Wikipedia:Auskunft/alt25
Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro
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26. Dezember 2010
Maximale Punktzahl beim Mosaix
Beim Spiel Mosaix muss man in einem 7x7-Feld (bis zu) 49 Symbole (das sind jeweis Kreis (o), Kreuz (x) oder Dreieck (d)) unterbringen. Die Punktzahl errechnet sich dann, indem man für jede der drei Symbolarten die Anzahl der zusammenhängenden Gebiete mit der Anzahl der daran beteiligten Symbole multipliziert und anschließend die Summe über die drei Symbolarten bildet (siehe verlinkte Spielregel). Dabei zählen nur Gebiete mit mindestens 5 gleichen Symbolen mit, und der Zusammenhang muss senkrecht oder waagrecht, nicht "nur über eine Ecke" sein.
Wie lautet die maximal mögliche Punktzahl für dieses Spiel? Mit erhält man o: 4x24=96, x: 4x23=92, also 188. Das erscheint allerdings noch verbesserungsfähig, weil es eigentlich geschickter wäre, eine dominierende Symbolart anstatt zweien zu haben. Bietet jemand mehr? Oder gibt es sogar einen Wert, für den man beweisen kann, dass er optimal ist? --129.13.186.2 16:40, 26. Dez. 2010 (CET)
- Das Problenm sieht NP-vollständig aus. Ich fürchte, Du musst da alle Möglichkeiten durchrechnen, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. --Rôtkæppchen68 17:10, 26. Dez. 2010 (CET)
- Alles durchrechnen? Da gibt es 349 Möglichkeiten, das sind fast 240 Trilliarden. Wenn man gespiegelte und gedrehte Mosaixe weglässt, kann man die Zahl durch (fast) 8 teilen, und wenn man bedenkt, dass die "x", "d" und "o" austauschbar sind, nochmal durch 6, und da bleiben immer noch rund 5.000.000.000.000.000.000.000, immer noch viel zuviel für einen Normalcomputer, da müssten schon viele Millionen Rechner jahrelang parallel rechnen. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:45, 26. Dez. 2010 (CET)
- Konstruiert komme ich auf 225 Punkte:
o o o X X o o o o X X X o o X X o o o X o X X X o o X X o o o X X o X o o o X X o X o o o X o o o
- --Rôtkæppchen68 18:34, 26. Dez. 2010 (CET)
- Nicht schlecht, das sieht schon ziemlich optimal aus.
- Selbst wenn das verallgemeinerte Problem NP-vollständig wäre, könnte diese spezielle Variante mit Zugabe von hinreichend Hirnschmalz (leider bei mir nicht vorhanden :-D) eventuell trotzdem relativ einfach lösbar sein. Das Handlungsreisendenproblem ist ja für spezielle Konstellationen oder kleine Problemgrößen auch in erträglicher Zeit optimal lösbar. --129.13.186.2 18:42, 26. Dez. 2010 (CET)
- Eine andere 225-Punkte-Lösung ist:
o o o x x o o o o x x x o o x x o o o x o x x o o x x x x o x x o o x o o x x o o o o o x o o o o
Diese Lösungen sind optimal. Die Benutzung eines dritten Zeichens verschlechtert die Situation, neun Päckchen sind maximal möglich, sechs Päckchen einer Sorte sind unmöglich, also muss man zum Optimieren die 4 überzähligen an die 5-Päckchen-Sorte anhängen, somit ist 5*29 + 4*20 = 225 optimal.-- لƎƏOV ИITЯAM 19:59, 26. Dez. 2010 (CET)- PS: Es gibt noch mehr Lösungen, wenn man in meinem Beispiel in der untersten Reihe das x mit dem o rechts davon vertauscht, ist es auch eine 225-er Lösung. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:14, 26. Dez. 2010 (CET)
- Was ist mit
o o x o o o o o o x x x o d o x x o o x o d o o o x x o o x x x o x o o o x o o x o o o x o o x o
- ? Sieht zwar chaotisch und nicht so schön wie die 225er-Lösungen aus (von denen man übrigens eine schön drehsymmetrische
ooxxooo ooxxxoo oxoooxx xxoooxx xxoooxo ooxxxoo oooxxoo
bekommt, wenn man mit einem 9er-Quadrat in der Mitte anfängt), aber ich komme hier auf 6x30+3x17=231. --129.13.186.2 20:23, 26. Dez. 2010 (CET), 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)
- Hast recht, sechs Päckchen einer Sorte sind doch möglich. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:43, 26. Dez. 2010 (CET)
- Eine "evolutionäre Lösung" mittels Computerprogramm könnte interessant sein. Anfangs einige Matrizen zufällig füllen und dann Folgegenerationen mit kleinen zufälligen "Mutationen" (und jeweils auch einem nicht mutiertem Nachkommen) generieren. Nachkommen mit mindestens so hoher Punktzahl wie die Vorfahren dürfen sich dann auf die selbe Art weitervermehren usw. Wenn sich ausreichend Generationen lang nichts mehr tut bricht man ab. Das ist allerdings kein Beweis und führt auch nicht unbedingt zum maximalen Ergebnis, mutmaßlich aber zu einem ganz Gutem (sofern man noch ein bisschen an den Parametern rumschraubt: Wieviele Anfangsmatrizen? Was für Mutationen? Wieviele Kinder? Ab wann überlebt man? Nach wieviel Nullrunden wird abgebrochen? usw). Ist im Prinzip also nur Trial and Error via Computer, aber als Animation sicher auch nett anzusehen. Eine schöne Programmieraufgabe fürs Informatik-Bachelorstudium :) Schöne Grüße --stfn 23:38, 29. Dez. 2010 (CET)
- PS: Ich komm spontan nur auf 213:
o x x x o x x o x o o o x x o x o x d x o o o d x o o o x x o x x x o x o o o o o x x x o x x x x
- x: 25 * 5 = 125
- o: 22 * 4 = 88
- 125 + 88 = 213
- Gruß --stfn 23:59, 29. Dez. 2010 (CET)
- Allerdings wird angesichts dieser Aufgabe mit Trillionen oder Trilliarden von Möglichkeiten der Bachelor selbst bei "evolutionärem" Trial and Error je nach Computer schnell zum Master oder Emeritus.;-D
- Ich glaube inzwischen, dass 231 tatsächlich das Maximum sein dürfte (obwohl natürlich die zwei ds (Dreiecke) oben zunächst den Verdacht erwecken, als sei dieser "Verschnitt" irgendwie vermeidbar).
- Beweisskizze für die Optimalität: Es zählen maximal 9 Gebiete. 7 von einer einzigen Sorte dürften unmöglich sein. Das kann man wohl zeigen, indem man sich für die einzelnen Pentominos (evtl. auch noch Hexominos) überlegt, wieviele anders-"farbige" (wenn man statt Symbolen Farben nimmt) Kästchen jeweils mindestens angrenzen müssen. Ähnlich kann man wohl auch zeigen, dass 6 Kreisgebiete mit mehr als insgesamt 30 Kreisen nur dann möglich sind, wenn es höchstens 2 Kreuzgebiete gibt.
- Damit wären die obigen 6+3 Gebiete mit 30 Kreisen schon mal das Optimum. Dabei sind die 3 Kreuz-Gebiete zusammen mit den 2 Dreiecken dafür verantwortlich, dass das 7x7-Quadrat in ein "inneres" Gebiet mit Kreisen und 5 "Randgebiete" mit Kreisen aufgeteilt wird. Eine bessere Lösung als 231 Punkte müsste diese Trennung in 5 Randgebiete und ein inneres Gebiet mit "Verschnitt" von höchstens einem Dreieck schaffen (oder sogar mehr als ein inneres Gebiet erzeugen, was erst recht schwer machbar scheint), d.h. es müsste dann wohl ein Kreuzgebiet geben, das z.B. den linken Rand des 7x7-Quadrats mit dem unteren verbindet. (So ein Kreuzgebiet besteht dann mindestens aus 6 Kreuzen, wenn es ein Pentomino abtrennen soll.)
- Wenn man das alles gezeigt hat, dann dürften bei geschickter Programmierung die in Frage kommenden Möglichkeiten tatsächlich in bachelortauglicher Zeit (evtl. sogar ohne Computer) abzuchecken sein.
- Möglicherweise findet man in der Literatur auch schon Nützliches, wenn man nach "two-colored" oder "bi-colored pentomino tilings" sucht. Die Kollegen schreiben übrigens mit Verweis auf [1]: "Efficient algorithms have been described to solve such problems, for instance by Donald Knuth. Running on modern hardware, these pentomino puzzles can now be solved in mere seconds." --129.13.186.2 14:42, 30. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt, ich vergaß, dass das Bachelorstudium zu kurz ist ;) Ernsthaft, kann schon sein, dass das zu lange dauert, lässt sich für mich schwer abschätzen. Beim Traveling Salesman habe ich schon vergleichbare Lösungen gesehen (etwas ausgefeilter mit einzelnen Agenten, die das Netzwerk bewohnen und durchwandern), die ganz gut und in erträglicher Zeit (ein paar Stunden, hängt natürlich auch stark von der Größe des Netzes ab) funktioniert haben. Wie gesagt, das Resultat ist dann sowieso keine optimale Lösung. Pentominos waren mir neu, sind aber genau das, worüber ich mir zu diesem Thema auch Gedanken gemacht habe (wobei ich das N-Pentomino tatsächlich übersehen hatte), danke für den Hinweis. Der Erfinder von Tetris hätte vielleicht auch noch was Hilfreiches dazu zu sagen ;) Über die Abgrenzung der einzelnen Gebiete und wieviel Felder dazu benötigt werden habe ich auch schon nachgedacht, das Problem ist aber komplexer als erwartet, da sich unterschiedliche Gebiete ja auch Abgenzungsfelder teilen können. Höchstwahrscheinlich gibt es einiges an Literatur zu dem Thema und auch schöne Lösungen. Ob 7 Gebiete einer Farbe absolut unmöglich sind weiß ich nicht (immerhin gäbe es 14 Felder zur Abgrenzung, eine Lösung mit 6 Gebieten, abgegrenzt durch 13 Felder, habe ich durch ausprobieren mittlerweile gefunden, diese lässt sich aber nicht mehr auf 7 Gebiete erweitern). Genaueres dazu wird vermutlich in der Literatur stehen. Schöne Grüße --stfn 13:17, 31. Dez. 2010 (CET)
- Wie lautet die Lösung mit den 6 Gebieten und den 13 Trennfeldern?
- Ich vermute, die Unmöglichkeit von 7 Gebieten einer Farbe könnte ich beweisen. Schon wenn man 4 Pentominos in den Ecken platziert, braucht man wohl bereits mindestens 14 andersfarbige Kästchen drumrum. Meine restlichen Beweisschritte oben wären allerdings schwieriger auszuarbeiten. Das Problem mit den Abgrenzungsfeldern aus Kreuzen ist, dass sie bei 6 Kreisgebieten nicht zu sehr zerstückelt sein dürfen, sondern eben auch noch 3 Pentominos enthalten müssen. Wahrscheinlich sind es zuviele Randbedingungen, um mit 6+3 Gebieten über 231 zu kommen. Mit 6x34+2x15=234 könnte es allerdings auch noch klappen, aber da wäre dann kein einziges "Verschnitt-Dreieck" mehr erlaubt. Oder mit 6x35+2x11 usw., aber maximal 14 Kreuze oder Dreiecke wären wohl wieder zu wenige zum Trennen.
- Ein Schlüssel für einen computergestützten Beweis wäre, dass man alle Möglichkeiten, 9 Pentominos im 7x7-Quadrat unterzubringen, auf ihre "bi-colorable"-Eigenschaft überprüft. Die meisten werden nicht mit nur zwei Farben auskommen (oder nur im Verhältnis 5 x schwarz + 4 x weiß, was nur 225 geben kann und daher für unsere Zwecke auch ungeeignet wäre). Und bei den übrigen muss man dann nur noch schauen, ob man durch Füllen der verbleibenden 4 Kästchen eine bessere Lösung als 231 erhalten kann. Guten Rutsch --129.13.186.2 20:06, 31. Dez. 2010 (CET)
- Stimmt, ich vergaß, dass das Bachelorstudium zu kurz ist ;) Ernsthaft, kann schon sein, dass das zu lange dauert, lässt sich für mich schwer abschätzen. Beim Traveling Salesman habe ich schon vergleichbare Lösungen gesehen (etwas ausgefeilter mit einzelnen Agenten, die das Netzwerk bewohnen und durchwandern), die ganz gut und in erträglicher Zeit (ein paar Stunden, hängt natürlich auch stark von der Größe des Netzes ab) funktioniert haben. Wie gesagt, das Resultat ist dann sowieso keine optimale Lösung. Pentominos waren mir neu, sind aber genau das, worüber ich mir zu diesem Thema auch Gedanken gemacht habe (wobei ich das N-Pentomino tatsächlich übersehen hatte), danke für den Hinweis. Der Erfinder von Tetris hätte vielleicht auch noch was Hilfreiches dazu zu sagen ;) Über die Abgrenzung der einzelnen Gebiete und wieviel Felder dazu benötigt werden habe ich auch schon nachgedacht, das Problem ist aber komplexer als erwartet, da sich unterschiedliche Gebiete ja auch Abgenzungsfelder teilen können. Höchstwahrscheinlich gibt es einiges an Literatur zu dem Thema und auch schöne Lösungen. Ob 7 Gebiete einer Farbe absolut unmöglich sind weiß ich nicht (immerhin gäbe es 14 Felder zur Abgrenzung, eine Lösung mit 6 Gebieten, abgegrenzt durch 13 Felder, habe ich durch ausprobieren mittlerweile gefunden, diese lässt sich aber nicht mehr auf 7 Gebiete erweitern). Genaueres dazu wird vermutlich in der Literatur stehen. Schöne Grüße --stfn 13:17, 31. Dez. 2010 (CET)
- Die 6 Gebiete mit 13 Trennfeldern sähen z.B. so aus (o sind die Trennfelder, x sind die Gebiete):
x x x o x x x x x o x o x x o o x x x o o x x o x o x x x x x o x x x . . . x o o o . . . x x x x
- Ich hab mittlerweile auch meinen ersten eigenen 231er :)
x x x d x x x x o o x o x x x o x x o o o o o x x o x x x x o o x x x x x o o o o o x d x x x x x
- x: 30*6=180
- o: 17*3=51
- 180+51=231
- Dein Ansatz zum computergestützten Beweis gefällt mir. Allerdings sind 12 Pentominoformen mal 8 (Drehungen/Spiegelungen, bei einigen weniger da symmetrisch) mal ca. 25 möglicher Positionen (je nach Form des Pentominos ein paar mehr oder weniger) allein für die Position eines Pentominos auch schon wieder 1800 Möglichkeiten, bei 9 Pentominos ist die Obergrenze der Kombinationsmöglichkeiten also 18009=198.359.290.368.000.000.000.000.000.000 (ok, eigentlich schon signifikant weniger, da das zweite Pentomino nur noch ca. 20 mögliche Positionen hättte, das dritte nur noch ca. 15 usw.). Aber da gibts sicher einen netten Algorithmus der die mit weniger Aufwand zusammenkachelt. Frohes Neues! --stfn 17:23, 1. Jan. 2011 (CET)
- Schon klar, das ist im Prinzip genauso schwer wie die originale Aufgabe. Nur gibt es für reine Pentomino-Parkettierungen wohl schon umfangreiche Untersuchungen und vorgefertigte Programme (siehe meinen Verweis auf Donald Knuth), während diese Kombination aus Pentominos und Hexominos (eventuell noch Heptominos), mit der wir es hier zu tun haben, vermutlich weniger intensiv untersucht wurde.
- Deine Lösung mit den 13 Trennfeldern hatte ich unbewusst als Lösung mit 19 Trennfeldern betrachtet, weil ich mich mit Varianten, die Pentominos in allen drei Symbolen enthalten, gar nicht mehr beschäftigt hatte. Denn für eine Zahl größer 231 müssten wegen 6x34+2x10+1x5=229 ja schon 7+1+1 Gebiete erzeugt werden. Und das halte ich aus den oben angeführten Gründen für unmöglich. Die Dreiecke (Punkte bei Dir) hatte ich deshalb nur noch als Störfaktoren betrachtet.
- Wenn man Deine 231er-Lösung an der horizontalen Achse spiegelt und dann um 90 Grad nach rechts dreht, stimmt sie übrigens in den untersten 4 Zeilen (bei Dir die rechten 4 Spalten) mit meiner überein (mit Kreuz und Kreis in vertauschten Rollen). Nur die anderen drei sind grundsätzlich anders. --129.13.186.2 19:25, 1. Jan. 2011 (CET)
- Stimmt, ein komplett ausgefülltes Spielfeld mit 6 Gebieten und 13 Trennfeldern halte ich auch für unmöglich (und eines mit 7 Gebieten und 14 Trennsteinen bei nochmaligem Überlegen nun ebenso). Die Übereinstimmungen bei unseren 231er-Lösungen waren mir nicht aufgefallen aber du hast recht. Schöne Grüße --stfn 22:49, 1. Jan. 2011 (CET)
Noch ein 231er:
ooxoooo ooxxxxo oxooood xxoxxxo oxxooxo ooxooxo ooxodoo
--129.13.186.2 22:16, 4. Jan. 2011 (CET)
- Mein Computer-Check ergibt, daß 231 die optimale Punktezahl ist und daß die drei bisher genannten Lösungen bis auf Drehung oder Spiegelung die drei einzig möglichen sind, um 231 Punkte zu erreichen, Grüße --Rosenkohl 02:07, 8. Jan. 2011 (CET)
- Und wie sieht der Computercheck (grob skizziert) aus? Schöne Grüße --stfn 21:44, 8. Jan. 2011 (CET)
- Dankeschön! Hast Du auch noch Zahlen für die kleineren 5x5- und 6x6-Quadrate? Und auch von mir die Bitte, uns in den Grundzügen zu verraten, wie Du es programmiert hast. --129.13.186.2 21:54, 8. Jan. 2011 (CET)
Die Belegung mit einer bestimmten Symbolsorte, z.B. "x" auf einem 7x7-Brett läßt sich per Bitmapping repräsentieren, z.B. als Datentyp Stellung. Hierzu benötigt man in C++ z.B. ein Paar aus zwei "unsigned long"-Variablen zu je 32 Bit. Mit einer Programmiersprache bzw. Prozessor mit 64-Bit-Variablen geht es etwas kürzer zu formulieren bzw. schneller zu laufen.
Es gibt wie oben erwähnt 12 Pentominos. Bei Berücksichtigung der Spiegelung steigt die Zahl auf 18 und bei zusätzlicher Berücksichtigung der Drehung ergeben sich so verschiedene 63 Pentominos. Man vertafelt alle möglichen Verschiebungen eines Pentominos innerhalb einer Stellung. Diese Tafel umfaßt bei mir 1603 verschiedene Stellungen. Dann stellt man diese Tafel nocheinmal her, nur diesmal die Pentominos plus ihrem Rand aus den oben, unten, links und rechts angrenzenden Feldern. Das gehört bisher alles noch zur Initialisierung.
Für die eigentliche Suche muß man sechs oder sieben in sich geschachtelte Schleifen jeweils über diese 1603 Möglichkeiten laufen lassen, und gucken, ob man bis zu sechs (oder mehr) Pentominos zusammenfügen kann, ohne daß ein Pentomino im Rand des anderen liegt.
Dann muß man sich noch einen Algorithmus zur Bestimmung der Zusammenhangskomponenten des Restes (also der "o"s und "d"s) überlegen.
Entschuldigt, es wäre für mich pathologisch, hier alle Einzelheiten unter Pseudonym zu erzählen, daher möchte ich jetzt eine Grenze setzen.
Die Suche ergibt, daß auf einem 7x7 Brett
- sieben Pentominos nicht gehen.
- bei sechs Pentominos der Rest mindestens vier Zusammenhangskomponenten besitzt.
- wenn bei sechs Pentominos der Rest nur vier Zusammenhangskomponenten besitzt, dann aber nur höchstens zwei dieser Zusammenhangskomponenten fünf oder mehr Felder haben.
- es nur 24 Möglichkeiten gibt, sechs Pentominos so zu arrangieren daß der Rest aus fünf Zusammenhangskomponenten besteht, von denen drei mindestens fünf Felder umfassen und zwei aus einzelnen Feldern bestehen. Diesen 24 Möglichkeiten entsprechen obegenannte drei Lösungen.
Habe es eben noch für ein 6x6 anstelle eines 7x7 Brettes umgefummelt. Auf einem 6x6-Brett ergibt sich, daß man nur 4, aber nicht mehr 5 Pentominos ohne Berührung einfügen kann. Für 4 Pentominos auf einem 6x6-Brett gibt es allerdings sehr viel "Spiel". Die optimalen x-Bereiche bestehen hier eventuell nicht nur aus Pentominos, sondern aus größeren Bereichen, weshalb ich die Lösungen mit der bisherigen Methode nicht überblicken kann. Bisher habe ich Lösungen mit 116 Punkten gefunden, z.B.:
xxxxxx ooooox xxxxxd ooooox xxxoxx xxxoxx
Grüße, --Rosenkohl 17:45, 9. Jan. 2011 (CET)
- Dass es keine Lösung mit 5 Pentominos und einem Hexomino (und mindestens 3 Pentominos in "Fremdfarbe") gibt, hast Du wohl automatisch mitbewiesen (denn sonst könnte man eine derartige Lösung bestimmt auf eine mit 6 Pentominos reduzieren).
- In der Mosaix-Forschung sind wir hier vermutlich weltweit führend.:-D Du könntest über Dein Programm ein Paper schreiben, dann haben wir alle was davon.
- Für 6x6 komme ich mit
oooxoo oooxoo xxoxxo auf 4x24+2x12=120 (könnte eventuell noch geringfügig verbessert werden) oxxoxx ooxooo ooxooo
- und für 5x5 mit
ooooo doood oxxxo auf 3x18+1x5=59 (wohl optimal). ooxoo ooxoo
- Für die Quadrate von 3 bis 7 wären das also die Werte 9,27,59,120,231. --129.13.186.2 06:06, 10. Jan. 2011 (CET)
Im Grunde sind sowohl das Problem als auch die benötigten Computer-Programme trivial, es würde nur etwas nerven, alles ausgerechnet in der Umgebung des "Wohnklos" Wikipedia-Auskunft auszubreiten.
In der Tat war meine Suche im Fall 7x7 noch nicht vollständig. Daß Problem bei meiner bisherigen Argumentation war, daß es im "Rest" eventuell noch so zu nennende "isolierte" Felder geben kann, die nur ein einziges der sechs "x"-Pentominos grenzen, und welche man daher abzwacken und an das betreffende "x"-Pentonmino anfügen könnte, so daß ein "x"-Hexomino (oder noch größeres Gebiet) entstehen.
Diese ganzen Möglichkeiten mit einem effektiven und schnellen Algorithmus aufzuzählen wäre wohl noch einmal relativ mühsam.
Habe aber eben zumindest noch einmal zusätzlich gecheckt, daß es bei 6 Pentominos auf einem 7x7-Brett im Fall eines Restes mit 3 Zusammenhangskomponenten mit mindestens 5 Feldern keine Möglichkeit gibt, ein "isoliertes" Feld auf diese Weise abzuzwacken.
Allenfalls wäre nicht ganz auzuschließen, daß man vom "Rest" sehr viele "isolierte" Felder abzwackt und an die "x"-Gebiete anfügt, während der "Rest" dann nur noch über zwei "o"-Gebiete mit mindestens 5 Feldern verfügt. Z.B. müßte man noch beweisen, daß es unmöglich ist, daß der "Rest" aus zwei mindestens fünffeldrigen Zusammenhangskomponenten mit insgesammt mindestens 14 Feldern besteht und weiteren vier "isolierten" Feldern (was zu 6*(4+30)+2*14=232 Punkten führt).
Die symmetrische 120er Lösung im Fall 6x6 ist hübsch, auf einem 5x5-Brett geht m.E. auch einfach
xxxxx ooooo xxxxx ooooo xxxxx
mit 65 Punkten, Gruß --Rosenkohl 09:39, 10. Jan. 2011 (CET)
- Wie dumm von mir! >:-(
- Das ganze Internet (inklusive wikiversity und wikibooks) steht Dir offen, wenn das Wohnklo nicht passt...
- Die Unmöglichkeit dieser 232er-Lösung kann man wahrscheinlich von Hand beweisen. Immerhin müssen an jedes Pentomino, Hexomino usw. (selbst wenn es in einer Ecke liegt) schon 4 andersfarbige Felder angrenzen. Wenn es nur am Rand, aber nicht in einer Ecke liegt, dann 6. Und an das Pentomino (oder was auch immer) in der Mitte (auf das man bei sechsen wohl nicht verzichten kann) sogar 8. Das wären schon 30 Felder. Dazu noch die Bedingung, dass mindestens zwei andersfarbige Pentominos im Rest liegen. Natürlich kann ein einziges andersfarbiges Kästchen im Extremfall an 3 bzw. sogar 4 Kästchen der Majoritätsfarbe angrenzen, so dass man theoretisch selbst mit 8 Trennfeldern auskommen könnte. Aber ich glaube nicht dran, dass weniger als 15 reichen.
- Interessant wäre noch, wie sich die Maximalpunktzahlen mit wachsender Brettgröße (Seitenlänge n) verhalten. Bei 9,27,65,120,231 sieht es zwar nach exponentiellem Wachstum aus, aber das täuscht wahrscheinlich. Vermutlich wächst die Zahl für große n mit , weil sowohl die Anzahl der Pentominos als auch die der damit erfassten Kästchen quadratisch wachsen.
- Und wenn es so ist, wäre auch noch interessant, wie man die gesamte Ebene optimal füllt, also wie man (mit p(m): Punktzahl im quadratischen Ausschnitt [-m,m]x[-m,m]) den Wert möglichst groß machen kann. Das ist ein etwas anderes Problem als das für Quadrate mit festem großem n=2m, weil man bei festen Quadraten den Vorteil hat, die langen Seiten der Pentominos an den Rand und in die Ecken legen zu können. --129.13.186.2 20:06, 10. Jan. 2011 (CET)
Bei sehr großen Quadraten n x n bieten sich an:
- entweder eine Pflasterung durch Pentominos eines einziges Symboles mit möglichst wenig Rand , also z.B. mit der Masche
dxdx xxxd dxdx xdxx
womit man asymptotisch (n*n*5/8)*(n*n/8) = (5/64)*n^4 Punkte erhält,
- oder eine im Inneren lückenlose Pflasterung durch Pentominos zweier Symbole, also z.B. mit der Masche
xxxxxooooo oooooxxxxx
womit man asymptotisch sogar 2*((n*n)/2)*(2*n*n/20) Punkte = (1/10)*n^4 Punkte erreicht.
Gruß --Rosenkohl 23:24, 10. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Rosenkohl, mich würde mal brennend interessieren, wieviel Rechenzeit Deine Suche für das 7x7 Optimum so braucht! Viele Grüße, --Jodoform 01:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Hat eigentlich jemand mal das Optimum für 8x8 ausgerechnet oder ist das unrealistisch? --91.50.125.58 21:33, 12. Jan. 2011 (CET)
- Von Hand wäre es mir persönlich zu aufwändig. Aber wenn Rosenkohl Zugriff auf das LHC Computing Grid hätte, würde er bestimmt auch 8x8 hinkriegen. --129.13.186.2 11:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hat eigentlich jemand mal das Optimum für 8x8 ausgerechnet oder ist das unrealistisch? --91.50.125.58 21:33, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe fast das Gefühl, Deine I-Parkettierung ist die optimale Lösung für den Grenzwert oben (während es für große feste n durchaus geringfügig Besseres geben könnte). Wenn man das noch verbessern wollte, bräuchte man Parkettierungen, bei denen eine einzige Farbe (Symbol) deutlich die andere(n) dominiert, ohne diese anderen Farben zu sehr zu zerstückeln (was Dein erster Vorschlag mit dem dominierenden x-Pentomino leider tut). Diese deutliche Dominanz hat man aber auch bei den nxn-Quadraten nur so hingekriegt, dass man diese Farbe eher am Rand konzentriert hat, und diese Möglichkeit besteht ohne Rand (bzw. mit dem Problem, mehrere "Kacheln" dann nicht mehr aneinander legen zu können) nicht mehr. Wenn überhaupt noch bessere Lösungen existieren, die mit einer einzigen Kachel auskommen, dann wird diese Kachel vermutlich deutlich größer als 50 Kästchen sein müssen. Und wenn nicht, dann dürfte es bessere Lösungen allenfalls noch durch unregelmäßige, vielleicht irgendwie selbstähnliche Parkettierungen (etwa in Richtung der Penrose-Parkettierungen) geben. --129.13.186.2 11:39, 15. Jan. 2011 (CET)
7. Januar 2011
iPhone-Apps verstecken
Wie kann ich einige iPhone-Apps verstecken oder den Zugriff mittels Passwort schützen, damit meine Kinder sie nicht benutzen können, wenn ich sie mit dem iPhone spielen lasse? Danke im Voraus. 213.55.131.182 20:54, 7. Jan. 2011 (CET)
- löschen und danach neu kaufen? rbrausse (Diskussion Bewertung) 21:10, 7. Jan. 2011 (CET)
- Vernünftiges Telefon kaufen ? --Iphonesucks 08:46, 8. Jan. 2011 (CET)
- mit anderen Worten: iphone.is-evil.com --Duckundwech 12:53, 8. Jan. 2011 (CET)
- Igitt, "oppinion". *Auch duckundwech* ;) 85.180.197.169 12:58, 8. Jan. 2011 (CET)
- mit anderen Worten: iphone.is-evil.com --Duckundwech 12:53, 8. Jan. 2011 (CET)
- Vernünftiges Telefon kaufen ? --Iphonesucks 08:46, 8. Jan. 2011 (CET)
Die Frage war durchaus ernst gemeint. Ich wäre dankbar um ebensolche Antworten. 213.55.131.184 17:57, 9. Jan. 2011 (CET)
- Na, versuch doch mal, die App im Garten zu verstecken, oder im Wald oder in einer Höhle oder im Hochseilgarten. Mit diesen Verstecken habe ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht. -- 87.123.23.216 02:48, 10. Jan. 2011 (CET)
- Z.B. mit Lockdown bzw. Poof. --Nepenthes 11:04, 10. Jan. 2011 (CET)
- Ich danke dir für die erste sinnvolle Antwort! Mein Gerät ist leider nicht jailbroken. Auch Poof finde ich im AppStore nicht. --89.217.112.148 21:23, 11. Jan. 2011 (CET)
- [2]. ca$e 22:57, 12. Jan. 2011 (CET)
- Was bedeutet "Available In: Cydia"? Im AppStore finde ichs nicht. :( 84.226.79.0 03:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- Cydia :) Allerdings muss das Gerät dazu jailbroken sein. Ob das empfehlenswert ist, kann ich nicht sagen. Es gibt hier bestimmt Leute, die Erfahrung damit haben. 212.41.102.12 12:17, 16. Jan. 2011 (CET)
- Was bedeutet "Available In: Cydia"? Im AppStore finde ichs nicht. :( 84.226.79.0 03:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- [2]. ca$e 22:57, 12. Jan. 2011 (CET)
11. Januar 2011
Alkoholfreies Bier
Hi, in Supermärkten mit Alterskontrollensignal ertönt bei alkoholfreiem Bier ein Signal dass es ab 16 ist Außer bei alkoholfreiem Bier wo es explizit drauf steht, dass 0,0 Alkohol drinne ist. Warum ist alkoholfreies Bier ab 16, wenn doch Apfelsaft oder andere Säfte genau soviel Alkohol hat? Der Geschmack verleitet? Warum ist dann Alkoholfreies Bier wie Bitburger mit 0,0% ohne Alterbegrenzung? Hat ein Verkäufer das Recht, einem Kind den Verkauf von komplett alkoholfreiem Bier, also ohne Altersverwarnung zu verweigern? Hat jemand darüber Informationen? Gruß und vielen Dank --Tronkenburger 23:04, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ist ein Problem der Supermärkte. Alkoholfreies Bier mit einem Gehalt von weniger als 0,5 % fällt nicht unter das Abgabeverbot gemäß § 9 JÖSchG und kann somit auch von Personen unter 16 Jahren ohne Begleitung eines Sorgeberechtigten gekauft werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:32, 11. Jan. 2011 (CET)
- Eventuelle Erklärung: Der Verkäufer kann jedem den Verkauf von allem verwehren (mit Ausnahmen), denn der Vorgang des Dinge zur Kasse Tragens stellt nur eine Invitatio ad offerendum dar. Der Kassierer als Beauftragter seines Chefs kann dann nach dessen Gutdünken den Verkauf, auch ohne Begründung, verweigern. Der Besitzer des Supermarktes kann ein Anhänger der Einstiegsdrogentheorie sein, und daher den Verkauf verweigern.--87.150.46.198 23:38, 11. Jan. 2011 (CET)
- Ist nicht vielmehr das Ausstellen der Ware im Selbstbedienungsregal die invitatio ad offerendum und das Auf-das-Kassenband-legen bereits das Angebot des Kunden auf Abschluss des Kaufvertrages? Ändert natürlich nichts am Ergebnis, denn es fehlt für den Abschluss des Kaufvertrages ja trotzdem noch die Annahme durch den Verkäufer. Aber das Zur-Kasse-Tragen ist ein tatsächlicher Vorgang und kein Rechtsakt. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Würde eine unbegründete Ungleichbehandlung aufgrund des Alters nicht gegen das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz verstoßen?--Trockennasenaffe 23:43, 11. Jan. 2011 (CET)
- Doch, würde sie wohl, sehe ich auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 11. Jan. 2011 (CET)
- Deswegen sagt man ja auch nicht "Du bist zu jung, Dir verkaufe ich nichts." sondern nur "Dir verkaufe ich nichts." -- 78.43.71.225 23:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Tut man das? Und selbst wenn, hätte ich meine Zweifel, ob das wirklich vor juristischen Konsequenzen schützt. Es ist doch praktisch gar nicht möglich, einen 15- von einem 16-Jährigen nur anhand des Aussehens zu unterscheiden; mancher 17-Jährige sieht noch wie 15 aus, und 14-Jährige wie 16. Und nach der Frage nach dem Ausweis bringt die Berufung auf die Vertragsfreiheit nichts mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wieso? Wo steht geschrieben, dass die Ausweiskontrolle ein "point of no return" bezüglich der Abfolge der Rechtsgeschäfte ist? Hilfsweise: Mir gefällt die Prüfziffer Deiner Ausweisnummer eben nicht, oder ich bin mir nicht sicher, ob Du das wirklich auf dem Foto bist (aber gleichzeitig nicht so überzeugt, dass Du es nicht bist, dass ich deswegen nicht die Polizei rufen will). -- 78.43.71.225 01:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du jemanden diskriminierst, indem du nur aufgrund seines jugendlichen Alters einen Vertragsschluss des täglichen Lebens mit ihm verweigerst, solltest du keine Indizien für diese Motivation hinterlassen. Und die Frage nach dem Ausweis bei einem Artikel, der unabhängig vom Erreichen der 16- oder 18-Jahresgrenze verkauft werden darf, ist eben ein derartiges Indiz, das nur mit viel Phantasie und wenig Aussicht auf Erfolg entkräftet werden kann. Auf die Prüfziffer im Ausweis oder das Bild kommt es also überhaupt nicht an, denn wir reden ja nicht über Alkohol oder Tabak, sondern über alkoholfreies und daher auch an Minderjährige bzw. Jugendliche unter 16 verkäufliches Bier. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:40, 12. Jan. 2011 (CET)
- Gut, dann wollte ich den Ausweis eben sehen, weil Du mit jemandem Ähnlichkeit hast, der hier Hausverbot hat. Du bist es zwar nicht, aber ich habe mir trotzdem spontan überlegt, das Geschäft mit Dir nicht einzugehen. -- 188.105.132.219 16:35, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wenn du jemanden diskriminierst, indem du nur aufgrund seines jugendlichen Alters einen Vertragsschluss des täglichen Lebens mit ihm verweigerst, solltest du keine Indizien für diese Motivation hinterlassen. Und die Frage nach dem Ausweis bei einem Artikel, der unabhängig vom Erreichen der 16- oder 18-Jahresgrenze verkauft werden darf, ist eben ein derartiges Indiz, das nur mit viel Phantasie und wenig Aussicht auf Erfolg entkräftet werden kann. Auf die Prüfziffer im Ausweis oder das Bild kommt es also überhaupt nicht an, denn wir reden ja nicht über Alkohol oder Tabak, sondern über alkoholfreies und daher auch an Minderjährige bzw. Jugendliche unter 16 verkäufliches Bier. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:40, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wieso? Wo steht geschrieben, dass die Ausweiskontrolle ein "point of no return" bezüglich der Abfolge der Rechtsgeschäfte ist? Hilfsweise: Mir gefällt die Prüfziffer Deiner Ausweisnummer eben nicht, oder ich bin mir nicht sicher, ob Du das wirklich auf dem Foto bist (aber gleichzeitig nicht so überzeugt, dass Du es nicht bist, dass ich deswegen nicht die Polizei rufen will). -- 78.43.71.225 01:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Tut man das? Und selbst wenn, hätte ich meine Zweifel, ob das wirklich vor juristischen Konsequenzen schützt. Es ist doch praktisch gar nicht möglich, einen 15- von einem 16-Jährigen nur anhand des Aussehens zu unterscheiden; mancher 17-Jährige sieht noch wie 15 aus, und 14-Jährige wie 16. Und nach der Frage nach dem Ausweis bringt die Berufung auf die Vertragsfreiheit nichts mehr. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:02, 12. Jan. 2011 (CET)
- Deswegen sagt man ja auch nicht "Du bist zu jung, Dir verkaufe ich nichts." sondern nur "Dir verkaufe ich nichts." -- 78.43.71.225 23:56, 11. Jan. 2011 (CET)
- Doch, würde sie wohl, sehe ich auch so. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 11. Jan. 2011 (CET)
- Würde eine unbegründete Ungleichbehandlung aufgrund des Alters nicht gegen das Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz verstoßen?--Trockennasenaffe 23:43, 11. Jan. 2011 (CET)
In einigen Geschäften, die ich kenne, werden Alltagsgegenstände wie Streichhölzer nur an Erwachsene ausgegeben und das wird rigoros kontrolliert. -- Prince Kassad 00:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- Streichhölzer sind nicht einfach irgendwelche Alltagsgegenstände, sondern Gegenstände, um Feuer zu entzünden. Deshalb gibt es eine Empfehlung, sie nicht an Jugendliche und schon gar nicht an Kinder zu verkaufen (theoretisch könnte sich der Verkäufer sogar schadensersatzpflichtig machen, wenn das Kind - über 6 Jahre - mit den frisch erworbenen Zündhölzern noch im Laden die Altkartons ankokelt und damit einen Brand auslöst). Es gibt meines Wissens in Bayern eine landesrechtliche Beschränkungen (erst ab 12), die aber nichts mit dem Rauchen, sondern eben mit Brandschutz zu tun hat. Ansonsten gibt es kein gesetzliches Verbot. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:45, 12. Jan. 2011 (CET)
- also könnte theoretisch jeder (außer unter zwölfjährige in bayern) geschäfte verklagen, in denen er "du bist noch nicht 18, also kriegst du auch kein feuerzeug" hört? nice. grüße, --moomdaniac andoomen 22:48, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist sehr theoretisch - und die Erfolgsaussichten wären höchst zweifelhaft. Wie gesagt: der Verband der Tabakhändler empfiehlt seinen Mitgliedern sogar, keine Feuerzeuge und Streichhölzer an Jugendliche und Kinder zu verkaufen - ungeachtet der Rechtslage. Es gibt hier ja auch konkrete Gefahren und damit sachliche Gründe, warum der Verkäufer sich weigert, Minderjährigen Zündmittel zu verkaufen - anders als beim alkoholfreien Bier oder dem ähnlich viel oder sogar mehr Alkohol enthaltenden Obstsaft. Es wäre damit keine Diskriminierung wegen des Alters des Käufers. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- schade. naja, rein theoretisch könnten minderjährige auch mit den behältnissen alkoholfreien bieres rumwerfen, aber bevor ich mich hier jetzt iin juristischen kram verwickle, steig ich lieber gedanklich aus ;-) dnake für die antwort auf die zwischenfrage & grüße, --moomdaniac andoomen 22:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Das ist sehr theoretisch - und die Erfolgsaussichten wären höchst zweifelhaft. Wie gesagt: der Verband der Tabakhändler empfiehlt seinen Mitgliedern sogar, keine Feuerzeuge und Streichhölzer an Jugendliche und Kinder zu verkaufen - ungeachtet der Rechtslage. Es gibt hier ja auch konkrete Gefahren und damit sachliche Gründe, warum der Verkäufer sich weigert, Minderjährigen Zündmittel zu verkaufen - anders als beim alkoholfreien Bier oder dem ähnlich viel oder sogar mehr Alkohol enthaltenden Obstsaft. Es wäre damit keine Diskriminierung wegen des Alters des Käufers. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- also könnte theoretisch jeder (außer unter zwölfjährige in bayern) geschäfte verklagen, in denen er "du bist noch nicht 18, also kriegst du auch kein feuerzeug" hört? nice. grüße, --moomdaniac andoomen 22:48, 12. Jan. 2011 (CET)
seit wann haben säfte alkohol, wenn säfte alkohol haben, nennt man sie most (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 22:16, 15. Jan. 2011 (CET))
- Unsinn, Most hat einen Alkoholgehalt von rund 5 % oder mehr und liegt damit im Bereich von Wein oder Bier, Fruchtsäfte dagegen haben einen Alkoholgehalt von etwa 0,1 bis 0,4 %. --Snevern (Mentorenprogramm) 01:50, 18. Jan. 2011 (CET)
Heißgetränk
Hallo! Das hier ist eine erstgemeinte Frage, darum bitte keine Meinungen zum Thema. Was ist im deutschsprachigen Raum ein solches Heißgetränk? Es gibt sicher viele unterschiedliche Auffassungen dazu, darum schaut bitte mal in Eure diversen Lexika, was dort steht. Grund hierfür ist der Löschantrag gegen Eisbrecher (Getränk), und die Liste von Heißgetränken. Dort heißt es als (unbelegte) Definition, daß dies Getränke sind, die "warm" getrunken werden, demnach müßte es ja dann eher Warmgetränk heißen. Der Duden hilft auch nicht weiter, der sagt nur ein Heißgetränk ist ein heißes Getränk. Aus kulinarisch-fachlicher Sicht gesehen sind nur "Aufgussgetränke" eindeutig definiert, wobei es da auch simpel definiert wird als "Getränk, das mit heißem/siedenem Wasser aufgegossen wird". Aber die Vielzahl "erwärmter" alkoholhaltiger Getränke ist da außen vor. Und komm ich ja beim Punsch noch mit, so ist doch Sake als Heißgetränk eher ungewöhnlich eingruppiert. Warmes Bier nennt man ja auch nicht Heißgetränk, oder?Oliver S.Y. 00:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- Als Heißgetränk bezeichnet man ein Getränk, dass mutwillig erwärmt wurde. Würde bei Bier ja keiner machen. Also ist warmes Bier kein Heißgetränk. Ist bei Sake was anderes, da macht man das ja wenn dann mutwillig. --91.56.176.27 01:59, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nie was von Warmbier gehört? ;) Oliver S.Y. 02:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Eistee wird zunächst mutwillig mit heißem Wasser aufgegossen, ist aber, wie schon der Name vermuten lässt, kein Heißgetränk. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Kann das leider auch nur aus dem Sprachgebrauch begründen, ohne im Augenblick eine brauchbare Quelle nennen zu können: Der Begriff scheint scheint so richtig erst im bzw. nach dem II. Weltkrieg aufgekommen zu sein, als alles mögliche Alkoholfreie, das mit heißem Wasser aufgegossen wurde, so benannt wurde. Tee im heutigen Sinne war das ja nicht immer. Auf den Begriff selbst bin ich bislang eigentlich noch nicht in Texten gestoßen, die früher erschienen oder verfasst sind. Ich glaube allerdings, dass der Begriff in damaligen Wörterbüchern so erläutert wird wie heute im Duden? --Besserimmeralsnie 08:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Hier ein belegtes Heissgetränk aus "Bier + ...", hier mit "Definition", Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genussmittel, ironisch; Bauch- bis Unterbauchgefühl: könnte es eine Schöpfung des Arbeiter- und Bauernstaates sein (dann in sozialistischen Wörterbüchern nachsehen...)? GEEZERnil nisi bene 09:19, 12. Jan. 2011 (CET)
- Addendum: Hier ein "Online-Lebensmittellexikon" - also => in einem wahren Lebensmittel(bestimmungen-)lexikon nachsehen. GEEZERnil nisi bene 09:23, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei der geezer-Google-Suche "ddr" durch "Nachkriegszeit" ersetzen wird offenbar, dass das offenbar so auch in der späteren BRD bezeichnet wurde, was auf Entstehung wie schon angemerkt hinweist. --Besserimmeralsnie 11:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ja Böser Bauch! und gab es auch im Prinzip - aber wohl nicht systematisch - schon viel früher. GEEZERnil nisi bene 11:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK)Bei der Suche mit "ddr" werden etliche Titel vor 1989 gefunden, bei der Suche mit "Nachkriegszeit" dagegen vor allem Titel nach 1990. Auch nach meinem Gefühl (Wessi) ist der Begriff erst nach der Wende populär geworden. --Zinnmann d 11:23, 12. Jan. 2011 (CET)
- Diverse Lexika: Sprachbrockhaus (1951): Non; Brockhaus (1969) 17. Auflage: Non. GEEZERnil nisi bene 11:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- [3] --78.54.96.119 12:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Glühbier --Lars Beck 15:36, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ein 3-Stunden-Bearbeitungskonflikt? Da haste dir aber Zeit gelassen. --78.54.96.119 19:55, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Glühbier --Lars Beck 15:36, 12. Jan. 2011 (CET)
- [3] --78.54.96.119 12:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Diverse Lexika: Sprachbrockhaus (1951): Non; Brockhaus (1969) 17. Auflage: Non. GEEZERnil nisi bene 11:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei der geezer-Google-Suche "ddr" durch "Nachkriegszeit" ersetzen wird offenbar, dass das offenbar so auch in der späteren BRD bezeichnet wurde, was auf Entstehung wie schon angemerkt hinweist. --Besserimmeralsnie 11:13, 12. Jan. 2011 (CET)
- Kann das leider auch nur aus dem Sprachgebrauch begründen, ohne im Augenblick eine brauchbare Quelle nennen zu können: Der Begriff scheint scheint so richtig erst im bzw. nach dem II. Weltkrieg aufgekommen zu sein, als alles mögliche Alkoholfreie, das mit heißem Wasser aufgegossen wurde, so benannt wurde. Tee im heutigen Sinne war das ja nicht immer. Auf den Begriff selbst bin ich bislang eigentlich noch nicht in Texten gestoßen, die früher erschienen oder verfasst sind. Ich glaube allerdings, dass der Begriff in damaligen Wörterbüchern so erläutert wird wie heute im Duden? --Besserimmeralsnie 08:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Eistee wird zunächst mutwillig mit heißem Wasser aufgegossen, ist aber, wie schon der Name vermuten lässt, kein Heißgetränk. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:51, 12. Jan. 2011 (CET)
- Nie was von Warmbier gehört? ;) Oliver S.Y. 02:28, 12. Jan. 2011 (CET)
ich vermute, ein heißgetrank ist ein getränk, das (wenns kein Instant-Pulver o.ä. ist) heiß aufgebrüht werden muss (Kaffe, Tee usw.) (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 22:09, 15. Jan. 2011 (CET))
- Und ich vermute, das hat irgendwie was mit der Temperatur zu tun. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:12, 16. Jan. 2011 (CET)
12. Januar
Titel einer Abschlussarbeit: Wie lang?
