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Die Redaktion Medizin (ehemals WikiProjekt Medizin) will den Bereich „Medizin“ in der Wikipedia ausbauen und verbessern. Die Mitwirkenden kümmern sich u. a. um medizinische Artikel in der Qualitätssicherung, Artikel im Review und Artikel, die kandidieren. Diese Seite dient der Besprechung von Problemen und Ideen sowie zur Beantwortung von Fragen. Die Unterseite Mitarbeit erleichtert den Einstieg in die Redaktionsarbeit.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv. Das aktuelle Archiv befindet sich unter Wikipedia:Redaktion Medizin/Archiv/2025/06. |
Unter Kardiomyopathie#Neugeborene_insulin-abhängiger_diabetischer_Mütter ist ein Abschnitt ohne Inhalt. Löschen oder gibt es da was zu sagen? Orginalautoren sind nicht mehr erreichbar so wie ich das sehe. jodo 01:00, 10. Sep. 2010 (CEST):
- So wie ich das verstehe, ist das eine Aufzählung versch. erworbener primärer KM's, zu denen partiell nähere Erläuterungen gegeben werden. Ich habe aber keine Ahnung, wie man das evtl. "geschickter" vom Layout lösen kann, so dass keine Abschnitte leer bleiben. Gruß -- Phoni 12:35, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Hab' den Abschnitt mal etwas überarbeitet. --WolffidiskRM 11:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Als Diabetologe vermute ich, dass es sich um ein "historisches" Krankheitsbild handelt zu einer Zeit als die Kinder von Frauen mit einem insulinpflichtigen Typ 1-Diabetes immer makrosom waren und es dann auch selten eine Kardiopathie bei solchen Kindern gab. In den letzten 15 Jahren habe ich dies Krankheitsbild noch nie gesehen. Ich versuche eine Quelle für meine Vermutung aufzutun, bin aber dafür, den Abschnitt zu streichen weil er nur noch medizinhistorisch relevant ist. Gruß --Alsternord 17:53, 13. Okt. 2010 (CEST)
- hmhm. Könnte sein oder nicht: PMID 17158827. Gruß -- Andreas Werle 18:08, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Quelle. Die hilft bei der Frage nach CMP bei Neugeborenen "insulinabhängier" diabetischer Mütter nicht weiter, da bei der Untersuchung gar nicht zwischen insulinbehandelt und nicht-insulinbehandelt unterschieden wurde. Ich habe zwei Quellen gefunden in denen auch die CMP erwähnt wird. Diabetes Care 2000, Weiss et al. und NEJM 1983 Pettitt et al.. Quellen entnommen aus: Diabetes in Women, Third Edition, Albert Reece, ISBN 0-7871-3861. Hier besteht dann immer ein direkter Zusammenhang zwischen schlechter Einstellung (also hohen BZ-Werte der Mutter mit konsekutiver Hyperinsulinämie des Feten der zur Makrosomie und Organomegalie führt). Das Insulin an sich, das ja auch nicht plazentagängig ist, war hier kein Risikofaktor für die Enwicklung einer CMP. Unter dem Begriff "Kardiomyopathie von Kindern insulinabhängiger Müttern" finde ich den Eintrag sachlich nicht korrekt. Wenn man diese Krankheitsentität behalten möchte, dann schlage ich vor "Kardiomyopathie#Neugeborene_diabetischer_Mütter_mit_schlechter-Stoffwechsellage" vor. Gruß --Alsternord 13:21, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Meine Bemerkung bezog sich auf die Vermutung, dass so etwa heute nicht mehr vorkommt. Das hab ich bzweifelt und deshalb den link auf das Paper gepostet. Deinen Änderungsvorschlag würde ich zustimmen. Man könnte den Satz ja so verstehen, als wäre das Insulin für die Krankheit des Ungeborenen verantwortlich. Das ist also missverständlich. Aber ein schlechte eingestellter Diabetes ist sicher eine mögliche Ursache für eine "Pathologic ventricular hypertrophy in the offspring of diabetic mothers" und zwar auch heute noch. Insofern ist das wohl keine historische Erkankung. Unabhängig davon: Du kennst Dich aus, "Sei mutig" mach es einfach! Gruß -- Andreas Werle 18:27, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Quelle. Die hilft bei der Frage nach CMP bei Neugeborenen "insulinabhängier" diabetischer Mütter nicht weiter, da bei der Untersuchung gar nicht zwischen insulinbehandelt und nicht-insulinbehandelt unterschieden wurde. Ich habe zwei Quellen gefunden in denen auch die CMP erwähnt wird. Diabetes Care 2000, Weiss et al. und NEJM 1983 Pettitt et al.. Quellen entnommen aus: Diabetes in Women, Third Edition, Albert Reece, ISBN 0-7871-3861. Hier besteht dann immer ein direkter Zusammenhang zwischen schlechter Einstellung (also hohen BZ-Werte der Mutter mit konsekutiver Hyperinsulinämie des Feten der zur Makrosomie und Organomegalie führt). Das Insulin an sich, das ja auch nicht plazentagängig ist, war hier kein Risikofaktor für die Enwicklung einer CMP. Unter dem Begriff "Kardiomyopathie von Kindern insulinabhängiger Müttern" finde ich den Eintrag sachlich nicht korrekt. Wenn man diese Krankheitsentität behalten möchte, dann schlage ich vor "Kardiomyopathie#Neugeborene_diabetischer_Mütter_mit_schlechter-Stoffwechsellage" vor. Gruß --Alsternord 13:21, 14. Okt. 2010 (CEST)
- hmhm. Könnte sein oder nicht: PMID 17158827. Gruß -- Andreas Werle 18:08, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Als Diabetologe vermute ich, dass es sich um ein "historisches" Krankheitsbild handelt zu einer Zeit als die Kinder von Frauen mit einem insulinpflichtigen Typ 1-Diabetes immer makrosom waren und es dann auch selten eine Kardiopathie bei solchen Kindern gab. In den letzten 15 Jahren habe ich dies Krankheitsbild noch nie gesehen. Ich versuche eine Quelle für meine Vermutung aufzutun, bin aber dafür, den Abschnitt zu streichen weil er nur noch medizinhistorisch relevant ist. Gruß --Alsternord 17:53, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Hab' den Abschnitt mal etwas überarbeitet. --WolffidiskRM 11:55, 5. Okt. 2010 (CEST)
Habe ich gemacht! Gruß --Alsternord 15:33, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Gut und jetzt immer weiter so, bis der bapperlwürdig ist. :) Gruß -- Andreas Werle 15:39, 24. Okt. 2010 (CEST)
