Wikipedia:Auskunft/alt24
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7. November 2010
Warum ist Gold so wertvoll?
... und vor allem so sicher? Es ist selten, es glänzt recht hübsch, und es leitet Strom recht zuverlässig. Aber abgesehen davon hat es doch keine für die Menschheit unverzichtbaren Eigenschaften wie z.B. Erdöl. Ich meine, wer würde schon so viel Geld für etwas ausgeben, das einfach nur glänzt, wenn es nicht selten wäre? Klar gibt es einige Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie, aber stehen die in irgendeinem Verhältnis zum Preis? --95.114.149.249 22:01, 7. Nov. 2010 (CET)
- Öl ist auch nicht unverzichtbar. Man kann auch mit Gas, Kohle, gespaltenen Atomkernen, Sonnen-, Wind- und Wasserenergie usw. heizen, Strom erzeugen, Autos und andere Maschinen betreiben usw... -- Chaddy · D – DÜP – 22:11, 7. Nov. 2010 (CET)
- Aber 95... hat schon recht. Gold ist wertvoll, weil man es dafür hält, weil es selten ist, weil es (durchaus deswegen, nicht ausschließlich wegen seiner natürlichen Schönheit) als Schmuck begehrt ist, und weil es so praktisch ist als Tauschmittel (kompakt, formbar, nicht verrottend...). Hätten die Alchimisten Erfolg gehabt, wäre das passiert, was mit Perlen seit der Erfindung der Zuchtperlen passiert ist. Grüße 85.180.194.225 22:28, 7. Nov. 2010 (CET)
- hilft das vllt: [1]? --Heimschützenzentrum (?) 22:58, 7. Nov. 2010 (CET)
- Keine dumme Frage: Glaubt man WP werden 85% zu Schmuck verarbeitet! --Itu 15:52, 8. Nov. 2010 (CET)
Gold eignet sich auch aus anderen Gründen als Wertträger. Es korrodiert nicht, ist (wie alle Metalle) unbegrenzt teil- und zusammenfügbar, und die Teile sind genau so schwer / brauchbar wie das Gesamte. Es kann aber mit relativ einfachen Mitteln aus Legierungen zurückgewonnen werden. Außerdem kann man es aufgrund seiner besonderen Farbe sehr gut von anderen Metallen unterscheiden. Man kann den Goldgehalt einer Münze anhand ihrer Farbe und ihrer Weichheit arelativ gut abschätzen. Es ist im Gegensatz zu fast allen anderen Metallen (vom Eisen mal abgesehen) ungiftig bzw. biochemisch inaktiv. Es bildet unter Normalbedingungen keine Salze und keine Oxyde. Und es ist selten, aber auch wieder nicht zu selten. Außerdem kann es nicht hergestellt werden. Das macht es als Wertträger geeigneter als beispielsweise die meisten anderen seltenen Metalle, aber auch Perlen, Kaurimuscheln, Kakaobohnen, Salz. Die letzteren drei funktionieren als Tauschmittel nur, solange in etwa genau so viel durch Verbrauch (Genuss) aus dem Kreislauf entzogen wird wie durch Reproduktion hinzu kommt. Aber auch Gold erhält seinen Tauschwert wie jedes Tauschmittel ausschließlich durch das Vertrauen der Marktteilnehmer. --172.132.219.284 18:17, 8. Nov. 2010 (CET)
- ... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)
- Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)
- Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - es gab öfters mal Preisstürze beim Gold, weil es nach einem Raubzug auf einmal so viel gab ! --88.117.78.200 07:13, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold war auch schon wertvoll, bevor Quecksilber und Cyanid zu dessen Gewinnung (Goldwaschen) eingesetzt wurde. --Rôtkæppchen68 06:55, 9. Nov. 2010 (CET)
- Gold hat auch einen Blendfaktor (200?), und wird auch heute noch, teilweise sehr giftig, gewonnen --88.117.78.200 06:45, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es ist richtig, Gold hat einen geringeren Nährwert als Kartoffeln. Aber es geht hier um Tauschwert. Und der bemisst sich aus der Nachfrage sowie (ausschließlich) aus der summierten Arbeitszeit, die man zu seiner Gewinnung benötigt. Also sämtliche Arbeitsstunden anteilig aufgerechnet, die zur Schürfung, zur Herstellung der Schürfgeräte, zur Herstellung der Herstellungsgeräte für Schürfgeräte sowie zur Bereitstellung der Energie und zur Bereitstelung der Energieträger usw. aufgebracht werden mussten. Also anteilig alle Arbeitszeit zusammengerechnet. Und das ist bei Gold weitaus mehr als bei Kartoffeln, für die man nur ein paar Stunden zum Stecken, zum Ernten und zum Umgraben im Herbst benötigt. --212.23.105.139 00:00, 9. Nov. 2010 (CET)
- Lesetipp: "Schöne Scheine" von Terry Pratchett. Der Protagonist, der Direktor der Staatsbank wird, argumentiert, Gold sei weniger wert als Kartoffeln. ("Wenn du auf einer einsamen Insel bist, was hättest du lieber, einen Sack voll Gold oder einen Sack voll Kartoffeln?") --178.6.58.122 22:10, 8. Nov. 2010 (CET)
- ... was es im Endefefkt mit Geld teilt, nicht? Geld, Gold, was solls? (: (wobei Gold natürlich noch einen deutlich höheren Sachwert habe dürfte als Papierlappen) --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 20:56, 8. Nov. 2010 (CET)
physikalisch ist es auch sehr interessant: es hat die höchste Duktilität aller Metalle! siehe auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Ductility#Materials_science --Gravitophotonツ 09:04, 9. Nov. 2010 (CET)
- was mich noch erstaunt, ist, das seine Anziehung den Menschen irgendwie auch voran getrieben hat (Gier?) - wenn es keinen derartigen Antrieb gegeben hätte (?) , hätten wir wahrscheinlich nur das Bier erfunden --88.117.78.200 08:10, 9. Nov. 2010 (CET)
- Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - je nachdem, wen Du fragst und wo Du bist, gilt das auch heute noch - nichts hat einen objektiven Wert - der Wert einer Sache, und darin sind Menschenleben eingeschlossen, richtet sich nach der Wertschätzung derjenigen, die diese Sache haben, kontrollieren oder bewahren wollen. Chiron McAnndra 10:05, 10. Nov. 2010 (CET)
- Menschenleben sind keine "Sachen" oder Waren und haben nach Ende der Sklaverei keinen Warenwert. Der Wert einer Ware richtet sich nach der zur Produktion gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit. Die Nachfrage entsteht durch das Bedürfnis der Menschen nach dem Gebrauchswert der Ware. Aber an Arbeitszeit und Bedürfnis kann niemand durch subjektives "Schätzen" des Wertes etwas ändern. Insofern ist der Wert durchaus objektiv, --Rosenkohl 10:28, 15. Nov. 2010 (CET)
- Es gab auch Zeiten da war Gold mehr wert als Menschenleben - je nachdem, wen Du fragst und wo Du bist, gilt das auch heute noch - nichts hat einen objektiven Wert - der Wert einer Sache, und darin sind Menschenleben eingeschlossen, richtet sich nach der Wertschätzung derjenigen, die diese Sache haben, kontrollieren oder bewahren wollen. Chiron McAnndra 10:05, 10. Nov. 2010 (CET)
Es stimmt natürlich nicht wirklich was 212.23.105.139 oben meint: Der Wert des Goldes hängt letztlich eben doch mehr an seiner Seltenheit: wenn alles ausgegraben und gewonnen ist, gewinnt man auch mit noch soviel Arbeit kein neues Gold. Dann ist auch klar dass bei einer bestimmten Menge an Gold die insgesamt 'oberirdisch' da ist, der Preis fast nur von der Nachfrage bestimmt würde, denn was verloren geht dürfte insgesamt eher minimal sein(langfristig vielleicht - das technische Gold kann evt. verloren gehen, je nachdem wie da recycling existiert) --Itu 21:19, 12. Nov. 2010 (CET)
Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Lies mal den betr. Artikel. Für Gold stieg zuletzt die Nachfrage wegen Inflationsängsten. --Hans Eo 12:44, 14. Nov. 2010 (CET)
- Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage - das ist so nicht richtig ... das ist der Wert - der Preis ist das, was der Verkäufer haben will; ist der Preis geringer als der Wert, kann er sich vor Kunden kaum retten, ist der Preis höher als der Wert, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen. Chiron McAnndra 10:00, 15. Nov. 2010 (CET)
- Hmpf! Der „Wert“ einer Sache ist ein vieldeutiger Begriff. Er kann sich auf den ethischen, den materiellen, den Nutz- oder den Symbolwert beziehen, wobei diese Begriffe durchaus auch zusammenhängen können. Insofern gibt es nicht den Wert einer Sache. Das Spenden von Blattgold für eine Buddhastatue mag für den Buddhisten sogar einen ethischen Wert besitzen, für den Protestanten ist selbiges bestenfalls bedeutungslos. Ein Minibarren von 1 g mag keinen so hohen materiellen Wert besitzen, aber als Geschenk an die Liebste einen hohen Symbolwert beinhalten.
- Wir sollten lieber von Preis und Preisvorstellungen reden. Das ist im Sinne der Wirtschaftswissenschaft genauer. Der Preis entsteht dann, indem die Preisvorstellungen von Anbieter und Nachfrager zur Deckung gebracht werden. Gelingt dies nicht, kommt also kein Handel zustande, kommt es zum Marktversagen. Dass bei dieser Preisbildung auch die verschiedenen Wertvorstellungen eine Rolle spielen steht sicher außer Zweifel.
- Was nun die besonderen Eigenschaften von Gold betrifft, so dürfen wir eine nicht außer Acht lassen: Gold ist eines der wenigen farbigen Metalle. Und aufgrund dieser Farbe symbolisiert es die Sonne, die in vielen alten Religionen eine wichtige Rolle gespielt hat. Dazu kommt seine Seltenheit und seine Beständigkeit gegen chemische Veränderungen. Gold ist ein Symbol der Dauerhaftigkeit. Dies alles macht es zu einem göttlichen Metall, welches in vielen Religionen und Kulten eine wichtige Rolle spielte und spielt. Zwar ähnelt auch die Bronze in ihrer Farbe dem Gold, doch ihr fehlen der Glanz, die Seltenheit und die chemische Beständigkeit sowie die Möglichkeit feinster Bearbeitung. Goldgegenstände boten somit schon früh die Möglichkeit, sich vom Rest des Volkes abzuheben, den eigenen Status und Reichtum zum Ausdruck zu bringen.
- Es sei an dieser Stelle übrigens bemerkt, dass Gold keineswegs immer das wertvollste Metall war. In der Frühzeit der Metallverarbeitung wurde im Nahen Osten auch schon Eisen verarbeitet. Jedoch kein Eisen aus Erz, sondern Meteoreisen. Aufgrund der Seltenheit und der Schwierigkeit der Bearbeitung waren Gegenstände aus Meteoreisen zeitweise wertvoller als Gold. --Duschgeldrache2 19:19, 15. Nov. 2010 (CET)
- Der Preis einer Ware ergibt sich allgemein aus dem Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage - das ist so nicht richtig ... das ist der Wert - der Preis ist das, was der Verkäufer haben will; ist der Preis geringer als der Wert, kann er sich vor Kunden kaum retten, ist der Preis höher als der Wert, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen. Chiron McAnndra 10:00, 15. Nov. 2010 (CET)
@95.114.149.249: Anwendungen außerhalb der Schmuckindustrie. So was kann echt nur ein Mann sagen. Schmuck ist für Frauen extrem wichtig und war es auch immer schon. Deshalb der Preis. Dafür braucht es keine anderen Anwendungen wie Kontakte in Stereoanlagen oder so. Generator 10:22, 16. Nov. 2010 (CET).
- „Extrem wichtig“? Sterben Frauen neuerdings ohne Schmuck, zeigen sie dann körperliche Mängel, wie bei Unterernährung, oder wie soll man sich das vorstellen? --79.214.95.33 18:38, 16. Nov. 2010 (CET)
- Nachdem Frauen körperlich unterlegen sind waren sie oft auf den Schutz von (und vor) Männern angewiesen. Und nachdem nahezu alle Stammesgesellschaften Patriachisch organisiert waren wurde auch die Verteilung von Nahrung usw. von Männern vorgenommen. Schöner zu sein als die Geschlechtsgenossinnen war da ungefähr so essentiell wie bei den Männern die körperliche Stärke und konnte über Leben und Tot entscheiden. Und Schmuck sind die Waffen der Schönheit. Generator 14:28, 17. Nov. 2010 (CET)
Gold diente früher als Geld, manche behaupten, daß Geld sei heutzutage immer noch auf eine Golddeckung zurückführbar. Die "Faszination" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches, also des Warenfetischs. Näheres dazu steht z.B. in den erseten drei Kapiteln von Das Kapital (1867), Gruß --Rosenkohl 10:00, 17. Dez. 2009 (CET) recycelt --Rosenkohl 14:08, 16. Nov. 2010 (CET)
- siehe auch: Monometallismus --Gravitophotonツ 15:06, 18. Nov. 2010 (CET)
- Die "Faszination" für Gold ist somit eine Form des Geldfetisches - Das Problem mit dieser Argumentation besteht darin, daß man Gold schon lange geschätzt hat, bevor es reguläres Geld gab - es ist nicht etwa so, daß man auf Grund des Geldes das Gold derart schätzt, sondern es ist genau umgekehrt, daß die Tatsache, daß man Gold als so wertvoll erachtete, dazu führte, daß man daraus Geld machte - denn die Funktion des Geldes liegt u.a. auch in seiner Wertbeständigkeit ... Münzen aus einem Material, dessen Wert permanent im Wandel ist, sind als Geld nicht zu gebrauchen - jedenfalls nicht in einer Welt, die Geld nicht als symbolische Repräsentation echter Werte ansieht (so wie das heute der Fall ist). Chiron McAnndra 15:58, 20. Nov. 2010 (CET)
- siehe auch: Monometallismus --Gravitophotonツ 15:06, 18. Nov. 2010 (CET)
- Geldmünzen gab es bereits in der griechischen Antike, etwa seit dem Jahr 700 v. Chr.. Aber damals kam noch kein Wirtschaftskreislauf aus Mehrwertproduktion und Reinvestition zustande, oder war noch nicht vorherrschend wie es seit Beginn der Neuzeit der Fall ist.
- Natürlich hat man Gold durchaus "geschätzt" bevor es reguläres Geld gab, aber so, wie man auch andere Materialien, Gegenstände, Güter wegen ihrer praktischen Nützlichkeit geschätzt hat. Aber weil man keine oder kaum Waren getauscht hat, sondern auf andere Weise produziert hat (z.B. durch Sklavenarbeit), daher hatte Gold keine allgemeine Bedeutung als Tauschmittel. Bevor es Geld gab besaß Gold daher keinen Wert im heutigen Sinn. Historisch hat man nicht aus dem Gold Geld gemacht, vielmehr umgekehrt hat man mit der Entwicklung der Warenproduktion alle anderen Waren vom Geld ausgeschlossen, bis nur noch das Gold Geld war.
- Geld ist auch heutzutage keine "symbolische Repräsentation echter Werte". Sondern Geld besitzt auch heute einen Wert, der genauso "echt" ist wie der Wert anderen Waren auch. Der Warenefetisch besteht gerade darin zu glauben, daß der Wert des Geldes auf irgendeine Weise "unecht" sei,
Sorry, aber der Handel - sogar der annähernd wweltweite Handel ist bedeutend älter als gemünztes Geld - die Behauptung, daß vor der Einführung von Geld keine oder kaum Waren getauscht wurden und daß der überwiegende Anteil der Produktion auf der Basis von Sklavenarbeit beruhte, basiert auf reiner Erfindung. Sklaven waren weder über längere Zeiträume hinweg in annähernd gleicher Anzahl vertreten, noch machten sie einen hinreichend großen Antteil dder Bevölkerung aus, um darauf eine Wirtschaft aufzubauen - demgegenüber gab es Völker, die in vielen Ländern dafür bekannt waren, daß sie in besonderem Maße vom Handel lebten - weshalb man ihre Vertreter auch überall in der bekannten Welt antreffen konnte und weshalb sich viele frühe Länderbeschreiibungen auf deren Berichte stützten. Lange vor dem gemünzten Geld hab es dazu jedoch bereits Vorläufer - beispielsweise in Form von Ringen, die an Ketten getragen werden konnten - solche Goldringe ließen sich prima aus der Kette nehmen und gegen andere Waren eintauschen - das war praktisch und man hatte seinen ganzen Reichtum immer bei sich. Auch andere Schmuckgegenstände eigneten sich prima für den Handel, denn man sollte beim Handel eines nicht vergessen: Waren müssen transportiert werden - und je weniger Platz eine Ware einnimmt, desto besser läßt sie sich transportieren. Es ist durchaus möglich, daß die frühen Händler auch Einfluß auf die Völker nahmen, die sie besuchten - und in manchen von ihnen ggf erst den Wunsch nach solchen Dingen wie etwa Goldschmuck weckten - so wie das Werbeleute heute auch mit ihren Waren versuchen .. aber es hat auch andere Werte gegeben, die ähnlich wie Geld verwendet wurden - Bernstein beispielsweise war ein beliebtes Handelsobjekt, das bereits in der Steinzeit schon in Umlauf war. Ebensolches gilt für vorbehauene Steinklingen, die teilweise hunderte von Kilometern von ihren Abbauorten gefunden wurden. Letztlich haben sich Gold und ähnliche Metalle durchgesetzt, weil hier gewissen Vorteile vereinigt wurden, die bei anderen Tauschobjekten in dieser Form nicht zu finden sind: man kann sie formen, man kann sie in andere Dinge, wie etwa Schmuck umwandeln, man kann sie leicht verstecken, da Metalle bereits in kleinen Mengen einen Wert besitzen und sie sind relativ beständig - was bei Gold in besonderem Maße zutrifft.
Und was das geld und seinen symbolischen Wert betrifft ... wenn heute ein Land im Krieg untergeht und die Wirtschaft stagniert, ist allees Geld, das durch diese Regierung irgendwann mal "garantiert" wurde, nichts weiteer wert, als irgendein skurriler Sammler für das bedruckte bunte Papier noch bieten mag - mehr aber auch nicht - wenn Du stattdessen Goldmünzen hast - dann ist es egal, ob diese Münzen als Dollar, als Kronen, als Mark, oder was sonst noch geprägt wurden ... sie werden dennoch immer einen Wert haben, der dem aktuellen Marktwert ihres Gewichts in Gold entspricht. Das ist der Unterschied zwischen einer symbolischen Währung und einer echten Währung. Die symbolische Währung ist direkt abhängig vom Wohl jener wirtschaftspolitischeen Einheit, die diese Währung ausgibt - eine echte Währung jedoch ist unabhängig davon ... Es gab auch früher schon symbolische Währungen - aauch bereits zu Zeiten, in denen Gold als Währung existierte - man hat den Goldanteil reduziert, um zu verhindern, daß ausländische Interessen die Münzen aus dem Verkehrr zogen - deshalb waren sie auch nur im Binnenhandel zu gebrauchen und international nicht mehr - solange man in eineem expandierenden Land sitzt, geht das auch relativ problemlos - bis die Expanssion ins Stocken kommt. Wir haben derzeit im Grunde ein ähnliches Problem - denn die moderne Geldwirtschaft ist direkt von wirtschaftlicher Expansion abhängig; eine goldbasierte Währung ist nicht so flexibel, was die Investitionsfähigkeit betrifft, wie die moderne Geldwirtschaft, aber sie ist stabiler gegenüber negativen Einflüssen wie etwa der wirtschaftlichen Stagnation. Chiron McAnndra 20:33, 23. Nov. 2010 (CET)
Chiron McAnndra,
- "sogar der annähernd weltweite Handel ist bedeutend älter als gemünztes Geld"
- kein Widerspruch von mir,
- "daß vor der Einführung von Geld keine oder kaum Waren getauscht wurden"
- ohne irgendeine Form von Geld (nicht notwendig Münzen) würde doch, sowohl in der antiken als auch der modernen Warenproduktion, ein gemeinsamer Wertmaßstab und Tauschmittel für die unterschiedliche Warensorten fehlen, ohne welchen ein Tausch nicht möglich ist,
- "und daß der überwiegende Anteil der Produktion auf der Basis von Sklavenarbeit beruhte"
- wurde nicht behauptet, vielmehr ist Sklaverei ein Beispiel, andere vorneuzeitliche Produktionsweise waren z.B. Lehnswesen, der Wikipedia-Artikel Goldpreis nennt für die Antike Palastwirtschaft, Oikoswirtschaft und Subsistenzproduktion
- "aber es hat auch andere Werte gegeben, die ähnlich wie Geld verwendet wurden - Bernstein beispielsweise war ein beliebtes Handelsobjekt, das bereits in der Steinzeit schon in Umlauf war"
- wenn man es wie Geld verwendet ist es m.E. Geld zumindest in seiner Funktion als Tauschmittel?! (weil hier die Auskunft ist sei angemerkt, daß laut Geschichtsbuch Bernstein bereits in der Steinzeit verarbeitet wurde, und in der Bronzezeit in Europa in Umlauf kam)
- "Letztlich haben sich Gold und ähnliche Metalle durchgesetzt, weil ..."
.... es zunächst überhaupt ein gesellschaftliches Bedürfnis gibt, daß sich bestimmte Waren als Geldwaren durchsetzen, wäre m.E. noch zu ergänzen.
Wir sollen hier ja mit Quellen argumentieren. Der Ökonom Stefan Krüger geht in dem lesenswerten Aufsatz "Das Wertgesetz in der kapitalistischen Marktwirtschaft" (39 Seiten pdf) m.E. überzeugend davon aus, daß Gold heutzutage (auch nach dem Scheitern des Bretton-Woods-Systems 1971) nach wie vor das allgemeine Äquivalent ist, und nimmt
- "- via Wechselkurseinfluss oder direkt beim US-Dollar – den Außenwert der Währung gegenüber dem allgemeinen Äquivalent Gold" (Seite 20)
her, um In- und Deflation zu erfassen.
Krüger schreibt:
- "Dieser alternative Inflationsbegriff wird in der Alltagspraxis überdeckt durch das sog. allgemeine Preisniveau bzw. dessen jeweils kurzfristige, von Jahr zu Jahr zu messende Veränderung, welche bei der Geldpolitik der Zentralbank die übergeordnete Zielgröße ist. Es ist hier analog wie bei der Erscheinung und Durchsetzungsform der Wertbestimmung durch die (Waren-) Preise: Zerfällung einer einheitlichen Wertsubstanz in wertgesetzlich bestimmte Wertfraktionen erscheint umgekehrt als Addition vorausgesetzter Kostpreisbestandteile und wird durch diese Preisbildung auch realisiert – hier erscheint der Goldbezug des Währungsaußenwerts und Denominationsprozess der binnenwirtschaftlichen Geldmenge umgekehrt als Demonetisierung der allgemeinen Äquivalentware und die Monetisierung des (Zeichen-) Geldes durch die seine Knappheit gewährleistende Geldpolitik der Zentralbank; letzteres, d.h. die Orientierung an der Erhaltung der Kaufkraft einer Geldeinheit exekutiert stets aufs Neue eine Denomination des nationalen Papiergeldes via beständiger Anpassung und Veränderung gegebener Relationen." (Seite 20)
Also indem die Menschen und wirtschaftlichen Akteure mitspielen kann Papiergeld heutzutage Gold ersetzen, Gruß --Rosenkohl 21:28, 24. Nov. 2010 (CET)
- Und genau dieses Mitspielen macht aus der Sache einen symbolischen Wert ... wenn ich heute hingehe und überall weiße Coupons verteile, auf denen eine "1" draufsteht, wird niemand auf die Idee kommen, soetwas als "Wert" zu verstehen - wenn aber alle mitspielen würden, dann könnte man das ebensogut als "Geld" verwenden, wie "echte" Banknoten. Der Unterschied zwischen symbolischem Geld und echtem Geld besteht darin, daß echtes Geld auch dann noch einen Wert hat, wenn der organisatorische Überbau, der dem symbolischen Geld seine Akzeptanz garantiert, zusammenbricht.
- @RK - Du hattest das Beispiel Sklavenarbeit als alternative Methode bezeichnet, die als Begründung dafür stand, daß wenig bis gar kein Handel betrieben wurde. Dies bestreite ich, da es Handel überall da gibt, wo persönlicher Besitz existiert. Auch die andderen Wirtschaaftssysteme, die Du anführst, bieten keine Alternaativen, die das Fehlen von Handel ausgleichen können - jedenfalls nicht innerhalb einer Kultzurgesellschaft, sondern allenfalls in isolierten sich selbst versorgenden Einheiten, in denen kaum eine Entwicklung stattfindet. Wenn ein Beispiel eine Darstellung begründen soll, dann muß auch ersichtlicch sein, inwiefern dies die Darstellung unterstützt; in diesem Fall müßte Sklavenarbeit einen signifikanten Anteil an der gesamten Produktion haben, um als Faktor für "Es wurde kaum gehandelt" herhalten zu kömnnen. Und selbst dann kann man mit Sklavenarbeit nichts produzieren lassen, was die vorhandenen Rohstoffe einfach nicht hergeben (Wenn Du im Binnenland lebst, kannst Du noch so viele Sklaven für Dich arbeiten lassen, aber keiner von denen wird in der Lage sein, auch nur einen einzigen Seefisch zu "produzieren".) Daher ist Sklavenarbeit als Faktor für wenig Handel untauglich. Chiron McAnndra 12:37, 25. Nov. 2010 (CET)
Chiron McAnndra, Geld kann nicht aus dem ökonomischen Nichts geschaffen werden. Es würden erst dann alle mitspielen, wenn die weißen Coupons, auf denen eine "1" draufsteht, auch mit einer bestehenden Geldware (z.B. US-Dollar oder Euro) gedeckt wären. Daher war ja auch 1944 zunächst die Vereinbarung von Bretton Woods mit einer Rückbindung der Währungen über den US-Dollar an das Gold notwendig.
Die Akzeptanz des Gold als allgemeines Äquivalent wird ebenfalls durch einen Überbau garantiert in Form der wirtschaftlich führenden Staaten und ihrer Rechtssysteme. Bereits wenn der US-Dollar zusammenbräche, der allerdings als eine der sichersten Währungen gilt, dann würde das Gold, welches weltweit in US-Dollar gehandelt wird, seinen Wert verlieren. Dann würde sich vermutlich entweder ein neuer Goldpreis in einer anderen Währung, oder ein neuer Goldstandard herausbilden. Herr Krüger schreibt übrigens dazu:
- "Wenn es richtig ist, dass diese Rückbindung, d.h. der Umschlag des internationalen Kreditsystems in das Monetar- bzw. Goldsystem unter kapitalistischen Bedingungen nicht prinzipiell zu bannen ist, sondern nur durch eine – gegenwärtig überhaupt nicht absehbare – kollektiv-konsensuelle Neuordnung der internationalen Kreditbeziehungen, der grenzüberschreitenden Warenströme und Geldkapitalbewegungen sowie der Währungsrelationen zu bannen wäre (Ausgangspunkt einer derartigen Neuordnung wäre u.E. nach wie vor eine kritische Auseinandersetzung mit den damaligen Vorschlägen von Keynes für eine ‚International Clearing Union’, in der bekanntlich das Gold als ‚barbarisches Relikt’ bezeichnet wird, auf das zukünftig verzichtet werden könne), ist hiermit die Systemfrage gestellt; denn dies setzte die evolutionäre Überwindung kapitalistischer Produktionsverhältnisse in den wichtigsten Metropolen sowie in den internationalen Beziehungen zu den anderen Ländergruppen voraus und würde somit Charakter und Bestimmtheit von Geld und Währung (ebenso wie diejenige von ‚Wert’) substanziell verändern."(Seite 18)
Gruß --Rosenkohl 21:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- @RK - Natürlich kann Geld aus dem ökonomischen Nichtts geschaffen werden - denn Geld muß nicht notwendigerweise mit eeinem objektiven Wert in Verbindung stehen. Es reicht hier tatsächlich, daß alle Beteiligten Mitspielen, um das System aam Laufen zu halten. Beispiele gibt es dazu mehr als genug - in allen Staaten, die man früher als "Ostblock" bezeichnet hat, war Geld nicht mit objektiven Werten verbunden, sondern war lediglich ein symbolisches Mittel, um Transfers durchzuführen .... diee beteiligten spielten zwar nicht freiwillig mit, aber sie spielten mit - und genau das hielt diese Währungen im Lande am laufen, obwohl sie außerhalb der jeweiligen Länder oft genug nichtmal das Papier wert waren, auf dem sie gedruckt wurden.
- Erst dann, wenn nicht mehr alle mitspielten - wenn also einige anfangen, andere Währungen zu verwenden oder Werte aus dem Wirtschaftskreislauf auszulagern, um sie gegen echte alternative Werte einzutauscheen statt gegen die "Mitspiel"-Währung, bestand eine Gefahr - aber solange alle Mitspielten, mußte überhaupt kein Gegenwert für die entsprechenden Währungseinheiten vorliegen.
- Ich behaupte keinesfalls, daß soetwas sinnvoll oder dauerhaft tragfähig ist - aber grundsätzlich machbar ist es sehr wohl. Chiron McAnndra 23:19, 25. Nov. 2010 (CET)
Z.B. die Mark (DDR) wurde nicht vollkommen aus dem "Nichts" geschaffen, sondern per Befehl der Sowjetischen Militätadministration in ihrer Besatzungszone als Reaktion auf die Westdeutsche Währungsreform eingeführt und im Verhältnis 1:10 gegen Reichsmark umgegetauscht. Die Mark besaß einen geringen Außen-, aber einen starken Binnenwert. Die SBZ und dananch DDR übernahmen den seit 1936 bestehenden Lohn- und Preisstop und die bereits 1931 eingeführte Devisenbewirtschaftung. Der Gegenwert bestand somit in der Garantie einer Grundversorgung mit Gütern und Diensten des täglichen Bedarfes. Die DDR und der COMECON waren ja auch zumindest intern nicht mehr vorrangig kapitalistisch organisiert, unterlagen im Außenhandel aber sehrwohl den Marktgesetzen. Insofern muß man auch die ökonomische Form des Wertes im kapitalistischen Sinne des Begriffes mit Beuzg auf den Binnenmarkt dieser Staaten relativieren, --Rosenkohl 22:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Der Punkt ist, daß die Menge des Geldes im Umlauf in keinen sinnvollen Verhältnis zur Wirtschaftskraft stand - wenn Du sagst, daß die Wirtschaft im Inneren nicht mehr kapitalistisch orientiert wwar, dan entspricht das genau dem, was ich sage, wenn es darum geht, daß eine Währung funktioniert, solange alle Beteiligten mitspielen - es ist unerheblich, ob durch diese Währung reale Werte repräsentiert werden oder nicht - der Unterschied zeigt sich erst dann, wenn derjenige, der die Währung organisiert, seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann (oder es einfach nicht mehr tut). Das gleiche Prinzip läuft beispielsweise auch bei einem Pilotenspiel ab - nur erfolgt der Niedergang rascher, da das Ende der Erweiterungskapazitäten deutlich schneller terminiert als eine Währung innerhalb eines staatlichen Machtgefüges. Aber solange die Mitspieler noch glauben, eine Chance zu haben und sich deshalb an die Regeln halten, laufen die Gewinne auch tatsächlich ein - genau das gleiche gilt für eine symbolische Währung - auch hier können die Geldscheine verwendet werden, solange alle, die damit umgehen, sie lediglich zu dem Zweck verwenden, für den sie ausgegeben wurden. Der Kreislauf endet erst, wenn zuviele versuchen, ihr Geld in beständigere Werte einzutauschen, weil dadurch mehr Geld in Umlauf kommt, aber das Angebot wertvoller Ware zugleich schwindet. (nicht umsonst gibt es etwa in den USA schon lange kein garantiertes Umtauschrecht mehr, wie das früher der Fall war. Anfangs war garantiert, daß man sich einen Papierdollar jederzeit auf einer staatlichen Bank in den entsprechenden Wert in harter Währung tauschen konnte - dann wurde nur noch garantiert, daß jeder Dollar durch einen entsprechenden Wert in Gold abgesichert sei - und heute gilt der Dollar - so wie alle anderen Währungen auch - in seiner Papierform als geltendes Zahlungsmittel für alle Belange und irgendeine Garantie auf irgendeinen entsrechend gesicherten Gegenwert gibt es nicht mehr. Damit ist der Übergang von einer echten Währung in eine symbolische Währung beinahe schon vollzogen ... es fehlt im Grunde nur noch ein Gesetz, das privaten Personen den Besitz von Edelmetallen verbietet, um die Sache vollkommen abzuschließen. Chiron McAnndra 13:48, 27. Nov. 2010 (CET)
Pilotenspiele sind exponentiell expansiv aufgebaut und bilden keine Kreisläufe. DDR und Comecon waren keine "Pilotenspiele", denn dem internen Währungskreislauf stand eine meistens funktionierende Grundversorgung gegenüber. Der Zusammenbruch um 1990 erfolgte aus politischen Gründen und weil die Staaten außenwirtschaftlich nicht mehr mithalten konnten, aber nicht weil die Grundversorgung nicht funktioniert hätte.
Du verwechselst offenbar die historisch gewachsene staatliche Garantie der Rechtsform "Privateigentum" mit irgendeinem "echten" Naturrecht, durch welches das Gold einen "echten" Wert erhalten soll (und sitzt auf diese Weise wie gesagt dem Geldfetisch auf). Ohne die Nationalstaaten mit ihren Verfassungen und Rechtssytemen und z.B. mit funktionierenden Justizapparten, Polizeien und Gerichtsvollziehern, die das Recht durchsetzen wäre auch Gold nichts wert.
Der Dollar wird politisch und wirtschaftlich garantiert, weil die Vereinigten Staaten als Führungsmacht der freien Welt gelten, und weil wichtige andere Staaten wie z.B. China durch den Handel mit den Vereinigten Staaten große Dollarbestände (2-3 Billiarden $), und dort einen Hauptabsatzmarkt besitzen und kein Interesse an einer Schwächung haben. Ein Gesetz zum Verbot des privaten Besitz von Edelmetallen galt in den Vereinigten Staaten bis 1974, also bis kurz nach dem Ende der prinzipiellen (sozusagen "symbolischen") Goldsicherung des Dollar von Bretton-Woods. Während bis dahin der amerikanische Staat das Gold für die Bürger verwaltete, und diese mit ihren Dollars an diesem Goldbesitz partizipierten, gilt seitdem nun das Monetarsystem als aufgehoben, und Gold wurde als normale Handelsware ohne staatliche Geldfunktion den Bürgern zurückgegeben. Andererseits besitzen die verschiedenen Nationalbanken nach wie vor große Goldbestände, so daß eine Rückkehr zur Goldbindung nach wie vor als Möglichkeit besteht.
Ein erneutes "Gesetz, das privaten Personen den Besitz von Edelmetallen verbietet" würde eine Verstaatlichung, und (ohne jetzt auf die Bedeutungsnuance zwischen Eigentum und Besitz einzugehen) eine Rückkehr zur Golddeckung der staatlichen Währungen bedeuten.
Hierzu mag noch einmal mein Gewährsmann Stephan Krüger zu Wort kommen, der noch 2006 geschrieben hat:
- "Es lässt sich zeigen, dass sowohl die Abkehr von Gold-Dollar-Standard der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts als auch der Übergang zu Korbwährungseinheiten zum einen dem aus der national ungleichmäßigen Akkumulationsentwicklung entspringenden Bedarf an flexiblen, marktmäßig bestimmten ‚Preisen’, zum anderen der Wertsteigerung des Goldes selbst geschuldet ist, die seit Anfang der 70er Jahre durch gegenüber der Produktivitätsentwicklung in den nationalen Warenproduktionen zurückbleibende Förderproduktivitäten zu einer Kreditverknappung geführt hätte.
- So gesehen ist die Verschiebung einstmals gefundener und im Bretton-Woods System als fixe Paritäten institutionell-politisch fixierte Größen sowie die schließliche Aufhebung ‚offizieller’ Goldpreise auch im internationalen Rahmen nichts Anderes als der Nachvollzug dessen, was national in der Überwindung von goldgebundenen Geldsystemen vorexerziert worden ist und dortselbst einen kreditpolitischen Spielraum der Notenbankpolitik allererst eröffnet hatte. Die internationalen kreditpolitischen Interventionen des IWF bei den Verschuldungskrisen der 80er Jahre sowie den Börsenzusammenbrüchen und Währungskrisen der jüngeren Vergangenheit wären im Rahmen eines an (feste) Goldpreise und vorhandene Goldbestände gebundenen internationalen Währungssystems kaum zu beherrschen gewesen. Andererseits waren die mit internationaler Liquidität kurzfristig zu behebenden akuten internationalen Krisenprozesse bislang singulär und auf die Peripherie des kapitalistischen Weltmarktes beschränkt; zudem konnte die Ansteckung und Ausbreitung der akuten Währungskrisen auf eine größere Anzahl von Ländern vermieden werden. Damit wird die – gewaltsam sich durchsetzende – Rückbindung der von ursprünglichen Goldparitäten verselbstständigten Marktrelationen , d.h. des sozusagen ‚losen’ Endes der Denominationsbeziehung der Währungen nicht eingefordert." (Seite 18)
Ich glaube, Herr Krüger würde die Lage heute angesichts der Internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise etwas anders beschreiben und einschätzen. Allerdings hat die von ihm befürchtete Rückkehr zum Monetarsystem mit goldgebundenen Währungen bisher tatsächlich nicht stattgefunden, Gruß --Rosenkohl 10:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentum hat nicht notwendigerweise etwas mit der juristischen Definition von Eigentum zu tun - Du sitzt hieer der abstrusen und irrigen Auffassung der Jusristen aauf, die der Ansicht sind, was nicht durch Gesetz und Viorschrift definiert sei, würde real nicht existieren. Eigentum ist sehr wohl ein Naturrecht, und es existierte bereits lange vor der Erfindung juristischer Spitzfindigkeiten - gleiches gilt auuch für den Wert des Goldes, der keineswegs abhängig ist von irgendeiner Werte-Definition durch einen Staat, durch eine Rechtsnorm oder durch irgendeine anders geartete Form von Organisation. Die Vorstellung, daß Gold keinen Wert mehr hätte, wenn kein Staat mehr da wäre, der diesen Wert garantieren und sichern würde, wird schon allein dadurch ad absurdum geführt, daß Gold und ähnliche Wertebeständigen Zahlungsalternativen überall dort Verwendung findden, wo alle anderen Formen von Geld nicht mehr funktionieren ... Gold wurde weltweit im Handel verwendet, lange bevor irgendwelche Staaten Garantien für dessen Wertsicherung über die lächerlichen Grenzen ihres eigenen Landes hinaus bereitstellten ... Gold war funktionierendes Zahlungsmittel in Gebieten, die erst noch erschlossen werden sollten - lange bevor irgendein staatlicher Vertreter es wagte, dorthin einen Fuß zu setzen - von Juristen ganz zu schweigen ... Wenn Du heute vor dem Zusammenbruch eines Staates stehst und Du hast es geschafft, all Dein Geld in Gold umzutauschen, kannst Du rlativ getrost in die Zukunft ssehen - wwenn Du stattdessen als Dein Geld in Währungseinheiten ohne Materialwert vorliegen hast, dann nützen die Dir gerade mal so lang, wie sie brennen, um Dich im Winter für ein paar Minuten warm zu halten; was bringt Dich nur auf die Idee, daß Gold wertlos wird, wenn kein Staat da ist, der seinen Wert garantiert?
- Was Krüger hier zu sagen hat, ist leicht verständlich - nämlich dann, wenn man bedenkt, was diese Vorgehensweise für die zu bedeuten hat, die weiterhin Gold besitzen im Gegensatz zu denen, die keines haben - und die nach der Abkehr einer echten Goldwährung noch nicht mal gelegentlich Zugriff darauff haben: der Effekt ist nämlich genau der, daß die, die Gold besitzen, dadurch eine Wertsteigerung hres Wertes erfahren, sodaß die Schere zwischen ihnen und denen, die keines haben, weiter aufgeht. Natürlich ist es bei einer solchen Möglichkeit für die Goldbesitzenden klar, daß sie sofort auf dieesen Zug aufspringen - denn zum einen steigt dadurch ihr Vermögen enorm an - zum anderen ermöglichen es ihre Verbindungen, Zugriff auf die nunmehr teilweise freiwerdenden Goldreserven zu erlangen, die ja bei einer Abkehr von einer Metallbasierten Währung nun nicht mehr so stark benötigt werden. Und zusätzlicch ermöglicht eine Währung, die nicht auf dem Goldwert ausgerichtet ist, eine neue Möglichkeit der Manipulation - man kann das wwechselnde Verhältnis zwischen Währungswert und Goldwert jeweils den Umständen entsprechend nutzen, um Geschäfte zu machen, die bei einer Gold gestützen Währung gar nicht möglich wären. Das Interessante am Goldwert ist, daß wenn man ihn quer durch die Jahrhunderte hindurch beobachtet, er relativ stabil ist. Natürlich gibt es Höhen und Tiefen und entsprechende Abweichungen - aber statistisch gesehen kann man, wenn man heute für den Gegenwert einer Unze Gold Nahrungsmittel einkauft, damit in etwa ebensoviele Menschen satt bekommen, wie das vor 500 oder 1000 Jahren der Fall war (bei Silber sind die Abweichungen deutlich größer und bei weitem nicht so wertestabil). Natürlich gab es immer mal Einbrüche - beispiielsweise als das mittelamerikanische Gold und Silber den europäischen Markt überschwemmte - aber auch das wurde im Lauf der Zeit wieder ausgeglichen ... im Übrigen: was Du hier als "feste Goldpreise" bezeichnest, sind im Grunde keine festgesetzten Goldpreise, sondern das genaue Gegenteil ... was festgesetzt wurde, war nicht der Goldpreis, ssondern es wurde festgesetzt, wieviel eine Währungseinheit relativ zum Goldpreis wert sein sollte, da eine Edelmetalldeckung genau dieses Verhältnis widerspiegelt.. Chiron McAnndra 22:56, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe nicht behauptet, daß die Rechtsform des Privateigentums durch Gesetz und Vorschrift "definiert" sei, sondern daß diese Rechtsform durch den Staat garantiert wird. Ich habe auch nicht behauptet, daß die gesellschaftliche Form des Wertes durch den Staat definiert sei. Das moderne Privateigentum ist die rechtliche Form der kapitalistischen Produktionsweise und hat sich historisch mit dieser entwickelt. Z.B. wurde erst in der Neuzeit die Sklaverei, also das Privateigentum an Menschen, schrittweise zurückgedrängt und abgeschafft.
