Diskussion:PC-Netzteil
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Zuerst fehlt eine allgemeine Eingrenzung. Ein Netzteil transformiert Spannung von .. zu ..Volt. Dann der Unterschied Trafo oder Schaltnetzteil .. :So einfach geht das mit den von .. zu ..Volt nicht, weil PC-Netzteile nicht nur eine Spannung ausgeben, sondern 4-5 verschiedene (+12V, +5V, +3,3V, -12V, eventuell noch -5V).
Gliederungsvorschlag
Einführung
Geschichte
AT - Netzteil ATX - Netzteil BTX - Netzteil
Typen
CFS12V (Compact Form Factor) (150 (101,6) x 86 x 95) LFX12V (Low Profile Form Factor) (210max x 72 x 62) ATX12V (150 x 140 x 86) SFX12V (Small Form Factor) (125 x 100 x 50) TFX12V (Thin Form Factor) (175 x 85 x 70)
Qualitätsnetzteile und deren Eigenschaften
AC Input: over current protection, inrush current limiting, input unter voltage
DC output : DC voltage regulation, output transient response, remote sensing, energy star, other low power system requirements, output ripple noise, capacitive load, closed loop stability,
Stromverbrauch (auch im ausgeschalteten Modus)
Verbraucherwünsche: leise, diverse Schutzvorrichtungen, klein
ATX Netzteile
BTX Netzteile
BTX steht für Balanced Technology Extended Interface Specification
Die Version 1.0 wurde 10.2003 veröffentlicht. Momentan gibt es die Version 1.0b vom Juli 2005.
---
Falsches Lemma
Warum heißt das Lemma "PC-Netzteil" und nicht "Computer-Netzteil"? Haben es Netzteile von Computern außer dem PC es nicht verdient genannt zu werden?
Computer ist vielleicht wieder zu allgemein. Zur Orientierung: Google-Suche nach "PC-Netzteil": 172000 Ergebnisse, "Computer-Netzteil": nur 66000.
- Fachlich korrekt wäre wohl Mikrocomputer-Netzteil, aber das argument ist gewichtig, ich hab mal nur den link, wo sie eingebaut sind korrigiert.
- Was soll ein Mikrocomputer mit 24/20-Pin-Stecker zur Stromversorgung der Hauptplatine ? Hab' mal getrennt was allgemein und was für kompatible gilt.
- Fachlich korrekt wäre wohl Mikrocomputer-Netzteil, aber das argument ist gewichtig, ich hab mal nur den link, wo sie eingebaut sind korrigiert.
das kann so nicht sein. Ist kein Falsches Lemma, sondern es fehlt vielleicht ein anderes Lemma. Nur das andere ist so vielfältig, dass das wohl keiner wissen will und schreiben wird.
MIt google Zahlen zu argumentieren ist wohl hier GRUNDfalsch.
Zudem habe ich unter PC Netzteil gesucht und .... gefunden. Eine Umlenkung über wer weis was hätte nur genervt. --Aanon 04:17, 27. Mär. 2009 (CET)
Was ist denn so besonders an PC-Netzteilen, dass es darüber einen eigenen Artikel gibt und über Netzteile anderer Comnputer nichts? Dass sie in zahllosen Webshops verkauft werden? --85.179.245.140 02:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Eher, dass alle nicht IBM-PC kompatiblen Architekturen mittlerweile nurmehr historische Bedeutung haben. Selbst die neuen Macs sind architekturmäßig IBM-kompatible PCs. --MrBurns 11:25, 4. Apr. 2009 (CEST)
Vom Artikel hierher verschobener Diskussionsbeitrag
Viel wichtiger wäre es, auf die Funktion des Netzteils einzugehen. Welche Ausgangsspannung wird erzeugt? Wozu brauche ich die 12 Volt Schiene? Was hängt am 5 Volt Anschluss ? Warum gibt es -12 Volt und -5 Volt ? Wie komme ich zu 3.3 Volt und zur Core-Spannung ?
Falsche Formulierung
Jetzt steht folgendes im Text:
Die AT-Netzteile unterscheiden sich von heutigen Netzteilen insbesondere dadurch, das sie einen echten Schalter besitzen. Es gibt also keine Stand-By-Modi.
Das stimmt nicht. Auch heutige Netzteile (ATX) haben normalerweise einen "echten" Schalter und zwar den Netzschalter auf der Rückseite. Nur der normale ATX-Schalter, der mit dem Mainboard verbunden ist ist kein "echter" Schalter merh, weil er nicht physikalisch die Stormzufuhr unterbinder, sondern lediglkich an das Mainboard ein Signal schickt, das je nach Mainboard BIOS-Einstellung interpretiert wird (z.B. sofort abschalten, nach 4 Sek. abschalten oder Standby-Modus, wobei "abschalten" hier heißt, dass alle Spannungsschiene außer die Standbyspannung +5VSB vom Mainboard abgeschalten weden).
Ich habe es jetzt umformuliert, in der Form das die einen herausgeführten Schalter besitzen. Du kannst ja bei den ATX Netzteilen rein Formulieren wie es heute ist.
- Ja, irgendwann stand das einmal im Text. Wann mag das gewesen sein? Ohne Link auf eine Artikelversion ist das kaum noch nachvollziehbar. --jha 14:05, 24. Dez. 2007 (CET)
Verbrauchswerte
Im Artikel steht dass ein PC 100-200W im Normalbetrieb bei geringer Auslastung braucht. Meines Wissens sind viele Systeme unbelastet sparsamer und liegen eher bei 100W inklusive LCD Monitor. Ein Wert von 50-150W ohne Monitor würde ich vorschlagen.
