Wikipedia:Auskunft/alt21
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30. Juni 2010
Bundesversammlung
Bekommen die Mitglieder der Bundesversammlung heute eine Aufwandsentschädigung/ein Sitzungsgeld? --84.130.89.89 20:33, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Ja, Tagesgeld 60,-- Euro, Übernachtung bis 170,-- Euro und Bahnfahrt erster Klasse.--79.252.201.126 20:41, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Grundlage ist § 12 BPräsWahlG: Die Mitglieder der Bundesversammlung erhalten eine Entschädigung, deren Höhe der Präsident des Bundestages in sinngemäßer Anwendung der für die Mitglieder des Bundestages geltenden Bestimmungen festsetzt. --Aalfons 20:44, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Zusatz: Die Bundestagsabgeordneten haben aber nichts bekommen, weil die Wahl mit den üblichen Vergütungen abgedeckt war.--79.252.201.126 10:45, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Grundlage ist § 12 BPräsWahlG: Die Mitglieder der Bundesversammlung erhalten eine Entschädigung, deren Höhe der Präsident des Bundestages in sinngemäßer Anwendung der für die Mitglieder des Bundestages geltenden Bestimmungen festsetzt. --Aalfons 20:44, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Bekommen die anderen ihre Überstunden bezahlt? Yotwen 13:21, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Neun Stunden, vermutlich mit langen Pausen (jedenfalls für die große Zahl der Hinterbänkler), so viele Überstunden seh ich da nicht... --Eike 18:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
Welche Überstunden? Arbeitnehmer sind die Mitglieder der Bundesversammlung eigentlich nicht. Siehe auch Gesetz über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung. --Vsop 15:01, 4. Jul. 2010 (CEST)
1. Juli 2010
Musik in YT-Video
Kennt die wer? Und weiß auch wer das, von wem das, wie der Name des Titels ist? Kyuss wird in einem Kommentar vermutet. --Geri, ✉ 13:08, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Kyuss kann ich ausschließen. --Rudolph H 14:54, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, ja, daran dachte ich auch schon, nachdem ich von denen nichts fand was dazu passt. Und es wird noch übler: auch eine Suche nach den Lyrics ergibt nichts. Hmmm, muss wohl ein speziell geheimer Geheimtipp sein. Jemand eine Idee für ein einschlägiges Forum wo ich nachfragen könnte? --Geri, ✉ 15:23, 1. Jul. 2010 (CEST)
- El Brujo von Wo Fat (nicht signierter Beitrag von 139.18.179.174 (Diskussion) 23:51, 4. Jul 2010 (CEST))
- Cool, Danke! --Geri, ✉ 16:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
Totes Meer in der Badewanne?
Könnte man das Tote Meer eigentlich in der eigenen Badewanne simulieren? Also, dass einen das Wasser trägt? Oder bekäme man dermaßen viel Salz im Wasser gar nicht aufgelöst? Es müssten lt. Artikel ja rund 30% Salz im Wasser enthalten sein. Wieviel Salz bräuchte man wohl, wie ist in etwa das Fassungsvermögen einer gewöhnlichen Badewanne? Holstenbär 14:18, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne Antwort nur ein Gedanke: was sollte am Wasser (ohne Salz) im Toten Meer zu dem in Deiner Badewanne so viel anders sein, dass das dort nicht möglich sein sollte? --Geri, ✉ 14:28, 1. Jul. 2010 (CEST)
Naja, die Frage steht doch dort: bekäme man eine so große Menge Salz problemlos im Wasser gelöst? Und hätte man tatsächlich die gleiche Eigenschaft, eben die Tragfähigkeit, den Auftrieb, simuliert? Holstenbär 14:32, 1. Jul. 2010 (CEST)
- *quetsch* Naja, die Antwort steht doch dort: wenn das (pure) H2O im toten Meer das kann, wieso soll das (pure) H2O in Deiner Badewanne das nicht können?
- (Ts, da willst du einmal nicht Oberlehrer sein und sie es selbst erkennen lassen und dann klappt das auch nicht. Die Welt ist schon komisch: Wia ma's mocht is's verkehrt! ;-) --Geri, ✉ 15:35, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Fassungsvermögen Badewanne: Rund 200 Liter Wasser minus Deiner Verdrängung, bleiben rund 100 Liter. Bei Badewassertemperatur dürften sich rund 370 Gramm Kochsalz pro Liter Wasser lösen. Also brauchst Du etwa 37 Kilo Salz für den optimalen Effekt. Oder denke ich falsch? Aber ich glaube, der Spaß reduziert sich, weil die meisten Badewannen zu kurz sind, um entspannt ausgestreckt darin zu treiben. --Rudolph Buch 14:34, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Die meisten Badewannen sind ja schon zu kurz, um entspannt drin sitzen zu koennen... --Wrongfilter ... 14:37, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Ähem? Darf Holstenbär die Brühe überhaupt noch über die Kanalisation entsorgen oder muss er damit zum Recyclinghof? In Bad Windsheim haben die eine Solequelle aufgetan, die eine dem Toten Meer ähnliche Salzkonzentration aufweist und hatten in der Anfangszeit Probleme bei der Durchleitung der Sole durch die Rohre. -- Achates Too much information and pop goes your head ... 14:45, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Der Auftrieb ist ja nur eine Frage der Dichte, normales Siedesalz für 15 Euro je Zentnersack funktioniert also genausogut wie Original-Totes-Meer-Salz für 70 Euro. Um die Kanalisation würde ich mir keine Sorgen machen, solange nicht die ganze Stadt auf die Idee kommt, das gleichzeitig zu machen. Bei den Solerohren ist das Problem wohl eher, dass das Salz durch den Temperaturverlust auskristallisiert und langfristig die Leitungen zusetzt. --Rudolph Buch 14:56, 1. Jul. 2010 (CEST)
Klar kann man das simulieren - manche Leute verdienen damit sogar ihren Lebensunterhalt (zum Beispiel hier). Die lösen in 1000 Litern Wasser 700 kg Salz. OK, Bittersalz, aber hey - wenn's nur ums Schweben geht, wird das wohl keinen Unterschied machen. --Schmiddtchen 说 15:07, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Amateure... Der Mann von Welt verwendet Caesiumchlorid p.a. DNAse-frei (Löslichkeit: 1,8 kg/Liter Wasser) - Da liegst du praktisch flach oben drauf. Problem: Darf so nicht in die Kanalisation gelassen werden - und wäre auch eine dumme Idee, denn eine Badewannenfüllung damit kostet etwa soviel wie ein Aller-Retour-Ticket ans Tote Meer (und dort hast du die Weite - und die Sonne - und die schicken Damen, die exponiert vorbei-floaten Darf man das sagen, ohne gleich als Lustgreis verschrien zu werden? Besser Lustgreis als Unlustgreis, oder? Geezernil nisi bene 16:23, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Anfänger. Kaliumacetat musst du nehmen (2,560 kg/l). Wenn man leichte Reizungen in Kauf nimmt, ist Zinn(II)-chlorid noch etwas besser (2,698 kg/l). Sind Verätzungen kein Problem, ist Zinkbromid das Richtige (4,400 kg/l). Hardcore-Bader nehmen Antimon(III)-chlorid (9,315 kg/l). Interessanterweise gehen die Angaben zur Löslichkeit teilweise stark auseinander. Z. B. Kaliumthiocyanat: Laut Seilnacht und Uniprotokolle lösen sich 2,380 kg/l (25°C) bzw. 2,300 kg/l (20°C). Merck gibt aber nur 0,208 kg/l (20°C) an. Das wurde im Artikel auch mal geändert. Ich nehme an, der Grund ist die Hygroskopie der Salze, die sie schwerer machen. Das gleiche wird bei Antimon(III)-chlorid der Grund sein, weshalb im Artikel deutlich weniger angegeben ist. --Toffel 22:42, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Amateure... Der Mann von Welt verwendet Caesiumchlorid p.a. DNAse-frei (Löslichkeit: 1,8 kg/Liter Wasser) - Da liegst du praktisch flach oben drauf. Problem: Darf so nicht in die Kanalisation gelassen werden - und wäre auch eine dumme Idee, denn eine Badewannenfüllung damit kostet etwa soviel wie ein Aller-Retour-Ticket ans Tote Meer (und dort hast du die Weite - und die Sonne - und die schicken Damen, die exponiert vorbei-floaten Darf man das sagen, ohne gleich als Lustgreis verschrien zu werden? Besser Lustgreis als Unlustgreis, oder? Geezernil nisi bene 16:23, 1. Jul. 2010 (CEST)
Also im Toten Meer ist die Zusammensetzung der gelösten Salze sicher anders als z.B. in der nur schwach salzigen Ostsee. Die schwerer löslichen Bestandteile sind bestimmt an der Sättigungsgrenze, während andere da noch eventuell etwas mehr sein können. Ob man also mit reinem NaCl das in der Badewanne nachbilden kann ist nicht so trivial. --Eingangskontrolle 12:18, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Die ganz Harten füllen die Badewanne mit Quecksilber. Die von Salzlösungen sowieso bei weitem nicht erreichbare Dichte ließe sich durch Auflösen von Gold noch steigern, wenn erforderlich. Flüssiges Osmium bringt noch viel mehr Auftrieb, statt des Schwimm- aber eher einen Verpuffungseffekt... Wer ganz billig oben schwimmen will, holt einfach tief Luft und streckt die Arme nach unten. --FK1954 22:12, 4. Jul. 2010 (CEST)
siehe auch: Floating --Gravitophoton 14:23, 5. Jul. 2010 (CEST)
tolle Ideen hier - aber am besten wohl 30 Kilo Meersalz kaufen 188.110.60.49 23:07, 6. Jul. 2010 (CEST)
Fußball-WM-Startplätze nach Kontinenten
Bei der aktuellen WM gibt es insgesamt 5 südamerikanische Teilnehmer, die alle den Einzug in die KO-Phase geschafft haben. Dagegen hat von 6 teilnehmenden afrikanischen Teams nur eines die Vorrunde überstanden. Aufgrund dieser deutlichen Niveau-Unterschiede kam mir folgende Frage: Folgt die Anzahl der den einzelnen Kontinentalverbänden zustehenden WM-Plätze irgendwelchen messbaren (Leistungs-)Kriterien oder ist dies reine Verhandlungssache? Vielen Dank im voraus schon mal! --Saberon 14:42, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist wohl reine Verhandlungssache, hier ist etwas Lesestoff dazu--Ticketautomat 15:34, 1. Jul. 2010 (CEST)
- "Die Dominanz der südamerikanischen Team bei der WM ist durchaus beeindruckend. Sieben der acht gestarteten Teams haben den Sprung ins Achtelfinale geschafft... " Wahrhaft beeindruckend, da überhaupt nur fünf südamerikanische Mannschaften in Südafrika dabei waren. --212.183.78.202 15:44, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Nord- und Mittelamerika wurden halt kurzerhand noch dazugenommen. Was solls--Ticketautomat 15:52, 1. Jul. 2010 (CEST)
- "Die Dominanz der südamerikanischen Team bei der WM ist durchaus beeindruckend. Sieben der acht gestarteten Teams haben den Sprung ins Achtelfinale geschafft... " Wahrhaft beeindruckend, da überhaupt nur fünf südamerikanische Mannschaften in Südafrika dabei waren. --212.183.78.202 15:44, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Für Südamerika gibt auch kaum noch Aufstockungspotenzial, da ohnehin die WM-Qualifikation schon innerhalb einer einzigen Gruppe ausgetragen wird. Ansonsten wären dann quasi alle Mannschaften ausser Venezuela bei jeder WM dabei. (Man könnte allenfalls noch Surinam und Guyana nach Südamerika verschieben). -- Arcimboldo 17:35, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Unnu? Dieses Mal ist das Verhältnis im Halbfinale 3:1 für Europa, letztes Mal war es 4:0. Inzwischen könnte man fast eher darüber diskutieren, ob nicht 14:4 gerechter als 13:5 ist, zumal ja nächstes Mal Brasilien sowieso einen Platz sicher hat. --Grip99 01:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es muss schon auch in einem Verhältnis zur Anzahl der vorhanden Verbände stehen. Der südamerikanische Verband hat gerade einmal zehn Mitgliedsverbände. Wie Arcimboldo schon schrieb, da ist nicht mehr viel Spielraum. Afrika dagegen ist mit fünf Teilnehmern (es sind diesmal ja nur deshalb sechs, weil Südafrika Gastgeber ist) eigentlich völlig unterrepräsentiert. -- Chaddy · D·B - DÜP 18:22, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke, wichtiger sollte doch sein, dass bei der WM die besten Nationalmannschaften dabei sind. In der COMNEBOL mehr als 50% der Mannschaften eine Startplatz zu geben wäre aber natürlich schon heftig, aber ich denke, die UEFA ist mit 13 Startplätzen unterrepräsentiert, für europäische Vereine ist es schwieriger sich für die WM zu qualifizieren, obwohl insgesamt die schwächeren WM-Mannschaften eher schwächer sind als die schwächeren EM-Mannschaften. Ich wär daher dafür, die Startplätze der UEFA aufzustocken auf Kosten der CAF und AFC. Eine weitere Möglichkeit wäre es, den AFC mit dem OFC zusammenzulegen oder Australien aus dem AFC auszuschließen (gehört ja eher zu Ozeanien als zu Asien). Der einzige konkurrenzfähiger Verband der OFC ist Neuseeland und die sind auch eher auf der schwächeren Seite. Damit könnte man den einen Platz, der zwischen OFC und AFC ausgespielt wird abschaffen. --MrBurns 07:41, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Bei der WM sollen die besten Mannschaften jedes Kontinents gegeneinander spielen. Ansonsten gibt es ja die Kontinentalmeiterschaften --Romulus 08:46, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke, wichtiger sollte doch sein, dass bei der WM die besten Nationalmannschaften dabei sind. In der COMNEBOL mehr als 50% der Mannschaften eine Startplatz zu geben wäre aber natürlich schon heftig, aber ich denke, die UEFA ist mit 13 Startplätzen unterrepräsentiert, für europäische Vereine ist es schwieriger sich für die WM zu qualifizieren, obwohl insgesamt die schwächeren WM-Mannschaften eher schwächer sind als die schwächeren EM-Mannschaften. Ich wär daher dafür, die Startplätze der UEFA aufzustocken auf Kosten der CAF und AFC. Eine weitere Möglichkeit wäre es, den AFC mit dem OFC zusammenzulegen oder Australien aus dem AFC auszuschließen (gehört ja eher zu Ozeanien als zu Asien). Der einzige konkurrenzfähiger Verband der OFC ist Neuseeland und die sind auch eher auf der schwächeren Seite. Damit könnte man den einen Platz, der zwischen OFC und AFC ausgespielt wird abschaffen. --MrBurns 07:41, 2. Jul. 2010 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten und den Link! Dann gibt's wohl tatsächlich keine objektiven Kriterien und es gibt jedenmal Geschachere und Kuhhandel um die Startplätze. (Man stelle sich mal vor, in der UEFA müssten jede Saison die Champions League-Startplätze neu verhandelt werden!) Ist natürlich auch ein potenzielles Einfallstor für Korruption... Ich persönlich fände da objektive Maßstäbe auch besser. Aber das Abschneiden der Verbände oder ihrer Länder bei vergangenen WMs dürfte nicht das einzige Kriterium sein, wie ihr schon sagt. Auch müsste die Diversität auf jeden Fall gewährleistet bleiben, denn auch das macht eine echte Weltmeisterschaft aus. Die Stärksten kristallisieren sich dann sowieso im Laufe des Turniers heraus. Beides, die Höchstleistungen von Spitzenteams und die Überraschungserfolge von Exoten tragen zur Faszination des Wettbewerbs bei und beides gehört m. E. untrennbar zum Sport. Ich für meinen Teil würde sogar einen festen Startplatz für Ozeanien begrüßen - alleine Neuseelands Tor gegen Italien wäre das schon wert ;-) Bei einer Zusammenlegung von AFC und OFC würden natürlich alle ozeanischen Länder außer vielleicht Neuseeland komplett "untergehen", die würden wohl nicht mal die Vorrunde einer Asienmeisterschaft überstehen können. Insofern ist eine AFC-Mitgliedschaft für Tonga, Samoa usw. ziemlich unattraktiv (und auch die 3 Guyana-Länder dürfte aus dem Grund wenig in den beinharten CONMEBOL ziehen). Interessantes Thema. Grüße, --Saberon 12:31, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Bei einer Zusammenlegung AFC/OFC könnte man es ja ähnlich machen wie bei der CONCACAF, wo die schlechteren Mannschaften sich erst in einem KO-System für die Gruppenphase der WM-Quali qualifizieren müssen. --MrBurns 13:08, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Und bei der Vorrunden-Begegnung Jordanien : Samoa sitzen die Mannschaften jeweils mehrere Tage im Flugzeug? Zum Glück hat die FIFA bei der Organisation ihrer Kontinentalverbände nicht viel mitzureden. --NCC1291 13:32, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Sie könnten ja eine Maschine chartern und direkt hinfliegen. Dann dauerts auch mit Zwischenlandung deutlich weniger als einen Tag. Und falls sich der Fußballverband von Samoa nicht leisten kann, kann er ja auch kampflos ausscheiden. --MrBurns 14:10, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Und bei der Vorrunden-Begegnung Jordanien : Samoa sitzen die Mannschaften jeweils mehrere Tage im Flugzeug? Zum Glück hat die FIFA bei der Organisation ihrer Kontinentalverbände nicht viel mitzureden. --NCC1291 13:32, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ähm, klar, sind ja nur Samoaner, was wollen die überhaupt mit Fußball... Wie war das gleich wieder mit der Toleranz? Wir Europäer sind übrigens nicht das Maß aller Dinge, auch wenn wir das gerne so hätten... -- Chaddy · D·B - DÜP 01:12, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ach ja, @Saberon: So ein Durcheinander ist das nicht. Es ist durchaus klar festgelegt, welcher Kontinentalverband wie viele Startplätze hat (Europa 13, Asien 4 + 1 Relegationsplatz mit Ozeanien, Afrika 5, Nordamerika 3 + 1 Relegationsplatz mit Südamerika, Südamerika 4 + eben der eine Relegationsplatz und dann noch der Gastgeber macht 32; von wegen, Europa ist unterrepräsentiert, fast die Hälfte sind europäische Clubs), das muss nicht alle vier Jahre neu durchgekaut werden (wird´s diesmal aber wohl). -- Chaddy · D·B - DÜP 02:05, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Das hat nichts mit mangelnder Toleranz zu tun, ein kampfloses Ausscheiden von Samoa wäre halt für den Weltfußball kaum relevant, da die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Mannschaft, die noch nie die erste Runde der Qualifikation (die bei der OFC 2 Runden hat), noch nicht mal das Playoff, das immer am Ende der ersten Runde stattfindet, in etwa so groß ist wie die Wahrscheinlichkeit auf einen Lottosechser. --MrBurns 13:16, 8. Jul. 2010 (CEST)
Der Begriff Interkontinentalmeisterschaft für WM die ist doch völlig abwegig. Wie hat es Franz Beckenbauer einst so treffend formuliert: "Die WM ist eigentlich eine EM plus Brasilien und Argentinien". Bei allem Respekt: Dass Mannschaften wie Nordkorea und Australien bei einer WM auflaufen, Mannschaften wie Schweden, Norwegen, Tschechien, Russland und Polen aber an der harten Quali in Europa scheitern zeigt doch, dass die kontinentale Verteilung der Startplätze nicht das geringste mit der sportlichen Leistung zu tun hat. --79.254.170.174 09:38, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst ja beantragen, dass die WM auf 128 Teilnehmer aufgestockt wird, dann können von jedem Kontinent auch die schwächeren Teams mit. Oder man lässt die Quali gleich bleiben und spielt die WM unter allen 208 FIFA-Mitgliedern aus...
- Es geht nicht darum, dass die besten Mannschaften insgesamt dabei sind, sondern dass die besten des jeweiligen Kontinents dabei sind. Dann kommt es natürlich vor, dass relativ starke Mannschaften wie Russland nicht dabei sind, aber relativ schwache Mannschaften wie Nordkorea und Neuseeland schon. Auf ihren jewiligen Kontinenten gehören diese schwächeren Teams aber zu den besten und deshalb sind sie zu Recht dabei. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es stellt doch niemand in Frage, dass die besten der Kontinente dabei sein sollten. Die Frage ist doch nur: Wieviele Startplätze erhält jeder Kontinent? Und dieser Verteilungsschlüssel sollte schon mit der sportliche Leistung korrelieren. Tut er aber nicht. WM-Halbfinalteilnehmer seit 1990: Ozeanien: O, Afrika: 0, Nord- und Mittelamerika: 0, Asien: 1, Südamerika 5, Europa (inkl. Türkei): 18. Im Übrigen geht es nicht um die Kontinente, sondern um die internationalen Verbände. Sonst könnte ja auch die Antarktis Startplätze verlangen.--79.192.104.76 15:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
2. Juli 2010
Urteil rechtskräftig oder nicht?
Gibt es einen Online-Dienst, bei dem man zu einem Gerichtsurteil, dessen Aktenzeichen bekannt ist, nachschlagen kann, ob das Urteil rechtskräftig ist oder ob Berufung/Revision eingelegt wurde? Konkret geht es mir um ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart. --78.43.71.155 12:09, 2. Jul. 2010 (CEST)
- I.d.R. werden nur rechtskräftige Urteile veröffentlicht. Wenn Aktenzeichen vorhanden einfach das VG anrufen und die zuständige Geschäftstelle fragen.-- scif 12:15, 2. Jul. 2010 (CEST)
- In der Regel ist angegeben, wenn es zweifelhaft sein könnte, ob ein Urteil rechtskräftig ist, ob es das ist (Letzinstanzliche Entscheidungen brauchen so was nicht). kragenfaultier 12:34, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, in der Regel werden Urteile der unteren Instanzen nicht veröffentlicht, egal ob rechtskräftig oder nicht.
- Es ist schon für die Verfahrensbeteiligten nicht immer ganz einfach, herauszufinden, ob ihr eigenes Urteil nun rechtskräftig geworden ist oder nicht - Sicherheit bietet da erst ein Rechtskraftvermerk, der erteilt werden kann, wenn die Rechtsmittelfrist abgelaufen ist. Eine Datenbank ist schon technisch und rechtlich kaum vorstellbar.
- Wenn man aber das Aktenzeichen kennt, kann man auf der Geschäftsstelle des Gerichts anrufen: die Information, ob bereits Rechtskraft eingetreten ist, kann man da durchaus kriegen. Das erscheint mir in diesem Fall der schnellste und sicherste Weg zu sein, die gewünschte Information zu kriegen. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:57, 2. Jul. 2010 (CEST)
Juris ist aber schon ein Begriff, oder?-- scif 15:02, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da ist schon so einiges drin - guter Hinweis. Aber Entscheidungen der Instanzgerichte werden auch in Juris nicht vollständig veröffentlicht (es sei denn, es hätte sich in jüngster Zeit sehr viel auf diesem Gebiet geändert). Bin schon seit ein paar Jahren nicht mehr in Juris drin gewesen. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:04, 2. Jul. 2010 (CEST)
Hier nochmal der Fragesteller. In der Juris-Suche finde ich das Urteil, da ich aber keinen Juris-Account habe, kann ich nichts zur Rechtskraft sehen. Ob das mit Zugang anders wäre, oder ich dann einfach nur wieder das Urteil im Volltext angezeigt bekäme (das liegt mir bereits vor, hilft mir also nicht weiter), weiß ich nicht, von daher will ich das Geld nicht einfach auf Verdacht ausgeben. Alle mir vorliegenden Dokumente/Hinweise auf das Urteil enthalten den Hinweis, dass es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch nicht rechtskräftig sei, weil beide Parteien noch Berufung einlegen können. Die dort ebenfalls angegebene Frist ist mittlerweile längst verstrichen. Neuere Veröffentlichungen, die zeitlich nach Ablauf der Berufungsfrist liegen, finde ich nicht. Allerdings habe ich mittlerweile die Kontaktdaten der obsiegenden Partei erhalten und dort mal per E-Mail angefragt. Falls bis Montag keine Antwort kommt, werde ich wohl scifs und Sneverns Empfehlung folgen und die Geschäftsstelle anrufen. IP dankt! -- 78.43.71.155 21:44, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hätte am Montag Zugang zu Juris. Wenn aktenzeichen vorhanden, kein Problem.-- scif 22:49, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für's Angebot, hatte mittlerweile Kontakt, unterlegene Partei hat wohl Berufung eingelegt. -- 78.43.71.155 15:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
Über Mikrowellen(öfen)....(ich weiß, blödes Thema^^)
Bei +29·C ist es schon mal ganz gut, wenn man seine Schokoriegel in den Kühlschrank legen kann... Danach werden die aber zu hart zum essen, und man denkt vielleicht drüber nach, die Schokoriegel ungefähr 5 Sekunden in der Mikrowelle auf zu wärmen, und vergisst dabei die Verpackung wegzunehmen... Nach 2 Sekunden fangen die Riegel an zu glühen. Die Flamme und die Funken sind weiß-silber farbig. Welches Metall benutzt man auf der Innenseite von Schokoriegel-Verpackungen? Kann es sein, dass das Metall Magnesium ist? Von der Farbe her könnte es so sein... Was meint ihr? Und noch was: Sind Mikrowellen (damit ist jetzt die Strahlung gemeint) gefährlich; damit meine ich, ob sie Krebs errägend sind?
Ich habe heute leider diesen sehr blöden Fehler gemacht; dabei hab' ich meinen Finger an den Funken verbrannt (ist aber nicht schlimm geworden.... Und ich habe auch noch eine 1 in Physik und Chemie... Das ist soooooo peinlich!!!!! --Alchemistin, das Genie, die das Nachdenken vergessen hat 19:25, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist üblicherweise Aluminium - -- ωωσσI - talk with me 19:47, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Zum anderen Teil der Frage: Mikrowellen sind grundsätzlich nicht krebserregend, da die Energie der Photonen bei ihrer Wellenlänge zum Verursachen von DNA-Schäden zu gering ist (Mikrowellenstrahlung ist keine Ionisierende Strahlung). Allerdings können sie natürlich trotzdem zu Verbrennungen führen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:02, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht krebserregend? Aber die pöhsen Händiestrahlen doch!!1 --A.Hellwig 21:29, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Dass die Strahlung primär nicht krebsauslösend wirkt, heißt noch lange nicht, dass es über Sekundäreffekte nicht doch möglich wäre... --Grottenolm 01:06, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Aha. Die da wären? --Cú Faoil RM-RH 02:33, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Interessiert mich auch. In der Regel wird das von Leuten gesagt, die alle Strahlungsarten gleichsetzen... -- 141.30.81.231 00:20, 6. Jul. 2010 (CEST)
Dann ist ja gut... Hab' noch mal Glück gehabt! --Alchemistin 19:36, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Alles Wesentliche zum Strahlenrisiko ist nachzulesen unter Mikrowellenherd#Mikrowellenstrahlung, auch, dass Alchimistin von Strahlung kaum getroffen worden sein kann, falls sie sich nicht zu ihrem Schokoriegel in den Ofen gesetzt hat. --Vsop 18:02, 4. Jul. 2010 (CEST)
Totes Recht
Beim zufälligen Lesen dieser Seite habe ich entdeckt, dass es totes Recht noch nicht gibt. Zwar fallen mir dazu ein paar Sachen ein für diesen fehlenden Artikel, aber bevor ich eine Löschdiskussion riskiere, hätte ich gerne gewusst, was landläufig unter totem Recht verstanden wird. Dazu habe ich vier Theorien:
1) Recht, das wegen geänderter Moralvorstellungen nicht mehr angewandt wird, aber noch formal gilt (ZB in manchen Streitkräften sind Homosexuelle nicht zugelassen, damit aber niemand auf die Idee kommt, dagegen zu klagen, wird Homosexualität zur Privatsache erklärt und bleibt offiziell unberücksichtigt)
2) Recht, dessen Grundlage entzogen ist (ZB Begnadigungsrecht für zum Tode Verurteilte obwohl die Todesstrafe schon abgeschafft ist)
3) Recht, das seit vielen Jahrzehnten nicht mehr angewandt wird, aber es gibt keine politische Linie, die gegen die Anwendung spricht, sondern es wird "zufällig" nicht mehr angewandt (ZB Hochverrat, verpflichtende Wehrübungen im Kriegsfall)
4) Recht einer Gebietskörperschaft oder supernationalen Organisation, das wegen der Mitgliedschaft bzw Nicht-Mitgliedschaft in einem Bund oder einer Union aufgrund eines Staatsvertrages oder Bündnisvertrages nicht angewandt wird, weil eine andere staatsrechtliche Instanz dieses Recht vorrangig ausübt bzw Recht, das so sehr verfassungswidrig oder völkerrechtswidrig ist, sodass es aus politischen Gründen der Staatsräson nicht angewandt werden kann.
Konkret fällt mir das Habsburgergesetz ein, das hinsichtlich der Enteignung noch immer gilt, aber der dauerhafte Landesverweis wird nicht mehr mangels "republikanisches Bekenntnis" verhängt, vielmehr gilt der Besitz des Reisepasses der "Republik" Österreich als einreisefähig, weil auf dem Reisepass das "republikanische Bekenntnis" bereits enthalten ist. Infolgedessen braucht auch der Habsburgervorbehalt bei der Europäischen Menschenrechtskonvention nicht mehr angewandt werden. 188.22.22.243 22:41, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe keine Ahnung vom Thema, aber wäre deine Frage nicht auf der Diskussionsseite vom Portal:Recht besser aufgehoben? Das Risiko, dass dein schöner neuer Artikel gelöscht werden könnte besteht immer. Theoriefindung ist nicht gut, besser ist es, wenn du dazu Quellen zitieren kannst (möglichst mit ISNB). Sei mutig. --Apostoloff 16:41, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ich kenne diesen Begriff nicht als Fachbegriff der Rechtswissenschaft, deshalb befürchte ich, dass deine Vorschläge oben ohne fachliche Basis und Theoriefindung sind. Ein Artikel auf dieser Basis ist dann ausdrücklich unerwünscht. Grüße --h-stt !? 23:03, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Auch mir ist der Begriff unbekannt. Google findet allerdings etwa 11.000 Seiten, die den Begriff beinhalten. Davon stammt die Mehrzahl aus Österreich. Eventuell handelt es sich um einen Fachbegriff aus der Rechtssprache Österreichs. --Forevermore 09:17, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Also in Österreich ist das ein häufiger Begriff(aber eher in der Bevölkerung als als juristischer Fachbegriff). Und er bezeichnet ganz allgemein Gesetzestexte die aus irgendeinen Grund zwar noch drinnenstehen aber nicht mehr angewandt werden. Generator 13:22, 5. Jul. 2010 (CEST)
3. Juli 2010
Batterien und Accus - Haltbarkeit
Im WP-Artikel über Batterien findet man unter Selbstentladung, wie sich Batterien und ACCus nach einer Weile selbst entladen. Was mich jedoch interesssieren würde, ist folgendes: Wen sich eine Batterie irgendwann naheezu vollständig selbst entladen hat, ist sie nicht mehr brauchbar. Accus unterliegen Degenerationsprozessen, wodurch sie nach einer gewissen Anzahl von Ladezyklen immer weniger Ladung aufnehmen, wodurch auch sie irgendwann unbrauchbar werden. Der Grund sind chemische Prozesse, die ungewolt ablaufen und die man nicht kontrolieren kann. Ich wüßte jedoch gern, ob etwas ähnliches auch in einem ungeladenen Accu passiert. Wenn man als Beispiel einen Ni-Cd-Accu nimmt, dann ist der nach einigen Ladezyklen nicht mehr brauchbar. Aber wenn ich ihn ungeladen rumliegen lasse, passiert dann auch etwas, wodurch ich ihn nach etlichen Jahren nicht mehr gebrauchen kann, obwohl er nie benutzt wurde und somit einem Effekt (sei es nun der Memory-Effekt oder irgendein anderer Alterungsgrund) gar nicht unterliegen konnte? Oder kann man einen ungeladenen Accu 50 Jahre lang rumliegen lassen und er funktioniert dann beim ersten Aufladen ebensogut, als hätte man ihn gleich nach seiner Herstellung sofort verwendet? Chiron McAnndra 04:29, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ist der Akku vollständig entladen (Urspannung 0), so gibt es keine treibende Kraft, die weitere chemische Veränderungen befördert. Dadurch altern entladene Akkus langsamer als Primärelemente. Allerdings wird der Elektrolyt im Laufe der Jahre nicht besser und die Elektroden können auch ohne Lade-/Entladezyklen nachteiligen Umkristallisationsprozessen unterliegen. Das alles geschieht bei höherer Temperatur schneller. Akkus also kühl und entladen aufbewahren. -- Janka 10:39, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Genau das mmeinte ich ... gibt es hierzu irgendwelche Aufstellungen, Tabellen o.ä., die genauere Angaben liefern? Denn mit Formulierungen wie "kühl lagern, weils besser ist" oder "im Lauf der Zeit" kann man nicht viel anfangen. Es geht mir eher darum, zu wissen, wie die Unterschiede sind, zwischen einem Accu, der sagen wir bei 5°C 20 Jahre gelagert wird und einem baugleichen, der die 20 Jahre stattdessen bei 20°C gelagert wird, oder einem, der ebenfalls bei 5°C, dafür aber 50 Jahre gelagert ist ... ohne solche Zahlen kann man mit der Info leider nur sehr wenig anfangen ... denn wenn die Unterschiede gravierend sind, dann lohnt es sich, auf Details zu achten ... sind sie es jedoch nicht, dann macht der Aufwand keinen Sinn ... Chiron McAnndra 12:33, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Angaben musst du im Datenblatt der Akkus, um die es geht, suchen. Notfalls beim Hersteller nachhaken. Inwieweit sich das dann mit der Wirklichkeit deckt steht aber auf einem anderen Blatt. -- Janka 13:23, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Genau deshalb suche ich ja Informationen, die NICHT vom Hersteller stammen, sondern von unabhängigen Leuten, die dieese Produkte untersucht und fachkundlich beurteilt haben. ... dazu nützt mir das Datenblatt des Herstellers wenig, denn ein Hersteller wäre ja schön blöd, dort Infos unterzubringen, die zeigen, daß seine Produkte Schrott oder zumindest viel wweniger Leisten als etwa die Produkte der Konkurrenz ...Chiron McAnndra 22:39, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Angaben musst du im Datenblatt der Akkus, um die es geht, suchen. Notfalls beim Hersteller nachhaken. Inwieweit sich das dann mit der Wirklichkeit deckt steht aber auf einem anderen Blatt. -- Janka 13:23, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Dann denk mal scharf nach: Glaubst du wirklich, irgendjemand legt sich dutzende Jahre lang einen Haufen Akkus verschiedener Hersteller hin, um dann nach 10 Jahren die Erkenntnis zu haben: Akku A von Hersteller X geht besser als Akku B von Hersteller Y. Diese Erkenntnis ist wertlos, denn nach 10 Jahren gibt es diesen Akku ohnehin nicht mehr zu kaufen. Wenn überhaupt jemand so langfristige Untersuchungen macht, dann sind es die Hersteller im Rahmen der Produktverbesserung. -- Janka 23:48, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit dem Nachdenken würde ich Dir mal empfehlen ... es gibt gute Methoden, mit denen man solche Ergebnisse auch in kürzeren Abständen messen und approximieren kann ... oder glaubst Du etwa, daß der Hersteller von Festplatten, der seinem neussten Produkt eine MTBF von mehr als 1.000.000h bescheinigt, diese Platte erst nach mehr als 114 Jahren auf den Markt bringt, weil er zuvor die Million Stunden abwarten muß, um auch sicherzugehen, daß der Wert korrekt ist? Es gibt physikalische Methoden, um die degenerativen Vorgänge in Accus zu analysieren und die lassen ssich dann hochrechnen ... für viele andere Anwendungszwecke werden Geräte und Materialien von unabhängigen Gruppen untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht ... ich bin mir ziemlich sicher, daß auch schon Accus auf diese Weise untersucht wurden - aber icch habe bislang nichts dazu finden können .... deshalb habe ich die Frage hier eingestellt ... Chiron McAnndra 03:08, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Dann denk mal scharf nach: Glaubst du wirklich, irgendjemand legt sich dutzende Jahre lang einen Haufen Akkus verschiedener Hersteller hin, um dann nach 10 Jahren die Erkenntnis zu haben: Akku A von Hersteller X geht besser als Akku B von Hersteller Y. Diese Erkenntnis ist wertlos, denn nach 10 Jahren gibt es diesen Akku ohnehin nicht mehr zu kaufen. Wenn überhaupt jemand so langfristige Untersuchungen macht, dann sind es die Hersteller im Rahmen der Produktverbesserung. -- Janka 23:48, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Die Methode von der du sprichst ist die künstliche Alterung bei höherer Temperatur. Genau das willst du bei den Akkus gerade nicht, denn das Verhalten chemischer Reaktionen ist nicht linear von der Temperatur abhängig, gerade Umkristallisationen treten sprunghaft vermehrt bei bestimmten Temperaturen auf. Die Alternative ist, nur ein paar Monate zu messen und das ganze dann hochzurechnen. Für den Faktor 2..3 mag das noch ausreichend genau sein, darüber wirst du wohl kaum noch Unterschiede zwischen den Akkus verschiedener Hersteller (bei gleicher Technologie) ausmachen können. Das geht alles in der Ungenauigkeit unter. Die Exemplarstreuung müsste man auch noch berücksichtigen.
- Und MTBF solltest du dir auch nochmals durchlesen: Die Festplattenhersteller stellen nämlich einfach zusamen, wie wahrscheinlich es ist, dass bestimmte Teile ausfallen. Das ganze wird miteinander verrechnet und dann der Kehrwert gezogen, das ist dann die MTBF. Den Kehrwert nimmt man deshalb, weil die meisten Menschen Probleme damit haben, 1/x-Zahlen miteinander zu vergleichen ("Was ist größer 1/73 oder 1/87?"). -- Janka 11:19, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich sehe nicht, an welcher Stelle ich Anlaß gegeben hätte, welche Methoden zur Prüfung angewandt werden ... mir selbst fallen eine ganze Reihe anderer Methoden ein, über die sich, wenn man sie gezielt und systematisch anwendet, jede Menge Informationen ableiten ließen und die genau die Ergebnisse bringen, die ich suche - mir fehlen leider die Leute, die Labors, die Materialien, das Geld und die Zeit, es selbst in Angriff zu nehmen ... und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Prüfmethoden, die mir einfallen, nur einen Bruchteil der Möglichkeiten darstellen, die in echten Expertenlabors angewandt werden ... ich sehe auch keinen Sinn darin, auf diesem eher niedrigen Niveau über die Möglichkeiten, wie solche Tests aussehen könnten, zu reden, denn danach habe ich nie gefragt, soondern danach, ob jemand weiß, wo es solche Ergebnisse gibt ... und dazu hast Du offensichtlich nichts zu sagen ...
- Und was die MTBF betrifft .... das war lediglich ein Versuch, Dir darzulegen, wie widersinnig Dein als dümmlich dargestelltes "Testszenario" in Wahrheit ist ... und die Grundlagen der Wahrhscheinlichkeitstheorie brauchst Du hier auch nicht zu erläutern ... die Tatsache, daß und wie Du sie hier darzulegen versuchst, weist für mich eher darauf hin, daß sie für Dich seltsamer erscheinen als für mich ... Chiron McAnndra 12:57, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Wie kommt es nur, dass der Verlauf der Diskussion mir bekannt vorkommt...? --Eike 13:08, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, ist der typische Fall mit dem Seil und der Leiter, die der Selbstmörder von einem haben will. So langsam bin ich geneigt, sie ihm zu geben. -- Janka 21:18, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Mir wären da die hundert Geisterfahrer eingefallen... --Eike 09:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Was ist eigentlich falsch daran, zu erwarten, daß die Fragen, die man gestellt hat, beantwortet werden und nicht irgendwelche anderen Fragen, die nicht gestellt wurden? Chiron McAnndra 08:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab dir dazu schon mehrfach was gesagt und sehe keinen Grund zum Optimismus, dass du's beim nächsten Mal verstehen würdest. Wenn's dich wirklich interessiert, lies meine alten Erklärungen dazu durch.
- Es könnte dir aufgefallen sein, dass dir das ziemlich häufig (und mit verschiedenen Gegenübern) passiert und anderen sehr selten. Du könntest dich für den Grund interessieren.
- --Eike 11:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Was ist eigentlich falsch daran, zu erwarten, daß die Fragen, die man gestellt hat, beantwortet werden und nicht irgendwelche anderen Fragen, die nicht gestellt wurden? Chiron McAnndra 08:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mir wären da die hundert Geisterfahrer eingefallen... --Eike 09:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, ist der typische Fall mit dem Seil und der Leiter, die der Selbstmörder von einem haben will. So langsam bin ich geneigt, sie ihm zu geben. -- Janka 21:18, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Du hast deine Fragestellung mittendrin mehrfach geändert. Falls du das getan hast, weil dir klargeworden ist, dass deine ursprüngliche Frage zu unpräzise gestellt war, habe ich dir dreimal die Gelegenheit gegeben, intensiver über die Gesamtproblematik nachzudenken. Das hast du allerdings nicht genutzt. Stattdessen hast du auf einmal behauptet, dass du ja extrem gut Bescheid wüsstest und dass dir nur dieses eine einzige Puzzleteil fehlen würde, um dein Problem zu lösen. Nun gibt es aber nach meiner Erfahrung extrem wenige Probleme, die man bei guter Fachkenntnis nicht durch eigenes Nachdenken lösen könnte. Genau dahin wollte ich dich stoßen. Du hattest zu jenem Zeitpunkt zwei Möglichkeiten:
- Darüber nachzudenken, wie du trotz der aufgezeigten Widrigkeiten zu einem Ergebnis kommst und uns die Lösung zu präsentieren. Dann hätten wir da vermutlich nochmal nachgehakt und wir wären alle schlauer aus der ursprünglichen Fragestellung rausgegangen als wir zuvor waren.
- Darauf zu beharren, dass es eine solche Aufstellung, wie du sie suchst, geben müsse, und dass man dir diese aus purer Bosheit vorenthält.
- Du hast dich für 2. entschieden. Der einzige vernünftige Grund, so etwas zu tun ist, um des Diskutierens willen weiterhin den Disput zu suchen. Du kannst dir nun aussuchen ob wir dich für einen Troll oder für jemanden mit beschränkter Einsichtsfähigkeit halten sollen. -- Janka 12:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Du hast deine Fragestellung mittendrin mehrfach geändert. Falls du das getan hast, weil dir klargeworden ist, dass deine ursprüngliche Frage zu unpräzise gestellt war, habe ich dir dreimal die Gelegenheit gegeben, intensiver über die Gesamtproblematik nachzudenken. Das hast du allerdings nicht genutzt. Stattdessen hast du auf einmal behauptet, dass du ja extrem gut Bescheid wüsstest und dass dir nur dieses eine einzige Puzzleteil fehlen würde, um dein Problem zu lösen. Nun gibt es aber nach meiner Erfahrung extrem wenige Probleme, die man bei guter Fachkenntnis nicht durch eigenes Nachdenken lösen könnte. Genau dahin wollte ich dich stoßen. Du hattest zu jenem Zeitpunkt zwei Möglichkeiten:
@Eike - daß mir das bei verscheidenen Leuten und zu verscheidenen Themen so geht, mag daran liegen, daß ich von vorn herein Fragen zu vermeiden suche, die einfach zu beantworten bzw. zu denen ich die Antworten selbst finden kann ... das führt leider dazu, daß manche Leute meinen, unbedingt zu dem Thema etwas beitragen zu müssen, egal, ob es tatsächlich paßt oder nicht ... im Grunde wären mir solche Einwürfe egal, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß manche Fragen dann als beantwortet angesehen werden, wenn sich der Fragesteller zu den Antworten nicht mehr äußert - obwohl sie in Wahrheit nicht beantwortet worden sind ...