In der LD zur Apfelallergie fiel ein Hinweis auf diesen Artikel, der soweit ich sehe primär eine unbelegte Liste von möglichen allergischen Kreuzreaktionen enthält, garniert mit etwas Ratgeberstil. Ist diese Liste vertretbar? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:58, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Es fehlen tatsächlich Belege. Ansonsten finde ich hier bißchen Ratgeberei mal nicht so schlimm.--Gloecknerd disk WP:RM 23:11, 5. Okt. 2010 (CEST)
- Die "Ernährungstipps" sollte man vielleicht umformuliert in den Restartikel einbinden, aber sonst IMO ok.--WolffidiskRM 11:28, 7. Okt. 2010 (CEST)
Umgang mit nicht zugelassenen Substanzen
Beim durchstöbern von diabetologischen Themen bin ich mehrfach auf die Erwähnung von (bisher) nicht zugelassenen Substanzen gestoßen, (z.B. hier Taspoglutid und weitere in Inkretinmimetika). Gibt es eine allgemeine Auffassung dazu, ob das so sein soll? Ist das von Interesse? Ich selber bin mir unsicher, wie man relevante von nicht relevanten Substanzen unterscheiden soll, die ja meist in sehr unterschiedlichen Phasen der Entwicklung stecken. Dies betrifft teilweise auch ganze Substanzklassen SGLT-2-Hemmer bei denen noch keine einzige Substanz zugelassen ist. Wie seht ihr das? Gruß --Alsternord 13:45, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Hm, die Zulassung läuft in meinem Bereich (der Onkologie) der wissenschaftlichen und selbst der klinischen Relevanz einer neuen Subtanz mehrere Jahre hinterher. Aber Phase-III-Studien sollten schon laufen, damit werden ganz vage Hoffnungen automatisch ausgeschlossen. --Probono 16:14, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Solange ausreichend chemische Informationen drinstehen: Für die Chemiker ist quasi jede Substanz relevant. Uwe G. ¿⇔? RM 16:41, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Die Richtlinie der Redaktion Chemie findest du hier. Solange keine Glaskugelei betrieben wird, spricht auch nichts gegen medizinische Informationen im Artikel. --Svеn Jähnісhеn 19:25, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Solange ausreichend chemische Informationen drinstehen: Für die Chemiker ist quasi jede Substanz relevant. Uwe G. ¿⇔? RM 16:41, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Zum Thema Taspoglutid. Pubmed kennt vier Reviews. Somit ist auch ungeachtet der Richtlinien der Redaktion Chemie ausreichend Sekundärliteratur vorhanden, um einer Relevanzdiskussion aus dem Weg zu gehen. Präklinische und allgemeinpharmakologische Daten lassen sich mit der vorhandenen Primär- und Sekundärliteratur ausreichend belegen. Nur über eine klinische Wirksamkeit vor Abschluss der Phase-III-Studien sollte man nicht spekulieren. --Svеn Jähnісhеn 19:43, 14. Okt. 2010 (CEST)
- All dem kann ich nur zustimmen: doch da besteht (mehr als bei anderen Themen) die Frage der Aktualität. Ich bin mir sehr unsicher, in wie weit die Erstautoren "ihren" Artikel auch derart pflegen, dass halbwegs Aktualität besteht, d.h. neuere Ergebnisse der einzelenen Studienphasen oder gar die Zulassung bzw. Ablehnung eingepflegt werden und wir im Laufe der Zeit 1000e verwaiste Artikel haben. Doch dafür eine extra Augenmerksliste aufmachen ...? (vielleicht für den, der sonst nix zu tun hat ? (sorry bzgl. des Sarkasmus, aber s.o. bei Redaktion? ) -- Phoni 08:15, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es ja bereits: Benutzer:Rapober/Experimentelle_Arzneistoffe; scheint allerdings ein bisschen in Vergessenheit geraten zu sein. --79.245.112.149 09:21, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp! Wie wird die Liste denn gepflegt? Spontan fand ich zwei kürzlich in der QM aufgetauchten neuen Substanzen dort nicht. -- Phoni 11:54, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Sie wird gepflegt wie alles andere in der Wikipedia auch: fleißig, nachlässig oder normal... jedenfalls freiwillig. Trag doch einfach die betroffen Substanzen dort noch ein. --79.245.112.149 17:18, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp! Wie wird die Liste denn gepflegt? Spontan fand ich zwei kürzlich in der QM aufgetauchten neuen Substanzen dort nicht. -- Phoni 11:54, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Gibt es ja bereits: Benutzer:Rapober/Experimentelle_Arzneistoffe; scheint allerdings ein bisschen in Vergessenheit geraten zu sein. --79.245.112.149 09:21, 15. Okt. 2010 (CEST)
- All dem kann ich nur zustimmen: doch da besteht (mehr als bei anderen Themen) die Frage der Aktualität. Ich bin mir sehr unsicher, in wie weit die Erstautoren "ihren" Artikel auch derart pflegen, dass halbwegs Aktualität besteht, d.h. neuere Ergebnisse der einzelenen Studienphasen oder gar die Zulassung bzw. Ablehnung eingepflegt werden und wir im Laufe der Zeit 1000e verwaiste Artikel haben. Doch dafür eine extra Augenmerksliste aufmachen ...? (vielleicht für den, der sonst nix zu tun hat ? (sorry bzgl. des Sarkasmus, aber s.o. bei Redaktion? ) -- Phoni 08:15, 15. Okt. 2010 (CEST)
Hi Colleagues! Schuat doch mal auf diesen Artikel, gerade eben hat jemand einen neuen Artikle zu einem EC angelegt: NeuroCure. Ich habe ich mal wegen diesem Müll hier: Center for Integrated Protein Science Munich ziemlich weit aus dem Fenster gehängt, nur mit dem Ergebnis, dass es "hintenrum" wieder aufgeschlagen ist. Ein solches Zentrum für Proteinforschung existiert nicht, es hat auch keine 500 Mitarbeiter, das ist völliger Unsinn. Ich würde Vorschlagen alle diese Einzelartikel zu ECs zu prüfen, ob sie irgend eine Relevanz haben. Dies immer unter dem Gesichtspunkt, dass ECs lediglich gebündelte Drittmittelanträge sind. Da steht nie ein Institut oder eine Einrichtung dahinter, das sind reine Verwaltungsvorgänge. Gruß -- Andreas Werle 16:35, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Projekte von Drittmittelanträgen haben hier natürlich nichts zu suchen - was sagen die noch aktiven Universitäten tätigen Kollegen dazu? Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:40, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Marvin sollte das wissen! PS: haben wir eine Vorlage für Adminkandidaturen für den Kasten Aktuelles? -- Andreas Werle 17:20, 19. Okt. 2010 (CEST)