Desweiterem wird beschrieben dass der Schalter auf der Rückseite das Netzteil komplett ausschaltet. Es gibt Netzteile bei denen ist dies leider nicht der Fall. Bei meinem eigenem zeigt ein Messgerät immer noch 3W bei einem ausgeschaltetem Schalter an (12W bei bei eingeschaltetem Schalter).
- Die Verbrauchswerte können bei weitem stärker streuen, je nach Ausstattung und Belastung zwischen 30 und weit über 300 Watt. Kannst Du bei deiner Abschaltmessung ausschließen, daß Du keinen Blindstrom über die X- oder Y-Kondensatoren des Netzfilters mißt? --
- Nein das kann ich nicht auschliessen, da das Messgeraet keine Phasenverschiebung messen konnte, ich vermute sogar dass es sich um Blindstrom des Netzfilters handelt. Ich gehe aber davon aus, dass wenn das Messgeraet was anzeigt auch letztenendes etwas verbraucht wird, also Stromkosten trotz ausgeschaltetem Schalter entstehen.
- Scheinleistung wird bei privaten Verbrauchern nicht abgerechnet, der Verbauchszähler zählt die auch nicht ;-) --
- 30 Watt kann ich mir aber nur im Standby-Betrieb vorstellen. Außer vielleich bei einem Laptop oder einem uralt-PC, aber Laptops haben ja keine normalen PC-Netzteile. Btw, es gibt sogar Systeme, die bis zu 300W idle und bis zu 600W unter max. Auslastung verbrauchen, z.B. Systeme mit AMD 4x4 (Quadfather + 2x Doppelkern-Graka). Wenn man da noch ein ordentliches SATA-RAID mit 10 Festplatten einbaut (ja, manche Leute machen das) hat man whrscheinlich bis zu 700W unter Vollast und min. ein 1000W Netzteil, wenn nicht sogar eines mit 1100W. Natütlich sind alle Werte ohne Monitor.
- für 30 Watt kommen u.a. in Frage: Via C7 Systeme und evtl auch Systeme mit nem langsamen P3 Coppermine (ca 18 Watt TDP). Sind also gar nicht so exotisch
- Wenn man die 30W Systeme erwähnt, dann sollte man aber auch die erwähnen, die 300W Idle brauchen...
- für 30 Watt kommen u.a. in Frage: Via C7 Systeme und evtl auch Systeme mit nem langsamen P3 Coppermine (ca 18 Watt TDP). Sind also gar nicht so exotisch
- Nein das kann ich nicht auschliessen, da das Messgeraet keine Phasenverschiebung messen konnte, ich vermute sogar dass es sich um Blindstrom des Netzfilters handelt. Ich gehe aber davon aus, dass wenn das Messgeraet was anzeigt auch letztenendes etwas verbraucht wird, also Stromkosten trotz ausgeschaltetem Schalter entstehen.
Zur Effizienz von Netzteilen steht auch noch nichts im artikel... da könnte man z.b. www.80plus.org erwähnen. und dass es keinen sinn macht einen via c3 mit einem 550w netzteil zu befeuern, da dieses dann eine extrem geringe effizienz aufweist
- Die Effizienz liegt sehr vom Netzteil und der Auslastung ab und liegt im Normalbetrieb ca. zwischen 50% und 90%, im Standbybetrieb ist er oft viel niedriger. Die meisten Netzteile haben den maximalen Wirkungsgrad bei ca. 50% Auslastung, was in der Praxis oft schon schwer erzielbar ist, außer der PC rennt immer auf Vollast oder man kauft sich ein Netzteil, das gerade mal so ausreicht und wenn man 2 zusätzliche Laufwerke einbaut braucht man dann wieder ein neues. Allerdings gibt es manche Netzteile, wie z.B. das Enermax Galaxy, die im gesamten bereich von 20% bis 100% Auslastung >80% Effizienz schaffen, allerdings bekommt man die glaub ich schwer für <100€, selbst wenn man nicht 1000W braucht. --MrBurns 12:59, 4. Nov. 2007 (CET)
- Die c't 07/09 hat da einen Test diverser CPUs, jeweils als (leider nicht genau spezifizierten) Office-PC. Dabei liegen die Ergebnisse für den Leerlauf zumeist zwischen 40 und 70W. Ausnahmen sind nur der Atom 230/330 (35W) und der Core i7 (bis zu 100W). Unter Last verdoppelt sich die Sache nicht selten. Grafikkarten liegen im Leerlauf zwischen 8W (Radeon 4670) und 80W (einige X2-Karten), unter Last sind 75W gar nichts und es geht rauf bis 300W. Selbst wenn man also ein Netzteil so auslegt, dass es unter Last gerade eben ausreicht, sind idle bzw. bei "Office-Arbeit" 50% Auslastung ein Wunschtraum. Lässt man oben viel Luft, kann es einem schnell passieren, dass das Netzteil idle nichtmal zu 20% ausgelastet wird. Da braucht es gar keinen C3 mit 550W-Netzteil; es reicht schon ein 350W (kleinere kriegt man nicht mehr) für einen Athlon X2 5050e mit Radeon 4670 (die Kombi zieht hier knapp 60W). Messwerte für so schwache Last werden von den Herstellern oder in den 80plus-Prüfberichten gar nicht erfasst und in Testberichten habe ich leider auch noch nichts gesehen. Beim Standby (S3) reden wir übrigens über 5-15W, da ist der Netzteil-Wirkungsgrad dann vergleichsweise egal (wenn auch in der Tat erbärmlich und nicht selten _weit_ unter 50). S1 bringt dagegen nahezu keine Ersparnis.
