Diskussion:Thor Steinar
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Ausländerhetze durch Linksextremisten
Obwohl Thor Steinar längst an eine arabische Firma verkauft wurde, hängen in Basel (Schweiz) seit kurzem mehrere Plakate in der Stadt, welche den Lesern immer noch glauben lassen wollen, dass TS eine "rechtsgesinnte Marke" ist. Aber TS ist seit dem Verkauf bei Rechtsextremisten eh unbeliebt und durch diese Boykottaufrufe schädigen die Anarchofaschisten nun paradoxerweise einem Ausländer... vielleicht müsste der Verkauf hier im Artikel etwas prominenter erklärt werden, um Aufklärungsarbeit gegenüber dummen Extremisten beider politischen Richtungen zu betreiben? (nicht signierter Beitrag von 188.60.224.133 (Diskussion) 09:45, 19. Nov. 2010 (CET))
Juristische Auseinandersetzung
In dem Artikel steht mit keinem Wort, dass die ganzen juristischen Vorwürfe gegen das alte Logo jeglicher rechtlicher Grundlage entbehren und vom Bundesgericht entsprechend aufgehoben wurden. Die noch vorhandene Ware mit dem alten Logo wird auch wieder vom Hersteller verkauft. (nicht signierter Beitrag von 194.145.146.129 (Diskussion) 15:48, 28. Sep. 2010 (CEST))
Aufzählung der Läden
Mir ist aufefallen. dass die Aufzählung der Läden, die Thor Steinar betreibt nicht aktuell ist. In Halle und Plauen gibt es auch Läden. Diese werden nicht erwähnt. Sie sind sogar in der Stellenauschreibung von Thor Steinar auf der eigenen Web-Site aufgeführt.-- Gecko80 01:57, 23. Feb. 2010 (CET)
- Kannst du gerne ändern. Gib bitte Quellen an, ewta im Bearbeitungskommentar oder hier.--goiken 10:30, 23. Feb. 2010 (CET)
Altes/Neues Logo
"Nachdem das Amtsgericht Königs Wusterhausen die bundesweite Beschlagnahmung der Kleidung mit dem Logo angeordnet hatte, entwarf Thor Steinar ein neues, bis heute genutztes Logo."
Auf der Homepage von Thor Steinar ist es nicht möglich Kleidung mit dem alten Logo zu kaufen jedoch gibt es unter der rubrik "accessoires" einige produkte, die noch das alte logo beinhalten. (z.b. Silberschmuck) (nicht signierter Beitrag von 95.88.18.186 (Diskussion) 23:25, 22. Jun. 2010 (CEST))
"Das ursprüngliche Logo von Thor Steinar war eine Binderune aus einer Kombination der Tiwaz-Rune und der Siegrune."
Das halte ich für falsch. Eine "Siegrune" sieht anders aus. Auch nur zum Teil richtig ist, daß das Markenzeichen "optisch wie eine horizontale Wolfsangel mit aufgesetztem Pfeil" aussähe. Richtig wäre es, das Zeichen als Verbundung zwischen einer Tiwaz-Rune und einer waagerechten Wolfsangel zu beschreiben. 92.192.89.14 20:13, 21. Jul. 2010 (CEST)
Rechtsstreit wegen der Verwechslungsgefahr von Storch Heiner zu Thor Steinar
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,707797,00.html
Vielleicht sollte der Artikel um den Verlauf dieses Verfahrens ergänzt werden, zumindest um diesen Link.
-- 85.179.133.251 21:53, 21. Jul. 2010 (CEST)
- "Thor Steinar"-Prozess - Sieg für den Satire-Storch, 11.08.2010 unter spiegel.de. -- Nemissimo RSX 13:39, 11. Aug. 2010 (CEST)
Anmaßung
Ich halte es für eine Frechheit und eine Anmaßung erster Güte, Menschen, die diese Marke tragen, pauschal als Rechtsextremisten zu verurteilen. Wenn mir eine Jacke von Thor Steinar gefällt und ich das Preis-Leistungs-Verhältnis (Qualität) für gut befinde, dann kaufe ich mir diese Jacke - und dann hat mir verdammt nochmal KEIN linker Vogel eine rechtsextreme Gesinnung zu unterstellen! Wo leben wir denn, dass ich nicht frei entscheiden kann, welche Kleidung ich trage, ohne dafür von irgendwelchen ...... verurteilt und angegriffen zu werden?!? Ich bin ein liberaler Mensch aus der Mitte der Gesellschaft - wer mich wegen meiner Kleidung angreift, ist nicht nur intolerant, nein, sondern auch ein Rotzlöffel, den ich durchaus in seine Schranken zu weisen verstehe. Zu Recht, wie ich meine. Tomcat0816 03:44, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Naja nun - mal halblang. Hier wird nichts unterstellt. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es sogar Leute gibt, die diese Marke tragen und nicht "rechts" sind. Aber wie heißt es so schön... "getroffene Hunde bellen" -- ?? --91.32.107.231 08:39, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Und wer weiß, wen er mit dem Kauf dieser Textilien unterstützt, der sollte sich diesen eben zweimal überlegen: wer sich für einen Pfannkuchen ausgibt, wird als solcher gegessen.--Mideal 15:42, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist meiner Meinung nach doch recht objektiv verfasst. Dass die Marke in Medien und der kollektiven Wahrnehmung mehr der 'Rechten Szene' zugeordnet wird als Andere, ist doch offensichtlich. Das bedeutet natürlich weder, dass die Marke sich bewusst rechts aufstellt, noch dass ihre Anhänger das tun. Ausserdem gehört auch die Diskussionsseite zu Wikipedia und verlangt daher ein bisschen Sachlichkeit, Tomcat0816. --CondoRius 18:54, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Mir persönlich gefällt ja auch die Idee, den Rechtsradikalen ihre Symbolik durch Mitbenutzung zu entfremden, etwa so, wie es Rammstein manchmal tut. Selber trage ich gelegentlich einen Mjölnir, womit ich mich amüsanterweise schon mal gegenüber einer, na sagen wir mal: ökobewegten Verkäuferin nachdrücklich als Nicht-Nazi outen musste, als ich ein neues Lederband im Headshop erstehen wollte (gut, sie hatte es nicht ganz leicht - meiner Friseuse muss ich regelmässig in den Arm fallen, wenn sie meine Kurzhaarfrisur auf Vordermann bringt, kürzer als 9 mm trage ich aber nie :-). Bei Tomcat0815 habe ich anhand seiner Artikulation allerdings so meine Zweifel, ob er tatsächlich in die von ihm gewünschte Kategorie fällt.
- Bei den Einlassungen im Artikel zu dem Motiv "Adler mit Fisch in den Klauen" möchte ich mal anmerken, dass mir dieses Bildmotiv zuerst mit dem Sinnspruch "Odin statt Jesus" begegnet ist, also eher für eine "Seitenströmung" des Atheismus zu stehen scheint, wenn man mal unterstellt, dass nordische Mythologie nicht wirklich als religiöses Glaubensbekenntnis gelten muss - mithin eine von Neonazis missbräuchlich reklamierte Symbolik, die man durchaus für die Allgemeinheit zurückfordern kann. Es ist sicher noch ein weiter Weg, aber am Ende einer solchen Entwicklung könnte für aufgeklärte Geister selbst ein Hakenkreuz irgendwann wieder positiv besetzt sein. Was die Marke Thor Steinar betrifft, könnte dies, bzw. der eingangs geäusserte Gedanke schon durch den Eigentümerübergang an arabische Geldgeber eingeleitet worden sein. -btl- 23:44, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Der Artikel ist meiner Meinung nach doch recht objektiv verfasst. Dass die Marke in Medien und der kollektiven Wahrnehmung mehr der 'Rechten Szene' zugeordnet wird als Andere, ist doch offensichtlich. Das bedeutet natürlich weder, dass die Marke sich bewusst rechts aufstellt, noch dass ihre Anhänger das tun. Ausserdem gehört auch die Diskussionsseite zu Wikipedia und verlangt daher ein bisschen Sachlichkeit, Tomcat0816. --CondoRius 18:54, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Und wer weiß, wen er mit dem Kauf dieser Textilien unterstützt, der sollte sich diesen eben zweimal überlegen: wer sich für einen Pfannkuchen ausgibt, wird als solcher gegessen.--Mideal 15:42, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo CondoRius, Sachlichkeit - einverstanden. Allerdings fällt mir Sachlichkeit dann doch etwas schwer, wenn eine bestimmte politische Klientel glaubt, bei bestimmten Themen eine Meinungshoheit für sich in Anspruch nehmen zu müssen. Und das gilt bei der Bekleidungs-Marke Thor Steinar eben ziemlich extrem: wer z.B. eine Jacke der Marke trägt, kann nicht durch eine Großstadt laufen, ohne von Linken dumm und dämlich angemacht und vielleicht sogar tätlich angegriffen zu werden. Ohne dass klar ist, wofür der Träger eigentlich politisch steht - Thor Steinar ist in den Augen linker Zeitgenossen gleich pauschal rechtsextrem... und dagegen wehre ich mich! Ich gehöre nicht in die rechte Ecke, im Gegenteil, aber ich lasse mich auch nicht in meinem Modegeschmack bevormunden. Wenn mein vorheriger Beitrag hier provokativ oder unsachlich geklungen hat, dann frage ich mich: wie unsachlich sind die Kommentare UND TATEN mancher Linker...? Es geht bei dieser Marke um Mode, und sonst nichts. Jegliche pauschale Unterstellungen sind unzulässig. Tomcat0816 01:33, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Was hat das mit dem Artikel zu tun? Wenn man "Thor Steinar" bei Google eingibt, wird die überwiegende Mehrheit der Ergebnisse in einem politischen Kontext stehen. Das allein rechtfertigt mMn schon den thematischen Schwerpunkt des Artikels. Die Diskussion sollte sich um den Artikel drehen, nicht um Linke in Großstädten. -- CondoRius 01:55, 28. Aug. 2010 (CEST)
Toter link
Der Einzelnachweis nummero 1 zum Handelsregister ist tod, es währe schön wenn dieser durch den neuen (mir unbekannten) ersetzt wird. (nicht signierter Beitrag von 91.65.183.116 (Diskussion) 22:04, 23. Okt. 2010 (CEST))
November 2010
Laut TAZ wurde die Zwangsvollstreckung für den Tönsberg-Laden in der Rosa-Luxemburg-Strasse in Berlin-Mitte für den 8. Dezember 2010 anberaumt. Könnte das ein geneigter und befähigter Editor mal gelegentlich einbauen? --78.53.47.222 18:58, 16. Nov. 2010 (CET)