- No, we don't :-) as far as I know Redlinux·→·☺·RM 23:50, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Marvin sollte das wissen! PS: haben wir eine Vorlage für Adminkandidaturen für den Kasten Aktuelles? -- Andreas Werle 17:20, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Ich halte sowas, egal ob es Exzellenzcluster, Sonderforschungsbereich, Graduiertenkolleg, Verbundprojekt oder virtuelles Institut heisst, für nicht relevant. Das ist, wie Andreas schon richtig schrieb, unabhängig von der Benennung nicht mehr als eine gebündelt eingereichte Sammlung von Drittmittelanträgen, von denen jeder einzelne in Inhalt und Umfang nichts besonderes darstellt im Vergleich zum DFG-Antrag 08/15. Ich habe nichts gegen Artikel zu Großforschungseinrichtungen oder zu außeruniversitären Instituten (Max Planck, Leibniz, Helmholtz, Fraunhofer etc.), aber sowas liegt hier nicht vor. --Uwe 00:41, 20. Okt. 2010 (CEST)
- @Uwe: Ich Stimme Dir völlig zu. Wir haben aber in der Vergangenheit Ausnahmen gemacht. Hier: Sonderforschungsbereich_700:_"Governance_in_Räumen_begrenzter_Staatlichkeit:_Neue_Formen_des_Regierens?" und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Forschungsprojekt Die sind nun eine Art Einfallstor für die Relevanzdebatten. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2009/Woche_24#Center_for_Integrated_Protein_Science_Munich_.28erl..29 die damalige Löschprüfung. Admins können sich überzeugen, dass der Artikel sich nicht wesentlich geändert hat. Den Artikel gibts jetzt einfach wieder seit fast einem Jahr. Ich hab nichts daran gemacht, weil ich diese unsäglichen Debatten einfach leid war. Ich bin nach wie vor der Meiung, dass alle solche Artikel unenzyklopädisch sind. -- Andreas Werle 12:48, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir noch Marvin abwarten und dann entsprechend begründete LAs stellen, oder? ... Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, vielleicht, aber bitte keine Schnellschüsse oder Rundumschläge. Gilt vor allem für Thomas! -- Andreas Werle 13:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- PS@ Tom. Hast Du gesehen, dass Noli so freunlich war und den history-import für Meningitis gemacht hat? Ein ziemlicher Brocken! Ich hab jetzt meine Baustelle gelöscht und wir arbeiten an dem Artikel im ANR weiter. Die nichtübersetzten Teile hab ich versteckt. -- Andreas Werle 13:56, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, vielleicht, aber bitte keine Schnellschüsse oder Rundumschläge. Gilt vor allem für Thomas! -- Andreas Werle 13:53, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht sollten wir noch Marvin abwarten und dann entsprechend begründete LAs stellen, oder? ... Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
- @Uwe: Ich Stimme Dir völlig zu. Wir haben aber in der Vergangenheit Ausnahmen gemacht. Hier: Sonderforschungsbereich_700:_"Governance_in_Räumen_begrenzter_Staatlichkeit:_Neue_Formen_des_Regierens?" und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Forschungsprojekt Die sind nun eine Art Einfallstor für die Relevanzdebatten. Hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schpr%C3%BCfung/Archiv/2009/Woche_24#Center_for_Integrated_Protein_Science_Munich_.28erl..29 die damalige Löschprüfung. Admins können sich überzeugen, dass der Artikel sich nicht wesentlich geändert hat. Den Artikel gibts jetzt einfach wieder seit fast einem Jahr. Ich hab nichts daran gemacht, weil ich diese unsäglichen Debatten einfach leid war. Ich bin nach wie vor der Meiung, dass alle solche Artikel unenzyklopädisch sind. -- Andreas Werle 12:48, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Andreas, danke dass Du mich auf die Problematik aufmerksam gemacht hast. Die Relevanzkriterien für Forschungsprojekte und Studiengänge sind eindeutig, die meisten Exzellenzcluster, Sonderforschungsbereiche oder Graduiertenkollegs wie auch NeuroCure nehmen diese Hürde imho nicht. NeuroCure ist sicherlich eine verdienstvolle Initiative, im Moment ist der Artikel aber eher eine wissenschaftspolitisch motivierte Absichtserklärung im Sinne von Spin Doctoring. --Marvin 101 22:22, 31. Okt. 2010 (CET)
- Danke Marvin! Dann sollten wir einen Konsens mit den anderen Fachbereichen (Redaktionen) suchen, wie wir vorgehen wollen. -- Andreas Werle 23:20, 31. Okt. 2010 (CET)
Wäre sehr nett, wenn sich jemand den Abschnitt -Geschichte- im Artikel ansehen könnte. Habe schon vor geraumer Zeit meine Kritik auf der dortigen Diskussionsseite eingebracht, aber leider kein Echo erhalten. Die Fachwelt ist ziemlich geteilt was den Stellenwert von Remicade angeht und deswegen bin ich gegen superlative im Artikel. --Pamet 16:53, 21. Okt. 2010 (CEST)
- Fortschritt ja, Superlativ nein.--Mager 20:07, 21. Okt. 2010 (CEST)
Medikamentencheck
