallo, in den letzten Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Nachrichtensprecher im Fernsehen uneinig sind: Manche sagen LÜBIEN (wie man das so kennt) und andere LIBÜEN (wie es geschrieben wird). Was ist denn richtig? Fragt sich --Slimcase☎23:41, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nuja, auf Arabisch heißt es Lībiyā, aber kommen tut's ja aus dem Lateinischen/Griechischen (Libya). Warum in der deutschen Aussprachepraxis das i und y vertauscht werden, habe ich mich allerdings auch immer schon gefragt. --BishkekRocks23:52, 22. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genaaaaau! :) Im Ernst, ich höre da einen wunderbar ungerundeten geschlossenen Vorderzungenvokal. Aber ich muß jetzt zurick in die Kiche, ich bemihe mich, eine Sißspeise als Iberraschung zu bereiten! :D —[ˈjøːˌmaˑ] 10:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
«Lübien» hört man erstaunlich oft, sogar von Politikern, obwohl die es eigentlich besser wissen müssten. Nachrichtensprecher sprechen es meistens richtig «Libüen» oder «Libien» aus. Ich empfehle «Libien». «Libüen» ist eine Konzession an die Schreibung und den griechischen Ursprung. Ich schlage zudem vor, die deutsche Schreibweise in Libien abzuändern. Dann gäbe es keine Verwirrung wegen des y und die seltsame Endung -ysch beim Adjektiv wäre auch nicht mehr nötig. Gismatis01:40, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Libüen ist einfach unergonomisch für den Sprachtrakt. Lübien ist phonotaktisch günstiger und lässt sich leichter aussprechen.
Japaner zum Beispiel sprechen sauerkraut als zawakurauto aus. Einfach, weil es im Japanischen kein auer und kein kr gibt. Es lässt sich schwer aussprechen und daher nimmt man die Aussprache, die sich mit japanischen Bordmitteln am ehesten realisieren lässt.
Was bringt es, mit dem Finger auf die Schreibweise zu zeigen und „Falsch!“ zu grölen, wenn jemand Lübien spricht? Warum sollte man sich sklavisch an der Buchstabenkette festhalten die die Römer bei der Wiedergabe des griechischen Wortes festgelegt haben, wobei die Griechen das Wort vermutlich auch nur aus der Sprache der libyschen Ureinwohner übernommen und bei der Übernahme das Wort entsprechend der griechischen Phonotaktik verbogen haben. Entlehnte Wörter aus der eigenen Sprache bekannten und bequemen Aussprachemustern zu unterwerfen ist schlicht normal. Und Lübien geht leichter von der Zunge als Libüen. --::Slomox::><11:11, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zum Fingerzeigen; aber ist Libien nicht noch oralmotorikenergiesparender als Lübien? Da muß mo sei Gosch jo fast gar ned mehr bewäge! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 14:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: Du hast die notorische Sübille vergessen. @Slomox: Richtig, "Falsch!" schreien ist unangebracht. Andererseits opferst du etwas leichtfertig die (wie unvollkommen auch immer durchgeführte) Laut-Buchstabenzuordnung des Deutschen; dann müsste man tatsächlich auch die Rechtschreibung ändern. Davon abgesehen bricht es professionellen Sprechern (allen anderen sei's ohnehin verziehen) auch keinen Zacken aus der Krone, wenn sie auch schwierigere Lautfolgen korrekt zu artikulieren lernen müssen. Das Problem hat ein ganz normaler Dialektsprecher wie ich schließlich auch mit einer Reihe hochsprachlicher Wörter. Grüße 85.180.193.514:35, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich nutze gelegentlich Alkohol zum desinfizieren (kein Schnaps :) ). Die Flasche ist allerdings schon relativ alt. Gelegentlich prüfe ich ob man den Inhalt noch anzünden kann, weil ich mir einbilde das ein Alkoholgemisch das hoch genug ist um zu brennen, auch noch ausreicht um zu desinfizieren. Aber stimmt das auch? --85.180.185.16908:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kauf dir doch in der Apotheke was neues, 70%iges zum Desinfizieren, ist gar nicht so teuer. Da weist du was du hat und musst nicht mal dran glauben. Wenn du dann noch die vorgeschriebene Einwirkzeit einhältst (minimum 30 sekunden - glaube ich - feucht halten) bist du aufder sicheren Seite. --Bin im Garten21:10, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lawinen in Schweden/Norwegen?
Hallo zusammen
Gibt es in Schweden/Norwegen eigentlich keine Lawinen? Ist das "Problem" dort infolge der geringen Bevölkerungsdichte nicht bekannt? Oder liegt es am Neigungswinkel der dortigen Berge?
Inzwischen habe ich bei unseren KollegInnen der schwedischen Wikipedia nachgeschaut, es gibt sogar eine schwedische Lawinengefahren-Skala, trotzdem liest oder hört man NIE von grösseren Lawinenunglücken in Skandinavien, in den Alpen vergeht jedoch kaum ein Winter ohne grössere Menschenverluste durch Lawinen. Wieso diese Diskrepanz Alpen/Skanden?
In Norwegen gibt es sehrwohl Lawinen auch mit Straßensperrungen für mehrere Tage. Auch ganze Häuser wurden schon von Lawinen weggerissen (mit Todesfällen). Man erfährt hier nur nichts davon. Dazu kann man nur die örtlichen Zeitungen lesen. Im Frühjahr 2010 wurden von Eislawinen in Nord-Norwegen auch wichtige Strassenbrücken zerstört, so daß für mehrere Wochen Verkehrsverbindungen abgeschnitten waren.--89.0.52.19910:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich schätze mal, das liegt daran, dass Skandinavien aus deutscher Sicht jetzt nicht so ein bekanntes Urlaubsziel ist, als die Alpen. Also ist es auch nur für Wenige von Interesse. Gruß Jonekw1316:43, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
? Skandinavien, vor allem Schweden, ist touristisch durchaus beliebt: Du kennst die Elchaufkleber auf den Dachboxen und Heckscheiben? Die kommen nicht aus Tirol. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
[16]: «Snow avalanches are by far the most dangerous type of avalanche in Norway. More than 2000 people have died in avalanches of various kinds in Norway over the past 150 years. 1500 of them have lost their lives in snow avalanches...» Und auch auf Svalbard wird geforscht: [17]. --тнояsтеn⇔20:41, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Zutrauen veredelt den Menschen"
...ewige Bevormundung hemmt sein Reifen. Um mal auf einen anderen "von und zu" mit vielen Vornamen zu sprechen zu kommen: Unser löbliches Schwesterprojekt schreibt dieses schöne Motto dem Freiherrn Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein zu, und seitdem es von Götz Werner aufgegriffen wurde, findet sich diese Zuschreibung auch hundertfach im Netz. Die Wikipedia schreibt es jedoch (unter Berufung auf die "Allgemeine Deutsche Biographie") Johann Gottfried Frey zu, der sich dabei an Kant angelehnt haben soll. Wer war's nun? Und wenn es letzterer war, kennt jemand die Stelle bei Kant, auf die er sich bezogen haben könnte? Ugha-ugha10:12, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hättest nach "Zuckerarsch" fragen sollen! "Was drei alte Männer gesagt haben sollen" - wer antwortet denn auf so was..?? ;-) Hier erstmal eine Ref. zu Frey. Stein wohnte in Freys Haus (gleiche Ref.) Da Stein derzeit nicht (in einer schriftlichen Ref.) zitiert werden kann, steht es zur Halbzeit 1 : 0 für Frey (und WP). To be continued... GEEZERnil nisi bene15:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
... suite. Hier wird der Zusammenhang klar: J.G.Frey hat das Papier verfasst - so eine Art ausserparlamentarischer Dokumentationsdienst - und an vom Stein geliefert, der sich des Papieres angenommen hat und es durchsetzte. Ob vom Stein später behauptet hat, dass ihm "handwerkliche Fehler" unterlaufen sind (weil IHM der Spruch zugeschrieben wurde) ist nicht bekannt. 2:0 für Frey. GRAUARSCHnil nisi bene15:17, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, schon mal. Deine Belege sind ziemlich eindeutig :-) Ich hatte zwar schon vermutet, dass es so sei, aber ich konnte nicht ausschließen, dass Frey sein Motto vielleicht doch von vom Stein hatte (und nicht von Kant). Ansonsten scheint sich Frey nur sinngemäß, aber nicht dem Wortlaut nach, bei Kant angelehnt zu haben. Die "Bevormundung" geht natürlich auf Kants Schlüsselbegriff von der (selbstverschuldeten) Unmündigkeit zurück. "Zutrauen" oder "Vertrauen" benutzt er allerdings in einer ganzen Reihe sehr unterschiedlicher Zusammenhänge. Andere Suchbegriffe sind mir noch nicht eingefallen. Ugha-ugha19:36, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Oh! Das mit dem "Artikel des Tages" habe ich erst jetzt realisisert. Der hat ja fast so ein Potential, wie neulich der V-Artikel. Aber, in der Tat, Bevormundung hemmt die Reife :-D Ugha-ugha23:36, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Massenprotesten in der Hauptstadt von Wisconsin mit über 200.000 Teilnehmern
Kann mir bitte jemand erklären warum unsere Medien diese Proteste nach über einer Woche noch immer überwiegend ignorieren? Kann mir bitte jemand erklären warum in den wenigen Berichten immer von "Linken" die Rede ist wenn die Forderungen bei uns sogar im Bereich dessen liegen würden was für die CSU akzeptabel wäre? Ich blicks gerade nicht mehr...--69.22.172.1310:18, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Genau, das Radio der deutschen und rätoromanischen Schweiz widmet dieser Angelegenheit seit mehreren Tagen recht ausführliche Berichte, ist halt u.a. für die Blöd-Zeitung nicht sehr interessant. Und dieses Ereignis zeigt einmal mehr, welches Bild wir von unserem Planeten machen: Wir wissen genau das, was uns die Medien vermitteln oder vermitteln wollen, das worüber nicht berichtet wird, scheint gar nicht zu existieren! (siehe meine Frage betr. Lawinen in Schweden und Norwegen)
Weil hunderte Tote bei Revolutionen in arabischen Ländern ein ganz klein wenig wichtiger sind und eine Nachrichtensendung nur endlichen Platz hat? (Und Herr Guttenberg liegt einfach näher als Wisconsin.) --Eike13:17, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nach etwas Nachdenken erscheint mir mein Beitrag nicht mehr ganz angemessen. Also...
Wir erleben derzeit die wichtigsten weltpolitischen Umwälzungen seit wohl 20 Jahren, seit den Revolutionen im Jahr 1989. Und diese Umwälzungen finden nicht in Wisconsin statt.
Also, nun erlaube ich mir doch mal etwas POV: en:Collective Bargaining und das was dadurch möglich ist, ist kaum mit deutschem Tarifrecht im öffentlichen Dienst und schon gar nicht mit was für die CSU akzeptabel wäre zu vergleichen...--Concord18:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Tagesschau hat eben 15 Minuten, im Sommerloch oder wenn es in Nordafrika brennt (abgesehen von Sondersendungen). Wer Interesse und Gelegenheit hat, kann sich bspw. mal Nachrichten im französischen TV ansehen. Dort werden teilweise ganz andere Schwerpunkte gesetzt. Die berichten dann z.B. ausführlich von Unruhen in Togo oder Elfenbeinküste, von denen man bei uns überhaupt nichts hört. Als ehemalige Kolonien sind sie dort eben mehr im Fokus. Dafür lassen die anderes unter den Tisch fallen...-- Kramer...Pogo?20:39, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ist das Wort "nordsüdlich(e Richtung)" korrekt? Oder müßte es "in Nord-Süd-Richtung (verlaufend)" heißen? Hier hab' ich "nordsüdlich" erste Mal in meine Leben gelesen:
„Die Flinderskette (englischFlinders Ranges) ist ein Gebirgszug im Norden des australischen Bundesstaates South Australia (Südaustralien), der sich fast 500 km in nordsüdliche Richtung erstreckt.“
Die Frage ist eher unenzyklopädisch, nicht wahr? Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, Listen von Leuten zu veröffentlichen, die sich einen akademischen Grad erschlichen haben. Und anders als das Volk es sich vielleicht vorstellt, ist ein derartiges Vergehen nicht etwa schlimmer, wenn es von einem "Prominenten" (was auch immer das sein mag) begangen wurde.
