Wikipedia:Review/Erdwissenschaften
Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Erdwissenschaften beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review sowie den Kritik-Knigge.
Hilfsmittel: Richtlinien • Ratschläge zum Schreibstil • Empfehlungen zum Aussehen.
Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn der Einsteller/Autor dies wünscht. Die Reviews mittels Ausschneiden und Einfügen bitte auf den Diskussionsseiten der Artikel archivieren.
Nach einigen Schönheitskorrekturen sollte der Artikel auf eine Auszeichnungskandidatur vorbereitet werden. -- Hi-Lo 20:09, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Die Inhalte der strittigen 3 (?) E-Mails sollten noch einzeln abgehandelt werden. Was haben die Skeptiker hineininterpretiert und was haben die Verfasser/sonstige wichtige Personen dazu gesagt.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:59, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Also ich wäre zur Zeit gegen eine leswenswert Auszeichnung, momentan ist das inhaltlich eigentlich immer eine adhoc in verschiedenen Editwars zusammengestöpselter Artikel. Auch sollte man mit einer Kandidatur warten bis möglichst alle Untersuchungen/Kommissionen zu dem Vorfall einen gewissen Abschluss gefunden haben. Ich stimme JBO zu, dass die wichtigsten umstrittenen Emailpassagen zitiert und erläutert werden sollten. Ich fände schon gut, wenn der Artikel mehr aus einen Guss geschrieben und strukturiert wird, dazu müssten sich die Autoren aber auch in die gesamte Hintergrundliteratur einlesen, um diese leisten zu können. Der bisherige Artikel ist wie gesagt doch etwas gestöpselt und eine Vielzahl von Autoren haben einzelnen Informationsfetzen eingefügt die ihnen wichtig waren, richtig durchdacht war da mMn. nicht viel.--Kmhkmh 23:06, 28. Apr. 2010 (CEST)
Hallo, ich möchte ankündigen, dass ich den Artikel reviewen möchte und nächste Woche Ergebnisse kommen werden. Nur, damit das hier nicht vorzeitig abgebrochen wird. ;-) Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 21:05, 2. Jul. 2010 (CEST)
Hackerzwischenfall […]: Review Umweltschützens
Hallo, ich habe mir den Artikel am 2. Juli ausgedruckt und durchgelesen. Bitte habe Verständnis dafür, dass manche Vorschläge bereits umgesetzt wurden, da ich eine ältere Version vorliegen habe. Lies dir bitte auch Benutzer:Umweltschützen/Review durch.
- Einleitung
- […] über 1.073 E-Mails […] Wieso hier so eine krumme Zahl?
- Abschnitt 1: E-Mails
- Wie lief der Zwischenfall denn ab, wie kamen die Hacker in Besitz der Daten? Diesen Abschnitt bitte unter neuem Titel neu verfassen.
- Einigen Wissenschaftlern, in erster Linie dem Leiter des CRU, Phil Jones, und dem an der Pennsylvania State University arbeitenden Michael E. Mann, wird aufgrund bestimmter E-Mails vorgeworfen, Daten manipuliert und geheimgehalten sowie Absprachen zur Bedrängung von Kritikern getroffen zu haben. Wer wirft denen das vor? Ggf. belegen.
- Abschnitt 2: Reaktionen und Stellungnahmen
- Unterabschnitt 2.1: Betroffene
- Phil Jones wies den Verdacht einer Datenmanipulation als kompletten Blödsinn zurück. Zitat bitte belegen.
- Der Abschnitt ist überhaupt etwas knapp.
- Unterabschnitt 2.2: Offizielle Untersuchungen
- […] ziemlich gräßliche […] Das Zitat bitte in Anführungszeichen setzen und belegen.
- Unterabschnitt 2.3: IPCC
- […] zunächst […] kurz darauf […] Bitte anhand von Daten präzisieren.
- Auch dieser Abschnitt ist ziemlich kurz.
- Unterabschnitt 2.1: Betroffene
- Abschnitt 3: Wissenschaftliche Kommentare
- […] Verschwörungstheorien der Skeptiker […] paranoid. Diese Zitate bitte belegen.
- […] ("a clever thing to do") […] Anführungszeichen korrigieren.
- Das englische Zitat bitte zunächst kursiv setzen und dann übersetzen.
- Frage zum letzten Absatz: Wieso, inwiefern?
- Abschnitt 4: Öffentlicher Diskurs
- Bitte stark ausbauen oder oben einbauen.
- Abschnitt 5: Politik
- ich habe keine Fehler gefunden.
- Abschnitt 6: Weblinks
- Kleine Erinnerung: Es sollten nur fünf Stück maximal sein, hier sind es aber sechs. Schau mal, ob sich ein Link nicht entfernen lässt, wenn nicht, kein Beinbruch. ;-)
- Abschnitt 7: Einzelnachweise
- Wieso ist Einzelnachweis Nummer vier kursiv?
- Fazit
- inhaltliche Vollständigkeit (3/10 Punkten)
- Der Artikel hat meines Erachtens ganz massive Probleme. Zunächst werden die Reaktionen für mich zu knapp behandelt, aber andererseits verfehlt der Artikel sein Thema – zumindest erweckt es den Anscheind, denn es werden ausschließlich Stellungnahmen zu den veröffentlichten Daten und deren Kontroversen genommen, aber wie lief das ganze überhaupt ab? Wie kamen die Hacker in Besitz der Daten, wie wird das geahndet, und so weiter, und so fort.
- Stil (19/20 Punkten)
- Laienverständlichkeit (9/10 Punkten)
- Einleitung (4/5 Punkten)
- Das betrifft zwar die Einleitung nicht an sich, darf aber trotzdem nicht in einem ausgezeichneten Artikel vorkommen: In der Einleitung sind Informationen, die im restlichen Artikel nicht auftauchen.
- Bebilderung (4/5 Punkten)
- Verweis-Lage (4/5 Punkten)
- Was ist mit Literatur? Wenigstens erwähnenswerte Zeitungsartikel könnte man meiner Meinung nach erwähnen.
- Referenzierung (4/5 Punkten)
- kleinere Mängel wie Typo- oder Orthographie (5/5 Punkten)
- „Bauchgefühl“ (1/3 Punkten)
- Gliederung (3/5 Punkten)
- Wissenschaftliche Kommentare, öffentliche Diskussionen und politische Meinungen sind also nicht Reaktionen und Stellungnahmen unterzuordnen?
- Neutralitätsprobleme oder Theoriefindung (6/7 Punkten)
- Liste/Fließtext (8/8 Punkten)
- ggf. Infobox, Kategorien etc. (4/4 Punkten)
- inhaltliche Korrektheit (5/5 Punkten)
- Formatierung (2/3 Punkten)
- Maluspunkte: 8 Maluspunkte
- Warum ich acht Punkte abzog, ist leicht zu erklären. Einerseits die große Unvollständigkeit, andererseits, weil der Artikel das Thema völlig verfehlt, und zum Dritten, weil es sich um ein aktuelles Ereignis handelt. Es wird scheinbar noch diskutiert, es wird noch ermittelt, und so lange richtige Ergebnisse noch offen stehen, kann der Artikel nicht ausgezeichnet werden, also ist der dritte Punkt ein Grundproblem, das sich quasi nur durch Abwarten erledigen lässt.
Gesamt: 82/100 Punkten, zuzüglich Maluspunkten:
73/100 Punkten: keine Auszeichnung
(mein Bewertungsverfahren)
Nichts für ungut. Ich hoffe dennoch, dir weitergeholfen zu haben. Wenn die vielseitigen Probleme erledigt sind, müsste eine Auszeichnung meiner Sicht nach immer noch bis zum Abschluss der Reaktionen und Ermittlungen abwarten, aber dann wäre der Artikel zumindest sehr solide und gäbe den Stand der Dinge wieder. Lass dich nicht entmutigen! Viele Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Unvollständig und wesentliche Punkte sind nach wie vor offen. Völlig verfrüht über eine KALP auch nur nachzudenken. Kleiner Nachhak: Da sind nicht einmal die wesentlichsten Lemmata im Umfeld als Stub vorhanden,Phil Jones schreib ich gerade, die CRU, die UNi of lancaster usw. Polentario Ruf! Mich! An! 15:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
Kapfenberg ist die drittgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Stadt liegt zwischen Kindberg und Bruck an der Mur am Fluss Mürz im Mürztal. Bekannt wurde die im Jahr 1145 zum ersten Mal urkundlich erwähnte Stadt vor allem durch die ansässige Stahlindustrie.
Der Artikel ist lesenswert aber was fehlt noch auf exzellent? -- 93.111.184.74 17:41, 4. Mai 2010 (CEST)
Zunächst sollte mal der Einwurf von Hans-Jürgen Hübner abgearbeitet werden und die jeweiligen Aspekte per Seitenangabe nachrefernziert werden --Armin 23:41, 6. Aug. 2010 (CEST)
Der Kanton Waadt (französisch Vaud, italienisch Vaud, rätoromanisch Vad) ist ein französischsprachiger Kanton im Westen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Hauptort ist Lausanne.
Der Kanton wird als die Waadt oder auch als das Waadtland bezeichnet, im Französischen Pays de Vaud. Die Einwohner werden als Waadtländer, im Französischen als Vaudois bezeichnet.
Der grösste Kanton der Romandie belegt mit 3'212,1 Quadratkilometer flächenmässig Platz vier der Kantonsgrössenrangliste, gemessen an der Einwohnerzahl mit 688'245 Menschen Platz drei in der Schweiz.[3] Die Waadt existiert in ihrer heutigen Form erst seit der Mediationsakte und dem Beitritt zur Eidgenossenschaft am 19. Februar 1803.
Hallo. Gerne würde ich von den Wikipedia-Profis ein paar Rückmeldungen über den Artikel erhalten, der mir sehr am Herzen liegt. Ich möchte ihn gerne "EXZELLENT" machen! Danke! --Vad Excellence 09:58, 20. Mai 2010 (CEST)
- Hallo! Um die Seite hier nicht noch mehr aufzublasen habe ich hier Verbesserungsvorschläge gemacht. --Marsupilami04 14:09, 21. Mai 2010 (CEST)
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Eine durchgehende Besiedlung lässt sich seit dem 5. Jahrhundert nachweisen, die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1010. Über Jahrhunderte war Aubing der größte Ort westlich von München, die Aubinger Pfarrei umfasste etliche Nachbardörfer. Nach fast 500 Jahren im Besitz des Klosters Ettal wurde Aubing im Zuge der Säkularisation in Bayern 1818 selbstständige Gemeinde. Mit Anschluss an das Eisenbahnnetz begann ein starkes Wachstum der Einwohnerzahl, das auch heute noch nicht abgeschlossen ist. 1942 wurde Aubing nach München eingemeindet.