- Gerade die Unsicherheit: was soll ich bloß machen wenn der Staat zusammenbricht und nicht mehr für mich da ist? führt offenbar einerseits zu Größenphantasien, im Besitz eines Goldvermögens könne man getrost (wörtlich magischerweise) "in die Zukunft sehen", und gleichzeitig zu Angstphantasien von "Goldbesitzenden" mit "Verbindungen", die auf Goldreserven "zugreifen" und über die "Möglichkeit zur Manipulation" verfügen. Das wäre vielleicht was Herr Krüger Deines Erachtens "zu sagen hat", jedenfalls ist es nicht das, was er tatsächlich gesagt hat. Sondern er betont gerade den währungspolitischen Handlungsspielraum, der durch die Aufhebung der Goldbindung gewonnen worden ist, nicht zuletzt zum Vorteil von Entwicklungs- und Krisenländern, Gruß --Rosenkohl 15:39, 30. Nov. 2010 (CET)
23. November 2010
Hitlers Weltanschauung
ich bearbeite ein referat zum Thema Hitlers weltanschauung und weiß das sie sich aus vielen thematiken zusammen setzt ich frage mich allerdings ob es einen aussage kräftigen ,,satz" gibt was dies genau ist?? ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen mfg marie --91.4.18.147 19:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- Was hindert dich daran, Adolf Hitler und Nationalsozialismus zu lesen und zusammenzufassen? Hier sicher keiner. Viel Spaß beim eigenen Referieren. --80.99.46.164 19:54, 23. Nov. 2010 (CET)
gar nichts nur dachte das es vielleicht hier schlaue leute gibt mit denen ich das abgleichen kann .. ;)
- Aus dem Header: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat." --80.99.46.164 20:02, 23. Nov. 2010 (CET)
- Also Wikipedia als Quelle für ein Referat würde ich dich dir nicht empfehlen. D.h. ja nicht, dass die Wikipedia dir keine Hilfe zur Erarbeitung deiner Aufgabe sein kann, aber als Quelle ist sie mit Sicherheit nicht anerkannt. Probier es doch zuerst einmal mit Google (Obwohl die Frage evtl. aus Dumdideldei gestellt wurde, kann sie doch normal beantwortet werden, oder?) Zudem empfehle ich dir dringend einen Rechtschreibe- und Grammatikkurs, v.a. was das/daß, die Kommasetzung und die Groß- und Kleinschreibung anbelangt.--FIPS 20:54, 23. Nov. 2010 (CET)
- ob das ne aussage zur weltanschauung ist weiss ich nicht und ich guck jetzt auch nicht nach ob es im wp-artikel über a.h. steht, aber m.w. war er röm.-kath. und ist auch nicht aus der kirche ausgetreten; korrekt? (man verzeihe mir, wie auch der fragestellerin bitte! das KLEINSCHREIBEN und ggf. sonstige fehler)(nicht signierter Beitrag von 62.226.66.206 (Diskussion) 20:09, 23. Nov. 2010 (UTC))
- Also Wikipedia als Quelle für ein Referat würde ich dich dir nicht empfehlen. D.h. ja nicht, dass die Wikipedia dir keine Hilfe zur Erarbeitung deiner Aufgabe sein kann, aber als Quelle ist sie mit Sicherheit nicht anerkannt. Probier es doch zuerst einmal mit Google (Obwohl die Frage evtl. aus Dumdideldei gestellt wurde, kann sie doch normal beantwortet werden, oder?) Zudem empfehle ich dir dringend einen Rechtschreibe- und Grammatikkurs, v.a. was das/daß, die Kommasetzung und die Groß- und Kleinschreibung anbelangt.--FIPS 20:54, 23. Nov. 2010 (CET)
- Wikipedia mag zwar keine Quelle sein, aber dank Quellenpflicht ist sie eine Quelle für Quellen. --Rôtkæppchen68 21:39, 23. Nov. 2010 (CET)
- Hitlers Weltanschauung? Sie setzt sich zusammen aus wirren Theorien des Antisemitismus, Rassismus und Antikommunismus. Wäre Hitler noch verrückter und nicht so realistisch gewesen, dass er wußte das er seine Vorhaben (Lebensraum im Osten schaffen, Judenvernichtung, Führerkult um sich selbst) nur mit staatlicher und militärischer Macht durchsetzen könnte, dann wäre er sicher Nationalanarchist gewesen/geworden.--Gonzo Greyskull 21:51, 23. Nov. 2010 (CET)
- @Rotkäppchen Zur Gläubigkeit des "Führers" interessiert evtl. dieses Buch --FIPS 22:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Das war nicht ich, das war Benutzer:62.226.66.206 ohne wp:SIG. --Rôtkæppchen68 23:10, 23. Nov. 2010 (CET)
- @Rotkäppchen Zur Gläubigkeit des "Führers" interessiert evtl. dieses Buch --FIPS 22:17, 23. Nov. 2010 (CET)
- Zur IP die den Hausaufgabenhinweis missverstanden hat. Die Auskunft ist kein Hausaufgabenservice. Es spricht aber nicht das Geringste dagegen eine Fachfrage zu stellen wenn man mit seiner Hausaufgabe nicht weiterkommt. Gefragt ist offensichtlich ein Satz für die Einleitung der Hitlers Weltanschauung verdeutlicht. In deiner Stadbibliothek findest du ziemlich sicher "Hitler: Reden und Proklamationen 1932-1945" von Domarus. Das ist zwar sehr umfangreicher Lesestoff dafür aber das Standarwerk. --FNORD 22:49, 23. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens ist der Kern von Hitlers Weltanschauung eine biologistische Verschwörungstheorie: Hinter allem Übel dieser Welt (Kapitalismus, Bolschewismus, Syphilis, Versailler Vertrag, usw. - ohne scheiß: wird alles in Mein Kampf erwähnt) stecke eine jüdische Weltverschwörung, die man mit buchstäblich allen Mittel bekämpfen müsse. Da die vermeintlichen Mitglieder aber nicht durch Entscheidung, Irrtum o.ä. in diese angebliche Verschwörung reingeraten seien, sondern durch Geburt und Abstammung, hatten sie fürchterlicherweise auch keine Chance, da wieder rauszukommen. Das Ergebnis war der Holocaust: Er hat sie alle umbringen lassen. --Φ 23:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Empfehlenswert auch: Michael Hesemann: Hitlers Religion. Die fatale Heilslehre des Nationalsozialismus, München 2004, ISBN 3-629-01678-2 --mfg,Gregor Helms 23:03, 23. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens ist der Kern von Hitlers Weltanschauung eine biologistische Verschwörungstheorie: Hinter allem Übel dieser Welt (Kapitalismus, Bolschewismus, Syphilis, Versailler Vertrag, usw. - ohne scheiß: wird alles in Mein Kampf erwähnt) stecke eine jüdische Weltverschwörung, die man mit buchstäblich allen Mittel bekämpfen müsse. Da die vermeintlichen Mitglieder aber nicht durch Entscheidung, Irrtum o.ä. in diese angebliche Verschwörung reingeraten seien, sondern durch Geburt und Abstammung, hatten sie fürchterlicherweise auch keine Chance, da wieder rauszukommen. Das Ergebnis war der Holocaust: Er hat sie alle umbringen lassen. --Φ 23:00, 23. Nov. 2010 (CET)
- Die eigentliche Frage ist, ob Mein Kampf tatsächlich Hitlers Weltanschauung wiedergibt (also die offene Zurschaustellung eines gewaltigen Dachschadens ist), oder bloß ein Manifest von politischen Forderungen, die so abstrus begründet sind, dass auch der Dümmste noch glaubt, dass da was dran wäre. Nach dem Tinfoil Hat (1927!) wurde oben ja schon gefragt. Erstaunlicherweise sind es nämlich nicht die Wahrheiten, die das Interesse der Leute wecken, sondern die Lügen und Geheimnisse. -- Janka 02:15, 24. Nov. 2010 (CET)
Du hast gefragt, ob man Hitlers Weltanschauung in einem Satz zusammenfassen könnte. Kann man: Ich -- ich, ich, ich, ich und nochmal ich, gestern, heute, morgen ich, ich von vorne, hinten, im Profil und aus'm Flugzeug, ich im Auto, ich in der Wochenschau, ich auf dem Reichparteitag, ich im Führerbunker, alles mit mir und nichts ohne mich. Das trifft es glaube ich ganz gut. -- Janka 14:19, 24. Nov. 2010 (CET)
Noch eine Anmerkung: Kurz nach dem Ersten Weltkrieg diente Hitler in München mit roter Armbinde unter den Kommunisten der Münchner Räterepublik (siehe J. Fest: "Hitler", 1973, S. 122). Goebbels bekannte sich sogar noch 1926 als Kommunist. Zu Hitlers Aufgaben zählte unter anderem die Kooperation mit der Propaganda-Abteilung des Arbeiter- und Soldatenrates und die Verteilung von marxistischem Propagandamaterial unter den Truppen. Sofort nach der Ausrufung der Räte-Republik wurde Hitler zum stellvertretendem Mitglied des Kasernenrates gewählt. Er nahm sogar an Debatten über die „Sozialisierung Bayerns“ und die „Existenz der Räte“ teil. Auch soll er angeblich versucht haben, sich der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) anzuschließen und dort eine politische Rolle zu spielen. Beim Einmarsch der Reichswehr und der Freikorpseinheiten wurde aus Hitlers Kaserne auf die anrückenden Truppen gefeuert. Hitler kam deswegen als „kommunistischer Revolutionär“ in Haft und sollte vor dem Standgericht gestellt werden, was die sichere Erschießung bedeutet hätte. Im Gefängnis denunzierte er seine Genossen und wurde Spitzel. So viel zur Weltanschauung in Sachen Anitikommunismus/Antibolschewismus von Hitler und Konsorten. --The real Marcoman 18:55, 25. Nov. 2010 (CET)
Aussagekräftig? Da reichen zwei Worte; "Alles meins!!" Chiron McAnndra 12:44, 28. Nov. 2010 (CET)
- @marcoman: bei den Kommunisten und sonstigen Linken war Hitler 1919/20 als Spitzel der Reichswehr (Militärgeheimdienst-Abteilung) unterwegs. Er sollte der Reichswehr über "gefährliche" Entwicklungen in diesem Politspektrum berichten. Das war der Beginn seiner Karriere. Nach allen vorliegenden Materialien ist ausgeschlossen, dass er jemals eine "kommunistisch-bolschewistische" Phase hatte. Goebbels (und Strasser, um nur zwei Namen vom angeblich "linken" Parteiflügel der NSDAP zu nennen) bekannten sich zeitweise als nationale Sozialisten; das muss vom Kommunismus sehr klar unterschieden werden: Wie der Parteiname sagt (NSDAP), sollten damit Stimmen auf der linken Seite des Wählervolks ergaunert werden (Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei). Müßig zu sagen - bzw. vom weitere Gang der Geschichte evidenziert - dass der Nationalsozialismus keinerlei "linke" Ziele hatte. Alles, was im Parteiprogramm an "sozialrevolutionärem" Gehalt stand (Verstaatlichung der Banken und Warenhauskonzerne etc.), wurde nach der "Machtergreifung" bzw. spätestens mit der Ermordung von Röhm & Co. 1934 zugunsten der schon sehr früh (angeblich 1920) beginnenden entente cordiale mit Industrie, Hochfinanz und Reichswehr-Generalität offiziell ad acta gelegt. Davon unabhängig gab's bei uneingeschränktem Wirken des Privateigentums "Wohltaten" fürs Volk, um es beim Marsch in den Krieg bei Laune zu halten (bzw. bis 1945), vulgo Steuersenkungen, moderate Einkommensverbesserungen, und Showveranstaltungen wie die KdF, deren Kreuzfahrtschiffe o.ä. natürlich nur einer winzigen Minderheit der Arbeiterschaft bis 1939 zugute kamen. Grüße, --84.190.2.152 11:45, 29. Nov. 2010 (CET)
24. November 2010
Wie nannte man den dreieckigen Krawattenersatz in den 1990er Jahren?
Hallo,
in dem 90ern gab es eine Zeit lang ein Kleidungsstück, das statt Krawatte bzw. Querbinder zum Herrenanzug getragen wurde. Es hatte die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, Spitze nach unten; verfeinert wurde das Ganze mit ein paar Stofflamellen und einem asymmetrisch angebrachten Schmuckstein. Ich habe bis jetzt trotz intensiver Suche kein brauchbares Foto gefunden, einen Hinweis in den Artikeln Krawatte, Querbinder und Plastron auch nicht. Wie hieß das Teil, das immerhin ein paar Jahre modern war, aber inzwischen vollständig von der Bildfläche verschwunden ist? --GerritR 16:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Ist möglicherweise die Kragenklammer gemeint? --Lars Beck 16:24, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nein, das war schon aus Stoff. --Seewolf 16:31, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das hier ist wohl gemeint, aber nicht aus Spitze, sondern aus Seide: [2] --Seewolf 16:42, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eindeutig ein Schlüpfer! :D --Lars Beck 17:27, 24. Nov. 2010 (CET)
- Aber Fliege wohl auch nicht? Könnte mit dem genannten Querbinder identisch sein. --Besserimmeralsnie 16:52, 24. Nov. 2010 (CET)
- Lies mal Querbinder, dann erübrigt sich deine Vermutung. --91.22.202.137 17:50, 24. Nov. 2010 (CET)
- Jabot? --Rôtkæppchen68 18:10, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nee. --Seewolf 18:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Wie hieß das Teil, das immerhin ein paar Jahre modern war, aber inzwischen vollständig von der Bildfläche verschwunden ist? Das hier? --91.52.249.70 20:16, 24. Nov. 2010 (CET)
- Nee. --Seewolf 18:18, 24. Nov. 2010 (CET)
- Jabot? --Rôtkæppchen68 18:10, 24. Nov. 2010 (CET)
- Lies mal Querbinder, dann erübrigt sich deine Vermutung. --91.22.202.137 17:50, 24. Nov. 2010 (CET)
Moin, ich habe sowas 1989 zur Tanzstunde getragen. Wenn ich mich richtig erinnere hieß das bei uns zuhause nur "dreieckiges Stoff-Ding, das man jetzt statt Krawatte trägt." Ich frage aber nochmal nach. -- Wozu Wikipedia alles gut ist... Da wird man nach über 20 Jahren an einen Modegag aus der Tanzstundenzeit erinnert. Viele Grüße --TRG. 21:29, 24. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du ein Foto von damals? Du bist auf dem richtigen Weg! --GerritR 21:45, 24. Nov. 2010 (CET)
- Das muß eine ziemlich regional begrenzte Mode gewesen sein. Nie gesehen.--91.56.215.88 08:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Dito … ;) --Lars Beck 15:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Beim Betrachten der o. a. Abbildung fällt mir so spontan noch Tanga ein. Das ist aber denke ich, auch was anderes? -- Besserimmeralsnie 09:37, 25. Nov. 2010 (CET)
- Siehe diesbezüglich auch meinen unqualifizierten Kommentar oben. ;) --Lars Beck 15:43, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das muß eine ziemlich regional begrenzte Mode gewesen sein. Nie gesehen.--91.56.215.88 08:59, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ich hatte sowas auch etwa Ende 80er/Anfang 90er. Und keine Ahnung wie das heißt. Schöne Grüße --Heiko 10:53, 25. Nov. 2010 (CET)
- Laut [3] einfach Halstuch, da ist auch ein Link zu einem Bild dabei. Grüße -- Kpisimon 13:26, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild passt. Der Begriff "Halstuch" wohl eher nicht. Schöne Grüße --Heiko 13:38, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es passt! Das Ganze jetzt noch in einem Herrenkragen, und man kann es sich noch besser vorstellen. Aber den Namen haben wir noch nicht.--GerritR 19:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ein Herrenkragen? Es gibt allenfalls Hemdenkragen in verschiedener Ausführung, und wer sich so ein Woolworthtalmiteil antut, kann bestimmt keinen Anspruch auf die Bezeichnung "Herr" erheben. Einfach scheußlich. --Zerolevel 21:18, 25. Nov. 2010 (CET)
- Ja, es passt! Das Ganze jetzt noch in einem Herrenkragen, und man kann es sich noch besser vorstellen. Aber den Namen haben wir noch nicht.--GerritR 19:33, 25. Nov. 2010 (CET)
- Das Bild passt. Der Begriff "Halstuch" wohl eher nicht. Schöne Grüße --Heiko 13:38, 25. Nov. 2010 (CET)
- Laut [3] einfach Halstuch, da ist auch ein Link zu einem Bild dabei. Grüße -- Kpisimon 13:26, 25. Nov. 2010 (CET)
Meine Mutter hat Bilder von meinem Bruder und mir aus der Zeit zwischen 1989 und 1991 aufgetrieben (nein, ich sende keine pix ;-), wo wir zu feierlichen Gelegenheiten solche Dinger tragen. Sie weiß aber auch nicht, wie die hießen - und ob die überhaupt einen gängigen Namen hatten. Viele Grüße --TRG. 21:18, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kann es sein, dass man das "Neckslip" nannte? Angeblich trägt man stattdessen heute "Plastron". --TRG. 16:25, 27. Nov. 2010 (CET)
- Glaube nicht, siehe hier: http://www.krawatte-einfach-binden.com/neckslip.php. Das passt nicht zum bereits bekannten Bild und meiner Beschreibung.--GerritR 18:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das Plastron stammt aus der Mitte des 19. Jh und wurde bzw. wird eigentlich zum Stehkragen getragen. Das Dreiecksding offenbart durch seinen Häkchenverschluss, dass es zum Gebrauch von Jugendlichen und anderen sartorisch Unerfahrenen gedacht ist, ähnlich einer fabrikfertigen Häkchen-Krawatte oder -Fliege. Was man nicht selbst binden kann, das trägt man auch nicht. (Man könnte sich ja blamieren ....) --Zerolevel 10:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Glaube nicht, siehe hier: http://www.krawatte-einfach-binden.com/neckslip.php. Das passt nicht zum bereits bekannten Bild und meiner Beschreibung.--GerritR 18:02, 27. Nov. 2010 (CET)
26. November 2010
Trageart
In einigen Teilen der Welt tragen Menschen schwere Lasten auf dem Kopf. Hat das einen Namen? Gibt es orthopädische Studien? --178.191.239.148 08:52, 26. Nov. 2010 (CET)
- Aus den ersten Treffern unter [4] geht hervor, dass sich die Ergebnisse verschiedener Studien widersprechen. Wir haben commons:Category:Headcarrying, aber offenbar keinen englischsprachigen Artikel mit gleicher Bezeichnung. -- Arcimboldo 10:42, 26. Nov. 2010 (CET) . PS: Weitere Abstracts auf [5] und [6]
- interessant --88.117.67.108 12:08, 26. Nov. 2010 (CET)
- Habe es gleich mal als Weihnachtswunsch eingetragen. -- Arcimboldo 02:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- interessant --88.117.67.108 12:08, 26. Nov. 2010 (CET)
Übersetzung
kann mir jemand sagen was "Superbientem animus prosternet" heißt?
In einer schriftlichen Diskussion (per Mail) ist das der letzte Satz und ohne Übersetzung weiß ich nicht, ob sie nun mit netten letzten Worten beendet ist, oder ob da noch eine Beleidgung kam :-) --141.91.136.40 10:57, 26. Nov. 2010 (CET)
- Hochmut kommt vor dem Fall. Und: Google kommt vor Wikipedia. Bereits das erste Ergebnis liefert das gwünschte. Die Welt wird faul - wobei Tante Gurgel fragen sogar schneller geht als hier einen neuen Abschnitt zu erstellen... --212.122.50.6 11:07, 26. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich würde ich ja jetzt sagen, dass Google vermutlich helfen wird, aber bekanntermaßen kommt Hochmut ja vor dem Fall... argh, zu spät...--ProfessorFether 11:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Auch wenn mir das jetzt niemand glauben wird, aber ich habe hier auf der Arbeit nur beschränkten Zugang zum Internet...halt ausgewählte Seiten, eine davon ist Wikipedia. Und Google ist nicht dabei^^
- Aber danke für die freundlichen Antworten --141.91.136.40 11:16, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wörtlich heißt es übrigens: „Den sich Überhebenden wird sein (Hoch-) Mut zu Boden strecken.“ Gruß, --Φ 11:39, 26. Nov. 2010 (CET)
- Und weiß jemand, woher der lateinische Spruch in dieser Form kommt? Ich finde ihn schon früh zitiert, aber immer ohne Quelle, und in der antiken Literatur scheint es ihn nicht zu geben. Wenn ich den Zusammenhang eines Googlebooks-Schnippelchens richtig konjiziere, hat der gute Lateinwörterbuch-Georges sich die Formulierung vielleicht selbst ausgedacht, als Übersetzung für "Hochmut kommt etc.", statt einfach in die Vulgata zu gucken. Hm. Grüße 217.232.165.25 12:01, 26. Nov. 2010 (CET)
- WP zeigt, wo man in der Vulgata zu suchen hat: Sprüche Salomos, 16:18 lautet dort "contritionem praecedit superbia et ante ruinam exaltatur spiritus" ("Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.") Die IP 217... hat mit dem "Selbstgestrickt"-Verdacht wohl ins Schwarze getroffen. --Zerolevel 10:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- Und weiß jemand, woher der lateinische Spruch in dieser Form kommt? Ich finde ihn schon früh zitiert, aber immer ohne Quelle, und in der antiken Literatur scheint es ihn nicht zu geben. Wenn ich den Zusammenhang eines Googlebooks-Schnippelchens richtig konjiziere, hat der gute Lateinwörterbuch-Georges sich die Formulierung vielleicht selbst ausgedacht, als Übersetzung für "Hochmut kommt etc.", statt einfach in die Vulgata zu gucken. Hm. Grüße 217.232.165.25 12:01, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wörtlich heißt es übrigens: „Den sich Überhebenden wird sein (Hoch-) Mut zu Boden strecken.“ Gruß, --Φ 11:39, 26. Nov. 2010 (CET)
Partitionierung
Guten Tag,
ich habe von Schwiegervattern jetzt, in Abständen, schon zwei ältere Laptops bekommen. Anscheinend gehört er der Fuchsschwanz-/Duftbäumchen-/Tieferlegungs-/Zierleisten-/Stickstoff-in-die-Reifen-Fraktion der PC-Benutzer an; die Dinger waren bis zum Geht-nicht-mehr voll mit allen möglichen Programmen wie aShampoo, One-Click-Wartung und was weiß ich noch allem. (Wenn ich z.B. Google geöffnet habe, wies mich der FF darauf hin, daß die Seite zwar eine .de-Endung habe, aber tatsächlich aus den USA käme... dazu noch zwei extra Tool-Bars.) Jeweils gut ein Viertel der Festplatte voll. Den einen habe ich seinerzeit plattgemacht und neu aufgesetzt, den jetzigen einfach nur mal aufgeräumt, ausgefegt und die Ecken geputzt. Obendrein ist ein gewaltiger Fan von Partitionierungen. Und da frage ich mich: Was soll das? Partition (Informatik) habe ich gelesen; das ist ja auch alles prinzipiell einleuchtend. Aber da bei dem jetzigen Gerät die Festplatte in zwei Partitionierungen aufgeteilt ist, von der die eine "Nutzer" und die andere "Booten" heißt, erschließt sich mir der Sinn nicht. Wenn die FP over ist, hilft mir das doch auch nix mehr? Oder bootet das Teil jetzt aus der einen P. und im Betrieb wird die andere benutzt? Und eine Datensicherung macht doch nur dann Sinn, wenn das irgendwo extern aufbewahrt wird? Oder hab' ich jetzt überhaupt nichts verstanden? (Warum ich ihn nicht selber frage? Seine Erläuterungen beginnen mitten im Thema, springen dann zu den Anfängen der Informatik zurück - und ständig habe ich das Gefühl, ich soll das gut finden, was er gemacht hat und müsse das überhaupt nicht alles verstehen... Obendrein ist er ein Kontrollfreak. Er hatte das Admin-Konto unter seinem Namen angelegt und es war schwer, ihn davon zu überzeugen, das Passwort 'rauszurücken. Das wäre nicht so wichtig und auch viel sicherer so. Der Mann war Lehrer und gibt jetzt PC-Kurse für Senioren an der VHS. Unvorstellbar.)
Jedenfalls hat das Entfernen sämtlicher nicht wirklich benötigter Programme sowie das Aufräumen der Registry das Gerät sowohl beim Booten als auch im Betrieb deutlich flinker gemacht; ich frage mich jetzt, ob ich die Partitionierungen nicht auch entfernen bzw. zusammenführen soll; ich mag halt das KISS-Prinzip. Wäre das verkehrt / egal / gut? Kann mir das mal wer "für Doofe" erklären bzw. beantworten? Vielen Dank im voraus! redNoise 13:35, 26. Nov. 2010 (CET)
- Du hast jetzt, wenn ich's nicht überlesen habe, nicht gesagt, was da auf den beiden Partitionen ist. Beliebt ist eine Aufteilung in eine System-Partition, die nach Möglichkeit nur aus Zeugs bestehen soll, dass du eh nochmal auf Installations-DVDs hast oder aus dem Netz herunterladen kannst, und einer Partition, die nur deine handgemachten Daten enthält. Das Backup wird dann nur für die zweite Partition gemacht. Ich bin ein bisschen davon abgekommen, weil Festplatten bekanntlich immer eines Tages zu klein sind, und dann hat man ganz bestimmt auf der einen Partition den Platz übrig, den man auf der anderen gerade dringend brauchen würde... --Eike 13:42, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, ja. "Booten" enthält Windows und enthielt diesen Service-Krempel, die andere alles weitere wie Anwendungen, Programme etc. sowie die "eigenen Dateien". Der Sinn erschließt sich mir immer noch nicht. Meinen eigenen Kram sichere ich sowieso, den Rest habe ich zur Verfügung - also, warum macht man sowas? redNoise 13:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde es anders machen als dein Vater (wenn überhaupt), und die Programme auf C installieren und meine Daten dann unter D speichern. Der Vorteil soll sein, dass man nicht 97 Pfade auf einer Partition raussuchen und aktuell halten muss, für die man ein Backup macht, sondern eben einfach ganz D auf sein Sicherungsmedium kopieren kann. --Eike 14:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schwiegervater. Das ist mir wichtig... Ich überlege ohnehin, das Gerät auch zu plätten und nach meinen Wünschen (bzw. denen meiner Frau) neu zu konfigurieren. Aber danke für die Tipps! Gruß, redNoise 14:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sorry! :o) Wenn ein Rechner eine Weile zugemüllt wurde, ist Plätten eh eine gute Idee, und dann kann man ja nach seinen Wünschen partitionieren. --Eike 15:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Partitionierung kann auch dann gelegen kommen, wenn man das System neu installieren muss (aus welchen Gründen auch immer) und seine Daten dann auf einer anderen Partition hat. Dann kann man, auch wenn man keine regelmäßigen Backups gemacht hat, ohne Verluste an wichtigen Daten die Systempartition neu formatieren und ein komplett frisches System aufsetzen. (Gilt für Windows) Das weiß man, wenn einem einmal ein Windows abgeschmiert ist und die Daten auf derselben Partition lagen wie das System. — 91.49.114.220 15:23, 26. Nov. 2010 (CET)
- Sorry! :o) Wenn ein Rechner eine Weile zugemüllt wurde, ist Plätten eh eine gute Idee, und dann kann man ja nach seinen Wünschen partitionieren. --Eike 15:04, 26. Nov. 2010 (CET)
- Schwiegervater. Das ist mir wichtig... Ich überlege ohnehin, das Gerät auch zu plätten und nach meinen Wünschen (bzw. denen meiner Frau) neu zu konfigurieren. Aber danke für die Tipps! Gruß, redNoise 14:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde es anders machen als dein Vater (wenn überhaupt), und die Programme auf C installieren und meine Daten dann unter D speichern. Der Vorteil soll sein, dass man nicht 97 Pfade auf einer Partition raussuchen und aktuell halten muss, für die man ein Backup macht, sondern eben einfach ganz D auf sein Sicherungsmedium kopieren kann. --Eike 14:12, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, ja. "Booten" enthält Windows und enthielt diesen Service-Krempel, die andere alles weitere wie Anwendungen, Programme etc. sowie die "eigenen Dateien". Der Sinn erschließt sich mir immer noch nicht. Meinen eigenen Kram sichere ich sowieso, den Rest habe ich zur Verfügung - also, warum macht man sowas? redNoise 13:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Das Schöne am Partionieren in System- und Daten-Partitionen ist, dass beim Neuaufsetzen nicht erst die Systempartition nach zu sichernden Daten durchsiebt werden muss sondern kann ohne groß nachzudenken formatiert und neu bespielt werden, und alles andere ist dann halt ohne Aufwand noch da. Viel mehr Sinn hat es nicht. --Schmiddtchen 说 15:27, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ja. Ich bin zwar einerseits etwas, andererseits nicht sehr viel schlauer. Was für mich bleibt ist: Kann man machen, muß man aber nicht. Und deswegen jetzt den Baustein drunter. Danke + Gruß, redNoise 16:29, 26. Nov. 2010 (CET)
- Außer natürlich das Partionsbit oder was immer es ist, ist defekt, dann heißt es Byebye für alle da Daten, weil sichern muss man ja nicht, hat ja Partition, da kann ja nichts schief gehen beim Neuaufsetzen. /sarkasmus aus --94.134.216.62 18:29, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wat? Nee. Erstens: Wenn irgendwas physisch an deinem MBR nagt, hast du andere Probleme, als dich um das Neuaufspielen des Betriebssystems kümmern zu wollen, und zweitens: Master_Boot_Record#Partitionstabelle. --Schmiddtchen 说 00:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Außer natürlich das Partionsbit oder was immer es ist, ist defekt, dann heißt es Byebye für alle da Daten, weil sichern muss man ja nicht, hat ja Partition, da kann ja nichts schief gehen beim Neuaufsetzen. /sarkasmus aus --94.134.216.62 18:29, 26. Nov. 2010 (CET)
Partitionieren ist eine gute Idee. Idealerweise hätte man eine Systempartition, die man auf Read-only festnageln kann und dadurch schon mal eine auf eine etwas höhere Sicherheitsstufe brächte, aber irgendwas wollen alle heutigen OSse denn doch immer wieder schreiben. Und schreiben würde man nur auf andere Partitionen. - Aber trotzdem möchte man aus Sicherheistgründen total verschiedene Daten auf verschiedenen Partitionen voneinander abschotten. Man kann das noch ausdehnen auf System und systemnahe Tools, Anwendungsprogramme, reine Daten. Oder noch feiner aufgeteilt. Wenn dann ein Programm mal Amok läuft, zerknallt es hoffentlich nur eine (möglichst unwichtige oder schnell wiederherstellbare) Partition und keine lebenswichtige Sachen. --PeterFrankfurt 02:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich verwende seit langem keine Partitionierung mehr, sehe da keinerlei Vorteil. Im Gegenteil: Irgendwann wird garantiert eine Partition zu klein, und Du must repartitionieren oder eine neue Platte kaufen, obwohl auf anderen Partitionen noch Platz ist. KISS heißt hier: Eine Partition, und gut ist es.--Belsazar 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zum Thema "Datensicherung": Hier kommt es darauf an, wie gut Du Deine Daten sichern willst. Das reicht von einer einfachen Kopie für den Fall einer ungewollten Datenlöschung bis hin zur professionellen Backuplösung, die eine Datensicherheit auch für den Fall gewährleistet, dass ein Flugzeug auf Dein Haus stürzt. Ein pragmatischer Mittelweg ist die Durchführung regelmäßiger Sicherungen auf einem redundanten Speichermedium, z.B. auf einer externen USB-Festplatte oder -falls vorhanden- auf einem Fileserver. Damit bist auch gegen Datenverlust durch Plattencrash abgesichert, und die Kosten und der laufende Aufwand sind noch überschaubar.-- Belsazar 14:11, 27. Nov. 2010 (CET)
Wo ihr schon bei Backups und Datensicherheit seit: Ich habe seit kurzem ein Windows-Netbook als Nebengerät. Mein Hauptrechner ist ein Mac, drum habe ich bei Windows kaum Ahnung. Kann ich einfach auf ner externen USB-Platte eine komplette Spiegelkopie machen, wie das bei Macs funktioniert? Wäre die im Fall der Fälle bootfähig und könnte zurückkopiert werden? Rainer Z ... 23:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das geht, wenn Du sie partitionsmäßig genauso (oder jeweils größer) einrichtest wie die Originalplatte. Wenn Du eine Partition als "aktive" einrichtest, bekommt sie dabei auch einen Bootblock, so dass man von ihr booten kann. Das Kopieren selbst kann man bei genügend vorhandenem MS-DOS-Know-how per XCopy (oder Skript damit) erledigen oder mit einer einschlägigen Software, die es in diversen Varianten kostenlos als Tool zum Runterladen gibt, die aber auch kaum was anderes macht. Für laufende, "inkrementelle" Backups gibt es weitere Alternativen, auch oft kostenlos. --PeterFrankfurt 02:21, 28. Nov. 2010 (CET)
- Eine einfache Möglichkeit zur Sicherung Deiner Nutzdaten ist das mitgelieferte Backup and Restore-Feature von Windows 7. Bei einem Komplettcrash Deines Systems ist aber in der Tat ein Imageverfahren am sichersten, wobei hier der Platzverbrauch u.U. sehr groß wird, wenn Du auch Zugriff auf alte Backup-Generationen haben willst.-- Belsazar 11:56, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich ahnte, dass es komplizierter wird. Beim Mac kannst du eine externe Platte anschließen, das Festplattensymbol deines Rechners da rüberschieben und abwarten. Fertig ist der Fisch. Ich fände halt nur eine (möglichst bootfähige) Kopie meines noch recht jungfräulichen Systems ganz beruhigend, wenn ich immer höre, bei Windows müsste man das von Zeit zu Zeit „neu aufsetzen“, damit die Kiste wieder in Schwung kommt. Rainer Z ... 18:12, 28. Nov. 2010 (CET)
Welche Filme gibt es zum Thema "Perfektes Verbrechen"?
Welche Filme gibt es zur Kunst des Mordes, also Beispiele für das perfekte Verbrechen? Ein paar habe ich schon gefunden. Wer kenn noch andere?
- Der perfekte Mord
- Ein perfekter Mord
- Cocktail für eine Leiche
- Mord nach Plan
- Das perfekte Verbrechen
- Bei Anruf Mord --Zulu55 14:27, 26. Nov. 2010 (CET)
- Mir fallen hierzu aus dem Stehgreif noch Thomas Crown ist nicht zu fassen (sowie Remake) und Verlockende Falle ein. --Lars Beck 14:48, 26. Nov. 2010 (CET)
- Wild Things darf in der Liste nicht fehlen – erst im Abspann wird überhaupt erklärt, was wirklich passiert ist. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Basisdaten nachgefragt:
- (a) über ein als "Perfektes Verbrechen konzipierte Idee, die aber im Film aufgedeckt wird"? In meinem Himmel, Watchmen (Massenmord!!)
oder
- (b) über ein "Perfektes Verbrechen, dass im Film unaufgeklärt bleibt? Blair Witch Project + eine sehr frühe Folge von CSI (die mit den Zwillingen...) + Kaspar Hauser..
Geezernil nisi bene 15:18, 26. Nov. 2010 (CET) "Solange er keine Anleitung sucht..." "Hehehe!"
- Ein verrückt genialer Coup.--91.56.208.200 17:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- @Geezer: hm, weiß nicht. Hast du für beides ein Beispiel? Würde mich beides interessieren. Gruß --Zulu55 17:15, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ein verrückt genialer Coup.--91.56.208.200 17:09, 26. Nov. 2010 (CET)
Da gibt's doch noch so einiges - von Adel verpflichtet bis zu Ein Fisch namens Wanda (die Nebenhandlung der Dame mit den Hündchen). --Zerolevel 18:26, 26. Nov. 2010 (CET)
- Einspruch Euer Ehren! Bei „Adel verpflichtet“ lässt der Protagonist zum Schluß sein schriftliches Geständnis aus Versehen im Gefängnis liegen - es ist also davon auszugehen, das er doch noch ertappt wird. Und bei „Ein Fisch namens Wanda“ stirbt die Dame nicht durch die Mordversuche, sondern durch das Ableben ihrer Hündchen, worunter auch der Attentäter leidet und so nicht von ihm geplant wird. --Vexillum 18:59, 26. Nov. 2010 (CET)
- ad (a) Ja eben: Die Verbrechen selbst waren fehlerlos. Hätte Louis D'Ascoyne Mazzini nicht die Eitelkeit besessen, seine Memoiren zu schreiben, so hätte die Sache mit seiner Freilassung geendet - wie der Film, das Nachspiel ist der Imagination überlassen. Und (b): Wenn das Opfer auf natürlichem Wege zu Tode kommt, ist das nicht der perfekteste Mord (weil niemand einen Mord erkennt)? Der Ansatz war daneben, das Endergebnis perfekt.--Zerolevel 10:07, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zwar aufgedeckt, aber zu spät: Die üblichen Verdächtigen.--IP-Los 20:51, 26. Nov. 2010 (CET)
- Crimen Ferpecto. Hans Urian | ✍ 20:58, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ladykillers (1955): Die alte Dame kann zum Schluss das geraubte Geld behalten, ohne weiter behelligt zu werden. Ugha-ugha 21:09, 26. Nov. 2010 (CET)
- Ein ferpektes Verbrechen--87.150.42.102 23:17, 26. Nov. 2010 (CET)
- Kalt ist der Abendhauch. --FK1954 23:28, 26. Nov. 2010 (CET)
- Der_Schakal_(1973). Ich denke, dass Buch und Film sehr effektiv mit der "Ästhetik" eines perfektionistischen Mordplans spielen.--GerritR 21:44, 27. Nov. 2010 (CET)
Zur Abwechslung das Gegenteil: Das verbrecherische Leben des Archibaldo de la Cruz von Buñuel. Sehenswerter Film. Er will unbedingt Frauen umbringen, möglichst grausam, doch bei jedem Versuch scheitert er im Vorfeld. So kommt es nie „zum äußersten“. Rainer Z ... 18:04, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist das nicht Grundschema der meisten Columbo-Filme? --Seewolf 12:02, 29. Nov. 2010 (CET)
Ich kann mich ad hoc nur an eine Folge mit derartigem erinnern, aber das heisst natürlich nichts. --Lars Beck 15:43, 29. Nov. 2010 (CET)
Soundfrage
Als alten Windowshasen kann mir das System nichts mehr vor machen. Bis auf einen wirklich einfachen Punkt der mich seit Jahren nervt. Die unterschiedlichen Lautstärken beim Abspielen von Videos. Schon bei verschiedenen Youtube Videos ist man ständig am Sound rauf und runter regeln. Bei jedem beliebigen Video das man abspielt muss man erstmal lauter oder leiser stellen. Irgendwo muss es doch einen Schalter geben der das System veranlasst alles mit der gleichen Lautstärke abzuspielen. (Win 7) --FNORD 18:05, 26. Nov. 2010 (CET)
- Äh, müsste es? Wenn die Dateien einfach eine unterschiedliche Lautstärke haben? Weißt du da z. B bei Linux ein Mittel gegen? --Eike 18:10, 26. Nov. 2010 (CET)
- Naja ich hoffe es :). Es ist einfach nervig wenn man erst ein Video hat das flüstert und das nächste brüllt einen dann an. Ich hoffe auf irgendeine Funktionalität die automatisch den Sound angleicht. Bei Linux gehts einfach. Man connectet es über putty, dann ist es gleichmäßig leise. --FNORD 18:19, 26. Nov. 2010 (CET)
- Tja, wenn das mal so einfach wäre... Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder nutzt der Sound des Videos nicht den ganzen Dynamikbereich aus, ist also tatsächlich "zu leise". Dann müsste es normalisiert werden, wozu aber der komplette Soundtrack analysiert werden muss. Das geht nicht on-the-fly. Oder aber der Sound klingt einfach nur lauter, weil er stark komprimiert ist (So wie in: Warum ist im Fernsehen die Werbung lauter als der Film, siehe hierzu Loudness war). Eine Lösung wäre in die Soundausgabe einen Software-Kompressor einzuschleifen (aber frag mich nicht, ob und wie das unter Windows oder Linux geht, nur als Hinweis für Recherchen). Der würde alle Sounds, die ausgegeben werden gleich "laut" machen (muss man halt leiser drehen ;-) ). Das hat dann aber zur Folge, dass Lautstärkeunterschiede verloren gehen. --62.226.157.120 00:50, 29. Nov. 2010 (CET) PS: Das mit putty ist ein Scherz, oder? So im Sinne von: schön leise (man hört gar nichts)? Wenn nicht, wär ich sehr neugierig.
- Danke für deine Antwort. (Ja das mit dem Putty ist ein Scherz) --FNORD 12:38, 29. Nov. 2010 (CET)
Guillotine-Klausel ein Automatismus?
Am Sonntag wird in der Schweiz die über die "Ausschaffung krimineller Ausländer" abgestimmt. Da dadurch wohl das Personenfreizügigkeitsabkommen verletzt würde, kommt die Guillotine-Klausel der Bilateralen Verträge ins Spiel. Die SZ schreibt hier: "Die EU hätte dann das Recht, das Abkommen wegen Vertragsbruchs zu kündigen, was wiederum weite bilaterale Verträge mit der Schweiz zu Fall bringen könnte." Die Schweizer Tagesschau schrieb dagegen in einem ähnlichen Zusammenhang: "Stimmt das Volk am 8. Februar gegen die Weiterführung, dann muss die Schweiz bis spätestens am 31. Mai 2009 Brüssel mitteilen, dass sie das Abkommen nicht verlängern will. Bei einer solchen Notifizierung treten die gesamten Bilateralen I automatisch nach sechs Monaten ausser Kraft, spätestens also Ende November." (hier)
Handelt es sich bei der Klausel um einen Automatismus und EU-Institutionen könnten (vermutlich nach Bestätigung der Inkompatibilität durch das EuGH) nichts gegen die Kündigung unternehmen, oder hätte irgendwer in der EU-Legislative das Recht, die Bilateralen zu kündigen (quasi Sonderkündigungsrecht), was er aber nicht tun müsste? Oder anders gefragt: Könnte die EU die Verletzung des Personenfreizügigkeitsabkommen dulden?
Nebenbei, warum ist Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU schweizbezogen? Auf der Disk hatte das schon jemand vor ein paar Monaten gefragt und ich wundere mich auch. --92.77.67.219 18:39, 26. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt keinen Automatismus. Nur wenn eine Partei (EU bzw. CH) aus einem Vertrag aussteigt, wird der Rest guillotiniert. Die angestrebte neue Schweizer Verfassung steht im offenen Widerspruch mit einigen EU-CH-Vereinbarungen: Es gibt dazu vier mögliche Ergebnisse: 1. Die Schweiz ist ehrlich und kündigt insbesondere Schengen - wegen der Unvereinbarkeit mit der Bundesverfassung -> Fallbeil. 2. Die EU kündigt der Schweiz nach der Umsetzung der Ausschaffungsregeln wegen Vertragsverletzung Schengens ->Fallbeil. 3. Man einigt sich darauf die Verträge mit der Schweiz anzupassen -> kein Fallbeil. 4. Schweiz und EU ignorieren die Nichtvereinbarkeit von Schweizer Verfassung und übrigen Recht mit den Verträgen. ->kein Fallbeil. syrcro 09:41, 28. Nov. 2010 (CET)
27. November 2010
Zuständigkeit Neue Wache Berlin??