Wenn es einen Artikel über die Person gibt, gehört es rein. Aber das ist auch schon alles. Beim genannten Friedrich Wilhelm ist es ansonsten seine Privatsache, der Mann hat - anders als Guttenberg - keine öffentliche Funktion, die Glaubwürdigkeit zur Bedingung machte. Der hat sich also nur seinen privaten Ruf ruiniert, allenfalls noch den als Schriftsteller. BerlinerSchule.12:56, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Lange nicht gelesen oder gehört, dass Politiker zu sein Glaubwürdigkeit bedingt. Ich dachte immer, inwzischen wäre jedem klar, dass es damit nicht weit her ist. -- Ian Dury Hit me13:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, da habe ich wohl eine übertriebene Erwartungshaltung oder wie das heißt. Allerdings gibt es überlieferte Formen, die darauf hinweisen, dass früher noch andere Leute so eine hatten. Die Burschen sollen laut Schwurformel ja den Schaden vom Lande wenden und nicht ganz im Gegenteil noch welchen draufhäufen. Denn der international immer noch gute akademische Ruf Deutschlands nimmt Schaden an der Sache. BerlinerSchule.13:21, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was hat denn der Großonkel damit zu tun? Ist das diese in bildungsfernen Schichten immer noch umlaufende Sippenhaft(ung), etwa wie Bild für die höheren Schichten alias SPON neulich mal schrieb, Weizsäcker sei Bundespräsident geworden, obwohl sein Vater und so weiter? Ganz übel... BerlinerSchule.15:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo insbesondere an Tierärzte und solche, die sich damit auskennen :-)
Folgendes Problem: Meine Katze ist 19 Jahre alt, hat Zahnstein und Zahnfleischentzündung und müsste eigentlich eine Zahnsanierung bekommen. Nun wurde aber festgestellt, dass sie eine Schilddrüsenüberfunktion sowie erhöhte Nierenwerte hat. Es wurde mir erklärt, dass man die Schilddrüsenüberfunktion auf "normal" einstellen könne, allerdings hätte dies dann zur Folge, dass die Nieren weniger durchblutet würden, was wiederum schlecht für eine Narkose ist (und Zahnsanierung geht ja leider nur unter Narkose). Aber alles so lassen, wie es jetzt ist, könne man auch nicht, denn die Schilddrüsenüberfunktion sei narkoserelevant und es könne wohl der Katze schaden, wenn man sie in Ihrem jetzigen "Zustand" in Narkose versetzt. Mir wurde angeboten, dass sie drei Tage vor und drei Tage nach der Zahnsanierung Infusionen bekommen könne, um sie fit für die Narkose und die Zeit danach zu machen. Dabei gäbe es die Möglichkeit der stationären Aufnahme, das würde alles in allem (inkl. Zahnsanierung) satte 425,- Euro kosten, wenn man die Infusion subkutan machen würde, wäre es etwas günstiger und schläge "nur" mit 268,- Euro zu Buche. Von Letzterem wurde mir allerdings abgeraten. Ich habe jetzt einfach das Problem, dass ich den Tierarzt hier noch nicht gut kenne (bin umgezogen) und nicht weiß, ob das alles so richtig ist, wie er mir das vorschlägt. Die Katze hat bereits Zahnsanierungen hinter sich und es war nie so ein Aufriss dabei: Hinfahren, Katze abgeben, zwei Stunden später Katze abholen, um die 100,- Euro bezahlen, Katze wieder mitnehmen und gut. Was soll ich denn davon jetzt halten? Danke für eure Ratschläge!
Mal darüber nachdenken, ob man nicht einfach die betroffenen Zähne zieht (preisgünstiger). Allerdings mußt du dann immer breiiges Freßchen bereitstellen. --13:12, 23. Feb. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von93.133.226.195 (Diskussion) )
Katzen werden in der Wildnis 7-8 Jahre alt, bei Hauskatzen ist 15-20 Jahre die durchschnittliche Obergrenze. Wieso sollte man ihr mit 19 Jahren so eine OP noch antun? Wenn sie leidet laß sie einschläfern, kostet rund 50-60,- Euro. Sonst warte ab, bis es die Natur in naher Zukunft selber regelt und mache mit dem gesparten Geld etwas Sinnvolles. Spende an Ärzte ohne Grenzen oder sowas in der Richtung. --91.56.183.515:28, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, ob diese Antwort einem seit vielen Jahren mit einer Katze zusammenlebenden Menschen wirklich weiterhilft.
Der Fragesteller sollte bei seinem Vorhaben halt überlegen, ob er seinem Tier damit etwas Gutes tut, oder ob er damit lediglich dieses "Zusammenleben" aus wohl eher eigennützigen Gründen noch ein wenig verlängern möchte.... --91.56.183.515:47, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowohl Schilddrüsenüberfunktion (→ Feline Hyperthyreose), Nierenschwäche (→ Chronische Niereninsuffizienz der Katze) und Alter sind Narkoserisiken. Dennoch gibt es heute auch sehr schonende Narkoseformen, auch solche zu beherrschen. Eine vorherige Infusionstherapie ist sicher eine Möglichkeit das Risiko zu vermindern, aber es geht zur Not auch ohne. Chronische Zahnerkrankungen bergen ein hohes Risiko auf Folgeschäden in anderen Organen. Wenn dir die vorkalkulierten Kosten, was ich verstehe, zu hoch sind, dann frage mal bei einem anderen Tierarzt nach, gegebenenfalls übernimmst eben du das erhöhte Risiko. Eine Einschläferung von vornherein wie von einigen vorgeschlagen, würde ich ablehnen wenn es dem Tier sonst noch passabel geht, ein stattliches Alter hat sie ja schon erreicht. Im schlimmsten Fall bleibt die Katze in der Narkose, dann ist es quasi dasselbe wie eine Einschläferung. Uwe G.¿⇔?RM16:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke insbesondere Dir, Uwe, für Deinen Vorschlag, das ging in eine Richtung, die mir hilft. Die Katze ist trotz ihres hohen Alters noch ziemlich "gut drauf", von daher ist der Vorschlag von IP 91.56.183.5 indiskutabel - wahrscheinlich hat der dahinter steckende Mensch selbst kein Tier, die Äusserung hat mich schon etwas geschockt. Mir ist klar, dass die Zähne nicht so bleiben können, wie sie jetzt sind und ich möchte auch etwas dagegen unternehmen - nur kann man als Laie halt schlecht beurteilen, ob der Tierarzt hier bloß einen Möglichkeit des schnellen und einfachen Geldverdienens sieht oder wirklich einzig und allein das Wohl des Tieres im Sinn hat (sorry, möchte hier keinesfalss einem Tierarzt auf den Schlips treten, aber manche Menschen ticken halt so und diese zu entlarven ist leider schwierig bis unmöglich...). Heute führe ich sie eh nochmal beim Arzt vor (hat die letzten paar Tage Antibiotikatabletten wegen der Entzündung bekommen) und werde nochmal die jetzt erweiterten Optionen mit ihm durchgehen. Danke nochmals! --94.217.87.3413:14, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Geldschneiderei ist das nicht, eine vorherige Stabilisierung des Patienten ist bei planbaren Eingriffen immer sinnvoll. Ich kenne natürlich nicht die T4- und Kreatininwerte. Aber es gibt eben Leute für die 400 € sehr viel Geld sind und dann wage ich solche Eingriffe auch ohne alles, bislang ist es immer gut gegangen. Uwe G.¿⇔?RM16:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, wie gesagt, Geldschneiderei will ich auch gar nicht unterstellen, nur kann ich halt schwer einschätzen, was wirklich nötig und ab wann es unverhältnismäßig ist - und 400 Euro sind eine Menge Geld. Habe mich jetzt für den Mittelweg entschieden, sie hat heute die erste subkutane Infusion bekommen, morgen und am Samstag dann nochmal und Montag geht es zur Zahnsanierung. Ich meine mich zu erinnern, dass die Ärztin heute von einem Kreatininwert von 3,3 (Einheit weiß ich leider nicht) gesprochen hat, was wohl schon recht hoch ist. Ansehen kann man ihr allerdings nichts - glänzendes Fell, hat guten Appetit und auch alles, was hinten wieder rauskommt ist unauffällig. Habe noch einen Phosphatbinder vom Arzt mitbekommen, den kriegt sie ab heute ins Futter und dann hoffe ich mal, dass sie alles gut überstehen wird... --94.217.87.3417:26, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn man jedes Mal, wenn man als "Troll" bezeichnet wird, seine Versicherung in Anspruch nimmt, könnte der eine oder andere sicher Probleme bekommen... --Eike14:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich vermute, dass er den heutigen Ausspruch des V-Ministers meint, sinngemäß: wer weiter behauptet, dass er absichtlich getäuscht habe, begeht üble Nachrede. Da tippt jemand Fragen ein, die ihm gerade so kommen, siehe eins drüber. -- Ian Dury Hit me16:42, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Normalerweise ist die Rechtsschutzversicherung ausschließlich für Täter, nicht für Opfer von Straftaten gedacht, und da wiederum regelmäßig nicht für Taten, die man nur vorsätzlich begehen kann (wie z. B. die üble Nachrede). Die Antwort dürfte also für den Normalversicherten so oder so "null" lauten. --Snevern(Mentorenprogramm)19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Rechtsschutzversicherung#Straf-Rechtsschutz: "Bei nicht verkehrsrechtlichen Vorwürfen besteht nur für Vergehen Versicherungsschutz, die auch dann bestraft werden, wenn sie fahrlässig begangen werden. Wird eine Tat vorgeworfen, die nach dem Strafgesetzbuch nur bei vorsätzlicher Begehungsweise bestraft wird, oder wird ein Verbrechen vorgeworfen, besteht kein Versicherungsschutz. .. Beispiele für nicht versicherte Vorwürfe: vorsätzliche Körperverletzung, Beleidigung."
Die Auskunftsseite soll ja unter anderem dazu dienen, Artikel zu ergänzen und zu verbessern. Und dieser hier zitierte Passus ist m.E. verbesserungsbedürftig, denn ich halte die vorsätzliche Körperverletzung für von der RSV umfasst - anders als in unserem Artikel dargestellt. --Snevern(Mentorenprogramm)09:19, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber doch nur rückwirkend, wenn auf eine Anklage vorsätzlicher Körperverletzung nur wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wird. Wird wegen Vorsatz angeklagt und verurteilt, bleibt es dabei, dass die Rechtsschutzversicherung nicht eintritt.
