Wikipedia:Auskunft/alt21
Wikipedia:Auskunft/alt21/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
9. Juli 2010
Vernichtet Wikipedia Arbeitsplätze?
Die Frage mag zwar trollig und auch provokant klingen, ist aber durchaus ernst gemeint:
- Gibt es Untersuchungen darüber, wieviele kommerzielle Enzyklopädien untergegangen sind bzw. wieweit die Umsätze der etablierten Enzyklopädien und Lexika zurückgegangen sind, seit es das kostenlose Angebot von Wikipedia gibt?
- Kann man quantifizieren, wieviele Autoren und Redakteure und sonstige mit der Publikation verbundene Arbeitsplätze dadurch weggefallen sind?
- Sind durch Wikipedia neue Arbeitsplätze geschaffen worden?
- In diesem Zusammenhang - nutzt oder schadet Wikipedia in volkswirtschaftlicher hinsicht?
Gruß, --91.36.36.168 08:35, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, klingt nach einer Troll-Frage. Nur zwei Dinge:
- Home fucking is killing prostitution - also, hört auf damit!
- Du hast komplett den Wert
übersehenausgeblendet, der hier geschaffen wird, und dessen Nutzen.
- --Eike 08:41, 9. Jul. 2010 (CEST)
- ob es nutzt oder schadet; meine persönlichen gedanken;
- es "schadet" wenn man auf die klassischen enzyklopädie blickt; arbeitsplätze gehen verloren.
- Zugleich haben die leute jetzt geld übrig (kein lexikon mehr kaufen) und kaufen sich stattdessen etwas anders; etwa mehr eis; der Eismann macht mehr Umsatz, stellt neue Mitarbeiter ein .... :D (streiche eis und setze was beliebiges anderes)
- weiterhin: Wikipedianer kaufen sich auch bücher um die artikel zu schreiben. Ohne Wikipedia hätte ich mir das eine oder andere Buch nicht gekauft. ...
- für unternehmen sinken u.U. Kosten. Bisher mussten sie für Bildmaterial viel Geld ausgeben. Jetzt gibt es etliches unter freien Lizenzen. Das senkt Kosten --> mehr gewinn --> mehr investitionen --> mehr arbeitsplätze :)
- man kann vorstehendes aber natürlich auch umdrehen; weniger geld für bilder --> keine Arbeit für Fotographen --> weniger Lohn --> weniger Konsum --> weniger Investitionen :D ..
- die Frage; welcher effekt ist stärker; viel Spaß bei der der erstellung der wissenscahftlichen arbeit dazu :) ..Sicherlich Post / FB 08:47, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich es sehe, ist Wikipedia eher eine Ergänzung zu existierenden Lexika. Diverse Quellenverweise führen ja vieleicht gerade dazu, daß relativ unbekannte Nachschlagewerke eine größere Bekanntheit, und damit Nachfrage erlangen. Sicher werden heute weniger Enzyklopädien verkauft, aber bestand danach jemals ein tatsächlicher Bedarf? Oder wurden diese nicht durch Heerscharen von Vertretern der Verlage B&M über Jahrzehnte ahnungslosen Bürgern förmlich angedreht, und vergammelten dann brav abgestaubt im Bücherschrank? Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, denn sie haben ja keine Werte geschaffen, sondern auch nur vorhandenes Wisses weitergegeben, oder man betrachtet die Dividenden für die Inhaber als vw. Nutzen. Oliver S.Y. 08:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
- angestellte, lohn, sozialabgaben, steuern --> mindestens das hat einen "nutzen" für die VW. und was nützt das schönste wissen, wenn man es nicht verfügbar hat. auch hier ist ein nutzen vorhanden. daher würde ich "Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, " widersprechen ...Sicherlich Post / FB 09:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Absicht von Wikipedia-Gründer Jimbo Wales war es ein Wissen für alle zur Verfügung zu stellen. Denn angeblich schafft Wissen (Wissen-schafft) etwas -> und zwar eine Veränderung in den Köpfen - hieraus ergeben sich natürlich neue Perspektiven -> Aufklärung hat noch keinen geschadet. Und unsere Wirtschaft ist eben auch nur ein Sammelsurium von Interessen und Marketingstrategien in jene man durch Wikipedia einen besseren Zugang zu deren Verständnis hat - UND JA, ich hoffe auf eine Veränderung - denn mit jeder neuen Erkenntnis verändert sich das Weltbild, also die Sicht auf die Dinge ;-) Gruß aus Wien --188.23.69.110 10:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Für Encarta scheint es dokumentiert zu sein. Aber es werden andauernd Dinge durch andere Dinge ersetzt. Auch Wikipedia wird eines Tages den/die Löffel abgeben - wir können uns das nur schlecht vorstellen... Geezernil nisi bene 12:25, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Absicht von Wikipedia-Gründer Jimbo Wales war es ein Wissen für alle zur Verfügung zu stellen. Denn angeblich schafft Wissen (Wissen-schafft) etwas -> und zwar eine Veränderung in den Köpfen - hieraus ergeben sich natürlich neue Perspektiven -> Aufklärung hat noch keinen geschadet. Und unsere Wirtschaft ist eben auch nur ein Sammelsurium von Interessen und Marketingstrategien in jene man durch Wikipedia einen besseren Zugang zu deren Verständnis hat - UND JA, ich hoffe auf eine Veränderung - denn mit jeder neuen Erkenntnis verändert sich das Weltbild, also die Sicht auf die Dinge ;-) Gruß aus Wien --188.23.69.110 10:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- angestellte, lohn, sozialabgaben, steuern --> mindestens das hat einen "nutzen" für die VW. und was nützt das schönste wissen, wenn man es nicht verfügbar hat. auch hier ist ein nutzen vorhanden. daher würde ich "Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, " widersprechen ...Sicherlich Post / FB 09:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich es sehe, ist Wikipedia eher eine Ergänzung zu existierenden Lexika. Diverse Quellenverweise führen ja vieleicht gerade dazu, daß relativ unbekannte Nachschlagewerke eine größere Bekanntheit, und damit Nachfrage erlangen. Sicher werden heute weniger Enzyklopädien verkauft, aber bestand danach jemals ein tatsächlicher Bedarf? Oder wurden diese nicht durch Heerscharen von Vertretern der Verlage B&M über Jahrzehnte ahnungslosen Bürgern förmlich angedreht, und vergammelten dann brav abgestaubt im Bücherschrank? Auch B&M haben der "Volkswirtschaft" sicher nicht genützt, denn sie haben ja keine Werte geschaffen, sondern auch nur vorhandenes Wisses weitergegeben, oder man betrachtet die Dividenden für die Inhaber als vw. Nutzen. Oliver S.Y. 08:59, 9. Jul. 2010 (CEST)
Wenn man das kritisch als Arbeitsplatzvernichtung sieht, dass aus einem knappen Wirtschaftsgut ein freies Gut wird, dann müsste man ja auch im Umkehrschluss dafür sein, aus anderen freien Gütern knappe Wirtschaftsgüter zu machen. Also beispielsweise die Atemluft in der Atmosphäre nicht mehr frei herumfliegen zu lassen, sondern sie nur noch abgepackt, hin- und hertransportiert und beworben zu verkaufen, so dass möglichst viele Arbeitsplätze an der Beatmung der Bevölkerung hängen. Bei allen Politikerreden über die Wichtigkeit von Arbeitsplätzen vergisst man offenbar manchmal schon, dass es selbstverständlich immer besser ist, wenn die Güter- und Dienstleistungsknappheiten, die die Wirtschaft mithilfe von Arbeitskräften bereinigen soll, gar nicht erst vorhanden sind. Und dass die Wirtschaft mit ihren Arbeitskräften immer nur da einspringen muss, wo es aufgrund von unvermeidlichen Knappheiten nötig ist. --93.129.233.148 12:28, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wieviele Theaterschauspieler, Marktplatzgaukler und Gemeindehauszauberkünstler sind durch das Kinematographentheater arbeitslos geworden?
- Wieviel Filmschauspieler, Regisseure, Journalisten, Kinovorführer und -kartenabreißer sind durch das Fernsehen arbeitslos geworden? Und wieviele Schriftsteller?
- Wieviele Kutscher sind durch die Eisenbahn arbeitslos geworden? Und wieviele Eisenbahner durch das Automobil?
- Wieviele Polizisten, Richter und Gefängniswärter sind durch Sicherheitstüren und Alarmanlagen arbeitslos geworden?
- Wieviele Postboten fielen dem Fernsprecher zum Opfer?
- Und wieviele Kammerdiener der Waschmaschine?
- Vermutlich ist die Sache zu komplex, um sie auf je einzelne Formeln bringen zu können. BerlinerSchule. 12:38, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Allgemein gilt, dass technischer Fortschritt Menschen von Arbeit befreit. Davon profitieren vor allem die Kapitalgeber. Genaue Zahlen anzugeben ist allerdings schwierig. -- Martin Vogel 15:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage war aber nicht die nach dem technischen Fortschritt. Sondern es geht hier um kommerzielles Angebot versus kostenlose Verfügbarkeit. Früher war enzyklopädisches Wissen (Lexika) knapp und teuer. Heute ist es (grob vereinfacht gesagt) für jedermann jederzeit kostenlos verfügbar wie die Luft zum Atmen. Und wenn ein knappes Gut zum freien Gut wird, dann ist das immer eine Verbesserung. Das ist gerade erkennbar daran, dass die kommerzielle Arbeit dafür nicht mehr nötig ist und die bisher dafür gebundene kommerzielle Arbeitskraft frei wird für andere kommerzielle Tätigkeiten. --93.129.233.148 16:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- So einfach ist das nicht. Ein Lexikonverlag arbeitet ja nicht nur kommerziell, sondern auch professionell. Vor dem Web 2 wäre es gar nicht möglich gewesen, anders ein Lexikon zu erstellen. Und mit geht es für Amateure nur auf der durch professionelle Informationssammler geschaffenen Basis. Wir sollten uns keineswegs wünschen, dass „kommerzielle“ Nachschlagewerke vom Markt verschwinden, dann hätten auch wir ein Problem. Rainer Z ... 17:03, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest müssen sich die kommerziellen Anbieter jetzt mehr anstrengen, eine bessere Qualität als Wikipedia zu liefern, damit die Leute ihnen weiterhin Geld geben. ;-) --GDK Δ 17:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
Ludditenfehlschluss haben wir zwar noch nicht, aber en:Luddite fallacy passt hier ziemlich gut. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:57, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Also nochmal zur Frage: Der absolute Verlust an Arbeitsplätzen bei den Enzyklopädie-Verlagen wird doch wohl wettgemacht durch die Beschäftigung der ganzen Vollzeitwikipedianer hier, die aufgrund ihrer Wiki-Sucht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und somit freie Arbeitsplätze nicht besetzen, die dann wiederum den arbeitslos gewordenen Print-Enzyklopädisten zur Verfügung stehen. Fairer Deal. --Krächz 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das kann ich unterschreiben. --Cú Faoil RM-RH 00:08, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Also nochmal zur Frage: Der absolute Verlust an Arbeitsplätzen bei den Enzyklopädie-Verlagen wird doch wohl wettgemacht durch die Beschäftigung der ganzen Vollzeitwikipedianer hier, die aufgrund ihrer Wiki-Sucht dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen und somit freie Arbeitsplätze nicht besetzen, die dann wiederum den arbeitslos gewordenen Print-Enzyklopädisten zur Verfügung stehen. Fairer Deal. --Krächz 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich mag ja das Beispiel mit dem Bagger: Wir scheinen hier in der Region nur einen wirklich großen Bagger zu haben, der wird immer (also über viele Jahre) zwischen den verschiedenen Betrieben hin- und herverkauft. Steuerlich, betriebs- und volkswirtschaftlich tut sich da bestimmt ganz viel, faktisch deckt aber einfach der Bagger den Bedarf hier. Ich frage mich manchmal, ob er nicht sogar den "Markt reguliert", denn zumindest von 2 Fällen weiss ich, dass der Bagger je von einem Betrieb verkauft wurde, der finanziell schlecht da stand, an einen der gerade Cash hatte. Beide Betriebe gibts aber noch. ;) Kurzum: Echte Werte sind jenseits von Geldwert und bezahlter Arbeit, das kapiert nur der Kapitalismus nicht. Je mehr Werte und Waren wir aus diesem Disasterkreislauf rauseisen, desto besser. --Zwangsanmeldung 14:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
Wenn man so betrachtet wie schnell so mancher wegen Kleinigkeiten in den Fängen der Zollermittler landet - nö ich krieg nix, ich helfe meiner netten Nachbarin nur ein wenig beim Garten... usw. usw. ABER NEIN, das nehmen wir ihnen nicht ab... wunderts mich irgendwie, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, ABER NEIN, das kann nicht sein, dass sie kostenlos/ohne Gegenleistung einen exzellenten Artikel schreiben / das sind ja professionelle Photoaufnahmen/Zeichnungen, nö das nehmen wir ihnen nicht ab das ist sicher Schwarzarbeit... --Btr 18:23, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia vernichtet Arbeitsplätze? Weil wir weniger Nachschlagewerke kaufen? Was machen wir denn mit dem eingesparten Geld? Etwas anderes kaufen? Dann schaffen wir anderswo Arbeitsplätze. Oder nichts - weil wir das Geld nicht haben? Dann vernichtet Wikipedia keine Arbeitsplätze, sondern hilft uns nur, ein Lexikon zu haben, das wir sonst nicht hätten. --MannMaus 20:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
Zeitverzögerung beim Torbrüller
Was mich schon die ganze Fußball-WM nervt; mein Nachbar brüllt eher Toooooooor als wie ich und das ärgert mich ungemein. Er hat genau wie ich eine Schüssel und einen digitalen Receiver. Das einzige was uns unterscheidet ist, er guckt auf Sky und ich auf den öffentlich rechtlichen. Wie kann denn das sein? --217.88.162.113 20:29, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kennst Du Googele? - [1], durch die Technik sind gerade die benachteiligt, die vermeintlich am fortschrittlichsten ausgestattet sind.Oliver S.Y. 20:33, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das gibt's aber schon seit langem nicht nur digital zB bei Nachrichten. Wenn ich um 20:00 zwischen ARD, 3SAT und Dritten Programmen schalte, kann ich den Zeitsignal mehrmals hintereinander
sehenhören. -jkb- 20:36, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Das gibt's aber schon seit langem nicht nur digital zB bei Nachrichten. Wenn ich um 20:00 zwischen ARD, 3SAT und Dritten Programmen schalte, kann ich den Zeitsignal mehrmals hintereinander
- Es sind es übrigens 6 Sekunden, was das digitale Signal später ankommen lässt. Da stellt sich dann schon die Frage, ob es noch live ist und nicht near live.--79.252.194.239 20:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich den Link richtig interpretiere jubelt also mein Nachbar zuerst, weil er analog guckt ? Nun fehlt mir leider das technische Verständnis, aber ich dachte Sky strahlt digital aus. --217.88.162.113 20:48, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Außer analog und digital spielt noch der zurückgelegte weg und die Verluste beim Weiter-Einspeisen eine Rolle. Bekomme ich - wie oben - ARD quasi direkt, muß der Signal aber von ARD zu 3SAT-Zentrale 2x 36000 km zurücklegen, eingespeist werden, und dann wieder 2x 36000 km zu Kabel Deutschland, dort wird es eingespeist und ... -jkb- 20:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Schaust du vielleicht HD und er nicht, hast du möglicherweise einen anderen Fernseher, der da mehr berechnen/umwandeln muss. Ist euere Verbindung von Receiver zu Fernsehr vielleicht anders. Hat er möglicherweise einen anderen Receiver als du. Es gibt unzählige Möglichkeiten warum er schneller ist. --88.130.172.199 21:05, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Fragen über Fragen. Ein Teufelskreis. Die einzigen die ich beantworten kann; ich gucke HD und ja ich habe einen anderen Fernseher und einen anderen Receiver. Und das und anderes könnte der Grund sein? Ich fass es nicht. Nervt das sonst niemanden? Normal juckt mich das ja nicht, aber jetzt bei der WM schon. -217.88.162.113 21:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Kann man nichts machen (außer du schenkst deinem Nachbar die gleiche Technik), gerade HD verbraucht ordentlich Rechenpower und nicht alle Fernseher stellen die Berechnungen auch optimal an. Sieh's mal so, jemand der analog übers Kabel geschaut hätte, hätte noch eher gebrüllt als ihr beide. --88.130.172.199 21:31, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, ich schließe morgen meinen Analogreceiver an und bin mal gespannt. Da ja Paul für uns orakelt hat kann ich dann hoffentlich mit meinem Nachbarn gleichzeitig Tooooooooooor brüllen. Ich danke euch allen. --217.88.162.113 21:40, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sky sendet nicht mehr analog, der Receiver wird dir also kein Signal bescheren. Du könntest es übers Internet probieren, dass ist auch recht fix (je nach verwendeter Technik und Verbindugsgeschwindigkeit). --88.130.172.199 21:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie funzt das übers Net? Fragt ne IP die von nix ne Ahnung hat? --217.88.162.113 21:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Morgen das Spiel schauste bei der ARD, Finale guckste beim ZDF (ggfs. zum Livestream wechseln). Da wird dir auch gesagt was du zum Gucken brauchst. --88.130.172.199 21:58, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie funzt das übers Net? Fragt ne IP die von nix ne Ahnung hat? --217.88.162.113 21:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Sky sendet nicht mehr analog, der Receiver wird dir also kein Signal bescheren. Du könntest es übers Internet probieren, dass ist auch recht fix (je nach verwendeter Technik und Verbindugsgeschwindigkeit). --88.130.172.199 21:43, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst auch spazierengehen und am Montag die Zeitung kaufen. Die Verzögerung hält sich auch nicht gerade in Grenzen, aber die Nerven sind paletti :-) -jkb- 22:07, 9. Jul. 2010 (CEST)
Hallo jkb, danke--217.88.162.113 22:26, 9. Jul. 2010 (CEST)
DWDL.de hatte das zum Auftakt der WM mal etwas genauer untersucht: http://www.dwdl.de/story/26433/empfangswege_im_wmcheck_wer_jubelt_zuerst/ --Andibrunt 22:17, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Livestream von ARD hat in etwa nochmal soviel Verzögerung gegenüber den Riesenglotzen, die unser Vietnamese aus dem Erdgeschoss in seinem Restaurant aufgestellt hat. Ich kenne mich nicht mit Fernsehtechnik aus, aber das sind moderne Geräte und vermutlich nicht analog. --Krächz 22:52, 9. Jul. 2010 (CEST)
ich bin ja etwas behindert im denken, aber wie kommt man auf 6 Sekunden? wenn man 25 bilder pro Sekunde übertragen will, dann darf doch die Kodierung eines Bildes nicht länger als 0,04s dauern... ist es vllt weniger wegen dem Rechenaufwand, sondern mehr wegen des Fehlerkorrektur-Codes, der Fehler im aktuellen Bild nicht aus bereits vorher empfangenen Daten korrigieren kann, sondern nur aus den nachfoldend Zeit-versetzt gesendeten Fehlerkorrektur-Daten? Gibt es auch Fehlerkorrektur-Codes, die Fehlerkorrektur-Daten vorab senden? Oder geht das schon theoretisch nich? --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Abgesehen davon, dass es wohl mal mehr, mal weniger Sekunden dauert, hab ich zumindest für einen Sekundenbruchteil eine Erklärung: Moderne Videokompressionsverfahren speichern u. a. die Differenz zwischen dem aktuellen und einem zukünftigen(!) Bild. Um diese Differenz bilden zu können, müssen natürlich beide Bilder vorliegen. Um den Abstand dieser Bilder (üblicherweise wenige Frames) muss sich die Wiedergabe also schon prinzipbedingt verzögern. Es lässt sich noch besser kodieren, wenn man eine größere Menge von Bilder hat, aber ich bezweifle, dass das für Live-Streams üblich ist. Zumindest bei Satellit kommt wohl noch die Übertragungsdauer hinzu - das rechnet bestimmt einer vor. --Eike 23:08, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Ich schalte den Fernsehton aus und höre den Quasselton über (z.B.) WDR 2. Das kommt schneller an, und ich weiß immer , worauf ich beim gucken achten muss. Auf das Brüllen verzichte ich dennoch.--G-Michel-Hürth 15:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das haben wir vor zwei(?) Jahren bei einem Ton-Ausfall gemacht, aber das find ich richtig gruselig, weil du die Zuschauer-Reaktionen und den Reporter schon Sekunden vor der Aktion hörst. Wenn der Reporter "...aber vorbei!" sagt, während auf dem Bildschirm der Stürmer erst auf's Tor zuläuft, ist jeder Genuss dahin. --Eike 15:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Die Verzögerung ergibt sich natürlich nicht zwingend zu einem bestimmten Wert. Die Verzögerung dient ja nur der redundanten Sicherheit bei der Aussendung der Datenpakete(evt. über verschiedene Wege) bei möglicher Störung im Übertragungsweg. Mit (Zeit)Puffer lassen sich verlorene Pakete halt noch durch etwas später losgeschickte identische Pakete ersetzen - so dass letztendlich alles ohne Lücke in der zeitlichen reihenfolge beim Empfänger abgespult werden kann. Sollte man analog unter VoIP nachlesen können. --Itu 16:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- PS: OK, in obigem Artikel steht natürlich noch ein Grund: Kodierung & Dekodierung... @Heimschützenzentrum: natürlich kann ein Einzelbild nicht für sich allein dekodiert werden: die Kodierung beruht ja wesentlich auf einer Kompression und die ergibt sich ja vor allem über einige Bilder hinweg(weil die sehr ähnlich sind). --Itu 16:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Itu: ehm? was hat das mit meinem einwurf zu tun? von mir aus kann man auch das aktuelle bild aus 1.000.000 _vorheriger_ bilder zusammenschustern, aber das zusammenschustern darf dann immernoch nich länger als 0,04s dauern... so! und das mit der fehlerkorrektur (da werden hoffentlich nich identische pakete nachgeschoben, sondern korrektur-hilfs-pakete) war eben die frage: kann man nicht einen fehlerkorrektur-code bauen, der aus murks und der vergangenheit das gewünschte bild zu basteln erlaubt? --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das haben wir vor zwei(?) Jahren bei einem Ton-Ausfall gemacht, aber das find ich richtig gruselig, weil du die Zuschauer-Reaktionen und den Reporter schon Sekunden vor der Aktion hörst. Wenn der Reporter "...aber vorbei!" sagt, während auf dem Bildschirm der Stürmer erst auf's Tor zuläuft, ist jeder Genuss dahin. --Eike 15:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ich schalte den Fernsehton aus und höre den Quasselton über (z.B.) WDR 2. Das kommt schneller an, und ich weiß immer , worauf ich beim gucken achten muss. Auf das Brüllen verzichte ich dennoch.--G-Michel-Hürth 15:19, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Eike sauer: nun ja, aber ja nicht aus 100 bildern (4s)... und bei live shows sollte man das mit den B-frames zu lasten der qualität eben abschalten... --Heimschützenzentrum (?) 18:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
10. Juli 2010
Polynomdivision
Wie kann ich z. B. (x²+1) / (2x+2) teilen, wenn ich in Z3 bleiben soll (also nur Zahlen ganze Zahlen 0,1,2)? Da würde ja irgendwas mit 0,5 rauskommen, was da ja nicht geht. (nicht signierter Beitrag von 77.64.181.91 (Diskussion) 12:50, 10. Jul 2010 (CEST))
:Klammere beim Divisor die 2 aus und dividiere dann ganz normal.--Rotkaeppchen68 13:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das Ergebnis ist 2x + 2 Rest 2x, denn (2x + 2)*(2x + 2) = 4x² + 8x + 4 = x² + 2x + 1 = x²+1 + Rest --(nicht signierter Beitrag von 217.226.98.79 (Diskussion) 11:18, 10. Jul. 2010 (UTC))
- Irgenwie stellt Dein zweites Gleichheitszeichen aber keine gleichen Ausdrücke gegenüber: 4x² + 8x + 4 ist nicht gleich x² + 2x + 1. --TheRunnerUp 16:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.wolframalpha.com/input/?i=(x²%2B1)+/+(2x%2B2) --Heimschützenzentrum (?) 13:33, 10. Jul. 2010 (CEST)
:Ich komm auf ½ (x - 1 + 2 / (x + 1)). Das Ergebnis der IP ist offensichtlich falsch.--Rotkaeppchen68 20:24, 10. Jul. 2010 (CEST)
- 217.226.98.79 hat Recht. Das ganze soll nämlich (laut Anfrage) in Z3 spielen und nicht in Q oder R. Gruß --Loegge 22:18, 10. Jul. 2010 (CEST) PS: Das multiplikative Inverse von 2 in Z3 ist 2 wegen 2 * 2 = 1.
217.226.98.79 hat zwar im Prinzip Recht. Allerdings ist sein Ergebnis nicht "das", sondern "ein" Ergebnis. Interessanter ist dasjenige "Ergebnis", bei dem der Grad vom Rest minimal ist. Wegen (2x + 2)*(2x + 1) = 4x² + 3x + 2 = x² + 2 = x² + 1 - 2 also (x²+1) / (2x+2)= 2x+1 Rest 2 (alles natürlich modulo 3). --129.13.186.3 12:12, 11. Jul. 2010 (CEST)
hm - also 1/(x+1) in dem Restklassenring ...? das Ergebnis liegt ja dann nie da drin... außer für x=0... soll das ne Scherzfrage sein? was ist mit x=-1? *heul* --Heimschützenzentrum (?) 13:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht im Restklassenring, sondern im Polynomring . Dass das immer ohne Rest aufgehen soll, hat niemand behauptet. Tut es ja bei gewöhnlicher Polynomdivision auch nicht. --129.13.186.3 01:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- ach so... *staun* --Heimschützenzentrum (?) 17:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
Hinrichtung Jesu
berechtigte frage einer ip - unglücklich formuliert und unter ursprünglich unglücklicher überschrift - wieder eingefügt:
meine erklärung zum revert des seewolf-reverts analog zu [2]: "(...) ein muslimischer hintergrund kommt, wie behauptet, greifen auch die deutsche kulturelle erfahrung des holocaust nicht. interessant ist die frage zudem auch aus einer abstrakten perspektive, die nicht unbedingt etwas mit antijudaismus zu tun haben muss: wenn ein religiöser führer getötet wird, stellt sich durchaus die frage, wie aus dem kontext dieser religion heraus mit der hinrichtung umgegangen wird, und welche gründe angeführt werden"--toktok 15:35, 10. Jul. 2010 (CEST)
Das ist mein letzer Versuch diese Frage auf WP:Auskunft zu klären. Bitte nehmt zur Kenntniss, dass ich als Muslim diese Frage selbst nicht beantworten kann, da mir die christliche und die jüdische Perspektive fehlt und ich mich nicht in die Gefühlslage der Christen hineinversetzen kann. Die Frage: Warum müssen sich die Juden nicht für den Tod von Jesus Christus verantworten? --95.88.24.234 14:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- ja, da hatte ich auch geschaut, hat aber leider nur teilweise geholfen. das sollte in die WP:QS--toktok 15:46, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, warum sollten sich "die Juden" denn für den Tod von Jesus Christus verantworten? Warum denn die Juden? Vor wem? Wie sollte eine solche Verantwortung denn praktisch aussehen? Meiner nicht ganz frischen Erinnerung nach kommen da nach damaligem wie heutigem Rechtsverständnis höchstens ein Hohepriester, ein römischer Beamter und ein paar römische Soldaten in die nähere Auswahl.
- Nach christlichem Verständnis kannst du die ganze Denke gleich knicken. Etwa "Rächet euch selber nicht, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr." Römer 12,19 /5. Moses 32,35
- "Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin." Matthäus 5,39
- Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." Matthäus 5, 43-45
- Mithin wäre also die Frage: Muss sich jemand vor Gott für den Tod von Jesus Christus verantworten und wie kommst du auf den Trichter, das sollten "die Juden" sein? --Zwangsanmeldung 16:09, 10. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Gegenfrage: Welche Juden sollten sich denn dafür verantworten? Nach allen biologischen Kenntnissen, die wir so haben, dürften die (vermutet) Schuldigen inzwischen alle längst tot sein. Und da gibt es eine gute abendländische Tradition, dass mit dem Tod auch jede Schuld endet. Also lautet die erste Antwort Sie müssen sich nicht dafür verantworten, weil sie selbst nicht mehr leben.
- Formal erging die Verurteilung und damit die Hinrichtung Jesu durch den römischen Besatzungs-Chef. Sollte er damit ein Fehlurteil erlassen haben, ist er als Richter dran, nicht die Ankläger, selbst wenn diese (wie es bei Anklägern vorkommt) aus unlauteren Motiven gehandelt haben. Übrigens ist auch der damalige Kommandant inzwischen gestorben, der kann und wird sich auch nicht verantworten. Übrigens müsste man untersuchen, ob denn das Urteil tatsächlich fehlerhaft war. Dass es nach heutigen Begriffen grausam und übertrieben war, kann man ihm nicht anlasten.
- Schlussendlich müsste man gegen diesen Pontius Pilatus (wenn denn das noch ginge) klagen. Wer sollte das tun? Eventuell ein Jude, eventuell ein Moslem, eventuell ein Buddhist oder jemand, der keiner Religion angehört. Ein Christ kann das nicht tun, der sieht die Hinrichtung Jesu als Teil eines göttlichen Plans, mit dem Jesus für die Sünden der Menschen bestraft wurde und diese damit auf sich genommen hat.
- BerlinerSchule. 16:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- da spielen dann fragen zur individuellen verantwortung und theoretisch konstruierbarer kollektivschuld rein. dieses kollektiv muss nicht unbedingt biologisch defniniert sein, sondern kann sich auch über ein gemeinsames "belief system" ("christen", "juden") eingegrenzt werden. in diesem fall greifen dann innerhalb dieses "belief systems" und in den umfassenden sozialen kontexten konstruierte moralische normen, die sich - wie in Gottesmord und von Benutzer:Zwangsanmeldung dargestellt - über die jahrhunderte geändert haben --toktok 16:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte? Wo auf der Welt gilt heute ein Strafrecht, das eine Schuld an Verbrechen ersatzweise Menschen zuerkennt, die derselben sozialen oder auch religiösen Gruppe angehören wie der tatsächlich Schuldige? Am Tatort und zum Tatzeitpunkt gab es das wohl nicht, wenn dort das römische Recht galt. Eine Kollektivschuld mag man bei Gruppen, in denen tatsächlich nicht alle mit gleicher Intensität am Verbrechen teilgenommen haben, dies aber doch kollektiv gebilligt haben, konstruieren können. Dies aber bei konkreten Gruppen; schon zufällig Abwesende (Schlägertrupp schlägt, aber einer liegt mit Grippe zu Hause) können da nicht einfach miteingefasst werden. Und Leute, die zum Tatzeitpunkt noch nicht geboren waren, keinesfalls.
- Über die Jahrhunderte - wo bitte stünde im römischen Recht was von kollektiver Strafbarkeit?
- Und um den Blödsinn nochmal mitzumachen: Wer ist denn nun die heutige Pontius-Pilatus-Gruppe? Alle Römer? Alle Italiener? Alle Europäer? Oder - religiös - alle, die an Jupiter & Co. glauben? BerlinerSchule. 16:36, 10. Jul. 2010 (CEST)
- das ist mir jetzt zu viel juristischer pov, der die fragestellung zu weit verengt --toktok 16:39, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Juristischer POV? Der Begriff ist an sich schon etwas unklar, wenn man ihn aber auf die elementaren und universal anerkannten Prinzipien, dass 1. der Schuldige bestraft wird und nicht irgendwer anders, dass 2. das Recht des Tatzeitpunktes anzuwenden ist und dass 3. die Schuld mit dem Tod des Schuldigen endet, bezieht, völlig durchgeknallt (um es mal vorsichtig auszudrücken). Heute alle Römer bestrafen zu wollen, weil vor etwa 80 Generationen ein Römer eventuell (das müsste bewiesen werden) ein Fehlurteil gefällt hat, ist nicht nur absoluter Schwachsinn, sondern wäre auch das Ende jeder Rechtskultur. Soweit sind bekanntlich nicht einmal die unter diesem Aspekt schlimmsten Verbrecher, die saudummen Dreckärsche von "Nationalsozialisten" gegangen, die beispielsweise angekündigt hatten, die ganze Familie von Claus Stauffenberg ausrotten zu wollen, dies aber dann doch nicht getan haben (Nina, die Witwe, ist vor sechs oder acht Jahren friedlich gestorben). BerlinerSchule. 16:51, 10. Jul. 2010 (CEST)
- es gibt rechts- und gerechtigkeitsprinzipien. während aus einer rechtspositivistischen perspektive das natürlich alles unsinn ist, gibt es andere rechtsphilosphische perspektiven, die die frage anders betrachten. das macht die frage nicht unbedingt zu einer normativ zu beantwortenden frage (im sinne von Blutrache oder ähnlichem), sondern das problem kann auch analytisch-historisch betrachtet werden: welche entwicklungen gab es über die jahrhunderte, den gegebenen sachverhalt zu bewerten, und welche schlussfolgerungen wurden aus den bewertungen gezogen. und das ganze ist, wie dargestellt, differenziert zu betrachten: selbst unter der annahme der möglichkeit von einer wie auch immer konstruierten kollektivschuld gab und gibt es in der historischen entwicklung antijudaistische antworten auf die frage, aber auch andere im sinne von "vergebung"--toktok 17:00, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Christus hat ihnen doch vergeben.
- Du und ich müssen ihnen nicht vergeben. Denn erstens sind die Schuldigen tot, zweitens sind wir nicht die Geschädigten.
- Und im Übrigen mal folgende Überlegung: Pontius Pilatus hat (vielleicht) ein Fehlurteil gefällt. Dadurch wurde ein Jude getötet (dass dieser Jude der Sohn Gottes war, ist bisher nicht in unserem Sinne nachgewiesen; Viele gehen auch davon aus, dass fast die Hälfte der Menschen Söhne Gottes seien, die andere Hälfte Töchter Gottes). Nun gut, da fragen wir uns heute, ob sich die Römer nicht dafür verantworten sollten. Alles klar? Nächster Fall: Adolf Schicklgruber hat auch einen Juden getötet. Und noch ein paar mehr, insgesamt fast sechs Millionen. Da fragen wir uns doch heute, ob sich nicht alle Österreicher dafür verantworten sollten. BerlinerSchule. 17:12, 10. Jul. 2010 (CEST)
- "Christus hat ihnen doch vergeben." ist wohl die christliche mainstream-position, aber nicht durchgängig in allen christlichen gruppen geteilt: die Pius-Bruderschaft beispielsweise vertritt - vermutlich wie andere auch - weiterhin eine mehr oder weniger modifizierte gottesmord-these. fehlurteil hin oder her, relevant für denken und handlungen ist, wie das ganze rezipiert wird.--toktok 17:29, 10. Jul. 2010 (CEST)
Da die Frage immer noch hier steht, noch eine weitere seriöse Antwort: Die Umstände von Jesu Verurteilung und Hinrichtung sind unklar. Wir haben ausschliesslich Berichte einer damals im Entstehen begriffenen jüdischen Sekte, die vom Hingerichteten geleitet wurde. Wie perspektivisch und vielleicht gar verfälscht diese Berichte sind, ist nicht zu klären. --84.73.132.100 16:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Sag mal, toktok: Glaubst Du, der Fragesteller kann Deine Beiträgen inhaltlich nachvollziehen? Irritiert --Dansker 17:40, 10. Jul. 2010 (CEST)
- die hoffnung stirbt zuletzt. ich hatte auch gehofft, dass jemand, der die debatte kennt, das ganze neutral zusammenfasst, ohne gleich "antijudaismus" zu schreien. diese letztere hoffnung war leider vergeblich und hat vermutlich dazu geführt, dass wir uns wieder mehr mit uns selbst beschäftigen, als einem nutzer im sinne von WP:AGF eine angemessene antwort zu geben --toktok 17:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Die Piusbrüder sind auch nicht die Geschädigten. Und warum sollten die sich als Christen ausgeben, wenn sie die vom Chef ausgesprochene Vergebung nicht anerkennen?
- Jedenfalls ist das deren Problem. Wenn sie irgendwelchen heute lebenden Juden (oder Römern? Der Kurie vielleicht?) irgendeine Schuld an einer Tat anlasten wollen, die vor bald zweitausend Jahren (ist das eigentlich eine Jubiläumsfete vorgesehen? So Anfang der kommenden dreißiger Jahre? Unter dem Motto 2000 Jahre Fehlurteil des Pontius Pilatus? Mit den Rolling Stones - zurück aus der Rockerrente - im Petersdom? Und mit Schnecken in Knoblauchbutter, gesponsert von der italienischen Post?) geschah, dann ist es aber nicht mehr nur deren Problem. Dann ist das nicht nur durchgeknallt, sondern dann ist das kriminell. Volksverhetzung. Ich kann mir das fast nicht vorstellen. So bescheuert sind wohl nicht mal die Piusbrüder.
- Jedenfalls müssen die Österreicher aufpassen. Denn irgendwer könnte das dann als Beispiel nehmen für (siehe oben). BerlinerSchule. 17:53, 10. Jul. 2010 (CEST)
- bitte keine tf. die pius-brüder sind nicht exkommuniziert, damit gehören sie weiterhin als christen zur katholischen kirche. was wir davon halten ist hier irrelevant. fakt ist, dass es in der katholischen kirche, wie auch in rechten evangelischen us-kirchen christen gibt, die die gottesmord-these teilen. wir sollten auf eine derartige frage nicht darstellen, wie wir die christliche position gerne sehen würden, sondern ausführen was vertreten wird. im fall der pius-brüder lässt sich argumentieren, dass der papst als chef da eine andere position vertritt. in anderen konfessionen gibt es eine derartige autorität nicht. die juristische bewertung ist hier nur ein netter, gleichwohl interessanter seitenstrang--toktok 18:21, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @TobiasKlaus: Na, das ist aber doch Blödsinn. Die sinnvollen Antworten stehen oben ziemlich dicht an der Frage. Und sagen dem Frager, dass A die Schuldigen lange tot sind, B dass es vermutlich keine Juden waren, und (zur Sicherheit nochmal) C, dass selbstverständlich niemand sich für die Taten Anderer verantworten muss. Und schließlich, dass es (theologisch gesehen) Gottes Wille war. Und das sind hinreichende Antworten. Alle rabulistischen Weiterführungen, aus denen kriminelle Elemente zu verschiedenen Zeiten eine Rechtfertigung von Verbrechen gegen irgendwelche Juden aus der angeblich Schuld anderer Juden herleiten wollten, müssen einfach nicht mehr behandelt werden, da totaler Schwachsinn. BerlinerSchule. 17:59, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Berliner Schule: Ist es denn aber nicht so, dass diese angebliche Kollektivschuld der Juden als Begründung für den Antisemitismus verwendet wurde und wird? --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:05, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja und nein. Tatsächlich hat es diese Tendenz in der Kirche gegeben; erst Luther ist davon zumindest teilweise abgekommen; der katholisch bleibende Rest im wesentlichen erst im zwanzigsten Jahrhundert.
- Dann kam in den letzten 150 Jahren (circa) ein neuer Antisemitismus oder Antijudaismus auf, der nicht mehr viel mit der Religion, dafür umso mehr mit einer angeblichen "Rasse" zu tun hatte.
- Und schließlich kann doch heute kein (mindestens) normalbegabter Mensch Rassist oder Antisemit sein. Gefährliche Geisteskranke gehören eingesperrt, das gilt für Amokläufer wie für Neonazis. Period. BerlinerSchule. 18:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Frage: Warum müssen sich die Juden nicht verantworten? - im geschichtlichen Kontext musste das jüdische Volk sich oft verantworten und wurde als Feindbild und Gottesmörder dargestellt. Diese religiösen Anschauungen geistern auch heute noch in einigen Gehirnen herum. Angeblich soll das Blut eines Gerechten vor Gott so viel wiegen, das Gott selbst seine Rache, oder besser gesagt seine Strafe erteilt - aber das weiß nur Gott alleine - inshallah Apropo, der Papst hat erst vor kurzem die Vorhölle abgeschafft --93.82.2.68 18:34, 10. Jul. 2010 (CEST)
Irgendwie habe ich das auch nie verstanden, warum nun diejenigen, die diesen Jesus getötet haben (oder gar sämtliche Angehörigen des jüdischen Volkes), die Bösen sein sollen. Wenn ich das mit dem Christentum richtig verstanden habe, dann ist doch der Kreuzestod Christi die Voraussetzung für die Erlösung der Menschen. Ergo: Hätten diese Leute den Jesus damals nicht gekreuzigt, wäre der Mann an Altersschwäche gestorben, nicht für unsere Sünden, also keine Erlösung. Das kann doch kaum im Sinne der Christen sein. Sie sollten also, wenn schon, dann den Christusmördern dankbar für ihre Tat sein. Wobei, wenn man hinwiederum davon ausgeht, dass alles, was auf Erden passiert, Gottes Plan ist, einschließlich der Kreuzigung seines Sohnes, dann wäre Gott und niemand sonst für den Tod Jesu verantwortlich und "schuldig" im Sinne der Anklage. Kurz und gut, wenn jemand Grund hätte, den Mördern Jesu Vorwürfe zu machen, dann am allerwenigsten die Christen selbst. Oder wo ist mein Denkfehler? --Proofreader 18:42, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Proofreader - In der Rede zwischen Jesu und Pilatus sagt Jesus eindeutig >> wäre dies meine Welt, meine Jünger würden darum kämpfen das ich nicht den Juden überantwortet werde --93.82.2.68 18:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Aber um dem Gedanken der Heilsgeschichte näher zu kommen, muss man das Lied vom Gottesknecht kennen (Jes 53,4-9 EU) --93.82.2.68 19:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei Jesus als Jude, der unter Juden missionierte, das wohl kaum wörtlich so formuliert hat. Hier kann man, wenn man will, schon einen Stimmungsumschwung reinlesen, der zwischen den anderen Evangelien und dem spät/letztverfassten Johannes stattfand (Nur bei Johannes findet sich die Passage). --92.202.22.59 22:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- falls man der Putzfrau von Pilatus einen Glauben schenken möchte - so gebe ich dir recht --188.23.178.88 22:47, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei Jesus als Jude, der unter Juden missionierte, das wohl kaum wörtlich so formuliert hat. Hier kann man, wenn man will, schon einen Stimmungsumschwung reinlesen, der zwischen den anderen Evangelien und dem spät/letztverfassten Johannes stattfand (Nur bei Johannes findet sich die Passage). --92.202.22.59 22:17, 10. Jul. 2010 (CEST)
- HIER nicht zielführenden IP-Troll-Beitrag mit bräunlicher Note entfernt. Der Nazitrollereibedarf war schon gedeckt. BerlinerSchule. 00:03, 11. Jul. 2010 (CEST)
Das Land, in dem die Kreuzigung geschah, war von den Römern besetzt. Selbst wenn Juden die Todesstrafe für jemanden forderten, durften sie sie nicht vollziehen. Die römische Todesstrafe Kreuzigung wurde an Jesus von Römern auf Befehl des römischen Machthabers vollzogen. Nur mal zur Diskussion: Warum sollen sich nicht die Römer für diesen Tod verantworten? --Pfarrhaus 07:30, 11. Jul. 2010 (CEST)
- (Das steht oben schon etwa siebenmal... BerlinerSchule. 09:23, 11. Jul. 2010 (CEST) )
- Wenn man der Geschichte Glauben schenken kann, und wo sie sich auch ziemlich hartnäckig hält - so ist es so, das Pilatus die Juden doch befragte, und die Juden riefen >> sein Blut komme über uns - seltsam, aber so steht es geschrieben --188.23.178.210 08:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das bedeutet auf Deutsch so viel wie: Wir nehmen die Verantwortung auf uns, falls wir hier was Falsches machen. Glauben wir nämlich nicht. Ich frage mich dabei ja immer, wieviele Personen in den Innenhof des Pilatus passten. 100? 1000? Oder doch "die Juden" ;) --92.202.41.95 21:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Und wäre er fußballplatzgroß gewesen - nicht drin gewesen wären alle später geborenen Juden, darunter alle heute Lebenden. BerlinerSchule. 14:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das bedeutet auf Deutsch so viel wie: Wir nehmen die Verantwortung auf uns, falls wir hier was Falsches machen. Glauben wir nämlich nicht. Ich frage mich dabei ja immer, wieviele Personen in den Innenhof des Pilatus passten. 100? 1000? Oder doch "die Juden" ;) --92.202.41.95 21:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man der Geschichte Glauben schenken kann, und wo sie sich auch ziemlich hartnäckig hält - so ist es so, das Pilatus die Juden doch befragte, und die Juden riefen >> sein Blut komme über uns - seltsam, aber so steht es geschrieben --188.23.178.210 08:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
Jesus war Jude
Ähm...weil Jesus mit allen seinen Gefolge ein Jude war? Das Christentum usw. ist ja erst viel später(über 100 Jahre) entstanden. Als behaupteter Nachfolger Davids eigentlich sogar der König der Juden als der er dann ja auch hingerichtet wurde. Generator 11:26, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Eigentlich eine interessante Überlegung ... wenn "die Juden" seinen Tod verschuldet haben ..... und er selbst Jude war .... müßten dann nicht all jene, die das Volk der Juden für seinen Tod verantwortlich machen, anerkennen, daß es ein Selbstmord war? ... Chiron McAnndra 15:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
Also, das Christentum gibt den Juden ja die Schuld für den Tod Jesu. Inwieweit das Ganze entstanden ist, um Judenhass für eigene Zwecke zu schüren, darüber kann man diskutieren. (Hass auf Juden wurd in der Geschichte ja oft mit Erfolg zur Durchsetzung von finanziellen oder politischen Vorteilen genutzt) Ich bin gewiss kein guter Christ, die Kirche mit ihren Ritualen ist mir oft unverständlich. Aber eines hab ich behalten: Jesus starb am Kreuz für unsere Sünden, vergangene sowie zukünftige. Wäre er nicht am Kreuz gestorben, hätten die Christen diese Generalabsolution ja nicht erhalten. Somit müssten die Christen den Juden ja eigentlich dankbar dafür sein, falls sie die Hinrichtung Jesu vorantrieben. M.f.G.--JCJ 15:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
Übersetzung Mamma Maria von Ricci e Poveri
Ich kann ein paar Brocken Italienisch und mit dem Internetübersetzer kommt man dem Inhalt ja auch schon ein Stück näher, aber weiß jemand eine Seite, wo der Text mal "richtig" übersetzt wurde?!?!? Ich finde einfach keinen. :0( (Jepp, es gibt auch eine Diana Sorbello, die das Lied auf Deutsch singt, aber da sind die Texte komplett anders) Un gatto bianco con gli occhi blu un vecchio vaso sulla TV Nell’aria il fumo delle candele due guance rosse rosse come mele. Ha un filtro contro la gelosia e una ricetta per l’allegria legge il destino ma nelle stelle e poi ti dice solo cose belle. Nel mio futuro che cosa c’è sarebbe bello se fossi un re così la bionda americana o si innamora o la trasformo in rana. Io muoio dalla curiosità ma dimmi un po’ la verità voglio sapere se questo amore sarà sincero sarà con tutto il cuore. Non ho una lira però vorrei comprare il cielo per darlo a lei ci devi dare un po’ di fortuna e insieme al cielo compriamo anche la luna.
