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Auf der Diskussionsseite zum Katar-Stoßdolch habe ich es bereits angesprochen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Katar_%28Dolch%29
Ein Katar hat gewisse ähnlichkeiten mit einem Faustdolch. Vielerorts höre ich aber immer wieder dass er, auch rechtlich gesehen, kein Faustmesser darstellt. Argumente sind auf der eben verlinkten Diskussionsseite kurz aufgeführt. Bevor ich mir so etwas aber anschaffe, hätte ich natürlich gerne rechliche Sicherheit diesbezüglich. Kann mir diesbezüglich jemand helfen? Gibt es irgendwelche Definitionen, Urteile oder Präzedensfälle dazu? Danke! --91.58.31.24702:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann antwortet mal die Justiz. Führungsverbot, in der Öffentlichkeit verbotener Gegenstand, es sei denn, du machst irgendwelche Brauchtumsveranstaltungen. Wir würden dir das Ding an der Gerichtseingangskontrolle einziehen und ne Anzeige schreiben. Grund ist die Klingenlänge. Also klar gesagt: solange das Ding zuhause in einer Sammlung liegt oder du es auf einer klar deklarierten Brauchtumsveranstaltung führst (Mittelalterfest o.ä.), kein Problem. Trägst du es in der Öffentlichkeit, ist es weg. Die Spezialisten für sowas sitzen aber eher nicht bei der Polizei sondern bei den Ordnungsämtern, denn die haben am ehesten mit dem Einziehen von Messern zu tun. Oder du stellst ne Anfrage ans BKA, dort werden unklare eingezogene Gegenstände eh hingeschickt und die erstellen dann einen Bescheid.-- scif09:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnellen Antworten! Ich hatte in der Tat schon mehrere befreundete Polizisten danach gefragt, die aber auch nichts genaues wussten. Klar, sind ja keine spezialisierten Waffenrechtsexperten. Man verwies mich an die Kreispolizeibehörde, die bis jetzt auf mein Anschreiben aber noch nicht geantwortet hat. Das Führungsverbot war mir bereits klar, führen will ich die eh nicht, wozu auch. Als Kampfsportler interessiert mich die Kunst damit umzugehen, und das übe ich zuhasue oder in der eigenen Sporthalle. Konkret hatte ich vor, einen Katar in einem Internetshop (aus den USA oder so) zu bestellen. Also verstoße ich mit dem Bestellen dann nicht gegen irgendwelche Gesetze? --JanPG12:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lächel. aus den USA oder so Vom Zoll haste aber schon was gehört? Da würde ich mich erstmal auf den Seiten des Zolls kundig machen, was die dazu sagen. Ich glaube nicht, das du einen Gegenstand, der in D mit Führungsverbot belegt ist, so einfach einführen darfst. Wenn so ein Teil im Paketröntgengerät bemerkt wird, bist du es höchstwahrscheinlich auch los. Da würde ich mich vorher erstmal beim Zoll schlau machen.-- scif13:20, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Frage hier diente ja grade eben dazu, die rechtliche Lage zu klären BEVOR ich daran denke so etwas zu bestellen; eben weil ich ja keinen Ärger mit dem Zoll haben möchte. Ich dachte das wäre hier deutlich geworden. Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Irgendwelche Larp-Gerätschaften sind nicht wirklich tauglich. Falls sich Katare doch als definitiv verboten herausstellen, werde ich mir aber wohl irgendwie geartete stumpfe Übungswaffen fertigen, aus Holz oder Aluminium oder sowas.--JanPG14:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Also irgendwie hast du so gar keine Vorstellung von unseren "Sicherheitsorganen". Das Fernsehen bringt zwar viel Schrott, aber die Sendung Achtung: Kontrolle oder so ähnlich hilft da schon. Natürlich zieht der Zoll alles raus: Drogen, geschützte Tiere, Plagiate (so er sie denn feststellt) und halt auch Waffen. Und da meine ich nicht nur das Kriegswaffenkontrollgesetz. Was meinste denn, wie die Lieferung aus USA nach Deutschland kommt? Per Schiff? Wohl eher per Flieger. Und da sind die Päckchen beherrschbar in der Kontrolle. Ich weiß nicht, wo dein Problem ist, beim Zoll nachzufragen. Wie heißt es : vor dem Schaden klug sein. Ansonsten vielleicht empfindliche Geldstrafe, möglicherweise ne Anzeige und dein Objekt der Begierde hast du dann trotzdem nicht.--scif17:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Scif, lies den Satz den Du von mir Zitiert hast doch selbst noch einmal ganz genau. Wir scheinen hier etwas aneinander vorbeizureden. Der Zoll ist für das kontrollieren und "rausziehen" von solchen "verbotenen" Gegenständen zuständig. Das ist doch jedem Klar. Wie Du selbst zitiert hast, fragte ich aber nach der EINSTUFUNG, ob besagter Gegenstand überhaupt verboten ist oder nicht. Der Zoll wird diese Einstufungen ja wohl kaum selbst vornehmen, er FÜHRT SIE LEDIGLICH AUS. Deshalb ist hier der Zoll wohl volkommen uninteressant für mich. Falls ich das falsch sehe, möge man mich berichtigen. Den Zoll anrufen würde also nichts bringen, weil die einfach nicht zuständig sind. Ich hab mich ausführlich mit der Kreispolizeibehörde unterhalten. Stand meiner Erkenntnis ist nund, dass das BKA Zuständig ist, woaraufhin ich jetzt erstmal zu denen Kontakt aufgenommen habe. Dort kann man im Zweifelsfall eine Einstufung des Katars beantragen. Wenn Irgendwer das immer so machst wie Du beschrieben hast, verbotene Sachen einfach so zu bestellen und es dem Zoll zu überlassen das zu beschlagnamen und Geldstrafen zu veranlassen, ist das seine Sache. Aber hier ist das doch gar nicht gefragt. Eben VOR einer eventuellen Bestellung zu klären, ob ich überhaupt bestellen KANN/DARF, dient doch die ganze Diskussion hier. --JanPG20:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sachverstand wird doch hoffentlich da sitzen, wo auch entschieden werden muss. Oder soll der Zoll mit jeder Waffe zur Polizei oder zum Ordnungsamt oder zum Richter rennen? Jeden Tag? --Eike20:47, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na gut, ihr habt mich überzeugt. Ich werde auch mal beim Zoll nachfragen. Schaden kanns ja nicht und es spart mir vielleicht den Antrag beim BKA. ;-) --JanPG21:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach der Eike, der spricht mir so aus dem Herzen. Klar gesagt: aufgrund der täglichen Arbeitsroutine wird dir ein Hauptzollamt deutlich sagen können, was du einführen darfst oder nicht. Die Einstufung im Grundsätzlichen macht zunächst der Gesetzgeber und diese ist für alle zunächst gleich. Gerade im Bereich Messer aber, das weiß ich aus beruflicher (!!) Erfahrung, gibt es Interpretationsspielräume, weil sich da der Gesetzgeber nicht immer eindeutig ausdrückt. Deswegen gibt es noch die BKA-Bescheide. Grundsätzlich entscheidet aber auch der Zoll selbst, was er rausnimmt. Nur im Zweifels- oder Grenzfall wird er noch eine weitere Stelle hinzuziehen. Und da du eine Lieferung aus dem Ausland einführen willst, sind die erstmal der richtige Ansprechpartner. Denn unabhängig von der Einstufung des Katar im waffenrechtlichen Sinne wären ja bei einer Auslandseinfuhr für dich auch noch die zollrechtlichen Bestimmungen interessant. Da wird schon bei Büchern aus dem Ausland drauf hingewiesen. Denn plus anfallenden Zollgebühren hat sich manch preiswertes Angebot schon als Preishammer entpuppt. Also nochmals: auch wenn dich erstmal nur das waffenrechtliche interessiert, schon allein wegen anderer Belange solltest du auch den Zoll fragen. Ein klein bissl Erfahrung kannst du mir zutrauen. Hab gerade an die 20 Verhandlungstage mit Gepäckröntgen und Personenkontrolle hinter mir. Da wird man fit in dem Thema.--scif22:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Scif, ich habe jetzt die Infostelle vom Zoll mit meiner Frage und ausführlicher Erläuterung angeschrieben. Danke nochmal für die Hilfe! Nochwas: Die letzten Sätze Deines vorletzten Beitrages klangen für mich so als würdest DU denken dass ICH vorhätte, einen Katar einfach so ohne VORHERIGE Klährung zu ordern und versuchen den über den Zoll zu kriegen. Deshalb war ich doch etwas empört. Ich hoffe aber mal das war jetzt nur ein Missverständnis?? Nichts für ungut--JanPG00:12, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was nur ein Beleg dafür ist, dass auch vom BKA mal Unsinn kommen kann. Was hat ein Katar mit einem Schwert zu tun? Was hat ein Katar mit einem "Fantasy-Messer" zu tun? Richtig: nichts.
Aber wenn du denen dabei genau gesagt hast, um was es wirklich geht, und die Auskunft zu exakt diesem Messer (Katar) dir schriftlich vorliegt, dann kannst du dich darauf berufen. Aber auch nur dann.
Ich fand den Verweis auf dieses Fantasyschwertmesserding auch sehr seltsam, in der Tat. Aber gut, wenn die das schreiben... Immerhin haben beide Gegenstände ja gemein dass sie (mindestens eine) quer zum Griff liegende Klinge haben, aber eben auch nicht wie ein leicht verdeckt tragbares "richtiges" Faustmesser aussehen. Ich hatte in meiner Anfrage unter anderem die entsprechenden Wikipediaartikel zum Katar verlinkt. --JanPG17:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Ziffer 2 finde ich in dem von Dir verlinkten Abschnitt: Das Verbot des Umgangs mit Waffen oder Munition ist nicht anzuwenden, soweit jemand auf Grund eines gerichtlichen oder behördlichen Auftrags tätig wird. Das hat doch jetzt nichts mit der Fragestellung zu tun, ob Katare als Faustmesser und damit als verbotene Waffe gelten? Ich vemute mal Du meinst eigentlich einen anderen Abschnitt? Der Zoll hat übrigens inzwischen auch geantwortet: Er konnte nicht helfen und hat mich an die Zuständigkeit der örtlichen Waffenbehörde und das BKA verwiesen. Gut, von denen habe ich ja bereits eine positive Antwort :-)--JanPG12:50, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte §42a Abs. 1. Da steht: Es ist verboten, (2) Hieb- und Stoßwaffen nach Anlage 1 (...) oder (3) Messer mit einhändig feststellbarer Klinge (...) zu führen. Das Klingonendinges ist als Schwert und damit als Hieb- und Stoßwaffe kategorisiert. Also führen verboten. Wobei Du glücklicherweise als Sportler ein berechtigtes Interesse vorzuweisen hast... --Taxman¿Disk?09:10, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Achso, dass war gemeint. Ja das mit dem Verführungsverbot ist klar. Aber "führen" will ich das ja sowieso nicht, was soll man auch damit? Eingesetzt wirds ja nur im befriedeten Besitztum (Beim Training). Ansonten, so muss ich zugeben, besteht die Hälfte des Verwendungszweckes wohl am dekorativ an der Wand hängen ;-) (nicht signierter Beitrag vonJanPG (Diskussion | Beiträge) 22:21, 30. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
24. Mai 2010
Vogelabwehr
Wir sind vor kurzem in ein Haus gezogen, das im Giebel eine offene Loggia mit sichtbaren Balken hat. Sehr schön, nur finden das auch Tauben und anderes Gevögels, nutzen die Balken als Ruheplatz und k*cken die Loggia voll. Unser Vorbewohner hat sich mit Nagelbrettern auf den Balken und einem dieser Vogelnetze beholfen, wie man sie für Obstbäume benutzt. Nur sieht das natürlich potthässlich aus. Hat jemand Erfahrung mit Vogelabschreckvorrichtungen, die halbwegs hübsch aussehen und trotzdem wirken? Ich dachte schon mal an ein buntes glitzerndes Mobile oder etwas in der Richtung. Dank & Gruß -- Jossi12:37, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Glitzerkram lockt Elstern eher noch an. Ein Vogelnetz ist wohl wirklich das einzig Wirksame, oder du verglast die ganze Loggia und machst einen Wintergarten draus. Manche haben auch einen Raben aus Plastik auf ihrem Balkon sitzen, ich weiß aber nicht, ob die Tauben da nach einiger Zeit noch drauf reinfallen. Keine Erfahrung damit. --Sr. F13:49, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kenne das Problem.
(a) Toleranz (Tiere fühlen sich bei mir wohl, yuppiih!). Aber Taubenk*cke ist nicht ganz ohne... Also...
(b) Nagelbretter (mit diesen ganz feinen Spikes; vielleicht farblich aufmuntern? Tigerstreifen? Blau mit weissen Wölkchen?)
(c) Wackelkatze auf den Balken setzen, aber wie lange halten die? Bewegung MUSS sein. Flügelschlag sollte diese Bewegung herworrufen.) Statische Attrappen bringen nichts.
(d) Ultraschall gegen Tauben und vermutlich andere Piepmätze - würde ich aber mit einem Bewegungsmelder verbinden.
(e) Den Vermieter um Hilfe bitten.
(f) Nachtisch: Das wäre mein Favorit: Billig, beweglich und mobile-artig. So über jedem Balken aufhängen, dass er (der Katzenkopf - nicht der Balken...) sich im Wind drehen kann, aber bei Sturm nicht gegen die Hauswand knallt. Gesehen? Der Robo-Habicht für 3.927,00 € ? Da ist es ja billiger, die Schwiegermutter zur Abschreckung auf der Loggia wohnen zu lassen...
Da hat der Architekt wohl nicht nachgedacht. Solche Balken gibt es eigentlich nur in pseudorustikalen Neubauten, bei denen die Balken keine konstruktive Notwendigkeit haben. In alten Bauernhäusern (die ja Vorbild sind) kommt so ein Unfug nicht vor. Das effektivste sind sicher Nagelbretter, kann man ja unauffällig einfärben. Rainer Z ...15:13, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise will mich jetzt einer als Tierquäler anzeigen, weil das möglicherweise nicht erlaubt ist. Aber das ist verdammt wirksam. Ich habe denen erst einmal eine bequeme 12 mm dicke Stange im 20 mm Abstand vom Balken gebaut, damit die sich nicht mehr auf den schnöden Balken direkt setzen müssen und auch nicht mehr können. In diese Stange habe ich vorne und hinten einen Draht gezogen und den Rest machte die Verbindung zu einem Weidezaungerät für Kleintierhaltung. Wenn die Vögel die Stange umklammern, bekommen, sie einen unangenehmen Kribbel in den Zehen der sie sofort entfleuchen lässt. Noch keiner ist sitzen geblieben und hat das genossen. Natürlich kein Gerät für die Kühe nehmen. Die Batterie ist schon lange leer. Da auch kein Nachwuchs auftaucht, haben die das wohl in den Lehrplan aufgenommen.--91.56.219.20516:00, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur dünne Drähte oder Schnüre in gewisser Höhe gespannt reicht auch schon, denn die sind für Tauben zu dünn um darauf landen und sitzen zu können; das sieht besser aus als Nagelbretter bzw. fällt kaum auf, aber tut dann auch nicht weh und ist schneller hergerichtet. -- Lotse10:29, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ich sehe, ist das alles gar nicht so einfach. Vielen Dank an alle, besonders an GG für den Link auf den Vogelabwehr-Shop. Ich werde es wohl mit Drähten oder Birdslides versuchen. --Jossi01:07, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
27. Mai 2010
Hochwasser
Hallo, wo finde ich Informationen darüber, ob am Freitag trotz des Hochwassers die Autobahn A12 von Berlin an Frankfurt/Oder vorbei nach Polen befahrbar ist oder nicht? Und eventuelle Umleitungsempfehlungen?
--212.100.50.19812:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nuja, 1997 war auch die Autobahnbrücke gesperrt. Es geht ja weniger ums Überfluten als darum, daß die Brücken zu stark belastet sind. Ich schau mir das Hochwasser am Sonntag mal an, war damals an der Oder und werde mal vergleichen. Bis heute sind meines Wissens alle Brücken von Frankfurt bis Hohenwutzen noch passierbar. --Marcela22:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
yep, selbst die Stadtbrücke in Frankfurt ist noch offen und soll es wohl auch bleiben (wobei ich nicht weiß wie man dann in Slubice weiterkommt :D ...SicherlichPost14:47, 28. Mai 2010 (CEST) PS: wie lange wars denn 1997 zu? (war ja in gery auch ein wenig extremer als jetzt. mir scheint es gibt nix zu berichten und daher wird das mit dem hochwasser gefüllt :D[Beantworten]
Und auch hier wieder Einspruch: die von der IEC definierten Präfixe wie kibi, mibi und co. spielen in der Praxis (des Informatikers) _keine_ Rolle. --Schmiddtchen说00:29, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei Hertz schon gleich zwei Mal nicht. Das ist kibi-, mibi-, usw. Zeugs ist nur bei auf 2er-Potenzen basierdenden Einheiten wie Byte von Bedeutung, nicht aber bei auf 10er-Potenzen basierenden Einheiten wie Hertz oder Meter. -- Chaddy · D·B - DÜP01:26, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jajaja, schon recht. Wollte nur darauf hinweisen, dass zwar 1000 MHz gleich 1 GHz ist, aber 1000 MB nicht unbedingt 1 GB sein müssen. --тнояsтеn⇔09:45, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch schon, aber normalerweise werden in der Informatik in dem Fall immer mindestesns zwei Nachkommastellen als signifikant angenommen, also ist mit 2,8 GHz eigentlich immer 2,80GHz gemeint, also liegt der Wertebereich nurmehr zwischen 2795 MHz und 2809,9 MHz (Informatiker runden nicht immer kaufmännisch, sondern manchmal einfach nur ab). Ich hab noch nie eine Angabe gesehen, in der ein 2666 MHz Prozessor als 2,7 GHz Prozessor bezeichnet wurde. Er wurde entweder als 2,66 GHz oder 2,67GHz oder 2,666 GHz bezeichnet. --MrBurns11:58, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo befindet sich der dritte Nagel mit dem Christus ans Kreuz geschlagen wurde? Für die beiden Ersten gibt es Legenden über deren Verbleib, so ist einer in der Heiligen Lanze und ein weiterer in der Eisernen Krone innen als Metallring eingewalzt. Wo aber ist der Dritte, gibt es hierzu auch eine Legende? Unerheblich für meine Frage ist ob diese Nägel nun authentisch sind oder nicht. -- Wiprecht13:55, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mal so nachschaut, was es da an Artikeln gibt... Und dass die Reliquien ganz offiziell in solche erste, zweiter und dritter Klasse eingeteilt sind, habe ich auch gerade erst gelernt. Wäre es nicht eigenlich Aufgabe einer großen Onleinenzyklopädie, Listen der Reliquien zu erstellen? Selbstverständlich, im Sinne des Vorredners, auch unerheblich der eventuellen Authentizität... BerlinerSchule.14:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Web (1902): "One of the original four is declared to have been thrown by the empress herself into the Adriatic when agitated by a violent storm, with the effect of producing an instantaneous calm. A second nail after having been placed either in his crown or in his helm by Constantine, is said to have been found in a mutilated state in the church of Santa Croce. The Duomo of Milan claims the possession of the third nail, and Treves that of the fourth. It must be added that some early traditions limit the number of the nails to three; while, on the other hand, certain writers have raised the number of the nails as high as fourteen. Kommentar: Die 3 hat natürlich mehr Power als 4 oder 14. Ich glaube, es waren 3. Geezernil nisi bene14:48, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Theophanu (Essen)#Das Kreuznagel-Reliquiar "Das Kreuznagel-Reliquiar im Essener Domschatz ... die Reliquie, ein 6 cm langer Nagel vom Kreuz Christi, hinter einem schützenden durchscheinenden Bergkristall ... Eine Beischrift QUI XPM PASSU CREDITIS HIC CERNITE CLAVUM (die ihr an Christe Leiden glaubt, schaut hier den Nagel) ist diesem beigefügt." --Vsop14:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kathedrale Notre-Dame de Paris#Kirchenschatz "... die beiden in der napoleonischen Zeit entworfenen Behältnisse für die Dornenkrone und einen Kreuznagel. Diese Reliquien waren ursprünglich in der eigens errichteten Sainte-Chapelle untergebracht und finden sich heute unter Verschluss in der Kathedrale." --Vsop14:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, jetzt wo ihr's sagt: Natürlich ist einer der vier Kreuznägel im Dom in Milano. An dem Don komme ich öfter mal vorbei, aber ohne besonderes Nagelinteresse. Und die italienischsprachige Version der WP weiß auch, wo die anderen drei stecken, nämlich in der Eisernen Krone, in der Basilica di Sante Croce di Gerusalemme in Rom und in der Kathedrale von Colle Val d'Elsa im Landkreise Siena. Da haben wir ja alle vier! BerlinerSchule.15:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es gibt natürlich mehr als vier. Ich kann noch Konrad Burdach: "Der Gral" (posthum 1974) bieten: Ein Geistlicher von St. Denys verfaßte für die dortigen Reliquienausstellungen eine offizielle Beschreibung der Pilgerfahrt Karls des Großen, auf der er den Kreuznagel und die Dornenkrone aus Konstantinopel nach Aachen heimgebracht hatte, die dann Karl der Kahle von da nach St. Denys übertragen habe.Ugha-ugha 15:29, 28. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, das ist der selbe Nagel den Vsop in Notre-Dame-de-Paris gefunden hat. Ugha-ugha15:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend! Dass Ironie oft nicht erkannt wird, wenn sie in verschrifteter Form auftritt, war mir bereits bewusst. Aber andersrum geht es offenbar auch. Manche lesen Ironie, wo sie gar nicht vorhanden ist. Mein P.S. sollte wirklich nichts weiter dokumentieren, als meine allzu späte Erkenntnis, dass Vsop und ich ein und dem selben Kreuznagel auf der Spur waren. Nichts für ungut. Ugha-ugha16:24, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ironisch war mein Da haben wir ja alle vier! gemeint, das den entsprechenden Abschnitt im italienischsprachigen Absatz über den Mailänder Dom zusammenfasste. BerlinerSchule.19:18, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe schon mehrmals gehört, dass es weltweit 32 Kreuznägel geben soll, die als Relique verehrt werden (z. B. hier). Welche davon echt sind, weiß natürlich niemand, alleine der Glaube daran ist wichtig. Daher verzichte ich auch auf den in diesem Zusammenhang schon mehrmals gehörten Witz, dass Jesus eher getackert als gekreuzigt wurde, wenn man an die Echtheit aller Reliquien glaubt... --Andibrunt17:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte sollen die Langobarden an den Kreuzesnagel gekommen sein, der in der Eisernen Krone steckt? Oder ist es der aus dem Dom in Mailand? --El bes17:32, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind die einzigen beiden aller vier oder zweiunddreißig Nägel, die durch eine zwar unkomfortable, aber doch recht schnelle U- und S-Bahn-Verbindung mit nur einmaligem Umsteigen miteinander verbunden sind. Das ist doch schon was. BerlinerSchule.23:19, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich fragte meine Freundin letztes mal, ob sie mit mir das Jesus-Spiel spielen will - sie " wie geht denn das? - ich sagte ihr " leg dich aufs Kreuz und ich N... dich --eleazar18:48, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der "gewisse Schreiber", der auf 14 (bzw. 15) von den Katholiken anerkannte „wahre“ Nägel kam, war Johannes Calvin -> Traité des reliques (1543) [1]
Louis Moréri beruft sich in Le grand dictionaire [sic] historique, ou Le mélange curieux de l’histoire sacrée, Paris, 1711 auf Ambrosius und Gregorius von Nazianz, die berichteten, das die hl. Helene (248/50-330) einen der Nägel in den Helm (! casque) des Kaisers Konstantin einfassen liess, den zweiten in die Kandare dessen Pferdes und den dritten in die Adria warf. Letzterer soll, gemäss der Überlieferung (selon la tradition) wieder aufgetaucht sein [lt. Sokrates Scholastikos nur an einer Schnur auf die Wasseroberfläche heruntergelassen worden sein] und von der hl. Helene zu Zeiten des Bischofs Agritius (Bischof von 314-329) der Kirche zu Trier geschenkt worden sein. Laut Moréri bekam um das Jahr 1000 Bischof Gerard I. (963-994) die Spitze dieses Nagels [die sich noch immer in der Kathedrale von Toul befindet (Photo ]. Später schenkte, immer noch laut Moréri, die hl. Helene den Nagel aus des Kaisers Helm der Kirche von Latran [?] und sandte den aus der Kandare an die Kirche zu Mailand
Der obigen "Helmversion" widerspricht eine andere Überlieferung, nach der einer der Kreuznägel schon zu Kaiser Konstantins Zeiten in eine Krone eingearbeitet wurde, die Kaiser Tiberias Augustus in Byzanz Papst Gregor dem Grossen zum Geschenk gemacht habe, der sie an Thedolinde, Königin der Longobarden weitergegeben habe. Siehe Eiserne Krone -> Eiserne Krone der Lombardei im Dom von Monza.
