Diskussion:Hannelore Kraft
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Betr.: Eintrag Kultusministerin NRW: War sie ja gar nicht. Wie kriegt man den Eintrag weg? Andreas Pinkwart gehört auch nicht in diese Liste... Gruß --Wuselmart 00:05, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ohne mich genau auszukennen vermute ich mal, dass das Kulturministerium aufgespalten wurde und Hannelore Kraft als Ministerin eines der so entstandenden Teilressorts vertrat... --Nutzer 2206 19:34, 17. Feb. 2007 (CET)
Propaganda
Die deutsche Wikipedia ist linksdurchseucht, so daß Kritik an der SPD immer unterbunden wird. (nicht signierter Beitrag von 92.229.56.27 (Diskussion | Beiträge) 19:03, 12. Aug. 2009 (CEST))
- Solch ein Quatsch. Ich WAR CDUler und fairer Weise sagen, dass das nicht stimmt.Die CDU hat mich derart enttäuscht. Heute bin ich übrigens Piraten :-). Auch nicht Links :-P (nicht signierter Beitrag von 84.175.49.110 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 6. Mai 2010 (CEST))
Festakt für Johannes Rau: Würdige Feier mit dickem Patzer
Oh je, wo ist das Benehmen oder die Berater geblieben. Festakt für Johannes Rau: Würdige Feier mit dickem Patzer: Gastgebenden Bürgermeister nicht begrüßt. --Atamari 00:54, 25. Aug. 2008 (CEST)
etwas zu wenig
in den Artikel gehören mehr Infos, insbesondere ihre Positione zu der vom Verfassungschutz beobachten SED, PDS, Linkspartei
Fragwürdiges in Sachen ZENIT
http://archiv.twoday.net/stories/5791356/ --Historiograf 15:19, 29. Jun. 2009 (CEST)
- Ah, ich wittere Streisand-Effekt. ;) Die Dame sehnt sich anscheinend nach einem Ausbau ihres Artikels. Der Bericht des Landesrechnungshofs (Kurzfassung) ist nicht gerade erhellend, genausowenig wie die Zeitungsartikel, die die Ruhrbarone verlinken. Gibt es da ausführlichere Quellen? Dem Artikel in der RP nach war Frau Kraft ja sehr marginal mit der ganzen Sache befasst. Dass sie sofort ihren Anwalt auf einen Blog ansetzt, der in der Sache eine kritische Frage stellt, riecht da natürlich verdächtig. --elscheffe 16:23, 29. Jun. 2009 (CEST)
- http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,633281,00.html Meldung auf Spiegel Online--Tankwart 19:43, 29. Jun. 2009 (CEST)
- habe einen Absatz auf Basis des Spiegel Artikels geschrieben--Tankwart 20:10, 29. Jun. 2009 (CEST)
- http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,633281,00.html Meldung auf Spiegel Online--Tankwart 19:43, 29. Jun. 2009 (CEST)
Da es sich bei dem Streit um "fehlende Angaben" im Lebenslauf um ein schwebendes Verfahren handelt und somit wikipedia im zweifel sich unangebracht äußert, habe ich diesen Absatz gelöscht. -- 80.145.228.158 19:13, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Von einem "schwebenden Verfahren" kann im Fall der "Ruhrbarone" wohl kaum die Rede sein: David Schraven hat die Unterlassungserklärung nicht unterzeichnet, ein Gerichtsverfahren wurde bisher nicht eingeleitet. Ihren Prozess gegen die CDU (der bisher im Artikel nicht erwähnt wurde!) hat Frau Kraft heute in erster Instanz
verlorenteilweise gewonnen.Falls sie nicht Berufung (oder Revision?) einlegt schwebt da auch nichts.(Nachtrag: die CDU will Revision einlegen.) Einen Revert im Artikel verkneife ich mir vorläufig, da ich generell wenig von tagesaktuellen Meldungen halte. Aber mittelfristig wird dieser Abschnit ganz sicher wiederhergestellt werden, ergänzt um weitere Erkenntnisse. --Telford 17:09, 15. Jul. 2009 (CEST) – Nachtrag: es ist schon interessant, wie sich die Berichterstattung von rp-online innerhalb von Stunden verändert. Als ich den Link eingebaut habe, war der Bericht deutlich kürzer und zog ein anderes Fazit. --Telford 20:39, 15. Jul. 2009 (CEST)
Dieser wieder eingestellte bzw. noch veränderte Text hat doch immer weniger mit einem Enzyklopädieeintrag zu tun. Ich nehme mal ganz klar an, dass Herr Schraven hier selbst zur Tastatur greift? Jedenfalls ist im Verhältnis zum Gesamtartikel nicht einsichtig, warum die Annahme eines Journalisten, die er nicht beweisen kann, und dazu noch die Privatklage der Politikerin für einen Eintrag von Interesse sein soll, der Grundsätzliches über die Person aussagt. Ich bitte doch sehr, hier nicht Wahlkampf zu betreiben, und schon gar nicht Dinge indirekt zu wiederholen, die man anderen zu sagen untersagt hat. Das ist doch nicht ernstzunehmen. -- Oceanlord 21:17, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Ich nehme mal ganz klar an, dass Herr Schraven hier selbst zur Tastatur greift: nee, warum denn? Der Abschnitt stammt ursprünglich von Benutzer:Tankwart, seit mehr als 3 Jahren in der Wikipedia aktiv. Er wurde bisher von einer IP und Benutzer:Oceanlord entfernt; letzterer seit gestern abend angemeldet und ohne Edits außerhalb dieses Lemmas. Aus dem grade ausbrechenden Edit-War werde ich mich raushalten. Es wäre tatsächlich besser, erst mal abzuwarten, wie die Sache sich entwickelt. --Telford 21:50, 15. Jul. 2009 (CEST)
Es gilt als wahrscheinlich, dass sie 2010 Ministerpräsident Jürgen Rüttgers als Spitzenkandidatin herausfordern wird.
