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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
--84.226.232.17500:39, 30. Aug. 2010 (CEST)
ist Die Morbus Huntington krankheit vom Isest? ich möchte Die ursachen ich kennen Die 23 Chromosomen gesichte
Ich bedanken mich
mit freundliche grüsse
V.Frehner
Ich verstehe leider nicht was Du mit „Isest“ meinst. Du findest ein paar Informationen im Artikel Chorea Huntington, aber die Krankheit ist selbst für Wissenschaftler fast nicht zu verstehen. Am besten solltest Du dazu einen erfahrenen Arzt fragen. --Taxman¿Disk?00:56, 30. Aug. 2010 (CEST)
ein Elternpartner Träger des mutierten Gens (Wahrscheinlchkeit der Erkrankung: 50%)
beide Elternpartner Träger des mutierten Gens (Wahrscheinlchkeit der Erkrankung: 75%)
Da Chorea Huntington autosomal dominant vererbt wird, ist bei Kindern aus Inzest-Beziehungen (falls beide Eltern Träger des mutierten Gens sind), die Wahrscheinlichkeit größer, dass das Kind auch Chorea Huntington hat. Allerdings müssen bei Geschwistern nicht unbedingt beide Träger des Gens sein. Inzest als direkter Auslöser von Chorea Huntington ohne dass das Gen vorher in der Erblinie vorhanden war, kann aber ausgeschlossen werden.
@GDK - im Abschnitt Genetik lese ich Davon abweichend liegt bei ca. 5 % bis 10 % der Patienten eine Neumutation vor. - wenn das nicht ein spontanes Auftreten der Krankheit (also ohne vererbt worden zu sein) bedeutet, was bedeutet es denn dann? Chiron McAnndra16:52, 30. Aug. 2010 (CEST)
Bedeutet, dass das zufällig auftreten kann und unabhängig ist von Inzest oder maximal genetischer Distanz der Partner. Nicht Inzest ist der Auslöser (wenn es vorher noch nicht in der Erblinie war), sonder zufällige Mutation. --89.246.163.14817:04, 30. Aug. 2010 (CEST)
Inzest vergrößert aber die Wahrscheinlichkeit, dass bei beiden Eltern dieselben Gendefekte vorliegen, richtig? --Eike17:10, 30. Aug. 2010 (CEST)
Aye, aber das gilt grundsätzlich für Vererbung hinsichtlich aller vererbbaren Merkmale - nicht nur für Krankheiten. Indem man den Fokus auf Krankheiten einfach so stehenläßt, erzeugt man hisichtlich der Vorstellungskette Inzest->Erbkrankheiten ein völlig falsches Bild. In der heutigen Zeit, wo es durchaus möglich ist, wenn ein Paar, das Kinder haben möchte, sich genetisch untersuchen lassen kann und wir eben nicht mehr auf bloßes Hoffen angewiesen sind, hat die Regel, daß unter Verwandten eher Krankheiten vererbt werden können als unter Nichtverwandten, keine faktische Bedeutung mehr. Chiron McAnndra17:42, 30. Aug. 2010 (CEST)
Oh, ich wollte damit nicht behaupten, daß wir inzwischen alles über Erbkrankheiten wüßten und genau sagen könnten, an welcher Stelle in der DNA jeweils die Ursache zu finden sei - es mag durchaus Krankheiten geben, die nachweislich vererbt werden und bei denen man noch keine genetischen Marker entdeckt hat (fallen Dir welche ein?- mir nicht, aber das mag nichts heißen) - jedoch ist eines gewiß: eine Genuntersuchung macht um einiges klarer, ob eine biologische Verträglichkeit besteht, als irgendeine beliebige andere Methode - und zudem weist sie eine Verwandtschaft beutend zuverlässiger nach, als dies durch irgendein amtliches Dokument oder irgendeine "glaubwürdige" Aussage von Verwandten gewährleistet werden kann. Anders ausgedrückt: daß die Behauptung "Ihr beide seid verwandt, die Gefahr ist also größer, daß eure Kinder die Erbkrankheit unserer Familie bekommen werden als wenn sich jeder von euch einen externen Partner sucht" falsch ist, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, als die, daß sich ein sachverständiiger Genetiker irrt, wenn er zwei untersuchten genetischen Unterlagen zufolge eine Unbedenklichkeitsaussage trifft, ohne zuvor zu wissen, ob diese beiden (angeblich) miteinander verwandt sind oder nicht. Chiron McAnndra00:13, 31. Aug. 2010 (CEST)
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Computergrafikfrage
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Geographische Verortung eines wahrschl. fiktiven Grills
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ein englisches Geschichtsschnippselchen mit anscheinend Transsexuellen (eine aus Guatemala, ehem. Fussballstar; sowie Tanya und Tasha) und einem Möchtegernzuhälter. Es gibt dan noch einen Wolli, einen Hugo und einen Hansi. Man kauft Frikadellen. Und der Grill wird "Die Olympia" getauft. Klingt nach einer Statue. Buch ist 1990 erschienen, Carey Harrison: Richard's feet. --Franz (Fg68at) 07:17, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ich weiß zwar nicht, was das Vorstehende bedeuten soll, aber ich ahne es: Ja, Hamburg! Hubert Fichte! "Wolli Indienfahrer", vielleicht auch "Die Palette", ist schon so lange her. --Aalfons10:03, 30. Aug. 2010 (CEST)
Welche Sprache ist dieser Text?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich tanze Linedance zu einem Lied namens Porushka-Paranya. Und ich dachte bisher immer, der Text wäre auf Russisch. Bis ich ihn eben übersetzen wollte. Kein Program kann damit was anfangen. Auch polnisch und co. wollen nicht passen. Kann mir jemand helfen?!?
Oy ti Porushka-Paranya, ti za chto lyubish' Ivana
Oy da ya za to lyublyu Ivana, chto golovushka kudryava
Chto golovushka kudryava, a borodushka da kucheryava
Kudri vyutsya u litsa, lyublyu Vanyu-molodtsa
Oy kudri vyutsya u litsa, oy lyublyu Vanyu-molodtsa
Oy da uzh kak Vanyushka po gorenke pokhazhivayet
Das Kyrillische habe ich auch nicht übersetzt bekommen. Da kamen nur verworrene Buchstabenreihen bei raus, aber den englischen Text konnte ich lesen, daß reicht ja auch. ;0) Danke!!
Das was du im ersten Beitrag gepostet hast war die englische Umschrift (Transkription) des russischen Textes. Das erkennt mann schnell an der Verwendung des "y" für den j-Laut und die "sh"-Kombination. Die russische Schreibweise des Liedes beim Link (beringstraitfans.com) ist aber falsch: Es müsste Порушка Параня (also "Poruschka Paranja") heißen, nicht Полушка Параня. So wirst du auch mit der Suchmaschine fündig (versch. Versionen etc.) --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 15:18, 30. Aug. 2010 (CEST)
Benutzung von Wikipedia als Quelle
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich wollte gern Bilder und Zeichnungen aus Wikipedia in einem Buch abdrucken. Brauche ich dazu eine Genehmigung? An wen muss ich mich da wenden?
Hans-Joachim Meyer
Hallo Hans-Joachim!
Alle Bilder aus der Wikipedia kannst du gerne kostenlos weiterverwenden. Allerdings gibt es gewisse Bedingungen, die du einhalten musst. Diese sind von Bild zu Bild verschieden.
Wenn du in einem Artikel auf ein Bild klickst, kommst du auf die sogenannte Bildbeschreibungsseite. Wenn du dort runterscrollst, kommen die Bedingungen, unter denen das Bild weiterverwendet werden kann. Dies kann zum Beispiel die Namensnennung oder die Weiterverwendung unter gleichen Bedingungen sein.
Noch eine kleine Anmerkung: Solltest du mithilfe dieser Abbildungen wirtschaftlichen Gewinn erzielen, ist das natürlich völlig legitim. Wir würden uns allerdings über eine Spende freuen.
Solltest du noch Fragen bspw. wegen der einzelnen Bedingungen haben, kannst du diese gerne hier stellen.
(bk)Im Prinzip sind alle Bilder der Wikipedia für eine Weiterverwendung zugelassen. Aber: 1. Du musst auf die Bildbeschreibungsseite eines jeden einzelnen Bildes schauen, unter welcher Lizenz dieses Bild steht und diese dann auch einhalten. Zur Bildbeschreibungs kommst du, indem du Bilder in der Wikipedia anklickst. Die meisten Lizenzen in der Wikipedia verlangen, dass du Bearbeitungen dieser Bilder wieder unter eine spezifizierte Lizenz stellst, sowie Urheber und Lizenz in spezifierter Art und Weise in deinem Buch nennen musst. 2. Die Wikipedia und ihr Betreiber übernehmen keine Verantwortung für die Richtigkeit der Lizenzen. Es werden zwar ständig Bilder mit falscher Lizenz gelöscht, doch es findet keine vollständige Kontrolle aller in der Wikipedia einbindbarer Bilder statt und immer wieder stellen sich erst sehr spät fehlerhafte Lizenzen heraus. Kragenfaultier11:11, 30. Aug. 2010 (CEST)
Nein, das stimmt so nicht. Das Wikipedia-Logo ist auch »nur« als Marke geschützt; wie viele andere Logos auch. Dies steht dann jeweils bei den Bildern; genauso wie andere Rechte wie das Persönlichkeitsrecht (»Recht am eigenen Bild«) betroffen sein können. --ireas :disk: :bew: 15:39, 30. Aug. 2010 (CEST)
Schlackesprengung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei der Stahl- und Eisenerzeugung in Hochöfen bildet sich an den Wandungen des Reaktionsbehälters Schlacke, die offenbar abgesprengt werden muss, wenn sie eine bestimmte Dicke erreicht hat. --Schlesingerschreib!13:40, 30. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich muss mich leider nach einer neuen Dunstabzugshaube für meine Küche umschauen. Leider ist mein Herd teilweise unter einer Dachschräge. Eine neue Abzugshaube soll so beschaffen sein, dass sie trotz dieser Dachschräge in einer üblichen Höhe montiert werden kann. Aber wie hoch über dem Herd wird normalerweise eine Dunstabzugshaube angebracht? --Rotkaeppchen6813:54, 30. Aug. 2010 (CEST)
Noch keine Antwort, aber eine Warnung: Bei Gasherden äußerste Vorsicht und unbedingt Fachmann/frau befragen! (Fettreste in Dunstabzugshaube, offenes Feuer, starker Sog etc. Kannst dir vorstellen, was droht, ja?) Gruß, Rednoise13:56, 30. Aug. 2010 (CEST)
Es gibt tatsächlich (Hersteller-?) Sicherheitsrichtlinien; bei mir haben die Küchenmonteure kürzlich über einem Cerankochfeldherd etwas von „mindestens 60 cm“ erzählt. Bei Unterschreitung entfielen sonst alle Gewährleistungsansprüche und ggf. sogar auch der Hausrat-/Wohngebäude-Versicherungsschutz. Tipp: Montagehinweise des von Dir in Betracht gezogenen Modells durchlesen. --WwwurmMien Klönschnack14:08, 30. Aug. 2010 (CEST)
So niedrig, dass man sich beim Umrühren den Kopf anstößt, sollte sie auch nicht sein. Ich gebe Rednoise recht, bei Gasherden nur mit Fachmensch. --Sr. F14:12, 30. Aug. 2010 (CEST)
Mindestabstand: Strom 50 cm, Gas 65 cm. ( Und möglichst Abzugrohre aus Metall, nicht aus Kunststoff verwenden, des effektiveren Luftdurchlasses wegen - so nebenbei. ) --Dansker15:03, 30. Aug. 2010 (CEST)
Nachtrag: Es handelt sich um einen Elektroherd, das Abluftrohr (Alu) übernehme ich von der alten Haube. Über eine Wandesse muss ich erst mit meiner Mitbewohnerin reden... --Rotkaeppchen6816:17, 30. Aug. 2010 (CEST)
Wandesse? Ist das nicht diese neuartige piefkinesische Erfindung wo man sich den Esstisch erspart und die Teller senkrecht an die Wand stellt? Funktioniert klaglos in der ISS :-) --Cookatoo.ergo.ZooM19:08, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ernst Jünger: Die Unvergessenen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich kaufe öfter Basmati-Reis in Billigmärkten - gab es bis vor kurzem immer in mehr als ausreichender Menge zu vernünftigen Preisen und als oft gebrauchte Beilage in hinreichend guter Qualität. Seit einigen Wochen sind diese Pakete aus allen Märkten in der Gegend verschwunden (oft hängen die Preisschilder noch da, das Regal aber ist stattdessen mit dem "Langkorn-Spitzenreis" vom Paket nebenan voll belegt). Dafür werden dann Basmati-Angebote in beinahe schon homöopathischen Packungseinheiten angeboten (ich hab nie verstanden, warum jemand Reis in einer Menge kaufen sollte, die geraedemal für eine Mahlzeit zu dritt reicht), bei denen ein viertel der Menge mehr kosten als das, was ich zuvor gekauft habe.
Sind das etwa schon die Auswirkungen der aktuellen Situation in Pakistan und benachbarten Gegenden? Chiron McAnndra17:36, 30. Aug. 2010 (CEST)
Diesbezüglich auch interessant Basmati-Reis im Test im Berliner Tagesspiegel hier - Basmati ist nicht gleich Basmati, und Ergebnisse in Stiftung Warentest 8/2010 hier, -jkb-18:10, 30. Aug. 2010 (CEST)
(BK) Es gab vor kurzem ein vernichtendes Test-Urteil von Stiftung Warentest zu den vielen Basmati-Reis-Sorten. Vielleicht hatte das Auswirkungen? --Eike18:11, 30. Aug. 2010 (CEST)
Oftmals ist es hilreich, sich den Ablauf der Dinge zu vergegenwärtigen, die man hinterfragt - wer etwas gebraaucht, sollte es zuvor haben. Mag sein, daß bei Dir daheim Reis aus der Wand springt - ichh jedenfalls muß ihn erst kaufen; was bedeutet, daß er zu diesem Zeitpunkt noch ungebraucht ist. Chiron McAnndra23:47, 30. Aug. 2010 (CEST)
Du benutzt "gebraucht" im Sinne von "benötigt", "gebrauch" kann aber auch "benutzt" bedeuten. Wenn du jetzt deine Anfrage nochmal liest, wird dir aufgehen, dass Einganskontrolle einen Witz machen wollte. Viele Grüße aus der Geburtsstadt von Guildo Horn. ;-) --Berthold Werner12:31, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren14 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Mein Notebooknetzteil ist lkeider kaput. Ich habe noch einen Netzteil mit verscheidenen Steckern, wo leider keiner an mein Notebook passt. Kann ich einfach die Kabel abschneiden und zusammenlöten und dann die Spannung von 19,5V einstellen, oder gibt es da probleme mit dem Akku von Notebook, wenn es nicht ein orginales Netzteil ist, Ich meine die Spannung stimmt ja dann--WènxùnchùXiǎoguǐ18:43, 30. Aug. 2010 (CEST)
Die Tatsache, dass du hier nachfragst, sagt ja ziemlich deutlich, dass du es lieber lassen solltest. -jkb-18:52, 30. Aug. 2010 (CEST)
Außer der Spannung muss auch noch die Polarität passen: Bei den Steckern gibt es welche, die zwar reinpassen, die aber verkehrtrum gepolt sind (innen plus, außen minus oder umgekehrt, steht auf dem Notebook und auf dem Netzteil drauf). Einen Standard gibt's dafür noch nicht. Nicht ausprobieren - mit einem einzigen Mal kannst du dir schon das Notebook zerschießen.
Na Polarität kann man schauen, ist das symbol mit dem plus und minus . Aber ichw eis nicht, ob irgendwelche Intelligenz in dem Netzteil sein könnte, die die Kapazität/ENtladung des Akkus vorher misst.--WènxùnchùXiǎoguǐ19:04, 30. Aug. 2010 (CEST)
Am Stecker kommen nur zwei Kabel an - keine weiteren für irgendwelche Datenübermittlungen. Wenn das Netzteil so intelligent ist, dann ist es das mit dem Originalstecker (der ja in dein Notebook nicht passt) genauso wie mit einem neu drangelöteten. So oder so ist der Stecker nur die Schnittstelle zwischen dem Ladestromkabel des Netzteils und der Stromaufnahmebuchse des Notebooks. Ich vermute aber, dass die Intelligenz eher auf Seiten des Notebooks zu suchen ist. Und daran lötest du ja nicht herum. --Snevern(Mentorenprogramm)19:38, 30. Aug. 2010 (CEST)
Die Logik für Laden, Entladen, Kapazitätsüberwachung etc. ist bei modernen Lithiumakkus im Akku selbst enthalten. Das Netzgerät liefert nur eine konstante Spannung und lässt ab einem bestimmten Strom das Akkuladelämpchen brennen, mehr nicht. Und selbst wenn die Spannung des Ersatznetzteil nicht exakt stimmt, ist das eher unkritisch, weil die Energie meistens in DC-Wandlern auf die gewünschte Ziel-Spannungs- bzw Stromstärke gebracht wird. Essentiell ist aber die Polung. --Rotkaeppchen6822:29, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ist doch schön, da hat sich ein Auskunft-Troll mal richtig Gedanken gemacht. Wer weiß wofürs gut ist, vielleicht hat die Auskunft ihm damit eine grandiose Karriere als Chinaexperte eröffnet. Joyborg23:14, 30. Aug. 2010 (CEST)
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Weiß jemand, ob irgendwo im Netz der kurze Text (5 Seiten, erschienen in "Tumult, Baudrillard fassen") von Reinhard Jirgl, "Nach dem Fall - Thesen zur Berliner Mauer" wenigstens als Inhaltsangabe greifbar ist? Danke, BerlinerSchule.19:19, 30. Aug. 2010 (CEST)
vorerst DANKE (super ;-)); aber der dritte, mit dem breiten Kragen und dem leuchtend-blauen Muster der mit dem einen Vogel balzt (oder was weiß ich) --178.191.234.14622:06, 30. Aug. 2010 (CEST)
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Hallo, ich habe auch eine Frage. Bei meinem Mini-LCD-TV ist das Display gebrochen. Das Teil auszubauen war einfach, aber was jetzt? Die eingestanzte Produktnummer (7235ET1, Firma AUO) finde ich im Netz nicht. Ich möchte jetzt auch nicht, dass andere für mich recherchieren, nur ein paar Hinweise würden mir helfen: Erstens, ganz schlicht, wo kauft man so etwas? Und sind die Teile irgendwie genormt? (Es ist ein 3,0"-Display, es geht ein Anschlussband mit 77 Adern displayseitig und 40 Adern anschlusseitig heraus.) Und würde sich der Kauf überhaupt lohnen, oder kostet so ein Bildschirmchen einzeln mehr als das ganze Gerät? Und gibt es evt. ein Forum für genau solche dummen Fragen? Grüße
--85.180.192.13922:09, 30. Aug. 2010 (CEST)
Erst einmal solltest Du den Hersteller lokalisieren und dann auf seiner Website nach einer Distributorenliste suchen. Wenn Du Glück hast, verkauft Dir einer ein einzelnes Display, wenn Du Pech hast, musst Du 1000 Stück nehmen. Oder Du versuchst es bei RS, Spoerle und den anderen üblichen Elektronikkomponentengroßhändern (Conrad vielleicht eher nicht). Und wenn die nur an gewerbliche Kunden liefern, musst Du mal mit Deinem örtlichen Hobby-Elektronikbauteilehändler reden, vielleicht bestellt er eines speziell für dich. --Rotkaeppchen6822:15, 30. Aug. 2010 (CEST)
Wenn Du ein versierter Elektronikbastler wärst, der schon hinreichend Erfahrung in diesem Bereich gesammelt hat, dann könnte sich das finanziell lohnen - in Anbetracht der Preisspannen nicht besonders stark, aber immerhin. Die Tatsache, jedoch, daß Du diese Frage hier stellst, sagt mir, daß dem nicht so ist - also wird es sich für Dich nur dann lohnen, wenn Du auf diese Weise versuchst, Dir die genannten Erfahrungen anzueignen. Du kannst jedoch davon ausgehen, dass gerade in diesem Bereich ein neues Gerät normalerweise um einiges günstiger sein wird, als der selbsttätige Reparaturversuch. Chiron McAnndra23:56, 30. Aug. 2010 (CEST)
Mir ist das auch schon so gegangen. Einmal hab ich ein Ersatzteil über den Herstellerkundendienst angefordert, das andere mal über meinen örtlichen Hobby-Elektronikbauteilehändler. Beide Reparaturen waren teurer als ein Neugerät im Sonderangebot. Bei Großgeräten sieht das wieder anders aus. Eine Laugenpumpe bei der Waschmaschine ist schnell selbst getauscht und deutlich günstiger als Kundendienst oder Neugerät. --Rotkaeppchen6800:05, 31. Aug. 2010 (CEST)
@Chiron: Ich bin kein Lötkolbenakrobat, aber Standardteile an Computern (auch Notebooks) und anderen Haushaltsartikeln habe ich schon oft ausgetauscht, ist ja wirklich kein Akt, auch bei dem Fernseherchen nicht. Deshalb hatte ich ja die kleine Hoffnung, da gäbe es Normen und einen florierenden Ersatzteilmarkt; denn Displays gehen doch immer kaputt, oder? Aber ihr bestärkt mich in meiner Befürchtung, dass dem nicht so ist. Also ab in die Tonne... Danke jedenfalls! Grüße 85.180.192.13900:45, 31. Aug. 2010 (CEST)
Diese Displays gibt es in etlichen Varianten, Auflösungen, Steckerbelegungen. Die Billighersteller suchen sich irgendwas halbwegs gängiges raus, allerdings in Taiwan oder China gängig, nicht bei uns. Daher wirst du das Display als Einzelstück hier nicht bekommen, nicht mal für viel viel Geld. Die einzige Möglichkeit sowas zu reparieren ist Aus-2-mach-1, also ein Gerät zu ersteigern, bei dem das Display heile, aber das Empfangsteil hin ist. -- Janka01:29, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ich glaube auch nicht, dass es da überhaupt noch ein Exemplar genau dises Types zu kaufen gibt. AUO ist mir als Lieferant wohl bekannt. Die lassen eine Charge fertigen, geben die in die Distributorenkanäle und lassen direkt aus gerade günstig am MArkt verfügbaren Komponenten die Nächste fertigen, die dann lange noch nicht gleiche technische Daten und Abmaße besitzen muss. Das ist nicht der Bereich, der mit langen Produktzyklen arbeitet. Plaintext08:48, 31. Aug. 2010 (CEST)
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Meine Kinder haben eine Art Spielzeug geschenkt bekommen. Ein kompliziertes Drahtgeflecht, das sich in verschiedene Formen biegen lässt. Hübsches Ding, aber wenn man es eine Weile in der Hand hatte fängt es an zu stinken (und ebenso die Hände).
Weiss jemand was für ein Metall (bzw. Legierung) das sein könnte? Woher kommt der Geruch? Vielleicht eine chemische Reaktion mit dem Hautschweiss? --85.2.81.2810:30, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das ging ja schnell. Vielen Dank!
Der Farbe nach ist es wahrscheinlich Messing. Seltsam, dass mir das bisher nie aufgefallen ist. Man wird mich in Zukunft öfter an Münzen riechen sehen.--85.2.81.2810:53, 31. Aug. 2010 (CEST)
Die griechische Wurzel path- hat meistens was mit "Leiden" und "Empfinden" zu tun. Sie ist zum Beispiel in den Wörtern Pathos, Pathologie, Homöopathie etc. enthalten. Eine indogermanische Verwandtschaft mit dem lateinischen Wort pati "leiden, erdulden" (wie in Patient) würde ich jetzt nicht ausschließen wollen. --Rabe!13:59, 31. Aug. 2010 (CEST)
Scheint aber heute immer seltener zu werden (abgesehen davon, dass kein Mensch (...) die Gefühle eines anderen Menschen wirklich empfinden kann - man empfindet nur das Konstrukt des eigenen Gehirns (Illusion358)). Die neueste Definition in unserem Artikel Sympathie ist mehr als 100 Jahre alt ...! Was will uns das sagen? Geezernil nisi bene14:39, 31. Aug. 2010 (CEST)
@Rabe!: Doch, eine Verwandtschaft ist wohl auszuschließen, pace Georges. "Pathos" ist eine Schwundstufe zu "penthos" (Trauer, Leid, vgl. unseren Artikel Nepenthes (Mythologie)), mit Alpha als Ersatzvokal fürs silbische N. Das Pi am Anfang, denken die meisten, ist unecht für qw (wie pente zu quinque), und Liddell&Scott haben immerhin litauisch kenčiù "leiden" als Verwandten aufgetan. Lat. pati hingegen führt zu idg. *pe(i) (wehtun o.ä.), woraus auch unser "Feind". Beste Grüße 85.180.193.15418:43, 31. Aug. 2010 (CEST)
Suchhilfe/Musik
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mein alter Herr sucht zwei alte Lieder aus den 60ern, die ich bisher nicht per Google o. ä. finden konnte. Vielleicht hat hier jemand eine Idee oder weiß es gar.
Das eine ist von Lude LaFayettes Wolfsmond ein Lied mit der Zeile (so oder so ähnlich) "Lass es sein, lass es sein, lass den Streit zu ende sein". Zumindest Google kennt diese Zeile nicht, also wird sie vermutlich ein wenig anders lauten. Das andere ist das Lied "Die Spieluhr" ("Spiele, kleine Spieluhr, unsere Melodie"...) nicht im Original, sondern von einer Band Mitte bis Ende der 60er. Jemand mit einer Idee? Gruß --Traeumer10:59, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das Original müsste schon aus den 40ern oder 50ern stammen, von Magda Hain. Ich frag ihn mal, ob er die Version von Hep Stars meinte. Die gibt es bei Youtube, so dass er da reinhören kann.--Traeumer19:06, 31. Aug. 2010 (CEST)
Jupp, Hep Stars war es ^^ Thx. Bei "lass es sein" von "Wolfsmond" ist er sich nicht mehr so ganz sicher, ob seine Erinnerung richtig ist.--Traeumer19:13, 31. Aug. 2010 (CEST)
Bilder aus dem Google-Cache?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich würde gerne diese Bilder auf Commons hochladen (alles gemeinfrei, seit annodazumal unter der Erde), aber die Seite, auf der die mal lagen, ist tot und verweist auf Wikipedia. Gibt es irgendeine Möglichkeit, daran über irgendwelche Caches noch ranzukommen?--†♂13:37, 31. Aug. 2010 (CEST)
Du meinst, ob man an die Bilder in Original-Größe rankommt? Ich denke, die werden nur als Mini-Versionen gespeichert (lasse mich aber gerne korrigieren). --Eike13:42, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Wir wollten den Eintrag Avalect definieren. Leider haben wir eine Meldung erhalten dass die Begriffdeutung Avalect nicht genug Aussagekraft hat. Nun! wir werden viel angefragt was die Deutung Avalect bedeutet. Da der Name mit Avalon in Verbindung gebracht werden muss und viele Anfragen bez¨üglich der Namensgebung existieren, haben wir uns entschlossen den Eintrag hier auf Wiki zu tätigen. Leider wurde dieser nicht angenommen. Können Sie mir mitteilen wie wir es am besten schreiben, damit diese auch angenommen wird. Immerhin werden Firmen wie Media Markt, SAP etc. auch aufgeführt.
Hallo und willkommen in der Wikipedia. Die relevanten Informationen finden sich hier: Relevanzkriterien. Der Verweis auf Media Markt und SAP wird in WP:BNS als ungültiges Argument entkräftet. Weitere Fragen zu den Relevanzkriterien können auf der Seite "Fragen zur Wikipedia" gestellt werden. VG --Schmiddtchen说15:28, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ich hab's gegoogelt. Drei Mitarbeiter. Irgendso'n Consultingsonstwas. Aus der Schweiz. RK nicht erfüllt. Rednoise16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)
Google.com Bildersuche - warum >60 Seiten Ergebnisse auf einmal?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann mir jemand erläutern, warum die Leute von Google, die sonst immer so gute, funktionale, effiziente Webseiten gestaltet haben, bei der Bildersuche nach dem Klick auf "Weitere Ergebnisse" einem plötzlich 63 Seiten Bilder hinklatschen, die irgendwie dann auch noch von unten nach oben geladen werden? Wenn man ein konkretes Bild sucht, mag das ja in wenigen Fällen hilfreich sein... aber sonst? -- 89.196.14.7416:11, 31. Aug. 2010 (CEST)
Auf meiner Ergebnisseite zur Bildersuche steht nichts von "Weitere Ergebnisse anzeigen". Klingt aber eh nach einer Frage, die du Google stellen solltest. --Eike16:13, 31. Aug. 2010 (CEST)
nein, kein Browser-Addon. Das ist das neue Design der Googlebildersuche. Es gibt auch den Link "Zur alten Version wechseln" ganz unten. -- 89.196.14.7416:37, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gab mal eine Regel - keine Ahnung, ob das noch immer gilt - wonach man unbenutzte Briefmarken auch zurückgeben konnte und den Wert zurückerhielt (ich meine, daß man jeweils nur den Versandwert zurück bekam, was bei Sondermarken immer einen Verlust bedeutete. Falls das heute noch so ist, gilt das auch für am Automaten erzeugte Marken? Wo kann man das nachlesen? Chiron McAnndra16:40, 31. Aug. 2010 (CEST)
Nein, Eike, das liegt weder an dir noch an deinem Browser - die Post macht hier die die "oft gestellte Frage" "Kann ich Briefmarken zurückgeben und dafür Geld bekommen?" die erstaunliche Aussage: "Die ausgewählte Frage beantwortet Ihnen gern unser Kundenservice. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Schreiben Sie uns eine Mitteilung oder rufen Sie uns an."