Mein erster größerer Beitrag außerhalb der Naturwissenschaften. Daher lässt sich sicher noch einiges verbessern. Zwar sehe ich schon auch noch Verbesserungsmöglichkeiten, aber möglicherweise sind andere Dinge, die ich wegen Betriebsblindheit nicht mehr sehe viel wichtiger. Ich würde mich über entsprechende Hinweise sehr freuen. -- d65sag's mir 21:16, 28. Mai 2010 (CEST)
Hallo, der Artikel gefällt mir sehr gut.
- ein paar historische Fotos wären schön (vielleicht über das Aubinger Archiv?)
- Warum bei "Siehe auch" die Hauptschule, war die besonders wichtig für Aubing?
Grüße GMH 20:30, 29. Mai 2010 (CEST)
- Hallo GMH, danke für's lesen und für's Lob. Das Hauptproblem mit den historischen Fotos ist die Copyright-Problematik, da bei vielen Bildern nicht klar ist, ob die Schutzfrist schon abgelaufen ist. Ein paar werde ich aber demnächst noch einbauen, ich muss sie noch scannen. Wenn ansonsten alles soweit ist werd ich auch mal versuchen, vom Aubinger Archiv oder vom 1000-Jahre Verein noch ein paar bessere Bilder zu bekommen, bei der Ausstellung im Herbst kann ich die Leute vielleicht mal persönlich ansprechen. Der siehe-auch-Link war übrig geblieben aus einer Version, als es den Absatz "Schulen" noch nicht gab. Ich hab ihn jetzt raus, danke für den Hinweis. -- d65sag's mir 15:59, 30. Mai 2010 (CEST)
- historische Fotos sind jetzt weitgehend drin. Gruß -- d65sag's mir 22:26, 1. Jun. 2010 (CEST)
Hallo d65, sehr informativer Artikel, auch optisch schön, gratuliere!
Da er sehr lang, ist, würde ich ihn an manchen Stellen etwas straffen - so ist einiges über Pasing und auch München zu lesen, was den Artikel noch etwas länger macht. Vieles wäre auch gut für eigene Artikel: z. B. Limesschule, St. Quirin und sollte dahin ausgelagert werden. Das ist vielleicht aber auch Geschmackssache: Ich persönlich habe eine besondere Vorliebe für kürzere Artikel und etwas Scheu vor längeren Texten. Zu den Dornierwerken lieber etwas mehr: Der Artikel auf den verwiesen wird, ist selber recht lang - schwer, da die Info zu Aubiong rauszuholen.
Noch ein paar Kleinigkeiten: Es war die Rede von der ehemaligen Stadt, aber wann Aubing Stadt war, steht nicht drin. "Zentrum des Münchner Westens" finde ich etwas übertrieben.
Insgesamt: Toll, was Du da an Informationen zusammengetragen hast; muss ein ganz schönes Stück Arbeit gewesen sein. Grüße --O DM 18:41, 12. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo O DM, danke für Deine Kommentare und die freundliche Aufnahme. Im einzelnen: Zu den Dornierwerken und besonders auch zu den Eisenbahnerwerkstätten hätte ich gerne noch etwas geschrieben, da klaffen Löcher. Aber leider habe ich zu beiden keinerlei Quellen. Der Verweis auf Dornier-Werke ist da quasi ein Notbehelf, um es nicht ganz unter den Tisch fallen zu lassen. Bei der 'ehemaligen Stadt' und dem 'Zentrum des Münchner Westens' handelt es sich um Pasing, nicht Aubing, ich habe das jetzt versucht deutlicher zu machen. Die 'Bauwerke' St. Quirin, Limesschule und Autobahntunnel könnte man evtl. auslagern, ja. Aber speziell bei der Limesschule fürchte ich, das der Artikel unverzüglich in die Löschhölle wandern würde, "keine Relevanz". Die Schule an sich ist ja nichts spezielles, sondern die das Gebäude und vor allem die Baugeschichte hat Relevanz für Aubing. Vielleicht äußern sich noch andere zu dieser Frage. Wenn Du die "Verlängerungen" durch München- und Pasing-Erwähnungen vielleicht präzisieren könntest, wo Du meinst das ist überflüssig? Etwas drauf eingehen möchte ich schon, denn wohin sich Aubing orientiert (hat) halte ich für erwähnenswert. Jedenfalls schon mal Danke und schöne Grüße --d65sag's mir 16:43, 13. Jun. 2010 (CEST)
Hallo ich bin heute zufällig über den Artikel gestolpert, da ich eigentlich den Aubinger Autobahntunnel gesucht habe, der in diesem Artikel mit "verwurstet" wird. Als ich den Hinweis dann auf das Review gesehen habe, habe ich mir mal die Mühe gemacht und den Artikel überfolgen. Hier meine Punkte:
- Zuerst kann ich mich den meisten Punkten von oben anschließen:
- Es gibt einige Abschnitte im Ortsartikel die komplett ausgelagert werden könnten. Hierzu zähle ich hauptsächlich die einzelnen Gebäude im Artikel. Ok
- Im Abschnitt Bauwerke sollten diese nur in einem Fließtext erwähnt werden. Dort gehört auch meiner Meinung nach die Kirchen rein, welche viel weiter unten ihren eigenen Abschnitt bekommen. Hab ich zu "Religion" gestellt--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Es wäre des weiteren schön, wenn die Gliederung der von Wikipedia:Formatvorlage Stadt übereinstimmen würde. Es gibt zwar für die Stadtteile eine eigene Vorlage, diese enthält aber keine Gliederung, sondern nur die Infobox. Ok
- bei der erstmaligen Nennung sollte eine Verlinkung erfolgen, viele Bahnstrecken haben mit Sicherheit eigene Artikel diese sollten dann auch verlinkt werden. Da ist bei Umstellungen evtl. was durchgerutscht, ich hoffe ich hab sie jetzt alle. --d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Zu viel Erklärung für Passung. ?? Passung? Pasing? Versteh ich leider nicht.--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Stadtteilgliederung. enthält Text den ich dort eigentlich nicht erwarte, gehört eher zum "Verkehr".(s.u.)--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Verkehrsverbindungen haben nichts unter Nachbarorte zu suchen. (s.u.)--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Einen Abschnitt Politik fehlt komplett. Es gibt doch bestimmt Bürgermeister, Gemeinde /Stadtteilräte usw? (s.u.)--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Eine Bildbeschreibung: "Verkehrsschild" ist mehr als unzureichend Ok
- Indutriegeschichte würde ich unter "Wirtschaft" packen. Ebenfalls sollten hier die Infos zu den Unternehmen (CFA und Ziegelei) raus, und nur allgemeines in den Artikel hier rein. Ok
- Die Bezeichnung "heute" sollte gegen eine Jahreszahl ersetzt werden.
- Im Abschnitt "Kultur und Vereinsleben" würde ich NICHT schreiben, was es NICHT gibt. Positiv formulieren. Sind Mitgliederzahlen so wichtig? Gründungsdatum sollte ausreichend sein. (s.u.)--d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Tippfehler: Füßgänger Ok
- "siehe Bild" und "siehe unten" besser nicht schreiben. Wenn schon auf ein konkretes Bild verwiesen wird, dann sollte auch genau das Bild beschrieben werden. Gilt dann auch für die Bildbeschreibung Ok
- Es gibt einige Währungsbeträge, hier bitte mal überprüfen ob es Hilfreich sein könnte die Vorlage:Inflation einzufügen.
Das Fehlerüberprüfungstool hat kaum was gefunden. Glückwunsch und viel Erfolg kandschwar 18:46, 24. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Kandschwar, auch Dir vielen Dank für Deine Durchsicht, das ist echt hilfreich. Ich habe in der letzten Woche leider keine Zeit gefunden es einzuarbeiten, hoffe aber, dass das jetzt besser wird. Einige Mini-Änderungen habe ich schon gemacht. Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, wenn ich oben Häckchen etc. in Deinen Text reinsetze, wenn doch nehm ich sie auch wieder raus.
- „Politik“ gibt es nicht, jedenfalls keine aktuelle und die alte gehört ja in Geschichte. Aubing ist heute keine politische Einheit/Gebietskörperschaft mehr, sondern gehört zum Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied. Entsprechendes müsste also da rein. Da ich dazu aber keine Quellen habe, kann ich da im Moment nicht viel zu beitragen.
- Verkehrsverbindungen haben nichts unter Nachbarorte zu suchen. - ich finde schon, dass es deutlich werden sollte, wenn benachbarte Stadtteile wg. der Bahnlinien nur auf wenigen Wegen zu erreichen sind. Oder meintest Du was anderes?
- Auslagerungen werde ich dann demnächst mal angehen. Mal schauen wie viele.
Wie gesagt, ich hoffe mich bald um die anderen Punkte kümmern zu können. --d65sag's mir 23:09, 3. Aug. 2010 (CEST)
Nachschlag:
- Vier Artikel sind jetzt ausgelagert. Die Gliederung der Formatvorlage Stadt habe ich übernommen, soweit sie mir sinnvoll erschien. Ich nehme an, dass dadurch noch einige Sachen nicht ganz rund sind, ich werde noch mal durchgehen. Hinweise oder Hilfe bei fehlenden Erstverlinkungen etc. nehme ich gerne an.
- *Im Abschnitt "Kultur und Vereinsleben" würde ich NICHT schreiben, was es NICHT gibt. Positiv formulieren. Sind Mitgliederzahlen so wichtig? Mmnja, schon, aber es gibt halt kaum städtische oder private Einrichtungen. Und das ist bei einem Stadteil mit über 30000 Einwohnern dann eigentlich auch eine Nachricht. Mit einer positiven Formulierung ist es da schwierig. Wg. Mitgliederzahlen, wenn ein Verein in eben jenem Stadtteil 4000 Mitglieder hat, also mehr als jeder 10. Einwohner dabei ist, dann finde ich das schon erwähnenswert. Der andere Sportverein braucht die Zahl dann quasi als Vergleich.
- Einige "heute"s bin ich losgeworden, häufiger aber nicht. z.B. in "Der Ende des 13. Jahrhunderts gebaute romanische Turm der Dorfkirche St. Quirin hat als einziges Gebäude aus der Zeit vor dem Bayerischen Krieg bis heute überdauert." Da stört es aber finde ich auch nicht.
- Stadtteilgliederung lässt sich von den Verkehrswegen nicht trennen, denn der Ort wird in erster Linie durch die Bahnlinien gegliedert. Dazu kommen Autobahn(tunnel) und einige andere große Straßen. Daher weiß ich nicht, wie ich das umgehen soll.
- Das Währungstool muss ich mir noch anschauen.