Warum gilt das als wahrscheinlich? Ohne Angabe von Quelle lasse ich das nur ungern stehen.--Tankwart 12:05, 30. Jun. 2009 (CEST)
- Tritt sie jetzt als Spitzenkandidaten gegen Rüttgers an, wofür alle ihre Parteiämter sprechen? Wann wird das entschieden? --Rudolfox 13:07, 24. Feb. 2010 (CET)
- Aha, kommendes Wochenende ist Parteitag laut [1]. Dann lasst uns nicht vergessen, sie als Spitzenkandidatin einzutragen. --Rudolfox 13:11, 24. Feb. 2010 (CET)
Kontroverse um unvollständigen Lebenslauf
Ich schreibe meinen Beitrag hier nochmal hin, für den Fall das ein in vielen namhaften Medien beschriebenes Ereigniss doch noch als relevant betrachtet wird.
- Der Journalist David Schraven wies in seinem Blog Ruhrbarone am 16. Juni 2009[1] darauf hin, dass ab dem Jahr 2006 in Krafts offiziellem Onlinelebenslauf eine Tätigkeit als Unternehmensberaterin für die Mülheimer Firma Zenit GmbH in den Jahren 1989 bis 2001 verschwiegen wurde. In diesem Zusammenhang erinnerte Schraven an einen NRW-Förderskandal im Jahr 2007, in den die Zenit GmbH verwickelt war. Kraft wird Manipulation des Lebenslaufs vorgeworfen. Sie sah sich dadurch „rechtswidrig“ in Verbindung mit dem Förderskandal gebracht. Am 29. Juni 2009 versuchte Kraft vergeblich, Schraven mittels Unterlassungserklärung zur Zurücknahme der Aussage zu bewegen.[2]
--Tankwart 15:00, 17. Jul. 2009 (CEST)
- ↑ http://www.ruhrbarone.de/wie-eine-spd-spitze-ihre-geschichte-verandert/
- ↑ http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,633281,00.html
- Was mir aufgefallen ist ist folgendes: In diesem Artikel wird nicht zu der Kontroverse um den Lebenslauf von Frau Kraft erwähnt, im Artikel zu Matthias Güldner aber wird dessen Auusage im Gespräch mit der Welt ausführlich breit getreten. Wie und warum kommt es zu dieser Diskrepanz? (nicht signierter Beitrag von 87.144.94.140 (Diskussion | Beiträge) 22:54, 27. Jul 2009 (CEST))
Zu den Aussagen bezgl. HartzIV
- Erstens: Krafts Aussagen zu den HartzIV-Empfängern gehören nicht in die Landespolitik, auf die sich die einzelnen Rubriken ausschließlich beziehen. Als Ministerpräsidentin könnte sie in dieser Hinsicht ohnehin nicht entscheidend tätig werden. Die Insinuierung, Hannelore Kraft stehe mit ihren Aussagen hierzu in Geistesverwandtschaft zum römisch-dekadenten Guido Westerwelle, ist zudem äußerst daneben. Des weiteren ist die journalistische Detailfrisselei in der Darstellung, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten, für eine Enzyklopädie unangemesseen. Wenn überhaupt, dann gehört diese medial völlig overcoverte Detailfrage, die mit den großen Linien der politischen Ausrichtung herzlich wenig zu tun hat, in kurzer und knapper Form zu dem Unterpunkt der bundespolitischen Ansichten. Revert.--Djaix 20:38, 14. Mai 2010 (CEST)
