Wikipedia:Review/Geschichte
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Kusakabe Kimbei (jap. 日下部 金衛; * 1841 in Kōfu; † 1932) war ein japanischer Fotograf. Er gilt als einer der bedeutendsten Produzenten von Souvenirfotografien im Japan des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Hallo, leider konnte ich mangels Sprachkenntnis nicht mehr über den Fotografen herausfinden. Da ich sprachlich etwas unsicher bin und möchte, dass der Artikel auch den OMA-Test besteht, würde ich mich über allfällige kritische Bemerkungen freuen. Danke für Eure Hilfe. Lieber Gruß -- Catfisheye 21:48, 31. Mai 2010 (CEST)
Review Ivy
Grundsätzlich wieder mal einer der Artikel, bei denen ich mich wundere, was es nicht alles gibt ;-) Sehr interessant für mich als völlige OMA und natürlich aufgrund der mir ebenfalls völlig fremden Sprache auch nicht ganz einfach zu erschließen.
- Einleitung
- Etwas zu sparsam, hier sollten grundlegende Fakten des Artikels schon mal angesprochen werden. Was mir auffällt ist das der Begriff Souvenirfotografie nicht erklärt ist und nur auf Souvenir verlinkt. Nachdem du den Begriff immer wieder verwendest solltest du den an einer Stelle erklären, evtl. auch einen Rotlink kaufen und auf Bläuung hoffen ;-)
- Sprachlich hängen die zwei Sätze noch in der Luft, das kann sich aber durch eine Erweiterung noch ändern, deswegen keine Vorschläge an dieser Stelle.
- Leben
- Sprachlich noch unrund, bspw. könnte man „Stadt mit internationalen Fremdenverkehr“ auch mit „Der kleine Fischeort in der Bucht von Edo entwickelte sich ab 1853 zu einer bedeutenden Hafenstadt Japans. Yokohama verfügte über die erste abgeschlossene Ausländersiedlung Japans und zahlreiche Touristen aus aller Welt besuchten die Stadt.“ Das ist jetzt kein ausgereifter Vorschlag, sondern nur ein Gedanke - einfach darstellen, das Yokohama so gesehen eine Boomtown war, in der sich das junge Bürschlein niederließ - Lokalkolorit eben ;-)
- „Felice Beato setzte stilistische Standards“ - welche denn? Was machte damals die Souvenirfotografie aus?
- womoglich Assistent von Raimund von Stillfried? Gibts da einfach keine Quelle dazu, oder vermutet das jemand aufgrund stilistischer Ähnlichkeiten?
- Die Auswirkung des Urheberrechtsgesetzes ist mir nicht ganz klar, wieso führte er trotzdem Bilder anderer Künstler?
Ich muss gleich umsteigen, ich schreib später weiter ;-) Grüßle-- Ivy 11:25, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Fortsetzung - Es hat doch ein bisschen gedauert sich zu erholen ;-)
- Für die Hommageinterpretation würde ich persönlich mir einen Beleg wünschen.
- Werk
- Im Werk ist sprachlich noch etwas Luft für eine flüssigere Formulierung, ist jetzt aber nicht an einem bestimmten Satz festgemacht - nur so ein Gefühl ;-) Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne an dem einen oder anderen Satz etwas umformulieren, evtl. wird dann klarer, was ich meine.
- Das „Frauenproblem“ könnte auch in einem eigenen Unterabschnitt stehen, das scheint - zumindest so mein Eindruck - ein ziemlich beeinflussender Faktor für K.s Fotografie gewesen zu sein.
- Für das seltene Nutzen von Prostituierten als Modell, resp. den Einsatz von Geishas hätte ich wieder gerne einen Beleg.
- Der Zusammenhang von der Erotik in K.s Fotografien und Bijinga ist noch nicht so deutlich dargestellt. Klar, rote Unterröcke sind schon bei der Gailtalerin sexuell konnotiert ;-) aber für heutige Europäer ist das mit den Füßen und dem Unterrock noch nicht unbedingt nachvollziehbar beschrieben.
- Sonstiges
- Was mE noch komplett fehlt (abgesehen von dem Hinweis auf Albuminpapier) ist die verwendete Technik. K. könnte zumindest theoretisch anfangs noch daguerreotypiert haben, später hat er vllt auf andere Methoden gewechselt - Kollodium-Nassplatte oder Gelantine? Falls du dazu noch was findest, wär das noch einen Abschnitt wert.
- Bilder: Mir gefällt subjektiv die Aufteilung der Bilder in zwei Galerien nicht so gut. Insgesamt sind die Bilder natürlich gut gewählt, wobei du evtl. auf eines der Kago-Bilder noch verzichten könntest.
- Ein Bekannter hat mich darauf hingewiesen, dass zu dieser Zeit Außenaufnahmen recht schwierig zu machen waren - falls du dazu noch was findest, wäre das auch interessant, weil es die Vielzahl der inszenierten Bilder erklären könnte.
- Literatur: Was soll ich sagen… japanische Schriften zu recherchieren dürfte bestenfalls schwierig sein. Und Einzelbelege noch schwieriger. Evtl. kann das Portal:Japan hier unterstützen?
- Gesamteindruck: Eine Fotografenbiographie, die mich an mehreren Stellen überrascht hat, ein ganz anderes Verständnis zeigt und einen ersten Einblick in eine mir fremde Welt gibt. Rein vom Thema her ein echt gewinnbringender Artikel. Wenn die kleinen sprachlichen Holperer sich noch hin zu einem roten Leserfaden entwickeln, die Gliederung noch etwas poliert wird und die fehlende Technik noch dazu kommt - dann hast du hier einen richtigen kleinen Schatz gehoben :-) Bei Gegenfragen - du weißt ja... ich bin in der Nähe ;-) Grüßle dir --Ivy 09:33, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Ivy, vielen Dank. Ich versuche, mir per Fernleihe noch ein paar Bücher zukommen zu lassen, auch über die Souvenirfotographie und den Kontext, in dem Kusakabe gewirkt hat. Ich weiß um meine sprachliche Holprigkeit, deshalb ändere bitte, was Dir nicht gefällt. Ein bisschen zu meiner Entschuldigung: Mir fällt es schwer, Übersetzungen zu paraphrasieren. Die beste sprachliche Wendung wäre meist die direkte Übersetzung, aber eine Aneinanderreihung von Zitaten soll es ja auch nicht werden. :/ Ich freue mich über Deine Kritik und werde sie beherzigen. Liebe Grüße --Catfisheye 23:36, 11. Jun. 2010 (CEST)
- Daguerrotypien waren zu Kusakabes Zeit bereits "anachronistisch", aber in Japan haben sich laut Wakita noch recht lange Ambrotypien gehalten. Diese waren Portraits und wurden durch das Verfahren als authentischer rezipiert. Sie wurden in Erwartung des Todes ab dem 40. Geburtstag des Portraitierten gemacht. oO Die Preise für eine neue Ambrotypie oder einem neuen Abzug von einem bereits erstelltem Negativ nahm sich anscheinend nicht viel. --Catfisheye 01:29, 28. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Ivy, vielen Dank. Ich versuche, mir per Fernleihe noch ein paar Bücher zukommen zu lassen, auch über die Souvenirfotographie und den Kontext, in dem Kusakabe gewirkt hat. Ich weiß um meine sprachliche Holprigkeit, deshalb ändere bitte, was Dir nicht gefällt. Ein bisschen zu meiner Entschuldigung: Mir fällt es schwer, Übersetzungen zu paraphrasieren. Die beste sprachliche Wendung wäre meist die direkte Übersetzung, aber eine Aneinanderreihung von Zitaten soll es ja auch nicht werden. :/ Ich freue mich über Deine Kritik und werde sie beherzigen. Liebe Grüße --Catfisheye 23:36, 11. Jun. 2010 (CEST)
Die Vorderasiatische Archäologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich auf Grundlage archäologischer Quellen mit der möglichst umfassenden Erforschung des Alten Orients befasst. Methodisch steht sie der Ur- und Frühgeschichte nahe und behandelt einen Zeitraum von grob 10.000 Jahren, der spätestens mit der Ausbreitung des Islam im 7. Jahrhundert n. Chr. endet.
Da sich in diesem Zeitraum mehrere bemerkenswerte Entwicklungsschritte der Menschheit weltweit erstmalig vollzogen, bezeichnet sich die vorderasiatische Archäologie manchmal auch als "Archäologie der Anfänge".
Ich habe den Artikel die Tage aus der Qualitätssicherung gefischt und grundlegend neu geschrieben. Nun hoffe ich auf weitere Anregungen zur Verbesserung, zur Bebilderung usw. -- šàr kiššatim 01:21, 3. Jun. 2010 (CEST) PS: für Tippfehler übernehme ich keine Haftung ;-)
- ich habe es mal kurz überflogen. Ich glaube ein grundsätzliches Problem wird nicht angesprochen. Um 1900 war Archäologie in Deutschland oftmals identisch mit Bauforschung, ein Blick in die Grabungsberichte von Babylon zeigt dies ziemlich deutlich, da wird die Architektur brilliant aufgearbeitet und vorgestellt, Kleinfunde laufen dagegen unter ferner Liefen, wurde also nur sporadisch dokumentiert. War das nur in Deutschland so? Wann fing man an auch Kleinfunde systematisch aufzuarbeiten? (In der Ägyptologie, ist eine ähnliche Situation zu beobachten, wo in Deutschland Kleinfunde bei Grabungen erst nach dem Zweiten Weltkrieg voll aufgenommen wurden, die Engländer fingen damit jedoch schon um 1900 an... ist die Situation vergleichbar?) Gruss -- Udimu 09:36, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Da frägst Du etwas ... also ich hab bisher noch nie etwas dazu gehört oder gelesen und es mich bislang auch nicht gefragt. Daher will ich mich nicht zu sehr aus dem Fenster legen, aber ich denke, dass es hier in der Tat ähnlich ist. Die Briten und Franzosen waren ja besonders an den Funden interessiert und haben da teilw. regelrechte Raubgrabungen veranstaltet. Das Neue war die Aufnahme von Baustrukturen durch die Deutschen. Daher erscheint es mir nur logisch, anzunehmen, dass die Briten/Franzosen/Amerikaner deutlich früher anfingen, die Kleinfunde aufzuarbeiten, während die Deutschen Kleinfunde vor allem als Datierungsgrundlage für die Gebäude nutzten, ihnen aber keinen zu großen Stellenwert zuschreiben. Dass Moortgat das Fach vor allem als Kunsthistorie versteht, würde das wohl auch noch stützen. Ich werde mal schauen, ob ich dazu etwas finde, aber ich fürchte, dass es dazu eher nichts gibt. Da bliebe wohl dann keine andere Möglichkeit, als diverse Grabungspublikationen zu beackern, um den Punkt zu erwischen, ab wann die Aufarbeitung von Kleinfunden zunimmt und wie sich das auch international entwickelte. --šàr kiššatim 19:07, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Also so kann man das nicht wirklich sagen. Archäologie im Mittelmeerraum wie auch in Vorderasien hatte einen politischen Zweck, an Orten wie Babylon auch einen politischen (man denke an Koldewey, der US-amerikanische Pilger durch die Ruinen geführt hatte und ihnen "gezeigt" hatte, wo Daniels Löwengrube war, und wo das Menetekel an der Wand erschienen sein soll). Gesucht wurde nach dem Großen, dem Repräsentativen für den Louvre, das British Museum, die Museumsinsel, für New York oder Wien. Der Anspruch an eine Grabung war auch ein anderer. Man forschte großräumig und versuchte Topografie und Infrastruktur zu erfassen, einzelne Gebäude, das ist eben Bauforschung. und man suchte nach den beiden anderen Hauptsammelbereichen: Statue und Bilder (in Form von Malerei oder Mosaiken -> Großform wenn man so will am Ishtar-Tor). Kleinfunde waren meist nicht repräsentativ. Aber, und da hast du zum Teil sicher recht - die großen deutschen Ausgräber der Zeit waren oft Bauforscher. Humann, Dörpfeld, Koldewey. Wo allerdings ein Archäologe leitete, und die Bauforscher (Adler, Duhn, Knackfuß etc.) nur begleitend tätig waren, war es etwas anders. Wobei die Voraussetzungen für eine Grabung in Griechenland auch eine andere war, als eben in Babylon. Dort war Wüste. Menschen (Arbeiter) mit total anderer Mentalität. Eine Kunst, die auf der einen Seite geschätzt, auf der anderen aber letztlich kaum für den Griechen als ebenbürtig gesehen wurde. Auf den ersten Blick ist eben eine Vase aus Babylon im Schnitt weitaus weniger "schön" als eine aus Milet. Was noch hinzu kommt war, daß man sich durch die Grabungen fressen mußte, da die Zeit oft knapp war. Wenn man daran bedenkt, wie schnell ganz Priene ausgegraben war oder wie schnell auf einmal am Mitte der 1800er Jahre in Pompeji gegraben wurde. Nicht immer zum Besten. Viele kleine Befunde wurden ignoriert. Bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war es nicht selten üblich, daß Besucher sich was vom Scherbenberg einer Ausgrabung mitnehmen durften (habe selbst Stücke aus Gorsium, die mein Opa während einer Studienreise dort aufsammeln durfte). Und abschließend darf man zwei Sachen nicht vergessen: Bauforscher waren keine gelernten Archäologen, sie waren Architekten mit einem ganz anderen, eigenen Blick [darum sind sie ja so wichtig]. Zum zweiten liegt es nicht jedem Archäologen, das alles fest zu halten. Oder gar zu publizieren. Di Publikationslücken in der Archäologie sind immens, eigentlich katastrophal. Marcus Cyron -
Wikipedia:Literaturstipendium 19:31, 5. Jun. 2010 (CEST)
Achja, zum Artikel: Unbedingt bitte den Artikel von Volkmar Fitz im Neuen Pauly (Bd. 15/3, 1049-1061) auswerten. Da wird auf solche Fragen wie Methoden, Chronologie, Strukturen und Einrichtungen, Leistungen und Zukunftsfragen eingegangen. Fehlt hier zum Großteil alles noch. Zudem erscheint gerade bei Zabern ein neues Buch von Beyer. Kenne es noch nicht, aber darin ist ein Kapitel von Bonatz zur Vorderasiatischen Archäologie, immerhin auch zehn Seiten. Mindestens der DNP-Artikel muß ausgewertet werden. Sonst ist der Artikel zwar eine massive Verbesserung zu vorher, aber letztlich noch nicht Auszeichnungswürdig. Aber ich denke mal, das klappt schon. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 19:43, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, in den Neuen Pauly werd ich auf jeden Fall mal noch einen Blick werfen und bei diesem neuen Buch schau ich mal, ob es bei uns in der UB schon steht. --šàr kiššatim 20:49, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Der Artikel scheint mir eher von Nissen zu sein (zumindest in der jüngsten Auflage)?! Er beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte des Faches - entsprechende Teile habe ich eingebaut. Leistungen und Zukunftsfragen haben in der Form wohl eher wenig in einer Enyzklopädie verloren, da sie letztlich immer subjektiv (und damit nicht NPOV) sind. Chronologie gehört auch nicht unbedingt zum Artikel des Faches, sondern eher in einen Geschichtsartikel Alter Orient, den ich mir demnächst sowieso gründlichst vorknöpfen werde. Einrichtungen stehen keine drin, die im Artikel nicht bereits genannt wären, wichtige Namen habe ich ergänzt. An das neue Buch aus dem Zabern-Verlag bin ich bisher leider noch nicht rangekommen. Der Artikel ist sprachlich sicher noch etwas holprig und inhaltlich teilweise noch etwas verworren - ich lasse ihn aber bewusst mal etwas liegen, um mit mehr Abstand daran noch etwas zu verbessern (es sei denn, jemand anders fühlt sich dazu berufen) ... wenn man noch so dicht am eigenen Text ist, sieht man den Wald meist vor lauter Bäumen nicht. --šàr kiššatim 20:27, 7. Jul. 2010 (CEST)
Review Minnou
Hi, eins vorweg: Ich hab den Artikel Vorderasiatische Archäologie von A-Z gelesen, allerdings nicht sehr aufmerksam, da die mich die Thematik nicht ansprach. Überdies bin ich Laie und Kritik am Inhalt könnte entsprechend unangebracht sein.