Danke noch mal --d65sag's mir 00:11, 7. Aug. 2010 (CEST)
Hinweis: ich werde vermutlich erst Mitte September wieder dazu kommen, Vorschläge einzuarbeiten. Wenn aber in der Zwischenzeit welche kommen sollten, freue ich mich sehr darüber! --d65sag's mir 18:36, 18. Aug. 2010 (CEST)
Der Bezirk Eimsbüttel in Hamburg beherbergt die Universität Hamburg sowie im Stadtteil Rotherbaum das Universitätsviertel. Das ehemals jüdische Viertel lag am Grindel östlich der Grindelallee und rund um den Grindelhof. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Werbewirtschaft.
Ich habe jetzt lange ziemlich alleine an diesem Artikel gearbeitet und würde mich über Feedback und konkrete Änderungen/Ergänzungen freuen um den Artikel Richtung Lesenswert zu bekommen. --Leschinski 14:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Bauwerke: Ehemaliges Bundeswehrgelände an der Sophienterasse, das in den Jahren 2008/2009 in ein neues Wohngebiet mit 150–200 Wohnungen umgestaltet werden soll. Bitte aktualisieren. --Schubbay 19:01, 23. Jul. 2010 (CEST) Ok
- Zu den Persönlichkeiten: Ursprünglich aus Eimsbüttel stammt swiw auch Matthias Wahls, immerhin ein deutscher Schachgroßmeister, der allerdings wohl nicht mehr aktiv ist. Gruss --Toni am See 16:26, 14. Aug. 2010 (CEST) Ok
- Bitte Einzelnachweise schön formatieren. So www.xzt.com sind gar nicht gern gesehen. --Phzh 16:18, 1. Okt. 2010 (CEST)
Oderwitz ist eine sächsische Gemeinde im Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Das im Südosten des Freistaates Sachsen gelegene Dorf befindet sich unweit der Grenze zu Tschechien. Es besteht aus den beiden Ortsteilen Oberoderwitz und Niederoderwitz, in der historischen Dreiteilung des Ortes unterschied man auch Mitteloderwitz.
Vom 14. bis ins 18. Jahrhundert wurde die Gemeinde stark durch die grundherrschaftliche Trennung und zwei hier befindliche Rittergüter geprägt. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort durch viele maschinellen Webereien zu einer Industriegemeinde. Nach 1990 brach diese Textilindustrie fast vollständig zusammen, das Dorf verlor viel seiner wirtschaftlichen Bedeutung. Heute ist der Ort durch drei erhaltene Bockwindmühlen und das Wetterkabinett Zittauer Gebirge immer wieder als Windmühlen- und Wetterdorf in den lokalen Medien präsent.
Hallo zusammen,
da der Artikel in den letzten Tagen umfangreich erweitert wurde, würde ich mich über ein Review von ein paar Experten freuen. Wenn alles gut geht würde ich den Artikel nach dem Review für ein Auszeichnungsverfahren anmelden.
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße von мorıтz 10:07, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Einleitung: Wetterkabinett, was ist darunter zu verstehen? Bitte im Artikel erklären. --Schubbay 21:35, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Orstgliederung: Nach vielen Reformen und Gemeindezusammenschlüssen muss etwas spezifiziert werden. Ich habe gegoogelt und Anhaltspunkte gefunden dass die Gemeinden Obero. und Niedero. im Zuge der Gemeindegebietsreform von 1999 zusammengelegt wurden. Wie man ebenfalls ergoogeln kann, gibt es Obero. und Niedero. heute noch als Gemarkungen. Es müsste möglich sein, eine Gemeindegrenzkarte aus der Zeit vor 1999 zu finden, und die frühere Gemeindegrenze und heutige Gemarkungsgrenze auf die Karte zu projizieren. Flächenangaben ebenso. Apropos Flächenangaben: Da gibt es ein Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen, welches interessante Angaben enthält (S. 532), u.a. auch die Flächen der früheren Gemeinden Obero., Mittelo. und Niedero. zum Zeitpunkt 1900. Laut Homepage der Gemeinde O. sinder Niedero. und Mittelo. 1920 zusammengelegt worden. Aktueller Gemeindehauptort (Verwaltungssitz) scheint Niedero. zu sein (dahin fällt laut Stadtplandienst die Verwaltungsanschrift). Die im Artikel erwähnten Gemeindeteile Viehbig, Kleinpolen, etc. scheinen Wohnplätze zu sein.--Ratzer 22:22, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit den Gemeindezusammenlegungen steht alles unter dem Stichpunkt Geschichte. Unter Ortsgliederung ist (hauptsächlich) der aktuelle Stand dargestellt, mit einer kleinen Einleitung zum besseren Verständnis. Und keine Sorge, ich glaube ich hab fast alle möglichen Quellen über den Ort gelesen, die ich auftreiben konnte, incl. der Ortschronik von 1871 ;) Das es sich bei Kleinpolen, etc. nicht um echte Gemeindeteile, sonder nur um alte Bauerngüter handelt steht ja im Artikel, oder wurde das nicht klar genug? Das mit der 1920 auf der Gemeindeseite ist ein Tippfehler, in zig anderen Quelle ist immer von
19191910 die Rede. Trotzdem vielen Dank für dein Feedback :) -- мorıтz 22:48, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Das mit den Gemeindezusammenlegungen steht alles unter dem Stichpunkt Geschichte. Unter Ortsgliederung ist (hauptsächlich) der aktuelle Stand dargestellt, mit einer kleinen Einleitung zum besseren Verständnis. Und keine Sorge, ich glaube ich hab fast alle möglichen Quellen über den Ort gelesen, die ich auftreiben konnte, incl. der Ortschronik von 1871 ;) Das es sich bei Kleinpolen, etc. nicht um echte Gemeindeteile, sonder nur um alte Bauerngüter handelt steht ja im Artikel, oder wurde das nicht klar genug? Das mit der 1920 auf der Gemeindeseite ist ein Tippfehler, in zig anderen Quelle ist immer von
- Entschuldigung, den Geschichtsabschnitt hatte ich nicht ganz durchgelesen. Aber ein paar statistische Daten zur Ortsgliederung würden den Artikel aufpeppen, ich denke da an Beispiele wie die Gemeinde Waidhofen (Oberbayern) oder die ehemalige Gemeinde und heutige Gemarkung Aunkirchen, wenn Du Dir die mal ansehen willst. Gibt es in Oderwitz mehrere ev. Pfarreien? Pfarrbezirke sind ja auch ein interessanter Aspekt der Ortsgliederung, auch mit historischer Komponente.--Ratzer 07:30, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt mal ein paar statistische Daten ergänzt, hast du dir das mit der Ortsgliederung so in etwa gedacht? Mit nur zwei Einträgen finde ich das aber etwas wenigig und sollte man Mitteloderwitz mit in die Statistik aufnehmen wollen, müsste man auf Daten von 1900 zurückgreifen. Meiner Meinung geht das etwas zu weit, aber was denkst du? -- мorıтz 10:41, 7. Sep. 2010 (CEST)
Beim kurz drüberschauen: Bildunterschrift Panorama von Niederoderwitz im April 2010, Blick in Richtung Westen, also ist das Niederoderwitz von Osten, oder? Aber warum tust Du dieses Panorama überhaupt hierein? Hier geht es doch um den Hauptort Oderwitz und nicht um Niederoderwitz?! -- Erledigtмorıтz 14:46, 10. Sep. 2010 (CEST)
Beim Geschichtsteil: Man nimmt an Wer nimmt was an? Hier sollte dann schon ein Einzelnachweis folgen. -- Grüße aus Memmingen 19:07, 9. Sep. 2010 (CEST)
review z thomas
Hallo moritz, ich hab mal angefangen:
- einleitung
- die einleitung kann noch etwas umfangreicher gestaltet werden ungefähr ein absatz,
- schön wäre auch ein charakteristisches bild vom ort als eröffnung, vielleicht nimmst du das panorama hoch - schau mal wie's aussieht -- Erledigtмorıтz 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- Nach 1990 brach die Textilindustrie fast vollständig zusammen, das Dorf verlor einen Teil seiner wirtschaftliche Bedeutung - welcher teil der wirtschaftlihcen bedeutung blieb bestehen?
- Wetterkabinett „Zittauer Gebirge“ als Windmühlen- und Wetterdorf in den lokalen Medien präsent. - einzelnachweis? ich hab in der literatur nur das heft der gemeinde gesehen, wo der ort so genannt wird - mir gefällt präsent für eine enzyklopädie nicht so richtig, aber das ist geschmackssache -- Erledigtмorıтz 14:46, 10. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt perönlichkeiten in fließtext verwandeln -- Erledigtмorıтz 14:46, 10. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt geographie
- geographische lage/ausdehnung - absatz 2 gehört m.e. in den abschnitt geschichte
- Historisch gesehen gehört Oderwitz zu den Waldhufendörfern. - was heißt denn historische gesehen? wie gesehen gehört es denn nicht zu den waldhufendörfern ;-) wenn man den satz so liest, klingt es für mich so, als ob die waldhufendörfer bestimmte dörfer in der oberlausitz ist - besser ist's vielleicht zu schreiben von der siedlungsform ist oderwitz ein waldhufendorf (oder so in der art)
- mir fehlen im abschnitt geographie einzelnachweise - vor allem im bereich geologie -- Erledigtмorıтz 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt geschichte
- mir gefällt abschnitt 1 nicht so, das klingt wie von einem heimatchronisten übernommen - mich stören wendungen wie beharren, ungestört, außerdem beschreibt dieser abschnitt kaum oderwitz, sondern die geschichte der gegend um oderwitz, aber im artikel soll es ja um oderwitz gehen
- Wann genau und vom wem Oderwitz gegründet wurde, ist nicht bekannt, - ich mag diese sätze in einer enzyklopädie nciht, da sie das sie keine positive information enthalten
- Es ist aber unklar, ob Oderwitz im 6. Jahrhundert zu Zeiten der Völkerwanderung entstand, dieser satz lässt für mich die vermutung aufkommen, dass eine kontinuierlich besiedlung des ortes vom 6. jahrhundert bis heute besteht. das halte ich aber für unwahrscheinlich. die folgenden sätze schließen das aus
- Es ist aber bekannt, dass die Ortslage von Oderwitz zum Gau Zagost gehörte. wem ist das bekannt? ;-)
- abschnitt 14. bis 16. jh - du solltest erwähnen, dass oderwitz zum königreich böhmen gehörte, da das die hussiteneinfälle verständlicher macht - wüten und paktieren mag ich nicht, aber das ist wohl geschmackssache.
mal schauen, wann ich weitermachen kann. viele grüße -- Thomas 19:02, 9. Sep. 2010 (CEST)
teil 2
- abschnitt Seuchen und Kriege vom 17. bis 19. Jahrhundert
- Die Pest hatte schon mehrmals in Oderwitz gewütet - allgemeinplatz, wurde bisher nicht erwähtn. ich mag auch folgende wendungen nihct brachten zahlreiche Kriege Leid über , konnten die Menschen nicht aufatmen
- Auch der Große Nordische Krieg, der Siebenjährige Krieg und der Polnische Thronfolgekrieg forderten Opfer unter den Oderwitzern - das ist auch sehr allgemein gehalten
- abschnitte Seuchen und Kriege vom 17. bis 19. Jahrhundert und Ende der Erbuntertänigkeit und Beginn der Selbstbestimmung würde ich chronologisch zusammenführen. ich finde im geschihctsteil chronologische trennung besser als thematische
- sowie der allgemeinen Willkür der adligen Grundbesitzer. - was ist denn die allgemeine willkür
- Durch die neu gewonnenen Rechte und Möglichkeiten kam es zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, der auch ein Bevölkerungswachstum mit sich brachte. So wurde bis 1848 die Bahnstrecke von Oderwitz nach Löbau gebaut; - umstellen, da es so klingt, als ob die bahnstrecke ein bevölkerungswachstum ist
- Geschichte nach 1945 - zwishcne 1952 und 1989 ist nix passiert? und ist nach der wende noch irgendwas geschehen?
