Diskussion:Atze Schröder
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Bürgerlicher Name in anderen Sprachversionen der Wikipedia
Mir ist gerade mal aufgefallen, dass der Bürgerliche Name des künstlers in jedem andersprachigem Artikel (falls ich mich unklar ausgedrücjkt habe: in jedem zu diesem thema halt... ) genannt wird, was ja meines wissens nach nicht so ganz erlaubt ist (man korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liege). Sollte man diesen nicht vorsichtshalber streichen? Ich würd es ja selber machen, aber ich sprech leider weder Türkisch noch Französisch. --ForBizarreness 22:52, 26. Feb. 2010 (CET)
- Die ausländischen Versionen agieren eigenständig und sind nicht an evtl. gerichtliche Entscheidungen in Deutschland gebunden, sprich: Wenn dann müsste Herr Schröder in jedem dieser Länder juristische Schritte einleiten. Wenn wir jetzt dort den Namen tilgen würden, würden die Damen und Herren Kollegen in den andersprachigen Versionen wohl eher mit einer Vandalismusmeldung, als mit Verständnis reagieren. --Schraubenbürschchen reden? 01:39, 27. Feb. 2010 (CET)
- Im französischen Artikel wird ja der Name nicht nur genannt, sondern er ist auch das Lemma. Daraus folgt, dass der Name auch im deutschsprachigen Artikel als Interwiki drin steht: Zu sehen entweder im Quelltext oder aber in der Statuszeile, wenn man einfach nur mit der Maus auf Français zeigt ... Wird denn diese Tatsache nicht vom Persönlichkeitsrecht erfasst, so dass man wenigstens die Interwikis entfernen muesste, die den Klarnamen schon in der URL enthalten ? -- Juergen 91.52.157.184 23:18, 25. Mär. 2010 (CET)
Interessant, dass hier nur über dieses Thema diskutiert wird. Auch in den Archiven. --80.132.175.228 01:59, 27. Feb. 2010 (CET)
- Der französische Artikel (wenn man die eine Zeile, aus der er bislang besteht, als "Artikel" ansehen will) befasst sich - anders als der deutschsprachige - nicht mit der Figur Atze Schröder, sondern mit dem Comedian, der ihn erfunden hat; das ist ein Unterschied (das wird zum Beispiel daran deutlich, dass es eben für unseren Artikel hier gerade nicht relevant ist, was Atzes Darsteller sonst noch so treibt, z.B. als Gastronom). Ähnliches gilt für den türkischen Artikel. Der englischsprachige Artikel dagegen befasst sich ebenfalls mit der Kunstfigur, setzt sich aber über den Wunsch des Darstellers, seinen bürgerlichen Namen zu verbergen, hinweg. Vermutlich fühlt man sich dort vor juristischer Nachstellung eher geschützt, obwohl sich die deutsche Justiz wegen der grundsätzlichen Darstellbarkeit im Inland durchaus für zuständig erklären könnte. Die Frage ist nur, wie man ein entsprechend erwirktes Urteil dann durchsetzen könnte.
- Über diverse Links - einschließlich Interwikilinks - kann man vom deutschsprachigen Artikel aus auf Seiten gelangen, in denen der Name des Künstlers auftaucht. Der Artikel (einschließlich dieser Diskussionsseite hier) nennt ihn dagegen nicht: druckt man ihn aus, gelangt er also nicht mit auf's Papier. Ich hielte es für übertrieben, die Interwiki-Links jetzt bewusst zu verfälschen, damit sie im Ziel-Wiki durch eine Weiterleitung auf's richtige Lemma zeigen. Das wurde beim Kriminalfall von Amstetten mehrfach versucht, um den Nachnamen des Täters (und damit der Opfer) zu verbergen, aber natürlich wurden die Links von diversen Bots immer wieder korrigiert.
