Diskussion:Ethanol
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Redundanz
Zum ersten Mal ist die Gewinnung von reinem Alkohol dem persischen Arzt, Naturwissenschaftler, Philosophen und Schriftsteller Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya al-nazi durch die Destillation aus Wein gelungen. siehe auch alkoholische Gärung
Davon abgesehen, dass es zwei mal im Artikel im selben Wortlaut auftaucht, ist es in diesem Zusammenhang ziemlich gleich, ob Abu Bakr Mohammad Philospoph, Schriftsteller oder Hobbygärtner war.
Klingt eher wie ein Loblied, besonders wenn es wiedergekaut wird in einem späteren Stichpunkt (s.Herstellung). Sowas sollte vermieden werden besonders bei ausufernden Artikeln wie diesem.
fru
ja , das wundert mich auch warum abu bakr hier zweimal erwaehnt wird zumal zu den damaligen zeiten und bei kenntnis der faehigkeiten der alten griechen und aegypter das wohl kaum eine absolut gesicherte tatsache sein duerfte. damals gab es auch keien internationale fach-community mit zeitschriften wie nature oder dem nobelpreiskomitee. vor dem hintergrund der weltweiten politisch- geistigen auseinandersetzung mit dem islam ist es natuerlich interessant dass grade ein mensch im islamisch arabischen kulturraum als erster den reinen alkohol destiliert hat. wobei der begriff der reinheit (Purity) selbst stoff fuer dutzende philosophische abhandlungen bietet. fritsforck
Dampfdruck
Geht es beim Dampfdruck nicht um den Sättigungsdampfdruck und sollte der interne Link nicht besser dahin erfolgen?
Sehr merkwürdige Formulierung
Alkohol ist ein in reifen Früchten und Säften natürlich vorkommendes Produkt der alkoholischen Gärung mit berauschender Wirkung. Aus diesem Grund werden heutzutage alkoholische Getränke industriell erzeugt.
Das ist also der Grund für die industrielle Erzeugung?!
Prost! --
Relative Dielektrizitästskonstante
Ich würde gerne auch die Relative Dielektrizitästskonstante sehen. Sie beträgt 25,8 gefunden im Kusch, Logarithmentafeln, Formeln und Tabellen
Giftigkeit
Ich möchte darauf hinweisen, dass Ethanol weder als giftig noch als gesundheitsschädlich eingestuft ist (siehe Sicherheitsdatenblatt). Der Satz "Für den Menschen ist Ethanol giftig." sollte daher gestrichen werden. Daher wäre die Überschrift evtl. auch von "Giftigkeit" in "Toxikologie" zu ändern. Einsprüche? Naclador 13:17, 19. Jan. 2010 (CET)
- Klares Heribert Rampf: Organische Chemie: Grundlagen., Christine Schottdorf-Timm, Volker Maie: Laborwerte: Gesundheit in Zahlen oder Günter Fred Fuhrmann: Toxikologie für Naturwissenschaftler... Eine Umbenennung wäre m.E. gleichzeitig eine Verharmlosung dieses extrem leicht zu bekommenden, toxischen Stoffes. Kontra: Ethanol ist ein Zellgift, siehe
- Für Ethanol gibt es beim Menschen auch keinen LD50-Wert, lediglich LDLo- / TDLo-Angaben:
- für Frauen wurden TDLo (oral) von 1200 mg/kg/3H ermittelt (Alcoholism: Clinical and Experimental Research. Vol. 7, Pg. 289, 1983., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- bei Männern TDLo (oral) 700 mg/kg (Neurobehavioral Toxicology and Teratology. Vol. 8, Pg. 77, 1986., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- für Kinder TDLo (oral) 11,712 ml/kg (Journal of UOEH Vol. 9, Pg. 53, 1987., Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar ))
- Die Werte sind zwar relativ hoch, hinter der fehlenden Einstufung stehen aber auch mit Sicherheit wirtschaftliche Interessen (vgl. etwa Methanol). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:02, 19. Jan. 2010 (CET)