- Das hat mit ihrer politischen Ausrichtung schon einiges zu tun. Sieh dir abgeordnetewachtch zur NRW wahl an: „Arbeitslose brauchen mehr Arbeitsangebote, damit sie wieder schnell eine neue gute Arbeit finden. Für Langzeitarbeitslose, die keine Chance mehr auf dem ersten Arbeitsmarkt haben, möchten wir einen Sozialen Arbeitsmarkt. Es existiert aber auch Missbrauch und der muss bekämpft werden.“ Den Vergleich mit der Dekadenz hast du gebracht, nicht die Motive oder Argumente sondern die Maßnahmen bezüglich des selben "Problems" gleichen sich. So wie Westerwelle würde sie natürlich nie reden! Dafür hat die SPD schon Sarazin. --Tets 12:40, 16. Mai 2010 (CEST)
zur Landtagswahl
In einen Artikel zu einer Person gehört eine Auseinandersetzung mit Ergebnissen von Landtagswahlen nur peripher; hierfür ist vornehmlich der entsprechende Artikel "Landtagswahl NRW 2010" vorgesehen. Die agitative Detailfreude in der Schilderung einer nicht gegebenen "Tolerierung" der rot-grünen Minderheitsregierung durch die Linke hat hier ebenfalls nichts zu suchen. Diesen Schmarrn aus der Rüttgers-Fanpostille WAZ kann man in Foren verzapfen, aber nicht in einer Enzyklopädie. Eingeladen, rot-grüne Gesetzesinitiativen zu unterstützen, sind alle Fraktionen im neuen Landtag. Von einem Tolerierungsvertrag mit den Linken, wie er ja vorliegen müßte, habe ich noch nichts gehört.--Djaix 18:54, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Hallo Djaix, grundsätzlich stimme ich dir zu, der Artikel sollte Biographie-bezogen sein und auch durch selektive Betonungen und Ausbreitungen nicht verzehrt werden (Dies ist ja btw. ein allgemeines Problem der Wikipedia, dieses Nachhecheln von Kampagnen und des "Jeden Tag ne neue Sau durchs Dorf treiben" aus den Medien, während wenig medienintensive Fakten, die aber viel wichtiger sind [in einer Politikerbiographie wären das z.B. ne Zusammenfassung von Regierungstätigkeiten/Parlamentstätigkeiten usw.] ne Randerscheinung bleiben). Das Wahlergebnis halte ich allerdings schon noch für ne Vertiefung relevant (geringeres Ergebnis als vorherige Wahl). Dabei habe ich es jedoch durch c&p mit "seit 1954" übertrieben (tendenzielle Selektivität, die betonen soll) und werde den Nebensatz nach der Sperre entfernen. --Casra 16:22, 2. Jul. 2010 (CEST)
Kritik
Die Kritik zur Regierungsübernahme muss wieder in den Artikel, wurde (was ich erwartet hatte) gelöscht. Suche weitere Ref's und setze den Absatz wieder rein. Kritik muss man ertragen--Sascha-Wagner 19:08, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich werde einen Absatz:
- Hannelore Kraft wurde für ihre Regierungsübernahme von verschiedenen Seiten kritisiert, da sie vor der Wahl ein solches Modell ausgeschlossen hat.