- Formales
- " " durch „ “ ersetzen und referenzieren
- Troja verlinken (viele Örtlichkeiten sind verlinkt, warum nicht auch Troja?)
- Bildbeschreibung präzisieren
Satz bitte überarbeiten/unterteilen: *Während insbesondere Eduard Schrader und seine Mitarbeiter die keilschriftliche Grammatik, Lexikografie und Philologie voranbrachten, führten die Arbeiten von Robert Koldewey in Babylon (1899 - 1917), wo er neben dem Ištar-Tor, der Prozessionsstraße und des Nebukadnezar-Palastes auch Fundamente des Etemenanki fand, und seines ursprünglichen Mitarbeiters Walter Andrae in Aššur (1903-1914) zu einem Grundsätzlichen Wandel in Methodik und Zielen der Ausgrabungen.
- Inhaltliches/offene Fragen
- Einleitung ausbauen. mMn wäre es vorteilhaft, noch die Bedeutung des alten Orients anzusprechen, vllt auch im Stil des Artikels Alter Orient. Dazu auch folgender Punkt:
- Da sich in diesem Zeitraum mehrere bemerkenswerte Entwicklungsschritte der Menschheit weltweit erstmalig vollzogen, -> welche?
Den Lesser bitte nicht auf Rotlinks sitzenlassen -> diese bitte kurz erklären, v.a. Teorien, Thesen, etc; zB Wellhausen-TheorieWheeler-Kenyon MethodeTauschtheorie.
Folgende Sätze mit Suchfunktion suchen. Ich hoffe aus dem Kontext des Artikels und meinem Tipp verstehst Du die Fragen.
- Insbesondere kritische Marxisten entwickelten neue ökonimische Modelle, die nun auch zu historischen Daten passten. -> inwieweit?
- Sie konnten sich jedoch nicht durchsetzen. -> warum nicht?
- Sowohl seine 1967 veröffentlichten Überlegungen zu Palast und Tempel ; -> was für Überlegungen?
Stil, Artikelführung und Formatierung gefällt mir und scheint gelungen zu sein. Grüsse --Minnou GvgAa 16:58, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Im Grunde ist der Artikel gut. Er könnte aber noch deutlich ausgebaut werden, würde man die Inhalte von "Roger Matthews: Archaeology of Mesopotamia." einarbeiten, das Werk ist ja immerhin in der Literaturliste aufgeführt! --91.89.233.188 23:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da hast Du Recht. Ich versuche zur Zeit schon an das Werk heran zu kommen (ist in der UB leider dauer-ausgeliehen). --šàr kiššatim 00:04, 23. Jul. 2010 (CEST)
Sonnō jōi (jap. 尊皇攘夷 oder 尊王攘夷) war die Parole einer neokonfuzianischen japanischen politischen Philosophie. Während des Bakumatsu in den 1850er und 1860er Jahren wurde sie zum politischem Slogan einer von niederen Samurai und nichtadligen Bevölkerungsteilen getragenen sozialen Bewegung, die das als Bakufu bezeichnete Tokugawa-Shōgunat beseitigen wollte. Sonnō jōi kann mit „Verehrt den Kaiser, vertreibt die Barbaren.” oder mit „Respektiert den Kaiser, vertreibt die Barbaren.” übersetzt werden.
Die Sonnō jōi-Bewegungen schufen die Voraussetzungen für die Veränderung Japans hin zu einer modernen Industrienation. Deswegen beschreibt der Artikel einen wichtigen Teil der japanischen Geschichte. Unglücklicherweise ist dieser Teil auch sehr chaotisch und unübersichtlich. Ich habe versucht, die meiner Ansicht nach wichtigsten Merkmale und Ereignisse der Bewegungen herauszustellen, Quellen eingefügt und den Artikel stilistisch etwas überarbeitet und bebildert. Eine inhaltliche Überprüfung durch weitere Autoren ist jetzt notwendig. --Kl833x9 12:14, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo, mir fehlt, ehrlich gesagt noch etwas Fleisch auf den Rippen des Artikels. Damit man ihn versteht, ohne noch mindestens drei weitere Artikel komplett gelesen zu haben. Es fehlen ein paar Sätze zum Verhältnis von Shogunat und Tenno. Zudem was genau kritisierten sie am Einfluss der "Barbaren", ausschließlich die Bekehrung zum Christentum? Falls ja, wäre auch ein erläuternder Satz gut, der erklärte, warum sie dies ablehnten. Du schreibst der Tenno "versuchte durch die Verheiratung der Prinzessin Kazunomiya Chikako Einfluss auf die Politik zu nehmen." Was bedeutet das? Weißt Du Genaueres über den Inhalt seines Befehls? Stand da nur drin, dass die "Barbaren" vertrieben werden sollen? Warum handelte "das Shogunat" dem kaiserlichen Willen zuwider? Und was passierte dann? Irgendetwas muss sich doch fundamental geändert haben, wenn man erst dem Shogunat eine mangelhafte Gegenwehr gegen die "Westernisierung" vorwirft, dann aber bei den Kämpfen feststellt, dass das westliche Militärwesen Vorteile bietet, die es zu nutzen gilt und man sogar Handelsverträge eingeht, um gegen das Shogunat zu kämpfen. Was warf man dem Shogunat denn nun vor? Wohl kaum das, was man selbst auch machte, oder? Also ein Verstoß gegen das "joi". Und irgendwie widerspricht die Vergiftung des Tenno dem "sonno" in ihrem Slogan. Warum hatte sich der Tenno dem Shogunat angenähert oder hat er es überhaupt oder wurde es ihm nur vorgeworfen? Was versprach sich die „Sonnō jōi“-Bewegung von dem neuem Kaiser, da sie nun ja mit den "Barbaren" selbst gemeinsame Sache machten? Oder war das nur eine taktische kurzzeitige Strategie? Und warum konnte der Slogan einfach so fallen gelassen werden? Sprich wie wurde die Macht des Tenno wiederhergestellt? Ähm, und überhaupt, warum ist der Slogan neokonfuzianisch? Und wie ist er zeitlich zu „überlegene westliche Kultur und zurückgebliebene japanische Kultur“ einzuordnen? (Aus dem Artikel: Wakon yōsai.)
Unglaublich spannendes Thema, fände es toll, wenn Du es noch ein wenig ergänzen würdest. Liebe Grüße --Catfisheye 00:13, 12. Jun. 2010 (CEST)- Schließe mich den vorhergehenden Meinungen an: Das Thema ist meines Wissens gut beschrieben, aber noch etwas sehr fachlich. Leute, die nicht die Hälfte dazu schon wissen, werden sich kaum zurechtfinden. Das macht schon der erste Absatz deutlich, der gramm. zwar einwandfrei formuliert ist, den aber kaum jemand nach dem ersten Lesen versteht. --Franczeska 17:41, 16. Jul. 2010 (CEST)
Unter der ersten Republik versteht man in der Geschichte Portugals den Zeitraum von 1910 (Fall der portugiesischen Monarchie) bis 1926 (Militärputsch des Generals Gomes da Costa). Die Geschichte des Landes nach dem Militärputsch findet sich in dem Artikel über den Estado Novo.
Zum 100-jährigen Jubiläum am 5. Oktober der portugiesischen Republik Implantação da República will ich diesen Artikel gerne als AdT vorschlagen. Der Erstautor des Artikels Benutzer:Rhino hat seit Anfang 2007 keine Beiträge getätigt, und sicher fehlt es an Einzelnachweisen. Bitte überprüfen, ob als Lesenswert zu deklarieren, und Quellen nennen wo möglich. Gruß, -- Angan 01:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
- Ein ausgesprochen schlechter Artikel, den man praktisch neu schreiben sollte. Derzeit liest man da eine verwirrende Abfolge von Regierungswechseln, Aufständen, Revolten, Putschen usw. in einem starren chronologischen Schema. Als in der portug. Geschichte überhaupt nicht Beschlagener kann ich die polit. Akteure und Parteien nicht auseinanderhalten, der Artikel hilft dabei nicht. Es fehlen jegliche Angaben zur sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Situation des Landes in jener Zeit. Im Zusammenhang mit dem Eintritt in den 1. WK ist auch nicht zu erkennen, nach welchen Grundsätzen die Außenpolitik Portugals ausgerichtet war.
- Da überhaupt keine Fachliteratur angegeben (und augenscheinlich) auch nicht benutzt wurde, kann den lieblos hingeworfenen Informationsbrocken kaum Vertrauen entgegengebracht werden. Deshalb am besten ALLES NEU. --Decius 23:47, 26. Jun. 2010 (CEST)
- Und gleich als erstes bitte sich für eine Erzählzeit entscheiden, ob nun Vergangenheits- oder Gegenwartsform. Da es kein Roman oder Erlebnisaufsatz ist, würde ich die Vergangenheit vorschlagen. --JPF ''just another user'' 19:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
Eine eher textlastige Liste zur Wissenschaftsgeschichte. Verbesserungsvorschläge, Anmerkungen etc. sind gern gesehen, ebenso sprachliche Verbesserungen. Marcus Cyron - Wikipedia:Literaturstipendium 20:47, 29. Jun. 2010 (CEST)
Die Kurzbiographien der einzelnen Direktoren, auch deren Bilder, sind überflüssig und können gelöscht werden, haben doch alle einen eigenen ausführlichen Eintrag in der WP, der nur einen Klick entfernt ist. --Decius 21:55, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Naja - von dir habe ich auch nichts Konstruktives erwartet. Marcus Cyron -
Wikipedia:Literaturstipendium 22:14, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Kann dir ja nicht jeder Honig um den Bart schmieren, aber du hast ja deine Jubelperser.--Decius 03:38, 15. Jul. 2010 (CEST)
Wirklich sehr schön und nützlich, aber: Bedarf das Einzelnachweise??? Diese stehen alle in den Artikeln zu den einzelnen Personen, dort zum Teil noch weitere, und wenn ich für einen identischen Text für Heilmeyer einmal Kürschner und einmal seine Homepage sehe, so beginne ich doch ernsthaft an der Sinnhaftigkeit zu zweifeln. Nichts für ungut --Korrekturen 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Würde man das ohne Nachweise präsentieren, bekäme man die Liste um die Ohren gehauen ;). Verschiedene Nachweise für letztlich gleiche Texte habe ich hier eher als Service verstanden. Man könnte überlegen, ob man bei Doppelnennenung nicht beim zweiten Mal auf den Text komplett verzichtet und einfach nur auf den schon an anderer Stelle stehenden Text verweist. Und zwischen Sinn und reflexhafter Forderung kann man hier schon ab und an mal verzweifeln. Auf der anderen Seite sollen Belege schon imjeweiligen Artikel stehen, nur in den Zielartikeln reicht nicht, weil man die Leser damit ja dorthin "zwingen" würde. Dazu haben wir hier ja das Glück, keine Platzprobleme zu haben. Marcus Cyron -
Wikipedia:Literaturstipendium 00:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
Bei Theodor Wiegand und Wolf-Dieter Heilmeyer kommt es nicht so gut, bei der zweiten Nennung denselben Text einfach zu kopieren und nochmal einzufügen (bis hin zu denselben Rotlinks). Ansonsten 'ne schöne Liste. Stullkowski 00:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe darüber - ich tendiere derzeit auch, den Text zu löschen und nur einen kurzen Hinweis auf die Biografie an anderer Stelle zu verweisen. Marcus Cyron - Talkshow 01:33, 14. Jul. 2010 (CEST)
Eine Ansichtskarte ist eine Postkarte mit einem Bilddruck oder Foto auf der Rückseite, teilweise sind auf neueren Ansichtskarten zusätzlich kleine Abbildungen auf der Adressseite. Im weiteren Sinne gehören auch handgemachte Einzelstücke und Kleinserien hierzu. Sie dient primär der schriftlichen illustrierten Korrespondenz, wird aber auch als Andenken oder historisches Bilddokument verwendet und gesammelt.
Ich bin seit dem Beginn der Hauptautor des Artikels und möchte ihn weiter verbessern und vielleicht bald für eine Auszeichnung vorschlagen. Ich finde den Artikel schon ganz gut, bin mir aber vor allem noch nicht ganz im klaren, ob die Struktur (Unterpunkte) wirklich so schlüssig ist.-- Thmsfrst 12:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Thmsfrst,
tolles Thema! Kleine Anmerkungen nach eher kursorischer Lektüre:
- Einleitung
- "teilweise sind auf neueren Ansichtskarten" Kannst Du den Zeitraum spezifizieren?
- "ist allerdings genaugenommen nicht unbedingt identisch," Ist das "nicht unbedingt" hier wirklich sinnvoll?
- Hauptteil
- Da Du das Review hier in Geschichte eingefügt hast: Den historischen Teil empfinde ich als recht mager. Es fehlt Kontext, Verbreitung, (Wenn ich mich recht erinnere, war sie in Preußen nicht billiger als ein normaler Brief. Wenn es also, wie aus dem Artikel hervorgeht, erst kaum genutzt wurde, warum hielt sich das Angebot überhaupt?) Nutzermilieu, Preise, etc. Und zudem ist die Darstellung auf den deutschsprachigen Teil der Welt beschränkt. Der große Krieg und Zweiter Weltkrieg müssen wirklich noch ausgebaut werden. Da wurden Ikonographien erschaffen, zu denen es Literatur gibt. I. A. dafür, dass es sich um Ansichts'karten handelt, fehlen mir noch mehr Erläuterungen zu ihren Motiven.
- Vorläufer
- Hier bleibt mir unklar, ob es nur in den drei Ländern Vorläufer gab oder dies eine Auswahl darstellen soll. Wusste man vom jeweils anderen Hersteller?
- BU 2
- "Die einzige Karte galt seit 1936 als verschollen"? Was meinst Du mit "einzige" Karte?
Entschuldige bitte, wenn das harsch klingt, vieles ist vielleicht der mir etwas unverständlichen Struktur des Artikels geschuldet. Sprachlich, vor allem in den Zeitformen und mit den Kommata, haperts hier und dort noch etwas. Liebe Grüße! --Catfisheye 15:21, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Catfisheye!
- Ich werden in der nächsten Zeit versuchen die angesprochenen Punkte soweit ich kann zu verbessern. Ein Teil der angesprochenen Punkte sind im Artikel Postkarte enthalten, die ich hier aus Redundanzgründen nicht alle wiederholen wollte. Danke für die Zeit und Mühe für das Review. --Thmsfrst 15:43, 7. Jul. 2010 (CEST)
Der Stil ist streckenweise doch recht holprig, der Sinnzusammenhang recht, um, rätselhaft: Es wurde immer wieder herauszufinden versucht, wer die erste Ansichtskarte druckte. Diese Frage ist seit Anfang an eine der populärsten und umstrittensten Forschungsgebiete der Philokartie, viel wurde darüber geschrieben und ihre Beantwortung hängt von der Definition dessen ab, was eine „Ansichtskarte“ ausmacht. Zum einen unschöne Passivkonstruktion, zum anderen lässt sich das ohne jeglichen Informationsverlust auf Die Frage, wer die erste Ansichtskarte drucke, hängt von der Definition dessen ab, was eine „Ansichtskarte“ ausmacht. kürzen. Zumal, wenn das so heftig umstritten st, warum wird dann schon im nächsten Satz vollkommen unumstritten der Franzose Desmainson als erster Hersteller dargestellt? Oder Von einem anfangs zaghaften, dann schnell wachsenden Beginn der Ansichtskartenindustrie kann erst ab etwa 1885 gesprochen werden - nu, was soll mir das sagen? war es 1885 noch zaghaft, oder bereits in vollen Schwung? So heben sich die beien Aussagen des Satzes gegenseitig auf. --Janneman 10:00, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die Stellen jetzt schon mal eindeutiger und klarer Formuliert. Jetzt sollte es verständlicher sein.--Thmsfrst 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Thmsfrst! Erst mal großes Lob für die Recherche. Ich bin zugegebenermaßen kein Experte für Ansichtskarten und fühle mich durch Deinen Artikel gut informiert. Es gibt sicher Leute, die noch Informationen vermissen, aber die dürfen hier ja auch mitmachen ;-) Jetzt möchte ich Dir aber auch mitteilen, was mir negativ aufgefallen ist. Es wird sicher alles schlimmer klingen, als ich es meine; mach Dir also keinen Kopf ;-) Im Großen und Ganzen gebe ich meinen Vorrednern recht: Wenn man den Artikel am Stück liest, wirkt er etwas holprig und man wird ab und zu aus dem Lesefluss geworfen. Das passiert eben, wenn ein Text vielfach und von mehreren Autoren bearbeitet wird (Köche-Brei-Problem). Dazu hat der Artikel für meinen Geschmack zu viele essayistische Elemente, wie das schon zitierte Diese Frage ist seit Anfang an eine der populärsten und umstrittensten Forschungsgebiete der Philokartie || viel wurde darüber geschrieben und ihre Beantwortung hängt zudem von der Definition dessen ab, was eine „Ansichtskarte“ ausmacht. Ich würde hier nicht ganz so rigoros kürzen wie mein Vorredner, sondern den Satz einfach noch mal schreiben und dabei im Hinterkopf behalten, dass ich für eine Enzyklopädie schreibe (nicht böse gemeint, eher Beschreibung meiner Vorgehensweise ;-). Außerdem habe ich den Eindruck, dass Du Dir besonders viel Mühe bei der Sprache gegeben hast, also bei der Wortwahl und Wortstellung. Durch das häufige invertieren (Wörter umstellen) schließen die Sätze manchmal nicht schön aneinander an und es tauchen viele Füllwörter auf; manchmal sogar zwei bedeutungsgleiche in einem Satz.