Was haltet Ihr von diesen massenhaften Verlinkungen [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] eines Services der Apotheken-Umschau? --Inkogn!to 17:18, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Sieht doch auf den ersten Blick seriös aus.--Mager 19:53, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Naja, eine derartige Verlinkung in Artikeln wie „Schwangerschaft“ ist eher weniger zielführend. Zum Artikelthema wird nicht informiert. Genauso gut könnten wir überall auf die Startseite der Cochrane Library oder Pubmed verlinken. Dort findet der Leser sicher auch irgendwann irgendwas, das eine weiterführende Information darstellt und von Interesse sein könnte. --Polarlys 20:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Stimmt, habe es mal aus einigen Artikeln entfernt.--Mager 21:05, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Naja, eine derartige Verlinkung in Artikeln wie „Schwangerschaft“ ist eher weniger zielführend. Zum Artikelthema wird nicht informiert. Genauso gut könnten wir überall auf die Startseite der Cochrane Library oder Pubmed verlinken. Dort findet der Leser sicher auch irgendwann irgendwas, das eine weiterführende Information darstellt und von Interesse sein könnte. --Polarlys 20:01, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Mittlerweile haben drei verschiedene Autoren die Links teilweise entfernt, doch der Benutzer entfernt kommentarlos den Hinweis auf der Benutzerdisku und revertiert. --Polarlys 15:17, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Doppelt genäht hält besser. :) -- Andreas Werle 15:30, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Die Apothekenrundschau ist eigentlich ein Werbeblättchen. Es gibt die Rote Liste online, auch wenn man dazu einen doccheck Zugang braucht. Eine Verlinkung ohne deeplink auf die apo-Umschau ist imho nicht sinnvoll. Uwe G. ¿⇔? RM 07:45, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für eure Reaktionen. Klar ist die Scholz-Liste seriös, dennoch wäre auch ein deep-link unangebracht, da er produktspezifische Angaben zu bestimmten deutschen Fertigarzneimitteln (die man gezielt in der Datenbank auswählen muss) liefert, und keine enzyklopädischen Informationen zu den betroffenen Stichwörtern. Wikipedia scheint mir nicht die richtige Plattform für einen Mission zu sein [13][14]. Auch die Rote Liste oder andere Datenbanken wären m.E. nicht bei Fahruntüchtigkeit, Stillen oder einem der anderen Lemmata zu verlinken. Genausogut könnte man bei Arztpraxis die Gelbe Seiten verlinken.--Inkogn!to 16:38, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Nur zur Information. Die Apotheken-Umschau benutzt die Scholz-Datenbank: http://www.scholz-datenbank.de/. Man lese vor allem die Pressemitteilung auf der Seite. -- Andreas Werle 11:25, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke, in dieser beschreibenden Form ist ein Hinweis auf den Medikamentencheck vertretbar, wenn sich die entsprechende Verlinkung denn auch auf den Artikel Arzneimittelwechselwirkung beschränkt und nicht noch in Stillen, Dosis, Arzneimittel, Fahruntüchtigigkeit und all den anderen o.g. untergebracht wird. Evtl. sollte man noch die externen Links im Fließtext überarbeiten, da sie gemäß WP:WEB nicht gewünscht sind. Ansonsten ist die Scholz-Datenbank auch in Arzneimittelverzeichnis beschrieben und verlinkt.--Inkogn!to 10:02, 1. Nov. 2010 (CET)
Artikel oder Abschnitt hierüber habe ich auch nicht gefunden. Könnt Ihr helfen? --109.192.176.110 08:16, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Wir haben dazu einen ausführlichen Artikel: Konzepte_zur_Überwindung_der_Blut-Hirn-Schranke -- Andreas Werle 11:50, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, wahrscheinlich meinst du eher das hier: Patient-Controlled_Epidural_Analgesia. -- Andreas Werle 11:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ggf. wäre da eine Weiterleitung und ein Hinweis im Artikel (umgangssprachlich auch als „Schmerzpumpe“ bezeichnet“) hilfreich, damit es von Laien auch gefunden wird. Der Terminus kommt sowohl in Anästhesie-Büchern vor als auch in der Patientenaufklärung. --Polarlys 15:09, 23. Okt. 2010 (CEST)
- @Polarlys: jo gute Idee hab ich mal so gemacht. Schmerzpumpe. -- Andreas Werle 15:17, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ggf. wäre da eine Weiterleitung und ein Hinweis im Artikel (umgangssprachlich auch als „Schmerzpumpe“ bezeichnet“) hilfreich, damit es von Laien auch gefunden wird. Der Terminus kommt sowohl in Anästhesie-Büchern vor als auch in der Patientenaufklärung. --Polarlys 15:09, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Sorry, wahrscheinlich meinst du eher das hier: Patient-Controlled_Epidural_Analgesia. -- Andreas Werle 11:57, 23. Okt. 2010 (CEST)
Ich glaube nicht, dass die ursprüngliche Frage auf die PCA abzielte. Gemeint war wohl vielmehr eine en:Intrathecal pump, die tatsächlich mit getunneltem Katheter im abdominellen Bereich subkutan eingesetzt wird. Neurochirurgen machen sowas, zu Indikationen siehe den englischen Artikel. Den umgangssprachlichen Begriff als Synonym für PCA anzugeben, ist vielleicht zu speziell. --Andante ¿! WP:RM 23:09, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es in Pat.Aufklärung so steht? -- Andreas Werle 23:13, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ich bezog mich auf den Terminus „Schmerzpumpe“ im oben dargestellten Sinne, nicht auf Baclofenpumpen u.ä. --Polarlys 23:20, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Wenn es in Pat.Aufklärung so steht? -- Andreas Werle 23:13, 24. Okt. 2010 (CEST)
Tach! Ich mache gerade aus dem ursprünglichen Dreizeiler zum Thema Rausch etwas mehr. Was würdet Ihr darüber lesen/wissen wollen? --Freak1972 09:48, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hoffe, es ist Dir bewußt, dass die Tatsache, dass schon im Alten Orient Bier gebraut wurde, keine Hinweis darauf ist, dass es als Rauschmittel benutzt wurde. -- Andreas Werle 11:36, 23. Okt. 2010 (CEST)
Fotos Meckelsche Sammlung
