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Diskussion:Weimarer Republik

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2010 um 13:15 Uhr durch 87.123.5.27 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von 87.160.40.83 in Abschnitt Ende der Herrschaft Hitlers
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Vorlage:Archiv Tabelle

Präsidialkabinett Hitler

Wie auch schon im Punkt "Ende der Weimarer Rep." auf dieser Seite angesprochen, gibt es da ein paar kleine Probleme: Wie man z.B. hier korrekterweise nachlesen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidialkabinett#Hitler war Hitlers Kabinett formal ein Präsidialkabinett, logischerweise, genauso wie Papen, Schleicher & Brüning. Bis zur Reichstagswahl im März unterschied sich das Kabinett in keiner Weise von dem von z.B., welches Brüning angeführt hat... nur dass Hitler auch eine starke Partei im Reichstag hinter sich hatte. Aber es geht mir nicht etwas um das Datum des Endes der Weimarer Republik; in dem Artikel heißt es: Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 bedeutete faktisch das Ende der Weimarer Republik – auch wenn die Weimarer Verfassung formal nie außer Kraft gesetzt wurde. Die Reichstagsbrandverordnung und das Ermächtigungsgesetz führten direkt in die Diktatur des Nationalsozialismus. - und das so in 2 Sätzen abzuhandeln, finde ich etwas zu schnell. Es gab ein Präsidialkabinett Hitler, was genauso wie die vorigen nur mit Deckung des Reichskanzlers funktionierte. Dann gab es eine (nicht sonderlich freie) Wahl. NSDPA und "Kampffront Schwarz-Weiß-Rot" gewannen. Hitler wurde durch parlamentarische Mehrheit Reichskanzler, war nicht mehr auf einen Reichspräsidenten angewiesen und BEGANN SOFORT alle demokratischen Kontrollen außer Kraft zu setzen. Das ist meiner Meinung nach die richtige Reihenfolge. Gestalterleetspeak 22:19, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mit Blick darauf, dass Wikipedia-Artikel nicht selten als Einstiegslektüre (für Referat/Hausarbeit etc.) zur entsprechenden Thema genutzt werden, wurden von mir nachstehende Links auf die umfangreiche - und qualitativ hochwertige (!) - Online Publikation der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in den Artikel eingefügt.

(Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
Vorwort (Dr. H. Wackerbauer, Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
Theo Stammen, In Glanz und Gloria, Das Deutsche Kaiserreich 1871 - 1918
Walther L. Bernecker, Die Revolution 1918/19; Von der Monarchie zur Republik
Gotthard Jasper, Improvisierte Demokratie? Die Enstehung der Weimarer Verfassung
Gotthard Jasper, Der "Geist von Weimar"; Die Grundentscheidungen der Weimarer Verfassung und ihre Bewährung
Gotthard Jasper, Der "Parteienstaat"; Konstituierung des Weimarer Parteiensystems
Walther L. Bernecker, Unruhen, Streiks, Fememorde; Die innenpolitische Entwicklung
Everhard Holtmann, Zwischen Revolution und Inflation; Arbeitsbeziehungen, Sozialpolitik, soziale Lage
Gottfried Niedhard, Ultimaten, Konferenzen, Sanktionen; Deutschland und die Siegermächte
Dirk Berg-Schlosser, Im Strudel von Inflation und Reparationen; Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsentwicklung
(Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
Vorwort (Dr. H. Wackerbauer, Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit)
1 - Gotthard Jasper, Die große Koalition 1928-1930
2 - Manfred Zeidler, Hundert Meter vor dem Ziel? Die außenpolitische Entwicklung 1930-1933
3 - Theo Stammen, Antidemokratisches Denken
4 - Michael Ruck, Wirtschaft und Arbeitsgesellschaft im Zeichen der Großen Krise
5 - Everhard Holtmann, Die Krise des Föderalismus und der kommunalen Selbstverwaltung
6 - Werner K. Blessing, Zerfaserung des Parteiensystems und politische Radikalisierung
7 - Jürgen W. Falter, Die Wahlen des Jahres 1932/33 und der Aufstieg totalitärer Parteien
8 - Rainer Schaefer, Parlamentarische Lähmungskrise und Etablierung der Präsidialkabinette
9 - Rainer Schaefer, Das Kabinett Papen
10 - Axel Schildt, Das Kabinett Kurt von Schleicher

Diese Erweiterung des Abschnitts "Weblinks" wurde von Benutzer:Arma - teilweise - wieder rückgängig gemacht mit folgender Begründung: (→Weblinks - einzelne Kaitellinks sind sinnlos, wenn der Hauptlink eine Kapitelübersicht bietet => bläht nur unnötig auf). Ich bin mit dieser Änderung nicht einverstanden, denn bei nur 7 Weblinks (zumal von teilweise fragwürdiger Qualität, jedenfalls im Vergleich zu dem, was die Bay. Landeszentrale mit jedem einzelnen Kapitel zu bieten hat) ist der von "Arma" angeführte Grund meines Erachtens nicht WIRKLICH geeignet, die Änderung zu plausibel zu erklären. Liebe Grüße:. --Sandra Burger 15:34, 20. Mär 2006 (CET)

  • Ich finde auch, dass ein Link auf die Hauptseite reicht. Wikipedia ist keine Linksammlung und bei so stark behandelten Themen muss man einschränken.--G 15:39, 20. Mär 2006 (CET)
  • Lies dir mal Wikipedia:Weblinks durch. Wikipedia ist keine Linksammlung und soll maximal 5 externe Links pro Artikel haben. Jetzt ist die Linkliste mehr als eine Seite lang was allein schon beim Drucken nervig ist. Wir schreiben im Übrigen eine Enzyklopädie und haben keine bestimmt Zielgruppe wie Schüler im Visier. Nochmal: Wenn man auf den Hauptlink klickt, kommt man zu einer Kapitelübersicht/Inhaltsverzeichnis, was genau den selben Effekt hat wie deine Linkliste. Ergo ist das also doppelt gemoppelt.--Arma 16:24, 20. Mär 2006 (CET)
Eine Argumentation auf der formalen Schiene wie: "es gibt bei wiki FORM-Vorschriften" oder "beim Ausdrucken ist die Linkliste jetzt über eine Seite lang" überzeugt mich NICHT. Für inhaltliche Argumente bin ich demgegenüber sofort zu haben. Im Hinblick auf die Bedeutung des Themas im Kontext mit Nationalsozialismus/Holocoust (und nicht zu vergessen: NeoNazis) halte ich diese Untergliederung (und eben nicht nur den Link auf die Hauptseite) für sehr wichtig und richtig. Wir sollten das an einem konkreten Beispiel (mein Vorschlag: Kapitel 10, Das Kabinett Kurt von Schleicher ausdiskutieren. Liebe Grüße:. --Sandra Burger 17:16, 20. Mär 2006 (CET)
Formvorgaben haben sehr wohl ihren Sinn. Sie ermöglichen ein vernünftiges und einheitliches Layout mir der Konzentration auf das Wesentliche und haben sich deswegen auch durchgesetzt. Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit dies hier auch so sieht. Hältst du denn den Leser für so dumm, dass er nicht selber mit Hilfe der Kapitelübersicht auf BLZPB-Site das jeweilige Kapitel, für das er sich interessiert, aussuchen kann? Auch haben wir hier in der Wikipedia ein NPOV und nicht die Aufgabe irgendwelche Positionen, egal ob rechts oder links, besonders hervorzuheben. Das mit deinem konkreten Beispiel musst du mir erklären --Arma 21:24, 20. Mär 2006 (CET)
Hallo Arma! Du schreibst: "Auch haben wir hier [...] nicht die Aufgabe irgendwelche Positionen, egal ob rechts oder links, besonders hervorzuheben." - Wie soll ich DAS verstehen? Was ist damit gemeint??? Ist für Dich die Nazi-Diktatur/Holocoust/NeoNazis "irgendeine Position", irgendeine politische Richtung, gegenüber der man/frau sich neutral zu verhalten hat? Kann ich das hier bei Wikipedia irgendwo nachlesen, dass es gegenüber der Nazi-Diktatur eine Neutralitätspflicht gibt? All das bedarf einer ausführlichen Erläuterung. Und genau an DIESER Stelle wird meines Erachtens übrigens sehr deutlich, dass das Beharren auf Formvorgaben - vorsichtig formuliert: - nicht immer sinnvoll ist (vgl. dazu Seite 16, Abs. 3, Stichwort "kritikós" in G. Heidenreichs Kanzelrede [PDF-Datei; 64 KB]). Liebe Grüße:. --Sandra Burger 09:31, 21. Mär 2006 (CET)
du hast geschrieben: "Im Hinblick auf die Bedeutung des Themas im Kontext mit Nationalsozialismus/Holocoust (und nicht zu vergessen: NeoNazis) halte ich diese Untergliederung (und eben nicht nur den Link auf die Hauptseite) für sehr wichtig und richtig." Daraus schließe, ich dass du diese Links eingestellt hast, weil du einer besimmten politischen Richtung zuneigst und nicht um für den Leser einen Mehrwert zu schaffen. Das ist mit einem neutralen Standpunkt nicht vereinbar.--Arma 19:56, 21. Mär 2006 (CET)
Hallo Arma, würdest du bitte zunächst die Fragen beantworten, die ich an dich gerichtet hatte? Es ist - mit Verlaub! - unter aller Sau, was die Öffentlichkeit hier im Verlauf dieser Diskussion zu lesen bekommt!!! Das kann doch wohl nur ein schlechter Scherz sein, dass hier einige User "Neutralität gegenüber der NS-Diktatur" etc. fordern... Ich rate den Betreffenden dringend, mal einen Blick in das GG zu werfen! --Sandra Burger 15:56, 22. Mär 2006 (CET)
Auf welche Fragen bin ich den nicht eingegangen? Ich und andere Benutzer haben mehr als einmal dargelegt, wieso wir die Kapitellinks nicht im Artikel haben wollen. Ich werde diese Argumente jetzt nicht noch einmal wiederholen. Im übrigen stehen 7 Benutzer gegen deine Position. Merkst du nicht langsam, was für ein sinnloses und überflüssiges Spiel du hier mit deiner Sturheit treibst? Auch ist es kein guter Stil, dass du jetzt noch einen Edit-War änfängst. Damit verlässt du endgültig die Basis für eine vernünftige Diskussion. Wo sagt das Grundgesetz etwas über den Nazionalsozialismus aus? Nenn doch mal eine Artikelnummer!--Arma 21:53, 22. Mär 2006 (CET)
  • Hallo Arma, ich muss dir Recht geben. So wie die Links dort im Artikel stehen, geht es nicht. Nur einen Editwar solltest du auch nicht führen. Den Weg hier die Diskussion zu führen, ist erst mal der richtige. Warte mal ein ppar Tage ab, zur Not gibt es ja noch den Vermittlungsausschuss. Ich werde mir die Sache etrwas durtch den Kopf gehen lassen und dann vielleicht selbst auf deine Version revertieren. Gruß --Mäfä 20:28, 21. Mär 2006 (CET)
Ich stecke mal einen Zeh in die Löwenhöhle hier: Sandra, würdest Du auch behaupten wollen, der Faschismus der Nazis hätte nicht irgendeine politische Richtung? Alles nur Bestien und Biester immer und überall? Da sprichst Du aber einer Menge Länder und Leute (alleine heutigen Tags) das Menschsein ab. Es ist ja fein, dass die Entnazifierung so toll geklappt hat in D, aber wie stets wird auch das wieder übertrieben. Kurz: Arma hat recht (imho natürlich). --TammoSeppelt 20:42, 21. Mär 2006 (CET)
Hallo Tammo, um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich Dich bitten, den obigen Text in kurzen und klaren Sätzen zu erläutern. In der Form, wie Deine Äußerung dort steht, klingt sie so, als wolltest Du hier auf einer Site von Wikipedia ein deutliches Bekenntnis zum NS-Gedankengut ablegen. Beste Grüße:. --Sandra Burger 21:39, 22. Mär 2006 (CET)
Hallo Sandra, ich kann diese Anmerkung ebenso wenig nachvollziehen wie Deine anderen Beiträge und schließe mich daher schlicht dem letzten Beitrag und der Argumentation sowie der (was eine Diskussion mit dir angeht) Überzeugung Armas vom 21:53, 22. Mär 2006 an. TS