einsetzen. Den Satz muss man ertragen, auch wenn es manchen nicht gefällt. Diese Info (neutral, in einem Satz) gehört in den Artikel, natürlich gut bequellt. Quelle (SPD und Kraft schließen Tolerierung durch Linke aus, Bericht Die Welt), weitere Quelle (O-Ton Kraft: „Ich schließe für NRW jegliche Tolerierung aus“, Bericht im Focus)--Sascha-Wagner 19:39, 14. Jul. 2010 (CEST)
- da werden die vielen linken bei Wipi hier schäumen vor Wut! 84.62.84.241 20:05, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Und wenn es tausendfach "bequellt" wird; es stimmt schlicht und ergreifend nicht. Nochmal zum Mitschreiben: Es gibt keine Tolerierung durch die Linken. Eine Tolerierung bedürfte eines Tolerierungsvertrages, und den gibt es nicht. Noch in ihrer heutigen Antrittsrede hat Frau Kraft darauf hingewiesen, daß alle Fraktionen des Landtages zu konstruktiver Mitarbeit aufgerufen sind. Hier immer wieder die Rechtsaußenpresse wie die FAZ und die Springer-Blättchen als Gewährsleute für imaginierte Meriten der gescheiterten "Kraftilanti"-Strategie von Rüttgers und Berger heranzuziehen, ist für ein Medium mit enzyklopädischem Anspruch schlicht ungehörig. Wer journalistische Meinungsmache nicht von Fakten unterscheiden will, soll in Blogs schreiben, aber nicht in der WP. Revert.--Djaix 23:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Mit Dir werde ich mich nicht auseinandersetzen, Djaix. --Sascha-Wagner 11:15, 15. Jul. 2010 (CEST)
Ich sehe hier Quellen für Aussagen vor der Wahl, aber nicht für die Aussage "wurde für ihre Regierungsübernahme von verschiedenen Seiten kritisiert". Wo ist dafür der Einzelnachweis? Um den geht es hier schließlich. Wobei besonders die Passage "von verschiedenen Seiten" in der Tat sehr gut bequellt werden sollte. --Scooter Sprich! 11:22, 15. Jul. 2010 (CEST)
WP:Dritte Meinung: Ich sehe die Aussage ausreichend bequellt, beispielsweise durch http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706487,00.html . Ein Kompromiss könnte sein:
- Hannelore Kraft wurde für ihre Regierungsübernahme von verschiedenen Seiten kritisiert, da sie vor der Wahl ein solches Modell ausgeschlossen habe.
Einen Tolerierungsvertrag halte ich für den Wortbruch nicht für notwendig. --Siehe-auch-Löscher 11:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Erstens: Wo sind die "verschiedenen Seiten"? Zweitens: Wer eine Vokabel wie "Wortbruch" verwendet, scheint hier eine gewisse vorgefasste Meinung abzusondern. --Scooter Sprich! 11:44, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Rechtsaußenpresse wie die FAZ Solange man mit soner Wortwahl diskutiert, disqualifiziert man sich selber. Man kann sachlich diskutieren, Polemik bringt aber selten was. Historisch selbst links vorbelastet, gibt das linke Spektrum, auch hier in der WP, ob seiner Marktschreierei mir momentan wenig Anlaß, es ernst zu nehmen. Weniger dumpfe Vorverurteilungen und weniger Pseudoklassenkampf sind manchmal mehr.-- scif 11:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das einzige, was den Tatbestand der Selbstdisqualifizierung erfüllt, ist die von den schwarz-gelben Agitatoren eins zu eins übernommene Vokabel vom "Wortbruch". Abgesehen davon, daß eine Tolerierung ohne entsprechenden Vertrag keine Tolerierung darstellt, ebenso wie eine Koalition ohne Vertrag keine ist, geht auch aus den genannten "Quellen" hervor, daß dort nur das Gekeife des politischen Gegners ausgekippt wird. Der vorstehend genannte Artikel im "Spiegel" z.B. gibt, soweit er als "Bequellung" der hier diskutierten Kritik an Frau Kraft Marke "Wortbruch" herhalten soll, lediglich die Meinung von Frau Merkel und ihrer Lakaien wieder. Deren Meinungsäußerungen als Referenz für Einträge in einer Enzyklopädie heranziehen zu wollen, ist ja wohl lachhaft. "Dumpfe Vorverurteilungen" und "Pseudoklassenkampf" betreiben im Gegenteil eher Leute, die offensichtlich ohne nachzudenken billige Polemik aus der Politik und der ihr verbundenen Journaille übernehmen.