Hallo, suche Antwort auf folgende Frage: Welche staatliche Stelle ist zuständig für die Neue Wache in Berlin? Bundesregierung? Immerhin handelt es sich um die zentrale Gedenkstätte. Land Berlin? Danke im Voraus,
--84.190.24.244 02:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Für die Förderung der Neuen Wache ist der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien zuständig. --Rôtkæppchen68 11:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstmal vielen Dank für den Link, Rotkaeppchen. Die fördern also. Aber sind die dann auch verwaltungsmäßig zuständig? Ich hab kreuz&quer im netz gesucht aber nix gefunden. vermutlich kann nur ein anruf beim bkm oder bei der senatsabteilung für stadtentwicklung aufklärung bringen. jedenfalls merkwürdig, dass das nirgends steht. wäre ja einfach, mal so einen halbsatz anzufügen (wird vom dhm verwaltungsmäßig mitbetreut, oder ist im Besitz des Bundeslandes Berlin o.ä.). Schönen Sonntag, --84.190.7.149 12:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das hab ich aufd die Schnelle auch nicht gefunden... --Rôtkæppchen68 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Da sich die Neue Wache auf der Denkmalliste Berlin befindet, ist das Landesdenkmalamt Berlin zuständig. Das ist jetzt nicht soooooo außergewöhnlich, als dass es in den Artikel müsste. --Komischn 13:52, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das hab ich aufd die Schnelle auch nicht gefunden... --Rôtkæppchen68 12:42, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstmal vielen Dank für den Link, Rotkaeppchen. Die fördern also. Aber sind die dann auch verwaltungsmäßig zuständig? Ich hab kreuz&quer im netz gesucht aber nix gefunden. vermutlich kann nur ein anruf beim bkm oder bei der senatsabteilung für stadtentwicklung aufklärung bringen. jedenfalls merkwürdig, dass das nirgends steht. wäre ja einfach, mal so einen halbsatz anzufügen (wird vom dhm verwaltungsmäßig mitbetreut, oder ist im Besitz des Bundeslandes Berlin o.ä.). Schönen Sonntag, --84.190.7.149 12:30, 27. Nov. 2010 (CET)
Besagt die Aufnahme eines Gebäudes in die Denkmalliste des Landes Berlin wirklich, dass es vom Landesdenkmalamt verwaltet wird und dieses für die Kosten aufkommt? Soll das wirklich für alle Objekte dieser Liste gelten? --Vsop 17:12, 27. Nov. 2010 (CET)
Bitte definiere, was du genau mit "verwaltungsmäßig zuständig" meinst. So ist die Frage nicht zu beantworten. Als "wildes Beispiel", es kann durchaus sein, dass das Land Berlin Eigentümer ist, einen Überlassungsvertrag mit dem Bund hat, und trotzdem eine Vereinbarung besteht, dass für die Verkehrssicherungspflicht (Schnee schippen) das Land zuständig ist, denkmalpflegerische Kosten vom Bund übernommen werden für deren Überwachung das Landesdenkmalamt Berlin zuständig ist undsoweiter. --84.172.6.77 19:54, 27. Nov. 2010 (CET)
Dann "definiere" ich mal für den Fragesteller: Wer ist der Eigentümer? Wer betreibt die Gedenkstätte organisatorisch, übt das Hausrecht aus, stellt Personal ein oder zur Verfügung, veranlasst die Erhaltung des Gebäudes? Wenn die Frage nach der "verwaltungsmäßigen Zuständigkeit" bisher angeblich nicht zu beantworten war, dann müsste es ja nun möglich sein. Oder doch nicht? Weil tatsächlich nicht die Frage falsch gestellt wurde, sondern 84.172.6.77 darüber genausowenig weiß wie Benutzer:Komischn? --Vsop 20:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- 1.) Bitte unterlasse es, Diskussionsbeiträge anderer zu fälschen. Ich hatte ganz bewusst keine Einrückung gemacht. 2.) Das ist schön, dass du jetzt die Definition für den Fragesteller übernimmst, nur was hilft ihm das, wenn er das vielleicht gar nicht gemeint hatte. Nehmen wir als einfaches Beispiel, er hat sich darüber geärgert, dass gestern ein Graffiti von vandalierenden Jugendlichen an der Gedenkstätte versprayt wurde und er nun wissen möchte, wer es beseitigen muss. Was hilft es ihm dann, wenn er weiß, wer für die Einstellung des Personals zuständig ist? Warum lässt du ihn sein Anliegen nicht selbst präzisieren sondern meinst, das für ihn übernehmen zu müssen? Wie kommst du dazu, zu behaupten, ich wüsste genausowenig wie Benutzer:Komischn? --84.172.6.77 21:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Also erstmal vielen Dank für alle Beiträge. Ich meinte tatsächlich, wer verwaltungstechnisch/organisatorisch/betriebsmäßig für das Gebäude zuständig ist, das - wie wir jetzt wissen - von der Bundesregierung/BKM gefördert wird und vom Land Berlin auf der Denkmalliste aufgeführt wird (was nicht weiter verwunderlich ist, aber leider keinerlei Hinweis über die oben definierte Zuständigkeit enthält). Ich werde also am Montag mal beim BKM (Referat 41/Denkmäler) und beim Senat für Stadtentwicklung anrufen, und dann die Ergebnisse meiner Recherche (die purer Neugierde entsprang, weil diese eigentlich ganz banale Info so schwer zu finden ist, und nicht dem Ärger über Graffitis o.ä.) hier posten. Schönen Abend noch, --84.190.7.149 22:04, 27. Nov. 2010 (CET)
- PS: Falls doch noch jemand vorbeikommt vor Montag früh, der diese Info hat, immer her damit, dann spar ich mir den Anruf :-)
- PPS: Interessant wäre natürlich auch, wie das zu DDR-Zeiten war. (nicht signierter Beitrag von 84.190.7.149 (Diskussion) 22:15, 27. Nov. 2010 (CET))
Ach so: 84.172.6.77 weiß die Antworten, enthält sie uns aber vor, weil die von ihm geforderte "Definition" nicht vom Fragesteller, sondern von mir gegeben wurde? Und er verzichtet "ganz bewusst" auf Einrückung. Fabelhaft! --Vsop 23:27, 27. Nov. 2010 (CET)
Back to the Topics: Eigentümer der Wache ist der Magistrat und damit nun die Berliner Landesregierung. Als historisch- kulturelles Denkmal fällt der Bau ins Ressort Kultur, vertreten durch Kultursenatorin Anke Martiny und Kulturstadträtin Irana Rusta (beide SPD). Doch auch dort weiß man noch nichts mit der Wache anzufangen - zumal man sich der Zuständigkeit nicht sicher sein kann. So verwies Martinys Sprecher Zawatka gleich auf mehrere involvierte Behörden. Anzusprechen seien aus baulicher Sicht die Denkmalpflege West, angesiedelt bei der Senatorin für Stadtentwicklung und Umweltschutz, die Denkmalpflege Ost bei der Kulturstadträtin und letztere natürlich auch selbst. Schließlich das Deutsche Historische Museum (DHM) im benachbarten Zeughaus und last but not least die Senatskanzlei, in deren Zuständigkeit Gedenkstätten von herausragender Bedeutung (Plötzensee, Wannseevilla, Stauffenbergstraße) fallen. Das schrieb jedenfalls Tom Kuppinger, Ein Bitburg unter den Linden, in der Berliner Lokal-taz vom 13.10.1990. --Aalfons 23:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Eigentümerin der Neuen Wache ist die Bundesrepublik Deutschland, die das Gebäude durch das ebenfalls ihr gehörende Deutsche Historische Museum verwalten lässt. Und das ist sicherlich günstiger als für die letztlich kleine Gedenkstätte eine extra Verwaltung auf die Beine zu stellen. Wo ist Euer Problem damit? Der Denkmalschutz hat weder etwas mit dem Eigentum noch mit der Verwaltung zu tun - warum sollte er? BerlinerSchule. 23:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Danke AAlfons und Berliner Schule, jetzt sehe ich schon etwas klarer. Berliner Schule: Ist das denn irgendwo nachlesbar, oder sind das Insiderkenntnisse, sprich gibt's Quellen/Online, wo man das einsehen kann/belegen kann (ich bin davon überzeugt, dass es so ist, davon abgesehen, das ist ja das Einzige, was Sinn macht. Ich weiß nur, dass Hitler damals die Neue Wache (ich glaube 1934) aus städtischem in Reichsbesitz überführt hat, bis 1918 war sie ja Kronbesitz/Hohenzollern, danach von der Stadt übernommen (samt Umgestaltung 1931). Grüße, --84.190.7.149 00:15, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Reich, dessen Verwaltung (Heeresverwaltung) die Neue Wache bisher unterstand, zahlte einen Beitrag von 150000 RM. Eigentümer ist jetzt die Allgemeine Finanzverwaltung des Preußischen Staates, schrieb das Zentralblatt der Bauverwaltung 52 (1932), S. 558, hier. Das ist ein GBS-Snippet, auch mit US-Proxy ist dem nicht beizukommen. Der Beitrag könnte ein Kostenzuschuss gewesen sein; jedenfalls deckt sich das nicht ganz mit dem vorigen Beitrag... --Aalfons 00:45, 28. Nov. 2010 (CET) PS. Wenn Nachfolgendes stimmt, könnte man im Artikel auch die Geschichte des Kranzes ergänzen, schreibt doch der Spiegel vom 1.10.1990: sogar der Silberkranz ist wiedergefunden. Nachdem ein Anonymus die Reliquie im Jahre 1960 dem Senat der Stadt zugestellt, die DDR aber ihr Desinteresse bekundet hatte, fand der Kranz vorläufige Verwendung auf einem Neuköllner Friedhof - mit dem ausdrücklichen Vermerk, daß er nach der Wiedervereinigung an seinen ursprünglichen Platz in der Neuen Wache zurückkehren solle.
- @aalfons - das mit den 150.000 RM deckt sich mit dem, was mir an Infos vorliegt. Die Heeresverwaltung hat einen Zuschuss zur Umgestaltung 1931 durch Tessenow bezahlt, weil es ja ein Denkmal für den unbekannten Soldaten sein sollte, also für die Militärs von speziellem Interesse, trotz Übergang an den Preußischen Staat (der den Löwenanteil der Kosten bezahlte und sich damals auch bereiterklärte, die Folgekosten, sprich den Unterhalt zu finanzieren). Die Geschichte mit dem Kranz finde ich spannend, das hab ich so auch noch nicht gelesen. Grüße, --84.190.26.50 18:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Fehlt bei der Kranzgeschichte ein Übergang? Wenn der Senat das Ding bekommen hat und die DDR es nicht wollte, dann muss doch zwischendurch (was damals sehr außergewöhnlich gewesen wäre) der Westen es dem Osten angeboten haben. War das so? Oder stimmt an der Geschicht was nicht? BerlinerSchule. 22:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Der "Westen" hat dem "Osten" ja auch die Figuren der Schlossbrücke angeboten (und geliefert). Und mit dem Kranz war es so, dass Kohl ja dann schnell klar gemacht hat, dass er eine ganz andere Form der Innengestaltung haben will, ohne Kranz. Gruß, --84.190.2.152 12:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Fehlt bei der Kranzgeschichte ein Übergang? Wenn der Senat das Ding bekommen hat und die DDR es nicht wollte, dann muss doch zwischendurch (was damals sehr außergewöhnlich gewesen wäre) der Westen es dem Osten angeboten haben. War das so? Oder stimmt an der Geschicht was nicht? BerlinerSchule. 22:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Dir ist aber schon klar, dass das überhaupt nicht miteinander zu vergleichen ist, oder? Die Figuren der Schlossbrücke wurden 1980/81 zurückgegeben. Da hatten inzwischen seit etlichen Jahren auch zu anderen Themen Gespräche zwischen Ost und West, insbesondere zwischen DDR-Stellen und dem West-Berliner Senat stattgefunden. Da galten seit fast einem Jahrzehnt die Verträge. Und es hatte auch den Austausch von ein paar anderen Kleinigkeiten gegeben. 1960 war die Situation noch völlig anders gewesen. Da gab es keinerlei offiziellen Kontakt zwischen Ost und West; bei ein paar praktischen Sachen (U-Bahn, Abwasser und so) gab es kleine Dienstwege, die aber etwa so publik gemacht wurden wie die Playboy-Hefte im bischöflichen Palais. Da war an ein Angebot dieser Art nicht zu denken. Und wenn es das gegeben hätte, wäre das so außergewöhnlich gewesen, dass im Artikel ein Hinweis darauf hätte stehen müssen. Der Artikel ist also zumindest lückenhaft.
- Dass Kohl dann den Kranz nicht wollte, hat nun wiederum gar nichts damit zu tun; das war nach der Vereinigung, da gab es keinerlei derartige Probleme mehr. BerlinerSchule. 15:56, 29. Nov. 2010 (CET)
AED-Wiederbelebungsanleitung (Video)
Hab neulich an einem AED-Kurs teilgenommen. Dort wurde ein Video vorgeführt, das in den USA gedreht wurde (auch in Englischer Sprache). Es war mit moderner Popmusik hinterlegt worden, die die Herzdruckmassagefrequenz wiedergibt. Es wurde als gleichzeitig geübt. Am Schluß kam im Film noch ein als Frau verkleideter Mann hinzu. Ich hab nun einen Ohrwurm und würde doch gerne wissen, wie das Video hieß. Bei Youtube finde ich es nicht. Danke!
--77.4.56.183 10:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Popsong ist wohl „Staying alive“ von den Bee Gees wegen der 103 bpm – bei youtube gibt es z.B. das hier. Unter Suchbegriffen mit "CPR" und "bee gees" o.ä. findest Du einiges. --elya 14:02, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das nenne ich perfekte Musikauswahl. :D --Lars Beck 15:03, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, der Song war es! Das richtige Video hab ich bei Google Video und Youtube allerdings nicht gefunden. Die beiden weißhäutigen Darsteller haben dabei übrigens Bewegungen zur Musik gemacht (sozuagen Tanzbewegungen), nicht nur zur Herzdruckmassage. Bitte eine URL... :-) --77.4.56.183 19:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Hier oder hier darfst Du Dir eins aussuchen, mein Favorit ist dieses. Und jetzt hoffe ich, dass Du auch helfen kannst, wenn hier jemand wegen Deiner mehrmals täglich erfolgenden penetranten Fragerei zu jedem Blödsinn einen Herzkaspar bekommt. --91.52.229.228 03:39, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Video scheint nicht auf Youtube zu sein. Rechtschreibung: Kasper --77.4.56.183 12:13, 28. Nov. 2010 (CET)
Neues Fernsehegerät geplant
Das Angebot (im Internet) ist unüberschaubar riesig, sowohl an Modellen als auch an Verkäufern. Gesucht wird 37" mit bluetooth (weil das Hörgerät als bluetooth-Headset geschaltet werden kann) und mit sonst allen wichtigen Funktionen (was ist denn wichtig und auf was muss man achten?); LCD oder LED, 100 Hz oder 200 Hz usw.; Preisbereich 500 bis 1000 EURO. Wer hat gerade gekauft und kann entsprechende Tipps für empfehlenswerte/nicht empfehlenswerte Geräte und/oder Lieferanten geben? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Engen wir's erst einmal ein: Empfangsart? Bezahlsender (einschl. Private HD)? Grüße 85.180.202.88 12:25, 27. Nov. 2010 (CET)
- Mit „LCD oder LED“ missverstehst Du da etwas. Als LED-Fernseher beworbene Geräte sind normale LCD-Fernseher. Lediglich für die Beleuchtung der LCD-Anzeige werden LEDs statt Kaltkathodenröhren verwendet. Das ermöglicht schwärzeres Schwarz. Die Frage müsste also lauten „Kaltkathodenröhren- oder LED-Beleuchtung“. --Rôtkæppchen68 12:53, 27. Nov. 2010 (CET)
- Gerade die Anfrage nochmal richtig gelesen (*schäm*): Mit Bluetooth ist die Auswahl eigentlich schon deutlichst eingeschränkt. Gibt's da außer von LG mittlerweile überhaupt was in dieser Klasse? Ansonsten: LG 37SL8000 mal anschauen. Grüße 85.180.202.88 13:03, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es gibt auch noch Plasmafernseher. Diese haben wohl die beste Schwarzdarstellung, wobei der Unterschied zur LED-Technik gering sein dürfte. Der größte Vorteil von Plasmafernsehern liegt im großen Betrachtungswinkel. Wenn regelmäßig viele Personen vor dem Fernseher sitzen, oder wenn man den Fernseher nicht drehen will, ist das ein Vorteil. Gismatis 13:12, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das sind ja schon mal weiterführende Einschränkungen. "LCD oder LED" hätte ich korrekter formulieren sollen mit "LCD oder LCD+LED". Bluetooth kann/könnte man übrigens indirekt mit allen Geräten erreichen, die eine "Buchse für den Ton" haben, in die man einen "Wandler in bluetooth" steckt, den man dann bei Bedarf auch für eine ebensolche Buchse im Dampfradio verwenden kann/könnte (angeblich um die 80 EURO; Auskunft vom Media-Markt-Oberfachverkäufer, der steif und fest behauptete, TV-Geräte mit bluetooth gäbe es gar nicht!). An Privatfernsehen ist nicht gedacht, wir nutzen sowieso nur wenige der vielen Kabelkanäle. Zu "Plasma" habe ich mir sagen lassen, dass es ein "teures Auslaufmodell" sei. Da wir maximal zu Dritt davor sitzen, käme die bessere Weitwinkelsicht auch kaum zu Tragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:24, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Hauptnachteil von Plasma ist der Stromverbrauch. Mit LED-LCD kannst du dich da mit deutlich besserem Gewissen aufs Sofa setzen. Wenn Bluetooth nicht integriert sein muss (80€ für so ein Dongle ist ein Elektromarkt-Zubehör-Mondpreis, die Hälfte ist realistisch) und du also Kabel hast, dann vielleicht Samsung LE37C650 (Überblick über Geräte und Test hier). Dann fehlen dir für digitalen Empfang nur noch CAM-Modul und Smartcard deines Betreibers. Solltest du allerdings analoges Kabel schauen und auch weiterhin schauen wollen, rate ich dir wirklich, so lange als möglich bei deiner Röhre zu bleiben: Analoge Bilder auf modernen Fernsehern sind enorm enttäuschend. Grüße 85.180.202.88 15:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht. Die wenigen Fälle, wo Analogfernsehen besser ist, rechtfertigen keinen Analogempfänger. Schau nach einem Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger. Dann solltest Du die meisten unverschlüsselten Programme problemlos empfangen können. --Rôtkæppchen68 17:01, 27. Nov. 2010 (CET)
- Nur falls das missverständlich war: Ich riet ihm, im Analogfalle bei "seiner" alten Röhre zu bleiben, falls die noch nicht die Grätsche gemacht hat. Es ergibt keinen Sinn, ein Gerät der 500-1000-Euro-Klasse mit Full-HD und allem Brimborium zu kaufen, wenn man analog guckt. Das Bild ist nicht besser, meist sogar subjektiv schlechter, allein schon wegen der Größe. Ansonsten Full Ack, so einen habe ich ja auch empfohlen. Wofür man eine Smartcard braucht, hängt vom Anbieter ab. Grüße 85.180.202.88 17:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Erstens geht die alte "Röhre" ihrem Ende entgegen: Seit einiger Zeit sind die ersten ca. 10 Minuten Kratzgeräusche zu hören und syncron dazu Querstreifen zu sehen - nach dem Warmwerden ist wieder alles o. k. Zweitens bekomme ich gerade neue Ohren (mit bluetooth-Funktion). So ist aus diesen beiden Anlässen der Wunsch nach einem neuen TV entstanden.
- Aber die letzten Antworten werfen neue Fragen auf: Unser Kabelanbieter Unitymedia hat 77 digitale Sender, verlangt aber für die dazu notwendige Box 30 EURO monatlich - und die ist wieder zugleich Zentrale für Telefon und Internet, was ich nicht brauche: DSL 6000 und Telefon habe ich aber bei Arcor (ISDN mit mehreren Rufnummern mit Flatrate D und EU sowie Gigaset-Zentrale mit Mobilteilen). Das soll so bleiben, weil Unitiymedia wohl (?) kein ISDN bietet und dort - wie ich von anderer Seite erfuhr - auch das FAX nicht anschließbar ist. Gibt es eine solche zwischen Kabelanschluss und TV zu schaltende Digitalbox auch ohne Telefon und Internet und wo finde ich so was (preisgünstig kaufen, nicht mieten)? Kostet? Oder gibts die Boxfunktion im TV-Gerät integriert? Aufpreis?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Diese Box findest Du im gut sortierten Fachhandel. Du musst allerdings aufpassen, dass das verbaute Decodermodul zu Deinem Kabelanbieter passt. Machmal ist die nötige Hardware im Fernseher eingebaut und Du braquchst nur noch CI-Modul und Smartcard. Dazu brauchst Du dann eine Smartcard, falls Du verschlüsselte Sender anschauen willst. ÖRR ist in ganz Deutschland unverschlüsselt, die kommerziellen Rundfunkanbieter sind bei vielen Kabelanbietern verschlüsselt. Da gibt es aber verschiedene Pakete mit unterschiedlich vielen mehr oder weniger empfangswürdigen Sendern. Frag bei Deinem Kabelanbieter nach einem Tarif/Paket ohne Internet und Telefon. Wenn Du ausschließlich öffentlich-rechtlich schauen willst, reicht sogar eine normaler „Analog“-Kabelanschluss und eine beliebige DVB-C-Box. Näheres siehe Unitymedia und unitymedia.de. --Rôtkæppchen68 18:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Nur falls das missverständlich war: Ich riet ihm, im Analogfalle bei "seiner" alten Röhre zu bleiben, falls die noch nicht die Grätsche gemacht hat. Es ergibt keinen Sinn, ein Gerät der 500-1000-Euro-Klasse mit Full-HD und allem Brimborium zu kaufen, wenn man analog guckt. Das Bild ist nicht besser, meist sogar subjektiv schlechter, allein schon wegen der Größe. Ansonsten Full Ack, so einen habe ich ja auch empfohlen. Wofür man eine Smartcard braucht, hängt vom Anbieter ab. Grüße 85.180.202.88 17:18, 27. Nov. 2010 (CET)
- Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht. Die wenigen Fälle, wo Analogfernsehen besser ist, rechtfertigen keinen Analogempfänger. Schau nach einem Fernseher mit integriertem DVB-C-Empfänger. Dann solltest Du die meisten unverschlüsselten Programme problemlos empfangen können. --Rôtkæppchen68 17:01, 27. Nov. 2010 (CET)
- Der Hauptnachteil von Plasma ist der Stromverbrauch. Mit LED-LCD kannst du dich da mit deutlich besserem Gewissen aufs Sofa setzen. Wenn Bluetooth nicht integriert sein muss (80€ für so ein Dongle ist ein Elektromarkt-Zubehör-Mondpreis, die Hälfte ist realistisch) und du also Kabel hast, dann vielleicht Samsung LE37C650 (Überblick über Geräte und Test hier). Dann fehlen dir für digitalen Empfang nur noch CAM-Modul und Smartcard deines Betreibers. Solltest du allerdings analoges Kabel schauen und auch weiterhin schauen wollen, rate ich dir wirklich, so lange als möglich bei deiner Röhre zu bleiben: Analoge Bilder auf modernen Fernsehern sind enorm enttäuschend. Grüße 85.180.202.88 15:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das sind ja schon mal weiterführende Einschränkungen. "LCD oder LED" hätte ich korrekter formulieren sollen mit "LCD oder LCD+LED". Bluetooth kann/könnte man übrigens indirekt mit allen Geräten erreichen, die eine "Buchse für den Ton" haben, in die man einen "Wandler in bluetooth" steckt, den man dann bei Bedarf auch für eine ebensolche Buchse im Dampfradio verwenden kann/könnte (angeblich um die 80 EURO; Auskunft vom Media-Markt-Oberfachverkäufer, der steif und fest behauptete, TV-Geräte mit bluetooth gäbe es gar nicht!). An Privatfernsehen ist nicht gedacht, wir nutzen sowieso nur wenige der vielen Kabelkanäle. Zu "Plasma" habe ich mir sagen lassen, dass es ein "teures Auslaufmodell" sei. Da wir maximal zu Dritt davor sitzen, käme die bessere Weitwinkelsicht auch kaum zu Tragen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:24, 27. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Freilich kannst du bei UM auch nur Digital-TV kaufen. Du hast dann die Wahl zwischen deren Komplettangebot inklusive Receiver ab 3.90€ (zum Kabelanschluss dazu, versteht sich), oder ohne Receiver, nur mit Smartcard, für 5.00€ - bitte nicht nach Logik fragen! Nimmst du Smartcard pur, brauchst du noch ein CAM-Modul (AlphaCrypt Light geht, glaube ich, für UM) für den CI-Einschub deines neuen Fernsehers (so er einen hat). Grüße 85.180.198.64
- Laut Unitymedia#Verschlüsselung verwendet Unitymedia Nagravision. --Rôtkæppchen68 19:17, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, und ein Absatz weiter unten zu den Smartcards: Also, so hatte ich's auch etwa in Erinnerung: Man kann sich den Receiver mieten, in die Ecke stellen und ein Alphacrypt benutzen, aber nur das teure Classic. Oder man kann sich für 5 Taler eine Karte bestellen, die auch im Light funktioniert. Ach, war Fernsehen früher einfach! ;) Grüße 85.180.198.64 19:26, 27. Nov. 2010 (CET)
- Zieh nach Baden-Württemberg. Da gibt es Digitalkabel ohne Grundlosverschlüsselung. --Rôtkæppchen68 19:44, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, und ein Absatz weiter unten zu den Smartcards: Also, so hatte ich's auch etwa in Erinnerung: Man kann sich den Receiver mieten, in die Ecke stellen und ein Alphacrypt benutzen, aber nur das teure Classic. Oder man kann sich für 5 Taler eine Karte bestellen, die auch im Light funktioniert. Ach, war Fernsehen früher einfach! ;) Grüße 85.180.198.64 19:26, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut Unitymedia#Verschlüsselung verwendet Unitymedia Nagravision. --Rôtkæppchen68 19:17, 27. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Freilich kannst du bei UM auch nur Digital-TV kaufen. Du hast dann die Wahl zwischen deren Komplettangebot inklusive Receiver ab 3.90€ (zum Kabelanschluss dazu, versteht sich), oder ohne Receiver, nur mit Smartcard, für 5.00€ - bitte nicht nach Logik fragen! Nimmst du Smartcard pur, brauchst du noch ein CAM-Modul (AlphaCrypt Light geht, glaube ich, für UM) für den CI-Einschub deines neuen Fernsehers (so er einen hat). Grüße 85.180.198.64
- «Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht.» Auf meinem Röhrengerät sehe ich zwischen analogem und digitalem Empfang keinen Unterschied, ein Kollege auf seinem Flachbildschirm auch nicht. Ich bin skeptisch, wenn die Gleichung analog = schlecht, digital = gut aufgestellt wird. Ich glaube, das entspringt zum größten Teil einer Mischung aus Marketing und Einbildung. Gismatis 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Meine Erfahrung: Ich hatte einen ziemlich guten Röhren-TV (Grundig-Monolith). Als der dann vor 2 Jahren den Geist aufgab, habe ich mir einen 32-Zoll-LCD von LG geleistet und war einfach geplättet, ein wie riesiger Qualitätsfortschritt in der Bildqualität das war, und das bei einfachstem DVB-T. Das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten. LG kann ich weiterempfehlen, war auch sehr preiswert. Praktische Erfahrung mit anderen Fabrikaten habe ich nur mit Philips bei anderen Leuten, davon kann ich nur abraten: Was das Teil an merkwürdigen Umskalierungen (auch während des laufenden Betriebs!) am Bildformat vornimmt, um ja keinen schwarzen Rand zu riskieren, ist absoluter Krampf, und es wird statt schwarzer Ränder meistens was abgeschnitten, was ich viel ätzender finde. --PeterFrankfurt 02:32, 28. Nov. 2010 (CET)
- «Unabhängig davon, ob ein Röhren-, Plasma- oder LCD-Fernseher verwendet wird, sind Analogfernsehbilder in fast jedem Fall enttäuschend, wenn man sie mit normalauflösendem Digitalfernsehen vergleicht.» Auf meinem Röhrengerät sehe ich zwischen analogem und digitalem Empfang keinen Unterschied, ein Kollege auf seinem Flachbildschirm auch nicht. Ich bin skeptisch, wenn die Gleichung analog = schlecht, digital = gut aufgestellt wird. Ich glaube, das entspringt zum größten Teil einer Mischung aus Marketing und Einbildung. Gismatis 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
da kann man die vllt vergleichen: http://www.prad.de/ ? --Heimschützenzentrum (?) 08:51, 28. Nov. 2010 (CET)
Was analogen Empfang und LCD-Fernseher angeht: Da müssen die Signale eben in Echtzeit auf eine andere Geräteauflösung umgerechnet werden, in der Regel hochskaliert. Das bedingt grundsätzliche Qualitätsverluste. Hängt aber im Ausmaß von der Software im Fernseher ab (das sind ja eigentlich Computer). Bei digitalem Empfang sind die Verluste geringer, im Idealfall muss gar nicht skaliert werden. Manche Geräte haben noch die unschöne Eigenschaft, auf Deibel komm raus die Proportionen des empfangenen Bildes an die des Bildschirms anzupassen, selbst wenn man sie so einstellt, dass schwarze Streifen bleiben sollen. Eine gewisse Verzerrung erkennt man immer noch. Und dann noch die Bedienung ... Da gibt es gewaltige Unterschiede. So einen modernen Fernseher kann man leider nicht einfach an der Bildqualität im Laden beurteilen, wichtiger ist die Software innen drin. Rainer Z ... 17:56, 28. Nov. 2010 (CET)
Der Begriff "fremdgehen" im Sprachgebrauch
Fetter Text --Atina43 13:57, 27. Nov. 2010 (CET) Mir ist eine Änderung in umgangssprachlichen Äußerungen zum Begriff "fremdgehen" aufgefallen. Während früher gesagt wurde "Der Mann geht fremd", wird heute von der jüngeren Generation gesagt "Der Mann ist ihr fremdgegangen" oder "Er geht mir fremd. Zunehmend wird z.B. auch in Fernsehfilmen dies so ausgedrückt. Wie ist es in der deutschen Sprache richtig?
- Akzeptabel höchstens als dativus ethicus ("Dass du mir ja nicht fremdgehst!"). Vielleicht kommt die schräge Formulierung aus der Vermeidung des als altertümlich empfundenen "betrügen". Grüße 85.180.202.88 14:05, 27. Nov. 2010 (CET)
- Service: Dativ#dativus_ethicus. Hans Urian | ✍ 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- Liegt es vieleicht an der allgemeinen Auflösung unserer Sprache??? Manche Leute sind doch nur noch am sprachliche Fehler machen.haha--Fraschra 14:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Tu mal nicht so rumkritisieren. Ich finde, die meisten Leute sind heute besser am sprechen als wie früher. Vielleicht tust Du nur die falschen Leute kennen? --91.52.229.228 15:12, 27. Nov. 2010 (CET)
- Na was der eine als sprachlichen Fehler auffassen tut, ist für den anderen eine Weiterentwicklung. Entweder es setzt sich durch, dann wird es auch mal im Duden stehen, oder es setzt sich nicht durch, dann wird es halt wieder verschwinden. -- southpark 15:15, 27. Nov. 2010 (CET)
- Liegt es vieleicht an der allgemeinen Auflösung unserer Sprache??? Manche Leute sind doch nur noch am sprachliche Fehler machen.haha--Fraschra 14:57, 27. Nov. 2010 (CET)
- Service: Dativ#dativus_ethicus. Hans Urian | ✍ 14:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- "Uns" geht es doch noch gut. Wenn englischsprachige Kinder sagen "I and Tom went swimming", kriegen sie gesagt, das sagt man nicht. Also sagen sie als nächstes "Me and Tom went swimming". Gute Beobachter und Sittenwächter monieren, dass da nicht "me" hingehört, als Ergebnis darf man sich dann bereits die Hyperkorrektur "He met Tom and I" in US-Filmen und Serien anhören. "Whom" kann eh keiner mehr richtig benutzen. Diese Sprache ist dabei, das Objekt-Konzept abzuschaffen, das wird noch sehr interessant. (Also wenn se mir fragen, ich würd den Kaschmich-Pulli kaufen.) --92.202.85.101 18:59, 28. Nov. 2010 (CET)
Berlin, Kleist-Park
Auf KALP ist Sachkenntnis gefragt, die sich vielleicht hier findet. Der kandidierende Artikel Rennbahnkatastrophe von Berlin befasst sich mit einem schweren Unglück bei einem Radrennen 1909 in Schöneberg (erste Karte) und legt nahe, dass das Rennbahngelände und weite Teile des dort zuvor beheimateten Alten Botanischen Gartens dann 1911 in den Heinrich-von-Kleist-Park verwandelt wurden. Das Gelände, auf dem die Bahn stand, scheint mir aber nicht zum Park geworden zu sein (oder wenn, dann nur zum kleineren Teil), sondern es ist etwa 100 Meter breit entlang der Straßen bebaut worden, wie aus der zweiten Karte hervor geht. Mir wird aber die Baugeschichte dieses Teils des Kleistparks – nordöstliche Ecke, Potsdamer Str. 180, 182 usw.) aus den entsprechenden WP-Artikeln (Deutsche Arbeitsfront, Potsdamer Straße, Hochbunker_Pallasstraße, Berliner Sozialpalast, Berliner Sportpalast) nicht klar. Auf einer Benutzerseite steht, dass das Gebäude Potse 182 im Jahr 1935 errichtet wurde. Stand da ab 1910 was, was dann für die DAF wieder abgerissen wurde, oder ging der Kleistpark ursprünglich bis an die Pallas- und die Potsdamer Straße? Die bisher einzige Antwort auf KALP lautete so:
- Kenne mich zwar nicht aus, bei www.alt-berlin.info gibts aber historische Karten. Danach wären am Ort der Radrennbahn zwischen Straße und HvK-Park 1945 im WK2 zerstörte Gebäude gewesen. Auf einer wohl zuvor angefertigen Karte aus demselben Jahr reicht der Park zumindest bis an die Pallasstraße hinan. 1921 sieht es nach Bebauung rund um den Park aus, während noch 1906 der ehem. Botanische Garten bis an die Straßen heranzureichen scheint. Vielleicht hilfts ja weiter. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 21:45, 26. Nov. 2010 (CET)
Nach der verlinkten Karte von 1945 war die Ecke aber nur teilzerstört, das Gebäude ist ja wieder instandgesetzt worden und heute das Drugstore. Die verlinkte Karte von 1921 zeigt nicht, ob da was gebaut oder Brache war. Wissen? Meinungen? --Aalfons 15:53, 27. Nov. 2010 (CET)
Hier ein Plan von 1931: [7], zu dem Zeitpunkt scheint die gesamte Südseite der Pallasstraße bebaut gewesen zu sein. Links daneben steht "Augusta-Schule", aber es ist nicht klar, ob sich das auf das fragliche Gebäude bezieht. --Proofreader 19:44, 27. Nov. 2010 (CET) Tut's nicht, das ist die Schule links oben, Pallas/Elßholzstr., heutige Sophie-Scholl-Oberschule. --Proofreader 19:48, 27. Nov. 2010 (CET)
Und hier noch einer von 1923: [8] - reicht gerade unten links bis zu der fraglichen Stelle. Auch da scheint zwischen Park und Pallasstraße Bebauung zu sein. --Proofreader 19:59, 27. Nov. 2010 (CET)
- Mnja, das würde ja tatsächlich einen dem DAF-Neubau von 1935 vorausgehenden Abriss eines Neubaus von 1911+ nahe legen. Vielleicht gab es ja auch nur eine Zwischennutzung in Form von Schuppen, Garagen etc., wenn das ein Behördenblock oder sowas werden sollte... Man braucht vermutlich ein Luftbild oder einen Gang ins Katasteramt, um das zu klären. --Aalfons 23:23, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ja, Luftbilder sollte es geben, vielleicht sogar Bilder vom Boden aus, aber sowas ist schwer zu finden. Das können ansonsten durchaus auch vollwertige Wohn- oder Bürogebäude gewesen sein, die da gestanden haben; die Nazis haben da nicht viel Federlesens gemacht,. Wenn sie was an einem bestimmten Ort bauen wollten, wurde eben alles, was da steht, notfalls abgerissen. Auch dem Bau der BVG-Hauptverwaltung im Rahmen der Germania-Planung 1938 mussten offenbar Vorgängerbauten weichen. Katasteramt könnte Näheres wissen, vielleicht auch die Gebäudeverwaltungen der heutigen Nutzer. --Proofreader 12:21, 28. Nov. 2010 (CET)
-
Hier der Unglücksort, Teil der insgesamt 333 m langen Rennbahn
-
Hier steht jetzt der DAF-Bau. Wurde deswegen der Park verkleinert?
-
Potse 182 – was war hier von 1911 bis 1935?
Wie viel Energie könnte man eigentlich aus dem Regen ziehen?
Wäres möglich die kinetische Energie der Regentropfen zur Elektrizitätsgewinnung zu nutzen?--Provokount 21:30, 27. Nov. 2010 (CET) --Provokount 21:30, 27. Nov. 2010 (CET)
- Sicher, du kannst auch aus dem Lufthauch sich öffnender Türen Energie gewinnen. Es lohnt sich nur nicht. Das System wird verfallen sein bis die gewonnen Energie die für die Herstellung Aufgewendete übersteigt. Es ist wesentlich einfacher und effizienter Energie aus der Bewegung des Flusses zu gewinnen in den der Regen strömt. --FNORD 21:36, 27. Nov. 2010 (CET)
- und wenn man bei einem Dach die regenrinne mit Wasserrädern ausstattet?--Provokount 21:39, 27. Nov. 2010 (CET)
andere idee: drehtür mit Dynamo? :D ...Sicherlich Post / FB 21:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- na da geht die tür ja dann schwerer auf--Provokount 21:47, 27. Nov. 2010 (CET)
- Das nennt sich Wasserkraftwerk und gibt es schon seit dem vorletzten Jahrhundert. --Rôtkæppchen68 21:51, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub ich hab zu viel Hoffnung reingesteckt. Hab mal überlegt wieviel Energie sich gewinnen lässe, wenn man die potentielle Energie des Wassers, welches auf einem Dach 5m*10m aufgefangen wird und 5 m hoch ist, bei einer Regenmenge vom 700mm pro Jahr.Das ergibt ja nichtmal eine kWh [[9]] :-(--Provokount 21:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- wenn die tür schwerer aufgeht hat das gleich noch einen zweiten postiven effekt; mehr sport fürs Volk --> mehr gesundheit --> weniger Gesundheitsausgaben :D ...Sicherlich Post / FB 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Naja, hauptsaechlich wird das Volk dann mehr Energie ueber Nahrung aufnehmen, und fuer die Produktion der zusaetzlichen Nahrung muss dann wiederum zusaetzliche Energie aufgewendet werden ... ich bezweifle, dass sich das in der Summe lohnt. -- Arcimboldo 04:41, 28. Nov. 2010 (CET)
- wenn die tür schwerer aufgeht hat das gleich noch einen zweiten postiven effekt; mehr sport fürs Volk --> mehr gesundheit --> weniger Gesundheitsausgaben :D ...Sicherlich Post / FB 22:00, 27. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaub ich hab zu viel Hoffnung reingesteckt. Hab mal überlegt wieviel Energie sich gewinnen lässe, wenn man die potentielle Energie des Wassers, welches auf einem Dach 5m*10m aufgefangen wird und 5 m hoch ist, bei einer Regenmenge vom 700mm pro Jahr.Das ergibt ja nichtmal eine kWh [[9]] :-(--Provokount 21:58, 27. Nov. 2010 (CET)
- Selbst wenn man die kinetishce Energie berücksichtigt die die Regentropfen haben (6m/s angenommen) wenn sie auch mein Dach 5m*10m auftreffen erreiche ich immernoch nicht mehr als eine kWh (in Summer mit den anderen) [[10]].-(--Provokount 22:06, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es ist ja gut, dass sie nicht genug kinetische Energie haben um das Dach zu zerschlagen. --Sr. F 22:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- BK - du hast's selbst gemerkt... ;o)
- Ich will dir trotzdem meine Berechnung nicht vorenthalten:
- Gehen wir mal (optimistisch) von einer nutzbaren jährlichen Niederschlagsmenge von 1000 mm aus. Hätte man jetzt eine Dachfläche von 100 qm, die man vollständig nutzen kann, fallen darauf im Jahr 100 Kubikmeter Wasser. Wenn dieses Wasser zehn Meter durch die Regenrinne nach unten rauscht, wird dabei eine Energie von rund 10 Mio. Joule freigesetzt. 3600 Joule sind eine Wattstunde, 3,6 Mio Joule demnach eine kWh. Könnte man also die gesamte kinetische Energie des Wassers vom Dach zum Boden in elektrische Energie umwandeln, hätte man nicht ganz 3 kWh Strom gewonnen - also Strom im Wert von etwa 70 Cent oder genug, um eine 40 W-Birne etwa drei Tage lang brennen zu lassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:15, 27. Nov. 2010 (CET)
- Aber mal als alternativen Vorschlag: In Sportstudios erzeugen und vernichten die Fitnesssüchtigen massenhaft Energie - sie bewegen Hanteln oder über Rollen und Seile aufgehängte Gewichte rauf und runter. Heutzutage nutzen manche Cardiotrainer oder Rudermaschinen die gewonnene Energie wenigstens für die Anzeige - aber wenn ich mir da Dutzende schwitzender Muskelpakete vorstelle, die stundenlang Schwerstarbeit verrichten, da muss doch was bei rumkommen!? Früher hat man mit Muskelkraft zum Beispiel Galeeren bewegt oder Lastenkräne. Und diese Leute bezahlen sogar noch dafür.... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>In einer Rotterdammer Disco gibts das schon: [11]. --Rôtkæppchen68 04:24, 28. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- Aber mal als alternativen Vorschlag: In Sportstudios erzeugen und vernichten die Fitnesssüchtigen massenhaft Energie - sie bewegen Hanteln oder über Rollen und Seile aufgehängte Gewichte rauf und runter. Heutzutage nutzen manche Cardiotrainer oder Rudermaschinen die gewonnene Energie wenigstens für die Anzeige - aber wenn ich mir da Dutzende schwitzender Muskelpakete vorstelle, die stundenlang Schwerstarbeit verrichten, da muss doch was bei rumkommen!? Früher hat man mit Muskelkraft zum Beispiel Galeeren bewegt oder Lastenkräne. Und diese Leute bezahlen sogar noch dafür.... --Snevern (Mentorenprogramm) 22:21, 27. Nov. 2010 (CET)
- wäre nen vorshclag für einen 1 Euro-Job--Provokount 22:31, 27. Nov. 2010 (CET)
Damit nicht der Eindruck entsteht, Regen lohne nicht: Norwegen bezieht seinen Strom fast vollständig aus Regen. Statt kleiner Dächer sind es hohe Berge, die die Wassermassen auffangen und in Flüsse leiten. Abrev 00:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Um präzise auf die Frage einzugehen: Unter günstigen Annahmen (cw=0,35, d=3 mm) entspricht die kinetische Energie eines Regentropfens der potentiellen Energie einer Höhendifferenz von knapp 9 Metern. Näheres dazu siehe Regen#Allgemein und Regen#Fallgeschwindigkeit. Viele Wasserkraftwerke (Speicherkraftwerke) erreichen aus der potentiellen Energie des aufgefangenen Regens viel höhere Fallhöhen und damit Energieausbeuten. --Rôtkæppchen68 13:40, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist es nicht eher Schnee, der sich von Norwegens Bergen auffangen lässt? --Duckundwech 16:32, 28. Nov. 2010 (CET)
- kann man den Regen nicht direkt aus der Wolke sammeln, und dann ein Fallrohr als wasserstrahl runteröassen, da könnte man doch mehr erreichen, oder?--Provokount 18:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- ... und wenn man das Fallrohr aus Blech macht, kann man auch gleich noch Blitze einsammeln und die Energiebilanz aufbessern. --Zerolevel 10:56, 29. Nov. 2010 (CET)
Städte/Gemeinden mit mehreren PLZ
Hallo, ich suche eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben. Ich hab hier nichts in der Wikipedia gefunden. --79.219.102.202 22:10, 27. Nov. 2010 (CET)
- Eine Liste aller Gemeinden mit nur einer einzigen PLZ wäre vermutlich kürzer. --MB-one 22:33, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Post gibt ein numerisch sortiertes Verzeichnis heraus, ich finde leider keinen Link, der näheres bringt und die entstehenden Kosten erschwinglich sind. Frag doch einfach bei der Post nach. --Gwexter 22:39, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es sind zurzeit, glaube ich, so 213 Gemeinden mit mehreren PLZ. In der CD-ROM der Post sind sie verzeichnet, die kostet aber. Grüße 85.180.198.64 22:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut [12] sind es 209. Darin befindet sich dann auch die Liste. --Komischn 23:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Postleitzahlensuche im Netz ist kostenlos. --109.192.178.192 23:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wo findet man da eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben? --Komischn 23:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du z. B. 6 im Feld PLZ eingibst, kommen Orte mit 6er Postleitzahlen, diejenigen, die mehrere haben sind 1 bis 4 stellig. --109.192.178.192 23:56, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wo findet man da eine Liste mit deutschen Städten und Gemeinden, die mehrere PLZ (für die Straßenzustellung) haben? --Komischn 23:49, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Postleitzahlensuche im Netz ist kostenlos. --109.192.178.192 23:43, 27. Nov. 2010 (CET)
- Laut [12] sind es 209. Darin befindet sich dann auch die Liste. --Komischn 23:40, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es sind zurzeit, glaube ich, so 213 Gemeinden mit mehreren PLZ. In der CD-ROM der Post sind sie verzeichnet, die kostet aber. Grüße 85.180.198.64 22:41, 27. Nov. 2010 (CET)
- Die Post gibt ein numerisch sortiertes Verzeichnis heraus, ich finde leider keinen Link, der näheres bringt und die entstehenden Kosten erschwinglich sind. Frag doch einfach bei der Post nach. --Gwexter 22:39, 27. Nov. 2010 (CET)
- Im PLZ-Verzeichnis von 1993 (kostenlos) sind 209 Gemeinden mit mehreren PLZ gelistet. --Rôtkæppchen68 04:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich würde die Liste auch hochladen, indem ich die drei Seiten aus dem Postleitzahlenverzeichnis abscanne. Darf ich so etwas als Bild hochladen oder muss ich das durch ein OCR-Programm jagen? --Rôtkæppchen68 14:26, 28. Nov. 2010 (CET)

- Hier ist die Liste. Sie ist auch noch gemeinfrei, da amtliches Werk. OCRen musst Du sie sebst, da mein OCR-Programm zickt. --Rôtkæppchen68 15:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- So, hab mein OCR zum Laufen gebracht. Hier die Liste: Aachen; Aalen, Württ.; Ahlen, Westf.; Albstadt; Arnsberg; Aschaffenburg; Augsburg; Aurich, Ostfriesland; Baden-Baden; Bad Homburg v. d. Höhe; Bad Kreuznach; Bad Oeynhausen; Bad Salzuflen; Bamberg; Bayreuth; Bergheim, Erft; Bergisch Gladbach; Berlin; Bielefeld; Bocholt; Bochum; Böblingen; Bonn; Bottrop; Brandenburg; Braunschweig; Bremen; Bremerhaven; Castrop-Rauxel; Gelle; Chemnitz, Sachs.; Cottbus; Cuxhaven; Darmstadt; Delmenhorst; Dessau, Anh.; Detmold; Dillenburg; Dinslaken; Dormagen; Dorsten; Dortmund; Dresden; Düren; Düsseldorf; Duisburg; Eberswalde-Finow; Elmshorn; Eltville am Rhein; Emden, Ostfriesland; Erfurt; Erlangen; Essen, Ruhr; Esslingen am Neckar; Euskirchen; Fellbach, Württ.; Flensburg; Frankfurt am Main; Frankfurt, Oder; Freiburg im Breisgau; Freising; Friedrichshafen; Fürth, Bay.; Fulda; Garbsen; Gelsenkirchen; Gera; Gießen; Gladbeck; Göppingen; Görlitz, Neiße; Göttingen; Goslar; Greifswald; Grevenbroich; Gummersbach; Gütersloh; Hagen, Westf.; Halle, Saale; Hamburg; Hameln; Hamm, Westf.; Hanau; Hannover; Hattingen, Ruhr; Heidelberg, Neckar; Heidenheim an der Brenz; Heilbronn, Neckar; Herford; Herne; Herten, Westf.; Hilden; Hildesheim; Hof, Saale; Ibbenbüren; Ingolstadt, Donau; Iserlohn; Jena; Kaiserslautern; Karlsruhe, Baden; Kassel; Kempten, Allgäu; Kerpen, Rheinl; Kevelaer; Kiel; Koblenz am Rhein; Köln; Konstanz; Krefeld; Landshut; Langenhagen, Han.; Leipzig; Leverkusen; Limburg a. d. Lahn; Lingen, Ems; Lippstadt; Lörrach; Ludwigsburg, Württ.; Ludwigshafen am Rhein; Lübeck; Lüdenscheid; Lüneburg; Lünen; Magdeburg; Mainz; Mannheim; Marburg; Marl, Westf.; Meerbusch; Melle, Wiehengeb.; Menden, Sauerland; Minden, Westf.; Mönchengladbach; Moers; Mülheim an der Ruhr; München; Münster, Westf.; Neubrandenburg; Neumünster; Neunkirchen, Saar; Neuß; Neustadt an der Weinstraße; Neu-Ulm; Neuwied; Norderstedt; Nordhorn; Nürnberg; Oberhausen, Rheinl.; Offenbach am Main; Offenburg; Oldenburg, Oldb.; Osnabrück; Paderborn; Passau; Peine; Pforzheim; Pirmasens; Plauen; Potsdam; Ratingen; Ravensburg; Recklinghausen; Regensburg; Remscheid; Reutlingen; Rheine; Riesa; Rosenheim, Oberbay.; Rostock; Saarbrücken; Salzgitter; Scharbeutz; Schwäbisch Gmünd; Schweinfurt; Schwerin, Meckl.; Seevetal; Siegen; Sindelfingen; Solingen; Stade; Stadland; Stolberg, Rheinl.; Stralsund; Stuttgart; Suhl; Trier; Troisdorf; Tübingen; Ulm, Donau; Unna; Velbert; Viersen; Villingen-Schwenningen; Waiblingen; Weimar, Thür.; Wesel; Wetzlar; Wiesbaden; Wilhelmshaven; Wismar, Meckl.; Witten; Wittingen; Witzenhausen; Wolfenbüttel; Wolfsburg; Worms; Würzburg; Wuppertal; Zwickau. --Rôtkæppchen68 17:51, 28. Nov. 2010 (CET)
Ehrenamt Fahnenmutter/Fahnenbraut
Was ist eine Fahnenmutter bzw. eine Fahnenbraut?