- Eines Tages wird Atze Schröder seinem Schöpfer mit markigen Worten den Streisand-Effekt erklären, der dazu geführt hat, dass zum Beispiel ich dessen Namen kenne - obwohl er mich nie auch nur die Bohne interessiert hat. Bis dahin schlage ich vor, alles so zu lassen, wie es im Moment ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:54, 26. Mär. 2010 (CET)
- Ein guter Tipp jedenfalls; trotz meines Desinteresses gleichenfalls hielt ich den fehlenden Namen für eine Informationslücke, leider ist es eben so angeordnet. Trotzdem hilft ein Denic-Whois zu club-kiesinger.de und eben ein kleiner Interwikilink zur Information. Bei den Türken und Franzosen ist es sogar gleich das Lemma. Vielleicht erschien der Realname zu konträr zur Bühnenfigur
-- Gohnarch░ 23:27, 30. Apr. 2010 (CEST)
- Ein guter Tipp jedenfalls; trotz meines Desinteresses gleichenfalls hielt ich den fehlenden Namen für eine Informationslücke, leider ist es eben so angeordnet. Trotzdem hilft ein Denic-Whois zu club-kiesinger.de und eben ein kleiner Interwikilink zur Information. Bei den Türken und Franzosen ist es sogar gleich das Lemma. Vielleicht erschien der Realname zu konträr zur Bühnenfigur
Wie geht das denn bei der Passkontrolle am Flughafen? Muss der Beamte ihn mit Herr Schröder ansprechen oder so wie es im Pass und in den anderssprachigen Wikis steht? Ja gut, ist nun mal nicht die öffentlichkeit wenn der Beamte leise spricht und sich ein Lachen verkneiffen kann. --Gustav Broennimann 09:54, 9. Mai 2010 (CEST)
die nächsten völlig überflüssigen kommentare rund um dieses thema werde ich mit verweis auf WP:DS löschen. danke für die aufmerksamkeit, --JD {æ} 11:19, 9. Mai 2010 (CEST)
- JD, nach welchen Kriterien entscheidest du, welche Kommentare völlig überflüssig sind?
- Gustav: dies hier ist ein Artikel über eine Bühnenfigur. Bühnenfiguren passieren keine Passkontrollen - so einfach ist das. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:37, 9. Mai 2010 (CEST)
- lieber snevern, lies das von mir verlinkte WP:DS. --JD {æ} 12:44, 9. Mai 2010 (CEST)
- Ich kenne das, JD. Mag zwar sein, dass es hier ein bisschen länger dauert, bis alle es begriffen haben - aber es geht durchaus um eine sehr wesentliche Frage zum Artikel-Inhalt, nämlich um die Nennung des Klarnamens des Erfinders und Darstellers. Wird der nicht genannt, weil es ein Artikel über die Kunstfigur ist? Oder weil der Darsteller außer dieser Figur nichts geleistet hat, was ihn relevant machen würde, er also als Person die WP:RK gar nicht schafft? Oder weil er nicht genannt werden will und die deutsche Wikipedia sich daran hält, um rechtliche Nachteile zu vermeiden? Je nach der Antwort auf diese Frage kommt man zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen hinsichtlich des Artikel-Inhalts. Wenn jemand sich daran stört, dass das Thema immer mal wieder diskutiert wird, kann er ja wegschauen - oder seinen Senf dazugeben. Aber per Ordre de Mufti kann man das nicht einfach abwürgen.