- abschnitt personen: Heute macht sich der in Oderwitz lebende CDU-Politiker Stephan Meyer (* 1981) um die Entwicklung der Region verdient. - verdient machen klingt so unenzyklopädisch
gruß -- Thomas 19:02, 14. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt religion: der erste evangelische Pfarrer, von dem Genaueres bekannt ist - was denn?
- abschnitt einwohnerentwicklung
- Durch die Grenznähe, mangelnde Infrastruktur und die schlechte wirtschaftliche Situation verlor der Ort schon zu Zeiten der DDR viele Einwohner dafür bitte einen einzelnachweis
- Diese Entwicklung setzte sich auch nach der Wende fort. So verlor Oderwitz in den letzten 60 Jahren etwa die Hälfte seiner Bevölkerung. - versuch's mal umzuformulieren, das klingt so, als ob die wende bereits 60 jahre her ist ;-)
- Dieser starke Abwärtstrend soll auch weiterhin anhalten. - wie kommst du denn darauf? einzelnachweis
- ortsname - schön wäre als einzelnachweis eichler oder ein anderer sprachforscher
- bürgermeister
- lager die gemeindevorsteher aus -- Erledigtмorıтz 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- gemeindevorsteher von mitteloderwitz - erklärung durch fussnote, warum zwischen 1863 und 1910 nix ist Antwort: Da war sicher was, aber bisher hab ich einfach noch keine Quellen gefunden. -- мorıтz 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- gleiches gilt für oberoderwitz, 1870 und 1912 und vor allem für die zeit von 1946 bis 1990 Antwort: Siehe eins drüber. -- мorıтz 14:37, 15. Sep. 2010 (CEST)
- partnerschaften - gibt's die noch? vermutlich ja, gibt's gemeinsame veranstaltungen?
- abschnitt bauwerke
- auch heute noch gilt es als Windmühlendorf - bei wem? einzelnachweis
- Insgesamt gab es in ganzen Ort fünfzehn Wind- und Wassermühlen – sieben Bockwindmühlen, eine Holländerwindmühle und acht Wassermühlen - wann?
- abschnitt wirtschaft
- die geschichtsinfos könnten auch im bereich geschichte eingearbeitet werden
- Der später unter dem Namen VEB Damast- und Inletweberei Oberoderwitz oder kurz Damino bekannte Betrieb beschäftigte über 350 Personen und stellte hauptsächlich Tisch- und Bettdamast her. Im Zuge der Wiedervereinigung brach die Weberei in Oderwitz endgültig zusammen. - die sätze sind nciht kausal, im ersten satz sind 350 personen beschäftigt, im zweiten bricht die weberei endgültig zusammnen. vorher war vom niedergang keien rede
- letzter absatz, gab's die unternehmen zu ddr-zeiten auch schon, wenn ja, dann erwähn das
so das war's vorerst. schöner artikel. gruß --Thomas 20:44, 14. Sep. 2010 (CEST)
nachtrag zu den gemeindevorstehern: das würde sich in einem ausgezeichneten artikel schlecht machen, also recherchieren. und bitte antworte nciht in blau, wähl bitte eine andere farbe. ich wollte dem "link" folgen und war verwirrt, weil's nciht ging ;-) -- Thomas 20:44, 15. Sep. 2010 (CEST)
Weener ist eine Kleinstadt in Ostfriesland im Nordwesten des deutschen Bundeslandes Niedersachsen. Weener ist die einzige Stadt der historischen Region Rheiderland, die sich wiederum als einziger Landstrich Ostfrieslands linksseits der Ems erstreckt. Politisch gehört Weener seit 1932 zum Landkreis Leer und war zuvor die Kreisstadt des Kreises Weener, der mit dem Rheiderland nahezu identisch ist. Der Kreis war zum Zeitpunkt seiner Auflösung der kleinste Preußens.
Moin Moin! Der Artikel zu dieser kleinen ostfriesischen Stadt entstand in einer Gemeinschaftsleistung des WikiProjekt Ostfriesland. Gerne hätten wir nun Meinungen von Außenstehenden. Gruß, -- Matthias Süßen ?! +/- 12:12, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo, hier mal ein paar Gedanken von mir:
- Einleitung: Erster Satz: gleich zweimal einzige/r, kann man das vielleicht umformulieren? Im zweiten Absatz werden alle Zahlen angesprochen, die man auch aus der Infobox entnehmen kann, hier könnte man evtl. etwas kürzen
- Einleitung und Entwicklung seit 1648: kleinste Stadt von ... wird wiederholt, einmal würde reichen
- Geschichte: Für meinen Geschmack wird die Geschichte ziemlich kurz abgehandelt, der Abschnitt Religion und Kirchen ist dagegen sehr ausführlich; ich finde diese Verteilung macht nur Sinn, wenn Weener ein sehr religiöser Ort ist/wäre
- Sport: ist die Handballabteilung des TuS Holthusen so bedeuten, dass sie erwähnt werden muss?
- Persönlichkeiten: Hat die beiden Politiker aus dem ersten Abschnitt ihre Mitgliedschaft in der NSDAP besonders geprägt? Ansonsten würde ich das in dieser Kurzzusammenfassung weglassen.
- Hab auch noch ein paar Kleinigkeiten verbessert, hoffe das passt so ;) -- мorıтz 09:55, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Moin Moritz! Vielen Dank für Deine Änderungen und Anregungen, auf die ich hiermit gerne eingehe:
- Einleitung: Einmal einzige gestrichen.
- Einleitung und Entwicklung seit 1648: Kann man so lassen. Die Einleitung ist ja ne Kurzzusammenfassung des Artikels. Insofern sind Doppelungen hier wohl unvermeidlich ;-)
- Geschichte: Ich warte noch auf ein, zwei Bücher, damit ich dieses Manko beheben kann.
- Sport: Ich überlege noch. Bedeutend ist sie wohl eher nicht, aber aus dem Verein durch Streichung einen reinen Fußballclub zu machen, geht ja auch nicht.
- Persönlichkeiten: Zu Hermann Conring würde ich sagen, dass hier eigentlich noch viel mehr zu seiner Karriere vor 1945 gesagt werden sollte, bei Anton Wübbena-Mecima ist außer seiner Parteizugehörigkeit nicht viel bekannt. Ich halte es dennoch für erwähnens- und bemerkenswert, zeigt es doch, was für ein Geist in der CDU wehte.
- Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 11:49, 25. Aug. 2010 (CEST)
- Moin Moritz! Vielen Dank für Deine Änderungen und Anregungen, auf die ich hiermit gerne eingehe:
Review Z thomas
Hallo matthias, ich mal begonnen den artikel bis zur politk zu lesen (obwohl ihc moritz auch ein review für oderwitz versprochen hatte...). er liest sich flüssig, aber gefällt mir ncoh nicht so gut wie die anderen artiekl aus der ostfriesischen high-end-schmiede. der geschichtsteil ist recht kurz, aber das liegt wohl auch an der quellenlagen. hier die ersten anmerkungen
- auch wenn's ein schönes bild ist, find ich den start mit dem orgelbild ungewöhnlich
- „Grüne Stadt im Rheiderland“ - ein einzelnachweis wäre hübsch, ist aber nihct zwingend
- , -- ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 13:29, 6. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt stadtgliederung - für die einwohnerzahlen einen stand angeben, es reicht ein gemeinsamer zb. unter der tabelle
- Gruß, ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:46, 6. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt geschihcte
- abschnitt frühgeschichte - die elpkultur taucht in der deutschen wikipedia nur in einem artikel auf - in weener - vielleicht könnt ihr dazu noch einen artikel schreiben
- , siehe ErledigtElp-Kultur --Matthias Süßen ?! +/- 14:48, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Die evangelisch-reformierte Georgskirche stammt aus dem Jahr 1230 - klingt vielleihcht etwas anachronistisch, wenn die reformation erst ein paar jahre später war...
- Evangelisch reformiert gestrichen. Steht im Artikel zur Kirche, welches Bekenntnis gerade aktuell ist ;-) -- ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:46, 6. Sep. 2010 (CEST)
- wurde aber im Dreißigjährigen Krieg nahezu vollständig niedergebrannt. - durch wen? kaiserliche truppen?
- -- ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:47, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Weener wurde 1650 als eine kleine Ackerbürgersiedlung mit 300 Einwohnern beschrieben - kannst du das werk benennen in dem der ort so beschrieben wurde
- , ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:20, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Der Ort erholte sich vergleichsweise schnell von den Kriegswirren vergleichsweise zu wem? kann das wort raus?
- , ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:20, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Die Rheiderländer Kutsch- und Reitpferde warum kursiv geschrieben? ist das ein eigenname? wurde das in einer quelle so genannt, dann kannst du hier auch einen einzelnachweis setzen
- , -- ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:30, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Weener entwickelte sich zum bedeutendsten Handelsplatz neben Emden. - pferde-hp oder? äh, der bedeutenste der welt, nordwestdeutschlands, des rheiderlands, von weener ;-)
- , ErledigtMatthias Süßen ?! +/- 15:33, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Ende des 18. Jahrhunderts stagnierte Weeners wirtschaftliche Entwicklung. - was waren die gründe für die stagnation ende des 18. jahrhunderts
- Mit dem Frieden von Tilsit, als Preußen 1807 seine Gebiete westlich der Elbe an Napoleon abtrat - ach, weener gehörte zu preußen und jetz isses weg. bis eben war über die zugehörigkeit nix gesagt. die territoriale zugehörigkeit sollte erwähnt werden, auch in den vorhergehenden abschnitten
- Obwohl Weener 1813 befreit wurde - mehr für mich, befreit heißt von napoleonischer herrschaft?