Hallo,
Ich überlege mir gerade einen Titel für meine Abschlussarbeit und bekomme von verschiedenen Seiten völlig gegengesätzliche Ratschläge:
- Der Titel sollte möglichst kurz und prägnant sein, damit ein Personalchef ihn auch liest
- Der Titel sollte lang sein, damit die Chance höher ist, dass ein Personaler über ein "Keyword" stolpert dass zur Stelle passt und mich einstellt.
Sorry für die starke Ausrichtung am Personalchef - aber ganz ehrlich: Ich will nicht irgendwelche Intellektuellen beeindrucken, sondern meine Jobchancen erhöhen :)
Welcher Ansatz ist denn nun richtig? --Peascolor 18:09, 12. Jan. 2011 (CET)
- In den USA ist es sogar üblich zu erst einen kurzen, teilweise sogar pointiert und humorvoll formulierten Kurztitel zu schreiben und darunter eine wissenschaftlichen Langtitel. --El bes 18:21, 12. Jan. 2011 (CET)
- (BK) +1, so nach dem Schema: Shock Marketing! Zur Relevanz powerpointbasierter Präsentationsstrategien. Oder: Das Kreischen der Ökonomen. Die Schuldenbremse im haushaltspolitischen Diskurs 2010. @Nachredner: Da hat auch der BWL-Professor nichts gegen. --Aalfons 18:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Sehr gute Strategie! Zeigt: Ich kann kurz und punchy, ich kann aber auch lange Fremdwörter, ich kann eigentlich alles, yesss Sir! Und - den Titel mindestens eine Woche wirken lassen und abschmecken. Noch hast du - ausserhalb der Berufswelt - ja noch die Zeit dafür...hehehe! GEEZERnil nisi bene 00:43, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) +1, so nach dem Schema: Shock Marketing! Zur Relevanz powerpointbasierter Präsentationsstrategien. Oder: Das Kreischen der Ökonomen. Die Schuldenbremse im haushaltspolitischen Diskurs 2010. @Nachredner: Da hat auch der BWL-Professor nichts gegen. --Aalfons 18:28, 12. Jan. 2011 (CET)
- Der Personalchef wird wenig beeindruckt sein, wenn deine Arbeit nicht abgenommen wurde. Daher ein akademischer Rat: Du solltest jedes Wort des Titels in der Arbeit mit Leben füllen und somit rechtfertigen können. --Eike 18:24, 12. Jan. 2011 (CET)
- Am besten den Herrn oder Frau Professor fragen. --Schi-tscha-pahtah 21:10, 12. Jan. 2011 (CET)
- Überhaupt würde es mich wundern, wenn der Personalchef überhaupt eine Abschlussarbeit am Stück lesen würde, die länger als eine DIN-A4-Seite ist. Das ist mindestens reichlich optimistisch. Im Übrigen muss der betreuende Hochschullehrer den Titel absegnen, weil er Teil der Aufgabenstellung ist. Wenn der unbeeindruckt ist, dann kommst du erst gar nicht in die Verlegenheit, die Arbeit zu einem Vorstellungsgespräch mitnehmen zu wollen ;) --Schmiddtchen 说 14:47, 13. Jan. 2011 (CET)
- Emm... der Frager scheint realistischerweise zu hoffen, dass der Personalchef den Titel der Arbeit liest und ebenso realistischerweiser nicht die ganze Arbeit ;) --Aalfons 17:33, 13. Jan. 2011 (CET)
- Zum Thema keywords, Aufmerksamkeit und aufmerksamkeitshaschende Schlüsselthemen-Wörter: [4] Durchaus nützlich. --Cabale 17:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Bezeichnung Staaten nach Größe
Soweit ich weiß, nennt man die ganz kleinen Staaten Zwergstaaten. Aber wie sieht es beim Rest aus? Sind die anderen Länder auch nach ihrer Größe eingeteilt? Im Vergleich zu USA, Kanada erscheinen sogar die größeren europäischen Staaten recht klein (abgesehen von Russland). --xls 20:16, 12. Jan. 2011 (CET)
- Flächenstaat? --78.54.96.119 20:56, 12. Jan. 2011 (CET)
- Passt ja nicht so ganz. Und sowas wie Großstaat oder Riesenstaat gibt es AFAIK nicht. --Eike 21:44, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wir hätten Großmacht, Großreich, Supermacht, Vielvölkerstaat, Weltmacht und Weltreich anzubieten. --Rôtkæppchen68 01:40, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ganz sicher nennt man die anderen nicht Zwergstaaten. Yotwen 10:54, 13. Jan. 2011 (CET)
- Tut man nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ne, tut man nicht. Nimm Portugal (oder hundert andere): Nicht Großmacht, Großreich, Supermacht, Weltmacht und Weltreich, aber halt auch bei weitem kein Zwergstaat. --192.35.17.13 14:19, 13. Jan. 2011 (CET)
- Tut man nicht? --Snevern (Mentorenprogramm) 11:20, 13. Jan. 2011 (CET)
- Ganz sicher nennt man die anderen nicht Zwergstaaten. Yotwen 10:54, 13. Jan. 2011 (CET)
- Historisch gesehen war Portugal aber mal eine Großmacht. ;) -- Chaddy · D – DÜP – 14:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- @Rôtkæppchen68: Bei deinen Beispielen geht es eher um die politische Bedeutung (und sind teilweise auch veraltet). Und soweit ich weiß, gibt es auch kleinere Vielvölkerstaaten, während größere Staaten da eher einheitlich sind.
@Chaddy: Historisch gesehen ja, aber ich rede von der Gegenwart. --xls 17:10, 13. Jan. 2011 (CET)- Leider hinkt der Vergleich, ich weiß. Riesenstaat als Gegensatz gibt es nicht und die aufgeführten Begriffe liegen alle irgendwie daneben. --Rôtkæppchen68 17:27, 13. Jan. 2011 (CET)
Wat is mit Kleinstaat ? ist doch naheliegend ! --G-Michel-Hürth 18:56, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nun, auch heute nennt niemand Frankreich, Deutschland, Russland usw. einen Zwergstaat. Wenn du Denkkategorien suchst, dann kann es sein, dass Zwergstaat als Beschreibung für etwas Aussergewöhnliches keine Analogie für etwas "Normales" findet. Wofür auch? Yotwen 12:58, 14. Jan. 2011 (CET)
Zwergstaaten sind Staaten die so groß wie ne Stadt sind z.b. liechtenstein (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:59, 15. Jan. 2011 (CET))
Goldene Schallplatte für Downloads?
Hallo, bekommt ein Künstler, der 00.000 Songs im Internet verkauft hat (vgl. en:RIAA certification#Digital), eigentlich auch eine goldene Schallplatte überreicht? Falls ja, was wäre, wenn der Künstler gar keine CD veröffentlicht hat, sondern das Stück nur per iTunes etc. verkauft? Ist das dann irgendein Dummy?
Oder ist die Auszeichnung nur eine vergoldete Plakette o.ä.? Kann jemand ein Foto davon finden (USA, D)? MfG 93.197.181.154 21:58, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde ihn vergoldete Bytes, Kilobytes und Megabytes geben. --Netpilots 22:30, 12. Jan. 2011 (CET)
- Oder ihm einfach ein Bild von der Goldenen Platte schicken. --Cabale 17:09, 15. Jan. 2011 (CET)
Merkwürdige Versteifungen im Achselbereich von T-Shirts
Ich mache mir Sorgen um die Gesundheit einer jungen Frau (ca 20), die bei uns im Haus wohnt und für die wir gelegentlich (Nachbarschaftshilfe; sie hat keine Waschmaschine) waschen. Die Achselbereiche der T-Shirts, die sie trägt, sind so verhärtet, dass sie sich anfühlen wie Pappe. Anfangs dachte ich, dass sie die Shirts zu lange trägt. Inzwischen weiß ich, dass das nicht stimmt. Sie trägt die T-Shirts höchstens zwei, selten drei Tage. Auch nach mehrmaligem Waschen verschwinden die pappartigen Versteifungen nicht, sie werden vielleicht etwas weicher. Als ich sie darauf ansprach, sagte sie, dass habe sie schon seit vielen Jahren. Die Ärzte, die sie gefragt hat, wüssten auch nicht, woher das kommt. Woran kann es liegen? Stoffwechselstörung? Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass die junge Frau übergewichtig ist (ca 120kg). Danke für die Auifmerksamkeit und Grüße! 188.108.86.31 23:25, 12. Jan. 2011 (CET)
- Schon mal gefragt welches Deodorant sie benutzt? Was mit Alaune als Inhaltsstoff. --Netpilots 23:32, 12. Jan. 2011 (CET)
- Bei mir werden die T-Shirts unter der Achsel im Laufe der Zeit auch härter - einfach mal neue kaufen. --Eike 23:47, 12. Jan. 2011 (CET)
- Ich (männlich) hatte so etwas vor vielen Jahren auch einmal. Bei mir waren auch die Achselhaare mit so einer gelbgrauen Masse verklebt. Am Deodorant kann es nicht liegen, da ich damals wie heute kein Deodorant verwende. Irgendwann hat sich das von selbst gegeben.--87.144.127.69 23:53, 12. Jan. 2011 (CET)
- Zwei bis drei Tage sind zu lange. Zumal bei 120 kg. Und das Zeug heißt "Rexona". BerlinerSchule. 02:07, 13. Jan. 2011 (CET)
- Aber das erklärt nicht den beschriebenen Effekt. Rainer Z ... 02:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- Doch, tut es. "Rexona" erklärt diesen Effekt. BerlinerSchule. 22:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wir nehmen an, dass der "Pappe-Effekt" nach dem Waschen verschwunden ist ?!? Hyperhidrose, 2. Abschnitt - oder auch hier. Schweiss ist nicht "nur Salzwasser", da kommen Fette und Proteine dazu + übergewichtige Person = Heissmangel-Effekt ("Einbacken" zwischen Arm und Körper). Hatte mal einen Kommilitonen mit Hyperhidrose an den Händen, der mir - kein Scherz - mehrere damals zum Lernen verwendete Karteikarten verschmiert hat. Ist der Begriff "Karteikarte" verständlich..? GEEZERnil nisi bene 09:17, 13. Jan. 2011 (CET)
- Aber das erklärt nicht den beschriebenen Effekt. Rainer Z ... 02:52, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Sachen sind tatsächlich auch nach dem Waschen da noch härter als anderswo. Bei meinem Lieblings-Tanz-Durchschwitz-T-Shirt hatte ich auch irgendwann den Effekt, dass es auch nach dem Waschen nicht mehr frisch roch (und musste mich davon verabschieden)... --Eike 09:24, 13. Jan. 2011 (CET)
- Dann käme die Vermutung von Netpilots hin: T-Shirt-Verhärtung - wer macht's? GEEZERnil nisi bene 09:30, 13. Jan. 2011 (CET)
- www.wer-weiss-was.de , board.gulli.com , www.frag-mutti.de , forum.gofeminin.de, www.netmoms.de , madonna.oe24.at ... alles nedd soooo die reputablen Quellen.... viel Spass beim Schreiben. ^^ --Itu 00:39, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dann käme die Vermutung von Netpilots hin: T-Shirt-Verhärtung - wer macht's? GEEZERnil nisi bene 09:30, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Sachen sind tatsächlich auch nach dem Waschen da noch härter als anderswo. Bei meinem Lieblings-Tanz-Durchschwitz-T-Shirt hatte ich auch irgendwann den Effekt, dass es auch nach dem Waschen nicht mehr frisch roch (und musste mich davon verabschieden)... --Eike 09:24, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nicht ungewöhnlich; wird, wie oben erwähnt, auf die verschiedenen Salze (Alaune, andere Aluminiumverbindungen) in den meisten Deos zurückgeführt. Waschen mit Essig soll helfen. Tut es aber nicht immer. Gr., redNoise 11:13, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wir möchten nur kurz anmerken, dass das "Waschen mit Essig" sich auf das T-Shirt und nicht die Nachbarin bezieht - über deren Wohlbefinden bestanden ja Bedenken. GEEZERnil nisi bene 20:25, 13. Jan. 2011 (CET)
- Entweder ist es einfach nur das Deo das in der Kleidung verklebt oder Sie hat eine Allergie gegen Ihr Deo. Das kann zu einer Sekretion im Achselbereich führen der das T-Shirt verklebt. Einfach mal zwei Wochen das farblose Hidrofugal verwenden und prüfen ob das weg geht. Praktisch alle anderen sogenannten sanften Deos haben trotzdem Alkohol, Duftstoffe etc. drin welche die Haut bei einer Überempfindlichkeit trotzdem reizen. Hidrofugal greift die Kleidung nicht an und reizt die Haut nicht. Btw. Ein T-Shirt drei Tage lang tragen ist nicht zu lange? Da man T-Shirts direkt auf der Haut trägt und das so praktisch Unterwäsche ist, sind drei Tage bereits ziemlich fragwürdig. --85.180.188.242 09:51, 14. Jan. 2011 (CET)
@GEEZER(09:17, 13. Jan), Karteikarte: War das früher* wo's keine Computer gab? Na, gottseidank gibts Wikipedia -> Karteikarte. Also wohl eine Art Papierdatei ;) --Itu 19:16, 14. Jan. 2011 (CET) PS: *Args, das gibts ja wirklich ...
- Dito @GEEZER: Nach Sebastian Kneipp hilft der Essig (vielleicht) auch der Nachbarin: 3 Esslöffel Apfelessig auf 1 Liter Wasser und abendlich damit abreiben (natürlich jeden Abend mit frischem Wasser). Hilft gegen fast alles, z.B. bei Stoffwechselproblemen. --Bremond 21:20, 14. Jan. 2011 (CET)
- Mein Vater hätte gesagt: "Schaden tut's nicht, Hohoho!" ;-) GEEZERnil nisi bene 08:43, 17. Jan. 2011 (CET)
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13. Januar 2011
Autor gesucht
"Sollte die Menschheit aussterben, und sich der Geist noch einmal aus der Biomasse herausquälen, werden dann diese Kreaturen wieder faschierte Schweine in den Dünndarm von Schafen füllen?" -- danke, Seelefant 10:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- ...da es Google nicht kennt - kannst du uns einen Tipp geben, wo du es gefunden hast? Also, ist auf jeden Fall ein Geisteswissenschaftler ... 100 Pro! ;-) GEEZERnil nisi bene 11:27, 13. Jan. 2011 (CET)
- ...und Österreicher. Ich hab' das (glaube ich) schonmal irgendwo gelesen; mein Gedächtnis weigert sich jedoch, das in der o.g. Form zu akzeptieren. Ich versuch's mal mit leicht anderem Wortlaut. redNoise 11:38, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nee, nix. Rilke, Werfel, Kraus? Irgendwo da. Ich werd' alt. redNoise 11:44, 13. Jan. 2011 (CET)
- Willkommen im Club! Hier wird Brecht (drittes Link; ein Freund des drastischen Wortes) gefunden (aber ohne Vorschau). Aber war der Begriff Biomasse zu dieser Zeit schon Gang und Gäbe? GEEZERnil nisi bene 12:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- Chronostatistisches zu „Biomasse“ --Lars Beck 15:21, 13. Jan. 2011 (CET)
- Brecht? Kann natürlich auch sein... hab' ich viel gelesen. Und, wie gesagt, ich meine, daß das keine korrekte Wiedergabe ist, oben. Gr., redNoise (12:40, 13. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Willkommen im Club! Hier wird Brecht (drittes Link; ein Freund des drastischen Wortes) gefunden (aber ohne Vorschau). Aber war der Begriff Biomasse zu dieser Zeit schon Gang und Gäbe? GEEZERnil nisi bene 12:26, 13. Jan. 2011 (CET)
In der Tat, Google kennt es nicht, und das ist fast schon was besonderes. Brecht? Definitiv nicht. Weder wusste Brecht etwas von Biomasse, noch hat er etwas gegen das faschieren von Schweinen einzuwenden gehabt. Ich glaube es kommt aus einer Sendung, die vor ein oder zwei Jahren auf Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur o. dgl. ausgesendet wurde. Die Wiedergabe ist im wesentlichen korrekt, das habe ich mir damals direkt notiert, leider ohne weitere Angaben. Aber ich habe noch einen Vor-Satz: "Und das Fleisch ist Wort geworden, nicht umgekehrt.". -- Seelefant 13:11, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kann das irgendso ein Ondrä (mit mehreren totalnasalen Vokalen auszusprechen) Heller gewesen sein? BerlinerSchule. 22:49, 13. Jan. 2011 (CET)
- Jaa.. da klingelt was. -- Seelefant 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- DLF und Heller und vor zwei Jahren passt. Ungefähr da erschien dieser autobiographische Roman von ihm; inkl. dazugehöriger Medienpräsenz. Ich hab' das Teil nur auszugsweise gehört - vielleicht hab' ich's soherum Richtung Österreich verwechselt. Ich entschuldige mich hiermit förmlich bei Rilke, Werfel, Kraus (die ja obendrein mehrheitlich gar keine Österreicher waren sondern so was böhmisch-ungarisch-österreichisches) für das Vereintopfen mit A.H. redNoise 14:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass Heller Österreicher ist? --62.214.227.169 23:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- Genau darum die Entschuldigung an Rilke, Werfel, Kraus, nicht wahr?! redNoise 10:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass Heller Österreicher ist? --62.214.227.169 23:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- DLF und Heller und vor zwei Jahren passt. Ungefähr da erschien dieser autobiographische Roman von ihm; inkl. dazugehöriger Medienpräsenz. Ich hab' das Teil nur auszugsweise gehört - vielleicht hab' ich's soherum Richtung Österreich verwechselt. Ich entschuldige mich hiermit förmlich bei Rilke, Werfel, Kraus (die ja obendrein mehrheitlich gar keine Österreicher waren sondern so was böhmisch-ungarisch-österreichisches) für das Vereintopfen mit A.H. redNoise 14:38, 14. Jan. 2011 (CET)
- Jaa.. da klingelt was. -- Seelefant 11:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kann das irgendso ein Ondrä (mit mehreren totalnasalen Vokalen auszusprechen) Heller gewesen sein? BerlinerSchule. 22:49, 13. Jan. 2011 (CET)
Mathematische Artikel sind zu schwierig
Liebe Wikianer, ich nutze schon seit längerer Zeit Wikipedia und bin wie viele überaus zufrieden.
Alledings kenne ich mich mit der Systematik nicht gut genug aus, um eine Lösung meines Problems zu finden.
Ich bin Mathematiklehrer und stöbere öfter in Ihren Artikeln; allerdings sind sie (fast) alle für die Schule zu hoch - oder ich habe die mit dem angmessenen Niveau noch nicht gefunden.
Habe gerade noch mal den Artikel über 'Methode der kleinsten Quadrate' aufgerufen. Was dort steht, mag ja richtig sein - aber kein Schüler versteht das, obwohl es Stoff des Unterrichts ist - allerdings auf niedrigerem Niveau.
Nun meine Frage: Gibt es irgendwo in Wikipedia eine 'Unterabteilung', in der solch ein Artikel für Schüler verständlich steht? Oder ist an sowas gedacht? Ich könnte mir auch vorstellen, dabei mitzuarbeiten.
So, ich hoffe, ich habe nicht an die völlig falsche Adresse geschrieben und verbleibe mit freundlichen Grüßen Berthold Heinrich
PS: Außerdem ist das Aussehen mathematischer Symbole stark überarbeitungsbedürftig!!
(nicht signierter Beitrag von 94.134.172.76 (Diskussion) 22:09, 13. Jan. 2011 (CET))
- Ich finde die Idee eines Wikis auf Schüler-Niveau nicht schlecht, gibt es aber doch bestimmt irgendwo, oder?!?!? Allerdings werden viele der mathematischen Artikel offenbar von Theoretikern verfasst, die gerne Beweisen und weniger praktisch anwenden. Liegt wohl im Naturell des Mathematikers. Während meines Studiums habe ich die wirtschaftswissenschaftlichen Formeln auch eher woanders begriffen als in der WP. Zum Bereich der WiWi möchte ich noch anfügen, dass so ziemlich jeder Autor, Prof. oder WiMi Variablen so benennt, wie es ihm passt. Deshalb sind Symbole nicht vereinheitlicht. Der eine nutzt in der Formel ein ζ, der Andere nennt es k. --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:16, 13. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Kannst Du das mit den Symbolen präzisieren? Nenn mal ein Beispiel, bitte! Danke! --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:17, 13. Jan. 2011 (CET)
[BK] Du hast an die falsche Adresse geschrieben, die richtige wäre WP:FZW gewesen. Aber ich antworte trotzdem mal: Die Wikipedia ist natürlich zunächst eine Enzyklopädie und hat nicht den Anspruch, speziell für Schüler verständlich zu sein. Es gab mal ein Meinungsbild, ob "Kinderseiten" eingeführt werden sollen, das wurde jedoch mehrheitlich abgelehnt, vgl. Wikipedia:Meinungsbilder/Kinderseiten. Die Antwort lautet also nein, so etwas gibt es derzeit nicht. Gruß, --Nirakka 22:19, 13. Jan. 2011 (CET)
wie ist das: wikibooks:de:Mathematik:_Statistik:_Regressionsanalyse? --Heimschützenzentrum (?) 22:26, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK und QUETSCH) - Also Heimschützenzentrum, ich finds gut. Wie gesagt mein Job und mein Studium. Ein Durchschnittsschüler 9.Klasse wird aber spätestens bei der Minimierung durch Ableiten nach dem Ausmultiplizieren der Klammern zu weinen anfangen. Aber im Ernst: sehr schönes Wikibook-Ding!! --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:34, 13. Jan. 2011 (CET)
- Berthold, sei so gut und mache hier weiter. ;) --Nirakka 22:27, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Für die Verwendung in der Schule gibt es bei Wikibooks einiges an Mathematikmaterialien. Zur Regressionsanalyse gibt es da auch was. Die Uneinheitlichkeit der Mathematiksymbolik ist leider ein Problem. Jeder Prof und jeder Lehrbuchautor macht es anders. Dazu kommt, dass TeX eigentlich für amerikanische Verhältnisse gemacht ist (Donald Ervin Knuth ist aus USA) und für Formelsatz nach DIN-Richtlinien suboptimal ist. --Rôtkæppchen68 22:28, 13. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Ich muss dir recht geben, das Niveau ist häufig nicht für Lernende geeignet. Für Lehrbücher wäre das Projekt Wikibooks:de: der geeignete Platz. Ansprechpartner hierfür sind evtl. bei der Portal Diskussion:Mathematik zu finden. — Noch was: Unterschreibe deine Beiträge in Zukunft bitte mit ~~~~, die Software macht daraus dann die Signatur. -- لƎƏOV ИITЯAM 22:55, 13. Jan. 2011 (CET)
- Was soll denn dieses Hin- und Hergeschiebe zwischen Auskunft und FZW??? Das ist doch Mist. --- Ich finde, dass der Lehrer recht hat: WP ist enzyklopädisch, aber die Nutzerorientierung ist erstes Gebot. Es muss, zumindest am Anfang des Artikels, allgemeinverständlich sein. Ich verstehe den Artikel zur Methode der kleinsten Quadrate nicht, obwohl ich das Problem verstehe. Aber nochmal: Das Hin- und Hergeschiebe ist Mist, ich wollte auf FZW antworten, nach BK war Abschnitt auf einmal verschwunden, ich engagiere einen Admin, der die Disk wieder herstellt, dann Nachricht von Vogel, dass doch hier diskutiert wird --- das ist nicht dienlich. Gruß --Der Faltenwolf 23:28, 13. Jan. 2011 (CET)
Ich bin froh, dass mit Berthold Heinrich ein Mathematiklehrer das Thema angesprochen hat. In diesem Themenbereich fehlt der Wikipedia oft jeder Wille zur Wissensvermittlung. Solche Artikel sind, auch wenn sie fachlich richtig sein sollten, schlicht ungenügend. Rainer Z ... 00:51, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das Problem beobachte ich auch in vielen biologischen und chemischen Artikeln. Ich hab in Bio Abi gemacht, sollte also doch eine gewisse Ahnung davon haben. Aber viele Artikel zu biologischen Themen sind sehr unverständlich, weil manche Nutzer offenbar meinen, es klinge besonders toll, wenn ein Satz so viele Fachbegriffe wie nur irgendwie möglich enthält... -- Chaddy · D – DÜP – 00:58, 14. Jan. 2011 (CET)
- So im allgemeinen kann ich die Kritik am Niveau nicht teilen. Da wo mir sinnlose Kompliziertheit aufstösst, editiere ich das meistens ohne dass es Probleme gibt(na gut, es gibt vielleicht auch hoffnungslose Fälle, die ich schon verdrängt habe, aber auch da gehts nicht um völlig einfach Darstellung). Das Niveau wird vielfach auch einfach durch den Gegenstand bestimmt. Man kann natürlich in gewissem Rahmen das Niveau variieren - quasi beliebig und fliessend. Wie man es auch einstellt, es wird immer falsch sein aus irgendeiner Sicht. Die Englischsprechenden haben hierfür wohl http://simple.wikipedia.org.
- Dem Fragesteller kann ich nur empfehlen über die Schule ein eigenes Wiki aufzusetzen. Bei kompatibler Lizenz könnten dann auch alle Artikel von hier importiert und nach Bedarf 'downgegraded' werden. --Itu 01:21, 14. Jan. 2011 (CET)
- Komisch, die Probleme, die Ihr in Mathematik, Biologie und Chemie beschreibt, sind mir am ehesten in der Informatik aufgefallen. Wahrscheinlich würde man, wenn man eine repräsentative Umfrage unter den Nutzern durchführen würde, für fast jeden Bereich derartige Kritiker finden. Sozialwissenschaften haben es natürlich naturgemäß ;-) etwas einfacher als Naturwissenschaften, weil sie einfach näher am Alltag der meisten Menschen sind. Dadurch können sich Umgangssprache und Fachjargon nicht ganz soweit auseinanderentwickeln. (Wird das zusammen geschrieben?) --Grip99 01:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, mit "Aussehen mathematischer Symbole" meint er den Formelsatz und seine Integration in den Fließtext. Das ist in der Wikipedia in der Tat noch nicht optimal gelöst. (Aber es liegt nicht an TeX oder LaTeX, denn das funktioniert ja außerhalb der Wikipedia auch im deutschen Sprachraum.)
- Es gibt tatsächlich mathematische Artikel, bei denen aus sachlichen Gründen eine Integration der verschiedenen "Sichtweisen" (Schule und Universität) schwierig ist, weil die Schule einfach nur einen sehr speziellen Spezialfall betrachtet, der dann im Studium erheblich verallgemeinert wird (z.B. beim Vektor). Bei der Methode der kleinsten Quadrate ist das aber m.E. nicht der Fall. Dort könnte und sollte man vielleicht zumindest die Einleitung in der Tat etwas WP:OMA-tauglicher formulieren. Am besten machst Du auf der Diskussion:Methode_der_kleinsten_Quadrate konkrete Vorschläge. Benutzer:Faltenwolf hat sich dort auch schon gemeldet. Die Einleitung wurde allerdings schon 2009 unter Diskussion:Methode_der_kleinsten_Quadrate#Einleitung_2 intensiv diskutiert.
- Ansonsten steht es natürlich (wie schon Itu schreibt) jedem frei, mit dem Aufbau eines eigenen Schüler-Mathematik-Wikis anzufangen. Die Wiki-Software ist kostenlos, nur den Server-Platz und die Autoren dafür muss man selber organisieren. --Grip99 01:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmmm. Was wurde eigentlich aus dem Kinder-wikipediaprojekt? Man war sich ja weithin einig es nicht HIER zu machen.
- Aber wenn ich mir überlege dass es für einige deutsche Dialekte eigene Wikimedia-Wikis gibt, denke ich fast wir brauchen tatsächlich die einfach.wikipedia.org für vereinfachte Artikel in deutscher Sprache. Was spricht denn dagegen? --Itu 02:31, 14. Jan. 2011 (CET)
Das mit dem Niveau ist einerseits ein sehr deutsches Problem, man will halt immer ganz, ganz genau sein; andererseits eines der "Kultur" der jeweiligen Fachrichtung. In manchen geht es legerer zu, da darf man schon eher mal "populärwissenschaftlich" formulieren (ich liebe halt meine gute, alte, altmodische Physik), in anderen geht es knallhart exakt und ohne Ungenauigkeiten oder Zugeständnisse zu. Da kann man sich schon mal den Mund fusselig reden und auf die existierenden Wikipedia-Richtlinie WP:Oma (jemand "ohne mindeste Ahnung" soll zumindest verstehen können, worum es jeweils geht) verweisen, aber es hilft dann nicht. --PeterFrankfurt 04:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- Hmm, teilweise stimme ich Dir zu (muß immer ganz ganz genau sein) – ich erinnere mich an eine fast zweistündige Live-Diskussion zur Vereinfachung der Photosynthese-Einleitung. Andererseits denke ich, daß jemand, der sein Fachgebiet wirklich sicher beherrscht, auch in der Lage sein muß, es lesegerecht aufzubereiten. Dazu gehört auch, daß ich ein abstraktes Problem wenigstens in der Einleitung so runterbreche, daß Leute ohne Fachkenntnis verstehen, worum es geht. Für mich gut gelöst war das z.B. bei Magnetresonanz#Physik. Ich bin überzeugt davon, daß das auch mit Mathematik geht ;-) – vielleicht brauchen wir aber auch mehr Mathematiklehrer als Autoren hier …--elya 07:56, 14. Jan. 2011 (CET)
Hallo, haben die alle, die jetzt offtopic diskutieren, je mals einen Blick in Wikibooks geworfen? Da gehören Lehrbücher nämlich hin. Ich fordere aber, dass noch häufiger dahin verlinkt werden sollte, denn offensichtlich kennt keiner das dortige Angebot. -- Ayacop 08:33, 14. Jan. 2011 (CET)
Zum Formelsatz: Das ist zum großen Teil ein Softwareproblem. Ich habe vor einiger Zeit - aus einer Diskussion im Portal Mathematik heraus - einen Bug mit einem Vorschlag eröffnet. Wer diese Idee für gut hält, kann ja mal dafür stimmen, sich mit Programmierern darüber unterhalten oder selbst etwas schreiben. Würde mich freuen. Zum Artikel zur Regressionsrechnung: Die Einleitung hätte ich auch als Schüler verstanden. So weit ich das überblicke, setzt der Artikel im weiteren nur Lineare Algebra voraus. Ohne die hat man tatsächlich keine Chance, die Methode der kleinsten Fehlerquadrate wirklich zu verstehen, es sei denn, man akzeptiert Voodoo als Erklärung. (Die Erklärung für Schüler würde mich btw. interessieren.) Für Menschen mit diesem Hintergrundwissen hingegen ist der Artikel mMn überaus verständlich geschrieben. Wenn es einem Schüler nun ohnehin nur darum geht, zu verstehen, wie man das Verfahren anwendet (und er nicht daran interessiert ist, warum das Lösen eines Gleichungssystems nun dasselbe ist wie das minimieren der Fehlerquadrate - wie gesagt kann er das mMn auch nicht ohne weiteres), dann gibt es ab dem Abschnitt Beispiel einer Ausgleichsgeraden ein paar Beispiele, die das einfach einmal vormachen. Dort könnte (sollte) man vielleicht auch ein paar typische Schulaufgaben ergänzen. --Pberndt (DS) 10:49, 14. Jan. 2011 (CET)
- @Ayacop: Ich denke genau umgekehrt: Gerade die umfangreichen Artikel sind naheliegenderweise eher die anspruchsvolleren Artikel; genau die würde ich in manchen Fällen gerne nach Wikibooks verschoben sehen und an ihrer Stelle jedenfalls kürzere Artikel setzen. Ansonsten kann man aber hier wie dort komplizierte oder einfache Texte schreiben, das ist hier unabhängig vom Projekt. --Itu 19:55, 14. Jan. 2011 (CET)
Das erinnert mich an eine Anfrage hier vor etwa zwei Jahren, als ein Schüler was zum Thema potenzielle Energie wissen wollte. Damals stand da als Definition folgendes:
- Da ein konservatives Kraftfeld mathematisch ein Gradientenfeld ist, existiert ein skalares Feld , für das die Beziehung
- gilt. Hierbei ist der Nabla-Operator und der Ortsvektor.
- Für einzelne Komponenten des Feldes bedeutet dies
- .
- Dies kann umgeformt werden zu
- Die potentielle Energie ist daher
- .
Klickte man dann Ortsvektor, Gradientenfeld, Nabla-Operator etc. an, kam ähnlich unverständliches Zeug. Ein Nabla-Operator ist z.B.
Erst auf diese Anfrage hin hat sich einer erbarmt und Beipiele beschrieben, mit denen auch ein Schüler etwas anfangen kann.
Die Frage ist nun, was gehört wohin, das Uni-Niveau und die Verständlichkeit für Lernende, nach Wikipedia oder nach Wikibooks. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Muss sich das denn im Artikel ausschließen? Meiner Meinung in den meisten Fällen nicht. Jetzt stehen diese Formeln weiter hinten und die Einleitung ist etwas verständlicher. Trotzdem müssten beide Gruppen mit dieser Lösung leben können.
- Wo es allerdings in der Wikipedia tatsächlich unlösbare Konflikte dieser Art gibt, finde ich schon, dass die allgemeineren, wissenschaftlichen Definitionen Vorrang vor populären Vereinfachungen der Dinge haben sollten. --Grip99 01:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- In einem anderen E-Learning Projekt in dem ich mal mitgearbeitet habe, hat man das Problem so gelöst, dass es drei Niveaus (=Seiten) gab: A = Schülerniveau, B=Studentenniveau WiWi und C=Mathematikerniveau. Aber nicht zu jedem Begriff und Niveau gab es wirklich eine Seite.
- Solche Niveaus müsste man eigentlich (ansteigend) auch in eine Seite integrieren können. Die OMA Tauglichkeit (zumindest für die Einleitung) fordert ein solche Strukturierung in milderer Form ja auch ein. --Sigbert 17:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich denke, dass sich solche Konflikte mit einer gut durchdachten hierarchischen Überschriftengliederung lösen lassen können. Autoren müssen hier lernen, unterschiedliche Informationen oder Niveaus gut zu kapseln. Und die Leser werden dann zwangläufig lernen, dass sie sich bestimmte Abschnitte herauspicken müssen. Man muss nicht unbedingt die Artikel von oben bis unten herunterlesen können, auch wenn es schön wäre, wenn es gelänge. -Chris☂ 20:37, 15. Jan. 2011 (CET)
Liebe Wikianer, ich habe heute meine erste Anfrage wieder gefunden (dachte, sie wäre gelöcht); bitte entschuldigt, dass ich nicht früher hierhin zurückgekommen bin, hatte zu kämpfen mit meinem Beitrag Kugelschicht. Ich denke weiterhin, dass ein Kompromis zwischen sachlicher Richtgkeit und Verständlichkeit herzustellen ist. Als Beispiel nehme ich das Thema Kugel. Dort ist ziemlich weit unten der Punkt Verallgemeinerung. Hier können sich die Mathematikpuristen austoben. Außerdem kann man doch bei vielen Artikeln sicherlich zunächst die Einschränkungen, unter denen die vereinfachten Aussagen stehen, nennen (und diese dann im Unterpunkt Verallgemeinerung Stück für Stück fallen lassen).
--LaoHai 20:27, 16. Jan. 2011 (CET)
Lösbare Verschlüsselungsrätsel?