- Und das Argument, dass der Darsteller von Atze Schröder in seinem Pass einen anderen Namen stehen hat, zieht hier eben deshalb nicht, weil es kein Artikel über den Darsteller ist, sondern über Schröder. Was daran völlig überflüssig oder gar ein Verstoss gegen WP:DS sein soll, ist mir nicht klar. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:59, 9. Mai 2010 (CEST)
- herr "broennimann" stellt sich aber all die von dir angeführten fragen nicht, sondern er hat halt mal wieder ein wenig ins blaue hinein gestänkert [1]. und da das ganze den artikel nicht voranbringen wird, wird es das nächste mal auch nicht mehr stehen bleiben. gruß, --JD {æ} 15:48, 9. Mai 2010 (CEST)
- Lieber JD die Frage ist schon ernst gemeint, wenn auch mit einem auflockernden Augenzwinkern. Gut dass Snevern dir die Frage nach den Kriterien gestellt hat und trotz deiner Bemerkung kompetent geantwortet hat. Die Erklärung dass Bühnenfiguren keine Passkontrollen passieren ist wirklich einfach genial und einleuchtend. Man könnte jetzt die Frage weiter stellen ob Schröder ohne Perücke reist und damit die Eigenschaft als Bühnenfigur zu gelten verliert und wie alle Normalos Passkontrollen passiert. Was dann im Pass steht ist nun keine Frage mehr. Diese Frage können wir getrost lassen da wir dich nicht vergraulen wollen. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche. Nimmst leicht und mit Humor wenn dir das gelingt. Gruss --Gustav Broennimann 21:21, 9. Mai 2010 (CEST)
- herr "broennimann" stellt sich aber all die von dir angeführten fragen nicht, sondern er hat halt mal wieder ein wenig ins blaue hinein gestänkert [1]. und da das ganze den artikel nicht voranbringen wird, wird es das nächste mal auch nicht mehr stehen bleiben. gruß, --JD {æ} 15:48, 9. Mai 2010 (CEST)
- lieber snevern, lies das von mir verlinkte WP:DS. --JD {æ} 12:44, 9. Mai 2010 (CEST)

- Na klar kann eine Bühnenfigur durch eine Passkontrolle gehen; aber dann weiß die Kontrolle in der Regel schon Bescheid. Ansonsten reist er natürlich ohne Perücke und ist somit nicht zu erkennen, erst recht nicht unter seinem Realnamen.
- Zum Lemma und was im dazu behandelt wird: „Artikel behandelt nur Bühnenfigur“ finde ich echt Schwachsinn. Beides gehört zusammen (oder beides braucht wegen der Interdependenz zwischen Kreativleistung des Künstlers und popularer Fiktivfigur einen Artikel), und bei fast allen Artikeln, die den Namen einer Bühnenfigur tragen, steht auch bürgerlich oder eine vergleichbare Angabe des komplementären Echtnamens.
- Aber: Ich dachte, der Schutz des Realnames wäre gerichtlich schwerer gewichtet worden als ein enzyklopädisches Interesse daran. Ist das nicht so? Wenn doch, so gibt's doch um die Nennung an sich doch wenig–keine Diskussion. Zwar stimme ich JD zu was das Stänkern ins Blaue betrifft, aber wer ein bisschen findig ist bekommt den Namen (allein dank diesem Abschnitt
) rasch heraus. Ohne dass es große rechtliche... „Nachteile“ geben kann, wie Snevern formulierte. -- Gohnarch░ 20:18, 14. Mai 2010 (CEST)
- Diese Diskussion um Realnamen will wohl kein Ende nehmen. Wenn man mit diesem Tool schaut wieviele Edits der Artikel und die dazugehörende Diskussionsseite haben sieht man dass die Diskussion fast doppelt so viele Edits ausweisen kann. Eine Vielzahl über Namen
ist anzunehmen. Meine Frage bezieht sich nun nicht mehr um die Frage wie der Realname nun lautet, das ist ja Pipifax es rauszufinden. Vielmehr würde mich interessieren ob es wirklich möglich ist Wahrheiten gerichtlich verbieten zu können? Ich dache immer die Wahrheit dürfe jeder und jede kennen wenn sie nicht ein Staatsgeheimnis verletzt wo hat die Merkel ihr mit Kernenergie betriebenes U-Boot geparkt oder wenn es um das Arztgeheimnis und um das arh strappazierte Bank- und Steuergeheimnis geht. --Gustav Broennimann 21:19, 23. Mai 2010 (CEST)--Gustav Broennimann 21:19, 23. Mai 2010 (CEST)
- Es gibt vieles, was nicht veröffentlicht werden darf - du hast schon einen Teil der betroffenen Bereiche genannt. Den Schutz der Privatsphäre lebender Personen hast du nicht genannt. Auch der verbietet aber grundsätzlich das Publizieren der "Wahrheit". Bei Prominenten kollidiert das aber mit dem berechtigten Interesse der Öffentlichkeit an Information und der Pressefreiheit, und in diesem Spannungsbereich gibt es komplizierte Grenzverläufe, um die heftig (und oft gerichtlich) gerungen wird. Die Medien wollen möglichst viel veröffentlichen, die Betroffenen (manchmal) möglichst viel unveröffentlicht lassen oder auf den Inhalt Einfluss nehmen. Das ist also gar nichts besonderes; ungewöhnlich ist hier nur, dass jemand schon seinen Namen nicht genannt haben will.