- Substanzen werden als Gift eingestuft, "wenn sie in geringer Menge beim Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden verursachen können" (siehe WP-Artikel Gift). Das würde im Falle von Alkohol bedeuten, dass zum Beispiel der Genuss reifer Bananen oder von Apfelsaft zum Tode führen oder akute oder chronische Gesundheitsschäden nach sich ziehen könnte. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen solche Wirkungen selbst beim Verzehr selbst großer Mengen dieser Nahrungsmittel über längere Zeiträume hinweg aufgetreten wären (falls doch, bitte Quellen angeben). Die Giftwirkung von Ethanol ist viel zu schwach, um den Stoff als Gift zu bezeichnen. Das bedeutet ja nicht, dass er deswegen harmlos ist. Zucker ist auch kein Gift, kann einen aber trotzdem umbringen. Naclador 19:52, 21. Jan. 2010 (CET)
- Das ist jetzt mal ein Vergleich: 1 kg Zucker würdest Du locker überleben, 1 kg Ethanol ziemlich sicher nicht. Die obigen TDLo (oral) bedeuten bei einem 75-kg-Mann, dass ab etwa 0,7*75=52g Vergiftungen auftreten. Die Letale Dosis liegt bei etwa 1,4g/kg KG = 1,4*75=105g. Lies zum Vergleich auch mal im als giftig eingestuften Methanol#Toxikologie (Dosen von 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht sind gefährlich, über 1 g pro kg Körpergewicht lebensbedrohlich.). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:43, 27. Jan. 2010 (CET)
- Die Zahlen klingen etwas hoch, da 105 g schon in einer Flasche ordentli8chem Rotwein enthalten sind.--84.160.234.35 16:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Geht das hier jetzt um Ethanol oder Methanol? Und können wir diese Diskussion einfach einstampfen? Ethanol ist nicht "giftig" im Sinne des Gefahrgutaufklebers. Er ist selbstverständlich im medizinischen Sinne humantoxisch. Und bevor hier noch mehr blöde Vergleiche gebracht werden: Ein halbes Pfund Kochsalz zu konsumieren führt auch direkt in die Notaufnahme. Ist das vielleicht giftig? Ich war das. -- Maxus96 17:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- An Unbekannt, genauso sehe ich das auch. Es geht hier nicht darum, ob die Einstufung als Gift sinnvoll wäre oder nicht, sondern darum, dass sie nicht stattfindet. Bei Methanol treten übrigens schon weit unterhalb der tödlichen Dosis permanente Schäden auf, was beim Ethanol nicht der Fall ist (es sei denn, er wird regelmäßig konsumiert). Gruß, Naclador 07:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Könnt Ihr mit der neuen Fassung so leben? Gruß, Naclador 13:28, 23. Feb. 2010 (CET)
- OK, ist so akzeptabel. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:59, 23. Feb. 2010 (CET)
- Könnt Ihr mit der neuen Fassung so leben? Gruß, Naclador 13:28, 23. Feb. 2010 (CET)
- An Unbekannt, genauso sehe ich das auch. Es geht hier nicht darum, ob die Einstufung als Gift sinnvoll wäre oder nicht, sondern darum, dass sie nicht stattfindet. Bei Methanol treten übrigens schon weit unterhalb der tödlichen Dosis permanente Schäden auf, was beim Ethanol nicht der Fall ist (es sei denn, er wird regelmäßig konsumiert). Gruß, Naclador 07:27, 5. Feb. 2010 (CET)
- Geht das hier jetzt um Ethanol oder Methanol? Und können wir diese Diskussion einfach einstampfen? Ethanol ist nicht "giftig" im Sinne des Gefahrgutaufklebers. Er ist selbstverständlich im medizinischen Sinne humantoxisch. Und bevor hier noch mehr blöde Vergleiche gebracht werden: Ein halbes Pfund Kochsalz zu konsumieren führt auch direkt in die Notaufnahme. Ist das vielleicht giftig? Ich war das. -- Maxus96 17:55, 5. Feb. 2010 (CET)
- Die Zahlen klingen etwas hoch, da 105 g schon in einer Flasche ordentli8chem Rotwein enthalten sind.--84.160.234.35 16:33, 30. Jan. 2010 (CET)
