Wikipedia:Review/Geschichte/alt
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Ne neue Mitgliederzahl würde sich gutmachen, auch ne Mitgliederzahl pro Bundesland. Antifaschist 666 10:42, 20. Apr 2005 (CEST)
- Auf der Homepage der PDS sind keine neueren Zahlen zu finden, aber die Zahlen pro Bundesländer gibts da schon. Kurzinfo von Hardern 20:49, 22. Apr 2005 (CEST)
Vielleicht sollte man mal den Artikel wieder freigeben, damit dort das Review erwähnt werden kannAntifaschist 666 19:13, 5. Mai 2005 (CEST)
- Man kann m.E. keinen Beitrag über die "Partei des Demokratischen Sozialismus" schreiben, ohne deutlich auf den Begriff "Demokratischer Sozialismus" einzugehen, der eine lange sozialdemokratische Tradition hat. --Lienhard Schulz 21:55, 11. Mai 2005 (CEST)
- Hab im Artikel jetzt den Begriff "Demokratischer Sozialismus" ein wenig erläutert Antifaschist 666 10:22, 19. Mai 2005 (CEST)
Etwas mehr über die Altersstruktur wäre noch interessant, eine Grafik mit Wahlergebnisse und Kommentar/Erklärung der Gewinne und Verluste.--G 22:29, 12. Jun 2005 (CEST)
Was soll das Wort wirkmächtig (unter Flügelbildung) bedeuten? Lässt sich dort nichts besseres finden? --Rita2008 12:11, 23. Jun 2005 (CEST)
Oh oh oh, da mus noch einiges getan werden mE. Intern ist die PDS in zahlreiche Gruppen und Weltanschauungen gespalten. Der Fakt in dieser Absolutheit wäre mir neu, wenn dann könnte man das wohl für alle deutscheh Parteien behaupten. Und danach sofort der von Rita2008 angemahnte Satz. Da kräuselt es mir ja nach wenigen Sätzen die Fußnägel, tschudligung für die harten Worte. Und nach den zwei Sätzen hatte ich eigentlich schon keine Lust weiterzulesen. Es wimmelt von unpräzisen und unklaren Aussagen. Etliche habe ich selber versucht rauszunehmen schöne Stilbüte zB das hier In Westdeutschland stammt die Mitgliedschaft teilweise aus dem altlinken wie alternativen Spektrum, teilweise aus enttäuschten SPD- und GRÜNEN-Mitgliedern und Jüngeren. Ich bügele mal noch etwas weiter. Tschüss --Der Reiter 5. Jul 2005 00:36 (CEST)
- Ich hab diese Schwachstelle jetzt behoben! Antifaschist 666 8. Jul 2005 22:20 (CEST)
An Inhalt hat der Artikel alles, was er braucht. Der Abschnitt "Königsmythos" erzählt allerdings vieles aus dem Leben, was bereits oben drüber steht oder stehen sollte. -- Bender235 18:25, 7. Mai 2005 (CEST)
- Die Biografie ist fast schon zu ausführlich, mir fehlt noch eine Bewertung und ein paar Forschermeinungen. Hast du da was zuhause? -- Carbidfischer Kaffee? 08:24, 20. Mai 2005 (CEST)
Die Artikelaufteilung ist etwas seltsam. Alles was mal ein bißchen Butter bei de Fische bringt, ist hinten in "Mythos" versteckt, wo dann aber Mythos und tatsächliches Handeln relativ quer durcheinandergeht. Zur Literatur: ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass nie eine Monographie über den Menschen erschienen ist.. allein die ganzen Robin-Hood-Forscher sollten da doch massenhaft ausgegraben haben. -- southpark 00:36, 17. Jun 2005 (CEST)
- Da gibt es einige, hab selbst eine zuhause, die allerdings mehr belletristisch und nicht die neueste ist. Haben die Historiker oder die Mittelaltler da nichts zuhause? -- Carbidfischer Kaffee? 12:33, 17. Jun 2005 (CEST)
Ein bisschen sehr knapp der Artikel zu dieser doch, wie Carbidfischer sagt auch in der Trivialliteratur (ist das jetzt noch neutral oder darf man dass hier so sagen) sehr bekannten Figur. Zu seinem eigentlichen Werden erfährt man ja fast nichts. Mich würde interessieren gibt es Quellen Belege etc die darstellen warum er gegen seinen Vater rebellierte so selbstverständlich ist das ja selbst im Mittelalter nicht. Wenn ja wären ein paar prägnante Zitate schön. Richard ging jedoch zunächst nicht an die Festigung seiner Herrschaft, sondern bereitete die Erfüllung des Kreuzzugsgelübdes vor, das er gemeinsam mit Philippe II. August abgelegt hatte. Der Satz kommt etwas sehr plötzlich, welches Gelübde, wieso, weshalb, warum, genüber wem, oder habe ich was überlesen. Man sieht den Leser (also mich in dem Falle) etwas verwirrt da stehen. Außerdem schimmer mir noch zuviel alter Lexikon- bzw. Essaystil durch: Zurück in seinem Reich nahm er Johann sofort wieder in seine Gnade auf. Was soll denn der Unfug? Und so geht es weiter, da sollte noch etwas Butter bei die Fischer wie southpark so schön sagte. zumal sich im Mythos-Abschnitt teile der Biografie doppeln. Und ganz ganz wichtig den Mythos rund um Robin Hood fehlt ja komplett, nix zur modernen und weniger modernen Vermischung der zwei Legenden und der Darstellung in Film und Fernsehen *heul*. Leider, leider habe ich zu dem Mann nun gar nichts zu Hause, aber da dürfte es doch ein paar Leute geben die was beitragen könne. Tshcüss --Der Reiter 5. Jul 2005 01:16 (CEST)
- Danke für deinen ausführlichen Beitrag dazu. Leider scheinen momentan unsere Experten zu beschäftigt zu sein, um den guten Richard mal auf Vordermann zu bringen. :-( -- Carbidfischer Kaffee? 08:53, 11. Jul 2005 (CEST)
Eigentlich hab ich den Artikel schon gestern hier rein gestellt, aber auf mysteriöse Weise ist der Eintrag verschwunden. Der Artikel ist an sich sehr ausführlich. Es sollte ihn mal jemand auf die Richtigkeit der genannten Fakten überprüfen. Und dazu noch eine Anpassung an die Wiki-Formatstandarts. --Bender235 13:31, 2. Jun 2005 (CEST)
- Eine Kleinigkeit: Ein interner Wiki-Link auf den Film "Black Hawk Down" sollte besser nicht unter der Überschrift "Literatur" aufgelistet werden ;-) --Frank Schulenburg 11:46, 12. Jun 2005 (CEST)
die bilder aus en:Battle of Mogadishu scheinen lizenzrechtlich okay zu sein, durch ihre übernahme würde der artikel sehr gewinnen. grüße, Hoch auf einem Baum 00:22, 13. Jun 2005 (CEST)
- eine kleine Somalia Karte wäre nicht schlecht
- wenn Präsident Bush zum ersten mal erwähnt wird, sollte sein Vornamen und der Anhängsel (sen.) mit geschrieben werden
- Im Satz "inklusive der Provinz Somaliland, die sich im Mai 1992 für unabhängig erklärt hatte" muss noch erwähnt erden, dass die Provinz (der Staat) völkerrechtlich nicht anerkannt ist und somit noch zu Somalia gezählt wird.
- unter den Folgen, könnte das weitere Schicksal von Mohammed Farah Aidid noch erwähnt werden
- Bilder die den Einsatz in Somalia deutlich machen wären angebracht, ich glaube bei www.flickr.com habe ich ein paar gesehen
--Atamari 22:01, 14. Jun 2005 (CEST)
Nur zu. Sei mutig! Asdrubal 22:21, 14. Jun 2005 (CEST)
Dem Artikel fehlt eine vernuenftige Einleitung (hab mich mal dran versucht). Er ist ansonsten viel zu lang. Die Hintergruende gehoeren nach United Nations Operation in Somalia I und United Nations Operation in Somalia II und im Artikel selbst nur ganz kurz. Der eigentliche Kern gefaellt mir ganz gut. --DaTroll 13:12, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ich würde die Hintergründe eher so lassen, wie sie sind, und dafür die etwas dünnen Artikel über die beiden Uno-Missionen ausbauen. Asdrubal 16:14, 21. Jun 2005 (CEST)
- Nur warum? Was hat der Hintergrund hier in der ausgiebigen Form zu suchen? Es ist nur Speck, nicht das worums eigentlich in dem Artikel geht. --DaTroll 16:26, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde schon, dass der Hintergrund zum Gesamtverständnis nötig ist. Wer ihn nicht braucht, kann ihn "überblättern". Und andererseits tut eine Dopplung mit den Infos aus den Uno-Missionen-Artikeln ja niemandem weh. Asdrubal 16:52, 21. Jun 2005 (CEST)
- Doch, dem Leser. Noetig fuer das Verstaendnis des Artikels ist eine kurze Erlaeuterung der Hintergruende. Alles, was aber darueber hinausgeht, ist fuer den Benutzer schlecht, weil er sich jetzt die wichtigen Infos muehsam aus dem Fliesstext raussuchen muss. Genau dafuer gibt es ja die Hintergrundsartikel. --DaTroll 16:56, 21. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde schon, dass der Hintergrund zum Gesamtverständnis nötig ist. Wer ihn nicht braucht, kann ihn "überblättern". Und andererseits tut eine Dopplung mit den Infos aus den Uno-Missionen-Artikeln ja niemandem weh. Asdrubal 16:52, 21. Jun 2005 (CEST)
- Was mir auffällt die Somalische Perspektive ist komplett nicht-existent. Weder was zur Lage innerhalb des Landes, noch zu Truppen Aldids, nichts über die innersomalische Wirkung oder die Auswirkungen auf die Machtstrukturen dort. DIe UNO-Zusammenfassung ist mE noch im Rahmen des möglichen (siehe auch andere Geschichtsaartikel), könnte aber vielleicht etwas weniger allgemein und etwas konkreter hin auf die Schlacht (Gefecht?) geschrieben sein. --
southpark 22:46, 29. Jun 2005 (CEST)
ab den 9. Juni
Nelson Mandela (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei, Südafrika; eigentlich Rolihlahla Dalibhunga Mandela) ist ehemaliger Präsident der Republik Südafrika und seinerzeit einer der führenden Anti-Apartheid-Kämpfer des Landes. Er gilt mit Martin Luther King, Bob Marley und Mahatma Gandhi zu den wichtigsten Vertretern im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Farbigen.
- der Artikel braucht dringend mal eine Überarbeitung --Atamari 17:28, 10. Jun 2005 (CEST)
Ja, braucht er. Ich bin fasziniert wie unpolitisch man sowas schreiben kann. Zu seinen Leistungen als Präsident ein Halbsatz, Rolle innerhalb des ANC bleibt vollkommen unterbelichtet, sein indischer Nationalpreis wird vielleicht etewas verständlicher wenn man weiss, dass SA eine relativ große indische Bevölkerung hat (wie stand er zu ihr?), wenn schon vergleich mit Ghandi et al. sollte vielleicht auch an der Stelle hin, dass Mandela nicht gewaltlos war. DAfür gibt's diverse schöne Stilblüten und die Info, dass er gerne Sonnenuntergängen zukuckt... na dann. -- southpark 00:38, 17. Jun 2005 (CEST)
- [Nelson Mandela] gilt mit Martin Luther King, Bob Marley und Mahatma Gandhi zu den wichtigsten Vertretern im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Farbigen. Kann jemand diesen Satz mal begründen? Mandela und ML King sicherlich, aber Bob Marley? Und Mahatma Gandhi war doch eher ein Kämpfer für die Unabhängigkeit Indiens von Großbritannien, oder irre ich mich da? --Bender235 4. Jul 2005 20:12 (CEST)
- Der Eintrag von King und Marley geht auf Benutzer:CdaMVvWgS (23. September 2004) zurück. Der von Mahatma Gandhi leider auf die bloße IP Benutzer:195.176.146.92 (12. Januar 2005). Hab zumindest ersteren mal deswegen angeschrieben. --Bender235 4. Jul 2005 20:43 (CEST)
- Nun, die Texte von Marley handeln nicht nur vom Kiffen, sondern auch von der Unterdrückung der Schwarzen (weltweit, namentlich in Amerika (damit sind nicht nur die USA gemeint)). In seinen Liedern rief er zur spirituellen Revolution, zur Gegenwehr gegen das westliche (die Schwarzen unterdrückende oder zumindest benachteiligende) System und zur Rückkehr der Schwarzen nach Afrika auf. Marley war ein spiritueller Führer der schwarzen Bevölkerung im Westen, wie King (und auch Mandela in Südafrika). Er erhob die Stimme und ermutigte die Schwarzen, nicht sitzen zu bleiben und zu schweigen, sondern aufzustehen und für seine Rechte zu kämpfen. Möglicherweise war (und bin) ich in dieser Angelegenheit zu parteiisch, deshalb verstände ich die Entfernung Marleys in diesem Satz, aber die Erklärung, warum Marley in dieser illustren Gesellschaft von mir mitaufgeführt wurde, ist nun jedenfalls gegeben. MfG -- CdaMVvWgS 4. Jul 2005 21:20 (CEST)
- Ich will gar nicht mal bestreiten, dass Bob Marleys Musik auch von Unterdrückung Farbiger in Amerika und anderswo handelte. Nur macht ihn das nicht zu einem politischen Führer im Kampf gegen Rassendiskriminierung. Ich bin mit Reggae nicht zu sehr vertraut, aber ich kann in puncto Hip-Hop sagen, dass Dante Beze (aka. Mos Def) und Nasir Jones (aka. Nas) in ihren Liedern nicht minder die Unterdrückung Schwarzer anprangerten. Deshalb sind sie trotzdem nicht in einem Atemzug mit Martin Luther King und Nelson Mandela zu nennen. Allenfalls Tupac Shakur, der wirklich ein politischer Aktivist war. --Bender235 4. Jul 2005 21:50 (CEST)
- Er war nicht direkt ein politischer Führer (er lehnte Politik allgemein ab), aber z.B. sein so genanntes "One Love Peace Concert" 1978 in Jamaika bildete das Ende der politischen Unruhen in Jamaika. Er wurde von Simbabwes Regierung eingeladen, um an deren Unabhängigkeitsfeier für Simbabwe zu spielen; zumindest in Jamaika und Afrika beeinflusste er die Politik immens. Zudem verleihte ihm die UNO ihren Friedensorden für seine Aktivitäten. Marley leistete ebenso wie Gandhi gewaltlosen Widerstand, lebte aber zu wenig lang, um politisch nachhaltig zu bleiben; lyrisch und musikalisch war er schon zu Lebzeiten eine Ikone. Und ich gehe davon aus, dass Marley mehr Menschen als Dante Beze, Nasir Jones und sogar Tupac Shakur beeinflusst hat. Aber wie gesagt, der Satz muss Marley nicht unbedingt erwähnt haben. Ausserdem geht es in diesem Review um Nelson Mandela (dessen Lieblingslied übrigens Marleys Redemption Song ist). MfG -- CdaMVvWgS 4. Jul 2005 22:56 (CEST)
- Ich will gar nicht mal bestreiten, dass Bob Marleys Musik auch von Unterdrückung Farbiger in Amerika und anderswo handelte. Nur macht ihn das nicht zu einem politischen Führer im Kampf gegen Rassendiskriminierung. Ich bin mit Reggae nicht zu sehr vertraut, aber ich kann in puncto Hip-Hop sagen, dass Dante Beze (aka. Mos Def) und Nasir Jones (aka. Nas) in ihren Liedern nicht minder die Unterdrückung Schwarzer anprangerten. Deshalb sind sie trotzdem nicht in einem Atemzug mit Martin Luther King und Nelson Mandela zu nennen. Allenfalls Tupac Shakur, der wirklich ein politischer Aktivist war. --Bender235 4. Jul 2005 21:50 (CEST)
Ich habe mich in den letzten Wochen eingehend mit dem Artikel befasst und vor allem Informationen aus Odilo Engels: Die Staufer eingebaut, dabei aber versucht, den Text nicht zu sehr aufzublähen. Insgesamt finde ich den Artikel schon ganz gut. Ausbaufähig ist er imho vor allem, was die Rezeptionsgeschichte betrifft (Abschnitt "Spätere Bedeutung Barbarossas"). Außerdem könnte man noch etwas mehr zu Aspekten abseits der Faktengeschichte machen. Also vor allem die im Artikel mehrfach angeschnittene Kaiseridee mal konkret formulieren. Auch die Vorbereitungen zum Kreuzzug und die mit ihm verfolgten politischen Ziele und theologisch-heilsgeschichtlichen Vorstellungen könnten man noch etwas ausführlicher darstellen. Dazu habe ich kein Sekundärmaterial. Vielleicht leiße sich auch der Abschnitt über die Italienpolitik anders und damit vor allem kleinteiliger gliedern. Asdrubal 17:49, 10. Jun 2005 (CEST)
- Ich finde, man sollte auf struktruelle Fragen, die teils im Haupttext angesprochen werden, näher eingehen. Neben der Kaiseridee (zu der es meines Wissens außer dem älteren Artikel von Heinrich Appelt nichts gibt) würde mir spontan die Reichsverwaltung in Italien und die Rolle des römischen Rechts bei der Herrschaftskonzeption Friedrichs; ebenso die Rolle der Universitäten (Scholarenprivileg) - die Alexander III. ja förderte, Barbarossa hingegen in dieser Hinsicht offenbar die Tragweite der Entwicklung nicht völlig richtig einschätzte. Auch auf die Rolle des Lehnsrechts in der deutschen Politik Barbarossas könnte man stärker beleuchten. Das Faktengerüst scheint aber so ganz stimmig - wobei ich mir bei der Bewertung der byzantinischen Italienpolitik nicht so sicher wäre - Paul Magdalino hat sich damit näher beschäftigt, aber seine Manuel Biographie ist mir momentan nicht zugänglich. Ansonsten Kleinigkeiten: zusätzliche Quellen- und Literaturangaben. Teils wurden ja auch Formulierungen aus der alten Fassung übernommen - besonders in der Bewertung, die ich mit ausformuliert habe. Persönlich sehe ich Barbarossas Politik nicht in einem besonders positiven Licht - aber irgendwie müssten die positiven und negativen Aspekte im Haupttext etwas mehr in den Mittelpunkt gerückt werden. Man muss sich ja fragen, ob Friedrich geschickt agierte oder eher reagierte, ob man seine Ziele als Anhaltspunkt für eine Bewertung nimmt und danach seine Regierungszeit beurteilt oder nicht. Nimmt man nämlich seine hochgesteckte Zielsetzung zu Beginn der Herrschaft, so hat er in Italien kaum das erreicht, worauf er bis Legnano hingearbeitet hat. Aber das nur am Rande - ist mehr eine persönliche Bemerkung. Das wars erstmal. --Benowar 18:25, 10. Jun 2005 (CEST)ps: ach ja, zum Kreuzzug: einen Quellenbericht hat Arnold Bühler herausgegeben: "Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas". Ansonsten: Setton, History of the Crusades, Bd. 2
- Kleinigkeit: Im mittelalterlichen Volksglauben lebt Barbarossa weiter, je nach Version im Trifels, dem Kyffhäuser oder dem Untersberg, bis das Reich ihn wieder braucht. Diese Überlieferung übernahm er übrigens erst 1519 von seinem Enkel Friedrich II. 1519 hat Barbarossa ja nichts mehr selbst "übernommen"... ich weiß schon, was wohl gemeint ist, aber es wird aus dem Artikel nicht recht klar, vor allem da nicht drinsteht, in welchem Werk das 1519 geschah und erst recht nicht, warum. --AndreasPraefcke ¿! 00:41, 22. Jun 2005 (CEST)
- Ist der Artikel bereits kandidatenreif? Für mich als Laien sieht er jedenfalls gut aus. Ich habe ihn jedenfalls mal zum Review des Tages gemacht. -- Dishayloo [ +] 00:35, 11. Jul 2005 (CEST)
- Vom Text her will ich mich dazu nicht äußern, weil ich den in weiten Teilen selbst verfasst habe, aberich befürchte, dass wir noch viel zu wenig Bildmaterial haben und die Kandidatur deshalb scheitern könnte. Asdrubal 22:47, 11. Jul 2005 (CEST)
- Oh, der Artikel ist ja vergleichsweise gut bebildert. Angesichts der Tatsache, dass oftmals Bilder schwer zu besorgen sind, gehen auch Artikel ganz ohne Bild in durch die Kandidaten mit postiivem Votum. Darin würde ich also keinen Hinderungsgrund sehen. -- Dishayloo [ +] 01:30, 12. Jul 2005 (CEST)
- Naja, dann versuchen wir's. Asdrubal 09:30, 12. Jul 2005 (CEST)
- Oh, der Artikel ist ja vergleichsweise gut bebildert. Angesichts der Tatsache, dass oftmals Bilder schwer zu besorgen sind, gehen auch Artikel ganz ohne Bild in durch die Kandidaten mit postiivem Votum. Darin würde ich also keinen Hinderungsgrund sehen. -- Dishayloo [ +] 01:30, 12. Jul 2005 (CEST)
- Vom Text her will ich mich dazu nicht äußern, weil ich den in weiten Teilen selbst verfasst habe, aberich befürchte, dass wir noch viel zu wenig Bildmaterial haben und die Kandidatur deshalb scheitern könnte. Asdrubal 22:47, 11. Jul 2005 (CEST)
Zum Lemma: Wäre - bei aller Liebe zur Systematik - der gute Friedrich nicht unter Friedrich Barbarossa besser aufgehoben? -- Carbidfischer Kaffee? 10:17, 12. Jul 2005 (CEST)
- Naja, Barbarossa ist ja eigentlich nur ein Zuname und Friedrich I. der offizielle Titel. Barbarossa ist ja auch per redirect auf Friedrich I. geschaltet. Kann man natürlich auch umgekehrt machen. für mich spielt da keine so große Rolle. Asdrubal 10:31, 12. Jul 2005 (CEST)
in der exzellenz-kandidatur ist der artikel 2-mal gescheitert, einiges steht noch an. Denisoliver 21:25, 12. Jun 2005 (CEST)
Hier noch ein paar problematische Formulierungen im Abschnitt Verhältnis zum Rechtsextremismus:
- "Die Verschärfung des Ausländerrechts durch den Bundestag seit 1993 und seine heutige Anwendung erschweren jedoch die Feststellung von eindeutig verfassungsfeindlichen Tendenzen bei den Republikanern. " Was will dieser Satz sagen? Ist der Bundestag verfassungsfeindlich oder sind es die Reps nicht?
- "Die deutsche Geschichte nimmt im REP-Programm viel Raum ein. Es behauptet, diese werde - besonders im Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus und die Nachkriegszeit - bewusst verzerrt dargestellt, um Deutschland zu schaden. Wer daran interessiert sein soll, wird nur angedeutet." Der letzte Satz ist selbst nur eine Andeutung. Was bringt er also?
- "In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: "Kriminelle Ausländer raus!", "Deutsche Interessen zuerst!" oder "Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? - Nicht mit uns!" Solche rechtspopulistischen Sprüche knüpfen rhetorisch wie inhaltlich auch an antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten an: Dort war das "Gold" der Juden ein beliebter Topos; noch den Vergasten wurden die Goldplomben gezogen." Das schießt mE über das Ziel hinaus. Drei Zitate, davon eines zum Thema Goldplomben, werden alle in den direkten Kontext mit dem "Gold der Juden" bei den Nazis gestellt? Sorry, das ist Polemik. Zumal die Goldplomben aus den Vernichtungslagern ganz sicher nicht an die große Glocke gehängt wurden. --Zinnmann d 10:08, 10. Jun 2005 (CEST)
- noch ein paar Hinweise für das review. Es kam zu einem Bearbeitungskonflikt:
- *Dagegen. Der Artikel hat streckenweise Listencharakter. Es fehlen Informationen zu (allen?) Unterorganisationen (wenn schon nicht in einem eigenen Artikel, dann doch bitte mit Informationen zu dem Binnenverhältnis). Bei einigen Behauptungen wäre die Zuweisungen zur Quelle hilfreich, und sei es nur der VS-Bericht. Aktenzeichen des 1998-Urteiles? Welche Versuche gegen eine VS-Beobachtungen (Bund und Länder?) Seit wann vom VS auf Bundesebene beobachtet? Warum keinerlei Hinweise etwa auf das drogenpolitische Programm der Reps? Wieso ist der Schandfleck Landtags- und Europaabgeordnete der REP nicht integriert oder als eigenständiger Artikel ohne sonderliche Redundanzen ausgebaut und dann damit der Hauptartikel entschlackt? Warum nur verschämt unten angegeben? usw... -- מישה 21:36, 12. Jun 2005 (CEST)
Im Unterschied zu DVU und NPD besitzen die Republikaner auch eine hohe Stammwählerschaft, vor allem in Süddeutschland. In Norddeutschland und besonders in Schleswig-Holstein dagegen hat die Partei nur geringen Zulauf. (unbelegt)
- Chef, anders als die NPD in den 60er Jahren oder die DVU war es bei den Republikanern nicht so, dass sie kamen, siegten und wieder verschwanden... So haben sie es ja in Baden-Württemberg es fast geschafft, sich zu etablieren. Die DVU hatte 98 ja nen triumphalen Erfolg in Sachsen-Anhalt, die dortige Landtagsfraktion überschlug sich, daher trat die DVU 2002 gar erst nichtmehr an; das war bei den REP nie der Fall. Und die REP haben in Norddeutschland wenig Zulauf. Das wird vor allem daran deutlich, dass sie in Schleswig-Holstein so gut wie gar nicht mehr präsent sind. Bei den Bundestagswahlen 98 und 02 erzielten sie in S-H. ihr schlechtestes Landesergebnis und zu einer schleswig-holsteinischen Landtagswahl traten sie zuletzt 92 an. Und da verlor sie das "Duell" mit der DVU, die mit 6,3% und 6 Abgeordneten in den Landtag von SH einzog. Pikanterweise fand am selben Tag die Landtagswahl von Baden-Württemberg statt, wo die REPs 10,9% erhielten. Und wenn sie an ein und demselben Tag in Baden-W. 10,9%, in S-H aber nur 1,2% bekommen, spricht dies doch sehr stark dafür, dass die REP in Schleswig-Holstein kaum Zulauf haben, wenn sie selbst zu ihrer Blütezeit, die von 1989 bis 1994 stattfand, bloß ein bescheidenes Landtagswahlergebnis in s-H erzielen! Und der Abwärtstrend, der ab 94 mit dem Sturz von Schönhuber einsetzte, ging auch nicht Knall auf Fall,sondern ganz allmählich, da es zwischendurch immer wieder danach aussah, als hätten die REPs sich konsolidiert, wie 1996, als sie erneut in den Landtag von b-w einzogen oder den Wahlen am 13.6.2004 (Bei der Europawahl erneut Nr. 1 unter den Sonstigen, bei der Thüringer Landtagswahl mit 2,0% das beste Landtagswahlergebnis in nem neuen Bundesland erzielt, die Anzahl der rheinland-pfälzischen kommunalmandate verdoppelt) Und die Tatsache, dass der Abwärtstrend ganz langsam vonstatten ging bzw. geht, spricht auch dafür, dass die REPs sich ne hohe Stammwählerschaft erkämpft hat, was die DVU beispielsweise nicht hat, da die DVU z. B. extrem aggressiv Protestwähler umwirbt und hauptsächlich denen den Einzug in Parlamente zu verdanken hatte. Insofern haben die REP uner ihren Wählern immer noch ein festeres Fundament als die DVU.
Also, als "unbelegt" würd ich das nicht bezeichnen!Antifaschist 666 19:18, 15. Jun 2005 (CEST)
Ich schon. Unter "Stammwählern" verstehe ich Leute, die immer die Partei wählen. Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, kann diese Stammwählerschaft bundesweit nicht viel mehr als 0,5% betragen, was ich nicht als "hoch" ansehen würde. Und dazu wäre noch zu beweisen, daß die 0,6% bei der BTW 02 auch alle schon zu den 1,7% der EW 99 gehörten etc. Die Aussage ist schlicht eine pauschale, voreilige Verallgemeinerung einer dünnen Datenlage. Wenn z.B. die Wahlergebnisse in Baden-Württemberg (und in geringerem Maße in Bayern) meist höher sind als anderswo, was ja wohl stimmt, dann hat in dem Artikel zu stehen "Die REP haben bisher in BW und BY meist bessere Wahlergebnisse erzielt als anderswo" und nicht pauschales Gerede von "hohe Stammwählerschaft in Süddeutschland" und "geringer Zulauf im Norden". Die Behauptung, daß REP-Fraktionen nie zerfallen wären, ist übrigens falsch, die EP-Fraktion fiel nach 1989 völlig auseinander. So etwas sollte man eigentlich wissen, wenn man einen exzellenten Artikel über die REP verfassen will. Ich rate Dir doch mal zu gründlichem Studium der angegebenen Literatur, von der ich bisher bezweifle, daß Du auch nur eines der Bücher gelesen hast. - Übrigens habe ich dieses Review erst jetzt gefunden, es ist ja nirgendwo angekündigt. Und weil ich gerade in Meckerlaune bin: Nutze doch bitte öfter die Funktion "Vorschau zeigen", anstatt immer gleich drei Bearbeitungen hintereinander zu machen und es dann immer noch nicht hinzubekommen. --Chef Diskussion 21:51, 18. Jun 2005 (CEST)
- Kritik würde ich noch am Abschnitt "Inhaltliches Profil" üben: dort werden die Parteiziele mal in Stichworten und mal in ganzen Sätzen dargelegt. Ich meine, man sollte sich entscheiden: Entweder Stichworte oder Sätze. Was meint ihr?Antifaschist 666 16:58, 23. Jun 2005 (CEST)
- Ich wurde von Chef per Mail hingewiesen, daß man über eine Wiedereinstellung als Exzellenter Artikel-Kandidat nachdenkt. Nach einer (recht kurzen) Durchsicht möchte ich zuerst mein Gefühl ausdrücken, daß der Artikel an Qualität gewonnen hat. Eine Kritikpunkte (Listencharakter, Fehlende Unterorganisationen) fehlen weiterhin. Ich möchte die Beteiligten bitten, den Artikel noch nicht als Kandidaten einzustellen. Ich müsste in diesem Fall mit contrag gegen einen Artikel stimmen, der recht kurz davor ist, exzellent zu werden. Ich kann auch versprechen, bei Gelegenheit mitzuhelfen. Achso, fällt mir gerade auf: Einige Diagramme sind extrem irreführend, da Wahlergebnisse einfach verbunden werden als gäbe es zwischen den Wahlen valide Messpunkte. Das haut euch jeder Mathematiker und Politikwissenschaftler um die Ohren. Holt euch wenigstens dimap/Allensbach/sonstwas-Daten für die Punkte dazwischen. Sagen wir mal so: Wenn ich jetzt anfangen würde, fände ich sehr viele Gründe gegen eine Exzellenz. -- מישה 6. Jul 2005 17:16 (CEST)
- Ich bin im Momenr gegen eine erneute Kandidatur, denn da sollte man jetzt noch ein bisschen warten ;-I Antifaschist 666 8. Jul 2005 22:21 (CEST)
Könnte nach einem Review mal in die Abstimmung zum lesenwerten Artikel. --Bender235 12:57, 16. Jun 2005 (CEST) Nur einige Kleinigkeiten:
- Da die Druckermarken an relativ prominenter Stelle in der Einleitung genannt werden, fände ich eine Abbildung sehr lohnenswert.
- Der Satz Als Mitarbeiter Gutenbergs hatte Schöffer gesellschaftlich und innerbetrieblich eine weitaus höhere Kompetenz als die eines Gehilfen. sollte vielleicht eher heißen: Schöffers Rolle als Mitarbeiter Gutenbergs ging weit über die eines einfachen Gehilfen hinaus.
- Der Abschnitt Johannes Gutenberg lieh sich mehrfach [...] steht etwas außerhalb der ansonsten chronologischen Darstellungsweise (zumindest entsteht der Eindruck: Schöffer wird Werkstattleiter – im nächsten Abschnitt ist er wieder ein Mitarbeiter Gutenbergs).
- hervorragendsten Drucker -> bedeutendsten?
- den Hof zum Humbrecht -> den Hof "Zum Humbrecht"?
- Weblinks: Statt "Monographie von Lehmann-Haupt" zu schreiben, würde ich immer den genauen Titel und das Erscheinungsjahr nennen.
Ansonsten finde ich den Text (bei erster, flüchtiger Durchsicht) lesenswert und gerade die Literaturliste und Weblinks (das mit der Biermarke Schöfferhofer wußte ich auch noch nicht) sorgfältig recherchiert und instruktiv. --Frank Schulenburg 09:45, 17. Jun 2005 (CEST)
Das Bild ist immer noch grauenhaft, Druckermarken kann man ohne weiteres aus den verlinkten Digitalisaten ausschneiden. Bei den lesenswerten erhält der Artikel mein Kontra, da jeglicher Pfiff fehlt. --Historiograf 18:14, 21. Jun 2005 (CEST)
Könntest Du den Link auf "Faksimilierter Schöffer-Druck bei Missouris Botanischem Garten" bitte nochmal überprüfen? Ich habe den Druck dort nicht gefunden. --Frank Schulenburg 10:08, 22. Jun 2005 (CEST)
done --Historiograf 1. Jul 2005 18:55 (CEST)
Da wäre ich wochenlang beschäftigt, den exzellenzreif zu machen :(( Das fängt schon mit dem mißglückten zu langen ersten Satz an. Sodann kann man z.B. Nikolaus von Kues nicht einfach in den Topf mit den späteren Humanisten werfen. Das Thema ist zu gross und zu anspruchsvoll, als dass der bisher vorliegende Versuch in irgendeiner Form befriedigen könnte. --Historiograf 18:12, 21. Jun 2005 (CEST)
- Mangels Fachwissen kann ich nur den offensichtlichen Fehler aufzeigen: Eine Seite Fließtext vor der Gliederung und das Fehlen einer echten Einleitung. -- Carbidfischer Kaffee? 18:58, 21. Jun 2005 (CEST)
Ein Hinweis: Der Absatz mit dem ersten Satz Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang Vespasiano da Bisticci kommt zweimal. - Noch ein Hinweis: Die Sätze über die Abschrifttätigkeit der Humanisten unterschlagen die Tatsache, daß die "aufgefundenen" Handschriften (Quintilian, Sueton usw.) fast ohne Ausnahme mittelalterliche Abschriften waren. Nicht der Humanismus hat die Texte gerettet, sondern Cassiodor und die Klostermönche des 9. Jhs. - Und eine Frage: Sollte man nicht die Architektur und bildende Kunst weitgehend draußen halten, da sie in Renaissance besser aufgehoben sind. Was das "Humanistische" an Vitruv sein soll, müßte man erst mal darlegen. - Die Literaturliste wirkt zusammengewürfelt (alt/neu, allgemein/speziell). Warum so viel Luder-Spezialliteratur? Petrarca wäre da wohl wichtiger (neues Buch von Stierle?) Alles in allem pflichte ich Historiograf bei: sehr anspruchsvolles Thema.
Als Problem empfinde ich unter anderem, daß der Renaissance- und Humanismus-Gedanke selbst schon wieder nur wissenschaftsgeschichtlich angepackt werden kann. Man kann m.E. nicht einen Historiker des 19. Jhs. kommentarlos als Autorität anführen (wenn wir den Einschätzungen u.a. Voigts folgen) (der nicht einmal im Literaturverzeichnis genannt ist). Deshalb wäre die Frage zu stellen: Behandelt der Artikel den Humanismus oder behandelt er Humanismus-Theorien? Falls die Antwort lautet, man könne das nicht trennen - anders als bei "Mittelalter" oder "Reformationszeit" -, dann handelt es sich um eine bestimmte Perspektive auf eine Übergangszeit, und man kann nicht so tun, als 'gebe' es den Humanismus. Der Artikel erweckt aber an vielen Stellen den Eindruck, als 'gebe' es den Humanismus ("der Renaissancemensch tut dies und jenes" - woran erkennt man eigentlich einen Renaissancemenschen?). Gruß, --Sigune 00:20, 22. Jun 2005 (CEST)
- Ich pflichte Sigune bei. Der Anfang ist eher ein Artikel über die Theorien, aber das wird nicht so recht klar (Hinweis: der Hauptautor hat sich mit Georg Voigt in einer Buchveröffentlichung befasst - das ist selbsverständlich keine Kritik, sondern nur eine Beobachtung, die vielleicht die Herangehensweise erhellt). Auch ist mir immer noch nicht recht klar, ob mit Humanismus jetzt nicht eigentlich ein Doppeleintrag besteht und man das ganze zusammen abhandeln sollte oder aber in Humanismus als Hauptartikel verlinken. Ich glaube, wenn die ganzen Sachen, die "man" in dem Artikel so tut ("man nahm an", "Man setzt den Beginn...an", "...wird begriffen...") mal aktivieren würde (wer tat das wann?), wäre schon einiges geholfen. --AndreasPraefcke ¿! 00:36, 22. Jun 2005 (CEST)
Ich habe auch von Benutzer: Cethegus einen ähnlichen Hinweis wie den hier von Sigune bezühlich Doppeleintrag. Im Augenblick weis ich nicht recht, wie sie sinnvoll miteinander verbunden werden könnten, so daß das hier zum Redirect gemacht werden kann. Was AndreasPraefcke sagt, ist prinzipiell da richtig. Ich suche da nach einer passenden Lösung. Benutzer: Mario todte, 16:14, 22. Juni 2005 (CEST)
Alte und neue Rechtschreibung sind in dem Artikel gemischt. Da sollte man sich auf eines einigen (am Besten die neue). Der Text vor dem Inhaltsverzeichnis sollte teilweise in die Abschnitte einfliessen. Der Artikelanfang sollte nur aus einn oder zwei kürzeren Abschnitten bestehen. -- Dishayloo [ +] 23:50, 10. Jul 2005 (CEST)
Hat nen Review nötig. -- John N. Diskussion Beiträge 10:36, 23. Jun 2005 (CEST)
- Der Artikel macht noch einen etwas unfertigen Eindruck (Abschnitte zu Vorgeschichte, Folgen, usw. fehlen). Der erste Titel in der Literaturliste sollte noch durch sein Erscheinungsjahr ergänzt werden. ISBNs sollten - soweit möglich - bei allen Werken angegeben werden. In der Tabelle zu den Opfern usw. scheint mir die Zahl der vermißten Deutschen auf einer Schätzung zu beruhen. Falls das so ist, sollte es gekennzeichnet werden (etwa durch den Zusatz "rund" bzw. "rd."). Soweit auf einen ersten flüchtigen Blick. Da steckt meiner Ansicht nach noch eine Menge Arbeit drin. --Frank Schulenburg 10:56, 23. Jun 2005 (CEST)
- Noch eine Kleinigkeit: Die im übrigen sehr schöne Karte könnte man noch weiter verbessern. Die Farbe der Straßen sollte beispielsweise neutraler gehalten werden (ein Grauton?), damit die Pfeile zur Kennzeichnung der Angriffsbewegungen nicht im Wegenetz untergehen. --Frank Schulenburg 11:01, 23. Jun 2005 (CEST)
- 1. Es fehlen jegliche Angaben zu Effekten auf die Zivilbevölkerung. 2. Zum Kasten auf der linken Seite - das Wort "Verlust" wird zwar in Zusammenhang mit Kriegstoten gerne benutzt, es ist aber mE ein Propaganda-Wort, dass die Schrecken des Krieges verschleiert. Lieber eine extra Zeile "Tote Soldaten" und unter "Verlusten" nur Material (ich weiß, es ist eine Vorlage, gilt für alle Kriegs-Schlachten). Kruemelmo 13:33, 25. Jun 2005 (CEST)
- Das mit dem Wort Verlust stimmt schon irgendwie, allerdings wird das Wort m.E. in anderen Artikeln (auch in wikipediaexternen) zu Schlachten und Kampfhandlungen gebraucht. Die Effekte auf die zivilbevölkerung sind bei solchen Artikeln (keine ganzen Kriege sondern "nur" Schlachten u.ä.) allgemeinhin schlecht auffindbar. Deshalb fehlen solche Angaben auch oft. Wie es beim Artikel Ardennenoffensive speziell ist weiß ich allerdings nicht. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 16:41, 25. Jun 2005 (CEST)
Der Artikel ist auch etwas sehr kurz und geht kaum in die Tiefe. So wurde hier das letzte Aufgebot an halbwegs kampfkräftigen deutschen Truppen verheizt, das Benzin hat kaum bis Bastogne gereicht. Zudem gab es diese Geschichte mit dem luxemburgischen Führer, der die deutschen Panzer über die schlechteste Straße nach Bastogne geführt hat (wahrscheinlich über Kautenbach?), außerdem an Weihnachten 1944 die umfangreiche Bombardierung deutscher Dörfer der Eifel. Außerdem gibt es hier den einzigen verbürgten Einsatz der V3 (Hochdruckpumpe), die von einer Stellung bei Trier aus Luxemburg-Stadt beschossen hat. Sehr gute Informationen befinden sich im Luxemburgischen Militärmuseum in Diekirch. Aus dem Artikel sollte also noch mehr herauszuholen sein. Stephan Brunker 09:41, 27. Jun 2005 (CEST)
- Ich denke auch, das die engliche version viel Informationen bietet. -- John N. Diskussion Beiträge 12:07, 27. Jun 2005 (CEST)
Ich hab mal mit einigen Änderungen begonnen, v.a. was den Überraschungserfolg, das Versagen der alliierten Nachrichtendienste sowie das rasche Erkennen der Lage und die entsprechende Reaktion durch das alliert. Oberkommando betrifft. Der Artikel ist allerdings sicher noch immer sehr knapp, es fehlen sowohl noch Hinweise zur strategischen Ausgangslage als auch einige der weiter oben ja schon genannten Detailaspekte (z.B. Benzingeschichte, die Geheimoperation der dt. Fallschirmjäger etc.). Crampon 21:49, 27. Jun 2005 (CEST)
Ein Review wäre sinnvoll. --Bender235 13:38, 23. Jun 2005 (CEST)
- Das Bild wird doppelt verwendet.
- Dareios erfuhr von Hippias, dass die Alkmaioniden, eine einflussreiche athenischen Familie, Miltiades feindlich gegenüberstand und bereit war, Hippias wiedereinzusetzen. Das ist die erste Erwähnung von Miltiades, wer ist das?
- Bei der Beschreibung des Schlachtverlaufs wird gesagt, dass die Griechen zum Angriff gezwungen waren, da die Perser eien teil der Truppen in Schiffe verladen hatten um Athen anzugreifen. Dabei durfte die Schlacht nur 3 Stunden dauern, um noch rechtzeitig die per Schiff reisenden Truppen abzufangen. Dennoch warten die Griechen zunächst ab und lassen die perser angreifen? Und nach dem Sieg bei Marathon ist keine Rede mehr von den persischen Truppen in den Schiffen. Da fehlt glaube ich etwas, oder die Ausgangslage wurde nicht richtig dargelegt. -- Dishayloo [ +] 23:45, 10. Jul 2005 (CEST)
Ein Review wäre sinnvoll. --Bender235 13:39, 23. Jun 2005 (CEST)
- Irgendwie wirkt der noch unvollständig, da er vieles was an Kontext irgendwie dazu gehört ausklammert. Fragen, die ich mir zum Beispiel stellte: warum halten sich die ganzen deutschen Regionalfürsten an einen Vertrag, den der Kaiser unterzeichnet? Warum wird die Schweiz unabhängig ausgehend von einem Vertrag mit Schweden? Was sollten die wollen? Heutiger Bezug/Bedeutung für die Verträge fehlt ganz. Die Einleitung kann sich nicht so recht entscheiden ob die Verträge jetzt wichtig waren (Grundpfeiler des europäischen Systems für mehrere Jahrhunderte) oder doch nicht (zentrale Konflikte wurden nicht gelöst), die Bedutung eines Versuchs einen Vetrag f+r ganz Europa zu verhandeln wird kaum deutlich, der Text geht auch nicht direkt auf den Vertragstext ein, sondern interpretiert nur sehr weitreichend. -- southpark 04:04, 10. Jul 2005 (CEST)
Sehr guter Artikel!! Und ein bild kommt hoffentlich auch bald Ist aus meiner sicht Lesenswert! Jetzt brauche ich eure kommentare bzw. Kritiken! Grüße Gaga 愛 16:25, 25. Jun 2005 (CEST)
- Kannst du gleich zu Anfang den Satz "Sie wurde durch den Eintritt von Major Johann Friedrich August von Ravenstein Preußische Armee erhoben." mal so vervollständigen, dass er einen Sinn ergibt? Danach lese ich weiter. ;-) Gruß von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 16:42, 25. Jun 2005 (CEST)
- Ein paar Fragen die offen bleiben: Wer oder was ist/war der "berüchtigte Chemin des Dames"? Interessant wäre, weil es beim Lesen doch irgendwie stutzig macht, weshalb er erst studierte und dann als Elektriker arbeitete. Schloss er seine Studien überhaupt ab (und: wo studierte er)? Wofür erhielt er 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes? Und noch interessanter: wie stand er zu diesem Krieg? Immerhin war er von Anfang an, schon mit der Invasion Polens, daran beteiligt. Er ging 1934 wieder zum Militär: einfach weil er einer "Soldatenfamilie entstammte" - die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr davor hatte keinen Enfluss auf seine Entscheidung? --Tsui 17:06, 25. Jun 2005 (CEST)
- Wie schon auf der Diskussionsseite gesagt: Der Artikel ist kaum aussagekräftig. Ich erkenne nicht so recht die Bedeutung dieser Person, und es fehlen jegliche Angaben zum politischen Standort v. Ravensteins, der ja immerhin einige Umbrüche miterlebt hat - für die Biographie eines Wehrmachtgenerals nicht unerhebliche Informationen, wie ich finde. --Lord Flashheart 6. Jul 2005 16:51 (CEST)
Bin gestern zufällig drauf gestoßen. Das reinste Geschwurbel, zudem ein Haufen Fehler drin und eine eher zweifelhafte Struktur. Verbesserungsvorschläge? -- Carbidfischer Kaffee? 09:53, 27. Jun 2005 (CEST)
Es fehlt insbesondere ein verwendbares Bild von Stinnes. Das in en:Hugo Stinnes dargestellte Time-Cover ist leider nur fair use.
Darüber hinaus finde ich die Grundgliederung in Unternehmer und Politiker zwar praktisch, weiss aber nicht, ob das hilfreich ist, da beides untrennbar miteinander verbunden ist, gerade eben auch in der Wandlung politischer Ansichten aufgrund politischer Umbrüche mit ihren Auswirkungen auf sein Unternehmertum.
Nebenthemen habe ich versucht so weit wie möglich in passende Artikel zu packen (Unternehmensbeschreibungen und Expansion einzelner Unternehmen). Fehlt dadurch dem Artikel was?
--Pischdi >> 16:19, 28. Jun 2005 (CEST)
Schon gut ausgebauter Artikel, der aber wegen des oftmals kontrovers diskutierten Themas eines Reviews bedarf. Kenner der Materie sollten sich des Artikels mal annehmen. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:25, 28. Jun 2005 (CEST)
Vielleicht sehe ich das falsch, aber irgendwie scheint diese Liste nahezu identisch mit Liste von Schlachten zu sein, obwohl sie es nicht sein sollte. Ich denke mir eigentlich, Liste von Schlachten sollte eine umfassende Auflistung möglichst aller Schlachten beeinhalten, während auf Liste der Schlachten von weltgeschichtlicher Bedeutung nur die aller-aller-wichtigsten erwähnt werden. Vielleicht könnten wir diesen Review deshalb mal zur Neugestaltung des Artikels im Konsens nutzen. Ich lege hier einen "Prototyp" der Liste vor.
- Schlacht von Salamis, 480 v. Chr. - weil ... sie die Perserkriege beendete
- Schlacht von Cumae, 474 v. Chr. - weil ... sie Roms Aufstieg (letztlich zur Weltmacht) ermöglichte
- Schlacht von Gaugamela, 331 v. Chr. - weil ...Untergang des Perserreichs
- Schlacht von Mylae, 260 v. Chr. - weil ... Rom besiegt Karthago
- Schlacht von Cannae, 216 v. Chr. - weil ... legendäre, militär-historische Bedeutung
- Schlacht bei Actium, 31 v. Chr. - weil ... Octavian siegt im Bürgerkrieg, Grundsteinlegung für das röm. Kaisertum
- Schlacht auf den Katalaunischen Feldern, 451 - weil ... Vormarsch der Hunnen wird gestoppt
- Zweite Araber-Belagerung von Konstantinopel, 717/18 - weil ... Wendepunkt der islamischen Expansion nach Europa
- Schlacht bei Hastings, 1066 - weil ... Normannen übernehmen England
- Schlacht bei Hattin, 1187 - weil ... bedeutende und IMHO bekannteste Schlacht der Kreuzzüge
- Schlacht von Ain Djalut, 1260 - weil ... Mongolische Expansion wird erstmals in einer offenen Schlacht gestoppt
- Schlacht auf dem Poyang-See, 1363 - weil ... Beginn der Ming-Dynastie in China
- Schlacht von Panipat, 1526 - weil ... Ende des Sultanats von Delhi, Wendepunkt in der Geschichte Indiens
- Seeschlacht von Lepanto, 1571 - weil ... Vormarsch der Türken gestoppt
- Die Armada-Schlacht, 1588 (steht unter Armada, hat die keinen anderen Namen?) - weil ... Ende der spanischen und Beginn der englisch Vorherrschaft zur See
- Schlacht bei Lützen, 1632 - weil ... wichtigste Schlacht des Dreißigjährigen Kriegs
- Zweite Wiener Türkenbelagerung, 1683 - weil ... Wendepunkt der Türkischen Expansion nach Europa
- Schlacht von Leuthen, 1757 - weil ... Aufstieg Preußens
- Völkerschlacht bei Leipzig, 1813 - weil ... Napeleons Niedergang
- Schlacht von Königgrätz, 1866 - weil ... Preußen wird Großmacht
- Seeschlacht bei Tsushima, 1905 - weil ... Niedergang des zaristischen Russlands, Aufstieg Japans
- Schlacht um Verdun, 1916 - weil ... bekannteste Schlacht des Ersten Weltkriegs
- Schlacht um Midway, 1942 - weil ... Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs im Pazifik
- Schlacht von Stalingrad, 1942/43 - weil ... Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs in Europa
- Schlacht von Dien Bien Phu, 1954 - weil ... Ende des französischen Kolonialreichs
Das ist nur ein Vorschlag. Ich werde vermutlich ein paar vergessen haben, außerdem stört mich das euro-zentristische Gesamtbild. Aber leider kenne ich bspw. die entscheidenden Schlachten bei Aufstieg der Azteken und Inka in Amerika nicht. Ansonsten finde ich aber, die Liste der Schlachten von weltgeschichtlicher Bedeutung sollte auf diese paar Schlachten (mit einigen Ergänzungen) begrenzt werden. Dazu sollte zu jeder Schlacht ein kleiner Text stehen, was diese Schlacht so weltgeschichtlich bedeutend macht. --Bender235 12:00, 30. Jun 2005 (CEST)
- Was meinst du zum Vorschlag diese List in die Liste von Schlachten zu integrieren und die wirklich bedeutenden, bzw. entscheidenden Schlachten einfach nur fett zu markieren? Zwei Listen halte ich für zu viel - eine "Anlaufstelle" reicht doch. Gruß von --W.Wolny - (X) 12:05, 30. Jun 2005 (CEST)
(a) Der Titel des Artikels ist Unsinn (wer definiert, welche Schlachten die super-duper-wichtigsten sind? und nach welchen Kriterien?) (b) Der Artikel selbst ist eine Dublette zu Liste von Schlachten. Ich schlage eine Zusammenlegung unter letzterem Titel vor und eine anschließende Löschung des ersteren. --Frank Schulenburg 14:20, 30. Jun 2005 (CEST)
- Nachtrag: Bitte beachten: Wikipedia:Artikel_zum_gleichen_Thema#Juni_2005 --Frank Schulenburg 14:32, 30. Jun 2005 (CEST)
Ich finde Idee, das Ganze auf etwa 30 Schlachten zu straffen, nicht schlecht - die oben angegebene Liste ist ein guter Ansatz, über einzelne Schlachten-Kandidaten kann man verhandeln. Ich weiß, das muss den Autor der ursprünglichen Liste schmerzen, wenn so viele Schlachten als "weniger relevant" gestrichen werden, aber der Unterschied zu der anderen Liste sollte doch deutlich werden.--Proofreader 22:16, 30. Jun 2005 (CEST)
- Der Versuch einer Beurteilung, welche Schlachten von Bedeutung waren und welche nicht, unterliegt meiner Ansicht nach notgedrungen einer subjektiven Sicht. Wie wollen wir das lösen? --Frank Schulenburg 22:30, 30. Jun 2005 (CEST)
- Am besten gar nicht. ;-) Spaß beiseite: Mir fehlt noch ganz entschieden die Schlacht von Mantzikert. Auch seltsam, dass so sprichwörtliche Schlachten wie Waterloo fehlen. Ich denke nicht, dass wir dieses Problem der weltgeschichtlichen Bedeutung lösen könnten oder sollten. -- Carbidfischer Kaffee? 08:58, 11. Jul 2005 (CEST)
- Also ich finde die Idee auch gut. Ich würde das einfach als Zusammenfassung des Hauptschlachtenartikels sehen. Dieses ist so groß, dass man da schnell den Überblick verliert.--Arma 19:07, 12. Jul 2005 (CEST)
- Nach welchen Kriterien sollen die Schlachten ausgewählt werden? --Frank Schulenburg 08:47, 13. Jul 2005 (CEST)
- Also ich finde die Idee auch gut. Ich würde das einfach als Zusammenfassung des Hauptschlachtenartikels sehen. Dieses ist so groß, dass man da schnell den Überblick verliert.--Arma 19:07, 12. Jul 2005 (CEST)
Noch fehlt die Literatur-Liste, aber darauf wurde der Hauptautor schon angesprochen. Ansonsten sollte der Inhalt mal durchgesehen werden. --Bender235 3. Jul 2005 15:26 (CEST)
- So, ich habe die Literaturliste mal ergänzt, habe allerdings noch ein paar Anmerkungen. 1) So sehr mich die Überstellung in die Review (ist ja oft 'ne Vorstufe für Lesenswerte oder Exzellente) auch freut, der Artikel ist eigentlich eine wegen Überlange ausgelagerte Teilmenge der bereits als exzellent gekürten Geschichte der Demokratischen Republik Kongo, nur noch ergänzt um die Listen der Herrscher. 2) Da ich kein Afrikanist bin, die spezielle Literatur zu solchen Themen extrem schmal bis inexistent ist ist und "normale" Quellen bei solchen europafremden Themen weitgehend versagen, ist einiges Wissen auch schlicht ergoogelt.