§ 2 ARB 2005 der ARAG
"Straf-Rechtsschutz für die Verteidigung wegen des Vorwurfes
aa) eines verkehrsrechtlichen Vergehens. Wird rechtskräftig festgestellt,dass derVersicherungsnehmer das Vergehen vorsätzlich begangen hat, ist er verpflichtet, der ARAG die Kosten zu erstatten, die diese für die Verteidigung wegen des Vorwurfes eines vorsätzlichen Verhaltens getragen hat;
bb) eines sonstigen Vergehens, dessen vorsätzliche wie auch fahrlässige Begehung strafbar ist, solange dem Versicherungsnehmer ein fahrlässiges Verhalten vorgeworfen wird. Wird dem Versicherungsnehmer dagegen vorgeworfen, ein solches Vergehen vorsätzlich begangen zu haben, besteht rückwirkend Versicherungsschutz, wenn nicht rechtskräftig festgestellt wird, dass er vorsätzlich gehandelt hat. Es besteht also bei dem Vorwurf eines Verbrechens kein Versicherungsschutz; ebenso wenig bei dem Vorwurf eines Vergehens, das nur vorsätzlich begangen werden kann (z. B. Beleidigung, Diebstahl, gefährliche Körperverletzung). Dabei kommt es weder auf die Berechtigung des Vorwurfes noch auf den Ausgang des Strafverfahrens an." --Vsop21:55, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Moin. Beim anklicken eines Videolinks (bspw. Youtube) habe ich seit ein paar Tagen ein Problem. Das Bild ist grün. Ich hab auch dazu gegoogelt, aber da gibts so hirngespinstige Ratschläge von kauf dir ne neue Grafikkarte bis hin zu entsorge dein PC. Es hat mit Sicherheit nichts mit der Grafikkarte zu tun, da im IE kann ich problemlos die Videos schauen, bloss im Firefox herrscht seit kurzem das Problem. Weiss jemand bitte Rat ? -- Gary Dee15:54, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Rotkaeppchen: Die Aktualisierung war die letzte Handlung, bevor ich die Frage hier stellte. Immer noch das gleiche. Ausserdem liegt das Problem ja nicht an der Aktualisierung, da es ja sonst im Internet Explorer auch nicht funktionieren würede. Ich kann mich nicht erinnern dass ich da an Einstellungen manipuliert haben soll. -- Gary Dee17:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Flashplayer für IE und FF sind unterschiedliche Programme, install_flash_player_ax.exe für IE ist ActiveX-basiert, install_flash_player.exe für FF etc nicht. Deswegen musst Du beim Runterladen auch den Browser angeben. --Rôtkæppchen6817:05, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fragt sich bloss wo man das angeben soll. Im Falle des Unterschieds müsste (sollte) man doch vor dem herunterladen ja gefragt werden, das war nicht der Fall. Hab es jetzt nochmal versucht, immer noch keine Frage darauf. Basierend auf den Unterschied des Downloads, könnte es ja möglich sein dass die Adobeseite den Browser automatisch identifiziert, oder ? Ich hab mir jetzt mal Opera 11 installiert, und da laufen die Videos auch. -- Gary Dee17:14, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, ich mach das mal. @Rotkaeppchen: Sorry, hab den Link übersehen (anderer Browser), ich hab die Schriftgrösse mal erweitert, zu kleiner Text (und meine Brille nicht auf). Gary Dee18:25, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
So. Jetzt hab ich das zum xten Mal runtergeladen und installiert. Danach wollt ich das bei YouTube testen, und folgendes Bild wird angezeigt (Screenshot). Dann klick ich auf den Link, und komme wieder dahin wo ihr oben schon verlinkt habt ? Gary Dee19:00, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sowas hab ich schon mal gesehen, wenn z.B. der veraltete Player vom Administrator installiert wurde und der Alltagsuser die neue version installiert. Installier mal mit Adminrechten (ich nehme jedenfalls an, dass es um irgendeine Windows-Version geht, da du den IE erwähntest)--Hagman19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich versuch eure Tipps. Melde mich später. @92.76.24.135: Alle Videos wurden in einem grünen Bild dargestellt, der Ton bzw. Musik ist alles hörbar gewesen. Jetzt nach der Aktualisierung, zeigt sich bei jedem Video dieser Screenshot: Datei:Flash1.jpgScreenshot
Ich heiße Ianusius, Mit der stabilen Version klappt es auch 100-prozentig, nur FF 3 ist mir einfach zu langsam und zu hässlich. Da nehme ich den Kompatibilitätsabzug von FF 4 und Flash/youTube gerne in Kauf. -- IanusiusDisk.Beiträge20:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hässlich die Grundversion, gibt ja Skins. Hast du einen Downloadlink für die Betaversion vorrätig ? Und wie siehts mit dem Favoritenimport aus FF 3 ----> FF Beta, klappt das ? Gary Dee20:56, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es schon kostenfreie - möglichst wirklich freie - Fonts, die die neuen Unicode 6 Codeblöcke haben. Insbesondere der Block 1F600-1F64F wäre schön. CAT FACE WITH TEARS OF JOY fehlt leider meinem System-Font. syrcro16:32, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich hab mal eine Frage: Ein Bekannter plant eine Flugreise, leidet aber an Makuladegeneration mit konfluierenden Drusen. Nun stellt sich die Frage, ob die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Verkehrsflugzeug sich negativ auf das Krankheitsbild auswirken können. Im hiesigen Artikel konnte ich diesbezüglich nichts finden, aber vielleicht jemand von Ihnen schon entsprechende Erfahrungen machen können? Vielen Dank! Werner (nicht signierter Beitrag von94.134.7.2 (Diskussion) )
Druckkabine#Medizinische Situation kennt keine Augenprobleme beim Fliegen. Der Druck im Flugzeug ist halt etwas geringer und die Darmgase dehnen sich aus. Schließlich Dürfen Leute mit erhöhtem Augendruck auch fliegen. Die Gesundheitsprobleme beim Fliegen treten eher durch das sehr lange bewegungslose Sitzen, die sehr trockene Luft und die Austrocknung des Körpers auf. Auch mit einer Makuladegeneration kann man noch einen Herzinfarkt im Flieger bekommen. Die Wahrscheinlichkeit halte ich für wesentlich größer. Außerdem bringen dir Erfahrungsbericht von einzelnen anderen Leuten gar nichts. Da bräuchtest du schon eine Statistik. Meine Oma hat mit 82 auch gute ERfahrungen mit dem Rauchen gemacht (gegen alle Statistiken). --Bin im Garten21:41, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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MPEG-Codecs
Wie finde ich heraus, welche MPEG-Codecs auf meinem Windows-XP-Rechner installiert sind? Wie konfiguriere ich diese Codecs? VfW-Codecs lassen sich über die Systemsteuerung konfigurieren, im entsprechenden Applet fehlen aber sämtliche MPEG-Codecs. --Urban Cover17:34, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hilft ein bisschen: Ich bekomme die installierten MPEG-2-Codecs mit vollem Namen gelistet und ob sie für MP10 und/oder MCE geeignet sind. Konfigurieren kann ich die Codecs mit dem Programm nicht. Trotzdem Danke für Deine Mühe! --Urban Cover23:28, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Anzeichen für Plagiatsuche auch in Dissertationen weiterer Spitzenpolitiker?
Ich könnte mir ja vorstellen, dass die aktuellen Ereignisse bei mancher promovierter Spitzenkraft (ob Politiker, Topmanager etc.) eine gewisse Nervosität - wenn nicht gar das ganz große Flattern - ausgelöst haben ... Gibt es irgendwelche Anzeichen, die auf bevorstehende (oder womöglich bereits laufende) weitere Überprüfungen hindeuten? -- 213.61.194.17318:51, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man sollte überhaupt niemandem trauen, der auch nur irgendeinen Abschluss besitzt, ob Hauptschulabschluss oder Jodeldiplom.
Man bekommt den Eindruck, gewisse IPs (siehe weiter oben) hätten das Bedürfnis, sich zu Themen auszulassen, die sie gar nicht kennen. Wer mal eine Uni von innen gesehen hat (ohne dort zu putzen), der weiß, dass selbstverständlich alle Abschlüsse im Normalfall echt sind. Man lernt jahrelang an der Uni, wie man wissenschaftlich arbeitet. Der Professor betreut die Arbeit; er kritisiert die Vorgehensweise; er sieht den Fortschritt; er kennt das Fach. Allein damit wird ein Vollplagiat (oder doch ein Abschreiben weiter Abschnitte) sehr unwahrscheinlich. Ganz abgesehen davon, dass der Kandidat die Regeln kennt. Dass man mit hoher krimineller Energie dennoch betrügen kann, liegt in der Natur der Sache. Unter zehntausend Reisenden, die zwischen 19.00 und 20.00 Uhr im Hauptbahnhof sind, befinden sich auch zwei Taschendiebe, drei Hütchenspieler und eine gute Handvoll Schwarzfahrer. BerlinerSchule.19:03, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Frage, ob es irgendwelche Indizien gibt, dass da jetzt womöglich weitere prominente Personen ins Visier genommen werden, war (trotz des zugegeben leicht süffisanten Tons) durchaus ernst gemeint. -- 213.61.194.17319:31, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BS wollte wohl auf seine geradlinige Art ausdrücken, dass die Suche nach Plagiaten recht fruchtlos ist, so dass keine zusätzlichen Bemühungen notwendig sind... und ob bei der Diss des G. schwere, unkorrigierbare Fehler übersehen wurden, ist ja noch gar nicht sicher (spräche ja nich für die ganzen Prüfer und das gesamte Promotionsverfahren mit Rigorosum und so...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Eben gerade hat er seinen Titel offiziell entzogen bekommen; damit hat sich die Rede vom Zweifel an schwerwiegenden Fehlern hoffentlich endlich erledigt. Grüße 85.180.193.519:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, dass Du genau das Gegenteil von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe. Es gibt im Normalfall keine Suche nach Plagiaten, auch keine "fruchtlose", weil der betreuende Professor (und das gilt bei den ersten Niveaus, die heute wohl Bachelor heißen, genauso wie später) den Kandidaten kennt, mit ihm redet, die Arbeit betreut, die Arbeit wachsen sieht und sich den Zuwachs, wenn er nicht klar ist, erklären lässt. Da ist wenig Platz für Plagiate. Natürlich kann da mal eine Fußnote verrutschen, ohne dass der Prof das bemerkt. Aber wenn man zehn neue Seiten vorzeigt, dann muss klar sein, woher die kommen - Darstellung eigener Gedanken? Oder ein sehr langes Zitat? Dazu gehörte ja nicht nur eine Fußnote ("236 - X.Y. Die Verfassung und das Himbeereis, Seiten 733-742"), sondern auch eine Erklärung, warum denn nun soviel zitiert wird, etwa "X.Y. beschreibt die Himbeereisfrage so deutlich, dass ich hier ein ganzes Kapitel zitiere".
BS, du gehst davon aus, dass Dr. gleich Dr. ist. Die idealen Zustände, die du beschreibst, gibt es natürlich in vielen Fakultäten - je brotloser, desto eher, mal als Faustregel; aber es gibt auch Promotionen von der Stange. Grüße 85.180.193.520:32, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Öhm, war das jetzt ernst gemeint? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass der von Vorlesung zu Institutskonferenz zu Fachtagung zu Vorlesung wandelnde Prof froh ist, wenn die zwei bis drei Doktoranden, die er betreuen muss, ihre Dinge ebenso in Stillarbeit erledigen wie die Forschungs- und Schreibarbeiten die er ihnen "nebenbei" aufgetragen hat? Wieviel wahrscheinlicher ist es wohl, dass sowohl Prof als auch Doktorant die Anfertigung der Arbeit als Optimierungsproblem betrachten, bei dem für beide genug "rumkommen" muss? -- Janka23:28, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Einer der Probleme sind die externen Dissertationen, bei denen der Professor beim ersten Mal meist schon die fertige Arbeit bekommt. Das kann verschiedene Gründe haben, z.B. ein verstorbener anderer Doktorvater, ein Heimatforscher, der nach Fertigstellung seiner Privatforschungen auf die Idee kommt (oder gebracht wird) diese als Diss. anerkennen zu lassen oder auch einer, der eine fertige Arbeit gekauft hat. Da sind Betrügereien einfacher als bei einer durchgehend betreuten Arbeit.--Hachinger6211:22, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ok, Frage beantwortet sich inzwischen mind. durch: http://de.plagipedi.wikia.com/wiki/PlagiPedi_Wiki
Demnach könnte Frau Schröder vielleicht die nächste sein, deren Arbeit "dran" ist.
Die Kombination aus: Promotion in den letzten 10 Jahren + zeitraubende pol. Betätigung (Funktionen, Ämter, Mandate) während Promotionsphase + Promotion als Externer könnte von nun an zu manchen Verdächtigungen führen.
Würde mich übrigens auch nicht wundern, wenn derartige Überprüfungen künftig zum Mittel in der politischen Auseinandersetzung werden ("Aber Ihr Abgeordneter A hat doch ebenso ..."). Eignet sich insofern auch prima für Entlastungsoffensiven und -kampagnen ("BLÖD enthüllt: Auch SPD-Landesminister B ..."). -- 213.102.111.13120:53, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Flugabwehrfrage...