... hat wohl was mit Fahnenweihe oder Fahnenpatenschaft zu tun.
Bsp.:
- FFW Sonnen
- Mit echten Königlichen Hoheiten, 7. Bürger- und Landwehrtreffen in Störnstein - Bayerische Prinzessin als Fahnenmutter
Wer kann mich/uns aufklären (und am besten einen kleinen Artikel verfassen)?--77.4.56.183 22:54, 27. Nov. 2010 (CET)
- Es ist Samstagabend - da haben alle frei und keiner schreibt Artikel, aber hier wird das Prinzip erklärt. Die Fahne wird praktisch personalisiert und erhält dementsprechend eine "Mutter" oder "Patin", an deren patriotischen Vorbild (oder sonstigen Phantasien...) sich die Truppe ehrenhaft orientiert. Geezernil nisi bene 23:09, 27. Nov. 2010 (CET)
- Heut hat unser 77.4 aber Glück. Auch bei seiner zweiten Frage, die ganz einfach selbst durch Googlen zu beantworten ist, hat trotzdem ein netter Mensch für ihn die Arbeit gemacht. Eigentlich ist das Missbrauch von Hilfsbereitschaft. Können wir uns einigen, dass wir 77.4 bei seinen sinnfreien Fragen, bzw. Fragen die durch ein einfaches Googeln zu beantworten sind, nicht mehr antworten. Lassen wir ihn mit der Barbara Schöneberger, den Detektiven, AED in Frauenkleidern und sonstigen täglichen Blödsinn doch alleine.--91.56.206.149 01:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nein - wir sind ihm dankbar! Das ist kostenloses Hirntrainig - wenn einem selber keine Fragen mehr einfallen. Und man lernt immer etwas dabei. So kennen wir z.B. seit ein paar Wochen die Preise für Prostituierte in Berlin. Heute gehe ich zu einem grossen Thanksgiving-Dinner - da werde ich das beiläufig in die Konversation einfliessen lassen... Geezernil nisi bene 08:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Klar, Dummheit ist unterhaltsam, besonders wenn sie andere betrifft. Nur, wenn penetrant der gleiche Quatsch geboten wird, wird es langsam lästig.--91.56.204.230 10:06, 28. Nov. 2010 (CET)
- Der einzige Quatsch ist Dein Beitrag, und lästig zudem. Das ist hier kein Chatroom, wo man ausschließlich Kommentare abgibt, so wie Du. --77.4.56.183 12:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Klar, Dummheit ist unterhaltsam, besonders wenn sie andere betrifft. Nur, wenn penetrant der gleiche Quatsch geboten wird, wird es langsam lästig.--91.56.204.230 10:06, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nein - wir sind ihm dankbar! Das ist kostenloses Hirntrainig - wenn einem selber keine Fragen mehr einfallen. Und man lernt immer etwas dabei. So kennen wir z.B. seit ein paar Wochen die Preise für Prostituierte in Berlin. Heute gehe ich zu einem grossen Thanksgiving-Dinner - da werde ich das beiläufig in die Konversation einfliessen lassen... Geezernil nisi bene 08:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Heut hat unser 77.4 aber Glück. Auch bei seiner zweiten Frage, die ganz einfach selbst durch Googlen zu beantworten ist, hat trotzdem ein netter Mensch für ihn die Arbeit gemacht. Eigentlich ist das Missbrauch von Hilfsbereitschaft. Können wir uns einigen, dass wir 77.4 bei seinen sinnfreien Fragen, bzw. Fragen die durch ein einfaches Googeln zu beantworten sind, nicht mehr antworten. Lassen wir ihn mit der Barbara Schöneberger, den Detektiven, AED in Frauenkleidern und sonstigen täglichen Blödsinn doch alleine.--91.56.206.149 01:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- @Grey Geezer; du hast mich an diese lustige diskussion erinnert; allein ich kann sie im archiv nicht mehr finden :( - du scheinst dich besser zu erinnern!? ...Sicherlich Post / FB 18:07, 28. Nov. 2010 (CET) die Nutzbarkeit der Archiv-Suche scheint mir sehr eingeschränkt :(
- Was soll hier lustig gewesen sein? Das Universum ist grösstenteils leer, eiskalt und tot, das Leben ist sinnlos, Westerwelle ist immer noch Aussenminister und meine Gööck-Fotos haben sie mir gelöscht...X-] Geezernil nisi bene 23:39, 28. Nov. 2010 (CET)
- Watt? Die Gööck-Fotos hamse gelöscht? So'n Scheiß! --Aalfons 19:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was soll hier lustig gewesen sein? Das Universum ist grösstenteils leer, eiskalt und tot, das Leben ist sinnlos, Westerwelle ist immer noch Aussenminister und meine Gööck-Fotos haben sie mir gelöscht...X-] Geezernil nisi bene 23:39, 28. Nov. 2010 (CET)
28. November 2010
Temperatur Tiefkühltruhe
ich habe mal gelesen die optimale Temperatur in der Tiefkühltruhe ist -18 Grad
ich frage mich jetzt warum ausgerechnet -18 Grad?
der Gefrierpunkt von Wasser ist doch 0 Grad und welchen Unterschied macht es dann ob in der Truhe -10 oder -18 Grad sind?
--78.48.33.205 02:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Tiefkühlkost, Tiefkühlen, Tiefkühltruhe--91.52.229.228 03:10, 28. Nov. 2010 (CET)
- hm bin irgendwie nicht so richtig schlau geworden, also mein Tiefkühlfach scheint nur eine Temperatur von -14 Grad zu erreichen, die Temperatur lässt sich auch nicht tiefer stellen, sollte ich mir jetzt Sorgen wegen der Haltbarkeit der Lebensmittel machen? wenn ja warum? --78.48.33.205 03:29, 28. Nov. 2010 (CET)
Ja, wenn Du länger als 2 Wochen lagern willst, sonst nein. Darum:
Kennz. | Temp. | Leistungsvorgabe |
< 0 °C | nicht geeignet zur Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (Hauptsächlich für Eiswürfel) | |
* | ≤ −6 °C | geeignet zur kurzfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (ca. 1 Woche) |
** | ≤ −12 °C | geeignet zur mittelfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln (ca. 2 Wochen) |
*** | ≤ −18 °C | geeignet zur langfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln |
**** | ≤ −18 °C | geeignet zur langfristigen Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln geeignet zum Einfrieren, ohne dass bereits eingelagertes Gefriergut auftaut |
--91.52.229.228 03:43, 28. Nov. 2010 (CET)
- also eine Erklärung ist das jetzt auch nicht, warum sollen sich denn Lebensmittel bei -18 Grad länger halten als bei -10? --78.48.33.205 03:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Siehe Kinetik (Chemie), Kinetik (Chemie)#Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit und RGT-Regel. --Rôtkæppchen68 04:14, 28. Nov. 2010 (CET)
- könnte mir das vllt jemand auch "für dumme" erklären? ich hab von Chemie wirklich überhaupt keine Ahnung --78.48.33.205 04:33, 28. Nov. 2010 (CET)
- Je kleiner die Temperatur, desto langsamer laufen chemische Reaktionen (des Verderbens) ab. --84.73.137.64 06:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Frage ist nicht dumm (sagt ja auch keiner). Warum frieren wir biologisches Material nicht - wie im Labor - bei -40°C, -80°C oder in flüssigem Stickstoff ein? So als Frage gestellt dürfte die Antwort leichter fallen, oder ? ;-) Geezernil nisi bene 08:53, 28. Nov. 2010 (CET)
- Je kleiner die Temperatur, desto langsamer laufen chemische Reaktionen (des Verderbens) ab. --84.73.137.64 06:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- könnte mir das vllt jemand auch "für dumme" erklären? ich hab von Chemie wirklich überhaupt keine Ahnung --78.48.33.205 04:33, 28. Nov. 2010 (CET)
- Versuch der Erläuterung: Für unser Altagsverständnis ist ist gefroren wie Eiswürfel ein Zustand der Starre, kälter scheint da keinen Unterschied zu machen. Die relevanten Bakterien werden sich bei wenigen Minusgraden auch nicht mehr vermehren oder nur extrem langsam. Die Temperatur im Eisfach, auch im Tiefkühlfach ist aber noch über 250 Grad hoch – vom absoluten Nullpunkt aus gesehen. Daher sind noch eine Menge chemischer Reaktionen möglich, Lebensmittel enthalten von Natur aus auch beschleunigende Enzyme. Da Wasser ein wichtiges Lösungsmittel in der Chemie von Lebewesen und damit auch von Lebensmitteln ist, wirken Temperaturen knapp unterm Gefrierpunkt wässriger Lösungen (kälter als der von reinem Wasser) zwar schon besonders bremsend, aber sie stoppen Verderbnisprozesse nicht. Das wäre theoretisch nur bei Temperaturen um den absoluten Nullpunkt der Fall.
- Es gibt also eine Schwelle beim Gefrierpunkt wässriger Lösungen, doch darunter wirken sich Temperaturunterschiede immer noch auf die Geschindigkeit chemischer Reaktionen aus, ebenso, wie wir das oberhalb des Gefrierpunkts selbstverständlich kennen. Jedem ist einsichtig, dass Hackfleisch auf dem Küchentisch schneller verdirbt als im Kühlschrank. Etwas langsamer und aufgrund etwas anderer Prozesse verdirbt es aber auch im Eisfach schneller als im Tiefkühler. Zwischen beiden liegt eine ähnliche Temperaturdifferenz wie zwischen Küchentisch und Kühlschrank.
- Es kommen noch zwei Aspekte dazu: 1. Fette haben gewöhnlich einen deutlich tieferen Gefrierpunkt als Wasser. Drum ist Speiseeis bei mäßig kalten Temperaturen unter Null noch cremig, direkt aus dem Tiefkühler aber hart. Cremig bedeutet aber gleichzeitig: Da bewegt sich noch ne Menge, kann also auch chemisch reagieren. 2. Ist Gefriergut nicht vollständig von Luft isoliert (also vakuumiert mit dichter Verpackung), trocknet es nach und nach durch Sublimation teilweise bis vollständig aus. Man erkennt das gut an der Bildung von Wasserkristallen in üblichen Gefrierbeuteln. Das Ergebnis nennt sich Gefrierbrand. Diese Sublimation findet natürlich umso langsamer statt, je kälter es im Tiefkühlfach ist.
- Da kommt also allerlei zusammen, was dafür sorgt, dass Lebensmittel im Eisfach nur ein paar Tage, im Tiefkühlfach aber ein paar Monate haltbar sind. Die -18 Grad sind nicht unbedingt das Optimum, eher ein Kompromiss, denn wesentlich kältere Temperaturen zu erzeugen ist auch wesentlich aufwändiger, besonders im Haushaltsmaßstab. In der Lebensmittelindustrie werden zum Einfrieren erheblich tiefere Temperaturen eingesetzt, damit die Abkühlung so schnell geht, dass sich nur winzige Wasserkristalle bilden können, die die Zellmebranen und -wände von Lebensmitteln möglichst wenig beschädigen.
- Rainer Z ... 17:35, 28. Nov. 2010 (CET)
- <ks>Fette haben gewöhnlich einen deutlich tieferen Gefrierpunkt als Wasser gilt nicht generell (reine Fettkomponenten "gefrieren deutlich über 0°C). Der Witz ist aber, dass es komplex-heterogene Gemische sind, die dadurch eine "Gefrierpunktserniedrigung" erfahren. Wäre Wasser mit anderem Krempel so hoch vermischt wie Fette untereinander, würde es auch nicht frieren. Das verwendet man auch bei einigen Kühltechniken, bei den man keine Kristalle braucht.</ks> Geezernil nisi bene 23:32, 28. Nov. 2010 (CET)
Ding, das aus sich selbst entsteht und sich dann weiter entwickelt
Hallo! Ich suche einen Begriff, der beschreibt, dass sich ein (unbelebtes!) Ding oder Konstrukt sozusagen „aus sich selbst heraus entwickelt“ und sich dann durch eine Art Eigendynamik selbst weiter entwickelt und fortbesteht (ich meine *nicht* Science Fiction). Gibt es dafür einen Fachbegriff? Ich komme jedenfalls nicht drauf. 77.187.7.149 10:26, 28. Nov. 2010 (CET)
- So was wie Selbsterfüllende Prophezeiung? --109.192.178.192 10:51, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist ein "Ding oder Konstrukt" eine Prophezeiung? Wird es denn erst mal abgespalten, oder wie soll es sich als etwas anderes aus sich selbst entwickeln, ohne sich selbst zu sein? Doc Taxon @ Discussion 10:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- Du solltest mal im Science-Fiction-Bereich schauen wie die das so nennen, die Chancen sind extrem hoch, dass die nicht-fiktionale Wissenschaft es genauso nennt wie die wissenschaftliche Fiktion.
- Als Tipp, ein Ding bei dem dein gesuchter Begriff auftritt ist das Universum. --94.134.200.62 10:58, 28. Nov. 2010 (CET)
- SF: Von-Neumann-Sonde, Kosmologie: Big Bang, Mathematik: Fraktal, Religion: ... nicht mein Feld. Geezernil nisi bene 11:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Martin Heidegger:"Im Sein dieses Seienden verhält sich dieses selbst zu seinem Sein. Als Seiendes dieses Seins ist es seinem eigenen Sein überantwortet." zitiert aus Sein und Zeit --Dansker 11:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Falls der Hintergrund der Frage die Suche nach regulärer Forschung ist, die sich mit so etwas beschäftigt: Ein einfaches Beispiel sind zelluläre Automaten. Das "Ding" ist die Ansammlung der Zellen in einem Raum. Allerdings beschränkt sich die "Weiterentwicklung" darauf, dass das Gebilde immer neue Formen annimmt. Also keine Ausdifferenzierung von Organellen oder sowas. Dafür bräuchte man vermutlich viel kompliziertere Regeln und vor allem einen viel viel größeren Raum, den man kaum noch beobachten könnte. Einen festen Begriff für diese Art technischer Evolution kenne ich allerdings nicht. -- Janka 11:11, 28. Nov. 2010 (CET)
Danke für Eure Hinweise und Ideen. Leider passt aber wohl nichts so richtig. Was ich meinte ist Folgendes: Dürrenmatt schrieb zum Thema Atombombe: „… So entsteht schließlich der Eindruck, daß all diese apokalyptischen Bomben nicht erfunden wurden, sondern sich selbst erfunden haben, um sich, unabhängig vom Willen Einzelner, vermittels der Materie Mensch zu verwirklichen.“ 77.187.7.149 11:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das genau wie bei Heidegger das übliche Pseudo-Blabla, viele Worte, nichts (oder alles) dahinter. --94.134.200.62 12:09, 28. Nov. 2010 (CET)
Emergenz --84.135.248.154 12:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Kybernetik gibt es das Konzept der Selbstordung. D.h. es bilden sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit selbregulierende Regelkreise. In dem o.g. Beispiel könnte man sagen, dass die atomare Aufrüstung das Ergebnis einer solchen Selbstreglierung war / ist: Um sich gegen Bedrohungen von aussen abzusichern, muss man selbst aufrüsten. Davon sehen sich wiederum andere bedroht, es ergibt sich eine Rüstungsspirale. Man könnte damit auch sagen, dass die Entwicklung von Kernwaffen ab der Entdeckung der potentiell zerstörerischen Kraft der Atomkraft fast zwangsläufig war.-- Belsazar 13:52, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich muss 94.134.200.62 zustimmen, der Dürrenmatt-Textschnipsel ist einfach eine hochgeschwafelte Deutungs-Blase. Sitzt man auf ihr, hat man eine gute Sicht rüber zu den Stahlgewittern eines Ernst Jünger. -- Janka 17:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Kybernetik gibt es das Konzept der Selbstordung. D.h. es bilden sich mit einer gewissen Zwangsläufigkeit selbregulierende Regelkreise. In dem o.g. Beispiel könnte man sagen, dass die atomare Aufrüstung das Ergebnis einer solchen Selbstreglierung war / ist: Um sich gegen Bedrohungen von aussen abzusichern, muss man selbst aufrüsten. Davon sehen sich wiederum andere bedroht, es ergibt sich eine Rüstungsspirale. Man könnte damit auch sagen, dass die Entwicklung von Kernwaffen ab der Entdeckung der potentiell zerstörerischen Kraft der Atomkraft fast zwangsläufig war.-- Belsazar 13:52, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ilya Prigogine hat sich viel mit sogenannten „dissipativen Strukturen“ beschäftigt. Das sind – vereinfacht gesagt – selbstorganierende Strukturen in der Materie, wenn die in einem dynamischen Zustand „fern vom thermodynamischen Gleichgewicht“ gehalten wird, durch Zufuhr von Materie und Abfuhr von Reaktionsprodukten z. B. Derartige Zustände und Prozesse dürften auch beim Leben und seiner Entstehung eine wesentliche Rolle gespielt haben. Vorkommen tun sie jedoch auch bei unbelebter Materie. Allerdings zielte deine Frage, etwas missverständlich, wohl in eine andere Richtung. Mehr so auf den „Zeitgeist“ bezogen. Rainer Z ... 16:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- -genese --178.191.236.20 17:34, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das o.g. Dürrenmatt-Zitat stammt aus einer Rezension Dürrenmatts zu Jungks Buch "Heller als tausend Sonnen". Die Arbeit an der Rezension inspirierte Dürrenmatt wohl zu seiner Kommödie Die Physiker. Im dritten Absatz des Kapitels Die_Physiker#Werkgeschichte steht etwas zum Hintergrund.--Belsazar 20:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- -genese --178.191.236.20 17:34, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ilya Prigogine hat sich viel mit sogenannten „dissipativen Strukturen“ beschäftigt. Das sind – vereinfacht gesagt – selbstorganierende Strukturen in der Materie, wenn die in einem dynamischen Zustand „fern vom thermodynamischen Gleichgewicht“ gehalten wird, durch Zufuhr von Materie und Abfuhr von Reaktionsprodukten z. B. Derartige Zustände und Prozesse dürften auch beim Leben und seiner Entstehung eine wesentliche Rolle gespielt haben. Vorkommen tun sie jedoch auch bei unbelebter Materie. Allerdings zielte deine Frage, etwas missverständlich, wohl in eine andere Richtung. Mehr so auf den „Zeitgeist“ bezogen. Rainer Z ... 16:54, 28. Nov. 2010 (CET)
Autopoiesis ist ein Begriff des Biologen Maturana der deiner Beschreibung nahe kommt. Nur bei ihm ist es gerade die Definition von Leben die damit ausgedrückt wird. --Dlonra 10:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Organisation im Sinne von Karl E. Weick; hierzu "Prozess des Organisierens" (suhrkamp) Yotwen 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie wäre es mit Selbstläufer? --Lars Beck 16:49, 29. Nov. 2010 (CET)
Parken auf Grundstück
Das 2-Familienhaus in dem wir wohnen wurde verkauft, unser ehemaliger Vermieter kündigte uns unzulässigerweise mit einer Frist von 2 Monaten. Wir konnten die gesamte Zeit unseres Wohnens auf dem Grundstück parken, der neue Hauseigentümer verweigert uns das Abstellen unseres Fahrzeuges mit der Begründung. " Sie haben sich ja um keine neue Wohnung bemüht!" Hinzuzufügen ist noch dass der neue Hausbesitzer mit uns nach eigener Aussage keinen Mietvertrag gemacht hat. Müssen wir uns das gefallen lassen? K.L. (nicht signierter Beitrag von 94.134.0.251 (Diskussion) 11:24, 28. Nov. 2010 (CET))
- Nein, ab zum Mieterverein. Nur zeigt das alle Merkmale des "Herausekelns" und wirft die Frage auf ob man das auf Dauer ertragen will. Das mit dem Stellplatz ist sicher nur der Anfang und weiteren Repressialien werden folgen. Leider. Da das Heim Hort der Ruhe und Erholung sein soll, würde ich die Wohnung mittelfristig räumen. Voll im Bewusstsein recht zu haben, der Klügere zu sein und auf die ausgleichende Gerechtigkeit durch das Schicksal zu hoffen. Ruhe gibt es da nicht.--91.56.204.230 11:44, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Nichteinhaltung der Kündigungsfrist macht die Kündigung nicht unwirksam - sie wirkt aber eben erst zum nächstzulässigen Termin. Viel entscheidender ist, mit welcher Begründung der ehemalige Vermieter gekündigt hat, denn damit steht und fällt die Wirksamkeit der Kündigung. Und das (sowohl der Mietvertrag als auch die Kündigung) gilt auch zwischen dir und dem neuen Vermieter ("Kauf bricht nicht Miete"). Was bislang galt, gilt also auch jetzt. Die Begründung, du hättest dich nicht um eine Ersatzwohnung bemüht, reicht nicht aus, vor allem dann nicht, wenn das Parken auf dem Grundstück berechtigt war. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:45, 28. Nov. 2010 (CET)
1) Ruhe bewahren 2) Mieterschutz einschalten 3) keine verbalen Auseinandersetzungen herauf beschwören (Beleidigungen wären ein Kündigungsgrund), sondern auf dem Rechtsweg dies klären - bis dies eintritt, vergehen mehrere Monate bis Jahre ;-) --178.191.236.20 18:53, 28. Nov. 2010 (CET)
IIII und IV auf Turmuhren
Auf Gebäudeuhren (insbesondere an Kirchtürmen) mit römischen Ziffern ist die Vier meistens IIII geschrieben, seltener IV. Gibt es dahinter ein System oder ist das reine Willkür der Erbauer? Und eine konkrete Frage: Ist auf diesem Bild von Schloss Grafenegg klar ersichtlich, worum es sich handelt? Ich sehe hier eher IIII, ein besseres Bild fand ich nicht. --KnightMove 11:28, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vermutlich Willkür. Ein bißchen was steht hier. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:31, 28. Nov. 2010 (CET)
- Auf Commons gibt es neben dieser Cat die Unterkategorie für IV. Interessant ist auch noch diese Seite --109.192.178.192 11:35, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Infos. --KnightMove 12:54, 28. Nov. 2010 (CET)
- Auf Commons gibt es neben dieser Cat die Unterkategorie für IV. Interessant ist auch noch diese Seite --109.192.178.192 11:35, 28. Nov. 2010 (CET)
zu den schweizerischen Landsgemeinden
Nachdem ich gerade den Text zu den Schweizer Landsgemeinden gelesen habe, fällt mir auf, dass zwar eine Liste über das Ende, bzw. die Aufgabe der Landsgemeinden in vielen Kantonen aufgeführt ist, mir aber viel mehr Informationen über die Gründung, oder ersten bekannten Nennungen der verschiedenen Landsgemeinden fehlen. Wer weiß wann diese gegründet wurden und wo sie urkundlich erwähnt sind? Toni Lüdi (nicht signierter Beitrag von Lüditoni (Diskussion | Beiträge) 11:47, 28. Nov. 2010 (CET))
Nespresso Kapseln begast?
Mit welchem Gas werden die Nespresso Kapseln begast? Ist es Stickstoff oder CO2 oder sonst was? Ich habe die Frage auch dort in der Diskussion gestellt, erwarte aber hier viel schneller eine Antwort. Im Artikel wäre das einzu bringen. --Gustav Broennimann 12:27, 28. Nov. 2010 (CET)
- Könnte schwierig werden, es genau herauszubekommen. Schutzgas zum Ausschluss von Sauerstoff reicht nicht? Am inertesten wäre Stickstoff, aber Kohlendioxyd ist billiger (... wenn mich die Erinnerung nicht täuscht...). Geezernil nisi bene 13:45, 28. Nov. 2010 (CET)
- Kohlendioxüd ist leider nicht inert. In flüssigem Zustand wird es sogar zum Entcoffeinieren von Kaffee benutzt. Stickstoff ist heutzutage durch Stickstoffkompressoren bzw Sauerstoffkonzentratoren günstig herzustellen. Dabei wird Luft durch Molekularsiebe gequetscht und die größeren Sauerstoffmoleküle bleiben dabei im Sieb hängen. --Rôtkæppchen68 13:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Die Aromastoffe werden unter Verwendung von Wasserdampf aus dem Kaffee herausgelöst, wobei die Verwendung eines hohen Drucks (typ. 19 bar) entscheidend ist.--Belsazar 14:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- argon soll auch recht cool sein (wenn n feuerchen ausbricht z B...)... --Heimschützenzentrum (?) 14:29, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vor Erfindung der Argonbegasung von Nespresso (deswegen sind die Kapseln so schweineteuer) war die Feuerwehr überwiegend damit beschäftigt, spontan ausbrechende Nespressobrände in Supermärkten und Küchen zu löschen.
Argon ist im Lebensmittelbereich als Schutzgas unüblich, weil zu teuer.--Rôtkæppchen68 14:44, 28. Nov. 2010 (CET)- Ups: "Wir" sind da jedoch anderer Meinung, Rotkæppchen. --Dansker 15:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke. Wieder etwas dazugelernt. Wikipedia macht eben doch schlau. --Rôtkæppchen68 16:17, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups: "Wir" sind da jedoch anderer Meinung, Rotkæppchen. --Dansker 15:55, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vor Erfindung der Argonbegasung von Nespresso (deswegen sind die Kapseln so schweineteuer) war die Feuerwehr überwiegend damit beschäftigt, spontan ausbrechende Nespressobrände in Supermärkten und Küchen zu löschen.
- kannte es auch bisher nur von der tutenkom (der raum mit den gasflaschen war an das normale feuermeldesystem angeschlossen und musste auf das eintröffelteten der feuerwehr warten, glaub ich...)... *wag tail* --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Kohlendioxid wäre für diesen Zweck völlig ausreichend. Hauptsache, kein Sauerstoff. --FK1954 18:14, 28. Nov. 2010 (CET)
Ich habe gerade die direkte Methode gewählt und Nespresso gefragt. Malschauen ob eine Antwort kommt. --Gustav Broennimann 02:04, 29. Nov. 2010 (CET)
Spiele mit Code
Wo finde ich den HTML-Code bei jedem Spiel; oder anders: Welche Webseite wbietet sowas an? Grüße -- N23.4 Disk Bew 13:02, 28. Nov. 2010 (CET)
- Spiele werden kaum in reinem Html Code angezeigt werden können. Wenn du im Browser 'Quellcode' anzeigen wählst wirst du das auch sehen. Deine Spiele auf Websites sind meist Flash Animationen mit Eingabemöglichkeiten. --Gustav Broennimann 13:13, 28. Nov. 2010 (CET)
- HTML ist keine Programmiersprache sondern eine textbasierte Auszeichnungssprache. Die Möglichkeiten für eine Interaktion des Nutzers sind hier denkbar gering und für die Programmierung eines Spieles ist HTML daher völlig ungeeignet (weil man eben damit garnicht programmiert). Selbstverständlich gab es auf Websites auch schon Spielangebote, bevor Flash entwickelt wurde. Diese Spiele waren in den unterschiedlichsten Sprachen programmiert und der Quellcode aber nur zugänglich, wenn er irgendwo offengelegt wurde. --84.191.17.200 14:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das "völlig" kann so nicht unterschreiben, für Text-basierte Spiele eignet sich HTML mit seinen Verlinkungsmöglichkeiten schon recht gut. --94.134.200.62 16:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass HTML eigentlich eine statische Beschreibung ist und viele Spiele dynamisch sind. Ohne JavaScript, Java oder Adobe Flash geht es kaum. Ich habe allerdings vor Jahren einmal selbst eine statische HTML-Variante von Tic Tac Toe geschrieben, die sehr schnell langweilig wurde. --Rôtkæppchen68 16:16, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, Legend of the Green Dragon kommt (von ein paar Spielereien abgesehen) vollständig ohne Java/-Script/Flash aus – dafür braucht's dann eben eine Menge PHP und MySQL für die Dynamik. --El Grafo (COM) 15:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem ist, dass HTML eigentlich eine statische Beschreibung ist und viele Spiele dynamisch sind. Ohne JavaScript, Java oder Adobe Flash geht es kaum. Ich habe allerdings vor Jahren einmal selbst eine statische HTML-Variante von Tic Tac Toe geschrieben, die sehr schnell langweilig wurde. --Rôtkæppchen68 16:16, 28. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das "völlig" kann so nicht unterschreiben, für Text-basierte Spiele eignet sich HTML mit seinen Verlinkungsmöglichkeiten schon recht gut. --94.134.200.62 16:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- html ist bei einem Browserspiel nur das was du siehst. Das kannst du dir anzeigen lassen in dem du im Firefox auf Ansicht und dann Seitenquelltext anzeigen klickst. Der richtige Code für die meisten Internetspiele ist in php geschrieben und den bekommst du nicht geschickt. D.h. du kannst ihn dir auch nicht ansehen. Generator 21:33, 28. Nov. 2010 (CET)
Kugelschreiberschrift im Holz entfernen
Wie kann ich Kugelschreiberschrift im rohen Holz entfernen? --91.67.217.204 14:19, 28. Nov. 2010 (CET)
- Schleifen. Ernsthaft. Grüße 85.180.198.64 14:23, 28. Nov. 2010 (CET)
- da Kugelschreiber oft dokumentenecht sind, dürfte da nur entfernung+ersatz helfen, was aber vllt noch unhübscher ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:25, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zuerst mit Benzin die Ölsäure herauslösen und danach mit einem Bleichmittel die Farbe zerstören. --Rôtkæppchen68 14:30, 28. Nov. 2010 (CET)
- Rôtkæppchen68 glaubt an die Unverwüstbarkeit des Holzes Es kommt auf das Holz an, wie es behandelt ist. Lackierte oder polierte Flächen einem Fachmann übergeben, ist günstiger. Bei rohem Holz kann man es herausschleifen, sollte aber unbedingt die ganze Fläche bearbeiten - aber wenn es furniert ist ... >> Fachmann übergeben --178.191.236.20 17:14, 28. Nov. 2010 (CET)
Flurbezeichnung Stolhofacker
--84.169.107.103 14:56, 28. Nov. 2010 (CET) Bedeutede "Stolfhofacker" (nach Stola des Pfarrers)daß die (im Mittelalter) so bezeichneten Felder zum Pfarrhof gehörten, oder wurden die sogennannten "Hintausfelder" so bezeichnet?
- könnte umgangssprachlich "Stall"-"Hof"-"Acker" bedeuten (ohne Gewehr *päng*)--178.191.233.89 07:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich finde hier einen Hinweis, der Stolhof sei der hintere Teil des Hofes (Sprachgebrauch in einem Dorf namens Damitz, Nähe Misslitz/Miroslav, Südmähren, Tschechien. Zeit der Darstellung: um 1945, also durch das Münchner Abkommen seit 1938 als Gau Niederdonau ins Deutsche Reich aufgenommen oder nach dem 8. Mai 1945 von den Nazis befreit, auf jeden Fall wohl ein Gebiet mit damals starkem Anteil an deutschsprachiger Bevölkerung). Demnach wäre der Stolhofacker der an den hinteren Teil des Hofes angrenzende Acker, "Hintausfelder", wenn diese Bezeichnung nachweisbar ist, wäre damit nicht falsch. Für einen Bezug zwischen Stola und Stolhof bräuchte es auch erstmal einen Beleg, wo das herkommt. Ist das Deine Vermutung/Annahme oder geht dieser Bezug auf etwas Handfestes, Schriftliches zurück? --84.191.15.221 17:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hier wird in einem Wörterbuch der österreichischen Volkssprache der Bezug von Stolhof (möglicherweise entstellt) zu Stadelhof oder Stalhof gesehen, dem eingefriedeten Platz um die Scheune. --84.191.15.221 18:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hier kommt der Stolhof im Kontext stol, stole, stool, der Stuhl und im Zusammenhang mit dem hansischen Stahlhof in London vor, als Stell- oder Marktplatz vermutet und in Verbindung mit Steelyard und der königlichen Waage einerseits oder einer sonstigen Waage andererseits in Bezug gebracht. Für die Bezeichnung der Lage eines Ackers macht dies aber wohl kaum einen Sinn. Ein Bezug zur priesterlichen Stola ist auch nicht ersichtlich. --84.191.15.221 18:23, 29. Nov. 2010 (CET)
Die Fehrmarnbelt-Brücke im Vergleich zu Stuttgart - Ist Stuttgart 21 nicht viel sinnvoller?
Die Kosten sind bei der Brücke höher - der Nutzen auch? Mir scheint dies sehr fragwürdig. Die Bauzeit ist nur halb so groß angesetzt. Ich habe da meine Zweifel. Eine reine Eisenbahnbrücke sollte eigentlich billiger sein und wäre aus ökologischen Gründen vorzuziehen. Warum sind die Grünen eigentlich nicht dagegen oder sind sie es (erst nach Baubeginn)? --178.203.183.22 21:08, 25. Nov. 2010 (CET)
- Hi, da dies eigentlich keine Fehmarnbeltbrücken-spezifische Frage ist sondern eher eine ökonomisch-ökologisch-finanzpolitische Frage, würde ich vorschlagen, daß Du sie in der Auskunft stellst. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 25. Nov. 2010 (CET)
Gute Idee, habe ich hiermit gemacht ;-) --178.203.183.22 15:04, 28. Nov. 2010 (CET)
Grüne zu Fehmarnbelt: Die Bundesregierung muss diese Ausstiegsklausel ziehen und sich aus dem Projekt verabschieden. Mit der Notbremse kann großer Schaden für Schleswig-Holstein abgewendet werden. -- southpark 15:09, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Link. Es ist also wie schon zu vermuten war, die Grünen sind wie immer dagegen und auch gegen die Bahn. Die Stuttgart 21-Rhetorik der Grünen ist aber kaum noch zu ertragen. --178.203.183.22 15:48, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wie schnell kann eigentlich so eine Fähre fahren und wieviel Zeit gewinnt der ICE damit auf der Stecke Hamburg - Kopenhagen durch die Brücke?. (nicht signierter Beitrag von 178.203.183.22 (Diskussion) )
- Hier der Fahrplan Puttgarden - Rødby. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wie schnell kann eigentlich so eine Fähre fahren und wieviel Zeit gewinnt der ICE damit auf der Stecke Hamburg - Kopenhagen durch die Brücke?. (nicht signierter Beitrag von 178.203.183.22 (Diskussion) )
- Also 45 Minuten plus Ein- und Ausfahrt aus der Fähre und eventuelle Wartezeiten bei unplanmäßigen Zügen oder Fähren. Die Fahrzeit von derzeit 4:43 (habe ich bei Bahn.de rausgesucht) verkürzt sich also beträchtlich. Die 1,7 Milliarden scheinen da im Vergleich zu den 7 Milliarden für Stuttgart - Ulm bei 26 Minuten eigentlich gut angelegt. Die Dänen zahlen aber auch deutlich mehr und Stuttgart 21 bringt noch mehr als nur eine schnelle Verbindung Stuttgart - Ulm. --178.203.183.22 17:03, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben, der ICE braucht auch ein paar Minuten, etwa 5, um die Brücke zu überqueren. Aber 45 Minuten Ersparnis ist auch nicht schlecht. --178.203.183.22 17:08, 28. Nov. 2010 (CET)
- Is Stammtisch? "Die Grünen sind wie immer dagegen" beweist, dass Frau Merkel einen bemerkenswerten rhetorischen Erfolg gelandet hat, mehr aber auch nicht. Dass Die Grünen (ich bin keiner) gegen stark in die Umwelt eingreifende Großprojekte mit zweifelhaftem ökologischen Nutzen sind, und zwar immer, ist so überraschend wie dass der Papst immer gegen Sex vor der Ehe ist, egal mit wem. Grüße 85.180.198.64 17:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Jede Verbesserung der Eisenbahninfrastrukturen kann eine Zunahme der Benutzung der Eisenbahn mit sich bringen, sei es im Güter-, sei es im Personenverkehr. Und die bedeutet im Normalfall eine entsprechende Abnahme des Straßenverkehrs. Bei derzeit mehreren Zehntausend Verkehrstoten allein in der Europäischen Union wird damit die reguläre Tätigkeit einer ganzen Branche sowie deren Zulieferer in Mitleidenschaft gezogen. Es stimmt natürlich, dass die nicht mehr im Straßenverkehr Getöteten dennoch früher oder später sterben. Nur geschieht das rein statistisch gesehen eben viel später. Und die Branche der Bestatter muss jetzt arbeiten. Um es mal sehr sehr vorsichtig auszudrücken. Dass daneben auch der Umwelt - und damit auch wiederum der Gesundheit der Menschen - die Bahn zuträglicher ist als der Straßenverkehr, verstärkt die Wirkung noch.
- Jeder Aufschub von Bahnbauvorhaben und jede Zugverspätung und jeder unfreundliche Schaffner trägt - da die Leute ja nicht (so) dumm sind und die Bahn eher benutzen, wenn sie schneller fährt, zuverlässiger ist, pünklicher ankommt, sauberer ist, niedrigere Tarife bietet, et cetera - zum Tod auf den Straßen bei. Ob das negativ oder positiv bewertet werden soll, ist eine Frage des Standpunktes. Mir persönlich ist es aber unheimlich, die ansonsten hochzuschätzenden Grünen hier auf der Bestatterseite zu sehen. Rein persönliche Meinung von BerlinerSchule. 17:40, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Ich nehme den Papstvergleich zurück. @BS: Das passt aber nicht ganz zum Thema Fehmarnbeltbrücke: Die generiert Verkehr, und zwar nicht zuletzt Autoverkehr. Grüße 85.180.198.64 17:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hier ein Beitrag aus "Kontraste". -- لƎƏOV ИITЯAM 17:58, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Wenn man [13] (siehe ab Seite 2 unten) glauben mag, dann ist das wohl eher eine Legende. Und was das traenenreich-polemische Argument mit den Verkehrstoten angeht, so ist Stuttgart 21 wohl eine der ineffizientesten Arten, Geld zur Lebensrettung einzusetzen - wenn es nicht durch das entstehende Nadeloehr fuer den Regionalverkehr sogar das Gegenteil bewirkt. Da kann man (bis auf das "ich fahre nicht mehr mit der Bahn") nur Snevern zustimmen. -- Arcimboldo 08:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ups, als Regierungspartei waren sie ja mal dafür. Ich nehme den Papstvergleich zurück. @BS: Das passt aber nicht ganz zum Thema Fehmarnbeltbrücke: Die generiert Verkehr, und zwar nicht zuletzt Autoverkehr. Grüße 85.180.198.64 17:57, 28. Nov. 2010 (CET)
- Is Stammtisch? "Die Grünen sind wie immer dagegen" beweist, dass Frau Merkel einen bemerkenswerten rhetorischen Erfolg gelandet hat, mehr aber auch nicht. Dass Die Grünen (ich bin keiner) gegen stark in die Umwelt eingreifende Großprojekte mit zweifelhaftem ökologischen Nutzen sind, und zwar immer, ist so überraschend wie dass der Papst immer gegen Sex vor der Ehe ist, egal mit wem. Grüße 85.180.198.64 17:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Zugegeben, der ICE braucht auch ein paar Minuten, etwa 5, um die Brücke zu überqueren. Aber 45 Minuten Ersparnis ist auch nicht schlecht. --178.203.183.22 17:08, 28. Nov. 2010 (CET)
"Jede Verbesserung der Eisenbahninfrastrukturen kann eine Zunahme der Benutzung der Eisenbahn mit sich bringen" stimmt so nicht ganz - nicht jede. Manche bedienen das Schickimicki-Image der "modernen" Bahn, die um Geschäftsreisende buhlt und dem Flugverkehr Konkurrenz machen will. Milliarden-Prestige-Objekte bringen vor allen Dingen höhere Kosten und weiter steigende Fahrpreise - und damit weiter rückläufige Passagierzahlen. Die Bahn kann ohne Güterverkehr und Pendler (= Massengeschäft) nicht überleben, aber sie beschäftigt sich lieber mit teuren Spielsachen, macht ja auch viel mehr Spaß. Stuttgart 21 wird der Bahn nicht helfen, zu überleben. Aber mir isses wurscht, ich bin nicht grün, ich bin kein Stuttgarter, und wenn ich es selber zahlen muss fahre ich schon lange nicht mehr Bahn, weil mir das schon lange viel zu teuer geworden ist (obwohl ich sonst sehr gerne Bahn fahre - man kommt entspannt an und kann unterwegs sogar noch was arbeiten). --Snevern (Mentorenprogramm) 21:17, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ich habe eben geschrieben, dass sie das kann, nicht dass es in jedem Fall geschieht. Die Frisur des Reisenden - ob Micki oder Mecki - scheint mir dabei sekundär zu sein; die erste und die zweite Klasse eines ICE kommen ziemlich gleichzeitig an... Fahrzeitverkürzende Infrastrukturen wie die (bisher wenigen deutschen) Hochgeschwindigkeitsstrecken, wie die umsteigefreundliche Tunneleinführung in den Mannheimer Bahnhof, wie der Berliner Tiergartentunnel mit Bhf Potsdamer Platz und Hbf, wie die neuen schnellen Strecken zwischen Bern und Basel und eben auch wie der schlecht verkaufte Stuttgart Untenrum 21 dienen letztlich allen Reisenden der entsprechenden Strecken, ob mit Krawatte oder mit Blaumann. Und natürlich muss die Bahn dem Flugverkehr Konkurrenz machen. Man hat in Frankreich gesehen, welcher Anteil des Flugverkehrs auf die Schiene übergegangen ist. Aber auch in Deutschland hat es vermutlich (gibt's da wo 'ne Statistik?) einen solchen Übergang auf die Bahn gegeben, den ich zum Beispiel bei Berlin-Hamburg, Berlin-Hannover und ähnlichen Strecken vermuten würde. BerlinerSchule. 22:15, 28. Nov. 2010 (CET)
- Jenseits der Einzeldiskussion um Stuttgart 21, die ich mangels Detailkenntnis nicht beurteilen will, setzt die DB seit langem stark auf Hochgeschwindigkeitstrecken auf Kosten der Fläche. In Deutschland bringen Hochgeschwindigkeitsstrecken aber relativ wenig, wichtiger und effektiver ist eine optimale Vernetzung in der Fläche. Deutschland ist relativ klein, dicht bewohnt und zersiedelt. Bei den ICE-Strecken ist eigentlich alles ganz okay, die Schwächen liegen bei den kleineren Strecken, die seit vielen Jahren schlechter versorgt oder stillgelegt werden. Das verschlechtert die Gesamtqualität beträchtlich, wenn man nicht gerade von einer Großstadt in die nächste will. Das größte Verkehrsaufkommen dürfte auch regional sein. Die DB investiert aber überproportional in Hochgeschwindigkeitsstrecken. Sie sollte von den Schweizern lernen, auch wenn sich sicher nicht alles übertragen lässt. Rainer Z ... 23:01, 28. Nov. 2010 (CET)
- In der Schweiz sind die Hochgeschwindigkeitsstrecken so lang wie in Deutschland die Regionalstrecken. Und mit bis zu sagenhaften 200 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit - aber da ist schon wieder der nächste Bahnhof - auch etwa so schnell. Ist also wegen der Länge der Strecken nicht vergleichbar.