Ist bei dem Redaktionstreffen 2010 eigentlich ein Bild von Exponaten/den Räumlichkeiten entstanden? Ich hatte den Artikel vor zwei Jahren angelegt und würde mich sehr über ein Bild freuen. Viele Grüße, --Polarlys 15:31, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Auf dem gesamten Campus herrscht Fotografierverbot. Wir wurden darüber hinaus ausdrücklich gebeten, auf das Fotografieren zu verzichten. Allerdings wurde seitens unserer Führerin durch die Sammlung angedeutet, dass eine strukturierte Zusammenarbeit mit der WP durchaus möglich sei, einerseits im Sinne der Überlassung von Photos unter einer freien Lizenz, andererseits durch Ausnahmegenehmigungen für WP-Fotografen unter noch zu vereinbarenden Bedingungen. Zwei RM-Mitglieder könnten da den Kontakt eventuell nochmals aufnehmen; falls das gut geplant ablaufen würde, wäre ich in den nächsten Wochen/Monaten auch gerne bereit nochmals nach Halle zu fahren und vernünftige Fotos von gezielt ausgewählten Objekten unter Beratung der Betreuer der Sammlung zu machen. Einfaches "Herumknipsen" in den Räumen der Sammlung brächte da nichts, vielmehr sollte für existierende oder bereits geplante Artikel dann gezielt auf Exponate zugegriffen werden können und diese dann auch in eine studioartige Umgebung verbracht werden können. Falls eine solche Möglichkeit zustande käme, wäre ich auch bereit, gezielt Benutzer, die in der Lage sind, gute Objektfotografie zu betreiben, zum Mitmachen einzuladen. Das ist sicherlich eine sehr interessante Aufgabe! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 18:38, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hätte gern fotografiert. Aber darf man nicht. Wenn wir den Artikel richtig schön machen, wäre die Leitung der Halleschen Anatomie vielleicht bereit für uns eine Ausnahme zu machen. Müsste man mit denen Besprechen, aber eben erst, wenn wir was vorzuweisen haben. @Polarlys: beim nächsten Treffen mußt Du mitkommen! -- Andreas Werle 23:18, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Ja, denk ich auch. --Polarlys 00:18, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hätte gern fotografiert. Aber darf man nicht. Wenn wir den Artikel richtig schön machen, wäre die Leitung der Halleschen Anatomie vielleicht bereit für uns eine Ausnahme zu machen. Müsste man mit denen Besprechen, aber eben erst, wenn wir was vorzuweisen haben. @Polarlys: beim nächsten Treffen mußt Du mitkommen! -- Andreas Werle 23:18, 23. Okt. 2010 (CEST)
- Eigentlich wollte Prof. Schultka welche zur Verfügung stellen. Ich werde ihn noch mal freundlich dran erinnern, da ich noch meine Spendenquittung brauche. Btw, irgendjemand hat seine Broschüre bei mir liegen lassen, ich habe jetzt zwei. Uwe G. ¿⇔? RM 07:22, 25. Okt. 2010 (CEST)
- <quetsch>Das war ich. Wäre nett, wenn Du sie mir zukommen lassen könntest. Die Adresse kennst Du ja! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:03, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Danke für die Nachfrage! --Polarlys 18:15, 25. Okt. 2010 (CEST)
- Moin, falls ihr für die Abwicklung, Pressebegleitung oder als weiteres Argument etc. (offizielle) Unterstützung durch Wikimedia e.V. braucht, klingelt ruhig mal an; natürlcih nur ein Angebot, Gruß -- Achim Raschka 12:38, 30. Okt. 2010 (CEST)
"Neubearbeitung" Zirkumzision
Der Artikel bekam auf einen Schlag 73.954 zusätzliche Bytes und von den bereits vorhandenen wurden auch noch etliche ersetzt. Monielein (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch ) meint, er oder sie hätte nur "unwissenschaftliche Abschnitte entfernt", sämtliche Behauptungen seien "penibelst" belegt und der Artikel jetzt strikt neutral... --TrueBlue 00:12, 24. Okt. 2010 (CEST)
- Ist ja bis morgen früh erstmal geklärt, dann sehen wir weiter. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:25, 24. Okt. 2010 (CEST)
Med2click als Quelle
Gerade wurde im DÄB med2click.de erwähnt 1. Medizinische Infos für Ärzte, ohne Angaben zu Stand und Autor, abgeblich durch wiss. Beirat gesichert - und werbefinanziert. Auch hier wird es schon als Quelle genutzt: Artikel. Ich halte diese Seite als Quelle für unzureichend und würde die Links rauswerfen. Spricht da etwas gegegen?--Mager 14:40, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Ich finde das Portal gar nicht so schlimm: Autoren sind benannt, wenngleich nicht ersichtlich ist, wer was geschrieben hat. „Dem Autor werden Krankheitsbilder zugeteilt, die der individuellen Qualifikation und Spezialisierung entsprechen.“ Der Wissenschaftliche Beirat ist aufgelistet, der Bearbeitungsstatus ist anhand max. fünf grüner Balken erkennbar. Die Darstellung ist kurz und knapp, eher eine Checkliste. Mehr als zwei Balken habe ich aber, bei nicht sehr gründlicher Suche, nicht gefunden. Das heißt: Artikel ist erstellt, aber noch nicht durch ein Team durchgesehen und ggf. überarbeitet.--Gloecknerd disk WP:RM 17:39, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Einige Neuro-Artikel haben vier von fünf Balken (MS, Territorialinfarkt, …) --Polarlys 18:24, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Klingt als wäre es ein "wiki" ... dann als Quelle für uns wohl nicht wirklich geeignet. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Im Prinzip ein Wiki, wie DocCheck Flexikon, dessen Beiträge aber fachlich reviewed (gesichtet) werden. Das ist fast wie bei uns, ohne dass ich mich mit Mitgliedern des Wiss. Beirats vergleichen möchte.--Gloecknerd disk WP:RM 13:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- mit dem Unterschied, dass bei Flexicon beleglos gearbeitet wird, während in den von mir angeguckten Artikeln eine breite Literatur-Grundlage angegeben war. --Andante ¿! WP:RM 18:57, 28. Okt. 2010 (CEST)