Wobei dies einige Firmen als Ausnahme im Falle von kleinen Beträgen zuslassen - was die Briefmarke jedoch noch lange nicht zum Zahlungsmittel macht. -jkb-18:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Wiki, ich lese in der Zeitung dass das Alter Minderjähriger oder angeblich Minderjähriger durch röntgen der linken Hand auf ein Jahr genau bestimmt werden kann. Wie wird das gemacht? Im Artikel steht nichts und Google bringt die Information dass es mit dem Röntgen der linken Hand gemacht wird. Gibt es Vergleichsbilder? Danke --Netpilots19:16, 31. Aug. 2010 (CEST)
Wie ich vermutet hatte: hier steht Grundlage dieser Methode ist ein radiologischer Atlas, der die Entwicklungsstadien in jeder Altersstufe dokumentiert. - man hätte auch ein anderes Körperteil verwenden können, aber wenn man eine statistisch auswertbare Methode entwickeln will, muß man sich auf bestimmte zu untersuchende Details festlegen. In diesem Fall hat man eben die linke Hand genommen. Der Atlas deutet auf eine Vergleichsdatensammlung hin, in der beispielsweise auch unterschiedliche Ausprägungen berücksichtigt werden können (wie etwa der Unterschied in der Entwicklung bei Links- bzw. Rechtshändern). Chiron McAnndra19:31, 31. Aug. 2010 (CEST)
[6] hier findest du etwas über die Geschichte der Firma ABB, die Gepäcktransportmittel herstellt. ABB = Asea Brown Boveri entstand aus einer Fusion von ASEA und BBC. ASEA ist ein schwedisches Akronym, die Bedeutung findest du im Link. --Sr. F19:42, 31. Aug. 2010 (CEST)
Da dürfen die Flieger, vom Airbuswerk Bremen (ABB) exklusiv abbiegen, nicht die anderen. Der Flughafen Bremen hat keinen durchgehenden, parallelen Taxiway, die Startbahn wird auch zum Rollen und Umdrehen an den Wendeplatten benutzt.--91.56.213.520:11, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das hängt damit zusammen, dass dieser Teil der Startbahn, der auf Betreiben der MBB als Airbusvorgänger für die Super Guppy angefügt wurde, nicht allgemein, sondern nur mit Sondergenehmigung benutzt werden darf, wobei irgendwelche Anrainer auf Grund eines gerichtlichen Urteils sogar vorher telefonisch benachrichtigt werden müssen.--91.56.213.520:37, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich suche eine deutsche Frensehserie, heute würde man sagen Sitcom. Es geht um eine Familie von der ich nur noch den Vater in Erinnerung habe. Er wurde von einem ältern Schauspieler mit Vollglatze gespielt. Die Serie muss Anfang der 80-er Jahre gedreht worden sein (plus - minus ein paar Jahre). Danke für alle Tipps. Grüße -- 85.179.68.20322:11, 31. Aug. 2010 (CEST)
Angesichts der mageren Ausgangsinformation eine durchaus ernstzunehmende Antwort. "Eine Ehekrise? Fliegen sie uns mitten hinein, Geordie!" -- Theoprakt22:49, 31. Aug. 2010 (CEST)
Also die Antwort auf die letzte derartige Frage in die Richtung war - "6 Richtige" [7], die Glatze war Benno Hoffmann. Leider für WP nicht relevant :( Oliver S.Y. 22:54, 31. Aug. 2010 (CEST) Die lief glaub ich Sonntag Nachmittag.Oliver S.Y.22:54, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ich glaub es waren 6 Richtige!! Die Serie hatte so eine schön-markante Anfangsmelodie. Dank euch -- 85.179.68.20323:07, 31. Aug. 2010 (CEST) PS: BINGO!! [8] - Vielen Dank für den Tipp!! Und Opa war das mit der Glatze ....
ÖPNV/SPFV-Marktanteile
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nach einer Grafik im Artikel Deutsche Bahn liegen im Jahre 2004 die Marktanteile von Bahn und Straßen-ÖPNV bei jeweils ca. 7%. Dies ist offenbar ein (über verschiedene Situationen) gemittelter Wert und ich wüsste gerne wie sich die Pkm-Marktanteile im einzelnen verhalten. Bpsw. legt der Modal Split nahe, dass der ÖPNV-Anteil (Bahn+Straßen-ÖPNV) im Großstadtverkehr bei bis zu 50 % liegen könnte -- ist das korrekt? Wie hoch ist hingegen der ÖPNV/Bahn-Marktanteile auf dem Land? Wie hoch bei dem direkten Verkehr zwischen (größeren) Städten? Und andersherum gefragt: Wieviel der 7% Marktanteil Straßen-ÖPNV entfallen auf städtischen Nahverkehr, wieviel des Bahnmarktanteil auf (schnelle) Städteverbindungen?
Und schließlich: Wie ist die aktuelle in Deutschland Entwicklung seit 2004? Wie sind die Verhältnisse im Ausland, insbesondere in der Schweiz? Ulan b23:26, 31. Aug. 2010 (CEST)
Wikidroyd
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Noch eine Android-Frage: Auf der "Wikipedia mobil"-Seite wird u.a. Wikidroyd vorgestellt, eine App für Android mit lokaler Kopie der WP auf SD-Karte. Ist super, aber hat einen Bug: In Artikeln mit Zitaten wird auf meinem Telefon der Text nach dem (korrekt formatierten) Zitat falsch formatiert: der folgende Text hat nach 1-2 Wörtern immer wieder Zeilenumbrüche, was solche Artikel unlesbar macht. Ich kenne ähnliches von Html, wenn man vergisst, Tags zu schliessen o.ä. Die Artikel ohne Zitate sehen super aus. Liegts an den Daten/fehlerhaftem Export, an der Software selbst, am Handy? --93.242.64.502:24, 1. Sep. 2010 (CEST)
"Die Uhr, die auf 7 Uhr stehen blieb" von Papini
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich suche die Geschichte "Die Uhr, die auf 7 Uhr stehen blieb" von Papini. Bisherige Recherchen lassen darauf schließen, dass diese nur Teil eines Geschichtebands ist, aber von welchem? --sentropie12:45, 31. Aug. 2010 (CEST)
Den ominösen Foreneintrag habe ich auch gesehen. Dieses Buch von Buclay ist auch meine "Quelle", wie ich auf die Geschichte aufmerksam geworden bin. Darin befindet sich aber nur eine sinngemäße Wiedergabe bzw. eben nicht das gesuchte Buch von Papini. --sentropie17:57, 31. Aug. 2010 (CEST)
Die "Originalgeschichte" habe ich ja eins drüber genannt, was suchst du jetzt? Hier sind noch zwei Bücher genannt, in denen die Geschichte enthalten ist: [11] und [12]. Und dann ist da noch dieses Buch. Da das Buch von Bucay aus dem Spanischen ins Deutsche übersetzt wurde, gibt es die Geschichte wohl höchstens unter einem anderen Titel auf deutsch, was ich aber bezweifle. --тнояsтеn⇔11:26, 1. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auf [13] erfahren wir, dass das Fräulein vom Amt unverheiratet zu sein hatte. Na gut, andere Zeiten, andere Sitten. Auf Anträge hätten die Damen zu antworten gehabt: "Besetzt. Werde melden, wenn frei." - das ist nicht wahr, oder?!? Das wär doch ein ziemlich unangemessener Witz...? --Eike14:26, 31. Aug. 2010 (CEST)
Dazu fällt mir jetzt was anderes auf, ich finde der was ist was Text den Eike hier angibt erstaunlich gleich in der Wortwahl mit dem Wikiartikel. Ist das noch ok? (nicht signierter Beitrag von134.94.160.134 (Diskussion) 15:20, 31. Aug. 2010 (CEST))
Zu dem Link ist eines zu bedenken: er ist sehr pauschal gehalten und gibt nicht an, wann welcher Zustand geherrscht hat. Es ist ganz siccher nicht anzunehmen, daß die Arbeitsaanweisungen der ersten "Fräuleins vom Amt" genau dieselben waren wie die der letzten ... daher kann man davon ausgehen, daß es nicht die ganzen 90 Jahre lang so war - das aber suggeriert die Pauschalität des Artikels ... auch wird mit keinem Wort erwähnt, woheer diese Anweisungen kamen - denn sie wurden mit Sicherheit nicht von Bell selbst formuliert und als Teil seines Patents allen Telefongesellschaften weltweit verbindlich aufoktruiert ... nichtmal, aus welchem Land diese Anweisungen stammen, kommt klar zum Ausdruck.
Selbst wenn wir mal davon ausgehen, daß es sich lediglich um den deutschen Sprachraum handeln würde, so gab es zur fraglichen Zeit mehrere Länder, in denen diese Entwicklung vorangetrieben wurde und der Postdienst war in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich organisiert. Daher haltte ich es für wahrscheinlich, daß die nämlichen Vorschriften der Anweisung irgendeines Vorgesetzten irgendeines Telefondienstes sind, die, weil sie so herausragend provokant klingen, zitiert werden, während man den Rest einfach ignoriert. Chiron McAnndra16:04, 31. Aug. 2010 (CEST)
...aufokruiert...? Du meinst, denke ich, oktroyiert. Und das ohne "auf". Oder wolltest du tatsächlich "aufaufgezwungen" sagen? -- Ian DuryHit me08:37, 1. Sep. 2010 (CEST)
Wobei men gleichwohl von einer schieren Reglementierungswut der damals zuständigen Deutschen Bundespost ausgehen darf. Ende der 70er Jahre, als ich meinen ersten Anrufbeantworter hatte, wurde ich mal plötzlich unwirsch angemahnt, ich solle mich an die VGorschriften halten. Mein Ansagetext lautete irgendwie "hali hallo, bin nicht da oder schlafe ...". Der Text war nämlich vorgeschrieben, auch die Reihenfolge (Begrüßung - nur guten Tag, hier ist..., nicht anwesend, bitte warten Sie den Ton ab, und ...). Immerhin gaqb es zwei Alternativtexte - privat und für Firmen. Es anders zu machen war schon strafbar. -jkb-16:13, 31. Aug. 2010 (CEST)
Gab es in der DDR Ende der 70er-Jahre private Anrufbeantworter? Oder verwechselst Du hier Deutsche Post und Deutsche Bundespost? Egal ob Ost oder West: DP bzw DBP waren damals Staatsmonopolisten, das Anbieten von Fernmeldedienstleistungen wurde in Tradition des Postregals als hoheitliche Aufgabe angesehen und dementsprechend waren Angebot und Vorschriftenwust auch beschaffen. --Rotkaeppchen6816:34, 31. Aug. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Warum werden Primer benötigt? Die einzelnen Nucleotide der DNA im Cytoplasma enthalten doch am 3`Ende eine freie Hydroxylgruppe!?
--93.222.91.5617:57, 31. Aug. 2010 (CEST)
Die genaue Benennung der Reaktion wäre uns lieber, aber versuchen wir es mal so: (a) Die Reaktionen sind mehrfach kontrolliert und (b) Die DNA-Polymerasebraucht ein Stückl Doppelstrang, um loszulegen (gehört zur Kontrolle). Ganz plumpes und mieses Analogbeispiel: Es ist einfacher einen Reissverschluss (DNA-Doppelstrang) zusammenzuziehen (DNA-Replikation), wenn du mit deinen Fingern (Primase) ein Stückl Reissverschluss (DNA-Strang <=> Primer) zusammenführst. Dann geht's ...wuuuuusch! Klar so? Wenn nicht, dann genaue Reaktion benennen. Geezernil nisi bene18:36, 31. Aug. 2010 (CEST)
Die Primer (arme OMA!) sind nötig, weil man normalerweise ein spezifisches Stück DNA für die Reaktion benutzen will und nicht einfach irgend ein beliebiges. Gruss, --Cú FaoilRM-RH01:02, 1. Sep. 2010 (CEST)
OMA wird nur "Primel" verstehen. Hatte vorgeschlagen, eine Grafik hineinzusetzen - bis jetzt ohne Echo. Vielleicht noch ein Zusatz: Würde die DNA-Polymerase an "jeder 3`-Hydroxylgruppe" loslegen, gäbe das viel Schrott. Das "spezifisches" meines Vorredners entspricht etwa dem "kontrolliert" in meinem Beitrag. Geezernil nisi bene09:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
Standleitung (DDV) bei der Deutschen Telekom
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, kann mir jemand verraten, um wieviel Prozent sich die Preise für eine 64kbit- und eine 2Mbit-Standleitung bei der Deutschen Telekom unterscheiden?
Idealerweise jemand, der eine 64er-Leitung auf 2MBit upgegradet hat und es daher aufgrund Rechnung vorher/Rechnung nachher ausrechnen kann. ;-)
(Dass sich der absolute Preis schon von einer 64er-Leitung zur anderen 64er-Leitung unterscheidet, ist mir klar, schließlich hängt das ja von der Leitungslänge und eventuellen Sonderkonditionen ab - deswegen die Frage nach dem prozentualen Unterschied bei gleicher Leitungslänge, aber unterschiedlicher Datenrate.)
--78.43.71.15521:52, 31. Aug. 2010 (CEST)
Die Fragestellung ist so einfach nicht zu beantworten. Das hängt z.B. davon ab, ob die Leitung überhaupt ohne weitere Baumaßnahmen (ev. im Verteilerkasten oder an der Leitung selbst) überhaupt skalierbar ist. Dann ist das auch ein Gutteil Verhandlungsgeschick. Über harte Verhandlungen mit DTAG und zeitgleich mit einen anderen großen Anbieter habe ich schon mal eine extra dafür neu verlegte 10Mbit Glasfaser-Leitung ohne Bereitstellungsgebühr zum Monatspreis einer 2Mbit Kupferleitung bekommen - die Firmen haben beide den Auftrag haben wollen und mehrfach ihr Angebot wechselseitig nachgebessert. Hol Dir einfach Angebote ein, dann wirst Du es wissen. Und nicht vergessen nach der Mindestlaufzeit das Ganze neu kalkulieren zu lassen - auch da sinken die Preise ständig. Plaintext08:16, 1. Sep. 2010 (CEST)
Dass man da verhandeln kann, vor allem, wenn es Konkurrenzanbieter gibt, ist mir schon klar. Ich interessiere mich aber für den prozentualen, unverhandelten Preisunterschied bei der Deutschen Telekom als groben Richtwert. -- 78.43.71.15512:31, 1. Sep. 2010 (CEST)
Weitergabe von Adressenlisten eines Bridgeclubs
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren24 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi! Nachdem ich eben mit dem bösen Dampfhammer die geliehene DVD "knacken" musste, habe ich den Eindruck, dass die Szenen kunterbunt gemischt sind (z B kommt nach der Ansage von Checkov der Kirk mit dicken Händen und dann steht er auch schon zum Beamen bereit... jetzt trifft er inner Höhle den Spock in alt... *staun*)? War das im Kino auch so oder ist mein Crack-Verfahren schlecht? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 16:56, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das ist teilweise Absicht der DVD-Hersteller, die Szenen nicht in der numerischen Reihenfolge der IFO-, BUP- und VOB-Dateinamen anzuordnen, sondern kunterbunt. Wenn das Privatkopieprogramm die Szenen in der numerischen Reihenfolge liest, gerät dann halt etwas durcheinander. --Rotkaeppchen6817:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
ich schreib es auf meine liste von dingen, die ich doof finde... also soll ich mir n stuhl, n fernseher und n dvd spieler (n neuen wohl) kaufen... !&@°§!! --Heimschützenzentrum (?) 17:17, 31. Aug. 2010 (CEST)
Gegen das illegale Kopieren von geliehenen DVDs gibt es moralisch nichts einzuwenden. Aber sich dann noch beschweren weil der Kopierschutz nicht Kundenfreundlich ist ... :) Im Übrigen ist ein neuer DVD Player heutzutage billiger als ein Kasten Bier. --81.200.198.2017:27, 31. Aug. 2010 (CEST)
daran ist nichts illegal... zu fordern, dass ich hier quasi alles umorganisiere, ist illegal... ich bin zweifellos berechtigt, eine temporäre kopie anzufertigen, weil man sonst ja den film gar nicht ansehen könnte... dass der dvd verleih sowas als dvd bezeichnet, ist allerdings eine frechheit (schon gekündigt)... --Heimschützenzentrum (?) 17:34, 31. Aug. 2010 (CEST)
ein lizensierter dvd spieler macht schließlich auch wenigstens eine kopie des geschützten materials... einfach mal nachdenken... der rechteinhaber hat nur das recht, dass ich mein dampf-gehämmertes filmchen nicht aller welt zeige... obwohl ich es 12 muskulösen Freunden, die eine Abneigung gegen das Tragen von Kleidung haben, zeigen dürfte, wenn ich denn welche hätte... --Heimschützenzentrum (?) 18:16, 31. Aug. 2010 (CEST)
ack Heimschützenzentrum. die filmindustrie hat ihre (zum teil) selbsterfundenen weisheiten schon sehr erfolgreich in das volk geimpft, wie man sieht. --kulacFragen?18:29, 31. Aug. 2010 (CEST)
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Ein lizenzierter DVD-Player macht keine Kopie. Er dekodiert, und das auch nur Stück für Stück, was etwas komplett anderes als eine Kopie ist. Und mit "einfach mal nachdenken" kommst du vor einem Richter genauso wenig weiter wie mit "zweifellos". Die halten sich nämlich bevorzugt an Gesetze.
Wie die Gesetzeslage konkret auf DVDs anzuwenden ist, weiß ich nicht. Es gibt aber ein Gesetz, das dir verbietet, einen wirksamen Kopierschutz (oder so ähnlich) zu umgehen. Woher hast du die Information, dass das auf DVDs nicht zuträfe? (Es reicht, wenn du konkret auf die letzte Frage antwortest. Spekulationen helfen nicht. Und mir zu unterstellen, ich hätte nicht nachgedacht, bringt uns der Wahrheit auch nicht näher.)
ehm? "Kopierschutz umgehen"? merkst du es eigentlich noch? "abspielen" und "kopieren" ist doch fast das gleiche, bloß dass das anzeigegerät schnell vergisst... --Heimschützenzentrum (?) 19:35, 1. Sep. 2010 (CEST)
...und hier ganz konkret: "Morgen tritt einen Tag nach Verkündung im Bundesgesetzblatt die Anfang Juli 2003 beschlossene Reform des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) in Kraft. [...] Digitale Medien [...], die über einen Kopierschutz verfügen, dürfen auch für den reinen Privatgebrauch nicht mehr vervielfältigt werden. [...] Damit dürfte sich die Auswahl der Werke, die zukünftig noch legal kopiert werden dürfen, auf wenige CDs und DVDs ohne Kopierschutz sowie analoge Medien beschränken." --Eike12:23, 1. Sep. 2010 (CEST)
2003... ist das überhaupt noch in kraft? für mich ist es nuneinmal eine kopie, auch wenn die vielleicht nur bruchteile von sekunden (vllt auch länger im swap space... *ohweia*) existiert... und was irgendson richter aus den ganzen gesetzen gelesen haben will, hat mich mangels continuität eh noch nie richtig interessiert (mal totschlag mal mord mal raubmord mal affekt... *yawn* könnte in meinem panik-haus nich passieren...)... --Heimschützenzentrum (?) 19:27, 1. Sep. 2010 (CEST)
"Für mich" zählt nicht. Quellen liefern oder einfach mal zugeben, dass sogar du dich irren kannst. Letzteres ist ein wichtiger Schritt beim Erwachsen Werden (was manchmal unabhängig vom Alter ist). Viel Erfolg dabei. --Eike20:43, 1. Sep. 2010 (CEST)
ich irre mich nicht... meine meinung wird schon noch modern irgendwann (war bisher immer so: fckw, rauchen uvam...)... :-) im übrigen WP:Q (heise.de ist kein juristisches fachblatt)... eod jetzt! --Heimschützenzentrum (?) 20:59, 1. Sep. 2010 (CEST)
Der Text ist von einem Fach-Juristen. Das ist sicherlich deutlich besser als Quellen wie "zweifellos", "einfach mal nachdenken", "merkst du es eigentlich noch?" oder "für mich ist es nuneinmal"... Also: Quellen liefern oder einfach mal zugeben, dass sogar du dich irren kannst. Wenn du das nicht schaffst, lassen wir's bleiben. --Eike21:11, 1. Sep. 2010 (CEST)
1. es ist längst erledigt, da tante google mir den dvdnav trick gesagt hat! 2. 2003 ist mir zu alt... 3. ich mache ja gar keine neue DVD, sondern ich spiele die DVD auf einem nicht lizensierten dvd laufwerk ab... 4. es kann nicht legal sein, wenn der rechteinhaber mit irgendwelchen fremden firmen unter dem Deckmäntelchen des Urheberrechts klüngelt (erinnerung: microsoft durfte nichteinmal das eigene produkt gestallten wie die wollten...)... 5. n fachjurist der aus seiner kristallkugel liest ist mir egal! 6. ganz egal wie es ein dorf-richter oder n f-anwalt sieht: irgendn europäisches regierungs dingsbums (800 mio eur waren da mal im gespräch?) oder schon n bundesgericht müsste es kippen... 7. denken! denken! denken! und mir nich auf die n... gehn! dange! --Heimschützenzentrum (?) 22:24, 1. Sep. 2010 (CEST)
*kicher* habe ich dran gedacht, aber dann ist mir der mplayer (heutige svn version) mit der option "dvdnav" sehr ans Herz gelegt worden... :-) --Heimschützenzentrum (?) 22:37, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ein Rat zu einer Handlung, die in diesem Land ab und zu strafrechtlich verfolgt wird, damit zivilrechtlich aberwitzige Forderungen geltend gemacht werden können, ist schon grenzwertig (auch wenn er womöglich nur als SCherz aufgefasst werden soll). Wenn dieser Rat dann auch noch eine Methode beinhaltet, bei der das Risiko erwischt zu werden sehr hoch ist, dann kann man das imho bösartig nennen. -- Ian DuryHit me10:03, 1. Sep. 2010 (CEST)
es gibt welche, die ihre torrents per http und mit werbung anbieten... ich hab es nich genau untersucht, aber es gibt da wohl keinen tollen javascript-trick oder so, durch den ich was irgendwohin hochlade... --Heimschützenzentrum (?) 13:29, 1. Sep. 2010 (CEST)
Üblicher als die Übertragung per Torrent ist inzwischen wohl die über Dienstleister wie Rapidshare, wo man tatsächlich nicht automatisch selbst hochlädt. --Eike14:20, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die meisten möglichen Forschungsprojekte pro Disziplin
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Irgendeine Geisteswissenschaft, Geschichte z.B. Der Vorteil ist da, dass man selbst bereits abgeschlossene Forschungsfragen jederzeit einfach neu interpretieren oder anders beantworten kann, es gibt also unendlich Forschungspotential (nicht signierter Beitrag von92.225.132.189 (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2010 (CEST))
Und sobald Du Dich daranmachst, eine operationale und praktisch handhabbare Definition fuer "das meiste Forschungspotenzial" zu finden, wirst Du an die Grenzen oder auch (zu) vielen Dimensionen dieser Fragestellung stoßen. Das mit den vielen Sternen ist aber auch ein bisschen so, als wuerde ein Atomphysiker jedes Atom auf der Welt einzeln kartieren und beschreiben wollen. (Zumal es ja sein koennte, dass Johann Sebastian Bach es schon einmal ein- und wieder ausgeatmet hat. Das Feld der Atomgeschichte ist noch weitgehend unbeackert). -- Arcimboldo07:16, 1. Sep. 2010 (CEST)
Der Begriff der Einzelwissenschaft ist eine Illusion (No.722), die aus grauer dunkler Vorzeit stammt und dem Bedürfnis des Menschen entspricht, alles möglich simpel und einheitlich machen zu wollen, damit er sich die Gesamt-Illusion machen kann, es zu verstehen.
Wissenschaft entwickelt sich (wie alles andere auch), indem erkannt wird, dass Zusammenfügen von "Einzelwissenschaften" (Neurologie + Chemie = Neurochemie; Soziologie + Geographie = Soziogeographie (Geosoziologie...) etc.) etwas Neues ergibt. Auch die Abspaltung/Knospung eines Gebietes (Quantenphysik, Neuronaljura, Medienokkultismus, Personalistik, etc.) kann eine "neue Wissenschaft" begründen. Stellt man sich das visuell vor, bekommt man ein komplexes fraktales Netzwerk von Wissenschaften, die irgendwo irgendwie sowieso miteinander verbunden sind. Alles ist Eins. Damit ist die Frage ad absurdum geführt, gell? ;-) Geezernil nisi bene08:54, 1. Sep. 2010 (CEST)
Werden Forschungsgebiete nach "Einzelwissenschaften" sortiert?? Militärische Forschung z.B. hat ein Thema/Ziel und darin kommt alles mögliche vor (Psychologie, Physik, Informatik, Chemie, Geographie, Ökonomie,...). In der Geschichtsforschung sind DNA-Analyse und virtuelle Realitäten fast Gang und Gäbe - wo ist da die Grenze? An der Uni/DFG/Whatever beantragt man <verrate ich damit ein Geheimnis?>, indem hippe neue Modebegriffe einbaut werden statt "Ummmmh, ich will ma' in Astronomie forschen, geht das?" Z.B. Exoplaneten, da wird Astronomie, Physik, Biologie, Chemie etc. in einen Topf gerührt, oder? Warte mal ab - wenn wir erst mal die Geistes(MUAHAHAA!)wissenschaften von hinten (darf man das sagen?) aufgerollt haben... ;-) Alles wächst zusammen...Geezernil nisi bene11:13, 1. Sep. 2010 (CEST)
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Im Internet wird eine Kräutermischung zum Rauchen angeboten unter dem Namen "Sweed". Die Wirkung soll vergleichbar sein mit THC. Angeblich sind keine illegalen Wirkstoffe in dieser Mischung, und alles 100% Natur. Nur kann ich niergends eine Angabe zum Inhalt finden. Was ist Sweed? Wie und Warum wirkt es? Wurde es schon einmal im Labor untersucht?
--Seifenblase05:57, 1. Sep. 2010 (CEST)
Denke da eher an "Sweet" und "Weed" (2. Erklärung). Und Rotkaeppchens Erklärung scheint mir ebenfalls naheliegend, denn die Werbung lautet: Spice war gestern, Sweed ist jetzt (oder ähnlich). Insofern: entweder nur Basilikum mit Zuckergeschmack, oder es hält wirklich, was die Werbung verspricht. Dann allerdings wird es nach der Laboranalyse das selbe Schicksal erleiden, wie weiland Spice. -- Ian DuryHit me09:07, 1. Sep. 2010 (CEST)
Das war exakt mein Gedankengang: Kofferwort aus sweet und weed (Marihuana), angeblich 100 Prozent Kräutermischung. Das war bei Spice doch exakt dasselbe. Es würde mich nicht wundern, wenn das ein Nachahmer- oder Verbotsumgehungserzeugnis wäre mit nur leicht gegenüber Spice modifizierten synthetischen THC-Analoga. --Rotkaeppchen6809:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
Entweder das oder eine wirkungsfreie Kräutermischung die hohe Profite mit günstigen Rohstoffen machen soll. Die positiven Bewertungen die man aktuell im deutschsprachigem Internet zu diesem Thema findet sind eindeutig werblicher Natur.--81.200.198.2013:02, 1. Sep. 2010 (CEST)
Pro Das hat mich gerade mal wirklich interessiert wie man so etwas legal verkaufen kann. Und das stimmt. Das sind synthetische Cannaboide. Diese Kräutermischungen sind meist nur eine Zeit lang auf dem Markt bis der Inhaltsstoff ermittelt und verboten wurde. Danach synthetisiert der Hersteller einen neuen inhaltsstoff der noch nicht verboten ist aber ähnliche Wirkung erziehlt und verkauft das unter einem neuen Namen. Wie man nach etwas googeln erfährt sind diese Kräutermischungen grundsätzlich maßlos mit dem Rausstoffen überdosiert und deshalb nicht ungefährlich. Und mit noch etwas mehr Googeln stößt man auf Erfahrungsberichte von neugierigen Kiffern die dachten von der Kräutermischung muss man mehr nehmen damit es wirkt und die dann halluzinierend mit massiven Kreislaufbeschwerden in der Notaufnahme gelandet sind. Sweed ist neu das man darüber noch nichts außer Werbung findet. Aber da es vermutlich genauso wie vergleichbare Kräutermischungen (die Kräuter sind dabei vollkommen egal) designt wurde, dürft die Wirkung bei gleicher Menge wesentlich Stärker als reguläres Cannabis sein. Und sicherlich auch ungesünder. --FNORD19:16, 1. Sep. 2010 (CEST)
Dann gibt das also bei den Cannabinoiden genauso ein Hase-und-Igel-Spiel wie seinerzeit bei den Amphetaminderivaten, wo alle paar Wochen und Monate ein neues Amphetamin aufgetaucht ist, das dann postwendend verboten wurde. --Rotkaeppchen6820:48, 1. Sep. 2010 (CEST)
Film von DVD rippen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich möchte oben stehendes tun. Das Kopieren der DVD ist legal, da es sich um ein Privatvideo handelt. Folgende Anforderungen habe ich für einen 90 min-Film:
speichern in Auflösung von 800 x 600 Pixeln
speichern mit möglichst geringen Speicherplatzverbrauch (etwas AVI-Format mit ca. 700 MB für 90 min)
verwenden von Open-Source-Software
möglichst schneller Ripp-Vorgang, also wenn's geht nicht 2 h PC-Belastung pro Stunde Film
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen. Vielleicht weiß ja hier jemand eine Lösung. Meine gesamte Datumseinstellung scheint programmübergreifend den Geist aufgegeben zu haben. Gestern fiel mir zunächst auf, dass im miranda IM die Nachrichten wild durcheinander angezeigt wurden (neue mitten in den alten). Nach löschen einiger Nachrichten aus der History ging's dann.
