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Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Versionsgeschichtenlager4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. September 2010 um 11:52 Uhr durch Bennsenson (Diskussion | Beiträge) ("Hausverbot" quo vadis). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Versionsgeschichtenlager4/Intro


Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Überzähliges Apostroph im Wert des Parameter Ziel am Ende.

Könnte einer den Artikel die restlichen Versionen (außer die Weiterleitung) von Bounce (Sarah-Connor-Lied) löschen und die Diskussion komplett. (nicht signierter Beitrag von 77.9.120.253 (Diskussion) --He3nry Disk.)

Warum? Schon aus Gründen der Autorenschaft nicht möglich. --He3nry Disk. 17:48, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Hausverbot" quo vadis

Nach der jüngsten Börnhoft/Koberger-wer darf bei dem schreiben-Geschichte und einer aktuellen VM, auf der Admin WWW kundtut, Hausverbot werde maßlos überschätzt, stellt sich mir die Frage, ob das Entfernen von wiederkehrenden und unerwünschten Beiträgen eines bestimmten Nutzers auf der eigenen Benutzerseite überhaupt noch auf VM und von Admins unterstützt wird. Bis vor kurzem hatte ich noch das Gefühl, dass dem so wäre. Kann die Administration sich da zu einer gemeinsamen Haltung durchringen?--bennsenson - ceterum censeo 10:17, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf Deiner Benutzerseite darfst eh nur Du schreiben, da ist die Schwelle zum Vandalismus bei Fremdedits sehr gering. Deine Benutzerdisk dagegen dient ja gerade der Kontaktaufnahme. Da hast Du dann natürlich solche Edits zu tolerieren, die der enzyklopädischen Zusammenarbeit dienen. Einzeledits oder ganze Abschnitte darf der Benutzer nach herrschender Praxis auch solcherart zur Kenntnis nehmen, indem er sie kommentarlos entfernt, und Wiedereinstellung wird dann natürlich irgendwann mal Vandalismus – hier ist dann das Augenmaß des Admins gefragt, die Verhältnismäßigkeit zu wahren. -- Port(u*o)s 10:39, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja ich meinte natürlich vor allem die Benutzerdiskussionsseite.--bennsenson - ceterum censeo 10:43, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist auf einer Benutzerdiskussionsseite jedes Wiedereinstellen eines Beitrages, den der Benutzer selbst entfernt hat, unsinnig. Man sollte ruhig davon ausgehen, dass jemand, der auf seiner Diskussionsseite etwas entfernt, das entfernte auch gelesen hat. Das Wiedereinstellen beruht anscheinend meist auf der irrigen Erwartung, dass der Seiteninhaber antworten muss. Dazu gibt es aber keine Verpflichtung. Trennen davon sollte man die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, solche „Hausverbote“ zu erklären. Meine Auffassung dazu ist, dass das Nervensägen (von denen das Projekt mehr zu haben scheint als ein Hund Flöhe) erst anzieht. -- 81.173.155.84 10:51, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was WWWurm (vermutlich) meinte: Wenn jemand ein berechtigtes Anliegen an Dich hat, dass er nur auf Deiner Benutzerdisk mit Dir klären kann (weil Du die zugehörige Artikeldisk nicht beobachtest oder weil das Problem allgemeinerer Natur ist), dann muss er Dir das ja auf Deiner Disk vortragen - wo sollte er sonst damit hin? Wenn ein Mitarbeiter dagegen jemendem nur alle paar Tage mal wieder mitteilen will, wie überaus Scheiße er ihn findet, dann ist der enzyklopädische Nutzen nicht erkennbar, und sowas ist dann tatsächlich eine Projektstörung, für die eine deutliche Willenserklärung („Hausverbot“) hoffentlich hilft. -- Port(u*o)s 10:52, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jepp und danke, Port, genau so differenziert habe ich das gemeint. Kurzformel: Info si, NervMobb no. :-) Und ob der Nutzer sie danach löscht, ist eher seine Sache - gelesen hat er sie dann ja dennoch. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:01, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja dieses einmalige Kontakt aufnehmen ist ja auch ok. Aber wenn der Angesprochene diesen Kontakt nicht wünscht, kann es ja nicht sein, dass ein entfernter Beitrag mehrmals hergestellt oder neu formuliert wird. Soviel zum konkreten Beispiel.