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Benutzer:Siegfried von Brilon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 20. November 2010 um 06:29 Uhr durch Siegfried von Brilon (Diskussion | Beiträge) (Von mir mitbearbeitete Artikel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Diese Vorlage dient der einheitlichen Dokumentation und Parameterbelegung bei Imagemaps.

Kopiervorlage

{{Imagemapdokumentation
|<!-- Einordnung, im Stil …„Gebieten im übergeordneten Gebiet xyz“-->
|alt      = <!--Gebietstyp-->
|Beispiel = <!--Beispielparameterbelegung für {{{1}}}-->
}}

Der erste Parameter ist Pflicht. „alt“ gibt den alternativen Parameternamen für die Gebietswahl an. Der letzte gibt die Beispielbelegung für die Gebietswahl vor; ist er nicht gesetzt, entfällt das gesamte Beispiel.

Mit dem optionalen Parameter Zusatzparameter kann man weitere Parametererklärungen an die Parameterdokumentationsliste anhängen. Dies geschieht im Format von Definitionslisten.

Vertraue keiner Enzyklopädie an der du nicht selbst mitgefudelt hast.


Dieser Benutzer beteiligt sich an der Nachsichtungsaktion.
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de Dieser Benutzer beherrscht Deutsch als Muttersprache.
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Allgemeines

.Ich bin ein ziemlicher Neuling in der Wikipedia und taste mich ganz langsam an die Sache ran. am 01.07.2010 habe ich mich getraut, den ersten Eingriff vorzunehmen, mit Ruckeln und Krachen hab ich nun ein wenig begriffen. Bitte seid zart zu mir, ich bin alt, dick und sensibel; 1952 wurde ich geboren und ich bin männlichen Geschlechts.Dieser Benutzer arbeitet nicht unter IP und hat auch keine Sockenpuppe.

Werkzeugkiste

Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde

Wichtige Tools:

Von mir angelegte Artikel

da hab ich ganz hübsch mitgeholfen

> Werl, Hohensonne, Trinitarischer Segen, Armington (Montana), Christophe Desjardins, Dogado, Herrenstein, Hermann Trautmann, Saint-Julien-Maumont,Hebeschiebetür, Küstenstreifen, Fleckenteppich, Robert von Nantes, Schwenningen (Heuberg), Hoyer Unternehmensgruppe,Hotel Holländer Hof, Banyang-Mbo Naturschutzreservat, Mark Billingham, Duisburger Philharmoniker, St. Peter und Paul (Ziemetshausen), Colorado & Southern Railway, Harald Juhnke, Neu Bartelsdorf, Stille Messe,Clemens IV., Carl Reiser, Mucha-Museum, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, E. D. Nixon, AL-KO, Lamborghini Sesto Elemento, Ludwig Weimer, Hauerbuckel, Walasse Ting, Dietrich-Bonhoeffer-Schule (Weinheim), Yvonne Schäfer, Australian Warmblood, Henriette von Bohlen und Halbach, Kind Edelstahlwerk, Bauen & Renovieren, Meet and greet, Francesco Scavullo, Bernhard Joseph Féaux, Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz, Werner & Mertz, Schwarze Dose 28, Wieser-Patent-Druckguss, Georg-August-Zinn-Preis, Rüdiger Sünner, COR Modell 21 a, Hans Carl Graf von Hardenberg, Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen, Weingut Pfeffingen, Rotkreuzgeschichtliche Sammlung in Westfalen-Lippe, Armee Reserve Führungsanlage ARK-Objekat D-0

Von mir mitbearbeitete Artikel

Hausbooturlaub,

Artikelentwurf

Gewürzstrauß

St. Ursula Stift Werl

Das St. Ursula Stift in Werl ist ein Ursulinenkloster.

Geschichte

Gründung

Im Jahr 1888 kamen fünf Ursulinen aus der sogenannten Marienburg in Nymwegen / Niederlande nach Werl umd die Ursulinenfiliale zu gründen. 1897 wurde das Kloster in Werl selbstständig.

Die erste Oberin des Klosters und gleichzeitige Schulleiterin des Ursulinengymnasiums ist Mère Scholastica Bröbbering, Sie wurde von der Revérénde Mére Bernardine von Nymwegen, vom stellvertretenden Bürgermeister von Werl, Freiherr von Papen-Königen und dem Werler Pfarrer Alterauge in ihr neues Amt eingeführt. Sie löste die bisherigen Leiterinnen der höheren Mädchenschule Josefine und Elisabeth Syterman van Langeweyde ab. Das Kloster besteht zu dieser Zeit aus einem Wohnhaus für die Schwestern und einer kleinen Kapelle, einem massiven Steinbau, in dem schon seit über 50 Jahren keine Messe mehr gelesen wurde. Die Kapelle wurde von Pfarrer Alterauge neu geweiht, sie erhielt den Titel Der Königin des heiligen Rosenkranzes. Zusätzlich ausgestattet wurde die Kapelle mit einem aus Nymwegen mitgebrachten Harmonium.

Entwicklung

Das Monasterium wurde als Familienkloster geführt. Die Struktur weist Ähnlichkeiten mit benediktinischen Abteien auf. Das Konvent lebte in einem rechtlich selbstständigen Kloster mit Autonomie in der Verwaltung, bei der Aufnahme neuer Mitglieder und einer selbsgewählten Oberin. (Im Unterschied zu Klöstern, die unter Generalleitung stehen]. Eine Versetzung einzlner Konventmitglieder in andere Klöster ist faktisch ausgeschlossen. Die eigentlich monasterische Lebensweise musste durch etliche Dispensen gelockert werden um Lehrtätigkeit in der höheren Töchterschule und der Werler Winterschule zu ermöglichenn. So wurde u. a. den Schwestern vom Werler Bürgermeister eine dunkel verhangene Kutsche füf den kurzen Weg vom Kloster zur Winterschule zur Verfügung gestellt. Wegen dieser Lockerungen gab es Schwierigkeiten mit der Anerkennung der Selbstständigkeit, der sogenannten Venia Apostolicae Sedis durch den heiligen Stuhl. Das Kloster hatte wegen der öffentlichen Aufgaben kein Gitter, um der geforderten päpstlichen Klausur [Paplis clausura absque cratibus non conceditur] zu entsprechen. Bischof Martin von Paderborn stellt ein erneutes Gesuch, diesem wurde am 12. November 1900 von der heiligen Kongregation entsprochen.

Quellen

Literatur

Siehe auch