- Die Aussage, dass man "kaum Netzteile bekommt, die von 20 bis 100% Auslastung >80% bringen", ist übrigens inzwischen auch völlig veraltet. JEDES "80plus"-Netzteil schafft genau das, und die gibt's durchaus schon für 35-40€ für dann 350W. --TheK? 21:39, 13. Mai 2009 (CEST)
- Dass jedes 80Plus-NT bei 20%-100% Auslastung 80% Wirkungsgrad schafft, ist falsch. Es schafft bei 20%, 50% und 100% jeweils 80% Wirkungsgrad, jedoch nicht unbedingt z.B. bei 40% oder 75%. Die meisten Netzteile mit 80+ schaffen eben nicht über den ganzen Bereich 80%, weil sie eben aus Marketinggründen speziell auf die 3 von 80+ überprüften Auslastungen optimiert sind. Und dass Low-End-Systeme weniger Strom verbrauchen als Mid-Range und High-End ist bekannt. Aber du tust so, als wenn 90% aller neu gekauiften PCs Low-End wären, was aber nicht der Fall ist (die von dir genannten Atom-Systeme sind eher noch eine Marktniesche). Daher schaffen mMn die meisten verkauften Systeme durchaus >20% im Idle (typisch sind z.B. 70W Idle bei einem 350W-NT oder 100W Idle bei einem 500W-NT). --MrBurns 13:17, 14. Mai 2009 (CEST)
- Und wer sich mit den Grundlagen der Physik auskennt, weiß, dass es dazwischen keine gravierenden Abweichungen geben wird. Ansonsten kann man alleine aus intels Dominanz im Grafikkarten-Markt und der heutigen Meldung, dass nur _9% aller von intel verkauften CPUs Quadcores sind, recht einfach ermitteln, dass um die 75% aller PCs am Markt einen *Last*-Verbrauch von unter 100W haben. Übrigens sind die Atom-CPUs ca. 50mal so relevant wie Skulltrail und Quad-FX. --TheK? 19:57, 19. Mai 2009 (CEST)
- Achja: Ich liege eher bei >98% für <350W Last [Dual-GPU als Grenze] und >50% für <50W Idle [Marktanteil intel-Grafikchips, irgendwo gibt es auch eine Gesamtzahl für Chipsatzgrafik, aber die finde ich nicht]. --TheK? 20:34, 19. Mai 2009 (CEST)
- Es kommt nicht nur auf den Marktanteil an. Skulltrail ist allein schon deshalb relevant, weil es die Leistungsfähigste derzeit mögliche Desktop-Konfiguration ist. Außerdem ist die Funktion eines Schaltnetzteils nichbt gerade grundlegende Physik, sondern eher grundlegende Elektrotechnik (deshalb gehört die Funktion eines Netzteils auch nicht zum Lehrplan des Physikstudiums). Grundlegende Physik sind z.B. die Maxwellgleichungen. --MrBurns 15:43, 20. Mai 2009 (CEST)
- Skulltrail ist ein SLI-Konstrukt und somit durch diesen Hinweis bereits erschöpfend abgedeckt. Der Absatz soll keine Auslegungs-Empfehlung für das eigene Netzteil sein, sondern ein Problem des Marktes aufzeigen, für den eben Singlecores mit Chipsatzgrafik immer noch der Normalfall sind. --TheK? 15:54, 21. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab jetzt wieder einen sehr kurzen Hinweis darauf, dass bei speztiellen Konfigurationen über 1000W verbraucht werden können, eingefügt, weoil sonst entsteht der falsche Eindrcuk, dass um die 350W das maximal mögliche bezüglich Verbrauch ist. --MrBurns 14:45, 22. Mai 2009 (CEST)
- Und ich hab ihn wieder rausgenommen, weil _deine_ Version den Eindruck entstehen lässt, dass es ein absolutes Limit gäbe. --TheK? 11:40, 27. Mai 2009 (CEST)
- Dein Argument ist Blödsinn: es steht eh, dass über 1000W möglich sind und die Aussage in der Quelle gibt auch kein absolutes Limit an. Die 1.400W, die dort angegeben werden, sind nur in etwa das Maximum, was man heute mit Konfigurationen, die als Desktop durchgehen erreichen kann wenn man keine exotische Hardware ans NT anschließt, und eine Server-konfiguration ist kein PC, verwendet also auch keine PC-Netzteile (mit PC-NTs sind übrigens derzeit prinzipiell nicht >1.500W möglich, weil es noch keine stärkeren NTs gibt). Das abswolute Limit ist fürn PC übrigens theoretisch gesehen unendlich, realistisch 3680W, weil für mehr reichen die üblichen 16A-Sicherungen nicht aus und ich glaub kaum, dass viele Leute einen PC kaufen würden, der 2 Stromkreise oder einen Starkstromanschluß brauchen. --MrBurns 14:16, 27. Mai 2009 (CEST)
- Und ich hab ihn wieder rausgenommen, weil _deine_ Version den Eindruck entstehen lässt, dass es ein absolutes Limit gäbe. --TheK? 11:40, 27. Mai 2009 (CEST)
- Ich hab jetzt wieder einen sehr kurzen Hinweis darauf, dass bei speztiellen Konfigurationen über 1000W verbraucht werden können, eingefügt, weoil sonst entsteht der falsche Eindrcuk, dass um die 350W das maximal mögliche bezüglich Verbrauch ist. --MrBurns 14:45, 22. Mai 2009 (CEST)