--bennsenson - ceterum censeo 11:00, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das spricht dafür, das erstmalige Einstellen eines Eintrages auf einer BDS nicht grundsätzlich zu untersagen (auch wenn es nicht abschließend klärt, warum ich mir die Meinung von jemandem anhören müssen soll, mit dem ich mich gar nicht unterhalten will - entgegen anderslautenden Gerüchten ist es keine „Zensur“, jemandem nicht zuzuhören), es erklärt aber nicht, warum das Wiedereinstellen eines durch den BDS-Inhaber gelöschten Beitrages oder Gejammere über diese Löschung ebenfalls zulässig sein soll. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:02, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da geh ich mit der IP konform, solche Sticheleien sind eigentlich unnötig und imho lediglich geeignet, den (eigenen oder fremden) Adrenalinspiegel hochzubringen; das sollte man aber lieber mit legalen oder nicht legalen Drogen tun, das bekäme der WP besser. -- Port(u*o)s 11:03, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe kaum einen Grund, Einträge auf der eigenen Disk.seite kurzfristig zu entfernen. Wenn man das Zeug stehen lässt, dann wird es auch keiner wieder einstellen. Und wenn da Unsinn hingeschrieben wird: Na und? Jeder blamiert sich so gut er kann. --tsor 12:41, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: Ich sehe auch keinen Grund, da "Hausverbot für xyz" hinzuschreiben (was leicht als Prangerliste angesehen werden kann) Wie oben erwähnt: Man muss - insbesondere als Admin - ansprechbar sein. Ob ich antworte steht auf einem anderen Blatt. --tsor 12:43, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das mag sein, aber Deine eigene Vorgehensweise ist etwas offtopic. Es geht um diese Frage: Wenn ein Benutzer einen Eintrag nicht auf seiner Diskseite haben will (über die Gründe entscheidet er selbst), und der Urheber des Beitrags kommt damit trotz Entfernung wiederholt um die Ecke, kann der Diskseitenbesitzer auch in Zukunft damit rechnen, dass die Administration diese Entfernung notfalls mit Knöpfen durchsetzt? Ich sehe das derzeit infrage gestellt.--bennsenson - ceterum censeo 12:57, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an. Wenn es keine (groben) PAs sind würde ich nicht eingreifen. --tsor 13:09, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass keine Einigkeit darüber herrscht, wann ein PA grob oder überhaupt einer ist, bestünde also kaum Möglichkeit, von Dir die administrative Umsetzung eines "Hausverbots" zu erhalten, auch dann nicht, wenn der "Gast" seinen Beitrag ungewünscht wiederherstellt? Weitere Adminpositionen?--bennsenson - ceterum censeo 13:37, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Schutz von Diskussionsseiten bei Editwar kommen aus grundsätzlichen Erwägungen ja kaum in Betracht, da dann auch alle anderen Mitarbeiter von der Kontaktmöglichkeit ausgeschlossen blieben, Adminansprachen werden – meiner Erfahrung nach – von den geübten Kandidaten wortlos von deren eigenen Disks entfernt; bleibt also nur die temporäre Benutzersperre, die aber in den meisten Fällen dann als unverhältnismässig angesehen werden muss – die meisten darauf folgenden Diskussionen, Sperrprüfungen und APs belegen das meiner Ansicht nach. Insofern haben Admins da, soweit ich das sehe, tatsächlich wenig Handlungsspielraum, und glaube, dass dieser Zustand von der Community so gewollt ist. -- Port(u*o)s 13:45, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Betreffend Björn Bornhöfts (!) Hausverbotsgeschichte geht es ja nicht darum, dass gelöschte Diskussionsbeiträge wieder eingestellt werden, sondern es geht ganz einfach um die Frage, ob ein Benutzer einen anderen Benutzer oder eine andere Benutzergruppe von der eigenen Diskussionsseite kategorisch ausschließen darf. Ich meine Nein, mit welchem Recht auch. Es gilt ja schon als Unhöflichkeit fremde Benutzerbeiträge einfach zu entfernen. Wenn jemand einen anderen Benutzer ansprechen will, aus welchem Grund auch immer, sollte ihm das auch möglich sein. „Hausverbot, nein danke!