  • Die Verlinkung der Unterseiten ist vollkommen überflüssig, weil redundant. Sie sind alle jeweils über den Hauptlink direkt erreichbar. Ich hätte diese Linksammlung (also die Unterlinks) auch entfernt. --AT 20:37, 21. Mär 2006 (CET)
  • Dem kann ich nur zustimmen. Außerdem sollte man egal in welcher Beziehung möglichst neutral bleiben. Ich persönliche bin auch kein Fan von revisionistischen Ansätzen bzw. Beschönigungen im Bezug auf den Nationalsozialismus. Aber man sollte hier nicht versuchen, in irgendeiner Art durch POV zu erziehen bzs. zu beeinflussen. Julius1990 21:40, 21. Mär 2006 (CET)
  • Ja, bitte Verlinkung der Unterseiten entfernen. Es macht m.E. allgemein keinen Sinn, alle Elemente einer Liste zu kopieren, die anderswo aktuell gehalten wird. --84.73.152.81 22:28, 21. Mär 2006 (CET)

Kleine Korrektur: Antisemitismus in der Weimarer Republik

Das Wahlergebnis der NSDAP von 1928 sollte nicht als "entäuschend" bezeichnet werden. Das ist eine Formulierung aus faschistischer Perspektive. Statt dessen sollte man doch einfach von einem "schwachen" Ergebnis sprechen.

Da hast du recht, ich habe es neutraler formuliert. --C.Löser Diskussion 19:59, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mutter ficken

Tut es "Zwischenkriegszeit" nicht auch ? Harald Rossa

Pabst, Noske und der Prozeß

Wurde Pabst für seine Rolle bei den Morden an Liebknecht und Luxemburg je vor Gericht gestellt? Ich denke nicht. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Gruß Dodo 11:53, 28. Apr 2006 (CEST)

Politik & Gesellschaft

Könnte jemand etwas mehr noch zur Politik schreiben? Ich würde es ja tun, hab nur leider kein Material. Denn in diese Auflistung von Daten sehe ich nicht besonders viel Nützliches Wissen. Schön wäre etwas neher auf das Poltische System-, Reichstag-, Verfassung zur Zeit Weimars eingegangen würde.

Zu Gesellschaft wäre auch schön ein bisschen mehr. --Fun-total 21:16, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Also ich würde mich auch darüber freuen, wenn man nicht das Wirrwarr das in der Weimarer Republik geherrscht hat, in den Artikel übernimmt. Ich hätte gern etwas über die Außenpolitik und die Entwicklungen der Beziehungen Deutschlands zu den anderen europäischen Staaten erfahren.

fehler

Ich glaube, dass die Flagge von der Weimarer Republik falsch ist. War sie nicht rot-schwarz-gold? (nicht signierter Beitrag von 84.136.214.23 (Diskussion) FordPrefect42 02:29, 20. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Nö. Im Kaiserreich war die Flagge schwarz-weiß-rot, in der Weimarer Republik schwarz-rot-gold. Rot-schwarz-gold war sie nie, siehe auch Flagge Deutschlands. --FordPrefect42 02:29, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Artikel 3 der Weimarer Reichsverfassung: "Die Reichsfarben sind schwarz-rot-gold. Die Handelsflagge ist schwarz-weiß-rot mit den Reichsfarben in der oberen inneren Ecke." (war damals ein Kompromiss) Gruß --C.Löser Diskussion 07:32, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

„Nannte man die so genante „Weimarer Republik” nicht auch ”Deutsche Republik”?

Durchaus möglich, aber wenn, dann nur umgangssprachlich zu damaliger Zeit, (als [logischerweise] die gegenwärtige Bundesrepublik noch nicht existierte; die Bundesrepublik ist ja auch eine leicht andere Staatsform als die republikanische der Weimarer Zeit) denn die heutige „Deutsche Republik“ ist das gegenwärtige Deutschland, sprich die Bundesrepublik. --Orangerider 01:45, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Denke das sich hier ein Fehler eingeschlichen hat. Meinen Informationen zu Folge wurde die Sowjetunion erst am 30.Dezember 1922 gegründet. Wie soll sie dann an einem Vertag im April des selben Jahres mitgewirkt haben?

"Am 16. April 1922 vereinbarten Deutschland und die Sowjetunion im Vertrag von Rapallo diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen, militärische Zusammenarbeit und einen Verzicht auf Entschädigungszahlungen."

Du hast recht, ich hab's korrigiert. --Orangerider 01:45, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Noch 'n Fehler: In der Box über die Gründe des Scheiterns der WR heißt es zum Versailler Vertrag: "Verleumdung der NSDAP" ... musste ich erstmal überlegen ... richtig müsste es heißen "Verleumdung durch die NSDAP" -- 136.199.202.207 13:48, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Und noch Fehler: Das Foto von Scheidemanns Ausrufung der Republik ist falsch untertitelt - das Gebäude ist die Reichskanzlei, nicht der Reichstag! -- 80.135.31.10 08:00, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Danke, korrigiert.. -Orangerider …?! 20:33, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vorlage

Ich weiß nicht, ob andere genauso denken, aber ich würde gerne eine Infobox wie bei den anderen Staaten einfügen. Ich finde, das macht den Artikel als einen Artikel über einen Staat erkennbar und gibt kurz und prägnant einige kurze Fakten wieder. Außerdem haben Flagge und Wappen hier einen festen Platz. Natürlich ist dieser Kasten nicht so umfangreich wie der eines heutigen Staates wie der BRD; das soll er ja auch gar nicht. Ich habe hier mal eine "Vorversion" angefertigt und würde gerne wissen was ihr von der Sache haltet. --D. L. 01:30, 6. Jun 2006 (CEST)

Deutsches Reich
Weimarer Republik (1919-1933)
Flagge des Deutschen Reiches: Drei horizontal verlaufende Blockstreifen. Von oben in schwarz, rot, gold. Wappen des Deutschen Reiches
[ Details ] [ Details ]
Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Berlin
Staatsform Demokratischer Bundesstaat
Regierungsform präsidentiell-parlamentarische Republik
Reichspräsidenten  