Des Weiteren soll die hl. Helena einen der wahren Nägel in ihrem "Sessorianum" genannten Palast aufbewahrt haben, dem Vorgängerbau der Santa Croce in Gerusalemme.
Bezüglich der 14 (bzw. 15) von Calvin mit spöttischem Unterton angeführen Kreuznägel (Mailand – Carpentras – zwei in Rom Sainte Helène und Sainte Croix – Sienna – Venedig – drei in Deutschland, nämlich in in Köln, in der église des trois Maries [?, Dreimarienkapelle] und in Trier, in Paris in der Sainte-Chapelle du Palais und bei den Karmeliten, in Saint-Denis – Bourges – Tenaille und Draguignan) schrieb Moréri, dass der Ort Tenaille nicht aufzufinden sei, dass es wahre Nägel scheinbar weder in Sienna, noch in Köln, noch bei den Karmeliten in Paris noch in Draguignan gegeben habe, dass die Helenenkapelle mit der Kirche Santa Croce identisch sei, dass in der Sainte-Chapelle einzig die Dornenkrone und die Lanze aufbewahrt worden wären, und der Nagel von Saint-Denis – mit kleineren Ausmassen – laut der Überlieferung ein Nagel des Kreuzestitels [folglich also kein wahrer Kreuzigungsnagel Christi] sei. Letzterer sei der Abtei von Karl dem Kahlen geschenkt worden, der ihn aus Aachen mitbrachte, wo Karl der Grosse ihn aufbewahren liess. Er befindet sich, wie schon weiter oben angegeben, im Domschatz der Notre-Dame de Paris. --CEP18:13, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gallereflux
Hallo,
ich hätt da mal ne Frage; ich war gestern beim Gastroenterologen, der bei mir eine Magenspiegelung durchführte. Er meinte ich hätte einen Gallereflux! Weiß jemand, was ich machen kann??? Durch das gallige Sekret, ist mir ziemlich übel und muss mich übergeben, zusätzlich schmerzt es unterhalb des rechten Rippenbogens!!!
Dieser spezielle Arzt hat zumindest schon mal eine Diagnose und möglicherweise überhaupt veranlasst, dass diese Magenspiegelung durchgeführt wird. Er wusste also sehr wohl, was er tut. Auf jeden Fall ist es besser, dem behandelnden Arzt zu vertrauen als einer sarkastisch eingefärbten Diskussion auf einer Auskunftsseite von Wikipedia. Also, Carmen, geh zum Arzt und stelle Fragen bis du ausreichend Bescheid weißt. Der Arzt ist dazu verpflichtet, dir all deine Fragen zu beantworten. Wenn er das nicht tut, wechsle den Arzt. --Sr. F19:20, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Seh' ich auch so. Hat dir der Arzt denn nach der Spiegelung ein Rezept ausgestellt bzw. Medikamente verschrieben? Zur Not geh' in eine Ambulanz eines Krankenhauses... --Senf19:53, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wat soll denn die ambulanz eines krankenhauses anders machen?! ... oder meinst du die notaufnahme? Bitte selbige nur für notfälle nutzen. ... Statt einer internetseite mit zufälligen leuten unbekannter qualifikation zu vertrauen ist es deutlich sinnvoller mal den artz dazu zu befragen. die diagnose nur um der diagnose willen bringt ja nix. ... ansonsten gibts hier ein paar kurze ausführungen. deren fazit für die frage hier ist aber ebenso; geh zum artz; per ferndiagnose kann dir keiner helfen ...SicherlichPost20:37, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du dieselbe Carmen bist, die hier seit Jahren Fragen zu ziemlich schwerwiegenden Krankheiten stellt, die letztes Jahr so um die 22 Jahre alt war und jetzt so um die 23, die schon mal durch die halbe Bunderepublik D. fahren wollte, um einen Experten zu konsultieren, dann solltest Du Dir so schnell wie möglich eine richtig gute Hausärztin oder einen richtig guten Hausarzt suchen. Das ist heute nicht leicht, würde Dir aber helfen. Suchen heißt unter Umständen, mehrmals zu wechseln, solange, bis Du eine Ärztin hast, die Dir zuhört und der Du wirklich alles sagen kannst. Die Hausärztin soll NICHT die Fachärzte ersetzen, die bei bestimmten Krankheiten nötig sind, sondern vor allem Deinen Gesamtzustand (einschließlich familiärer Probleme, Ängste et c.) verstehen und verstehen helfen, Dir also auch erklären, was Du hast und was Du tun kannst. BerlinerSchule.20:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn dem so ist wie BerlinerSchule vermutet, dann hilft aber u.U. eine Untersuchung auf psychische Ursachen. und das meine ich nicht als beleidigung o.ä. sondern absolut ernsthaft ...SicherlichPost / FB01:17, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sage ich doch: Wenn sie - und da muss sie eventuell langen suchen und "probieren" - den richtigen Hausarzt / die richtige Hausärztin findet, dann wird der / die nach eingehendem Untersuchen und Kennenlernen schon wissen, welche Fachärzte eventuell aufzusuchen sind. Darüber müssen wir hier nicht weiter spekulieren. BerlinerSchule.01:47, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
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Glaubst du wirklich der Papst habe einen zpeziellen Personalausweis? Als es noch nicht so bekannt war benutzte er bestimmt den Pass der auf Ratzinger lautete und den hat auch jetzt noch. Im Artikel Benedikt_XVI. und der Diskussion steht so einiges über Staatsbürgerschaft. --Gustav Broennimann22:01, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --PolentarioRuf! Mich! An!22:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule.23:00, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern(Mentorenprogramm)23:14, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule.23:24, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel23:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Frage insofern interessant, als sich überhaupt die Frage stellt ob er noch einen bundesdeutschen PA hat? Kumulativ bezieht sich sich auf das vatikanische Recht nicht auf das bundesdeutsche, genaugenommen müßte er wegen der Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft ausgebürgert sein, zumindest bis er diese wieder aufgibt - aber vermutlich ist er dann tot. In dem Zusammenhang ist auch interessant als was der zukünftige tote Papst (falls er wirklich nicht zu Lebzeiten zurücktritt) dann gilt - als deutscher oder vatikanischer Staatsbürger ;-) --☞☹Kemuer05:44, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme einer ausländischen Staatsangehörigkeit führt nicht unbedingt zum Verlust der deutschen. Bedingung ist lediglich, daß vorher einer Antrag auf Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit gestellt wird. Nimmt man die eines EU-Staates oder der Schweiz an, so behält man die deutsche auch ohne Stellung eines Antrages. Quelle: Bundesverwaltungsamt -- Wiprecht15:06, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vatikanstaat ist weder EU-Mitglied noch Schweizer Kanton. Und wenn er tot ist, hat er gar keine Staatsbürgerschaft mehr. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen. Ich (kein Papst) muss ihn auch nicht mehr oft vorzeigen, aber vor mir auf die Knie gesunken ist noch kein Zoll- oder sonstiger Kontrolleur. Und den Ring Hand geküsst hat mir auch noch keiner. Was aber daran liegen kann, dass ich gar keinen Ring trage. BerlinerSchule.20:06, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule, hast du ein Problem einfache Sätze zu verstehen? Hast du die Links überhaupt angeklickt? Wenn ein Deutscher eine andere Staatsangehörigkeit neben der Deutschen annehmen will, z. B. ein Kardinal Ratzinger die Vatikanische, so muß er vorher einen Antrag auf Behalt der Deutschen stellen. Damit wird er zum Doppelstaatsbürger. An diesem Status ändert sich nichts mehr wenn er später zum Papst gewählt wird. Bekommt man (oder er) die zweite Staatsangehörigkeit gar verliehen, also nicht durch eigenes Beantragen, so hat dies auf die bisherige deutsche keinen Einfluß. Unabhänig davon müssen seit 2007 Deutsche, die EU-Bürgerschaften bzw. die Schweizer annehmen, keinen solchen Antrag auf Behalt mehr stellen, da sie automatisch Doppelstaatsbürger werden. -- Wiprecht23:43, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem belehrt uns Vatikanische Staatsbürgerschaft dahingehend, dass Personen, die diese Staatsbürgerschaft verlieren und daneben keine andere mehr haben, automatisch zu italienischen Staatsbürgern werden, was auf einer Bestimmung aus den Lateranverträgen beruht. Falls Papa Ratzi also kein Deutscher mehr ist, würde er bei Rücktritt und Wohnsitzwechsel Italiener. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage: Das Logo in der Infobox - Ist das ein böser Scherz mit der Fremd-Bezeichnung? ,oder doch die offizielle Version? -wenn letzteres zutreffend, dann verhöhnt es doch m.E. das Wort -Deutsch- in der Bezeichnung dieser Gesellschaft, wenn ich nicht irre.--92.78.84.9200:35, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um welches Logo in welcher Infobox geht es denn? Kann man das irgendwo sehen? Dass die Deutsche Bahn eine deutschländische Bahn ist, nicht aber immer eine deutschsprachige, weiß man doch spätestens, seit sie so manch einen Zug als Bahn bezeichnet, wie die Regionalschnellbahn oder die Regionalbahn. BerlinerSchule.01:04, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so, ihr meint das englischsprachige Geschwätz neben dem Logo. Aber wenn man bahnfährt, sieht man das ja nicht, da ist überall nur dieser altfernseherbildschirmförmige Kasten aufgemalt mit den beiden Buchstaben D und B drin, bei denen man mal für viel Geld die runden Ecken abgehobelt hat, um sie der Gleisqualität auf Nebenstrecken anzupassen... BerlinerSchule.01:14, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, jetzt wo Du's sagst, erinnere ich mich daran, das Wort vom Kekse schon mal in dem Zusammenhang gehört zu haben. War mir halt nur nicht eingefallen und "Rechteck mit abgerundeten Ecken" wollte ich nicht schreiben. Und ein Leibniz-Keks ist eigentlich ein Keks ohne was - so habe ich es jedenfalls in meiner Kindheit empfunden, in der es Kekse mit Schokolade und Kekse mit Marmelade und Kekse mit ohne was gab. Sage ich mal als jemand, der nur ab und zu mit den teuren Spielzeugen durch Feld Wald Wiese fährt (aber hey, wenn die Spielzeuge so schnell sind, dass sie teilweise den weit umweltschädlicheren Flugverkehr ersetzen (Frankreich, Spanien, Schweiz - Deutsche Bahn arbeitet daran), dann ist das doch eine tolle Sache, oder?). BerlinerSchule.14:04, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Traurig aber wahr, die Deutsche Bahn verdient ihr Geld auch im Ausland (genauso wie die Deutsche Bank), alleine die Schenker AG betreibt Niederlassungen in mehr als 130 Ländern. Der Feld-, Wald- und Wiesenkunde der Deutschen Bahn kennt das Unternehmen eben nur als Bereitsteller der Züge, die selbstverständlich der DB Bahn und nicht der DB Rail gehören... --Andibrunt11:13, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist (ebenfalls traurig aber wahr) keineswegs so selbstverständlich, denn auch im Inland kauft man mit seiner "BahnCard" ein "Ticket" für den "InterCity", so wie es ein "Jobticket" und ein "City-Ticket" gibt. Deutsch ist altbacken und bieder und passt nicht zum modernen Image der Bahn, die nicht etwa davon träumt, Berufspendler zurückzuerobern oder dank Frachttransport zu gesunden, sondern mit teuren Spielzeugen die Lücke zwischen Straßen- und Flugverkehr zu schließen. --Snevern(Mentorenprogramm)11:25, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule: Wo ist das Problem darin, eine BahnBahn zu nennen? Ist das nicht deutschsprachig, oh größter aller Allwissenden? Du fährst doch auch Bahn, und nicht Zug, wie du weiter unten schriebst. --84.164.126.1522:03, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bahnfahrend bedient man sich zum Fahren des Systems Bahn. Einsteigen tut man in einen Zug, der dann fahren tut. Dass heute manche Leute schon nicht mehr wissen, dass ein Zug keine Bahn ist, zeigt eben, wie sehr sich der Blödsinn durchgesetzt hat. Antworte ich mal auf die Frage, obwohl sie offensichtlich nicht an mich gerichtet war, schon weil ich natürlich nicht zu irgendwelchen Allwissenden gehöre. BerlinerSchule.15:25, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte man nicht in eine Bahn einsteigen? Den Beweis für deine Aussage bleibst du leider schuldig. Gefühltes Sprachwissen ist zwar nicht zu verachten, aber das wüsste ich dann doch gerne genauer. Da gerade nichts anderes zur Hand: Wiktionary nennt unter [4] Bahn ein schienengebundenes Verkehrsmittel und unter [5] kurz für die Eisenbahn, dort unter [1] ein Verkehrsmittel auf Schienen.--84.164.48.22819:50, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rainer Joedecke
Wer kennt ihn? Journalist Geo Reporter, verstorben mit 60 Jahren an Krebs 2000 in Berlin. Sohn einer Wiener Nazi-Größe. In Waging am See verbrachte er einen Teil seiner Kindheit, ging dort zur Schule. Schrieb im ersten Geo Heft 1975 einen Bericht über Oberschwaben - Zu Fuß in einer heilen Welt[2]. Ist er Wiki relevant? Gruß--Bene1612:13, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
p.s. mit dem Nachkommen des einen von mir Verlinkten bin ich sogar weitläufig verwandt. Mich würde einmal interessieren, was der Vater von der von dir gesuchten Person denn für Ämter inne hatte, dass du diesen als 'Nazi'-Größe diffamierst? Gruß.--92.78.85.12514:06, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nur der Bote, der Überbringer der Nachricht. In der Schwäbischen Zeitung vom 28. Mai 2010 / Ausgabe 120, Seite Wir im Süden schreibt Johann Melzner: Joedecke, geboren in Wien, Schulzeit in München ...Sohn einer Wiener Nazigröße bei Kriegsende fünf Jahre alt. In dem Artikel nächtigt Joedicke bei einem Bauern namens Karl Durach in Herlazhofen-Willerazhofen (dessen Nachbarn ich entfernt kenne) der am 24. März 2010 bei Waldarbeiten von dem Wipfel eines Baumes erschlagen wurde. Das ist der Zusammenhang. Gruß--Bene1617:44, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@92.78...: Der gesuchte heißt "Joedecke", nicht Joedicke. Joedecke hat noch mehr in GEO veröffentlicht, siehe hier, in einer Print-Ausgabe steht, dass er "bis 1981 der GEO-Redaktion angehörte und seither als freier Foto- und Textreporter arbeitet." Ich fürchte nur, dass das auch nicht wirklich weiterhilft. --Mabschaaf18:16, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Artikel heißt es weiter, dass Joedecke später im Rahmen von GEO Etc. noch fast in allen Ländern der Erde war und mit 60 Jahren in Berlin an Krebs starb, das Leben des bodenständigen Bauern K. Durach tragischerweise von einem herabfallenden Baumwipfel beendet wurde. Welche Wiener Nazi-Größe hieß den Joedecke (ziemlich unüblicher Wiener Name?) Dank+Gruß--Bene1606:08, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rainder Joedecke
hat als Freier Journalist auch für den Stern und Geo gearbeitet. Steht in der Vorschau zu dem: JOEDECKE, RAINER (S. 203) Freier Journalist, arbeitet für >Stern< und >Geo<; lebt in Berlin.
Für die Zeit hat er geschrieben [3] Und für die Süddeutsche eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Ein Foto von ihm wurde genommen für: Eskildsen, Ute: Fotografie in deutschen Zeitschriften 1946-1984. Zusammengestellt von Ute Eskildsen. Ausstellungsserie Fotografie in Deutschland von 1850 bis heute. Konzeption Wulf Herzogenrath. Verantwortlich: Hermann Pollig, Viola Suhle, Nora Friedrich.[4]
Eine Arbeit findet sich mehrmals erwähnt: „Willkommen in Hoyerswerda" (Kursbuch 107, März 1992). zB [5]
Scheint sich immer wieder auch mit Randgruppen auseinandergesetzt zu haben: blind, taub, schwarz, soziale Unterschicht, etc. Völkerkunde
Dank Dir von ganzem Herzen. Und so ein Experte wurde als Admin abgewählt. Des kasch it ferschtau. Gruß in die alte Residenz- und Hauptstadt der Heiligen Römischen Reiches.--Bene1620:34, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich suche einen Fußballer der im Alter von ca. 11 Jahren zum FC Valencia gewechselt ist und sich schon einen Spitznamen gegeben hatte, es war vor 2005 als der Wechsel passierte wer weiß rat?91.34.75.9515:35, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zahlensysteme: Welche Zeichen nach den Buchstaben?
