Zum Inhalt springen

Bahnstrecke Wega–Brilon Wald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. November 2010 um 10:33 Uhr durch Wikinger08 (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wabern–Brilon Wald
Streckennummer (DB):3941 (Wabern–Bad Wildungen)
3942 (Wega–Wega (Mühle))
3944 (Wega–Brilon Wald)
Kursbuchstrecke (DB):439 (Korbach–Brilon Wald)
621 (Wabern–Bad Wildungen)
Streckenlänge:86,7 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckengeschwindigkeit:Wabern–Bad Wildungen: 60 km/h
Wega–Korbach: 50 km/h
Korbach–Brilon Wald: 100 km/h
Zweigleisigkeit:
Kategorisierung: Nebenbahn
Strecke
Almetalbahn von Paderborn
Abzweig nach rechts und geradeaus
Obere Ruhrtalbahn von Warburg
Bahnhof
69,5 Brilon Wald 448 m
Abzweig nach rechts
Obere Ruhrtalbahn nach Hagen
ehemalige Blockstelle
66,4 Schellhorn (Ladestelle, bis 1927 auch PV)
ehemalige Grenze
Landesgrenze NRW / Hsn
62,8 Hoppecke
Bahnhof
62,4 Willingen 580 m
61,4 Willinger Viadukt, Itter
Haltepunkt / Haltestelle
60,0 Willingen-Stryck (Mühlenkopfschanze)
  (nur Sonderzüge)
Strecke mit Straßenbrücke
58,3 B 251
57,9 Usselner Viadukt, Diemel
Bahnhof
57,1 Usseln 607 m
56,3 B 251
ehemaliger Bahnhof
53,4 Eimelrod 541 m
ehemaliger Bahnhof
50,7 Neerdar
49,2 Bömighäuser Viadukt
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
48,8 Bömighausen 497 m
47,1 Rhenaer Viadukt
ehemaliger Bahnhof
45,2 Lelbach-Rhena
Abzweig ehemals nach links und geradeaus
41,4 Anst Korbach Industriestammgleis
Strecke nach rechts und geradeausKreuzung geradeaus oben
41,3 Twistetalbahn von Warburg
Strecke mit StraßenbrückeStrecke mit Straßenbrücke
41,1 B 251
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
Bahnhof
39,6 Korbach 372 m
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts (Strecke außer Betrieb)
Haltepunkt / Haltestelle Strecke ab hier außer BetriebHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
38,5 Korbach Süd (ehem. Hp an zwei Strecken)
Strecke nach rechts (außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
Untere Edertalbahn nach Marburg
Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)
36,0 B 252
Tunnel (Strecke außer Betrieb)
35,2 Meineringhäuser Tunnel (75,2 m), B 251
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
33,4 Meineringhausen
31,8 Werbe
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
29,7 Höringhausen
26,9 B 251
Tunnel (Strecke außer Betrieb)
26,1 Sachsenhäuser Tunnel (65,4 m), B 485
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
24,3 Sachsenhausen (Waldeck)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
21,8 Selbach bis 27. Mai 1978
21,0 Selbacher Viadukt (150 m), Reiherbach)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
19,2 Netze
18,6 Netze
17,9 Netzer Viadukt
16,9 B 485
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
14,5 Waldeck
Abzweig nach links und geradeaus (Strecke außer Betrieb)
Anst Mauser
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
11,6 Buhlen
10,7 Buhlener Viadukt (135 m)
Betriebsstelle Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
(6,0) 0,0 Werksanlage E.ON
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
(5,8) 0,0 Hemfurth-Edersee (1996-2001 im Sommer)
Strecke (außer Betrieb)
(5,7) 0,0 Eder (~100 m)
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
B 485
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
(0,2) 0,0 Ausweichstelle
Strecke nach links (außer Betrieb)Abzweig nach links und geradeaus (Strecke außer Betrieb)
(0,0) 8,6 Anschlussbahn E.ON
7,9 Eder (~75 m)
Abzweig nach links (Strecke außer Betrieb)
7,5 Anst Raiffeisen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
7,2 Bergheim-Giflitz
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
5,4 Anraff
Kopfbahnhof StreckenanfangStrecke (außer Betrieb)
17,2 0,0 Bad Wildungen 228 m
Strecke mit StraßenbrückeStrecke (außer Betrieb)
15,5 1,7 B 485
StreckeTunnel (Strecke außer Betrieb)
3,0 Wegaer Tunnel (173 m)
StreckeAbzweig nach links (Strecke außer Betrieb)Strecke nach links und geradeaus (außer Betrieb)
Gleisdreieck Wega (Nordspitze)
StreckeStrecke (außer Betrieb)Blockstelle (Strecke außer Betrieb)
2,9 Verladeanlage Metzeler
StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)Strecke (außer Betrieb)
2,8 Wegaer Mühle bis 30. Mai 1981
StreckeBrücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
2,6 Wilde
Strecke nach linksAbzweig geradeausStrecke (außer Betrieb)
14,7 2,5 Gleisdreieck Wega (Westspitze)
BahnhofStrecke (außer Betrieb)
14,2 0,0 Wega
Abzweig ehemals nach rechts und geradeausStrecke nach rechts (außer Betrieb)
13,8 0,0 Gleisdreieck Wega (Ostspitze)
Haltepunkt / Haltestelle
12,0 0,0 Mandern
Haltepunkt / Haltestelle
11,1 0,0 Ungedanken
Abzweig nach rechts
7,7 0,0 Anst Fritzlar Oppermann
Bahnhof
6,2 0,0 Fritzlar 171 m
Strecke mit Straßenbrücke
4,0 0,0 A 49
Haltepunkt / Haltestelle
3,2 0,0 Zennern
Abzweig nach links und geradeaus
Main-Weser-Bahn von Marburg
Bahnhof
0,0 0,0 Wabern (Bz Kassel) 170 m
Strecke
Main-Weser-Bahn nach Kassel

