Diskussion:Liu Xiaobo
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Die sind (in dieser Version) etwas verwirrend. Ist Liu auf den Bildern zu sehen? Wenn ja, wo steht er? Aus den Originalbeschrieben geht das zumindest nicht hervor. --Hofres 09:35, 25. Jun. 2009 (CEST)
- In dem unteren Bild kann man Liu Xiaobo auch deutlich mit Namen auf dem gelben Plakat erkennen. Das ist genau der gleiche der links danebensteht. Ich hab aber die Bildunterschrift von dem oberen Bild mal genauer gefasst.-- GewinnWarnung 13:55, 25. Jun. 2009 (CEST)
- Auf den Transparenten steht "Release Liu Xiaobo". Liu nimmt also auf einer Kundgebung teil, auf der seine Freilassung gefordert wird? Nee nee, das ist einfach eine Kundgebung. Liu ist da gar nicht drauf. --Hofres 14:08, 25. Jun. 2009 (CEST)
Geständnis
Außer der staatlichen Nachrichtenagentur verbreitet keine Quelle das "Geständnis" des Angeklagten. M.E. ist das in China auch nebensächlich!
Grüße Stefan3 (nichtsigniert) (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.101 (Diskussion | Beiträge) 09:28, 14. Apr. 2010 (CEST))
- Nö, es ist ja auch nur in China (propagandistisch) relevant. Eine Verbreitung dieses Geständnisses würde Chinas Vorgehen gegen Herrn Liu ja direkt gutheißen und wäre keine seriöse Berichterstattung. - Der Friedens-Nobelpreis an Herrn Liu wundert mich schon ein wenig. Für den Frieden hat er sich ja nur eingesetzt, da angeblich, wie der Sprecher des Nobelpreiskomitees sagte, eine enge Verbindung zwischen Frieden und Menschenrechten bestehe. Schon eine recht gewagte, um nicht zu sagen, eindeutig westlich orientierte, politisch motivierte These. Denn es geht nicht etwa um alle Menschenrechte, sondern wie üblich nur um die bürgerlichen und politischen Rechte, während die sozialen Rechte (v.a. §§ 6, 7, 11, 12, 13) völlig außer Acht gelassen werden. Hoffentlich wird Herr Liu bald freigelassen - aber die propagandistische Verleihung des Friedensnobelpreises wird ja wohl mal wieder eher für Unfrieden sorgen. --JoVV 16:45, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Deine Argumentation ist durchaus unklar. Artikel 6 fordert den Schutz der Rechtsfähigkeit, Artikel 7 fordert Gleichheit vor dem Gesetz und schließt Diskriminierung aus, Artikel 11 umfasst Unschuldsvermutung und das Verbot rückwirkender Gesetzesanwendung, Artikel 12 schützt die Privatsphäre und Artikel 13 die Freizügigkeit. Soweit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Ich habe nicht den Eindruck, Liu habe sich gerade für diese Rechte nicht eingesetzt. Aber auch wenn das der Fall sein sollte, kann man doch nicht verlangen, dass sich ein Kämpfer für die Menschenrechte immer gleichmäßig für alle (heute in 30 Artikeln formulierten) Rechte einzusetzen habe, widrigenfalls sein Kampf, sein Protest, seine Forderungen keine Gültigkeit besäßen. BerlinerSchule. 