Welche Symbole werden üblicherweise nach den Buchstaben für große Zahlensysteme benutzt? Z.B. im Hex-System werden zusätzlich zu den Ziffern A-F benutzt. Was aber bei Zahlensystemen (z.b. Basis 53) nach den Buchstaben, also nach dem Z. --217.238.138.12516:09, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, da gibt's keinen Standard, weil's selten bis gar nicht genutzt wird. Aus der Informatik ist's mir jedenfalls nicht bekannt. --Eike16:18, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
217.238.138.125 ist doch eine vierstellige Zahl zur Basis 256, die auch noch in der Informatik verwendet wird. Also . Die Antwort auf die Ausgangsfrage ist dann: Man verwendet wieder Dezimalzahlen für die Ziffern und trennt die einzelnen Ziffern durch einen Punkt. --Hjaekel18:46, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist Quatsch. Eine IP ist ein 4-Tupel von Ganzzahlen deren Wertebereich von 0 bis 255 reicht. Die Basis ist 10. Alternativ (bzw. ursächlich) ist es in Basis 2 eine 32-Bit-Zahl. --Schmiddtchen说22:14, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso ist das Quatsch? Die o.g. IP ist als Binärzahl dargestellt 11011001 11101110 10001010 01111101. Im Dezimalsystem entspricht das 3 656 288 893. Wollte man die Zahl zur Basis 256 darstellen, bräuchte man einen Zeichenvorrat von 256 Zeichen und müsste an die erst Stelle das 217. Zeichen, dann das 238. Zeichen, dann das 138. Zeichen und dann das 125. Zeichen schreiben. Da der Umgang mit 256 Zeichen unpraktisch ist, schreibt man halt den Index des Zeichens in Dezimalschreibweise hin und schreibt somit 217.238.138.125. Die Darstellung von IPv6-Adressen verwendet man dann eine Darstellung zur Basis 65 536 und die Zeichenindexe werden hexadezimal angegeben. --Hjaekel23:15, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Interpretation klingt schon interessant, aber ich denke auch, dass das stark zurechtinterpretiert ist. Es werden keine 256 Symbole verwendet, und ist damit kein Zahlensystem zur Basis 256. So definieren wir's auch z. B. in Stellenwertsystem. --Eike23:23, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dagegen spricht erstmal nichts, aber ist es wirklich wünschenswert, ausserhalb eines theoretischen Kontextes zuzulassen, dass jede beliebige Zahl als abstraktes Symbol einer beliebigen Basis zugelassen wird? Das erschwert Kommunikation und Datenaustausch ganz ungemein. Was ich angreife, ist das Beispiel IP, zusammen mit der Aussage, dass das in der Tat ein Beispiel aus der Praxis für eine Repräsentation einer Zahl in einer hohen Basis ist. Stattdessen führt es einfach nur zu einer Überladung von wohlbekannt anderweitig verwendeten Zeichen, und das ohne Grund, denn es wird einfach von niemandem so verwendet und dürfte damit eher zu Verwirrungen als zu Erleuchtungen beim Frager führen. Der einzige Grund, warum eine IP überhaupt auf diese Weise interpretiert werden kann ist, dass zusätzliche Zeichen (Punkte) verwendet werden, um die einzelnen Stellen voneinander zu trennen. Damit sind wir bereits weg vom Konzept einer simplen Zahl, und nunmal im Bereich von komplexen (als Gegensatz zu simpel, im Sinne von strukturierten) Zahlenstrukturen, die gängigerweise als Vektor interpretiert werden. In dem Sinne ist die Interpretation als simple Zahl zu einer beliebigen Basis nicht mehr als eine beliebige Kodierung des Vektors/der Datenstruktur und damit zumindest unkonventionell. --Schmiddtchen说13:17, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Stellenwertsystem mit hoher Basis, das tatsaechlich benutzt wird, ist das Sexagesimalsystem (Basis 60). Zitat aus dem Artikel: Sexagesimalzahlen werden durch arabische Ziffern wiedergegeben, in dem man zwischen zwei einzelne Sexagesimalstellen ein Komma schreibt. Die ganzen Sexagesimalstellen trennt man dagegen durch ein Semikolon von den gebrochenen ab und bei fehlenden Stellen bzw. Leerzeichen schreibt man eine „0“ (das ist dann jedoch Interpretation): so bedeuten z. B. 30,0 = 30·60 und 0;30 = 30/60.. Das ist das gleiche System, wie bei der Interpretation der IP-Adresse. Andere Darstellungsmoeglichkeit: 20°32′43″. --Wrongfilter...15:36, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neinnein, "Schwäbisch also" bezog sich auf das verlinkte pdf weiter oben. Bin doch kein Berliner! Also: Schwaben und Franken soweit. (meine IP lässt in der Tat keine Rückschlüsse zu, die Range gehört zu einem ganz-D-Versorger (QSC) Oder meintest du deine? --92.202.193.21400:15, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei dazu zu sagen ist, dass die Pfand-Automaten, die mir bekannt sind, die Flaschen ausschließlich an der Form erkennen (und ich kann mir nicht vorstellen, wie das sonst gehen soll, schließlich muss die Flasche ja auch zurückgenommen werden, wenn das Etikett abgerissen wurde). Also wenn der Supermarkt wie üblich so einen Automaten verwendet, sollte er alle Flaschenformen annehmen, die er verkauft. Und zumindestens bei Bierflaschen gibts nicht so viele verschiedene Formen, die im deutschen Sprachraum üblich sind (besonders häufig dürften 2 der Flaschentypen sein, die auf diesem Bild zu sehen sind und zwar due dritte von links und die ganz rechts). --MrBurns20:10, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Neulich der Automat in München scante den Barcode und wollte aus Norddeutschland mitgebrachte Wasserflaschen nicht akzeptieren, Nachfragen an der Kasse war auch nicht erfolgreich. --Concord20:19, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Aussage (Form): Falsch, die meisten scannen das Etikett!
2. Aussage (Etikett): Falsch, trifft zumindest auf Kunststoffeinwegflaschen nicht zu!
3. Aussage (Bier): Falsch, es gibt große/kleine, dicke/dünne, grüne/weiße/braune, mit/ohne Bügelverschluss etc. pp. Und es gibt viel mehr Pfandflaschen, die keine Bierflaschen sind. --79.239.172.22020:28, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also zu Aussage 1 und 2: ich hab schon öfters Bierflaschen ohne Etikett oder welche, die zwar noch ein Etikett haben, aber von einer Sorte sind, die in dem Supermarkt nicht verkauft wird, abgegeben, also zumindestens bei Bierfflaschen wird das Etikett in den meisten Supermärkten nicht gescannt, zumindestens nicht in Österreich.
Zur Aussage 3: Hast du eine Quelle dafür, dass in Deutschland mehr Pfandflschen verkauft werden, die keine Bierflaschen sind als Pfandflaschen, die Bierflaschen sind? Klar trinken die meisten Leute öfters analoholische Getränke als Bier, aber einerseits trinken viele auch Leitungswasser und andererseits gibt es analkoholishe Getränke meist auch in 1,5l- und 2l-Flaschen, Bier jedoch meist nur in 0,5l-Flaschen. Und ich habe nie behauptet, dass alle Flaschen, diese Formen haben, nur die meisten. Serh ausfällige Flaschenformen findet man meist nur bei exotischen Importbieren und die amchen nur einen sher geringen Anteil der verkauften Biee aus. Auch Flaschen mit Bügelverschluss mnchen nur einen kleinen Anteil aus. Ich hab mal gelesen, dass über 90% aller verkauften Bierflaschen nur 2 oder 3 verschiedene Formen haben, allerdings weiß ich nicht mehr, ob das auf Österreich oder Deutschland bezogen war. --MrBurns20:37, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als einer, der mal abundzu im Supermarkt gearbeitet hat: Mehrwegflaschen aus Glas (meistens Bierflaschen, aber auch Punika- oder sowas Flaschen) werden gewogen, was dann mit Mustererkennung von nem Bild abgeglichen wird. Ist die Flasche zu leicht (--> aus Plastik), wird der Barcode gesucht (durch drehen der Flasche). Bierkästen sind ne Schwachstelle. Die meisten Automaten prüfen nur optisch, wie viele Flaschen sich darin befinden, aber nicht was für welche. Ein klein bisschen dazu steht auch im Artikel Leergutautomat --Hareinhardt21:31, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, wie das funktioniert, aber ein dänischer Automat hat mir mal einen Kasten nicht angenommen, weil eine deutsche Bierflasche drin war, die etwa 1 cm höher als die anderen war. Nach Entfernen der Flasche wurde der Kasten angenommen. --тнояsтеn⇔11:59, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur ursprünglichen Frage: Ich hab gerade das gefunden. Zumindestens in Deutschland muss bei Einwegpfand seit 2006 jede Pfanddlasche der gleichen Materialart zurückgenommen werden. Also muss z.B. jeder Händler, der PET-Pfandlaschen verkauft auch jede PET-Pfandlasche zurücknehmen. --MrBurns21:58, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich suche die Musikrichtung, bei der man mit einem Schlauch vor dem Mund singt. Ich dachte, dass wäre Funk, aber bei Wikipedia steht das nicht. Ich glaube, dass war in den 1970er populär und war eigentlich nur bei Männern üblich.
Im Artikel sind diverse Künstler genannt, die den Effekt verwenden bzw. verwendet haben. Ist nicht unbedingt einer Musikrichtung zuzuordnen. Wem der Effekt gefällt, setzt ihn ein. --Mikano18:23, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie kann ich mit dem Media Player DVDs abspielen? Einige Seiten meinen, dass das möglich wäre, aber ich kann nicht herausfinden, wie. --xls 21:38, 29. Mai 2010 (CEST)
Was meinst du mit Ressorcenfresser (dass die CPU-Auslastung hoch ist)? VLC habe ich installiert, aber DVD-Filme ruckeln sehr stark (gefühlsmäßig jedes 6.-8. Frame wird nur angezeigt). --xls 12:48, 30. Mai 2010 (CEST) PS: Ich habe auch andere AVS Programme und bin grad im Chat (Channel wikipedia-de) --xls 12:52, 30. Mai 2010 (CEST)
Sie werden z.B. Thomas Gottschalk gerne von Medienjournalisten vorgeworfen. Im Netz (Google Suche) wurden Altherrenwitze unter anderem mit schlüpfrigen Witzen verglichen. Aber solche machen ja bei weitem nicht nur "alte Herren". --Cubefox23:24, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die richtige Antwort liegt genau vor euren Grünholznasen, aber ihr scheint sie nicht zu sehen, oder? Zwei, drei Schritte zurücktreten und den Begriff nochmal genau ansehen. Kommt's jetzt?? (zur Belohnung antwortet dann auch der Duden...) Geezernil nisi bene10:01, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, ich besitze keinen Duden, deswegen frag ich ja hier. Wenn du dir für eine Antwort zu schade bist warum schreibst du dann überhaupt was? --Cubefox01:39, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil Einen Fisch schenken, macht satt für einen Tag, aber fischen lehren... (den Rest kennst du sicherlich und dass es den Duden online gibt, sicherlich auch, oder? => www.duden.de). Nur kurz, denn ich schreibe an dem Artikel: Das Lemma ist Herrenwitz und der ist klar und deutlich definiert (Duden, GoogleBooks). Ab etwa der 1960er Jahre taucht Altherrenwitz auf. Der Herrenwitz, der zu seiner Zeit durchaus akzeptiert war, musste schärfer und negativer (Aaaaaalt!) abgegrenzt werden. Deshalb Altherrenwitz (Wagen => Altwagen, Lasten => Altlasten) und mein Deutschlehrer hätte eure Deutschlehrer mit verbundenen Augen tagelang durch den Wald geprügelt (metaphorisch gesehen, natürlich) Peace Geezernil nisi bene09:57, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, so einfach ist es vielleicht nicht. Altherrenwitze sind ja nach den Regeln der Kompositumsbildung keine alten Herrenwitze (Da wäre der Fall klar!), sondern Witze alter Herren. Und da fragt man sich schon, wie genau sich der anzügliche Humor betagter Männer von dem derer in den besten Jahren unterscheidet. Noch schweinischer, sozusagen kompensatorisch, weil für dirty old men das Thema eher akademischer Natur ist? Oder doch von Altersmilde und Altersweisheit gepägt? Das Wort scheint mir keinesfalls selbsterklärend. Grüße 84.176.37.4110:27, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer redet von "selbsterklärend"? WIR erklären hier! (Der Artikel wird mindestens 3 Tage beanspruchen - mit einem wunderschönen Beispielwitz). Die ZEIT sagt: Der Herrenwitz hat einen schlechten Ruf - den muß er haben, sonst wäre das Salz raus [Wir schrieben: "durchaus akzeptiert"]. Der Altherrenwitz hingegen löst Fluchtimpulse aus: Man ist überzeugt, man kennt ihn schon, und wenn nicht, ist's auch besser so. [Wir schrieben: "Schärfer und negativer"]. Komisch, dass es keine Damenwitze oder Altdamenwitze gibt... Haben Damen keinen Humor...? Geezernil nisi bene11:03, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ab etwa der 1960er Jahre taucht Altherrenwitz auf. Der Herrenwitz, der zu seiner Zeit durchaus akzeptiert war, musste schärfer und negativer (Aaaaaalt!) abgegrenzt werden. Deshalb Altherrenwitz" Das ist zwar eine auf den ersten Blick plausible Erklärung, aber woher hast du sie? Aus dem Duden offensichtlich nicht. Selbst zusammengereimt? Ich bin auf deinen Artikel gespannt. --Cubefox17:43, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du weist sicherlich, dass es 12 verschiedene Duden gibt (farblich voneinander abgesetzt, damit man sie leichter unterscheiden kann). Ich vermute, ich werde mir endlich mal Mühe geben müssen (meine kleinen Geheimnisquellen verrate ich aber jetzt noch nicht), denn schon früher wurde "Altherrenhumor" gar nicht komisch gefunden. Aber bei 621 Referenzen) (und auch wegen der schönen dialektologisch-linguistischen Abgrenzung zwischen Zote und Herrenwitz) sehe ich der Aufgabe gelassen entgegen. Man sollte eigentlich allem gelassen entgegen sehen, oder? Geezernil nisi bene19:48, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Google war für Antwort auf diese Frage leider nicht vorteilhaft genug. Deswegen frag ich hier nach. Könnt ihr mir bitte alle Lebensmitteln und Stoffe, Tabletten oder Flüssigkeiten auszählen die reichlich viel Fett am menschlichen Körper verbrennen? Danke! 86.33.52.12000:31, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
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Die Idee, man könne durch das Essen von bestimmten Lebensmitteln Fett verbrennen, erscheint mir irgendwie suspekt. Weniger (Fett) essen und mehr Bewegung ist sicherlich sinnvoller. - Jonathan Haas00:56, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tagelang hartgeschmorter Schweinesauerbraten soll manchmal derart zäh und anstrengend zu kauen sein, dass man bei seinem Verzehr (Kaumuskeln!) durchaus mehr Kalorien aufwenden kann, als letztendlich daraus wieder zugeführt wird. --77.177.41.21001:10, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In einem meiner Lieblingsstrips von Garfield findet er eine Schachtel mit "Diätkeksen". Er frisst sie sofort komplett auf. Mit vollgestopftem Bauch liegt er anschließend auf dem Rücken und stöhnt: "Noch sechs Schachteln davon und ich bin dünn wie ein Strich!" --PeterFrankfurt02:31, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man braucht keine Nahrung die "Fett verbrennt". Du musst nur einfach weniger Energie aufnehmen als du benötigst. Hier ist eine Nährstofftabelle: [6] Wenn du die richtigen Nahrungsmittel kombinierst kannst du abwechslungsreich und gesund essen bis du platzt und nimmst ab. Seelachsfilet mit Karotten zum Beispiel. Davon muss man am Tag zwei Kilo essen um nicht zu verhungern. --FNORD14:09, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Tabletten: Mir sind nur Appetitzügler und Tabletten beklannt, die die Fettaufnahme im Darm reduzieren, also dazu führen, dass das meiste Fett wieder ausgeschieden wird. Soviel ich weiß haben die aber immer auch Nebenwirkungen, letzere insbesondere Durchfall. Ansonsten frag ich mich, ob es wirklich gesund wäre, die Fettverbrennung anzuregen, ohne die Erhnährungsgewohnheiten oder die körperliche Betätigung zu ändern, das würde dann nämlich nur mit einem erhöhten Grundumsatz nützlich sein, um abzunehmen was wiederumbedeuten würde, dass der Stoffwechsel die ganze Zeit (24h/Tag bzw.so lange die Tablette wirkt) aktiver ist als sonst, außerdem würde der Körper wahrscheinlich erheblich mehr schwitzen, um die Körpertemperatur konstant zu halten.
Wenn man jedoch eine Diät oder allgemeine Ernährungsumstellung macht, kann es durchaus sinnvoll sein, die Fettverbrennung anzuregen, dadurch nimmt man zwar auch nicht schneller ab (außer man erhöht den Gesamtenergieverbrauch), aber es würde mehr Fett und dafür weniger Muskelmasse verbrannt werden. --MrBurns14:59, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaubst du wirklich dass Muskeln verbrennen? Meine Muskeln brennen vielleicht nach grosser Leistung aber verbrennen und somit als Folge von Bewegung kleiner werden habe ich noch nie beobachtet. Bei den Magersüchtigen gibt es so was wie Muskelschwund der angeblich schwer rückgängig gemacht werden kann. --Netpilots15:15, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wie funktionieren "ESL"?
Kompaktleuchtstofflampe verweist auf Gasentladungsröhre#Niederdruckentladungslampen. Dort wird dann, vermutlich technisch korrekt, etwas beschrieben, was ich mal als "Bahnhof..Abfahrt" umschreiben möchte, z.T. weil der erklärende Teil darüber "fehlt". Bis jetzt habe ich aber auch damit und in weiteren Artikeln nur Folgendes zusammengesammelt: Der anliegende Strom bringt Quecksilber oder Natrium (weitere?) in der Röhre dazu, in Gasform (Plasma??) überzugehen und... UV-Strahlung?? abzugeben, diese wird dann durch eine Pulverbeschichtung in sichtbares Licht verwandelt?
So richtig?
Könnte man nicht einfach im Artikel Kompaktleuchtstofflampe kurz etwas dazu schreiben?
Noch eine Frage am Rande: Ist das Umwelt-Magazin eine geeignete Quelle für Wikipedia, insbesondere für eine so prominente Nennung wie Fussnote 9a?
Zur Gasentladung: Du hast anscheinend zur Einleitung in Gasentladungsröhre zurückgescrollt und bist dann auch dem Link zu Gasentladung gefolgt. Wenn man so ein Gas vorliegen hat, sind immer ein paar Atome davon ionisiert, beispielsweise durch irgendwelche natürliche Radioaktivität aus der Umgebung. Wenn man an die Glasröhre mit diesem Gas nun eine Spannung anlegt, werden diese schon vorhandenen Ionen zu den Elektroden hin beschleunigt. Wenn der Gasdruck richtig gewählt ist (nicht ganz trivial), stoßen diese beschleunigten Ionen vor dem Erreichen der Elektrode andere (noch neutrale) Gasatome und ionisieren diese auch noch. Dadurch wird ein immer größerer Teil des Gases ionisiert, man kann das dann ein Plasma nennen. Die Gasionen rekombinieren aber auch immer wieder mit ihren abgespalteten Elektronen, wobei dann genau die Energie frei wird, die als UV-Licht abgestrahlt wird, den Leuchtstoff trifft und von dem in sichtbares Licht umgewandelt wird, wie Du richtig verstanden hast. Das sollte man nicht in jedem Artikel neu erklären, sondern ggf. auf Gasentladung verlinken. - Zum Umwelt-Magazin kann ich nichts sagen. --PeterFrankfurt02:26, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zurückgescrollt:Genau. Na das freut mich jetzt richtig, dass ich das richtig verstanden habe! Damit wäre dann wohl auch bewiesen, dass das alles irgendwo in WP steht ;) Verlinkungen ändern kann ich ja mal selbst. Trotzdem wäre es doch praktischer, wenn man sich nicht durch mehrere Artikel suchen muss, wenn man nur wissen will, wie "ESL" funktionieren. Es werden ja sonst auch noch alle anderen Arten von Gas..entladungs..röhren besprochen, was es doch sehr unübersichtlich macht. Redundanz tut ja nicht immer weh?
Noch eine Nachfrage: Quecksilber scheint ja immer drin zu sein, wird Natrium oft benutzt oder garnicht,oder noch anderes? Mischt man da u.U. oder..? (also nur speziell bei ESL) --92.202.193.21400:08, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Quecksilber ist in Natriumdampflampen zum zünden in kleinen Mengen enthalten. Es spielt da für die Leuchterscheinung weiter keine Rolle (kann aber mit einfachsten spektroskopischen Mitteln gesehen werden). In ESL wird Natrium mW manchmal beigemengt, um Warmtonlampen zu erhalten. -- Grottenolm22:36, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo laufen heute ESC-Wiederholungen?
Hallo Auskünftler! Weiß jemand, wo heute Wiederholungen vom Song Contest laufen? Die Sprache ist mir egal, man sollte den Sender nur per Digikabel (KD), Astra digital oder Stream sehen können. Oder gibt vielleicht irgendwo das Finale zum Ansehen (außer youtube und Konsorten)? Ich hab mich jetzt fast 400 Tage drauf gefreut und musste ausgerechnet jetzt krank werden... Uh? Mit welcher Krankheit man nicht ESC schauen kann? Fragt besser nicht... Aber danke für eventuelle Vorschläge. --Kazumaノート06:32, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts "Past events to watch again", möglicherweise ist es das, was Du suchst. Ich dachte bisher immer, dass es genau umgekehrt ist: man muss krank sein, um sich das anzuschauen;-)-- TheRunnerUp10:04, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jup, sieht so aus, als gäb's da das Finale. Ich danke recht herzlich. Ein TV-Termin währe vielleicht trotzdem interessant – ist schließlich ein TV-Event ;-) Nun, denk, was Du willst. Mein Motto: Jedem das seine ;-) --Kazumaノート10:37, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte auf meinem Zweitrechner (neben dem vorhandenen Windows) Linux installieren. Der PC ist ein Pentium II mit 350 MHz, hat 256 MB RAM und auf der ersten (IDE-)Festplatte ca. 600 MB sowie auf der zweiten (SCSI-)Platte in zwei Partitionen zusammen ca. 15 GB frei. Langfristig möchte ich komplett auf Linux umsteigen (also auch den Erstrechner (1,7 GHz, 768 MB RAM) auf Linux umstellen). Vorher muss ich mich aber bei Linux einarbeiten (keiner in meinem Bekanntenkreis nutzt bisher Linux) und (obwohl ich überwiegend bereits Software nutze die auch unter Linux läuft) für einige Windows-Programme noch adäquaten Ersatz finden und ausprobieren.
Genutzt wird der Rechner zur Zeit zum Lesen (PDF) und Schreiben (OpenOffice), zur Bildbetrachtung (XnView) und für einfache Bildbearbeitung (JPG-Dateien von der Kamera zurechtschneiden und ein bischen aufhellen, etc.) mit GIMP. Später soll der Zweitrechner in Notfälle (falls mein Erstrechner ausfallen sollte) auch an's Internet angeschlossen werden können (Firefox+Lightning muss laufen; auf Java, Flash & Co. kann ich verzichten). Aufwändige Simulationsberechnungen (RAM-Bedarf: 5 - 10 MB; Prozessorauslastung: 100 %) lasse ich über Nacht laufen.