Friedrich Ebert (1919-1925)
Paul v.Hindenburg (1925-1934)

Fläche 468.787 km²
Einwohnerzahl (1925) 62.411.000 Einw.
Bevölkerungsdichte ggw. unbekannt
Gründung des deutschen Nationalstaates 18. Januar 1871
Nationalhymne Deutschlandlied
Nationalfeiertag 11. August
Währung 1 Reichsmark = 100 Reichspfennig
Zeitzone UTC+1 MEZ
Karte
Ich wäre dafür. --C.Löser Diskussion 18:49, 6. Jun 2006 (CEST)
Es fehlt noch Bevölkerungsdichte - Angaben in Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch III(Abelshauser/Petzina) S.22 nennt für 1925 133 Einw. pro qkm + für 1933 139 Einw. pro qkm. --Machahn 12:52, 25. Jul 2006 (CEST)


Wieso führt das Deutsche Reich zur Zeit der Weimarer Republik im Webauftritt ausgerechnet diese seltene Variante des Wappens. Ab den 1920-ern war das Wappen stärker stilisiert und minder naturalistisch. Genau diese Wappenform übernahm dann mit der Flagge die Bundesrepblik bei ihrer Gründung. So wie der Auftritt jetzt ist, könnte man meinen das heutige Bundeswappen sei eine Schöpfung von nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich plädiere dafür im Vorlage-Auftritt - wie auch hier neben dem Text - nicht die Frühform, sondern die ausgereifte Wappenform zu zeigen. Die Frühform kann dann ja beim Flaggen- und Wappenstreit angebracht werden. -- Ulf Heinsohn 21:00, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Du meinst das Reichswappen? Und neue Disk.beiträge immer nach unten! --Orangerider …?! 20:44, 18. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wirtschaftsordnung

Ich suche die ganze Zeit nach dem Wirtschaftssystem finde aber nichts dazu. --Benutzer:62.214.237.36 Signatur nachgetragen

In der Annahme, dass das eine Frage bzw. eine Bitte um Hilfe sein sollte, und weiter in der Annahme, dass du Informationen zur Wirtschaftsordnung der Weimarer Republik suchst: schau mal in Art. 151 ff. Weimarer Reichsverfassung. --C.Löser Diskussion 16:37, 21. Jun 2006 (CEST)

Deutsches Reich?

Sollte über der Tabelle nicht besser Weimarer Republik, anstatt Deutsches Reich, stehen? --Moradin 12:33, 25. Jul 2006 (CEST)

Warum? Weimarer Republik bezeichnet die Epoche, Deutsches Reich das Staatswesen. --Dodo 12:44, 25. Jul 2006 (CEST)
Zur besseren Unterscheidung zum Kaiserreich. Es steht ja nicht da, dass das Staatswesen gemeint ist, außerdem war der Norddeutscher Bund auch kein Staat. Andererseits ist es mit Deutsches Reich, vielleicht wirklich besser... Gruß--Moradin 13:13, 25. Jul 2006 (CEST)
Die Staatsbezeichnung lautete "Deutsches Reich" und die ist maßgebend. In der entsprechenden Tabelle zum Kaiserreich (>Deutsches Kaiserreich ist die Aufteilung Identisch, oben die offizielle Staatsbezeichnung "Deutsches Reich" und darunter die Epoche "Deutsches Kaisserreich 1871-1918". Damit ist der Unterscheidung genüge getan. --D. L. 05:32, 26. Jul 2006 (CEST)
Außerdem war der Norddeutsche Bund ab 1876 sehr wohl ein Staat. --C.Löser Diskussion 23:19, 8. Sep 2006 (CEST)
Ursprünglich wurde der Norddeutsche Bund als Militärbündnis, nicht als eigenständiger Staat gegründet. Gruß --Moradin, erwidern 16:53, 14. Sep 2006 (CEST)
Danke, ich weiß, ich selbst habe diese Informationen in den Artikel gestellt. Die Tatsache, dass der Norddeutsche Bund zunächst ein Militärbündnis war steht der Tatsache, dass es ab 1876 ein Staat war aber auch garnicht entgegen. Gruß --C.Löser Diskussion 17:05, 14. Sep 2006 (CEST)

Ab 1867 war der Norddeutsche Bund ein selbständiger, souveräner Staat. 1871 traten einige süddeutsche Staaten diesem Norddeutschen Bund bei, weshalb dieser sich den Namen "Deutsches Reich" gab und anstelle des Amtes des "Vorsitzenden des Bundesrates" das Amt des Deutschen Kaisers schuf.

Datumsfehler "Agonie und Untergang"

Im Abschnitt Agonie und Untergang im sechsten Absatz heisst es: Zum 15. Januar 1931 kündigte der Zechenverband 295.000 Arbeitern [...] später heisst es im selben Absatz: Am 10. Januar verfügte diese Kommission [...] eine Rücknahme der Massenkündigung. Da die Kommission laut dem Absatz aber erst nach der Massenkündigung eingesetzt wurde, passen die zeitlichen Angaben scheinbar nicht. --Ecliptica 23:04, 8. Sep 2006 (CEST)

Wie du vielleicht gemerkt hast, steht dort ZUM 15.Januar. Die Entscheidung über die Kündigungen wird wohl weitaus früher gefallen sein, schätzungsweise im Dezember. Von daher ist die Angabe im Text richtig! --81.173.147.169 16:34, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auch wenn der Abschnitt Agonie und Untergang nicht mehr existiert, der Satz existiert noch. Und auch wenn er formal korrekt ist - die Formulierung ist unglücklich, der Durchschnittsleser wird schnell darüber hinweglesen und sich über diese zwei Daten wundern. Gestalterleetspeak 22:35, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Grafik: Reichskanzler der Weimarer Republik

Die Grafik Reichskanzler der Weimarer Republik impliziert die Vermutung, dass das Gros der Reichskanzler durch die SPD gestellt wurden. Dem ist nicht so. Wer korrigiert diese Grafik nun endlich? (nicht signierter Beitrag von 62.245.185.226 (Diskussion | Beiträge) 5. Januar 2010, 13:40 Uhr)

  1. joa gut, find ich sehr toll diese zeitleiste. wer hat das verursacht? wilhelm marx war spd? diese merkwürdige behauptung hat dazu veranlasst die liste direkt neben der grafik anzuschauen. oh welch ein wunder er war zentrum. genauso wie hermann müller. 1920 noch zentrum und 1928 schon spd. ahahahaha... wer entfernt diesen schandfleck? -- 79.221.201.156 14:14, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Vielleicht derselbe, der dir einen angemessenen Ton sowie die Regel beibringt, nicht einfach mitten in eine Diskussion reinzuplerzen. Asdrubal 14:31, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

nach der Farbcodierung wären Paper, Schleicher und Hitler parteilos, das kann doch nicht sein?--DuMonde 19:42, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bitte um Quellenangabe

Hallo! Ich bitte um Quellenangabe für den folgenden Passus:

"Bemerkenswert auch, dass Reichspräsident Paul von Hindenburg für den Fall seiner Abwesenheit dem Vizekanzler Franz von Papen eine Vollmacht zur Ausübung des präsidialen Vetorechts gegen Hitler übergeben hatte. Dieser setzte sie nie ein."

Meiner Meinung nach ist das durch nichts gedeckt!

Ich finde der text ist zu treffend für dieses thema

Hä? Es ist bekannt, daß Papen sich - vergeblich - vor dem Tod Hindenburgs um ein Testament aus dessen Hand bemühte, das nach seinem Ableben die Wiederherstellung der Monarchie empfahl. Es ist auch bekannt, daß Hindenburg Hitler lange Zeit nur im Beisein Papens empfing, was aber auch auf Bitten Hindenburgs wieder geändert wurde. Von einer Vollmacht zur Ausübung der präsidentiellen Rechte durch Papen habe ich noch nie gelesen und ich bitte doch weiterhin dringendst um einen Quellenbeleg, ansonsten Richtigstellung/Löschung.