- Das ist jetzt mal ein Vergleich: 1 kg Zucker würdest Du locker überleben, 1 kg Ethanol ziemlich sicher nicht. Die obigen TDLo (oral) bedeuten bei einem 75-kg-Mann, dass ab etwa 0,7*75=52g Vergiftungen auftreten. Die Letale Dosis liegt bei etwa 1,4g/kg KG = 1,4*75=105g. Lies zum Vergleich auch mal im als giftig eingestuften Methanol#Toxikologie (Dosen von 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht sind gefährlich, über 1 g pro kg Körpergewicht lebensbedrohlich.). Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:43, 27. Jan. 2010 (CET)
"umgangssprachlich"
Gemeint ist wohl, dass die Bezeichnung in der Chemie nicht fachsprachlich verwendet wird? So wie es da steht, ist es jedenfalls falsch. "Alkohol" ist nicht umgangssprachlich. --08-15 01:17, 14. Mär. 2010 (CET)
Da "Alkohol" eine Substanzklasse ist, ist der Ausdruck "Alkohol" für "Ethanol" umgangssprachlich!--TheRealScot 02:38, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wie schon geschrieben, in der Chemie mag das so sein. Aber zum Beispiel das Straßenverkehrsgesetz spricht von Alkohol im Blut und nicht von Ethanol. Also ist die Behauptung eindeutig falsch. --08-15 16:52, 27. Mär. 2010 (CET)
- Wie wär's denn damit: "Außerhalb der Chemie wird es meist als Alkohol bezeichnet." Gismatis 23:38, 27. Mär. 2010 (CET)
- Wenn das Straßenverkehrsgesetz von Alkohol spricht meint es Ethanol und damit ist Alkohol auch hier umgangssprachlich. Ich glaube nicht, dass eine Polizeistreife einen Autofahrer zum Beispiel auf Methanol oder Isopropanol testen möchte. Gruß -- Roland1952DiskBew. 23:57, 27. Mär. 2010 (CET)
- Da Ethanol wohl der einzige Alkohol im Blutkreislauf sein sollte, ist es eigentlich egal, ob die Polizei auf Alkohol oder Ethanol testet...auch wenn man wahrscheinlich nach ausgiebigem Genuß von Isopropanol nicht mehr sonderlich souverän Auto fahren kann.--TheRealScot 01:24, 18. Aug. 2010 (CEST)
- Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, ist im Gegensatz zur Standardsprache die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird. Das trifft auf Gesetze u.ä. ganz eindeutig nicht zu. Die juristische Fachsprache verwendet den Begriff Alkohol; die medizinische m.W. auch. --08-15 03:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Dann änder es doch im Artikel einfach in „umgangs- und standardsprachlich“ um. Gruß-- Roland1952DiskBew. 18:05, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, ist im Gegensatz zur Standardsprache die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird. Das trifft auf Gesetze u.ä. ganz eindeutig nicht zu. Die juristische Fachsprache verwendet den Begriff Alkohol; die medizinische m.W. auch. --08-15 03:39, 28. Mär. 2010 (CEST)
- Wie wär's denn damit: "Außerhalb der Chemie wird es meist als Alkohol bezeichnet." Gismatis 23:38, 27. Mär. 2010 (CET)
Ampholyt
Stimmt es wirklich, dass Ethanol ein Ampholyt ist? -- Jsschwab125 16:05, 26. Mär. 2010 (CET)
- Ja, siehe hier. Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:10, 26. Mär. 2010 (CET)
- Dann müsste ja unter bestimmten Reaktionsbedingungen ein C2H5OH2+-Ion existieren. -- Jsschwab125 17:46, 28. Mär. 2010 (CEST)
Verdreher
Im Abschnitt "Systematik" steht: „Ethanol“ steht umgangssprachlich für „Alkohol“. Müsste das nicht eher "Alkohol" steht umgangssprachlich für "Ethanol" heißen? --217.94.139.227 18:41, 7. Apr. 2010 (CEST) MfG
- Korrekt, das war verdreht (ist jetzt gefixt). Danke & Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:03, 7. Apr. 2010 (CEST)
LD50
Die Einträge bei LD50 sind widersprüchlich bzw. verwenden nicht die gleichen Einheiten. Wieso ist LD50 bei "Mensch" höher als bei Mann, Frau und Kind? Bei Kind sollte einheitlich mg statt ml verwendet werden.