Kann ich auf dem Rechner openSuse installiern oder muss ich auf Ubuntu, Xubuntu oder Lubuntu ausweichen?
Der Rechner hat kein DVD-Laufwerk (und auch keinen Internetzugang). D.h. ich bräuchte die Installationsdateien auf CD. Auf http://software.opensuse.org/ kann man nur eine DVD-iso runterladen. Ich könnte die DVD-iso runterladen, mit (7-)zip auf mehrere CDs aufteilen, die dann auf der zweiten (SCSI-)Festplatte meines Zweitrechners wieder zusammensetzen, anschließend von der SCSI-Platte booten um dann die Software auf der ersten (IDE-)Platte zu installieren. Funktioniert das so? Gibt es einen einfacheren Weg? (Ich dachte es gibt die Installationsdateien auch auf mehrere CDs aufgeteilt, so dass man dann bei der Installation nacheinander CD 1 bis CD x einlegt bis alles erledigt ist. Die Anleitung für die umgekehrte Richtung ("Erstellen einer DVD aus den CDs") hatte ich gefunden, aber die ist veraltet.)
Wenn du immerhin vorhast, den Rechner später ans Internet anzuschließen, sollte er doch immerhin schon hardwaremäßig dafür bereit sein (Netzwerkkarte), nehem ich an? Dann klappt es auch mit einer Netzinstallation. Die Distributionen kommen ja nur deshalb auf DVD statt CD daher, weil direkt für jeden was dabei sein soll, aber es gibt m.W. von allen einen Mini-Version, die das meiste (und dann auch nur das benötigte) direkt aus dem Netz nachladen.--Hagman10:45, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Zweitrechner hat zur Zeit keine Anschlussmöglichkeit an's Inernet. Aber selbst wenn: dann müsste ich mit einem Linux-Betriebssystem, dass ich nicht kenne und von dem ich nicht weiß wie ich es sicher bekomme (Firewall, Virenscanner, Datensicherung, ...), in's Internet. Ich hätte zu große Sorgen, dass ich mir damit neben der gewünschten Software auch noch ein paar "Schädlinge" einfange. Wenn ich von CD installiere kann ich sicher sein, dass mir das nicht passiert.
Ich traue mir zu den Kram zu installieren und mich (langsam) einzuarbeiten, aber mit einem ungeschützten System in's Internet? Das macht mir Angst. -- 78.55.32.18411:09, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, was ich da einstellen muss (wenn schon die Laufwerksbezeichnungen völlig anders sind als unter Windows, dann kann ich doch bestimmt nicht einfach die Einstellungen meiner Firewall unter Windows 1:1 übernehmen). Das ist der Grund, warum ich es für unsicher halte ein völlig fremdes Betriebssystem zu installieren und dann sofort in's Internet zu gehen. (Ich musste vor einem ein paar Monaten mal gezwungener Maßen mit einem Rechner ohne korrekt eingestellte Firewall in's Netz und hatte mir in nur 10 Min. schon was eingefangen.) -- 78.55.31.2511:45, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Am besten, du scannst im Virenscanner einfach das root-Verzeichnis (Pfad /) inkl. aller Unterverzeichnisse, dann wird auch nichts ausgelassen. Nachteil: es kann schon bis zu ca. einee Stunde dauern (auf moderenen systemen auch mehrere Stunden, aber das liegt daran, dass die Festplattenkapazitäten seit damals viel stärker gewachsen sind als die Datenübertragungsrate gewachsen und die Zigriffszeit gesunken sind). Allerdings reicht normalerweise ein Scan pro Woche. Außerdem kanns du die Scanzeit ohne große Einbussen bei der Wahrscheinlichkeit, dass du den Vius auch findest, stark reduzieren, indem du nur nach den Dateitypen suchst, die üblicherweise infiziert werden. Bei der Firewall sind die Einstellungen im Prinzip de gleichen wie unter Winhdows, da diese ja nur den Netzwerktraffic überwacht und dieser bei jedem OS nacch den gleichen Protokollen funktioniert. --MrBurns12:01, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Rechner stammt aus einer Zeit, wo Netzwerkkarten bei weitem noch nicht Standard waren (Heimnetzwerke waren selten, Internet auch und wenn dann meist über 56k, es ist wahrscfheinlicher, dass der Rechner ein 56k-Modem hat als eine Netzwerkkarte). Allerdings hat er ganz sicher shcon PCI-Steckplätze, also sollte das Nachrüsten mit einer Netzwerkkarte kein Problem sein, da selten alle Steckplätze belöegt sind. Netzwerkkarten gibst schon für unter 2€, Gigabit-Ethernetab ca. 5€, wobei ich mir bei letzterem nicht sicher bin, ob das überhaupt eine schnellere Datenübertragung zum Hauptrechner bringt, weil ich mir nciht sicher bin, ob diese alten Festplatten überhaupt mehr als die ca. 12 MB/s von Fast Ethernet schaffen. Fürs Intrernet sollte Fast Ethernet jedenfalls ausreichend sein. --MrBurns11:14, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank schon mal für die Antworten. Kann noch mal einer was zu meiner ersten Frage (Systemanforderungen bzw. verschiedenen Linux-Derivate) schreiben? Es fällt mir schwer da einen Überblick zu bekommen, es gibt so viele verschiedenen Derivate. Was ist für meinen Pentium 350 geeignet und was für Vor-/Nachteile haben die verschiedenen Derivate? -- 78.55.31.2511:45, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du fragst explizit nach OpenSuse. Die geben als minimalen Speicherbedarf 256 MB an. Ich würde mir dieses Abenteuer aber als Linux-Anfänger nicht geben. Mein Tipp wäre, auf dem modernen Rechner einen Platz freizuschaufeln oder eine zusätzliche Platte anzuschließen und dort mit Linux zu experimentieren. Du musst dir bei Linux keine Sorgen um Virenscanner und Firewall machen. Es gab soweit ich weiß noch nie einen Virus für Linux, der sich "in the wild" verbreitet hätte. Und Personal Firewalls sind auch für Windows umstritten. Wichtig ist, dass die Dienste, die Netzwerkports offen haben, sicher sind. Dafür musst du ggf. regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen. Mehr hab ich in den über 10 Jahren, in denen ich mir Linux am Netz hänge, auch nie getan, und ich hatte nie ein Problem. --Eike12:30, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber auch aktuelle Linux-Distros, die nur sehr geringe Hardware-Anforderungen haben, teilweise noch umn einiges niedriger als das bereits vom Fragesteller erwähnte Lubuntu. Allerdings fallen mir jetzt gerade keine ein, die weniger Resourcen als Lubuntu brauchen. --MrBurns12:52, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist toll, dass es sowas gibt. Aber ich würd's halt nicht zum Einarbeiten in Linux empfehlen, wenn man Linux früher oder später eh auf einem aktuellen Rechner installieren will. Es ist eine Lösung - aber IMHO nicht die zum Problem des Fragestellers. --Eike12:56, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf den aktuellen Rechner bin ich angewiesen (damit arbeite ich und erwirtschafte den größten Teil meines (geringen) Einkommens). Wenn ich auf dem also Linux ausprobiere, ist der zumindest blockiert; möglicherweise mache ich sogar was kaputt. Dann die Datensicherung zurückspielen dauert. Das geht nicht. Deshalb hatte ich den alten Rechner als Versuchskaninchen auserkoren. Ich dachte eigentlich, wenn Windows flüssig läuft wird's für Linux auch reichen. Scheint aber wohl so, als wenn ich mich mit Xubuntu oder Lubuntu beschäftigen müsste. Aber wenn ich das beherrsche wird mir der Umstieg auf ein anderes Derivat (und komplett weg von Windows) bestimmt nicht mehr so schwer fallen. -- 78.55.36.15513:20, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag wg. EK: Falls jemand ein anderes Derivat empfehlen kann: nur zu! Muss ja kein X-buntu sein. Dieser Derivate-Dschungel ist für einen Anfänger total unübersichtlich. Ich dachte eigentlich, der spätere Umstieg auf ein anderes Derivat wird wohl nicht so schwierig sein, oder unterschätze ich das? -- 78.55.36.15513:20, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leicht sollte der Umstieg von einem X-buntu auf's Nächste sein. Von Distribution zu Distribution können die Unterschiede schon größer sein. Weniger im Unterbau, aber zum Beispiel in den Konfigurationstools. Ich verwende Debian und KDE, das ist aber nicht die anfängerfreundlichte Distribution. Lubuntu kenne ich nicht, aber das könnte man als erstes probieren. --Eike13:36, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf einer solch betagten Hardware wirst du keine Freude mit den aktuellen Ubuntu (Kubuntu, Xubuntu) oder Open-Suse haben. :Ich würde dir zu DSL (Damn Small Linux) raten, das ist einfach zu bedienen und bietet auch bei schwachbrüstiger Hardware noch einigermaßen flotte Bedieung. --GoodgirlVerbessern statt löschen!14:02, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Anforderungen moderner Konsumenten-Distributionen ist leider mittlerweile allzu wahr. Meine immerhin 2CPU 64bit 4GB wurden beim jüngsten Kubuntu-Ubgrade zum reinen Sanduhr-Anzeige-Programm, bis ich hrerasufand und dann mühsam schaffte, diese $&$%! Desktop-Suche aus meinem Multi-Gigabyte-Home-Directory auszusperren ...--Hagman14:47, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Hardwareanforderungen von Ubuntu/Kubuntu und OpenSuse mit KDE/Gnome nehmen sich nicht viel und dürften für Deinen Rechner etwas zu hoch sein, um damit flüssig arbeiten zu können. Du müßtest also entweder auf eine andere Distribution ausweichen (Damn Small Linux, Crux usw.) oder eine andere grafische Oberfläche wählen, z. B. LXDE, XfceFluxbox usw. Bei Ubuntu wären dann Xubuntu oder Lubuntu für Dich interessant, ab Version 11.3 wird auch OpenSuse LXDE bei der Installation anbieten. Da Du ja später auch auf Deinem anderen Rechner Linux installieren willst, wäre es von Vorteil, bei einer Distribution zu bleiben (X-buntu, OpenSuse), da Du sonst in einigen Bereichen eventuell umlernen müßtest (z. B. der Paketverwaltung, womit Du Programme installieren kannst). Allerdings unterscheiden sich die grafischen Oberflächen unter Linux mitunter erheblich - wenn Du also auf Deinem stärken Rechner KDE oder Gnome installierst, wird die Bedienung dann etwas abweichen. Ein Internetzugang für Deinen Linuxrechner wäre sehr empfehlenswert, da Updates, Programme usw. fast ausschließlich daraus bezogen werden. Viren spielen unter Linux kaum eine Rolle.--IP-Los17:36, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Crux hatte ich noch nie gehört. Aber "eine schlanke, hauptsächlich für i686 optimierte Linux-Distribution aus Schweden, die sich an sehr erfahrene Linux-Benutzer richtet" klingt nicht so ganz passend für den Fragesteller... --Eike18:09, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen ist es zwar immer möglich, ein Betriebssystem auf einem System, das gerade noch die ofiziellen Minimalvoraussetzungen erfüllt, zu betreiben, aber es wird dadurch langsam, insbesondere was die Reaktionszeit der GUI betrifft und außerdem belegt das OS selbst einens her großen Teil des RAMs, wodurch für Anwendungen nurmher wenig übrigbleibt. Aufwendige Anwendungen starten und echtes Multitasking (also wirklich mehrere Sachen gleichzeitig machen, nicht nur an einer Anwendung arbeiten + ein paar Dienste und Hintergrundanwendungen laufen lassen) ist damit kaum möglich (wobei letzeres bei 256MB RAM generell eher schwierig ist). --MrBurns22:15, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute! habe eine gewissene Frage: Mein Sohn(9j.) möchte so gern aufs Unheilig Konzert dabei sein,ist ein richtiger Fan geworden. Ab welchen Alter soll man karten bestellen. Soll ich auch für mein Sohn(9J) einen Karte bestellen oder hat er freie Eintritt,so wie ich in München gehört habe,dass kinder bis 10jahre freie eintritt haben.Stimmt das?
Würde mich freuen auf eine genauen Info zu bekommen
Danke im voraus! (nicht signierter Beitrag von82.113.106.148 (Diskussion) 12:44, 30. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ruf doch mal beim Veranstalter an... Eine grundsätzliche (gesetzliche) Regelung, dass Kinder bis Alter x überall umsonst rein dürfen, gibt es denk ich nicht. --Eike12:50, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem braucht man oft trotzdem eine (Zähl-)karte, weil die Veranstaltung häufig nur für eine bestimmte Anzahl von Zuschauern bewilligt ist. -- TheRunnerUp14:06, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
gnuplot, einzelne Punkte auslassen
Hi, kann man bei gnuplot, wenn man Punkte aus einer Datenreihe plottet, sagen, dass er einzelne Zeilen auslassen soll? Also, z.B. wenn ich eine Datenreihe mit 10 Wertepaaren hab, ich will aber Punkt Nummer 3 und 8 auslassen. Geht sowas, ohen dass ich ihn auskommentieren muss (weil ich z.B. mehrere Datenreihen nebeneinander habe, aber nur aus einer Reihe den Punkt raushaben möchte, aus den anderen aber nicht)? Danke. --87.174.97.23714:31, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es sich um XY Punkte handelt, könntest du einfach diesen Punkt entfernen und nicht die gesamte Zeile auskommentieren. rafiniert ist vielleicht auch, wenn du die Daten trotzdem in den Quelldaten haben möchtest, diese Punkte so wie den Hitnergrund einzufärben. Grüße, Conny20:11, 31. Mai 2010 (CEST).[Beantworten]
Ne, das kann ich so nicht machen. Einfärben hieße, das gnuplot den Wert ja trotzdem betrachtet (z.B. bei einem fit). Mal ein Beispiel:
data
#a b c
1 1 3
2 80 4
3 4 2
4 3 4
Wenn ich jetzt in ein Diagram
plot "data" using 1:2, "data" using 1:3
mache, dann soll Zeile zwei aus b weggelassen werden (offensichtlich ein unbeabsichtigter Ausreißer), aber nicht Zeile zwei aus c. --Stefan21:49, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kurzversion; so wie ich es verstehe: Status als Bürger von Paris (vor der Revolution) nachdem man 366 Tage dort wohnhaft war, Steuern zahlte, wohltätig und für die Miliz bewaffnet war, um schließlich das Recht zu haben, Wappen und Degen zu tragen, keine Taille (Steuer) zahlen zu müssen, öffentliche Ämter bekleiden zu können und ggf. einer Zunft beitreten zu können. -- MonsieurRoi15:29, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Dritter Satz: Ordentlicher Bürger von Paris zu werden: "Um sich als Bürger von Paris zu qualifizieren, war es nach Artikel 173 des Zollkodex von Paris notwendig, dort für mindestens 1 Jahr und 1 Tag gelebt zu haben, Steuern an die Stadt gezahlt zu haben, zur öffentlichen "Nächstenliebe" (Charity, wie sagt man??) gespendet zu haben, sich auf eigene Koste bewaffnet zu haben, um die städtische Miliz zu unterstützen und natürlich auch schriftlich die Bürgeschaft beim Magistrat der Stadt beantragt zu haben." Geezernil nisi bene15:34, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie im Artikel steht: Noch nicht genügend unter den verschiedenenn Aspekten studiert. Die FAMILIEN, die zur "Bourgeoisie" (Bürgertum) gehörten, sind da natürlich besser wahrzunehmen . Diese Sichtweise findet man aber - um diese Zeit - nicht nur in Paris, sondern auch in anderen gr. Städten (der Kern der B., die die Ämter dann untereinander hin und her schoben - quasi die Admins von Paris...). Geezernil nisi bene16:20, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So macht das Sinn. Danke! Warum ich überhaupt frage: im Zusammenhang des Prozesses gegen Johanna von Orleans hat sich der Bourgois von Paris gegen Johanna ausgesprochen. Und da war ein einzelner Mann gemeint. Mich hat halt interessiert, ob das der Sprecher der "bürgerlichen" Oberschicht im mittelalterlichen Paris oder ähnliches gewesen ist. --Lkl ★ 16:36, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmmmmmmmmmmmmh, jetzt wo der Zusammenhang < Wir-LIEBEN-Zusammenhänge ;-) > herauskommt, könnte es auch noch etwas ganz anderes sein: Le journal d'un Bourgeois de Paris, bgkrzt als "Le Bourgeois de Paris" (also etwa: [anonyme] Aufzeichnungen eines Bürgers von Paris). Kannst du die Stelle, die du meinst, ganz genau verlinken? Geezernil nisi bene18:10, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht wirklich, denn es war - ganz unspektakulär - eine Doku, die gestern abend und heute irgendwann auf Arte lief ("Wer war Johanna von Orléans?"). --Lkl ★ 19:34, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal in die Berliner Abteilung der Liste geschaut. Da findet sich unter den ersten 30 Jungsnamen kein Mehmet noch Muhammad - ist das ein Integrationserfolg oder was? BerlinerSchule.16:40, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt nach Jahren der Existenz auch angefangen Lost zu schauen und gleich in der ersten Folge wird man ja mit diesem "Monster" konfrontiert, dass den Piloten wegreißt. Ich will online gar nicht nach dem Monster recherchieren, da ich Angst habe, die Wahrheit des Monsters zu entdecken. Ich will nur von jemandem, der die Sendung kennt, wissen, ob und wann das Geheimnis in der Serie offenbart wird. Danke und Gruß--92.192.83.1816:15, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meine mit Angst, dass ich halt nicht wissen will, was passiert (Spoiler usw.) Ich will halt nur wissen, ob und wann rauskommt, was es damit auf sich hat. Grüße--92.192.83.1816:37, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, schon in der zweiten Folge knallt der Typ einen Eisbären ab, ich glaub ich weiß was bei der Serie abgeht. Nächstes Mal schau ich lieber die zweite Folge an, bevor ich die Auskunft zu texte. (Eisbär in einem Dschungel auf einer Robinson-Crusoe-Insel?) Trotzdem danke--92.192.83.1817:02, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Eisbär ist doch nicht das Monster! Das Monster wird Ende der fünften Staffel gelöst, die Entstehung desselben jedoch erst in der drittletzten Serienfolge, also Ende der sechsten Staffel! Für den Eisbär gibt es übrigens eine plausible Erklärung, anders als für viele andere Mysterien der Serie - leider. ΣτεΨ17:13, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls dich noch was zu LOST interessiert, quatsch mich einfach auf meiner Diskussionsseite an, da ich hier nicht ständig mitlese. ΣτεΨ17:20, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Etwas schwach war es schon. Da passte, was Bart Simpson an die Tafel schrieb: End of Lost: It was all the dog’s dream. Watch Us.. --Mikano18:26, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nur den Meta-Kram zum Fallout gelassen. Die Teile der Serie dich gesehen habe waren mir zu down-to-earth und buuuahahuuh Verschwörungstheorien. --88.130.163.1318:29, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade beim Frühjahrsputz (den man ja aus Zeitgründen nicht jedes Frühjahr durchführen kann) einen Karton "Dom Perignon Vintage 1996" gefunden. Ich nehme mal an, im Karton ist eine Flasche und in der Flasche war der Aggregatzustand vor knapp 14 Jahren der fünfte, nämlich champagne. Ist der jetzt noch champagner als damals oder ist er es weniger? Ist er überhaupt noch? Wer hat Erfahrung mit älteren Champagnerjahrgängen? BerlinerSchule.18:35, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach meinen Erfahrungen: Glückssache. Mit Firne musst du sicher rechnen, kann aber trotzdem ganz lecker sein. Manchmal verzeiht man einem älteren Jahrgang ja auch einfach seine Macken, weil man den guten Kern noch findet (und da rede ich jetzt nicht ausschließlich von Getränken). Moussieren wird er nicht mehr so dolle, und wenn es den Korken erwischt hat, kann er in den Ausguss. Einfach mal probieren, und nicht gerade als einziges Getränk für eine Feier reservieren! Grüße 85.180.196.17918:48, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sehr schön in edlen Worten erklärt: Unter optimalen Bedingungen (kühl und dunkel) einige Monate bis einige Jahre (ich lese daraus, dass z.B. 5 Jahre sehr lange für einen Champagner sind) und es gibt Champagner-Freaks, die mit dem Geschmack and der Grenze herumzuspielen belieben. Ist das Ding 14 Jahre alt und hat hinterm Kühlschrank in Neapel gestanden, lädst du eine Dame/Herrn ein, die/der sich vom Etikett mehr beindrucken lässt, als vom Inhalt du weisst, was wir meinen - Leute, die nicht WP und die Auskunft lesen.... Geezernil nisi bene18:56, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Campari ist kein Champagner. Ich werde mir morgen eine Flasche besorgen und in zehn Jahren den Geschmack probieren und berichten, falls sich dann noch einer dafür interessiert, was unwahrscheinlich ist, und falls ich es überhaupt schaffe, die Flasche in der Zwischenzeit nicht auszutrinken, was noch unwahrscheinlicher ist. -- Martin Vogel19:24, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lagerung und Alterungspotential des Jahrgangs spielen beides eine Rolle. In trockener, warmer Zimmerluft gelagert überleben aber selbst die besten Champagner nicht lange. Gut gelagert (konstant um die 12°C, dunkel und über 70% Luftfeuchtigkeit) ist bei entsprechenden Jahrgängen aber durchaus eine lange Überlebenszeit drin. Ich selbst hatte vor ein paar Jährchen das Vergnügen, einen gut gelagerten Louis Roederer Brut Millésimé des Jahrgangs 1949 zu öffnen, der a) tadellos geknallt hat und b) ganz hervorragend zu verkosten war. Mein 1990er Pommery wird nach Auskunft des Hauses problemlos noch 20 Jahre älter werden können (letzter Test an Weihnachten), der 1991er nicht.