- "fast wie bei uns" - ja, nur intransparenter. Und damit als Quelle nicht geeignet (die engl. WP ist ja auch keine Quelle!--Mager 20:04, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Im Prinzip ein Wiki, wie DocCheck Flexikon, dessen Beiträge aber fachlich reviewed (gesichtet) werden. Das ist fast wie bei uns, ohne dass ich mich mit Mitgliedern des Wiss. Beirats vergleichen möchte.--Gloecknerd disk WP:RM 13:20, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Klingt als wäre es ein "wiki" ... dann als Quelle für uns wohl nicht wirklich geeignet. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Einige Neuro-Artikel haben vier von fünf Balken (MS, Territorialinfarkt, …) --Polarlys 18:24, 27. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke, dass man die Seite ruhig unter Weblinks aufführen kann, wenn es zu einem Thema bei uns wenig Informationen gibt und die Seite mehr bietet. --Polarlys 19:52, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das finde ich bei med. Information schon fragwürdig (u.a. würde die Seite nie HONCODE-zertifiziert), war aber nicht die Frage. Ich halte med2click nicht für eine valide Quelle für Einzelbelege.--Mager 20:04, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich würde sie auch nicht als Beleg für Einzelaussagen anführen. --Polarlys 21:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Wer sich keinen neuen Herold leisten kann, kann ja dort abschreiben. Aber so ein paar Listen wollt ihr doch nicht etwa als Quelle angeben. -- Andreas Werle 22:32, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Weblinks sind keine Quellen, sondern weiterführende Informationen. --Polarlys 00:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich denke eine Angabe unter "Weblinks" sollte eben vom Einzelfall abhängen - wenn jemand den dortigen Artikel als "besonders toll" einstuft, dann ist es eben in seinen Augen ein hochwertiger Link und dann spricht IMHO auch nicht wirklich was gegen einen Link dorthin. Als Quelle jedoch (als den oben geschilderten Gründen) IMHO untauglich. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:17, 31. Okt. 2010 (CET)
- Weblinks sind keine Quellen, sondern weiterführende Informationen. --Polarlys 00:17, 29. Okt. 2010 (CEST)
SpringerLink kostenlose Volltexte
Kostenlose Volltexte aus einigen Publikationen bis zum 30.11.2010 - Darunter u.a. auch Virchows Archiv Volume 1 / 1847 - Volume 457 / 2010 --Friedrich K. 21:22, 27. Okt. 2010 (CEST)
EPAR-Links kaputt
Wie Ihr vielleicht wisst, nennt sich die EMEA jetzt EMA. Sie hat fatalerweise auch die Website runderneuert, so dass jetzt alle EPAR-Links in den Wirkstoffartikeln nicht mehr funktionieren. Auf den EMA-Seiten zu den Medikamenten sind die EPAR-Links auch dynamisch, und ich kann noch nicht sagen, ob die resultierenden statischen Links zu den EPAR-PDFs Bestand haben. MfG --Philipp-R.Schulz 08:01, 31. Okt. 2010 (CET)
- Die EM(E)A hat ihren Internetnutzer schon immer viel zugemutet. Die EPARs sind aber zu wichtig, als dass man sie ignorieren kann. Kann man das Problem automatisiert lösen?--Mager 19:13, 31. Okt. 2010 (CET)
- Das ist nicht schön, aber auch nicht sooo tragisch. Der Einzelnachweis an sich stimmt ja nach wie vor, nur der URL nicht mehr. Das kommt halt mal vor, nicht nur bei der EMA. Wenn man konkret auf solche Fälle stößt, sollte man den URL anpassen.--Inkogn!to 10:22, 1. Nov. 2010 (CET) PS. Für „Weblinks“ ist es in der Tat unangemessen, wenn sie nicht zum Ziel linken. Hm.... --Inkogn!to 10:26, 1. Nov. 2010 (CET)
Relevant
Johann Hermann Leonhard ? - für mich eher nicht.. --Andante ¿! WP:RM 14:23, 31. Okt. 2010 (CET)
- Denke nicht, aber das ist doch was für die Historiker...--Mager 19:14, 31. Okt. 2010 (CET)
- Gute Frage, er hat zwei Stiftungen gemacht un zumindest von einer ist heute noch eine "Nachwirkung zu sehen" (das Krankenhaus) ... sicher ein harmloser Grenzfall, zumal er schon über hundert Jahre tot ist. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:37, 2. Nov. 2010 (CET)
- Es ist zumindest keine Selbstdarstellung mehr, um in der WP Werbung zu machen. Als Stifter muss man ihm nicht zwingend einen LA anhängen, denke ich.--Gloecknerd disk WP:RM 08:07, 3. Nov. 2010 (CET)
- Gute Frage, er hat zwei Stiftungen gemacht un zumindest von einer ist heute noch eine "Nachwirkung zu sehen" (das Krankenhaus) ... sicher ein harmloser Grenzfall, zumal er schon über hundert Jahre tot ist. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 23:37, 2. Nov. 2010 (CET)
Medizin und Veterinärmedizin
Bei vielen medizinischen Artikeln gibt es Bemühungen (insbesondere von Benutzer:Uwe Gille), auch die veterinärmedizinischen Aspekte zu berücksichtigen. Diese Bemühungen sind prinzipiell lobenswert, zumal deren enzyklopädische Relevanz außer Frage steht. Ich frage mich aber, ob es tatsächlich sinnvoll ist, wenn in einem zu 90% humanmedizinischen Artikel irgendwo ein einzelner Absatz über Karnickel steht. Ich glaube, weder den humanmedizinisch interessierten noch den veterinärmedizinisch interessierten Lesern ist hiermit gedient. Auch aus anderer Sicht wird ein Schuh daraus: Wenn veterinärmedizinische Aspekte als notwendig angesehen werden, dann dürfte auch kein medizinischer Artikel mehr ausgezeichnet werden, in dem die veterinärmedizinischen Aspekte nicht ausreichend behandelt werden; und zwar in jedem Teilbereich (Anatomie, Klinik, medikam./operat. Therapie etc.). Und dann auch bitte nicht nur bei Kleintieren. Ein konkretes Beispiel ist der Artikel Tränenwege: Durch zwei veterinärmedizinische Bilder und einen Satz über Kaninchen wird der fälschliche Eindruck erweckt, als würden sich die Angaben in diesem Artikel auch auf Tiere beziehen. Gruß.--Snoop 15:11, 31. Okt. 2010 (CET)
- Bei der Vielzahl an Tieren ist das eine sinnlose Forderung. Ich kann mit dem status quo leben, auch wenn die Veterinärmedizin wie von Dir angeführt teils eher als anekdotischer Beischmuck erscheint. Wenn es genug "Masse" gibt könnte man es ggf. in einen Einzelartikel auslagern Tränenwege (Kaninchen) und aus dem Hauptartikel verweisen.--Mager 19:21, 31. Okt. 2010 (CET)