--91.62.196.142 17:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- wie isses mit Google Translate? erst italienisch nach englisch und dann von Hand nach Deutsch... vllt ist die englische Grammatik ja einfacher bei der Übersetzung? am Ende ist wieder mal was mit m Mond... --Heimschützenzentrum (?) 17:44, 10. Jul. 2010 (CEST)
- "Ein weißer Mann der Katze mit den blauen Augen ein alter Vase auf dem Fernsehapparat in der Luft der Rauch der Kerzen zwei rote rote Backen wie Äpfel. Er hat einen Filter gegen die Eifersucht und ein Rezept für die Freude liest das Schicksal, aber in den Sternen und dann sagt es allein schöne Sachen zu Ihnen. In meiner Zukunft, was würde es gibt, schön, wenn Sie ein König folglich die amerikanische blonde Frau waren oder es wird verliebt sein, das ich oder es im Frosch umwandele. Ich sterbe an der Neugier, aber dimmi wenig die Wahrheit, die ich wissen möchte, wenn diese Liebe ist mit dem ganzem Herzen aufrichtig ist. Ich habe nicht eine Lira, aber ich würde den Himmel kaufen wollen, um ihn Ihnen zu geben muss uns wenig geben, das zu ihr behelfsmäßig ist und mit zum Himmel kaufen wir auch den Mond."--87.144.127.146 18:06, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Was soll denn der Quatsch? Beginnt der Text mit Un gatto bianco...? Woher käme dann der Mann? Und was soll der Filter? Kaffee?
- Zunächst einmal sind die vermutlich nicht Ricci e poveri, das wären nämlich Locken und Arme (Arme im Sinne von wenig Geld)...
- Und wenn der Text vollständig ist, würde ich etwa sagen:
- Eine weiße Katze mit blauen Augen
- eine alte Vase auf dem Fernseher
- in der Luft Kerzenrauch
- zwei Wangen, tiefrot wie Äpfel.
- Sie hat einen Zaubertrank gegen Eifersucht
- und ein Rezept für Fröhlichkeit
- Sie liest das Schicksal
- aber aus den Sternen und erzählt dir dann nur schöne Dinge
- Was bringt mir wohl die Zukunft?
- Schön wär's, wenn ich ein König wär
- dann würd' sich die blonde Amerikanerin verlieben
- - oder ich würd' sie in einen Frosch verwandeln.
- Ich sterbe vor Neugier, sag' mir doch,
- die Wahrheit will ich wissen,
- ob diese Liebe wahrhaftig sein wird, mit ganzem Herzen!
- Ich hab' nicht eine Lira, wollte aber
- den Himmel kaufen, um ihn ihr zu geben.
- Du musst uns ein bisschen Glück schenken und
- zum Himmel dazu kaufen wir noch den Mond!
- So, mal als Rohübersetzung und wenn der obenstehende italienische Text stimmt und vollständig ist...
- BerlinerSchule. 18:32, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte, bitte - gern geschehen...
- BerlinerSchule. 14:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
Mittelalterliches Buch gesucht
Was ist das hier für ein Buch (Titel, Autor)?
- Uni Augsburg (ganz oben)
Danke! --77.4.58.168 20:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- @Hozro: Sorry, haben wir gleichzeitig, wenn auch mit unterschiedlichen Mitteln entfernt. BerlinerSchule. 23:58, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das ein Hund? Falls so, wären hier einige Kandidaten. --94.79.156.151 15:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ansonsten schreib dem Lehrstuhl doch mal ne Mail. --Catfisheye 01:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das ein Hund? Falls so, wären hier einige Kandidaten. --94.79.156.151 15:37, 11. Jul. 2010 (CEST)
Das Bild ist bekannt. Ich habe versucht, es mittels Google-Bildsuche zu finden, war aber mit meinen Stichwörtern nicht erfolgreich. Wenn dus rausfindest, bitte hier angeben. --84.73.138.124 01:27, 14. Jul. 2010 (CEST) (nicht der Fragesteller)
11. Juli 2010
Unbekannte Zeichen bei Tour de France 1903.
- Ich habe angefangen, die zusammengefassten Datenblöcke in Tour de France 1903 lesbarer zu gliedern. Dabei bin ich auf 23. Mercier (ab.1°) 5h41'47" gestoßen. Ich kann diese Zeichen –die in Klammern– nicht deuten. Auf Radsportgeschichte [TdF 1903] gibts das mehrfach ((ab.1°) bei Hyppolite Aucouturier) und auch (ab.3°) (bei Charles Laeser). Kann mir bitte jemand sagen, was das ist?-- JLeng 18:18, 10. Jul. 2010 (CEST)
Ich hab die Frage vom Radsport-Portal hierher kopiert, weil es vielleicht irgendein typographisches Zeichen ist, also mit Radsport nichts zu tun haben muß.-- JLeng 09:04, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Klammerzusatz gibt an, in welcher Etappe der betreffende Teilnehmer das Rennen abgebrochen hat, zumindest in der unteren Tabelle.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ahh! ab. = Abbruch Und das Grad-Zeichen deutet eine Etappe an. Das erkennt man aber auch nur dann, wenn mans schon vorher wußte. … Danke.-- JLeng 11:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im oberen Teil der Tabelle scheint es aber dann doch was anderes zu bedeuten, bloß was?--Rotkaeppchen68 12:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Link Radsportgeschichte, weiter unten, sind die 78 Fahrer gelistet. Viele mit ab.1°, einige mit ab.2°, ab.3° und ab.5°. Keiner mit ab.4°. Die vierte hatte „nur“ 268 km. Könnte also vielleicht doch sein.-- JLeng 13:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im oberen Teil der Tabelle scheint es aber dann doch was anderes zu bedeuten, bloß was?--Rotkaeppchen68 12:38, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ahh! ab. = Abbruch Und das Grad-Zeichen deutet eine Etappe an. Das erkennt man aber auch nur dann, wenn mans schon vorher wußte. … Danke.-- JLeng 11:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der Klammerzusatz gibt an, in welcher Etappe der betreffende Teilnehmer das Rennen abgebrochen hat, zumindest in der unteren Tabelle.--Rotkaeppchen68 11:14, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das Zeichen "°" steht im Französischen als Kennzeichen für eine Ordinalzahl --Romulus 01:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
merkwürdig
verschoben von WP:SH#merkwürdig
das wort merkwürdig hatt eine ganz andere bedeutung als seine schreibweise sprich merk würdig also des merkens würdig aber jeder versteht darunter komisch also merkwürdig kann mir wer sagen woher das kommt ? --95.90.227.224 17:06, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das so komplett anders? Wenn etwas merkwürdig, also seltsam ist, ist es dadurch nicht auch würdig, es sich zu merken? Jedenfalls gibt's dazu wikt:merkwürdig. --Eike 17:45, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das ist etwas komplett anderes. Wenn ich essen gehe, und es schmeckt mir so gut, dass es würdig ist, mir das zu merken, hat es dann "merkwürdig" geschmeckt? --MannMaus 11:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ähm? Es ging nicht darum, ob die zusammengebaute und die tatsächliche Bedeutung identisch sind, sondern ob es "ganz andere" sind. Nein, nicht alles, was Merk-würdig ist, ist auch merkwürdig, aber das, was merkwürdig ist, ist dadurch auch Merk-würdig. Damit sind die zwei Bedeutungen nicht "ganz anders". --Eike 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht nicht ganz anders, aber «merkwürdig» hat sehr wohl einen Bedeutungswandel von «bemerkenswert» nach «sonderbar» durchgemacht. Der Kluge, 24. Auflage, sagt dazu nichts. --84.73.132.100 11:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Eben, Bedeutungswandel. In der ursprüngliche Bedeutung „des Merkens würdig“ war das Wort bis Ende des 18. Jahrhunderts geläufig. --Jossi 13:20, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, «sonderbar» heisst ja wörtlich auch nur "kann (-bar) vom Rest abgetrennt (sonder-) werden", hat also seinerseits eine veränderte Bedeutung--Hagman 13:59, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht nicht ganz anders, aber «merkwürdig» hat sehr wohl einen Bedeutungswandel von «bemerkenswert» nach «sonderbar» durchgemacht. Der Kluge, 24. Auflage, sagt dazu nichts. --84.73.132.100 11:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ähm? Es ging nicht darum, ob die zusammengebaute und die tatsächliche Bedeutung identisch sind, sondern ob es "ganz andere" sind. Nein, nicht alles, was Merk-würdig ist, ist auch merkwürdig, aber das, was merkwürdig ist, ist dadurch auch Merk-würdig. Damit sind die zwei Bedeutungen nicht "ganz anders". --Eike 11:33, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das ist etwas komplett anderes. Wenn ich essen gehe, und es schmeckt mir so gut, dass es würdig ist, mir das zu merken, hat es dann "merkwürdig" geschmeckt? --MannMaus 11:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Offenbar verarbeitet das Gehirn zusammengesetzte Wörter als Ganzes und die Bedeutung der Bestandteile wird ignoriert oder sogar unterdrückt. So denkt man bei Löwenzahn automatisch an eine Pflanze und nicht an den Zahn eines Löwen, bei Hamburg an eine Stadt und nicht an eine Burg. Durch diese Fähigkeit wird die Sprache sehr flexibel. Gismatis 13:57, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Schönste Bemerkung hierzu (auch wenn es sich nicht um ein zusammengesetztes Wort handelt) ist (woher stammt das Zitat?): "Eine wilde Ehe ist weder eine Ehe noch im Allgemeinen wild."--Hagman 14:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Eike, entgegengesetzt eben. "Merkwürdig" heißt eben nicht "bemerkenswert", sondern eher "unwürdig, vergiß es!" --MannMaus 17:19, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Merk-würdig impliziert nicht merkwürdig, aber merkwürdig impliziert Merk-würdig. --Eike 22:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Eike, entgegengesetzt eben. "Merkwürdig" heißt eben nicht "bemerkenswert", sondern eher "unwürdig, vergiß es!" --MannMaus 17:19, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Schönste Bemerkung hierzu (auch wenn es sich nicht um ein zusammengesetztes Wort handelt) ist (woher stammt das Zitat?): "Eine wilde Ehe ist weder eine Ehe noch im Allgemeinen wild."--Hagman 14:02, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist ein Faszinosum der Sprache, dass Menschen, die nicht die Kompetenz besitzen, sie richtig zu verstehen und zu benutzen, trotzdem regelmäßig genug Wirkkraft entwickeln, um sie zu verändern. Unter anderem deshalb entstehen scheinbar sinnwiedrige Bedeutungsänderungen. Scheinbar deshalb, weil in der Kommunikation gilt: Richtig ist, was verstanden wird. Schönes klassisches Beispiel auch die geile Dirne: ein nettes Mädchen wird zur lüsternen Hure. Vermutlich wirkt in beiden Fällen ein der Ironie ähnlicher Mechanismus, der nach einer Weile vom Sprecher nicht mehr wahrgenommen wird. --92.202.41.95 21:27, 12. Jul. 2010 (CEST)
Flüssigkeit kühl halten mit Luftstrom
Bei wasergekühlten Verbrennungsmotoren hilft ein Lüfter, das erwärmte Kühlwasser (entstanden durch vielzahlige Explosionen) abzukühlen. Kann ich das selbe thermodynamische Verfahren für ein Getränk in einer Flasche im Innnenraum anwenden, d.h. wäre das effizient (Energiebilanz, bleibt die Flüssigkeit kühl/wenn ja wie lange bei 26° C Raumtemperatur)? Meine Idee ist, die Flaschen mit einem Ventilator anzuströmen. Mein Kühlschrank ist nämlich voll. --77.4.46.126 12:51, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Deine Getränke sind (hoffentlich) deutlich kühler als das erwärmte Kühlwasser... Das Kühlwasser ist tendenziell 60 Grad wärmer als die Umgebung. Wie groß ist die Differenz zwischen Raumtemperatur und Getränk? Eine große Effizienz wirst du wohl nicht erreichen. --Lemidi 12:54, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Einen heissen Tee oder eine heisse Tomatensuppe kann man durchaus kühlpusten. Die (geschlossenen, trockenen) Flaschen zu beblasen hat wenig Zweck - im Gegenteil, eine kalte Flasche wird so möglicherweise sogar schneller auf Raumtempereatur kommen. Ein feuchter Wickel, der vom Ventilator trockengeblasen wird, wäre möglicherweise ein wenig hilfreich (Verdunstungskälte). Zu Studentenzeiten haben wir gerne Bierkästen im kalten Wasserbad gelagert, aber ich will heir nicht der Wasserverschwendung das Wort reden.--Hagman 13:05, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, das geht nicht - womit sich die Frage nach der Effizienz erübrigt. Frage erledigt, denke ich. --Eike 13:11, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne folgendes Verfahren: Getränkedose in alte Socke stecken, klatschnass machen und dann irgendwo am Motorrad anbinden und losfahren. Die zur Verdunstung nötige Energie entzieht das Wasser in der Socke der Getränkedose. In Innenräumen ergibt sich hier ein Problem mit der Luftfeuchtigkeit. Irgendwann ist die Raumluft mit Feuchtigkeit gesättigt und die Verdunstung kommt zum Erliegen. Ich würde viel eher die Badewanne mit frischem kalten Leitungswasser füllen und die Getränke da reinstellen. Durch die Wärmekapazität der Anordnung dauert es einige Zeit, bis die Getränke Raumtemperatur annehmen und die Innenraumluft wird nicht unnötigerweise befeuchtet, woduch dann das Schwitzen der Innenraumbewohner wirkungslos wird.--Rotkaeppchen68 13:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte die Badewanne nicht auch massig Wasser verdunsten? --Eike 13:28, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Klar verdunstet da Wasser, aber bei der Wannenmethode wird hauptsächlich mit der hohen Wärmekapazität des Wassers gearbeitet (hatten wir die Tage mal zu einer anderen Frage abgeschätzt: Um ca. 20 Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen, muss die komplette Luft eines typischen Badezimmers sich um ein Grad abkühlen - kommt natürlich auf die Badezimmer-Größe an)--Hagman 13:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte die Badewanne nicht auch massig Wasser verdunsten? --Eike 13:28, 11. Jul. 2010 (CEST)
Badewanne mit kaltem Wasser funktioniert eine Zeitlang ... aber wenn man die Flaschen in einem flachen Botttich legt und zwischen die Flaschenlagen und darüber ein paar gut feuchte, aber nicht tropfend nasse handtücher packt, dann hat das einen besseren Effekt ... die Handtuchstoff bietet eine größere Verdunstungsoberfläche als eine eher glatte Wasserfläche und es entsteht so ein meßbar größerer Kühlungseffekt.. Zwischendrin immer mal wieder etwas Wasser drüber spritzen ... Chiron McAnndra 16:39, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Hat zumindest vor 25 Jahren funkitioniert: 20-l-Faß mit Handtüchern umwickelt und unter eine tröpfelnde Dusche gestellt. Davor ein Ventilator. Über nacht war das Bier von < 30 C auf 10 C runtergekühlt, trotz Lufttemperatur < 20 C --Steiger4 12:07, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Unschlagbar gut ist eine Kältemischung: Drei Teile Eiswürfel mit einem Teil Kochsalz vermischen. Das bleibt minus 20 Grad kalt, bis alles geschmolzen ist. Mit weniger Salz ist die Temperatur höher, aber immer unter dem Gefrierpunkt. Perfekte Methode, um im Sommer Getränke für eine Party zu kühlen. Allerdings ist solche Salzlake nicht ganz öko, aber das macht man ja nicht jeden Tag.
- Ansonsten: Die erwähnte Verdunstungskälte ist auch nicht übel. Nasse Lappen/Küchentücher um die Flaschen wickeln, mit etwas Abstand zueinander an einen schattigen, möglichst etwas zugigen Ort stellen. Am besten auf einem feuchten Frotteehandtuch. Gelegentlich mit der Gießkanne vorbeischauen. Rainer Z ... 14:26, 12. Jul. 2010 (CEST)
Techno (?) - Stilrichtung gesucht
Heyho. Als eigentlich in dieser Richtung völlig unbedarfter Metalhörer habe ich festgestellt, dass man zu Prodigys "climbatize" (youtube)ziemlich gut einschlafen kann. Da Schläfchen in der Sonne im Moment nicht das Schlechteste sind, würde mich mal interessieren, wie man diese Stilrichtung nennt, zwecks weiterer Versuche, dieser (Un)musik etwas abzugewinnen. Versucht hab ich's schon mit House- Trance- und Chillout- Webradios, das war aber alles spätestens dann nicht mehr das Wahre, wenn ziemlich mieser Gesang einsetzte - der ganz große Pluspunkt "meines" Lieds ist, dass ebendieser fehlt. Die meiner Meinung nach passenden Artikel verlinken dermaßen viele Subgenres, dass man als "Fachfremder" völlig überfordert ist, das richtige zu finden. Also: Wie nennt man diese Stilrichtung? Gruß, --Wiebelfrotzer 16:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die en:WP bezeichnet die Stilrichtung von Prodigy als electronik dance music. Der parallele de:WP Eintrag hat Elektronische Tanzmusik, Acid House, Drum ’n’ Bass, trip Hop, Big Beat und Jungle. Wie praktisch, dass wir hier eine online Enzyklopädie haben! --Cookatoo.ergo.ZooM 17:00, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Dem Lied fehlt irgendwie jeglicher Spannungsaufbau, dem viel elektronischer Musik zu eigen ist. Drum&Bass ist deutlich schneller, aber hör mal bei Puto-Production rein. Gesang findest du da zumindest keinen Housetypischen. Mit Chillout biste wohl aber in der richtigen Richtung. Dominik Eulberg kannste auch mal probieren. Kollektiv Turmstraße geht vielleicht zu sehr in Richtung Minimal (Kollektiv Turmstraße - Grillen im Park). Naja, gib mal Feedback, dann kriegste noch mehr :) -- 89.196.7.142 23:27, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön, Eulberg klingt garnet schlecht (für meine Zwecke), Tips in der Richtung kannst Du gern weitere loswerden :-) Kollektiv Turmstraße ist nicht meins, egal in welche Richtung das geht. Was mir noch eingefallen ist: Es gab Mitte der 90er mal ein paar Lieder aus der Ecke, die mir auch ganz gut gefallen haben - damals noch zu "betrunken-am-Lagerfeuer-Zeiten", eins davon war "don't laugh". Kennst Du das zufällig noch, und wenn ja, in welche Ecke gehört das denn? Damals hieß das alles einfach nur Techno. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Von der Atmosphäre erinnert mich Eulberg an Kombinat 100, aber die sind doch nicht unbedingt ähnlich (Kombinat100 - Der Rote Bill). Mit Stilrichtungen tue ich mich, trotz vielem Hören von Electro immer noch schwer. Zum "Dont laugh" würde ich am liebsten die Kategorie "typischer 90er-Techno" angeben... aber leider stimmt mir Wiki sogar zu: Techno "Zu Beginn der 1990er-Jahre wurde der vielseitige Techno-Sound vorerst kaum in Stile oder Kategorien unterteilt." Techno war mal ne Stilrichtung, aber ist für mich inzwischen gleichbedeutet mit Electro, also genauso schwammig. Noch ein Versuch mitm Kollektiv: Kollektiv Turmstrasse - Wir geben nicht auf. Ital Tek - Cyclical klingt irgendwie auch ähnlich, ist aber nicht so chillig. Wenn du Lust und Zeit hast, kuck einfach mal in Ishkur's Guide to Electronic Music. Viel Spaß bei der Suche :) 89.196.7.142 00:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön, Eulberg klingt garnet schlecht (für meine Zwecke), Tips in der Richtung kannst Du gern weitere loswerden :-) Kollektiv Turmstraße ist nicht meins, egal in welche Richtung das geht. Was mir noch eingefallen ist: Es gab Mitte der 90er mal ein paar Lieder aus der Ecke, die mir auch ganz gut gefallen haben - damals noch zu "betrunken-am-Lagerfeuer-Zeiten", eins davon war "don't laugh". Kennst Du das zufällig noch, und wenn ja, in welche Ecke gehört das denn? Damals hieß das alles einfach nur Techno. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Nach en:Progressive electronic dance music - der Artikel ist aber wohl selbst umstritten und ich bin selbst skeptisch - und den dort genannten Beispielen könnte man das wohl auch bei "Progressive Breaks" einordnen (Prodigy steht dort sogar unter "Progressive Techno"). Zumindest finde ich sehr starke Ähnlichkeit mit einigen Way Out West-Produktionen, deren Alben auf Discogs unter "Breakbeat, Progressive House, Progressive Trance" oder "Progressive House, Breaks, Downtempo" eingeordnet sind. Progressive Trance dürfte in dem Fall jedoch unpassend sein. Zum entsprechenden Prodigy-Album sagt Discogs übrigens "Breakbeat, Big Beat". --StYxXx ⊗ 04:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
Warum gibt es kein "Spiel um Platz drei" bei Fußball-Europameisterschaften?
Guten Tag,
weiß jemand, warum es das "Spiel um Platz 3", bei dem die beiden Verlierer der Halbfinal-Spiele gegeneinander antreten, nur bei Fußball-Weltmeisterschaften gibt und nicht bei Fußball-Europameisterschaften? Rein logisch gesehen wäre es doch viel interessanter zu wissen, wer von 16 EM-Teilnehmern den dritten Platz belegt hat, als von 32 WM-Teilnehmern?
Hat jemand eine plausible Erklärung dafür?
--Starkstrom-Operator 16:50, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, bis einschließlich 1980 gab es ein Spiel um Platz 3. Ich vermute, daß das Spiel auch damals schon bei den Spielern sehr unpopulär war und die UEFA ein Einsehen hatte. Die FIFA sieht das offenbar anders ... Bei Handball-WMs werden noch viel mehr Plätze ausgespielt. Völlig gaga, meint --Schniggendiller Diskussion 17:15, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Judo gibt es sogar eine Trostrunde und am Ende zwei dritte Plätze.--87.144.118.147 17:21, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Im Fußball hat Bronze ein viel geringeren Stellenwert als in den Sportarten, deren wichtigster Wettbewerb Olympia ist. Da bei es für Hockey, Handball etc traditionell Olympiametall gibt, spielt man dort dieses auch bei anderen internationalen Wettbewerben aus. Im Fußball gibt es nur den Meister und sonst Looser - bei den Frauen ist der Stellenwert wegen der gleichklassigen WM-Olympiaturnieren etwas ambivalent. kragenfaultier 19:07, 11. Jul. 2010 (CEST)
Weil das Spiel um den dritten Platz sich nicht immer gut vermarkten läßt. Es geht doch bei diesen Veranstaltung immer ums Geschäft. Alles andere ist sentimentales Beiwerk. --Eingangskontrolle 09:06, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wie man auch diesmal wieder gesehen hat, ist das Spiel um Platz 3 für Zuschauer normalerweise attraktiver als der Final, wohl auch, weil es dabei um weniger geht und die Mannschaften daher weniger defensiv spielen... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:13, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wobei ich mir sicher bin, dass der Mehraufwand durch ein Spiel um den 3. Platz geringer wäre als die Mehreinnahmen. Ob das in den 1980ern, wo Fernsehrechte und Eintrittskarten noch viel billiger und Sponsorgelder noch viel niedriger waren (der Unterschied ist in allen 3 Fällen viel größer als die Inflation), weiß ich nicht. --MrBurns 20:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
Deckung des körperl. Wasserbedarfes durch legen in eine Badewanne gefüllt mit destilliertem Wasser.
Ich weiß, die Frage ist etwas strange. Lässt mich trotzdem nicht los: Kann man, legt man sich in eine Wanne voll mit destilliertem Wasser, seinen Wasserbedarf decken? Durch den osmotischen Druck sollte das dest. Wasser doch durch die Haut in die Zellen eindringen und solange einem osmotischen Gleichgewicht entgegenwirken, bis man keinen Durst mehr hat. Kai Jurkschat 18:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
--Kai Jurkschat 18:19, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Probiers doch einfach aus, trink solange nichts, bis du richtig Durst hast und leg dich dann in eine Badewanne. Leitungswasser reicht, ist billiger und enthält auch weniger Salze als die Körperflüssigkeit. -- Martin Vogel 18:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest dringt bei mir regelmäßig so viel Wasser ein, dass meine Haut ganz schrumpelig wird. Aber durststillend wirkt das kaum.--Hagman 18:27, 11. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe regelmäßig das Gefühl, dass meine Haut im Wesentlichen ziemlich wasserdicht ist. Regen wirkt ja auch nicht durstlöschend, der dürfte noch weniger Salz haben als Leitungswasser. Bei akutem Bedarf empfehle ich: Kneipe. Das wirkt. --Rabe! 18:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Die Epidermis ist normalerweise wasserdicht. Also besteht nur über die Schleimhäute die Möglichkeit, Wasser extern zuzuführen. Am ehesten dürfte noch die Applikation über die orale oder anale Schleimhaut funktionieren, also nicht ins dest. Wasser reinlegen, sondern selbiges in die entsprechenden Körperöffnungen pumpen.--87.144.118.147 18:52, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn die Epidermis wasserdich ist, warum quellt sie dann auf, wenn man lange badet? Kai Jurkschat 18:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- <quetsch>Die Haut quillt zwar, weil die oberste Hautschicht Wasser aufnimmt. Aber dieses Wasser befindet sich trotzdem 'nur' in der obersten Hautschicht und kann diese nur nach außen verlassen.--87.144.118.147 19:24, 11. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>
- Bei den meisten Getränken ist die orale Aufnahme der analen vorzuziehen. -- Martin Vogel 19:09, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, das Schild hängt in meiner Eckkneipe auch überm Tresen... --Jocian 19:24, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Was hat das mit meiner Frage zu tun? Kai Jurkschat 19:23, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Kai: die Haut nimmt Wasser auf, lässt es aber nicht durch - somit ist sie wasserdicht und quillt dennoch auf. Antwort auf deine Frage ist somit (wie bereits oben gegeben) "nein, funktioniert nicht". --Snevern (Mentorenprogramm) 19:25, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn die Epidermis wasserdich ist, warum quellt sie dann auf, wenn man lange badet? Kai Jurkschat 18:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
Warum in eine Badewanne mit Wasser legen? Den Finger lange genug in ein Glas stecken müßte ja dann auch reichen. Noch besser den Finger in ein Glas mit Alkohol stecken. Bevor man den Finger in ein Glas mit einer giftigen Lösung steckt, sollte man sich allerdings informieren, ob dieses Gift (z. B. Zyankali#Toxische Wirkung) der Hautresorption unterliegt. Und dort findet sich auch ein Hauptgrund, warum Wasser nicht durch die Haut dringt: der Aufbau der Biomembran (somit auch der Haut) - sie hat eine hydrophobe (wasserabweisende) Schicht (siehe auch: Membrantransport). Fettlösliche Stoffe (Lösungsmittel) dringen da schon wesentlich besser durch Membranen: deshalb hat auch Alkohol eine gewisse Chance durch Schleimhäute zu dringen (Wasserschafft das nicht mal bei Schleimhäuten). Auch wenn du das Wasser trinks ist die Wasseraufnahme durch die Darmschleimhaut (Darmresorption) nicht ein rein physikalischer Vorgang, sondern eine aktive biologische Leistung. Weshalb es mit der Darmresorption von Wasser bei einer Leiche (vermutlich) auch nicht mehr so gut klappt. Ein Ganzkörperbad trocknet den Körper sogar noch mehr aus. Warum das so ist weiß ich nicht. Aufquellen beim Baden tut nur die oberste Schicht abgestorbener Zellen - die Hornschwielen aus Kreatin - also vorzugsweise an den Handflächen, nicht aber an der Nasenspitze oder an der Lippe. Da Wasser nicht durch ein Vollbad in den Körper dringen kann, ist der umgekehrte Weg auch nicht möglich. Es kann beim längeren Baden in Salzwasser (z. B. Schiffbrüchige) auch (trotz der "physikalischen Logik") kein Wasser aus dem Körper "gesaugen" werden. --91.97.7.151 19:53, 11. Jul. 2010 (CEST)
- @91.97.7.151: Keratin, nicht Kreatin.--Rotkaeppchen68 21:49, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Falls Du ein Moloch horridus bist, klappt's, wenn auch nicht so wie von Dir beschrieben. :D --Catfisheye 12:54, 12. Jul. 2010 (CEST)
bundeswehrfahrzeuge
1. Was bedeutet dieses Kreuz an Bundeswehrfahrzeugen? Gibt es dafür einen Fachbegriff? Gab es dafür in der NVA ein Äquivalent? Oder in der Wehrmacht? Oder in ausländischen Armeen? 2. Wie bezeichnet man diese verschlüsselten Symbole an Militärfahrzeugen? Felddienstzeichen? Gibt es dafür schon eine separate Bildkategorie auf Commons? --91.97.7.151 19:31, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Blitzantwort: Leitkreuz (für Nachtfahrten in Kolonne), taktische Zeichen (wenn hier auch ein seltenes). --Aalfons 19:42, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Und auf commons gibt es die Kat. tactical signs--Hagman 19:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
@Aalfons - ein seltenes zeichen? hmm; wohl nur wenn man das auf die gesamheit der fahrzeuge dieser welt bezieht :D ...Sicherlich Post / FB 19:52, 11. Jul. 2010 (CEST)ah ging um den 2. link, nicht gesehen :D
- Und auf commons gibt es die Kat. tactical signs--Hagman 19:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
Danke für die schnelle Auskunft! Und wie heißen die Zeichen, die sich alle Militärfahrzeuge während eines Angriffs hinten draufpinseln, sozusagen als Erkennungszeichen und Losungswort für die eigene Truppe (z.B. hier) --Banznerfahrer 20:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist nichts anderes als eine Freund-Feind-Kennung. Die Amerikaner nutzen heute für Bodentruppen meist das CIP en:Combat Identification Panel mit dem Infrarotlicht reflektiert wird und verzichten auf Farbmarkierungen. Will man sich vor Beschuss von eigenen Flugzeugen schützen dann kommen „Fliegertücher“ zum Einsatz. Diese Fliegererkennungszeichen sind heute reflektierende Folien in gelb und orange die man auf dem Fahrzeugdach auslegen kann. Die Turmnummern wie diese früher auf den Panzerfahrzeugen (beispiel Kampfpanzer) zu finden waren zählen nicht dazu. Die kennzeichneten nur die Position des Fahrzeuges im Zug. Das Prinzip Kompanie/Zug/Panzer wurde meist nicht eingehalten. Heute machen es die BW-Einheiten selbst nach keinem festen Muster. Meist findet man diese Zeichen am Turmheck von Leopard 2 und Marder 1. Als Zeichen Verwendet man Punkte und Dreieck oder Eigenkreationen. Aber wie gesagt das sind keine Kennzeichen zur Freund-Feind-Kennung. Nur für den Fall die Frage kommt auch noch auf.--Sonaz 20:48, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Unsinn, es wurde ja schon erklärt/verlinkt, das Leitkreuz gibt bei T-1 eine Restorientierung für nachfolgende Fahrzeuge, das hat nichts mit Feind-Freunderkennung zu tun (selbiges ist kaum ohne Kenntnis über 5m erkennbar). Bei T-0 wäre alles zappenduster, hatte ich auch schon dann hört man die Bäume knacken die man so umfährt ;-) --☞☹Kemuer
04:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du mal richtig gelesen. Meine Antwort galt seiner zweiten Frage bzgl der Zeichen die sich die Fahrzeuge während eines Angriffes draufpinseln. Ich war auch bei der BW und werd nicht auf die dumme Idee kommen ein Leitkreuz als IFF auszulegen Kamerad!--Sonaz 14:14, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry, war dann wohl ein Mißverständniß, denn mit dem Draufpinseln und dem Foto hatte das doch eher Ähnlichkeit mit dem Leitkreuz. ;-) --☞☹Kemuer
02:49, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry, war dann wohl ein Mißverständniß, denn mit dem Draufpinseln und dem Foto hatte das doch eher Ähnlichkeit mit dem Leitkreuz. ;-) --☞☹Kemuer
- Hast du mal richtig gelesen. Meine Antwort galt seiner zweiten Frage bzgl der Zeichen die sich die Fahrzeuge während eines Angriffes draufpinseln. Ich war auch bei der BW und werd nicht auf die dumme Idee kommen ein Leitkreuz als IFF auszulegen Kamerad!--Sonaz 14:14, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unsinn, es wurde ja schon erklärt/verlinkt, das Leitkreuz gibt bei T-1 eine Restorientierung für nachfolgende Fahrzeuge, das hat nichts mit Feind-Freunderkennung zu tun (selbiges ist kaum ohne Kenntnis über 5m erkennbar). Bei T-0 wäre alles zappenduster, hatte ich auch schon dann hört man die Bäume knacken die man so umfährt ;-) --☞☹Kemuer
Wichtig oder Notwendig
--188.100.172.191 19:39, 11. Jul. 2010 (CEST) Ist Geld Wichtig oder Notwendig ?
- Meinungs-, keine Informationsfrage. --Aalfons 19:47, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Der/die OP könnte sich auf die in der englischen Wirtschaftslehre als want versus need bezeichneten Konzepte beziehen. In diesem Fall wäre die Frage legitim. Ich habe keine Ahnung über Ökonomie und kann die Frage aber nicht beantworten. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:58, 11. Jul. 2010 (CEST)
- also "Bargeld" stellt wohl einen Scheck dar, so dass es als altertümliches Zahlungsmittel eigentlich unnötig ist, da man es (außer im kriminellen Milieu) durch elektronische Lastschriften/Kreditkarten komplett ersetzen könnte... "Geld" als "universelles Tauschgut" ist sicherlich wichtig und auch notwendig, da es ja nur Ärger macht, wenn man mit Hühnern/Kühen/Eiern/Bäumen zahlen muss (das würde wohl zu einem unbewussten Umrechnen in Zigaretten oder so führen - also wieder sowas wie "Geld")... --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte die Frage praezisieren, was du mit "wichtig" oder "notwendig" meinst und worauf die Frage abzielt. Zum Ueberleben des Einzelnen oder unserer Spezies ist Geld natuerlich nicht notwendig, wir sind lange genug ja auch ohne Geld ausgekommen. Keine andere Tierart hat so etwas wie Geld und sie leben ganz gut ohne. Natuerlich aber auch ohne die Annehmlichkeiten, die der Mensch heute geniesst. Falls du dich fuer individuelle Autarkie interessierst (Voraussetzung zum (Ueber)leben ohne Geld, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein), hilft eventuell der Artikel Selbstversorgung weiter (Abschnitt Literatur). Des Weiteren gibt es die Idee, Geld als Tauschmittel abzuschaffen (zurueck zum direkten Waren- und Dienstleistungstausch) u.a. im Kommunismus, und im kleinen Umfang in Tauschkreisen. --Neitram 07:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das lässt sich mit den Funktionen des Geldes recht gut beantworten. Geld (aus The Economist Online Glossary Adapted from "Essential Economist" published by Profile Books) ist
- ein universelles Tauschmittel
- eine Einheit für die Buchhaltung
- ein Speicher für Besitz
- (meine Meinung) eine Handelsware
- d. h. - Geld wird nicht benötigt, solange die oben genannten Funktionen durch andere Wirtschaftsgegenstände erfüllt werden können. Yotwen 09:17, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Frage ist so pauschal gar nicht beantwortbar, da sie viel zusehr davon abhängt, was man unter Geld versteht, bzw. was man für eine Existenz als notwendig betrachtet.
- Wer in einem Land lebt, in dem man ohne Geld nicht auskommt, dann wird Geld notwendiig .... aber es gibt durchaus Länder, in denen man auch ohne Geld klarkommen kann - allerdings fast nur als Einheimischer mit Familienrückhalt und auch dies geht immer seltener ... und wenn die Frage wirtschaftstheorretisch gemeint ist .... dann sollte man beachten, daß ohne Geld das Wirtschaften komplizierter und unhandlicher wird ... auch vor der Erfindung gemünzten Geldes hat es Wirtschaftsgüter gegeben, die dieselbe Funktion erfüllten und ähnlich gehandhabt wurden ... wenn in einem Wirtschaftskreislauf bestimmte Waren favorisiert werden, die man als Platzhalter gegen andere Dinge eintauscht, weil man sicher sein kann, diese Dinge anderswo wieder in Dinge eintauschen zu können, die man tatsächlich braucht, dann erfüllen diese dieselbe Funktion wie Geld ... es wäre also unsinnig, von so einer Wirtschaft alss einer zu sprechen, die ohne Geld auskommen würde ... Chiron McAnndra 20:52, 12. Jul. 2010 (CEST)
Grüner Laser und Photolumineszenz
Ich besitze einige Würfel, die "nachleuchten", nachdem man sie Licht ausgesetzt worden sind. Desweiteren besitze ich je einen Laserpointer Grün und Violett. Wenn die Würfel mit dem violett strahlenden Laserpointer bestrahlt werden, dann passiert das, was erwartet wird: Die Würfel leuchten nach. Wenn ich allerdings die Würfel mit dem grün strahlenden Laserpointer bestrahle, passiert gar nichts. Die Würfel leuchten nicht nach. Kann es sein, das die Wellenlänge des grün strahlenden Laserpointer die Pigmente der Würfel nicht anregen? Wie ist so etwas möglich, bei der Energie, die so ein Laserpointer (1mW) abstrahlt, so an dem Farbstoff vorbeigehen? --Arbol01 22:36, 11. Jul. 2010 (CEST)
- ist das nicht normal, dass Farbstoffe auf unterschiedlich farbiges Licht unterschiedlich reagieren? z B bringt es nichts eine rote Fläche mit blauem Licht zu beleuchten... so ist es wohl auch mit Farben, die Energie speichern und wieder abgeben... dann fällt mir noch ein, dass grünes Licht bei gleicher Photonen-Anzahl weniger Energie hat als violettes, so dass die Photönchen vllt den Elektrönchen nicht genug Power geben können...? --Heimschützenzentrum (?) 22:56, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Physiklehrer hat diesen Effekt mit einer Caesium-Photozelle, einer Taschenlampe und einem roten 1-mW-Experimentierlaser gezeigt. Beinm Beleuchten der Photozelle mit der Taschenlampe zeigte das an die Photozelle angeschlossene Voltmeter eine Spannung an, beim Beleuchten mit dem Laser nicht. Das liegt daran, dass der Laser zwar mehr Photonen emittiert, diese aber weniger Energie enthalten (E = h·ν). Im obigen Fall ist es so, dass der grüne Laser energieärmere Photonen emittiert als der violette. Außerdem hängt es von den elektronischen (im chemischen Sinne) Eigenschaften des verwendeten Farbstoffes der Würfel ab (Fluoreszenz etc pp).--Rotkaeppchen68 23:08, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Genau diesen Zusammenhang, dass die Energie nicht von der Intensität sondern von der Wellenlänge abhängt, hat Einstein gezeigt und dafür den Nobelpreis bekommen. Es ist quasi egal, wenn du den grünen Laser mit noch mehr Watt besorgst, dafür ist der photoelektrische Effekt zuständig. -- Amtiss, SNAFU ? 19:48, 14. Jul. 2010 (CEST)
12. Juli 2010
iTunes problem
hallo allerseits
seit einiger zeit gibt es das neue update von iTunes, das ich mir sogleich runterladen wollte. ab der hälfte jedoch wird der download automatisch abgebrochen und alles rückgängig gemacht (kA wieso). daraufhin habe ich iTunes komplett von meinem computer gelöscht in der hoffnung darauf das ich mir gleich das neue iTunes runterlade. es tritt das gleiche problem auf. ich hab nun kein iTunes mehr da ich es nicht installieren kann ich benötige es aber kann mir wer helfen? danke --194.76.180.113 09:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
- genug freier speicher? probiert, das programmpaket erst einmal zu laden, zb hier für win? ca$e 09:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
danke Ca$e habs damit zwar gestern selbst probiert (da gings nich) aber jetzt hat es auf jeden fall geklappt (nicht signierter Beitrag von 91.12.24.221 (Diskussion) 16:47, 12. Jul 2010 (CEST))
- iTunes wegschmeissen und alles, was damit in Berührung kam, gründlich desinfizieren. Und beten. --92.202.41.95 21:18, 12. Jul. 2010 (CEST)
corte de pablo
--85.5.96.240 09:15, 12. Jul. 2010 (CEST)
hallo
ich möchte sie fragen wie ich ein autogram von ier bekomme? es steht auf der seite ich mus ein brief und ein fohto beilegen. muss ich eines von mir oder ein bild von ausdrucken ihr aus dem pc ? dan hätte ich ja kein original bild. besten dank we ihr mir helfen könnt.
andi
- Wer auch immer corte de pablo ist: Du musst bestimmt ein Foto von DIR schicken. Vielleicht reicht ein Ausdruck aus dem PC, aber besser wäre es sicherlich, wenn Du ein Original-Foto von Dir hinschickst. --188.110.112.45 09:45, 12. Jul. 2010 (CEST)
corte de pablo ist eine schauspielerin ncis
hbe ich es richtig gemacht bin kein guter pc kenner. grus Andi
--85.5.96.240 10:18, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Er meinte wohl Cote de Pablo, aber was willst Du ein Foto von Dir mit ihrem Autogramm? Lass Dir da mal bloß keinen Bären aufbinden ;-)--- Zaphiro Ansprache? 10:23, 12. Jul. 2010 (CEST)
- oder ersteigere Dir es einfach bei E-bay bzw druck es Dir aus :)--- Zaphiro Ansprache? 10:32, 12. Jul. 2010 (CEST)
nein meinte ein foto von ihr ,nur warum muss ich eines von mir mit brief senden. andi --85.5.96.240 10:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Schau mal in das Forum und nein wieso solltest Du ein Foto von Dir schicken müssen--- Zaphiro Ansprache? 10:40, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hatten die Beatles nicht so ein System für ihre Groupies? (Wenn Du schon volljährig bist, darfst Du jetzt nachschauen, was Groupies sind.) Und das gibt's heute auch umgekehrt und automatisiert. Die Managerin kennt ja den Geschmack der Chefin. Sie schaut sich also die eingehenden Fotos an. Und dann gibt's drei Möglichkeiten:
- A. Der junge Mann auf dem Foto sieht ganz passabel aus. Er bekommt per Post ein Autogramm.
- B. Der junge Mann auf dem Foto ist einfach toll. Und heute abend klingelt Dein Telefon (die Nummer hast Du ja angegeben, oder?).
- C. Der junge Mann auf dem Foto - nun ja. In depressiven Momenten haben dann Managerin und Chefin was zum Ablachen Haste sowas schon mal gesehn - sieht der scheiße aus, ey voll bescheuert, mit dem würde ich nicht mal im Dunkeln.
- BerlinerSchule. 13:53, 13. Jul. 2010 (CEST)
...der ganze Kontinent identifizierte sich mit... (erl.)