- Und die Bühnenfigur geht nicht durch die Passkontrolle. Herr A. geht durch die Passkontrolle, wenn er ins Ausland fliegt, nicht Herr Schröder. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:28, 23. Mai 2010 (CEST)
- Diese Diskussion um Realnamen will wohl kein Ende nehmen. Wenn man mit diesem Tool schaut wieviele Edits der Artikel und die dazugehörende Diskussionsseite haben sieht man dass die Diskussion fast doppelt so viele Edits ausweisen kann. Eine Vielzahl über Namen
Davon abgesehen, dass ich das Vorgehen seitens des Inhabers der Wortmarke "Atze Schröder" verachte, hat er seit Eintrag als Wortmarke auch juristisch kein Recht mehr seinen bürgerlichen Namen zu verheimlichen. Anscheinend kennt die englische Wikipedia das deutsche Recht besser - oder sie haben mehr Mumm sich einer rechtlichen Auseinandersetzung zu stellen. Sobald eine Wortmarke vorhanden, der Name also geschützt ist, hat Jedermann das Recht den Inhaber der Wortmarke ausfindig zu machen und zu kontaktieren. 84.170.126.232 21:01, 27. Mai 2010 (CEST)
- Ob du das Vorgehen des "Herrn A." verachtest oder nicht ist völlig irrelevant.
- Unterstellen wir mal, du hast mit deiner Behauptung recht, dass mit Eintragung einer Wortmarke jedermann das Recht hat, deren Inhaber ausfindig zu machen und ihn zu kontaktieren - folgt daraus zwangsläufig, dass jedermann (namentlich eine Online-Enzyklopädie) berechtigt ist, diesen Namen aktiv zu publizieren? Wir hindern ja keinen daran, den Namen ausfindig zu machen (er versucht das vielleicht - wir nicht).
- Die englischsprachige Wikipedia hat von deutschem Recht sicher nicht mehr Ahnung als wir (obwohl das völlig egal wäre), und sie haben ganz sicher auch nicht mehr Mumm als wir (obwohl auch das völlig egal wäre). Vielleicht fühlen sie sich einfach vor einer rechtlichen Verfolgung sicherer (auch viele deutsche Wikipedia-Autoren glauben ja immer noch, es sei von Relevanz, ob die Server in Deutschland oder in Amerika stehen....). Und das mag auch so sein, denn im Ausland kennt kaum jemand "Atze Schröder" - "Herrn A." kann es daher ziemlich egal sein, ob die Ausländer seinen Namen kennen oder nicht. Vielleicht hat er auch keine Lust, überall auf der Welt seinen blödsinnigen Barbra-Streisand-Krieg zu führen (das kostet nämlich erst mal sein Geld).
- Alles letztlich egal: wieso stellst du nicht eine eigene Webseite online und beweist deine fundierten Kenntnisse des deutschen Rechts und deinen Mumm, indem du dort lautstark den Namen des Schröder-Erfinders publizierst? --Snevern (Mentorenprogramm) 09:45, 28. Mai 2010 (CEST)
Die ganze Sache ist sehr lächerlich. Ich zitiere mal direkt aus dem deutschen Artikel:
[[als:Atze Schröder]] [[en:Atze Schröder]] [[fr:VORNAME NACHNAME]] [[simple:Atze Schröder]] [[tr:VORNAME NACHNAME]]
Das ist der Inhalt des deutschen Artikels, wobei ich hier den Vornamen und Nachnamen durch "VORNAME NACHNAME" ersetzt habe. Wenn also schon der Name aus dem deutschen Artikel herausgehalten werden soll, dann kann man die WP-Verlinkungen nicht stehen lassen. --NetReaper 17:55, 17. Jul. 2010 (CEST)
- wirf sie raus, wenn du meinst, dass das für uns sonst rechtliche konsequenzen haben könnte. --JD {æ} 18:31, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wer unseren Artikel aufruft und liest oder ausdruckt, findet den Namen nicht, weil er nicht drinsteht. Wer ihn sucht, findet ihn, weil andere weniger Rücksicht auf Herrn A.s Wünsche nehmen, aber dafür sind wir nicht verantwortlich.