- 1813 1500 einwohner, 1929 4000 einwohner - ist doch eine gute steigerung, mehr als verdoppelt in hundert jahren. gibt's dafür eine erklärung
- der geschichtsabschnitt hört mit dem pogrom auf. das geht nicht! was war danach? im abschnitt einwohnerentwicklung gibt's noch ein paar infos aber das ist zu wenig
- die abschnitte mittelalter bis dreißigjähriger krieg und entwicklung seit 1648 haben keine einzelnachweise - das sollte schon mit rein
- da der geschichtsabschnitt nicht sehr groß ist, könnte (!) den abschnitt namensentwicklung mit dort verarbeiten - geschmackssache. ich würde ihn aber weiter oben anordnen.
- abschnitt politik
- die tradionelle hochburg würde scih über einen einzelnachweis freuen
- abschnitt wappen und der geschichtsteil widersprechen sich leicht, im geschichtsteil heißt es, dass sich die stadt "vergleichsweise schnell" erholte, im wappenabschnitt leidet die stadt jahrzehnte
- städtepartnerschaften? was machen die denn so gemeinsam? 2-3 sätze
- Die Flagge Weeners sieht somit genauso aus wie die Flagge Schleswig-Holsteins. gibt's dafür einen grund, falls nicht, würde cih die info entfernen
- wenn bundestagsübersicht, dann bitte auch für den landtag. gruß --
Thomas 22:01, 3. Sep. 2010 (CEST)
weiter geht's teil 2
- als artikeleröffnungsbild würde ihc das hafenbild vorschlagen und das hafenbild im abschnitt profanbauten durch ein foto des fronehauses ersetzen, die arp-schnitter-orgel sollte in den orgelabschnitt. und ein bild des organeums könnte auch noch im artikel untergebracht werden (vielleicht kann man es aus weiterer entfernung fotografieren als im entsprechenden artikel)
- Das Organeum liegt direkt an der Straße und lässt sich von vorne nicht aus größerem Abstand fotografieren (allenfalls die Rückseite, die in den Garten führt, aber weniger interessant ist), Wikiwal 16:45, 6. Sep. 2010 (CEST)
- viele geschichtsteile, die im abschnitt religion abgehandelt werden, würde ihc mir lieber im geschichtsteil wünschen, zb. die einführung der reformation
- abschnitt "Museen und Theater" - hier könnte zu den einzelnen museen und theaterspielstätten auch einzelnachweise in form der jeweiligen homepagees als auch der entsprechenden kulturführer angebracht werden
- ErledigtWikiwal 16:39, 6. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt Kirchen und Orgeln hier wird der stadtbrand von 1492 erwähnt, falls der einen großteil der stadt zerstörte, kann das auch im geschichtsteil erwähnung finden
- die letzten drei absätze kommen ohne einzelnachweise aus - könnten noch ergänzt werden
- ErledigtWikiwal 16:39, 6. Sep. 2010 (CEST)
- abschnitt profanbauten; die friesenbrücke würde ich mit bild in den abschnitt verkehr umlagern
- abscnitt sport:
- In der Kernstadt Weener gibt es unter anderem den TuS Weener, den SV Weener, YC Weener und DLRG Weener - was bieten die für sport an? dlrg ist klar, yc könnte man sich denken, aber der rest...
- Die Fußballabteilung des TuS Weener ist 2006 Meister in der Bezirksklasse geworden und steigt aufgrund einer neuen Reform in die Bezirksliga auf. - steigt auf. wann? oder ist das schon geschehen?
- Die Leichtathletikabteilung des TuS Weeners ist die einzige im gesamten Rheiderland und in Ostfriesland und in Niedersachsen sehr erfolgreich - was heißt denn sehr erfolgreich?
- naja, und einzelnachweise wären hier auhc dufte... ;-) gruß --
Thomas 18:02, 4. Sep. 2010 (CEST)
- 'Die Weeneraner Orientierungsstufe wurde kürzlich im Rahmen der Schulreform abgeschafft - was heißt denn kürzlich? in dem zusammenhang kann auch der rahmen entfernt werden ;-)
- abschnitt persönlichkeiten. ich glaube, doktor-titel sollen nicht als teil des namens genannt werden, ich find aber die stelle nicht (bzw. hab nicht danach gesucht). außerdem würde ich die lebensdaten nicht komplett nennen sondern nur im erwähnen, dass die person x im jahr xxxx in weener geboren bzw gestorben ist.
so, das war's. anfangs war ihc vom artikel etwas enttäuscht, aufgrund des relativ schwachen (dünnen) geschichtteils, war dann aber doch besser. lesenswert sollte dicke drin sein.
gruß -- Thomas 00:12, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Wow, vielen Dank erst einmal. Der Artikel steht hier ja im Review, weil wir glauben, dass er noch nicht ganz fertig ist, aber immerhin soweit, dass wir uns Kritik und Anregungen einholen wollen. Der Geschichtsteil wird noch ausgebaut werden. Dafür stehe ich mit meinem guten Namen ;-) Deine weiteren Anregungen werde ich mir jetzt mal nach und nach vornehmen. Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 13:25, 6. Sep. 2010 (CEST)
- hinweis:
- der geschichtsteil - nationalsozialismus wurde gut ausgebaut. ich glaube aber, dass es zu lang ist. da sollte mehr in den "geschichtsartikel" zu weener rein. entweder gibt es ein mißverhältnis ns-zeit-"restliche" geschichte oder wenn der rest auch so ausgebaut wird, ist der komplette geschichtsteil zu lang. gruß --
Thomas 06:55, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hoffe, auch die anderen Bereiche in nächster Zeit ausweiten zu können. Ich stimme Dir da völlig zu, dass der Geschichts-Part dann zu lang wird. Ich würde ihn aber trotzdem erst einmal gerne hier ausbauen, dann auslagern und kürzen. Ich denke, da spricht nicht wirklich etwas dagegen. Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 11:59, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, der geschichtsteil kann ruhig hier wachsen. es kann aber sein, dass die auslagerung dann etwas problematisch, weil ein großteil des reviewten anders ist. aber macht es erstmal so. viele grüße --
Thomas 15:35, 9. Sep. 2010 (CEST)
- Ja, der geschichtsteil kann ruhig hier wachsen. es kann aber sein, dass die auslagerung dann etwas problematisch, weil ein großteil des reviewten anders ist. aber macht es erstmal so. viele grüße --
- Ich hoffe, auch die anderen Bereiche in nächster Zeit ausweiten zu können. Ich stimme Dir da völlig zu, dass der Geschichts-Part dann zu lang wird. Ich würde ihn aber trotzdem erst einmal gerne hier ausbauen, dann auslagern und kürzen. Ich denke, da spricht nicht wirklich etwas dagegen. Gruß, Matthias Süßen ?! +/- 11:59, 9. Sep. 2010 (CEST)
siehe auch: Diskussion:Demokratische Republik Kongo#Verbesserung des Artikels-- Antemister 21:34, 12. Sep. 2010 (CEST) Die Demokratische Republik Kongo (dt. Aussprache: [ˈkɔŋgo], frz.: [kɔ̃ˈgo]) (DR Kongo), bis 1960 Belgisch-Kongo, von 1971 bis 1997 Zaïre, liegt in Zentralafrika und grenzt an (von Norden im Uhrzeigersinn) die Zentralafrikanische Republik, den Sudan, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Sambia, Angola, Republik Kongo und den Atlantik. Sie ist an Fläche der drittgrößte und an Bevölkerung der viertgrößte Staat Afrikas. Die Demokratische Republik Kongo ist nicht zu verwechseln mit der westlich gelegenen Republik Kongo, dem ehemaligen Französisch-Kongo. Im Human Development Index 2009 nimmt der Staat den 176. von 182 Plätzen ein. 1998 begann ein neuer Bürgerkrieg, in dem auch ausländische Mächte eingriffen - der Zweite Kongokrieg, welcher im Jahre 2003 offiziell beendet wurde. Allerdings wird im Osten des Landes, im sogenannten Kivu-Krieg, bis heute weiter gekämpft.
Dieser Artikel wird derzeit von einem anderen Benutzer und mir aktualisiert und ausgebaut. Sehr gut wären Meinungen von anderen Nutzern darüber, wo es noch Mängel gibt. -- Chrosser 18:57, 27. Aug. 2010 (CEST)
Mal angefangen zu lesen und vorzu aufgeschrieben, was mir aufgefallen ist:
- Einleitung: Ich finde die Einleitung ein wenig mager und ausgewogen. Da wird zuerst gut die Lage in Afrika beschrieben und dann kommt ein Satz über einen Bürgerkrieg von 1998 bis 2003 und dann eine Erwähnung eines immer noch schwelenden Krieges und hinterlässt den Eindruck, als sei das gerade mal das wesentliche, was es über dieses Land zu sagen gibt. Da sollte feiner abgewogen werden.
- Hab ne neue, erweiterte Einleitung verfasst. Besser? --Chrosser 14:13, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Namensgebung: Dass die Benennung nicht immer einleuchtend ist, muss meiner Ansicht nicht so stehen. Viele Staaten haben keine einleuchtende Benennung, sondern geschichtliche Gründe. Man könnte auch schreiben, dass die Namensgebung des Landes vielen Änderungen unterworfen waren, aufgrund den jeweiligen politischen Gründen. Dann sollte bei der Tabelle nicht "Geschichte der Kongo-Region" stehen, denn es geht ja um den Namen. Die Geschichte lässt sich kaum tabellarisch so kurz darstellen. Ansonsten finde ich die Tabelle aber eine gute Idee.
- Geografie: Was mir da sofort auffällt, ist die Abkürzung "DR Kongo". Nun war ich nicht sicher, ob da evtl. von einem früheren Namen die Rede ist, sehe aber, dass dies ja nur die Kurzform für die "Demokratische Republik Kongo" steht. Ich würde den Namen nicht abkürzen, Platz ist ja genug da und sonst verwirrt das eher als dass es nützt. Es stört mich sogar, im Kopf aus dem "DR Kongo" immer ein "Demokratische Republik Kongo" zu formulieren, damit der Satz dann in meinen Ohren ordentlich klingt. Für mich hat der Abschnitt übrigens zu viele Karten. Politische Karte, Topografie und Satellitenbild, wobei das Satellitenbild am wenigsten aussagt, weil es irgend eine grüne freigestellte Fläche darstellt. Selbst gross bietet es nicht wirklich viel. Ich würde dieses Bild weglassen. Sonst ist der Abschnitt eigentlich ausführlich beschrieben. Mir fällt nur auf, dass er gänzlich ohne Einzelnachweisen daherkommt. Erledigt
- Klima: Was ist "Landessüden" und inwiefern unterscheidet er sich von "Süden"? Abgesehen, dass ich ihn nicht vestehe, wirkt der Begriff für mich sehr neuartig. Sonst finde ich die Beschreibung des Klimas in den unterschiedlichen Regionen gut. Ich würde einfach die Klimadiagramme nicht links hinpflanzen, sondern wenn schon rechts. Evtl. könnte man aber auch ein Bild machen mit beiden Klimadiagrammen in einem? Dann würde der Artikel nicht so vollgepappt aussehen.