...Südafrika. Sagt der WP-Artikel. Möchte ich relativieren. Z. B. scheint Abessinien keine FB-Nationalmannschaft zu haben. Gibt es andere afrikanische Länder, die nicht FB-mässig organisiert sind? Gibt es afrikanische Länder, in denen die WM nicht zu sehen war? Geezernil nisi bene 11:16, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Für wen kicken denn diese Gentlemen? --Vexillum 11:19, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Da vermutlich niemand mit dem Zähl-O-Meter durch Allafrica getapert ist, wäre auch eine Relativierung nicht gesicherter als die bestehende Formulierung. Und selbst wenn doch jemand Köpfe gezählt hätte: hätte er auch alle Elefanten, Löwen und Kraken befragt? :-) Kurz gesagt: es lässt sich nicht nachweisen, gilt aber (nicht erst seit gestern abend) als genügend gesicherte Erkenntnis. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
- (BKBK) – @GG: Link? – In Somalia haben islamistische Milizen verboten, WM zu schauen. Der Uganda-Anschlag geht auch in die Richtung. Zudem hat es manchmal den Anschein, also ob Panafrikanismus in Europa weiter verbreitet sei als in Afrika selbst. --Aalfons 11:26, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Allerdings geht durch diese erschütternde Artikel auch hervor, das dort die WM gesehen wurde. Sogar in Somalia. --Vexillum 11:28, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wo Handy-Empfang oder der heimliche Betrieb von Satellitenschüsseln möglich sind, kann man heute alles sehen; so müsste tatsächlcih die Frage lauten: "unmöglich oder verboten". Das von Marokko besetzte West-Sahara hat natürlich keine eigene Mannschaft. Südkamerun spielt in der Non-Fifa, zwei interessante Karten hier. --Aalfons 11:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich finde es ja auch nett, wenn sich alle treffen und miteinander spielen, aber wie alleine das Somalia-Beispiel (danke, Aalfons) zeigt, ist nicht alles Eierkuchen. Man sollte dem gerecht werden und neutral bleiben. Somalia scheint sich also nicht mit Südafrika zu identifizieren (wurde in muslimischen Ländern Shakiras Bauchtanz gezeigt?). WWW, Vorschläge zur neutraleren Bildunterschrift? Geezernil nisi bene 12:25, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Addendum: Zum 2. Teil der Unterschrift und erhofft sich einen wirtschaftlichen Aufschwung: HOFFNUNG ist im Prinzip nicht schlecht, aber Experten geben Argumente, warum diese Hoffnung eine Hoffnung bleiben wird. Also 2 Behauptungen in einer Bildunterschrift, die eher einem Werbeprospekt als einer Enzyklopädie entstammen. Peace Geezernil nisi bene 12:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich finde diese Fornulierungen auch POVig. Allerdings sollte man nicht zu neutral bleiben. Den Somalis zum Beispiel gönne ich sogar eher noch eine Horde geldgieriger FIFA-Funktionäre als solche islamistischen Milizen. --Aalfons 12:37, 12. Jul. 2010 (CEST)
- In jedem afrikanischen Land gibt es garantiert Menschen, die sich überhaupt nicht für Fußball interessieren. Warum sollten die sich dann auch noch mit Südafrika identifizieren? Das mediale Nachgeplapper der offiziösen FIFA-Slogans gemischt mit den Verlautbarungen der Südafrikanischen Tourimus-Gilde sollte schon ein wenig kritischer beäugt werden - bei all der WM-Euphorie. "Mit Südafrika identifizierte sich der gesamte Kontinent" als Bildunterschrift ist reine POV, auch wenn sich dazu ein Zeitungsschnipsel als Beleg findet --Rlbberlin 12:43, 12. Jul. 2010 (CEST)
- +1 - gehört weg. --Eike 12:46, 12. Jul. 2010 (CEST)
- In jedem afrikanischen Land gibt es garantiert Menschen, die sich überhaupt nicht für Fußball interessieren. Warum sollten die sich dann auch noch mit Südafrika identifizieren? Das mediale Nachgeplapper der offiziösen FIFA-Slogans gemischt mit den Verlautbarungen der Südafrikanischen Tourimus-Gilde sollte schon ein wenig kritischer beäugt werden - bei all der WM-Euphorie. "Mit Südafrika identifizierte sich der gesamte Kontinent" als Bildunterschrift ist reine POV, auch wenn sich dazu ein Zeitungsschnipsel als Beleg findet --Rlbberlin 12:43, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich finde diese Fornulierungen auch POVig. Allerdings sollte man nicht zu neutral bleiben. Den Somalis zum Beispiel gönne ich sogar eher noch eine Horde geldgieriger FIFA-Funktionäre als solche islamistischen Milizen. --Aalfons 12:37, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wo Handy-Empfang oder der heimliche Betrieb von Satellitenschüsseln möglich sind, kann man heute alles sehen; so müsste tatsächlcih die Frage lauten: "unmöglich oder verboten". Das von Marokko besetzte West-Sahara hat natürlich keine eigene Mannschaft. Südkamerun spielt in der Non-Fifa, zwei interessante Karten hier. --Aalfons 11:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Allerdings geht durch diese erschütternde Artikel auch hervor, das dort die WM gesehen wurde. Sogar in Somalia. --Vexillum 11:28, 12. Jul. 2010 (CEST)
- (BKBK) – @GG: Link? – In Somalia haben islamistische Milizen verboten, WM zu schauen. Der Uganda-Anschlag geht auch in die Richtung. Zudem hat es manchmal den Anschein, also ob Panafrikanismus in Europa weiter verbreitet sei als in Afrika selbst. --Aalfons 11:26, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für Antworten. Kopiere es in die dortige Disk. Geezernil nisi bene 15:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, ich geb ohne Umschweife zu, daß ich mir überhaupt nichts aus Fußball mache - eher weniger als überhaupt nichts .... allerdings war ich immer der Ansicht, daß man, um eine Nationalmannschaft aufzustellen, eine Nation - also ein Staat sein muß ... Abessinien ist jedoch keiner, sondern politisch ein Teil von Äthiopien .... und die haben eine ... Bayern hat ja beispielsweise auch keine eigene Nationalmannschaft ... Chiron McAnndra 20:38, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Gegenfrage: Die europäische Union ist ja eine viel engere Gemeinschaft als die Afrikanische Union. Und die Europäer haben viel mehr kulturelle und historische Gemeinsamkeiten als die Afrikaner. Für die Rassisten, die hier ab und zu mal vorbeischauen, füge ich am Rande hinzu, dass sich die Europäer im Durchschnitt auch viel ähnlicher sehen als die Afrikaner...
- So, und nun die Frage: Die spanische Fußballnationalmannschaft hat, so habe ich irgendwo gelesen, die Fußballweltmeisterschaft gewonnen. Freuen sich nun alle Europäer und sind stolz auf die spanischen Jungs?
- Zusatzfrage: Wann kommt die tiefblaue Mannschaft mit den zwölf Sternen? BerlinerSchule. 13:42, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, ich geb ohne Umschweife zu, daß ich mir überhaupt nichts aus Fußball mache - eher weniger als überhaupt nichts .... allerdings war ich immer der Ansicht, daß man, um eine Nationalmannschaft aufzustellen, eine Nation - also ein Staat sein muß ... Abessinien ist jedoch keiner, sondern politisch ein Teil von Äthiopien .... und die haben eine ... Bayern hat ja beispielsweise auch keine eigene Nationalmannschaft ... Chiron McAnndra 20:38, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Da vermutlich niemand mit dem Zähl-O-Meter durch Allafrica getapert ist, wäre auch eine Relativierung nicht gesicherter als die bestehende Formulierung. Und selbst wenn doch jemand Köpfe gezählt hätte: hätte er auch alle Elefanten, Löwen und Kraken befragt? :-) Kurz gesagt: es lässt sich nicht nachweisen, gilt aber (nicht erst seit gestern abend) als genügend gesicherte Erkenntnis. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
Die Zusatzfrage kann ich beantworten: Wenn für ein weiteres Mitgliedsland ein Kommissarposten gefunden werden muss und Deutschland die Mannschaft bezahlt. --Eingangskontrolle 22:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
Nochmals "Was ist das" vom Februar
Hier fragte einer nach der Herkunft eines Teils. Gestern wurde auf HR in der Sendung "Dings vom Dach" ein altes Steckgewicht von 8 Loth gezeigt, das den Eindruck einer 8 in gleicher Form am inneren Boden und auch diese Art Bohrung hatte, sowie ein Eichzeichen. Die grobe Bearbeitung mit Rillen war auch gleich. Danach handelt es sich in der WP-Frage um den Boden eines Steckgewichtes mit 16 Loth (214 g). Die "Hand" ist der Eichstempel. Durch Gewalteinwirkung (Krieg! Bombardierung) auf das Gewicht ist der Tiegelrand wohl komplett abgebrochen worden. Die einzelnen Gewichte waren Tiegelförmig, damit sie ineinander gesteckt werden konnten.--91.56.212.27 11:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hm – der Gegenstand sieht aber nicht so aus, als sei er bei 35mm Durchmesser 214 g schwer (gewesen). --Aalfons 11:50, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Der Tiegel ist gut 50 mm hoch gewesen, bis sicher 8 mm dick und konisch nach oben sicher bis 60mm Durchmesser, das Gewicht kommt dann hin.--91.56.212.27 12:22, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wäre ja schön, wenn es endlich klar wäre, ein Ausdruck von dem Ding hängt bei mir immer noch neben dem Schreibtisch. Dennoch zwei Fragen: Die Prägungen bei diesen Gewichten waren innen auf dem Boden angebracht? Und für ein solches Gesamtgewicht ist dann aber die Durchstecköffnung ein bisschen sehr eng. --Aalfons 12:32, 12. Jul. 2010 (CEST)
Schau mal hier unten die Sendung 11.07 anklicken, etwa Mitte der Sendung kommt das Teil. Das Loch ist zum Tarieren des Gewichtes, nicht zum Stecken.--91.56.212.27 12:48, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Gesehen; mag mich zu mehr als einem "vielleicht" nicht durchringen. Skeptisch, weil (1) ein 16-Lot-Gewicht eine größere Grundfläche als "unseres" erfordert. (2) Unseres hat eine Öffnung; die umlaufende Wulst erklärt sich nicht. (3) Die mechanische Zerstörung ist nicht aus der Funktion erklärt, was eleganter wäre. Weil ja solche Gewichte sicherlich eine gewisse Formenvielfalt aufweisen, bin ich aber auch nicht (ganz) gegen diese Erklärung... --Aalfons 13:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
Schlangensuche
Ich suche eine Schlangenart die weiß ist ca.120-140cm lang ist .Und auf dem Rücken ein schwarzes Band-Muster hat.Also links und rechts auf dem Rücken ein schwarzes Band.Der Kopf ist sehr klein.Es müßte sich um eine Natter art handeln.Kann man die Schlange auch betrachten ?
Wie kann ich hier Bilder anschauen? von einer Antwort die mir geschrieben wurde. --Jürgenheisig 13:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, falls die Antwort hier erteilt wurde, wäre sie hier auch sichtbar... Ich seh' nix. Ansonsten, entweder das Stichwort oben in das Suchfeld eingeben, bei den sich ergebenden Antworten dann unter "Commons" Bilder anschauen. Und, Google-Bildersuche ist auch ein Tipp! (Ich hab' Deine Beiträge mal zusammengefasst und formatiert!) Gr., 13:35, 12. Jul. 2010 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Rednoise (Diskussion | Beiträge) )
- Vielleicht eine Vierstreifennatter oder eine Treppennatter? Bilder sind in den Artikeln vorhanden, ein paar mehr gibt’s, wenn du auf die Commons-Links klickst. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage mit den Bildern verstehe ich auch nicht. Viele unserer Artikel sind bebildert. Wenn du auf das Bild/Karte/Grafik/Foto/... klickst, bekommst du eine größere Version des Bildes auf einer eigenene Seite zu sehen, oft kannst du dort nochmal auf das Bild klicken, um es wiederum zu vergrößern. Viele Artikel haben unten einen Commons-Link. Das ist die gemeinsame Mediendatenbank aller Wikipedia-Projekte. Der Link sieht in den Artikeln z. B. so aus: Commons: Vierstreifennatter – Album mit Bildern, Videos und AudiodateienDort findest du in der Regel mehr Bilder, als hier in die Artikel passen. Beantwortet das deine Frage? Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:41, 12. Jul. 2010 (CEST)
Privatsender deutschlandweit über DVB-T - Wann?
Seit Ende 2008 gibts nun deutschlandweit DVB-T, allerdings nur die öffentlichen Haupt- und Nebensender. Im Moment können also nur die Großstädtler private Fernsehsender anschauen. Ist es von den Privatsendern eigentlich überhaupt geplant in den nächsten Jahren ihre Kanäle über DVB-T überall verfügbar zu machen? Der Raum Bayern interessiert mich da in erster Linie. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 14:07, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die Privatsender wollen nicht. Auf dem Land sind denen die Kosten im Verhältnis zur Reichweite zu hoch. --HAL 9000 16:16, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe auch hier: dvb-t Bayern. Ralf G. 16:23, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die gewerblichen Anbieter sind eher dabei, sich aus der terrestrischen Verbreitung zurückzuziehen, weil die Sendermiete wohl in keinem Verhältnis zur Reichweite ist (Zahlen hier [3]). In Nürnberg und Umgebung beispielsweise wird nur von drei Standorten gewerbliches Fernsehen ausgestrahlt. In Stuttgart und Umgebung gibt es zwar sechs Sender der RTL-Gruppe über DVB-T, jedoch verschlüsselt und kostenpflichtig. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind durch den Rundfunkstaatsvertrag zur Grundversorgung verpflichtet und dürfen obendrein nicht verschlüsseln. Beides trifft für die gewerblichen Fernsehanbieter nicht zu.--87.144.113.97 16:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Richtig. Verschlüsselt wird in Stuttgart (sowie in Halle und Leipzig -dort laufen die Sender auch) mit Conax und im MPEG4-Format wird übertragen. Dafür benötigt man neue Empfangsgeräte. Unverschlüsselt wollen die Privaten nicht mehr. Eher konzentrieren sie sich auf Kabel und HD+ wo ihre Angebote verschlüsselt sind und der Kunde zahlen muss zum schauen. Bei HD+ ist man zur Zeit in der Anlockphase mit günstigen Angeboten. Vor allem bei der Jahresgebühr.--Sonaz 16:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Infos. Hatte sowas leider schon befürchtet. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 20:58, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Richtig. Verschlüsselt wird in Stuttgart (sowie in Halle und Leipzig -dort laufen die Sender auch) mit Conax und im MPEG4-Format wird übertragen. Dafür benötigt man neue Empfangsgeräte. Unverschlüsselt wollen die Privaten nicht mehr. Eher konzentrieren sie sich auf Kabel und HD+ wo ihre Angebote verschlüsselt sind und der Kunde zahlen muss zum schauen. Bei HD+ ist man zur Zeit in der Anlockphase mit günstigen Angeboten. Vor allem bei der Jahresgebühr.--Sonaz 16:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
MACINTOSH kaputt
Wir haben so einen iMac Desktop Computer der nicht mehr richtigen hochfahren will. Er ist ziemlich heiß (über 45°C) und es erscheint bloß ein weißer Bildschirm. Was ist kaputt? --ʘ alofok ► 14:15, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Kann man so leicht nicht sagen, klingt aber doppelplusungut. So ähnlich sah das bei mir zweimal aus. Da war dann die Hauptplatine abgeraucht. Also Kiste kaputt, aber Daten noch zu retten. Rainer Z ... 14:29, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Au...Und wie viel kostet so eine Hauptplatine circa? Und wie kann sowas passieren? Das Teil ist kaum 2 Jahre alt. Gruß und Danke, ʘ alofok ► 14:37, 12. Jul. 2010 (CEST)
- 'Das Teil ist kaum 2 Jahre alt. das könnte der Grund sein ;-) --Στε φ 14:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Toll :( ʘ alofok ► 15:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das Gerät noch keine 2 Jahre alt ist, dann sollte das doch ein Fall für die Gewährleistung sein, oder? Ist doch dann völlig wurscht, was die neue Platine kostet, Du musst die Reparatur ja nicht bezahlen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:56, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Toll :( ʘ alofok ► 15:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
- 'Das Teil ist kaum 2 Jahre alt. das könnte der Grund sein ;-) --Στε φ 14:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Au...Und wie viel kostet so eine Hauptplatine circa? Und wie kann sowas passieren? Das Teil ist kaum 2 Jahre alt. Gruß und Danke, ʘ alofok ► 14:37, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hör Dich doch da mal um, auch wegen Garantie und Kulanz. Kost' niks und das Niveau stimmt. Gruss --Dansker 15:56, 12. Jul. 2010 (CEST) You think, stealing an apple is not a big thing? You're wrong!
- Garantiefall ist natürlich gut. Generell gilt: Wenn die Hauptplatine hin ist, kannst du die Kiste entsorgen. Vorher Festplatten und Arbeitsspeicher rausnehmen. Wobei ich mich da beim iMac nicht auskenne. Ich habe so einen Waschmittelkarton, da macht man einfach die Klappe auf, rupft das Zeug raus und steckt es beim Nachfolger wieder rein. Viel Glück. Rainer Z ... 16:14, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Da da der Bildschirm integriert ist, könnte sich eine Reparatur doch lohnen, auch wenn die Garantie abgelaufen ist.
- Danke! Hauptplatine ist kabud! :D 08:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
Lebenslauf: Arbeitsunterbrechung im Bildungsweg
In Lebenslaeufen ist es ja ueblich, zuerst den Bildungsweg anzugeben und dann die Arbeitserfahrungen. Wie geht man am besten damit um, eine Arbeitsunterbrechung im Bildungsweg zu haben? Geht hier auch die chronologische Abfolge? --KnightMove 14:32, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Chronologie ist am Besten. Tipp: Das neuste oben und das älteste unten. ʘ alofok ► 14:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Ich hab's bisher in tabellarischen Lebensläufen immer immer chronologisch gemacht, mit Teilabsätzen "schulischer Bildungsweg, Schulabschluss, Berufsausbildung, Berufsabschluss, Universitäre Ausbildung". Bisher war das immer ok, zumindest hat sich niemand beschwert. Arbeitszeiten kannst Du da genauso aufführen, es geht ja nur darum, dass Du lückenlos Deinen beruflichen Werdegang aufzeigst. Die Arbeitserfahrungen gehören m.E. sowieso ausformuliert in das zugehörige Bewerbungsschreiben. Gruß, --Wiebelfrotzer 14:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Berufserfahrung gehört nicht ins Anschreiben. Wirkt billig oder unkreativ. Einfach "alles was du gemacht hast" mit Firma in den Lebenslauf schreiben. ʘ alofok ► 14:41, 12. Jul. 2010 (CEST)
- schrieb der 17-jährige Schüler, der das gerade in seinem Deutsch-Unterricht gehört hat ... --92.226.16.180 15:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, schrieb der 17-jährige Schüler der selber in der Personalabteilung war und sich selber für Eigeninteresse umgehört hat. Punkt. ☼alofok☼ 21:02, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Berufserfahrung gehört nicht ins Anschreiben. Wirkt billig oder unkreativ. Einfach "alles was du gemacht hast" mit Firma in den Lebenslauf schreiben. ʘ alofok ► 14:41, 12. Jul. 2010 (CEST)
Zur Frage: Du meinst, dass du während der Ausbildung mal gearbeitet hast. Das würde ich auch chronologisch schreiben. Die Ausbildung kann ja immer weitergehen, z.B. auch Fortbildungen etc. ordne ich immer nach den jeweiligen Jobs ein, also zuerst 2001-2004 Arbeit beim Arbeitgeber A, dann 2003 Abendkurs in Informatik, dann 2004-2008 etc. ODER andersrum - ist moderner, je nach Arbeitgeber/Branche.--195.200.70.44 16:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
Zividienst Übergangsrecht 2006
Guten Abend, könnte mir jemand Auskunft geben, ob das österreichische Zivildienst Übergangsrecht 2006 noch in Kraft ist und sich die darin enthaltenen Bestimmungen noch Anwenden lassen? --Zuvieldiener 15:05, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Findet sich im Rechtsinformationssystems des BKA als aktuelle Rechtsvorschrift des Bundesrechtes, ist also offenbar in Kraft. --TheRunnerUp 14:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
"promovierte (sich)" vs. "habilitierte (sich)"
Oft liest man "Sie promovierte in Physik", aber "Sie habilitierte sich in Physik". Ich habe es aber auch andersrum gelesen, das "sich" also diesmal hinter "promovierte". Ist es also so, dass man promoviert, aber dass man SICH habilitiert? Wenn ja, warum? 92.225.140.248 15:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- wegen der damit verbundenen Prüfung kann man auch Passiv verwenden: "er wurde promoviert"... habilitation#begriff... --Heimschützenzentrum (?) 15:56, 12. Jul. 2010 (CEST)
- [2xBK] Schwester meint, dass Beides, bei Beidem, möglich ist: wikt:promovieren, wikt:habilitieren. --Geri, ✉ 15:59, 12. Jul. 2010 (CEST)
- 3xBK: :rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass promovieren eine aktive und (sich) habilitieren eine passive handlung ist. siehe auch [4] & [5] (danach scheint mir beides aktiv zu sein). grüße, --itsdermitderpöhsen signatur™ am niedergang dieses projektes ist nur einer schuld 16:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
- natürlich ist passiv erlaubt - und war früher die übliche Form? --Radh 16:05, 12. Jul. 2010 (CEST)
Promovierte sich geht gar nicht. Man WIRD promoviert (Nach vorne gebracht), Man forscht noch unter Anleitung. (Ist so abartig, dass es im Artikel Promotion(Doktor) nicht erwähnt wird. Er promovierte in Physik ist nicht korrekt aber dennoch weit verbreitet. Bei der Habil ist die Leistung voll eigenständig, deshalb habilitiert man. Dennoch wird man als habilis geeignet befunden. man wird durch die Fakultät habilitiert, als lehrgeeignet befunden also ist das reflexive sich und das wurde habilitiert gleich üblich. Habilitation --G-Michel-Hürth 16:06, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Einspruch. Natürlich ist auch Er promovierte in Physik korrekt! Der Duden Richtiges und gutes Deutsch meint, "promovieren" kann transitiv (die Doktorwürde verleihen) und intransitiv (die Doktorwürde erlangen) verwendet werden, im Buch finden sich u. a. folgende Beispiele: "Er wurde letztes Jahr [zum Doktor der Medizin] promoviert.", "Sie promovierte zum Dr. phil." "habilitieren" kann zusätzlich auch reflexiv gebraucht werden: "[sich] in München / bei Prof. X habilitieren; sich für Kunstgeschichte habilitieren" (beide im Sinne von die Lehrerlaubnis erlangen) und "Sie wurde 1995 habilitiert." (die Lehrerlaubnis erteilen). So beschreibt es auch noch die Internetseite. Im Bertelsmann von 1996 wird "habilitieren" als reflexives Verb angesehen, "promovieren" stuft das Wörterbuch je nach Verwendung wie der Duden als transitiv bzw. intransitiv ein. Im DDR-Duden von 1969 heißt es: "habilitieren; sich (Akk)"; unter "promovieren" finden sich die Beispiele: "ich habe promoviert; ich bin [von, an der (philosoph.) Fakultät] promoviert [worden]". Dieser Unterschied ist auch im Duden von 1926 erfaßt. In Büntings Deutsches Wörterbuch ist "habilitieren" ebenfalls reflexiv, "promovieren" fehlt.--IP-Los 16:33, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Addendum: Da ja auch nach dem Alter gefragt worden ist, hier mal ein paar ältere Belege: Iselin, Neu-vermehrtes historisch- und geographisches allgemeines Lexicon [...], Basel 1747: "daß er sich auf die rechte legen, und darinnen in Doctorem promoviren solte"; Jöcher, Allgemeines Gelehrten-Lexicon [...], Bd. 3, Leipzig 1751: "hat zu Helmstädt in Doctorem Juris promoviert"; Zedler, Großes vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften [...], Bd. 68, Leipzig 1758: "ob er nicht gesonnen wäre zu promoviren" usw. Die Bedeutung, einen akademischen Grad zu erlangen, ist laut Pfeifer seit dem 16. Jh. nachweisbar. Früher bedeutete es u. a. befördern, ein Übergang deutet sich bei Mathesius' "Historien von deß Ehrwürdigen in Gottseligen theuren Manns Gottes / D. Martin Luthers [...]" (Nürnberg, 1608) an: "Carlstad / der mich zum Doctor promovirt". Reflexives "habilitieren" ist auch schon länger belegt: Will, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon [...], 3. Bd. Nürnberg, Altdorf 1757: "habilitirte sich daselbst 1737"; Pütter, Versuch einer academischen Gelehrtengeschichte, Göttingen 1788: "und habilitirte sich zu Anfange des Jahres 1781" usw. Die heutige Bedeutung des Wortes entwickelt sich laut Pfeifer im 17. Jh., zuvor bedeutete es 'fähig machen' nach dem lat. habilitare, vgl. folgende Passage aus der "Copia Fürstlicher Burgawischer Abgesandten" von 1610: "als obgedachte drey noch lebende Schwestern / welche durch höchstgedachten Keyser Carl dem Fünfften diß Namens / habilitirt seynd worden / daß sie / als wann sie Mannspersonen weren / in solchen ReichsLehen succediren mögen". Diese Bedeutung ist bis ins 19. Jh. gebräuchlich.--IP-Los 17:38, 12. Jul. 2010 (CEST)
- da sieht man mal wieder, daß das ganze schöne Sprachgefühl nix nützt. Aber was heißt das jetzt: anything goes sowohl bei promoviert wie bei habilitiert?--Radh 17:45, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Nein. Auf jeden Fall möglich: "Sie promovierte", "sie wurde promoviert", "sie habilitierte sich". "Sie wurde habilitiert" halte ich, im Gegensatz zu G-Michel, schon für arg grenzwertig. "Sie promovierte sich" ist schlicht falsch. --Jossi 19:23, 12. Jul. 2010 (CEST)
- da sieht man mal wieder, daß das ganze schöne Sprachgefühl nix nützt. Aber was heißt das jetzt: anything goes sowohl bei promoviert wie bei habilitiert?--Radh 17:45, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Rein abstrakt-theoretisch kann es den Fall geben, dass sich jemand promoviert. Dazu müsste er aber bei der Promotion sowohl Promotor (Professor, der die Urkunden verleiht) als auch Promovierter sein. Da es aber unwahrscheinlich ist, dass ein Professor im gleichen Fachbereich/der gleichen Fakultät, an der er lehrt, eine Dissertation verfasst, dürften solche Fälle äußerst rar sein... Griensteidl 20:08, 12. Jul. 2010 (CEST)
Indische Musik gesucht
Hallo, heute hab ich mir We are family - So lebt Deutschland angeschaut und dabei handelte es sich um ein Flughafen in Indien und da gabs dann eine kurze Szene wo eine Musiknummer ertönte, die so ähnlich wie diese Nummer von Panjabi MC klang. Daher muss ich bitte unbedingt wissen wie diese gesuchte indische Musiknummer heißt. 188.23.214.222 15:58, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo?? Warum antwortet da keiner?? 188.23.41.194 20:12, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Entweder, weil:
- niemand sich an die Musik erinnern kann
- niemand diese Musik kennt
- kein Wikipedianer die Folge gesehen hat (Sie waren alle bei Wikipedia?)
- kein Wikipedianer die Folge gesehen hat (Sie lagen alle in der kalten Badewanne!)
- bisher niemand Zeit für eine Antwort hatte
- es alle wissen - nur Du nicht. UND DAS ist die Gemeinheit.
- --Lemidi 21:22, 12. Jul. 2010 (CEST) Oder die Frage ist dann doch einfach zu speziell...
- Entweder, weil:
- ich denke mal gehört zu haben, das Lied basiert auf dem Thema eines indischen Volksliedes. Kannste ja mal googlen, Links hab ich jetzt auch keine parat.
- Serie kenn i nit. Kein plan. nix gehört nix gesehn. --87.168.83.194 17:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
- ich denke mal gehört zu haben, das Lied basiert auf dem Thema eines indischen Volksliedes. Kannste ja mal googlen, Links hab ich jetzt auch keine parat.
Wartezeit für Bildschirmwechsel in Registry ändern
Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Folgendes Problem: PC im Arbeitszimmer hat ein Monitor und ist gleichzeitig per HDMI mit Fernseher im Wohnzimmer verbunden. Der Wechsel zwischen Monitor und Fernseher funktioniert, doch muss jedes Mal innerhalb von 30 Sekunden der Bildschirmwechsel auf dem Fernseher bestätigt werden, was eine ziemliche Hatz ist. Wo kann ich in der Registry die Einstellung ändern, so dass die Wartezeit 120 Sekunden dauert? Danke für Eure Antworten. In Google hab ich mich schon dumm und schusselig gesucht --Jlorenz1 16:10, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Beide gleichzeitg mit dem gleichen Bild ansteuern geht nicht? Wenn schon, dann Monitor einfach „entsaften“ und entspannt Zimmer wechseln. --Geri, ✉ 16:38, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Und wenn Du den Bildschirmwechsel mittels Tastatur im 'Blindflug' bestätigst, ohne da irgendwo mit dem Mauszeiger zielen zu müssen?--87.144.113.97 18:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, Geri das geht nicht. Ist eine Entweder-Oder-Schaltung.
- 87.144.113.97, per Tastenkombination schon eher, wobei ohne Darstellung sich das Ganze schwierig gestaltet. Vielleicht per AutoIt-Skript, dennoch müsste die Umschaltzeit irgendwo einzustellen sein .... -- 09:39, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, Geri das geht nicht. Ist eine Entweder-Oder-Schaltung.
- Und wenn Du den Bildschirmwechsel mittels Tastatur im 'Blindflug' bestätigst, ohne da irgendwo mit dem Mauszeiger zielen zu müssen?--87.144.113.97 18:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Zur Klärung:
- Welches Windows benutzt Du?
- Womit schaltest Du auf den TV? Mit Eigenschaften von Anzeige → Einstellungen → Anzeige?
- Hast Du bei Deinem TV auch Maus + Tastatur mit der Du dann bestätigst oder tust Du das in einem OSD „auf dem Fernseher“? Bei Letzterem ist Windows natürlich aus dem Spiel.
- Hast du Windows 7 und hilft Dir dann evtl. das weiter?
- --Geri, ✉ 23:17, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, ist ein grundsolides XP noch zum Umschalten wird ein Programm genommen, der mit dem Treiber mitgeliefert wurde -- Jlorenz1 12:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Zur Klärung:
Probleme im Explorer
Vielleicht hat jemand da eine Idee: Unter Windows im Internet Explorer sieht man auf der Seite „Büro“ von [6] wohl nur eine weiße Fläche. Auf dem Mac ist alles okay. Das ganze ist mein Werk (erstellt mit Freeway) und ich habe keine Idee, woran das liegen soll. Ist eigentlich alles ganz schlicht aufgebaut, ohne Faxen. Rainer Z ... 16:42, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft es, zuerst die HTML-Fehler zu beseitigen. Ich habe zwar noch nicht erlebt, dass der IE sich besonders für validen Code interessiert, aber möglicherweise hilft es ja. --ProfessorFether 17:10, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Problem dabei: Freeway erzeugt automatischen Code, da kann und will ich nicht rumfummeln. Aber vielleicht bekomme ich darüber noch was raus. Rainer Z ... 18:20, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Schau die mal die Probs an, die der Validator (s.o.) entdeckt und versuche, die zu beseitigen. Wenn da ganz oben im Quelltext sowas wie <META NAME="Stichwörter" CONTENT="Stichwörter"> steht, wundert mich gar nichts. Benenne Deine Metatags am besten HTML-kompatibel um und probiers dann nochmal.--87.144.113.97 19:32, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das habe ich schon probiert, hat zumindest bei meinem Test keinen Unterschied gemacht... --ProfessorFether 19:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Stell ich auch grad fest. Aber wenn ich Zeile 27 <!--[if gte mso 9]... weglasse, dann scheint es zu tun. Da verhustet sich der IE wahrscheinlich mit den vielen Größerzeichen.--87.144.113.97 20:01, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das habe ich schon probiert, hat zumindest bei meinem Test keinen Unterschied gemacht... --ProfessorFether 19:35, 12. Jul. 2010 (CEST)
Also als Metatags habe ich "KEYWORDS" angegeben plus der konkreten Stichwörter. Global für alle Seiten. Daran kann es eigentlich nicht liegen. Und am HTML-Code will ich wirklich nicht direkt was ändern, das wird beim nächsten Update wieder überschrieben. Das kommt davon, wenn man Programme benutzt, die den Code selbst erzeugen. Sonst funktioniert das aber eigentlich gut, auch wenn der Code vermutlich grausam aussieht. Rainer Z ... 21:23, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht bietet es sich an, einen anderen Webseiten-Generator z.B. kompoZer oder ein einfaches CMS zu verwenden. Das Tabellenlayout, dass momentan da ist, ist jedenfalls (technisch) wirklich unschön ;). So würde man wohl auch das Problem mit den IEs lösen. --ProfessorFether 21:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Firefox stört sich vor allem daran, dass da für die CSS-Eigenschaft "letter-spacing" überall "0,6px" statt "0.6px" drinsteht. Sowas sollte ein HTML-Editor eigentlich selbsttätig abfangen. -- Janka 22:38, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Mir ist klar, dass Freeway einen unschönen Code produziert, ist überhaupt ein heikles Programm. Aber für Grafiker deshalb verlockend, weil es ähnlich funktioniert wie QuarkXPress. Zumindest bei den bisher von mir erstellten Websites muss ich damit zurechtkommen. Normalerweise gibt es auch keine Probleme, obwohl der Code dem Kenner vermutlich die Fußnägel aufrollt. Rainer Z ... 16:50, 13. Jul. 2010 (CEST)
Frage zu Bandenwerbung bei der WM
Ich hatte bei der Fußball-WM 2010 den Eindruck, dass manche Werbebanden nur bei Spielen, bei denen bestimmte Nationalmannschaften mitgespielt haben, zu sehen waren.
Daher meine Frage: wurde ein Teil der Bandenwerbung für jedes Spiel einzeln verkauft oder gab es doch eine einheitliche Vermarktung der Werbebanden für alle Spiele? --MrBurns 16:44, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das Gefühl hatte ich auch, wobei der brasilianische Fleischwarenhersteller für unterschiedliche Produkte Werbung gemacht hat und die amerikanische Brauerei, die sich in Deutschland nicht so nennen darf, für unterschiedliche ihrer Biermarken. Die Brausefirma aus Atlanta hat für zwei ihrer Brausen Werbung gemacht und der koreanische Kraftfahrzeughersteller für zwei seiner Automarken. Die Erdölgesellschaft, die neulich einen spektakulären Unfall zu beklagen hatte, hat sogar nur ohne Logo ganz unspezifisch für Verkehrssicherheit geworben. Auf den Sponsorenwänden bei Interviews waren alle Sponsoren im Klartext zu sehen. Infos zu den Sponsoren gibts bei www fifa com--87.144.113.97 17:07, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Mir ist besonders eine Bandenwerbung bei einem KO-Spiel der Niederländer in Erinnerung geblieben (ich glaub es war das VF gegen Brasilien), wo eindeutig ein Text in niederländischer Sprache zu lesen war. --MrBurns 17:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Welche meinst Du genau? Ich hab in den Fotostrecken zu diesem Spiel außer den immergleichen Banden Werbung für Hyundai, Jupiler (Belgien), Brahma (Brasilien) und Powerade gefunden.--87.144.113.97 18:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Mir ist besonders eine Bandenwerbung bei einem KO-Spiel der Niederländer in Erinnerung geblieben (ich glaub es war das VF gegen Brasilien), wo eindeutig ein Text in niederländischer Sprache zu lesen war. --MrBurns 17:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
Stimmt auf jeden Fall. Beispielsweise hat der Amerikanische Bierkonzern Anhäuser-Busch bei allen Deutschlandspielen auf seine eigene Werbung verzichtet und statt dessen seine Deutsche Tochert Hasseröder beworben. --Jeses 02:12, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Bandenwerbungen sind durchaus teamspezifisch. Auch in der Europa League kommt es nicht selten vor, dass Bandenwerbungen von Firmen mit Sitz im Lande des Auswärtsteams zu sehen sind. Alles eine Sache der Vermarktung. --Powerboy1110 Sprich zu mir! +/- 13:59, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wie kann man denn nur für Banden werben? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wobei bei der Europa League werden die Banden soviel ich weiß noch einzelne vermarktet. Bei der WM wird zumindest ein teil gemeinsam für alle Spiele vermarktet. --MrBurns 16:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bei der WM wurden alle Werbebanden en bloc von der Fifa an die Hauptsponsoren vermietet. Einzelne Sponsoren haben die Werbung dann je nach Mannschaft und Spiel modifiziert, beispielsweise die diversen nationalen Biermarken der Inbev-Gruppe oder die diversen Fleischwarenmarken der brasilianischen Firma Seara. Die Fifa hätte es mit Sicherheit nicht zugelassen, dass da andere als die Hauptsponsoren ihre Werbebanner gezeigt hätten, siehe die Sache mit den Promoartikeln der niederländischen Brauerei Bavaria 2006 und 2010, was von Seiten der Fifa als Ambush-Marketing betrachtet wurde. Es ist bei großen Sportveranstaltungen üblich, dass nur die offiziellen Sponsoren Werbung in der Sportstätte machen dürfen. Alles andere muss verschwinden, egal wie. Und auf eine Einzelvermarktung der Spiele lässt sich die Fifa auch nicht ein, da das ein viel zu großer Aufwand wäre.--87.144.88.191 16:56, 14. Jul. 2010 (CEST)
Seit ihr sicher, das alle Fernsehzuschauer das gleiche sehen? Und die Leute im Stadion auch? Ich habe manchmal den Eindruck, das das einkopiert wird, also jeder die Werbung bekommt, die er auch versteht. --Eingangskontrolle 22:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaube, man würde das merken, wenn da in Echtzeit was überblendet werden würde, und zum Beispiel mal ein Spieler vorbeirennen würde. Ich hab mich auch gefragt, warum ich die Bandenwerbung bei Spielen im Ausland so oft verstehe. Zwei mögliche Erklärungen: Deutsche Firmen können im Vergleich zu ziemlich vielen anderen Ländern mehr Geld bezahlen. Was man sich noch vorstellen könnte (keine Ahnung, ob sich das trägt): Man kann das Spiel von zwei Seiten aufnehmen, so hat jedes Land (sagen wir bei Europapokalspielen) "seine" Bandenwerbung. --Eike 22:28, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das wurde garantiert nichts einkopiert. Schaut euch einfach mal die verfügbaren Fotos an, die unabhängig von den Fernsehaufnahmen entstanden sind. Da sind überall die gleichen Werbebanden zu sehen. So etwas nachträglich bei derart vielen Fotos zu manipulieren wäre schlicht nicht bezahlbar. Au0erdem wurden die Spiele fast immer von der Seite der Haupttribüne aufgenommen. Die Ersatzbank war immer nur am unteren Bildrand zu sehen. Außerdem waren bei der WM außer einer zu einer belgisch-brasilianischen Brauereigruppe gehörenden deutschen Biermarke nur zwei deutsche Sponsoren zu sehen, ein Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach und eine Kautschuk- und Guttaperchafabrik aus Hannover.--Rotkaeppchen68 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)
Sprachentwicklung
Mal eine Frage an die Sprachwissenschaft. Können Gruppen von Kindern ohne sprechende Eltern selbstständig eine Sprache entwickeln? Und wenn ja wie sieht die Sprache dann aus? Ähnlich wie die ürsprüngliche Muttersprache der Kinder oder ganz anders? Gib es irgendwelche Erfahrungen oder theoretische Überlegungen in der Richtung? Also ich meine: Ein kleine Gruppe von sprachfähigen Jugendlichen wird von Taubstummen mit einem Minimum an Kommonikation aufgezogen. Generator 17:12, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß, dass es irgendwo in Lateinamerika mal eine Gruppe von Gehörlosen gab, die sich selbständig eine Gehörlosensprache entwickelt hat. Ohne eine solche Sprache von außen zu erlernen kamen immer mehr Gebärden hinzu, sodass die Sprache immer komplexer wurde. Ich bin sicher, dass jemand hier weiß, welche Region das war. Ich kann mir vorstellen, dass dies bei gesprochener Sprache ähnlich ist. Von den Schreien der Affen kamen irgendwann immer mehr Laute hinzu. Ob eine so komplexe Sprache wie Deutsch binnen einer Generation entstehen könnte ist aber sicher zu bezweifeln. 92.225.140.248 17:55, 12. Jul. 2010 (CEST)
- full ack: es ist belegt, dass sprachstrukturen (klanglich) schon in der schwangerschaft erlernt werden, von daher gehe ich mal davon aus: nein, als kind kann man das ohne eine bereits sprechende gesellschaft nicht innerhalb einer generation. grüße, --itsdermitderpöhsen signatur™ am niedergang dieses projektes ist nur einer schuld 17:58, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die Idee ist nicht so neu. Friedrich II. wurde ein ähnliches Experiment von seinen Gegnern nachgesagt. Mehr dazu hier. --212.204.104.130 18:00, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Sprache ist erlernt => Diese Gruppe würde sich zuerst einmal so weit verständigen, wie es ohne Sprache nunmal eben geht. Und da Sprache tatsächlich nicht notwendig, aber hilfreich bei unserer heutigen Kommunikation ist (Sprache kommt nunmal daher, dass im Urwald akustische Signale eine höhere Reichweite hatten als visuelle), nehme ich einmal an, dass nur eine sehr rudimentäre oder gar keine Sprache entwickelt werden würde (Vor allem darf man keine Taubstummen zur Aufzucht verwenden, da die Kinder dann von diesen das "Nicht-Sprechen" lernen würden!). Es ist aber davon auszugehen, dass sich komplexe akustische Kommunikation dennoch recht schnell entwickelt (wenige Generationen), da der Mensch nunmal alles ausprobiert und somit schnell mitbekommen wird, dass Laute einen höheren Informationsgehalt als Gestik und Mimik haben können. Eine Welt ohne Sprachen... Hach wär das schön... Die Überwindung von Babylon... ;) Lg, --Kevin Heidemann 18:02, 12. Jul. 2010 (CEST)
- dann gäbs halt "gebärdendialekte" :) grüße, --itsdermitderpöhsen signatur™ am niedergang dieses projektes ist nur einer schuld 18:05, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Wurde so ein Experiment nicht schon einem Pharao nachgesagt? Ich würde mich nicht wundern, wenn eine hinreichend große Gruppe sich tatsächlich eine eigene Sprache schafft, auch innerhalb einer Generation (mal außer Acht gelassen, dass Kinder bei so einem Experiment aus verschiedenen Gründen gestört sein könnten). Nicht ganz vergleichbar: Wenn Erwachsene sich situationsbedingt über Sprachgrenzen hinweg verständigen müssen, entwickelt sich schnell ein Pidgin mit sehr limitierten Ausdrucksmöglichkeiten. Ihre Kinder entwickeln daraus in kurzer Zeit eine vollständige Kreolsprache. Sprachen können also sehr schnell aus bescheidenen Anfängen entstehen. Wichtig ist dabei offenbar das Alter. Kinder schaffen das, Erwachsene nur noch eingeschränkt. Rainer Z ... 18:16, 12. Jul. 2010 (CEST)
- <quetsch>Herodot schreibt dieses Experiment dem Psammetich I. zu. Die Kinder, die von einem stummen Ziegenhirten aufgezogen wurden, sollen als erstes das Wort bekos geäußert haben. Da das auf phrygisch "Brot" bedeutet, galt Phrygisch lange Zeit als die Ursprache der Menschheit... (manche glauben aber auch, die armen Kinder hätten in Wirklichkeit bek-bek gesagt, also versucht mit den Ziegen des Hirten zu kommunizieren!) Anders, als in der Gruselgeschichte über Friedrich II. sind diese Kinder aber nicht gestorben. Ugha-ugha 19:57, 12. Jul. 2010 (CEST) </quetsch>
- Wurde so ein Experiment nicht schon einem Pharao nachgesagt? Ich würde mich nicht wundern, wenn eine hinreichend große Gruppe sich tatsächlich eine eigene Sprache schafft, auch innerhalb einer Generation (mal außer Acht gelassen, dass Kinder bei so einem Experiment aus verschiedenen Gründen gestört sein könnten). Nicht ganz vergleichbar: Wenn Erwachsene sich situationsbedingt über Sprachgrenzen hinweg verständigen müssen, entwickelt sich schnell ein Pidgin mit sehr limitierten Ausdrucksmöglichkeiten. Ihre Kinder entwickeln daraus in kurzer Zeit eine vollständige Kreolsprache. Sprachen können also sehr schnell aus bescheidenen Anfängen entstehen. Wichtig ist dabei offenbar das Alter. Kinder schaffen das, Erwachsene nur noch eingeschränkt. Rainer Z ... 18:16, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab mal von einer Insel irgendwo gehört, auf der die Briten Arbeiter aus vielen Ländern geholt haben. Die konnten untereinander nur radebrechen, aber bereits die nächste Generation hat dort eine völlig neue, eigene Sprache entwickelt mit Elementen aus Chinesisch, Englisch, Hindi, Polynesisch, Malayisch usw. Eine echte Sprache übrigens mit Zeiten, Aktiv und Passiv, Konjunktiv, usw., mit der man sich klar ausdrücken konnte, und nicht nur ein unklares Kauderwelsch. -- Martin Vogel 18:20, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Das meinte ich mit Kreolsprachen. Da gibt es einige Fälle. Rainer Z ... 18:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Auch unter normalen Lebensbedingungen kommt das oft vor und zwar bei Zwillingen. Nur wird dann irgendwann der Bedarf an Kommunikation mit Dritten - und wären's nur die Eltern - so groß, dass diese Sprache wieder aufgegeben wird und allenfalls noch irgendein Spunk bleibt, also in die spätere Kindheit mitgenommen wird. BerlinerSchule. 13:27, 13. Jul. 2010 (CEST)
- In dem Zusammenhang erinnere ich mich amüsiert an eine Fernsehdoku über ein englisches Ehepaar, dass 2x im Abtsnad von 2 Jahre 6-linge bekommen hat, also insgesamt 12 Kinder. Die ersten 6 haben eine eigene Sprache entwickelt, mit der sie sich untereinander verständigen konnten noch lange bevor sie richtig gesprochen haben. Das schärfste war allerdings, dass sie nach 2 Jahren die Sprache auch an ihre 6 Geschwister weitergegeben haben. War extrem lustig anzusehen/anzuhören, wenn die 12 sich unterhalten haben :)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:10, 13. Jul. 2010 (CEST)
es ist belegt, dass sprachstrukturen (klanglich) schon in der schwangerschaft erlernt werden - mich würde intzeressieren, wo dies - außerhalb von esoterischen Kreisen - belegt wäre auf eine Art, die wirklich wissenschaftlich haltbar ist ... wäre das der Fall, dann müßte sich in der Mehrzahl der Fälle, wo ausländische Babies adoptiert werden, eine statistisch auswertbare Lernschwäche in Sachen Sprache herauskristallisieren .... denn all diese Würmchen müßten ja dann all das, was sie während der Schwangerschaft erlernt haben, erst wieder umlernen ... daher halte ich das für einen Mythos ... Chiron McAnndra 15:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
Java: ArrayList
Wieso funktioniert das nicht?