- Genau das ist teilweise passiert und ich halte das Vorgehen für sinnvoll. Da, wo der veterinärmedizinische Teil entsprechend ausgebaut ist (!), sollte er einen eigenen Artikel haben. Da, wo die Inhalte nicht da sind, brauchen wir nicht darüber zu reden. Anka ☺☻Wau! 19:29, 31. Okt. 2010 (CET)
- Wo genau liegt das Problem? Ein Artikel Tränenwege (Kaninchen) macht wenig Sinn, weil die Tränenwege bei den Säugern weitgehend identisch sind. Dacryocystitis kommt nunmal bei Kaninchen häufiger vor, warum sollte das einem interessierten Leser vorenthalten werden. Wenn du Sekundärliteratur über Dacryocystitis bei Blauwalen oder Giraffen findest, dann kann es natürlich auch in den Artikel. Ich werde das auch in Zukunft pragmatisch handhaben, wenn es nur Einzelaspekte sind, dann eben nur mit einem kurzen Satz, wenn mehr zusammenkommt, dann eben in einem eigenen Absatz und wenn es richtig viele Besonderheiten gibt, dann eben auch in einem eigenen Artikel.Uwe G. ¿⇔? RM 08:38, 1. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens liegt das Problem darin, dass Unklarheit besteht, welche Aussagen sich auf den Menschen beziehen und welche auch für Tiere gelten. Am Beispiel Tränenwege sind z.B. alle Maßangaben natürlich ausschließlich auf den Menschen bezogen. Auch die anatomischen Verhältnisse des häutigen Anteils und die anatomische Ausrichtung gelten nur für den Menschen. Einige der diagnostichen Verfahren treffen wohl auch nur auf den Menschen zu. Trotzdem werden ein paar veterinärmedizinische Aspekte "eingesträut", so daß letztendlich nicht mehr klar ist, welche Aussagen "allgemeingültig" sind (wobei mit "allgemeingültig" auch noch definiert werden müsste). Ein Lösungsvorschlag von mir wäre z.B. ein eigener Absatz in den betroffenen medizinischen Artikeln, wo die veterinärmedizinischen Aspekte gesondert behandelt würden. Ich werde das mal bei den Tränenwegen versuchen umzusetzen. Gruß--Snoop 14:16, 1. Nov. 2010 (CET)
- Aktuell imho ein guter Lösungsansatz - haben wir bei den Augenmuskeln auch so gemacht. Gruß --CV 14:15, 4. Nov. 2010 (CET)
- Meines Erachtens liegt das Problem darin, dass Unklarheit besteht, welche Aussagen sich auf den Menschen beziehen und welche auch für Tiere gelten. Am Beispiel Tränenwege sind z.B. alle Maßangaben natürlich ausschließlich auf den Menschen bezogen. Auch die anatomischen Verhältnisse des häutigen Anteils und die anatomische Ausrichtung gelten nur für den Menschen. Einige der diagnostichen Verfahren treffen wohl auch nur auf den Menschen zu. Trotzdem werden ein paar veterinärmedizinische Aspekte "eingesträut", so daß letztendlich nicht mehr klar ist, welche Aussagen "allgemeingültig" sind (wobei mit "allgemeingültig" auch noch definiert werden müsste). Ein Lösungsvorschlag von mir wäre z.B. ein eigener Absatz in den betroffenen medizinischen Artikeln, wo die veterinärmedizinischen Aspekte gesondert behandelt würden. Ich werde das mal bei den Tränenwegen versuchen umzusetzen. Gruß--Snoop 14:16, 1. Nov. 2010 (CET)
Kategorien
Mager machte mich darauf aufmerksam, daß die Begriffsammlung in Diabetologie besser in Kategorien umgewandelt werden sollte. Ich teile seine Meinung nicht, habe als WP-User auch bisher nie mit den Katogorien gearbeitet und wäre froh, auch in anderen übergeordneten Kapiteln zu finden, was alles in Wikipedia zu einem Thema steht. Außerdem erleichtert es mir die Wartung der Diabetes-Lemma. Ich finde die Kategorisierung schwer nachvollziehbar, was gehört unter welchen Oberbegriff wohin, wer sucht danach, wer arbeitet damit... Wenn Ihr auch der Meinung seid: wer kann mir helfen, die Begriffsammlung in Kategorien aufzusplitten?--GKepler 22:09, 31. Okt. 2010 (CET)
- Man lernt halt nie aus, was die Benutzung der WP angeht. Die Liste ist so jedenfalls wirklich nicht sinnvoll und auch nicht schön. Die Kategorie:Diabetologie existiert ja bereits und ansonsten gibt es die Hilfe:Kategorien. Und arbeiten dürfte eigentlich fast jeder hier damit.--Gloecknerd disk WP:RM 08:57, 1. Nov. 2010 (CET)
- Die Liste im Artikel ist Quatsch, ich habe sie dir aber auf Benutzer:GKepler/Diabetologie ausgelagert. Mit dem Button Spezial:Änderungen_an_verlinkten_Seiten/Benutzer:GKepler/Diabetologie kannst du zwar deine Beobachtungsliste entlasten, die gleiche Arbeit würde auch Catscan für dich machen: http://toolserver.org/~daniel/WikiSense/CategoryIntersect.php?wikilang=de&wikifam=.wikipedia.org&basecat=Diabetologie&basedeep=10&mode=rc&hours=720&go=Scannen&format=html&userlang=de
- Die Kategorisierung aller Diabetologie-Artikel in die Oberkategorie muss jedenfalls rückgängig gemacht werden.
- Vielleicht kann der Merlbot analog zu Wikipedia:Redaktion Medizin/Überarbeitungen/Endokrinologie etc. auch eine Seite Wikipedia:Redaktion Medizin/Überarbeitungen/Diabetologie pflegen?
- Gruß, --Drahreg01 13:13, 1. Nov. 2010 (CET)
By the way: was ist eigentlich mit der Umstrukturierung der Kats im Bereich Medizin (lange Disk hier v. Wochen) geworden? Ich kann mich nicht an ein abschl. Votum erinnern, Gerhard hatte da viele konstruktive Vorschläge gemacht.... lg -- Phoni 13:49, 1. Nov. 2010 (CET)
- Ist im Archiv: Wikipedia:Redaktion_Medizin/Archiv/2010/09#Teilung_Kategorie:Medizinisches_Fachgebiet_und_Kategorie:Medizin_nach_Fachgebiet. --Drahreg01 14:06, 1. Nov. 2010 (CET)
Alzheimer
Alzheimer-Krankheit habe ich bzgl. Bapineuzumab und 9D5 ergänzt, im Wortlaut engstens angelehnt an die Fachartikel. So eng allerdings, dass u.U. die Verständlichkeit gelitten hat. Könnte jemand aus der Redaktion Medizin den Inhalt weiter überarbeiten oder allgemeiner in Kontext setzen? --Carolin 10:54, 6. Nov. 2010 (CET)
- Meinst Du den Abschnitt Forschung an zukünftigen Impfstoffen ? Finde ich gut verständlich und WP:OMA-tauglich! Gruß -- Phoni 11:39, 6. Nov. 2010 (CET)
Impulsarbeit mit dem Körper
Impulsarbeit - was ist das?