Fahne

Hatte die Weimarer Republik nicht die schwarz-weiß-rot gestreifte Fahne? Ich habe mich gewundert, dass in der Infobox die schwarz-rot-goldene Fahne zu sehen ist. --aesser 17:11, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Damit rührst du an einen der Grundkonflikte der Weimarer Republik, welche Fahne wann und wie gezeigt werden sollte. Grundsätzlich war schwarz-rot-gold die Staatsfahne. Aus Kompromissgründen mit den konservativen und reaktionären Kräften des Kaiserreiches wurde schwarz-weiß-rot als "Handelsfahne" geführt, die zB die deutsche Handelsmarine führte, angeblich ua weil es auf Hoher See besser erkennbar sei. Das mit der Handelsflagge steht auch so in der Verfassung von Weimar. Letztendlich machte damit das jeweilige politische Lager, was es wollte. Auch darin äußerte sich die Zerrissenheit des Landes, faktisch führte die WR 2 Fahnen. Im Absatz Flagge Deutschlands wird dies auch geschildert. Ob man dies in diesem Absatz kurz erläutern sollte, darüber muss diskutieren, ggf erst einmal ein Verweis. --Sebastian35 09:24, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis auf meiner persönlichen Seite. Die Diskussion war bei mir schon fast wieder in Vergessenheit geraten. Ich wollte die Fahne in der Infobox nicht kritisieren, sondern hab mich eigentlich nur gewundert. Aber ich denke, man kann die Fahne so lassen. Im Artikel steht ja auch, dass die Zeit von 1919 bis 1933 gemeint ist. In dem Zeitraum war ja laut Flagge Deutschlands die schwarz-rot-goldene Fahne die offizielle Fahne. Würde man jetzt die Zeit zwischen 1933 und 1945 noch mit zur Weimarer Republik zählen (die Frage könnte man auch wieder diskutieren, weil ja bis '45 keine neue Verfassung in Kraft getreten ist und kein neuer Staat proklamiert wurde), dann müsste man ggf. beide Fahnen abbilden. Aber ich denke, so wie es jetzt ist, ist es in Ordnung. --aesser 23:00, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte um Korrektur

Könnte bitte jemand mit Bearbeitungsrechten im vierten Absatz des Unterpunktes „Die Weimarer Verfassung“ ein Leerzeichen nach dem ersten Wort entfernen und eins hinter dem zweiten einfügen? Danke. 84.175.240.175 23:21, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die Änderungen eingefügt, in die Zukunft kannst du das auch gerne selbst machen.--G 23:03, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind."

Wer ist denn eigentlich der Erfinder dieser Phrase? (nicht signierter Beitrag von 89.54.17.143 (Diskussion) 20:50, 5. Feb. 2007)

Mit Zahlen belegt hat dies Emil Julius Gumbel. Für Wikipedia wohl nicht relevant genug, daher Verweis auf die Unibibliothek. 129.206.90.2 16:15, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Notverordnungen gemeint, "Ermächtigungsgesetze" geschrieben?

"Ein weiteres Zeichen für die noch vorhandene Instabilität ist auch, dass weiterhin teilweise mit Hilfe eines Ermächtigungsgesetzes regiert wurde."

Hallo alle zusammen, also, dieser Artikel ist wissenschaftlich gesehen nicht korrekt, da er nicht die korrekte Fachterminilogie verwendet! In der Weimaerer Republik wurde nicht mit Ermächtigungsgesetzen regiert, sondern mit NOTVERORDNUNGEN. Es gibt keine Ermächtigungsgesetze, es gibt nur DAS Ermächtigungsgesetz. Der Autor des Artikel meint das regieren mit Notverordnungen, verwendet dafür aber einen Begriff aus der Zeit des 3. Reichs. Dies ist nicht zulässig! mfg..... (nicht signierter Beitrag von 87.169.90.142 (Diskussion) 23:36, 15. Feb. 2007)

Der Reichstag hat schon vor 1933 die Exekutive zu bestimmten Dingen ermächtigt. Die Initiative, mindestens aber die vorangehende Erlaubnis, geht vom Parlament aus. Im Unterschied dazu hat der Reichspräsident in Absprache mit der Reichsregierung oftmals mit Notverordnungen regiert – gegen den Parlamentswillen bzw. gegen einen vom Reichstag wegen innerer Zerrissenheit nicht artikulierbaren Willen. Das Gesetz von 33 ist ein Sonderfall. Dieser Sonderfall ist in die Geschichte eingegangen. Siehe hierzu kurz [[1]], Suchwort: „Ermächtigung“.--Atomiccocktail 00:01, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Erfreulich, dass das auf der Diskussionsseite geklärt werden kann: Es hat bereits vor 1933 einige Ermächtigungsgesetze gegeben (um dies zu prüfen hätte es bereits genügt, dem Link zu folgen!). Die Aussage im Abschnitt "Allgemeines" enthält das dazu Nötige und macht die Wiederholung (und damit Überbetonung dieses Faktums) im Abschnitt"Die goldenen Zwanziger" überflüssig. Diesen Satz werde ich daher ohne Qualitätseinbuße entfernen. -- Barnos -- 08:05, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hi Barnos, Dein Herausnehmen des Satzes über die Ermächtigungsgesetze ist m.E. richtig. Denn eine Schwäche der Republik war die Schwäche seines Parlaments. Hier waren weniger die Ermächtigungsgesetze wichtig. Sehr viel bedeutsamer war das häufige Regieren über Notverordnungen. Sie wurden nicht nur in "politischen Notlagen" eingesetzt, sondern auch zur Abwicklung eher technischer Fragen. --Atomiccocktail 08:52, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten




SCHEITERN DER WEIMARER REPUBLIK-----

Ich denke, dass in dem Schaubild : "Warum die Weimarer Republik scheiterte" ein entscheidender Faktor fehlt: Hitler als Person selbst! Meiner Meinung nach ist Hitlers Person gesondert von z.B. NS-Propaganda zu sehen! Unter der Propagande verstehe ich nämlich die Massenaufmärsche, Reden Goebbels usw. Hier fehlt aber völlig die Faszination, die von Hitler ausging. Ich denke, dass viel einfach diesem vermeindlich "charismatischen" Mann erlegen sind. Auch die Sehnsucht nach dem "Führer", der vorher durch den Monarchen vertreten worden ist, ist in der selbstgegebenen Führerrolle Hitlers einmalig von ihm stilisiert worden. Ich bitte dies zu überdenken. XXXXJuliettaXXX

Das Schaubild ist rechtsseitig von zwei NS-Ursachenfaktoren dominiert, die beide den nicht gänzlich Ahnungslosen auch die NS-Führerfigur assoziieren lassen. Denkbar wäre schon, die obere Beschriftung abzuändern in "Unterschätzung Hitlers und der NSDAP", wenn das technisch keine Probleme bereitet. Du hast ja aber hoffentlich nicht nur dieses Schaubild betrachtet, sondern auch den Abschnitt 2.5 "Agonie und Untergang" gelesen. Der sollte Deine Bedenken mit oder ohne Schaubildergänzung jedenfalls relativieren. -- Barnos -- 17:17, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Reichspräsidentenwahl von 1925, Vorgeschichte und Wirkung

Es ist eine Mindermeinung in der Forschung, dass 1925 die Wahl von Hindenburg zur Stabilisierung der Republik beigetragen habe. Die Forschung geht heute von einer Verschiebung der Gewichte nach rechts aus, von einer konservativen Umgründung der Republik. Ein langsamer und stiller Wandel nach rechts und eine Balanceverschiebung zum Reichspräsidenten (weg vom Reichstag) setzten schon früher als 1930 ein.

Nach Lage der Forschung hat Hindenburg Wilhelm II vor seiner Wahl kontaktet. Insofern sollte die Formulierung „der sich vor der Wahl angeblich die Zustimmung Wilhelms II. holte“ geändert werden.

Siehe zu beiden Sachen den gründlich renovierten Artikel Reichspräsidentenwahl 1925. --Atomiccocktail 08:57, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

goldene zwanziger

Hier fehlen definitiv die kennzeichnenden Fakten der Goldenen Zwanziger wie z.B. der wirtschaftliche aber ganz besonders der kulturelle Aufschwung. Statt dessen kriegt man hier nur zu viel zu genaue details in einem zu langen Abschnitt über die goldenen 20er

Thai

th:สาธารณรัฐไวมาร์

Religion

Ist ganz einfach, nicht lückenhaft. In der Verfassung findet sich folgender Wortlaut: "Es besteht keine Staatskirche." Der ist noch heute im GG. Soll heißen keine Staatsreligion. Leider bin ich nicht gut im artikel schreiben und habe auch keine Weimarer Verfassung im Haus. Kann das bitte jemand übernehmen???? --Hockeyplayer 19:36, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Weimarer Verfassung --Flominator 14:34, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, ich finde schon, dass man zu dem Thema mehr schreiben könnte. Der Artikel bezieht sich ja nicht nur auf den Staatsaufbau, sondern auf alle Aspekte.--G 23:38, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe einmal angefangen, du kannst es gerne ausbauen :) --Flominator 21:12, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich werd mal schauen ob ich dazu komme.--G 23:17, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Waldeck

Laut Waldeck kam 1921 nur ein Teil von Waldeck zu Preussen. 1929 kam der Rest dann zu Hessen-Nassau. Das passt nicht zusammen. -- 84.148.102.244 19:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grafik: Gründe für das Scheitern der Weimarer Republik

Hallo, also ich finde die Grafik sehr gut, aber ein paar Details gefallen mir nicht so:

- "fehlgeschlagene Revisionspolitik" kann man so nicht stehen lassen. 1921 wurde in Paris festgelegt, dass 269 Mrd Goldmark bezahlt werden sollten, mit dem Dawesplan und dem Youngplan und 1932 mit der Konferenz von Lausanne wurde diese Summer massiv reduziert. Das war nur die Verlemdung der NSDAP

- Die Deflationspolitik von Brüning hat nicht direkt was mit dem Versailler Vertrag zu tun, die würd ich eher bei Ökonomische Krise einordnen.