public class Main { private static ArrayList myAL = new ArrayList(); public static void main(String[] args) { myAL.add(7); } }
Mir wird ausgegeben:
ArrayList cannot be resolved to a type
Und wie komme ich auf die Anzahl der Elemente von der Liste? Mit myAL.length? --77.64.181.91 18:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.javadeveloper.co.in/java-example/java-arraylist-example.htm (gibts keine kontext sensitive hilfe mehr? :-) ) --Heimschützenzentrum (?) 18:28, 12. Jul. 2010 (CEST)
- myAL.size(); Generator 18:30, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Und das add probierst du ab besten so: arrayList.add( new Integer(1) ); Generator 18:31, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kann kein Java, aber die Fehlermeldung sagt ja, dass er mit "ArrayList" gar nichts anfangen kann. Du musst ihm also sagen, wo er ArrayList "kennenlernen" kann... --Eike 18:33, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft: import java.util.ArrayList; ganz am anfang. Generator 18:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Geh ich von aus, ich wollt ihn nur selbst drauf kommen lassen. :o) --Eike 18:40, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft: import java.util.ArrayList; ganz am anfang. Generator 18:34, 12. Jul. 2010 (CEST)
Das hatte ich sogar schon stehen, nur war dann ein anderer Fehler, naja jetzt geht's, danke! Nun versuche ich wie in der verlinkten Seiten angegeben auf das erste Element zuzugreifen mit:
System.out.println(myAL[0]);
Da kommt nun aber als Fehlermeldung:
The type of the expression must be an array type but it resolved to ArrayList
--77.64.181.91 19:01, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Lies dir die Dokumentation von ArrayList durch, da steht, wie man auf Elemente zugreift. --Eike 19:12, 12. Jul. 2010 (CEST)
System.out.printLn(myAl.get(0)); Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 22:47, 12. Jul. 2010 (CEST)
Buch gesucht
Hallo! Google hat nichts vernünftiges gebracht, vielleicht suche ich auch falsch. Jemand hat mir erzählt, der langjährige Chauffeur von Kim Jong-il habe ein Buch über seine Erfahrungen und Nordkorea geschrieben. Ich wusste bereits, dass einer seiner Köcher nach Japan geflohen ist, und im Spiegel stand kürzlich etwas über einen ehemaligen Materialbeschaffer, aber hier geht es wohl um den Chauffeur. Wie gesagt, Google spuckt nichts brauchbares aus. Kann mir jemand den Titel des Buches, den Namen des Autors (und seinen Beruf!) nennen? Danke sehr! --78.53.68.144 19:43, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Der Einkäufer war Kim Jong Ryul, Buch "Im Dienst des Diktators", das er mit einer österreichischen Journalistin schrieb (März 2010). Er hat auch Autos eingekauft, vielleicht daher die Chauffeursache. Durch die deutschen Nachrichtenagenturen ist seit 1997 nichts anderes Zutreffendes aus der Kombi "Kim Jong Il"+"Buch" gegangen. --Aalfons 21:27, 12. Jul. 2010 (CEST)
Verlängerung für Netzwerkkabel
Hallo, ich versuche ein Verlängerungskabel für mein für Netzwerkkabel im Internet zu bestellen. Bei entsprechender Suche lande ich aber immer nur bei ISDN-Verlängerungskabel. Sind diese kompatibel? Die entsprechenden Fachartikel hier helfen mit leider nicht weiter. Danke für eure Antworten. --91.17.194.134 20:06, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, sind nicht kompatibel. Für Netzwerkkabel gibt es Verbinder, mit denen man zwei normale Netzwerkkabel zusammenstecken kann, so genannte Doppelkupplungen [7]. Oder aber längere Netzwerkkabel.--87.144.113.97 20:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst ein solches Netzwerkkabel, ja? Der Stecker ist entscheidend. --92.202.41.95 21:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Der Stecker ist bei ISDN und Netzwerkkabeln der gleiche. Ist beides ein RJ45 Stecker. Der unterschied ist die Schirmung. ISDN ist fast gar nicht Abgeschirmt, wohingegen Netzwerkstecker immer geschirmt sein sollten, am besten CAT6 oder CAT7. --Jeses
02:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ist nicht zu empfehlen, Kabel (in der gebrauchten Länge) neu ziehen ist die bessere Variante und vermutlich auch nicht teurer. (notfalls Kabel und Stecker im Baumarkt selber besorgen und vom Elektriker des Vertrauens grimpen lassen, oder Zange borgen und selber grimpen ;-)) --☞☹Kemuer
02:18, 13. Jul. 2010 (CEST)
- ISDN, DSL und Netzwerk nutzen zwar den gleichen Stecker, aber andere Kabeltypen und Belegung. Ein Netzwerkkabel für ISDN oder DSL zu verwenden geht zwar, ist aber eigentlich Geldverschwendung, auch wenn viele kommerzielle DSL-Router mit Telefonanlage aus Einfachheitsgründen nicht dreierlei Kabel mit gleichem Stecker beilegen. ISDN-Kabel sind genau wie die veralteten 10- oder 100-Mbit-Ethernetkabel vierpolig belegt, allerdings sind das nicht dieselben Pole. Außerdem werden bei heutzutage üblichen Fast- oder Gigabit-Ethernet wesentlich hochwertigere Kabel (mindestens Cat 5e) benötigt als bei ISDN oder DSL (Cat 3).--87.144.113.97 07:52, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Für Gigabit-Ethernet reicht normalerweise ungeschirmte Cat 5e Kabeln (ungeschirmt bezieht sich in dem Fall auf die Kabeln, nicht auf die Stecker) völlig aus. Cat 6/7 braucht man nur für Kabellängen über 100m (bzw. bei 10 Gigabit Ethernet über 22m). --MrBurns 20:07, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Der Stecker ist bei ISDN und Netzwerkkabeln der gleiche. Ist beides ein RJ45 Stecker. Der unterschied ist die Schirmung. ISDN ist fast gar nicht Abgeschirmt, wohingegen Netzwerkstecker immer geschirmt sein sollten, am besten CAT6 oder CAT7. --Jeses
Anmerkung: Ich hab bislang noch keine Kombination von 2 LAN-Kabeln und einer LAN-Kupplung gefunden, die günstiger gewesen wäre als einfach ein längeres LAN-Kabel ... Chiron McAnndra 15:19, 14. Jul. 2010 (CEST)
Kalloriengehalt von Bieren
Hallo habe diesen Link im Netz gefunden. Kann mir jemand helfen, ob die Angaben in Gramm 1:1 in Liter umgerechnet werden können, also bspw. Bier mit Limo 34 kcal/ 100ml = 340 kcal/ 2 Fl.? Und gleich im Anschluss, hat ein Radler weniger Kallorien, als ein normales Helles? Die Verlinkung war die erstbeste, die ich bei Google finden konnte. Besten Dank im Voraus. --Magenbitter und Blutwurst 20:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Näherungsweise darf man bei Bier ohne Probleme die Dichte 1 g/cm³ annehmen, nicht aber bei Limo, da die doch sehr viel mehr Zucker enthält. Ein Liter Limo wiegt so circa 1,1 kg, ist also deutlich dichter als Wasser. Bier enthält ca. 5 Vol% Ethanol. Kohlehydratfreies Bier hätte so eine Dichte von ca. 0,9895 kg/dm³. Durch die Kohlehydratgehalt steigt die Dichte dann wieder etwas an, aber nicht so stark wie bei Limo, da Bier weniger Kohlehydrate als Limo enthält. Anhand der Angaben auf Bier komm ich auf etwa 1,02 kg/dm³.--87.144.113.97 22:17, 12. Jul. 2010 (CEST)
Hier mal paar Werte aus der Küchenbibel:
- Alkoholfreies: 26 kcal / 5,3 KH
- Bier mit Limonade: 34 kcal / 4,9g KH
- Limonade: 42 kcal / 10,0g KH
- "Bier": 42 kcal / 3,1g KH
- Helles: 43 kcal / 3,0g KH
- Lightbier: 55 kcal / 10,9 KH
- Starkbier: 60 kcal / 4,6g KH
Wenn ich diese Werte versuche zu interpretieren, ergibt sich die Antwort 2, Ja, Radler hat weniger Kalorien als ein Helles, dafür mehr Kohlenhydrate. Als Standarwert wird für die Dichte von Bier 1,0091g/cm3 bei 20°C angebeben. Da sich die Dichte durch die Kühlung erhöht, ist das aber nur als Vergleichswert anzunehmen. Ich bin kein Chemiker, aber ich denke, die Veränderung gegenüber 10°C Trinktemperatur dürfte nicht gravierend vom genannten 1:1 abweichen. Somit 100g = 100ml.Oliver S.Y. 22:36, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin jetzt ein wenig verwirrt. Wenn Bier 42 kcal/100 ml hat und Limonade 42 kcal/100 ml, wieso hat dann Bier mit Limonade nur 34? (Vorausgesetzt, es wird nicht noch zusätzlich Wasser reingekippt.) --Jossi 23:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Bier ist nicht gleich Bier und Limo nicht gleich Limo. Gerade bei der Limo kann gut getrickst werden: Meine Lieblingslimo mit 10,9 g Kohlehydrate /44 kcal in 100 ml (110,9 g) hat nämlich nur 9,8 g Kohlehydrate/40 kcal in 100 Gramm (90,1 ml) .--87.144.113.97 23:48, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Es handelt sich wahrscheinlich bei den Werten um die jeweiligen Angaben der verbandsinternen Labore, die nicht immer mit den selben Ausgangsstoffen arbeiten müssen. Es stellt sich da zB. auch die Frage, ob in Brauereien für die abgefüllten Radler tatsächlich die gleichen Biere verwendet werden, die auch verkauft werden, oder ob es Spezialbräu ist, was zB. Hopfung, Stammwürze und Malz angeht.Oliver S.Y. 01:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Bier ist nicht gleich Bier und Limo nicht gleich Limo. Gerade bei der Limo kann gut getrickst werden: Meine Lieblingslimo mit 10,9 g Kohlehydrate /44 kcal in 100 ml (110,9 g) hat nämlich nur 9,8 g Kohlehydrate/40 kcal in 100 Gramm (90,1 ml) .--87.144.113.97 23:48, 12. Jul. 2010 (CEST)
Anti-HIV-Spot Mitte/Ende der Neunziger
Es gab Mitte/Ende der Neunziger im Netz einen Anti-HIV-Spot, vermutlich eine Flash-Animation. Im Trickfilmstil wurde da der „Lebensweg“ eines Mädchens gezeigt, die immer wieder von Jungen und später Männern umgarnt wird, aber jedesmal ablehnt, weil keine (passenden) Kondome vorhanden waren, bis sie am Ende den Mann ihrer Träume findet. Die Musik war relativ melancholisch, eventuell trip-hop-angehaucht, der Urheber des Spots könnte eine französische NGO gewesen sein. Irgendwelche Hinweise auf den Spot und – noch viel wichtiger − wie das verwandte Musikstück und die zugehörige Interpretin heißt? Mangen takk. --78.55.167.182 20:43, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Dieser Clip fällt mir ein, die Musikuntermalung ist jedoch kein Trip-Hop (The_Vibrators).--217.89.0.27 05:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Verdammt, das ist der richtige Clip, aber nicht der Song, den ich suche. Wo habe ich den dann gehört? Trotzdem danke. --78.50.135.201 07:18, 15. Jul. 2010 (CEST)
Muskel-Training
Hallo, ich hab nach längerer Zeit wieder ne Freundin. Jetzt hab ich beim Sex das Problem, dass sie recht lange braucht, ich aber körperlich nicht sonderlich trainiert bin. Welche Muskelgruppen kann ich wie am Besten trainiieren, damits ich a tergo ausdauernder werde. (Potenz ist nicht das Problem, sondern 20 Min der gleichen Hüftschwung. Klar Stellungswechsel, aber Hündchen mag sie am Liebsten). -- Stotternde Dampflokomotive (nicht signierter Beitrag von 78.51.234.90 (Diskussion) 21:38, 12. Jul 2010 (CEST))
- Google mal nach traditionell japanischem Kibotu. Damit erreichst Du eine sehr gute körperliche Verfassung. --89.15.39.114 21:45, 12. Jul. 2010 (CEST)
- sorry, bin grad nicht so nerdig -- 78.51.234.90 23:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vorspiel verlängern? Gismatis 10:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
Trockenübungen, Abnehmen -- 213.23.132.42 12:05, 14. Jul. 2010 (CEST)
Frage mich schon lange: Wieso war eigentlich der Schah so verhasst?
Speziell unter Studenten/Linken? Also der da, -->1967. Gut, er war "halt" Monarch und er hat die Kommunisten verboten und seine Premiers ham recht viel Mist gebaut, Menschenrechte waren auch nicht sein forte, aber er hat doch ein Parlament zugelassen, eine ernsthafte Bodenreform durchgezogen gegen den Großgrundbesitz, das Frauenwahlrecht eingeführt, den Klerus zurückgedrängt, das Öl verstaatlicht und u.a. so Wohlstand gebracht, der nicht nur bei den oberen 10000 landete? Im Vergleich mit seinen Vorgängern und manchen Gegnern, und anderen Diktatoren der Zeit, war er doch fast ein fortschrittlicher Demokrat? Unsere Artikel sind da auch ein wenig wage, finde ich. Oder zu beschönigend? --92.202.41.95 21:50, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Lies mal Bahman Nirumand, Persien, Modell eines Entwicklungslandes oder Die Diktatur der Freien Welt, Rowohlt, Reinbek 1967. -- Martin Vogel 21:58, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ja ja, die demokratischen Errungenschaften des Schahs... Wenn du es genau nimmst, so gabs sowohl unter Hitler als auch unter Stalin Parlamente. Das sagt doch gar nichts aus. 22:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- SAVAK. Mich graust es jetzt noch. --Aalfons 22:16, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ja ja, die demokratischen Errungenschaften des Schahs... Wenn du es genau nimmst, so gabs sowohl unter Hitler als auch unter Stalin Parlamente. Das sagt doch gar nichts aus. 22:11, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Die Absetzung Mossadeghs war eins der übelsten Schurkenstücke der USA. Mit den Folgen haben wir und vor allem die Iraner heute noch zu kämpfen. Rainer Z ... 00:34, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Arg, wie dämlich. Ich habe das Wörtchen 'deutsch' vergessen; unter deutschen Studenten/Linken. Aber davon abgesehen: Ich habe jetzt noch mehr gelesen und habe immer mehr den Verdacht, da hat jemand geschickt POV eingearbeitet (es finden sich auch in allen Artikeln die gleichen Grammatikfehler); Die Islamisten böse, der Schah eigentlich lieb und bemüht, die Kommunisten von Moskau gesteuert, Mossadegh ein Betrüger. Wenn du es genau nimmst, so gabs es sowohl unter Hitler als auch unter Stalin kein Parlament. Vielmehr scheint der Wandel zur konstitutionellen Monarchie im Iran recht ähnlich dem, der in den europäischen Staaten ablief. Und so wie ich das verstehe, hat der CIA wie immer alles verpfuscht, Mossadegh hat sich verzockt und wurde dann verfassungskonform abgesetzt. Natürlich unter Druck auf den Schah durch GB und USA. --92.202.15.13 03:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unter deutschen Studenten? Welch ein Unfug. Sprich mal mit Iranern, die in den 1970er Jahren in Deutschland studierten. Alle, die irgendwie aktiv waren, und sei es nur in der Wohnheimselbstverwaltung, geschweige denn in politischen Gruppen, hatten ständig Angst vor den Geheimdienst-Folterern – außer denen, die gespitzelt haben, natürlich. --Aalfons 09:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Aber sprich doch auch mal mit denen, die dann Ende der siebziger Jahre aus dem Iran fliehen mussten. Also mit denen, die es geschafft haben. BerlinerSchule. 13:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Genau das habe ich befürchtet: Auf die Kritik am Killer-Regime des Schah gleich das von Chomeini vorgehalten zu bekommen. Am Besten können sich dazu aber Tudeh-Leute und Modschahedin äußern; iranische Kurden sind da auch noch im Angebot. Alle wurden von beiden Seiten verfolgt. Wobei, um auch daraus keinen Hehl zu machen, mir die Modschahedin ausgesprochen unsympathisch sind. --Aalfons 14:51, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Na, Dir halte ich weder noch vor. Was den Killercharakter der Regimes angeht, sollte man vielleicht mal die Zahlen vergleichen (und nein, damit wird keins der beiden Regimes irgendwie gerechtfertigt oder entschuldigt). Vermutlich ist es auch eine Frage der Wahrnehmung. Ich habe nie im Leben bewusst jemanden kennengelernt, der vom Pahlevi-Regime verfolgt wurde, aber mehrere Leute, die / deren Familien bei Khomeinis Ankunft fliehen mussten. Gleichzeitig ist auch problematisch, dass gerade in Deutschland Shah und entourage als Feindbilder herhalten mussten (wozu ja längst nicht alle diejenigen Regierungen stilisiert wurden, die die Qualitäten dazu gehabt hätten), weshalb die Betrachtung leicht voreingenommen sein kann. BerlinerSchule. 00:39, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bahman Nirumand habe ich noch vergessen, als Opfer beider Seiten. Ob "Betrachtungen leicht voreingenommen" sind? Ehrlich gesagt, sie können sogar POV, TF und allerlei schreckliches mehr sein. Denn Politik ist keine Sparte des Enzyklopädischen, glücklicherweise. Nach dem Regimewechsel kamen viele Frauen, die nicht mehr in ihren Berufen arbeiten durften, nach Deutschland; von denen habe ich auch einige kennengelernt, weil sie teilweise ein bisschen nachstudieren mussten, um ihre Abschlüsse hier anerkannt zu bekommen. Ich fühle mich über den Schrecken der neuen Herrschaft, über die abenteuerlichen Fluchtwege, die Angst usw. durchaus informiert. Aber das macht das Schah-Regime - dem tatsächlich viele Familien der Flüchtlinge politisch verpflichtet waren, was ich als tragisch empfand, weil da die große Politik auf die kleinen Leute hereinbricht - nicht ein Fünkchen sympathischer. Es geht hier um die Reste einer Vor-1990-Logik: Wer sagt, dass Persien ein Folterstaat war und Pahlevi ein Verbrecher, muss für Khomeini und die Pasdaran sein. Glücklicherweise ist das altes Denken. --Aalfons 11:20, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, vielleicht eine Frage der Wahrnehmung. Ich habe in den Siebzigern Deutschunterricht an einem Studienkolleg für ausländische Studienbewerber erteilt, und die Iraner hatten alle Angst vor dem SAVAK. Es gab sogar den Verdacht, dass die Institutssekretärin, die mit einem Perser verheiratet war, ein Spitzel sein könnte. --Jossi 20:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Na, Dir halte ich weder noch vor. Was den Killercharakter der Regimes angeht, sollte man vielleicht mal die Zahlen vergleichen (und nein, damit wird keins der beiden Regimes irgendwie gerechtfertigt oder entschuldigt). Vermutlich ist es auch eine Frage der Wahrnehmung. Ich habe nie im Leben bewusst jemanden kennengelernt, der vom Pahlevi-Regime verfolgt wurde, aber mehrere Leute, die / deren Familien bei Khomeinis Ankunft fliehen mussten. Gleichzeitig ist auch problematisch, dass gerade in Deutschland Shah und entourage als Feindbilder herhalten mussten (wozu ja längst nicht alle diejenigen Regierungen stilisiert wurden, die die Qualitäten dazu gehabt hätten), weshalb die Betrachtung leicht voreingenommen sein kann. BerlinerSchule. 00:39, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Genau das habe ich befürchtet: Auf die Kritik am Killer-Regime des Schah gleich das von Chomeini vorgehalten zu bekommen. Am Besten können sich dazu aber Tudeh-Leute und Modschahedin äußern; iranische Kurden sind da auch noch im Angebot. Alle wurden von beiden Seiten verfolgt. Wobei, um auch daraus keinen Hehl zu machen, mir die Modschahedin ausgesprochen unsympathisch sind. --Aalfons 14:51, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Aber sprich doch auch mal mit denen, die dann Ende der siebziger Jahre aus dem Iran fliehen mussten. Also mit denen, die es geschafft haben. BerlinerSchule. 13:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unter deutschen Studenten? Welch ein Unfug. Sprich mal mit Iranern, die in den 1970er Jahren in Deutschland studierten. Alle, die irgendwie aktiv waren, und sei es nur in der Wohnheimselbstverwaltung, geschweige denn in politischen Gruppen, hatten ständig Angst vor den Geheimdienst-Folterern – außer denen, die gespitzelt haben, natürlich. --Aalfons 09:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Arg, wie dämlich. Ich habe das Wörtchen 'deutsch' vergessen; unter deutschen Studenten/Linken. Aber davon abgesehen: Ich habe jetzt noch mehr gelesen und habe immer mehr den Verdacht, da hat jemand geschickt POV eingearbeitet (es finden sich auch in allen Artikeln die gleichen Grammatikfehler); Die Islamisten böse, der Schah eigentlich lieb und bemüht, die Kommunisten von Moskau gesteuert, Mossadegh ein Betrüger. Wenn du es genau nimmst, so gabs es sowohl unter Hitler als auch unter Stalin kein Parlament. Vielmehr scheint der Wandel zur konstitutionellen Monarchie im Iran recht ähnlich dem, der in den europäischen Staaten ablief. Und so wie ich das verstehe, hat der CIA wie immer alles verpfuscht, Mossadegh hat sich verzockt und wurde dann verfassungskonform abgesetzt. Natürlich unter Druck auf den Schah durch GB und USA. --92.202.15.13 03:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
Identifizierung eines Politikers
Wie heißt der Parlaments-Präsident, der in diesem Video mehrfach auftaucht, z. B. ab Minute 2:23? Waigel und Blüm waren Minister und Kohl Kanzler, wenn es also ein Bundestagspräsident war, würde zeitlich Philipp Jenninger gut passen, aber der schaut anders aus. LG --DropKnee 22:21, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt. † 1996; im Artikel fehlt eine Information, dass er einige Sprachen fließend beherrschte (Arabisch etc.). --Matt1971 22:32, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Vielen Dank euch beiden. LG --DropKnee 22:33, 12. Jul. 2010 (CEST)
schneller segeln wie der wind weht (in windrichtung)
kann man schneller segeln als der wind weht, und sich dabei in windrichtung bewegen?--91.14.240.30 22:58, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Rein aus physikalischen Überlegungen, also ohne persönliche Erfahrung als Segler: ohne zusätzlichen Antrieb, Wasserströmung oder Gefälle - nein. Den Bug genau in Windrichtung zu drehen ist übrigens eine Art, das Schiff anzuhalten ("in den Wind schießen"). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:21, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Doch. Die Strandsegler können das, durch Kreuzen vor dem Wind: Es kommt der Sog dazu. Und am Strand ist der Rollwiderstand gering. --Aalfons 23:18, 12. Jul. 2010 (CEST)
Auch interessant könnte dieser Artikel sein. --Engie 23:21, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Schwager was segelt sacht "Ja!" Sein Stichwort ist "Düse" und meint (alle Segler dürfen jetzt mit den Augen rollen) die Lücke zwischen der Fock und dem Großsegel. Er erklärt das so, daß nicht der Wind das Boot schiebt, sondern der Unterdruck vor den Segeln das Boot zieht. Und den könne man mit geschickter Segelstellung ziemlich hoch, bzw. niedrig bekommen. Beweisen kann ich das physikalisch aber nicht... Gr., Rednoise 09:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
Es geht, siehe oben verlinkter Spiegelartikel. Prinzip: Der Rückenwind treibt das Objekt (hier: ein Fahrgestell) an. Die erzielte Geschwindigkeit wird von den Rädern des Wagens über ein Getriebe an einen entgegen der Windrichtung ausgerichteten Propeller abgegeben; der hierdurch erzeugte Rückstoß (der sich damit zur Windgeschwindigkeit addiert) beschleunigt das Gefährt über die Windgeschwindigkeit hinaus. --Kalumet.RM Kommentare? 09:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, den Artikel hatte ich seinerzeit auch gelesen. Kann denn mal wer meinem Schwager recht - oder unrecht - geben? Sein Boot hat nämlich keine Räder und keinen Propeller... Gr., Rednoise 10:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Den Artikel aus dem Spiegel habe ich mit ungläubigem Erstaunen gelesen. Ich kann's trotz vorhandenem physikalischem Grundverständnis nicht nachvollziehen, habe aber andererseits auch keinen Grund, es für eine Ente zu halten.
- Ob der Druck hinter dem Segel das Boot schiebt oder der Unterdruck vor dem Segel das Boot zieht, scheint für mich auch kein wirklich signifikanter Unterschied zu sein. Wenn der Wind genau von hinten kommt ist es meiner Meinung nach völlig egal, wieviele Segel in welcher Stellung aufgezogen sind: wenn ich den Wind überhole und mich somit schneller bewege als die Luft um mich herum, dann gibt es keinen Unterdruck vor dem Segel und keinen Druck von hinten: die Luft, die ja langsamer ist als das Boot und damit auch als das Segel, bremst mich und macht mich wieder langsamer.
- Ich glaube daher noch immer, dass die Antwort "nein" lautet (wobei ich mich gedanklich auf dem Wasser bewege und nicht auf dem Strand). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:41, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Google war mein Freund... http://www.yacht.de/schenk/frage018.html Mit Erklärung, und die Ausgangsfrage ist jetzt mit "nein" beantwortet. Gr., Rednoise 10:50, 13. Jul. 2010 (CEST)P.S.: "segeln schneller als der wind" googeln; ist schon interessant. Jetzt hab' ich was über "Proas" gelesen...
- Deine Antwort ist auch richtig auf dem Wasser. Wenn die Windrichtung der Fahrtrichtung entspricht, besteht der Vortrieb einzig und allein in dem Druck, den der Wind gegen den Wiederstand des Segels ausübt. Auf diesem Kurs gibt es keine Strömungswirkung. -- Vinceres99 10:53, 13. Jul. 2010 (CEST) - obige Antwort übersehen
- Google war mein Freund... http://www.yacht.de/schenk/frage018.html Mit Erklärung, und die Ausgangsfrage ist jetzt mit "nein" beantwortet. Gr., Rednoise 10:50, 13. Jul. 2010 (CEST)P.S.: "segeln schneller als der wind" googeln; ist schon interessant. Jetzt hab' ich was über "Proas" gelesen...
Die Frage der IP enthält den Zusatz "in Windrichtung", deren Definition auf das Kernproblem abzielt. Der Frager weiß offensichtlich mehr als er zu erkennen gibt, macht das Problem aber nicht selbst transparent. Ich finde das in diesem Fall unangenehm, deswegen bin ich raus. --Aalfons 11:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
Da's was dran.Rednoise 11:07, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Noch ne Ergänzung: Unterdruck kann nicht "ziehen". Es ist immer der Druck auf der Gegenseite, der die Bewegung verursacht (Impulsübertragung von Luft auf Segel). --FK1954 20:10, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ein schlechter Scherz, mehr ist es aber auch nicht. Man kann nicht schneller werden als es die Kraft durch den Wind zulässt. Erreicht man die Geschwindigkeit des Windes, dann kommt relativ gesehen kein Druck mehr zustande. Ergo kann man nicht schneller werden als der Wind, bzw. ist immer langsamer. Ebenso wie es bei Windrädern unmöglich ist 100% Wirkungsgrad zu erreichen, weil dann die Luft hinter dem Rotor stehen bleiben, bzw. sich stauen würde. Ein Ammenmärchen ala Perpetuum mobile. --
(AAW) 00:46, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Damit will ich nicht ausschließen das es nicht gehen würde kurzzeitig eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Denn wie der Spiegelartikel zeigt, wird hier zunächst Energie gespeichert und dann freigesetzt, wenn der Propeller eingeschaltet wird. Von einem Dauerbetrieb unter diesem Umstand kann aber nicht die Rede sein. --
(AAW) 00:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
Man kann schneller segeln als der Wind weht viel schneller sogar. Am besten geht das bei Halbwind. Die Frage ist allerdings unvollständig. Geschwindigkeit relativ zum Grund oder zum Wassser? Und vor dem Wind geht es nicht. --Marcela 00:55, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Also lautet die Antwort ja: Auf Halbwindkurs erst die Geschwindigkeit maximieren (> Windgeschwindigkeit) und dann in Windrichtung steuern. Geht also kurzzeitig, aber nicht auf Dauer. --Neitram 02:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, die Antwort lautet dennoch "nein". Mit der gleichen Logik könnte man sonst auch behaupten, ein Stein könne den Berg hinaufrollen (wenn er zuerst auf der anderen Talseite mit genügend Schwung hinuntergerollt ist, kann er das nämlich). --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man nur den Fall betrachtet, das der Wind direkt von hinten kommt, ist dies bei Zeit t gegen unendlich nicht möglich, bzw. die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt konstant und liegt aufgrund von Reibung immer unter der Windgeschwindigkeit, wenn man von keiner begünstigenden Strömung ausgeht. Entsprechend der Vektorrechnung ist es so aber auch nicht möglich durch Änderung des Kurses (bei überall gleichen Bedingungen) die Reisezeit zu verkürzen. Kommt also ganz darauf an, wie die unpräzise Fragestellung interpretiert wird. --
(AAW) 12:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man nur den Fall betrachtet, das der Wind direkt von hinten kommt, ist dies bei Zeit t gegen unendlich nicht möglich, bzw. die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt konstant und liegt aufgrund von Reibung immer unter der Windgeschwindigkeit, wenn man von keiner begünstigenden Strömung ausgeht. Entsprechend der Vektorrechnung ist es so aber auch nicht möglich durch Änderung des Kurses (bei überall gleichen Bedingungen) die Reisezeit zu verkürzen. Kommt also ganz darauf an, wie die unpräzise Fragestellung interpretiert wird. --
- Nein, die Antwort lautet dennoch "nein". Mit der gleichen Logik könnte man sonst auch behaupten, ein Stein könne den Berg hinaufrollen (wenn er zuerst auf der anderen Talseite mit genügend Schwung hinuntergerollt ist, kann er das nämlich). --Snevern (Mentorenprogramm) 12:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Unterdruck kann nicht ziehen - das ist zwar grundsätzlich korrekt, aber Unterdruck führt zu einer partiellen lokalen Erhöhung der Strömngsgeschwindigkeit, die man, wenn man nicht genau an der betreffenden Stelle mißt, nicht feststellen könnte ... der resultierende Effekt ist daher derselbe, als wenn der Unterdruck tatsächlich ziehen würde ... Chiron McAnndra 15:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Dieser entsteht nur nicht, wenn das Schiff genauso schnell unterwegs ist wie der Wind und das auch in die gleiche Richtung. Für einen zusätzlichen Sog, wie oben angedeutet, kann es halt nicht sorgen. Zumindest nicht um unter erst genannten Voraussetzungen schneller zu werden als der Wind. --
(AAW2) 17:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry, aber ich sehe keinen Grund, inwiefern die generelle Windgeschwwindigkeit etwas damit zu tun haben sollte ... ich behaupte keineswegs, daß sich windgetriebene Fahrzeuge schneller als dder Wind bewegen könnten - dazu fehlen mit die Erfahrung und das Wissen um alle mit reinspielenden Faktoren ... ich sage nur, daß der Punkt Unterdruck kann nicht ziehen für diese Frage völlig bedeutungslos ist ... das Prinzip des Auftriebs zeigt uns, daß ein durch Unterdruck entstandener Sog durchaus dazu in der Lage ist, Dinge zu bewirken, die nicht erklärbar wären, wenn man dieser Wirkung keine Beachtung schenkken würde ... ohne dieses Prinzip gäbe es keine Großraumflugzeuge ... da sich der Fragesteller jedoch spezifisch auf eine Bewegung in Windrichtung festgelegt hat, sollte man dies verneinen können, denn hier können genau diese Effekte nicht angewandt werden ... Chiron McAnndra 10:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wollte dies nur ein wenig bezüglich der Fragestellung gerade rücken. Einen solchen Unterdruck gibt es physikalisch gesehen ja auch nicht. Einzig einen in Richtung Vakuum gehenden Druckmangel, der durch die Luftströmung bewirkt wird. Die Tragfläche hält sich vergleichbar einem Saugnapf an dieser Strömung fest. Möglich wird das durch die hohe Geschwindigkeit, bei der die Luft wie ein träges Medium (wie Honig) reagiert. --
(AAW) 10:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wollte dies nur ein wenig bezüglich der Fragestellung gerade rücken. Einen solchen Unterdruck gibt es physikalisch gesehen ja auch nicht. Einzig einen in Richtung Vakuum gehenden Druckmangel, der durch die Luftströmung bewirkt wird. Die Tragfläche hält sich vergleichbar einem Saugnapf an dieser Strömung fest. Möglich wird das durch die hohe Geschwindigkeit, bei der die Luft wie ein träges Medium (wie Honig) reagiert. --
- Sorry, aber ich sehe keinen Grund, inwiefern die generelle Windgeschwwindigkeit etwas damit zu tun haben sollte ... ich behaupte keineswegs, daß sich windgetriebene Fahrzeuge schneller als dder Wind bewegen könnten - dazu fehlen mit die Erfahrung und das Wissen um alle mit reinspielenden Faktoren ... ich sage nur, daß der Punkt Unterdruck kann nicht ziehen für diese Frage völlig bedeutungslos ist ... das Prinzip des Auftriebs zeigt uns, daß ein durch Unterdruck entstandener Sog durchaus dazu in der Lage ist, Dinge zu bewirken, die nicht erklärbar wären, wenn man dieser Wirkung keine Beachtung schenkken würde ... ohne dieses Prinzip gäbe es keine Großraumflugzeuge ... da sich der Fragesteller jedoch spezifisch auf eine Bewegung in Windrichtung festgelegt hat, sollte man dies verneinen können, denn hier können genau diese Effekte nicht angewandt werden ... Chiron McAnndra 10:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Dieser entsteht nur nicht, wenn das Schiff genauso schnell unterwegs ist wie der Wind und das auch in die gleiche Richtung. Für einen zusätzlichen Sog, wie oben angedeutet, kann es halt nicht sorgen. Zumindest nicht um unter erst genannten Voraussetzungen schneller zu werden als der Wind. --
- Unterdruck kann nicht ziehen - das ist zwar grundsätzlich korrekt, aber Unterdruck führt zu einer partiellen lokalen Erhöhung der Strömngsgeschwindigkeit, die man, wenn man nicht genau an der betreffenden Stelle mißt, nicht feststellen könnte ... der resultierende Effekt ist daher derselbe, als wenn der Unterdruck tatsächlich ziehen würde ... Chiron McAnndra 15:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
Nochmal Hitze: Deutsche Bahn und 112
Als ausgebildeter Ersthelfer kann ich jederzeit die 112 anrufen, wenn nach meiner Meinung eine wie auch immer geartete Gefahr für Menschen besteht. Selbst bei einem Irrtum meinerseite ist auch der teuerste Einsatz für mich ohne Folgen. Das zumindest wurde mir in allen Lehrgängen bestätigt.
Was würde passieren, wenn ich in dem derzeitigen Hitzedebakel der Deutschen Bahn einfach die Notbremse gezogen hätte, damit der Zug anhält und wenigstens die Türen zur Luftzuhr geöffnet würden könnten?
Die Antworten sind wahrscheinlich Glaskugelei, im Internet fand ich keine Hinweise, ist ja auch bisher noch nicht vorgekommen.
Da hier auch einige Rechtsexperten mitlesen, stell ich die Frage trotzdem. Gruss --Nightflyer 23:03, 12. Jul. 2010 (CEST)
- ist da nich n schaffner, den man vorher fragen kann? oder sogar der lokführer, den man in seiner vollklimatisierten zelle stören kann? --Heimschützenzentrum (?) 23:20, 12. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Nicht so einfach zu beantworten. Der Zug hätte auf freier Strecke natürlich angehalten, wenn du die Notbremse ziehst. Dann allerdings wäre nicht die Türen geöffnet worden (wie hier behauptet wird) - das wäre auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke (und auch sonst) viel zu gefährlich. Und was bringt es, wenn der Hightech-Zug dann auf dem flachen Land in der prallen Sonne steht? --84.164.58.129 23:22, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: sinnvoller wäre vielleicht (nachdem du mit Zugchef oder anderem Personal gesprochen hast) ein Anruf bei der Bahnpolizei - über 110, dort Schilderung der Situation. Ich bin mir sicher, wenn das dann auch noch mehrere tun, würde eine Lösung gesucht und gefunden. --84.164.58.129 23:24, 12. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Heimschützenzentrum, Schaffner soll es geben. Die Intercitys sind oft so überfüllt (eigene Erfahrung), das der nicht einmal durchkommt zum abknipsen der Fahrscheine. Ich hab schon einigemale überlegt, den nicht benutzten (selbst ausgedruckt) zu stornieren... Was es bringt? => Schatten.
Hallo IP, Ich bin der Ersthelfer und fühle mich verantwortlich durch meine geringen Kenntnisse, die aber wohl grösser sind als die der Mitreisenden. Woher soll ein normaler Mitreisender wissen, ob ein Anruf der 110 folgenfrei bleibt, wenn ich selber es nicht weiss?
Auf der täglichen morgendlichen Schnellverbindung Hamburg-Bonn wird ein schweizer Zug eingesetzt, dort sind jede Menge Knöpfe zur Kontaktaufnahme und auch Evakuierungshinweise dreisprachig vorhanden. Gruss --Nightflyer 23:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Auch und gerade als Ersthelfer solltest du doch wissen, dass ein Anruf bei 112 oder 110 dir auch eine Menge Verantwortung abnimmt: du schilderst (sujektiv, klar) die Situation und überlasst die Entscheidung über das weitere Vorgehen anderen - wo ist denn dabei das Problem? --84.164.101.144 19:34, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das Ziehen der Notbremse, egal ob ICE oder Regionalbahn, ist nur in einem Bahnhof sinnvoll, wo die Fahrgäste dann auch selbstständig aussteigen und Abkühlung suchen können. Auf freier Strecke müsste erst ein Ersatzzug und Hilfsmannschaften herbeigeschafft werden, was natürlich dauuuert. In der Zeit sind die Fahrgäste dann vollends dehydriert. Und bei eigenmächtigem Aussteigen bringt man sich nur in Gefahr. --87.144.113.97 23:39, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Dehydration ist ein lebensbredrohender Notfall, und man versucht diesem zu entkommen. Gruss --Nightflyer 23:46, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kann mir wirklich nicht vorstellen das es in einem ICE keine Notentriegelung der Türen bei Zugstillstand gibt. Insofern wäre in einem kritischen Zustand der Zug der Notbremse eine Variante, auch wenn die Kiste dann auf freiem Feld steht. Es ist Unsinnig warum das nicht gehen sollte auch bei der Bahn gibts meineswissens eine allgemeine Rechtsfahrregel wo eine Entriegelung auf dieser Seite gefahrlos wäre. 110 anzurufen ist in keinem Fall mit negativen Folgen behaftet, schon gar nicht in so einem Fall - ein Notrufmißbrauch wäre das jedenfalls nicht, zumal diese Nummer gar nicht mehr als Notruf geführt wird. Andererseits ist die Frage ob diese Nummer wirklich sinnig ist, 112 ist da wohl besser. Denn ehe die angerufene Landespolizeidirektion sowas an die zuständige Bundespolizei weiterleitet kann dauern. --☞☹Kemuer
02:41, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Telefonnummer der Bundespolizei ist, soweit ich mich da erinnern kann, in jedem Zug mehrfach angegeben: 0800 - 6 888 000. --84.164.101.144 19:38, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kann mir wirklich nicht vorstellen das es in einem ICE keine Notentriegelung der Türen bei Zugstillstand gibt. Insofern wäre in einem kritischen Zustand der Zug der Notbremse eine Variante, auch wenn die Kiste dann auf freiem Feld steht. Es ist Unsinnig warum das nicht gehen sollte auch bei der Bahn gibts meineswissens eine allgemeine Rechtsfahrregel wo eine Entriegelung auf dieser Seite gefahrlos wäre. 110 anzurufen ist in keinem Fall mit negativen Folgen behaftet, schon gar nicht in so einem Fall - ein Notrufmißbrauch wäre das jedenfalls nicht, zumal diese Nummer gar nicht mehr als Notruf geführt wird. Andererseits ist die Frage ob diese Nummer wirklich sinnig ist, 112 ist da wohl besser. Denn ehe die angerufene Landespolizeidirektion sowas an die zuständige Bundespolizei weiterleitet kann dauern. --☞☹Kemuer
- Dehydration ist ein lebensbredrohender Notfall, und man versucht diesem zu entkommen. Gruss --Nightflyer 23:46, 12. Jul. 2010 (CEST)
Die Türen müssen zu öffnen sein, alleine schon wegen einem möglichen Brandfall. Und wenn ich die Abwägung habe, mich beim Aussteigen auf freier Strecke einer abstrakten Gefahr auszusetzen oder der konkreten Gefahr in der Hitze zu kollabieren, so fällt diese eindeutig aus zuungunsten der Bahnvorschriften aus. Da können die Verantwortlichen gerne auch im Dreieck hüpfen. Plaintext 07:57, 13. Jul. 2010 (CEST)Das amn im Eigeninteresse auf der Seite aussteigt, wo keine Gleise sind, sollte dabei klar sein.
- Fraglich ist doch, ob überhaupt jemand (außer dem Fragesteller vllt.) die Notbremse betätigen würde. Da scheint es eine kaum überwindbare Hemmschwelle zu geben. Man denke nur an das Zugunglück in Eschede, bei dem zu Beginn der katastrophalen Zwischenfälle, welche schließlich in dem Crash unter der Brücke mündeten, niemand auf die Idee kam, die Notbremse zu betätigen, nachdem ein Stück Stahl durch den Sitz geschossen kam (der Radreifen). Vielmehr, so hab ichs aus einer Doku im Kopf, sind Fahrgäste aufgestanden und haben den Zugbegleiter gesucht, der sich die Sache auch erstmal angeguckt hat (s. auch ICE-Unglück von Eschede#Menschliches Versagen. Wertvolle Zeit ist so verstrichen. Hätte gleich jemand ne Notbremsung ausgelöst wäre vllt. gar nix passiert. Will damit sagen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand, weil es im Zug immer wärmer wird, die Notbremsung einleitet ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, von woher soll ein normaler Fahrgast denn wissen, um was es sich bei diesem Metallteil handelt bzw. wie gefährlich der Defekt ist? und der Schaffner hat ja laut dem verlinkten Abschnitt nicht sofort mit einer Notbremsung reagiert, weil die Schilderung des Fahrgastes ungenau war (was wohl daran liegt, dass der Fahrgast zu wenig Fachwissen hat, um es viel besser zu beschreiben als "da ragt ein großes Metallteil aus dem Sitz") und er sich laut Dienstvorschriften zuerst selbst überzeugen musste. Hingegen wenn die Temperatur auf extreme Werte um die 50°C steigt (das ist ca. 10°C mehr, als das Maximum, das im Sommer in unseren Breiten im Freien erreicht wird), ist das durchaus eine eindeutige Bedrohung. --MrBurns 16:48, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, es ist ja auch als völlig normal zu bezeichnen, dass plötzlich ein meterlanges Metallteil durch den Boden geschossen kommt ... nenene, ich zieh lieber die Notbremse wenn ich schwitze, schon klar *patsch* Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Bei 50°C schwitzt du nicht einfach nur, sondern du dehydrierst schnell und merkst wahrscheinlich auch nach einiger Zeit, dass dein Kreislauf geschwächt wird. Bei dem herausragenden Metallteil ist wohl klar, dass irgendwas nicht stimmt, aber du kannst schwer einschätzen, wie akut die Gefahr tatsächlich ist (es gibt ja auch fälle, wo ein schwer beschädigtes Fahrzeug noch recht lange problemlos weiterfahren kann), insbesondere wenn der Zug trotzdem normal weiterfährt und außerdem weißt du ja nicht, ob eine Notbremsung nicht eventuell sogar eine zusätzliche Gefahr birgt und es nicht möglicherweise sinnvoller wäre, den Lokführer zu informieren, damit der richtig reagieren kann, weil bei einer Notbremsung ja Teile des Zuges ordentlich belastet werden, was beim langsamen ausrollen eventuell nicht so stark der Fall ist. Also ist es für den Fahrgast das logischste, sich an das Zugpersonal zu wenden, weil das eher weiß, wie man reagieren muss. --MrBurns 17:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Jo, es ist ja auch als völlig normal zu bezeichnen, dass plötzlich ein meterlanges Metallteil durch den Boden geschossen kommt ... nenene, ich zieh lieber die Notbremse wenn ich schwitze, schon klar *patsch* Gruß Thogru Sprich zu mir! 16:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, von woher soll ein normaler Fahrgast denn wissen, um was es sich bei diesem Metallteil handelt bzw. wie gefährlich der Defekt ist? und der Schaffner hat ja laut dem verlinkten Abschnitt nicht sofort mit einer Notbremsung reagiert, weil die Schilderung des Fahrgastes ungenau war (was wohl daran liegt, dass der Fahrgast zu wenig Fachwissen hat, um es viel besser zu beschreiben als "da ragt ein großes Metallteil aus dem Sitz") und er sich laut Dienstvorschriften zuerst selbst überzeugen musste. Hingegen wenn die Temperatur auf extreme Werte um die 50°C steigt (das ist ca. 10°C mehr, als das Maximum, das im Sommer in unseren Breiten im Freien erreicht wird), ist das durchaus eine eindeutige Bedrohung. --MrBurns 16:48, 13. Jul. 2010 (CEST)
Zum "allgemeinen Rechtsfahrgebot", von dem Kemuer oben gesprochen hat, siehe auch Gleiswechselbetrieb. Daneben gibt es ein Problem mit drei- oder viergleisigen Strecken, wo der Zug auf beiden Seiten befahrene Gleise neben sich hat. Gruß --Loegge 09:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
das mit der temperatur hört sich ja etwas nach co2 vergiftung an... geht denn die lüftung noch bei der bahn heutzutage? und wieso steigt einer in einen überfüllten zug? und wie soll es zur dehydration kommen? --Heimschützenzentrum (?) 09:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
Zum Thema Notbremse im Zug: Wenn ich mich recht entsinne, führt das Betätigen der Notbremse ausserhalb eines Bahnhofes nicht zur Notbremsung, sondern zu einem Signal im Führerstand. Stimmt das? Oder verwechsel ich das gerade? Oder ist das in manchen Reisebussen so? Irgendwas war da. --Schmiddtchen 说 11:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas Gefaehrlicheres als eine Notbremse im Reisebus laesst sich kaum vorstellen... --Wrongfilter ... 11:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Ziehen der Notbremse im ICE wird der Zug notgebremst. Sofort. Ohne Diskussion und ohne Entscheidung des Lokführers. Und die Türen kann man bei Stillstand des Zuges mechanisch entriegeln, raus kommt man also immer, es sei denn, die Türmechanik wäre durch einen gerade geschehenen Unfall - wir entschuldigen uns für die Verspätung bei allen Toten und Verletzten, herzlichst Ihre Bahn - derart zerstört, dass sie verklemmt ist und nicht mehr aufgeht. Und oft ist (in Deutschland) rechts die bessere Seite, aber eben nicht immer, weil manchmal mehr als zwei Gleise dasind, sowie weil, wie schon gesagt, der Zug manchmal auch auf dem anderen Gleis fährt (mal drauf achten - kommt systematisch vor an der Hildesheimer Kurve und ähnlichen Stellen, wo die Bahn sich 'ne Brücke sparen wollte, kommt bei Bauarbeiten vor, beim Überholen, abends, wenn in einer Richtung kaum noch Betrieb ist...). Bleiben Sie uns sauer und fahren Sie weiter mit uns, BerlinerSchule. 13:10, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das stimmt nicht: Notbremsüberbrückung. Zynische Kommentare abzugeben und eine Zusammenfassung der vorherigen Kommentare als eigenen Beitrag auszugeben, ist wahnsinnig toll. --84.164.101.144 (19:29, 13. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ich halte es für eine Fehlkonstruktion, wenn bei Ausfall der Klimatisierung nicht eine einfache (Zwangs-) Belüftung im Zug erfolgt. Wenn so ein Waggon voll besetzt ist, dürfte bei fehlendem Luftaustausch bald Sauerstoffmangel herrschen, wenn nicht spätestens nach 10 bis 15 Minuten ein kompletter Luftaustausch im Waggon erfolgt ist. Möglicherweise waren die Probleme, die die Reisenden hatten, denn auch gar nicht allein durch die Hitze bedingt.--79.252.195.41 14:06, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Konstruktionsbedingt sind ICE Druckertüchtigte Schienenfahrzeuge, eine Zwangsbelüftung ist darum nicht installiert. --84.164.101.144 19:32, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Beim ICE hat der Logführer die Möglichkeit, die Notbremse zu überbrücken. Das soll verhindern, dass der Zug auf einer Brücke oder in Tunneln zum Stehen kommt; unter normalen Umständen wird er das aber nicht tun – ganz einfach, weil er ja in dem Moment gar nicht weiß, warum notgebremst wurde. --DaB. 16:07, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ach, das war das Entscheidende: in *U-Bahnen* schlägt die Notbremse nicht sofort zu, sondern der Zugführer kann noch bis zum nächsten Bahnhof fahren, rischtisch? (Und ja, Notbremse in Bussen is irgendwie doof, ich seh's ein ^^) --Schmiddtchen 说 16:19, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Ziehen der Notbremse im ICE wird der Zug notgebremst. Sofort. Ohne Diskussion und ohne Entscheidung des Lokführers. Und die Türen kann man bei Stillstand des Zuges mechanisch entriegeln, raus kommt man also immer, es sei denn, die Türmechanik wäre durch einen gerade geschehenen Unfall - wir entschuldigen uns für die Verspätung bei allen Toten und Verletzten, herzlichst Ihre Bahn - derart zerstört, dass sie verklemmt ist und nicht mehr aufgeht. Und oft ist (in Deutschland) rechts die bessere Seite, aber eben nicht immer, weil manchmal mehr als zwei Gleise dasind, sowie weil, wie schon gesagt, der Zug manchmal auch auf dem anderen Gleis fährt (mal drauf achten - kommt systematisch vor an der Hildesheimer Kurve und ähnlichen Stellen, wo die Bahn sich 'ne Brücke sparen wollte, kommt bei Bauarbeiten vor, beim Überholen, abends, wenn in einer Richtung kaum noch Betrieb ist...). Bleiben Sie uns sauer und fahren Sie weiter mit uns, BerlinerSchule. 13:10, 13. Jul. 2010 (CEST)
Wenn mich mein Gedächtnis nicht vollkommen trügt, bin ich einmal einem ICE so entkommen. Damals (muss so um 2000 gewesen sein) hat ein Fahrgast nach dem Ausfall der Klimaanlage auf freiem, brandenburger Feld die Notbremse gezogen und wir sind alle aus dem Zug raus. --89.247.91.37 17:10, 13. Jul. 2010 (CEST)
Danke für die Antworten. Die Frage kam in einer geselligen Runde mit Feuerwehrleuten auf, die aber auch ratlos waren. Gruss --Nightflyer 22:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
Kersekow-Stein
Habe einen Brief von einer Wahrsagerin bekommen, die will, dass ich einen Kersekow-Stein kaufe für 37,73 Brutto? Soll wichtig sein für eine Ringséance ! Wollte mich auch erkundigen, ob es diesen überhaupt gibt.