“ -- Hans Koberger 13:40, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie oben schon gesagt, bloße gezielte Sticheleien ohne Projektbezug, Meinungsäußerungen über Charakter oder Eigenschaften des Gegenübers, die diesem eh schon bekannt sind, und ähnliche Nur-mal-so-Edits sehe ich als mit dem Projektziel und auch dem Sinn von Diskussionseiten unvereinbar an, hier sollte man möglicherweise Wikipedia:DS#Benutzer ansprechen mal präzisieren. Ansonsten, bei Fragen mit Projektbezug, sehe ich ein „Hausverbot“ als unverbindliche Meinungsäußerung an. Gruss -- Port(u*o)s 13:52, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei sich aber die Frage stellt, warum drängt es so viele Benutzer ausgerechnet die anzusprechen, die von ihnen nicht angesprochen werden wollen? Insofern: sachlich und rein auf die fachliche WP-Arbeit bezogen kann jeder von jedem angesprochen werden. Alles, was darüber hinausgeht, kann man sich verbeten. Einen wie auch immer gearteten Privatkontakt kann man auch virtuell niemandem aufzwingen. Gruß --Magiers 13:49, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1, in diesem Zusammenhang erscheinen mir z.B. einige Beiträge Hans Kobergers auf der Disk von Björn als Provokationen bzw. Sticheleien, die unschön sind und auf die aus Gründen des Projektfriedens verzichtet werden sollte, wie ich etwa hier schrieb. Ein ganz anderer Sachverhalt sind aktuelle Vorkommnisse, auf die man sachlich reagieren kann. Statt einen öffentlichen, sich hochschaukelnden Streit auf einer Benutzer-Disk. zu führen, sind vermittelnde Nachrichten über E-Mail vermutlich sinnvoller. --Hans J. Castorp 13:57, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man betrachte mal den analogen Fall im real life: Ich wünsche keine Besuche von Herrn Müllermeier. Hänge ich dann ein Plakat an meine Tür "Hausverbot für Herrn Müllermeier"? Nein. Ich regele das mit ihm persönlich. Ein Aushang würde ihn arg bloss stellen. - M.E. gebietet es der Anstand, dies hier ebenso zu handhaben. --tsor 13:56, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soll doch jeder soviele Hausverbote verteilen, wie ihm gerade danach ist, und soll sich doch jeder Ausgeschlossene auch daran halten. Das bedingt aber:

  • dass der Hausherr das Verbot nicht dazu nutzt, auf seiner Diskussionsseite widerspruchsfrei über den Ausgeschlossenen herziehen zu können
  • dass er auf seiner Disk auch Beiträge anderer Benutzer, die in diese Richtung gehen, entfernt
  • dass er sich bei zukünftigen Begegnungen mit dem Ausgeschlossenen auf eine Weise verhält, die eine persönliche Ansprache unnötig macht (und dadurch je nach Umstand mit kürzerem Spiess kämpfen muss). Das heisst auch, dass ein Admin akzeptieren muss, wenn ihn ein mit einem Verbot belegter Benutzer auf eine Admin-Aktion anspricht, sonst darf er sich halt nicht mehr administrativ betätigen, wenn er sowas nicht wünscht

Leider sehe ich immer wieder, dass obige Punkte für die „Hausverwalter“ nicht selbstverständlich sind. Mehr noch, dass sie den Ausgeschlossenen dann noch wegen Missachtung des Hausverbots auf der VM melden, wenn er sich auf der Benutzerdisk zu dortigen Angriffen äussert. Dasselbe leider oft beim sehr beliebten EOD. „Du bist ein Störer, ein Troll, hast vandaliert, machst nur Ärger und jetzt ist EOD.“ Und wehe, der Angesprochene wagt Widerspruch. Dann hat er EOD verletzt und kann dafür sogar gesperrt werden, je nach dem, wie hartnäckig er auf seiner Richtigstellung beharrt. --Oberlaender 17:31, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese obskuren "Hausverbote" dienen nach meiner Wahrnehmung meist dazu, Leute zu ärgern, die man nicht leiden kann. Eine Diskussionsseite dient der Kontaktaufnahme und die kann auch dann sinnvoll sein, wenn jemand mir ein Hausverbot erteilt. Deswegen würde ich so etwas grundsätzlich ignorieren. Etwas anderes ist der von Bennsenson beschriebene Fall des wiederholten Revertierens oder Neueinstellens einmal vom Seiteninhaber gelöschter Beiträge. Sowas gehört durchaus geahndet. Ich würde also vorschlagen, klar zwischen "Hausrecht" und "Hausverbot" zu unterscheiden. Zum Hausrecht gehört, dass jeder von seiner Diskussionsseite löschen darf, was ihm nicht gefällt. Ein