Was nun aber non-Vintage-Champagner angeht (der Löwenanteil der Produktion), so ist dessen Alterungs- und Verbesserungspotential auch bei guter Lagerung eher begrenzt, mehr als fünf Jahre liegen da nicht drin. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:39, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo er Recht hat, hatter Recht. Apropos Korken, da man ja nun zu der Ansicht gelangt ist, dass es nichtder Korken sein muss, sondern eher chemische Altlasten aus dem Keller wie Holzschutzmittel und -imprägnierungen, kommt es auch darauf an, in welchen Örtlichkeiten der Wein champagninisiert wurde, Uralt-, Alt- oder Neubau. :-)--Schlesingerschreib!19:25, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Passender Laptop für wissenschaftliches Arbeiten
Hallo zusammen. Google hilft nicht weiter, also frage ich mal hier: Ich brauche für wissenschaftliches Arbeiten den passenden Laptop. Was müsste der an Arbeitsspeicher, Prozessor und sonstigem drauf haben, um problemlos
Das sollte jedes halbwegs aktuelle Mittelklassegerät bewältigen. Ein flotter Dualcore-Prozessor (etwa einer aus der i5-M-Serie von Intel) und nicht am Arbeitsspeicher knappsen, also ruhig 4GB. Sparen kannst du für deine Zwecke eher an der Grafik. Je nach Arbeitsweise müsste man sich noch über Netzwerkanbindung, Speicherplatz und Batterielaufzeit Gedanken machen. Grüße 85.180.196.17918:39, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr! Dann kann ich jetzt endlich sinnvoll gucken. Und Mittelklasse hört sich auch super an, denn das Budget ist natürlich auch etwas begrenzt. Grüße -- Nocheine19:41, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Besonders anspruchsvoll klingen die Anforderungen nicht. Da ist ja nichts spezifisch „wissenschaftliches“ bei. Viel Leistung brauchen Sachen wie Rendering, Videobearbeitung, komplexe Simulationen usw. Und natürlich Spiele. Rainer Z ...22:12, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kaffeefest sollte er sein. Wenn das Budget begrenzt ist, könntest du auch überlegen, einen gebrauchten IBM, HP oder sowas zu besorgen. Da hat man deutlich mehr Freude dran als an neuen Billiggeräten. -- Janka23:46, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehr wichtiger Punkt die Kaffeefestigkeit. Tee- und Saftresistent muss er auch sein. Und die Idee mit den gebrauchten Geräten ist sicher eine gute. Vor allem wo ja einige Anbieter gerade noch ein Jahr Garantie geben. Da ist dieser Vorteil auch hin. -- Nocheine00:21, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein T43 hat keine drei Wochen nach dem Kauf einen noch ziemlich vollen Kaffeebecher über sich ergehen lassen müssen, einzige Folge war, das die Leertaste ein paar Tage ein wenig verzögert zurückkam (was wohl den 2 Stück Zucker geschuldet war...). Worauf du auch achten solltest, ist eine hohe Displayauflösung. Bei nicht-billig-Herstellern wie Dell oder Lenovo (X- und T-Serie!) kann man häufig zwischen verschiedenen Displays wählen, meiner Meinung nach lohnt sich der Aufpreis für eine hochauflösende (und wenn das Laptop viel unterwegs ist: nicht-spiegelnde!) Anzeige. Ich habe 1400x1050 und damit fast die doppelte Displayfläche (187%) wie die 1024x768er, die damals häufig verbaut wurden. Damit kann man duchaus auch mal zwei Dokumente nebeneinander öffnen, was für dich westentlich wichtiger sein wird als ein schneller Prozessor oder eine leistungsfähige Grafikkarte. --85.180.82.10706:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weia. Und dann noch mit Zucker! Erhöhter Schwierigkeitsgrad! :) Danke für die Erinnerung an das Display! Ein nicht-spiegelndes Display ist für mich sowieso Pflicht. Aber sehr gut zu wissen, dass es da bei einigen Anbietern Optionen gibt, denn was man so sieht, gibt es ja eigentlich nur noch spiegelnde per Default. Ich bin ja eher die Hin-und-Her-Schalterin als dass ich zwei Dokumente nebeneinander offen habe, aber ist sicherlich eine gute Idee einzuplanen, dass sich das ändern kann. Damit ich dann nicht in zwei Jahren wieder grummele, weil mein Laptop nicht mehr zu mir passt. :) Grüße-- Nocheine09:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1400x1050 ist keine große Auflösung, sondern eine mittlere. Große Auflösungen sind sowas. Allerdings muss man da schon die Fontsize größer stellen, weil sonst wirds schwer zu lesen, was aber bei Vista und 7 kein großes Problem mehr ist. Bei großen Bildschirmen findet man dann halt mehr Geräte mit hohen Auflösungen und man bringt auch mehr Informationen am Bildschirm unter beid er gleichen Auflösung, weil amn die Fontsize nicht so groß machen muß wie bei kleineren Bildschirmen. Die Nachteile von Geräten mit großen Bildschirmen sind halt Platzbedarf, Gewicht und zumindestens früher teilweise niedrige Akkulaufzeiten, ob letzeres Problem noch besteht, weiß ich nicht. --MrBurns12:55, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke schön. Bei der Bildschirmgröße bin ich tatsächlich noch am überlegen. Je größer, desto komfortabler natürlich. Auf der anderen Seite haben ich und mein Rücken unsere Lektion gelernt - der neue Laptop muss leicht sein. Oder jedenfalls nicht sauschwer. :)-- Nocheine19:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte ja schon nach deiner Arbeitsweise gefragt. Nehmen wir etwa folgendes Szenario an: Du hast nur einen Rechner, den benutzt du zur Recherche in verschiedenen Bibliotheken und zum Zusammenschreiben am Schreibtisch. Dann, wie gesagt, ein Mittelklassemodell, und zwar in der 15-Zoll-Klasse, damit man es leicht tragen kann. Für den Schreibtisch ein zweiter Bildschirm - macht die Arbeit so viel leichter. Am Gerät selbst muss es dann nicht die höchste Auflösung sein. Wichtiger ist, dass der Akku ausreichend lange hält und die Festplatte ausreichend groß ist. Grüße 85.180.194.5020:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist das Arbeitsszenario doch wirklich wichtig für die Auswahl, denn ich arbeite schon in der Bibliothek (mit den oben beschriebenen Programmen und vielen rumliegenden Blättern und Büchern). Ein externer Bildschirm passt daher leider nicht. Verflixt. Wäre grundsätzlich eine super Idee. Aber auch so habe ich jetzt glaube ich eine gute Idee, was für ein Laptop sinnvoll ist. Dafür noch einmal ganz vielen Dank für euer aller Input!!-- Nocheine21:13, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls das Gerät deinen fianziellen Rahmen nicht sprengt, wäre z.B. dieses zu empfehlen. Hat 15,4", eine hohe Auflösung und mit 4GB ausreichzend viel RAM (bei 2GB kann man auch mit einfachen Anwendungen in Vista und 7 schon an Grenzen stoßen, wo dann das Swapping und damit der Performanceeinbruch richtig beginnt, man muss aber schon ein paar Anwendungen + einige Tabs im Firefox gleichzeitig offen haben dafür). Viel billiger gehts mit einer so hohen Auflösung und 15,4" ohnehin nicht. Gewichtsmäßig dürfte es im Mittelfeld liegen. Ich wieß nicht, ob du in der Bibliothek immer einen Stromanschluss zur Verfügung hast, wenn nicht dann hätte das Gerät auch noch den Vorteil, dass es , falls dir die Akkulaufzeit nicht reicht, es sich mit einem 9-Zellen-Akku nachrüsten lässt (Standard sind 6 Zellen). --MrBurns15:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Falls in die Bibliothek öfters die Sonne reinscheint, solltest du auch auf jeden Fall auf einen non-glare TFT achten (damits nicht zu arg spiegelt), den z.B. auch das von mir erwähnte Gerät hat. --MrBurns15:25, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hui. Vielen Dank für den konkreten Tipp! Sieht alles sehr fein aus und es ist wahrscheinlich eh schlauer, lieber jetzt an meine finanziellen Grenzen zu gehen als in einem Jahr festzustellen, dass das Gerät nicht gut genug ist. Und anti-glare ist eh Pflicht für mich, da ich schon eine Brille habe. Muss nicht Reflektionspingpong spielen. :) P.S.: Eine konkrete Frage zurück - was hältst du denn von Dell als Hersteller? Ist das zu empfehlen? So für die Wahlmöglichkeiten meinerseits... Grüße-- Nocheine19:26, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das alte Logo, oben mit früher bezeichnet hat gem. meinem ColorPicker Color="#E2001A" (RGB) Alle genannten RAL Farben haben Grünanteil was das frühere Logo nicht hat. Mit den SPD-Cube kann der ColorPicker wegen den fliessenden Farben nichts anfangen. --Gustav Broennimann21:47, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Liege ich falsch mit der Vermutung, dass wenn schon, dann eher ein Pantone-Ton "vorgeschrieben" (von der Werbeagentur für toll gehalten und vom Werbeunterausschuss der SPD abgenickt) ist?
Übrigens: Wozu eigentlich Color Picker? Unsere Bild-SVG ist sehr nah an den Downloads, die von der SPD zur Verfügung gestellt werden und enthält im Quelltext drei radiale RGB-Verläufe: #f69799 -> #ed1c24; #8b0204 -> #d71920 und #c4151c -> #f05665. Wenn jemand daraus einen gemeinsamen Rot-Ton zurückrechnen kann ... ? --Hagman23:55, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit dem ColorPicker fahre ich über den Bildschirm und sehe gleich die Farbwerte beim Cursor ohne im Quellcode stöbern zu müssen. Bei Bildern nützt auch der Quellcode nichts, der Picker leistet aber wertvolle Dienste. Wollte den Vergleich mit der RAL Tabelle machen. Das müsste mit den Farbmustern klappen auch wenn Rainer Zenz mit seiner Erklärung richtig liegt. --Gustav Broennimann09:37, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Video-Manager
Hallo, kann mir jemand einen guten Video-Manager für meine Webcam und auch sonstige Filme vorschlagen? Einen den ich kostenlos im Internet downloaden kann. Wäre sehr über eine Antwort erfreut. Jörg (--88.130.100.1319:47, 30. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]
Ich kann dir nur einen Link anbieten http://www.versiontracker.com/ der schickt dir, vorausgesetzt du meldest dich für den Newsletter an, wöchentlich die neuesten Prgramm-Infos - von Beta über Freeware bis Shareware - (kannst aber auch online durchstöbern - !Rezensionen lesen!) --eleazar18:18, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi. Bambus ist kein Baum, sondern eine Grasgattung. Und brennt kaum. Zum Feuern oder Grillen taugt Bambus also nicht besonders. Die Pflege ist relativ einfach, wichtig ist ein gut feuchter, sonniger Standort. LG;--Nephiliskos21:00, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und gut einzäunen, sonst hast du das so im Garten, dass du es nie wieder los wirst. Bambus steht Hopfen diesbezüglich in nichts nach. --GoodgirlVerbessern statt löschen!21:58, 30. Mai 2010 (CEST) Entweder im separaten Gefäß halten oder mindestens bis auf 60 cm Tiefe eine Art Spundwand einbringen, damit der Wurzelstock sich nicht verbreiten kann.[Beantworten]
Was macht die Faszination von Sex and the City aus?
Jetzt kommt der zweite Teil von Sex and the City ins Kino. Dabei erlebt man Horden von Frauen, die sich alle den Film anschauen wollen. Da frage ich mich, wieso dieser Film, bzw. auch die Serie eine so große Anziehung auf Frauen ausübt, bzw. ausüben kann. Was spricht Frauen da so besonders an? Nicht nur oberflächlich betrachtet, sondern vielleicht auch tiefer betrachtet. Gibt es dazu irgendwelche "Untersuchungen" oder psychologische Expertenmeinungen? (Selber will ich mir ehrlich gesagt keine Meinung bilden, da sich seit jeher irgendwas in mir sträubt diese Serie, geschweige denn diese Filme anzuschauen ;)). --Pilettes00:06, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
in mehreren Wörtern: Der Traum von einem Leben, das man nicht hat (und das es auch nicht gibt), das einem aber als erstrebenswert vorgegaukelt wird. In diesem Fall reduziert auf Konsum von Statussymbolen (ja, die "Beziehungen" zählen da auch dazu) in einer sinnentleerten Welt. Männer gucken stattdessen Rambo oder Iron Man. --92.202.193.21402:52, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kunde ruft den Produzenten an → "meine Güte, die Serie hat mir gut getan" - daraufhin meint der Produzent → "Wieso gut getan? ich wollte nur etwas verkaufen!"--93.82.2.16606:43, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Serie vertritt den Standpunkt das Frauen die deutlich über 30 sind, noch begehrenswert sind und sowohl beruflich wie auch sozial noch alle Wahlmöglichkeiten offen haben. Da praktisch alle anderen Medien für Frauen Jugendlichkeit als das höchste Gut verkaufen gefällt diese "neue" Aussage. Das Äquivalent für Männer dazu, sind Serien und Filme in denen der wenig maskuline Nerd der Held ist und am Ende eine Frau abbekommt. --85.180.186.25409:12, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil sie Sex-Subjekte und nicht -Objekte sind. War schon bei Madonna klasse. Ausserdem fuehren sie Gespraeche, die wir mit unseren Freundinnen nicht haben/hatten - es hat uns geradezu befreit: jetzt trauen wir uns auch ueber Sex zu tuscheln. schomynv14:46, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Konnte das Ende nicht ganz nachvollziehen. Die Mörderin wird von Columbo überführt, ihr Freund verbürgt sich aber an Ihrer statt für das vergehen. Darauf Columbo sinngemäß: "Man wird schnell herausfinden, daß sie es nicht gewesen sein können." Seine Antwort: "Das wird sich aber um mindestens 3 Monate handeln".
Frage: Geht die Mörderin in dieser Episode straffrei aus, wohl deswegen, weil Columbo dem Verbürger bescheinigt, dass sie nicht mehr lange zu leben habe? - Diese Frage kann mir sicher nur einer beantworten, der an die entsprechende Episode herangelangt, bzw. sie heute im Fernsehen gesehen hat. Für mich war das eine sehr anspruchsvolle, aber auch herzhaft erheiternde Folge mit tollen Sprüchen und Szenen. Mit freundlichsten Grüßen. Hr.K.--92.78.85.12500:43, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hm - also so wie ich es verstanden habe, war die gute frau dermaßen malade (vollblöd, behämmert, debil), dass sie nur unter dauernde aufsicht gehört, aber keinesfalls bestraft werden darf... die jetzt einfach so allein zu lassen, war unverantwortlich... kann aber sein, dass es der damaligen US-rechtsprechung entsprach, obwohl sowohl columbo als auch der freund der töterin die moderne rechtsprechung zu befürworten scheinen... --Heimschützenzentrum (?) 15:17, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia in eigener Schriftart anzeigen
Um meine Lesefähigkeit von alten Schriftarten zu verbessern, würde ich WP gern in einer alten Schriftart anzeigen lassen. Am Besten in einer alten Deutschen Schriftart. Wie kann man das machen? Ich dachte da an eine monobook-Lösung. Was muss man dazu tun? --109.250.147.18001:13, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch einfach die Standardschriftarten deines Browsers insgesamt umbiegen. Allerdings solltest du schon eine Schriftart nehmen, die die wichtigsten Bereiche des Unicode abdeckt.--Hagman01:15, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Das stimmt! Es müssten alle Zeichen abgedeckt werden.
Ich dachte beispielsweise an eine Frakturschrift wie diese:[8]. Kennt jemand eine ttf-Fraktur-Schriftart, die alle unicode-Zeichen kennt? Zugegeben, das ist nicht jedermanns Sache, aber ich persönlich empfinde dieses Schriftbild als überaus angenehm. Es sieht aus als seien es zwei verschiedene Fragen:
Denke nicht, dass es eine Frakturschriftart gibt, die alle Unicode-Zeichen enthält. Das wäre relativ sinnlos und das tut sowieso kaum eine Schrift (wenn es überhaupt eine gibt). Macht aber nichts, da gute Browser automatisch ne andere Schriftart wählen sollten, falls die aktuelle die Zeichen nicht enthält. Was aber natürlich geht, ist z.B. mit einer Firefox-Erweiterung wie Stylish oder Greasemonkey die Schriftart z.B. nur auf de.wikipedia.org entsprechend zu verändern (wenn du Firefox benutzt). "Gar nicht" ist deshalb übertrieben. -- Jonathan Haas06:54, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einer eigenen CSS-Einstellung ist es natürlich am einfachsten, den Schriftartenwechsel auf Wikipedia zu beschränken. Dazu gibt man, wenn man Monobook verwendet, unter Benutzer:Name des Benutzers/monobook.css folgendes ein: body {font-family:Name der Schriftart;}. Gismatis09:09, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da die Wikipeda nicht zwischen langem und runden s unterscheidet und auch keine Ligaturen verwendet, wirst Du bei der Sache die Frakturschrift leider nicht lernen, sondern nur etwas, was Du Dir besser gar nicht erst merken solltest... Ich empfehle stattdessen ein schönes Buch aus dem Antiquariat. --AndreasPraefcke14:04, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wage ich – vorbehaltlich einer bequellten Bestätigung – mal doch ein klein wenig zu bezweifeln. Bitte den nicht ganz unwesentlichen Unterschied zwischen Größen und Einheiten beachten. Und nein, hätte er/sie nicht. In Magnetische Feldstärke (besser Magnetische Erregung, siehe dortige Disku.) ist davon nichts zu lesen.
Zur „Etymologie“ könnte ich nur spekulieren, davon möchte ich jetzt Abstand nehmen. Nicht mal das einigermaßen umfangreiche w:en:Magnetic field#History gibt da Aufschluss. Wie sagte ich vor ein paar Tagen: „Manche Dinge sind so, weil sie so sind.“ ;-) --Geri, ✉11:20, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Magnetfeld und Induktivität sind zwei Dinge. Und die Einheit der Induktivität ist Henry nach Henry. Insofern ist meine oben geschriebene Antwort falsch, ich hatte die Frage für etwas trollig gehalten und vorschnell geantwortet, Entschuldigung. --GoodgirlVerbessern statt löschen!11:57, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia-Schriftart
Schriftart?
Da häng ich mich doch gleich beim Thema Schriftarten mit dran ;-)
Welche Schriftart wird im Wikipedia-Logo für den Wikipedia-Schriftzug, welche für Die freie Enzyklopädie verwendet? Dass es zwei verschiedene sein müssen, sehe ich auch selbst. Grüße, -- MemorinoLust mitzuhelfen?08:51, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Schriftart kann man sich hier herunterladen und bei den Einstellungen ergänzen. Dann kann man auch in Word damit schreiben. Angesichts der Kommentare hier frage ich mich aber, ob das rechtens ist. --Toffel01:48, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wann ist das ÖL einfach alle
Deep Water Horizon: Angenommen, BP versagt auch weiter, müsste nicht irgendwann der Punkt kommen, an dem kein Öl mehr in diesem Bohrloch übrig ist? Man denke an Peak Oil usw., unendlich viel wird da ja nicht drin sein. Gibt es Schätzungen, wann dieser Zeitpunkt einträfe? --91.89.23.25209:32, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Atombombe mag zwar das Öl vertreiben, aber... Sie würde auch das "leisten", was man immer verhindern wollte - Aussterben der im verseuchten Raum lebenden Lebenwesen... Wie groß wäre eigentlich die Fläche, die unter einer solchen Atombombenexplosion leiden würde?--Alexmagnus10:31, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Ölpreis wird ganz sicher steigen, aber nicht wegen dem bisschen Öl aus diesem einen Vorkommen, das jetzt ungenutzt in den Golf fließt, sondern wegen der steigenden Kosten für Versicherungen, Genehmigungen, technische Absicherungen usw., die künftig für Offshore-Bohrvorhaben anfallen werden. Manch eine Quelle wird vielleicht gar nicht mehr angezapft werden dürfen, andere nur mit deutlich höherem finanziellem Aufwand.
Das ist ein typisch menschlicher Fehler: Du überträgst Dein Denken auf das Denken anderer Leute ;-) Im ersten Monat der "Ölkatastrophe" wurden 19 weitere Off-Shore Bohrprogramme OK-ed, die Hälfte davon in Tiefen um 3000 Meter... Drill, Baby, drill - and drill now! Just do it! Yes we can! Manchmal muss man sich in die Köpfe von anderen Leuten zwängen... Geezernil nisi bene11:11, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich zwänge mich nirgendwo rein. Ich übertrage mein Denken auch nicht auf andere: die können denken und machen, was sie wollen. Ich gebe nur meine Gedanken hier wieder. Wir werden ja sehen, was passiert.
Gebohrt wird so lange, wie die Welt ihr Konsumverhalten (und damit den Bedarf an Energie) nicht nachhaltig ändert. Je knapper das Öl wird, desto teurer wird es - und desto mehr lohnen sich aufwändige Bohrungen.
Ich nehme aber an, dass das Öl unter Druck steht. Und dieser Druck wird deutlich früher so stark nachlassen, dass das Bohrloch von alleine versiegt oder jedenfalls mit verhältnismäßig geringem Aufwand dann doch noch geschlossen werden kann. --Snevern(Mentorenprogramm)11:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis August ist ja nicht mehr lang - verglichen mit den zwei bis vierzehn Jahren, die RunnerUp errechnet hat. Und der nachlassende Druck wird ja wahrscheinlich auch die Ausströmgeschwindigkeit verringern - was wiederum den Zeitraum verlängert, bis die Quelle versiegt. --Snevern(Mentorenprogramm)11:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag i.e.S. Ich weiß ja nicht, ob ich mit meinen Vorstellungen völlig daneben liege, ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass das Öl irgendwann einmal zu Ende geht. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich etwas quer denke. Öl ist ein nachhaltiger Rohstoff (okay Erdöl dauert etwas länger, Rapsöl umso kürzer). Ferner denke ich, wenn der Mensch einen Einfluss auf das Klima nehmen könnte, was ich stark bezweifle, dann soll er es gefälligst jetzt tun, um der durch die verminderte Sonnenaktivität verschuldeten globalen Abkühlung vorzubeugen. Auch die Befürchtungen einer Überbevölkerung des Planeten, die die Ressourcen um so schneller aufbrauchen könnten, möchte ich keinen Glauben schenken. Die Gesundheitspolizei weiß mit derlei Problemen umzugehen und sorgt automatisch für einen energetischen Rückgewinn. 92.78.85.12513:25, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie kann ich PCI Karten im laufenden Betrieb abschalten?
Hi! Wie kann ich PCI Karten im laufenden Betrieb abschalten? Ich stelle mir da eine Riser-Karte vor, die die Stromversorgungs-Pins mit MOSFETs (einen pro Spannung) an-/abschalten kann (dazu würde dann das Kabel für die Gates raushängen, damit ich es in meinen arduino reinstöpseln kann...)... eigentlich ist PCI ja hot-plug-fähig... Dadurch würde ich Unmengen Strom sparen (meine TV Karten mit mpeg encoder brauchen bestimmt 10W auch wenn nichts los ist... - die sind jedenfalls ziemlich warm...)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 12:09, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch PCI-Karten, die einen Energiesparmodus haben. Allerdings wird der soviel ichw eiß nur aktiviert, wenn der PC in den Standby-Modus (genauer gesagt: suspend to RAM) geschalten wird. --MrBurns13:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Am besten gar nicht. PCI ist mitnichten Hot-Plug-fähig - mit Plug & Play verwechselt? Riser-Karten mit Trennung der Stromversorgung gibt es, für laufenden Betrieb sind die aber nicht geeignet, da die Software es nicht gerne sieht wenn plötzlich Geräte vom Bus verschwinden. Dann lieber gleich die ganze Karte ziehen (stromlos!), wenn sie nicht gebraucht wird. In diesem Fall ist die Riser-Karte auch eine gute Idee, da bei Kommerzkram die Slots WIMRE nur für zehn Steckzyklen ausgelegt sind. Rudolph H17:52, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PCI ist zumindest "optional" hot-plug-fähig... ich nehme mal an, dass mein main board (ALiveDual-eSATA2 von asrock) nicht dermaßen von gestern ist, dass seine pci slots nicht hot-plug-fähig sind... linux kann sogar mit kernel-fehlern weitermachen (oder es tut so als könne es das... das gute, das...)... :-) --Heimschützenzentrum (?) 19:15, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es nicht. Es gibt Implementierungen wie CompactPCI die so etwas können, da gehört dann aber immer ein Stück Hardware dazu, die Treiber müssen es können usw. Commercialzeugs hat sowas nicht. --Rudolph H19:23, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht ja auch bei: Hardware ist nötig (Hot-Plug-Controller, elektronische Schalter) und entsprechende Software ("Motherboard-spezifischer Hot-Plug-Systemtreiber"). Wenn dein Motherboard das alles hat, dann los. Der normale Anwender braucht sowas aber nicht nicht, deshalb wird in der Regel eingespart. --Rudolph H22:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ja klar braucht es HW unterstützung... linux unterstützt es jedenfalls schon ewig... zwischenzeitlich hatte ich eben gehofft, dass diese HW-option aus 1997(!) aber bereits zum standard gehört... nachrüsten kann man wohl auch vergessen... damit war es das dann hier soweit... --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch von keinem Desktopmaiboard gehört, das PCI-Hotplug oder PCIe-Hotplug unterstützt. Davon, das auszuprobieren, würde ich dringend abraten, da das schwere Schäden an der Karte und am Mainboard verursachen kann (die Schäden am Mainboard müssen sich nicht auf die PCI-Slots begrenzen, im schlimmsten Fall nimmt das Mainboard noch die Graka und die CPU mit über den Jordan). --MrBurns11:45, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber OK... ich konnte meinen stromverbrauch "schon" auf unter 5kWh/Tag (also <200W) senken... das meiste davon kommt von meinem Puter mit 100W (min.)... da hab ich wohl zu radikale gedanken bekommen... aber danke für die denkansätze... --Heimschützenzentrum (?) 19:15, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das habe ich bei mir auf meiner festplatte gefunden: (/usr/src/kernels/2.6.33.5-112.fc13.x86_64/drivers/pci/hotplug) (/sys/devices/pci0000:00/0000:00:18.3/power)... probier ich morgen mal aus, wenn das fernsehprogramm nicht mehr so interessant ist... --Heimschützenzentrum (?) 21:42, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hm - sieht so aus, als würde mein main board wirklich kein hotplugging für PCI und PCIe unterstützen, obwohl es sooo toll strom sparen könnte... damit hat sich dieses mini-projekt erledigt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:04, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Änderung der dynamischen IP
Ich bin Mitnutzer eines Arcor-Anschlusses. Seit nunmehr fast 3 Tagen wechselt die IP nicht mehr, was bisher gewöhnlich einmal pro Tag in der Nacht erfolgte. Wer weiß was? Kann man selbst manipulieren? Dank und Gruß! --92.78.85.12512:25, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kabel-IPs sind häufig (aber nicht alle) länger stabil, oft über mehrere Wochen, auch schon mehr als einen Monat hier gesehen. Die allermeisten Arcor-IPs wechseln eher täglich, gibt auch einer wenig hilfreichen Mitarbeiter hier, bei dem war die Arcor-IP mehr als vier Wochen stabil. --Hozro21:52, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stadtwappen gesucht (Zweibrücken?)
Das rätselhafte Wappen
Im großen Sitzungssaal des Reichsgerichtsgebäudes in Leipzig gibt es fünf Fenster, die je 5 Stadtwappen zeigen. Es handelt sich angeblich um die Städte, die 1895 Sitz eines Oberlandesgerichts waren. Nach meinen Recherchen gab es damals 28 Oberlandesgerichte, nämlich das Kammergericht Berlin und die OLG Augsburg, Bamberg, Braunschweig, Breslau,
Celle, Colmar, Darmstadt, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Hamm, Jena, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Köln, Königsberg, Marienwerder, München, Naumburg, Nürnberg, Oldenburg, Posen, Rostock, Stettin, Stuttgart, Zweibrücken. Es bleiben also offensichtlich drei Städte außen vor. Ich habe 24 Wappen zuordnen können, siehe commons:Category:Großer Sitzungssaal (Reichsgerichtsgebäude), aber das nebenstehende gibt mir Rätsel auf. Es kann sich eigentlich nur um Augsburg, Bamberg, Königsberg (Preußen) oder Zweibrücken handeln. Die Wappen der drei erstgenannten sind ja völlig anders, ein Löwe kommt im Zweibrücker Wappen immerhin vor, aber kann damit wirklich Zweibrücken gemeint sein? --AndreasPraefcke13:11, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die gute Nachricht ist, dass alle OLGs korrekt sind. Die schlechte, dass selbst die Stadtwappenseiten von Neumann's Ortslexikon (1894) kein ähnliches Wappen listen (Löwen: JA; Zinnen: JA; Eichenlaub: JA; aber keine Kombination der drei; blauer Löwe statt rotem: Wie wahrscheinlich ist das?). Mein nächster Ansatz wäre: IN WELCHER POSITION zu den anderen Stadtwappen befindet sich dieses Glaswappen? Alphabetisch? Geographisch? Hierarchisch? Ist ein System erkennbar? Geezernil nisi bene15:18, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann bleibt eigentlich nur die Hoffnung, in einem Bildband, einer Dissertation oder bei einem fitten Leipzschen Archivar etwas Erklärendes zu finden. Das Eichenlaub ziehe ich zurück, das gabs ja überall kostenlos dazu. Geezernil nisi bene18:52, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ja auch beim Restaurator anfragen, der wird sich hoffentlich etwas dabei gedacht haben. Im Siebmacherschen Wappenbuch findet sich dieses Wappen jedenfalls nicht bei den Städten. --jergen?18:57, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der blaue Löwe der von Braunschweig ist, dann ist der rote doppelschwänzige der von Zweibrücken. "Der pfälzische Löwe ist als Wappentier zuerst unter dem ersten wittelsbachischen Pfalzgrafen Otto dem Erlauchten in dessen Reitersiegel von 1229 nachzuweisen; er ist aber wahrscheinlich älter. Otto hatte die Pfalzgrafschaft am Rhein von den Welfen erheiratet, die hier von 1195 bis 1214 herrschten, und vermutlich auch deren Wappenbild, den aufrechten Löwen, angenommen." http://www.politische-bildung-rlp.de/fileadmin/download/d52001.pdf --Vsop01:43, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Wendung! Das Braunschweiger Stadtwappen war wohl immer rot, aber die Landesfarben waren gelb-blau, so dass die Verwechslung (ob absichtlich oder nicht) schon sein könnte. Der rote Löwe ist für Zweibrücken ja durchaus passend, aber ganz ohne das Bild "Turnierkragen" (oder "Brücke" oder was auch immer) kommt er eigentlich als Zweibrücker Wappenbild auch nicht vor. So ganz überzeugt mich das alles nicht 100%ig, denn irgendetwas ist wohl bei der originalen Verglasung oder der Restaurierung schon schief gegangen... (oder zumindest eigenwillig interpretiert worden) Das Wappen von Naumburg ist ja z. B. auch eher eigenwillig gestaltet... (könnte z. B. auch Bamberg sein, aber das Bild auf dem kleinen Schild ist dann doch wieder eindeutig Naumburg) --AndreasPraefcke10:36, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt mal den Kunstführer von Steffen-Peter Müller (Kunstverlag Josef Fink 2. A. 2010) besorgt, und da ist tatsächlich auf S. 75 eine Abbildung mit Bezeichnungen drin. Sie stimmt mit meinen Zuordnungen überein (auch der rote Löwe für Braunschweig), aber für das von uns gesuchte blau/goldene Wappen steht hier: Königsberg. Allein, mir fehlt der Glaube. Wie könnte man dieses Wappen denn um Himmels willen mit Königsberg in Verbindung bringen? --AndreasPraefcke01:40, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da stimme ich Dir zu, ich sehe auch keinen Zusammenhang. Irren ist menschlich, und vermutlich ist Müller da einem Irrtum erlegen. Die beiden Wappen geben mir nach wie vor Rätsel auf, allerdings halte ich es nach wie vor für ein falsch blasioniertes Wappen von Braunschweig. Das rote Löwenwappen scheidet für mich als Braunschweiger Stadtwappen aus (Braunschweigs Löwe hat keinen Doppelschweif, der Löwe auf dem Fensterbild aber schon). Da liegt für mich schon wieder eher eine Ähnlichkeit mit dem Bergischen Löwen vor, wobei der aber in den Wappenfenstern wieder keinen Sinn ergeben würde. Es bleibt spannend. --Vexillum08:23, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dem Autor eine Mail geschrieben, vielleicht hat er ja Lust, in die Diskussion einzusteigen bzw. uns "aufzuklären", da er sich ja sicherlich mit der Materie eingehender und mit Quellenmaterial befassen konnte. :-) --AndreasPraefcke17:11, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht auf dieser Website über das Polenmuseum in Rapperswil. TinEye hat nichts gebracht. Ich kann leider kein Polnisch. Wer kann weiterhelfen? Ich suche den Titel und den Künstler des Kunstwerkes.
Steht doch da, oder? "Artur Grottger - Rekonesans". Ich kann auch kein Polnisch, interpretiere aber mal den "Artur" als Vor- und den "Grottger" als Familiennamen, dann bleibt das letzte Wort für den Titel. BerlinerSchule.14:01, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wie er ist Pole? Ich bitte doch in der deutschen Wikipedia wenn man schon meint so unheimlich präzise sein müssen und stets ein sprachig anhängt auch sonst präzise zu sein. ... 1837 bis 1867 gab es kein Polen. Was also meint Pole? Wenn dies wie die kategorie:Pole nahelegt um Person nach Staatsangehörigkeit so müsste dies als falsch angesehen werden. oder geht es um eine der möglichkeiten die Pole bietet? also seine ethnische abstimmung oder vielleicht hat er etwas mit Paul zu tun? Motorsportrennen fallen wohl weg oder? ...SicherlichPost / FB14:56, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da steht, er sei "ein polnischer Maler und Zeichner" gewesen. Sollte das falsch sein, muss es korrigiert werden. Ich hab mir das nicht ausgedacht. Deine Sensibilität gegenüber der polnischen Geschichte ist aber beispielhaft. Zumal da sogar im Artikel steht, er sei besonders patriotisch gewesen...
"Ethnische Abstammung" ist Blödsinn, kannste Dir sparen. Und Deine Bemerkungen über mich ebenfalls - besser unheimlich präzise als heimliches Eindeutschen. BerlinerSchule.15:25, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nun, ich kann mit worten wie deutsch umgehen, denn ich weiß, dass es mehrere bedeutungen haben kann; und entsprechend auch mit dem Wort polnisch. aber hier in der deutschen wikipedia scheinst du das wort deutsch auf die bedeutung deutschland reduzieren zu wollen. ... oder es aus dem wortschatz streichen; ich weiß es nicht. nur finde ich das sehr eingleisig sich auf dieses eine wort zu konzentrieren; dies hätte dir also sofort ins auge springen müssen das hier sehr unpräzise von polnisch und auch pole gesprochen wird ...SicherlichPost / FB15:35, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also laut meinem Seemanns Lexikon der Kunst wird er ohne h geschrieben und ist Pole. Wenn man aber im ZVAB sucht findet man für beide Varianten Veröffentlichungen -- MatthiasBerlin17:39, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zusatzfrage: (Da ja nun so gar keine auch nur halbwegs akzeptablen Kandidaten mehr da sind,) wäre rechtlich eine Rochade möglich? Mutti ins Schloss Bellevue (da muss sie nur zu allen freundlich sein, Politik ist verboten), Köhler als Bundeskanzler (der auch mal sagen muss, was er denkt)? BerlinerSchule.14:46, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, dann mache ich mal hiermit den Vorschlag. Irgendwer von denen liest hier schon mit. Wenigstens die F.D.P. tut das sicher. Weil sie ja sonst kaum noch was zu hoffen hat... BerlinerSchule.15:27, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jemand, der das höchste Staatsamt "mit sofortiger Wirkung" (und lebenslanger Fortzahlung der Bezüge) hinschmeißt, weil man ihn kritisiert hat, ist ganz bestimmt die Idealbesetzung für das Amt des Regierungschefs. --Vsop.de15:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du auch nicht unrecht. Aber es gibt nun mal so gar keine Kandidaten für die beiden Ämter (ich schließe mal die BuKa schon mit ein. Wenn die Rücktritte-Welle erst so richtig losgeht, werden es noch mehr. Westerwelle kündigt vielleicht noch vor Mutti). Die CDU hat keine Leute, die CSU erst recht nicht, die SPD kaum. Die Grünen haben drei oder vier Leute, aber die sind eben grün. Und Lenchen ist vielleicht wirklich doch noch zu klein. Das Traumduo der Deutschen - Weizsäcker und Schmidt - ganz im Gegenteil. BerlinerSchule.16:37, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Echt? Volle Bezüge auf Lebenszeit? Womit wird diese Regelung gerechtfertigt? Immerhin hat er selbst gekündigt, da bekommt er wohl nicht einmal Arbeitslosengeld. ;-) --Grip9921:55, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
§ 1: Scheidet der Bundespräsident mit Ablauf seiner Amtszeit oder vorher aus politischen oder gesundheitlichen Gründen aus seinem Amt aus, so erhält er einen Ehrensold in Höhe der Amtsbezüge mit Ausnahme der Aufwandsgelder.
Da das Gesetz bei Lübke auch schon galt und er formal auch aus freien Stücken zurückgetreten ist, dürfte es ja bzgl. der politischen Gründe schon einen Präzedenzfall geben. Köhler hat übrigens als Bundespräsident nur die Hälfte von dem verdient, was er beim IWF bekommen hätte (allerdings wohl nicht lebenslang in voller Höhe). Trotzdem erscheint dieser §1 reformierungsbedürftig, allein schon, weil ja keiner durch Gehalt motiviert zur Arbeit ist, wenn er bei Kündigung genau dasselbe bekommt. --Grip9901:31, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die muss doch noch ein paar Jahrzehnte warten, da es da so eine Altersuntergrenze gibt. - OTOH wäre sie ja durch ihre familiäre Vorbelastung - Opa mal Botschafter in Moskau (und noch ne Verbindung zu Dschingis Khan!) - durchaus prädestiniert. --PeterFrankfurt03:58, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, dann doch gleich richtig gruselig. Wie alt ist denn der Raab? Und dann er auch gleich die Lenna zur nächsten Mutti machen. Weiachen.-- Nocheine23:36, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Köhler ist zurückgetreten und 10 Minuten später mit dem Präsidentenmercedes heimgefahren worden. Wieso eigentlich, er war doch kein Präsident mehr und hätte sich wie ein Normalbürger ein Taxi rufen können? -- Martin Vogel15:10, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Qualitätsblatt RP schreibt ausnahmsweise wohl die Wahrheit: "Zudem behält er lebenslang Anspruch auf einen Dienstwagen mit Fahrer, Büroräume und wenigstens einen Mitarbeiter." Gut, ich hab hier 7000 Mitarbeiter, insofern bin ich gar nicht neidisch. --Grip9900:08, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
nichterwerbsmäßige gärtnerische Nutzung einer Kleingartens
--80.138.77.17614:50, 31. Mai 2010 (CEST)
Das Bundeskleingartengesetz sagt im § 1 unter anderem, " Ein Kleingarten ist ein Garten, der dem Nutzer zur nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung ..... dient"
Ich habe eine Fahne mit einer Beschriftung einer Rolladenfirma aufgehängt. Der Stadtverband hat nach nunmehr zwei Jahren verlangt, dass ich sie abnehme. Ich habe kein Geld als Werbung bekommen sondern sie nur aufgehängt, weil ich sie umsonst bekommen habe und andere Fahen zwischen 60 und 120 € kosten.
Fällt diese Fahne unter den Begriff " nichterwerbsmäßigen gärtnerischen Nutzung "???????
Mit freundlichen Grüßen Josef Peters[Beantworten]
Eine Rechtsberatung ersetzt das hier nicht. Aber als erstes müßte man mal wissen, womit der Stadtverband (wieso Stadtverband?) sein Verlangen nach Entfernung begründet hat. Ich würde da eher irgendwelche Satzungsbestimmungen vermuten als § 1 des Kleingartengesetzes.
Eine Werbefahne aufzuhängen, wenn man dafür kein Geld oder sonstige Vergünstigungen kriegt, ist weder gewerblich noch zur Erzielung von Einkünften geeignet. Für die Rolladenfirma, die dir die Fahne geschenkt hat, könnte das aber anders aussehen; nur ist die nicht Mieterin des Gartens.
Gibt es auch so etwas wie negatives Rückbuchen, also eine auf das eigene Konto überwiesenes Zahlung wieder retour an den Absender senden? Und wenn ja, wie bewerkstelligt man dies? Zurücküberweisen würden ja theoretisch gehen, aber es soll sich eine Rechtsstellung ergeben, als ob man die Zahlung nie erhalten hat. Plaintext14:54, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1. also man kann sich das absender-konto von der eigenen bank, die das ziel-konto führt, kostenfrei nennen lassen (also nr + blz)... 2. aber ne saubere stornierung kostet die gebühr für außergewöhnliche aufträge (um die 10€), wenn es überhaupt geht... --Heimschützenzentrum (?) 15:06, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Freistaat Bayern könnte Gebühren für eine Nachlizenzierung verlangen. Und natürlich wird dich das Buch augenblicklich gehirnwaschen und in nullkommanix zum Nazi machen. --91.89.23.25215:22, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt sogar inhalte, nach denen man nicht einmal suchen darf/soll... einfach mal kostenfrei bei der örtlichen polizeidienststelle (nicht dem notruf!) oder beim rechtsanwalt (kostet ab 60€) nachfragen, wenn s wirklich wichtig ist... ansonsten soll das buch symptome einer geisteskrankheit des autoren erkennen lassen, so dass von der lektüre abzuraten ist (folie à deux)... --Heimschützenzentrum (?) 15:23, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)::Meine dies hier nicht zum Spaß. [www.harrold.org/] hat wahrscheinlich seinen Sitz in den USA und unterliegt den dortigen Rechtsbestimmungen. Mir geht es darum, ob ich auf diesen Link verweisen darf und deshalb, ob das Aufrufen dieser Seite nach deutscher Rechtsbestimmung irgendwelchen Einschränkungen unterliegt.--Dr. Freundlich15:35, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt kein Gesetz, dass die Lektüre des Textes verbietet. Obwohl das Einstellen - unter rein urheberrechtlichen Aspekten, daran sei nochmal erinnert! - wahrscheinlich illegal ist. Wahrscheinlich, weil einige Übersetzungen vermutlich legal sind.
Aber warte auf Jänner zwotausendsechzehn, da gibt es eine (im philologischen Sinne) textkritische Ausgabe (mit den Varianten durch die Verbesserungen der dreißiger Jahre) und sicherlich mit einem Kommentar. Bei den Wiedergaben auf Neonazi-Seiten im Web fehlt das alles. Und die Lektüre ist einerseits sehr nervtötend, andererseits ärgert man sich - warum haben denn die Leute den Mist nicht rechtzeitig gelesen, um den Typen dann NICHT zu wählen... BerlinerSchule.15:36, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich waren sie nicht so schlau wie du. Tjaja, wenn nur _unsere_ generation damals gewählt hätte, wäre alles total anders gekommen, gell? --91.89.23.25215:43, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob wir zu einer Generation gehören, weiß ich natürlich nicht. Ich möchte es fast nicht annehmen.
Meine Schläue muss hier nicht thematisiert werden, erst recht nicht von einer IP, also von jemandem, der sich nur anonym traut, andere anzugreifen.
Natürlich wissen wir nicht, ob heute alle anders wählen würden. Aber die immer recht geringen Erfolge radikaler Parteien in den meisten europäischen Ländern sind doch ein ganz gutes Zeichen. Und Mut macht auch der Mut, mit dem sich eine Minderheit sehr selbstbewusst und entschlossen vor nunmehr gut 20 Jahren gegen eine Diktatur in Deutschland wandte - obschon die längst nicht so viel Schlimmes verbrochen hatte wie die Diktatur davor. Doch, ich denke mal, es gibt heute eine kritischere Sicht. Die natürlich von der Erkenntnis aus damals nicht zu trennen ist. Unabhängig davon war Ärger meine vorherrschende Empfindung bei der Lektüre des Machwerkes - bei Dir war das anders? BerlinerSchule.16:42, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei der Lektüre schwoll mein heiliger 68er-Zorn zu ungeahnten Ausmaßen an. Um wieder runterzukommen, spielte ich "ein bißchen Frieden" auf meiner akustischen Gitarre, während ich auf Filbingers Grab urinierte. --91.89.23.25218:17, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig, dass die Anfrage hier jetzt kommt. Den Link habe ich nämlich bei PlusPedia als unseriös wieder entfernt, da dubiose Quelle, einleitend unkommentiert schönen Judenhass bringend und später auch nicht weniger dubiose Einsprengsel in den Text (welcher Text genau?) folgen. Bei PlusPedia wird das augenblicklich auch diskutiert, und ich bin mir noch unschlüssig, wie man dort verfahren soll. -- Michael Kühntopf16:49, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich frag mal "Freundlich" - welcher Grund steht denn hinter deiner Frage? --eleazar 18:37, 31. Mai 2010 (CEST) ich bin der Meinung das "Mein Kampf" als offensichtliche schwer verdauliche Lektüre mit unheimlichen Abgang gilt --eleazar18:39, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich persönlich möchte mir dies nicht auf meine Speicherplatte scannen - außer es wäre wissenschaftlicher Art - aber dazu sollte man genügend Abstand haben --eleazar18:48, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich da ja einschlägige Erfahrungen gemacht habe: Es ist nicht erlaubt, den Text in Kopien verfügbar zu machen. Es ist ebenso wenig erlaubt, darauf zu verweisen, dass man den Text über Google recherchieren kann - etwa wenn man von google.de weggeht und mit einer amerikanischen Ausgabe von Google sucht. Die deutsche Google-Ausgabe wurde vor Jahren, als ich das Experiment zuletzt machte, deutlich anders zensiert als die amerikanische, die man mit der /ncr Extension aufrufen kann. Ich "vebreitete" Mein Kampf in einem Seminar zu Weltkriegsverarbeitung im Buchhandel der Weimarer Republik und III Reichs und erhielt mit einigem Zeitverzug seinerzeit eine Unterlassungserklärung vom Bayerischen Finanzministerium zur Abzeichnung zugesandt. Letzteres führt die Rechte des Eher-Verlags fort, bei dem Mein Kampf erschien. Ich unterschrieb damals die Drohung (10.000 Euro) noch selber Minute und stellte sie ins Netz, da, soweit ich sehe, das wiederum nicht verboten ist. Anbei das Link: [17] (ich hatte damals für ein ganz anderes Buch beim Copyright-holder für Wikipedia nachgefragt, und von diesem zwar die Erlaubnis erhalten das angefragte Cover in Wikipedia reproduzieren zu dürfen, doch eben auch die Aufforderung nie wieder zu tun, was ich zuvor im Seminar tat. Zur Ironie der Geschichte gehörte, dass man bei Wikipedia zum Schluss kam, dass das Cover von Hitlers Volksbuch, das ich in den Artikel Volksbuch setzte, nicht reproduzierbar sei, da das Bayerische Finanzministerium kein Copyright auf Eher-Bücher habe, was auch immer das Ministerium selbst dazu dächte).
Soll heißen: Es gibt kein Verbot von Mein Kampf, wohl aber ein Verbot des Copyright-holders, den Text in Neuausgaben verfügbar zu machen. Man kann das Buch straffrei im Handel in antiquarischen Ausgaben erweben, da solche Ausgaben das Copyright als legal von Eher verlegte Ausgaben nicht verletzten. Interessant wird es 2015 werden, wenn Eher kein weiteres Copyright mehr zu vererben hat und jeder den Text nachdrucken kann. Klug, denke ich, wäre es, wenn der Bayerische Staat bis dahin eine kostenlose kritische Internet-Ausgabe vorlegt, um jedem Nachdrucker das Geschäft zu verderben. Ich hörte, dass Pläne einer Ausgabe gibt, kehrte indes in die Frühe Neuzeit zurück. --Olaf Simons16:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie sollen überhaupt /t/, /tt/, /sch/ und /d/ gesprochen werden? Es geht hier um Laute, nicht um Buchstaben … → IPA? Ist die Standardlautung gesucht oder meint »man« auch die Bewohner ebenjenen Idsteins? --Stefan »Στέφανος«‽15:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
En-wiki sagt [ˈʔɪtʃtaɪn] weil ich das eben gerade auf Basis von dieser Diskussion hinzugefügt habe! Stefan, ich meinte die Standardaussprache und habe Buchstaben benutzt weil nicht jeder des IPA mächtig ist. Angr16:26, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut. In en-wiki schreibe ich den Glottal meistens hin, weil er für Englischsprecher nicht unbedingt selbstverständlich ist. Angr16:46, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na wenigstens was :-) Trotzdem plausibel, so spricht man es. Sag mal Angr, hast Du auch [tuˈritɕ] zu Turitg im en-Artikel Zürich verbrochen? --Kazumaノート17:06, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein rätoromanisches Wörterbuch, wo die Korrelation zwischen Orthographie und Aussprache ausführlich erklärt wird. Vielleicht kann ich dort was für dich nachschlagen, für die Richtigkeit der Aussage kann ich aber nicht haften. Angr17:36, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Pax Romana hat sich nie als Friede durch Gewaltfreiheit definiert, sondern es ging um die römsiche Zentralgewalt, die mit mitlitärischen Mitteln durchgesetzt wurde. Daher wird Pax nicht wie ihre griechische Entsprechung Eirene mit einem Füllhorn des Reichtums sondern mit militärischen Attributen dargestellt: Lanze, Speer und Schild sowie der Lorbeerkranz des Siegers. Das Schlagwort des "friedensbringen Krieges" ist ja bis heute aktuell. Pax steht der Göttin des Sieges, Victoria und der Göttin der Kriegsführung, Minerva (man beachte etwa die Attribute der Athene, ihrer griechischen Entsprechung, nämlich Helm, Schild und Lanze) sehr nahe. --Schaffnerlos16:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<Zitat> Aber wieso muss sie als Friedensgöttin ein Zeichen des Siegers tragen <Zitat ende> - Weil der Frieden immer wieder siegen wird - entweder über den Krieg und die Vernichtung - oder eine Kapitulation oder eben durch Verhandlungen - aber der Krieg ist als Dauerzustand nicht tragbar und deshalb ist sie immer wieder eine Siegerin ;-) philosophisch gedacht dies war--eleazar18:24, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
A) Bezahlen eigentlich "Beyond Petroleum" / Transocean die Auswirkungen ihres Pfuschs bzw. deren Beseitigung, soweit überhaupt möglich, im vollen Umfang oder hält da etwa die USA den Kopf hin oder jemand anderes?
B) Ist es denkbar, dass bei nachlassendem Druck in der Lagerstätte der Meeresboden einbricht und die Sauerei erst richtig losgeht? Oder sollte das trotz nun unkontrolliertem Austritt ausgeschlossen sein?
--92.202.206.14717:12, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aus dem artikel Deepwater Horizon "Von Deepwater Horizon wurde auch am 2. September 2009 im Tiber-Ölfeld in einer Meerestiefe von 1.250 Metern die weltweit bisher tiefste Bohrung ihrer Art bis in 10.685 Meter getrieben." ich glaube, wir werden da kein problem haben, dass die kammer einbricht. Elvis untot17:38, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ad a) Nach meiner persönlichen Meinung zahlen es BP (weil die Amerikaner dem Prinzip verhaftet sind, dass jeder das Recht auf Erfolg, aber auch das Recht auf Misserfolg hat und nicht vom Staat vor zum Beispiel seiner eigenen Unfähigkeit geschützt werden muss) und über die Versicherungsprämien alle Kunden der beteiligten Versicherer. Zusätzlich bezahlt die Menschheit allgemein, da die Schäden an der Natur nicht vollumfänglich in Rechnung gestellt werden. Aber das ist nicht nur im Falle BP so, sondern bei anderen Umweltbeeinträchtigungen auch. Kann diese meine persönliche Meinung allerdings nicht mit Nachweisen belegen. --Schwäbin17:42, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also wenn man BP-Chef Hayward glauben mag (;)), dann werden sie jeden Tropfen Öl beseitigen und sich um alle Umweltschäden kümmern. Und da er ja eigentlich nur für BP sprechen kann... --Pilettes17:48, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann er gar nicht, selbst wenn er es ehrlich meinte. Er kann kein Tier wiederbeleben, keine Pflanzen retten, das Gleichgewicht im Ökosystem nicht wieder herstellen und, und, und. Das meinte ich mit „Schäden an der Natur nicht vollumfänglich in Rechnung gestellt werden“.--Schwäbin20:12, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu A) Hier lesen (Exxon Valdez Schweinerei wurde zu 50 % von Exxon abbezahlt - nach jahrelangen (!) Prozessen) und sich schütteln (vor Lachen oder vor Ekel, je nachdem ob man BP-Aktien hat oder nicht). Geezernil nisi bene18:24, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem man jetzt Memos gefunden hat, wo einen Monat vor der Katastrophe schon intern gewarnt wurde, dass das Ventil möglicherweise nicht hält, wird das mit der Fahrlässigkeit wohl nachweisbar sein, allerdings kann ich mir vorstellen, dass es jahrzehntelange Verhandlungen gibt. --Sr. F19:55, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weder in der Geschichte der Bundesrepublik ist je ein Bundespräsident zurückgetreten, noch - wenn man weiter in der deutschen Geschichte zurückschaut - ein Reichspräsident in der Weimarer Republik[19]... Zählt Heinrich Lübkes "vorzeitiger Amtsverzicht" nicht als Rücktritt? --Eike17:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte doch nochmal nachfragen. Ich hab jetzt in einem zweiten Bericht gelesen, dass wir beim letzten Rücktritt eines deutschen Staatsoberhaupts wort-wörtlich noch einen Kaiser hatten: Wilhelm II. Warum zählen manche Lübke offensichtlich nicht mit? --Eike00:20, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zum European Lena Contest
Der Spiegel-Online behauptet, die hannöverschen SchülerInnen hätten es geschafft, für ihre Lena zu voten. Gab es einen Trick, das Abstimmverbot für das eigene Land zu umgehen; oder wurden die entsprechenden Anrufe überhaupt nicht geblockt? Oder wird bei Spiegel-Online nur eine frisch zubereitete Ente serviert? --Zerolevel19:03, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch allgemein bekannt, dass Gruppen aus manchen grenznahen Gebieten zum Abstimmen ins Nachbarland fahren. Aber nun liegt ja bei Hannover gar keine Grenze mehr (und die, die da lag, kam dafür nicht in Frage). BerlinerSchule.20:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas wurde vor ein paar Jahren gemacht. Da wurde eine Telefonweiche geschalten die man Anrufen konnte so das der Anruf aus dem Ausland gezählt wurde. --85.181.210.13901:02, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er koennte auch einfach nach Hause gehen. Die Frage ist, wer dann entscheidet, dass die Amtszeit beendet ist (das muesste auch gemacht werden, wenn der BP vermisst wird, oder aufgrund von Krankheit nicht in der Lage ist, sein Amt ordentlich auszufuehren). In letzter Instanz bleibt so was sicher beim Bundestagspräsidenten haengen, der ja das zweite Amt im Staat bekleidet. --Wrongfilter...19:58, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe jetzt, wer will. Erst verkündet Wrongfilter, die Entscheidung, dass die Amtszeit des Bundespräsidenten beendet ist, bleibe "sicher beim Bundestagspräsidenten haengen, der ja das zweite Amt im Staat bekleidet". Darauf hingewiesen, dass das der Bundesratspräsident ist, weiß Wrongfilters dann plötzlich, der Bundesratspräsident dürfe "aber natuerlich nicht selbst entscheiden, wann er das Amt ausuebt." Was das nun wieder heißen soll, begreife ich nicht, habe derartiges aber auch nie behauptet. Im übrigen entscheidet, falls es zum Streit kommen sollte, "in letzter Instanz" weder der Bundestagspräsident noch der Bundesratspräsident, sondern das Bundesverfassungsgericht. --Vsop02:18, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "sicher" war ein flapsiges Fuellwort, das ich hiermit zuruecknehme. Aber der Bundesratspräsident bekleidet nur das protokollarisch vierthöchste Amt im Staat, wie unser Wikipedia-Artikel weiss. Der Bundestagspraesident beruft die Bundesversammlung ein, leitet sie und vereidigt den gewaehlten Bundespraesidenten. Demnach wuerde ich vermuten , dass der BT-Praesident die Instanz ist, die die formelle Entscheidung trifft, wann ein BP nicht mehr als im Amt befindlich anzusehen ist, wann also ein neuer gewaehlt werden muss. Das Bundesverfassungsgericht kann eine solche Entscheidung prüfen, aber nach meinem Verstaendnis nicht selbst faellen. --Wrongfilter...10:39, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was Wrongfilter schreibt, leuchtet mir ein. Auf alle Fälle denke ich, meine Frage ist geklärt, danke. Wenn ichs recht verstanden habe: Ermessensentscheidung des zuständigen Verfassungsorgans. Bei normalen Jobs mit weniger Würde muss der Kündigende "die Würde des Amtes" gründlicher beachten.--84.150.157.420:41, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor Wochen denke ich hieß es in den Nachrichten dass BP aus Verzweiflung geeignete Lösungsvorschläge von jedermann prüfe. Wo genau kann man dies im Netz tun (Rubrik, E-Mail oder so)? --The real Marcoman19:56, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht könnte man das Loch mit Anthony Hayward stopfen? Der lässt doch bestimmt kein Barrel Öl an sich vorbeigehen ... :-) --Zerolevel20:56, 31. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, er ist "CCMI" und verfügt demnach über wahrlich großartige Fähigkeiten - dann kann ja nichts mehr schiefgehen. [Beantworten]
Darf man davon ausgehen, dass du Erfahrung mit dem Ansatz hast (z.B. Nachbau im Massstab 1:5000) und Nachweis, dass es funktioniert? Denk daran ein Padding (weiches, dichtes, komprimierbares, ölresistentes, reissfestes Material aus XYZ - in komprimiertem Zustand etwa 50 cm dick) unter der Stahlplatte anzubringen - aber du könntest auch 2 Wochen zu spät mit diesem Vorschlag kommen... Geezernil nisi bene21:48, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Galaxy Quest - Synchronstimme von Tim Allen
Die Synchronstimme von Tim Allen in Galaxy Quest ist nicht die "normale". Sie kommt mir aber bekannt vor - kann sie aber nicht zuordnen. Hat jemand eine Idee?
--NonScolae20:26, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemäß § 6 STGB wird ein Angriff auf den Luft- oder Seeverkehr nach § 316 c STGB auch dann in Deutschland bestraft, wenn er im Ausland begangen ist. Aus aktuellem Anlass: Welches Gericht bzw. welche Staatsanwaltschaft wäre gegebenenfalls für eine solche Strafverfolgung eines Auslandsdelikts zuständig? --Zerolevel20:40, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zuständigkeit ergibt sich aus dem deutschen Strafprozessrecht, genauer gesagt aus den §§ 7 ff. der Strafprozessordnung. Zuständig können danach viele verschiedene Gerichte (und damit Staatsanwaltschaften) sein: Gericht des Tatorts, des Wohnsitzes des Täters, des letzten gewöhnlichen Aufenthalts, der Ergreifung. Ein Sonderfall sind Taten auf deutschen Schiffen und Flugzeugen - da ist das Gericht des Heimathafens oder des nächsten inländischen Zielhafens (bzw. Flughafens) zuständig. Hilft auch das nicht, ist für Taten auf dem Meer hilfsweise immer Hamburg zuständig. Und wenn auch das noch nicht hilft, dann wird das zuständige Gericht durch den Bundesgerichtshof bestimmt.
Danke @ Snevern für den Hinweis - bei einschlägigen Indizien für einen solchen Angriff in internationalen Gewässern müsste folglich nach § 10 a die Staatsanwaltschaft in Hamburg die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen einleiten? Bin mal gespannt, wie viele Anzeigen erstattet werden! --Zerolevel21:37, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi! Ich habe seit geraumer Zeit ein Loch im Selbstbau-Wärmetauscher, durch das frische Luft in den Abluftkanal strömt... Ein Schelm, wer da Assoziationen bekommt... Mit Gips und Flüssiglatex habe ich es schon versucht, aber so ganz traue ich der neuen Konstruktion noch nicht: Das Flüssiglatex findet immer wieder (aber gefühlsmäßig immer seltener) kleine Löcher, aber es klebt ganz gut an den PE(?)-Rohren (das sind bunte Mallorca-Strohhalme)... Fällt hier einem was Handels-übliches ein? Vielleicht Tapeten-Kleister? Oder wird der spröde und/oder schimmelig, ob der Pferdehufe? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PE-Rohre??? Da dürfte eigentlich nicht viel vernünftig dran kleben. Versuch mal Epoxy (2-Komponenten-Harz). Wenn ich mich aus meinen Modellbauzeiten richtig erinnere, dann klebt das auch auf PE wie die Hölle. Gruß ThogruSprich zu mir!08:41, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
das erklärt ja einiges... :-) ich hab mich schon gewundert, wieso es nie richtig 100% dicht wird... aber für den epoxy trick müsste ich wohl die ganze konstruktion wieder auseinandernehmen und alles einzeln verkleben... epoxy ist ja nicht richtig flüssig und dann noch die kurze topfzeit und die ausgasungen, oder?... --Heimschützenzentrum (?) 09:46, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja - silikon und acrylat verwende ich auch schon für die stabilität... aber: da bleiben anscheinend klitzekleine löcher (vielleicht weil es nicht richtig an dem PE(?) haftet, so dass bei bewegung eines strohhalms sofort ein loch entsteht)... mit dem flüssiglatex wird es etwas besser, da es auch am PE(?) etwas haftet und flexibel ist... --Heimschützenzentrum (?) 09:46, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tapetenkleister nimmt Wasser auf und gibt es ab, on, off, on, off. Nicht gut (nur bei Tapeten!). Expoxy + (wenn grösseres Loch) dieses (wie heisst das?) Polymerfaserzeug, aus dem auch diese Riesen-Robust-Steinschutt-Säcke sind (natürlich dünner). Dann mehrere Lagen, bis es dicht ist. Geezernil nisi bene13:11, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Israels Angriff auf die Handelsflotte: Die fand ja, so wird berichtet, in internationalen Gewässern statt. Wie sieht das völkerrechtlich aus? Ich vermeine über den Ersten Weltkrieg gelesen zu haben, dass eine Seeblockade international anerkannt werden kann oder eben auch nicht - wenn ja, dann sind Übergriffe in internationalen Gewässern gedeckt durch das internationale Recht. War das so? Wie ist es wennschon heute? Und hat Israel eine anerkannte Seeblockade des Gaza gebildet? --KnightMove22:08, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab noch eines, aber leider etwas schwieriger, da ich keinen Link darauf zur Verfügung habe. Im Booklet von Opium fürs Volk von Die Toten Hosen ist ein weiteres altes Gemälde abgebildet. Ein spärlich bekleideter muskulöser Mann zwischen einer Gruppe von Löwen. Er schaut zum Himmel und hat die Hände gefaltet. Ich weiß wieder nicht wie der Titel ist und wer es gemalt hat. Grüßle----Saginet5522:13, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt auf jeden Fall nach einer Darstellung von Daniel in der Löwengrube. Vielleicht kannst du mit dem Begriff über Google was finden.--Sr. F22:20, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber nicht Hieronymus, das ist Daniel. Den toten Chinesen von 1926 und den gefallenen Torero darf jetzt jemand anders suchen - ich geh ins Bett. Gute Nacht, --Tröte22:39, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schade, ich dachte gerade daran einen weiteren Thread aufzumachen. :-) ....nö Quatsch geh auch gleich Heija, kann aber sein, dass ich dich morgen auf deiner Benutzerseite löchere. Gut's Nächtle.----Saginet5522:52, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Moin, was passiert eigentlich, wenn die Frist zur Wahl der neuen BP abläuft und keine Wahl wurde abgehalten? Die Frist endet Ende Juni, gehen wir danach alle vor die Hunde und es herrscht Anarchie, oder was passiert? Grüße, XenonX3 - (☎:±) 23:01, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Frist würde wenn, dann nur verstreichen, wenn irgendwas gravierendes dazwischen kommt. Also z. B. ein Dritter Weltkrieg oder so... Dann würde die Wahl wohl zum nächstmöglichen Termin nachgeholt werden und bis dahin weiter der Bundesratspräsident kommissarisch die Aufgaben des Bundespräsidenten übernehmen. -- Chaddy · D·B - DÜP23:19, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da ist aber ganz allgemein vom "Verteidigungsfall" die Rede. Das kann alles mögliche sein (wie war das gleich wieder, "wir verteidigen Deutschland am Hindukusch"...). SCNR. -- Chaddy · D·B - DÜP16:41, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die TuneUp Utilities haben auch ein Tool zum Wiederherstellen gelöschter Daten eingebaut. Ab der (aktuellen) 2010er-Version läuft das auch auf Win 7.