- Vergiß es. Rednoise 11:09, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unbedingt kaufen! Sonst macht dir deine tote reiche Großtante bei der nächsten Séance Vorwürfe und erzählt dir nicht wo ihre Schatztruhe vergraben ist, mit deren Inhalt du weitere tausend Korsakow-Steine kaufen kannst. Die Wahrsagerin macht dir dann einen Vorzugspreis. --Aalfons 11:08, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Einspruch. Ich bleibe bei: Vergiß es. Rednoise (11:10, 13. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Korsakow-Steine machen tapfer. Kaufen! --Aalfons 11:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, Aalfons, die machen: Korsakow-Syndrom. Ich schlage vor, die Entscheidung jetzt dem Fragestellenden zu überlassen...Rednoise 11:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- <BK/quetsch> Am Tapfersten ist, wer sich nicht erinnert. Darum heißt das Mineral, aus dem der Korsakow-Stein gewonnen wird, auch Amnesit. Hier stehen Foto und Beschreibung eines Berliner Brunnens, der aus Granit und Amnesit gebaut wurde. Das Brunnenmotiv ist sehr schön "Imaginäres Theater". Auch der Frager hat sicherlich bereits einen Stein, hat das aber im Rausch der Séancen vergessen. Also muss ein neuer her. Muss man doch nicht von abraten? --Aalfons 11:28, 13. Jul. 2010 (CEST)
- So ein Kersekow-Stein wiegt über dreißig Kilo. Mehrmals täglich stemmen, das kräftigt die Muskulatur. -- Martin Vogel 11:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Aber in dieser Dosierung fördert er gemäß deiner Anwednung auch die Hirndurchblutung, die mit erhöhter Sauerstoffversorgung des Hirns einhergeht. Das ist, glaub ich, nicht das Konzept. --Aalfons 11:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Na, nu! Keine billigen Scherzchen auf Kosten des Fragestellers! Immerhin hat er/sie ja anscheinend hier in der Auskunft gefragt, bevor er/sie die Überweisung für die Hellseherin ausgefüllt hat. Das scheint doch für ein gewisses Maß an gesunder Skepsis zu sprechen Ugha-ugha 12:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Aber in dieser Dosierung fördert er gemäß deiner Anwednung auch die Hirndurchblutung, die mit erhöhter Sauerstoffversorgung des Hirns einhergeht. Das ist, glaub ich, nicht das Konzept. --Aalfons 11:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
- So ein Kersekow-Stein wiegt über dreißig Kilo. Mehrmals täglich stemmen, das kräftigt die Muskulatur. -- Martin Vogel 11:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
- <BK/quetsch> Am Tapfersten ist, wer sich nicht erinnert. Darum heißt das Mineral, aus dem der Korsakow-Stein gewonnen wird, auch Amnesit. Hier stehen Foto und Beschreibung eines Berliner Brunnens, der aus Granit und Amnesit gebaut wurde. Das Brunnenmotiv ist sehr schön "Imaginäres Theater". Auch der Frager hat sicherlich bereits einen Stein, hat das aber im Rausch der Séancen vergessen. Also muss ein neuer her. Muss man doch nicht von abraten? --Aalfons 11:28, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, Aalfons, die machen: Korsakow-Syndrom. Ich schlage vor, die Entscheidung jetzt dem Fragestellenden zu überlassen...Rednoise 11:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Korsakow-Steine machen tapfer. Kaufen! --Aalfons 11:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Einspruch. Ich bleibe bei: Vergiß es. Rednoise (11:10, 13. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Unbedingt kaufen! Sonst macht dir deine tote reiche Großtante bei der nächsten Séance Vorwürfe und erzählt dir nicht wo ihre Schatztruhe vergraben ist, mit deren Inhalt du weitere tausend Korsakow-Steine kaufen kannst. Die Wahrsagerin macht dir dann einen Vorzugspreis. --Aalfons 11:08, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Kersekow-Stein handelt es sich um Esoterik-Jargon für einen Heilstein. Durch ein Gerichturteil wurde die Verwendung der Bezeichnung "Heilstein" als Unlauterer Wettbewerb befunden.--91.47.80.83 12:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wer Seancen für sinnvoll hält, für den ist so ein Stein sicher auch was Wert ... ich könnte auch ein Fläschchen einer Wundertinktur empfehlen, die jede Seele blütenweiß macht und ein paar besonders starke unsichtbare Segenssprüche ... Chiron McAnndra 15:02, 14. Jul. 2010 (CEST)
13. Juli 2010
yu-Domains
Was ist mit den yu-Domains geschehen? Bekomme da immer Fehler. Sind die jetzt ganz abgeschaltet oder umgezogen? --Constructor 00:47, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Top-Level-Domain#.C3.84nderungen: ".yu für Jugoslawien wurde zum 30. September 2009 aufgelöst (seit 30. März 2010 nicht mehr erreichbar[12]), da sie durch die beiden Domainendungen .rs für Serbien und .me für Montenegro ersetzt wurde." --Schmiddtchen 说 00:52, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. Die Frage ist noch offen, ob die Seiten automatisch auf neue Adressen gelegt wurden oder, wie ich vermute, einfach aufgelöst. --Constructor 00:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es wurden sicherlich alle yu-Besitzer informiert, mussten sich selbst kümmern und zum Stichtag wurde dann einfach alles was .yu dranhängen hatte gelöscht. Wie sollte das auch automatisch umgebogen werden? Da gibts zuviele Unwägbarkeiten - bereits belegte Domainnamen, nimmt man .rs oder .me, gibts den Owner überhaupt noch. Da gibt es keinen Grund, irgend einen Umzugsautomatismus zu vermuten. --Schmiddtchen 说 00:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. Die Frage ist noch offen, ob die Seiten automatisch auf neue Adressen gelegt wurden oder, wie ich vermute, einfach aufgelöst. --Constructor 00:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
Aber es haben sicher wieder viele daran verdient, die sich die domains von bekannten Firmen im Voraus geschnappt haben. Was würde eigentlich technisch passieren, wenn ich/du/viele einen DNS-Server aufbauen würden, der .yu und .dd weiterhin mit einer IP verknüpft? --Eingangskontrolle 22:37, 15. Jul. 2010 (CEST)
Wer oder was war Roland Gööck ? Sein Name prangt auf einer Unzahl von Büchern, meist Ratgebern, Kochbüchern, Sammelwerke etc. aus dem Bertelsmann-Verlag. War das einfach ein Bertelsmann-Redaktionsleiter, der seinen Namen man auf die Bücher der Redaktion oder anonymer Autorenkollektive gesetzt hat ? Oder existierte er gar nicht und der Name wurde aus irgendwelchen Marketinggründen (Verkaufsförderung durch Wiedererkennung ?) von Bertelsmann auf Bücher dieser Art gesetzt wurde, vielleicht Bücher, die im eigenen Haus geschrieben wurden? Wer weiß es und schreibt vielleicht sogar einen Artikel ? 78.48.174.118 01:30, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Mit Marketinggründen könntest du richtig liegen; ist vermutlich ein Verlagspseudonym. Wenn man unter eigen Namen veröffentlichen würde, könnte man halt mehr Geld rausschlagen ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 01:39, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Gemach, gemach, Recherche hilft. Der hier hält ihn für echt, und bei ihm fällt Gööck in eine Liste der Vielschreiber und Alleskönner, auch wenn er meist als Herausgeber figurierte. Und einen DNB-Eintrag hat er auch, mit Literaturangaben zur Biografie. Aus dem DBA: geb 29. September 1923 in Felchta, damals noch kein Ortsteil von Mühlhausen/Thüringen, lebte in Hemau. Wikipedia will nicht wissen, dass er am 2. Oktober 1991 gestorben ist: Er hatte 2006 "z.Zt. noch nicht erkennbare Relevanz", bei weit über 100 Veröffentlichungen. --Aalfons 09:58, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es wird spannend. Gööck ist echt, Pseudonyme sind Adron, Lutz; Pinelli, Pim; Roland, Peter; Ettl, Alexander; Ettl, Alex; Gek, Roland; Gēks, Roland; Jeromin, Rolf; Korn, Peter; Mausener, Franz; Persson, Peggy (!). Alleine deshalb sollt er schon relevant sein...;-) Geezernil nisi bene 13:09, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, also ein (existierender) Autor und Herausgeber ... Auf der Webseite der Karl-May-Gesellschaft wird er Bertelsmann-Hausautor Roland Gööck betitelt --92.227.160.128 00:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es wird spannend. Gööck ist echt, Pseudonyme sind Adron, Lutz; Pinelli, Pim; Roland, Peter; Ettl, Alexander; Ettl, Alex; Gek, Roland; Gēks, Roland; Jeromin, Rolf; Korn, Peter; Mausener, Franz; Persson, Peggy (!). Alleine deshalb sollt er schon relevant sein...;-) Geezernil nisi bene 13:09, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Gemach, gemach, Recherche hilft. Der hier hält ihn für echt, und bei ihm fällt Gööck in eine Liste der Vielschreiber und Alleskönner, auch wenn er meist als Herausgeber figurierte. Und einen DNB-Eintrag hat er auch, mit Literaturangaben zur Biografie. Aus dem DBA: geb 29. September 1923 in Felchta, damals noch kein Ortsteil von Mühlhausen/Thüringen, lebte in Hemau. Wikipedia will nicht wissen, dass er am 2. Oktober 1991 gestorben ist: Er hatte 2006 "z.Zt. noch nicht erkennbare Relevanz", bei weit über 100 Veröffentlichungen. --Aalfons 09:58, 13. Jul. 2010 (CEST)
Damit ist aber immer noch nicht geklärt, ob er tatsächlich der Autor ist. Er kann ja sowohl eine reale Person als auch Pseudonym einer Reihe von Ghostwritern sein. Ein Autor von dem man ein Bild und einen Lebenslaufhat ist doch besser als irgendwas undeiniertes. --Eingangskontrolle 22:40, 15. Jul. 2010 (CEST)
Schiedsrichter/innen
Warum dürfen Männer keine Spiele der Frauen-Bundesliga pfeifen, aber Frauen (Bibi Steinhaus) Spiele der Männer-Bundesliga ? 78.48.174.118 01:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ist das wirklich so? Naja bin kein Fußballexperte. Vielleicht würden männliche Schiedsrichter in Frauenfußballspielen etwas abgelenkt ;-), oder auch nicht ganz so objektiv entscheiden. Obwohl letzteres auch umgekehrt zutreffen könnte. --☞☹Kemuer
02:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde eher schätzen, dass es für Frauen schwieriger ist, ein Männer-Bundesligaspiel gegen die vielen Vorurteile zu pfeifen, da will man die Einsatzmöglichkeiten der Schiesrichterinnen nicht schmälern, indem man Männer in der Frauen-Bundesliga einsetzt. -- 217.6.54.146 07:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
Was ist ein Kersekow-Stein
--91.7.117.46 07:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist nicht sinnvoll, die selbe Frage mehrfach zu stellen. Die Anzahl der möglichen Antwortenden hier in der Auskunft wird dadurch nicht erhöht. In welchem Zusammenhang ist dir dieser Stein denn untergekommen? Hast Du davon in einem Buch gelesen? Hat dir jemand davon erzählt? Ugha-ugha 07:43, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ob sie den Dersekower Taufstein (Taufbecken) meint? Geezernil nisi bene 08:19, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Kersekow-Stein handelt es sich um Esoterik-Jargon für einen Heilstein. Durch ein Gerichtsurteil wurde die Verwendung der Bezeichnung "Heilstein" als Unlauterer Wettbewerb befunden.--91.47.80.83 12:59, 14. Jul. 2010 (CEST)
alle Telefone melden "Besetztton", was tun? (erl.)
Hallo, kann mir jemand für folgendes Problem vllt. ein paar einführende Hinweise geben:
Ich hab ne Flatrate Internet/Telefon. Internet geht noch (ich schreib ja grad). Alle Telefone melden den Besetztton (siehe Freizeichen#Hörtöne (Deutschland)), also wenn ich eine nummer wähle kommen noch die Wahltöne und dann besetzt. Rein- oder Raustelefonieren dasgleiche. Betroffene sind alle Telefone (also kein Defefkt an nur einem Gerät).
Was sollte man zu erst überprüfen? Danke --WissensDürster 08:34, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Kommt vor dem Wählen das Freizeichen? Funktionieren eingehende Anrufe? Wieso hast du mehrere Telefone? Hast du eine TK-Anlage? Ansonsten sollte der Besetztton vom Netzanbieter (z.B. Telekom) erzeugt werden, also den mal fragen.--Hagman 08:48, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Von außen auch nicht, ja viele Telefone... ich hab grad gehört, dass das wohl an Vodafone liegt ... also kann man da nichts machen. Aber kann mir jemand vllt. sagen, wo ich mich da weiter informieren kann? Hab bisher auf http://www.arcor.de/ oder http://www.vodafone.de/ nichts gefunden, nur alte Forenbeiträge, dass es schon öfters großräumige Ausfälle gab. Hoffentlich bleibt mir noch das INet erhalten :/ --WissensDürster 08:56, 13. Jul. 2010 (CEST)
da mal nachfragen? https://www.vodafone.de/kontakt.html notrufe gehn dann wohl auch nich? oder gibts vllt ne notruf-email (ich kenn nur n notruf-fax)? --Heimschützenzentrum (?) 09:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
hatte selbst schon öfters solche probleme am besten deinen anbieter kontaktieren hat mir immer weitergeholfen (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion) 10:01, 13. Jul 2010 (CEST))
Vielleicht hilft es auch schon, die Anlage für kurze Zeit vom Strom zu trennen und sie dann wieder anzuschließen. (nicht signierter Beitrag von 91.23.254.11 (Diskussion) 10:48, 13. Jul 2010 (CEST))
- Ja, hat sich nach nem halben Tag erledigt. Ging einfach wieder... abwarten und Tee trinken. --WissensDürster 14:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
Was ist/bedeutet Sozialromantik? (erl.)
der Begriff fiel bei einer Diskussion auf ZeitOnline. --79.197.119.189 09:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Unter "Sozialromantik" leidet in der Regel der "Gutmensch". Ein rechter Kampfbegriff für jeden, der progressive Vorstellungen als weltfremd denunzieren möchte. --89.133.5.123 10:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Der, der das Wort verwendet, möchte damit anderen vorwerfen, dass ihre Vorstellungen von sozialer Gerechtigkeit veraltet und unrealistisch wären. --Eike 10:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
- ok, vielen Dank! --79.197.119.189 10:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
Allergische Reaktion auf Zahnersatz
wo kann man sich bitte hinwenden wenn man auf eine Dentallegierung eine allergische Reaktion bekam und offensichtlich vom Hersteller des Zahnersatzes betrogen wurde. In diesem Falle wurde einer Patientin eine Nichtedelmetall-Legierung als angeblich hochgoldhaltige EM-Legierung verkauft.
Eine Spektralanalyse ergab bereits ein eindeutiges und erschreckendes Ergebnis mit einem Nickelanteil von über 60%. Und die Patientin hat offensichtlich sehr starke Schleimhautreizungen.
Bitte um schnelle Hilfe wo man das Material von offizieller Stelle Prüfen lassen kann und evtl. ein Gutachten erstellt wird.
Besten Dank für ihre Antworten.
- Hab' Deine Anfrage formatiert; im übrigen: Zahnarzt befragen! Rednoise 11:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Sofort zum Anwalt. Punktaus. --Schmiddtchen 说 11:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
- ...was vor allem dann geht, wenn auf der Rechnung eindeutig draufsteht, dass es Gold sein sollte. Eine mündliche Zusicherung ist immer schwer nachzuweisen... BerlinerSchule. 11:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
Was willst du damit erreichen? Wer soll das bezahlen? Krankenkasse (die haben auch oft auf Länderebene eine Meldestelle oder Telefonnummer für Verdacht auf Betrugsfälle), Zahnärztekammer, Metallurgen. Deine Geschichte ist sehr unglaubhaft und etwas unklar: Krone, Brücke oder Prothese? Nicht jeder, der mit Nickel in Kontakt kommt bekommt davon sofort eine Allergie. Ein Labor/Zahnarzt, der dich betrügen will und Dir etwas anderes auf die Rechnung schreibt, will nicht auffliegen; er würde also einen billigen aber soliden Ersatz nehmen und das wäre definitiv eine Chrom-Cobalt-Molybdän-Legierung, die kostet fast nichts, glänzt silbrig, aber nicht inkagoldgelb. Normalerweise führt ein Gespräch mit dem Zahnarzt, der auch das Geld kassiert hat, oft zu einem vernünftigen Ergebnis: das setzt aber voraus, dass sich beide Seiten normal verhalten. Oder hast du etwa Auslandszahnersatz? --Apostoloff 22:03, 13. Jul. 2010 (CEST) Genau das ist der Punkt! Der ZE ist in Ungarn hergestellt worden! Aber welche offizielle Stelle macht eine Metallurgische Materialprüfung mit entsprechendem Gutachten! Kann mir da einer eine Adresse nennen? Wäre echt toll! (nicht signierter Beitrag von 91.12.214.144 (Diskussion) 22:08, 15. Jul 2010 (CEST))
Falscher Ohrwurm
Hallo, sicher geht es nicht nur mir allein so. Bei dem bekannten Titel I Just Died in your Arms Tonight von Cutting Crew höre ich im Kehrreim immer wieder den Satz "du musst besoffen bestell'n". Weiß jemand, was da eigentlich gesungen wird. Danke! --Magenbitter und Blutwurst 12:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- "It must have been something you said". Das Lied wollte ich jetzt aber eigentlich nicht im Kopf haben! --Wrongfilter ... 12:18, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Auf Mondegreen ist u.a. obiges Beispiel für obernette „Verhörer“.--Rotkaeppchen68 12:27, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Gib mal in YouTube "misheard lyrics" ein. Das schärfste ist "Carmina Burana" mit "Some men like cheese", muaaahahahaha ... siehe auch Verhörer#Soramimi. In diesem Sinne grüßt Der weiße Neger Wumbaba Thogru Sprich zu mir! 14:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die letzten Wochen immer nur Uwe Seeler gehört.--79.252.195.41 17:52, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Gib mal in YouTube "misheard lyrics" ein. Das schärfste ist "Carmina Burana" mit "Some men like cheese", muaaahahahaha ... siehe auch Verhörer#Soramimi. In diesem Sinne grüßt Der weiße Neger Wumbaba Thogru Sprich zu mir! 14:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
Gitta Lind
Guten Tag, ich habe eine Frage. Ich suche ganz verzweifelt die Langspielplatte 33 U. Telefunken BLE14284P, Gitta Lind: Die großen Erfolge. Können Sie mir weiterhelfen, evtl. Kontaktpersonen oder Anschriften mitteilen? Ich würde mich sehr freuen. MfG Gerhard Feder
- gemm.com ist normalerweise eine gute Anlaufstelle, um international nach alten Alben zu suchen. Allerdings ist dort das gesuchte Gitta Lind Album auch nicht zu haben. Dennoch kann es nicht schaden, dort regelmäßig vorbeizuschauen. Alternativ würde ich nach "Schallplatten Antiquariat" googeln und eines der größeren Antiquariate direkt mit der Beschaffung beauftragen. Schnäppchen sind dann natürlich nicht drin. Viel Erfolg --Zinnmann d 18:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
Vater unser - Lied
Es gibt ja von E Nomine eine Vertonung das Vater unser. Die Stimme (irgendein Synchronsprecher) passt ja schon, aber irgendwie hatte ich das ohne den schnellen Bass in er Erinnerung, also ein eher atmosphärischeres Lied als das Youtube. So wie ab 1:09 für ne kurze Zeit... aber doch irgendwie anders. Ist das ein anderes Lied oder ein Remix? -- 89.196.43.169 13:16, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt eine Version mit Robert de Niros Syncronsprecher. Also Christian Brückner. Die war kurzzeitig recht populär. Generator 14:01, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das müßte dann E Nomine gewesen sein. Generator 14:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ups...sry. Das hast du offensichtlich schon gewußt. Das kommt davon wenn man nicht genau liest. Generator 14:05, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Jepp, jetzt die Version ohne Bumm-Bumm, das wäre super :) -- 89.196.43.0 00:57, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ups...sry. Das hast du offensichtlich schon gewußt. Das kommt davon wenn man nicht genau liest. Generator 14:05, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das müßte dann E Nomine gewesen sein. Generator 14:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
Bluetooth A2DP -> RCA Umsetzerbox
Hi,
würde gern mein Laptop kabellos mit meiner Soundanlage über A2DP koppeln. Kennt jemand da ne passende Box?
--HardDisk 13:21, 13. Jul. 2010 (CEST)
Koffergewicht
Ich fliege morgen in die USA. Erlaubt sind zwei Gepäckstücke á maximal 20 kg. Ich nehme ein Gepäckstück mit, bin aber nach dem Packen bei 20,9 kg. Wie sind da die allgemeinen Erfahrungen, wird das akzeptiert oder muss ich da Aufschlag zahlen (d.h. sollte ich noch ein paar T-Shirts ins Handgepäck verfrachten)? --62.226.115.179 14:01, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hehe, also ich würde die 21 kg auf 2 Koffer verteilen und dann in USA richtig einkaufen gehen im Outlet oder so. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:15, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Bringt aber das Problem mit sich, dass ich Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln mit zwei Koffern äußerst unhandlich finde und den Taschendieben ihr Spiel deutlich erleichtert. Ich möchte eigentlich nur mit einem Koffer + Rucksack als Handgepäck reisen. 62.226.115.179 14:18, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, besser du lädst etwas ins Handgepäck um. Denn die 20 Kilo grenze kommt daher, dass aufgtund von Arbeitsschutzbestimmungen die Arbeiter am Flughafen maximal 20 Kilo heben dürfen. Auch wenn du ja insgesamt 40 mitnehmen darfst: Ist der Koffer zu schwer, muss er (zumindest Offiziell) von 2 Personen bewegt werden. Letztendlich ist es von der Fluggesellschaft abhängig, ob sie dir dafür etwas berechnen oder nicht. Die einen sind da lockerer, andere strenger. Aber im zweifelsfall kann Umladen nicht schaden. Auch solltest du bedenken, dass deine Waage und die am Flughafen vielleicht nicht genau gleich genau arbeiten. --Jeses
14:21, 13. Jul. 2010 (CEST)
- BK +/- 3 % ist normale zugelassene (DIN)-Wägetoleranz für solche Sachen. Gilt allerdings auch für Deine Waage, falls sie 3 % zu wenig anzeigt und das Gewicht tatsächsich geeicht gewogen 21,5 kg ist. Gewisse Billigflieger schlagen da zu, bei den Seriösen habe ich mit 10% mehr noch kein Problem gehabt.--79.252.195.41 14:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
- @Jeses, wo haste denn diese Arbeitsschutzbestimmung her? Und warum erlauben dann viele Airlines deutlich mehr als 20 kg und machen auch keine Vorgaben, auf wieviele Koffer das verteilt sein soll? --Taxman¿Disk? 14:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das weiß ich schon sehr lange, mehrere Jahre. Keine ahnung, woher ich das ursprünglich habe. Spricht ja auch nichts dagegen, wenn eine Airline mehr gepäck erlaubt. Darf dann nur nicht einer alleine heben. --Jeses
14:38, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, ich habe (seit es überhaupt Begrenzungen pro Gepäckstück statt nur pro Person gibt) immer 23 kg pro Koffer nehmen dürfen - mit verschiedenen Airlines in so ziemlich jede Ecke der Welt (USA zugegebenermaßen war keine dieser Ecken).--Hagman 16:34, 13. Jul. 2010 (CEST)
- @Jeses: Zu Arbeitsschutzbestimmungen: Die 20 kg geisterten tatsächlich vor einigen Jahren herum. Das ist aber nicht mehr aktuell. Heute wird mit der Leitmerkmalmethode die zulässige Arbeitsbelastung ermittelt. --Taratonga 16:55, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Erfahrung: Air Berlin hat auf innereuropäischen Flügen einen Grenzwert von 20 Kilo und drückt bei 23 Kilo Kunden keine Zusatzrechnung aufs Auge, sondern ein solches zu. BerlinerSchule. 19:32, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das weiß ich schon sehr lange, mehrere Jahre. Keine ahnung, woher ich das ursprünglich habe. Spricht ja auch nichts dagegen, wenn eine Airline mehr gepäck erlaubt. Darf dann nur nicht einer alleine heben. --Jeses
- @Jeses, wo haste denn diese Arbeitsschutzbestimmung her? Und warum erlauben dann viele Airlines deutlich mehr als 20 kg und machen auch keine Vorgaben, auf wieviele Koffer das verteilt sein soll? --Taxman¿Disk? 14:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- BK +/- 3 % ist normale zugelassene (DIN)-Wägetoleranz für solche Sachen. Gilt allerdings auch für Deine Waage, falls sie 3 % zu wenig anzeigt und das Gewicht tatsächsich geeicht gewogen 21,5 kg ist. Gewisse Billigflieger schlagen da zu, bei den Seriösen habe ich mit 10% mehr noch kein Problem gehabt.--79.252.195.41 14:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
Meiner Erfahrung nach (regelmässiger Transatlantikflieger) ist so was Glückssache: Manchmal wird Übergewicht gratis toleriert, manchmal nehmen die Gesellschaften das aber auch sehr genau. Mit 20.9 kg kann man's wohl mal riskieren, aber pack den Koffer so, dass Du notfalls beim Check-in schnell 900 g ins Handgepäck umlagern kannst. Auf dem Rückflug wirst Du aber voraussichtlich eh mehr Gewicht mit Dir rumschleppen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:59, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich frag' mich ja manchmal, wie gerecht das alles ist: Kleine zierliche Frau, Lebendgewicht 50 kg, Koffer 25 Kilo, gesamtkerosinverbrauchsrelevante Masse 75 Kilo. Zahlt Zusatzgebühr. Großer dicker Mann, 100 Kilo plus 19 Kilo Gepäck, auftrieberheischende Gesamtmasse 119 Kilo, zahlt nix extra. BerlinerSchule. 00:24, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Alles schon da gewesen [8], [9]. Kollidiert in Deutschland mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. --95.208.226.103 00:29, 14. Jul. 2010 (CEST)
- In den USA gibt's zur Zeit auch eine Debatte, ob Airlines stark übergewichtige Passagiere dazu zwingen dürfen, zwei Sitzplätze zu kaufen [10] wenn möglich in derselben Reihe. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Da es in erster Linie um Flugsicherheit, die zulässige Beladung und Lage des Schwerpunktes des Flugzeuges und erst in zweiter Linie um eine Schikane der Passagiere geht, wäre es nur zu logisch jeden Passagier und sein Handgepäck, sowie sein aufgegebenes Gepäck zu wiegen und zusammen mit der Lage des Sitzplatzes im Beladungsmanagement den aktuellen Beladezustand und Schwerpunkt zu berechnen. Akademisch ist das schon öfters und immer wieder so gelöst worden. Auch hier müsste die Fluggesellschaft Obergrenzen setzen, damit die Beladungskapazität des Flugzeuges von vornherein bei der Buchung nicht überschritten wird. Damit das vom Passagier "willig" eingehalten wird, ist nur die Androhung einer "Strafzahlung" wirksam. Die Wägung der Passagiere beim Besteigen des Flugzeuges aber hat sich bisher vom Aufwand und der Akzeptanz her als wenig praktikabel erwiesen. Man setzt von den Zulassungsbehörden hier einfach und derzeit pro Passagier 95 kg an, in der Abschätzung, das das durchschnittlich stimmt. Von Zeit zu Zeit wird das überprüft und auch neue Werte festgelegt. Siehe hier, wie das 2003 letztmalig der Fall war. Gerade die Billigflieger nutzen durch die enge Bestuhlung die zulässige Ladekapazität ihres Fliegers so ziemlich ohne Reserven aus und müssen da sehr restriktiv handeln und die Einhaltung der Zulassungsbehörde auch nachweisen. So erklären sich auch die Unterschiede im Gepäckgewicht von 20 bis 25 kg in der Holzklasse bei den verschiedenen Gesellschaften.--91.56.222.67 10:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- In den USA gibt's zur Zeit auch eine Debatte, ob Airlines stark übergewichtige Passagiere dazu zwingen dürfen, zwei Sitzplätze zu kaufen [10] wenn möglich in derselben Reihe. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Alles schon da gewesen [8], [9]. Kollidiert in Deutschland mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. --95.208.226.103 00:29, 14. Jul. 2010 (CEST)
Alles Quatsch die neuesten Richtlinien besagen, daß man nur noch 1 Gepäckstück mit max. 23kg mitnemen darf (das gilt auf jeden fall für Flüge im die USA). Es wäre angebracht, wenn sich nur diejenigen melden, und etwas schreiben, die es auch wissen, auf Ratschläge kann man gerne verzichten. Vor allem wenn sie falsch sind!!!!!!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 82.139.206.22 (Diskussion) 12:41, 14. Jul 2010 (CEST))
- Danke für die Blumen, hier eine Liste für den Quatsch.--91.56.222.67 13:47, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es kommt auf die Fluglinie an und wann das Ticket ausgestellt wurde, bei Lufthansa sind es in die USA bei Ticketausstelllung ab dem 1.1.2010 in der Economy Class in der Tat nur noch EIN Gepäckstück mit maximal 50 Pounds = 23 kg. Ansonsten ist meine Erfahrung die gleiche wie die von Cú Faoil; in der Regel wird etwas (!) Übergewicht toleriert. ... --Concord 16:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, die neue Lufthansa-Regelung für die USA ist ziemlich quälend. Hat jemand zufällig einen Link zu einer Übersicht, welche Linien in die USA (der Link oben hilft da nicht) weiterhin zwei Gepäckstücke in der Economy erlauben? United ist auch auf ein Stück runter und es ist mühsam, alle Airlines einzeln durchzuklicken. --Rudolph Buch 20:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es kommt auf die Fluglinie an und wann das Ticket ausgestellt wurde, bei Lufthansa sind es in die USA bei Ticketausstelllung ab dem 1.1.2010 in der Economy Class in der Tat nur noch EIN Gepäckstück mit maximal 50 Pounds = 23 kg. Ansonsten ist meine Erfahrung die gleiche wie die von Cú Faoil; in der Regel wird etwas (!) Übergewicht toleriert. ... --Concord 16:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
windows XP
So, nachdem dieallwissende Müllhalde irgendwie nichts konkretes hergibt, versuche ich es mal hier. Es ist bei meinem Computersystem an der Zeit, mal wieder Windows (XP Pro) neu zu installieren. Nun habe ich zwar eine Original-CD von Microsoft (System Builder Edition) und den Original-Aufkleber mit Serial. Allerdings ist meine CD noch mit dem alten Servicepack 2. Wäre es legal ein ISO einer Windows-CD mit SP 3 herunterzuladen und dieses mit der vorhandenen Seriennummer zu nutzen? Würde ja eigentlich nichts an meinem genutzten System ändern, aber den Installationsvogang erheblich erleichtern. Gibt es für ein solches ISO eventuell sogar eine offizielle Downloadquelle?
Im Zuge der Neuinstallation bin ich auch am überlegen, mich von AntiVir zu verabschieden. Mir gehen die ständigen Popupfenster einfach auf die Nerven. Andere kostenfreie Virenscanner gibt es zu hauf. Welche sind wirklich empfehlenswert? Mir ist vor allem ein guter Echtzeitschutz wichtig. Danke schon mal für euere Antworten. --Jeses 14:17, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab einfach XP SP2 von der Original-CD installiert und das vorher runtergeladene SP3 dann gleich danach. Als Virenschutz nutze ich Microsoft Security Essentials. Das ist popup- und werbefrei, läuft allerdings nur mit Original-Windows.--91.47.75.26 14:20, 13. Jul. 2010 (CEST)
- nach BK
- 1. Nein, nicht legal. Lade dir das SP3 doch einfach nach der Installation oder baue es dir gleich in eine neue XP-CD mit integriertem Service-Pack 3 aus diener System-Buider-CD z.B. hier
- 2. Avast --80.153.202.12 14:22, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Also die SP3 ISOs gibts bei MSDN zum Download, wenn Du MS-Bezahlkunde bist. Wenn Du jemanden kennst der so eine hat, ist es legal. HardDisk rm -rf 14:23, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Tipp mit Avast. Klingt nach Durchlesen des Artikels sehr gut. MSDN Abbonenten kenne ich leider keinen. Aber gut ich werde dann wohl das Servicepack nach der Installation installieren. --Jeses
14:35, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Definitiv Avast! --Hosse Talkshow 15:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Auch der Download ist nicht illegal, solange du die ISO nicht auch zum Upload (z.B. per Filesharing) anbietest, da lediglich der Vertrieb illegal ist. --MrBurns 19:27, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja gut.. es geht in dem fall ja aber auch darum, ob der Product Key funktioniert... Anyway, ich mache es gerade eben schon auf die Konventionelle Art, mit SP2 von CD und SP 3 nachinstallieren...--Jeses
19:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man anstatt einer ISO, die von Haus aus SP3 hat, Slipstreaming verwendest, bin ich mir sicher, dass die Serial funktiontiert, sonst weiß ichs nicht. --MrBurns 19:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Viel zu kompliziert... meine Intention war ja lediglich arbeitserleichterung bei der Installation... ;) --Jeses
21:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Viel zu kompliziert... meine Intention war ja lediglich arbeitserleichterung bei der Installation... ;) --Jeses
- Wenn man anstatt einer ISO, die von Haus aus SP3 hat, Slipstreaming verwendest, bin ich mir sicher, dass die Serial funktiontiert, sonst weiß ichs nicht. --MrBurns 19:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja gut.. es geht in dem fall ja aber auch darum, ob der Product Key funktioniert... Anyway, ich mache es gerade eben schon auf die Konventionelle Art, mit SP2 von CD und SP 3 nachinstallieren...--Jeses
- Danke für den Tipp mit Avast. Klingt nach Durchlesen des Artikels sehr gut. MSDN Abbonenten kenne ich leider keinen. Aber gut ich werde dann wohl das Servicepack nach der Installation installieren. --Jeses
Grundwortschatz Englisch
Gibt es im Internet einen _guten_ Englischen Grundwortschatz (ca.250-500 Wörter)? Ich habe so lange über Google gesucht, aber nichts brauchbares finden können. --188.110.112.45 15:21, 13. Jul. 2010 (CEST)
- gut ist immer eine Frage der Perspektive und der Anwendungsbereiche. ein Businessman wird einen ganz anderen Wortschatz benötigen als ein Tourist oder Schüler. Genn Du wirklich nur SO wenig Wörter drin haben willst, dann musst Du dich zwangsläufig spezialisieren. Und dann dürfte es einfacher sein, direkt die Wörter, die Du haben willst zusammen zu tragen. --Taxman¿Disk? 16:04, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es können auch ruhig mehr Wörter sein, nur weniger sollten es nicht sein. Und zu keinem speziellen Thema, am besten ganz allgemein. Sehr viele Wörter (gerne ein paar Tausend), aber nach Häufigkeitsgruppen geordnet wäre perfekt! --188.110.112.45 16:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Sowas wie Basic English mit 850 Wörtern?--Hagman 16:28, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Es können auch ruhig mehr Wörter sein, nur weniger sollten es nicht sein. Und zu keinem speziellen Thema, am besten ganz allgemein. Sehr viele Wörter (gerne ein paar Tausend), aber nach Häufigkeitsgruppen geordnet wäre perfekt! --188.110.112.45 16:13, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Muss es denn im Internet sein? Bücher mit einem fundierten Grundwortschatz von ca. 1000 Wörtern gibt es preiswert zu kaufen. Damit kann man dann schon einiges anfangen. Rainer Z ... 16:30, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Gerade beim Englischen sind sicher alle Schulbücher für Anfänger schon am Grundwortschaft orientiert. Die klassischen Verlage haben auch gute Lernwörterbücher. Es gibt in Unibibliotheken auch schlichte Häufigkeitstabellen (Artikel, Demonstrativa, Präpositionen, Hilfsverben sind natürlich am häufigsten usw.). Man muss irgendwo anfangen, aber auch wissen, daß unter einigen Tausend rein gar keine Verständigung möglich ist. Basic English ist mMn zu kompliziert, andererseits gibt es ja Wikipedia in einfachem Englisch, vielleicht ist das ganz nützlich? Ansonsten Lewis Carroll lesen oder Oskar Wilde oder Conan Doyle/Sherlock Holmes--Radh 17:05, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Kauf einen bzw "den" Grundwortschatz und lern mit Bleistift und Kartikarte. 300 Wörter ermöglichen eine grundsätzliche verständigung, mit 1200 kann man eine zeitung überfliegen und mehr haben die meisten einheimischen auch aktiv nicht drauf. Polentario Ruf! Mich! An! 17:24, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Also das ist - mit Verlaub - grosser Schwachsinn. Natuerlich haben native spaeker weit mehr Worte drauf als die von dir postulierten 1.200. Fakt ist, dass man - wenn es um die englische Sprache geht - wohl mit einem sehr kleinen Wortschatz im taeglichen Leben recht gut klar kommt, aber einen riesigen Wortschatz (inklusive phrasal verbs, idioms, etc.) benoetigt um sich so fein und differenziert ausdruecken zu koennen, wie das native speaker tun. --Dubaut 12:10, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Und dann von der Kartikarte mit dem Bleistiftli ins Heftiheft übertragen! ;-) Schulbücher für Anfänger finde ich übrigens nicht unbedingt das Geeignetste; was bringt es dem erwachsenen Lerner, wenn er (meine Erinnerung) "this is a nice doll" und "Cheeky is barking bow-wow" sagen kann, aber nicht Hotelreservationen, Einkaufen, oder was auch immer das Grundbedürfnis ist, bewältigen kann? -- Arcimboldo 18:06, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Anfänger heißt nicht immer Kind. Sowas gibt's auch für Erwachsene. BerlinerSchule. 18:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Rede war aber von Schulbüchern ... -- Arcimboldo 22:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Meine Rede auch. Es gibt eine Menge Schulen, in die Erwachsene gehen (wenn sie sich bei Licht nicht trauen, auch abends). Bei Sprachen fallen da Sprachschulen, Volkshochschulen, staatliche organisierte Institute wie (für Deutsch, nicht für Englisch) das Goethe-Institut, und dergleichen mehr ein. Und in diesen Schulen und/oder Kursen lernen Erwachsene, meistens mit Schulbüchern. Die gibt es für Anfänger und für alle weiteren Niveaus. Und es geht da auch mal um Hunde, die bellen, aber seltener um Puppen. Bis vor ein paar Jahren hätte ich gesagt Geh mal' zu Kiepert und schau Dir ein paar von den Büchern an. Aber leider... BerlinerSchule. 23:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja; ohne hier den Streit um des Kaisers Bart noch lange fortsetzen zu wollen, aber das Material in solchen Institutionen würde ich doch eher als Lehrbücher (für die Erwachsenenbildung oder was auch immer) bezeichnen und nicht unbedingt als Schulbücher. Nu gönn' mir doch den kleinen Scherz oben. -- Arcimboldo 08:55, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Meine Rede auch. Es gibt eine Menge Schulen, in die Erwachsene gehen (wenn sie sich bei Licht nicht trauen, auch abends). Bei Sprachen fallen da Sprachschulen, Volkshochschulen, staatliche organisierte Institute wie (für Deutsch, nicht für Englisch) das Goethe-Institut, und dergleichen mehr ein. Und in diesen Schulen und/oder Kursen lernen Erwachsene, meistens mit Schulbüchern. Die gibt es für Anfänger und für alle weiteren Niveaus. Und es geht da auch mal um Hunde, die bellen, aber seltener um Puppen. Bis vor ein paar Jahren hätte ich gesagt Geh mal' zu Kiepert und schau Dir ein paar von den Büchern an. Aber leider... BerlinerSchule. 23:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Die Rede war aber von Schulbüchern ... -- Arcimboldo 22:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Anfänger heißt nicht immer Kind. Sowas gibt's auch für Erwachsene. BerlinerSchule. 18:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
Hartplastik/Plastik ohne grünen Punkt.
Guten Abend, die Grenze für das, was ist den Restmüll zwischen dem was ist die gelbe Tonne kommt ist wohl fließend. Viele unterschiedliche Meinungen. Könnte mir jemand sagen, ob ich Plastik/Kunststoff ohne grünen Punkt im Zweifel in die gelbe Tonne oder in den Restmüll werfen soll(Bsp: Kugelschreibern ohne Mine). Gruß und danke für die Hilfe. --Tronkenburger 18:16, 13. Jul. 2010 (CEST)
- nur Umverpackungen: grüner Punkt#Kritik... --Heimschützenzentrum (?) 18:35, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei ich neulich verdattert feststellte, dass auf jeder Menge Umverpackungen gar kein grüner Punkt drauf ist. "Dürfen die das?" Auf guten Recyclinghöfen gibt es übrigens extra Kontainer für Hartplastik... Sinnvoller ist, sich zu informieren, wo der verschiedene Müll in deiner Kommune hinkommt, denn wenn eh alles verbrannt wird, ist es rille. --92.202.118.119 18:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe mal eine italienische Firma beraten, die bestimmte Produkte auf den deutschen Markt bringen wollte (und es dann auch getan hat). Da ging es mit den deutschen Vertriebspartner praktisch vor allem um die Frage nach dem grünen Punkt bzw. nach einem Müllkonsortium (in Italien selbst hatte die Firma einen Vertrag mit einem hiesigen Konsortium, aber eben nicht dem deutschen Grünen Punkt).
- Übrigens ist die Idee vom Recyclinghof ganz ausgezeichnet für die Umwelt - wenn jeder seinen Müll mit dem Auto selbst zum Hof bringt, dann haben wir bald alle Umweltprobleme gelöst. Und die Verkehrsprobleme gleich mit. BerlinerSchule. 18:54, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich darf ein Hersteller Produkte mit Umverpackungen ohne grünen Punkt auf den Markt bringen. Er nimmt dann nicht am dualen System teil, das der Rücknahme der Verpackungen durch die Händler dient, und muss somit im Zweifelsfall selbst die Rücknahme über seine eigenen Vertriebswege organisieren.
- In die grüne Tonne gehören nicht einfach alle Kunststoffe oder wiederverwertbaren Stoffe, sondern nur das, was einen grünen Punkt hat.
- Im Falle der "thermischen Verwertung" kann das allerdings wirklich im Ergebnis egal sein, und da kommt es dann auch schon mal vor, dass das beauftragte Unternehmen beide Tonnen mit dem gleichen Müllfahrzeug abholt (und im gleichen Container einsammelt). Für den einzelnen Müll-Verursacher kann es trotzdem illegal sein (i.d.R. als Ordnungswidrigkeit geahndet), den Müll in der falschen Tonne zur Abholung bereitzustellen.
- Verbindliche Auskünfte kann die zuständige Behörde bei der eigenen Gemeinde (bzw. Stadt oder Kreis) oder das beauftragte Entsorgungsunternehmen geben. Und diese Auskünfte werden in der Regel auch schriftlich erteilt - in Form von Broschüren, die auf den Rathäusern erhältlich sind, jedem Neuzugezogenen zur Verfügung gestellt und oft einmal jährlich kostenlos verteilt werden (schon wegen der darin mitgeteilten Gebührenerhöhung). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:35, 13. Jul. 2010 (CEST)
- In die grüne Tonne gehört überhaupt kein Kunststoff, auch keiner mit grünem Punkt. --A.Hellwig 20:08, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Na, dann schau mal in Mülltonne auf das erste Bild. Derart apodiktische Äußerungen verbieten sich bei einem Thema, dass in Deutschland jede Kommune anders regeln kann. --84.172.19.161 20:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Oh ja, bei uns kommt Papier in die grüne Tonne und grüner Punkt in den gelben Sack ;))) --92.202.34.6 00:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ganz falsch! Papier bitte in die blaue Tonne, in die grüne bitte das Altglas und den kompostierbaren in die braune Tonne. Und für den Verpackungsmüll ist der gelbe Sack / die gelbe Tonne zuständig. Diese gelben Container werden in meiner (sozial sehr kunterbunten) Wohnumgebung allerdings für alles aus Plastik genutzt, z.B. Bürostühle oder Fensterrahmen. Aber es hat noch nie jemand eine gebührenbewehrte Verwarnung erhalten - die sogenannte Fehlwurfquote soll in Deutschland generell sehr gering sein... Gr., Rednoise 06:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bevor ihr euch hier allzusehr auf bestimmte Farben einschießt: es gibt keine bundeseinheitliche Farbenregelung für Abfallcontainer. In meinem Wohnort gibt es für Verpackungen mit dem grünen Punkt keine Tonne, sondern den gelben Sack - an meinem Arbeitsort dagegen eine grüne Tonne. Die braune Tonne ist für Kompost, die schwarze für Restmüll und die blaue für Papier. Das kann einen Kreis weiter schon wieder anders sein.