- Seit Jahrzehnten fahre ich öfter mal Basel-Berlin, eine der längsten Strecken im deutschen Netz. Und seit etwa 1993 oder 1994 ist die Fahrzeit von etwa 7:45 auf etwa 7:15 gesunken. Das ist nicht "ganz okay", das ist schwach, sehr schwach: Im Rheintal wird weiterhin geschlichen (und jetzt bald wieder diskutiert, also noch länger geschlichen), an jeder Milchkanne muss angehalten werden (und das mit dem ICE 1, der dann etliche Kilometer wieder "anfährt"), zwischen Frankfurt und Fulda befährt man Trassengeschichte der Bummelbahn, nach einem kleinen Stück NBS kommt ein (Milchkannen-)Verbindungsstück, das viel Zeit kostet, die dann auf der Schnellfahrstrecke (deren Projekt ja aus Zeiten stammt, zu denen 250 noch als Science Fiction wahrgenommen wurde, UIC ist das schnell!) wieder eingeholt werden darf. Es sind keine achthundert Kilometer, die man heute mit einigen Zwischenhalten in drei oder dreieinhalb Stunden zurücklegen könnte. Tatsächlich ist es das Doppelte. Oder nimm Berlin-Dresden. Was man da von der Autobahn holen könnte. Aber nein, in Lichtenrade muss jahrzehntelang diskutiert werden, Geld für einen Tunnel gibt es nicht, der Zug folgt Käse's Rundfahrt, Stückchen auf dem Außenring, dann wird wieder abgebogen und dann bummelt er sich so langsam nach Südsüdosten ein. Von Dörfer-Express-Verbindungen wie Zürich-München oder Hamburg-Rostock ganz zu schweigen. Oder vom Dauerbrenner, über den die Dauer eben auch seit Jahrzehnten genauso lange dauert.
- Mehr Fläche ist dringend nötig, da haste recht. Aber es fehlen auch viele Fernverbindungen, auf denen man noch nicht so recht von den Fahrplänen der Dampflokzeit weggekommen ist. BerlinerSchule. 23:30, 28. Nov. 2010 (CET)
- Du hast auch recht. Wenn ich mich nicht täusche, ist dieser gebremste Schnellverkehr zwei Faktoren geschuldet: 1. der Topgrafie in Deutschland (auch in der Schweiz von Bedeutung) 2. dem Föderalismus. Bekanntlich halten ICEs an allerlei Bahnhöfen, weil ohne das die zuständigen Landesfürsten die Trasse nicht genehmigt hätten.
- Da kommt wieder die Fläche ins Spiel: Ein Schnellverkehr mit wenigen Haltestellen braucht eine gute Anbindung an regionale Angebote. Das ist es, was wirklich Zeit spart. Nur nicht so sexy wie ICEs. Rainer Z ... 00:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- Du hast es auf den Punkt gebracht, Rainer.
- Man holt die Leute nicht von der Autobahn, nur weil es im Zug bequemer ist, solange man bei der Anfahrt zum Startbahnhof des sexy und superschnellen ICE und vom Zielbahnhof zum eigentlchen Reiseziel stundenlang in anderen Verkehrsmitteln unterwegs ist. Wirklich genug Geld verdienen, um aus eigener Kraft profitabel zu sein, kann die Bahn aber unabhängig davon nur im Massengeschäft: Pendler und Güterverkehr.
- Übrigens fahre ich nicht 1. Klasse, um schneller am Ziel zu sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:04, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab' das auch jahrelang probiert. Hat aber irgendwie nie funktioniert. Inzwischen fahre ich nur noch erster Klasse, um es bequemer und ruhiger zu haben - und das funktioniert meistens! BerlinerSchule. 15:43, 29. Nov. 2010 (CET)
Nachnamen
Woher kommt der Nachname "Rathjen"? --213.229.83.205 16:04, 28. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Anscheinend aus Norddeutschland, vgl. Geogen. --196.1.70.201 16:50, 28. Nov. 2010 (CET)
- Wenn du nicht Riesenglück hast und etwa in alten Ortschroniken weitere Hinweise findest, bleibt das ein Fischen im Trüben. Ein paar haltlose Vermutungen trotzdem: -jen ist wohl ein Deminutiv wie -gen, -ken, -chen, also "der Kleine" ("der Sohn von..."); Rat(h) kann ein Vorname in Kurzform sein (Radolf u.v.a.), ein Wohnstättenname (in der Rodung), ein Übername (für jemanden, der viel Rat weiß, versteht sich). Viele, viele Möglichkeiten. Grüße 85.180.198.64 16:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist der Nachname Ratschen vielleicht auch eine Version davon? BerlinerSchule. 17:42, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt, Ratsch(en) kann auch auf ostdeutschen Toponymen, wie Ratschow, Ratscha basieren... Ugha-ugha 18:37, 28. Nov. 2010 (CET)
- Und der Schlesier Hans Bahlow (Deut. Namenlexikon, Suhrkamp 1972, S. 408, linke Spalte) hub an und sprach:
- Rathje, Rathjen(s) , Hamburg oft, ndd.-fries KF (das ist die KF f. KF) bzw. Patronym zu Radolf, auch Rathgen(s), urspr. ndd. Radeke s. Rathke und es war vermutlich wohl gesprochen. Geezernil nisi bene 23:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- Nicht unbedingt, Ratsch(en) kann auch auf ostdeutschen Toponymen, wie Ratschow, Ratscha basieren... Ugha-ugha 18:37, 28. Nov. 2010 (CET)
- Ist der Nachname Ratschen vielleicht auch eine Version davon? BerlinerSchule. 17:42, 28. Nov. 2010 (CET)
PDF-Reader usw.
Beim Mac gibt es ein schnelles Programm namens „Vorschau“ mit dem man Bilder in allen gängigen Formaten und PDFs ansehen und durchsuchen kann. Gibt es vergleichbares auch für Windows (7). Acrobat-Reader ist auch unter Windows beeindruckend langsam und überladen, außer PDF kann es nichts. Rainer Z ... 18:21, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi! Der Foxit-Reader wird gern als schlanke Alternative gewählt, ist allerdings auch auf PDF spezialisiert. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:24, 28. Nov. 2010 (CET)
- Für Irfanview gibt es für fast alle Formate Plugins. --Rôtkæppchen68 18:36, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi Rainer! MW müsstest du ähnlich wie im Finder "oben" die Ansicht einstellen können - ob Raster, kleine Vorschau oder pi pa po ;-) Gruß --178.191.236.20 19:02, 28. Nov. 2010 (CET)
- Sumatra PDF ist sehr schlank. -- MonsieurRoi 19:12, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hi Rainer! MW müsstest du ähnlich wie im Finder "oben" die Ansicht einstellen können - ob Raster, kleine Vorschau oder pi pa po ;-) Gruß --178.191.236.20 19:02, 28. Nov. 2010 (CET)
Da habe ich doch schon einiges zu ausprobieren. Rainer Z ... 19:23, 28. Nov. 2010 (CET)
Mit Foxit und Irfanview geht es schon ziemlich gut. Besonders Foxit ist erheblich schneller als Acrobat. Problem gelöst und vielen Dank. Rainer Z ... 22:35, 28. Nov. 2010 (CET)
Dauer aller Medienfiles auf Datenträgern?
Ich würde gern (unter Windows XP) mit einem Befehl alle Dateien einer Art (z.B. alle mp3-Files) eines Verzeichnisses und aller Unterverzeichnisse auflisten, wobei ich gern als Zusatzangabe die Spieldauer der Datei angegeben hätte. Im Dateiexplorer läßt sich die Dauer solcher Dateien optional einblenden, aber der DIR-Befehl kennt dazu anscheinend keine Option. Das Ziel ist es, das ganze in eine Datei zu packen und es per Excel einzulesen, wo ich dann eine über die Einzelspieldauern die Gesamtspieldauer errechnen kann. Zur Not könnte ich das auch aus einer Gessamt-Dateiliste per UNIX-Tools rausgreifen - geht ja mit sed recht einfach - nur müßte ich dazu die Angaben erstmal bekommen. Hat jemand ne Idee, wie ich an diese Daten rankomme? Ist es ggf einfacher (falls überhaupt möglich) per VBA aus Excel direkt darauf zuzugreifen? Ich bräuchte hierbei mal Unterstützung.
Danke, Chiron McAnndra 19:46, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du es schon mit Windows PowerShell versucht? Ich selbst habe mich noch nicht näher mit diesem Progi auseinandergesetzt, halte es aber für möglich, dass das so etwas kann. --Rôtkæppchen68 20:00, 28. Nov. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis - ich mag allerdings nicht irgendwas installieren, wenn ich nicht weiß, ob mich das dem Ziel näherbringt - hat irgendwer schon Erfahrung mit der Powershell und kann mir sagen, ob es damit funktioniert? Chiron McAnndra 22:07, 28. Nov. 2010 (CET)
- mp3tag kann angeblich das Gewünschte. Wenn es stimmt, kannst Du Dich ja beim amazon-Wunschzettel des Autors revanchieren.[14] --Grip99 in memoriam Pauli 01:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dass mp3tag das kann, wußte ich vorher - aber ich möchte nicht jedesmal alle Headerinformationen einer jeden Datei einlesen, nur um die Dauer zu ermitteln - je nachdem, um welche Datenmengen es geht, dauert das ewig - genau deshalb hätte ich gern ein kleines handliches Kommando. Es muß doch irgendwie möglich sein, peeer Kommandozeile die gleiche Information zu beschaffen, die auch der Explorer darstellen kann. Weiß ggf jemand, wie der Explorer an diese Info rankommt? Chiron McAnndra 01:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dann beschreib doch einfach in Zukunft klar, was Du willst. Oben steht von "allen Dateien einer Art" und dem Bekommen einer "Gessamt-Dateiliste". Der mp3-Header hat übrigens genau 4 Byte, aber in dem steht anscheinend keine Längeninformation. Mit mp3info geht es. --Grip99 03:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- Bei .avi und .wav lässt sich die Spieldauer aus den Kopfdaten berechnen. Hab da vor Jahren mal ein Progi zu geschrieben. Beides sind RIFF-Containerdateien. --Rôtkæppchen68 07:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Explorer muss natürlich auch in die Datei schauen oder schauen lassen. (Wobei es beim Streaming-Format MP3 sogar deutlich aufwändiger werden könnte als bei AVI.) Es kann sogar sein, dass er dafür Direct-Show-Filter anwirft. --Eike 14:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dann beschreib doch einfach in Zukunft klar, was Du willst. Oben steht von "allen Dateien einer Art" und dem Bekommen einer "Gessamt-Dateiliste". Der mp3-Header hat übrigens genau 4 Byte, aber in dem steht anscheinend keine Längeninformation. Mit mp3info geht es. --Grip99 03:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- Dass mp3tag das kann, wußte ich vorher - aber ich möchte nicht jedesmal alle Headerinformationen einer jeden Datei einlesen, nur um die Dauer zu ermitteln - je nachdem, um welche Datenmengen es geht, dauert das ewig - genau deshalb hätte ich gern ein kleines handliches Kommando. Es muß doch irgendwie möglich sein, peeer Kommandozeile die gleiche Information zu beschaffen, die auch der Explorer darstellen kann. Weiß ggf jemand, wie der Explorer an diese Info rankommt? Chiron McAnndra 01:44, 29. Nov. 2010 (CET)
KFz Kennzeichen
Weiss jemand was das für ein Kennzeichen ist? Ist das von einen bestimmten Land, oder gibt es sowas in Deutschland. Es war keine Landeskennung zu erkennnen.

--CoPaFa 20:11, 28. Nov. 2010 (CET)

- Es ist ein Ausländer. Könnte Italien sein, da fehlt mir aber das I am Rande, sonst käme etwas im Osten infrage - meine ich unverbindlich. Warum nicht den ADAC fragen--Rotgiesser 20:26, 28. Nov. 2010 (CET)?
- Na was ich komisch finde,das die Buchstaben schon in FE-Schrift sind, aber jeglicher Europazusatz fehlt--NeuerTroll 20:38, 28. Nov. 2010 (CET)
- Vom System her würde Bulgarien passen (Oblast Kardschali). Bei Italien müssten links zwei Buchstaben stehen. --131.173.17.161 21:53, 28. Nov. 2010 (CET)
- Na was ich komisch finde,das die Buchstaben schon in FE-Schrift sind, aber jeglicher Europazusatz fehlt--NeuerTroll 20:38, 28. Nov. 2010 (CET)
Kfz-Kennzeichen_(Kasachstan) würde eher passen, da ist auch keine Länderzeichen im Schild wie bei den anderen--91.14.204.14 22:18, 28. Nov. 2010 (CET)
- In Italien fahren vier oder fünf Generationen Nummernschilder herum, nach all den Umstellungen in den letzten Jahrzehnten. Das abgebildete passt zu keinem davon. BerlinerSchule. 22:20, 28. Nov. 2010 (CET)
- Bei Kasachstan müssten laut Artikel in der Mitte drei Ziffern stehen. --131.173.17.161 23:04, 28. Nov. 2010 (CET)
Metrum
Ich hab da mal eine Frage zu einem Gedicht von Britting:
"Weh, der Narr, der wilde April! Aufs neue | x x x x x x x x x x x Regen, Schnee und wirbelndes Eis und Windstoß |x x x x x x x x x x x ..."
Ich habe gewisse Schwierigkeiten dort ein Metrum zu bestimmen. Wer kann mir helfen? --Olle Ocke 23:11, 28. Nov. 2010 (CET)
- Hm, sieht mir nach einem Fünfheber aus? -- Arcimboldo 02:06, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sehe ich auch so:
- Weh, der Narr, der wilde April! Aufs neue
- Regen, Schnee und wirbelndes Eis und Windstoß
- Fünffüßiger (fünfhebiger) Trochäus; s. auch Trochäischer Vers (Akzentmetrik)
- Hier erörtert Curt Hohoff die Strophe auf Seite 125 (aus Merkur (Zeitschrift) August 1954) und nennt sie "antik gebaut" --Vsop 02:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, antik gebaut: Das sind (oder sollen sein, denn quantitierende Metrik kann man ja nicht so leicht in akzentuierende übersetzen) sapphische Elfsilbler, der vierte Vers ein Adoneus -- ergibt zusammen die sapphische Strophe. Akzentuierend habt ihr natürlich recht: Trochäen, der dritte durch einen Daktylus ersetzt. Grüße 217.232.169.64 09:52, 29. Nov. 2010 (CET)
29. November 2010
Hilfe! Firefox-Menü ist weg.
Habe leichtferigerweise das Hauptmenü ausgeblendet. Wie lässt es sich aber wieder einblenden? Die Ansichts- und Hilfe-Menüs sind ja jetzt weg. Rainer Z ... 00:35, 29. Nov. 2010 (CET)
Ich habs rausgefunden. Da muss man erst mal drauf kommen ... Rainer Z ... 00:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hihi. ;) Für die Nachwelt: ALT+a für Ansicht, y für Symbolleisten, m für Menüleiste, richtig? Wenn aber noch irgendeine Leiste offen ist, geht's auch mit Rechtsklick auf diese. Gruß 85.180.201.230 00:53, 29. Nov. 2010 (CET)
- Tatsache! A stimmt, y und m nicht. jedenfalls nicht direkt. Ich hatte durch Rumprobieren einen etwas anderen Weg gefunden (mit Rechtsklick im passenden Zwischenraum). Dummerweise sind Tastaturkürzel bei Windows offenbar noch unterschiedlicher als beim Mac. Aber Denksportaufgaben sollen ja das Gedächtnis trainieren. Rainer Z ... 01:17, 29. Nov. 2010 (CET)
Ping, Ausführen usw.
iTunes hat neuerdings den reizenden Service Ping. Für den Mac gibt es da Entsorgungsprogramme. Für Windows offenbar noch nicht. Aber Tipps, was man unter „Ausführen“ eintragen soll. Nur wo kann ich etwas „ausführen“? Rainer Z ... 02:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht schreibst Du nächstes Mal dazu, welches Windows. Dann muss man nicht so lang im Archiv suchen (Gut, hochscrollen wäre einfacher gewesen;-)). Für Windows 7 [15]. Außerdem sollte es auch über die Eingabeaufforderung gehen, wenn man den Pfad kennt. --Grip99 03:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich merks mir. Wusste nicht, dass das immer wichtig ist. Rainer Z ... 16:41, 29. Nov. 2010 (CET)
Zahn gezogen
mir ist vor zwei Jahren ein Zahn im Unterkiefer gezogen worden und ich muss jetzt endlich mal zum Zahnarzt, ich hab jetzt mal eine blöde Frage, das rote zwischen den Zähnen was sich langsam zurückbildet ist das schon der Knochen? auf dem Bild Datei:Zahnimplantatprovisorium fcm.jpg ist das Implantat in "das rote" reingesetzt
bei mir hat sich das jetzt schon soweit zurückgebildet, dass an der Seite unter dem roten schon etwas weißes zu sehen ist, was ist denn jetzt das weiße darunter? sind das beides Knochen? --78.49.79.249 05:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich sollte sich das Zahnfleisch gar nicht zurückbilden, sondern eher mehr werden (zumindest ist das bei mir so). Die Zähne stecken mit ihren Wurzeln im Zahnfleisch fest. Fehlt irgendwo mittendrin ein Zahn, bewegt sich die Zahnreihe und schließt die Lücke mehr oder weniger wieder. Dass sich das Zahnfleisch zurückbildet ist eigentlich ein sicheres Zeichen für eine Entzündung desselben. Schnell zum Zahnarzt, bevor die gesunden Zähne ausfallen. -- Janka 13:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- +1, Lesetipp: Gingivitis, Parodontitis, --Bremond 16:11, 29. Nov. 2010 (CET)
Eifersucht
hallo ich bin ziemlich eiferüschtig dadurch ist schon einmal eine beziehung kaputt gegangen. ich liebe meine jetzige freundin sehr und will sie nicht durch den gleichen mist verlieren. ich hasse mich dafür. kann mir irgendwer helfen? --194.76.180.113 11:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 29. Nov. 2010 (CET)
gibts da nur die lösung mit dem psychologen?--194.76.180.113 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das soll ungemein gegen Eifersucht helfen. --91.52.240.251 11:22, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein Psychologe beißt nicht. Und man geht auch erst mal nur für ein Gespräch hin, um zu klären, ob er einem helfen könnte. --Eike 11:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weihnachten "steht vor der Tür". Lasse dir von ihr eines dieser Bücher schenken. Frauen mögen es, wenn sie sehen, dass die Bezugsperson an sich arbeitet. Wenn das auch nicht hilft, bleibt immer noch Raum für einen externen Helfer. Geezernil nisi bene 11:29, 29. Nov. 2010 (CET)
ich würde wirklich alles tun um das problem zu lösen ich ertrags auch nicht mehr und ich will des auch gar nicht ich weiß einfach nicht wieso ich so bin--194.76.180.113 11:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wenn Du nicht zum Psychologen willst, geh halt zum Psychater, hilft vermutlich eher. Sprech auch Deine Trollsucht in der Wikipedia an.--91.56.203.85 11:37, 29. Nov. 2010 (CET)
kann man eines der bücher empfehlen die grey geezer vorgeschlagen hat oder soll ich einfach mal irgendeines nehmen? @91.56.. hast dun problem oder sowas? halt lieber deine klappe wenn nur scheiß rauskommt--194.76.180.113 11:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Na also, nun bist Du wieder geheilt und Dein richtiges Ich kommt zum Vorschein. Z.Zt. wohl keine X-Box-Probleme.--91.56.203.85 12:08, 29. Nov. 2010 (CET)
wie dreißt kann man sein? hier gehts um ein ernstes problem und dann kommt so ein müll was ist mit dir verkehrt?--194.76.180.113 12:11, 29. Nov. 2010 (CET)
- wie auch immer, danke an alle die mir ernsthaft helfen wollten besonders geezer hab mir ein buch bestellt grüße--194.76.180.113 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht ist eine Krankheit! Man klammert, kontrolliert und möchte besitzen - genau dies ist keine Liebe --88.117.69.203 14:13, 29. Nov. 2010 (CET)
Vor dem Hintergrund des obigen Kraftausdruckes sollte hier wohl besser Schluss sein. --Lars Beck 15:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht basiert auf der Vorstellung, der Partner könnte etwas tun, das den Regeln einer Partnerschaft widerspricht - wer grundlos eifersüchtig reagiert, merkt dabei gar nicht, daß nicht der andere es ist, der die Regeln einer Partnerschaft verletzt, sondern er selbst, denn zu einer Partnerschaft gehört unabdingbar auch ein Vertrauensverhältnis - wer jedooch dem anderen nicht vertrauen kann, kann gar keine richtige Partnerschaft eingehen; so eiin Verhältnis hat mit echter Partnerschaft ebensoviel zu tun wie etwa das Verhältnis einer Entführers zu seinem Opfer mit Liebe zu tun hat. Chiron McAnndra 16:18, 29. Nov. 2010 (CET)
- Äh, soll das jetzt die Kurzfassung dessen sein, was der ursprüngliche Fragesteller sich von dem Buch erhofft, welches er sich bestellen wollte; dazu noch ein wenig Vorwurf ob seines Verhaltens? Kopfschüttelnd, redNoise 16:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der typische Chiron McAnndra - Leser ist kein klassischer Leser von Büchern... BerlinerSchule. 18:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wenn ein Löwe eine Partnerin nimmt, tötet er fremde Kinder. Ich glaube, Eifersucht ist ein niederer tierischer Instinkt (Mensch, Evolution, Affe etc.), und im Gesellschaftlichen Kontext ist es eine krankhafte Sinneswahrnehmung --88.117.69.21 21:18, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich glaube, der typische Chiron McAnndra - Leser ist kein klassischer Leser von Büchern... BerlinerSchule. 18:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Äh, soll das jetzt die Kurzfassung dessen sein, was der ursprüngliche Fragesteller sich von dem Buch erhofft, welches er sich bestellen wollte; dazu noch ein wenig Vorwurf ob seines Verhaltens? Kopfschüttelnd, redNoise 16:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eifersucht basiert auf der Vorstellung, der Partner könnte etwas tun, das den Regeln einer Partnerschaft widerspricht - wer grundlos eifersüchtig reagiert, merkt dabei gar nicht, daß nicht der andere es ist, der die Regeln einer Partnerschaft verletzt, sondern er selbst, denn zu einer Partnerschaft gehört unabdingbar auch ein Vertrauensverhältnis - wer jedooch dem anderen nicht vertrauen kann, kann gar keine richtige Partnerschaft eingehen; so eiin Verhältnis hat mit echter Partnerschaft ebensoviel zu tun wie etwa das Verhältnis einer Entführers zu seinem Opfer mit Liebe zu tun hat. Chiron McAnndra 16:18, 29. Nov. 2010 (CET)
Mit einer Aussage hast du recht: Das war das Ding mit dem Löwen. Du vergisst nur das auch der Mensch in erster Linie nichts anderes als ein revierbeherrschendes, allesfressendes Säugetier ist. Das Balzverhalten junger Männer in Diskotheken erinnert mich manchmal an das zusammenknallen von zwei Gamsböcken. Und Sätze (was bei meinem Kontrahenten zu einem nicht unmassgeblichen Arzteinsatz führte als er es mir gegenüber handgreiflich äusserte) wie: "EY Alda machsu meine Olle net an kriessu sonnst auffe fresse ascheloch!" Auch das ist nichts anderes als angeborenes Revierverhalten. Der junge Kollege den ich beschrieb trat allerdings in den Dunstkreis der Spezies Homo Sapiens Eisenhufiennisis und ich lass mich nicht von einem Barhocker vertreiben. Ausserdem hatte ich nichtmal geflirtet sondern nach Feuer gefragt. Aber ist ne andere Sache. Eifersucht ist ein Ausdruck von Verlustängsten und großer Liebe. Beides sollte man überwinden. Oder in solche Bahnen lenken, das es im Normalbereich läuft. Wenn du selber merkst, das du anfängst deinen Partner zu kontrollieren (Handy/E-Mail/Handtasche/Klamotten) würde ich dir dringenst Hilfe empfehlen. Wichtiger sind kleine Aufmerksamkeiten und auch deinerseits übergroße Ehrlichkeit. Nur dann kann bedingungsloses Vertrauen entstehen, das nunmal zur Liebe gehören sollte. So hundert Euro bitte....Sprechminute beendet... Ja das der Eisenhufsche Stundensatz d schaut ihr wat. --Ironhoof 10:44, 1. Dez. 2010 (CET)
Suche Formulierung...
... für den Sachverhalt das sich eine Schlange nicht von hinten her, bei ihren Schwanz beginnend, selbst auffressen kann, benötige ich eine sprachliche Metapher, oder andere Umschreibung.--79.230.7.157 12:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- Warum sollte sie das nicht können, sofern sie wollte? —[ˈjøːˌmaˑ] 12:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ouroboros? Oder http://lustich.de/bilder/tiere/schlange-frisst-sich-selbst/ ? --Vsop 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- BK Es ist in Zoos schon beobachtet (und verhindert worden), dass Schlangen versuchen ihren Schwanz selbst zu verschlingen. In der Natur ist das noch nicht beobachtet worden. Wann die allerdings dann damit aufhören, d.h. merken, dass sie sich selbst fressen, hat man noch nicht in Erfahrung bringen können. Man weiss aber, dass das eher bei Überfütterung vorkommt. Vielleicht will sich die Schlange auch nur zum Übergeben reizen. Da sie keinen Finger hat, nimmt sie den Schwanz? ;:)--91.56.203.85 12:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Midgardschlange tut das auch. Vielleicht doch eine andere Metapher wählen? redNoise 12:52, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mir fällt das das Lied "Nur mal angenommen" von Knorkator ein. Sehr schön ;) --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schwache Metapher: Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. "Schlangen haben doch keine Haare!" "Ja eben, und auch keine Hände - deswegen ja auch schwache Metapher." Geezernil nisi bene 14:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!" Oder eher nicht? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ist hier unter Umständen etwas geeignetes dabei? --15:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!" Oder eher nicht? --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 14:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schwache Metapher: Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen. "Schlangen haben doch keine Haare!" "Ja eben, und auch keine Hände - deswegen ja auch schwache Metapher." Geezernil nisi bene 14:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mir fällt das das Lied "Nur mal angenommen" von Knorkator ein. Sehr schön ;) --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 13:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Midgardschlange tut das auch. Vielleicht doch eine andere Metapher wählen? redNoise 12:52, 29. Nov. 2010 (CET)
- BK Es ist in Zoos schon beobachtet (und verhindert worden), dass Schlangen versuchen ihren Schwanz selbst zu verschlingen. In der Natur ist das noch nicht beobachtet worden. Wann die allerdings dann damit aufhören, d.h. merken, dass sie sich selbst fressen, hat man noch nicht in Erfahrung bringen können. Man weiss aber, dass das eher bei Überfütterung vorkommt. Vielleicht will sich die Schlange auch nur zum Übergeben reizen. Da sie keinen Finger hat, nimmt sie den Schwanz? ;:)--91.56.203.85 12:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ouroboros? Oder http://lustich.de/bilder/tiere/schlange-frisst-sich-selbst/ ? --Vsop 12:42, 29. Nov. 2010 (CET)
Wenn eine Metapher gesucht wird, die einen unmöglichen Vorgang beschreibt, wie wär's statt dessen damit, dass eine Schlange nicht über ihren eigenen Schatten springen kann? Ugha-ugha 15:27, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das ist nicht die Schlange, sondern der Elefant. BerlinerSchule. 15:39, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was hast du gegen springende Schlangen einzuwenden? :D --Lars Beck 16:15, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weder ich noch der Elefant haben da was einzuwenden. Tatsächlich fördert die Schlange sogar die Springfreudigkeit des Elefanten. Weil sie ja die Maus gefressen hat, vor welcher der Elefant vor dem Absprung scheut. Aber leider ist (das hat was mit dem Körperbau des Elefanten zu tun, der unter den wirklich existierenden Tieren sowas ist wie es der Elch dem Julius Caesar war) es dem Elefanten dennoch unmöglich zu springen. Er gestaltet daher seine Freizeit anders. BerlinerSchule. 17:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was hast du gegen springende Schlangen einzuwenden? :D --Lars Beck 16:15, 29. Nov. 2010 (CET)
Vielen Dank für Eure Beiträge - es geht ursprünglich um folgenden Sachverhalt - Computer Monitor Darstellung ist OK für kurze Zeit - dann der Ausfall des Bildes durch versehentliches drücken eines Knopfes am Monitor, aber die Information über den Button steht in einer PDF-Datei welche man sich nur über den Bildschirm anschauen kann, welches mich zur bildlichen Darstellung mit der Schlange welche sich.... möchte aber hierfür noch ähnliche Darstellungen oder Umschreibung haben. kann man nun nicht mehr nachlesen, da diese dem User ja über den Bildschirm mitgeteilt wird. Tasters dieses (nicht signierter Beitrag von 79.230.36.115 (Diskussion) 15:49, 29. Nov. 2010 (CET))
- Da find ich den Vorschlag von FirestormMD, "Da beißt sich die Katze in den Schwanz!", schon passend. Oder wie wär's mit Henne-Ei-Problem? --Eike 15:54, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das mit der Schlange wäre dann aber eine echt schwache Metapher. Du hast es mit einer perfiden Mischung aus Teufelskreis und "Conditio sine qua non" zu tun. Fällt mir auf die Schnelle nix bildhaftes zu ein, vielleicht macht es ja Sinn, mal die Kategorie: Rhetorischer Begriff durchzusehen? Gruß, redNoise 16:04, 29. Nov. 2010 (CET)
Vor dem Öffnen innenliegende Gebrauchsanweisung beachten! --Duckundwech 17:33, 29. Nov. 2010 (CET)
Auch schön: Ich kaufe einen Prepaid-UMTS-Stick, das Ding macht aber nur Mucken. Fünf Anrufe bei der Hotline (ungefähr). Der Rat schließlich: Laden Sie sich da und da die und die Datei runter, ohne die gehts nicht. ... Rainer Z ... 20:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin noch auf das Adynaton gestossen. --Lars Beck 17:32, 30. Nov. 2010 (CET)
Shock an kleinen Motoren
Guten Tag,
Ich habe gesehen, dass es bei einigen kleinen Mopedmotoren oder Bootsmotoren einen sogenannten shock-hebel giebt. Wenn man diesen betätigt springt der Motor besser an, aber wie funktioniert dieses System? --79.234.78.229 14:56, 29. Nov. 2010 (CET)
- Schau mal unter Starterklappe nach. --Berlinpirat 15:01, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das gesuchte Teil heißt Choke. ;) --Lars Beck 15:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich hab da mal was ergänzt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das gesuchte Teil heißt Choke. ;) --Lars Beck 15:03, 29. Nov. 2010 (CET)
Warum löscht Firefox nach einem Monat den Cache?
Ich hatte diese Frage vor etwa einem Monat schon einmal gestellt und seinerzeit den Hinweis erhalten, in den Firefox-Einstellungen den entsprechenden Eintrag zu ändern. Nun habe ich das Intervall seinerzeit auf 200 Tage geschraubt - und jetzt wird der Cache schon wieder geleert. Wie kann das sein? --Scooter Sprich! 16:29, 29. Nov. 2010 (CET)
- Möglicherweise erlebst Du Effekte, die nicht auf Cacheleerung basieren sondern auf Cookie-Ablauf? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Nee, das glaube ich nicht. In Firefox ist ja die Chronik einsehbar, und der Ordner "Oktober", den es dort noch vor kurzem gab, ist jetzt komplett verschwunden. --Scooter Sprich! 17:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- Verwechselst Du Cache (URLs und Seiteninhalte) und History (URLs)? --Rôtkæppchen68 17:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- +1. Chronik ≠ Cache. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich will nicht ausschließen, dass ich hier einem Fehler unterliege (in dem Bereich bin ich ganz offen gestanden auch nicht der Fachmann). Um das Problem mal ein bisschen zu illustrieren: Ich nutze das, was ich unter dem Cache verstehe (also das Merken von Seitenaufrufen und damit ja im Prinzip auch Inhalten), um den Überblick über Seiten aus meinem Themenbereich in der WP zu behalten. Links, die ich in der jüngeren Vergangenheit nicht aufgerufen habe, sind üblicherweise blau, die aufgerufenen blassblau (nennen wir es mal so). Nun sind die von mir beispielsweise vor weniger als einem Monat, genauer gesagt am 7. November, erstmals bearbeiteten (weil damals angelegten) Lemmata seit heute Vormittag wieder "normalblau", was ja nach meinem Verständnis nicht sein kann, weil ich die Firefox-Einstellung "Besuchte Seiten mindestens x Tage speichern" zuvor auf 200 Tage gesetzt hatte. Ob das zwingend etwas mit dem Cache zu tun hat, weiß ich jetzt nach Eurem Einwand natürlich nicht mehr. Ich hoffe aber, dass meine Problematik jetzt etwas nachvollziehbarer ist. --Scooter Sprich! 17:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hört sich tatsächlich nach History und nicht nach Cache an, obwohl die beiden sich durchaus in Kombo überlappen können. Merken welche Seiten man besucht hat (History) und merken der Inhalte der Seiten (Cache) sind zwei unabhängig Sachen. Du solltest also mal deine History-Einstellungen hochschrauben. --94.134.211.236 18:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hm, ja, gern. Aber wie? Ich war davon ausgegangen, dass das Setzen auf den Wert "200" (siehe oben) diesen Effekt erfüllt hat. Ansonsten wüsste ich nicht, wo ich an den History-Einstellungen etwas ändern könnte. --Scooter Sprich! 19:38, 29. Nov. 2010 (CET)
- Hört sich tatsächlich nach History und nicht nach Cache an, obwohl die beiden sich durchaus in Kombo überlappen können. Merken welche Seiten man besucht hat (History) und merken der Inhalte der Seiten (Cache) sind zwei unabhängig Sachen. Du solltest also mal deine History-Einstellungen hochschrauben. --94.134.211.236 18:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Laut deinen eigenen Aussagen hast du die Cache-Einstellungen geändert, das sind nicht die History-Einstellungen, welche sich auch irgendwo unter den Optionen befinden sollten (zumindest bei jedem normalen Browser aber vielleicht braucht Firefox ja ein Plugin oder Addon dafür). Falls dir die Begriffe Probleme bereiten, ein Blick ins oben verlinkte Wiki verräte, dass die History in der deutschen Version Chronik heißt. --94.134.211.236 19:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Könnte die definierte Größe des Caches eine Rolle spielen? Einstellungen → Erweitert → Netzwerk → Es werden bis zu ... MB Speicherplatz als Cache verwendet. Wenn das dort definierte Speichervolumen erschöpft ist, wird die Seite nicht im Cache abgelegt (obwohl die Archivierungsfrist noch nicht abgelaufen ist) und Links auf diese Seite sehen aus, als wären sie nicht besucht. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:03, 29. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Vielleicht mißverständlich ausgedrückt; was ich meinte: Die History (Besuchte Seiten mindestens x Tage speichern) steht auf 200 Tage, nach 20 Tagen ist aber das Cachelimit von x MB erschöpft, die ältesten Seiten werden also aus dem Cache gelöscht bis wieder genug Speicher da ist. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Mit about:config in der Adreßzeile kommst Du in die erweiterte Konfiguration. Nimm die Warnung, die Du bestätigen mußt, ernst. Danach suchst Du nach Variablen wie „browser.history_expire_days“ oder „browser.history_expire_days_min“ und was eben noch sinnvoll klingt. (Näheres weiß google.) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:08, 29. Nov. 2010 (CET)
Habe das jetzt per „browser.history_expire_days“ mal von 20 auf 70 Tage geändert und auch das Cachelimit angepasst, das dürfte dann wohl nicht mehr so schnell passieren. Mich wundert halt nur, dass da stand, die Zahl 20 sei "vom Benutzer festgelegt" worden. In den Einstellungen habe ich keine solche Modifikationsmöglichkeit entdeckt. Vielen Dank auf jeden Fall für die Infos. --Scooter Sprich! 21:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ineressant! Bei mir war der Wert (nicht benutzerdefiniert gekennzechnet) bei 180 oder so. Muß also irgendein $TOOL, $HELPER, $PLUGIN oder sonstwas bei Dir reingepfuscht haben. Aber prima, wenn Du der Wurzel des Übels nun näher gekommen bist! :) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
? Tools -> Options -> Privacy -> Firefox will: "Remember History" ändern in; "Use Custom Settings for History". -- southpark 17:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- Da wird man aber nicht gefragt, wie lange die History vorgehalten werden soll. Die Dauer-Angabe dort bezieht sich auf das komplette Speichern („Cachen“) im Zusammenhang Offlinemodus. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:09, 30. Nov. 2010 (CET)
Cablegate - "FDP-Informant"
Hej,
auch wenn das alles reine Spekulation wäre, gibt es irgendwelche interessanten (und plausibel klingenden) Vorschläge, wer der FDP-Informant sein könnte, der die Inhalte der schwarz-gelben Koalition an die US-Amerikaner weitergetragen haben könnte? Ich meine, wer sitzt als Protokollant bei solchen Verhandlungen? Auf Twitter laß ich den Vorschlag Florian Toncar (neben Philipp Rösler, was ich aber für unwahrscheinlich halte). Anyone else? --jcornelius 17:59, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muß vielleicht etwas weiterdenken: PC-Servicetechniker, Finanzamt...? --Marcela
18:02, 29. Nov. 2010 (CET)
- Naa, der ist ein aufstrebendes, junges, FDP-Mitglied - das wird niemand derlei simples sein. Es geht mir vor allem um die Protokollanten, denn die anderen FDP-Granden, die bei den Verhandlungen dabei waren, werden es eher nicht gewesen sein. ((...) FDP-Chef Guido Westerwelle, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle, die stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Pinkwart und Cornelia Pieper, Finanzexperte Hermann Otto Solms, Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Fraktionschefin Birgit Homburger, Entwicklungsminister Dirk Niebel und Gesundheitsminister Philipp Rösler. Daneben saßen noch Protokollanten mit am Tisch. Einer von ihnen soll der Informant sein. (...) [16]). --jcornelius
18:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- [tt_news=274&tx_ttnews[backPid]=4 Toncar wohl eher]. Hmm. --jcornelius
18:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Spiegel hat eine Liste der Leute, die an dem Treffen über die Außenpolitik (Informant erwähnte Atomwaffen) dabeisaß: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,653453-6,00.html
- Von der FDP waren dabei:
- Birgit Homburger: Ist raus, da weibl.
- Wolfgang Gerhardt: Alter 60+
- Hellmut Königshaus: Alter 60+
- Michael (Georg) Link: Alter 45+
- Florian Toncar: Alter: 31
- Die Beschreibung passt also nur auf eine Person. --92.77.69.155 18:38, 29. Nov. 2010 (CET)
- Es gab in der Geschichte nicht nur eine Johanna Olbrich. --Marcela
18:51, 29. Nov. 2010 (CET)
- Es gab in der Geschichte nicht nur eine Johanna Olbrich. --Marcela
- Naa, der ist ein aufstrebendes, junges, FDP-Mitglied - das wird niemand derlei simples sein. Es geht mir vor allem um die Protokollanten, denn die anderen FDP-Granden, die bei den Verhandlungen dabei waren, werden es eher nicht gewesen sein. ((...) FDP-Chef Guido Westerwelle, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle, die stellvertretenden Vorsitzenden Andreas Pinkwart und Cornelia Pieper, Finanzexperte Hermann Otto Solms, Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Fraktionschefin Birgit Homburger, Entwicklungsminister Dirk Niebel und Gesundheitsminister Philipp Rösler. Daneben saßen noch Protokollanten mit am Tisch. Einer von ihnen soll der Informant sein. (...) [16]). --jcornelius
Achtung: Hexenjagd - Wieso entgeht eigentlich allen, dass das, was Wikileaks veröffentlicht, bei der chinesischen Regierung vor zwei Jahren in der Morgendepeche stand? Yotwen 10:52, 30. Nov. 2010 (CET)
Facebook, Twitter ...
Hallo, weiß jemand wo Cole oder Dylan Sprouse seinen Acount hat? Facebook, Jappy oder so? Grüße -- N23.4 Disk Bew 18:12, 29. Nov. 2010 (CET)
- http://twitter.com/sprousearts --Lars Beck 18:17, 29. Nov. 2010 (CET) Ich finde diesen sozialnetzwerkenden Quatsch extrem lächerlich.
- Ich wollte die Frage schon löschen. "N23.4", bitte verwende Google, bevor du hier eine Frage stellst. --Eike 18:19, 29. Nov. 2010 (CET)
Tote Fische und ihr Auftrieb
Hallo, vielleicht könnt ihr folgende Frage klären:
Warum treiben frisch tote Fische auch an die Oberfläche (beim Dynamitfischen etwa)? Vielleicht treten Gase aus dem Blut in die Schwimmblase oder so ähnlich. Bei länger toten könnt' ich`s mir ja durch die Fäulnisgase erklären.
Bin gespannt und danke schonmal. --Buteo 19:02, 29. Nov. 2010 (CET)
- ist das denn so, dass die auftreiben? vllt isses ja nur dramaturgisch schöner...? :-) ansonsten müsste das spezifische gewicht irgendwie anders sein als sonst... das bisschen gelöste gas im blut würde wohl ob der plötzlichen druckveränderung ausperlen und das volumen vergrößern... aber ob das reicht, weiß ich nich... --Heimschützenzentrum (?) 19:12, 29. Nov. 2010 (CET)
- es geht da wohl mehr ums betäuben: Dynamitfischerei... --Heimschützenzentrum (?) 19:17, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich bin kein Biologe (IANAB?), aber ich stelle mir vor, dass es an der Schwimmblase liegt: Durch Muskelkontraktion wird sie dem Wasserdruck/der Wassertiefe entsprechend im Volumen reguliert. Da nichts entspannender ist als der Tod, weitet sich die Blase, der Fisch bekommt Auftrieb, und zwar konstant mehr, je mehr er sich der Oberfläche nähert. Bitte löschen, wenn das alles Unfug ist. Grüße 85.180.203.227 19:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Kleiner Zwischenruf: Das ist hier alles großartig :) Danke schon mal, aber bitte nicht locker lassen! --Buteo 20:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- ist die schwimmblase denn so dimensioniert, dass der fisch auftauchen kann? wenn ja, dann würde es schon plausibel klingen... --Heimschützenzentrum (?) 20:23, 29. Nov. 2010 (CET)
- laut artikel schwimmblase sind da keine extra-muskeln, die die blase zusammendrücken, um das volumen zu regulieren... sondern es wird gas abgelassen oder reingepumpt... --Heimschützenzentrum (?) 20:31, 29. Nov. 2010 (CET)
Beim Dynamitfischfn treiben sie gar nicht an der Oberfläche, wenn man unserem Artikel glauben darf. Vielen Fischen platzt dabei die Schwimmblase, die sinken meist , ob tod oder noch lebend, auf den Grund und werden üblicherweise nicht gefangen. Hast du denn schon mal gerade gestorbene Fische an der Oberfläche treiben gesehen? Rainer Z ... 20:50, 29. Nov. 2010 (CET)
- Na nicht in echt gesehen, irgendwo im Film oder dergleichen. Aber ich ging bisher davon aus, dass das beim Dynamit- und Stromfischen so läuft, sonst macht so eine besch...eidene Aktion ja auch noch weniger bis gar keinen Sinn, oder? --Buteo 22:16, 29. Nov. 2010 (CET)
Aus Jahrzehnte langer Erfahrung im Barschfischen kann ich noch folgende Beobachtungen beitragen: Im Winter, wenn der (große) Barsch in ca. 25-30 m Tiefe an die Angel geht, muss er während des "Heraufholens", das ca 2 Minuten dauert, seinen Mageninhalt (bis zu ca 10 Köderfischchen) aus- kotzen weil sich die Schwimmblase unkontrolliert ausdehnt. An der Oberfläche angekommen kommt die Schwimmblase sogar aus dem Maul wie ein kleiner rosaroter Ballon heraus. Das hindert den Fisch, selbst wenn er vom Haken abkommt, währen einiger Zeit wieder abzutauchen. Zeit genug um ihn per Käscher ins Boot zu holen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) )
Erst wenn die Verwesung einsetzt, bilden sich im Innern Gase und die Fische schwimmen nach oben. --91.22.196.82 20:35, 30. Nov. 2010 (CET) Nachtrag: Heißt im Umkehrschluss, dass frisch getötete Fische keineswegs nach oben schwimmen, sondern absinken. --91.22.211.247 11:37, 1. Dez. 2010 (CET)
Diesen Begriff habe ich heute zum ersten Mal gelesen - als Kommentar in der ZS. Kann mir jemand sagen, wo er regional verwendet wird? Der Artikel Zahlendreher sagt dazu nichts. --109.192.178.192 19:04, 29. Nov. 2010 (CET)
- Reicht das? --LungFalang 19:30, 29. Nov. 2010 (CET)
- Autsch - danke! --109.192.178.192 19:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wo wir grad beim Zahlendreher sind: Ist Satz zwei des Artikels korrekt? Ist Satz drei des Artikels (dort) relevant? --Eike 19:41, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muss sich mit ja oder nein eigentlich nicht beschäftigen: Satz 2 ist unbelegt, also zu tilgen. Ohne Satz 2 verliert Satz 3 seinen Sinn. Was bleibt, ist ein Eintrag fürs Wiktionary. Grüße 85.180.203.227 19:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- so ganz stimmt das nicht, im Zeit-Artikel wird die Aussage von Satz 2 von verschiedenen behandelten Personen zumindestens gestützt. rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Verschiedene Personen stützen, ja. Von mir aus stütze ich auch. Aber die apodiktische Aussage, das sei der Hauptgrund für Zahlendreher im Deutschen, wird nicht verifiziert. Da müssten schon klare Belege her. Ich warne davor, dass wir uns jetzt in die inhaltliche Diskussion des genannten Vereins begeben; ich wette, dort wurde schon alles durchdiskutiert, was wir jetzt diskutieren könnten. Belege für das "deutsche Problem" oder eine neutrale Zusammenfassung zum Stand der Forschung: Das ist (sollte sein) WP. Grüße 85.180.203.227 21:09, 29. Nov. 2010 (CET)
- so ganz stimmt das nicht, im Zeit-Artikel wird die Aussage von Satz 2 von verschiedenen behandelten Personen zumindestens gestützt. rbrausse (Diskussion Bewertung) 20:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Zunächst mal habe ich dem Artikel die österreichische Variante hinzugefügt – das Fehlen war ja nach dieser Auskunftsfrage das offensichtlichste Manko. Viele Grüße! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man muss sich mit ja oder nein eigentlich nicht beschäftigen: Satz 2 ist unbelegt, also zu tilgen. Ohne Satz 2 verliert Satz 3 seinen Sinn. Was bleibt, ist ein Eintrag fürs Wiktionary. Grüße 85.180.203.227 19:48, 29. Nov. 2010 (CET)
Fortpflanzung
Wann tritt die Menopause bei den Hündinnen ein?