--todesschnalze, 11.05.07 10:50 Uhr


Dem stimme ich zu. Von den Reparationen wurde sowieso nur ein ganz kleiner Teil tatsächlich gezahlt und die Summe wurde auch "offiziell" immer weiter verringert (Uund unter Brüning kompett gestrichen!) Es stimmt aber, dass der Artikel 231 (war das der?) mit der Kriegsschuld bestehen blieb, und um den ging es den Leute ja größtenteils. Bei der Sache mit Brüning stimme ich zu. --84.138.95.154 12:19, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

fehler!

konstruktives und nicht destruktives Misstrauensvotum!

unter "Die Meimarer Verfassung!"

Need help with Reich semantics in English Wikipedia

We need help from German editors who know English. There is a debate going on in English wikipedia on how to translate "Deutsches Reich" Either it is "German Empire" or "German Realm". We think we may need input from German speakers. Affected articles are

There are also articles on the topic but they don't seem to help

The debate is taking place on:

If you think you can contribute to a solution, please join.--Stor stark7 05:22, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zeitungen, Weimarer Republik

Hi, ich suche eine Übersicht von verschiedenen Zeitungen in der Weimarer Republik (unterschiedliche politische Lager), haben wir dazu entsprechende Artikel in der Wikipedia oder einen Artikel, wo man sich darüber informieren kann??? --80.132.80.10 22:03, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Gründung der Republik - zu

Der Abschnitt "Die Gründung der Republik" erscheint mir ein wenig zu kann man hier nicht ein wenig klarer schreiben, dass anscheinend ein Grossteil der Bevölkerung für eine Räterepublik war und die Sozilademokratie tatsächlich von der Aristrokratie benutzt wurde um ihre Positionen zu halten? Das erscheint mir auch ein wichtiger Teil zum Verständnis des folgenden Aufstiegs der Nazis... Der Artikel über die Weimarer Republik auf der englishen Wikipedia Seite scheint mir da wesentlich objektiver und klarer (http://en.wikipedia.org/wiki/Weimar_Republic) Danke, Raphael

sehr kleiner Formpunkt;

"Die alten Herrscher hatten die Macht früh genug übergeben, um mit der Dolchstoßlegende die Kriegsniederlage und den Friedensvertrag, das so genannte „Versailler Diktat“ oder die [...]->>>"[...]Schande von Versailles[...]"<<<-[...], den neuen demokratischen Machthabern in die Schuhe schieben zu können." (unter "Allgemeines" vorletzter Stichpunkt von "schweres Erbe" der WR)

Wirklich sehr kleines formales Problemchen. Aber wir wollen ja nach Perfektion streben (: Wäre gut, wenn die Anführungszeichen noch hinzugefügt werden, von einem Admin, oder jemand, der den Artikel bearbeiten kann.

"Der Erste Weltkrieg hinterließ schwere ökonomische und soziale Lasten, die nur teilweise von der Sozialpolitik gelindert werden konnten. Insbesondere die faktische Enteignung vieler Bürger durch die Hyperinflation und die nach dem Versailler Vertrag geforderten Reparationen erwiesen sich auch als psychologische Belastung und lieferten den nationalistischen Gegnern der Republik Munition für ihre Agitation gegen die „Erfüllungspolitik“." (unter "Allgemeines" letzter Stichpunkt von "schweres Erbe" der WR)

Für die „Erfüllungspolitik“ gibt es einen eigenen Artikel, den man noch verlinken könnte. (Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Erf%C3%BCllungspolitik )

Gruß, Teo

Hab's verlinkt. --Mannerheim 19:33, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Heute?

Gibt es eigentlich keinen Vergleich zu heute? --Alien4 22:44, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das was du suchst ist eher hier zu finden. Gruß --C. Löser 22:47, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke. Verstehe ich den Absatz richtig, dass dort vor allem rechtliche ("Justiz" ... Staatsrecht) Unterschiede aufgeführt werden? Sind das die einzigen ... die einzig relevanten Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Ich weiss, heute ist nicht die erste Grosse Koalition in (West)Deutschland. Wenn ich allerdings gewisse heutige Wahlkampfstrategien mitverfolge - ob jetzt Jugendstrafrecht (bis zu Lokführerstreik?), oder österreichisch ("Muslime") - frage ich mich manchmal schon, wie gross das "Puff" in der Weimarer Republik mal war (der Artikel scheint für mich in dieser Hinsicht schwer lesbar, da für mich vor allem die Vergleiche zu heute fehlen um Artikelaussagen zu verstehen, und zwar allgemeine, nicht nur rechtliche Aspekte). Wenn schlimme (sehr plumpe) Wahlkampfparolen es tatsächlich mal ermöglichen sollten, Wahlen zu gewinnen, dann bekommt tatsächlich jede Bevölkerung die Repräsentation die sie verdient. Ob da einfache (Staats)Rechtsunterschiede genügen, um Katastrophen zu verhindern? Mag vielleicht nicht Wikipediarelevant sein, nur, wenn Fakten nicht öffentlich sind (evtl. in der Wikipedia?) - sind sie gar nicht wirklich bekannt -> bis jetzt gar nicht genügend erforscht(?) - wie kann man dann von ihnen lernen, und es vielleicht doch besser hinbekommen als früher -> damals? --Alien4 23:20, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

--Gammla2000 01:02, 18. Jan. 2008 (CET) Folgenden Link habe ich entfernt: * Die Weimarer Republik: Ergebnisse eines Unterrichtsprojektes des St.-Franziskus-Gymnasium KaiserslauternBeantworten

Er ist leider nicht mehr erreichbar!

Historischer oder staatsrechtlicher Begriff?

Der Begriff Weimarer Republik bezeichnet keine Staatsform sondern einen Staat in einer bestimmten historischen Epoche, nämlich das Deutsche Reich von 1918/19-1933. Republik ist ein staatsrechtlicher Begriff, Weimarer Republik aber eine von Geschichtswissenschaft und Publizistik für diese Epoche geprägte Namenskonvention. Das Reich war damals natürlich eine deutsche Republik, aber die Bezeichnung Deutsche Republik (also großgeschrieben als Eigenname) war damals wie heute völlig ungebräuchlich. Dass sie hier immer wieder hartnäckig eingefügt wird, ist Theoriefindung und dient dem durchsichtigen Zweck, einen zur Löschung vorgeschlagenen Unsinnsartikel zu rechtfertigen. Siehe dazu auch die Diskussionen hier [2] und hier [3]. - Volkes Stimme 16:03, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Full ACK. Was zählt, ist der Stand der Wissenschaft, nicht die "Erkenntnisse" irgendwelcher selbst ernannter Staatsrechtler. --Atomiccocktail 16:07, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Apropos: Die irreführende Änderung wurde von Mannerheim am 18. Januar ohne Diskussion hier eingefügt. Warum man stattdesen die einfache Richtigstellung lange ausdiskutiern muss, erschließt sich mir nicht so ganz. - Volkes Stimme 16:03, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ebenfalls volle Zustimmung.--Richarddd 16:12, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es wird die Staatsform und Epoche bezeichnet. Da eben kein neuer Staat begründet wurde, ist von der neuen Staatsform die Rede; der Rest zählt zur Epoche des deutschen Nationalstaates. --Mannerheim 17:33, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Erzähl uns nicht solchen Quatsch. Es geht hier darum, was die Geschichtswissenschaft hier festgestellt hat. Nenn uns einen Historiker von Wert, der von der "Deutschen Republik" spricht, um die Zeit von der Revolution bis zur Verabschiedung der Weimarer Verfassung zu bezeichnen. Dann erst werden wir stutzig werden. Vorher - nada. --Atomiccocktail 18:11, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Allgemeines

Da steht liberale Demokratie. War die Weimarer Republik Demokratie, Volksherrschaft, ja oder nein, und war sie, falls ja, liberal, freiheitlich ? 80.219.135.87 12:17, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Weimarer Republik: vor-und nachteile

Was war an der Weimarer Republik schwirichkeiten und was fortschritte? Ich brauch schnell ein paar antworten das sind nehmlich Hausaufgaben die ich bis morgen brauche. Also wenn ihr was wisst schreibt es bitte schnell. Vielen dank.


Ich glaube Wikipedia ist dafür keine Plattform.

Auserdem ist dass sehr schwirich. Kgberger 18:37, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Amtlicher Name der Republik?

Hallo,

ich hätte da mal eine Frage. Wie lautete eigentlich der amtliche Name der Republik?

Sie muss doch einen gehabt haben, aber der wird in Schulbüchern und Lexika absolut nie erwähnt.

In einem Geschichtsforum behauptete mal jemand, sie habe (genau wie die spätere DDR) "Deutsche Demokratische Republik" geheißen. Der Name habe sich jedoch im öffentlichen Gebrauch nie durchgesetzt, weil man (wenn man das Gebiet meinte) weiterhin vom Deutschen Reich und auf das System bezogen einfach nur von der Republik sprach.

mit freundlichen Grüßen

Harald

Deutschland hieß zu der Zeit einfach weiterhin Deutsches Reich. Gruß --TMFS 01:04, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Da es ein und derselbe Staat ist, der 1867 als Norddeutscher Bund gegründet wurde – das Jahr der Reichsgründung ist aber 1871 (ist trotzdem völkerrechtlich identisch zum N.dt. Bund), als die amtliche Staatsbezeichnung von "Norddeutscher Bund" auf "Deutsches Reich" geändert wurde – und der bis heute als Bundesrepublik Deutschland fortexistiert – 1949 wurde nur der amtliche Name von "Deutsches Reich" auf "Bundesrepublik Deutschland" für das neuorganisierte westliche Staatsgebiet geändert (!) –, war demzufolge auch in den Jahren der Weimarer Republik 1919–1933 die amtliche Staatsbezeichnung Deutschlands "Deutsches Reich".
"Deutsche Demokratische Republik" war erst ab 1949 für den östlichen Teil des Deutschen Reiches bzw. der SBZ amtliche Staatsbezeichnung. --Mannerheim 17:53, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Reichstag,Reichsrat etc...