Heute spinnt mein Mozilla Thunderbird vor sich hin und behauptet, EMails von gestern seien nach denen von heute abgeschickt, in der Sortierung der gestrigen Mails fehlt dann zum Teil auch die Datumsangabe, es steht nur die Uhrzeit dabei; somit rutscht die "gestern, 21.40Uhr"-Mail hinter die "heute, 11 Uhr"-Mail. Die Datumsanzeige rechts unten in der Taskleiste (WindowsXP) funktioniert einwandfrei, sonst hätte ich zumindest eine Ahnung, wo ich anfangen sollte, das Problem zu suchen. Hat jemand einen Tip parat, woran das liegen kann? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer11:41, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ja, ja und ja. Das ist ja das seltsame, ich ging davon aus, dass sich die Programme das Datum von dort holen. Gruß, --Wiebelfrotzer11:54, 1. Sep. 2010 (CEST)
Läuft bei dir eventuell Windows schon seit sehr langer Zeit ohne Neustart? Nach 49,7 Tagen Dauerbetrieb läuft eine der gängigen Zeitfunktionen (GetTickCount()) über, welche die Anzahl der Millisekunden seit Systemstart zurückgibt - da das nur ein 32-bit-Wert ist, geht das nur für diese Zeit gut, danach fängt der Wert wieder mit 0 an. Wenn ja, dann einfach mal Windows neustarten.--87.174.102.22912:07, 1. Sep. 2010 (CEST)
Nee, das ists auch nicht, der Rechner - und damit Windows - läuft maximal mal 48 Stunden durch. Inzwischen funktioniert offenbar auch alles wieder, nur besagte EMail bleibt falsch einsortiert. Gruß, --Wiebelfrotzer23:35, 1. Sep. 2010 (CEST)
Lied gesucht
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren22 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich suche ein Lied, das zur Zeit hin und wieder im Radio gespielt wird, muß also recht aktuell sein. Es hat einen ziemlich monotonen Rhytmus und der Sänger hört sich an, als würde er durch ein Megaphon singen, also so ein Klang wie bei den Fahrzeugen vom DRK, die zur Blutspende aufrufen. Kann mir jemand weiterhelfen?
--91.56.167.8711:45, 1. Sep. 2010 (CEST)
Natürlich rufen nicht die Fahrzeuge dazu auf, sondern die Stimme auf dem Band, das während der Fahrt durch die Gemeinde abgespielt und durch einen Außenlautsprecher wiedergegeben wird. --91.56.167.8712:23, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe noch nie die Stimme auf dem Band eines DRK-Fahrzeugs gehört, das während der Fahrt durch die Gemeinde abgespielt und durch einen Außenlautsprecher wiedergegeben wird.<-- لƎƏOV ИITЯAM13:14, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die Stimme hört sich ähnlich quäckend an wie beispielsweise die Ansage "Fahren Sie mal bitte rechts ran!" aus dem Außenlautsprecher von älteren Polizeifahrzeugen. Neuere Fahrzeuge haben ja eher Konzertanlagen in HiFi-Qualität an Bord. --91.56.167.8713:26, 1. Sep. 2010 (CEST)
Um meinen Horizont zu erweitern und eine Wissenslücke zu schließen. Wenn jemandem die Beantwortung dieser Frage, so er denn die Antwort kennt, zu viel Mühe bereitet, dann braucht er ja nicht antworten. ;-) --91.56.167.8712:47, 1. Sep. 2010 (CEST)
Tip: Wenn's im Radio läuft, fix die HP des jeweiligen Senders aufrufen; da gibt es meist so eine Playlist für's aktuelle Programm! Und, nein, keine Ahnung. Höre nix aktuelles, auch kein Musikradio und meine Kinder verschonen mich mit zeitgenössischer Musik... Gr., Rednoise12:48, 1. Sep. 2010 (CEST)
Noch 'n Tipp: Für das iPod gibt es neuerdings (mindestens) 2 Apps, mit denen jeder gerade laufende Musiktitel binnen ca. 10 Sekunden identifiziert werden kann. --WwwurmMien Klönschnack13:04, 1. Sep. 2010 (CEST)
Keine Sorge, dieser Schuster bleibt bei seinem Leisten – und sollte ich mich tatsächlich mal für einen unbekannten Titel interessieren, habe ich ja dieses Dampf-App... :-P Aber ich habe vor ein paar Tagen sowas in Aktion erlebt und war durchaus fasziniert („Watt nich all'ns gifft!“). --WwwurmMien Klönschnack13:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
Danke, das mit der HP des Senders werde ich mal beherzigen, wenn das Lied wieder gespielt wird. Einen iPod besitze ich leider nicht. --91.56.167.8713:13, 1. Sep. 2010 (CEST)
Evtl. kannst Du auch einen Musikerkennungsdienst, wie ihn mehrere Mobilfunkanbieter (z. B. O2 [Konditionen vermutlich veraltet]) anbieten, damit füttern, sobald Du den betreffenden Track wieder mal zu hören bekommst. --Svencb13:25, 1. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren13 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich suche einen Nadeldrucker mit Einzelblattzuführung von vorne. Hat jemand vielleicht noch einen im Keller stehen oder weiß, wo man sowas günstig bekommen kann? Als Neuware haben die Dinger ja unverschämte Preise.... (nicht signierter Beitrag vonRalf Roletschek (Diskussion | Beiträge) 13:33, 1. Sep. 2010, (CEST))
Frag mal bei den Arztpraxen in Deiner Gegend nach. Vielleicht haben die ja durch die Umstellung auf laserdruckertaugliche Formulare den einen oder anderen Nadler im Keller stehen. Banken und Sparkassen haben vielleicht auch noch den einen oder anderen ausgemusterten Sparbuchdrucker günstig abzugeben. --Rotkaeppchen6814:06, 1. Sep. 2010 (CEST)
Doch, sollte eigentlich seit 1999 ohne Nadeln gehen. Und mein Arzt macht das auch. Nennt sich BFB-Verfahren. Hier unter Re^4 noch ein paar Erläuterungen. -- Ian DuryHit me16:29, 1. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Neu sind alle Nadeldrucker mittlerweile schweineteuer, egal ob 9 oder 24 Nadeln. Auch die Reparatur eines Nadeldruckers ist schweineteuer. Es ist halt nicht mehr so wie in den 80er- und Anfang der 90er-Jahre, als es für Privatanwender kaum eine Alternative zum Nadeldrucker gab. Tintenstrahl- und Laserdrucker haben im Büro- und Heimanwenderbereich Nadel- und Typenraddrucker nahezu vollständig verdrängt. Für Nadeldrucker ist da nur die Nische im Banken-, Praxen- und Industriebereich übriggeblieben. Und da werden eben längst nicht so viele Nadeldrucker abgesetzt wie in den 80er- und 90er-Jahren. --Rotkaeppchen6816:38, 1. Sep. 2010 (CEST)
@Ian Dury, genau das meinte ich oben mit Umstellung auf laserdruckertaugliche Formulare. Mein Hausarzt macht das genau so. --Rotkaeppchen6816:41, 1. Sep. 2010 (CEST)
Da sind wir uns heute ja erneut einig. Nächstes mal gibst du einen aus ;o)
Klar, die Quellen sind nützlich. Die Hintergründe kannte ich noch nicht, es war mir aber von vorneherein klar, dass die rosa gelben Urlaubsscheine, Überweisungen, Labordatenblätter etc. aufgrund dieser Nadeldruckerproblematik eingeführt wurden. --Rotkaeppchen6817:28, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich bin schon fleißig am Lesen. Klar, es geht per Laser, nur bedeutet das mehr als einfach so den Drucker tauschen. --Marcela17:45, 1. Sep. 2010 (CEST) PS: Danke für die hilfreichen Bemerkungen und Links!
nadeldrucker sind in vielen Praxen üblich. warum kauft ihr nicht einen neuen? der soll ja Sicherlich ein paar jahre genutzt werden ...SicherlichPost / FB18:06, 1. Sep. 2010 (CEST)
Mein erster Drucker war auch ein LQ-550. Den hab ich immer schön selber repariert, bis irgendwann die Teile unerschwinglich wurden. Zum Schluss hat er mit dem dritten Druckkopf und der zweiten Schreibwalze und dem werweißwievielten Farbbband gedruckt. Irgendwann hat dann das Netzteil schlappgemacht. Und der Nachfolger, ein gebrauchter Epson FX-100 Neunnadler, druckt heute noch, allerdings hab ich den meinem Arbeitgeber als Ersatz für einen ausgeleierten (zu viele Kunststoffteile) neueren 24-Nadler gestiftet. --Rotkaeppchen6818:18, 1. Sep. 2010 (CEST)
Nadeldrucker mit Papierzufuhr von vorne (braucht man in der Praxis) kosten viele hundert Euro. Der Epson hat jetzt 10 Jahre täglich -zig Formulare hinter sich, beim Einschalten reagiert er manchmal einfach nicht. Gerät hochnehmen, schütteln - das hilft mitunter - aber das ist keine Lösung. Reparatur kostet mehrer hundert Euro, wer weiß, ob die dabei das Problem beheben...--Marcela20:43, 1. Sep. 2010 (CEST)
Mal ein erster, sehr vager Ansatz: Laut Artikel lauten die Hanja des Namens 伊桑. Gemaess Wiktionary bedeutet der erste Teil "er, sie, es", das andere "Maulbeerbaum". Was das aber in Kombination bedeuten mag? Es ist aber auch gut moeglich, dass es weitere historische Bedeutungen dieser Zeichen gab, oder dass diese als phonetischer Ersatz fuer nicht mehr gebraeuchliche Vorgaengerzeichen (auf denen der noch gebraeuchliche Vorname beruht) herangezogen werden. -- Arcimboldo14:22, 30. Aug. 2010 (CEST)
PS: Scheint auch als zumindest chinesische Transkription fuer den Vornamen Ethan verwendet zu werden. Angesichts von Etan (Bibel) bei musikalischem Elternhaus durchaus eine moegliche Erklaerung. -- Arcimboldo14:34, 30. Aug. 2010 (CEST)
Ich habe noch die englischen Kollegen angehauen und es kam auch schon eine Antwort. Also besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass hinter einem solchen Namen keine tiefere Bedeutung steht (wohl aber ein System), auszuschliessen ist es allerdings nicht. -- Arcimboldo16:17, 1. Sep. 2010 (CEST)
Weiterer Gedanke: Damit der Name tatsächlich auf die Bibel zurückgeführt werden kann, müssten Isang Yuns Eltern Christen gewesen sein. Eine kleine Recherche widerspricht aber dieser Annahme; Yun ist wohl traditionell koreanisch zwischen Taoismus und Buddhismus aufgewachsen. Die Übereinstimmung, so schön sie auch ist und so gut sie zu einem Komponisten und einem Musiker passt, ist daher wohl als Zufall zu bewerten. 134.96.51.20909:25, 2. Sep. 2010 (CEST)
Überflutung bei einem Hurrikan
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Tag!
Ich habe gestern eine interessante Dokumentation über Hurrikan Katrina gesehen. Dabei fiel auf, dass der größte Schaden nicht durch den Wind, sondern durch das Wasser entstanden ist. Daher nun meine Fragen:
Wieso bzw. wie schiebt ein Hurrikan soviel Wasser vor sich her? Im Hurrikan-Artikel wird das nur am Rande erwähnt, da würden mich die genauen Zusammenhänge interessieren.
Wieso fließt das Wasser so langsam wieder ab? (Verglichen damit, dass der Wasserpegel teilweise innerhalb weniger Stunden um mehrere Meter ansteigt.) Dazu habe ich leider gar nichts gefunden.
New Orleans, Info-Box rechts, Höhenlage der Stadt (teilweise unter dem Meeresspiegel), Dammbruch => Das Wasser kommt "freiwillig". Abpumpen braucht Zeit. Auch in Amerika. Geezernil nisi bene18:59, 31. Aug. 2010 (CEST)
Wobei schon auch der Meeresspiegel steigen kann. Im Zentrum des Hurrikanes ist ja ein massiver Tiefdruck, der den Meeresspiegel praktisch hebt. Weiß aber nicht ob das Auge des Hurrikanes direkt über New Orleans gezogen ist. An den Rändern des Hurrikanes entstehen durch den starken Wind natürlich auch hohe Wellen, die könntens auch gewesen sein. --El bes19:57, 31. Aug. 2010 (CEST)
Das Auge des Hurrikans Katrina zog nicht direkt über New Orleans, sondern ging einige Kilometer weiter östlich bei Biloxi im US-Bundesstaat Mississippi an Land. Daher ist die zweite von dir aufgeführte Möglichkeit die richtige: Hohe Wellen, ausgelöst durch starke Winde, führten zu Dammbrüchen, wodurch das teilweise unter den Meeresspielgel befindliche New Orleans überschwemmt wurde. Gruß --Dionysos198823:46, 2. Sep. 2010 (CEST)
Linux - Android - Terminal - und nun?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren13 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nun habe ich also auf meinem Android-Mobiltelefon Root-Zugang als Admin, habe einen Terminal als App, kann die Konsole aufmachen, und mit ls Verzeichnisse betrachten, mit netstat Verbindungen, mit rm und chmod Dateien löschen. Aber da ist doch sicher mehr möglich. Kann ich Linux-Programme laden und ausführen? Was geht noch? Wie benutze ich Busybox? Habe schon im Netz gesucht, aber damit kam ich gerade so weit, wie ich bin. Gibt es irgendwo eine Kurzeinführung in Linux und einen Überblick über das Android-Linux, oder ein Manual für Busybox?
--93.242.64.502:14, 1. Sep. 2010 (CEST)
Linux ist nur der Kernel. Der ganze Rest, der ein Linux-System zu einem Linux-System macht (GNU-Toolchain inklusive Bibliotheken, ...) ist in Android weitgehend nicht enthalten. Insoweit kann man da auch nicht einfach Linux-Programme ausführen, weil die Bibliotheken dafür fehlen. Auch müsste man die Software dann erst auf die Android-Hardwareplattform portieren.
Programme kann man für Android nur sinnvoll auf der Java-Basis als App schreiben. Wenn du irgendwas Spezielles machen möchtest, wäre es eher empfehlenswert, sich mit dem Java-Android-SDK auseinanderzusetzen und die Anwendung als App damit zu programmieren.--87.174.69.16508:10, 1. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du nach "Busybox" googelst, sollte der erste Treffer dich zu einer umfangreichen Liste von Shell-Anweisungen und ihren Parametern mit Erklärungen führen. --Eike09:24, 1. Sep. 2010 (CEST)
Hatte ich gesehen, und busybox bietet ja schon einiges. Ich habe jetzt auch nicht vor, xwindows zu installieren o.ä., sondern wollte gerne mit der kommandozeile spielen, evtl. kleinere programe laufen lassen, grep und sowas zu benutzen. ein c-compiler zum programmieren direkt im terminal o.ä. wäre auch nett. mein problem ist aber momentan eher, dass ich nicht mal weiß, wie ich busybox richtig benutze - muss ich da irgendwo noch den pfad eintragen? wenn ich einen der zahlreichen angegebenen commands aufrufe, egal ob normal($) oder als superuser (raute), kommt entweder "permission denied" ($), oder "not found" (als su). rufe ich zb. testweise, wie auf der empfohlenen seite angegeben, "/bin/busybox ls" auf, kommt auch nur "not found" (busybox ist aber in bin). es geht also nur das an kommandos, was ich oben beschrieb. gehe ich per cd in "bin" und rufe dann "./busybox" auf, kommt nur "[1] illegal instruction". busybox wurde mit dem root-zugang automatisch mit installiert, von linux allgemein und möglicherweise erforderlicher weiterer konfiguration habe ich keine ahnung. die angegebene seite setzt aber diesbezügliche grundkenntnisse wohl voraus. daher hier meine frage nach rat. --93.242.105.8412:25, 1. Sep. 2010 (CEST)
zusatz: das scheint mir übrigens ganz allgemein ein problem von den diversen linuxvarianten zu sein, dass sie wenig anwenderfreundlich sind, und schlecht dokumentiert. selbst mit gutem willen steht man wie der ochs vorm berg, wenn man da keine grundkenntnisse mitbringt (ausnahme vielleicht ubuntu und sowas). und ich habe bereits mehr als grundkenntnisse, habe selbst bereits in basic und in c programmiert, verstehe die technologie einigermassen, kann meinen windows-pc konfigurieren, usw. nun lese ich diese busybox-doku und checke nix. will man keine neuen anwender, ist das irgend so eine elitäre nerd-angelegenheit? schade. --93.242.105.8412:45, 1. Sep. 2010 (CEST)
edit: ok, war wohl nicht richtig installiert, jetzt gehts. weitere infos und anregungen zum thema "auf meinem telefon läuft ein linux" trotzdem gerne willkommen. --93.242.105.8413:01, 1. Sep. 2010 (CEST)
So, habe nun selbst weitere Infos gefunden: http://www.phonenews.com/five-common-myths-about-linux-and-android-5105/ - demnach also keine Linuxanwendungen auf Android. Was ich dabei nicht ganz verstehe, ist, dass doch die von Busybox (selbst eine Dalvik/Java-App) (?) bereitgestellten Funktionen/Kommandozeilen-Tools doch Linux/C-Programme sind, und die laufen ja (im Terminal). Sowas würde mir ja schon reichen. Warum sollten da nicht auch andere laufen? Oder verstehe ich was falsch? Keine Linux-Enthusiasten mit Android-Telefon hier? --93.242.105.8414:02, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die Busybox-Befehle sind keine eigenen Programme. Busybox ahmt einfach nur das Verhalten gängiger Kommandozeilentools nach. Das ist aber alles in die Busybox-Anwendung selbst einprogrammiert. Insoweit werden da keinerlei Programme extra gestartet, das ist bei Busybox alles als eine Art "Emulation" einprogrammiert.--87.174.57.4414:11, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich vermute, dass du die Befehle ohne "#" respektive "$" davor eingeben musst. Zum Beispiel "ls -la", nicht "#ls -la". Was du da tust, hat mit normalem Linux nicht nur deshalb wenig zu tun, weil du auf einem Telefon arbeitest, sondern auch deshalb, weil du für den Normalbetrieb auch bei Linux die Kommandozeile nicht brauchst. Wenn du unter Windows auf die Kommandozeile oder in die Batchprogrammierung gehst, wirst du auch nicht ohne Dokumentation auskommen. --Eike14:18, 1. Sep. 2010 (CEST)
Danke! Hab ich vielleicht schlecht ausgedrückt - der Prompt ist $ oder #, und da(hinter) gebe ich dann "ls" etc. ein. Soweit verstanden habe ich: Linux-Kernel, darauf läuft aber Dalvik-Maschine, die (.apk)-Apps ausführt, Anwednungen werden üblicherweise in Java/Dalvik entwickelt. Las aber auch, dass zb. der Browser in C++ geschrieben ist, nicht in Java, und es daher wohl schon die Möglichkeit gibt, in C zu programmieren - theoretisch, und mit Root-Zugang. Darf halt eigentlich nur Google selbst. Der "5-Myths"-Artikel ist auch von 2008 und evtl. nicht mehr ganz aktuell. Ich habe wie gesagt keine konkrete Anwendung im Kopf, will einfach bischen das Linux kennenlernen und damit spielen, bzw. einschätzen, was (auf dem Gerät selbst) möglich ist. Busybox ermöglicht da ja schon viel. Andererseits will ich spontan unterwegs schnell was kleines programmieren können. Ideal wäre ein C-Compiler. Die Basic-Interpreter-Apps für Android, habe ich mal angesehen, sind aber kostenpflichtig. Es gibt wohl auch (kostenlos) Ruby, aber ich will jetzt nicht noch extra eine Sprache lernen. Momentaner Workaround für meine "Telefon-als-spontan-programmierbarer-Taschenrechner"-Idee ist übrigens ein C64-Emulator, und Programme in Commodore-Basic V2. Das geht. Hätte es aber gerne etwas hardwarenäher, komfortabler und schneller. (nochmal editiert zur Klarstellung)--93.242.105.8414:44, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich wollte das mit dem Prompt sicherheitshalber gesagt haben - bei elektronischer Kommunikation weiß man ja oft nicht, wie weit man aneinander vorbeiredet... In c't 16/2010 war ein Artikel zur Programmierung für verschiedene Smartphone-Platformen. "Java ist die Sprache der Wahl für die Android-Entwicklung." schreiben die (Leseprobe). Wenn du Linux auf dem Android kennenlernen willst, kann ich dir vermutlich nicht viel helfen. Wenn du grundsätzlich Linux kennenlernen willst, würd ich aber von dem auf dem Handy abraten und zu z. B. Ubuntu raten. Und wenn du unterwegs schnell mal was programmieren willst - vielleicht wärst du da mit einem Netbook besser bedient? --Eike17:27, 1. Sep. 2010 (CEST)
Eher andersherum gedacht: "Das Telefon habe ich sowieso immer dabei. Das läuft mit Linux. Wenn mir langweilig ist, kann ich damit ja Linux bischen kennenlernen.", bzw. "mal schnell was zusammenprogrammieren". So wie andere Leute damit auf Facebook rumgurken oder Spiele spielen, wenn ihnen langweilig ist. Es ist ja ein kleiner Computer, 6Mhz-CPU, gigabyteweise Speicher. Es ist noch nicht solange her, dass man sowas als Desktop zuhause stehen hatte. --93.242.105.8418:35, 1. Sep. 2010 (CEST)
Noch ein Nachtrag: Busybox für Android mag selbst ein Java-Programm sein, bietet aber u.a. auch die Funktionen "install" und "insmod", welche Software installieren, bzw. Module in den Kernel laden (!). --93.242.107.7602:14, 3. Sep. 2010 (CEST)
Verständnis des Menschenrechts auf Gedankenfreiheit
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sie schreiben zum Menschenrecht auf Gedankenfreiheit (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Gedankenfreiheit):
"Ursprünglich war die Gedankenfreiheit ein Privileg der Herrschenden, das sie nur in Ausnahmefällen auch ihren Untertanen verliehen".
Wie habe ich dies zu verstehen? Kann ich, wenn ich mich heute in meiner Gedankenfreiheit verletzt fühle mich an einen "Herrschenden" wenden und Ihn auffordern mir Gedankenfreiheit zu verleihen?
Wer wäre heutzutage dieser Vorgesetzte? Ein Politiker, ein Geistlicher?
In einer Demokratie sind die StaatsbürgerInnen die Herrscher - also (je nachdem zu welchem Staat Sie gehören) auch Sie. Die Gedanken sind frei. --Pfarrhaus19:48, 1. Sep. 2010 (CEST)
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass es sich hierbei nicht um eine Troll-Frage handelt:
1.) Nicht Gedanken mit Meinungsfreiheit verwechseln! Ich zumindest wüsste gar nicht, wie mir meine Gedankenfreiheit eingeschränkt werden sollte.
2.) Rechtlich solltest Du, laut UNO-Erklärung, heute bereits volle Gedankenfreiheit qua Deiner Menschlichkeit besitzen, folglich kann sie Dir niemand noch einmal verleihen, außer Du braucht irgendwie eine Anerkennung als Mensch.
3.) Solltest Du Dein Menschenrecht auf Gedankenfreiheit als von Deinem Staat eingeschränkt ansehen, dann wird Dir dieser Staat, der Dir ein Menschenrecht verwehrt, sicherlich nicht auf Antrag dieses Recht einräumen. In einem solchen Fall müsste man sich an eine höhere Instanz wenden (EU, UNO).
4.) Auch dort wird man Dir aber nicht das Recht verleihen, sondern nur versuchen, dafür zu sorgen, dass Dein eigener Staat Deine Menschenrechte respektiert. Wie schon unter 2.) gesagt: neu verliehen werden kann ein Menschenrecht nicht.
Das zitierte klingt einfach nur lächerlich. Die Kombination mit Meinungs- und Redefreiheit, macht Gedankenfreiheit erst zu etwas Einschränkbarem. -- 89.196.6.24121:40, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die Gedankenfreiheit lässt sich insofern einschränken, als dass sich Gedanken manipulieren lassen. Querdenker können auf die harte oder etwas sanftere Tour ruhig gestellt werden. Gedanken lassen sich auch durch unterschwellige oder falsche Informationen beeinflussen. Im extremsten Fall kann versucht werden, manche Gedanken undenkbar - oder zumindest unaussprechlich - werden zu lassen (vgl. hier). Schutz vor solchen Manipulationen scheint manchen Menschen notwendig. --79.240.176.19312:29, 2. Sep. 2010 (CEST)
Trekker fahrn
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren14 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eine ernstgemeinte Frage - welches sind die größten (Motorleistung bzw. Gewicht) zugelassenen Zugmaschinen in Deutschland, die man mit einem normalen Führerschein fahren darf? Und gibt es irgendwo die Gelegenheit, diese mal stundenweise zu fahren? Hab nun schon gehört, daß man Bagger, Panzer, Schützenpanzer und Trucks so fahren kann, und das es beliebte "Männergeschenke" sind. Nur von Trekkern las ich noch nichts, was über die üblichen 200 PS hinausgeht.Oliver S.Y.22:02, 1. Sep. 2010 (CEST)
Auf Privatgründstücken darfst du fahren mit was du willst. Führerschein brauchst du nur für Strecken, auf denen die StVO gilt, im Fall deines Landes die Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland). Bagger- und Panzerfahren auf normalen Straßen gibt's also nicht als "Männergeschenk", höchstens in einem aufgelassenen Steinbruch, oder einem Truppenübungsgelände. --El bes22:23, 1. Sep. 2010 (CEST)
In der Mark schon^^ - übrigens heißt es -kk-, da wo ich mein, und wo es genügend alte Truppenübungsplätze zum Panzerfahrn gibt, bin dafür nur zu groß :) Oliver S.Y.22:50, 1. Sep. 2010 (CEST)
L und T stellen aber wohl nicht auf die Größe des Teils ab, sondern auf die eingebaute Höchstgeschwindigkeit. Siehe Fahrerlaubnis. Ganz wichtig ist aber folgendes: L und T gelten nur bei Einsatz im landwirtschaflichen Betrieb und zu landwirtschaftlichen Zwecken. Fährt also ein Jugendlicher mit L oder T mit - nehmen wir mal, um keine Reklame für aktuelle Produkte zu machen - dem grünbenummerten Schlüter Super Trac 2000 TVL vom Vater mit seinen Freunden mal durch die Gegend, fährt er ohne Fahrerlaubnis im Zustand der Steuerhinterziehung etc.. So just for fun darf man mit 'nem Autoführerschein wohl nur auf einem mit schwarzer Nr. fahrenden Trecker in der jeweiligen Gewichtsklasse - ist bei B wohl nur 3,5 t, damit scheiden viele 75 PS-Maschinen schon aus, möglich. Insgesamt ist die Rechtslage für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr aber nicht gerade einfach zu durchschauen. Wenn du keinen Ärger willst und auch kein Geld für eine vorherige Rechtsberatung ausgeben - bleibe auf privatem, erkennbar nicht der Öffentlichkeit gewidmeten Grund (das kann man auch noch differenzieren!), also am besten auf dem Feld oder in einer eingezäunten Wiese, da darf es denn auch der o. a. Achtzylinder-Schlüter sein! Eine Gewähr für die Richtigkeit dieser Ausführungen muß ich als juristisch vorsorglich denkender Mensch aber ablehnen. --Alupus23:19, 1. Sep. 2010 (CEST)
Das ist schon geklärt, danke, da steht fast das ganze Alphabet (B,C,E,T,L,M,S) - aber es gibt ja teilweise zusätzliche Spezialgenehmigungen, die ich nicht für eine Fahrt am Wochenende machen will. Geht um etwas wie den Big Bud.Oliver S.Y.23:20, 1. Sep. 2010 (CEST)
So was habt ihr in der Mark? Aber durch die dt. Zulassung kommt der bestimmt nicht! Im Gegensatz zum Kirowez - gibt es bei Youtube Videos von schönem Tauziehen zwischen nem alten Kiro und modernen Elektronik-Treckern...! --Alupus23:29, 1. Sep. 2010 (CEST)
Nein, bitte nochmal meine Fragen lesen. Ich will ja gerade wissen, was die größten Trekker/Traktoren in Deutschland sind, und ob man die ggf. irgendwo stundenweise fahren kann. In der Mark gibt es genügend Privatgelände wie hier [14].Oliver S.Y.23:37, 1. Sep. 2010 (CEST)
Bissl neuer dürften die schon sein^^. Kenne den Kirowez aber eigentlich nur aus dem Fernsehen, nie in echt rollen sehen.Oliver S.Y.23:46, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die größte zu erlangende PS-Kraft erreichst du mit dem Füphrerschein F 2. Das ist ein Sonderführerschein für Kettenfahrzeuge über 40 Tonnen. Dazu zählen auch Braunkohletagebaubagger. Wozu allerdings noch eine Spezialisierung gehört. In Brandenburg darf man als Fahrer unter Leitung einen Bergepanzer der NVA fahren. Dazu ist kein Führerschein nötig da sich die Fahrt auf privatem Gelände abspielt. Und ob es das beste aller "Männergeschenke" ist wage ich als Panzermann mal eben zu bezweifeln. :) --Ironhoof01:27, 2. Sep. 2010 (CEST)
Oliver, du hattest aber auch wg. des Führerscheins nachgefragt. Als stärkster Schlepper galt lange der Prototyp-Schlüter Profitrac 5000 TVL mit satten 500 PS. Neuerdings ist aber ein Profitrac der über 300 PS-Klasse neu mit noch stärkerem Motor aufgebaut worden. Beide werden aber bestimmt nicht verliehen. Dann gibt es auch z. B. von John Deere noch einen Knicklenker mit mehr als 350 PS oder Raupenschlepper. Von den gängigen Herstellern gibt es aber mittlerweile eine ganze Reihe von Maschinen um 350 PS (etwa Fendt 900'er) mit Straßenzulassungsfähigkeit, und man sieht die auch, vor allem bei Lohnunternehmen, im Einsatz. Mehr PS sollen sich ohne Doppelbereifung beim vierrädigern Trecker nicht auf den Acker bringen lassen, und mit Doppelbereifung darf der dann nicht mehr auf die Straße... . Wo man so ein Teil in deinem Sinne mieten kann - leider keine Ahnung. Für viel Geld kann man bestimmt aber eine Leihmaschine vom Händler bekommen. --Alupus06:25, 2. Sep. 2010 (CEST)
@Ironhoof - danke, naja, für Männer, die sonst schon alles haben, oder die damit ihre NVA-Erinnerungen wieder aufleben lassen, sicher nen nettes Geschenk. Gar kein Führerschein - gut zu wissen. @Alupus, ja, offenbar mißverständlich formuliert. Also ich hab (fast) alle normalen FS-Klassen (was ja nicht bedeutet, das man die sicher nutzen kann), drum gings da erstmal darum, was so die normalen Landwirte im Fuhrpark haben (Hintergedanke, dann könnte man vieleicht mal damit auf nen Acker, und nicht einer Idiotenwiese richtig was machen). Aber Danke an alle, das hat mich auf paar neue Ideen gebracht.Oliver S.Y.10:06, 2. Sep. 2010 (CEST)
Kröten-Anatomie
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn man bei der anatomischen Beschreibung einer Kröte von "divergenten Parotoiddrüsen" spricht, was ist dann damit gemeint. Was Parotoiddrüsen sind, ist mir bekannt, aber was hierbei "divergent" bedeutet, weiß ich nicht. Danke, Doc Taxon@Discussion02:55, 2. Sep. 2010 (CEST)
Dass der Begriff nicht "Standard" ist, siehst du hieran. Müsste m.M.n. etwa "divergent sekretierenden Parotoiddrüsen" heissen, also "unabhängig voneinander". Solche Systeme sind bekannt.
