Wikipedia:Auskunft/alt26
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21. Januar 2011
Gott als Frau
Gibt es Religionen, bei denen Gott eine Frau ist? Im Artikel steht es leider nicht. --93.133.233.145 05:25, 21. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt jede Menge Göttinnen, bei vielen Religionen. -- لƎƏOV ИITЯAM 05:29, 21. Jan. 2011 (CET)
- Vielmehr Göttinnen gibt es bei den Heiden.--91.56.210.27 06:07, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Katholiken haben aber auch eine. --77.2.210.108 07:13, 21. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich gibt es Göttinnen, aber darauf zielte die Frage wohl nicht ab. Ich verstehe die Frage vielmehr dahingehend, ob es monotheistische Religionen mit einem weiblichen Gott gibt. Da fallen mir am ehesten noch der Hinduismus und die Göttin Durga ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 21. Jan. 2011 (CET)
- Zum Beispiel Diskordianismus. (ist die RAWilson-Generation bereits wieder versunken?) -- Ayacop 08:59, 21. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich gibt es Göttinnen, aber darauf zielte die Frage wohl nicht ab. Ich verstehe die Frage vielmehr dahingehend, ob es monotheistische Religionen mit einem weiblichen Gott gibt. Da fallen mir am ehesten noch der Hinduismus und die Göttin Durga ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Katholiken haben aber auch eine. --77.2.210.108 07:13, 21. Jan. 2011 (CET)
- Vielmehr Göttinnen gibt es bei den Heiden.--91.56.210.27 06:07, 21. Jan. 2011 (CET)
siehe auch: Liste weiblicher Gottheiten & natürlich: Unsichtbares rosafarbenes Einhorn. --Gravitophotonツ 09:02, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist ungefähr so sinnvoll wie die nach der Haarfarbe Gottes. Oder mal ganz dumm zurückgefragt: Welche monotheistische Religion verehrt denn einen explizit männlichen Gott? --78.54.111.226 09:39, 21. Jan. 2011 (CET)
- Vater unser im Himmel? Ich würde nicht auf die Idee kommen, den christlichen Gott als Frau in Erwägung zu ziehen. --91.56.172.56 09:51, 21. Jan. 2011 (CET)
- Patriarchales Denken eben. Es ist einigermaßen kurios – oder sehr menschlich –, einem unendlichen Wesen solche biologisch-beschränkenden Eigenschaften wie Geschlecht zuweisen zu wollen. Ist der christliche Gott ein Mann, eine Frau, ein Zwitter oder Transgender? Das hat die Naivität von Kinderfragen danach, ob der bärtige europäische Mann auf seiner Wolke denn abends auch seine Zähne putze. --78.54.111.226 10:02, 21. Jan. 2011 (CET)
- en:Gender of God in Christianity, und allgemein en:Gender of God. --Neitram 10:54, 21. Jan. 2011 (CET)
- Patriarchales Denken eben. Es ist einigermaßen kurios – oder sehr menschlich –, einem unendlichen Wesen solche biologisch-beschränkenden Eigenschaften wie Geschlecht zuweisen zu wollen. Ist der christliche Gott ein Mann, eine Frau, ein Zwitter oder Transgender? Das hat die Naivität von Kinderfragen danach, ob der bärtige europäische Mann auf seiner Wolke denn abends auch seine Zähne putze. --78.54.111.226 10:02, 21. Jan. 2011 (CET)
- Vater unser im Himmel? Ich würde nicht auf die Idee kommen, den christlichen Gott als Frau in Erwägung zu ziehen. --91.56.172.56 09:51, 21. Jan. 2011 (CET)
- Historisch siehe u.a. Muttergöttin, Magna Mater etc; heute siehe u.a. en:Goddess movement. --Neitram 10:00, 21. Jan. 2011 (CET)
- Noch was gefunden: Shaktismus, en:Dianic Wicca. --Neitram 10:07, 21. Jan. 2011 (CET)
Interessant ist hier auch die weibliche Seite des jüdischen und somit auch christlichen Gottes: Gott weiblich. --Andibrunt 10:30, 21. Jan. 2011 (CET)
Wo steht denn geschrieben, daß „jenes höhere Wesen, welches wir verehren“ (Heinrich Böll), ein Mann ist? Wenn ich mich recht entsinne, gibt es in den Zehn Geboten ein klares Verbot des Gottesbildes. Es gibt im AT keine Stelle, an der erkennbar wird, daß JHWH menschliche Gestalt hat oder sich den Menschen jemals in menschlicher Gestalt gezeigt hat. Die patriarchale Vorstellung eines alten Mannes mit Rauschebart und Nachthemd, wie sie Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt hat, ist demnach ein klarer Verstoß gegen das alttestamentliche Bilderverbot. Menschen als bild- und metaphernorientierte Wesen kommen eben nicht gut klar damit, eine reine Abstraktion als solche anzuerkennen, und das auch noch gleich als absolut herrschende Instanz. Da wird dann halt doch gerne mal zu Bezügen aus dem Umfeld der eigenen Kultur und Sozialhierarchie gegriffen. --Eva K. ist böse 11:24, 21. Jan. 2011 (CET)
- Unter Feministische Theologie steht ein wenig zum Thema. --Rôtkæppchen68 11:34, 21. Jan. 2011 (CET)
- @Eva, das ist wohl der Umkehrschluss aus 1. Mose 1, 27:
„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.“
- --Rôtkæppchen68 11:41, 21. Jan. 2011 (CET)
- "I saw GOD and she is black." Wenn jeder Mensch das Ebenbild Gottes ist und man kein Bild Gottes schaffen darf, dann wäre eigentlich jede Fortpflanzung schon eine Übertretung des Verbotes ... --Zerolevel 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist entgegen der feministisch angehauchten Äußerungen hier durchaus sinnvoll - und sie wurde auch bereits mehrfach durchaus sinnvoll beantwortet. Wer Spass an diesem chauvinistisch-patriarchalisch-feministischen Gezänk hat, mag halt mal die Frage stellen, in welchen Sprachen oder Religionen das oder die Gottwesen als männlich, weiblich oder sächlich bezeichnet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 21. Jan. 2011 (CET)
- Das mit dem Ebenbild mußte ja kommen, aber das ist mindestens genauso sinnvolle Küchentheologie wie die Ausgangsfrage. In der Einheitsübersetzung heißt es zwar Abbild, aber das saß kein Bildhauer vor dem Spiegel, der sich aus einem Matschklumpen ein Selbstbildnis zusammengefummelt und sich dabei Rauschebart und Nachthemd mit Lehm eingesaut hat. Das „nach seinem Bilde“ ließe sich ebenso mit „nach seiner Vorstellung“ auslegen. Und was feministische Theologie betrifft, halte ich das für den Versuch einiger Frauen, Unterwerfung und aufrechten Gang über eins zu bringen. Viel Freude beim Spagat, wenn's einen dann zerreißt. --Eva K. ist böse 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist entgegen der feministisch angehauchten Äußerungen hier durchaus sinnvoll - und sie wurde auch bereits mehrfach durchaus sinnvoll beantwortet. Wer Spass an diesem chauvinistisch-patriarchalisch-feministischen Gezänk hat, mag halt mal die Frage stellen, in welchen Sprachen oder Religionen das oder die Gottwesen als männlich, weiblich oder sächlich bezeichnet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 21. Jan. 2011 (CET)
- "I saw GOD and she is black." Wenn jeder Mensch das Ebenbild Gottes ist und man kein Bild Gottes schaffen darf, dann wäre eigentlich jede Fortpflanzung schon eine Übertretung des Verbotes ... --Zerolevel 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)
"I told you She was a woman" / "Didn't I tell you She was funny" --Dansker 13:05, 21. Jan. 2011 (CET)
- That's the Supreme Being -Eva K. ist böse 16:07, 21. Jan. 2011 (CET)
- if there is a god it has to be a man, no woman would or could ever fuck things up like this ... George Carlin ca, min. 3.13 --Gravitophotonツ 08:36, 22. Jan. 2011 (CET)
- Nur so als Einwurf: Maria wird von der rk-Kirche (anders als oben behauptet) nicht als Göttin verehrt sondern als Heilige. In diesem Zusammenhang siehe auch Marienverehrung. --147.142.183.185 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)
- Sicher wird Maria im gesamten Christentum nicht als Göttin verehrt, aber es sind eine Menge Relikte des Glaubens an eine Muttergottheit in Maria und die Marienverehrung eingeflossen. Adaption von Bestandteilen vorherigen Glaubens und seiner Rituale ist bei der Etablierung neuer Glaubenssysteme eine gängige Praxis. --Eva K. ist böse 15:41, 21. Jan. 2011 (CET)
- Das werden christliche Theologen aber kaum zugeben wollen... Die These von der Adaption heidnischer Feiertage zwecks besserer Durchsetzung der neuen, reinen Lehre halte ich aber auch für überzeugend. Allerdings ist der Gott der Bibel doch wohl eher aus einem patriachalem Blickwinkel zu verstehen, und das nicht nur bei Paulus von Tarsus, der den Mann ja als Haupt der Frau ansah. --Alupus 18:29, 21. Jan. 2011 (CET)
- Sicher wird Maria im gesamten Christentum nicht als Göttin verehrt, aber es sind eine Menge Relikte des Glaubens an eine Muttergottheit in Maria und die Marienverehrung eingeflossen. Adaption von Bestandteilen vorherigen Glaubens und seiner Rituale ist bei der Etablierung neuer Glaubenssysteme eine gängige Praxis. --Eva K. ist böse 15:41, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nur so als Einwurf: Maria wird von der rk-Kirche (anders als oben behauptet) nicht als Göttin verehrt sondern als Heilige. In diesem Zusammenhang siehe auch Marienverehrung. --147.142.183.185 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)
- if there is a god it has to be a man, no woman would or could ever fuck things up like this ... George Carlin ca, min. 3.13 --Gravitophotonツ 08:36, 22. Jan. 2011 (CET)
Wenn du schon die 10 Gebote erwähnst @Eva, dann fange doch mit dem Ersten an in dem es heißt: "Ich bin dein Herr und Gott ....". Er bezeichnet sich als Herr und nicht als Herrin, und die Gebote hat er quasi "eigenhändig" geschrieben. Für die anderen heiligen Schriften bediente er sich Ghostwriter, den Propheten, und wird dort stets mit "ER" umschrieben nicht aber mit "SIE". -- Wiprecht 19:58, 21. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage stellt sich nicht. Wenn es Gott gibt, wenn es einen Sinn hat, dass es Gott gibt, dann ist Gott grundsätzlich anders als der Mensch (oder gar als andere Tiere). Gott kann also gar keine Eigenschaften haben, die man vom Menschen kennt (beispielsweise eben die bekannte und beliebte Zweigeschlechtlichkeit). Ich glaube, Hegel hat sich auch mal dazu geäußert. Alles, was Gott in menschlichen Begriffen beschreibt, sind Metaphern - und zwar nicht ganz ungefährliche. BerlinerSchule. 20:54, 21. Jan. 2011 (CET)
- PS Welche monotheistische Religion war es nochmal, die Gott geradezu als Denjenigen definiert, der nicht gezeugt wurde und nicht zeugt? Schwache Erinnerung, aber kommt sicherlich bald ein Kenner... BerlinerSchule. 20:59, 21. Jan. 2011 (CET)
- Erste Ursache? --78.54.111.226 21:22, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nö, wieder anders. Meine dunkle Erinnerung weist in Richtung Islam. BerlinerSchule. 21:56, 21. Jan. 2011 (CET)
- Wikipedia teutsch sagt: "Sprich: Gott ist Einer, Ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und gleich ist ihm keiner." in der Sure 112 in der Übersetzung von Rückert. BerlinerSchule. 22:01, 21. Jan. 2011 (CET)
- Nö, wieder anders. Meine dunkle Erinnerung weist in Richtung Islam. BerlinerSchule. 21:56, 21. Jan. 2011 (CET)
- Erste Ursache? --78.54.111.226 21:22, 21. Jan. 2011 (CET)
@Wiprecht: In der deutschen Übersetzung ist das so, nicht aber in den Originaltexten, siehe JHWH. Daß dieser Gott dennoch im Ursprung männlich gedacht ist, liegt darin begründet, daß er ein Konstrukt der frühen patriarchalen resp. patrilinearen Kulturen des vorderen Orients ist. JHWH stellt damit eine Abgrenzung gegen noch vorhandene ältere matrilineare Kulturen und deren Mutter- und Urgöttinnen der gleichen Region dar. Der kulturelle und soziale Umbruch von matrilinearen zu patrilinearen Kulturen in dieser Zeit wird in der Mythologie des vorderen Orients sehr deutlich an der Geschichte von Tiamat und Marduk. Diese Auseinandersetzung wird in der griechischen Mythologie der zur rein patriarchalen Auseinandersetzung zwischen Uranos, Kronos und Zeus, d.h. zum Aufstand der Söhne gegen die Väter. Im Fall JHWHs dient als Abgrenzung zu den Staats- und Stammesgöttern der Nachbarvölker zudem die Abstraktion, d.h. die Entkörperlichung der Gottheit, die Unerträglichkeit seines bloßen Anblicks (2. Mose 33, 17-23) und das Bilderverbot. Dies ist der Versuch einer Perfektionierung von Herrschaft, zudem ist der abstrakte Eingott eine weitere Abgrenzung gegen die handfeste Vielgötterwelt in Menschen- und Tiergestalt der israelitischen Nachbarvölker.
@Alupus: Die Zunft ist nicht so rückständig, daß sie daß nicht zugeben würde. Das habe ich ja schon in der Schule im Religionsunterricht gelernt, und da ist ein paar Jahre her. --Eva K. ist böse 22:23, 21. Jan. 2011 (CET)
Was ist der Unterschied zwischen einem nicht existierenden Mann und einer nicht existierenden Frau? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:19, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ein nicht existierender kleiner Unterschied. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:25, 22. Jan. 2011 (CET)
- Göttin schon gelesen? Auch Christa Mulack behandelt dieses Thema in Die Weiblichkeit Gottes (nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Kapitel Der Weg des Weiblichen ans Licht des Bewusstseins Jesus ist ... interessant. Persönlich sind wir der Überzeugung, dass es ein Kerl (oder Kerlartiger) sein muss. Das würde auch die Faszination mit dem ganzen Physikkram (Planeten etc.) und vor allem Erdbeben, Schlammlawinen und Überschwemmungen erklären. Wenn ich seit mehr als 2000 Jahre nicht mehr die Gesellschaft einer Dame hätte geniessen können, während meine Geschöpfe praktisch jeden Tag .... GEEZERnil nisi bene 09:32, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ein theologischer Kernsatz lautet „Menschen machen Götter“. Das sagt doch letztlich alles. --Eva K. ist böse 12:05, 22. Jan. 2011 (CET)
- "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde" (Feuerbach). -- لƎƏOV ИITЯAM 13:44, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ebend! Und wenn ich mir so manche Götter anschaue, dann bekomme ich beim Gedanken an die Menschen, die sich das ausgedacht haben, doch erhebliche Krämpfe. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)
- "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde" (Feuerbach). -- لƎƏOV ИITЯAM 13:44, 22. Jan. 2011 (CET)
- Ein theologischer Kernsatz lautet „Menschen machen Götter“. Das sagt doch letztlich alles. --Eva K. ist böse 12:05, 22. Jan. 2011 (CET)
- Göttin schon gelesen? Auch Christa Mulack behandelt dieses Thema in Die Weiblichkeit Gottes (nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Kapitel Der Weg des Weiblichen ans Licht des Bewusstseins Jesus ist ... interessant. Persönlich sind wir der Überzeugung, dass es ein Kerl (oder Kerlartiger) sein muss. Das würde auch die Faszination mit dem ganzen Physikkram (Planeten etc.) und vor allem Erdbeben, Schlammlawinen und Überschwemmungen erklären. Wenn ich seit mehr als 2000 Jahre nicht mehr die Gesellschaft einer Dame hätte geniessen können, während meine Geschöpfe praktisch jeden Tag .... GEEZERnil nisi bene 09:32, 22. Jan. 2011 (CET)
Wisst ihr denn nicht, dass ihr Götter seid? --95.112.3.150 13:16, 22. Jan. 2011 (CET)
- Doch. Aber weil's alle sind, ist das ja nix, was besonderer Erwähnung bedarf. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)
Falls doch noch jemand in diesem Zusammenhang ernsthaft über den jüdisch-christlichen Gott reden möchte: Die oben genannten Versuche, das grammatische Geschlecht zur Beantwortung der Frage nach dem Sexus heranzuziehen (also: es heißt "der Gott", also muß es ein männlicher Gott sein!), führen logischerweise zu nichts. Das sollten die immerhin deutschsprachigen Diskutanten hier wissen, oder haltet ihr "jedes Mädchen" für sächlich? Vor allem aber (und das dürfte für die alten Israeliten wichtiger sein) dürften die Wikipedianer hier schon mal Bekanntschaft mit dem generischen Maskulinum haben ("der Lehrer" kann dann für einen männlichen oder weiblichen Lehrer stehen usw.). Die Frage, ob "Gott" eine Erfindung sei und aus welchen Gründen dann ggf. ein Geschlecht dazuerfunden wurde, ist übrigens eine andere Baustelle als die Eingangsfrage... --Ibn Battuta 00:05, 26. Jan. 2011 (CET) Bei 1.Mose 18.2ff tritt Gott zumindest als Mann auf --89.247.40.22 18:07, 28. Jan. 2011 (CET) @EvaK doch es gibt eine Stelle in welcher Gott menschliche Gestalt annimmt und männlich ist: http://www.bibleserver.com/#/text/LUT/1.Mose18 --89.247.40.22 18:14, 28. Jan. 2011 (CET)
22. Januar 2011
PC/104 - Grundlagendokus?
Der entsprechende Artikel hier ist leider mehr als nur dürftig - kennt jemand gute PDFs, die das Thema (vorzugsweise auf Deutsch) näher beschreiben? Und zwar nicht auf total technisch-theoretischem Niveau, sondern praxisbezogen à la "Was man damit anfangen kann - in Beispielen". Ganz konkret wüßte ich gern, wie ich ein PC/104-Board in Betrieb setzen kann, wie ich es anschließe usw. Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt. Buchempfehlungen, die das ganze Beispielhaft unterstützend aufbereiten, werden auch dankbar eentgegengenommen. Chiron McAnndra 21:32, 22. Jan. 2011 (CET)
- Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt.. Die kann es nicht geben, weil PC/104 da keine verbindlichen Vorgaben macht. Auf Display-Seite gibt es einen Quasi-Standard von LG Philips für den LVDS-Anschluss, den kopieren die anderen Hersteller oft. Funzt mit einem DS90C366 (18 Bit) bzw. DS90C386 (24 Bit) als Empfänger-Chip. Das Board muss dazu kompatible Signale bereitstellen können, können die meisten erhältlichen Boards, die einen LVDS-Ausgang haben. Der Stecker auf der Displayseite ist immer derselbe (Hirose DF14-20P), auch die Belegung, auf der Board-Seite ist allerdings der Stecker und auch die Steckerbelegung bei jedem Board anders. Meistens gibt es Adapterkabelsätze für das Board. Notfalls halt selber basteln.
- Falls das Display kleiner 7" ist, wird es keine LVDS-Schnittstelle haben, sondern direkt die Pixelbits auf 18 Adern, dazu Pixelclock, Hsync, Vsync. Für diese Schnittstelle gibt es keinen Steckerstandard, der sich in breiter Front durchgesetzt hätte. Es gibt auch nicht viele Embedded-Boards, die diese Schnitstelle unterstützen. -- Janka 21:58, 22. Jan. 2011 (CET)
- @Janka - Danke für den Versuch, aber das ist für mich alles schon viel zu spezifisch. Wozu haben sich dann Hersteller, die PC/104-Boards bauen und verkaufen, auf so eine 50polige Schnitttstelle geeinigt bzw. darauf, daß die zur Ansteeuerung eines 24Bit LCD-Schirms da sei, wenn es kein Neispiel dazu gibt, wie man auff standardisierte Art ein solches Display daran betreibt? Für mich klingt das so, als würden plötzlich Tankstellen einen neuen Kraftstoff verkaufen, mit dem man "Kraftfahrzeuge" betreiben kann - und auf Anfrage kriegt man dann nicht mal ne Bauanleittung, sondern lediglich die chemischen und mechanischen Spezifikationen, die ein Motor habeen muß, um damit zurechtt zu kommen (und auch das nur, nach vielem Suchen). Diese 50polige Schnittsteelle hab ich bei PC/104er Boards unterschiedlicher Gersteller gesehen - eines davon hab ich sogar hier.
- Was die Adapterkabelsätze betrifft - ich würd mir nicht zutrauen, sowas zu basteln - und die, die es können, verdienen sich offenbar ne goldene Nase daran - denn so ein popeliges Adapterkabel kostet im Handel locker über 50,- Euro. Daher wäre mir ja an etwas mehr Detailinformaation im Handling gellegen - mit den Fokus auf die PC/104 Hardware. Chiron McAnndra 23:50, 22. Jan. 2011 (CET)
- Geh bitte auf http://www.pc104.org/full_specs.php und guck dir die PC/104-Spezifikation dort an. Dort wirst du sehen, dass keins der Dokumente eine Definition einer bestimmten Displayschnittstelle enthält (sieht man mal vom SDVO-Passthrough bei PCI104e ab. Danach schreibst du mir Entschuldige Janka, du hast recht und ich habe mal wieder einfach angenommen, dass die Wirklichkeit so einfach ist wie ich mir das vorstelle. Bitte hilf mir, näheres zu Board X und Display Y herauszufinden, du hast davon ja offensichtlich Ahnung. Vielen Dank im Voraus. -- Janka 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)
- Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche PC/104-Karte, welches Display? Mit Links auf Datenblätter usw. Es gibt haufenweise Schnittstellen, das artet sonst in reine Glaskugelei aus. Eine standardisierte 50-polige Displayschnittstelle kann ich auf Anhieb nicht erkennen, aber das wird sich dann ja aufklären. Modulhersteller bieten in der Regel auch entsprechende Cable-Kits an, das ist aber meist keine Massenware und entsprechend teuer. Ansprechpartner für solche Dinge wäre sonst übrigens Dein Systemintegrator. --Rudolph H 13:15, 23. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab hier ne etwas ältere Version dieses Boards: [2] - nur steht bei mir noch Dr. Berghaus drauf und es ist ein 486er und kein AMD - das Booard-Design ist allerdings identisch in Bezug auf die Anschlüsse. Wie man im Link sehen kann, bietet nichtmal Kontron noch den Link zur passenden Product information page an (toter Link). Aber wenn man dort sucht, findet man unter Support noch gewisse Infos wie etwa : [3] - leider sind diese Infos mehr als nur dürftig, aber von da hab ich die Angabe über das 24Bit Flatpanel-Interface. Ich hätt ja gern detailliertere Daten über die Pinbelegung, aber eine Mail an Kontron hat bislang nichts ergeben.
- @Janka - ich hatte nicht behauptet, daß dieser Anschluß Teil der PC/104-Spezifikation ist - aber ich hab schon mehrere Boards gesehen, die genau den selben Aufbau hatten - und nicht alle davon waren von Kontron oder Dr. Berghaus - also hat entweder eine Firma von der anderen abgekupfert, oder die haben sich auf gewisse Standards geeinigt - und das bedeutet, daß diese Standards irgendwo beschrieben sein müssen (und damit meeine ich keine für Anwender völlig unverständliche Spezifikationsdefinitionen, sondern Anwenderbeschreibungen, die erläutern, wie man welche Komponenten wo anschließt, um was zu bekommen.
- Ich geb gern zu, daß ich von solchen Boards keine Ahnung habe - und bin dankbar für jede Unterstützung, die mir weiterhilft, dieses Teil in Betrieb zu setzen. Chiron McAnndra 01:00, 24. Jan. 2011 (CET)
- Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche PC/104-Karte, welches Display? Mit Links auf Datenblätter usw. Es gibt haufenweise Schnittstellen, das artet sonst in reine Glaskugelei aus. Eine standardisierte 50-polige Displayschnittstelle kann ich auf Anhieb nicht erkennen, aber das wird sich dann ja aufklären. Modulhersteller bieten in der Regel auch entsprechende Cable-Kits an, das ist aber meist keine Massenware und entsprechend teuer. Ansprechpartner für solche Dinge wäre sonst übrigens Dein Systemintegrator. --Rudolph H 13:15, 23. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe da jetzt angerufen und mich durchgefragt. Man will das Datenblatt suchen gehen und mir dann schicken. Darauf warte ich nun zwei Tage und rufe dann nochmal an. -- Janka 14:47, 24. Jan. 2011 (CET)
- Bei Kontron hat's das User Manual. Da steht die Steckerbelegung drin, und auf Seite 16 auch das Kapitel "Connecting a LCD Panel". Kontron führt eine Liste kompatibler Displays. Ein entsprechendes Adapterkabel wirst Du auch anfragen müssen oder Du guckst mal hier. --Rudolph H 20:10, 24. Jan. 2011 (CET)
- Erst dachte ich: Prima, sind ja alle Fragen geklärt Dann habe ich mir das Datenblatt angesehen und leider kann man daraus nicht ersehen, welche der Leitungen FPx nun Rot, welche Grün und welche Blau sind. Aber immerhin geht nichts kaputt, wenn man das falsch anschließt (ich würde vermuten FP0..7 == R0..7, FP8..15 == G0..G7, FP16..23 == B0..B7). Was man sehen kann ist aber folgendes: Das Board will ein Panel mit "TTL"-Schnittstelle. Bis 640x480 sollte es kein Problem geben, so etwas zu besorgen, darüber gibt es wegen der höheren Frequnzen praktisch nur noch Panels mit LVDS, und das kann dieses Board nicht. Weiterhin muss das Panel den Betriebsmodus mit "DisplayEnable"-Signal können, da das Board kein Hsync/Vsync ausgeben kann. Das können die meisten "TTL"-Panels, aber nicht alle. Ob 18 Bit oder 24 Bit ist übrigens egal, hat man ein 18-Bit-Panel, so schließt man einfach R0,R1,G0,G1,B0,B1 des Panels an R2,R3 usw. des Boards an und lässt die beiden unteren Bits des Boards ungenutzt. Wichtig: Nachgucken, ob das Panel 5V oder 3,3V braucht, das muss man auf dem Board passend jumpern. -- Janka 21:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank - das ist immerhin schon einiges mehr als ich bislang rausbekommen habe - mal schau'n, was ich damit anfangen kann. Chiron McAnndra 01:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- Erst dachte ich: Prima, sind ja alle Fragen geklärt Dann habe ich mir das Datenblatt angesehen und leider kann man daraus nicht ersehen, welche der Leitungen FPx nun Rot, welche Grün und welche Blau sind. Aber immerhin geht nichts kaputt, wenn man das falsch anschließt (ich würde vermuten FP0..7 == R0..7, FP8..15 == G0..G7, FP16..23 == B0..B7). Was man sehen kann ist aber folgendes: Das Board will ein Panel mit "TTL"-Schnittstelle. Bis 640x480 sollte es kein Problem geben, so etwas zu besorgen, darüber gibt es wegen der höheren Frequnzen praktisch nur noch Panels mit LVDS, und das kann dieses Board nicht. Weiterhin muss das Panel den Betriebsmodus mit "DisplayEnable"-Signal können, da das Board kein Hsync/Vsync ausgeben kann. Das können die meisten "TTL"-Panels, aber nicht alle. Ob 18 Bit oder 24 Bit ist übrigens egal, hat man ein 18-Bit-Panel, so schließt man einfach R0,R1,G0,G1,B0,B1 des Panels an R2,R3 usw. des Boards an und lässt die beiden unteren Bits des Boards ungenutzt. Wichtig: Nachgucken, ob das Panel 5V oder 3,3V braucht, das muss man auf dem Board passend jumpern. -- Janka 21:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Bei Kontron hat's das User Manual. Da steht die Steckerbelegung drin, und auf Seite 16 auch das Kapitel "Connecting a LCD Panel". Kontron führt eine Liste kompatibler Displays. Ein entsprechendes Adapterkabel wirst Du auch anfragen müssen oder Du guckst mal hier. --Rudolph H 20:10, 24. Jan. 2011 (CET)
"50 Euro, wenn Sie uns mögen ... ... 100 Euro, wenn nicht."
bietet Comdirect für Girokontoneukunden an; genauer:
„Führen Sie in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung mind. 5 Transaktionen je über mind. 25 Euro durch - und wir schreiben Ihrem comdirect Girokonto im 4. Monat 50 Euro gut. Sollten Sie wider Erwarten nicht dauerhaft zufrieden sein, zahlen wir Ihnen weitere 50 Euro. Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung und nennen Sie uns die Gründe für Ihre Unzufriedenheit. Weitere Voraussetzungen: Sie haben die o. g. 50 Euro fürs Ausprobieren unseres Girokontos erhalten und es danach weiterhin aktiv genutzt (ab dem 4. Monat nach Eröffnung mind. 5 Transaktionen pro Monat je über 25 Euro oder mehr durchgeführt).“
Wenn man unzufrieden ist, muß man eine Begründung abgeben. Ich frage nun: Wie detailliert und belegt muß sie sein? Reicht "Bearbeitungsdauer war zu lang"? --77.4.59.240 23:51, 22. Jan. 2011 (CET)
- Detailliert ist doch kein Problem, produzier einfach soviel Buchstaben, dass das eh keiner liest, sondern lieber zahlt. Auf den Diskussionsseiten strittiger Themen findest du viele Anregungen. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:55, 22. Jan. 2011 (CET)
- Die Begründung wird nur verlangt, aber ihre Stichhaltigkeit ist keine Bedingung. Man kann auch sagen, dass die Rolltreppe ständig kaputt war. --172.132.219.284 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)
- OK ich wollte auf evtl. Fallstricke abstellen ("also die Begründung paßt uns aber nicht, sie bekommen die 100 EUR nicht") ... --77.4.59.240 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)
- Die Begründung wird nur verlangt, aber ihre Stichhaltigkeit ist keine Bedingung. Man kann auch sagen, dass die Rolltreppe ständig kaputt war. --172.132.219.284 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)
- sich nur scheinbar für das konto zu interessieren und in wirklichkeit nur 100 euro abstauben wollen; ich nenns betrug ...Sicherlich Post / FB 00:22, 23. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Sicherlich, das ist doch Spekulation. Ich will mich informieren --00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- Wieso Betrug? Eine Kaffeefahrt mitmachen und dann keine Heizdecke kaufen ist doch auch kein Betrug. Oder Werbekulis einer Partei annehmen und die dann nicht wählen, usw. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- @informieren: so wie du dich nur informieren wolltest habe ich ohne dich zu meinen meine ansicht gepostet .oO .... @Martin-vogel: du sagst ja nicht bei der kaffeefahrt; ich fahre mit und werde, wenn mir die fahrt gefällt, eine decke kaufen (hier liegt der betrug meist bei der gegenseite) und dito bei Kulis; ich nehme den Kuli weil ich die partei wählen will; das wird nie gefordert ...Sicherlich Post / FB 00:41, 23. Jan. 2011 (CET)
- OMG, Mitleid mit einer Online-Bank.... Sagen wir einfach mal: es wäre ein Ehrlichkeitstest einer Firma in einer unseriösen Branche. --Itu 10:12, 23. Jan. 2011 (CET)
- PS: Aber immerhin: klingt wie ein beeindruckendes Versprechen: vielleicht wollen sie sich ja tatsächlich von der unseriösen Konkurrenz absetzen. Wer weiss. Möglich ist alles. --Itu 10:19, 23. Jan. 2011 (CET)
- joh, so lob ich mirs. ich darf ja unehrlich sein, weil die welt es auch ist .oO ...Sicherlich Post / FB 10:15, 23. Jan. 2011 (CET)
- Es ist einfach so: Wenn jemand etwas verspricht muss er es auch halten. Und die von dir unterstellte Unehrlichkeit würde hier rein auf einer nicht reellen 'Gewissenserforschung' beruhen, dieses Prinzip ist nicht praktikabel. Im übrigen achte ich selbst darauf auch zu Unternehmen fair zu sein, gerade weil es mir nicht egal ist, wenn ich selbst betrogen und verdummbeutelt werde. Aber hier geht es um ein kalkuliertes Markingangebot eines kapitalschweren Unternehmens und nicht um den Caritasladen von nebenan... --Itu 10:26, 23. Jan. 2011 (CET)
- gewissensforschung? - ich sage nur, dass jemand der es mit vorsatz tut in meinen augen betrügt. dass das unternehmen mit solch lügnern rechnet und es vermutet das es sich trotzdem rechnet bestreite ich nicht ...Sicherlich Post / FB 10:30, 23. Jan. 2011 (CET)
- Es ist einfach so: Wenn jemand etwas verspricht muss er es auch halten. Und die von dir unterstellte Unehrlichkeit würde hier rein auf einer nicht reellen 'Gewissenserforschung' beruhen, dieses Prinzip ist nicht praktikabel. Im übrigen achte ich selbst darauf auch zu Unternehmen fair zu sein, gerade weil es mir nicht egal ist, wenn ich selbst betrogen und verdummbeutelt werde. Aber hier geht es um ein kalkuliertes Markingangebot eines kapitalschweren Unternehmens und nicht um den Caritasladen von nebenan... --Itu 10:26, 23. Jan. 2011 (CET)
- joh, so lob ich mirs. ich darf ja unehrlich sein, weil die welt es auch ist .oO ...Sicherlich Post / FB 10:15, 23. Jan. 2011 (CET)
- @informieren: so wie du dich nur informieren wolltest habe ich ohne dich zu meinen meine ansicht gepostet .oO .... @Martin-vogel: du sagst ja nicht bei der kaffeefahrt; ich fahre mit und werde, wenn mir die fahrt gefällt, eine decke kaufen (hier liegt der betrug meist bei der gegenseite) und dito bei Kulis; ich nehme den Kuli weil ich die partei wählen will; das wird nie gefordert ...Sicherlich Post / FB 00:41, 23. Jan. 2011 (CET)
- Wieso Betrug? Eine Kaffeefahrt mitmachen und dann keine Heizdecke kaufen ist doch auch kein Betrug. Oder Werbekulis einer Partei annehmen und die dann nicht wählen, usw. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- Betrug? Wer solche (m. E. unlauteren) Werbemethoden verwendet, bekommt genau die Kunden, die er verdient. --FA2010 10:28, 25. Jan. 2011 (CET)
Das ist doch eine WinWin Situation für Comdirect. Die meißten Leute werden eine recht umfangreiche Begründung schreiben um sicher zu stellen das Sie Ihre zusätzlichen 50 Euro bekommen. Einen Teil der 50 Euro hat nach den vier Monaten Comdirect mit dem Konto und dem daraufliegenden Geld sowieso verdient. Und für das restliche Geld bekommen Sie insgesamt eine umfangreiche Analyse was Sie an Ihrem Service verbessern können. Das kann man mit gutem Gewissen machen und dann halt einfach einen Satz reinschreiben was einem am Service am wenigsten gefallen hat. Im Übrigen ist das ganz schön viel Aufwand für das Geld. Man muss ein Konto eröffenen 15(+2 - Geld aufs Konto/Geld wieder runter vom Konto) Überweisungen tätigen, dabei min 375 € bewegen, eine Begründung schreiben, ein Konto abmelden. Und für all das zusammen gibts nach drei Monaten 100 Euro. Wenn man ehrlich ist muss man das auch noch bei der Steuer angeben und dann verringert sich der Betrag auch noch um fast die Hälfte. Das lohnt sich vom Aufwand her nicht so wirklich. --FNORD 10:22, 23. Jan. 2011 (CET)
- Und danach haben Sie Deine Anschrift und versorgen Dich regelmäßig mit Werbung, wogegen Du dann auch noch vorgehen musst. --Superbass 10:38, 23. Jan. 2011 (CET)
- Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung. Für die zweiten 50 Euro musst Du ein Jahr lang jeden Monat 125 € bewegen --fl-adler •λ• 11:08, 23. Jan. 2011 (CET)
- Was impliziert, dass du erstmal ein Konto bei denen gehabt haben musst, bevor du überhaupt nen Ichwilldiehundertpiepen-Test antreten darfst. ;-) Nett... LG;-- Nephiliskos 11:17, 23. Jan. 2011 (CET)
- Na wenn das der Fall ist kommt man mit einem Stundenlohn von unter 5 Euro raus. Allerdings hat die Bank in der Zeit wesentlich mehr an den Überweisungen und dem vorgehaltenen Geld verdient. Das ist eigentlich ein tolles Konzept. Die Bank holt sich praktisch lauter Miniangestellte die gleichzeitig als Kunden einen höheren Gewinn abwerfen als Sie ihnen später als Lohn auszahlen müssen. Vermutlich lachen Sie in der Bank noch in Jahren über die Bescheuerten die dachten Sie können mal 50 Euro für fast nix einsacken. Was dabei übrigens noch vergessen wird. Fünf Überweisungen pro Monat über 25€ ... das kommt nur dann zustande wenn man sein Gehaltskonto auf das Konto transferiert und Miete, Strom etc. von dort aus überweist. Und dann gehts gleich um ganz andere Summen welche die Bank zur Verfügung hat um daran zu verdienen. Fünf Überweisungen mit mehr als 25 Euro welche nicht die monatlichen Fixkosten umfassen hat nämlich fast niemand. Selbst wenn man bestellfreudig ist das eher unwahrscheinlich. --FNORD 11:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- Das sowieso. :-D LG;-- Nephiliskos 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe das als kalkuliertes Angebot der Bank: "Wir stellen Ihnen für Ihren Test unseres Angebots 100 Euro in Aussicht, und wir wetten, dass es Ihnen so gut gefällt, dass Sie am Ende der Testphase lieber dabeibleiben, als die zweite Hälfte der Prämie in Anspruch zu nehmen." Dass es dann Kunden gibt, die ohne die ernsthafte Absicht, ein Konto zu eröffnen, ebendies in der Erwartung der 100 Euro dennoch tun, ist klar. Und dann liegt es eben an der Bank, genau diese Leute mit ihrem Angebot dennoch zum Bleiben zu überzeugen. --YMS 13:38, 23. Jan. 2011 (CET)
Mich ärgert dabei eigentlich immer mein Status als Altkunde. Neue Kunden bekommen auch mehr Zinsen, ich habe meiner Bank das auch schon vor die Nase gehalten, genützt hat es aber nichts. Aber das Heulen war groß, als ein größerer Betrag zum Mitbewerber transferiert wurde. --Eingangskontrolle 15:28, 24. Jan. 2011 (CET)
23. Januar 2011
Wave-Regler im Windows-Sound fixieren?
Hallo zusammen. Ich nutze eine Tastatur mit Mediapad, das mir unter anderem eine Fernsteuerung der PC-Lautstärke ermöglicht. Eigentlich sollte ich damit nur einen der Regler im Windows-Sound bedienen können. De facto ist es aber so, dass sich - wieso weiß ich nicht - mal der Wave-Regler, mal der allgemeine Lautstärkeregler und mal garnix verschiebt. Im letzteren Fall verschiebt sich dann, so wie es eigentlich gewünscht ist, nur z.B. der interne Winamp-Lautstärkeregler. Das hat so einige unangenehme Nebeneffekte. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit, den Wave-Regler, der am häufigsten von der ungewollten Verschiebung betroffen ist, in einer Stellung zu fixieren. Weiß jemand, ob und wie das möglich ist? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)
Einen "Wave-Regler" habe ich nicht gefunden, und weiß nicht was das ist. Mein "Lautstärkemixer" hat einen Geräteregler für die Lautsprecherausgänge und zusätzlich für jede Anwendung mit Sound je einen eigenen Regler. Diese Regler interagieren offenbar nach folgenden Regeln:
- Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.
- Wenn man den Geräteregler verschiebt, dann verschieben sich alle Anwendungsregler proportional mit.
- Wenn man einen Anwendungsregler im Bereich unterhalb des Gerätereglers verschiebt, so ändern sich keine anderen Regler.
- Wenn man einen Anwendungsregler bis auf das Niveau des Gerätereglers hochzieht und weiter nach oben schiebt, so wird der Geräteregler mit nach oben geschoben, während alle anderen Regler sich nicht ändern.
Gruß --Rosenkohl 12:14, 24. Jan. 2011 (CET)
- Wave-Regler: Zweites von Links. Da scheint auch das mit „Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.“ nicht zu stimmen. Auch dass sich die Regler in der Lautstärkeregelung von Windows XP von selbst verändern, wenn man an einem rumschiebt, wäre mir neu. – vıכıaяפ ∞ 21:05, 24. Jan. 2011 (CET)
- Es wäre als allererstes nett, zu erfahren, um welches Betriebssystem es sich handelt. Bis einschließlich Windows XP gab es für jede Klangquelle einen Regler für Aufnahme und einen für Wiedergabe und zusätzlich einen Summenwiedergaberegler. Seit Windows Vista gibt es für jede gerade laufende Anwendung einen Lautstärkeregler und einen Summenwiedergaberegler. Der Summenregler ist immer größer oder gleich der einzelnen Anwendungsregler. Wenn Du einen Anwendungsregler nach oben ziehst, folgt der Summenregler irgendwann mit, weil der Summenregler ja immer mindestens so groß sein muss. Die Aufnahmequelle und -lautstärke wird per Systemsteuerung eingestellt. --Rôtkæppchen68 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Bei meiner Logitech-Tastatur sorgt die iTouch-Software dafür, dass der Lautstärkeregler immer die Summenlautstärke ändert. Beende ich die iTouch-Anwendung, wird die Lautstärke im fokussierten Programm geändert. Gibt es zu deiner Tastatur auch Software? – 77.21.33.108 18:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- Danke erstmal an alle, die sich trotz der wenigen Informationen an einer Hilfestellung versucht haben. Meine Hoffnung war, dass es da eine allgemeingültige Möglichkeit gibt, mit der man dem PC mitteilen kann "Ein Regler bleibt fest, der andere ist verschiebbar und gut is". Leider scheint's ja doch nicht so einfach zu sein.