- Ich würde spontan sagen: gar nicht. Beim Menschen kommt es nur dazu, weil wir heute wesendlich länger leben als früher; die Evolution das aber noch nicht mitbekommen hat (verm. wäre der Vorteil mit 70 noch Kinder bekommen zu können auch zu unbedeutend, selbst wenn wir der normslen Evolution unterliegen würden). --DaB. 19:47, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die mögliche Lebenserwartung des Menschen hat sich seit Jahrzehntausenden nicht geändert. Es haben nur weniger Menschen ein hohes Alter erreicht. Heute von Menschen gehaltene Hunde erreichen ihre mögliche Lebenserwartung ebenfalls viel häufiger als früher.
- Ich tippe auf einen anderen Faktor: Zumindest bei Menschen dauert die Aufzucht eines Nachkommens 15 bis 20 Jahre und ist mit viel Aufwand verbunden. Vor den Zeiten der Geburtenkontrolle, also unter „natürlichen“ Bedingungen gebärten Frauen zwischen Pubertät und Menopause bis zu zehn und mehr Kinder. Das ist beim Menschen jedesmal riskant wegen unserem Dickschädel und die Mutter sollte hinterher möglichst noch lange genug leben, um die Blagen aufzuziehen. Für ihren Fortpflanzungserfolg ist es also günstig, wenn sie irgendwann keine Kinder mehr bekommen kann, aber noch zwanzig, dreißig Jahre lebt. Dazu kommen noch ein anderer Faktor. Sich als Großmutter um seine Enkel zu kümmern, verbessert die Bilanz zusätzlich – ohne das Risiko weiterer Geburten und mit weniger Aufwand als das Aufziehen der eigenen Kinder. Dieser Faktor ist auch verantwortlich, dass es schwule Onkel, lesbische Tanten und andere fortpflanzungsmäßig nicht unmittelbar produktive Menschen gibt. Alle diese Verwandten aus der zweiten Reihe unterstützen (potenziell) die beim Menschen sehr mühsame Aufzucht und haben selbst einen evolutionären Vorteil dadurch, wenn auch pro Kind nur den halben einer Mutter.
- Bei Hunden liegen die Verhältnisse etwas anders, wenn auch nicht völlig. Das sind auch soziale Wesen und sie leben auch unter unseren zivilisierten Bedingungen, also erreichen ein für ihre Art hohes Alter. Aber sie investieren wesentlich weniger in ihren Nachwuchs und der ist auch gemessen an einem Hundeleben viel schneller „aus dem Haus“. Denoch könnte ich mir vorstellen, dass Hunde eine Menopause bekommen. Irgendwann ist der Fortpflanzungserfolg gesichert und weitere Anstrengungen sind danach auch evolutionär nicht mehr nützlich.
- Genug spekuliert. War ja eigentlich eine klare Sachfrage. DaBs Antwort beruht meiner Meinung nach aber auf einem Denkfehler. Rainer Z ... 21:31, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gebaren, nicht gebärten. Sorry, konnte nicht anders. ;) 85.180.203.227 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- en:WP: Canine reproduction: Female dogs do not experience menopause (keine Menopause), although their cycles will become irregular and fertility becomes unpredictable as they become older. Dogs over around 7 or 8 years are usually considered no longer appropriate for breeding, but can still remain fertile Verständlich? Geezernil nisi bene 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Die Sache mit den zehn oder mehr Kindern ist übrigens eine der hartnäckigsten Legenden, obschon lange von der historischen Demographie widerlegt (Imhof fällt mir gerade ein, Arthur E. Imhof, wenn ich mich nicht irre, hi hi hi, oder so ähnlich, ist da ein wichtiger Forscher). Das waren Einzelfälle, der Durchschnitt lag beispielsweise im europäischen Mittelalter oder in der europäischen frühen Neuzeit weit niedriger, gerade im ländlichen Raum. BerlinerSchule. 23:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- Mein Hund hatte die Menopause nach Ihrer Operation - und es geht ihr gut! als sie das erste mal ihre Hitze hatte, dachte sie ich wäre der Mann für sie - stellte sich Hinternstreckend zu mir - darauf bekam sie einen überzeugenden (sanften) A***tritt --88.117.74.189 07:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Sache mit den zehn oder mehr Kindern ist übrigens eine der hartnäckigsten Legenden, obschon lange von der historischen Demographie widerlegt (Imhof fällt mir gerade ein, Arthur E. Imhof, wenn ich mich nicht irre, hi hi hi, oder so ähnlich, ist da ein wichtiger Forscher). Das waren Einzelfälle, der Durchschnitt lag beispielsweise im europäischen Mittelalter oder in der europäischen frühen Neuzeit weit niedriger, gerade im ländlichen Raum. BerlinerSchule. 23:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- en:WP: Canine reproduction: Female dogs do not experience menopause (keine Menopause), although their cycles will become irregular and fertility becomes unpredictable as they become older. Dogs over around 7 or 8 years are usually considered no longer appropriate for breeding, but can still remain fertile Verständlich? Geezernil nisi bene 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gebaren, nicht gebärten. Sorry, konnte nicht anders. ;) 85.180.203.227 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
Wie würdet Ihr cooking heaters ins Deutsche übersetzen?
Danke, BerlinerSchule. 20:28, 29. Nov. 2010 (CET)
- herd? also ein heizgerät zum kochen... http://www.flickr.com/photos/oimax/128855838/ --Heimschützenzentrum (?) 20:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Nicht der Herd insgesamt , sondern nur das Einzelteil (Ersatzteil) im Herd, die Heizplatte/-spirale im Herd.--91.56.203.85 21:10, 29. Nov. 2010 (CET)
- Kochplatte(n)? -- 78.43.71.155 21:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Also ich hab mal mit einem Kohlebeistellherd geheizt und gekocht, ist was länger her und war schon damals ein Auslaufmodell.--G-Michel-Hürth 21:42, 29. Nov. 2010 (CET)
- Platte geht eben leider nicht. Dass es cooking heaters seien, steht sozusagen obendrüber. Und dann kommen die verschiedenen Systeme, also elektrische Kochplatten, Gasflammen, Ceranfelder, Induktionsplatten und so. Mir fällt da als Oberbegriff nur die sehr großmütterliche Kochstelle ein, aber die ist wohl wirklich etwas überholt. Hat noch wer eine Idee? BerlinerSchule. 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- hm - also wenn es nur dieses einzelteil (Heizaggregat) sein soll, das letztlich heizt: wie wär dann Kochfeld oder eben Herd-Heizaggregat? --Heimschützenzentrum (?) 23:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein hundsgewöhnlicher E-Herd hat ein Kochfeld mit verschiedenen Kochplatten, das Ceran-Kochfeld hat keine Platten, sondern Kochzonen. Vielleicht passt Dir das.--91.56.203.85 00:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also, der eine hat Flammen, der nächste hat Platten, der dritte hat Zonen, der vierte wieder was anderes. Die Funktion ist bei allen dreien oder vieren oder noch mehr das Kochen darauf in einem Topf (oder das Braten in einer Pfanne oder das Simmern oder was es da so alles gibt. Cooking heaters erscheint in dem Kontext als Oberbegriff von Flamme, Platte, Zone. Wie heißt dieser Oberbegriff auf Deutsch? Kochstelle hört sich antiquiert an, Kochheizquelle oder so geht gar nicht - wie heißt das? BerlinerSchule. 00:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- laut uns heißt das zusammengenommen Kochfeld - eben in den Ausführungen E-, Gas-, Ceran- oder Induktions- rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kochfeld ist gut. Ich würde auch Kochmulde anbieten. --Rôtkæppchen68 00:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- laut uns heißt das zusammengenommen Kochfeld - eben in den Ausführungen E-, Gas-, Ceran- oder Induktions- rbrausse (Diskussion Bewertung) 00:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also, der eine hat Flammen, der nächste hat Platten, der dritte hat Zonen, der vierte wieder was anderes. Die Funktion ist bei allen dreien oder vieren oder noch mehr das Kochen darauf in einem Topf (oder das Braten in einer Pfanne oder das Simmern oder was es da so alles gibt. Cooking heaters erscheint in dem Kontext als Oberbegriff von Flamme, Platte, Zone. Wie heißt dieser Oberbegriff auf Deutsch? Kochstelle hört sich antiquiert an, Kochheizquelle oder so geht gar nicht - wie heißt das? BerlinerSchule. 00:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein hundsgewöhnlicher E-Herd hat ein Kochfeld mit verschiedenen Kochplatten, das Ceran-Kochfeld hat keine Platten, sondern Kochzonen. Vielleicht passt Dir das.--91.56.203.85 00:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Illustration zu obigem: Lecker Kochen. Bildchen sind doch immer nett und die sollten es eigentlich wissen. Wortfindungsproblem, wem sagst Du das ... --Dansker 01:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- Also herzlichen Dank zusammen; man muss sich wohl damit abfinden, dass es nichts wirklich Passendes gibt. Meine Zweifel zu Kochfeldern stehen übrigens teilweise auch schon in der dortigen Diskussion, sind also auch anderen Leuten schon gekommen.
- Und die Mulde suggeriert eben auch eine Form, die nicht zu allen passt. BerlinerSchule. 10:05, 30. Nov. 2010 (CET)
Bei en:Mirai Shida steht ein Werbefilm für Cooking heater in der Liste. Ich vermute also Jenglish für ne spezielle Japanische Koch/Heiz-Kombi. --G-Michel-Hürth 12:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du Engrish? --87.144.86.31 16:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch Euch besten Dank, die Sache hat aber mit Japan nichts zu tun. Und elst lecht nicht mit ilgendwelchen fehlelhaften Aussplachen des Englischen. BerlinerSchule. 19:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- nach diesem Text müsste man mit"Kochplatte" übersetzen: ... "die Kochplatte sendet verschieden Töne .. oder "aus der Kochplatte kommen verschiedene Töne. Platte wäre hier besser als Kochfeld; kommt halt auch auf den Kontext an --95.222.137.111 19:42, 30. Nov. 2010 (CET)
Bekanntgabe Fußball-WMs
Ich würde gerne wissen, um wieviel Uhr am kommenden Freitag die Austragungsländer der Fußball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 bekanntgegeben werden und ob das im Fernsehen live übertragen wird. 89.247.163.194 20:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Angeblich schon Donnerstagnachmittag schon im Internet auf fifa.com [17], für die Übertragung im Fernsehen habe ich nichts gefunden. --Cabale 21:15, 29. Nov. 2010 (CET)
Einfluss des pH-Wertes von Papier auf den Druckprozess
Hallo, ich bin Student, bereite ein Praktikum vor, habe die mir bekannte Fachliteratur erfolglos gewälzt und Tante Gurgel ohne Erfolg gefragt. Liebe Druck- und Papiertechniker: Welchen Einfluss hat der pH-Wert eines Papiers auf den Druckprozess? Alle Infos zu Vergilbung und Alterung habe ich bereits. Zustandekommen und Einstellen des pH-Wertes ist kein Problem Danke! --Cabale 21:07, 29. Nov. 2010 (CET)
- Du meinst den Einfluss des pH-Wertes auf die Druckerfarbe? Dann musst Du Farbe gurgeln. Mancher Farbe macht das nichts aus und anderer schon. Manchem Hersteller schon und anderem nicht.--91.56.203.85 21:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich meine ich so Geschichten wie: Der pH-Wert des Papiers kann den der Druckfarbe verändern. Bei zu hohem pH-wert kann aufgrund dieser und dieser chem. Reaktion dies und jenes passieren. Nirgenwo findet sich was dazu. der Kipphan sagt nur, dass der pH-Wert des Bedruckstoffes beachtet werden muss. --Cabale 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt wohl im Einzelfall von der chemischen Zusammensetzung des Pigments, des Bindemittels und/oder des Papiers ab. Ordentliche Druckfarbenfabriken haben deshalb auch eine hauseigene Druckerei, um festzustellen, welche Druckfarbe mit welchem Papier wie reagiert. Berliner Blau ist beispielsweise weder gegen Säuren, noch gegen Basen beständig, während Cadmiumgelb (ich weiß, schon laaange verboten) ‚nur‘ säureempfindlich ist. --Rôtkæppchen68 22:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie ich oben schon sagte, musst Du nach der Verarbeitungsrichtlinie/ Spezifikation der Druckerfarbe gehen. Da steht genau drin, wie das Papier beschaffen sein muss, bzw. steht drin, was bei dem oder dem Papier, auch pH, geschieht. Schreib einfach, dass u.a. auch der pH-Wert des Papiers mit der Druckerfarbe hinsichtlich Farbtreue, Haltbarkeit etc. entsprechend den Verarbeitungsvorschriften der Hersteller abgestimmt werden müssen.--91.56.203.85 00:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das hängt wohl im Einzelfall von der chemischen Zusammensetzung des Pigments, des Bindemittels und/oder des Papiers ab. Ordentliche Druckfarbenfabriken haben deshalb auch eine hauseigene Druckerei, um festzustellen, welche Druckfarbe mit welchem Papier wie reagiert. Berliner Blau ist beispielsweise weder gegen Säuren, noch gegen Basen beständig, während Cadmiumgelb (ich weiß, schon laaange verboten) ‚nur‘ säureempfindlich ist. --Rôtkæppchen68 22:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eigentlich meine ich so Geschichten wie: Der pH-Wert des Papiers kann den der Druckfarbe verändern. Bei zu hohem pH-wert kann aufgrund dieser und dieser chem. Reaktion dies und jenes passieren. Nirgenwo findet sich was dazu. der Kipphan sagt nur, dass der pH-Wert des Bedruckstoffes beachtet werden muss. --Cabale 22:24, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wie zuvor: Wende dich an Papierhersteller und an Farbenhersteller. Allgemeinere Information wirst du ggf. von einem Maschinenhersteller erhalten, dort wird es zumindest Prüfvorschriften geben, die die externen Einflüsse auf das Prüfobjekt (die Druckpresse) minimieren sollen. Sie schreiben also Anforderungen an Papier und Farbe fest. Last, but not least - Geh in die nächste Druckerei (hier) und frag den Drucker. Yotwen 10:46, 30. Nov. 2010 (CET)
Netzteiltausch bei Servergehäuse
Ich hab vor ner Weile günstig ein Cubeförmiges Servergehäuse bekommen, in das man Standard-ATX-Boards einbauen kann (Servergehäuse nennt sich das Teil eigentlich nur, weil es für Festplattten eine Extzra Abteilung auf der anderen Seite der üblichen Einbauarchitektur hat - daher ist es auch reccht breit, woraus sich die Würfelförmigkeit ergibt). Ich brauch das Teil nun nicht für einen Filesserver mit vielen Platten, wozu es ursprünglich mal diente, sondern als ganz normalen PC - der zusätzliche Innenraum wäre eine prima Möglichkeit zur Unterbringung einer Wasserkühlung, ohne daß dabei Raumprobleme entstehen. Daß der Kasten auf Rollen fährt, ist noch ne nette Zugabe. Soweit die Ausgangslage.
Nun hat das Gehäuse ein redundantes Netzteil - und da das Teil in einem Serverraum stand, kam es auf Geräuschentwicklung nicht so ssehr an - zudem sind die Lüfter der beiden Netzteileinheiten schon stark in Mitleidenschaft genommen und lauffen nicht mehrr ganz rund - manchmal haben ssie sich schon festgefrressen. Ich hab sie zwar gereinigt, aber das macht den Lärm nur unwessentlich geringer - und ich brauch auch eigentlich daheim kein redundantes Netzteil. Ich würde das gerne durch ein normales Netzteil tauschen, aber natürlich ist das eingebaute um einiges größer als ein Standard-PC-Netzteil. Und jetzt kommt das eigentliche Problem und meine Frage: Gibt es zu den Einbaublechen an solchen Gehäusen irgendwelche Standards, so daß ich zu einem Hersteller gehen kann und sage: "Ich hab hier ein Gehäuse und bräuchte ein Gehäusseblech der Norm XY", damit ich das passende Gehäuseteil kriege, um das Netzteil damit einbauueen zu können? Oder müßte ich den Hersteller ausfindig machen (keine Ahnung, wie der heißt, ich hab bislang noch keine Hersteller bezeichnung gefunden) und darauf hoffen, daß der in seinem Fundus was passendes vorrätig hat, bzw. mir selbst eins auf Maß zusammenbasteln?

Möglicherweise hilft ja auch der Netzteil-Typ weiter - es handelt sich um ein Model R-400 der Firma Codegen (Das Teil ist in etwa so breit wie ein Standardnetzteil, aber doppelt so hoch und wird an 2 Schrauben hinten und 2 Schrauben unten am Boden befestigt und verfügt über ein umfangreiches Kabelmanagement - es nimmt fast 3mal soviel Plattz ein wie ein Standard-Netzteil - und ich bräuchte im Grunde ein Blech, das die zusätzliche Öffnung abschließt und die Befestigungslöcher für ein Standardnetzteil bereitstellt. Kennt jemand eine Anlaufstelle für solche Spezialanforderungen? Das aktuelle Netzteil ist üb Übrigen auch von einem (recht großen) Einbaublech/Blende eingefaßt - die Öffnung im Gehäuse, woran dieses Blech befestigt ist, ist also noch ein gutes Stück größer. Chiron McAnndra 21:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- So, und die Frage formulierste nochmal als Zweizeiler, okay? Mannmannmann, Du und Deine Bandwurmcomputerfragen... —[ˈjøːˌmaˑ] 21:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Der Fachmann heißt Schlosser oder Flaschner. --Rôtkæppchen68 21:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich weigere mich auch, das Geschrurbel zu lesen. Also auch keine Hilfe von mir.--91.56.203.85 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Witzig - wenn ich die Fragen kürzer stelle, krieg ich jedesmal haufenweise Antworten auf Fragen, die ich nie gestellt habe, weil es immer ein paar Witzbolde gibt, die der Ansicht sind, sie wüßten besser als ich, was mit meiner Frage gemeint sei.
- Hier zur Verdeutlichung noch ein Bild. Chiron McAnndra 21:46, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das Problem Deines geschilderten Erklärungsnotstandes löst Du nicht, wenn Du dann kiloweise Nebelkerzen schreibst.--91.56.203.85 22:05, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ich weigere mich auch, das Geschrurbel zu lesen. Also auch keine Hilfe von mir.--91.56.203.85 21:44, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ganz so krawallig wie 91.56.203.85 meint’ ich’s nicht. Ich wollt’ nur feststellen, daß Technik in meinen Augen eine sehr prosaische Angelegenheit ist und besser mit wohl-pointierten Stichpunkten als lyrisch-ausschweifenden Abhandlungen erfaßt werden kann. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:20, 29. Nov. 2010 (CET)
- Also in kurz, weil ich grad gut drauf bin: Das auf dem Bild linke Netzteil soll in den Platz des Rechten, letzteres ist ein Model R-400 der Firma Codegen. Gibt es irgendwelche genormten Adapter dafür? --FGodard|✉|± 22:41, 29. Nov. 2010 (CET)
Kann es sein, dass du die Wikipedia generell als Webforum missverstehst? --A.Hellwig 22:51, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ja, das tut der. Das obige ist aber noch ein kurzer Beitrag zu sonst.--91.56.203.85 00:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Haben wir uns denn wirklich einmal gefragt, ob es nicht vielleicht unsere Schuld sei? Haben wir uns denn einmal gefragt, ob es nicht vielleicht wir sind, die wir ihn nicht verstehen und damit in die Verzweiflung treiben, der er nur durch hemmungsloses Verfassen von seitenlangem Geschwafel zu entkommen vermag? Haben wir nicht einmal versucht, ihn als den Guten und uns als die Bösen zu sehen?
- Haben wir ihm wenigstens einmal das Wort zum Dienstag gewidmet?
- BerlinerSchule. 01:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gnothi seauton. -- Asterixleser 08:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Es ist an sich fraglich warum hier überhaupt spezifische Computer und Autofragen gestellt werden. Dafür gibt es dutzende von Foren in denen ausschließlich solche Themen behandelt werden. Auch zum Casemodding und Umbau von Rechnern hat man in der Auskunft eigentlich eine wesentlich geringere Warscheinlichkeit eine brauchbare Antwort zu bekommen, als in jedem x-beliebigen Fachforum zu diesem Themenbereich. Vielleicht sollte man mal die Ausschlußkriterien der Auskunft erweitern. Hast du eine Computer/Autofrage wende dich zuerst an ein Computer/Autoforum. --81.200.198.20 09:32, 30. Nov. 2010 (CET)
Ubuntu Unity
Kann man bei der neuen Unity Oberfläche von Ubuntu irgendwie die Leisten anpassen? Farben, größe, etc. Was auch wichtig wäre, in das Pannel nützliche tools einfügen wie den Systemmonitor?--NeuerTroll 21:51, 29. Nov. 2010 (CET) --NeuerTroll 21:51, 29. Nov. 2010 (CET)
- Warst Du hier schon? --Rôtkæppchen68 22:02, 29. Nov. 2010 (CET)
Klassische Musik Download
Ich habe eine klare Wissenslücke, was klassische Musik angeht. Darum dachte ich mir, dass ich mir von einer Seite die wichtigsten Stücke downloade (da die meisten Komponisten ja schon länger nicht mehr leben, sollte das mit dem Urheberrecht ja kein Problem sein). Ich habe zwar schon ein wenig gegoogelt, aber nichts richtiges gefunden, was einen guten Eindruck macht. Vor allem weiß ich nicht, welche Stücke man wirklich kennen sollte. Darum die Frage: kennt jemand eine Seite, die direkt die wichtigsten Stücke legal zum Download bereitstellt? --77.64.179.112 22:16, 29. Nov. 2010 (CET)
- Paul Drayton, "Masterpiece" hat alles, was du brauchst, in 10 Minuten. Schöne Aufnahme mit den King's Singers auf youtube, aber sicher nicht ganz legal... *Ironie aus. Grüße 85.180.203.227 22:34, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das ist mit dem Urheberrecht durchaus ein Problem! Das der Komponisten ist zwar in den meisten Fällen abgelaufen, aber nicht das der Interpreten. Für lau bekommst du da also praktisch nichts. Und bei dieser Musik ist die Interpretation von großer Bedeutung. Das ist fast wie die Sache mit den Cover-Versionen bei Popmusik.
- Nächster Punkt: Die wichtigsten Stücke sind in der klassischen Musik so unklar wie bei der Literatur. Natürlich gibt es bedeutendere Komponisten und unbedeutendere. Die wichtigsten wirst du schon kennen. Da muss man dann bei den Werken nachschauen, mit welchen man mehr oder weniger anfangen kann. Und mit welchen Interpretationen. Das ist ein Lernprozess - aber ein schöner und lohnender.
- Es gibt einen legalen und kostenlosen Weg: Sich bei der Stadtbücherei anmelden und Klassik-CDs ausleihen. Privatkopien davon sind nicht verboten. Leih aus, was du tragen kannst, hör dich um - im Wortsinn. Anders geht es nicht. Klassische Musik der Bildungslücke wegen zu erforschen ist doof. Du solltest sie lieben lernen. Natürlich nicht jede, sondern die, die du auch lieben kannst.
- Das Spektrum ist ungeheuer breit - viel breiter als bei Popmusik z. B. Bach ist natürlich überragend, aber es gibt so vieles sonst noch zu entdecken. Bekanntes und unbekannteres. Rainer Z ... 22:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Och, es gibt auch eine ganze Menge Aufnahmen, die nicht Urheberrechtlich geschützt sind. Beispielsweise bei musopen. --El Grafo (COM) 23:24, 29. Nov. 2010 (CET) PS: hier hab ich auch noch was gefunden und unter en:Wikipedia:Sound/list gibt's eine Liste von Dateien bei Commons nebst Verweisen auf weitere Archive.
- Solange es z.B. The 99 Most Essential Classical Pieces For Your Mind mit 9 Std. Spielzeit als legalen Download für 3,26€ gibt, Best Of Opera für 3,49€ (und zahllose ähnliche Sampler für ähliche Preise in fast jedem Kaufhaus oder Supermarkt) würde ich mir nicht den unnötigen Streß mit ausleihen, kopieren, zurückbringen usw. antun. Was einem gefällt und ob überhaupt, kann man mit einem günstigen Sampler testen. (Und bald ist Weihnachten, CDs machen sich gut auf dem Wunschzettel.) --Bremond 12:47, 1. Dez. 2010 (CET) PS. Dank an El Grafo für die Tipps.
- Och, es gibt auch eine ganze Menge Aufnahmen, die nicht Urheberrechtlich geschützt sind. Beispielsweise bei musopen. --El Grafo (COM) 23:24, 29. Nov. 2010 (CET) PS: hier hab ich auch noch was gefunden und unter en:Wikipedia:Sound/list gibt's eine Liste von Dateien bei Commons nebst Verweisen auf weitere Archive.
Bluetooth für Geräte ohne am Audioeingang?
Kann man eine Stereoanlage usw. mit einem am Line-In-Anschluss hängenden (bezahlbaren) Kästchen bluetooth-empfangsfähig machen? Das würde das Verlegen von Strippen ersparen, wenn die Musik auf einem mobilen Rechner liegt. Beim Googeln bin ich bisher nur auf USB-Zeug gestoßen - das nutzt aber nix bei einem alten Technics-Verstärker oder beim Küchenradio. Das Ding müsste also Bluetooth-Signale in Audio-Signale umwandeln können, über einen Audio-Ausgang verfügen und möglichst einen Akku haben (der sich über USB aufladen ließe).
Als Kopfhörer gibt es Vergleichbares, scheint also technisch zu gehen. Rainer Z ... 22:25, 29. Nov. 2010 (CET)
- Jaaa, man muss nur auf die richtigen Begriffe kommen ... Das schaue ich mir dann mal gründlich an. Rainer Z ... 23:11, 29. Nov. 2010 (CET)
Nachfrage: Ist die Übertragungs- bzw. Umwandlungsqualität bei allen Dingern aus Prinzip gleich oder gibt es da Untersschiede? Rainer Z ... 23:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Neben der Qualität des einzelnen Gerätes (logisch) ist auch die nutzbare Bandbreite des Übertragungsverfahrens interessant. Bluetooth liefert prinzipiell genug „Infos pro Sekunde“ für brauchbaren Musikgenuß, das kann aber erstens mit zunehmendem Abstand viel schneller als erwartet abnehmen (genau wie bei WLAN, siehe dazu im Artikel) und sollte zweitens vor dem Kauf deutlich nachgefragt oder getestet werden. (Sage ich. Ich würde dem Braten nicht blind trauen, da Bluetooth eine ausgesprochene „Ex-und-Hopp-Lösung“ ist für Bereiche, in denen das Funktionieren mehr bewertet wird als die Klangqualität!) Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 23:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Und worauf soll man nun achten? Ich wüsste nicht, wo ich verschiedene Modelle testen könnte. Auf große Entfernungen kommt es mir nicht an. Es soll nur eine Kabeln vergleichbare Qualität liefern. Oder ist das eh illusorisch? Rainer Z ... 00:30, 30. Nov. 2010 (CET)
- Apple hat eine kompakte Lösung http://www.apple.com/airportexpress/ --88.117.74.189 06:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- ich hab schon anderes Übertragungsarten ausprobiert (Stichwort: Funktechnologie/Musik streamen), aber AirTunes kann man per iPhone fernsteuern etc. Alle anderen gaben nach mehreren Monaten den Geist auf --88.117.74.189 07:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Apple hat eine kompakte Lösung http://www.apple.com/airportexpress/ --88.117.74.189 06:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und worauf soll man nun achten? Ich wüsste nicht, wo ich verschiedene Modelle testen könnte. Auf große Entfernungen kommt es mir nicht an. Es soll nur eine Kabeln vergleichbare Qualität liefern. Oder ist das eh illusorisch? Rainer Z ... 00:30, 30. Nov. 2010 (CET)
Dienstplanung
Was ist im Zsh. mit der Dienstplanung ein Betontag? --77.4.56.183 22:32, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vorschlag: Da wird der allergrößte Wert auf korrekte Betonung gelegt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:35, 29. Nov. 2010 (CET)
- Alternativvorschlag: Da suchen Zementmischer aus aller Welt unsere Stadt heim. So es Stadt und Welt beim naechsten Mal noch gibt. --Wrongfilter ... 22:40, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sicherlich ein
PalindromAnagramm für Gatnoteb, den altägyptischen Gott der Sklaverei. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:50, 29. Nov. 2010 (CET)- Vernäht und zugeflixt! Wie lautet der Begriff für Wörter, die vorwärts wie rückwärts einen Sinn ergeben, aber nicht spiegelsymmetrisch sind? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 29. Nov. 2010 (CET)
- Palindrom ist schon richtig: „Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal).“ --Rôtkæppchen68 23:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ist Palindrom nicht die psychische Erkrankung, bei der der Betroffene meint, von seinem Haus in Alaska aus Russland zu sehen? --91.52.240.251 00:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- Palindrom ist schon richtig: „Darüber hinaus werden auch Wörter, Wortreihen oder Sätze als Palindrome bezeichnet, die rückwärts gelesen einen Sinn haben (wie zum Beispiel die Worte Lager – Regal).“ --Rôtkæppchen68 23:58, 29. Nov. 2010 (CET)
- Vernäht und zugeflixt! Wie lautet der Begriff für Wörter, die vorwärts wie rückwärts einen Sinn ergeben, aber nicht spiegelsymmetrisch sind? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:55, 29. Nov. 2010 (CET)
Und so hat auch 77.4 mit seinen trolligen Fragen heute noch zugeschlagen. Gute Nacht.--91.56.203.85 00:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Betontag dürfte in der Planung das betonieren einer Fläche sein - weil dieser trocknen muss sollte er so geplant sein, das er in der Planung nicht die anderen Arbeiten beeinträchtigt! wer hier wirklich ein Troll ist, ist kaum ersichtlich!--88.117.74.189 08:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Getrolle ist wohl eher die Reaktion auf 77.4, der anscheinend den lieben langen Tag überlegt, welche Frage er als nächstes hier einstellt. (Kennt eigentlich jemand seinen Tagesrekord?) Verblüffend, dass ich die Antwort kenne selbst und google nicht :D Kleiner Tipp: Beton ist hart, feststehend, massiv, grau, unverrückbar. Zwei dieser Eigenschaften treffen im übertragenen Sinn auch auf "Ereignisse" oder "Vorhaben" am s.g. Betontag zu :) --91.56.177.168 09:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Betontag dürfte in der Planung das betonieren einer Fläche sein - weil dieser trocknen muss sollte er so geplant sein, das er in der Planung nicht die anderen Arbeiten beeinträchtigt! wer hier wirklich ein Troll ist, ist kaum ersichtlich!--88.117.74.189 08:02, 30. Nov. 2010 (CET)
DNA Interesse des US-Außenministeriums
Warum könnte das US-Außenministerium Interesse an der DNA von UN Generalsekrätär Ban Ki Moon (siehe Veröffentlichung_von_Depeschen_US-amerikanischer_Botschaften_durch_WikiLeaks#UN) haben? --145.253.103.42 22:45, 29. Nov. 2010 (CET)
- Sie möchten ihn klonen und dadurch totale Kontrolle über die UN erlangen. --88.71.107.147 22:48, 29. Nov. 2010 (CET)
- Was ist ein Kontroll, und warum will man ihn erlangen? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:56, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch sagen: Wer paranoid ist, will immer alles wissen. --El bes 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ein Botschafter ist ein Botschafter. Der muss nicht genau wissen, was ein DNA ist. Er weiß aber, dass das geheim ist und wahrscheinlich auch was mit der politischen Einstellung der Person zu tun hat. Also versucht er sicherheitshalber neben anderen Daten (Schuhgröße, Kreditkartennummer, Felgengröße des Heimtrainers) des Generaldingshimmelwieschreibtmandas auch dieses mysteriöse DNA rauszubekommen. Und wenn er es hat, schickt er sie an seinen Boss, diese neunstellige DNA-Nummer.
- Wer es nun für unmöglich hält, dass ein US-Botschafter naturwissenschaftlich so ungebildet ist, der schaue sich mal den Bildungsstand von IPs zum Thema Rächtschreibung an...
- Diese Nachricht ist streng geheim. Sollte sie aus Versehen bei Ihnen landen, bitte sofort Feuer an den Bildschirm legen und die Festplatte im nächsten Fluss unauffällig versenken. BerlinerSchule. 23:21, 29. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte auch sagen: Wer paranoid ist, will immer alles wissen. --El bes 23:08, 29. Nov. 2010 (CET)
- In der Depesche steht nichts von DNA, das hat sich der Guardian wohl aus dem im Original allfälligen biometric information zusammengesponnen. Ich halte dieses biometric information für Bullshit-Bingo. Früher hätte man aktuelle Fotos geschrieben. Aber wenn man englischen Humor hat, kann man sich sicher auch ein paar Schlapphüte vorstellen, die durch Ban Ki Moons Badezimmerfenster klettern, um seine Zahnbürste zu klauen. -- Janka 23:26, 29. Nov. 2010 (CET)
- Eine verschwundene Zahnbürste ist allemal besser als eine überzählige ... --Dansker 00:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein Haar genügt. Dafür braucht man nirgends einbrechen. --El bes 23:39, 29. Nov. 2010 (CET)
- Das musst du aber erst mal bekommen. Wenn's irgendwo rumliegt, kann es das Haar von irgendjemandem sein. Du kannst natürlich Bans Friseur bestechen. Erscheint mir vor dem Hintergrund, dass man dann einen Mitwisser hat, ziemlich schlecht im Vergleich zum Zahnbürstenklau. -- Janka 11:22, 30. Nov. 2010 (CET)
- zumindestens bei den Afrikanern wird "biometric informations" genauer definiert:
„Biographic and biometric data, including health, opinions toward the US, training history, ethnicity (tribal and/or clan), and language skills of key and emerging political, military, intelligence, opposition, ethnic, religious, and business leaders. Data should include email addresses, telephone and fax numbers, fingerprints, facial images, DNA, and iris scans.“
- rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Wobei du vergisst, zu erwähnen, dass es in diesem Cable um Burundi, Congo und Ruanda geht. Das dürften dann vermutlich die ersten Iris-Scans im Gebiet der African Great Lakes überhaupt sein... Sowas kommt dann dabei raus, wenn ein Vorgesetzter seinem beflissenen Praktikanten sagt: "Where the hell is Burundi and who are those people? I want to know everything there is about those bloody bastards!" und der Praktikant gerade James Bond gesehen hat... --Gonzo.Lubitsch 00:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die veröffentlichen Cables zeigen eigentlich durchwegs, welch hochqualitatives Personal in den Botschaften teilweise sitzt und solche uninformierten Praktikanten, die von Land und Kultur keine Ahnung haben, wohl die ganz große Ausnahmen sein dürften. Die Beamten sind intellektuell oft viel besser drauf, als die ihnen vorgesetzten Politiker. --El bes 01:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Cablegate (deutsch: Telegramm-Skandal, analog zu... GROSS-AR-TIG !! Geezernil nisi bene 10:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die veröffentlichen Cables zeigen eigentlich durchwegs, welch hochqualitatives Personal in den Botschaften teilweise sitzt und solche uninformierten Praktikanten, die von Land und Kultur keine Ahnung haben, wohl die ganz große Ausnahmen sein dürften. Die Beamten sind intellektuell oft viel besser drauf, als die ihnen vorgesetzten Politiker. --El bes 01:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wobei du vergisst, zu erwähnen, dass es in diesem Cable um Burundi, Congo und Ruanda geht. Das dürften dann vermutlich die ersten Iris-Scans im Gebiet der African Great Lakes überhaupt sein... Sowas kommt dann dabei raus, wenn ein Vorgesetzter seinem beflissenen Praktikanten sagt: "Where the hell is Burundi and who are those people? I want to know everything there is about those bloody bastards!" und der Praktikant gerade James Bond gesehen hat... --Gonzo.Lubitsch 00:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- rbrausse (Diskussion Bewertung) 23:43, 29. Nov. 2010 (CET)
- Gemeint war wohl, der Praktikant säße im US-Außenministerium. Schau dir mal den Unterschied in der sprachlichen Ausdrucksweise in dieser Depesche (zusammengetragene Listen aus dem State Department) zu dieser Depesche (konkludente Absätze aus der US-Botschaft in Berlin) an. Wer ist das und wie kriegen wir sie oder ihn in unser QS-Team? -- Janka 11:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Was für eine brillante Analyse (den zweiten Text mein' ich). Mein Respekt vor US-Diplomaten ist sofort merklich gewachsen. --Jossi 17:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gemeint war wohl, der Praktikant säße im US-Außenministerium. Schau dir mal den Unterschied in der sprachlichen Ausdrucksweise in dieser Depesche (zusammengetragene Listen aus dem State Department) zu dieser Depesche (konkludente Absätze aus der US-Botschaft in Berlin) an. Wer ist das und wie kriegen wir sie oder ihn in unser QS-Team? -- Janka 11:37, 30. Nov. 2010 (CET)
Beethovens Sinfonien
Warum verschleppen mit Ausnahme von Michael Gielen alle Dirigenten das Tempo der Beethoven'schen Sinfonien ? --84.176.27.185 23:33, 29. Nov. 2010 (CET)
- Weil Karajan seit über zwanzig Jahren tot ist und sein Einfluss schwindet? BerlinerSchule. 00:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wer hier solch eine Frage stellt, kann nur ein Troll sein. Die zugrunde liegende Annahme ist höchst zweifelhaft, und wen das wirklich interessiert, der findet darüber unendlich viel bei google. Zum Beispiel von 1980 dies , wo 1980 Karajan zu langsam und Gielen der einzige unter den Lebenden genannt wurde, der Beethoven richtig dirigiere. Während Gielen 2008 hier hier nicht einmal erwähnt wird. Der Beitrag der BerlinerSchule gibt Rätsel auf. --Vsop 06:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Karajan war derjenige, der als erster öffentlichkeitswirksam auf das Problem hingewiesen hat und es selbst versuchte, der (von ihm vermuteten) Intention Beethovens näher zu kommen. Wenn nun der eher unbekannte Gielen noch ein bisschen schneller ist, mag Karajan langsamer erscheinen. Das schmälert aber seine historischen Verdienste um die B-Beschleunigung nicht. BerlinerSchule. 10:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- "der eher unbekannte Gielen" - ha, der war gut. --Zerolevel 22:23, 30. Nov. 2010 (CET)
30. November 2010
Weiß nicht/Gibt's nicht?
Frage: Wie finde ich heraus, ob mir ein DNS-Server zu einer angefragten Domain sagen will, dass er nicht weiß, ob es diese gibt, oder dass er weiß, dass es diese nicht gibt? Hintergrund-Problem: Ein DNS-Server liefert nur Internet-Domains, ein anderer nur interne Domains. Der, der "weiß nicht" antwortet, sollte als erstes gefragt werden, damit der zweite, der dann logischerweise die Antwort kennen müsste, überhaupt noch gefragt wird. Grundvoraussetzungen: Die üblichen Unix-Kommandozeilentools wie dig, whois, nslookup sind vorhanden. --78.43.71.155 01:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- DNS-Server wissen nicht, daß sie nichts wissen. Auch nicht, ob sie wissen, wieso sie das Nichtgewußte nicht wußten: Aus Unbewußtsein oder aus Nichtexistenz. Ein Teufelskreis. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Laut unserem Artikel gibt es aber autoritative und nicht-autoritative DNS-Server. Wenn es diese Unterscheidung gibt, warum teilen sie einem das dann nicht mit? -- 78.43.71.155 10:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch dann lautet die Antwort nur: „Ich weiß mit Sicherheit, daß es diesen Host in den von mir unmittelbar verwalteten Domains nicht gibt.“ – macht diese autoritative Antwort Dich schlauer bezüglich obiger Fragestellung? ;) Schreib doch einmal klipp und klar, welche Lösung Du benötigst. Ich kann mir vorstellen, daß Du eher vor einer Designfrage als vor einer Feature-Frage stehst. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Antwort würde weiterhelfen, weil das Ausbleiben dieser autoritativen Antwort das System veranlassen müsste, den nächsten DNS-Server zu fragen. Und die Situation hatte ich oben eigentlich schon beschrieben: Ein DNS-Server löst nur interne DNS-Namen auf, ein anderer (der des Providers) die Internet-DNS-Namen. Die Clients brauchen aber Zugriff auf beide Namensräume. Den internen DNS beeinflussen kann ich genausowenig, wie den des Providers. Ich könnte lediglich einen weiteren DNS-Server ins Spiel bringen, der die beiden anderen fragt, und dessen Antwort dann an die Clients ausliefern - dazu müsste der aber auch entsprechend schlau gemacht werden, welchen DNS-Server er wonach zu fragen hat. Ein Ausbleiben einer autoritativen Negativ-Antwort wäre ein Hinweis "Frag' mal den da drüben, vielleicht weiß der es". -- 78.43.71.155 11:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf, aber: Das jetzige Verhalten ist doch in Ordnung! Eine weitere (vergebliche) DNS-Anfrage kostet doch kein Brot oder Geld… Da Du aber die Server eh nicht beeinflussen kannst, ist die Lösung genau die von Dir genannte: Baue einen eigenen Server dazwischen oder lebe mit der Lösung. Optimal wäre übrigens, daß der interne Server die Außenwelt als Forwarder kennt. Wie kommt es, daß Du Deine Netzwerkumgebung nicht beeinflussen kannst, wohl aber möchtest, wenn ich mal so kritisch fragen darf? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nein, das Verhalten ist nicht in Ordnung, weil, wenn der eine Server sagt "Gibt es nicht (autoritativ)", obwohl er eigentlich nur "Kenne ich nicht, frag' den nächsten" antworten sollte, dann wird der zweite (der die richtige Antwort kennt) gar nicht mehr gefragt.
- DNS-Server 1 gehört dem Provider, DNS-Server 2 dem VPN-Partner, deswegen kann ich beide nicht administrieren und im Verhalten "erziehen". Da DNS-Antworten gecached werden, ist es auch nicht einfach mit "mal schnell die Reihenfolge umdrehen und nochmal anpingen" getan. Deswegen die Frage, wie ich mittels dig, whois, nslookup oder anderen Tools einer Antwort ansehen kann, ob sie autoritativ ist oder nicht.