an bestimmte Personen gerichtetes Verbot überhaupt erst auf die Diskussionsseite zu schreiben, halte ich aber für kontraproduktiv und einen Missbrauch des Hausrechts. --adornix 13:46, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde zwar nicht, dass das ein "Missbrauch des Hausrechts" ist - denn wenn man stets entscheiden kann, Beiträge von jemandem nicht lesen oder stehenlassen zu wollen, warum sollte man das nicht von vorne herein ankündigen dürfen? Und wie Magiers richtig gesagt hat, Kontakt kann man niemandem aufzwingen und den Gehalt der jeweiligen Botschaft, ob nun sachdienlich oder provokativ, wird sowieso immer jede Konfliktpartei anders einschätzen. Aber ansonsten fühle ich mich korrekt wiedergegeben. Die als Beispiel genannten Fälle thematisierten ja eben genau das: Ein wiederholtes Aufschlagen trotz der Bitte/Aufforderung, das zu unterlassen. Ich darf dann also annehmen, dass derlei Fälle in Zukunft weiterhin administrativ unterbunden werden.--bennsenson - ceterum censeo 14:16, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternative: Artikel editieren. --Matthiasb (CallMeCenter) 15:51, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich denke das problem beginnt schon bei der unsitte, anderer leute diskussionsbeiträge überhaupt unbeantwortet zu entfernen (oder mit einem maul-halten-EOD zu versehen). das wird in den allermeisten fällen als aggressiver akt wahrgenommmen, und auch als solcher eingesetzt. angemessen wäre dagegen normalerweise ein einfaches "tut mir leid, darüber möchte ich nicht diskutieren". einen solcherart belöschten beitrag wiederherzustellen bzw. trotzdem zu antworten ist imho eine naheliegende reaktion. häufig genug meldet wenig später der diskussionseiten-"besitzer" seinen gegner auf der VM wegen "hausrechtsverletzung" oder ähnlichem. guten gewissens sperren kann ich den dann nicht mehr, ich müsste in kauf nehmen daß ich unzivilisiertes diskussionsverhalten, mangelnde selbstbeherrschung, bewusst aggressive eskalation und regelhuberei belohne und fördere. -- 15:54, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja genau, das ist dann die zweite Stufe der Wahrheitsfindung, nach der Frage, ob der Beitrag nun projektdienlich oder persönlich-provozierender Natur war, kann man dann auch noch darüber diskutieren, ob "das Problem" (der Urkonflikt) mit einem entfernten Beitrag oder dem Beitrag selbst begonnen hat. Einfach nurnoch absurd. Als gäbe es da nicht sowieso immer zwei oder mehr Wahrnehmungen, und meine will ich Dir nicht verschweigen: Die Zahl derer, die gerne und oft auf anderen Benutzerseiten provozieren oder einfach nur nerven/plaudern wollen ist deutlich höher als die Zahl derer, die mit rigider Löschpolitik auf der eigenen Disk unschuldigen Anklopfern vor den Kopf stoßen. Ist aber letztlich auch egal, was ich meine: Die Folge einer Fall-zu-Fall-Betrachtung nebst immer wiederkehrender Grundsatzdiskussionen durch dutzende verschiedener und verschieden empfindender Administratoren ist ständige Inkonsistenz sowie noch mehr Streit und Diskussionen. Mir hat einfach noch niemand einen plausiblen Grund genannt, warum hartnäckiges Wiederherstellen eines unerwünschten Beitrages auf einer fremden Benutzerdisk nicht grundsätzlich verboten werden sollte. Und zum üblichen "Regelhuber"-Spruch: Ich habe ja schon bemerkt, dass hier einigen der kalte Schweiss ausbricht, wenn es um verbindliche, oder seien es nur halbwegs allgemein anerkannte Regeln und deren Umsetzung geht. Geschenkt. Jedoch empfinde ich es immernoch als nervtötend, wenn sogar solche Selbstverständlichkeiten nicht umgesetzt werden können und konkrete Moderation (also das Gegenteil von unverbindlichen "Bitten" und "mal ansprechen") immer wieder ausbleibt. Das ist ein ganz großes Problem hier, das man sich an kaum etwas halten kann und dass Trolle und Provokateure diese Larifari-Haltung tagtäglich ausnutzen. So mehr habe ich dazu nicht zu sagen, auf Provokationen antworte ich wenn dann nurnoch auf meiner Disk ;) --bennsenson - ceterum censeo 16:53, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