- Daher nochmals mein Rat von oben: wendet euch an die örtlich zuständige Abfallbehörde, die es entweder weiß oder das beauftragte Entsorgungsunternehmen nennen kann (und die wissen es immer). --Snevern (Mentorenprogramm) 08:14, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Oh ja, bei uns kommt Papier in die grüne Tonne und grüner Punkt in den gelben Sack ;))) --92.202.34.6 00:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Du musst da wohl entscheiden, ob du lieber ökologisch korrekt oder monetär korrekt handeln willst. --Eike 16:46, 14. Jul. 2010 (CEST)
Was in welche Tonne kommt ist von Ort zu Ort stark unterschiedlich: Hier kommt ausdrücklich alles, was aus Plastik oder Metall ist (sogar z. B. Heizungsrohre), in die grüne Tonne, ebenso Papier (wird wohl alles zusammen verbrannt). Braune Tonne gibt es keine, Biomüll gilt hier als Restmüll. Nur Glas wird extra gesammelt, in der schwarzen Tonne mit dem blauen Deckel. Da, wo ich ursprünglich gewohnt habe, gibt es eine braunte Tonne (Biomüll), eine schwarze (Restmüll) und eine schwarze mit blauem Deckel (Papier) und einen gelben Sack (für Verkackungen aus Plastik oder Metall). Für Glasmüll gibt es da keine Tonne, sondern man muss es selbst zu einem der Glascontainer schleppen. Früher gab es keine Tonne für Papier, das wurde am Abholtag einfach gebündelt am Straßenrand gestapelt. Dafür gab es noch einen weißen Sack, in den die Verpackungen aus Metall (also z. B. Dosen) kamen, wärend in den gelben nur die aus Plastik gehörten. Wo also z. B. eine Kugelschreiberhülle reingehört, ist Regional unterschiedlich. Ich denke in den meisten Fällen wäre sie Restmüll, hier allerdings Wertstoffmüll. -- Timo Müller Diskussion 09:30, 15. Jul. 2010 (CEST)
Geschichte von Hund und Pferd in SPUREN von Ernst Bloch
Ich suche nach einer Interpretation der Zeilen über Hund und Pferd ("Man erzählt, ein Hund und ein Pferd waren befreundet.....") in SPUREN von Ernst Bloch (nicht signierter Beitrag von 91.12.116.184 (Diskussion) 18:36, 13. Jul 2010 (CEST))
- Hier lesen, aber es ist bereits in deinem Kopf - nur mal drüber nachdenken. Yes, we can! Geezernil nisi bene 21:36, 13. Jul. 2010 (CEST)
Angerufen werden, wenn das Festnetztelefon ausgestöpselt ist.
Wenn mein Festnetztelefon ausgestöpselt ist und mich trotzdem jemand dortdrüber anruft, bekommt der Anrufer manchmal einen Besetztton und ein anderes mal den Hinweis, dass der angerufene Teilnehmer zur Zeit nicht erreichbar ist (oder so ähnlich). Kann mir jemand sagen, warum es mal so und mal so ist? --Balham Bongos 19:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Bei ISDN-Telefonen kommt die Ansage, wenn in der Telefonanlage (Mehrgeräteanschluss) des Angerufenen keines der angeschlossenen Geräte auf die angerufene Rufnummer reagiert. Je nach Telefonanbieter und Telefonanlage des Anrufers kann diese Ansage aber auch durch einen Besetztton ersetzt werden. Bei Analogtelefonen fondet meines Wissens keine Erkennung statt, ob der angerufene Anschluss auch eingestöpselt ist. Da klingelt das Telefon dann endlos.--Rotkaeppchen68 20:05, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm, ich telefoniere über NetCologne-Multikabel. Das ist weder ISDN noch Analog, oder?? --Balham Bongos 20:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Dann hängt das Telefon wahrscheinlich am Kabelmodem. In dem Fall ruf am besten beim Support vom Kabelbetreiber an, eine Erkennung, ob am Modem ein Telefon eingesteckt ist, gibts wahrscheinllich schon, aber ob die Reaktion des Modems darauf standardisiert ist, bezweifle ich eher. --MrBurns 20:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- An ein Kabelmodem kann man direkt kein Telefon anschließen. Da muss schon ein VoIP Gateway und ein Router dazwischen. Ist aber in den üblichen All-In-One Geräten oft alles mit drin.--Trockennasenaffe 20:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das Telefon ist in den Router gestöpselt, der Router selber hängt am Kabelmodem und von dort geht's in die Wand. In meinem Fall sind aber alle Geräte ausgeschaltet und abgestöpselt! D.h. praktisch, dass, wenn jemand anruft, der Anruf über die TAE-Dose in der Wand nicht hinausgeht... sozusagen. --Balham Bongos 21:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- <quetsch>Dann gilt die obige Erklärung bei ISDN sinngemäß. Der VoIP-Server ruft den nicht eingestöpselten VoIP-Client und kann so ein nicht eingestöpseltes VoIP-Teil erkennen.--Rotkaeppchen68 21:54, 13. Jul. 2010 (CEST)</quetsch>
- Kleine Klarstellung: Ein Kabelmodem hängt nicht an einer TAE-Dose, sondern allenfalls an einer Antennendose... -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 21:46, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Wie, was?! Nein, quatsch... von meiner TAE-Dose (mittlerer Steckplatz) geht's zum Kabelmodem, über einen WLAN-Router zum kabelgebundenen Telefon. Über eine Antennendose habe ich das NIE gehabt! --Balham Bongos 18:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist dann kein Kabel- sondern ein DSL-Modem. Ein Kabelmodem kommt ans Kabelfernsehnetz, nicht ans Telefonnetz, deswegen an die Antennen- und nicht an die TAE-Dose. -- 78.43.71.155 21:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, es ist ein DSL-Modem. Mein Fehler. --Balham Bongos 19:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist dann kein Kabel- sondern ein DSL-Modem. Ein Kabelmodem kommt ans Kabelfernsehnetz, nicht ans Telefonnetz, deswegen an die Antennen- und nicht an die TAE-Dose. -- 78.43.71.155 21:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wie, was?! Nein, quatsch... von meiner TAE-Dose (mittlerer Steckplatz) geht's zum Kabelmodem, über einen WLAN-Router zum kabelgebundenen Telefon. Über eine Antennendose habe ich das NIE gehabt! --Balham Bongos 18:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das Telefon ist in den Router gestöpselt, der Router selber hängt am Kabelmodem und von dort geht's in die Wand. In meinem Fall sind aber alle Geräte ausgeschaltet und abgestöpselt! D.h. praktisch, dass, wenn jemand anruft, der Anruf über die TAE-Dose in der Wand nicht hinausgeht... sozusagen. --Balham Bongos 21:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
- An ein Kabelmodem kann man direkt kein Telefon anschließen. Da muss schon ein VoIP Gateway und ein Router dazwischen. Ist aber in den üblichen All-In-One Geräten oft alles mit drin.--Trockennasenaffe 20:31, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Dann hängt das Telefon wahrscheinlich am Kabelmodem. In dem Fall ruf am besten beim Support vom Kabelbetreiber an, eine Erkennung, ob am Modem ein Telefon eingesteckt ist, gibts wahrscheinllich schon, aber ob die Reaktion des Modems darauf standardisiert ist, bezweifle ich eher. --MrBurns 20:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm, ich telefoniere über NetCologne-Multikabel. Das ist weder ISDN noch Analog, oder?? --Balham Bongos 20:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
Zeitaufwand Programmierung
Meine Firma spielt mit dem Gedanken, für einige zu programmierende einfache Software-Anwendungen einen freien Programmierer zu engagieren. Allerdings fehlt so ein bisschen ein Überblick, wieviele Stunden Zeitaufwand solche Programmierarbeiten erfordern und wie teuer die Anwendungen dementsprechend werden. Weiß irgendjemand eine Übersichtsseite, die ein paar Beispiele nennt, welche Aufgaben wie aufwändig sind? Ich denke da an einfache Widgets, Apps oder Programme mit begrenztem Funktionsumfang. Ich weiß natürlich, dass man das pauschal nicht sagen kann, aber ein paar Beispiele wären interessant. --84.143.68.65 22:02, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Faustregel: Was der Programmierer selbst schätzt mal 3... Wichtig ist auch, dass man das Pflichtenheft ordentlich macht: Algorithmen sollten grob skizziert sein, weil das über die Aufgabe des Programmierers hinausgeht... --Heimschützenzentrum (?) 22:29, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Aufstellungen dazu kenne ich nicht, kann dir aber aus eigener Erfahrung als Anbieter solcher Dienstleistungen sagen, dass der Aufwand durch den Auftraggeber *immer* unterschätzt wird, und daher auch die Kosten. Um kleinste Programme (z.B. irgendwelche Wartungsskripte ohne GUI) ordentlich zu bauen braucht ein guter Programmierer schon zwei bis drei Tage, und da steckt die Ermittlung, was eigentlich vom Auftraggeber gewünscht ist noch gar nicht drin. Für sowas wären bei mir mindestens 500 Euro fällig. Nur wenn ich die Lösung ohnehin schon in der Schublade habe kann es billiger sein. Kommt eine individuelle GUI dazu kann leicht doppelt so teuer werden. Und das will man dann auch bezahlen, denn schlechte GUIs sind ekelhaft. -- Janka 22:45, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich halte von dem sehr wenig. Erstens muss der sich einmal einarbeiten, ein zweiter (oder ein dritter) muss noch seine Zeit investieren, um das zu erklären. Dann muss das Ergebnis nochmals geprüft werden. Also wenn das kein größeres Projekt ist, an dem die Person selbständig arbeiten kann, würde ich das gar nicht erst in Erwägung ziehen. Dann sollte die Person wahrscheinlich auch weiterhin abrufbar sein, um bugs/neue features zu implementieren. Oder das macht dann doch ein interner Mitarbeiter, der sich dann seinerseits wieder in den Code einlesen muss... Viel zu viel Overhead und Ärger hinterher. --FrancescoA 22:56, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung von Informatik, dafür etwas Erfahrung mit individuellen Dienstleistungen: Der Auftraggeber sollte sich vorher überlegen, was er will, und das eindeutig formulieren. Wenn die Formulierung des Auftrages ein (womöglich noch kollektives) work in progress ist, dann wird es teuer und auch oft nicht so schön. Am zweiten Tag kommt ein Filialleiter Sie haben doch diesen Auftrag - könnten Sie nicht noch was einbauen, was.... Dann kommen alle möglichen Fachleute aus der auftraggebenden Firma, jeder hat noch gute Ideen (und denkt insgeheim, dass er das eigentlich besser könnte als der externe Experte). Dann kommen Änderungen der letzten Minute (d.h. ein paar Tage oder Wochen danach), dann fallen irgendwem die Sachen ein, die in der Firma schon sind und kompatibel bleiben müssen. Und so weiter. Wenn man das vermeidet (leicht scheint es nicht zu sein), wird es vielleicht gar nicht so teuer. BerlinerSchule. 23:26, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Du musst Softwareentwickler sein - das passt perfekt! :o) --Eike 10:10, 14. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Es ist unwahrscheinlich, dass die Einschätzung der Firma zum Thema "Einfachheit" der gestellten Aufgaben zutreffend ist. Am Besten ist, wenn ihr ein präzises Lastenheft erstellt, und dann bei zwei drei kleinen Softwarebuden ein Angebot einholt. Dann wird schnell klar, mit welchem Aufwand zu rechnen ist, weil kleine Softwarebuden immer sehr knapp kalkulieren um a) den Kunden zu gewinnen und b) viele Aufträge durchzubekommen, wobei die Qualität nicht vernachlässigt wird, um einen Stammkunden gewinnen zu können, so dass der Schnitt wohl befriedigend nah an die Realität kommen wird. --Schmiddtchen 说 23:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- So, da fehlt nur noch Eike, dann hat jeder der IT Auskunftsregulars dazu abgesenft :P
- (nach BK)BS hat Recht: Der Kunde muss unbedingt wissen, was er will - wenn zum Beispiel die integrierte Werkzeugmaschine nach der Realisierung nach einer bestimmten Norm geeicht werden muss, dann hat das das erste zu sein, was im Pflichtenheft steht, und nicht erst hinterher kontempliert werden muss. Been there. Seen that. --Schmiddtchen 说 23:33, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Das entspricht dem obigen Hinweis zum Pflichtenheft, das jeder machen will, aber dann doch nicht macht. Am Ende denkt dann wieder jeder "beim nächsten Projekt machen wir aber ganz streng ein Pflichtenheft" und es kommt doch wieder anders. Sowas treibt Zeiten (und damit Kosten und Mismut) in die Höhe.--Hagman 23:37, 13. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht doch noch eine Metrik -- wenn deine Firma (unwahrscheinlicherweise) von "Problemgröße" auf "Codeumfang" schließen könnte, kannst du in diversen Softwaremanagement-Werken nachschlagen, was ein Programmierer so im Schnitt am Tag an Codezeilen schafft. Find grad meine einschlägigen Bücher nicht (Umzug), aber hier ist von 10 bis 80 Zeilen pro Personenstunde die Rede, je nach Komplexität und Programmiersprache. Pro Personentag kommt man also auf 80 bis 640 Zeilen Code. Programmieraufwand durch Produktivität wäre dann der zu erwartende Gesamtaufwand. Aber du siehst, da gibts so viele Variablen (und zwischen den Kennwertgrenzen liegt ne ganze Größenordnung!), dass du ohne Fachkenntnis von Domäne, Technologie und individueller Produktivität die Aufwandsschätzung auch auswürfeln könntest. Über Aufwandsschätzungen gibts ganze Vorlesungen ;) --Schmiddtchen 说 23:51, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Der Auftrag wird scheitern, außer, die Software wird durch einen Schamanen gesegnet. --89.15.8.243 23:49, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Tatsächlich alle da - Runde Bier! BerlinerSchule. 23:52, 13. Jul. 2010 (CEST)
Ich lese da oben immer vom Pflichtenheft. Der Auftraggeber muss aber das Lastenheft vorgeben, der Auftragnehmer (Programmierer) erstellt dann seinerseits das Pflichtenheft, in dem er niederlegt, wie er das Projekt zu lösen gedenkt. Erst wenn der Auftraggeber das abgenickt hat (nach eventuellen Verhandlungen und Formulierungsänderungen an beiden Dokumenten), sollte der Auftragnehmer mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Bis dahin sollte auch schon so viel Klarheit über den Arbeitsumfang gewonnen worden sein, dass ein realistischer Kostenvoranschlag möglich wird. --PeterFrankfurt 02:21, 14. Jul. 2010 (CEST)
- das "wie und womit" gehört aber mangels qualifikation nich zu den aufgaben des programmierers (da braucht man sich dann nich zu wundern...)... --Heimschützenzentrum (?) 08:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Kein Auftraggeber erstellt ein Lastenheft. Das scheint einfach ein Naturgesetz zu sein. Entweder ich bekomme gar nix. Dann muss ich für meine Auftraggeber auch das Lastenheft erstellen, indem ich in der Firma rumrenne und die Anforderungen einsammle. Oder ich bekomme ein Lastenheft, das wie ein Pflichtenheft aufgebaut ist. Wo also detailgenau drinsteht, wie ich die Sache zu machen habe. Beide Fälle sorgen dafür, dass das Kosten-Nutzen-Optimum meilenweit verfehlt wird. -- Janka 11:56, 14. Jul. 2010 (CEST)
- du bist aba auch höher qualifiziert als ein programmierer... ingenieur schätz ich... dem ingenieur traut man die eigenständige erstellung des pflichtenheftes (also hier: sprache+algorithmen+datenstrukturen aussuchen und so) schon zu... --Heimschützenzentrum (?) 18:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke nicht, dass ein Programmierer, der sowas nicht kann, diese Dienstleistung tatsächlich anbieten würde. Zumindest nicht mehr als einmal. -- Janka 20:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
- also ich kenne es ja nur aus der Theorie, da ich ja nie richtig arbeiten konnte: der Programmierer bekommt traditionell eine 3-jährig|e Ausbildung und kann dann unter enger Führung durch den Software-Entwickler/-Architekten/-Ingenieur den Pseudo-Code (z B ein Nassi-Shneiderman-Diagramm) in eine richtige Computer-Sprache (z B C++) übersetzen... --Heimschützenzentrum (?) 20:55, 14. Jul. 2010 (CEST)
an einfache Widgets, Apps oder Programme...das kleine Wörtchen einfach macht den Unterschied. Die Erfahrung zeigt aber das einfach meist alles andere als einfach ist weil der Laie immer eine ganze Menge an Dingen als selbstverständlich annimmt. Das du 3 verschiedene Wörter(Widgets, Apps oder Programme) nimmst deutet außerdem darauf hin das die Aufgaben weit gestreut sind d.h. der Externe eine Menge verschiedener Qualifikationen mitbringen muß. Das macht die Dinge nicht unbedingt billiger. Noch ein Beispiel: Ich hab mir selbst ein kleines Windows-Programm geschrieben das ich mit Spanischvokablen füttere und das mich dann abprüft und bei richtigen Antworten die Vokabeln entsprechend markiert. Dafür hab ich ca. 2 Arbeitstage gebraucht wobei ich 1. mir natürlich vorher schon Gedanken gemacht habe wie das aussehen soll und 2. keinerlei Rücksicht auf mögliche andere Anwender und Benutzerfreundlichkeit genommen habe. D.h: Das Programm müßte ich noch mindestens 3 Tage bearbeiten damit ich es anderen geben kann und man müßte vorher wahrscheinlich noch 1 Tag zur Klärung der Anforderungen reinstecken. Soll heißen: 6 Tage würde ich dafür berechnen. Und für jedes Telephonat wo ein Angestellter deiner Firma mit mir über seine Ideen spricht kannst du gleich jeweils 3 Tage dranhängen. Generator 11:21, 14. Jul. 2010 (CEST)
Zitat von oben: Kein Auftraggeber erstellt ein Lastenheft. Doch, ich habe sowas mal erlebt, das war bei einem Zulieferer zur Automobilindustrie. Da kam vom Automobilhersteller das Lastenheft, und da es ein größeres Projekt war, mussten die einzelnen Programmierer ihre Pflichtenheftbeiträge liefern. Soweit wie in der hehren Theorie. In der Praxis gab es dann aber doch Abweichungen im Zeitablauf, sprich das Pflichtenheft wurde meistens erst nach der Software fertig und wurde dann als lästige Pflichtübung nachgeliefert. --PeterFrankfurt 02:10, 15. Jul. 2010 (CEST)
Ältester Mensch
Abgesehen von der Zweifelhaftigkeit (sind ohnehin na ja immer die gleichen Boulvardzeitungen und -webseite, daher google "antisa 130") die Frage. Wenn offiziell bestätigt das höchste Alter 122 Jahre war (dann noch 120, jeweils dann 119 und 117, dann schon dichter gestaffelt), ist da noch soviel an weiteren Lebensjahren drin? Es soll ja auch einen Inder mit 138 Jahren gegeben haben. --FrancescoA 22:50, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Ja. --93.129.131.102 23:00, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr kurze Antwort. Abgesehen davon, dass ich das ohnehin nicht glaube: Wenn schon dicht an der Grenze zu 120 Jahren, dann plötzlich ein Sprung von acht zusätzlichen Jahren, das kommt mir nicht ganz geheuer vor. Und warum hätten die Medien das solange zurückgehalten (die Frau müsste ja dann schon seit über sieben Jahren der älteste Mensch sein). Zumal ja auch keine zuverlässigen Quellen vorhanden sind. Meine Frage bezieht sich vor allem auf den Punkt, welche "Reserven" noch drin sind, ohne direkt ans "eingemachte" zu gehen (wie Zellen direkt beeinflussen oder Erbgut verändern). Die Sinnhaftigkeit einmal nicht berücksichtigt (wie zb was hat man davon die letzten 10, 20 Jahre nicht mehr selbständig leben zu können) --FrancescoA 23:08, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Problematisch ist ja, dass es in vielen Ländern bis ins 20. Jahrhundert keine Registrierung von Geburten/Toden/Hochzeiten gab. Sogar in dem meisten Ländern. So dass nur ein kleiner Bruchteil der Menschen erfasst ist.--Alexmagnus 00:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Soviel ich weiß gibt es kein wirklich etabliertes theoretisches Maximalalter, weil es wohl nicht so ist, dass irgendwann bestimmte lebensnotwendige Zellen alle auf einmal zerfallen. Ich hab mal etwas von einer Höchstgrenze von 140 Jahren gelesen, aber ich glaub, das war eher eine grobe Abschätzung. --MrBurns 01:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne jetzt nachzusehen. Da habe ich einmal was gehört von Zellabschnitten, die ein Altersgen haben und die bestimmen, wann sich eine Zelle nicht mehr teilen kann. Also so eine Art von Counter. Von daher sei die "natürliche" Lebenszeit begrenzt. --FrancescoA 08:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Was du meinst sind Telomere. Ja, da hast du recht. --Sr. F 08:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Zellteilungen geschehen aber nicht in "vorgegebenem" Zeitabstand, oder? Soweit ich weiß, ist noch niemand wirklich am Alter gestorben.--Alexmagnus 14:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist noch keine Standard-Methode, aber man arbeitet daran: Nach Hinweisen auf ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, (bei Männern) "Hinweise" auf den Familiennamen, Elternschaft - wird jetzt an Methoden gearbeitet, das Alter einer Person aus der Telomerverkürzung zu bestimmen. Noch ein paar Jahre und mit genügend Daten... <sigh> DNA is soooo SEXY! Geezernil nisi bene 00:44, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Zellteilungen geschehen aber nicht in "vorgegebenem" Zeitabstand, oder? Soweit ich weiß, ist noch niemand wirklich am Alter gestorben.--Alexmagnus 14:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Was du meinst sind Telomere. Ja, da hast du recht. --Sr. F 08:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne jetzt nachzusehen. Da habe ich einmal was gehört von Zellabschnitten, die ein Altersgen haben und die bestimmen, wann sich eine Zelle nicht mehr teilen kann. Also so eine Art von Counter. Von daher sei die "natürliche" Lebenszeit begrenzt. --FrancescoA 08:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
Steinigung
Im Iran soll eine Frau gesteinigt werden wegen Ehebruch. So weit, so unschön. Wo ist aber der Mann, der logischerweise auch gesteinigt werden müsste? Keine Quelle sagt was dazu. Überhaupt müssten doch etwa gleich viel Männer wie Frauen gesteinigt werden, stattdessen sind es wohl meist Frauen? Werden die Männer "milder" verurteilt, räumt das islamische(?) Recht ihnen hier Vorzüge/Privilegien ein? --92.202.34.6 23:52, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Eine prinzipielle Gleichbehandlung von Mann und Frau gibt es im islamischen Recht nicht. Wie es im konkreten Fall aussieht weiß ich aber nicht. Ich habe auch den Eindruck, dass Frauen sehr viel öfter gesteinigt werden, kann das aber momentan nicht belegen.--Trockennasenaffe 23:58, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: Im Artikel Steinigung steht: „Da nach islamischem Recht Zeugenaussagen von Frauen weit weniger schwer wiegen als die von Männern und zudem von zwei Männern bestätigt werden müssen, werden Frauen weitaus häufiger wegen Ehebruchs angeklagt und zum Tod durch Steinigung verurteilt als Männer“.--Trockennasenaffe 00:07, 14. Jul. 2010 (CEST)
- In den Artikeln Iran#Justizsystem und Schari’a steht so einiges, was die Fragen der IP beantwortet.--87.144.88.32 00:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
Bevor zuviel Mitleid mit der Frau aufkommt, siehe Spiegel Online. "Sakineh Mohammadi Aschtiani war 2006 der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge im Mai 2006 zu 99 Peitschenhieben verurteilt worden, weil sie eine "unrechtmäßige Beziehung" zu zwei Männern gehabt haben soll. Während eines Prozesses im September desselben Jahres gegen einen Mann, der des Mordes an ihrem Ehemann beschuldigt wurde, wurde sie schließlich wegen Ehebruchs zum Tode verurteilt - obwohl sie ein entsprechendes Geständnis widerrufen hatte, weil es unter Zwang zustande gekommen sei. Ihr Anwalt, Mohammed Mostafaei" Es geht also nicht um bloßen Ehebruch, sondern wohl um Ehebruch mit dem Mörder ihres Mannes. So barbarisch die Todesstrafe ansich, und diese Art insbesondere ist, der Fall hat nichts mit der Ungleichbehandlung von Mann und Frau zu tun. Wenn man den Artikel weiterliest, findet man auch Fälle, wo Männer wegen Ehebruchs gesteinigt wurden. Aber genau wie im deutschen Recht gibt es da einen Ermessensspielraum der Richter, und deren Auffassungen sind als gesprochenem Recht nicht immer mit dem geschriebenen Recht im Einklang.Oliver S.Y. 00:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist doch, mit Verlaub, Stuss. Man kann es für grundsätzlich falsch halten, den Ehepartner zu betrügen. Und für ganz besonders geschmacklos, dies mit dem Mörder des Mannes zu tun (eigentlich ist es dann kein Ehebruch mehr, aber egal). Aber entweder hat die Frau an dem Mord teilgenommen oder diesen in Auftrag gegeben oder sie hat nichts getan, was ihr nach üblichen westlichen Maßstäben irgendeine Strafe einbringen müsste - zumal wenn sie gar nicht gestanden hat, sondern dazu gezwungen wurde. Übrigens steht gar nicht da, ob der beschuldigte Mann denn nun wirklich des Mordes überführt und bestraft wurde. Und überhaupt - was soll der Quatsch, dass die Frau in einem Strafprozess gegen eine andere Person zum Tode verurteilt wird? Und dass Du hier nun aufrufst, in diesem Fall kein Mitleid aufzubringen? BerlinerSchule. 01:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wohl niemand hier kennt alle Hintergründe des Falls. Ich kenne das iranische Strafrecht nicht, weiß also nicht, ob eine Verurteilung wegen gemeinschaftlichen Mordes, bzw. dessen Planung möglich war. Was ich für wirklichen Stuss halte, ist die künstliche Aufregung jedesmal, wenn wieder solche Verurteilung und anschließende Hinrichtung stattfindet. Wenn man es ernst meint, müßte man ein wirkliches Embargo gegen diese fundamentalistisch-islamischen Länder durchsetzen. Da aber diese zu den wichtigesten Ölförderern gehören, schweigt der Westen. Und ich wage die Voraussage, eine Erhöhung des Benzinpreises um 10 Cent juckt die meisten Westeuropäer mehr als das Sexualleben muslimischer Männer und Frauen. Die Anfangsfrage war aber die, was mit dem Mann ist, der zum Ehebruch gehört. Da mir der Artikel bei Spiegel Online einfiel, wollte ich darauf hinweisen, denn AI ist da wohl relativ objektiv.Oliver S.Y. 01:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Na das ist mir doch völlig wurscht. Ich bin gegen Steinigung und Todesstrafe, egal was jemand getan hat oder nicht. Mir gehts auch nicht speziell um Frau Aschtiani. Ich will nur wissen, welcher spezielle Hirnschaden einen daran hindert zu sehen, dass zum Ehebruch immer 2 gehören und die logischerweise auch in gleicher Weise beteiligt sind. Ich lese jetzt aber erstmal die beiden oben verlinkten Artikel. --92.202.34.6 01:08, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne die genaue Defintion von Ehebruch weder im deutschen noch im islamischen Recht, aber kann es nicht sein, dass die Ehe nur von demjenigen gebrochen werden kann, der sich in derselben befindet? Bricht also ein Junggeselle durch den geschlechtlichen Verkehr mit einer verheirateten Frau bewusst oder unbewusst deren Ehe? Ist das so? Wenn das nicht der Fall ist, dann gehören eben nicht immer zwei zum Ehebruch. Die Diskrepanz zwischen den veruteilten Geschlechtern - so sie denn wirklich besteht - wäre dann entweder durch die größere Treue der islamischen Ehemänner oder durch die strengere Anzeigepraxis und Rechtssprechung gegen islamische Ehefrauen zu erklären. Erstere option halte ich für unwahrscheinlich.--Krächz 01:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- So unwahrscheinlich ist die erstere Option nicht, denn, was viele hier anscheinend vergessen: im Islam darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben. Anreize, außerehelich zu verkehren, sind da kleiner, da man ja ehelich gleich bis zu 4 Optionen hat mit wem.--Alexmagnus 09:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- In der Theorie kann man schon vier Ehefrauen haben. In der Praxis dürft das die Ausnahme sein. Denn vier Ehefrauen muss man sich erst mal leisten können. --85.181.209.238 09:25, 15. Jul. 2010 (CEST)
- So unwahrscheinlich ist die erstere Option nicht, denn, was viele hier anscheinend vergessen: im Islam darf ein Mann bis zu vier Ehefrauen haben. Anreize, außerehelich zu verkehren, sind da kleiner, da man ja ehelich gleich bis zu 4 Optionen hat mit wem.--Alexmagnus 09:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
Nur am Rande - hier ein Bericht zur Verbreitung der Steinigung [11], da wird regelmäßig auch von der Steinigung von Männern gesprochen. Aber wie der Fall der saudischen Witwe zeigt, ist eben der Nachweis durch die Schwangerschaft bei Frauen eindeutig, während Männer eigentlich inflagranti erwischt werden müssen, oder es Zeugenaussagen geben muss. Krass auch dieser Fall aus Somalia [12], bei dem ein Vergewaltigungsopfer hingerichtet wurde... Diese Fälle meinte ich, als ich vor pauschalem Mitleid mit Aschtiani warnte. Denn mag die Ablehnung der Todesstrafe für Ehebruch weltweit sehr verbreitet sein, so sieht das bei Mördern/innen schon ganz anders aus, siehe die "westliche" USA.Oliver S.Y. 01:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
Die Bibel (Lev 20,10 EU) würde da für ausgleichende Gerechtigkeit sorgen^^--Janneman 12:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Den somalischen Fall kann man doch nur mit "westlichen" Augen für so krass halten. Niemand mit dem geringsten Verständnis von islamischer (und überhaupt "archaischer") Mentalität kann darüber verwundert sein, daß das Opfer, die arme Vergewaltigte eben durch die Vergewaltigung unrein wurde. Außerdem zählen meines Wissens nach im islamischen Recht nur die Handlungen, Motive spielen keine Rolle (wenn ich mich irre, bitte mitteilen). Wie reagieren? Entweder ist man multikulti, dann muss man diese fremde Mentalität (und die fremden Machtverhältnisse) anerkennen und tapfer durchgehen lassen. Oder man bekennt sich zu den universellen Menschenrechten, dann ist man aber Imperialist etc. und sollte sich dann zu seiner feindlichen Haltung bekennen. @Todesstrafe: In Europa sind wir so zivilisiert, Gesindel mit drei Jahren Jugendknast pro Tötungsdelikt zu belohnen - wie es in München wieder geschehen wird.--Radh 13:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
- In Steinigung kann man nachlesen das auch Männer im Iran gesteinigt werden. Hier in der Auskunft kann man das typisch westliche Verhalten zu solchen Fragestellungen nachlesen. Erstmal wird relativiert und die Schuld beim Opfer gesucht, dann wird ein seit 2000 Jahre nicht mehr gültiges Regelwerk zitiert, um aufzuzeigen das wir auch nicht besser sind. Gute Besserung allerseits. --FNORD 15:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Apropos Schuld beim Opfer: in Dubai wurde vor wenigen Wochen eine vergewaltigte Frau zu einer unbedingten Gefängnisstrafe verurteilt, da schließlich Sex außerhalb der Ehe verboten ist. Die Vergewaltiger bekamen übrigens kürzere Haftstrafen... (Solche Urteile gab's hier schon öfter). --Nepenthe▄▄█▀▀
18:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Apropos Schuld beim Opfer: in Dubai wurde vor wenigen Wochen eine vergewaltigte Frau zu einer unbedingten Gefängnisstrafe verurteilt, da schließlich Sex außerhalb der Ehe verboten ist. Die Vergewaltiger bekamen übrigens kürzere Haftstrafen... (Solche Urteile gab's hier schon öfter). --Nepenthe▄▄█▀▀
- In Steinigung kann man nachlesen das auch Männer im Iran gesteinigt werden. Hier in der Auskunft kann man das typisch westliche Verhalten zu solchen Fragestellungen nachlesen. Erstmal wird relativiert und die Schuld beim Opfer gesucht, dann wird ein seit 2000 Jahre nicht mehr gültiges Regelwerk zitiert, um aufzuzeigen das wir auch nicht besser sind. Gute Besserung allerseits. --FNORD 15:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
Die vorstehende Wortmeldung war von Benutzer:Nepenthes --Eingangskontrolle 23:02, 15. Jul. 2010 (CEST)
14. Juli 2010
Was sind das für Insekten? (Motte?, was Grünes und Weißes - Bilder angehängt)
http://imgur.com/CYxH4.jpg http://imgur.com/CYxH4.jpg http://imgur.com/4hYGC.jpg Von den Grünen habe ich leider locker ein Dutzend im Zimmer, aufgrund der bei der Hitze geöffneten Fenstern und eingeschaltetem Licht. Vielleicht verstärkt durch den Tornado der hier vorbei zog, oder wurden die Grünen von in direkter Nähe angebautem Salat angelockt? Diese habe ich sonst nicht hier als Gast. Bevor die sich auf die Salate stürzen würde ich das gerne verhindern. Mücken, andere Motten und Co sind auch dabei, aber die kenne ich ja. Ich bedanke mich schon einmal für die Hilfe. :) Gruß Andreas --78.49.111.47 00:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, für solche Fragen gibt es Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung. Bitte melde Dich dort noch einmal. Danke! --95.208.226.103 01:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die Grünlinge würde ich für Florfliegen halten.--87.144.88.32 01:02, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das Flatterviech auf dem letzten Bild ist eine Gammaeule, das andere ist, wie schon gesagt, eine Florfliege. – vıכıaяפ ∞ 13:49, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn "die Grünen" so aussehen (und kleiner sind als ein Streichholz), dann ist es eine Florfliege --Ian DuryHit me 16:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
Grün und klein
- Wenn "die Grünen" so aussehen (und kleiner sind als ein Streichholz), dann ist es eine Florfliege --Ian DuryHit me 16:11, 14. Jul. 2010 (CEST)
Florfliegen sind wunderschön und richten keinen Schaden an (sie fressen Pollen, die Larven sind Nützlinge). Also sei nett zu ihnen. Das andere ist irgend ein Nachtfalter, keine Motte, also auch harmlos. Rainer Z ... 17:02, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich packe sie immer an den Flügeln und „werfe“ sie aus dem Fenster. Selbst wenn sie zum Fliegen zu schwach sind, dürften sie das schadlos überleben (meist nehme ich auch das Dachfenster). Andernfalls würden sie hier qualvoll verenden. Dann sind sie nicht mehr grün, sondern braun. --Toffel 23:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
Zehenkrämpfe???
Seit ein paar Jahren passiert es mir immer wieder: nach einer bestimmten Bewegung des Fußes bekomme ich einen Krampf in den Zehen dieses Fußes (außer der großen). Welche Bewegung den Krampf hervorruft und unter welchen Bedingungen es geschieht ist unklar (manchmal passiert es beim Versuch, mich auf die Zehenspitzen zu stellen, manchmal beim "Zurückziehen" der Zehen und paar Male bei deren Drehung - am linken Fuß deutlich öfter); der Krampf dauert von einigen Sekunden bis zu Extremwerten um die 20 Minuten, wobei bei langen Krämpfen manchmal auch die Fußsohle unterhalb der großen Zehe betroffen ist. Was kann es sein? Zum Arzt gehen will ich (noch) nicht - das Problem tritt ja nur sporadisch auf, auch wenn nicht selten...--Alexmagnus 01:18, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hätte Vorschläge (passiert es immer nach gleicher oder ähnlicher Vorgeschichte?) - aber bei Krämpfen, die 20 Min. dauern, kann man schon mal einen Arzt hinzuziehen. Geezernil nisi bene 09:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Machst Du gerade einen Tanzkurs?--91.56.222.67 11:09, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Krämpfe wird man los indem man den verkrampften Muskel überdehnt bis der Krampf aufhört. Das bringt normalerweise fast sofort Linderung. Ansonsten können Krämpfe ein Anzeichen von Magnesium Mangel sein. Krampf --81.200.198.20 11:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Zehen sind nicht gerade der dehnbarste Körperteil, lol. Und nein, ich tanze nicht.--Alexmagnus 11:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das Dehnen fällt leichter, indem Du unter Zuhilfenahme der Hände die Zehen nach oben ziehst.
- Ursachenvermutung: Falsche Schuhe? Langes Gehen oder auch nur Stehen in den falschen Schuhen? Versuch mal - nicht in jeder Lebenssituation leicht, aber vielleicht jetzt im Sommer und wenn Du es schaffst, Ferien zu machen, leichter - ein paar Tage nur barfuß zu gehen. Wenn die Symptome dann noch da sind, hilft nur der Arzt. BerlinerSchule. 11:45, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Vegetative Dystonie--91.56.222.67 12:40, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das könnte unter Umständen auch vom rauchen kommen.--88.72.140.248 21:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Zehen sind nicht gerade der dehnbarste Körperteil, lol. Und nein, ich tanze nicht.--Alexmagnus 11:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Krämpfe wird man los indem man den verkrampften Muskel überdehnt bis der Krampf aufhört. Das bringt normalerweise fast sofort Linderung. Ansonsten können Krämpfe ein Anzeichen von Magnesium Mangel sein. Krampf --81.200.198.20 11:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Machst Du gerade einen Tanzkurs?--91.56.222.67 11:09, 14. Jul. 2010 (CEST)
PC kopiert Bilder zu schnell von Kamera (USB)
Ich hab das Problem immer, also reproduzierbar: wenn ich die Bilder von dieser Kamera per USB-Kabel kopiere, stürzt meine Cam immer ab. Egal ob als Massenspeichermedium oder per PTP eingebunden. Meine Vermutung ist, dass die Daten einfach zu schnell kopiert werden. Wenn ich nämlich Bild für Bild kopiere, gibts soweit ich weiß keine Abstürze. Gibts ne Möglichkeit (die nicht darin besteht auf USB 1 umzusteigen) um die Übertragungsgeschwindigkeit zu reduzieren? -- 89.196.43.0 02:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Im Bios-Setup Deines Rechners kannst Du bei der USB-2-Konfiguration zwischen Fullspeed 12 Mb/s und Highspeed 480 Mb/s wählen. Probier das mal.--87.144.88.32 07:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
Daß es an der Geschwindigkeit liegt, mit der tatsächlich Daten übertragen werden, halte ich für wenig wahrscheinlich ... dazu müßte in der Kamera das USB-Protokoll fehlerhaft implementiert sein, wodurch die Schnitttstelle mit falscher Spezifikation am Rechner erkannt wird ... daß soetwas zufällig passiert, haltte ich für unwahrscheinlich. es kommt jedoch manchmal vor, daß bei älteren USB-Geräten Treiber mitgeliefert sind, die man auf dem Rechner installieren soll ... weil früher (in der Anfangszeit von USB) nicht alle Rechner und nicht alle Systemversionen diese Schnittstelle korrekt unterstützten ... diese Treiber sind oftmals überholt und wenn sie zwangsweise eingebunden werden, kann es zu Konflikten kommen. Hast Du mal im Gerätemanager überprüft, ob bei angeschlossener Kamera hier Konflikte auftauchen? Normalerweise wird nämlich ein langsames USB-Gerät entdeckt und die Übertratgungsgeschwindigkeit der Schnittstelle dementsprechend angepaßt ... Ich hatte allerdings mal ein ähnliches Problem, bei dem sich herausstellte, daß der Datenträger - also die Speicherkarte - einen Defekt hatte ... hast Du mal getestet, ob mit einer anderen Speicherkarte dasselbe passiert? Chiron McAnndra 14:34, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du anhand der Fragestellung gerochen welches Clientsystem in welcher Version vom Fragesteller verwendet wird oder funktioniert die Wikipedia Glaskugel endlich wieder? --81.200.198.20 15:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Der OP hat ja ne seltsame IP Oo --Schmiddtchen 说 16:53, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt sicherlich nicht am Treiber. Ich hatte das Problem unter Windows wie auch unter Linux und Kubuntu läuft bei mir in der neusten Version. Weiterhin ist das unabhängig von der SD-Karte, die ich verwende und gleichzeitig funktioniert eine andere Kamera problemlos mit den selben Karten. (In den Gerätemanager kann ich leider nicht schauen.) -- Amtiss, SNAFU ? 20:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- PS: ich bin der Fragesteller. -- Amtiss, SNAFU ? 21:24, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Klingt für mich nach einer kaputten Firmware in der Kamera. Hat das Modell noch Garantie? Falls ja, darüber abwickeln, bzw. auch einfach mal in ein Geschäft gehen und nachprüfen ob beim gleichen Modell, dass gleiche Problem besteht. Den Namen der Kamera bei der Frage mit anzugeben, wäre auch praktisch. --
(AAW) 21:29, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Panasonic Lumix DMC-FZ28 -- Amtiss, SNAFU ? 21:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wie es aussieht, gibt es für dieses Modell keine Firmware und somit auch keine Updates dafür. Einzige Möglichkeit wäre es sich wirklich an den Hersteller zu wenden und Garantie geltend zu machen. Sollte die schon abgelaufen sein, bleibt nur die Notlösung über einen Kartenleser am PC oder gar eine andere Kamera, ein anderes Gerät dafür zu missbrauchen. --
(AAW) 22:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Scheiint mir ein eingebautes Problem zu sein ... unter diesem Link findet sich die Bemerkung Was in der Praxis stört, ist die kurze "Denkpause", die sich die FZ28 nach der Aufnahme gönnt, um das Bild zu verarbeiten und zu speichern. das weist für mich auf ein generelles Problem in der zeitlichen Abfolge von Speicherzugriffen hin ... bei älteren Kameras war das noch normal, sollte aber heute eigentlich nicht mehr vorkommen ... möglicherweise passiert etwas ähnliches auch bei der Übertragung ... wenn das Problem jedoch - wie Du sagst - reproduzieerbar ist, würde ich Deinen Händler aufsuchen und nach einer Lösung fragen ... Chiron McAnndra 09:58, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wie es aussieht, gibt es für dieses Modell keine Firmware und somit auch keine Updates dafür. Einzige Möglichkeit wäre es sich wirklich an den Hersteller zu wenden und Garantie geltend zu machen. Sollte die schon abgelaufen sein, bleibt nur die Notlösung über einen Kartenleser am PC oder gar eine andere Kamera, ein anderes Gerät dafür zu missbrauchen. --
- Panasonic Lumix DMC-FZ28 -- Amtiss, SNAFU ? 21:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Klingt für mich nach einer kaputten Firmware in der Kamera. Hat das Modell noch Garantie? Falls ja, darüber abwickeln, bzw. auch einfach mal in ein Geschäft gehen und nachprüfen ob beim gleichen Modell, dass gleiche Problem besteht. Den Namen der Kamera bei der Frage mit anzugeben, wäre auch praktisch. --
Zweizeilige Wintergerste Artikle von Professor Erich Tschermak 1932
Sehr Geehrte Herren, Mein Sohn Dr Eric Stockinger ist Professor an der Ohio State University und sucht einen link zwischen Tschermaks zweizeiliger Wintergerste eingekreuzt mit Gerste von Herrn Kirsche's oder mit der Gerste von Heines Riesen. Koennen Sie behilflich sein wo er wissenschaftliche daten fuer Kirsches oder Heines Riesen Gerste finden kann! Tschermaks Artikle ist gedruckt in der: Deutsche Landwirtschaftliche Press 59.Jahrgang Nr.34.
Mit freubdlichen Gruessen, Herbert Stockinger PE SECB --173.58.179.93 03:01, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Herr Stockinger! Sie beziehen sich auf diesen Artikel? Der direkteste Weg wäre wohl, beim Autor (P. Ruckenbauer,Institute of Agronomy and Plant Breeding, University of Agricultural Sciences (Universität für Bodenkultur Wien), Gregor Mendel-Strasse 33, A-1180 Vienna/Austria) nachzufragen. Prof. Ruckenbauer ist zwar seit 2005 Emeritus, aber vielleich hilft ein Wiener mit einem Link auf seine Adresse oder auf seinen Nachfolger am Institut? Greetings Geezernil nisi bene 09:14, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, die E-Mail-Adresse von Herrn Ruckenbauer findet sich hier: https://online.boku.ac.at/BOKUonline/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=15489AF60FC18BD4&pPersonenGruppe=3
- Dies ist sein Nachfolger: https://forschung.boku.ac.at/fis/suchen.orgeinheit_uebersicht?sprache_in=de&menue_id_in=201&id_in=H951
- Ansonsten auch einmal hier nachfragen: office@ipp.boku.ac.at Das ist das Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Liebe Grüße --Catfisheye 19:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
Alte Cartoon gesucht
In den 80ern gab es kleine PC-Animationen. Eine MIG zog darin immer den kürzeren. z.B. Eine MIG die sich mit einem schweizer Flieger anlegt... der Schweizer entpuppt sich als fliegendes Swissknife und zerlegt die MIG im Flug. Googeln und Youtubesuche bisher erfolglos, kann jemand einen Tip oder Link geben? --Steiger4 09:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das dürften die Aerotoons von Eric Schwartz sein (haben wir leider kein Artikel dazu). Die entstanden allerdings nicht auf PC sondern auf Amiga. Das klarzustellen darauf legte Mr. Schwartz sehr viel Wert :) --160.44.238.22 13:01, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Jep, die gibt es auch auch youtube. Auch den Swisknife-Clip. Plaintext 13:27, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das hatte ich gesuchtt. THX! die clips waren irgendwie Genial. Nur wieso hab ich die bei Youtube nicht gefunden?--Steiger4 16:52, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Jep, die gibt es auch auch youtube. Auch den Swisknife-Clip. Plaintext 13:27, 14. Jul. 2010 (CEST)
Frösche
Haben Frösche Tränentrüsen? --91.89.19.210 09:46, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Gewiss, zumindest übernimmt die Drüse der Nickhaut diese Funktion bei den Fröschen. --Krächz 10:37, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Dies beantwortet allerdings nicht die Frage, ob Frösche weinen. – vıכıaяפ ∞ 13:53, 14. Jul. 2010 (CEST)
Schnittlinie
HAllo,
ich habe ein 8bit Grauwertbild. Bei diesem würde ich mir gerne den Grauwertverlauf entlang einer Zeile anschauen. Gibts da ein Tool, was das kann?