- Skulltrail ist ein SLI-Konstrukt und somit durch diesen Hinweis bereits erschöpfend abgedeckt. Der Absatz soll keine Auslegungs-Empfehlung für das eigene Netzteil sein, sondern ein Problem des Marktes aufzeigen, für den eben Singlecores mit Chipsatzgrafik immer noch der Normalfall sind. --TheK? 15:54, 21. Mai 2009 (CEST)
- Es kommt nicht nur auf den Marktanteil an. Skulltrail ist allein schon deshalb relevant, weil es die Leistungsfähigste derzeit mögliche Desktop-Konfiguration ist. Außerdem ist die Funktion eines Schaltnetzteils nichbt gerade grundlegende Physik, sondern eher grundlegende Elektrotechnik (deshalb gehört die Funktion eines Netzteils auch nicht zum Lehrplan des Physikstudiums). Grundlegende Physik sind z.B. die Maxwellgleichungen. --MrBurns 15:43, 20. Mai 2009 (CEST)
- Dass jedes 80Plus-NT bei 20%-100% Auslastung 80% Wirkungsgrad schafft, ist falsch. Es schafft bei 20%, 50% und 100% jeweils 80% Wirkungsgrad, jedoch nicht unbedingt z.B. bei 40% oder 75%. Die meisten Netzteile mit 80+ schaffen eben nicht über den ganzen Bereich 80%, weil sie eben aus Marketinggründen speziell auf die 3 von 80+ überprüften Auslastungen optimiert sind. Und dass Low-End-Systeme weniger Strom verbrauchen als Mid-Range und High-End ist bekannt. Aber du tust so, als wenn 90% aller neu gekauiften PCs Low-End wären, was aber nicht der Fall ist (die von dir genannten Atom-Systeme sind eher noch eine Marktniesche). Daher schaffen mMn die meisten verkauften Systeme durchaus >20% im Idle (typisch sind z.B. 70W Idle bei einem 350W-NT oder 100W Idle bei einem 500W-NT). --MrBurns 13:17, 14. Mai 2009 (CEST)
Wirkungsgrad
Der Artikel sollte auch auf den Stromverbrauch eingehen. So verbrauchen viele Netzteile Strom, wenn nur der PC Ausgeschaltet ist.
Dann gibt es Netzteile ohne Ausschalter, dann mit Ausschalter, manche Netzteile besitzen auch eine Monitoranschlußbuchse, wie wird diese Ausgeschaltet?
Neben den Modernen Schaltnetzteilen gibt es wohl auch noch alte, die herkömmlich einen Trafo haben.
- Sowas hab ich im PC-Bereich noch nie gesehen. Bei Mainframes oder 8-bit-Heimcomputern gibt/gab es sowas schon.--Rotkaeppchen68 12:31, 24. Dez. 2007 (CET)
Was Zeichnet ein Modernes Netzteil letztendlich aus, gibt es Gütesigel, auf die der Verbraucher achten kann.
Wo ist die Gehäusegröße genormt, wo die Verschrauben, mit den vier Schrauben an der Rückseite. Siemens verwendete Netzteile, die andere Schraubenpositionen haben. (B×H×T): (150×86×150)
Wie werden die PC-Netzteile vom Motherboard geschaltet und überwacht?, Welche Datenleitungen sind dafür vorgesehen?
- Beim AT-Netzteil gibt es nur eine Leitung vom Netzteil zum PC, die anzeigt, ob die Stromversorgung in Ordnung ist (Power Good). Bei ATX-Netzteilen gibt es zusätzlich eine Steuerleitung vom PC zum Netzteil, mit der der PC eingeschaltet wird.--Rotkaeppchen68 12:33, 24. Dez. 2007 (CET)
passive Spannungsfaktorkorrektur (PFC) wo ist der Unterschied zum aktiv PFC?
Leistungsverbrauch der angeschlossenen Komponenten?
Das Codecom 350L hat folgende Leistungsmerkmale
Gesamtleistung 350 Watt + 3,3 Volt 20 A + 5 Volt 30 A + 12 Volt 10 A - 5 Volt 0,5 A -12 Volt 0,5 A + 5 Volt Vsb 2,0 A
reicht das? Combined Power?
oder das Aerocool Turbine Power ATX 450W P5 Netzteil - Aerocool Turbine Power ATX 450W P5 Netzteil. - 8 x 4Pin Kabel. - 2 x Floppy Kabel. - 4x S-ATA Connectoren. - 1x PCI-Express Power Kabel. - 1x ES 8-Pol (Server Mainboard) Stecker. - 1x 12V Intel+AMD Stromstecker. - 3 x 3Pin Lüfterverlängerungskabel. - 1x 24-polig ATX-Anschluß. - 1 x Kaltgerätekabel. - Befestigungsschrauben. - Retailverpackung.
Die technischen Daten:
- 450 Watt Gesamtausgangsleistung.
- 240 Watt kombinierte Ausgangsleistung (+3,3 und +5 Volt).
- universeller Weitbereichseingang: 195-240 VAC für unterschiedliche Stromnetze.
- maximale Belastbarkeit der einzelnen Strom-Schienen:
- +3,3 Volt: 28 A
- +5,0 Volt: 32 A
- +12 Volt-1: 18 A
- +12 Volt-2: 16 A
- - 12 Volt 0,8 A
- +5 Volt Standby: 2,5 A
- Kompatibel mit Mainboardspezifikationen ATX v1.3 & v2.01.
- aktives PFC.
- Smart Cable Management System.
- UV-aktive ummantelte Kabel.
- Alu-Kühlkörper (eloxiert).
- Standard-PS/2-Abmessungen (B×H×T): (150×86×150) mm.
- Gewicht: ca. 2,5 Kg.
- Garantie: 3 Jahre.
Unterschiedliche Kühlmethoden
- "Querstrom-Lüfter-Technologie" Codecom
Zur Anmerkung von Smial, man sollte auch über SonderNT's schreiben, habe ich nun angefangen, eine neue Sektion unter dem Namen "Sondernetzteile" zu schreiben.-
Ein- und Ausschalten
Woher weiß ein Netzteil, wann es an bzw. ausgehen soll? der Stecker bleibt doch in der Steckdose und der Lüfter dreht sich auch nicht. LÖSUNG: Einfach GRÜNEN POL des Hauptplatinen-Steckers mit IRGENDEINEM SCHWARZEN KURZSCHLIEßEN - und das Netzteil läuft. Kurzschluss beenden - Netzteil aus. Wer hat eine Idee wie ich das in den Artikel einbringen könnte?
- In jedem Fall so, daß die Pin-Nummer ohne Verwechslungsgefahr bezeichnet wird, denn ich hatte mal ein Netzteil, bei dem das grüne Kabel nicht grün war. Ebenso hatte ich mal ein Netzteil in der Hand, bei dem 12V nicht gelb, sondern blau war... --
- Hört sich ja lustig an. Aber ein großteil ist grün... Wie zäht man denn die Pins? Oder noch besser:
1**********10 bzw. 1************12
11**********20 13************24
Und dann eine Beschreibung, z.B.: (noch besser in einer Tabelle)
Pin 1: +12V
Pin 2: -300kV
usw.
Angaben hier natürlich falsch ;) WER WÜRDE DAS MACHEN???
- Ich:
Steckerbelegung AT-Netzteil (2×6pol-Stecker)
Pin 1:- Power Good
Pin 2: +5 Volt
Pin 3: +12 Volt
Pin 4: -12 Volt
Pin 5: Masse
Pin 6: Masse
Pin 7: Masse
Pin 8: Masse
Pin 9: -5 Volt
Pin 10: +5 Volt
Pin 11: +5 Volt
Pin 12: +5 Volt
--Rotkaeppchen68 12:44, 24. Dez. 2007 (CET)
Nichtige korrekturen
Zitat aus »Versionen/Autoren« (18:12, 13. Jan. 2008): (Der Plural von "Schema" heißt doch nicht "Schemas"! Schema's Euch! ;-))
Zitat aus »Duden«: Sche|ma das; -s, -s u. -ta (auch: Schemen)
Zitat aus »Versionen/Autoren« (15:25, 13. Feb. 2008): (→Schaltschemata) - real "grey" zu "gray" geändert
Zitat aus http://dict.leo.org: grayAE, greyBE adj. = grau
Zum glück funktioniert die farbinterpretation bei Wikipedia mit beiden formen (nb.: die ursprüngliche version "grey" wurde 1:1 direkt von der englischen Wikipedia übernommen)
Man sollte sich bei den korrekturen auf sachliches beschränken und nichtige formsachen unterlassen -- 89.217.62.83 18:48, 13. Jan. 2008 (CET); eigenbeitrag ergänzt, angepasst -- 84.226.22.1 00:31, 26. Feb. 2008 (CET)
pinouts
Ich denke, es wäre sinnvoller anstatt Schaltschemata pinouts zu schreiben. Dieses Wort ist zwar ein Anglizismus, aber viel gebräuchlicher. --MrBurns 02:29, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Es existiert auch ein verständlicher und passender deutscher Begriff. -- Smial 11:30, 13. Apr. 2008 (CEST)
- UND ... helfe uns mal. Stiftbelegung ?! NaJa . Schreiben wir hier eigentlich krampfhaft Deutsch oder ? Dann finden wir nichts wieder, ... oder beides, das wär mal was. --Aanon 04:23, 27. Mär. 2009 (CET)
ATX Schema pinout Stiftbelegung
Englisch Denglich oder krampfhaft Deutsch .
Vielleicht Bereitschaft statt standby
+3.3 V Rückmeldung ist technisch falsch, mit Meldung hat das nichts zu tun. +3.3 V Rückmessung oder +3.3 V Messleitung
Speisung ein besser: Speisung eingeschaltet oder am besten wohl: Speisung Schalter eine 'schöne' Mischung wäre Speisung ON
und bei den Spannungstoleranzen wäre auch eine Aussage zu den logischen Signalen Speisung GUT und Speisung eingeschaltet und eine KURZerklärung zur (Notwendigkeit der) 3.3 V Rückmessleitung sinnvoll.
Man/Fra sollte schon recht einfach und schnell finden können, wie man das Dings denn mal probeweise zum test einschaltet, ohne board bzw. ohne dass man das board rauchen lässt.
Gibt es eigentlich Vorgaben zur minimalen Belastung ? Alte Netzteile funzten nur sehr schlecht ohne MinimalLast
--Aanon 04:44, 27. Mär. 2009 (CET)
2000 Watt
Im Artiekl steht, dass es Netzteiel bis 2000W gibt, ich finde aber nur welche bis 1500W [1]. Selbst mit 1500W fuindet sich nur ein Modell, die nächststärkeren haben 1200W also bezweifle ich, dass es 2000W netzteile im Handel gibt. Da beim Edit, der die Angabe von 1500W auf 2000W erhöht hat keine Quelle angegeben hat, revertiere ich jetzt wieer auf 1500W. --MrBurns 13:56, 6. Mai 2008 (CEST)
Welche Lüfter haben PC-Standard Netzteile und wie sind Netzteile intern aufgebaut?
Welche Lüfter haben PC Standard Netzteile? Wieviel Volt Betriebsspannung haben die Lüfter: 220~ oder 12V= oder was sonst? Wieviel Anschlusskabel haben sie? Welche Stecker haben sie? Welche Umdrehungszahlen? Man braucht diese Angaben beispielsweise, um einen defekten Lüfter auszutauschen. Ferner muss man wissen: Sitzt die Temperaturregelung (Geschwindigkeitsregung) im Netzteil und ein Lüfter ohne eigene Temperaturregelung wird von dort geregelt oder sitzt die Regelung im Lüfter selbst und man muss einen solchen temperaturgeregelten Lüfter zwingend verwenden, wenn man eine Temperaturregulierung möchte? Sind Netzteillüfter die gleichen Lüfter, wie die Gehäuselüfter? Wenn ja, dann Link auf die Beschreibung der Gehäuselüfter.
Wie sieht die die innere Schaltung eines PC Netzteils vom Prinzip her aus? Verlinkung mit den entsprechenden Kursiver TextArtikeln aus dem Bereich der Elektronik-Schaltungen tut not. -- 84.132.115.85 02:36, 13. Mai 2008 (CEST)
- Das sind aber viele Fragen auf einmal.
- Welche Lüfter haben PC Standard Netzteile?
- Im allgemeinen Axiallüfter mit 40mm - 120mm Durchmesser
- Wieviel Volt Betriebsspannung haben die Lüfter: 220~ oder 12V= oder was sonst?
- Ja. Meistens 12V, sehr selten 230V. Alles folgende bezieht sich auf 12V-Püster.
- Wieviel Anschlusskabel haben sie?
- Eins. Bei Gleichstromlüftern mit zwei oder drei Adern, je nachdem, ob ein Tachosignal geliefert wird oder nicht.
- Welche Stecker haben sie?
- Unterschiedliche, meist sog. Molex-Stecker. Viele haben gar keinen, da die Strippen fest eingelötet sind.
- Welche Umdrehungszahlen?
- Völlig unterschiedlich. Einige hundert upm, aber auch mal 6.000 upm.
- Sitzt die Temperaturregelung (Geschwindigkeitsregung) im Netzteil und ein Lüfter ohne eigene Temperaturregelung wird von dort geregelt oder sitzt die Regelung im Lüfter selbst und man muss einen solchen temperaturgeregelten Lüfter zwingend verwenden, wenn man eine Temperaturregulierung möchte?
- Antwort: Ein eindeutiges Ja.
- Sind Netzteillüfter die gleichen Lüfter, wie die Gehäuselüfter?
- Ein eindeutiges Jein.
- Wie sieht die die innere Schaltung eines PC Netzteils vom Prinzip her aus?
- Sperrwandler, bei leistungsstarken Modellen auch Gegentaktwandler
- BTW: Falls du selber basteln willst, solltest du nicht unbedingt erwarten, daß dir hier eine individuelle Anleitung geliefert wird. Wer solche elementaren Fragen nicht selbst beantworten kann, sollte ein PC-Netzteil lieber nur im geschlossenen und sicher verschraubten Zustand handhaben.-- Smial 03:21, 13. Mai 2008 (CEST)
- Eigentlich waren die Fragen gedacht, um auf eine diesbezügliche Lücke im Artikel hinzuweisen. Dass diese dann hier so individuell beantwortet werden, hätte ich in einer Wikipedia Diskussion gar nicht erwartet. Daher erst recht vielen Dank. :-) Klar, dass in den Artikel keine Anleitung hineingehört. Aber ich denke mal, Einiges von dem Gesagten könnte durchaus als enzyklopädisch durchgehen oder liege ich da falsch? Ich denke mal, wenn das erst mal im Text drinstünde, käme auch mehr dazu. Überhaupt scheint das das Thema Lüfter im Bezug auf PCs (z.B. auch die Gehäuselüfter) hier auf Wikipedia noch ein bißchen unterrepräsentiert zu sein oder aber ist zumindest vom Artikel Lüfter aus nicht gut verlinkt. Oder sehe ich das falsch?
- Gerade die Frage, was für ein Lüfter sich in einem Netzteil befindet, liegt auf der Hand. Denn man macht ja nicht gerade alle Tage eines auf. Und irgendwie vergessen die diversen Lüfteraustauschanleitungen, die es im Internet gibt, dies zu erwähnen. Bei mehreren Versendern, bei denen ich geschaut habe, gibt es keine expliziten "Netzteillüfter", so dass man auch hiervon nichts ableiten kann.
- Eine weitere zu klärende Lüfterfrage wäre, wie sich die Standardstecker der Lüfter bei einer einfachen, einer temperaturgeregelten und einer PWM Version unterscheiden und was bei ihnen gleich ist. Aus diesen Informationen könnte man sich dann selbst eine Anleitung konstruieren, wie man die Modelle aufeinander adaptieren kann. -- 17:25, 13. Mai 2008 (CEST)
- @Smial: 40-120mm stimmt sicher nicht, mein Netzteil (Thermaltake Toughpower 600W) hat z.B. einen 140mm-Lüfter. Generell haben Netzteile mit 1-Lüfter-Design, wie z.B. meines meistens größere Lüfter als welche mit 2 oder 3 Lüftern (wobei 3-Lüfter-NTs eher selten sind). --MrBurns 20:56, 28. Mai 2008 (CEST)
- Meinetwegen auch 140mm. Das hat aber weniger mit der erforderlichen Kühlleistung zu tun als mit ausreichender Kühlung bei geringem Lärm. Früher(tm) hatten auch durchaus leistungsstarke Netzteile nur einen einsamen 80mm-Lüfter an der Rückseite, der dann natürlich bei hoher Belastung und entsprechender Wärmeentwicklung einen Höllenlärm fabrizierte. Sofern überhaupt eine Regelung vorgesehen war - wenn nicht, haben die eben ständig gelärmt. Genügend Luft haben auch diese Dinger durchgeschaufelt. AT-Netzteile hatten meistens einen 92mm-Püster. -- Smial 21:08, 28. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt, zumindestens bis Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ausschließlich das Design mit nur einem 80mm-Lüfter verwendet. Mittlerweile ist dieses Design aber zumindestens bei höherwertigen Netzteilen komplett ausgestorben, alle höherwertigen ein-Lüfter-NTs haben heute größere Lüfter. Wies mit den billig-NTs ausschaut weiß ich nicht, weil so ein Klumpert kommt für mich ohnehin nicht in Frage. Am Netzteil sollte man nicht sparen. --MrBurns 03:33, 29. Mai 2008 (CEST)
- Meinetwegen auch 140mm. Das hat aber weniger mit der erforderlichen Kühlleistung zu tun als mit ausreichender Kühlung bei geringem Lärm. Früher(tm) hatten auch durchaus leistungsstarke Netzteile nur einen einsamen 80mm-Lüfter an der Rückseite, der dann natürlich bei hoher Belastung und entsprechender Wärmeentwicklung einen Höllenlärm fabrizierte. Sofern überhaupt eine Regelung vorgesehen war - wenn nicht, haben die eben ständig gelärmt. Genügend Luft haben auch diese Dinger durchgeschaufelt. AT-Netzteile hatten meistens einen 92mm-Püster. -- Smial 21:08, 28. Mai 2008 (CEST)
- Alle diese Angaben haben in einer Enzyklopädie nichts verloren, die gehören in ein Datenblatt oder in ein Wartungs-/Reparaturhandbuch. --AFranK99 [Disk.] 09:04, 29. Mai 2008 (CEST)
- Wirkungsgrad, Verluste, Lärmentwicklung, Kühlung und Kühlungsverfahren gehören selbsverständlich zu einer vollständigen Beschreibung von PC-Netzteilen hinzu. Ich sehe keinen Grund, eine durchaus berechtigte und sachbezogene Frage, die der Artikel nicht beantwortet, hier in der Disk nicht erörtern zu dürfen. -- Smial 09:23, 29. Mai 2008 (CEST)
- Diskutieren darfst man sie selbstverständlich, aber ob der Lüfter mit 12 oder 230V läuft und wieviele "Anschlusskabel" er hat, ist doch für den Artikel sowas von egal, oder nicht!? --AFranK99 [Disk.] 07:49, 30. Mai 2008 (CEST)
- Wo liest du das denn im Artikel? *verwirrt gugg* -- Smial 10:14, 30. Mai 2008 (CEST)
- Das waren die ursprünglichen Fragen in diesem Abschnitt (s.o.) --AFranK99 [Disk.] 14:36, 30. Mai 2008 (CEST)
- Da steht ganz oben: Diskussion:PC-Netzteil. Was für ein Faß willst du einklich hier aufmachen? -- Smial 14:42, 30. Mai 2008 (CEST)
- Das waren die ursprünglichen Fragen in diesem Abschnitt (s.o.) --AFranK99 [Disk.] 14:36, 30. Mai 2008 (CEST)
- Wo liest du das denn im Artikel? *verwirrt gugg* -- Smial 10:14, 30. Mai 2008 (CEST)
- Diskutieren darfst man sie selbstverständlich, aber ob der Lüfter mit 12 oder 230V läuft und wieviele "Anschlusskabel" er hat, ist doch für den Artikel sowas von egal, oder nicht!? --AFranK99 [Disk.] 07:49, 30. Mai 2008 (CEST)
- Wirkungsgrad, Verluste, Lärmentwicklung, Kühlung und Kühlungsverfahren gehören selbsverständlich zu einer vollständigen Beschreibung von PC-Netzteilen hinzu. Ich sehe keinen Grund, eine durchaus berechtigte und sachbezogene Frage, die der Artikel nicht beantwortet, hier in der Disk nicht erörtern zu dürfen. -- Smial 09:23, 29. Mai 2008 (CEST)
Spannungstoleranzen
Da fehlt die +5VSB. Kann das mal wer nachtragen? Ich glaub es sind auch 5% wie bei der +5V, aber ich bin mir nicht sicher. --MrBurns 11:38, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Die ist bereits eingetragen. Es ist die Lila-Leitung. Danke fürs korrigieren der -5.0 V Max.- Toleranz (wie peinlich) --Aalhuhnsuppe 11:42, 27. Jun. 2008 (CEST)
Peltier-Kühlung
"Es gibt aber auch Exemplare mit aktivem Rippenkühler. Der Kühlkörper wird in diesem Falle nicht durch Abstrahlung der Wärme, sondern durch eines oder mehrere Peltier-Elemente gekühlt, was jedoch durch den zusätzlichen Stromverbrauch der Peltier-Elemente die Effizienz stark reduziert." Das ist Unsinn, da das Peltier-Element keine Wärme vernichtet (geht auch nicht) sondern sie nur zum Kühlkörper schafft, so dass mehr Wärme abtransportiert wird. Am Ende wird sie trotzdem von einem Kühlkörper abgestrahlt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 213.39.165.102 (Diskussion • Beiträge) 19:17, 4. Okt. 2008)
- Gibt es diese Konstruktion eigentlich wirklich oder nur in der Theorie? ;) --TheK? 03:16, 26. Jul. 2010 (CEST)
Sonderbauformen
So, habe ein paar Zeilen zu Sonderbauformen in 19"-Gehäusen verfaßt; an und für sich müßte das ausreichen, um den Hinweis auf Unvollständigkeit entfernen zu können - oder habe ich auf etwas wesentliches vergessen?
--Lorint 19:53, 21. Nov. 2008 (CET)
Qualitätsbaustein Wirkungsgrad
Habe den Quali-Baustein eingesetzt, da der ganze Abschnitt eine einzige unreferenzierte Behauptung ist. Bitte für alle Aussagen auch Belege einfügen. Der Abschnitt müßte sonst stark gekürzt werden. --Aalhuhnsuppe Disk 11:03, 14. Mai 2009 (CEST)
- So, den ganzen Absatz nochmal umgestellt und mit jeder Menge Quellen garniert. Dazu, was "maximal sinnvoll" ist, schreiben wir besser nichts, da fliegen eh mehr Werbeangaben als Messwerte rum. Zudem kann man rein theoretisch den Stromverbrauch fast unendlich steigern; selbst unter Spielern kommen aber (so ich hier einmal die "Dual-GPU"-Frage als Grenze ansetze) keine 2% [Quelle: http://store.steampowered.com/hwsurvey/ ] über 350W *inklusive* Netzteilverluste. --TheK? 20:28, 19. Mai 2009 (CEST)
Zu technisch
Der gesammte Artikel ist zu technisch, ich bin kein Technikexperte und habe diesen Artikel daher kaum verstanden. Wieviel verbraucht ein Netzteil eigentlich an Strom? Verbraucht ein Netzteil mit 800 Watt pro Stunde dann auch 800 Watt? Ist es schädlich ein 1000 Watt Netzteil zu nutzen wenn der Computer nur 250 W verbraucht? (nicht signierter Beitrag von 87.162.206.198 (Diskussion | Beiträge) 03:03, 6. Sep. 2009 (CEST))
- Bei einem 1000W Netzteil sind die 1000W die maximale Output-Leistung. Wenn du ein 1000W-Netzteil mit Maximalleistung betreibst, ist die Inputleistung (also der Stromverbrauch) höher als 1000W. Generell gilt: Verbrauch = Outputleistung/Wirkungsgrad. Also z.B. bei einem Wirkungsgrad von 80%: Verbrauch = 1000W/0,8 = 1250W. Normalerweise lastet man ein NT aber nie voll aus, ich glaub Netzteile werden meist zu 50% oder weniger ausgelastet. Der Wirkungsgrad hängt jedoch auch vond er Auslastung ab (eventuell sogar nicht nur vond er Gesamtauslastung, sondern auch vond er Auslastung der einzelnen Spannungsschienen). Die einzige Methode, herauszufinden, wieviel ein Netzteil wirklich verbraucht ist es wohl, den Verbrauch zu messen. Als typische Werte würde ich 50-300W sehen bzw. im Standby 1-30W (der Standbyverbrauch ist je anach PC und aktivierten Features wie z.B. WOL oder die Möglichkeit, im Standbybetrieb Musik zu hören, unterschiedlich und zusätzzlich gibt es auch große Unterschiede im Wirkungsgrad im Standby-Betrieb, bei manchen Netzteilen istd er extrem schlecht). --MrBurns 05:17, 7. Sep. 2009 (CEST)
- Ich hab zu den Nennleistungen mal einiges ergänzt (neben PFC und einigen umsortieren). --TheK? 03:14, 26. Jul. 2010 (CEST)
Passive Netzteile - fehlende Infos
Es fehlen noch Infos zum Spannungseingang: 1. ich glaube der ATX-standard schreibt vor, dass das Netzteil selbst für den Abtransport der Wärme (auch innerhalb des PC´s!) verantwortlich ist. Das müsste man noch überprüfen... dies führt zum 2. Punkt 2. Passive Netzteile sind nicht imstande, die Wärme/Energie/Verlustleistung des PC´s abzuführen. Hierbei ist es zwingend erforderlich, diese auf anderem Weg abzuführen, da der PC sonst überhitzt. Somit sind dies auch keine ATX-Netzteile mehr, vorausgesetzt Punkt 1 stimmt. (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.149 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 28. Jan. 2010 (CET))
24-poliger ATX-Netzteilstecker
Bitte das mal überarbeiten. Siehe Link zu Bilder-Hochladen.net ist kein guter Stil. Mir fehlt leider die Kenntnis, um das in eine Box zu packen. --88.77.84.25 16:54, 12. Mär. 2010 (CET)
- Ich bezweifle, ob es rechtlich überhaupt zulässig ist, irgendein Bild von Bilder-Hochladen.net einfach ungefragt auf Wikipedia upzuloaden. --MrBurns 00:45, 13. Mär. 2010 (CET)
Euro-Kaltgeräte-Buchse ; Euro-Kaltgeräte-Steckerbuchse
Viele kommen erst beim PC in Berührung mit einem 'Euro-Kaltgeräte-Stecker'. Es wäre schön hier zwei Worte mehr und einen Link zu finden: Gerätestecker . ( Aber eben KEINEN Link zu BUCHSE ). Ich tendiere eher zu einer Bezeichnung IEC-Kaltgeräte-Buchse und EinbauStecker. Bei 'Euro' denke ich an einen vergrösserten RasierStecker für nur 2.5 A. ( Obwohl beides IEC und EURO ist. )
--AK45500 18:50, 14. Aug. 2010 (CEST)
theme
grafiken könnten genauer
gez. adrian kuper.dot (nicht signierter Beitrag von 77.22.128.62 (Diskussion) 12:14, 2. Dez. 2010 (CET))