- Wenn ich selber einen DNS-Server dazwischen schalten müsste, wäre das wohl pfSense - aber wie sage ich dem, dass es bitte beide Server in der richtigen(tm) Reihenfolge fragen soll? -- 78.43.71.155 11:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK-quetsch) Jetzt hab ichs geschnallt! ;) Auf einem „dummen“ Client (sprich Workstation) ist mir da keine Lösung bekannt, weder für Windows noch für Linux. Man kann zwar durchaus die Reihenfolge beeinflussen, in der die Server gefragt werden (ganz intuitiv anhand der Eintragsreihenfolge in der resolv.conf bzw. den erweiterten DNS-Einstellungen), nicht aber unter welchen Bedingungen welcher Server (nicht) gefragt werden soll. Das ist meines Wissens wirklich DNS-Servern vorbehalten (und dort wiederum sehr einfach anhand der Domain-abhängigen Forwarder-Konfiguration). Sorry, da endet mein Latein! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- (Mein Beispiel mal nach unten schubs) Ich möchte ja aber erst einmal herausbekommen, ob wirklich beide Server "deppert" sind und auch für Bereiche, die sie nichts angehen, mit "Gibt's nicht" statt "Kenn ich nicht" antworten. Ich hätte die Hoffnung, dass der VPN-DNS auf "nicht-autoritativ antworten, wenn nicht unterhalb von example.com" steht, würde das aber gerne per dig, whois oder nslookup überprüfen, bevor ich zentral den Schalter umlege und mir dann die einzelnen Clients nach und nach um die Ohren fliegen, weil die gecacheten Antworten irgendwann verfallen und dann vom DNS-Server nur Murks kommt. Deswegen nochmal: Wie sehe ich - die üblichen Unix-Kommandozeilentools vorausgesetzt - einer Antwort an, ob sie ein autoritatives "gibt's nicht" oder nicht-autoritatives "kenn' ich nicht" ist? -- 78.43.71.155 12:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wo ist das Problem, nslookup ist doch sehr redselig diesbezüglich:
- (Mein Beispiel mal nach unten schubs) Ich möchte ja aber erst einmal herausbekommen, ob wirklich beide Server "deppert" sind und auch für Bereiche, die sie nichts angehen, mit "Gibt's nicht" statt "Kenn ich nicht" antworten. Ich hätte die Hoffnung, dass der VPN-DNS auf "nicht-autoritativ antworten, wenn nicht unterhalb von example.com" steht, würde das aber gerne per dig, whois oder nslookup überprüfen, bevor ich zentral den Schalter umlege und mir dann die einzelnen Clients nach und nach um die Ohren fliegen, weil die gecacheten Antworten irgendwann verfallen und dann vom DNS-Server nur Murks kommt. Deswegen nochmal: Wie sehe ich - die üblichen Unix-Kommandozeilentools vorausgesetzt - einer Antwort an, ob sie ein autoritatives "gibt's nicht" oder nicht-autoritatives "kenn' ich nicht" ist? -- 78.43.71.155 12:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK-quetsch) Jetzt hab ichs geschnallt! ;) Auf einem „dummen“ Client (sprich Workstation) ist mir da keine Lösung bekannt, weder für Windows noch für Linux. Man kann zwar durchaus die Reihenfolge beeinflussen, in der die Server gefragt werden (ganz intuitiv anhand der Eintragsreihenfolge in der resolv.conf bzw. den erweiterten DNS-Einstellungen), nicht aber unter welchen Bedingungen welcher Server (nicht) gefragt werden soll. Das ist meines Wissens wirklich DNS-Servern vorbehalten (und dort wiederum sehr einfach anhand der Domain-abhängigen Forwarder-Konfiguration). Sorry, da endet mein Latein! —[ˈjøːˌmaˑ] 11:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf, aber: Das jetzige Verhalten ist doch in Ordnung! Eine weitere (vergebliche) DNS-Anfrage kostet doch kein Brot oder Geld… Da Du aber die Server eh nicht beeinflussen kannst, ist die Lösung genau die von Dir genannte: Baue einen eigenen Server dazwischen oder lebe mit der Lösung. Optimal wäre übrigens, daß der interne Server die Außenwelt als Forwarder kennt. Wie kommt es, daß Du Deine Netzwerkumgebung nicht beeinflussen kannst, wohl aber möchtest, wenn ich mal so kritisch fragen darf? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Antwort würde weiterhelfen, weil das Ausbleiben dieser autoritativen Antwort das System veranlassen müsste, den nächsten DNS-Server zu fragen. Und die Situation hatte ich oben eigentlich schon beschrieben: Ein DNS-Server löst nur interne DNS-Namen auf, ein anderer (der des Providers) die Internet-DNS-Namen. Die Clients brauchen aber Zugriff auf beide Namensräume. Den internen DNS beeinflussen kann ich genausowenig, wie den des Providers. Ich könnte lediglich einen weiteren DNS-Server ins Spiel bringen, der die beiden anderen fragt, und dessen Antwort dann an die Clients ausliefern - dazu müsste der aber auch entsprechend schlau gemacht werden, welchen DNS-Server er wonach zu fragen hat. Ein Ausbleiben einer autoritativen Negativ-Antwort wäre ein Hinweis "Frag' mal den da drüben, vielleicht weiß der es". -- 78.43.71.155 11:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Auch dann lautet die Antwort nur: „Ich weiß mit Sicherheit, daß es diesen Host in den von mir unmittelbar verwalteten Domains nicht gibt.“ – macht diese autoritative Antwort Dich schlauer bezüglich obiger Fragestellung? ;) Schreib doch einmal klipp und klar, welche Lösung Du benötigst. Ich kann mir vorstellen, daß Du eher vor einer Designfrage als vor einer Feature-Frage stehst. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Laut unserem Artikel gibt es aber autoritative und nicht-autoritative DNS-Server. Wenn es diese Unterscheidung gibt, warum teilen sie einem das dann nicht mit? -- 78.43.71.155 10:35, 30. Nov. 2010 (CET)
[joma@marvin ~]$ nslookup de.wikipedia.org Server: marvin.meine_domain Address: 192.168.11.253 Non-authoritative answer: Name: text.esams.wikimedia.org Address: 91.198.174.232 Aliases: de.wikipedia.org, text.wikimedia.org
- (Hervorhebung von mir) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dein Beispiel zeigt eine Positiv-Antwort. Ich suche ein "Nicht-autoritatives NXDOMAIN", also eine Negativ-Antwort. -- 78.43.71.155 22:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du bekommst alle Informationen mit
nslookup -d
; ich habe damit mal eine Weile herumgespielt und immer ne Menge Angaben darüber bekommen, welcher Server was genau über die Anfrage zu wissen glaubte. Kannst ja mal damit herumprobieren. —[ˈjøːˌmaˑ] 23:39, 30. Nov. 2010 (CET)- Das ist schnell probiert: "*** Invalid option: d". :-( Außerdem musste ich noch feststellen, dass der Provider-DNS generell kein NXDOMAIN liefert, sondern einen auf so eine tolle Suchseite weiterleitet. GRUMPF! -- 78.43.71.155 23:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hmm, falsche Version.
-d
kenne ich hier als Alias für-t ANY
; schau halt bei Deinem Client nach, wie der das gerne hätte. Fake-Provider sind die Pest – nicht nur für solche Zwecke. Kannst/darfst Du einen anderen benutzen, oder blockt der Provider sogar Port 53 anderweitig? —[ˈjøːˌmaˑ] 10:32, 1. Dez. 2010 (CET)
- Hmm, falsche Version.
- Das ist schnell probiert: "*** Invalid option: d". :-( Außerdem musste ich noch feststellen, dass der Provider-DNS generell kein NXDOMAIN liefert, sondern einen auf so eine tolle Suchseite weiterleitet. GRUMPF! -- 78.43.71.155 23:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du bekommst alle Informationen mit
- Dein Beispiel zeigt eine Positiv-Antwort. Ich suche ein "Nicht-autoritatives NXDOMAIN", also eine Negativ-Antwort. -- 78.43.71.155 22:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- (Hervorhebung von mir) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:20, 30. Nov. 2010 (CET)
Ich habe eine gar grausame Lösung für dieses Problem gefunden. Hanc marginis exiguitas non caperet. -- 78.43.71.155 12:22, 1. Dez. 2010 (CET)
- Vielleicht noch ein Beispiel:
1.1.1.1 - sei IP des Provider-DNS 2.2.2.2 - sei IP des VPN-DNS ping www.google.de -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit 209.85.149.147 (etc.) ping gipsnich.google.de -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- soll von 1.1.1.1 beantwortet werden mit 192.0.32.10 (etc.) (dürfte aber auch von 2.2.2.2 kommen - für die eigene Domain kennt er alle IPs) ping webserver.example.com - soll von 2.2.2.2 beantwortet werden mit 10.1.10.1 (beispielhaft)
- Wenn 2.2.2.2 erster eingetragener DNS-Server ist und fälschlicherweise alles unbekannte mit "Gibt's nicht, autoritativ" beantwortet, passiert das:
ping www.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping gipsnich.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- 192.0.32.10 (etc.) ping webserver.example.com - 10.1.10.1 (beispielhaft)
- Wenn 1.1.1.1 erster eingetragener DNS-Server ist und fälschlicherweise alles unbekannte mit "Gibt's nicht, autoritativ" beantwortet, passiert das:
ping www.google.de -- 209.85.149.147 (etc.) ping gipsnich.google.de -- "gibt's nicht, autoritativ" ping www.example.com -- 192.0.32.10 (etc.) ping webserver.example.com -- "gibt's nicht, autoritativ"
-- 78.43.71.155 11:55, 30. Nov. 2010 (CET)
Ich habe eine gar grausame Lösung für dieses Problem gefunden. Hanc marginis exiguitas non caperet. -- 78.43.71.155 12:22, 1. Dez. 2010 (CET)
Fotos, die aussehen wie Modelleisenbahn
In der Reklame sind doch im Moment diese Fotos, die aussehen wie aus der Modelleisenbahn entsprungen total in Mode. Wie nennen die sich? Danke. --WB 07:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Miniatureffekt. Hier steht, wie es gemacht wird. Grüße, --Ω rede mit mir! 07:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dazu fehlt uns definitiv der Artikel. Danke! WB 07:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- SPON hat da vor einiger Zeit mal eine gute Anleitung eingestellt. --91.56.177.168 07:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- @WB: In der Auskunft wurde schon mal nach diesem Effekt gefragt und auch ein Wiki Artikel darüber angegeben. Ich find das nur nicht mehr. Plaintext 07:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Lensbaby heißt das Objektiv, mit dem man sowas machen kann. --Gnu1742 08:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- @WB: In der Auskunft wurde schon mal nach diesem Effekt gefragt und auch ein Wiki Artikel darüber angegeben. Ich find das nur nicht mehr. Plaintext 07:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- SPON hat da vor einiger Zeit mal eine gute Anleitung eingestellt. --91.56.177.168 07:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Dazu fehlt uns definitiv der Artikel. Danke! WB 07:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Miniatureffekt. Hier steht, wie es gemacht wird. Grüße, --Ω rede mit mir! 07:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- en hat dazu einen Artikel: Miniature faking. --Andibrunt 11:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK) Da haben wir doch was zu : Tilt-und-Shift-Objektiv --BrilleUndBart 08:37, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ja, aber da gehts halt nicht um diesen Modellbahneffekt. ;o) Aber das kann ich sowieso nicht, denn das ist mir zu kompliziert. Ist aber nett zu erfahren wie man sowas macht. Grüße WB 09:47, 30. Nov. 2010 (CET)

Das sind einfach Fotos mit extrem verringerter Tärfenschiefe, das kann man auch mit Software erreichen. Lichtstarke Objektive wie etwa 1,4/50 ermöglichen sowas problemlos, dabei ist die Schärfe am fokussierten Objekt und nicht wie beim Lensbaby mehr oder weniger in der Mitte. Aber selbst mit billigsten Gummilinsen kann man das erreichen. ist momentan ein Modeeffekt. --Marcela 10:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- http://labs.artandmobile.com/tiltshift/ (das Ganze ist überdies auch als App für iPhone und iPad verfügbar) --Lars Beck 17:46, 30. Nov. 2010 (CET)
Hallo zusammen! Folgende Situation: letzten Winter musste ich eine sehr lange Strecke mit dem Auto zurücklegen und irgendwann war das Scheibenwischwasser komplett leer, da ich es ständig benutzen musste (Scheibe wurde immer weiß, wegen dem Salz auf der Straße und so). Wollte dann an der Tankstelle welches kaufen: ausverkauft. Bei den folgenden vier Tankstellen ebenfalls, bis ich endlich eine gefunden hatte, wo es noch welches gab. Nun zu meiner Frage: Wenn ich kein Scheibenwischwasser und Frostschutz bekommen hätte, was könnte man dann nehmen? Irgendetwas Alkoholhaltiges mit dem Wasser vermischen? --93.184.128.23 08:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- fertig gemischt ist scheinbar billiger, da man als normalbürger isopropanol nur in hoher qualität kaufen kann... aber auf eigene gefahr (ohne produkthaftung): http://www.wer-weiss-was.de/theme241/article5657168.html --Heimschützenzentrum (?) 08:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls geht Spiritus. Stinkt aber dann echt übel im Auto, wenn mann die Waschanlage betätigt. --91.56.177.168 08:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Spiritus ist Scheiße, weil der zieht Luftfeuchtigkeit und wenn der auf der Scheibe war, dann wachsen da im Nullkommanix wunderbare Eisblumen. Und dann siehste auch nix mehr. Da fehlt das Glycerin, um das zu verhindern. Spiritus verdampft zudem sehr schnell und kühlt die Scheibe massiv runter. Dann hast auch noch innen die Eisblumen vom atmen. WB 09:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Umgekehrt: Glycerin ist hygroskopisch, Ethanol oder Propanol-2 nicht. Propanol-2 wird nur deswegen genommen, weil er billiger ist als Ethanol und nicht vergällt werden muss. --Rôtkæppchen68 10:30, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- Spiritus ist Scheiße, weil der zieht Luftfeuchtigkeit und wenn der auf der Scheibe war, dann wachsen da im Nullkommanix wunderbare Eisblumen. Und dann siehste auch nix mehr. Da fehlt das Glycerin, um das zu verhindern. Spiritus verdampft zudem sehr schnell und kühlt die Scheibe massiv runter. Dann hast auch noch innen die Eisblumen vom atmen. WB 09:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls geht Spiritus. Stinkt aber dann echt übel im Auto, wenn mann die Waschanlage betätigt. --91.56.177.168 08:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- im sommer 10 x 1L kaufen ist auch cool, glaub ich... wegen angebot und nachfrage... --Heimschützenzentrum (?) 08:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Steht im Sommer meistens gar nicht in den Regalen ;) --91.56.177.168 09:02, 30. Nov. 2010 (CET)
Praktiker/Bauhaus/etc. Eigenmarken: 5l ca. 3-5 Euro je nach möglicher Tiefsttemperatur. Einfach nen paar Kanister im Herbst in die Garage und vor langen Fahrten einen in den Kofferraum. Aber nicht saufen den Kram, das gibt schlechte Augen. WB 09:46, 30. Nov. 2010 (CET)
Eigentlich fragt die gute IP nach einem Notfall Ersatzstoff und nicht nach günstiger Vorratshaltung von Scheibenreinigungsmittel :) --FNORD 09:54, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ist aber nicht sinnvoll, die Frage, weil man an der Tankstelle sicher diese Ersatzdinge auch nicht bekommt, wenn das Scheibenwasser ausverkauft ist. Vorausschauend etwas mehr in den Kofferraum stellen ist die beste Lösung. --Sr. F 10:02, 30. Nov. 2010 (CET)
- Er will halt MacGyvern, und so blöd ist der Ansatz ja nicht, durch Rückgriff auf unbekanntere Mittelchen einen Frostschutz zu improvisieren. Tankstellen führen ja üblicherweise auch Alkoholika, und Glycerin (eigentlich Glycerol) könnte es evtl. auch geben, als Pflegemittel für Türdichtungen. -- 78.43.71.155 10:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Alte Säcke verwenden einen Schuss Propylenglycol. (a) Es ist relativ ungiftig und (b) verdunstet nicht so schnell (bleibt auf der Scheibe) und (c) erniedrigt damit den Gefrierpunkt im Vorratsbehälter und auf der Scheibe. Drive long and prosperous \V/ Geezernil nisi bene 10:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- Er will halt MacGyvern, und so blöd ist der Ansatz ja nicht, durch Rückgriff auf unbekanntere Mittelchen einen Frostschutz zu improvisieren. Tankstellen führen ja üblicherweise auch Alkoholika, und Glycerin (eigentlich Glycerol) könnte es evtl. auch geben, als Pflegemittel für Türdichtungen. -- 78.43.71.155 10:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ok, MacGyver täte halt Wasser rein, und würde sich in der Tanke mit dem billigsten Hochprozentigen versorgen: Wodka, Korn, Kirschwasser (Wasser!, kein Likör) .... 2:1 sollte schon bis auf gewisse Temperaturen runter wirken. Yotwen 10:40, 30. Nov. 2010 (CET)
- Du wirst lachen: Habe es auf einer Fahrt (zu einer Fete - sagt man das heute noch?) erlebt, dass wir eine Flasche eines billigen Rieslings in die Spritzanlage gegossen haben. Reine Kosten-Nutzen-Rechnung. ;-) Geezernil nisi bene 10:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Je nachdem, von welchem Winzer der stammte, war ja auch Glycol drin... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 11:00, 1. Dez. 2010 (CET)
- Du wirst lachen: Habe es auf einer Fahrt (zu einer Fete - sagt man das heute noch?) erlebt, dass wir eine Flasche eines billigen Rieslings in die Spritzanlage gegossen haben. Reine Kosten-Nutzen-Rechnung. ;-) Geezernil nisi bene 10:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ok, MacGyver täte halt Wasser rein, und würde sich in der Tanke mit dem billigsten Hochprozentigen versorgen: Wodka, Korn, Kirschwasser (Wasser!, kein Likör) .... 2:1 sollte schon bis auf gewisse Temperaturen runter wirken. Yotwen 10:40, 30. Nov. 2010 (CET)
Andere Frage: wir haben den 5Liter-Kanister aus dem Baumarkt im Kofferraum.. so weit so gut. Nur hilft der wenig, wenn uns am Anfang der Fahrt regelmäßig die Düsen eingefroren sind, aus denen das Frostschutzmittel auf die Scheibe kommen sollte. Gibt es da Ideen? -- southpark 10:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- Klar, der gehört ja nicht in den Kofferraum, sondern in den Scheibenwaschwasserbehälter! Oh man.....--91.56.177.168 10:52, 30. Nov. 2010 (CET)
- Meist funktionieren die nicht weil Schnee davor liegt. Das die Düsen selbst zugefroren sind kenne ich überhaupt nicht. Ansonsten sollte ein Enteisungsspray mit dem man Schlüssellöcher enteist funktionieren. --FNORD 10:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist mir schon passiert (letzten winter und das obwohl das "wasser" selbst bis -30°C gehen sollte) - man kippe warmes wasser drauf, vielleicht geht auch ein schuss von dem wasser-gemisch oben auf die düse. das habe ich nicht probiert) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- Obacht! Warmes, gar heißes Wasser in der Gegend der tiefgekühlten Windschutzscheibe kann zu interessanten Mustern in ebendieser führen! redNoise 12:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist mir schon passiert (letzten winter und das obwohl das "wasser" selbst bis -30°C gehen sollte) - man kippe warmes wasser drauf, vielleicht geht auch ein schuss von dem wasser-gemisch oben auf die düse. das habe ich nicht probiert) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
Alternative: Man kauft sich sowas oder sowas. Die hatten noch serienmäßig eine Beheizung des Wischwassertanks mittels durchgeführter Rohre, durch die das Kühlwasser gepumpt wurde und elektrisch beheizte Wasserschläuche zu den Düsen. Durch zwei getrennte Kühlwasserkreisläufe waren bei denen sowohl die Innenraumheizung, als auch das Wischwasser nach ein bis zwei Kilometern warm. Gibt es heute leider in der genialen Form nicht mehr. --91.56.177.168 11:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Heute müssen die Scheibenwascherdüsen nach den Bauvorschriften beheizt sein.--91.56.205.8 11:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Wenn es so sein sollte, dann bringt es aber nicht viel, wenn die Düsen schön warm sind, dafür aber im Wassertank und in den Schläuchen das Wasser im festen Zustand ist... --91.56.177.168 12:03, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- echt? welche bauvorschrift und seit wann? (so alt ist mein auto noch nicht und das hat es nicht) ...Sicherlich Post / FB 11:53, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ist doch kein Problem: Einfach ein paar Stunden den Motor im Stand laufen lassen, dann sind die Düsen beheizt genug. :) —[ˈjøːˌmaˑ] 11:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Besonders beim Heckmotor!!--91.56.205.8 12:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine relativ neue VDA-Richtlinie, an die sich die Automobilhersteller halten. Einzelheiten bitte ergoogeln.--91.56.205.8 12:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kann nicht so ganz stimmen, selbst bei der aktuellen S-Klasse kosten beheizte Düsen und Waschwasserbehälter - im Gegensatz zu früher - noch 170,- Euro extra (außer beim S600 lang und S65 AMG). Siehe hier (aktuelle Preisliste, Seite 35). --91.56.177.168 12:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz nehmen und nicht so viel rein. Während der Fahrt dürfte dir die Flüssigkeit nicht einfrieren. Am Ende der Fahrt sollte der Kanister halt wieder leer sein. -- Hey Teacher 12:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- joh; außer an der Düse und auf der Scheibe frierts dann nicht .oO ...Sicherlich Post / FB 13:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Bester Plan ever! :) Da das Scheibenwischen dann komplett sinnlos wird hab ich noch nen Besseren. Gar kein Wasser. Dann erspart man sich vor jeder Fahrt den Wasserbehälter zu befüllen, und am Ende jeder Fahrt den Wasserbehälter leer zu pumpen. Zusätzlich friert einen nicht sofort die Scheibe während der Fahrt zu, sobald man den Wischwasserhebel betätigt. --81.200.198.20 13:56, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erm, um angetrocknete Salzbeläge auf einer ansonst eisfreien Scheibe zu entfernen (siehe oben) langt's allemale und das Spritzwasser friert dann auch weder an der Scheibe noch an der Düse fest. -- Hey Teacher 14:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- ahja, dann kenne ich nicht spezialscheiben und spezialdüsen die im winter unter 0°C abkühlen und das entsprechend anfriert - muss mich mal nach den standardausführungen umsehen die das verhindern .oO .... sorry, aber das ist mit verlaub völlig bar jeder realität. Selbstverständlich friert dir bei der benutzung von reinem wasser die düse ein und, so du schnell genug bist, auch das wasser auf der scheibe. Warum sollte es denn nicht passierern? Erinnerung; es ist winter mit temperaturen unter dem gefrierpunkt von wasser ...Sicherlich Post / FB 14:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Von reinem Wasser war ja auch nicht die Rede. -- Hey Teacher 14:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte den Waschwasserbehälter auch durch einen Gastank ersetzen und eine kleine Vorrichtung an die Düsen bauen, die bei Betätigung der Waschanlage einen Funken produzieren. Dann friert nichts mehr ein. Aber Wasser ist dann auch keins mehr da. Dumme Sache das alles. --91.56.177.168 14:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Zitat: "Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz" - also also ohne frostschutz heißt es friert bei 0°C ...Sicherlich Post / FB 15:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erstens gefriert nicht jede Flüssigkeit bei 0 Grad. Wischwasser ohne Frostschutz z.B. gefriert nicht bei 0 Grad. Zweitens: Wann hat man das Problem, dass sich eine Salzschicht auf der Frontscheibe absetzt? Wenn vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln. Das geschieht in der Regel nur dann, wenn es nicht deutlich unter Null Grad hat. Aber von mir aus kannst du dein Auto auch stehenlassen, wenn dir das Spritzwasser ausgeht und du Angst hast, dass dir Spritzwasser ohne Gefrierschutz die Scheibe vereist. Ich fahre so lange gemütlich heim und freue mich über eine saubere Scheibe. -- Hey Teacher 15:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir sollten Messungen bei Euch in der Gegend machen. In dem Landkreis ist offensichtlich die Physik kaputt. --81.200.198.20 15:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und Salz streuen die da anscheinend auch nicht, wenn die Temperaturen deutlich unter Null sind. Die halten damit wahrscheinlich bei Plus-Graden das Wasser flüssig. --91.56.177.168 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- rotfl; nein wischwasser gefriert nicht bei 0°C - weil es ja Wischwasser ist und sich daher weiß, dass es nicht bei 0°C zu gefrieren hat wie gewöhnliches wasser.oO ... sorry das ist abenteuerlich. ... ich habe stets reservewischwasch-mischung dabei; ich fahre also gemütlich nach hause..... ich hoffe nur ich begegne niemandem der bei minusgraden seine scheibe mit reinem wischwasser reinigt und weil er nix sieht mir ins auto fährt (man könnte ja uach einfach anhalten, das salz von der Straße kratzen und in sein wischwasser mischen; auch MacGyver-Style aber wenigstens mit einer kleinen chance ...Sicherlich Post / FB 20:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wischwasser ohne Frostschutz hat Additive, die den Schmutz leichter lösen und die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzen. Der Nebeneffekt ist, dass der Gefrierpunkt sinkt. Nicht deutlich, aber etwas. Und dass deine Idee, stets Wischwasser mit Frostschutz als Ersatz mitzuführen die bessere Alternative ist, das bestreitet ja auch niemand. Ich sag ja nur, dass es besser ist, Wischwasser ohne Frostschutz an der Tanke zu kaufen, wenn das MIT Frostschutz ausverkauft ist, als reines Wasser zu nehmen oder sonst eine Flüssigkeit. Vor allem, wenn ma eine längere Strecke fährt, das Auto sowieso schon warm ist und man hauptsächlich das Problem hat, dass vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln, dass dann an der Scheibe verdunstet (nicht festfriert, gelle) und einen Salzfilm hinterlässt. Aber solange ihr was zum Lachen habt, soll's mir ja recht sein. -- Hey Teacher 07:28, 1. Dez. 2010 (CET)
- rotfl; nein wischwasser gefriert nicht bei 0°C - weil es ja Wischwasser ist und sich daher weiß, dass es nicht bei 0°C zu gefrieren hat wie gewöhnliches wasser.oO ... sorry das ist abenteuerlich. ... ich habe stets reservewischwasch-mischung dabei; ich fahre also gemütlich nach hause..... ich hoffe nur ich begegne niemandem der bei minusgraden seine scheibe mit reinem wischwasser reinigt und weil er nix sieht mir ins auto fährt (man könnte ja uach einfach anhalten, das salz von der Straße kratzen und in sein wischwasser mischen; auch MacGyver-Style aber wenigstens mit einer kleinen chance ...Sicherlich Post / FB 20:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Und Salz streuen die da anscheinend auch nicht, wenn die Temperaturen deutlich unter Null sind. Die halten damit wahrscheinlich bei Plus-Graden das Wasser flüssig. --91.56.177.168 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir sollten Messungen bei Euch in der Gegend machen. In dem Landkreis ist offensichtlich die Physik kaputt. --81.200.198.20 15:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erstens gefriert nicht jede Flüssigkeit bei 0 Grad. Wischwasser ohne Frostschutz z.B. gefriert nicht bei 0 Grad. Zweitens: Wann hat man das Problem, dass sich eine Salzschicht auf der Frontscheibe absetzt? Wenn vorausfahrende Fahrzeuge Wasser aufwirbeln. Das geschieht in der Regel nur dann, wenn es nicht deutlich unter Null Grad hat. Aber von mir aus kannst du dein Auto auch stehenlassen, wenn dir das Spritzwasser ausgeht und du Angst hast, dass dir Spritzwasser ohne Gefrierschutz die Scheibe vereist. Ich fahre so lange gemütlich heim und freue mich über eine saubere Scheibe. -- Hey Teacher 15:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Zitat: "Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz" - also also ohne frostschutz heißt es friert bei 0°C ...Sicherlich Post / FB 15:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Man könnte den Waschwasserbehälter auch durch einen Gastank ersetzen und eine kleine Vorrichtung an die Düsen bauen, die bei Betätigung der Waschanlage einen Funken produzieren. Dann friert nichts mehr ein. Aber Wasser ist dann auch keins mehr da. Dumme Sache das alles. --91.56.177.168 14:27, 30. Nov. 2010 (CET)
- Von reinem Wasser war ja auch nicht die Rede. -- Hey Teacher 14:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- ahja, dann kenne ich nicht spezialscheiben und spezialdüsen die im winter unter 0°C abkühlen und das entsprechend anfriert - muss mich mal nach den standardausführungen umsehen die das verhindern .oO .... sorry, aber das ist mit verlaub völlig bar jeder realität. Selbstverständlich friert dir bei der benutzung von reinem wasser die düse ein und, so du schnell genug bist, auch das wasser auf der scheibe. Warum sollte es denn nicht passierern? Erinnerung; es ist winter mit temperaturen unter dem gefrierpunkt von wasser ...Sicherlich Post / FB 14:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Erm, um angetrocknete Salzbeläge auf einer ansonst eisfreien Scheibe zu entfernen (siehe oben) langt's allemale und das Spritzwasser friert dann auch weder an der Scheibe noch an der Düse fest. -- Hey Teacher 14:08, 30. Nov. 2010 (CET)
- Notfalls Wischwasser ohne Frostschutz nehmen und nicht so viel rein. Während der Fahrt dürfte dir die Flüssigkeit nicht einfrieren. Am Ende der Fahrt sollte der Kanister halt wieder leer sein. -- Hey Teacher 12:46, 30. Nov. 2010 (CET)
- Kann nicht so ganz stimmen, selbst bei der aktuellen S-Klasse kosten beheizte Düsen und Waschwasserbehälter - im Gegensatz zu früher - noch 170,- Euro extra (außer beim S600 lang und S65 AMG). Siehe hier (aktuelle Preisliste, Seite 35). --91.56.177.168 12:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das ist eine relativ neue VDA-Richtlinie, an die sich die Automobilhersteller halten. Einzelheiten bitte ergoogeln.--91.56.205.8 12:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Heute müssen die Scheibenwascherdüsen nach den Bauvorschriften beheizt sein.--91.56.205.8 11:47, 30. Nov. 2010 (CET)
Essigessenz wäre vielleicht mal einen Versuch wert? --Marcela 14:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Essigessenz macht die Gummis an den Wischern und Düsen kaputt. Nicht empfehlenswert. Deshalb soll man auch destilliertes Wasser nehmen, weil man den Kalk sonst nicht gut rauskriegt. --Sr. F 14:50, 30. Nov. 2010 (CET)
Danke für die ganzen Antworten; es ist ja sogar eine kleine Diskussion entstanden. Mir ging es wirklich um einen „Notfall“. Kein Scheibenwischwasser mit Frostschutz weit und breit. Dass das gar nicht so abwegig ist, musste ich ja feststellen. Diese Winter habe ich auch einen ausreichenden Vorrat dabei. Und Wodka sollte es ja an den meisten Tankstellen geben. Viele Grüße --93.184.128.23 15:06, 30. Nov. 2010 (CET)
- Frage: Warum sollte das Wasser aus der Düse bei niedrigen Temperaturen an der Scheibe festfrieren? Es wird doch weggewischt! Und selbst bei niedrigsten Temperaturen (-15°C) macht meine Heizug die Scheibe so warm, dass selbst Eis auf der Scheibe schmilzt. Hier in Grenznähe haben einige Leute schon billigsten Fusel aus der Tschechischen Republik als Wischwasserersatz genommen. Ist billiger, als diese Spezialmischungen. Ausserdem hat man eine Ausrede bei Verkehrskontrollen ;) Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:20, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Wasser wird versprüht, hat also eine große Oberfläche und kühlt so innerhalb kürzester Zeit ab und gefriert, wenn es kein Frostschutzmittel enthält. Angewärmtes Wasser könnte den gegenteiligen Effekt haben, da warmes Wasser paradoxerweise schneller gefriert. Hier helfen also nur nicht auskristallisierende, wasserlösliche Stoffe wie die angesprochenen Alkohole. Salmiakgeist, Salzsäure, Essigessenz und ähnliches kristallisieren zwar auch nicht aus, ruinieren durch ihren extremen pH-Wert aber Schläuche, Pumpe und Düsen. Feststoffe (Salz, Zucker, ...) sind als Frostschutzmittel ungeeignet, da feste Rückstände Düsen und Schläuche zusetzen können und sich beim Wischen obendrein genau diejenigen Schlieren bilden, die der Fragesteller entfernen will. Wenn keine fertige Waschflüssigkeit da ist, tut es –wie angesprochen– Schnaps, Brennspiritus oder aber Kühlerfrostschutz. --Rôtkæppchen68 15:40, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Spritzwasserdüsen, die ich kenne, versprühen keinen Nebel, sondern mehrere feine spritzige Strahlen. Da braucht es schon sibirische Temperaturen und extremen Fahrtwind, dass das so schnell gefriert. Nichtsdestotrotz hast du sicherlich recht! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte mir vorstellen, das eine mit Nanotechnologie beschichtete Windschutzscheibe auch den Scheibenwischwasserverbrauch mindert. --178.191.231.234 17:57, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das wird genebelt oder gespritzt. Kann man bei neueren Fahrzeugen einstellen. Zum Gefrieren auf der Scheibe reicht ein draußen über Nacht geparktes und frisch freigekratztes Auto, etwas unter 0 Außentemperatur und 20 km/h. Ohne oder mit zu wenig Frostschutz hat man praktisch sofort Eis auf der Scheibe. Und zur 178. IP. Eine durch Beschichtung eisfreie Scheibe wurde gerade vor einigen Tagen in den Medien vorgestellt. Und das ausnahmsweise ganz ohne Nanoirgendwas :) Eine aufgedampfte Metallschicht wenn ich mich recht erinnere. --FNORD 18:18, 30. Nov. 2010 (CET)
- @Firestormmd; auch beim spritzen musst du nicht nach sibierien; das wasser gefriert nicht in der Luft sondern wenn du es an der scheibe "breitschmierst". innerhalb sehr kurzer zeit siehst du gar nix mehr und tust gut daran deinen scheibenwischer auf maximal zu stellen und so die eisblumen wegzuwischen. funktioniert; naja selbst wenns nicht zu kalt wohl auch nicht :D - selbst wasser mit zu wenig frostschutz macht da probleme ... probier es einfach mal aus; normales wasser auf die scheibe kippen und dann wischen ;o) ....Sicherlich Post / FB 20:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die Spritzwasserdüsen, die ich kenne, versprühen keinen Nebel, sondern mehrere feine spritzige Strahlen. Da braucht es schon sibirische Temperaturen und extremen Fahrtwind, dass das so schnell gefriert. Nichtsdestotrotz hast du sicherlich recht! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Das Wasser wird versprüht, hat also eine große Oberfläche und kühlt so innerhalb kürzester Zeit ab und gefriert, wenn es kein Frostschutzmittel enthält. Angewärmtes Wasser könnte den gegenteiligen Effekt haben, da warmes Wasser paradoxerweise schneller gefriert. Hier helfen also nur nicht auskristallisierende, wasserlösliche Stoffe wie die angesprochenen Alkohole. Salmiakgeist, Salzsäure, Essigessenz und ähnliches kristallisieren zwar auch nicht aus, ruinieren durch ihren extremen pH-Wert aber Schläuche, Pumpe und Düsen. Feststoffe (Salz, Zucker, ...) sind als Frostschutzmittel ungeeignet, da feste Rückstände Düsen und Schläuche zusetzen können und sich beim Wischen obendrein genau diejenigen Schlieren bilden, die der Fragesteller entfernen will. Wenn keine fertige Waschflüssigkeit da ist, tut es –wie angesprochen– Schnaps, Brennspiritus oder aber Kühlerfrostschutz. --Rôtkæppchen68 15:40, 30. Nov. 2010 (CET)
Wenn vorhanden, schiebe ich etwas Schnee vom Dach. Eine kleine Flasche mit Wasser langt zum Abwaschen des Schmierfilms auch. Meist ist die Scheibe ja nach längerer Fahrt warm genug, das der Wasseranteil des hochgespritzen Drecks schnell verdunstet. Ein kleiner Stop muss dafür leider sein. --Eingangskontrolle 18:51, 30. Nov. 2010 (CET)
Kann man nicht zur Not eine Flasche billigen, klaren Fusels mit ungefähr der gleichen Menge Wasser in den Wischwassertank kippen? -- 84.187.106.127 19:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- geht wahrscheinlich; wahrscheinlich nicht perfekt aber besser als nix ;) ...Sicherlich Post / FB 20:04, 30. Nov. 2010 (CET)
- Aber viel Spaß beim Erklären, wenn im falschen Moment ein Schutzmann seine Nase in den Wagen steckt. Joyborg 20:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- In den Wagen? Bei meinem alten Auto muss ich noch die Motorhaube aufmachen, wenn ich irgendwas (ob Fusel oder Fasel, ob Heidelbeer oder Frostschutz, letzteres reimt sich nicht, aber wir arbeiten daran) in den Scheibenwaschwasserbehälter schütten will. Na, und wenn der Schutzmann seine Nase da rein, nu, kannste nix machen, fällt die Klappe eben runter. Und die ist schwer! Wird der Schutzmann nicht wiederholen wollen, die Erfahrung. Und auch nicht können, jedenfalls nicht mit der Nase. Weil er ja schon vorher nur eine Nase gehabt hatte. Dazu der Spott der Kollegen... BerlinerSchule. 22:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- Aber viel Spaß beim Erklären, wenn im falschen Moment ein Schutzmann seine Nase in den Wagen steckt. Joyborg 20:15, 30. Nov. 2010 (CET)
das letzte Wort

Unbedingt das letzte Wort haben "müssen"! Gibt es da eine Untersuchung oder eine Benennung wie man das Einordnen kann? --88.117.73.28 09:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hab im Bereich der Rhetorik einen guten Ansatz gefunden >> Die-verbale-Kriegsfuhrung-Ein-Leitfaden-der-KampfRhetorik. (bin aber nicht ganz glücklich damit) --88.117.73.28 10:27, 30. Nov. 2010 (CET)
Irgendwie hängt dies mit einer ethischen Grundhaltung zusammen! Habe bis jetzt Arroganz; Überheblichkeit; Hochmut; Dummheit; Idiotie; Undankbarkeit; Lieblosigkeit; Respektlosigkeit; Machtgelüste - aber ein Sammelbegriff wäre nicht schlecht - vielleicht "evolutionäres Nackerpatzerl" --88.117.73.28 14:23, 30. Nov. 2010 (CET)
- Naja, das letzte Wort haben zu müssen ist ja wohl ein Defizit in sozialer Kompetenz, Abteilung Kommunikationskultur. Und damit ist man leider noch nicht erwachsen geworden – gilt bisweilen auch für biologisch Erwachsene. Und damit offenbart sich eine durch psychische Probleme (möglicherweise das Selbstwertgefühl und Selbstbewußtsein betreffend) und mangelhafte Erziehung hervorgerufene unsoziale bis assoziale Verhaltensstörung. Haben wir denn soziale und Kommunikationsdefizite kategorisiert? Angesichts der vorherrschenden Arbeitsatmosphäre in der Wikipedia wahrscheinlich nicht... Mit Ethik hat das imho allerdings nichts zu tun. Und bewußt als rethorisches Mittel eingesetzt mag es auch letzte Worte geben, diese sind aber nicht der Kern des Phänomens sondern eine Randerscheinung. --84.191.14.104 15:51, 30. Nov. 2010 (CET)
Wer war Eberhard, Bischof von Worms ?
Hallo werte Interessierte an Geschichtsfragen, Im Artikel über die Burg Hirschburg, wurde erwähnt, daß mit dem Eberhard von Hirschb(e)urg im 12./13. Jahrhundert das Gechlecht ausstarb. Unter den Hirschbergern bzw. den Stahlenburgern ist ein Bischof Eberhard von Worms zu finden, der bis 1291 gelebt oder im Amt war. Frage : 1. Handelt es sich bei diesem um den Schwiegersohn des Heinrich von Hirschberg, der dessen Tochter Jutta geheiratet hatte. 2. Kann es sich gleichzeitig um den früheren Schenken Eberhard von Wersau handeln, der als Verwandter des Markward von Anweiler rechts- wie linksrheinisch begütert war ?
- Schau erst mal ordentlich nach, bitte: E v. Str. war AB 91 - 93 Bischof von W (Liste der Bischöfe von Worms). Dann scheint mir die Schwiegersohntheorie für kath. Bischöfe doch etwas abwegig. --G-Michel-Hürth 12:38, 30. Nov. 2010 (CET)
- 12 bis 13 Jhdt? Das könnte durchaus ein Schwiegersohn sein, den Nepotismus gab es damals sehr häufig. --178.191.229.252 10:51, 1. Dez. 2010 (CET)
- Es geht wohl eher um den Zölibat, der damals schon galt. BerlinerSchule. 11:16, 1. Dez. 2010 (CET)
- gebe ich dir Recht. Aber mich fasziniert im Bezug darauf immer ein gewisser Johannes Andreae >> unehelicher Sohn eines späteren Priesters! Andreae hatte mehrere uneheliche Kinder, die später hohe kirchliche Ämter ausübten. --178.191.229.252 13:07, 1. Dez. 2010 (CET)
- Es geht wohl eher um den Zölibat, der damals schon galt. BerlinerSchule. 11:16, 1. Dez. 2010 (CET)
- 12 bis 13 Jhdt? Das könnte durchaus ein Schwiegersohn sein, den Nepotismus gab es damals sehr häufig. --178.191.229.252 10:51, 1. Dez. 2010 (CET)
Elternbeirat und Geld
Hallo erstmal, ich wollte fragen, ob der Elternbeirat ein Recht darauf hat, Geld von Schülern/Eltern zu beziehen. Ich konnte in Google leidern nichts finden. Nach schulischen Angaben seien wir dazu verpflichtet, da der Elternbeirat wichtige Sachen finanziert und ermöglicht. Jedoch kamen niemals Meldungen über Verwendung des Geldes in den Schulberichtet/Jahresberichten. --95.90.179.9 13:00, 30. Nov. 2010 (CET)
- Warum fragst Du hier und nicht den Elternbeirat selbst?.--91.56.205.8 13:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Weil der Elternbeirat sicherlich keine neutrale Antwort gibt. 95.90.179.9 13:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wieso denn neutral? Der kann beispielsweise auf eine Schulordnung oder ein Schulstatut verweisen, in der/dem das steht. Oder auf das Protokoll der Elternbeiratssitzung vom 1.1.1980, in der das mit qualifizierter Mehrheit so beschlossen wurde. In jedem Fall gibt es ein Papier, in dem das steht. Das ist nicht neutral, gilt aber. BerlinerSchule. 14:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Weil der Elternbeirat sicherlich keine neutrale Antwort gibt. 95.90.179.9 13:16, 30. Nov. 2010 (CET)
- Darf ich Deine Frage in zwei Teilfragen zerlegen? Die eine ist, ob der Elternbeirat das Recht hat, Einnahmen zu tätigen. Die andere ist, ob Eltern die Pflicht haben, Beiträge/Umlagen an ihn zu entrichten. Frage 1 läßt sich mit "ja" beantworten und in der Regel wird er das in seiner Geschäftsordnung verankern. Es ist weithin üblich, dass Elternbeiräte um Spenden bitten und damit Schulaktivitäten unterstützen, die der Schulträger nicht finanziert. Bei Frage 2 ist die Antwort (an staatlichen Schulen) "nein" - einfach weil es für eine solche Pflicht (zumindest in meinem Bundesland) keine Rechtsgrundlage gibt. Sie läßt sich auch nicht durch einen Beschluss des Elternbeirats bzw. der Elternversammlung (oder durch eine Regelung der einzelnen Schule)schaffen. Trotzdem sind die meisten Elternbeiräte in der Praxis finanziell ganz gut ausgestattet, weil die Eltern freiwillig reichlich spenden. Gute Elternbeiräte achten beim Spendensammeln auch darauf, dass kein sozialer Zwang entsteht und bitten einfach um Banküberweisungen - ein Einsammeln von Briefumschlägen durch die Lehrer mit Häkchen in der Klassenliste wäre da natürlich bereits problematisch. --Rudolph Buch 16:53, 30. Nov. 2010 (CET)
NND
Hi! Welches Wörterbuch, Lexikon oder Enzyklopädie könnte mit "NND" abgekürzt sein. Komme nicht weiter ... Doc Taxon @ Discussion 13:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hi, mit Sicherheit im deutschen Sprachraum, oder vielleicht auch von woanders? —[ˈjøːˌmaˑ] 13:29, 30. Nov. 2010 (CET)
- das ist eher unbekannt ... leider. Doc Taxon @ Discussion 13:36, 30. Nov. 2010 (CET)
- Huh... Dies hier findet nur einen Flugplatzcode auf italienisch und eine Linux-Distro auf polnisch. Ich bin sehr entschuldigung. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist hier was dabei?--89.204.155.64 13:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich biete noch irgendwas mit neuniederdeutsch ... redNoise 14:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- NND Neonatal Death
- NND No Normal Defense
- NND Nico Nico Douga (Japanese website)
- NND Numa Numa Dance (Gary Brolsma)
- NND National Number Dialing
- NND New and Nonofficial Drugs
- NND Numismática Notafilia Diamantino
- NND National Nut Day
- NND Notfallnachsorgedienst
- --88.117.73.28 15:01, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ich biete noch irgendwas mit neuniederdeutsch ... redNoise 14:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- ist hier was dabei?--89.204.155.64 13:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Huh... Dies hier findet nur einen Flugplatzcode auf italienisch und eine Linux-Distro auf polnisch. Ich bin sehr entschuldigung. —[ˈjøːˌmaˑ] 13:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- das ist eher unbekannt ... leider. Doc Taxon @ Discussion 13:36, 30. Nov. 2010 (CET)
Hier fand ich nearest neighbour dictionary (NND). Ansonsten findet man bei books.google vielmals >>nnd dictionary<< was im Original wahrscheinlich >>and dictionary<< heißt. --Vsop 15:07, 30. Nov. 2010 (CET)
- Falls auch was nichtpapiernes gilt [18]Net News Daily (NND) bei den Engländern. Ist aber abgeschaltet. --Rubblesby 15:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte auch NNDB gemeint sein? --Lars Beck 15:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- In welchem Zusammenhang taucht es denn auf? Das würde bei der Suche vielleicht weiterhelfen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:33, 30. Nov. 2010 (CET)
- Könnte auch NNDB gemeint sein? --Lars Beck 15:44, 30. Nov. 2010 (CET)
Erstes Computerbild der Welt
Ich kenne die Vorgänge auf Wikipedia nicht. Deshalb möchte ich fragen, ob und wie ich einen Beitrag über das erste per Computer erstellte Bild der Welt beifügen könnte. Es ist ein rastertonmässiges Bild gemeint und nicht optische EDV-Zeichenexperimente. Im Moment ist es bei www.willisrahmenfabric.ch stationiert. Klick: Einzigartige Werke. (Das Bild ist, nebst Original, in verschiedenen Varianten vorhanden) (nicht signierter Beitrag von 77.56.81.180 (Diskussion) 14:58, 30. Nov. 2010 (CET))
- Von wann und wem soll das denn sein, das erste per Computer erstellte Bild der Welt? --Eike 15:47, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hey, das Teil ist fünnef Mios wert! Hier zu bewundern: http://www.willisrahmenfabric.ch/113/Einzigartige_Werke.html Da täten mich die RKs mal interessieren... redNoise 15:55, 30. Nov. 2010 (CET)
- Fünf Millionen, super! Und da ja Jesus abgebildet ist (also, Jesus, wie sich ein Berner Rahmenhändler Jesus vorstellt), sind die Exemplare mit Jesus' eigenhändiger Unterschrift sogar mehr als fünf Millionen wert! Jetzt die letzten Exemplare sichern!
- Es soll neben den (weniger interessanten) unbefleckten Exemplaren auch noch eins geben, auf dem Bierränder erkennbar sind. Weil ja damals der Pablo (Picasso), der Rahmenhändler und der Jesus zusammen ein paar Fläschli Quöllfrisch geschlabbert haben und dann eben irgendwann die senkrechte Orientierung verloren haben. Da geht der Wert in die Hunderte... BerlinerSchule. 16:09, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK)Soll das Osama darstellen oder Jesus?--87.144.86.31 16:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Schwer zu sagen, das Bild ist ja leider total verpixelt … --Lars Beck 16:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wie jetzt? Das erste Computer Bild entstand doch am 2. September 1996 und wurde in großer Auflage produziert. Wie kann das von Obama jetzt das erste sein? --91.56.177.168 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gaaanz flacher Kalauer. ;) --Lars Beck 17:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wie jetzt? Das erste Computer Bild entstand doch am 2. September 1996 und wurde in großer Auflage produziert. Wie kann das von Obama jetzt das erste sein? --91.56.177.168 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Schwer zu sagen, das Bild ist ja leider total verpixelt … --Lars Beck 16:12, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wir haben doch Geschichte der Computergrafik. Kann das nicht dort mit Quelle eingearbeitet werden? Das genannte Bild (1973?) scheint aber keineswegs das erste gewesen zu sein. --Zulu55 20:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Wird in dem Link die Geschichte etwas verfälscht? Da steht in den 1990er verbreiteten sich zunehmend Flachbildschirme. Wenn ich mich Recht erinnere kamen die erst Ende der 90er überhaupt auf den Markt oder? --81.200.198.20 09:27, 1. Dez. 2010 (CET)
- Gute Idee, aber wo willst du die Quelle hernehmen? Oder meinst du etwa die Geschichte, die der Verkäufer auf seiner Webseite erzählt? Joyborg 21:17, 30. Nov. 2010 (CET)
1973 kann nicht sein für das erste Computerbild. Da waren schon mal mindestens die ganzen ASCII-Grafiken davor. Die für mich ersten davon habe ich etwa 1971 von einem schon sehr abgenutzten Lochstreifen auf dem Fernschreiber ausgedruckt. - Ist vielleicht das erste Computer-Foto gemeint? Aber auch da mag ich 1973 nicht so recht glauben, mit Video haben die schon in den 50ern rumgespielt. --PeterFrankfurt 02:46, 1. Dez. 2010 (CET)
- Doch, das ist ganz sicher das erste Computerbild. Denn eine andere Erklärung für den hohen Wert - fünf Millionen Schweizerfranken - gibt es nicht. BerlinerSchule. 12:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ein Foto ist es (trotz Rasterprinzip) nicht (5 Millionen Franken für ein Foto von Jesus wäre außerdem viel zu billig), sondern die ASCII-Art basiert wohl auf einem (Gobelin-)Stickmuster. Solche Bilder gibt es auf Papier vermutlich seit es Drucker gibt. In unserem Artikel Drucker (Peripheriegerät) ist der Abschnitt "Geschichte des Computerausdrucks" noch sehr ausbaufähig, aber mit den 1950er Jahren dürften wir wohl etwa richtig liegen. 1965 gab es übrigens bereits eine "Computer Art Exhibition" in New York. --Neitram 14:02, 1. Dez. 2010 (CET)
Weiss jemand Näheres zu den Hintergründen und der Entstehung des Liedes von Tic Tac Toe? --91.19.92.197 16:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Falls nein: Beschimpfst du uns dann wieder als Wichser & Löschtroll? --Schniggendiller Diskussion 17:03, 30. Nov. 2010 (CET)
Bevor das Ganze wieder eskaliert und es am Ende unnötigen Zwist gibt.
--Lars Beck 17:24, 30. Nov. 2010 (CET)
Depesche
Wie sieht denn eigentlich genau eine Depesche aus, womit wird sie erstellt und befördert? Wie unterscheidet sie sich von einer E-Mail? Und warum wird dieser Begriff noch verwendet? Danke und viele Grüße. --87.145.107.243 17:49, 30. Nov. 2010 (CET)
- Bitte zuerst Depesche lesen und verstehen. Falls dann noch Fragen offen sind, bitte hier fragen. --Rôtkæppchen68 17:56, 30. Nov. 2010 (CET)
Hallo Rotkaeppchen68. Ich habe das gelesen und eigentlich auch recht gut verstanden. Und nun? Der Artikel beantwortet doch nicht im geringsten meine Frage, wie eine Depesche in der Praxis heute aussieht usw. Bitte auch die Fragen vor dem Beantworten richtig lesen und verstehen ...
- E-Mail.--78.53.73.68 18:46, 30. Nov. 2010 (CET)
auf englisch Why Do Diplomats Still Send Cables? -- southpark 18:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- hier was deutschsprachiges zum Begriff. Eine gewöhnliche E-Mail über das allgemeine Internet ist zudem wohl nicht vertraulich genug (kann ein Geheimdienst eines Staates doch jederzeit abfangen etc). Daher gibt es etwa das Secret Internet Protocol Router Network--in dubio Zweifel? 20:50, 30. Nov. 2010 (CET)
- en:US_diplomatic_cables_release#Data security zufolge scheint sich um ein Art von Email zu handeln, die im Secret Internet Protocol Router Network gerouted und in einer Datenbank gespeichert wird --MBq Disk 11:09, 1. Dez. 2010 (CET)
GMail-Adresse+zusatz@gmail.com
Stimmt es, dass man an Google-Mail-Adressen den Zusatz "+[zusatz]" verwenden kann und diesen auch gezielt wieder sperren? --88.66.203.123 17:51, 30. Nov. 2010 (CET)
- Die hier wissen es viel genauer als jeder Wikipedianer. --Rôtkæppchen68 17:58, 30. Nov. 2010 (CET)
- Unsere geliebte Enzyklopädie weiss darüber auch etwas: klick --Lars Beck 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Jap. Google Mail hat mehrere Features in der Richtung. Ein Vorteil davon ist das man sich bei Systemen mit Benutzerverwaltung mit der selben Email Adresse mit verschiedenen Nutzern registrieren kann. EMails kommen auch an wenn man diese an namenachname@gmail.com oder namenachname@googlemail.com schickt. Die wenigsten Systeme erkennen das dies die gleiche Email Adresse ist. --FNORD 18:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Ein weiterer Vorteil ist auch die Möglichkeit, mittels der genannten Funktion ohne grössere Umstände eine „Wegwerfadresse“ generieren zu können. --Lars Beck 18:24, 30. Nov. 2010 (CET)
- gilt übrigens auch für name.nachname oder na.menachname usw. Sehr praktisch, das --fl-adler •λ• 20:06, 30. Nov. 2010 (CET)
- Jap. Google Mail hat mehrere Features in der Richtung. Ein Vorteil davon ist das man sich bei Systemen mit Benutzerverwaltung mit der selben Email Adresse mit verschiedenen Nutzern registrieren kann. EMails kommen auch an wenn man diese an namenachname@gmail.com oder namenachname@googlemail.com schickt. Die wenigsten Systeme erkennen das dies die gleiche Email Adresse ist. --FNORD 18:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- Unsere geliebte Enzyklopädie weiss darüber auch etwas: klick --Lars Beck 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- siehe auch en:Email address#Common local-part semantics. --Mps 20:57, 30. Nov. 2010 (CET)
Rechtliche Grundlage für Teleshopping?
Auf welche rechtliche Grundlage stützt sich eigentlich das Teleshopping bei solchen Sendern wie HSE 24, Jamba TV oder Sender, die 24 Stunden lang nur Infomercials zeigen? Laut dem Artikel Rundfunkwerbung gilt ja für private Sender: "Der Anteil an Sendezeit für Werbespots darf 15% der täglichen Sendezeit nicht überschreiten. Innerhalb einer Stunde darf der Anteil der Sendezeit für Werbespots und Teleshopping-Spots 20% nicht überschreiten." Da dürft's doch eigentlich kein Teleshopping geben, oder wie geht des sonst rechtlich? --Singsangsung Fragen an mich? 17:59, 30. Nov. 2010 (CET)
- Gelten derartige Programme nicht einfach als Dauerwerbesendungen? --Lars Beck 18:11, 30. Nov. 2010 (CET)
- (BK) § 45 bzw. 45a des Rundfunkstaatsvertrags gelten nicht für Sender dieser Programmkategorie. --Rudolph Buch 18:14, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Profit. (komisches Wort *profit?*) Zuerst der Profit und dann das Wohl des Käufers! --178.191.231.234 18:15, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nennt man Marktwirtschaft … aber was klingt an Profit so komisch? --Lars Beck 18:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- liegt wohl daran, dass Profit-nachjagende Menschen, selten eine innere Ruhe ausstrahlen--178.191.231.234 18:22, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nennt man Marktwirtschaft … aber was klingt an Profit so komisch? --Lars Beck 18:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- Der Profit. (komisches Wort *profit?*) Zuerst der Profit und dann das Wohl des Käufers! --178.191.231.234 18:15, 30. Nov. 2010 (CET)
Heimeierregelung?
Hallo
wir haben uns elektronische Heizungsthermostate gekauft. Dort stand dabei, dass sie auf Heimeier ohne Adapter passen. Heimeier steht am Vorlaufrohr der Heizkörper dran. Das neue Thermostat passt jetzt nicht. Hier sieht man, wie es aussieht, wenn der Drehgriff ab ist. Haben wir nun das Heimeiersystem oder was ist das? Wie kommen wir den oben viereckigen Zapfen ab? Die Heizkörper wurden wohl in den 70er installiert. Bin für jede Info dankbar.--Arma 20:17, 30. Nov. 2010 (CET)
- sieht tatsächlich nach einem Generationenproblem aus. Mal vorsichtig mit einer Zange probieren "?" --88.117.70.158 20:45, 30. Nov. 2010 (CET)
- Hast Du denn Hühner? Sonst ist so eine Heimeieranlage natürlich eh für die Katz! Ich bevorzuge daher Landeier. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:52, 30. Nov. 2010 (CET)

- Das ist entweder eine seit den 80er-Jahren verbotene nicht regelbare Armatur oder die Absperrarmatur im Rücklauf. Heimeierköpfe sind nach DIN soundso mit einem M30(?)-Feingewinde und einem Betätigungsstift. Mein Tipp: vom Fachmann neue Unterteile (Heimeier oder sonstige DIN-konforme, keine Danfoss) montieren lassen. Darauf dann die elektronischen Köpfe.
Vielleicht schaffe ich es später (nach 23 Uhr) mal so ein DIN-Heimeier-Teil zu fotografieren.Satz mit X: Ich hab ein Danfoss-Teil im Bad. Vielleicht morgen auf Arbeit...--Rôtkæppchen68 20:58, 30. Nov. 2010 (CET)- So ein Foto wäre schön. Das es die Absprerrarmatur im Rücklauf ist, kann ich mir nicht vorstellen. Das gleiche ist an den anderen drei Heizkörpern. Was meinst du mit: "nicht regelbare Armatur"? Es ist die einzige Möglichkeit, die Heizkörper zu steuern. Momentan sind keine Thermostate drauf sondern nur Drehknöpfe zur manuellen Durchflusseinstellung.--Arma 21:19, 30. Nov. 2010 (CET)
- Für bestimmte Armaturen gibts noch Nachrüstungsmöglichkeiten: http://www.heimeier.com/de/PDF/Info_deutsch/1150-01-483-01-1109-lq.pdf , http://heimeier.com/de/index.asp?art=explorer&g1=1&g2=0&g3=0&g4=0&g5=0&g6=0 --91.22.196.82 21:26, 30. Nov. 2010 (CET)
- Nicht regelbar, sondern nur steuerbar. Um eine konstante Raumtemperatur zu halten, sind regelmäßige Benutzereingriffe erforderlich. Eine Regelung macht so etwas selbsttätig, Temperatur einstellen und vergessen. --Rôtkæppchen68 21:32, 30. Nov. 2010 (CET)
- @91.22.196.82: Diese Armatur wird höchstwahrscheinlich nicht darunter fallen, da sie über eine Spindel betätigt wird. DIN-Thermostatventile werden über einen Stift zum Reindrücken betätigt. --Rôtkæppchen68 21:35, 30. Nov. 2010 (CET)
- ok, also nicht regelbar. Du sagst, dass sei verboten? Heißt das, dass der Vermieter die ersetzen muss? Ist das gesetzlich geregelt? --Arma 21:48, 30. Nov. 2010 (CET)
- <quetsch>Da gibt es seit vielen Jahren diverse Bundes-Immissionsschutzverordnungen, in denen unter anderem verbindlich geregelt ist, dass Warmwasserheizungen temperaturgeregelt sein müssen, entweder per Thermostatventil, per witterungsgeführte Vorlaufregelung oder sonstwie thermostatisch. Das ist normalerweise Sache des Vermieters. --Rôtkæppchen68 22:47, 30. Nov. 2010 (CET)</quetsch>
- ok, also nicht regelbar. Du sagst, dass sei verboten? Heißt das, dass der Vermieter die ersetzen muss? Ist das gesetzlich geregelt? --Arma 21:48, 30. Nov. 2010 (CET)
Schreib eine Mail an die hier unten rechts angegebene Kundendienstadresse und hänge das Bild an. Dort wird man dir helfen können. Ansonsten gibt es für sowas Handwerker ;) --тнояsтеn ⇔ 21:52, 30. Nov. 2010 (CET)
- +1 für alle, die das Teil als "nicht selbsttätig regelnd" erkannt haben. Genau diese Dinger wie auf dem Foto hatten wir in meiner Schulzeit in den Klassenzimmern. Natürlich ohne Drehknopf, wo kämen wir denn da hin, wenn die Schüler (oder Lehrer) die Temperatur im Klassenzimmer wählen könnten, so etwas muss unbedingt hoheitliche Aufgabe des Hausmeisters sein und bleiben. ;-> -- 78.43.71.155 02:12, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die sollen die Fenster aufmachen, wenn es ihnen zu warm ist. BerlinerSchule. 11:54, 1. Dez. 2010 (CET)
- Hatten wir gerade; Gewerbemiete. Da musste der Vermieter mal tief in die Tasche greifen: ca. 35 genau solche Ventile durch Thermostaten ersetzt. Keine Chance, da irgendwas passend zu machen. Wasser 'raus, Ventile demontiert, komplett ersetzt, Anlage neu befüllt (und, ja, es waren Handwerker und, ja, es leckte an sechs Stellen). 188.96.162.107 05:10, 1. Dez. 2010 (CET)
Sind Lebensdaten und Werdegang jemanden bekannt? --77.9.191.210 21:33, 30. Nov. 2010 (CET)
Wessen Wappen sind das?

mit Wappen unter dem Portrait eines Typen
Hallo zusammen, weiß jemand, was das für Wappen sind, die die Löwen tragen? Hat das eventuell mit dem Kerl über ihnen zu tun? Beides befindet sich übrigens in der Burg Meersburg. --Flominator 21:50, 30. Nov. 2010 (CET)
Bei Joseph von Laßberg ist das Motiv des Dreiecks wiederzufinden. --Eingangskontrolle 23:43, 30. Nov. 2010 (CET)
1. Dezember 2010
Heizungsregelung
Hi! Dieser Abschnitt hat mich wieder auf die Idee gebracht, einen Motor irgendwie in den Heizungsrohren zu verkeilen und das tolle geregelte Ventil (was ist da eigentlich die Führungsgrößer? die Raumtemperatur nämlich nicht, denn die ist deutlich gesunken, als es draußen kälter wurde, obwohl ich das Drehdings nicht angefasst habe...) mit einem digitalen Regler so zu verstellen, dass zunächst mal die Heizkörper-Temperatur immer gleich ist (die schwankt nämlich von 06:00 und 22:00 zwischen 30°C und 50°C mit einer Frequenz von 11/(12h), danach bleibt sie recht konstant bei 30°C... Wieso ist das so?) und vor allem die Temperatur im Raum immer gleich ist... Wären die ständigen Änderungen der Ventil-Stellung schlecht für das Ventil? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 09:02, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Vorlauftemperatur hat hier großen Einfluss. Wenn im Haus irgendwer schnell etliche Heizkörper aufmacht, dann sinkt diese (außer die Heizungsanlage ist überdimensioniert) und bei dir kommt weniger Wärmeenergie an. Dadurch regelt der Thermostat hoch usw usf. Ist wohl irgendwas Richtung PT2. --91.22.211.247 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Das ist völliger Blödsinn, denn du willst doch im Endeffekt die Raumtemperatur konstant halten und nicht die Heizkörper-Temperatur. Die Raumtemperatur ist mit Störgrößen beaufschlagt, z.B. indem man die Tür aufmacht, indem man kocht oder indem mal eine Person, mal drei Personen in dem Raum drin sind. Wenn nun z.B. die Tür geöffnet wird, dringt auf einen Schlag viel kühle Luft in den Raum. Würde die Heizkörper-Temperatur konstant gehalten, könnte die Anordnung diesen Verlust an Wärme nur sehr sehr langsam wieder ausgleichen.
- Dass die Heizkörpertemperatur am Tag mehr schwankt als Nachts hängt damit zusammen, dass am Tag der Heizkessel viel öfter anläuft und das Kesselwasser wieder auf 75°C bringt. Nachts braucht man nicht so viel Leistung, weil die Leute eh im warmen Bett liegen. Also wird dann weniger gepumpt, das Kesselwasser wird nicht so schnell kalt und die Heizung läuft auch seltener an. Dadurch sind die Temperaturintervalle am Heizkörper erheblich länger und die Differenz zwischen heiß und kalt am Heizkörper geringer. -- Janka 11:45, 1. Dez. 2010 (CET)
ok - dann mach ich das mal weiter von hand... hier noch n bildchen, falls jmd meinen text missverstanden hat... --Heimschützenzentrum (?) 12:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zusatzfrage (die nichts mit der Person zu tun hat, aber schon irgendwie davon inspiriert ist, dass hier immer wieder dieses Thema kommt und kommt und kommt...): Die Sexualität ist ja ein weites Feld. Und von immer mehr Perversionen, die es schon immer gab, wird ja heute entdeckt, dass es gar keine Perversionen sind, sondern einfach nur andere Lebensformen (auch wenn es dann Gewissenskonflikte gibt, wie wenn die "Unzucht mit Tieren" (wie das früher mal hieß) einerseits tolerant gesehen wird, andererseits aber mit dem Tierschutz kollidiert). Soweit die Einleitung. Nun zur Frage: Wie heißt es, wenn jemand ein erotisches Verhältnis zu Heizkörpern hat? Und es in Fragen und Antworten hier auslebt? BerlinerSchule. 12:13, 1. Dez. 2010 (CET)
- Thermophiler ist mit einer anderen Bedeutung belegt - darf man "belegt" sagen? ... Geezernil nisi bene 12:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Würde sich noch Radiatorphilie anbieten. Und besser einen warmen Körper als Fetisch, als einen kalten ... :-) Plaintext 12:58, 1. Dez. 2010 (CET)
- Thermophiler ist mit einer anderen Bedeutung belegt - darf man "belegt" sagen? ... Geezernil nisi bene 12:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zusatzfrage (die nichts mit der Person zu tun hat, aber schon irgendwie davon inspiriert ist, dass hier immer wieder dieses Thema kommt und kommt und kommt...): Die Sexualität ist ja ein weites Feld. Und von immer mehr Perversionen, die es schon immer gab, wird ja heute entdeckt, dass es gar keine Perversionen sind, sondern einfach nur andere Lebensformen (auch wenn es dann Gewissenskonflikte gibt, wie wenn die "Unzucht mit Tieren" (wie das früher mal hieß) einerseits tolerant gesehen wird, andererseits aber mit dem Tierschutz kollidiert). Soweit die Einleitung. Nun zur Frage: Wie heißt es, wenn jemand ein erotisches Verhältnis zu Heizkörpern hat? Und es in Fragen und Antworten hier auslebt? BerlinerSchule. 12:13, 1. Dez. 2010 (CET)
- Zum Bild: Das sieht nach zu hoher Vorlauftemperatur aus. Hat Deine Heizungsanlage eine witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung? Wenn ja: niedriger einstellen, wenn nein: da kannste nichts dran ändern. Thermostat-Heizkörperventile sind übrigens von Haus aus Zweipunktregelungen. Zwischenstufen zwischen Glüh und Frier sind eigentlich nicht vorgesehen. Unter günstigen Umständen kann sich dennoch eine P-Regler-Charakteristik einstellen, muss aber nicht. Elektrische und elektronische Ventilköpfe können ebenfalls nur auf und zu. --Rôtkæppchen68 12:56, 1. Dez. 2010 (CET)
Warum Fleisch vor der Verarbeitung abspülen?
In verschiedenen Rezepten lese ich immer wieder, man solle das Fleisch vor dem braten oder grillen abspülen und dann trockentupfen. Welchen Sinn soll das machen? Eventuell vorhandene Krankheitserreger wird man durch abwaschen wohl kaum beseitigen und das Grillen bei mehr als 200 Grad sollte wohl ausreichen, um alle Erreger abzutöten. Nebenbei: Ich spüle das Fleisch nie ab und konnte bislang noch keine negativen Auswirkungen feststellen. --79.253.151.26 09:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- da das fleisch noch halbwegs intakt ist, können verschmutzungen (wohl auch bakterien) nich so gut/schnell eindringen... daher können verschmutzungen überwiegend nur außen anhaften... bei hackfleisch geht das nich, weil da alles zermanscht ist, so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt... --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 1. Dez. 2010 (CET)
- "so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt"... so einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hackfleisch mag schnell verderben, aber man kann es auch übertreiben. --91.22.211.247 11:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- wenn es dich stört, dann musst du meine beiträge und ähnliche einfach nicht laut vorlesen... :-) auch bei ununterbrochener kühlkette (verarbeitung im arbeitnehmer-feindlichen kühlraum) muss man das zeug binnen weniger stunden verkaufen... so! --Heimschützenzentrum (?) 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- "so dass man es kaum nach hause tragen kann, ohne dass es bis zur perfektion verdirbt"... so einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hackfleisch mag schnell verderben, aber man kann es auch übertreiben. --91.22.211.247 11:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- Auf vielem Fleisch ist oft einige nicht ganz so leckere Sachen, wie ausgetretenes Restblut und oft auch Knochensplitterchen, die gehen auch ohne Wasser mit Abtupfen ab. Aber wer auf Wasser steht? Fleisch für die Pfanne sollte aber zwecks Spritzervermeindung sehr trocken sein. syrcro 09:29, 1. Dez. 2010 (CET)
- Dabei geht es wahrscheinlich um plastikverpacktes Fleisch. Damit spült man den Schleim ab der sich zwischen Fleisch und Folie gebildet hat. Vermutlich hilft das tatsächlich den Anteil der Erreger die sich zwischen Fleisch und Folie gebildet haben zu verringern. (Krankheitserreger beseitigen geht nicht. Man verringert die nur auf eine für das Immunsystem verträgliche Menge) Oder um vorgewürztes Fleisch. Das wird in Supermärkten oft mit einer deutschlandweit einheitlichen grünen oder roten Soße entweiht. Hier macht das Abspühlen vor dem Grillen auch Sinn. --FNORD 09:36, 1. Dez. 2010 (CET)
- Bakterien brauchen Feuchtigkeit und Sauerstoff (anaerobe Bakterien spielen keine große Rolle). Deshalb besiedeln sie vor allem die Oberfläche eines Fleischstücks. Begünstigt wird das noch durch austretenden Fleischsaft (Blut ist das nicht, sieht aber ähnlich aus). Es entsteht also unweigerlich ein Bakterienfilm auf der Oberfläche. Wenn man etwas zu lange wartet, bemerkt man ihn auch mit den Augen, es fühlt sich schmierig an und beginnt unschön zu riechen. Und siehe da: Wenn man das Fleisch jetzt gründlich lauwarm abspült und abtrocknet kann es noch völlig genießbar sein – jedenfalls durchgebraten.
- Noch etwas zur Temperatur: 200 Grad erreicht man vielleicht an der Oberfläche, die Kerntemperatur gegrillten Fleischs liegt aber bei vielleicht 60 bis 80 Grad, sonst Schuhsohle. Rainer Z ... 12:18, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich kaufe mein Fleisch zu 90% im SB-Bereich. d.h. eingeschweißt und jeweils mit maximalem Haltbarkeitsdatum. Da dürfte das Problem wohl keine Rolle spielen. Zur Temperatur: 200 Grad nur an der Oberfläche - da hast Du natürlich recht. Das sollte aber ausreichen, um alle Erreger abzutöten und es dürfte deutlich wirksamer sein als abspülen. -- 79.253.151.26 14:16, 1. Dez. 2010 (CET)
Eindeutig oder zweideutig viele Personen?
von mehreren Tausend bis zu einigen zehntausend Besuchern
- Gefühlsmässig "Zehntausend Besuchern", da mit Tausend (als Masseinheit verglichen wird).
- Andere Erklärung möglich? Gruss Geezernil nisi bene 10:29, 1. Dez. 2010 (CET)
- Man darf sich Groß- oder Kleinschreibung hier aussuchen (s. Duden, Stw. "tausend"), aber Mischen impossible! Grüße 217.232.156.214 10:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Aaah, tausend Dank! Geezernil nisi bene 10:47, 1. Dez. 2010 (CET)
Untersuchung von Kulturellen unterschieden zwischen Deutschen und Chinesen/Laboratory of cross-cultural between German and Chines
Sehr geehrte Wikipedia Nutzer/innen,
Ich bin Student der RWTH Aachen. Zurzeit nehmen ich an einem Doppel Master Programm der RWTH und der Tsinghua Universität teil. Im diesem Rahmen wurde ich vom der Assistentin, "Bin Zhu" angesprochen, eine Untersuchung über Kulturelle unterschiede zuwischen deutschen und chinesischen Wikipedia Nutzern durchzuführen. Meine Aufgabe ist die Betreuung, des Deutschenteils dieser Studie. Wir haben eine Umfrage erstellt mit der, die unterschiede zwischen den User untersucht werden.
Meine Kollegin Bin Zhu hat, nach der Fertigstellung der deutschen Umfrage, diese schon einmal hier gepostet. Leider hatte sie nur mäßigen Erfolg.
Wir brennen gerade zu, mit unserer spannenden Arbeit fortzufahren. Dies ist, aber nur mit Ihrer Hilfe möglich. Bitte nehmen sie sich ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie unsere Fragen.
Zum Fragebogen: http://www.ergophd.com/survey/index.php?sid=11468&lang=de
Gerne können sie nach den Fragen im Umfragen oder auch hier uns ein Feedback geben.
Hier sind weiter Informationen zu den Unis und dem Institut, an dem wir die Arbeit gerade erstelle: Wie schön erwähnt bin ich im Moment an der Tsinghua Universität in Peking. Es die Elite Uni in China. Hier ist auch ein Link zu Universität.
Link zu Internationalen Seite der Tsinghua: http://www.tsinghua.edu.cn/eng/index.jsp
Die Chinesische Version: http://portal.tsinghua.edu.cn/index.jsp
Unser Institut: http://www.ie.tsinghua.edu.cn/eng/ Hier wurde die Umfrage erstellt. Hier werden Daten Ihre Daten verarbeitet werden. Ihre Daten werden keinesfalls weitergegeben!
Bin Zhu ist Assistentin am IE-Institut, finden sie natürlich auch auf der Institutsseite. Mit ihr arbeite ich an diesem Projekt.
Unsere Professorin ist Dr. Trisha Gao. http://www.ie.tsinghua.edu.cn/eng/common.php?pid=170&ty=184
Vorab schon einmal eine riesen danke! Dank Ihres Mitwirkens können wir unsere Arbeit fortsetzten.
Falls sie irgendwelche Fragen offengeblieben sind, können sie mich gerne kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen Ingo Andor (User Nick) (nicht signierter Beitrag von IngoAndor (Diskussion | Beiträge) 11:22, 1. Dez. 2010 (CET))
- Och nöö... hier der (komplette) Link zum Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_45#Sind_Sie_einer_Seniorbenutzer_von_Wikipedia.3F_Kommen_Sie_Bitte._Wir_brauchen_ihren_hilfe.
- (Hast Du Deinen Text mit Google übersetzt?) redNoise 11:27, 1. Dez. 2010 (CET)
- Interessante Methode des Geheimdienstes, die Identitäten der Wikipedia-Autoren querzuprüfen. Muss ich dann auch mit Einreiseproblemen in China rechnen, weil ich diktatorische Regimes öffentlich ablehne? Yotwen 11:38, 1. Dez. 2010 (CET)
- Naja, Geheimdienst?! Hier übrigens auch: http://www.beepworld.de/cgi-bin/forum_de/f37/laboratory-of-cross-cultural-between-german-227791.html und bei Facebook gibt' s ebenfalls einen Ingo Andor; da kann ich aber nicht weiter nachschauen (und nur dafür registriere ich mich nicht). redNoise 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- @Rednoise: Wieso, dafür, dass es Chinese ist, schreibt er doch ein hervorragendes Deutsch.
- @Yotwen: Ich bin da auch misstrauisch. Gleichzeitig wird irgendwo - auf den Fragenzur oder so - darauf hingewirkt (natürlich aus rein formalen Gründen) die Listen der chinesischen Arbeitslager rauszunehmen. Aber gibt es konkrete Verdachtsmomente dafür, dass hier Geheimdienste (o.ä.) am Werk sind? BerlinerSchule. 11:51, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mit dem "User Nick" ist er doch wohl eher kein Chinese (war meine Vermutung). Und sein Text ist so voller untypischer Fehler, irgendwie nicht so, wie ich es von einem Nicht-Muttersprachler erwarte, eher wie ein paar mal hin- und herübersetzt. But, I'm not a linguist. redNoise 11:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Na, also wenn Deutsch seine Muttersprache ist, kann er mit der Schreibe an keine Uni. Nicht mal in' Maschinenbau oder sonst was Ingenieuriges. BerlinerSchule. 12:01, 1. Dez. 2010 (CET)
- Völlich OT, aber: Da mir das alles irgendwie seltsam vorkommt, wollte ich (spottend, auf-den-Busch-klopfend) mit der Google-Bemerkung andeuten, daß mir das als irgendwie schlecht gefaked erscheint. Keine Ahnung, wer oder was dieser Ingo ist, also verunsichere ich mal ins Blaue hinein. Auf Deutsch geschrieben vom Chef des chin. Auslandsgeheimdienstes, der ein perfektes Deutsch spricht, aber leider in der Diktion Immanuel Kants. Zwecks Tarnung von einem geheimen chinesischen Sprachtool in ein noch nicht so gut programmiertes zeitgenössisches Umgangsdeutsch übertragen - ich mein', wozu hamse denn diesen Teraflop-Rechner gebaut? Nich wahr? redNoise 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Peta-FLOPS! --Eike 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Habbich doch gemeint! redNoise 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Peta-FLOPS! --Eike 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Völlich OT, aber: Da mir das alles irgendwie seltsam vorkommt, wollte ich (spottend, auf-den-Busch-klopfend) mit der Google-Bemerkung andeuten, daß mir das als irgendwie schlecht gefaked erscheint. Keine Ahnung, wer oder was dieser Ingo ist, also verunsichere ich mal ins Blaue hinein. Auf Deutsch geschrieben vom Chef des chin. Auslandsgeheimdienstes, der ein perfektes Deutsch spricht, aber leider in der Diktion Immanuel Kants. Zwecks Tarnung von einem geheimen chinesischen Sprachtool in ein noch nicht so gut programmiertes zeitgenössisches Umgangsdeutsch übertragen - ich mein', wozu hamse denn diesen Teraflop-Rechner gebaut? Nich wahr? redNoise 12:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Na, also wenn Deutsch seine Muttersprache ist, kann er mit der Schreibe an keine Uni. Nicht mal in' Maschinenbau oder sonst was Ingenieuriges. BerlinerSchule. 12:01, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mit dem "User Nick" ist er doch wohl eher kein Chinese (war meine Vermutung). Und sein Text ist so voller untypischer Fehler, irgendwie nicht so, wie ich es von einem Nicht-Muttersprachler erwarte, eher wie ein paar mal hin- und herübersetzt. But, I'm not a linguist. redNoise 11:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- Naja, Geheimdienst?! Hier übrigens auch: http://www.beepworld.de/cgi-bin/forum_de/f37/laboratory-of-cross-cultural-between-german-227791.html und bei Facebook gibt' s ebenfalls einen Ingo Andor; da kann ich aber nicht weiter nachschauen (und nur dafür registriere ich mich nicht). redNoise 11:47, 1. Dez. 2010 (CET)
- Interessante Methode des Geheimdienstes, die Identitäten der Wikipedia-Autoren querzuprüfen. Muss ich dann auch mit Einreiseproblemen in China rechnen, weil ich diktatorische Regimes öffentlich ablehne? Yotwen 11:38, 1. Dez. 2010 (CET)
- Verdachtsmomente? - Nun Geheimdienste wie auch Nachrichtenhändler handeln mit Ware, die nur dann Ertrag bringt, wenn die anderen sie noch nicht haben. Konkurrenzvorteile (besondere "Datenquellen") gibt es nur punktuell. Ansonsten muss man einfach Up-to-Date sein mit Informationen. Beispiel: CNN übertrug die (damals angeblich geheime) Landung der amerikanischen Streitkräfte in Somalia life.
- Nachrichtendienstler sind Nachrichten-geil. Du kannst davon ausgehen, dass CNN bei der CIA rund um die Uhr gesehen wird. Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn die Wikis nicht einer ähnlichen Dauerüberwachung durch so ziemlich jeden Geheimdienst der Welt unterliegen. Hier wird sich der 08/15-Revoluzzer zuerst seine Meinung vom Leib schreiben, denn wäre er nicht missionarisch veranlagt, dann wäre er ein schlechter Kämpfer für die "heilige Sache".
- Kurz - zumindest die grössten Wiki-Projekte werden dauerhaft von Geheimdiensten überwacht und beobachtet. Davon bin ich, ohne grosse Paranoia, überzeugt. Yotwen 12:44, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ja. Bestimmt ist das nicht völlig aus der Luft gegriffen. Die Paranoiker bei Allmystery sind ja auch davon überzeugt, daß sie unter Dauerüberwachung stehen. Aber in diesem Fall... das ist zumindest "kleine" Paranoia. redNoise 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
Habt Ihr Euch den Fragebogen mal angesehen? Ich bin ihn gerade zum Spaß mal durchgegangen. Das sind vollkommen harmlose Fragen zur Einstellung zur Wikipedia. Man muss keinerlei persönliche Angaben zu sich oder seinem User machen. Man kann seine Emailadresse angeben aber das ist optional. Ich verstehe die automatische Ablehnung hier wirklich nicht. Kulturelle Unterschiede zwischen chinesischen und deutschen Nutzern ... vielleicht kommt ja was interessantes raus :). --FNORD 12:57, 1. Dez. 2010 (CET)
- BK Wenn ich die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen erfassen will, ist es richtig, auch die Wikipedia mit einzubeziehen. Nur wenn ich die Fragen im Fragebogen zwischen den Zeilen lese, kommen mir grosse Bedenken. Allein mit den Fragen zur Person, inklusive Geburtsdatum und E-Mail kann ich einzelne Personen z.B. in Visa-Datenbanken oder gehakten deutschen Personaldatenbanken zuordnen. Aus den restlichen Fragen kann ich z.B. feststellen ob freigiebig mit dem Wissen umgegangen wird und diese Person vielleicht zum Know How Transfer geeignet ist. (In China läuft nichts, ohne Beteiligung des Geheimdienstes.) Nicht umsonst wird in China das Internet nur einseitig genutzt. Finger weg!--91.56.208.234 13:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Als ob der chinesische Geheimdienst es nötig hätte Emailadresse und Geburtsdaten auf so alberne Weise abzugreifen. Man kann wesentlich präziesere Datensätze inklusive Namen und Telnummer ganz offen und legal im 100.000er Pack für ein paar Cent pro Stück ankaufen. --FNORD 13:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- Diese Antwort reduziert das Problem auf die Identifikation. Natürlich kann er das so machen, wenn er nur das will. Hier geht um den Zusammenhang im Verein der anderen Fragen des Fragebogens. Anzahl und Inhalt der Fragen gehen weit über das hinaus um Nutzungsunterschiede der WP in den einzelnen Ländern zu ermitteln. --91.56.208.234 13:41, 1. Dez. 2010 (CET)
- Als ob der chinesische Geheimdienst es nötig hätte Emailadresse und Geburtsdaten auf so alberne Weise abzugreifen. Man kann wesentlich präziesere Datensätze inklusive Namen und Telnummer ganz offen und legal im 100.000er Pack für ein paar Cent pro Stück ankaufen. --FNORD 13:17, 1. Dez. 2010 (CET)
- BK Wenn ich die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen erfassen will, ist es richtig, auch die Wikipedia mit einzubeziehen. Nur wenn ich die Fragen im Fragebogen zwischen den Zeilen lese, kommen mir grosse Bedenken. Allein mit den Fragen zur Person, inklusive Geburtsdatum und E-Mail kann ich einzelne Personen z.B. in Visa-Datenbanken oder gehakten deutschen Personaldatenbanken zuordnen. Aus den restlichen Fragen kann ich z.B. feststellen ob freigiebig mit dem Wissen umgegangen wird und diese Person vielleicht zum Know How Transfer geeignet ist. (In China läuft nichts, ohne Beteiligung des Geheimdienstes.) Nicht umsonst wird in China das Internet nur einseitig genutzt. Finger weg!--91.56.208.234 13:05, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Amerikaner müssen sogar ihre Diplomaten mit der Sammlung von E-mail-Adressen und Telefonnummern beschäftigen. Wieso glaubst du, die Chinesen seien so viel besser? Yotwen 13:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Beliebige Adressen? Wohl kaum. Kann man einfach kaufen. Hier zum Beispiel Adressen aus 32. Mio deutschen Privathaushalten. -> [19]. --FNORD 13:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- @FNORD. Deine Antwort wird nicht besser, wenn Du das gleiche wiederholst. Es geht nicht um Adressenfindung, sondern um die Zuordnung zu dem Rest der Fragen und deren Zielführung.--91.56.208.234 13:55, 1. Dez. 2010 (CET)
- Die Amerikaner müssen sogar ihre Diplomaten mit der Sammlung von E-mail-Adressen und Telefonnummern beschäftigen. Wieso glaubst du, die Chinesen seien so viel besser? Yotwen 13:37, 1. Dez. 2010 (CET)
Ich habe mir den Fragebogen auch mal angeschaut (ich wollte LimeSurvey mal im realen Einsatz sehen). Die Fragen sind in der Tat völlig harmlos. Gleichzeitig sind viele Fragen aber auch völlig sinnlos. Als Marktforschungsprofi rate ich dringend zu einer inhaltlichen Überarbeitung. --79.253.151.26 14:20, 1. Dez. 2010 (CET)
- Quetsch, gerade auch die sinnlosen und nebensächlichen Fragen sind mir aufgefallen. Ich deute das als Verschleierungstaktik.--91.56.208.234 14:37, 1. Dez. 2010 (CET)
- Reicht es nicht völlig, wenn die gemeldeten Daten mit den IPs in Zusammenhang gebracht werden können? Facebook oder Google sammeln Daten auch auf eine Art und Weise, die es Firmen ermöglicht, ihre Werbung über Scores bei den Leuten zu platzieren, die am empfänglichsten dafür sind. Yotwen 14:31, 1. Dez. 2010 (CET)
Zur Information: Nach der von Rednoise oben ja schon verlinkten Erstanfrage gab es noch eine Fortsetzung auf meiner Disk. Nach dem Wenigen, was wirklich verständlich war, wollen sie das Nutzerverhalten in der deutschen Wikipedia und in deutschen Internetforen mit dem des chinesischen Wikipedia-Zwangsersatzes Baidu Baike und chinesischen Internet-Foren vergleichen. Das wäre etwas, vor dem man warnen müsste – wo Wikipedia ausgesperrt ist, sollte man Forschungen, die dem Zwangsersatz nützen können, nicht unterstützen. Aber der Fragebogen (der möglicherweise automatisiert aus dem Englischen übersetzt und nur oberflächlich von Studenten deutsch redigiert wurde) und die Projektinformationen machen einen dilettantischen Eindruck und wirken wie ohne jede Qualitätskontrolle abgefasst. Ich persönlich finde die Umfrgae also nicht so schlimm, eher uninteressant. Die Papers, die die Projektleiterin in den letzten Jahren international veröffentlicht hat, deuten auch nicht ganz in die Richtung, den chinesishcen WIkipedia-Ersatz mit Wissen über deutsche Wikipedia-Nutzergepflogenheiten zu verbessern. Es wäre aber mal generell interessant zu erfahren, welche deutschen Studenten in China mit Forschungen befasst sind, die tatsächlich Baidu Baike zu Gute kommen könnten. Dazu würde ich mir auch vom Zweitfrager Ingo Andor hier eine Ansicht wünschen! --Aalfons 14:47, 1. Dez. 2010 (CET)
IP-Ortung
Wo kommt eine IP mit dem Anfang 91.15 ... her? Ist das die Schweiz? (Ich werde von der hier seit längerem belästigt.) --77.188.136.168 12:41, 1. Dez. 2010 (CET)
- Einfach http://toolserver.org/~chm/whois.php hier die komplette IP eintragen und abfragen. --Rôtkæppchen68 12:48, 1. Dez. 2010 (CET)
- Klick mal auf Deine eigene Signatur und schau mal, was man dort machen kann... Plaintext 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
- Danke, hat mir sehr geholfen! Gruß aus ... --77.188.136.168 13:10, 1. Dez. 2010 (CET)
- Klick mal auf Deine eigene Signatur und schau mal, was man dort machen kann... Plaintext 12:49, 1. Dez. 2010 (CET)
Es gibt eine ganz bestimmte Seite, wo jeder Netzanbieter und jeder Netzbereich gelistet ist. Wo finde ich die? --92.78.80.132 14:48, 1. Dez. 2010 (CET)
Schriftart gesucht
Kennt jemand folgende Schrift [20] (sorry für die schlechte Qualität) und vielleicht auch, wo man die her bekommt? Ist die vielleicht bei irgendeiner Office-Software dabei? --91.56.175.99 13:43, 1. Dez. 2010 (CET)
- Mal sehen ob das ein Fachmann identifizieren kann, ich habe mal die en:Category:Humanist sans-serif typefaces durchsucht und keine vollständige Übereinstimmung gefunden. Candara hat ein paar übereinstimmende Merkmale, aber z.B. ein ganz anderes "g". --Pjacobi 14:11, 1. Dez. 2010 (CET)
- Versuch mal http://www.identifont.com/identify.html. Ich bekomme da über 30 Treffer ([21]), durchklicken musst du selber ;) --тнояsтеn ⇔ 14:14, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich glaube, die FF Advert aus dem Link kommt der gesuchten Schrift am nächsten. Vielen Dank. --91.56.175.99 14:33, 1. Dez. 2010 (CET)
- Versuch mal http://www.identifont.com/identify.html. Ich bekomme da über 30 Treffer ([21]), durchklicken musst du selber ;) --тнояsтеn ⇔ 14:14, 1. Dez. 2010 (CET)