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Görlitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Bild des Wappens auf ngw.nl
Lage der kreisfreien Stadt Görlitz in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk: Dresden
Kreis: Stadtkreis
Fläche: 67,22 km2
Geografische Lage: Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:51_09_25_N_15_00_00_E, 2:51° 09' 25" n. Br.
15° 00' 00" ö. L.
Höhe: 199 m ü. NN
Einwohner: 57.097 (1. Januar 2005)
Bevölkerungsdichte: 902 Einwohner/km2
Postleitzahlen: 02801-02829 (alt: 89xx)
Vorwahl: 03581
Kfz-Kennzeichen: GR
Gemeindeschlüssel: 14 2 63 000
Stadtgliederung: 9 Stadt- und
7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Untermarkt 6/8
02826 Görlitz
Offizielle Webseite: www.goerlitz.de
E-Mail-Adresse: online@goerlitz.de
Politik
Oberbürgermeister: Joachim Paulick (CDU)

Görlitz (polnisch Zgorzelec [zgɔˈʒɛlɛʦ], sorbisch Zhorjelc) ist die östlichste Stadt Deutschlands. Nach Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Plauen ist Görlitz die sechstgrößte Stadt Sachsens; geografisch gehört sie zur niederschlesischen Oberlausitz. Der östliche, wesentlich kleinere Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und ist nun das eigenständige, polnische Zgorzelec. Görlitz hat derzeit noch den Status einer kreisfreien Stadt.

Nach dem Wiener Kongress 1815 kam sie zu Preußen und wurde Teil von Niederschlesien. Heute bildet sie ein Oberzentrum der Oberlausitz in Funktionsergänzung zusammen mit den Städten Hoyerswerda und Bautzen. Die Grenzstadt zu Polen diesseits der Neiße ist heute Sitz eines evangelischen und eines katholischen Bischofs. Die Stadt verfügt über knapp 4000 Baudenkmäler, ist Mitglied der Euroregion Neiße und seit 1999 im Zipfelbund.

Geografie

Ich will in eure Arschlöcher rotzen, besonders in das von Marcel Mücke

Geschichte

Fresst Scheiße ihr Pisser, Fresst Scheiße !!!

Hier wohnen nur Analschlampen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die einzige Kultur hier ist Kannibalismus, ausserdem stinkt der Bürgermeister

Wirtschaft und Infrastruktur

esipoppi kackafessa

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Liste der Ehrenbürger von Görlitz ist auf den folgenden Seiten zu finden: [[Liste der Ehrenbürger von Görlitz|Penispumpe.de

Geehrte Persönlichkeiten

Die Europastadt Görlitz/Zgorzelec verleiht jährlich den mit 2.500 Euro dotierten Internationalen Brückepreis. Sie ehrt damit seit 1993 Persönlichkeiten, die sich mit ihrem Lebenswerk Verdienste bei der Völkerverständigung in Europa erworben haben. Bisherige Preisträger sind auf der Seite mit dem Stichwort Internationaler Brückepreis verzeichnet.

Söhne und Töchter der Stadt

Marcel Mücke

weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

und hier Klampke und Schubert

Sonstiges

Vereine

Görlitz hat ein lebendiges Vereinswesen. Mit über hundert eingetragenen Vereinen, kann hier nur auschnittsweise berichtet werden. Es ist beabsichtigt diese Liste weiterzuführen.


Altes und Neues Deutsch Ossig e.V.

Der Verein möchte die Geschichte des Dorfes Deutsch Ossig der Nachwelt erhalten. Eng verbunden ist damit die Geschichte des Tagebaus und des Berzdorfer Sees. Die Aufarbeitung der Dokumente, Daten, Fakten werden als Grundlage für die Errichtung eines Museums dienen.

Ganz der Tradition und der Heimat verbunden, hat dieser Verein, als erste öffentlichkeitswirksame Aktion, eine Flaggenhissung auf dem Hausberg der Görlitzer initiiert. Damit möchte der Verein auch die Bewerbung seiner Heimatstadt zur Kulturhauptstadt Europas unterstützen.


==== esta e.V. ==== (evangelische Stadtjugendarbeit e.V.) ist ein religiöser Verein mit Sitz im "Jugendhaus Wartburg". Er wurde am 16. April 1997 in das Vereinsregister der Stadt Görlitz eingetragen.

Ziel des Vereins ist es, "Christen unterschiedlichen Alters zu verbinden, um sie zur Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zuzurüsten. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sollen auf der Grundlage der Botschaft von Jesus Christus das eigene Leben als sinnvoll und wertvoll erkennen, mit dieser Motivation Schwierigkeiten bewältigen lernen und bereit werden, sich für das Heil und wohl anderer Menschen einzusetzen." (aus der Satzung, §2)

Der Verein ist Mitglied im Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) Schlesische Oberlausitz. Er beschäftigt zwölf haupamtliche Mitarbeiter, deren Einkünfte hauptsächlich über Spenden und Zuschüsse finanziert werden und die von etwa 50 ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt werden. Zu den besonderen Zielgruppen des Vereins zählen die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Stadt Görlitz und Umgebung.


Förderkreis Görlitzer Synagoge e.V.

Der im Mai 2004 gegründete Förderkreis Görlitzer Synagoge e.V. setzt sich dafür ein, dass die Synagoge bald wieder geöffnet wird und sich mit neuem Leben erfüllt. Die neue Nutzung soll die Geschichte und ehemalige Bestimmung des Gebäudes respektieren und in Beziehung stehen zu dem Zweck, für den die Synagoge einst errichtet wurde.

Mit der Veranstaltungsreihe Synagoge im Apollo möchte der Förderkreis die Görlitzer Synagoge wieder verstärkt ins Bewusstsein der Görlitzer Bevölkerung und der Besucher der Stadt zurückholen. Der Titel der Veranstaltung soll an die Bedeutung des Wortes Synagoge anknüpfen: Versammlung. Vorträge und Diskussionen, die sich mit der Synagoge und ihrer Geschichte, Gegenwart und Zukunft beschäftigen, aber auch eng damit verbundene Themen wie Judentum oder die Auseinandersetzung mit dem Nationalisozialismus sollen angeboten werden.

Öffentliche Führungen sind beabsichtigt.

Altstadtmillion

Da gibt's so nen Trottel, der der Stadt jedes Jahr Geld innen Arsch schiebt ... hoffentlich unterlässt der das mal

Literatur

  • Neumann, Geschichte von Görlitz, 1850.
  • Görlitz, in: Meyers Konversationslexikon, 4.Aufl. 1888/89, Bd.7, S.524.
  • "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte" Band I Nordostdeutschland - Im Auftrag der Konferenz der landesgeschichtlichen Kommissionen Deutschlands mit der Unterstützung des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1939
  • Ernst Heinz Lemper: Görlitz, Leipzig, 3. Aufl. 1972
  • Andreas Bednarek Die städtebauliche Entwicklung von Görlitz im 19. Jahrhundert, Schriftenreihe des Ratsarchivs der Stadt Görlitz Bd. 15, Verlag Gunter Oettel, 2004, ISBN 3-932693-31-0
  • Doris und Jürgen Sieckmeyer, Görlitz, Das Tor zum Osten, Wienand, Köln, 1995, ISBN 3-87909-474-8
  • Andreas Bednarek, Streifzüge durch Görlitz, Sutton Verlag, Erfurt, 2. Aufl. 2000, ISBN 3-89702-018-1
  • Amtsblatt der der Kreisfreien Stadt Görlitz, 14. Dezember 2004
  • Guggenheimer, Michael: Görlitz - Schicht um Schicht. Bautzen 2004.


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