Die Impulsarbeit mit dem Körper ist eine sanfte, alternative Heilmethode. Zu ihrer Entstehung führten u.a. Kenntnisse und Erfahrungen aus den Bereichen der Osteopathie, der Craniosakraltherapie, der Physioenergetik, der Psycho-Onkologie, der Energiemedizin, der Ethno-Medizin, der Quantenmedizin und des Geistigen Heilens nach Ruedi Schmid.
Die Quantenmedizin untermauert die Vorstellung, dass wir alle mit allem auf dieser Erde und unserem Universum verbunden sind. Über das Energiefeld, Aura genannt, nimmt der Mensch Informationen auf, die sich auf all seinen Ebenen auswirken können. Andererseits sendet der Mensch selbst Impulse in Form von Gedanken, Gefühlen, Worten und Handlungen an sein Umfeld aus.
Mit Hilfe der Impulsarbeit sucht der Behandler nach Ansatzpunkten auf der körperlichen, emotionalen, mentalen und geistigen Ebene, um die Ursachen seiner Imbalancen zu finden und diese dann zu harmonisieren. Dies führt möglicherweise dazu, dass die Beschwerden des Klienten auf einer anderen Ebene bearbeitet werden, als sie sich ihm zunächst zeigen. Ziel ist das Erreichen seines energetischen Gleichgewichts durch körperliche und psychische Entspannungs- und Lösungsprozesse. Daraus entwickeln sich schrittweise eine größere Flexibilität, eine Veränderung seiner Sichtweisen, sowie eine Harmonisierung der Beziehung zu sich selbst und anderen. Das Vorgehen und Tempo bestimmt das Unbewusste des Klienten. Sie werden über den Muskeltest ermittelt.
Anwendungsbeispiele
auf der Körper-Ebene
- blockierte Gelenke
- verschobene Wirbel
- Traumata
- Entgiftung
- Entzündungen
- Schmerzen
- energetische Entstörung innerer und äußerer Narben
auf der psychischen Ebene
- Glaubenssätze
- Lösen von Schocks
- Verarbeiten von Geburtstraumata
- Erkennen und Bearbeiten von Themen, die in der Traditionslinie verankert sind
- Integrieren von Anteilen, die ausgelagert oder abgespalten sind aus dem Umfeld
- Entstören des Schlaf- und Arbeitsplatzes
- Harmonisieren des Grundstücks oder Hauses
Geschichte und Ausbildung
Helga Kamphuis und Uta Schönherr entwickelten die Impulsarbeit mit dem Körper – Impulse für Körper und Geist, ließen sie schützen und unterrichten sie seit dem Jahr 2000. Die Ausbildung ist in 9 Wochenend-Seminare aufgegliedert, von denen die ersten 3 eine Einheit bilden. Sie stellen die Grundausbildung dar, in der der sogenannte Armlängen-Reflex erlernt und geübt wird. Anschließend stehen manuelle Anwendungen im Mittelpunkt. In den folgenden Seminaren werden weitere Methoden zur Behandlung auf der körperlichen Ebene, aber vor allem zur Unterstützung von Veränderungen im emotionalen, mentalen und geistigen Bereich vermittelt. Eine wichtige Komponente ist die Vermittlung von Selbstbehandlungsformen, da das persönliche Wohlbefinden des Behandlers die Voraussetzung für ein professionelles Vorgehen darstellt. Abgerundet wird jede Einheit durch Supervision, um die Kompetenz des Behandlers zu erhöhen und vor allem zu gewährleisten.
Behandlungsverlauf
Die Behandlung findet sitzend oder liegend statt. Nach dem Eingangsgespräch nimmt der Behandler mit dem bekleideten Klienten über die Hände Kontakt auf. Mit Hilfe des Armlängen-Reflexes klärt er nach wenigen Vortests, welches Thema das Unbewusste des Klienten an diesem Tag für vordringlich hält und mit welcher Methode die aktuelle Bearbeitung erfolgen soll. Ist dieses Ziel erreicht, so werden gegebenenfalls eine Unterstützung des Veränderungsprozesses in Form eines Mittels, einer Übung oder Affirmation und ein Folgetermin ausgetestet. Die Vorgehensweise wird also weitgehend von der bewussten und unbewussten Ebene des Klienten gesteuert.
Behandlungsmethoden
Die Behandlungsmethoden umfassen u.a.:
- Arbeit am Astralleib und
- Moxibustion
- Ohrakupunktur mit Samenkörnern
- philippinische Eier-Massage
- Rückführungen
- russische Honig-Massage
- schamanische Trennungsrituale und Astraloperationen
- selbstentwickelte Entspannungsmethoden
- Systemische Arbeit
- Wirbelkörpergleiten nach Helga Kamphuis
Literatur-/Quellennachweis
- Brennan Barbara, Licht-Arbeit, Goldmann Verlag, 1998
- Brennan Barbara, Licht-Heilung, Goldmann Verlag, 1998
- Bruyere Rosalyn, Das Geheimnis der Chakras, Heyne-Verlag, 1998
- Emoto Masaru, Die Antwort des Wassers, Kohla-Verlag, 2002
- McTaggert Lynne, Das Nullpunktfeld, Auf der Suche nach der kosmischen Ur-Energie, Goldmann Arkana, 2007
- McTaggert Lynne, Intention, VAK-Verlag, 2008 (ISBN-10: 3867310092)
- Oschman James L., Energiemedizin: Konzepte und ihre wissenschaftliche Basis, Elsevier, 2009
- Sheldrake Ruppert, Das schöpferische Universum: Die Theorie des morphogenetischen Feldes, Ullstein Tb, 2009 (ISBN-10: 3548372597)
Links
www.impulsarbeit.de
www.ruedi-schmid.de
www.institut-ethnomed.de
www.heilpraktiker-impulse.de (Website der Verfasserin)