Die Bahnstrecke Wabern–Brilon-Wald ist eine 86,7 km lange, eingleisige Nebenstrecke von Wabern in Hessen nach Brilon-Wald in Nordrhein-Westfalen, dabei schreibt sich der Bahnhof abweichend vom Stadtnamen „Brilon Wald“ ohne Bindestrich.

Der stillgelegte Mittelabschnitt Bad WildungenKorbach wird nach dem nahen Edersee „Ederseebahn“ genannt, der Abschnitt Korbach–Brilon Wald im Upland „Uplandbahn“.

Streckenverlauf

Streckenabschnitt Wabern−Bad-Wildungen

Die in Richtung Korbach angelegte Bahnstrecke führt vom Schwalm-Eder-Kreis anfangs im Tal der Eder von Wabern, wo Anschluss zur Main-Weser-Bahn besteht, flussaufwärts über Zennern, wonach sie die Bundesautobahn 49 kreuzt, und dann entlang der Bundesstraße 253 über Fritzlar und durch die Porta Hassiaca, weiter über Ungedanken und Mandern nach Wega. Ab Mandern befindet sich die „Bahnstrecke Wabern–Brilon-Wald“ bis Willingen im Landkreis Waldeck-Frankenberg.

Vom „Gleisdreieck Wega“ verläuft die Strecke weiterhin entlang der B 253 im Tal der Wilde bis zum Kopfbahnhof Bad Wildungen. Güterzüge konnten sich den Weg über Bad Wildungen ersparen; für sie gab es in Wega eine Verbindungskurve für die Verkehrsverbindung (Relation) Wabern–Korbach.

Ederseebahn − Abschnitt Bad Wildungen-Bergheim

Von Bad Wildungen führt die fortan „Ederseebahn“ genannte Strecke in entgegengesetzter Richtung zurück zum „Gleisdreieck Wega“. Von dort führt die nun stillgelegte Trasse wieder in Richtung Korbach. Zunächst durchstößt sie im „Wegaer Tunnel“ direkt westlich von Wega einen bewaldeten Hügelsporn, um dann flussaufwärts über Anraff und Giflitz (Haltepunkt „Bergheim-Giflitz“) nach Bergheim dem Edertal zu folgen.

E.ON-Anschlussbahn (Bergheim−Hemfurth)

Während die Hauptstrecke weiter in Richtung Korbach führt, verläuft die ebenso stillgelegte E.ON-Anschlussbahn von Bergheim weiter durch das Edertal und am Affolderner See entlang zu den Pumpspeicherkraftwerken Waldeck bei Hemfurth, einem Ortsteil von Hemfurth-Edersee. Dort überquert sie die Eder, um − nahe der Talstation der Standseilbahn Peterskopfbahn − im Kopfbahnhof zu enden. Etwas nördlich davon steht die Sperrmauer des Edersees.