--Curtis Newton ↯ 10:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
- ImageJ sollte das können. --iogos Disk 11:10, 14. Jul. 2010 (CEST)
Puyol: Korrekte Aussprache des Namens
Wie wird denn der Name dieses spanischen Fußballspielers richtig ausgesprochen? Den Eintrag in der WP deute ich so, dass das "y" wie das "j" in "ja" ausgesprochen wird. In den WM-Übertragungen hat Béla Réthy (der lt. WP-Eintrag u.a. auch Spanisch spricht) das "j" in dem Namen jedoch beharrlich und wiederholt wie in "Journal" ausgesprochen. Wenn das falsch gewesen wäre, hätte man ihn doch bestimmt nach dem ersten Spiel darauf hingewiesen. Gibt es am Ende zwei richtige Möglichkeiten der Aussprache? --91.23.238.3 11:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die erste Aussprache ist die spanische de zweite die catalanische. --Marcela
11:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
Ähnliche Frage habe ich bzgl. des Algeriers Yebda. Warum sprechen den manche Kommentatoren "Schebda" und manche "Jebda" aus? Was ist richtig?--Alexmagnus 11:42, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Auf Arabisch heißt er "حسان يبدة", also ist "J" richtig. -- Martin Vogel 12:20, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das falsch gewesen wäre, hätte man ihn doch bestimmt nach dem ersten Spiel darauf hingewiesen. - Naja, viele Spielernamen wurden falsch ausgesprochen, John Heitinga z.B. ständig als (deutsch) "Hei-ting-er", wobei die niedlerländische Aussprache etwa "Hei-ting-chra" entspricht. -- Jonathan Haas 12:47, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bei Herrn Réthy würde ich eh nie darauf vertrauen, was er sagt --Kevin Heidemann 12:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Puyol und Pujol sind beides ursprünglich katalanische Namen. Das "Y" in Puyol wird im katalanischen und im kastilischen wie in "ja" gesprochen - das "J" in Pujol im katalanischen wie in "Journal", im kastilischen (je nach Sprecher) wie im katalanischen oder mit einem gutturalen "J" wie in "San José". -- Aerocat 15:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Bei Herrn Réthy würde ich eh nie darauf vertrauen, was er sagt --Kevin Heidemann 12:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das falsch gewesen wäre, hätte man ihn doch bestimmt nach dem ersten Spiel darauf hingewiesen. - Naja, viele Spielernamen wurden falsch ausgesprochen, John Heitinga z.B. ständig als (deutsch) "Hei-ting-er", wobei die niedlerländische Aussprache etwa "Hei-ting-chra" entspricht. -- Jonathan Haas 12:47, 14. Jul. 2010 (CEST)
Nebenbei: Piqué wurde auch meist falsch betont--Hagman 20:16, 14. Jul. 2010 (CEST)
Pujol ist in Katalonien ein ungefähr so seltener Familienname wie Schmidt in Deutschland, korrekte katalanische Aussprache (eine spanische Aussprache dazu gibts nicht wirklich, weil der Name so katalanisch ist wie die Sardana) mit j wie in Journal. Die Schreibweise Puyol ist völlig unüblich, schon weil die katalanische Rechtschreibung das y nur in der Kombination ny kennt. Erklärung: Der Fußballer kommt aus einem Pyrenäen-Bergdorf, und im dortigen Dialekt des Katalanischen spricht man alles das, was im Standardkatalanischen wie das Journal-j gesprochen wird, mit einem j wie in Deutsch Jahr, so eben auch den Familiennamen Pujol. Die Schreibweise Puyol wurde dann offenbar irgendwann mal gewählt, um zu verhindern, dass die Bergdorf-Pujols, sobald sie ins Tal gestiegen waren, ihren Namen mit Journal-j hören mussten. Entsprechend spricht sich der Fußballer Carles Puyol mit Jahr-j. Näheres dazu hat vor einiger Zeit Benutzer:1001 auf meiner Disku (vermutlich inzwischen im Archiv) erläutert. --~~
- Wobei gerade das y im Spanischen teilweise auch wie ein Journal-j ausgesprochen wird. Insofern unterscheiden sich Spanisch und Katalanisch also nicht. :-) --84.73.138.124 00:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Zwischen den Pyrenäen und dem Río de la Plata liegt aber ganz schön viel Salzwasser ;) … «« Man77 »» 06:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
Ab wann ist man Ministerpräsident/in?
Gerade war zu hören, dass Hannelore Kraft nach der 2. Wahl gefragt wurde: "Frau Ministerpräsidentin Kraft, nehmen Sie die Wahl an?" War sie denn zu diesem Zeitpunkt schon Ministerpräsidentin? Ab welchem Zeitpunkt ist sie's denn: mit Verkündung des Wahlergebnisses, nach Annahme der Wahl, nach dem Amtseid? --92.226.144.105 13:28, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Gewählt ist sie zu diesem Zeitpunkt bereits (die Wahl ist abgelaufen), das Amt angetreten hat sie allerdings noch nicht (erst mit Annahme der Wahl). Ich schließe also nicht aus, dass die Anrede korrekt ist. Lg --Kevin Heidemann 13:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Man könnte es auch als Teil der Frage verstehen: „‚Frau Ministerpräsidentin Kraft‘ - wie klingt das für Sie?". --YMS 13:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- mir erscheint die Frage falsch. Ein wichtiger unterschied ist noch, ob irgendein Journalist Kraft so anreden würde oder der landtagspräsident als verfassungorgan so die frage zur Annahme stellt. stellt, das sollte sogar "heilend" im rechtlichen Sinne wirken. Polentario Ruf! Mich! An! 23:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
Was mich mehr interessieren würde
Nehmen wwir an, jemand würde zum Ministerpräsidenten gewählt werden - und sich danach weigern, den Amtseid abzulegen ... ist er dann noch Ministerpräsident? Anders ausgedrückt: hat man das Amt inne ab dem Zeitpunkt der fertigen Stimmauszählung, wenn feststeht, daß man die erforderliche Anzahl der Stimen hat, oder erst dann, wenn alle Formaitäten, die den Amtsantritt begleiten, abgeschlossen und erfüllt sind? Chiron McAnndra 14:24, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist die gleiche Frage, die ich auch schon gestellt habe... --92.226.144.105 14:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenigstens für Kreistagsabgeordnete gibt es eine Antwort des Bundesverfassungsgerichts dazu: Such einfach mal nach BVerfGE 79, 69. Und die nächste Frage ist dann wahrscheinlich: "Was passiert, wenn es zwischen Stimmangabe und Auszählung blaue Frösche von der Decke des Plenarsaals regnet?" :-) --Rudolph Buch 14:51, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ist es hier unüblich, einfach eine Antwort auf eine Frage zu geben, wenn man Ahnung hat, und sich Witzchen zu sparen? --92.226.144.105 15:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Kurz und knapp und nicht umfassend für alle gesprochen: Ja. Hast Du weitere rhetorische Fragen im Angebot? Rednoise 15:52, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Sorry für die flapsige Antwort, aber die angegebene Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gibt doch durchaus ein paar interessante Hinweise zum Amtseid als Mandatserfordernis. Aber weil Dein Szenario auf Ministerpräsidentenebene noch nicht vorgekommen und auch recht unwahrscheinlich bzw. kaum praxisrelevant ist, würde ich in Rechtsprechung und Rechtslehre (und ergo auch in der Wikipedia-Auskunft) keine eindeutige Auskunft erwarten – so wie bei der verfassungsrechtlichen Auswirkung blauer Frösche. Bei der zweiten Hälfte Deiner Frage bin ich gespannt, ob die erhoffte "einfache Antwort" überhaupt möglich ist. --Rudolph Buch 16:18, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Kurz und knapp und nicht umfassend für alle gesprochen: Ja. Hast Du weitere rhetorische Fragen im Angebot? Rednoise 15:52, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ist es hier unüblich, einfach eine Antwort auf eine Frage zu geben, wenn man Ahnung hat, und sich Witzchen zu sparen? --92.226.144.105 15:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Man könnte auch annehmen, daß die Frage sich nicht stellt und die ganze Zeremonie zusammen die Einsetzung in das Amt ergibt. Die Entscheidung des BVG stellt im übrigen die Eidespflicht als formalen Schritt in ein Staatsamt nicht in Frage. In dem Fall wollte ein Nachrücker den Amtseid als Beteuerung ablegen, kann ein Mennonit oder Zeuge Jehovas gewesen sein. Die Formalität als solche zu verweigern, macht den Amtsantritt unmöglich. Polentario Ruf! Mich! An! 23:04, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Interessant .... das bedeutet also, daß sich das Protokoll - in nach meinem Empfinden selbstherrliccher Weise - einfach über eine demokratisch getroffene Entscheidung hinwegssetzt ... soweit ich weiß, gibt es auf Wahlscheinen kein Kleingedrucktes, mit dem dder Wähler darauf hingewiesen wird, daß seine Entscheidung nur dann gilt, wenn das Protokoll auuch eingehalten wird ... Chiron McAnndra 09:36, 15. Jul. 2010 (CEST)
Was heißt "entfetten" im Wikipedia-Kontext?
Zu einem meiner Artikel wurde von einem Sichter vermerkt: "entfetten". Was ist damit gemeint? Dann könnte ich diesem Wunsch nachkommen... :)--194.25.187.119 14:01, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Um welchen Artikel geht es denn? --Wrongfilter ... 14:03, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich zu exzessiver Gebrauch von Fettschrift. In der Regel sollte in einem Artikel ausschließlich das erste Vorkommen des Lemmas fett geschrieben werden.[13] --Seewolf 14:05, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das passt. Ich mach das mal. --MannMaus 14:29, 14. Jul. 2010 (CEST)
- EWS Entfettungswerk, wie passend... ;-) --Nepenthe▄▄█▀▀
17:49, 14. Jul. 2010 (CEST)
- wäre evtl ein Fall fürs Hilfe:Glossar, ansonsten siehe auch WP:Typographie--- Zaphiro Ansprache? 17:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
- EWS Entfettungswerk, wie passend... ;-) --Nepenthe▄▄█▀▀
- Das passt. Ich mach das mal. --MannMaus 14:29, 14. Jul. 2010 (CEST)
Rauchverbot
Hallo! Sind Spielhallen im Volksentscheid zum Rauchverbot Bayern mit betroffen? Muss auch dort in Nichtraucher/Raucherbereiche geteilt werden? Danke, Doc Taxon @ Discussion 14:32, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo. Der Volksentscheid bewirkt, dass in keinerlei öffentlichen überdachten Veranstaltungsstätten/Restaurants/Eckkneipen etc pp geraucht werden darf. Es wird keine Raucher- und Nichtraucherbereiche mehr geben. Lg --Kevin Heidemann 14:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
Wer ist der produktivste deutsche Musiker?
Ja, sicher ist das nicht direkt messbar, aber es muss doch Spitzen geben, was z.B. die Platten angeht. Unterscheidung vielleicht in Solo-Künstler und Band, Einschränkung vielleicht lebend. Ich hätte jetzt als produktivsten Solo-Künstler nach Alben und nach Liedern auf Reinhard Mey getippt. Okay, weitere Einschränkung: Erfüllt die Wikipedia-Relevanzkriterien. Weitere Vorschläge? Vielleicht auch nach den Kategorien Auftritte etc.? --84.174.79.27 15:40, 14. Jul. 2010 (CEST)
- James Last ist auch immer ein Kandidat. --Krächz 15:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn Band und Produzent zählen Dieter Bohlen vielleicht -- Vinceres99 15:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Dieter Bohlen kann Frank Farian wohl in Sachen Erfolg nicht das Wasser reichen. --Ian DuryHit me 16:43, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Google? "erfolgreichste deutsche Musiker" bringt z.B. das hier. Diese IP:84.164.88.195 16:16, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Es war aber Quantität gefragt, nicht Qualität (über die man eh immer streiten kann)... :o) --Eike 16:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man Produktivität in objektivem Maßstab messen könnte, dann wäre ich um eine Antwort nicht verlegen. Sehe es aber als nicht zielführende Fragestellung an, auf die es nur 20 Seiten Diskussionen geben könnte, aber garantiert kein Ergebnis. --
(AAW2) 16:47, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Gefragt ist der produktivste deutsche (und WP-relevante) Musiker (Solokünstler oder Band), gemessen mangels besserer Metriken nach Anzahl veröffentlichter Platten, Liedern oder eventuell Auftritten. Da kann man natürlich drüber reden, aber da gibt es auch definitiv korrekte Antworten. Und bei unklarer Datenlage zumindest objektiv einsehbare Tendenzen. --YMS 17:57, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Hm? Produktivität lässt sich natürlich deutlich besser messen als Qualität. Anzahl der veröffentlichten Lieder wär doch schon mal ein Ansatz. --Eike 18:58, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Da fängt es doch schon wieder an ungenau zu werden. Sollte man nicht lieber die Länge der Lieder aufsummieren? Oder noch besser die Gesangszeilen? War er an der Begleitmusik beteiligt? Falls ja, dann sollte das prozentual verrechnet werden... Macht also schlichtweg keinen Sinn wenn man nur nach "Produktivität" fragt, diese aber nicht definiert. --
(AAW) 08:44, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich versteh nicht, warum du dich da so sperrst. Klar kann man sich Alternativen überlegen, klar kann man vorhandene Vorschläge verfeinern, aber "Gip's nich - fertich" hilft dem Fragesteller sicher nicht weiter. --Eike 13:57, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Da fängt es doch schon wieder an ungenau zu werden. Sollte man nicht lieber die Länge der Lieder aufsummieren? Oder noch besser die Gesangszeilen? War er an der Begleitmusik beteiligt? Falls ja, dann sollte das prozentual verrechnet werden... Macht also schlichtweg keinen Sinn wenn man nur nach "Produktivität" fragt, diese aber nicht definiert. --
- Wenn man Produktivität in objektivem Maßstab messen könnte, dann wäre ich um eine Antwort nicht verlegen. Sehe es aber als nicht zielführende Fragestellung an, auf die es nur 20 Seiten Diskussionen geben könnte, aber garantiert kein Ergebnis. --
- Es war aber Quantität gefragt, nicht Qualität (über die man eh immer streiten kann)... :o) --Eike 16:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn Band und Produzent zählen Dieter Bohlen vielleicht -- Vinceres99 15:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Du hast den Text des Links offensichtlich nicht gelesen. --84.164.88.195 19:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe den verlinkten Text gelesen, und präzisiere nur für dich: Es war aber Quantität der produzierten Lieder/Platten gefragt, nicht Qualität (die man eventuell in verkauften Platten oder erhaltenen Goldenen Schallplatten messen wollen könnte). Der "erfolgreichste deutsche Musiker" war nicht gesucht. Ist es dir so verständlich geworden? --Eike 19:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Haltet ein mit dem Gezanke. Im verlinkten Artikel werden Grönemeyers Verkaufszahlen allein anhand der von der IFPI.de verliehenen Goldenen Schallplatten gemessen. Frank Farian hat auch in den USA, also bei der RIAA, ein paar eingeheimst, von den anderen Länderdependancen der IFPI mal abgesehen. Der Verkauf von goldenen Schallplatten sagt nun aber nichts über die Produktivität eines Künstlers aus (jedenfalls dann nicht, wenn man damit meint, wie viele verschiedene Kompositionen jemand hervorgebracht hat). Michael Jackson hat zB > 110mio mal Thriller verkauft, das macht ihn zwar erfolgreich, aber nicht produktiver als Dieter Bohlen, der wesentlich mehr Studio-Alben veröffentlicht hat. Dabei habe ich allerdings nicht berücksichtigt, ob Dieter nicht immer wieder das selbe Lied...
- ach, und nach der hauseigenen Liste von Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit liegen die Scorpions und Boney M. mit jeweils 150mio insgesamt verkauften Tonträgern wieder vorne. Und Boney M. ist... Na, na? --Ian DuryHit me 20:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe den verlinkten Text gelesen, und präzisiere nur für dich: Es war aber Quantität der produzierten Lieder/Platten gefragt, nicht Qualität (die man eventuell in verkauften Platten oder erhaltenen Goldenen Schallplatten messen wollen könnte). Der "erfolgreichste deutsche Musiker" war nicht gesucht. Ist es dir so verständlich geworden? --Eike 19:41, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Du hast den Text des Links offensichtlich nicht gelesen. --84.164.88.195 19:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn es nicht um Erfolg, sondern um die reine Quantität geht, dürfte Peter Kuhlmann mit über 330 Alben wohl einer der "produktivsten" deutschen Musiker sein. Ebenfalls weit vorn: Wolfgang Voigt mit weit über 100 Veröffentlichungen. Sind aber nur Vermutungen, gibt mit Sicherheit weitere Musiker, die in diese Größenordnungen vorstoßen. --NiTen (Discworld) 20:52, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Kuhmann ist aber Produzent, nicht Musiker. Es könnte übrigens sein, dass die „produktivsten Musiker“ nach Anzahl der veröffentlichten Stücke in Ecken wie volkstümlicher Musik oder Kinderliedern zu finden sind. Oder unter Filmkomponisten, die fürs Fernsehen arbeiten. Die veröffentlichen das aber nur selten als Platten. Rainer Z ... 21:17, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Kuhlmann ist aber auf allen von ihm produzierten Alben auch für die Musik zuständig, also Musiker. :) Ansonsten Zustimmung, es gibt sicher weitere Musiker, die überaus produktiv sind, ohne regelmäßig Platten zu veröffentlichen. --NiTen (Discworld) 21:34, 14. Jul. 2010 (CEST)
Warum muss es denn ein Popmusiker sein? Die Berliner Philharmoniker listen alleine 115 CDs. Wieviele Schellacks und LPs nicht wiederveröffentlicht wurden, müsste man eruieren. Wenn auch - wie oben angedeutet - Auftritte zählen, würde ich eher an Boybands wie die da denken, die trällern seit 512 Jahren. Man muss gar nicht die derzeitigen 300 Auftritte pro Jahr nehmen zum Multiplizieren. Griensteidl 22:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn es um die Zahl der produzierten Werke geht, dürfte auch Johann Sebastian Bach weit vorn liegen, der auf weit über 1000 Kompositionen kommt. --Toffel 23:24, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist allerdings noch schwach gegenüber Georg Philipp Telemann mit mehr als 3600. -- Arcimboldo 23:55, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Philharmoniker und Sängerknaben würd ich ausschließen, weil doch ein kleines bisschen personelle Konstanz bestehen sollte. --Eike 12:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
PDF-Problem
Ich habe unsauber gescannte PDF-Dokumente vorliegen, deren Seiten teilweise um 90°, teilweise um 180° gedreht und damit schlecht lesbar sind, ohne sie auszudrucken. Gibt es eine Möglichkeit, das dauerhaft zu beheben, ohne beim öffnen jedesmal die Ansicht drehen zu müssen? 89.247.164.102 15:48, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Die Seiten einzeln jeweils richtig gedreht ausdrucken und als aktuellen Drucker dabei einen pdf-creator und dessen Multidoc-Funktion verwenden, damit wieder eine pdf-Datei daraus entsteht. --TheRunnerUp 16:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, mit PDF Creator ist das gut gegangen, ich habe allerdings noch nicht rausgefunden, wie man aus mehreren einzelnen Dokumenten wieder ein ganzes macht. Wie geht das? 89.247.164.102 17:09, 14. Jul. 2010 (CEST)
- http://de.pdfforge.org/content/dokumente-zusammenfuegen --Mps 17:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich verwende freePDF, dort gibt es eine eigene Option "Multidokument" --TheRunnerUp 17:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Perfekt, danke! 89.247.164.102 17:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei man auch beim pdfCreator auf "Warten" drucken kann und dann erst die Dokumemte in der Warteschlange zusammenfügen.--Hagman 20:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Genau das steht in meinem Link. --Mps 10:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei man auch beim pdfCreator auf "Warten" drucken kann und dann erst die Dokumemte in der Warteschlange zusammenfügen.--Hagman 20:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- http://de.pdfforge.org/content/dokumente-zusammenfuegen --Mps 17:25, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, mit PDF Creator ist das gut gegangen, ich habe allerdings noch nicht rausgefunden, wie man aus mehreren einzelnen Dokumenten wieder ein ganzes macht. Wie geht das? 89.247.164.102 17:09, 14. Jul. 2010 (CEST)
Sind blaue Briefe bei Durchfallern an bayerischen Gymnasien (noch) obligatorisch?
Frage siehe oben. Muss die Schule vorher den Eltern Mitteilung machen (falls Schüler unter 18 Jahre) oder muss sie nicht? --Wantsdoublone 17:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, sie muss. Sogar wenn der Schüler über 18 ist aber noch zur Schule geht. Das Schulgesetz ist nach dem Amoklauf in Erfurt sogar wieder verschärft worden, nachdem die Eltern dort gar nicht wussten, dass ihr Sohn von der Schule geflogen war. (Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das nur in Rheinland-Pfalz war oder andere Bundesländer auch). --Sr. F 18:35, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie wird diese Aenderung begruendet? Auch wenn man noch 100 Jahre in die Schule gehen wird: So bald jemand volljaehrig ist, duerfen die Eltern ohne Zustimmung der Kinder nicht mehr ueber (schulische) Dinge informiert werden. Wo ist denn der Unterschied zwischen einem volljaehrigen Schueler und einem volljaehrigen Arbeitslosen? --Dubaut 16:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe BayEUG Art 75. Ralf G. 18:49, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich nehme mal an, ein vernünftiger Klassenlehrer (oder Kernbereichsleiter oder wie das gerade in der RefOb heißt), spricht VORHER wenigstens telefonisch (besser persönlich) mit den Eltern, oder? BerlinerSchule. 21:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte so sein. Wenn die Leistungen schlecht sind, haben die Eltern aber auch eine Pflicht sich zu informieren. Schließlich unterschreiben sie ja die Klassenarbeiten. Oder sollten merken, wenn sie lange keine unterschrieben haben. --Sr. F 22:36, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich nehme mal an, ein vernünftiger Klassenlehrer (oder Kernbereichsleiter oder wie das gerade in der RefOb heißt), spricht VORHER wenigstens telefonisch (besser persönlich) mit den Eltern, oder? BerlinerSchule. 21:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
@ Sr. F und Ralf G.: Besten Dank. @BerlinerSchule. deine Mutmaßungen in allen Ehren; ich sehe aber keinen Bezug zur Frage. --Wantsdoublone 08:49, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist keine Mutmaßung, sondern normale schulpädagogische Praxis. Der Bezug besteht darin, dass der blaue Brief dann nur noch eine Formsache ist. Der blaue Brief ist ja auch objektiv weniger sicher als das persönliche Gespräch, das nicht vom Schüler aus dem Briefkasten gefischt werden kann.
- Und Deine Anwürfe zum Thema auf meiner Benutzerdisk goutiere ich nicht. BerlinerSchule. 12:22, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage lautete "Sind blaue Briefe bei Durchfallern an bayerischen Gymnasien (noch) obligatorisch?" --Wantsdoublone 20:11, 15. Jul. 2010 (CEST)
Katzen Liegeposition

Gibt es eigentlich eine Bezeichnung für diese Form des Liegens (eingklappte Pfoten)? --77.4.46.126 17:44, 14. Jul. 2010 (CEST)
- lauern vielleicht?--Coukuss 19:54, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Chillen. -- Amtiss, SNAFU ? 20:18, 14. Jul. 2010 (CEST)
- bis die aufspringt, dauert es zu lange. Lauern ist mit abgesenktem Rumpf und aufgesetzten Pfoten auf dem Boden. --77.4.46.126 20:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Pfötchenstellung ?! ;-) bei kurzem Googlen fand ich auch "Buddha-Haltung" oder ähnliches in diversen Katzenforen, denke einen festen Begriff gibt es dazu nicht, eher Assoziationen. Und nein eine Lauerstellung ist das nicht, eher wie gesagt zum Chillen ;-)--- Zaphiro Ansprache? 23:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ist vielmehr eine Position um die Körperwärme zu erhalten. Ausgestreckte Gliedmaßen und aufliegende Pfoten würden sich negativ auf den Energieverlust auswirken. --
(AAW) 23:21, 14. Jul. 2010 (CEST)
- richtig, wie auch das Schwanzumschlingen, Schnauze unter Pfote etc, übrigens auch bei (einigen) Hunden schon beobachtet--- Zaphiro Ansprache? 23:42, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Typisches Herbst/Winter-Fenstersims-Hock-Liegen. Bei den derzeitigen Temperaturen kaum zu beobachten - jetzt eher lang ausgestreckt auf dem relativ kühlen Kachelboden... Geezernil nisi bene 00:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
- <fies>Ihr liegt alle falsch: die beiden Pfoten wurden offensichtlich amputiert >:-) </fies>Ugha-ugha 07:36, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Typisches Herbst/Winter-Fenstersims-Hock-Liegen. Bei den derzeitigen Temperaturen kaum zu beobachten - jetzt eher lang ausgestreckt auf dem relativ kühlen Kachelboden... Geezernil nisi bene 00:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
- richtig, wie auch das Schwanzumschlingen, Schnauze unter Pfote etc, übrigens auch bei (einigen) Hunden schon beobachtet--- Zaphiro Ansprache? 23:42, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ist vielmehr eine Position um die Körperwärme zu erhalten. Ausgestreckte Gliedmaßen und aufliegende Pfoten würden sich negativ auf den Energieverlust auswirken. --
- Pfötchenstellung ?! ;-) bei kurzem Googlen fand ich auch "Buddha-Haltung" oder ähnliches in diversen Katzenforen, denke einen festen Begriff gibt es dazu nicht, eher Assoziationen. Und nein eine Lauerstellung ist das nicht, eher wie gesagt zum Chillen ;-)--- Zaphiro Ansprache? 23:13, 14. Jul. 2010 (CEST)
- bis die aufspringt, dauert es zu lange. Lauern ist mit abgesenktem Rumpf und aufgesetzten Pfoten auf dem Boden. --77.4.46.126 20:22, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne das als Kauerstellung. Aus dieser Position können Katzen schnell aufspringen und weglaufen. Man sieht das häufig bei Katzen, denen es gesundheitlich nicht gut geht. Diese können nicht entspannen und gehen aufgrund des Unwohlseins ("Handicap") in diese Stellung um bei Bedarf schnell fliehen zu können. Das mit der Körperwärme und der "kleinstmöglichsten" Fläche erscheint mir zusätzlich noch sinnvoll. Gruß Martin Bahmann 09:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Einspruch, @Martin. Diese Katze will sicher nicht schnell aufspringen oder fliehen, und gesundheitlich scheint es ihr glänzend zu gehen. Wie oben schon gesagt, ist das DIE typische Position einer aufmerksamen aber sehr entspannten Katze bei einer angenehmen Temperatur (nicht zu kalt, vor allem nicht zu warm). Der Inbegriff von "Gemütlichkeit" also :-) - (Einen Namen dafür kenne ich leider auch nicht.) Joyborg 10:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Gegeneinspruch - Inbegriff von totaler Entspannung und Gemütlichkeit ist nach meinen Beobachtungen eine Katze, die auf dem Rücken liegt, Pfoten nach oben und dabei einschläft. :-) --91.89.59.65 22:07, 15. Jul. 2010 (CEST) vielleicht finde ich ein Bild auf Commons, Voilá!
- Einspruch, @Martin. Diese Katze will sicher nicht schnell aufspringen oder fliehen, und gesundheitlich scheint es ihr glänzend zu gehen. Wie oben schon gesagt, ist das DIE typische Position einer aufmerksamen aber sehr entspannten Katze bei einer angenehmen Temperatur (nicht zu kalt, vor allem nicht zu warm). Der Inbegriff von "Gemütlichkeit" also :-) - (Einen Namen dafür kenne ich leider auch nicht.) Joyborg 10:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
Bild gesucht (Prado)
Hallo, ich suche das Bild oben links (mit dem Affen). Wie heißt es und wer hat es gemalt?
Es dankt --77.4.46.126 18:39, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte wohl El Greco sein, Originaltitel suche ich noch: [14] --elya 19:01, 14. Jul. 2010 (CEST)
- P.S. Affe, Kerze anzündender Knabe und Mann scheint wohl eine gängige deutsche Bezeichnung zu sein. --elya 19:06, 14. Jul. 2010 (CEST)
Artikel von der eigenen Benutzerseite löschen
Darf man einen Artikel von der eigenen Benutzerseite entfernen? Zählt dies schon als Vandalismus?
- Wenn es dein selbst geschriebener Artikel ist, dann stellt das kein Problem dar. Füge dazu die Vorlage {{löschen|1=--~~~~ Begründung}} in deine Seite ein. Dann wird sie ein Admin in einer gewissen Zeit sicherlich löschen. --
(AAW2) 18:57, 14. Jul. 2010 (CEST)
Siamesische Zwillinge
Können Siamesische Zwillinge auch unterschiedlichen Geschlechts sein? Also der eine Zwlling männlich und der andere weiblich? --84.60.1.231 20:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Nein.--Rotkaeppchen68 20:50, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Siamesische Zwillinge (auch Doppelfehlbildung) bezeichnen eine Fehlentwicklung, bei der eineiige Zwillinge ... --Vsop 22:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ob das je konkret dokumentiert worden ist weiss ich nicht, aber theoretisch wäre es möglich, dass es auch unvollständige Fusionen zweier separater Embryonen geben kann, die dann ebenfalls zu irgendwo zusammengewachsenen Zwillingen führen würden. Da das Immunsystem erst nach der Geburt zwischen "Fremd" und "Selbst" unterscheiden lernt, wäre eine solche Situation zumindest immunologisch kein Problem. Weiteres siehe auch unter Chimäre (Genetik). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das wäre dann aber wie gesagt eine Chimäre wie die Schiege und kein Siamesisches Zwillingspaar. Siamesische Zwillinge beruhen auf unvollständiger Trennung, nicht auf „Zusammenwachsen“, auch wenn es im Volksmund immer so genannt wird.--Rotkaeppchen68 00:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Die Schiege ist eine vollständige Chimäre, also entstanden aus der vollständigen Verschmelzung zweier Embryonen in einem frühen Stadium. Es ist grundsätzlich vorstellbar, dass eine unvollständige Verschmelzung zu einem späteren Stadium stattfinden könnte (wobei das Amnion dabei hinderlich sein dürfte, möglicherweise braucht's dazu auch noch ein Trauma). Das Resultat wären genetisch nicht identische, zusammengewachsene Zwillinge. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:48, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das wäre dann aber wie gesagt eine Chimäre wie die Schiege und kein Siamesisches Zwillingspaar. Siamesische Zwillinge beruhen auf unvollständiger Trennung, nicht auf „Zusammenwachsen“, auch wenn es im Volksmund immer so genannt wird.--Rotkaeppchen68 00:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ob das je konkret dokumentiert worden ist weiss ich nicht, aber theoretisch wäre es möglich, dass es auch unvollständige Fusionen zweier separater Embryonen geben kann, die dann ebenfalls zu irgendwo zusammengewachsenen Zwillingen führen würden. Da das Immunsystem erst nach der Geburt zwischen "Fremd" und "Selbst" unterscheiden lernt, wäre eine solche Situation zumindest immunologisch kein Problem. Weiteres siehe auch unter Chimäre (Genetik). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Siamesische Zwillinge (auch Doppelfehlbildung) bezeichnen eine Fehlentwicklung, bei der eineiige Zwillinge ... --Vsop 22:12, 14. Jul. 2010 (CEST)
klar geht das. neulich erst im fernsehn gesehn. son typ is mit ner frau am kopf zusammengewachsen und die frau hockt immer auf so nem rollstuhl. die sind bestimmt schon 40 jahre alt. vielleicht weiß ja jemand was ich meine (nicht signierter Beitrag von 194.76.180.113 (Diskussion) 07:54, 15. Jul 2010 (CEST))
- Die habe ich auch schon mal gesehen bei der Geo-Reportage. Das sind aber zwei Frauen, auch wenn die größere sich eher wie ein Mann anzieht und benimmt. --Sr. F 10:23, 15. Jul. 2010 (CEST)
Wikimania 2010 in Danzig
Keine Presse und hier wird auch nichts berichtet. Wie war es denn ??? --84.62.55.168 20:50, 14. Jul. 2010 (CEST)
- bischen presse auf deutsch (aber aus polen :) ) polskie radio. aber nicht wirklich gehaltvoll. Schließe mich der Frage an. ...Sicherlich Post / FB 21:31, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wird wochenlang angekündigt und dann nichts - schon komisch. 84.62.55.168 21:48, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich Presse, z.B. hier. Und es war ziemlich cool, wenn auch sehr heiß ;-) Da es diesmal durchgängig Videostreams gab, habe ich mir das zeitnahe Bloggen gespart. Fotos gibt's hier, ich hoffe die Videos werden noch irgendwo bereitgestellt. Die Tage wird es sicher noch den einen oder anderen Blogbeitrag auf dem Planeten (oder hier) geben. --elya 22:18, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wird wochenlang angekündigt und dann nichts - schon komisch. 84.62.55.168 21:48, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kann noch das und das bieten.--Στε φ 23:30, 14. Jul. 2010 (CEST)
enum in Java: hochzählen?
Ich habe verschiedene "Level" in einem enum. Mit einer Methode möchte ich diese Level dann hochzählen, z. B. von Anfänger auf Fortgeschrittener. Die Seiten im Internet schweigen sich dazu offenbar aus und da ich auch nicht den Fachbegriff für das weiß, was ich meine (und nur erklären kann), hoffe ich, dass mir hier einer sagen kann wie es geht oder zumindest nach was ich suchen muss. --77.64.181.59 21:16, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Suchst Du sowas:
public class Level {
private enum LevelEnum {
BEGINNER, ADVANCED, EXPERT;
public LevelEnum successor() {
return values()[(ordinal() + 1) % values().length];
}
};
public static void main(String args[]) {
System.out.println(LevelEnum.BEGINNER.successor());
}
}
--Hjaekel 21:38, 14. Jul. 2010 (CEST)
Falschen Grafiktreiber nehmen
Hallo,
Ich habe eine Radeon X1650, laut ATI ist der neuste Treiber dafür 10.2. Kann ich trotzdem 10.6 nehmen oder gibt es da Probleme? --88.130.175.231 22:26, 14. Jul. 2010 (CEST)
- 10.2 ist die letzte offizielle Treiberversion für die ATI X1650 und einige andere ATI-Grafikchips. Diese Treiber werden nicht mehr weiterentwickelt. Neuere Treiberversionen aufzuspielen führt höchstens zu einer schlechteren Performance, da die neueren Treiber auch für neuere Grafikchips optimiert sind.--Rotkaeppchen68 22:45, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich mich recht errinnere hab ich das mal probiert und das Installationsprogramm hat einfach die Installation verweigert. Wird schon nen Grund haben, dass dir nur noch 10.2 angeboten wird. -- Jonathan Haas 22:57, 14. Jul. 2010 (CEST)
okay *seufz* --88.130.175.231 23:10, 14. Jul. 2010 (CEST)
Nach meiner Erfahrung ist es ohnehin nicht immer das beste, auch bei verlateten Grafikchips die neuesten Treiber draufzuspielen, z.B. hatte ich lange eine NVIDIA GeForce 4 Ti 4800 und die hatte mit den treiberversionen 4x.xx eine deutlich bessere Performance als mit 5x.xx und 6x.xx, abgesehen davon machte es keinen Unterschied. --MrBurns 01:56, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ob man hier einen neuere "Treiber-Version" installiert oder eine ältere spielt keine Rolle, solange sie sich installieren lässt. Der Trick hinter den Treiber-Paketen ist nämlich nicht ein Treiber für alle Modelle. Es nur ein Paket aus dem der Installer einen passenden Treiber für den zugehörigen Chipsatz extrahiert. Hierbei kann es durchaus vorkommen, dass der gleiche Treiber in einer neuen "Version" durch erneute Kompilierung schneller oder langsamer ist. --
(AAW) 08:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Was ist ein verlateter Grafikchip?--79.252.200.223 08:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ein verlateter Grafikchip auch veralteter Grafikprozessor (GPU) genannt, ist schlichtweg ein Prozessor auf der Grafikkarte, der vom Hersteller als für zu alt befunden um ihn weiterhin neuere Treiberversionen für ihn zu optimieren, bzw. den Treiber dafür in aktuellen "Treiber-Paketen" mit auszuliefern. Das Ziel dahinter ist es sowohl Kosten beim Support zu sparen, als auch den Käufer zu
zwingenermutigen sich ein neues Modell zu kaufen. --(AAW) 09:04, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ein verlateter Grafikchip auch veralteter Grafikprozessor (GPU) genannt, ist schlichtweg ein Prozessor auf der Grafikkarte, der vom Hersteller als für zu alt befunden um ihn weiterhin neuere Treiberversionen für ihn zu optimieren, bzw. den Treiber dafür in aktuellen "Treiber-Paketen" mit auszuliefern. Das Ziel dahinter ist es sowohl Kosten beim Support zu sparen, als auch den Käufer zu
- Was ist ein verlateter Grafikchip?--79.252.200.223 08:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
15. Juli 2010
Literatur – kurz und knapp
Hallo zusammen! Ich erinnere mich daran, vor einigen Jahren zwei Bücher gelesen zu haben, in denen klassische Romane und Dramen in wenigen, pointierten Sätzen zusammengefasst wurden. Das Prinzip war ungefähr das gleiche wie in Jürgen Neckams „500 Romane in einem Satz“, allerdings waren die besagten Bücher deutlich älter und, soweit ich mich erinnere, deutlich humoristischer angelegt. Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielen Dank! --94.217.12.102 00:21, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn's das nicht war, so macht's doch Spaß zu lesen --Pfarrhaus 07:55, 15. Jul. 2010 (CEST)
Einwohnermeldeamt
Kann ich als Privatperson herausfinden, wo eine andere Privatperson gemeldet ist? --95.89.49.176 01:48, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Normalerweise nicht, außer es steht im Telefonbuch. --MrBurns 01:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- *quetsch* Grundfalsch. „Normalerweise“ (in A) schon. Siehe Melderegisterauskunft #Gesetzeslage in Österreich. Bei mir war's im letzten Jahr ein Gang zum Gemeindeamt, ein Berappen von - wenn ich mich recht erinnere - ca. € 2,50 und ca. 10 min. Zeitaufwand (ohne Hin- und Abgang). --Geri, ✉ 14:37, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage ist nicht leicht zu verstehen, aber was man beim Einwohnermeldeamt erfahren kann, ist in Melderegisterauskunft dargestellt. --Vsop 02:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Einige Städte und Gemeinden bringen noch Adressverzeichnisse raus. --Vexillum 08:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nennen Sie doch mal ein paar, Vexillium. Und was heißt hier "noch"? Wann und wo war es üblich, dass Städte und Gemeinden für "Privatpersonen" Listen der bei ihnen gemeldeten Privatpersonen herausbrachten? --Vsop 09:34, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wohne in einer Stadt, in der diese Einwohnerbücher immer wieder erschienen sind. Das war ein Verlag, der diese Bücher vertrieb, wie dieser hier. Regelmässig wurde im Amtsblatt der Stadt darauf hingewiesen, dass man gegen die Weitergabe seiner Daten widersprechen kann. Allerdings ist mir das in den letzten Jahren nicht mehr aufgefallen. Auch habe ich noch ein historisches Buch von 1943. Wohl etwas vorschnell mit kennichnichtsogibtsnicht. --79.252.200.223 10:07, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Vsops Antwort ist unhilfreich – einfach in irgendeinem Bibliothekskatalog nach "Adressbuch" suchen. Das "Einwohner-Adreßbuch Freiburg im Breisgau" (mit ß!) erschien 2010 in der 188. Ausgabe. Dass die Dinger selten geworden sind, hängt mit der abgenommenen Nachfrage zusammen. --Aalfons 11:19, 15. Jul. 2010 (CEST)
- In Hamburg ist es so, dass man sich schriftlich an das Einwohnerzentralamt wenden kann. Man benötigt Vor- und Nachname der Person und entweder die vorige bekannte Anschrift oder das Geburtsdatum. Dann bekommt man Auskunft; kostet um die 4 oder 5 Euro. Zur Herausgabe der Daten sind die Behörden verpflichtet, das sieht das bundesweite Melderechtsrahmengesetz so vor, das quasi den Landesmeldegesetzen die Auskunftspflicht aufoktroyiert. Das habe ich selbst mal machen müssen, weil ich ein Gerichtsurteil vollstrecken lassen wollte (was nicht gelang;-)). Aus datenschutzrechtlicher Sicht eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil jeder harmlose Bürger aufgesucht und drangsaliert werden kann, aber in Deutschland gibt es halt nur Datenschutz für Kriminelle oder für Leute, die sich nicht anmelden. P.S. Die Adressbücher gab es beispielsweise in einigen schleswig-holsteinischen Städten. --Pincerno 11:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- <reinquetsch>Selbst ein Provinznest wie Schwäbisch Gmünd hat vor einigen Jahren ein Adressverzeichnis herausgebracht. Der Rechtsbehelf gegen eine Veröffentlichung stand Kleingedruckt in den Amtlichen Bekanntmachungen der von mir nicht abonnierten Tageszeitung. Und schwupps! Schon steht man drin... --Vexillum 12:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- In Hamburg ist es so, dass man sich schriftlich an das Einwohnerzentralamt wenden kann. Man benötigt Vor- und Nachname der Person und entweder die vorige bekannte Anschrift oder das Geburtsdatum. Dann bekommt man Auskunft; kostet um die 4 oder 5 Euro. Zur Herausgabe der Daten sind die Behörden verpflichtet, das sieht das bundesweite Melderechtsrahmengesetz so vor, das quasi den Landesmeldegesetzen die Auskunftspflicht aufoktroyiert. Das habe ich selbst mal machen müssen, weil ich ein Gerichtsurteil vollstrecken lassen wollte (was nicht gelang;-)). Aus datenschutzrechtlicher Sicht eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil jeder harmlose Bürger aufgesucht und drangsaliert werden kann, aber in Deutschland gibt es halt nur Datenschutz für Kriminelle oder für Leute, die sich nicht anmelden. P.S. Die Adressbücher gab es beispielsweise in einigen schleswig-holsteinischen Städten. --Pincerno 11:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Vsops Antwort ist unhilfreich – einfach in irgendeinem Bibliothekskatalog nach "Adressbuch" suchen. Das "Einwohner-Adreßbuch Freiburg im Breisgau" (mit ß!) erschien 2010 in der 188. Ausgabe. Dass die Dinger selten geworden sind, hängt mit der abgenommenen Nachfrage zusammen. --Aalfons 11:19, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wohne in einer Stadt, in der diese Einwohnerbücher immer wieder erschienen sind. Das war ein Verlag, der diese Bücher vertrieb, wie dieser hier. Regelmässig wurde im Amtsblatt der Stadt darauf hingewiesen, dass man gegen die Weitergabe seiner Daten widersprechen kann. Allerdings ist mir das in den letzten Jahren nicht mehr aufgefallen. Auch habe ich noch ein historisches Buch von 1943. Wohl etwas vorschnell mit kennichnichtsogibtsnicht. --79.252.200.223 10:07, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nennen Sie doch mal ein paar, Vexillium. Und was heißt hier "noch"? Wann und wo war es üblich, dass Städte und Gemeinden für "Privatpersonen" Listen der bei ihnen gemeldeten Privatpersonen herausbrachten? --Vsop 09:34, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Einige Städte und Gemeinden bringen noch Adressverzeichnisse raus. --Vexillum 08:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
Zur Eingangsfrage: Das schwierige dabei ist, dass Du zumindest den Wohnort oder den bisherigen Wohnort kennen musst, denn es gibt keine Möglichkeit bundesweit Auskunft zu erhalten. Weißt Du also, dass der Gesuchte in A-Stadt wohnt, kannst Du beim dortigen Einwohnermeldeamt eine einfache Auskunft beantragen (kostet Geld). Weiß Du, dass der Gesuchte bislang in A-Stadt wohnte, kann das EMA Dir auch Auskunft geben, wohin der Gesuchte verzogen ist, sofern er sich ordnungsgemäß abgemeldet hat. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
@VSOP: Gucksdu hier --Vexillum 14:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Dass es Adressbücher und Adressbuchverlage als private Verantaltung gab und gibt, weiß ich auch und habe ich nie in Zweifel gezogen, sondern nur, dass Geimeinden in D, AU, CH sie heute noch herausgeben und vertreiben, wie Vexillium behauptete. Das von Aalfons erwähnte "Einwohner-Adreßbuch Freiburg im Breisgau" 188. Ausgabe 2010 ist weder bei Google noch bei amazon zu finden. Allerdings sind die Gemeinden daran interessiert, Adressdaten zu Geld zu machen, wie http://www.eichstetten.de/buergerinfo/nbl/08-30.pdf zu entnehmen ist:
- Einwohner-Adressbuch Freiburg-Land 2009
- Veröffentlichung von Einwohnerdaten
- Nach dem Meldegesetz § 34 Abs. 3 kann die Meldebehörde dem Herausgeber von Einwohneradressbüchern Vor- und Familiennamen, Anschriften - und soweit vorhanden - auch akademische Grade aller volljährigen Einwohner übermitteln.
- Alle Einwohner und Gewerbetreibende, welche nicht im Adressbuch aufgeführt sein möchten, werden gebeten, dies bis spätestens 12. September 2008 dem Bürgermeisteramt - Meldeamt - (Frau Ehret oder Frau Erschig) mitzuteilen. Ansonsten setzen wir Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung voraus.
- Personen, welche ihren Widerspruch bereits zu einem früheren Zeitpunkt mitgeteilt haben, sind bereits berücksichtigt und brauchen sich nicht nochmals zu melden. Der Widerspruch gilt bis auf Widerruf.
- Dass auf diese Weise zustande gekommene Adressverzeichnisse bei der Suche nach einer Privatperson helfen könnten, halte ich allerdings für ausgeschlossen.
- Dass Aalfons meine Ansichten "unhilfreich" findet, ist ihm unbenommen. Als Fragesteller käme ich mir allerdings veralbert vor, wenn man mir auf die Frage, wie man die Adresse einer Privatperson herausfindet, "einige Städte und Gemeinden bringen noch Adressverzeichnisse raus" antworten und Adressbücher in der Universitätsbibliothek empfehlen würde.