@Janka - Ich habe ursprünglich eine Frage gestellt - und Deine erste Antwort half mir, sie näher zu spezifizieren ... ich habe jedoch das, was ich wissen wollte, an keiner Stelle geändert.
Die drei mal, die Du mir "Gelegenheit" gabst, nachzudenken, haben mir nur gezeigt, daß Du Dich nicht damit abfinden kannst, daß Deine Antworten keine Antworten auf meine Frage sind ... stattdessen hast Du indirekt nichts anderes behauptet, als daß Organisationen, die sich mit Produkt- und Materialprüfung befassen, sinnlos Zeit verplempern, weil Du ja auf dem Standpunkt stehst, daß man ziemlich dämlich sein muß, um so eine Frage, wie ich sie stelle, zu beantworten ... das legt jedemnfalls Dein als dümmlich dargestelltes Beispiel nahe ...
Und ich halte es auch nicht für einen Akt der Bosheit, daß man mir hier die Information, die ich suche, nicht gebeen will, sondern gehe davon aus, daß diejenigen, die etwas dazu geschrieben haben, eben keine passende Antwort wußten - und dies jetzt nicht nicht zugeben wollen ... ein "Ach das wolltest Du wissen? Sorry, aber da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen", wäre um einiges hilfreicher als Dein "Hör auf, solche Fragen zu stellen, sondern sei dankbar für die Antworten auf Fragen, die Du nie gestellt hast" ... Chiron McAnndra 15:49, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nö. Es liegt vielmehr daran, dass du dich gewohnheitsmäßig auf zahlreiche, gelegentlich falsche Vermutungen stützt und dich grundsätzlich extrem schwer tust zuzugeben, wenn du dich mal wieder geirrt hast. "Ich sehe nicht, an welcher Stelle ich Anlaß gegeben hätte, welche Methoden zur Prüfung angewandt werden ... mir selbst fallen eine ganze Reihe anderer Methoden ein" ...aber ich verrat nicht welche - das ist Kindergarten. Von mir ist hier mal wieder EOD. Ich hatte dir ja schon zu diversen anderen Fragen mehr zu deinem Verhalten geschrieben. --Eike 17:40, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich ist es das beste, wenn du in Zukunft Antworten, die nicht in dein Denkschema passen, einfach komplett ausblendest. Das würde deinem Desinteresse, in jene Richtung weiterzudenken, gut Rechnung tragen und gleichzeitig weniger Verwirrung über deine Absichten stiften. So wäre allen geholfen. -- Janka 18:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- @Eike - Janka hatte mir unterstellt, ich wollte eine ziemlich dämliche Vorgehensweise als Hauptuntersuchungsmethode herausstellen, obwohl ich nichts dergleichen geschrieben hatte ... und was die Methooden betrifft, die mir auf die Schnelle einfallen, so liste ich die genau deshalb nicht auf, weil eine Debatte über die Testmethoden nie das Thema meiner Frage waren ... genau das wollt ihr beide hier nicht begreifen: ich frage nicht nach der Art wie untersucht wird, sondern ich frage, wo man gesammelte Ergebnisse zu diesem Thema herbekommen kann ... ist es wirklich so schwer, das herauszulesen?
- @Janka - es hat nichts mit meinem Denkschema zu tun ... ich denke nicht schematisch ... und das Problem besteht auch nicht darin, daß ich Antworten, die mir nicht passen, einfach nicht hören will .... das Problem besteht darin, daß ich meineserachtens klar und deutlisch geschrieben habe, daß ich an unabhängigen Untersuchungsergebnissen interessiert bin und daß Du mir stattdessen meine Motive anzweifelst, die Vernunft, überhaupt solche Ergebnisse haben zu wollen und mit stattdessen mit halbseidemem Fachwissen kommst, das niemals Teil meiner Frage war ...
Chiron McAnndra 21:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- @Eike - Janka hatte mir unterstellt, ich wollte eine ziemlich dämliche Vorgehensweise als Hauptuntersuchungsmethode herausstellen, obwohl ich nichts dergleichen geschrieben hatte ... und was die Methooden betrifft, die mir auf die Schnelle einfallen, so liste ich die genau deshalb nicht auf, weil eine Debatte über die Testmethoden nie das Thema meiner Frage waren ... genau das wollt ihr beide hier nicht begreifen: ich frage nicht nach der Art wie untersucht wird, sondern ich frage, wo man gesammelte Ergebnisse zu diesem Thema herbekommen kann ... ist es wirklich so schwer, das herauszulesen?
- Eike hat recht, es ist völlig sinnlos, dir zu schreiben. Du kannst für die Zukunft beruhigt sein. Ich werde es nicht mehr tun. -- Janka 22:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Gibt noch ein paar andere, die das beschlossen haben. Ich bin gespannt, wann Chiron gar keine Antworten mehr bekommt - und daraus sicherlich schließt, dass seine Fragen einfach zu intelligent für die Auskunft sind... --Eike 23:42, 7. Jul. 2010 (CEST)
Dauerhaft haltbare Lebensmittel
Kennt jemand Internetsseiten, die dauerhaft haltbare Lebensmittel behandeln - in der Art, daß beschrieben wird, unter welchen Umständen welches Lebensmittel wieviele Jahre gelagert werden kann und welche Prozesse die Haltbarkeit beeinflussen könnten? Chiron McAnndra 04:37, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Es muss im Web sein? Antworten von Biochemikern zählen nicht? ;-) Geezernil nisi bene 09:14, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du hier was schreibst, ist es doch auch im net, oder? --Sr. F 10:45, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, nicht unbedingt. Manchmal ist es im Kopf und man sucht sich einen Wolf, weil man es im Net (zu Belegen) nicht findet... Geezernil nisi bene 15:01, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wollte lediglich vermeiden, daß mir jemandd Bücher empfiehlt, die man sich erst kaufen muß, um an die richtigen Infos zu kommen. ... Chiron McAnndra 12:25, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Es geht also nicht darum, Lebensmittel beim Camping 2 Wochen ohne Kühlschrank "frisch" zu halten? Geht es ums Haltbarmachen wie im Herbst? Oder meinst du Methoden, die 5, 10 oder noch mehr Jahre haltbar machen? (Generell "X Jahre haltbar" wird man nicht finden, da die Lagerbedingungen wichtig sind). Da gibt es Firmen, die so etwas (fürs Militär, die Raumfahrt etc.) herstellen, aber die Methoden wirst du nicht im Web finden. Die geben genau an wie lange - und unter welchen Bedingungen - ihr Zeug hält (aber Methoden sind gut gehütet und genau optimiert). Das ist teuer, da sie Alterungstests machen müssen und nicht nur das Nahrungsmittel sondern auch das Verpackungsmaterial nicht brüchig werden darf.
- Zwei Vorgänge will man vermeiden: Autolyse (das Zeug "geht von sich aus kaputt") und Heterolyse ("irgendetwas" macht es kaputt). Also: (a) dunkel lagern (vermeidet Photolyse) (b) kühl lagern (vermeidet "Thermolyse" (c) trocken oder getrocknet lagern (Festkörperchemie ist viel langsamer als Chemie in "wässriger Lösung". (d) Keimfrei (oder sterilisiert) lagern (pasteurisieren oder Hemmstoffe (Salz, Räuchern, in Öl oder Fett verpacken, Bestrahlung etc.) zufügen und (e) wenn möglich Ausschluss von Sauerstoff (z.B. Vakuum oder unter Stickstoff). Das sind die generellen Prinzipien . Weiss nicht ob das hilft...
- Habt ihr in der Familie nicht Kochbücher zw. 1900 und 1920 (1. WK) [Flohmarkt...], darin gibt es wunderschöne Anweisungen wie man "Haltbarmachen" kann. Oder hier ? Geezernil nisi bene 15:01, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den alten Kochbüchern ist eine verdammt gute Empfehlung, der ich mich gerne anschliesse. Zudem sind viele inzwischen als Reprint erschienen (z. B. Doenings Kochbuch) oder sind viele DDR-Lehrbücher über Internet-Portale verdammt günstig zu erwerben (kann ich nur empfehlen). Zudem ist eine erste Anlaufstelle natürlich der Zivilschutz, die auch Gratisbroschüren für die Vorratshaltung nicht nur für Lebensmittel herausgeben. Ansonsten kann ich Dir als erfahrener Vorratskellerbesitzer zumindest zusichern, dass Lebensmittelkonserven auf die Enkelkinder vererbar sind... ;-) Gruß, --Vexillum 17:29, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ich meinte auch nicht Methoden, die man selbst anwenden kann, um in Eigeninitiative Lebensmitttel haltbar zu machen, sondern Informationen über haltbare Lebensmittel, die man kaufen kann.
- Die Werkstoffkunde kennt Tabellen, die unterschiedlichste Materialien über bestimte Belastbarkeitsarten einander gegenüberstellt .... die Medizin kennt Listen von Giften und Gefahrstoffen, bei denen Zerfallsraten, Gefährlichkeit usw. gegeneinander gegenübergestellt werden .... soetwas in der Art suche ich für haltbare Lebensmittel mit dem Schwerpunkt ihrer Haltbarkeit ... ich würde gerne wissen, was von den Lebensmitteln, die man heute kaufen kann, tatsächlich nahezu unbegrenzt haltbar ist und unter welchen Umständen - nicht, wie ich selbst Marmelade oder Eingemachtes herstellen kann ... Chiron McAnndra 22:35, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Es war ja auch nicht gemeint, dass Du selber Marmelade einkochen oder eine Sau verwursten und eindosen sollst. Aber in den guten Werken stand da auch eine ordentliche Warenkunde dabei, u. a. auch zur Haltbarkeit. Und irgendwo im Netz geistert auch eine Liste herum, was man bevorraten sollte und wie lange so was hält. Und als Info: vor einigen Jahren wurde in Hamburg eine Kiste mit Dosenbrot aus Wehrmachtbeständen gefunden. Das Brot war noch vollkommen genießbar und soll nur etwas Fade geschmeckt haben. Generell ist der Inhalt von Konservendosen sehr lange verzehrbar. Ansonsten wird Getreide mit einer Haltbarkeit von ca. 10 Jahren angegeben (ich hoffe, ich lüge jetzt nicht, aber so habe ich es in Erinnerung. Die Bundesrepublik hat doch solche riesigen Lebensmittellager). Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sagt da nicht viel dazu. --Vexillum 22:51, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Suche hier mit weiteren Wörtern (Halbwertszeit, Raumtemperatur, Maximal ... etc.) ergänzen. Aber Lebensmittel ist nicht gleich Lebensmittel. Gewisses Processing hilft. Viel Glück! Geezernil nisi bene 16:11, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Es war ja auch nicht gemeint, dass Du selber Marmelade einkochen oder eine Sau verwursten und eindosen sollst. Aber in den guten Werken stand da auch eine ordentliche Warenkunde dabei, u. a. auch zur Haltbarkeit. Und irgendwo im Netz geistert auch eine Liste herum, was man bevorraten sollte und wie lange so was hält. Und als Info: vor einigen Jahren wurde in Hamburg eine Kiste mit Dosenbrot aus Wehrmachtbeständen gefunden. Das Brot war noch vollkommen genießbar und soll nur etwas Fade geschmeckt haben. Generell ist der Inhalt von Konservendosen sehr lange verzehrbar. Ansonsten wird Getreide mit einer Haltbarkeit von ca. 10 Jahren angegeben (ich hoffe, ich lüge jetzt nicht, aber so habe ich es in Erinnerung. Die Bundesrepublik hat doch solche riesigen Lebensmittellager). Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sagt da nicht viel dazu. --Vexillum 22:51, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den alten Kochbüchern ist eine verdammt gute Empfehlung, der ich mich gerne anschliesse. Zudem sind viele inzwischen als Reprint erschienen (z. B. Doenings Kochbuch) oder sind viele DDR-Lehrbücher über Internet-Portale verdammt günstig zu erwerben (kann ich nur empfehlen). Zudem ist eine erste Anlaufstelle natürlich der Zivilschutz, die auch Gratisbroschüren für die Vorratshaltung nicht nur für Lebensmittel herausgeben. Ansonsten kann ich Dir als erfahrener Vorratskellerbesitzer zumindest zusichern, dass Lebensmittelkonserven auf die Enkelkinder vererbar sind... ;-) Gruß, --Vexillum 17:29, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du hier was schreibst, ist es doch auch im net, oder? --Sr. F 10:45, 3. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.noezsv.at/wastun/grippe_pandemie/der_lebensmittelvorrat.htm "Ein Sicherheitsvorrat mit Lebensmittel die 15-20 Jahre haltbar bleiben braucht wenig Platz, ist einfach zu lagern und im Fall der Fälle schnell zubereitet." --Vsop 18:12, 4. Jul. 2010 (CEST)
siehe Lebensmittelkonservierung - oder eine Universitätsbibliothek. 188.110.60.49 22:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die perfekte Butter
Und noch eine Lebensmittelfrage... Jeder kennt das Problem: Butter aus dem Kühlschrank ist steinhart, auf dem Küchentisch zerfließt sie. Im Internet habe ich bisher nur diese ziemlich überteuerte Problemlösung gefunden. Kennt jemand was besseres/günstigeres/einfacheres? Altbewehrte Hausmittel? Geniale Tricks aus der angewandten Physik? Hoffnungsfroh Ugha-ugha 08:28, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Im Keller, so vorhanden? --Petra 08:33, 3. Jul. 2010 (CEST)
- im Butterfach des Kühlschrankes in einer normalen Butterdose.--Στε φ 09:53, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Weder das eine, noch das andere ist vorhanden... Ugha-ugha 10:21, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Dann hilft vielleicht schon eine günstige Butterdose.--Στε φ 10:32, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Weder das eine, noch das andere ist vorhanden... Ugha-ugha 10:21, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Irische Butter kaufen, die wird im Kühlschrank nicht so hart. -- Janka 10:43, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Butter vor dem Duschen aus dem Kühlschrank nehmen, nach dem Duschen frühstücken. --Sr. F 10:45, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Portionieren, rechtzeitig Verbrauchsportion herausnehmen (z.B. vorm Schlafengehen fürs Frühstück) und isoliert in Styroporkästchen zwischenlagern. --Kharon 10:50, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Butter vor dem Duschen aus dem Kühlschrank nehmen, nach dem Duschen frühstücken. --Sr. F 10:45, 3. Jul. 2010 (CEST)
Streichfette aus Butter und einem zusätzlichen Anteil an Pflanzenölen sind auch gekühlt streichbar. Die Discounter haben so etwas im ständigen Angebot. 87.123.1.58 11:21, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Pa_amb_tomàquet statt Butterbrot.--Hagman 13:20, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Gesehen A.D. 1954 in einem Parador in den Pyrenänen : Hauchfeine Butterröllchen, die in einer Glasschale mit Eiswasser/Eiswürfeln schwimmen. Besonders die Nachkriegsdamen waren davon begeistert. <sigh> Geezernil nisi bene 14:00, 3. Jul. 2010 (CEST)
Einfach Margarine statt Butter aufs Brot schmieren. Die ist weicher und auch noch -wie in der Fragestellung gefordert- günstiger. --Jeses
00:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt in Neuseeland und Australien Butter zu kaufen, die direkt aus dem Kuehlschrank genommen streichfaehig ist. Reine Butter, nichts sonst dabei. Das Geheimnis der "spreadable butter" nennt sich Fractionation (Fraktionierung, en:Fractionation). Privat kann man es aber auch prinzipiell sehr simpel so machen, dass man zimmerwarme Butter mit Wasser (oder mit Oel) verruehrt. Ich hab mal Butter selbstgemacht (aus Sahne), die war auch entsprechend weicher als normale Butter, weil ich beim Patschen natuerlich nicht alles Wasser raus bekommen habe. --Neitram 07:17, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Im Archiv haben wir auch schon was dazu. Noch mal aus dem Gedächtnis: Milch von Kühen aus Weidehaltung enthält deutlich mehr ungesättigte Fettsäuren als die von Stallkühen mit Kraftfutter. Das macht die Butter schon mal weicher. Dann kommt es auf das Verfahren des Butterns an. Besser, aber aufwändiger, also teurer, ist es, alle Prozesse während des Butterns bei niedriger Temperatur durchzuführen. Auch das erhöht die Streichfähigkeit. Oft wird aber die Temperatur zwischenzeitlich erhöht, um die Verarbeitung zu erleichtern. Also: Billige, schnell produzierte Butter von Stallkühen ist hart, teuere, sorgfältig produzierte von Weiderindern ist streichfähig(er). Rainer Z ... 15:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
Schon mal Dank an alle. Ich habe jetzt Neitrams Vorschlag mit dem eingerührten Pflanzenöl ausprobiert. Scheint zu funktionieren, allerdings ändert sich dadurch natürlich der Geschmack der Butter (was aber ja nicht schlecht sein muss). Dennoch glaube ich immer noch, dass es hier eine Marktlücke zu füllen gäbe... Ich würde auch regelmäßig für die Wikipedia spenden, wenn ich erstmal Millionär bin. Versprochen! Den Slogan hab schon: "Streichzarte Butter, immerda! Und Prozente für Wikipedia"... Ugha-ugha 15:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
? - Marktlücke? - naja, siehe http://www.arlafoods.de/produkte/kaergarden/ - ist Butter mit ca. 20 Prozent Öl oder so ähnlich, mit "unvergleichlicher Streiffähigkeit" 188.110.60.49 22:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Doch-doch! Die Marktlücke wäre eben richtige Butter, ohne irgendwas, und trotzdem optimal streichbar, also eine technische Lösung, statt einer physikochemischen Mixtur, aber eben nicht so ein überteuertes Gimmick, wie oben verlinkt, sondern eher eine leicht zu kontrollierende Variante von Grey Geezers "Butterröllchen in Eiswasser", oder etwas ähnlich einfaches. Ugha-ugha 06:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wie gesagt, die perfekte reine streichzarte Butter (mittels Fraktionierung, deswegen ist sie aber m.E. immer noch "richtige Butter") gibt's laengst als Produkt, z.B. von en:Lurpak, aber auch anderen Herstellern, sie ist bloss anscheinend noch nicht in Deutschland auf dem Markt. Entwickelt wurde sie offenbar bereits in den 1970ern im New Zealand Dairy Research Institute. --Neitram 07:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
Sprichwort gesucht - größere Kunst etwas einem Ungebildeten zu erklären als einem Gebildeten
Irgendwer hat mal, vermutlich in elegantere Worte gepackt, zum Ausdruck gebracht, dass es eine größere Kunst/Schwierigkeit sei, etwas einem Ungebildeten zu erklären als einem Gebildeten. Wer war das und wie lautet das Sprichwort original? --Lichter 14:19, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Eher umgekehrt. Der HERR sprach einst: 'Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr kriecht, als das ein Reicher in den Himmel gelangt.' --Vergelter 14:53, 3. Jul. 2010 (CEST)
- der biblische Kamel ist übrigens ein Übersetzungspatzer - sollte ein Strang sein.--Alexmagnus 22:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, das war es nicht. ;)--Lichter 15:14, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß die Antwort leider nicht, möchte aber eine Zusatzfrage anhängen: Es gibt ein Zitat eines (russischen Philosophen?) Menschen, das sinngemäß lautet, dass der Einzelne intelligent, die Masse aber dumm sei. Von wem kommt's und wo finde ich den Originalwortlaut? --Die Schwäbin 15:40, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Klingt nach Gustave Le Bon: Psychologie der Massen. Allein durch die Tatsache, Glied einer Masse zu sein, steigt der Mensch also mehrere Stufen von der Leiter der Kultur hinab. Als einzelner war er vielleicht ein gebildetes Individuum, in der Masse ist er ein Triebwesen, also ein Barbar. [...] Aus den vorstehenden Betrachtungen ist zu schließen,dass die Masse dem alleinstehenden Menschen intellektuell stets untergeordnet ist. Ugha-ugha 17:17, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß die Antwort leider nicht, möchte aber eine Zusatzfrage anhängen: Es gibt ein Zitat eines (russischen Philosophen?) Menschen, das sinngemäß lautet, dass der Einzelne intelligent, die Masse aber dumm sei. Von wem kommt's und wo finde ich den Originalwortlaut? --Die Schwäbin 15:40, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Letzeres gibt es auch bei Freud und - unwissenschaftlicher, aber vielleicht witziger - bei Tucholsky. Der bezieht sich aber wohl nur auf die Deutschen.
- Und zum Thema Kompliziertes eher einem Gebildeten oder einem Ungebildeten erklären gibt es eine Gegenansicht von einem (dänischen? Keine Ahnung... ...irgendwas mit Gaarden oder so?) Autor, der über so ungefähr Sofies Welt schreibt. Die junge Sofie (zehn Jahre jung? So etwa? Irgendwann habe ich das mal gelesen, aber eher diagonal...) ist so ein bisschen eine Schwester im Geiste der Endeschen Momo... BerlinerSchule. 01:07, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Der Autor von Sofies Welt heißt Jostein Gaarder <nachreich>. Aber es stimmt, da könnte ich mal wieder reinschauen, vielleicht finde ich dort auch mein gesuchtes Zitat (ist schon um die 11 Jahre her, dass ich es las). Ich such eben immer noch das Zitat im Wortlaut und ich meine (trotzdem danke, Ugha−ugha!), dass jenes von Le Bon es nicht war, das ich im Hinterkopf habe. --Die Schwäbin 10:39, 4. Jul. 2010 (CEST)
4. Juli 2010
Hubschrauber über München
Aus gegebenem Anlaß: gerade eben fliegt ein Hubschrauber über die Häuser meiner Wohngegend - nicht einfach nur in eine Richtung und weg ist er dann, sondern er fliegt die ganze Zeit hin und her als würde er etwas suchen. Suchscheinwerfer sind jedoch keine an ... er schwebt mal hier, mal da und so tief, daß er einen gewaltigen Lärm verursacht. Eine behördliche Suchaktion kann ich mir nicht so vorstellen, denn wenn dem so wäre, dann wären die Behörden noch dämlicher, als sie sich sonst anstellen - immerhin gibt es Modelle, die bedeutend leiser sind und es wäre mehr als nur dämlich, die, die man auf diese Weise aufspüren will, derart lautstark darauf aufmerksam zu machen, daß man hinter ihnen her ist. Einen Rundflug halte ich ebenso für ausgeschlossen, da nach allem, was ich über solche Aktionen in Erfahrung bringen konnte, darf man dabei gar nicht direkt über der Stadt fliegen - schon gar nicht sop tief (ich konnte die Umrisse gegen den Nachthimmel erkennen - das Teil war keine 100m hoch) und erst recht nicht mitten in der Nacht. Verkehrsüberwachung wäre noch denkbar, allerdings kenne ich die Straßen iin der Gegend recht gut und ein Stau wäre selbst für münchner Verhältnisse um diese Nachtzeit äußerst ungewöhnlich ... zudem war das kein einmaliges Ereignis, denn vor etwa 3 Wochen passierte genau dasselbe um eine ähnliche Zeit. Ein Krankentransport kommt meineserachtens auch nicht in Frage ... denn dann müßte der Pilot längst seine Liizenz abgeben .... denn entweder er fliegt ohne jede Ahnung, wohin er ssoll, oder er findet die Richtung nicht - und das macht ihn für einen solchen Job denkbar ungeeignet. Nachdem er jetzt etwa ne halbe Stunde in der näheren Umgebung operiert hat, ist er jetzt etwas weiter weg, aber noch immeer gut zu hören. Ich wüßte nun gern, ob - und wen ja: wo - man in Erfahrung bringen kann, was diese Lärmbelästigung zu bedeuten hatte. Chiron McAnndra 02:17, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Tut mir leid, aber ehrlich gesagt, dämlich sind hier nur deine Schlüsse und Annahmen. Z.B. dass eine behördliche Suchaktion leise sein müsse. Vielleicht wird eine vermisste Person gesucht, vielleicht ein Kind. Dann wäre ein leises Suchen eher kontraproduktiv. Oder man verfolgt akut flüchtige Verbrecher. Dann wird man nicht auf die Übersicht von oben verzichten bloß weil der Hubschrauber gehört werden kann. Dass es vielleicht auch leisere Hubschraubermodelle gibt, heißt auch noch lange nicht, dass diese Modelle gerade verfügbar sind. --93.129.226.179 02:44, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Die Hubschrauber sind mit Infrarot- und Nachtsichtsystemen ausgerüstet. Es ist schon eine besondere Art von Sozialverständnis, wenn dieser gelegentliche Lärm, der entweder einen Notstand als Grund oder eine kriminelle Ursache hat, beanstandet wird.--91.56.216.232 06:53, 4. Jul. 2010 (CEST)
- mal neugierig aber nicht unhöflich bei der Stadt nachfragen? vllt suchen die ja nur Steinläuse zwecks Rettung der Häuser... --Heimschützenzentrum (?) 09:23, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Bei uns in Graz haben sie auf diese Art einmal Lecks in der Fernwärmeversorgung gesucht. Allerdings würde sich dafür eher die Winterzeit anbieten. --TheRunnerUp 10:57, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Es kann eigentlich nur ein Polizeihubschrauber gewesen sein (oder eine andere Art mit einem betrunkenen/verwirrten Piloten, was ich für eher unwahrscheinlich halte). Du mußt also entweder beim Bundespolizeidirektion München oder bei der Pressestelle der Polizeihubschrauberstaffel Bayern um Auskunft ersuchen (ob Du als Privatmann eine erhälst)? Ich denke mal, dass es die Landespolizei war (die BUPOL habe ich in zwei Dekaden, in denen ich hier wohne, noch nie über München fliegen sehen). Alternativ könntest Du im Pressebericht des PP München einen Tag danach nachlesen, was an dem Tag größeres passiert ist bzw. ob jemand vermißt wurde. Um für Verständnis zu werben: Ich glaube nicht, dass es einfach ein Spaßflug war. Frage an alle: In wieweit ist es wahrscheinlich, dass es ein Spaßrundflug war (ohne dienstlichen Anlaß)? Ich meine, es muß ja wie bei der Bundeswehr so eine Art Marschbefehl (zumindest mündlich) geben oder kann der Pilot sagen "so wir fliegen einfach mal ins Blaue"? --77.4.85.224 11:30, 4. Jul. 2010 (CEST)
@Heimschützenzentrum: Die Stadtverwaltung München hat noch nie einen Hubschrauber besessen. Also nicht bei der Stadt nachfragen, die weiß gar nichts darüber. Ich habe mal gehört, dass der Oberbürgermeister offiziell den Polizeifunk mithört. Aber nur im Büro (er hat um die Uhrzeit wohl zu Hause verbracht). Nur für den Hinterkopf: Es muß nicht eine Polizeieinsatzart sein, sondern wie oben erwähnt kann auch etwas anders sein (Suche nach Lecks, Übung etc.). --77.4.85.224 11:39, 4. Jul. 2010 (CEST)
- hm - die Stadt münchen weiß aber was los ist... oder die kennen den richtigen ansprechpartner... --Heimschützenzentrum (?) 12:27, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Logische Herleitung:
- 1. Hubschrauberfliegen kostet einen Haufen Geld (Treibstoff, sonstige Verbrauchsstoffe, und Wartung, die nicht wie beim Automobil nur so alle paar Jahre fällig ist);
- 2. Über der Stadt ist es tatsächlich ein gewisses Risiko;
- 3. Und vor allem macht es Ärger. Da gibt es dann jede Menge Arschlöcher, die bei allen möglichen Ämtern anrufen und sich über den Lärm beschweren. Und noch ein paar Spezialarschlöcher, die dann am nächsten Tag in ihrem Käseblatt schreiben, dass der Bürger gestört wurde!
- Daraus leite ich einfach mal ab, dass man derartige Flüge absolut nicht zum Spaß unternimmt.
- Und daraus wiederum leite ich mal ab, dass es einen ernsthaften Grund dafür gegeben haben muss.
- Ganz subjektive Stellungnahme, weiter nichts.
- Will man es abenteuerlicher? OK: Die Verbrecher waren noch in dem Modegeschäft (kein Name, kein Reklame) und hielten seit zwei Stunden den beiden jungen (und extrem niedlichen) Verkäuferinnen unschön metallisch aussehende Schusswaffen vor die gestylten Ponys (Frisur, nicht Pferd). Über einen Mittelsmann auf Tahiti wiesen sie die Münchner Polizei an, vier Millionen Euro in Hunderternoten bereit zu halten und in hellgrüne Säcke zu packen. Dann mussten die Beamten (würde der Journalist hier schreiben) die Säcke in einen Hubschrauber packen. Bisher hatte niemand eine Ahnung, was das werden sollte (außer natürlich, dass die Sache leicht erpresserischen Charakter hatte). Und dann wurde der Hubschrauber über Tahiti angewiesen, über der Innenstadt hin und her (nicht umsonst war München ja mal Hauptstadt der Bewegung) zu fliegen. Was die Polizei nicht wusste: Die Erpresser hatten ein Cabrio. Sie wollten dann mit dem Cabrio losfahren, den Hubschrauber weiter anweisen und dann sich an einem günstigen Ort die Säcke von oben auf die Rücksitze des Cabrios werfen lassen und dann losbrausen. Drei Ecken weiter Autowechsel. Nur kleines Problem: Als der eine Verbrecher schon mal rausging, um den Wagen anzulassen (während der Kollege weiter mit der Schusswaffe fuchtelte), war der Wagen weg. Da hatten doch diese dummen Bullen (na, na, na) das Flucht- und Geldauffangauto abgeschleppt, nur weil es a bisserl im Halteverbot gestanden hatte. Also Verbrecher stinksauer wieder rein (ja, befürchtet es, die Geschichte nimmt kein gutes Ende), dem Kollegen unter Gebrüll Scheißbullen (der Chronist distanciert sich wiederum) die Pistole weggenommen, die beiden süßen Verkäuferinnen erschossen. Dann zu Fuß raus. Aber eben ohne Geld. Dumm gelaufen. Der Polizeihubschrauber erhielt nun keine Anweisungen mehr und landete acht Minuten später friedlich auf seinem Stellplatz. Die nächtliche Ruhestörung der Anwohner war vorbei. Gott sei Dank. BerlinerSchule. 15:21, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ein "Spaßflug" wird es allein schon aus dem Grund nicht gewesen sein, dass ein Unterschreiten der Sicherheitsmindesthöhe (das bei einer Flughöhe von den oben geschätzten 100 m über bebautem Gelände wohl vorgelegen hat) schlicht verboten ist, wenn es sich nicht um einen Flug mit "besonderem Zweck" handelt (vgl. §6 LuftVO). --El Grafo (COM) 16:11, 4. Jul. 2010 (CEST)
Vielleicht steht das im Zusammenhang mit der Insektenbekämpfung? Am Chiemsee zumindest geht man momentan mit Hubschraubern auf die Mücken los. --Proofreader 19:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Also dass Leute, die in irgendeinem Fluggerät sitzen, oder beispielsweise gerade einen Panzer zur Verfügung haben, auch mal Mist damit machen, ist nicht selten. Anfang Dezember '89, kurz nachdem die Berliner Mauer an mehreren Stellen die ersten größeren Löcher aufwies, fuhr eines nachts, so gegen drei, wir kamen gerade aus einer Besprechung über das weitere Vorgehen, ein eindrucksvoller Sowjetpanzer mit voller Pulle und pechschwarzem Auspuffqualm, eskortiert von reichlich Westberliner Polizei (in höflicher Distanz) durch die Kreuzberger Gneisenaustraße Richtung Hasenheide. Am Morgen konnte man in der bürgerlichen Boulevardpresse lesen, dass der junge Mann Iwan hieß (natürlich), verliebt in 'ne Westtussi (natürlich) war und deshalb mit seinem Gerät durch den Westen düsen musste bis der Diesel oder war es Wodka? alle war. Tja, sowas kommt vor. :-) --Schlesinger schreib! 20:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Und davon lässt Du Dich nun noch über 20 Jahre danach dazu inspirieren, Deinen Beitrag einfach so zwischendrin reinzupanzern?
- Doch, das ist beeindruckend. Und das Vorgehen habt Ihr besprochen? Du bist aber jetzt nicht Egon Bahr, oder? BerlinerSchule. 20:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst, der Hubschrauber habe von oben in der Münchner Innenstadt alle Raucher besprüht? BerlinerSchule. 19:51, 5. Jul. 2010 (CEST)
Folgen des Klimawandels: Können Menschen überleben?
Laut Viertem Sachstandsbericht des IPCC, der aufgrund politischer Einflussnahme der USA und China sehr positiv ausfällt wird die Temperatur zum Ende des Jahrhunders bei einem auf Globalisierung und Wirtschaftorientierung fußendem Szenario (also der bisherigen Realität, an der sich nach Kopenhagen wohl wenig ändern wird) bis 2100 um 4,0 °C (Bandbreite 2,4–6,4 °C) ansteigen. 4 °C sind nach oben fast die gleiche Abweichung vom vorindustriellen Weltklima wie nach unten die Abweichung zwischen vorindustriellem Klima und letzter Eiszeit (damals bedeckten Gletscher den Kontinent wie heute Grönland). Auch wenn 4 °C wenig klingen, so muss man sich vor Augen halten, dass der Temperaturunterschied zwischen Berlin und Rom nur 2 °C beträgt. Meine Frage: können Menschen bei einem derartig großen weltweiten Temperaturanstieg überhaupt überleben? Wo auf der Welt würden Inseln mit niedrigem Klima verbleiben, sodass ein Überleben für einen Teil der Menschheit weiterhin möglich wäre. Oder schließen das Forscher in diesem leider nach Kopenhagen wohl wahrscheinlichsten Szenario bereits aus? Vielen Dank für Eure hoffentlich optimistischen Antworten. 92.225.139.230 13:08, 4. Jul. 2010 (CEST)
- was meinst Du konkret mit "Überleben"? Also biologisch gesehen ja, da der Mensch relativ anpassbar ist, aber wenn man andere Faktoren wie Nahrungsproduktion, Trinkwasser etc einbezieht, besteht die Gefahr, dass die Menschheit erheblich dezimiert wird, zudem könnten Verteilungskriege dazukommen--- Zaphiro Ansprache? 13:22, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Da wir auch die Schweinegrippe, BSE, das Waldsterben, den Millenium-Bug und die Urknallmaschine des CERN usw usf überlebt haben, sollten wir langsam mal lernen, etwas optimistischer umzugehen mit Prognosen von hauptberuflichen Panikmachern. --93.129.96.4 13:23, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich glaube kaum, dass man die "Urknallmaschine", vor der kein ernstzunehmender Wissenschaftler gewarnt hat, mit dem Klimawandel, der Klimaforschern Angstschweiß auf die Stirn bringt, vergleichen kann. Dein Optimismus in Ehren, er ist leider wohl unbegründet, wenn man die Modelle der Wissenschaftler betrachtet. Was mich interessiert ist, ob die Menschheit das überleben kann. 92.225.139.230 13:30, 4. Jul. 2010 (CEST)
- „[...] die "Urknallmaschine", vor der kein ernstzunehmender Wissenschaftler gewarnt hat [...]“. Also ich finde allgemein zu Otto E. Rössler[1] bei Google-Scholar momentan noch 8770 Treffer [2]. --85.176.142.141 20:01, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Hmmm Ausbreitung des Menschen. Es gibt deutlich mehr Menschen in den warmen Gegenden der Erde als in den Polarregionen, da sind wir auch ausgezeichnet angepasst. Von einer Klimaerwärmung geht keinerlei Gefahr für das Überleben der Menschheit als solches aus. Eventuell sollte Al Gore öfters mal auf Reisen geschickt werden, der wirkt bekanntlich als wandelnde Klimaanlage (vgl. Gore-Effekt). Polentario Ruf! Mich! An! 13:34, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt deutlich mehr Menschen in den kalten (z.B. Europa) und mittelwarmen Regionen (z.B. Südeuropa) als in den heißen (schau Dir mal die Bevölkerungsdichte in Australien, Mauretanien und Namibia an). Ich vermute aber eh, Dein Beitrag war ein Scherz. 92.225.139.230 13:40, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Nope. Also die Frage, ob Menschen gut leben können (Arizona, Israel, Italien, Kalifornien, Norwegen) oder Probleme haben (Saudi Arabien, Nepal, Sudan) hängt nicht vom Klima ab. Polentario Ruf! Mich! An! 14:32, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Schau Dir mal bitte eine Weltkarte an, und vergleiche, in welchen Klimazonen besonders viele Menschen leben. kalt- und warmgemäßigte Zonen sind da geradezu der natürliche Lebensraum. Die meisten Menschen leben zudem in Küstenregionen und eben nicht in Arizona oder der zentralaustralischen Wüste oder der Sahara. Das sind aber die Temperaturen, die bei einem 4-Grad-Anstieg interessant werden. Natürlich kann man mit Ölreichtum ein Land so bewässern, dass man darin leben kann (vgl. Saudi-Arabien). Das ist aber die Ausnahme, wenn Du Dir die riesige Sahara anschaust. Schau auch mal auf ein Land wie China. Die meisten leben an der Küste. Die Wüste Gobi oder die innere Mongolei sind fast menschenleer. 92.225.139.230 14:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Polentario schrieb, dass es nicht vom Klima abhänge, wo Menschen gut leben können. Im Prinzip stimmt diese Aussage. Über das Prädikat "gut" lässt sich dabei sicher streiten, aber leben können Menschen nahezu überall auf der Erde. Eine entscheidende Frage ist hierbei: Wieviele. An anderer Stelle hatte ich schon einmal versucht, mehr Ernsthaftigkeit bezüglich dieser Thematik zu fördern (vgl. hier den gesamten grünen Bereich: [3] (über "habitat areas" u.a.)).
- Die Bezeichnung „Küstenregionen“ scheint mir unklar bzw. weit gefasst zu sein. --85.176.142.141 15:44, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ui, das wird ein langer Thread. Auch wenn Modelle existieren, kann man (man siehts ja schon an der Bandbreite der Schätzung) es (heutzutage) noch nicht genau vorhersagen. Tatsache ist auch, dass es vor Jahrmillionen schon ein paar mal Zeiten gegeben hat, in denen viel mehr CO2 in der Luft war. Ob dies ein Grund für ein Massensterben war...? Man sollte auch noch den Kohlenstoffzyklus beachten, der dem ganzen ein wenig entgegenwirkt. Ausserdem kommt ein Großteil der Anreicherung von Treibhausgasen immer noch von Vulkanen. Je höher die Temperatur, desto höher der Verwitterungseffekt => Bindung von CO2. Also dass das ganze unkontrolliert davonläuft (wie bei Venus), dafür müsste noch das zigfache von dem, was der Mensch bis jetzt in die Atmoshäre gelassen hat (durch das Verbrennen von fossilen Stoffen, die ja auch irgendwann einmal das CO2 von der Atmosphäre aufgenommen haben mussten, und dann damals eben auch shcon mehr in der Atmosühäre war), in die Atmosphäre gelangen. Viel schlimmer finde ich, wie die Menschheit das alles in ein paar Jahrunderten vergeudet und vernichtet, was Jahrmillionen zur Entstehung gebraucht hat. Grundlage allen Übels ist eher die Überbevölkerung der Erde. --FrancescoA 13:35, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte hier nicht darüber diskutieren, ob ein Klimawandel stattfindet (oder warum) - das war nicht die Frage -, sondern nur über mögliche Auswirkungen. Danke. --Eike 13:36, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ok, gegeben: 4°C Erwärumung. Sind und klingen nicht wenig. Denn das ist dann der Schnitt und nicht, dass etwa ein Monat um 4°C zu warm war (auch das ist schon viel). Ich denke oder fürchte eher, der Migrationsdruck und der Kampf (auch Krieg) um Nahrungsmittel, Wasser und Resourcen wird weiterzunehmen. Eine weiter wachsende Weltbevölkerung wird das Problem zusätzlich verschärfen. Nicht nur dass es wärmer und in vielen Gebieten der Erde Dürren (oder auch mehr Niederschläge auftreten können), auch Wirbelstürme werden zunehmen, da einfach mehr Wärmeenergie in der Atmosphäre gespeichert wird, die sich dann heftig entladen wird. --FrancescoA 13:46, 4. Jul. 2010 (CEST)
- @Eike: Dass das Klima noch nie statisch war und nie statisch sein wird, bestreitet doch niemand. Natürlich geht es also nur um die Auswirkungen. Ich würde ja auch nicht bestreiten, dass es kürzlich die lächerliche Schweinegrippe und das Waldsterben etc. gab. Und nur weil es 100 Jahre länger dauert, bis unsere Nachfahren genauso über das Thema "Klimawandel" den Kopf über die Wissenschaftler schütteln können, würde ich mir nicht ins Hemd machen. Was den Klimaforschern Angstschweiß auf die Stirn treibt ist vor allem die Frage, wer sie überhaupt benötigen und finanzieren würde ohne das Thema Klimawandel als Angstthema. Normalerweise interessieren sich Menschen schließlich eher für das Wetter als für das Klima. Und da machen es die Meteorologen ja schön vor: An jedem schönen Tag "Hitzewarnung", an jedem Schlechtwettertag "Unwetterwarnung". Diese ständige Warnerei der Meteorologen vor Unwettern, auf die man fast immer vergeblich wartet, nimmt doch auch kein Mensch mehr ernst. Aber scheint sich irgendwie dennoch auszuzahlen. --93.129.96.4 14:07, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Wäre zwar schön, wenn Du Recht hättest, aber bin ich hier nicht an einer Privatmeinung im Gegensatz zu den nunmal sehr pessimistischen Prognosen der Wissenschaft interessiert, sondern daran, welche Auswirkungen diese immer und immer wieder bestätigten Modelle auf das Überleben der Menschen haben. Du begibst Dich mit Deiner Privatmeinung auf ein Niveau von George W. Bush, dessen Weigerung, den Tatsachen ins Auge zu blicken, der Welt wertvolle Jahre gekostet hat, in denen man schon einen Schritt weiter sein könnte. 92.225.139.230 14:14, 4. Jul. 2010 (CEST)
- 92.225 wolltest du hier nur einen trolligen Laberthread aufmachen, um deine offensichtlich bereits feststehende Meinung über George Bush und das Klimathema zu verbreiten und bestätigen zu lassen? Oder wie ist das zu verstehen, dass du hier eine Frage stellst und einen Antworter samt ehemaliger US-Regierung dann meinst von oben herab belehren zu müssen? --93.129.96.4 16:39, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Über „diese immer und immer wieder bestätigten Modelle“ wüsste ich gerne mehr, 92.225.139.230, denn mir ist kein Modell bekannt, dass längere Zeit Bestand hatte (jüngstes Beispiel von “Experten”: [4]). --85.176.142.141 18:38, 4. Jul. 2010 (CEST)
- 92.225.139.230, du schreibst: „Laut Viertem Sachstandsbericht des IPCC [AR4], der aufgrund politischer Einflussnahme der USA und China sehr positiv ausfällt [...]“. Was meinst du mit deinem Einleitungssatz, dass der AR4 aufgrund politischer Einflussnahme von China sehr positiv ausfällt (vgl. a. [5] und [6])?