Ederseebahn − Abschnitt Bergheim−Korbach

Ederseebahn − Bahnhof Netze

Vor Bergheim wechselt die Trasse der Ederseebahn vom südlichen auf das nördliche Ederufer und führt dann im Tal der Netze und entlang der Bundesstraße 485 aufwärts. Dabei ist sie quer zu einigen Bachtälern angelegt, was teils aufwendige Brückenbauwerke nötig machte. So führt sie nach dem Mehlener Ortsteil Lieschensruh, der ohne Haltestelle passiert wird, über das „Buhlener Viadukt“, das sowohl die Netze als auch die B 485 überbrückt, wonach sie über Buhlen und Waldeck-Ost nach Netze verläuft.

Selbacher Viadukt der Ederseebahn am Reiherbach

Danach verläuft die Bahnstrecke westwärts über das Selbacher Viadukt, das bei Selbach das Tal des Reiherbachs überbrückt. Hiernach führt die Strecke über Sachsenhausen, wonach sie die B 485 im „Sachsenhäuser Tunnel“ unterquert, dann weiter nordwärts nach Höringhausen. Dort macht sie eine ungleichmäßig verlaufende, lang gestreckte 180-Grad-Kurve, um danach − wieder westwärts − auf hohem Bahndamm mit Bachdurchlass die Werbe zu überqueren.

Vorbei an Meineringhausen, wonach die Strecke im „Meineringhäuser Tunnel“ die Bundesstraße 251 unterquert und etwas später „Am Melm“ von der Bundesstraße 251 überbrückt ist, erreicht sie Korbach, wo sie am „Südring“ nochmals auf einer Brücke über die B 251 führt. Am Knotenbahnhof Korbach, wo die stillgelegte „Ederseebahn“ endet, besteht Anschluss an „Twistetalbahn“ und „Untere Edertalbahn“ als Teile der Bahnstrecke Warburg–Sarnau.

Uplandbahn − Abschnitt Korbach−Usseln

Hinter Korbach (384 m ü. NN) überwindet die leicht nordwestwärts etwa entlang der B 251 führende Trasse der in Betrieb befindlichen „Uplandbahn“ bis kurz nach Usseln (580 bis 620 m ü. NN) einen beträchtlichen Höhenunterschied. Zuerst führt sie durch Lelbach zum Bahnhof „Lelbach-Rhena“, wonach Rhena nördlich passiert wird. Hier überquert sie auf dem „Rhenaer Viadukt“ einen kleinen Zufluss der Rhena im Einzugsgebiet der Neerdar.

Es folgen die nördlich von Bömighausen gelegene „Haltestelle Bömighausen“ und danach das „Bömighäuser Viadukt“ als Brücke über einen kleinen Bach im Einzugsgebiet der Neerdar. Hiernach erreicht die Strecke den nördlich von Neerdar gelegenen „Bahnhof Neerdar“.

Vorbei am südlich von Eimelrod gelegenen „Bahnhof Eimelrod“ führt die Bahnstrecke nach erneuter Überbrückung der B 251 nach Usseln, wo sie auf dem „Usselner Viadukt“ die Diemel überquert.

Uplandbahn − Abschnitt Usseln−Brilon-Wald

„Willinger Viadukt“ der Uplandbahn an der Itter
Bahnhof Brilon-Wald

Auf dem letzten Teil durch das Upland geht es bergab. Hinter Usseln erreicht die Strecke nach erneutem Unterqueren der B 251 den nordöstlich von Stryck gelegenen „Haltestelle Stryck“, an dem Züge nur bei Veranstaltungen an der Mühlenkopfschanze halten. Nun wendet sich die Trasse in Richtung Nordosten, um nach Überquerung der Itter auf dem „Willinger Viadukt“ („Das Viadukt“) Willingen zu erreichen.

Hinter Willingen verläuft sie im Tal der Hoppecke, in dem sie in den Hochsauerlandkreis eintritt, in Richtung Norden nach Brilon-Wald, wo Anschluss zur Oberen Ruhrtalbahn besteht, die Hagen mit Warburg verbindet, und die Bahnstrecke Wabern–Brilon-Wald endet.

Geschichte

Die Bahnstrecke wurde in mehreren Abschnitten eröffnet:

  • Wabern–Bad-Wildungen am 15. Juli 1884
  • Bad Wildungen–Buhlen am 1. Februar 1909
  • Buhlen–Waldeck am 1. Mai 1911
  • Waldeck–Korbach am 1. Juni 1912
  • Korbach–Lelbach-Rhena am 30. Mai 1914
  • Brilon-Wald–Willingen am 12. Oktober 1914
  • Lelbach-Rhena–Eimelrod am 1. Mai 1916
  • Eimelrod–Usseln am 14. August 1916
  • Usseln–Willingen am 2. April 1917

Bis 1991 verkehrte auf dieser Strecke ein D-Zug-Paar Bad Wildungen–Amsterdam. Am 27. Mai 1995 wurde der Verkehr zwischen Bergheim-Giflitz und Korbach aufgrund sanierungsbedürftiger Brückenbauwerke eingestellt.