1400 mg·kg−1 (Mensch, oral, LDLo)[7][3]
1200 mg·kg−1·3H−1 (Frau, TDLo, oral) [8][3]
700 mg·kg−1 (Mann, TDLo, oral)[9][3]
11,712 ml·kg−1 (Kind, TDLo, oral)[10][3] (nicht signierter Beitrag von 129.247.247.240 (Diskussion | Beiträge) 16:53, 12. Apr. 2010 (CEST))
- Wahrscheinlich stammen die Werte aus unterschiedlichen Quellen. Mir kommen aber alle Werte viel zu niedrig vor, außer die fürs Kind: 1400mg/kg sind ca. 1,77 ml/kg. bzw. bei einem 75kg schweren Menschen wären das gerade mal ca. 133 ml, also etwas mehr als 5 Bier. Ich hab noch nie von einem erwachsenen Menschen gehört, der an einem Konsum von 5 Bier gestorben ist, die niedrigste tödliche Dosis, von der ich bisher gehört oder gelesen hab, war 1l Vodka (also ca. 400ml Alkohol) bei einem Jugendlichen. --MrBurns 17:03, 12. Apr. 2010 (CEST)
- PS: die Werte sind ja die mit LDLo und TDLo, LDLo ist die nedrigste bekannte lethale Dosis und TDLo die niedrigste bekannte toxische Dosis. Das erklärt auch, warum "mencsch" höher ist als "mann", weil bei erterem ists LDLo, beim zweiteren TDLo. --MrBurns 17:07, 12. Apr. 2010 (CEST)
Frage
Diesen Satz verstehe ich nicht und kann ihn gar nicht interpretieren oder nutzen:
"Die häufigste alkoholbedingte Todesursache war die alkoholische Leberzirrhose mit 9550 Toten.[62] Die Zahlen der WHO vom 29. Dezember 2004 belaufen sich für das Jahr 2004 auf 21.675 Tote, davon 8381 Kinder im Alter zwischen 10–15 Jahren."
Bezieht sich alle Zahlen auf Deutschland ?
Worauf beziehen sich die 21.675 Toten ? Sind sie zu vergleichen mit den 40.000 insgesamt in Deutschland auf Grund anderer Annahmen ?
8.381 tote Kinder mur in Deutschland kommen mir äußerst merkwürdig vor, egal ob von Alkohol inshesamt oder Leberzirrhose, die sehr unwahrscheinlich ist. (nicht signierter Beitrag von 80.130.183.181 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 29. Apr. 2010 (CEST))
- Siehe Alkoholkrankheit#Verbreitung und Ausmaß der Krankheit. Das müsste hier im Lemma mal nachgepflegt werden...Gruß --Cvf-psDisk+/− 20:40, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Ich wäre dafür, hier nur allgemeines zu sagen, und die Details im Alkoholismus-Artikel zu belassen. -- Maxus96 09:53, 30. Apr. 2010 (CEST)
Sprit umgangssprachlich für Kraftstoffe/Benzin - Weiterleitung
Zumindest in Österreich wird Sprit auch als Synonym für Krafttoffe bzw. Benzin und Diesel verwendet. Man sagt zum Beispiel, dass "die Spritpreise steigen". Man sollte darauf hinweisen, weil Sprit hierher weitergeleitet wird. Als Synonym für Alkohol findet dieses Wort (zumindest in Wien) kaum Verwendung. Angeblich nur, weil früher Obdahlose Spiritus als billigen Alkohol getrunken haben. --85.127.108.178 18:29, 19. Mai 2010 (CEST)
- Ich habe aus der Weiterleitung eine BKL gemacht. Viele Grüße --Orci Disk 18:42, 19. Mai 2010 (CEST)
- Sprit war früher ein ugs. Kurzwort für Alkohol, ich schätze mal als Verkürzung von Spirituosen. Heute ist Sprit auch in D nur noch Autokraftstoff. -- Maxus96 20:00, 19. Mai 2010 (CEST)
Summenformel
Die Summenformel für ethanol ist falsch. Die Summenformel muss C2H5OH lauten und nicht C2H6O, da die die OH gruppe wichtig ist. Die Summenformel C2H6O ist die Summenformel für den Ether. Bitte ausbessern! (nicht signierter Beitrag von 88.65.87.238 (Diskussion) 19:54, 24. Mai 2010 (CEST))
- Zum n+x-ten Mal: die Summenformel ist richtig, C2H5OH ist eine Halbstrukturformel. Ich werde mal oben auf der Disk-Seite einen entsprechenden Hinweis anbringen. Viele Grüße --Orci Disk 19:59, 24. Mai 2010 (CEST)
ach so na dann wusst ich net sorry!(nicht signierter Beitrag von 88.65.87.238 (Diskussion) 20:12, 24. Mai 2010 (CEST))
Also jeder Chemiker und jeder der sich mit dem Fach ein wenig auskennt schreibt aber H2H5OH und nicht C2H6O da wie oben erwähtn die OH Gruppe wichtig ist. C2H6O ist keine chemisch richtige Aussage. Gamdschie 15:49, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Gähn… --Leyo 15:52, 24. Jun. 2010 (CEST)
- +1
Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:19, 24. Jun. 2010 (CEST)
- +1
Molare Masse
Hallo! Ich bin gerade auf die Molare Masse von 46 g/mol gestoßen. Mir kam das sehr niedrig vor, denn wenn ich die Massen der beteiligten Atome aufsummiere komme ich auf 50 g/mol. Deswegen zweifele ich gerade etwas an den 46 g/mol. Kann jemand die Molare Masse überprüfen oder viel besser, sagen wie die (wahrscheinlich korrekte) Diskrepanz zustande kommt? --GammaRay 12:57, 9. Jun. 2010 (CEST)
- 46 g/mol ist richtig, ergibt sich auch, wenn man die Atommassen zusammenzählt (2*12 (C) + 16 (O)+ 6 (H) = 46). Viele Grüße --Orci Disk 13:03, 9. Jun. 2010 (CEST)
Gefahrenstoffkennzeichnung, R- und S-Sätze
Warum gilt Ethanol nicht als giftig, oder zumindest als gesundheitsschädlich? Entsprechende R- und S-Sätze, wie zum Beispiel R 61, gibt es dafür auch. (nicht signierter Beitrag von Denyon (Diskussion | Beiträge) 23:58, 2. Aug. 2010 (CEST))
- Schau mal ins Archiv, darüber wurde schon öfter diskutiert. Das Fazit war so in etwa, daß etwas, das viele Menschen regelmäßig zu sich nehmen, ohne davon zwangsweise Gesundheitsschäden zu erleiden, nicht gesundheitsschädlich genannt werden kann. --Maxus96 00:46, 3. Aug. 2010 (CEST)
Dieser Definition zufolge dürfe Koffeein auch nicht gesundheitsschädlich sein. Koffein wird sogar noch regelmäßiger zu sich genommen als Alkohol. --Denyon (01:01, 3. Aug. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Koffein ist in den fraglichen Zubereitungsformen und Portionen in sub-promillemengen enthalten. Das ist schon ne andere Liga. Und auf Kaffee habich auhc noch keinen Xn-Aufkleber gesehen. Aber schau bitte ins Archiv, wenn du die genauen Begründungen willst. Gruß, --88.64.191.73 20:26, 3. Aug. 2010 (CEST)
Alkohol als Lösungsmittlel für pflanzliche Wirkstoffe / Verweis auf Phytomedizin
Der Verweis auf den Begriff Phytomedizin im Zusammenhang mit der Verwendung in Alkohol gelöster pflanzlicher Wirkstoffe für die Humanmedizin ist falsch. Gemeint ist Phytotherapie. Phytomedizin ist die Wissenschaft, die sich mit der Erkrankung bzw. Gesunderhaltung von Pflanzen befasst. (nicht signierter Beitrag von 141.244.113.46 (Diskussion) 23:27, 21. Aug. 2010 (CEST))
- Stimmt, korrigiert. –Mucus™ 00:28, 22. Aug. 2010 (CEST)
== Quelle 81 ==xD oIo Gays for ever
Quelle # 81 ist defekt. --89.15.89.191 12:02, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Bei mir geht sie einwandfrei....Leumar01 09:32, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Bei mir auch, war wohl temporalily unavailable. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:11, 23. Aug. 2010 (CEST)
alkoholismus
alkoholismus ist gefährlich für kinder =)