Bei Das verlorene Symbol hatte ich einigen Spaß daran, die Botschaften schon "vor" Robert Langdon zu entschlüsseln. Gibt es online irgendwo Rätsel auf ähnlichem Niveau? --77.2.217.29 23:05, 13. Jan. 2011 (CET)
- Kryptos (Skulptur). --Komischn 00:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- http://www.mysterytwisterc3.org/index.php -- Ayacop 08:24, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Nachricht ist angekommen! Die Antwort des Anagramms (Loesbare Verschluesselungsraetsel) ist: Elsass-Ernte ergab Louvre-Schluessel! Soll heissen: Mit dieser Anagrammmaschine (einstellen auf "Deutsch") kannst du eigene Rätsel (z.B. aus den Namen von Freunden, kirchlichen Organisationen oder deinem besst-gehassten Fussballverein) herstellen oder lösen. Ich könnte ja jetzt mitteilen, was bei "Guido Westerwelle" herauskommt, aber hier lesen Kinder mit. Vielleicht findest du es ja auch selber heraus ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- Michael Mronz dürfte sich beim ersten Treffer aus Geezers Liste freuen - die Welle könnte sich auch mal brechen. Ja ich mag den "Osterbrecher" nicht. Grand-Duc 09:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Nachricht ist angekommen! Die Antwort des Anagramms (Loesbare Verschluesselungsraetsel) ist: Elsass-Ernte ergab Louvre-Schluessel! Soll heissen: Mit dieser Anagrammmaschine (einstellen auf "Deutsch") kannst du eigene Rätsel (z.B. aus den Namen von Freunden, kirchlichen Organisationen oder deinem besst-gehassten Fussballverein) herstellen oder lösen. Ich könnte ja jetzt mitteilen, was bei "Guido Westerwelle" herauskommt, aber hier lesen Kinder mit. Vielleicht findest du es ja auch selber heraus ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:07, 14. Jan. 2011 (CET)
- http://www.mysterytwisterc3.org/index.php -- Ayacop 08:24, 14. Jan. 2011 (CET)
Danke, vor allem für den Mystery Twister - sowas hatte ich gesucht. Es macht Spaß, auch wenn ich bisher nur die beiden Caesars knacken konnte :) --95.112.35.168 13:43, 15. Jan. 2011 (CET)
14. Januar 2011
Geburtsdatum von George William
Hallo,
habe mal eine Frage: Kann jemand mal nach dem Geburtsdatum des Sängers George William suchen und in den Artikel einfügen? Er hat auch mal als Kameramann, Schauspieler und Regisseur fungiert. Einen Eintrag findet man in der IMDb (allerdings ohne Geburtstag). Steht in der IMDb-Pro mehr drin als in der freien Version? Falls nicht, wer würde sich an die Mammutsaufgabe versuchen? Ich habe ihn bei Facebook kontaktiert und zumindest konnte er mir bestätigen, dass er nicht 1953 geboren wurde. Goroth 06:56, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kunststück. Die Angabe "1953" im Artikel bezieht sich auf Williams Vater. --78.54.110.246 10:03, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, das hat mir der Sänger bestätigt. Er wollte das Geburtsdatum selbst ändern, allerdings ist bis heute nichts geschehen... Ich hatte ihn vor knapp 7 Monaten angeschrieben. Goroth 14:37, 15. Jan. 2011 (CET)
Politische Stichworte wie Demokratie, Staat, Gewalt, Gewaltmonopol
Ich schreibe ein Buch über die politischen Kategrorien der Demokratie. Ich habe Politologie und Soziologie studiert. Beim Studieren der Bestimmungen, die Wikipedia dafür anbietet, ist mir aufgefallen, dass der Staat und seine Eigenschaften "versoziologisiert" wird. Ist das Absicht? Gegenüber herkömmlichen Bestimmungen in einem Lexikon wie "Bertelsmann Lexikon" ist das auffallend. Und ich finde, dem Gegenstand der Befassung nicht angemessen. Der Staat, auch der demokratisch verfasste, ist kein "Hasenzüchterverein", wie die Soziologie es gerne behauptet, weil beide irgendwie "Organisation" sind. Gewalt ist nicht eine Art von "Beeinflussung", sondern ein gezielt eingesetztes Instrument zur "Brechung des Willens" anderer, wobei natürlich, auf der dürrsten abstrakten Ebene, "Brechung" auch ein Art von "Beeinflussung" ist.Wobei letzteres dann eine Schönfärbung der spezifischen Art ist, wenn die Bestimmung bei "Beinflussung" stehen bleibt. (nicht signierter Beitrag von 79.249.227.127 (Diskussion) 14:58, 14. Jan. 2011 (UTC))
- Dieser Beitrag gehört auf wp:FzW! Außerdem solltest du eine Frage formulieren. Am besten aber, du äußerst dich im Portal_Diskussion:Politik. --Aalfons 16:02, 14. Jan. 2011 (CET)
- Fragen zum Inhalt oder zur Form eines bestimmten Artikels gehoeren auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels. Bei Fragen zu einer Gruppe von Artikeln ist sicher das entsprechende Portal der beste Ansprechpartner. Die Frage war: "Ist das Absicht?" --Wrongfilter ... 16:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dann erstmal zum Portal Philosophie, um den Begriff „Absicht“ zu klären! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 16:11, 14. Jan. 2011 (CET)
- @Aalfons: Der vierte Satz des Fragestellers ist ein Fragesatz. --Rôtkæppchen68 16:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das stimmt. Aber was antwortet man darauf anderes als ja und nein, wenn an den Artikeln Dutzende von Leuten editieren? --Aalfons 16:22, 14. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist nicht unberechtigt, auf FZW gehören Fragen zur Bedienung der Wikipedia.--Pfefferbohne 16:23, 14. Jan. 2011 (CET)
- Fragen zum Inhalt oder zur Form eines bestimmten Artikels gehoeren auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels. Bei Fragen zu einer Gruppe von Artikeln ist sicher das entsprechende Portal der beste Ansprechpartner. Die Frage war: "Ist das Absicht?" --Wrongfilter ... 16:06, 14. Jan. 2011 (CET)
- Dahinter steckt sicherlich keine systematische Absicht. Aber in der Wikipedia sind manche Gruppen stärker vertreten als andere. Meinem Vater ist zum Beispiel mal aufgefallen, dass ein Begriff, der auch in der Philosophie verwendet wird, hier ausschließlich mit seiner Bedeutung im Bereich der Informatik auftaucht. Wir haben halt mehr Informatiker als Philosophen. Und vielleicht ja auch mehr Soziologen als Politikwissenschaftler? --Eike 16:55, 14. Jan. 2011 (CET)
@Aalfons: Dafür ist das Portal:Politikwissenschaft zuständig... -- Chaddy · D – DÜP – 09:12, 15. Jan. 2011 (CET)
Zifferngruppierung klärt mich auf, dass man als Tausendertrennzeichen einen "neutralen Apostroph" verwenden könnte. Apostroph klärt mich aber nicht auf, was das ist. Was ist das? --Eike 16:51, 14. Jan. 2011 (CET)
- Das ist der Schreibmaschinenapostroph ' ', im Gegensatz zum typographischen Apostroph ’ ’ (weil auch rechtes einzelnes englisches Anführungszeichen). --Rôtkæppchen68 16:59, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Gemeint ist wohl U+0027, also das Zeichen auf der deutschen Tastatur über dem #. Das ist ja eigentlich™ nicht der richtige™ Apostroph, siehe im Artikel Apostroph, weiter unten unter „Typographische Umsetzung“. —[ˈjøːˌmaˑ] 16:59, 14. Jan. 2011 (CET)
Danke, ich bin jetzt mittelmäßig schlauer. :o) Ist der Ausdruck "neutraler Apostroph" so korrekt, und sollte unter Apostroph erwähnt werden? Oder sollte er in Zifferngruppierung durch einen anderen Ausdruck ersetzt werden? --Eike 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
+"neutraler apostroph" -wikipedia -ziffern
findet genau einen Treffer, aus dem mir jetzt erst das Licht aufging, daß das Neutrale daran „weder rechts noch links“ heißen soll. Sinn ergibt das also, ein Typographie-Fachbegriff scheint es aber nicht zu sein. Gemeint ist wohl eher „neutrales einfaches Anführungszeichen“ und eben nicht ein Apostroph im eigentlichen Sinne. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:46, 16. Jan. 2011 (CET)
Warum trennen sich Monrose?
Ich hab in einer Werbung gehört dass sich Monrose jetzt trennen und alle 3 eigene Wege gehen...gibt es einen Grund zur Trennung? -- 132.252.247.237 18:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Monrose#Auflösung der Band --Lars Beck 18:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, aber da steht kein Grund. :( -- 132.252.247.237 19:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wärst du dem Link in der Fußnote gefolgt, dann hättest du einen Zeitungsartikel gelesen, der von einem auslaufenden Plattenvertrag berichtet hätte. Und so dolle läuft es ja anscheinend auch nicht. Alternativerklärung (gerade per Telefon erhalten) bei "The Dome": "Man soll aufhören, wenn's am schönsten ist". --78.54.100.236 20:01, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja, aber da steht kein Grund. :( -- 132.252.247.237 19:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- Du hättest dem Link zur Fußnote genau genommen nicht einmal folgen müssen, denn im damit belegten Teil des Artikels heißt es: „Die Band hatte sich gegen eine Verlängerung des Plattenvertrages ausgesprochen.“ --Lars Beck 15:16, 15. Jan. 2011 (CET)
Winterhilfswerk - Knochensammlung
Hi, weiß jemand, was mit den Knochen gemacht wurde, die im Zweiten Weltkrieg vom Winterhilfswerk gesammelt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sie lediglich zum Leimkochen brauchte. Um Scherzkeksen zuvorzukommen: Ich meine keine Reliquien etc. Mal wieder Danke fürs Aufklären. --Gwexter 19:04, 14. Jan. 2011 (CET)
- Seife --78.54.100.236 19:13, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vordenkopfschlag ...! Ja sicher, jetzt fällt's mir wieder ein. Danke --Gwexter 19:17, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja (Fette). "Knochenverarbeitende" Insustrie (etwas weiter oben im Buch). Ein schöner Gedanke, dass selbst alte Knochen noch für etwas nützlich sind... GEEZERnil nisi bene 19:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nichts wird weggeschmissen, aber gerade in Kriegszeiten braucht man Öl und Fett für Wichtigeres als zum Händewaschen. Es gab "Fettpläne" zur Gewinnung von Industriefetten, ich zitiere aus dem F/43 im Lagebericht Juli/September 1943 des Militärbefehlshabers in Frankreich: "Durch erfahrene Sachverständige sind deshalb die Möglichkeiten und die zu ergreifenden Massnahmen für eine Produktionssteigerung von Knochenfett, Abdeckereifett und Abwässerfett eingehend erkundet und festgestellt worden" [5] --78.54.100.236 19:44, 14. Jan. 2011 (CET)
- Ja (Fette). "Knochenverarbeitende" Insustrie (etwas weiter oben im Buch). Ein schöner Gedanke, dass selbst alte Knochen noch für etwas nützlich sind... GEEZERnil nisi bene 19:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vordenkopfschlag ...! Ja sicher, jetzt fällt's mir wieder ein. Danke --Gwexter 19:17, 14. Jan. 2011 (CET)
Für Suppen oder Brühen (ich hab keine Ahnung) braucht man auch Knochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:42, 15. Jan. 2011 (CET))
Hallo. ich war 1939 in einer Klasse, die für fleissiges Knochensammeln mit zwei Wandertagen im Rheingau belohnt wurde. Von Koteletts allein kam dies aber nicht, einer von uns hatte sich mit einem Fleischer verbündet und schleppte einmal ein Ochsengeippe in die Schule. Was man mit den Knochen machte? Fett war nicht viel zu gewinnen, aber Knochenkalk/Kalkmehl war für Medikamente (Calziumtabletten) geeignet. Mit Kriegsbeginn hörte bei uns dad Knochensammeln auf. Ich denke nicht, daß diese Knochen etwas mit der berüchtigten Fleischbrühe "Ochsi" zu tun hatten, da war eine andere Chemie verantwortlich (vgl. "Maggi")--Rotgiesser 00:41, 17. Jan. 2011 (CET)
Champagner- und Rotweinflaschen In Übergrösse
Für übergrosse Flaschen der im betrefff genannten Getränke werden oft als Bezeichnung die Namen biblischer Könige verwendet, warum ist das so? --212.17.81.198 20:19, 14. Jan. 2011 (CET)
- So eine richtige knallharte Antwort scheint es darauf nicht zu geben. Diversen Quellen zufolge fing das schon 1725 mit den Jeroboam-Flaschen (bibl. König. angeblich beschrieben als "ein Mann von großem Wert") in Bordeaux an und die anderen wurden viel später "erfunden" und lehnten sich dann an die biblische Namensgebung an. Unbelegt außerdem noch die Behauptung, diese Namen kämen auch alle in einer Dichtung des Champagner Dichters (ohne Bindestrich) Eugene Dest(o?)uche(s?) vor; das mag Winzerlatein sein. --78.54.100.236 20:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Sind das nicht diese Herrschaften im Alten Testament, die alle ein hohes Alter erreicht haben, oft mehrere hundert Jahre? Das sind doch hohe Zahlen, die eben auch hohe Zahlen in Litern oder Hektoflutes oder in welcher Einheit auch immer suggerieren, oder? BerlinerSchule. 15:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich ziehe mein Theorem zurück und behaupte das Gegenteil. Selbe Bibel - Und Methusalah lebte hundertsiebenachtzig Jahre und zeugte Lamech. Und Methusalah lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, siebenhundertzweiundachtzig Jahre und zeugte Söhne und Töchter. - aber andere Stelle. BerlinerSchule. 15:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass manche der Figuren des Alten Testaments Flaschen waren ist zwar nicht durch die Bibelforschung exakt belegt, die Möglichkeit muss jedoch nach Beobachtung lebender Politiker bedacht werden. --Cookatoo.ergo.ZooM 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Viel Systematik ist in der Bennung ja nicht zu erkennen: zwei Könige von Israel, dann der olle Methusalem, ein Assyrer, einer von den Hl. Drei Königen, ein Babylonier, noch einer von den Hl. Drei Königen bzw. ein Philister, landläufige Herrschaftsbezeichnungen, endlich Melchisedech von Salem - gut, der brachte Brot und Wein heraus. - Nicht aber der erste Winzer: Noah! - Wahrscheinlich (TF) fing ein Champagnerproduzent mit einer biblischen Benennung an, und anderer haben dann wohlklingendes "draufgesetzt". Prosit, --Bremond 00:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Seltsamerweise heißt die 18-Liter-Flasche bei fr:Champagne (AOC)#Flacons Salomon und nicht wie bei Champagner#Flaschengrößen Melchior bzw. Goliath. Und fr:Souverain (bouteille) und Primat sind auch nicht biblisch. --Rôtkæppchen68 13:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hier scheint der Ursprung der Jahreszahl-Info oben zu sein - aber auch nichts Konkretes. Das gibts doch nicht! GEEZERnil nisi bene
- Seltsamerweise heißt die 18-Liter-Flasche bei fr:Champagne (AOC)#Flacons Salomon und nicht wie bei Champagner#Flaschengrößen Melchior bzw. Goliath. Und fr:Souverain (bouteille) und Primat sind auch nicht biblisch. --Rôtkæppchen68 13:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Viel Systematik ist in der Bennung ja nicht zu erkennen: zwei Könige von Israel, dann der olle Methusalem, ein Assyrer, einer von den Hl. Drei Königen, ein Babylonier, noch einer von den Hl. Drei Königen bzw. ein Philister, landläufige Herrschaftsbezeichnungen, endlich Melchisedech von Salem - gut, der brachte Brot und Wein heraus. - Nicht aber der erste Winzer: Noah! - Wahrscheinlich (TF) fing ein Champagnerproduzent mit einer biblischen Benennung an, und anderer haben dann wohlklingendes "draufgesetzt". Prosit, --Bremond 00:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Der Meinungen sind gar viele und die Bezeichnung der Flaschengrössen mag daher auch gelegentlich individuell gehandhabt werden.
Fest steht, daß je inhaltsreicher die Flasche, desto langlebiger der enthaltene Wein. Es dürfte ein Zusammenhang zwischen Korkatmung und deren Verlangsuung durch den relativ nicht entsprechend mitwachensden Flaschenhals bestehen. Zu den Flaschengrössen zitiere ich das Weinlexikon, herausgegeben von Horst Dippel 1989 im S, Fischer Verlg GmbH, Frankfurt wie folgt: Bordeaux: Magnum = zwei Standardflaschen Double Magnum = vier Standardflaschen Jeroboam = sechs,Impériale = acht, Salmanazar = 12, Balthasar = 16, Nebuchadnezar = 20 Flaschen. Diese erstmals bei Bordeaux angewendeten Größenbezeichnungen, wurden von anderen Abfüllern teils übernommen, teile mit ähnlich klingenden Namen definiert. Die traditionellen Bezeichnungen stehen allein Bordeaux zu.--Rotgiesser 00:20, 17. Jan. 2011 (CET)
Liste aller Klosterorden
Ich suche eine Liste von allen Klösterorden die es gibt aber ich finde in dem Wiki nichts hilfreiches. :-e Nur alle Klöster in Ländern und deren Gemeinschaft. Es wäre auch hilfreich wenn ihr mir einen Link schickt der nicht im Wiki steht. (Ein Link außerhalb der Wikipedia) Hauptsache die Liste ist vollständig. Danke im Voraus! ;-) --Meile3 21:53, 14. Jan. 2011 (CET)
- Kannst du mal definieren, was du genau suchst? "Klosterorden" von Theravada-Buddhisten in Indien? --78.54.100.236 22:05, 14. Jan. 2011 (CET)
- Wir arbeiten hier schon lange an einer Liste der Klöster, es gibt wohl noch keine Liste aller Klöster und Gemeinschaften. Für eine Liste aller Gemeinschaften kannst du dich vielleicht an den Vatikan wenden. Es kommt auch drauf an, was du genau willst. "Kloster" ist ein dehnbarer Begriff. Und wie der Vorredner schon sagt, welche Religionen interessieren dich? Und willst du auch Orden und Klöster, die in der Geschichte bestanden aber nicht mehr existieren? Die Weblinks in der Liste der Klöster könnten genau das sein was du suchst. --Sr. F 22:16, 14. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wie wärs zum Anfang mit der Liste der Ordensgemeinschaften. -- Wiprecht 22:18, 14. Jan. 2011 (CET)
- Auch mal im Web mit "Klosterschematismus" suchen. So nannte man das früher. GEEZERnil nisi bene 09:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Wie wärs zum Anfang mit der Liste der Ordensgemeinschaften. -- Wiprecht 22:18, 14. Jan. 2011 (CET)
Meine Lehrerin sagte das wir als Hausaufgabe eine Liste "aller" Klösterorden machen sollten. Wir besprechen das Thema "Kirchliches Leben im Mittelalter". Mir war schon vorher bewusst, dass es über 100 Ordensgemeinschaften bei den Klöstern gibt. Und jetzt stehe ich da und weiß nicht was ich schreiben soll, weil es im Web keine richtige Liste ALLER Klosterordensgemeinschaften gibt. Ich hoffe das, das jetzt etwas verständlicher geworden ist. --Meile3 21:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nun, was in keinem zugänglichen Buch (ein unzugängliches, das aber nicht mehr aktuell ist, wüßte ich schon) und nicht im Netz steht, kann eine vernünftige Religionslehrerin eigentlich nicht verlangen. Eine ganz gute Liste ist auch noch http://www.orden-online.de/linkverzeichnis/ . Allerdings sind unsere Listen umfangreicher (aber vielleicht gefällt Deiner Lehrerin dieser Link besser). - Aber da Du jetzt das Thema "Kirchliches Leben im Mittelalter" angegeben hast, dämmert mir etwas. Der Ausdruck "Klosterorden" ist übrigens ungebräuchlich. Könnte es sein, daß Deine Lehrerin den Unterschied zwischen den Orden, die in großen Klöstern bzw. Abteien leben ("monastische Orden") und den "Bettelorden" wissen will? Lies dazu unbedingt unseren Artikel Kloster! Und die gute Nachricht: Die Anzahl sowohl der monastischen Orden mit Abteien wie auch der Bettelorden ist durchaus überschaubar! Tipp: Guck mal nach, welche Ordensregeln es gibt. Dann gibt es noch die Abteilung "Regularkanoniker" (auch übersichtlich) und die unendliche Zahl der in den letzten 400 Jahren gegründeten Ordensgemeinschaften mit sozial-caritativer Zielsetzung (Schulen, Krankenhäuser usw.), die aber in strenger (kirchenrechtlicher) Betrachtung nicht dasselbe wie die anderen genannten sind (und von denen manche noch nicht mal beim Vatikan gemeldet sind). - Falls Deine Lehrerin Humor hat, erzähle ihr den uralten Witz: "Welches sind die drei Dinge, die sogar der Papst nicht weiß?" - "1. Was ein Jesuit denkt. 2. Was ein Kapuziner alles in seinen Taschen hat. 3. Wieviele Schwesternorden es gibt..." - Viel Glück, --Bremond 23:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe auch jetzt erst verstanden, dass dies für eine Hausaufgabe ist. Ich gebe dem Vorredner recht, es reicht dann völlig, die grundlegenden Ordensregeln zu nennen. Alles was später als ca. 1600 gegründet ist, hat keine neue Regel bekommen, sondern eine der alten Ordensregeln für sich angepasst. Spontan fallen mir die Benediktiner, Antoniter, Augustiner, Franziskaner, Dominikaner und Jesuiten ein. --Sr. F 11:57, 16. Jan. 2011 (CET)
Okay, ich habs verstanden. Der Link von dir Bremond hat mir sehr geholfen. Ich denke das, dass Thema beendet ist. Vielen dank.
mfg -- Meile3 20:17, 16. Jan. 2011 (CET)
Interpunktionsfrage
Hallo! Ich verzweifle gerade... Wäre jemand so lieb, mich bei der Kommasetzung im folgenden Satz zu unterstützen. Ich glaube, ich hab' 'nen Blackout... :/ --> Bis jetzt ist es nicht gelungen nachzuweisen, ob dieses monumentale Buch noch existiert bzw. irgendetwas über dessen Verbleib in Erfahrung zu bringen. Ich stelle es mir ja so vor: Bis jetzt ist es nicht gelungen, nachzuweisen, ob dieses monumentale Buch noch existiert, bzw. irgendetwas über dessen Verbleib in Erfahrung zu bringen. Vielen Dank und lieben Gruß --S3r0 23:09, 14. Jan. 2011 (CET)
- Vor "nachzuweisen" kann man ein Komma setzen, nach "existiert" muss man. Grüße 85.180.194.177 23:26, 14. Jan. 2011 (CET)
- Müsste es nicht heißen dass dieses monomentale Buch existiert? --Pelagus 23:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Muß nicht, damit wird eine tendenzielle Meinung zum potentiellen Wahrheitsgehalt angedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- In meinem Sprachgefühl ist das irgend wie seltsam. Kann man "nachweisen, ob etwas stimmt"? Und wann hat man den Nachweis gebracht, ob etwas stimmt? Man kann nur nachweisen, dass etwas stimmt. Oder auch nicht stimmt. --Pelagus 23:40, 14. Jan. 2011 (CET)
- Muß nicht, damit wird eine tendenzielle Meinung zum potentiellen Wahrheitsgehalt angedeutet. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:37, 14. Jan. 2011 (CET)
- Müsste es nicht heißen dass dieses monomentale Buch existiert? --Pelagus 23:33, 14. Jan. 2011 (CET)
- Der ganze Satz ist ungeschickt formuliert. Das sollte eleganter und verständlicher gehen. Rainer Z ... 23:47, 14. Jan. 2011 (CET)
- Es genügt die Aussage, dass über den Verbleib des Buches nichts bekannt ist. Wenn über den Verbleib eines Buches nichts bekannt ist, dann ist m.E. klar, dass man auch nicht wissen kann, ob es noch existiert. Das muss nicht dazugesagt werden. --Interlektueler 00:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vor "bzw." müsste das Komma weg, das ist eine Konjunktion wie "und". Aber ich würde schreiben: Es ist unbekannt, ob dieses monumentale Buch heute noch existiert. Welches Buch eigentlich? "Blumen blühen auf Befehl"? Die Sonderausgabe? Der letzte Satz gehört eher zwischen die beiden anderen Absätze. Und was ist Zeitungsausschnitt Nr. 92? Das müsste doch laut Fußnote Seite 92 heißen. Der ganze Abschnitt "Monumentale Sonderanfertigung" ist ein wenig verkorkst. --Grip99 00:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Komma vor "bzw." schliesst den Nebensatz ("ob...") ab und ist daher notwendig. --Wrongfilter ... 11:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- (1) Das "bzw." ist falsch, da es keinen Satzteil gibt, auf den Bezug genommen wird ("Mein Onkel und meine Tante haben schwarzes bzw. blondes Haar."), es muss - wenn überhaupt - "oder" heißen. (2) Wenn man nicht weiß, ob's noch existiert, kann man auch nicht über "Verbleib" reden, da dies die fortdauernde Existenz impliziert. Allenfalls: " ... existiert, oder etwas über dessen Schicksal in Erfahrung zu bringen." --Zerolevel 17:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Wrongfilter: Stimmt, nicht richtig hingeschaut oder falscher Filter. Peinlicher Fehler. --Grip99 19:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Falsch, richtig... egal, weil auch schwurbelig. Ich war mal mutig und habe es mal in "Nachweise darüber, ob – und ggf. wo – dieses monumentale Buch noch existiert, gibt es bislang nicht." geändert. -- Ian DuryHit me 19:56, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Komma vor "bzw." schliesst den Nebensatz ("ob...") ab und ist daher notwendig. --Wrongfilter ... 11:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vor "bzw." müsste das Komma weg, das ist eine Konjunktion wie "und". Aber ich würde schreiben: Es ist unbekannt, ob dieses monumentale Buch heute noch existiert. Welches Buch eigentlich? "Blumen blühen auf Befehl"? Die Sonderausgabe? Der letzte Satz gehört eher zwischen die beiden anderen Absätze. Und was ist Zeitungsausschnitt Nr. 92? Das müsste doch laut Fußnote Seite 92 heißen. Der ganze Abschnitt "Monumentale Sonderanfertigung" ist ein wenig verkorkst. --Grip99 00:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es genügt die Aussage, dass über den Verbleib des Buches nichts bekannt ist. Wenn über den Verbleib eines Buches nichts bekannt ist, dann ist m.E. klar, dass man auch nicht wissen kann, ob es noch existiert. Das muss nicht dazugesagt werden. --Interlektueler 00:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der ganze Satz ist ungeschickt formuliert. Das sollte eleganter und verständlicher gehen. Rainer Z ... 23:47, 14. Jan. 2011 (CET)
Server installieren für PHP lernen
Ich will PHP lernen und bin deswegen nach dieser Seite vorgegangen. Ich habe wie beschrieben XAMPP ausgeführt/entpackt. Dann habe ich xampp_start ausgeführt, dann öffnet sich die Eingabeaufforderung von Windows und dort steht Starting "xampp". Es passiert nichts, bis sich die EIngabeaufforderung wieder schließt. Wenn ich dann aber http://localhost/ bzw. http://127.0.0.1/ aurfufe, kommt nur "Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter localhost aufbauen." Was habe ich falsch gemacht/was fehlt noch? --77.64.180.9 23:34, 14. Jan. 2011 (CET)
- hm - offenbar funktioniert der start des http servers nicht... kann man irgendwie eine fehlermeldung des xampp_start programms erkennen? vllt indem mel der Eingabeaufforderung nicht erlaubt sich zu schließen? --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und wie erlaube ich es der Eingabeaufforderung nicht? --77.64.180.9 00:28, 15. Jan. 2011 (CET)
- Unter "Ausführen" "cmd" starten, und dann von dort xampp_start aufrufen. --Eike 00:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann kommt "xampp" is not started. Na toll, aber woher weiß ich jetzt, woran es liegt? --77.64.180.9 00:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wörtliche Fehlermeldungen sind sehr hilfreich. Die kann man - mit Anführungsstrichen vorne und hinten, also "xampp is not started" - bei Google eingeben. --Eike 10:07, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann kommt "xampp" is not started. Na toll, aber woher weiß ich jetzt, woran es liegt? --77.64.180.9 00:58, 15. Jan. 2011 (CET)
Wildfleisch vs Zuchtfleisch
Hi, hat jemand eine Ahnung darüber was kollektiv umweltfreundlicher ist, Rinderbraten (Zucht!) aus Deutschland oder Hirschbraten (gleiche Menge, aus Neuseeland (Wild?) ? gruß un danke --Tronkenburger 23:46, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nachgefragt: Wo wird gegessen? GEEZERnil nisi bene 00:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mit Flugzeug oder mit Schiff aus Neu Seeland gekommen? Dort mit einheimischem Futter ernährt, oder mit Soja aus Brasilien? --El bes 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bedeutet das, dass es Zuchtwild gibt? Ok dann kann man wohl soetwas nicht pauschal sagen. Ich habe gemeint, hier gekauft aus dem Supermarkt.--Tronkenburger 00:45, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht die Doku gesehen? Die Viecher leben wild, werden aber "angefüttert" und dann schliesslich mit Helis in die Gatter getrieben. GEEZERnil nisi bene 01:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja sicher sind die gezüchtet. Noch nie Videos von den riesigen Wild-Farmen in Neuseeland gesehen, wo sie mit Hubschraubern das Wild zusammentreiben.[6] Diese Tierarten sind zudem dort importiert worden und nicht heimisch. Die hat man erst zu züchten angefangen, als in Europa die Nachfrage gestiegen ist und der Preis für Wolle zusammengebrochen ist.[7] --El bes 01:09, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank... Achherjee... jetzt ist mir der Appetit für den Hirschbraten morgen vergangen.--Tronkenburger 01:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Frag beim örtlichen Förster/Jäger/Forstverwaltung nach, wo du heimisches Wild kaufen kannst. Das kostet dann sicher mehr als der neuseeländische Hirsch aus dem Supermarkt, aber dein Gaumen wird es dir danken. --91.22.195.77 13:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielen Dank... Achherjee... jetzt ist mir der Appetit für den Hirschbraten morgen vergangen.--Tronkenburger 01:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja sicher sind die gezüchtet. Noch nie Videos von den riesigen Wild-Farmen in Neuseeland gesehen, wo sie mit Hubschraubern das Wild zusammentreiben.[6] Diese Tierarten sind zudem dort importiert worden und nicht heimisch. Die hat man erst zu züchten angefangen, als in Europa die Nachfrage gestiegen ist und der Preis für Wolle zusammengebrochen ist.[7] --El bes 01:09, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht die Doku gesehen? Die Viecher leben wild, werden aber "angefüttert" und dann schliesslich mit Helis in die Gatter getrieben. GEEZERnil nisi bene 01:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bedeutet das, dass es Zuchtwild gibt? Ok dann kann man wohl soetwas nicht pauschal sagen. Ich habe gemeint, hier gekauft aus dem Supermarkt.--Tronkenburger 00:45, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mit Flugzeug oder mit Schiff aus Neu Seeland gekommen? Dort mit einheimischem Futter ernährt, oder mit Soja aus Brasilien? --El bes 00:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dein Vergleich ist so unzulässig. Du müsstest wenn schon Wildfleisch mit Gatterhaltung vergleichen. (Letzteren fehlt oftmals der typische Wildgeschmack, da sie weniger gerbstoffreiches Zufutter bekommen. Beim Rinderbraten kannst Du den Vergleich z.B. über "Bio" vornehmen (z.B. Argentinisches Rinderfilet (bio) vs. Deutsche 0815-Milchkuh) --87.179.205.148 11:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das ganze ist, gelinde gesagt, eine komplizierte Rechnung mit vielen Unbekannten. Der Transport spielt natürlich eine Rolle, aber in der Gesamtbilanz eine geringere, als man als Laie vermuten würde. Möglicherweise, den die anderen Faktoren haben ja eine beträchtliche Bandbreite.
- Beim Rind spielt es eine entscheidende Rolle, wie es gehalten wird. Optimal ist die Weidehaltung auf Flächen, die dafür am besten geeignet sind. Wenn man für die Weiden Wälder abholzt, sieht es schon schlechter aus. Es ist durchaus denkbar, dass neuseeländisches Zuchtwild besser abschneidet als europäisches Rind aus Stallhaltung.
- Den Appetit solltest du dir nicht verderben lassen. Das Tier ist für dein Essen gestorben, also bereite es sorgsam zu und genieße es entsprechend. Rainer Z ... 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
15. Januar 2011
Wie erhält sich sehr altes Wissen?
Wie haben sich eigentlich Originaltext z.B. von Platon und Aristoteles, aber auch von Koran und Bibel bis heute erhalten? Gibt es irgendwo noch ein Original? Oder hat man immer und immer wieder vom Werk eine Kopie gemacht, von der Kopie der Kopie wieder, bis zu den heute erhältlichen Ausgaben, sodass es gar kein Original mehr gibt? Wie muss man sich das bei derart alten Werken wie der Politeia des Platon vorstellen? Immerhin verweist ja auch heute noch jemand auf solche Bücher. Kann man die Argonautensage z.B. auch heute noch in einem Originalwerk lesen? 92.231.84.130 01:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es wurde sehr genau abgeschrieben, siehe Schriftrollen vom Toten Meer#Jesajarolle. --Rôtkæppchen68 01:22, 15. Jan. 2011 (CET)
- Meistens aber nicht, siehe Koran und viele andere. Daher müssen die obigen Fragen verneint werden. -- Ayacop 08:39, 15. Jan. 2011 (CET) PS: Außer natürlich man ist Sumerer und hat Tontafeln, siehe Keilschrift.
- Zum Glück gibt es manchmal unerwartete Bestätigungen alter Texte, z.B. wenn ein Zitat daraus als Sgraffito, Haus- oder Grabinschrift u.ä. gefunden wird. pa
- In den heutigen Druckausgaben steht auf jeder Seite oben ein Stück Text und unten der sogenannte Apparat. Verstehen, was dieser Apparat ist. Steht vielleicht sogar in der Wikipedia. BerlinerSchule. 13:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja: Textkritischer Apparat --87.158.188.97 13:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke, war gerade kein zweites Fenster da. Dazu siehe auch Textkritik, die eigentliche Kernaufgabe der Philologie. Kann spannender sein als jeder Krimi. BerlinerSchule. 13:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja: Textkritischer Apparat --87.158.188.97 13:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- In den heutigen Druckausgaben steht auf jeder Seite oben ein Stück Text und unten der sogenannte Apparat. Verstehen, was dieser Apparat ist. Steht vielleicht sogar in der Wikipedia. BerlinerSchule. 13:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vollständige Originale gibt es in der Regel nicht mehr. Normalerweise handelt es sich um eine Kette von Abschriften, teils auch über Umwege durch Übersetzungen. Mit Glück finden sich Fragmente früher Abschriften, die einen partiellen Abgleich erlauben.
- Bei den klassischen Griechen und Römern haben Muslime viel zur Rettung beigetragen. Während die Europäer andere Sorgen hatten, wurden deren Werke im Orient rezipiert, übersetzt und so erhalten.
- Rainer Z ... 16:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bei Übersetzungen kann man aber auch falsch übersetzen, wegen der sogenannten "false friends". Zum Beispiel Become. Das heißt werden und nicht bekommen.In der Bibel steht außerdem nicht alles drin. Über Jesus gab es mehr als nur vier Evangelien. Die katholische Kirche hat nur die Evangelien, die Jesus als Gott darstellten nicht verboten. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:34, 15. Jan. 2011 (CET))
- Darum ging es nicht. Und um Übersetzungen erst recht nicht, sondern schlicht um die Texte. Der Artikel Textkritik ist zwar kurz und knapp, aber doch gut und verständlich. Den müssen wir also hier nicht nochmal abtippen... BerlinerSchule. 22:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bei Übersetzungen kann man aber auch falsch übersetzen, wegen der sogenannten "false friends". Zum Beispiel Become. Das heißt werden und nicht bekommen.In der Bibel steht außerdem nicht alles drin. Über Jesus gab es mehr als nur vier Evangelien. Die katholische Kirche hat nur die Evangelien, die Jesus als Gott darstellten nicht verboten. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:34, 15. Jan. 2011 (CET))
Wenn ich Euch richtig verstehe gibt es Werke wie die Politeia des Platon als Original nicht, sondern sie haben sich nur über Umwege merhmaliger Übersetzungen und Abschriften erhalten? Kann man solchen Werken dann überhaupt trauen? 92.231.207.224 08:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Gegenfrage: Woher weißt Du mit Sicherheit, dass der Verlag Dir den neuesten Text von Grass oder Hegemann (ha, ha, ha) ohne einen einzigen unauffälligen, aber sinnentstellenden Fehler ausliefert?
- Wie vertrauenswürdig die textkritische Arbeit ist, siehst Du nur im konkreten Fall. Und dass sich da die Experten - (Alt-)Philologen heißen die Burschen - teilweise heftig drum streiten, kommt nicht von ungefähr. Übrigens für den Außenstehenden immer wieder überraschend, wie sehr ohne Rücksicht auf äußere Umstände wie den Tod des Gegners gestritten wird. Da steht dann, dass X., so sehr seine Arbeit auch sonst schätzenswert sei, hier in diesem Punkt absolut unrecht habe und sich offensichtlich von dem oder dem Faktor habe verwirren lassen. Der Ton ist so, als müsse ihm das endlich mal gesagt werden. Nun schreibt aber der Philologe 2011 gegen einen X., der seine Interpretation 1892 veröffentlichte...
- Also im Einzelfall die entsprechende Sprache lernen, gute Ausgaben verwenden und den Apparat lesen lernen. Grundsätzlich kann man aber wohl sagen, dass bei bekannten nicht-religiösen Texten keine wirklich entscheidenden Unsicherheiten bestehen. Viel schwerer wiegt das Fehlen der fehlenden Texte... BerlinerSchule. 16:07, 16. Jan. 2011 (CET)
Sich selber besser organisieren: Was kann man da machen?
Was kann man dagegen unternehmen, dass
- das eigene Zimmer ständig unaufgeräumt ist
- man IMMER zu spät aufsteht, auch wenn man sich den Wecker stellt
- man Fristen und Termine nicht einhält und verpeilt
Brauche da mal ganz dringend Hilfe. -- 87.123.7.176 01:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast ein sogenanntes Strukturproblem, siehe Prokrastination, Zeitmanagement, Selbstmanagement. Du kannst versuchen, (realistische) Pläne zu erstellen und zu erfüllen und dich so zu verbessern (Tagespläne, Wochenpläne als To-Do-Listen). In schweren Fällen - d.h. wenn du darunter leidest und selbst nicht "voran kommst" - nimm professionelle Hilfe in Anspruch, das ist keine Schande. --78.54.111.240 01:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und in der Verzweiflung ueber das unaufgeraeumte Zimmer nicht zu hohe Erwartungen an sich selbst stellen. Es hilft eher, jeden Abend die ersten 10-15 Minuten nach Ankunft in Ruhe ein paar Dinge zu ordnen und aufzuraeumen und sich danach die ersehnte Ruhe zu goennen (und sich ueber die Fortschritte nach und nach zu freuen), statt den Gewaltakt zu versuchen. -- Arcimboldo 04:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Es gibt niks neues, aber einiges ist doch wirklich häufig: Häufiger Haufen. Der Weblink ist noch aktuell, der Fisch aber nicht gerade frisch. Gu'n Morn --Dansker 07:19, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wie wäre es mit Getting Things Done? --Flominator 09:49, 15. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Dinge geregelt kriegen (ISBN 978-3499624247) . --78.52.160.147 16:06, 15. Jan. 2011 (CET)
Mein Körperbau
Ich bin 1,95 groß und wiege derzeitig 102 kg. Weiß jemand wie ich am besten und am schnellsten 12 kg abnehmen kann? Weil 95 kg wäre Idealgewicht für meine Größe. lg (nicht signierter Beitrag von 91.113.4.15 (Diskussion) 02:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Besser ernähren, mehr bewegen. --78.54.111.240 02:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- 5 kg hast du schon geschafft, sind nur noch 7 kg Unterschied. --HAL 9000 03:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Fisch; Fisch ist Hirnnahrung, aber manchmal auch Perlen vor die Sau. Rülpserchen --Dansker 07:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die schnellste, aber nicht die beste Methode ist eine Amputation. -- لƎƏOV ИITЯAM 08:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- ihgitt! --Heimschützenzentrum (?) 09:51, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber nicht den Kopf, denn dann stimmt das Gewichts/Größenverhältnis wieder nicht --TheRunnerUp 10:34, 15. Jan. 2011 (CET)
Weniger energiereich essen und/oder mehr Sport. Andere Lösungen gibt es nicht. --92.231.67.249 09:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Mal mit diesen Daten (+/- 1 cm, +/- 1 kg) in der WP suchen. Da kommen lauter Hochleistungssportler raus... GEEZERnil nisi bene 10:41, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die haben aber auch wesentlich mehr Muskelmasse (=höheres Körpergewicht) als der Durchschnittsmensch.
- Allerdings ist der BMI ohnehin nur ein grober Richtwert, da er Skelettbau, Muskelmasse, genetische Variablilität usw. nicht wirklich beachtet... -- Chaddy · D – DÜP – 11:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der hier will ja einfach nur ein paar Kilos verlieren. Wenn es ansonsten keine Ansprüche gibt ist das wirklich einfach. Genaugenommen kann er auch einfach mal drei Tage fasten und nur Wasser trinken. Dann hat er bei seiner Körpergröße wahrscheinlich schon zwei drei Kilo weniger. Ist nicht angenehm, klappt aber schnell und zuverlässig übers Wochenende. --92.231.67.249 11:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- ...und spätestens eine Woche Später sind Darminhalt und Wasser wieder drin. Nein, nein, das ist kein Weg. Mach Leibesübungen und FdH. --Rôtkæppchen68 11:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich nimmt das Gewicht ab, wenn man nichts isst (wobei drei Tage vielleicht zu wenig sind). Man darf nur den Darm-Anteil nicht für echten Gewichtsverlust halten. Es ist dasselbe hier schon mehrfach empfohlene Prinzip im Extrem. --Eike 12:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Den Darmanteil wird man schnell mit einem Abführmittel los. Und dann in die Sauna, da verliert man Wasser. — Um aber Körperfett dauerhaft loszuwerden, hilft nur Bewegung. Wandern, Rad fahren und Schwimmen z.B. sind da besser als Hochleistungssport, da wird zusätzlich Muskelmasse aufgebaut. — Und keine Lightprodukte essen oder trinken. Süßstoff wird bei der Schweinemast eingesetzt, nicht damit die Sauen schön schlank bleiben, sondern weil der den Appetit anregt. Und keine fettarmen Produkte, die hinterlassen kein Sättigungsgefühl. Besser ist es, Zucker ganz wegzulassen. — Beim Fasten gibt es den Jo-Jo-Effekt, der Körper stellt fest, dass mit Hungerzeiten zu rechnen ist und legt danach noch größere Reserven an, ein Beispiel hierfür ist Helmut Kohl mit seinen regelmäßigen Fastenkuren am Wolfgangsee. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Natürlich nimmt das Gewicht ab, wenn man nichts isst (wobei drei Tage vielleicht zu wenig sind). Man darf nur den Darm-Anteil nicht für echten Gewichtsverlust halten. Es ist dasselbe hier schon mehrfach empfohlene Prinzip im Extrem. --Eike 12:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- ...und spätestens eine Woche Später sind Darminhalt und Wasser wieder drin. Nein, nein, das ist kein Weg. Mach Leibesübungen und FdH. --Rôtkæppchen68 11:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der hier will ja einfach nur ein paar Kilos verlieren. Wenn es ansonsten keine Ansprüche gibt ist das wirklich einfach. Genaugenommen kann er auch einfach mal drei Tage fasten und nur Wasser trinken. Dann hat er bei seiner Körpergröße wahrscheinlich schon zwei drei Kilo weniger. Ist nicht angenehm, klappt aber schnell und zuverlässig übers Wochenende. --92.231.67.249 11:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- Also wenn 95 kg das Idealgewicht darstellen, ist sind 102 kg noch völlig im grünen Bereich. Und möglichst schnell abnehmen zu wollen, ist schon vom Ansatz her verkehrt, das geht, hält aber nicht vor. Mehr Bewegung ist immer gut, klar. Öfter zu Fuß gehen, Treppen steigen usw, nützt schon. Nicht zwischendurch essen und nicht nebenher. Softdrinks meiden (ein Liter Cola z. B. hat fast den Nährwert eines Big Macs).
- Dreimal am Tag hinsetzen, in Ruhe essen und darauf konzentrieren. Wenn möglich, selbst kochen. Das führt zu mehr Aufmerksamkeit und Genuss beim Essen und zu einer deutlicheren Wahrnehmung der Sättigung.