Oder Hormone arbeiten nach dem divergenten System, das heißt eine Drüse schüttet das Hormon aus, das über den Blutkreislauf an alle Rezeptoren verteilt wird. Dann hiesse dass einfach "sekretorische Parotoiddrüsen". Aber wie gesagt: Kein "Standardbegriff". Besser nochmal bei den Paratheologen Biologen nachfragen. Geezernil nisi bene08:32, 2. Sep. 2010 (CEST)
Bildrechte
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Auskunftler,
ich habe letztens ein Buch von Stieg Larsson in die Hand bekommen und fragte mich daraufhin, ob es möglich ist, aus dem Nachnamen darauf zu schließen, dass sein Vater Lars hieß. Nachname#Skandinavien benennt zwar das grundsätzliche Prinzip, schweigt jedoch bezüglich der Frage, wie es tatächlich angewendet wird. Mich interessiert also, ob das im Artikel beschriebene Prinzip nach wie vor verwendet wird (also ein fiktiver Sohn Stieg Larssons Xyz Stiegson hieße). Vielen Dank!
--ProfessorFether13:20, 2. Sep. 2010 (CEST)
Dieses Prinzip wird heute nicht mehr verwendet. Beispiel: der Vater von Stieg Larsson hieß also vielleicht Petter Larsson und Stiegs Sohn wird mal Mads Larsson heißen. Artikel dazu: Nordgermanischer Personenname (besonders der Absatz "Vatersnamen als Nachnamen"). --тнояsтеn⇔13:25, 2. Sep. 2010 (CEST)
Solche Schlüsse kann man nicht ziehen, da in Schweden die Nachnamen wie bei uns vererbt werden, schon seit dem 19. Jahrhundert oder sogar schon davor. Nur in Island ist es noch so wie früher, dass der Sohn vom Lars dann Larsson heißt. --El bes13:27, 2. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bitte, was ist ein Akademisches Ehrenjahr? Im Text steht: er wirkte bis zu seiner nach Ableistung des Ehrenjahres 1922 erfolgten Emeritierung. Lieben Gruß und Danke. 94.218.57.16114:26, 2. Sep. 2010 (CEST)
Statt regulär mit Erreichen der entsprechenden Altersgrenze emeritiert zu werden, kann eine Universität einem Professor zugestehen, dass er stattdessen seine Lehrtätigkeit noch für ein weiteres Jahr ausüben kann, eben das Ehrenjahr. Bin allerdings auf dem Gebiet kein Experte, vielleicht kann das jemand anders noch besser erläutern und ggf. im Artikel Emeritierung ergänzen. --Proofreader15:02, 2. Sep. 2010 (CEST)
...wobei das nicht unbedingt genau ein Jahr sein musste. Und heute ist sowieso "alles anders". Kenne mich aber auch nicht mit Einzelheiten aus. -- SibFreak15:07, 2. Sep. 2010 (CEST)
Buddhismus
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer DVD, die auch schon im Fernsehen lief. Die DVD handelt über das Leben des Buddha Siddhartha Gautama. Leider kann ich mich beim besten Willen nicht mehr an den Titel erinnern. Es besteht reges Interesse für einen relativ neuen Buddhistenkreis.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Firstly I apologize for my presumaly poor German (I've simply used google translator ;):
Ich war schon immer gewundert, warum es eine solche große Menge an Skepsis in Deutschland in Bezug auf muslimische Einwanderer. Sie verboten Minarette, nicht wahr? Und es ist ein berühmter deutscher Politiker sprechen über den schlechten Einfluss der Muslime auf die deutsche Gesellschaft? Sind die Deutschen Angst vor der muslimischen Bevölkerung? --Dr. Todd Quinlan17:21, 2. Sep. 2010 (CEST)
(WP:BK) Das Minarettverbot war in der Schweiz, nicht in Deutschland. Der besagte Politiker ist eigentlich für nichts berühmt außer für seine dummen Sprüche (mit denen er derzeit sein Buch verkaufen will). Die Erklärungsversuche für Skepsis gegenüber Einwanderergruppen sind vielfältig und schwierig. Dem Menschen scheint allgemein eine Xenophobie angeboren zu sein. Aber es ist wohl auch so, dass die Integration in der zweiten und dritten Einwanderergeneration schlechter klappt als in der ersten. Warum auch immer. --Eike17:33, 2. Sep. 2010 (CEST)
Mit dem "berühmten" deutschen Politiker ist wahrscheinlich Thilo Sarrazin gemeint. Zur eigentlichen Frage: Haben die Deutschen Angst vor der muslimischen Bevölkerung? Das kann man man so pauschal nicht beantworten. Welcher Mitarbeiter hier in der Auskunft würde sich trauen im Namen des gesamten deutschen Volkes zu sprechen? Ich würde aber mal behaupten, dass die Deutschen nicht mehr Angst vor ihren Immigranten haben, als z.B. die Franzosen oder Enländer. Ugha-ugha17:42, 2. Sep. 2010 (CEST)
This is not an exclusively German thing. Just remember the row about the planned Muslim centre in the vicinity of Ground Zero. --Jossi20:48, 2. Sep. 2010 (CEST)
Westafrikan. Stamm mit Y am Anfang
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Bei johann nestroy heißt es im stück "häuptling abendwind", als der häuptling zu seiner tochter sagt: "O ja! Und da das wilde Jahr um a paar Monat' mehr hat als das zivilisierte, so bist du erwachsen genug, um ein festes Reproment zu ertragen. Is das schön, daß du mich da hofmeisterst vor meine Wilden?" kann mir wer sagen, was das wort "reproment" bedeutet? ich hab leider bei google nichts darüber gefunden :-(
Cichori tadelt Baumöhl, weil Chocoladi und Kipferl bei Baumöhls eine Szene drüber einfach so rumstehen und das Ch. kalt und das K. altbacken wird und jeder Daherkommende sich einfach bedienen könnte. Cichori begründet den Tadel (oder Verweis) dann mit: Gehört sich das so, die Gottesgaben zu vernegligieren (zurückzuweisenzu vernachlässigen)? Das barockt doch richtig! --Aalfons18:58, 2. Sep. 2010 (CEST)
Nur dass Nestroy nicht im Barock gelebt hat. Diese Sprachform wird in nördlicheren Gefilden des deutschen Sprachraums lediglich mit der Barockzeit assoziiert, weil man sich dort aus sprachpuristischen Gründen schon ein Jahrhundert davor dieser Stilelemente und dieses Vokabulars entledigt hat, im Süden hingegen erst viel später. --El bes19:51, 2. Sep. 2010 (CEST)
Kennst du denn eigentlich diesen Ausdruck? GBS weist ausschließlich die Verwendung durch Nestroy nach. Kann es sein, dass er Reproment schlichtweg erfunden hat und der auffällige Genuswechsel ironisch gemeint war? --Aalfons20:11, 2. Sep. 2010 (CEST)
Nein, diese Vokabel war mir nicht geläufig. Allerdings ist mir aufgefallen, dass es unglaublich viele Wörter dieser Art gibt, die im Internet einfach überhaupt nicht zu finden sind. Erst letzte Woche etwa habe ich den Hannes Androsch im Fernsehen das Wort Reversarien sagen gehört und das hat sage und schreibe null Hits im gesamten World Wide Web hat. Lediglich auf Google Books gibt es eine Fundstelle aus dem Jahr 1804, aus der man aber auch nicht gscheiter wird. Was meinst du eigentlich mit Genuswechsel, kann selbigen nämlich oben nicht erkennen. --El bes20:55, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich glaube nicht, dass Reproment reprimande entspricht. Das wäre arg weit hergeholt. Mir scheint, da liegt nicht lat. reprimere, sondern lat. reprobare zugrunde. Statt klassisch reprobatio lässt sich daraus leicht ein "reprobamentum" bilden, das sich dann im Sprachgebrauch (ich tippe sehr auf Schulsprache!) zu Reproment abschleift. Grüße 85.180.195.3521:30, 2. Sep. 2010 (CEST)
Nein, das glaub ich nicht. Diese Begriffe kommen fast immer aus dem Französischen, auch scheint es irgendwie eine militärische Vokabel zu sein. Inhaltlich passt die Bedeutung Tadel jedenfalls genau, oder besser gesagt Zusammenschiss. Volltext übrigens hier. --El bes21:40, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ja, Kommisssprache ist auch sehr gut möglich. Und natürlich ist der Umweg übers Französische alles andere als ausgeschlossen. Nur eben nicht via reprimande, sondern *réproment zu réprouver; ich wollte ja auf die lat. Wurzel hinaus. Und die Bedeutung ist unzweifelhaft. Grüße 85.180.195.3521:57, 2. Sep. 2010 (CEST)
Die Deduktion kam daher. Ehrlich gesagt stand für mich ausnahmsweise mal die Bedeutung im Vordergrund, weshalb ich die Herkunft nicht geprüft habe. Up to you, lese gerne mit, neige aber aus aristokratiegeschichtlichen Gründen eher zur französischen Vermittlung, also reprimande, statt eines lateinisch-österreichischen reprobamentum. Wobei das natürlich das Neutrum erklären würde. Diesmal unentschieden: --Aalfons23:41, 2. Sep. 2010 (CEST)
Internet: Hochladen nur bei geöffnetem Fenster
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wie heißt der Begriff für eine Softwarefunktion im Internet, wenn man das Browserfenster offen haben muß, um den Inhalt aufzubauen (nicht minimiert)? Oft bei JavaScript-basierten Seiten der Fall ...
Ist das eigentlich Absicht (nach dem Motto "der User soll jetzt zwischenzeitlich gefälligst mal die Werbung anschauen")? --217.189.245.4100:14, 3. Sep. 2010 (CEST)
Das ist, damit Computernerds auch mal ein wenig frische Luft kriegen! --62.202.73.21101:08, 3. Sep. 2010 (CEST) (Jaja, ich weiss ... aber für die Uhrzeit ...)
Ich vermute Du meinst Pop-up. Und ja, das ist Absicht. Zufällig erscheinen die Dinge nicht und Programmierer sind grundsätzlich faule Hunde...öhm...auf Ökonomie bedacht. Die programmieren nichts (gerne) nur weil ihnen der Tag lang ist. (OK, zugegeben, manchmal hat es den Anschein, als...) --Geri, ✉02:55, 3. Sep. 2010 (CEST)
hold on all errors
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mein Compi hat gerade mehrfach absolut nichts mehr gemacht außer den Startbildschirm des Motherboardherstellers und danach einen blinkenden Cursor anzuzeigen. Nachdem ich hold on all errors im bios ausgestellt habe, funktioniert er wieder wie seit einem Jahr schon einwandfrei. Allerdings finde ich das Problem nicht. Speicher ist in Ordnung, Festplatte und Grafikkarte auch und sämtliche Peripherie läuft problemlos. Hitzeprobleme gibt es auch nicht. Was kann das sein? Gibts ein Tool das einen unter Win7 komplett die Hardware checkt? Aber bitte eins das keinen kryptischen Müll für Hardwarefreaks ausgibt sondern einfach verständlich zeigt das ein Problem existiert. --85.181.215.7719:27, 30. Aug. 2010 (CEST)
Analyseprogramme gibt es massig. SiSoft Sandra (kostenlos als Light-Version) hatte immer einen guten Ruf; ich hab's aber lange nicht mehr benutzt. Grüße 85.180.192.13921:39, 30. Aug. 2010 (CEST)
Seit wann hat SiSoft Sandra einen guten Ruf? Das spuckt zum allergrößten Teil nutzlosen Blödsinn aus, wie z.B. dass das Grafikkarten-BIOS zu alt wäre.
Schalt doch mal den Startbildschirm des Herstellers aus und wieder zurück auf "hold on all errors", dann sollte er Dir ja anzeigen, weswegen er angehalten hat. Außerdem bezweifle ich stark, dass Du alles überprüft hast, wenn das "gerade eben" passiert ist. Ein Test des Speichers mit Memtest86 dauert ein paar Stunden. --Jogysprich mit mir11:01, 31. Aug. 2010 (CEST)
Vielleicht mal hold on all errors wieder aktivieren, und im PC nachsehen. Mein motherboard hat eine numerische Digitalanzeige, an der man sehen kann bei welchem Schritt das Hochfahren steckenbleibt. Uwe G.¿⇔?RM07:05, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wer war Waldemar Vogel?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zufällig beim Kategorisieren auf Commons drauf gestossen: er wurde am 21. Mai 1946 wohl in Berlin beerdigt, und Abraham Pisarek dokumentierte dies mit einer Foto-Serie. Ich habe nichts zu Waldemar Vogel finden können. Die Kranzschleifen geben auch nichts her. War das vielleicht "nur" ein privater Auftrag? Vielleicht weiss hier jemand mehr... --Concord02:40, 1. Sep. 2010 (CEST)
Fehlanzeigen: DBA2, GBS. Der einzige überhaupt auffindbare zeitlich passende Namensträger war W.V., Autor von Trinkmengen, Geburtsgewichtsverlust und Wiedergewinnung des Geburtsgewichtes des Neugeborenen bei Muttermilchernährung, typogr. Diss Jena 1942; sie liget nur in der Amalia und in der DNB. Dissertationen war in der Regel eine Kurzbio beigefügt, aber aus der geht natürlich auch nicht hervor, wann und wo jemand begraben wurde. – Das Begräbnis scheint doch recht privat gewesen zu sein. Kein Chor, keine erkennbaren Offiziellen. Einziger erkennbarer institutioneller Kranz der von der Stadtmission Ost (?), sonst nur Familie und Mietergemeinschaft. Auch die Art der Kranzaufnahmen deutet mMn auf einen privat-dokumentarischen Charakter der fotografischen Arbeit hin, die ja auch du für möglich hälst. --Aalfons08:13, 1. Sep. 2010 (CEST)
Dann gibt es noch ein paar Treffer zu einem Architektenbuero Max (und) Waldemar Vogel in Leipzig, ich kann aber keine Lebensdaten finden. (Berlin? Das Bild kommt ja eher aus einem saechsischen Archiv). -- Arcimboldo07:14, 3. Sep. 2010 (CEST)
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Habe bei ZVAB ein Buch bestellt und per Kreditkarte bezahlt. Jetzt mailt mir der Antiquar, dass er 1,40 Euro zusätzlich für die Abrechnug via Kreditkarte haben will. War nicht angekündigt, habe auch in den ZVAB-AGB nichts gefunden. Ist der Kaufvertrag durch mein Bezahlen bereits zustande gekommen? Organisatorisch hat er das so gemacht, dass er die Versandkosten von 2 auf 3,40 Euro erhöht hat. --Aalfons12:11, 2. Sep. 2010 (CEST)
Kreditkarten oder Paypal Gebühren mit dem Kunden zu "teilen" ist in Onlineshops üblich. Allerdings muss er das direkt im Bezahlvorgang ausweisen. Nachträglich nicht angezeigte Gebühren in der Rechnung auszuweisen ist keinesfalls legal. --FNORD12:59, 2. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du das Buch gefunden hast, dass du sehnsüchtig gesucht hast, solltest du dich über 1,40 Euro nicht aufregen. Die meisten Buch-Antiquariate sind kleine Liebhaberbetriebe, die gerade so über die Runden kommen. --El bes13:24, 2. Sep. 2010 (CEST)
Und gerade ein kleiner Liebhaberbetrieb sollte so etwas nicht machen bzw. seine AGB und Versandbedingungen glasklar und wasserdicht formulieren. Von Abmahnung bis Abwanderung verärgerter Kunden ist da alles geschäftsschädigende drin. (Hab' selber einen kleine Liebhaberbetrieb in verwandter Branche.) Zum Thema: Hast Du eine Rechnung bezahlt? Dann hattest Du einen Kaufvertrag, also eine gemeinsame Willenserklärung. daran ist nichts mehr zu rütteln - außer, in den AGB gibt es eine Klausel dazu und Du bist bei Vertragsabschluß (auch hier: gemeinsamer Willenserklärung) auf die AGB hingewiesen worden. Gruß, Rednoise13:47, 2. Sep. 2010 (CEST)
Im Body der ZVAB-Mail heißt es "Vielen Dank für Ihre Bestellung"..."Titelpreis gesamt: 16 E, Versandkosten gesamt 2 Euro". Im Attachment dieser Mail, die "vollständiger Überblick" heißt, steht dann "Versand 3,40 E". Den "vollständigen Überblick" bekommt man aber erst nach dem Zahlen mit Kreditkarte. Ich habe gerade den Bestellvorgang noch einmal genau wiederholt, bis vor "Bestellung jetzt absenden" ist nirgends ein KK-Zuschlag aufgeführt. – In den AGB bin ich auf die Passage gestoßen: Mit der Bestellung erklärt der Kunde verbindlich sein Vertragsangebot. Mediantis wird den Zugang der Bestellung des Kunden bestätigen. Die Zugangsbestätigung stellt noch keine verbindliche Annahme der Bestellung dar. Das heißt: Erst wenn einem das Antiquariat mitteilt, was die Bestellung wirklich kostet, kommt der Kaufvertrag zustande?
@El bes: Ich habe das Buch durchaus nach einem Preisvergleich haben wollen. Ist doch ganz einfach: Wenn mir jemand sagt, mit Rechnung kostet's 18, mit KK 19,40, dass ich mir dann ne Rechnung zuschicken lasse. Und wo ist mein Geld derzeit überhaupt?? ;-) --Aalfons14:09, 2. Sep. 2010 (CEST)
Meiner, IANAL, Auffassung nach ist das nicht in Ordnung. Wenn die versteckten Kosten erst nach Zahlung sichtbar werden, ist das heikel. Der Vertrag kommt tatsächlich so wie das formuliert ist (auch hier: I Am Not...) erst nach Zugang der Rechnung/Auftragsbestätigung zustande; insofern könntest Du Deine Bestellung rückgängig machen und mit Bezahlart §Rechnung§ wiederholen. Ich würde den Versender kontaktieren, ihn auf das Problem hinweisen und ihm freundlich erklären, daß Dein Kumpel Rechtsanwalt Fachgebiet Abmahnhyänismus ist. Danach sollten sie Dir das Buch eigentlich aus Dankbarkeit umsonst liefern... Wo Dein Geld ist? Wohl noch nicht beim Versender. Gr., Rednoise15:01, 2. Sep. 2010 (CEST)
Petzen oder nicht?
UPDATE Ich hatte dem Antiquar angekündigt, dass ich mich bei ZVAB über das Verfahren beschweren würde. Seine Antwort: Nein, bitte nicht beschweren. Das zvab kann (ausnahmsweise) nichts dafür. Natürlich gibt es auch Antiquariate, die die Zusatzkosten übernehmen. Ich kann mir das aber nicht leisten. Andererseits muß ich Kreditkartenzahlungen anbieten, weil z.B. meine Kunden aus der Schweiz horrende Überweisungsgebühren zahlen müßten da sich in diesem Fall die Kreditkarte als Zahlungsmethode anbietet. Das heißt nichts anderes als: Nimm den unerwarteten Zuschlag hin, denn ich bin klein und arm und muss an meine Kunden in der Schweiz denken. Mich nervt das äußerst. Die Frage ist jetzt nur noch: Soll ich bei ZVAB petzen oder nicht?--Aalfons16:53, 2. Sep. 2010 (CEST)
Es ist ja sein gutes Recht die Kosten zurückzuverlangen, aber dann muss er es gut lesbar und VORHER ankündigen. Du kannst ihm ja ein Ultimatum setzen, dass er seine AGB dementsprechend umändern muss. Damit wäre ja auch allen zukünftigen Kunden geholfen, und dem Antiquar auch, denn dann kriegt er keinen Ärger mehr und vergrault keine Kunden. --Sr. F17:03, 2. Sep. 2010 (CEST)
Für das Inkasso ist die AGB von ZVAB zuständig. Da kann er die seine ändern wie er will. Der Hinweis müsste im Angebot auftauchen ("Kreditkarte nur für Kunden aus dem Ausland"), aber vermutlich lässt das das ZVAB nicht zu, weil es pro Abbuchung 5 Prozent für die Abwicklung plus 50c erhält, wie er schrieb. --Aalfons17:13, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ist sicher ein vordefinierter Online-Shop, bei dem das so nicht drinsteht. Da solche Klauseln in AGBs unwirksam sein können, empfehle dem netten Menschen mit den zwei Armen doch, bei der Kreditzahlung ein großes rotes Textfeld einzublenden. Lg, --83.236.152.1808:45, 3. Sep. 2010 (CEST)
Filmtitel gesucht
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren13 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In einem alten SW-Film (vor mehr als 30 Jahren gesehen, Titel unbekannt)gibt es eine Szene in der ein Schwarzer in einem von einem Unsichtbaren gesteuerten Auto vor Angst weiß wird. Kennt jemand den Titel, ich vermute "Abott and Costello meet the invisble Mann" --Steiger413:07, 30. Aug. 2010 (CEST)
AUSKUNFTSTROLL.Bitte weitergehen. Die Frage und eine nervige Diskussion hatten wir schon die letzten Tage, nur mit Neger und nicht mit Schwarzer. --Aalfons16:33, 30. Aug. 2010 (CEST)
Also Abbott and Costello Meet the Invisible Man (1951) ist es nicht. Da kommt zwar ein unsichtbarer Autofahrer vor, aber kein schwarzer Beifahrer, schon gar nicht mit rassistischer Pointe. Ich habe einen Hinweis gefunden, dass es einen ähnlich gelagerten Gag in dem A&C-Film Africa Screams (1949) gibt (ein Schwarzer wird weiß bei Anblick eines Riesenaffen), kann das aber nicht verifizieren. --beek10023:01, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ok, wir sind ja keine Unmenschen. Einstieg (Little Rascals): Suchen mit => Farina "turns white" (alleine der Name "Farina" ist in dem Zusammenhang interessant, nicht wahr?). Dann hier drittes Link - mehr mit diesem Buchtitel suchen. Es war ein gängiger "Gag", der in den 1930ern entstand und auch später immer wieder mal herausgeholt wurde. Wenn Gesichter grau werden, scheint das nicht lustig zu sein. You can't always get what you want... <seufz> Geezernil nisi bene10:18, 1. Sep. 2010 (CEST)
"Turns White" ist schon mal ein brauchbarer Suchbegriff aber aus den "Kleinen Strolchen" stammt die Szene nicht. Werde wohl noch alles mit "Invisible" aus den 30er und 40ern durchklicken. --Steiger409:29, 2. Sep. 2010 (CEST)
Auch im Film Bright Lights kommt es vor (Piano Player). Die (gefundenen) konkreten Beispiele mit Menschen datieren alle aus den 1930er Jahren. Man könnte auch in der Auskunft der en:WP nachfragen, wenn's ganz dringend ist... Geezernil nisi bene12:04, 2. Sep. 2010 (CEST)
Im Jahre 1765 übte Friedrich Wilhelm II (der große) Kritik an Juristen.
Bis im Kalenderjahr 2009 wurde sie im Internet veröffentlicht.
Leider ist sie jetzt nicht mehr auffindbar.
Es würde mich freuen wenn sie den Inhalt bzw. die Quelle und die
Internetadresse finden und mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen W.K. --85.180.185.10510:38, 2. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Ob er eine Episode aus den Vorarbeiten zum ALR meint? Oder Fritzens Kampagne gegen die Kindstötung von 1765? Und es war Friedrich II., nicht FriWi II. --Aalfons11:55, 2. Sep. 2010 (CEST)
Kindstötung: Die bis dahin für die Tötung des Neugeborenen durch die (wohl in den meisten Fällen unverheiratete) Mutter vorgesehene Todesstrafe ließ Friedrich der Zweite 1740, am ersten oder zweiten Tag nach Amtsantritt, aufheben. Und an Richtern hatte er öfter mal was auszusetzen, beispielsweise an der unangenehmen Art, gegen Bezahlung Sachen zu verschleppen... BerlinerSchule.16:10, 3. Sep. 2010 (CEST)
Nu, ich meinte die Abschaffung des Unzuchtparagraphen für den außerehelichen Geschlechtsverkehr von 1765, um Kindstötungen zu verhindern: Edikt vom 8. Februar 1765 gegen die "Hurenstrafen"; dazu gibt es eine sehr weitläufige rechtshistorische Literatur. Das Problem war, dass die Juristen dennoch weiter den alten Vorstellungen folgten; Fritz könnte da durchaus mal der Kragen geplatzt sein. Deshalb hier der Hinweis. --Aalfons18:55, 3. Sep. 2010 (CEST)
Rotverschiebung –- Dopplereffekt?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Rotverschiebung nichts mit dem Dopplereffekt zu tun hat. Gravitative und kosmologische Rotverschiebung verstehe ich prinzipiell schon, nur Rotverschiebung aufgrund einer Relativbewegung (Rotverschiebung) leuchtet mir irgendwie nicht ein. Das Licht bewegt sich doch mit gleicher Geschwindigkeit auf einen Beobachter zu, wie kann sich dann das Spektrum ins Rote verschieben? Externe Quellen lesen sich teilweise auch so, als ob das beschriebene Phänomen mit dem eigentlich Dopplereffekt kaum was zu tun hat. Viele Grüße --Tiktaalik14:07, 2. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du dich als ruhend und die Quelle als bewegt ansiehst, dann "passiert" der Dopplereffekt bei der Emission. Betrachte zwei aufeinanderfolgende Maxima des emittierten Wellenzuges. Wegen der Bewegung der Quelle ist diese bei Emission des zweiten Maximums an einem anderen Ort als bei Emission des ersten Maximums. Demnach ist der Abstand zwischen den Maxima (also die Wellenlaenge) ein anderer als wenn die Quelle unbewegt waere. Im Gegensatz zu gravitativer und kosmologischer Rotverschiebung sind beim Dopplereffekt Rot- und Blauverschiebung gleich wahrscheinlich. Es handelt sich in der Tat um einen Dopplereffekt, und zwar genau um Dopplereffekt#Longitudinaler_Dopplereffekt. --Wrongfilter...14:24, 2. Sep. 2010 (CEST)
Die Verwirrung stammt vermutlich aus dem Welle-Teilchen-Dualismus des Lichts. Die Teilchen haben Lichtgeschwindigkeit, die Wellenlänge kann sich trotzdem ändern. Heisenberg (?) sagte doch: "Wer glaubt, er habe die Quantentheorie verstanden, hat sie nicht verstanden". Gruss, --Cú FaoilRM-RH00:35, 4. Sep. 2010 (CEST)
Don’t make me over
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn wir schon dabei sind ... Diese Phrase gibt mir Rätsel auf. Wörterbuch hilft nix. Don’t make me over ist übrigens der Titel eines Songs von Dionne Warwick bzw. Burt Bacharach. Rainer Z ...16:18, 2. Sep. 2010 (CEST)
Den Langenscheidt habe ich wohl, aber das wars halt nicht. Slang für Don't lie to me passt aber. So grob in die Richtung ging auch meine Vermutung. Vielen Dank. Rainer Z ...17:00, 2. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo. Dürfen Vertragspartner die CVV2 einer VISA-Kreditkarte speichern? Groupon speichert (ungefragt, sowieso eine Frechheit) sämtliche Kreditkartendaten und fragt bei späteren Bestellungen auch nicht nach der CVV2. Widerspricht das den Vertragsbedingungen von VISA? So verstehe ich zumindest Card Validation Code. Kann man das VISA melden bzw. interessiert die das überhaupt? --Fragestrumpf17:43, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich würde mir eine neue Kreditkarten-Nr. geben lassen, das ist zu riskant. Außer Du bekommst es schriftlich, dass die CVV aus dem Datenbestand genommen wird (umgehend). --217.189.245.4100:25, 3. Sep. 2010 (CEST)
Vielleicht speichern sie den CVV2 gar nicht, sondern nur, das er einmal erfolgreich verifiziert wurde. Wenn danach eine Bestellung mit dem selben Account, an die selbe Lieferadresse und mit der selben Karte vorgenommen wird, geht der Händler vielleicht davon aus, dass alles ok ist. --85.180.65.3213:18, 3. Sep. 2010 (CEST)
Hals Schluckbeschwerden
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen, erstmal danke für dieses super Forum, ich les hier schon seit langem immer wieder mit, ist echt interessant was hier für Fragen aufkommen und welche Antworten gefunden werden.