- Ich würde als Lösung vorschlagen, dass Dir mal einen ruhigen Nachmittag machst, vielleicht etwas Kaffee mit vor den PC nimmst und den Artikel einmal komplett von oben bis unten abschreibst. Vorher ein paar Mal durchlesen (nicht zu oft, sonst bleiben die Sätze so hängen) und dabei darauf achtest, wo Du aus der Kurve fliegst. Alternativ kann ich Dir anbieten, dass für Dich zu machen. Vielleicht mögen außer mir ja auch noch andere Menschen Texte, die nicht nur informativ sind, sondern sich auch angenehm vom Anfang bis zum Ende lesen lassen. Ein Kriterium bei den Auszeichnungen ist es jedenfalls :-) In der Hoffnung, Dir zumindest irgendwie geholfen zu haben, Kazuma ノート 21:05, 22. Jul. 2010 (CEST)
Die Hassuna-Kultur ist eine archäologische Kultur des keramischen Neolithikums in Nordmesopotamien (Irak, Syrien). Ihre charakteristische Keramik wurde erstmals bei einem Tiefschnitt in Ninive in der untersten Schicht entdeckt, allerdings wurde sie erst nach Ausgrabungen des Irakischen Nationalmuseums Bagdad auf dem namensgebenden Hügel Hassuna zwischen 1943 und 1945 als eigenständige Kultur erkannt. Die meisten Erkenntnisse über die Hassuna-Kultur gewannen jedoch sowjetische Archäologen bei der Erforschung des Yarim Tepe I in den 1960er und 1970er Jahren. Aufgrund ihrer zeitlichen und räumlichen Überlappung mit der Samarra-Kultur wurde ihr Zusammenhang mit dieser immer wieder diskutiert.
Der Artikel ist in einer lesenswert-Kandidatur kläglich gescheitert. Ich habe versucht die wichtigsten Kritikpunkte etwas auszubügeln und hoffe nun auf weitere Verbesserungsvorschläge, damit er die Kandidatur doch nocht schafft. -- šàr kiššatim 22:30, 7. Jul. 2010 (CEST)
- vielleicht einfach mehr erklären, drumherum erzählen, die Kultur in Kontext stellen mit anderen Kulturen. Was mir gleich aufstiess ist der Ort Yarim Tepe I in der Einleitung. Vielleicht gleich am Anfang sagen, wo der Ort liegt. Was ist ein Tiefscbnitt? Da ich selbst archäologisch vorbelastet bin, bin ich auch oft Betriebsblind, wenn ich mich in einen NICH-archaeologen hineinversetzten muss. Beim Abschnitt Fundorte habe ich was zur Struktur der Orte erwarten, was dann erst in Architektur kommt. Gruss -- Udimu 23:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nach eine ziemlich oberflächlichen Betrachtung würde ich sagen: Der Unterpunkt Fußnoten entweder in Einzelnachweis bzw. Anmerkungen umbenennen oder jeweils einen Unterpunkt Einzelnachweise bzw. Anmerkungen daraus machen, wie das z. B. bei der Postkarte gemacht ist. Oder aber einen Unterpunkt "Einzelnachweise, Anmerkungen" daraus machen. Insgesamt sind noch sehr wenige Einzelnachweise im Hinblick auf ein Auszeichnung enthalten. Für eine Auszeichnung müsste er vielleicht noch ausführlicher mit noch mehr Fakten werden, also umfangreicher werden. Außerdem sind ziemlich viele rote Links enthalten das wird bei Auszeichnungskandidaten auch nicht gerne gesehen. Bilder der Keramik usw. fehlen auch noch.--Thmsfrst 19:02, 16. Jul. 2010 (CEST)
Als Bündner Wirren werden die 1618–1639 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Koalitionen Frankreich-Venedig und Spanien-Österreich um den heutigen Kanton Graubünden im Rahmen des Dreissigjährigen Krieges bezeichnet. Dabei ging es hauptsächlich um die Kontrolle der Bündner Alpenpässe, aber auch um die konfessionelle Ordnung in Graubünden. Der Konflikt um Graubünden drohte zeitweilig auch die Eidgenossenschaft in den Dreissigjährigen Krieg hineinzuziehen.
Bitte schaut euch diesen Artikel mal an. Die Hauptautoren und Helfer sehen keine Schwachstellen mehr, sind aber davon überzeugt, dass es noch welche geben muss. Die wollen wir noch ausmerzen bevor der Artikel eine Kandidatur antritt. --Kazuma ノート 20:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
Bündner Wirren: Umweltschützens Review
Hallo Kazuma und restliches Team vom Portal Graubünden! ;-) Hab mir am 9. Juli den Artikel ausgedruckt und durchgelesen, schau dir auch Benutzer:Umweltschützen/Review an.
- Einleitung
- Abschnitt 1: Parteien
- […] zuerst als Statthalter dann als Landesfürst regiert. Nach Statthalter fehlt ein Komma.
- Auch hier die Bis-Striche bitte ausschreiben.
- Zu den Freunden Österreichs gehörte die katholische Familie der Planta, auf der Seite Frankreichs stand die reformierte Familie Salis. Wieso werden gerade diese Familien genannt? Übrigens, Martin Planta war reformiert.
- Abschnitt 2: Ausgangslage
- Zu Beginn des 17. Jahrhundert […] Genitiv-s anhängen.
- […] im 17. Jahrhundert ihren […] Nach Jahrhundert würde ich ein Komma setzen.
- […] Hebel zur Rekatholisierung […] Scheint metaphorische Züge zu besitzen, weshalb ich den Ausdruck für ungünstig halte.
- Abschnitt 3: Strafgerichte
- […] brachte […] zustande, das dieser […] das mit Doppel-s.
- […] «Artikelbrief» […] Wer nennt das so? Belegen oder Anführungszeichen entfernen und kursiv formatieren.
- Frage: Handelt es sich bei Georg Beeli von Belfort um den Landvogt auf Castels? Falls ja, dann muss nach Belfort ein Komma stehen.
- […] teilweise sehr hohem Ausmass verhängt. Beispiele?
- […] brachte […] zustande, das dieser […] das mit Doppel-s.
- Abschnitt 4: Erste österreichisch-spanische Invasion 1620 und Mailänder Verträge 1622
- Den eigentlichen Auftakt […] => Der eigentliche Auftakt […]
- Von Aus Rache ermordete […] bis […] Veltliner Mord entkommen.: Das ist aus zeitlicher Sicht deplatziert.
- Der schlecht geplante Feldzug […] In dieser Form POV.
- […] schlecht ausgerüsteten Kämpfern […] Auch hier.
- […] Blasius Alexander […] Seine plötzliche Erwähnung ist an dieser Stelle aus meiner Sicht nicht optimal.
- In den Mailänder Verträgen […] Wie viele Verträge waren es denn? Außerdem ist die Fettformatierung unangebracht.
- Den eigentlichen Auftakt […] => Der eigentliche Auftakt […]
- Abschnitt 5: Prättigauer Aufstand und Zweite österreichische Invasion 1622
- Wer ist der Maler des zweiten Bildes?
- Punkt am Ende der Bildunterschrift des dritten Bildes fehlt.
- Wie im Unterengadin so gingen […] Nach Unterengadin würde ich ein Komma setzen.
(aber unsicher)
- […] Lindauer Vertrag […] Fettformatierung unangebracht.
- Dort wo Widerstand … Nach Dort bitte ein Komma ergänzen.
- Abschnitt 6: Die erste französische Intervention 1624 und der Vertrag von Monzón 1626
- Abschnitt 7: Dritte österreichische Invasion 1629 und Frieden von Cherasco 1631
- Abschnitt 8: Zweite französische Intervention
- […] entschloss sich Richelieu zum ersten Mal direkt […] nach Richelieu sollte man ein Komma ergänzen.
- […] Chiavenna (28. 3.) […] Mit dem Klammerinhalt kann ich nichts anfangen.
- Die Zahl 6 sollte ausgeschrieben werden.
- […] um dieses wichtige Tal sichern. zu einfügen.
- Die identischen Bildunterschriften sollten abgeändert werden. Was ist der Unterschied?
- […] jedoch nicht mit Serbelloni sondern […] Nach Serbelloni sollte ein Komma eingefügt werden.
- […] diesen jedoch nicht sondern zog […] Auch hier.
- […] gegen Bormio, das er einnehmen konnte, worauf die […] Der Relativsatz ist meiner Meinung nach seltsam formuliert.
- […] geschickten Zangenangriff […] Das ist eine Wertung.
- […] und musste sich […] sich Müntertal zurückziehen. Das doppelte sich durch in das ersetzen.
- […] entschloss sich Richelieu zum ersten Mal direkt […] nach Richelieu sollte man ein Komma ergänzen.
- Abschnitt 9: Das Mailänder Kapitulat
- Abschnitt 10: Siehe auch
- Der Link lässt sich bestimmt irgendwo anders in den Artikel unterbringen.
- Abschnitt 11: Literatur
- Es sollten eigentlich maximal fünf Literatur-Angaben sein.
- Abschnit 12: Weblinks
- In Ordnung.
- Abschnitt 13: Einzelnachweise
- Auch in Ordnung.
- Fazit
- Hohe Priorität
- inhaltliche Vollständigkeit (8/13 Punkten)
- Nun ja, das ist einfach eine historische Nacherzählung. Zum ausgezeichneten Artikel fehlt da eben das gewisse Etwas: Was für Auswirkungen und Langzetauswirkungen hatte dieser Krieg? Wie wurde er in Kunst, Lyrik usw. berücksichtigt, falls überhaupt? So etwas wäre zunächst sehr wichtig.
- Liste/Fließtext (11/11 Punkten)
- Neutralität/Theoriefindung (9/11 Punkten)
- Stil (9/11 Punkten)
- Teils sehr lange Sätze, die ich zum Verständnis mehrfach lesen musste.
- inhaltliche Vollständigkeit (8/13 Punkten)
- Mittlere Priorität
- Bebilderung (6/6 Punkten)
- Einleitung (6/6 Punkten)
- Gliederung (3/6 Punkten)
- Die nacherzählerischen Abschnitte sollten einem Abschnitt untergeordnet werden, außerdem waren manche Abschnitte sehr lang.
- inhaltliche Korrektheit (6/6 Punkten)
- Laienverständlichkeit (5/6 Punkten)
- Referenzierung (4/6 Punkten)
- Verweisungen (4/6 Punkten)
- Niedrige Priorität
- „Bauchgefühl“ (2/3 Punkten)
- Formatierung (2/3 Punkten)
- kleinere Mängel (1/3 Punkten)
- technische Mängel (3/3 Punkten)
Gesamt: 79/100 Punkten
keine Auszeichnung
(mein Bewertungsverfahren)
Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 15:29, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön für Deine Mühe! Die Tipp-, Rechtschreib- und Formatierungsfehler werde ich gleich abarbeiten, sofern es noch keiner getan hat. „Sie anerkennen“ etc. ist in der Schweiz anscheinend normal; hab's schon öfter gelesen und mich schon fast daran gewöhnt. Bei anderen Sachen muss ich später noch mal Fragen, was genau Dir nicht passt oder was Du zur Verbesserung vorschlagen würdest. Grüße, Kazuma ノート 21:29, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Kein Problem. Hmm, die spinnen, die Schweizer. ;-P Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 21:33, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Teil erledigt, s. Häkchen. Die ganzen Verträge hab ich von Fett auf Kursiv geändert, vielleicht hat sich die jemand zu Ver-Artikelung vorgemerkt. --Kazuma ノート 21:53, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Kein Problem. Hmm, die spinnen, die Schweizer. ;-P Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! 21:33, 19. Jul. 2010 (CEST)
Fecchis Meinung
Ich habe den Artikel noch nicht ganz gelesen, sondern bislang nur die Einleitung, Parteien, Ausgangslage, Strafgerichte und Folgen. Ich sehe bislang kein Problem in dem, was dort steht, sondern eher in dem, was dort nicht steht. Durch manche (unbeabsichtigte) Auslassungen wird der Artikel zu den Bündner Wirren tatsächlich etwas wirr. Konkret fehlen mir folgende Dinge, die ich der Übersichtlichkeit halber als Liste vorbringe:
- Ich kenne mich mit der Schweiz im Grunde genommen überhaupt nicht aus, weshalb mir ein Einstieg in den Artikel schwer gefallen ist.
Hilfreich fände ich eine Karte der Schweiz, die das Kanton Graubünden in einen geographischen Zusammenhang der Restschweiz stellthat sich erledigt, ganz am Anfang ist ja eine Karte--Fecchi 21:07, 22. Aug. 2010 (CEST), zudem ein kurzer Abriss der Geschichte der Drei Bünde, zudem eine Erklärung, wie man sich diese Bünde vorzustellen hat (regionaler Zusammenschluss von Adelsfamilien?) und welche Namen die drei Bünde trugen. Das würde gut in den Abschnitt "Parteien" passen, denke ich. - Daneben stört mich die Verwendung einiger Begriffe, die mir nicht geläufig sind. Das sind das Strafgericht, das im Mittelalter offenbar einen anderen Charakter hatte als heute und deshalb erklärt (oder sinnvoll verlinkt) werden sollte und der Fähnlilupf unter dem ich mir gar nichts vorstellen kann. Wenn ich noch welche finde, sag ich bescheid.
- Die Einleitung kann ruhig verlängert werden und den Artikel zusammenfassen. Dies dient der Orientierung des Lesers und ist daher für eine Auszeichnung eine Voraussetzung.
Wie gesagt habe ich den Artikel nicht vollständig gelesen, ich glaube aber nicht, dass in der Chronologie der Ereignisse große Lücken oder Schwachstellen sind. Ich hoffe, dass ich mich jetzt in die Reihe der Helfer einreihen darf und verbleibe mit 'nem freundlichen Gruß ;) --Fecchi 17:18, 22. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn schon wohlmeinende Leser, solche die zum Review bereit sind, es nicht schaffen, den Artikel bis zum Ende zu lesen, sollte man unbedingt und kräftig kürzen. Man sieht an diesem Text wieder, dass es einfach ist, irgendwelche historischen Darstellungen aus Büchern abzupinseln, es aber Wikipedisten oft schwerfällt die angemessene Länge für ihr Traktat zu finden. Ehe da nicht hier und dort mal ein paar Tausend Zeichen rausgekürzt wurden, lohnt es eigentlich kaum, auf den Inhalt einzugehen, denn der Artikel wird vielleicht angeklickt, aber wegen seiner Weitschweifigkeit wohl nur selten gelesen zu werden. --Decius 23:08, 22. Aug. 2010 (CEST)
Dafür ist die Unterteilung in zusammenfassender Übersicht und ausführlicher Darstellung da. Artikel in einer Enzyklopädie dienen nicht unterhaltender Lektüre. In einer Enzyklopädie sollten - im Gegensatz zum Lexikon - die vorhandenen und relevanten Informationen vollständig wiedergegeben werden. Eine Zensur, was der Leser erfahren darf und was nicht, findet nicht statt. Was für die Relevanz eines Lemmas gilt, muss auch für den Stoff innerhalb des Artikels gelten. Wenn ich eine gedruckte Enzyklopädie aufschlage, dann nicht, um einen Artikel zu lesen, sondern um eine konkrete Information zu erhalten. Daher überfliege ich den Text auf der Suche nach der Antwort auf eine Frage, die sich mir gestellt hat. Der Vorteil hier ist, dass ich das per Suchbefehl mit einem charakteristischen Stichwort bewerkstelligen kann. Da ist mir die Länge des Artikels egal. Fingalo 09:43, 23. Aug. 2010 (CEST)
- Das ich den Artikel nicht vollständig gelesen habe liegt wohl auch daran, dass ich auch andere Dinge noch erledigen wollte. Mein Leseverhalten sollte auf keinen Fall als Apell für die Kürzung des Artikels verstanden werden, sondern als Apell für den Ausbau der Einleitung, die dem Wissbegierigen als einleitender Überblick und dem kurz Anklickendem als hinreichend informierender Abriss dient. Kurz: Länge ab Einleitung ist OK. Gruß, --Fecchi 11:26, 23. Aug. 2010 (CEST)
Die Geschichte Dilis beginnt mit der Ankunft der ersten Portugiesen in der Bucht von Dili 1520, doch erst 250 Jahre später wurde sie zur Hauptstadt der kolonialen Besitzungen der Portugiesen auf den Kleinen Sunda-Inseln. Heute ist Dili die Hauptstadt Osttimors.
Der Artikel ist ein Ableger des exzellenten Artikels Geschichte Osttimors. Ziel ist ein lesenswert für diesen Artikel der detaillierter in die Geschichte der ersten neuen Hauptstadt des 21. Jahrhunderts geht. --JPF ''just another user'' 19:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr wenig Einzelnachweise, vor allem fehlt mir einiges an Literatur. Der Abschnitt "Festigung der kolonialen Macht" ist für mich viel zu lang und sollte unterteilt und mit Absätzen versehen werden. Und überhaupt ist da nicht mehr möglich? Waren meine erste Eindrücke. --Phzh 12:46, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die Einzelnachweise nachgetragen, bzw. Verweise auf die Hauptartikel, dabei den Zusammenfassungen es sonst etwas unübersichtlich werden würde. Mit Literatur sieht es schlecht aus. Wenn man mal von der indonesischen Besatzungszeit mal absieht, dessen Literatur mehr das gesamte Land betrifft, gibt es auf Deutsch AFAIK nichts und auf Englisch wenn wenig. Der portugiesische Artikel von Dili nennt ein paar portug.sprachige Bücher, die dem deutschen Leser vermutlich auch nicht weiter helfen und die ich von hier aus nicht prüfen kann. Zwei Weblinks habe ich noch hinzu gefügt. Das Kapitel "Festigung der kolonialen Macht" umfaßt eine Phase der ständigen Rebellionen, die sogar in einem eigenen Artikel gesondert behandelt werden. Hier ist eine Aufteilung schlecht möglich. HAst Du Vorschläge, auch was Dir konkret noch fehlt? Man darf nicht vergessen, dass 1779 das Stadtarchiv niederbrannte und damit auch die Informationen über die frühere Geschichte der Stadt vernichtet wurden. Ab dem 19. Jahrhundert ist die Geschichte ausführlich aufgeführt. --JPF ''just another user'' 21:13, 20. Jul. 2010 (CEST)
Hallo, eine kleine Liste von mir:
- Ein Beleg ohne Seitenzahl ist keiner, wer sich die "History of Timor" vornimmt, müsste alles überall suchen.
- Ein Wikipedia-Artikel kann kein Beleg sein (Einzelnachweise, siehe Artikel Schlacht um Timor).
- "erst 250 Jahre später wurde sie": wurde Dili, sonst ist der Bezug nicht sofort klar.
- "Am 18. September versammelten sich in Dili 1.200 einheimische Krieger, ... niederknien ... es benötigt stärke ..." In diesem Gesamtabschnitt wird es mir zu detailliert, auch, weil es ja dazu einen eigenen Artikel gibt. Der Abschnitt ist auch sehr lang und müsste in zwei oder drei aufgeteilt werden.
- "Zum Glück": Wir sind einer Meinung, aber der Ausdruck ist nicht enzyklopädisch. :-)
- In den Abschnittsüberschriften könnten Jahreszahlen stehen, das erleichtert dem Leser die Orientierung.
Sonst scheint der Text mir gut lesbar, und die Geschichte Dilis ist meist deutlich von einer Geschichte Osttimors getrennt.--Ziko 23:33, 17. Aug. 2010 (CEST)
- Ich gehe auf die Punkte Anfang September ein. Bitte bis dahin diesen Abschnitt nicht entfernen. --JPF ''just another user'' 13:06, 18. Aug. 2010 (CEST)
1.) Es ist nahezu unmöglich Punkte aus dem Artikel, einzelnen Textstellen in der Quelle zuzuordnen, da sonst jeder Halbsatz einen Einzelnachweis erhalten müßte. Da es sich aber eine elektronische Quelle handelt, dürfte es keine große Schwierigkeit sein, einzelne Aussagen in der Quelle per Suchfunktion zu finden. Wikipedia:Belege gibt auch nicht vor, dass Einzelseiten ausgewiesen werden müssen. Man könnte sogar Histry of Timor einfach als Haptquelle angeben, aber dann wären die Einzelaussagen überhaupt nicht zuordbar.
2.) Die angegebenen Wikipedia-Artikel sind nicht die eigentlichen Belege. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Belege dort zu finden sind. Es wäre unsinnig, hier alle Belege für einen so kurzen Bereich neu aufzuführen, wenn es für den Zeitabschnitt einen belegten und teilweise sogar exzellenten Artikel gibt, in dem man alle nöigen Quellen findet.
3.) Ja, man könnte die Bucht verstehen.
4.) Ich habe jetzt mal eine chronologische Aufteilung der Kapitel aufgebaut. Es fehlt ein griffiger Titel mit dem man das 19. Jahrhundert in Kapitel trennen kann.
5.) Ja
6.) Habe ich versucht umzusetzen.
Danke für Deine Mitarbeit! --JPF ''just another user'' 12:45, 14. Sep. 2010 (CEST)
Das Kleinkastell Heidekringen ist ein römisches Kastell knapp fünf Kilometer südlich[1] der westlichen Taunusstrecke (Strecke 3) des Obergermanischen Limes, an der Römerstraße von Wiesbaden zum Kastell Zugmantel. Es befindet sich in einem Waldstück der Gemarkung Heidekringen südöstlich von Taunusstein-Wehen.
Der Artikel ist sicher nicht riesig, aber so als Neuling wollte ich mal sehen, was man noch machen kann. -- Frank Winkelmann 12:48, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist bei einer eher unbedeutenden und kurz besetzten Anlage gar nicht so einfach. Für eine Auszeichnung, denke ich, gibt das Objekt einfach nicht genug her. Den Artikel werde ich mir nochmal genauer ansehen. --Haselburg-müller 12:51, 17. Jul. 2010 (CEST)
Bei dem Ringwall Kapellenberg handelt es sich, nach dem Heidetränk-Oppidum, um die zweitgrößte Anlage dieser Art im Taunus. Er liegt auf einer Höhe von ca. 292 m auf dem Kapellenberg nordwestlich von Hofheim. Mit tiefergehenden Erforschungen an der jungsteinzeitlichen Anlage wurde erst im Jahr 2008 begonnen. Vorher wurden lediglich Teilbereiche, unter anderem die mittig liegenden Grabhügel, erforscht. Sie stellt die größte noch erhaltene Anlage der Michelsberger Kultur dar.
Auch bei diesem Artikel würde es mich freuen Meinungen zu hören. Bitte beachten: Bin noch nicht der erfahrenste Wikipedianer :-) -- Frank Winkelmann 22:24, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Nur kleiner Dinge im Sinne einer Wunschliste: Warum deutet "Rabberg" auf Kelten hin? Was ist ein Fußfall? Der Ringwall Kapellenberg umfasst ja eine gewisse Fläche mit einzelnen Elementen (Wachturm, Meisterturm etc.) Da hielte ich es für sinnvoll, statt einer Koordinate mehrere anzugeben. Für jeden erwähnten Punkt eine. Eine Karte der Anlagen wäre schön. Ebenso eine Zeitleiste. Es sind mehrere Quellen angegeben. Ich fände es hilfreich, wenn die einzelnen Aussagen per Einzelnachweis auch den jeweiligen Quellen zugeordnet wären. Eine weitere Quelle wäre: Dietwulf Baatz: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern / hrsg. vom Römisch-Germanischen Zentralmuseum, Mainz, in Verbindung mit d. Nordwestdt. u.d. West- u. Süddt. Verb. für Altertumsforschung, Band 21, 1980, ISBN 3-8053-0136-7. Der Abschnitt "Denkmalschutz" findet in einer Reihe von Artikeln Verwendung. Ich hielte eine Auslagerung in eine Vorlage wie in {{Rechtshinweis}} für sinnvoll. Die Bilder sollten nach Commons. In den Zeitung gab es Bilder von der Ausgrabung. Kann man daran kommen? Karsten11 15:22, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Ich werde mich die Tage drum kümmern deine Anregungen einzubauen. In Bezug auf Bilder hatte ich schon diverse Stellen angeschrieben, aber bis dato leider keine Antwort erhalten. Zu den Fußfällen und dem Kreuzweg ergänze ich noch was. --Frank Winkelmann 23:06, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Ich hatte bei der Einleitung Schwierigkeiten mit der zeitlichen Einordnung: Zuerst wird eine Beziehung zum Heidetränk-Oppidum geknüpft, die aber wohl nicht zur Zeitschiene passt; die Formulierung "dieser Art" verwirrte mich und der bloße Größenvergleich mit einer ansonsten unvergleichbaren Stätte (ganz anderer Art/vorröm. Eisenzeit?) führte mich auf die falsche Spur. Richtigerweise wird später mit Vergleichbarem verglichen: größte noch erhaltene Anlage der Michelsberger Kultur - Dass es sich beim Ringwall Kapellenberg um eine jungsteinzeitliche Anlage (richtig so?) handelt, wäre günstiger schon im ersten Satz mitgeteilt: Der jungsteinzeitliche Ringwall Kapellenberg liegt auf einer Höhe von ca. 292 m auf dem Kapellenberg nordwestlich von Hofheim. Es handelt sich um die größte noch erhaltene Anlage der Michelsberger Kultur. Mit tiefergehenden Erforschungen der Anlage wurde erst im Jahr 2008 begonnen. Vorher wurden lediglich Teilbereiche erforscht, unter anderem die mittig liegenden Grabhügel. --Holgerjan 00:03, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Habe mal ein bißchen umgebaut, ergänzt und verbessert. Zumindest hoffe ich, dass es verbessert ist. Freue mich aber über Kritik :-) Leider habe ich noch keine Karte erhalten. --Frank Winkelmann 22:55, 24. Aug. 2010 (CEST)
Die Schlacht bei Mława, auch bekannt als Verteidigung der Mława-Stellung fand zwischen dem 1. und 3. September 1939 nördlich der nordpolnischen Stadt Mława statt. Die Schlacht war eine der ersten Schlachten des Polenfeldzugs und somit auch des Zweiten Weltkrieges im Allgemeinen. Die Kontrahenten waren die 3. Armee der deutschen Wehrmacht unter dem Kommando von General der Artillerie Georg von Küchler und die polnische Modlin-Armee unter General Emil Krukowicz-Przedrzymirski.
Ich habe diesen Artikel aus der englischen Wikipedia übersetzt und möchte ihn zu einem späteren Zeitpunkt in eine Kandidatur schicken. Konstruktive Anmerkungen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht. Viel Spaß beim Lesen, es grüßt Niklas 555sprechen? bewerten? 14:51, 9. Aug. 2010 (CEST)
Hier einige kleine Liste:
- "Nach dem Vertrag von Versailles lag die neue deutsch-polnische Grenze nur etwa 120 km nördlich von der polnischen Hauptstadt Warschau. Aufgrund der daraus resultierenden Gefahr wurde..." Das hört sich so an, als wenn vor Versailles die Grenze woanders gelegenhabe, dabei gab es sie noch nicht. Gefahr: hört sich ein wenig hart an. Wurde formiert: Welches Jahr, oder ungefähre Zeit? Satz auch ein wenig zu lang.
- "Kurz vor Kriegsbeginn": Sicherheitshalber "1939" dazu.
- "war das Projekt bereit": eher "fertig"?
- Statt "Fazit" eher "Folgen", denn Fazit ist mehr eine Zusammenfassung.
- Lit.angaben in Belegen ausschreiben.
Wie gesagt finde ich manche Sätze zu lang zum flüssigen Verständnis. Wenn du möchtest, könnte ich da mal was im Artikel machen. Sonst ist der Artikel prima.--Ziko 23:12, 17. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Ziko,
ich habe deine Liste mal umgesetzt, gerne darfst du am Artikel Hand anlegen, danke auch für das Lob. Es grüßt Niklas 555sprechen? bewerten? 13:57, 18. Aug. 2010 (CEST)
Es fehlen generell Referenzierungen für die genannten Truppenstärken und Verluste. Trägst du die noch nach? La Fère-Champenoise 10:47, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Ich habe die mal der englischen Wikipedia bei der Übersetzung übernommen, also ich weiß nicht mit bestimmter Sicherheit, woher die Daten stammen, kann jedoch noch einmal eine Bibliothek besuchen und nach Büchern suchen, das würde jedoch noch eine Zeit dauern. Gruß Niklas 555sprechen? bewerten? 14:49, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Ja das wäre gut wenn du das machst. La Fère-Champenoise 14:58, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Ob die Kartenwerkstatt etwas beitragen kann, damit man sich die Gegebenheiten besser vorstellen kann? --Holgerjan 20:10, 24. Aug. 2010 (CEST)
- Ja das wäre gut wenn du das machst. La Fère-Champenoise 14:58, 21. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe den Artikel mal ein wenig überarbeitet. Was mich noch interessieren würde wäre, was die beiden polnischen Kavalleriebrigaden während der Schlacht unternahmen. Ein wenig fehlt mir auch noch die deutsche Sicht der Ereignisse, dazu müsste es eigentlich Aufzeichnungen geben. Die Verlustzahlen müssten dringend belegt werden. --Prüm 16:56, 25. Sep. 2010 (CEST)
Diese Expedition der Jahre 1902 bis 1904 war der schottische (und durchaus wichtige) Beitrag zur Erforschung der Antarktis. Sie stand in Konkurrenz zur deutlich Prestigeträchtigeren Discovery-Expedition, weshalb sie weitgehend unbekannt ist. Bleibende Hinterlassenschaft ist eine Wetterstation auf den Südlichen Orkneyinseln.
Der Artikel ist eine Übersetzung des als "Featured Article" ausgezeichneten englischen Wikipediaartikels. In der deutschsprachigen Wikipedia werden aber gemeinhin andere Maßstäbe an Artikel angelegt, daher bitte ich hier um Verbesserungsvorschläge (auch genannt: konstruktive Kritik), um die (vermutlich vor allem sprachliche) Qualität des Artikels weiter zu heben. Ich spiele auch mit dem Gedanken, den Artikel eines Tages in eine Kandidatur zu schicken. Danke an alle, die sich beteiligen und viele Grüße, --Fecchi 00:12, 24. Aug. 2010 (CEST)
Lyndon Baines Johnson (* 27. August 1908 in Stonewall, Texas; † 22. Januar 1973 bei Stonewall, Texas) war von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. Bereits von 1961 bis 1963 war er unter John F. Kennedy Vizepräsident der USA, bis der Politiker der demokratischen Partei am 22. November 1963 nach Kennedys Ermordung als neuer US-Präsident vereidigt wurde. Bei der Präsidentschaftswahl 1964 wurde Johnson mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt.
Nachdem ich bereits eine nicht unerhebliche Arbeit in den Artikel über meinen Lieblingspräsidenten gesteckt habe, möchte ich gerne den Artikel am heutigen Geburtstag Johnsons ins Review stellen, um mögliche Mängel auszubessern. Vor meiner Arbeit sah das ganze noch so aus. Nach dem Review wird eine Kandidatur angestrebt, an deren Ende mindestens ein stehen soll. Lesenswert Jerchel 17:28, 27. Aug. 2010 (CEST)
Sehr schöner und detailreicher Artikel, der sich sehr gut ließt. Ich habe ein paar Sachen umformuliert, bitte mach es Rückgängig wenn es Dir nicht gefällt. Beim lesen ist mir noch folgendes aufgefallen:
- Nach dem Tod von James P. Buchanan, der diesen Posten zuvor innegehabt hatte, zog er am 10. April 1937 in das Repräsentantenhaus ein. wäre er sonst gar nicht ins Repräsentantenhaus eingezogen oder starb er schon vor der Wahl?
- "Vietnam dem gleichen Weg nimmt wie China" für wörtliche Zitate vielleicht noch Einzelnachweise (es waren noch ein paar im Verlauf)
- Weiss man warum es zu keiner erneuten Nominierung kam: wäre er nocht wiedergewählt worden oder gesundheitliche Gründe?
- Paradoxerweise wurde zum Vietnamkrieg erst im Januar 1973 ein entscheidender Vertrag in Paris unterzeichnet, wenige Tage nach dem Tod von Johnson.: über diesen Satz bin ich irgendwie gestolpert: war das ein Vertrag zur Beendigung des Krieges und "erst" im Sinne von, dass Johnson das schneller hingekriegt hätte, statt "Paradoxerweise" vielleicht "ironischerweise"
- den Abschnitt "Trivia" würde ich noch in den Artikel einarbeiten
- bei einigen Kommas war ich mir nicht ganz sicher, aber da müsste noch jemand anderes mal drüberschauen
Auf jeden Fall vielen Dank für diesen Artikel, ich habe eine Menge gelernt und hoffe die Kandidatur nicht zu verpassen, viele Grüße --Amygdala77 22:59, 29. Aug. 2010 (CEST)
Für ein Lesenswert würde ich mir wünschen und auch erwarten, dass zumindest ein bis zwei Werke aus der Fachliteratur verarbeitet worden sind, die in der Harvard oder Oxford University Press erschienen sind. Momentan ist der Artikel nur aus journalistischen Informationsquellen bzw. aus weblinks geschrieben worden (siehe Einzelnachweise). In der Form reicht mir das bei weitem leider nicht für eine Auszeichnung. So lange es Fachliteratur zu einem Thema gibt, ist diese für die Artikelarbeit zu verwenden. Ansonsten sollte der Triviaabschnitt entweder, wenn es wichtig sein sollte, im Artikel eingearbeitet werden oder ganz gestrichen werden. Für Zitate ist das wikiquote Projekt zuständig. Die Bebilderung des Artikels ist allerdings beeindruckend. --Armin 23:10, 29. Aug. 2010 (CEST)
+ Stellungnahme Hauptautor:
@ Amygdala77: Einige Ändrungen habe ich bereits vorgenommen:
- James P. Buchanan starb offenbar im Amt, daher wurde eine Neuwahl notwenig, um den Posten neu zu bestzen. Ein Jahr später, 1938, kam es dann zu einer "regulären Wahl" (bei der James P. Buchanan hätte auch antreten müssen, wäre er nicht verstorben). Bei der Wahl 1938 wurde Johnson dann erneut bestätigt. Ich habe den Abschnitt entsprechend klarer formuliert.
- Einzelnachweis nachgesetzt.
- Der Vertrag von 1973 war ein entscheidender Vertrag der den Krieg für die USA beendete (in Wirklichkeit jedoch war es eher eine indirekte Kapitulation). Formulierung wurde dennoch geändert.
Im Abschnitt Trivia (dies gilt auch Benutzer:Armin P.) dürften einige Sachen unterbringen zu sein, bis auf 2: Die "Johnson-Behandlung" und die Körpergröße. Die Größe könnte ggf. im Abschnitt Privates- Krankheitsgeschichte im Zusammenhang mit dem Gewicht erwähnt werden (wie in dem als Einzelnachweis angegebenen Stern-Artikel der Fall ist). Doch wo soll man die "Behandlung" unterbringen? Einzige Variante scheint mir ein neuer Abschnitt namens "Führungsstil" unter Präsidentschaft zu sein. Vermutlich wäre dieser Abschnitt dann aber sehr kurz, was die Idee des eigenen Unterabschnittes widerum in Frage stellt.
@ Armin P.:
- Literatur: Meinst du, dass in den Einzelnachweisen mehr Literatur sein sollte oder das beispielsweise im Abschnitt "Nachwirkungen" etwas über publizierte Werke stehen sollte? Im Abscnitt Spätere Jahre hatte ich ohnehin in Erwägung gezogen, noch darauf zu verweisen, dass Ende 1971 Johnsons Buch Meine Jahre im Weißen Haus erschienen ist. Ich bin lediglich im Besitz des Buches von Robert Dalleck, daher kann ich nur Informationen aus diesem Werk entwenden, bzw. als Einzelnachweis angeben. Unglücklicherweise gibt es nicht ein einiziges deutschsprachiges (oder übersetztes) Werk über Lyndon Johnson (ich habe dies bereits im Internet und im Handel recherchiert).
- Sollte der Abschnitt "Zitate" tatsächlich verschwinden, in diversen anderen wird er ebenfalls verwendet: z.b. Dwight D. Eisenhower, auch wenn dieser Artikel keineswegs von überdurchscnittlicher Qualität ist. Jerchel 15:58, 30. Aug. 2010 (CEST)
Hallo Jerchel, eigentlich wollte ich nur Kleinigkeiten ändern, und ertappe mich bereits bei mehr.:-) Prima Artikel. Hier und da ist er zu ausführlich; es ist beispielsweise ausreichend, den Nachfolger von Präsident Johnson zu erwähnen, ohne die Details der demokratischen Kandidatenaufstellung. Das gehört streng genommen icht mehr zu Johnson und macht den Artikel nur länger. Was die Literatur bzw. Belege angeht, gebe ich meinem Vorredner recht, gerade die Fernsehbeiträge bei Youtube finde ich nicht so gut. "Ironischerweise" scheint mir nicht so glücklich zu sein; solche Ausdrücke wirken leicht wie eine Art Sinngebung historischer Prozesse, die nun einmal oft zufällig verlaufen. Und dass ein bestimmter Vertrag zeitnahe zum Tod unterschrieben wurde - halte ich nicht für relevant. Bezogen auf J. reicht es zu sagen, dass während seiner Amtszeit der Krieg nicht beendet wurde.--Ziko 19:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ich meinte, dass ich von einem Artikel, der eine Auszeichnung haben will und auf unsere Hauptseite kommt, erwarte, dass er mit der zugehörigen Fachliteratur, die im Artikel auch angegeben ist (!), geschrieben wird. Das ist hier offenbar nicht der Fall. Es gibt genug Fachliteratur zum Thema und diese muss verwendet werden. Es kann nicht sein, dass Artikelinhalte mit journalistischen weblinks wie Spiegel, Welt etc. belegt werden. Die Seriösität eines WP-Artikels richtet sich auch wesentlich danach auf welche Nachweise er sich stützt. So lange es Fachliteratur gibt, ist diese zu bevorzugen. Vgl. WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?. Bitte Fachliteratur benutzen wie etwa das angegebene Werk von Lyndon Johnson and Europe : in the shadow of Vietnam / Thomas Alan Schwartz Eine Autobiographie ist eine denkbar schlechte Quelle um einen wikipedia Artikel zu schreiben. Die Fachliteratur kann kostenlos geliehen werden. Aber so in der Form geht das aber nicht für eine Auszeichnung. Beim zusammengefassten Einzelnachweis 12 fehlen die Seitenangaben für die Stellen, oder sollen sich unsere Leser jetzt durch ein mehrere hunderte Seiten Werk wühlen um die entsprechende Stelle zu finden? Wenn du nur Robert Dalleck: Lyndon B. Johnson: Portrait of a President. Oxford University Press hast, reicht das doch erstmal als Einstieg. Mir ist das schon klar, dass das viel Arbeit macht. Nicht entmutigen lassen. --Armin 19:55, 30. Aug. 2010 (CEST)
@Armin P.: Ich werde mal in die Bücherei gehen und nach weiterer Literatur Ausschau halten bzw. sehen on und wie die angegebenen Werke als Quellen verwendet werden können. Generell halte ich seriöse Journalistenquellen im Internet für eine gute Quelle, v.a. weil diese Angaben ohne große Rechereche für den Leser nachprüfbar sind, und regelfalls keine Mängel aufweisen. Aber natürlich kann/sollte weitere Fachliteratur im Einsatz kommen. Möglicherweise ist dies der Hauptkritikpunkt bzw. das größte Manko des gesamten Artikels.
Was mache ich jetzt mit den bisherigen Einzelnachweisen? Reicht es, die Literatur zu ergänzen, oder müssen von den jetzigen Quellen wieder welche weg? Für einige Angaben im Artikel sind sie unabdingbar, da kontroverse Ausagen stets belegt sein sollten.
@ Ziko: Sollen exzellente Artikel nicht auch Randthemen gut abdecken? Diese Angabe mit dem Friedensvertrag findet sich im Lebenslauf auf der Webseite des LBJ Library. Jerchel 20:10, 30. Aug. 2010 (CEST)
- Randthemen ist jetzt vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Aber frage dich, wo man noch etwas wegnehmen kann, das das Thema Johnson nicht notwendig berührt. Wie zum Beispiel die Einzelheiten zur demokratischen Kandidatur 1968.--Ziko 18:19, 1. Sep. 2010 (CEST)
- In diesem Fall dürfte das wohl richtigf sein.
Alle Einzelnachweise sollten durch Fachliteratur abgestützt werden, also journalistische Quellen gegen Nachweise aus der Fachliteratur austauschen. WP:Q sagt: Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf andere Sekundärquellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können Das ist aber bei Lyndon B. Johnson nicht der Fall. Es gibt genug Fachliteratur. Grad für kontroverse Angaben muss der Nachweis besonders zuverlässig sein, also Fachliteratur. Ansonsten streichen. Mag sein, dass der weblink beim Spiegel schnell erreichbar ist. Aber brauch ich dann ein Lexikon? Wer sagt mir überhaupt, ob die weblinks nächste Woche ja überhaupt morgen noch verfügbar bzw. abrufbar sind? WP:Q sagt: Die Quelle für eine Information sollte möglichst auch nach einigen Jahren noch nachvollzogen werden können. Während gedruckte Literatur im Allgemeinen verfügbar bleibt, ist das bei Informationen aus Funk und Fernsehen nur bedingt der Fall --Armin 21:43, 30. Aug. 2010 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Bitte den Trivia-Abschnitt aus dem Artikel streichen: Trivia: sind Informationen oder Wissen, das nur in weiterem Sinne mit einer konkreten Thematik zu tun hat. Andere Bezeichnungen für Trivia sind insbesondere Rätselwissen, Bagatellen, „Dies und das“ oder Kurioses/Kuriositäten. --Armin 21:45, 30. Aug. 2010 (CEST)
Voila, ich war in der Bücherei, die auch eine Vielzahl von englischsprachigen Büchern besitzt, und das Buch Thomas Alan Schwartz: Lyndon Johnson and Europe: In the shadow of Vietnam. Bereits nach groben Überfliegen können einige Quellen im entsprechenden Abschnitt entfernt werden (v.a. die Fernsehbeiträge) und durch dieses Werk ersetzt werden. Weitere Bücher habe ich bestellt und können voraussichtlich nächste Woche zum Ausleihen abgeholt werden, darunter im Artikel aufgelistete Werke. Des weiteren können einige Nachweise durch das grandiose Buch von Robert Dallek ersetzt werden, von seinem Werk habe ich etliche Informationen entnommen, wollte aber anfangs möglichst viele Webquellen, da diese leichter überprüfbar sind. Mit der Einzelnachweisüberarbeitung habe ich bereits begonnen. Des weiteren habe ich den Abschnitt "Trivia" aufgelöst. Jerchel 15:23, 31. Aug. 2010 (CEST)
Danke. Das klingt schon viel besser. Zur Verfügbarkeit von webquellen: Bücher werden auch in hundert Jahren noch in einer Bibliothek verfügbar sein. Von einen weblink weiß man hingegen nie, ob er in fünf Jahren noch existieren wird, ja nicht mal in einem Jahr. Das wird nur wieder in absehbarer Zeit Probleme mit der Nachprüfbarkeit geben, wenn Nachweise nicht mehr verfügbar sind. --Armin 21:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das stimmt natürlich. Ganz ohne die Webquellen geht es bei dem Artikel aber leider nicht, v.a. das LBJ Library und AmericanPresident.org bieten seriöse und zuverlässige Informationen zum Thema. Wenn ich die anderen Bücher habe, ersetze manche Webquellen noch, oder füge die Literatur hinzu, wodurch manches dann zweimal belegt ist, was aber dem Artikel mit Sicherheit nicht schadet. Jerchel 19:35, 1. Sep. 2010 (CEST)
Noch eine Sache: Der Abschnitt Privates sollte in den eigentlichen Lebensabschnitt integriert werden, da ich die Überschrift/Abschnitt Privates für äußerst unglücklich in einer Enyzklopädie halte. Etwas was Privat ist, kann nicht öffentlich für jeden einsehbar sein. --Armin 08:27, 4. Sep. 2010 (CEST)
@Armin: Ich bin mir diesbezüglich nicht so sicher, v.a. wenn man die Themen Politik und Privates miteinander vermischt. Ich habe mich etwas am Artikel Konrad Adenauer orientiert, wo das auch der Fall ist. Der Artikel über den Exkanzeler ist immerhin lesenswert und ich halte ihn für sehr gelungen. Gruß, Jerchel 12:48, 4. Sep. 2010 (CEST)
Vor vier Jahren - wie Adenauer ausgezeichnet wurde - waren die Anforderungen auch noch andere an einen Lesesenswerten Artikel. Davon sollte man sich nicht irritieren lassen. --Armin 15:47, 4. Sep. 2010 (CEST)
Hm, ich halte es vielmehr für eine Argumentationssache: Meiner Meinung liest es sich nicht gut, wenn Private Sachen (Ehe und Familie), Operationen und dergleichen mit politischem vermischt wird. Die Frage ist, ob und wie das ganze unterzubringen ist, deshalb halte ich einen seperaten Abschnitt für sinnvoller. Jerchel 16:40, 4. Sep. 2010 (CEST)
Die Krankheitsgeschichte würde ich auf drei Sätzen kürzen und nach dem Satz einfügen: Das letzte Interview mit Cronkite fand wenige Tage vor Johnsons Tod statt Schließlich ist er ja nicht dadurch relevant geworden, weil er so oft krank gewesen ist. Besonders den Quatsch mit der Vorliebe für Süßigkeiten etc. würde ich in einen Lexikonartikel streichen. Satz für Satz kann ich den Artikel durchgehen, wenn du ihn mit Fachliteratur überarbeitet hast. Vorher macht das wenig Sinn. Viel Erfolg bis dahin. --Armin 18:26, 4. Sep. 2010 (CEST)
Danke für deine Hilfestellung Armin, der Artikel hat bereits jetzt merklich davon profitiert. Eines möchte ich jedoch nicht streichen: dass er bisher der zweitgröße Präsident war (192 cm, nur Lincoln war 1cm größer). Wo könnte man das hinschreiben? Jerchel 19:10, 4. Sep. 2010 (CEST)
Schreib es doch beim Regierungsantritt als Präsident rein. Etwa so: [...] trat sein Amt an und war mit 1.96m der zweitgrößte [Präsident] aller US-Präsidenten. Ich persönlich würde es aber eher streichen. Die Körpergröße an sich macht ja keine Relevanz oder Bedeutung für ein Lexikon aus. Wichtig sind die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Prozesse, die sich während seiner Präsidentschaft vollzogen haben. Gruß -- Armin 17:13, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Danke, der Rat ist nicht mehr notwenidig, da ich es bei der "Behandlung" bereits effiktiver eingebaut habe. Ab nächster Wohce werde ich die Einzelnachweise mit Literatur ausweiten oder zum Teil ersetzen. Jerchel 17:16, 5. Sep. 2010 (CEST)
- Wenn du weitere Hilfe, Fragen oder Rat brauchst, kannst du mich gerne anschreiben. Gruß -- Armin 18:04, 6. Sep. 2010 (CEST)
Also ich habe drei Bücher ausgeliehen und den letzten Nachmittag damit zugebracht, die Nachweise rauszusuchen, auf einen Block zu schreiben und heute Abend in den Artikel zu schreiben. Das ein oder andere kommt vielleicht noch hinzu, da ich die neu ausgeliehenen Bücher nicht an einem Tag im Detail gelesen habe. Damit dürfte die Einzelnachweislage im Bezug auf Literatur erheblich aufgewertet sein. Nach einem anderen ausgezeichneten Artikel als Vorbild (ich weiß nicht mehr welchen) habe ich beispielsweise jeden Nachweis von Robert Dalleks Buch, das oft verwendet wurde, neu eingegeben (anders als Webquellen). Grüße, Jerchel 20:04, 6. Sep. 2010 (CEST)
Die Sankt-Stephanus-Kirche war eine evangelische Kirche im Magdeburger Stadtteil Westerhüsen. Nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg ist heute im Wesentlichen nur der Kirchturm erhalten. Sie dient jedoch auch weiterhin der Kirchengemeinde Sankt Stephanus.
Jetzt will ich doch mal ein Review "wagen", später vielleicht auch eine Lesenswert-Kandidatur. Der Artikel behandelt recht tiefgehend die (Bau)Geschichte einer kleinen Dorfkirche.-- Olaf2 09:52, 31. Aug. 2010 (CEST)
- Hallo Olaf2, ich will mal den Anfang machen, auch wenn ich vom Thema nicht sonderlich viel Ahnung habe: Ich finde den Artikel sehr gut und würde bei einer Kandiatur durchaus mit lesenwert oder gar exzellent stimmen. Einen Tipp hätte ich noch: die Liste der Pafarrer würde ich eins weiter nach unten setzen, dass es ein durchgäniger Text ist. --78.42.16.188 19:14, 4. Sep. 2010 (CEST)
- Ich bin nicht überzeugt, dass es für ein lesenswert reichen würde. Der Artikel kann sich nicht recht entscheiden, ob er das Gebäude, worauf die Einleitung schließen lässt, oder die ganze Gemeindegeschichte beschreiben will, darunter leidet die Gliederung und auch der Lesefluss. Meiner Auffassung nach sollte man historisches Gebäude mit Ausstattung, Ruine mit Resten, Nutzungsgeschichte sowie Kirchnebengebäude sauber trennen und den vorhandenen Stoff besser strukturieren. Die oben wiedergegebene Einleitung ist unglücklich. Zumindest wie die Ruine der Gemeinde dient sollte erwähnt sein. Die im Artikel ebenfalls abgehandelten Aspekte fehlen in der Einleitung völlig. -- 81.173.183.11 13:54, 7. Sep. 2010 (CEST)
"Die Dorfkirche Tempelhof war gleichzeitig und vermutlich sogar vorrangig die Komtureikirche des Komturhofs der Tempelritter. Daher umfasst dieser Artikel nicht nur die Dorfkirche Tempelhof, sondern auch den Komturhof und insgesamt den Besitzkomplex der Tempelritter auf dem Teltow. Nicht nur für Tempelhof, sondern insgesamt für die Mark Brandenburg im 13. Jahrhundert gibt es nur sehr wenige schriftliche Quellen, sodass am Beispiel Tempelhofs exemplarisch deutlich wird, wie sehr vermeintliche Gewissheiten der brandenburgischen Frühgeschichte lediglich auf Indizienketten beruhen."
Vor drei Jahren ist mir der Vorschlag eines Review gemacht worden: Benutzer Diskussion:Ulrich Waack#Dorfkirchen in Berlin für das Review. Ich bin dem damals nicht gefolgt, weil ich viel zu unerfahren in der Wikipedia war. Inzwischen kann ich Vergleiche anstellen und denke, dass mein "Komturhof" die Voraussetzungen für einen Lesenswert-Artikel erüllen könnte. Was meint Ihr? Was müsste vorher noch verbessert werden? Frdl. Gruß --Ulrich Waack 16:05, 6. Sep. 2010 (CEST)
- nett, hat Chance auf lesenswert. Etwas kurz kommt die Nutzungsgeschichte der Kirche nach den Templern, ebenfalls sehr kurz kommt die Ausstattung der Kirche: gibt es eine Orgel oder Glocken? Ansonsten mir gefällt der Artikel durch seinen flotten Stil bei gleichzeitig guter Trennung von Fakten und Schlussfolgerungen. -- 81.173.183.11 14:14, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Du hast Recht: die Innenausstattung und die Glocken sind bisher nicht erwähnt, das lässt sich aber nachholen. Allerdings weiß ich sonst nichts Berichtenswertes über die Kirche zwischen dem 13. und 18. Jahrhundert: Sie hat halt ihren Zwecken gedient; Umbauten sind nicht bekannt. Oder weißt Du mehr? Danke und frdl. Gruß --Ulrich Waack 23:32, 7. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, ich weiss nichts genaueres. Aber: wann wurde die vor der Reformation gegründete Kirche protestantisch, oder ist sie noch katholisch? Wird sie noch heute gottesdienstlich genutzt, falls ja, von welcher Gemeinde? Das sind bisher fehlende Kernpunkt der Nutzungsgeschichte, die weit wichtiger sind als Inneneinrichtung oder Geläut. -- 81.173.182.2 14:07, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Okay, danke, habe ich nicht daran gedacht, weil es mir so selbstverständlich war: Seit 1539 ist ganz Brandenburg protestantisch (die ersten nachreformatorischen katholischen Kapellen entstanden in Berlin erst gegen das Ende des 17. Jahrhunderts in Hinterhöfen der Friedrichssadt, für die angeworbenen katholischen Berufssoldaten des Großen Kurfürsten), und alle Dorfkirchen in Berlin sind nicht nur protestantisch, sondern noch immer "in Betrieb". Aber das kann man ja klarstellen. Danke. --Ulrich Waack 14:38, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Klasse was, woran manche Leute denken und man selbst nicht! ;) Erinnere mich mal in zehn Tagen dran, falls ich bis dahin noch nichts geschrieben habe. Ich will ja gerne helfen, komme aber heute nicht dazu. Marcus Cyron - Talkshow 14:51, 8. Sep. 2010 (CEST)
- Jerne. --Ulrich Waack 15:57, 8. Sep. 2010 (CEST)
Die Landstreitkräfte der NVA waren das Heer der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik. Das Oberkommando der Landstreitkräfte in Geltow wurde am 1. Dezember 1972 eingerichtet.
Die Gliederung des Artikels und Verlinkungen sind sogut wie vollständig. Jedoch sind für einige Abschnitte militärisches Fachwissen in größerem Umfang und die entsprechenden Belege wünschenswert. Zudem wird im Artikel noch nicht auf mögliche Besonderheiten dieser Teilstreitkraft eingegangen. -- Blatand 09:42, 7. Sep. 2010 (CEST)
- In weiten Teilen hat der Artikel Listencharakter. Deshalb vor allem etwas zu den "echten" Texteilen: Die Einleitung finde ich etwas dünn. Warum ausgerechnet die Einrichtung des Oberkommandos herausgegriffen wird, verstehe ich auch nicht ganz. Da müsste imho die Spanne der Mannstärken rein, vielleicht die Zahl der Divisionen und das Datum der Auflösung. In der Infobox finde ich die Verlinkung von "Wildpark West" direkt auf den Geltow-Ortsartikel unglücklich. In der Geschichte fehlt eine Menge: Veränderung von Größe, Ausrüstung und Auftrag (letzteres eventuell auch besser im nächsten Abschnitt), besondere Ereignisse (da fällt mir etwa der Aufmarsch an der tschechischen Grenze zur möglichen Niederschlagung des Prager Frühlings ein), besonders herausragende Manöver. Beim Autrag müsste man auch noch genauer auf die offensiv- und defensivstrategischen Pläne eingehen. Militärbezirke: Welche genaue Ausdehnung hatten sie? Kommando der Landstreitkräfte: Was war der strategische und politische Grund für die Aufstellung? Wo waren die 40er-Verbände vorher eingegliedert? Der Baschnitt "Verbände" kann ganz raus. Da werden nur Truppengattungen aufgezählt, die es auch in anderen Armeen gab. Bei den Waffen fehlen Anzahl und Dienstdauer. Ich denke, das sollten erst einmal ein paar Ansätze zum Weiterarbeiten sein. Asdrubal 17:24, 9. Sep. 2010 (CEST)
Was den Listencharakter angeht, möchte ich meinem Vorredner zustimmen. Inhaltlich fehlen mir Angaben zur Geschichte. Beispielsweise sei hier die Auflösung der NVA 1990 zu erwähnen. Der NVA-Artikel bietet hier zumindest einige Informationen. Vielleicht könnte man diese für die Landstreitkräfte präzisieren? Wer wurde übernommen, wer nicht? (Zahlen?) Was wurde aus der Wehrtechnik der Landstreitkräfte nach deren Auflösung? (Was wurde übernommen, was nicht und warum? Wer kaufte NVA-Wehrtechnik?)
Vielleicht findest Du auch noch Zahlen zur Mannschaftsstärke der einzelnen Waffengattungen sowie zur Ausrüstung? Etwas ausgewählte Literatur wäre auch nicht schlecht. Das nur als Ideen zum Weiterarbeiten. Gruß --NeXXor 15:46, 15. Sep. 2010 (CEST)
Der Krieg in Afghanistan umfasst eine Reihe von zusammenhängenden bewaffneten Konflikten, die seit über 30 Jahren in Afghanistan andauern.
Der Artikel ist nur als kurze Übersicht konzipiert und soll zu den hoffentlich irgendwann kommenden Hauptartikeln führen. Viel mehr ins Detail möchte ich deshalb eigentlich nicht, aber es darf natürlich gerne gemäkelt werden. --Sommerkom 13:14, 10. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe den Artikel gelesen und muss zugeben das ich doch so einige Grundlegende Probleme mit ihm habe was das Konzept angeht.
- Der Name des Artikels ist denkbar ungeeignet. Krieg in Aufghanistan. Was soll man sich darunter vorstellen? Wenn ich so einen Namen sehe denke ich als erstes an die "Kultur" des Krieges im afghanischen Raum, wofür man aber mindestens bis zu Alexander dem Großen und den folgenden baktrischen Griechen zurückgehen müsste. Im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Konflikten müsste eigentlich dieser Artikel den Titel Afghanischer Bürgerkrieg tragen, denn schließlich war es trotz aller ausländischen Einmischung immer ein Bürgerkrieg und er war seit dem sowjetischen Einmarsch nie ohne ausländische Einmischung.
- Für einen Übersichtsartikel wird viel zu wenig Hintergrund dargeboten. Es fängt mich dem Putsch gegen Mohammed Daoud durch die Kommunisten an, das Daoud sich selbst in das Amt geputscht und so die Monarchie gestürzt hat wird überhaupt nicht erwähnt. Würde man den Artikel wie oben vorgeschlagen zu einem Artikel über den dreißigjährigen Bürgerkrieg umarbeiten und nicht in dieser einfachen quasi Auflistung belassen, könnte man ohne Probleme einen großen Abschnitt über den Hintergrund des Konfliktes und seine Ursachen einarbeiten in dem mindestens die Geschichte seit den frühen 60er Jahren ausführlich eingearbeitet werden sollte. Dort könnten auch die Verflechtungen der Monarchie mit der Sowjetunion eingearbeitet werden.
- Was genau ist im Abschnitt über die Saur-Revolution mit einer Penetration des Armeekorps gemeint?
- Solltest du nicht auch an Artikeln über die Chalqis und Partschamis arbeiten, sollten diese beiden Begriffe am besten mit im Abschnitt erklärt werden.
- Die Reformpolitik Amins sollte ausführlicher beschrieben werden, was für eine Bodenreform war angestrebt, welche Verhältnisse im Land wollte man abschaffen? Gegen wen richteten sie sich? Ging man nach sowjetischem Vorbild vor oder hatte man eigene Pläne?
- Da es noch keinen eigenen Artikel über die Saur-Revolution gibt, sollte der Abschnitt erst einmal allgemein kräftig erweitert werden oder es sollte ein eigener Artikel geschrieben werden, dann sollte der Abschnitt trotzdem ein wenig übersichtlicher gestaltet werden.
- Mir persönlich würde am Rand ein Bild einer der beteiligten Personen besser gefallen als die Kabuler Straßenszene. Die anderen beiden Bilder sind aber sehr schön gewählt.
- Es sollte deutlicher hervorgehoben werden, dass es trotz der sowjetischen Besatzung weiterhin eine kommunistische, afghanische Regierung gab, deren Schutz der Hauptgrund für die sowjetische Präsenz war.
- Die Aussage über die Entvölkerung weiter Landstriche durch sowjetische Bombardierungen und ähnliches bräuchte einen Einzelnachweis.
- Es sollte erwähnt werden, dass im großen Stil ausländische Kämpfer für die Sache der Mudschahiddin angeworben wurden, auch durch die USA. Vielleicht sollte in diesem Zusammenhang auch erwähnt werden warum die USA vor allem die Islamisten unterstützten. (Feindschaft zwischen Kommunismus und Religion)
- Im Abschnitt über die Kämpfe nach Abzug der Sowjets sollten mehr Namen von Warlords wie Hekmatyar auftauchen und es sollte deutlicher dargestellt werden, dass viele verschiedene Gruppen um die macht kämpften und das diese meist aufgrund ethnischer Ursachen gegeneinander kämpften.
- Es sollte vielleicht geschrieben werden, dass der Afghanistankonflikt aus dem öffentlichen Bewusstsein und nicht von der politischen Bühne verschwunden war, da es vor allem für die USA von gewissem Interesse als Transitland für Öl und Gaslieferungen aus den nun unabhängigen, ehemaligen Sowjetrepubliken war.
- Es sollte zumindest kurz erwähnt werden, warum die Taliban als Reaktion auf die Terroranschläge angegriffen wurden.
- Es ist ein wenig sehr eigeninterpretiert, das Abgleiten Afghanistan zurück ins Chaos nur auf zu wenig Geld und den Unwillen, mehr Truppen zu stellen zurückzuführen. Jede Erwähnung der von Anfang an wuchernden Korruption, des ausgedehnten Drogenhandels zur Finanzierung des Terrors und anderer, afghanisch gemachter Probleme fehlt.
- Gibt es zur weiterführenden Literatur teils vielleicht Übersetzungen die man erwähnen könnte? Ansonsten würde ich für die Liste auf jeden Fall von Ahmed Rashid: Taliban - Afghanistans Gotteskriegder und der Dschihad vorschlagen.
Soweit zu dem was mir so aufgefallen ist. Klingt alles viel härter als es gemeint ist, keine Sorge. --Bomzibar 23:41, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Hinweise; Sorgen mach ich mir keine, zum Mäkeln wurde ja aufgerufen.
- Zum Konzept: Du möchtest keinen knappen Abriss, der nur den Leser zu den Hauptartikeln führt, sondern einen ausführlichen Artikel Geschichte Afghanistans seit 1965, der die Etappen des Konflikts mit Vorgeschichte, Hintergründen und Details zu den beteiligten Personen und Parteien darstellt – sogar inklusive der Geschichte der afghanischen Monarchie, die mehr als fünf Jahre vor dem Beginn des Konflikts, den der Artikel hier behandelt, gestürzt wurde. Deinen Anregungen zufolge schwebt Dir so etwas wie Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001) vor, nur eben von 1965 bis heute. So einen Artikel halte ich für kaum machbar, da er jeden Rahmen sprengen würde.
- Ich arbeite daran, den Konflikt in mehr Tiefe zu behandeln – allerdings nicht 32 oder 45 Jahre Geschichte in einem Artikel, sondern aufgeteilt in vier (bzw bis 1965 dann eher fünf bis sechs) Unterartikel. Für einen größeren Überblick gibt's dann noch den ausbaubedürftigen Artikel Geschichte Afghanistans, da möchte ich hier keine Redundanzen aufbauen. Das könnte man sicher auch anders aufteilen, aber der Kurzartikel hier ist die falsche Adresse für Hinweise auf fehlende Hintergrundinformationen, für solche Kritik ist der Spezialartikel Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001) eins drunter sehr dankbar. Zu den einzelnen Punkten:
- Was das Lemma angeht, bin ich leidenschaftslos, das habe ich übernommen. Eindeutig belegen lässt sich nichts, und Argumente gibt's für und gegen Afghanistankrieg, Krieg in Afghanistan, Afghanischer Bürgerkrieg, Bürgerkrieg in Afghanistan. Ob's in den 80ern ein Bürgerkrieg war, ist übrigens durchaus umstritten, Afghanen haben nämlich kaum gegeneinander gekämpft. Der Artikel Krieg in Afghanistan seit 2001 beschreibt übrigens auch nicht die neusten Entwicklungen der "Kultur des Krieges im afghanischen Raum" ;-). Du kannst aber auch gerne verschieben, mir ist es einfach egal, da ohnehin kein Begriff etabliert ist.
- Die Geschichte Afghanistans seit den 1960er Jahren werde ich hier nicht darstellen, dafür gibt's den Geschichtsartikel und Spezialartikel über Daoud und (hoffentlich später mal) die Saur-Revolution.
- Durchdringung des Korps durch Angehörige der Volkspartei
- Die beiden Flügel gab's 1978 schon seit zwölf Jahren, eine Kurzerklärung steht ja im Artikel. Oder meinst Du die Etymologie der Begriffe? Dafür und für die Geschichte der Rivalität sind mMn Hauptartikel zur Volkspartei und den beiden Fraktionen selbst zuständig, evtl auch wieder der allgmeine Geschichtsartikel.
- Ja, das sind dicke Lücken in de-wp, die aber mMn wieder nicht im Rahmen des Abrisses hier zu füllen sind.
- Klar sollte ein Artikel zur Saur-Revolution geschrieben werden, es muss sich nur jemand finden. Ich habe das auf dem Schirm, aber frag mich nicht, wann ich dazu komme. Die Vorlage zum Hauptartikel ist ja schon da ;-).
- Das wiederum ist das einzige Bild, an dem ich hänge, weil wir tatsächlich mal ein Foto von einem historischen Ereignis in Afghanistan haben, nämlich der Militärpräsenz vor dem Präsidentenpalast am Tag nach dem Putsch. Ich habe die Bildbeschreibung mal konkretisiert. Aber sowas ist natürlich Geschmackssache, hast Du einen Gegenvorschlag?
- Da überlege ich mir einen Halbsatz, um das zu verdeutlichen. Der Krieg wurde allerdings tatsächlich zwischen sowjetischen Truppen und afghanischen Mudschahiddin geführt. Die afghanische Armee hat sich oft geweigert, gegen die Guerillas zu kämpfen, und war desghalb kaum beteiligt.
- Der Absatz hat einen Einzelnachweis, der die Entvölkerung (the depopulation of much of the countryside) belegt.
- Die USA haben nicht vor allem islamistische Parteien unterstützt, schon gar nicht wegen einer "Feindschaft zwischen Kommunismus und Religion"; solche ideologischen Schablonen gehen an der Sache vorbei. Die Opposition gegen die Regierung umfasste alle gesellschaftlichen Gruppen; dass nur die Islamisten Unterstützung erhielten, lag vor allem an pakistanischen Interessen (naja, und daran, dass den USA die Verwendung ihrer Gelder und Waffen völlig egal war, solang sie nur gegen die Sowjets eingesetzt wurden). Steht aber auch im Artikel. Daneben spielte noch PR in der islamischen Welt eine Rolle, nachdem der Iran als zentraler US-Verbündeter weggefallen war. Hintergründe gehören aber mMn in den Hauptartikel Sowjetisch-Afghanischer Krieg.
- Das findet sich alles detailliert im Hauptartikel Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001). In einer Drei-Zeilen-Zusammenfassung der Kämpfe halte ich Namedropping ohne Erklärung für nicht hilfreich. Dass die Afghanen "aufgrund ethnischer Ursachen gegeneinander kämpften", ist so platt übrigens schlicht falsch, siehe Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001)#Ethnifizierung des Konflikts.
- Der Afghanistankonflikt ist tatsächlich von der politischen Weltbühne verschwunden, die USA und andere Staaten hatten Anfang 90er keine Afghanistanpolitik. Auch dazu siehe Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001)#Politik anderer Staaten und die dazu angegebene Literatur.
- Ja, das werde ich versuchen, noch etwas konkreter zu formulieren.
- Eigeninterpretiert ist das nicht, sondern selbstverständlich aus der Literatur übernommen. Dass das Abgleiten der Lage in Afghanistan maßgeblich durch das Versagen der westlichen Staaten verursacht wurde, ist ziemlich Konsens in der mir vorliegenden akademischen Literatur. Der Unwillen der USA und die Unfähigkeit der Europäer, sich ordentlich um den Aufbau des Landes zu kümmern, wird durch die Bank weg angeprangert (etwa von Rashid, Maley, Dorronsoro, Giustozzi, um mal ganz zentrale zu nennen). Korrupt sind ja vor allem die ganzen dubiosen Figuren, die das durch die Intervention hinterlassene Machtvakuum gefüllt haben und auf die die Regierung angewiesen ist.
- Deutsche oder deutsch übersetzte akademische Literatur ist leider knapp, die Standardwerke sind praktisch alle in Englisch oder gelegentlich Französisch. Das Buch von Rashid behandelt die Jahre 1994–1999, für einen Übersichtsartikel zu den Jahren 1978–2010 ist das vermutlich eher Unterthema. Ich werde da aber noch mal genauer recherchieren, wenigstens ein, zwei Bücher auf Deutsch sollten schon sein, da hast Du völlig recht.
- Ich hoffe, das kommt nicht, das kommmt nicht zu sehr als "Ich mach aber so wie ich will" rüber und wir sehen uns auch bei Diskussionen zu Sowjetisch-Afghanischer Krieg, Afghanischer Bürgerkrieg (1989–2001) und Krieg in Afghanistan seit 2001 wieder. --Sommerkom 09:49, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe mich mal ein wenig umgesehen und im groben Überfliegen macht der Artikel en:History of Afghanistan (1978–1992) gar keinen schlechten Eindruck. Mit ein wenig Müh könnte man eine übersetzte Form davon (dafür würde ich mich anbieten) um einen kurzen Abriss seit dem Putsch Daouds und die Geschichte bis 2001 erweitern und den Artikel als zusammenhängende Übersicht zum besseren Verständnis der Ereignisse die den bis heute andauernden Krieg in Afghanistan ausgelöst und befeuert haben verwenden. Da der englische Artikel zur Saur-Revolution nicht wirklich länger ist als der Abschnitt im oben genannten Artikel, müsste man den nach einer Übersetzung des Revolutionsartikels natürlich ein wenig kürzen. Vielleicht hättest du entsprechend Zeit und Lust die fehlenden Abschnitte zu erarbeiten? --Bomzibar 17:16, 14. Sep. 2010 (CEST)
Der Bürgerkrieg in Afghanistan von 1989 bis 2001 war eine Periode innerstaatlicher Kämpfe innerhalb des seit der Saur-Revolution 1978 in Afghanistan andauernden Konflikts.
Der erste ausführliche Unterartikel zum Krieg in Afghanistan, bis vor kurzem sah's da noch so aus. Ich habe versucht, die akademische Literatur umfassend auszuwerten. Zu den für den Artikel erstellten Karten dürfen natürlich auch Verbsserungsvorschläge gemacht werden. --Sommerkom 13:20, 10. Sep. 2010 (CEST)
- Na viel zu verbessern gibts da wohl nicht mehr (hast du vielleicht vor, auch den sowjetischen Krieg entsprechend zu erweitern?) Einige kleinere Hinweise:
- Man sollte sich bei der Umschrift an die Konvention halten. Die wissenschaftliche Transliteration mag vielleicht korrekt sein, ist aber schwer zu lesen.
- Die Abschnitte über die Ideologie der Taliban wären wohl bessser im Artikel Taliban aufgehoben.
- Von den Karten gibt es jetzt mehrere Varianten (die in der Baustelle, im Artikel, sowie einige Entwurfsversionen, die inzwischen ihren Weg in verschiedene Artikel gefunden haben. Hier sollten die optisch ansprechendsten bzw. sachlich korrektesten auf Commons überstellt werden, die anderen gelöscht oder als superseeded gekennzeichnet werden -- Antemister 14:25, 11. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe die beiden Fragen zum Artikel Taliban mitsamt Antworten auf die dortige Disk verschoben --Sommerkom 10:14, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Der sowjetisch-afghanische Krieg (und auch der Krieg seit 2001) steht auf meiner Liste, das ist aber eine Menge Arbeit, deswegen weiß ich nicht, wann ich dazu komme.
- Die Transkription der persischen Namen entspricht tatsächlich den Namenskonventionen (ich vermute, Du meinst da vor allem das ā), siehe WP:NK/Farsi. Bei afghanischen Namen ist die Vokalumschrift wegen verschiedener Dialekte alles andere als eindeutig, das betrifft aber ausgerechnet das offene A nicht.
- Hmm, da kann ich Dir nicht wirklich widersprechen. Mein Ziel war es, vorläufig einen einigermaßen abgeschlossenen Artikel zu schreiben, weil im Afghanistanbereich sonst kaum Substanz vorhanden ist, auf die ich verweisen kann. Mittelfristig sollte aber der Talibanartikel auf Vordermann gebracht werden und dann lässt sich mMn auch der Ideologieabschnitt und evtl mehr hier etwas eindampfen.
- Um die Karten werde ich mich kümmern; soweit ich weiß, sind Entwurfsversionen mit sachlichen Fehlern aber nirgends im ANR eingebunden. Aber Du hast Recht, die fertigen Karten gehören ordentlich eingeordnet auf Commons. --Sommerkom 10:14, 13. Sep. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Die Karten habe ich aufgeräumt: Finale Versionen liegen ordentlich kategorisiert auf Commons, der Rest ist deutlich als Arbeitsversion gekennzeichnet und nicht im ANR eingebunden. --Sommerkom 10:43, 17. Sep. 2010 (CEST)
Nachdem ich den Artiel mal aufmerksam gelesen (ist das alles kompliziert), noch diese Hinweise:
1) Schmuggelroute nach Turkmenistan: Was soll denn da transportiert werden?
2) Im Abschnitt Militärischer Vormarsch, vorletzter Absatz steht: ...teils durch Bestechung der lokalen Befehlshaber die Kontrolle über 12 von 31 Provinzen und rückten bis an die Außenbezirke von Herāt und Kandahar vor. Das ist sollte ein Fehler sein, den es steht einige Zeilen zuvor dass kandahar beriets erobert wurde
3) Von wo aus eroberten die Taliban Kabul: Von Westen oder Süden (oder beiden Richtungen)?
4) Struktur des Staates: Sollte langfristig nach Islamisches Emirat Afghanistan verschoben werden, aber dennoch die Frage: Gab es unter der Talibanregierung das was man in Europa als grundlegende Leistungen des Staates versteht, also den Bau und Unterhalt von Straßen, Schulen, Krankenhäusern, Strom- und Wasserleitungen, eine Verwaltung und Gerichtsbarkeit?
5) Zum Schluss: Der Artikel bricht recht abrupt ab: Kein Wort z. B. zur Ermordung Ahmed Schah Massouds am 9. September 2001 durch al-qaida (bzw. die CIA, laut Hörstel)
6) Es fehlen Angaben zu Truppen- und Opferzahlen, falls es da welche gibt.
--Antemister 10:07, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Danke für die Mühe, Dich da durchzuquälen. Falls Du irgendwo etwas unnötig kompliziert beschrieben findest, sag Bescheid. Zu Deinen Hinweisen:
- Alles. Bei der Route nach Turkmenistan ging's zumindest der Regierung Bhutto nicht in erster Linie um Schmuggel, sondern einfach um eine Verkehrsverbindung über Land nach Zentralasien. Um Schmuggel von so ziemlich allem von und nach Afghanistan ging's der Transportmafia, in Afghanistan gab's ja keine Wirtschaft mehr. Wo da legaler Transport aufhört und Schmuggel anfängt, weiß ich aber auch nicht; das unterscheidet auch niemand wirklich. Im Endeffekt spielte es eh keine Rolle – so oder so musste man die richtigen Leute bestechen, um seine Ladung durchzubekommen.
- Das muss natürlich Kabul heißen, danke.
- Von Osten, ;-). Die Taliban haben von ihren Stellungen im Süden aus zuerst die Gegend östlich von Kabul überrannt und von den eroberten Gebieten aus dann den entscheidenden Stoß geführt. Die eigentliche Eroberung erfolgte dann aber sowohl von Osten als auch von den älteren Stellungen im Süden und Westen. Ich habe versucht, das etwas klarer zu machen, in einem kurzen Abschnitt ist das aber schwierig. Sieh Dir dazu mal die Karten Datei:Kabul province topographic map.png und Datei:Afghanistan politisch 1996.png an, um die in dem Abschnitt beschriebenen Bewegungen nachzuvollziehen. Ich bin da aber für Hinweise auf Unklarheiten dankbar.
- Nein, die Talibanpolitik war in etwa folgende: Alle Frauen rausschmeißen und zu Hause einsperren, höhere Beamte durch Analphabeten ersetzen und die verbliebene Bürokratie dazu zwingen, ihre Zeit mit Beten und Bart wachsen lassen zu verbringen. Falls doch mal jemand aus Versehen kompetent war, wurde er an die Front geschickt. Die meisten der von Dir genannten "grundlegende Leistungen des Staates" wurden vorher aber auch nur sehr eingeschränkt gewährleistet. Ich habe den Absatz etwas umgeschrieben, ist das jetzt so besser verständlich? Du hast natürlich recht, idealerweise sollte oben ein "→ Hauptartikel: Islamisches Emirat Afghanistan" stehen, in dem das alles ausführlich erklärt wird. Vollständig verschieben würde ich solche Abschnitte nicht, damit der Zusammenhang in so einem Übersichtsartikel nicht verlorengeht.
- Hm, das ist ein bisschen so gewollt. In Afghanistan hielt seit 1998 einfach eine militärische Pattsituation an, während sich die Taliban weiter radikalisiert haben. Der Doppelschlag durch al Qaida hat sich ja in Afghanistan keinfalls irgendwie angedeutet und kam auch für die Taliban vermutlich völlig unvorhergesehen. Die Ermordung Massouds wird als präventive Enthauptung der Vereinigten Front durch al Qaida angesehen, um die USA bei ihrem vermuteten Eingreifen nach 9/11 um ihre naheliegendste Verbündeten-Option zu bringen. In der Literatur wird die Aktion deswegen auch meist in Kapiteln über den Krieg in Afghanistan seit 2001 beschrieben, das würde ich hier auch so machen. Dass die Ermordung Massouds in dem Artikel hier nicht vorkommt, ist natürlich ein Klopper, aber der Artikel ist ja allgemein nicht so dolle. Ich bin für Vorschläge einer Überleitung aber offen, einen zynischen Cliffhänger à la warfen die brennenden Zwillingstürme in New York ihren Schatten auf Afghanistan voraus würde ich aber gern vermeiden.
- Nachtrag: Ich habe über Deinen Hinweis noch mal nachgedacht, den Bogen kann man ziehen. Ich überleg mir da noch einen eleganteren Abschluss. --Sommerkom 08:15, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Ich habe einige Truppenstärken, die immer nur Momentaufnahmen sind, ergänzt und die Opferzahlen in Kabul etwas allgemeiner dargestellt. Gesamtopferzahlen oder auch nur Zahlen zu bestimmten Zeitabschnitten liegen mir leider nicht vor. Es gibt Schätzungen für den sowjetisch-afghanischen Krieg bis 1989 sowie für den gesamten Konflikt 1978–2001, eine simple Differenzbildung verbietet sich aber aus diversen Gründen. Wenn ich noch allgemeinere Zahlen finde, ergänze ich sie. --Sommerkom 17:40, 19. Sep. 2010 (CEST)
Du hast kürzlich hinzugefügt dass das islamische Emirat im Oktober 1997 gegründet wurde. Lässt sich das auf einen bestimmten Tag festlegen? Weil vor einiger Zeit den Artikel über die Flagge Afghanistans erweitert hatte fand ich bei FOTW als Datum den 26. oder 27. Oktober, die Vexikollogen berufen dabei sich auf Agenturmeldungen. Bestätigen deine Quellen das?--Antemister 23:01, 27. Sep. 2010 (CEST)
- Gegründet wurde eigentlich nichts; die Taliban haben nur den Staatsnamen geändert, praktisch hatte die Umbennenung keine Auswirkungen. In der Fachliteratur finde ich nur Oktober 1997, die meisten Autoren erwähnen die Umbennung gar nicht. Zur der Zeit ist auch nichts Wichtiges passiert, was man mit dem genauen Datum verknüpfen könnte. 26. Oktober kann richtig sein, 2-3 Tertiärquellen erwähnen das auch. Ich bin nur ungern genauer als die akademische Literatur; die Unsicherheiten sollte man mMn besser einfach hinschreiben. Es geht hier auch um einen weitgehend zusammengebrochenen Staat, da wurde nicht um Mitternacht die eine Flagge runter- und die andere hochgezogen. Ich bezweifle, dass nach 1992 die Flaggengeschichte überhaupt eine Rolle gespielt hat, der Flaggenartikel ist da mMn etwas TF. FOTW als Beleg sehe ich allgemein sehr kritisch, genauso gut oder schlecht könnte man WP zitieren. --Sommerkom 02:52, 28. Sep. 2010 (CEST)
Die evangelische Burgkirche (früher: St. Wigbert) in Ingelheim ist eine der am besten erhaltenen Wehrkirchen in Deutschland.
Habe an dem Artikel selbst noch nichts gemacht werde den Text wohl komplett löschen und komplett neu verfassen müssen da alles ein bichsen dürftig ist. Wollt hier ein paar Ratschläge und Tipps dazu hörn. So ein einzigartiges Bauwerk hat einen Artikel mit Qualität verdient. Allerdings möchte ich für diesen Artikel vorerst keine Auszeichnung von daher heißt das Ziel Qualität. Gruß -- Bravehart09 16:57, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Zur Geschichte steht eigentlich gar nichts in dem Artikel. Auch eine Baubeschreibung wäre nicht schlecht. Vielleicht auch was zur heutigen Nutzung? --Frank Winkelmann 17:11, 14. Sep. 2010 (CEST)
- so zu allererst wird er neu Bebildert. -- Bravehart09 18:18, 14. Sep. 2010 (CEST)
- vom alten artikel ist fast nichts mehr übrig muss allerdings erst ma recherchieren bis ich weiter schreiben kann er ist noch lange nicht fertig. Für anregungen bin ich jederzeit dankbar Gruß -- Bravehart09 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Die Verlinkungen fehlen noch. --Frank Winkelmann 07:47, 15. Sep. 2010 (CEST)
- vom alten artikel ist fast nichts mehr übrig muss allerdings erst ma recherchieren bis ich weiter schreiben kann er ist noch lange nicht fertig. Für anregungen bin ich jederzeit dankbar Gruß -- Bravehart09 22:34, 14. Sep. 2010 (CEST)
- so zu allererst wird er neu Bebildert. -- Bravehart09 18:18, 14. Sep. 2010 (CEST)
- Auf den ersten Blick: An korrekter Groß/Kleinschreibung, Kommasetzung und Grammatik leidet der Artikel nicht. Der Zweite Satz der Einleitung ist ein Unding - ein guter Artikel braucht eine solche Inhaltsbeschreibung nicht. Ein Grundriss wäre wünschenswert. Im ersten Absatz: Wie nannte man die Kirche zwischen Reformation und 1939? Dem Goethe-Zitat fehlt die Fundstelle, Goethe schrieb recht viel. Im nächsten Absatz: Die Baugeschichte kann ich ohne Grundriss nicht nachvollziehen. Dachbalken eines ersetzten Vorgängerbaus unter einem neueren Dach? Wenn ein Vorgängerbau ersetzt wird, sind in der Regel nur noch das Fundament des Vorgängers vorhanden. Innenausstattung ist dürftig. Verlinkungen sollten noch erfolgen. -- 81.173.155.84 09:13, 15. Sep. 2010 (CEST)
- die Punkte die sie hier benennen sind mir alle schon klar der Artikel ist noch ein Rohbau geht net von Heut auf Morgen. Dazu muss ich noch Arbeiten kann deswegen erst morgen mit der Recherche vor Ort anfangen. Gruß -- Bravehart09 18:08, 15. Sep. 2010 (CEST)
kann mir jemand die punkte die hier vorgeschlagen werden punktartig zusammenfassen damit ich mir ne liste machen kann für die recherchearbeit macht es wesentlich einfacher :) so mittachspaus auch schon wieder vorbei gruß -- Bravehart09 11:51, 15. Sep. 2010 (CEST)
So teil 2 Recherche vor Ort abgeschlossen und gleich in den text eingebracht, als nächstes begebe ich mich im laufe der nächsten Woche in die Bibliothek ma sehn ob ich was brauchbares finde. Würde gerne noch wissen ob jemand weiß wo ich Grundrisse für diese Kirche finden kann oder zufällig diesen selber parat hat. Gruß -- Bravehart09 17:11, 16. Sep. 2010 (CEST)
- so war heut in der bibliothek habe mir quellen von Philipp Krämer: Die Burgkirche zu Ober-Ingelheim angesehen und mir paar Dinge rausgekramt habe auch was zu den Glocken gefunden sowie zur Orgel und einige andere Dinge. Leider reichte die zeit heut leider nicht ganz für ein 2. Buch in dem noch viele weitere interessante Inhalte vorhahnden waren werde dort nächste Woche wieder vorbei schauen. Gruß -- Bravehart09 17:46, 21. Sep. 2010 (CEST)
Die Linie II war eine vertikale Gliederungseinheit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Sie umfasste die Abteilungen II der 15 Bezirksverwaltungen (BV) sowie die zugehörige Hauptabteilung II (HA II) mit Sitz in der MfS-Zentrale in der Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg. Die von 1953 bis zur MfS-Auflösung 1990 bestehende Linie II war zuständig für die innere und äußere Spionageabwehr, also der Aufdeckung und Abwehr geheimdienstlicher Angriffe gegen die DDR auf politischem, ökonomischen und militärischem Gebiet. Da das SED-Regime hinter Handlungen, die gegen die DDR gerichtet waren, zumeist feindliche Geheimdienste vermutete, waren die Kompetenzen der Linie II entsprechend weit gefasst und gingen deutlich über die einer „klassischen“ Spionageabwehr hinaus.
Zur weiteren Verbesserung des Artikels bitte ich um ein Review des vorliegenden Artikels. Ist dieser allgemeinverständlich und lesbar genug? Welche Fragen bleiben offen, welche Gliederungspünkte wären wünschenswert? Der Artikel stützt sich im Wesentlichen nur auf die drei unter Literatur angegeben Werke. Vielleicht kann jemand zusätzliche Informationen liefern? Und ist die Bebilderung angemessen? Für Eure Mithilfe bereits im Vorfeld herzlichen Dank. -- NeXXor 15:28, 15. Sep. 2010 (CEST)
Prima Artikel, bin immer wieder erstaunt, was es in der WP gibt. Kleine Dinge:
- In den Fußnoten kann das "Vgl." ersatzlos weg, es wird ja nicht wirklich etwas "verglichen". Bitte Literaturangaben ausschreiben, denn es ist ein Wiki. Erledigt
- Bitte keine Verwendung von Quellen, es ist für den Leser nicht vertretbar, wenn er in zur BStU muss. Allenfalls aus Quelleneditionen, aber eigentlich nur aus Sekundärliteratur.
- Regierung Brandt mit dt. Erledigt
- Da sind manchmal Ein-Satz-Absätze, das ist stilistisch nicht anzuraten. Erledigt
- Allgemeine Abk. wie "z.B." ausschreiben. Erledigt
- Ich bin sehr gegen die zusammengefassten Fußnoten, entspricht nicht den Gepflogenheiten.
- Erster Satz: "...vertikale Gliederungseinheit": ist etwas sperrig, da musste ich ein wenig nachdenken. Kann man das erklären oder umformulieren? Gerade in der Einleitung hätte ich auch gern kürzere Sätze.
- "Mit Hilfe des Doppelagenten Horst Hesse gelang es der HA II im Mai 1956 in der Aktion „Schlag“ zwei Panzerschränke mit der kompletten Agentenkartei des amerikanischen Militärspionagedienstes in Deutschland aus der MID-Zentrale in Würzburg zu entwenden." Beispiel für so einen langen Satz, da ist eine ganze Story in der Verbkonstruktion versteckt. :-) Erledigt
- "Handlungen, die gegen die DDR gerichtet waren..." Vielleicht ein paar Beispiele, was gemeint ist? Also etwa wenn ein verwirrter Einzeltäter auf Grenzer schießt?
- Abschnittsüberschriften nur mit Jahresangaben sind etwas dürftig. Lässt sich kein konkreterer Titel für die "1950er und 1960er Jahre" usw. finden? Erledigt
- WEnn du etwas wie KSZE-Schlussakte erwähnst und das offensichtlich für die Darstellung sehr wichtig ist, müsstest du ein wenig erklären, was das überhaupt ist. (Ein Beispiel für mehrere solcher Fälle, auch Kriegsrecht in PL.)
- Nenne, wann Stiller übergelaufen ist. Weil du kurz zuvor das Jahr 1980 erwähnst, könnte man glauben, er sei dann übergelaufen. Tatsächlich schon etwas früher. Erledigt
Ich konnte leider nicht gründlicher lesen, trotzdem besten Gruß --Ziko 21:16, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Hallo Ziko, hab vielen Dank für dein - in meinen Augen sehr gründliches - Lesen meines Artikels und für die konstruktiven Hinweise. Ich werde mich über das Wochenende mal ransetzen und die von dir genannten Punkte in Angriff nehmen. In diesem Zuge werde ich auch noch nähere Angaben zu einzelnen, von dir genannten Punkten machen. Dir noch ein schönes Wochenende. Gruß --NeXXor 10:23, 18. Sep. 2010 (CEST)
Die Burg Altena war eine Burg in der Stadt Schüttorf, sie wurde im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört. Im 18. Jahrhundert zerfielen die zerstörten zwei Flügel der Burg, zu dieser Zeit hatten die intakten Gebäude der katholischen Kirchengemeinde gedient. Ein Fabrikant erwarb 1903 die Burg, er renovierte die erhaltenen Teile. Anfang 1973 wurden sie für eine Durchgangsstraße abgerissen.
Ich wurde im Portal:Burgen und Schlösser darauf aufmerksam gemacht, hier den Artikel zum Review zu stellen. Über Anmerkungen, Kritik oder „Hilfe“ würde ich mich freuen.
Mit freundlichem Gruß -- Knightriderfan 17:02, 22. Sep. 2010 (CEST)
Als Erstes bitte mal rund 20 Bilder aus dem Artikel entfernen, dafür sind die Commons da, wo man sie in Galerien anordnen kann. Gruß --Peridexion 18:23, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Das war auch erst meine Idee, nur das Problem ist die Lizenz mancher Bilder, die darf ich dort nicht hochladen (diese sind älter als 100 Jahre, der Autor ist unbekannt). -- Knightriderfan 20:02, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Du könntest dafür in der de:WP eine neue Kategorie anlegen und die Bilder in diese Kat einordnen. Die würden dann wie bei Commons in einer Galerie unter dem Namen "Medien in der Kategorie XYZ" angezeigt werden. Trollhead 16:09, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Die Bildergalerie ist herausgenommen und in der Kategorie:Burg Altena (Schüttorf) sowie unter Burg Altena (Schüttorf) auf den Commons zu finden. -- Knightriderfan 16:49, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Du könntest dafür in der de:WP eine neue Kategorie anlegen und die Bilder in diese Kat einordnen. Die würden dann wie bei Commons in einer Galerie unter dem Namen "Medien in der Kategorie XYZ" angezeigt werden. Trollhead 16:09, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Das war auch erst meine Idee, nur das Problem ist die Lizenz mancher Bilder, die darf ich dort nicht hochladen (diese sind älter als 100 Jahre, der Autor ist unbekannt). -- Knightriderfan 20:02, 22. Sep. 2010 (CEST)
Der Sax von Beagnoth (auch bekannt als Thames scramasax oder Sax aus der Themse) ist ein aus dem 9. oder 10. Jahrhundert stammendes angelsächsisches, einschneidiges Schwert. Das Besondere an dem Sax ist die eingravierte Runenreihe, das angelsächsische Futhark. Aufbewahrt und ausgestellt wird er heute im British Museum in London.
Vom 4. Juli bis 1. August war dieser Artikel bereits im Review. Ich habe ihn seitdem noch weiter Ausgebaut und auch durch Informationen aus Fachliteratur ergänzt. Ich hoffe der Artikel hat nun ein gutes Niveau und weißt nur noch geringfügige Mängel auf. Da dies mein erster Artikel im Review ist, habe ich davon nur wenig Ahnung und freue mich über jegliche konstruktive Kritik. Mein Ziel ist es, dass der Artikel lesenswert wird, was er in der en:WP bereits ist. Lg, Trollhead 16:02, 23. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry was soll der Quatsch ? Weiter ausgebaut wurde der Artikel durch hinzufügen von 4 bekannten Literaturquellen nicht. So ist der Artikel kein Fall für einen erneuten Review. Besser Überführung in WP:KAND - da kommt eher weitere Kritik zu Ergänzungen. --91.59.38.36 20:05, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Also manchmal fällt es einem schwer trotz Wikiquette die Fassung zu bewahren... Ich meinte damit nicht meine 4 Quellen die meine letzte Änderung am Artikel darstellen. Mal auf die Idee gekommen zu schauen, was alles NACH dem 1. August noch hinzugefügt wurde ? So weit ich das aus der VH erkennen kann habe ich den Artikel um rund 8000 Bytes, also um kanpp ein Drittel erweitert, wobei die Abschnitte "Datierung und Herkunft" und "Wissenschaftliche Bedeutung" samt Unterüberschriften das Ergebniss sind. Ich habe um konstruktive Kritik gebeten, dass setzt u.a. Grundlegende Wiki-Kenntnisse wie das "Lesen" einer VH voraus, und logisches Denken (ich denke nicht dass er Artikel ernsthafte Chancen hat bei WP:KAND zum Admin gewählt zu werden) voraus. Konsrtruktive Kritik - Ja ? nicht irgendein sinnlosses Geschwafel und meine Arbeit als Quatsch bezeichnen ! --Trollhead 21:34, 24. Sep. 2010 (CEST)
Kündige hiermit mal einen Review an. Ergebnis vermutlich morgen Abend. Gruß, --Fecchi 22:06, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Klasse, dankeschön ! --Trollhead 22:15, 24. Sep. 2010 (CEST)
- Mist, klappt auch heute noch nicht. mein SW-Beitrag und (jetzt noch 4) Gedichtsanalysen für die Schule bis übermorgen rauben mir ein bisschen die Zeit. --Fecchi 21:03, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Kein Thema, ich kenn das Irgendwoher ^^ --Trollhead 21:22, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Mist, klappt auch heute noch nicht. mein SW-Beitrag und (jetzt noch 4) Gedichtsanalysen für die Schule bis übermorgen rauben mir ein bisschen die Zeit. --Fecchi 21:03, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Klasse, dankeschön ! --Trollhead 22:15, 24. Sep. 2010 (CEST)