- Ansonsten ist es aber genau so, wie Pincerno und Thogru schreiben, was ich schon mit meinem Hinweis auf den Artikel Melderegisterauskunft zum Ausdruck gebracht habe. --Vsop 19:09, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der Frager wird in der Lage sein, die verschiedenen zum Adressbuch geäußerten Überlegungen auf seinen Ort anzuwenden. Dieser Tage sind manche Universitätsbibliotheken schön klimatisiert, und im Freihandbereich etwa der Stabi in Berlin stehen Dutzende Adressbücher nebeneinander – von einem solchen Besuch muss man nicht abraten. Es ist für die Frage auch vollkommen egal, ob sie von der Stadt oder für die Stadt herausgegeben werden. Dass durch Nachschlagen Ergebnisse "ausgeschlossen" seien ... je nun, warum soll man unhilfreich nicht um verblüffend ergänzen. Es gibt übrigens auch Nachschlagemöglichkeiten jenseits von Google und Amazon. --Aalfons 19:24, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaubte bisher, dass es für jede Gemeinde ein solches Adressbuch gäbe... Beispiel --91.21.214.85 19:38, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Dass durch Nachschlagen Ergebnisse "ausgeschlossen" seien - wo hat Aalfons das wohl her? Von mir jedenfalls nicht, auch wenn er mir das anhängen will. Vielleicht sind Nebensatz und Hauptsatz zu viel, und ich sollte mich künftig schlichter ausdrücken. Ob Aalfons den Beitrag von 91.21.214.85 wohl auch unhilfreich und verblüffend finden wird? Das versprochene Beispiel, "dass es für jede Gemeinde ein solches Adressbuch gäbe" (sic!), konnte ich unter http://www.ditzingen.de/ jedenfalls nicht finden. Gute Nacht, Ihr Scherzbolde. --Vsop 20:48, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaubte bisher, dass es für jede Gemeinde ein solches Adressbuch gäbe... Beispiel --91.21.214.85 19:38, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der Frager wird in der Lage sein, die verschiedenen zum Adressbuch geäußerten Überlegungen auf seinen Ort anzuwenden. Dieser Tage sind manche Universitätsbibliotheken schön klimatisiert, und im Freihandbereich etwa der Stabi in Berlin stehen Dutzende Adressbücher nebeneinander – von einem solchen Besuch muss man nicht abraten. Es ist für die Frage auch vollkommen egal, ob sie von der Stadt oder für die Stadt herausgegeben werden. Dass durch Nachschlagen Ergebnisse "ausgeschlossen" seien ... je nun, warum soll man unhilfreich nicht um verblüffend ergänzen. Es gibt übrigens auch Nachschlagemöglichkeiten jenseits von Google und Amazon. --Aalfons 19:24, 15. Jul. 2010 (CEST)
Lied gesucht
Nachdem ich hier schon völlig im Dunkeln gestochert habe, diesmal etwas direkter. Ich suche ein Lied, Frauengesang, recht ruhig, vielleicht Trip-hop-ähnlich. Teil der Melodie ist folgende Folge: C-♭H-C--D-♭H----G---- (ein Bindestrich nach dem Wert ist ne Achtel, zwei eine Viertel, vier eine halbe usw.) sowie C-♭H-C-D-----C-♭H-C-D-----C-♭H-C-D-♭H-G-. Hat irgendjemand eine Idee? Mangen takk. --78.50.135.201 07:31, 15. Jul. 2010 (CEST)
Goldfische kopflos wer kennt den Übeltäter
In meinem Gartenteich finde ich Goldfische ohne Kopf und Kiemen.Keine anderen Verletzungen. Betrifft nur Goldfische.Keine Kois und Plötzen.Wer könnte das sein?Katzen sind es nicht Wer kann mir helfen. Gartenteichfan --Gartenteichfan 10:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Kanibalismus wegen Hunger oder Verzweiflung/ Zellenkoller?--79.252.200.223 10:11, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass die Plötzen und Kois die kleineren Goldfische jagen und töten. Trennen oder mehr füttern. --Sr. F 10:21, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Möglichkeiten wären:
- Fischreiher > eher unwahrscheinlich, da sie nur größere Fische nicht ganz aufnehmen können (oft zu bedauerndes Phänomen: das Anhacken von Graskarpfen);
- Krähen, Rabenvögel --Erüki 10:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Katzen (nicht signierter Beitrag von Erüki (Diskussion | Beiträge) 11:07, 15. Jul 2010 (CEST))
- Möglichkeiten wären:
- Ich vermute, dass die Plötzen und Kois die kleineren Goldfische jagen und töten. Trennen oder mehr füttern. --Sr. F 10:21, 15. Jul. 2010 (CEST)
- In diesem Forum wurde Anno 2006 auch der Koi als "Killerwal" vermutet, eine Lösung bzw. ein ertappen auf frischer Tat war allerdings Fehlanzeige (aber ein interessantes Foto. Lecker...)--Vexillum 10:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde auch die Kois als Gruppe der Hauptverdächtigen betrachten. Ist ja bekannt, dass Cypriniden zum Teil auch räuberisch leben, kommt immer auf die Umstände an. Dass allerdings nur der Kopf und die Kiemen fehlen ist schon strange ...
- Ansonsten: kann es vllt. mechanische Ursachen geben? Umwälzpumpe? Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:40, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wie gross sind die getöteten Goldfischli? Wenn es vornehmlich kleinere sind, könnte es auch ein seltener Besucher sein (ähnliches Problem im Text etwas weiter unten). Geezernil nisi bene 13:18, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Von dem Schadensbild würde ich auch auf Gelbrandkäfer tippen. Würden es andere Fische im Teich sein, dann würden verstärkt erst einmal die Flossen darunter leiden. --
(AAW) 13:29, 15. Jul. 2010 (CEST)
- ... oder auch nicht: (...), wenn ihnen kein Futter mehr im Teich bleibt, fliegen Sie weg. (...), so dass es fast unmöglich ist, eine solche "Epidemie" im Teich zu haben. --WikiAnika 13:51, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hab's reingeworfen, da essentielle Informationen fehlen: Grössenbereich der angefallenen Fische; Fressmuster am Kragen (grosser Happs oder viele kleine Bissstellen?), etc. (Katzen würden ausserhalb (an)fressen); Reiher etc. fressen kleinere Fische komplett; beissen nicht ab... ). Bitte Watson und Holmes an den Teich schicken! Geezernil nisi bene 14:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
Nach meinen Kenntnissen beginnen Ottern und Marder, wenn sie einen Fisch ergattert haben mit dem Fressen am Kopf. Warum können Dir nur diese Viecher sagen. Grüsse AA. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 17:46, 15. Jul 2010 (CEST))
- Weil man sich das Beste für den Schluss aufspart! --91.21.214.85 19:33, 15. Jul. 2010 (CEST)
zum Kuchen essen / Kuchenessen / Kuchen Essen / Kuchen-Essen ?
Wie schreibt man den folgenden Satz korrekt? Ich lade Euch zum Kuchen Essen ein. Andere Möglichkeiten, die ich für möglich halten würde, siehe oben. Ich bitte um ausführliche Begründung. --134.130.4.242 10:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich lade dich zum Essen ein wird durch ein Präfix erweitert und heißt nun ich lade dich zum Kuchenessen ein. --Maitreya byams pa 10:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Regel R16 Substantiv + Verb = Kuche essen. (Ohne Gewähr) --Erüki 10:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn getrennt, dann Essen auf jeden Fall groß, denn man lädt ja "zum (=zu dem) Essen" ein. --Eike 10:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn Essen groß, dann nur mit zusätzlicher Präposition: Ich lade Euch nach Essen zum Kuchen ein. --Zinnmann d 11:02, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn getrennt, dann Essen auf jeden Fall groß, denn man lädt ja "zum (=zu dem) Essen" ein. --Eike 10:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Substantivierte Verbindungen aus Substantiv + Verb schreibt man zusammen (➔ § 37 (2)), das Kuchenessen.
- Verbindungen aus Substantiv + Verb schreibt man in der Regel getrennt, lasst uns Kuchen essen.
- -- Martin Vogel Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jedermann eine meinungsbildkonforme Signatur hat.Helfen Sie uns dabei! 10:59, 15. Jul. 2010 (CEST)
- So: Ich lade Euch zum Essen ein, es gibt Kuchen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Gegen ein Kaffeetrinken ist nichts einzuwenden, auch wenn manche lieber Tee trinken; gegen Kuchenessen lässt sich auch nichts sagen; vom Komasaufen aber wird man dumm! --217.234.79.189 11:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der war gut! --Jossi 12:38, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Gegen ein Kaffeetrinken ist nichts einzuwenden, auch wenn manche lieber Tee trinken; gegen Kuchenessen lässt sich auch nichts sagen; vom Komasaufen aber wird man dumm! --217.234.79.189 11:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- So: Ich lade Euch zum Essen ein, es gibt Kuchen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
Telefongespräche in mp3-Qualität aufzeichnen
Eine technische Frage: Eine Freundin und ich wollen unsere Telefongespräche aufzeichnen und aus Ausschnitten mp3-Files machen (didaktisches Material). Wir telefonieren beide nicht vom Schreibtisch aus, sondern mobil mit den Handapparaten unserer Festnetztelefone aus anderen Räumen oder manchmal auch mit unseren Handys unterwegs. Die Anrufbeantworterfunktion reicht für einen solchen Zweck nicht. Gibt es tragbare Geräte, die das gesamte Telefonat "aufnehmen", nicht nur den Ton von einem von uns beiden? Dazu in halbwegs guter Qualität, also nicht "Mikrophon an den Lautsprecher halten." Dank für Tipps. --Aalfons 11:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte eigentlich jedes Mobiltelefon können, das eine Sprachaufzeichnung (oder Sprachrecorder oder Audioaufnahme oder wie immer die entsprechende Anwendung am jeweiligen Modell heißt) hat - allerdings häufig eingeschränkt auf 30 oder 59 Minuten. --TheRunnerUp 11:21, 15. Jul. 2010 (CEST) PS (und BK): Was die Qualität anbelangt, so hängt diese natürlich vor allem von der Telefonverbindung und den Umgebungsgeräuschen ab. Ich würde eine so entstandene Aufnahme nur für einen didaktischen Zweck einsetzen: Was man bei der Erstellung eines Audiohandbuchs (Audioguides etc.) vermeiden sollte. --TheRunnerUp 11:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. Man soll übrigens durchaus hören, dass es ein Telefonat ist. Und was tun bei Handapparaten von Festnetztelefonen (die wir sehr viel häufiger nutzen)? --Aalfons 11:25, 15. Jul. 2010 (CEST) + --Aalfons 11:36, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm. Einfach beiden ein zusätzliches Mikrofon mitgeben. Beide Aufzeichnungen im Audioprogramm der Wahl bandpassbegrenzen und anschließend mixen. --
(AAW) 11:48, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ein zusätzliches Mikrofon würde entweder meinen Ton aufnehmen – dann wäre es ein Raumton und hätte keinen Telefonsound – oder den meiner Kollegin – dann wäre, wie ich eingangs schrieb, die Qualität schlecht. In beiden Fällen müssten wir auch noch mischen. Hm, wie entsteht denn eigentlich so ein Telefonsound bei aufgezeichneten "digitalen" Gesprächen, man kann die doch oft im RAdio sofort erkennen. So etwas wollen wir haben. Ist das nur eine Frage des Lautsprechers? Bei einem aufgezeichneten Radio-Interview wird der Ton aber doch schon "vor" dem Lautsprecher abgenommmen, wenn ich mich verständlich ausdrücke. --Aalfons 12:00, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das Telefon nimmt ebenfalls den Raumton auf, komprimiert mit einem recht einfachen Codec das Audiosignal und gibt es auf der anderen Seite wieder aus. Dazwischen ist noch ein Bandpass geschaltet, damit stärker komprimiert werden kann. Den gleichen Effekt bekommt man, wenn man das Signal von einem Mikrofon aufzeichnet, es durch einen Bandpass schickt (hat fast jede Audiobearbeitungssoftware integriert, wie z.B. Audacity) und anschließend mit mit einem vergleichbaren Codec stark komprimiert. Der blecherne Klang wird hauptsächlich durch den Bandpass erzeugt. Natürlich sind echte Lösungen authentischer. --
(AAW) 14:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das Telefon nimmt ebenfalls den Raumton auf, komprimiert mit einem recht einfachen Codec das Audiosignal und gibt es auf der anderen Seite wieder aus. Dazwischen ist noch ein Bandpass geschaltet, damit stärker komprimiert werden kann. Den gleichen Effekt bekommt man, wenn man das Signal von einem Mikrofon aufzeichnet, es durch einen Bandpass schickt (hat fast jede Audiobearbeitungssoftware integriert, wie z.B. Audacity) und anschließend mit mit einem vergleichbaren Codec stark komprimiert. Der blecherne Klang wird hauptsächlich durch den Bandpass erzeugt. Natürlich sind echte Lösungen authentischer. --
- Ein zusätzliches Mikrofon würde entweder meinen Ton aufnehmen – dann wäre es ein Raumton und hätte keinen Telefonsound – oder den meiner Kollegin – dann wäre, wie ich eingangs schrieb, die Qualität schlecht. In beiden Fällen müssten wir auch noch mischen. Hm, wie entsteht denn eigentlich so ein Telefonsound bei aufgezeichneten "digitalen" Gesprächen, man kann die doch oft im RAdio sofort erkennen. So etwas wollen wir haben. Ist das nur eine Frage des Lautsprechers? Bei einem aufgezeichneten Radio-Interview wird der Ton aber doch schon "vor" dem Lautsprecher abgenommmen, wenn ich mich verständlich ausdrücke. --Aalfons 12:00, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm. Einfach beiden ein zusätzliches Mikrofon mitgeben. Beide Aufzeichnungen im Audioprogramm der Wahl bandpassbegrenzen und anschließend mixen. --
- Danke. Man soll übrigens durchaus hören, dass es ein Telefonat ist. Und was tun bei Handapparaten von Festnetztelefonen (die wir sehr viel häufiger nutzen)? --Aalfons 11:25, 15. Jul. 2010 (CEST) + --Aalfons 11:36, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Möglichkeit wäre, einen PC mit ISDN- oder GSM-Adapter in einer Dreierkonferenz anzurufen und auf dem PC dann ein Telefonmitschnittprogramm auszuführen, wie z.B. das zu den ISDN-Adaptern von AVM oder DTAG mitgelieferte Programm. Ansonsten muss eben einer der Teilnehmer von einem PC aus mit diesem Programm telefonieren. Das Progi bietet eine A-law-komprimierte WAV-Aufzeichnung an, die mit den gängigen Audioprogrammen leicht zurechtgeschnitten und weiterverarbeitet werden kann. Damit habe ich zB einen Anrufbeantworter für die Nachwelt auf Audio-CD gesichert.--Rotkaeppchen68 13:37, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Die Konferenzschaltung ist ja total schlau! --Aalfons 14:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- macht der "polizeiliche Bedarfsträger" auch so... jedenfalls in den 90ern... --Heimschützenzentrum (?) 14:20, 15. Jul. 2010 (CEST)
Referenz in der Infobox Ortsgliederung
Wie kriege ich in die Infobox (z. B. Halle-Trotha) eine Referenz für die Einwohnerzahl, die automatisch in die Einzelnachweise – wie üblich – leitet? --79.215.18.148 14:06, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hier fragen. --89.133.5.123 14:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- 1. Korrekt
- 2. Hilfe:Einzelnachweise --
(AAW) 14:43, 15. Jul. 2010 (CEST)
Völkerrechtlicher Status des Gazastreifens
Wie ist eigentlich der völkerrechtliche Status des Gazastreifens? In den verschiedenen Artikeln steht leider nix klares. Auch nicht über die Position der unterschiedlichen Parteien. Generator 15:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der völkerrechtliche Status des Gazastreifens ist ungeklärt. Das Gebiet war nach dem Ende des britischen Mandats zunächst ägyptisch besetzt, dann von Israel, das das Gebiet nicht annektierte, aber besiedelte. Inzwischen bildet der Streifen den westlichen Teil der palästinensischen Autonomiegebiete und steht unter der Verwaltung der Autonomiebehörde, ist aber weder ein eigenständiger Staat noch formal Bestandteil eines anderen Staates. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- ok...das sie sich nicht einigen können hab ich schon herausgefunden. Mich würde z.b. interessieren wie die Israelische Regierung den Status sieht. Nachdem sie alle Truppen abgezogen haben betrachten sie es definitiv nicht als Teil Israels. Aber als was dann? Palestina gibt es ja offiziell gar nicht soweit ich das begriffen habe. Generator 21:28, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Israel betrachtet den Gaza-Streifen nicht als Teil seines Staatsgebietes (wie gesagt: eine Annexion fand nicht statt). Aus israelischer wie auch aus der Sicht der wohl meisten Staaten sind der Gaza-Streifen und seine Bewohner staatenlos. Er gehört zu dem ursprünglich parallel zu Israel vorgesehenen palästinensischen Staat, der jedoch nie gegründet wurde, weil die arabischen Staaten den Teilungsplan der UN ablehnten. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- ok...danke. Generator 00:05, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Israel betrachtet den Gaza-Streifen nicht als Teil seines Staatsgebietes (wie gesagt: eine Annexion fand nicht statt). Aus israelischer wie auch aus der Sicht der wohl meisten Staaten sind der Gaza-Streifen und seine Bewohner staatenlos. Er gehört zu dem ursprünglich parallel zu Israel vorgesehenen palästinensischen Staat, der jedoch nie gegründet wurde, weil die arabischen Staaten den Teilungsplan der UN ablehnten. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- ok...das sie sich nicht einigen können hab ich schon herausgefunden. Mich würde z.b. interessieren wie die Israelische Regierung den Status sieht. Nachdem sie alle Truppen abgezogen haben betrachten sie es definitiv nicht als Teil Israels. Aber als was dann? Palestina gibt es ja offiziell gar nicht soweit ich das begriffen habe. Generator 21:28, 15. Jul. 2010 (CEST)
Brutzeit für Rote Milane oder Turmfalken
--93.192.158.53 15:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Zitat aus unserem Artikel Turmfalke: "Der bereits im 2. Lebensjahr brütende Turmfalke legt meist 3 bis 6 Eier, in der Regel ab Mitte April. Die ockergelblich bis braunen Eier sind meist stark gefleckt und zwischen 3,4 und 4,4 Zentimeter lang. Die Jungen schlüpfen nach etwa 27 bis 29 Tagen."
- Und aus dem Artikel Rotmilan: "Legebeginn in Mitteleuropa ist frühestens Ende März, in der Regel aber erst Anfang bis Mitte April. Bis in den Mai hinein können frische Gelege gefunden werden. In Südeuropa ist der Legebeginn etwa zwei Wochen früher, in den nördlichsten Verbreitungsgebieten nicht vor Ende April, Anfang Mai. Rotmilane brüten nur einmal im Jahr, nur bei frühem Gelegeverlust kommt es zu einem Nachgelege, meistens in einem anderen Horst. Die Eier bebrütet fast ausschließlich das Weibchen etwa 32 bis 33 Tage bereits nach dem ersten Ei intensiv, so dass die Jungen mit deutlichen Entwicklungsunterschieden aufgezogen werden. Nur für kurze Zeit übernimmt das Männchen das Brutgeschäft. In den ersten zwei bis drei Wochen bleibt das Weibchen fast ständig am Horst, hudert und beschattet die Nestlinge und verfüttert die vom Männchen herbeigebrachte Nahrung, die vor allem aus Kleinsäugern und Vögeln besteht. Die Nestlingszeit beträgt, abhängig von Witterung und Nahrungsangebot zwischen 48 und 54 Tagen. In Extremfällen fliegen die Jungen erst nach 70 Tagen aus." --Sr. F 15:11, 15. Jul. 2010 (CEST) --Sr. F 15:11, 15. Jul. 2010 (CEST)
Roter Milan, Turmfalke <<---- Draufklicken :) --FNORD 15:12, 15. Jul. 2010 (CEST)
Altes Point'n'Click Adventure gesucht
Ich kann mich noch dunkel erinnern, dass ich zu meinen 486er-Zeiten ein kleines P'n'C Adventure gespielt habe, wo es darum ging Dinge in einem Buerogebaeude zu erledigen, zB. einen Kopierer zu reparieren usw. Dunkel im Hinterkopf habe ich, dass das ganze eine Werbung(?) fuer die (deutsche) Post war. Hat jemand eine Idee, wovon ich sinniere? --Dubaut 16:25, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Telekommando (2?), Werbespiel der Telekom. Grandios! --fl-adler •λ• 16:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Und ich spiele es gerade unter Win7. Danke für die Frage :) --fl-adler •λ• 16:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du (auswendig) eine Idee, wo ich es her bekommen kann? Wenn nicht, dann bemuehe ich Google und hoffe, dass ich es unter Linux zum Laufen bring ;-) --Dubaut 21:59, 15. Jul. 2010 (CEST)
- In der Zeit, wo du das getippt hast, hab ichs schon vom ersten Google-Treffer fertig runtergeladen :P --Schmiddtchen 说 22:54, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hast du (auswendig) eine Idee, wo ich es her bekommen kann? Wenn nicht, dann bemuehe ich Google und hoffe, dass ich es unter Linux zum Laufen bring ;-) --Dubaut 21:59, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Hat zufällig schon jemand rausbekommen, wie man die Satellitenschüssel auf dem Dach repariert (bzw. die aus dem Keller auf's Dach bekommt)? Seil+Geländer scheint nicht zu klappen :-(. --DaB. 00:00, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Und ich spiele es gerade unter Win7. Danke für die Frage :) --fl-adler •λ• 16:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
Was ist mit den Lücken in den Schienen passiert?
Hallo!
Früher gab es Lücken alle paar meter in den Schienen, damit, wenn sich die Temperatur ändert, die Schienen platz zum Ausdehnen und zusammenziehen haben. Heutzutage gibt es diese nicht mehr und jeder Zug gleitet ohne "Rattern" einfach so dahin. Die Frage: Wie wurde das Problem mit der Ausdehnung und einem möglichen Verziehen der Schienen behoben?
vielen dank! --88.71.99.15 18:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Durch die Verwendung von besonderem Stahl und der mehrfachen Befestigung an Beton- statt auf Holzschwellen kann auf Dehnfugen verzichtet werden. Die Ausdehnung des Materials führt nur noch zu einer (beherrschbaren) inneren Spannung in der Schiene. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Verschweißte Schienen gibt es nicht nur mit Betonschwellen, auch mit Holz- oder Stahlschwellen oder als feste Fahrbahn. Außerdem werden an Brücken immer noch notwendige Dehnungsfugen schräg zur Schiene ausgeführt, damit es beim Überfahren weniger rumpelt.--Rotkaeppchen68 18:45, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Bisher alles richtig, jedoch ist die Schotterung/Gleisbettung auch fester und bedarf einer laufenden Pflege.--79.252.200.223 18:55, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Steht doch alles in Wikipedia, vgl. Gleis#Berücksichtigung_von_Temperatur_und_geologischen_Veränderungen --89.133.5.123 18:56, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Du bist ein verdammter Spielverderber. --77.5.254.178 19:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Nur bei langweiligen Spielen. --89.133.5.123 19:08, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Du bist ein verdammter Spielverderber. --77.5.254.178 19:05, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Steht doch alles in Wikipedia, vgl. Gleis#Berücksichtigung_von_Temperatur_und_geologischen_Veränderungen --89.133.5.123 18:56, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Bisher alles richtig, jedoch ist die Schotterung/Gleisbettung auch fester und bedarf einer laufenden Pflege.--79.252.200.223 18:55, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Verschweißte Schienen gibt es nicht nur mit Betonschwellen, auch mit Holz- oder Stahlschwellen oder als feste Fahrbahn. Außerdem werden an Brücken immer noch notwendige Dehnungsfugen schräg zur Schiene ausgeführt, damit es beim Überfahren weniger rumpelt.--Rotkaeppchen68 18:45, 15. Jul. 2010 (CEST)
Niederländische Fussball-Meisterschaftstrophäe - Wie schaut sie aus?
Gibts es dazu eventuell einen Artikel, wie auch zur deutschen Meisterschale? Ich kann dazu irgendwie keine Bilder finden. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 18:35, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Da [15] ist ein Bild.--87.144.121.31 18:50, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Also doch eine Schale. Hab die Inschrift per Google-Suche gegengeprüft und kann's bestätigen. Danke! --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 21:04, 15. Jul. 2010 (CEST)
Kann man eine Bewerbung für ein Studium noch einmal zurückziehen? Wenn ja, innerhalb welcher Frist?
Kann man eine Bewerbung für ein Studium noch einmal zurückziehen? Wenn ja, innerhalb welcher Frist? (nicht signierter Beitrag von 84.135.218.243 (Diskussion) 19:53, 15. Jul 2010 (CEST))
- In der Regel ist das nicht nötig. Dein Platz (falls zulassungsbeschränkt) wird einfach weitergegeben, wenn die Einschreibung nicht erfolgt. -- Hukukçu Disk. 20:05, 15. Jul. 2010 (CEST
Das Problem bei der Sache ist, dass ich denke, dass durch den nicht Antritt des Studiums meine Wartesemester verfliegen. Wenn ich meine Bewerbung aber in der nächsten Zeit einfach zurückziehen kann, wäre dies ja denke ich nicht der Fall.
- mal direkt beim studentensekretariat der uni nachfragen --toktok 20:25, 15. Jul. 2010 (CEST)
das andere Problem ist, dass ich mich heute noch bewerben müsste und mir daher heute kein Studierendessekreteriat zu Verfügung steht. Die folgende Antwort bekam ich auf diese Frage in einem anderen Forum: Ist es möglich eine Studienbewerbung nachträglich zurückzuziehen damit nicht bei der Immatrikulation die Wartesemester gelöscht werden ? Solang du dich nur beworben und nicht immatrikuliert hast, passiert gar nichts. Eine Zusage ist noch keine Immatrikulation. Da müsstest du dann schon selbst aktiv werden. Nimmst du den dir angebotenen Studienplatz nicht war, bist du auch nicht eingeschrieben...
Cyrix Kann dies jemand bestätigen ? (nicht signierter Beitrag von 84.135.218.243 (Diskussion) 20:45, 15. Jul 2010 (CEST))
würde ich auch so vermuten--toktok 20:47, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Vermuten und wissen sind noch nichtmals verwandt - das letztere ist jedoch gefragt. Kaffeklatsch? Sowas ... --Dansker 21:40, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist eine ganz klare Vokabel: solange du keine "Einschreibung" für dich vorgenommen hast, hast du den Studienplatz auch nicht. Normalerweise ist die Reihe: Initiativbewerbung/ZVS-Bewerbung - Zusage mit Immatrikulationsunterlagen - Einschreibung. Wenn du nicht weisst, ob du dich mit deiner Bewerbung im Falle einer Zusage bereits eingeschrieben hast, ist das vermutlich nicht so. Beim Thema Wartesemester und so kann ich dir nicht helfen, aber wenn du da durch die hier gegebenen freiwilligen und unverbindlichen Tipps Nachteile befürchtest (Wartesemesterverlust), dann muss ich jetzt hier den Rechtshinweis bringen und dich ans örtlich zuständige Studentenwerk verweisen. Die haben von sowas auch Ahnung. --Schmiddtchen 说 22:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
Frage zur "Verwesung" etc. des Menschen
Liebe Wikipedianer. Neulich hat mir ein Verwandter etwas von einer Grabräumung erzählt. Die Frage mag vielleicht ein wenig makaber klingen, sie hat mich nicht losgelassen. Einige meiner Recherchen im Internet liefen ins Leere, bzw. waren zu ungenau. Er erzählte mir von einer Grabräumung eines Famileienmitgliedes. Diese Person ist im April 1973 verstorben. Meine Frage; was genau ist von jemand noch übrig der schon so lange tot ist? lg, --78.43.236.68 19:54, 15. Jul. 2010 (CEST)
- "Was genau noch übrig ist", kann nicht beantwortet werden, weil es auf die Umstände des Einzelfalles ankommt, Boden, Sarg usw. In Verwesung steht doch einiges, z.B. zur Wachsleiche, die auch nach 30 Jahren noch nicht (völlig) verwest ist. Auch Mumifizierung ist u.U. möglich. Das Skelett wird nach 27 Jahren wohl in jedem Fall noch vorhanden sein. --Vsop 20:09, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe auch http://wiki.benecke.com/index.php?title=FAQ#Umbettung_der_Mutter und http://wiki.benecke.com/index.php?title=FAQ#Verstorbene_im_Zinksarg -- 78.43.71.155 20:15, 15. Jul. 2010 (CEST)
Es sind 37 Jahre. kl. Korrektur ;). Es ist eine Erdbestattung --78.43.236.68 20:15, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wie Vsop sagt: "Es kommt drauf an". In lockerer, sandiger, kalkarmer Erde sind nach 37 vielleicht nicht einmal mehr Knochen erhalten, außer den dicksten, sondern nur noch Goldzähne, Herzschrittmacher etc.. Im Permafrost hingegen... Ugha-ugha 21:14, 15. Jul. 2010 (CEST)
Knigge für Beerdigungen
Wenn man die TV-Berichte über Beerdigungen in den letzten Jahren verfolgt, sieht man einen deutlichen Wandel in der Bekleidung. Waren früher schwarz/weiß/graue Anzüge/Hemden bzw. Kleider/Kostüme üblich, kommen offenbar nun immer öfer Leute zur Beerdigung wie zu einem Picknick, oder mal schnell aus der Kneipe an die Grube. Aktuelles Beispiel - Fritz Teufels Beisetzung. schmutziges Schlabber-T-Shirt, türkises T-Shirt und Jeansjacke, geblümtes Shirt, rotes T-Shirt als Beispiele für Geschmacklosigkeiten. Das es sich nicht um eine besonders lockere Veranstaltung handelte zeigt die Trauerkleidung der Angehörigen [16], [17]. Gibt es heute keine Konventionen/Knigge für sowas mehr, oder sind die Bunten einfach nur geschmackloses bzw. gedankenloses Beiwerk, was eher auffallen oder gesehen werden will? Und da ich es auch schon selbst auf Beerdigungen gesehen habe, darf man im Namen der Angehörigen solche Leute dann von der Beerdigung ausladen, rausschmeißen?85.178.78.3 20:11, 15. Jul. 2010 (CEST)
- "Ich bin bestimmt nicht tolerant!" --84.164.74.240 20:17, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich vermute, dass die Angehörigen des Toten unerwünschte Gäste "ausladen" können. Ansonsten fühlst du dich jetzt vielleicht besser, deine Meinung losgeworden zu sein, aber so richtig im Sinne der Auskunft war das nicht. --Eike 20:43, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Im Fall von Fritz Teufel dürfte es wohl ein politisches Statement der 68er sein, dass sie die Konventionen der Gesellschaft ablehnen oder so. --Sr. F 20:56, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich betrachte das als keine ernstgemeinte Frage an die Auskunft sondern als einen Mißbrauch dieser Seite, um in einer scheinbaren, rethorischen Frage seine Ansichten und seine Ablehung zu posten. Ich schlage vor, darauf nicht weiter einzugehen und den thread zu schließen. (Das war übrigens erst die Trauerfeier. Die Beerdigung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.) --84.191.51.222 21:01, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn dem Fragesteller die Vorstellung von unpassend gekleideten Gästen an Beerdingungen nicht behagt, steht es ihm frei, in seinem Testament oder anderswo festzuhalten, dass auf der Einladung zu seiner eigenen Beerdigung ein Hinweis auf den von ihm gewünschten Dresscode angebracht wird. Bei Beerdigungen, die nicht ihn oder sie selbst betreffen, dürfte das schwerer zu erreichen sein. Live and let die. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:17, 15. Jul. 2010 (CEST)
Also, nach meinem Verständnis von Anstand bei Beerdigungen ist es vor allem zu unterlassen, den Trauergästen mit Dutzenden von Kameras in die Fresse zu filmen/fotografieren. Die Kleidung ist womöglich dem Anlass angemessen, da fragt man sich: Wie hätte der Verstorbene sich seine Trauerfeier gewünscht? Das müssen dann die Leute, die den Verstorbenen gut kannten, mit sich und unter sich selbst ausmachen, eine oberlehrerhafte Empörung von außen ist nicht angezeigt. Wenn sich Rocker gegenseitig beerdigen, kommen sie in Kluft, wenn sich Militärs beerdigen, kommen sie in Uniform, wenn sich Kommunarden beerdigen kommen sie - ja nackt - und da das auf dem Friedhof wohl nicht erlaubt ist - eben leger. --Krächz
- Davon kann ich auch ein Lied singen, dafür muss ich gar nicht in die Glotze gucken. Bei der Beerdigung eines nahen Verwandten hat mich so eine Person, die tatsächlich im Tshirt erschien, richtig aufgeregt. Letztlich hab ich's aber gelassen die Person darauf anzusprechen. Sonst gerne, aber einen Streit nach einer Beerdigung vom Zaun brechen - das wäre auch absolut fehl am Platze- Aber auch auf Hochzeiten sind oft solche Kandidaten dabei, die jegliches Fingerspitzengefühl vermissen lassen.
- Um noch kurz auf die Medien zurückzukommen: Auf Phoenix sah ich eine Tagesschau-Wiederholung aus den 90ern und da haben sie etliche Freiwillige gezeigt, die tüchtig schaffend einen jüdischen Friedhof gereinigt haben. Dass von den nicht ein einziger Kopfbedeckung getragen hat, hat mich dann doch schockiert. Es sind also nicht die Zeiten, sondern die Leute. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 23:21, 15. Jul. 2010 (CEST)
Deutsche Bezeichnung für „Heatmap“?

Hallo, zusammen. Rechts ein Beispiel für einen Typ von Grafik, den ich unter der Bezeichnung en:Heatmap kenne. Gibt es dafür auch eine deutsche Bezeichnung? Oder ist der Begriff „Heatmap“ etabliert genug, dass man ihn in einer deutssprachigen (naturwissenschaftlichen) Arbeit verwenden kann? Der Interwiki nach de:Heatmap hilft da nicht wirklich weiter ;-) --El Grafo (COM) 20:39, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Was wäre mit der Bezeichnung Wärmebild? --Hauptschwein 21:02, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Klingt natürlich naheliegend, es stellt sich aber die Frage, ob diese Bezeichnung üblich ist. Unter Wärmebild würde ich eher das Bild einer Wärmebildkamera verstehen – mit Wärme, Hitze oder Temperaturen hat das Ganze nämlich eigentlich nicht viel zu tun. Ich möchte eher keine "selbstgemachte" Übersetzung verwenden – die Frage ist eher ob es dafür einen feststehenden deutschen Fachbegriff gibt. Trotzdem Danke! --El Grafo (COM) 21:15, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Heatmap ist die Bezeichnung, die auch im deutschen üblich und verbreitet ist. Google einfach mal nach "Heatmap" auf deutschsprachigen Seiten. Über 30.000 Treffer sollten wohl reichen. Warum hilft der deutsche Interwiki nicht? (Abgesehen davon, dass nur eine mögliche Bedeutung beschrieben wird.) - Zudem wird auch in Genexpressionsanalyse das Bild Heatmap genannt. -- Jonathan Haas 21:31, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ein überaus mehr als berechtigtes Anliegen. Für jeden fremden Begriff muss es nämlich auch einen entsprechenden Deutschen geben. Aus o.g. Gründen scheint Wärmebild unpassend zu sein. Trotzdem muß sich etwas finden lassen, auch falls ess blöd klingen mag, aber es gibt ja schließlich aucg die E-Post, die Hauptromrichtung und das Weltnetz. --Hauptschwein 21:41, 15. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Danke, das hilft mir weiter. Das was da in Heatmap beschrieben wird hätte ich mir jetzt eher wie das Bild einer Wärmebildkamera (und vor allem ohne Dendrogramm/Clusterung) vorgestellt. Und dass man Google auch auf deutsche Seiten einschränken kann, war mir tatsächlich entfallen – Schande über mich, ich schieb's mal auf den Kaffee zu später Stunde *hibbel* --El Grafo (COM) 21:45, 15. Jul. 2010 (CEST)
Abbildungsseiten werden in der deutschen im Ggs. zur englischen Wikipedia und den Artikelseiten praktisch nur unter "index.php.htm" gespeichert
Browser: Firefox, OS: Win XP Die Suchfunktionen habe ich mit dem Ausdruck "index.php.htm" vergeblich benutzt.
Problem: Im Dialogfeld "Speichern unter" (Dateityp "Webseite, komplett") beispielsweise zur Abbildungsseite http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wikipedia-logo-v2-de.svg&filetimestamp=20100521211743 wird "index.php.htm" als Dateiname vorgeschlagen, während auf der entspr. Seite der englischen Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/File:Wikipedia-logo-v2.svg "File Wikipedia-logo-v2.svg.htm" eingetragen ist.
Die Abbildungsseiten der englischen Wikipedia können einfach mit ENTER/RETURN gespeichert werden. Bei den Abbildungsseiten der deutschen Wikipedia muss ich immer mühsam den Titel der Seite mit der Maus markieren (hier z. B.: Wikipedia-logo-v2-de.svg), kopieren und in der Dateinamenzeile des Speicher-Dialogfeldes einfügen und außerdem bei Dateinamensendungen wie .png oder .jpg ein ".htm" hinzufügen, damit die Seite nicht als Abbildung, die eine HTML-Datei ist, abgespeichert wird.
Im Internet Explorer wird "DateiWikipedia-logo-v2-de_svg – Wikipedia" angeboten, was mir am besten gefällt, da die Quelle gleich mit angegeben wird, womit mir schon klar ist, dass das ein Problem des Browsers Firefox sein muss, aber es hat mit der Wikipedia zu tun bzw. dieses Problem müsste doch praktisch den meisten Wikipedianern (die Firefox benutzen) bekannt sein und somit lösbar.
Herzlichen Dank.
--217.227.218.84 20:51, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn ich dich recht verstehe, versuchst du, eine Bilddatei von der Bildbeschreibungsseite aus über das "Datei"-Menü deines Browsers zu speichern, richtig? Dann ist es vollkommen korrekt, dass auf diese Weise nicht die Datei an sich, sondern die sie umgebende html-Seite gespeichert wird, alles andere wäre imho komisch. Wenn du wirklich nur die Bilddatei haben willst, hast du (mindestens) zwei Möglichkeiten:
- du klickst auf der Bildbeschreibungsseite einmal auf die Grafik, dann landest du z.B. hier und der Weg über das Datei-Menü funktioniert.
- du machst auf der Bildbeschreibungsseite einen Rechtsklick auf den Dateinamen, der unter der Abbildung angegeben ist und gehst dann über "Ziel speichern unter" (oder wie auch immer dein Browser das nennt).
Blog mit follow Links
Suche kostenloses Onlineblogsystem in dem man ein eigenes Blog aufsetzen kann. Voraussetzung ist das man aus dem blog follow links setzen kann. --85.180.184.55 20:55, 15. Jul. 2010 (CEST)
Darf man bewusstlose Vögel anfassen?
Hallo, zum zweiten Mal in dieser Woche ist ein Rotschwänzchen in unsere Panoramafensterscheibe geflogen, zum zweiten mal lag ein bewusstloser Jungvogel am Boden, den ich von Ort und Stelle weggetragen habe (bei ersten Mal hat sich der Vogel ins Haus verirrt und ist dementsprechend von innen gegen das Fenster gekracht. Beim zweiten Mal lag der Vogel draußen auf der Terasse auf dem Boden und hat mit seinen Flügelschlägen Rückwärtssaltos vollführt. Nunja, irgentjemand hat mir mal gesagt, dass man diese Vögel nicht anfassen soll, weil sie sonst wegen ihres veränderten Geruchs nicht mehr von ihrer Familie akzeptiert haben. Natürlich habe ich jetzt das schlechte Gewissen, mit meinen gut gemeinten Aktionen das Leben zweier Vögel zerstört zu haben, bevor es richtig beginnt. Weiß da jemand näheres? Gruß, Fecchi --87.78.17.29 20:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist ein Ammenmärchen, das die, die es erzählen auch glauben. Die Vogelmama stört das ganz garnicht, doch die Menschenmama will nicht, dass ihr Kind das unreine Tier anrührt. Also drückt sie auf die Tränendrüse anstelle es zu verbieten und das so geschickt, dass Generationen es zu wissen glauben, ihr Leben lang. Es ist eine pädagogische Legende, die sich verselbstständigt hat. Und nun atme mal durch und liebkose Dein strapaziertes Gewissen. Grüsse --Dansker 21:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- +1, die meisten Vögel haben keinen besonders guten Geruchssinn, von daher kein Problem. Siehe dazu auch Vögel#Geruchssinn. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:49, 15. Jul. 2010 (CEST)
- @Fecchi - schon mal an Möglichkeiten gedacht, das Panoramafenster für Vögel als Fenster erkennbar zu machen? Natürlich ohne Euren Panoramablick zu trüben ;-) --91.89.59.65 21:58, 15. Jul. 2010 (CEST)
- @ Cù: Danke, ich habe darauf gehofft, dass ein Tierarzt mitliest :-) @ IP: Ich beginne ernsthaft darüber nachzudenken, genau das zu tun. Die kleinen Viecher tun einem schon leid, wenn die einen so verwirrt anglotzen und nicht wissen, wo sie sind...--Fecchi nieder mit den hellblauen! 22:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- @Fecchi - schon mal an Möglichkeiten gedacht, das Panoramafenster für Vögel als Fenster erkennbar zu machen? Natürlich ohne Euren Panoramablick zu trüben ;-) --91.89.59.65 21:58, 15. Jul. 2010 (CEST)
Abschaffung der privaten Krankenversicherung verfassungswidrig?
Hallo! Es wird von bestimmten Politikern / politischen Akteuren gesagt, dass eine Abschaffung der privaten Krankenversicherung verfassungswidrig wäre (Beispiel). Welche konkreten GG-Artikel sind hier zu berücksichtigen? Dank und Gruß, --92.225.99.189 21:23, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Möglicherweise Berufsfreiheit (12.1)?--Hagman 21:45, 15. Jul. 2010 (CEST)
- siehe auch Vertragsfreiheit --Mister Universum 21:58, 15. Jul. 2010 (CEST)
Gewinnmaximierung bei Vollständiger Konkurrenz
Ich lese gerade ein Buch der Mikroökonomie und habe folgendes Problem: Es geht um die Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz:
- Einmal heißt es, dass ein einzelnes Unternehmen seinen Gewinn maximiert, wenn Grenzkosten=Grenzerlös , der Grenzerlös ist hier gleich dem Preis P.
- Dann heißt es, dass für den Markt sich das Gewinnmaximum ergibt wenn GK=GE , die GE sind hier aber nicht gleich mit dem Preis?!
- Und wieder ein Unterkapitel weiter heißt es: Der kurzfristige Gewinn wird maximiert wenn GK=GE.
Kann mir einer erklären wann ein einzelnes Unternehmen seinen Gewinn maximiert auf kurze und auf lange Sicht und Wie der komplette Markt seinen Gewinn maximiert auf kurze und auf lange Sicht.Aus dem Geschriebenen in dem Buch wird mir das nicht ganz deutlich. Danke --88.69.224.198 22:52, 15. Jul. 2010 (CEST)
Warum sind "blue movies" blau (und nicht z. B. grün)? Seit wann gibt es diesen Begriff? --Simonitis 23:06, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Geht vermutlich auf diesen Aufsehen erregenden Film zurück: Blue Movie --
(AAW) 23:16, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Zugegeben eine mögliche Vermutung. Aber der Regisseur könnte den Filmtitel auch gewählt haben, weil der Name schon vorher verbreitet war. Ansonsten drängt sich die Frage auf, warum der Film Blue Movie (Film) blau war? --Simonitis 23:23, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der Großteil des Films war in blau bis türkisfarbenen Ambiente gedreht worden. Was entsprechend passen würde, zumal der Film ursprünglich ja Fuck heißen sollte. --
(AAW) 23:30, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der Großteil des Films war in blau bis türkisfarbenen Ambiente gedreht worden. Was entsprechend passen würde, zumal der Film ursprünglich ja Fuck heißen sollte. --
- Zugegeben eine mögliche Vermutung. Aber der Regisseur könnte den Filmtitel auch gewählt haben, weil der Name schon vorher verbreitet war. Ansonsten drängt sich die Frage auf, warum der Film Blue Movie (Film) blau war? --Simonitis 23:23, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Der Begriff ist älter und stammt aus der Frühzeit des Films. Ich vermute mal, dass der Name daovn kommt, dass manch Männer Kavaliersschmerzen (blue balls) davon bekommen.--87.144.121.31 23:26, 15. Jul. 2010 (CEST)
Das beantwortet zwar nicht die Frage nach der Herkunft, aber "blue" ist halt u.a. auch engl. Umgangssprache für vulgär, obszön, schlüpfrig etc. Siehe auch leo. Deshalb blue movies=Pornofilme, blue comedy=schlüpfrige Comedy... --Der Irre von Teheran 23:58, 15. Jul. 2010 (CEST)
Oberösterreich Landschaft
Wie heißt diese Hütte?
--217.189.248.87 23:49, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das könnte der Mondsee sein.--87.144.121.31 23:59, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist das Schafberg-Schutzhaus 47,776284°N 13,433825°E--87.144.121.31 00:02, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Hier von oben in google maps (Blickrichtung auf dem Foto etwa aus Südosten nach Nordwesten): [18]. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:10, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Auf commons [19] und [20] --84.152.70.205 00:33, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Hier von oben in google maps (Blickrichtung auf dem Foto etwa aus Südosten nach Nordwesten): [18]. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:10, 16. Jul. 2010 (CEST)
16. Juli 2010
Das liegt im Wesen der Sache
Hi, könnte mir jemand bitte erklären was "Das liegt im Wesen der Sache" bedeutet? Originalzitat: "Das Gebot niemanden zu schaden, umfasst auch das, sich so wenig wie moeglich an die Gesellschaft zu binden. Denn in unserer Gesellschaft bedeutet Glueck des einen notwendigerweise das Unglueck des anderen. Das liegt im Wesen der Sache und niemand kann es aendern. Daraus folgt, wer der bessere Mensch ist: der soziale oder der einsame Mensch." gruß und danke --Tronkenburger 00:29, 16. Jul. 2010 (CEST)
Wie viel darf ich zitieren?
Anlässlich des 25. Todestages von Heinrich Böll möchte ich in meinem Blog einen Auszug aus seinem Roman "Die Ansichten eines Clowns" zitieren. Umfang: etwas weniger als eine gewöhnliche Taschenbuchseite. Ist dies ohne Weiteres möglich? Muss ich eine Quelle angeben oder sonst irgendetwas beachten. Vielen Dank! --94.217.4.67 00:40, 16. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, Zitat könnte dir weiterhelfen. Grüße --Dundak ☎ 00:44, 16. Jul. 2010 (CEST)