Nun hab ich aber selbst mal ein Problem. Ich hab seit über zwei Wochen Beschwerden beim Schlucken. Ich finde es etwas schwierig sie zu lokalisieren, es fühlt sich an als wären sie in der Kehle. Beim Schlucken empfinde ich einen Schmerz, als sei die Stelle in der Kehle irgendwie "rau" und sehr empfindlich. Manchmal ist es relativ heftig, manchmal merke ich kaum was - bei jedem Schlucken wieder ganz anders. Beim Schlucken mit Essen habe ich kaum oder keine Schmerzen, hauptsächlich beim "Leerschlucken". Nun die Frage: Was KÖNNTE das sein und vor allem: Ab welcher Zeit empfiehlt sich ein Arztbesuch? Gibt es Infektionen, die ohne Medikamente nicht oder nur schwer verschwinden? Kommen schnell ernstere Krankheiten in Betracht oder kann ich ruhig erst nochmal ein paar Wochen auf Besserung und Selbstheilung warten? Bin allgemein kein Freund von unnötiger Einnahme von Medikamenten, besonders Antibiotika. Vielen lieben Dank für eure Empfehlungen und Spekulationen, 62.226.86.4623:13, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich hatte mal Schluckbeschwerden und hab auch gedacht, damit geh ich nicht zum Arzt. Nach ein 1 1/2 Wochen war ich's leid und bin doch hingegangen. Zu meiner Überraschung wurde mir empfohlen, ganz normale (Frucht-)Bonbons zu lutschen. Rund um die Uhr. Hab ich gemacht - nach einem Tag waren die Beschwerden deutlich abgeklungen, nach zwei Tagen weg. --Eike23:39, 2. Sep. 2010 (CEST)
Zwei Wochen Schluckbeschwerden und keine Besserung? Da solltest Du schon mal einen Arzt draufschauen lassen - zur eigenen Beruhigung. Gute Besserung. --91.89.52.25023:49, 2. Sep. 2010 (CEST)
Schließe mich den Vorrednern an: Ab zum Arzt! Das muss nichts Böses sein, kann aber z.B. eine beginnende Mandelentzündung sein - und die können einen richtig fies umhauen. Wenn Du einen guten Arzt hast, wird er Dir auch nicht unnötig Antibiotika verschreiben - aber es gibt auch Fälle (z.B. eben eine Mandelentzündung), in denen Antibiotika nötig sind. Also lieber den Arzt entscheiden lassen statt mit der eigenen Gesundheit Lotto zu spielen. --Baumi01:30, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ich male mal den Teufel an die Wand: Du steckst vielleicht gerade ganz viele Leute mit etwas an, was man mit einer Woche Antibiotika locker in den Griff kriegt. Du riskierst dass deine Stimmbänder vernarben und deine Stimme wegbleibt. Du könntest auch eine Mittelohrentzündung entwickeln oder eine Lungenentzündung. Wenn du aber gleich zum Arzt gehst, sagt der vielleicht, dass es ganz harmlos ist. Wenn es harmlos ist, willst du dir nicht wochenlang Sorgen machen und im Internet nach Hilfe suchen. Wenn es nicht harmlos ist, willst du doch sicher behandelt werden. Also geh zum Arzt! Abwarten bringt auf keinen Fall weiter. --Sr. F13:52, 3. Sep. 2010 (CEST)
Lang anhaltende Schluckbeschwerden brauchen nicht infektiös zu sein, das kann auch wesentlich unschönere Ursachen haben. Geh zum Arzt. Gruss, --Cú FaoilRM-RH00:41, 4. Sep. 2010 (CEST)
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Realistischere Instrumente für Keyboard
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Ich habe nun schon jahrelang ein Roland EXR-5s und bin mit den Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen sehr zu frieden. Allerdings hätte ich jetzt gern realistischere/mehr Sounds. Da gibt es doch glaub ich Möglichkeiten den Anschluss (USB, MIDI) an das Keyboard? Hab schon auf der Website von Roland geschaut...werd da aber net wirklich schlau. Was gibt es da denn so was sinvoll wäre? Budget ist so 300 - 600 Euro rum. Google hilft mir auch net wirklich weiter...weil ich nicht genau weiß nach was ich suchen muss.
FreddyE09:41, 3. Sep. 2010 (CEST)
Was meinst denn mit Realistisch ?
Es gibt genügend Software und diversen zusätzlichen Tönen, welche man dann über das Keyboard abrufen kann -
ein erster Einstieg wäre vielleicht ein Set von Cubase - Aber um eine wirklich fundiert Antwort zu bekommen, würde ich mich per Mail an Klangfarbe richten Einen solche Shop in Deutschland kenne ich leider nicht --178.191.238.2410:52, 3. Sep. 2010 (CEST)
Da musst du auf dem Wanderweg, der zum Vesuv raufführt, also der Weg der beim Frachthafen anfängt, etwa fünf Kilometer entlang gehen. Dann kommt rechts einmal eine Holzhütte wo ein alter Ziegenhirte wohnt. Dort klopfst du drei Mal an und dann sagst du, dass dich Luigi schickt. Den Rest erfährst du dann dort. --El bes15:28, 3. Sep. 2010 (CEST)
Telefonier Dich mal hier durch. Vielleicht weiß ja einer davon weiter. Oder sie werden wieder entnervt den Hörer auf die Gabel knallen, weil schon wieder so ein Butt-Schpenzer-Fän anruft. --87.144.112.24515:33, 3. Sep. 2010 (CEST)
Im Artikel steht doch, dass irgendwelche Wiener 2009 einen Film über sein Leben drehten und ihn in Rom getroffen haben. Vielleicht kann man die fragen? Gespräche mit Pedersoli lohnen sich übrigens nicht immer. Eine Freundin von mir sah ihn in ein Auto einsteigen und verfolgte ihn mit dem Taxi. Als er vor einem Hotel aus dem Wagen stieg erreichte sie ihn und fragte: "Wie sind Sie denn zu der Rolle in Ihrem allerneuesten Film gekommen?" Er antwortete: "Ich wurde angerufen!" und ging. --Regiomontanus (Diskussion) 16:39, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wie unfreundlich. Ich geb immer bereitwillig Auskunft, wenn mich irgendwelche Fremden mit dem Taxi verfolgen und mich Zeugs über mein Berufsleben fragen. --83.76.52.14216:56, 3. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist die Spurbreite auf Autobahnen eigentlich größer, als auf Ortsstraßen, welche auch durch einen Mittelstreifen geteilt sind? Ist eine Mindestspurbreite vorgegeben? Hab schon bei Straßen und Autobahnen geschaut, aber nix gefunden.--WsOeLeF19:44, 3. Sep. 2010 (CEST)
Mhh find zwar da bei amazon, was man kaufen muss, und den wiiartikel *g* aber die Frage beantwortet das nicht, danke trotzdem.--WsOeLeF19:54, 3. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren14 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moderne Computer verwenden ja häufig Flashspeicher wie zuvor harddiscs, d.h. es werden ständig irgendwelche logs oder Daten geschrieben, es wird gelöscht, neugeschrieben etc. Flashspeicher soll ja einige Hunderttausend Schreibzyklen mitmachen, bevor er den Geist aufgibt. Und es werden kaputte Speicherblöcke verwaltet und neu adressiert. Trotzdem nutzt sich der Speicher ab. Merkt man das irgendwann? Konkret: Hat jemand schon mal erlebt, dass sein Iphone, Telefon, Gadget nach ausgiebigem jahrelangem Gebrauch irgendwann kaputtging, weil der interne Speicher zu abgenutzt war? Datenverluste?
--93.242.105.8413:50, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ich denke Mobiltelefone u. ä. sind kaum eine passende Referenz dafür. Dort gibt es extrem wenige Schreibzugriffe im Vergleich, da ist ein Ausfall eher unwahrscheinlich - genauso wie bei den meisten PC-Aktivitäten (auch Log-Dateien u. ä. sind vergleichsweise eher wenig Schreibzugriffe). Was problematisch ist und SSDs sehr schnell ans Lebensende führen kann, sind Extremschreibanforderungen wie Auslagerungsdatei bzw. massiv genutzte Datenbanken - dort kann man u. U. schon nach wenigen Monaten den Speicher ans Lebensende führen, insbesondere wenn man ihn voll ausnutzt und somit nur wenige Ersatzblöcke bereitstehen, um einzelne Ausfälle zu kompensieren.--87.174.57.4414:21, 1. Sep. 2010 (CEST)
SSD als Systemdisk (verhältnismäßig wenig Schreibzugriffe), HDD als Datendisk (bzw. für Auslagerungsdatei) wurde mir empfohlen - schon alleine aus Kostengründen. --Schaffnerlos14:45, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ja, so mach ich's auch: SSDs für's System und viele Programme, normale Festplatte für große Daten. Allerdings habe ich die Auslagerungsdatei auf der SSD. Wenn die sehr oft gebraucht wird, sollte man sie nicht umlegen, sondern Speicher kaufen, und wenn sie (was der Normalfall sein sollte) nur selten gebraucht wird, profitiert ja gerade die Auslagerung von der sehr schnellen SSD. Schließlich sind das Operationen, die eigentlich mit der Geschwindigkeit von RAM ablaufen sollten. --Eike15:37, 1. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Ich hab eine SSD, allerdings erst seit ein paar Monaten. Keine Probleme. (Und es war in der Vergangenheit nicht so, dass mechanische Festplatten immer ohne Datenverlust gelaufen wären. :-( ) Laut c't muss man sich nicht allzuviel Sorgen machen. Wobei man wohl darauf achten sollte, einen Speicher mit vernünftigem "Wear-Leveling" zu kaufen. Im Netz kursieren Überschlagsrechnungen, wieviele Jahre oder Jahrzehnte Betrieb solche Platten im Normalfall durchhalten sollten. Bis dahin dürfte man (zu "man" siehe ein paar Abschnitte weiter oben ;o) ) sich längst eine neue, viel größere und überhaupt tollere gekauft haben... --Eike14:24, 1. Sep. 2010 (CEST)
Naja, ich erinnere mich, wie ich bei einer XP-Installation auf einem Netbook mal danach all die Dienste abschalten wollte, die dauernd irgendwas von der Platte lasen oder darauf schrieben, um Energie zu sparen. Da war schon ziemlich viel los, allein schon der Dateien-Indizier-Dienst rackerte dauernd und machte was. Es gab für Windows auch mal ein Monitor-Tool, da konnte man alle System-Datei-Zugriffe sehen, und da passierte jede Sekunde alles mögliche - öffnen, schreiben, schliessen, etc. Weiß nun nicht genau, wie es beim Telefon aussieht, aber auch da werden ja sicher irgendwelche Daten geschrieben, gelesen, Logs angelegt. Dass aber in ca. 3 Jahren ein neues Telefon herauskommt, das viel viel besser ist, und das jetzige dann wie das vorherige in die Ecke fliegt, obwohl noch funktionsfähig, ist auch gut möglich. Vielleicht ist das Problem daher auch nicht wirklich eins, würde mich nur interessieren, was wäre, würde ich mein Telefon nun 5-7 Jahre ausgiebig benutzen, ob dann irgendwann der Speicher so abgenutzt wäre, dass Dateien kaputtgehen oder das Telefon sehr langsam wird. Wobei bei Android der Systemspeicher scheinbar sowieso nur read-only ist. --93.242.105.8414:55, 1. Sep. 2010 (CEST)
Den SSDs setzen hauptsächlich Schreibzugriffe zu. Lesevorgänge können wesentlich häufiger getätigt werden, ohne das mit Ausfällen zu rechnen ist. Einziges Problem sind daher Schreibzugriffe bei denen auch viele Daten geschrieben werden. Die paar kB von den Logdateien sind da eher lächerlich und die Indizierung ist auch überwiegend lesend unterwegs. Also kein wirklicher Grund für Panik, solange man die Platten nicht als schnellen Zwischenspeicher (Cache, Auslagerungsdatei, ...) verwendet. -- (AAW) 15:05, 1. Sep. 2010 (CEST)
Die letzten Details glaube ich nicht. Wieso sollen "die paar KB" bei Logdateien harmlos sein? Bei jedem separaten Schreibvorgang wird auch bei SSDs meines Wissens in ganzen Sektoren geschrieben, und wenn ein Eintrag deutlich kürzer als ein Sektor ist (im Durchschnitt), dann wird derselbe Sektor wieder und wieder beschrieben. Das sieht mir eher nach stärkerer Belastung als normal aus. Und ich habe auch schon verfolgt, wie mein Windows ständig in mehreren (um nicht zu sagen vielen) Logdateien parallel dauernd irgendwas nachträgt, da ist richtig was los. Insofern sehe ich das mit SSDs für die Systempartition so lange für unsicher an, als man die Logs nicht woanders hin auslagern kann. --PeterFrankfurt02:22, 2. Sep. 2010 (CEST)
Die paar KB sind harmlos, weil die SSD (tatsächlich die Elektronik der Festplatte, nicht das Betriebssystem) häufig geschriebene Dateien umlagert, so daß die Daten immer mal wieder woandershin geschrieben werden. Wear-Leveling hatte ich ja oben schon verlinkt. --Eike10:34, 2. Sep. 2010 (CEST)
Nein, das beruhigt mich überhaupt nicht. Wenn die SSD schon ziemlich voll ist, hat sie nicht mehr viel Platz zum Ausweichen, sonst wäre es ja trivial. Aber angesichts der Häufigkeit dieser Schreibaktionen, oft mehrere pro Sekunde, ist sie ganz schnell wieder immer bei denselben Sektoren. --PeterFrankfurt04:24, 3. Sep. 2010 (CEST)
Es ist richtig, dass man die SSD nicht komplett voll betreiben soll (bis 80% hab ich mal gelesen). Es ist nicht richtig, dass nur der freie Speicherplatz zum Ausweichen verwendet wird. Bei Bedarf werden volle Blöcke weggeschubst. Hatte ich die Abschnitte unter Wear-Leveling erwähnt...? Hier noch die FAQ der c't zum Thema. Da kannst du unter anderem lesen: Dank Wear Leveling begrenzt also nicht direkt die Zahl der Zugriffe die Lebensdauer einer SSD, sondern die Menge an geschriebenen Daten. Die paar KB sind harmlos. --Eike10:22, 3. Sep. 2010 (CEST)
Hilft alles nichts. Wenn es beim einmaligen Schreiben nur ein paar KB sind, dann läppert sich das bei mehreren Schreibaktionen je Sekunde über Stunden gehörig zusammen, und dann ist man insgesamt schnell in den Mega- und Gigabytes, wenn man berücksichtigt, dass immer ganze Sektoren geschrieben werden. Da kommt irre was zusammen. Der selbe, sich langsam füllende Sektor wird ja jedesmal wieder in Gänze geschrieben. Das einzige, was dabei ein wenig helfen kann, ist ein geduldiger Cache in der Platte. --PeterFrankfurt02:51, 4. Sep. 2010 (CEST)
Du, ich kann rechnen, danke. Aber bevor ich mir weiter den Mund fusselig rede: Ich habe eine Quelle gebracht. An der FAQ gibt es denke ich wenig zu deuteln. Wo ist deine Quelle?
OT: Warum passiert mir das regelmäßig? Ich will Fachzeitschrift und Literatur ja nicht für unfehlbar erklären, und mich selbst schon mal gar nicht, aber es passiert mir jetzt zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit, dass hartnäckig widersprochen wird, nicht etwa, indem widersprechende Quellen aufgezeigt werden, sondern schlicht mit "Ich denk mir das so, basta."
PS: Hier noch die PC-Welt zum Wear Leveling: Dadurch ist eine möglichst gleichmäßige Nutzung der Zellen sichergestellt. SSDs leben so etwa gleich lange wie Harddisks.
Anschlussfrage: ReadyBoost und exFAT
Windows Vista und 7 bieten diese neue ReadyBoost-Funktion und ein neues Dateisystem exFAT. Bringt es etwas in Bezug auf Performance und Haltbarkeit des verwendeten Flash-Speichers, wenn ich ihn für die Verwendung mit ReadyBoost nicht in FAT32 oder NTFS, sondern im neuen Dateisystem exFAT formatiere? --Rotkaeppchen6817:25, 1. Sep. 2010 (CEST)
Frage zu esoterischer Seite mit 'Informationen' über organisierten Kindesmissbrauch
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren14 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Hallo,
eine esoterische Seite veröffentlicht ein Video über einen Mann, der "Kinderstrich, Zeichen und Symbole" erklärt. "Ebenso zeigt er Seiten im Internet, auf denen Kinder angeboten werden." Zwar erscheint mir der Großteil Quatsch, wie z.B. dass Scheinwerfer auf einem Turm den Ort der Verbrechen bestimmen. Mir wäre es lieber, wenn noch jemand anderes seinen Kommentar dazu abgeben könnte, um mich zu beruhigen. (Der Verstand sagt mir, dass das Quatsch ist, aber irgendwas in mir will dem glauben. "Was, wenn es doch so ist?")
Die am Schluss erwähnte russische Website kommt mir auch komisch vor.
Bitte helft mir!
[xxx] (das war ich --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 3. Sep. 2010 (CEST))
--(nicht signierter Beitrag vonEsofrage (Diskussion | Beiträge) 11:44, 3. Sep. 2010 (UTC))
(BK) Und einen ziemlich eindeutigen Artikel über den "Macher" dieser Seite gibt es in der Wikipedia. Hoffe du bist beruhigt? Joyborg14:10, 3. Sep. 2010 (CEST)
(BK²) Ich nehme an, dass diese Site genauso authentisch ist wie ihr falsches Impressum. Da will jemand Angst einjagen und unter offensichtlich falscher Identität iregendwelche fragwürdigen bis falscehn Thesen verbreiten und im angeschlossenen Onlineshop mit ebenfalls falschem Impressum Geld verdienen. Wenn die Domain nicht in Tuvalu registriert wäre, wäre das ein Fall für die BNetzA.--Rotkaeppchen6814:11, 3. Sep. 2010 (CEST)
war es nich so, dass es keine schlechte publicity gibt? ob gewollt oder ungewollt, machen sowelche doch immer werbung... Folie à deux kommt mir dabei noch in den sinn (der vorgang der "ansteckung" scheint trotz jahrzehnten der forschung unklar zu sein... "irgendwas in mir..."...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:27, 3. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sehr geehrte Wikipedianer,
in den vergangenen Tagen war im Zusammenhang mit der Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte immer wieder vom Hindenburg-Omen die Rede. Doch was genau ist das und worauf bezieht es sich?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
könnte mir bitte jemand den Satz Audentis resonant per me loca muta triumpho (Falls es hilft, steht auf einer Glocke) übersetzen helfen, damit ich nicht auf eine englische Übersetzung zurückgreifen muss (Stille-Post-Effekt etc., hier wird es mit "I make the silent places resound with the triumph of the daring" übersetzt)? Danke, --Svíčkována smetaně22:41, 5. Sep. 2010 (CEST)
Ich versuchs mal mit: Durch mich hallen die stillen Orte mit dem Triumph des Wagens wider. Kapier ich zwar nicht ganz, ist aber die wörtlichere Übersetzung als die englische. --Singsangsung Fragen an mich? 22:54, 5. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren27 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schönen guten Abend allerseits. Wünsch ich. Heute, wie bereits des öfteren in meiner, ähm, WIKIPEDIA-Laufbahn, bin ich, in irgend nem WIKIPEDIA-Artikelchen, an dem Wörtchen "man" hängen geblieben. Es unterbrach meinen Lesefluß. Wer ist "man"? Das fragte ich mich. Mal wieder. Ihr versteht, vielleicht. Wer ist "man", wenn es darum geht, irgendetwas, so oder so zu sehen bzw zu verstehen? Was bedeutet es, wenn in nem WIKIPEDIA-Artikelchen drin steht, daß "man" das und das so und so sieht bzw versteht? Mit Verlaub, das versteh ich nicht nur nicht, das will ich auch nicht verstehen. Ein klein bißchen deutlicher bzw präziser dürfte es, so, wie ich es sehe, durchaus sein. fz JaHn21:51, 31. Aug. 2010 (CEST)
Hm. Eine Freundin meinte mal, man sollte nie "man" sagen, im Sinne von "man macht das so und so". Dem würd' ich zustimmen. Aber wenn geschrieben steht "unter einer Hypotenuse versteht man"... seh ich nichts grundsätzlich Schlechtes dran. Wie hättest du's denn lieber, sagen wir im Hypotenusen-Fall? Oder meinst du ganz andere Fälle und solltest konkreter oder sogar gleich mutig werden...? --Eike21:55, 31. Aug. 2010 (CEST)
Hi Meister Eike !!! Du wirst es vielleicht nicht glauben oder womöglich als ... Zufall abtun. Nixdestotrotz hab ich grad, nach LANGERLangerlanger Zeit (das muß ich zu meiner Schande gestehen ... Asche über mein Haupt) das erste mal wieder von mir aus, innerlich und so, ohne was von Dir, hier, bei WIKIPEDIA, oder sonstwo gelesen zu haben, also ohne äußerliche Reize, Wahrnehmungen etc pp und so von Dir, an Dich gedacht. Und schon, wie das, ähm, Leben so spielt: SCHWUPSDIWUPPS bist Du am Start. :o) OK .... betrifft HYPOTENUSE. "Unter einer Hypotenuse wird ... :o| ... verstanden." Ohne diese Verneinung "man". Verneinung deshalb, weil "man" niemand und alle ist. Anonym quasi. Da kann doch jeder kommen. Mit sowas. Weil "man" meint das so. Basta. In keinem Fall ist es sowas wie ein "Beleg", wenn "man" etwas irgendwie so oder so sieht bzw versteht. Oder? fz JaHn22:11, 31. Aug. 2010 (CEST)
@ Meister IP-Los: Interessant ... einer könnte also meinen, daß "man" ein unbestimmter, unbekannter Mann ist. Quasi ein geheimer Mann. Der halt irgendwo (wo, wissen wir nicht) meint, daß was so oder so ist bzw verstanden wird. Nee. Das kann s nicht sein. fz JaHn22:22, 31. Aug. 2010 (CEST)
<dazwischenquetsch> Eine kleine Anmerkung: Im ersten Absatz steht "homo", nicht "vir", es ist also ein "homo (möglicherweise sapiens?)". "man" ist demnach ein "unbestimmter, unbekannter Mensch", vgl. noch die Zweideutigkeit des englischen "man". "man" hat die Bedeutung "Mensch" noch in gewisser Weise erhalten, genauso wie niemand und jemand, im Mittelhochdeutschen ist sie noch deutlicher greifbar, wie schon im verlinkten Artikel angedeutet wird: "dâ mite ein man in gerne lêrte / hôher fröuden gewin" bzw. "hî mac ein man wol merken". Deshalb dachte ich, der Artikel könnte Dir etwas helfen auf Deiner Suche nach dem mysteriösen "man", mir bot er doch allerlei Kurzweil. Bleibt also nur noch zu klären, welcher Mensch/welche Menschen sich denn dahinter verbergen. --IP-Los12:36, 1. Sep. 2010 (CEST)
Ja, Meister, Danke für den Link! Fand ich auch ziemlich aufschlußreich. Bleibt halt die Frage zu klären ... fz JaHn13:03, 1. Sep. 2010 (CEST)
In WP sollte das nicht gerade enzyklopädische "man" möglichst gar nicht verwendet werden; "wird verstanden" ist nicht viel besser. So ein Passus sollte z. B. formuliert werden als "Eine ...... (Hypotese oder was auch immer) ist definiert als ......" und nach diesem Satz folgt eine <ref>Quelle</ref> dafür. Wer schreibt einen BOT, der "man" sucht und anprangert? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.22:36, 31. Aug. 2010 (CEST)
Ganz so schlimm ist es nicht. Unter den ersten 500 Treffern sind nur Lemmata mit Man bzw. Bezüge darauf. Aber generell haste recht. Sind übrigens jetzt schon 188.917 --Aalfons09:13, 1. Sep. 2010 (CEST)
Mehr nicht? Das geht ja noch. Gefühlt kommt s mir so vor, als sei jedes zweite WIKIPEDIA-Artikelchen voll mit "man" gespickt. Na ja. Ich hab ja auch noch nicht alle gelesen. fz JaHn22:54, 31. Aug. 2010 (CEST)
MANNO. Nun werde doch nicht gleich pampig. Ich hab doch nur mal gefragt, wer "man" ist. Ist das etwa verboten, hier, bei WIKIPEDIA? fz JaHn00:07, 1. Sep. 2010 (CEST)
WP:VHP ist eine Projektseite und nicht Teil des Artikelnamensraums. Das Wort "man" hat im deutschen Sprachgebrauch durchaus seine Berechtigung - aber in einem Enzyklopädieartikel sollte man es nicht verwenden. --Snevern(Mentorenprogramm)07:25, 1. Sep. 2010 (CEST)
"Man" gehört schon nach Auffassung vieler Gleichstellungsbeauftragten ohnehin abgeschafft, weil "frau" nicht berücksichtigt wird... Mir persönlich ist "man" zu pauschal und ich antworte auf Vorhalte, die "man" beinhalten gerne: "Doch doch, das mache ich grundsätzlich so, ich bin nämlich dieser "man" aus "Man tut das nicht... Man könnte meinen..." Und glaube mir: nicht einmal die Hälfte von dem, was da so über mich erzählt wird, stimmt auch". -- Ian DuryHit me08:26, 1. Sep. 2010 (CEST)
Der Hauptgrund für die Verwendung von man scheint mir zu sein, dass der Autor den Satz nicht aktivisch zu formulieren vermag. Schade, dass die Anzeigefunktion Worte, die nicht in Wikipedia stehen sollten des Autoreviewers nicht man umfasst. Leider ist die verbreitete Verwendung von man viel zu selten ein Hinderungsgrund auf KALP, wo sprachliche Güte für viele Auszeichnende keine ganz große Rolle spielt. Generell mag ich die Verwendung von man nicht verdammen, in deutschen Zitaten sowieso nicht, aber auch wo Autor und Lesende in einem Boot sitzen, geht das mMn; allerdings besteht hier OF/TF-Verdacht! Die derzeitigen KALP-Kandidaten verwenden man so:
Aber alles mit Augenmaß - z.B. in Amsel#Die_Amsel_als_Nutztier halte ich das "man" in "Von Hand aufgezogenen Amseln ... brachte man Melodien bei" für stilistisch vertretbar; dreht man das in's Passiv ("wurden Melodien beigebracht"), klingt es doch noch grauslicher. (Noch besser vielleicht mit Änderung des Subjekts: "... Amseln erlernten Melodien"?) --Zerolevel12:16, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich will das frische grüne Bapperl für Amsel nicht schlecht machen. Hier ist aber trotzdem schön zu erkennen, wie die aktivische man-Vermeidung zum genauen Enzyklopädieren zwingt. Die Passage im Nutztierabschnitt lautet:
Sehr beliebt waren Amseln wegen ihres Gesangs auch als Stubenvögel. Es galt als vorteilhaft, ältere Amseln einzufangen, um in den Genuss des „Gesangs in seiner ganzen Reinheit“ zu kommen.[48] Von Hand aufgezogenen Amseln wiederum brachte man Melodien bei. Auch als Lockvögel auf dem Vogelherd wurden Amseln gerne eingesetzt. Eingefangene Amseln werden nie vollständig zahm, verhalten sich sehr aggressiv gegenüber anderen Vögeln, besonders Artgenossen.[46]
Wer ist nun man? Ausweislich des direkt davor stehenden EN 48 (C. L. Brehm, Handbuch für den Liebhaber der Stuben-, Haus- und aller der Zähmung werthen Vögel, 1832) wäre also ein „Vogelfreunde brachten ihren von Hand aufgezogenen Amseln Melodien bei“ möglich. Aber bezieht sich der Satz auf diese vorstehende Quelle, ist er quellenlos oder wird vom nachfolgenden EN 46 (Naumann, Die Vögel Mitteleuropas, Eichborn 2009) gedeckt? Nein, die Information steckt in EN 48: Im Vergleich mit älteren, also spät gefangenen Amseln werden aufgezogene „viel zahmer und lernen Lieder pfeifen.“ Und auch das könnte fast wörtlich übernommen werden, am Besten wohl als „...lernen Melodien pfeifen“. Wäre auch ein schönes starkes Verb.
Aber die Information gehört überhaupt nicht an diese Stelle, sondern in den Abschnitt Gesang oder von mir aus in einen Abschnitt Stubenvogel. Nutztier ist die Amsel nur hinsichtlich ihres Fleisches und als Lockvogel, aber nicht wegen des Hörvergnügens (ist so hier nachzulesen). Unsorgfältigerweise ist der Inhalt der Quelle nicht auf verschiedene Abschnitte verteilt. Bei der Überprüfung fiel auch auf, dass unsauber zitiert ist. Im [Original] heißt es: sonst besitzt er seinen Gesang nicht in seiner ganzen Reinheit. Korrekt wäre es also, nur "in seiner ganzen Reinheit“ zu klammern.