- Wenn wir die Namen aus den Interwikilinks rausschmeißen, kommt demnächst ein Bot vorbei und schreibt ihn wieder rein. Dieses Spielchen haben wir beim Kriminalfall von Amstetten wochenlang gespielt; sinnvoll ist das aber nicht.
- Im sichtbaren Artikel steht der Name nicht drin, weil wir den Wunsch nach Nichtnennung respektieren. Man kann ihn aber mühelos über diese Diskussionsseite oder verschiedene Weblinks finden - und dazu gehören auch die Interwikilinks. Das lässt sich mit vertretbarem Aufwand nicht ändern, und wäre es meine Webseite, würde ich das Risiko eingehen, deswegen verklagt zu werden. Und aus genau demselben Grunde unterstütze ich nicht den Windmühlenkampf gegen Links, die den Namen enthalten oder zu Seiten führen, auf denen er genannt wird.
- Und nur zur Klarstellung: das alles wurde schon gefühlte 1000 mal durchgekaut, aber es scheint zur Verbesserung des Artikels (in diesem Falle: Beibehaltung des status quo) dennoch notwendig zu sein, das nochmals zu sagen. Leider. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:44, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Okay, zum Verständnis: wenn jemand also im oberen, auskommentierten Bereich den Namen einträgt, dann ist das mit der Klarnamen-Verlinkung auf andere Wikipedias gleichzusetzen, weil es ja im "nicht sichtbaren" Teil des Artikels steht. Letztendlich ist es ja egal, ob der Name oben im Quelltext oder unten im Quelltext steht. --NetReaper 18:50, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Lustig, dass die Diskussion immer noch läuft... 4 Jahre bestimmt nun. Im übrigen drohen "uns" keine rechtlichen Konsequenzen, wenn wir den Namen nennen... die Rechner der Foundation stehen in den USA. Man soll den echten Namen eines Komikers nicht nennen? Also nicht eine umwahre Behaptung, sondern die Wahrheit. Das muss man einem amerikanischen Richter erstmal erklären. Nein, das Problem ist, dass wir erlauben, dass die Artikel übernommen werden. Und diese Personen/Web-Seiten können in D-A-CH rechtliche Probleme bekommen. --Grim.fandango 20:26, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Mannomann, woher nur kommt dieser absurde Aberglaube, es spielte irgendeine Rolle, wo die Server stehen!? Das tut es nämlich nicht. Ein deutsches Gericht interessiert, wo die Seiten abrufbar sind, nicht, wo der Server steht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:43, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Das steht im Grunde im zweiten Teil meiner Antwort. Im ersten Teil steht, dass die Türken bzw Amis nicht interessiert, was ein deutsches Gericht urteilt. Genauso interessiert uns in Deutschland bzw Amis nicht, wenn ein türkisches Gericht den Zugang zu WP verbieten würde, wegen sagen wir mal "Verunglipfung des türk. Militärs" oder Atatürks. --Grim.fandango 23:50, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, ja. Man kann vor einem deutschen Gericht keine Ausländer verklagen, und man kann im Ausland keine Urteile zustellen und vollstrecken. Ärgerlich, das. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:12, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Verklagt zu werden, ist keine rechtliche Konsequenz. Da dürfstest du gar nicht aus dem Haus gehen, wenn du Angst hat verklagt zu werden. Die Frage ist, welche Konsequenzen drohen. Wenn du z.B. ein Amis bist, der in den USA lebst und das türk Militär verunglimpfst, bezweifele ich dass da irgendwer an die Türkei ausgeliefert wird. --Grim.fandango 13:00, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist schon eine Weile off-topic; jetzt wird's auch noch abwegig. Daher biete ich dir die Fortsetzung dieser Diskussion auf meiner Diskussionsseite an.