Keine Ahnung, ob das nicht vielleicht eine ganz dumme Frage ist. Aber ich bin so weit von allem Militärischen entfernt, dass ich es wirklich nicht verstehe. Vorgestern sind auf Malta zwei Kampfflugzeuge gelandet. Die libyschen Piloten baten um Asyl, weil sie nicht - wie ihre Kollegen - auf die (mehr oder weniger) friedlich protestierenden Menschen schießen bzw. diese bombardieren wollten. Zunächst also einmal höchster Respekt für diese Leute! Und man freut sich, dass sie dort gut gelandet sind. Sie werden sich auch gefreut haben, selbst wenn man sie beispielsweise zunächst einmal festgenommen haben sollte. Nun ist aber so ein Militärflugzeug eben gerade kein friedliches Verkehrmittel, sondern hat wohl Waffen an Bord, mit denen auf Knopfdruck eine kleine Stadt zerstört und viele tausend Menschen umgebracht werden können. Und bevor das Ding gelandet ist, kann man doch nicht wissen, welche Absichten die unbekannten Piloten haben, oder? Ist es wirklich so leicht, mit militärischem und waffenstarrendem Fluggerät in den Luftraum der Europäischen Union einzudringen? Was, wenn da mal keine netten und asylsuchenden Menschen drinsitzen, sondern die Terroristen von der Frühschicht (während uns am Flughafen auch das Shampoofläschchen als Sprengstoff ausgelegt wird)? BerlinerSchule.18:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Woher nimmst Du das Wissen, die Flugzeuge seien nicht beim Eindringen in den entsprechenden Sektor angesprochen und eskortiert worden? --Dansker19:01, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber sicher. Es gibt eine feste Flugroute und Höhe. Weichen die ab wird der Abfangjäger, der dann meist in Formation mit der zu überwachende Maschine fliegt darauf reagieren. Selbst bei friedlichen Veranstaltungen fliegt meist eine Eskorte mit. siehe dazu Datei:A Su-27 escorted by an F-16.jpg Eine F-16 begleitet eine russ. Su-27 beim Heimflug von einer Luftfahrtausstellung. --Sonaz19:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun kann ja jedes Mittelklasse-Kampfflugzeug schon mit Mach2 fliegen. Damit schafft man die 350 km von Libyen nach Malta in knapp 10 min. Mögliche Abfangjäger müssten also schon in der Luft und im richtigen Sektor sein. - Soviel ich weiss, hat Malta gar keine eigene Luftwaffe, sondern lässt das Verteidigungsgeschäft von Italien miterledigen. Und die italienischen Piloten waren vielleicht gerade mit minderjährigen Pros der Wartung ihrer Maschinen beschäftigt.--92.76.24.13519:25, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@BS. Die Theorie sieht vor, dass solche Flieger rechtzeitig erkannt, und wenn sie sich nicht zu erkennen geben, eskortiert, entweder abgedrängt oder abgeschossen werden. Das ist die Theorie. Die verlangt, dass Abwehrkräfte alarmmässig auch in der Luft bereit gehalten werden. Auch dann benötigt man noch Vorwarnzeiten. In dem vorliegenden Fall, erst einmal Malta und dann die Nähe zu Libyen waren und sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Angesichts der relativ guten zivilen und auch militärischen Luftüberwachung in und um Malta, wurden die Flugzeuge aber mit Sicherheit auf den Bildschirmen erkannt und mit Sicherheit von Fluglotsen angesprochen. Mit Sicherheit haben die Piloten ihre Absicht ankündigen können, sodass sie geführt landen konnten und kein Alarm ausgeköst wurde. Wenn die allerdings in böser Absicht eingeflogen wären, teile ich deine Bedenken, dass da jegliche Gegenmaßnahmen zu spät gekommen wären.--91.56.204.4919:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ebenso wenig empfehlenswert ist es für gestellte Bankräuber, die restliche Munition noch schnell in die Decke abzufeuern, um anzuzeigen, dass man sich ergeben will.--92.76.24.13523:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ihr könnt fest davon ausgehen, das malta (italienisch protegiert) sich gewehrt hätte wenn zwei waffebnstarrende Objekte ohne Kennung in den Luftraum eingedrungen währen. In diesen neumodischen Flugzeugen gibt es so seltsame Sachen wie Funk eine Änderung der Frequenz-was auch immer das sein soll- kann jeden darüber informieren das man nicht vor hat 500 kilo Bomben dem anderen auf die Rübe zu schmeissen. Durch die PC-Systeme kann auch eine feindliche Maschine erkannt werden. Rest wie Sonaz sagt. Übrigens sind Mach2 nichts für eine flinke FlaRak. Wenn sie tiefer fliegen greifen Geschütze und ich möchte net drinstecken, wenn mir 500 Schuß pro Minute um die Ohren flattern hab genug damit zu tun mein Panzer in Deckung zu halten. Wenigstens fliegt der net. --Ironhoof22:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn der Taliban eine fliegende F-16 oder SU 27 oder Mirage Dassault unter dem Arsch hat kann er sich über Begleitung durch Tornados freuen und auf die Rektionsfähigkeit der FlaRak Batterien und der Flakkompanien des Heeres und der Luftwaffe. Wenn die Tornados net zünden tun die das schon. LG --Ironhoof23:26, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ein paar technische Details sind vielleicht noch ganz interessant. Die allermeisten Kampfflugzeuge tragen in der Regel Waffen, die keine kleinere Stadt zerstören können (das würden vielleicht Kernwaffen und Aerosolbomben können), aber Jets, die zur Bombardierung von Demonstranten losgeschickt werden, dürften in der Regel kleinkalibrige Bomben (in der Gewichtsklasse einer Mark 82 oder einer FAB-500, eine russische 500kg-Bombe) und ungelenkte Raketen [[Beispiele: Hydra 70 und S-8) tragen, die allenfalls einen einzelnen Wohnblock schwer beschädigen können. Außerdem gibt es bis heute nur wenige Militärflugzeuge, die dazu konzipiert sind, Luft-Boden-Waffen mit Überschall zu transportieren, B-58 Hustler, XB-70 Valkyrie und F-111 Aardvark sind mittlerweile außer Dienst oder wurden nie eingesetzt, eine B-1 Lancer oder eine Tu-160 Blackjack sind amerikanische und russische Privilegien, mögliche Tu-22M Backfire im Libyen wohl vermutlich zu verschlissen um effektiv eingesetzt zu werden. Ich vermute, dass es sich um MiG-27 Flogger-D und -K oder Su-25 Frogfoot handelte, die weniger als 5 Tonnen Waffen tragen können. Außerdem gibt es internationale Zeichensprachencodes unter Fliegern, wie den Befehl zu folgen, der mit Flügelwackeln übermittelt wird und das Fliegen mit ausgefahrenen Fahrwerk und angeschalteten Landelichtern, der Pilot des betreffenden Flugzeugs zeigt so an, dass er sich ergeben möchte und Befehlen von Abfängern Folge leisten wird (meiner Meinung nach greifen dann auch schon Regeln zu (werdenden) Kriegsgefangenen, die bei erkennbarer Absicht, sich zu ergeben und den Kampf nicht mehr fortzusetzen, nicht mehr weiter beschossen werden dürfen). Was Terroristen angeht: wozu brauchen die militärische Flugzeuge und das Wissen über den Einsatz der Bordwaffen? Ein Learjet oder eine Gulfstream haben Zuladungen im Tonnenbereich (und Hexogen oder RDX ist nicht so schwer zu synthetisieren), Geschwindigkeiten von bis zu 800 km/h und sind mit dem nötigen Kleingeld problemlos erwerbbar (wenn auch die Kuppeln der Kernkraftwerke gegen Abstürze einer F-4 Phantom oder solchen Businessjets gepanzert sind, zumindest ist das meiner Meinung nach eine Anforderung des Lastenheftes der Konvoi-Anlagen gewesen - davor war der Maßstab ein Fallfighter gewesen). @Ironhoof: gib mir 'ne Su-27/Su-30 mit dem Radar, der restlichen Avionik und den AMRAAMs einer F-16 (die AA-11 Archers sollten bleiben), und jeder Tornado und jede Mirage wird aus dem Himmel gepustet... Außerdem sind die Alarmrotten in Deutschland seit ca. einem Jahr auf den Eurofighter umgestellt, davor waren es Phantoms, die Tornado F.3 ADV werden nur von Großbritannien und Saudi-Arabien genutzt. Ach so, @IP: über Deutschland könnte ein Taliban problemlos herumfliegen, wenn er es denn könnte. Ich glaube, dass sehr schnell ein nicht genehmigter Außenlandeplatz aufgesucht werden würde, und nicht erst lange herumgeflogen... Obwohl 415 Meter hohe Plätze gibt es hier ja nicht, das höchste sind 259 Meter. Grüße, Grand-Duc 02:39, 24. Feb. 2011 (CET) //Nachtrag: Die Libyer haben keine Backfire sondern Tu-22 Blinder zur möglichen Verfügung, die kann man sich sogar anschauen. Grand-Duc02:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Noch viel simpler: Könnten die nicht einfach per Funk (Notfrequenz oder so) vorher bei den Maltesern bescheidgesagt haben, "Wir kommen jetzt, wir tun Euch auch nichts"? --PeterFrankfurt03:51, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Notruffrequenz ist das Eine. Weiterhin darf davon ausgegangen werden , das gerade momentan sämtliche Militärflugplätze Nordafrikas sich aufmerksamer Satellitenbeobachtung und sonstiger Aufklärung durch westliche Geheimdienste erfreuen. Da bleibt kein Start unbeobachtet. Zudem gehe ich davon aus, das die US Navy ebenfalls Schiffe im Mittelmeer hat, die das sehr genau beobachten. Somit wird wohl in Italien zeitig genug eine Alarmrotte hochhgegangen sein. Zudem wird der Luftraum wohl mittlerweile durch NATO-Strukturen überwacht. Auch die Franzosen werden wohl hinsichtlich Tunesien momentan bestimmte Komponenten ihrer Streitkräfte in Wallung halten. Also, Geheimdienste sind nicht nur böse und lauschen Menschen aus, sie schützen uns auch, wobei hier sicher eher milit- Strukturen gegriffen haben.--scif19:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zahl der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier auf Bundes- und Länderebene
Noch eine Frage zum Thema: Wie groß darf man sich den Personenkreis der promovierten Regierungsmitglieder und Parlamentarier in Bund UND Ländern insgesamt ungefähr vorstellen? -- 213.61.194.17318:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist nicht alles von Hand gezählt habe, müssen die Zahlen nicht hundertprozentig stimmen. Die Regierungen bzw. relative Werte kann nun wirklich ein anderer machen... ;) --ProfessorFether19:46, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Berlin - es sind aktuell 21 Doktoren im Abgeordnetenhaus, 6 Doktoren verließen es während der Wahlperiode (Senat, Bundestag). 2 Abgeordnete sind zusätzlich Professor, eine Professorin verließ das AG. Und dann noch die Berliner Besonderheit, Prof. Schwenkow, ohne Doktor. So schmeichelhaft also der Berliner Wert auch ist, es waren nie gleichzeitig 28 Doktoren Abgeordnete.Oliver S.Y.00:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Muss der Dr, Titel offiziell entzogen werden, damit man kein Dr, mehr ist?
Guttenberg ist nach spiegel-online nun nedgültig den Dr. Titel los. Im Artikel[[21]] steht "Nach der Promotionsordnung musste ihm der Doktorgrad aber formell von der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät aberkannt werden." Heisst das man darf den Dr.Titel garnicht einfach abgeben, wenn die Fakultät nicht zustimmt?
--WölfchensSee19:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) So ist es. Er wurde nun einmal von einer Kommission als Dr. erkannt und dazu ernannt. Es obliegt ihm genauso wenig, auf den Dr. zu verzichten wie sich selbst dazu zu ernennen. Er kann allerdings darauf verzichten, den Dr.-Titel auch zu führen. Löwer sagt übrigens auch: "Wer verleiht, entzieht auch." -- Ian Dury Hit me20:07, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Man unterscheide hier zwischen dem Führen eines Doktortitels und dem Innehaben des Doktorgrades. Niemand kann einen zwingen, einen Doktortitel zu führen. Aber man ist und bleibt Doktor. --Nirakka20:09, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Ian Dury eine Entziehung und ein Verzicht sind zwei verschiedene Dinge. Das Analogon mit dem Führerschein passt da erstaunlich gut. syrcro20:13, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein - es gibt meines Wissens kein derartiges Gesamtverzeichnis. Natürlich führt jede Universität bzw. die jeweilige Fakultät ein Verzeichnis der bei ihr erfolgten Promotionen, aber da es viele Universitäten gibt und ein Doktortitel auch im Ausland erworben worden sein kann, ist es mühsam, auf diese Weise einen Überblick zu gewinnen. Hat man einen konkreten Namen und will wissen, ob derjenige in Deutschland promoviert hat, kann man nach ihm im Autorenregister der Deutschen Nationalbibliothek forschen. Findet sich dort ein Eintrag, der sowas enthält wie beispielsweise "Hochschulschrift: Heidelberg, Univ., Diss., 1988", dann ist das Kürzel "Diss." ein deutlicher Hinweis darauf, dass der betreffende einen Doktortitel erworben hat. Und den Namen der Dissertation und wo sie zu finden ist, hast du dann auch gleich. --Snevern(Mentorenprogramm)09:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK:
Eben. "Führen", also Visitenkarte, Telefonbuch, Türklingel, Briefpapier, heißt gar nichts (außer wenn man den Grad nicht hat, dann ist das strafbar); das ist Geschmackssache, oft auch eine Frage des Kontextes. BerlinerSchule.20:16, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Syrco Ich stimme dir zu und die Löwer-Lösung hat Charme, ändert an der Feststellungsbefugnis (und nach Löwer ja spätestens jetzt auch: am Feststellungszwang) der Kommission aber nichts. Einigen wir uns darauf, dass es unter dem Strich keinen Unterschied macht, weil auch nach Löwer (jedenfalls im ersten Schritt) nur die Kommission auch aberkennen kann/muss? -- Ian Dury Hit me21:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Google richtig verstehe, muss auch der Staat Mehrwertsteuer zahlen. Also wenn ein Amt einen neuen Computer kauft müssen die MwSt. zahlen. Obwohl der computerladen dann die Mehrwertsteuer wieder ans Finanzamt also den Staat überweist. Wenn es nun heißt, das xy Ministerium hat letztes Jahr bla bla Millionen für irgendwas ausgegeben, ist das dann mit oder ohne Mehrwertsteuer?? Die Steuer kommt schließlich wieder zurück an den Staat.