Hi

Ich finde, hier fehlt in der Sparte Politik einiges... zum Beispiel die Aufgaben von Reichstag,Reichsrat, Reichsgericht etc. Kann das bitte jemand ergänzen? Wäre sehr nett :)

Kannst du gerne machen, wenn du alles anhand von Quellen belegen kannst. Fühl dich frei! ;-) --Mannerheim 16:02, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Aber Vorsicht - wir haben dazu Abschnitte im Artikel Weimarer Verfassung. Das sollte nicht gedoppelt werden. --Atomiccocktail 19:23, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Falsche Bemerkung

Gesellschaft

Den Unterpunkt "Gesellschaft" mit dem neu geschaffenen (und durchaus sicher wichtigen) Wahlrecht für Frauen abzuhaken, greift eindeutig zu kurz. Interessant wäre hier doch z.B. der, sich im Zerfallsprozess befindene, Mittelstand. --Jonnypeacemaker 13:28, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Arbeitslosigkeit

Im letzten Teil der Geschichte ist die Rede von 6 Millionen Arbeitslosen im Jahre 1933. Kann mal jemand die Bevölkerungszahl dazu schreiben, denn die Zahl allein ist relativ...

1925 waren es 62.410.619 Einwohner, dann werden es 8 Jahre später nicht arg viel mehr gewesen sein. --Mannerheim 15:06, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

"internationale Wettbewerbsfähigkeit" der WR

Hallo Atomiccocktail, jetzt hast du es ja sogar noch verschlimmbessert. Wettbewerbsfähigkeit kann alles mögliche heißen, und den wenigsten dürfte eine anerkannte Definition bekannt sein. "Wettbewerbsfähigkeit" ist im engeren Sinne übrigens auch keine ökonomische Kategorie. Auf Volkswirtschaften bezogen, ist er mehr als umstritten (siehe Ansätze hier und kann jedenfalls nicht ohne nähere Erläuterung bleiben. Meistens verbindet man die "volkswirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit" mit dem Saldo der Handelsbilanz oder ggf. der Leistungsbilanz. Meines Wissens war diese in der Weimarer Republik negativ, ich finde jedoch keine genauen statistischen Angaben, vor allem nicht über das Ausmaß des Defizits (wie hier). Vielleicht kannst du mir weiterhelfen? Und außerdem ist "Wettbewerbsfähigkeiten", bezogen auf Volkswirtschaften, mehr ein temporäres als ein strukturelles Phänomen. Soweit ich weiß, gab es in der Zwischenkriegszeit vollkommen flexible Wechselkurse, die für sich genommen über kurz oder lang für einen Ausgleich der Leistungsbilanz hätten sorgen sollen/müssen. Mein Fazit: Wenn schon der diffuse Begriff "Wettbewerbsfähigkeit" verwendet wird, sollte auch kurz die Entwicklung oder der Status der Handelsbilanz (in dem Falle also die "Passivität") dargelegt werden. Ohne Verknüpfung bleibt der Begriff Wettbewerbsfähigkeit sinnlos. Das dürfte auch in der Literatur so sein, es sei denn, man hat es nicht mit dem Werk von studierten Volkswirten zu tun, sondern einem, das aus einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise geschrieben ist. Gruß--Eigntlich 11:14, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hi Eigentlich, ich finde Deine Nachfrage interessant. Darum packe ich alles auf die Diskussionsseite des Artikels. Ich sehe mal, ob ich etwas in der Literatur dazu finde. Anzunehmen ist, dass die für mich greifbare Lit. nicht von Volkswirtschaftlern stammt, wir also ggf. also aneinander vorbereden. Lösen lassen dürfte sich das Problem aber trotzdem. Grüße --Atomiccocktail 11:20, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Was ich auf die Schnelle gefunden habe, ist:
  • Sinken des deutschen Anteils am Weltexport von 13, 9 % im Jahr 1913 auf 9,1 % im Jahr 1925 (Peukert, S. 123). Neue Konkurrenten etablierten sich auf dem Weltmarkt zu Lasten der alten. Zu nennen sind hier die USA und Japan, aber auch Indien, Kanada und Australien (ebd.)
  • Wichtig ist der Verlust von Auslandmärkten für die deutsche Agrarwirtschaft. (ebd., 126).
  • Die Kartellisierung in der Schwerindustrie verteuerte die Produktion in anderen Zweigen der Industrie. (ebd. 127)
  • Nur einmal in der Stabilisierungsphase/Mittelphase der Republik ein Überschuss in der Warenhandelsbilanz (1926), gleiches gilt für die Leistungsbilanz (Winkler, Schein der Normalität, 27). Winkler nennt zwei Bücher, die hier genauer Auskunft geben: Rolf Wagenführ: Die Bedeutung des Außenmarktes für die deutsche Industriewirtschaft. Die Exportquote der deutschen Industrie von 1870 - 1936, Hanseat. Verl.-Anst. Hamburg, Berlin 1936 und Wolfram Fischer: Deutsche Wirtschaftspolitik 1918 - 1945 /. Mit einem Tabellenanhang von Peter Czada, 3., verb. Aufl., Leske, Opladen 1968.: Dort müsste weiteres Mat. zu finden sein. Neuere Titel zum Thema gibt es sicher auch, ich hab danach aber nicht gesucht.
Grüße --Atomiccocktail 12:54, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Das, wonach ich suche, dürfte dann wohl in den zwei genannten Büchern zu finden sein, falls sich im Internet nicht doch noch Datenmaterial auftreiben lässt. Eine Anmerkung zum ersten Punkt: die Veränderung des Anteils an den Weltexporten hat mit der Wettbewerbsfähigkeit normalerweise wenig zu tun. Wenn das allgemeine Wirtschaftswachstum in der Weimarer Republik unter dem anderer Nationen gelegen hat (aus welchen Gründen auch immer), nimmt spiegelbildlich auch das Gewicht dieses Staates auf den Weltmärkten ab. Es ist zum Beispiel gewöhnlich, dass der Anteil an den Weltexporten bei einem Land, das schon an der Spitze des technischen Fortschritts steht, in dem Maße abnimmt, wie andere Länder "aufholen". Das ist ein vollkommen natürlicher Prozess, der nichts mit einer Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit zu tun hat. Das liegt daran, dass Volkswirtschaften nicht miteinander konkurrieren, sondern nur einzelne Unternehmen. Aussagekräftig ist also nur die Handelsbilanz/Leistungsbilanz, wenn diese negativ ist, lebt ein Land "über seine Verhältnisse" und verschuldet sich beim Ausland, weil es mehr verbraucht, als es produziert. Das scheint bei der Weimarer Republik der Fall gewesen zu sein. Wenn ich belastbare Daten zur Handelsbilanz über mehrere Jahre hinweg gefunden habe, melde ich mich wieder.--Eigntlich 14:02, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hm, in diesem Band findet sich folgende Aussage über die ersten Jahre der Weimarer Republik: Die deutsche Handelsbilanz blieb in dieser Phase stets negativ (so überstiegen 1925, dem einzigen für Vergleiche zur Verfügung stehenden Stichjahr, die Importe die Exporte um etwa ein Viertel, das Außenhandelsdefizit betrug mehr als 3 Mrd. Mark. Das ist schon ein recht großes Defezit, auch wenn es sich zum Vergleich in Deutschland derzeit genau andersrum verhält (die Exporte übersteigen die Importe um ein Viertel). Schade, dass keine genaueren und über mehrere Jahre hinweg gehenden Zahlen existieren. Mit der jetzigen Änderung dürfte es aber OK sein.--Eigntlich 14:59, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Deine Veränderung der Aussage finde ich gut, es fasst die Sache noch besser. Wenn Du genaueres hast zur Handels- bzw. Leistungsbilanz, dann präzisiere ruhig weiter. Vielen Dank noch einmal für die genaue Lektüre und Grüße --Atomiccocktail 15:45, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kunst und Kultur in der Weimarer Zeit

ist Neue Sachlichkeit nicht sozialkritischer Realismus?

Frage bezüglich den "Zeichen" der Reichsministerien

Es gibt da eine Frage, die mich schon lange interessiert:

Nämlich gibt es da ja diese Art "Zeichen" der Ministerien in der BRD, das man zum Beispiel auf Plakaten der Bundesministerien sehen kann: Die Rede ist von diesem kleinen Bildchen auf dem der Bundesadler, daneben ein Balken mit den Farben Schwarz-Rot-Gold und daneben dann der Name des Ministeriums zu sehen ist. Wer noch nicht weiss was ich meine: http://www.wirtschaftundschule.de/Bilder/Ministerien_JPG.jpg

Meine Frage: Wie sah dieses "Zeichen" in der Weimarer Republik aus? Hattem die Ministerien damals überhaupt so etwas in der Art?