Danach diente die Strecke Bad Wildungen–Bergheim-Giflitz–Hemfurth-Edersee dem Ausflugsverkehr, wobei zwischen Bergheim-Giflitz und Hemfurth-Edersee das zu den Pumspeicherkraftwerken Waldeck führende Gleis der E.ON-Anschlussbahn benutzt wurde. Wegen der Sanierungsbedürftigkeit der Strecke wurde der Verkehr am 3. Oktober 2001 wieder eingestellt. Die Reaktivierung ist weiter im Gespräch.

Der Güterverkehr zwischen Korbach und Bad Wildungen wurde bereits am 1. Januar 1992 eingestellt.

Nutzung heute

In Betrieb befindliche Abschnitte

Auf dem Abschnitt Wabern–Bad Wildungen wird seit der drastischen Kürzung des Angebotes auf Grund der Kürzung der Regionalisierungsmittel durch den Bund von Montag bis Sonntag ein 2-Stundentakt angeboten. Im Berufsverkehr gibt es Montags bis Freitags ein Zugpaar Wabern–Fritzlar–Wabern. Die Züge haben kurzen Anschluss auf die RT bzw. IC aus / in Richtung Kassel. Aus / in Richtung Süden gibt es Anschlüsse auf den RE Kassel–Frankfurt. Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2008 wird die Strecke durch die DB Kurhessenbahn betrieben, welche die Strecke von der Hessischen Landesbahn übernommen hat.

Auf dem Abschnitt Korbach–Brilon Wald wird in der Regel ein 2-Stunden-Takt angeboten, wobei der letzte Zug Korbach in Richtung Brilon Wald bereits um 17:42 Uhr verlässt. Auf Grund der großen touristischen Bedeutung Willingens wird Freitag bis Sonntag zwischen Brilon Wald und Willingen ein Stundentakt angeboten, wobei einzelne Durchläufer in Richtung Hagen weitere Fahrmöglichkeiten bieten.

Beide noch befahrenen Abschnitte waren in den letzten Jahren mehrfach von Stilllegung bedroht. Zwischen Korbach und Willingen war die Strecke wegen der Baufälligkeit des Willinger Viaduktes zeitweilig außer Betrieb. Durch die Sanierung der vier Viadukte in Rhena, Bömighausen, Usseln und Willingen konnte die Kurhessenbahn den durchgehenden Betrieb wieder aufnehmen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit konnte auf 100 km/h angehoben werden. Die Bahnhöfe Usseln und Willingen wurden als bundesweiter Pilot durch ein ZSB2000-Stellwerk der Fa. Scheidt & Bachmann betrieben, wobei der Zugleiter in Korbach untergebracht war. Inzwischen ist das Betriebsverfahren „Signalisierter Zugleitbetrieb“ zugelassen, und auch der Bahnhof Korbach wurde mit KS-Signalen ausgerüstet. Seit November 2009 wird die Strecke durch den Zugleiter im Kasseler Hbf ferngesteuert.

Die Uplandbahn Korbach–Brilon Wald ist besonders für die touristische Erschließung des Fremdenverkehrs- und Wintersportorts Willingen im Waldeckischen Upland wichtig. Der Personennahverkehr wird dort ebenfalls von der Kurhessenbahn durchgeführt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Züge beträgt ca. 53 km/h. Die touristischen und lokalen Nutzungsmöglichkeiten könnten durch die Wiederinbetriebnahme früher bedienter Haltepunkte sowie einen durchgehenden Stundentakt verbessert werden. Verbesserungswürdig sind auch die Anschlüsse in Korbach sowie in Brilon Wald aus und in Richtung Marsberg/Warburg. Gute Anschlüsse bestehen dort jedoch an den RE 17 Sauerland-Express HagenWarburgKassel-Wilhelmshöhe in / aus Richtung Bestwig–Hagen.

Stillgelegter Abschnitt

Auf dem Abschnitt Buhlen-Korbach der stillgelegten Ederseebahn begannen die Arbeiten für den Ederseebahn-Radweg im Juli/August 2008. Das Teilstück Meineringhausen−Korbach wurde Ende Oktober 2008 eröffnet, bis zum 4. Quartal 2011[1] soll der gesamte 26 km lange Weg fertiggestellt sein.

Einzelnachweise

  1. Bauinformation des ASV Bad Arolsen