- Ich glaube aber, der Logitech-Software-Tip könnte bei mir auch helfen. Es läuft so einige Software, die mit der Tastatur geliefert wurde, von der ich aber nichtmal wirklich weiß, wofür sie gut ist. Da ich den Fehler nicht wirklich reproduzieren kann (ich weiß ja nichtmal die genauen Bedingungen, unter denen er auftritt), werde ich mal ein paar Tage lang ausprobieren, alle Logitech-Programme zu beenden. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Eiweiß aufwerten
--217.248.176.50 18:31, 23. Jan. 2011 (CET) hallo ich habe eine frage und zwar kann man ja durch bestimmte kombinationen von lebensmitteln das eiweiß aufwerten meine frage ist wie lang lässt es sich aufwerten?muss ich z.b. ei+kartoffeln gleichzeitig essen oder wertet es sich auch noch auf wenn ich heut eier morgen kartoffel esse??danke
- Eiweiß lässt sich durch vergolden aufwerten, man kann dann wesentlich mehr Geld dafür verlangen. Wenn das nicht die Antwort ist, nach der du suchst, solltest du deine Frage ausformulieren, mit Kontext ausstatten und mit einer passenden Überschrift versehen. Eventuell bekommst du dann die Info, die du suchst. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:29, 23. Jan. 2011 (CET)
- @Geist, lies bitte Biologische Wertigkeit und korrigiere Deine Antwort. --Rôtkæppchen68 19:37, 23. Jan. 2011 (CET)
- Die Kartoffel-Ei-Diät hat keinen Artikel auf Wikipedia, ist aber auffindbar. [4]. Hinweise gibt auch der Artikel über Ernährung bei Niereninsuffizienz (sofern dieser Aspekt gemeint war). --Blogotron /d 22:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- Hummmm, Biologische Wertigkeit betrifft ja verschiedene Proteinquellen. Aber die Frage - wenn sie richtig verstanden wurde - ist bringt (a) Ei + Kartoffel zusammen gegessen mehr als (b) heute Eier + morgen Kartoffeln. Passe ... (muss erst über extreme Beispiele nachdenken...) GEEZERnil nisi bene 22:45, 23. Jan. 2011 (CET)
- Addendum: So, fertig. Nach Trennkost bringt zeitlich getrenntes Essen von Stoffgruppen weniger Kalorien (stimmt natürlich nicht, aber der Körper wird zu mehr Energieaufwand durch "Umbauen" von Stoffgruppen gezwungen). Ergo bringt eine "gemischte" (= gleichzeitig Eier + Kartoffeln) Nahrungsaufnahme "mehr Kalorien-sparen". So: Nennt man das dann "Aufwerten"? Dann wäre es ein bissl aufgewertet - aber nicht gigantisch. Und potenzieren liesse sich das auch nicht. War das die Frage? GEEZERnil nisi bene 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)
- Die Kartoffel-Ei-Diät hat keinen Artikel auf Wikipedia, ist aber auffindbar. [4]. Hinweise gibt auch der Artikel über Ernährung bei Niereninsuffizienz (sofern dieser Aspekt gemeint war). --Blogotron /d 22:36, 23. Jan. 2011 (CET)
- @Geist, lies bitte Biologische Wertigkeit und korrigiere Deine Antwort. --Rôtkæppchen68 19:37, 23. Jan. 2011 (CET)
- Man braucht nicht bei jeder Mahlzeit die optimale Kombination aller Nährsstoffe und sonstiger wichtiger Substanzen. Es kommt darauf an, ob das Verhältnis auf längere Sicht stimmt. Der Körper hat da Puffer und Toleranzen, sonst gäbe es uns gar nicht. Es gibt für uns reiche Westler keinen Grund, sich mit solchen Fragen zu befassen. Mangelerscheinungen haben wir nicht zu befürchten. Rainer Z ... 00:35, 24. Jan. 2011 (CET)
- Das gilt allerdings nur bei vorbildlicher und nicht durch Allergien oder Weltanschauung behinderte Ernährung. Veganer bspw müssen sehr wohl auf die Aminosäurenzusammensetzung achten. Es gibt außerdem Vermutungen über Argininmangel im Alter während eines Infektionsgeschehens. -- Ayacop 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die ersten 2 Sätze: Natürliche Selektion ... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 08:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die einzige wirkliche Behinderung bei einer veganen Lebensweise ist das ständige „Rumgehacke“ der omnivoren Fraktion … ;) --Lars Beck 13:27, 24. Jan. 2011 (CET)
- Es könnte natürlich sein, dass dieses „Rumgehacke“ eine Reaktion auf den moralischen Rigorismus mancher Apostel ist. Rainer Z ... 23:09, 24. Jan. 2011 (CET)
- Bei dieser Argumentation muss ich dir zustimmen -- wobei die Genannten zu in den meisten Fällen sogar nur Puddingvegetarier sind, was das Ganze noch verschlimmert. --Lars Beck 18:40, 25. Jan. 2011 (CET)
- Igitti aber auch! Aber gibt es auch "Pudding-Veganer"? Die Zubereitung eines Puddings ohne Milch, Gelatine oder tierisches Fett stelle ich mir als ziemlich schwierig vor. --Zerolevel 10:44, 28. Jan. 2011 (CET)
ICH GLAUB ES HACKT!Aber, aber ... HEY! Wir sind homo sapiens wir können ALLES. Kaffeepause! GEEZERnil nisi bene 10:53, 28. Jan. 2011 (CET)- Wie haben sogar einen Artikel beziehungsweise eine Weiterleitung zum Thema -- wer darüber hinaus mein berühmtes Rezept für rein pflanzliche „Käsesauce“ haben möchte, melde sich auf meiner Diskussionsseite ;). --Lars Beck 15:24, 28. Jan. 2011 (CET)
- Igitti aber auch! Aber gibt es auch "Pudding-Veganer"? Die Zubereitung eines Puddings ohne Milch, Gelatine oder tierisches Fett stelle ich mir als ziemlich schwierig vor. --Zerolevel 10:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Bei dieser Argumentation muss ich dir zustimmen -- wobei die Genannten zu in den meisten Fällen sogar nur Puddingvegetarier sind, was das Ganze noch verschlimmert. --Lars Beck 18:40, 25. Jan. 2011 (CET)
- Es könnte natürlich sein, dass dieses „Rumgehacke“ eine Reaktion auf den moralischen Rigorismus mancher Apostel ist. Rainer Z ... 23:09, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die einzige wirkliche Behinderung bei einer veganen Lebensweise ist das ständige „Rumgehacke“ der omnivoren Fraktion … ;) --Lars Beck 13:27, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die ersten 2 Sätze: Natürliche Selektion ... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 08:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- Das gilt allerdings nur bei vorbildlicher und nicht durch Allergien oder Weltanschauung behinderte Ernährung. Veganer bspw müssen sehr wohl auf die Aminosäurenzusammensetzung achten. Es gibt außerdem Vermutungen über Argininmangel im Alter während eines Infektionsgeschehens. -- Ayacop 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- Man braucht nicht bei jeder Mahlzeit die optimale Kombination aller Nährsstoffe und sonstiger wichtiger Substanzen. Es kommt darauf an, ob das Verhältnis auf längere Sicht stimmt. Der Körper hat da Puffer und Toleranzen, sonst gäbe es uns gar nicht. Es gibt für uns reiche Westler keinen Grund, sich mit solchen Fragen zu befassen. Mangelerscheinungen haben wir nicht zu befürchten. Rainer Z ... 00:35, 24. Jan. 2011 (CET)
24. Januar 2011
Rein in die Tiefe...
Moin. Wieso geht der Mensch gedanklich in die Tiefe ? -- Gary Dee 00:31, 24. Jan. 2011 (CET)
- Welch hochgeistige Frage! -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 24. Jan. 2011 (CET)
- Welch niedergeistige Antwort in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur gemacht. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)
- Um nicht nur oberflächlich zu denken, sondern den Gedanken genauer zu beleuchten, zu hinterfragen und zu ergründen. --91.52.240.245 00:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- ... und nicht nur vordergründig zu denken. Hinten unten sitzt der hochgeistige Tiefsinn. -- لƎƏOV ИITЯAM 01:05, 24. Jan. 2011 (CET)
- Welch niedergeistige Antwort 2 in (auf) einer Auskunftsseite. Ich hab für dich eine kleine Korrektur unternommen. Vielen Dank. --Gary Dee 02:08, 24. Jan. 2011 (CET)
- Zum Tiefsinn haben wir auch einen Artikel. --178.202.253.192 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)
- Es wäre vielleicht sinnvoll dazulegen was du eigentlich unter gedanklich in die Tiefe gehen verstehst. Dann muss man hier nicht rum raten worauf du hinaus willst. --HAL 9000 02:42, 24. Jan. 2011 (CET)
- Zum Tiefsinn haben wir auch einen Artikel. --178.202.253.192 01:50, 24. Jan. 2011 (CET)
- Unsere Fähigkeit dazu liegt wohl aus evolutionärer Sicht darin begründet, dass wir soziale Wesen sind, die Empathie besitzen, Handlungen der Mitmenschen vorhersehen können und in komplexen sozialen Netzwerken sicher interagieren. All das benötigt enorme kognitive Kapazitäten und einen riesigen Neokortex. Warum wir diese Kapazitäten auch für gedankliche Tiefe einsetzen, ist eine Sache, die wohl jeder individuell beantworten muss (z.B. durch tiefgründig denken). Grüße, --out4blood ✉ 03:15, 24. Jan. 2011 (CET), der glaubt, eine Antwort zu haben.
- 1 weil wir es können, und 2 weil es uns etwas zu verstehen gibt --62.178.76.217 08:18, 24. Jan. 2011 (CET)
- Sinnsuche --62.178.76.217 08:38, 24. Jan. 2011 (CET)
- 91.52.240.245 hat es doch schon gesagt. "er-gründen" => Person geht einer Sache (bildlich gesprochen) auf den Grund. Und wo liegt der Grund? Unten ! Auch schon gesagt "tief-gründig", also praktisch in den Marianengraben eines Themas eintauchen - und Licht mitnehmen, was dann zu einer "tiefen Erleuchtung" führt und... "Is gut jez! Wir haben verstanden! Hier, noch'n Kaffee... GEEZERnil nisi bene 08:55, 24. Jan. 2011 (CET)
- und wenn der aufgewirbelte Schlamm des Grübelns sich senkt, haben wird die Aufklärung. Oder eben Schlamassel. --Aalfons 09:17, 24. Jan. 2011 (CET)
- 91.52.240.245 hat es doch schon gesagt. "er-gründen" => Person geht einer Sache (bildlich gesprochen) auf den Grund. Und wo liegt der Grund? Unten ! Auch schon gesagt "tief-gründig", also praktisch in den Marianengraben eines Themas eintauchen - und Licht mitnehmen, was dann zu einer "tiefen Erleuchtung" führt und... "Is gut jez! Wir haben verstanden! Hier, noch'n Kaffee... GEEZERnil nisi bene 08:55, 24. Jan. 2011 (CET)

- DAS passiert dann, wenn du nach dem Finden des Grundes immer noch weiter nachbohrst. Verbohrt in der Tiefe ergründen ist nicht "gut". GEEZERnil nisi bene 09:50, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hat nicht Niels Bor auf diese Weise sogar ein chemisches Element entdeckt? Nennt man das nicht seither nachboren?--Aalfons 10:19, 24. Jan. 2011 (CET)
- Verwechselst du das nicht mit der starckdeutschen Bezichnung Nachgeborrt ? GEEZERnil nisi bene 11:03, 24. Jan. 2011 (CET)
- Lese immer wieder gerne daraus vor... Ich dachte übrigens an den Erfolg, doch noch Öl in einem schon leer geglaubten Feld zu finden: die Gnade des späten Gebort.--Aalfons 11:34, 24. Jan. 2011 (CET)
- Verwechselst du das nicht mit der starckdeutschen Bezichnung Nachgeborrt ? GEEZERnil nisi bene 11:03, 24. Jan. 2011 (CET)
- Nee, der hat die Bormaschine erfunden. -- لƎƏOV ИITЯAM 10:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Und in seinem Labor gibt's mittags Borfutter.--Aalfons 11:00, 24. Jan. 2011 (CET)
- Langsam wird es boring. --78.54.99.71 11:02, 24. Jan. 2011 (CET)
- Und in seinem Labor gibt's mittags Borfutter.--Aalfons 11:00, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hat nicht Niels Bor auf diese Weise sogar ein chemisches Element entdeckt? Nennt man das nicht seither nachboren?--Aalfons 10:19, 24. Jan. 2011 (CET)
- DAS passiert dann, wenn du nach dem Finden des Grundes immer noch weiter nachbohrst. Verbohrt in der Tiefe ergründen ist nicht "gut". GEEZERnil nisi bene 09:50, 24. Jan. 2011 (CET)
- und am Ende des Tunnels begegnet man seiner Täuschung, wird dann enttäuscht, und geht klarer weiter OO (ist so) <-> somit ist der geistige Tiefgang (Reflexion) ganz klar ein evolutionärer Vorteil --62.178.76.217 11:29, 24. Jan. 2011 (CET)
- Aus Langeweile. Der Mensch, der täglich seine Insekten jagen muss, um überhaupt ein paar Proteine zu bekommen, derjenige, der meilenweit in der Natur nach Früchten, Samen und dürren Zweigen sucht, der mit 1,80 Euro Stundenlohn bei der grünen Post, die gehen alle in keine gedanklichen Tiefen. BerlinerSchule. 12:27, 24. Jan. 2011 (CET)
- @BS; das von dir Beschriebene ist Müssiggang (mit unklarem Ausgang) --62.178.76.217 13:05, 24. Jan. 2011 (CET)
- @6/7: Das von mir Beschriebene ist das von mir Beschriebene. Ich bin noch nicht so wohlhabend, dass ich mir einen Pressesprecher leisten könnte und noch nicht so arm dran, dass ich einen brauchte. Geh woanders interpretieren. BerlinerSchule. 14:06, 24. Jan. 2011 (CET)
- @BS; ich erlaube mir keine Interpretation, sondern Fakten - schnall es, oder lass den Senf in der Tube --62.178.76.217 15:15, 24. Jan. 2011 (CET)
- @Nummer: Du kannst hier Fakten liefern, soviel Du willst. Dazu Senf und Schnallen und Tuben und was Du sonst noch so rumzuliegen hast und sowieso wegmuss. Nur an meinen bescheidenen Ansichten hast Du nichts herumzuinterpretieren - "das von dir Beschriebene ist..." geht gar nicht. BerlinerSchule. 15:48, 24. Jan. 2011 (CET)
- Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ ♻ 13:05, 25. Jan. 2011 (CET)
- @Nummer: Du kannst hier Fakten liefern, soviel Du willst. Dazu Senf und Schnallen und Tuben und was Du sonst noch so rumzuliegen hast und sowieso wegmuss. Nur an meinen bescheidenen Ansichten hast Du nichts herumzuinterpretieren - "das von dir Beschriebene ist..." geht gar nicht. BerlinerSchule. 15:48, 24. Jan. 2011 (CET)
- @BS; ich erlaube mir keine Interpretation, sondern Fakten - schnall es, oder lass den Senf in der Tube --62.178.76.217 15:15, 24. Jan. 2011 (CET)
- @6/7: Das von mir Beschriebene ist das von mir Beschriebene. Ich bin noch nicht so wohlhabend, dass ich mir einen Pressesprecher leisten könnte und noch nicht so arm dran, dass ich einen brauchte. Geh woanders interpretieren. BerlinerSchule. 14:06, 24. Jan. 2011 (CET)
- @BS; das von dir Beschriebene ist Müssiggang (mit unklarem Ausgang) --62.178.76.217 13:05, 24. Jan. 2011 (CET)
- Aus Langeweile. Der Mensch, der täglich seine Insekten jagen muss, um überhaupt ein paar Proteine zu bekommen, derjenige, der meilenweit in der Natur nach Früchten, Samen und dürren Zweigen sucht, der mit 1,80 Euro Stundenlohn bei der grünen Post, die gehen alle in keine gedanklichen Tiefen. BerlinerSchule. 12:27, 24. Jan. 2011 (CET)
Selinol-4,6 Dinitro-o-kresol ammonium
vor Jahren kam ich mit diesen Gifft intensiv in berührung in ausführung einer Tätigkeit. Keine Untersuchungen alles totgeschwiegen.gern wüßte ich was das für ein Zeug war und was für Spätfolgen es haben kann oder auch nicht...habe Probleme mit der Luft.Gibt es da einen möglichen Zusammenhang?Danke mfg Braune (nicht signierter Beitrag von Robby1948 (Diskussion | Beiträge) 10:12, 24. Jan. 2011 (CET))
- Am besten gehst du mit deinen Beschwerden zum Arzt. Nach so langer Zeit ist es eher unwahrscheinlich, dass du Atemprobleme wegen dieses Giftes hast, aber frag das doch einfach den Arzt. --Sr. F 10:26, 24. Jan. 2011 (CET)
- Eine gute Informationsquelle ist GESTIS. Den von Dir gesuchten Stoff habe ich aber nicht herausgesucht. Bitte selbst nachsehen. Hattest Du Kontakt mit dem Stoff bei einer versicherten Tätigkeit? Dann könnte es sich um eine Berufskrankheit handeln. Wende Dich an Deine damals, oder an die jetzt, für Dich zuständige Berufsgenossenschaft. Das kann auch Dein Arzt für Dich erledigen. Die BG ermittelt dann von Von Amts wegen, ob eine berufsbedingte Schädigung vorliegt und ob Dir Rentenzahlungen oder medizinische Maßnahmen zustehen. Hattest Du wirklich Kontakt mit dem Stoff in reiner Form, oder war es eine chemische Zubereitung?.--Taratonga 19:29, 24. Jan. 2011 (CET)
- Am besten gehst du mit deinen Beschwerden zum Arzt. Nach so langer Zeit ist es eher unwahrscheinlich, dass du Atemprobleme wegen dieses Giftes hast, aber frag das doch einfach den Arzt. --Sr. F 10:26, 24. Jan. 2011 (CET)
- Zu Selinol hab ich noch folgendes herausgefunden: Es gibt mehrere Stoffe mit dem Namen Selinol. Zum einen gibt es Selinol als Derivat des Sellerieöl-Inhaltsstoffs Selinen mit der Summenformel C15H26O, siehe [5]. Zum anderen gibt es ein finnisch-schwedisches Arzneimittel der Firma Orion Oyj mit Namen Selinol und Wirkstoff Atenolol, siehe google:Selinol+Orion. Beide Substanzen scheinen mit dem Ammoniumsalz des 4,6-Dinitro-o-kresols nichts zu tun zu haben. --Rôtkæppchen68 01:59, 25. Jan. 2011 (CET)
- Selinol ist eine alte Markenbezeichnung für Dinitro-o-kresol, siehe http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=1&ved=0CBoQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.scritube.com%2Fmedicina%2FIntoxicatia-cu-dinitrofenoli-s2320211413.php&ei=PAk_TfiFHInvsgas5sHUBA&usg=AFQjCNEC9-MYivgxQdVSXYmirlS5qom1zQ --FK1954 18:33, 25. Jan. 2011 (CET)
Drei Laser auf einen Punkt

Warum hören die Strahlen der Starfire Optical Range auf nebenstehendem Bild nach dem "Treffpunkt" auf? Ich würde erwarten, dass sie sich einfach überkreuzen und weiterstrahlen oder wenigstens Todesstern spielen und einen gemeinsamen Strahl bilden. Warum ist das so, und wo geht die Energie hin? --Peascolor 13:47, 24. Jan. 2011 (CET)
- Photoshop machts möglich. --Netpilots 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaub eher, die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:26, 24. Jan. 2011 (CET)
- Es sind wahrscheinlich mehrere Faktoren, die da eine Rolle spielen. Die Strahlen sind fast parallel, vertikale Abstaende in der Naehe und hinter dem Schnittpunkt erscheinen stark verkuerzt, zumindest ein Teil der Strahlen wird in der Naehe des Zielpunkts absorbiert, und die Atmosphaere ist da oben so duenn, dass die Strahlen hinter (auch schon vor) dem Schnittpunkt kaum gestreut werden und daher nicht mehr sichtbar sind. --Wrongfilter ... 14:32, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaub eher, die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:26, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ähm? Wenn sich parallele Strahlen einen Punkt teilen, teilen sie sich alle. --Eike 14:31, 24. Jan. 2011 (CET)
- @ƎƏOV ИITЯAM: "die Strahlen sind parallel und zielen auf denselben Punkt"? Wie geht das denn? --Zulu55 14:35, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ähm? Wenn sich parallele Strahlen einen Punkt teilen, teilen sie sich alle. --Eike 14:31, 24. Jan. 2011 (CET)
- Strahlen, die parallel sind und dabei in einem Punkt zusammenlaufen, würden die traditionelle Geometrie a bisserl in Unordnung bringen, oder? BerlinerSchule. 14:34, 24. Jan. 2011 (CET)
- ... auf einen unendlich weit entfernten Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Du hättest dich auch auf die hyperbolische Geometrie rausreden können.:-) --129.13.186.2 09:28, 25. Jan. 2011 (CET)
- ... auf einen unendlich weit entfernten Punkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die Laserquellen stehen vielleicht ein paar 10 Meter auseinander, der Zielpunkt befindet sich in vielleicht 10 Kilometer Hoehe. Die Dinger sind aehnlich parallel wie Eisenbahnschienen, die sich auch in einem Punkt zu schneiden scheinen. --Wrongfilter ... 14:39, 24. Jan. 2011 (CET)
- Strahlen, die parallel sind und dabei in einem Punkt zusammenlaufen, würden die traditionelle Geometrie a bisserl in Unordnung bringen, oder? BerlinerSchule. 14:34, 24. Jan. 2011 (CET)
- Stürzende Linien --Zulu55 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)
- So oder so würde man erwarten, dass der Strahl/die Strahlen "oben" weitergehen... --Eike 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)
- Das Bild ist einfach nur ein schlecht gemachter Fake. --Marcela
14:47, 24. Jan. 2011 (CET)
- Nö, das ist echt. --91.22.253.116 14:50, 24. Jan. 2011 (CET)
- Dann müssten global einige Artikel "entwaffnet" werden! --Eike 14:52, 24. Jan. 2011 (CET)
- Als Quelle ist http://www.de.afrl.af.mil/Gallery/index.aspx angegeben. Das ist nach http://www.kirtland.af.mil/afrl_de/ umgezogen. Dort hab ich das Bild erstmal nicht gefunden... --Eike 14:56, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hier isses in einer "offiziellen" Druckschrift: http://www.fas.org/spp/starwars/program/dew.pdf. --91.22.253.116 15:05, 24. Jan. 2011 (CET)
- Moegliche Gruende, warum die Strahlen hinter dem Schnittpunkt nicht weiter zu sehen sind, habe ich ja angefuehrt (wenn man genau hinschaut, erreichen sie nicht mal den Schnittpunkt). Im EXIF steht tatsaechlich was von Photoshop, vielleicht haben sie's ein bisschen aufgehuebscht, aber dass es gaenzlich ein Fake ist, glaube ich eigentlich nicht. --Wrongfilter ... 14:58, 24. Jan. 2011 (CET)
- Das Bild ist einfach nur ein schlecht gemachter Fake. --Marcela
- So oder so würde man erwarten, dass der Strahl/die Strahlen "oben" weitergehen... --Eike 14:43, 24. Jan. 2011 (CET)
Parallelen schneiden sich in der Unendlichkeit. Dass die aber so nah ist, ist schon verwunderlich. ;-) Unendlichkeit#Projektive Geometrie --Da7id 14:59, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die 10 Kilometer waren unterschaetzt, die Natriumschicht liegt eher bei 100 Kilometer. Wenn man ein Aufloesungvermoegen von 1 Bogenminute zugrunde legt (passt ungefaehr fuer das blosse Auge), dann liegt der scheinbare Schnittpunkt (wo sich die Strahlen nicht mehr trennen lassen) grob in der Entfernung (bei Eisenbahnschienen sind es 5 Kilometer). --Wrongfilter ... 15:07, 24. Jan. 2011 (CET)
- Dass die drei Strahlen in einem Punkt zusammenzulaufen scheinen, weil sie in Wirklichkeit parallelel laufen, ist zu erwarten und erstaunt mich nicht. Mich wundert eher, warum die "Strahlkraft" in weiter Ferne immer noch so stark ist. Die müsste doch über die Entfernung viel rascher abnehmen... Ugha-ugha 16:32, 24. Jan. 2011 (CET)
- Und zwar wie rasch genau? Die Sterne sind auch zu sehen, und die sind noch ein Stueck weiter entfernt. --Wrongfilter ... 16:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ungefähr so rasch. Sonnenstrahlen sind auch parallel, aber "oben links" leuchten sie stark, und "unten rechts" schon deutlich weniger. Ugha-ugha 19:06, 24. Jan. 2011 (CET)
- Und zwar wie rasch genau? Die Sterne sind auch zu sehen, und die sind noch ein Stueck weiter entfernt. --Wrongfilter ... 16:40, 24. Jan. 2011 (CET)
- Dass die drei Strahlen in einem Punkt zusammenzulaufen scheinen, weil sie in Wirklichkeit parallelel laufen, ist zu erwarten und erstaunt mich nicht. Mich wundert eher, warum die "Strahlkraft" in weiter Ferne immer noch so stark ist. Die müsste doch über die Entfernung viel rascher abnehmen... Ugha-ugha 16:32, 24. Jan. 2011 (CET)
Sorry, ich bleibe dabei, das ist ein Fake. --Marcela 19:25, 24. Jan. 2011 (CET)
- Sorry, ich bleibe dabei, das ist kein Fake. Ohne Begründung kann ja jeder was behaupten. --91.22.253.116 21:29, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde es nicht als Fake bezeichnen, das Bild soll einfach das Funktionsprinzip verdeutlichen und dazu wurden die Wege der Laserstrahlen hervorgehoben (allerdings sollte das der Autor des Bildes auch angeben). Durch die gelichmäßige Helligkeit der Laserstrahlen geht für den Betrachter der 3D-Eindruck verloren, sodass die Entfernung des Schnittpunkts nicht richtig abgeschätzt werden kann.
- Was mir auffällt: Es sind viele Sterne zu sehen - vermutlich also eine sehr klare Atmosphäre. In dieser dürfte der Laserstrahl eigentlich (fast) gar nicht zu sehen sein, weil wenig Partikel da sind, an denen das Licht gestreut wird.--TheRunnerUp 20:19, 24. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. Eigentlich gibt es gar keinen richtigen Grund, warum die Laserstrahlen überhaupt sichtbar sein sollten, und das auch noch mit Strahlenbahnen, so dick, wie Flakscheinwerfer. Das soll doch wohl nur als Zielvorrichtung, oder Entfernungsmesser dienen, und nicht als "Laserkanone", oder doch? Ugha-ugha 21:48, 24. Jan. 2011 (CET)
- Warum sollten die Laserstrahlen nicht zu sehen sein? Schaut mal hier, hat ganz gut Ähnlichkeit: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Eine Mail an die Firma könnte auch das Urteil von richtigen Experten bringen. --91.22.196.191 23:39, 24. Jan. 2011 (CET)
- Klar, die sind genauso wenig nachbearbeitet wie die Weltkarte am Himmelsgewölbe. (Ein WP-Artikel über dieses neue Sternbild ist übrigens noch ausständig). --TheRunnerUp 18:23, 25. Jan. 2011 (CET)
- Eher realistische Bilder sind [showUid=39 diese hier]: Das Licht des Laserstrahls wird nur dort sichtbar, wo es von den Wasertropfen oder von Rauch gestreut wird. --TheRunnerUp 18:47, 25. Jan. 2011 (CET)
- Vor ein paar Jahren haben die Laserphysiker der Uni Bonn einen Laserstrahl ueber die Stadt geschickt, der war kilometerweit zu sehen. Photos gibt's hier. Alles nachbearbeitet? Es hilft immerhin, wenn viel Wasser in der Atmosphaere ist. Ob das Bild vom SOR bearbeitet ist weiss ich nicht; wenn, dann haetten sie ruhig ein besseres Photo nehmen koennen. --Wrongfilter ... 18:34, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich wohne bei der genannten Firma ums Eck. Die testen ab und zu ihre Laser und schicken solche Streifen kilometerweit durch den Himmel. Und mein Gehirn hat kein Photoshop! (glaubt den Bildern ruhig, das sieht so aus) --91.22.186.30 23:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Vor ein paar Jahren haben die Laserphysiker der Uni Bonn einen Laserstrahl ueber die Stadt geschickt, der war kilometerweit zu sehen. Photos gibt's hier. Alles nachbearbeitet? Es hilft immerhin, wenn viel Wasser in der Atmosphaere ist. Ob das Bild vom SOR bearbeitet ist weiss ich nicht; wenn, dann haetten sie ruhig ein besseres Photo nehmen koennen. --Wrongfilter ... 18:34, 25. Jan. 2011 (CET)
- Warum sollten die Laserstrahlen nicht zu sehen sein? Schaut mal hier, hat ganz gut Ähnlichkeit: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Eine Mail an die Firma könnte auch das Urteil von richtigen Experten bringen. --91.22.196.191 23:39, 24. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. Eigentlich gibt es gar keinen richtigen Grund, warum die Laserstrahlen überhaupt sichtbar sein sollten, und das auch noch mit Strahlenbahnen, so dick, wie Flakscheinwerfer. Das soll doch wohl nur als Zielvorrichtung, oder Entfernungsmesser dienen, und nicht als "Laserkanone", oder doch? Ugha-ugha 21:48, 24. Jan. 2011 (CET)
Zur Erklärung des Bildes biete ich ein Gedankenspiel an, von dem ich aber leider nicht weiß, ob es stimmt. Nehmen wir an wir stünden in der Mitte eines Dreiecks von senkrecht in dem Himmel gerichteten parallelen Laserstrahlen. Wenn wir jetzt nach oben blicken, erwarte ich analog zu den am Horizont verschmelzenden Scheinen, das Bild eines "Bohnenzeltes", also drei Strahlen, die sich über mir in der Mitte treffen. Das Bild sollte sich auch nicht grundsätzlich ändern, wenn ich in der Mitte der Strahlen stehenbleibe, aber die Strahlen nicht mehr senkrecht nach oben zeigen, sondern sich dem Horizont nähern. Was würde nun passieren wenn ich mich langsam vom Mittelpunkt des Dreiecks wegbewege? Zunächst wenig, außer einer gewissen Verzerrung des Dreieeks. Die Strahlen treffen sich weiterhin über mir in der Unendlichkeit, bzw. der Auflösungsgrenze meines Auges. Daran sollte sich auch nichts grundsätzlich andern wenn ich das von den drei Sendern gebildete Dreieck verlasse. Wenn ich jetzt etwa 5 km entfernt auf einem Hügel stehe, sollte sich mir genau der auf dem Photo gezeigte Anblick bieten. Stimmt das, oder habe ich irgend wo einen Denkfehler? --87.150.41.126 21:10, 24. Jan. 2011 (CET)
Noch eine Theorie: Die Strahlen treffen ein Objekt, z.B. einen Versuchsballon. --95.112.29.31 21:34, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die Natriumschicht enthält nicht ionisierte Natriumatome. Diese lassen sich durch Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge D
ionisierenanregen. Dabei absorbieren die Natriumatome das Licht. Dieser Effekt wird auch in der Atomabsorptionspektrometrie genutzt. Es ist also möglich. Der Rest ist Perspektive, siehe Fluchtpunkt und Radiant (Astronomie). --Rôtkæppchen68 22:20, 24. Jan. 2011 (CET)- Die Natrium-D-Linie ionisiert aber nicht. Das ist auch kein Natrium-Laser, von wegen der Farbe. --Wrongfilter ...
- Stimmt, die hievt das Elektron nur ins vom 3s ins 3p-Orbital. Die Farbe halte ich für Photoshop oder mangelnden Weißabgleich. --Rôtkæppchen68 23:37, 24. Jan. 2011 (CET)
- Auch hier nochmal der Hinweis auf den Link von oben: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Was habt ihr an dem schönen Grün auszusetzen? --91.22.196.191 23:42, 24. Jan. 2011 (CET)
- Laser und Photoshop sind mittlerweile in allen Farben erhältlich. --Rôtkæppchen68 23:46, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ob die Strahlen hier (exakt) parallel sind und drei "Punkte" erzeugen oder ob sie auf einen Punkt gerichtet sind, weiss ich nicht. Es spielt auch keine Rolle, weil die Strahlen in beiden Fällen in guter Näherung parallel sind. Das Zusammenlaufen der Strahlen wird durch die Perspektive ausreichend erklärt. Die Perspektive würde auch erklären, wieso die Strahlen nicht weiterzugehen scheinen (es sei denn, sie wären ausreichend weit sichtbar, damit sie soweit auseinanderlaufen können, damit ihr Sehwinkel genug gross für die Auflösung wird). In diesem Fall spielt aber ein anderer Faktor die relevante Rolle: Damit man die Strahlen abbilden kann, muss Licht von ihnen ins Objektiv gelangen. Dies passiert durch Streuung in der Atmosphäre (kombiniert mit Langzeitbelichtung, damit genug Photonen ins Objektiv gelangen, was dann vermutlich auch die Notwendigkeit der Nachbearbeitung mit Photoshop erklärt (Überbelichtung, Rauschen, was weiss ich)). Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). Das kann man auch sehen, wenn man genau hinschaut. Die Erklärung mit der Absorption in der Mesosphäre ist nicht zutreffend, da der Grossteil des Lichtes in der Tat weiterläuft. Hierzu folgende Zitate: "In der Mesosphäre bei einer Höhe von 90 km befindet sich eine Schicht, welche mit Alkalimetallen angereichert ist. Diese wird immer wieder durch das ständige Bombardement der Erde durch Meteoriten aufgefüllt. Von den vorhandenen Elementen hat Natrium den grössten Wirkungsquerschnitt für Resonanzfluoreszenz und ist deshalb am besten zur Anregung geeignet." / "Der maximale Wirkungsquerschnitt beträgt bei Anregung der Na-D2-Linie σ = 8,9 · 10−16 m2. Ein typischer Wert für die Säulendichte der Natriumatome in der Mesosphäre ist ρ = 1014 m−2. Daraus resultiert eine typische Absorptionseffizienz der ausgesandten Laserstrahlung von σ · ρ ≈ 10%" (genaue Herleitung in Hackenberg 1999). -- 83.77.150.118 00:46, 25. Jan. 2011 (CET)
- Laser und Photoshop sind mittlerweile in allen Farben erhältlich. --Rôtkæppchen68 23:46, 24. Jan. 2011 (CET)
- Auch hier nochmal der Hinweis auf den Link von oben: http://www.hb-laser.com/de/referenzen/bilder/brightstar-jedda-2010-maka-event . Was habt ihr an dem schönen Grün auszusetzen? --91.22.196.191 23:42, 24. Jan. 2011 (CET)
- Stimmt, die hievt das Elektron nur ins vom 3s ins 3p-Orbital. Die Farbe halte ich für Photoshop oder mangelnden Weißabgleich. --Rôtkæppchen68 23:37, 24. Jan. 2011 (CET)
- Die Natrium-D-Linie ionisiert aber nicht. Das ist auch kein Natrium-Laser, von wegen der Farbe. --Wrongfilter ...
Vielleicht ist es auch genau umgekehrt: Da draußen fliegt ein UFO umher und hat gerade ein paar Laserkanonen auf das labor gerichtet. Deshalb auch dar rote Feuerschein rund um die Gebäude. --TheRunnerUp 23:52, 24. Jan. 2011 (CET)
- @IP83 - Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). das wäre vielleicht der Fall, wenn die Erde von einer Kristallkugel umschlossen wäre, die die Atmosphäre festhält - real aber wird die Dichte bei zunehmender Höhe geringer - und somit auch die Streuung - wäre dieser Effekt hier zu sehen, müßten die grünen streifen mit zunehmender Höhe immer diffuser werden, bis sie irgendwann nicht meehr zu sehen sind - auf keinen Fall würden sie einfach so abrupt aufhören, wie das auf dem Bild dargestellt wird. Chiron McAnndra 04:11, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich behaupte, dass genau das passiert: Die Strahlen faden langsam aus. Man sieht das meiner Meinung auch, wenn man genau hinschaut. Allerdings ist der Punkt recht weit weg und der Blickwinkel ungünstig, deshalb sieht man es nicht so deutlich. Zudem könnte die Nachbearbeitung (Kontrastanpassung etc.) eine Rolle spielen. -- 83.77.80.125 21:43, 25. Jan. 2011 (CET)
- @IP83 - Da die Atmosphäre aber irgendwo mal "aufhört" (oder so gut wie, jedenfalls wird sie ausreichend dünn), scheinen die Lichtstrahlen dort zu enden (keine Streuung mehr ins Objektiv). das wäre vielleicht der Fall, wenn die Erde von einer Kristallkugel umschlossen wäre, die die Atmosphäre festhält - real aber wird die Dichte bei zunehmender Höhe geringer - und somit auch die Streuung - wäre dieser Effekt hier zu sehen, müßten die grünen streifen mit zunehmender Höhe immer diffuser werden, bis sie irgendwann nicht meehr zu sehen sind - auf keinen Fall würden sie einfach so abrupt aufhören, wie das auf dem Bild dargestellt wird. Chiron McAnndra 04:11, 25. Jan. 2011 (CET)
@Wrongfilter und verschiedene IPs: hab' noch mal 'ne Nacht drüber geschlafen und bin nun zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, wie 83.77.etc. Wie man an den "langgezogenen" Sternen sehen kann, wurde das Bild mit ziemlich langer Belichtungzeit gemacht (ein Astronom kann wahrscheinlich sogar abschätzen, wie lange). Das könnte erklären, warum die Starhlen nach "oben" hin nicht diffuser werden (wäre mein Waldbild-Beispiel ebenfalls länger belichtet, dann wären die Sonnenstrahlen ebenfalls auf ganzer Länge überbelichtet, und nicht nur in der Nähe der Quelle). Die Überbelichtung würde auch die scheinbare "Dicke" der Strahlenbündel erklären (die "dicken" Sterne im Hintergrund sin ja auch nicht unbedingt größer, oder näher am Betrachter, sondern nur lichtstärker). Vielleicht ist das Foto doch echt... Ugha-ugha 08:33, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke an alle! Wie es aussieht, ist damit die Bildunterschrift im Artikel falsch. Was haltet ihr von "Drei parallele Laser, der Eindruck des gemeinsamen Endpunkts ist perspektivisch bedingt"? --Peascolor 10:43, 25. Jan. 2011 (CET)
- Weiss man nicht. Die Dinger sind zumindest fast parallel, aber ob das Ziel ist, die Strahlen streng parallel zu schiessen ist unklar. Fazit ist meines Erachtens, dass wir zu wenig darueber wissen, was da eigentlich genau gemacht werden soll und wie das Bild zustande gekommen ist. Fuer einen kuenstlichen Leitstern reicht eigentlich ein Strahl, warum nehmen die drei? --Wrongfilter ... 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hilft eine Nachfrage per Mail. Bitte schaut euch mal Benutzer:Peascolor/Mail an und eliminiert die Fehler (auch sachliche), bevor ich es heute abend abschicke. Danke! --Peascolor 11:09, 25. Jan. 2011 (CET)
- Es ist die Streuung, da bin ich mir sicher. Aber auf die von Wrongfilter angesprochene Frage kann ich mir auch keinen Reim machen. Wieso drei Strahlen? Wenn Sie auf einen Punkt zielen, würde ich annehmen, dass der Leitstern besonders hell werden soll. (Aber weshalb? - Und wieso nehmen die dann nicht einfach einen stärkeren Laser? Und ab einem gewissen Punkt bringts mehr Leistung sowieso nichts, weil man in Sättigung kommt... Macht also keinen Sinn.) Wenn drei separate Leitsterne erzeugt werden, würde ich spekulieren, dass sie versuchen, die atmosphärischen Störungen noch genauer zu vermessen. (Habe ich aber noch nie gesehen und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass man dadurch noch viel mehr rausholen kann...) -- 83.77.80.125 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht ist es ja ganz einfach: Sie wollten einfach nur ein huebsches Bild machen. --Wrongfilter ... 21:53, 25. Jan. 2011 (CET)
- Es ist die Streuung, da bin ich mir sicher. Aber auf die von Wrongfilter angesprochene Frage kann ich mir auch keinen Reim machen. Wieso drei Strahlen? Wenn Sie auf einen Punkt zielen, würde ich annehmen, dass der Leitstern besonders hell werden soll. (Aber weshalb? - Und wieso nehmen die dann nicht einfach einen stärkeren Laser? Und ab einem gewissen Punkt bringts mehr Leistung sowieso nichts, weil man in Sättigung kommt... Macht also keinen Sinn.) Wenn drei separate Leitsterne erzeugt werden, würde ich spekulieren, dass sie versuchen, die atmosphärischen Störungen noch genauer zu vermessen. (Habe ich aber noch nie gesehen und ich kann mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass man dadurch noch viel mehr rausholen kann...) -- 83.77.80.125 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)
Habe eben noch eine Erklärung in enwp gefunden: en:Talk:Starfire_Optical_Range --Peascolor 15:02, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich verstehe die Diskussion nicht so ganz. Wenn 3 leistungsstarke Laser auf die gleichen Koordinaten am Himmel ziehlen, sollte doch ein entsprechendes Bild zu erwarten sein. Man könnte sie doch genauso gut auf einen beliebigen der sichtbaren Sterne ausrichten. Auch in diesem Fall würden doch alle Linien zu einem Punkt (Stern) zusammenlaufen (obwohl sie natürlich vorher enden). --62.226.143.4 19:46, 25. Jan. 2011 (CET)
- Falls keine der trivialen oder schon genannten Erklärungen zutrifft: die Laser könnten (synchron)gepulst sein, was hier nur heissen soll nicht kontinuierlich.. Aber ob man dann so ein scharfes Ende der Belichtung hinbekommt? Wenn man es drauf anlegt vielleicht, keine Ahnung.