- Nur soviel: zivilrechtliche Ansprüche haben mit "Auslieferung" nichts zu tun und können zwischen den meisten (insbesondere westlichen) Staaten vollstreckt werden - namentlich zwischen Deutschland und den USA (aber auch der Türkei) gibt es entsprechende Abkommen.
- Das Fehlen von Naivität bedeutet nicht zwangsläufig Überängstlichkeit: Dazwischen liegt das weite Feld der realistischen und vernünftigen Einschätzung von Risiken. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:24, 19. Jul. 2010 (CEST)
- OK. Hier beendet. --Grim.fandango 21:59, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Verklagt zu werden, ist keine rechtliche Konsequenz. Da dürfstest du gar nicht aus dem Haus gehen, wenn du Angst hat verklagt zu werden. Die Frage ist, welche Konsequenzen drohen. Wenn du z.B. ein Amis bist, der in den USA lebst und das türk Militär verunglimpfst, bezweifele ich dass da irgendwer an die Türkei ausgeliefert wird. --Grim.fandango 13:00, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, ja. Man kann vor einem deutschen Gericht keine Ausländer verklagen, und man kann im Ausland keine Urteile zustellen und vollstrecken. Ärgerlich, das. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:12, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Das steht im Grunde im zweiten Teil meiner Antwort. Im ersten Teil steht, dass die Türken bzw Amis nicht interessiert, was ein deutsches Gericht urteilt. Genauso interessiert uns in Deutschland bzw Amis nicht, wenn ein türkisches Gericht den Zugang zu WP verbieten würde, wegen sagen wir mal "Verunglipfung des türk. Militärs" oder Atatürks. --Grim.fandango 23:50, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Mannomann, woher nur kommt dieser absurde Aberglaube, es spielte irgendeine Rolle, wo die Server stehen!? Das tut es nämlich nicht. Ein deutsches Gericht interessiert, wo die Seiten abrufbar sind, nicht, wo der Server steht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:43, 17. Jul. 2010 (CEST)
Fotos
Ich habe hier Fotos gefunden, die könnten Atze Schröder ohne Perrücke zeigen. Es kann aber auch sein, dass sie NAME ENTFERNT --Tinti 11:50, 19. Jul. 2010 (CEST) zeigen. Kann man die im Artikel (als Weblink) einbauen oder handelt es sich hier um eine Verwechslung? -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 08:01, 26. Mär. 2010 (CET)
- Bau den Link lieber nicht ein. Um die Nennung seines bürgerlichen Namens sind hier in der deutsch Wikipedia schon seitenweise Diskussionen geführt worden. --Netpilots 08:18, 26. Mär. 2010 (CET)
Wer nennt seinen bürgerlichen Namen? -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 08:21, 26. Mär. 2010 (CET)
- Meinetwegen kannst du das einbauen. Ich werde nicht revertieren. Warum auch? --Marcela
09:35, 26. Mär. 2010 (CET)
Selbst Fotos mit Perücke fehlen in diesem Artikel. Ist A. nicht an guter Publicity interessiert? Kann man eines bekommen? -- Was ist Diskriminierung? Was möchtest du loswerden? 11:00, 26. Mär. 2010 (CET)
- @Diskriminierung? Genau unter den Fotos auf der Seite die du einbauen möchtest wird sein bürgerlicher Name genannt. Das ist ein rotes Tuch für die deutsch Wikipedia, du wirst schon sehen. --Netpilots 20:00, 29. Mär. 2010 (CEST)
- Dieser Komiker gehört zu den wenigen Promis, die ich nicht bebildern werde, selbst wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Ich mag das nicht, was er als Humor versteht und das würde man merken, wenn ich ihn fotografieren würde. Da muß wer Anderes ran. --Marcela
20:06, 29. Mär. 2010 (CEST)