- In den letzten 150 Jahren, so wird es offiziell angegeben, sei die Durchschnittstemperatur um 0,75°C gestiegen, und das Auswärtige Amt berichtet: „Sieben von zehn Katastrophen sind nun klimabedingt[7].“
- Wenn ich das richtig sehe, dann geht zum Beispiel Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik (vgl. “Abkehr vom 2-Grad-Ziel. Skizze einer klimapolitischen Akzentverschiebung” ) davon aus, dass (ortsgebundene/-abhängige) Adaption beim Klimawandel hilft/helfen kann. --85.176.142.141 14:10, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Mit "positiv" meinte ich "optimistisch". Es ist ja kein Geheimnis, dass der IPCC-Bericht ohne politische Einflussnahme viel höhere Anstiege prognostiziert hätte. Das passt dann natürlich vielen Staaten nicht, deren Wirtschaft unter Gegenmaßnahmen leiden würden. 92.225.139.230 14:25, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage gibt dieser Mathematiker im ersten oder im zweiten Band von Crichtons Jurassic Parc. Da sagt der etwa, dass die Natur schon ihren Weg findet. Der Mensch ist nur ein sehr kleiner Teil der Natur (oder der Schöpfung, wie man sie auch nennen will). Und es geht natürlich wunderbar ohne ihn. Eine Antwort auf die Frage zu finden, interessiert also kein Schwein. Und keine Ameise. Und keine Alge. Und keine Birke. Allenfalls der Blauwal wird fröhlich blasen Wurde ja Zeit. BerlinerSchule. 14:42, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Na bitte: Selbst die Dinos haben Armageddon überlebt und wecken euch jetzt bei Sonnenaufgang...
- The good news: J.R. Gott III. hat berechnet, dass eine 95 %-ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass ihr es noch weitere 5100 Jahre machen werdet.
- The bad news: Es besteht auch eine 95 %-ige Wahrscheinlichkeit, dass in 7,8 Mill. Jahren der "heutige" Mensch die Fackel weiterreicht an "etwas anderes".
- Es ist schon viel Schlimmeres passiert und so lange es noch etwa 250-500 von euch gibt (d.h. 99,99 % der heutigen Bevölkerung können problemlos in eine andere Dimension wechseln), besteht noch "Hoffnung". Wie sagte ein grosser Philosoph: "Wichtig is aufm Platz - egal bei welche Temperatur." Geezernil nisi bene 16:02, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage gibt dieser Mathematiker im ersten oder im zweiten Band von Crichtons Jurassic Parc. Da sagt der etwa, dass die Natur schon ihren Weg findet. Der Mensch ist nur ein sehr kleiner Teil der Natur (oder der Schöpfung, wie man sie auch nennen will). Und es geht natürlich wunderbar ohne ihn. Eine Antwort auf die Frage zu finden, interessiert also kein Schwein. Und keine Ameise. Und keine Alge. Und keine Birke. Allenfalls der Blauwal wird fröhlich blasen Wurde ja Zeit. BerlinerSchule. 14:42, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Mit "positiv" meinte ich "optimistisch". Es ist ja kein Geheimnis, dass der IPCC-Bericht ohne politische Einflussnahme viel höhere Anstiege prognostiziert hätte. Das passt dann natürlich vielen Staaten nicht, deren Wirtschaft unter Gegenmaßnahmen leiden würden. 92.225.139.230 14:25, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Laut Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland liegt die Jahresmitteltemperatur für Deutschland bei 7,8 °C. Vier Grad mehr sind 11,8 °C. Rom hat laut Rom eine Jahresmitteltemperatur von 15,5 °C. Laut Dallol hat dieser Ort eine Jahresmitteltemperatur von 34 °C und war trotzdem zur Zeit der Messung bewohnt. Der Mensch wird die Temperaturen also problemlos überleben. Das Problematische am Klimawandel sind nicht die höheren Temperaturen an sich, sondern die Begleiterscheinungen wie Meeresspiegelanstieg, vermehrte Extremwetterlagen, veränderte Niederschlagsmengen etc. Die werden ziemlich unangenehm werden, aber sie sind keine Gefahr für das Überleben der Spezies Homo sapiens. Falls irgendeiner von uns das 22. Jahrhundert erreichen sollte, wird er sich vermutlich fühlen wie unsere Großeltern, wenn sie mit Unverständnis angeblickt wurden und gefragt wurden, wieso ihre Generation Hitler nicht gestoppt hat. Es war doch so offensichtlich, wieso wurde nichts getan? --::Slomox:: >< 16:22, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Slomox, der Hitler-Vergleich ist sehr “anheizend”. Schon zur luftigen Definition der "Globalen Erwärmung" gibt es überhaupt noch einige Unklarheiten zu klären (vgl. entfernter etwa [8] (bzw. [9] zur “Meerestemperatur”) oder [10] (siehe dort den ges. grünen Bereich)). Auch die Prognosen zu einem „Meeresspiegelanstieg“, die sich zudem stark voneinander unterscheiden, sind in der wissenschaftlichen Gemeinde stark umstritten. Und zu den – bis noch vor kurzem vom IPCC behaupteten – angeblich „vermehrten Extremwetterlagen“ (vgl. bspw. [11]) heißt es mittlerweile verstärkt bei den Wissenschaftlern, dass sich diese Behauptung nicht in der Realität an den beobachtbaren Trends bestätigen/ablesen lässt. --85.176.142.141 17:16, 4. Jul. 2010 (CEST)
Spätestens beim jetzt erreichten unvermeidlichen "Hitler"-Vergleich sollte man das Thema hier abhaken. Zumal man nicht zuletzt auch an manchen Reaktionen des Fragestellers erkennen kann, dass diese Frage gar nicht den Charakter einer Auskunftsfrage hat, sondern eher den Charakter einer polit-pädagogischen Lernzielüberprüfung. --93.129.96.4 17:37, 4. Jul. 2010 (CEST)
Um es mit Radio Eriwan zu sagen: Ja, die Menschheit wird es überleben, aber ... Die lokalen klimatischen Veränderungen werden, auch wegen der hohen Geschwindigkeit der Veränderung, dramatisch sein. Es kann dabei sogar Gewinner geben, aber nur wenige. Was sich genau alles ereignen wird, lässt sich bei einem so komplexen System gar nicht vorhersagen, es kann zu positiven wie negativen Rückkoppelungen kommen, mit Sicherheit wird das Wettergeschehen erheblich dramatischer. Es ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. Aber unabhängig davon ob man nun an die Klimaerwärmung „glaubt“ oder nicht: Eine vollständige Umstellung auf „erneuerbare Energien“, also letztlich auf Sonnenenergie und Geothermie ist früher oder später sowieso unvermeidlich, je schneller das ernsthaft angegangen wird, desto weniger Mittel werden noch für die Ausbeutung fossiler Energieträger durch den Schornstein gejagt. Hätte auch sonst erfreuliche Folgen für Menschen und Umwelt. Es ist ja nicht nur der im Alltag nicht spürbare Klimawandel über Jahrzehnte mit ungewissem Ausgang, fossile Energieträger haben ja auch unmittelbare, massiv negative Auswirkungen. Dummerweise kann man mit dem Zeug sehr viel Geld verdienen. Rainer Z ... 19:59, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Das gibt eine Eins mit Sternchen :-) --93.129.88.236 20:06, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Rainers Statement: „[M]it Sicherheit wird das Wettergeschehen erheblich dramatischer“, zeigt, dass sich hier nicht im Geringsten mit dem Thema auseinandergesetzt wurde, bzw. wie wenig ernst die/meine Diskussionsbeiträge genommen werden, oder eben “Glauben” höher bewertet wird als die Wissenschaft. Nur als Beispiel zitiere ich den IPCC-Desaster-Experten Roger Pielke Jr. [12], dessen Forschungen das IPCC auf schändliche Weise falsch darstellte, und zu dem sich ausführliche Diskussionen selbst in Wikipedia finden lassen. Hier hat das IPCC zudem offenbar die politischen Entscheidungsträger durch Falschdarstellung weltweit fehlgeleitet. Aber das interessiert hier ja wohl kaum jemanden... --85.176.142.141 20:59, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Gähn. Das heisst gar nichts: Auch Solarpanele sind mittlerweile ein Milliardengeschäft. Gekauft werden vor allem Dinge, die viele Leute brauchen, da gehört Energie mit dazu. KLimawandel ist kein Einzelexperiment, angesichts der vielfältigen klimatischen Bedingungen, historischen Veränderungen und der zugehörigen menschlichen Anpassungen gibt es keine globale Antwort zum Thema, genauso wie es die einzelne globale Folge des Klimawandels gibt. Mike_Hulme#Position_zum_Klimawandel samt dem zugehörigen Buch gehört gelesen. Polentario Ruf! Mich! An! 20:47, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Mir drängt sich eingedenk dessen, was ich hier gelesen hab, mal wieder die Frage in meine Rübe: Was können wir heute lebenden Menschen tun, damit künftige menschliche Lebewesen ein menschenwürdiges Leben in, wenigstens, bescheidenem Wohlstand leben können? fz JaHn 22:35, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Bevor wir uns darüber austauschen, sollten wir uns erst persönlich besser kennenlernen. Jeder tanzt jetzt bitte seinen Vornamen. --Mister Universum 22:48, 4. Jul. 2010 (CEST)
- @ Meister Mister Universum: Guter Plan. In anbetracht dieses, auf primitiver planetarer Technik (PPT) basierenden, Kommunikationsvehikels (Internet) gebe ich jedoch hiermit zu bedenken, daß das nicht so ganz und gar tutti completto ohne weiteres möglich sein wird. Weshalb wir uns wohl diesbezüglich (Tanz-technisch gesehen) anderer (zB verbal-akrobatischer) Kommunikationskanäle werden bedienen müssen. fz JaHn 22:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
- John Christy meint, um das IPCC zu verbessern: „Wiki Wanted“ – aber, um schnell Fehler zu bereinigen... --85.176.142.141 23:21, 4. Jul. 2010 (CEST)
- ... interessant. Meinst Du, daß das nicht funktionieren würde? fz JaHn 23:31, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Wie wir in Wikipedia sehen, sind Artikel, ganz besonders die, die von "tollen" "Experten" stammen, und von einer "alten" "Clique" als "ausgezeichnet" ("Lesenswert", "Exzellent", "Nobelbepreist") bewertet wurden, kaum zu verändern... --85.176.142.141 23:43, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Meine Rede. Die Verteilung von Nobelpreisen sollten wir ganz schnell wieder abschaffen und wieder diesem königlichen Komitee in Stockholm zurückübereignen. Und neben "L" und "E", wie "Lesenswert" und "Exzellent" sollte gleichberechtigt "T" treten, also "Trollgeprüft". BerlinerSchule. 23:59, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Wie wir in Wikipedia sehen, sind Artikel, ganz besonders die, die von "tollen" "Experten" stammen, und von einer "alten" "Clique" als "ausgezeichnet" ("Lesenswert", "Exzellent", "Nobelbepreist") bewertet wurden, kaum zu verändern... --85.176.142.141 23:43, 4. Jul. 2010 (CEST)
- @ 85.176.142.141: Tja. Irgendwie scheint dieses "unser" Universum eine gewisse Tendenz zu haben, sich an Sachen zu gewöhnen, die lange genug und laut genug und so weiter gleichsam an die große Glocke gehängt werden. Das kann sich eine/r, natürlich, auch zunutze machen. fz JaHn 00:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Mensch als biologische Spezies wird sich mit Sicherheit anpassen können ... aber die eigetliche Frage ist nicht die nach der Spezies Mensch .... wenn wir uns heute die Frage stellen, ob der Mensch den Klimawandel überleben kann, dann ist damit nicht gemeint, daß wenn ein Bruchteiil der Menschen überlebt, indem sie auf eine Kulturstufe primitiver Jäger und Sammler zurückfällt, daß damit alles in Butter sei, sondern es ist die Frage nach dem kulturellen Niveau und ob dies erhaltten werden kann .... und das ist meineserachtens durchaus fraglich ... wenn iin einem Extremszenario 2% der Menschheit überleben, dann hat damit "der Mensch" überlebt ... das allerdings kann man vielleicht aus einer Perspektive so feststellen, die lange Zeit hinter dem Ereignis liegt ... wenn man relativ dicht davor steht, ist es eher die Frage, wie man den 98%, die möglicherweise nicht überleben werden, klar macht, das das so völlig in Ordnung ist, weil "der Mensch" ja schließlich überleben wird ... Chiron McAnndra 08:01, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn der Fragesteller bereits als Troll entlarvt wurde (diesmal aus dem Pro-Lager der CC-Frage), möchte ich nochmals darauf verweisen, dass die sog. Globale Erwärmung von Kritikern auch als extrem-teure Risikovorsorge betrachtet wird, wenn man die Präventionskosten für dieses Extremszenario einmal in die Betrachtung mit einbezieht. Empfehlenswert dazu ist ein Kurzanalyse des Stern-Reports u.a. von R.A.E.Müller vom Institut für Agrarökonomie an der Uni-Kiel, wo man u.a. zu dem Fazit gelangt: Eine kritische Analyse des Berichts selbst und einiger Ergänzungen zum Bericht zeigt jedoch, dass (a) die zugrunde liegenden Annahmen zur Diskontierung zukünftiger Kosten und Nutzen nicht ökonomisch, sodern weit überwiegend ethisch begründet sind und (b) die ökonomische Vorteilhaftigkeit von diesen ethisch begründeten Annahmen abhängt. Unter Verwendung von Diskontierungsraten die sich an realistischen Zinssätzen orientieren schmiltzt die ökonomische Vorteilhaftigkeit des Umweltschutzes so schnell dahin wie heute die Alpengletscher. Somit lässt sich der Stern-Review als ein Fall von ethischem Rat in ökonomischem Gewand verstehen. Für eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik empfehle ich auch http://www.klimaskeptiker.info/index.php. Vergelter 08:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Aye .... uind diejenigen, die sowas vertreten, gehören dann mehrheitlich zu jenen, die, sobald ihnen das Hochwasser über ihre Designergummilatschen schwappt, zu den ersten gehören, die fragen "Warum habt ihr uns nicht eindringlicher gewarnt?" ... Chiron McAnndra 11:53, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn der Fragesteller bereits als Troll entlarvt wurde (diesmal aus dem Pro-Lager der CC-Frage), möchte ich nochmals darauf verweisen, dass die sog. Globale Erwärmung von Kritikern auch als extrem-teure Risikovorsorge betrachtet wird, wenn man die Präventionskosten für dieses Extremszenario einmal in die Betrachtung mit einbezieht. Empfehlenswert dazu ist ein Kurzanalyse des Stern-Reports u.a. von R.A.E.Müller vom Institut für Agrarökonomie an der Uni-Kiel, wo man u.a. zu dem Fazit gelangt: Eine kritische Analyse des Berichts selbst und einiger Ergänzungen zum Bericht zeigt jedoch, dass (a) die zugrunde liegenden Annahmen zur Diskontierung zukünftiger Kosten und Nutzen nicht ökonomisch, sodern weit überwiegend ethisch begründet sind und (b) die ökonomische Vorteilhaftigkeit von diesen ethisch begründeten Annahmen abhängt. Unter Verwendung von Diskontierungsraten die sich an realistischen Zinssätzen orientieren schmiltzt die ökonomische Vorteilhaftigkeit des Umweltschutzes so schnell dahin wie heute die Alpengletscher. Somit lässt sich der Stern-Review als ein Fall von ethischem Rat in ökonomischem Gewand verstehen. Für eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik empfehle ich auch http://www.klimaskeptiker.info/index.php. Vergelter 08:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Dieser ganze Streit Klimawarner versus Klimaskeptiker ist vor allem uninteressant. Auch die besten Klimamodelle und -prognosen sind naturgemäß Glaskugelei mit naturgemäß je nach Parametern abweichenden Ergebnissen. Wir wissen aber, dass wir die Zusammensetzung der Erdatmosphäre signifikant verändern, was nicht ohne Folgen bleiben kann. Wir wissen, dass solche Veränderungen langfristig sein werden und sich nicht kontrollieren lassen, wenn sie im Gang sind. Wir wissen, dass solche Veränderungen sich nicht immer brav graduell auswirken, sondern positive Rückkoppelungen ein System wie das Klima ankündigungslos in Grenzsituationen bringen können, in denen ein schnelles Umkippen möglich ist. Da sind alle Prognosen fragil. Und das sollte einen beunruhigen, nicht die einzelnen Prognosen. Aber das Erdöl geht sowieso zur Neige, Gas und Kohle gibt es noch etwas länger, ist auch alles einerseits Dreckszeug und andererseits zu schade zum Verbrennen. Es ist einfach intelligenter und eine dauerhafte Lösung, auf Sonne und Erdwärme zu setzen. Rainer Z ... 15:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Rainer: „Wir wissen, dass solche Veränderungen sich nicht immer brav graduell auswirken, sondern positive Rückkoppelungen ein System wie das Klima ankündigungslos in Grenzsituationen bringen können, in denen ein schnelles Umkippen möglich ist.“ Also wenn du das weißt, bzw. – wie du meinst – “ihr” das wisst (und du nicht aus Versehen anstelle von "könnten" "können" geschrieben hast), dann bitte her mit den Informationen und in unseren Artikel, der da bisher lediglich zu einem der beliebtesten Punkte der Proaktivisten festhält: „Derzeit wird dieser Begriff (Umkipp-Punkt od. Tipping-Point) häufig im Zusammenhang mit Klimamodellen verwendet. Wissenschaftler vermuten, dass es tipping points in der Klimaentwicklung gibt“. --85.176.169.241 21:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Mei der einzig erreichte Tipperpoint war wohl erreicht, als die Gores die scheidung einreichten. Letzenedes gilt für die Klimahysterie dasgleiche wie für den Beriocht desClub of Rome,daßes sich hier um eine ein ein wissenschaftliches gewand gehüllte bußpredigt handelt.Polentario Ruf! Mich! An! 01:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst den Cub of Rome, der Ende der 60er für die 80er Jahre zuverlässige Wettervorherssagen und für die späten 90er sogar eine funktionierende Wetterkontrolle vorausgesagt hat? Chiron McAnndra 08:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mei der einzig erreichte Tipperpoint war wohl erreicht, als die Gores die scheidung einreichten. Letzenedes gilt für die Klimahysterie dasgleiche wie für den Beriocht desClub of Rome,daßes sich hier um eine ein ein wissenschaftliches gewand gehüllte bußpredigt handelt.Polentario Ruf! Mich! An! 01:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
Maradonna und Müller
Was war mit den beiden im Vorfeld des Spieles? Gab es da irgendwelche Differenzen oder warum titelt eine Zeitung "Diego, der Junge heißt Müller"? --91.56.136.230 13:21, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Beim letzten Argentinien-Spiel hat Maradona die Pressekonferenz verlassen, weil er Müller nicht kannte: [13], [14], [15] --тнояsтеn ⇔ 13:27, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Paul (Krake) wirds auch wissen. :) Polentario Ruf! Mich! An! 13:35, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Hielt Maradona ihn wirklich für einen Balljungen?! ;-) vgl [16]--- Zaphiro Ansprache? 14:58, 4. Jul. 2010 (CEST)
Man muss aber fairerweise zugeben: Eine Legende wie Maradona, auf den ganz Argentinien stolz ist, zusammen mit einem (damals) noch völlig unbekannten Jungspieler der Gegenmannschaft als "Pendant" zusammen auf der Pressekonferenz zu platzieren, ist eine unfeine Provokation. Würden Löw oder gar Beckenbauer sich sowas gefallen lassen? Auf der einen Seite Herr Beckenbauer als Vertreter für Deutschland, auf der anderen Seite der argentinische Platzwart als analoger Vertreter für Argentinien? ;-) --93.129.88.236 19:40, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin mir sicher, dass Löw damit souveräner umgehen würde, ja. Und es ist auch kein gutes Bild, die gegnerischen Spieler nicht mal zu erkennen. --Eike 19:44, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Inzwischen ist Maradona hart auf dem Boden der Tatsachen gelandet und wird den Namen "Müller" so schnell nicht wieder vergessen... --FK1954 21:35, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Dass Löw vielleicht auch zusammen mit dem argentinischen Busfahrer in die Pressekonferenz gehen würde, damit hast du vielleicht sogar Recht, Eike. Wer derart ungeniert vor den Kameras der gesamten Welt seine Popel erntet und verzehrt wie Löw bei dem Englandspiel, der hat vermutlich in der Tat weniger Stolz als ein Diego Maradona... ;-) --93.129.88.236 21:45, 4. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Da vorhin kurz die gelöschte Rückfrage aufkam: Beckenbauer ist der Typ aus der Suppenwerbung --93.129.88.236 22:11, 4. Jul. 2010 (CEST)
Frage für "Star Trek"-Spezialisten? / Regisseure in amerikanischen TV-Serien
(Konnte der Serie oder den Filmen dazu zwar noch nie viel abgewinnen, aber als ich gestern doch mal wieder reinzappte, habe ich mich schon gefragt:) Die Serie spielt ja weit in der Zukunft und gibt den Figuren sensationell leistungsfähige Technik in die Hand. Was dazu aber überhaupt nicht passt: Wieso gibt es dann nicht wenigstens für die Brückenbesatzung auch simple Rückhaltesysteme (vulgo: Gurte), um größere Erschütterungen abzufangen?
War da ein konzeptionelles "schwarzes Loch" in den Hirnen der Drehbuchschreiber? Oder würde es dann nicht mehr "cool" aussehen? Oder glaubte man, sich sonst eines einfachen und preisgünstigen Mittels für dramatische Momente zu berauben? (Scheint ja auch eine Serie mit stets relativ wenig Budget gewesen zu sein.)
Und noch eine Frage zu US-Serien allgemein: Manchmal tauchen Schauspieler auch zugleich als Regisseure auf, obwohl sie sonst nicht als Regisseure in Erscheinung getreten sind. Was für eine Stellung, Aufgabe und Kompetenz hat eigentlich ein Regisseur in amerikanischen TV-Serien? -- 213.102.92.61 16:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wundere mich eher, dass es beim Bremsen im Weltraum solche Erschütterungen überhaupt gibt. Und Gurte in Autos gibt es noch nicht ganz so lange wie Star Trek. --Sr. F 17:00, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin kein Physiker und kann jetzt nur eine Trekkie-Antwort geben: Die Raumschiffe haben Trägheitsdämpfer, die z.B. verhindern sollen, dass man bei Beschleunigung auf mehrfache Überlichtgeschwindigkeit durch die Gegend geschleudert wird. Bei Raumkämpfen und sonstigen Malheuren, die unvorhergesehene und/oder starke Richtungswechsel und/oder Erschütterungen mit sich bringen, sind allerdings auch die Trägheitsdämpfer oft überfordert, so dass alle Schauspieler herumwackeln und auf den Boden fallen müssen. Gurte sind übrigens nicht nur extrem uncool in einem Raumschiff der Zukunft, es sitzen ja auch längst nicht alle Crewmitglieder. Außerdem müssen Führungsoffiziere oft dramatisch aufstehen, um auf den Bildschirm zu starren oder in den Bereitschaftsraum zu gehen etc. -- MonsieurRoi 17:16, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Unsere englischsprachigen Freunde habe das Thema ausführlich erörtert. Ich schliesse mich dem an, der da sagte: "If you've got [the technology of] artificial gravity - who needs safety belts?" Macht Sinn, oder? Geezernil nisi bene 18:22, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Addendum: Da muss man sich natürlich fragen - also wenn sie die Schwerkraft beherrschen - also richtig beherrschen - nur mal hypothetisch in der Theorie - da gäbe es doch sicherlich auch einige Anwendungen - oder ein gewisses "Aus der Mode kommen" bei der Damenunterbekleidung, oder? - Also wirklich nur rein theoretisch. Das ginge dann ja auch irgendwie in Richtung Sicherheitsgurt ... Die Lust ein Greis zu sein...nil nisi bene 19:36, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin kein Physiker und kann jetzt nur eine Trekkie-Antwort geben: Die Raumschiffe haben Trägheitsdämpfer, die z.B. verhindern sollen, dass man bei Beschleunigung auf mehrfache Überlichtgeschwindigkeit durch die Gegend geschleudert wird. Bei Raumkämpfen und sonstigen Malheuren, die unvorhergesehene und/oder starke Richtungswechsel und/oder Erschütterungen mit sich bringen, sind allerdings auch die Trägheitsdämpfer oft überfordert, so dass alle Schauspieler herumwackeln und auf den Boden fallen müssen. Gurte sind übrigens nicht nur extrem uncool in einem Raumschiff der Zukunft, es sitzen ja auch längst nicht alle Crewmitglieder. Außerdem müssen Führungsoffiziere oft dramatisch aufstehen, um auf den Bildschirm zu starren oder in den Bereitschaftsraum zu gehen etc. -- MonsieurRoi 17:16, 4. Jul. 2010 (CEST)
Es gibt da ein sehr nettes Buch, da werden solche und andere Trekkie-Sachen wissenschaftlich erklärt und erörtert was davon in der Realität machbar ist (Kenntnisstand von vor ca 15 Jahren), heißt "Die Physik von Star Trek" und ist von Lawrence m. Krauss. --89.246.208.209 18:45, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ist ja nicht so, als hätten wir gar nix dazu: Star-Trek-Technologie ;-) --elya 18:50, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Schau mal in die extrem spärlichen Referenzen und die kurze Literaturliste. --89.246.208.209 19:14, 4. Jul. 2010 (CEST)
Es ist keineswegs so das sich die Macher dieses "Problems" nicht bewußt sind. Ein alternatives Ende von Star Trek 10 nimmt das auf die Schippe: (YouTube, ab ca 1:45) --85.180.74.83 20:59, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Im Vergleich dazu sind die Borg ja geradezu mehr als angeschnallt, jedenfalls die meisten davon. --PeterFrankfurt 02:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Borg wissen eben um den Wert des menschlichen Leb ... äääh Körpers ... darum verwenden sie ja seine Einzelteile auch immer wieder ... wenn sich Raumschiffe in sinnvollen Geschwindigkeiten gewegen und dabei kuezeitig die Trägheitsdämpder ausfallen, dann ist die Wahrhscheinlichkeit, daß jemand, den dies gerade herumwirft, nicht Form und Konsistenz eines Lackspritzers an der Wand annimmt, äußerst gering ... wollte man in Raumschiffen auf solche Eventualitäten Rücksicht nehmen, dann müßten folgerichtig auch alle Besatzungsmitglieder ständig mit einer Atemmaske rumlaufen, denn die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem Unfall die Luft entweicht, ist um einiges höher als daß die Besatzung den Ausfall der Trägheitsdämpder überlegt ... Gurte würden daran auch nichts ändern ... sie würden allenfalls dazu führen, daß die Leute nicht nur an die Wand geklatscht werden, sondern daß sie sich an den Gurten zuvor ihre Gliedmaßen abreißen - und dann in Einzelteilen an die Wand klatschen ... vorausgesetzt, es gäbe überhaupt eein Material, das als Gurt in Frage käme, um derartige Belastungen auszuhalten ... die einzig sinnvolle Alternative wären personenbezogene Kraftfelder ... und ich weiss nicht, weshalb noch kein Autor auf so eine Sache gekommen ist ... dass Trägheitsdämpfer nur teilweise ausfallen und so dieses - vergleichsweise leichte - Rüttelln verursachen, ist kaum anzunehmen ... Chiron McAnndra 07:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke
--217.231.95.97 17:31, 4. Jul. 2010 (CEST) Wollt mich nur mal bei den Leuten bedanken, die sich solche mühe geben mir und anderen zu helfen. So, dat wars auch schon...also danke ;)
- Überhaupt wollte ich mal sagen, dass -- unabhängig von dieser wunderbaren Auskunft -- das Wikipedia-Engagement total klasse ist! Gibt's dafür eigentlich eine separate Seite (Wikipedia:Dank)? --217.189.237.34 00:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nö, aber wir nehmen das immer erfreut entgegen, egal auf welcher Seite :) --Jossi 09:03, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist überhaupt die Idee - wie wäre es mit Wikipedia:Gästebuch? Da könnte man (moderiert) positive und negative Besucherrückmeldungen sammeln - wie in einem richtigen Gästebuch. Nech? --Schmiddtchen 说 11:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Wikipedia ist doch schon ein riesiges Gästebuch. --AndreasPraefcke 17:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist überhaupt die Idee - wie wäre es mit Wikipedia:Gästebuch? Da könnte man (moderiert) positive und negative Besucherrückmeldungen sammeln - wie in einem richtigen Gästebuch. Nech? --Schmiddtchen 说 11:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nö, aber wir nehmen das immer erfreut entgegen, egal auf welcher Seite :) --Jossi 09:03, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Überhaupt wollte ich mal sagen, dass -- unabhängig von dieser wunderbaren Auskunft -- das Wikipedia-Engagement total klasse ist! Gibt's dafür eigentlich eine separate Seite (Wikipedia:Dank)? --217.189.237.34 00:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
neuer Bildschirm
Nach langer Zeit soll ein größerer Flachbildschirm her, 19 Zoll. Was muss ich beachten, oder kann ich z.B. bei Amazon unter den ersten Ergebnissen beherzt zugreifen? Aus Tradition neige ich zu 4:3 - was spricht für einen Widescreen? Oder ist 100€ gar noch zu viel für den "Hausgebrauch"? (Ballerspiele Killerspiele 3D-Shooter muss er nicht/kaum verarbeiten, aber er wird wohl recht lang und oft an sein
--92.202.51.186 22:04, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Für Grafiker gibt es Bildschirme, die einen größeren Farbraum darstellen können. Und für Leute, die manchmal zu mehreren vor dem Bildschirm sitzen, könnte die Blickwinkelabhängigkeit des Bilds von Bedeutung sein. Und digitales DVI-D sollte ein digitaler Bildschirm IHMO eh haben. Ach ja, HDMI und sowas gibt's ja auch noch, damit hab ich mich noch nicht beschäftigt. --Eike 22:51, 4. Jul. 2010 (CEST)
- 19 Zoll? Mit so einem Winzteil ärgere ich mich zuhause auch noch rum. Wenn du schon umsteigst, nimm doch besser gleich eine brauchbare Größe. --A.Hellwig 23:06, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Hatte ich auch erst gedacht. Aber wenn man gerne unter 100€ ausgeben möchte, ist ein 19-Zöller vielleicht besser. Aber man sollte bedenken, dass bei vielen kaum ein Computerteil so lang hält wie der Monitor - für den kann man dann auch entsprechend ein bisschen mehr Geld ausgeben. --Eike 23:15, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Na, ich habe noch 17 Zoll und find das ganz okay, bei 19 brauch ich 5 Minuten bis das Gefühl weggeht, ich müsse so viel rumschauen. Grafiker bin ich nicht, Blickwinkel ist nicht wichtig und auch was digitales DVI-D und HDMI angeht bin ich notorisch altmodisch (aber besserungswillig). Ich rüste immer erst auf, wenns einen Grund gibt, und, naja.. Ansonsten können es ruhig auch mehr als 100€ sein, meine Frage ist insofern: für was sollte ich mehr Geld ausgeben? --92.202.51.186 23:24, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Rate zu 20 Zoll Widescreen. Du wirst es nicht bereuen, die ca. 120 EUR sind es wert. Halten echt viele Jahre (auch bei täglichem Gebrauch von jeweils mehreren Stunden). LG, Samsung, HP und Sony sind klasse. Lies einfach die Amazon-Rezensionen. --217.189.237.34 00:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ob ein Breitbildmonitor oder 4:3 fuer dich besser ist, haengt m.E. v.a. davon ab, was du mit dem Rechner machst. Wenn du z.B. viel Textverabeitung machst und dabei meist Dokumente im Hochformat bearbeitest, ist ein Widescreen-Monitor suboptimal, weil relativ gesehen zuviel Breite und zuwenig Hoehe vorhanden ist. (Da sind Monitore mit Pivot-Funktion super.) Widescreen ist m.E. vor allem fuers Filmegucken und fuer einige Computerspiele besser. --Neitram 06:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Pivot-Funktion ist eigentlich 'ne schöne Sache. Wobei ich für mich festgestellt hab, dass ich es letztlich nicht nutze. Und nochmal eine Lanze für DVI-D: Bei VGA wird ein digitales Signal aus dem Rechner in ein analoges umgerechnet, über's Kabel geschickt und dann wieder digitalisiert. Dass das Ergebnis qualitativ schlechter ist, kann man sich da nicht nur denken, ich war auch überrascht, als ich das erste mal Signale über DVI-D gesehen hab. Schärfer. Bei Breitbild geht's mir wie dem Fragesteller. Ich frag mich, ob ich's beim nächsten Monitor nehmen sollte. Fernsehn tu ich über den Fernseher. Und bei einem Browser, z. B. bei der Wikipedia, ist oft schon 4:3 zu breit... --Eike 09:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist auch eine Frage des Platzes. Wenn du vertikal beschränkt bist, bietet ein 16:9 eine größere Gesamtbildfläche. Wenn du aber horizontal beschränkt bist, bietet ein 4:3 eine größere Gesamtbildfläche. (Abhängig von Rahmenbreit und Lautsprecherposition natürlich) --89.246.197.72 11:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Pivot-Funktion ist eigentlich 'ne schöne Sache. Wobei ich für mich festgestellt hab, dass ich es letztlich nicht nutze - Dem kann ich nur zustimmen. Ich hab auch so einen .... aber verwendet hab ich die Funktion nur ein einziges mal - am Anfang, um zu prüfen, ob sie funktioniert. Der Vorteil besteht darin, daß man sich entscheiden kann, ob man hochkant oder Standard verwenden will - aber ich kenne keinen einzigen, der mal so, mal anders arbeitet ...
- 19"er rentieren sich kaum noch, da der Preisunterschied zwischen diesen und den 20"ern nicht mehr ins Gewicht fällt. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit Samsung gemacht (und überraschenderweise auch mit FSC, wobei ich k.A. habe, ob von denen noch was im Handel ist) ...
- Widescreen hat durchaus seine Vorteile, wenn man per PC auch Filme schauen will ... ansonsten ist es kaum von Belang ... allerdings sollte man darauf achten, daß ein 20"er in 16:9 logisscherweise nicht so hoch ist wie ein 20"er in 4:3 ... die Widescreen-Moddelle wirken daher kleiner als sie sind und gerade in den unteren Preisklassen sind die Auflösungen bei Widescreen oftmals geeringer ... diese Daten sollte man ins jeweils andere Format umrechnen, um zu erkennen, welches Display auf dem cm² mehr Pixel hat ... relevant ist auch, daß die optimale Einstellung nur bei maximater Auflösung gewährleistet ist ... wer sich ein Display zulegt, das 1600x1200 Pixel hat und dann feststellt, daß er mit der hohen Auflösung nicht zurecht kommt, weil alles zu klein dargestellt wird, kann natürlich eine geringere Auflösung einstellen, aber dann ist die Darstellung nicht mehr so scharf .... wer also schlechtere Augen hat, sollte lieber wenigeer Pixel kaufen, denn ein günstiges Display mit 1280x1024 stellt im Allgemeinen das Bild besser dar, als ein 1600x1200er Gerät, das auf 1280x1024 läuft ... leider machen sich das noch immer die wenigstenn richtig bewußt ... Chiron McAnndra 11:45, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist auch eine Frage des Platzes. Wenn du vertikal beschränkt bist, bietet ein 16:9 eine größere Gesamtbildfläche. Wenn du aber horizontal beschränkt bist, bietet ein 4:3 eine größere Gesamtbildfläche. (Abhängig von Rahmenbreit und Lautsprecherposition natürlich) --89.246.197.72 11:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nach dem, was bisher geschrieben wurde, neige ich dann doch stark zu nicht-Widescreen (bin eher pdf als Kino) und einer nicht so hohen Auflösung. Ich empfinde 1280x1024 auf 17 Zoll als das absolute Maximum, danach wirds mir zu klein. Bei 19 Zoll dürfte es mir also grade recht sein. Und Monitore über 19 Zoll scheinen mir dann doch deutlich teurer zu sein, oder suche ich falsch? DVI-D scheinen alle Modelle zu haben, meine GraKa hats jedenfalls. --92.202.85.96 13:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wie "klein" die Auflösung zu sein scheint, hängt zumindest meiner Erfahrung nach stark von der Größe des Monitors ab. Auf einem großen Monitor wirkt eine hohe Auflösung nicht so "klein" wie auf einem kleinen Monitor. Ich hatte bis vor kurzem einen ziemlich alten (aber immer noch sehr guten) Röhrenmonitor (ein Belinea 108080, war mal "High End"). Der hat 22" (ja, für einen CRT ist das schon richtig monströs). Ich hab damit immer in einer Auflösung von 1600x1200 gearbeitet. Eine höhere Auflösung wirkte für mich dann allerdings viel zu klein. Mittlerweile habe ich einen 24"-Flachbildschirm (ein LG W2442PA-SF für 200 €, also eher ein Gaming-Monitor und damit wahrscheinlich ein wenig an deinen Bedürfnissen vorbei; hat übrigens auch Pivot, das ich bislang nur einmal verwendet habe ;)). Der hat Full HD, also eine Auflösung von 1920x1080. Entgegen meiner Erwartung wirkt diese Auflösung aber keineswegs klein, ich merke in der Hinsicht keinen Unterschied zu vorher (und bin sehr zufrieden mit dem Teil). Insofern wirkt also die höhere Auflösung eben nicht kleiner, was eigentlich ja auch logisch ist, da durch die zusätzlichen 2" ja mehr Platz vorhanden ist.
- Ach ja, bei dem Monitor-Umstieg änderte sich natürlich auch das Seitenverhältnis. Mein alter Monitor hatte noch 4:3, mein neuer 16:9. Ich hab den Umstieg auch in der Hinsicht nicht bereut. V. a. ist es angenehm, DVDs ohne schwarze Balken anschauen zu können. 3D-Anwendungen, die kein Widescreen unterstützen, werden natürlich verzerrt dargestellt (allerdings hat mein Monitor eine Taste zum Umschalten in den 4:3-Modus, somit ist auch das Problem nicht wirklich vorhanden; ich weiß aber nicht, ob auch günstigere Monitore so eine Funktion besitzen).
- Der zusätzliche Platz in der Breite war anfangs schon ungewohnt ("ui, das ist ja eine Wand"), aber man gewöhnt sich schnell daran und mittlerweile ist der Monitor fast schon wieder zu klein. ;) Jedenfalls ist die zusätzliche Breite durchaus nützlich, z. B. wenn du mit mehreren Programmen gleichzeitig arbeitest.
- VGA-Monitore solltest du übrigens nicht mehr kaufen, das macht keinen Sinn mehr. DVI ist längst Standard und die bessere Qualität ist wirklich deutlich zu sehen. Außerdem siehst du dann spätestens wenn du BluRay-Filme anschauen möchtest in die Röhre, denn die haben einen bestimmten Kopierschutz (HDCP), den VGA nicht beherrscht (allerdings längst auch noch nicht jeder DVI-Monitor, also auf die Beschreibung achten). Man sollte beim Hardware-Kauf, besonders bei so langlebiger Hardware wie Monitoren, immer auch an die Zukünftsfähigkeit denken, schließlich soll das Geld ja sinnvoll investiert sein und nicht bald schon wieder ein neuer Monitor fällig sein. -- Chaddy · D·B - DÜP 15:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
Schland
Hallo, wer hat eigentlich damit angefangen Deutschland zu Schland zu verstümmeln? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 22:25, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Ein gewisser Fernsehmoderator, der blond und ziemlich groß ist und eine ziemlich breite Bappn hat und der sich in letzter Zeit auch gerne als Musikproduzent versucht, seltsamerweise sogar recht erfolgreich. --El bes 22:44, 4. Jul. 2010 (CEST)
- "In letzter Zeit" heißt seit 20 Jahren. 92.105.189.237 11:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Google "schland erfunden" --> Stefan Raab. Herausgefunden hat's diese IP:84.164.93.172 22:46, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Meine WP:TF: Wenn viele Menschen im Stadion (durch die Entfernung automatisch zeitlich versetzt) "Deutschlaaand, Deutschlaaand!" rufen, kann man durch den leichten Versatz die kurze Silbe "deutsch" kaum hören, hängen bleibt "(sch)laaand". Aus demselben Grund wird im Stadion oft ein kurzer Vokal zu einem langen - mir fällt leider grad mein Standardbeispiel dazu nicht ein. --Eike 22:46, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Typisches Beispiel: "Nuuuhl" statt Null. Wenn die Fans die Anzahl der Gegentore rufen. --93.129.88.236 23:29, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Damals, als die Leute noch "Rudi" oder sogar "Uwe" riefen, kam auf der anderen Seite auch nur ein langer U-Laut an. Aber man wusste, wer gemeint war. --93.167.194.250 01:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau! Lustig ist, dass die Leute mit der Zeit anscheinend tatsächlich dann auch "Nuuuhl" rufen... --Eike 09:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Diese Meinung gibt's auch noch: Wer hat #Schland erfunden? --elya 08:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
Erfunden wurde es von den Leuten, die glauben die meisten Fußballfans würden wie Homer Simpson in Fland leben und wären mit zwei Silben "überfordert". Plaintext 09:46, 5. Jul. 2010 (CEST)
- NB - Die Macher vom neuesten *eckermann-Katalog halten ihre Kunden für unfähig, mit 4 Silben umzugehen - da gibt's "Jubi-Angebote zu Jubi-Preisen" - igittibäh! --Zerolevel 18:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 06:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- "Schland" ist übrigens auch eine eingetragene Wortmarke der Raab TV-Produktion GmbH. [17] --Buchling 23:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
Steinpilzrezept gesucht
Meine Mutter war kürzlich in St. Petersburg und hat von dort aufm Markt getrocknete "Weiße Pilze" (ru:Белый гриб) mitgebracht (angeblich sauteuer). Sofern der Interwiki-Link stimmt, ist das der Fichtensteinpilz.
- Frage: Im deutschen Artikel (für den russischen ist mein Russisch nicht gut genug) lese ich von Schwermetallbelastung und evtl. Radioaktivität. Ich muss mir beim Verzehr keine Sorgen machen, oder? Die Menge ist nicht so wahnsinnig groß; schätze 1/2 bis 1 Kilo. Und ich fress natürlich nicht alles alleine... ;-)
- Frage: Das Zeug riecht dermaßen, äh, geil, dass ich dafür ein möglichst puristisches Rezept zum Zubereiten suche. Vielleicht irgendwas mit ein bißchen Soße aus Rahm o.ä. Hat jemand Vorschläge?
--BerntieDisk. 23:35, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Günter Rabl ist cool : http://www.canto-crudo.com/arkadien/pilzrezepte-zubereitungsarten.htm Hinweis: Pilze sind so schlecht verdaulich,daß die Schwermetalle eher schlecht rausgehen. Ich würde etwas Zwiebeln und ganz feinen gerächerte speckwürfel in butterschmalz andünsten, die Pilze in feinen scheiben dazugeben und mit etwas sherry und craime fraiche dünsten lassen. Feingehackte Petersilie erst ganz zum schluß dazu und das ganze zu frischen Spätzle und feldsalat mit vinaigrette. Polentario Ruf! Mich! An! 00:03, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Dein Vorschlag hört sich für mich schon sehr vielversprechend an. Danke. --BerntieDisk. 00:32, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zu Frage eins: Genieße sie einfach, Du wirst im Anschluss garantiert net ein mildes grünes Licht ausstrahlen. Begrenzter Genuss von Pilzen ist unbedenklich. VG--Magister 01:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Evtl. mal in dieses Buch schauen: Carluccio: Pilze. Der Fichtensteinpilz ist auch drin. --тнояsтеn ⇔ 10:03, 5. Jul. 2010 (CEST)
- 1/2 bis 1 Kilo sind bei getrockneten Steinpilzen sehr viel, da hast du sehr lange von. Puristisch würde ich die aber nicht verwenden, denn auch eingeweicht sind sie von der Konsistenz her nicht aufregend – aber vom Geschmack. Sie sind eher eine Art Gewürz.
- Einfach und sehr gut ist Steinpilzrisotto. Rezept kann ich dir gerne auf die Benutzerseite schreiben oder mailen.
- Auch gut: Eine klassische Wein-Sahne-Sauce mit Steinpilzen zu kurzgebratenem Rinderfilet o. ä. Überhaupt machen sich getrocknete Steinpilze in Bratenfond sehr gut.
- Was die Belastung angeht: Die ist bei Steinpilzen, gerade aus dem Osten, immer noch gegeben, aber bei normalen Verzehrmengen für Erwachsene unbedenklich. Man isst die ja nicht jeden Tag und auch nur in kleinen Mengen. Getrocknet haben die auch viel mehr Aroma als frisch.
- Noch was zur Aufbewahrung: Wenns wirklich so viel ist, wie du geschrieben hast, würde ich die Pilze noch mal auf Zeitungspapier ausbreiten und einen Tag offen liegen lassen. Die Pilze müssen spröde sein und leicht brechen. Dann in dichte Schraubgläser packen, so halten sie ewig. Bei zu viel Restfeuchtigkeit kann man Pech haben und es schimmelt.
- Ich bekomme Hunger. Rainer Z ... 14:25, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Rezept bitte gerne per Mail. Danke. --BerntieDisk. 18:33, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Pilze sollten wirklich knochentrocken sein, ggf. bei max. 50°C und spaltweit geöffneter Tür im Backofen nachtrocknen. Mit einer sauberen Kaffeemühle pflege ich einen Teil der Pilze zu pulverisieren.
- Dieses Pilzpulver läßt sich gut dosieren und gibt Saucen, Fonds und Suppen das Besondere. Der Panade für Schnitzel beigefügt, macht es das übliche Jägerschnitzel zum nun ja, geht so. Meine Erfahrungen mit getrockneten Pilzen und Pilzpulver in Schraubgläsern sind eher schlecht, weil der äussere Anpressdruck (wie beim Einwecken durch abkühlen) fehlt. Auch Kunststoffbehältern mit Gummidichtung haben sich nicht bewährt, ich vermute wegen Diffussion. Empfehlen kann ich Gläser mit Bügelverschluss und roter(!!!) Gummidichtung, die weißen Dichtungen zerbröckeln mit der Zeit. Außerdem rate ich zur dunkelen Lagerung. Weiterhin stelle ich fest, grandios an Benutzer Berntie vorbei geantwortet zu haben, sorry. Nun steht es hier. Evtl. für Jemanden brauchbar.--M.Bmg 15:39, 5. Jul. 2010 (CEST)
Mutierte Software Replikanten
Ich habe mal in einem SciFi Buch über einen Versuch gelesen (der angeblich real in den 80ern stattfand) in dem kleine Programme sich selbst repliziert haben. Und durch absichtliche Fehler im Kopierprozess war es ihnen erlaubt zu mutieren. Daraus entstanden angeblich weitere Programme mit verändertem Code die aber weiterhin ausführbar waren und Ihre ursprüngliche Funktion ausüben konnten. Gab es diesen Versuch wirklich? Und falls ja wer hat Ihn durchgeführt und wo findet man den Quellcode. --85.180.186.48 23:38, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Absichtliche Fehler im Kopierprozess, was? Das würde bei herkömmlichen Kompilaten praktisch immer zur Korruption und damit Unbrauchbarkeit der Software führen. Auf keinen Fall könnte man davon ausgehen, dass die ursprüngliche Funktion weiterhin erhalten bleiben würde. Es gibt Computerviren, die sich als Teil des Infektionsprozesses verändern, dies geschiet aber in deterministischen Bahnen, und nicht auf die Art von Evolution, die von "Fehlern im Kopierprozess" impliziert wird. Die Idee eines der Evolution unterworfenen Virus ist interessant, aber im richtigen Leben unpraktisch. Inspiration für diese Geschichte könnte vielleicht Conways Spiel des Lebens gewesen sein. Dort evolvieren die eingesetzten Programme aber nicht (auf der Metaebene), sondern erzeugen nach einem einfachen Regelwerk neue "Lebensverteilungen", die sich fortpflanzen, ernähren und vergehen. --Schmiddtchen 说 00:15, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, das geht schon. Leider weiß aber auch keinen konkreten Link. Vielleicht war es u. a. mal im Spektrum der Wissenschaft beschrieben. Man darf dabei nur nicht an Binärprogramme denken, da führt fast jede zufällige Änderung ins Chaos. Stattdessen muss man an Skriptsprachen denken, wie es sie für solche virtuellen Roboterkampfgeschichten (da fehlt mir auch ein konkreter Name) gibt. Da kann man mit wesentlich weniger Risiko rein zufällige Änderungen einbringen. --PeterFrankfurt 02:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Versuch ging noch weiter wie mir mittlerweile eingefallen ist. Es gab einen zweiten Stamm mit der Aufgabe die Kopierer im Speicher zu finden und zu löschen. Angeblich fand dabei eine echte Evolution statt die zur Folge hatte das die Kopierprogramme effektiver wurden. --81.200.198.20 10:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, das geht schon. Leider weiß aber auch keinen konkreten Link. Vielleicht war es u. a. mal im Spektrum der Wissenschaft beschrieben. Man darf dabei nur nicht an Binärprogramme denken, da führt fast jede zufällige Änderung ins Chaos. Stattdessen muss man an Skriptsprachen denken, wie es sie für solche virtuellen Roboterkampfgeschichten (da fehlt mir auch ein konkreter Name) gibt. Da kann man mit wesentlich weniger Risiko rein zufällige Änderungen einbringen. --PeterFrankfurt 02:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
Also...grundsätzlich ist es möglich das Computerprogramme wenn sie sich selbst kopieren und dabei zufällig mutieren(durch Übertragungsfehler, Speicherfehler usw.) noch funktionsfähig bleiben. In den meisten Fällen wird das Programm aber unbrauchbar und stürzt einfach ab. Wenn ein Programm(üblicherweise) absichtlich so programmiert ist das es mutiert wird damit nur die Art und Weise verändert Wie es arbeitet nicht das Was(Also das Ergebnis). Der Sinn davon ist nicht die Evolution sondern das Tarnen vor Virenscannern. So Z.B. kann man z.b eine Addition a+5 in a+3 und a+2 aufteilen. Der Virenscanner tut sich dann schwerer beim Suchen. Richtige Mutationen(Also änderungen im Verhalten) in einen Virus kontrolliert einzubauen ist grundsätzlich auch möglich aber meines Wissens nach in dem Umfang wie es in der SF vorkommt nicht gemacht worden weil das dann eine Reihe von sehr komplizierten Fragen aufwirft. Generator 11:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- P.S.: Unter Evolutionärer Algorithmus gibts mehr Infos. Generator 11:15, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Core War --Eike 11:29, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau! Das meinte ich. --PeterFrankfurt 00:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
5. Juli 2010
rechtliche Gültigkeit eines Mietvertrags mit Minderjährigen
Hallo, liebe Auskunft, aus unseren rechtssprachlichen Artikeln werde ich nicht ganz schlau. Teenager (16) will zwecks Ausbildung in einem anderen Bundesland eine Wohnung mieten (ohne die vorab gesehen zu haben, ist aber alles so nett und sympathisch...). Erziehungsberechtigter verweigert die Unterschrift unter den Mietvertrag (zumindest ohne die Wohnung überhaupt gesehen zu haben), dummerweise liegt das Geld zum mal eben hinfahren nicht so rum. Vermieterseite meint nun, die Unterschrift des Erziehungsberechtigten sei nicht nötig; die Unterschrift von Teenager (16) genügt, und der will unbedingt unterschreiben... Ist ein solcher Mietvertrag, wenn er denn nun zustande kommt (und sich die tolle Wohnung dann leider doch als nicht so toll erweist) rechtsgültig? Geld für den Rechtsbeistand ist ebensowenig vorhanden wie für die Fahrt zur Wohnungsbesichtigung... Und nebenbei, bin ich wirklich so total von vorvorgestern, weil ich die unmögliche Ansicht vertrete, daß man einen (privaten) (Wohnungs-)Mietvertrag nicht unterschreibt, ohne das Mietobjekt vorher gesehen zu haben? und nein, ich bin zum Glück nicht identisch mit "Erziehungsberechtigter" --feba disk 00:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Solange man noch Tee nagt, neigt man ja zur Konfrontation mit dem Erziehungsberechtigten. Und der hat ja irgendwo nicht unrecht, dass man eine Wohnung nicht unbesehen mietet. Er (der Berechtigte) soll also seinen Sprössling ins Auto (ins Bahnabteil, ins Schlauchboot, auf den Fahrradgepäckträger) packen und sich mit ihm gemeinsam die Wohnung anschauen. Immer hilfreich: Vati, du hast doch mehr Erfahrung mit Wohnungen... o.ä. BerlinerSchule. 01:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Normalerweise ist man unter 18 beschränkt geschäftsfähig, das heißt, Verträge werden erst mit Zustimmung der Eltern wirksam, sofern es nicht um gewöhnliche Taschengeldgeschäfte handelt. Die hier gegebene Ausnahme ist aber, wenn ein Arbeits- oder Ausbildungsvertrag vorliegt. Den Ausbildungsvertrag des Minderjährigen muss der gesetzliche Vertreter (Eltern..) ja mit unterschreiben. Und in Bezug auf die Ausbildung und die dafür notwendigen Geschäfte ist der Jugendliche dann ausnahmsweise voll geschäftsfähig. Wenn der Ausbildungsort weit weg ist, ist auch die Wohnungsanmietung notwendig. Der Jugendliche kann dann also ohne Zustimmung der Eltern eine Wohnung mieten, weil dies für das bereits genehmigte Ausbildungsverhältnis nötig ist. --Mister Universum 01:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- und wer bezahlt/haftet dann, wenn Teenie den Mietvertrag (oder auch die Ausbildung) gar nicht antritt? Teenie bildet sich derzeit ein, "ich unterschreib das, und wenn das dann scheiße ist, dann bin ich ja eh noch nicht mündig, also können die mir gar nix". - Und @BerlinerSchule: ja, nur würde das die Bereitschaft beider Parteien vorraussetzen, gemeinsam ein Schlauchboot zu teilen, ohne sich dabei irgendwann gegenseitig zu ertränken...-- feba disk 01:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Teenager haftet durchaus, weil er für die Geschäfte im Zusammenhang mit seiner genehmigten Arbeit/Ausbildung voll geschäftsfähig ist. Davon würde der Vermieter aber praktisch nichts haben, da beim Jugendlichen im Ernstfall nichts zu holen ist. Darum wollen Vermieter in solchen Fällen auch normalerweise den Mietvertrag mit den Eltern abschließen oder wenigstens eine Elternbürgschaft. Ich finde es schon ungewöhnlich, dass dem Vermieter hier der Vertrag mit dem Teenager genügt. --Mister Universum 01:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schwierig, denn es ist wahrscheinlich weniger die Frage der Beschränkten Geschäftsfähigkeit oder Teilgeschäftsfähigkeit, wie sie in Geschäftsfähigkeit (Deutschland) dargestellt wird, sondern eine Frage der näheren Umstände.
- Hier (in Fall 15) geht es, weil in der Stadt eine Arbeit angetreten wird. (Der Link ist auch prima hinsichtlich der beigefügten Rechtsgrundlagen.) Ein Ausbildungsplatz wäre wohl ein ähnlicher Grund, daß sich ein 16jähriger eine Bude mieten kann. Ich bin mir aber nicht völlig sicher.
- Hier lese ich nämlich heraus, daß der Abschluß eines Mietvertrags der Einwilligung des gesetzlichen Vertreters bedarf und durch diesen auch unwirksam gemacht werden kann. Andererseits ist mir nicht klar, wie es aussieht, wenn die Mietwohnung tatsächlich bezogen wurde. Dann hat ja der Vermieter eine Leistung erbracht bzw. könnte geltend machen, daß er die Wohnung nicht anderweitig vermietet hat und dadurch Nachteile erleidet.
- Natürlich ist es superunklug, blind eine Wohnung zu mieten. Es reicht nicht aus, sich das Haus per GoogleEarth von außen anzugucken. Aber selbst wenn die Wohnung inakzeptabel ist, wird aber doch auch erstmal eine Unterkunft benötigt, sobald die Ausbildung anfängt. Mir ist zumindest nicht ganz klar, was praktisch passiert, wenn die Eltern tatsächlich das Mietverhältnis beenden könnten. Schläft das Kind dann im Park und geht von dort zu seinem Ausbildungsplatz? :-)
- Ein Alternativplan könnte ja sein, sich in der schlechten Wohnung dann garnicht großartig einzurichten und eben schlecht zu wohnen, die Bunde aber als Ausgangspunkt für das Finden einer besseren Wohnung zu benutzen und bei erfolgreicher Suche eben zu kündigen. Mal ein paar Monate schlecht zu wohnen, kann man schon aushalten, wenn Hoffnung auf was Besseres besteht. (Und ist praktische Lebenserfahrung, daß man besser nicht blind mietet :-)
- Noch ein Tipp: Bürgerinnen und Bürger mit geringem Einkommen haben ein Anrecht auf eine kostenlose Rechtsberatung. Gesetzliche Grundlage dafür ist das Beratungshilfegesetz (BerHG). Konkrete Auskünfte erhält man normalerweise beim zuständigen Amtsgericht. --84.191.2.202 01:39, 5. Jul. 2010 (CEST) p.s.: Jetzt lese ich erst febas Antwort. Wenn Teenie meint, er müsse nicht einstehen für das, was er unterschreibt, sollten diejenigen, die stattdessen dafür einstehen sollen, mit Teenie diskutieren, ob der Vermieter nicht über die unseriöse Herangehensweise von Teenie Kenntnis haben sollte. Vielleicht sieht der Vermieter ja dann den Vertragsabschluß nicht mehr so locker und besteht auf Kaution etc. Die rechliche Einschätzung der Nichtmündigkeit bei Bedarf steht auf wackeligen Füßen. Es gibt genug solche Teenies, die mit satten Schulden aus ihren Handyverträgen in ihr selbstbestimmtes Leben starten. --84.191.2.202 01:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, ich frag mich ja doch auch, warum ein Vermieter einem ihm völlig unbekannten 16jährigen eine Wohnung vermietet, auf die Unterschrift des Erziehungsberechtigten verzichtet und auch sonst sehr entgegenkommend ist. Für meinen Geschmack ist das alles etwas zu schön (aber ich freu mich, wenn sich herausstellt, daß ich Unrecht habe). Danke schonmal für die Auskunft; daß eine solche Unterschrift eben doch auch bei Minderjährigen bindend sein kann werde ich doch gleich morgen mal weitergeben, vielleicht hebt das die Bereitschaft zur Vorab-Besichtigung. -- feba disk 02:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Konfrontation bis zum Ertränken: Derjenige, der sich für den Reiferen und Intelligenteren der beiden hält, sollte etwas diplomatischer werden. Und leider ist es wirklich etwas mysteriös, warum der Vermieter so entgegenkommend ist. Die sind doch sonst so vorsichtig... ...sollte man da auch sein. Ein bisschen schade, wenn die Familie nur aus den beiden besteht (Vater und Sohn, wenn ich richtig verstanden habe?), sonst könnte ja ein weiteres Familienmitglied vermitteln. BerlinerSchule. 02:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Um einem Mißverständnis vorzubeugen: ich wollte nicht der Konfrontation bis zum Abwinken das Wort reden. Aber Teenie muß klar werden, daß er irgendwie kooperieren muß. Er zahlt ja nicht. Und Zahlemann zahlt vielleicht ja gern, muß aber auch haushalten und kann nicht mehrere Wohnungen für teenie finanzieren, bis die passende dabei ist. Wenn Teenie also die Wohnung nicht gefällt, wird er außerdem wohl kaum das Glück haben, auf eigene Faust einfach woanders eine Wohnung selbst zu mieten. (Das lehrt zumindest die Erfahrung.) Es sollte also zumindest ein Szenario besprochen sein, was genau passiert, wenn die Sache schief geht. Und eine Konsequenz könnte sein, daß Teenie erstmal nicht einfach davonlaufen kann sondern die schlechte Wohnung aushalten muß, bis (gemeinsam) was besseres gefunden ist. Das halte ich für realitätsnah und auch für fair (nicht nur gegenüber Teenie sondern auch gegenüber Zahlemann). --84.191.55.164 10:18, 5. Jul. 2010 (CEST) Ergänzung --84.191.55.164 10:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielen Dank! - Wir haben es insoweit geschafft, daß die Wohnung nun doch vor Unterzeichnung durch Teenie mit einem Erwachsenen gemeinsam besichtigt wird (obwohl dafür ein kostbarer Urlaubstag draufgeht). Es sind auch nicht Vater und Sohn, sondern Mutter und Tochter - Frauen können doch soviel besser zicken... Hat wohl geholfen, als Teenie merkte, daß nicht nur die schon per definitionem Unrecht habende Mutter, sondern auch andere Menschen nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen beim Gedanken an ein blindes Unterzeichnen. -- feba disk 11:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na denn, viel Glück! Zicken ist ok, wenn
manfrau an einem Strang zieht, wenns drauf ankommt. --84.191.55.164 12:11, 5. Jul. 2010 (CEST)- Ich würde auch empfehlen, den Arbeitgeber/die künftigen Kollegen um Hilfe (Vorschläge) zu bitten. Die wissen oft, wo eine günstige Wohnung grade frei wurde etc. Und haben meist auch Verständnis für den schmalen Geldbeutel von Auszubildenden. --Die Schwäbin 12:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na, das mit dem Zicken geht auch zwischen Vater und Sohn, heißt dann nur anders.
- Wenn der Sohn eine Tochter ist, wäre ich mal (rein statistisch) einem sehr entgegenkommenden Vermieter gegenüber noch ein bisschen vorsichtiger. Ein Urlaubstag ist kostbar, aber doch weit weniger als das Wohl der Tochter. Und die Mutter - oder wer auch immer - sollte mal nicht nur die Wohnung, sondern auch den Entgegenkommer ein bisschen unter die Lupe nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, wie ein altes arabisches Sprichwort von Erich *ästner (darf man nicht zitieren) lautet... BerlinerSchule. 13:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Vermieter ist (laut Teenie) beruhigenderweise eine ältere Dame. Den kostbaren Urlaubstag muß Töchterchen einsetzen, die Mama eh überhaupt nicht dabeihaben will - aber die Notwendigkeit der Vorab-Besichtigung hat sie mittlerweile eingesehen, sie besichtigt die Wohnung vorher in kompetenter Begleitung. Und bevor sie dann da tatsächlich einzieht habe ich mich denn mittlerweile knurrend zum Umzugsfahren verpflichtet, womit wir das dann nochmals genauer in Augenschein nehmen (und ein funkelnagelneues Wohnungstürschloss incl. Einbau spendier ich dann auch gleich.) -- feba disk 21:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde auch empfehlen, den Arbeitgeber/die künftigen Kollegen um Hilfe (Vorschläge) zu bitten. Die wissen oft, wo eine günstige Wohnung grade frei wurde etc. Und haben meist auch Verständnis für den schmalen Geldbeutel von Auszubildenden. --Die Schwäbin 12:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Na denn, viel Glück! Zicken ist ok, wenn
- Vielen Dank! - Wir haben es insoweit geschafft, daß die Wohnung nun doch vor Unterzeichnung durch Teenie mit einem Erwachsenen gemeinsam besichtigt wird (obwohl dafür ein kostbarer Urlaubstag draufgeht). Es sind auch nicht Vater und Sohn, sondern Mutter und Tochter - Frauen können doch soviel besser zicken... Hat wohl geholfen, als Teenie merkte, daß nicht nur die schon per definitionem Unrecht habende Mutter, sondern auch andere Menschen nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen beim Gedanken an ein blindes Unterzeichnen. -- feba disk 11:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Tja, ich frag mich ja doch auch, warum ein Vermieter einem ihm völlig unbekannten 16jährigen eine Wohnung vermietet, auf die Unterschrift des Erziehungsberechtigten verzichtet und auch sonst sehr entgegenkommend ist. Für meinen Geschmack ist das alles etwas zu schön (aber ich freu mich, wenn sich herausstellt, daß ich Unrecht habe). Danke schonmal für die Auskunft; daß eine solche Unterschrift eben doch auch bei Minderjährigen bindend sein kann werde ich doch gleich morgen mal weitergeben, vielleicht hebt das die Bereitschaft zur Vorab-Besichtigung. -- feba disk 02:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
empfehlung kamera
hallo, ich suche eine kleine handliche kamera für den urlaub, die nicht mehr als 100 euro kosten soll und primär schnappschüsse (also ohne belichtungszeit und ähnliches einstellen zu müssen) tagsüber draussen machen soll. habt ihr eine empfehlung? --141.15.31.1 07:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du meinst eine Digitale Kompaktkamera nehme ich an? Die haben heute alle Automatiken, die Du willst. --217.189.237.34 10:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- leg 40 euro dazu und kauf dir eine CANON IXUS 100 IS, dann hast kein spielzeug eingesteckt, sondern ein gerät, das für diesen preis beachtliche fotos zu produzieren imstande ist und das dir wahrscheinlich über den urlaub hinaus freude macht. Ulrich prokop 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ... und achte auf einen optischen Sucher, denn trotz aller Werbebeteuerungen siehst Du auf dem Display bei heller Sonne fast nix.--91.56.208.159 10:25, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ....und ein solcher ist leider bei kaum einer kompakten selbst im höchsten preissegment zu finden, bei niedrigpreisigen fehlt er bei fast allen modellen. dieses hat einen einfachen tunnelsucher. Ulrich prokop 10:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- wird man mir sicher im geschäft auch erklären können. aber was sind optische und tunnelsucher? im artikel Sucher habe ich die beiden nicht gefunden und konnte sie den anderen bezeichnungen auch nicht zuordnen. danke. --Da7id (jetzt auch eingeloggt) 11:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
- das ist das, was du bei einer kamera kennst, wo man durchschaut um das motiv, das man aufnehmen will zu suchen. die meisten kompakten kameras haben einen solchen optischen sucher nicht mehr, sondern nur ein display, das dir das motiv auf einem minibildschirm zeigt. bei grellem licht ist aber selbst bei den besten kameras darauf wenig zu erkennen. Ulrich prokop 12:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- wird man mir sicher im geschäft auch erklären können. aber was sind optische und tunnelsucher? im artikel Sucher habe ich die beiden nicht gefunden und konnte sie den anderen bezeichnungen auch nicht zuordnen. danke. --Da7id (jetzt auch eingeloggt) 11:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ....und ein solcher ist leider bei kaum einer kompakten selbst im höchsten preissegment zu finden, bei niedrigpreisigen fehlt er bei fast allen modellen. dieses hat einen einfachen tunnelsucher. Ulrich prokop 10:56, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ... und achte auf einen optischen Sucher, denn trotz aller Werbebeteuerungen siehst Du auf dem Display bei heller Sonne fast nix.--91.56.208.159 10:25, 5. Jul. 2010 (CEST)
- leg 40 euro dazu und kauf dir eine CANON IXUS 100 IS, dann hast kein spielzeug eingesteckt, sondern ein gerät, das für diesen preis beachtliche fotos zu produzieren imstande ist und das dir wahrscheinlich über den urlaub hinaus freude macht. Ulrich prokop 10:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
Ich hab (auch nach Empfehlung hier in der Auskunft) vor Kurzem eine Canon Digital IXUS 95 IS gekauft. Hatte bisher noch nie eine Kamera und das Ding ist für Anfänger richtig klasse. Ich kaufte über Amazon Marketplace (wegen Rückgaberecht) bei einem großen Händler, der die Kamera als Vorführmodell günstiger verkaufte. War super aufgearbeitet und nicht zu erkennen, dass sie gebraucht war. Da kämst Du dann mit Deiner Preisvorstellung hin. Achtung: Speicherkarte musst Du extra kaufen, ist keine dabei! Ich hab dann noch ein paar Euro für eine Hartschalen-Kameratasche draufgelegt. --Die Schwäbin 12:45, 5. Jul. 2010 (CEST)
- +1, Canon hatte bisher immer auch Modelle mit optischem Sucher. Ich bin mit der schon etwas älteren Ixus 800 IS als Immer-dabei-Kamera sehr zufrieden; obwohl der optische Sucher ziemlich ungenau ist - er hilft doch sehr, auch weil man die Kamera an der Stirn abstützen kann, wenn man sie einmal besonders ruhig halten will. --Zerolevel 20:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die Kameras in meinem Planetenladen waren heute alle entweder superflach und ohne Sucher oder deutlich größer als meine bisherige Canon Powershot A570IS. Wird wohl nicht mehr gefragt oder was nicht im Angebot ist, kann nicht gekauft werden. Ich sehe jedenfalls im Display nichts, erstens wegen des Lichts und Spiegelungen andererseits weil ich nicht gleichzeitig in die Ferne und nah sehen kann und dafür zwei Brillen brauche. Das man handelübliche Batterien überhaupt nie einbauen sollte gehört übrigens auch zur Marketingstrategie. --Eingangskontrolle 14:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
Goa'uld - Wand-Dekoration?
Kennt jemand Bezugsquellen für Wand-Dekorationen à la Goa'uld? Ich suche keine Startrek-Foto-Fan-Tapeten oder sowas in der Art, sondern das Design, das in den Szenen in Gebäuden oder Raumschiffen vorherrscht (goldenes Hieroglyphenmmuster) als Strukturtapete oder auch als Wandplatte oder Fliese? Und bitte keine Tips wie "google doch nach Fliese Stargate" - was dabei rauskommt, hat nichts mit dem zu tun, was ich suche ... Chiron McAnndra 08:17, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich weiß kann man sich Phototapeten machen lassen. Also einfach ein Muster suchen und einen Anbieter aussuchen. Ist aber ziemlich teuer. Wo du das Muster herbekommst weiß ich leider nicht. Ich würde es mit der Bildersuche versuchen. Generator 13:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
Übersetzung Deutsch > Franz. und Deutsch > English
Was heißt Wärmeglocke auf Englisch und auf Französisch? Im Internet finde ich nichts auf die Schnelle ...
Englisch ist wichtiger. --217.189.237.34 10:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wärmeglocke habe ich noch nie gehört, Glosche heißt das Ding. Englisch Cloche, französisch wohl auch. --тнояsтеn ⇔ 10:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das Ding über dem Teller gemeint ist wie oben erklärt, sonst für technische Anwendung mit eigener Heizung würde ich Thermal Dome sagen.--91.56.208.159 10:22, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ihr merkt schon, dass das ein fall für Wikipedia:Redundanz ist, oder? --Zulu55 15:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wollte nur noch warten, ob hier jemand noch was schlaues zu sagen hat. Wie gesagt: ich kenne das nicht als "Wärmeglocke", muss aber nichts heißen. Aber setze doch einfach die Redundanz-Bausteine rein, it's a wiki! --тнояsтеn ⇔ 16:38, 5. Jul. 2010 (CEST)
- frz. cloche couvre-plat. --CEP 11:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wollte nur noch warten, ob hier jemand noch was schlaues zu sagen hat. Wie gesagt: ich kenne das nicht als "Wärmeglocke", muss aber nichts heißen. Aber setze doch einfach die Redundanz-Bausteine rein, it's a wiki! --тнояsтеn ⇔ 16:38, 5. Jul. 2010 (CEST)
Sonnengesang (Franz von Assisi) - Latein oder altitalienisch?
Beim Tod von Franziskus 1226 wurde sein Sonnengesang gesungen. Der existiert in einer "altitalienischen" Grundfassung und einer lateinischen Übersetzung für den allgemeinen Gebrauch. Welche Version kam wohl als Sterbelied zum Einsatz? Ich neige zur lateinischen Fassung, weil die Grundfassung doch nur ein Arbeitsmittel war, kenne mich aber mit den Gepflogenheiten des 13. Jahrhunderts nicht aus. Thomas von Celano hat seinen Bericht von Franziskus Tod auf Latein abgefasst, wird also vermutlich keinen Aufschluss geben können, und dessen deutsche Übersetzungen helfen nicht weiter. – Die Frage ist auch auf der Artikeldisk gepostet, findet hier aber sicher mehr Aufmerksamkeit; Dank für Tipps. --Aalfons 11:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Was Du "Altitalienisch" nennst, ist volgare umbro, mit etlichen lateinischen Elementen und einigen eher anderen Regionalsprachen angehörenden Wörtern. So hat er das geschrieben. Andererseits war Latein tatsächlich die offizielle Sprache. Ich habe die Frage mal in die italienischsprachige Auskunft gestellt, da weiß es vielleicht jemand. BerlinerSchule. 11:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, auch für deine Bemerkung zum "Altitalienischen". Mir ist diese Bezeichnung nicht geheuer, obwohl sie in der WP verbreitet ist. Ich würde "auf Altitalienisch" ehestens als "in einem frühen italienischen Dialekt" umschreiben. Geht das? --Aalfons 12:39, 5. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Noch ein paar Anmerkungen dazu:
- Hier steht auch in anderen Artikeln gerne Altitalienisch. Das ist natürlich Quatsch. Es gab damals regionale Umgangssprachen, die alle (vorwiegend direkt) aus dem Latenischen entstanden. Da gäbe es noch viel zu tun hier in der deWP...
- Im Artikel steht Celano berichtet, Franziskus habe das Lied in seiner Todesstunde von zweien seiner Brüder singen lassen. Mal abgesehen davon, dass der Mann Tommaso hieß oder meinethalben Thomas (den Walther (aus der Zeit...) nennen wir ja im Deutschen auch nicht Herrn Vogelweide...) und davon ausgehend, dass das eine getreue Zusammenfassung dessen ist, was eben Tommaso schreibt, würde ich das mal ganz klar in Richtung Originalversion interpretieren. Er wollte das Gebet nochmal hören, seine Stimme war vielleicht schon schwach und jedenfalls nicht mehr zu einer kraftvollen Rezitation geeignet. Er selbst konnte wenig Latein. Nun war der Unterschied zwischen Latein und der Umgangssprache, dem volgare, nicht so groß. Man kann sich das vielleicht so vorstellen, wie wenn heute jemand in der Deutschschweiz aufwüchse, kaum zur Schule ginge, ganz überwiegend im Dialekt geschriebene Texte läse und vorwiegend mit Einheimischen kommunizierte. Für den wäre Schriftdütsch eher eine größtenteils verständliche, aber eben doch fremde Fremdsprache. Und Francesco starb ja nicht vor laufenden Kameras, an eine Außenwirkung hat er vielleicht weniger gedacht. Da würde ich mal ganz intuitiv sagen, er habe sich dieses Gebet in seiner Sprache rezitieren lassen.
- Nun kommt aber noch was dazu: Der Mann war ungeheuer charismatisch, schon zu Lebzeiten als Heiliger angesehen und gleich danach als solcher verehrt. Da muss eine Erzählung über sein Leben und über seinen Tod nicht unbedingt heutigen historiographischen Kriterien entsprechen. Da kann die banale Wirklichkeit auch schon mal einer höheren Wahrheit weichen haben müssen (siehe dazu viele viele andere Heiligenbiographien...). Auch wenn er (was traurig ist, aber vorkommt) ganz allein in seiner Kammer gestorben wäre, hätte das die Anwesenden nicht an der Rezitation seines wunderbaren Cantico gehindert. Und wohl auch nicht an einer Beschreibung, in der er als letzten Wunsch nochmal diesen hören möchte. Der Todeszeitpunkt ist auf katholisch nicht immer genauso definiert wie auf medizinisch... (vgl. z.B. das noch bis in die jüngere Vergangenheit bekannte Kinderzeichnen). Aber warten wir auch mal auf die italienischen Theologen... BerlinerSchule. 12:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, hatte ich in der Zwischenzeit geschrieben...
- Zum Kinderzeichnen finde ich gar nichts. Steht das unter einem anderen Lemma? Oder fehlt es ganz? Ein gestorbenes Baby wurde - da es ja keinesfalls ungetauft sterben durfte - in die Kirche gebracht, auf den Altar gelegt, es wurde gebetet und wenn das Kind dann wieder Lebenszeichen zeigte, wurde es schnell getauft. Das durfte man, weil es ja "gezeichnet" hatte, also Lebenszeichen gegeben. Dass (z.B.) die sichtbare leichte Rötung der Haut vielleicht nur dem Schein der Kerzen zu verdanken war, war natürlich kein Thema. Tatsächlich starben diese Kinder dann in fast allen Fällen gleich wieder - aber eben nach der Nottaufe (die aber einem toten Kind nicht hätte gegeben werden dürfen). Noch bis vor wenigen Jahrhunderten in Europa... BerlinerSchule. 13:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Gründe für's volgare, denn es ist einleuchtend, dass Franz wenigstens noch stumm hat mitmachen wollen. Wenn auch ein leichterer innerer Widerspruch in deinem Satz: "Auch wenn er ganz allein in seiner Kammer gestorben wäre, hätte das die Anwesenden nicht ... gehindert";) --Aalfons 13:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schlecht formuliert, haste Recht. Nicht jeder ist ein Francesco... Also die Mitbrüder, die ihn zum morgendlichen gemeinsamen Frühstück, pardon, Gebet, nicht erscheinen sahen und, da sie ja wussten, dass es ihm schon sehr schlecht ging, gleich nachschauen gingen und ihn leider tot in seiner Kammer fanden... BerlinerSchule. 13:30, 5. Jul. 2010 (CEST)
Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Franziskus im Kreis seiner Mitbrüder starb und auf keinen Fall allein. Zum einen ähneln sich die Darstellungen in verschiedenen biographischen Werken sehr, zum anderen war es damals (und ist es auch heute noch) in katholischen Kreisen sehr wichtig, mit Gebet aus dem Leben verabschiedet zu werden, da haben die Brüder bestimmt Wert drauf gelegt. Und drittens hatte man schon Tage vorher Angst, dass der Leichnam sofort gestohlen werden könnte, weil jeder die Reliquie für sich haben wollte. Der Bischof von Assisi wollte, dass Franz bei ihm im Palast stirbt, aber Franz wollte lieber in Portiunkula sterben und hat drauf bestanden, dorthin getragen zu werden. Zur Frage der Sprache: seine Mitbrüder waren auch zum großen Teil nicht so sehr gebildet, darum spricht vieles dafür, dass sie das Lied im volgare gesungen haben. --Sr. F 18:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Dazu die Zeit - wurde der Text wirklich sofort übersetzt? Und noch zu seinen Lebzeiten? Vielleicht gab es noch gar keine lateinische Version, als er starb. BerlinerSchule. 18:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wieder interessant. Gestützt würde das durch den Umstand, dass Codex 338, aus dem der volgare-Text stammt, vorher und hinterher lateinische Texte (mit ihren viel üppigeren, weil etablierten Kürzeln) enthält. Danach geht es zB mit einer Standardgebetseinleitung weiter. Müsste aber sorgfältig untersucht werden, anhand der Überlieferung von Franzens anderen Texten. --Aalfons 19:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das der Archetyp ist, dann würde ich das als ganz starkes Indiz interpretieren. Ist der Codex denn irgendwo im Internet textkritisch wiedergegeben? BerlinerSchule. 19:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In einer Blitzrecherche, die aber vor allem auf die Datierung von Codex 338 abzielte, hatte ich nichts Brauchbares gefunden, das dann aber auch nicht weiter verfolgt, weil es uferlose offline-Fachliteratur (mit Textkritik und natürlich viel Streitereien) gibt, die durchpflügt und in chronologische Ordnung gebracht sein will... aber deine und die Ausführungen von Sr. F reichen mir auf meine Frage. 338 ist jedenfalls für einen Teil des Textes die Erstüberlieferung, hier. Merci, --Aalfons 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da scheint das Pergament ja höchstens ein paar Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben worden zu sein. Und die Wahrscheinlichkeit spricht für die Umgangssprache, den volgare. Zur letzten Sicherheit könnte man sich noch an die Franziskaner wenden. Die werden doch irgendeine Weltzentrale haben und natürlich die eigene Geschichte pflegen. Und dort fragen, ob bekannt sei, wer denn wann die lateinische Übersetzung geschaffen habe. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das auch in der Legende oder im Nirgendwo verlieren. Der Text ist heute gerade noch so verständlich, besser mit guter Allgemeinbildung und/oder ein bisschen Latein, hat aber eine unglaubliche Kraft und Tiefe. Die kommen ja zum Teil noch in den Übersetzungen 'rüber. Das ist Francescos Leistung. Davon eine anständige lateinische Übersetzung anfertigen kann eigentlich jeder bessere Gymnasiast. Warum sollte nun der Übersetzer bekannt sein... BerlinerSchule. 22:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gute Idee. Als beste Anlaufstelle scheint mir die Hochschule in Münster geeignet: [18], die beschäftigen sich mit franziskanischen Studien. --Sr. F 08:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, da scheint das Pergament ja höchstens ein paar Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben worden zu sein. Und die Wahrscheinlichkeit spricht für die Umgangssprache, den volgare. Zur letzten Sicherheit könnte man sich noch an die Franziskaner wenden. Die werden doch irgendeine Weltzentrale haben und natürlich die eigene Geschichte pflegen. Und dort fragen, ob bekannt sei, wer denn wann die lateinische Übersetzung geschaffen habe. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das auch in der Legende oder im Nirgendwo verlieren. Der Text ist heute gerade noch so verständlich, besser mit guter Allgemeinbildung und/oder ein bisschen Latein, hat aber eine unglaubliche Kraft und Tiefe. Die kommen ja zum Teil noch in den Übersetzungen 'rüber. Das ist Francescos Leistung. Davon eine anständige lateinische Übersetzung anfertigen kann eigentlich jeder bessere Gymnasiast. Warum sollte nun der Übersetzer bekannt sein... BerlinerSchule. 22:44, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In einer Blitzrecherche, die aber vor allem auf die Datierung von Codex 338 abzielte, hatte ich nichts Brauchbares gefunden, das dann aber auch nicht weiter verfolgt, weil es uferlose offline-Fachliteratur (mit Textkritik und natürlich viel Streitereien) gibt, die durchpflügt und in chronologische Ordnung gebracht sein will... aber deine und die Ausführungen von Sr. F reichen mir auf meine Frage. 338 ist jedenfalls für einen Teil des Textes die Erstüberlieferung, hier. Merci, --Aalfons 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn das der Archetyp ist, dann würde ich das als ganz starkes Indiz interpretieren. Ist der Codex denn irgendwo im Internet textkritisch wiedergegeben? BerlinerSchule. 19:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wieder interessant. Gestützt würde das durch den Umstand, dass Codex 338, aus dem der volgare-Text stammt, vorher und hinterher lateinische Texte (mit ihren viel üppigeren, weil etablierten Kürzeln) enthält. Danach geht es zB mit einer Standardgebetseinleitung weiter. Müsste aber sorgfältig untersucht werden, anhand der Überlieferung von Franzens anderen Texten. --Aalfons 19:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
Zucchinblütenbestäubung?!
Ich habe eine Zuchini-Pflanze in einem Kübel auf meinem Balkon gepflanzt. Jetzt ist die erste Blüte aufgegangen.Es wird aber von männlichen und weiblichen Blüten gesprochen. Wie unterscheiden sie sich? wg. künstlicher Befruchtung ist es schon wichtig. das zu wissen. Danke (nicht signierter Beitrag von 91.34.166.254 (Diskussion) 12:18, 5. Jul 2010 (CEST))
- Hi, die sind einhäusig; d.h., beide Blüten (männl./weibl.) sind an einer Pflanze und die bestäuben sich dann selbst und gegenseitig. Du brauchst da nichts zu unternehmen. Bilder von den verschiedenen Blüten findest Du hier. Gruß, Rednoise 12:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hinter den weiblichen Blüten gibt es eine kleine längliche Verdickung. Nach meinen Beobachtungen öffnen sich meistens erst die männlichen und danach die weiblichen Blüten. Ich entnehme dann immer mit einen kleinen Pinsel Pollen aus der männlichen Blüte und bestäube (meist am nächsten Tag) damit die weibliche Blüte. Der Ertrag unser Zucchini-Pflanzen seit sich seitdem deutlich erhöht. 93.129.162.59 13:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe alles klein
Hallo allerseits,
ich wollte ein wort aus einem artikel kopieren mit strg+c doch irgendwie muss ich mich vertippt haben, auf jeden fall ist die schrift von ganz wikipedia jetzt mikroskopisch klein und ich komm nicht darauf es rückgängig zu machen. Kann mir bitte jemand helfen? danke --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Probier mal Strg - + (mehrmals) oder einen Browser-Neustart. --Eike 13:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
hilft leider beides nichts ich kann nichtmal deine antwort lesen wenn ich nicht auf bearbeiten gehe --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst auch Strg + 0 (in Worten: Steuerung und Null) versuchen, ansonsten wäre die Info welchen Browser du benutzt möglicherweise von Vorteil. --89.246.197.72 13:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Scheint jedenfalls eine Einstellung im Browser zu sein, also in dem Programm, das für die Darstellung von Inhalten aus dem Internet sorgt (Internet Explorer, Firefox oder so). Da gibt es, oft oben, etliche Einstellungen, darunter ein Menü für die Bildschirmansicht. Und darunter dann wieder die Buchstabengröße. Hat mit Wikipedia nichts zu tun, ist aber auf Wikipediaseiten sichtbar, auf vielen anderen nicht, weil die feste Größen haben. BerlinerSchule. 13:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
ok danke an alle die geholfen haben problem ist gelöst ich benutze den normalen internet explorer auf ansicht kann man die größe der buchstaben einstellen vielen dank erl. --194.76.180.113 13:04, 5. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Deine Tastatur muss auch was haben - denn die Großbuchstaben sind auch alle klein ;-) --TheRunnerUp 21:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
Rätselhafter Insektenstich
Vorgestern Abend oder Nacht hat mich ein Mistvieh in den Arm gestochen. Als ich das am Morgen entdeckte, sah es aus und juckte wie ein Mückenstich. eine blasse, leicht geschwollene Quaddel von ein paar Millimetern mit Punkt in der Mitte. Bis heute morgen hat sich das zu einer ca. acht Zentimeter großen geröteten Schwellung entwickelt, ziemlich klar begrenzt, und es juckt mächtig, trotz Insektenstich/Sonnenbrand-Gel. Eine deutliche Beule. Ich bin meines Wissens nicht allergisch bei Insektenstichen, eine Wespe oder Biene war es wohl nicht, den Stich habe ich gar nicht mitbekommen. Was für ein kleines Monster kann das gewesen sein? Ach so: Biotop: Berliner Innenstadt, kein Kanal oder See in der Nähe. Rainer Z ... 13:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Sind/waren Katzen oder Hunde in der Nähe? -> Flohbisse? (Allerdings wären 8 cm schon sehr erstaunlich) - Joyborg 14:07, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenns extrem juckt/brennt und eine große rote Stelle sich ausgebildet hat könnten es Kriebelmücken gewesen sein. Sauviehcher!!! Ich musste mal nach zwei Bissen in den Fußknöchel mit Verdacht auf Blutvergiftung ins KH. Geh zur Sicherheit lieber zum Doc. Gruß und gute Besserung wünscht Thogru Sprich zu mir! 14:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In Tübingen wäre es die Kriebelmücke. In Berlin gibt es ja auch reichlich Wasser ... --Στε φ 14:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stechen tut in Berlin gerne auch die Bremse. Und einen Bienen- oder Wespenstich muss man nicht unbedingt merken. BerlinerSchule. 14:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kriebelmücken hatte ich auch schon im Verdacht. Gab es hier bisher nicht, aber sie sollen sich ausbreiten. Die Beschreibung passt ganz gut. Mir ist auch aufgefallen, dass sich trotz Zurückhaltung beim Kratzen schnell eine größere grindige Kruste an der Einstichstelle gebildet hat, was vom Blutverdünner herrühren könnte. Bei ner Standardmücke wird das ja normalerweise nur ein blutiges Pünktchen. Katzen- oder Hundeflöhe schließe ich aus. Zu denen hatte ich keinen Kontakt und die Stiche sind auch ganz anders, es juckt ein bisschen und die Sache ist erledigt. Bremsen- und Wespenstiche kenne ich, die sind auch anders, eher schmerzhaft. Bremsen habe ich hier auch noch nie gesehen.
- Verdacht auf Blutvergiftung kann ich mir vorstellen. Es sieht ein kleines bisschen so aus. Aber es ist nichts entzündet und es breitet sich nicht weiter aus. Ist halt ein richtig fieser Insektenstich. Mögen sie in der Hölle schmoren! Rainer Z ... 14:46, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht auch ein Reisemitbringsel als blinder Passagier? (die lieben Tierchen sind m.W. wieder im Vormarsch). Grüße -- Density 14:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du wohnst in Berlin und hast da noch keine Bremsen gesehen? Geh mal unterhalb der Havelchaussee spazieren (da, wo es noch geht, ist ja teilweise gesperrt). Da wirst Du schnell zum König der Blutspender... BerlinerSchule. 14:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Bettwanzen halte ich für unwahrscheinlich. War selbst schon mehrfach Opfer (allerdings noch nie in Mitteleuropa), und war immer überrascht, dass die Stiche (im deutlichen Gegensazt zu Bremsen!) völlig schmerz- und quaddelfrei sind, nur ein kleiner roter Punkt auf der Haut, sonst nichts. @ Rainer: acht Zentimeter Quaddel sind schon ein guter Grund, um mal zum Arzt zu gehen. Nicht, dass es vielleicht eine echte Blutvergiftung ist! Grüße Geoz 15:06, 5. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Bremsen stechen allerdings nicht, sondern beißen. Wenn es sich um eine Bremse gehandelt hat, sollte in der Mitte der Quaddel noch mit bloßem Auge zu erkennen sein, dass dort ein Stückchen Haut fehlt. Geoz 15:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, das ist kein Stechen, sondern ein wahres Ausstanzen... BerlinerSchule. 15:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hm, Bettwanzen halte ich für unwahrscheinlich. War selbst schon mehrfach Opfer (allerdings noch nie in Mitteleuropa), und war immer überrascht, dass die Stiche (im deutlichen Gegensazt zu Bremsen!) völlig schmerz- und quaddelfrei sind, nur ein kleiner roter Punkt auf der Haut, sonst nichts. @ Rainer: acht Zentimeter Quaddel sind schon ein guter Grund, um mal zum Arzt zu gehen. Nicht, dass es vielleicht eine echte Blutvergiftung ist! Grüße Geoz 15:06, 5. Jul. 2010 (CEST) P.S.: Bremsen stechen allerdings nicht, sondern beißen. Wenn es sich um eine Bremse gehandelt hat, sollte in der Mitte der Quaddel noch mit bloßem Auge zu erkennen sein, dass dort ein Stückchen Haut fehlt. Geoz 15:14, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du wohnst in Berlin und hast da noch keine Bremsen gesehen? Geh mal unterhalb der Havelchaussee spazieren (da, wo es noch geht, ist ja teilweise gesperrt). Da wirst Du schnell zum König der Blutspender... BerlinerSchule. 14:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn die Kriebels dies Jahr durch die Medien besonders bekannt gemacht werden, kann auch eine ganz normale Stechmücke eine Quaddel von 8cm verursachen. Gerade wenn die in den Abwasserkanälen und Restetümpeln brüten. Was die Bremsen angeht, die meisten Bremsen, die ich kenn sind Viehbremsen, und kommen mangels Vieh in Berlin eher seltener vor^^.Oliver S.Y. 15:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich sag's nochmal: Havelchaussee, eher im Spätsommer. Vieh gibt's da wirklich kaum (dafür aber jede Menge Wildtiere), aber Bremsen in Mengen, die der Gestochene, pardon: der Gestanzte, nur schwer als "seltener" zu erklären sich bereit finden mag. BerlinerSchule. 15:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn die Kriebels dies Jahr durch die Medien besonders bekannt gemacht werden, kann auch eine ganz normale Stechmücke eine Quaddel von 8cm verursachen. Gerade wenn die in den Abwasserkanälen und Restetümpeln brüten. Was die Bremsen angeht, die meisten Bremsen, die ich kenn sind Viehbremsen, und kommen mangels Vieh in Berlin eher seltener vor^^.Oliver S.Y. 15:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zwar nur am Rande, aber liegt auf der anderen Havelseite nicht Gatow mit seinen Ställen? Und auch im Grunewald gibts Reitvereine. ;) Gleiches bei Lübars, wenn jemand fragt, wie ne Bremse ins Märkische Viertel kommt ^^.Oliver S.Y. 18:29, 5. Jul. 2010 (CEST)
Da habe ich ja ein Thema angestochen ... Bettwanzen schließe ich auch aus, ich war in letzter Zeit nicht in fremden Federn. Und Bremsen gibt es vielleicht an der Havelchaussee, aber nicht in der Crellestraße. Die kenne ich reichlich vom Chiemsee. War wohl wirklich eine Kriebelmücke, nach etwas Recherche sind die offenbar inzwischen in der Berliner Innenstadt angekommen. Cortisonsalbe hilft übrigens, ist schon etwas besser. Übliches Gel bei Insektenstichen bringts nicht. Rainer Z ... 18:22, 5. Jul. 2010 (CEST) Xundheits-Papperl eingefuegt. --Dubaut 19:00, 5. Jul. 2010 (CEST)
- So Blöd wie es klingt, noch ein Tipp: Mach mit Edding oder so einen Kreis um die Beule, wenn sie dann größer statt kleiner wird ist es Zeit zum Arzt zu rennen und nach Antibiotika zu fragen.--Στε φ 21:32, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Gar nicht so blöd. Und sowie sich die Kriebelmücken (oder Bremsen oder Steinadler oder Kreuzottern oder was es nun war) dann an diese Landekreismarkierung gewöhnt haben, diese nicht mehr auf der Haut, sondern nur noch auf Wänden, Decken, Fußböden, Fischstäbchenpackungen anbringen. So werden die Mücken ausgetrickst! BerlinerSchule. 22:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- eine Bremse kann es auf keinen Fall gewesen sein, der Stich wäre schmerzhafter als der einer Biene oder Wespe und beides merkt man in jedem Fall kurz danach. Ich tippe mal auf eine Infektion, man weiß ja bei Insekten nie, wo die kurz vorher noch gesessen haben, wenn es vielleicht ein Kothaufen war ... Cortison hilft ja auch nur bei Entzündungen. Ich würde auch auf jeden zum Arztbesuch raten, wenn die Schwellung noch zunimmt oder in 2 Tagen nicht deutlich zurückgegangen ist. Bei Blutvergiftung würde ein roter Strich zu sehen sein, könnte aber vielleicht noch kommen. Manchmal ist aber auch ein Besuch in einer Apotheke auch schon ganz aufschlussreich, was die Diagnose angeht, kommt halt darauf an, wie fit die Leute in der Apotheke sind --Dinah 23:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Also erst mal die Ruhe. Ich war schon ausführlich in einer gestandenen Apotheke, die waren zwar beeindruckt, aber nicht besorgt. Von roten Strichen ist nix zu sehen, auch sonst geht es mir gut (Kriebelmückenstiche scheinen auch ärgere Symptome wie Kopfschmerzen, Blutergüsse und dergleichen auslösen zu können). Im Augenblick hat sich die Sache rundherum zwar weiter ausgedehnt, ist aber blasser, unschärfer und weniger geschwollen. Mal sehen, wie das morgen aussieht. Aber ich werde zukünftig öfter Mückenmittel benutzen. Dieses Jahr dürfte es sowieso viele Viecherl geben. Und Kriebelmücken mag ich ab jetzt nicht mehr, das haben die davon. Rainer Z ... 23:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
I will survive. Heute hat sich der beeindruckende Fleck zusammengezogen, die Schwellung ist weg. Rainer Z ... 00:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
Fotograf Wilhelm Riege, Lüneburg
Ich wüsste gerne das Todesjahr von Wilhelm Riege, denn wenn das bis 1939 liegt, könnte ich seine zahlreichen Fotos aus dem Lüneburg-Band von "Die Kunstdenlmäler der Provinz Hannover" hochladen. Der Zeichner der Grund- und Aufrisse in dem Buch, Franz Krüger, ist bereits lange genug tot, das ist also kein Problem. Der Textautor Wilhelm Reinecke starb 1952, das geht also (noch lange) nicht. Bleibt der Fotograf: Wilhelm Riege, Am Stintmarkt 18, Lüneburg, siehe auch http://fotostudios.genealogy.net/auswahl.php?Kurzname=Riege Anfang des 20. Jahrhunderts war er dort tätig und wurde wohl ca. 1914 noch als belgischer Hofphotograph geehrt (lt. einer Zeitschrift bei Google Books). Bei Google Books, PND, WBIS hab ich nichts gefunden. --AndreasPraefcke 14:01, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der lief manchmal auch als Wilhelm Rieger. Hier kommter auch vor, musste fummeln. (GBS und "Wilhelm Rieger"). --Aalfons 14:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wohl fälschlich, aber gute Idee, danke. --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Schwache Hoffnung, vielleicht kennst du das DBA II ja: Deutsches biographisches Archiv : neue Folge bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts (DBA II) ; Online-Edition = German biographical archive / Hrsg. Bernhard Fabian. Bearb. von Willi Gorzny. Das Deutsche Biografische Archiv (DBA II) Online enthält 340.000 vollständige biographische Artikel zu 280.000 Personen aus dem deutschen Sprach- und Kulturraum. Bei den Biographien handelt es sich um digitalisierte Originalartikel aus 301 Quellen in 735 Bänden, die zwischen 1844 und 1988 erschienen sind. --Aalfons 14:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, aber das DBA ist Teil des WBIS. Wir müssen wohl beim Stadtarchiv Lüneburg fragen, ob die das vielleicht wissen. Hat da jemand nähere Kontakte? --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Beim Fotobetreuer anrufen, der könnte auch mal eben ins Städtische Adressbuch schauen, das steht doch oft bereit. Wenn sie 8000 Fotoobjekte haben, vielleicht auch was über Riege.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Aalfons, da ich grade nach einem anderen Autor fahnde: Wie funktioniert das mit dem DBA? Ich sitze, glaube ich, auf der Leitung. Online bedeutet nicht, dass man auch online suchen kann? Oder hab ich nur nicht den richtigen Link gefunden? --Die Schwäbin 14:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist kostenpflichtig, siehe Deutsches Biographisches Archiv --188.174.1.108 14:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist leider nur von großen Bibliotheken aus kostenlos, aber es wird manche Wikipedianer geben, die einen Zugang von zuhause haben, ich leider nicht.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke Euch für die Erhellung. --Die Schwäbin 14:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Riege/Rieger ist nicht drin, wie schon oben bemerkt. @Schwäbin: schwäbisch an kosch mr gern amole auf meinra Benutzrdiskussio schreiba, no ko i für di ens Archiv naigugga ;) schwäbisch aus --тнояsтеn ⇔ 14:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke Euch für die Erhellung. --Die Schwäbin 14:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist leider nur von großen Bibliotheken aus kostenlos, aber es wird manche Wikipedianer geben, die einen Zugang von zuhause haben, ich leider nicht.--Aalfons 14:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist kostenpflichtig, siehe Deutsches Biographisches Archiv --188.174.1.108 14:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, aber das DBA ist Teil des WBIS. Wir müssen wohl beim Stadtarchiv Lüneburg fragen, ob die das vielleicht wissen. Hat da jemand nähere Kontakte? --AndreasPraefcke 14:26, 5. Jul. 2010 (CEST)
Nochmal genauer: Das WBIS, also der Index zu diesen ganzen biographischen Archiven, ist per Nationallizenz für Deutsche kostenfrei (dafür braucht man den kostenfreien Nationallizenz-Zugang, siehe www.nationallizenzen.de). Man kann dort also schon mal schauen, ob überhaupt etwas gefunden wird. Einige der Länderarchive (aber sinnigerweise eben nicht das deutsche) mit den Scans der Artikel sind ebenfalls kostenfrei per Nationallizenz zugänglich. Das deutsche Archiv (DBA) ist von zu Hause aus zugänglich u. a. für diverse Universitätsangehörige, für Benutzer der Staatsbibliothek Berlin oder auch der Bayerischen Staatsbibliothek München (ich hatte früher so einen Berliner Bib-Ausweis, komm aber zur Zeit nicht zum Verlängern). --AndreasPraefcke 15:39, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Upps, Überraschung! Früher gab es keinen Remote-Zugang für einfache Benutzer der Berliner Staatsbibliothek, aber jetzt tatsächlich. Doll, merci für den Tipp. --Aalfons 16:30, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin auch schon an ähnliche Archive mit meinen Benutzerdaten der Hamburger Bücherhallen rangekommen. Versuch macht klug. --Eingangskontrolle 13:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Andreas. Hast Du jetzt schon das Sterbejahr? Wann der Fotograf geboren ist, weißt Du aber, oder? Doc Taxon @ Discussion 17:35, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, ich weiß weder noch. Wichtig ist mir nur das Sterbejahr. --88.130.203.83 22:16, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ja, Wilhelm Riege, Lüneburg, * 1850, Fotograf und Freskenmaler. Wenn Du mir Zeit zum gezielten Recherchieren gibst, finde ich bestimmt was raus. Auch sehr gut wäre diese Frage in WP:DBIBR aufgehoben. Ich werde mich mal drum kümmern... Doc Taxon @ Discussion 06:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Schon mal danke. Woher hast Du denn das Geburtsjahr? --AndreasPraefcke 08:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Uhrzeitangabe bei Exel
Ich muß in eine Exellisten Uhrzeiten eintragen. (z.B. 6:15) Diese müssen aber in keiner Weise weiter bearbeitet der berechnet werden. Im Internet gibt es tausend Tipps, wie man da - über komplizierten Wegen - etwas vorjustieren kann. ICH möchte mir einfach nur die Doppelpunkte ersparen. Das einzige, was mir da als guter Tipp aufgefallen ist, ist die Variante über Autokorrektur aus zwei Punkten/Kommas einen Doppelpunkt machen zu lassen. Das ist ja schon mal was, spart man sich immerhin die zweite Hand, aber geht es wirklich nicht einfacher!?!?! Ich finde nichtmal andere Tasten, die als Punkte/Komma-Ersatz funktionieren. So muß man immer noch einmal komplett über die Tastatur huschen. :0( (zugegeben, jammern auf hohem Niveau, aber nun ja....) --91.62.206.34 16:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Variante mit der Autokorrektur ist mir auch bekannt, m.E. ist das auch die Beste. Einfach zwei Kommata (,,) durch den Doppelpunkt ersetzen lassen, dann kannst Du eine Uhrzeit komplett über den Ziffernblock der Tastatur eingeben.-- Spuki Séance 16:13, 5. Jul. 2010 (CEST)
- geht aber auch einfacher! Doc Taxon @ Discussion 16:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Eine benutzerdefinierte Zellenformatierung, und zwar so: ####00":"00 Dann brauchst Du z.B. für 08:00 nur noch 800 eingeben. Doc Taxon @ Discussion 16:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Stimmt, das funktioniert auch, aber auch nur in dem hier beschriebenen Fall, wenn nicht mit der Uhrzeit gerechnet werden muss.-- Spuki Séance 16:27, 5. Jul. 2010 (CEST)
DAAAAAANKKKE!!!!!
Folgefrage: In OpenOffice.org#Calc 3.2.0 „,,“ → „:“ oder „..“ → „:“ unter AutoCorrect Options... bringt dort nicht das gewünschte Ergebnis, d.h. es tut sich nichts bezüglich Autokorrektur. --Geri, ✉ 16:37, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ach! Vor und hinter den beiden muss bei der Eingabe ein Leerzeichen eingegeben werden, also „16..37“ ist nicht. Und damit reicht der Ziffernblock alleine dort auch nicht mehr. :-( --Geri, ✉ 16:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hey Geri! Im Calc geht das genauso: benutzerdefinierte Zellenformatierung: ####00":"00 Doc Taxon @ Discussion 17:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, das war mir schon klar. Ich möchte aber mit den Zeiten, als Zeiten, meist weiterrechnen. Die Zahl 800 nützt mir da bei 8 Uhr eher wenig, wenn ich nicht noch eine Umrechnung einführen will, die auch 80015 berücksichtigt. Von Sekundenbruchteilen jetzt mal ganz zu schweigen --Geri, ✉ 17:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hey Geri! Im Calc geht das genauso: benutzerdefinierte Zellenformatierung: ####00":"00 Doc Taxon @ Discussion 17:20, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Warum nicht enfach die ganzen Zellen (handelt sich ja bestimmt um viele zusammenhängende in einer Zeile oder Spalte) über Format vordefinieren, dann klammüsert er sich das selber zusammen und man muss keine komischen Verrenkungen mit der Autokorrektur machen. Und rechnen kann man damit auch. --89.246.197.72 17:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Weil Format gaaanz genau eigentlich lediglich Anzeigeformat bedeutet und dieses vom Zellinhalt im Grunde unabhängig ist. Dieser wird halt nur entsprechend unterschiedlich anegezeigt. Außerdem formatiert mein Calc mit Zeit vorformatierte, leere Zellen nach Zahl um, wenn ich dann z.B: 800 eingebe. --Geri, ✉ 17:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, Eingabe der Zeit ohne Doppelpunkt oder sonstigem dazwischen war gewünscht. Lies aufmerksam, ip 89... Doc Taxon @ Discussion 17:53, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Aber Zeitrechnung geht damit auch, ich muss nur gerade los, ich erklär es Dir später, wenn nicht jemand hier schneller ist... Doc Taxon @ Discussion 17:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Um aus 830 in Zelle A1 (laut obigem Format angezeigtals 08:30) in Zelle B1 die Uhrzeit 08:30 zu erhalten, schreibe in B1 =(QUOTIENT(A1,100)+REST(A1,100)/60)/24 und formatiere normal als "hh:mm" .Die Formel kann man dann "runterziehen" um die ganze Eingabe-Spalte A in ordentliche Zeiten in B umzurechnen--Hagman 18:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Aber Zeitrechnung geht damit auch, ich muss nur gerade los, ich erklär es Dir später, wenn nicht jemand hier schneller ist... Doc Taxon @ Discussion 17:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, Eingabe der Zeit ohne Doppelpunkt oder sonstigem dazwischen war gewünscht. Lies aufmerksam, ip 89... Doc Taxon @ Discussion 17:53, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Weil Format gaaanz genau eigentlich lediglich Anzeigeformat bedeutet und dieses vom Zellinhalt im Grunde unabhängig ist. Dieser wird halt nur entsprechend unterschiedlich anegezeigt. Außerdem formatiert mein Calc mit Zeit vorformatierte, leere Zellen nach Zahl um, wenn ich dann z.B: 800 eingebe. --Geri, ✉ 17:49, 5. Jul. 2010 (CEST)
Wenn die aktuelle Uhrzeit in ein Feld soll, dann ist <ctrl und :> der richtige Weg.--mfg, Theo 01:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Compaq Armada 1750
Hallo, ich habe mir ein alten Compaq Armanda auf einer Auktion gekauft... Doch leider ist da noch ein system drauf, weiß jemand wie man das Bios menu öffnet wo ich die Festplatte formatieren kann??? Danke --Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 16:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Von einer Formatierung #Low-Level-Formatierung rate ich, und auch unser Artikel, ab. CD, USB, Diskette(?) mit dem Betriebssystem Deiner Wahl hinein, booten, BS installieren (dieses dann partitionieren/formatieren lassen) sollte reichen. BTW, die heißen Armada. --Geri, ✉ 17:17, 5. Jul. 2010 (CEST)
- ich glaube meine Frage war falsch gestellt... Ich meine welche Taste ich grücken muss um ins Bios menu zu kommen: Bei meinchen Rechnern is das ja F10, F2 oder die entfernungstaste, und ich suche eben die jeweilige Taste wo ich bei der Armada ins Bios komme.--Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 21:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man Deine Frage in zwei Teile zerlegt: 1. hier steht, dass es mit F10 funktionieren sollte - allerdings mit Einschränkungen. 2. Da kann ich mich nur Geri anschließen: Formatierung auf Betriebssystemebene ist ausreichend. --TheRunnerUp 21:48, 5. Jul. 2010 (CEST)
im Übrigen \ im übrigen
Schreibt man es laut Duden groß, klein oder ist beides möglich? -- 89.247.16.151 17:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Duden sagt: Großschreibung der Substantivierung: im Übrigen. --Die Schwäbin 17:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- +1. Die "Regeln entsprechend den Empfehlungen des Rats für die deutsche Rechtschreibung" (Fassung 2006) sagen das auch, § 57 (1). --Snevern (Mentorenprogramm) 23:12, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Genau so wie : des Weiteren (zumindest in der neuen Rechtschreibung).--mfg, Theo 01:21, 6. Jul. 2010 (CEST)
Führerschein für LKW
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Sohn möchte den Führerschein C und CE machen um ein Baustellenfahrzeug (Kipper+Betonmischer) über 7,5 to. mit Hänger fahren zu dürfen.
Benötigt er dazu auch den Berufskraftfahrer ?
Für Ihre Bemühungen danke ich im Voraus und wünsche einen schönen Tag mfg Monika XXX
- Ich hab mal den Nachnamen und Kleiner-Zeichen entfernt. --Dubaut 18:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, Fahrerlaubnis und Führerschein reichen, außer der Arbeitgeber fordert die Qualifizierung zum Berufskraftfahrer. --217.189.237.34 04:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wie kann ein HDTV-Stream abgespielt werden?
Wie kann ein DVB-S2 HDTV-Videostream (ARD-HD, ZDF-HD, ARTE-HD...) am besten abgespielt werden ohne daß er zuvor in SDTV umgewandelt werden muss? Der Stream besteht aus mpegts-Transportstream, h264-Video und ac3-Audio beziehungsweise mpeg2-Audio. Der aktuelle mplayer (svn20100705) kann diesen Stream nicht abspielen ffplay higegen doch aber mit dem großen Nachteil daß ffplay auf SDL basiert und somit keine Hardwarebeschleunigung wie OpenGL oder VDPAU möglich ist. VLC 1.1.0 hat auch große Probleme damit. Vermutlich stimmt da irgendetwas mit dem parsen nicht.
Meine Frage ist nun wie kann ich mplayer dazu bewegen HDTV-Sendungen abzuspielen ohne daß ich diese ständig umwandeln muss. Für eure Ideen bin ich dankbar. 77.119.72.224 18:54, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Meine ARD-HD-Konserven, laufen ganz gut auf Windows Media Player, VLC Player, Terratec Home Cinema und Cyberlink PowerCinema. Der mit Nero mitgelieferte Player müsste auch geeignet sein. Cyberlink PowerDVD tut es nicht.--Rotkaeppchen68 00:08, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wer kann sehr gut türkisch?
Bitte melden. Bräuchte ne kleine Übersetzungshilfe. LG;--Nephiliskos 19:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo, Du kannst mich gerne kontaktieren. Ich spreche Deutsch und Türkische fließend. --Ibrahim Yusuf 19:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne meinem Vorredner schlechte Absichten unterstellen zu wollen, aber wir haben hier auf der Auskunft den Übersetztungstroll, der sich gerne mal neu anmeldet und dann absurde Übersetzungen liefert. Ich würde deshalb (sorry Ibrahim) nur bekannten Benutzern vertrauen, z. B. Benutzer:Hukukçu. Auch Benutzer:Koenraad scheint türkisch zu sprechen. Ansonsten: Kategorie:User tr-M. Gruß --Schniggendiller Diskussion 20:46, 5. Jul. 2010 (CEST)
Mindestlaufzeit von Gesetzen
Hallo. Gibt es eine „Mindestlaufzeit“ für Gesetze? Konkretes Beispiel: Was hindert die bayerischen Raucher daran, sofort ein weiteres Volksbegehren anzustrengen und dann, mit besserer Mobilisierung, das Gesetz wieder zu kippen? Oder: Warum kann nicht die FDP die CSU mit irgendwelchen Druckmitteln dazu bringen, sofort im Landtag ein neues Gesetz umzusetzen. Zur Klarstellung: Bitte keine Diskussion über Sinn und Unsinn des bayerischen Rauchverbots, das ist nur das Beispiel! Ich interessiere mich nur dafür, ob es eine gewisse Mindestzeit gibt, in der ein neues Gesetz nicht wieder geändert werden kann. Danke! --78.53.64.52 19:10, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hindern dürfte die bayerischen Raucher vor Allem dei 10% Mindesbeteiligung der Bevölkerung um eine Volksabstimmung einzureichen (außerdem ist sowas stilllos und würde verm. viele Leute dann kontra stimmen lassen). --DaB. 20:50, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hat es alles schon gegeben: Rechtschreibreform_von_1996#.C3.96ffentliche_Auseinandersetzungen_seit_1996 --08-15 20:52, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Antwort auf die Frage lautet: nein, es gibt regelmäßig keine Mindestlaufzeit von Gesetzen. Manche Gesetze haben eine Laufzeit, sie treten also mit Erreichen eines bestimmten Datums automatisch außer Kraft (wenn sie nicht vorher geändert werden). Viele haben aber keine Laufzeit - sie gelten also gewissermaßen "ewig", soll heißen: solange, bis sie geändert werden. Und das kann bei beiden Arten von Gesetzen sehr schnell passieren - je nach dem, woher grad der politische Wind weht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
Fußball in der DDR im Fernsehen?
Ich kenne es aus der Zeit nach der Wende, dass im Fernsehen Fußball übertragen wurde. Ich weiß auch das die Weltmeisterschaft im Fernsehen der DDR (eigener Sender?) übertragen wurde. Aber leider bin ich zu jung um zu wissen, ob so etwas wie Ligaspiele auch übertragen wurden. Gab es dafür einen Sendeplatz, oder wurde darüber nur in Zeitungen geschrieben? --![]()
20:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Im ersten Programm des DDR-Fernsehens gab es eine eigene Sportredaktion mit der regelmäßigen Sendung "Sport aktuell". Diese brachte Samstag Nachmittags (glaube 17:10) die TV-Berichte des Spieltages der DDR-Oberliga und des FDGB-Pokals, von diesem gab es wohl auch Übertragungen, ich kenne jedoch keine Übertragung eines gesamten Ligaspiels. Die Ergebnisse der zweiten Liga wurden wohl nur abgelesen. Der "Zufall" brachte es mitsich, daß die Sendung genau dann zu Ende war, wann die Sportschau bei der ARD begann. Die Spiele im Europapokal mit DDR-Mannschaften und die Qualifikationen wurden live übertragen, ebenson von den Welt- und Europameisterschaften. Am Rande, diese Übertragungen hatten häufig eine schlechtere Qualität als die des Westfernsehens, da in der DDR das SECAM-System, und nicht das PAL-System galt, samt entsprechender Probleme.Oliver S.Y. 21:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wir streiten nicht um des Kaisers Bart, aber ich meine 17.40. Kann aber auch in früheren Jahren anders gewesen sein. Das Pokalfinale wurde live übertragen, vorherige Spiele evtl. als Zusammenfassung. Länderspiele EC usw ist korrekt. Generell gilt zu beachten (für die jüngeren): auch im Westen gab es mit Sicherheit von 20, 25 jahren nicht so eine Dauerfußballbestrahlung. Was mir noch erinnerlich ist: in einer meiner ersten Sportbild, 89, wurde das DDR-Fernsehen für seine Sendung Pokal-Spezial gelobt. Die Sendung lief donnerstags abends und faßte die EC-Spiele zusammen, auch die mit Nicht-DDR-Beteiligung. Anscheinend brachten das ARD und ZDF nicht zuwege.-- scif 13:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kaffee
Sehr geehrte Damen und Herren! Bitte teilen sie mir an xxxxxxxx@xxx.xx die zu Augsburg in Deutschland/Bayern nähestgelegene Plantage/das nähestgelegene Kaffeeanbaugebiet mit. Im Voraus für ihre Bemühungen herzlichen Dank. Harald Maas (nicht signierter Beitrag von 217.94.168.142 (Diskussion) )
- E-mail-Adresse entfernt--Medici 20:23, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ihr solltet vorgezogene Sommerferien fordern oder doch wenigstens Hitzefrei! Stattdessen kommen dann solche Aufgaben - die werden emmer dömmer, diese Lehrer... BerlinerSchule. 20:34, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ach ja, wo wir mal wieder bei der pauschalisierenden Vorverurteilung wären. --84.164.81.154 22:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hallo Harald, ich übersetze mal in höfliches Deutsch, was der Benutzer Berliner Schule eigentlich hätte schreiben wollen: Er vermutet, es handele sich um eine Hausaufgabe; die wird, wie ganz oben auf dieser Seite erläutert, hier nicht beantwortet werden. Sollte es sich nicht um eine Hausaufgabe handeln, wäre es hilfreich, wenn Du noch dazuschreibst, wozu diese Info gebraucht wird. Höfliche Grüße, --Die Schwäbin 20:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn von zwei Personen eine was sagt und die andere dann weiß, was die erste eigentlich sagen wollte, dann ist ganz sicher eine der beiden Personen ein Mann und die andere eine Frau... BerlinerSchule. 22:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich vermute mal, dass sich das nächste Kaffeeanbaugebiet per Atlas auf einer Wirtschaftskarte herausfinden lässt. Vielleicht (nur so eine Vermutung) irgendwo in Nordafrika oder einer ägyptischen Oase. --Sr. F 20:57, 5. Jul. 2010 (CEST)

- Schöne E-mail Adresse ;) --Picture8 ✉ Bilderbewertung + - 21:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich näher als man denkt - Ist die Türkei vielleicht sogar anbaugeeignet? --92.202.85.96 22:33, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich noch näher als man denkt, botanische Gärten, Züchter und Forschungsinstute bauen Kaffee garantiert auch in Deutschland an. --89.246.197.72 22:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, unser Artikel Kaffee ist da aber leider noch sehr vage... Aber im Zusammenhang mit der gegnwärtigen Diskussion über das Rauchverbot in Bayern finde ich übrigens folgendes Zitat recht interessant: Murad III. erließ Ende des 16 Jh. ein Kaffeeverbot welches jedoch zunächst nur wenig kontrolliert wurde. Erst unter Murad IV. wurden Kaffeehäuser niedergerissen und Kaffeetrinker starker Verfolgung ausgesetzt, was zu einer hohen Zahl von Todesopfern unter diesen führte. ;-) Ugha-ugha 22:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kaffeekrise in der DDR deutlich aktueller. Was ist nächstgelegen? Per Flugzeug? Per Schiff? Mit dem Finger auf derLandkarte ? :) Polentario Ruf! Mich! An! 08:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Damit wir uns dem Ziel (die Beantwortung der Frage) nähern, binde ich hier mal eine Karte der Anbaugebiete ein.
- Denke ich an Tomaten aus holländischen Treibhäusern, bin ich ganz froh, dass die Niederlande hier noch nicht mit dabei sind. -- Theophilus Berger 08:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
- In kleinem Umfang wird Kaffee wohl auch auf den Kanarischen Inseln angebaut. --Neitram 08:21, 8. Jul. 2010 (CEST)
Benutzernamen
Hallo, ich wollte mich gerade unter einem Benutzernamen anmelden. Dann kam die Meldung mein gewünschter Name existiert schon. Jedoch stimmt das nicht. Bei einem anderen Namen kam die gleiche Meldung. --188.61.78.215 21:06, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Welchen Benutzername hättest du denn gern? Übrigens wäre Wikipedia:Fragen zur Wikipedia der richtige Anlaufpunkt, vgl. das Intro dieser Seite (Bin ich hier richtig?) ;-) Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:15, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Entweder House oder Scrip. --188.61.78.215 21:23, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zum einen existiert House auf de bereits, zum anderen kämst du trotzdem nicht dran, da bereits ein globaler Account mit diesem Namen existiert. Scrip existiert ebenfalls bereits auf de, ist aber kein SUL-Account. Was noch frei ist kannst du hier nachschlagen, wenn da im "SUL account status"- Kasten steht: "SUL account doesn't exist" musste unten in Liste schauen ob dewiki aufgeführt ist, wenn dewiki da nicht steht, ist der Name zu haben. Steht im "SUL account status"-Kasten was anderes, ist der Name nicht mehr zu haben, egal ob unten dewiki aufgeührt ist oder nicht.--89.246.197.72 21:28, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Kann man den Namen "scrip" nicht irgendwie freischalten? hat sich 2007 angemeldet und bis heute null Edits gemacht! --188.61.78.215 21:40, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Jein, so was ist nur im Rahmen einer SUL-Zusammenführung möglich. Du müsstest also auf einer anderssprachigen Wikipedia (oder Commons und co) einen Account scrip anlegen, mit diesem die meisten Bearbeitungen haben (derzeit hat der itwiki-scrip die meisten und ist damit SUL-berechtigt), dann müsste du deinen Account in einen SUL-Account umwandeln, dann könntest du beantragen das der dewiki-scrip deinem Konto zugeschlagen wird (was auf dewiki in diesem Fall geht, weil der Benutzer noch keine Bearbeitungen getätigt hat). --89.246.197.72 21:45, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zu kompliziert. Aber mir fällt kein anderer Name ein. --188.61.78.215 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst ja mal durch Spezial:Benutzer blättern, vielleicht findest du dort eine Anregung für einen Benutzernamen ... Gruß --Schniggendiller Diskussion 21:51, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Zu kompliziert. Aber mir fällt kein anderer Name ein. --188.61.78.215 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht hilft dir der hier weiter. --21:55, 5. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.246.197.72 (Diskussion) )
- Benutzer:Scriphouse ist noch frei. Zwei Fliegen auf einen Streich ;-) Rainer Z ... 23:21, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Benutzer:Amadeus Kreuzschniggenbichler ist auch noch frei. -- Martin Vogel 00:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wie wäre es mit Benutzer:Hou$e, Benutzer:Hou5e, Benutzer:Hou$e, Benutzer:Hous3 usw. Unter Leetspeak gibts Tipps für abwandlungen. Generator 12:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Benutzer:Scrip47 oder sonst ne x-beliebige Zahl anfügen. --85.5.148.243 12:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wieso kann man 13,x Mrd. Jahre alte kosmische Hintergrundstrahlung sehen?
Ich verstehe irgendwie immer eine Sache nicht: In den Teleskopen der Astronomen gelingt es ja kosmische Hintergrundstrahlung zu sehen, die genauso alt ist wie das Universum. Das will aber nicht in meinen Kopf. Wie wir ja wissen ist das Universum ja endlich groß (vgl. olberssches Paradoxon). Angenommen es hätte einen Durchmesser von genau 13,x Mrd. Lichtjahren. Dann würde man nach nach genau dieser Zeit zum letzten Mal am Rand Zeuge des Urknalls auf der genau anderen Seite werden. Danach würde das Licht des Urknalls das Universum für immer verlassen, vorausgesetzt es ist unbegrenzt. Wenn der Urknall aber in einem Punkt begonnen hat und das Universum sich immer weiter ausgedehnt hätte, bis zur heutigen Größe, dann müsste es sich schneller ausgedehnt haben als Lichtgeschwindigkeit (was bekanntlich unmöglich ist), damit wir noch immer Licht von der anderen Seite des Universums empfangen vom Zeitpunkt des Urknalls. Denn sonst hätte es uns längst durchdrungen und hätte die Grenzen des Universums längst überschritten. Wie also kann es sein, dass man noch immer Licht (oder Mirkowellen) vom Zeitpunkt des Urknalls empfangen kann? 92.225.143.52 21:08, 5. Jul. 2010 (CEST)
- der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit, nach Einstein ist nur die Geschwindigkeit der Informationsübertragung mit c limitiert, die Ausdehnung des Raumes ist keine Informationsübertragung und kann schneller als mit c ablaufen. Das Universum ist daher wahrscheinlich grösser als 13 Milliarden Lichtjahre, nur zu uns auf die Erde können nur Informationen kommen, die höchstens 13 Milliarden Jahre mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs waren, in diesem Fall das Echo des Urknalls als Mikrowellenhintergrundstrahlung. Über das, was eventuell dahinter ist, können wir nichts erfahren. StephanPsy 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- "der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit..." Sorry, aber das hört sich jetzt eher nach deiner Privattheorie an... --A.Hellwig 23:31, 5. Jul. 2010 (CEST)
- siehe auch Beobachtbares Universum, wo u.a. erklärt wird, dass das Universum "größer" ist als 13,x Mrd. LJ. --Mister Universum 21:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Vom Urknall über dunkle Materie bis zur Theorie der Ausdehnung des Universums ist alles Spekulation und ob das Universum "endlich groß" ist oder nicht, weiss auch keiner sicher. Alles Humbug, die Wahrscheinlich ist zu hoch, dass all die Theorien schlicht völlig falsch sind. --Kharon 22:05, 5. Jul. 2010 (CEST)
- der Raum hat sich zumindest zeitweise wohl schneller ausgedehnt als mit Lichtgeschwindigkeit, nach Einstein ist nur die Geschwindigkeit der Informationsübertragung mit c limitiert, die Ausdehnung des Raumes ist keine Informationsübertragung und kann schneller als mit c ablaufen. Das Universum ist daher wahrscheinlich grösser als 13 Milliarden Lichtjahre, nur zu uns auf die Erde können nur Informationen kommen, die höchstens 13 Milliarden Jahre mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs waren, in diesem Fall das Echo des Urknalls als Mikrowellenhintergrundstrahlung. Über das, was eventuell dahinter ist, können wir nichts erfahren. StephanPsy 21:43, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Da spielt einem auch unser beschränktes Vorstellungsvermögen einen Streich. Das Weltall ist ja nicht im Raum von einem Punkt aus „explodiert“, wie man sich das unweigerlich vorstellt, sondern der Raum hat sich, ohne einen Mittelpunkt zu haben, in der Zeit gedehnt. Man kann sich den Raum hilfsweise zweidimensional vorstellen, als dritte Dimension die Zeit. Der Raum sei die Oberfläche einen Luftballons, die Materie seien darauf geklebte Konfettis. Am Anfang war der Ballon winzig, dehnte sich dann in der Zeit aus. Vom Konfetti Erde aus gesehen, sind die anderen nur wahrnehmbar, solange sie sich noch nicht scheinbar (?) mit Überlichtgeschwindigkeit entfernen. Der Dopplereffekt spielt auch noch ne Rolle, aber es geht erst mal nur um ein halbwegs vorstellbares Gedankenmodell. Rainer Z ... 23:18, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Und wie stelle ich mir das dann tatsächlich vor? Der Raum ist ja nicht die zweidimensionale Oberfläche einer dreidimensionalen Kugel (oder eines Ballons), sondern tatsächlich 3D. Und im 3D sind nun Sterne (Konfetti) verstreut. Kannst Du das noch mal etwas ausführen wie sich dieser Raum dann in der Zeit gedehnt hat bzw. hast Du einen Link der das plastisch (oder gerne auch mathematisch) erklärt? Anders als die Evolutionstheorie, die ich sehr einleuchtend und nachvollziehbar finde (eigentlich unbestreitbar genial!) habe ich die Urknalltheorie noch nie richtig verstanden und wundere mich immer über die ganzen Hilfskonstrukte (z.B. schwarze Materie), die verwendet werden und die diese Theorie für mich hochspekulativ machen. Aber ich bin auch nur Laie. Vielleicht denkt sich der Physiker gerade: dieser arme Laie, es liegt doch auf der Hand, aber er kann es nicht verstehen, weil ihm die mathematischen Grundlagen fehlen. 92.225.143.52 04:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ausdehnung des Alls direkt nach dem Urknall mit Überlichtgeschwindigkeit soll es nach der Standardtheorie tatsächlich gegeben haben, das nennt man Inflation (Kosmologie) oder auch "Inflationäre Phase". --PeterFrankfurt 02:19, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Selbst keine Ahnung davon habend, würde ich Dir mal das Buch Eine kurze Geschichte der Zeit empfehlen, das für Laien verständlich Dein Thema erklären soll (soll deshalb, weil ich es nicht gelesen habe). --Die Schwäbin 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
Anstatt als eine Strahlung, die von irgendwo nach irgendwo anders laeuft, stellt man sich die Hintergrundstrahlung besser als ein Photonengas vor, das den Raum gleichmaessig ausfuellt. An jedem Punkt im Raum fliegen aus allen Richtung kommend (fast isotrop) Photonen vorbei. Mit der Ausdehnung des Raumes sinkt die Temperatur dieses Gases bis auf die heutigen 2.7 Kelvin. --Wrongfilter ... 11:41, 6. Jul. 2010 (CEST)
- In Steven Weinbergs "Die ersten drei Minuten" bzw. mathematischem Anhang (Hab ich im Moment aber nicht parat) ist das sehr schön dargestellt: Der Raum dehnt sich in der in der 4.Potenz (Raumzeit) aus, das Licht "reist" im Raum (3. Potenz) Der Raum dehnt sich bei realistischen Annahmen Expansionsraten, immer schneller aus als das Licht sich bewegen kann. Da neuere Erkenntnisse beweisen, dass sich die Expansion beschleunigt, ist auch wohl nicht mit einer Umkehrung zu rechnen. Mit anderen Worten: Es wird ewig Strahlung vom Urknall an jedem Punkt des Universums ankommen, nur wegen der Raumdehnung immer langwelliger. So hab ich -als Nichtphysiker- dies verstanden. Im Prinzip hat Rainer Z dies oben schon so dargestellt. ThomasStahlfresser 11:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
Aber wie soll sich Materie denn in Überlichtgeschwindigkeit ausdehnen können? 78.53.37.60 21:22, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Geht es um Raum (Volumen) oder um Materie (Masse)? Kann es nicht auch so sein, dass der "Raum" (immer) schon da war/ ist und die ihn ausfüllende "Masse" (was auch immer das sein mag...) durch die "Schockwelle" des so genannten "Urknalls" "auskristallisiert"? Ich erinner mich an den Versuch in Physik mit dem "unterkühltem Wasser" inkl. Temperatursprung (Hintergrundstrahlung?) Gruß vom ahnungslosen Astrophysiker namens --Giftmischer 22:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
Bettdecke
Mal eine etwas ausgefallene, kindliche Frage vom sonst so "normalen" mir: wozu sind Bettdecken eigentlich da? Ist es ein Überbleibsel aus der Zeit, als man noch wetterabhängig war? Oder hat der Mensch es in seiner Natur, seinen Körper beim Schlafen unbedingt zudecken zu wollen? Ich persönlich kann mir den Schlaf ohne Bettdecke nicht vorstellen. Aber warum ist es so? --Alexmagnus 23:33, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich wohne in einer annähernd ungedämmten Dachwohnung (derzeit also Sauna). Da kann der Mensch auch ohne Bettdecke schlafen, muss es sogar. Aber irgendwann in den frühen Morgenstunden komme ich auf etwas erträglichere Temperaturen, dann brauch ich ein Leintuch, um nicht auszukühlen. Ich denke also, es hat nichts mit Schutzbedürfnis zu tun. --Die Schwäbin 23:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Der Artikel Schlaf schweigt sich dazu aus, aber offensichtlich sind schlafende Menschen kälteempfindlicher. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Muskelentspannung zu tun hat. Die produzieren dann weniger „Abwärme“. Drum muss das ausgeglichen werden, z. B. durch zusätzliche Isolation. Psychologisch mag das Zudecken auch noch als Schutz wahrgenommen werden. Rainer Z ... 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Die Frage ist weder dumm noch kindlich: Auch ich brauche selbst bei 30 Grad eine Bettdecke, mit der ich zumindest Oberkörper und Kopf bedecke. Das Einschlafen ist bei mir sonst unmöglich. Daher tendiere ich eher zu der These, dass das eine Art angeborener Schutzmechanismus (Kopf in den Sand stecken) ist. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ueber grosse Zeitraeume betrachtet ist die Bettdecke kein "Ueberbleibsel von frueher", sondern etwas Brandneues, eine genauso junge Erfindung des Menschen wie die Kleidung oder das Bett als solches. Der Mensch hat Jahrmillionen auf dem Erdboden ohne Bettdecken geschlafen und ist unbekleidet herumgegangen -- damals noch mit Fell auf der Haut. Dann lernte er irgendwann Tierfelle, Leder, gefilzte und gewebte Stoffe herzustellen, sowie die Waerme des Feuers und den Kaelteschutz von Behausungen zu nutzen. Nur durch diese Entwicklungen wurde es fuer uns dann auch irgendwann in den kuehleren Gegenden der Welt und dort auch nachts und im Winter halbwegs ertraeglich, wo sonst kein Affe leben mag. Bekanntlich hat kein anderes Tier sowas wie Bettdecken oder Kleidung; neben Fell und Gefieder gibt es maximal waermende Hoehlen, Nester und isolierende Unterlagen. Wenn wir heute noch unser Fell haetten, wuerden wir wahrscheinlich weder Kleidung noch Bettdecken brauchen oder moegen, sondern zufrieden unzugedeckt schlafen wie eine Katze. Umgekehrt war es durch Kleidung und Decken moeglich, dass wir temperaturunabhaengiger wurden und dass wir unser Fell verlieren konnten, ohne allzusehr zu frieren. Das heisst, Kleidung+Decken und unsere Felllosigkeit haengen zusammen.
- Die Frage ist weder dumm noch kindlich: Auch ich brauche selbst bei 30 Grad eine Bettdecke, mit der ich zumindest Oberkörper und Kopf bedecke. Das Einschlafen ist bei mir sonst unmöglich. Daher tendiere ich eher zu der These, dass das eine Art angeborener Schutzmechanismus (Kopf in den Sand stecken) ist. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 01:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Der Artikel Schlaf schweigt sich dazu aus, aber offensichtlich sind schlafende Menschen kälteempfindlicher. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit der Muskelentspannung zu tun hat. Die produzieren dann weniger „Abwärme“. Drum muss das ausgeglichen werden, z. B. durch zusätzliche Isolation. Psychologisch mag das Zudecken auch noch als Schutz wahrgenommen werden. Rainer Z ... 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Daran schliesst sich aber die Frage an: Warum schlaeft der Mensch, der nackte Affe, viel lieber (maximal) leicht bekleidet unter einer waermenden Decke, als ganz ohne Decke und dafuer aber in warmen Kleidern (was natuerlich prinzipiell auch geht) oder ganz ohne was in einem entsprechend idealtemperierten Raum? Eigene TF 1: es ist deshalb kuschliger, weil man quasi als "Sandwich" zwischen Matratze und Decke in einem vom eigenen Koerper angenehm temperierten Raum liegt, nicht eingeengt ist und sich in diesem Raum schoen frei drehen und wenden kann. Angenehm temperiert heisst natuerlich bei richtiger Abstimmung der Decke mit der Raumtemperatur. Wir atmen ausserdem lieber Luft um 10-25 Grad als Luft um 35 Grad. TF 2: hat mit Geborgenheit, Intimitaet und Sexualitaet zu tun. --Neitram 05:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- +1 (Bettdecke nicht "angeboren"). Liegend in dicker Kleidung schlafen ist unbequem, da man sich ja auch im Schlaf hin und her bewegt. Wette, dass mehr Damen bekleidet schlafen, als Herren. Aber warum fallen wir bei Bewegung im Schlaf nicht aus dem Bett ...? - oder eher selten...? ;-) Geezernil nisi bene 06:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Daran schliesst sich aber die Frage an: Warum schlaeft der Mensch, der nackte Affe, viel lieber (maximal) leicht bekleidet unter einer waermenden Decke, als ganz ohne Decke und dafuer aber in warmen Kleidern (was natuerlich prinzipiell auch geht) oder ganz ohne was in einem entsprechend idealtemperierten Raum? Eigene TF 1: es ist deshalb kuschliger, weil man quasi als "Sandwich" zwischen Matratze und Decke in einem vom eigenen Koerper angenehm temperierten Raum liegt, nicht eingeengt ist und sich in diesem Raum schoen frei drehen und wenden kann. Angenehm temperiert heisst natuerlich bei richtiger Abstimmung der Decke mit der Raumtemperatur. Wir atmen ausserdem lieber Luft um 10-25 Grad als Luft um 35 Grad. TF 2: hat mit Geborgenheit, Intimitaet und Sexualitaet zu tun. --Neitram 05:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt noch einen ganz anderen Grund für das Zudecken beim Schlafen, der nichts mit Wärme zu tun hat: nämlich Parasiten und andere Quälgeister. Rein von der Wärme her ist es nämlich in kälteren Gegenden oftmals ziemlich idiotisch, sich auf den nackten Boden zu legen und eine Decke über sich zu ziehen, weil man viel mehr Wärme am Bodenkontakt verliert als über ddie Luft ... darum haben viele Kulturen den "Mantel" erfunden, der ursprünglich nichts anderes war als eine etwa körperlange Decke, die man im Grunde nur deshalb au Rücken befestigt mit sich herumtrug, weil er doch am wenisten störte (und zusätzlich ein wenig Schutz gegen unbemerktte Angriffe von hinten bot), denn der war dazu geeignet, sich nachts einfach darin einzurollen ... Nomaden und Leute, die oft im Freien unterwegs waren, haben soetwas häufig fest in ihre Kultur integriert wie etwa die Schotten den Kilt. Bettdecken zuhause sind dagegen eher Luxusgegenstände, die sich in früheren Zeiten nicht viele leisteten ... Reisemäntel warenn für die meisten Leute unterwegs selbst mitzubringen - auch in Gasthäusern - und dienten als Decke ...
In vielen wärmeren Gegenden gibt es traditionell auch keine Decken so wie wir sie kennen, sondern lediglich Leintücher, die sich von denen, auf denen man liegt, nicht unterscheiden - wenn es etwas kühler wird, legt man einfach eine wärmere Wolldecke o.ä. darüber ... auch hier dürfte der Hauptszweck ein ähnlicher sein wie der Baldachin über Himmelbetten, nämlich der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen u.ä. ... was die Herkunft an sich betrifft, so findet sich der Hinweis "Man legte sich damals meist nackt ins Bett und hüllte sich in das große, über die Kissen gebreitete Leintuch" hier ... Chiron McAnndra 06:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Baldachine [dienen] der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen... Da muss ich jetz drüber nachdenken... Wir dachten immer, dass sich die Viechlein gerade in (Woll)Decken und im Bettzeug (Flohkiste) wohlfühlen... Geezernil nisi bene 08:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mal an Uroma und Uropa denken, die hatten noch ne Zudecke mit echten Daunen, 30 cm dick, weil sie sonst im völlig ungeheizten Schlafzimmer im Winter (er)froren. Die Schlafkultur zu dünnen Decken hat sich erst mit den beheizten Schlafzimmern entwickelt. Nur, weil man im Bett leichter bekleidet als tagsüber ist, braucht man eine Zudecke. Im Schlaf, nachdem alles verdaut ist, geht der Grundumsatz des Körpers zurück, zur Regulation des Wärmehaushaltes ist dann eine Decke notwendig, sonst weckt der Körper sich zum eigenen Schutz auf.--91.56.209.41 08:56, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Baldachine [dienen] der Abwehr von Parasiten wie Läusen, Flöhen, Wanzen... Da muss ich jetz drüber nachdenken... Wir dachten immer, dass sich die Viechlein gerade in (Woll)Decken und im Bettzeug (Flohkiste) wohlfühlen... Geezernil nisi bene 08:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den Insektenbissen und -stichen scheint etwas für sich zu haben… Bei der aktuellen Hitze werfe ich schon mal die Decke ab. Und da fällt mir auf, dass ich am Körper und den Extremitäten nach dem Aufstehen juckende Stiche habe, nicht aber im Gesicht. Offenbar (TF) bleiben unbewusste Abwehrbewegungen während des Schlafes auf die Kopfregion begrenzt. So sehr hat sich unsere Art an das Zugedeckt-Schlafen gewöhnt. -- der Sperber d! 10:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Haben wir dafür eine Referenz (ausser dieser rührseeligen chinesischen Story von 18-Tobak)? Bettdecke = Körperwärmeregulierung (Energie sparen!). Nebeneffekt: Flöhe, Läuse, Wanzen, bed bugs. Wenn bei uns im Sommer die Mücken fliegen und wir gestochen werden, sind wir sehr echauffiert. Leute die ländlich leben und Mücken "das ganze Jahr" haben, adaptieren (spüren die Stiche kaum noch), oder verwenden irgendwelche Pflanzenöle oder Räucherkrempel um sie zu verscheuchen. Bettdecke = Energie sparen. Dicke Decke oder dünne Decke, mit oder ohne Schlafanzug sind Gewohnheiten (oder wie wir uns am besten fühlen - je nach Metabolismus). Geezernil nisi bene 11:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das mit den Insektenbissen und -stichen scheint etwas für sich zu haben… Bei der aktuellen Hitze werfe ich schon mal die Decke ab. Und da fällt mir auf, dass ich am Körper und den Extremitäten nach dem Aufstehen juckende Stiche habe, nicht aber im Gesicht. Offenbar (TF) bleiben unbewusste Abwehrbewegungen während des Schlafes auf die Kopfregion begrenzt. So sehr hat sich unsere Art an das Zugedeckt-Schlafen gewöhnt. -- der Sperber d! 10:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
@Grey - Es geht hier um die minimierung einer Kontamination der Schalfstelle - das ist im Übrigeen auch der praktische Sinn, der hinter der Erfindung von Betten steckt, die auf 4 relativ dünnen Beinen stehen - eine Matratze auf dem Boden und schon finden alle Parasiten den Weg zum Futter - aber stellt man die Matratze auf Beine, dann kommen nur noch die ins Bett, die eins der 4 Beine finden und daran hochklettern können .... ebenso gilt für Himmelbetten, daß Parasiten, die sich von der Decke fallen lassen oder durch die Luft fliegen/Springen/whatever vom Stoff der Überdachung abgefangen werden - im Grunde macht man das heute auch noch - mit Moskitonetzen ...
@IP91.... - was Du beschreibst, gilt nur für unsere Breiten und Gegendden, die kälter sind ... niemand hat je in earmen Ländern dicke Decken verwendet und sie erst gegen leichtere ausgetauscht, nachdem der die Heizung im Schlafzimmer eingebaut hat ... daß man hierzulande so vorgegangen ist und erst mit beheizten Schalfzimmern wieder dünnere Decken verwendet, ist schon klar ... da wir jedoch davon ausgehen können, daß sich bereits jene Frühmenschen, die ehemals aus Afrika in alle Welt ausgeewandert sind, mit Decken auskannten, sehe ich darin auch nur eine späte Rückentwicklung ... denn die ehemaligen Afrikaner haben mit Sicherheit keine dicken Winter-Decken mitgebracht ...
@Grey - daß in ländlichen Gegenden das ganze Jahr über Steckmücken gibt, halte ich für eine urban legend ... nenn mir einen Grund, weshalb ausgerechnet auf dem Land solche Viecher den Winter überstehen sollten ... dafür wären städtische Gegenden bei weitem besser geeignet ... die haben dort lediglich eine größere Vielfalt, weil die Landwirtschaft dies begünstigt (etwa Rinderbremsen, die es in Städten eher selten gibt) .... jedenfalls gilt das, solange der Klimawandel noch nicht voll zugeschlagen hat ... Referenzen hab ich dazu jedoch leider keine ...
Chiron McAnndra 15:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
Thomaskantor Valentin Otto
In der Nassauischen Biographie ISBN 3-922244-90-4 steht als Geburtsort Cleeberg (Hessen), im Artikel Markkleeberg (Sachsen). Was stimmt? Google hat wohl nur WP-Spiegel-- Cherubino 23:36, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Google Books stimmt für Markkleeberg.[19] Ist auch wahrscheinlicher durch die geografische Nähe. --Seewolf 23:47, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ist aber auch erheblich unwahrscheinlicher, weil er sonst kaum in der Nassauischen Biographie auftauchen dürfte, oder? Da Otto anscheinend als Student nach Leipzig kam, kann er ja letztlich von überall her stammen... --AndreasPraefcke 09:31, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist aber bedeutend unwahrscheinlicher, dass alle anderen den Fehler gemacht haben und nur die Nassauische Biographie Otto ins richtige Kleeberg einsortiert hat. Studenten im 16. Jahrhundert dürften auch nicht viel mobiler gewesen sein als heute. --Seewolf 09:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das stimmt so übrigens nicht unbedingt, die mittelalterliche und frühneuzeitiche Universität war eine recht internationale Angelegenheit. Und der allerberühmteste Frankfurter Student kam übrigens aus Frankfurt... --AndreasPraefcke 10:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Dass er in der Nassauischen Biographie steht, stimmt zwar. Aber es ist offenbar falsch, die anderen GBS-Funde sind doch eindeutig. --Aalfons 10:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe inzwischen oft genug erlebt, dass eine falsche (und noch dazu eine so naheliegende, aber vielleicht doch falsche) Information sich über zig Lexika jahrhundertelang vererbt, bis sie mal jemand klarstellt. Ich halte die Frage momentan daher weiterhin für ungeklärt, solange wir nicht etwas substantiellere Informationen mit Belegen finden. --AndreasPraefcke 10:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
http://isgv.serveftp.org/codex/codex.php?band=cds2_18&f=&a=b&s=401 Die Edition der Leipziger Universitätsmatrikel sortiert ihn ins sächsische Markkleeberg ein, kennt aber auch einen Studenten aus dem Nassauischen (!). Hier wurde also offenkundig in Kenntnis der Existenz beider Kleebergs eine Entscheidung getroffen, das halte ich daher für eine etwas belastbarere Quelle. Wie die Nassauische Biographie auf Otto kam, würde mich aber schon mal interessieren. --AndreasPraefcke 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
Das ist sogar noch klarer: er wurde als Mitglied der "meißnischen Nation" immatrikuliert: http://isgv.serveftp.org/codex/codex.php?band=cds2_16&f=&a=b&s=671 --AndreasPraefcke 10:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Hinweis noch: Die Nass.B. erschien 1985. Wenn die Zuschreibung des längstdienenden Thomaskantors hätte geändert werden müssen, wäre sicherlich ein nachweisbarer Aufsatz daraus entstanden. @Andreas: Deine Notiz zu dem Studenten Bansge aus dem Nassauischen kann ich nicht recht nachvollziehen... --Aalfons 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sollte nur heißen: natürlich gab es damals auch Studenten von überallher in Leipzig, und sogar mal einen aus dem kleinen Kaff Cleeberg im Nassauischen. Die geographische Nähe ist dabei also wirklich kein gutes Argument. Mit Valentin Otto hat der natürlich nichts zu tun. Außerdem ist, wie gesagt, eine Quelle, die Kenntnis von zwei Kleebergs hat und sich für eines entscheidet, immer der mit einer beleglosen Nennung eines Kleebergs vorzuziehen. --AndreasPraefcke 13:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ah, jetzt hab' ich's. --Aalfons 13:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
Merci! Der Artikel in der Nassauischen Biographie (S.594, Biographie-Nr 3259) ist wohl einer der kürzesten da:
Otto, Valentin, Komponist; *Cleeberg um
1530, † Leipzig 1594.
1564-94 Thomaskantor in Leipzig.
W.: Tänze, Pavane u.a. (Teilneudr. v. H. Rie-
mann).
L.: Eitner 7 (1902) 262. – Riemann 2 (1961) 354.
– Moser Erg.bd (1963) 183. 3259
Ob der zuständige Redakteur die drei Literaturangaben geprüft hatte? Wer informiert die Historische Kommission für Nassau über den Fehler? ;) Da Valentin Otto ja nichts mit Nassau zu tun hatte wird er wohl aus der Biographie rausfliegen ... - Cherubino 19:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die Literaturangaben aus der Nassauischen Biographie (hatte ich auch in den Artikel übernommen) angeschaut. Tatsächlich ist die Nassauische Biographie nicht die erste Biographie mit dem Fehler. Eine Quelle weißt sogar 1902 schon auf verschiedene Clebergs hin, eine nennt keinen Geburtsort, und eine Cleeberg.
- Robert Eitner: Biographisch-Bibliographisches Quellenlexikon, Band 7, 1902, S.262 (2. Aufl 1959:)
- Otto (Ottho), Valentin, geb. in Cleberg (nach Stallbaum, vielleicht das heutige Kleeberg, deren es aber nach Ritter fünf Orte giebt), war von 1564 bis 1594 Kantor an der Thomaskirche zu Leipzig (Dörffel 1,3) In David Oberdorffer's Allegrezza mus. von 1620 unter 11-18 allerlei Tänze, Paduanen u.a.
- Hugo Riemann: Musiklexikon, Personenteil, 1961, S.354
- Otto, - 1) Valentin, † 1594 zu Leipzig, war 1564-94 Thomaskantor in Leipzig. Sein Sohn - 2) Verlerius ...
- Hans Joachim Moser: Musiklexikon, Ergänzungsband, 1963, S.183
- Otto, Valentin, aus Cleeberg, 1564-94 Leipziger Thomaskantor, hinterließ Tänze (Teilneudr. v. H. Riemann); s Sohn V a l e r i u s ...
- Der Fehler erscheint also wohl zuerst bei Moser. -- Cherubino 23:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
36-poliger Anschluß - doch kein DFP?
WIr haben hier einen Monitor, an dem steht Flat Panel Display und der hat einen Anschluß den wir anfangs nicht identifizieren konnten. DVI, HDMI konnten wir ausschließen (und auch die anderen Dinge in Kategorie:Videoschnittstelle und nach Bildvergleichen haben wir uns für DFP entschieden. Nun haben wir aber mal nachgezählt und festgestellt, dass der Stecker 18x2=36 Kontakte. Was ist das denn jetzt? -- 141.30.81.231 23:58, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Als "Display" wird viel bezeiichnet - ich hab sowas auch schon auf Geräten gelesen, bei denen das Display lediglich ein Teil des Geräts war. Ein Bild wäre hier jetzt nicht schlecht.
- Irgendwo auf dem Teil müßten auch ein paar Angaaben zu Hersteller, Seriennummer o.ä. zu finden sein.
- bei 36-poligen Anschlüssen in 2 Reihen fällt mir auf Anhieb lediglich eine Sonderversion der parallelen Schnittstelle ein - und Konnectoren von parallelen Schnittstellen werden häufig in abgewandelter Version (also teilweise mit völlig anderer Pinbelegung) in proprietären Kassensystemen eingesetzt, wo man gar kein Interesse daran hat, daß hier Standardkabelverbindungen passen. ... Chiron McAnndra 06:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Mir fällt da der LVTTL Display Standard für Displays ein. 8 Signale je Farbkanal, ein paar Steuerleitungen (sync) und GND und man kommt leicht auf 36 Pins. Plaintext 07:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß, es klingt abwegig, aber IEEE 1284 war 36polig. --HaSee 07:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Der parallele Anschluß sieht verdammt ähnlich aus... öhhh, schöne Scheibe... Naja, ich reiche noch ein Bild nach. -- 02:19, 7. Jul. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.196.4.120 (Diskussion) )
- Wenn das Teil eine Typenbezeichung hat, dann gib die mal in die Suchmaschine Deines Vertrauens ein.--Rotkaeppchen68 22:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
6. Juli 2010
Was nun: USB oder eSATA oder beides?
Schlechte Produktbeschreibung: Verbatim Externe 3,5" (8,9cm) SATA-II-Festplatte 1,5TB, USB2.0. Bei erbatim.de nicht mehr im Angebot. --217.189.237.34 03:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
Wo liest Du in der Beschreibung irgendwas von eSATA? Ich seh da nur eine SATA-II Festplatte, die nach außen über ein USB2.0 verbunden wird. ... Chiron McAnndra 06:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ach so, eSATA und SATA II sind verschiedene Sachen. Danke .--217.189.237.34 08:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- eSATA = externer Anschluß an den SATA-Bus - im Gegensatz dazu bezeichnet SATA-II lediglich die Spezifikation der SATA-Version ... Chiron McAnndra 14:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ach so, eSATA und SATA II sind verschiedene Sachen. Danke .--217.189.237.34 08:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
Teilnehmer EuroMillionen
Guten Morgen, muss man Einwohner eines der an EuroMillionen teilnehmenden Staaten sein um mitspielen zu dürfen, oder kann ich auch im Urlaub in einem entsprechenden Land groß absahnen? Die englische Seite (die einzige die ich lesen kann) schweigt sich dazu leider aus. --89.246.216.128 07:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Spielbedingungen für die Schweiz (Pdf) sagen: „Zur Teilnahme an Euro Millions gemäss diesen Euro Millions-Teilnahmebedingungen ist berechtigt, wer mit der Swisslos einen entsprechenden Spielvertrag abgeschlossen hat.“ Also dürfte das möglich sein. --MB-one 15:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Okay. Dann muss ich mir ja nur noch ein passendes Urlaubsziel suchen. Auch wenn ich noch nicht so ganz verstehe warum die Quoten bei EuroMillionen besser sind als beim Lotto. --19:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
- hmm .. Spielsucht? :D ...Sicherlich Post / FB 19:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, nein, keine Sorge, aber bei den Jackpots lohnt es sich mal einen und nur einen Tipp abzugeben. --89.246.216.128 23:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- naja, wenn man den erwartungswert ausrechnen würde, dann lohnt es sich rational betrachtet Sicherlich nicht. Aber trotzdem viel Spaß dabei :D ...Sicherlich Post / FB 23:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, nein, keine Sorge, aber bei den Jackpots lohnt es sich mal einen und nur einen Tipp abzugeben. --89.246.216.128 23:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- hmm .. Spielsucht? :D ...Sicherlich Post / FB 19:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Okay. Dann muss ich mir ja nur noch ein passendes Urlaubsziel suchen. Auch wenn ich noch nicht so ganz verstehe warum die Quoten bei EuroMillionen besser sind als beim Lotto. --19:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
amerikanischer Sport

Wie nennt man diese Teambesprechung auf Sportplätzen in den USA? --217.189.237.34 08:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vermutlich meinst du ein Huddle -- Ivy 09:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
Frage an Bodenkundler
Nebenstehendes Bild wurde als Stagnogley gespeichert, was mich etwas irritiert. Ein Stagnogley, als 'Endstufe eines SS', ist durch extrem lange Nassphasen geprägt und gekennz. durch Bleichung des Oberbodens durch intens. lat. Verlagerung von Mg und Fe. Ich vermute, dass es sich hierbei um eine Ockererde handeln könnte, die sich am Unterhang eines Stauwassegeprägten Gebiets befinden könnte. Wenn jemand hierzu gute Kenntnisse besitzt, wäre das nicht schlecht. Gruß, Vergelter 09:20, 6. Jul. 2010 (CEST)
Erfindung
Hallo Leute,
ich habe eine Erfindung gemacht, und auch schon die Konstruktion fast fertig. Nun meine Frage. Wie kann man an einer Erfindung (die vielleicht mal verwendet wird) Geld verdienen, ohne dass man von einer Firma über den Tisch gezogen wird. Leider habe ich nicht die finanziellen Mittel und habe auch keine passenden Beziehungen. Vielleicht gibt es auch vom Wirtschaftsministerium, oder einer anderen Organisation Hilfestellung. Wäre für vernünftige Hinweise sehr dankbar. --82.139.206.22 09:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das DPMA betreibt mehrere Patentinformationszentren [20].--Στε φ 09:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Aus meiner eigenen Erfahrung als Ingenieur in einer großen Firma und danach Erfinder mit eigenem Geschäft:
- Patentieren ist für Privatiers ohne Vermögen sinnlos, da man es sich leisten können muss, gegen Patentverletzer vorzugehen. Das ist jedes mal ein sehr sehr langwieriger, teurer Zivilprozess. Zudem muss man für das Patent die Erfindung offenlegen. Wenn sich dann herausstellt, dass die Erfindung gut ist, aber das Patent schlecht formuliert (== leicht zu umgehen), so kann das eine Firma, die auf Patent-Harvesting spezialisiert ist (bzw. eine spezielle Abteilung dafür betreibt, also praktisch alle großen der jeweiligen Branche) zum einen für eine eigene Entwicklung nutzen, andererseits aber gegen einen selbst verwenden, indem ein ähnliches bereits bestehendes Patent angeführt wird. Patente sind eine Geschäftsmethode, die es erlaubt, dadurch Geld zu scheffeln, indem man andere Leute verklagt, anstatt Produkte herzustellen, die dann auch irgendwer kaufen will.
- Wenn du wirklich von deiner Idee überzeugt bist, musst du die auch selbst umsetzen. Erst einmal solltest du dir die Frage stellen, ob du mit dem Produkt, dass du verkaufen willst, deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst. Es gibt eine Menge toller Ideen, die nur deshalb nicht umgesetzt werden, weil der Markt schlicht zu klein ist, was effektiv bedeutet, dass man mit dem Produktpreis nicht in eine Richtung kommt, dass man jemals damit Gewinn erwirtschaften würde. Solche Ideen solltest du nicht zur Grundlage deiner Lebensplanung machen. Das ist Hobby, kein Geschäft.
- Falls dein Produkt genügend Gewinn erwirtschaften kann (ein sicheres Zeichen dafür ist es, dass du bei marktüblichem Preis mehr Aufträge hast als du bedienen kannst), musst du deine gesamte Anstrengung in dieses Geschäft stecken. Sonst wird es nichts. Dazu musst du dann aber auch bereit sein. Klein-klein bringt dich allenfalls ins Armenhaus, sonst nirgendwohin. Also musst du dir einen Plan machen, einen ausreichend hohen Kredit besorgen und mit geschäftstüchtigen Partnern zusammenarbeiten. Bewerte den Fleiß und die Gewitztheit deiner Partner. Es ist 1000mal besser, mit einem Gauner zusammenzuarbeiten als mit einem Idioten. Du musst halt bloß dafür sorgen, dass dich deine Geschäftspartner nicht über's Ohr hauen können. Versuchen werden sie es auf jeden Fall. Die beste Methode dafür ist, konstante Produktverbesserungen durchzuführen. Dann wird man nämlich als Erfinder langfristig für das Geschäft gebraucht und kann daher auch nicht betrogen werden. -- Janka 11:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
Vielen Dank, ich werde mal schauen, wie ich vorgehe um nicht am Ende den kürzeren zu ziehen. (nicht signierter Beitrag von 82.139.206.22 (Diskussion) 09:13, 7. Jul 2010 (CEST))
Automatische Lichtschalter
Es gibt einfache Systeme welche automatisch das Licht mit einem Bewegungsmelder einschalten wenn man einen Raum betritt. Danach läuft eine Zeituhr sobald keine Bewegung mehr registriert wird und das Licht wird wieder ausgeschalten. Das funktioniert aber nicht wenn man sich ruhig vor einen Schreibtisch oder vor den Fernseher setzt. Gibt es da klügere Systeme die prüfen ob man den Raum verlassen hat (lichtschranke o.ä.) und auch auf die Helligkeit Rücksicht nehmen? --81.200.198.20 10:16, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt Präsenzmelder, die ausreichend empfindlich sind, um z.B. die Bewegung der Computermaus oder den Griff in die Chipstüte zu erfassen. Eine Tageslichtregelung ist bei den meisten integriert. Joyborg 10:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das war das Keyword das ich gesucht habe. Danke. --81.200.198.20 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zusatzfrage. Gibt es automatische Schranktürschließer? Mit Zeitschalter o.ä. --81.200.198.20 11:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Gegenfrage: Wozu? Schranktüren sollte man mE besser eigenhändig schließen. Wenn das zu beschwerlich ist, gibt es elektrische Helferlein: hier zum Beispiel.
- Zusatzfrage. Gibt es automatische Schranktürschließer? Mit Zeitschalter o.ä. --81.200.198.20 11:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das war das Keyword das ich gesucht habe. Danke. --81.200.198.20 10:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
Cornel
Hier wird behauptet, Cornel ist eine Verballhornung des militärischen Ranges „Colonel“. Stimmt das? --Vergelter 10:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Im Winnetou-Universum stimmt das. Steht so im Roman, Karl May hat das wohl so gesehen. --Seewolf 10:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dies gibt ihm recht. --Aalfons 10:37, 6. Jul. 2010 (CEST)
- (2xBK) Siehe en:Colonel: "Colonel (pronunciation: /ˈkɜrnəl/)", d.h. die Aussprache ist etwa zwischen "Körnel" und "Kärnel". Das bezieht sich aber nur auf den englischen/amerikanischen Militärdienstrang, nicht für den deutschen Namen Cornel. --Zerolevel 10:38, 6. Jul. 2010 (CEST)
Besten Dank! In der entsprechenden Ausgabe, kommt es tatsächlich so herüber: Man nannte ihn Cornel, eine gebräuchliche Verstümmelung des Wortes Colonel, Oberst. (Ich dachte immer das sei die schlichte ameikan. Variante. --Vergelter 10:50, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Da merkt man erst mal, wie beeinflussbar man war, als man die gesammelten Werke von Karl May las... Diese Colonel-Erklärung ist mir heute noch präsent. Wie auch meine erste Begegnung mit dem spanischen „ll“ (elje) in Llano Estacado... <melancholischwerd> --Die Schwäbin 11:20, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie? Was? Du bist doch ein Mädchen! Wenn ich damals gewusst hätte, dass Mädchen nicht bloß Hanni und Nanni lesen, dann hätte ich die vielleicht nicht mehr so doof gefunden! ;-) Ugha-ugha 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Aber ja! Mein Vater hatte alle Karl-May-Bände, schön in einheitlichem Format gebunden, auf mehreren Regalreihen aufgebaut. Der Hit in der ganzen Nachbarschaft. Hanni und Nanni hab ich gar nicht gelesen, ich hatte viele seiner alten Jugend/Jungenbücher. Nein, es gibt viele schöne Erinnerungen an diese Bücher; auch heute noch verstehen mein Vater und ich uns blind, wenn er mal wieder Sonnenbrand auf der Nase hat und ich nur „Aleppo“ sage... --Die Schwäbin 18:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie? Was? Du bist doch ein Mädchen! Wenn ich damals gewusst hätte, dass Mädchen nicht bloß Hanni und Nanni lesen, dann hätte ich die vielleicht nicht mehr so doof gefunden! ;-) Ugha-ugha 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die beiden Laute R und L liegen linguistisch nahe beieinander und in manchen Sprachen und Dialekten gibt es die Tendenz, diese zu vertauschen. So heißt der gleiche aus dem Französischen übernommene militärische Rang etwa auf Spanisch coronel. --El bes 12:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Könntest Du beim Artikel Llano Estacado evtl. die Lautschrift einfügen? Ich kenn mich (technisch) mit sowas leider nicht aus... Dankschee! --Die Schwäbin 23:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Habe das von en.WP einfach mal so übernommen. Gruß, Vergelter 00:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
- <dazwischenquetsch>Könntest Du beim Artikel Llano Estacado evtl. die Lautschrift einfügen? Ich kenn mich (technisch) mit sowas leider nicht aus... Dankschee! --Die Schwäbin 23:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- So wird z.B. auf Santo Domingo das Wort "Señor" wie "Señol" ausgesprochen. --Zerolevel 18:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Solange es nicht der coroner ist... -- Janka 18:13, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ich kann bis heute nicht "meistenteils" hören, ohne dass mir "merschtendeels" einfällt. --Aalfons 13:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
Von wegen Llano Estacado: Meine Eltern machten mal Urlaub in USA mit einem Leihwagen, kamen auch durch Texas und sind extra einen Umweg gefahren, weil sie in der Karte den Llano Estacado ausgemacht hatten. Dann aber die große Enttäuschung: nix Wüste, nix Kaktushecken, stattdessen wellige Wiesenlandschaft! Sie haben extra Fotos mitgebracht. Der Herr May hat schon ziemlich einen vom Pferd erzählt. --PeterFrankfurt 00:35, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bekomme seit 25 Jahren das verfluchte Wadi Tarfaui nicht aus dem Kopf. --Krächz 02:09, 7. Jul. 2010 (CEST) Hä? Kein Artikel? Skandal!
Fußball: Trikotnummer 0
Hi alle, die New York Red Bulls, ein Fußballverein (Soccer), haben den Stürmer Salou Ibrahim, der die Rückennummer 0 trägt. Steht auch so in der Navigationsleiste des Artikels. Wäre diese Nummer auch in Deutschland möglich? Rückennummer#Fu.C3.9Fball schweigt dazu. --Aalfons 10:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wie auf den meisten Fotos in Red Bull-Trikot gut zu erkennen ist, spielt er mit Nummer 29. --Dubaut 10:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt weder den Wikipedia-Eintrag noch beantwortet es meine Frage. --Aalfons 10:51, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte Link zur "0". Ich finde auch überall die "29". Geezernil nisi bene 11:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Weil ich es geändert habe mit Quelle ([21], [22]). --тнояsтеn ⇔ 11:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr zu recht, das war wohl eine Ente. Joyborg 11:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Weil ich es geändert habe mit Quelle ([21], [22]). --тнояsтеn ⇔ 11:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bitte Link zur "0". Ich finde auch überall die "29". Geezernil nisi bene 11:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das erklärt weder den Wikipedia-Eintrag noch beantwortet es meine Frage. --Aalfons 10:51, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du mit Deutschland die Bundesliga meinst: nein. Siehe Seite 30, Punkt 7 --тнояsтеn ⇔ 11:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Da musst du Benutzer:SK Sturm Fan fragen, der hat das mit der Null aufgebracht, siehe hier. Im engl. Artikel en:New York Red Bulls#Current roster hat er auch die Nr. 29. -- Martin Vogel 11:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke, dann spreche ich Benutzer:SK Sturm Fan mal an. --Aalfons 11:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- @Thorsten: ich bin nicht so sicher, ob es nicht doch möglich wäääre. Immerhin durfte vor einigen Jahren der Spieler Hicham Zerouali beim FC Aberdeen mit der "0" auflaufen. Dafür gab es eine Ausnahmeregelung. Wenn es in der schottischen Premier League solche Sonderregeln geben kann, warum dann nicht auch in der Bundesliga? Joyborg 11:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, wenn FIFA, DFB und Bundesliga ihre Regeln ändern, dann können auch 12 Mann pro Mannschaft spielen. Spekulation... --тнояsтеn ⇔ 11:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Auch fuer Andreas Herzog gab es eine Ausnahme: Er durfte bei seinem 100. Spiel in der oesterreichischen Nationalmannschaft mit Nummer 100 auflaufen. --Dubaut 11:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wer (außer vielleicht Dauerlackeln wie Frooonck Ribéry und Prinz Poldi) würde sich schon freiwillig als Null markieren lassen? --Wwwurm Mien Klönschnack 11:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
- @Thorsten: ich bin nicht so sicher, ob es nicht doch möglich wäääre. Immerhin durfte vor einigen Jahren der Spieler Hicham Zerouali beim FC Aberdeen mit der "0" auflaufen. Dafür gab es eine Ausnahmeregelung. Wenn es in der schottischen Premier League solche Sonderregeln geben kann, warum dann nicht auch in der Bundesliga? Joyborg 11:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
In manchen Ländern hat diese Bezeichnung durchaus Ehrencharakter, in Mexiko etwa oder zeitweilig in Nicaragua. Warum soll nicht der Kapitän einer Mannschaft von Modelleisenbahnfreunden oder Notfallärzten die Null tragen? Ich hatte eingangs nach Deutschland, nicht nach der Bundesliga gefragt, tatsächlich aber nicht nur an Freizeitkicker gedacht, sondern an niedrige Spielklassen, in denen das vorkommen könnte. --Aalfons 11:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn aber doch nicht mal Zero Berto die Rückennull trägt,... --Wwwurm Mien Klönschnack 12:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hab das Ganze grad auf meiner Disk. aufgeklärt. Dürfte sich zu Saisonbeginn um einen Tipp- oder Gedankenfehler auf der offiziellen Homepage der MLS gehandelt haben, da dort die Rückennummer 0 aufschien und bei den anderen Spielern und ihren noch bekanntzugebenden Rückennummern nichts stand oder einfach nur ein Strich, wie dieser hier: – . ;) Werde das nun abändern und aktualisieren. ||| Gruß, SK Sturm Fan My Disk. 21:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
Was ist "Dell PCBA Test"?
Ich finde in einem (fernen) Netz eine MAC-Adresse, deren Vendor-Code "Dell PCBA Test" lautet. Die Bedeutungen von Dell und PCBA und Test im einzelnen sind ja klar - aber heisst das, es handelt sich um ein Testgerät für Leiterplatten? Oder eine Netzwerkkarte, die sich leiterplattenetchnisch noch in der Testphase befindet? Oder was?--Hagman 11:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vem. hat da jemand seine MAC-Adresse "gefälscht" (es gibt durchaus technische Gründe dies zu tun). --DaB. 15:19, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man ein etwas googlet findet man aber mehrere Erwähnungen derartiger MAC-Adressen. Das würde gegen eine eine Fälschung sprechen, es sei denn es wäre irgendwie, irgendwo üblich bei Fälschungen „Dell PCBA Test“ oder so ähnlich zu verwenden. --Mps 16:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest hätte man als Admin dann die Gewähr, dass es in dem Netz vermutlich keine Überschneidung mit einer anderen MAC gibt. Ich hatte mal ein Vorserien-Board auf dem Tisch, da war gar keine MAC eingetragen. Und es gibt noch viele andere berechtigte Gründe, mal die MACs durchzuklingeln, z.B. ein Penetration-Test für das IDS könnte das tun. -- Janka 18:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die MAC ist aber durchaus eine feste und versucht in regelmäßigen Abständen eine DHCP-Adresse zu ziehen.--Hagman 19:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Vendor-Id ist bei der IEEE von Dell selbst registriert: hier Dell PCBA Test eintragen. Gruss --Nightflyer 20:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Danke, dass die registriert war auf Dell hatte ich auch schon herausbekommen (ich hatte den Anfang meiner MAC hier gesucht und daraus die Bezeichnung "Dell PCBA Test" herausgelesen. Offenbar gibt es noch zwei andere MAC-Bereiche mit "Test" im registrierten Namen (und wenn meien Liste veraltet ist, vielleicht noch mehr). Was ich aber immer noch nicht weiß: Wo sind solche Karten verbaut? Vermutlich in Dell-Geräten - aber sind das dann irgendwelche Test-Geräte oder durchaus auch handelsübliche? Wäre da nicht "Test" in der Bezeichnung gewesen, hätte ich ja einfach mit den Schultern gezuckt und "Aha, ein Dell" gesagt.--Hagman 10:08, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Die Vendor-Id ist bei der IEEE von Dell selbst registriert: hier Dell PCBA Test eintragen. Gruss --Nightflyer 20:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die MAC ist aber durchaus eine feste und versucht in regelmäßigen Abständen eine DHCP-Adresse zu ziehen.--Hagman 19:39, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zumindest hätte man als Admin dann die Gewähr, dass es in dem Netz vermutlich keine Überschneidung mit einer anderen MAC gibt. Ich hatte mal ein Vorserien-Board auf dem Tisch, da war gar keine MAC eingetragen. Und es gibt noch viele andere berechtigte Gründe, mal die MACs durchzuklingeln, z.B. ein Penetration-Test für das IDS könnte das tun. -- Janka 18:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn man ein etwas googlet findet man aber mehrere Erwähnungen derartiger MAC-Adressen. Das würde gegen eine eine Fälschung sprechen, es sei denn es wäre irgendwie, irgendwo üblich bei Fälschungen „Dell PCBA Test“ oder so ähnlich zu verwenden. --Mps 16:59, 6. Jul. 2010 (CEST)
Zitat-Detektive gesucht
Des Wahnsinns fette Beute aus "Das Boot"? Ich erinnere mich kristallklar, dass mein Mathe-Lehrer diesen Begriff schon viel fruher sehr unpädagogisch gegenüber einem etwas korpulenteren Mitschüler verwendete. Wer weiss mehr? Geezernil nisi bene 12:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hier gibt's schon ein paar hundert Hinweise mehr. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fettfrei findet man das beim alten Goethe: "Mit ungeheurer Noth im Kampfe, schien//Ich dem gemeinen Blick des Wahnsinns Beute." (Die natürliche Tochter). --Wrongfilter ... 12:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Graue/r, Ihr seid ja mehr als einer, aber legt Euch mal ein kollektives Gedächtnis zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2009/10/17#Des_Wahnsinns_fette_Beute . Damals gab's auch kein Ergebnis... Gruß, Rednoise 13:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- D'OOOH! Eindeutig Kommunikationsproblem! Danke! Aber ein bissl weiter sind wir ja heute schon gekommen... Geezernil nisi bene 14:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Goethe und Schulmilieu - danke! Das werde ich verfolgen! Geezernil nisi bene 14:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- D'OOOH! Eindeutig Kommunikationsproblem! Danke! Aber ein bissl weiter sind wir ja heute schon gekommen... Geezernil nisi bene 14:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Graue/r, Ihr seid ja mehr als einer, aber legt Euch mal ein kollektives Gedächtnis zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2009/10/17#Des_Wahnsinns_fette_Beute . Damals gab's auch kein Ergebnis... Gruß, Rednoise 13:26, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fettfrei findet man das beim alten Goethe: "Mit ungeheurer Noth im Kampfe, schien//Ich dem gemeinen Blick des Wahnsinns Beute." (Die natürliche Tochter). --Wrongfilter ... 12:45, 6. Jul. 2010 (CEST)
… oder der Fährte "Tochter", vergl.
- „Tatsächlich werden die hartnäckigen Gerüchte, Romy dürfe nur zusammen mit der Mutter spielen, nicht nur vom Ehepaar Blatzheim, sondern auch von den beteiligten Filmfirmen dementiert. Sagt Magda Schneider: "Bin ich denn des Wahnsinns kesse Beute, daß ich es versuchen würde, mich an meine Tochter zu klammern? In Feuerwerk' und Der letzte Mann' hat Romy ja auch ohne mich gespielt.“, Die Tochter-Gesellschaft, Spiegel, 7. März 1956
war der Rechenlehrer Kinogänger?!, Grüße --Rosenkohl 16:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das weiss ich nicht. Er war Mathematiker, hatte eine Statur wie Arnie und wenn die in der 3. Reihe zu laut waren, warf er auch schon mal seinen Schlüsselbund - aber das waren wohl andere Zeiten als heute ...? Geezernil nisi bene 16:50, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das muß ne Mathematikerkrankheit sein. Mein Mathelehrer machte das auch, sah aber nicht aus wie Arnie, eher wie Kachelmann, also war es nicht derselbe. Der Erdkundelehrer verwendete übrigens zum selben Zweck ein Stück Kreide. --Matthiasb
(CallMeCenter) 19:11, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das muß ne Mathematikerkrankheit sein. Mein Mathelehrer machte das auch, sah aber nicht aus wie Arnie, eher wie Kachelmann, also war es nicht derselbe. Der Erdkundelehrer verwendete übrigens zum selben Zweck ein Stück Kreide. --Matthiasb
Von wegen Goethe und Zitate: Zu meiner Schulzeit sollten wir uns den Faust zuhause durchlesen. Nach ein paar Seiten habe ich den erstmal stinksauer beiseite gelegt, denn der ganze, tolle Faust besteht ja nur aus einer Aneinanderreihung von Zitaten! Die hat der Goethe anscheinend alle in einen Topf geschmissen, etwas gemischt und dann hintereinander zu Papier gebracht, und schwups war der Faust fertig. Mieser Faulpelz, und das soll große Kunst sein. Und dann habe ich doch ein bisschen überlegt und bin nach sehr langem Grübeln darauf gekommen, dass es vielleicht doch ganz anders herum gelagert sein könnte... --PeterFrankfurt 00:29, 7. Jul. 2010 (CEST)
Blöde Frage
Finde auf die Schnelle nicht, wie spät morgen das Fußballspiel läuft. Gibt es hierzu einen ensprechenden Artikel, wer sonst noch wann gegen wen? --Schneeschuhfahrer 14:43, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hauptseite --> Fußball-Weltmeisterschaft_2010#Halbfinale. Aber selbst wenn Du Fußball morgen googelst wirst Du fündig. --Taxman¿Disk? 14:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
Immer Beginn 20:30 Generator 15:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
Früher hat man bei sowas eine Fernsehzeitung befragt! Heutzutage gibts sogar Fernsehzeitungen im Internet!! ;) --Schmiddtchen 说 15:27, 6. Jul. 2010 (CEST)
Einkaufstüten: Kosten
Wieso sind in den USA die Einkaufstüten in den Supermärkten kostenlos und in Deutschland meistens nicht? Das gleiche könnte man für die Mayo und den Ketchup bei McDonald's fragen...
Liegt das an den Werbungskosten und/oder am Servicegedanken?
--217.189.237.34 15:40, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich würde sagen, das liegt an der deutschen Mitnahmementalität. Wären Tüten oder Ketchup kostenlos würden sich sicher einige Leute über Gebühr damit eindecken. --Στε φ 15:42, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt vielleicht auch daran, dass die Deutschen es akzeptieren, durch eine Gebühr von unnötigem Müllproduzieren abgehalten zu werden, während in Amerika da sicher Proteste kämen, weil das Umweltbewusstsein im Großen und Ganzen in der Bevölkerung nicht so weit fortgeschritten ist. Aber auch dort denken die Leute langsam um. --Sr. F 15:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Bei uns im Marktkauf gibts Papiertüten kostenlos. Und ich finde es auch ganz in Ordnung, dass man für den Plastikmüll (vulgo:-tüte) was berappen muss. --Hosse Talkshow 16:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt vielleicht auch daran, dass die Deutschen es akzeptieren, durch eine Gebühr von unnötigem Müllproduzieren abgehalten zu werden, während in Amerika da sicher Proteste kämen, weil das Umweltbewusstsein im Großen und Ganzen in der Bevölkerung nicht so weit fortgeschritten ist. Aber auch dort denken die Leute langsam um. --Sr. F 15:58, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, gab es damals(TM) Plastiktüten noch kostenlos. Beim Googeln gefunden: [23] --Eike 16:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dass wir einen Artikel dazu haben, sollte nicht weiter verwundern, oder? --Wrongfilter ... 16:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
Vor einigen Jahren waren die Plastiktüten allesamt kostenlos, bis irgendwann nach und nach eine Handelskette nach der anderen Preise von 10Pf einführten. Das lag sicherlich nicht an einem umwelterzieherischen Gedanken der Firmen, sondern war eine reine Kostenoptimierung. Warum sich das hier durchsetzte und in den USA das nicht tun wird? Weil der deutsche mündige Konsument es auch schluckt mit die weltweit höchsten Stromkosten, Medikamentenkosten, Mineralölproduktekosten, etc. ohne groß zu murren zu zahlen, während in anderen Ländern die Proteste bei diesen Preisen sofort gewaltige Ausmaße annehmen würden. 87.123.63.127 17:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hast Du da ein paar unabhängige Untersuchungen, die dies bestätigen (bspw. für Medikamenten- und Mineralölproduktekosten)? Mein Eindruck war eher, dass D in den letzten Jahren das Kampfpreis- und Discounterbetonquaderzentrum in Europa geworden ist, was sich auch in der Veränderung der Kaufkraft über die Jahre gegenüber anderen Ländern widerspiegelt. -- Arcimboldo 17:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Den oben verlinkten Artikel hast du gelesen? Vielleicht wenigstens den ersten Satz...? --Eike 17:46, 6. Jul. 2010 (CEST)
Die Supermärkte müssen die Taschen zurücknehmen und einer Verwertung zuführen. Dieser Verpflichtung kommen sie z.B. dadurch nach, dass sie Gebühren an das Duales System Deutschland zahlen. Die Gebühr wird natürlich an den Kunden weitergegeben. Selbstverständlich höchstens mit einem ganz kleinen Aufschlag. --Taratonga 19:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Eine Schutzgebühr für Tragetaschen gab es schon vor Einführung der Verpackungsordnung. Außerdem gibt es immer noch genug Läden, wo es Tüten gratis gibt, wenn auch manchmal nur poplige Gemüsetüten, die als Tragetaschen eigentlich nicht taugen, auch wenn manche Geizhälse sie so missbrauchen und dabei dann ab und an der Einkauf auf der Straße landet.--Rotkaeppchen68 23:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
Mozilla Firefox lässt Adobe Reader nicht mehr zu
Nach einer Wiederherstellung meines Systems verweigert der Browser(3.6.6) den Gebrauch des Readers(9.3), ich kann also keine Pdf laden. Adobes Downloadsite weist auf die Problematik hin und gibt einen Lösungsweg an, den ich am Desktop aber einfach nicht nachvollziehen vermag, es funktioniert einfach nicht. Versuche über FF - Extra/Einstellungen führten mich auch nicht weiter. Kann hier jemand in schlichter Manier einem Betriebsblinden weiterhelfen? Gruss --M.Bmg 15:53, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe die ewigen Probleme mit diesem Adobe-Schrott damit in den Griff bekommen, dass ich den Adobe Reader komplett deinstalliert habe und den erheblich schnelleren, kleineren und angenehmeren Foxit Reader installiert habe. Seither nie wieder ein Problem gehabt. --AndreasPraefcke 18:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Den AcrobatReader bzw. Firefox so einstellen, dass die PDFs nach dem herunterladen vom Reader als einzelne Anwendung geöffnet werden. Siehe dazu z.B. hier: http://www.cosmiq.de/qa/show/719779/Wie-kann-man-beim-Firefox-einstellen-das-PDF-Dateien-direkt-extern-im-Adobe-Acrobat-Reader-geoeffnet-werden/ (den letzten Eintrag) --

18:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Besten Dank für die Hilfestellungen! Ich habe den Foxit-Reader eingetütet. Ich denke, so ist es sinnvoll. Gruß--M.Bmg 20:44, 6. Jul. 2010 (CEST)
Habe Foxit-Reader nun ausprobiert, geht gut ab, akkurat. THX --M.Bmg 15:44, 7. Jul. 2010 (CEST) erledigt.
Kredit
Guten Tag , Ich einer probleme und würde gerne mich beraten lassen , Bin 53 jahr alt und beziehe einer witwerrente zeit 2008 . Ich habe 2006 angefangen mit Firmen zu arbeiten als Kommissionner und immer schiff gelangen mit meiner provision . Zeit letzte jahr versuche ich einer GmbH zu gründen ohne erfolg wegen schlechte schufa und will werklich neuer anfang . Ist möglich einer Kredit von 25.000€ erhalten .Ich kann meiner Idee als powerpoint Ihnen Schiken wenn notig ist
MfG
Papa Samba Fall --89.204.137.141 16:15, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es tut mir leid, aber hier sind Sie falsch. Wir schreiben hier nur eine Enzyklopädie. Kredite vergeben wir nicht. Viele Grüße --Zinnmann d 16:23, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wende dich an das Kreditinstitut deines Vertrauen, die (wie der Name schon sagt) sind dafür zuständig. -- Chaddy · D·B - DÜP 17:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Meines Erachtens ist das keine ernstzunehmende Frage sondern eine Parodie auf die Spammails der Nigeria-Connection. Ich schlage vor, diesen thread zu schließen, bzw. hier nicht mehr zu editieren. --84.191.55.8 17:30, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Natürlich ist das keine ernstgemeinte Frage. Das ist aber fast schon normal hier in der Auskunft... -- Chaddy · D·B - DÜP 17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Zudem kommt man als 'Pleitegeier' auch nicht auf die famose Idee eine GmbH gründen zu wollen, wo es doch so viele alternative preiswertere Rechsformen gibt (natürlich auch von der Unternehmenstätigkeit abh.), falls ich mich irren sollte, empfehle ich ersteinmal ein Existenzgründerseminar an der nächstgelegenenen VHS. --Vergelter 21:55, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hm.. also ich wäre ja bereit, dir 10 Euro zu 6,5% zu leihen. Wenn du noch 2500 andere Menschen finden, die ebenso dazu bereit sind, hast du deine Kohle zusammen. --Jeses
00:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß, dass es eine Juxfrage ist. Wollte aber den anderen Lesern kurz den Hinweis geben, dass eine GmbH heute nicht mehr viel Kapital haben muss, Stichwort Mini-GmbH. --Die Schwäbin 09:11, 7. Jul. 2010 (CEST) PS Warum werden mir eigentlich in der Suche zwei Lemmata zu Mini-GmbH angezeigt?
- Das eine ist mit Bindestrich, das andere ohne. Aber keine Ahnung, warum der beidesmal im Dropdown-Menü drin ist. --тнояsтеn ⇔ 10:40, 7. Jul. 2010 (CEST)
Spiegel-Website und Firefox
Hat jemand eine Idee, warum sich seit gestern mein FF aufhängt, sobald ich eine beliebige Seite unter spiegel.de aufrufe, beim IE habe ich keine Probleme, alle anderen Websites laden normal. --Matthiasb
(CallMeCenter) 19:00, 6. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Cache geleert, Restart usw. habe ich schon hinter mir. Ebenso einen Virus-Scan. --Matthiasb
(CallMeCenter) 19:01, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Add-on? --fl-adler •λ• 20:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
Gesetzesänderung als solche
Dumme Frage: Wie ist es in Deutschland geregelt, dass man eine Gesetzesänderung durchführen kann? -- Theophilus Berger 19:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- guck mal bei Gesetzgebung ...Sicherlich Post / FB 19:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
Panspermie - Roter Regen in Kerala
Hallo! Ich bin auf der Diskussionsseite des Artikels Panspermie hierauf gestoßen. Im eigentlichen Artikel steht davon nichts. Ich habe die englischen Artikel zum roten Regen und über den Wissenschaftler Godfrey Louis, der die darin enthaltenen Zellen untersuchte, überflogen und die Paper dazu angeschaut (bei Web of Science finden sich welche, wenn man nach dem Topic "red rain kerala" sucht und auch auf der Homepage von Louis wird man fündig). Die Theorie mit der außerirdischen Herkunft der Zellen klingt erstmal aufgrund der Publikationen recht plausibel. Falls es wirklich so ist, wäre das eine Sensation (meiner Meinung nach). Nun meine Frage: Ist das ein Fake, oder wie ist das zu beurteilen? Weiß jemand hier in der Auskunft mehr oder hat sich auch schon mit dem Thema befasst? --out4blood ✉ 19:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Das wär nicht nur deiner Meinung nach eine Sensation und allein die Tatsache, dass sich noch nicht die ganze wissenschaftliche Welt auf diese "außerirdischen Zellen" gestürzt hat, deutet darauf hin, dass die These doch nicht so ganz ernst genommen wird. --El bes 19:24, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dieses Indiz ist aber nicht zwingend. Während meines Studiums habe ich des Öfteren erfahren, dass Wissenschaftler briliante Ideen hatten, diese aber oft erst nach deren Ableben als richtig erkannt wurden und in der Wissenschaft "angekommen sind". Oft hat das etwas mit Seilschaften zu tun, die sich gegenseitig zitieren oder mit der Angst sich in so einem heiklen Themengebiet lächerlich zu machen, wenn man eine "Außenseiter-Theorie" unterstützt und dazu publiziert. --out4blood ✉ 19:36, 6. Jul. 2010 (CEST)
Brilliante Idee und Sperma von Aliens sind aber zwei Schuhe. Hier wird's wohl aber bald wieder zu 2-GB-"Diskussion" ausufern. Na ja. -jkb- 20:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
prima, dass diese These und die Identifikation und Untersuchung von Zellen von Festkörperphysikern kommt - die können das richtig. Laut Artikel wurde das Phänomen schon seit 1896 mehrfach beobachtet - braucht wohl keinen Meteoriten. zunächst wilde Thesen gehören ab und an zur Wissenschaft - nur muss sie auch der Erfinder wieder vergessen können. 188.110.60.49 23:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
oder weiter forschen ;)...[24], [25],[26],& hier noch ein link zu kerala[27](enthält aber keine neue info). weiters siehe auch: Extremophile&Exobiologie. Gruß --Gravitophoton 08:14, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Es liegt in der menschlichen Natur, dass unbeantwortete Fragen/Phänomene mehr Aufmerksamkeit beanspruchen als beantwortete (die unbeantworteten könnten (a) extreme Gefahr oder (b) Riesenvorteil bedeuten - suggeriert das Gehirn). Man kann einer Person nicht ansehen, ob sie solide arbeitet oder rumpfuscht. Aber mal von der Wahrscheinlichkeit her: Was würde ein Wissenschaftler machen, der so eine sensationelle Entdeckung gemacht hat? Nach den ersten Publikationen (woher/von wem hat er das Ausgangsmaterial bekommen?? Finde ich nicht in seiner Publikation) würde er sein Netzwerk von Kontakten (Kollegen, Gremien, unabhändige Analyselabors) verwenden, um seine These zu untermauern und (WICHTIG!) goofs zu vermeiden (Jacques Benveniste lesen, der hat es bis in Nature geschafft, ehe er auf die Nase fiel). Warum veröffentlich er nur in "Astro-Physics" und nicht in biologischen oder mikrobiologischen Journalen? Weil die ge-peer-reviewed werden? Wenn nach n Jahren nichts in einem reputablen Journal nachkommt, ist Vorsicht angesagt. Geezernil nisi bene 09:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten! Da ich die Sache gerne geklärt hätte, habe ich mal selbst die Initiative ergriffen und dem Herrn Louis eine Email geschrieben, in der ich gefragt habe, ob er Zellkulturen an andere Institute und Forscher versendet. Ich bin auf seine Antwort gespannt. --out4blood ✉ 18:26, 7. Jul. 2010 (CEST)
Sind 65,6 km Arbeitsweg zumutbar?
Das Arbeitsamt schlägt einem Arbeitslosen (mit Familie samt Kindern) einen Arbeitsplatz in 65,6 km Entfernung vom Wohnort vor. Ist diese Distanz zumutbar oder kann er ablehnen? --Carryunder 20:03, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Auch wenn ich mich wieder in die Nesseln setze, ja, sind zumutbar, da es nach Fahrzeit, und nicht nach Entfernung geht. Mit Auto sind das vieleicht 60 Minuten, oder 150, drum sicher keine Antwort möglich. Dazu kommen unterschiedliche Auslegungen je nachdem, ob man ALG oder ALG 2 bezieht, für ALG gilt wohl 150 Minuten für beide Wege als Obergrenze, Kinder wirken sich da nur unter 3 Jahren, oder bei Alleinerziehenden aus.Oliver S.Y. 20:12, 6. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Die allerallermeisten Menschen würden, wenn denn der Ort irgendwie erreichbar ist, den Arbeitsplatz annehmen. In einigen wenigen Ländern (ich schätze mal so in etwa 10 oder 20) dieser Welt bekommt man, wenn man nicht arbeitet, Geld von den Steuerzahlern.
- Auf die Kilometer kommt es wohl weniger an - gibt es eine vernünftige Verbindung? 65,6 Kilometer kann eine Viertelstunde mit dem Hochgeschwindigkeitszug sein oder zwei Tagesreisen auf gefährlichen Saumpfaden. Hier in Italien gibt es etliche Leute, die täglich zwei Stunden hin- und zwei zurückfahren. Das ist dann nicht mehr schön und sollte vielleicht als vorübergehende Lösung empfunden werden. So weit die fünf Pfennig von BerlinerSchule. 20:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Formuliert man die Frage etwas um, ergibt sich die Antwort von selbst: Kann man dem arbeitenden Steuerzahler (der ebenfalls eigene Kinder zu versorgen hat!) zumuten, wildfremde Zeitgenossen finanzieren zu müssen, die mutwillig arbeitslos sind, weil sie keinen Bock haben, 2 Stunden am Tag im Zug zu sitzen (oder umzuziehen)? --93.129.91.193 20:37, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn jemand gerade erst arbeitslos geworden ist und gute Aussichten bestehen, dass er bald auch einen näheren Job finden kann, wird man die Ablehnung des fernen Jobs vermutlich tolerieren. Je länger jemand aber arbeitslos ist und je schlechter seine Arbeitsmarktchancen, desto mehr wird ihm zugemutet. Kann man also pauschal nicht beantworten. Sonst würde ich dahin ziehen, wo es im entsprechenden Umkreis keine Arbeit für mich gibt und dann dort gleich meine "lebenslange Sofortrente" beim Arbeitsamt beantragen... --Mister Universum 21:33, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Sowas wird wohl eher an der Zeit als an der Strecke festgemacht. Wie lang würde derjenige denn brauchen für die 65 km? --Eike 22:43, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es wird an der Zeit festgemacht, Kilometer sind nicht relevant: Der zumutbare Arbeitsweg kann hier, Hin- und Rückweg zusammengerechnet, bis zu 3 Stunden betragen. Gruss --Nightflyer 23:10, 6. Jul. 2010 (CEST)
Hartz4 im Offenen Vollzug
Meine frage währe an euch ob man weiter hin sein Hartz4 bekommt wen man im offene vollzug kommt oder wird es gestrichen.Wen nicht dan würde ich auch gern wissen ob es ein Paragrafen dafür gibt vielen dank --84.63.22.77 21:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich Nein, denn der Staat trägt über die Justizverwaltung die Kosten des Lebensunterhalts, bei entsprechend "freier" Unterkunft. Es können jedoch während der Wiedereingliederung Leistungen beantragt werden. Das dürfte jedoch nur Einzelfälle betreffen. "Einen Paragrafen" wirst dafür sicher nicht bekommen, dafür gibt es zuviele Verordnungen, Dienstanweisungen und Urteile dazu. Ansonsten nur mal so die Frage, ob für den offenen Vollzug nicht ein Ausbildungs/Arbeitsverhältnis nötig ist, das schließt ja eigentlich auch ALG2 aus.Oliver S.Y. 21:24, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Nein, ein Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis schließt ALG 2 nicht aus.
- Ausgeschlossen von ALG 2 sind zwar grundsätzlich die Insassen von Justizvollzugsanstalten, aber als Ausnahme von dieser Ausnahme können Freigänger durchaus leistungsberechtigt sein. Das ergibt sich nicht aus vielen Verordnungen, Dienstanweisungen und Urteilen, sondern aus § 7 Absatz 4 SGB 2. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:59, 5. Jul. 2010 (CEST)
§ 7 Abs. 4 SGB II Zweites Buch Sozialgesetzbuch
"Leistungen nach diesem Buch erhält nicht, wer in einer stationären Einrichtung untergebracht ist, ... Dem Aufenthalt in einer stationären Einrichtung ist der Aufenthalt in einer Einrichtung zum Vollzug richterlich angeordneter Freiheitsentziehung gleichgestellt.
Abweichend von Satz 1 erhält Leistungen nach diesem Buch,
- 1.wer voraussichtlich für weniger als sechs Monate in einem Krankenhaus (§ 107 des Fünften Buches) untergebracht ist oder
- 2.wer in einer stationären Einrichtung untergebracht und unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes mindestens 15 Stunden wöchentlich erwerbstätig ist."
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__7.html --Vsop 23:11, 5. Jul. 2010 (CEST)
- In dem Paragrafen ist aber nur der grundsätzliche Leistungsanspruch geregelt, dies bedeutet nicht die Fortzahlung von ALG 2 in der bisherigen Höhe. Bei den Fällen, die ich kenn, entfällt die Zahlung von Leistungen für die Unterkunft und Heizung, und der Verdienst wird mit ALG2 Anspruch verrechnet, sodaß kein Leistungsanspruch mehr besteht. Oder ergibt sich für Dich, das aus dem 7/4 ein Anspruch auf Weiterzahlung der Miete besteht?Oliver S.Y. 23:19, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Selbstverständlich setzt ein Anspruch auf ALG 2 auch Bedürftigkeit voraus (ergibt sich auch aus § 7, und zwar Absatz 1 Satz 1 Nr. 3. Wer also mit seinem Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnis als Freigänger genug verdient (das tun weiß Gott nicht alle - es können ja auch mal gerade 15 Stunden die Woche sein), der kriegt natürlich nichts mehr.
- Wirklich spannend ist die Frage, ob ein Freigänger, der wegen geringen Verdienstes bedürftig und damit grundsätzlich anspruchsberechtigt ist, und der für seine aktuelle Unterkunft (JVA) weder Miete noch Heizkosten aufwenden muss, auch die Miete seiner von ihm derzeit grad nicht genutzten Wohnung weiter gezahlt bekommt. DAS lässt sich meines Erachtens ohne nähere Kenntnis der Umstände nicht allgemein beantworten und ergibt sich wahrscheinlich auch nicht problemlos aus einem einzigen Paragraphen. Tendenziell neige ich zu der Ansicht, dass bei kurzer Haftdauer dem Amt die Übernahme der Mietkosten, bei längerer Haftdauer dem Häftling die Kündigung der Wohnung zumutbar ist - aber das ist jetzt eine Vermutung ohne vorherige Recherche. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:57, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Widersinn in der Praxis - bei einer Familie/Bedarfsgemeinschaft wird nach Haftantritt die Miete neu verteilt (zB. statt 4x25% nun 3x33% innerhalb der Grenzen), einem Alleinlebenden wird aber durchs Amt geraten, für den Zeitraum der Haft "unterzuvermieten", oder halt zu kündigen, und die Möbel einzulagern. Sicher vom Betroffenen und Sachbearbeiter abhängig, aber kommt alles vor, und man sieht sich nach nem Jahr vor Gericht.Oliver S.Y. 01:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
Danke oliver um deine frage zu beantworten ich bin halb seitig gelemt und komme nicht mehr auf den ersten arbeitsmarkt den ich bin arbeits unfähig und bin 100% behindert zur zeit htte ich eine maßnahme mit therapeutische maßnahme von mir aus gemacht die die arge bezahlt hat doch die haben mir alles weg gestrichen jetzt weiss ich nicht was ich zu tun hab damit ich wenigstens meine krankenkasse bezahlt kriege damit ich meine therapie weiter machen kann dieser fallmanager von der arge hat mein leben zerstört ich bitte um ein rat was ich machen kann bitte kann mir einer weiter helfen.ich habe ein freiheitsstraffe von 3 jahren und 3monate bekommen.Und das ist ja nicht wenig da sich mein gesundheitszustand in der letzten zeit verschlechtert hat was ich nicht wie ich das alles klären muss.Deswegen bitte ich um ein rat. --84.63.22.77 21:17, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ferner einen Fachanwalt für Sozialrecht zu konsultieren (Beratungshilfe hilft wg. der Kosten). Hier ist sowas zu komplex. -- 80.139.41.92 21:21, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die Caritas bietet eine kostenlose Rechtsberatung an, die können dir sicher auch sagen, an wen du dich am besten wendest. --Sr. F 22:34, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe die beiden Abschnitte dieser Diskussion zusammengeschoben. Bei 39 Monaten Freiheitsstrafe und Arbeitsunfähigkeit dürfte man sich wohl kaum Hoffnung auf Fortzahlung von ALG 2 und der Wohnungsmiete machen können. Krankenkasse ist dabei allerdings das geringste Problem. Denn es obliegt dem Strafvollzug, für die ärztliche Behandlung und Rehabilitation der Gefangenen zu sorgen, § 58 StVollzG http://bundesrecht.juris.de/stvollzg/BJNR005810976.html#BJNR005810976BJNG000900314 . In den Bundesländern, die das StVollzG durch ein eigenes Landesgesetz ersetzt haben, vgl. Strafvollzugsgesetze (Deutschland), dürfte nichts anderes gelten. --Vsop 23:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Die mit der Erkrankung verbundene Arbeitsunfähigkeit schließt offenbar die Anwendung des § 7 aus. Diese Seite ist keine Betroffenenauskunft, darum sind die Antworten sicher nur pauschal möglich. Offenbar ist die Zahlung bereits eingestellt, und es besteht Zeitnot... Für Fälle wie diesen gibt es in vielen Kommunen noch die Sozialämter. Kommt dann sicher auf den Einzelfall, also die Notwendigkeit einer Wohnung außerhalb der JVA an, und wie hoch die Kosten sind, aber ein K(r)ampf mit der ARGE dauert sicher lange, und es ist wohl die Übernahme der Miete das Hauptproblem, nicht die Zahlung von ALG2 ansich. Aber ein Protest sei mir dann doch erlaubt - "dieser fallmanager von der arge hat mein leben zerstört" ist wohl eine völlige Fehleinschätzung bei dieser Freiheitsstrafe, die für genügend Gründe in Deiner eigenen Verantwortung spricht.Oliver S.Y. 09:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Was ist das fuer eine Qualle?
http://pictureisunrelated.com/2010/07/06/wtf-photos-videos-pictures-all-this-jelly/ Nennen wir es mal imposant.. Oder halt Photoshop. What is it? -- RichiH 21:32, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Vielleicht findest du unter Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung schneller eine Antwort. Gruß, --Vergelter 21:49, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Redaktion:Science fiction müßte hier auch ansprechbar sein... ist irgendwie montiert. -jkb- 21:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Naja, Nemopilema nomurai wird immerhin 2 m groß. Hier findet man das Bild in einer Reihe von etwas realistischer annmutenden. Was natürlich nicht heißt, dass da nicht vielleicht jemand noch etwas nachgeholfen haben kann. --El Grafo (COM) 22:05, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Gut, hier ist die Perspektive verfälscht. Der Taucher verdeckt an der Stelle wo er ist die Tentakel. Also befindet er sich nicht weit hinter ihr (was ja dann als Foto ginge), sondern mit ihr in einer etwa gleichen Entfernung. Also müßte die Qualle, wenn es stimmen sollte, gute 5 Meter im Durchmesser sein. -jkb- 22:09, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Fake. Hier hat jemand das gleiche Bild ohne den Taucher gefunden ;-) -- 87.123.73.141 08:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Im Text steht allerdings, dass im vermeintlichen Original möglicherweise ebenfalls etwas manipuliert worden sein könnte - man kann auch einen recht einfarbigen Fleck an der Stelle erkennen, wo in der anderen Version der Taucher ist. --Schmiddtchen 说 10:20, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Fake. Hier hat jemand das gleiche Bild ohne den Taucher gefunden ;-) -- 87.123.73.141 08:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Vier Sterne
Warum hat die Fußball-Nationalmannschaft Uruguays vier Sterne auf den Trikots, obwohl sie erst zwei Weltmeisterschaftstitel gewonnen haben? --94.216.5.80 22:35, 6. Jul. 2010 (CEST)
- und das macht die FIFA, die sonst immer alles reglementiert mit? --94.216.5.80 22:54, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Ich staune auch! --Eike 22:57, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Dann kann Deutschland sich auch den vierten Stern annähen. 1976 hat die DDR olympisches Gold gewonnen. --Mister Universum 23:06, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Und die Ghana Black Stars hatten auch einen riesigen Stern drauf!--Hagman 09:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
Problem in anderssprachigen Wikipediaprojekt
Einen guten Abend, bei einer anderssprachigen Wikipedia projekt gibt es Probleme. An wenn kann ich mich hier wenden (einen User bitte der deutsch kann, hab da so meine Probleme mit der englischen Sprache). Ich wuerde mich ueber eine Nschricht freuen. --178.175.115.224 23:18, 6. Jul. 2010 (CEST) --178.175.115.224 23:18, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Kann es sein, dass du http://meta.wikimedia.org/wiki/Hauptseite meinst?--Στε φ 23:25, 6. Jul. 2010 (CEST)
Ganze Werke aus HathiTrust downloaden?
Seit einiger Zeit sind Bücher in HathiTrust für US-Bürger (also für uns mit US-Proxy) sehr häufig bis 1922 frei (Google Books: bis ca. 1910). Beispiel: http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.b316277 Downloadmöglichkeiten wird es in absehbarer Zeit zwar geben, aber nur für Partnerinstitutionen von HathiTrust. Wie kann man ganze Bücher herunterladen, ohne jeweils Einzelseiten abzuspeichern? --FrobenChristoph 23:28, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Hier mal ein Beispiel, das auch funktioniert, wenn man nicht hinter einem Proxy sitzt. Man könnte sicher ein Skript basteln, das über »page=…« in der Adresszeile iteriert und z.B. mit wget die einzelnen pdf-Seiten runterläd und das ganze dann mit en:pdftk zusammenpappt… --El Grafo (COM) 23:47, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Schön zu wissen, was man alles könnte, das hilft aber nicht konkret weiter, solange niemand das Skript bastelt --FrobenChristoph 00:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Manche Leute verdienen mit solcherlei Skripterei ihr Geld, und Du, der Du soetwas haben möchtest, bringst es noch nicht mal fertig, "Bitte" in deiner impliziten Forderung nach kostenfreier, tatkräftiger Unterstützung unterzubringen? Das ist ja sehr nett. --Schmiddtchen 说 10:17, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Schön zu wissen, was man alles könnte, das hilft aber nicht konkret weiter, solange niemand das Skript bastelt --FrobenChristoph 00:33, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wieso soll ich, wenn ich etwas für Wikisource (ein Wikimedia-Projekt) frage, nicht deutlich machen, wenn ich eine Antwort als unangemessen empfinde, denn dass es prinzipiell geht, war doch ersichtlich klar und die Info daher keinerlei Hilfe. --FrobenChristoph 15:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Von WikiSource war bisher keine Rede, so dass man (besonders auf der Auskunft!) davon ausgehen kann/konnte, dass es sich quasi um ein Privatanliegen handelt. Ganz allgemein gebietet es jedoch der Anstand, beim Bitten um Etwas eine gewisse Höflichkeit an den Tag zu legen, egal ob es um eine Bitte für Dich oder für andere geht, denn die Antwortenden (und auch die vielen Auskunftsleser) haben Zeit und Schmalz investiert, um Dir zu helfen. Wenn die Antwort Dich nicht befriedigt, musst du dann noch lange nicht in diesem - unangemessenen - Ton weitermachen. Ich persönliche habe da keine Lust, zu investieren, wenn die Geschichte eher als Frondienst aufgezogen wird und noch nichtmal mit Höflichkeit als Dank zu rechnen ist. --Schmiddtchen 说 16:32, 7. Jul. 2010 (CEST)
Dauer der Typisierung
Wieso dauert es im Vorfeld einer möglichen Stammzell-/Knochenmarkspende bis zu ca. 10-12 Wochen, bis das Untersuchungsergebnis der "abschließenden Gewebeverträglichkeitstestung" (auch bekannt als Bestätigungstypisierung) vorliegt? Andere Blut-Tests (wie Blutbild, Untersuchung auf Krankheitserreger wie HIV,...) dauern höchstens ein paar Tage. Was macht die (HLA-?)Typisierung so extrem zeitaufwendig? --Buchling 23:48, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Es werden nicht nur ein Merkmal, sondern sehr viele untersucht. Letztlich sind nur 2 Menschen in einer Million miteinander verträglich hinsichtlich dieser Merkmale, da dauert die Typisierung sehr viel länger. Ich denke man muss auch abwarten, bis genügend Zellen vorliegen, diese müssen erst im Brutschrank vermehrt werden, damit man genügend für die Untersuchung hat. --Sr. F 09:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
- +1 Hier mehr. Geezernil nisi bene 10:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Addendum: Ein Blutbild wird heute meist maschinell erstellt und ist mit der richtigen Ausstattung spätestens innerhalb einiger Stunden verfügbar. Der HIV-Nachweis, so wie auch die Nachweise anderer Viren können heute unter anderem mittels der (teuren) PCR innerhalb weniger Stunden erfolgen, wenn das entsprechende Material vorhanden ist. --91.6.7.167 (15:59, 7. Jul 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
7. Juli 2010
Full Ack
Bei Full Ack#F steht 'im englichsprachigem Raum ungebräuchlich'. Deshalb die Frage, woher kommt's und warum kein deutscher Slang, Pardon, ähm. Verzeihung, warum keine deutsche Umgangssprache, wie Total, oder so? --178.0.11.103 01:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Siehe ACK (Signal) letzter Satz. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:37, 7. Jul. 2010 (CEST)
Internetz
Ist die Internetzseite www.netz-gegen-nazis.de in der Wikipedia als zitierfähige Quelle erlaubt? --土 文) 01:35, 7. Jul. 2010 (CEST)
http://www.stopptdierechten.at/ (die ist sicher seriös) --93.82.9.235 10:33, 8. Jul. 2010 (CEST)
und bei Netz gegen Nazis gibt es ein Video mit bekannten Personen 10 Sekunden Michael Ballack, Maybrit Illner usw - schätze ich auch für seriös und Wikipedia-fähig --93.82.9.235 10:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
Max Metzger
Mal wieder ein Todesjahr gesucht: es geht um Max Metzger, Architekt und Gewerbelehrer in Lübeck, schrieb u.a. Lehrbücher zur Kunstschlosserei und lebte wohl 1927 noch. Weiss jemand mehr? --Concord 04:57, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Er lebt noch. --89.15.62.169 06:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Meine 2 Euro auf "tot". Herrn Dr. Wolfgang Muth (geschichtswerkstatt@luebeck.de) fragen. Er hat eine Ausstellung zum Lübecker Gewerbemuseum gemacht, dessen Curator Max Metzger war. Geht es um die public domain Verfügbarkeit seines Buches? Geezernil nisi bene 10:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- 1898 war er schon Architekt ([28]) und Gewerbeschullehrer ([29]), also denke ich mal mindestens 20 Jahre alt. Sind wir sehr großzügig und sagen: geboren vor 1880. Also sehr unwahrscheinlich, dass er noch lebt. --тнояsтеn ⇔ 10:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nachtrag: 1892 sogar schon ein Buch veröffentlicht: [30] --тнояsтеn ⇔ 11:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dazwischen drängelnd: wir haben Zeichungen von ihm aus einem Buch von 1889, da wird er bereits als Architekt und Gewerbelehrer in Lübeck betitelt. Es geht um die Frage der Gemeinfreiheit seines gesamten Werkes.--Kresspahl 23:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Im WBIS steht ein Max Josef Metzger, der als Lehrer und Schuldirektor geführt wird. Geburtsjahr 1869 und 1928 noch am leben. Möglicherweise der gleiche. Die DNB kennt leider nur einen Max Metzger, mit den Wirkungsdaten 1916-1917 in Lübeck. Wird also deiner sein, leider steht sonst nichts weiter dort. Email an das Stadtarchiv Lübeck hab ich verschickt, wenn sich was ergibt, lass ich es dich wissen--92.192.120.34 16:58, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön! Ja, es geht darum, ob seine Zeichnungen pd old sind. Der Max Josef Metzger im WBIS ist vermutlich Max Josef Metzger. --Concord 17:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nein der Max Josef Metzger ist nicht der Max Josef Metzger (der ist nochmal seperat aufgeführt, es handelt sich also auf jeden Fall um einen anderen Max Josef Metzger). Email an das Standesamt Lübeck ist auch noch raus. Morgen werde ich noch keine Antwort haben (auch in Lübeck wird Fußball geguckt und entweder gefeiert oder (laut paul) getrauert - auf jeden Fall gesoffen und deshalb dort auch nicht gearbeitet. Ich rechne mit einer Antwort frühestens Freitag. Näheres hier. Wegen der Namensgleichheit zu oben verlinktem Metzger (nicht Stefan Raab) ist eine google-Suche nicht erfolgreich gewesen (leider; wirst du wohl auch schon festgestellt haben) Bis die Tage!!--92.192.120.34 17:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank; ich bin gespannt! --Concord 20:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nein der Max Josef Metzger ist nicht der Max Josef Metzger (der ist nochmal seperat aufgeführt, es handelt sich also auf jeden Fall um einen anderen Max Josef Metzger). Email an das Standesamt Lübeck ist auch noch raus. Morgen werde ich noch keine Antwort haben (auch in Lübeck wird Fußball geguckt und entweder gefeiert oder (laut paul) getrauert - auf jeden Fall gesoffen und deshalb dort auch nicht gearbeitet. Ich rechne mit einer Antwort frühestens Freitag. Näheres hier. Wegen der Namensgleichheit zu oben verlinktem Metzger (nicht Stefan Raab) ist eine google-Suche nicht erfolgreich gewesen (leider; wirst du wohl auch schon festgestellt haben) Bis die Tage!!--92.192.120.34 17:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Dankeschön! Ja, es geht darum, ob seine Zeichnungen pd old sind. Der Max Josef Metzger im WBIS ist vermutlich Max Josef Metzger. --Concord 17:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wieso heisst Holland Orangia?!
Wieso sagt man zu den Holländer Orangnia? (nicht signierter Beitrag von 91.213.100.10 (Diskussion) 06:56, 7. Jul 2010 (CEST))
Warum lösen Bananen (wohl abhäng. von der Menge) Verstopfung aus?
Es kursieren zwar die verschiedensten (Privat)theorien im Internet, aber eine plausible Antwort für den tatsächlichen Grund konnte ich noch nicht finden... --Nepenthes 07:01, 7. Jul. 2010 (CEST) (P.S. Ich staune mal wieder über die kreative Software, die , wenn man in der WP Auskunft nach "Bananen Verstopfung" sucht, "Banner Verlinkung" vorschlägt.)
- Gegenfrage: Lösen Bananen wirklich Verstopfung aus oder ist das nur eine (Privat)theorie? Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist nicht nur meine Privattheorie sondern auch meine Privaterfahrung, und vor allem steht das auch im Artikel Verstopfung#Stopfende_Ernährung. --Nepenthes 07:39, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das ist eine allgemeine Meinung oder Ansicht. Ist das dann eine Privattheorie? --FrancescoA 07:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich hab nach erhöhtem Bananenkonsum keine Probleme ;)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Durch den hohen Gehalt an Magnesium lösen Bananen tendenziell eher das Gegenteil aus... BerlinerSchule. 08:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Also ich hab nach erhöhtem Bananenkonsum keine Probleme ;)) Gruß Thogru Sprich zu mir! 07:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas komplexeres Thema. (WP mag folgendes Link nicht - also selber zusammensetzen...)
- => ht tp://ezinearticles.com/?Do-Bananas-Cause-Constipation?-We-Explain-the-Truth-Once-and-For-All&id=2664942 <= Hier stehen alle Pros und Cons zu Bananen drin (...und Banane ist nicht = Banane). Auch nicht vergessen: trotz genereller Fakten der Verdauung gibt es (ich weiss wovon ich rede) sehr individuelles Verdauen, d.h. es gibt Personen mit natürlicher Verstopfung (oder auch sehr langsamer Verdauung) und andere, bei denen selbst Ölsardinen im Schnellgang abgearbeitet werden. Z.B. Schwangere (+/- Banane) können auch wieder sehr verändertes Verdauen aufweisen... Geezernil nisi bene 09:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Erfahrungsgemäss hat es etwas mit dem Reifezustand zu tun: Grüne Bananen stopfen eher, überreife haben einen gegenteiligen Effekt. Yotwen 16:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Integrationsbericht (erl.)
Guten Morgen! Wo finde ich Informationen über den "Integrationsbericht", der heute veröffentlicht werden wird. (Wann das erste Mal erstellt?, auf wessen Initiative?, ausführendes Institut? Eine Suche auf bundesregierung.de und Wikipedia brachte nicht das gewünschte bzw kein Ergebniss. --79.197.111.189 09:31, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Auf Initiative der Beauftragten der Bundesregierung erstmals 2009 erstellt von diesem und diesem Institut und hier veröffentlicht. Joyborg 09:55, 7. Jul. 2010 (CEST) PS: Offiziell heißt das "Integrationsindikatorenbericht", die Suche danach bringt bei bundesregierung.de auch Ergebnisse, bei Wikipedia leider (noch) nicht.