17:05, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, ich habe die Artikelnummern aus dem Artikel über die Menschenrechte. Ich meinte das Recht auf Arbeit und angemessene Entlohnung (Art. 6/7), das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard, einschließlich angemessener Nahrung (Art. 11), das Recht auf den besten erreichbaren Gesundheitszustand (Art. 12), das Recht auf Bildung (Art. 13). Und anscheinend habe ich meine Argumentation nicht richtig rübergebracht. Ich bezweifle ja nicht, dass sich Herr Liu in ehrenvoller oder mindestens diskussionswürdiger Weise für Freiheitsrechte einsetzt, sondern dass dies irgendetwas mit Frieden zu tun habe. Sein Protest, sein Kampf (!), seine Forderungen mögen berechtigt sein (finde ich aber nur teilweise) - ein Beitrag zum Frieden kann ich nicht sehen. Ich hätte kein Wort verloren, wenn es ein Preis für den Kampf für Freiheitsrechte gewesen wäre. --JoVV 17:30, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Deine Argumentation ist durchaus unklar. Artikel 6 fordert den Schutz der Rechtsfähigkeit, Artikel 7 fordert Gleichheit vor dem Gesetz und schließt Diskriminierung aus, Artikel 11 umfasst Unschuldsvermutung und das Verbot rückwirkender Gesetzesanwendung, Artikel 12 schützt die Privatsphäre und Artikel 13 die Freizügigkeit. Soweit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Ich habe nicht den Eindruck, Liu habe sich gerade für diese Rechte nicht eingesetzt. Aber auch wenn das der Fall sein sollte, kann man doch nicht verlangen, dass sich ein Kämpfer für die Menschenrechte immer gleichmäßig für alle (heute in 30 Artikeln formulierten) Rechte einzusetzen habe, widrigenfalls sein Kampf, sein Protest, seine Forderungen keine Gültigkeit besäßen. BerlinerSchule. 17:05, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Aha. Das sind ja nun, laut Artikel, eben nicht die universellen Menschenrechte, sondern der "Internationale Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte". Teilweise wiederholt der auch nur die bereits kodifizierten Rechte. Teilweise nennt er hehre Ziele, die aber ihrer Natur nach von niemandem garantiert werden können, insbesondere das Recht auf Arbeit (wenn die Wirtschaft schlecht läuft, ist keine Arbeit da; sogar Kuba entlässt heute öffentlich Beschäftigte und schafft damit Arbeitslosigkeit). Aber das ist nicht die Frage. Man kann keinesfalls einem Kämpfer für die Menschenrechte die Ungleichmäßigkeit seines Kampfes vorwerfen. Sicherlich ist Liu nicht gegen die von Dir gemeinten Rechte. Aber niemand kann sich um alles kümmern. Helen Keller (um mal ein unverdächtiges Beispiel zu nennen) setzte sich für die Rechte Behinderter ein, gegen "Rassen"-Diskriminierung, für die Rechte benachteiligter Arbeiter et c. Wieviele Gruppen der Weltbevölkerung hat sie dabei vergessen?
- Deine Definition von Frieden mag etwas überholt sein. Frieden ist eben nicht nur die Abwesenheit von zwischenstaatlichem Krieg. Und die individuellen Rechte des Menschen reichen heute weit über die Grenzen des Staates, in dem er lebt, hinaus. Sollte der chinesische Kampf für Bürgerrechte / Freiheitsrechte Erfolg haben, hat der einzelne Bürger Chinas in höherem Maße teil an der Weltgemeinschaft. Das gereicht nun auch dem klassischen zwischenstaatlichen Frieden zum Vorteil. Und der Versuch, eine nuklearwaffenstarrende Diktatur auf den Weg zur Demokratie zu bringen, auch - und in noch höherem Maße.
- BerlinerSchule. 17:50, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, ich glaube auch nicht, dass Liu gegen die von mir gemeinten Rechte ist. Meine Definition von Frieden würde aber schon ein bisschen ausschließen, dass Leute gegeneinander aufgehetzt werden. Und das sehe ich bei der Freiheit, seine Meinung offensiv zu vertreten, obwohl es Leute dazu veranlasst, gegeneinander vorzugehen, eben nicht so sehr. (Vgl. D: Sarazzin, NL: Wilders) Im Gegensatz zu den beiden genannten sehe ich Lius Anliegen als unvergleichlich ehrenhafter an, wenn ich auch Zweifel daran habe. Was ich aber meinte war vor allem, dass ich nichts Friedenstiftendes darin sehe. Nun mag es Wichtigeres geben als Frieden. Finde ich allerdings nur dann, wenn es (direkt, und nicht über Mord und Totschlag, wie es in blutigen kommunistischen Revolutionen, "Freiheitskriegen" und bombengespickten Demokratieexporten ja oft der Fall war - im Gegensatz zu Ghandis Weg zu mehr Freiheit und Bürgerrechten) zu weniger Leiden führt. Deine Theorie, dass es zu mehr inner- oder zwischenstaatlichem Frieden führt, wenn jeder nicht nur sagen, sondern verbreiten kann, was er gerade denkt verkündigen zu müssen, kann ich nicht recht nachvollziehen und finde dafür auch kaum Beispiele. Die "nuklearwaffenstarrende Diktatur" hat in den letzten Jahren, soweit mir bekannt ist, deutlich weniger Kriege angezettelt und Leute umgebracht, als die nuklearwaffenstarrende Demokratie, die die köstliche Freiheit in alle Welt exportiert; oft zum Leidwesen der Beglückten. Naja, lassen wirs halt dabei; es trägt ja nicht zum Artikel bei. Gruß, --JoVV 23:26, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Du willst doch nicht ernsthaft einen Vergleich zwischen dem durchgeknallten und zum Ausländerhass aufhetzenden Wilders und dem kritischen, oft polemischen, in der Sache aber immer gemäßigten Liberalen Sarrazin (der sich übrigens mit zwei r, aber nur einem z schreibt) vorschlagen? Der würde Dich nämlich gewaltig disqualifizieren. BerlinerSchule. 23:37, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Also gleichsetzen will ich die beiden auf gar keinen Fall. Vergleichen nicht, in dem, was sie sagen - aber teilweise eben leider, was sie bewirken. Ein Blick auf Kommentare zB in Welt Online zeigen unübersehbar, was ich meine. Man kann auch Äpfel mit Birnen in Hinsicht darauf, dass sie Obst sind, vergleichen. Sarrazin ruft nicht zum Hass auf, aber gibt braunen Knallköppen Nahrung. Warum fordert ihn die NPD wohl zum Eintritt auf? (Wovon er sich natürlich absolut distanziert, da er ja in der Tat mit solchen Herrschaften nichts zu tun hat.) Geklärt? --JoVV 03:13, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Nachdem ich mich nun eingehend mit Liu Xiaobo beschäftigt habe, revidiere ich meine Ansicht und verstehe, dass er den Friedensnobelpreis verdient hat. (Was bleibt ist schon etwas Unbehagen, dass sobald es gegen China geht, plötzlich alle Menschenrechtler sind; auch und gerade die, die überall morden und bomben und selbst gegen fundamentale Rechte verstoßen.) --JoVV 09:28, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Seine Fans kann man sich nicht aussuchen.
- Soweit bekannt, beschäftigt sich weder das norwegische Friedensnobelpreiskomitee noch die Wikipedia, die hier den chinesischen Friedensnobelpreisträger herausstellt, ansonsten mit Morden und Bomben. BerlinerSchule. 16:29, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Aussuchen nicht, aber vorhersehen. Naja. Jedenfalls schön, dass Liu den Preis bekommen hat, in der Hoffnung, dass es ihm nicht schaden möge. Wenn es noch etwas zu diesem Thema gibt, vielleicht besser auf meiner Seite, da unsere Diskussion (ich hab angefangen, ich weiß) nicht wirklich zum Artikel beiträgt. --JoVV 15:16, 10. Okt. 2010 (CEST)
- Du willst doch nicht ernsthaft einen Vergleich zwischen dem durchgeknallten und zum Ausländerhass aufhetzenden Wilders und dem kritischen, oft polemischen, in der Sache aber immer gemäßigten Liberalen Sarrazin (der sich übrigens mit zwei r, aber nur einem z schreibt) vorschlagen? Der würde Dich nämlich gewaltig disqualifizieren. BerlinerSchule. 23:37, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Nein, ich glaube auch nicht, dass Liu gegen die von mir gemeinten Rechte ist. Meine Definition von Frieden würde aber schon ein bisschen ausschließen, dass Leute gegeneinander aufgehetzt werden. Und das sehe ich bei der Freiheit, seine Meinung offensiv zu vertreten, obwohl es Leute dazu veranlasst, gegeneinander vorzugehen, eben nicht so sehr. (Vgl. D: Sarazzin, NL: Wilders) Im Gegensatz zu den beiden genannten sehe ich Lius Anliegen als unvergleichlich ehrenhafter an, wenn ich auch Zweifel daran habe. Was ich aber meinte war vor allem, dass ich nichts Friedenstiftendes darin sehe. Nun mag es Wichtigeres geben als Frieden. Finde ich allerdings nur dann, wenn es (direkt, und nicht über Mord und Totschlag, wie es in blutigen kommunistischen Revolutionen, "Freiheitskriegen" und bombengespickten Demokratieexporten ja oft der Fall war - im Gegensatz zu Ghandis Weg zu mehr Freiheit und Bürgerrechten) zu weniger Leiden führt. Deine Theorie, dass es zu mehr inner- oder zwischenstaatlichem Frieden führt, wenn jeder nicht nur sagen, sondern verbreiten kann, was er gerade denkt verkündigen zu müssen, kann ich nicht recht nachvollziehen und finde dafür auch kaum Beispiele. Die "nuklearwaffenstarrende Diktatur" hat in den letzten Jahren, soweit mir bekannt ist, deutlich weniger Kriege angezettelt und Leute umgebracht, als die nuklearwaffenstarrende Demokratie, die die köstliche Freiheit in alle Welt exportiert; oft zum Leidwesen der Beglückten. Naja, lassen wirs halt dabei; es trägt ja nicht zum Artikel bei. Gruß, --JoVV 23:26, 8. Okt. 2010 (CEST)
Aussprache
Eine Audiodatei mit korrekter Aussprache des Namens fände ich klasse! -- 194.95.117.68 11:46, 8. Okt. 2010 (CEST)
- +1, echter Mehrgewinn. Kann das jemand besorgen? 178.0.93.48 00:52, 12. Okt. 2010 (CEST). Das war ich. DerRaoul 00:55, 12. Okt. 2010 (CEST)
Im TV und im Deutschlandradio Kultur hörte ich wiederholt Aussprache mit Boa am Ende. Wieso das? Scheint mir Unsinn. bo ist doch wohl bo --Hans Eo 12:09, 10. Dez. 2010 (CET)
Friedensnobelpreis...
Am 10. Dezember 2010 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. -> Es ist unlogisch ein künftiges Ereignis im Perfekt zu schreiben!
- Ja, da hast du natürlich Recht. Ich hab das gemacht. Und zwar, weil es in drei Tagen ein vergangenes Ereignis sein wird. Da hab ich zu schnell nach vorn gedacht. Hat sich aber bald erledigt :-) --JoVV 17:32, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Drei Tage? Da steht doch Dezember, nicht Oktober. Es wird also noch etwas länger dauern. Das Futur lohnt sich folglich. ;) --Chrischerf 17:38, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, völlig richtig. Ich hab gepennt, sorry.--JoVV 23:29, 8. Okt. 2010 (CEST)
- Drei Tage? Da steht doch Dezember, nicht Oktober. Es wird also noch etwas länger dauern. Das Futur lohnt sich folglich. ;) --Chrischerf 17:38, 8. Okt. 2010 (CEST)
Referenz zu Nachrichtenticker
Bezüglich Liu Xia ist im Artikel folgende Referenz genannt:
- [1] BR, Sorge um Liu Xia - Frau von Friedensnobelpreisträger ist verschwunden
Das ist ein Link auf einen Nachrichtenticker, der sich kontinuierlich ändert. Nichteinmal im Archiv taucht diese Nachricht noch auf. Auch sollte bei änderlichen Quellen ein Abrufdatum angegeben werden. Zitate könnten dem Wiederauffinden helfen. -- Tomdo08 13:44, 9. Okt. 2010 (CEST)
24. Dezember oder doch 25?
Sorry, aber das zeigt mal wieder wie schlecht Wikipedia teilweise ist. Im ersten Absatz steht 24.12.09, letzter Absatz bei Leben auf einmal dann der 25.12. als Tag seiner inhaftierung. Wann denn jetzt?--91.43.80.109 22:52, 9. Okt. 2010 (CEST)
- Gem. der angegebenen Quelle auf AI ist es der 25. Dez. 09. Ist korrigiert. --Mcaviglia 13:29, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Widersprüchlichkeiten müssen kein Beweis dafür sein, dass ein Medium schlecht ist. Und wenn alles zusammenstimmt, heißt das längst nicht, dass alle Informationen richtig sind. --KLa 09:16, 12. Okt. 2010 (CEST)
Im übrigen sind uns die Chinesen etliche Stunden zeit voraus. Kann auch anderes Datum ergeben. Wegen solch peanut ist Wikipedia keineswegs schlecht. --Hans Eo 12:13, 10. Dez. 2010 (CET)
Twitter Account
Wie lautet der Twitter-Account von seiner Frau Liu Xia ? --93.82.11.76 07:59, 11. Okt. 2010 (CEST)
- Nachdem sie nun Hausarrest steht hat sich das wohl erledigt. --Oliver 13:37, 11. Okt. 2010 (CEST)
- @ IP: Diese Frage hat nichts mit inhaltlicher Arbeit für den Artikel zu tun, siehe Kasten oben. Hofres 14:36, 11. Okt. 2010 (CEST)
Liu Xiaobo als Kriegstreiber?
Der heute etwas unbeholfen eingestellte Absatz mit kleinem p ist eine Zusammenfassung der verlinkten Quelle. Und die wiederum ist derart "POV", dass sie mir hier ungeeignet scheint. Der Standpunkt der chinesischen Regierung muss hier nicht noch eigens propagiert werden - er kommt ja schon in der Verurteilung zu einer langen Freiheitsstrafe allein für die Äußerung einer Meinung bestens zum Ausdruck. Ich schlage daher vor, den Absatz ersatzlos zu löschen - gibt es weitere Meinungen dazu? BerlinerSchule. 16:46, 6. Nov. 2010 (CET)
- Da ich angesprochen wurde, hier meine Meinung. Der Textabschnitt wurde einzig mit der Kommentierung der NGO Organsitation "china study group" belegt und erinnert in der inhaltlichen Darstellung eher an einen Blog im universitären Umfeld. Dies entspricht nach meiner Vorstellung nicht der WP:Konvention WP:Q. Vorschlag zur Güte: sollten auch weitere reputable Print-/Onlinequelle sich diesem Thema (etwa "Liu Xiaobo" befürwortet sämtliche imperalistischen Kriege der USA seit dem Zweiten Weltkrieg) widmen, dann können wir dieser Einschätzung einen prominenten eigenen Abschnitt widmen. Vorher bitte nicht. WP ist keine Plattform für extreme Minderheitenmeinungen. Bis zu dieser Klärung, werde ich den Abschnitt wieder entfernen. Gruß --Times 01:37, 7. Nov. 2010 (CET)
Liu Xiaobaos Arbeit für das "Democratic China magazine", Liu gefördert von den USA?
Ich habe in der Diskussion des englischen Wikipedias gelesen, das Liu Xiaobo für das "Democratic China magazine" gearbeitet hat und dafür auch im Gefängnis bezahlt wird. Das "Democratic China magazine" wird laut xinhuanet.com vom "National Endowment for Democracy", dass widerum von der US Regierung gefördert wird, finanziert. Kann das jemand bestätigen oder widerlegen? Wenn er sich für seine innenpolitische Arbeit indirekt von einem anderen Land bezahlen lässt, fände ich das gar nicht so unrelevant. -- 72.51.38.69 06:37, 21. Nov. 2010 (CET)