<pathosmodus>Deswegen, Zerolevel, wünsche ich mir hinsichtlich des Wörtchens man das Augenmaß nicht bei der Bekämpfung, sondern bei der Verwendung!</pathosmodus> Dann würden bei der man-Kritik auch nicht die kleinen Unsauberkeiten auffallen. --Aalfons13:37, 2. Sep. 2010 (CEST)
Och, bitte deswegen nicht zu heftig leiden! Den Satz mit einem echten Subjekt umzuformulieren gefällt mir auch viel besser. Man sollte nur nicht das Kind mit dem Bad in den Brunnen fallen lassen - es gibt Sätze, wo das "man" ein weasel word ist, und andere, in denen mit einem "man" ein (enzyklopädisch irrelevanter) Handelnder unerwähnt bleiben kann. --Zerolevel19:50, 2. Sep. 2010 (CEST)
Stimmt. Manchmal ist "man" überwiegend harmlos. ZB im Falle der weiter oben erwähnten Hypodingsda. Jedoch bereits da wäre es nicht ganz und gar uninteressant zu wissen, wer das ist bzw war, der das und das da drunter verstanden hat bzw versteht. Ihr versteht, vielleicht ... konstruier ich mal ein, ähm, hypothetisches Beispiel: "... unter Telepathie versteht man die hypothetische Übertragung von Bewußtseinsinhalten zwischen Lebewesen ..." fz JaHn 21:55, 2. Sep. 2010 (CEST) PS Also, für n Aufsatz und ne Zensur in ner Schule oder so, mag "man" da ausreichend sein. Nicht jedoch in nem potentiell jedem Menschen zugänglichen Text in ner Enzyklopädie. Finde ich. Als oller blauäugiger, blonder Volksschüler. fz JaHn22:03, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ich fasse die Diskussion für mich mal so zusammen: Im Interesse enzyklopädischer Vollständigkeit und Genauigkeit sollten die jeweils Handelnden unter allen Umständen so genau wie möglich bezeichnet werden. Das Vorkommen von „man“ ist ein Indiz dafür, dass diese Regel möglicherweise nicht ausreichend beachtet wurde, und sollte Anlass geben, den Artikel daraufhin zu überprüfen. Nur in Fällen, in denen es sachlich nicht möglich ist, den oder die Handelnden genauer zu bezeichnen, und in denen alternative Formulierungen wie z.B. Passiv oder Umbau des Satzes keine stilistischen Vorteile bieten, kann die Verwendung von „man“ akzeptiert werden. Einverstanden? --Jossi14:57, 4. Sep. 2010 (CEST)
Einverstanden, dass du das für dich so zusammenfasst? Von mir aus. Für Wikipedia wäre mir da zuviel Kraftsprache drin. --Aalfons15:03, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ähm, was soll n das hier werden? Etwa ne ... Abstimmung ??? DAS HAB ICH NICHT GEWOLLT !!! fz JaHn21:01, 4. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ein sehr unübersichtliches Programm, aber mit guten Möglichkeiten. Es ist einfach, durch anklicken des Zirkels in einem Bild eine Linie zu ziehen. Damit kann man den Unterschied zur Horizontalen ganz unten in Grad ablesen.
Frage: Wie dreht man in Gimp das Bild um genau diese Gradangabe? Das ist warscheinlich so einfach, das die meisten Leser lachen werden; ich selbst find aber keinen Hinweis... Ist bestimmt nur ein Hotkey, wenn man ihn aber nicht kennt... Gruss --Nightflyer23:35, 1. Sep. 2010 (CEST)Nachtrag: Ich benutze Windows XP
das rotations icon clicken und dann den abgelesenen wert dort in dem aufgepoppten menu eingeben? oder soll das eingeben automatisch gehn? --Heimschützenzentrum (?) 23:40, 1. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Das Bild muss markiert sein, im Normalfall reicht Strg+A, um alles auszuwählen. Dann Shift+R und dort den Winkel eingeben. Diese Funktion findet du übrigens unter Werkzeuge → Transformationen. --тнояsтеn⇔23:42, 1. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Bei mir (Linux) STRG+A (alles auswählen), dann SHIFT+R, dann einmal ins Bild klicken, der Rest ist selbsterklärend. Es gibt aber auch ein Plugin, mit dem man sich den Zwischenschritt mit der Ablesererei sparen kann: schau mal hier – imho eine sehr praktische Sache. --El Grafo(COM)23:46, 1. Sep. 2010 (CEST)
Danke für die Antworen, Schift-R kannte ich allerdings. Und für das Linux-Script bin ich zu blöd, als alter Windows-User konnte ich nicht einmal die Datei runterladen, zumindest fand ich sie nicht, nur eine Textdatei. Also bleib ich bei Irfanview und nutze dort Fein-Rotation. Gruss --+Nightflyer
Die Text-Datei (so sie mit ";script-fu" anfängt) ist das Script. Wie man das installiert, sollte hier erklärt sein. --Eike23:46, 2. Sep. 2010 (CEST)
Danke, Installation hat jetzt funktioniert, ich konnte auch mein erstes Bild drehen. Frag mich aber nicht, wie, nicht nachvollziehbar. Wildes Hin-und Her-klicken, das muss ich noch systematisch angehen. Gimp ist nichts für schwache Nerven, und einen Preis für intuitive Bedienung wird das Programm nie bekommen. Gruss --Nightflyer21:54, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ich hab's jetzt auch mal runtergeladen und ausprobiert, und war auch erstmal verwirrt. Man muss wohl mit dem Pfad-Werkzeug zweimal klicken, um eine Strecke zu kennzeichnen, die dann vom Script in die Horizontale gebracht wird. Schon praktisch, das. Meinetwegen könnte es nachher noch das Bild so zurechtschneiden, dass es wieder vollständig ein Rechteck ausfüllt, aber das wird wohl nicht jeder so haben wollen. --Eike14:43, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ach ja, du warst ja der, der mit Fäkalausdrücken um sich schmeißt, wenn man anderen hilfreiche Texte verlinkt. Mist, mein Gedächtnis lässt einfach zu wünschen übrig...
Picture-Frames - Technik?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mittlerweile gehören solche elektronischen Bilderahmen zum Alltäglichen - aber im Gegensatz zu vielen anderen technischen Spielereien finde ich dazu keine detaillierten Beschreibungen darüber, was tatsächlich in ihnen abläuft. Da sie offensichtlich Filesysteme lesen können, Bilder nach bestimmten Vorgängen laden und anzeigen und dabei sogar geewisse Funktionen ausführen können, wie etwa Überblenden, optisches Umblättern, diverse Fildwechseleffekte, die ich nichtmal mit Namen kenne wie z.B. das Zerfallen in mmer kleinere Fragmente eines Bildes und das Wiederzusammensetzen solcher Fragmente zum nächsten Bild, usw., müssen diese Teile über zumindest nicht gänzlich leistungsschwache Prozessoren verfügen und auch ein Betriebssystemm haben. Kann mir jemand sagen, wo es dazu nähere Infos gibt, die die Interna etwas besser darstellen und ggf auch technische Spezifikationen jenseits dessen aufzeigen, was die Hersteller den Kunden sehen lassen?
Es gibt in der Zwischenzeit einige Geräte, die über eine sogenannte USB Mini-Monitor-Funktion verfügen - man installiert einen Treiber vom Hersteller und kann dann einen Ausschnitt des Monitorbildes darstellen lassen. Ich wüßte gern, was da tatsächlich an Daten übertragen werden, wie sie übertragen werden und wie der handshake der Schnittstellen dabei arbeitet. Ich hätte nämlich andere Anwendungszwecke für so ein Gerät, die bedeutend weniger anspruchsvoll sind als die Darstellung eines Ausschnitts des Desktops.
Zudem scheinen die Geräte dann, wenn sie so arbeiten, ihre Ausgaben alle über ein eingebautes Fenstersystem auszugeben, das ähnlich wie ein Browserfenster ausschaut - keine Ahnung, ob man das auch alls Vollbild hinbekommt, aber ich wüßte gern, wie man diese Funktionen vom Rechner aus steuern kann. Mein Ziel ist es einfach, selbst zu bestimmen, was auf dem kleinen Display angezeigt wird und nicht lediglich den Teil des Desktops wählen zu dürfen, den man dort sehen möchte.
Ich würde beispielsweise gern eine Schnittstelle in Programmen einbauen, über die sie über ein (noch zu definierendes Protokoll) Informationen, die mit einer Kennung versehen sind, auf standardisierte Weise ausgeben konnen, die an anderes Programm weitergegeben werden, das daraus ein Bild erzeugt, welches jedoch nicht auf dem Monitor erscheint, soondern ausschließlich über USB an den Frame ausgegeben wird.
Viellleicht mal ein Beispiel, wie ich mir das Vorstelle: im Normalzustand sollte das Bld vielleicht eiine Art Statusbericht des Systems liefern. Wird aber (zusätzlich) ein Programm gestartet, das die entsprechende Schnittstelle verwendet - sagen wir mal ein Medien-Player, dann sollen die Standardinfos zusammengeerückt werden und es wird ein Bereich freigemacht, der bei mp3s beispielsweise das ID3-Tag (natürlich nach Kundenwunsch selektiv) ausgibt, daz auch Spieldauer, Restdauer des Stücks oder was auch immer man sich vorstellen könnte - ähnlich bei einem Film - da könnte man ebenfalls die Spieldauer ausgeben, aber auch, ob per Audio gerade Mono, Stereo, oder bei Sourround die Art der Codierung angezeigt wird - und natürlich der Titel (Wahlweise auch Dateininformationen, wie es der Anwewndder eben gerne haben möchte). Und wenn dann während der Sache Ereignisse mit Priorität reinkommen (Temperaturfühler kommt in dden kritischen Bereich, Internetanruf, ICQ, wichtige Mail, oder irgendwas, das der Anwender eben als priorität definiert hat, kommt an, dann wird die Anzeige entsprecheend überblendet, um das Ereignis annzuzeigen.
Soweit die Idee ... doch ohne das Wissen um die interne Funktion der P-Frames, ist das leider nichts zu macheen - wer weiß hier weiter? Chiron McAnndra02:15, 2. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du deinen Text strukturiert haettest, dann haette ich ihn sogar gelesen und vielleicht auch eine Antwort gehabt ... --Dubaut11:43, 2. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren20 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gibt eine Redewendung im Amerikanischen die mich schon immer etwas verwundert hat und zu der es keine deutsche Entsprechung gibt. "I call them" wird gelegentlich in Soaps oder auch auf Webforen verwendet und scheint allgemein üblich zu sein. Der Satz fängt immer mit einer Erläuterung um was es geht an und danach kommt ein "I call them" und dann kommt ein selbst ausgedachtes Wort oder eine persönliche oft negative Bezeichnung die im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich ist. Von Engländern habe ich das noch nie gehört, im Deutschen ebenfalls nicht. Woher kommt diese seltsame sprachliche Angewohnheit? Ich habe schon immer vermutet das dies irgendwann aus der Amerikanischen Popkultur erwachsen ist und in einem bekannten Film, Lied oder durch einen bekannten Moderator angefangen hat. Stimmt diese Vermutung? --81.200.198.2015:29, 2. Sep. 2010 (CEST)
z.B. "Baby bags ... i call them Mummy bags", "Wind turbines, i call them kinetic sculptures", "political activists, i call them idiots" usw... einfach googeln. --81.200.198.2016:01, 2. Sep. 2010 (CEST)
Mps hat die Frage doch beantwortet: Das gibt's auch im Deutschen. Beispiele kann man sich bei Google soviele raussuchen, wie es braucht, einen zu überzeugen. --Eike16:06, 2. Sep. 2010 (CEST)
Die Frage war woher der Ausdruck kommt. Und wenn du dir die Google Ergebnisse ansiehst hat das nicht mit dem von mir Beschriebenen zu tun. Eventuell ist ist das in den letzten Jahren über die Medien leicht in den deutschen Sprachgebrauch geschwappt, aber üblich ist das ganz sicher nicht. Ich zumindest habe das in der Form noch nie jemanden sagen hören. --81.200.198.2016:23, 2. Sep. 2010 (CEST)
Glaub ich nicht. Dass man selbst etwas anders nennt als andere (oder es noch keinen Ausdruck gibt), wird schon ein paar Jährchen geben, und die Art, das auszudrücken, ist dann doch sehr naheliegend.
Ich sehe auch nicht, worin sich "Ich nenne Sie Bratwurstzipfel", "ich nenne sie die 4 Zimmerkarte", "Ich nenne sie "Himmelsspermien"", "Ich nenne sie die Maximalpigmentierten von Shibuya", etc pp grundsätzlich von deinen Beispiel unterscheiden.
Wie wär's mit ein bißchen Schiller: "man nennt es gemeiniglich das allgemeine Sensorium: ich nenne es beßer das Denkorgan" (Philosophie der Physiologie), etwas weiter gefaßt, ist auch Faust II ganz nett: "Der Tor nennt nur das Leben Traum / Ich nenne es Erkenntnisbaum"--IP-Los17:10, 2. Sep. 2010 (CEST)
Das Verslein aus Faust II erinnere (und finde) ich nicht. Kann es aber sein, dass es "Der Tor nur nennt das Leben Traum" heißen muss? Würde mehr Sinn machen, finde ich. Aber ich habe auch nie wirklich verstanden, wie "des Lebens goldner Baum" grün sein kann, wo er doch golden ist. -- Ian DuryHit me17:50, 2. Sep. 2010 (CEST)
Und hieeeer der NEUE Lebensbaum! *djingle* Außen grün und innnen gold! Bestellen Sie noch heute! *djingle* Ugha-ugha17:59, 2. Sep. 2010 (CEST)
@Ian Drury Doch, das ist aus Faust II, aber nicht aus dem von Goethe, sondern aus der "Fortsetzung des Faust von Göthe: Der Tragödie zweyter Theil" (1823) von Carl Christian Ludwig Schöne. ;-) Die Rechtschreibung habe ich etwas angepaßt, im Original heißt es "Der Thor".
Zu "grün [ist] des Lebens goldner Baum" - da halte ich es immer mit Kurt Schwitters: "Blau ist die Farbe deines gelben Haares, / Rot ist das Girren deines grünen Vogels." ;-) --IP-Los19:29, 2. Sep. 2010 (CEST)
Ne, der Abschnitteröffner hat Recht, das ist eine US-Phrase, um auf den "wahren Charakter" einer Sache hinzuweisen. Zum Beispiel "Manche nennen es Auskunft, ich nenne es das grösste Laberforum der Wikipedia". Das existiert im Deutschen so nicht, die herbeigegoogelten Beispiele passen nicht, die sagen bloss, wie jemand was nennt. Wo das seinen Ursprung hat, weiss ich aber auch nicht. --62.202.73.21101:06, 3. Sep. 2010 (CEST)
Dann lies Dir bitte noch einmal mein Schiller-Zitat durch. Da gibt es keinen nennenswerten semantischen Unterschied zu dem Satz, den Du als Beispiel angeführt hast. Ich gebe mal ein paar Belege aus dem 19. Jh. "Sie nennen es unchristlich; ich nenne es thöricht" (Lewald, Von Geschlecht zu Geschlecht, Bd. 1, Berlin 1864, S. 26); "Sie nennen es Glück, — ich nenne es Unglück und die Zukunft wird mir recht geben" (Rede des Abgeordneten Windhorst in: Die neuen kirchlichen Gesetz-Entwürfe mit den Motiven und die wichtigsten Reden über dieselben im preußischen Abgeordnetenhause, Aachen 1873, S. 111); "Die Menschen nennen es Vernunft, ich nenne es Feigheit." (Schubin, Thorschlußpanik, in: Velhagen & Klasings Monatshefte, [1891/92] Bd. 1, S. 208) usw. Ich sehe da keinen großartigen Unterschied zu "I call them roads for the convenience of getting to the land; the citizens, some of them, call them streets; I call them roads." (Rede von Wilford Hudson, in: The Executive Documents Printed by the Order of the Senate of the United States for the Second Session of the Forty-Sixth Congress 1879-'80, Washington 1880, S. 62), auch nicht zu britischen Texten, en:Janet Street-Porter wählt im Independent beispielsweise die Überschrift "Tesco calls its big sites 'towns'. I call them monopolies".--IP-Los02:40, 3. Sep. 2010 (CEST)
Meiner Meinung nach (es sei denn, es ueberzeugt mich jemand von anderem) ist das eher ein Beispiel fuer Wendungen, die nicht immer wortwoertlich genau so ausgedrueckt werden in verschiedenen Sprachen, selbst wenn die woertlich uebertragene Wendung moeglich ist (wie an Beispielen belegt). Fluessiger als das "ich nenne es" ginge es mir im Deutschen von der Feder also: "fuer mich ist es XXX", "ich halte es fuer ...". Beispiel: "Andere halten sie fuer politische Aktivisten, fuer mich sind das Idioten". Also vielleicht eine leichte Divergenz in den Details der Stilentwicklung zwischen Englisch und Deutsch. -- Arcimboldo11:32, 3. Sep. 2010 (CEST)
Deine Ausrucksweise passt meist nicht. "Ich halte es für Bratwurstzipfel"?, "Ich halte es für die 4 Zimmerkarte"?, "Ich halte sie für die Maximalpigmentierten von Shibuya"? Es werden manchmal wirklich neue Begriffe eingeführt, da passt schon "ich nenne es". --Eike11:55, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wie wäre es mit Rhetorischer Figur um humorvoll / intellektuell / schockierend / kontrapunktuell (?) eine neue / überraschende / gewünschte Richtung zu geben? So wie: Manche nennen es argumentatives Diskutieren, ich nenne es Geschwurbel? Natürlich nur ein Beispiel... ;-) Geezernil nisi bene12:11, 3. Sep. 2010 (CEST)
... die wahrscheinlich' längste gemäß üblicher Vorsichtsregeln zu Superlativen in der Werbung.--Hagman14:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
Finanzamt hat aufs falsche Konto überwiesen...
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren11 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
...und spielt jetzt Buchbinder Wanninger.
Einleitender Disclaimer: Allgemeines Behörden- oder Beamtenbashing ist mir fremd, mir geht es nur um meine Handlungsmöglichkeiten in diesem Fall. Der Rechtshinweis ist mir im Übrigen bekannt.
Situation: Gemäß einem vor ca. 6 Wochen ergangenen Steuerbescheid steht uns eine Rückzahlung zu (unstrittig). Durch einen Zahlendreher in der Bankverbindung hat das Finanzamt (Deutschland, Hessen) das Geld jedoch auf ein fremdes Konto überwiesen. Der Fehler liegt dabei eindeutig auf der Seite des Finanzamtes: In der Steuererklärung (Elster) war die Bankverbindung korrekt angegeben, auf dem Bescheid war sie dann plötzlich falsch. Ich habe noch am Tag der Zustellung des Bescheides das Finanzamt auf den Fehler hingewiesen; man versprach mir, den Fehler zu korrigieren und uns den uns zustehenden Betrag zukommen zu lassen. Seitdem ist nicht nur keine Zahlung bei uns eingegangen, vielmehr sieht sich auf Nachfrage niemand beim Finanzamt in der Lage, Auskunft über den Stand der Dinge und über die noch zu erwartende Wartezeit zu erteilen. Der Veranlagungsteilbezirk verweist an die Finanzkasse, diese zurück an den Veranlagungsteilbezirk. Von der Finanzkasse wurde mir zudem geraten, mich selbst direkt mit der Bank in Verbindung zu setzen (IMHO offensichtlicher Unsinn, die Bank wird mich eher auslachen, wenn ich sage, das Finanzamt habe irgendjemandem Geld überwiesen, das eigentlich mir gehört...).
Frage: Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich, wenn sich die Sache noch länger hinziehen sollte? Kann ich das Finanzamt mahnen (kann ich natürlich, aber hat das irgendeinen Effekt und/oder eine rechtliche Wirkung)? Kann ich irgendwo förmlich Beschwerde oder ähnliches einlegen? (Es gibt keinen Bescheid, gegen den ich Widerspruch o.ä. einlegen könnte.) Oder muss ich bitten, hoffen und warten, bis das Geld hoffentlich irgendwann da ist?
Nachfrage: "...Ich habe noch am Tag der Zustellung des Bescheides das Finanzamt auf den Fehler hingewiesen..." ist "telefonisch hingewiesen" zu verstehen - ? -jkb-20:07, 2. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Seit 31. Oktober 2009 ist die Bank dank EU-Zahlungsdiensterichtlinie 2007/64/EG nicht mehr zur Verifikation der Kontodaten verpflichtet, sondern allein der Einreicher der Überweisung, also in diesem Fall das Finanzamt. Der falsche Empfänger kann aber wegen ungerechtfertigter Bereicherung (Bereicherungsrecht (Deutschland)) belangt werden. Mir (IANAL) ist allerdings unklar, wer dafür zuständig ist.--Rotkaeppchen6820:15, 2. Sep. 2010 (CEST)
@jkb: Zunächst telefonisch. Daraufhin erfolgte seitens des Finanzamtes die Bitte, eine entsprechende Mail an die allgemeine "Post"-Adresse des Amtes zu schicken, was ich auch sofort getan habe. --SCPS20:23, 2. Sep. 2010 (CEST)
Aua, möchte man da sagen... Also es gibt einen Steuerbescheid, der Euch eine Erstattung zuspricht. Ihr habt keinen Widerspruch dagegen eingelegt, somit ist er rechtskräftig. Darauß ergibt sich die Zahlungsverpflichtung des Finanzamtes an Euch. In dem Fall ist das FA ein genausoguter Schuldner wie alle anderen auch. Nur die Arbeiten eben noch wie 1850 - was nicht schriftlich eingereicht wurde, existiert de facto nicht. Also lass bitte den Telefonhörer zukünftig aus der Hand. Als erstes ein Schreiben an das Finanzamt, am besten per Einschreiben persönlich an den Vorsteher/Amtsleiter, damit der das auch mitbekommt. Darin eine Aufforderung zur Zahlung innerhalb von 14 Tagen, und Androhung rechtlicher Schritte. Wenn keine Zahlung erfolgt, geh ins Schreibwarengeschäft, Mahnbescheidvordruck kostet 3,50 Euro. Dann MUSS irgendjemand im Finanzamt gegenüber dem Gericht Stellung beziehen. Wenn nicht, bekommst nen netten Titel, wenn ja, Dein Geld. Aber bei dem ganzen sollte man immer bedenken, gegenüber dem FA ist man immer nur zweiter Sieger, denn nächstes Jahr und darauf sieht man sich immer wieder, und Eure Akte bekommt nen goldenen Rahmen, und es wird sich intensivst um Euch gekümmert... Dann sehnst Dich nach Wanninger, wenn Du in 1984 gelandet bist.Oliver S.Y.20:56, 2. Sep. 2010 (CEST)
Das möchte ich so auf dem Finanzamt nicht sitzen lassen: Ich habe schon meine Steuervorauszahlungen allein per Mail-Nachricht erfolgreich drastisch senken lassen, und schon vor diversen Jahren hat sich das Finanzamt bei einer Nachfrage von sich aus(!) per E-Mail bei mir gemeldet. Also: Bitte nicht über einen Kamm scheren. --Eike21:50, 2. Sep. 2010 (CEST) PS: Natürlich ist es nicht ratsam, sich darauf zu verlassen, wenn sich die Probleme so mal nicht lösen lassen. Ist ja klar.
Manchmal hilft es auch, während der Sprechzeiten des Amts persönlich aufzutauchen und den zuständigen Sachbearbeiter höflich und in aller Form auf den Sachverhalt hinzuweisen. Das wirkt oft besser als ein Email oder Telefonanruf. Der Sachbearbeiter ist sogar verpflichtet, den Vorgang zu protokollieren und zu den Akten zu nehmen. --Rotkaeppchen6821:58, 2. Sep. 2010 (CEST)
(BK)Der Zivilrechtsweg, der einen auch Mahnbescheid ermöglichen würde, ist in diesem Falle nicht eröffnet, §§ 13 GVG, 1 ZPO. Auch muss in der Regel beim Mahnbescheid ein Kostenvorschuss gezahlt werden (mehr als € 3,50), bevor er zugestellt wird. Vielmehr dürfte eine allgemeine Leistungsklage nach § 40 Abs. 1 Finanzgerichtsordnung (FGO) im Falle weiterer Nichtzahlung einschlägig sein. Diese ist nicht fristgebunden und ohne weiteres sofort möglich. Wegen der bereits o.g. Argumente (Dauerbeziehung zum Finanzamt) sollte eine letzte Mahnung (einschließlich Fristsetzung) mit Androhung der Leistungsklage nach § 40 Abs. 1 FGO der guten Ordnung halber vorausgehen. Danach entweder Klage mit Rechtsanwalt/Steuerberater oder Klage ohne Prozeßvertreter beim zuständigen Finanzgericht erheben, unter Umständen mit Hilfe der dortigen Rechtsantragstelle.--Cologinux22:04, 2. Sep. 2010 (CEST)
Erstaunlicherweise ist das (nur das hiesige?) Finanzamt eine ganz umgängliche Behörde. Insofern sollte der erste Schritt tatsächlich ein persönliches Vorsprechen sein. Das kann viele Probleme auf dem kleinen Dienstweg lösen. Schritt zwei, Kontakt mit Steuerberater aufnehmen, der kennt auch die Nebenstraßen des kleinen Dienstweges. Erst dann offiziell werden. 217.80.218.13706:16, 3. Sep. 2010 (CEST)
Danke für die Antworten! Gut zu wissen, was man für Möglichkeiten hat und warum man sie besser nicht nutzt... Ich habe es am Freitag dann doch noch einmal telefonisch auf die freundliche Art versucht (wollte dann doch nicht gleich einen halben Tag Urlaub nehmen), und siehe da: derselbe Sachbearbeiter aus dem Veranlagungsteilbezirk, der mich zuvor recht lustlos an die Finanzkasse verwiesen hatte, kam dann doch einmal auf die Idee, sich meine Akte zu holen, schlug dann vor, selbst mit der Finanzkasse zu sprechen und rief mich 10 Minuten später zurück, dass das Geld unterwegs sei und man die irrtümliche Überweisung zurückfordern werde, womit ich aber nichts zu tun hätte und worauf ich nicht warten müsse. Also, Problem gelöst. Eine Bemerkung à la "warum nicht gleich so" habe ich mir verkniffen... --SCPS20:51, 4. Sep. 2010 (CEST)
MS Word: bestimmtes Dokument immer farbig drucken
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren18 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann man unabhängig von den Drucker-Einstellungen ein Word-Dokument dazu bringen, dass es immer farbig ausgedruckt werden soll? Also der Druckerstandard ist schwarz/weiß, das ist auch in Ordnung. Ich habe allerdings ein paar Dokumente, die ich immer farbig haben möchte und da muss ich dann immer vor dem Drucken umstellen auf Farbe. Geht das einfacher? --93.104.169.1710:15, 3. Sep. 2010 (CEST)
Unsere Admins haben es geschafft, zwei Drucker (-treiber) anzulegen, einer Farbe, einer SW. Ist sehr viel angenehmer, als immer in den Einstellungen rumzufrickeln. --Erastophanes10:37, 3. Sep. 2010 (CEST)
Stimmt. Früher (Word 6, 90er Jahre) hatte ich kein Word Dokument ohne ein Makro. Mit der Zeit sind sie aber zu aufwendig und kompliziert geworden und ich habe alle weggeputzt. Die Idee mit den zwei Treibern ist dagegen recht interessant. -jkb-11:01, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ich fände es schlimm, wenn das Dokument bestimmen könnte, ob es meine Drucker-Farbe verschwendet. Daher denke ich, dass sowas nicht gehen soll. --Eike11:17, 3. Sep. 2010 (CEST)
93.104.169.17 ist offenbar aber nicht ein Dokument, sondern der Dokument-Ersteller und -Eigner :-) -jkb-11:33, 3. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Hab ich mir schon gedacht. Aber man druckt ja nicht immer nur selbsterstellte Dokumente. Wenn ich ein Dokument zugeschickt bekomme oder runterlade, möchte ich bestimmen können, wie es gedruckt wird. Das Dokument hat da kein Mitspracherecht. Alles andere wäre aus meiner Sicht ein Bug, kein Feature. --Eike11:49, 3. Sep. 2010 (CEST) PS: Das mit den zwei verschieden eingerichteten (virtuellen) Druckern ist eine gute Idee, das werd ich mir auch mal einrichten!