--85.181.124.3721:12, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
die Beträge dürften mit MWSt. sein. Frage nicht, warum Bundesbehörden da nicht ausgenommen werden. Unnützes Hin- und Herbuchen ist das (oder gibt es da bestimmte Gründe für?). --93.133.226.19521:51, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der genannte Steuerrückfluss von 70% kommt aber überwiegend in Form von Lohn-/Einkommensteuer zurück, nicht nur Mehrwertsteuer, um die es hier geht.
Lohnsteuer und Mehrwertsteuer sind Gemeinschaftssteuern, d.h. die Steuer wird an Bund, Länder und Kommunen verteilt. Wenn ein Ministerium des Bundes Mehrwertsteuer zahlt, bekommt der Bund also nur einen Teil dieser Mehrwertsteuer zurück. Somit ist es sinnvoller, unsaldiert die Ausgaben brutto (inklusive Umsatzsteuer) zu zeigen, getrennt von den Einnahmen aus Steuern auf der anderen Seite. --178.202.20.521:52, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein (neben der genannten Aufteilung der Steuereinnahmen) weiterer einfacher Grund dafür könnte sein, dass jede Rechnung ohne MWSt. dem Finanzprüfer direkt einmal "verdächtig" ist und ggf. Nachprüfungen beim Rechnungsempfänger motiviert, ob dort ebenfalls ein passender Beleg existiert. Deshalb ist es sinnvoll, grundsätzlich die Fälle, in denen keine MWSt auszuweisen ist, einzuschränken (letztlich bräuchte man sie ja sonst eigentlich nur bei Rechnungen an Endverbraucher, es ist ohnehin alles andere "unnützes Hin- und Herbuchen").--Hagman22:05, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Hagman: Das mit dem Hin- und Herbuchen war auf die "Steuerlast" der Bundesbehörden in bezug auf die MWSt. bezogen. Die kaufen Waren oder Dienstleistungen, zahlen die MWSt. und erhalten diese später wieder erstattet (ist ja eine Bundessteuer). Sehe ich das richtig? Etwas anderes wäre es, wenn die MWSt. auch andere Nutznießer im Staatsgefüge hat. --93.133.226.19522:12, 23. Feb. 2011 (CET) mit gefährlichem Halbwissen[Beantworten]
Gibt es einen Namen für verührte Spiegeleier? Also wenn das Einweiss schon angestockt ist, das Gelbe aber noch flüssig ist, und dann beide in der Pfanne verührt und zu Ende gegarrt werden? Hab sowas bislang nur in Reportagen/Spielfilmen von US-Diners gesehen.85.178.95.2421:53, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens ist genau das der Unterschied zwischen Rührei (das Ei wird in der Pfanne - je nach Vorliebe - früher oder später verrührt) und Eierspeise (alles wird voraus in einem Topf zusammengerürt und kommt erst dann in die Pfanne). --TheRunnerUp22:17, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es gibt keinen besonderen Namen dafür. Ob du die Eier vorher verqurirst oder erst in der Pfanne, ist dir überlassen, du darfst beides Rührei nennen. TheRunnerUp irrt sich da, „Eierspeise“ ist nur regional überhaupt bekannt. Rainer Z ...03:07, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessanterweise macht es aber geschmacklich einen gewaltigen Unterschied aus, ob man die Eier vor oder während des Garvorganges verquirlt ... Mein Vater (rip) hat grundsätzlich die Eier erst in die Pfanne gehauen, dann gewürzt und verquirlt, als das Eiklar bereits teilweise gestockt war. Waren immer sehr gute Rühreier. Kann dazu jemand was sagen? Liegt es vllt. an der Geschmacksveränderung, der das Eiklar bei Hitzeeinwirkung unterliegt? Man weiß ja auch: hau die Eier nie in die brüllend heiße Pfanne, sondern nimm vorher die Pfanne einen Moment lang von der Hitze. Gruß ThogruSprich zu mir!11:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Kann ich leider auch nicht beantworten, habe auch noch nichts dazu gelesen. Beide Varianten haben ja ihre Vorzüge. Haut man die Eier direkt in die Pfanne und verrührt sie dann, ist das ein Mittelding zwischen Spiegel- und Rührei, und die schmecken ja auch verschieden. Verquirlt man zuerst (üblicherweise mit etwas Flüssigkeit wie Milch), ist das Ergebnis chremiger und milder. Eier sind ziemlich komplexe Dinger, Eiweiß und Eibelb haben unterschiedliche Gerinnungstemperaturen, unterschiedlichen Fett- und Wassergehalt. Gibt man an die Eimasse Flüssigkeit, erhitzt sich das ganze nicht so schnell, wenn man es in die Pfanne gibt. Das kommt alles zusammen. Rainer Z ...23:27, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Du hast meine Antwort gelöscht, Hagman.... Hier noch einmal:
<quetsch>Ups, Tatsache. Ist bei einem BK zur MWSt-Frage passiert, wo ich mich schon wunderte, was sich denn geändert haben sollte.--Hagman22:39, 23. Feb. 2011 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Grundsätzliches zur Deutsche Badmintonnationalmannschaft
Wie kommt man in die Deutsche Badmintonnationalmannschaft? Wer bestimmt das? Wie viele Personen sind in der Nationalmannschaft? Gibt es Vereine die regelmäßig Nationalspieler stellen? Wie sieht die Förderung aus? Wo wird trainiert?
--79.220.171.25222:13, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein. Der Wiki Artikel zur Deutschen Badmintonnationalmannschaft war eher unbefriedigend, weshalb ich mich hier erkundigt habe. Dies ist demnach meine erste Anlaufstelle zu den genannten Fragen gewesen. --~~ (nicht signierter Beitrag von79.220.171.252 (Diskussion) 22:24, 23. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]
Hallo zusammen sind bayrische Lehrer anwesend? Meine Frage: Heute im Elternbeirat wurde debattiert, ob ein Schüler, der das kleine Latinum (9. Klasse mit Note 4 abgeschlossen) erhalten hat, sich in der 10. Klasse eine Note 6 in Latein erlauben kann und trotzdem versetzt wird. Die Meinung war ja, denn wenn er dann Leitein abwählt, hat er halt nur das "kleine" Latinum. Ich finde dazu leider nichts im Schulgesetz, aber vielleicht gibt es da ja eine Anweisung aus dem Ministerium? Wäre aber IMHO komisch, denn dann könnte er ja ein Jahr Unterricht über sich ergehen lassen, ohne zu lernen und das ohne Konsequenz. Danke für Eure Hilfe schon mal. --Hosse Talk22:22, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht in Bayern, aber er hat das Fach ja immer noch als Pflichtfach, Latinum hin oder her. Und in einem Pflichtfach darf man keine 6 haben, oder muss sie ausgleichen. Wenn es ein Wahlfach wäre (z.B. dritte Fremdsprache), dann wäre das was anderes. --Sr. F22:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
BK (Kein Bayer) Wenn Latein in der 10. Pflichtfach (als 1. oder 2. FS) ist, dann ist es (wie Englisch oder Französisch auch) selbstverständlich versetzungsrelevant, das hat mit dem Latinum als Sonderqualifikation überhaupt nichts zu tun. Grüße 85.180.193.522:27, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja klar, das ist auch meine Meinung (mit Betonung auf Meinung). Warten wir mal auf Bayern. Ach übrigens: ISt ein musisches Gymnasium - vielleicht hat das ja Auswirkungen. --Hosse Talk22:32, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja Du hast recht. Diesen Paragraphen habe ich auch zuerst gefunden. Allerdings wissen wir ja alle, dass es immer irgendwelche Ausnahmen (und wenn es ein Ministeriumsbrief ist) von den Regeln gibt. Deshalb hier auch diese Frage. Nix gegen Dich, aber gegoogelt habe ich auch schon. :-) --Hosse Talk22:50, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist nett, dass du nichts gegen mich hast, und gerne warte ich mit dir auf einen bayerischen Gewährsmann. Nur allgemein: Ich bin (schon furchtbar lange) Gymnasiallehrer in Hessen und weiß, dass, bei allem Föderalismus, die Grundlagen des gymnasialen Bildungsgangs durch die KMK festgezimmert sind. Wenn da ein Land (ausgerechnet Bayern!) mal eben so weit ausscheren wollte, die 1. FS aus der Versetzungsrelevanz zu nehmen, wäre ordentlich was los. Und dass das gar gegen die Schulordnung par ordre de mufti möglich wäre, traue ich nicht mal den Bayern zu. Grüße 85.180.193.523:06, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich traue unseren, wie wir so schön sagen, "Großkopferten" fast alles zu! Aber meistens ist es dann doch nichts, was zur Folge hätte, dass der ach so tolle Bildungsstand in Bayern sinken könnte. Rein aus der Logik heraus kann das eben so, wie ich in der Frage schrieb, gar nicht funktionieren. --Hosse Talk23:22, 23. Feb. 2011 (CET) PS: Bitte nicht angefressen sein. Ich wollte nur klarstellen, dass ich mich vorher informierte, bevor ich die Auskunft kontaktierte! [Beantworten]
Bis 1918 konnte man den angebotenen Adelstitel dankend ablehnen. Das ist relativ selten geschehen, es gibt aber Beispiele dafür. Seit 1918 ist nichts mehr zu wollen. Die wurden einfach vom Amt annulliert. Woran erinnert uns das gerade? Dass jemand einen Titel zurückgeben möchte, den ihm aber nur das Amt abnehmen kann und dann auch schon - schwupps - abgenommen hat? Was war das denn noch? BerlinerSchule.23:24, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Namensänderungen sind in D auch schwierig, wenn auch grundsätzlich möglich, aber nur aus sehr wichtigen Gründen (eine Abneigung gegen von gehört i.d.R. nicht dazu). -- Kramer...Pogo?23:30, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
viele brauchen den Adelstitel nicht abgeben, denn er gebührt ihnen gar nicht! Das Wort stammt ursprünglich von Aristokratie und bedeutet >> die Herrschaft der Besten! Und das sind sind sie ja nicht --178.190.48.25508:20, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Maximilien Foy: "Was ist Aristokratie? Die Aristokratie, ich werde es Euch sagen! Die Aristokratie ist der Bund, die Vereinigung derer, welche genießen wollen, ohne zu schaffen, leben wollen, ohne zu arbeiten, alle Ämter begehren, ohne sie ausfüllen zu können, alle Ehren beanspruchen, ohne sie verdient zu haben: das ist Aristokratie!" --91.52.239.19410:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo. Das Thema Mobbing möchte ich gern ansprechen. Kann es sein, dass wenn es in Klassen wo es so genannte Klassengemeinschaften gibt, dass dann ein Außenseiter gemobbt wird? Zu wie viel Prozent ist es fix dass auf einen Außenseiter rumgehackt werden kann?? Und kann es sein, dass sich Leute in der Gemeinschaft genervt fühlen wenn sie merken dass es einen Außenseiter gibt??? 188.23.40.4922:44, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn einzelne gemobt werden, ist es eben keine gute Klassengemeinschaft. Und das Problem ist bekannt; darüber diskutieren seit mindestens etlichen Jahrzehnten Lehrer, Schulleitungen, Schüler, Klassensprecher und Schülermitverwaltungen (Schülerräte et c., wie sie auch heißen mögen), Elternvertretungen, Schulpsychologen und eben alle, die damit zu tun haben. Wenn es eine theoretische Frage ist, entsprechende Literatur dazu konsultieren. Wenn es um ein praktisches Problem geht, Problem in der Klasse ansprechen und/oder Klassensprecher, Klassenlehrer, Vertrauenslehrer, Schulleitung et c. informieren.