--Djaix 12:28, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Laut Wikipedia, einer angesehenen Onlineenzyklopädie, gehört zu einer Minderheitsregierung immer eine Tolerierung, die meist im Vorfeld der Regierungsbildung mit den tolerierenden Fraktionen vereinbart wird. Da es Zweifel an den verschiedenen Seiten gibt kann man diese durchaus durch CDU ersetzen. Durch den Konjunktiv sie habe ist doch die enzyklopädische Distanz gewahrt. Ob die CDU recht hat oder nicht bleibt völlig offen. --Siehe-auch-Löscher 13:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das einzige, was den Tatbestand der Selbstdisqualifizierung erfüllt, ist die von den schwarz-gelben Agitatoren eins zu eins übernommene Vokabel vom "Wortbruch". Abgesehen davon, daß eine Tolerierung ohne entsprechenden Vertrag keine Tolerierung darstellt, ebenso wie eine Koalition ohne Vertrag keine ist, geht auch aus den genannten "Quellen" hervor, daß dort nur das Gekeife des politischen Gegners ausgekippt wird. Der vorstehend genannte Artikel im "Spiegel" z.B. gibt, soweit er als "Bequellung" der hier diskutierten Kritik an Frau Kraft Marke "Wortbruch" herhalten soll, lediglich die Meinung von Frau Merkel und ihrer Lakaien wieder. Deren Meinungsäußerungen als Referenz für Einträge in einer Enzyklopädie heranziehen zu wollen, ist ja wohl lachhaft. "Dumpfe Vorverurteilungen" und "Pseudoklassenkampf" betreiben im Gegenteil eher Leute, die offensichtlich ohne nachzudenken billige Polemik aus der Politik und der ihr verbundenen Journaille übernehmen.--Djaix 12:28, 15. Jul. 2010 (CEST)
DAs ich mich auf keinen Politiker bezog, sondern auf deinen Diskussions- und Schreibstil, hast du aber schon verstanden, gell? Mir ist ziemlich egal, wer was gesagt hat und wer als Quelle angeführt wird. Mir gehen nur solche Äußerungen wie die von mir zitierte mörderlich auf den Zeiger. Das meinte ich mit dumpfen Vorverurteilungen und Pseudoklassenkampf. Ich habe mich weder auf billige Polemik aus der Politik noch auf irgendeine Journaille bezogen sondern einzig und allein auf dein Geschreibsel. Verstehendes Lesen scheint aber nicht jedem gegeben. Und bevor du mir irgendwelche unbewiesenen "Tatbestände" oder Nähe zu schwarz-gelben Agitatoren unterstellst: lerne ,sachlich zu argumentieren und les vieleicht auch mal meine Benutzerseite. Mit bissl Überlegung solltest du erkennen, das meine Interessengebiete und Artikel nicht unbedingt im Einklang mit schwarz-gelben Agitatoren stehen.-- scif 12:55, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe-auch-Löscher, der hiesige Artikel zum Thema "Minderheitsregierung" spricht in der Tat von Tolerierung, allerdings etwas anders als von dir angegeben: "Die regelmäßige Unterstützung der Minderheitsregierung durch Fraktionen, die - im Gegensatz zum Modell einer Koalition - nicht selbst an ihr beteiligt sind, wird als Tolerierung oder Duldung der Regierung durch diese Fraktionen bezeichnet (vgl. Toleranz). Eine solche Tolerierung wird meist im Vorfeld der Regierungsbildung mit den tolerierenden Fraktionen vereinbart, um eine gewisse Stabilität sicherzustellen." Wenn man WP als Referenz heranziehen will, dann ergibt sich aus dieser Aussage, daß eine Tolerierung gegeben ist, wenn eine Minderheitsregierung regelmäßige Unterstützung erfährt und eine solche Form der Kooperation im Vorfeld üblicherweise vereinbart wurde. Beides ist im Falle NRW nicht gegeben: Weder liegt eine irgendwie geartete Vereinbarung vor, noch beabsichtigt Die Linke, Rot-Grün "regelmäßig" zu unterstützen und so zu "stabilisieren". Nichts gegen Kritik, aber solange sie auf Polemik des politischen Gegners fußt (Stichwort "Wortbruch"), ohne Rückbindung an Fakten, darf sie in einer Enzyklopädie nicht ihren Niederschlag finden.--Djaix 19:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Sehe ich in diesem Fall anders. Da sozusagen zitiert wird ohne dass sich Wikipedia die Aussage zu eigen macht kommt es nicht auf die Berechtigung der Kritik an. Eine andere Frage ist, ob die Kritik tatsächlich relevant ist, also in einem Jahr noch von Bedeutung. Mit Dreck geworfen wird bekanntermaßen nach jeder Wahl. --Siehe-auch-Löscher 08:00, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Vorschlag:
- Sehe ich in diesem Fall anders. Da sozusagen zitiert wird ohne dass sich Wikipedia die Aussage zu eigen macht kommt es nicht auf die Berechtigung der Kritik an. Eine andere Frage ist, ob die Kritik tatsächlich relevant ist, also in einem Jahr noch von Bedeutung. Mit Dreck geworfen wird bekanntermaßen nach jeder Wahl. --Siehe-auch-Löscher 08:00, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe-auch-Löscher, der hiesige Artikel zum Thema "Minderheitsregierung" spricht in der Tat von Tolerierung, allerdings etwas anders als von dir angegeben: "Die regelmäßige Unterstützung der Minderheitsregierung durch Fraktionen, die - im Gegensatz zum Modell einer Koalition - nicht selbst an ihr beteiligt sind, wird als Tolerierung oder Duldung der Regierung durch diese Fraktionen bezeichnet (vgl. Toleranz). Eine solche Tolerierung wird meist im Vorfeld der Regierungsbildung mit den tolerierenden Fraktionen vereinbart, um eine gewisse Stabilität sicherzustellen." Wenn man WP als Referenz heranziehen will, dann ergibt sich aus dieser Aussage, daß eine Tolerierung gegeben ist, wenn eine Minderheitsregierung regelmäßige Unterstützung erfährt und eine solche Form der Kooperation im Vorfeld üblicherweise vereinbart wurde. Beides ist im Falle NRW nicht gegeben: Weder liegt eine irgendwie geartete Vereinbarung vor, noch beabsichtigt Die Linke, Rot-Grün "regelmäßig" zu unterstützen und so zu "stabilisieren". Nichts gegen Kritik, aber solange sie auf Polemik des politischen Gegners fußt (Stichwort "Wortbruch"), ohne Rückbindung an Fakten, darf sie in einer Enzyklopädie nicht ihren Niederschlag finden.--Djaix 19:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hannelore Kraft wurde von Seiten der CDU für die Regierungsübernahme kritisiert[2][3], da sie vor der Wahl ein solches Modell ausgeschlossen habe.[4][5]
- Kling gut. Ich würde allerdings je nur eine Quelle nehmen (vielleicht auch eine "gedruckte"?). --Hosse Talkshow 12:41, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, wie oft man betonen muß, daß "ein solches Modell" schlicht und ergreifend nicht gegeben ist. Ist das so schwer zu verstehen ?! Es gibt nichts zu kritisieren, da keine Tolerierung vorliegt, weil sie in der Tat vorher ausgeschlossen wurde. Die Linke kann Frau Kraft jederzeit fallenlassen, da sie vertraglich nicht an die Regierung gebunden ist. Wenn der politische Gegner (genüßlich sekundiert in den zitierten Artikeln, die herrlich enzyklopädisch relevante Überschriften tragen wie "Ein faules Ei bleibt ein faules Ei" und "Schlimmste Wählertäuschung") eine nicht existente Tolerierung imaginiert, um irgendwie nachzutreten, mag das verständlich sein, aber dann verstehe ich noch lange nicht, warum es Leute gibt, die einen solchen Unsinn per se in einem enzyklopädischen Artikel vermeldet wissen wollen. Daß die Kritik (lies: Polemik) geäußert wurde, steht außer Frage, aber berechtigt sollte sie schon sein, bevor man ihr die Meriten eines WP-Eintrags angedeihen läßt, will man sich nicht zum Sekundanten politischer Agitation machen. Kurz: Hätte Rot-Grün sich auf eine wirkliche Tolerierung durch die Linken eingelassen, so wie einst Frau Ypsilanti, dann wäre die Kritik natürlich Gegenstand des Artikels gewesen.--Djaix 13:22, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne Zweifel handelt es sich um eine Minderheitsregierung und ohne Zweifel hat Kraft die hier ausgeschlossen: Ein so großes Land und ein so wichtiger Wirtschaftsstandort wie Nordrhein-Westfalen könne nicht mit Tolerierung regiert werden, sagte Kraft im Düsseldorfer Landtag. NRW brauche klare und stabile Verhältnisse. Unabhängig vom Begriff der Tolerierung, sind die klaren und stabilen Verhältnisse durch dieses Modell nicht gegeben. --Siehe-auch-Löscher 14:39, 16. Jul. 2010 (CEST)
Meine Dritte Meinung: Das die CDU die Politik der SPD kritisiert (und vice versa) ist trivial und nicht darstellungswürdig. Darstellungswürdig ist jedoch die Kritik an der Minderheitsregierung, wie sie in verschiedenen Medien geäußert wird. Als Beispiel möchte ich den Leitartikel der FAZ vom 15.7.2010 ("Mit Bravour" von Stefan Dietrich) (online)nennen. Die Frage, ob das nun eine Tolerierung ist, ist hingegen wenig sinnvoll. Rein theoretisch könnte ja tatsächlich mit wechselnden Mehrheiten regiert werden (guter Witz, nicht...). Was mir im Artikel fehlt, ist der Hinweis darauf, dass die große Koalition möglich wäre, aber von der SPD nicht gewollt ist.Karsten11 14:09, 16. Jul. 2010 (CEST)