Danke im Vorraus --88.73.45.180

Ende der Weimarer Republik

Sollte man das Ende der Weimarer Republik nicht auf den 24. März statt auf den 30. Januar legen? --92.116.60.140 12:35, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Na besser 28. Februar. Problem ist, daß, wenn man die Zeit in Epochen einteilen will, die Zeit des Nationalsozialismus unstrittig am 30. Januar begonnen hat, aber ob die ihr vorausgehende W. R. da schon geendet hat, ist halt nicht ganz so unstrittig. Jedenfalls kann man auch juristisch belegen (ich vielleicht nicht, aber daß es möglich ist, möchte ich behaupten), daß die W. R. sicher nicht über den 23.3.33 (und eigentlich auch nicht über den 28.2.33) hinaus bestanden hat, und wenn daher bei Hitler unter den Daten seiner Kanzlerschaft ein "30.1.33-3.8.34/30.4.45" steht, so als ob er bis zum 3.8.34 (das erste Datum) Kanzler der Weimarer Republik gewesen wäre, so ist das schlicht Käse und zu ändern. Und es ist auch klar, daß schon vor dem 28.2.33 die Umwandlung der W. R. in den NS-Unrechtsstaat ganz rapide von sich ging, wenn auch die Schubladenverordnung vom 4.2. zumindest im Wortlaut noch obrigkeitsstaatlich-republikanischen Maßstäben genügen könnte: aber die Bestellung von SA/SS zur Hilfspolizei, der Schießbefehl Görings u.u.u. konnten das sicher nicht, auch daß Hitler seine Regierungserklärung demonstrativ nicht im Reichstag (sondern im Radio) hielt, konnte es nicht. Insofern ist 30.1 als Kompromiß vielleicht gar nicht so schlecht. --84.154.104.80 15:26, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Zumal dieses Datum als einziges - neben dem 30. März 1930 - in der aktuellen Überblicksliteratur als Ende der Weimarer Republik genannt wird, siehe zB Martin Broszat und Horst Möller, Das Dritte Reich. Herrschaftsstruktur und Geschichte, München 1983, S. 10; Eberhard Kolb, Die Weimarer Republik, München 1988, S. 139f und 199; Eckhard Jesse, Roland Sturm, Ludger Helms, Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich. Historische Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven, VS Verlag, 2003, S. 21. --Φ 19:16, 8. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Demokratie in der WR keine Verfassungsform!

Der Art. 57 der Weimarer Rep. verfügte, dass das "monarchische Prinzip" gilt und eben nicht das Demokratische. Hat jeman dzugriff auf den Originalquellentext und kann das recherchieren? Danke.--Kassiopaia06 16:09, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist falsch. Artikel 57 WRV regelt gewisse Pflichten der Minister, da steht nix vom monarchischen Prinzip. Die Volkssouveränität und die Republik als Staatsform waren in Artikel 1 festgeschrieben. Diskussionsbeiträge bitte unten anhängen, ich hab das mal für dich gemacht, liebe Kassiopaia06. Frohe Feiertage, --Φ 17:28, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

End-Datum

Hallo. Im Einstiegssatz ist zu lesen: „(…) und der am 29. Januar 1933 beginnenden Zeit der nationalsozialistischen Diktatur.“ Nun gilt ja in der gemeinen Forschung der 30. Januar 1933 als Tag der Machtübertragung an die Nationalsozialisten. Hat diese Formulierung irgendeine spezielle Bewandnis? Der 29. war vielmehr der letzte ganze Tag, an dem es die Weimarer Republik gegeben hat.

Danke für eine Erläuterung (oder Überarbeitung – wie auch immer) im voraus!

--91.36.239.89 20:49, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Fehlende zentrale Meilensteine

1) Bei den RP-Wahlen 1925 ist nicht ausreichend hervorgehoben, dass zwei pro forma eigentlich zum bürgerlichen Lager gehörende Parteien, die DVP und die CSU-Vorläuferin BVP, ins monarchistische Lager ausscherten und Hindenburg gegenüber dem bürgerlichen W. Marx numerisch zum Sieg verhalfen - der wohl erste Schritt zur Aushöhlung der Republik! (Quellenangabe hier unnötig, da es aus den WP-Infos bereits hervorgeht und nur noch klarer dargestellt werden muss)

2) Im November 1932 verweigerten Zentrum und SPD Kanzler von Papen auf explizite Anfrage schroff die Zusammenarbeit für ein neues Kabinett. Dies obgleich Papen mit seinem Wirtschaftsprogramm zuvor erstmals seit Ausbruch der Krise gewisse erkennbare Anzeichen von Verbesserung bewirken konnte. Es beruhte auf temporären Steuererleichterungen und war alles im allem eine Abkehr von Brünings verfehlter Austeritätspolitik (Quelle: Erich Eyck: Geschichte der Weimarer Republik, 2 Bände, S. 526 zweiter Band). Der SPD-Entscheid zur Absage war ein - nach dem Preussenschlag in gew. Sinne legitmer - Bauchentscheid, der aber der Vernunft, Hitler zu verhindern, drastisch widersprach. Ein ebenso drastischer, wenn auch weniger legitimer Bauchentscheid war beim Zentrum wegleitend: Vergeltung dafür, dass das vormalige Parteimitglied Papen nach Brünings Sturz bedingungslos bereit war, seine Nachfolge anzutreten (Quelle für beide Parteipositionen: E. Eyck, a.a.O, S. 536 a.a.O.) Damit wurde äusserst leichtfertig die letzte einigermassen reale Chance vertan, H.s Aufstieg entgegenzutreten. Auch E. Eyck spricht a.a.O. von einem klaren taktischen Fehler.

Gruss --62.202.233.99 17:02, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Wobei man sich beim Zentrum ernsthaft fragen muss, ob da wirklich nur ein taktischer Fehltritt vorlag. Im Spiegel Nr. 40/1986 wird ein Buch von H.-P. Schwarz (1986) über Konrad Adenauer besprochen, der damals noch dort heimisch war. Der spätere CDU-Kanzler schrieb 1933 in einem privaten Brief allen Ernstes, dass "unsere einzige Hoffnung ein Hohenzoller-Monarch oder meinetwegen auch Hitler sei! Zudem sprach er sich 1932 für eine Zentrum-NSDAP-Koalition in Preussen aus. --62.202.238.130 14:27, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Unlogisch

2.1 Gründung der Republik: "Die Weimarer Republik ging am Ende des Ersten Weltkrieges aus der Novemberrevolution hervor. Die in der Übernahme der meisten deutschen Großstädte durch Arbeiter und Soldatenräte bestand und zur Ausrufung der Republik am 9. November 1918 führte." Die zwei Sätze passen nicht zusammen -- 31.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 62.152.169.228 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 31. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke. Jetzt schon. --Orangerider …?! 13:20, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ursache des Scheiterns

Wir haben jetzt da zwei Auflistungen. Eine sollte reichen. Dabei muss man sich dann auch nicht an das halten, was Peukert genau geschrieben hat. --Ziko 17:23, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Formulierungen wie zB 'falsches Feindbild' geben klar einen eigenen Standpunkt wieder.--Falli85 11:05, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Liste ist klar als Forschungsmeinung eines einzelnen Geschichtswissenschaftlers gekennzeichnet, der übrigens in der scientific community großes Ansehen genießt. Daher ist es ganz selbstverständlich, dass dessen Standpunkt wiedergegeben wird. Ich kenne auch keine Forschungsmeinung, die der These widersprechen würde. Der Neutralitätsbaustein ist daher gleich aus mehreren Gründen unagbebracht, ich werde ihn daher entfernen. LG, --Φ 13:43, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Prinzipiell Zustimmung zu Φ, allerdings würde ich bei Peukerts Thesen Einzelverweise (mit Seitenangabe) hinzufügen und die (stilistisch u. vom Layout zudem etwas lieblos gestaltete) Tabelle verschieben - so wie bisher denkt der Leser zunächst, die Tabelle sei die Position von Peukert. LG -- Dr. Alexander Mayer 15:25, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ein Neutralitätsbaustein ist falsch, das sehe ich auch so. Sich allerdings nur auf Peukert zu stützen, finde ich suboptimal. Wenn Single Source, dann die führende. Und das sind H.A. Winkler und E. Kolb soweit ich sehe. Gruß --GS 15:34, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Peukert gehört schon zur ersten Wahl, zu der aber auch Kolb, Winkler, H. Schulze, Broszat u. Mommsen zählen. An den Instituten wird den Studenten i.d.R. Kolbs Darstellung in der Oldenbourg Reihe "Grundriss der Geschichte" als Überblicksdarstellung empfohlen (die Wertung "Sehr gute Gesamtdarstellung" im Lit. verz. des Artikels finde ich wiederum für eine Enzykl. dennoch nicht neutral genug). Die Frage ist nun, soll man Peukert durch Kolb ersetzen (obwohl Peukert bestimmt nicht schlechter ist) oder bringt man stärker gekürzte Zusammenfassungen der Positionen führender Autoren ? -- Dr. Alexander Mayer 08:29, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ideal wäre es wohl, eine gewichtete Zusammenfassung führender Werke zu geben. So haben die Autoren ja ihre jeweiligen Schwerpunkte. Winkler und Kolb betonen etwa den "Staatsnotstand". Wenn ich nur einen Autor referieren würde, würde ich Kolb nehmen. --GS 09:24, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Würde ich machen (zunächst bzgl. Kolb, Winkler, Schulze) bzw. habe ich schon auf Platte, da die Frage nach den Ursachen angesichts der Folgen ziemlich bedeutsam ist. Allerdings trifft dann die Kritik von mehreren Auflistungen (v. Ziko, s.o.) in entsprechend vermehrten Maße zu. Gruß -- Dr. Alexander Mayer 18:38, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Finde ich gut. Gruß --GS 00:15, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Done. LG -- Dr. Alexander Mayer 21:35, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gut! --GS 09:49, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Falsche Farben