- Ja, das sieht wirklich etwas gequetscht aus. Das Problem ist nur: Wenn man die Diagramme nach rechts packt und das Inhaltsverzeichnis einklappt, entsteht eine riesige Lücke. --Chrosser 18:31, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Städte: Jetzt frage ich mich, ob dieser Abschnitt richtig platziert ist. Er ist ein Unterkapitel zu Geografie. Da besteht die Geografie also als eine naturräumliche Beschreibung, dem Klima und den Städten. Es müsste entweder die Städte als geografische Orte ausführlicher beschrieben werden und der Abschnitt gehört dann thematisch eher folgend nach der naturräumliche Beschreibung, als nach dem Klima. Aber da inhaltlich was von Landflucht und sonstigen Bevölkerungsbewegungen steht und dann eine Tabelle mit reinen Bevölkerungszahlen, denke ich, dass der eigentlich passender zum Kapitel "Bevölkerung" weiter unten gehört. Erledigt
Soweit fürs erste. ;-) ... --Micha 22:48, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für die Mühe, dir den Artikel mal genau durchzulesen. Da wartet wohl noch viel Arbeit azf mich ;-) Habe ich dich richtig verstanden, dass du vorschlägst, überall "DR Kongo" in "Demokratische Republik Kongo" zu ändern? Viele Grüße, --Chrosser 16:55, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, genau. Der ausgeschriebene Name überall zu setzen finde ich passender. Ps. ich werde den Rest natürlich auch noch lesen, bisher sind es ja nur etwa 2/3. ... --Micha 09:43, 1. Sep. 2010 (CEST)
Der "andere Benutzer" bin ich, ich bin da grad an den Kriegen beschäftigt (der erste ist schon länger fertig, der zweite dürfte in den nächsten Tagen folgen). Das mit dem Landesnamen findet sich bereits besser in Republik Kongo, was sonst ganz wichtig ist: Die ethnische Zusammensetzung, in dem Land Leben 200 Völker die sich alle irgendwie bekriegen.
Nebenbei, von der BW gibt ein umfangreiches Dossier zu dem Land [1]--Antemister 17:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Zur Bevölkerung: Du hast Recht, die Kriege muss man unbedingt erwähnen. Aber wenn man auf die Konflikte der verschiedenen Bevölkerungsgruppen eingeht, wie ausführlich sollte man dies deiner Meinung nach tun? Nicht dass man den ganzen Abschnitt Geschichte einfach in anderen Worten wiedergibt... Gruß, --Chrosser 18:38, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Verwaltungsgliederung: Die Tabelle sollte sortierbar sein. Einheitenbezeichnungen (km²) gehörten in den Tabellenkopf, nicht in die Wertfelder. Aber die Fläche ist ja redundant, da es einen eigenen Provinzartikel gibt, und sollte deshalb vielleicht ganz raus. Und in der dortigen Tabelle sollte dann auch bei den neuen Provinzen die Bevölkerungszahl angegeben werden, sie scheint ja bekannt zu sein.--Ratzer 10:31, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Du hast Recht, sortierbare Tabellen sind schöner, aber kann man auch Tabellen im "wikiclass"-Format sortierbar machen? (Mag diese grauen Gitterkästen nicht so) Viele Grüße --Chrosser 19:44, 9. Sep. 2010 (CEST)
Der neue Artikel zum zweiten Krieg ist fertig. Bitte Korrekturlesen--Antemister 11:35, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ich würde Euch ans Herz legen, mal ein Wochenende Zeit für einen Bibliotheksbesuch zu nehmen. Der Artikel ist ausschließlich ergooglet worden und die Belege decken ein Spektrum von Geht-gerade-noch-so (Tagespresse) bis unbrauchbar (private Internetseiten) ab. Die Quellenbasis spiegelt der Artikel dann auch wider. Ich habe mal ein paar Werke in der Literaturliste ergänzt, vielleicht findet Ihr ja Anregungen.
@Antemister: Willst Du zum Zweiten Kongokrieg nicht einen eigenen Abschnitt aufmachen? --Sommerkom 06:07, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, ich hatte nicht gesehen, dass der Artikel im Review ist. Der letzten Wortmeldung kann ich mich nur anschließen. Ein Großteil der Einzelverweise verweist auf unbrauchbare Quellen. Enzyklopädieartikel möchte ich nicht auf Basis von Quellen wie infopartisan.net geschrieben haben. Der Artikel enthält eine sehr lange Literaturliste, wer es mit dem Artikel ernst meint, wird nicht umhinkommen, einige dieser Werke zu lesen und den Inhalt des Artikels abzugleichen. Einige Abschnitte sind zwar ausführlich, enthalten aber zu viel banales. Der Kulturabschnitt ist noch viel zu dünn. -- Herr Klugbeisser 20:10, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Ich werde mir mal ein paar Werke ausleihen, habe auch gemerkt, dass es bis auf SPIEGEL.de, AuswärtigesAmt.de und dem CIA Factbook kaum Quellen mit ausführlichen Artikeln gibt. Danke für die Überarbeitung der Sprach- und Religionsabschnitte. Was meinst du im Kulturteil denn konkret? Und welche Aussagen findest du banal? Gruß, --Chrosser 20:48, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Im Kulturteil fehlen noch ganze Abschnitte: Bildhauerei und Masken (ganz wichtig), aber auch Literatur oder Theater sind nicht einmal angerissen. Im Musikteil fehlt die traditionelle Musik und die Instrumente. Der Abschnitt jetzt behandelt ausschließlich die Popmusik, verliert sich jedoch in Details. Eine Charakterisierung derselben läßt der Artikel vermissen. Der Teil "Menschenrechte" ist ein Sammelsorium. Zusammenfassen, straffen und auf den Punkt bringen. --Herr Klugbeisser 19:54, 16. Sep. 2010 (CEST)
- Ich werde mir mal ein paar Werke ausleihen, habe auch gemerkt, dass es bis auf SPIEGEL.de, AuswärtigesAmt.de und dem CIA Factbook kaum Quellen mit ausführlichen Artikeln gibt. Danke für die Überarbeitung der Sprach- und Religionsabschnitte. Was meinst du im Kulturteil denn konkret? Und welche Aussagen findest du banal? Gruß, --Chrosser 20:48, 13. Sep. 2010 (CEST)
Als Literator empfehle ich erstmal Johnsons Buch das ich selbst habe, das dürfte im populärwissenschaftlichen Bereich momentan das Beste deutschsprachige Buch sein, ein Großteil der derzeit un- oder schlecht belegten Inhalte ist damit und/oder dem CIA Factbook belegbar. den Abschnitt über die Kriege im Hauptartikel werd ich noch verbessern.--Antemister 20:05, 14. Sep. 2010 (CEST)
- In deiner Überarbeitung der Einleitung sprichst du von rund 200 ethnischen Gruppen, doch im Bevölkerungsteil ist jedoch von ca. 300 die Rede. Ich denke, wir sollten uns für eine Zahl entscheiden, das führt sonst zu Verwirrung. (Deine Zahl wird wahrscheinlich korrekt sein) Gruß, --Chrosser 16:53, 15. Sep. 2010 (CEST)
Die Therme Vals (früher Felsentherme) wurde vom bekannten Haldensteiner Architekten Peter Zumthor in Vals entworfen, 1996 eröffnet und bereits 1998 vom Kanton Graubünden unter Denkmalschutz gestellt.
Ich würde gerne wissen, was ich noch daran ändern muss, damit der Artikel eine Lesenswert- oder Exzellenzkandidatur übersteht. Bereits bekannt ist, dass die Rezeption fehlt. Diese werde ich im Verlaufe der Zeit nachrecherchieren und einarbeiten. -- Micha 21:31, 29. Aug. 2010 (CEST)
Review Minnou zu Therme Vals
Hi, hier meine Kommentare auf Anfrage (zu dieser Version):
- In der Einleitung die Bedeutung der St. Petersquelle erwähnen. zB: "Das Wasser [für das Bad entstammt] der St. Petersquelle [und] entspringt dem Boden mit etwa 30 °C."
- "Für die Therme wurden 60'000 Steinplatten mit je einem Meter Länge (Valser Gneis) der Firma Truffer des nahegelegenen Steinbruchs verbaut." der doppelte Genitiv ist mE unschön.
- "Zu diesen Besuchern addieren sich die Tagesgäste, die entweder am selben Tag mit dem Privatauto oder den öffentlichen Verkehsmittel anreisen und gleichtags wieder abreisen oder sich in Hotels in Vals einquartieren, die nicht zur Therme gehören." mMn dürfte bei diesem Satz gekürzt werden, insbesondere das "die entweder am selben Tag mit dem Privatauto oder den öffentlichen Verkehsmittel anreisen" (wie sonst?); auch in "und gleichtags wieder abreisen oder sich in Hotels in Vals einquartieren" sehe ich keinen Mehrwert.
- Wortwahl: "heiligenden" =/ heilenden
- autsch, Uriellabadewasser ... :-) --Micha 15:49, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Was ist ein "Badeturm"?
- "pries offen": dopppelt gemoppelt?
- Hier bin ich unsicher, ob die Kongruenz stimmt:"Ebenso wurden Valser Gneis und weisser Marmor verbaut." müsste mal wieder nachschlagen/werde noch recherchieren. Resultat der Recherche: mMn trifft hier Duden Grammatik 1606 zu: Das finite Verb richtet sich nach dem ersten Subjektteil. Natürlich wird auch das relativiert: "Standardsprachlich wird allerdings der Plural vorgezogen". Die Qual der Wahl überlasse ich dem Hauptautor.--Minnou GvgAa 15:22, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Warum die (uneinheitlich) kursiven Namen?
- Bitte Wortwahl überdenken: "das mit der Geologie und Topografie der Umgebung zu tun hat."
- Was ist "das Innere der nahegelegenen Zerveilastaumauer.". Auch hier zu finden
- "seine eigene persönliche Weise" doppelt gemoppelt.
- "sehr zufällig" Zufällig ist nicht steigerbar
- "Das Gebäude besteht aus fünfzehn fünf Meter hohen Quadern (Blöcke), mit einer drei bis fünf Meter breiten und sechs bis acht Meter langen Grundfläche." evtl anders formulieren (Kongruenz).
- Zur Grafik: Diese ist mMn suboptimal gestaltet, mich hat sie teilweise verwirrt, aber auch unterstützt beim lesen. 1.: unbeschriftete Felder. 2.: Texte ohne Felder. 3.: Im Text sind nicht gleiche Wörter zu lesen wie in der Grafik, bsp: Trikhalle. 4.: Eingang ist nicht eingezeichnet. 5.: Liegestein hat dieselbe Farbe wie der Innenbereich.
- Die Grafik dürfte überdies etwas nach unten versetzt werden, wo sie tatsächlich den Text ergänzt
- Ich nehme an, der Unterschied von "30 °C" und "32° warm" ist bewusst gewählt? Der Duden hält sich kurz...
- An drei Stellen wirkt das "nur" wertend:
- Es braucht täglich nur zwei bis drei Handvoll.
- Der Nachfolger konnte das Hotel und die Kuranlage nur zwei Jahre bewirtschaften
- der es nur zwei Jahre lang betrieb.
- Der Satz " Im Innenraum zur Front hin befinden sich im Innenbereich zwei Ruheräume sowie ein Massageraum." verwirrt mich einerseits durch das Wort "Innenbereich", andererseits, weil es anscheinend nicht mit der Karte übereinstimmt.
Die Kandidatur habe ich nicht mitverfolgt und ich werde mich auch nicht zu den damaligen Diskussionen äussern, auch weil ich annehme, dass jene Vorschläge umgesetzt wurden. Ob ich abstimmen werde, lasse ich an dieser Stelle offen, für lesenswert sollten aber oben genannte Punkte beherzigt werden. Das Kapitel Badeebene empfand ich als zu ausführlich und zu umfangreich. Dagegen könnte noch über das Wasser an sich, über Barrierefreiheit im Bad, über das Unternehmen und die Organisation/Besucherzahlen und Umsatz geschrieben werden - obwohl das Lemma das Gebäude anspricht (mE aber nicht nötig für LW; aber evtl. sinnvoll für exzellent). Beachte aber auch, dass ich mich in diesem Themengebiet als Laie betrachte. Dank und Gruß--Minnou GvgAa 10:14, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Die Organisation und Besucherzahlen wurde doch bereits ausfürhlich dargestellt. Was soll da noch mehr geschrieben werden? --Micha 10:16, 11. Sep. 2010 (CEST) Ps. Über konkrete Umsatzzahlen lässt sich nichts schreiben, denn diese wurden nicht veröffentlicht. Und wenn ich da diese Auskünfte per Mail anfordern würde, wäre das nichts anderes als unerwünsches Original Research, bzw. TF. Die AG und die Kommission, sowie Besucherzahlen (max. 150 Gäste pro Tag) habe ich ja bereits in der Einleitung erwähnt, da diese bereits während der Kandidatur vom einzigen Stellungsnehmenden damals bemängelt wurden. --Micha 10:20, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Die Diskussion hat sich entzweit. Ich werde deshalb nur noch auf meiner Disk antworten. An dieser Stelle noch so viel: Lass es bitte nicht in eine "aktueller-Forschungsstand-vs-inhaltliche-Lücken-Diskussion" ausarten.--Minnou GvgAa 11:05, 11. Sep. 2010 (CEST)
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits [ˈsɛvən ˈsʌmɪts] (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Ozeaniens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Hallo zusammen, ich habe den Artikel in den letzten Wochen ausgebaut und nachbelegt und würde ihn jetzt gerne kandidaturfit machen. Auf Eure Meinungen, Verbesserungsvorschläge und knüppelharte Kritik freut sich: Wikiroe 17:30, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Was hier zur Zuweisung der Carstenz-Pyramide zu Asien aus politischen Gründen der Grenzziehung geschrieben ist, kann so nicht stehenbleiben, denn Indonesien ist ein Staat, der sich über die zwei Kontinente Asien und Ozeanien (Pseudokontinent) erstreckt. Damit kann man sich auch die Klimmzüge zum höchsten Berg Papua-Neuguineas sparen.--Ratzer 15:09, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Europa heißt es zweimal Folgt man der zweiten Auffassung bzw. Folgt man der zweiten. Was nun? Ich sehe auch nicht zwei Auffassungen dargestellt und kann daher nicht entscheiden, welche zweite korrekterweise die erste sein sollte.--Ratzer 16:50, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Der Fehler mit den beiden "zweiten" Auffassungen ist behoben, die Sachlage zu Indonesien sehe ich mir nochmals genauer an. Danke schonmal für die Hinweise! Grüße, Wikiroe 17:32, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Nach einem zweiten Hinsehen halte ich die Aussage, dass Indonesien "politisch gesehen" zu Asien gehört, für richtig. (Ich habe diese Formulierung auf Deinen Hinweis hin dennoch zu "eher zu Asien" entschärft.) Indonesien ist z.B. ASEAN-Mitglied und nicht im Pacific Islands Forum, um eine geografische Einordnung geht es in dem Passus gerade nicht. Auch andere Wikipedia-Artikel halten diese Linie, etwa Ozeanien im Abschnitt Politische Gliederung. Das ergibt meines Erachtens Sinn. – Wenn ich Dich richtig verstehe, stört Dich aber vor allem, dass der Mount Wilhelm überhaupt als Option ins Spiel gebracht wird? Warum, was spricht dagegen? Grüße, Wikiroe 22:31, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Die Tatsache, dass Indonesien zum überwiegenden Teil in Asien ist, macht die Carstenz-Pyramide nicht zu einem asiatischen Gipfel, denn sie liegt im ozeanischen Teil Indonesiens. Welche Rolle dann noch der Mount Wilhelm unter den Seven Summits spielen soll, ist mir unklar, da er "nur" der höchste Gipfel des Staates Papua-Neuguinea ist.--Ratzer 11:59, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Es geht auch nicht darum, wo Indonesiens größte Landesteile liegen, sondern um eine politische Zuordnung. (Dann wäre Dänemark wegen Grönland nordamerikanisch!) Der Abschnitt soll verschiedene mögliche Ansätze vorstellen, den höchsten Berg Australiens zu finden. Einer ist der von Dir vertretene, der heute ja auch (zumindest unter Bergsteigern) vorherrschend ist und im weiteren Verlauf des Artikels verfolgt wird. Es ist aber nicht der einzig mögliche Ansatz, und soweit andere bzgl. der Seven Summits vertreten werden, spricht der Absatz sie an. Ob man die Argumentation letztlich für sinnvoll erachtet, steht auf einem anderen Blatt. Ich finde z.B. die Idee mit dem doch sehr weit entfernten Big Ben auch gewagt, aber übergehe sie deswegen nicht einfach. Da ist der Vorschlag einer streng-politischen Grenzziehung imho noch überzeugender, vor allem, da "Ozeanien" per se schon ein eher kulturell-politisches als geografisches Konstrukt ist. Folgt man dieser Überlegung, ist Mt. Wilhelm eben nicht nur der höchste Berg in Papua-Neuguina, sondern in ganz Ozeanien. Ist die Sache jetzt etwas klarer geworden? Grüße, Wikiroe 14:33, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Die Tatsache, dass Indonesien zum überwiegenden Teil in Asien ist, macht die Carstenz-Pyramide nicht zu einem asiatischen Gipfel, denn sie liegt im ozeanischen Teil Indonesiens. Welche Rolle dann noch der Mount Wilhelm unter den Seven Summits spielen soll, ist mir unklar, da er "nur" der höchste Gipfel des Staates Papua-Neuguinea ist.--Ratzer 11:59, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Naja, der Jurgalski schreibt, dass es so eine Meinung gibt, (nowadays another opinion is), aber das ist schon ziemlich schwach, (und müsste m.E. als en:Weasel word disqualifiziert werden), als er gleich relativiert (But political borders are no good rulers on geography). Auch die Quelle, die den Big Ben erwähnt, tut dies ziemlich schwach but there are other who consider mountain 2745 metres named as the Big Ben). Vielleicht könnte man beide noch irgendwie abschwächen im Artikel, denn der Grund, dass eine Quelle schreibt, dass es irgendwelche Leute gibt, die diesen oder jenen Berg für den höchsten Berg Australiens oder Ozeaniens halten, sollte nicht ausreichen für eine Kandidatenkür unter den Seven Summits. Ganz rausnehmen brauchst Du diese Gipfel nicht aus dem Artikel (weil sie - wenngleich am Rande - in Quellen angesprochen werden), aber doch mit der Information versehen, dass sie regelmäßig nicht als höchste Gipfel Ozeaniens (weil der Mount Wilheilm im gleichen Kultur- und geographischen Raum wie die höhere Carstenz-Pyramide) oder Australiens (weil der Big Ben auf einer ozeanischen Insel fernab des australischen Kontinents liegt) betrachtet werden (obwohl einige eine derartige Meinung vertreten mögen).--Ratzer 16:30, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Hmm, beim Big Ben wird's schwierig werden, noch weiter abzuschwächen, da steht jetzt bereits: "Vereinzelt wird auch auf den Vulkan Big Ben abgestellt..." Zum Mt. Wilhelm habe ich noch einen Nachsatz hinterher geschoben, der dumme Ideen beim Leser verhindern sollte. Besteht an der Stelle noch weiterer Änderungsbedarf? Grüße, Wikiroe 19:31, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Naja, der Jurgalski schreibt, dass es so eine Meinung gibt, (nowadays another opinion is), aber das ist schon ziemlich schwach, (und müsste m.E. als en:Weasel word disqualifiziert werden), als er gleich relativiert (But political borders are no good rulers on geography). Auch die Quelle, die den Big Ben erwähnt, tut dies ziemlich schwach but there are other who consider mountain 2745 metres named as the Big Ben). Vielleicht könnte man beide noch irgendwie abschwächen im Artikel, denn der Grund, dass eine Quelle schreibt, dass es irgendwelche Leute gibt, die diesen oder jenen Berg für den höchsten Berg Australiens oder Ozeaniens halten, sollte nicht ausreichen für eine Kandidatenkür unter den Seven Summits. Ganz rausnehmen brauchst Du diese Gipfel nicht aus dem Artikel (weil sie - wenngleich am Rande - in Quellen angesprochen werden), aber doch mit der Information versehen, dass sie regelmäßig nicht als höchste Gipfel Ozeaniens (weil der Mount Wilheilm im gleichen Kultur- und geographischen Raum wie die höhere Carstenz-Pyramide) oder Australiens (weil der Big Ben auf einer ozeanischen Insel fernab des australischen Kontinents liegt) betrachtet werden (obwohl einige eine derartige Meinung vertreten mögen).--Ratzer 16:30, 1. Sep. 2010 (CEST)
Lassen wir es mal so stehen, und schaun wir, ob sich noch weitere Stimmen zu diesem interessanten Artikel melden.--Ratzer 21:16, 1. Sep. 2010 (CEST)
Der Georgenstein ist ein bekannter Felsblock im Flussbett der Isar oberhalb Münchens, und ein geschütztes Geotop.
Ich bitte um konstruktive Kritik im Hinblick auf eine später beabsichtigte Kandidatur.--Ratzer 14:40, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Ratzer, ich hab mal über deinen Artikel drüber gelesen und hätte da ein paar Sachen zu bemängeln:
- Die Einleitung ist mit einem einzigen Satz sehr kurz.
- Geografie: Der ganze abschnitt kommt mir recht unstrukturiert vor, du springst von den Kiesbänken zur Beschaffenheit des Felsens und wieder zurück. Ich würde mir wünschen, dass du mit der Beschreibung des Felsens anfängst, dann Auf die erdgeschichtliche Entstehung eingehst und dann auf die Bewachsung. Dann aber einen Unterabschnitt Geologie und Flora anlegen. In einem weiteren Unterabschnitt Lage solltest du auf eben diese eingehen. In dem Abschnitt auch die Kiesbänke und die Michaelstein erwähnen. Den Satz mit der Figur ganz in den Abschnitt Geschichte auslagern.
- Geschichte: Auch hier bitte nochmal querlesen. Zum Beispiel hast du zwei Absätze über die Flösser, die bitte zusammen fassen. Und mich würde interessieren, warum der Felsen gesprengt werden sollte. Gab es dazu auch Bürgerinitiativen?
- Alles in allem finde ich den Artikel recht kurz, vielleicht findest du noch was, was man ausbauen könnte. Beim Satzbau solltest du auch auf lange Schaltelsätze verzichten, lieber kurze prägnante Sätze verwenden.
- Wenn du die Sachen geändert hast lese ich auch gern nochmal drüber. Und wenn du willst, kannst du Auch gern mal über den Artikel Oderwitz drüberlesen :) -- мorıтz 17:39, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Danke für das Feedback, ab 50 Edits sieht man nicht mehr, was noch verbessert werden könnte. Ich werde mich gelegentlich mal dranmachen. Wegen der Kürze des Artikels: Über einen Felsen mit ein paar Quadratmeter gibt es leider nicht so viel Material wie über eine ganze Gemeinde. Ich glaube nicht, dass ich viel mehr finde, außer das Buch des Ortsheimatpflegers über die Gegend (nicht ganz einfach zu bekommen, da Selbstverlag und vergriffen).--Ratzer 07:19, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Dacht mir schon, dass es da nicht so viel Quellen gibt, aber ist ja auch nicht so tragisch. Ich denke mit dem was du geschrieben hast, ist auch alles gesagt, was es zu dem Thema zu sagen gibt. -- мorıтz 08:32, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für das Feedback, ab 50 Edits sieht man nicht mehr, was noch verbessert werden könnte. Ich werde mich gelegentlich mal dranmachen. Wegen der Kürze des Artikels: Über einen Felsen mit ein paar Quadratmeter gibt es leider nicht so viel Material wie über eine ganze Gemeinde. Ich glaube nicht, dass ich viel mehr finde, außer das Buch des Ortsheimatpflegers über die Gegend (nicht ganz einfach zu bekommen, da Selbstverlag und vergriffen).--Ratzer 07:19, 1. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Ratzer. Schöner und informativer Artikel, der sich gut liest. Mir sind nur Kleinigkeiten aufgefallen:
- Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Manchmal etwas knapp und in zu viele Einzelabsätze zerstückelt.
- Habe mal die Literaturangaben und Einzelnachweise entsprechend den Vorgaben angepasst (s. Hilfe:Einzelnachweise). Bei den Online-Quellen waren etliche Fehler drin.
- Zwei Links sind tot (Verordnung des Landratsamtes und Die Römer-Schanze). Ich konnte so schnell nicht ermitteln, ob sie noch im Netz stehen. Vielleicht findest Du eine neue Adresse.
- Nähere Infos zu Herrn Hutterer gehören nicht in die Literaturangaben und hast Du ja bereits in den Einzelnachweisen (habe ich geändert).
- Mündliche Auskünfte sind für Wikipedia nicht relevant und sollten gestrichen werden (selbiger Herr).
- Bei der augenfälligen Blechstandarte wird interessieren, wer und wann das Ding errichtet hat. Und dann vielleicht besser unter den Abschnitt Geschichte statt Geographie.
Also meist nur formaler Kleinkram. Viel Erfolg! Wikiwal 10:43, 1. Sep. 2010 (CEST)
- Eins hab ich noch: Du kannst ja mal überlegen, ob statt der Angaben mit den Flusskilometern auch nur die Beschriebung desselben (also das was du schon in Klammern stehen hast) genügt, ich finde solche Kilometerangeben sehr abstrakt und auch jemand der sich dort auskennt wird damit nicht viel anfangen können. -- мorıтz 14:30, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich bitte um (1) Entschuldigung und (2) noch etwas Geduld. (1) Weil ich den Artikel hier so kurz vor meinem Urlaub praesentiert habe, und vor meiner Abreise nichts mehr machen konnte. (2) da ich in zwei Wochen wieder zurueck bin, und mich dann um die Vorschlaege kuemmern kann.--Ratzer 03:36, 9. Sep. 2010 (CEST)
Berchtesgaden ist ein Markt im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern und Mittelzentrum des südlichen Teiles des Landkreises Berchtesgadener Land. Die nächste größere Stadt ist Bad Reichenhall, die nächste Großstadt und regionalplanerisches Zentrum der Region ist Salzburg, 15 km nördlich auf österreichischer Seite. Berchtesgaden gehört mit dem Alpenpark Berchtesgaden neben anderen Gemeinden zum Vorfeld des gleichnamigen Nationalparks Berchtesgaden.
Als einer der seit vielen Jahren an diesem Artikel arbeitenden (und zuweilen streitenden) Hauptautoren würde mich interessieren, was an ihm zu verbessern wäre, damit er womöglich auch einmal als "lesenswert" gelten könnte. --HerrZog 17:24, 25. Sep. 2010 (CEST)
review z thomas berchtesgaden
für lesenswert fehlt noch eine ganze menge. hier ein grobreview von mir, ein feineres könnte ich durhcführen, wenn die punkte abgearbeitet sind.
- einleitung ist zu kurz, verdoppeln bis verdreifachen; soll in artikel einführen also auch ein paar infos zur geschichte und zur heutigen situation
- der abschnitt geografie mit lage, geologie und klima fehtl vollkommen
- abschnitt Herrschaftliche bzw. landespolitische Einbindungen sollte falls nicht bereits geschehen komplett im geschichtsteil aufgehen
- abschnitt religion fehlt - zum teil im abschnitt kirchgemeinden vorhanden
- abschnitt wappen: blasonierung fehlt
- abschnitt politik fehlt; gibt es einen bürgermeister, einen stadtrat, einen gemeinderat. wahlergebnisse? städtepartnerschaften
- abschnitt kultur: wichtige vereine? sportsleben? feste?
- abschnitt sehenswürdigkeiten: fließtext. warum gibt es die unterscheidung innerhalb und außerhalb des marktes
- abschnitt infrastruktur: wirtschaft, tourismus, behörden, bildung fehlen
- abschnitt persönlcihkeiten: schön dass dieser abschnitt im fließtext formuliert ist, aber erwähne einige der wichtigen persönlichkeiten
- literaturangaben (außer in den einzelnachweisen) fehlen vollkommen
ich hoffe, das erschlägt dich nicht ;-) viel spass damit -- Thomas 17:13, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Vielen Dank Thomas - auch wenn's "ein weites Feld" ist, das sich hier noch zu beackern auftut. Und leider ging hier bislang auch eine Menge Energie in Nebendiskussionen verloren. Könnte ich dich denn ggf. direkt ansprechen, wenn sich im Artikel einige Fortschritte abgezeichnet haben? --HerrZog 19:32, 1. Okt. 2010 (CEST) (später nachsigniert)
- gern geschehen. weit aber wirklich spannend, man sieht vieles mit ganz anderen augen. na klar, kannst du fragen. ich bin aber nicht immer in der laune für städtereviews ;-) sollte aber kein problem sein. gruß --
Thomas 18:10, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Nochmal danke - ein bisschen habe ich schon etwas von deinen Vorschlägen aufzunehmen versucht. --HerrZog 19:32, 1. Okt. 2010 (CEST)
- gern geschehen. weit aber wirklich spannend, man sieht vieles mit ganz anderen augen. na klar, kannst du fragen. ich bin aber nicht immer in der laune für städtereviews ;-) sollte aber kein problem sein. gruß --
In der Auflistung der Kirchengebäude fehlen die evangelischen Kirchen. --Schubbay 20:54, 1. Okt. 2010 (CEST)
- Irrtum - die ersten unter ev.luth. Gemeinde sind evangelische Kirchen. Aber auch hier noch einmal ein Dankeschön für deine bereits geleisteten Überarbeitungen. --HerrZog 21:42, 1. Okt. 2010 (CEST)
Die Schellenberger Eishöhle ist eine Eishöhle bei Marktschellenberg in den Berchtesgadener Alpen, nahe der östereichischen Grenze. Die Eishöhle liegt im Untersbergmasiv auf 1570 Meter über Normalnull und ist die einzige erschlossene Eishöhle in Deutschland. Benannt nach der Marktgemeinde Schellenberg, wurde sie 1826 schriftlich erwähnt und im Jahre 1874 erstmals erforscht. Sie hat ein geschätztes Eisvolumen von etwa 60.000 Kubikmeter und wird seit 1925 als Schauhöhle geführt. Die erforschte Länge der Eishöhle beträgt 3621 Meter, wovon 500 Meter im Rahmen einer Führung bei Temperaturen zwischen -0,5 und +1,0 Grad Celsius begangen werden.
Hallo, den Artikel habe ich in den letzten Wochen komplett ausgebaut, dazu sämtliche Verfügbare Literatur ausgewertet. Den Artikel möchte ich gerne später bei KALP vorstellen, Endziel exzellent. Bildtechnisch sieht es leider recht dünn aus. Eine Anfrage bei den Höhlenbetreiber ist aber im laufen. Was gehört jetzt noch konkret am Artikel verbessert, oder ergänzt? Wie sind die Meinungen dazu? Viele Grüße -- Rainer Lippert 10:50, 2. Okt. 2010 (CEST)