Diskussion:Haushund
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Taxon Autor Linné?
Im itis steht
- Canis familiaris Linnaeus, 1758
- Canis familiarus domesticus Linnaeus, 1758
- Canis lupus familiaris Linnaeus, 1758
Linné hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem Hund nicht innerhalb eines Jahres drei verschiedene Bezeichnungen gegeben.
Linné beschrieb den Hund als Canis familiaris: „Im Jahr 1758 erschien die zehnte Auflage seines Systema naturae[…]. Von dem als Canis familiaris beschriebenen Hund heißt es darin: […] Aber über die mögliche Abstammung des Hundes verliert Linné kein Wort. Zwar faßt er zwei weitere Wildtiere in der Gattung Canis zusammen – den Wolf (Canis lupus) und den Goldschakal (Canis aureus) – und deutet damit Verwandtschaft an.“ Erik Zimen: Der Hund. Goldmann, München 1992, ISBN 3-442-12397-6, S. 24.
Bei Linné ist der Hund also keine Unterart des Wolfs sondern steht zusammen mit dem Goldschakal als Art neben diesem. Anka ☺☻Wau! 20:23, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Linné hat ihn als C. familiaris beschrieben. Dass er inzwischen C. lupus familiaris heisst ändert nichts an der Tatsache, dass Linné der Erstbeschreiber war. Siehe dazu auch Autor (Zoologie)#Identität des Autors, dritter Abschnitt. Da ausserdem Linné als Erstbeschreiber bei ITIS genannt ist und im übrigen auch der Erstbeschreiber von C. lupus ist, verstösst eine Umformulierung gegen WP:KTF. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:37, 27. Aug. 2010 (CEST)
Link Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV)
Link Nr. 44 zur Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) des BMELV ist nicht (mehr) aktuell; müßte (jetzt) lauten: http://www.bmelv.de/cln_173/SharedDocs/Rechtsgrundlagen/T/Tierschutz-HundeVO.html -- 87.159.181.253 01:36, 2. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis, erl. Uwe G. ¿⇔? RM 09:56, 2. Sep. 2010 (CEST)
Zähne
Ich finde das falsch was da steht weil ein Hund nur 40 Zähne hat statt 42 und ein Hund hat auch nur 2 Schneidezähne auf jedem Kieferteil .--82.192.226.39 11:05, 3. Dez. 2010 (CET)--82.192.226.39 11:05, 3. Dez. 2010 (CET)
- Hallo, die Darstellung im Artikel ist korrekt, das vollständige Hundegebiss hat 42 Zähne. Im Oberkiefer und im Unterkiefer sind auf jeder Seite drei Schneidezähne, also hat ein Hund mit vollständigem Gebiss 12 Schneidezähne. Es kommt vor, dass Hunde weniger als 42 Zähne haben. Dies führt zum Beispiel beim Deutschen Schäferhund zum Zuchtausschluss, sofern nicht nachgewiesen werden kann, dass der Zahnverlust durch äußere Einwirkung erfolgt ist. Insbesondere bei besonders kurzköpfigen (brachyzephalen) Hunderassen ist der Zahnverlust - neben der Zahnfehlstellung - ein häufiger Fehler. Die Grenze zur Qualzucht wird dabei oft überschritten. Gruß -- Cimbail 14:13, 3. Dez. 2010 (CET)
- ...und wegen solchen Dingen werden deutsche Richter im Ausland nicht selten als Tooth Fairies bezeichnet ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:12, 3. Dez. 2010 (CET)
- Fragt sich nur woher 82.192.226.39 diesen Unfug mit den 40 Zähnen hat. Uwe G. ¿⇔? RM 08:35, 4. Dez. 2010 (CET)
- ...und wegen solchen Dingen werden deutsche Richter im Ausland nicht selten als Tooth Fairies bezeichnet ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:12, 3. Dez. 2010 (CET)
Hallo, also beim Menschen spricht man von einer Kieferhälfte wenn man von Oberkiefer bzw. Unterkiefer spricht. Wenn ich mir aber eure Beschreibung über dass Hundegebiss und dass zugehörige Bild anschaue, sprecht ihr, zumindest in der Human-Zahnmedizin von einem Quadranten. Sonst müsste es heißen ...hat in jeder Kieferhälfte 6 Schneidezähne, 2 Eck- oder Hakenzähne .... Vielleicht ist das bei Hunden aber auch anders definiert?
--Missyble 12:51, 11. Dez. 2010 (CET)
Neuigkeit zur Archäologie
siehe hier, falls jemand Zeit hat, das hier einzubauen...-- LS 12:48, 20. Jan. 2011 (CET)