- Hast mir sehr geholfen- danke schön! --79.197.111.189 11:04, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Gern. Dafür ist die WP-Auskunft da. Joyborg 14:02, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hast mir sehr geholfen- danke schön! --79.197.111.189 11:04, 7. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe bei Abzocke
Hallo allerseits,
vor ein paar wochen habe ich den ersten Brief erhalten von einem inkasso unternehmen in dem mir mitgeteilt wurde, dass ich mich auf der internetseite www.mega-downloads.net angemeldet und ein 2 jahre abo abgeschlossen habe und nun 130 euro dafür zahlen soll. doch ich war weder auf dieser seite noch habe ich ein abo abgeschlossen also habe ich mal nach der oben genannten internetadresse gegoogelt und bin auf unzählige berichte getoßen wo leute auf gleiche weiße abgezogen wurden und wie man sich verteidigen kann. mit den nötigen informationen habe ich nun einen brief an das inkasso unternehmen geschrieben indem ich meine position erläutert und erklärt habe das ich weder was damit zu tun hab noch das ich zahlen werde. nun kam vor zwei wochen wieder ein brief (angeblich der 4 obwohl ich nur 2 erhalten habe) indem steht ich soll jez nur noch 90 euro zahlen oder mein eigentum wird gepfändet. entweder hat mein brief nicht geholfen oder es ist nur ein bluff wie auch immer mir geht dieses rumgetue mitlerweile richtig auf die nerven. kennt sich vielleicht irgendwer damit aus oder hatte die selben probleme und kann mir tipps geben oder helfen? vielen dank K.L. --194.76.180.113 09:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Du bist nicht allein. Von einer Verbraucherzentrale gibt es einen Musterbrief: http://www.vz-bawue.de/UNIQ127848952406255/link428291A.html --Στε φ 10:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Auf den Seiten, die Du besucht hast, hat man Dir doch sicherlich Empfehlungen gegeben. Anonsten schau auch mal hier rein. Im Prinzip (so mache ich das erfolgreich seit 2 Jahren) hast Du mit Deinem Schreiben, dass diese Forderung unberechtigt ist, schon alles erledigt. Die weiteren Mahnungen kannst Du ignorieren. Pfänden können die Dir sowieso nichts, erst wenn ein gerichtlicher Mahnbescheid (im gelben Umschlag) eintrudeln sollte (was in 99,99 % der Fälle nie geschieht) stehst Du im Zugzwang, diesen fristgerecht zu widerrufen. Solche Firmen leben halt davon, dass sich genug Menschen einschüchtern lassen. --Vexillum 10:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Dreh den Spieß einfach um, nochmal einen netten Brief zurück mit einer Zahlungsaufforderung deinerseits sagen wir über 100,-EUR Bearbeitungsgebühren zahlbar innerghalb von 8 Tagen inkl. dem ganzen Papierwust zur Ansicht als Anhang. Hab das so ähnlich einmal mit einem säumigen Ebay-Verkäufer gemacht, allerdings hab ich dem gleich noch das ausgefüllte Formblatt mit der Überschrift "Internetbetrug" dazugepackt, das mir auf der Polizeidienststelle schon einmal ausgehändigt wurde. --Btr 10:16, 7. Jul. 2010 (CEST)
- War gestern Thema bei WISO. Ruhig bleiben (man spielt mit deiner Angst...), ruhig lesen und ruhig handeln. Alles wird gut. Geezernil nisi bene 10:20, 7. Jul. 2010 (CEST)
diesen musterbrief von der verbraucherschutzzentrale hab ich schon vor einigen wochen weggeschickt trotzdem erhalte ich mahnungen. ich werde einfach abwarten was passiert ich denke die drohung mit der pfändung war ihr letzter versuch gestern sollte ich das geld überwiesen haben mal sehen ob da noch was kommt danke für die schnellen antworten --194.76.180.113 09:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ja, mir ist es auch so ergangen, etwa vor eineinhalb jahren. war durch ein telephonat abgelenkt und hab open office auf einer seite dieser abzocker heruntergeladen und blöd angeklickt, was ich mir vorher hätte durchlesen müssen. hab es sofort bemerkt und unmittelbar danach versucht, die bestellung per e-mail zu stornieren - keine möglichkeit. erste rechnung über 96 euro nach etwa 10 tagen, zweite über 116 euro, bereits mit gehörigen drohungen nach zwei wochen. dann, nach zwei monaten ein rechtsanwaltsbrief von einem herrn olaf turk aus osnabrück - diesmal 136 euro.
- ich habe nichts bezahlt und habe auch nichts mehr von diesem verein gehört (bei mir nannte er sich content ltd. sitz in mannheim). ich würde dir raten einmal den bereits oben zitierten musterbrief an diese bagage zu schicken und ansonsten völlig ruhig zu bleiben. heb dir aber jeden schriftverkehr gut auf. zahle auf keinen fall! die umsätze dieser abzocker bewegen sich in zweistelliger millionenhöhe. gruß und ruhig blut Ulrich prokop 10:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Strafanzeige wegen Nötigung? --Schmiddtchen 说 10:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- In Deutschland könnte man solche Leutchen ja eigentlich auch mit einer relativ saftigen Gebühr abmahnen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Strafanzeige wegen Nötigung? --Schmiddtchen 说 10:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
Sehr interessante Lektüre über den Laden bietet inside-megadownloads.blogspot.com Plaintext 12:21, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Mein Sohn (13 J.) unlängst auch... er behauptet (glaubwürdig, ich habe seine Chronik, seinen Posteingang etc. gecheckt überhaupt alles sehr clean da...), niemals etwas mit einem Dowload zu tun gehabt zu haben. Herr RA Olaf Tank hat direkt, ohne vorherige Zahlungsaufforderung o.ä., eine Mahnung geschickt. Ich sprach mit unserem Rechtsanwalt; sein Rat: ignorieren. In diesem Fall leichter zu befolgen als in anderen Fällen, wegen des Alters. Ansonsten: erst wenn der gerichtliche Mahnbescheid kommt, ist es an der Zeit, etwas zu unternehmen. Und der kommt nie (< 0.01% Wahrscheinlichkeit). Gruß, Rednoise 13:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Um es nochmal klar zu sagen: Es gibt berechtigte und unberechtigte Anschreiben dieser Art. Der Unterschied ist leicht zu erkennen: Das anwaltliche Schreiben vom echten Rechteinhaber nennt bereits im ersten Schreiben den genauen Zeitpunkt des Downloads, und auch die (vermeintlich) heruntergeladene Datei. Und dieses Anschreiben kommt niemals per Email, sondern per Briefpost. Dein Anschreiber scheint eher ein Trittbrettfahrer zu sein (das erkennt man schon an der geforderten Summe, die bei echten Verstößen locker 10 mal so hoch wäre, bitte google danach), d.h. -> ignorieren. Es gibt genug Leute, die leider völlig verängstigt zahlen, und auf denen dieses "Geschäftsmodell" beruht. Weitere konkrete Hilfe bietet http://antispam.de/. Joyborg 14:25, 7. Jul. 2010 (CEST)
Fast immer in solchen Fällen: einfach ignorieren. Nie angebliche entgegenkommende Teilbeträge zahlen. Diese Leute scheuen ein Gericht wie die Teufel das Weihwasser, daher wird kein Mahnbescheid kommen. Mannheim als Sitz dieser Firma ist allerdings interessant, da sitzt auch "mein" Inkassounternehmen und sein Anwalt, der das Wort Verjährung seit 7 Jahren nicht kennt. --Eingangskontrolle 14:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ist es nicht gefährlich es zu ignorieren? einige juristische Tricks scheinen nur zu funzen, wenn man sie "umgehend" anwendet... ich weiß ja nicht, ob WIZO wirklich sowas ge"sagt" hat... --Heimschützenzentrum (?) 16:52, 7. Jul. 2010 (CEST)
Ich find' ja diesen Tipp herrlich: http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=14731&ccheck=1 (der ist so schön bürokratisch und mit vielen Tücken - wenn die Vollmacht kommt, fehlt vllt die Forderung - dann geht der Spaß von vorn los)... *rotfl* oder ist das Quatsch (was so viel Spaß macht, kann nur Kinderkram sein)...? --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Was soll das? Die Frage ist mehrfach beantwortet, dein Beitrag hilft niemandem, sondern er verwirrt nur. Was du lustig findest ist hier egal, und mit Bürokratie hat das nichts zu tun. Joyborg 16:30, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ich sehe darin eine lustige, aber wirksame Alternative zum Verbrauchschutz-Plan... der Verbrauchschutz hat ja kein Monopol, oder? und es sind auch höchstens nur Rechtsanwälte... --Heimschützenzentrum (?) 16:40, 7. Jul. 2010 (CEST)
Graue Haare
Ich hab letztens ein Haar an mir entdeckt, dass an der Spitze grau und an der Wurzel dunkel war. Sollten Haare nicht eigentlich an der Wurzel grau nachwachsen und an der Spitze noch ihre normale Farbe besitzen? Wierum wird man grau? --Eike 12:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- In letzer Zeit mal stark erschrocken worden? ;) --DaB. 12:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt zwei Arten graue Haare zu bekommen: (a) zu häufig an Trolle zu denken und (b) (albern) alt zu werden. Konkret: Die Zellen produzieren Haar und lagern - je nach Status der Zelle - Pigmente ein. Bekommt die Zelle mal das eine, mal das andere Substrat (Christoph Daum fragen!), so wird mal mehr, mal weniger eingelagert (kann natürlich auch ein ungewöhnliches genetisches On/Off sein). Bei Tierhaaren sieht man das schön.
- So, nun zu dir. Sieh dir mal ein Haar von denen an, die du im Allgemeinen nicht im Supermarkt rum zeigst (liegen etwa in der Körpermitte). Da findest du Exemplare, die mal heller, dann wieder dunkler, dann wieder heller sind (man sieht es besser, weil sie etwas kräftiger sind). Die Wasserstoffperoxyd-Geschichte, die im Alter immer weniger dunkle Haare zulässt, passiert aber häufiger zellenweise: Beim Brusthaar des Mannes im besten Alter findet man also "eher dunkle" und "eher weisse" Haare, die auf die Distanz diesen wundervollen satten Grauton ergeben. [Wierum wird man grau? Indem über einen längeren Zeitraum die katalase in den Haarzellen immer mehr abnimmt (Aber das sieht man selten an einem Haar) Kurzantwort: Haare haben im fortschreitenden Alter immer leicht abweichende Pigmentkonzentrationen. In deinem Fall war es nur besonders gut sichtbar - die Zell-Katalase hatte ein timeout]. Geezernil nisi bene 12:59, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Woher weißt du, welches Haar ich entdeckt hatte?!? X) Ich sollte doch vorsichtiger sein im Supermarkt! Ich danke dir! ...und denk nicht so viel an Trolle! --Eike 19:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Immer schön die Vorhänge zuziehen - vorher ...Geezernil nisi bene 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das Thema hatten wir uebrigens schon 2x in der WP-Auskunft, vor vier Jahren, hier und hier, es gibt das Phaenomen "graue Spitze" wohl durchaus auch bei Kopf- und Barthaar. --Neitram 01:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Immer schön die Vorhänge zuziehen - vorher ...Geezernil nisi bene 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Woher weißt du, welches Haar ich entdeckt hatte?!? X) Ich sollte doch vorsichtiger sein im Supermarkt! Ich danke dir! ...und denk nicht so viel an Trolle! --Eike 19:05, 7. Jul. 2010 (CEST)
Seltsames Seamonkey Update
Gestern erhielt ich per Fenster das Angebot meinen Seamokey zu aktualisieren. Da ein aktueller Browser nicht verkehrt ist, habe ich dem zugestimmt, zumal diese Update-Prozedur auf genau diese Art und Weise mir seit Jahr und Tag wohl bekannt ist. Es wurde dann von Version 2.0.5 auf die Version 2.0.6 aktualisiert. Irgendwie mißtrauisch geworden habe ich gegoogelt und dabei herausgefunden, dass es bislang gar keine 2.0.6 gibt, nur eine Beta, die am 1, Juli erstellt wurde. Ich nehme (wissentlich) auch nicht an dem Betaprogramm teil. Kann mir einer eine beruhigende Erklärung dafür liefern, was da passiert ist? Plaintext 12:18, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Keine Ahnung, aber wurde laut https://wiki.mozilla.org/SeaMonkey:Release_Process:2.0.6 am 5. Juli als Beta eingestuft. --93.104.180.222 12:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Seltsam, vielleicht kannst du mal hier nachfragen: [31]. Als möglicher Termin für den offiziellen Release ist dort der 20. Juli genannt. Ab 5. Juli war die Version auch zum automatischen Update im "Beta channel", vielleicht bist du da doch irgendwie drin? --тнояsтеn ⇔ 13:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Beta-Channel: Es wäre eine Erklärung. In der Tat habe ich in letzter Zeit ein par Abstürze gehabt und Seamonkey erlaubt diese Information zurückzuschicken. Wie finde ich denn raus, ob ich im Beta-Channel bin. In about:config gibt es jedenfalls kein Setting beta. Plaintext 13:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hier steht, wie du den Update Channel änderst: http://kb.mozillazine.org/Software_Update#Configuring_Software_Update (übers Menü oder about:config). Oder mit diesem Add-on: https://addons.mozilla.org/de/seamonkey/addon/6263/ --тнояsтеn ⇔ 13:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Tatsächlich ist der Beta Channel eingestellt. So hat sich zumindest das weswegen geklärt und ich bin beruhigt. Super. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, auf welche Weise der eingeschaltet wurde. Ich tippe auf irgendeinen Dialog im Zusammenhang mit der Crashmeldung. Plaintext 17:17, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich bin mir auch keiner beta-Schuld bewusst und habe auch den 2.0.6 bekommen... --Eike 14:24, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hier steht, wie du den Update Channel änderst: http://kb.mozillazine.org/Software_Update#Configuring_Software_Update (übers Menü oder about:config). Oder mit diesem Add-on: https://addons.mozilla.org/de/seamonkey/addon/6263/ --тнояsтеn ⇔ 13:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Beta-Channel: Es wäre eine Erklärung. In der Tat habe ich in letzter Zeit ein par Abstürze gehabt und Seamonkey erlaubt diese Information zurückzuschicken. Wie finde ich denn raus, ob ich im Beta-Channel bin. In about:config gibt es jedenfalls kein Setting beta. Plaintext 13:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
Schulpflicht bei Zirkuskindern
Wie ist das mit der Schulpflicht bei Zirkuskindern geregelt? Ich erinnere mich aus meiner Schulzeit an kurzfristige Besuche solcher Kinder in der Grundschule und auch aktuell an an der Vorstellung teilnehmenden Kindern entsprechenden Alters. Größere Zirkusunternehmen mögen vielleicht eine eigene reisende Schule haben, aber auch dort stellt sich die Frage wie das formal geregelt ist. --Eingangskontrolle 14:34, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn es um Deutschland geht, dann ist das Ländersache, einfach mal nach "Schulpflicht Zirkuskinder Bayern" googlen, wahlweise mit anderen Ländern. Das sagt die Kultusministerkonferenz: http://www.kmk.org/no_cache/bildung-schule/allgemeine-bildung/sonstigeseinzelfragen-weitere-schulformen/unterricht-fuer-kinder-von-beruflich-reisenden.html . Einen Überblick über die Regelungen in der EU gibt http://www.efecot.net/pdfs/circuseducDE.pdf . --тнояsтеn ⇔ 14:53, 7. Jul. 2010 (CEST)
Für Wikis wie Media-Wiki gibt es ja das ziemlich leistungsfähige "Addon" WikiTex. Kann man das auch für "normale" LaTex-Editoren wie Texmaker verwenden? Falls nicht, gibt es stattdessen äquivalente Addons? 89.247.171.253 16:52, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Koorigiere mich bitte, wenn da etwas nicht stimmt, aber soweit ich das verstanden habe, ist WikiTex ein Addon, welches es ermöglicht, LaTex-Source in darstellbare Buchstaben und Symbole zu übersetzen. Texmaker ist aber schon selbst ein solches Tool, also wozu brauchst Du da noch ein zusätzliches Addon? --TheRunnerUp 21:54, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm.... Naja, Wikipedia verwendet ja aktuell auch LaTex, aber nicht WikiTex, deshalb dachte ich, das wären zwei verschiedene Dinge. Also in Texmaker ist das schon enthalten? Bist du sicher? 88.130.217.102 23:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia verwendet LaTex nur für mathematische Formeln --TheRunnerUp 07:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Texmaker ist ein LaTeX-Editor, d.h. ein erweiterter Texteditor. Ohne eine LaTeX-Distribution (z.B. MiKTeX) kann man damit wenig anfangen. --Rosentod 09:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia verwendet LaTex nur für mathematische Formeln --TheRunnerUp 07:27, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hmm.... Naja, Wikipedia verwendet ja aktuell auch LaTex, aber nicht WikiTex, deshalb dachte ich, das wären zwei verschiedene Dinge. Also in Texmaker ist das schon enthalten? Bist du sicher? 88.130.217.102 23:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
Alternativen zu "datensammelwütigen" sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook
Gibt es (nationale wie internationale) gute/bekannte Alternativen zu sozialen Netzwerken wie Facebook, die durch ihre angebliche Datensammelwut immer wieder in die Schlagzeilen kommen? Evtl. sogar Datenschutz als sehr wichtig ansehen und auch dementsprechend agieren, dazu noch halbwegs frequentiert und benutzerfreundlich sind und man evtl. als echte Alternative zu Facebook ansehen könnte? --Pilettes 18:55, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wikipedia hat es bisher geschafft, kaum wegen Datenschutzproblematik in die Schlagzeilen zu kommen. Das liegt daran, dass sich die Wahrnehmung der WP (bisher) auf ganz andere Themen konzentriert. An vorhandenem Datenschutz kann es nicht liegen, der ist nämlich saumäßig: Ein Benutzer wird für immer (so ist der heutige Stand) aus allen seinen Beiträgen, auch und gerade aus seinen Diskussionsbeiträgen (deren Wiedergabe auf fremden Webseiten völlig unnötiger- und überflüssigerweise gestattet ist) zusammenprofilierbar sein. Da sich die Beiträge über Jahre (bald Jahrzehnte) hinziehen, sind irgendwann auch mal Daten dabei, die zur Identifikation dienen können (vor allem mit entsprechenden Programmen). Der Alptraum aus der Rasterfahndung, dass irgendeine Lochkartenmaschine weiß, dass jemand mal in der Bahn neben einem RAF-Fan gesessen hat, wird hier endlich Wirklichkeit. Man wird, vor allem, wenn die bürgerlichen Freiheiten weiter Makulatur werden (was nicht an Wikipedia liegt), irgendwann jemanden auf eine alte (beispielsweise) politische Äußerung festnageln können, bzw. Stellen nach derartigen Profilen vergeben (oder nicht vergeben) können. Aber es ist ja kein soziales Netzwerk. BerlinerSchule. 19:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Das von dir angesprochen Datenschutzproblem ist DAS Datenschutzproblem der Wikipedia - und es wurde bereits wiederholt thematisiert, etwa im Zusammenhang mit Tools, die automatisiert Profile von Usern erstellen (zum Beispiel vor Wahlen immer wieder gern genommen).
- Dass die Wikipedia ansonsten und insbesondere außerhalb der Wikipedia nicht mit Datenschutzproblemen in die Schlagzeiten geraten ist, liegt aber daran, dass die Wikipedia praktisch keine Daten erhebt. Abgesehen von der Möglichkeit, anonym mitarbeiten zu können, kann auch ein angemeldeter User fast vollständig selbst entscheiden, was er überhaupt von sich preisgibt. Und wenn dann doch mal einer Telefonnumer oder email-Adresse veröffentlicht, wird das meist schnell wieder getilgt. Das schafft kein soziales Netzwerk. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Eine echte Alternative ist es, sich gar nicht bei "sozialen Netzwerken" zu registrieren. Es soll Leute geben, die das können. Joyborg 19:30, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Eine noch bessere Alternative sind sozialen Netzwerke im Real Life --Trockennasenaffe 19:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
In einem Wort: nein. Diaspora (joindiaspora.com) soll sowas werden, aber ob es klappt? --88.70.234.121 19:43, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Die beste Alternative, die mir dazu gerade einfällt, sind: reale Freunde ... Chiron McAnndra 21:38, 7. Jul. 2010 (CEST)
laut Stiftung Warentest, nahezu alle mangelhaft, wobei ich hörte, das es wohl einige Alternativen geben soll (wenngleich bisher wohl eher im Aufbau inbegriffen), vgl etwa [32]--- Zaphiro Ansprache? 01:18, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hörte da noch von hubbub. --El Grafo (COM) 10:15, 8. Jul. 2010 (CEST)
Fahrenheit-Problem
Hi, Leute. Ich habe für eine seltene Pflanze (Nepenthes villosa) folgenden Tipp erhalten: Nachttemperaturen von 45°F bis 50°F; Tagestemperaturen von 60°F bis 75°F. Na klasse, wieviel Celsiusgrade SIND das??? Kann das jemand hier umrechnen? Google war mir keine Hilfe... LG;--Nephiliskos 19:09, 7. Jul. 2010 (CEST)
- http://www.wolframalpha.com/input/?i=convert+45°F+to+celsius --Heimschützenzentrum (?) 19:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Oh, super! Dank dir. Eine nützliche Seite, hab sie in meine Favo-Leiste gesetzt. LG;--Nephiliskos 19:15, 7. Jul. 2010 (CEST)
Wenn Du keinen Computer hast: F°-32 mal 5 geteilt durch 9 = C°, hat man uns in der Grundschule gelehrt.--91.56.215.91 19:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wenn du keinen Computer hast... Ähm, ich schreibe dir hier. Was sagt uns das? ;-)) LG;--Nephiliskos 19:45, 7. Jul. 2010 (CEST)
- :-) internet kaputt reicht auch schon, um auf die formel scharf zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 19:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Internet kaputt - aber Wikipedia-Auskunft geht zum Glück noch... ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 20:00, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Genau, am besten die Formel in die Schale deines Handys einritzen. Oder du tätowierst es dir auf die Stirn (neben die PIN, natürlich spiegelverkehrt) *g* Gruß --Schniggendiller Diskussion 19:50, 7. Jul. 2010 (CEST)
- ich kenn noch ne eselsbrücke aussm fernsehen: -17,8°C (die "kälteste temperatur wo gibt in der natur" *räusper*) = 0°F und 37°C (körpertemperatur) = 100°F... --Heimschützenzentrum (?) 19:51, 7. Jul. 2010 (CEST)
(BK)Für Mathematiker: -40°F = -40°C und 32°F = 0°C, aus diesen beiden Punkten lässt sich die lineare Funktion bestimmen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:08, 7. Jul. 2010 (CEST)
Och nö, Leutz... mir reicht erst mal die Website von Heimschützenzentrum. ;-)) LG;--Nephiliskos 20:06, 7. Jul. 2010 (CEST)
- die kann auch andere Aufgaben-Stellungen: http://www.wolframalpha.com/input/?i=solve+for+x:+1/x%2B1/1000%3D1/900 *hui*w00t* --Heimschützenzentrum (?) 21:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
- quetsch & klugscheiß: Warum nicht gleich so: http://www.wolframalpha.com/input/?i=plot+(x-32)*5%2F9+from+x%3D45+to+75? --TheRunnerUp 21:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Google hätte es übrigens auch gebracht. --62.226.208.75 21:13, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Wozu denn so weit? ist doch alles hier zu finden ... unter Fahrenheit findet man eine Umrechnung ... Chiron McAnndra 21:47, 7. Jul. 2010 (CEST)
Es gibt auch noch ein Gedicht zum Merken:
Reaumur durch Vier ist Celsius durch Fünf ist Fahrenheit minus Zweiunddreißig durch Neun (=4+5)
Daraus kann man sich dann die Umrechnungsformeln ableiten.--Στε φ 23:10, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Damit gehe ich dann beruhigt wieder ins Bett. Die Mehrzahl weiß wie man das "zu Fuß" ausrechnet, ohne vom Computer abhängig zu sein.--91.56.202.44 02:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ähem ... ich weiß, die Frage ist von gestern, trotzdem: ich habe einfach "60°F in °C" in Googel eingegeben und gleich der erste Treffer ist eine Tabelle, in der man die Werte ablesen und umrechnen kann! Wieso hat Googel denn da nicht weitergeholfen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:40, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kindergartenplatz Rechtsanspruch
Wenn ein Kind in der Kita ist, kann das Kind jederzeit in den Kindergarten wechseln (ab 3. Geburtstag), wenn sich dieser im gleichen Gebäude befindet und sogar mit der Kita zusammen als "offenes Konzept" geführt wird? Oder nur im September? (nicht signierter Beitrag von 84.155.173.8 (Diskussion) 19:51, 7. Jul 2010 (CEST))
- Das kommt drauf an, wie die Kita und der Kindergarten organisiert sind. Das erfährt man wahrscheinlich aus den Statuten oder indem man die Kindergartenleitung fragt. Das ist bei jedem Kindergarten/Kita anders. Wenn man etwas an der Organisation ändern will, kann man das durch einen Antrag an den Träger oder in einer Elternversammlung tun. Aber erst mal fragen, wie es geregelt ist. Man hat keinen Rechtsanspruch auf eine bestimmte Kita oder einen bestimmten Kindergarten, das kann also nicht Grundlage sein. --Sr. F 20:01, 7. Jul. 2010 (CEST)
PC-Spiel gesucht
Ich suche ein PC-Spiel, das schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Es handelt sich um ein Strategie-Spiel, bei der man eine Südsee-Priesterin als Oberhaupt eines Insulanervölkchens gegen andere Insulaner in den Kampf schickt. Insgesamt war es eine Mischung zwischen Warcraft 3 und die Siedler. Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich glaub das war damals als CD-Rom in der Computerbild Spiele.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:22, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nee, das war wirklich so auf polynesisch getrimmt. Man konnte Vulkane entstehen lassen oder Meteoriten auf den Gegner fallen lassen und in einem Ballon durch die Lüfte schweben.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 00:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Zwar nicht polynesisch, aber mit etwas gutem Willen doch polynesischer Touch: Populous: The Beginning? Zumindest die Schamanin stimmt überein und das beschriebene Gameplay hört sich schon ein bisschen nach Peter Molyneux an... --::Slomox:: >< 01:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Super, genau das ist es! Vielen Dank :) † Alt ♂ Wünsch dir was! 11:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
Status Aarauer Brandstifter?
Es gab zwischen dem 23. Mai und dem 14. November 2009 in der Region Aarau/Schweiz eine Serie von offenbar politisch motivierten Brandstiftungen an Autos, zum Teil mit Gefährdung des Lebens. Die beiden Täter wurden im November in flagranti ertappt, verhaftet und verbrachten offenbar die Zeit bis Ende Jahr in Untersuchungshaft, aus der sie am 30. Dezember entlassen wurden. Der Fall führte damals soweit ich das mitverfolgen konnte zu erheblichem Medieninteresse, aber seit ca. Januar 2010 finde ich in der Presse nichts mehr dazu. Wurde der Fall inzwischen vor Gericht verhandelt, und gibt es ein Urteil oder sonst einen Zwischenstand? Wikipedia-Artikel finde ich jedenfalls dazu keinen. Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:28, 7. Jul. 2010 (CEST)
8. Juli 2010
Wo iss'n der Franz?
Aus reinem Interesse und nicht, um den Kaiser zu desavouieren: wo iss'n der Franz eigentlich? Ich als treuer öffentlich-rechtlicher WM-Gucker sehe und höre ihn gar nicht mehr (allenfalls einen müden Abklatsch seiner Person im "WM-Club"). Hat er keine Lust, keinen Vertrag mit einem der von mir gesehenen Fernsehsender bekommen oder haben die Verantwortlichen einfach keine Lust mehr auf ihn? Bitte möglichst wenig Spekulationen, danke! Diese Ip: 84.164.73.154 00:06, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Der hat wohl Verpflichtungen bei der fifa. [33] -- Cherubino 00:24, 8. Jul. 2010 (CEST)
- er mischt sich doch ein ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- PS: was TV-Aktivitäten betrifft, er arbeitet(e) wohl für Sky, vgl "Der 64-Jährige wird aus Deutschland das Spiel für den Pay-TV-Sender Sky als Experte kommentieren." [34]--- Zaphiro Ansprache? 00:42, 8. Jul. 2010 (CEST)
- er mischt sich doch ein ;-)--- Zaphiro Ansprache? 00:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
Problem: Die Tasten g, h und ä funktionieren nicht! Was tun?
Hatte jemand von euch vielleicht schonmal dieses Problem? Alt+Umschalt bringt da leider auch nichts, daher bin ich gerade ziemlich ratlos... kann mir jemand helfen? *hoff* Gruß --Dionysos1988 01:03, 8. Jul. 2010 (CEST) --Dionysos1988 01:03, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Aber gern... --78.52.172.116 01:08, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine andere Speiseeis-Marke wählen! BerlinerSchule. 01:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und einen anderen Comic... --78.52.172.116 01:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Handelt es sich um ein Notebook? hast Du schon die verschiedenen LOCK-Tasten ausprobiert? Chiron McAnndra 08:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mal vorsichtig gesäubert, die Tastatur? --Schmiddtchen 说 08:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Lieber Dionysos1988, wie kannst du die Frage dann überhaupt tippen, wenn die Tasten nicht funktionieren?! Ich glaub, mich tritt ein Troll... -- 87.123.13.124 11:41, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Mal vorsichtig gesäubert, die Tastatur? --Schmiddtchen 说 08:50, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Handelt es sich um ein Notebook? hast Du schon die verschiedenen LOCK-Tasten ausprobiert? Chiron McAnndra 08:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und einen anderen Comic... --78.52.172.116 01:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach eine andere Speiseeis-Marke wählen! BerlinerSchule. 01:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Eine der drei Tasten hat einen Kurzschluss (siehe n key rollover). Da hilft oft zerlegen, reinigen, zusammenbauen. Wenn das nicht klappt, oder die Tastatur nicht mehr zusammenzubauen ist, muss halt eine neue Tastatur her.--Rotkaeppchen68 11:53, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hilfe bei Abzocke fortsetzung
Hallo allerseits
wer mein problem nicht kennt kann nachlesen was ich gestern geschrieben hab für die andern:
natürlich bin mal wieder ICH einer von den 0,01% und habe ein gerichtliches mahnverfahren erhalten..was tun?? --194.76.180.113 09:14, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Sofort Widersprechen. Ein Nichtstun gilt in dem Fall als stillschweigende Einwilligung. 194.39.218.10 08:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Und eventuell langsam über einen Anwalt nachdenken. --Schmiddtchen 说 08:49, 8. Jul. 2010 (CEST)
- War das auch wirklich ein echter Brief vom Gericht? Solch dubiose Inkassounternehmen tarnen ihre "Bettelbriefe" gerne im möglichst amtlich wirkendem Gewand und/oder drohen mit Maßnahmen, zu denen sie gar nicht befugt sind. Gern benutzte Stichwörter sind "Lohnpfändung", "Zwangsvollstreckung" etc., die weder das Inkassounternehmen noch deren Anwalt veranlassen kann (aber in deren Vokabular immer so kommuniziert wird), sondern erst durch einen Richter. Ist es also tatsächlich ein gelber Briefumschlag und der Absender Dein zuständiges Gericht? Dann das beiliegende Formblatt (Widerspruch) entsprechend ausfüllen und sofort an das Gericht zurück. Ansonsten kommt mir diese Wendung in Deiner Geschichte binnen 24 Stunden doch etwas merkwürdig vor. --Vexillum 08:54, 8. Jul. 2010 (CEST)
ok ich verstehe...es war kein gelber briefumschlag sondern ganz normal halt da stand oben nur gerichtliches mahnverfahren also vielleicht doch wieder ein bluff?? um dir die wendung binnen 24 stunden zu erläutern dieses gerichtliche mahnverfahren habe ich schon vor etwas längerer zeit erhalten ich dachte es wäre wieder eine ganz normale mahnung erst als ihr mich gestern wegen dem gerichtliches mahnverfahren aufgeklärt habt, hab ich gestern nochmal nachgeguckt und gesehn das ich schon sowas erhalten habe aber wie gesagt kein gelber umschlag zwangsvollstreckung usw. stand da auch drin es war auch kein beiliegendes formblatt enthalten --194.76.180.113 09:14, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Von wem ist denn der Brief? Da muss doch ein Absender drauf stehen...? --Schmiddtchen 说 09:23, 8. Jul. 2010 (CEST)
ich denke vom inkasso unternehmen(die hinweise sprechen für sich) nur leider bin ich momentan in der arbeit und der brief liegt daheim kann also nicht nachgucken --194.76.180.113 09:31, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Riecht stark nach dem Fake. Ein (echter) Gerichtlicher Mahnbescheid flattert als Sonderzustellung (der Briefträger notiert sogar die Uhrzeit auf dem Umschlag) im gelben Umschlag zu Dir ins Haus, Absender ist das zuständige Gericht, und es liegt dem Schreiben sowohl ein Rechtsbehelf, der fettgedruckte Hinweis, dass etwaige Zahlungen nicht an das Gericht sondern an den Gläubiger zu leisten sind sowie auch ein bereits vorbereites Formblatt für einen Widerruf bei. Alles andere ist nur Drohgebärde. Aus Schock/Angst/Panik/Dummheit zahlen genug - pardon für den Ausdruck - Idioten. Jetzt schau mal genau nach, wer der Absender ist, und ob im Betreff oder im Text wirklich drin steht, dies sei ein gerichtlicher Mahnbescheid oder ob sie Dir erst einen solchen androhen. --Vexillum 09:34, 8. Jul. 2010 (CEST)
ok danke für die hilfe sobald ich daheim bin nehm ich des alles nochmal genauer unter die lupe mfg --194.76.180.113 09:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Du kannst da auch relativ beruhigt sein. Es wird nichts von Gerichte kommen. Wer nämlich versucht, eine unberechtigte Forderung gerichtlich einzutreiben (und das ist sie, wenn die Willenserklärung fehlt), wird wegen Betruges belangt. Und das wäre sehr sehr unangenehm für die Abzocker. -- Janka 10:03, 8. Jul. 2010 (CEST)
- den Tipp gab ich schon einmal vor längerer Zeit ;-) >> mach eine Anzeige bei der Polizei wegen Einschüchterung und einer unrechtmässigen Zahlungsaufforderung ohne rechtlich zustande gekommenes Geschäft --93.82.9.235 10:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- In Österreich haben wir für so etwas einen Internet Ombudsmann eingerichtet http://www.ombudsmann.at/ - selber habe ich denen einmal eine BÖSE Email geschickt - das mir ihre Abzocke auf die Nerven geht -und ich bekam eine Mail zurück, das es Ihnen leid tut aber sie von Ihrer Mahnung nicht zurücktreten werden - aber das beste ist >> ich hatte bei denen gar nichts gedownloadet / die Email hab ich noch ;-)) --93.82.9.235 10:20, 8. Jul. 2010 (CEST)
nehmen wir an es ist alles nur ein fake.. kann ich dann überhaupt etwas bewirken wenn ich zur polizei gehen und wenn ja was? --194.76.180.113 10:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Auch in Deutschland gibt es einen Ombudsmann (das ist ein Vermittler/Schlichter) für Online-Handel: Internetseite. Da Du wohl relativ unerfahren in solchen Dingen bist, melde Dich doch beim Ombudsmann und lass Dir dort helfen. Wir können hier nicht mehr tun als unsere Erfahrungen berichten, die können Dir dort konkret raten/helfen. --Die Schwäbin 10:38, 8. Jul. 2010 (CEST)
Im Fall einer Gewinnspielfirma (eine andere, aber vergleichbare Abzockmasche) habe ich für jemanden einen entprechenden Brief formuliert, nach dem dann auch anschließend Ruhe war. Darin wurde bestritten, dass zu irgendeinem Zeitpunkt ein Vertrag zustande gekommen ist, da dazu die Willenserklärung fehlte. Hilfsweise erklärte ich den Widerruf, da mangels ausreichender Belehrung dieser auch noch jetzt gültig ist. Ganz hilfweise, falls das strittig bleiben sollte, wurde dann die Kündigung des nicht zustande gekommenen Vertrags ausgesprochen. Dann wurde angekündigt, dass sämtliche eventuell noch kommende Schreiben einer Inkassofirma zu einer Strafanzeige wegen Nötigung führen werden. Dieser Brief wurde unter Zeugen couvertiert und per Einschreiben mit Rückschein versendet. Wie gesagt, es kam nie wieder etwas. Plaintext 10:57, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK) Nachtrag: Die helfen Dir nur, wenn der Verkäufer seinen Sitz in der EU hat. Die von Dir genannte Seite wird (mit gutem Grund) in den VAE betrieben (schaun mer mal, ob ich jetzt, nachdem ich die Seite aufgerufen habe, um lediglich das Impressum zu lesen, auch einen Abzockerbrief kriege ;-) Sie sollten das lassen, ich kann nämlich mit sowas umgehen). Kannst natürlich trotzdem beim Ombudsmann anfragen, ansonsten lies den Hinweis der Verbraucherzentrale dort Suchbegriff „Abofalle“ eingeben mit einem schönen Rat, wie man denen „in die Suppe spucken“ kann oder geh zu einem Rechtsanwalt, wenn Du es gar nicht mehr aushältst. --Die Schwäbin 11:11, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ja, die sitzen formal in den VAE. genauer der Vater des Abzockers sitzt da. Über das ganze Geflecht und die Personalien dort kann man alles in dem Blog inside megadownloads.net erfahren. Plaintext 11:13, 8. Jul. 2010 (CEST)
Hier mal eine FAQ zu Mahnbescheiden, wo alles wichtige drinsteht Plaintext 11:10, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Ich hab letztens ein Interview mit einem solchen Ombudsmann gesehen, und er sagte >> auf keinen Fall Einschüchtern lassen (das sind irgendwelche Gauner http://www.youtube.com/watch?v=JuMlHdxiIZ8 stand up for your rights) --93.82.9.235 11:22, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Wie könnten wir diese gesammelten Links in einen Artikel ummünzen? Das Lemma Abofalle wird derzeit auf Negativoption umgeleitet, dort geht es aber um legale Verträge. Gibt's evtl. schon einen anderen Artikel, den ich bloß grade nicht finde? Den könnten wir fundiert ausbauen. --Die Schwäbin 11:17, 8. Jul. 2010 (CEST)
- @Die Schwäbin >> Computerbetrug.de eventuell --93.82.9.235 11:44, 8. Jul. 2010 (CEST) ODERInternetbetrug ;-)--93.82.9.235 11:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. Nach Ersterem sucht wahrscheinlich niemand. Internetbetrug wäre nicht schlecht. Wir sollten das Lemma Abofalle dorthin umleiten. Ich hab bloß jetzt keine Zeit (Arbeit), schaue heute abend mal danach. Helfer sind willkommen! --Die Schwäbin 13:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- @Die Schwäbin >> Computerbetrug.de eventuell --93.82.9.235 11:44, 8. Jul. 2010 (CEST) ODERInternetbetrug ;-)--93.82.9.235 11:48, 8. Jul. 2010 (CEST)
HIER habe ich Vordruck einen Antwortschreibens der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/mediabig/44702A.rtf --93.82.9.235 11:57, 8. Jul. 2010 (CEST)
Kopieren von Pdf-Dateien
Ich muß ca. 250 Seiten Pdf-Dateien ausdrucken. Um nicht unnötig Papier zu verschwenden würde ich gerne - wie bei Word - 4 Seiten auf eine Seite drucken. Geht das?!!? Wenn ja: wie?--141.91.129.7 13:30, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Kommt drauf an was für einen PDF-Reader du benutzt. Die meisten bieten so eine Einstellung im Druckdialog--Trockennasenaffe 13:32, 8. Jul. 2010 (CEST)
Bin auf Arbeit. Hab einen Adobe Reader, der mit mir gar nicht in den Dialog geht, sondern einfach nur "druckt". Und dann jeweils ein Blatt auf eine Seite. (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) )
- Datei → Drucken → Seiteneinstellungen → Mehrere Seiten pro Blatt --тнояsтеn ⇔ 13:35, 8. Jul. 2010 (CEST)
- (BK)Wenn kein Druckdialog kommt: STRG+P. (Mach ich immer so, Mausarbeit ist lästig). --Die Schwäbin 13:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Unter dem Befehl "Drucken..." im Menü "Datei" findest Du "Seiteneinstellungen". Dort im Auswahlfeld "Seitenanpasungen" einfach "Mehrere Seiten pro Blatt" wählen und dann angeben, wieviele Seiten auf ein Blatt gedruckt werden sollen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:39, 8. Jul. 2010 (CEST)
Wenn ich unter Datei auf Drucken gehe, ist da der Baum zu ende!!! Wenn ich drauf klicke, druckt er los. Und dann immer Blatt für Blatt. Bei STRG+P passiert überhaupt nichts. :0((( (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) 13:42, 8. Jul 2010 (CEST))
- Sehr seltsam. Gehe mal auf Datei → Drucker einrichten → Eigenschaften. Vielleicht kann dein Drucker auch unabhängig von der Anwendung mehrere Seiten pro Blatt, dann kannst du das dort einstellen. --тнояsтеn ⇔ 13:45, 8. Jul. 2010 (CEST)
Jetzt hab ich vier Blätter mit kleinen Ausdrucken links oben..... :0((((( (nicht signierter Beitrag von 141.91.129.7 (Diskussion) 13:49, 8. Jul 2010 (CEST))
Wiedereinführung der Todesstrafe
Gibt es die Möglichkeit in einem EU-Land die Todesstrafe wiedereinzuführen? Es gibt ja internationale Konventionen die über nationalem Recht stehen. Was müsste also alles beachtet werden, um dieses Belangen legitim durchzusetzen? --92.78.54.174 13:53, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Hessen müsste lediglich die Unabhängigkeit ausrufen. Denn in Hessen gilt bekanntlich nominell noch die Todesstrafe. -- Prince Kassad 14:04, 8. Jul. 2010 (CEST)
- BK:
- Da wo Du "legitim" schreibst, meinst Du wirklich "legitim"? Oder "legal"? Oder ist Dir das "egal"?
- Im übrigen wäre, hätten diejenigen Parteien, die die Todesstrafe einführen wollen, die Mehrheit, die Einführung der Todesstrafe eines der geringeren Probleme. BerlinerSchule. 14:07, 8. Jul. 2010 (CEST)
- [Art. 2 Abs. 2 GG] gilt wohl nur fürn finalen Rettungsstuss... das Grundgesetz verbietet die Todesstrafe irgendwie hintenrum, weil die ja ähnlich gelagert ist wie die Folter, was die Menschenwürde angeht... --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Genosse IP! ich hab' mir spaßeshalber mal Dein Wirken von heute angeschaut. Kein Wunder, daß Du so... äh... seltsame Fragen stellst; das Bild von den Pimpfen in dem von Dir gewählten Zusammenhang ist ja wohl echt $%*#?! Trolle er sich. Rednoise 14:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Da geb ich dir vollkommen recht. Kam so über mich. Kannst mich wegen Vandalismus dafür gerne anzeigen. Ich reue aber von Herzen. Zum Glück wurde das wieder entfernt. Diese Frage steht aber wirklich nicht in diesem Zusammenhang. Dennoch ist es nachvollziehbar, wenn du das so siehst. Verzeihung nochmals. Es war die Hitze wahrscheinlich. Gebe mir Mühe.--92.78.54.174 14:58, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Genosse IP! ich hab' mir spaßeshalber mal Dein Wirken von heute angeschaut. Kein Wunder, daß Du so... äh... seltsame Fragen stellst; das Bild von den Pimpfen in dem von Dir gewählten Zusammenhang ist ja wohl echt $%*#?! Trolle er sich. Rednoise 14:52, 8. Jul. 2010 (CEST)
Dem dreizehnten Zusatzprotokoll zur EMRK vom 3. Mai 2002, das die Todesstrafe abschafft, sind laut Übersicht des Europarats alle EU-Staaten beigetreten. Allerdings haben es Lettland und Polen bislang nicht ratifiziert, Spanien ratifizierte es erst im Dezember 2009. --Rudolph Buch 14:54, 8. Jul. 2010 (CEST)