- Über irgendeinen Interferenz-effekt wurde hier auch noch nicht laut nachgedacht. --Itu 07:00, 27. Jan. 2011 (CET)
- "scharfes Ende", warum sollte da irgendetwas unscharf sein, wenn doch auch die Sterne und Gebäudeteile (relativ) scharf abgebildet werden? --62.226.138.62 12:17, 27. Jan. 2011 (CET)
- Du verstehst die Diskussion wirklich nicht so ganz... Dabei ist es schon im allerersten Satz erklärt: Man würde erwarten, dass die Strahlen "links oben" weitergehen! Die löschen sich ja nicht gegenseitig aus oder so. --Eike 12:55, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich verstehe es wohl tatsächlich nicht. Selbst wenn einer der Laserstrahlen schon hundert Jahre unterwegs wäre, im Weltall auf ausreichend viele reflektierende Teilchen träfe und die reflektierte Strahlen zudem auf dem Bild sichtbar wären, so wäre das Abbild des Laserstrahls wohl kaum signifikant länger. Selbst eine unendlich lang gedachte Schnur, die auf der gesamten Länge abgebildet wird, läuft nicht zwingend aus dem Bild heraus. Eine andere Frage wäre, weshalb der Laserstrahl im Verlauf kaum Intensitätsunterschiede zeigt - das wurde aber nicht gefragt. --91.34.171.136 00:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht versteh ich's auch nicht... Mir kommt das Bild perspektivisch komisch vor (als müssten die Strahlen länger sein), aber ich möchte doch lieber keine Körperteile dafür ins Feuer halten. --Eike 10:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Das hat dann aber weniger mit Physik, sondern mit räumlichen Sehen und der Vorstellung was sich hinter dem Bild verbirgt zu tun. Ich vermute, dass für dich die Laserstrahlen Kanten einer Pyramide mit dreieckiger Grundfläche symbolisieren. Ich "sehe" bzw. denke eher an tatsächlich parallel verlaufende Strahlen und verbinde sie räumlich zu einem langgestreckten Prisma mit dreieckiger Grundfläche (Stichwort: stürzende Linien). --84.155.127.55 18:02, 28. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht versteh ich's auch nicht... Mir kommt das Bild perspektivisch komisch vor (als müssten die Strahlen länger sein), aber ich möchte doch lieber keine Körperteile dafür ins Feuer halten. --Eike 10:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich verstehe es wohl tatsächlich nicht. Selbst wenn einer der Laserstrahlen schon hundert Jahre unterwegs wäre, im Weltall auf ausreichend viele reflektierende Teilchen träfe und die reflektierte Strahlen zudem auf dem Bild sichtbar wären, so wäre das Abbild des Laserstrahls wohl kaum signifikant länger. Selbst eine unendlich lang gedachte Schnur, die auf der gesamten Länge abgebildet wird, läuft nicht zwingend aus dem Bild heraus. Eine andere Frage wäre, weshalb der Laserstrahl im Verlauf kaum Intensitätsunterschiede zeigt - das wurde aber nicht gefragt. --91.34.171.136 00:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Du verstehst die Diskussion wirklich nicht so ganz... Dabei ist es schon im allerersten Satz erklärt: Man würde erwarten, dass die Strahlen "links oben" weitergehen! Die löschen sich ja nicht gegenseitig aus oder so. --Eike 12:55, 27. Jan. 2011 (CET)
- "scharfes Ende", warum sollte da irgendetwas unscharf sein, wenn doch auch die Sterne und Gebäudeteile (relativ) scharf abgebildet werden? --62.226.138.62 12:17, 27. Jan. 2011 (CET)
Artikelwunsch
Ich finde die Seite irgendwie nicht - aber hier ist der Vorschlag ohnehin besser aufgehoben: Stehplatz. Es könnten auch Kuriosa 'rein, wie die Stehplätze in manchen Opernhäusern (u.ä.). Vor allem aber die jeweiligen Definitionen (pro Kontext und Land). Anlass: Beim kurzen Überfliegen des heute gesponserten Artikels über den sowjetischen O-Bus lese ich, dass auf einen Quadratmeter acht Stehplätze gehen. Hui, das ist aber intim. Wenn ich mir mal virtuell die Oberfläche meines auch gerade eng bepackten (aber völlig fahrgastfreien) Schreibtisches mit entsprechend vielen Personen - also, die möchte man sich aber aussuchen dürfen... Wieviele sind es wo in welchen Verkehrsmitteln (Theorie, ich weiß)? Wieviele in Stadien, auf Bahnsteigen et c.? BerlinerSchule. 14:21, 24. Jan. 2011 (CET)
- Es ist sehr kalt in Russland... Leg das Ding bei Dir im Benutzerraum an. Wir machen mit! Gruss GEEZERnil nisi bene 15:00, 24. Jan. 2011 (CET)
- Addendum: Würde mich wundern, wenn WahrerWattWurme nicht auch noch Info hätte... GEEZERnil nisi bene 15:02, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich kann mich erinnern, dass 8 Personen/m² früher™ auch bei deutschen Straßenbahnen als Berechnungsgrundlage genommen wurde. Bei Schulschluss wird's tatsächlich auch derart voll. Grüße, der Sperber d! 15:26, 24. Jan. 2011 (CET)
- In der Bangkok Metro sind es 6 Pers./m², U-Bahn_Tokio schweigt sich da aus, was erstaunlich ist, wenn man solche Bilder sieht. -- Ian DuryHit me 16:22, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube, im Neufert (alte Ausgaben aus dem Krieg) steht auch was dazu. --Marcela
19:28, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube, im Neufert (alte Ausgaben aus dem Krieg) steht auch was dazu. --Marcela
Ich weiß ja nicht, was an einem Stehplatz im Opernhaus "kurios" sein soll... Man sollte auch Fußballstadien (viele Fußballfans mögen ja keine Sitzplätze) und Rockkonzerte miteinbeziehen. --AndreasPraefcke 13:28, 25. Jan. 2011 (CET)
Synonym für "fahrig"
Ich suche nach einer möglichst kurz/prägnanten Umschreibung für eine Person, die in tiefsinnigen Gesprächen sowie bei der analytischen Arbeit deutlich überdurchschnittliche Leistungen zeigt, doch dann – oft sogar in Schlüsselszenen – die Arbeit durch fahrige/unbedachte Äußerungen/Aktionen z.T. zunichte macht und zwar weniger aus Konzentrationsmangel, sondern weil sie sich keine Blöße geben will, weil ihr dieser Punkt unangenehm ist (oder was auch immer).
Es wäre wichtig für mich, denn ich schätze diese Person als Mensch und ihre herausragenden analytischen Fähigkeiten helfen mir und ich bin von ihnen angetan; trotzdem möchte ich dieser Person einen klaren Wink geben, denn sie hat wirklich das Potential mich und andere zu verletzten. --Re probst 15:49, 24. Jan. 2011 (CET)
- Du nennst ein geeignetes Synonym schon selbst: unbedacht. Davon abgesehen würde ich persönlich "fahrig" in diesem Kontext nicht verwenden. Ich würde "fahrig" eher mit "nervös" gleichsetzen. --Zinnmann d 17:12, 24. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ich mir den Teilaspekt "unbedachte Äußerungen" "weil sie sich keine Blöße geben will" herausgreife: "Patzig"? --Eike 17:15, 24. Jan. 2011 (CET)
- Das Potential, dich und andere zu verletzen? Durch "unbedachte" Äußerungen? Einfach nur rustikal in der Ausdrucksweise oder/und persönlich verletzend? So etwas nennt man doch wohl immer noch "schlechte Manieren". Ungehobelt ginge wohl auch. -- Ian DuryHit me 20:35, 24. Jan. 2011 (CET)
- Hmmmm, wenn die Person (objekt)analytisch so gut ist, aber im Umgang mit Menschen "ungeschickt" ist (ich setze mal voraus, dass sie diese fahrig/unbedachten Äusserungen - und die Reaktion darauf nicht geniesst), liegt die Vermutung nahe, dass sie sich des zwischenmenschlichen Aspekts gar nicht richtig bewusst ist. Ein jüngerer Mann? GEEZERnil nisi bene 23:10, 24. Jan. 2011 (CET)
- Nein, eine Frau um die 40 mit hohem Selbstschutzmechanismus, wenn sie (auch) was will zugänglich und emphatisch, wenn man von ihr etwas was eigentlich selbstverständlich/üblich ist und es ihr nicht in den Kram passt reagiert sie zuerst "verschleppend", dann mit flapsigen Sprüchen. Wenn sie nicht mehr ausweichen kann reagiert sie zuerst nach der Devise "Angriff ist die beste Verteidigung" bis sie dann mal zum eigentlichen Problem Stellung nimmt. Sie kann verbale Tritte austeilen, hat man sich dann von der Verblüffung und dem "Schmerz" erholt und geht dann auf sie zu, mit der Hoffnung, es kommt da vielleicht eine Untschuldigung, sagt sie die Sache wäre für sie erledigt oder "ich bin halt so". Auf die Feststellung: "Vieles was du das sagst ist subjektiv." Kann sie die Antwort "ich bin ein SUBJEKT" geben.
- Hmmmm, wenn die Person (objekt)analytisch so gut ist, aber im Umgang mit Menschen "ungeschickt" ist (ich setze mal voraus, dass sie diese fahrig/unbedachten Äusserungen - und die Reaktion darauf nicht geniesst), liegt die Vermutung nahe, dass sie sich des zwischenmenschlichen Aspekts gar nicht richtig bewusst ist. Ein jüngerer Mann? GEEZERnil nisi bene 23:10, 24. Jan. 2011 (CET)
- Aber danke für die Vorschläge. Ich muss das nun mal sondieren. --Re probst 12:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich kannte solches Verhalten von einer Person, die durch eine Depressionserkrankung ein stark gemindertes Selbstwertgefühl hatte und auf den vermeintlichen Angriff eben mit einem Gegenangriff geantwortet hat. Inklusive der Unfähigkeit und vor allem Unwilligkeit, das eigene Verhalten im Nachhinein einzuordnen. --Eike 12:52, 27. Jan. 2011 (CET)
- Auch dir ein Dankeschön, Eike. Es gab da mal irgendetwas "Seelisches" das hat sie mindestens zwei Mal so nebenbei erwähnt, aber ich habe kein Recht darin zu wühlen. Mangelndes Selbstwertgefühl könnte höchstens punktuell hinhauen: sie hat es beruflich drauf, wird gelobt, stellt hohe (wenn auch realistische) Lohnforderungen und schmeißt neben einem nicht stressfreien Beruf so nebenbei als alleinstehende Frau nicht etwa ein kleiner Haushalt, sondern ein ganzes, adrettes Haus. Aber der letzte Satz von Dir ist gut: Inklusive der Unfähigkeit und vor allem Unwilligkeit, das eigene Verhalten im Nachhinein einzuordnen den merk ich mir und dann schauen wir mal, wie das "Quali-Gespräch" abläuft.
- Ja, der Hinweis taugt wohl nicht zum Nachhaken, eher für den Hinterkopf (und auch da natürlich nur in der Schublade "Spekulation"). Das mit dem Selbstwertgefühl war übrigens auch bei besagter Person nur punktuell. --Eike 11:21, 28. Jan. 2011 (CET)
Grob, gedankenlos, ungehobelt, schroff, verletzend, rüpelhaft, plump, flapsig; euphemistisch: überdirekt, allzu geradeheraus, zu freimütig, schnodderig. Grüße 85.180.197.89 21:14, 24. Jan. 2011 (CET)
- Im von dir geschilderten Zusammenhang: Pampig, patzig, frech, offensiv, (passiv) aggressiv. Wenns doch aus Unbedachtheit/Unwissenheit sein sollte: Ungeschickt, unangebracht oder schlicht verletzend. Gruß--stfn 17:24, 25. Jan. 2011 (CET)
Einblendung eines Senderlogos
Warum wird das Senderlogo von EinsPlus manchmal mit einem beigen Balken unterlegt? --Verwaltungsgliederung 22:07, 24. Jan. 2011 (CET)
- Dahinter wird die Originaleinblendung des zuliefernden ARD-Senders versteckt. --Thermopapier 22:13, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube, etwas anderes ist gemeint: → EinsPlus_(Digitalprogramm)#Geschichte --ireas :disk: :bew: 22:14, 24. Jan. 2011 (CET)
- Erstere Antwort erscheint mir einleuchtend. Mir stellt sich dann nur die Frage, warum es offenbar technisch nicht möglich ist, das Senderlogo des Zuliefer-Senders auszublenden. --Verwaltungsgliederung 22:21, 24. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du das Original-Material ohne Sender-Logo nicht hast, geht das nicht. (Ob das praktisch auftritt, weiß ich allerdings nicht.) --Eike 12:30, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das abgeblendete Logo wechselt Größe und Seite und die frühere Farbmarkierung, die den Themenblock symbolisieren sollte, wird auch nicht mehr ausgestrahlt. Außerdem ist die Abblendung zeitweise kleiner als das darübergeblendete EinsPlus-Logo. --Thermopapier 22:27, 24. Jan. 2011 (CET)
- Genanntes lässt auch bei anderen Sendern beobachten, wobei es bei Einsplus zugegeben schon fast den Normalzustand darstellt. --Lars Beck 15:31, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das liegt eben auch daran, dass EinsPlus ein reiner Wiederholsender ist, der von zweitverwerteten, aber aktuellen ARD-Ratgeber- und Magazinsendungen lebt. Selbst die im Artikel EinsPlus (Digitalprogramm) erwähnten angeblichen Eigenproduktionen SWR3 New Pop Festival 2009 und Rock am Ring 2010 wurden ganz offensichtlich vom Südwestrundfunk produziert. --Zwischenrunde 15:51, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich frage mich nur, warum keine Zeit bzw. kein Geld da ist, um aus dem Sendematerial das "alte" Senderlogo zu entfernen. Wahrscheinlich wird die Überblendung technisch einfacher umzusetzen bzw. kostengünstiger, dafür aber mMn optisch weniger ansprechend sein. --Verwaltungsgliederung 20:27, 25. Jan. 2011 (CET)
- Hast du meine Antwort oben a) nicht gesehen, b) nicht verstanden, oder hältst du sie c) für so offensichtlich unsinnig, dass sie keiner Reaktion bedarf? --Eike 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte einfach die Erwartungshaltung, dass zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Sendern genug Zeit und Geld für solche Dinge da ist. Ich hätte meine Frage anders formulieren können: Warum ist es denn offensichtlich nicht möglich, dass EinsPlus das Sendematerial ohne Senderlogo vorliegt? Möglicherweise sollte ich diese Frage lieber in einer E-Mail an EinsPlus stellen. Vorausgesetzt, es gibt so einen Service. --Verwaltungsgliederung 20:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich bin noch immer nicht sicher, ob du meine Antwort verstanden hast. Wenn das Material mit Logo vorliegt (warum das so sein muss, ist eine gute Frage, und das mit der Mail ist eine gute Idee), dann kriegst du eben auch mit Zeit und Geld und gutem Zureden die Information, die damit überschrieben wurde, nicht mehr zurück. --Eike 20:51, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte einfach die Erwartungshaltung, dass zumindest bei den öffentlich-rechtlichen Sendern genug Zeit und Geld für solche Dinge da ist. Ich hätte meine Frage anders formulieren können: Warum ist es denn offensichtlich nicht möglich, dass EinsPlus das Sendematerial ohne Senderlogo vorliegt? Möglicherweise sollte ich diese Frage lieber in einer E-Mail an EinsPlus stellen. Vorausgesetzt, es gibt so einen Service. --Verwaltungsgliederung 20:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hast du meine Antwort oben a) nicht gesehen, b) nicht verstanden, oder hältst du sie c) für so offensichtlich unsinnig, dass sie keiner Reaktion bedarf? --Eike 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich frage mich nur, warum keine Zeit bzw. kein Geld da ist, um aus dem Sendematerial das "alte" Senderlogo zu entfernen. Wahrscheinlich wird die Überblendung technisch einfacher umzusetzen bzw. kostengünstiger, dafür aber mMn optisch weniger ansprechend sein. --Verwaltungsgliederung 20:27, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das liegt eben auch daran, dass EinsPlus ein reiner Wiederholsender ist, der von zweitverwerteten, aber aktuellen ARD-Ratgeber- und Magazinsendungen lebt. Selbst die im Artikel EinsPlus (Digitalprogramm) erwähnten angeblichen Eigenproduktionen SWR3 New Pop Festival 2009 und Rock am Ring 2010 wurden ganz offensichtlich vom Südwestrundfunk produziert. --Zwischenrunde 15:51, 25. Jan. 2011 (CET)
- Genanntes lässt auch bei anderen Sendern beobachten, wobei es bei Einsplus zugegeben schon fast den Normalzustand darstellt. --Lars Beck 15:31, 25. Jan. 2011 (CET)
- Erstere Antwort erscheint mir einleuchtend. Mir stellt sich dann nur die Frage, warum es offenbar technisch nicht möglich ist, das Senderlogo des Zuliefer-Senders auszublenden. --Verwaltungsgliederung 22:21, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube, etwas anderes ist gemeint: → EinsPlus_(Digitalprogramm)#Geschichte --ireas :disk: :bew: 22:14, 24. Jan. 2011 (CET)
Fußgängernavigation mit Garmin Nüvi 1390 LMT ...?
Hallo, chronisch klamm bei Kasse, reizt mich das aktuelle LIDL-Angebot. Das Gerät selbst kommt einigermaßen gut dabei weg, wenn man im Netz Beurteilungen liest. Die Navigation im PKW ist zweitrangig, aber willkommen, mich interessiert besonders, ob ich in der Fußgängernavigation die Koordinaten meines Standortes angezeigt bekomme. Eine einwandfreie Bestätigung, dass solches möglich ist, habe ich nicht gefunden. Hat hier jemand Erfahrungen? Ich freue mich über entsprechende Info. LG --Gwexter 23:12, 24. Jan. 2011 (CET)
- <OT>Also wenn ich gerade klamm bei Kasse bin, überleg ich eigentlich nicht, wie ich mein Geld ausgeben könnte ;-) --TheRunnerUp 23:29, 24. Jan. 2011 (CET)
- Benutze anderes System [http://forexmader.com/Garmin-Navigator/garmin-navigationssystem/ erwâhnt unten das Lidl-Ding, ABER nur mit City Xplorer Karten (" Fußgänger Pilotage mit cityXplorer Stadtplänen"). Wenn du nachsiehst, was das ist, sind das Karten, die nur für bestimmte Städte vorliegen. Daraus scheint ersichtlich, dass es nicht "universell Fussgänger überall" ist. Sieh es dir unter diesem Aspekt noch einmal an.
- Suchst du nur Koordinaten-Anzeige, gibt es robuste Handgeräte (ohne Bildschirm, nur Zahlen) für Geo-Cashing (etwa 30 Euro). GEEZERnil nisi bene 00:12, 25. Jan. 2011 (CET)
Was Gebrauchtes OSM-fähiges vielleicht stattdessen? --87.141.27.18 02:34, 25. Jan. 2011 (CET)
- Geezers Argument ist beachtenswert, so gesehen nutzt mir das Gerät kaum etwas. Gebraucht? Ist nicht so mein Ding, wenn es um Elektronik geht. Schlechte Erfahrungen. Danke für die Hinweise. --Gwexter 06:39, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wie wäre es mit Orientierungssinn und gedrucktem Stadtplan? --134.93.165.81 08:22, 25. Jan. 2011 (CET)
- und wie hilft das bei der Bestimmung der Koordinaten (siehe Frage)? Vielleicht besser ein Sextant? Joyborg 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)
- Manche Karten haben Koordinaten eingezeichnet........ --134.93.165.81 12:22, 25. Jan. 2011 (CET)
- Richtig ... aber es geht weniger Zeit verloren, beim Knipsen etc. mal kurz einen Knopp drücken zu können und man nicht erst 'ne topographische Karte irgendwo im Gras auslegen muss (besonders, wenn's feucht ist) ... Na, da findet sich noch was, wäre nicht schlecht gewesen, das Garmin-Gerät auch uneingeschränkt nutzen zu können, ich bin meist eben nicht in Städten unterwegs. Darum: thx für Tipps --Gwexter 22:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- GPS und Geotagging für Fotos - hilft Dir dieser Artikel weiter? --Bremond 21:21, 26. Jan. 2011 (CET)
- Richtig ... aber es geht weniger Zeit verloren, beim Knipsen etc. mal kurz einen Knopp drücken zu können und man nicht erst 'ne topographische Karte irgendwo im Gras auslegen muss (besonders, wenn's feucht ist) ... Na, da findet sich noch was, wäre nicht schlecht gewesen, das Garmin-Gerät auch uneingeschränkt nutzen zu können, ich bin meist eben nicht in Städten unterwegs. Darum: thx für Tipps --Gwexter 22:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wie wäre es mit Orientierungssinn und gedrucktem Stadtplan? --134.93.165.81 08:22, 25. Jan. 2011 (CET)
- Geezers Argument ist beachtenswert, so gesehen nutzt mir das Gerät kaum etwas. Gebraucht? Ist nicht so mein Ding, wenn es um Elektronik geht. Schlechte Erfahrungen. Danke für die Hinweise. --Gwexter 06:39, 25. Jan. 2011 (CET)
25. Januar 2011
Bezeichnung für haushaltsüblichen Bananenkomplex
Wie nennt man einen Komplex aus mehreren zusammenhängenden Bananen, wie man ihn üblicherweise im Supermarkt kauft? Bei Wer wird Millionär kam heute die Bezeichnung Hand für einen Teil der Bananenstaude vor; der soll aber aus 20 Früchten bestehen, während ich Bananen eher im Fünferpack kenne (vermutlich werden also die „Hände“ zerschnitten, um sie „handlicher“ zu machen). Ich hatte schon die Idee Bananenstrauß. Kann mir das jemand bestätigen, oder gibt es andere Vorschläge? -- Katimpe 00:54, 25. Jan. 2011 (CET)
- Hand oder Büschel. BerlinerSchule. 00:57, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ach, im Italienischen kenne ich auch einen casco di banane, also einen Helm Bananen. Müsste man aber im Deutschen erst durchsetzen... BerlinerSchule. 01:00, 25. Jan. 2011 (CET)
Die Hand ist alles, was mehr als eine Banane ist, denn die nennt sich Finger. Also sind auch fünf Bananen eine Hand. Bei zwei Bananen allerdings hätte ich auch Schwierigkeiten, das als Hand zu bezeichnen. Selbst Mickey und Homer haben vier Finger ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Hier nennt man 5 eine Hand. Lesen denn hier keine Mitglieder der Deutschen Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Bananismus (Donalb) mit? GEEZERnil nisi bene 09:55, 25. Jan. 2011 (CET)
- DONALB ist doch die Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Banalismus, mit Fraktionsstatus in der WP. --Zerolevel 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)
Leatherman Lineal
Ich habe ein Leatherman Fuse-Multitool. Eine der Funktionen des Tools ist "Lineal": auf den beiden Armen der Zange ist jeweils eine Zoll- und cm-Skala angebracht. Diese hat in der "Mitte" jedoch eine Lücke, bevor sie sich auf dem anderen Zangenarm fortsetzt. Je nach STellung der Zange und verschiedener Winkel der Arme wird diese Lücke nun aber größer und kleiner. Weiß jemand, in welche Stellung man Zange und Arme bringen muss, um eine fortlaufende korrekte Skala zu erhalten, bzw. eine Lücke, die "stimmt"? Oder wofür das sonst gedacht ist? --87.141.27.18 00:58, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wie wäre es, wenn du einfach ein normales Lineal an die ausgeklappten Arme anlegst und das selber herausfindest? Dürfte zuverlässiger sein als eine Auskunft bei WP. --Jossi 01:06, 25. Jan. 2011 (CET)
- Da nimmst Du ein Lineal und misst einmal nach. Bei meinem Leatherman® Blast™ stimmt die Messung, wenn die Zange geschlossen ist und die beiden Arme fluchten. --Rôtkæppchen68 01:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Hab gerade leider keins da, werds testen, könnte ca. hinkommen. Ich fragte, ob es eine reproduzierbare Stellung gibt, bei der nach Erfahrung die Größe der Lücke stimmt. Wenn ich nun immer ein Lineal brauche, um den Leatherman so einzustellen, dass sein Lineal stimmt, kann ich auch gleich mit dem Lineal messen, mit dem ich zuvor den Leatherman kalibiriert habe. --87.141.27.18 02:31, 25. Jan. 2011 (CET)
- Du brauchst kein Lineal! Du nimmst dein Multitool und misst mit einer Seite eine besimmte Strecke zB. auf einem Tisch ab. Mit dem Messer ritzt du diese Strecke ein. Dann kannst du die Länge, die du eingeritzt hast zum Kalibrieren des Tools nutzen. McGyver würde das so machen, wenn er nicht lieber ein Schweizer Taschenmesser nehmen würde. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:17, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du kein Lineal, aber Wikipedia hast, kannst Du auch das hier nehmen :-) --TheRunnerUp 19:14, 25. Jan. 2011 (CET)
- Du brauchst kein Lineal! Du nimmst dein Multitool und misst mit einer Seite eine besimmte Strecke zB. auf einem Tisch ab. Mit dem Messer ritzt du diese Strecke ein. Dann kannst du die Länge, die du eingeritzt hast zum Kalibrieren des Tools nutzen. McGyver würde das so machen, wenn er nicht lieber ein Schweizer Taschenmesser nehmen würde. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 11:17, 25. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Hab gerade leider keins da, werds testen, könnte ca. hinkommen. Ich fragte, ob es eine reproduzierbare Stellung gibt, bei der nach Erfahrung die Größe der Lücke stimmt. Wenn ich nun immer ein Lineal brauche, um den Leatherman so einzustellen, dass sein Lineal stimmt, kann ich auch gleich mit dem Lineal messen, mit dem ich zuvor den Leatherman kalibiriert habe. --87.141.27.18 02:31, 25. Jan. 2011 (CET)
Film gesucht - "FREIHEIT!!!"
Hmm, hab grad Conan der Barbar gekuckt und musst feststellen, dass es doch nicht der Film ist mit dem Blau-Grün-geschminkten Schotten, der in Schlacht mit einem Schrei nach "FREIHEIT!!!" zieht... wie heißt n der Film? Conan der Barbar ist auch viel zu fantastisch und spielt ja eher in warmen Gefilden. Bei dem Schotten den ich mir vorstelle (der auch nich Arnie ist), stelle ich mir auch schottisches, nass-kaltes Wetter vor :) Kann jemand helfen? -- 89.196.25.242 02:25, 25. Jan. 2011 (CET)
- Braveheart --95.223.206.226 03:22, 25. Jan. 2011 (CET)
- Danke! -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)
- Mmmmpf, also gleich der erste Treffer bei Google bringt die Lösung. Manchmal, bzw. immer öfter frage ich mich, ob hier nur noch Internetanfänger oder neudeutsch "Webnoobs" Fragen stellen. Würde mich fast soweit aus dem Fenster lehnen solche Anfragen für bewusste Trollerei zu halten. Mal davon abgesehen, dass die Idee Conan für einen Schotten zu halten schon wieder ein echter Schenkelklopfer ist ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:03, 25. Jan. 2011 (CET)
Conan Doyle war Schotte ... GEEZERnil nisi bene 10:32, 25. Jan. 2011 (CET)- Geezer du stichst aber auch in jede offene Wunde^^ Lg, --93.104.83.16 12:52, 25. Jan. 2011 (CET)
OO Mir völlig neu, dass Conan der Barbar Doyle mit Nachnamen hieß und Schotte war. Aber da zeigt sich wieder die geballte Kompetenz der Wikipedia. Wieder was dazugelernt, danke. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:25, 25. Jan. 2011 (CET)
- Geezer du stichst aber auch in jede offene Wunde^^ Lg, --93.104.83.16 12:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Thogru, wenn du nicht antworten willst, dann lass es einfach. Hab die Suche ohne Schotte und Schlacht eingegeben und nix gefunden. Außerdem war mir auch nicht klar, obs n verdammter Schotte ist. Trollparanoiker produzieren ebenfalls völlig wertlose Beiträge... in deinem Fall sogar beleidigende... und in deinem unteren Beitrag auch noch mal beleidigend... Das ist wohl auch eine Form von Kompetenz oder was? -- 89.196.42.236 15:01, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ok ok, ich entschuldige mich für den barschen Ton, halte aber an der Kernaussage fest. Die zweite Aussage galt nicht Dir sondern GG und war eigentlich ironisch gemeint, so wie GGs Aussage wohl auch. Beschwichtigende Grüße Thogru Sprich zu mir! 15:06, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte selbst mal ein gutes Search-engine-Howto gefunden, aber für Anfänger wäre wohl eine weniger tiefgehende Hilfe besser, vielleicht http://www.googleguide.com/ Außerdem dürfte jemand der mit Google zurechtkommt auch einfacher auf andere Suchmaschinen zurückgreifen können. Also ist es vielleicht nicht "unmoralisch" auf nen Googleguide zu verweisen. Hab bloß nix vernünftiges auf deutsch gefunden. -- 89.196.10.183 23:32, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ok ok, ich entschuldige mich für den barschen Ton, halte aber an der Kernaussage fest. Die zweite Aussage galt nicht Dir sondern GG und war eigentlich ironisch gemeint, so wie GGs Aussage wohl auch. Beschwichtigende Grüße Thogru Sprich zu mir! 15:06, 25. Jan. 2011 (CET)
Kündigung während der Probearbeitszeit
--Radke Hans 09:51, 25. Jan. 2011 (CET) Ich habe am 14.01.2011 mein Probearbeitsverhältnis zum 31.01.2011 gekündigt. Vereinbart war mit dem Arbeitgeber ein Kündigungsfist von 14 Tagen. Die Lohnabrechnung soll nunmehr auch nur bis zum 28., nicht aber bis zum 31.01. erfolgen. Habe ich wirklich zu früh gekündigt? Danke für Ihre möglichst kurzfristige Antwort.!!!! Grüße aus Papenburg, Hans Radke
- Es kommt darauf an wann die Probearbeitsfrist lt. Vertrag abläuft/ die drei Monate ablaufen. Wenn da drei Monate steht und Du hast zum 1. Nov.2010 angefangen, dann läuft der Vertrag bis 31.01.2011. Die Kündigungsfristen sind Mindestfristen, wenn vor den 14 Tagen gekündigt hast, hat das keine Zählwirkung auf das Vertragsende, wie Du das andeutest. Du hast ja sicherheithalber auch bei der Kündigung das Vertragsende genannt! Also schriftlich einfordern. Aber wo ist das Problem, wenn man schon 3 Tage vorher gehen kann. Verdienstausfall?--91.56.219.152 10:35, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die Probezeit beträgt meist nicht 3 Monate, sondern 6 Monate (denn das ist auch das in Deutschland gesetzlich zulässige Maß). Wird innerhalb der Probezeit gekündigt, auch noch am letzten Tag der Probezeit (womit dann die Kündigung erst nach Ablauf der Probezeit wirksam wird), ist es noch immer eine Probezeitkündigung mit entsprechend verkürzter Frist. Richtig ist, dass die Kündigungsfristen Mindestfristen sind - du kannst also durchaus am 14. schon zum 31. kündigen, die 14-Tages-Frist ist damit eingehalten. Die Kündigung innerhalb der Probezeit beendet das Vertragsverhältnis dagegen nicht, wie von der IP angedeutet, zum Ende der Probezeit, sondern im Zweifelsfall 14 Tage nach Zugang der Kündigung. Du kannst also einen am 1.11. angetretenen Job mit vereinbarter Probezeit am 2.11. wieder kündigen; das Arbeitsverhältnis endet dann am 16.11. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 25. Jan. 2011 (CET)
- Snevern, denn schreib mal schnell den Artikel Probezeit in der WP um.--91.56.219.152 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Was daran (Abschnitt "Situation in Deutschland") soll falsch sein? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Ostern und Sonnenfinsternis
Hallo,
auf dieser Seite wird angeführt, dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. Ist dies theologisch begründet und was ist der Hintergrund dazu?-- 79.196.5.104 10:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Der theologische Hintergrund wäre, dass es ja während Jesu Kreuzigung - also am "Ur-Karfreitag" - angeblich eine Sonnenfinsternis gab. Ob die Regelung nun Absicht ist, weiß ich nicht. --Peascolor 10:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Also mal andersrum gefragt:
- <Mt 27, 45: Um zwölf Uhr mittags verfinsterte sich der Himmel über dem ganzen Land. Das dauerte bis um drei Uhr.>
- Kann man berechnen, wann zw. 10 v. Chr. und 10 n.Chr. eine längere Sonnenfinsternis in Jerusalem zu beobachten war?? Das hat doch sicher schon mal jemand nachgesehen. Wrongfilter, Martin Vogel you're needed ! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)
- Jesus ist nach 10 n. Chr. gekreuzigt worden. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:41, 25. Jan. 2011 (CET)
- Peinlich, peinlich...! GEEZERnil nisi bene 11:16, 25. Jan. 2011 (CET)
- Jesus ist nach 10 n. Chr. gekreuzigt worden. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:41, 25. Jan. 2011 (CET)
- Es gab zu dieser Zeit weit und breit keine Sonnenfinsternis in der Gegend, außerdem wäre die angegebene Zeitspanne viel zu lang. Die Finsternis war entweder ein echtes göttliches Wunder oder wurde, wie so oft, später hinzugedichtet um diversen Prophezeihungen gerecht zu werden. --Peascolor 11:31, 25. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. Das hat astronomische Gründe, keine theologischen. Dass jüdische Passahfest fand schon immer bei Vollmond statt, das daran angelehnte christliche Ostern etwas danach. Sonnenfinsternisse finden hingegen immer bei Neumond statt. Ostern und Sonnenfinsternis schließen sich somit gegenseitig aus. Ugha-ugha 11:43, 25. Jan. 2011 (CET)
- Allerdings ist dann eine Mondfinsternis möglich. --Progad 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)
- ... die aber nicht um 12 Uhr mittags sichtbar wäre, sondern nur von der anderen Seite der Erde aus. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das schickt die Ausgangsvoraussetzung dass es am Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann. ins Abseits. Es hätte dann am Karfreitag noch nie eine Sonnenfinsternis gegeben, also braucht man keine Regel, die es garantiert ... oder? GEEZERnil nisi bene 12:46, 25. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. — Und das ... verfinsterte sich der Himmel ... kann natürlich auch durch eine Gewitterwolke verursacht worden sein, und dass der Vorhang im Tempel zerrissen wurde (Mt 27,51), durch einen damit zusammenhängenden Sturm. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:50, 25. Jan. 2011 (CET)
- Dies eher im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Erdbeben (Mt 27,51) EU. --Φ 16:18, 25. Jan. 2011 (CET)
- Dauraus folgt (in Konsequenz aus Mt 27,52-53: Die Gräber öffneten sich, und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Nach der Auferstehung Jesu verließen sie ihre Gräber, kamen in die Heilige Stadt und erschienen vielen.), dass die Vollmondregel garantiert, dass es am Ostermontag nie wieder zu einer Nacht der lebenden Toten kommen kann ;-) Ugha-ugha 18:13, 25. Jan. 2011 (CET)
- Dies eher im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Erdbeben (Mt 27,51) EU. --Φ 16:18, 25. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. — Und das ... verfinsterte sich der Himmel ... kann natürlich auch durch eine Gewitterwolke verursacht worden sein, und dass der Vorhang im Tempel zerrissen wurde (Mt 27,51), durch einen damit zusammenhängenden Sturm. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:50, 25. Jan. 2011 (CET)
- Allerdings ist dann eine Mondfinsternis möglich. --Progad 11:55, 25. Jan. 2011 (CET)
- Richtig. Das hat astronomische Gründe, keine theologischen. Dass jüdische Passahfest fand schon immer bei Vollmond statt, das daran angelehnte christliche Ostern etwas danach. Sonnenfinsternisse finden hingegen immer bei Neumond statt. Ostern und Sonnenfinsternis schließen sich somit gegenseitig aus. Ugha-ugha 11:43, 25. Jan. 2011 (CET)
- Also mal andersrum gefragt:
War das nur eine fiktive Fernsehserie oder gab/gibt es diese Polizeieinheit wirklich? --91.46.248.230 11:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Come on ..! Das Miami Police Dept. hat keine "Vice" Abteilung. Die, die dem Thema am nächsten kommen sind Special Investigation und Criminal Investigation. Die Burschen dort sehen emotionsloser und weniger pastellfarbig aus verglichen mit Tubbs und Crockett - und auch ihr Musikgeschmack dürfte etwas ander liegen... GEEZERnil nisi bene 12:58, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die Fernsehserie war auf jeden Fall fiktiv. Crockett und Tubbs gab es nie.
- Trotzdem kann man natürlich fragen, ob es mal ein echtes Vice Squad in der dargestellten Polizeibehörde gab. Das sollte theoretisch aber das Miami-Dade PD sein, nicht das Miami PD. Im englischen Artikel finde ich keinen Hinweis auf eine Vice Unit. Die Webseite gibt auch nicht viel eher.
- Zum Miami PD (soweit ich weiß aber eben nicht die Arbeitgeber von Crockett und Tubbs) findet man auch nichts, auf miami-police.org jedenfalls nicht. Wenn es das mal gab, dürfte es inzwischen zumindest teilweise in Crime Suppression und Narcotics aufgegangen sein.
- Wie gesagt, das ist der aktuelle Stand, gut möglich, dass es früher mal eine entsprechende Abteilung gibt.--92.225.135.255 13:00, 25. Jan. 2011 (CET)
- Verstehe "Vice" i.Zsh. mit einer Polizeieinheit eh nicht: Das heißt doch "Vize..." --77.4.90.155 18:59, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das ist en:Vice --P.C. ✉ 19:00, 25. Jan. 2011 (CET)
- ...und damit eher vergleichbar mit dem im deutschen gebräuchlichen 'Sitte', wenn auch mit anderem Arbeitsgebiet. --MSGrabia 19:49, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, ich bilde mir ein einmal eine TV-doku über Polizei/einsätze in Miami gesehen zu haben die mich doch stark an gewisse Eigenheiten der Serie erinnert hat. Genaues weiss ich da aber nicht mehr. --Itu 07:46, 27. Jan. 2011 (CET)
- ...und damit eher vergleichbar mit dem im deutschen gebräuchlichen 'Sitte', wenn auch mit anderem Arbeitsgebiet. --MSGrabia 19:49, 26. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das ist en:Vice --P.C. ✉ 19:00, 25. Jan. 2011 (CET)
- Verstehe "Vice" i.Zsh. mit einer Polizeieinheit eh nicht: Das heißt doch "Vize..." --77.4.90.155 18:59, 25. Jan. 2011 (CET)
Verdienst alter Bundesliga-Spieler
Beim Durchblättern des Artikel zum deutschen Fußball-Rekordmeister fiel mir auf, dass im Trainer- und Betreuerstab (hier) ja ein relativ großer Teil alter Bundesliga-Spieler drin ist. Ich denk mal, dass das zum Teil auch eine menschliche Seite hat, man hört ja manchmal, dass Spieler nach ihrer Karriere nicht wussten, ich sag mal salopp, was sie mir ihrer vielen Freizeit anfangen sollten und anfingen zu trinken und ihr Leben nicht mehr in den Griff bekamen. Daher vermute ich halt, dass man jetzt zB als Michael Tarnat beim FC Bayern ja einen vernünftigen Job hat, aber auch nicht die Welt verdienen wird, schon gar nicht im Vergleich was Bundesliga-Stars bekommen. Meine Frage wäre, ob irgendwann schonmal bekannt wurde, wieviel denn ein gealterter Ex-Bundesliga-Spieler, der es womöglich nicht als Trainer oder Unternehmer geschafft hat, von seinem Ex-Verein ausgezahlt bekommt? Grüße und Danke--Torpedo100 12:47, 25. Jan. 2011 (CET)
- Fußballvereine sind Wirtschaftsunternehmen; keine Wohltätigkeitsvereine. Die werden ihre Ex-Spieler nicht aus Nächstenliebe bezahlen, außer vielleicht mal als Mitarbeiter im Fan-Shop o. ä. --Eike 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)
Fahrrad-Monteur
Welche Berufsausbildung kann einem Jugendlichen empfohlen werden, der später als Fahrrad-Monteur arbeiten möchte. --77.235.178.3 12:51, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zweiradmechaniker wäre schon sinnvoll. --jergen ? 13:03, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zweiradmechaniker --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET) Na supi nach BK! :-) --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET)
- Fahrradmonteur ist ebenfalls ein Beruf, allerdings nicht in allen Bundesländern. Die Ausbildung ist nicht so umfassend und kürzer. --Marcela
13:06, 25. Jan. 2011 (CET)
- In welchen Bundesländern ist Fahrradmonteur ein Ausbildungsberuf, Ralf? --77.235.178.3 15:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Fahrradmonteur ist ebenfalls ein Beruf, allerdings nicht in allen Bundesländern. Die Ausbildung ist nicht so umfassend und kürzer. --Marcela
- Zweiradmechaniker --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET) Na supi nach BK! :-) --Hosse Talk 13:04, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich habe hier in Brandenburg selbst einige Jahre lang Fahrrad- und Zweiradmonteure ausgebildet. Fahrradmonteur hört sich erstmal relativ einfach an, ist es aber nicht. Fahrradtechnik ist nicht mehr wie vor 20 Jahren von Papa im Keller beherrschbar, man benötigt reichlich Spezialwerkzeug, eine gehörige Portion Wissen in Elektrik und Feinmechanik. Nabendynamos, Hilfsmotoren mit Akkuantrieb, die 14-Gang-Nabe Rohloff Speedhub 500/14, Systemlaufräder mit Spezialspeichen, hydraulische Bremssysteme usw. sind Hightech, was man manchmal nicht in Lehre oder vom Meister sondern erst in Spezialschulungen beim Hersteller erlernt. Bald kommen elektrische Schaltungen, Miniaturmotoren, Navigationsgeräte usw. hinzu. Ein sehr wichtiger Punkt ist der Umgang mit dem Kunden. Selbst wenn Verkauf und Technik bei größeren Fahrradläden getrennt sind, hat man intensiven Kundenkontakt. Oma mit ihrem Hollandrad ist ebenso König Kunde wie der jugendliche BMX-Fahrer, der Sportler mit dem Rennrad, die arme Studentin mit ihrer Klapperkiste usw. Jeder ist zuvorkommend und höflich zu behandeln und das muß man lernen. Hinzu kommt Buchhaltung, da der Monteur den Preis der Reparatur bei der Annahme schnell grob kalkulieren muß, man muß Einkaufspreise auswendig kennen, Stundensätze ebenso. Reifen wechseln am Hinterrad vom Hollandrad kostet 45 Euro, am Vorderrad 5 Euro, sowas muß man einfach wissen, sonst gibts vom Chef eins auf den Deckel, weil man zu lange dran sitzt. Die Arbeit ist oft dreckig, manchmal sogar sehr dreckig. Und man muß sich auch nicht zu schade sein, mit jedem Fahrrad Probe zu fahren, Kinderrad ebenso wie olle Holland-Cheese. Das ist gerade bei den Azubis oft ein gehöriges maß an Überwindung, sich mit einem "uncoolen" Rad in der Öffentlichkeit zu zeigen. Und es kann langweilige Akkordarbeit sein (Neuräder aufbauen). Schicke teure vollgefederte Mounties auf Kundenwunsch zusammenstellen ist vielleicht der Traum der meisten Azubis, das kommt aber extrem selten vor. Und selbst wenn man das in der Ausbildung nicht gelernt hat, man muß damit rechnen, auch mal eine Kettensäge, einen Rasenmäher oder was Ähnliches auf der Werkbank zu haben.--Marcela 20:19, 25. Jan. 2011 (CET)
- Und in manchen Fahrradläden geht es immer noch zu wie zu Adams Zeiten: Der Kunde verlangt ein Nähmaschinenersatzteil und bekommt es sogar. --87.144.113.140 21:24, 25. Jan. 2011 (CET)
Unfallversicherung: Versicherungsnehmer vs. versicherte Person
Bei minderjährigen Kindern leuchtet mir ja ein, dass etwa der Vater Versicherungsnehmer ist und das Kind versicherte Person. Aber es geht wohl auch bei erwachsenen Kindern und somit können unter Umständen günstigere Tarife erzielt werden (z.B. der Vater ist im öffentlichen Dienst). Gibt es hierbei auch Nachteile? Muss man auf etwas achten bei dieser Konstellation? Danke -91.22.211.140 13:14, 25. Jan. 2011 (CET)
- Der Nachteil besteht schlicht darin, dass der Versicherungsnehmer (also der Vertragspartner der Versicherung und damit auch der Schuldner der Versicherungsprämien) nicht selbst was davon hat, denn er ist nicht versicherte Person. Wenn die Versicherung mitspielt, ist es also erstmal sein Problem, einen Vertrag geschlossen zu haben, für den er zwar zahlen muss, aus dem er aber keine Leistungen erhält. Für einen Ausgleich muss er unabhängig von der Versicherung im Verhältnis zur versicherten Person selbst sorgen (indem die ihm zum Beispiel die Versicherungsprämien erstattet). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Eine Einzugsermächtigung vom Konto der versicherten Person ist kein Problem. Dein Argument also erstmal entkräftet. --91.22.204.105 20:54, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nein, ist es nicht, denn wenn das Konto keine Deckung aufweist, hat der Versicherungsnehmer das Problem mit der Versicherung, nicht der, dessen Konto nicht belastet werden konnte. Schuldner der Versicherung ist und bleibt der Vertragspartner/Versicherungsnehmer. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Gut, du hast gewonnen ;) Ich hätte auch fragen können: gibt es außer dem "Geld-/Konto-/Prämien-Punkt" noch weitere Nachteile? --91.22.186.30 23:56, 25. Jan. 2011 (CET)
- Für den Versicherer hat das den Nachteil, dass er eine nicht privilegiert Person zu einem privilegierten Tarif versichert. Warum sie das tut, kann ich dir nicht sagen - vermutlich, weil es immer noch besser ist, eine Versicherung zum reduzierten Tarif anzubieten als auf den Vertrag ganz zu verzichten. Würden die Versicherungen unter'm Strich dabei drauflegen, kannst du sicher sein, dass sie diese Lücke schließen würden. Aus eigener Erfahrung kann ich dir versichern, dass bei den meisten Versicherungen eine Menge Luft besteht und Versicherer, die einen Kunden gewinnen wollen, beim Tarif erhebliche Zugeständnisse machen können (oder könnten - sie verkaufen die Versicherung natürlich lieber so teuer wie möglich).
- Für die versicherte Person hat es - wenn man das so nennen will - den Nachteil, dass sie nicht selbst Vertragspartner ist und damit in gewissem Umfang vom Wohlwollen des Vertragspartners abhängig ist (zahlt der die Prämien nicht, entfällt der Versicherungsschutz - und die versicherte Person kriegt das vielleicht noch nichtmal mit).
- Formal gesehen hat es also für alle Seiten Nachteile. Wirtschaftlich gesehen hat es für alle Seiten aber auch Vorteile - und das ist der Grund, warum es die Konstellation gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hmm gut, dann nehme ich das mal so hin. Danke dir --91.22.225.193 11:20, 26. Jan. 2011 (CET)
- Gut, du hast gewonnen ;) Ich hätte auch fragen können: gibt es außer dem "Geld-/Konto-/Prämien-Punkt" noch weitere Nachteile? --91.22.186.30 23:56, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nein, ist es nicht, denn wenn das Konto keine Deckung aufweist, hat der Versicherungsnehmer das Problem mit der Versicherung, nicht der, dessen Konto nicht belastet werden konnte. Schuldner der Versicherung ist und bleibt der Vertragspartner/Versicherungsnehmer. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Eine Einzugsermächtigung vom Konto der versicherten Person ist kein Problem. Dein Argument also erstmal entkräftet. --91.22.204.105 20:54, 25. Jan. 2011 (CET)
Mengenangaben in Kochbüchern
Woher kommen eigentlich die geringen Mengenangaben in Kochbüchern? Z.B.: Gerichte für 4 bis 6 Personen angegeben mit 400g Spaghetti. Das macht ja gerade mal 75 bis 100g Spaghetti pro Person. Aber ein durchschnittlicher Mensch (1,70 bis 1,80m, nicht dick, nicht dürr) kann locker 130 bis 150g essen, ohne "pappsatt" zu werden. Hab noch nie ein Kochbuch gesehen, dass "ausreichende" Mengenangaben abgibt, muss immer mindestens leicht hochrechnen (meistens gar verdoppeln). Das "Problem" ist in meinem ganzen Bekanntenkreis (alles "normale" Leute, keine dicken Riesen, keine Zwerge, keine In-Sich-Reinfresser) bekannt. Warum ist das so, dass alle Kochbücher so wenig angeben? --91.4.249.144 14:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich vermute mal man geht davon aus das in den meisten Familien ein Mittagessen aus mehr als einen Gang besteht und Beilagen gereicht werden. Wenn du zu den Spagetti noch die Soße dazurechnest, einen Salat als Beilage reichst und danach noch einen Nachtisch servierst dann passt das von der Menge her. Bei nicht wenigen Leuten gibt es vorher noch eine Suppe oder steht noch Brot auf dem Tisch. --FNORD 14:36, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das liegt mE an deiner Wahrnehmung. Man kann wohl annehmen, dass Kochbücher im Allgemeinen so geschrieben sind, dass sie bezgl. der Mengenangaben von einem "Durchschnittsesser" ausgehen. Meiner Erfahrung nach kommt das meistens auch ganz gut hin. Und speziell 100g Spaghetti pro Person (als Hauptgericht) ist eine altbekannte Faustregel. Joyborg 14:42, 25. Jan. 2011 (CET)
- Hängt außerdem vom Kochbuch ab. Gibt genug Kochbücher und Rezepte wo die Mengenangaben nur von einem Gang ausgehen bzw. (in nicht-Sponsored-by-Büchern) nicht die Portionen künstlich klein halten müssen, damit die Sache mit den Kalorien von den Fertigzeug nicht so schlimm aussieht. --94.134.204.37 14:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Der Sache mit den Kalorien schließe ich mich an. Außerdem habe ich auch das subjektive Empfinden, dass die Mengen stets zu gering berechnet sind. Die Faustregel 100 gr Spag/Mund galt bei uns im Hause noch nie, 150 gr/Mund (nur Erwachsene) sollten es schon sein, von der Tomatensoße wird doch keines satt und selbst bei Bolo brauchts die Menge an Pasta. Vielmehr zweifle ich jedoch regelmäßig an den Mengenangaben für Fleisch. Ich rechne bei Braten usw. 300 gr/Kopf, bei Fleisch mit Knochen (Beispiel: halbes Hähnchen) mind. 500 gr/Kopf, bei Spanferkel sogar 1 kg/Kopf -> alles natürlich Gewichtsangaben im Rohzustand. Dise Angaben hat noch kein Kochbuch bestätigt. Da ist dann gerne mal die Rede von 150 -200 gr Fleisch/Kopf ... na, meine Familie würde mich ganz schön veduzt angucken ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:57, 25. Jan. 2011 (CET)
100g Trockennudeln haben einen Energiewert von 360kcal. Ein normaler Mensch hat einen Energiebedarf von ca. 2000kcal am Tag. Davon sollen 50 bis 55% mit Kohlenhydraten gedeckt werden, also etwa 1000 kcal. Wenn man an das Frühstück, 2. Frühstück, Vesper und Abendbrot mit Brot und Kuchen (Mehl, Zucker, Stärke) denkt wird klar, warum Mittags nur ein Drittel des täglichen Kontingents in Form von 100g Nudeln verzehrt werden soll. Das man davon nicht "pappesatt" wird, klar, aber dafür ist ja eben die Sauce, das Gemüse und ggf. Kompott da. Das Nudeln kaum zur Sättigung führen, liegt auch an der relativ konzentrierten Form, kombiniert mit einem ausgebeulten Magen, den viele Menschen haben, und darum heute weder echte Hunger- noch Sättigungsgefühle kennen.85.178.82.164 15:03, 25. Jan. 2011 (CET)
- Nudeln wie Spaghetti sind im Ursprungsland ein primo; danach kommt Fleisch mit Gemüse oder Salat und Brot dazu.
- Wenn man sie - wie außerhalb Italiens oft praktiziert - als "Hauptgericht" ist, sind die Mengen natürlich anders. BerlinerSchule. 16:50, 25. Jan. 2011 (CET)
Eine übliche Fleischportion im Restaurant ist 200g, wenn das mehr ist, wird extra darauf hingewiesen. 200g Fleisch reichen auch mit Beilagen aus, einen erwachsenen Menschen satt zu bekommen. Der Trend geht auch dazu, weniger Nudeln/Kartoffeln usw. zu essen, dafür mehr Gemüse. Ich halte 75-100g Nudeln für absolut ausreichend, wenn es was ordentliches dazu gibt. --Marcela 16:58, 25. Jan. 2011 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Eine 500g-Packung Spagetti reicht für 4 Personen, also 125g pro Kopf. Dazu Soße, manchmal mit Fisch, Fleisch, Käse, Sahne oder so drin, aber auch "nur" Gemüse (z.B. Tomatensoße). Kein Brot, kein Salat, kein Nachtisch, bisher ist noch jeder gut satt geworden, auch große, kräftige Leute und auch bei richtigem Hunger (wenn man das Mittagessen hat ausfallen lassen oder so), oft bleibt was übrig. Nimmt man 100g pro Person, dann passt auch noch eine weitere Beilage/ein Nachtisch rein, geht aber auch so als vollständiges zufriedenstellendes Essen durch. Bei Fleisch rechne ich 150-200g pro Kopf, wenns eine richtig große Portion sein soll (z.B. dickes Steak) oder bei Gerichten, wo viele einen zweiten Teller wollen (Bolo, Gulasch oder so) 250g. Bei Hähnchen geht auch mehr, aber dann ist Fleisch schon der Hauptbestandteil und es geht in Richtung Völlerei. Die Zahlen beziehen sich auf Leute, die keine "schweren Arbeiten" verrichten, also Akademiker, Verkäufer, einige Handwerker, aber in der Regel keine Bauarbeiter, Leistungssportler oder Ähnliches. So, jetzt hab ich Hunger. Schöne Grüße --stfn 17:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Meine Frau und ich achten sehr auf die Ernährung und dass heißt mit Ende 40 vor allem: Bloß nicht dick werden. In Bezug auf Spaghetti heißt dass: 80g (trocken) pro Person + reichlich Soße (i.d.R. ohne Sahne) reichen für uns völlig aus, um satt zu werden. Aber wenn wir Besuch haben, rechne ich auch eher 120-150g je Person. Vor kurzem war ein guter Freund da - der hat sich locker 150g weggeputzt. Aber: Wir sind beide gleich alt und 1,82 groß. Er wiegt etwa 98 Kilo, ich 76. --79.253.149.217 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)
Was passiert mit der durch unsere Zivilisation erzeugten Wärme?
Ich lese gerade die Ringwelt. In dem Roman bewegt eine Spezies Ihren Planeten von Ihrem Stern weg weil Ihre Industrie und Zivilisation mit 500Mrd Wesen zu viel Wärme für den Planeten erzeugt. Dies bringt mich auf die Frage ob unsere Zivilisation mit all der Verbrennung, mechanischer Reibung und sonstigen technologischen Einflüssen ebenfalls für den Planeten relevante Wärme erzeugt. Heizen wir rein durch die von uns erzeugten Wärme ebenfalls messbar die Atmosphäre auf? Oder strahlt diese Wärme einfach ins All ab? --81.200.198.20 14:23, 25. Jan. 2011 (CET)
- Treibhauseffekt? --Peascolor 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Oder Globale Erwärmung? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:33, 25. Jan. 2011 (CET)
- Und viel Spaß dabei, 100 unterschiedliche und teils gegenläufige Theorien mit einer halben Million Expertenbeiträgen auszuwerten... --Gonzo.Lubitsch 14:35, 25. Jan. 2011 (CET)
- Da hat WP schon mal was vorbereitet: Kontroverse um die globale Erwärmung. --Komischn 14:38, 25. Jan. 2011 (CET)
- Und viel Spaß dabei, 100 unterschiedliche und teils gegenläufige Theorien mit einer halben Million Expertenbeiträgen auszuwerten... --Gonzo.Lubitsch 14:35, 25. Jan. 2011 (CET)
- Oder Globale Erwärmung? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:33, 25. Jan. 2011 (CET)
- Treibhauseffekt? --Peascolor 14:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das meinte ich nicht. Die Frage bezieht sich ausschließlich darauf was mit der erzeugte Wärme passiert. Ich bitte darum bei Antworten das Thema CO2 und die aktuelle Klimadiskussion außen vor zu lassen. --81.200.198.20 14:43, 25. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Ich hab das Gefühl, die Antworten würden noch an der Frage vorbeigehen. Der Treibhauseffekt zum Beispiel bezieht sich ja nicht darauf, dass wir zu viel Wärme produzieren, sondern darauf, dass wir die Abstrahlung von Wärme behindern. Wenn wir aber z. B. Öl verbrennen, ist ja tatsächlich mehr Wärmeenergie "im Umlauf". --Eike 14:45, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die Sonne liefert im Jahr 3,9 *1024 Joule an Energie, der Weltverbrauch an Energie liegt bei 503 *1018 Joule, das 0,013 %. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:14, 25. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel steht 1,08 *1018 davon kommen auf der Erde an. Fossile Energieträger kann man vermutlich einfach als Berechnungsgrundlage nutzen. Allerdings wird bei bei der Stromerzeugung wesentlich mehr Energie frei da von der freigesetzten Energie nur ein Teil als Strom ankommt. Müllheizkraftwerke, Atomkraftwerke usw. setzen zusätzlich zum erzeugten Strom Wärme frei. Und dann haben wir ein paar Milliarden Menschen und deren Nutzvieh die zusätzlich chemische Energie in Wärme umwandeln. Damit will ich nichts aussagen, sondern nur darauf hinweisen das der Sonne vs. Energieverbrauch ein guter Ansatz ist, aber nicht vollständig. --81.200.198.20 15:29, 25. Jan. 2011 (CET)
- 1,08 *1018 kWh, das sind 3,9 *1024 Joule. (1 kWh = 3.600.000 Joule). -- لƎƏOV ИITЯAM 15:54, 25. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel steht 1,08 *1018 davon kommen auf der Erde an. Fossile Energieträger kann man vermutlich einfach als Berechnungsgrundlage nutzen. Allerdings wird bei bei der Stromerzeugung wesentlich mehr Energie frei da von der freigesetzten Energie nur ein Teil als Strom ankommt. Müllheizkraftwerke, Atomkraftwerke usw. setzen zusätzlich zum erzeugten Strom Wärme frei. Und dann haben wir ein paar Milliarden Menschen und deren Nutzvieh die zusätzlich chemische Energie in Wärme umwandeln. Damit will ich nichts aussagen, sondern nur darauf hinweisen das der Sonne vs. Energieverbrauch ein guter Ansatz ist, aber nicht vollständig. --81.200.198.20 15:29, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die Sonne liefert im Jahr 3,9 *1024 Joule an Energie, der Weltverbrauch an Energie liegt bei 503 *1018 Joule, das 0,013 %. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Man kühlt das Ganze einfach weg mit Eis --91.22.211.140 15:47, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zum einen ist wie schon geschrieben die Wärmeproduktion der Menschheit sehr gering, zum anderen gibt es ein Gleichgewicht auf der Erde zwischen eingestrahlter Energie (Sonne) und abgestrahlter Energie (Wärme). Die Sonne erwärmt den Planeten und dieser strahlt die Wärme wieder in den Weltraum ab. Erzeugt man auf der Erde mehr Wärme, so wird einfach mehr Wärm in den Weltraum abgegeben. Dadurch ist höchstens eine lokale Erwärmung in der Umgebung der Wärmequelle möglich. Dies kann man in größeren Städten auch beobachten.--79.222.241.159 16:29, 25. Jan. 2011 (CET)
- Kannst du für diesen globalen Effekt (mehr Wärmeproduktion führt zu mehr Wärmeabstrahlung ins All - Gleichgewicht zwischen ein- und abgestrahlter Energie) eine Quelle benennen? Interessiert mich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Stefan-Boltzmann-Gesetz? -- Jonathan Haas 23:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wohl kaum. Weitere Vorschläge? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:49, 25. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel Treibhauseffekt wird darauf eingegangen und auch dargelegt das Wärme nicht komplett ins All abstrahlt. Wärme wird auch teilweise von Boden, Wasser und Atmosphäre absorbiert. --81.200.198.20 11:26, 26. Jan. 2011 (CET)
- Also bis jetzt vermisse ich noch einen Beleg für eine wissenschaftliche Quelle, die die oben aufgestellte Behauptung stützen würde. Das überrascht mich nicht wirklich, denn ich glaube, dass die Behauptung falsch ist - aber ich hätte mich gerne eines Besseren belehren lassen. Wird wohl nichts draus werden... --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 26. Jan. 2011 (CET)
- Den Beleg wirst du nicht bekommen weil die Aussage natürlich nicht stimmt. Abgesehen von dem Ansatz von Martin Vogel wurde meine Frage bisher leider noch nicht beantwortet. --81.200.198.20 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- Also bis jetzt vermisse ich noch einen Beleg für eine wissenschaftliche Quelle, die die oben aufgestellte Behauptung stützen würde. Das überrascht mich nicht wirklich, denn ich glaube, dass die Behauptung falsch ist - aber ich hätte mich gerne eines Besseren belehren lassen. Wird wohl nichts draus werden... --Snevern (Mentorenprogramm) 17:57, 26. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel Treibhauseffekt wird darauf eingegangen und auch dargelegt das Wärme nicht komplett ins All abstrahlt. Wärme wird auch teilweise von Boden, Wasser und Atmosphäre absorbiert. --81.200.198.20 11:26, 26. Jan. 2011 (CET)
- Wohl kaum. Weitere Vorschläge? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:49, 25. Jan. 2011 (CET)
- Stefan-Boltzmann-Gesetz? -- Jonathan Haas 23:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Kannst du für diesen globalen Effekt (mehr Wärmeproduktion führt zu mehr Wärmeabstrahlung ins All - Gleichgewicht zwischen ein- und abgestrahlter Energie) eine Quelle benennen? Interessiert mich. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zum einen ist wie schon geschrieben die Wärmeproduktion der Menschheit sehr gering, zum anderen gibt es ein Gleichgewicht auf der Erde zwischen eingestrahlter Energie (Sonne) und abgestrahlter Energie (Wärme). Die Sonne erwärmt den Planeten und dieser strahlt die Wärme wieder in den Weltraum ab. Erzeugt man auf der Erde mehr Wärme, so wird einfach mehr Wärm in den Weltraum abgegeben. Dadurch ist höchstens eine lokale Erwärmung in der Umgebung der Wärmequelle möglich. Dies kann man in größeren Städten auch beobachten.--79.222.241.159 16:29, 25. Jan. 2011 (CET)
(BK):Die Erdoberflächentemperatur bzw. die Wärme die die Erde gerade speichert wird durch das Gleichgewicht von Sonneneinstrahlung und Wärmeabstrahlung bestimmt. Dabei ist das 'bisschen' was in Kraftwerken verheizt wird ganz sicher submarginal, d.h. es führt nicht zu einem merklichen/messbaren Temperaturunterschied. Quelle? müsste man herrechnen, hab ich aber grad keine Lust dazu... Im übrigen dürfte die Wärme vom Erdinneren ein grosses Vielfaches von dem sein was in Kraftwerken produziert wird. --Itu 09:16, 27. Jan. 2011 (CET) PS: zum Verständnis: mehr Wärmefreisetzung>höhere Temperatur>höhere Wärmeabstrahlung
- Der Gesamtwärmegehalt der Erde beträgt 12 bis 24·1030 J (durch Gravitationsenergie, Ursprungswärme und radioaktiven Zerfall). Der Wärmestrom an der Erdoberfläche beläuft sich im Mittel auf ungefähr 65 mW/m². Quellen und Herleitung kann ich nachliefern wenn gewünscht. --91.22.217.60 19:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- @91.22.217.60: Die Quellen täten mich tatsächlich interessieren.--JBo Disk Hilfe ? ± 22:03, 27. Jan. 2011 (CET)
- Energie aus Erdwärme, ISBN 3827412064 (hab das Buch im Moment leider nicht zur Hand, aber da sind die Zahlen her - durchaus eine reputable Quelle auf diesem Gebiet). --91.22.235.14 01:39, 28. Jan. 2011 (CET)
- @91.22.217.60: Die Quellen täten mich tatsächlich interessieren.--JBo Disk Hilfe ? ± 22:03, 27. Jan. 2011 (CET)
Wie starb Horst Heilmann?
Im Artikel Horst Heilmann heißt es, doppelt belegt, daß er am 22.Dezember 1942 enthauptet wurde, ebenso im Artikel Rote Kapelle. Im Artikel des Henkers, Wilhelm Röttger, steht aber ein kompletter Abschnitt mit einem Bericht des Gefängnisseelsorgers Harald Poelchau über die Erhängung von Heilmann in besonderer Ausführlichkeit, auch belegt.85.178.82.164 14:44, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wirklich schwierig. Man findet beides, aber mehr "erhängt" als "enthauptet": Erhängt, erhängt, wird mit "erhängt" gefunden, erhängt.
- Die Frage wäre: Wenn Erhängen als besonders erniedrigend gedacht war, warum hat man dann einigen in der Gruppe "die Gnade der Enthauptung" erwiesen? Macht das wirklich Sinn? GEEZERnil nisi bene 15:59, 25. Jan. 2011 (CET)
- Der Deliquent ist schneller hin, wenn er enthauptet wird. Beim Erhängen kann es schon mal etwas dauern und sehr qualvoll. Insofern ist der schnellere Tod durch Enthaupten schon eine Gnade. Aus dem gleichen Grund hat man früher Menschen, die durch Verbrennen hingerichtet wurden, schon mal ein Säcklein mit Pulver um den Hals gehängt. Igitt ... --Besserimmeralsnie 16:20, 25. Jan. 2011 (CET)
- Siehe auch Attentat_vom_20._Juli_1944#Der_Tag_des_Attentats_und_seine_Folgen: Verschwörer des 20. Juli wurden mit Stahlkabeln an Fleischerhaken aufgehängt, sodass weder (wie beim "long drop") Tod durch Genickbruch noch (wie beim "short drop") wenigstens sofortige Bewusstlosigkeit eintrat, sondern langsames Ersticken. Gegenüber solcher Bestialität ist die Enthauptung kurz und fast schmerzlos. --Zerolevel 17:42, 25. Jan. 2011 (CET)
- Die anatomischen Fakten sind klar. Meine Argumentation ging in die Richtung: Wenn man wirklich ein Exempel statuieren wollte: Warum würde man einigen (wie in einer Fussnote und im Text behauptet) die Qual dieser
BestialitatHinrichtung ersparen? Weil Heilmann noch so jung oder nur ein Mitläufer war? Manchmal wurden auch Frauen in ähnlichem Zusammenhang eher enthaupt als erhängt (aber eher weil sich das der Henker nicht antun wollte [vermutung!]). GEEZERnil nisi bene 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)- Wir brauchen Fachleute hier. Verlinke mal ein Portal. GEEZERnil nisi bene 08:55, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die anatomischen Fakten sind klar. Meine Argumentation ging in die Richtung: Wenn man wirklich ein Exempel statuieren wollte: Warum würde man einigen (wie in einer Fussnote und im Text behauptet) die Qual dieser
- Siehe auch Attentat_vom_20._Juli_1944#Der_Tag_des_Attentats_und_seine_Folgen: Verschwörer des 20. Juli wurden mit Stahlkabeln an Fleischerhaken aufgehängt, sodass weder (wie beim "long drop") Tod durch Genickbruch noch (wie beim "short drop") wenigstens sofortige Bewusstlosigkeit eintrat, sondern langsames Ersticken. Gegenüber solcher Bestialität ist die Enthauptung kurz und fast schmerzlos. --Zerolevel 17:42, 25. Jan. 2011 (CET)
- Der Deliquent ist schneller hin, wenn er enthauptet wird. Beim Erhängen kann es schon mal etwas dauern und sehr qualvoll. Insofern ist der schnellere Tod durch Enthaupten schon eine Gnade. Aus dem gleichen Grund hat man früher Menschen, die durch Verbrennen hingerichtet wurden, schon mal ein Säcklein mit Pulver um den Hals gehängt. Igitt ... --Besserimmeralsnie 16:20, 25. Jan. 2011 (CET)
Das wurde jetzt im Artikel korrigiert. Keine Ahnung, wer das da hineingeschrieben hatte. Falls das jemanden interessiert, dann könnte die Versionsgeschichte durchgesehen werden. – Osika 10:05, 26. Jan. 2011 (CET)
- das ausführliche zitat im artikel Wilhelm Röttger stammt aus Peter Weiss: Die Ästhetik des Widerstands und ist nicht der bericht von Poelchau. (ich habe das dort inzwischen korrigiert). Weiss hat die vorgänge allerdings nach dem bericht Poelchaus geschrieben. (Harald Poelchau: Die letzten Stunden: Erinnerungen eines Gefängnispfarrers) demnach sind von dem am 22. dezember 1942 hingerichteten elf hauptangeklagten der Harnack/Schulze-Boysen-Gruppe die acht männer gehängt und die drei frauen guillotiniert worden. (ich hab das jedoch nicht im original gelesen, vielleicht hat das jemand zur hand?) - andererseits schreibt Stefan Roloff in Die Rote Kapelle mit uhrzeitangabe, dass fünf der männer erhängt wurden, die anderen sechs verurteilten, unter ihnen Horst Heilmann, enthauptet. sehr schwierig, dass bei dieser quellenlage zu beurteilen.
- wie Osika das im artikel von Horst Heilmann korrigiert hat, ist jedenfalls eine gute lösung des quellen-dilemmas. aber was machen wir mit dem artikel Rote Kapelle ? -- emma7stern 10:41, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das sehe ich anders, aber das gehört auf die Artikeldisk. --Jossi 14:24, 26. Jan. 2011 (CET)
Frage an einen Zahnarzt (oder wer sich damit auskennt)
Heute schreibe ich mal anonym als IP: Zum "Wiederankleben" einer gelösten Brücke hat mein Zahnarzt etwas verwendet, was nur 3 Wochen gehalten hat, ockerfarben und mit einer Konsistenz wie sandig-krümelig-bröseliger Zement. Zuvor war es mit weiß-opakem Material (Zweikomponentenkleber ?) eingesetzt, der jahrelang gehalten hat. Was mich beim Wiedereinsetzen auch gewundert hat, er hat nichts vom alten Material entfernt, so dass die neue Verbindungsschicht extrem dünn ausgefallen sein muss; ich hätte eigentlich erwartet, dass er z. B. zwei kleine Löcher von unten in jeden der beiden Trägerzähne in das alte Klebematereial schief zueinander einbohrt, damit alles "verdübelt" ist. Sein Worte dabei waren: Das wird nicht lange halten, das muss alles neu gemacht werden. Jetzt will er das nicht noch mal wieder einsetzen; falls ich darauf bestehe, muss ich das privat zahlen. Nun habe ich nachträglich den Eindruck, dass er wohl sagen wollte: Da möchte ich Ihnen gerne etwas Neues anfertigen und mache das deshalb nur provisorisch rein, damit Sie dafür baldmöglichst wiederkommen. Ich schließe das vor allem aus dem verwendeten Klebematerial. Ist so etwas fachgerecht? 188.100.185.193 14:53, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wenn die Trägerzähne einen Substanzverlust haben, dann hilft nur eine Neuanfertigung der Brücke. Uwe G. ¿⇔? RM 16:28, 25. Jan. 2011 (CET)
- wenn man den Verdacht hat, dass der ZA nicht fachgerecht arbeitet, kann man von seinem Recht auf freie Arztwahl gebrauch machen... besonders bei neueren Erscheinungen (Bruxismus) mag ein jüngerer ZA die bessere Wahl sein... ob sich bei der „Brücken-Kunde“ Neuerungen ergeben haben, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 17:03, 25. Jan. 2011 (CET)
- Doch ein Fachmann, sehr gut! Sag mal, da der Bruxismus eine neuere Erscheinung ist, kannste mir das genaue Jahr sagen, in dem der erfunden, entwickelt und zum ersten Mal vorgestellt wurde? Und wo hast Du darüber publiziert? BerlinerSchule. 17:08, 25. Jan. 2011 (CET)
- hab ich jetzt nich verstanden... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich hätte eher gedacht, du würdest dir ertappt vorkommen und dich zähneknirschend in die Ecke stellen ... ;) --Hagman 18:16, 25. Jan. 2011 (CET)
- will jmd bezweifeln, dass der bruxismus neuerdings öfter auftritt als vor n paar jahrzehnten (oder so)? vllt hab ich die ZÄin ja falsch verstanden... sollte ja auch nur n bsp sein... mein punkt war ja mehr die freie arztwahl und dass sie sinnvoll sein kann... --Heimschützenzentrum (?) 19:53, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich hätte eher gedacht, du würdest dir ertappt vorkommen und dich zähneknirschend in die Ecke stellen ... ;) --Hagman 18:16, 25. Jan. 2011 (CET)
- hab ich jetzt nich verstanden... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wo sind denn die Belege? Welche Arbeiten weisen denn - wenn nicht nach, so doch - darauf hin, dass nach der ersten heimschützenzentrischen Verlautbarung die Knirscherei überhaupt erst seit kurzem besteht, und dass sie nach der zweiten homerischen Regel heute öfter auftritt?
- Nur als kurze Zusatzinfo: Bruxismus wurde bei vielen Säugetierarten beobachtet; manche Auslöser sind bekannt, einige scheinen mit denen bei homo sapiens übereinzustimmen. Es geht also nicht so sehr um die letzten Jahrzehnte, sondern eher um etliche Dutzend (oder wenige Hundert) Millionen Jahre.
- Atomkraftwerke werden innen rot, wenn es außen regnet.
- BerlinerSchule. 22:41, 25. Jan. 2011 (CET)
- da hat mich wohl mal wieder jmd geradlinig falsch verstanden... skorbut gibts auch seit immer und doch kenne ich keinen mit skorbut... freie arztwahl hat man aber trotz alledem... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:37, 26. Jan. 2011 (CET)
Dunkelhäutige Personen
Können die auch blaue Augen haben? (die Frage hört sich vielleicht doof an, ich weiß; aber sie interessiert mich trotzdem :) --Herr Scheu 17:15, 25. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich, wenn auch nicht so oft. Schau dir mal die Grafik hier an: Augenfarbe. Und wenn du englisch sprichst: en:Eye color#Blue. --91.22.211.140 17:18, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ganz interessant: Laut Hans Eiberg (dänischer Wissenschaftler) gehen blaue Augen auf eine einzige Mutation - also einen einzigen Menschen - zurück.[9] Ich denke mal: Wenn also wirklich alle Blauäugigen, den gleichen Urahn (Urahnin) haben, ist es recht plausibel, daß sie auch andere Gemeinsamkeiten haben (können): Denn in der DNA sollten dann ja viele andere Gene (rein zufällig, seit Urahns Zeiten) mit den Genen für "blaue Augen" kombiniert sein... weil ja immerhin jedes Mal, wenn man sich wieder mit einem anderen Blauäugigen paart, wieder einige identische Kombinationen eingekreuzt werden. (Was ich seltsam finde, weil Blauäugige dafür noch ziemlich unterschiedlich sind, aber sei's drum.) Jedenfalls könnte zu solchen Genen, die im Kombi-Pack mit "blaue Augen" vererbt werden, auch solche zählen, die die Haut aufhellen... was dann z.B. zu so etwas führt. Denke ich mir so. :o) --Ibn Battuta 23:21, 25. Jan. 2011 (CET)
- Du gibst die Antwort selber. WIR ALLE sind in unserem Bauplan zu 99+ % identisch (das muss man sich auch in WP-Diskussionen IMMER UND IMMER WIEDER klar machen...). Blaue Augen sind darunter die Winzigkeit einer Winzigkeit - ABER sie werden (Gesichtswahrnehmung => immer noch in Bearbeitung...) SEHR STARK wahrgenommen - was dadurch belegt ist, dass sie von 0 % auf etwa 5- 10 (?) % der Weltbevölkerung in ein paar Tausend Jahren "angestiegen" sind. Meine Frau (blauäugige Molekularbiologin) hat mir dazu einen Baustein zu der Warum-Blauäugig-Theorie geliefert. Gruss GEEZERnil nisi bene 10:00, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ganz interessant: Laut Hans Eiberg (dänischer Wissenschaftler) gehen blaue Augen auf eine einzige Mutation - also einen einzigen Menschen - zurück.[9] Ich denke mal: Wenn also wirklich alle Blauäugigen, den gleichen Urahn (Urahnin) haben, ist es recht plausibel, daß sie auch andere Gemeinsamkeiten haben (können): Denn in der DNA sollten dann ja viele andere Gene (rein zufällig, seit Urahns Zeiten) mit den Genen für "blaue Augen" kombiniert sein... weil ja immerhin jedes Mal, wenn man sich wieder mit einem anderen Blauäugigen paart, wieder einige identische Kombinationen eingekreuzt werden. (Was ich seltsam finde, weil Blauäugige dafür noch ziemlich unterschiedlich sind, aber sei's drum.) Jedenfalls könnte zu solchen Genen, die im Kombi-Pack mit "blaue Augen" vererbt werden, auch solche zählen, die die Haut aufhellen... was dann z.B. zu so etwas führt. Denke ich mir so. :o) --Ibn Battuta 23:21, 25. Jan. 2011 (CET)
- Lies mal hier, geht zwar nicht um Augenfarbe, aber zum Verständnis, wie die Evolution einzelner gene funktioniert, sehr gut. – Romulus ⌁talk 09:43, 26. Jan. 2011 (CET)
Kommunismusdebatte im Bundestag
Im amtlichen Plenarprotokoll vom 21. Januar, aktuelle Stunde, finden sich die folgende Aussagen des Abgeordneten Ulrich Maurer: "Zu der Logik der Geschichte gehört, dass im selben zarten Alter, in dem ich Oberministrant war, Ihre Parteivorsitzende FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation war." auf den Zuruf des FDP-Abgeordneten Patrick Kurth sowie "Dass Sie sich das Vermögen der Blockparteien unter den Nagel gerissen haben, müssen Sie aufarbeiten. Sie haben auch verschwiegen, dass Sie mit unseren Stimmen in der Uckermark Ihren Mann zum Landrat gewählt haben." Worauf spielt er damit an? --Comm. makatau 19:13, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zu finden auf der Seite 9629. --Comm. makatau 19:23, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das erste Zitat bezieht sich wohl hierauf:
- „Merkel war während ihres Studiums weiterhin in der FDJ aktiv. Merkel selbst betont Kulturreferentin gewesen zu sein, während andere Quellen angeben sie sei Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen, die genaue Funktion Merkels ist nicht mehr überprüfbar, da alle Belege unauffindbar sind“ (Angela_Merkel#Studium_in_Leipzig_.281973.E2.80.931978.29)
- Grüße, --ireas :disk: :bew: 21:06, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das erste Zitat bezieht sich wohl hierauf:
Rollenspiel Wikipedia
Hallo, ich würde gern meine über Jahre gewachsene Hypothese be-/widerlegen, dass die WP-Autoren überdurchschnittlich häufig die Formulierung "X spielt eine Rolle bei Y" und Ähnliches verwenden. (Ein Schelm, wer dabei an Freud denkt.) Wie würdet ihr vorgehen, um die Häufigkeiten dieser Phrase in WP mit sonstigen Texten zu vergleichen? -- Ayacop 19:28, 25. Jan. 2011 (CET)
- 351 mal bei 1,1 Mill. Einträgen. Das ist ein Dreckeffekt (vor allem, da man es durch "hat Bedeutung in/bei" ersetzen kann. GEEZERnil nisi bene 19:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zu einfach. "eine Rolle spielt" hat >1000 Treffer. Wieviele genau ist unklar. Gefühlt kommt es in jedem zehnten Artikel vor. Eine Suche nach "Rolle" und "spielen" in einem Satz wäre nötig. -- Ayacop 19:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ihr vergesst in eurer Betrachtung, dass ihr mit dieser Suchfunktion nur den ANR durchforsten könnt. --87.179...usw 20:01, 25. Jan. 2011 (CET)
- Spontaner Vorschlag: Hol dir einen Dump und führe darin eine Suche (ggf mit regulären Ausdrücken) durch? --178.6.59.132 20:07, 25. Jan. 2011 (CET)
- Zu einfach. "eine Rolle spielt" hat >1000 Treffer. Wieviele genau ist unklar. Gefühlt kommt es in jedem zehnten Artikel vor. Eine Suche nach "Rolle" und "spielen" in einem Satz wäre nötig. -- Ayacop 19:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Pflanzen wachsen schneller bei Beschallung mit klassischer Musik
Wo finde ich hierzu Infos bei Wikipedia? --77.4.90.155 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)
- Probier mal Musik#Ursprungsmythen. --87.144.113.140 20:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Einblendung von Senderlogos
Warum werden meistens Senderlogos in weiß eingeblendet, obwohl die Senderlogos eigentlich farbig sind? Ist das kostengünstiger? --Verwaltungsgliederung 20:37, 25. Jan. 2011 (CET)
- Durch die Farbunterabtastung erscheinen graustufige Logos schärfer als bunte Logos. Es entfällt ebenso die Gefahr, dass sich durch Mischung mit dem Bildinhalt unerwünschte Farbmischungen und/oder -störungen ergeben. --Ananasariendame 20:46, 25. Jan. 2011 (CET)
- Mich fasziniert das Viva Logo, besonders bei Cartoons schaut es aus, als würde es einfach mit etwas Verzögerung die Sendung zeigen.--134.2.3.102 21:13, 25. Jan. 2011 (CET)
- Einbrennen (Bildschirm)--Schaffnerlos 09:12, 26. Jan. 2011 (CET)
Bayern: Regelung für die Unabhängigkeit? (Jura)
Vor einigen Jahren habe ich, so meine ziemlich eindeutige Erinnerung, von einem Juristen (Dozent oder Prof, weiß nicht mehr) gehört, das Bundesland Bayern habe bei den Verhandlungen zum Beitritt (?) zu Deutschland/deutschem Reich/... in seiner Verfassung (?) eine Regelung durchgesetzt, wonach es unter bestimmten Bedingungen die Unabhängigkein / Selbständigkeit erlangen könne. [Daß die bundesdeutsche Verfassung damit nicht einverstanden wäre, würde ich prinzipiell für bedeutungslos ansehen, solange Bayern nicht auf die Idee kommt, von dem Passus Gebrauch zu machen.] Ich habe nun mal losgesucht, in der Annahme, daß das Internet voll von so einem Kuriosum (und ausgerechnet bei den Bayern!) sein müsse... und finde gar nichts.
Gibt es so eine Regelung? Oder etwas Ähnliches? Ich frage mich ja so langsam, ob ich da einen Spaß für bare Münze genommen? Oder etwas falsch verstanden / habe oder mich falsch erinnere? Oder was ist hier los??? Danke, Ibn Battuta 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke mal, im Prinzip kann jedes Bundesland aussteigen. Gerade die EU, aber auch Deutschland ist immer sehr für das Recht auf Unabhängigkeit (wo war das neulich? Kosovo oder so?), da könnte man Bayern (oder so) dieses Recht nicht ernsthaft verwehren. Lieber würde man vielleicht Bremen verabschieden...
- Dass es kompliziert würde, alleine ein paar Tausend internationale Verträge zu splitten oder nachzuverhandeln, ist aber auch klar. Ceterum censeo: Sowohl Bayern als auch die EU werden länger bestehen als die Bundesrepublik Deutschland. BerlinerSchule. 22:32, 25. Jan. 2011 (CET)
- Hm... aber eine wie auch immer geartete "Sonderregel" für Bayern (und evtl. noch andere, aber immerhin eben auch für Bayern) ist Dir nicht bekannt, ja? --Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)
- Du denkst aber nicht an die Nichtratifikation des Grundgesetzes durch Bayern, oder? --178.6.59.132 22:47, 25. Jan. 2011 (CET)
- Oder daran, dass in mehr als einer politischen Situation ein bayrischer Politiker mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht hat? Andere Landespolitiker sind auch mal uneins mit den anderen Ländern oder mit dem Bund, aber die greifen nicht zu dem rhetorischen Mittel. Ist aber jetzt wohl ein paar Jahrzehnte her. Heutzutage wird auch Bayern mehr so von Technikern regiert, die dann, also wenn Sie sich vorstellen, dass Sie vom Flughafen zum Bahnhof und während die Zweitfrau in der Hauptstadt fliegen Sie also praktisch zum Flughafen, während Sie schon angekommen sind in zehn Minuten am Hauptbahnhof und das direkt. Da haben Sie allein schon zehn Minuten gespart und wenn Sie den Satz nochmal lesen, nochmal zehn und dann sind es schon zwanzig. Minuten, die Sie gespart haben. Ja, auch Bayern ist nicht mehr, was es mal war, die Windräder drehen sich ohne vorgegebene Richtung und auch die Ratten und Schmeißfliegen sind ganz normale liberale oder höchstens mal linke Schriftsteller ohne jeden Erfolg. BerlinerSchule. 22:52, 25. Jan. 2011 (CET)
- Genau! Das musste mal so gesagt werden --MMG 23:25, 25. Jan. 2011 (CET)
- Oder daran, dass in mehr als einer politischen Situation ein bayrischer Politiker mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht hat? Andere Landespolitiker sind auch mal uneins mit den anderen Ländern oder mit dem Bund, aber die greifen nicht zu dem rhetorischen Mittel. Ist aber jetzt wohl ein paar Jahrzehnte her. Heutzutage wird auch Bayern mehr so von Technikern regiert, die dann, also wenn Sie sich vorstellen, dass Sie vom Flughafen zum Bahnhof und während die Zweitfrau in der Hauptstadt fliegen Sie also praktisch zum Flughafen, während Sie schon angekommen sind in zehn Minuten am Hauptbahnhof und das direkt. Da haben Sie allein schon zehn Minuten gespart und wenn Sie den Satz nochmal lesen, nochmal zehn und dann sind es schon zwanzig. Minuten, die Sie gespart haben. Ja, auch Bayern ist nicht mehr, was es mal war, die Windräder drehen sich ohne vorgegebene Richtung und auch die Ratten und Schmeißfliegen sind ganz normale liberale oder höchstens mal linke Schriftsteller ohne jeden Erfolg. BerlinerSchule. 22:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Was passiert eigentlich, wenn sagen wir mal Ostpreußische Politiker abstimmen und den Zutritt zur Bundesrepublik beschließen? So wie vor 20 Jahren die DDR? --Marcela 00:55, 26. Jan. 2011 (CET)
- Bundesländer können nicht einseitig aus der Bundesrepublik austreten. Ich empfehle dazu diesen Artikel zum Saarländischen Sezessionskrieg und Lösungsvorschlag 2. --08-15 01:05, 26. Jan. 2011 (CET)
- @Ralf: Geht nicht mehr, die Präambel des Grundgesetzes und die entsprechenden Artikel von vor 1989 wurden geändert und Deutschland hat per Staatsdoktrin keine Gebietsansprüche mehr gegen Frankreich, Belgien, Dänemark, Polen, Russland oder Österreich. --Rôtkæppchen68 02:01, 26. Jan. 2011 (CET)
- das erzähl mal die den in Bayern beheimateten und gestützten Sudetenverbänden.--91.56.200.221 07:31, 26. Jan. 2011 (CET)
- Er sagte "Deutschland hat keine Gebietsansprüche mehr". Meines Wissens wird Deutschland nicht durch die Sudetenverbände vertreten - und das ist auch gut so. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:42, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die Politiker werden da schon ein Hintertürchen finden. Was macht man nicht alles für dringend nötige Wählerstimmen.--91.56.200.221 08:25, 26. Jan. 2011 (CET)
- Er sagte "Deutschland hat keine Gebietsansprüche mehr". Meines Wissens wird Deutschland nicht durch die Sudetenverbände vertreten - und das ist auch gut so. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:42, 26. Jan. 2011 (CET)
- Und zu Marcelas Frage: Nach dem Beitritt von Neufuenfland wurde der Artikel 23 des Grundgesetzes (der damals, wenn ich mich recht erinnere, noch allen Gebieten Deutschlands in den Grenzen von 1937 den Zutritt ermoeglichte) gestrichen bzw. durch andere Inhalte ersetzt. Also besteht zumindest kein Recht mehr auf Aufnahme weiterer Gebiete durch die BRD. -- Arcimboldo 01:58, 26. Jan. 2011 (CET) PS: Immer diese Vordraengler ;)
- Und abgesehen davon, dass "wir" Ostpreußen nicht einfach so aufnehmen könnten, würde Russland es auch nicht einfach so rauslassen - sonst wäre zum Beispiel Tschetschenien sicher längst unabhängig. Bei einer Verkleinerung des Staatsgebiets sind die meisten Staaten ziemlich kleinlich.
- Was Ibn Battuta vermutlich in Erinnerung hat, ist die historische Tatsache, dass der Bayerische Landtag damals als einziges Länderparlament das Grundgesetz nicht ratifiziert hat, sondern gegen das Grundgesetz stimmte. Das ändert aber nichts daran, dass selbst aus bayerischer Sicht das Grundgesetz auch in Bayern gilt, denn es wurde in mehr als zwei Dritteln der Länder angenommen, und für diesen Fall erklärte auch Bayern die verbindliche Geltung des Grundgesetzes auch für Bayern. Damit aber kann Bayern (ebensowenig wie alle anderen Bundesländer) kein im Grundgesetz oder einem anderen Bundesgesetz geregeltes Verfahren für einen Austritt wählen - weil es eine solche Regelung schlicht nicht gibt. Ein Austritt aus diesem Verein ist nämlich nicht vorgesehen.
- Ein anderes, ebenso abwegiges Gerücht besagt, es habe mit der Bezeichnung "Freistaat" zu tun, aber das ist noch weniger juristisch von Bedeutung als die Ablehnung des Grundgesetzes durch den bayerischen Landtag.
- Eine Separation Bayerns wäre also nicht auf nationaler Ebene juristisch durchzusetzen, sondern müsste vielmehr politisch und völkerrechtlich vorbereitet werden. Da käme es dann darauf an, wie viel Unterstützung so ein Unterfangen hätte - in Bayern selbst, beim Bund, auf europäischer Ebene, international. Da es einen Präzedenzfall nicht gibt, sind die Chancen natürlich schwer einzuschätzen (ich tue es trotzdem mal und vergleiche sie mit den Überlebenschancen eines Schneeballs in der Wüste). Vor allem aber ist in absehbarer Zeit mit ernst zu nehmenden Versuchen nicht zu rechnen (wiederum meine eigene Einschätzung). --Snevern (Mentorenprogramm) 07:26, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das Gebiet um Kaliningrad ist für Russland ein Klotz am Bein, das relativ viel Geld kostet, das es aus eigener Kraft nicht erwirtschaftet. Die Russen - und die Einwohner in der Exklave erst recht - würden das Gebiet schon entlassen, nur aber mit politischen Vorteilen und Freizügigkeiten für das ganze Russland. Die stellen sich schon das Gebiet als russischen Ministaat in der EU vor. Militärisch ist es nicht mehr wichtig. Sag hier niemals nie.--91.56.200.221 08:39, 26. Jan. 2011 (CET)
- Wo habe ich "nie" gesagt? Ich sagte: "nicht einfach so". Aber eigentlich geht's ja nicht um Ostpreußen rein, sondern um Bayern raus... --Snevern (Mentorenprogramm) 09:18, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das Beispiel mit dem Schneeball ist schön. An manchen Orten gibt es aber auch Kältewüsten. ;-) -- 84.187.116.241 21:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das Gebiet um Kaliningrad ist für Russland ein Klotz am Bein, das relativ viel Geld kostet, das es aus eigener Kraft nicht erwirtschaftet. Die Russen - und die Einwohner in der Exklave erst recht - würden das Gebiet schon entlassen, nur aber mit politischen Vorteilen und Freizügigkeiten für das ganze Russland. Die stellen sich schon das Gebiet als russischen Ministaat in der EU vor. Militärisch ist es nicht mehr wichtig. Sag hier niemals nie.--91.56.200.221 08:39, 26. Jan. 2011 (CET)
- das erzähl mal die den in Bayern beheimateten und gestützten Sudetenverbänden.--91.56.200.221 07:31, 26. Jan. 2011 (CET)
Bemerkenswert, wie jemand nach dieser Diskussion Ende April 2010 jetzt hier losschwafelt: "Ich denke mal, im Prinzip kann jedes Bundesland aussteigen", um dann bar jeden Realitätsbezuges weiter von "einem bayrischen Politiker" zu fabulieren, der in mehr als einer politischen Situation (wer, wann, wo, wie?) mit dem Austritt Bayerns aus dem Bund gedroht habe, und schließlich unter Aufgabe kohärenter Satzbildung ein sehr sezielles Verständnis von "Ironie und Witz" ("einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton") zu demonstrieren.
Die von dem Fragesteller vermutete "Regelung" gab es nie. Bayern hatte im Kaiserreich zwar bestimmte Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich), doch der diesbezügliche Vertrag, betreffend den Beitritt Bayerns zur Verfassung des Deutschen Bundes, sprach von einem "ewigen Bund". Nach der Verfassung von 1919 war Bayern "ein Freistaat und Mitglied des Deutschen Reiches." Die Verfassung von 1946 spricht in Artikel 178 vom Beitritt zu einem künftigen deutschen demokratischen Bundesstaat, und natürlich ist auch dort von einem Austritt, Erlangung der Unabhängigkeit unter bestimmten Bedingungen, keine Rede. --Vsop 12:51, 27. Jan. 2011 (CET)
- Die Betrachtungsebene aus der Sicht der juristischen Grundlage der Bundesrepublik ist nicht sinnvoll - denn wenn tatsächlich das Unabhängigkeitsbestreben eines Landes so groß ist, daß es sich vom Mutterland lösen will, wäre es illusorisch, davon auszugehen, daß man bei diesem Prozess dennoch die juristischen Regelungen des Mutterlandes anerkennt - sollte eine überwiegende Mehrheit also tatsächlich die Unabhängigkeiit wollen, was sollte denn die Bundesrepublik dagegen tun? Etwa das Kriegsrecht verhängen und mit der Bundeswehr Bayern besetzen? Wäre problematisch, da ein guter Teil dieser Streitkräfte aus Bayern bestehen. Wollte man mit Strafen drohen? Welcher Art sollten die denn wohl sein? Und wie sollte man solche Maßnahmen durchsetzen? Mit einem kleinen Land, das von anderen Ländern zu einem Teil wirtschaftlich abhängig ist, könnte man vielleicht so verfahren, aber das trifft auf Bayern nunmal nicht zu. Man könnte Strafzettel ausstellen, die ignoriert werden, Rechnungen ausstellen, die nicht bezahlt werden, Mahnungen und Appelle verfassen, die lediglich Belustigung auslösen würden. Zwischen Staaten gellten Gesetze und gesetzesähnliche Regeln nur da, wo entweder beide Staaten diese Regeln anerkennen, oder da, wo ein Staat in der Lage ist, einen anderen zur Befolgung dieser Regeln zu zwingen. Würde die Bunddesrepublik tatsächlich die anderen EU-Mitgliedsstaaten dazu auffordern, so eine "Rebellion" notfalls mit Waffengewalt niederzuschlagen? Das wäre ein Armutszeugnis für diese Union. Chiron McAnndra 17:32, 27. Jan. 2011 (CET)
Kommunismus bei guter Wirtschaftslage?
Die obige Frage zu Linken in Europa (da), die manche Wikipedianer auf die Frage "Was wäre, wenn Europa morgen kommunistisch würde" brachte mich zu der Überlegung: Wie oft in der Geschichte wurde eigentlich "Kommunismus" (bzw. das, was später als Kommunismus verkauft oder in Außensicht so bezeichnet wurde - also UdSSR, China usw.) in Ländern/ Gegenden eingeführt, denen es gerade wirtschaftlich gut ging? Gehört Venezuela (mit zumindest gewissen kommunistischen Tendenzen) dazu? Oder wo noch ging's einem Land gerade prima, als "Kommunismus" eingeführt wurde? (Mir fallen spontan vor allem Gegenbeispiele ein von Ländern/Bevölkerungen, denen es unmittelbar vor dem Kommunismus auch nicht gerade prächtig ging.) Danke, Ibn Battuta 22:38, 25. Jan. 2011 (CET)
- Damals hätte man Dir entgegnet, dass man auch in einem Land, dem es nicht gut geht, den Kommunismus einführen kann. Es muss nur ein nichtkommunistisches Land dasein, das die Kosten übernimmt (westdeutsche "Kredite" an die DDR, US-Weizenlieferungen an die SU...). Und hätte damit so falsch nicht gelegen. BerlinerSchule. 22:46, 25. Jan. 2011 (CET)
- Dem Kommunismus den Boden bereiten große Unterschiede in der Verteilung Reichtum/Armut. Geht es allen gleich gut, gibt es wenig Anlass zu Unzufriedenheit. Die Linke bedankte sich ja mal bei Herrn Ackermann, dass er ihnen viele Neuzugänge bescherte ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:33, 25. Jan. 2011 (CET)
Vorsichtiger Hinweis: Überlegungen, ob oder wie verschiedene Situationen für den Kommunismus hilfreich sein könnten, sind interessant... aber meine primäre Frage bleibt die nach konkreten Fällen, wann/wo der "Kommunismus" schon einmal in einer soliden Wirtschaft eingeführt worden ist. Danke, Ibn Battuta 00:37, 26. Jan. 2011 (CET)
- Deine Interpretation des Wortes Kommunismus solltest du konkretisieren: Produktionsmittel in Arbeiterhand? Industrie verstaatlicht? Staat arbeitet mit Jahresplänen? Vor einer vernünftigen Definitionsdebatte haben die meisten nämlich Angst, auf so einem Gummibegriff kann man nämlich sehr gut herumhacken oder es hochjubeln. Du kannst dich auch nur für das "Label" interessieren, aber das wäre eine sehr heterogene Gruppe. Wenn du die Wirtschaftsentwicklung von Staaten beobachten willst die sich demokratisch nennen dann hast du Deutschland, Zimbabwe, Nordkorea und USA in einer Gruppe. Lässt sich daraus wirklich Erkenntnis gewinnen? Aber als Antwortung fällt mir Tschechien ein. Das Land war eine Ausnahme im Ostblock und schon vorher ziemlich industrialisiert. Errinert mich vage an das Buch in dem das stand. Soll ichs recherchieren oder reicht dir das schon? --Bitte&Danke 01:46, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das Modell Deutschland BRD / DDR sollte alle Fragen beantworten. Gleiches Volk, gleiche Sprache, gleiche Ausgangslage, gleich Technologische Entwicklung. Die Wirtschaft war zwar am Boden aber die Produktionskapazität war im zerstörten Deutschland gleich oder höher im Vergleich zu vor dem Krieg und die Infrastruktur stand noch größtenteils. Deutschland war also nach dem Krieg immer noch ein Hochtechnologieland mit erheblicher Produktionskapazität. Deshalb dauerte es auch nur ca. 10 Jahre bis zum Wirtschaftswunder. --92.231.67.177 09:41, 26. Jan. 2011 (CET)
- Gerechterweise muss man aber auch sagen, dass das nicht stimmt. Die beiden Hälften (die vier Sektoren lasse ich mal beiseite) hatten keine auch nur ähnlichen Ausgangsbedingungen. Im Westen waren mehr industrielle Strukturen erhalten oder doch nach Reparaturen wieder brauchbar, der Osten war auch vorher mehr landwirtschaftlich geprägt gewesen. Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war; was genietet und genagelt war, wurde erst rausgerissen und dann weggeschleppt; darunter jeweils ein Gleis zweigleisiger Eisenbahnstrecken, in einigen Fällen wurde der Symmetrie halber das zweite aber mit eingepackt; dazu Loks und Wagen; ganze Fabriken (die man dann aber in Russland nicht mehr zusammengebastelt bekommen hat). In den Westen kamen massive Hilfslieferungen, dem Osten wurde die Annahme US-amerikanischer Hilfe vom Herrn Bruder untersagt. Technische Zusammenarbeit mit den USA im Westen, mit der Sowjetunion im Osten - na, welche hätten wir gewählt? Dass dann die Regimes Ulbricht und Honecker/Mielke/Mittag vierzig Jahre lang darauf hingearbeitet haben, (nicht nur wirtschaftlich, natürlich) den vierzigsten Jahrestag unter praktisch keinem Polizeischutz und offensichtlich mit gorbiseitigem Ohropax fröhlich und von der FDJ geliebt feiern zu können, ist ein anderes Thema. Aber gleich waren die Ausgangsbedingungen nicht gewesen. BerlinerSchule. 16:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- In keinem der bekannten Fälle sind die Ausgangsbedingungen wirklich 100 Prozent gleich: Korea, China und Deutschland haben sich jeweils wirtschaftlich auseinanderentwickelt, aber es ist doch immer ein deutlicher Einfluss des Marxismus-Leninismus/Sozialismus/Kommunismus erkennbar. --Rôtkæppchen68 17:31, 26. Jan. 2011 (CET)
- Gerechterweise muss man aber auch sagen, dass das nicht stimmt. Die beiden Hälften (die vier Sektoren lasse ich mal beiseite) hatten keine auch nur ähnlichen Ausgangsbedingungen. Im Westen waren mehr industrielle Strukturen erhalten oder doch nach Reparaturen wieder brauchbar, der Osten war auch vorher mehr landwirtschaftlich geprägt gewesen. Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war; was genietet und genagelt war, wurde erst rausgerissen und dann weggeschleppt; darunter jeweils ein Gleis zweigleisiger Eisenbahnstrecken, in einigen Fällen wurde der Symmetrie halber das zweite aber mit eingepackt; dazu Loks und Wagen; ganze Fabriken (die man dann aber in Russland nicht mehr zusammengebastelt bekommen hat). In den Westen kamen massive Hilfslieferungen, dem Osten wurde die Annahme US-amerikanischer Hilfe vom Herrn Bruder untersagt. Technische Zusammenarbeit mit den USA im Westen, mit der Sowjetunion im Osten - na, welche hätten wir gewählt? Dass dann die Regimes Ulbricht und Honecker/Mielke/Mittag vierzig Jahre lang darauf hingearbeitet haben, (nicht nur wirtschaftlich, natürlich) den vierzigsten Jahrestag unter praktisch keinem Polizeischutz und offensichtlich mit gorbiseitigem Ohropax fröhlich und von der FDJ geliebt feiern zu können, ist ein anderes Thema. Aber gleich waren die Ausgangsbedingungen nicht gewesen. BerlinerSchule. 16:40, 26. Jan. 2011 (CET)
Danke, also Venezuela und Tschechoslowakei. Hm, also nicht sehr viele, schade. Und danke, BerlinerSchule, daß Du schon den Mythos von der Gleichheit zwischen Nachkriegs-Ost- und Westdeutschland kommentiert hast - der scheint in der Tat langlebig zu sein. (Paßt ja auch wunderbar in die westliche Überlegenheitsideologie, mit der der Westen immerhin ebenso viele Jahrzehnte gefüttert wurde wie der Osten mit der eigenen... also verständlich, daß viele immer noch daran glauben.) Was ich übrigens beachtlich finde ist, daß mal wieder der Großteil der "Antworten" hier wenig mit der Beantwortung der Frage zu tun hat. Warum kann man selbst im Jahr 2011 eine schlichte Fakten-Frage, die das Wort "Kommunismus" enthält, nicht stellen, ohne daß manche gleich überzeugen wollen, daß Kommunismus gute oder schlechte Folgen habe? (Wen das Thema wirklich interessiert, kann sich doch auf Internetforen austoben...) ... Trotzdem natürlich danke allerseits, Ibn Battuta 11:22, 27. Jan. 2011 (CET)
- @RK - Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war - zum einen ist es nicht korrekt, daß dass im Westen diesbezüglich nichts bzw. signifikant weniger passiert ist - in der fanzösischen Besatzungszone ist genau ebenso verfahren worden; zum anderen hat sich im Westen gerade die Zerstörung und dann auch noch der Abbtransport veralteter, aber noch funktionierender Industrieanlagen als sehr hilfreich erwiesen, denn dadurch wurde die Industrie gezwungen, vollkommen neu anzufangen - und man fängt neu nunmal nicht mit altem Schrott an, sondern mit innovativen neuen Anlagen - wodurch man auch auf einen Schlag den Wert erkennt, den ein Neuanfang im Gegensatz zum Festhalten an altem Equipment mit sich bringt. Der Effekt war, daß hierzulande neue Anlagen effizient produzierten (anfangs zwar nur wenige, aber dauerhaft wachsend) und daß diese neu entstehende Industrie viel mehr Bereitschaft zeigte, auch später Indusstrieanlagen großflächig zu erneuern, während die europäischen "Siegermächte", in denen nicht selten die erbeuteten Industrieteile noch Jahrzehntelang verwendet wurden, gerade durch ihre Beute wirtschaftlich ins Hintertreffen gerieten, da sie viel zu lange versuchten, sich durch Einsatz dieser "Beute" Neuanschaffungen möglichst weit hinauszuzögern ... hätte England, mehr noch Frankreich und eben hauptsächlich die SU damals nicht so viel heim getragen, sondern den alten Gammel in Deutschland gelassen, dann wäre ein solches Wirtschaftswunder weit weniger wahrscheinlich gewesen - und für die Sieger wäre es wirtschaftlich gesehen auch besser ausgegangen. 93.104.167.73 16:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- @Ibn Battuta: Ja, das sollte eigentlich alles recht bekannt sein, ist es aber wohl nicht. Allerdings hätte die "Plan-"Wirtschaft es auch bei gleichwertigen Ausgangsbedingungen geschafft, Ungleichheit herzustellen (von der politischen, der Meinungsfreiheit mal ganz abgesehen). Ein Ansatz von Hinweis darauf seien die wenigen verbliebenen Privatbetriebe, die (meist klein-klein) immer eine höhere Produktivität und Qualität hatten als die staatlichen und Kollektivbetriebe.
- @93.104.167.73: Französische Zone ist richtig; die war aber klein; die beiden anderen weit wichtigeren Zonen hatten eben wenig Abholung. Der alte Gammel im Zielland: Mag richtig sein, aber sicherlich nicht für die SU, weil die meisten Anlagen dort eben nicht mehr zum Laufen gebracht wurden. BerlinerSchule. 16:41, 27. Jan. 2011 (CET)
- @RK - Aus dem Westen war wenig an Reparationen abgeholt worden, aus dem Osten schleppte Bruder Sowjetunion jahrelang weg, was nicht niet- und nagelfest war - zum einen ist es nicht korrekt, daß dass im Westen diesbezüglich nichts bzw. signifikant weniger passiert ist - in der fanzösischen Besatzungszone ist genau ebenso verfahren worden; zum anderen hat sich im Westen gerade die Zerstörung und dann auch noch der Abbtransport veralteter, aber noch funktionierender Industrieanlagen als sehr hilfreich erwiesen, denn dadurch wurde die Industrie gezwungen, vollkommen neu anzufangen - und man fängt neu nunmal nicht mit altem Schrott an, sondern mit innovativen neuen Anlagen - wodurch man auch auf einen Schlag den Wert erkennt, den ein Neuanfang im Gegensatz zum Festhalten an altem Equipment mit sich bringt. Der Effekt war, daß hierzulande neue Anlagen effizient produzierten (anfangs zwar nur wenige, aber dauerhaft wachsend) und daß diese neu entstehende Industrie viel mehr Bereitschaft zeigte, auch später Indusstrieanlagen großflächig zu erneuern, während die europäischen "Siegermächte", in denen nicht selten die erbeuteten Industrieteile noch Jahrzehntelang verwendet wurden, gerade durch ihre Beute wirtschaftlich ins Hintertreffen gerieten, da sie viel zu lange versuchten, sich durch Einsatz dieser "Beute" Neuanschaffungen möglichst weit hinauszuzögern ... hätte England, mehr noch Frankreich und eben hauptsächlich die SU damals nicht so viel heim getragen, sondern den alten Gammel in Deutschland gelassen, dann wäre ein solches Wirtschaftswunder weit weniger wahrscheinlich gewesen - und für die Sieger wäre es wirtschaftlich gesehen auch besser ausgegangen. 93.104.167.73 16:29, 27. Jan. 2011 (CET)
Kochjackenfarbe
Hallo. Im Fernsehen sieht man immer, dass Köche meistens entweder Weiß oder Schwarz tragen. Dazu die Frage an „Insider“: Gibt es da Hintergründe? Gibt es vielleicht Regeln, wann man welche Farbe trägt? Oder ist das reine Geschmacksfrage? Wenn letzteres der Fall ist, dann gibt es doch bestimmt auch damit verbundene Bilder. Sprich: Was denkt ein weißtragender Koch über einen Kollegen in Schwarz, und umgekehrt? --92.225.135.255 23:14, 25. Jan. 2011 (CET)
- Das ist doch einfach: Weiß ist traditionell (für den Kochwaschgang), schwarz ist hip, cool, trendy, such dir ein Wort aus. Entsprechend lässt sich erschließen, welches Image sich ein weißer/schwarzer Koch geben und welche Zielgruppe er ansprechen will. Grüße 85.180.199.115 23:29, 25. Jan. 2011 (CET)
- Köche trugen wie auch andere Berufsgruppen mit hohem Hygiene- bzw. Sauberkeitsanspruch (Krankenschwestern, Ärzte etc.) weiße Kleidung. Diese hat bzw. hatte den Vorteil, ohne Farbverlust ausgekocht werden zu können (siehe auch Kochwäsche). Die schwarze Kochkleidung ist eine eher neuere Entwicklung. - Grüße --MMG 23:30, 25. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Weiß ist Standard - da sieht man gleich, wenns dreckig wird und kann man kochen. Zusätzlich haben Kochjacken auch Steckknöpfe, die manabnehmen kann, weil die die ewige Kocherei (in der Waschmaschine) nicht aushalten würden.
- Grau, Schwarz oder andere Farben sind halt modisch oder eine Art Markenzeichen. Mehr was für Kochshows oder vielleicht den Chef im Restaurant. Oder auch für die ganze Crew bei einem Restaurant mit einsehbarer Küche.
- Der weißtragende Wald-und-Wiesen-Koch denkt wahrscheinlich „Wichtigtuer“. Rainer Z ... 23:33, 25. Jan. 2011 (CET) Aber das hatten die anderen eigentlich auch schon geschrieben.
- Ich kann mich täuschen, aber diese farbigen Jacken kamen in der Breite erst nach 1990 auf. Ich kann mich irren, aber die ersten Köche, die ich damit im RL und TV sah, hatten internationale Erfahrung in Fernost und Australien. Und deren Jacken hatten für mich auch immer einen etwas anderen, fernöstlich angehauchten Schnitt (Einreiher). Nun weiß ich auch, daß in Japan und China Köche weiße Sachen haben, ist also auch eine Frage der Vorbilder gewesen. Das sich die beiden Farben durchgesetzt haben, hat sicher praktische Gründe. Weiß kann man Kochen, Schwarz verträgt auch hohe Temperaturen. Auf Schwarz sieht man feuchte Flecke weniger, auf Weiß dagegen Staub und Pulver wie Mehl, Salz, Stärke. Aber Rainer hat recht, es sind klischeehaft die "Künstler" und Szeneköche, die sowas tragen.Oliver S.Y. 23:42, 25. Jan. 2011 (CET)
Hier noch paar Details. Also die Schwarzen sind heute auch bei 95 Grad waschbar, und tragen den schönen Zusatz "Image Jacke", also für TV-Auftritte oder bei Open-Kitchen geeignet.Oliver S.Y. 23:47, 25. Jan. 2011 (CET)
- Klar, Schwarz und Grau sind auch robust - und aus Schwarz wird langsam grau ... Es hat natürlich auch mit Tradition zu tun. Als die Kluft aufkam, gab es nur wenige kochfeste Farbstoffe und die waren teuer. Das ist heute ein bisschen anders. Rainer Z ... 00:11, 26. Jan. 2011 (CET)
- Zitat aus unserem Artikel Chirurgie: Eine wichtige Rolle spielte die Chirurgie im Krieg. Die Kittel waren damals dunkel, damit man sie nicht so oft waschen musste. Die Folge waren Wundinfektionen, gefolgt von Blutvergiftung (Sepsis) und Tod. Dies änderte sich langsam mit der Entdeckung der Ursache des Kindbettfiebers durch Ignaz Semmelweis. Das war um 1847 und setzte sich in Fachkreisen erst eine Generation später richtig durch. Im Gegensatz dazu war die (weiße) Kochmütze aus Hygienegründen bereits um 1815 etabliert! Ugha-ugha 00:48, 26. Jan. 2011 (CET)
26. Januar 2011
Kleinspenden
Dunkel erinnere ich mich, dass es eine Möglichkeit gibt, Kleinspenden ohne große Umstände zu machen. War das per SMS, über Paypal oder sonst etwas? Rainer Z ... 02:07, 26. Jan. 2011 (CET)
- Kommt darauf an an wen die Spende gehen soll. Eine gute Möglichkeit ist per Klingelbeutel ;-) --Engie 02:18, 26. Jan. 2011 (CET)
- Oder meinst du Flattr? --Engie 02:21, 26. Jan. 2011 (CET)
- SMS-Spenden gehen über Spendino --94.79.152.86 02:24, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das geht schon in die richtige Richtung. Rainer Z ... 02:32, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ganz einfach hier :-) --91.22.225.193 11:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- Da ham wer gelacht. Rainer Z ... 03:05, 27. Jan. 2011 (CET)
Bestimmung von Betrag und Richtung des erdmagnetischen Feldes
Wie bestimme ich den Betrag und die Richtung des erdmagnetischen Feldes? --93.190.254.34 09:37, 26. Jan. 2011 (CET)
Das erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte
Wie wirkt sich das Erdmagnetische Feld im Laufe der Erdgeschichte aus? --93.190.254.34 09:40, 26. Jan. 2011 (CET)
- Worauf? Auf die Erdgeschichte? --Zulu55 09:52, 26. Jan. 2011 (CET)
- Siehe Polsprung. -- Density 10:04, 26. Jan. 2011 (CET)
Deutschland im Jahr 2026
Hallo, ich suche Seiten wo es Szenarien gibt realistische nach Möglichkeit die Deutschland in 15 - 20 Jahren beschreiben 10:09, 26. Jan. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Garry aöare (Diskussion | Beiträge) )
- Deutschland schafft sich ab. scnr. --Peascolor 10:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Zukunft - The unknown Country ... Jemandem der generell darüber schreibt, ist nicht zu trauen. Man muss sich auf bestimmte Aspekte konzentrieren. Die Zeit und dort speziell ZEIT-Wissen hatte im letzen Jahr eine Serie zu bestimmten Themen (z.B. wie sich Städte entwickeln werden). Also mit DEUTSCHLAND Zukunftsperspektiven suchen und mit THEMA und evtl. jahreszahl erweitern. Am Rande: Habe hier ein deutsches Buch von 1968, dass das Leben in Deutschland im Jahr 2000 beschreibt - zum Tränen lachen - und irgendwie haben sie den Computer und das Web verpasst... GEEZERnil nisi bene 11:21, 26. Jan. 2011 (CET)
- Addendum: Frank Schirrmacher's Sachbuch Das Methusalem-Komplott - ein Klassiker! GEEZERnil nisi bene 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)
- So Anfang 1990 hatte der Stern eine Beilage mit Aussichten aufs Jahr 2000. Nichts ist eingetreten: BRD und DDR sind keine Konförderation, Elefanten sind nicht ausgestorben, Indien und Pakistan haben sich keine Atombomben auf den Kopf geschmissen.... Alles Glaskugelei. 91.57.108.214 11:27, 26. Jan. 2011 (CET)
- Elefanten sind noch nicht ausgestorben, aber weiterhin in Gefahr, vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jan. 2011 (CET)
- Weißt du genau welche Ausgabe es war??Garry aöare 11:37, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hab ich noch zu Hause. Kann ich heute abend nachtragen. 91.57.124.112 12:49, 26. Jan. 2011 (CET)
- So, hier ist es: Stern Extra Nr.2 vom 27. November 1989; 2000-Wie wir Morgen leben werden-Reportagen aus der Zukunft. 87.173.247.150 16:33, 26. Jan. 2011 (CET)
- Weißt du genau welche Ausgabe es war??Garry aöare 11:37, 26. Jan. 2011 (CET)
- ... und in "Die Welt in 100 Jahren" hat doch 1910 glatt jemand behauptet, 2010 gäbe es Telefone für unterwegs, mit denen jeder jeden anrufen könnte, die per Ton oder Vibration auf sich aufmerksam machen und die man sich an den Hut stecken könnte...! --Eike 11:35, 26. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wenn du mit dieser Glaskugelei noch ein bißchen weiter zurück möchtest: http://www.paleofuture.com/ ist ganz interessant - auch, oder gerade weil einiges in der einen oder anderen Form inzwischen eingetreten ist. --Peascolor 11:38, 26. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gab es da noch diesen Verrückten, der meinte, im 20. Jahrhundert würde es große Häuser mit Glasfassaden geben, Fahrzeuge würden mit Gas betrieben, Eisenbahnen könnten mit hoher Geschwindigkeit fahren, es gäbe Mathematikmaschinen für die Hosentasche, und es gäbe ein weltweites Kommunikationsnetz. Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Das Buch wurde 1863 geschrieben... --Constructor 14:37, 26. Jan. 2011 (CET)
- Irgendwie sind die Beiträge ja inhaltlich alle mehr oder weniger richtig. Aber die Ausgangsfrage beantwortet keiner davon.
- Von Scharlatanen, begnadeten Sehern und Visionären mal abgesehen gibt es einen Zweig der Wissenschaft namens "Futurologie", der sich ganz ernsthaft mit den zu erwartenden Entwicklungen befasst. Das ist nicht einfach nur lustig oder spannend, sondern hat ganz handfeste wirtschaftliche und politische Hintergründe: Was wird in ein paar Jahren oder Jahrzehnten gebraucht, welche Probleme werden zu lösen sein usw.
- Als Einstieg in die Thematik kann man sich mal Interviews mit ein paar prominenten Angehörigen der Zunft durchlesen, da bekommt man einen ersten Überblick ([10], [11]). Speziell für Voraussagen, die das Internet betreffen, hätte ich da noch diesen Link: [12].
- Viel Spaß bei der Lektüre. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:27, 26. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gab es da noch diesen Verrückten, der meinte, im 20. Jahrhundert würde es große Häuser mit Glasfassaden geben, Fahrzeuge würden mit Gas betrieben, Eisenbahnen könnten mit hoher Geschwindigkeit fahren, es gäbe Mathematikmaschinen für die Hosentasche, und es gäbe ein weltweites Kommunikationsnetz. Was man vielleicht noch erwähnen sollte: Das Buch wurde 1863 geschrieben... --Constructor 14:37, 26. Jan. 2011 (CET)
- Elefanten sind noch nicht ausgestorben, aber weiterhin in Gefahr, vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume. BerlinerSchule. 16:20, 26. Jan. 2011 (CET)
- So Anfang 1990 hatte der Stern eine Beilage mit Aussichten aufs Jahr 2000. Nichts ist eingetreten: BRD und DDR sind keine Konförderation, Elefanten sind nicht ausgestorben, Indien und Pakistan haben sich keine Atombomben auf den Kopf geschmissen.... Alles Glaskugelei. 91.57.108.214 11:27, 26. Jan. 2011 (CET)
Bildsuche Uni mit ungelöstem Rätselschild
Ich habe hier vor einiger Zeit ein Bild gesehen, das ich nicht mehr finden kann. Es zeigt rechts ein Gebäudeteil eines Hochschulgebäudes (Campus o.ä.) und links daneben ein großes, ich glaube rundes Schild oder Skulptur aus Stein oder Metall, auf dem ein verschlüsseltes Rätsel vorhanden ist, das noch niemand lösen konnte. Vermutlich eine Uni in den USA und eingebunden in einen Uni-Artikel. Aber bin nicht sicher. --Kungfuman 11:30, 26. Jan. 2011 (CET)
- Kryptos (Skulptur), alternativ cyrillic projector oder antipodes vom selben Künstler. --78.54.98.225 11:31, 26. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Ich hätte schwören können, dass es ein anderes Bild mit einer eher flachen Steintafel und mit Personen (Studenten) drauf war. Und vielleicht mit einem Schulwappen o.ä. Bild in der Mitte und eingravierter, weniger Zeichen drumherum. Und dass der komplette Code ungeknackt sei. Aber vielleicht ist es auch eine Verwechslung. Ich meine, es war ein eher kurzer Artikel oder Absatz mit 2 Bildern, eins aus einer größeren Distanz oder auch anderem Motiv. --Kungfuman 12:35, 26. Jan. 2011 (CET)
lichtgeschwindigkeit bei zwei raumschiffen die sich wiederum mit lichtgeschwindigkeit bewegen
wenn sich zwei raumschiffe voreinander mit lichtgeschwindigkeit bewegen und im hinteren raumschiff werden die scheinwerfer angeschaltet, ist der lichtkegel dann im vorderen raumschiff zu sehen, weil das licht sich dann mit doppelter lichtgeschwindigkeit bewegt, oder ist das licht nur im und hinter dem hinteren raumschiff zu sehen, weil es sich bei der lichtgeschwindigkeit um eine absolute konstante handelt, die nicht überschritten werden kann? --79.223.201.40 12:56, 26. Jan. 2011 (CET)
- (Ich bin kein Physiker...) Die beiden Raumschiffe fliegen hintereinander her? Dann ist das Licht zu sehen, weil es sich relativ zu beiden Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. --Eike 13:03, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das würde ich nicht sagen. Licht kann nicht durch eine sich bewegende Quelle beschleunigt werden. Bin aber auch nicht sicher. --Toffel 13:13, 26. Jan. 2011 (CET)
- Licht "ist unabhängig von der Bewegung der Quelle und sinkt in Medien gegenüber der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab". Das heißt, dass die Geschwindigkeit von 299.792.458 Meter pro Sekunde nur im Vakuum gilt. Theoretisch gesehen ist das Licht also langsamer (da es sich nicht im Vakuum befindet) als die Raumschiffe (die sicher auch nicht durch ein Vakuum fliegen). Somit kann das Licht auf keinen Fall vom vorderen Raumschiff gesehen werden und vom hinteren auch nur dann, wenn es langsamer als Lichtgeschwindigkeit fliegt. So sehe ich das jedenfalls. Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion
13:22, 26. Jan. 2011 (CET)
- Licht "ist unabhängig von der Bewegung der Quelle und sinkt in Medien gegenüber der Vakuumlichtgeschwindigkeit ab". Das heißt, dass die Geschwindigkeit von 299.792.458 Meter pro Sekunde nur im Vakuum gilt. Theoretisch gesehen ist das Licht also langsamer (da es sich nicht im Vakuum befindet) als die Raumschiffe (die sicher auch nicht durch ein Vakuum fliegen). Somit kann das Licht auf keinen Fall vom vorderen Raumschiff gesehen werden und vom hinteren auch nur dann, wenn es langsamer als Lichtgeschwindigkeit fliegt. So sehe ich das jedenfalls. Ne discere cessa! Nachsichtungsaktion
- Allerdings iat die Prämisse der Frage falsch: Raumschiffe (als Körper mit positiver Ruhemasse) können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb bleibt für die ausgesendeten Photonen immer noch ein kleiner Puffer ... -- Jesi 13:25, 26. Jan. 2011 (CET)
- Richtig - das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ist für die Raumschiffe nicht möglich. Aber nimm statt der Raumschiffe Flugzeuge, statt der Licht- die Schallgeschwindigkeit, und statt der Scheinwerfer ein akustisches Signal: das vordere hört den Ton in diesem Fall nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 26. Jan. 2011 (CET)
- Vergleich passt nicht, da man beim Schall noch keine relativistische Effekte hat. Die erste Antwort von Eike sauer ist richtig. --Engie 13:30, 26. Jan. 2011 (CET)
- Richtig - das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit ist für die Raumschiffe nicht möglich. Aber nimm statt der Raumschiffe Flugzeuge, statt der Licht- die Schallgeschwindigkeit, und statt der Scheinwerfer ein akustisches Signal: das vordere hört den Ton in diesem Fall nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:27, 26. Jan. 2011 (CET)
- Allerdings iat die Prämisse der Frage falsch: Raumschiffe (als Körper mit positiver Ruhemasse) können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Deshalb bleibt für die ausgesendeten Photonen immer noch ein kleiner Puffer ... -- Jesi 13:25, 26. Jan. 2011 (CET)
siehe auch: Phasengeschwindigkeit, Gruppengeschwindigkeit. --Gravitophotonツ 13:28, 26. Jan. 2011 (CET)
Was ist das Bezugssystem? Selbst wenn sich zwei Raumschiffe mit beinahe Lichtgeschwindigkeit in gleicher Richtung bewegten, käme das Licht aus Binnensicht dieser Raumschiffe mit Lichtgeschwindigkeit beim vorderen an, auch wenn von aussen betrachtet das hintere kein Licht auszusenden scheint; einfach, weil gemäß Relativitätstheorie in beiden Bezugssystemen auch unterschiedliche Zeiten stattfinden, siehe auch Zeitdilatation. - Grüße --MMG 13:38, 26. Jan. 2011 (CET)
- ich hatte diese Frage vor laaaaanger zeit mal an die bertelsmann-enzklopädie-menschen gestellt. ... sie haben mir sehr ausführlich geantwortet. Außer dem "Nein, es geht nicht" habe ich kaum was davon verstanden :D - wie gesagt viele jahre her, aber ich glaube in dem bereich hat sich nichts grundlegendes geändert!? ...Sicherlich Post / FB 14:59, 26. Jan. 2011 (CET) PS: mein beispiel war anders; Ein Flugzeug bewegt sich mit 1km/h unter lichtgeschwindigkeit. ich stehe und bewege mich mit 4 km/h vorwärts. bin ich dann schneller als das licht?
- google kennt die frage übrigens auch ;) ...Sicherlich Post / FB 15:02, 26. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wenn sich zwei Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit in gleiche Richtung bewegen, dann sind sie ja relativ zueinander in Ruhe, und das Licht leuchtet ganz normal. Dieses "fast Lichtgeschwindigkeit" kann sich ja nur auf einen dritten Beobachter beziehen, der sich aus Sicht der beiden Raumschiffe mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und der sieht das irgendwie anders. -- لƎƏOV ИITЯAM 15:04, 26. Jan. 2011 (CET)
- Simpel ausgedrückt: Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht nicht; in einem derart schnellen Bezugssystem läuft die Zeit entsprechend langsamer. Von aussen betrachtet bewegst Du Dich in einem um 1km/h unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug extrem langsam, weil die Zeit aussen schneller läuft als in dem Flugzeug; du bleibst also trotz allem unter Lichtgeschwindigkeit. Von Innen betrachtet ist das Flugzeug für Dich in Ruhe und Du bewegst Dich mit 4km in diesem ruhigen Raumschiff, das für Dich das Bezugssystem darstellt. Die Lichtgeschwndigkeit ist absolut eine Strecke pro Zeit; jedoch ist die Zeit variabel in Abhängigkeit zu Deinem Bezugssystem. - Grüße --MMG 15:10, 26. Jan. 2011 (CET) .
- ich glaub die antwort war damals anders - im sinne von: du schaffst es nicht mit 4km/h zu laufen ...Sicherlich Post / FB 15:41, 26. Jan. 2011 (CET)
- Diese Frage wurde sogar schon verfilmt. Dort allerdings mit einem Zug. „Einstein“ hat die Frage ähnlich beantwortet, dass man sich nicht bewegen könne, wenn ich mich recht entsinne. --Toffel 16:30, 26. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Es gibt keinen Grund, warum man das im Raumschiff nicht schaffen sollte. Die richtige Antwort ist in Spezielle_Relativitätstheorie#Relativistische_Geschwindigkeitsaddition zu finden. Folgt alles aus den beiden Grundaxiomen der speziellen Relativitaetstheorie, naemlich dass alle gleichfoermig bewegten Bezugssysteme gleichwertig sind und dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen gleich gross ist. --Wrongfilter ... 16:36, 26. Jan. 2011 (CET)
- ich glaub die antwort war damals anders - im sinne von: du schaffst es nicht mit 4km/h zu laufen ...Sicherlich Post / FB 15:41, 26. Jan. 2011 (CET)
- Simpel ausgedrückt: Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht nicht; in einem derart schnellen Bezugssystem läuft die Zeit entsprechend langsamer. Von aussen betrachtet bewegst Du Dich in einem um 1km/h unter Lichtgeschwindigkeit fliegenden Flugzeug extrem langsam, weil die Zeit aussen schneller läuft als in dem Flugzeug; du bleibst also trotz allem unter Lichtgeschwindigkeit. Von Innen betrachtet ist das Flugzeug für Dich in Ruhe und Du bewegst Dich mit 4km in diesem ruhigen Raumschiff, das für Dich das Bezugssystem darstellt. Die Lichtgeschwndigkeit ist absolut eine Strecke pro Zeit; jedoch ist die Zeit variabel in Abhängigkeit zu Deinem Bezugssystem. - Grüße --MMG 15:10, 26. Jan. 2011 (CET) .
- (quetsch) Laut Relativistischem Additionstheorem für Geschwindigkeiten ist (Bezugssystem ruhender Beobachter außerhalb des Raumschiffs) deine (Sicherlich) Gesamtgeschwindigkeit (also die vermutete Lichtgeschwindigkeit + 3 km/h) um nur etwa 3,46*10^-7 m/s höher als die des Raumschiffs (laut Windows-Taschenrechner, was leistungsfähigeres hab ich grad nicht). Um deine Gesamtgeschwindigkeit aus Sicht des Lichts oder aus Sicht des Raumschiffs auszurechnen, bin ich grad zu dumm, sorry ;) … «« Man77 »» 19:53, 26. Jan. 2011 (CET)
Ich fasse mal eine komplette Antwort zusammen: 0) Annahme: Die heutige Physik, zumindest die Relativitätstheorie, ist richtig (ohne diese Annahme kann man natürlich gar keine Physikfrage beantworten). 1) Raumschiffe können sich nicht mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, daher ist das Szenario unmöglich. 2) Wenn sie sich für einen Beobachter A mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen, greift das, was Wrongfilter die Äquivalenz gleichförmig zueinander bewegter Beobachter nennt: Es gibt einen Beobachter B, für den sich die Schiffe nicht bewegen. Für den erreicht das Licht selbstverständlich das andere Raumschiff. Wegen genannter Äquivalenz gilt das für alle Beobachter, also auch A. 3) Zusatzspass: Wenn sich zwei Raumschiffe mit nahezu Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtung bewegen, also eine Relativgeschwindigkeit von fast dem doppelten der Lichtgewschindigkeit haben, erreicht das Licht trotzdem das jeweilig andere Raumschiff. Grund ist wieder ein Beobachter, für den eines der Schiffe ruht, und das andere sich mit weniger als Lichtgeschwindigkeit (gleich oder mehr geht ja nicht) bewegt. --Timo 17:27, 26. Jan. 2011 (CET)
- Errm nein. Wenn sich zwei Raumschiffe in entgegengesetzte Richtung mit je Lichtgeschwindigkeit entfernen sehen Sie gegenseitig Ihre Heckstrahler keinesfalls. Wenn Sie sich je mit Lichtgeschwindikeit direkt aufeinander zubewegen, bemerken Sie das erst wenn beide Crews gemeinsam das Licht am Ende des Tunnels sehen. --FNORD 17:36, 26. Jan. 2011 (CET)
- Mal davon abgesehen, dass Raumschiffe mit exakt Lichtgeschwindigkeit sowieso nicht drin sind: "Nein, keinesfalls" ist nicht so die Hammerbegründung, die mich überzeugt. Da finde ich meine mit dem Äquivalenzprinzip schon besser. Ich bin übrigens kein Hobbyphysiker.--Timo 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)
- Relativitätsprinzip, nicht Äquivalenzprinzip. --Wrongfilter ... 18:11, 26. Jan. 2011 (CET)
- thx; kam mir schon beim Schreiben komisch vor. --Timo 18:50, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das es nicht funktioniert ist doch unerheblich für die Frage. Schon Einstein hat theoretische Züge mit Lichtgeschwindigkeit fahren lassen. --FNORD 18:15, 26. Jan. 2011 (CET)
- Mit der Organisation der DeutschenBahnAGee hätte das auch theoretisch nicht geklappt. Da kannste mal sehn. BerlinerSchule. 22:06, 26. Jan. 2011 (CET)
- Relativitätsprinzip, nicht Äquivalenzprinzip. --Wrongfilter ... 18:11, 26. Jan. 2011 (CET)
- Mal davon abgesehen, dass Raumschiffe mit exakt Lichtgeschwindigkeit sowieso nicht drin sind: "Nein, keinesfalls" ist nicht so die Hammerbegründung, die mich überzeugt. Da finde ich meine mit dem Äquivalenzprinzip schon besser. Ich bin übrigens kein Hobbyphysiker.--Timo 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)
- So unter uns Laien: Raumschiffe würden bei Lichtgeschwindigkeit ein Gewicht von ∞ haben und die Zeit stünde still. Abgesehen davon, dass eine solche Situation bei massehaltigen Raumschiffen unmöglich ist, wäre da auch ein Informationsaustausch mittels Photonen unmöglich. Lichtschnelle Raumschiffe (nur als Gedankenexperiment) wären selbst wie Photonen. Und für die steht die Zeit still, da kann man gar keinen Scheinwerfer einschalten. Rainer Z ... 02:46, 27. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel Spezielle Relativitätstheorie ist alles ausfuehrlich und richtig erklaert. Auch fuer Laien. --Wrongfilter ... 10:56, 27. Jan. 2011 (CET)
- Selbst wenn man mal annehmen würde, daß sich ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnte - dann würde dort keine Zeit vergehen - wo aber keine Zeit vergeht, kann nichts gemessen werden - und zwar nicht nur, weil der Meßvorgang das Verstreichen von Zeit erfordert, sondern auch, weil der Faktor Zeit für Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung ist - ohne Zeit existiert Geschwindigkeit nicht, denn v=s/t und bbei t=0 bekommt man nie ein sinnvolles Ergebnis. 93.104.167.73 16:01, 27. Jan. 2011 (CET)
- Im Raumschiff vergeht die Zeit ganz normal. Der Fall v=c ist ein bisschen speziell - ein Photon ist gleichzeitig ueberall. Alles weitere steht im Artikel Spezielle Relativitätstheorie. --Wrongfilter ... 17:30, 27. Jan. 2011 (CET)
- Selbst wenn man mal annehmen würde, daß sich ein Raumschiff mit Lichtgeschwindigkeit bewegen könnte - dann würde dort keine Zeit vergehen - wo aber keine Zeit vergeht, kann nichts gemessen werden - und zwar nicht nur, weil der Meßvorgang das Verstreichen von Zeit erfordert, sondern auch, weil der Faktor Zeit für Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung ist - ohne Zeit existiert Geschwindigkeit nicht, denn v=s/t und bbei t=0 bekommt man nie ein sinnvolles Ergebnis. 93.104.167.73 16:01, 27. Jan. 2011 (CET)
- Im Artikel Spezielle Relativitätstheorie ist alles ausfuehrlich und richtig erklaert. Auch fuer Laien. --Wrongfilter ... 10:56, 27. Jan. 2011 (CET)
- So unter uns Laien: Raumschiffe würden bei Lichtgeschwindigkeit ein Gewicht von ∞ haben und die Zeit stünde still. Abgesehen davon, dass eine solche Situation bei massehaltigen Raumschiffen unmöglich ist, wäre da auch ein Informationsaustausch mittels Photonen unmöglich. Lichtschnelle Raumschiffe (nur als Gedankenexperiment) wären selbst wie Photonen. Und für die steht die Zeit still, da kann man gar keinen Scheinwerfer einschalten. Rainer Z ... 02:46, 27. Jan. 2011 (CET)
Netzwerkprobleme
Langsamer Seitenaufbau bis zum totalen Absacken. Fehlermeldung:
HTTP-, HTTPS-, FTP-Konnektivität warn FTP (Passiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn FTP (Aktiv): Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The server name or address could not be resolved warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.hotmail.com: The server name or address could not be resolved error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTP" hergestellt werden. error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTPS" hergestellt werden. error Es konnte keine Verbindung des Typs "FTP" hergestellt werden.
--87.179...usw 13:09, 26. Jan. 2011 (CET)
- Der DNS-Server deines Providers meldet sich nicht. Vermutlich löst sich dein Problem, wenn du dich neu einwählst. Ansonsten Provider anrufen und dort meckern. -- Janka 13:39, 26. Jan. 2011 (CET)
wie kann ich eine verstorbene im ausland feuerbesstatten lassen und diese als urne zurück führen
--93.131.204.93 13:24, 26. Jan. 2011 (CET)
- Du beauftragst einfach einen Bestatter, der diesen Service anbietet. --78.54.98.225 13:50, 26. Jan. 2011 (CET)
- Komisch, wird selbst bei ebay nicht angeboten. Ich denke, ein Bestatter vor Ort wird das mit der Feuerbestattung hinbekommen und DHL hat da z.B. keine Einschränkungen, was den Transport betrifft. Habe zumindest auf die Schnelle keine gefunden. Ist ja kein Gefahrenstoff, denn im Artikel Feuerbestattung heißt es sogar In den Nachbarländern Frankreich und Tschechien besteht die Möglichkeit der so genannten „Ballonbestattung“, dabei wird die Asche aus einem Heißluftballon in der Höhe über einem Wald- oder einem Wiesengebiet verstreut.. --91.56.184.174 14:14, 26. Jan. 2011 (CET)
- Du nimmst die Urne selbst als Gepäckstück mit falls du selbst im Land bist und zurück reist. Eine Leiche im Koffer würde aber Probleme bereiten, eine Urne nicht wenn wirklich nur Asche und nicht etwa Koks drin ist. --Netpilots 14:13, 26. Jan. 2011 (CET)
Hier einlesen.Falsch verstanden. +1 zur allerersten Antwort: Urne Rückführung nach Deutschland GEEZERnil nisi bene 14:18, 26. Jan. 2011 (CET)VielAlles Gute- Ganz unauffällig wäre natürlich die Rückführung in einem PKW mit großem Aschenbescher. Dann gibt es auch beim Zoll keine Probleme. --91.56.184.174 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)
- Du nimmst die Urne selbst als Gepäckstück mit falls du selbst im Land bist und zurück reist. Eine Leiche im Koffer würde aber Probleme bereiten, eine Urne nicht wenn wirklich nur Asche und nicht etwa Koks drin ist. --Netpilots 14:13, 26. Jan. 2011 (CET)
- Böser Verständnisfehler. Der Fragesteller will die Asche der Verstorbenen nicht in einer Urne zurückführen, sondern sie nach der Feuerbestattung als Urne zurückführen. Das ist natürlich nicht ganz so einfach, wie wir gedacht haben. --91.56.184.174 14:25, 26. Jan. 2011 (CET)
- ...ausserdem ist die Verstorbene schon im Ausland, es geht also nur darum, dass dort jemand die Asche in einen Ton walkt und die Urne formt. Vielleicht bemalt er die noch. Hatte gehofft, dass auf diese Frage niemand antwortet--91.56.200.221 16:59, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hatte gehofft, dass du die Witzischkeitsversuche bleiben lässt. --78.54.98.225 17:08, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Paßt irgendwie zum Thema. --91.56.184.174 18:08, 26. Jan. 2011 (CET)
- Dann hoffe ich mal, dass wir es hier nicht mit einer ernst gemeinten Anfrage zu tun haben, denn sonst müsste man sich angesichts dieser achso witzigen Anmerkungen in Grund und Boden schämen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:23, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Paßt irgendwie zum Thema. --91.56.184.174 18:08, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hatte gehofft, dass du die Witzischkeitsversuche bleiben lässt. --78.54.98.225 17:08, 26. Jan. 2011 (CET)
- ...ausserdem ist die Verstorbene schon im Ausland, es geht also nur darum, dass dort jemand die Asche in einen Ton walkt und die Urne formt. Vielleicht bemalt er die noch. Hatte gehofft, dass auf diese Frage niemand antwortet--91.56.200.221 16:59, 26. Jan. 2011 (CET)
Schnelleres Scrolling durch Maus-Wackeln
Wenn ich in den Internet Explorer gehe, die linke Maustaste drücke, nicht loslasse, und mit der Maus das Fenster nach unten verlasse, wird ja die Seite nach unten gescrollt und der Text fortlaufend markiert. Wenn ich dabei mit der Maus nach links und rechts wackle (ohne das Fenster zu "betreten"), beschleunigt sich das Scrolling. Wenn ich aufhöre zu wackeln, verlangsamt es sich wieder. Bis dahin könnte ich mir das noch irgendwie plausibel machen. Was mir völlig unverständlich ist: Dasselbe gilt für andere Programme, dasselbe habe ich unter Linux beobachtet, und dasselbe habe ich schon in den 90ern mit dem Emacs unter Solaris auf SPARCs gesehen. Welchen Programm-, Betriebssystem- und Prozessorarchitektur-übergreifenden Grund könnte es für dieses Verhalten geben? --Eike 13:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Schön das, auch andere Scrolling durch Mauswackeln beschleunigen. :) Ich bin bisher davon ausgegangen das durch die erhöhte Zahl von Eingaben durch das Mauswackeln für dieses Programm dieses bei der Verarbeitung höher priorisiert wird. Ich bin mir nicht mal sicher ob das überhaupt was mit dem Hauptprozessor zu tun hat oder ob bei dem Scrollen die Daten zwischen dem Ram und dem Grafikkartenram verschoben werden und dies der Grund ist warum Scrolling manchmal verzögert abläuft. --FNORD 13:52, 26. Jan. 2011 (CET)
- Bei der Prozessor-Unabhänigkeit hab ich an irgendwelche Interrupt-Geschichten gedacht, die vielleicht was beschleunigen könnten... Priorisierung würde ich auf einem Quad-Core ausschließen, der hat ja für alle Programme genug Rechenzeit. --Eike 13:57, 26. Jan. 2011 (CET)
- Da ist bereits ein Fehlschluss. Nur weil sich Phänomene ähneln, heisst das noch lange nicht, dass sie eine gleiche Ursache haben. Es gibt nun mal sehr viele Koinzidenzen, die sehr häufig auf dem guten Zufall beruhen. - Also: Es könnte bei einem Betriebssystem und/oder Systemarchitektur evtl. eine Ursache gefunden werden, die mit den Interrupts der Maus zu tun hat und beim anderen hat man das schlicht aus ergonomischen Gründen nachgebaut, weil die Benutzer dieses Verhalten wegen früheren Systems schlicht erwartet haben. --Micha 14:31, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich halte das für ausreichend exotisch, um es nicht dringend nachzubauen. (Und den typischen Windows-Nutzer für hinreichend verschieden vom typischen Nutzer einer Solaris-Workstation.) Ansonsten: Ja, könnte Zufall sein, das ist aber nicht weniger Spekulation als meins und scheint mir bei den grundverschiedenen Systemen auch eher unwahrscheinlich. --Eike 14:38, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube das hat was mit der Ereignisverarbeitung zu tun. Wenn man die Maus hektisch bewegt werden mehr Ereignisse an das Programm abgesetzt und bei jedem einzelnen dieser Ereignisse, die ja außerhalb des Fensters passieren, wird ein Scrollvorgang angestoßen. Oder präziser: wenn die Ereignisverarbeitung eine Mausnachricht bekommt (z.B. WM_LBUTTONDOWN) das die Maus außerhalb des Fensterbereichs (Fenster jetzt hier in einem API-Sinne, als jedes GUI-Objekt das HWND-Handle hat), wird sie ein Scroll in diese Richtung veranlassen, der den Fensterinhalt z.B. alle x ms um y Pixel in diese Richtung verschiebt, solange bis das Ende erreicht ist oder die Maus losgelassen wird (z.B. WM_LBUTTONUP). Wenn man die Maus nicht bewegt ist nur diese eine Scrollaktion momentan tätig. Kommen durch die ständigen Positionswechsel des Benutzters neue Mausereignisse hinzu, geschieht dasselbe, d.h. Maus ist außerhalb des Fensters und deswegen wird das Fenster wieder um y Pixel gescrollt. --Mps 14:56, 26. Jan. 2011 (CET)
- Nochmal drüber nachgedacht ... Die ursprüngliche Antwort in die falsche Richtung gedacht. Eigentlich passieren hier nur zwei Dinge. Einmal wird durch das Scrollen der Grafikkarten Ram aktualisiert und andererseits markiert man Text. Bei Unixderivaten ist das Markieren von Text gleich kopieren bei Windows muss das markieren erst manuell ausgelöst werden. Bei der heutigen Hardware ist beides nichts was wirklich "dauern" müsste wenn es vom System nicht so vorgegeben wäre. Die Geschwindigkeit beim Markieren von Text kann man mit der Maus steuern indem man ganz zum unteren Bildschirmrand fährt für "maximal schnell" oder etwas höher für "langsamer". Text markieren ist eigentlich eine absolute Grundfunktionalität die es seit den Anfängen der Computerei gab. Also vorstellbar das die Funktionalität sich auch Systemübergreifend gleicht. Ich kann mir vorstellen das der Aktionsbereich für das Beschleunigen noch über den sichtbaren Bildschirmbereich hinausgeht. Mit dem Mauswackeln erwischt man anscheinenend eine Beschleunigungsstufe mehr als man mit dem Maus nach unten ziehen erwischen kann. Schneller nach unten markieren geht ja problemlos. Wenn man erst die Maus nach unten zieht und dann den Pfeil nach unten drückt beschleunigt das deutlich, wenn man stattdessen die Pagedown Taste drückt eben noch schneller. Schnelleres markieren ist also problemlos möglich. Das muss an der Steuerung der Scrollgeschwindigkeit durch die Mausposition liegen. --FNORD 17:29, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich wackel aber horizontal, mit dem Abstand vom Fenster kann es nichts zu tun haben... --Eike 15:43, 27. Jan. 2011 (CET)
- Nochmal drüber nachgedacht ... Die ursprüngliche Antwort in die falsche Richtung gedacht. Eigentlich passieren hier nur zwei Dinge. Einmal wird durch das Scrollen der Grafikkarten Ram aktualisiert und andererseits markiert man Text. Bei Unixderivaten ist das Markieren von Text gleich kopieren bei Windows muss das markieren erst manuell ausgelöst werden. Bei der heutigen Hardware ist beides nichts was wirklich "dauern" müsste wenn es vom System nicht so vorgegeben wäre. Die Geschwindigkeit beim Markieren von Text kann man mit der Maus steuern indem man ganz zum unteren Bildschirmrand fährt für "maximal schnell" oder etwas höher für "langsamer". Text markieren ist eigentlich eine absolute Grundfunktionalität die es seit den Anfängen der Computerei gab. Also vorstellbar das die Funktionalität sich auch Systemübergreifend gleicht. Ich kann mir vorstellen das der Aktionsbereich für das Beschleunigen noch über den sichtbaren Bildschirmbereich hinausgeht. Mit dem Mauswackeln erwischt man anscheinenend eine Beschleunigungsstufe mehr als man mit dem Maus nach unten ziehen erwischen kann. Schneller nach unten markieren geht ja problemlos. Wenn man erst die Maus nach unten zieht und dann den Pfeil nach unten drückt beschleunigt das deutlich, wenn man stattdessen die Pagedown Taste drückt eben noch schneller. Schnelleres markieren ist also problemlos möglich. Das muss an der Steuerung der Scrollgeschwindigkeit durch die Mausposition liegen. --FNORD 17:29, 26. Jan. 2011 (CET)
Der lieben Vollständigkeit halber: Das eingangs geschilderte Verhalten tritt auf dem Mac im Übrigen ebenso auf. --Lars Beck 14:48, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ah, vielen Dank! Das hatte ich noch fragen wollen. --Eike 15:43, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und auf Microsoft Excel. --Rôtkæppchen68 01:10, 28. Jan. 2011 (CET)
Automatischer Zugangskontroll in U-Bahnen

Tach, gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich für weniger Schwarzfahrer sorgt?212.201.24.180 14:08, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ja [13] --78.54.98.225 14:21, 26. Jan. 2011 (CET)
- Schon deshalb, weil da weniger Fahrgäste durchgehen. Stell Dir mal zu bestimmten Zeiten bestimmte U-Bahnhöfe in Berlin vor. Und dann, dass die Leute alle durch ein knappes Dutzend Drehkreuze (für die auch kein Platz da wäre) müssten - etliche würden zerquetscht, vor allem Kinder und alte Leute, etliche kämen nicht mit, die Züge würden wieder leerer. Das wäre doch schön! BerlinerSchule. 16:04, 26. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe abgesperrte Bahnsteige in London und Paris erlebt. In London haben die Posten an den Sperren überhaupt nicht auf den Fahrschein geschaut, denen hättest Du alles zeigen können. In Paris gibt es automatische Sperren, wo man den Fahrschein eingeben muss, um durchzukommen. Da mogeln sich dann manchmal zwei Leute gleichzeitig durch. Und Kontrollen auf den Bahnsteigen und in den Fahrzeugen finden dennoch statt. Ergo: Sperren sind nicht alles, Personal wird so oder so gebraucht. --Ananasariendame 16:15, 26. Jan. 2011 (CET)
- Schon deshalb, weil da weniger Fahrgäste durchgehen. Stell Dir mal zu bestimmten Zeiten bestimmte U-Bahnhöfe in Berlin vor. Und dann, dass die Leute alle durch ein knappes Dutzend Drehkreuze (für die auch kein Platz da wäre) müssten - etliche würden zerquetscht, vor allem Kinder und alte Leute, etliche kämen nicht mit, die Züge würden wieder leerer. Das wäre doch schön! BerlinerSchule. 16:04, 26. Jan. 2011 (CET)
"Gibt es irgendwo Belege dafür dass Zugangssperre wie in der Londoner U-Bahn tatsächlich" Kinder und alte Leute zerquetschen? Oder demonstriert hier mal wieder jemand "Ironie und Witz", "einerseits oft intelligente und höchst interessante, andererseits aber fast immer im jeweils richtigen Ton"? --Vsop 16:29, 26. Jan. 2011 (CET)
- Was für Belege denn? Nein, das sind wilde Konjekturen, deshalb auch der Konjunktiv.
- Mal abgesehen davon, dass nicht die Sperren Leute (zer-)quetschen, sondern die nachströmenden Massen.
- Dass es in vielen Bahnhöfen in Berlin nicht genug Platz für Drehkreuze gäbe, sage übrigens nicht nur ich. Es hatte ja auch seinen Grund, dass man den Quatsch vor inzwischen vielen Jahrzehnten abgeschafft hat. Ich habe übrigens neulich mal von etwa 3% gelesen - möglich, dass das der BVG-Schnitt ist, also im Bus weniger und in der U-Bahn mehr.
- Und dass das Thema derzeit in Berlin diskutiert wird, weil ja diese blauen Touch-me-Tafeln oder wie die heißen gesponsert werden sollen, ist doch bekannt, oder? Da gibt es etliche Stimmen dagegen, wegen der durchflussbegrenzenden Wirkung, die das hätte.
- Also: Nein, sondern wilde Spekulation, aber nicht völlig aus der Welt. Ich hoffe, dass ich Dir weiterhelfen konnte und verbleibe mit zerquetschten Grüßen, BerlinerSchule. 16:48, 26. Jan. 2011 (CET)
- Und kein Berliner Busfahrer sieht sich den Fahrschein an, den man ihm pflichtschuldig entgegenhält. Da hat der weder Zeit noch Nerven für. Das Ding könnte ein halbes Jahr alt sein, solange man es nicht mitgewaschen hat. Und in Bussen wird nie nachkontrolliert. Da stehen allenfalls Leute vom Wachdienst im Weg rum und warten auf den Feierabend. In Bussen fällte einfach nicht auf. Wenn ich noch schwarzfahren würde, würde ich es im Bus tun. In der U-Bahn ist das Risiko ziemlich hoch. Rainer Z ... 02:28, 27. Jan. 2011 (CET)
- Stimmt. Ich bin einmal eine Woche als Tourist in Berlin gewesen. Nach einem langen Tag zu Fuß abends um halb 10 erschöpft in die U/S-Bahn am Alexanderplatz eingestiegen und mich völlig ermattet auf den Sitz sinken lassen. Fünf Sekunden später kommen drei freundliche Obdachlose in Parkas auf mich zu und bitten mich als Fahrscheinprüfer um mein entwertetes U-Bahn-Ticket. Und ich hatte das Entwerten ehrlich vergessen, weil ich aus anderen Großstädten wie Paris oder Prag die Drehkreuze gewohnt war. Nun ja, 80 Euro oder so. Dumm gelaufen, buchstäblich ... ;-( --129.13.186.2 14:35, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und kein Berliner Busfahrer sieht sich den Fahrschein an, den man ihm pflichtschuldig entgegenhält. Da hat der weder Zeit noch Nerven für. Das Ding könnte ein halbes Jahr alt sein, solange man es nicht mitgewaschen hat. Und in Bussen wird nie nachkontrolliert. Da stehen allenfalls Leute vom Wachdienst im Weg rum und warten auf den Feierabend. In Bussen fällte einfach nicht auf. Wenn ich noch schwarzfahren würde, würde ich es im Bus tun. In der U-Bahn ist das Risiko ziemlich hoch. Rainer Z ... 02:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Kesselschlacht bei Budapest 1942/43
Ich lese immer von Archiven der RUssen oder der Westmächte, wann erfährt man den mal was über die Vermissten, die in der Kesselschlacht beiBudapest verschollen gegangen sind. Mein Vater ist dort in dieser Schlacht verschollen. M fG W. Seidel --2.201.249.19 15:03, 26. Jan. 2011 (CET)
- Die Schlacht um Budapest war 44/45. --78.54.98.225 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)
- Nach Angehörigen kannst du u.a. hier suchen lassen. Als Sohn hast du ein legitimes Interesse daran. Wenn sich online nichts findet, kommt nach ein paar Wochen per Brief ein detaillierter Bericht über alles, was man herausfinden konnte. --Peascolor 16:23, 26. Jan. 2011 (CET)
- Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.Oliver S.Y. 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das musst du mir nun genauer erklären: Was genau hat Schütze Arsch, der in einer Kesselschlacht erschossen wird mit Schreibtischtätern und Sadisten unter dem Wärterpersonal von Kriegsgefangenenlagern zu tun? -- Janka 20:28, 26. Jan. 2011 (CET)
- Zitat: "Von 150.000 Toten beider Seiten im Budapester Stadtgebiet konnten nur etwa 5.000 Soldaten und Zivilisten namentlich festgestellt werden. Tausende Leichen trug die Donau fort und Zehntausende liegen noch heute in den Parks, im Stadtwald und in den Budaer Bergen verscharrt." - da gibts wohl einfach nicht mehr zu schreiben. Außerdem sind die vermissten Soldaten aller Kriegsparteien in diesem Punkt wohl gleich, denn bis auf den vermeintlich letzten Einsatzort ist nur selten etwas bekannt. Achso, Stop, ist ja nicht ganz so, 3,3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene starben in den deutschen Lagern. Vieleicht liest man deshalb öfter was über sie als über die vermissten Täter, denen bis auf die Familien keiner nachtrauert.Oliver S.Y. 17:25, 26. Jan. 2011 (CET)
- Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? Das ist meine Antwort. Außerdem wurden viele Kriegsgefangene nicht in Kriegsgefangenenlagern untergebracht, sondern völkerrechtswidrig in KZs und Vernichtungslagern. Und wenn hier eine IP nach seinem Papa fragt, und dabei den Begriff Russen für die Gegner verwendet, ist es mit der enz. Korrektheit dieser Seite eh aus.Oliver S.Y. 23:29, 26. Jan. 2011 (CET)
- Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? ... gehts noch? Wie alt bist du, Oliver? War dein Urgroßvater bei der Wehrmacht? Sowas macht man in vielen Fällen nicht freiwillig. Denk mal drüber nach. --91.22.189.165 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Was hatte ein deutscher Soldat 1944 in Budapest verloren? Das ist meine Antwort. Außerdem wurden viele Kriegsgefangene nicht in Kriegsgefangenenlagern untergebracht, sondern völkerrechtswidrig in KZs und Vernichtungslagern. Und wenn hier eine IP nach seinem Papa fragt, und dabei den Begriff Russen für die Gegner verwendet, ist es mit der enz. Korrektheit dieser Seite eh aus.Oliver S.Y. 23:29, 26. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht waren die deutschen Soldaten allesamt nicht so toll wie du. Sonst hätten sie ja den Kriegsdienst verweigert, ohne Rücksicht auf Kosequenzen, Jawohl! Alle selber schuld, wenn sie draufgingen. --95.114.138.211 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Back on topic, würde ich an dieser Stelle mal anregen. --78.54.98.157 00:19, 27. Jan. 2011 (CET)
- Es ist erschreckend, wie wenig über die Geschichte bekannt ist. Die Verweigerungsschote wurde aber auch von Weizsäcker (Richard) erzählt, dem sie untergekommen ist; vielleicht war es sogar noch in seiner Präsidentschaft, es macht aber keinen großen Unterschied: W. sagte also, dass in einem Gespräch mit Schülern ein Schüler eben soetwas sagte, ich hätte ja den Wehrdienst verweigert oder die hätten aber verweigern sollen damals. Diplomatischer als wir hier, war RvW zwar auch geschockt, legte dann aber den Akzent auf die willkommene Möglichkeit, den Schülern etwas beizubringen. Und darauf, wie gut es die Heutigen haben, die sich das alles nicht mehr vorstellen können. BerlinerSchule. 02:04, 27. Jan. 2011 (CET)
- Back on topic, würde ich an dieser Stelle mal anregen. --78.54.98.157 00:19, 27. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht waren die deutschen Soldaten allesamt nicht so toll wie du. Sonst hätten sie ja den Kriegsdienst verweigert, ohne Rücksicht auf Kosequenzen, Jawohl! Alle selber schuld, wenn sie draufgingen. --95.114.138.211 23:43, 26. Jan. 2011 (CET)
- Wo meine Großväter waren weiß ich ziemlich genau. Und der Soldat von beiden steht selbst mit seinen 90 Jahren zu seiner Mitschuld, auch wenn er wohl selbst nie einen Schuss abgefeuert hat (das ist aber ne andere Geschichte von Schuld). Die Wehrmacht und die SS-Verbände bestanden nunmal zum großen Teil aus Hinz und Kunz, und die führten den Krieg über etliche Jahre mit Hurra und ohne Skrupel. Da braucht man nicht über Schreibtischtäter und sadistische Wächter fabulieren, wenn heute einer von "Russen und Westmächte" schreibt, dann kann man ahnen, daß der Krieg in manchen Köpfen immer noch nicht aus ist.Oliver S.Y. 02:32, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wie schön, dass dein Großvater die Gelegehnheit zur Reue hatte. Der Vater des Fragestellers hatte diese Gelegenheit leider nicht, aber das ist ja auch egal, ganz gewiss war er nämlich nicht so toll wie dein Vorfahr und hat mindestens einen Schuss abgefeuert. Deine edle Abstammung gibt dir daher natürlich jede Recht, eine ganze Generation pauschal zu verurteilen. Oh, und natürlich ist damit jedes Recht des Fragestellers verwirkt, etwas über seinen kriegsverbrecherischen Vater zu erfahren. Leute wie du widern mich an. --95.112.62.62 08:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- Der Fragesteller schrieb "In Archiven der Russen...". Also: Wem gehören diese Archive? Die Sowjetunion gibt's seit über 15 Jahren nicht mehr. Rechtsnachfolger ist, soweit anwendbar, Russland. Der Rest ist deine eigene Deutung. Aber immerhin, mit einem hast du recht: Die Wehrmacht bestand tatsächlich aus Hinz und Kunz. Und beide wurden ganz einfach in solchen Schlachten wie der angesprochenen verheizt. Nur mit den SS-Verbänden liegst du meilenweit daneben: Da kam keiner rein, der kein strammer Nazi war.
- Mal ganz abgesehen davon: Wenn dich der Gedanke so stört, dass hier das Feld in Ungarn gesucht wird, in dem ein bestimmter deutscher Soldat verblieben ist, dann antworte doch einfach nicht, sondern schalte den Rechner mal aus. -- Janka 12:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt muss ich doch mal zwischen fragen. Warum genau hat man den Krieg noch im Kopf wenn man Russen als Russen bezeichnet? --FNORD 12:47, 27. Jan. 2011 (CET)
Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz
Haus Jakob Schmid von Grüneck, Ilanz Warum wird das Haus Schmid von Grüneck (Calonder) Ilanz gemäss "Bürgerhaus der Schweiz", S.2, 1. Gesamtansicht und 2. Obertor mit Eingangsportal in Wikipedia nicht aufgeführt?
Seite4, S.3 mit Turm und barokem Festsaal, sowie S.5, 3. Saaltüre (Rhaetisches Museum) --138.188.100.240 15:42, 26. Jan. 2011 (CET)
Medizinische Abkürzugen - Was sind die genauen Begriffe?
Hallo, bräuchte mal kurz Hilfe: Für was steht die Abkürzunge(en) bei einer TEE:
- "Im LA/LAA kein Nachweis von Thromben"
- "im LAA...."
--franke2008 17:51, 26. Jan. 2011 (CET)
- Laa? das linke Vorhofohr (left atrial appendage) des menschlichen Herzens ...Sicherlich Post / FB 17:54, 26. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Vielleicht mal bei Wikipedia nachschlagen? --78.54.98.225 17:56, 26. Jan. 2011 (CET)
Segway Personal Transporter

Wieso hat es so lange gedauert, bis der Segway Personal Transporter erfunden bzw. marktreif wurde? Mich würde interessieren, ob es bereits zuvor Entwicklungen, also Prototypen, gab und wer diese entworfen und gebaut hat und wann. Irgendwie muß doch jemand schon Jahrzehnte zuvor auf die Nutzung des Gyroskopischer Effekts in Verbindung mit einem Fahrzeug. Im Artikel steht nichts davon außer Allgmeines (Segway Personal Transporter#Entwicklungsgeschichte). --77.4.90.155 19:35, 26. Jan. 2011 (CET)
- Entwicklung des Schrittmotors? -- Ayacop 20:01, 26. Jan. 2011 (CET)
- Nein, Schrittmotoren gibt es schon lang. IMHO liegt es eher an den Preisen für Solid-State-Gyroskopen, Neigungs- und Beschleunigungssensoren und an bezahlbaren, leistungsstarken Digitalen Signalprozessoren. Ein weiteres ungelöstes Problem sind die Batterien. Ein Ersatzakku soll laut unserem Artikel 1400 Euro kosten. --Sporthallenduft 00:35, 27. Jan. 2011 (CET)
- Eine deutlich ältere Anwendung: Die Einschienenbahn nach Brennan nutzte den gyroskopischen Effekt selbst, um nicht umzufallen. Garantiert ohne Elektronik ;-) -- yoc 00:45, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ohne gyroskopischen Effekt wäre selbst der gute Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn auf die Schnauze gefallen. --Maiglöckchenjoghurt 01:06, 28. Jan. 2011 (CET)
- Drum hat er ja
im Standauch die Füße unten. ;-) Nee, im Ernst, ich dachte der Artikel wäre vielleicht interessant für die IP, weil sich das Ding ja auch selbst ausbalanciert hat. Zur Steuerung per Gyroskop vielleicht noch hier. -- yoc 02:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- Drum hat er ja
- Ohne gyroskopischen Effekt wäre selbst der gute Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn auf die Schnauze gefallen. --Maiglöckchenjoghurt 01:06, 28. Jan. 2011 (CET)
CHEMIKALIE
..ausgehend von einem CHEMIEunfall unter kollegen suche ich kurz zu meiner INfo um INFOs, welche spezifischen QUECKSILBERsalze genau als ERSATZ für DIMETHYLquecksilber eingesetzt werden ??
- Der englische Artikel zum Dimethylquecksilber (en:Dimethylmercury) nennt [14] als Quelle für Quecksilberperchlorat Hg(ClO4)2 und p-Chlormercuriphenylsulfonsäure. --Rôtkæppchen68 21:55, 26. Jan. 2011 (CET)
- (SCNR) Siehe auch Groß- und Kleinschreibung. --Lars Beck 14:41, 27. Jan. 2011 (CET)
Kaiser Wilhelm 2, Erinnerungsmedaille
Ich habe eine (Kupfer-Legierungs-)Medaille des Kaiser Wilhelm 2 mit der Aussage "Ich bin gewillt Friede zu halten so viel an mir liegt". Leider ist nicht mehr alles erkenntlich doch auf der Vorderseite ist das Konterfei des Kaisers mit dem Hinweis "Kaiser Wilhelm II" und auf der Rückseite sind drei bildliche Hinweise auf das Heer, die Marine und noch etwas (sehr verwischt) zu erkennen. Leider finde ich nach jahrelangen Recherchen (auch in Holland) keinen geeigneten Hinweis. Über Hinweise würde ich mich sehr freuen. Grüße, Christopher. --91.39.190.171 22:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Größte Ordensgemeinschaften der kath. Kirche
Gibt es irgendwo eine Liste mit den größten Männerorden der kath. Kirche? Und eine der größten Frauenorden? --Atlan Disk. 22:35, 26. Jan. 2011 (CET)
- Nein, kenne ich nicht. Vielleicht hilft Google. Rang 1 weltweit natürlich die Schupo Jottes, gefolgt von den, tippe ich, Benediktinern (Ohne Sonderliche Bedeutung), in Deutschland die zahlenreichsten. Grüße 85.180.192.169 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)
- Das Web behauptet: "Die Jesuiten sind mit rund 19.000 Mitgliedern die größte Ordensgemeinschaft der katholischen Kirche."
- WP sagt: Zahlenmäßig stärkste Ordensgemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland sind nach den Benediktinern (811) und Franziskanern (749) die Jesuiten (413), die Salesianer Don Boscos (329), die Steyler Missionare (318) und die Pallottiner (282).
- Da stimmt doch was nicht ! Fachpersonal, bitte!! GEEZERnil nisi bene 23:12, 26. Jan. 2011 (CET)
- Doch, das stimmt schon. Die SJ ist international am größten, darauf folgen OFM und SDB. Nur ist in Deutschland das Verhältnis anders, als es im internationalen Durchschnitt ist. Aber das beantworter meine Frage nicht. Muss ich mir das Annuario Pontificio zulegen? --Atlan Disk. 00:05, 27. Jan. 2011 (CET)
- Google ist wenig hilfreich, sonst würde ich ja hier nicht fragen. Die OSB liegt weit vorne, aber nicht an zweiter Stelle. --Atlan Disk. 00:07, 27. Jan. 2011 (CET)
- I stand corrected. 85.180.192.169 00:08, 27. Jan. 2011 (CET)
- Danke trotzdem. Dieses Backronym von SJ kannte ich noch nicht ;) --Atlan Disk. 00:13, 27. Jan. 2011 (CET)
- I stand corrected. 85.180.192.169 00:08, 27. Jan. 2011 (CET)
- Google ist wenig hilfreich, sonst würde ich ja hier nicht fragen. Die OSB liegt weit vorne, aber nicht an zweiter Stelle. --Atlan Disk. 00:07, 27. Jan. 2011 (CET)
Bei den Frauenorden ist es etwas kompliziert. Wie zählt man? Alle franziskanischen Kongregationen zusammen dürften schon in Führung liegen, aber als einzelne Gemeinschaften sind sie meist nur wenige 100 Mitglieder stark. Die Vinzentinerinnen dürften international eine der größten Gruppen sein. Daten habe ich dazu aber nicht gefunden. --Sr. F 08:02, 27. Jan. 2011 (CET)
Affenfrau aus Drawn Together
In Drawn Together taucht als eine Art Running Gag immer wieder ein Schwarz-Weiß-Filmausschnitt mit einer Affen-artigen Frau, die seltsam in die Kamera blickt, auf. Könnte aus einem alten Film sein. Aus welchem? --95.114.138.211 22:38, 26. Jan. 2011 (CET)
- Wir machen uns Sorgen - ab einem gewissen Alter sollte man Männer und Frauen auseinander halten können... ;-) Several episodes use a piece of stock footage known as "The Monkey Man", which comes from the 1925 film version of The Lost World. It is often inserted into scenes where a character is supposed to be thinking deeply, or during moments of tension.
- Ist es dieser? fragt sich GEEZERnil nisi bene 23:03, 26. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Öhm... ich bin 7. :) --95.114.138.211 23:39, 26. Jan. 2011 (CET)
- Dann aber ab ins Bett um diese Uhrzeit! ;) --91.22.189.165 23:47, 26. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt weiß ich wieder - ich hatte die Brüste des Affen für weibliche gehalten. --95.114.138.211 23:50, 26. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt auch Männer mit Brüsten und Frauen mit ... -- Netpilots 00:50, 27. Jan. 2011 (CET)
- Gynäkomastie. --Rôtkæppchen68 07:34, 27. Jan. 2011 (CET)
- Künstliche Intelligenz ist Realität geworden ! Google entwickelt Humor ! => Bildersuche => Orang Utan Gynäkomastie ... GEEZERnil nisi bene 08:15, 27. Jan. 2011 (CET)
- Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ ♻ 08:44, 27. Jan. 2011 (CET)
- Danke Rôtkæppchen68. Der Vollstädigkeit halber auch noch die Frauen mit ... Ist unter Transsexualität beschrieben. --Netpilots 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Willkommen auf der AFS-Sammlung --Caoimhín H.⇓⇑ ♻ 08:44, 27. Jan. 2011 (CET)
- Künstliche Intelligenz ist Realität geworden ! Google entwickelt Humor ! => Bildersuche => Orang Utan Gynäkomastie ... GEEZERnil nisi bene 08:15, 27. Jan. 2011 (CET)
- Gynäkomastie. --Rôtkæppchen68 07:34, 27. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt auch Männer mit Brüsten und Frauen mit ... -- Netpilots 00:50, 27. Jan. 2011 (CET)
- Jetzt weiß ich wieder - ich hatte die Brüste des Affen für weibliche gehalten. --95.114.138.211 23:50, 26. Jan. 2011 (CET)
- Dann aber ab ins Bett um diese Uhrzeit! ;) --91.22.189.165 23:47, 26. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Öhm... ich bin 7. :) --95.114.138.211 23:39, 26. Jan. 2011 (CET)
ZTE Blade in der Schweiz kaufen
Weiß von euch - vielleicht jemand aus der Schweiz - ob und wo ich das ZTE Blade erwerben kann und ob es eventuell ohne SIM- und/oder Netlock erhältlich ist?
--Dubaut 22:59, 26. Jan. 2011 (CET)
- ZTE Blade#landesspezifische Modelle schon gelesen? --Rôtkæppchen68 00:00, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ja - aber ich hab keine Ahnung, wo ich Orange Handys bekomme in der Schweitz ... --Dubaut 00:39, 27. Jan. 2011 (CET)
- In einem der vielen Orange-Shops ;-) --Netpilots 00:45, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich sehe gerade, dass es das gar nicht (mehr) als Wertkartenhandy dort gibt :( --Dubaut 00:59, 27. Jan. 2011 (CET)
- In einem der vielen Orange-Shops ;-) --Netpilots 00:45, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ja - aber ich hab keine Ahnung, wo ich Orange Handys bekomme in der Schweitz ... --Dubaut 00:39, 27. Jan. 2011 (CET)
27. Januar 2011
Bluetooth-Theater
Es geht um folgerndes: Netbook mit Windows 7 Starter. Da dran ein "Lutec Bluetooth Micro USB Adapter" als Sender. Als Empfänger 1. ein "B-Speech RX2 Transmitter" (Klinke für Eingang von Audio-Geräten), 2. "AKG K830"-Bluetooth-Kopfhörer.
Mit dem Kopfhörer gibt es kaum Probleme. Einschalten, ein paar Sekunden warten, dann funktioniert der. Mit dem Ding für die Audio-Geräte aber nicht oder nur sporadisch. Das hat es aber mal ohne große Mucken. Mit einem anderen Sender ging das alles auch leidlich im Wechsel, aber der hatte andere Nachteile. Wie auch immer: Wo fange ich mit der Fehlersuche an? Es muss doch möglich sein, zwei Geräte im Wechsel per Bluetooth mit der Kiste zu verbinden, ohne da jedesmal einen Aufstand zu veranstalten. Ich habe den Verdacht, dass sich durch die versichiedenen Bluetooth-Sticks und die zwei Empfangsgeräte am Rechner irgend etwas treibermäßig verknotet hat und deshalb Fehlermeldungen erscheinen. Nur wie gehe ich das an? Rainer Z ... 02:13, 27. Jan. 2011 (CET)
- Eine Ferndiagnose ist da schwierig. Wenn es mal funktioniert hat, installiere erst einmal die aktuellen Treiber neu:
- http://www.metanewmedia.com/index.php?/bta-12em-treiber.html
- --Liberaler Freimaurer Δ 02:45, 27. Jan. 2011 (CET)
- Schon klar. Wenn ich die Sticks wechsle, installieren sich aber schon automatisch Treiber oder es wird danach gesucht. Oder auch wenn ich den Stick nicht wechsle, aber die Geräte. Manchmal läufte es nach einem Neustart, aber meistens nicht. Und wenn, dann nicht nach einem Wechsel der Empfänger. Also z. B. Kopfhörer aus und das andere Ding an. Hat aber auch schon mal geklappt. Gefühlsmäßig würde ich sagen, da müsste ich den Rechner in dieser Hinsicht jungfräulich machen und es neu versuchen. Nur was könnte ich da wo sauber deinstallieren?
- Aber mal ganz allgemein: Gehe ich recht in der Annahme, dass solche Bluetooth-Geräte sich grundsätzlich durch Ein- und Ausschalten an- und abmelden sollten, ohne dass man weitere Maßnahmen ergreift? Natürlich nur, wenn sie schon erkannt wurden. Rainer Z ... 02:58, 27. Jan. 2011 (CET)
- Die Bluetooth-Geräte werden normalerweise automatisch erkannt und registriert. Aber nur weil automatisch irgendwelche passenden Treiber gefunden wurden, heißt das nicht, dass es auch die optimalen und aktuellen Treiber sind.
- Grundsätzlich sollten im Gerätemanager keine Fehler angezeigt werden und auch ein Blick in die Ereignisanzeige könnte hilfreich sein.
- --Liberaler Freimaurer Δ 11:54, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe mal mehr oder weniger systematisch rumprobiert. Was der Stick oder die Software nicht mag, ist, wenn der Stick in Betrieb ist und dann der Klinke-Empfänger eingeschaltet wird (Fehlermeldung). Mit dem Kopfhörer funktioniert das Entsprechende aber. Wenn der Stick deaktiviert ist, ich den Klinke-Empfänger einschalte und dann den Stick aktiviere, läuft die Sache. Wenn man zu viel rumprobiert hat, ist ein Neustart fällig. Also werde ich mir wohl die funktionierende Reihenfolge merken müssen, auch wenn die Sache etwas unpraktisch ist. Rainer Z ... 17:18, 27. Jan. 2011 (CET)
- Normalerweise sollte das kein Problem sein. Ist wohl ein Kommunikationsfehler/Bug. Wenn's mit dem Workaround geht, ist es benutzbar, aber schön ist sowas nicht. --Liberaler Freimaurer Δ 02:42, 28. Jan. 2011 (CET)
Stigmata CDs
Hallo,
ich wollte mal nachfragen, ob irgendjemand weiß, wo ich CDs der russischen Metalcore-Band Stigmata kaufen könnte. Auf jeden Fall wäre es gut, wenn der Versand aus DE erfolgen würde. Grüße IP (nicht signierter Beitrag von 79.233.174.48 (Diskussion) 03:40, 27. Jan. 2011 (CET))
- Amazon.de? VG --Schmiddtchen 说 08:46, 27. Jan. 2011 (CET)
- Lies mal die von dir verlinkte Seite. New York ist nicht Russland. --Rôtkæppchen68 12:02, 27. Jan. 2011 (CET)
- Mal freundlich bei KapKan Records, St. Petersburg anfragen ..? GEEZERnil nisi bene 13:02, 27. Jan. 2011 (CET)
- Lies mal die von dir verlinkte Seite. New York ist nicht Russland. --Rôtkæppchen68 12:02, 27. Jan. 2011 (CET)
Wo findet man Anleitungen zum Zeppelinbau
Ich bin auf der Suche nach detaillierten Anleitungen um einen Zeppelin zu bauen. Im Netz findet man bei der Suche immer nur fertige Modellzeppeline. Zusätzlich würde mich etwas Theorie zu diesem Thema interessieren. Berechnung von Volumen/Tragkraft etc. Und vor alle welche Vor- und Nachteile ein Starrluftschiff gegenüber einem Blimp hat. Und bei der Gelegenheit frage ich mich ob man heutzutage ein Modellluftschiff noch mit Wasserstoff befüllen darf oder ob Helium vorgeschrieben ist. --85.180.219.126 07:36, 27. Jan. 2011 (CET)
- Die Gefährlichkeit von Wasserstoff in dem Zusammenhang ist historisch überbewertet. Die Hindenburg ist entgegen der landläufigen Meinung nicht "explodiert", sondern abgebrannt, und dazu war durchaus mehr als ein einziger Funke notwendig. -- Ayacop 07:49, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ahja. Sehr tröstlich dass es sich nicht um eine Explosion gehandelt hat... und das 'mehr als ein Funke' notwendig war. Für ein kleines Modellluftschiff sollte die Füllung mit Wasserstoff allerdings vertretbar sein. --Itu 09:58, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ein Starrluftschiff hat in seinem Inneren viele kleine "Blimps" untergebracht. Der wesentliche Vorteil ist, dass man den Auftrieb variabel einstellen kann. Z.B. indem man zum Sinken das überflüssige Gas aus einigen der Blasen entlässt oder wieder verdichtet. Bei einem Blimp muss der Gasdruck hingegen stabil gehalten werden, da das Luftschiff sonst die Form verliert und unsteuerbar wird.
- Ein Starrluftschiff schwimmt also ähnlich in Luft wie ein U-Boot oder ein Fisch mit Schwimmblase im Wasser, während ein Blimp wie ein Hai ständig per Antrieb auf Kurs gehalten werden muss. -- Janka 12:23, 27. Jan. 2011 (CET)
- Sicher dass der Hai untergeht wenn er nicht mehr rumwackelt?
- Und schätzungsweise müssen alle Flugzeuge per Antrieb auf Kurs gehalten werden. Du musst schon noch sagen wie der Auftrieb geregelt wird. --Itu 14:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ziemlich sicher. Haie haben keine Schwimmblase und auch meines Wissens auch keinen leicht schmelzbaren Fettvorrat wie z.B. der Pottwal, mit dem sie ihren Auftrieb einstellen könnten. Um Flugzeuge ging es hier gar nicht, nur um Starrluftschiffe und Blimps. -- Janka 16:08, 27. Jan. 2011 (CET)
- Du könntest mal nett bei den hier genannten Professoren anfragen: http://www.zeppelin-wettbewerb.de/ --тнояsтеn ⇔ 20:28, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ok, also sind Zeppeline/Blimps -per definitionem keine Flugzeuge. Wie ein Blimp auf Kurs gehalten wird interessierte hier doch aber gar nicht, sondern wie er seinen Auftrieb erreicht bzw. einstellt. 'Per Antrieb' war da nicht unbedingt eine erhellende Ausdrucksweise, aber nach Reinblinzeln in den Artikel weiss ich jetzt dass der restliche benötigte Auftrieb aerodynamisch erzeugt wird. Immerhin - bin ich jetzt auch etwas schlauer. --Itu 01:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Anregungen. Zwischenzeitlich habe ich Berechnungstabellen für die Traglast pro Kubikmeter mit Wasserstoff und Helium gefunden. Ich gehe davon aus das man heutzutage nur noch kleine Blimps baut weil Verkehrs- und Transportstarrluftschiffe mit Helium als Traggas zu groß und zu teuer wären. Stimmt das so? --92.228.52.126 17:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nein, es sind vor allem Probleme beim kommerziellen Betrieb, die Starrluftschiffe unattraktiv machen. Ein Starrluftschiff muss wegen des Gewichtes des Rahmens riesig sein und bietet dem Wind daher eine sehr große Angriffsfläche. Also ist es schwer zu steuern, was vor allem bei der Landung große Probleme macht. Man bindet dafür zuviel Bodenpersonal. Im Gegensatz zum Flugzeug ist es langsam, also im Passierflugbereich nicht zu vermarkten und im Frachtflugbereich kommt es auch auf Geschwindigkeit an, sonst kann man gleich das Schiff nehmen. Es gibt heutzutage einfach kein wirtschaftliches Einsatzgebiet mehr dafür. -- Janka 18:04, 28. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Anregungen. Zwischenzeitlich habe ich Berechnungstabellen für die Traglast pro Kubikmeter mit Wasserstoff und Helium gefunden. Ich gehe davon aus das man heutzutage nur noch kleine Blimps baut weil Verkehrs- und Transportstarrluftschiffe mit Helium als Traggas zu groß und zu teuer wären. Stimmt das so? --92.228.52.126 17:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ok, also sind Zeppeline/Blimps -per definitionem keine Flugzeuge. Wie ein Blimp auf Kurs gehalten wird interessierte hier doch aber gar nicht, sondern wie er seinen Auftrieb erreicht bzw. einstellt. 'Per Antrieb' war da nicht unbedingt eine erhellende Ausdrucksweise, aber nach Reinblinzeln in den Artikel weiss ich jetzt dass der restliche benötigte Auftrieb aerodynamisch erzeugt wird. Immerhin - bin ich jetzt auch etwas schlauer. --Itu 01:44, 28. Jan. 2011 (CET)
wiedermal n Film gesucht
Ich hab ihn vor ca. 5 Jahren im Privatfernsehen gesehen, schätze ihn aber auf 10-15 Jahre alt und tippe drauf, dass er aus den USA kommt. Was mir zur Handlung noch einfällt, ist dass es einerseits um einen Sträfling geht, der aus einem fliegendem Gefängnisbau entlassen wurde oder entkommen konnte und einen (römischen oder ägyptischen?) Gott, der als Gott verstossen wurde und den Körper des Ex-Häftlings übernimmt. Beide haben immermal die Kontrolle über den Geist und den Körper des Häftlings, was unter anderem zu Komplikationen in der Beziehung des Menschen zu seiner Freundin führt, da diese sich unbewusst auch in den Gott verliebt. Beide versuchen sich irgendwie zu rehabilitieren und tun alles dafür, damit der Gott wieder in den Kreis der Götter aufgenommen wird und er Mensch wieder volle Kontrolle über seinen Körper erlangt. An die Bedingung dafür kann ich mich nicht erinnern. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass alle Bauten sehr modern aber trotzdem römisch/agyptisch aussahen. Überall stilisierte Adler und andere Tiere an den gebäuden. Die Götter die zu sehen sind, haben ebenfalls Tierköpfe. Könnt ihr damit was anfangen? --(nicht signierter Beitrag von Da7id (Diskussion | Beiträge) 07:05, 27. Jan. 2011 (UTC))
- Immortal – New York 2095: Die Rückkehr der Götter...? --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 27. Jan. 2011 (CET)
- Jepp. Das ist er. Danke dir. --Da7id 08:27, 27. Jan. 2011 (CET)
Lies lieber die Original-Comics von Enki Bilal. Er ist als Zeichner und Comicautor begabter als als deren Regisseur. Plaintext 14:55, 27. Jan. 2011 (CET)
M'Barak
woher kommt das M, was wird abgekürzt wie z.B. in Elyas M’Barek--95.222.137.111 08:31, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich tippe mal auf die tunesische Variante des arabischen Nachnamens Mubarak (Passivform von Barack (Vorname), "der Gesegnete"). Ugha-ugha 09:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- danke, --95.222.137.111 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)
Um welche afrikanische Holzart handelt es sich?
Danke! Charming1701
ich bin seit vielen Jahren im Besitz einer geschnitzten Maske aus Holz. Sie stammt aus Angola und ist sehr schwer. Die Farbe ist dunkel, ja fast schwarz. Ichn habe noch nie eine Holart in Händen gehbat, die ein so hohes "spezifisches Gewicht" hatte. habt Ihr eine Idee, um welche Holzart es sich handeln könnte? Gibt es so etwas wie "Eisenholz"? (nicht signierter Beitrag von Charming1701 (Diskussion | Beiträge) 08:38, 27. Jan. 2011 (CET))
- Gibt es, ist aber etwas anderes. Ebenholz wird verwendet - oder ein anderes schweres afrik. Holz (Wilde Olive etc.). Auch gibt es in Angola Iroko. GEEZERnil nisi bene 08:42, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich tippe bei sehr hoher Dichte und schwarz auf Pockholz, bleibt die Frage, wie das nach Angola kommt. Die Dichte ist ca. 1,4 - mir ist nichts schwereres bekannt. --Marcela
08:53, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wahrscheinlichkeiten: Es spaltet schwer, ist faserig und steht unter Artenschutz... GEEZERnil nisi bene 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wir haben zu DDR- Zeiten Pockholz aus Angola bekommen, weiß der Teufel, wie das da hingekommen ist. Das Zeug ist so gut wie unbearbeitbar, jedenfalls mit Holzbearbeitungsmaschinen. --Marcela
09:02, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wir haben zu DDR- Zeiten Pockholz aus Angola bekommen, weiß der Teufel, wie das da hingekommen ist. Das Zeug ist so gut wie unbearbeitbar, jedenfalls mit Holzbearbeitungsmaschinen. --Marcela
- Wahrscheinlichkeiten: Es spaltet schwer, ist faserig und steht unter Artenschutz... GEEZERnil nisi bene 08:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich tippe bei sehr hoher Dichte und schwarz auf Pockholz, bleibt die Frage, wie das nach Angola kommt. Die Dichte ist ca. 1,4 - mir ist nichts schwereres bekannt. --Marcela
Fahne Halbmast
Warum ist die Fahne heute auf Halbmast? --62.214.12.222 08:43, 27. Jan. 2011 (CET)
- Holocaustgedenktag! --Rubblesby 08:50, 27. Jan. 2011 (CET)
- Dan verlink doch den richtigen Artikel, wie auf der Hauptseite: Holocaustgedenktag. --Kuli 10:20, 27. Jan. 2011 (CET)
Umsatzsteuer anstatt Mehrwertsteuer. Warum?
Hallo,
ich habe eine Frage:
Bei einem Geschaft wird der Preis angegeben mit Umsatzsteuer:
129,00 EUR incl. 19 % UST exkl.Versandkosten
Warum gibt das Geschäft hier die Umsatzsteuer an und nicht wie üblich die Mehrwertsteuer?
Freue mich auf Antwort
Danke und Gruß
--88.65.195.112 09:18, 27. Jan. 2011 (CET)
- Artikel Mehrwertsteuer ganz oben, aber Google weiß es auch x-fach. --78.54.111.134 09:28, 27. Jan. 2011 (CET)
- Umsatzsteuer 3. Absatz. --HAL 9000 09:35, 27. Jan. 2011 (CET)
auskunft (erl.)
Wo finde ich alte versionen dieser seite? Wie sie vor 10 min aussah oder so.(nicht signierter Beitrag von 80.226.0.7 (Diskussion) 09:34, 27. Jan. 2011 (CET))
- Versionsgeschichte und Archiv. --78.54.111.134 09:36, 27. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Oben unter Versionen und hier. --HAL 9000 09:37, 27. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Ich muss gestehen, das war ich vorhin. Hatte im Handybrowser weder Versionsknopf (war vom Suchfeld verdeckt) noch die ~~~~ gefunden :) --Peascolor 11:19, 27. Jan. 2011 (CET)
DOT Nr verschlüsselt??
--79.234.221.44 11:29, 27. Jan. 2011 (CET) auf meinen fulda winterreifen-
ist folgende DOT nr K5 F8 zu lesen ??
ist da etwas verschlüsselt??
mfg MWelsch
- Ja, da ist was verschlüsselt, siehe DOT-Nummer. K5 ist offenbar das Werk in Fürstenwalde (Quelle); F8 die Reifengröße. Dann geht es vermutlich noch weiter; es kommt u.a. eine vierstellige Zahl die Produktionswoche und -jahr angibt. --TheRunnerUp 13:22, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde das nicht gerade als verschlüsselt bezeichnen. --94.134.213.43 13:23, 27. Jan. 2011 (CET)
- Sicher ist das eine Verschlüsselung: Informationen werden durch Ziffern und Buchstaben ersetzt und können nur dann entziffert werden, wenn man den richtigen Schlüssel (Kryptologie) kennt. --TheRunnerUp 13:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- "Kodierung" passt aber schon besser, gelle? --Eike 14:20, 27. Jan. 2011 (CET)
Termine eines Amtsgerichts
Ein ehemaliger Kollege wird sich in naher Zukunft vor dem Amtsgericht Dortmund wegen eines Betruges, (unter dem auch ich zu leiden hatte) zu verantworten haben. Da solche Termine meines Wissens öffentlich verhandelt werden, würde es mich interessieren, ob es eine öffentliche Terminliste gibt. Gerne würde ich diesen Prozess "live" beobachten. Auf der Homepage des Amtsgerichts Dortmund habe ich nichts gefunden. --Itti 12:27, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du ohnehin schon auf der Homepage warst: Ich nehme an, dort kann Dir geholfen werden --TheRunnerUp 13:01, 27. Jan. 2011 (CET)
- Tja, das hatte ich schon versucht, bin verbunden worden, dann jedoch nirgendwo gelandet. Vielen Dank erstmal für deine Antwort, werde morgen noch mal tel. beim Amtsgericht nachfragen. Gehofft hatte ich auf eine öffentlich zugängliche Terminliste, da evt. ja auch noch kein Termin für die Verhandlung festgesetzt worden ist, so könnte ich halt immer mal wieder nachsehen. Viele Grüße --Itti 13:32, 27. Jan. 2011 (CET)
- Oh - sorry, dann kann ich nicht wirklich weiterhelfen. (Vielleicht ist in diesem Fall eine E-Mail besser, die vom Zuständigen in Ruhe bearbeitet werden kann - durch einen plötzlichen, unerwarteten, heftig klingelnden Telefonanruf fühlen sich vielleicht manche zu sehr gestresst :-) --TheRunnerUp 13:37, 27. Jan. 2011 (CET)
- Habe den Termin und Glück gehabt. Bereits am Montag darf mein EX-KOLLEGE vorsprechen. Vielen Dank nochmal für die Bemühung.--Itti 14:40, 27. Jan. 2011 (CET)
- Oh - sorry, dann kann ich nicht wirklich weiterhelfen. (Vielleicht ist in diesem Fall eine E-Mail besser, die vom Zuständigen in Ruhe bearbeitet werden kann - durch einen plötzlichen, unerwarteten, heftig klingelnden Telefonanruf fühlen sich vielleicht manche zu sehr gestresst :-) --TheRunnerUp 13:37, 27. Jan. 2011 (CET)
- Tja, das hatte ich schon versucht, bin verbunden worden, dann jedoch nirgendwo gelandet. Vielen Dank erstmal für deine Antwort, werde morgen noch mal tel. beim Amtsgericht nachfragen. Gehofft hatte ich auf eine öffentlich zugängliche Terminliste, da evt. ja auch noch kein Termin für die Verhandlung festgesetzt worden ist, so könnte ich halt immer mal wieder nachsehen. Viele Grüße --Itti 13:32, 27. Jan. 2011 (CET)
Wieviel Zahnriemen hat der Golf 5 Plus?
--80.226.236.132 13:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich kenne mich mit Autos leider nur äusserst rudimentär aus, aber die Anzahl der Zahnriemen dürfte wohl vom verbauten Motor abhängig sein. --Lars Beck 15:18, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ich tippe mal auf einen. Wieso sollte er mehrere haben? --91.56.188.151 17:25, 27. Jan. 2011 (CET)
Gibt es Motoren mit mehr als einem Zahnriemen? Wenn ja wäre mir das neu! --kingofears→ ¿Disk? 野球 20:38, 27. Jan. 2011 (CET)
- Gibt es, z.B. H22 (Grafik) oder im Golf (frag mich bitte nicht nach dem Modell ;) - Bild). --тнояsтеn ⇔ 21:23, 27. Jan. 2011 (CET) P.S.: Ist wohl ein Motor vom Golf 4, der kleine "hintere" Zahnriemen ist für die Nockenwellen. --тнояsтеn ⇔ 21:40, 27. Jan. 2011 (CET)
- Wieder was gelernt. --kingofears→ ¿Disk? 野球 21:55, 27. Jan. 2011 (CET)
- Viele Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen haben zwei Zahnriemen, für jede Nockenwelle einen. Das ist praktischer, weil man auch ohne zusätzliche Umlenkrollen mehr als die Häfte der Zahnradoberfläche der jeweiligen Nockenwelle mit dem Riemen überstreichen kann. Die Riemen halten dann auch länger, weil sie nicht so oft pro Umdrehung die Biegerichtung wechseln. -- Janka 18:08, 28. Jan. 2011 (CET)
Frage zu Huminsäuren
Bilden sich Huminsäuren nur im Boden oder auch schon auf Bäumen? Freue mich auf eine Antwort. --Tom Nonn 15:01, 27. Jan. 2011 (CET)
- Artikel Huminsäuren, zweiter Satz. --Rôtkæppchen68 15:07, 27. Jan. 2011 (CET)
Gruss! Ich benötige ein (längeres) Zitat aus obigem Buch mit genauem Text, Angabe der Seitenzahl, Verlag + PiPaPo. Es geht natürlich um einen neuen Artikel! Kann mich bitte jemand auf meiner Benutzerseite kontaktieren, der legal im Besitz dieses Buches ist? Das wäre grossartig! Danke! GEEZERnil nisi bene 15:42, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hab ich zur Hand und helfe gern, siehe deine Diskussionsseite. Joyborg 16:29, 27. Jan. 2011 (CET)
Kein Artikel über Josef Augstein
Weiss jemand, warum es in der Wikipedia keinen Artikel über Josef Augstein gibt ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bisher keiner "versucht" hat. --ManRabe 16:40, 27. Jan. 2011 (CET)
- Er ist halt doch nicht so interessant wie sein Bruder Rudolf Augstein. --Sr. F 16:45, 27. Jan. 2011 (CET)
- Warum gibt es dann aber Artikel über zwei Kinder von Rudolf Augstein (Franziska, Jakob) ? Vielleicht ist Josef Augsteins Biographie zu komplex. Schade, nun muss ich mir eine andere Enzyklopädie suchen ... -- ManRabe 17:04, 27. Jan. 2011 (CET)
- Die übliche (und nicht unberechtigte) Antwort auf eine solche Frage in einem Community-Projekt ist ja "Weil du es (noch) nicht getan hast!" Ansonsten... An komplexen Biografien sollte es nicht scheitern. Nach [15] und [16] dürfte er durchaus relevant sein (siehe dazu WP:RK). Wie wär's, wenn du ihn bei Wikipedia:Artikelwünsche einträgst? --Eike 17:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- In der DNB hat er immerhin zwei Werke verzeichnet [17]. Wir wissen, dass er 1984 mit 75 Jahren gestorben ist, was mit dem Geburtsjahr 1909 passt. Er ist einer der Gründer des Weisen Ringes [18] und Initiator einer Reihe von Juristischen Fachbüchern [19]. Die Verhaftung im Rahmen der Spiegelaffäre [20] macht ihn schon zu einer Person der Zeitgeschichte. --87.158.179.192 17:39, 27. Jan. 2011 (CET)
- Soll ich es mal wagen und einen Anfang machen?--87.158.179.192 17:41, 27. Jan. 2011 (CET)
- Nur zu ! -- ManRabe 17:47, 27. Jan. 2011 (CET)
- Soll ich es mal wagen und einen Anfang machen?--87.158.179.192 17:41, 27. Jan. 2011 (CET)
- In der DNB hat er immerhin zwei Werke verzeichnet [17]. Wir wissen, dass er 1984 mit 75 Jahren gestorben ist, was mit dem Geburtsjahr 1909 passt. Er ist einer der Gründer des Weisen Ringes [18] und Initiator einer Reihe von Juristischen Fachbüchern [19]. Die Verhaftung im Rahmen der Spiegelaffäre [20] macht ihn schon zu einer Person der Zeitgeschichte. --87.158.179.192 17:39, 27. Jan. 2011 (CET)
- Die übliche (und nicht unberechtigte) Antwort auf eine solche Frage in einem Community-Projekt ist ja "Weil du es (noch) nicht getan hast!" Ansonsten... An komplexen Biografien sollte es nicht scheitern. Nach [15] und [16] dürfte er durchaus relevant sein (siehe dazu WP:RK). Wie wär's, wenn du ihn bei Wikipedia:Artikelwünsche einträgst? --Eike 17:11, 27. Jan. 2011 (CET)
- Warum gibt es dann aber Artikel über zwei Kinder von Rudolf Augstein (Franziska, Jakob) ? Vielleicht ist Josef Augsteins Biographie zu komplex. Schade, nun muss ich mir eine andere Enzyklopädie suchen ... -- ManRabe 17:04, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und wie findet ihr den Artikel. Je mehr man weiß, desto mehr Informationen kann man Finden.--87.158.179.192 18:22, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ist auf jeden Fall ein guter Anfang! Danke für dein Engagement! (Und ein Wink an alle Nutzer, die von IPs grundsätzlich nur Schlechtes erwarten...) --Eike 21:17, 27. Jan. 2011 (CET)
- Schlechte IPs, das war früher. Heute stecken hinter den aktiven IPs doch vor allem User, die mit dem Communitygezanke nichts mehr zu tun haben möchten. --95.112.62.62 21:30, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Hans Bug
- Wer kommt den auf sowas?mfg, Kneipenschläger-Vandale--87.158.179.192 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)
- Völlig haltlose Vermutung. --77.2.222.169 22:36, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Mutter Erde
- Ja, "Hans Bug" und wohl auch "Mutter Erde" (hatte ich damals nicht mitbekommen) sind noch zwei gute Beispiele dafür, dass angemeldete Benutzer nicht per se besser und konstruktiver sind als IPs. --Eike 10:17, 28. Jan. 2011 (CET) PS: Wer sich selbst "Vandale" nennt, muss im RL schon ein extremes Defizit an Aufmerksamkeit haben...
- Ich hätte doch Mutter Erde oder einfach nur Diesel schreiben sollen.--134.2.164.12 10:22, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ja, "Hans Bug" und wohl auch "Mutter Erde" (hatte ich damals nicht mitbekommen) sind noch zwei gute Beispiele dafür, dass angemeldete Benutzer nicht per se besser und konstruktiver sind als IPs. --Eike 10:17, 28. Jan. 2011 (CET) PS: Wer sich selbst "Vandale" nennt, muss im RL schon ein extremes Defizit an Aufmerksamkeit haben...
- Völlig haltlose Vermutung. --77.2.222.169 22:36, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Mutter Erde
- Wer kommt den auf sowas?mfg, Kneipenschläger-Vandale--87.158.179.192 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)
- Schlechte IPs, das war früher. Heute stecken hinter den aktiven IPs doch vor allem User, die mit dem Communitygezanke nichts mehr zu tun haben möchten. --95.112.62.62 21:30, 27. Jan. 2011 (CET)mfg, Hans Bug
- Ist auf jeden Fall ein guter Anfang! Danke für dein Engagement! (Und ein Wink an alle Nutzer, die von IPs grundsätzlich nur Schlechtes erwarten...) --Eike 21:17, 27. Jan. 2011 (CET)
Schauspieler Alexander Stephan
Hallo Wikipediateam, heute soll der Schauspieler Alexander Stephan in München gestorben sein? Wisst ihr dazu mehr? MfG Oliver Stummvoll --93.204.124.45 19:52, 27. Jan. 2011 (CET)
- Nein, Wikipedia ist allerdings auch kein Nachrichtenticker. Was ist deine Quelle? In den Nachrichtenmeldungen ist nichts darüber zu finden. ---85.176.56.119 20:00, 27. Jan. 2011 (CET)
- Als Münchner sag ich mal: Online-Boulevardmedien gecheckt. Fehlanzeige. "Soll gestorben sein" ist im Übrigen nicht selten. Ich erinnere mich an eine Meldung, in der behauptet wurde, Franz Beckenbauer wäre bei einem Autounfall… Gott, ich hör mich schon an wie Ducky. Wenn Du keine Quelle zu liefern hast, abwarten, Tee trinken und den Rest die Nachrichten machen lassen. --kingofears→ ¿Disk? 野球 20:43, 27. Jan. 2011 (CET)
Dioxin für die Geschmacksknospe
Moin. Ist Dioxin in irgendeiner Form schmeckbar ? --Gary Dee 20:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Meinst Du jetzt Dein Frühstücksei? Nein, wie gesgt. Dioxin in höchster Konzentration schmeckt/riecht nach Rauch. Wegen der unvollständigen Verbrennung usw.; d.h., Du schmeckst/riechst seine Begleitumstände. Die Leute aus Seveso wissen da bestimmt mehr... redNoise 21:37, 27. Jan. 2011 (CET)
- Na, die Frage entstand in dem Moment, als ich mir köstlicherweise eine Scheibe gekochten Schinkens aus Belgien, mir in den Mund schob. --Gary Dee 21:52, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und da Schinken typischerweise geräuchert ist, hebt das eine das andere auf...Danke für die Antwort. --Gary Dee 21:54, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hehe - wenn das Zeuchs geräuchert ist, ist da Dioxin drinne. Frag' mal einen Feuerwehrmann. Aber der Geschmack, der kommt von was anderem... redNoise 21:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hoho. Du hast gerade einen Feuerwehrmann beleidigt. --Gary Dee 22:13, 27. Jan. 2011 (CET)
- HarHar. Lass es brennen (auch wenn Menschen noch drin sind), wir riskieren doch nicht unser Leben...Harharhar -- Gary Dee 22:15, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hoho. Du hast gerade einen Feuerwehrmann beleidigt. --Gary Dee 22:13, 27. Jan. 2011 (CET)
- Hehe - wenn das Zeuchs geräuchert ist, ist da Dioxin drinne. Frag' mal einen Feuerwehrmann. Aber der Geschmack, der kommt von was anderem... redNoise 21:57, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und da Schinken typischerweise geräuchert ist, hebt das eine das andere auf...Danke für die Antwort. --Gary Dee 21:54, 27. Jan. 2011 (CET)
- Na, die Frage entstand in dem Moment, als ich mir köstlicherweise eine Scheibe gekochten Schinkens aus Belgien, mir in den Mund schob. --Gary Dee 21:52, 27. Jan. 2011 (CET)
- Versteh' ich nicht. redNoise 22:17, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und was nicht ? :-D --Gary Dee 22:58, 27. Jan. 2011 (CET)
- Oh Mann. Deine kryptischen Äußerungen in Deinen letzten zwei Beiträgen. Aber egal. Dioxin ist für gewöhnlich in den Konzentrationen, in denen es auftritt, geschmacklos bzw. nicht bemerkbar; ein eventueller Eigengeschmack wird von den Nebenprodukten seiner Entstehung überlagert. 'night. redNoise 23:03, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und woher weisst du das alles so genau? --Itu 02:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die typische Belastung von Lebensmitteln mit Dioxinen liegt im Nanogrammbereich; so empfindlich ist die Zunge nicht. Also, kein Geschmack. Und für höhere Konzentrationen müsste man tatsächlich Seveso-Überlebende befragen. Gr., redNoise 11:00, 28. Jan. 2011 (CET) (06:20, nachträglich signiert)
- Warum denn überhaupt? Ich halte Juschtschenko für jemanden, der es rausschmecken würde, wenn eine Suppe ungewohnt schmeckt. Folgerung: Dioxin ist geschmacklos. -- Ayacop 08:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nein, es muss nicht geschmacklos sein. Sauer oder salzig schmeckt es mit Sicherheit nicht, eher süß, bitter oder scharf. Aber solche Konzentrationen, in denen der Geschmeck wahrnehmbar wäre, wären mit Sicherheit tödlich. Und diese Spurenverunreinigungen in Schweinefleisch und Hühnerei, die neulich für eine grundlose Riesenpanik gesorgt haben, sind sowieso viel zu gering, um toxisch oder zu schmecken zu sein. Diese Spurenverunreinigungen besitzen ausschließlich mediale Wirksamkeit. --Rôtkæppchen68 08:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- So war das gemeint, und ich glaube, der "beleidigte Feuerwehrmann" aka Gary Dee stellte seine Frage in diese Richtung. Gr., redNoise 11:00, 28. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Nun, dann gehörst du wahrscheinlich auch zu denen, die nichts dagegen haben, Schweine mit zu hoher Dioxinbelastung einfach so lange zu mästen, bis das zusätzliche Fett die Dosis unter den Grenzwert absinken lässt, hast kein Problem damit, radioaktiv verseuchtes Milchpulver mit unverseuchtem zu mischen, um unter den Grenzwert zu kommen, oder Klärschlamm ins Tierfutter zu mischen - solange nur der Grenzwert unterschritten bleibt. Und vergammeltes Fleisch ist für den Normalkonsumenten auch nicht giftig, es sähe unbehandelt nur etwas unappetitlich aus. Tja, die Menschheit will ernährt werden, und zwar möglichst billig, Abfälle müssen entsorgt werden. Und - nicht zu vergessen: die Presse braucht Auflage, der Politiker ein Wahlkampfthema. Ich erkläre das alles gelegentlich meiner Schwiegermutter - und meinem Sohn, wenn er alt genug
istwird, um es zu verstehen. - Schöne neue Welt. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:05, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nein, es muss nicht geschmacklos sein. Sauer oder salzig schmeckt es mit Sicherheit nicht, eher süß, bitter oder scharf. Aber solche Konzentrationen, in denen der Geschmeck wahrnehmbar wäre, wären mit Sicherheit tödlich. Und diese Spurenverunreinigungen in Schweinefleisch und Hühnerei, die neulich für eine grundlose Riesenpanik gesorgt haben, sind sowieso viel zu gering, um toxisch oder zu schmecken zu sein. Diese Spurenverunreinigungen besitzen ausschließlich mediale Wirksamkeit. --Rôtkæppchen68 08:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Warum denn überhaupt? Ich halte Juschtschenko für jemanden, der es rausschmecken würde, wenn eine Suppe ungewohnt schmeckt. Folgerung: Dioxin ist geschmacklos. -- Ayacop 08:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die typische Belastung von Lebensmitteln mit Dioxinen liegt im Nanogrammbereich; so empfindlich ist die Zunge nicht. Also, kein Geschmack. Und für höhere Konzentrationen müsste man tatsächlich Seveso-Überlebende befragen. Gr., redNoise 11:00, 28. Jan. 2011 (CET) (06:20, nachträglich signiert)
- Und woher weisst du das alles so genau? --Itu 02:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Oh Mann. Deine kryptischen Äußerungen in Deinen letzten zwei Beiträgen. Aber egal. Dioxin ist für gewöhnlich in den Konzentrationen, in denen es auftritt, geschmacklos bzw. nicht bemerkbar; ein eventueller Eigengeschmack wird von den Nebenprodukten seiner Entstehung überlagert. 'night. redNoise 23:03, 27. Jan. 2011 (CET)
- Und was nicht ? :-D --Gary Dee 22:58, 27. Jan. 2011 (CET)
- Warum sollte ich beleidigt sein, war nur selbstzynisch. :D Gary Dee 11:46, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ad Snevern: Ich hoffe, Du meinst nicht mich; mir geht/ging es nur um den Geschmack. Meine persönliche Meinung etc. zu diesem Thema werde ich hier nicht äußern. Ad Gary: Dir hatte ich noch extra ein Paar Anführungszeichen spendiert... Gruß, redNoise 13:55, 28. Jan. 2011 (CET)
- An der Einrückung und dem "(BK)" ist zu erkennen, dass ich nicht dich meinte, sondern mich auf den Beitrag von Rotkaeppchen68 bezog. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 28. Jan. 2011 (CET)
- Na, dann ist ja gut. Fand ich nicht so klar. 188.96.171.140 16:28, 28. Jan. 2011 (CET)
- Also mir war das klar, dass die Antwort von Snevern mir galt. Es lebe die korrekte Einrückung. --Rôtkæppchen68 16:53, 28. Jan. 2011 (CET)
- Gehen wir mal davon aus, dass "Dioxin" auch in akut toxischen Dosen (wo immer die auch liegen mögen) geschmacklos ist. --FK1954 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)
- Also mir war das klar, dass die Antwort von Snevern mir galt. Es lebe die korrekte Einrückung. --Rôtkæppchen68 16:53, 28. Jan. 2011 (CET)
- Na, dann ist ja gut. Fand ich nicht so klar. 188.96.171.140 16:28, 28. Jan. 2011 (CET)
- An der Einrückung und dem "(BK)" ist zu erkennen, dass ich nicht dich meinte, sondern mich auf den Beitrag von Rotkaeppchen68 bezog. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:17, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ad Snevern: Ich hoffe, Du meinst nicht mich; mir geht/ging es nur um den Geschmack. Meine persönliche Meinung etc. zu diesem Thema werde ich hier nicht äußern. Ad Gary: Dir hatte ich noch extra ein Paar Anführungszeichen spendiert... Gruß, redNoise 13:55, 28. Jan. 2011 (CET)
Was ist das für ein Auto?
Hab ein Foto geschossen - und ich weiss nur, dass das ein rotes schnelles Auto ist. Weiss jemand mehr?
Knipptang 21:25, 27. Jan. 2011 (CET)
- Kennst du schon das hier? --85.176.56.119 21:27, 27. Jan. 2011 (CET)
- Ist das jetzt ein schlechter Scherz, oder hast Du das Foto nur vergessen??? --kingofears→ ¿Disk? 野球 21:29, 27. Jan. 2011 (CET)
- (BK)Zeig' mal. Macht es einfacher - ich hab' keinen Zugriff auf dein privates Fotoalbum. redNoise 21:37, 27. Jan. 2011 (CET)
- "Schnelles rotes Auto" ist die typische Bezeichnung für einen Ferrari. -- Wiprecht 22:04, 27. Jan. 2011 (CET)
- Das ist ein Renault Alpine A110 --91.56.188.151 22:29, 27. Jan. 2011 (CET) P.S.: Hat auch einen eigenen Artikel: Renault Alpine A110
musikvideo gesucht
--92.227.141.39 22:22, 27. Jan. 2011 (CET)
- band vor glaswand, erst 1, dann viele "polizisten" gegenüber; diese rennen los - glaswand explodiert
wie heisst die band - ist mir leider (dank alois alzheimer entfallen) ??? (nicht signierter Beitrag von 92.227.141.39 (Diskussion) 22:22, 27. Jan. 2011 (CET))
- Foo Fighters - The Pretender. Liebe Grüße --Nescius 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)
auch wenn gerade idiotencamp läuft, das hat aber gedauert ;-) danke. (nicht signierter Beitrag von 92.227.141.39 (Diskussion) 22:33, 27. Jan. 2011 (CET))
Ort mit Kirche am Fluss
Hallo! Wo ist dieses Bild aufgenommen worden: [21] ? Es erkennt doch bestimmt jemand die Kirche im Hintergrund. Auf einem Hügel direkt an einem großen Fluss. Sieht nach Süddeutschland aus. Danke! 213.125.68.74 23:05, 27. Jan. 2011 (CET) (PS: Das Fahrzeug stammt aus Hohenkirchen (Wangerland). Dort ist es nicht.
Frage zur Bewährung
Und zwar geht es bei mir darum ob man wenn mann sich gerade in einer Bewährung befindet und einen teil seiner strafe schon abgessesen hat und jetzt eben wieder auf bewährung ist Ob man sich selbst inhaftieren kann und die restlichee strafzeit absitzen kann und mann hat dabei keine neue straftat begangen .kann mann selbst entscheiden und sagen man will die restliche zeit absitzen ???? --78.54.72.253 23:42, 27. Jan. 2011 (CET)
- ich glaub nich, da die haft ja auch geld kostet, und da der richter sich ja bei der aussetzung eines teiles der haft zur bewährung etwas gedacht hat... da die haft ja immernoch trotz aller erkenntisse der psychologie als strafe gedacht ist, dürfte eine entsprechende berufungs„begründung“ auch ziemlich auf taube ohren stoßen... --Heimschützenzentrum (?) 23:50, 27. Jan. 2011 (CET)
- 57 StGB setzt voraus, dass die verurteilte Person einwilligt. ob man sich hinterher um entscheiden kann ist mir aber nicht klar.--87.158.179.192 23:51, 27. Jan. 2011 (CET)
Danke für die antworten ,aber so wie es aussieht wird das wohl schwierig werden das umzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.72.253 (Diskussion) 23:58, 27. Jan. 2011 (CET))
Tilgungsfrist im Zentralregister
Hallo, habe ich das richtig verstanden, dass bei leichten Straftaten eine Tilgung nach 5 Jahren vorgenommen wird ? Wenn ja, würde mich 1. interessieren wie diese Tilgung denn aussieht. Wird der Eintrag dann vollständig gelöscht oder nur ein Vermerk gemacht, dass keine Auskunft mehr darüber gegeben werden darf ? 2. Inwiefern gilt die Tilgungsfrist, wenn sich z.B. Ämter, bei denen man sich bewirbt, nach etwaigen Vorstrafen erkundigen ? Bekommen diese auch die getilgten Strafen zu sehen ? 87.168.26.125 23:47, 27. Jan. 2011 (CET)
28. Januar 2011
Anzahl der Rotorblätter bei Windrädern
Die meisten Windräder haben drei Rotorblätter, es gibt aber auch welche mit zweien. Warum, so frage ich mich, haben die Windräder nicht mehr Rotorblätter? Dann hätte der der Wind doch viel mehr Möglichkeit, dem Windrad in die Speichen zu greifen und es anzutreiben. (Ihr merkt, ich bin Laie.) Im wilden Westen gab es ja die Windrosen mit ca. 20 Rotorblättern, aber das hat sich offenbar nicht durchgesetzt. Kann jemand erklären, warum? Danke, J.Ammon 00:12, 28. Jan. 2011 (CET)
- Siehe Windkraftanlage, insbesondere Windkraftanlage#Rotorblatt-Anzahl. --Rôtkæppchen68 01:13, 28. Jan. 2011 (CET)
- Frag ich mich so intuitiv auch oft. Allerdings wurde vor 20-30Jahren sogar der Monopteros hoch gehandelt, mit gerade mal einem Flügel, wie der Name schon sagt. --Itu 02:28, 28. Jan. 2011 (CET)
- Danke, Rôtkæppchen68! Wer lesen kann, ... --J.Ammon 07:14, 28. Jan. 2011 (CET)
Wer oder was verbirgt sich hinter der Firma "Suchthilfe aktuell"?
Ich vermute eine reine Abzocke von Gutwilligen, habe aber auf die Schnelle keine sicheren Informationen im Netz gefunden. --Bernd 00:32, 28. Jan. 2011 (CET)
- Im Unternehmensregister gibt es keine solche Firma. --08-15 02:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ist das wirklich eine Firma? Oft bedienen sich soziale bzw. kirchlich orienterte Einrichtungen solcher Bezeichnungen. Hast du nähere Einzelheiten? --Besserimmeralsnie 10:57, 28. Jan. 2011 (CET)
- Schau mal hier: http://www.verbraucherabzocke.info/6-Online/Anzeigenbetrug/Hintergrundmaterial-anz/Mehr-Info/0-Firmeninfos/597-nordverlag_luebeck.htm --тнояsтеn ⇔ 12:03, 28. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank. Damit ist es wohl geklärt und meine Vermutung war richtig. Die treten ja sogar unter dem Namen "Polizei - heute" auf. Auf so eine Idee muss man ersteinmal kommen.
- Ad Besserimmeralsnie: Das ist wohl der Trick an der Geschichte. Eine ähnliche Namensgebung wie tatsächlich wohltätig arbeitende Organisationen ist beabsichtigt und soll wohl eine Zusammenarbeit assoziieren, die tatsächlich natürlich nicht existiert und auch nie beabsichtigt war. --Bernd 15:34, 28. Jan. 2011 (CET)
Anonymisierer ohne Installation von Programmen
Gibt es Anonymisierungsdienste, bei denen man kein Programm auf dem PC installieren muss? Ein Verbergen der IP-Adresse würde für meine Zwecke reichen. --Ghdma 05:42, 28. Jan. 2011 (CET)
- Für http? proxify.com, libertybell.biz sind webbasiert, siehe allgemein Proxy --85.176.56.119 09:20, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ja, für http. Im Artikel Proxy stehen aber keine Adressen von Anonymisierungsdiensten. --Ghdma 13:21, 28. Jan. 2011 (CET)
- Siehe hier. --Millbart talk 14:00, 28. Jan. 2011 (CET)
- @Ghdma: Sie gehören da auch nicht hin, siehe wp:WEB bzw wp:WWNI. --Rôtkæppchen68 15:09, 28. Jan. 2011 (CET)
Gibt es gute Nachschlagewerke für DC-Comics?
Gibt es gute Nachschlagewerke für das DC-Multiversum? Die beiden Einträge in der deutschen und englischen Version von Wikipedia habe ich studiert, möchte mich aber noch etwas mehr informieren. Gibt es da eine gute Möglichkeit, relativ schnell sich einzulesen ohne alle alten Comics zu kaufen (neben der fehlenden Zeit, wird wohl auch das Geld noch eine Rolle spielen, da einige der Comics ja richtig teuer sind...) --Sydneyfox86 10:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Was willst du denn wissen? Alles? ;-) Es ist immer gut, an die Quelle zu gehen. In den Staaten (auch UK) hat man eine lange Tradition (und keine Berührungsängste) auch "Triviales" als Compendium oder Guide zusammen zu fassen. Mal hier gucken - und dann ab zu dem Laden, der so ähnlich heisst wie ein Fluss in Südamerika.... GEEZERnil nisi bene 11:20, 28. Jan. 2011 (CET)
- WTF is an enzyklopedia? :-) --91.22.234.120 12:08, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich danke dir Geezer, werde mich in dem Fall Mal in besagtem Laden umsehen ;-). --Sydneyfox86 13:58, 28. Jan. 2011 (CET)
Betrifft Werkstoff Edelstahl.
--91.45.168.208 11:15, 28. Jan. 2011 (CET)Im Kapitel V2A bzw. V4A Werkstoffnummern:1.4301 und 1.4401 wird der begriff "erhitzen" verwendet. Ich möchte darauf hinweisen das es in der Technik und in der Physik nur "Wärme" gibt. Der Begriff "erhitzen" sollte mit "erwärmen" ersetzt werden. Siehe einschlägige Fachliteratur
- Ehrlich gesagt... Ich hab mir sowas auch schon mal erzählen lassen - halte es aber für Quark. Ich bezweifle, dass irgendjemand, der das Wort "erwärmen" versteht, das Wort "erhitzen" falsch oder gar nicht verstehen könnte. --Eike 11:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Quatsch. Ohne Hitze kein Stahl: Winderhitzer --тнояsтеn ⇔ 12:17, 28. Jan. 2011 (CET)
- In der Tat ist es so, dass nach DIN in diesem Sinne nur Wärme gibt. Der Stahl wird z.B. zum Härten auf xy°C erwärmt. Es gibt auch keine Definition, wann denn Hitze herrscht.--91.56.202.98 13:29, 28. Jan. 2011 (CET)
- Für die Worte "erhitzen" und "erwärmen" muss es keine Definition geben, wann etwas heiß respektive warm ist.
- Du schreibst, es gibt keine Definition, wann denn Hitze herrscht. Wie lautet denn die Definition, wann Wärme herrscht?!?
- --Eike 14:19, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nimm bitte zur Kenntnis, dass es in der Technik gewisse Normen und Regeln gibt. --91.56.202.98 15:03, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die Behauptung, es gebe "in der Technik und in der Physik" nur Wärme und daher kein "Erhitzen", ist in dieser Allgemeinheit sicher unzutreffend. Zumindest in der Chemie wird (auch in der Fachliteratur) regelmäßig "erhitzt". Vielleicht wird Stahl nicht "erhitzt" - mag ja sein. Aber man sollte bitte zur Kenntnis nehmen, dass dies hier kein Fachbuch, sondern eine Enzyklopädie ist, deren Leser überwiegend Laien sind und es trotzdem verstehen sollen. Dazu ist es zweifellos hilfreich, sich einer möglichst allgemein verständlichen Sprache (anstelle der jeweiligen Fachsprache) zu bedienen. Und auch der Laie kann mit den Worten "Hitze" und "erhitzen" was anfangen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:13, 28. Jan. 2011 (CET)
- (BK & Kaffeepause) Mag ja sein. Wir schreiben hier aber kein Fachlexikon sondern eine allgemeine Enzyklopädie. Da diese sich auch an Nicht-Fachleute richtet, sollte die Sprache schon allgemeinverständlich sein. Im übrigen wird im Artikel auch von Abkühlung gesprochen. Da es ja eigentlich keine Kälte, sondern nur Wärme gibt, müsste man konsequenter dort auch von negativer Erwärmung sprechen, oder? --Zinnmann d 15:22, 28. Jan. 2011 (CET)
- Liebe IP - nimm bitte zur Kenntnis, dass ich mir eigenständiges Denken herausnehme. Möchtest du noch inhaltlich reagieren, z. B. meine Frage beantworten? Oder steht da in der DIN-Norm nix zu...? --Eike 15:36, 28. Jan. 2011 (CET) PS: Übrigens habe ich von Uni über Diplomarbeit bis hin zu allen meinen Arbeitsstellen viel mit Normen zu tun gehabt, aber das nur am Rande.
- Wo ist denn das Problem, wenn wir einfach erwärmen schreiben, so wie es korrekt ist. Erwärmen versteht doch auch jeder Laie. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:04, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ja, könnte man. Aber ist "erhitzen" nicht (ebenfalls) korrekt? Der oben genannte "Winderhitzer" steht zum Beispiel im Lexikon Maschinenbau des VDI... Oder wollen wir Artikel ändern, nur weil jemand etwas energisch behauptet und auf Nachfragen allergisch reagiert? --Eike 16:27, 28. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Eike, zielführend wäre hier der tatsächliche fachsprachliche Begriff, so wie es in anderen Artikeln auch gemacht wird. Ob der Begriff im Real Life auch tatsächlich verwendet wird, ist eine andere Frage, wie die Beispiele Messschieber, Schraubendreher, polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane zeigen. --Rôtkæppchen68 16:41, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich kann den Zusammenhang zu meinem Beitrag kaum erkennen. Meint "Real Life" das Lexikon Maschinenbau? Steht "tatsächlicher fachsprachlicher Begriff" für den, der z. B. vom VDI verwendet wird? Oder für den anderen, bei dem das sicherlich auch der Fall ist? --Eike 17:10, 28. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Eike, zielführend wäre hier der tatsächliche fachsprachliche Begriff, so wie es in anderen Artikeln auch gemacht wird. Ob der Begriff im Real Life auch tatsächlich verwendet wird, ist eine andere Frage, wie die Beispiele Messschieber, Schraubendreher, polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane zeigen. --Rôtkæppchen68 16:41, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ja, könnte man. Aber ist "erhitzen" nicht (ebenfalls) korrekt? Der oben genannte "Winderhitzer" steht zum Beispiel im Lexikon Maschinenbau des VDI... Oder wollen wir Artikel ändern, nur weil jemand etwas energisch behauptet und auf Nachfragen allergisch reagiert? --Eike 16:27, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wo ist denn das Problem, wenn wir einfach erwärmen schreiben, so wie es korrekt ist. Erwärmen versteht doch auch jeder Laie. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 16:04, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nimm bitte zur Kenntnis, dass es in der Technik gewisse Normen und Regeln gibt. --91.56.202.98 15:03, 28. Jan. 2011 (CET)
- In der Tat ist es so, dass nach DIN in diesem Sinne nur Wärme gibt. Der Stahl wird z.B. zum Härten auf xy°C erwärmt. Es gibt auch keine Definition, wann denn Hitze herrscht.--91.56.202.98 13:29, 28. Jan. 2011 (CET)
- Quatsch. Ohne Hitze kein Stahl: Winderhitzer --тнояsтеn ⇔ 12:17, 28. Jan. 2011 (CET)
- Habe die Ausgangsfeststellung jetzt nochmals durchgelesen und meine, man könnte sich auf folgendes einigen: bei der Wärmebehandlung von Stählen wird vom Erwärmen des Materials gesprochen. Das Erhitzen ist aber in anderen Bereichen durchaus üblich und keinesfalls in allen Gebieten von Technik und Physik „falsch“. Also in Bezug auf Stahl mag die Behauptung oben richtig sein, sie ist es aber keinesfalls generell. --тнояsтеn ⇔ 17:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich wollte gerade ein wenig Entspannung in die erhitzte Diskussion zw. Rôtkæppchen68 und Eike hineinbringen...
- "Mag die Behauptung" sagt es doch deutlich. Da muss man sich auch nicht einigen. Eike hat Belege beigebracht. Auch wenn der Einwurf der IP noch so einleuchtend scheint (!). Dass Baustahl auch von Wärme spricht, mag die IP vorerst trösten. -- Ian DuryHit me 18:37, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nunja, dabei fallen mir die Begriffe "warmfest" und "rotwarm" ein, und damit sind nicht Kuscheltemperaturen gemeint. ;-) Chemiker erwärmen (mild) oder erhitzen (kräftig), wie es auch andere Köche tun... --FK1954 18:42, 28. Jan. 2011 (CET)
- Beim Warmwalzen sollte man sich auch nicht zu warm anziehen ;-) --тнояsтеn ⇔ 18:59, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nunja, dabei fallen mir die Begriffe "warmfest" und "rotwarm" ein, und damit sind nicht Kuscheltemperaturen gemeint. ;-) Chemiker erwärmen (mild) oder erhitzen (kräftig), wie es auch andere Köche tun... --FK1954 18:42, 28. Jan. 2011 (CET)
Fußballer gesucht
Wer ist das alles auf dem Bild: [22]? Ich kenne den Kaiser, den Sepp, Overath und Müller. Und die anderen? --91.22.234.120 12:56, 28. Jan. 2011 (CET)
- Einer ist Felix Magath (nicht signierter Beitrag von 84.58.215.147 (Diskussion) 18:33, 28. Jan. 2011 (CET))
- Auf keinen Fall Magath und auch nicht Overath auf dem Bild. Für mich nur eindeutig Beckenbauer, Gerd Müller und Sepp Maier. Gruß --Hans50 18:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- Einer ist Felix Magath (nicht signierter Beitrag von 84.58.215.147 (Diskussion) 18:33, 28. Jan. 2011 (CET))
Vorne links würde ich auf Bulle Roth tippen. Alles FCB-Spieler? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich schätze mal, das sind nicht alles Spieler. Zumindest nicht Nationalmannschaft oder Bundesliga, allein des Alters wegen ;-) --тнояsтеn ⇔ 19:02, 28. Jan. 2011 (CET)
- <kvetsch>Ich hatte auch nicht zum Zeitpunkt der Aufnahme aktive Spieler geschrieben ... -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 19:07, 28. Jan. 2011 (CET)
Das ist aber nicht Sepp Blatter oder? --Pilettes 19:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Gibt es Parallelen zum Milgram-Experiment und Fernsehshows wie Ich bin ein Star...?
Vorab, ich bin kein Zuschauer dieser Show, aber in der Presse wird man ja regelrecht gezwungen, sich darüber zu informieren;-) Meine Frage ist, ist es den Menschen irgendwie in die Wiege gelegt, andere aus Distanz zu betrafen? Die sogenannten Djungelprüfungen weisen doch darauf hin, andere für etwa unsoziales Verhalten wie Lästern, Lügen oder was weiß ich letztendlich zu bestrafen, die hohen Einschaltquoten ebenso. Ähnliches gibt es natürlich in anderen Realityshows wie Big Brother etc pp, hier wird es aber meiner Meinung extrem deutlich (sogar die Bestrafung mit Stromstößen, wie es jüngst hieß). Hier wird lediglich die Autorität des Fernsehens mit der der Wissenschaft ersetzt, wie es auch kurz im Artikel Milgram-Experiment unten angedeutet wird: "Im Frühjahr 2009 wurde das Experiment unter Nutzung der „Autorität des Fernsehens“ statt der der Wissenschaft im Rahmen einer vermeintlichen Spielshow in Frankreich wiederholt und aufgezeichnet" Gibt es da weitere Untersuchungen?--89.12.105.206 13:24, 28. Jan. 2011 (CET)
- Aber Anwendungen, wie das Verhalten der Stammbesatzung auf der Gorch Fock bestätigt.--91.56.202.98 13:34, 28. Jan. 2011 (CET)
- das ist denke nicht vergleichbar, es geht ja um Bestrafung auf Distanz quasi per Knopfdruck aufgrund einer höheren Instanz bzw Autorität--89.12.105.206 13:38, 28. Jan. 2011 (CET)
- Hast Du auch die dazugehörige ref gelesen? Der einzige Unterschied ist wohl, dass in der Show nur simuliert wurde, die Bestrafung unter den Kandidaten erfolgt und die Versuchspersonen nicht wussten, was ihnen erwartet. Beim Dschungelcamp sind die Bestrafungen aber wohl real und die Kandidaten wissen in etwa, was sie erwartet--in dubio Zweifel? 13:57, 28. Jan. 2011 (CET)
- PS: "Andrea Abele-Brehm von der Universität Erlangen sagt: "Die Erkenntnisse aus dem Milgram-Experiment lassen sich in gewisser Weise übertragen. Verantwortung abzugeben reduziert den Gewissenskonflikt." heißt es hier, vgl dazu etwa Verantwortungsdiffusion oder hier--in dubio Zweifel? 14:47, 28. Jan. 2011 (CET)
- Eigentlich gibt es überhaupt keine Parallelen. Der Zuschauer hat die freie Wahl ob er anruft und für wen er votiert. Auf die "Härte" der Bestrafung hat er auch keinen Einfluss. Diese Shows haben sehr viel mehr mit Freakshows oder den mittelalterlichen Prangern zu tun. In Freakshows fasziniert der Anblick von grotesk Deformierten. Bei diesen Shows fasziniert der Anblick von ehemals mehr oder weniger Berühmten, die sich durch Abartigkeiten freiwillig grotesk hässlich machen. --81.200.198.20 15:39, 28. Jan. 2011 (CET)
- Der größte Unterschied dürfte sein, das der Zuschauer garnicht direkt bestraft, sondern strafen lässt. Bei Milgram wird ja der (fiktive) Stromschlag direkt durch den Teilnehmer erzeugt. Ich denke da spielt eher Voyeurismus sowie evtl noch soziale Sanktionen durch einen Dritten eine Rolle--in dubio Zweifel? 16:36, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich sehe auch Parallelen zum Stanford-Prison-Experiment, habe aber lediglich eine Folge gesehen, bei der eine gewisse Sara für ihr angeblich nicht gruppenkonformes Verhalten ausgegrenzt wurde. Nun weiß ich nicht, was die junge Dame nun eigentlich Schlimmes angestellt haben soll. Erschreckend waren Äußerungen von einem älteren Schauspieler in der Gruppe, der von einer Eiterbeule sprach, die entfernt werden müsse. --Bernd 18:41, 28. Jan. 2011 (CET)
Gerbi Brand in Näfels
ich suche geschichtliches Material über Näfels in der Zeit von 1877 bis 1963 - über den Gerbibrand kann auch früher gewesen sein --Barth.vera 14:40, 28. Jan. 2011 (CET)
www.tel.ch --Maiglöckchenjoghurt 14:47, 28. Jan. 2011 (CET)Nein, nein, nein! Frau Barth sucht was zur Heimatgeschichte, keine Frau Brand aus Näfels. --85.176.56.119 14:48, 28. Jan. 2011 (CET)Okay, jemand hat ordnend eingegriffen. --85.176.56.119 14:51, 28. Jan. 2011 (CET)
Unser Artikel Näfels verweist auf http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D776.php . Weiteres hier: http://www.bak.admin.ch/isos/03199/03405/03417/index.html?lang=de Zum "Gerbibrand" findet man hier: "Am 25. April 1874 brannte in Näfels das Gerbiquartier. Der Föhnsturm hatte alles ausgetrocknet und trieb das Feuer von Haus zu Haus. Innert kürzester Zeit waren 138 Personen obdachlos. In unmittelbarer Nähe der Gerbi wohnte eine alte Frau in ..." --Vsop 15:27, 28. Jan. 2011 (CET)
- Material gibt's sicher z.B. in der Landesbibliothek, im Landesarchiv usw., kommt aber drauf an, was du genau suchst. Evtl. kann auch jemand bei der Abteilung Gesundheit, Jugend und Kultur weiterhelfen oder jemanden nennen, der sich mit der Heimatgeschichte befasst. --85.176.56.119 15:35, 28. Jan. 2011 (CET)
Pizza
Darf man Pizzen in ein Seminar liefern lassen? --193.196.64.2 15:12, 28. Jan. 2011 (CET)
- Frag' den Dozenten. Viel Glück. --85.176.56.119 15:12, 28. Jan. 2011 (CET)
- In ein Romanistikseminar ließe ich sie nicht unter dem angegebenen falschen Plural liefern... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Soll ich jetzt "pizzae" bestellen oder wie? --193.196.64.2 15:49, 28. Jan. 2011 (CET)
- Der lateinische Plural wäre ungünstig. Das ist ein italienisches Wort, deshalb nimmt man einfach den italienischen Plural und der ist pizze. Allgemein muss aber davor gewarnt werden, diese in ein geisteswissenschaftliches Seminar liefern zu lassen: Du riskierst, dass sie kalt werden, während sie thematisiert werden... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_50#Plural_Wikipedia. --Lars Beck
- Siehe lieber nicht, da dort der Plural von Wikipedia gesucht wird. Die Wikipedia gibt es aber nur einmal, die unterschiedlichen Sprachversionen sind Teile davon. Das hier angesprochene und heute offensichtlich auch seminarkompatible Nahrungsmittel gibt es hingegen erfreulicherweise wirklich im Plural. BerlinerSchule. 16:18, 28. Jan. 2011 (CET)
- Im Duden steht übrigens "Pizzas" und "Pizzen" als Plural. Liebe Grüße --Nescius 16:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Der Duden ist ein Wörterbuch der deutschen Sprache. Pizza ist ein Wort der italienischen Sprache. BerlinerSchule. 16:32, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ein Deutscher in Deutschland auf Deutsch bei einer dänischen Kette, die amerikanische Pizzas bäckt, zwei Pizzas bestellt, hat das aber nichts mit italienischer Sprache zu tun. --87.158.182.190 16:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- ...mit Pizza aber auch nicht. BerlinerSchule. 16:51, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wobei eine gute Pizza in Deutschland erheblich besser ist als eine mittelmäßige in Florenz. Und billiger. --87.158.182.190 16:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- Pizza in Deutschland? Du meinst jetzt aber schon bei einem italienischen pizzaiolo, oder? Übrigens scheitert echte Pizza in Deutschland in vielen Fällen am fehlenden Ofen - aus einem Elektro-Ofen kommt keine Pizza, sondern allenfalls eine Backware. BerlinerSchule. 17:02, 28. Jan. 2011 (CET)
- Auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt in Deutschland Steinöfen und durchaus auch deutsche Pizzabäcker, die in der Lage sind, erstklassiges Handwerk abzuliefern und manche echt italienische Pizzaioli alt aussehen lassen. Natürlich gilt wie immer: bitte nicht verallgemeinern. Buon appetito ed arrivederci. --91.22.234.120 17:57, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wieso nicht glauben? Ich schrieb doch bewusst "in vielen Fällen", nicht etwa "immer", oder? Das andere Problem in Deutschland ist die Belaglastigkeit; da wird oft draufgepackt, bis keine Pizza mehr zu sehen ist. Übrigens ist Firenze vielleicht nicht die richtige Gegend. Die ist entweder im Süden, wo die Pizza herkommt. Oder im Norden, wo der pizzaiolo aus dem Süden herkommt. Übrigens durchweg unter sanfter Kontrolle der OK, kaum eine pizzeria in Norditalien, die keinen pizzo zahlte... ...so eine Art regelmäßige Versicherungssumme... BerlinerSchule. 18:50, 28. Jan. 2011 (CET)
- Auch wenn du es nicht glauben magst, es gibt in Deutschland Steinöfen und durchaus auch deutsche Pizzabäcker, die in der Lage sind, erstklassiges Handwerk abzuliefern und manche echt italienische Pizzaioli alt aussehen lassen. Natürlich gilt wie immer: bitte nicht verallgemeinern. Buon appetito ed arrivederci. --91.22.234.120 17:57, 28. Jan. 2011 (CET)
- Pizza in Deutschland? Du meinst jetzt aber schon bei einem italienischen pizzaiolo, oder? Übrigens scheitert echte Pizza in Deutschland in vielen Fällen am fehlenden Ofen - aus einem Elektro-Ofen kommt keine Pizza, sondern allenfalls eine Backware. BerlinerSchule. 17:02, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wobei eine gute Pizza in Deutschland erheblich besser ist als eine mittelmäßige in Florenz. Und billiger. --87.158.182.190 16:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- ...mit Pizza aber auch nicht. BerlinerSchule. 16:51, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ein Deutscher in Deutschland auf Deutsch bei einer dänischen Kette, die amerikanische Pizzas bäckt, zwei Pizzas bestellt, hat das aber nichts mit italienischer Sprache zu tun. --87.158.182.190 16:48, 28. Jan. 2011 (CET)
- Der Duden ist ein Wörterbuch der deutschen Sprache. Pizza ist ein Wort der italienischen Sprache. BerlinerSchule. 16:32, 28. Jan. 2011 (CET)
- Im Duden steht übrigens "Pizzas" und "Pizzen" als Plural. Liebe Grüße --Nescius 16:23, 28. Jan. 2011 (CET)
- Siehe lieber nicht, da dort der Plural von Wikipedia gesucht wird. Die Wikipedia gibt es aber nur einmal, die unterschiedlichen Sprachversionen sind Teile davon. Das hier angesprochene und heute offensichtlich auch seminarkompatible Nahrungsmittel gibt es hingegen erfreulicherweise wirklich im Plural. BerlinerSchule. 16:18, 28. Jan. 2011 (CET)
- Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_50#Plural_Wikipedia. --Lars Beck
- Der lateinische Plural wäre ungünstig. Das ist ein italienisches Wort, deshalb nimmt man einfach den italienischen Plural und der ist pizze. Allgemein muss aber davor gewarnt werden, diese in ein geisteswissenschaftliches Seminar liefern zu lassen: Du riskierst, dass sie kalt werden, während sie thematisiert werden... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Soll ich jetzt "pizzae" bestellen oder wie? --193.196.64.2 15:49, 28. Jan. 2011 (CET)
- In ein Romanistikseminar ließe ich sie nicht unter dem angegebenen falschen Plural liefern... BerlinerSchule. 15:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- Fremdwörter heißen deshalb so, weil diese den meisten Menschen fremd sind. Pizza kann somit in GER getrost als Fremdwort ausscheiden, dürfte bekannter sein als Angela Merkel. Dann geht es diesen ehemaligen Fremdwörtern so, wie den deutschen auch: sie werden, Resistance is futile, assimiliert. Und folgen dann den üblichen deutschen Regeln (Babys, nicht Babies...). Warum auch nicht? Der Plural von Anorak ist auf Grönländisch sicher auch nicht Anoraks. -- Ian DuryHit me 19:04, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ich dein Seminarleiter wäre, würde ich dir soviel wegfressen, dass du es dir beim nächsten Mal zweimal überlegst.--87.158.182.190 16:06, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube nicht, dass du jemals ein sprachwissenschaftliches Seminar leiten wirst. --193.196.64.2 16:15, 28. Jan. 2011 (CET)
- ...oder jedenfalls nicht mit vollem Mund. BerlinerSchule. 16:20, 28. Jan. 2011 (CET)
- Ich glaube nicht, dass du jemals ein sprachwissenschaftliches Seminar leiten wirst. --193.196.64.2 16:15, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wenn ich dein Seminarleiter wäre, würde ich dir soviel wegfressen, dass du es dir beim nächsten Mal zweimal überlegst.--87.158.182.190 16:06, 28. Jan. 2011 (CET)
Das mit dem Wegfressen durch den als Seminarleiter fungi Pizza ai funghi erenden Dozenten ist unrealistisch, weil es ja eine explizite Vorteilsannahme wäre, die von den anwesenden nichtpizzabestellenden Kommilitonen nicht akzeptiert werden könnte. Im Streitfall käme die Sache vor den AstA. Und dann ist die Pizza endgültig weg, denn dort sitzen ja meist Soziologen im neunundzwanzigsten und Philosophen im fünfunddreißigsten Semester, die bekanntlich auch kalte Pizza fressen. So oder so – besser ein Ökobratling in der Mensa als eine fettige Lieferpizza im Seminarraum. Studentenjahre sind keine Herrenjahre. BerlinerSchule. 16:30, 28. Jan. 2011 (CET)
- Findet der Pizzalieferant den Seminarraum ohne Uni-Spezialfirmware auf seinem Navi überhaupt? Sieht der Pizzalieferent den Anruf eines hungrigen Seminaristen von vorneherein als
TrollereiScherz an und liefert überhaupt nicht? --Rôtkæppchen68 16:36, 28. Jan. 2011 (CET)- Das kommt auf den Bildungsstand des Pizzaboten an. Wenn er die obenstehende Diskussion gelesen hat - und soviel kann man heute von einem Pizzaboten eigentlich erwarten - dann weiß er, dass es eine ernste Sache ist. BerlinerSchule. 16:43, 28. Jan. 2011 (CET)
Webseite Archivieren
Es gibt irgendeinen Online-Webdienst, wo man eine Webseite (z.B eBay Auktion) gezielt archivieren kann, um sie auch später noch verfügbar zu haben, wenn der Originallink nicht mehr funktioniert. Leider finde ich diese Archivierungsdient nicht mehr und hab den Namen auch vergessen. Hat jemand den Link? --GDK Δ 15:33, 28. Jan. 2011 (CET)
- Webcite? --Lars Beck 15:45, 28. Jan. 2011 (CET)
- Danke, das war's, was ich gesucht habe. --GDK Δ 16:40, 28. Jan. 2011 (CET)
Word XP: Dateieingrenzung bei dem Befehl "Datei öffnen"
Wenn man in Word (z.B. XP) im Datei-öffnen-Dialogfenster den Anfangsbuchstaben des Dateinamens eingibt und mehrere Dateien mit diesem Anfang in dem Verzeichnis enthalten sind, zeigt Word normalerweise alle Dateien an, die diesen Vorgaben entsprechen. Seit kurzem (seit einer Tuning-Maßnahme) ist das aber bei mir nicht mehr so - es geschieht gar nichts, auch wenn entsprechende Dateien vorhanden sind. Wer weiß, wie ich das wieder hinkriegen kann oder wie diese Vorauswahl-Funktion genannt wird? Vielen Dank für jede Hilfe! Eugen H. --87.149.79.221 16:34, 28. Jan. 2011 (CET)
Trächtigkeit des Flusspferdes
Moin,
zunächst ein großes Lob und Dankeschön an all die fleißigen Recherchierer dieser Seite. Kaum eine Frage bleibt schließlich unbeantwortet : )
Nun: Ich kann mir die relativ kurze Tragezeit von Flusspferden (ca. 240 Tage) nicht recht erklären. Sie liegt weit unter der von Säugetieren vergleichbarer Körpergröße (etwa Elefanten, Nashörnern, Giraffen, Rindern, Pferden) und sogar unter der des Menschen (etwa 280 Tage). Worin liegt der Grund? Vllt in der aquatischen Lebensweise? Aber auch Seekühe und Delfine brauchen ein Jahr bis zur Niederkunft. --Thophaël 16:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Zahlen im Ortsnamen
Hallo, es gibt ja die Orte Altenhagen I und Altenhagen II, die die Besonderheit einer Zahl im Ortsnamen haben. Kennt jemand noch mehr solche Orte? (und wenn ja, welche?) --79.222.215.97 17:06, 28. Jan. 2011 (CET)
- so ungefähr: Garzweiler und Garzweiler II. Interessante Frage :-) --Zulu55 17:15, 28. Jan. 2011 (CET)
- In der Gemeinde Rothenthurm SZ (SZ ist der Kanton Schwyz) fährt man durch (Ortsschilder:) 1. Altmatt und 2. Altmatt, sprich Erste Altmatt und Zweite Altmatt. Ich glaube, eine dritte gibt es auch, die liegt aber nicht an der Durchgangsstraße. Man wundert sich, schätzt aber dennoch den landschaftlich schönen Schleichweg zwischen der Axenstraße und Rapperswil (so ungefähr). BerlinerSchule. 17:16, 28. Jan. 2011 (CET)
- Die Tarnbezeichnung Geschlossener Städte in der Sowjetunion enthielt eine Zahl. --Rôtkæppchen68 17:18, 28. Jan. 2011 (CET)
- War das jetzt ein schlechter Scherz oder einfach nur doof? --77.247.9.130 17:39, 28. Jan. 2011 (CET)
- Weder das eine, noch das andere. Bitte begründe Deine Frage. --Rôtkæppchen68 17:55, 28. Jan. 2011 (CET)
- War das jetzt ein schlechter Scherz oder einfach nur doof? --77.247.9.130 17:39, 28. Jan. 2011 (CET)
- 24-Höfe. -- Prince Kassad 17:22, 28. Jan. 2011 (CET)
- In der Nähe von Oldenburg liegen Jeddeloh I und Jeddeloh II--Thophaël 17:32, 28. Jan. 2011 (CET)
- und natürlich Böß-Gesäß II, im Volksmund auch "Arsch der Welt, linke Backe". --Janneman 17:33, 28. Jan. 2011 (CET)
- Möglicherweise findest du hier noch was: Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in Deutschland, Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in Österreich & Benutzer:Bdk/Liste merkwürdiger Ortsnamen in der Schweiz. Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:44, 28. Jan. 2011 (CET)
- So schauts in Österreich aus: Dullach und Dullach II (Bezirk Völkermarkt); Eggen I und II (Bezirk Sankt Veit an der Glan); Grub und Grub II (Bezirk Feldbach); Horzach I und II (Bezirk Völkermarkt); Ingering I und II (Bezirk Knittelfeld); Kleindorf I und II (Bezirk Völkermarkt); Laintal I, II und III (Bezirk Leoben) Petersdorf I und II (Bezirk Feldbach), allerdings in verschiedenen Gemeinden; Takern I und II (Bezirk Weiz); Werk II (Bezirk Korneuburg). --TheRunnerUp 18:16, 28. Jan. 2011 (CET)
In Garzweiler steckt eine zwei, aber so was meinst du sicher nicht. --Sr. F 18:58, 28. Jan. 2011 (CET)
- Einbeck, Zweibrücken, Dreihausen, Viersen, Fünfhausen, Sechselberg, Siebenbach, Achtkarspelen, Neunkirchen, Zehnhausen, Elfgen, Zwölfhufen.... --91.56.184.238 19:10, 28. Jan. 2011 (CET)
- Leist 1, Leist 2 und Leist 3, meck-pom irgendwo --Akkakk 19:18, 28. Jan. 2011 (CET)
In Wikipedia wird bei Lemmata von (jüngeren und aktuellen) Rebellionen oft der Terminus Unruhen benutzt, historisch dagegen Aufstand (vgl etwa Aufstand des 17. Juni). Unter Unruhen verstehe ich eher negativ formuliert nicht zielgerichtete Krawalle, positiver formuliert gegen soziale Missstände wie etwa Unruhen in Frankreich 2005 oder Unruhen in Los Angeles 1992, weniger Revolten gegen eine Regierung, eines Staates oder eines Systems mit Umsturzversuchen, wie aktuell etwa Unruhen in Ägypten 2011 oder Unruhen in Tunesien 2010–2011, dagegen heißt es Proteste nach den iranischen Präsidentschaftswahlen 2009 oder Proteste im Jemen 2011. Wie wird das nun unterteilt? Leider gibt es keinen Artikel Unruhen, der das mir evtl differenzierter vor Augen führen könnte. Den Begriff Unruhen halte ich aber eher für eine negative Umschreibung (Abwesenheit von Ruhe und Ordnung aus Sicht des Staates) --in dubio Zweifel? 17:34, 28. Jan. 2011 (CET)
Roman gesucht. Spielt in Istanbul
Vor vielen Jahren habe ich einen Roman gelesen, dessen Autor/Titel mir nicht mehr einfällt. Er spielte im frühen 20. Jahrhundert in Istanbul, vorwiegend am Bosporus auf der europäischen Seite. Die Protagonisten waren reiche junge Leute, die in Yalıs rauschende Partys feierten. Damals lagen die noch direkt am Wasser, das Verkehrsmittel der Wahl waren Boote. Wenn ich mich recht erinnere, ist das ganze eine Art Krimi. Der Autor war kein Türke. Hat jemand eine Idee? Rainer Z ... 17:26, 28. Jan. 2011 (CET)
Debian - Frage: Vertrauenseinstellung bei APT
Laut verschiedenen Dokus ist es wohl möglich, apt klarzumachen, dass von Cdrom bezogene Pakete nicht auf gültige GPG-Signatur geprüft werden müssen.
Geht das auch für Dateien, die aus einem Verzeichnis bezogen werden (sources.list-Eintrag: deb file:/foo/bar ./)?
Ich bekommen für mein eigenes Päckchen gerade das hier:
apt-get install paketbautest Reading package lists... Done Building dependency tree Reading state information... Done 0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B/792B of archives. After this operation, 1024B of additional disk space will be used. Do you want to continue [Y/n]? WARNING: The following packages cannot be authenticated! paketbautest Install these packages without verification [y/N]?
Das möchte ich gern vermeiden. Geht das?
--78.43.71.225 17:30, 28. Jan. 2011 (CET)
http://wiki.debian.org/SecureApt(Scheint wohl leider doch nicht die gesuchte Lösung zu sein.) --Lars Beck 17:43, 28. Jan. 2011 (CET)- Nein, das ist nicht die Lösung, sondern die Ursache meines Problems. ;-) -- 78.43.71.225 17:54, 28. Jan. 2011 (CET)
- Wie mir dank meiner seherischen Fähigkeiten auch schon aufgefallen war. 8) --Lars Beck 18:30, 28. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das ist nicht die Lösung, sondern die Ursache meines Problems. ;-) -- 78.43.71.225 17:54, 28. Jan. 2011 (CET)
Musik aus der Rockberries-Werbung
Wer kennt das Stück, das in der aktuellen Rockberries-Werbung kommt, oder zumindest die bekannte Inspirationsquelle? Ich weiß, dass es mir sehr bekannt vorkommt, aber woher weiß ich nicht… --85.178.252.69 17:56, 28. Jan. 2011 (CET)
- Columbus – „Hubble“ (noch nicht erschienen) --Lars Beck 18:25, 28. Jan. 2011 (CET)
Hm, aber das kenne ich doch irgendwo her… Oder bilde ich mir das ein?--85.178.252.69 18:32, 28. Jan. 2011 (CET)
- Das ein oder andere Sample (insbesondere am Anfang) kommt mir auch mehr als bekannt vor -- hier noch der Link zur offiziellen Website des genannten Stücks, vielleicht hat jemand anders den entscheidenden Tipp. --Lars Beck 18:38, 28. Jan. 2011 (CET)
Eine bestimmte Art der Existenz
Ich suche ein Wort, das folgende Art von Existenz beschreibt: Wenn es etwas "in der Realität" nicht gibt, aber dennoch z.B. davon gesprochen wird, so kann das etwas doch auf gewisse Weise wirken und bekommt so eine gewisse Existenz, wenn auch nicht "in der Realität".
Sorry, mir fällt es echt schwer zu beschreiben, was ich meine.
Vielleicht hilft ein Beispiel: Einhörner gibt es ja nicht "in der Realität", aber wird von einem Einhorn gesprochen, so kommt jedem sofort ein Bild in den Sinn, also existieren Einhörner in gewisser, anderer Weise (hier in der Vorstellung) schon, oder?
Ich meine, ich habe in den Erläuterungen eines Wittgenstein-Textes genau dieses Beispiel mit dem Einhorn mal gelesen. Dort wurde auch ein Wort verwendet, dass diese Art der Existenz beschrieben hat. Ich glaube es klang irgendwie wie "substituierend", aber nichts genaues weiß ich nicht.
Jedenfalls suche ich nun:
1.) Das Wort, dass diese Art der Existenz beschreibt.
2.) Texte, Links, Suchbegriffe, Autoren zu dieser Problematik.
--94.217.90.242 18:01, 28. Jan. 2011 (CET)
suche ein lied
ich suche ein lied, es ist relativ aktuell ein ruhiger song, zwischendurch wird mit ruhiger stimme fast sprechgesang gesungen und das ist dann so verzerrt, wwie ein roboter oder funkspruch... danke --93.232.205.107 18:32, 28. Jan. 2011 (CET)
Herkunft Zitat
Hallo, Google und Book halfen nicht, da zuviele Treffer. Gibt es Informationen darüber, wer zuerst gesagt hat: Vorwärts, wir müssen zurück! Oder eine belegte geschichtsträchtige Verwendung? -- Ayacop 19:03, 28. Jan. 2011 (CET)
- Hier als "Landser"-Spruch aus dem 2. Weltkrieg. Und hier entsprechend als Buchtitel von 1958. --Vsop 19:13, 28. Jan. 2011 (CET)
Kalischacht "Adolfsglück" in Lindwedel-Hope (bei Schwarmstedt) - Organisation Todt?
<Gehörte der o. a. Kalischacht während des 2. Weltkrieges zu den (untertageverlagerten) Betrieben der Organisation Todt? Wieviel Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene wurden dort beschäftigt? Was wurde dort produziert? Wer war der Leiter?