- So dürftest du auf Dauer ein paar Kilo weniger wiegen, ohne irgendeine Diät machen zu müssen. Rainer Z ... 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- NUr salzloses und ungewürztes Essen - das schmeckt langweilig, man isst langsamer und hat demnach auch weniger gegessen, wenn sich das Sättigungsgefühl einstellt ... --Zerolevel 17:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe letztes Jahr im Juni 84 kg gewogen und bin nur 1,62m groß. Meine Pflegemutter hat mich Trennkost (entweder Kohlenhydrate oder Eiweiß, Obst gehört zu Kohlenhydraten, Gemüse kann man überall dazuessen und Käse darf man nur mit einem Fettanteil von über 50% essen) essen lassen und ich musste jeden Tag 8 km mit dem Fahrrad fahren oder 1 h laufen. Früher war ich mal in einer Reha in der ich nach der Lebensmittelpyamide essen musste. Das Ergebnis: -1kg in 9 Wochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- Schon ganz gut, aber ich habe mich in nur einem Jahr mit Hilfe des Kantinenessens von 150 Pfund auf 80 kg runtergehungert ... --Zerolevel 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ahahaha, der ist gut. --88.130.132.50 23:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Zerolevel: ungewürztes Essen? Dann eher das andere Extrem. Derartig scharf, dass man nicht zuviel essen kann. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ach Martin, Martin - ich weiß leider, wovon ich schreibe. Letztes Wochenende war ich bei Genf und habe dort dauernd echt "calvinistisches" Essen bekommen: Salzkartoffeln ohne Salz, Karotten ohne Salz, Pfeffer oder Petersilie, Linsen in purem Wasser gekocht ohne jegliches Gewürz, - alles nach dem Motto: Essen soll satt machen, aber keinesfalls Spaß. Es war Essen für Büßer; aber ich wollte doch gar nicht Buße tun! Da bin ich lieber auf die französische Seite der Grenze gewechselt und habe mich mit sog. "Spaghetti arrabbiata" - so hieß es jedenfalls, keine Italiener hat's je gekannt - vollgestopft, extrem scharf (nicht nur die Lippen brannten), aber LECKER, wunderbar lecker nach all dem grauslich faden Zeugs!! --Zerolevel 20:58, 16. Jan. 2011 (CET)
- @Zerolevel: ungewürztes Essen? Dann eher das andere Extrem. Derartig scharf, dass man nicht zuviel essen kann. -- لƎƏOV ИITЯAM 03:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ahahaha, der ist gut. --88.130.132.50 23:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Schon ganz gut, aber ich habe mich in nur einem Jahr mit Hilfe des Kantinenessens von 150 Pfund auf 80 kg runtergehungert ... --Zerolevel 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe letztes Jahr im Juni 84 kg gewogen und bin nur 1,62m groß. Meine Pflegemutter hat mich Trennkost (entweder Kohlenhydrate oder Eiweiß, Obst gehört zu Kohlenhydraten, Gemüse kann man überall dazuessen und Käse darf man nur mit einem Fettanteil von über 50% essen) essen lassen und ich musste jeden Tag 8 km mit dem Fahrrad fahren oder 1 h laufen. Früher war ich mal in einer Reha in der ich nach der Lebensmittelpyamide essen musste. Das Ergebnis: -1kg in 9 Wochen. (nicht signierter Beitrag von 87.181.75.196 (Diskussion) 21:26, 15. Jan. 2011 (CET))
- NUr salzloses und ungewürztes Essen - das schmeckt langweilig, man isst langsamer und hat demnach auch weniger gegessen, wenn sich das Sättigungsgefühl einstellt ... --Zerolevel 17:23, 15. Jan. 2011 (CET)
dioxin
Hallo, Was passiert bei Erhitzung der Schmierstoffe mit dioxin ? Gruss Nickolaus Lindemann (nicht signierter Beitrag von Lindemann nickolaus (Diskussion | Beiträge) 10:46, 15. Jan. 2011 (CET))
- Andersherum. Ganz grob gesagt, entstehen sie, die Dioxine, bei der Erhitzung der Schmierstoffe. Weiteres im angegebenen Artikel unter "Entstehung". Gr., redNoise 10:50, 15. Jan. 2011 (CET)
Lactoria cornuta
Dies ist der lateinische (wissenschaftl.) Name eines kleinen Kofferfisches mit zwei Hörnern über den Augen, der bei Aquarianern Kuhfisch heißt. Kann mir bitte ein klassisch Gebildeter oder „Altphilologe“ die Bedeutung von ’’lactoria’’ erklären. Danke --pa(nicht signierter Beitrag von Peter adamicka (Diskussion | Beiträge) 11:08, 15. Jan. 2011 (CET))
- Kommt von lateinisch lacto – Milch geben; dürfte dann so etwas wie „milchig“ oder „milchgebend“ heißen, eben so wie die Kuh. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 11:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- +3 (a) Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke... (b) franz. poisson-vache (c) engl. cowfish. GEEZERnil nisi bene 11:44, 15. Jan. 2011 (CET)
Warum keine Information über "Impedanzkardiografie"?
Sie haben diese Seute gestrichen, da angeblich nicht genügnd Einzelbeobachtungen übr die Methdode vorliegen. Mir sind alein über 80 Publikationen bekannt. Eigene Erfahrungen in ca 300 Fällen zwischen 1994 und 2002. Eigene Publikation in 1966 liegt.Wie ist es möglich, dass Ihnen offenbar nur wenige bezw. ungenügnde Informationen vorliegen ?
Dr.med.Klaus Laros FA f. Innere Medizin, sozialmedizin, Arbeits und Umweltmedizin (FK) XXXXXXXXX --(nicht signierter Beitrag von 93.82.74.137 (Diskussion) 11:33, 15. Jan. 2011 (UTC))
- E-Mail-Adresse entfernt. redNoise 12:35, 15. Jan. 2011 (CET)
- Haben wir nicht gestrichen: Impedanzkardiographie. Nicht meckern, beitragen. --Seewolf 12:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- ich hab es mal verschoben... wir schreiben ja auch sonografie... --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wobei uns der Artikel -graphie lehrt, dass bei Fachwörtern ph üblicher ist. Und nein, deswegen nicht wieder zurückschieben. --91.22.195.77 17:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und der Herr Dr. med. L., FA f. innere Medizin, wird gebeten, ein paar der ihm bekannten 80 sinnvoll in den Artikel einzufügen. Und wenn er schon dabei ist, kann er denselben auch ein wenig ausbauen. Vielen Dank! -- Ian DuryHit me 19:37, 15. Jan. 2011 (CET)
gehirnwäsche
--91.40.158.182 13:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dazu findest du etwas unter Gehirnwäsche. Nicht über 60° waschen! --Sr. F 13:55, 15. Jan. 2011 (CET)
FIFA 11 für Sony PSP
Hallo. Ich hab mir jetzt unlängst FIFA 11 für die Sony PSP zugelegt, jedoch fehlt da die 1. Bundesliga. Hat sich die in Luft aufgelöst oder existiert die auf einmal auf der PSP nicht? 91.113.8.186 14:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das haben wir extra in deiner Version ausgebaut, weil du immer wieder Konsolenspiele-Fragen in der Auskunft stellst. Die normaler Version hat die erste Liga drin. --Eike 15:50, 15. Jan. 2011 (CET)
Menstruationszyklus - evolutionäre Vorteile?
Hi, eine weibliche Person stellte mir die Frage, warum Frauen eigentlich bluten und mir fiel auf, dass ich spontan keine zufriedenstellende Antwort (außer wilde Spekukationen) parat habe. Nun steht im entsprechenden Artikel dazu natürlich, dass die alte Schleimhautschicht abgestoßen wird, wie das hormonell abläuft, etc.. allerings nicht wirklich warum dieser Mechanismus eigentlich existiert. Bei anderen Säugetieren wird die Schleimheut nicht ab-, nur umgebaut. Welchen Vorteil hat dann also eine Abstoßung, dass sich das im Laufe der Evolution durchgesetzt hat? Welchen Vorteil hat eine Änderung der Schleimhaut überhaupt, kann sie nicht dauerhaft einnist-bereit sein (hier vermute ich mal, dass es vielleicht einfach für den Körper weniger belastend ist, wenn nicht?)? Und welcher Vorteil hat ein periodischer Eisprung gegenüber eines mechanisch induzierten wie bei Katzen (bzw. warum haben wir den nicht)? Bei Hunden ist das im übrigen ja auch wieder anders, dort hat die Blutung wohl einen fruchtbarkeits-anzeigenden Effekt. Bei Menschen fällt sogar dies weg. Dankö, --StYxXx ⊗ 14:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Gründlicher Artikel von einer Fachperson.
- Kernaussage: Although numerous hypotheses have been put forth on the evolution of menstruation, as of yet, none has been widely acknowledged as an acceptable theory for why humans menstruate. (Aber: Da man es beobachtet sollte es (a) entweder "einen Vorteil" bedeuten oder (b) nicht sonderlich stören). Also: Noch keine einheitliche Theorie.
- Mein Körnchen Salz? Es könnte sein, dass bei der hohen Frequenz (1 x pro Monat) der Ansatz: (a) Weghauen und gleich neu machen metabolisch weniger komplex und "zeiteffektiver" ist als (b) Auf Resorption umstellen, dann resorbieren, dann wieder auf Produktion umstellen. GEEZERnil nisi bene 15:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Kurze Erläuterung. Unter „natürlichen“ Bedingungen haben Menschenweibchen nur sehr selten Mentruationen. Wenn Schwangerschaften und Stillzeiten sich ablösen, gibt es kaum Gelegenheiten dazu. Und so ungefähr war das bis zur Erfindung der Verhütung, also die längste Zeit in der Menschheitsgeschichte. Das erklärt natürlich noch nicht die Frage, warum es zur Abstoßung kommt und nicht zu einer Regeneration o. ä. Rainer Z ... 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass die Schleimhaut abgebaut wird, hängt sicher damit zusammen, dass auch bei der Einnistung des Embryos die Schleimhaut bei Primaten soweit abgebaut wird, dass das Chorion direkten Blutkontakt hat (Placenta haemochorialis). Das hat den Vorteil, dass auch größere Partikel (beispielsweise Immunglobuline) bereits vor der Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen werden können (gleiches gilt leider auch für höhermolekulare Schadstoffe), während das bei anderen Säugetieren erst nach der Geburt mit dem Kolostrum erfolgt. Letztlich wird also der Vorgang der Einnistung auch bei fehlender Einnistung „nachgespielt“. Ob das wirklich ein evolutionärer Vorteil ist, daran habe ich meine Zweifel, viele Wege führen nach Rom, und andere Säugetiere haben sich genauso erfolgreich behauptet wie der Mensch. Die Bejagung, Verpestung der Umwelt und Zerstörung der Lebensräume sind sicher nicht auf Sexualzyklus und Plazentatyp zurückzuführen. Uwe G. ¿⇔? RM 11:02, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Buch widmet ein Kapitel den verschiedenen evolutionsbiologischen Theorien. --93.209.200.187 12:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Warum der Eisprung bei Menschenarten nicht mechanisch ausgelöst wird, ist leichter zu erklären: Sex hat eine soziale Funktion bekommen und dient Stressabbau, Gruppenzusammenhalt und wird nur selten aus Zeugungszwecken gemacht. Die weitaus überwiegende Anzahl der Geschlechtskontakte dient Bindungserhalt und Durchsetzung in internen Gruppenränkeleien. Dann wird es aber bsw. wichtig, dass die Männchen einer solchen Gentilgruppe nicht genau wissen, wer der Vater welchen Kindes ist, damit sie sich alle gleichermaßen an der Versorgung aller Kinder beteiligen. Die Weibchen aber müssen steuern können, wer Vater ihrer Kinder wird und paaren sich in den fruchtbaren Tagen vor allem mit jenen Männern, die sie am attraktivsten finden. Diese fruchtbaren Tage sind demnach auch im Jahresverlauf verteilt, liegen nicht in einer "Brunftzeit". Außerdem sind sie gut versteckt und Weibchen zeigen keine äußeren Anzeichen bei Fruchtbarkeit wie veränderte Farbgebung, angeschwollene Pobacken, Willigkeits- oder Stillhaltereflexe usw. wie bei anderen Affenarten, weil sonst für andere Gruppenmitglieder erkennbar wäre, wer sich mit ihr in der fruchtbaren Zeit paart und wahrscheinlich der Vater ihrer Kinder wird. Die Abstammung der entstehenden Kinder wird somit nicht in interne Gruppen-Rangeleien einbezogen und die Kinder haben daher eine deutlich höhere Fitness. Die monatliche Regelblutung zeigt zudem, dass eine Frau noch nicht schwanger ist, also es wieder werden soll. Das ist wichtig bei Arten, die rund ums Jahr gebären. Bei Paarhufern hingegen ist das nicht nötig. Entweder sie sind in der diesjährigen Periode trächtig geworden oder nicht. Wenn nicht, wird das nicht nachgeholt. --172.132.219.284 19:12, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also Menschenfrauen "paaren sich in den fruchtbaren Tagen vor allem mit jenen Männern, die sie am attraktivsten finden". Achso, darum also das alles mit dem Zyklus... Die übrige Zeit paaren sie sich ja bekanntlich anspruchslos kreuz und quer durch die Gegend, für Gruppenbindung und -ränkeleien... Denkt ihr euch sowas eigentlich selber aus? --178.200.158.199 19:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Lies mal den Rest. Und stell Dir die Auswirkungen von festen Brunstzeiten auf die gentile Gruppenstruktur vor. Menschen sind hochsoziale Tiere, für die Bündnisse und Zerwürfnisse innerhalb der Gruppe eine große Rolle spielen und Sex ist dabei ein zentraler Bestandteil. Nicht die Empfängnisbereitschaft soll sichtbar sein, wohl aber die Nicht-Schwangerschaft. Das ist zumindest ein stabilisierender Faktor für den Menstruationszyklus. Die Ursachen sind natürlich biologisch. --172.132.219.284 20:03, 16. Jan. 2011 (CET)
Staatenlos auf einem Schiff
Kann man sich für Staatenlos erklären und auf einem Schiff in internationalen Gewässern leben? Oder wird das nicht zugelassen und man würde weiterhin Steuern zahlen müssen? --92.231.66.15 15:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Totenschiff ;) --Lars Beck 15:34, 15. Jan. 2011 (CET)
- Sealand?
- Vermutlich kann man das (Wobei, sich staatenlos machen ist vielleicht gar nicht so leicht?), aber die Logistik würde dich, wenn du nicht grad Milliardär bist, wohl viel mehr kosten als du hier an Steuern zahlst.
- --Eike 15:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Steuerloses Schiff... scnr GEEZERnil nisi bene 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hihi, zu kurz gedacht, Landratte. Wie willst Du denn wieder an Land kommen? Sobald Du in Hoheitsgewässer kommst, greift die Einregistrierungspflicht des Schiffes; Schiffe ohne gültige Schiffspapiere kommen an die Kette, international. Du könntest aber länger als ein halbes Jahr Deinem Steuerland und dessen Hoheitsgebiet fern bleiben ohne in einem anderen Land wohnhaft zu sein, also zur See fahren - Stückgut Nord-Südamerika oder so - und bist steuerfrei auf das dabei erworbene Gold. Wir fahren über das weite Meer, hallabalubalee, sehn die Mädchen nun lang nicht mehr, hallabalubalee ... --Dansker 16:07, 15. Jan. 2011 (CET)
- Steuerloses Schiff... scnr GEEZERnil nisi bene 15:54, 15. Jan. 2011 (CET)
Die Staatenlosigkeit hat überhaupt nichts mit der Zahlung von Steuern zu tun. Wenn Du weiterhin Vermögen am Festland hast, mußt Du dafür ggf. genauso weiter Steuern zahlen, wie Umsatzsteuer auf Versorgungsgüter fällig wird, wenn Du Dich über Dritte versorgen lässt. Dann zahlen zwar diese direkt die Steuer, und nicht Du, aber es wäre ein billiger Trick im vermeintlichen Konzept. Ansonsten zahlt man ggf. auch Steuern für das Schiff in dem Land, wo es registriert ist. Wenn Dein Konzept aber auch ein staatenloses Schiff einbezieht, dann hast Du ganz andere Probleme als das Bezahlen von Steuern. Schon die reine Treibstoffversorgung dürfte dann unmöglich sein.Oliver S.Y. 16:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es ist eigentlich noch einfacher: Wenn Du Dich aus dem Land, in dem Du heute Steuern bezahlst, abmeldest, entfällt damit Deine Steuerpflicht noch lange nicht. Du kannst allenfalls in ein anderes Land umziehen, mit dem das erste ein Doppelbesteuerungsabkommen (also eigentlich ein Anti-Doppelbesteuerungsabkommen) hat, dann dem ersten Land nachweisen, dass Du nun im zweiten Deine Steuern bezahlst, und dann im ersten keine mehr bezahlen. Zwischen vielen Staaten besteht kein derartiges Einkommen, und zwischen Deinem derzeitigen Abgreifland und Deinem Hochseeschiff wird nie eins bestehen.
- Den Schwarzeinkauf von Treibstoff halte ich aber für einfacher; der wird auch heute gelegentlich praktiziert, einfach um (na, was wohl?). BerlinerSchule. 16:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Schmuggler zahlen auch keine Steuern. Hejsa --Dansker 16:37, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich dachte dabei an den Entwurf des Freedom Ships, das bereits die Größe eines Stadtstaates hat. Und wenn so ein Schiff bereits existieren würde ob es dann nicht sinnvoll währe das Schiff gleich zum Stadtstaat zu ernennen und eine schwimmende Steueroase zu schaffen. --92.231.66.15 16:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und von welchem Geld wird das Schiff instand gehalten und versorgt? --Eike 17:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Am Beispiel vom Fredomship? Keine Ahnung ob das noch in Planung ist. Aber das war hauptsächlich für wohlhabende bis sehr reiche Bewohner inklusive wohlhabender Touristen gedacht. Steueroasen haben die Angewohnheit trotz sehr niedriger Steuersätzen in Steuergeldern zu schwimmen. *husthust* In einem Stadtstaat der zu 50% aus reichen Menschen besteht kommt auch dann wesentlich mehr als nötig zusammen, wenn man 5% Einkommensteuer erhebt. Oder gar keine und das Staatseinkommen über eine Umsatzsteuer und Zölle bezieht. --92.231.66.15 17:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und von welchem Geld wird das Schiff instand gehalten und versorgt? --Eike 17:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Echte Steuerfreiheit kann man eigentlich nur als kompletter Selbstversorger erlangen. Also als Kleinbauer mit geringen Ansprüchen. Wenn man auf Arbeitsteilung und Infrastruktur angewiesen ist, muss man sich auf die eine oder andere Weise an den Kosten für die Schaffung und Aufrechterhaltung dieser Strukturen beteiligen. Das nennt man dann z. B. „Steuern“. Geht auch über Löhne, Spenden usw. Aber das sind letztlich nur andere Namen und Konzepte der Umverteilung. Auf dem „Freedom Ship“ würde man vielleicht keine Steuern zahlen, dafür aber ein sehr hohes Eintrittsgeld und vermutlich saftige Preise für Konsumgüter und Dienstleistungen.
- Und Jules Vernes hat das natürlich längst beschrieben: Die Propellerinsel. Rainer Z ... 18:29, 15. Jan. 2011 (CET)
- [Quetsch] und Arno Schmidt hat's dann in seiner Gelehrtenrepublik nachgearbeitet ... --Zerolevel 15:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du Deutscher bist, dann kann dich der Staat meines Wissens nicht aus der Staatsbuergerschaft entlassen, es sei denn, Du haettest die Staatsbuergerschaft eines anderen Landes angenommen (in dem Falle kannst Du auch gegen deinen Willen entlassen werden, wenn Du nicht die Voraussetzungen fuer doppelte Staatsbuergerschaft erfuellst). Bei Steuern geht es aber eher nach der Staatsbuergerschaft (ok, Amerikaner muessen ihre Mindeststeuer zahlen) als nach dem Wohnsitz und dem Land, in dem die Einkuenfte entstehen; ob Dein letzter steuerlicher Wohnsitz einen Umzug nach Internationale Gewaesser anerkennen wird, mag ich nicht beurteilen. -- Arcimboldo 02:34, 17. Jan. 2011 (CET)
Überholen
Mein Duden kennt, neben den in unserer BKL überholen genannten Bedeutungen, auch noch den nautischen Begriff "überholen" (Segel dreht von der einen auf die andere Seite, Schiff legt sich auf die (andere) Seite). Bekanntlich ruft man aber traditionell "Hol über!", wenn man mit einer Fähre übersetzen will. Was tut nun der Fährmann? Überholt der auch? Ugha-ugha 15:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nee, Ugha-schagga, der holt über. "Don't pay the ferryman until he gets you to the other side." Ahoi --Dansker 15:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Irrt hier der Duden? Auch das Schiff (Segel) holt doch über. Dennoch wird der Vorgang unter "überholen" gelistet... Ugha-ugha 16:10, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast aber angefragt, was Charon tut, nicht wie man diese Tätigkeit nennt. Überholen ist dafür bestimmt nicht falsch, Übersetzen dürfte jedoch geläufiger sein. Krieg ich nun meinen Obolus? --Dansker 16:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ertappt! Aber sicher werde ich dir deinen Obolus nicht geben, bevor wir "auf der anderen Seite" sind. Wenn ich jetzt in unsere BKL "überholen" auch die Tätigkeit des Fährmannes einpflege, und jemand fragt mich nach einem Beleg, dann kann ich keinen liefern. (Mein Duden führt die auch nur unter "übersetzen"). Ugha-ugha 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Na, dann lass es doch. Dafür fehlt das krängende Schiff dortens und aus dem guten Kluge[1] kriegst Du noch dies: "überholen swV. (< 16.Jh.). Zunächst im Sinne von 'einholen', dann in der Seemannssprache 'gründlich nachprüfen und nachbessern' als Lehnbedeutung zu ne. overhaul gebildet und dann verallgemeinert."Wat is nu mit der Penunze? --Dansker 17:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ertappt! Aber sicher werde ich dir deinen Obolus nicht geben, bevor wir "auf der anderen Seite" sind. Wenn ich jetzt in unsere BKL "überholen" auch die Tätigkeit des Fährmannes einpflege, und jemand fragt mich nach einem Beleg, dann kann ich keinen liefern. (Mein Duden führt die auch nur unter "übersetzen"). Ugha-ugha 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Du hast aber angefragt, was Charon tut, nicht wie man diese Tätigkeit nennt. Überholen ist dafür bestimmt nicht falsch, Übersetzen dürfte jedoch geläufiger sein. Krieg ich nun meinen Obolus? --Dansker 16:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Irrt hier der Duden? Auch das Schiff (Segel) holt doch über. Dennoch wird der Vorgang unter "überholen" gelistet... Ugha-ugha 16:10, 15. Jan. 2011 (CET)

- Als Anzahlung schon mal die Vorderseite eines Obulus. Die Rückseite kriegst du, wenn wir ganz über den Stymphalischen See sind. Beim gründlichen "overhaulen", kippt da das Schiff nicht auch auf eine Seite (im Trockendock)? Ugha-ugha 18:41, 15. Jan. 2011 (CET)
- ↑ Friedrich Kluge: Ethymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1
Warum ist rechts gut und links schlecht?
Beispiele: Rechtsanwalt, Gerechtigkeit, und Linkes Ding oder de rhat mich gelinkt--ZehnerPeter 16:01, 15. Jan. 2011 (CET) --ZehnerPeter 16:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Für eine deutliche Mehrheit der Menschen ist die rechte Hand die richtige. Weil eben die Linkshänder eine Minderheit sind. Versuch doch - als Rechtshänder - mal, eine komplizierte Tätigkeit mit der linken Hand auszuführen. Dann merkst Du schnell, welche Hand die rechte/richtige ist. So war es früher mal (wobei natürlich die Minderheit der Linkshänder diskriminiert wurde, wie andere Minderheiten auch). Heute macht ja alles der Computer und die Entscheidungen werden von der bürgerlichen Mitte getroffen. Mit zwei linken Händen. BerlinerSchule. 16:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- BerlinerSchule ist so schön kultiviert. Weil die rechte Hand die rechte zum Essen und Pfotegeben ist und man sich mit der linken den Steiss sauber hielt. Und für die Hand, die einen füttert bringt man zumeist mehr Sympathie auf, als für die, die im Klo steckt. --Dansker 16:22, 15. Jan. 2011 (CET)
Upps, die Sache mit dem Klo hab ich noch nie so beachtet.-( naja ich wasche mir ja danach immer die Hände. (nicht signierter Beitrag von ZehnerPeter (Diskussion | Beiträge) 16:41, 15. Jan. 2011 (CET))
- Links in der Wikipedia sind aber was Gutes. Jedenfalls interne. --Grip99 19:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und was ist dann mit den Rechtslinks? scnr --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
- Rechts-Musik-Links werden von manchem Autor als problematisch erachtet. Rechtslinksschwäche führt im Allgemeinen früher oder später zu Konflikten mit den Ordnungshütern. Hier kann dann nur noch ein im Verkehrsrecht beschlagener sogenannter Rechtslinksverdreher oder Winkeladvokat helfen.
- Warum ist eigentlich Rechts-Links-Schwäche noch rot? Für dieses Thema müsste es doch genügend Belege geben. --Grip99 00:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wir haben nur Angularis-Syndrom und Gerstmann-Syndrom zur Rechts-Links-Schwäche zu bieten. Damit wird auch noch der {{Gesundheitshinweis}} fällig. --Rôtkæppchen68 00:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Und was ist dann mit den Rechtslinks? scnr --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 15. Jan. 2011 (CET)
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Bitte den Hinweis zu Linksthemen beachten! |
- Zu der Anfangsfrage fehlen noch die Stellungnahmen zu den Rechten und den Linken aus den Parlamenten ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:49, 16. Jan. 2011 (CET)
Spirituosenkonsum in protestantisch geprägten Ländern
Im Artikel Trinkkultur in Europa heißt es, dass protestantisch geprägte Länder wie Großbritannien Abstinenzkulturen sind. In diesen Ländern spielt der Konsum von hochprozentigen Spirutosen eine höhere Rolle als in Nicht-Abstinenzkulturen wie Österreich oder Italien, die katholisch geprägt sind. Ich verstehe nicht, warum in "Abstinenz-Kulturen" häufiger Spirituosen konsumiert werden. --Psi007 16:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Sie trinken offiziell wenig, jedenfalls kein Glas Wein zum Mittagessen. Auch gibt es dort strenge Alkoholgesetze, höhere Steuern und striktere Sperrstundenverordnungen. Wenn dann aber doch getrunken wird, dann dafür ordentlich, siehe Schweden oder Holländer auf Urlaub in alpinen Schihütten, oder Briten in Mallorca, oder Finnen auf der Fähre nach Estland. --El bes 16:23, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort, El bes. Aber warum ist das so? --Psi007 16:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Gedanke hinter der (nicht völlig unumstrittenen) Einteilung in abstinente und nicht-abstinente Kulturen ist, dass bei den letzteren der Alkoholkonsum in den Alltag eingebettet und auf diese Weise kontrolliert ist: Geschäftsessen mit Wein und anschließendem Weiterverhandeln, Familienessen mit Gläschen Wein für Papa und Mama. Bei den Abstinenten: Familienessen mit Apfelsaft; wenn Papa Alkohol trinkt, dann um sich die Birne zuzulöten, üblicherweise nicht vor den Kindern. Grüße 85.180.199.71 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ein Grund ist mir noch eingefallen: Da oben im Norden wächst keine gute Rebe und kein gscheiter Hopfen. Mit Obst schaut's auch nicht so besonders aus. Alkohol wurde deshalb aus irgendwelchem Getreide gebrannt (Whisky, Korn, Brennivín), oder importiert. Da auf den Schiffen früher wenig Platz war, hat man natürlich lieber Hochprozentigeres herumgeschippert, etwa Portwein statt normalen Wein. Heute gibt's zwar alles im Supermarkt, aber die Gewohnheiten halten sich doch länger. --El bes 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- (Quetsch) Einspruch, du hast den Honigwein übersehen! -- Ayacop 17:38, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort. Inwiefern hat der Protestantismus mit dem Nicht-Alltäglichen Trinken zu tun? Bei alten Filmen, in denen englische Herrschaften dargestellt werden, gibt es zumindest eine Szene in der dem Gast ein alkoholisches Getränk angegeben wird. Ist nun diese Darstellung in den Filmen falsch oder ist diese Einteilung im oben genannten Artikel fragwürdig?
- @El bes: Aber auch slawische Länder haben einen hohen Konsum an Spirituosen (Wodka), vermutlich aus den Gründen, die Du genannt hattest. Aber im Gegensatz zu den protestantisch geprägten Ländern, ist der Alkoholkonsum in slawischen Länder dem Artikel nach weiter verbreitet. --Psi007 17:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Also der Protestantismus (genauer: die calvinistische Variante) hat natürlich schon mit der Abstinenzfrage zu tun. Das England des 17. Jahrhunderts war eine recht freudlose Sache. Das kommt davon, wenn man die wöchentliche Beichte durch 24/7-Gewissenserforschung ersetzt. ;). Die Oberschicht macht indes, was sie will; Teetotalism ist eine Geschichte der (wg. Abstiegsängsten zwangsweise mehr aufs "richtige" Verhalten bedachten) Mittelklasse. Grüße 85.180.199.71 17:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Außerdem ist es zu undifferenziert, hier einfach von „Protestantismus“ zu reden. Die englischen „Herrschaften“ aus der Oberschicht gehörten meist der High Church an, die (nicht nur) in diesen Dingen wesentlich Katholizismus-ähnlicher ist. Die militanten Abstinenzler kommen eher aus der puritanisch-calvinistischen Ecke. --Jossi 13:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Daraus schließe ich, dass diese Kategorisierung im Artikel Trinkkultur in Europa eher fragwürdig ist. Danke für eure Antworten! --Psi007 17:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Na ja, dort wo Mäßigung eine besonders hoch geachtete Tugend ist wie nunmal in Gegenden, die von besonders strengen protestantischen Kirchen wie Calvinisten, Puritanern oder der Kirk of Scotland geprägt wurden, wurden weltliche Genüsse wie Alkohol aus dem Alltag verbannt. Da die Menschen aber nunmal auch dort menschlich, bisweilen auch allzu menschlich sind, wird dann eben über die Stränge geschlagen, sobald man sich unbeobachtet glaubt von Kontrollinstanzen wie Pastor, Nachbarn oder auch Ehefrau. Als Katholik hat man es da einfacher: Das "Gläschen in Ehren" ist noch keine Sünde, und wenn man sich - durchaus in Gemeinschaft mit den vorgenannten Kontrollinstanzen - ordentlich zulötet, kann man sich sicher sein, daß einem das eben vergeben wird. ;-) -- 84.187.104.195 22:09, 16. Jan. 2011 (CET)
- Daraus schließe ich, dass diese Kategorisierung im Artikel Trinkkultur in Europa eher fragwürdig ist. Danke für eure Antworten! --Psi007 17:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Außerdem ist es zu undifferenziert, hier einfach von „Protestantismus“ zu reden. Die englischen „Herrschaften“ aus der Oberschicht gehörten meist der High Church an, die (nicht nur) in diesen Dingen wesentlich Katholizismus-ähnlicher ist. Die militanten Abstinenzler kommen eher aus der puritanisch-calvinistischen Ecke. --Jossi 13:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also der Protestantismus (genauer: die calvinistische Variante) hat natürlich schon mit der Abstinenzfrage zu tun. Das England des 17. Jahrhunderts war eine recht freudlose Sache. Das kommt davon, wenn man die wöchentliche Beichte durch 24/7-Gewissenserforschung ersetzt. ;). Die Oberschicht macht indes, was sie will; Teetotalism ist eine Geschichte der (wg. Abstiegsängsten zwangsweise mehr aufs "richtige" Verhalten bedachten) Mittelklasse. Grüße 85.180.199.71 17:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ein Grund ist mir noch eingefallen: Da oben im Norden wächst keine gute Rebe und kein gscheiter Hopfen. Mit Obst schaut's auch nicht so besonders aus. Alkohol wurde deshalb aus irgendwelchem Getreide gebrannt (Whisky, Korn, Brennivín), oder importiert. Da auf den Schiffen früher wenig Platz war, hat man natürlich lieber Hochprozentigeres herumgeschippert, etwa Portwein statt normalen Wein. Heute gibt's zwar alles im Supermarkt, aber die Gewohnheiten halten sich doch länger. --El bes 16:43, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Gedanke hinter der (nicht völlig unumstrittenen) Einteilung in abstinente und nicht-abstinente Kulturen ist, dass bei den letzteren der Alkoholkonsum in den Alltag eingebettet und auf diese Weise kontrolliert ist: Geschäftsessen mit Wein und anschließendem Weiterverhandeln, Familienessen mit Gläschen Wein für Papa und Mama. Bei den Abstinenten: Familienessen mit Apfelsaft; wenn Papa Alkohol trinkt, dann um sich die Birne zuzulöten, üblicherweise nicht vor den Kindern. Grüße 85.180.199.71 16:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Deine Antwort, El bes. Aber warum ist das so? --Psi007 16:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Zum Thema haben wir übrigens noch eine interessante Karte und einen englischen Artikel en:Alcohol belts of Europe. --Neitram 10:42, 17. Jan. 2011 (CET)
World Trade Center, Anschlag vom 11.09.2001
Hallo, ich habe mir die Seiten vom World Trade Center angesehen und damals auch den Anschlag im TV angesehen und war erschüttert, aber irgendwie kam es mir auch bekannt vor ich wußte nicht wie es zu zuordnen war, geträumt hatte ich es nicht. Die Lösung sollte ich erst Jahre später erhalten und zwar bei einem Einkauf. Ich kaufte mir eine DVD und zwar Roy Schneider in " Das Fliegende Auge - Blue Thunder- , es ist eine Szene darin zusehen wie ein Kampf Jet auf einen der beiden Türmen seine Granate abschießt. Der Film ist von 1982 aber 2000 Layout and Design. In diesem Film spiegeln sich Szenen ab, da könnte man denken es sei real. (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.108 (Diskussion) 16:44, 15. Jan. 2011 (CET))
- Hast Du auch eine Frage? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:47, 15. Jan. 2011 (CET)
Ist ein Zusammenhang darin zusehen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.108 (Diskussion) 17:02, 15. Jan. 2011 (CET))
- Wie soll der aussehen? Terroristen haben einen Film gesehen, sagen sich, das machen sie auch mal - und erzählen das dann nachher in einem Interview, damit wir auch davon erfahren? --Eike 17:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Klingt plausibel. Möglich sind aber auch ganz profane Zeitreisen oder Zukunftsvisionen. --178.200.158.57 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Plausibler (wenn schon dröges Rumvermuten) ist allemal, dass der tatsächliche Absturz eines Flugzeugs ins Empire State Building als Vorlage diente. -- Ayacop 17:36, 15. Jan. 2011 (CET)
- Klingt plausibel. Möglich sind aber auch ganz profane Zeitreisen oder Zukunftsvisionen. --178.200.158.57 17:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gibt es noch diese King Kong-, Godzilla- und Was-weiß-ich-noch-Filme, in denen gerne mal Wolkenkratzer bzw. auf ihnen hockende Monster mit Flugzeugen angegriffen wurden. Das Motiv könnte kulturwissenschaftlich sehr ergiebig sein. 9/11 hatte ja auch einen so durchschlagenden medialen Effekt, weil die Dramaturgie und die Bilder als Fiktion im kollektiven Gedächtnis längst verankert waren. Und auf einmal findet so etwas real statt! Und überbietet die fiktionalen Bilder sogar noch. War das jetzt geniale Perfidie oder ein „Glückstreffer“ naiver Nachahmer von B-Pictures? Es wäre schon interessant, zu erfahren, ob die Planer das sehr bewusst so veranstaltet hatten oder selbst von der Wirkung überrascht waren. Ich vermute eher, dass auch sie das nicht vorhergesehen hatten. Rainer Z ... 19:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Flugzeuge in Ziele zu steuern gab es bereits im 2. Weltkrieg, damals nannte man es Kamikaze. Ebenso wurden aus unterschiedlichsten Gründen immer wieder Flugzeugentführungen durchgeführt, hier wurde nun beides miteinander kombiniert. Der Gefahr, daß so etwas, auch als Unfall, passieren kann, ist man sich schon lange bewußt, so müßen beispielsweise Reaktorgebäude von Kernkraftwerken abstürzenden Flugzeugen standhalten können. Entsprechende Bauvorschriften gab es schon vor dem Bau des WTC. -- Wiprecht 19:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und dann gibt es noch diese King Kong-, Godzilla- und Was-weiß-ich-noch-Filme, in denen gerne mal Wolkenkratzer bzw. auf ihnen hockende Monster mit Flugzeugen angegriffen wurden. Das Motiv könnte kulturwissenschaftlich sehr ergiebig sein. 9/11 hatte ja auch einen so durchschlagenden medialen Effekt, weil die Dramaturgie und die Bilder als Fiktion im kollektiven Gedächtnis längst verankert waren. Und auf einmal findet so etwas real statt! Und überbietet die fiktionalen Bilder sogar noch. War das jetzt geniale Perfidie oder ein „Glückstreffer“ naiver Nachahmer von B-Pictures? Es wäre schon interessant, zu erfahren, ob die Planer das sehr bewusst so veranstaltet hatten oder selbst von der Wirkung überrascht waren. Ich vermute eher, dass auch sie das nicht vorhergesehen hatten. Rainer Z ... 19:04, 15. Jan. 2011 (CET)
Alles falsch. Wie so oft steckt auch da eine Verschwörung des Disney-Konzerns dahinter... --Vexillum 20:01, 15. Jan. 2011 (CET)
- Cooool. --Eike 20:10, 15. Jan. 2011 (CET)
- Det er fint! --тнояsтеn ⇔ 20:21, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hej - jag älskar Kalle Anka! --Zerolevel 22:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Will Bertel das Ding in der deutschen Version nicht an das Museum verkaufen/-mieten? --178.25.49.206 16:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Det er fint! --тнояsтеn ⇔ 20:21, 15. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist durchaus interessant und wurde direkt nach dem 911 auch von den Medien diskutiert. Der Anschlag auf das WTC sah genauso aus wie wie die Explosionen in Gebäuden die man in Filmen sieht. Und das ist tatsächlich ungewöhnlich in der Realität. Normale Explosionen mit Sprengstoff sehen recht langweilig aus. Es knallt und danach hat man eine große Wolke Staub. Sieht man bei Dokumentarfilmen über die Sprengung von Gebäuden oder Kampfeinsätzen mit Bomben oder Granaten. In Filmen gibt es bei einer Explosion grundsätzlich einen spektakulären Feuerball da die Pyrotechniker Benzin oder andere brennbare Flüssigkeiten verwenden. Und da beim WTC Flugzeuge mit massig Treibstoff in die Türme geknallt sind hatte man eben eine Explosion die genauso aussieht wie man das aus Filmen kennt. Im Übrigen gabs bereits einige Bilder vor dem 911 auf denen genau diese Scenerie abgebildet war (unter anderem ein Plattencover) Nicht wegen einer Verschwörung sondern weil das Scenario eines erneuten Anschlages auf das WTC naheliegend war. Hier das Plattencover das einige Monate vor dem Anschlag designed wurde [8]. Es hätte aber auch ganz anders kommen können --FNORD 09:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Sehen sie sich einfach die Pilotfolge der "Lone Gunmen" an und gruseln sie sich --93.209.200.187 13:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab auch schon vor 9/11 mit einem Flugsimulator gespielt und festgestellt, dass eine sichere Landung viel schwieriger ist als gegen ein Hochhaus zu knallen. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:06, 16. Jan. 2011 (CET)
Endometriose
Was ist endometriose?
- Und für den Lerneffekt: warum hast du nicht einfach das gesuchte Wort rechst oben ins Suchfeld getippt? --91.22.195.77 17:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hat er das Suchfeld nicht gefunden *duck* --A.Hellwig 00:19, 16. Jan. 2011 (CET)
- @A.Hellwig: halte ich gar nicht für so abwegig. Wäre nicht der erste. --91.89.53.111 01:49, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hat er das Suchfeld nicht gefunden *duck* --A.Hellwig 00:19, 16. Jan. 2011 (CET)
- Und für den Lerneffekt: warum hast du nicht einfach das gesuchte Wort rechst oben ins Suchfeld getippt? --91.22.195.77 17:53, 15. Jan. 2011 (CET)
getrennte Datenhaltung von Metrik und Topologie in einem GI-System
hallo leuute,
ich habe eine Frage: Welche Vorteile ergeben Sich bei der getrennten Datenhaltung von Topologie und Metrik in einem GI-System?
Ich waere über eine Antwort sehr gluecklich: Freundliche Gruesse Reiner G. --193.196.64.2 17:21, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Antwort könnte im Artikel Geoinformationssystem oder in den in diesem Artikel referenzierten Quellen stehen. --Rôtkæppchen68 18:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Der Vorteil ergibt sich im Wesentlcihen mit der gleichen Begründung, mit der allgemein Datenbank-Tabellen normalisiert werden: Die Beziehung Metrik-Topologie ist in der Regel eine 1:n-Beziehung, d.h. zu einem metrischen Element (zB einen Vermessungspunkt) gibt es mehrere topologische Beziehungen, zB ist der Punkt gleichzeitig Eckpunkt von zwei aneinandergebauten Gebäuden. --TheRunnerUp 10:59, 16. Jan. 2011 (CET)
Was ist der Wemfall?
--79.255.42.16 17:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dativ schon gelesen? --91.89.53.111 17:40, 15. Jan. 2011 (CET)
- Einfach rechts oben "Wemfall" ins Suchfenster eingeben und... VOILÀ! --91.22.195.77 17:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber Vorsicht vor dem Wemwolf, dem fiesen Bruder des Weswolfs, der den Wenwolf fraß! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bangemachen gilt nicht! --Rôtkæppchen68 18:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hier ist doch mal ein Link angebracht: Weswolf (das Gedicht eignet sich vorzüglich zum Erlernen des Wemfalls... oder dem Wemfall?) -> http://de.wikisource.org/wiki/Der_Werwolf --тнояsтеn ⇔ 18:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt da auch noch den Wegfall. Lokativ, Kausativ et al sind heute - zumindest im deutschen - nur mehr alter Käsus. --Cookatoo.ergo.ZooM 13:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hier ist doch mal ein Link angebracht: Weswolf (das Gedicht eignet sich vorzüglich zum Erlernen des Wemfalls... oder dem Wemfall?) -> http://de.wikisource.org/wiki/Der_Werwolf --тнояsтеn ⇔ 18:31, 15. Jan. 2011 (CET)
- Bangemachen gilt nicht! --Rôtkæppchen68 18:26, 15. Jan. 2011 (CET)
- Aber Vorsicht vor dem Wemwolf, dem fiesen Bruder des Weswolfs, der den Wenwolf fraß! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:03, 15. Jan. 2011 (CET)
- Einfach rechts oben "Wemfall" ins Suchfenster eingeben und... VOILÀ! --91.22.195.77 17:54, 15. Jan. 2011 (CET)
Budenspiel auf Volksfesten: Mensch fällt ins Wasser
Wie heißt das Spiel auf Volksfesten, bei dem durch Treffen eines Schalters mit einem Ball o. ä. ein Mechanismus ausgelöst wird, der eine Person, die auf einem Stuhl sitzt, in ein darunterliegendes Wasserbecken fallen lässt? Gibts sowas heutzutage immer noch oder wird das mittlerweile als zu erniedrigend angesehen? Kann mich an sowas vor vielen Jahren erinnern, war aber auch lange nicht mehr auf einem Volksfest. --78.52.160.147 18:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das ist wohl der böse große Bruder vom Dosenwurf. Ich glaube nicht, dass das heute noch gepflegt wird, und kenne das selbst nur aus alten Filmen. Nach gemalten Köpfen werfen kann man etwa noch an der Wurfbude, die sommers im Höhenpark Killesberg anzutreffen ist, das ist aber auch schon ein historisches Ding. --Xocolatl 18:58, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das gibt es regelmäßig im SWR-Kinderfernsehen Tigerentenclub. --Rôtkæppchen68 19:00, 15. Jan. 2011 (CET)
- Früher nannte man das eine Hexenprobe. --Zerolevel 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die englisch sprechenden Teile der Welt nennen das Ding dunk tank. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 12:49, 16. Jan. 2011 (CET)
"wie nichts Gutes" - Herkunft der Redewendung?
"Der Artikel verkauft sich wie nichts Gutes." ist doch eigentlich falsch. Der Artikel verkauft sich doch gerade, als wäre er etwas Gutes. Woher kommt diese Redewendung? Googeln und eine Wiki-Suche halfen mir leider nicht weiter. Danke. --Juliabackhausen 18:59, 15. Jan. 2011 (CET)
- vielleicht ist ja auch "besser als etwas gutes" gemeint ;-) grüße, --moomdaniac andoomen 19:11, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich vermute mal, das ist Tabusprech für "wie der Teufel" o.ä. Dass böse Wörter, die als Bekräftigung gebraucht werden, ihren negativen Sinn verlieren, ist ja häufig. Grüße 85.180.199.71 19:18, 15. Jan. 2011 (CET)
Tiernahrungsmittelherstellung
Wenn Betriebe der Tierfutterherstellung verstaatlicht werden würden, müßten dann bei der Enteignung der Verkehrswert oder der zurückliegende Bilanzwert der Betriebe bei der Entschädigung zugrunde gelegt werden ? --84.176.37.249 19:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Das wäre in einem Gesetz zu regeln. Aber Gegenfrage, warum sollte ausgerechnet die Tierfutterherstellung verstaatlicht werden? Weder Bildung, Krankenversorgung, Energie- und Wasserbereitstellung sind verstaatlicht, da gibts für bissl Hundekuchen keinen Grund.Oliver S.Y. 20:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht dachte die IP eher an die Verstaatlichung hochgefährlicher Dioxine? Während man ja die mindestens so gefährlichen Kernkraftwerke privatisiert hat und manche auch gefährlichen Idioten auf der Überholspur schon immer privat waren... BerlinerSchule. 21:47, 15. Jan. 2011 (CET)
Familiengrabstätte Castell-Castell am Friedhof Hochburg Oberösterreich
Wann und weshalb wanderten Angehörige des fränkischen Adelsgeschlechtes der Castell-Castell nach Österreich aus? Ich habe die Familien-Grabstätte an der Stiftskirche in Hochburg entdeckt.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Förtsch --95.90.149.27 19:20, 15. Jan. 2011 (CET)
- praktisch der ganze Adel in Österreich ist fränkischen Ursprungs (sogar die Babenberger), oder aus dem Schwäbisch-Alemannischen (wie die Habsburger). Einheimischen bajuwarischen Adel gibt es praktisch schon seit mehreren hundert Jahren nicht mehr, der wurden von den Zugereisten alle entmachtet. --El bes 04:38, 16. Jan. 2011 (CET)
Hat mein Zwergkaninchen Übergewicht ?
Moin. Ich hab zwar zu der Frage gegoogelt und viele Tipps zur Gewichtsreduktion gefunden, aber keine konkrete Definition zur Feststellung von Übergewicht. Gibts da ein BMI für Zwergkaninchen ? Danke --Gary Dee 19:50, 15. Jan. 2011 (CET)
- Möglich, aber was sollte das bringen? Die Kaninchen werden sich (innerhalb der einzelnen Rassen) in der Größe wohl nur um wenige cm unterscheiden. Tipp: beim kurzen durchschauen einiger Zwergkanichenrassen fiel mir auf, dass auch aufgeführt ist, wie groß und wie schwer (idealerweise) so ein Tierchen sein sollte. Wobei sich "ideal" auf Rassenschauen bezieht. Möglicherweise fühlt ein dickes Kaninchen aber auch wohl. Bringt dann zu Ostern auch mehr auf den Teller. -- Ian DuryHit me 20:04, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es geht um die Fütterung (bzg. Trockenfutter), wobei ich schon irgendwo gelesen habe dass bspw. trockenes Brot Zwergkaninchen dick macht. Da sie ab und zu das auch kriegen, kann ich nicht feststellen ob das so stimmt. --Gary Dee 20:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dass es um die Fütterung geht, war deiner Eingangsfrage nicht zu entnehmen. Ich las und verstand sie so, dass du Erleuchtung dazu erlangen willst, ob dein Kaninchen übergewichtig ist, wobei du zur Überprüfung der Annahme einen kaninchlichen BMI bemühen wolltest. Zum Brot: hattest du diese Frage nicht bereits gestellt? Und wurdest du nicht dahingehend beauskunftet, dass der übermäßige Genuss desselben zu Übergewicht führt? -- Ian DuryHit me 20:53, 15. Jan. 2011 (CET)
- Die Eingangsfrage IST maßgebend (Ausrufezeichen). Das nächste war nur eine Randinformation(sfrage) zur Grundfrage (ob Trockenfutter, Brot oder nicht), nichts mehr, nichts weniger. Wenn du mich versuchst mit dem fettgedruckten (Fett = Schreien) zu beeindrucken, liegst du falsch. Es wäre dann eher angebracht keine Antwort zu geben. Vielen Dank. Gary Dee 21:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hätte ich schreien wollen, so wäre dies selbstverständlich in Großbuchstaben geschehen. So sollte es nur eine Verdeutlichung sein. Dass die Eingangsfrage unmaßgebend ist, habe ich nicht geschrieben. Und die Randinformation war für mich ebenfalls als solche nicht zu erkennen. Es las sich vielmehr so, als reichte dir der gegebene Hinweis nicht. Was ist denn nun die Grundfrage? Du drückst dich erneut missverständlich aus wenn du schreibst "Das nächste war nur eine Randinformation(sfrage) zur Grundfrage (ob Trockenfutter, Brot oder nicht)...", beziehst du dich doch bei "das nächste" offensichtlich auf die Trockenfutterrandinformation. -- Ian DuryHit me 21:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- Was das fettgedruckte betrifft, wurde ich irgendwann im allgemeinen darauf hingewiesen dass fettgedrucktes in einer Diskussion als geschreie wahrgenommen wird. Nun denn, sei`s drum. Was die Kernfrage angeht, braucht man nur die Überschrift des Abschnitts zu berücksichtigen; wenn man aber durch Zusatzinformationen, kurz nach Fragestellung durcheinandergerät, tut mir das Leid. Ich will wissen ob es eine Möglichkeit gibt, festzustellen ob ein Zwergkaninchen zunimmt oder nicht. Und ja, das mit der Rasse seh ich ein. Das erste ist ein „richtiges“, „ewig währendes“ weibliches Zwergkaninchen (Nach Kauf vergessen wie die Rasse heisst), und hat nächsten Monat den 1. Geburtstag, und ist (Rassenbedingt) nicht weiter gewachsen. Den 2. (männlich, Widderrasse(die mit hängenden Ohren)) hab ich 6 Monate nach dem weiblichen gekauft, und war von Körpergrösse her eine Halbportion. Heute betrachtet ist er fast doppelgross. Daher jetzt zurück zur Frage, und zwar noch konkreter: Wie kann ich feststellen ob mein ZK Übergewicht hat ? -- Gary Dee 22:16, 15. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht gibt diese Seite dir einen Anhaltspunkt: [9]. --Alraunenstern۞ 09:20, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ein artgerecht gefüttertes Kaninchen (Heu, Grünfutter; keine Stärke- und zuckerhaltigen Produkte) verfettet nicht. Zwergkaninchen sind recht heterogen, da gibt es Winzlinge und solche, die fast an andere Kaninchenrassen ranreichen. Wenn das Kaninchen eine dicke Speckschicht auf den Rippen hat und eine sehr ausgeprägte Wamme, dann ist es zu dick. Das Gewicht muss man immer in Bezug auf die Körpergröße betrachten. Uwe G. ¿⇔? RM 11:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Danke, ich denke dass die beiden letzten Antworten mir weiterhelfen. Gruss Gary Dee 20:36, 16. Jan. 2011 (CET)
Das Fett des Grauens


Ich hab hier ein Phänomen, das ich nicht kenne... In meiner (Teflon-)Pfanne habe ich eine Fett-Schicht (vermute ich jedenfalls) vorgefunden, und sie nicht mehr wegbekommen. Ich hab die Pfanne schließlich mit der Scheuerseite des Schwamms sauber zu kriegen versucht - mit dem Ergebnis, dass ich nachher Pfanne und Schwamm wegschmeißen konnte, weil der Schwamm auch verfettet war. Es ist auch was davon in die Spüle gelangt, und auch da kaum wegzubekommen. Selbst von den Händen geht es kaum weg. Was könnte das sein? Ich hab hier Sonnenblumenöl und Olivenöl, und bei beidem noch nie sowas gesehen. Es kann sein, dass meine Freundin sich mal Fisch gebraten hat, aber auch da hab ich sowas noch nicht erlebt... --Eike 20:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das erinnert mich an die Frage eines Wieners zu einem Fleck auf der Bierdose. Welcher Sinn und Nutzen für die WP!?--79.252.193.78 08:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wann zuletzt benutzt? Danach noch länger auf der warmen Herdplatte stehen lassen? Vergessen, abzuwaschen? -- Ian DuryHit me 20:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ähm, den Teil wollte ich jetzt lieber unterschlagen. :o) Ich hab die Pfanne nach der Benutzung eine Weile nicht gewaschen - aber das mach ich (leider) immer so. Kann man so das Fett des Grauens züchten? --Eike 20:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- Hättest Du Dir für diese Frage lieber mal eine Socke "Bratpfannia" angelegt... ;-) -- 188.105.132.219 20:55, 15. Jan. 2011 (CET)
- Siehs positiv, so lange die Pfanne eingefettet ist, rostet sie nicht. --Gary Dee 20:18, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wenn nur noch die chemische Keule hilft: Gute Erfahrungen habe ich in solchen Fällen mit Backofenreiniger gemacht. Gut lüften! Grüße 85.180.199.71 20:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Und FFP3-Atemschutzmaske nicht vergessen. --Gary Dee 20:39, 15. Jan. 2011 (CET)
- Wenn nur noch die chemische Keule hilft: Gute Erfahrungen habe ich in solchen Fällen mit Backofenreiniger gemacht. Gut lüften! Grüße 85.180.199.71 20:33, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, sowas kommt von sowas... Wasser und Spüli rein, auf dem Herd ein wenig einkochen lassen, fertig mit fettig. -- Ian DuryHit me 20:46, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte zu meiner Verteidigung sagen, dass ich die Pfanne normalerweise mit Wasser und Spüle drin rumstehen lasse, bevor ich sie dann mal abspüle. Muss wohl die Freundin schuld sein. Hat ja auch mal ein Kabarettist gesagt: Der Zweck eines Partners ist schuld sein. --Eike 21:54, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ähm, den Teil wollte ich jetzt lieber unterschlagen. :o) Ich hab die Pfanne nach der Benutzung eine Weile nicht gewaschen - aber das mach ich (leider) immer so. Kann man so das Fett des Grauens züchten? --Eike 20:14, 15. Jan. 2011 (CET)
Das Fett dürfte durch diese Aktion gehärtet sein und im Ergebnis der Einbrennmethode bei Schmiedeeisenpfannen entsprechen. --Liberaler Freimaurer Δ 21:02, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nicht nur das. Wahrscheinlich ist ein Teil des Fettes in die Teflonschicht eindiffundiert und hat diese möglicherweise aufquellen lassen. Das was nach dem Auskochen mit Spüli und der Behandlung mit Backofenreiniger nicht weggeht, hat sich innig mit der Pfanne verbunden. Allerdings kann Backofenreiniger, zumindest solcher auf Natriumhydroxid-Basis, auch Bratpfannen aus Aluminium anlösen und ruinieren, also Vorsicht und Etikett des Backofenreinigers lesen. --Rôtkæppchen68 21:14, 15. Jan. 2011 (CET)
- @Eike, warst Du schon bei www.frag-mutti.de mit Deinem Problem? --Rôtkæppchen68 21:32, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist, als einen praktischen Tipp zum Saubermachen zu bekommen. Denn die Pfanne ist wie gesagt schon verklappt. (Sie war eh nicht mehr dolle.) --Eike 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- (Jetzt weißt du auch, warum.) scnr -- Ian DuryHit me 22:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist, als einen praktischen Tipp zum Saubermachen zu bekommen. Denn die Pfanne ist wie gesagt schon verklappt. (Sie war eh nicht mehr dolle.) --Eike 21:57, 15. Jan. 2011 (CET)
- Versuch es mal mit einem Fettlöser aus der Reinigungsmittelecke Deines Supermarktes. Das Zeug ist deutlich konzentrierter als normales Spüli und schafft mit ein wenig Einwirkdauer und viel Schrubben auch verhärtetes Fett - was mich gerade an meine Dunstabzughaube erinnert... Den Spülschwamm kannst Du danach zwar auch unter Verbrauchsmittel verbuchen und wegwerfen, aber die Pfanne solltest Du behalten können. Gruß -- 84.187.102.46 21:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also mal ganz grundsätzlich: Bitte Pfannen nach Gebrauch einfach kurz mit heißem Wasser ausspülen und abtrocknen.
- Aber wenn man das versäumt (tue ich auch öfter), dann nicht mit Wasser und Spülmittel rumstehen lassen.
- Und wenn es wirklich fettig ist und heißes Wasser nicht reicht, dann wirken diese neuartigen Fettlöser (Bref usw.) ganz erstaunlich.
- Wenn deine Teflonpfanne sich nicht mehr leicht hat reinigen lassen und du dann auch noch einen Kratzschwamm eingesetzt hast, war das Ding allerdings sowieso schrottreif. Nimm beim nächsten mal lieber eine emaillierte Eisenpfanne. Die sollte bei einigermaßen guter Behandlung Jahrzehnte halten. Rainer Z ... 23:33, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich bedanke mich bei allen Antwortenden! Die Pfanne war eh schon mal "misshandelt" worden (auf dem heißen Herd vergessen) und hätte den anstehenden Umzug auch nicht mehr mitgemacht, von daher ist es nicht so schlimm. Da die Frage von einigen als nicht auskunftskompatibel angesehen wurde, schließe ich sie hier und stelle meine Nachfrage an Rainer privat. --Eike 12:01, 17. Jan. 2011 (CET)
- Noch zu "Ich wollt auch eher wissen, was da passiert ist": Dein "Fett des Grauens" ist vermutlich verharztes Öl. Leider noch kein Artikel dazu. --Neitram 13:34, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke!
- @79.252.193.78: Ich denke, sogar diese Frage könnte einen Nutzen für die Wikipedia haben.
- --Eike 15:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- @Neitram, natürlich haben wir einen Artikel zu verharztem Fett. Er heißt nur so, dass keiner darauf kommt: Linoxin. Das, was sich bei der Herstellung von Linoleum und der Trocknung von Ölfarbe abspielt, ist nämlich chemisch derselbe Prozess. --Rôtkæppchen68 22:35, 17. Jan. 2011 (CET)
Einspielvideos in Livesendungen
Wenn in Live-Sendungen im Fernsehen Einspielvideos kommen, fängt das Saal-Publikum immer schon ein paar Sekunden, bevor der Einspieler zu Ende ist, an zu klatschen. Woher weiß denn das Publikum, wann das Video aus ist?? 88.130.194.117 20:48, 15. Jan. 2011 (CET)
- Das Klatschvieh bekommt Kommandos. Die entsprechende Dressur findet in der Regel vor Beginn der Sendung statt. --178.200.158.57 21:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern? Durch Bildschirme mit klatschenden Händen o. ä. ? 88.130.194.117 21:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Es reichen simple, mit „Applaus“ beschriftete Signalleuchten, die von der Regie geschaltet werden. --Rôtkæppchen68 21:30, 15. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern? Durch Bildschirme mit klatschenden Händen o. ä. ? 88.130.194.117 21:15, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ich find das so unglaublich nervig, dass ich es nicht geschafft hab, so eine Sendung mal länger als zwei Einspieler zu kucken. Wofür soll das gut sein? Warum lässt man nicht nach dem Einspieler klatschen, wenn auch der Zuschauer weiß, dass der nun aus ist?!? --Eike 21:52, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und obwohl man das Publikumsklatschen also offensichtlich extrem präzise steuern kann, sind genau das auch die Sendungen, bei denen der Moderator dann mit leiser Sprechlautstärke weiterredet während (schon wieder oder noch immer) geklatscht wird, so dass man ihn überhaupt nicht verstehen kann... Der Moderator plappert also nur irgendwas, während er bewusst vom Applaus demonstrativ überlagert ist. Das soll die Stimmung wohl besonders eindrucksvoll rüberbringen. Fällt mir insbesondere bei Oliver Geißen immer wieder auf. --178.200.158.57 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
- Beim ZDF ist wohl seit ein paar Monaten ein Lehrling (oder sowas) in der Regie am werkeln. Da gibts momentan „relativ“ schwere Probleme (mein Eindruck) beim rechtzeitigen Runterfahren von Ton und Bild (Hauptsächlich Nachrichtensendungen). --Gary Dee 22:27, 15. Jan. 2011 (CET)
- Ja, und obwohl man das Publikumsklatschen also offensichtlich extrem präzise steuern kann, sind genau das auch die Sendungen, bei denen der Moderator dann mit leiser Sprechlautstärke weiterredet während (schon wieder oder noch immer) geklatscht wird, so dass man ihn überhaupt nicht verstehen kann... Der Moderator plappert also nur irgendwas, während er bewusst vom Applaus demonstrativ überlagert ist. Das soll die Stimmung wohl besonders eindrucksvoll rüberbringen. Fällt mir insbesondere bei Oliver Geißen immer wieder auf. --178.200.158.57 22:05, 15. Jan. 2011 (CET)
Ich war als Schüler mal bei Arabella im Publikum (ich kann nichts dafür, der Lehrer entschied so). Ein Animateur (Max Schradin, arbeitet heute ohne Saalpublikum) gab Handzeichen für "Applaus" und "Buuh". In einer Pause bat er uns dann, den Applaus nicht immer so aprupt einzustellen, es klinge künstlich. --77.2.249.97 11:35, 16. Jan. 2011 (CET)
- Die HR-Produktion "Dings vom Dach" beschäftigt einen Anklatscher, der bei nach Regiemeinung guten Gags vorklatscht, einfach mal hinhören. --78.54.115.203 11:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Irgendwo habe ich gelesen, dass bereits Nero Claqueure beschäftigte, die möglichst effektvollen Beifall produzieren sollten ... --Zerolevel 20:40, 16. Jan. 2011 (CET)
Das ist es doch auch, was Stefan Raab am Anfang jeder Folge von TV Total auf die Schippe nimmt: Mit dem Zucken der Schulter lässt er den Applaus abrupt beenden, um zu zeigen, wie unecht das ist... Das ist halt genauso einstudiert wie das Einsetzen des Applauses. --Interlektueler 21:43, 16. Jan. 2011 (CET)
Dieses Theather ist nur fernsehen. Die richtige Muppetshow findet in der Politik statt. Ja,ja. Gary Dee 22:50, 16. Jan. 2011 (CET)
"Geographische Adjektive"
Hi, gibt es für Adjektive, die von einem geographischen Begriff abgeleitet sind, einen Fachbegriff. Ich denke an Worte wie "Stuttgarter", "österreichisch", "livländisch" oder im konkreten Fall an die französischen Worte "baudois" und "baldivien", die beide die Zugehörigkeit zu dem bretonischen Ort Baud beschreiben. --Der Faltenwolf 22:22, 15. Jan. 2011 (CET)
- Toponomastik geht in die Richtung. Unser Artikel differenziert nur nach Raumname, Flurname, Wassername etc, aber nicht nach Substantiv, Adjektiv etc. --Rôtkæppchen68 22:47, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Toponym (dort gefunden) scheint das Wort der Wahl zu sein. Der Faltenwolf 23:12, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Wort hatte ich auch eingegeben, dann aber doch lieber das Lemma des Artikels verlinkt. --Rôtkæppchen68 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Dann wäre es "toponymisch", oder? => ht tp://www.google.com/cse?cx=partner-pub-9300639326172081%3Ac6lzq8-dhwz&ie=UTF-8&sa=Search&q=toponymisch&hl=en
- Macht Sinn, aber nicht sehr gebräuchlich. GEEZERnil nisi bene 13:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dieses Wort hatte ich auch eingegeben, dann aber doch lieber das Lemma des Artikels verlinkt. --Rôtkæppchen68 23:42, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke. Toponym (dort gefunden) scheint das Wort der Wahl zu sein. Der Faltenwolf 23:12, 15. Jan. 2011 (CET)
Wie verwendet man (softwareseitig) einen Mehrkernprozessor ?
- In welchen Zustand befindet sich ein Mehrkernprozessor beim Laden und Ausführen des Bootsektors ?
- Sind die Prozessoren alle aktiv oder nur einer ?
- Falls nur einer, wie kann man die anderen einschalten ?
- Geht das über Ports oder besondere OpCodes ?
- Falls nur einer, wie kann man die anderen einschalten ?
- Wie kann man von einem Prozessor aus CS:IP eines anderen setzten ?
- Teilen sich die Prozessorkerne das CR0, oder ist es z.B. Möglich gleichzeitig einen im Real Mode und einen im Protected Mode zu betreiben ?
- Wie wird bestimmt welcher Prozessor sich um einen Hardware Interrupt kümmert
Ich wäre euch dankbar über Antworten.
-- Gruß Pinnipedia 22:24, 15. Jan. 2011 (CET)
- Da musst du schon einen bestimmten Mehrkernprozessor auswählen. Ich vermute aber, die Frage bezieht sich auf Intel-kompatible. Im BIOS ist immer nur der erste Prozessor aktiv. Auch die Bootlader machen sich nicht die Mühe eine Mehrkern-Setups, das geschieht erst beim Booten des Betriebssystemkerns. Für die Details des Einschaltens solltest du z.B. das Handbuch [10] zum CoreDuo lesen, Teil 3A, Kapitel 8.4 [11]. Auch deine anderen Fragen klären sich dort vorzüglich auf und bewahren uns hier davor, dir subtil Falsches zu erzählen. -- Janka 00:14, 16. Jan. 2011 (CET)
16. Januar 2011
Entspannungsverfahren
Guten Abend, ich habe mir eben diesen Link über Entspannungsverfahren durchgelesen. Hat jemand Erfahrung mit Entspannungsverfahren, dh. weiß vllt jemand welche Entspannungsverfahren leicht zu lernen sind und auf welche man sich darauf freut, sie auszuüben, dh. es keine Überwindung kostet. Denn dann wäre es keine richtige Entspannung. danke und gruß --Tronkenburger 00:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hast du schon hier reingeschaut (nebenbei) ? --Gary Dee 00:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ist individuell sehr unterschiedlich. Um herauszufinden, was Dir gut tut, hilft nur: ausprobieren. --91.89.53.111 01:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es geht ja nicht ums ausprobieren, das Tronkenburger schon versucht haben. Es geht eher um Erfahrungswerte. -- Gary Dee 03:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also mir hilft Artikel schreiben und -verbessern bei Wikipedia sehr gut. --Asurnipal 09:35, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es geht ja nicht ums ausprobieren, das Tronkenburger schon versucht haben. Es geht eher um Erfahrungswerte. -- Gary Dee 03:40, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ist individuell sehr unterschiedlich. Um herauszufinden, was Dir gut tut, hilft nur: ausprobieren. --91.89.53.111 01:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Am entspannendsten finde ich Schlaf, gefolgt von Meditation und progressiver Muskelentspannung nach Jacobson. In umgekehrter Reihenfolge angewandt führt es bei mir zu gutem Schlaf. --Sr. F 11:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Falls es dir nicht nur um Entspannungs"techniken", sondern primär um Entspannung an sich geht: heiße Badewanne, Sauna. Und Zeit dabei nehmen. Für mich gibts nichts Besseres. --Neitram 13:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Verschlüsselung im alten China
Hallo,
weiß jemand, wie die alten Chinesen Botschaften verschlüsselt haben? Durch das Schriftsystem müssten es ja ganz andere Ansätze gewesen sein als im Okzident, oder? Google liefert mir leider nur Seiten, die sich mit Verschlüsselungsverboten der heutigen Regierung beschäftigen. --95.112.35.168 03:25, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kann mich nicht erinnern, im Kahn (Codebreakers) überhaupt über Fernost, geschweige denn China gelesen zu haben. Was aber unabhängig vom Schriftsystem geht ist Code, Beispiel en:Chinese telegraph code. -- Ayacop 08:17, 16. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt einige Kryptographieverfahren, die prinzipiell auch mit Bilderschriften funktionieren, siehe Transposition (Kryptographie) (en:Transposition cipher ist ausführlicher), Skytale, Fleißnersche Schablone. Wenn die einzelnen Zeichen allerdings eine ganz spezielle Bedeutung tragen und deren Vorkommen im Text signifikanter ist als deren Position, dann ist so ein Verfahren witzlos. --Rôtkæppchen68 09:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Skytale müsste in der tat mit jedem papierbasierten Notationssystem funktionieren. --77.2.249.97 11:22, 16. Jan. 2011 (CET)
Bei Pictogrammschriften wurden auch neue, nicht allgemein verbreitete Zeichen eingeführt, die z.B. nur Eingeweihten bekannt waren. Durch die Möglichkeit, Bedeutungen mit anderen Zeichen (mehrfach) zu belegen wird der Text weitgehend unverständlich, auch wenn eine Reihe bekannter Zeichen darin vorhanden sind. --172.132.219.284 00:45, 17. Jan. 2011 (CET)
Personen Suche
Kennt sich jemand in Elmau in Tirol aus? Ich suche alles über Geißler.Erwin --(nicht signierter Beitrag von 217.94.115.61 (Diskussion) 09:10, 16. Jan. 2011 (UTC))
- Der Ort heißt Ellmau. Mit dieser Information kannst du ihn möglicherweise im Telefonbuch finden (Wenn er nicht eigentlich Geisler heißt und vielleicht sogar Erich). --78.54.115.203 16:09, 16. Jan. 2011 (CET)
Soda-Wasser selbstgemacht
Wenn ich mir selbst ein Sprudel- (bzw Soda) Wasser herstelle, wird das CO2 mit großem Druck in das Wasser gepresst . Nach dem Verschließen baut sich in der verbliebenen Luftblase, in der (PET) Flasche ,durch das Ausgasen des CO2 wieder ein Druck auf. Wie stark muss der Druck werden damit das Ausgasen zum Stillstand kommt? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:40, 16. Jan. 2011 (CET))
- Das hängt von der Temperatur und der Kohlendioxid-Menge ab, die dem Wasser zugesetzt wurde. Es bildet sich immer ein Chemisches Gleichgewicht zwischen gasförmigem CO2, gelöstem CO2, Kohlensäure (H2CO3), Hydrogencarbonat (HCO3−) und Carbonat (CO32−). --Rôtkæppchen68 11:21, 16. Jan. 2011 (CET)
Trotz neuer Scheibenwischer habe ich immer noch schliergeräusche,wer hat einen Tipp???
Wie schon im "Betreff" angegeben habe ich dieses Problemchen (nicht signierter Beitrag von Herma10 (Diskussion | Beiträge) 11:38, 16. Jan. 2011 (CET))
- Windschutzscheibe und Wischerblätter entfetten (Mit Waschbenzin oder Aceton). --AM 12:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Aufpassen mit Aceton, kann nebst Fett auch Sachen lösen die man am Auto haben wollte. Es gibt speziellen Silikonlöser (Spray) für Autos. Ob das was taugt? --Netpilots 12:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- PS: Spiritus geht auch und ist billiger, stinkt aber. ;-) --AM 12:42, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ach. Und Aceton und Waschbenzin stinken nicht, oder wie? --Rôtkæppchen68 13:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- Einen Tipp habe ich nicht und werde ich auch nie haben, ich spiele kein Lotto. Allerdings einen Tip: Nimm einen aufgeschnittenen Apfel, im Gegensatz zu Azeton ätzt der nichts weg und es riecht angenehm. --Marcela
13:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Bei Tip handelt es sich um eine alte Schreibweise von Tipp. -- MonsieurRoi 13:49, 16. Jan. 2011 (CET)
- Klugsch... sollte man können oder es lassen :) --77.2.249.97 13:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie meinen? -- MonsieurRoi 14:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hat sich wohl auf den Kommentar von Ralf bezogen (siehe Einrückungen) --TheRunnerUp 14:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie meinen? -- MonsieurRoi 14:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Einen Tipp habe ich nicht und werde ich auch nie haben, ich spiele kein Lotto. Allerdings einen Tip: Nimm einen aufgeschnittenen Apfel, im Gegensatz zu Azeton ätzt der nichts weg und es riecht angenehm. --Marcela
- Ach. Und Aceton und Waschbenzin stinken nicht, oder wie? --Rôtkæppchen68 13:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- PS: Spiritus geht auch und ist billiger, stinkt aber. ;-) --AM 12:42, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kauf vernünftige Wischerblätter, nicht das halb ausgehärtete, überlagerte Billigzeug. Und keine einzelnen Gummis kaufen: Das Gestänge ist auch ein Verschleißteil. Gute Erfahrungen habe ich mit den Bosch-Wischern mit Hohlprofilgummi gemacht. Das Paar kostet über 20 Euro, hält aber über 2 Jahre, und hier ist der Winter lang und schmuddelig. Billigwischer sind hingegen schon aus der Packung heraus unbrauchbar.
- Spiritus und Azeton haben hingegen an der Autoscheibe nichts verloren, weil sie die Dichtungen spröde machen. Waschbenzin ist ok, besser Isopropanol, also schnöder Frostschutz-Scheibenreiniger. -- Janka 15:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich seh das anders. Spiritus ist genauso gut wie Propanol-2. Beides sind gängige Scheibenwaschwasser-Frostschutzmittel. Waschbenzin dürfte den Wischerblättern erst dann gefährlich werden, wenn sie darin eingeweicht werden. Und dass Aceton Lack anlösen kann wurde oben ja bereits erwähnt. --Rôtkæppchen68 15:50, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich hab' ja such nicht gesagt, daß er eine Büchse Aceton über die Scheibe kippen soll. ;-) --AM 17:03, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich seh das anders. Spiritus ist genauso gut wie Propanol-2. Beides sind gängige Scheibenwaschwasser-Frostschutzmittel. Waschbenzin dürfte den Wischerblättern erst dann gefährlich werden, wenn sie darin eingeweicht werden. Und dass Aceton Lack anlösen kann wurde oben ja bereits erwähnt. --Rôtkæppchen68 15:50, 16. Jan. 2011 (CET)
- Würde mich wundern. Leg Gummi mal in Spiritus ein und bestaune das Ergebnis. Erst wird's weich und quillt, dann bröckelig. Aceton ist noch schlimmer. Und es wird kaum zu vermeiden sein, dass das Zeug die Scheibe runterläuft und da unter die Gummis kriecht. -- Janka 18:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wer die Scheibe entfetten will, kann das auch ohne Lösungsmittel machen, z. B. mit Geschirrspülmittel. --FK1954 18:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mit Graphitpuder bestreuen kann auch helfen. Aber sowas ist im freien Handel schwer erhältlich. Gary Dee 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht hilft es schon, wenn du nur bei Regen die Scheibenwischer anmachst. SCNR. --Sr. F 20:57, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mit Graphitpuder bestreuen kann auch helfen. Aber sowas ist im freien Handel schwer erhältlich. Gary Dee 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)
- Also, den Tipp zu deinem Problem: Du hast die Scheibenwischer zur falschen Zeit gekauft. Ich nehme mal an, dass sie im letzten Monat gekauft und montiert wurden sind. Weiterhin nehm ich an (mag auch nicht zutreffen, aber das ändert nichts am Resultat) dass du dein Auto nicht in einer (relativ) warmen Garage stehen hast (eher auf der Strasse). Ganz Genau: Temperaturen von unter Minus 22 Grad (Extreme Kältewelle in Europa) usw., zerstören die High-Tech-Anfertigungen (und das ist es) einer Gummi-Lamelle des Scheibenwischers. Die Graphit-Beschichtung (sowie die Gummimischung) ist auf solche Temperaturen nicht konzipiert (besonders in unseren Breitengraden nicht). Die Hersteller produzieren anhand von Märkten (Skandinavien, Zentraleuropa, Südeuropa) ihre Produkte. Zusätzlich kommt dazu ob du die Wischer (sagen wir mal die von BOSCH) in einem Baumarkt zu einem unglaublichen Preis erworben hast, oder ob du sie in bei einer BOSCH-Dienststelle gekauft hast. All das ist (spielt) eine Rolle bei deiner nächsten Scheibenwischerneuauswahl: Beachte nur die äusseren Umstände. Gary Dee 22:14, 16. Jan. 2011 (CET)
Wenn es die Wischerblätter kaum sein können, weil neu, wird es wohl die Windschutzscheibe sein. Mir wurde mal erklärt, dass sich da Gummiabrieb von den alten Wischergummis in mikroskopischen Rauigkeiten ansammeln können. Die soll man mit einem härteren Schneekratzergummi mit viel Kraft wegbekommen können, und dann soll es leise sein. --PeterFrankfurt 01:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- FrüherTM gab es für KFZ eine Betriebsanleitung. In der stand dann u.a., daß man Scheibenwischergeräusche durch vorsichtiges Justieren aka Verbiegen des Gestänges beheben kann. Leider habe ich kein KFZ nebst zugehöriger dies Thema behandelnder Anleitung zur Hand, aber vielleicht kann da jemand mit einem Altauto mal nachsehen. War recht schematisch, so ungefähr "1 mm nach dahin biegen, Resultat betrachten, ggf. dann 2 mm zurückbiegen". Oder so. 188.108.99.133 05:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Nachweisbarkeit von Synthetischen Cannabinoiden
Hallo, wie kann man synthetische Cannabinoide die unter anderem von Spice etc. genutzt wurden, im Jahr 2011 in Blut, Urin oder H aar nachweisen? Google verweist mich auf schlechte MPU Blogs und nen sehr alten Stern Artikel zum Thema Spice. Aber wie siehts aktuell aus ? --91.39.15.88 11:59, 16. Jan. 2011 (CET)
- Dazu dienen die Standardverfahren der Spektroskopie und Chromatographie. --Rôtkæppchen68 12:22, 16. Jan. 2011 (CET)
- Naja beantwortet weniger meine Frage, mir geht es eher darum zu wissen ob es auf dem "Markt" Schnelltests oder ähnliches gibt welche die Polizei oder andere mögliche "Untersucher" den Konsum nachweisen können.--91.39.15.88 12:38, 16. Jan. 2011 (CET)
- Test (wie oben RK) Ja; Schnelltests Nein. Schnelltestes müssen "robust" sein und "100 %" nur einer Substanz oder "100 %" aller Substanzen einer Klasse anzeigen. Das ist nicht so ganz einfach, besonders, wenn es neuere Substanzen sind. Ja, so ist das... GEEZERnil nisi bene 13:14, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Einfach Drogenschnelltest bei Wikipedia eingeben, das Bild auf der Artikelseite vergrößern und den Herstellernamen des Drogenschnelltests in eine Suchmaschine eingeben und staunen. --Rôtkæppchen68 13:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Naja beantwortet weniger meine Frage, mir geht es eher darum zu wissen ob es auf dem "Markt" Schnelltests oder ähnliches gibt welche die Polizei oder andere mögliche "Untersucher" den Konsum nachweisen können.--91.39.15.88 12:38, 16. Jan. 2011 (CET)
Originalsuche
Hallo! Ich habe hier eine Monographie liegen, die eine Übersetzung aus einer anderen Sprache (wahrscheinlich Urdu) darstellen soll, leider ist der Titel des Originals nicht mit angegeben. Ich habe auch schon mit Google versucht, das Original irgendwie zu finden, aber Pustekuchen. Hier sind die Details aus der Übersetzung: Doc Taxon @ Discussion 13:25, 16. Jan. 2011 (CET)
- A to Z of Jehadi Organizations in Pakistan
- by Muhammad Amir Rana
- Translated by: Saba Ansari
- Copyright (c) Urdu 2005 Mashal Books
- Publisher: Mashal Books
- RB-5, 2nd Floor,
- Awami Complex, Usman Block, New Garden Town,
- Lahore-54600, Pakistan
- Telephone & Fax: ...
- E-mail: ...
- http://www.mashalbooks.com
- Title design: Hasan Rasheed Ramay
- Printers: Maktaba Jaheed Press, Lahore.
- Price Rs. 500/-
- Jetzt, nachdem ich das geschrieben habe, habe ich es gleich gefunden. *grummel*
doch noch nicht erledigt
Auf http://mashalbooks.org/?page_id=283 ist das Buch (A to Z of Jehadi Organizations in Pakistan) zu finden. Dort steht der Titel auch auf Urdu. Nur leider als Grafik. Kann mir den Titel jemand mithilfe von fonts in Urdu, mittels Vorlage:urS + DMG abschreiben? Ich weiß leider nicht, wie ich das künstlich in Urdu geschriebene abschreiben könnte, zumal ich ja auch gar kein Urdu spreche. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 14:07, 16. Jan. 2011 (CET)
- Damit es schneller geht: Grafik --91.22.244.137 15:16, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das müsste jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, auch ohne Urdu zu verstehen. Hmmm, Benutzer:JøMa ist doch regelmäßig hier aktiv. --78.54.115.203 01:39, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hi, vielen Dank für die Blumen – die Aussage, das müsse jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, ist allerdings nicht zutreffend, da die arabische Schrift ja bekanntlich gerne die Vokale wegläßt und ein Abschreiben ohne Kenntnis des gemeinten Wortes somit zu Wortsalat führt. Ich erinnere mich dunkel, daß ich mich mal – obwohl den ungefähren Text kennend! – ganz furchtbar durch eine alte Urdu-Handschrift gequält habe. Aber es gibt ja die Urdu-Botschaft, da sollte Dir geholfen werden. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Sogar halbwegs verständlich mit Non-Urdu-Menü ;-) http://ur.wikipedia.org/w/index.php?title=Talk_Page_for_Non_Urdu_Speakers&uselang=de --91.22.251.72 14:13, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hi, vielen Dank für die Blumen – die Aussage, das müsse jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, ist allerdings nicht zutreffend, da die arabische Schrift ja bekanntlich gerne die Vokale wegläßt und ein Abschreiben ohne Kenntnis des gemeinten Wortes somit zu Wortsalat führt. Ich erinnere mich dunkel, daß ich mich mal – obwohl den ungefähren Text kennend! – ganz furchtbar durch eine alte Urdu-Handschrift gequält habe. Aber es gibt ja die Urdu-Botschaft, da sollte Dir geholfen werden. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das müsste jeder können, der die arabische Schrift beherrscht, auch ohne Urdu zu verstehen. Hmmm, Benutzer:JøMa ist doch regelmäßig hier aktiv. --78.54.115.203 01:39, 17. Jan. 2011 (CET)
Chlorophyll und grünes Licht
Hallo,
ich habe in meiner Biologievorlesung leider nicht ganz verstanden warum Chlorophyll kein grünes Licht absorbieren kann, sondern nur blaues und rotes. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke! --79.247.207.49 13:59, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hilft Chlorophyll#Spektrale_Eigenschaften weiter? --Wrongfilter ... 14:01, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ein Blick genügt, um festzusellen, dass Bläter (üblicherweise) grün sind. Demnach reflektieren sie grünes Licht statt sich daran zu laben.--Hagman 22:13, 16. Jan. 2011 (CET)
- Nein, die Zusammenhänge sind eine Ecke komplizierter. Es läuft darauf hinaus, dass ein Material gerade die Wellenlängen besonders gut reflektiert, die es auch besonders gut absorbiert. Rot und Blau werden deshalb nicht reflektiert, weil sie (relativ) weit eindringen können und irgendwann dann doch absorbiert werden. So richtig anschaulich kann ich es leider einfach nicht erklären, siehe halt Formelkram bei Reflexionsspektroskopie. --PeterFrankfurt 00:58, 17. Jan. 2011 (CET)
Satelliten-TV über PC
Wie kann man am besten einen SatellitenTV über den PC laufen lassen? TV-Karte, Reciever, was habt ihr für erfahrungen? Welche Systeme/Produkte sind empfehlenswert (BITTE KEINE LINKS) --Eu-151 14:05, 16. Jan. 2011 (CET)
- Interne PCI-Karte oder externer USB-Empfänger. Hauppauge WinTV Nova USB-2 ist gut, die Software grottig: Nochmal ein paar Euro in DVBViewer investieren. Gruß 85.180.202.56 14:12, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich nutze seit November 2004 eine Technotrend TT-budget S1100. Die BDA-Treiber sind unbrauchbar, weil sie dauernd abstürzen. Deshalb ist die Karte nur mit Windows XP x86 32 Bit nutzbar. Für SDTV ist die Karte wunderbar, die Originalsoftware ist individuell konfigurierbar. DVB-S2 und AVC werden nicht unterstützt, DVB-S1-MPEG-2-HDTV-Empfang war möglich (Prosiebensat1-HD-Versuchssendungen 2004/2005). Zur Weiterverarbeitung der Aufnahmen nutze ich Pegasys Tmpgenc MPEG Editor und Nero 7, 8 oder 10. Diese Karte ist möglicherweise nicht mehr erhältlich. Meine zweite DVB-S-Karte ist eine Hauppauge WinTV HVR 4000. Es hat leider jahrelang gedauert, bis Treiber und Anwendungssoftware so weit waren, dass sie mit Windows XP/Vista/7/x86/x64/32 Bit/64 Bit problemlos zusammenarbeitet. Diese Karte unterstützt DVB-S2, HDTV und AVC. Zur Weiterverarbeitung der Aufnahmen nutze ich Nero 10. Zur Knoppix- und Ubuntu-Unterstützung dieser Karten kann ich derzeit nichts sagen. --Rôtkæppchen68 15:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe einen Haupauge WinTV-Aero-Stick. Also für terrestischen Empfang. Lohnt sich da auch ein Umstieg bei der Software?Ich nehme an, das ist die gleiche. Rainer Z ... 18:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich nutze WinTV 6 (SW) für meine Hauppauge WinTV HVR 1300 (DVB-T) (HW) und WinTV 7 (SW) für die Hauppauge WinTV HVR 4000 (DVB-S2,T) (HW). WinTV 6 (SW) und ältere Versionen von WinTV 7 (SW) unterstützen kein HDTV. Bei Hauppauge kommt es aber immer auf das Alter der TV-Karte an. Manche ältere Karte funktioniert nur mit älterer Software, zB weigert sich die WinTV-Express (HW) mit WinTV 6 (SW) zusammenzuarbeiten. Die WinTV-NOVA-PCI (HW) ist in Wirklichkeit eine Technotrend TT-budget S1100 (s.o.) und läuft nur mit der Technotrend-Software, von der es allerdings auch eine ältere Version gibt, die auf Hauppauge umetikettiert wurde. --Rôtkæppchen68 19:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe einen Haupauge WinTV-Aero-Stick. Also für terrestischen Empfang. Lohnt sich da auch ein Umstieg bei der Software?Ich nehme an, das ist die gleiche. Rainer Z ... 18:30, 16. Jan. 2011 (CET)
Sorry, Betriebssystem ist Windows XP, und gibt es gute Lösungen ohne Karte?. Ich brauche keine "Knoppix- und Ubuntu-Unterstützung" , möchte aber zeitversetzt sehen können. Was haltet ihr von videograbbern? Hauptsache ohne großes Softwaretue und Getreibere --Eu-151 20:27, 16. Jan. 2011 (CET)
- Man kann auch einen externen Sat-Receiver an einen Videograbber hängen. Man kann auch mit Reißnägeln gurgeln. Wenn du nicht schrauben willst, ist eine USB-Satkarte das Mittel der Wahl. Die Installation, gerade bei XP, ist problemlos, und noch mit der schlechtesten beigelegten Software hast du selbstverständlich Aufnahme- und Timeshift-Funktion. An ihre Grenzen stoßen Karten bzw. beigelegte Billigsoftware bei komplexeren Sat-Anlagen: Besonders leistungshungrige Quad-LNBs können zum Problem werden, weil manche Karten nicht genug Saft liefern. Oder Mehrsatellitenempfang: Meine WinTV hat sich mit der Standardsoftware beharrlich geweigert, den Diseqc-Schalter anzusprechen (mit DVBViewer klappt's). Wenn du nur Astra hast und an einer Einzel- oder Twin-Anlage oder einer Mehrteilnehmeranlage mit netzspannungsversorgtem Multischalter hängst, hast du keinen Ärger zu erwarten. Kauf dir so ein USB-Teil für 50, 60€, und guck fern. Grüße 85.180.202.56 21:21, 16. Jan. 2011 (CET)
Pseudomonas putida und Rhizobium leguminossarum
Was ist die Bedeutung von Pseudomonas putida und Rhizobium leguminossarum für Pflanzen? (Wirkung) --79.247.207.49 14:21, 16. Jan. 2011 (CET)
- Siehe unter Pseudomonas#Ökologie und Knöllchenbakterien. --Sr. F 15:07, 16. Jan. 2011 (CET)
Ich benötige die Wirkung der genau beiden Mikroorganismen und nicht nur allgemein die von Pesudomonas und Knöllenbakterien :( (nicht signierter Beitrag von 84.58.211.177 (Diskussion) 22:02, 17. Jan. 2011 (CET))
- Siehe auch en:Pseudomonas putida. --Rôtkæppchen68 22:10, 17. Jan. 2011 (CET)
LCD-Display über USB ansteuern
Da meine vorige Anfrage offenbar keine (für mich) praktikable Lösung hat, hab ich nun anders gesucht und nach Lösungen geschaut, bei denen LCD-Displays bereits mit USB versehen verkauft werden. Die sind jedoch meistens unverhältnismäßig teuer. Nun bin ich auf Digitale Bilderrahmen gestoßen, von denen einige in der Lage sind, über eine proprietäre Sofftware als Zusatzmonitor zu dienen. Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten (ich hab in entsprechenden Foren darüber gelesen, daß es bei den einen oder anderen Modell funktioniert, aber als ich beim Hersteller nachschaute, war nichts dazu vermerkt) , weshallb es sehr schwer ist, sich einen genauen Überblick über die Marktlage zu verschaffen. Daher folgende Fragen:
- gibt es dazu einen Fachausdruck?
- kennt jemand eine Seite, in der eine Breite Palette solcher Fotoframes (unterschiedlicher Hersteller) mit ihren Leistungsdaten einander gegenübergestellt werden (und bitte keine Preisvergleichsseiten)?
Chiron McAnndra 14:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schau' mal hier bei Heise. --AM 17:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Aye, die Seite kenne ich - und da wird keine meiner Fragen beantwortet. Chiron McAnndra 22:53, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ich könnte dir erklären, warum das aus Hersteller-Sicht entgegen deiner Annahme ziemlich geschickt sein könnte. --Eike 15:11, 17. Jan. 2011 (CET)
- @Eike - welche Annahme meinst Du? und wenn es zu weit vom Thema wegführt, bitte auf meiner Diskussionsseite Chiron McAnndra 10:32, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Annahme "Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten". Das kann durchaus Absicht und durchaus geschickt sein. --Eike 10:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- Inwiefern ist es geschickt, wenn ein Hersteller Leistungsdaten, die sein Produkt aufweist, dem Kunden gegenüber nicht auflistet und sich auch bei Nachfragen ahnungslos zeigt, sodaß potentielle Kunden verunsichert werden und dann möglicherweise doch lieber ein etwas teureres Markenprodukt kaufen, oder aber das Produkt einer Konkurrenzfirma, die eben mehr Leistungsdaten auflistet?
- Anders ausgedrückt: Was hätte der Hersteller eines Fotoframes davon, mit der Fähigkeit seines Produkts, als Zusatzbildschirm verwendet zu werden, nicht zu werben? Wozu stattet man denn ein Produkt mit einem Feature aus, wenn nicht, um mehr Kunden zu kriegen als die Konkurrenz, deren Produkte das nicht können? Chiron McAnndra 14:31, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die einfachste und naheliegendste Erklärung: Man weiß dort nicht darum und interessiert sich auch nicht dafür. Aber selbst, wenn man darum weiß, gibt es auch gute Gründe, es nicht aufzulisten: Supportkosten und Reklamationen vermeiden. Die allermeisten Digitalen Bilderrahmen werden verkauft, um digitale Bilder u. ä. anzuzeigen. Das Hauptgeschäft ist damit gemacht. Bastler, die solche Displays sozusagen missbrauchen wollen, wären kein großes zusätzliches Geschäft. Wenn man trotzdem mit solchen Eigenschaften wirbt, handelt man sich aber die Verpflichtung ein, solche Verwendungen auch zu unterstützen, eine fehlende Eignung in Konfiguration xy wäre ein valider Reklamationsgrund, etc pp. Also geringer potentieller Nutzen, hohe potentielle Kosten. Was macht man? Man verlässt sich darauf, dass die Bastler - sie sind eben Bastler - schon eine Lösung finden werden, dass sich die Eignung schon rumspricht, ohne irgendeine Verpflichtung einzugehen. Wenn man möchte, kann man zusätzlich die Eignung pseudonym in Foren bekanntgeben. --Eike 14:41, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Annahme "Leider sind manche Hersteller selten-ungeschickt und oft nicht in der Lage, diese Fähigkeit in den Produktdaten aufzulisten". Das kann durchaus Absicht und durchaus geschickt sein. --Eike 10:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- @Eike - welche Annahme meinst Du? und wenn es zu weit vom Thema wegführt, bitte auf meiner Diskussionsseite Chiron McAnndra 10:32, 18. Jan. 2011 (CET)
Von der Handschrift zum Charakter
Hallo. Wie nennt sich die "Wissenschaft", die von der Handschrift Rückschlüsse zum Charakter ziehen will? Grüße--Minnou GvgAa 17:20, 16. Jan. 2011 (CET)
- Graphologie. Campoman 17:22, 16. Jan. 2011 (CET)
- (der Link unten auf der BKL Handschrift :D) --78.54.115.203 17:26, 16. Jan. 2011 (CET)
Gibt es irgendwo eine systematische Aufstellung der derzeit angewandten Foltertechniken (z.B. in Guantanamo, aber auch darüber hinaus)? --77.188.129.59 17:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- en.wp hat alles. scnr --78.54.115.203 17:46, 16. Jan. 2011 (CET)
- also in der Presse wird es ja immer so dargestellt, als ob da irgendwelche Dorftrottel ihrer kindischen Fantasie freien Lauf lassen... von ausgefeilten psychiatrischen „Therapien“ hört man nichts, obwohl es da ja angeblich mal Forschung gab (MK-Ultra)... schlägt wohl zu sehr aufs Sprachzentrum... --Heimschützenzentrum (?) 19:28, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wie soll es auf diese Frage eine richtige Antwort geben können? Was an illegalen Aktivitäten getan wird, wird eh niemals zugegeben werden - überprüfen läßt sich das sowieso nicht. Chiron McAnndra 22:41, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schnickschnack. Zu dem Thema gibt es massenweise veröffentlichte offizielle und inoffizielle Berichte, sowie Veröffentlichungen aus dem CIA Handbuch für Befragungen (Kubark). Wenn man die Überschrift in Google eingibt findet man das [12] --81.200.198.20 10:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du all das sammelst und ordnest, hast Du eine systematische Aufsstellung aller bekannt gewordenen Foltermethoden - diese müssen nicht notwendigerweise identisch mit den tatsächlich angewandten Foltermethoden sein. Chiron McAnndra 14:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Er fragt nach Foltertechniken. Die sind im geposteten Link beschrieben. Abgesehen davon wurde vermutlich noch etwas Freestile gefoltert. Aber danach hat er ja nicht gefragt. --81.200.198.20 14:25, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn Du all das sammelst und ordnest, hast Du eine systematische Aufsstellung aller bekannt gewordenen Foltermethoden - diese müssen nicht notwendigerweise identisch mit den tatsächlich angewandten Foltermethoden sein. Chiron McAnndra 14:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Schnickschnack. Zu dem Thema gibt es massenweise veröffentlichte offizielle und inoffizielle Berichte, sowie Veröffentlichungen aus dem CIA Handbuch für Befragungen (Kubark). Wenn man die Überschrift in Google eingibt findet man das [12] --81.200.198.20 10:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wie soll es auf diese Frage eine richtige Antwort geben können? Was an illegalen Aktivitäten getan wird, wird eh niemals zugegeben werden - überprüfen läßt sich das sowieso nicht. Chiron McAnndra 22:41, 16. Jan. 2011 (CET)
Bild von Karl Unverdross
ich habe ein Bild mit einer Sommerwiese und einem großen Storch im Vordergrund von Karl Unverdross. Ich wüsste gerne mehr über diesen Maler. Wer kann mir helfen? (nicht signierter Beitrag von 78.94.238.6 (Diskussion) )
- Meinten Sie: Raphael Oskar Unverdross --Rôtkæppchen68 18:01, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum schreist du so? --84.164.56.58 20:32, 16. Jan. 2011 (CET)
- ...und vor allen Dingen immer und auf alles?--79.252.193.78 20:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum leckt sich der Hund den Schwanz? Weil er es kann. --91.56.190.81 21:30, 16. Jan. 2011 (CET)
- Schriftfarbe und -Größe sind der Meinten-Sie-Zeile einer bekannten Suchmaschine nachempfunden. --Rôtkæppchen68 22:38, 16. Jan. 2011 (CET)
- ...und vor allen Dingen immer und auf alles?--79.252.193.78 20:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- Warum schreist du so? --84.164.56.58 20:32, 16. Jan. 2011 (CET)
Oskar Schindlers Rede am Tag der deutschen Kapitulation
Ist die in der Überschrift erwähnte Rede (also die historische, nicht die aus dem Film) irgendwo auffindbar? Sie dauerte, laut Augenzeugen, etwa eine Stunde - und mit etwas googeln habe ich herausgefunden, dass 1999 anscheinend zusammen mit dem Original der berühmten Liste auch ein Stenogramm eben dieser Rede gefunden wurde. Die Rede selbst kann ich aber nicht finden (habe allerdings zugegebenermaßen nur oberflächlich gegoogelt - zu viele Treffer verweisen auf den Film....). Danke im Voraus.--Alexmagnus Fragen? 18:26, 16. Jan. 2011 (CET)
- http://www1.yadvashem.org/yv/en/righteous/stories/related/schindler_speech.asp
- http://www.mietek-pemper.de/wiki/Kapitel_10_-_Die_Befreiung_von_Br%C3%BCnnlitz#Schindlers_Abschied --Vsop 08:02, 17. Jan. 2011 (CET)
Aktuelle Karte der Mauer im Westjordanland
Hallo zusammen, ich suche eine aktuelle Karte, die den Verlauf der israelischen Mauer im Westjordanland anzeigt. Die aktuellste Karte die ich bislang gefunden habe, stammt von Februar 2008 Siehe hier: [13] Vgl. auch die Links unter der Datei:West_Bank_%26_Gaza_Map_2007_(Settlements).png. Vielleicht kennt jemand Links zu neueren Karten. --79.219.51.97 18:36, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hier gibt gleich als ersten Link eine Karte, die wohl von Juli 2008 ist. --ProfessorFether 22:00, 16. Jan. 2011 (CET)
- Die Situation scheint doch kompliziert zu sein und es scheint diverse, auch juristische Probleme zu geben oder zumindest noch kürzlich gegeben zu haben. Tipp: Benutze bei deiner Recherche die Wörter fence oder barrier, da könntest du mehr finden. Viele (gerade israelische) Medien lehnen die Rede von einer "Mauer" ab, denn es handelt sich eben zu über 95% um eine zaunartige Befestigung. --78.54.115.203 23:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Müsste die nicht in Google Earth sichtbar sein? Denn auch wenn es vielleicht nur ein Zaun ist, ist sicherlich daneben eine Straße für die Patrouille angelegt. -- Ayacop 08:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Satellitenbilder dort sind teilweise ziemlich alt. --78.54.111.6 09:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Müsste die nicht in Google Earth sichtbar sein? Denn auch wenn es vielleicht nur ein Zaun ist, ist sicherlich daneben eine Straße für die Patrouille angelegt. -- Ayacop 08:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Situation scheint doch kompliziert zu sein und es scheint diverse, auch juristische Probleme zu geben oder zumindest noch kürzlich gegeben zu haben. Tipp: Benutze bei deiner Recherche die Wörter fence oder barrier, da könntest du mehr finden. Viele (gerade israelische) Medien lehnen die Rede von einer "Mauer" ab, denn es handelt sich eben zu über 95% um eine zaunartige Befestigung. --78.54.115.203 23:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht kann man dir beim OpenStreetMap-Projekt weiterhelfen: [14], [15], [16]. --тнояsтеn ⇔ 14:29, 17. Jan. 2011 (CET)
Unterschied zwischen "Freedom" und "Liberty"
Worin genau besteht bei diesen beiden Begriffen der Unterschied? Mein Oxford Advanced Learner's Dictionary definiert Freedom als the right (bzw. the state of being able) to do or say what you want without anyone stopping you, wohin gegen Liberty freedom (!!) to live as you choose without too many restrictions from government or authority bzw. the legal right and freedom to do something ist, was absolut gleich klingt. Kann jemand abhelfen? Die en-Wiki hat mir da nämlich irgendwie auch nicht wirklich weitergeholfen. --88.66.172.187 22:06, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hi, ich finde die OALD-Definitionen verständlich und nachvollziehbar, und sie decken sich genau mit meinem Verständnis: Freedom bezeichnet eher Handlungsfreiheit, Liberty eher Unabhängigkeit. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:10, 16. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Was für ne Ausgabe hast Du denn vom OALD? In meinem steht unter liberty: freedom from captivity, slavery, or oppressive control. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- Liberty eher das sozial-politische Konzept der Freiheit, freedom eher die persönliche Freiheit zu tun und lassen, was man will. Mit vielen Ausnahmen und idiomatischen Wendungen (take the liberty... heißt, sich etwas herausnehmen, u.U. negativ konnotiert). Eine Statue of Freedom hätte keine politische Symbolik; der Gefangene und der Sklave will hingegen für sich freedom, nicht liberty. Dahinter steckt natürlich die historische Differenzierung zwischen angelsächsischem "Volks"-Wortschatz und normannischem Wortschatz der politischen Klasse, den es ja häufig gibt: "kingly" konkret "wie ein König", "royal" abstrakter "königlich", "dem König gehörig" etc. Grüße 85.180.202.56 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Unabhängigkeit eher nicht. Freedom ist der uebergeordnete, allgemeinere Begriff. Liberty meint natuerlich auch "Freiheit", aber mehr in einem gesellschaftlichen oder politischen Rahmen. Du koenntest die Frage auch bei en: Wikipedia:Reference_desk/Language stellen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011
- Nun, sowohl die Statue of Liberty als auch die Liberty Bell beziehen sich unmittelbar auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten. Möglicherweise spielt zusätzlich zu Deinen richtigen Ausführungen noch ein Bedeutungs- und Verwendungsunterschied zwischen AE und BE eine Rolle. Das OALD ist ja eher USA-fern. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:54, 16. Jan. 2011 (CET)
- Wurde auch schon mal hier gefragt. --Komischn 10:12, 17. Jan. 2011 (CET)
@JøMa: vorn drin steht Sixth Edition (2000), 6th Impression (2003). Ich glaub aber jetzt hab ichs verstanden, danke an alle Beteiligten! (besonders auch an Komischn für seinen Link. :-)) --88.66.161.66 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)
Omega-3 Fettsäurenspiegel
Hallo zusammen,
ich las gerade den Artikel über omega-3-Fettsäuren und darin wird gesagt, dass ein hoher Omega-3-Fettsäurespiegel das Suizidrisiko senkt.
Es wird außerdem gesagt, dass Japaner einen hohen Fettsäurespiegel haben. Warum ist dann die Suizidrate in Japan so hoch?
Leider habe ich nicht verstanden, wie ich konkret zu dem Artikel diese Frage stellen konnte. Deshalb stelle ich sie hier und hoffe auf eine Antwort.
Vielen Dank
--178.1.235.107 22:15, 16. Jan. 2011 (CET)
- alofok* 22:17, 16. Jan. 2011 (CET) Info: wir antworten nicht auf email adressen.
- Ein niedriger Omega-3-Spiegel ist weder notwendige noch hinreichende Bedingung fuer einen Suizidversuch. Es gibt eine Unmenge von Faktoren, die sich auch ueber einen hohen Fettsaeurespiegel hinwegsetzen koennen. --Wrongfilter ... 22:21, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ob sie das Risiko einer Selbstterminierung senken - unbekannt. Aber der Serumlevel bei gefährdeten Personen wird als "Predictor" herangezogen. Mal wild fabulieren: Das könnte z.B. heissen, dass bei dieser Risikogruppe ein Stoffwechselproblem vorliegt, dass diese Absenkung hervorruft. Ob dann Zufüttern von o3F hilft, ist eine andere Geschichte... \V/ GEEZERnil nisi bene 09:52, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich stelle das Ganze auf den Kopf und vermute, dass selbstmordgefährdete Menschen weniger Fett essen (weil sie überhaupt weniger Appetit haben oder ihnen Fettes nicht zusagt). --FK1954 18:36, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ob sie das Risiko einer Selbstterminierung senken - unbekannt. Aber der Serumlevel bei gefährdeten Personen wird als "Predictor" herangezogen. Mal wild fabulieren: Das könnte z.B. heissen, dass bei dieser Risikogruppe ein Stoffwechselproblem vorliegt, dass diese Absenkung hervorruft. Ob dann Zufüttern von o3F hilft, ist eine andere Geschichte... \V/ GEEZERnil nisi bene 09:52, 17. Jan. 2011 (CET)
Nvidia Treiber - Feature-Verlust bei neuer Version? (erl.)
Von Zeit zu Zeit hole ich mir selbst bei Geräten, die problemlos funktionieren auch mal neue Treiber - so auch für meine Grafikkarte - schließlich bietet NVIDIA das ja an mit ihrem universellen Treiber für Gforce-Karten. Irgendwann vor etwa einem Jahr hatte ich mal eine Zeitlang 2 Displays an der Karte und hab das ganze als ein großes Display betrieben - in der Zwischenzeit hab ich das andere Display jedoch für andere Zwecke gebraucht, also hab ich das nicht weiter betrieben.
Nun hab ich mir ein weiteres Display besorgt und wollte es wieder als Desktoperweiterung verwenden - und sehe mit Erstaunen, daß die Flexibilität bei den Einstellungen nun drastisch reduziert wurde, denn jetzt sagt mir der Treiber (oder besser die NVIDIA Systemsteuerung) daß man dafür beide Displays mit der gleichen Auflösung betreiben müsse. Damals war das nicht der Fall - da konnte ich für das kleinere Display eine virtuelle Auflösung einstellen (was dazu führte, daß man mit der Maus am jeweiligen Bildrand den Nichtsichtbaren Teil des Displays reinschieben konnte.
Entweder, ich übersehe gerade relevante Einstellungsmöglichkeiten, oder aber der Treiber hat sehr brauchbare Features verloren - hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte oder was ich wo übersehe?
Ich hab mir letzten Sommer die aktuellen NVIDIA-Downloads geholt - wie gesagt, davor ging es noch problemlos mit einem 1600x1200er Display (per DVI angeschlossen) und einem 1680x1050er Display (analog angeschlossen). Jetzt wollte ich zu dem ersten ein 1280x1024er dazuschalten.
Zusätzlich wüßte ich gern noch folgendes: da das zweite Display drehbar ist, würde ich es am liebsten gedreht verwenden - aber wenn ich 2 Displays einstelle (und dafür bei meinem großen die kleinere Einstellung in Kauf nehme), gibt es diesen Punkt "Anzeige drehen" gar nicht mehr im Menü. Hat vielleicht jemand ne Idee dazu? Gibt es alternative Lösungen (ich meine damit natürlich Alternativen, bei denen ich die Hardware so beibehalten kann, wie sie ist - also Spaßvögel: haltet euch zurück mit Empfehlungen wie "Kauf Dir doch ein anderes Display, das genauso groß ist wie das erste" o.ä.)?
Chiron McAnndra 22:31, 16. Jan. 2011 (CET)
- Kannst Du das bitte mal in zwei bis drei Sätzen zusammenfassen? --91.56.190.81 22:32, 16. Jan. 2011 (CET)
- +1. Bitte keine Bandwurmfragen. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:34, 16. Jan. 2011 (CET)
- −1. Bitte kein Mobbing. --Wrongfilter ... 22:37, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hat nichts mit Mobbing zu tun, wenn ich ihn bitte, konkret seine Fragen zu stellen, statt hier seine Computergeschichte zu erzählen. Da habe ich nach den ersten 2 Sätzen keine Lust mehr, weiterzulesen. --91.56.190.81 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- Ganz einfache Loesung: Lies nicht mal die ersten zwei Saetze. Stoert keinen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Mobbing, weil jemand einem der hier stetig aktiven Auskunftr... seine Meinung mitteilt? Also bitte... --88.71.136.220 19:11, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ganz einfache Loesung: Lies nicht mal die ersten zwei Saetze. Stoert keinen. --Wrongfilter ... 22:43, 16. Jan. 2011 (CET)
- Das hat nichts mit Mobbing zu tun, wenn ich ihn bitte, konkret seine Fragen zu stellen, statt hier seine Computergeschichte zu erzählen. Da habe ich nach den ersten 2 Sätzen keine Lust mehr, weiterzulesen. --91.56.190.81 22:39, 16. Jan. 2011 (CET)
- −1. Bitte kein Mobbing. --Wrongfilter ... 22:37, 16. Jan. 2011 (CET)
- http://nvidia.custhelp.com/cgi-bin/nvidia.cfg/php/enduser/std_alp.php --87.144.91.12 22:51, 16. Jan. 2011 (CET)
- Thema hat sich erledigt - im aktuellen Treiber sind die Features wieder drin - wenn auch nun an anderer Stelle und sinnvoller sortiert als je zuvor. Und man kann die Displays getrennt voneinander drehen. Chiron McAnndra 01:21, 17. Jan. 2011 (CET)
Frage zu Sky
Ein Bekannter hat heute telefonisch einen zusätzlichen Sender zu seinem Sky-Abo bestellt, ca. 5 Minuten später funktionierte er dann auch am Fernseher. Ich wundere mich nun, wie das geht, da ja das Programm nicht für jeden Kunden extra ausgestrahlt wird und die Smartcard nicht umprogrammiert wurde. Früher musste man sie ja hierzu einschicken. --213.162.68.47 22:45, 16. Jan. 2011 (CET)
- Der über DVB-S und DVB-C verbreitete Datenstrom enthält die Freischalteinformationen. --Rôtkæppchen68 22:52, 16. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Das Programm wird nicht für jeden einzeln gesendet, aber sozusagen "zwischen den Zeilen" werden Freischaltcodes über die SKY-Programme verschickt, auf die dann der lokale Kartenleser anspricht. Grüße 85.180.202.56 22:56, 16. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung: offenbar kann Sky jedes Endgerät einzeln verschlüsselt (damit die anderen nicht mithören können) ansprechen... --Heimschützenzentrum (?) 08:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung der Verdeutlichung: SKY sendet nicht permanent jede einzelne Berechtigung fü jede einzelne Karte mit (so hätte man die Verdeutlichung nämlich mißdeuten können), sondern SKY ist in der Lage, nach Bedarf bestimmte Anweisungen zu versenden. Diese bekommen dann natürlich alle Empfangsgeräte mit, die fühlen sich aber nicht alle angesprochen (Ganz ähnlich wie in einem Computernetzwerk ohne Switches). —[ˈjøːˌmaˑ] 21:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- Da aber jede Karte einen indiuviduellen Schlüssel besitzt, der nur dieser einen Karte und der Sendezentrale bekannt ist, kann die Sendezentrale Freischaltebefehle so codieren, dass nur diejenige Karte, mit deren Schlüssel der Befehl codiert wurde, den Befehl entschlüsseln kann. Die anderen Karten empfangen zwar Daten, können damit jedoch nichts anfangen. --Rôtkæppchen68 21:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- zur Verdeutlichung der Verdeutlichung: SKY sendet nicht permanent jede einzelne Berechtigung fü jede einzelne Karte mit (so hätte man die Verdeutlichung nämlich mißdeuten können), sondern SKY ist in der Lage, nach Bedarf bestimmte Anweisungen zu versenden. Diese bekommen dann natürlich alle Empfangsgeräte mit, die fühlen sich aber nicht alle angesprochen (Ganz ähnlich wie in einem Computernetzwerk ohne Switches). —[ˈjøːˌmaˑ] 21:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- dann wär da ja noch das problem, dass böse Karten die einmal erlangte Freischaltung nicht vergessen mögen... werden die freischaltschlüssel etwa monatlich geändert? aber dann bräuchte man eine verschlüsselung für den eigentlichen nutzdatenstrom die man mit mehreren schlüsseln entschlüsseln kann (nämlich in der übergangszeit)... oder geht Sky einfach davon aus, dass die Karten alle gut sind (so soll das ja früher bei PayTV gewesen sein)? --Heimschützenzentrum (?) 08:36, 18. Jan. 2011 (CET)
17. Januar 2011
Warum sieht man nach dem aufstehen immer so fertig und zerknautscht aus?
Warum sieht man nach dem aufstehen immer so fertig und zerknautscht aus? Müsste man nicht eher ausgeruht sein? Und gibt es ein bekanntes Mittel (Creme, kalte Teebeutel?) die wirklich helfen, halbwegs frisch zu werden? Holstenbär 00:10, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das liegt an der geringfühig schwankenden Wasserverteilung im Gewebe durch die Gravitation. Beim Stehen drückt das Wasser in die Beine und dort ist das Gewebe auf die Kompensation des geringfügigen Druckunterschieds ausgelegt. Wenn man aber länger flach liegt, verteilt sich das Wasser auch in Richtung Kopf und dort an der jeweiligen Körperunterseite. Das Gesicht sieht aufgequollen aus, nimmt aber auch die Falten auf dem Kopfkissen in Form von Druckstellen an. Außerdem ist Körper während des Schlafens überwiegend parasympatisch betrieben, wobei die Gefäße allgemein geweitet sind. Nach dem Aufstehen dauert es eine Weile, bis die Gewebeflüssigkeit wieder raus diffundiert ist. Man kann das mit kaltem Wasser beschleunigen, weil sich durch das Gewebe etwas kontrahiert und die Gewebsflüssigkeit schneller raus drückt. Daher ist eine kalte Gesichtsdusche nach dem Aufstehen erfolgversprechend. Man kann aber auch Frühsport machen, das bringt Kreislauf und somit Wasserumverteilung in Schwung. Auch eine sympatische Aktivierung beschleunigt den Prozess, zum Beispiel wenn man durch einen brüllenden Löwen oder einen Chinaböller geweckt wird. --172.132.219.284 00:19, 17. Jan. 2011 (CET)
- Den schnellsten Effekt stellt jedoch die Erfahrung, wenn man zu zweit im Bett liegt, und der nebenan mit den Füssen entgegengestreckt deinem Kopf weiterschläft, und du durch einen fürchterlichen Knall feststellst, dass dies ein Mega-Furz in dein Gesicht war. Hurz. --Gary Dee 00:50, 17. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht früher zu Bett gehen? --79.253.11.112 08:03, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das war's mit dem Mythos um den Schönheitsschlaf. Schon Loriot wußte: „Wer behauptet, daß Schlaf schön macht, beweist damit nur, daß er noch nie jemanden aufstehen sah.“ --Eva K. ist böse 10:00, 17. Jan. 2011 (CET)
Bombenfund aus dem Zweiten Weltkrieg - Explosion?
Gab es schonmal eine unkontrollierte Explosion einer alten Kriegsbombe? - In Deutschland. Also wenn man hört, dass beim Neubau von Parkhäusern, Straßen oder Einkaufshäusern Bomben gefunden werden - vllt. wurden die auch mal übersehn und es wurde über sie gebaut. Wenn also auch vorher schon Infrastruktur über den Bomben lag, wieso gingen die Blindgänger nicht einmal mal vor ihrer Entdeckung hoch?
Gesucht sind:
- Eventuell Belege, dass es doch unkontrollierte Explosionen gab.
- Kurze Erklärung, was das meistens für Bombentypen sind, wie wahrscheinlich eine Explosion ist.
Danke :) --WissensDürster 10:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- http://www.stern.de/panorama/unfall-in-goettingen-fliegerbombe-explodiert-drei-tote-1570859.html --91.2.238.179 10:20, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ja, gab es. Eine Suche in der allwissenden Müllhalde hilft: Flieger-Bombe detoniert auf Autobahn und Trauerfeier für getötete Sprengmeister in der Marktkirche. --Eva K. ist böse 10:23, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ein weiteres Beispiel: Siegerlandflughafen#Geschichte – dort ist 2000 direkt unter der Piste eine Bombe hochgegangen. --El Grafo (COM) 10:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Noch ein Beispiel: http://www.welt.de/vermischtes/article4505697/Bombe-explodiert-am-Hauptbahnhof-von-Ulm.html. --91.47.182.43 11:07, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Beispiele, werd mich mal reinlesen. Ah ich bemerke da gleich was: Ich meinte extra keine Fälle bei denen etwas bei der Entschärfung schief ging. Und auch wenn Maschine die Bomben durch direkten Kontakt beschädigen ist der Fall ja eher klar. Ich war eher daran interessiert, ob Bomben mal völlig ohne offensichtliche "Krafteinwirkung" etc. hochgehen. Wenn die Zünder oder Mantel komplett korrodiert sind oderso. Das schließt eben schon viele dieser Meldungen aus. Grüße --WissensDürster 11:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- In Göttingen war ja die Entschärfung noch nicht angelaufen. Lediglich die Sicherrungsmaßnahmen (Abspreeung, Räumung etc.) waren zum Zeitpunkt der detonation bereits in Gange. Die Bombe in Göttingen ist als von selbst explodiert.--Obkt 11:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte in Erinnerung, dass jährlich so um die ein bis zwei alte Bomben aus dem 2. Weltkrieg in Deutschland hochgehen; allerdings vorwiegend ohne Personenschäden oder nennenswerte Sachschäden zu hinterlassen, da in bewohnten und belebten Regionen die Räumung bereits unmittelbar nach dem Krieg begonnen hat und die meisten Gefahrenquellen in riskanten Regionen beseitigt wurden. Trotzdem rücken auch heute noch bei Neubaumaßnahmen regelmäßig die Leute vom Kampfmittelräumdienst an und prüfen das Gelände. Ein kurzer Blick in unsere fabelhafte Enzyklopädie unter den richtigen Stichpunkten ergibt: Um die 10% bis 20% der Fliegerbomben aus dem 2. WK sind nicht detoniert (siehe Blindgänger). Aufgrund von Alterung bisher nicht geborgener Kampfmittel kommt es statistisch zu etwa einer Selbstdetontion pro Jahr (siehe Kampfmittelräumdienst). - Grüße --MMG 11:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die „spontane“ Detonation eines Blindgängers passiert üblicherweise durch Fremdeinwirkung, die die unterbrochene Zündung wieder in Gang setzt. Ich halte es derzeit für eher selten, daß eine Spontanzündung durch Korrosion ausgelöst wird. Aber je länger die Blindgänger im Boden vor sich hin rosten, desto wahrscheinlicher wird diese Möglichkeit. Dabei ist durchaus auch davon auszugehen, daß tiefliegende Blindgänger auch unter der Nachkriegsbebauung liegen und bei einer Detonation massive Schäden anrichten können. --Eva K. ist böse 11:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Vom logischen Standpunkt betrachtet ist diese Frage nicht trivial - was jedoch nur etwas mit dem Begriff "Entdeckung" zu tun hat. Bomben gehen hoch, nachdem der Zünder aktiviert wird - es gibt unterschiedliche Zünder; manche reagieren auf Erschütterungen, andere sind chemische Zeitverzögerungszünder - und natürlich gibt es mechanische Aufschlagszünder (ich weiss nicht, ob es damals bereits elektrische Zünder gab). Blindgänger sind Bomben, bei denen aus irgendwelchen - teilweise höchst unterschiedlichen - Gründen der Zündvorgang unterbunden bzw. unterbrochen wurde - bei manchen kann dieser wieder einsetzen - was jedoch nicht sein kann, ist, daß ein Zünder eine derart lanfristige Verzögerung hat, daß zwischen dem Zeitpunkt der Aktivierung und dem Zeitpunkt der Explosion 65 Jahre vergehen. Es muß also irgendwann ein Ereignis eintreten, das den Zündvorgang erneut aktiviert. Wenn diese Aktivierung beispielsweisse durch Erschütterungen geschieht - was macht es da für einen Unterschied, ob diese durch Bauarbeiten am Grundstück nebenan passieren (dann wäre die Bombe nicht entdeckt worden, bevor sie hoch geht) oder dadurch, daß der Bagger beim Graben direkt gegen sie stößt (das könnte man ja als "Entdeckung" interpretieren). Als ich noch zur Schule ging, war eines Tages die Strassenbahn gesperrt, weil genau das paassiert war und der Bagger, der den Blindgänger "gefunden" hat, dabei quer über die Straße ins gegenüberliegende Haus geschleudert wurde. Chiron McAnndra 14:07, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die „spontane“ Detonation eines Blindgängers passiert üblicherweise durch Fremdeinwirkung, die die unterbrochene Zündung wieder in Gang setzt. Ich halte es derzeit für eher selten, daß eine Spontanzündung durch Korrosion ausgelöst wird. Aber je länger die Blindgänger im Boden vor sich hin rosten, desto wahrscheinlicher wird diese Möglichkeit. Dabei ist durchaus auch davon auszugehen, daß tiefliegende Blindgänger auch unter der Nachkriegsbebauung liegen und bei einer Detonation massive Schäden anrichten können. --Eva K. ist böse 11:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich hatte in Erinnerung, dass jährlich so um die ein bis zwei alte Bomben aus dem 2. Weltkrieg in Deutschland hochgehen; allerdings vorwiegend ohne Personenschäden oder nennenswerte Sachschäden zu hinterlassen, da in bewohnten und belebten Regionen die Räumung bereits unmittelbar nach dem Krieg begonnen hat und die meisten Gefahrenquellen in riskanten Regionen beseitigt wurden. Trotzdem rücken auch heute noch bei Neubaumaßnahmen regelmäßig die Leute vom Kampfmittelräumdienst an und prüfen das Gelände. Ein kurzer Blick in unsere fabelhafte Enzyklopädie unter den richtigen Stichpunkten ergibt: Um die 10% bis 20% der Fliegerbomben aus dem 2. WK sind nicht detoniert (siehe Blindgänger). Aufgrund von Alterung bisher nicht geborgener Kampfmittel kommt es statistisch zu etwa einer Selbstdetontion pro Jahr (siehe Kampfmittelräumdienst). - Grüße --MMG 11:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- In Göttingen war ja die Entschärfung noch nicht angelaufen. Lediglich die Sicherrungsmaßnahmen (Abspreeung, Räumung etc.) waren zum Zeitpunkt der detonation bereits in Gange. Die Bombe in Göttingen ist als von selbst explodiert.--Obkt 11:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Beispiele, werd mich mal reinlesen. Ah ich bemerke da gleich was: Ich meinte extra keine Fälle bei denen etwas bei der Entschärfung schief ging. Und auch wenn Maschine die Bomben durch direkten Kontakt beschädigen ist der Fall ja eher klar. Ich war eher daran interessiert, ob Bomben mal völlig ohne offensichtliche "Krafteinwirkung" etc. hochgehen. Wenn die Zünder oder Mantel komplett korrodiert sind oderso. Das schließt eben schon viele dieser Meldungen aus. Grüße --WissensDürster 11:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- Noch ein Beispiel: http://www.welt.de/vermischtes/article4505697/Bombe-explodiert-am-Hauptbahnhof-von-Ulm.html. --91.47.182.43 11:07, 17. Jan. 2011 (CET)
@Dabei ist durchaus auch davon auszugehen, daß tiefliegende Blindgänger auch unter der Nachkriegsbebauung liegen und bei einer Detonation massive Schäden anrichten können. In gefährdeten Gebieten gehört es heute eingentlich zur Bauausführung den Baugrund auch auf Blindgänger zu untersuchen. Am Frankfurter Flughafen wurde beispielsweise bei der Erneuerung der Startbahn, bevor der neue Unterbau, usw. eingebracht wurde nochmal nach Blindgängern gesucht - die Bahn wurde ja Abschnittsweise ersetzt, da sind dann die Leute mit den Metalldetektoren usw. zwischen den Baumaschinen rumgehüpft.
Einer unserer Profs, hat uns damals von einem Fall erzählt, da sollte auf einer Fläche, wo im 2.WK ein kleinerer Flugplatz war ein größerer Bankenkomplex gebaut werden. Er hat dann eine enspechende Untersuchung machen lassen und nix gefunden, natürlich mit den anschließenden Vorwürfen des Bauhern. Der Nachbar -eine Filiale der Zentralbank- war mit dem Bau ein paar Monate/Jahre später dran und hat sich die Untersuchung gespart. Das Ergebnis war dann ein unentdecktes "kleines Fliegerbömbchen" in der Baugrube, das dann für einiges an Trubel mit Einstellung der Bauarbeiten, Zeitverzug, erheblichen Kostenaufwand usw. gesorgt hat... --Btr 15:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- siehe Prüm (da waren es aber mehr als eine Bombe :) Yotwen 11:44, 18. Jan. 2011 (CET)
Namensherkunft bzw. evetuelle Bedeutung
Woher stammt der Name PEINHOPF, bzw. gibt es eine Bedeutung dazu--212.17.81.198 10:28, 17. Jan. 2011 (CET)
- Erstes Element: Häufig in Österreich gefunden. GEEZERnil nisi bene 10:49, 17. Jan. 2011 (CET)
- Zweites Element: Die Variante "Beinhopf" existiert auch, aber seltener. GEEZERnil nisi bene 11:48, 17. Jan. 2011 (CET)
- Peinhoff, Beinhoff auch. --78.54.111.6 12:07, 17. Jan. 2011 (CET)
- Zweites Element: Die Variante "Beinhopf" existiert auch, aber seltener. GEEZERnil nisi bene 11:48, 17. Jan. 2011 (CET)
Deutsches Kaiserreich
--91.2.61.236 10:51, 17. Jan. 2011 (CET) Hat es im deutschen Kaiserreich schon einmal drei Kaiser in einem Jahr gegeben? Erster Kaiser gestorben, nächster Kaiser nach nur 99? Tagen verstorben, dann der Dritte gekommen?
- Dreikaiserjahr. --Seewolf 10:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Was heißt hier "schon einmal"? So schnell wird das nicht wieder vorkommen. -- 84.187.122.232 12:56, 17. Jan. 2011 (CET)
Jung'sches Anagramm
- 1. Frage: Suchen einen soliden Beleg, dass die eine Lösung (CARL GUSTAV IUNG, IN KUESNACH, IAHR NEUNZEHNHUNDERTSECHZEHN) des Jung'schen Anagramms von Aniela Jaffé stammt. Buch? Brief? Interview?
- 2. Frage: Wie ist das Jung'sche Anagramm (NAHTRIHECCUNDE GAHINNEVERAHTUNIN ZEHGESSURKLACH ZUNNUS) in der Originalschrift der Septem Sermones Ad Mortuos geschrieben? 4 Zeilen, bündig links? 4 Zeilen, bündig rechts? 4 Zeilen, zentriert? Oder auf einer Linie? Danke! GEEZERnil nisi bene 10:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Zumindest beim zweiten Anliegen kann dir sicher in der WP:BIBA geholfen werden. --тнояsтеn ⇔ 14:42, 17. Jan. 2011 (CET)
Ist [sic] abwertend?
Hallo liebe Akademiker :)
Fühlt sich ein Wissenschaftler gekränkt, wenn man ihn zitiert und dabei Fehler mit [sic] markiert? Ich verbessere ihn damit ja, nach dem Motto "guck mal, da hat er einen Fehler gemacht". Im konkreten Fall ist der Zitierte auch mein Erstkorrektor (es geht um eine Bachelor-Thesis), da möchte ich nicht gerne in Ungnade fallen. --Peascolor 11:49, 17. Jan. 2011 (CET)
- Man könnte sich da durchaus auf den Schlips getreten fühlen, ja. --Eike 11:57, 17. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Bei Zitaten in wissenschaftlichen Arbeiten muss auf Genauigkeit geachtet werden, Zitate sollten wortwoertlich wiedergegeben werden, inklusive Rechtschreibfehler. Der Leser sollte davon ausgehen koennen, dass du das sowieso machst. Ein "[sic]" ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn die Falschschreibung zu Missverstaendnissen fuehren koennte. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man es meines Erachtens auch weglassen. Andererseits sollte ein Wissenschaftler schon die Verantwortung fuer seine Fehler uebernehmen und daher Korrekturen sogar begruessen, ohne sich persoenlich angegriffen zu fuehlen. Aber wir sind alle nur Menschen... --Wrongfilter ... 12:01, 17. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Eike+1. Es gibt aber eine sehr Lösung, die deinem Korrektor sogar schmeicheln wird. Ohne jetzt genau zu wissen, was der Fehler ist: Umschreibe exakt diese Passage mit deinem korrekten Inhalt, zitiere ihn aber vorher und/oder nachher. Es wird ihm auffallen, und er wird merken haben, dass du ihn bewusst nicht sicken wolltest. Kann dir nur nützen. --Aalfons 12:03, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wrongfilter+1. Ein [sic] ist eigentlich nur notwendig, wenn die Falschschreibung zu Missverständnissen führen könnten, ansonsten geht man sowieso davon aus, dass Fehler in Zitaten nicht von Dir, sondern vom Zitierten stammen. Wenn Du allerdings sagst, dass der Zitierte in diesem Fall der Erstkorrektor ist, dann würde ich vielleicht gerade das [sic] anbringen. Sonst denkt er am Ende noch, der Fehler wäre von Dir (auf die Idee, dass er selbst der Urheber ist, kommt er vielleicht nicht gleich) … (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 12:07, 17. Jan. 2011 (CET))
- Vielleicht lässt sich das konkreter besprechen, wenn du schreibst, um welchen Fehler es geht. --Aalfons 12:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Es geht um einen schlichten Kommafehler. Mir selbst wär er auch egal, nach den "Zitierrichtlinien des Studiengangs" müsster er aber knallhart mit einem [sic!] gebrandmarkt werden. --Peascolor 12:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Trotzdem würde ich das an deiner Stelle stillschweigend "übersehen", also beides (das Komma und erst recht das [sic!]) weglassen. Die potentielle Irritation deines Erstkorrektors über das [sic] ist vermutlich weitaus größer als dein Schaden durch einen Kommafehler. Joyborg 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ja, so werde ich es machen. Oder noch besser ein paraphrasierendes Zitat mit [vgl. PROF (2005)]. Danke an alle! --Peascolor 13:19, 17. Jan. 2011 (CET)
- Zusatzfrage: Welcher Fachbereich welcher Uni erlässt dermaßen hirnrissige Zitierrichtlinien? -- Janka 14:50, 17. Jan. 2011 (CET)
- Übrigens gibt es mMn einen atmosphärischen Unterschied zwischen [sic] und [sic!]. [sic] interpretiere ich eher als "steht so da -- nicht, dass ihr denkt, ich hätte das falsch gemacht", [sic!] eher als "boah, so einen blöden Fehler hat der da gemacht!". --Jossi 16:08, 17. Jan. 2011 (CET)
- Trotzdem würde ich das an deiner Stelle stillschweigend "übersehen", also beides (das Komma und erst recht das [sic!]) weglassen. Die potentielle Irritation deines Erstkorrektors über das [sic] ist vermutlich weitaus größer als dein Schaden durch einen Kommafehler. Joyborg 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Es geht um einen schlichten Kommafehler. Mir selbst wär er auch egal, nach den "Zitierrichtlinien des Studiengangs" müsster er aber knallhart mit einem [sic!] gebrandmarkt werden. --Peascolor 12:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht lässt sich das konkreter besprechen, wenn du schreibst, um welchen Fehler es geht. --Aalfons 12:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wrongfilter+1. Ein [sic] ist eigentlich nur notwendig, wenn die Falschschreibung zu Missverständnissen führen könnten, ansonsten geht man sowieso davon aus, dass Fehler in Zitaten nicht von Dir, sondern vom Zitierten stammen. Wenn Du allerdings sagst, dass der Zitierte in diesem Fall der Erstkorrektor ist, dann würde ich vielleicht gerade das [sic] anbringen. Sonst denkt er am Ende noch, der Fehler wäre von Dir (auf die Idee, dass er selbst der Urheber ist, kommt er vielleicht nicht gleich) … (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 12:07, 17. Jan. 2011 (CET))
- (BK) Eike+1. Es gibt aber eine sehr Lösung, die deinem Korrektor sogar schmeicheln wird. Ohne jetzt genau zu wissen, was der Fehler ist: Umschreibe exakt diese Passage mit deinem korrekten Inhalt, zitiere ihn aber vorher und/oder nachher. Es wird ihm auffallen, und er wird merken haben, dass du ihn bewusst nicht sicken wolltest. Kann dir nur nützen. --Aalfons 12:03, 17. Jan. 2011 (CET)
- Gerade wenn man - rücke ich ein - darauf hinweisen möchte, dass die Schreibweise im Zitat doch sehr ungewöhnlich sei, braucht man dazu kein Ausrufezeichen. Das Wörtchen sic reicht da voll und ganz aus. Und deutet ja auch nicht immer auf Fehler hin, sondern eben einfach auf etwas Ungewöhnliches, oder auch mal auf etwas, dass der Zitierende bemerkenswert findet, von dem er aber befürchtet, dem Leser könne es ohne das denk mal einer an, jenau so steht es beim zitierten Autor, schürf, wa? nicht ins Auge fallen. Übrigens ist ein Kommafehler in keinem Fall ein Fall für sic. Entweder ist es ein sonst folgenloser Flüchtigkeitsfehler des Originalautors (oder des Setzers, Redakteurs, Druckers, in welchem Fall es besonders gut rüberkommt, den Wissenschaftler dafür zu verar***en...). Dann zitiert man mal nicht wörtlich, sondern gibt wieder - wie oben schon vorgeschlagen. Oder aber genau das Komma ist das Thema (weil beispielsweise bekannte Fehlinterpretationen des Originaltextes darauf beruhen. Dann reicht kein sic, dann muss man das thematisieren. Nun aber möglichst mit Erforschung des Schuldigen. BerlinerSchule. 16:23, 17. Jan. 2011 (CET)
- Doofe Frage: Wie würde man ein fehlendes Komma mit "[sic]" kennzeichnen? --Eike 16:32, 17. Jan. 2011 (CET)
- In besagten Zitierrichtlinien wird das so bebeispielt: Dies gilt auch für die Wissenschaft, denn "[s]ie muß ihre Arbeit einsehbar und [sic] soweit das geht, begreifbar machen." (Schmidt 1975:752) --212.227.35.78 16:45, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hm, zum Unterschied zwischen [sic] und [sic!] halte ich es wohl anders als Jossi und BerlinerSchule. [sic] ist bei mir für Fehler aller Art zuständig, [sic!] dagegen als Betonung des Inhalts. Bsp.: "Ich nene [sic] ihn Trottel [sic!]" So handhabe ich das eigentlich schon meine gesamte akademische Karriere lang, weil ich Stiländerungen im Zitat ("Ich nenne ihn Trottel [Hervorhebung vom Autor].") unschön finde.--92.229.205.92 19:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- In besagten Zitierrichtlinien wird das so bebeispielt: Dies gilt auch für die Wissenschaft, denn "[s]ie muß ihre Arbeit einsehbar und [sic] soweit das geht, begreifbar machen." (Schmidt 1975:752) --212.227.35.78 16:45, 17. Jan. 2011 (CET)
- Bitte, das oben mit der Nennung des Fachbereiches und der Uni war ernst gemeint. Ich will unbedingt vermeiden, jemals irrtümlich einem Ruf dieser Institution zu folgen. -- Janka 22:09, 17. Jan. 2011 (CET)
- "Ich würde wegen den Zitierrichtlinien für Abschlussarbeiten eine angebotene Professorenstelle ablehnen" klingt nicht so wirklich ernst gemeint.--134.76.2.165 00:59, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ist es aber. In dieser Institution wird ganz offensichtlich die Befolgung kafkaesker Regeln als unbedingt geboten angesehen, um eine gute Abschlussnote zu erhalten. Der angehende Wissenschaftler lernt auch noch im letzten Moment seiner dortigen Tätigkeit, dass nicht alles hinterfragende Wissbegier, sondern Einhaltung der betrieblichen Spielregeln entscheidend ist. Das mag zwar für das Fortkommen im heutigen Wissenschaftsbetrieb tatsächlich gelten und insofern ist das Vorgehen dieser Institution auch lobenswert, allerdings entspricht dies nicht meiner persönlichen Auffassung von Wissenschaft -- da kann ich auch verzichten und weiterhin selbst und ständig arbeiten.
- Sollte es sich um die juristische Fakultät handeln, ist diese Art höheren Blödsinns mir seit Jahren bekannt. Die Juristen seien damit entschuldigt, dass sie ihre Methode, geistig deformierte Menschen zu erzeugen, immerhin nur an Freiwilligen anwenden. Außerdem ist Jura keine Wissenschaft. -- Janka 01:46, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Lass dir einfach immer die Zitierrichtlinien zeigen bevor du etwas unterschreibst, und gut ist :) Ich glaube außerdem, dass die Richtlinien so streng nur für dumme Studenten wie mich gelten, wissenschaftliche Mitarbeitern und Profs traut man sicherlich zu, den eigentlichen Sinn hinter den Regeln zu verstehen. --Peascolor 10:36, 18. Jan. 2011 (CET)P. S. Hat mit Jura nichts zu tun, Anwälte sind auch mir generell nicht sehr sympathisch (vorsichtig ausgedrückt) --Peascolor 10:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Du weißt also, dass das dir Aufgetragene falsch ist. Du willst es aber nicht nur dennoch tun, sondern stellst dich auch noch schützend vor diejenigen, die dir Dinge auftragen, von denen du weißt, dass sie falsch sind? Wenn es sich jetzt nicht um die Universität der Bundeswehr handelt, halte ich soviel Corpsgeist für höchst gefährlich. -- Janka 12:58, 18. Jan. 2011 (CET)
- Nein, ich weiß es nicht. Ich habe in meinem Leben nur eine Handvoll wissenschaftlicher Arbeiten (wenn sie diese Bezeichnung verdienen) geschrieben und maße mir nicht an, es besser zu wissen, als der Prof, der die Regeln verfasst hat. Erwartest du von mir ernsthaft, dass ich mich kurz vor meinem Abschluss noch klugscheißend mit einem Prof überwerfe? Nein, so viel Courage habe ich nicht. --Peascolor 13:05, 18. Jan. 2011 (CET)
- Menschlich erwarte ich es nicht, von einem Wissenschafter, der sich selbst ernst nimmt, jedoch schon. Das ist doch genau der Kern des Sermons, den ich da oben verfasst habe. Zudem denke ich nicht, dass irgendein Professor deines Fachbereichs diese Regeln verfasst hat. Eher ein Assistent mit Allmachtsallüren, und die Profen haben das dann ungelesen abgenickt. Im schlimmsten Fall hat's die Teamssistentin einfach vom gleichen Fachbereich einer anderen Uni übernommen. Und genau deshalb muss man sowas immer hinterfragen. Da gibt es wohl einigen Forschungsbedarf. -- Janka 15:17, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich sehe mich nicht als Wissenschaftler :) --Peascolor 15:20, 18. Jan. 2011 (CET)
- Menschlich erwarte ich es nicht, von einem Wissenschafter, der sich selbst ernst nimmt, jedoch schon. Das ist doch genau der Kern des Sermons, den ich da oben verfasst habe. Zudem denke ich nicht, dass irgendein Professor deines Fachbereichs diese Regeln verfasst hat. Eher ein Assistent mit Allmachtsallüren, und die Profen haben das dann ungelesen abgenickt. Im schlimmsten Fall hat's die Teamssistentin einfach vom gleichen Fachbereich einer anderen Uni übernommen. Und genau deshalb muss man sowas immer hinterfragen. Da gibt es wohl einigen Forschungsbedarf. -- Janka 15:17, 18. Jan. 2011 (CET)
- Nein, ich weiß es nicht. Ich habe in meinem Leben nur eine Handvoll wissenschaftlicher Arbeiten (wenn sie diese Bezeichnung verdienen) geschrieben und maße mir nicht an, es besser zu wissen, als der Prof, der die Regeln verfasst hat. Erwartest du von mir ernsthaft, dass ich mich kurz vor meinem Abschluss noch klugscheißend mit einem Prof überwerfe? Nein, so viel Courage habe ich nicht. --Peascolor 13:05, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Du weißt also, dass das dir Aufgetragene falsch ist. Du willst es aber nicht nur dennoch tun, sondern stellst dich auch noch schützend vor diejenigen, die dir Dinge auftragen, von denen du weißt, dass sie falsch sind? Wenn es sich jetzt nicht um die Universität der Bundeswehr handelt, halte ich soviel Corpsgeist für höchst gefährlich. -- Janka 12:58, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Lass dir einfach immer die Zitierrichtlinien zeigen bevor du etwas unterschreibst, und gut ist :) Ich glaube außerdem, dass die Richtlinien so streng nur für dumme Studenten wie mich gelten, wissenschaftliche Mitarbeitern und Profs traut man sicherlich zu, den eigentlichen Sinn hinter den Regeln zu verstehen. --Peascolor 10:36, 18. Jan. 2011 (CET)P. S. Hat mit Jura nichts zu tun, Anwälte sind auch mir generell nicht sehr sympathisch (vorsichtig ausgedrückt) --Peascolor 10:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- "Ich würde wegen den Zitierrichtlinien für Abschlussarbeiten eine angebotene Professorenstelle ablehnen" klingt nicht so wirklich ernst gemeint.--134.76.2.165 00:59, 18. Jan. 2011 (CET)
- Bitte, das oben mit der Nennung des Fachbereiches und der Uni war ernst gemeint. Ich will unbedingt vermeiden, jemals irrtümlich einem Ruf dieser Institution zu folgen. -- Janka 22:09, 17. Jan. 2011 (CET)
Wurde dieses Geheimnis schon gelöst oder gibt es nur Näherungslösungen?
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
schon in Kindertagen (DDR) hatte ich immer den sehnsüchtigen Wunsch zu erfahren, was in der berühmten originalen Mirácoli-Gewürzmischung drin ist. Oder anders herum gefragt: Worin besteht das mysteriöse sagenumwobene "Geheimnis" dieser Gewürzmischung?
Die Zutaten sind streng geheim! Leider findet sich nach so vielen Jahren des Wartens immer noch nirgendwo eine Zusammenstellung der wahren echten Zutaten und Mengen, so dass es zum Beispiel nicht möglich ist, die Soße in nennenswerter Menge nachzukochen und sich darin zu baden. Es gibt nur angenäherte Rezepte von "ähnlichen" Soßen, die sicher auch schmackhaft sind, aber sie sind nicht das selbe, nicht genau so wie Miracoli ... überhaupt nicht gleich. Ach wüsste ich doch nur, was in dieser geheimnisvollen Gewürzmischung drin ist!!! :-) --2.211.146.196 12:25, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde erstmal mit Zucker und MSG experimentieren. Das sind normalerweise die Zutaten, die Fertignahrung so rund und lecker schmecken lassen. --134.2.3.102 12:37, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hier steht auch noch etwas.--134.2.3.102 12:39, 17. Jan. 2011 (CET)
- Seht doch mal genau hin, das ist nur substanzloses Gerede rund um das Geheimnis herum. Nirgendwo sagt jemand, welche Gewürze genau drin sind! --2.211.146.196 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich dachte du wolltest nie wieder kommen. Warum bist du dann wieder hier. DAS ist doch wirklich substanzlos.--134.2.3.102 12:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ach das kommt hier raus? Na gut! Also: An dem Tag hatte ich eben gelogen. Es war schon klar, dass ich irgend wann nochmal versuche, das Geheimnis in die Finger zu kriegen. --2.208.242.109 13:06, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich dachte du wolltest nie wieder kommen. Warum bist du dann wieder hier. DAS ist doch wirklich substanzlos.--134.2.3.102 12:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- Seht doch mal genau hin, das ist nur substanzloses Gerede rund um das Geheimnis herum. Nirgendwo sagt jemand, welche Gewürze genau drin sind! --2.211.146.196 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Wenns Geheimnis ist dann solltest du nicht fragen, weil du es nicht erfährst, d es Geheimnis ist. Geklärt? -jkb- 12:55, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das Geheimnis ist, dass die Zutatenliste einen Zeichensetzungs- und einen Rechtschreibfehler enthält. --87.144.91.208 13:34, 17. Jan. 2011 (CET)
- Welcher Rechtschreibfehler? Ich hoffe, Du meinst nicht die entgegen dem Chaos-Duden lobenswert richtig geschriebenen Spaghetti; auch die Beete darf man alternativ so schreiben. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 13:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- ok, „hydrolisiert“ sieht wirklich gruselig aus. Ob die Chemiker da eigene RS-Ideen haben? Kommt oft vor. Ich sehe übrigens ein paar mehr Zeichensetzungsfehler, aber manche sind Geschmackssache. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:44, 17. Jan. 2011 (CET)
- (BK) „hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß“ schreibt sich „hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß“. --87.144.91.208 13:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Genau, und die Beete (mit einem oder zwei e) müssen durchgekoppelt werden:
- vorher: Spaghetti: Hartweizengrieß; Tomatenmark (28 %); Würzmischung (4,5 %): Speisesalz, Zwiebeln, modifizierte Stärke, Stärke, Zucker, hydrolisiertes Weizen, Soja- und Maiseiweiß, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote Beete-Pulver; Geriebener Hartkäse (3,2 %)
- nachher: Spaghetti: Hartweizengrieß; Tomatenmark (28 %); Würzmischung (4,5 %): Speisesalz, Zwiebeln, modifizierte Stärke, Stärke, Zucker, hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote-Bete-Pulver; Geriebener Hartkäse (3,2 %)
- —[ˈjøːˌmaˑ] 13:52, 17. Jan. 2011 (CET)
- Der Inhalt der Gewürzmischung, Leute kommt, noch nie waren wir so nah dran wie jetzt!! --2.208.242.109 (13:55, 17. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Genau, und die Beete (mit einem oder zwei e) müssen durchgekoppelt werden:
- Welcher Rechtschreibfehler? Ich hoffe, Du meinst nicht die entgegen dem Chaos-Duden lobenswert richtig geschriebenen Spaghetti; auch die Beete darf man alternativ so schreiben. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 13:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das Geheimnis kann man nachkochen. Hier ist ein Rezept, dass nahe rankommt. Die Gemüsebrühe kann man auch durch (weniger) Salz ersetzen, wenn man die Gemüsemenge erhöht. Staudensellerie und Oregano sind die Sachen, die den Geschmack bei der Sauce hauptsächlich ausmachen. --91.56.187.84 14:55, 17. Jan. 2011 (CET)
Sportart gesucht
Hallo zusammen. Ich habe mich im Zug mit jemandem unterhalten, der mir erzählt hat, dass er schon mal bei einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat und dort sogar ziemlich erfolgreich war. Er wollte mir aber die Sportart nicht verraten, hat mir lediglich Hinweise gegeben, mit denen ich bis jetzt aber nichts anfangen konnte. Er meinte, dass es in Kanada die viert-populärste Sportart ist (Sport in Kanada hilft nicht direkt weiter, die Angabe kann auch nur seine persönliche Sicht sein. Er selbst hat mit einem deutschprachigen Team teilgenommen und spielt nicht mehr aktiv. Das kann aber nicht solange her sein, weil er Ende 20, höchstens 30 Jahre alt ist. Die US-Amerikaner sind eine sehr gute Mannschaft, weil wie er sagte viele Navy-Soldaten für ihr Land anträten und die das praktisch schon sehr professionell ausüben, im Gegensatz zu ihm. Er war deutscher und meine Vermutung ist, dass er daher auch für Deutschland angetreten ist. Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich hoffe, dass mir einer helfen kann, die Hinweisstücke zu sortieren. Achja: Er selbst hieß "Flo". Grüße (nicht signierter Beitrag von 92.205.86.1 (Diskussion) 13:11, 17. Jan. 2011 (CET))
- Hallenhalma? ;-) VG--Magister 13:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hast Du hier schon nachgeschaut? --87.144.91.208 13:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn man alle Elemente zusammen nimmt (Ausnahme: " Er selbst hieß "Flo""), kommen wir auf Lacrosse. Man sollte also nach einem doitschen Lacrosse-Team-Teilnehmer suchen, der Flo(rian) oder ähnlich heisst. Dann die namen der 3 Florians in Google-Bildersuche stecken und nachsehen, ob einer passt. GEEZERnil nisi bene 13:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hier gibt's einen. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:05, 17. Jan. 2011 (CET)
- Sie schreibt nicht, woher und wohin der Zug fuhr - das ist ein Handicap... GEEZERnil nisi bene 14:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wieso "Sie"? --тнояsтеn ⇔ 14:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die IP ...? GEEZERnil nisi bene 15:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wieso "Er"? --Wrongfilter ... 14:55, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das kann ich dir nicht sagen. Ich plädiere für eine geschlechterneutrale Umformulierung :-) --тнояsтеn ⇔ 15:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wieso "Sie"? --тнояsтеn ⇔ 14:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich dachte auch zunächst an Lacrosse, habe es dann aber verworfen, weil Lacrosse doch eher Nationalsportart ist, er aber nur von viertpopulärster Sportart erzählte. Der Zug fuhr durch das Ruhrgebiet in Richtung Essen/Düsseldorf.--92.205.86.1 14:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Sie schreibt nicht, woher und wohin der Zug fuhr - das ist ein Handicap... GEEZERnil nisi bene 14:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hier gibt's einen. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:05, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn man alle Elemente zusammen nimmt (Ausnahme: " Er selbst hieß "Flo""), kommen wir auf Lacrosse. Man sollte also nach einem doitschen Lacrosse-Team-Teilnehmer suchen, der Flo(rian) oder ähnlich heisst. Dann die namen der 3 Florians in Google-Bildersuche stecken und nachsehen, ob einer passt. GEEZERnil nisi bene 13:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Ist er hier dabei? Navy war der entscheidende Hinweis, hier der Zusammenhang. Röding schrieb 1794: "Die Indianer von Labrador haben sehr künstlich verfertigte Kanoes, die sie ungemein gut zu regieren wissen ... wenn auch sein Kanoe umschlägt, so fällt er nicht geraus, weil er seine Jacke fest um den Rand der Oeffnung gebunden, so daß kein Wasser eindringen kann. Dann richtet er sich mit seinem Kanoe vermittelst seines Riems wieder auf." (Bartz, Seemannssprache s. v. Kanu) --Aalfons 15:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- In der englischen Wikipedia wird die viertpopulärste Sportart nicht ausdrücklich benannt, aber möglicherweise ist es ja Curling. 2007 und 2008 nahm bei den Junioren-WM ein Florian Zahler für Deutschland daran teil. -- Wiprecht 15:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Validierung der Auswahlkriterien: Finde nach GGES keine Seite, die eine offizielle Rangliste der Sportarten angibt (auch nicht mit "forth most popular" etc.). Ausnahme Ice Hockey No. 1. Als wie solide ist also diese Aussage zu werten?
- "Spielt nicht mehr..." Spielt man Canoeing ??
- Navy-Soldaten => Curling ? COME ON !! "Vielleicht meinte er SkandiNAVYen? Håhåhå!" GEEZERnil nisi bene 16:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Warum nicht, spielte beispielsweise nicht auch der Soldat Forrest Gump Tischtennis? Auch nicht grad die typische Sportart fürs Militär. ;-) -- Wiprecht 16:40, 17. Jan. 2011 (CET)
Lacrosse, ganz klar. In Düsseldorf z.B. DSC 99, deutsches Spitzenteam. Bei der WM käme auch eine U19 oder so in Frage. --Logo 16:42, 17. Jan. 2011 (CET) Die Lacrosse Europameisterschaft in Lathi, Finnland läuft seit 2 Tagen. Mit Lorenz Lehmhaus, Florian Kriependorf, Dominique Nebreklijevic und Annette Schuhmann, stellt der DSC 99 3 Herren und 1 Dame. Logo
- Hier noch drei WM-Florians mit Foto: http://www.passau-lacrosse.de/nationalplayer.html --тнояsтеn ⇔ 12:15, 18. Jan. 2011 (CET)
Open Office: Immer als .doc speichern?
Kann man OO so einstellen, dass es Textdateien immer als Word Dokument speichert? -- Widescreen ® 14:26, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ja: Extras | Optionen | Laden/Speichern | Allgemein --> Immer speichern als. -- Ian DuryHit me 14:39, 17. Jan. 2011 (CET)
Fotobearbeitungsprogramm oder Tutorial zu Gimp gesucht
Da die Googlesuche zu viele treffer liefert (zu beiden Themen) hier mal ein kurze Frage an die Wikipedianer. Ich such ein Bildbearbeitungsprogramm, welches möglichst einfach (intuitiv) für einfache Bildbearbeitungen (Farbtemperatur, Kontrast, Schärfe, also keine aufwendigen Retouchen) ist. Es muss auch die Möglichkeit bieten das nef-Format (Nikon Roh-Daten) zu lesen. Alternativ dazu gibt es ein gutes Tutorial zu Gimb (möglichst kein Videotutorial) sondern mit Bildern.--Obkt 14:47, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Dokumentation von GIMP kennst du? http://docs.gimp.org/2.6/de/ --91.22.251.72 14:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- Nein die kannte ich noch nicht. Macht auf den ersten Blick auch einen sehr guten Eindruck (viele Bilder Tips etc.). Werde ich mir mal genauer anschauen. Wie sieht es bei Gimp eigentlich mit RAW support (speziell Nikons nef-Format) aus?--Obkt 15:06, 17. Jan. 2011 (CET)
- Speziell für Gimp gibt es ein Plugin des Programms UFRaw, damit kann man die Rohdatenformate diverser Kameras [17] auslesen. Allerdings kann man UFRaw auch ohne Gimp verwenden. Für die von dir angesprochenen Konvertierungen wird das reichen. -- Janka 19:01, 17. Jan. 2011 (CET)
- Nein die kannte ich noch nicht. Macht auf den ersten Blick auch einen sehr guten Eindruck (viele Bilder Tips etc.). Werde ich mir mal genauer anschauen. Wie sieht es bei Gimp eigentlich mit RAW support (speziell Nikons nef-Format) aus?--Obkt 15:06, 17. Jan. 2011 (CET)
- Soweit ich weiß, liest Adobe Lightroom neuerdings fast alle Nikon-RAWS aus. Nicht kostenlos, aber eines der besten Programme. Lohnt sich wenn du viel damit arbeiten willst. --178.25.49.206 16:34, 17. Jan. 2011 (CET)
Floskel - auch in Praktikumszeugnissen?
In Arbeitszeugnissen mit sehr guter Beurteilung steht am Schluss üblicherweise etwa "Wir bedauern sein/ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen...". Ist das auch in Praktikumszeugnissen üblich? --KnightMove 15:06, 17. Jan. 2011 (CET)
- Da würde ich eher einen Text erwarten, der andeutet, dass man sich freuen würde, den Praktikanten eines Tages als vollwertigen Mitarbeiter einstellen zu dürfen. Kommt natürlich auch drauf an, was für ein Praktikum das ist - wenn es eines ist, bei dem er theoretisch direkt im Anschluß hätte anfangen können, die Firma macht ihm aber kein entsprechendes Angebot, dann passt das natürlich nicht so ganz. -- 188.105.132.219 15:11, 17. Jan. 2011 (CET)
- BK Würde ich nicht sagen. Da steht üblicherweise, dass man die Firma verlässt um sein Studium, weitere Ausbildung etc fortzuführen und man alles Gute und viel Erfolg wünscht. --91.56.217.202 15:15, 17. Jan. 2011 (CET)
- Exakt: Zum Beispiel wären das typische Formulierungen:
- Er/Sie hat unser Haus nach Ablauf des Praktikums verlassen, um sein/ihr Studium fortzusetzen. Wir wünschen XY auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
- Wir danken XY für die geleistete Arbeit und bedauern sein Ausscheiden aufgrund der Fortsetzung seines/ihres Studiums. Für die Zukunft wünschen wir ihm/ihr alles Gute.
- --тнояsтеn ⇔ 15:20, 17. Jan. 2011 (CET)
- Exakt: Zum Beispiel wären das typische Formulierungen:
- BK Würde ich nicht sagen. Da steht üblicherweise, dass man die Firma verlässt um sein Studium, weitere Ausbildung etc fortzuführen und man alles Gute und viel Erfolg wünscht. --91.56.217.202 15:15, 17. Jan. 2011 (CET)
Ad-Aware als Systembremse?
Ich hatte mit einem älteren Rechner (Win XP, 1,6 GHz, 512 MB RAM) öfters Probleme mit der Leistung. Besonders nach einem Neustart dauerte es oft 15 Minuten, bis das System richtig hochgefahren war. Gerade habe ich im Taskmanager gesehen, dass ein Prozess namens AAWirgendewas viel Speicher benötigt. Nach kurzem googlen fand ich herau, dass er zu Ad-Aware gehörte. Ich habe das dann deinstalliert, der nachfolgend nötige Neustart benötigte nun nur noch sehr kurze Zeit. Ist das Zufall oder gibt es mit dem Programm bei anderen auch ähnliche Probleme? Und benötigt man es wirklich dringend? --91.56.187.84 15:30, 17. Jan. 2011 (CET)
- Für Ad-Aware kann ich's nicht sagen, aber Virenscanner sind tatsächlich starke Systembremsen. Ist also plausibel. Ich komm ganz gut ohne Programme wie Ad-Aware aus, aber das dürfte von den Surf- und Installationsgewohnheiten abhängen. --Eike 15:38, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ich installiere so gut wie nie etwas neues und treibe mich auch nicht auf fragwürdigen Seiten rum. Avira Antivir läuft auch, ich denke also, ich kann auf Ad-Aware dann verzichten? Der Unterschied beim Hochfahren war wirklich extremst. --91.56.187.84 15:52, 17. Jan. 2011 (CET)
- Bei 15 Minuten würde ich vermuten, dass irgendwas schief war und das Programm nicht allein schuld war. Vielleicht hat er auf's Netzwerk zugegriffen, als das noch nicht bereit war, oder... was weiß ich. Trotzdem: Ich denke, man kann ohne das Programm auskommen. Die wichtigste Sicherheitsmaßnahme (von Hirn Benutzen abgesehen) ist eh, seine Programme aktuell zu halten. Dazu kann man zum Beispiel hier vorbeischauen. --Eike 16:38, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe auch schon erlebt, dass irgendwelche Festplattenindizierungsprogramme das System lahmgelegt haben, z.B. Nero Scout, Windows Search, Google Desktop Search etc. Wenn diese Programme wirklich nicht gebraucht werden, ist es ratsam, sie zu deaktivieren oder deinstallieren. --Rôtkæppchen68 16:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Bei 15 Minuten würde ich vermuten, dass irgendwas schief war und das Programm nicht allein schuld war. Vielleicht hat er auf's Netzwerk zugegriffen, als das noch nicht bereit war, oder... was weiß ich. Trotzdem: Ich denke, man kann ohne das Programm auskommen. Die wichtigste Sicherheitsmaßnahme (von Hirn Benutzen abgesehen) ist eh, seine Programme aktuell zu halten. Dazu kann man zum Beispiel hier vorbeischauen. --Eike 16:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich verwende AdAware sehr gern - zur Entfernung von Adware, also unerwünschtem Datenspam, den man sich fast zwangsläufig beim Surfen holt, wenn mannicht bereit ist, auf viele Seiten zu verzichten, die keinen Bock darauf haben, die Sicherheits und Provatsphäreinteressen der User zu respektieren. Dessen ungeachtet hat das Produkt nicht gerade selten Probleme mit dem Update - und dann wird es teilweise total Ressourcenhungrig - ohne irgendetwas sinnvolles dabei zu tun. Da hilt es manchmal nur noch, alle beteiligten Prozesse rauszuwerfen, das Programm zu deinstallieren und danach eine Neuinstallation zu versuchen - selbst bei schnelleren Rechnern. Ich denke, daß der Hersteller Fehler im Updateprozess hat, denn mir ist das im lauf der letzten 5 Jahre auch 3 mal passiert - bei einem kostenlosen und an sich brauchbaren Produkt zwar unschön, aber durchaus noch vertretbar. Bei langsamen Rechnern würde ich das automatische Update deaktivieren und auch das Programm selbst nicht automatisch beim Systeemstart mit starten - wer nicht grad permanent auf solchen Seiten rumsurft, wo man sich adware einfangen kann, für den reicht es im Allgemeinen, das Programm einmal alle paar Wochen scannen zu lassen. Chiron McAnndra 17:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Undichtes Schiebedach Astra
Bei einem alten Opel Astra (fast 20 Jahre) ist das Schiebedach undicht. Die Werkstatt behauptet nun, dass man das nicht wieder dicht bekäme und will statt dessen das Fahrzeugdach dicht machen. Unabhängig von den Kosten und der Standzeit (wenn ich da allein an die erforderliche Lackierung denke) - ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es nicht möglich sein soll, hier ggf. Gummis auszutauschen, so dass das wieder dicht wird. Liege ich da wirklich so falsch? --46.5.122.124 16:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- Mit entsprechenden Material- und Geldaufwand kriegt man alles dicht! ;) Frag sich nur ob das Sinn macht. Ferndiagnosen gehen in so einem Fall ganz schlecht. Ich würde an deiner Stelle eine zweite Meinung von einer anderen Werkstatt einholen. Und ich würde mal fragen wo das Problem genau liegt. Eventuell ist das so verrostet das neue Gummis auch nichts mehr bringen. --FNORD 16:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Idee mit der zweiten Meinung hatte ich auch schon - Wutausbruch des Hausherrn á la "wie kommst Du dazu, unserer langjährigen Werkstatt zu misstrauen" inklusive. An so etwas wie Rost habe ich gar nicht gedacht. Das könnte sein, zumal das Auto bereits im Sommer immer mal wieder feucht war. Danke! --46.5.122.124 16:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Wenn's solche einfachen Metallarbeiten sind (was ranschweißen, lackieren), könntest du deinen nächsten Urlaub auch in Polen oder Ungarn etc verbringen und das in einer dortigen günstigen Werkstatt machen lassen. Das von hier aus organisieren, rumfragen unter entsprechenden Arbeitskollegen, im Haus, Putzfrau oder wie auch immer, oft ergibt sich da was. Ersatzteile kannste ja sogar mitnehmen, aber auch das ist oft nicht nötig. Habe damit sehr gut Erfahrungen gemacht. --Aalfons 17:14, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Idee mit der zweiten Meinung hatte ich auch schon - Wutausbruch des Hausherrn á la "wie kommst Du dazu, unserer langjährigen Werkstatt zu misstrauen" inklusive. An so etwas wie Rost habe ich gar nicht gedacht. Das könnte sein, zumal das Auto bereits im Sommer immer mal wieder feucht war. Danke! --46.5.122.124 16:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde zunächst mal die Abläufe genauer unter die Lupe nehmen. Daran liegt es in der Regel. Die kann man mit einer alten Tachowelle vom Schrott mal durchstoßen. Wenn es Rost sein sollte, dann lohnt es sich nicht mehr. Und bei einem 20 Jahre alten Astra..... Ganz ehrlich, den würde ich mit Isolierband zukleben, bis dass der TÜV Euch scheidet. --91.56.187.84 19:10, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke für Eure Tipps. --46.5.122.124 22:33, 17. Jan. 2011 (CET)
Tankstellen
Macht es einen Unterschied, wo man hierzulande seinen Sprit erwirbt? Marken wie Aral, Agib, Shell, BP, Dea usw. sind meist ein paar Cent teurer als beim Einkaufsmarkt. Gibt es Qualitätsunterschiede und wovon könnte dies abhängen? (Ich tanke Super95) --Blauer Montag 16:55, 17. Jan. 2011 (CET)
- Der stammt aus derselben Raffinerie, bei den Marken zahlst du die Werbung mit. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:12, 17. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Der Kraftstoff ist der gleiche, aus derselben Raffinerie. Lediglich die Additive sind markenspezifisch. --Rôtkæppchen68 17:13, 17. Jan. 2011 (CET)
- Richtig, die Kraftstoffe kommen in einer Region alle aus der gleichen Raffinerie. Die Additive werden erst beim Abfüllen in die Tanklastzüge dazu gegeben. Und hier kann man nicht einfach sagen, dass man die Werbung mitbezahlt. Gerade bei älteren Fahrzeugen mwerkt man deutlich, welche Marke man getankt hat. --91.56.187.84 18:25, 17. Jan. 2011 (CET)
- Am Bong, nä?! — Daniel FR (Séparée) 22:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- Don't Bong and Drive! :D --Lars Beck 14:35, 18. Jan. 2011 (CET)
- Eher an weniger Ablagerungen nach Demontage. Aber auch im ruhigeren Lauf kann sich das bemerkbar machen. --91.56.187.84 22:10, 17. Jan. 2011 (CET)
- Am Bong, nä?! — Daniel FR (Séparée) 22:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hatte mal von meiner Werkstatt gehört, dass die Markentankstellen vertraglich gezwungen sind ihre Anlagen regelmässig entschwefeln zu lassen (Hydrodesulfurierung). Die freien Tankstellen unterliegen diesem Zwang nicht, haben geringere Kosten und können auch dadurch günstiger anbieten. Die nicht so oft durchgeführte Entschwefelung soll dem Motor nicht unbedingt gut tun. Ob das stimmt oder der Typ Blödsinn erzählt hat, kann ich leider nicht beurteilen. --Da7id 12:57, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich befürchte, dass Du den falschen Begriff verlinkt hast. Hydrodesulfurierung findet in der Raffinerie statt. Die gesetzlichen Grenzwerte für den Schwefelgehalt der Kraftstoffe gelten übrigens sowohl für Marken- als auch für freie Tankstellen. Du meinst wahrscheinlich Tankreinigung. --Rôtkæppchen68 16:30, 18. Jan. 2011 (CET)
HP Laserjet 4050 aufrüsten
Ich würde gern rausfinden, welche Produkte an Speichermodulen und Festplatten hierbei kompatibel zu den HP-Originalprodukten sind. Leider hält sich der Hersteller recht bedeckt, was dies betrifft (klar, die wollen ja ihre Sachen verkaufen). Gibt es dazu Informationen im internet? Bisher finde ich fast nur Seiten, auf denen entweder die HP-Originale angeboten werden oder darüber geredet wird. Primär suche ich nach Infos über die RAM-Module - entsprechen die irgendeinem bekannten Standard? (in früheren Druckern ließen sich z.B. manche Standard-PC-Module verwendden) Ich wüßte z.B. auch gern, wie HP die Festplatten ansteuert (formatieren die sich selbst, wenn sie neu installiert werden oder muß schon ein Filesystem drauf sein? und falls ja: welches? Chiron McAnndra 17:26, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hatte vor Kurzem das Selbe Problem. Die Ram-Module der 4000er Reihe sind leider nicht standardisierte Bauelemente. Da musst du Originale kaufen. 8MB Module Gibts bei eBay aber zu vertretbaren Preisen. 4 Slots hast du insgesamt. --Kai Jurkschat 22:02, 17. Jan. 2011 (CET)
Niedriger Bilirubinwert
Welche Krankheiten könnten eigentlich event. durch einen (um 20%?!) zu niedrigen Bilirubinwert angezeigt werden. Ich als medizinischer Laie finde nur Hinweise auf Krankheiten, die durch einen zu hohen Wert gekennzeichnet sind. --Schorle 17:45, 17. Jan. 2011 (CET)
- Onlinerecherche nach "Hypobilirubinämie" ergibt diverse Quellen, die einem subnormalen Bilirubinspiegel keinen Krankheitswert zusprechen. Wenn du glaubst, krank zu sein, dann konsultiere einen Arzt und nicht Wikipedia oder Google. --78.54.100.239 17:55, 17. Jan. 2011 (CET)
- Danke, so weit war ich auch schon gekommen, wie Du meiner Frage vielleicht hättest entnehmen können. Wenn es um mich ginge, würde ich zu dieser Frage nicht die nette Wikipedia-Auskunft bemühen, sondern den Arzt meines Apothekers.--Schorle 18:46, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hypobilirubinämie (niedriges Bilirubin) hat keinen diagnostischen Wert. Uwe G. ¿⇔? RM 10:25, 18. Jan. 2011 (CET)
Mit was werden Browsergames programmiert?
Funktionieren Browsergames wie dieses (einfach auf Gastzugang klicken, um zu sehen, was es bietet) nur mittels PHP und mySQL? Klar gibt es inzwischen auch viele die ganze 3D-Zeugs noch haben, mir geht es aber eher um so ein, eher rein "textbasiertes" Game. Bzw. welche Kenntnisse benötigt man dazu noch? --77.64.181.35 18:22, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ohne da ausführlich rumgeschaut zu haben, würde ich sagen: ja. Außerdem brauchst du selbstverständlich noch HTML- und CSS-Kenntnisse, um das Frontend aufbauen zu können. Beim Programmieren solltest du auf Vermeidung von CSRF, XSS und SQL-Injektionen achten, Hinweise dazu finden sich in einschlägigen PHP-Foren. Ebenfalls interessant ist eventuell mod_rewrite, um schöne URLs a la http://example.com/profile/FC_Dortmund anstatt http://example.com/profile.php?name=FC_Dortmund erzeugen zu können.--Medici 19:39, 17. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt sogar Browsergames, die funktionieren 100% per Javascript. Die meisten Spiele dürfte es inzwischen im Flash-Format geben, und auch viele in Java. Spiele, die rein serverbasiert arbeiten sind selten. -- Janka 19:42, 17. Jan. 2011 (CET)
- Jein. Ein Spiel, das tatsächlich zu 100% aus Javascript bestünde, könnte keinerlei Daten permanent speichern (außer auf dem Clientcomputer mithilfe von Cookies). Das hieße auch, es gäbe keine individuellen Benutzerkonten etc. Die IP hat außerdem auf ein konkretes "textbasiertes" Browsergame gelinkt. Niemand, der seine Seite oben bei Google gelistet sehen will, würde eine Webseite in Flash oder Java programmieren. Dass man Spiele mit Java bzw. ActionScript (der Progammiersprache für Flash) coden kann, stimmt zwar. Nur eben nicht solche, wie die IP erfragte.--Medici 20:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Für den obigen speziellen Fall mag das stimmen, allgemein "so wie dies hier" aber auch wieder nicht (man muss nicht PHP und mySQL nehmen usw.). Ich würde dem OP daher zusammenfassend sagen: Du musst wissen, wie du mittels HTTP Daten zwischen der Browser-Komponente des Spiels (Eingabefelder, Javascript, Java, Flash) und der Server-basierten Komponente des Spiels (die du nur für Multiplayer brauchst) Daten hin und herschickst. In der Wahl des Werkzeugs auf dem Browser kannst du zwischen den genannten Komponenten wählen. Beim Server hast du noch viel mehr Auswahl. Im einfachsten Fall reicht es, wenn du mittels Shellskript die Daten in simplen Dateien zwischenspeicherst. -- Janka 20:32, 17. Jan. 2011 (CET)
- Jein. Ein Spiel, das tatsächlich zu 100% aus Javascript bestünde, könnte keinerlei Daten permanent speichern (außer auf dem Clientcomputer mithilfe von Cookies). Das hieße auch, es gäbe keine individuellen Benutzerkonten etc. Die IP hat außerdem auf ein konkretes "textbasiertes" Browsergame gelinkt. Niemand, der seine Seite oben bei Google gelistet sehen will, würde eine Webseite in Flash oder Java programmieren. Dass man Spiele mit Java bzw. ActionScript (der Progammiersprache für Flash) coden kann, stimmt zwar. Nur eben nicht solche, wie die IP erfragte.--Medici 20:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Erstmal danke für die Antworten. Dass viele Spiele in Java und Flash gemacht sind, habe ich schon in Browsergames gelesen, was mich aber gewundert hat. Klar gibt es eine Unzahl an Flash-Spiele, aber das sind dann ja meistens eher Single-Player-Spieler wie Tetris, für die man sich nicht mindestens 1 mal am Tag besuchen muss, um erfolgreich zu sein (sowas wie Tetris, mehr so als Zeitvertreib), oder? Gibt es denn Spiele in Flash oder Java, die eher dem entsprechen (mind. 1x am Tag einloggen; Möglichkeit, mit anderen Spielern in Kontakt zu treten; sich mit diesen zu messen)? Ich habe von beiden Grundkenntnisse und könnte mir vorstellen, dass es so etwas gibt, bin aber noch nie drauf gestoßen. Gibt es einen Grund, dass die aber trotzdem nicht so oft verwendet werden?
- Und was ist mit "Spiele, die rein serverbasiert arbeiten" gemeint? Wenn ich Daten persistent speichern will, brauche ich doch einen Server, ganz egal, ob ich nun PHP, Flash , Java oder sonstwas benutze, oder? --77.64.181.35 20:53, 17. Jan. 2011 (CET)
- Rein serverbasiert heißt, dass im Browser keinerlei Programmlogik des eigentlichen Spiels läuft. So ein Spiel funktioniert allein mit Eingabefeldern und/oder Verweis-sensitiven Grafiken, Die Funktionen dafür sind bereits in den Browser eingebaut. Vorteil: Man muss sich nicht mit der Javascript-Implementation dutzender Browser oder mit Java/Flash beschäftigen. Nachteil: Man kann nicht alle Spielkonzepte gut umsetzen, besonders Echtzeit wird ekelig, weil man immer die ganze HTML-Seite neu laden lassen muss. Für rundenbasierte Spiele reicht es aber. -- Janka 22:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ergänzung: Ein etwas komplexeres Multiplayerspiel könnte z.B. alle Eingaben und Animationen, die zu einem bestimmten Zug gehören (z.B. das Einheiten-Verschieben bei einem rundenbasierten Strategiespiel) im Browser per Javaskript machen und erst dann, wenn der Spieler auf den Knopf "Zug so durchführen" tippt diese Bewegungen an den Server übermitteln. -- Janka 22:32, 17. Jan. 2011 (CET)
Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten
--93.201.223.146 18:58, 17. Jan. 2011 (CET) Von 1968 - 1971 war ein Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten Präsident der Deutschen Burgenvereinigung. Ist er mit Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten (1899 - 1997), dem Autor von "Erinnerungen eines alten Ostpreußen", identisch?
- Es ist aus sehr vielen Gründen sehr naheliegend. Einen Beweis, dass der Burgenmann mit dem in der Schweiz wohnenden Reinigungsinhaber identisch ist, habe ich aber trotz einiger Suche nicht gefunden. --Aalfons 19:23, 17. Jan. 2011 (CET)
Identität wurde auf Nachfrage von der Deutschen Burgenvereinigung bestätigt. Hierfür vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 93.201.203.244 (Diskussion) 12:47, 18. Jan. 2011 (CET))
Dldr.Agent vs. Explorer
Gestern fing mein Windows Explorer zu spinnen - wenn ich ein Ordner mit Bildern, vor allem mit vielen Bildern (so 180) öffnete, bumms und war er weg. Mit Antivir fand ich ein JAVA/Dldr.Agent und schickte es in die Quarantäne, zweiter Suchlauf war in Ordnung. Allerdings, das Problem wiederholte sich weiter, wenngleich nicht so gravierend und oft.
Im Internet fand ich, das dieses Miststück von Agent vor allem die Sicherheitseinstellungen herabsetzt (bzw. ändert). Das könnte vielleicht auch der Fehlermeldung entsprechen, die ich jedes Mal bekam - in etwa "explorer.exe muss aus Sicherheitsgründen geschlossen werden". Falls dies zutrifft und falls dies die Ursache sein sollte, würde ich gerne die Sicherheitseinstelungen für explorer.exe wieder anders setzen, jedoch habe keine Ahnung wo, im Explorer habe ich es nicht gefunden (IE 7 / XP). Hat jemand eine Idee? Danke, -jkb- 19:17, 17. Jan. 2011 (CET)
- Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Aber Du solltest sicherheitshalber mal von der Avira-Notfall-CD booten (damit Du eine garantiert saubere Umgebung hast) und das System komplett scannen. -- 188.105.132.219 20:30, 17. Jan. 2011 (CET)
Rätselhafte Empfangsstörungen mit DVB-T in Berlin
Was kann das sein? Der Fernseher mit verstärkter Zimmerantenne will ZDF und ein paar andere Sender seit gestern nicht mehr zeigen. ARD und andere funktionieren. Kurionserweise funktioniert beim Netbook mit einem DVB-Stick und Miniantenne das ZDF, aber die ARD nicht oder nur mäßig. Irgend etwas verändert habe ich nicht. Woran kann das denn nun liegen? Ich habe keine Idee, wo ich da suchen sollte. Oder gibt es gerade Sender- oder Wetterprobleme? Passt aber nicht zum Verhalten. Rainer Z ... 21:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich kann dazu nur beitragen, dass bei mir alles läuft wie immer (auch verstärkte Zimmernatenne)... --Eike 21:24, 17. Jan. 2011 (CET)
- Es kann völlig reichen, daß jemand mit schlecht entstörter Aquarienpumpe oder marodem Kühlschrank neu in die Nähe gezogen ist – das läßt sich dann sehr schwer orten. Übrigens ist eine gute Antenne ohne Verstärker oft besser als eine mittelmäßige Antenne mit Verstärker. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:27, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich habe eine zeitlang DVB-T mit passiver Antenne (mitgelieferte Ministabantenne, später Selbstbaudipol) geschaut. Je nach Sender war immer an einer anderen Stelle des Fensterrahmens der Empfang besser. Ich habe dann eine Stelle ausgetüftelt, an der alle drei Sender brauchbar zu empfangen waren und nur noch fallweise nachjustiert. --Rôtkæppchen68 21:36, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das klingt ja vielversprechend. Was ich aber nicht ganz verstehe, warum die Sender sich so unterschiedlich verhalten. Und was kann man überhaupt machen, wenn es nicht von selbst weggeht? Rainer Z ... 21:43, 17. Jan. 2011 (CET)
- Nachtrag: Wenn ich mich hinter dem Fernseher bewege, um an der Antenne rumzufummeln, hat das einen deutlichen Effekt auf den Empfang. Und Wackeln am Netzteil bzw. dessen Kabel des Fernsehers macht sich auch bemerkbar. Könnte es auch an Kabelschäden liegen? Rainer Z ... 21:52, 17. Jan. 2011 (CET)
- Zweifelsohne können schlechte oder korrodierte Kabel (da hilft WD40) auch ihr Scherflein beitragen, klar. Und Du als Wassersack (denn als solchen betrachten zynische Runfunk- und Fernsehtechniker uns Menschen) bist natürlich der Fluch jedes Elektromagnetismus. Aber im Ernst: Wie genau sich Änderungen auswirken, ist annähernd nicht berechenbar. WLAN ist mir schonmal durch Umdrehen eines Farnkrauts neben dem Accesspoint ausgefallen – natürlich nur exakt am Schreibtisch, sonst war der Empfang super. Es ist absolut möglich, daß leicht chaotische Effekte durch Wellenspiegelungen auftreten, die mal den einen Empfänger stärken und einen anderen gleichzeitig schwächen. Ach ja, ein Tip noch: Möglichst wenig Steckverbindungen: Es sollte genau eine geben. Verlängerungskabel bringen an den Steckern große Signalverluste. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:35, 17. Jan. 2011 (CET)
- Hier wird eine angeblich recht gute passive DVB-T-Antenne zum Eigenbau beschrieben. Ausprobiert habe ich es allerdings nicht. --Jossi 00:40, 18. Jan. 2011 (CET)
- @Rainer, das unterschiedliche Verhalten der einzelnen Sender erklärt sich durch deren unterschiedliche Wellenlänge und deren geometrisches Verhältnis zu den Gegenständen in der Umgebung. Beispiel Berlin: Hier sendet Das Erste auf Kanal 27 bzw 522 MHz, ZDF auf Kanal 33 bzw 570 MHz. Das ergibt Wellenlängen von 57,4 bzw 52,6 Zentimetern. Ein Hindernis, das 57,4 cm (oder Vielfache davon) von der Antenne entfernt ist, verhält sich für Das Erste genauso wie ein Hindernis, das 52,6 cm (oder Vielfache davon) von der Antenne entfernt ist. Im Falle des WLAN-Farns (Wellenlänge 12,2 cm) reicht ein Verschieben des Farns um wenige Zentimeter, um deutliche Effekte zu erzielen. Zudem sieht die Blattform eines Farns einer Fraktalantenne ähnlich. --Rôtkæppchen68 01:36, 18. Jan. 2011 (CET)
- @Rainer, unter der DVB-Antenne habe ich eine Blechscheibe von ca. 30cm Durchmesser plaziert, wie in einer TV-Sendung empfohlen wurde(eine Ratgebersendung, deren Titel/Sender mir nicht mehr einfällt), tatsächlich sind die Störungen verschwunden. Ich vermute, dass die Scheibe wie ein Sammler wirkt. Gewissheit habe ich, dass es sehr bescheiden aussieht.;-)--M.Bmg 07:20, 18. Jan. 2011 (CET)
- Zweifelsohne können schlechte oder korrodierte Kabel (da hilft WD40) auch ihr Scherflein beitragen, klar. Und Du als Wassersack (denn als solchen betrachten zynische Runfunk- und Fernsehtechniker uns Menschen) bist natürlich der Fluch jedes Elektromagnetismus. Aber im Ernst: Wie genau sich Änderungen auswirken, ist annähernd nicht berechenbar. WLAN ist mir schonmal durch Umdrehen eines Farnkrauts neben dem Accesspoint ausgefallen – natürlich nur exakt am Schreibtisch, sonst war der Empfang super. Es ist absolut möglich, daß leicht chaotische Effekte durch Wellenspiegelungen auftreten, die mal den einen Empfänger stärken und einen anderen gleichzeitig schwächen. Ach ja, ein Tip noch: Möglichst wenig Steckverbindungen: Es sollte genau eine geben. Verlängerungskabel bringen an den Steckern große Signalverluste. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:35, 17. Jan. 2011 (CET)
Werner Pünder
Diskussion:Werner Pünder Warum kam er in DDR-Haft? --Atlan Disk. 21:19, 17. Jan. 2011 (CET)
- Gesucht und nichts gefunden. Sollte also erst mal raus. Hier in dem Dokument wird nur "Ost-Haft" erwähnt. GEEZERnil nisi bene 12:51, 18. Jan. 2011 (CET)
Was ist der Sinn des Lebens?
Außer 42? --95.112.40.157 22:18, 17. Jan. 2011 (CET)
- Haus bauen, Baum pflanzen, Kind zeugen? Oder einfach glücklich werden und andere glücklich machen? --Tröte 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde mal sagen: Die Wikipedia sagt dir ALLES, aber den Sinn des Lebens musst Du leider selber finden! Aber wenn Du keinen Sinn siehst, dann schreib gute Artikel. Das bleibt für die Ewigkeit und Du hinterlässt etwas Sinnvolles. --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:26, 17. Jan. 2011 (CET)
- Auch diese philosophische Abhandlung kann letztendlich keine befriedigende Erklärung geben. --HAL 9000 22:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- 79. — Daniel FR (Séparée) 22:59, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das tiefste Leiden der Menschen ist das Leiden am sinnlosen Leben. [Es gilt jedoch:] Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden. (Viktor Frankl) - Ich habs gefunden ;-) --mfg,Gregor Helms 23:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das sehe ich anders, Viktor. Sinn kann, genauso wie "Gott", nur erzeugt – und nicht gefunden – werden, da er nicht ist, sondern empfunden wird. — Daniel FR (Séparée) 23:05, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das tiefste Leiden der Menschen ist das Leiden am sinnlosen Leben. [Es gilt jedoch:] Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden. (Viktor Frankl) - Ich habs gefunden ;-) --mfg,Gregor Helms 23:02, 17. Jan. 2011 (CET)
- 79. — Daniel FR (Séparée) 22:59, 17. Jan. 2011 (CET)
- Auch diese philosophische Abhandlung kann letztendlich keine befriedigende Erklärung geben. --HAL 9000 22:54, 17. Jan. 2011 (CET)
- Ich würde mal sagen: Die Wikipedia sagt dir ALLES, aber den Sinn des Lebens musst Du leider selber finden! Aber wenn Du keinen Sinn siehst, dann schreib gute Artikel. Das bleibt für die Ewigkeit und Du hinterlässt etwas Sinnvolles. --kingofears→ ¿Disk? 野球 22:26, 17. Jan. 2011 (CET)
- "Die Ungebildeten in Milde tragen,
- entschlossen den Fluß durchschreiten,
- das Ferne nicht vernachlässigen,
- die Genossen nicht berücksichtigen:
- so mag man es fertigbringen, in der Mitte zu wandeln."
- (I Ging, Zeichen 11, Tai, der Friede, Neun auf zweitem Platz)
- --TRG. 23:08, 17. Jan. 2011 (CET)
- Sehr einfach. Eine Frage zu stellen auf die es keine Antwort gibt: Genau das ist der Sinn. Gary Dee 23:13, 17. Jan. 2011 (CET)
- Die Frage ist zu komplex gestellt! In die Reduktion gehen!
- Ohne Wasserstoff gibt es - so weit wir wissen - kein Leben.
- Ergo: Was ist der Sinn eines Wasserstoffatoms? Dann Kohlenstoff usw. usf. Das macht die Sache einfacher... Ich bin mittlerweile kurz vor Jod - und so langsam macht es Sinn... GEEZERnil nisi bene 00:04, 18. Jan. 2011 (CET)
- Sehr einfach. Eine Frage zu stellen auf die es keine Antwort gibt: Genau das ist der Sinn. Gary Dee 23:13, 17. Jan. 2011 (CET)
- Das ist ja das verrückte Problem. Jeder versucht mit „komplex“ sich rauszureden, weil es eine Sucht geworden ist Streitgespräche mit ebenfalls Verrückten zu führen. Die Wahrheit liegt so nah. Aber bitte.... Gary Dee 00:17, 18. Jan. 2011 (CET)
- Gaaaanz voooorsichtig zurückrudern! Man könnte sich einen PA einhandeln, wenn man Hunderte der grössten Denker der Menschheit mit "Verrückten" bezeichnet... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:08, 18. Jan. 2011 (CET)
- Hat keinen Sinn weiterzurudern, bin gekentert. Wenigstens weiss ich jetzt was KEIN SINN ist. :D Gary Dee 15:08, 18. Jan. 2011 (CET)
- Gaaaanz voooorsichtig zurückrudern! Man könnte sich einen PA einhandeln, wenn man Hunderte der grössten Denker der Menschheit mit "Verrückten" bezeichnet... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:08, 18. Jan. 2011 (CET)
- Was ist der Sinn des Lebens? Was für eine Frage! (muss er sich nicht mit der Nahrungsbeschaffung herum plagen?) Gib dem Leben einen Sinn! "Schönheit und Musik" sind Kernpunkte; und laut Bibel "Seid fruchtbar und vermehret euch" --62.178.76.217 07:54, 18. Jan. 2011 (CET)
- Einige Sachen machen immer Sinn ;-) --62.178.76.217 08:05, 18. Jan. 2011 (CET)
- Heißt das nicht "Seid furchtbar und vermöbelt euch".--79.252.193.189 11:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- Mi 6,8 EU. --Φ 14:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- Heißt das nicht "Seid furchtbar und vermöbelt euch".--79.252.193.189 11:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- Einige Sachen machen immer Sinn ;-) --62.178.76.217 08:05, 18. Jan. 2011 (CET)
- Das ist ja das verrückte Problem. Jeder versucht mit „komplex“ sich rauszureden, weil es eine Sucht geworden ist Streitgespräche mit ebenfalls Verrückten zu führen. Die Wahrheit liegt so nah. Aber bitte.... Gary Dee 00:17, 18. Jan. 2011 (CET)
Minced oath
en:Minced oaths. Die englische Umgangssprache ist voll davon (darn, shoot, heck, geez...) und natuerlich gibt es das auch entsprechend auf Deutsch (Scheibenkleister, du Armleuchter, du kannst mich mal am Abend besuchen...). Frage: kennt jemand eine deutsche Bezeichnung dafuer? Zum Einbau des Themas in Vulgarismus (Sprache), Schimpfwort, oder Fluchwort. Ich bin etwas neidisch auf die englische Sprache, die fuer jedes Phaenomen einen griffigen, etablierten Begriff zu haben scheint. --Neitram 23:23, 17. Jan. 2011 (CET)
- Gebe dir 100 % Recht (was Englisch betrifft). Wie entsetzlich unbildlich ist da "Täuschende Worte" oder umschreibender/umschriebener Fluch/Wahrheit, wo man kastrierte Obszönitäten, eunuchische Euphemismen, filtrierte Flüche oder Soft-Slang sagen könnte ... OOH, GEEZnil nisi bene 23:40, 17. Jan. 2011 (CET)
- "Filtrierte Flüche" gefällt mir persönlich sehr gut. Danke, Geez! — Daniel FR (Séparée) 00:49, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wurde "filtrierte" geschrieben?? D'OOH! Es war "filetierte" gemeint - was dem engl. Begriff näher kommt... GEEZERnil nisi bene 12:14, 18. Jan. 2011 (CET)
- Noch ein paar Stichworte: Sprachtabu, Political Correctness, Euphemismus. -- MonsieurRoi 06:24, 18. Jan. 2011 (CET)
- Unter Euphemismus käme lautliche Umformung dem minced oath am nähesten, oder? "Lass' es mich für dich lautlich umformen, Karl-Heinz: Was du da abgeliefert hast, ist Riesen-Scheibenkleister!" GEEZERnil nisi bene 08:52, 18. Jan. 2011 (CET)
- "Filtrierte Flüche" gefällt mir persönlich sehr gut. Danke, Geez! — Daniel FR (Séparée) 00:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Einfaches DAU-taugliches Sandbox- oder VM-Programm gesucht
Welches Sandbox- oder Virtual-Machine-Programm eignet sich zum einfachen Virtualisieren mehrerer Instanzen einer Website, die normalerweise nur eine Instanz pro Rechner zulässt, auf demselben Rechner? Das Programm soll in der Bedienung DAU-tauglich sein und unter Windows Vista Home Premium x86 laufen. --Bandsox 23:58, 17. Jan. 2011 (CET)
- Gar keins, weil eine Website gar nicht prüfen kann, wie viele Browser laufen. Stattdessen wird verhindert, dass mehr als ein gleichzeitiger Login pro aufrufender Internet-Adresse möglich ist. Dieses Problem kannst du nur lösen, indem du die parallelen Logins über unterschiedliche Proxies laufen lässt. Oder alternativ, indem du mehrere Modems verwendest. -- Janka 13:11, 18. Jan. 2011 (CET)
- Es ist kein Problem der IP-Adresse, sondern der Virtualisierung. Die Website ist flashbasiert und verlangt in der Grundversion weder Registrierung noch Login. Mit mehreren, am selben Router (mit NAT-Firewall) hängenden PCs oder mit Windows 7 Virtual XP Mode funktioniert es. Leider hat der betreffende Mensch (der Initiator dieser Frage ist vom Fragesteller verschieden) weder Windows 7 noch mehrere PCs. --Bandsox 16:13, 18. Jan. 2011 (CET)
- Dann richte du die Virtuelle Maschine ein. Die dann zu starten, sollte bei den meisten Produkten DAU-kompatibel sein. --Eike 16:34, 18. Jan. 2011 (CET)
- Es ist kein Problem der IP-Adresse, sondern der Virtualisierung. Die Website ist flashbasiert und verlangt in der Grundversion weder Registrierung noch Login. Mit mehreren, am selben Router (mit NAT-Firewall) hängenden PCs oder mit Windows 7 Virtual XP Mode funktioniert es. Leider hat der betreffende Mensch (der Initiator dieser Frage ist vom Fragesteller verschieden) weder Windows 7 noch mehrere PCs. --Bandsox 16:13, 18. Jan. 2011 (CET)
18. Januar 2011
Was passiert, wenn ein Spieler nach einer roten Karte das Spielfeld nicht sofort verläßt? Z. B. weil er dank extrem hohem Adrenalinspiegel, kochend vor Wut noch anfängt mit dem Schiri rumzudiskutieren (sicher extrem ungeschickt, aber bei Heißspornen nicht ausgeschlossen). Wass kann dann in Folge passieren? Im Artikel stehts nicht. --46.5.122.124 00:30, 18. Jan. 2011 (CET)
- Eine noch längere Sperre als er ohnehin schon bekommen würde. -- Chaddy · D – DÜP – 00:33, 18. Jan. 2011 (CET)
- So eine Art "Doppel-Rot"? --46.5.122.124 00:34, 18. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Der Schiri wird das Spiel solange unterbrechen, bis der Kandidat das Spielfeld verlassen hat. Im Zweifelsfall gibt es eben einen Spielabbruch und eine saftige Strafe für den Spieler und dessen Verein und das Spiel wird 3:0 für die gegnerische Mannschaft gewertet. Alles schon dagewesen. --87.144.91.208 00:37, 18. Jan. 2011 (CET)
- (BK) Rot ist rot. Aber ueber die Laenge der Sperre befindet der Verband nach dem Spiel und wird dabei das Verhalten des Spielers nach dem Zeigen der roten Karte beruecksichtigen. --Wrongfilter ... 00:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- Der Schiedsrichter wird es im Sonderbericht, der sowieso bei Roten Karten geschreiben werden muss, notieren. („Alles, was der Spruchkammer bei der Urteilsfindung weiter helfen kann, ist aufzuführen. Vermutungen oder Interpretationen sind weg zu lassen. Also nur das hinschreiben, was man als Schiedsrichter selbst wahrgenommen hat.“) --Chin tin tin 00:43, 18. Jan. 2011 (CET)
- Danke! Mensch, seid Ihr fix. Wäre schön, wenn jemand diese Zusatzinfos im Artikel einarbeiten könnte. --46.5.122.124 00:45, 18. Jan. 2011 (CET)
Also im Basketball kann man ein Spiel auch abbrechen, wenn sich ein disqualifizierter Spieler weigert, das Spielfeld zu verlassen und es würde mich doch stark wundern, wenn es im Fußball nicht eine analoge Regel gäbe. Allein zur Wahrung der Autorität des Schiedsrichters ist das wichtig. BenjiMantey 01:31, 18. Jan. 2011 (CET)
- Noch nie darüber nachgedacht - aber: Wäre es nicht viel sinnvoller, einem Spieler eine mattgrüne oder dunkelblaue Karte zu zeigen? ROT ist eine Reizfarbe (Blut, sexuelle Erregung, Affenhintern, ...), während grün oder blau signalisieren würde Beruhige dich doch, mein Junge! Es ist doch nur ein Spiel.... Mal WahrerWattWurm fragen... GEEZERnil nisi bene 09:01, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ob ein hochgetourter Spieler - dem Rot ging ja so einiges voraus - Grün auf einem grünen Platz oder Blau unter blauem Himmel überhaupt wahrnehmen würde? Von den Zuschauern, den Mitspielern (und dem Fernsehen *scnr*) mal ganz zu schweigen. --46.5.122.124 09:05, 18. Jan. 2011 (CET)
- @Geezer: Bei Deinem
grauenschwarz-weißen Fernsehapparat ist der Farbton ja ohnehin nicht so wichtig, ne? ;) Schönen Tag noch —[ˈjøːˌmaˑ] 10:11, 18. Jan. 2011 (CET)- Wie allgemein bekannt, ist Fussball ein zutiefst sozialistisches Spiel. Kann diese Karte dann ueberhaupt eine andere Farbe als rot haben? --Wrongfilter ... 12:27, 18. Jan. 2011 (CET)
- Noch nie darüber nachgedacht - aber: Wäre es nicht viel sinnvoller, einem Spieler eine mattgrüne oder dunkelblaue Karte zu zeigen? ROT ist eine Reizfarbe (Blut, sexuelle Erregung, Affenhintern, ...), während grün oder blau signalisieren würde Beruhige dich doch, mein Junge! Es ist doch nur ein Spiel.... Mal WahrerWattWurm fragen... GEEZERnil nisi bene 09:01, 18. Jan. 2011 (CET)
Mediawiki Problem
Warum wird bei der Hauptseite meiner Mediawiki 1.5 Installation ein älterer Bearbeitungstand angezeigt, als der Wikiquelltext darstellt, obwohl mit ?action=purge der Cache bereits mehrfach gelehrt wurde? Ahja, die alte Hauptseite wird auch nur Gästen angezeigt, angemeldete Nutzer sehen dann doch die aktuelle. Plaintext 05:08, 18. Jan. 2011 (CET) PS, lokale Caches sind schon alle geleert.
Was wollen eigentlich die Selbstmörder im Irak bezwecken?
Meine Frage ist durchaus so gemeint wie ich sie stelle. Denn täglich sieht man in den Medien, wie sich im Irak jemand in die Luft sprengt und andere dabei mit reinreißt. Aber ich verstehe das Ziel nicht: Wollen die (auch wenn das natürlich im völligen Widerspruch zum Koran steht!) als Märthyrer sterben und denken, sie könnten sich so einen Platz im Himmel verdienen (ein extrem egoistisches Handeln also)? Oder ist es Hass auf ein System und man ist zur Systemänderung bereit, sein Leben zu opfern (ein ziemlich altruistisches Handeln also, wobei hier offenbar dann auch der Tod Dritter billigend in Kauf genommen wird, also letztlich doch wieder egoistisch)? Oder ist es Verzweiflung, weil man z.B. seinen Job verloren hat (etwa wie bei der Selbstverbrennung in Tunesien)? Oder sind es ganz andere Gründe? Vielleicht kann mir jemand das Fänomen erklären, denn in Europa käme wohl kaum jemand auf die Idee, sich in die Luft zu sprengen, um andere zu töten. Gab es da mal Untersuchungen, was das für Leute sind und was die für Motive hatten? 85.179.79.118 11:26, 18. Jan. 2011 (CET)
- Man muss sich zum Verständnis erstmal in eine andere Perspektive versetzen: Wenn du fest daran glaubst, dass sowohl du als auch die anderen Getöteten woanders weiterleben, erscheint die Tat gleich viel weniger dramatisch. --Eike 11:32, 18. Jan. 2011 (CET)
- (BK Eike) Steht es wirklich im Widerspruch zum Koran? Für uns ja, denn wir können ihn lesen bzw. haben Zugriff auf jede Menge Material darüber. Für ein kleines Licht, das von frühester Kindheit an eine andere Interpretation (nichts anderes sind nämlich beide Sichtweisen) indoktriniert bekommt, ist es hingegen kein Widerspruch. Nimm dazu noch die erwähnte Perspektivlosigkeit und ein anderes Verständnis von Ehre, und du hast deinen Selbstmörder. --Peascolor 11:33, 18. Jan. 2011 (CET)
- Den Koran kann man nur auf arabisch lesen. Alles andere sind eventuell entstellende Übersetzungen. Kennt man ja auch von der Bibel: Du sollst nicht töten vs. Du sollst nicht morden. --134.2.3.102 11:40, 18. Jan. 2011 (CET)
- (wieder BK) :::Auch ein Muttersprachler, der den Koran liest, interpretiert. Ich halte diese Regel für ein Machtinstrument, das für das eine oder andere Attentat nicht unverantwortlich ist. Außerdem kann man damit prima Diskussionen mit Ungläubigen abwürgen. --Peascolor 11:50, 18. Jan. 2011 (CET)
- +1 Ich habe mich schon immer gefragt wie diese alberne Aussage das Buch könne nicht korrekt übersetzt werden immer wieder behauptet werden kann. Selbst für mehrdeutigen Aussagen die keine 1x1 Entsprechung in der Zielsprache hätten gibt es immer noch das Instrument der Fußnote. --FNORD 12:16, 18. Jan. 2011 (CET)
- Das Argument der selbsternannten islamischen Auslegungsinstanzen, der Koran sei nicht zu übersetzen, schon gar nicht von Nichtgläubigen (einige wie Hartmut Bobzin kürzlich haben es doch getan) ist natürlich ein Argumentum ad hominem das nur darauf abzielt, die eigene Autorität in den Vordergrund zu stellen und eine Argumentation abzuwürgen. Das sollte klar sein. Eine solche Argumentation zeigt nur, dass es dem Islam an dem fehlt was Luther und andere für das Christentum waren. Luther wollte eigentlich eine Rückkehr zum Wort der Bibel, hat aber doch das Gegenteil erreicht. Der einzelne und nicht der Religionsgelehrte (z.B. Papst) wurden zum Denker. Das ist sicher ein wichtiger Baustein der Aufklärung in Europa, die der islamischen Welt noch bevorsteht. Man muss sich mal vorstellen, dass bislang alle arabischen Länder von selbsternannten Machthabern geführt werden. Das Verbot der Kritik gilt also nicht nur für den Islam. Einzig Tunesien scheint gerade aufzubegehren. Aber trotz Korankenntnis gelingt es mir nicht, religiös motivierte Selbstmorde im Irak nachzuvollziehen. 85.179.79.118 15:51, 18. Jan. 2011 (CET)
- +1 Ich habe mich schon immer gefragt wie diese alberne Aussage das Buch könne nicht korrekt übersetzt werden immer wieder behauptet werden kann. Selbst für mehrdeutigen Aussagen die keine 1x1 Entsprechung in der Zielsprache hätten gibt es immer noch das Instrument der Fußnote. --FNORD 12:16, 18. Jan. 2011 (CET)
- (wieder BK) :::Auch ein Muttersprachler, der den Koran liest, interpretiert. Ich halte diese Regel für ein Machtinstrument, das für das eine oder andere Attentat nicht unverantwortlich ist. Außerdem kann man damit prima Diskussionen mit Ungläubigen abwürgen. --Peascolor 11:50, 18. Jan. 2011 (CET)
- Zum Koran steht es wohl im Widerspruch, aber nicht unbedingt zu manchen Auslegungen des Korans und Hadithsammlungen. --GDK Δ 11:44, 18. Jan. 2011 (CET)
- Versuch mal im real existierenden Irak anders als durch Selbstmord an 72 Jungfrauen zu kommen. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:12, 18. Jan. 2011 (CET)
- Den Koran kann man nur auf arabisch lesen. Alles andere sind eventuell entstellende Übersetzungen. Kennt man ja auch von der Bibel: Du sollst nicht töten vs. Du sollst nicht morden. --134.2.3.102 11:40, 18. Jan. 2011 (CET)
Zur ursprünglichen Frage: Terror? Destabilisierung des Staates? -- Aerocat 12:27, 18. Jan. 2011 (CET)
- Such dir Interviews mit Shimpū Tokkōtai - die haben das auch gemacht. Yotwen 12:59, 18. Jan. 2011 (CET) Amerikaner sprechen acuh von "Not-so-smart-bombs"
- Das ist ja wohl mal ein komplett anderes Thema :). Im Übrigen steht die Antwort im Artikel Irak#Aufst.C3.A4ndische_Gruppen_und_Anschl.C3.A4ge. Die SMAttentäter (und die anderen Attentäter) kämpfen auf der einen Seite gegen die Befriedungstruppen der USA und deren Verbündete auf der anderen Seite führen Sie einen Irakinternen Religionskrieg. --FNORD 13:06, 18. Jan. 2011 (CET)
- Such dir Interviews mit Shimpū Tokkōtai - die haben das auch gemacht. Yotwen 12:59, 18. Jan. 2011 (CET) Amerikaner sprechen acuh von "Not-so-smart-bombs"
- Selbstmordattentate kamen zu einem Zeitpunkt auf, als alles andere, wie z.B. Flugzeugentführungen kaum mehr zum "Erfolg" führte/nicht mehr durchführbar waren. Auch für die japanischen Kamikaze-Kämpfer könnte das zutreffen. Oft wird das Selbstmordattentat als "Waffe des armen Mannes" bezeichnet. Um besser auf deine Frage eingehen zu können, müsste man die verschiedenen Schichten, wie z.B. Verzweiflung/Ohmacht, politischer Kampf, Ideologie/Religiöser Wahn, manipulatives Potential von Religion und anderen Ideologien, wie viel zählt ein einzelnes Menschenleben im Vergleich zu einer "großen Idee", Missbrauch von labilen Leute/Personen, die auf Sinnessuche sind, Guerilla-Taktiken, etc. auseinander schälen. Die zentrale Frage ist nicht, ob der Koran nun menschenverachtende Verse enthält (das mag ein Brandbeschleuniger sein), die Sache geht in Wirklichkeit tiefer. --Re probst 14:56, 18. Jan. 2011 (CET)
Zwei Selbstmordattentäter schleichen sich an den israelischen Grenzwachen vorbei. Vorsichtig klettert der erste in einen Graben, der zweite springt einfach hinein.
Erster: "Mensch! Pass auf, wenn die Bombe jetzt hochgeht..."
Zweiter:"Macht doch nix. Ich habe eine Ersatzbombe dabei." Yotwen 15:29, 18. Jan. 2011 (CET)
- Siehe auch Four Lions. --Eike 16:05, 18. Jan. 2011 (CET)
(Kreuz)Wertheim und das Hochwasser
Ich habe in 2 Tagen einen Termin in Kreuzwertheim, zu dem ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen muss. Regulär wäre das wohl Zug bis Wertheim und von dort mit dem Taxi weiter zum Ziel. Wo frage ich am sinnvollsten nach, wie das Hochwasser in den beiden Städten den Nahverkehr beeinflusst? Kommt man vom Bahnhof überhaupt mit dem Taxi weg, oder wartet da schon das THW-Schlauchboot? --188.105.132.219 13:07, 18. Jan. 2011 (CET)
- Warum machst Du nicht das naheliegende, was jeder normaler Mensch macht: Er ruft dort bei seiner Kontaktperson an und fragt nach den Verkehrsverhältnissen. Dadurch erfährt allerdings niemand, dass Du dahin musst. Da wir dich nicht kennen, können wir dich aber auch jetzt nicht neidisch bestaunen.--79.252.193.189 13:22, 18. Jan. 2011 (CET)
- Du könntest auch schlicht ein Taxiunternehmen dort anrufen. Aber der Witz mit dem THW-Schlauchboot war die Trollfrage wert. Ich hätte auch eine: Warum hat die Deutsche Post die Guido-Westwelle-Briefmarke zurückgezogen? Weil die Leute immer auf die falsche Seite gespuckt haben. :-D --Aalfons 13:28, 18. Jan. 2011 (CET)
- Liebe Leute, es ist keine Trollfrage - denkt mal drüber nach, es gibt durchaus auch Situationen, in denen man nicht denjenigen anrufen möchte, den man besucht (ein Anlass - wenn auch nicht meiner - wäre zum Beispiel ein Besuch bei einem Schuldner). Der Tipp mit dem Taxiunternehmen war gut, manchmal hat man einfach ein Brett vor dem Kopf. Danke. -- 188.105.132.219 13:32, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wer in so einer Situation versucht Schulden einzutreiben, dem geschieht es recht, wenn der Schuldner zu erst den Eintreiber erschießt, bevor er sich selbst aus Verzweiflung eine Kugel in den Kopf jagt. --134.2.3.102 15:52, 18. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Schlaumeier, warum steht da wohl, dass das nur ein Anlass, aber nicht mein Anlass ist? -- 188.105.132.219 16:01, 18. Jan. 2011 (CET)
- Hab ich gesagt, dass er dich erschießen soll? Nein, ich hab nur impliziert, dass es unter allen Umständen unhöflich ist jemanden in einer Katastrophenregion unangekündigt zu belästigen. --134.2.3.102 16:16, 18. Jan. 2011 (CET)
- Lieber Schlaumeier, warum steht da wohl, dass das nur ein Anlass, aber nicht mein Anlass ist? -- 188.105.132.219 16:01, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wer in so einer Situation versucht Schulden einzutreiben, dem geschieht es recht, wenn der Schuldner zu erst den Eintreiber erschießt, bevor er sich selbst aus Verzweiflung eine Kugel in den Kopf jagt. --134.2.3.102 15:52, 18. Jan. 2011 (CET)
- Liebe Leute, es ist keine Trollfrage - denkt mal drüber nach, es gibt durchaus auch Situationen, in denen man nicht denjenigen anrufen möchte, den man besucht (ein Anlass - wenn auch nicht meiner - wäre zum Beispiel ein Besuch bei einem Schuldner). Der Tipp mit dem Taxiunternehmen war gut, manchmal hat man einfach ein Brett vor dem Kopf. Danke. -- 188.105.132.219 13:32, 18. Jan. 2011 (CET)
- Du könntest auch schlicht ein Taxiunternehmen dort anrufen. Aber der Witz mit dem THW-Schlauchboot war die Trollfrage wert. Ich hätte auch eine: Warum hat die Deutsche Post die Guido-Westwelle-Briefmarke zurückgezogen? Weil die Leute immer auf die falsche Seite gespuckt haben. :-D --Aalfons 13:28, 18. Jan. 2011 (CET)
Für Bayern gibt es folgende Webseite des Hochwassernachrichtendienstes: http://www.hnd.bayern.de/ Da stehen zwar keine Hinweise auf Auswirkungen auf den Nahverkehr, aber detaillierte Meldestufen und Pegelstände und weitere Hinweise. Wertheim hat aktuell einen Pegel von 5,64 m; eine entsprechende Grafik dort zeigt die Entwicklung einschließlich einer Prognose für die nächsten 24 Stunden und danach dürfte das Maximum in der Nacht zu heute erreicht worden sein und der Pegel bald auf unter 5 m zurückgehen, also drohen für Wertheim wohl keine THW-Schlauchboote. --Proofreader 15:25, 18. Jan. 2011 (CET)
- Wobei, wenn ich mir die Live-Webcams hier: [18] anschaue, das sieht aktuell schon recht kritisch aus. Wenn ich das richtig sehe, ist Kreuzwertheim von Wertheim aus mit dem Bus 8074 zu erreichen, betrieben von der Main-Spessart-Nahverkehrsgesellschaft. Die kann man erreichen unter 09351-9757-97 (Mo-Fr. 8-19 Uhr) und die sollten wissen, ob ihre Busse fahren. --Proofreader 15:38, 18. Jan. 2011 (CET)
- Danke für die Telefonnummer, und zum THW-Schlauchboot: Ich ziehe meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. Es ist (der Uniform des Schiebenden nach) wohl eher ein Schlauchboot der Feuerwehr oder einer anderen Hilfsorganisation: http://module.kivbf.de/wertheim/galerie/alben/hochwasser/_original/hw-2011-01-11-0014.jpg (Humor ist, wenn man trotzdem lacht...)
- Was mich die Boots-Frage überhaupt hat stellen lassen, war dieses
Bild, was den Bahnhof bei normalem Wasserstand in Flussnähe zeigt. -- 188.105.132.219 15:49, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Mütze des Schiebenden ist zumindest von der DLRG --тнояsтеn ⇔ 15:56, 18. Jan. 2011 (CET)
- Das Oberteil auch.--134.2.3.102 16:17, 18. Jan. 2011 (CET)
- Die Mütze des Schiebenden ist zumindest von der DLRG --тнояsтеn ⇔ 15:56, 18. Jan. 2011 (CET)
Die Altstadt ist bei Hochwasser betroffen. Vom Bahnhof auf die andere Mainseite ist auch bei Hochwasser kein Problem! Gruß --91.22.255.252 16:09, 18. Jan. 2011 (CET)
Memon eine Form des modernen Ablasshandels?
Über die Suche nach einem Wasserfilter wurde ich zu einer Informationsveranstaltung über Memon Produkte in 58706 Menden eingeladen. Neben vielen pseudowissenschaftlichen Erklärungen wurden auch Produkte der Firma Memon vorgestellt, wie z.B. Handyeinsätze, die eine "Depolarisation", so der dort verwendete Ausdruck mit dem Wohl eine Schwächung des Willens gemeint ist, verhindern sollen. Die Wirkung wurde auf der Veranstaltung durch einen kinesiologischen Muskeltest des Armmuskels beeindruckend nachgewiesen. Weiterhin wurde auch ein Hautwiderstandsmessgerät, ähnlich denen mir aus dem Fernsehen bekannten Geräten von Scientology vorgeführt. Da die Kinesiologie ein wissenschaftlich nicht anerkanntes Verfahren ist und die Handyeinsätze an sich keine Funktion haben können, frage ich mich ob der Effekt auf eine Form des modernen Ablasshandels, also auf eine durch Geld erkaufte Placebo- bzw. psychosoziale Wirkung zurückzuführen ist? --80.187.106.95 13:08, 18. Jan. 2011 (CET)
- Es gibt tatsächlich Handyzusatzprodukte, die eine Schwächung des Willens verhindern können. Die Wirkung beruht darauf, dass das Klingeln unterbunden wird bzw. die Wahrnehmung des Klingelns vereitelt. (großer Stein, Daunenjacke, Kissen usw.) Hebt der Belästigte nicht ab, kann man ihm keine unnützen Produkte oder Aboverträge aufschwatzen, auch der tägliche Anruf der Schwiegermutter verliert augenblicklich seinen Schrecken. So geschützt kann sich der Telefonanwender auf das konzentrieren, was er eigentlich tun wollte, statt sich durch ständige Telefonanrufe belästigen zu lassen.
- Sollte man diese Produkte nun kaufen? Nein. Fortgeschrittene Handynutzer stellen das Klingeln ihres Gerätes einfach auf "Stumm", wodurch sie die vollen Fähigkeiten dieses Gerätes, andere jederzeit von Ferne unter ihre Kontrolle zu bringen, nutzen können, ohne umgekehrt selbst von dieser fatalen Eigenschaft des Gerätes betroffen zu sein. -- Janka 13:26, 18. Jan. 2011 (CET)
- Nein. Die Menschen die so etwas kaufen glauben daran. Wie du ja selbst erfahren hast wird das eindrucksvoll "bewiesen". Wenn man das nicht hinterfragt erscheint einen Erklärung und Funktion logisch und nützlich. Und nützlich ist es für den Käufer aufgrund des Plazeboeffektes ja auch. Der klebt sich das Zusatzgerät aufs Handy und ist danach glücklich weil er sich viel weniger verstrahlt fühlt. --81.200.198.20 13:42, 18. Jan. 2011 (CET)
- Solche Produkte sprechen ein tiefes menschliches Bedürfnis an: Die Angst, vor Widrigkeiten nicht geschützt zu sein (auch wenn diese "Angst" erst einmal aufgebaut werden muss...). Dabei ist es im Prinzip unerheblich, ob es wirklich schützt oder nicht. Der Käufer kann nun seine "Angst" beruhigen (wenigstens bei der Benutzung des Handys bin ich "sicher"). Elektronik-Anbieter mit zusätzliche zu erwerbenden 2-Jahres-Versicherungen arbeiten mit einem ähnlichen Prinzip (es scheint "leichter zu sein", schnell ein paar € zu zahlen und sich "gut zu fühlen" als sich gedanklich intensiv mit einem Thema auseinander zu setzen - und zu interessanten Erkenntnissen zu kommen) [Das könnte z.B. ein Grund sein, warum es "sinnvoll" ist, wenn Wikipedia kostenlos Informationen anbietet].
- Und wenn ich jetzt den Kreis schliessen und über das Spirituelle (im Zusammenhang mit dieser Angst) sprechen würde, würde ich sicherlich meine 3. Vandalismusmeldung einfahren. Davor habe ich Angst... GEEZERnil nisi bene 14:04, 18. Jan. 2011 (CET)
- Ich kann das nicht beweisen, aber trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass der Verkaufserfolg von grob geschätzt 99 Prozent aller Produkte, die mit den Themen "Umwelt" und "Gesundheit" beworben werden, auf diesem Effekt beruht. Das geht natürlch auch in die andere Richtung, siehe Giftskandal. --Rabe! 14:54, 18. Jan. 2011 (CET)
- Vielleicht ergänze ich noch: Das Telefon an sich ist durch sein Gebimmel, der einem aus jedem vernüftigen Gedanken rausreißt, ein Machtinstrument. Man ist von der plötzlichen Unterbrechung noch völlig betäubt, schon soll man sich einem anderen Gedanken zuwenden, den das Gegenüber am anderen Ende der Leitung einem aufzwingt. Dieses Gegenüber hatte zudem alle Zeit der Welt, sich für jede mögliche Entgegnung eine Antwort zurechtzulegen, während das angerufene Opfer alles aus dem Stegreif beantworten muss. Das heißt, die psychische Bedrohung durch das Telefon ist real. Nur helfen da keine Handyeinsätze. Das einzige was hilft ist, das Gebimmel abzudrehen oder Anrufer grundsätzlich für die Arschlöcher zu halten, die sie sind. -- Janka 15:33, 18. Jan. 2011 (CET)
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- @80.187.106.95, wie im Artikel Kinesiologie nachzulesen ist, handelt es sich bei Kinesiologie nicht um ein verifizierbares Verfahren. Der kinesiologische Muskeltest und die Wirkung des Handyeinsatzes sind voneinander unabhängig. Wenn es tatsächliche eine evidenzbasierte Nachweisbarkeit dieses Händyabzockapparillos gäbe, müsste der Anbieter nicht auf untaugliche Mittel der Demonstration seines Neppomat zurückgreifen. Derartige „Informationsveranstaltungen“, wie sie auch auf Kaffeefahrten veranstaltet werden, dienen normalerweise der Bauernfängerei. --Rôtkæppchen68 16:46, 18. Jan. 2011 (CET)
Internet mit 2PCs
Konfiguration ist die folgende: Rechner1 (Windows7) hängt mit WLAN im Internet, Rechner2 hängt per LAN-Kabel an Rechner1. Kann ich mit Rechner2 ins Internet? Wenn ja, welche Gateway-Einstellung braucht Rechner2? Danke, --80.153.202.12 16:44, 18. Jan. 2011 (CET)