[BK] Ja, geht lt. PrintOut auch nicht. Und ja, mehrere Drucker(-treiber) für den selben physischen Drucker zu installieren ist die Standardmethode um Benutzer vor (sich stetig wiederholendem) Ändern-müssen der Druckereinstellungen zu bewahren. --Geri, ✉11:47, 3. Sep. 2010 (CEST)
Äh, ähm? Es ging ja grad darum, dass ein Dokument so eine Einstellung (mein Farb-Drucker möge immer Schwarz-Weiß drucken) überstimmen können sollte. Da bin ich dagegen, und es scheint ja (zum Glück) auch nicht zu gehen. --Eike12:06, 3. Sep. 2010 (CEST)
Natürlich geht das. Aber wie du schon sagst wäre es sinnlos. Was aber sinnvoll wäre ist folgendes: Makro, das für jedes Dokument die Druckeinstellungen speichert. Öffnet man dasselbe Dokument wieder, hat man die Druckereinstellungen für dieses eine Dokument. --83.236.152.1812:16, 3. Sep. 2010 (CEST)
Im Prinzip würde nicht das Dokument das bestimmen, sondern ein Handler in Abhängigkeit vom angezeigten Dokument. Lg, --83.236.152.1813:03, 3. Sep. 2010 (CEST)
Wie geht das praktisch? Wie bring ich das Dokument dazu? Was muss ich dafür tun? (Ohne Makros.) Ich habe keine Schwierigkeiten, mir so einen Handler technisch vorzustellen, ich denke nur, dass er aus guten Gründen nicht existiert. --Eike13:16, 3. Sep. 2010 (CEST)
(BK) Wenn es geht, dass das Dokument die Anzahl zu druckender Exemplare überstimmt, dann kann es womöglich auch die Farb/Schwarzweißeinstellungen überstimmen. Das lässt sich beispielsweise dadurch umgehen, dass nicht einfach nur auf Schwarzweiß gestellt wird, sondern dass ein anderer Druckertyp gewählt wird, der zwar kompatibel ist, aber von Haus aus nur schwarzweiß drucken kann. Ich habe meinem Chef zwei Treiber auf denselben Drucker eingerichtet, einen Standarddrucker in schwarzweiß und fakultativ denselben Drucker in Farbe. Ich selbst habe zwei Drucker dastehen, die ich mir mit dem Kollegen teile: Ein einseitiger Schwarzweiß-A3-Drucker und ein farbiger zweiseitiger A4-Drucker. Der Schwarzweißdrucker ist Standarddrucker. --Rotkaeppchen6812:20, 3. Sep. 2010 (CEST)
قنصلية
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Genau. Das ist das einzige Konsulat in Deutschland. Sogar ein Honorarkonsulat. Das in Berlin ist die Botschaft. Telefon des Honorarkonsulats in Hamburg: +49-40-321861. Die Konsularabteilung von Syrien in Österreich: Daffingerstraße 4, 1030 Wien. Das Generalkonsulat von Syrien in der Schweiz: Rue de Lausanne 72, 1202 Genf. --Gereon K.20:02, 4. Sep. 2010 (CEST)
Gehörschutz bei 98dB
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist bei einer Maschine mit Warnhinweis 98dB ein Kapsel-Gehörschutz nach EN352-1 ausreichend, um die Lautstärke auf ein erträgliches und nach Arbeitsschutzvorschriften zulässiges Maß zu reduzieren? (Auf den Kapseln steht nur die EN-Nummer, keine dB-Angabe)
--89.204.137.6519:07, 3. Sep. 2010 (CEST)
Kann So nicht beantworetet werden.
Bei dem Gehörschutz sollte ein Beipackzettel mit den Schalldämmmaßen beiliegen.
Der 1,99-Euro-Kapselgehörschutz reicht vermutlich nicht. Wenn irgendwo SNR 30 steht wirds reichen. SWE --Steiger419:47, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ist EN352-1 immer 27dB? Beipackzettel gibt's nicht mehr, da nicht frisch aus dem Baumarkt, sondern schon ca. 1-2 Jahre alt. -- 89.204.153.9821:00, 3. Sep. 2010 (CEST)
1. der SNR bezieht sich wohl auf "standard lärm", so dass er nur bedingt auf den lärm einer speziellen maschine anwendbar ist... 2. da kann man für lächerliche 56€ die en352 einsehen: [18]... 3. hoffentlich kommt bald n ingenieur und hilft uns... --Heimschützenzentrum (?) 21:34, 3. Sep. 2010 (CEST)
In DIN EN 352-1:2003-04 ist die Mindestschalldämmung für Kapselgehörschützer festgelegt. Die Mittelwerte der Schalldämmung Mf abzüglich der Standardabweichung sf sind wie folgt: 5 dB (125 Hz), 8 dB (250 Hz), 10 dB (500 Hz), 12 dB (1000, 2000, 4000 und 8000 Hz). Die nach EN 13819-2:2002 angegebenen Standardabweichungen dürfen nicht größer sein als 4,0 dB in vier oder mehr benachbarten Terzbändern und nicht größer als 7,0 dB in einem einzelnen Terzband. --тнояsтеn⇔21:22, 4. Sep. 2010 (CEST)
Symbol im Fahrstuhl
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren9 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Aufzug bei meiner Arbeit ist ein Knopf mit einem Symbol bezeichnet, das ich nicht zu deuten weiß. Es zeigt einen Kreis, von dem im 120-Grad-Abstand drei F-ähnliche Zeichen abgehen. Die Querbalken des Fs zeigen dabei in Richung Uhrzeigersinn, der obere Balken ist etwas länger als der untere. Die Balken sind dabei so gebogen, dass es zur Krümmung des Kreises passt. Weiß jemand, was das ist? (Auf den Knopf drücken bewirkt nichts direkt wahrnehmbares.)
--78.53.66.18119:46, 3. Sep. 2010 (CEST)
Noch zehn Sekunden bis zur Selbstzerstörung - Piep! - Noch fünf Sekunden bis zur Selbstzerstörung - Piep! vier... drei... zwei... Ugha-ugha21:37, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ja, ist für Ventilator/Lüftung. Siehe Seite 3, das gesuchte Symbol ganz unten in der Mitte, eine andere Darstellung bei den 3 Designs darüber. --тнояsтеn⇔21:11, 3. Sep. 2010 (CEST)
Gaaaanz falsch. Durch Drücken dieses Knopfes wird der Inhalt des Aufzugs dem Kutter zugeführt. Oder glaubt ihr tatsächlich, ein Ventilator hat eckige, scharfkantige Flügel?--87.144.112.24501:43, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ist das denn ein Vorname? Googlen ergibt bei 29 Ergebnissen darauf eigentlich keinen deutlichen Hinweis: [20]. Die Buchsuche ergibt einen nicht näher konkretisierbaren seeehr leichten Anfangsverdacht über den Buchtitel: Endika Mogrobejo, Alberto García Carraffa: Diccionario hispanoamericano de heráldica, onomástica y genealogía, Band 30, Editorial Mogrobejo-Zabala, 1995. --84.191.21.4109:57, 4. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt den Vornamen "Lineda". Wenn den eine amerikanische Zunge ausspricht, kommt etwa "Leineda/Leinida" heraus... Geezernil nisi bene10:29, 4. Sep. 2010 (CEST)
Das klingt interessant, aber ohne weitere Informationen und Hilfestellungen von Marion über die Zusammenhänge und Hintergründe ihrer Frage macht für mich weiteres Rätselraten wenig Sinn. Vielleicht schreibt ja die Fragestellerin gelegentlich noch etwas dazu. --84.191.21.4116:53, 4. Sep. 2010 (CEST)
An sich wäre das schon das richtige - es ist nur so, daß meine Erinnerung entweder Mist baut (nicht unwahrscheinlich *g*) oder daß in der früher ausgestrahlten TV-Serie der Text voll auf Zulu war, denn ich kann mich an nichts englisches erinnern.
Zudem hat, wer auch immer den verlinkten Text zusammengeschrieben hat, ein miserables Gehör (oder einfach keine Lust), denn die Versionen, die ich mir bei Youtube angehört habe, haben ziemlich gut verständlich den Text "bayethe, inkosi" oder "n'kosi" (nicht einfach zu transkribieren ohne Kenntnisse in dieser Schriftsprache), was hier als "Ayete, gossy" zu finden ist. Sowohl das b als auch der n-Laut sind gut auszumachen. Gibt es den Text also auch vollständig in Zulu? Chiron McAnndra17:45, 4. Sep. 2010 (CEST)
Übersetzung / Eiablage bei Kröten
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Female arroyo toads do not transport males but instead deposit eggs at the male's calling site. Intertwined masses of 3–5 clutches of different developmental ages are sometimes encountered, reflecting high site fidelity by males.
Weibliche Arroyo-Kröten tragen die Männchen nicht herum, sondern legen ihre Eier am Rufplatz des Männchens ab. [Verflochtene Massen von] Drei bis fünf Gelege[n] verschiedener Entwicklungsstadien werden mitunter gefunden; dies spiegelt hohe Standorttreue der Männchen wieder. – oder so. Grüße, der Sperber d!11:45, 4. Sep. 2010 (CEST)
Danke. Und: Individual fertilized ova have a pale vegetal pole.
Also, um vegetal pole geht es mir, wie wird denn dieser Eipol und der andere Pol (animal pole) im Deutschen genannt, und wo sind die Unterschiede? en:Vegetal_pole sagt ja darüber auch was aus, aber ich tue mich etwas schwer, das zu übersetzen... Doc Taxon@Discussion12:25, 4. Sep. 2010 (CEST)
Für "animale Hemisphäre" bekomme ich 31, für "vegetale Hemisphäre" sechs halbwegs seriös aussehende Links. Wenn du eine schnelle und schmutzige Übersetzung des en-Artikels möchtest, sag Bescheid (bin aber kein Biologe, nur Anglist). Grüße 85.180.193.16412:56, 4. Sep. 2010 (CEST)
Die befruchtete Eizelle der Amphibien ist bis zum Stadium der Blastula grob in drei Bereiche unterteilt. Der vegetative Pol besteht aus den Zellen, die sehr viel Nährstoffe (Dotter) enthalten. Der animale Pol enthält dotterarme Zellen. Dazwischen liegt der Graue Halbmond, der die Entwicklung organisiert. Das dürfte die Übersetzung für die Begriffe vegetal pole und animal pole sein. --Sr. F13:08, 4. Sep. 2010 (CEST)
Weshalb leuchtet die Sonne eigentlich?
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Und das tut sie, weil ihre Oberfläche ca. 6000K heiß ist. Ist ein Körper deutlich kälter, gibt er nur Infrarotlicht und noch langwelligere Strahlung ab. Das kann man dann mit einem Thermographiegerät "sehen". -- Janka12:06, 4. Sep. 2010 (CEST)
Kurzform: Im dort vorherrschenden Plasma fallen angeregte oder freie Elektronen unter Energieabgabe wieder auf ein Schalenenergieniveau eines Atoms zurück und emmitieren dabei je nach Energiedifferenz in bestimmten Frequenzen Licht. 87.123.53.14912:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
Einfach + wenig wissenschaftlich: Die Sonne hat mal angefangen, aus Wasserstoff (ein ganz einfacher Stoff) Helium (ein ein kleines bisschen komplizierterer Stoff) zu machen. Das ist so ähnlich (aber nicht genau so), als ob sie den Wasserstoff verbrennt, aber ohne Luft. Dabei wird es höllisch heiß, das ist das, was als Wärme bei uns ankommt und gewaltig hell; das ist das Sonnenlicht. O.K.? Rednoise12:22, 4. Sep. 2010 (CEST)
@Sr. F.: Umgekehrt: Das Leben auf der Erde hat die ehemals unsichtbare Sonnenstrahlung ‚für sich entdeckt‘ und speziell auf diese Strahlung abgestimmt den Gesichtssinn und die Photosynthese entwickelt. Strahlen tut die Sonne natürlich, weil die bei der Kernfusion von Wasserstoff zu Helium entstehende Energie ja irgendwo hin muss. --Rotkaeppchen6812:34, 4. Sep. 2010 (CEST)
Aber schreibt das nicht der alte Schwerenöter so klug, weil er eigentlich gerade wieder mal igrendeine Lady rumkriegen will? So mit beim Dahinparlieren der gut zurechtgelegten Weisheit gleichzzeitig der Dame dabei tief in die Augen schauen und so... In der Hoffnung, daß da bei ihr dann nix übrigbleibt als Gedanken wie "Was hat er jetzt gerade gesagt? Meine Augen sonnenhaft? Dieser Schmeichler..." --84.191.21.4117:31, 4. Sep. 2010 (CEST)
Wobei man sich (Vorsicht: OT im Schlausprechmodus) mittlerweile (ergänzend ?) auch Möglichkeiten der Entstehung von Leben ohne Sonnenlicht vorstellt, wo das Leben das Sonnenlicht für sich und an sich garnicht entdecken konnte (z.B. im Zusammenhang mit der Untersuchung von Weißen und Schwarzen Rauchern in der Eisen-Schwefel-Welt der Tiefsee). Nur der Vollständigkeit wegen...:-) --84.191.21.4117:12, 4. Sep. 2010 (CEST) p.s. Harald Lesch zufällig vorgestern in der Glotze: Alles strahlt. Selbst das Universum strahlt.
Sehr laienhafter Beschreibungsversuch: Im inneren der Sonne verschmelzen unter dem hohen Druck je vier Wasserstoffatome zu einem Heliumatom. Das hat eine geringfügig geringere Masse als die vier Wasserstoffatome. Die „übrig gebliebene“ Masse verwandelt sich nach Einsteins berühmter Formel E=mc² in Energie, vermittelt durch Photonen. Die schwirren dann rund 10.000 Jahre durch die Sonne (bzw. werden unzählige mal absorbiert und neu ausgestoßen, bis sie die Sonnenoberfläche erreichen. Von da aus fliegen sie geradlinig in alle Richtungen. Einen Teil von ihnen mit bestimmten Eigenschaften (einem gewissen Frequenzspektrum – nicht zu energiereich und nicht zu energiearm) können wir sehen, das nennen wir Licht.
Aber warum verschmelzen Wasserstoffatome in der Sonne zu Helium? Es gibt sehr starke Kräfte, die die Bestandteile von Atomkernen zusammenhalten und ähnlich starke Kräfte, die andere Atomkerne von einer Annäherung abhalten. Sie haben aber Masse und ziehen sich deshalb auch durch eine sehr schwache Kraft, die Gravitation, an. Bei sehr großen Zusammenballungen von Wasserstoff überwindet die weitreichende Gravitation die nur in der Nähe wirksamen Abstoßungskräfte, dann verschmelzen kleinere Atome zu größeren. Rainer Z ...17:55, 4. Sep. 2010 (CEST)
Wenn man bei der Proton-Proton-Reaktion ganz oben anfängt, hat man vier 1H-Kerne, die letztlich einen 4He-Kern liefern - und wohlgemerkt verschmelzen im Plasma keine Atome, sondern Kerne.--Hagman18:15, 4. Sep. 2010 (CEST)
Sry, da war ich wohl nicht sehr korrekt, meine Intention war, dass der Wasserstoffkern aus einem Proton und der Heliumkern aus zwei Protonen (+ 2 Neutronen) besteht. -- Jesi18:22, 4. Sep. 2010 (CEST)
Wenn du schon nach "leuchten" und nicht nach "strahlen" fragst: Die "Sonne leuchtet", weil du zwischen "Sonne", "leuchten" und dir selbst gedanklich unterscheidest. Unmittelbar sind "Sonne" und "leuchten" und du selbst Eins. Die Sonne leuchtet also, weil du angefangen hast darüber nachzudenken. Wenn du aber zur großen Mehrheit gehörst, die gar nicht mehr zwischen gedanklich-symbolischer Abbildung und unmittelbarer Erfahrung unterscheiden können, darfst du diese Antwort ohne Schuldgefühle vergessen. --Gammaγ22:50, 4. Sep. 2010 (CEST)
Begegnungen von Straßenbahnen im Öffentlichen Verkehrsraum
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich frage mich immer, warum zwei Straßebahnfahrer die Klingel aktivieren, kurz bevor sie sich nebeneinander begegnen. Das ist hier in München immer so. Ist das ein Gruß (wohl nicht ganz BOStrab-regelkonform) oder ist das eine Vorsichtsmaßnahme, damit ein Fußgänger nicht denkt "die ist (eine!) ist durch, also kann ich die Gleise queren"!)
Für die Fußgänger ist nicht der Moment gefährlich, bevor die Straßenbahnen einander begegnen, sondern der Moment, wo die eine Bahn von der anderen größtenteils verdeckt ist. Dann könnte man tatsächlich beim Überqueren der Gleise hinter der einen Straßenbahn der anderen direkt vor die Front laufen. Das ist eine durch den Fahrer der verdeckten Straßenbahn erkennbare Gefahrsituation und daher ist Klingeln nötig (und höchstvermutlich sogar in der BO vorgeschrieben). In Braunschweig machen es die Straßenbahnfahrer zumindest so. -- Janka12:12, 4. Sep. 2010 (CEST)
Straßenbahnen sind gefährliche Viecher. Ziemlich schnell. Kaum zu hören und kaum zu bremsen. Ausweichen könne sie auch nicht. Drum bimmeln sie besser zu viel als zu wenig. Rainer Z ...17:19, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ich kenn auch Stadtbahnen, die bimmeln können. Das tun sie übrigens aus denselben Gründen wie Straßenbahnen. Dieses Gebimmel ist auch sinnvoll, um Unfälle zu verhindern. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, außer einem großen Schreck ist glücklicherweise nichts passiert. --Rotkaeppchen6817:57, 4. Sep. 2010 (CEST)
@IP: Ja, die gibt es: BoStrab. Besonders pöhse Straßenbahnen hören sowohl auf die BoStrab als auch auf die EBO oder gar ESBO... . Scherz beiseite: Kannst aber auch mal hier klicken: Straßenbahnsignale --Alupus22:49, 4. Sep. 2010 (CEST)
Bei der Vogtlandbahn auch. Weiter sind die Talente der Euregiobahn auch nach BoStrab ausgerüstet, zu einem praktischen Einsatz wird es aber voraussichtlich nicht kommen, da die Mittel für eine Streckenverlängerung in die Innenstadt von Aachen gestrichen wurden. Ach, wg. "pöhse": soll ich das wirklich noch weiter ausführen? --Alupus23:46, 4. Sep. 2010 (CEST)
yeah.com
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Wie kommt es, dass man beim Aufrufen der Wikipedia-Site (ohne Schreibfehler in der Leiste) manchmal auf yeah.com weitergeleitet wird?
Wird man nicht. Ich wurde nie dahin weitergeleitet. Warum _du_ dahin weitergeleitet wirst (wenn es denn so ist), kann man (also ich) dir nicht sagen. -- Ian DuryHit me14:49, 4. Sep. 2010 (CEST)
schau mal nach, ob du eventuell eine "suchmaschinen leiste" in deinem browser hast.(die sind nämlich nicht immer lupenrein) auch wäre bei der lösung deienr frage interessant zu wissen, auf welche adresse du genau gehst. wikipedia.de de.wikipedia.org oder was auch immer? 84.152.96.10515:18, 4. Sep. 2010 (CEST)
Evtl ist der Standardsuchanbieter in deinem Browser dafür zuständig. Manche Websites oder Toolbars drehen da gerne heimlich dran, um gegen den Willen des Benutzers die eigene Suchmaschine einzustellen. Und der Besitzer von yeah.com (DigiMedia.com, L.P.; 4245 Kemp Blvd., Ste 818; Wichita Falls, TX 76308; US) liest sich ja fast wie Wikipedia oder Wikimedia. --Rotkaeppchen6816:57, 4. Sep. 2010 (CEST)
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Ich habe letzte Woche ein (nicht weiter "beschriftetes") Denkmal zu Olympia 1992 in L'Escala gesehen - und die naheliegende Erklärung wäre ja wohl gewesen, dass einige Wettkampfstätten dort waren (oder hat jemand mal ein "Olympia 72"-Denkmal in Bielefeld gesehen?), doch die scheint offenbar nicht zu stimmen. Kennt jemand den Anlass für solch ein Denkmal an diesem Ort (zu blöd, dass ich vor Ort nicht daran gedacht habe, Einheimische zu fragen)?--Hagman14:28, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ah, das macht Sinn. Das Teil steht zwar nicht in Empúries selbst (Lage42.133483.1204), aber immerhin innerhalb von l'Escala am mehr oder weniger nächstgelegenen Punkt (Lage42.12673.12663). Außerdem ist die Flamme wesentlicher Bestandteil der Skulptur.--Hagman17:31, 4. Sep. 2010 (CEST)
Rueckgaberecht bei Kauf im Laden vor Ort
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Hallo,
wir streiten gerade ob es bei Nichtgefallen ein gesetzliches Anrecht auf Umtausch/Rueckgabe gibt. Es geht explizit NICHT um Fernabsatz oder Haustuer sondern Ladengeschaeft.
Am besten waere ein Link oder ein spezifisches Gesetz... Danke :)
--109.41.191.11118:49, 4. Sep. 2010 (CEST)
Nein es gibt kein gesetzliches Anrecht auf Umtausch/Rueckgabe. Ein Widerrufsrecht besteht nur "bei solchen Arten von Verträgen dar, bei denen das Gesetz ausdrücklich ein Widerrufsrecht nach dieser Vorschrift einräumt." Für eine Auflistung von Vertragsarten siehe verlinkten Artikel.--92.192.21.13218:57, 4. Sep. 2010 (CEST)
Das mit dem spezifischen Gesetz dürfte problematisch werden, weil wohl nirgendwo steht "Der Verkäufer ist nicht verpflichtet..." Genausowenig, wie im Strafgesetzbuch steht, was alles nicht verboten ist... --Eike19:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
Bei Nichtgefallen bist Du grundsätzlich auf die Kulanz des Händlers angewiesen. Einige Händer gewähren ein 14tägiges Rückgaberecht, andere nicht. Wenn die Ware allerdings Mängel hat, sieht das anders aus. Bei Mängeln muss der Händler zwei Jahre Gewährleistung bieten. --Rotkaeppchen6819:21, 4. Sep. 2010 (CEST)
"Hat nicht gewirkt" und "Nichtgefallen" sind auch rechtlich zwei Paar Stiefel. Eike hat aber recht: Es gibt (in Deutschland) kein generelles Rückgabe- oder Umtauschrecht beim Kauf im Laden (auch dann nicht, wenn der Laden eine Apotheke ist). Und auch hinsichtlich des Gesetzes, aus dem sich das ergibt, hat Eike recht: Die Hauptpflichten des Käufers (Preis bezahlen, Ware abnehmen) ergeben sich aus dem Gesetz (§ 433 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs). Dass man das nicht ohne weiteres rückabwickeln kann, ergibt sich aus dem Fehlen einer entsprechenden Regelung.
Das mit dem nichtwirkenden Medikament hängt damit zusammen, dass das Medikament grundsätzlich durchaus geeignet ist (und damit keinen Mangel aufweist). Daran ändert sich nichts, wenn es in einem einzelnen Fall (oder bei einer bestimmten Person) seine Wirkung verfehlt. Es hat also zwar nicht gewirkt und ist damit nach dem Vertragszweck auch untauglich gewesen, aber es lag nicht an einem Mangel der Ware. Abgesehen davon gelten für die Rücknahme und Weiterverwendung von Arzneimitteln besondere Regeln, so dass das Beispiel eigentlich keinen typischen Ladenkauf beschreibt. --Snevern(Mentorenprogramm)23:16, 4. Sep. 2010 (CEST)
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Vermeintlich simple Kinderfrage, auf die ich jedoch keine Antwort fand. Verändert sich die Reißfähigkeit eines Seiles, wenn man einen oder mehrere Knoten hineinschlingt?
Antwort A - nein, sie bleibt gleich, weil ein Seil immer am schwächsten Punkt reisst, der unabhängig vom Knoten ist, außer, es ist zufällig die gleiche Stelle.
Antwort B - ja, denn durch den Knoten verändert sich die Struktur dahingehend, daß am Knotenpunkt die entgegengesetzten Kräfte abgeschwächt werden
Antwort C - ja, denn durch den Knoten verändert sich die Struktur dahingehend, daß am Knotenpunkt die entgegengesetzten Kräfte verstärkt werde
Walther von der Vogelweide Lyriker oder "Komponist" ?
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Hallo. Ich habe mich gerade ein wenig mit dem Artikel über Walther von der Vogelweide beschäftigt und bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob er seine Texte auch mit Noten geschrieben hat.
In den ersten Sätzen steht zwar : ,, Von Walther sind 500 Strophen in über 110 Tönen bzw. – inhaltlich gruppiert – 90 Lieder (Minnelieder) und 150 Sangsprüche überliefert; "
wie habe ich mir das mit den Tönen denn vorzustellen ?
Wenn ich danach google, kommt z.B. das hier : http://www.emserchronik.at/uploads/media/WVnoten-_ich_saz_uf_eime_steine_.jpg
Ich glaube allerdings nicht, dass er das SO geschrieben hat in dem heutigen Notensystem.
Gibt es vielleicht irgendwo Quellen, die zeigen wie er das mit Noten aufgeschrieben hat oder hat er das gar nicht getan und die Noten wurden erst nachträglich ergänzt ?
LG
Aufgeschrieben haben Minnesänger zumeist nichts. "Abgesehen von den 3 Strophen in den 'Carmina Burana' (M), die an Walthers Lebenszeit heranreichen, setzt die auf uns gekommene Tradierung (mit A) erst Jahrzehnte nach seinem Tod ein." (Cormeau, Christoph [Hrsg.]: Walther von der Vogelweide. Leich, Lieder, Sangsprüche, 14. Aufl. Berlin, New York 1996, S. XV). Als Melodien dienten z. T. wohl auch diejenigen französischer Sänger, allerdings ist das im Falle Walthers bis heute nicht endgültig geklärt. Brunner stellt fest: "Von Walthers Melodien sind nur kärgliche Reste erhalten geblieben, da die Handschriften, die seine Texte überliefern, fast ausnahmslos auf die Beigabe der Melodien verzichten." (Brunner in: ebenda, S. XLII) Als Beispiel sei auf den Codex Manesse verwiesen, der lediglich Text überliefert, siehe hier. Zudem unterschied sich die Notation der Melodie von der heutigen (Brunner, S. XLII): "Linienlose Neumen, die erste, wohl 800 entstandene abendländische Notenschrift, sind nur für den von Nutzen, der die mit ihnen wiedergegebenen Melodien bereits kennt. Sie geben lediglich die Bewegungsrichtung einer Melodie, nicht aber die Tonhöhen an, dienten also lediglich als Gedächtnisstütze. Zwei Handschriften enthalten Aufzeichnungen von Walthermelodien in solchen Neumen:" M und N, Brunner merkt an (S. XLIII): "Da lesbare Parallelüberlieferung fehlt, läßt sich über die Gestalt dieser Walthermelodien kaum etwas sagen. Moderne Übertragungsversuche bleiben ohne jede Verbindlichkeit." Wichtig für die Überlieferung ist das "Münstersche Fragment Z", "mit Melodieaufzeichnungen in gotischer deutscher Choralnotation versehenen Liederhandschrift des 14. Jahrhunderts. Die Notenschrift gibt die Tonhöhen und den genauen Melodieverlauf an; der Vortragsrhythmus richtete sich nach dem Rhythmus des Textes, aus diesem Grund waren rhythmische Angaben in den Noten unnötig."--IP-Los00:58, 5. Sep. 2010 (CEST)
Schwanzresorption
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Anschlussfrage: Auch bei Menschen(affen) schrumpft während der Embryonalentwicklung der Schwanz zum Steißbein. Kann man das mit dem Prozess bei Fröschen vergleichen oder läuft da ganz anderes ab? Rainer Z ...17:13, 4. Sep. 2010 (CEST)
Ich denke, dass das in beiden Fällen durch Apoptose, also das gezielte Absterben von Zellen geschieht. Resorption ist schon ein ganz guter Begriff dafür. Ob es für das Stadium dazwischen einen eigenen Namen gibt, habe ich noch nie gehört. --Sr. F17:22, 4. Sep. 2010 (CEST)
Natürlich genießen sie die. Die französischen Behörden missachten lediglich deren Recht auf Einzelfallprüfung und schieben sie en bloc ab. Dass Menschen ohne Aufenthaltstitel und eigenen Lebensunterhalt nach drei Monaten in deren Heimatland abgeschoben werden dürfen, ist durch das Schengener Abkommen geregelt. --Rotkaeppchen6823:31, 4. Sep. 2010 (CEST)
Bürger der osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten genießen bis zum Ende der Übergangsfrist im Mai 2011 noch keine Niederlassungsfreiheit, wie die Bürger der EU-15, egal ob sie Roma sind, Rumäne, Ungar, Slowake, Literauer, etc. Diese Übergangsfrist wurde 2004 bei der 10er-Erweiterung auf sieben Jahre ausverhandelt. Da Rumänien und Bulgarien erst 2007 beigetreten sind, wäre rein rechtlich für die Staatsbürger dieser zwei Länder auch ein Ausdehnen der Übergangsfrist bis 2014 möglich. Deshalb dürften die französischen Maßnahmen formal rechtlich möglich sein. --El bes00:27, 5. Sep. 2010 (CEST)
Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen gegen eine Zahlung von 300 bunten EU-Talern die Reise nach Ro/Bu freiwillig angetreten haben, weil das einem Vielfachen ihres Monatsvedienstes entspricht. Spätestens zur nächsten Ernte- udn Bausaison sind sie aber wieder zurück. Da wird's aber zu spät sein (zumindest von deren Seite) Sarkozy die Wiederwahl zu verhageln.--†♂11:03, 5. Sep. 2010 (CEST)
Masse, Dichte und Volumen
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Im Artikel Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland steht dass es 10 DM-Münzen aus 625er- und 925er-Silber gab. Und Bei einem Durchmesser von 32,5 mm betrug das Gewicht jeder Münze 15,5 Gramm.. Das kann doch nicht stimmen? Die 625er-Münzen müssten doch leichter sein als die 925er-Münzen, weil die Zusatzstoffe eine geringere Dichte haben als reines Silber. Wenn man davon ausgeht dass das Volumen bei allen 10 DM-Münzen gleich ist. Oder?! --88.70.80.11905:29, 5. Sep. 2010 (CEST)
Aus den Daten zu den 625er-Fünfmarkstücken geht hervor, dass die Legierung eine Dichte von 8191 kg/m³ hat. Sterlingsilber hat laut dieser Quelle eine Dichte von 10400 kg/m³. Damit haben die 625er-Zehnmarkstücke eine Dicke von 2,28 mm und die 925er eine von 1,80 mm. --Rotkaeppchen6809:30, 5. Sep. 2010 (CEST)
Mittel/Mittelen
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Laut diesem Buch: Wolfgang von Hippel: „Maß und Gewicht im Gebiet des Königreichs Württemberg und der Fürstentümer Hohenzollern am Ende des 18. Jahrhunderts“, Kohlhammer Stuttgart 2000 ISBN 3-17-016830-4 ist Mittelen ein Hohlmaß für Getreide mit einem Volumen um die 28 bis 29 Liter. Auf Seite 28 findet sich: 1 Mittelen = 28,467 l und auf Seite 190 heißt es: 1 Mittelen = 29,025 l. --Antarktika10:09, 5. Sep. 2010 (CEST)
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Der hohe Schwarzanteil der gedruckten Version des neuen IKEA-Katalogs ist augenfällig. Die Abbildungen der Interieurs bekommen dadurch etwas höhlenartiges und die Darstellung von Haushaltsgeräten etwas grafisch holzschnittartiges bis hin an die Grenze zum Grotesken. Ist diese Aufmachung mit einem Kalkül verbunden, z.B. auf dem Trend des Cocooning zu reiten ?