Aus WP:Dritte Meinung: Wahlbetrug finde ich doch etwas krass. Wählertäuschung war es auf jeden Fall. Und der Satz, dass sie dafür kritisiert wurde ist denke ich neutral genug. Gruß, --Martin1978 12:56, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Spielte bei dieser ganzen Regierungsbildung nicht auch die Mehrheit im Bundesrat eine Rolle? Wäre die in einer großen Koalition zustandegekommen? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:11, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Dass es gegenseitige Kritik gibt ist klar. Hier werden aber äußerst Starke Ausdrücke benutzt. Ein Kanzler spricht nicht nach jeder verlorenen Wahl mit derart kraftvollen Ausdrücken, auch von anderer Seite gab es Kritik. Wenn man das dann hört sieht man u.U. hier nach, da kann das dann nicht verschwiegen werden. Der eine Satz ist wirklich sehr harmlos, wertet in keinster Weise und gibt die paar Infos (von dem Ausdruck 'Wahlbetrug' ist keine Rede in Zusammenhang mit dem Artikel). Zur Sache steht 'eh jeder wie er will. Aber dass vorher mit en Linken gesprochen wurde und man sich deren Enthaltung versichert hat ist klar, diese haben also die Wahl 'toleriert'. Kritik muss sein wenn es Anlass gibt, egal bei welchem Politiker und welcher Partei. Da der Satz o.k. ist, sollten wir uns noch auf die Quellen einigen. --Sascha-Wagner 15:39, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich eine derartige Anhäufung von Unsinn lesen muß wie im vorstehenden Diskussionsbeitrag von Sascha-Wagner, dann frage ich mich, ob die Qualitätsstandards von WP-Autoren nicht strenger ausgesiebt werden sollten: Frau Kraft hat sich vor ihrer Wahl mündlich mit den Linken geeinigt. Bislang unbekannte Einblicke in die Details der Minderheitsregierung in NRW, die Sascha-Wagner exklusiv für uns präsentiert. Und um das Maß vollzumachen, müssen Frau Merkels unverschämte Auslassungen auch noch als Bearbeitungsgrundlage für das Vermelden entsprechender "Kritik" herhalten. Das ist ein Faktenverständnis, mit dem man vielleicht beim "Bayernkurier" landen kann, mit seriöser enzyklopädischer Arbeit hat das nichts zu tun. Daher schon mal die klare Ansage: Jede irgendwie auf Polemik statt auf Fakten basierende Zitiererei wird von mir umgehend revertiert werden.--Djaix 17:48, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kritik findet sich auch in der taz, nur etwas weicher formuliert. --Siehe-auch-Löscher 18:25, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kritik im Artikel wurde leider erneut revertiert, sollte aber wieder rein. Hier in der Diskussion ist man ja dafür. Was kann man hier tun?--Sascha-Wagner 18:40, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kritik findet sich auch in der taz, nur etwas weicher formuliert. --Siehe-auch-Löscher 18:25, 16. Jul. 2010 (CEST)
- In der Tat beschäftigt sich der taz-Artikel mit der vorliegenden Problematik. Allerdings geht daraus (und es handelt sich um einen Kommentar, mithin um ein Element der Meinungsmache) primär hervor, daß der Autor dort die Minderheitsregierung als Chance für die Linke begrreift, die von Frau Kraft an dieser Partei geäußerte Kritik zu widerlegen, was ja auch schon aus der Überschrift hevorgeht. Als "Bequellung" für das hier immer wieder geforderte Aufnehmen der an den Tatsachen scheiternden Polemik des politischen Gegners gegen die Minderheitsregierung in diesen WP-Artikel reicht das jedenfalls bei weitem nicht - es gibt keine Tolerierung, also ist Kritik "daran" auch völlig absurd. Wenn es hier Leute gibt, die in einem WP-Artikel vermeldet wissen wollen, daß zwei und zwei fünf seien, bloß weil Frau Merkel et al. dies behauptet hätten, rechtfertigt das allein die Aussage noch lange nicht. Wenn man "Kritik" widergibt, ohne ihren Inhalt auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, macht man sich zum Sekundanten der Meinungsmanipulierer in Politik und Presse. Dem dürfen wir uns heir nicht anschließen.--Djaix 10:17, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Im Artikel wurde erneut der Halbsatz:
- In der Tat beschäftigt sich der taz-Artikel mit der vorliegenden Problematik. Allerdings geht daraus (und es handelt sich um einen Kommentar, mithin um ein Element der Meinungsmache) primär hervor, daß der Autor dort die Minderheitsregierung als Chance für die Linke begrreift, die von Frau Kraft an dieser Partei geäußerte Kritik zu widerlegen, was ja auch schon aus der Überschrift hevorgeht. Als "Bequellung" für das hier immer wieder geforderte Aufnehmen der an den Tatsachen scheiternden Polemik des politischen Gegners gegen die Minderheitsregierung in diesen WP-Artikel reicht das jedenfalls bei weitem nicht - es gibt keine Tolerierung, also ist Kritik "daran" auch völlig absurd. Wenn es hier Leute gibt, die in einem WP-Artikel vermeldet wissen wollen, daß zwei und zwei fünf seien, bloß weil Frau Merkel et al. dies behauptet hätten, rechtfertigt das allein die Aussage noch lange nicht. Wenn man "Kritik" widergibt, ohne ihren Inhalt auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, macht man sich zum Sekundanten der Meinungsmanipulierer in Politik und Presse. Dem dürfen wir uns heir nicht anschließen.--Djaix 10:17, 17. Jul. 2010 (CEST)