Die Farben in der Vorlage:Zeitleiste Reichskanzler Weimar ist fast alle falsch, so viele waren nicht aus der SPD. Ich weiß leider nicht, wie man das korrigiert. --Helenopel 17:47, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Widerspruch in der Reichskanzlerliste

auf dieser Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Republik wird folgende Liste angegeben:

Philipp Scheidemann Gustav Bauer Hermann Müller Constantin Fehrenbach Joseph Wirth Wilhelm Cuno Gustav Stresemann Wilhelm Marx Hans Luther Wilhelm Marx Hermann Müller Heinrich Brüning Franz von Papen Kurt von Schleicher

Sehe ich auf der Seite etwa Phillip Scheidemanns die Liste der "Reichskanzler der Weimarer Republik" ein, stehen Friedrich Ebert und Hugo Haase noch vor ihm. Letztere Information ist meiner Meinung nach völlig falsch, mir fehlen leider nur weitere Belege. Der Rest der Liste ist aber identisch. (nicht signierter Beitrag von 91.1.248.69 (Diskussion | Beiträge) 00:24, 19. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Erklärt sich sicher dadurch das Ebert/Haase zwar nicht Reichskanzler aber de jure gleichberechtigte Vorsitzende des Rats der Volksbeauftragten waren (de facto war wohl eher Ebert der Boss, der im Übrigen auch von Prinz Max von Baden nicht ganz verfassungsgemäss das Amt des Reichskanzlers übertragen bekommen hat) Machahn 00:30, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist ja ne Erklärung, aber wenn man nachgucken will wer alles Reichskanzler war, dann kommt man mit beiden Listen zu verschiedenen Schlüssen, also muss eine geändert oder zumindest vermerkt werden, dass die Angabe so nur halb richtig oder eben nur "de facto" ist... (nicht signierter Beitrag von 93.195.156.226 (Diskussion | Beiträge) 20:41, 20. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Flagge der Republik falsch und andere Fehler!

Wurde bereits angemerkt. Die Flagge der Weimarer Republik ist falsch. Sie ist nicht schwarz-rot-gold sondern schwarz-weiss-rot (wie die Flagge des Kaiserreichs) und oben in der linken Ecke befindet sich eine kleine schwarz-rot-goldene Flagge. Wäre nett, wenn man dies korrigiert!

Und unter "Allgemeines - Krisenjahre" wird folgendes behauptet: "Freikorps (welche aufgrund der Forderungen des Versailler Vertrages aufgelöst werden sollten)[...]"

Dies ist schlichtweg falsch. Der Versailler-Vertrag setzt die Begrenzung für die Wehrmacht auf 100.000 Mann, von Freikorps wird darin nichts erwähnt. Und auch erst durch diese Begrenzunh gründen sich dann die Freikorps.

-- 91.61.57.131 20:26, 2. Mär. 2010 (CET) Mister Sherwood 20:31 02.03.10Beantworten

Hallo Mister Sherwood,
ich finde es sehr mutig von dir, in offener Weise diese Punkte anzusprechen, denn ohne die mindeste Ahnung, dafür mit nassforschem Ton in aller Öffentlichkeit Dinge zu behaupten, die einfach Quatsch sind, das traut sich wahrlich nicht jeder.
Artikel 3 der Weimarer Verfassung lautete: „Die Reichsfarben sind schwarz-rot-gold. Die Handelsflagge ist schwarz-weiß-rot mit den Reichsfarben in der oberen inneren Ecke.“ So steht es auch im Artikel.
Die Existenz der Freikorps verstieß gegen den Versailler Vertrag, denn ihre Zahl übertraf die zulässigen 115.000 Mann (Heer + Marine) um etwa das Sechsfache. Im Februar 1920 verlangte die Interalliierte Militär-Kontrollkommission von der Reichsregierung, diese ihr unterstehenden Verbände zu demobilisieren. Die Regierung kam dem nolens volens nach, das Ergebnis waren Meutereien und der Kapp-Putsch. Anschließend gab es keine Freikops mehr. Das kannst du in jeder Darstellung zur Geschichte der Weimarer Republik nachlesen, zB bei Hagen Schulze, Weimar. Deutschland 1917-1933, Siedler, Berlin 1994, S. 212 f.
Na - wieder was gelernt? Na prima! Ganz liebe Grüße, --Φ 21:50, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wir haben halt mittlerweile de facto auch einen Bildungsauftrag ;-) --GS 15:13, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Herrliche Zwischenüberschrift! Ich spielte immer schon mit dem Gedanken, zum Flaggenstreit der Republik einen Artikel zu machen, bzw. Vorhandenes auszubauen. Scheint wohl dringend geboten zu sein. Selten so gelacht: schwarz-weiß-rot spukt in machen Köpfen immer noch, und das mehr als 80 Jahre nach diesem Konflikt. --Atomiccocktail 21:41, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Literatur: Quellensammlungen

Das Werk bspw. von Sontheimer ist keine Quellensammlung. Vielleicht gibt es einen Artikel, in dem es unter "Literatur" aufgelistet werden kann, dieser Überblicksartikel kann es jedoch nicht sein. --Ziko 13:23, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

in der Tat Sontheimer ist eine Studie keine Quellensammlung. Machahn 16:35, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Berliner Republik viel später

"Man sprach vor Gründung der Bundesrepublik teilweise noch von der Zweiten im Gegensatz zur Ersten Republik, es setzte sich aber durch, mithilfe des distanzierenden Weimarer Republik die Trennung von der damaligen Bonner und Berliner Republik zu vollziehen". In jenem Abschnitt geht es (wie auch in der belegten Literatur) um die ersten Jahre der Bundesrepublik, in jener Zeit hat sich der Ausdruck "Weimarer Republik" durchgesetzt. Von einer Berliner Republik war damals noch nicht die Rede. "Weimarer Republik" ist daher nicht in Abgrenzung zu einer "Berliner Republik" verwendet worden, sondern nur zur Bonner.--Ziko 19:43, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zwar ist hier die Angabe der "Berliner Republik" in Anbetracht der Tatsache, dass sie und die um die ehemalige DDR und ganz Berlin vergrößerte Bonner Republik ist, durchaus gerechtfertigt, aber ich hab "Berliner Republik" wieder entfernt, da, wie du schreibst, die als Beleg aufgeführte Literatur nur die ersten Jahre der Bundesrepublik der Weimarer Republik gegenüber stellt. --Benatrevqre …?! 20:28, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
"es setzte sich aber durch" geschah in der Zeit der Bonner Republik.--Ziko 20:40, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Na und? Dem wird doch nirgends widersprochen. --Benatrevqre …?! 21:49, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler im Abschnitt: "Goldene Zwanziger"

Im Absatz Goldene Zwanziger steht folgendes:

"Dazu trug bei, dass Stresemann unter wechselnden Regierungen Außenminister blieb und mit seinem französischen Kollegen Aristide Briand eine erste noch vorsichtige Politik der Annäherung einleitete. Gleichzeitig versuchte er, schrittweise eine Revision des Versailler Vertrages zu erreichen und Deutschland wieder zu einem gleichberechtigten Partner in dir internationalen Gemeinschaft zu machen."

Es müsste der heißen. -- 77.188.193.211 15:57, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


Ein weiterer Fehler: "Bei dem Entscheid scheiterte der Entwurf, da er nur von 36,4 % der Stimmberechtigten (14,46 Mio. Stimmen, Hindenburg hatte bei seiner Wahl 14,66 Mio. Stimmen erhalten) unterstützt wurde, allerdings hatten auch nur 1,5& % der Wähler mit Nein gestimmt." -- 77.188.193.211 16:07, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke an den aufmerksamen Leser! Fehler wurden mittlerweile beseitigt. --Benatrevqre …?! 12:54, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ende der Herrschaft Hitlers

Unter Politik/Kanzler:

... 30. Januar 1933 – 3. August 1934 / 30. April 1945 Adolf Hitler, NSDAP

was ist am 3. August passiert???? sinnvoller wäre vllcht 19. August: Volksabstimmung über die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person Adolf Hitlers (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/19._August#Politik_und_Weltgeschehen)

-- 87.160.40.83 19:12, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten