Diskussion:Carl Schmitt
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Das ist aber eine saubere Arbeit !!
Hut ab an alle, die das zuwege gebracht haben. Abgewogen im Urteil, gut mit Quellen belegt.
--62.225.183.250 16:03, 5. Okt. 2010 (CEST).
- Vielen Dank, liebe IP! Gruß --GS 10:51, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Nur wuerde dazu auch ein gutes Werkverzeichnis mit allen notwendigen bibliographischen Angaben gehoeren. Der Link zur Nationalbibliothek ist kein Ersatz. --Peewit 00:30, 5. Dez. 2010 (CET)
Rezeption
Nur als Kuriosum sei angemerkt, dass selbst Wissenschaftler in ihrer Tagungsbrochure (Link) von Wikipedia abschreiben. Das wäre ja nicht schlimm, aber es passiert ohne Hinweis. Tss, tss. --GS 15:23, 31. Okt. 2010 (CET)
Auch das Munzinger Archiv bedient sich bei Wikipedia (Text vom 3. Februar 2009): In unserem Artikel heißt es: "Auch unter Nichtjuristen wurde Schmitt durch seine sprachmächtigen und schillernden Formulierungen schnell bekannt. Sein Stil war neu und galt in weit über das wissenschaftliche Milieu hinausgehenden Kreisen als spektakulär. Er schrieb nicht wie ein Jurist, sondern inszenierte seine Texte poetisch-dramatisch und versah sie mit mythischen Bildern und Anspielungen." Bei Munzinger heißt es: "Sein Sprachstil galt als spektakulär, weil er nicht wie ein Jurist schrieb, sondern seine Texte poetsch-dramatisch inszenierte und sie mit mythischen Bildern und Anspielungen versah." Weiteres Beispiel: "Nach dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 präsentierte sich Schmitt als überzeugter Anhänger der neuen Machthaber. Ob er dies aus Opportunismus oder aus innerer Überzeugung tat, ist umstritten." Munzinger: "Sch. präsentierte sich als überzeugter Anhänger der neuen Machthaber, ob aus Opportunismus oder aus innerer Überzeugung, ist umstritten." Wikipedia: "Verschiedene öffentliche Persönlichkeiten suchten in der Frühzeit der Bundesrepublik den Rat oder die juristische Expertise Schmitts, darunter etwa der SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein 1952." Munzinger: "Daraus ging hervor, dass verschiedenste Persönlichkeiten, darunter SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein, Sch.s Rat oder juristische Expertise gesucht hatten". Und so geht das weiter. Das sind nur wahllose Beispiele. Wikipedia ist erkennbar die einzige Vorlage des Textes. Munzinger begnügt sich quasi mit einer Kurzfassung unseres Artikels. Man kann nur hoffen, dass sie die Angaben wenigstens gegengecheckt haben. Es ist ja schön, dass Wikipedia eine definitive Quelle für dieses Standardwerk ist, aber ohne Verweis auf die Quelle ist das Plagiat. --GS 23:11, 4. Dez. 2010 (CET)