nee, was jetzt der "urkonflikt" war ist mir gar nicht so wichtig, das hast du mich mißverstanden. ich empfinde nur oftmals das entfernen und die hausverbote genauso als bewußte provokation. wer das einer deskalierenden strategie vorzieht, der will offensichtlich streß. mir recht, aber dann soll er auch nicht auf der VM rumweinen und erwarten, daß ich ihn für sein verhalten auch noch belohne. ich kann den konflikt mit einer sperre sowieso nicht lösen, das müssen die beteiligten schon selber lernen. -- 21:32, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch so, dass diese "Hausverbote" auf Benutzerdiskussionsseiten normalerweise nicht "einfach so" ausgesprochen werden, sondern i.d.Regel sich über längere Zeit entwickelte Konflikte zwischen Benutzern betreffen, die wohl praktisch nicht mehr lösbar sind. Da haben sich teilweise ziemlich starke Feindschaften gebildet, bei denen dann jeder Edit eines Kontrahenten im Gebiet es anderen als Provokation aufgefasst wird (wenn das im Einzelfall auch nicht so gemeint sein mag). Das betrifft natürlich insbesondere Edits des anderen auf der eigenen Benutzerdiskussionsseite. Da kann so ein Hausverbot m.E. ein gutes Mittel sein, Konflikte etwas zu entspannen, da sich die Kontrahenten nur auf "neutralem Boden" (wie Artikeldiskussionsseiten) begegnen und man sich leichter aus dem Weg gehen kann (wenn man einem Benutzer, mit dem man sich prinzipiell nicht versteht, zur Schonung der eigenen Nerven aus dem Weg gehen will, geht das in Artikeln, Metadiskussionen etc. leicht, auf der eigenen Disk. aber kaum). Wenn man die etwas empfindlichere Seite in einem solchen Konflikt nicht irgendwann für WP verlieren möchte, halte ich daher die -auch administrative- Durchsetzung von derartigen Hausverboten für sinnvoll. --Orci Disk 17:39, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit habe ich mal nicht alles gelesen, meine aber einen sehr einfachen Rat bisher nicht erwähnt gefunden zu haben: Schlicht ignorieren den Disk.-Beitrag. Genauso wie es eine gewollte und berechnete Provokation darstellt einem oder mehreren explizit benannten Benutzern ein Hausverbot auszusprechen, ist es eine gewollte und berechnete Provokation dann doch dort zu editieren. Von daher zu „Wenn ein Benutzer einen Eintrag nicht auf seiner Diskseite haben will … und der Urheber des Beitrags kommt damit trotz Entfernung wiederholt um die Ecke, kann der Diskseitenbesitzer auch in Zukunft damit rechnen, dass die Administration diese Entfernung notfalls mit Knöpfen durchsetzt?“ von mir ein klares Nein. Wir sind nicht dazu da Befindlichkeiten, Machtspielchen oder bloßes Austesten von „wie weit kann ich gehen“ zu unterstützen. --Henriette 22:16, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass nicht jeder die Nerven hat, Deinen Rat (der sicher sinnvoll sein kann) auch zu befolgen. Ich glaube übrigens nicht, dass das Aussprechen von Hausverboten i.d. Regel als Provokation gemeint ist, die erfolgen eher als Reaktion auf Provokationen anderer und um seine Ruhe zu bekommen. --Orci Disk 22:45, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist ziemlich egal, ob ein Hausverbot mit der Absicht ausgesprochen wurde, Ruhe zu bekommen – beim "des Hauses Verbotenen" kommt es als weitere Provokation/Eskalation an. Ich kann jeden verstehen, den so ein Schild vor der Nase aggressiv macht bzw. zu der Folgerung verleitet: "Darf ich nicht mit XY reden, rede ich halt an andrer Stelle über ihn." --Elian Φ 23:09, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass über jemanden geredet wird, egal ob auf anderen Seiten, im Chat, Stammtisch oder sonst wo, wird man ohnehin nicht verhindern können. Und welche Meinung der "Kontrahent" von einem hat und dass diese nicht positiv sein wird, weiß man bei diesen langen Konflikten sicher auch. Solange es keine Verstöße gegen KPA, ANON o.ä. ist, ist das m.E. kein sonderliches Problem (und die werden ohnehin getrennt bewertet und sanktioniert). --Orci Disk 23:24, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei allem Verständnis: „die Nerven“ muß man mittlerweile in diesem Projekt haben. Und übrigens auch die Cojones, um nicht in ein „der hat aber angefangen!“-Lamento zu verfallen. Wenn Du mich fragst, dann sind die wahren Probleme hier Eitelkeit und Alfanzerei – kurz: Manche Leute hier nehmen sich zu wichtig. --Henriette 01:00, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie erschreckt mich die Vorstellung, dass hier nur der mitmachen kann, der entweder das Glück hat, sich einen ruhigen Bereich auszusuchen oder absolut starke Nerven hat, ziemlich. Kann sich WP das wirklich leisten, auf Mitarbeiter -gerade in schwierigen Bereichen- zu verzichten, nur weil diese nicht die Nerven haben, die täglichen Sticheleien, Andeutungen, Kleinkriege etc. durchzustehen, ohne dass sie sich dagegen schützen könnten oder Unterstützung -vor allem von Admins- bekommen? Dann bleiben eben die paar "Platzhirsche" mit den guten Nerven (und guter Vernetzung) übrig, die dann ihre Meinung durchdrücken. Das sind dann wahrscheinlich auch die, die Du mit zu großer Eitelkeit meinst, die weniger meinungsstarken und vielleicht etwas empfindlicheren hören dann halt irgendwann mal auf. --Orci Disk 11:12, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich finde es interessant, wieviele sich in dieser Diskussion an das "Hausverbotsschild" als so eine Art Hauptübeltäter klammern. Als gegenteiliges Extrem fällt mir dazu die Ehrung des "seelenlosen Stahlbolzens" als Retter einer Raumfähre ein (aus Die Simpsons). Wie weit muss man sich vom Projekt entfernt haben, um zu übersehen oder zu ignorieren, was für ein massives Problem man hier mit Benutzerdiskseiten- und sonstiger Stalkerei hat? Für mich sind einige Antworten hier ein untrügliches Zeichen dafür, dass man sich mal wieder um die banalsten Aufgaben eines Admins herumdrücken will, und es sind dann auch die üblichen Verdächtigen, die viel und selbstgefällig im Metabereich texten und dann als Diagnose verschiedenster Konflikte stellen, dass sich manche zu wichtig nähmen. Hähä. Sich selbst, oh ja, aber wohl kaum ihre von der Community übertragenen Aufgaben. Wenn jemand die Frage, ob in Zukunft wiederholtes Einstellen eines unerwüschten Beitrages auf einer Benutzerdisk notfalls mit Knöpfen unterbunden wird, mit Nein beantwortet, so halte ich das für projektschädlich. Besonders krass wird die Arbeitsverweigerung, wenn die Konfliktkontrahenten von Admins aufgefordert werden, sich doch bitte dickes Fell, Nerven und Cojones zuzulegen, um das allgemein zunehmende Chaos, das um sich greifende Stalking und die immer unterirdischeren Umgangstöne in diesem Projekt doch bitte still zu ertragen. Oft noch kombiniert mit dem Hinweis, man sei ja nicht im "Kindergarten" und auch nicht im "Sandkasten". Ich persönlich werde das aushalten, in der Hoffnung auf Besserung. Aber ich kenne viele, und auch weitaus verdientere Mitarbeiter als mich, die sich diese dreisten Unverschämtheiten nicht mehr oft sagen lassen werden. Wenn sich diese Interpretation des Adminjobs, das selbstgerechte Zugucken, weiter durchsetzt, werden die Provokateure und Trolle mehr und die vernünftigen Autoren weniger. Danke aber gleichzeitig auch an alle, die etwas mehr Verständnis für das Anliegen haben, zuletzt zB Orci.--bennsenson - ceterum censeo 10:10, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann stelle nun bitte mal eine aus Deiner Sicht präzise Handlungsanweisung für Admins auf (bitte fasse Dich dabei kurz). --tsor 10:34, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einmal einen Beitrag auf einer fremden Benutzerdisk wiederherstellen, und sei es nur, um auszuprobieren, ob ein Irrtum vorliegt, mag ja noch ok sein. Aber wenn das so weitergeht, den Wiederherstellenden einmal ausdrücklich ermahnen und wenn das auch nichts hilft, sperren, und wenn es nach Ablauf der Sperre weitergeht, Sperrdauer empfindlich erhöhen. Und zwar ohne Ansehen des Inhalts der Beiträge. Ach und das habe ich noch vergessen: Ich bin ziemlich sicher, dass bei konsequenter Moderation diesbezüglich die "Hausverbotsschilder" rapide zurückgehen würden.--bennsenson - ceterum censeo 11:13, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, das bei entsprechender Anwendung die Hausverbotsschilder rapide zunehmen werden. Man hat ja ein schönes Mittel in der Hand um eine Person in die Sperre zu treiben.
Natürlich ist keiner gezwungen mit jemanden anders Kontakt aufzunehmen. Also kann man die Anfrage ignorieren und zu gegebener Zeit der Rundablage zuführen.
Es ist natürlich ein leichtes eigene zwischenmenschliche Probleme auf andere abzuwälzen. Der Obrigkeitsstaat lässt grüßen. Das geht aber nur solange gut, bis man selber mal den Eingriff der Obrigkeit erlebt. Dann ist wieder Heulen und Zähneklappern. liesel 11:20, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
so ist es; lieber admin komm und setz die regel XY durch aber du böser admin wage es nicht auf Regel XYZ rumzureiten .oO ...Sicherlich Post / FB 11:28, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unfug @ Liesel. Wir hier jede eigentlich völlig selbstverständliche Moderation eines Internet-Projekts nebst -Community als Teil einer Orwell'schen Diktatur dargestellt wird, ist einfach lächerlich. Hier werden einfachste Dinge verkompliziert, mit dem Resultat, dass vor allem die Störer immer mehr Freiheiten genießen.--bennsenson - ceterum censeo 12:29, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die „präzise Handlungsanweisung“ ist recht simpel: Wer auf einer fremden BDS einen Edit-War um die Entfernung eines vom Seiteninhaber gelöschten Beitrages führt, wird gesperrt. Irgendwelche „Hausverbotsschilder“ sind dabei völlig überflüssig. Es geht lediglich darum, daß der blöde Spruch, daß zu einem Edit-War immer zwei gehören, das Sperren von Seiten anstatt von Edit-Warriorn und womöglich noch das Zurücksetzen auf die falsche Version auf BDS keine Anwendung finden. Dort bestimmt der Seiteninhaber, welche die richtige Version ist, und er bestimmt auch, ob die Seite wegen EW (halb)gesperrt werden soll. Maßnahmen gegen den Seiteinhaber wegen seinerseits regelwidriger Edits bleiben natürlich unbenommen: ich spreche ausschließlich von der „Entfernung eines vom Seiteninhaber gelöschten Beitrages“ - das bedeutet selbstverständlich nicht, daß der Seiteninhaber auf seiner BDS schreiben kann, was er will. Er kann aber löschen, was er will. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:04, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es zeugt in der Tat von einer außergewöhnlich subjektiven Weltsicht, wenn ohne Ansehen des einzelnen Beitrages der Aggressor als Lämmchen, der sich Wehrende aber aber als Provokateur oder Eskalateur mit einem Mangel an Nerven, Cojones und ähnlichem dargestellt wird. Wir reden hier über Dinge wie die berüchtigten Moralpredigten von Die Winterreise und seinen zahlrichen Inkarnationen, übersimple Pöbeleien (die hier auch mit nachfolgendem Edit-War) usw. oder einfachen Unsinn, den man auf seiner BDS nicht haben muß (es handelt sich um eine Auswahl von meiner BDS aus den letzten zwölf Monaten) und von dem ich auch nicht möchte, daß Leute, die sich ernsthaft mit mir unterhalten wollen, sie auf meiner BDS lesen. Wer dann mit dem Inhaber der BDS einen Edit-War um derartigen Blödsinn anfängt, darf sich also zukünfig auch noch des Wohlwollens der Adminschaft sicher sein. Das enttäuscht dann schon etwas. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 11:50, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst Dir sicher sein, dass so jemand mit Sicherheit nicht das Wohlwollen der Adminschaft erhält. Nur, wie ich weiter oben schon ausgeführt habe: „Die Admins“ haben da wenig Eingriffsmöglichkeiten, und erst in harten Fällen. Ansonsten ist Zurücksetzung der Massnahme und In-die-Ecke-Stellen (mit Augen zur Wand) des betreffenden Admins die übliche Folge. Und das ist von der Community so gewollt.Port(u*o)s 11:56, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese weder VM noch SPP kontinuierlich. Könntest Du bitte mal ein paar Beispiele von dort verlinken, wo ein Admin (außer vom Editwarrior) angegangen worden ist, weil er einen Edit-War gegen eine Löschung durch den Seiteninhaber auf einer BDS durch Sperre des Edit-Warriors (≠ Seiteninhaber) beendet hätte? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 12:14, 17. Sep. 2010 (CEST) (P.S. Ich weiß natürlich, daß die Meinung unter den Admins nicht so einhellig ist, wie sie in dieser Diskussion teilweise erscheint. Insofern war „Wohlwollens der Adminschaft“ tatsächlich blöd formuliert.)[Beantworten]
Du siehst das am Erfolg bzw. Misserfolg derjenigen, die angetreten sind, Regeln durchzusetzen. Liesel ist ja einer der wenigen dieser Fraktion, die dabeigeblieben sind - was ich ihm übrigens hoch anrechne. Die meisten anderen haben das Projekt frustriert verlassen oder haben sich angepasst. Gruss Port(u*o)s 12:18, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es muss möglich sein, sich wenigstens auf der eigenen Diskussionsseite Ruhe zu verschaffen. Irgendwann kann man nicht mehr weiter zurückweichen, weil hinter einem nur noch die Wand ist. Einen Benutzer dafür zu sperren, dass er sich auf der eigenen Diskussionsseite gegen Nachstellungen wehrt, ist mit einem Wort pervers. --Björn 12:23, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etwas, dass man nicht lesen, oder zumindest nicht beantworten will, kann man ignorieren oder auch kommentarlos löschen. Die Hausverbotsschilder halte ich für eine Fehlentwicklung und spreche dagegen, sie gar administrativ durchzusetzen. --Pjacobi 12:45, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: Niemand fordert, Hausverbotsschilder als solche durchzusetzen. Es geht auch nicht darum, etwas einmal zu ignorieren oder zu löschen, es geht um die Problematik einer mehrfachen Wiederherstellen eines unerwünschten Beitrags.--bennsenson - ceterum censeo 12:52, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kalender auf der Benutzerseite

Ich wollte das Erstellen eines einfachen Kalenders auf seiner Benutzerseite in der Wikipedia-Hilfe erklären. Damit es neue Nutzer einfacher haben wollte ich die Vorlage gleich dort mit hinterlegen. (nicht signierter Beitrag von Billy the Cat (Diskussion | Beiträge) 15:02, 16. Sep. 2010)

Nein, bitte nicht (und bitte nicht schon wieder). Willst Du Dich nicht lieber produktiv in Bereichen einbringen, von denen Du was verstehst und die nicht mit wiki- beginnen? Die Hilfe ist kein Namensraum, in der alle Vorlagen, alle Babels und alle Navileisten erläutert werden, dafür gibt es nämlich zu viele. Allgemein erklärt ist ja der Kalender schon in Vorlage:Heute. Gruss -- Port(u*o)s 15:11, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
P.S. Die gleiche Frage wurde übrigens auf zwei drei anderen Stellen auch gestellt. -jkb- 15:12, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er ist der Nachfolger von Benutzer:Der kleine Eisbär... --Die Schwäbin 19:11, 16. Sep. 2010 (CEST) , die jetzt dann gleich eine Mitteilung auf ihrer Diskussionsseite finden wird <seufz>... [Beantworten]

Export Frida Gold

Einmal bitte wiederherstellen für's exportieren

Wer immer das ist,

seltsam isses.. TJ. Fernſprecher 20:20, 16. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Socke, wahrscheinlich. Welcher Knofpdruck wird gewünscht? —Complex 01:17, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich "schützen", nein? *duck und schnell wech* --Felistoria 01:20, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Bart> Ich war's nich. </Bart> Nein, wirklich nicht! --Björn 01:23, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch Enten mit 'nem Steiff-Schild am Ohr...:-) --Felistoria 01:28, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach. --Björn 01:34, 17. Sep. 2010 (CEST) [Beantworten]
War'n Scherz, weil unser Stier ein Steiff-Schild am Ohr hat. Schau: unsere Socke ist hier in der oberen Reihe der zweite von links! (Gefahr erkannt, Gefahr gebannt...) --Felistoria 01:41, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Tier in der oberen Reihe, zweites von links, ist ein Pferd, man beachte die Mähne und die Gesichtszeichnung. --88.130.170.9 09:17, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und dafür brauchte es noch nicht einmal Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. --Gereon K. 11:12, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

MediaWiki:Onlyifediting.js

Anscheinend hat kein in den letzten Tagen aktiver Admin die Seite MediaWiki:Onlyifediting.js auf seiner Beobachtungsliste (bzw. zu viel anderes, sodass es dort unterging). Es wäre nett, wenn sich jemand dort zu meiner Anfrage äußern würde. Viele Grüße --Schnark 09:29, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]