--84.176.34.1310:56, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wird wohl mit Kostenersparnis zu erklären sein, Farbdruck ist halt schon immer teurer gewesen als s/w. --Gwexter11:59, 5. Sep. 2010 (CEST)
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Bei einem Treffen mit unseren Nachbarn kam das Gespräch auch auf das Fernsehprogramm in seinen Anfangsjahren. Die Älteren sprachen begeistert von den Theaterübertragungen, vor allem aus dem Ohnsorg- und dem Millowitsch-Theater. Das müssen zu der damaligen Zeit wohl alles Straßenfeger gewesen sein. Doch eines fiel mir dabei auf. Von dem Hamburger Theater kannte man jede Menge Ensemblemitglieder, aber bei der Kölner Bühne war das ganz anders. Die jüngeren kannten eh nur Willy Millowitsch, die "Alten" nannten noch Lucy Millowitsch und Elsa Scholten, die beide ebenfalls sehr populär gewesen sein müssen. Aber das war es dann auch schon. Ich habe nun mal ein Blick auf das geworfen, was die Wikipedia so vorhält und festgestellt, dass es über das Kölner Ensemble kaum etwas gibt, während fast jeder Ohnsorg-Schauspieler aus der damaligen Zeit seinen eigenen Artikel hat. Auf der Seite des Millowitsch-Theaters fand ich dann noch Lotti Krekel und Walter Hoor, so wie Peter und Mariele Millowitsch, die ihre Bekanntheit nicht unbedingt dem väterlichen Theater verdankt. Ist daher die Vermutung richtig, dass die übrigen Ensemblemitglieder nur zweit- oder gar drittklassig waren, damit Willy M. die anderen auf der Bühne mühelos überstrahlen konnte? 91.51.62.10220:37, 3. Sep. 2010 (CEST)
Ich glaub eher, dass das ein Indiz dafür ist, dass unsere Kölner User eher im Wirtshaus sitzen und Bier trinken, statt einen umfangreicheren Artikel über das Millowitsch-Theater und dessen Schauspieler zu schreiben. Themenbereiche, die eher ins Interessensgebiet von Senioren fallen, sind bei uns sowieso meist etwas mager, während über japanische Manga-Filme, Wrestling und aktuelle Popsternchen die Artikel auf Endloslänge anwachsen. --El bes20:47, 3. Sep. 2010 (CEST)
Schatzelein, ich komm zwar grad aus dem Wirtshaus ;-) aber das muß ich jetzt als Beinahe-PA aufs Schärfste zurückweisen!!!elf11 (ich kenne aber tatsächlich niemanden, der das Thema bislang angefaßt hätte, Literatur dazu habe ich auch nicht … ) --elya23:44, 3. Sep. 2010 (CEST)
Man ging ins Millowitsch Theater um Willy Millowitsch zu sehen und zu erleben. Davon lebte das Theater, Millowitsch wusste das und musste sich jedesmal kräftig anstrengen um diesem Ruf gerecht zu werden. Nicht durch feine Schauspielkunst, sondern durch sein spezielles Erscheinungsbild und Auftreten. Die Stücke waren dann auch auf seine Person insziniert, so blieb es nicht aus, dass die schauspielerische Leistung der anderen in den Hintergrund trat, trotz hervorragender Leistung z.B. des Schauspielschülers in Pension Schöller.--79.252.196.25108:09, 4. Sep. 2010 (CEST)
Lucy Millowitsch kannte ich nicht mehr, wohl aber Elsa Scholten. Sie war wohl die Einzige, die mit dem Boss auf Augenhöhe spielte oder spielen durfte. Als Kind bzw. Jugendlicher habe ich mir die Übertragungen nur angesehen wenn Frau Scholten mitwirkte. Namentlich ist mir ansonsten noch Walter Hoor bekannt, vor allem in einer Rolle bei der er einen jungen Mann mit Sprachfehler darstellte. Vom Ohnsorg-Theater sind mir fast alle Schauspieler aus meiner Jugendzeit namentlich bekannt, was wohl auch daran liegt, dass der NDR bis heute regelmäßig Stücke von früher zeigt. Der WDR macht das in Bezug auf das Millowitsch-Theater wohl nicht. Möglicherweise ist das mit ein Grund warum man die meisten Schauspieler des Ensembles nicht mehr kennt. Eigentlich schade, aber die Kölner Bühne ist beim Publikum wohl nicht mehr so gefragt wie die Ohnsorgs. Perun Radegast15:16, 4. Sep. 2010 (CEST)
+1. Die Millowitsch-Inszenierungen waren komplett auf Willy Millowitsch ausgerichtet, neben sich ließ er keinen hochkommen, nicht einmal seinen Sohn Peter, mit dem es lange und erbitterte Auseinandersetzungen gegeben hat. Das Ohnsorg-Theater war demgegenüber viel ensemble-orientierter. Die häufigeren Widerholungen im NDR mögen ein Übriges tun. --Jossi16:24, 4. Sep. 2010 (CEST)
Die Theateraufführungsübertragungen bei den Öffentlich-Rechtlichen Fernsehanstalten sind sehr rar geworden, leider ... Woran liegt das eigentlich? --217.189.245.4111:05, 5. Sep. 2010 (CEST)
Die Übertragungen im Fernsehen hängen natürlich auch an den Urheberrechten. Und da hat der NDR mit dem Ohnsorg-Theater vielleicht andere Abmachungen. Oder man rechnet mit unterschiedlichen Quoten. --Eingangskontrolle13:29, 5. Sep. 2010 (CEST)
@217.189.245.41: Das liegt daran, dass Du kein Digitalfernsehen hast. Im öffentlich-rechtlichen Digitalfernsehen (unverschlüsselt) laufen genug Theateraufführungen. --Rotkaeppchen6801:13, 6. Sep. 2010 (CEST)
anwendung von windows 7 in "xp mode" verschieben
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Hat jemand ne idee, ob es möglich ist, eine anwendung, die unter windows 7 installiert ist auch vom xp mode aus zu starten?
--84.152.96.10511:15, 4. Sep. 2010 (CEST)
Was ist die Frage? Da der XP-Mode ein virtuelles Windows-XP-System ist, müssen Anwendungen dort separat installiert werden. --A.Hellwig21:30, 4. Sep. 2010 (CEST)
die frage ist wohl, ob man anwendungen in die virtuelle maschine reinkopieren kann, oder ob man von der virtuellen maschine aus auf die festplatte des hostsystems zugreifen kann. Elvis untot16:58, 5. Sep. 2010 (CEST)
Ist ein diverser Laser schädlich?
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Hallo. Ist ein Laser (das rote Licht unten) mit dem PC-Mäuse betrieben werden gefährlich für die Augen, oder kann man unbesorgt dorthin schauen? Es grüßt die IP, --78.42.16.18819:17, 4. Sep. 2010 (CEST)
Bei meiner ist auch nicht viel zu sehen. Ich gehe davon aus, dass das zumindest dick und fett draufstehen würde, wenn es schädlich wäre. Falls sie die Mäuse dann überhaupt so verkaufen würden. --Eike20:20, 4. Sep. 2010 (CEST)
In Deutschland halte ich das für unwahrscheinlich: selbst eine Kettensäge ist hier nicht verboten oder auch nur hinsichtlich des Erwerbs in irgendeiner Form eingeschränkt oder reguliert. Es gibt halt tausend Haushalts- und Gebrauchsgegenstände, mit denen man mehr oder weniger groben Unfug anstellen kann; all diese Gegenstände zu Waffen zu erklären oder ihren Besitz oder die Verwendung zu reglementieren hielte ich für unsinnig (und ausnahmsweise scheinen die Politiker da mal meiner Meinung zu sein). Nichtsdestotrotz kann natürlich eine missbräuchliche Verwendung bestimmter Gegenstände durchaus strafbar sein (mit Laserpointer Flugzeuge im Landeanflug stören oder mit einer Kettensäge eine Person anstelle eines Astes in handliche Stücke zerteilen undsofort). Mir sind also derartige Absichtsbekundungen nicht bekannt. --Snevern(Mentorenprogramm)23:06, 4. Sep. 2010 (CEST)
Der Unterschied ist, dass man ziemlich nah an Leute ran muss und ziemlich auffällt, wenn man sie mit Kettensägen bearbeiten möchte, was für die Laserpointer-Aktion nicht gelten dürfte. --Eike00:28, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wie funktioniert das überhaupt mit dem Blenden per Pointer? Entweder fächert der Strahl sich nur sehr wenig auf und man muss auf mehrere Kilometer sehr genau auf einen bestimmten Bereich eines bewegten Objekts zielen - oder der Strahl weitet sich recht weit auf und es kommt ohnehin nur ein sehr geringer Streulichtanteil an (zugegebenermaßen möglicherweise immer noch recht viel für jemanden, der mit dunkeladaptierten Augen eine Nachtlandung durchführen will).--Hagman00:36, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wie die hier geschrieben haben, darf nach DIN EN 60825 der frei benutzbare Laser max 1 mW Leistung haben. Alle anderen müssen bei der Berufsgenossenschaft angezeigt und mit Sicherheitsbelehrungen/-vorkehrungen betrieben werden. Es wird im dem Artikel auch empfohlen, Vorschriften für die Allgemeinheit zu erlassen, da es tatsächlich nur diese Pflicht zur Betriebsgenehmigung stärkerer Laser bei Arbeitsstätten gibt. Ferner wird festgesetellt, dass die gekauften Laserpointer die 1 mW-Grenze durchweg überschreiten.--79.252.197.10508:31, 5. Sep. 2010 (CEST)
Lasermäuse arbeiten mit Infrarotlicht, deshalb leuchten die auch nicht sichtbar. Aus dem Artikel: "Der verwendete Laser ist so schwach, dass er keine Gefahr für das menschliche Auge darstellt." Wenn's Rot leuchtet, ist es wohl eher ne LED-Maus -- Jonathan Haas13:54, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wie kommt die Schleife in den Baum?
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Ver(w)irrter Baum
Der Baum rechts wurde im Naturreservat se:Haverdal gesichtet. Und nicht nur der eine, sondern bestimmt ein Dutzend in der Art. Wie lässt sich sowas erklären? Man könnte sich physische Einwirkungen ausmalen (ist was raufgefallen, aber der Baum hat sich wieder aufgerappelt), aber das würde nicht erklären, warum das in Haverdal öfter mal passiert und im Rest der Welt anscheinend eher selten bis gar nicht... --Eike19:50, 4. Sep. 2010 (CEST)
Also wie das aussieht muss jemand die Schlaufe reingemacht haben, wo der Baum noch ganz klein und der stamm flexibel war. Die Schlaufe geht ja teilweise auch nach unten, kann mir nict vorstellen, wie der Baum da wachsen soll--UserAusWorms 19:59, 4. Sep. 2010 (CEST) Benutzer gesperrt --Eike11:34, 5. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt ja auch Korkenzieherweiden etc. - bei denen ist aber nicht nur, wie es hier zu sein scheint, die Verbiegung auf die untere Stelle des Stammes beschränkt. Früher, d. h. zu Zeiten, in den der Stellmacher noch ein wichtiger und verbreiteter Beruf war, wurden wohl aus Gründen der höheren Festigkeit (Faserverlauf!) für geschwungene Bauteile gerne krumm gewachsene Äste oder Stämme verwandt. Es war wohl auch nicht unüblich, hierauf schon mal, wie ja auch der Koll. aus Worms meint, vorsorglich durch menschlichen Eingriff hinzuwirken. Frag mich jetzt aber bitte nicht nach der Quelle, da müßte ich erst mal suchen. Habe es aber mal in einem zuverlässigen Buch gelesen! --Alupus20:07, 4. Sep. 2010 (CEST)
Oder es ist weil in Schweden die Sonne oft so niedrig über dem Horizont steht, dass die jungen Bäume verwirrt werden, in welche Richtung sie wachsen sollen. --El bes20:38, 4. Sep. 2010 (CEST)
So wie das an der ersten "Abbiegung" aussieht, hat bei dem jungen Baum in seiner Jugend ein älterer (toter) Baum quer darübergelegen, sodass die Spitze waagrecht weggedrückt wurde und der natürliche Wuchs die Spitze dann wieder in einer Kurve hat nach oben wachsen lassen. Das muß vor einigen Jahren gewesen sein, denn der Stamm ist zwischenzeitlich länger und dicker geworden. Im Gebirge sieht man öfters, dass beachtlich dicke Bäume durch Erdverschiebungen erst einmal waagrecht aus dem Boden und dann nach oben biegend wieder senkrecht weiter wachsen.--79.252.196.25122:56, 4. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt ja Fälle, wo man Bäume in jungen Jahren tatsächlich absichtlich miteinander verknotet, um ein möglichst undurchdringliches Dickicht zu erzeugen, als Schutz gegen Eindringlinge. Wenn das dann viele Jahrzehnte sich selbst überlassen bleibt, sterben vielleicht viele der Bäume ab und einzelne, besonders stabile bleiben mit all diesen Krümmungen übrig. Siehe Gebück. --PeterFrankfurt00:23, 5. Sep. 2010 (CEST)
Richtig echtes Posthorn
Auch schon mal im Tisvilde Hegn in DK gesehen - gespenstisch. Da wird es so erklärt: Der Trollwald besteht aus 100-200 Jahre alten Waldkiefern im ältesten Teil des Waldes aus der Zeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Bäume verkrüppelten im Laufe der Zeit immer mehr und verdrehten sich. Viele haben gekrümmte Stämme, die am Boden liegen oder die niedrig sitzende oder sehr krumme Zweige haben. Diese Formen sind wahrscheinlich auf den Einfluss des Windes, Angriffe von Schädlingen (Larve des Kiefernnadelwicklers) und den nährstoffarmen Boden im Gebiet zurückzuführen. Um den Trollwald (Troldeskov(en)) zu bewahren, werden neue selbst gesäte Bäume entfernt, damit die alten Waldkiefern so lange wie möglich leben können. "War das eine Troll-Frage?" "Nein, eine Troll-Antwort...hehehe!" Geezernil nisi bene01:25, 5. Sep. 2010 (CEST)
Addendum: Aus Wikipedia, Die freie Enzyklopädie: "In West- und Mitteleuropa wird die Küsten-Kiefer teilweise durch den Kieferntriebwickler (Rhyacionia buoliana) in einem Ausmaß befallen, dass ein Anbau stellenweise unmöglich ist. Der Fraß der Larven führt zu Deformationen der Triebe, die so genannte „Posthörner“ bilden, und zum Absterben der Terminalknospen. Bemerkung: Es sind natürlich keine richtig echten Posthörner... Geezernil nisi bene10:08, 5. Sep. 2010 (CEST)
Jau, ich danke dir (und den anderen natürlich)! Dass sie gleich mal eine Sammlung von Gründen angeben, klingt zwar ein wenig nach "Wir staunen auch.", aber die Bedingungen hat man da in Westschweden denke ich auch, und wenn der Käfer dafür bekannt ist, Posthörner zu wickeln... --Eike11:34, 5. Sep. 2010 (CEST)
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Bufo californicus aka Arroyo toad
"They may locally occupy first-order drainages, but are usually associated with second- to sixth-order streams that have extensive terrace systems, braided channels, and large areas of fine sediment deposits that are episodically reworked by flooding."
Also, es wäre nett, wenn mir das mal jemand in gutes Deutsch übersetzen könnte. Und wie ist das denn hier mit "first-order drainages" oder "sixth-order streams" gemeint? Gibt es von Fließgewässern bestimmte Ordnungen? Und welcher Ordnung entspricht dann was? Ich steh hier gerade ein bisschen auf dem Schlauch ... Danke sehr, Doc Taxon@Discussion09:43, 5. Sep. 2010 (CEST)
"Sie besiedeln örtlich auch Ablaufkanäle erster Ordnung, üblicherweise sind sie aber in Fließgewässern zweiter bis sechster Ordnung mit ausgeprägten Uferabstufungen zu finden, solche mit eingefassten Kanälen und großflächigen Ablagerungen von feinen Sedimenten, die unregelmäßig durch Flutereignisse umgestaltet werden.". So würde ich das verstehen. Um welche Viecher handelt es sich denn? 87.123.50.3410:19, 5. Sep. 2010 (CEST)
Strahler, genau! Das kann sehr gut passen, danke sehr. Es geht um Anaxyrus californicus, eine kleine kalifornische Kröte, die vom Aussterben bedroht ist. Doc Taxon@Discussion10:45, 5. Sep. 2010 (CEST)
Auch mit diesem Satz tue ich mich schwer, helft mir doch bitte nochmal:
"Toads construct burrows closer to stream channels as the dry season progresses, presumably to maintain water balance."
„Mit dem Voranschreiten der Trockenzeit bauen die Kröten ihre Erdlöcher näher an den Wasserläufen, vermutlich um ihren Wasserhaushalt ausgeglichen zu halten.“ Bitte schön. Grüße, der Sperber d!13:53, 5. Sep. 2010 (CEST)
ach so, ja, vielen Dank - das hatte ich total verpeilt, denn ich dachte, sie graben ihre Bauten näher ans Ufer, um den Wasserhaushalt auszugleichen. Den Wasserhaushalt des Gewässers also, und da das nicht wirklich sein kann bzw. auch gar keinen Zusammenhang aufzeigt, war ich total verwirrt. Manchmal bin ich total verbaut vorm Kopf ... Doc Taxon@Discussion14:02, 5. Sep. 2010 (CEST)
Warum haben die Nummernblöcke von Computer- und Telefon-Tastaturen unterschiedliche Anordnungen?
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Nummernblock einer Telefontastatur hat üblicherweise die Anordnung (zeilenweise von links nach rechts) "1,2,3,4,5,6,7,8,9,0" wie in folgendem Bild:
. Dagegen sind beim Nummernblock einer PC-Tastatur die erste und dritte Reihe vertauscht, somit ergibt sind die Anordnung "7,8,9,4,5,6,1,2,3,0" wie in folgendem Bild:
.
Warum gibt es diese unterschiedlichen Anordnungen der Zifferntasten? Ich persönlich finde es immer ziemlich nervig, weil ich zB auf der Arbeit viel mit dem Nummernblock arbeite und zwischendurch immer mal telefonieren muss. Ich muss somit jedes mal an die andere Anordnung denken, hin und wieder verwähle ich mich somit auch mal ...
Anmerkung: Bei Geldautomaten sind diese auch unterschiedlich angeordnet, noch nicht einmal bei allen Nummernblocks auf PC-Tastaturen ist die Anordnung identisch. --95.208.227.1712:49, 5. Sep. 2010 (CEST)
Das wage ich zu bezweifeln, denn sonst koennten sehbehinderte Menschen niemals einen Bankomat benutzen. --Dubaut13:03, 5. Sep. 2010 (CEST)
Gemeint ist wohl, dass die Geldautomaten die Telefonanordnung haben, was ja auch der Fall ist. Die elektronische Tresore, die ich bisher gesehen habe, hatten auch die Telefonanordnung. Gismatis14:10, 5. Sep. 2010 (CEST)
Historisch bedingt: Die Telefon-Null ist eigentlich eine "zehn" (schon der Drehwähler tickerte zehn mal) und steht deshalb hinter der neun. Der Ziffernblock ist ein Erbstück der Hand-Rechenmaschinen; dort war auch die Null immer wirklich eine Null. Warum die aber einmal vorwärts und einmal rückwärts zählen, ist unklar; das haben wohl die sonst so eifrigen Normenwächter geschlafen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.13:01, 5. Sep. 2010 (CEST)
Die Anordnung auf der Telefontastatur erfolgte ähnlich der Anordnung auf der Wählscheibe, wie sie in USA und großen Teilen Europas üblich war: oben die Eins für einen Impuls, unten die Neun und die Null für neun bzw zehn Impulse. Die Anordnung auf Rechnertastaturen hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts herausgebildet und war ursprünglich nicht genormt. Es hat sich jedoch die heutige Anordnung mit Null und Eins unten durchgesetzt. --Rotkaeppchen6813:10, 5. Sep. 2010 (CEST)
nun, was die Computertastatur anbelangt, ist es mal gar nicht so kompliziert, diese mal eben schnell zu ändern. Meistens kann man die Tasten abheben und neu angeordnet wieder aufsetzen und dann braucht man nur noch das Tastaturlayout zu ändern, dazu gibt's ja kleine Miniprogrämmchen. Doc Taxon@Discussion14:52, 5. Sep. 2010 (CEST)
Bei vielen Tastaturen geht das Umbauen der Tastenköpfe zwar, das Ergebnis sieht aber bescheiden aus und ist unergonomisch, da die Tasten der einzelnen Reihen unterschiedliche Anstellwinkel haben. Und bei den billigen, dünnen Tastaturen mit ebener Oberfläche geht dann eher die Tastatur kaputt, als die Tastenkappe ab. Dann doch besser abriebfest laminierte Aufkleber. --Rotkaeppchen6817:16, 5. Sep. 2010 (CEST)
Siehe auch hier, Bildergalerie: jedes Modell hat die Anordnung, die wir von heutigen Computertastaturen gewohnt sind. Beim Aufkommen der Wähltelefone mit Ziffernblock hatten die Betreiber (damals die Bundespost) Angst, dass geübte Tipper zu schnell in der Eingabe waren und die damalige Relaistechnik überforderten. Darum hat mein ein anderes Schema bewusst gewählt. --Areta8717:48, 5. Sep. 2010 (CEST)
FeTAp 751 von Siemens für die DBP hergestellt.
Falsch. Die ersten Tastwahlblöcke der DBP haben die Tastenanordnung von den amerikanischen Tastwahlblöcken übernommen. Außerdem wurde bei der DBP zunächst nur der TWB 75 mit Impulswahl eingeführt, da es zwar ein Bedürfnis nach Tastentelefonen gab, die allermeisten Vermittlungsstellen aber noch mit elektromechanischer Technik ausgestattet waren. Tastentelefone mit Mehrfrequenzwahlverfahren oder Dioden-Erd-Verfahren gab es zunächst nur bei privaten Nebenstellenanlagen. Die allerersten DBP-Tastentelefone FeTAp 751 hatten übrigens schon Wahlwiederholung. Diese Funktion war allerdings durch einen kleinen Plastikstopfen blockiert. --Rotkaeppchen6818:01, 5. Sep. 2010 (CEST)
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Ich erhielt gerade folgende E-Mail:
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Toll! 850,000 Pfund *und* einen Kia Sorento! Wusste gar nicht, wie weit das Pfund schon abgewertet wurde... -- Janka17:27, 5. Sep. 2010 (CEST)
Ob und wie ein deutsches Urteil in Hongkong vollstreckt werden kann? Vermutlich wäre es einfacher, die Herrschaften direkt in Honkong zu verklagen. (Schöne Stadt.) Viel Erfolg, und berichte mal gelegentlich, was draus geworden ist ... --Zerolevel18:01, 5. Sep. 2010 (CEST)
Wäre interessant, zu wissen, wer für die Mailadesse der Verantwortliche ist (könnte ggf über die Domain ermittelbar sein) - der dürfte dann auch derjenige sein, gegen den man einen Rechtstitel erwirkt. allein der Geldbetrag ist schon ein Titel, der es lohnt, ihn juristisch einwandfrei beurkundet zu bekommen - und wenn sich dazu auf die eine oder andere Weise der Name eines Verantwortlichen ermitteln läßt, könnte man den zur Fahndung ausschreiben lassen - vielleicht macht er ja mal den Fehler, einen Fuß in ein Land zu setzen, das die deutschen Behörden unterstützt - und selbst wenn nicht, dann macht sich so ein Rechtstitel dennoch ganz nett in den Unterlagen - ggf kann man das Anrecht auf diese Forderung ja meistbietend weiterverkaufen; oder man bietet einem Anwalt in dem betreffenden Land statt seines üblichen Honorars eine mehr als anständige Beteiligung an - 50% des Gewinns sind immer noch besser als nichts. Chiron McAnndra20:47, 5. Sep. 2010 (CEST)
24-Stunden-System Benennung
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Weiß jemand, ab wann die 24-Stunden-Benennung (also von 0 bis 23 Uhr) eingeführt wurde und wo. Besonders interessiert mich der deutsche Sprachraum. Ein Link genügt auch, ich find einfach nix dazu. Danke für Einzelheiten. LG --Gwexter17:20, 5. Sep. 2010 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn jemand am Frankfurter Flughafen am Terminal 2 ankommt, muss er dann zur Gepäckausgabe zum Terminal 1 oder gibt es sowas auch im Terminal 2? Danke für die Hilfe!--79.242.51.8519:07, 5. Sep. 2010 (CEST)
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--Jutta Ringel20:26, 5. Sep. 2010 (CEST)
Habe heute eine vom Sturm abgerissene Baumhaselfrucht aufgehoben und wollte die Nuss herausholen - was nicht ging, da sie noch zu grün war. Dabei habe ich festgestellt, das nach der Puhlerei meine Finger intensiv nach Zitronensäure geschmeckt haben und zwar nicht nur ein bißchen, sondern wie in Vitamin C getunkt. Die ganze dickfleischige Nusshülle ist stark sauer. Frage: Ist das tatsächlich Ascorbinsäure und kann sie (lebensmittelecht) verwendet werden?
Ascorbinsäure schmeckt hauptsächlich sauer, wie viele andere Säuren auch. Geschmacklich werden sich die Säuren kaum unterscheiden lassen. --FK195421:21, 5. Sep. 2010 (CEST)
Natürlich lassen sich Säuren geschmacklich unterscheiden. Probier mal Essigsäure, Buttersäure, Salzsäure (stark verdünnt), "Kohlensäure", schweflige Säure (verdünnt). Beim Apfelsaft kommt der Geschmack hauptsächlich aus der richtigen Mischung der richtigen Fruchtsäuren. --Rotkaeppchen6822:15, 5. Sep. 2010 (CEST)
Reine Säuren: Ja. Aber wenn sie im Gemisch (irgendeine Frucht...) sind, wird man sie kaum auseinander halten können... Geezernil nisi bene22:59, 5. Sep. 2010 (CEST)
"Scherzfrage"
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In einem wahnsinnig tiefgründigen Tageskalender mit allerlei Witzchen und "Scherzfragen" stand folgendes:
Es ist eine Mahlzeit, du kannst es aber auch trinken! Dummerweise komme ich auf keine Lösung. Hat jemand Ideen? --Ω14:07, 5. Sep. 2010 (CEST)
Naja, wenn es tatsächlich eine Suppe sein sollte, ist die "Frage" ziemlich einfallslos - würde damit aber perfekt zu den übrigen dieses Werks passen! ;) Danke für Eure Ideen und Vorschläge. Gruß, --Ω15:25, 5. Sep. 2010 (CEST)
Als Mahlzeit kommen da ja nur Kaffee und Tee in Betracht, denn es gibt keine Mahlzeit namens Manna, Bier, Brühe, Suppe oder Joghurt. --Rotkaeppchen6815:40, 5. Sep. 2010 (CEST)
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Hi,
ich bin Pressefotograf und nutze Wikipedia sehr viel für meine Arbeit. Daher möchte ich etwas zurück geben und Fotos von Persönlichkeiten die ich fotografiert habe in die passenden Artikel einbauen. Doch ist das überhaupt rechtens ? Mir ist bekannt, dass Fotos von Personen des öffentlichen Lebens zur Berichterstattung ohne deren Einverständnis verwendet werden dürfen. Doch wie sieht es mit Wikipedia aus ? Brauche ich die Einverständniserklärung der betroffenen Personen ?(nicht signierter Beitrag vonJasonts (Diskussion | Beiträge) 16:02, 5. Sep. 2010 (CEST))
Wer ausreichend prominent ist und bei der Aufnahme auch in der Öffentlichkeit war, muss das erdulden. Aber diese Grenzen dürften dir als Pressefotograf doch bekannt sein. --Eingangskontrolle16:13, 5. Sep. 2010 (CEST)
+1 Es müssen nur bestimmte formal-rechtliche Regeln von dir befolgt werden.
Augen links! Unter "Werkzeuge" steht "Datei hochlagen" und nach Klick darauf findest du die notwendigen Informationen. Man kann mehrere Bilder mit einem Formular an WP übergeben (um sich Arbeit zu sparen). Schön, dass du WP nutzt - und noch schöner, dass du etwas beiträgst! Geezernil nisi bene16:26, 5. Sep. 2010 (CEST)
@Jasonts: Du bist Pressefotograf? Ich nehme mal an, du hast durch einen Arbeitsvertrag o. ä. deine Rechte (oder Teile davon) an den Fotos an einen Verlag oder sonst wen angetreten. Das hätte zur Folge, dass du nun gar nicht mehr berechtigt bist, mit den Fotos zu machen, was willst. Schon gleich gar nicht, sie unter einer freien Lizenz freizugeben, was zwingend nötig ist, um die Bilder in der Wikipedia verwenden zu können (gleich bevor die Frage kommt: Nein, eine Pressefreigabe genügt nicht).
Kläre das bitte erst, bevor du diese Bilder hier hochlädst.