Die von Herrn Landskirty vom Heimschützenzentrum so auf die schnelle Ferne diagnostizierte schwere psychische Erkrankung dürfte in den allerwenigsten Fällen etwas damit zu tun haben. BerlinerSchule.23:19, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
so wie fieber von 38°C bis über 42°C gehen kann (glaub ich), so kann folie a deux auch ohne subjektives leiden der erkrankten ablaufen, während andere darunter sterben oder mit pappas flinte aufkreuzen... also so gesehen ist eben die angeblich unauffällige (=nicht schwere) „psychische Erkrankung“ irgendwie doch ziemlich schwer... wenn man nur geradlinig bis zum ende denken könnte, auch wenn's im historischen rückblick immer wieder so aussah, als hätte da jmd nich genug nachgedacht... --Heimschützenzentrum (?) 23:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich denke es ist ein klassisches Element jeder Gruppendynamik, auch bekannt als Schwarzes Schaf. Wenn Du nach Prozenten fragst, ist das wohl bei fast 100% so, früher oder später, egal ob Familie, selbstgewählte oder zwangsweise Gemeinschaft. Interessant ist ja daran vor allem die Irrationalität, also das dies weder nur Minderheiten trifft, noch sozial, körperlich oder geistig Andersartige, also Schicksal, wen es trifft. Oliver S.Y.23:40, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Schicksal, wen es trifft".. Darf ich an der Stelle mal den heutzutage fast schon erfrischend anmutenden Gedanken einwerfen, dass unter Umständen auch der Einzelne für sein Scheitern verantwortlich sein könnte, also der Einzelne dafür verantwortlich ist, sich im Leben durchzusetzen und seinen Platz in der Gesellschaft zu finden? Man könnte doch in manchen Einzelfällen durchaus auch vermuten, dass der Einzelne, der mit allen anderen aneckt, der Geisterfahrer sein könnte. Oder wäre das politisch schon zu inkorrekt? --178.202.20.523:54, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
meist sind es aber ganz merkwürdige forderungen, die die gemeinschaft stellt... auch wankelmütigkeit ist typisch (rauchen ist cool – rauchen ist ihhh)... wenn sich einer solchen spinnereien (meine katzen...) entziehen will, ist das sein gutes recht und damit kein grund für repressionen... --Heimschützenzentrum (?) 00:06, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, "Hammer oder Amboss" sein könnte man statt Schicksal auch sagen, und natürlich ist die Verantwortung des Einzelnen auch dahingehend von Bedeutung, daß man Chancen nutzt, und sei es, sich in die Meute einzureihen, bevor man selbst zum Ziel/Opfer wird. Eine psych. Behandlung des Opfers wird aber kaum zur Beendigung des Mobbings führen, genausowenig das Gespräch mit einzelnen "Tätern" oder vermeintlichen Respektspersonen wie dem nem Lehrer oder Sprecher. Durchbeißen, auf ein anderes Opfer ablenken, sich in der Hirarchie hochkämpfen - gibt viele Lösungen, am besten ist es aber wohl immer noch, sich nen besiegbaren Gegner aus der Meute schnappen, und dann pure Gewalt. (Vorsicht, in diesem Beitrag ist Ironie enthalten).Oliver S.Y.00:31, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also bei dir läuft anscheinend gerade der Film "Die schreckliche Meute versus Der Außenseiter"... Für welche Rolle man da gecastet wird, ist wohl tatsächlich Schicksal. Möchte dich auch gar nicht mit differenzierteren Welt- und Gesellschaftvorstellungen oder gar der irritierenden Vorstellung von Außenseitern in normalen zivilisierten Gemeinschaften behelligen. --178.202.20.500:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Sicher nicht - denn die "schreckliche" Meute gibt es nicht. Meiner Beobachtung nach besteht die eher aus 2,3 "Leadern", denen sich diverse Mitläufer, aber auch andere Außenseiter anschließen. So kann der Stotterer den Dicken mobben, der Dicke den Kleinsten, der Kleinste den Neuen, und der Neue möglicherweise den Stotterer. Oder alle vier schließen sich zusammen, und mobben den Leader als Schwule Stinksocke, Schicksal halt, wens trifft. Jedoch trifft es beim Mobbing eben nicht die "klassischen" Außenseiter, sonder diese werde wohl zielgerichtet ausgesucht, während man als Minderheit potientiell immer Außenseiter ist.Oliver S.Y.00:54, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, auch mit dem Klassensprecher kann man über diese Probleme nie sprechen da ich sowas schon mal erlebt hab und unsere bescheuerte Klassensprecherin hat einfach mit auf mich rumgehackt. 188.23.40.4923:55, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
nö - ist einfach zu beantworten: immer der mit dem subjektiven leiden (zwangsbehandlung geht ja nich...)... das tolle an ärzten ist, dass die das beste bekannte therapiekonzept kennen sollten, während hier dauernd jmd vom „troll“ redet... --Heimschützenzentrum (?) 01:47, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kinder und Jugendliche sind bekanntlich grausam (Erwachsene leider auch gelegentlich). Abweichungen und (vermeintliche) Schwächen werden sanktioniert. Das ist wohl ein natürliches Gruppenverhalten, aber ein ungutes. Darum gibt es Erziehung. Zu Empathie, Toleranz und Emanzipation. Das ist der Kern der Sache. Dafür kann und sollte man sich auch als Jugendlicher einsetzen. Rainer Z ...02:58, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Scheisse, wie geht die Gesundheitsthemen-Vorlage?
Zum einen, wenn du Betroffener bis, dann solltest du dir ausserhalb der Schule/Klasse einen brauchbaren Ansprechpartner suchen. Die Auskunft ist denkbar schlecht geeignet.
Wenn du Zeuge bist, dann solltest du Vorfälle dokumentieren, beispielsweise durch schriftliches Festhalten deiner Beobachtungen. UND
den in der Organisation für Disziplinarverhalten/Sozialverhalten zuständige Person ausfindig machen und ansprechen. Diese Person hat die Aufgabe, den Betroffenen anzusprechen.
Auch als Betroffener sollte man bei Wahrnehmung von Mobbing-Handlungen mit einem Tagebuch anfangen und mitschreiben. Berater werden das sowieso vorschlagen und Nachweise lassen sich nur so fassen. Yotwen08:55, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1, der Vertrauenslehrer könnte ein Ansprechpartner sein. Und nicht nachlassen. Es ist leider oft so, dass an Schulen das Problem erst erkannt wird, wenn Lehrer selbst betroffen sind. Sind "nur" Schüler betroffen, wird gerne daruf verwiesen, dass das ja immer schon so war. Was ja auch stimmt, aber eben nicht immer zielführend ist.
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Falls der Fragesteller als Opfer betroffen ist und notwendige körperlichen Fähigkeiten besitzt, so kann er, wenn es einmal besonders viel wird und die Mobber männliche Klassenkameraden sind, sich möglichst den Anführer heraussuchen und diesem aus der Situation heraus mit aller verfügbarer Kraft die Nase mit der Faust einschlagen. Schlagartig steigt normalerweise der Angreifer im Rang in der Jugendgruppe auf und wird zumindest für einige Wochen in Ruhe gelassen, ggf. sind noch ein paar mehr Nasenbeine fällig - leider unterbinden die Schulen in in meinen Augen falsch verstandener Verantwortung die zur Sozialisierung wichtigen Rangkämpfe unter primär männlichen jugendlichen Homo sapiens... De jure hat man als Betroffener keine schlechten Karten, Mobbing wird mMn seit einigen Jahren einer Körperverletzung gleichgesetzt, was es einem Betroffenen ermöglicht, geeignete Maßnahmen inklusive körperlicher Gewalt zur Verteidigung zu ergreifen. De facto eigene Erfahrungen... nutzt nichts anderes als sich mit Gewalt zur Wehr zu setzen, alle zivilisierteren Mittel wie Vertrauenslehrer oder Schuldirektoren ansprechen oder Gesprächsrunden im Klassenverband sind wirkungslos ("Mobbing? So etwas gibt es nicht bei uns!" - wenn es sich nicht gerade um die Rütli-Schule handelt...). Einen wichtigen Tipp hätte ich noch: entschließt man sich zur körperlichen Gegenwehr, so darf man in der Handlung nicht mehr zögern, sondern muss versuchen, den Gegner mit ein bis 2 Hieben zu besiegen, ansonsten verliert man. Ach so: Mobbing an Schulen dürfte in weit über 90% der Klassenverbände und weit über 50% der Lehrerzimmer und Büros vorkommen. Grüße, Grand-Duc14:57, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Kann ein Ausweg sein, kann aber auch voll ins Gegenteil umschlagen und der sich lediglich wehrende Schüler steht beim Direx, kassiert ne Abmahnung und ist als Schläger verrufen, besonders wenn er sich "effektiv" genug gewehrt hat. Also nicht die 1A-Lösung ... Gruß ThogruSprich zu mir!15:01, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mobbing ist kein Einzelphänomen, sondern ein soziologisches Problem. Zwar leidet der einzelne unter Mobbing, er kann sich aber nicht umpolen, so dass es ihm nichts mehr ausmacht. Wesentlich für die Wirkung von Mobbing ist die soziale Isolierung, die das Opfer erleidet. Die Vorschläge, die ich oben mache, brechen einen Teil dieser Isolierung auf. Zum einen ist Mobbing eine Wahrnehmung des Betroffenen. Viele Beteiligte betrachten ihre Handlung nicht als Mobbing, sondern als das "was alle hier machen". Die eigene Wahrnehmung kann man einem Unbeteiligten kaum vermitteln, wenn man kein "Muster in den Handlungen der anderen" nachweisen kann, also eine systematische, wiederholte und ungleiche Behandlung.
Ergebnisse? Nun, Dokumentation dient dem Beweis von Mobbinghandlungen. Ansprechen von Unterstützern (auch ausserhalb der Organisation) bricht die soziale Isolierung auf und allein dadurch wird das Selbstwertgefühl wieder verbessert. Damit löst sich das Mobbing-Problem nicht. Damit hat man nur Zeit gewonnen und mehr Möglichkeiten für nachhaltige Lösungen. Yotwen11:29, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@Grand-Duc: Dass dein Beitrag ein Aufruf zu Straftaten ist, ist Dir aber schon klar, ja?
Du schreibst "Mobbing wird mMn seit einigen Jahren einer Körperverletzung gleichgesetzt, was es einem Betroffenen ermöglicht, geeignete Maßnahmen inklusive körperlicher Gewalt zur Verteidigung zu ergreifen." Sollte das wirklich so sein, kannst Du ja noch ein paar Urteile dazu nachliefern. BerlinerSchule.16:24, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
<Einschub> Wieso "Aufruf zu einer Straftat"? Wiederholte Mobbinghandlungen können sich zu einer Körperverletzung auswachsen (im Artikel wird explizit "Mobbing" als eine Möglichkeit der Tatbegehung genannt). Daher sehe ich ein Recht beim Opfer in einer akuten Situation sich im Rahmen einer Notwehrhandlung gegen den Angriff zur Wehr zu setzen, ein Faustschlag auf die Nase dürfte in fast allen Fällen nicht unverhältnismäßig sein (Starke Schmerzen, Nasenbluten, aber keine bleibenden Schäden - wobei dies im Gegensatz sogar zu vielen Fällen von Mobbingopfern steht, die sehr wohl dauerhafte Schäden erlitten haben). Ich habe nirgends gesagt, dass ein Schüler, der sich als Mobbingopfer sieht, den Erstbesten mit Schlägen niederstrecken soll! Aber körperliche Gewalt zur Befreiung aus einer Mobbingsituation sollte in meinen Augen kein Tabu sein, sondern als letztes Mittel, dass einem bleibt, zur Anwendung kommen können. Grüße, Grand-Duc21:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, den Anführer des "Mobs" mal mit Nachdruck zur Rede zu stellen kann aber ein Anfang sein ... nur leider ist ja genau das typische Mobbing-Opfer dazu wohl weder körperlich noch rethorisch in der Lage, heißt, traut sich einfach nicht. Ist ein schlimmer Teufelskreis ... Gruß ThogruSprich zu mir!16:38, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit Rechtshinweis, Gesundheitshinweis und Hinweis auf den Artikel Mobbing sind alle Möglichkeiten einer seriösen Beantwortung der ungeschickt formulierten Fragen zu Anfang wohl ausgeschöpft. Für den Rest gilt: Die Auskunft soll Wissensfragen beantworten; sie ist kein allgemeines Diskussions- oder Ratgber-Forum --AndreasPraefcke16:44, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fragen beantworten:
Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.--88.117.73.9609:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --AndreasPraefcke 16:44, 24. Feb. 2011 (CET)
24. Februar 2011
Stuttgart Wo ist das?