- und kanns sein dass er unter paranoia leidet? --.love.is.war. 01:28, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Lies den Artikel Paranoia und urteile selbst. --Gustav Broennimann 01:55, 20. Jun. 2010 (CEST)
- und kanns sein dass er unter paranoia leidet? --.love.is.war. 01:28, 19. Jun. 2010 (CEST)
- Dieser Komiker gehört zu den wenigen Promis, die ich nicht bebildern werde, selbst wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Ich mag das nicht, was er als Humor versteht und das würde man merken, wenn ich ihn fotografieren würde. Da muß wer Anderes ran. --Marcela
Kritiken
Kritiken zum künstlerischen Wirken der Figur würden den Artikel nachhaltig bereichern. Hat sich der deutsche Feuilleton mit dem "Gesamtkunstwerk" auseinandergesetzt? -- Nemissimo RSX 09:17, 11. Aug. 2010 (CEST)
Heutige Entfernung
Ist das nun eine "Kalte Entfernung" nach u.a. gescheitertem Vermittlungsauschuss? Nachdem nun ja Ruhe war, soll es wieder los gehen? --22:19, 21. Aug. 2010 (CEST)
- ich war gnädig und habe einen Satz stehengelassen. --rtc 22:20, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Sehr gnädig, aber hast wohl recht: kurz, knapp auf das wesentliche beschränkt. --Schraubenbürschchen 22:23, 21. Aug. 2010 (CEST)
"Kontrovers"
Kann mal bitte jemand (ganz abseits von Schröder-Fan oder -Gegner) den Satz grammatikalisch/inhaltlich unter die Lupe nehmen:
"Kontrovers ist das Bemühen des Darstellers, gerichtlich die Offenlegung seines bürgerlichen Namens verbieten zu lassen, so gegen den Weser-Kurier und gegen die deutschsprachige Wikipedia."
Das Bemühen ist "kontrovers"? Mein Sprachgefühl läßt mich grad im Stich - oder kann ein Bemühen wirklich "kontrovers" sein? Es kann kontrovers diskutiert werden.
Und ganz nebenbei stimmt der Schluss auch nicht: man lässt nicht "gegen den Kurier" die Offenlegung des Namens verbieten. Man läßt "dem Kurier" die Offenlegung verbieten. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:30, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Eine Tätigkeit kann kontrovers sein, so auch das Bemühen, etwas zu verwirklichen. das "gegen" war ein überbleibsel eines zwischenzustands, der "durchsetzen" als Verb benutzte. --rtc 23:25, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Hm. Mein Sprachgefühl ist heute rebellisch und will das nicht so recht glauben. Danke erstmal für die Korrektur des zweiten Halbsatzes.
- Ein Thema kann kontrovers sein - aber eine Handlung oder Tätigkeit? Was soll das bedeuten: sein Tun ist kontrovers. Widersprüchlich? Oder ist damit tatsächlich gemeint, dass es von Dritten kontrovers diskutiert wird? Ich kenne diese Bedeutung bzw. Verwendung dieses Wortes nicht und fände es eigentlich besser, das Wort zu umgehen und den Satz umzuformulieren, um darauf zu verzichten. Dazu müsste ich aber wissen, wie es eigentlich gemeint ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:46, 21. Aug. 2010 (CEST)
- Gemeint ist, dass es Meinungen gibt, die diese Vorgehen als einen Angriff auf das Informationsbedürtnis der Öffentlichkeit ansehen, und dass es andererseits Meinungen gibt, die es für sein gutes Recht halten. --rtc 23:55, 21. Aug. 2010 (CEST)
Rechtschreibung
Ich würd's ja selber machen, aber es geht nicht: Unter Darbietung: "Des Weiteren" oder "Desweiteren", aber nicht "Des weiteren". --94.223.169.150 00:55, 29. Aug. 2010 (CEST)
- Wie denn jetzt wirklich? "Des Weiteren" oder "Desweiteren"? Ich könnte es ja machen aber als Schweizer getraue ich mich nicht. Unser Hochdeutsch ist etwas anders. --Gustav Broennimann 11:11, 29. Aug. 2010 (CEST)