Diskussion:Sozialdemokratische Partei Österreichs
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Wann genau erfolgte die Änderung des Namens von Sozialdemokratische Arbeiterpartei in Sozialdemokratische Arbeiterpartei Österreichs? Laut Artikel geschah das nach dem Ersten Weltkrieg, aber haben wir auch ein genaues Datum? Danke ViennaUK 15:31, 9. Mär. 2009 (CET)
Ich würde eine Vereinheitlichung aller Faktenkästen über die österreichischen Parteien begrüßen und nur die Fakten aufnehmen, die für alle Parteien verfügbar sind. Sprich wenn Frauenanteil eingefügt wird, dann soll er bei allen Parteien stehen und nicht nur bei einer. Der Frauenanteil ist nicht fix, es gib da laufend Veränderungen, wenn bei der SPÖ 30% steht sollte auch das Jahr dabei stehen und eine Quelle wäre auch nett!
MFG (nicht signierter Beitrag von Mart27 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 28. Feb. 2010 (CET))
Nazar video
Die SPÖ bezahlte die gesamten Kosten für das Video Meine stadt vom rapper nazar es ist teil ihrer wahlkampfkampagne für die wahl in wien auch erwähnen --Djyavuz51 14:55, 18. Sep. 2010 (CEST)
Sozialdemokratie
Der eigentümliche Charakter der Sozialdemokratie faßt sich dahin zusammen, daß demokratisch-republikanische Institutionen als Mittel verlangt werden, nicht um zwei Extreme, Kapital und Lohnarbeit, beide aufzuheben, sondern um ihren Gegensatz abzuschwächen und in Harmonie zu verwandeln. Und wenn die bewußt für ihre Klasseninteressen kämpfende Bourgeoisie siegt, hat eben das Volk "versagt" oder Gott weis wer, nicht aber die Unentschiedenheit einer "Übergangsklasse" Karl Marx -- 86.33.169.28 11:26, 14. Jan. 2011 (CET)
- Was möchtest Du damit sagen? Wie können wir den Artikel verbessern? --Psi007 00:58, 15. Jan. 2011 (CET)
z.B.
(Zur Kürze) zB.,ist es sehr schön wie sie sprachlich mit "KP-Putsch" umgehen, als währen Arbeiter alles Marionetten. Es kömmt nur darauf an wer sie steuert.(KP oder SP usw.)Ihr leben wird volkommen ausgeklammert und Politisch verstümmelt. So werden Arbeiter zu bösen Kommunisten die... So falsch ist alles wenn man Geschichte verkehrt betrachtet. Historiker werden sicher an dieser Stelle ihres Berichts lachen. Ein Zeitzeuge aus einer Verstaatlichten Industrie 1950 berichtete: Ich bin in den ca. 40 mal 50 großen Gaskanal teerhacken gekrochen. Eine fürchterliche Arbeit, nervenanstrengend und körberlich zermürbend. man schwitzt wie ein Trottel. Immer nur am Bauch kann man kriechen und die Hände voran, Verkehrt zurück. Dabei alles mitnehmen. Draußen fühlt man sich dann wie von einer langen Krankheit genesen. Einem Proleten gingen die Nerven durch, als er drin war. Für ihn kroch ich zweimal ein. Etwa 4 m weit hinein. Unbeschreiblich ist die Qual drunten im dreckigen Kanal. Und oft und oft müssen sie da hinein; manchmal bei entsetzlichen Bedingungen: Gas, Hitze ...! Ich glaube kaum, daß ich je anders werde leben können als diese Ärmsten der Erde? usw.-- 86.33.169.13 07:16, 17. Jan. 2011 (CET)
- Siehe oben: Was möchtest Du damit sagen? Wie können wir den Artikel verbessern? --Otberg 09:26, 17. Jan. 2011 (CET)
Zu diesem Teil
Die "Streiks" wurden aus tiefer Unzufriedenheit ausgelöst. Und die Lohn-Preis-Pakete haben diese Unzufriedenheit verschärft. Dadurch hat natürlich Österreich eine "sogenannte" Konjunktur bekommen. Aber eines ist Historisch sicher, Die "Protestbewegung" 1950 wurde von den Besitzenden, Führern der Gewerkschaft und der Sozialdemokratie niedergeschlagen. Denn die Mehrheit in der Sozialdemokratie (zu dieser Zeit) hatte sich schon auf ein kapitalistisches System mit einer sozialpartnerschaftlichen Linie eingeschworen. (Die Sozialdemokratie brauchte keine Aktionen der Massen mehr. Sondern eine einfache Formel, von einer Funktionärsschicht verordnet, wurde durchgezogen: Fortschritt heißt Wirtschaftswachstum, Wachstum heißt privater Konsum, Konsum heißt Wohlstand, Wohlstand heißt weiter Fortschritt etc.),(Fordismus: Wie kann die Produktion gesteigert werden, die Höchstleistung erreicht?),(Literatur:"Die Angst der Gewerkschaft vorm Klassenkampf"; In Sachen von Hans Prader, 1975; "Industriesystem, Regioin und Arbeiterbewustsein" von Otto Hwaletz,1991; "Putschversuch oder nicht?", von Fritz Klenner, 1950; "Oktoberstreik 1950" von Rudolf Streiter 2005; "Der große Streik" von Ernst Epler, 1963; "Der Oktoberstreik 1950" "Ein Wendepunkt der Zweiten Republik",1991; siehe auch: Prof. Dr. Wolfgang Benz, Alexander Jefremowitsch Efremow, Susanne Eybl, Mag. Stephan Gangelbauer, Joseph Haag, Fritz Klenner, Dr. Robert Knight, Hildegrunde Laufer, Mag. Manfred Lechner, Michal Ludwig, Dr. Klaus-Dierer Mulley, Dr. Wladimir Schweizer, Mag.Dr.Streibl, Dr. Gabor Szekely, Univ. Prof.Dr. Emmerich Talis; Eva Priester; Walter Buchebner,1950; Karl Wiesinger 1974; "Im Schatten des Phönix" Weishaupt Verlag, 1993; "Kalter Krieg" Beiträge zu Ost-West -Konfrontation 1945 bis 1990, herausgegeben 2002; Robert Foltin "Soziale Bewegungen in Österreich", 2004...)-- 86.33.169.13 13:13, 18. Jan. 2011 (CET)