Ort in Stuttgart
Hi, könnte mir jemand sagen, wo das ist? vllt in Bad Cannstatt? danke
Hallo! Um Strom zu sparen, würde ich mir gern n NAS mit TV Rekorder basteln... Irgendwie finde ich aber nur Mainboards, die Grafik-Anschlüsse neben den notwendigen Anschlüssen haben (Beispiel: [24])... In unserem Artikel steht nur, dass die IGPs weniger Strom als andere GPs, die nicht I aber genauso(?) Leistungs-schwach sind, brauchen... Wenn ich schon sonen IGP bezahlen muss, schaltet der sich wenigstens ab, wenn er zum Beispiel merkt, dass gar kein Monitor angeschlossen ist? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:29, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was ist denn eigentlich der Grund, dass die en:Internationalized country code top-level domains nicht als Synonyme zu den bestehenden ccTLDs eingerichtet wurden, sondern stattdessen als separate TLDs, die man erneut registrieren muss? Es geht doch eigentlich um Accessibility für Benutzer anderer Schriftsysteme, dachte dich. Die bestehenden Domains sind jetzt aber weiterhin genauso inaccessible, während die neuen Domains für Lateinschriftler unnötig inaccessible sind. Erscheint mir unnötig kompliziert... --Partheus11:00, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Weitere Spekulation: Weil es auch technisch neue Domains sind. Damit die Domains genauso im Internet funktionieren wie die lateinischen, müssen ja auch die Server entsprechend konfiguriert sein. Wenn man das nicht tut, laufen die ganzen Anfragen ins leere, und das ist nicht besonders gut. Eine TLD, bei der 90% der registrierten Domains noch nicht mal auf Name-Server-Anfragen reagiert, macht keinen guten Eindruck. Manche Registries verlangen sogar, dass die angegebenen Nameserver eine korrekte authorative Antwort geben, sonst werden sie nicht akzeptiert. Das ginge dann hier nicht. --Kuli17:45, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, für die Umsetzung der IDNs in lateinschriftliche Schreibweise ist ausschließlich der Client (Browser) zuständig. Auch wenn da www.example.台灣 steht, wird das vom Client in www.example.xn--kprw13d umgewandelt und so an den DNS weitergeleitet. So gesehen lautet der neue TLD .xn--kprw13d. Die DNS-Software bleibt die alte. --Rôtkæppchen6817:59, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Natürlich bleibt die Software die alte, aber sie muss natürlich so konfigurieret sein, dass sie auch www.example.xn--kprw13d als Domainname akzeptiert und nicht nur www.example.cn, wie es normalerweise der Fall sein dürfte. --Kuli09:05, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Spekulation mit dem Geld sind das aber auch keine Antworten, warum .台灣 nicht auf .tw weiterleitet, sondern komplett separat ist. Dass die Einträge im DNS bekannt sind, ist ja in beiden Fällen notwendig. --Partheus09:20, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Mal andersrum gefragt: Kennst Du ein Beispiel, bei dem ein kompletter TLD auf einen anderen gemappt wurde, ohne die Domaininhaber wenigstens zu fragen? --91.2.229.9610:46, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ähm, nein. Schließlich ist es das erste Mal überhaupt, dass Entitäten, die schon eine TLD haben, nun eine zweite erhalten. Insofern ist das kein Argument für irgendwas. Und wieso sollte man die Domaininhaber fragen? Was für eine Schaden hätte Google, wenn google.台灣 das gleiche Ergebnis wie google.tw anzeigt? --Partheus12:00, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für Hobbyköche
Ich brauch ein paar Anregungen: Ich muss für ~10 Leute am Sonntag was kochen, und zwar einen Mitternachtsimbiss; sprich halwegs partytauglich. Sollte einfach zu essen sein, kein enormer Kochaufwand und keine zu große Sauerei verursachen. Keine Vegetarier, Veganer, Fructarier oder Lactoseintoleranten anwesend. Hat da jemand Vorschläge?--†Alt♂13:03, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben neulich an Silvester Pizza selbstbelegt. Ist ganz einfach, wenn du diesen vorgefertigten Teig aus dem Kühlregal nimmst, brauchst du keine Angst vor Sauerei zu haben, da muss man wirklich nur noch die Pizza nach Gutdünken belegen. Man kann es danach super mit den Fingern essen und außer im Backofen lassen braucht man nichts zu tun. Pizza für zehn Leute bekommt man auch noch gut mit dem eigenen Ofen zuhause hin, ohne dass jemand Hunger bekommt, weil er zu lange auf Nachschub warten muss, und das Pizza belegen kann man als Party-Spiel in den Abend integrieren. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass alkoholbedingte Kreativitätsschübe den Genuss und die Optik einer Pizza erheblich beeinflußen können. Tipp: Die Pizza nicht anbrennen lassen! Grüße--Ticketautomat13:17, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hackfleisch-Lauch-Käse-Suppe (welches Rezept auch immer Du nimmst, tu noch je 2 Beutel MaggiFix für Sauce Hollandaise und Spargelcremesuppe mit rein), Chili con Carne, Hähnchenunterschenkel ausm Backofen, Ragù Bolognese mit Pasta, Pellkartoffeln mit Leberwurst, Würstchen mit Kartoffelsalat, Frikadellen mit Nudelsalat, Lasagne, usw. usw. Ersteres ist bei uns der Mitternachtssnack-Geheimtipp. Gruß ThogruSprich zu mir!13:12, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Blätterteigstangen oder -taschen. Kann man süß und pikant machen. Käse rein, Hackfleisch rein, Salami, Schinken, Nürnberger Bratwürste, Lachs, wozu auch immer man Lust hat. Oder halt mit Marmelade oder Quarkcreme. Da gibt's tausend Rezepte und Möglichkeiten. ;-) Viel Spaß! --Tröte13:43, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Spätzle wär eine gute Idee gewesen, aber die hab ich heute schon gemacht :/ (waren fest eingeplant). Toast hawaii ist eine gute Idee, eine Freundin hat mir heute auch schon Pizzabaguettes vorgeschlagen. Ich muss nur sehen, ob es da einen Ofen gibt (ist bei nem Freund zuhause, der gerade umgezogen ist). Ich muss halt dort kochen, Essen für 10 Leute kann ich schwer durch die Ubahn schleppen. Suppe will ich lieber nicht machen, da hab ich zu viel Angst vor der möglichen Sauerei. Chili ist im Grunde auch ne feine Sache, aber das ist so ein Olympiadorf-Bungalow, und da ist bei 10 Leuten eh schon schnell dicke Luft. Ich werd mal rückfragen, was ich genau an Kochequipment zur Verfügung habe. Falls es keinen Ofen gibt, wirds wohl auf die Teigtaschen(/Maultaschen?) rauslaufen, oder ich mach so ne Art Kötbullar. Auf jeden Fall vielen Dank für eure Anregungen, zumindest meine Ratlosigkeit bin ich jetzt schonmal los :) †Alt♂20:15, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hängt von der Region ab. Für NRW oder Hessen nördlich des Mains würde ich dir zustimmen, aber in (Süd-)Württemberg ist Mett so exotisch wie Kakadusuppe... --217.252.173.20722:58, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
In unseren Studentenwohnheimszeiten hatten wir als Spontanaktion um Mitternacht öfters mal eine Zwiebelsuppe gemacht, die aber als Resteverwertung ausgelegt, in die alles reinkam, was nicht schnell genug versteckt wurde. Wie gesagt, eher die spontane Aktion als ein vorgeplantes Mahl. --PeterFrankfurt04:27, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fingerfood macht sich immer gut also nicht Frikadelle sondern Frikadellche. Wenn man ein handelübliches Würstchen halbiert und die Enden Kreuzförmig einschneidet und dann anbrät sieht das auch noch witzig aus. Minutensteaks halbieren (weil ja fingerfood) salzen in dem fall sogar pfeffern und mit Paprika bestreuen auf jeder Seite ne halbe Minute und ready to go. Tzatziki als Dipp immer ne gute Idee kann man selber machen am besten morgens dann ist abends alles gut durchgezogen. Gleiches für Salate solltest du denn einen machen dann eher mit Vorsatz und einen Tag früher. Du würdest staunen was man aus so einem Kartoffelsalat geschmacklich rausholen kann wenn man ihn ziehen lässt. Kühlschrank net notwendig draussen ist kalt genug also Balkon nutzen. --Ironhoof09:39, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
10 Mann in einem Olympiadorf-Bungalow? Und für die zehn Leute auch noch kochen? Ich empfehle den Pizzaservice. Ich war da mal mit fünf Leuten in so 'nem Ding, das war schon unerträglich eng und da hat keiner gekocht. Das ist alles so mini, das ist echt 'ne Kunst, glaube ich. Und eigentlich bin ich kein Schwarzmaler. ;-) --Tröte10:28, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Keine Witze mit Namen
Woher kommt diese eiserne Journalistenregel (die genauso eisern unter Hinweis auf die Regel ständig missachtet wird)? Ein lateinisches Sprichwort scheint's nicht unbedingt zu sein (Cicero lobt in "De oratore" die Verballhornung von Namen ja gar als besonders schneidig). Bei Google Books findet man es gerne als englische Weisheit, aber "no jokes on names" und "with names" ergibt genauso wie "about names" in gedruckten Werken nur deutsche Treffer. (Die normale Google-Suche findet Nichtdeutsches am ehesten noch mit "about".) Woher kommt also diese angebliche Grundregel? Und hab ich eine englische Variante vergessen? --AndreasPraefcke13:05, 24. Feb. 2011 (CET) (Die Frage kam heute in einer Twitter-Diskussion auf.)[Beantworten]
Ich hab hier mal aufgeschnappt, dass Freud etwas über die gesagt hätte, die Witze über Namen anderer machen. Aber nix Genaues weiß man ich nicht. --Eike13:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Journalismus - ihr Banausen! ;-) Immer noch nicht auf den Grund gestossen, aber weitere Elemente: Namenswitze werden als schmierig und billig bezeichnet (stehen also für schlechten Journalismus) und speziell auf D zugeschnitten => Im Dunklen Reich waren Namenswitze nicht nur verpônt, sie konnten Konsequenzen haben. Heute darf man sie verwenden, wenn man den Satz "Namenswitze sind zwar im Journalismus absolut verboten, ein journalistisches "No Go", aber..." voranstellt. GEEZERnil nisi bene14:44, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Zunächst mal: Gibt es da wirklich eine eiserne Regel? Dann: Witze über Namen sind per Definition unsachlich. Vielleicht sind Namenswitze verboten, um Sachlichkeit vorzugaukeln. Und schliesslich: Ich glaube, der Hintergrund dieses Verbots ist die antisemitische Tradition von Witzen über jüdische Namen. Ohne Quelle, sorry. --84.73.135.7215:10, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist auch außerhalb Deutschlands ein Zeichen für schlechten Geschmack. Weil man eben davon ausgeht, dass die arme Sau daran nicht ändern kann und keine Schuld trägt (während der wegen seiner Kleidung, seines Musikgeschmacks oder seiner ungepflegten Barttracht Aufgezogene sich zumindest grundsätzlich leichter dem Geschmack der Gruppe anpassen kann). BerlinerSchule.16:16, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Schlechte Namenswitze (wie deine Beispiele) sind billig. Gute bringen eine Sache auf den Punkt (siehe Cicero und überhaupt die alten Römer, aber auch Tucholsky oder die frühe Titanic). --AndreasPraefcke16:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die alten Namenswitze waren genauso schlecht wie die heutigen. Ich selbst glaube mich zu erinnern, das Verbot von Namenswitzen - übrigens mit explizitem Bezug auf den damaligen amerikanischen Präsidenten - in den 1980ern in der Titanic gelesen zu haben. Gruß, --Vieh16:50, 24. Feb. 2011 (CET) bruhahahaaa, der war auch nicht schlecht![Beantworten]
Hallo, habe eine Frage und noch keine absolut sichere Antwort im Netz gefunden, hoffe mir kann jemand helfen.
Ich werde einen Ferienjob leisten (bin Schüler) & im Arbeitsvertrag stehen ca. 7 Euro Stundenlohn. Jetzt meine Frage: Bekomme ich die vollen ca. 7 Euro ausgezahlt, oder werden noch Lohnsteuer bzw. Sozialabgaben fällig?
Vielen Dank schonmal!
Gruß, --franke200814:52, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Heißt zusammengefasst, ich bekomme erstmal einen Teil, den Rest kann ich am Ende des Jahres mit der Erklärung wieder einfordern.. mh, bisschen lange, bis man sein Geld bekommt. --franke200815:47, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn du genau gelesen hättest, dann wäre dir der Halbsatz "...bleibt ein Monatslohn bis 898,65 Euro ohne Steuerabzug" nicht entgangen. Das sind rund 128 Stunden Arbeit in deinem Fall. Wirst du so viel arbeiten? -- Ian Dury Hit me16:22, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
es geht doch ums ganze jahr? nur wenn er in einem jahr soviel verdient hätte, dass der durchschnittliche monatslohn 898,65 € übersteigt, werden steuern fällig, so wie ich den artikel verstanden habe. grüße, --moomdaniacandoomen17:07, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn er in einem Monat die 898 übersteigt, wird für diesen Monat unterstellt, dass er den Betrag auch in den anderen Monaten übersteigt, und deshalb wird in dem Monat Lohnsteuer abgezogen. Erst wenn das Jahr rum ist, zeigt der Arbeitnehmer anhand seiner Steuererklärung, dass er die übrigen Monate weniger oder keine Einnahmen hatte und er bekommt die abgezogene Lohnsteuer wieder zurück. --Interlektueler19:31, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
"Da sein Jahreslohn 10.783,99 Euro [= 12x 898,65] nicht übersteigt, erhält er die abgezogene Lohn- und Kirchensteuer sowie ggf. den Solidaritätszuschlag in vollem Umfang zurück." für mich heisst das, pro jahr darf man im schnitt pro monat 898 € verdienen. oder lieg ich da falsch? grüße, --moomdaniacandoomen21:47, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Richtig, darum bekommt er ja die in dem "Spitzenmonat" gezahlte Steuer am Jahresende auch vom Finanzamt wieder zurück, wenn man im Schnitt unter 898 landet. Wie hoch das Jahreseinkommen und somit dieser Monats-Schnitt ist, weiß man aber nun mal erst, wenn das Jahr vorbei ist und erst dann kann man dem Finanzamt darlegen, dass dieser eine Ferienjob-Monat eine Ausnahme war. Übrigens ist der Grundfreibetrag, der quasi als Existenzminimum nicht versteuert werden darf, eigentlich nur 8004 EUR pro Jahr, aber da kommen noch Pauschalen für Werbungskosten und Sonderausgaben hinzu, darum "darf" man diesen höheren Betrag verdienen. --Interlektueler22:24, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich such ein paar Eckpunkte, die ich im nichtexistierenden Artikel Besiedlung Skandinaviens vermutet hätte. Seit wann lebten Menschen auf der Skandinavischen Halbinsel? Woher kamen sie? Kann man verschiedene Einwanderungswellen unterscheiden?
--Pjacobi16:24, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Warum haben die Hersteller so viele verschiedene Monitor-Modelle im Markt? Die Modelle lassen sich z.T kaum unterscheiden.
Seit längerem war bei mir mal wieder ein neuer Monitor fällig. 22-24 Zoll TFT sollten es sein. Ich suchte also die Seite guenstiger.de auf und war erst ein erschlagen von der scheinbaren Vielfalt des Angebots. Ich gab das Suchkriterium >22 Zoll ein und hatte mehrere hundert Modelle zur Auswahl. OK, dachte ich mir, man hat ja eine gewisse Markenpräferenz. Ich schränkte die Suche zunächst auf Samsung ein und sah immer noch über 40 Modelle mit 22-24 Zoll, allein von diesem Hersteller. Schaut man sich die Beschreibungen dann einmal genauer an, dann stellt man kaum Unterschiede zwischen den Modellen fest, z.T. gar keine. Frage: Wozu dient diese Modellvielfalt? Generiert Samsung (gilt natürlich für andere Hersteller genauso) mit 40 Modellen wirklich mehr Marktanteil, als sie es mit 4-5 Modellen, die dafür aber klare für den Käufer nachvollziehbare Unterschiede aufweisen, könnten.
--79.253.163.3716:42, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Interessante Seite. Wenn ich Samsung / 22-24 Zoll / 1920x1080 eingebe, erhalte ich 70 Modelle. Weitere Unterscheidungsmerkmale muss man dann wirklich mit der Lupe suchen oder Sie sind nur etwas für Spezialisten. Macht es z.B. einen sichtbaren Unterschied, ob der dynamische Kontrast 20000:1 oder 150000:1 ist? Keine Ahnung und 95% der Käufer geht es das sicher genauso wir mir. --79.253.163.3717:25, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung: Das ist eine Marktstrategie! Bestimmte Geräte wie Monitore, Notebooks usw. sollen nicht direkt vergleichbar sein. Sie werden von den Elektroketten in großen Stückzahlen abgenommen, und eine direkte Gegenüberstellung könnte das georderte Modell leicht zum Ladenhüter werden lassen. Der Beweis: Ich hatte mir aus einer Testzeitschrift die drei Siegermonitore aufgeschrieben und bin damit in ein großes Elektrokaufhaus gegangen. Keins der drei Modelle wurde hier gehandelt. Hier schrieb ich mir zusätzlich einige Modelle auf, die mich interessierten. Nun ging ich in ein anderes Elektrokaufhaus einer anderen Kette. Wieder keine Übereinstimmung, weder bei den Testsiegern noch bei den neu aufgeschriebenen. --Ottrik19:09, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Selbstverständlich gibt es häufig "Sondereditionen" für bestimmte Ketten. Sonst könnte es ein Kunde ja tatsächlich schaffen, das "gleiche Modell" woanders günstiger zu finden und die Niedrigpreisgarantie zu nutzen. --Bahnmoeller11:15, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bereits auf Commons (leider auch keine gute Datei)
In unserer Familie existiert die Reproduktion eines Gemäldes von Michael Zeno Diemer. Leider ist unbekannt, welche Gegend bzw. Ort dargestellt ist, möglicherweise im Umkreis der Region Mainfranken. Vielleicht weiß jemand Genaueres (trotz des Blitzlichtreflexes)? Danke und Grüße -- Density17:41, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
--93.201.209.18218:37, 24. Feb. 2011 (CET)
In dem legendären Waldbühnen-Konzert mit Domingo, Netrebko und Villazon singt Rolando Villazon "Jurame" von Maria Grever (1885 - 1951). Wer weiß mehr oder wo finde ich mehr über Maria Grever? Und was bedeutet "Jurame"?[Beantworten]
Bin heute durch einen Bericht im SWR durch zufall darauf gestoßen: Mord an Einsteins Verwandten . Mich verwirren verschiedene Dinge. Die Tat geschah 1944, vor 67 Jahren. Meint man, jetzt noch Zeugen zu finden? Bei der Datenflut über die deutsche Wehrmacht in Printform und online, will man nicht in der Lage sein, den zuständigen Truppenteil ausfindig zu machen? LAut SWR ermittelt da ein Landauer OStA. Wohnt der nur in Landau , oder ermittelt die StA Landau? Laut Homepage ermittelt ja das LKA BaWü. Kann jemand meine Fragen beantworten?--scif19:51, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Was kann ich machen? Wo liegt genau das Problem (ich habe keine Zeit, 40 Seiten zu lesen)? Habt ihr auch so ein Problem mit dem P8P67 (wie ich) vor allem mit G.Skill Ram und SATA6-HDD?
-- IanusiusDisk.Beiträge21:50, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwo eine Datenbank,wo man sowas abfragen kann? Wenn sich jemand mit Dr. vorstellt, und er ist kein Doktor, dann ist das ja eine Straftat pder? Gibt es dnen auch eine Möglichkeit dies zu überprüfen?
--WölfchensSee22:46, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Außerdem kann man dort nur überprüfen, ob er etwas publiziert hat, nicht ob es eine Dissertation ist, geschweige denn, ob er tatsächlich den Doktortitel erhalten hat. Beispiel: Dissertation von zu Guttenberg. Und generell funktioniert die d-nb bei sowas nur zuverlässig, wennd er Doktortitel in Deutschland erworben wurde. Und selbst in Deutschland dürfte das mit den Pflichtexemplaren nicht für alle Dissertationen gelten, ein Zitat aus dem Artikel Pflichtexemplar: Abgesehen von der Pflichtexemplarregelung der Deutschen Nationalbibliothek sind Dissertationen, soweit sie nicht im regulären Verlagsbuchhandel erscheinen, daher von der gesetzlichen Pflichtablieferung ausgenommen.--10101023:11, 24. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein das meine ich nicht. Bei Bild 1 sieht man auf der Auflagefläche, wo später die Säule drauf kommt, eine Rinne vom Kreismittelpunkt nach "2 Uhr" ziehen (wie eine Wasserabflussrinne). Ich vermute, dass die Rinnen zur Passung mit der Säule verwendet wurden, vielleicht wurde eine kleine Holzleiste für die Montage der Säule eingelassen. Diese Rinne sieht man nach der Endmontage nicht mehr, sie kann also nichts mit dem "optischen Übergang" zu tun haben. --91.61.29.10900:37, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dann zimmern wir uns also mal den Mt. Everest zurecht... Immerhin hast du eine prinzipiell mögliche Lösung gefunden. Obwohl ich spontan dachte: Rainer hat recht. Er ging wohl eher von machbaren Bahnstrecken auf der eher durchschnittlich ebenen Erdoberfläche aus (wie ich selbst auch), uns da hat er recht: Schwerelosigkeit herrscht nicht nur im Zug, sondern für denselben (Vzug = Vperson!). Nun hebt also der Zug ab und ist ohne Antrieb, also fällt er sofort wieder runter. Und hat folglich wieder Antrieb... Blöde Situation. Ich denke, wir solten das lieber lassen. --Grottenolm01:25, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist so oder so völlig utopisch, einen Zug einen Parabelberg hinabstürzen zu lassen oder mit erster kosmischer Geschwindigkeit über die Rundung der Erde brettern zu lassen. Kein TGV kann so schnell sein. --91.2.229.9610:41, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Fliehkraft ist , Gewichtskraft ist . Das setzt man gleich, dann faellt die Masse schon mal raus. Nehmen wir an, wir fahren laengs des Aequators, da ist und die Schwerebeschleunigung ist . Damit . Wehe, wenn das eine Hausaufgabe war. --Wrongfilter...09:43, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wieso ist der Robonaut ausgerechnet humanoid? Soll das den Menschen die Furcht vor Robotern nehmen? Ist das humanoide bionisch begründet? Meiner Ansicht nach gibt es doch viel praktischere Formen für Roboter im All, z.B. Quarder, Schlauchformen ... --93.133.226.19500:03, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Robonaut ist nicht primär als autonomes Arbeitsgerät gedacht, sondern als ferngesteuertes, wobei die Bewegungen eines menschlichen "Fahrers" kopiert werden und die Sinneseindrücke zum Menschen zurückübertragen werden. Siehe Telepräsenz. Daher muss er auch ähnliche Freiheitsgrade und Sensoren wie der menschliche Körper haben, sonst klappt die 1:1-Steuerung nicht. -- Janka00:13, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hatte wir irgendwie schon die Frage ist weder lustig noch macht sie Sinn. Und ich habe wegen der Beantwortung auch noch Ärger reicht jetzt. Troll dich. --Ironhoof09:30, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ironhoof 09:31, 25. Feb. 2011 (CET)
Werden oder wurden akademische Preisschriften - wie etwa Schopenhauers Preisschriften über Willensfreiheit und Moral - gegenüber der Jury anonymisiert (wie es heute bei vielen Literaturpreisen gemacht wird)? --Logo02:01, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Dimension plausibel?
Im Hinblick auf das Christchurch-Erdbeben von 2011 bin ihc über diesen Artikel gestolpert. Hier ist die Rede davon, daß 30 Millionen Tonnen Eis eines Gletschers durch die Erschütterungen abgebrochen sind. Vernachlässigen wir mal die unterschiedliche Dichte von Eis und Wasser, so hat eine Tonne Eis ein Volumen von einem Kubikmeter, also geht es um 30 Millionen Kubikmeter. 30.000.000. Also 30 Würfel mit einer Kantenlänge von 100 Meter. Also etwa 5 mal 3 x 2, ergo fünfhundert Meter lang, zweihundert Meter hoch, dreihundert Meter tief. Ich halte die Angabe für plausibel – man kann zwar die Größenverhältnisse anhand des Bildes nicht genau abschätzen, aber der Gletscher scheint "groß genug". Weil ich, seitdem unsere Politiker mit Milliarden um sich werfen, wie Kinder im Sandkasten, bei solchen Zahlen dennoch immer erschrecke, wollte ich eine zweite Meinung hören. War vielleicht schon jemand am Tasman-Gletscher und kennt die Ausmaße? --Matthiasb (CallMeCenter) 09:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
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@79.250.27.144: Nee, ich habe kein Asthma. Mein Immunsystem reagiert dennoch allergisch auf Allergene, z.B. Gräserpollen und Haustaubmilbenkot (Nase läuft, Augen tränen leicht und jucken und natürlich Niesen). @all: Ich kauf' mir das Gerät dann. Herzlichen Dank, --93.133.192.4613:02, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier wird gefühlvoll darauf eingegangen. Dünger (= Nahrung + Hilfsstoffe) für die Pflanzen, sollte dann ausgebracht werden, wenn die Pflanze ihn auch aufnehmen kann (Wachstumsphase - sonst kümmern sich Pilze und Bakterien ums Auffuttern). Ist es (über längere Perioden) zu kalt (keine Wuchsperiode), ist das Düngen umsonst. Um welche konkreten Pflanzen handelt es sich denn? GEEZERnil nisi bene12:47, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Hinweise. Es gibt eine ganze Reihe Arten, ich wollte generell erstmal Herangehensweisen sehen, um foglend ins Detail zu gehen. Der Fakt mit der Wachstumsphase ist ein erster Ansatz. Ich dachte noch ein wenig an chemische Eigenschaften von Mineraldünger in Punkto alleiniger Temperaturabhängigkeit (bei gleichen Luftfeuchte und Bodenfeuchtebedingungen)... Conny12:52, 25. Feb. 2011 (CET).[Beantworten]
Liste der Wechselfehler mit Verein, nicht erlaubtem Spieler, Grund (Ausländer, U-23,...) Trainer, Konsequenzen
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--Eu-15112:08, 25. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]