- entfernt. Jetzt fehlt mehr oder weniger der Kern der Auseinandersetzung. Das sollte wieder Komplettiert werden. Meinungen?--Sascha-Wagner 10:37, 17. Jul. 2010 (CEST)
- In der jetzigen Form ist der Satz sehr inhaltsleer. Ich befürchte Djaix muss sich der Mehrheit beugen. Vox populi, vox bovi. Aber wie gesagt, es kommt nicht darauf an, ob die Kritik zutreffend ist, sondern dass sie geäußert wurde. --Siehe-auch-Löscher 11:02, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Müssen wir wirklich schon auf den politischen Gegner zurückgreifen, um Kritik an dieser Regierungsbildung zu äußern? Das kanns doch nicht sein. Wenns Medienkritik gibt, bitte diese dafür hernehmen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:02, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wir haben keine Kritik geäußert, wir haben informiert, dass es Kritik gab. --Sascha-Wagner 12:25, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia ist kein Presseorgan einer Partei. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:06, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wie sieht denn Dein Formulierungsvorschlag aus? Oder würdest Du die Kritik ganz weglassen? --Siehe-auch-Löscher 13:09, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Nö. Wenn politische Beobachter in Tageszeitungen (in DE halt ausgewogen) Kritik äußern, kann man das auch hinschreiben (diese nennen ja in der Regel Gründe, wieso das jetzt eine schlechte Entscheidung ist). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:11, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wie sieht denn Dein Formulierungsvorschlag aus? --Siehe-auch-Löscher 14:53, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du schon entsprechende Quellen gefunden? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:29, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wie sieht denn Dein Formulierungsvorschlag aus? --Siehe-auch-Löscher 14:53, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Nö. Wenn politische Beobachter in Tageszeitungen (in DE halt ausgewogen) Kritik äußern, kann man das auch hinschreiben (diese nennen ja in der Regel Gründe, wieso das jetzt eine schlechte Entscheidung ist). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:11, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wie sieht denn Dein Formulierungsvorschlag aus? Oder würdest Du die Kritik ganz weglassen? --Siehe-auch-Löscher 13:09, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia ist kein Presseorgan einer Partei. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:06, 17. Jul. 2010 (CEST)
- In der jetzigen Form ist der Satz sehr inhaltsleer. Ich befürchte Djaix muss sich der Mehrheit beugen. Vox populi, vox bovi. Aber wie gesagt, es kommt nicht darauf an, ob die Kritik zutreffend ist, sondern dass sie geäußert wurde. --Siehe-auch-Löscher 11:02, 17. Jul. 2010 (CEST)
- entfernt. Jetzt fehlt mehr oder weniger der Kern der Auseinandersetzung. Das sollte wieder Komplettiert werden. Meinungen?--Sascha-Wagner 10:37, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ich versuche jetzt mal eine Komplettformulierung, die auch die Interessen der hier offenbar reichlich vertretenen Zurückgebliebenen vertritt. Ich meine, daß eine Minderheitsregierung in Deutschland ungewöhnlich ist, steht außer Frage, aber daß hier Leute darob mit Fragezeichen über dem Kopf herumlaufen und im gleichen Atemzug den Unsinn nachplappern wollen, den der politische Gegner in die öffentliche Diskussion kotzt, ist der Credibility von WP nicht eben zuträglich. Vielleicht sollte die Sascha-Wagner-Fraktion nachdenken, bevor sie Einträge vornehmen. Wäre mal was anderes. Ich wiederhol's gerne nochmal: Kritik ist dann vermeldungswürdig, wenn sie einen Tatbestand zum Inhalt hat, der auch vorliegt. Wäre nett, wenn mal jemand das erst zu widerlegen versuchen würde, anstatt hier zwei und zwei fünf sein zu lassen, weil "die Mehrheit" es will. Dem Diktat der Dummen sollte man sich doch nicht unterwerfen. Im übrigen ist die Nennung des "politischen Gegners" neutraler und nötig, weil die Vorwürfe ja auch von der FDP und der dem bürgerlichen Lager nahestehenden Presse kommen.--Djaix 16:00, 17. Jul. 2010 (CEST)