- Ich kann mich dieses Artikels leider nicht angemessen annehmen, würde mich aber freuen, wenn jemand anders dies täte. Ich verspreche auch, ansprechbar zu sein, besten Gruß, Denisoliver 3. Jul 2005 21:48 (CEST)
Der Artikel war schonmal im Review und wurde jetzt auch zum lesenswerten Artikel gekürt. Besteht noch Verbesserungsbedarf? Grüße, John N. Diskussion Beiträge 4. Jul 2005 19:29 (CEST)
Meiner Meinung nach gut, habt ihr noch Verbesserungsvorschläge? Grüße, John N. Diskussion Beiträge 5. Jul 2005 11:41 (CEST)
- jo, "gut" trifft es gar nicht schlecht. bei streben nach exzellent stellen sich mir viele warum/und wie fragen: also warum gegen atomkrieg? was machte er? warum gegen rassentrennung? was machte er? geht "Er sprach sich führ Beweglichkeit im Kampf und den Einsatz von Luftstreitkräften aus." detaillierter? was bedeutet das im zusammenhang mit der damaligen kriegsführung? war er später noch der meinung? zeigte sich das in seinen aktionen als befehlshaber? warum war er bei seinen männern beliebt? die einleitung könnte auch noch überarbeitet werden. das eine straße nach ihm benannt wurde, finde ich jetzt nicht soo spektakulär, vielleicht lieber im frankreich-teil schreiben, wo es wohl auch inhaltlich hingehört. -- southpark 6. Jul 2005 02:25 (CEST)
- Ich habe erstmal die Unmenge an Rechtschreibfehlern, soweit sie mir aufgefallen sind, beseitigt. Und die Literatur habe ich an die entsprechende Formatvorlage angepasst. Es gibt zwar keine Richtlinie für "eigene Werke", aber ich denke den Namen des Autoren können wir da weglassen. --Bender235 6. Jul 2005 10:27 (CEST)
- southpark: Ich stimme deiner Kritik zu. Nur gibt es in den meisten Fällen in den Weblinks keine genaueren Angaben. Die Literatur lässt sich bei beispielsweise Amazon nicht auftreiben. Von daher weiß ich nicht, woher ich Informationen beziehen soll.... Grüße, John N. Diskussion Beiträge 6. Jul 2005 11:41 (CEST)
- Bender:Sorry für die tippos und Rechtschreibfehler. :) Das mit der Lit ist ok. Danke und Grüße, John N. Diskussion Beiträge 6. Jul 2005 11:41 (CEST)
Hallo John|N, warum ist T. Michael Booth und Duncan Spencer: Paratrooper: The Life of Gen. James M. Gavin. Schuster & Simon, New York 1994 aus der Literaturliste rausgeflogen? Ich habe das Buch heute morgen in der Universitätsblibliothek meines Vertrauens bestellt und kann Dir ab morgen gerne Auskünfte zum Inhalt geben. Ist das jetzt nicht mehr relevant? --Frank Schulenburg 6. Jul 2005 18:03 (CEST)
- Bei mir ist das noch drin... Grüße, John N. Diskussion Beiträge 6. Jul 2005 18:17 (CEST)
- Ah, sorry, da habe ich mich wohl verlesen. Trotzdem interessiert? --Frank Schulenburg 6. Jul 2005 18:43 (CEST)
- Klar. Gerne! :) Grüße, John N. Diskussion Beiträge 6. Jul 2005 18:48 (CEST)
Der Artikel bedarf dringend einer neutralen Überarbeitung. Eine so furchtbare Bleiwüste, in der das wenige Interessante und Relevante mit der Lupe gesucht werden muß, hab ich bisher bei WP noch nicht gesehen. Thorbjoern 5. Jul 2005 11:43 (CEST)
- nur mal zur Info, hier ist nicht die Wikipedia:Baustelle. Oder anders gesagt. Artikel bei denen der Einsteller, die offensichtlichen Mängel selber noch sehen kann, sind eigentlich falsch hier. -- southpark 6. Jul 2005 01:55 (CEST)
Nordafrikafeldzug
Eine Karte des Kriegsgebietes mit den Truppenbewegungen wäre hilfreich. Priwo 7. Jul 2005 22:18 (CEST)
- und hier ist auch nicht Wikipedia:Bilderwünsche -- southpark 03:57, 10. Jul 2005 (CEST)
Meiner Meinung nach ausgereifter Artikel. Vllt. muss man noch nen bisschen dran feilen und ne Karte zeichnen. Grüße, John N. Diskussion Beiträge 12:27, 10. Jul 2005 (CEST)
Ich habe den Artikel ausgebaut. Ein bisschen Kritik wäre schön ;-) --::Slomox:: >< 03:59, 11. Jul 2005 (CEST)
- Der Abschnitt Zeit der Königreiche ist noch seehr kurz, hier wäre eine etwas ausführlichere Darstellung der vorkolonialen Reiche (meist nur ein Satz) wünschenswert. Desweiteren fehlen eine ganze Menge der verlinkten Artikel. Kitara im 14./15. Jhdt. und Kitara ab 1840 -sind das dieselben Staaten? Unter dem Kapitel Kolonialisierung fallen wieder unschön die vielen roten Links auf - kommen diese Artikel noch oder sollte man die Links lieber gleich weglassen. Ansonsten schon nicht schlecht - bin allerdings nur ganz kurz drübergeflogen. -- Geos 12:11, 11. Jul 2005 (CEST)
- Die beiden Kitaras meinen die gleiche Region, allerdings ist es im 14./15. Jahrhundert ein Vorläufer Bunyoros, während es um 1840 ein Reich ist, dass durch den Niedergang Bunyoros wieder gewisse Selbstständigkeit erlangt hat, es besteht also kein historisch kontinuierliches Gebilde. Ich werde den Absatz noch etwas erweitern und verdeutlichen. Die roten Links sollen mittelfristig verschwinden, aber das bedeutet noch ein bisschen Aufwand meinerseits ;-) --::Slomox:: >< 15:15, 11. Jul 2005 (CEST)
Mal ein etwas unbekannterer König (und Kaiser), dessen Regierungszeit aber dennoch sehr interessant gewesen ist. Ich habe über ihn meine Magisterarbeit geschrieben - bevor die 200 Seiten verstauben, könnte ich da noch etwas einfliessen lassen, denke aber, dass auch so schon die Grundlinien seiner Herrschaft recht deutlich werden. Anmerkungen? --Benowar 15:55, 11. Jul 2005 (CEST)
- ich denke, für eine Regierungszeit von nur fünf Jahren ist der Artikel ausreichend. Vielleicht fällt mir ja bei Gelegenheit noch was ein, was noch reinkönnte. --slg 16:54, 11. Jul 2005 (CEST)
- Naja, was heißt ausreichend... andere Leute haben nur zwei Jahre regiert und bekommen ausführlichere Artikel (Julian Apostata, Titus (Römischer Kaiser)). ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:17, 11. Jul 2005 (CEST)
- Ist aber auch nicht düsteres Mittelalter...nein, ich kann das ausbauen, ist gar kein Thema. Frage ist für mich eher, wie stark (kann ja nicht alle 200 Seiten reinquetschen ;-) ). Ich würde aber die Italienpolitik und den ideengeschichtlichen Hintergrund ausbauen, dafür die Politik in Deutschland etwas weniger. Nur Bilder wären nett (wie eine schöne Karte, die die Hausmachtsbesitzungen anzeigt). --Benowar 21:23, 11. Jul 2005 (CEST)
- Ist der gute Captain noch aktiv? Den könnten wir dafür doch gut einspannen. ;-) Hast du selbst passende Vorlagen bzw. gibt es da überhaupt genau passende Vorlagen? -- Carbidfischer Kaffee? 10:16, 12. Jul 2005 (CEST)
- Der Captain ist glaube ich momentan stark eingespannt - Vorlagen gibt es, beispielsweise im Putzger, 102 Aufl., S. 54f. oder auch im DTV Atlas, Bd. 1, S. 194 (mal die genannt, an die man leicht rankommt). --Benowar 10:54, 12. Jul 2005 (CEST)
- Na dann werde ich mal mein Zimmer aufsuchen und den Putzger und den dtv-Atlas (von dem ich noch die einbändige 1990er Ausgabe habe) abstauben und aufschlagen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:45, 12. Jul 2005 (CEST)
- Der Captain ist glaube ich momentan stark eingespannt - Vorlagen gibt es, beispielsweise im Putzger, 102 Aufl., S. 54f. oder auch im DTV Atlas, Bd. 1, S. 194 (mal die genannt, an die man leicht rankommt). --Benowar 10:54, 12. Jul 2005 (CEST)
- Ist der gute Captain noch aktiv? Den könnten wir dafür doch gut einspannen. ;-) Hast du selbst passende Vorlagen bzw. gibt es da überhaupt genau passende Vorlagen? -- Carbidfischer Kaffee? 10:16, 12. Jul 2005 (CEST)
- Ist aber auch nicht düsteres Mittelalter...nein, ich kann das ausbauen, ist gar kein Thema. Frage ist für mich eher, wie stark (kann ja nicht alle 200 Seiten reinquetschen ;-) ). Ich würde aber die Italienpolitik und den ideengeschichtlichen Hintergrund ausbauen, dafür die Politik in Deutschland etwas weniger. Nur Bilder wären nett (wie eine schöne Karte, die die Hausmachtsbesitzungen anzeigt). --Benowar 21:23, 11. Jul 2005 (CEST)
- Naja, was heißt ausreichend... andere Leute haben nur zwei Jahre regiert und bekommen ausführlichere Artikel (Julian Apostata, Titus (Römischer Kaiser)). ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:17, 11. Jul 2005 (CEST)