Für 30 Tage kann man die Software kostenlos nutzen.
Allerdings - ganz unabhängig von der Software - ist es schlecht, wenn du die Software erst im Nachhinein installierst, denn durch die Installation könnten die gelöschten Daten überschrieben werden. -- Chaddy · D·B - DÜP23:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
danke für die antworten. bin leider noch nicht zum ausprobieren gekommen. solange die daten nicht wiederhergestellt sind mounte ich die partition nicht. grüße --chh20:34, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Menschenwürdiges Frühstück
Teil meines "Arbeitsvertrages" ist, dass mir der AG entweder ein menschenwürdiges Frühstück zur Verfügung stellt oder mir einen entsprechenden Geldwert auszahlt. Nun stellt mir der AG das Frühstück erst um 1/2 10 zur Verfügung, Ich muss aber schon um 5 Uhr aufstehen um um 6 Uhr zum Dienst erscheinen zu können. Kann man den späten Zeitpunkt als Menschenwürdig ansehen?
--83.164.59.6723:28, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du 5 aufstehen mußt, dann solltest Du jetzt besser ins Bett. Beim Bund solltest Du ausgeschlafen sein. Menschenwürdig wäre es wohl, wenn es Dir ans Bett gebracht würde. --NonScolae23:33, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
könnte mir vorstellen, dass der körper fast schon etwas dehydriert ist vom vielen schlafen und schwitzen... also n milchglas voll leitungswasser darf es schon sein... und zucker soll die leber mal schön aus dem fett holen (oder auch nicht... das kann n tagtäglichen jo-jo effekt geben, bloß dass das jo-jo immer höher kommt... unter missachtung des ersten hauptsatzes der thermodynamik...)... --Heimschützenzentrum (?) 23:34, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du regelmäßig um 6.00 mit der Arbeit beginnst, hast Du den falschen Arbeitplatz. Morgens später hin, dafür nachmittags etwas früher nach Hause, heißt da die Devise.
Wenn der Arbeitgeber Dir um 9.30 ein Frühstück zur Verfügung stellt, Du aber zum dem Zeitpunkt schon dreieinhalb Stunden gearbeitet hast, dann kann es sich dabei nur um ein Zweites Frühstück handeln. Das Erste Frühstück ist dann Deine Privatangelegenheit. Es steht ja nicht im Vertrag, dass der Arbeitgeber Dir alle Frühstücke bezahlen muss, die Du im Laufe eines Tages so zu Dir nehmen kannst. BerlinerSchule.07:51, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht bei Bund und Zivildienst halt; daher auch ersatzweise der Terminus Kanonenfutter. Lass dir von deinem Vertrauenszivi den dicken Ordner geben, in dem die ganzen lustigen Dinge drin stehen, mit denen du den ArbeitgeberDienstherren ärgern kannst. Früheres Frühstück wirst du aber wohl nicht durchsetzen können (Ist aber schon lange her bei mir). --92.202.90.3121:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Informationsübertragung schneller als Licht möglich?
Ich habe mal eine Frage zur Relativitätstheorie. Dort wird ja behauptet, dass man Informationen nicht schneller als das Licht übertragen kann. Nehmen wir nun mal an das ich mehrere unendlich lange Stäbe habe, dann müsste ich damit doch Informationen auch theoretisch schneller als das Licht übertragen können. Wenn ich einen der Stäb hier bewege, dann würde sich der Stab doch auch noch mehrere Lichtjahre entfernt im selben Augenblick bewegen und diese Bewegung könnte man doch messen. Wo liegt hier nun mein Denkfehler? --85.16.172.3123:35, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Scheinbar. Siehe Ende Kapitel Quantenverschränkung#Geschichte. Dein Beispiel ist allerdings ein Denkfehler weil es kein Material gibt das deine Stabverschiebung auch nur annähernd "mitmacht"; ganz zu schweigen von der Stablänge. Die Masse des Stabes wäre ja auch unendlich groß und die erforderliche unendliche Kraft zur Bewegung bekommst du nicht an einem Ende eingesetzt und auch nicht durch den Stab übertragen. --KharonWP:RP23:47, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ich mich bei dieser Quantenverschränkung schon immer gefragt habe und nie verstanden habe: Warum geht man nicht einfach davon aus, dass das Teilchen, das man misst, insgeheim schon vorher über die gemessene Eigenschaften verfügt hat? Kann mir das jemand ganz einfach erklären? Gismatis00:37, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir der Artikel Verborgene Variablen. Die gemessene Eigenschaft wäre eine verborgene Variable, die nur durch die Messung zugänglich wird, aber das Teilchen selbst "weis" schon vor der Messung wie es sich verhalten wird. Aber nach aktuellem Stand der Forschung scheint es keine verborgenen Variablen zu geben. --Engie00:54, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weitere Lektuere: Kopenhagener Deutung. Nach der Kopenhagener Deutung sind Naturvorgänge prinzipiell indeterministisch, es gibt also keine verborgenen Variablen. Die Kopenhagener Deutung wurde zwar viel kritisiert und es gibt durchaus auch andere Interpretationen der Quantenmechanik, aber sie scheint ("leider") extrem gut mit allen experimentellen Befunden uebereinzustimmen. Die Wellenfunktion kollabiert instantan, das Ergebnis ist echt zufaellig und indeterministisch, tritt gleichzeitig an zwei entfernten Orten auf, und irgendwie findet trotzdem keine echte instantane Informationsuebertragung statt. (The Universe is not only queerer than we suppose, but queerer than we can suppose.) Wir hatten das Thema "Überlichtschnelle Informationsübertragung" uebrigens auch schon im Maerz in der Auskunft. --Neitram04:03, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn die einen Stab anstößt, stößt du ja auf dessen Atome am unteren Ende. Die wiederum stoßen ihre Nachbarn an, und so weiter, bis die Atome am oberen Ende erreicht sind. Durch die Molekülstruktur bleiben die meisten Atome dabei an ihrer ursprünglichen relativen Position. Es handelt sich also um eine Welle, nur in unserer Wahrnehmung geschieht es "sofort". Auch bei einem sehr langen Stab würde diese Welle länger brauchen als Licht. --91.89.23.25223:53, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Schatten kann sich durchaus schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen. Auch der Lichtstrahl eines sich drehenden Leuchtturms, auf eine genügend entfernte Leinwand projiziert, bewegt sich schneller. Aber da findet keine Informationsübertragung statt. -- Martin Vogel01:51, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann aber nur die Geschwindigkeit, in der der Zielpunkt der Lichtstrahlen (bzw beim Schatten der Punkt ohne Lichtstrahlen) wechselt. Das Licht selbst wird weiterhin nur vom Leuchtturm zum Zielpunkt geschickt, nicht etwa von Zielpunkt a nach Zielpunkt b. Oder anders gesagt: Der Schatten, der sich scheinbar überlichtschnell bewegt, ist mit jedem ausbleibenden Photon ein "neuer" Schatten. --91.89.23.25202:37, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ːːːːUrsprungsfrage → Informationsübertragung schneller als Licht möglich? - ich möchte die Antwort auf eine Frage eines GeezerKollegen der Auskunft vor 11000 Jahren weiterreichen → Hey uu - glaubscht du das man Feuer in kleinen Gasförmigen Glaskugeln eines Tages herstellen wird? - Antwort → GrunZ , rede keinen Stuss- (piep) diese Auskunft kostet zwei Flöhe aus ihrem Fell) --eleazar12:56, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Juni 2010
Wann ist ein Politiker ein Politiker?
Der Abgang unseres Präsidenten wird in den Medien immer wieder mit einem nachsichtigen „Er ist ja kein Politiker“ kommentiert. In unserem Artikel steht dazu: „Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt innehat“. Ein solches Amt hatte Köhler immerhin seit mindestens 6 Jahren inne. Und auch seine sonstigen Stationen des Berufslebens weisen seit 1976 (34 Jahre!) eine sehr große Nähe zur Politik auf. Gibt es auch andere gültige Definitionen, was ein „Politiker“ ist? Oder müsste man in sein Arbeitszeugnis schreiben: „Er hat sich bemüht, ein Politiker zu werden“? -- Aerocat08:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Politiker sind in der Regel einen rauen Umgangston bei Debatten gewohnt (scharfe Kritik) - ich glaub das ist damit gemeint --eleazar08:53, 1. Jun. 2010 (CEST) ab und zu steht ein Politiker unter Beschuss, und das sollte er aushalten oder gut Paroli bieten können, so ist halt die öffentliche Meinung (deren ich mich nicht anschließe/ ich hasse unsere Streitgesellschaft)[Beantworten]
ich glaube nicht das dies im Berufsbild des Politikers steht - Köhler ist ein Romantiker (oder so ähnlich) - er pochte auf den Respekt gegenüber dem höchsten Amt und wollte sich ganz sicher nicht "öffentlich" kritisieren lassen - ob die Kritik jetzt gerechtfertigt war oder nicht - aber es gibt nur Rahmenbedingungen für den Umgang miteinander in der Politik --eleazar09:00, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, der einzige Kommentar, der mir gestern aus dem Herzen gesprochen hat, war der vom MDR in den Tagesthemen. Tenor: „Köhler bemängelt den mangelnden Respekt vor seinem Amt. Der Präsident einer Demokratie ist aber nicht sakrosankt und muss er auch kritisiert werden dürfen – ob berechtigt oder nicht. Sein Rücktritt ist vielmehr eine Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Volk.“ Kein Politiker zu sein, ist in meinen Augen keine Entschuldigung -- Aerocat09:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist wohl, dass er nicht als Parteipolitiker in die Position kam, und darum am Ende den klaren Rückhalt "seiner" Partei vermisste - oder den noch pikanteren der Opposition, die sich ein Vergnügen daraus macht, ihm genau das an Unterstützung zu geben, was die eigene Partei ihm verweigert. Weizsäcker konnte mehrfach darauf bauen, in die SPD hinein attraktiver als daheim bei der CDU zu sein, genauso Herzog. Hier waren mehrere der letzten Äußerungen Köhlers in alle Richtungen unglücklich. Man vermutet wohl zudem, dass ein Mann oder eine Frau aus der Parteipolitik ihre Erfahrung damit haben, Kritik anzunehmen und konstruktiv weiterzuverwenden. Der Verteidigungsminister ging am Ende konstruktiver und offensiver mit der Sache um als Köhler, der herumstotterte, es sei Somalia und das Horn von Afrika gewesen, auf das er habe anspielen wollen. Da riskieren gestandene Politiker die Konflikte mit weniger heillosem Zurückgerudere und warten bis Wellen sich legen. Das in etwa scheint das Verhalten zu sein, dass die Parteipolitiker von ihm erwarteten. Meine unmaßgebliche Sicht. --Olaf Simons09:07, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber die ursprüngliche Frage - Wann ist ein Politiker ein Politiker, find ich SEHR gut - haben wir darauf eine Antwort? reicht das Parteibuch und eine große Klappe, oder sollte doch mehr sein - Beziehungen, oder so? --eleazar09:14, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
IMO ist ein "Politiker" jemand, der sich in einer Partei auf dem Standardweg über Ortsvereinsvorstand, Unterbezirksparteitag etc. nach oben gekungelt hat. Köhler war das nicht. Er hatte kompetent und erfolgreich vor allem aus der zweiten Linie (und damit weitgehend unsichtbar) Sachfragen verhandelt und Positionen durchgesetzt; als Bundespräsident war er "ein viereckiger Pflock in einem runden Loch", wie es so schön heißt. --Zerolevel09:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Rücktritt eines Präsidenten wegen mangelnden Respekts (für das Amt?) dadurch entschuldbar wird, dass er ja kein Politiker ist und daher mit Kritik nicht umgehen kann, sollte man möglicherweise die Wahlvoraussetzungen für dieses Amt erweitern. Das Mindestalter von 40 Jahren, das bereits ein gewisses Bewusstsein der Verantwortung für das Amt und für seine Bedeutung in der Demokratie erwarten lässt, genügt wohl nicht. Ein Staatsoberhaupt darf nicht einfach beleidigt hinschmeißen. -- Aerocat10:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird wenig beachtet, dass dem schon eine Weile die guten Leute weggelaufen sind. Der war zwischenzeitlich isoliert, hatte nur noch Ja-Sager und Schliessmuskelbetrachter hinter sich. In seinem Laden rumgebrüllt haben soll er auch. D.h. der war überfordert, mit dem Amt und besonders mit der derzeitigen Politik. In einem Artikel erst letzte Woche wurde er als eine der 7 Plagen der Merkel gezählt und bereits mit dem Tollpatsch Lübke verglichen. Sowas wird lanciert. Man kann davon ausgehen, dass da bereits einige Filme im Hintergrund aus den Giftküchen der Regierungsparteien bei ihm eingelaufen sind. Die dämliche Äusserung war ihm dann gerade recht um hin zuschmeissen. Auch hier galt das Sprichwort "Bis zur Unfähigkeit befördert". Für Schönwetter eben noch zu gebrauchen.--91.56.216.7011:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Präsident war er IMO sehr schwach, aber die guten Leute hat nicht er weggeekelt, sondern der neue Leiter im Präsidialamt, siehe hier. Das Peter-Prinzip sieht man IMO bei einer Anzahl unserer Top-Politiker weitaus besser verwirklicht als bei Köhler, der war wirklich nur der richtige Mann am falschen Platz; und dass ihm das genauso gestunken hat wie manchen anderen Leuten, kann ich ihm nicht verübeln. --Zerolevel12:33, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Aerocat, es liegt am zu geringen Mindestalter. Für Päpste ist es faktisch irgendwo knapp unter 60. Und von denen hat in 2000 Jahren bloß einer vorzeitig hingeschmissen. Von den Bundespräsidenten in gut 60 Jahren schon zwei.
Aerocat und Georg Kreisler (danke Duckundwech!) sprechen mir aus der Seele. Etwas weniger Egozentrik - und das gilt nicht nur für Hrn. Köhler sondern für 'unsere' Politker allgemein und etwas mehr Bewusstsein, dass sie das Volk vertreten sollen wäre fein. Und als solche müssten sie dann schon auch Kritik von eben jenem ausgalten, vor allem wenn sie derart daneben formulieren.-- Nocheine20:26, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein in einem Interview Befragter (Wiener Fiaker) sagte - Geh wissens, der hat halt Charakter! und ein Reporter sprach davon das man in Polen es gar nicht gewohnt ist das man so einen nicht harten Deutsche kennenlernt - tja --eleazar09:10, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geld sparen mit Brotbackmaschinen
Wenn ich eine Brotbackmaschine nutze ist das gebackene Brot dann günstiger als wenn ich mir das Brot in einer Bäckerei kaufe? z.B 1 Kg Schwarzbrot aus normalen Zutaten. (keine Backmischungen oder so was) --85.181.210.13909:17, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, schon wegen der Energie, die der Ofen verbraucht. Du sparst auch kein Benzin, denn die Zutaten musst du ja auch kaufen. Es ist höchstens etwas frischer als das Brot aus der Bäckerei, oder je nach Bäcker auch mit weniger Zusatzstoffen (auch Bäcker benutzen heute oft fertige Backmischungen). Meiner Meinung nach ist es den Aufwand nicht wert. --Sr. F09:29, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
rein von den Zutaten ist es sicher billiger, aber wenn Du den Kaufpreis der brotmaschine auf die gebackenen Brote umllegst ist das schon nicht mehr so, da musst Du schon ne ganze Menge Brote backen - -- ωωσσI - talk with me09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der wesentliche Vorteil ist nicht der Preis, sondern die absolute Kontrolle über die Zutaten. Wenn jemand eine Allergie hat oder sich "bewusst" ernähren will, ist das ein wichtiger Punkt. Wenn Du Geld sparen willst, dann kauf Dir ruhig Dein Brot bei Aldi (dort werden übrigens auch die Zutaten angegeben - beispielhaft!). Gruß --Zerolevel09:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Mit Sicherheit ist das ein teurer Spass, denn Du musst auch die Anschaffungskosten der Brotbackmaschine (Amortisation) einrechnen und dann kommst Du mit den Betriebskosten, inklusive Reinigung auf viel zigfach höhere Werte, als sie der Bäcker hat. Diese Geräte haben energiemässig einen schlechten Wirkungsgrad und sind für die Umwelt nicht ökologisch. Kommt mir nur ins Haus, wenn gesundheitlich notwendig.--91.56.216.7009:44, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso Aufwand? Über diesen Vorteil bin ich mir zumindest sicher. Fünf Zutaten in den Automaten, einen Knopf drücken und morgens gibts frisches Brot. Das ist weniger Aufwand als zum Bäcker zu laufen. Ich bin mir eben nur nicht sicher ob das langfristig Geld spart oder insgesammt teurer ist. @Zero: Ich will gar nicht zwingend Geld sparen. Ich gebe sogar bei Nahrungsmitteln mit Freuden mehr aus um sicherzustellen das die Qualität stimmt. Es interessiert mich einfach nur ob ich damit prinzipiell Geld spare oder nicht. Und falls ja wieviel. --85.181.210.13909:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Hallo, mit Aufwand meint der obige Schreiber alles und nicht nur Deine Schmalspurdeutung des zum Bäcker latschen. Ich meine die Frage ist nun ausreichend beantwortet. Wenn Du es genauer wissen willst, musst Du zum Rechenstift greifen und mit den nur Dir bekannten Kosten alles gegenrechnen. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.216.7010:03, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rechenbeispiel (hypothetische Zahlen, die richtigen müsstest Du einsetzen)
Abschreibung: (Anschaffungskosten100 €, 3 Brote/Woche über 3 Jahre): 0,22 €
Fertige Brotbackmischungen gibt es so für 60-100 Cent. Aldi hat wohl eine für 69 Cent und das reicht für zwei Brote je 750g, also gesamt 1,5kg. Benzin kann man in sofern vernachlässigen, dass man Brotkäufe, wie auch die Zutaten kaufen muss und das in reguläre Einkäufe einbeziehen kann. Abwasch hängt davon ab, ob man das von Hand erledigt oder mit einer Geschirrspülmaschine? Natürlich auch am jeweiligen Nutzerverhalten (werfe ich die Spülmaschine sowieso immer an, wenn sie erst halb voll ist?). Energiepreise vom Stromanbieter. Und natürlich muss man beachten, ob einem ganze Brote nicht wegschimmeln, bevor man sie gegessen hat. Einfrieren hilft da auch. Ich denke, man hat durchaus auch Vorteile in der Flexibilität. Die Zutaten kann man eher problemlos aufbewahren und zur Not an einem Feiertag ein neues Brot machen. --StYxXx⊗10:15, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja - das alles geht genauso gut im Backherd, ohne ein separates Maschinchen. Wenn ich den Frager richtig verstehe, geht es ihm wohl in erster Linie um die Bequemlichkeit, und Kosten sind ihm nicht zentraler Gesichtspunkt. Fertigbackmischungen hat er schon zu Anfang völlig ausgeschlossen (und hat damit IMO auch völlig Recht); und insoweit sind wir uns wohl einig, es gibt dann keine relevante Ersparnis als angenehmen Nebeneffekt. --Zerolevel10:30, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufwand bedeutet, die Zutaten mischen, mit der Hand kneten, gehen lassen, nochmal kneten, in Laibe formen, backen, wegpacken, Maschine säubern. Wenn man da wirklich Qualität will, dann braucht das Handarbeit. Beim Kneten erspart man sich vielleicht das Fitnessstudio, aber das ist harte Arbeit. --Sr. F15:06, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu der Rechnung kommt auch noch der Zeitaufwand. Wieviel ist dir deine Freizeit wert? Wieviel würdest du in derselben Zeit als Arbeiter verdienen? Sagen wir brutto €15 / Stunde, bei 20 Minuten Arbeit = € 5, die auf die Rechnung für das eigene Brot kommen. Und schon lohnt es sich nicht mehr... bzw. du bezahlst vielleicht doch lieber den Bäcker dafür, dass du das Brot bei ihm fertig abholen kannst. (Die Rechnung geht übrigens bei vielen selbstgemachten Sachen nicht auf.) Es sei denn, deine Zeit ist billig, weil du z.B. arbeitslos bist.
Wenn du gute Zutaten willst, und noch Körner drin etc, ist es mit €1 fürs Mehl ja auch nicht getan. Da gehst du lieber zum Bioland-Bäcker o.ä., bekommst gutes Brot aus besten Zutaten und zahlst auch nur €4-5 pro Kilo. --DuckobertDag18:26, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich backe seit etwa 15 jahren mein brot selbst - zuerst klassisch alles mit der hand, später mit verschiedenen brotbackautomaten. seit etwa 5 jahren verwende ich ein gerät einer großen japanischen elektronikfirma, mit dem ich vollauf zufrieden bin und das in dauereinsatz steht. zuvor hatte ich eines von hofer (der österreichische aldi), das auch nicht schlecht war, mir aber leider auf grund einer fehlerhaften zutatenbemessung abgebrannt ist (kann das gerät nichts dafür).
grundsätzlich: geld ersparst du dir keines! aber du wirst nach einer experimentierzeit das brot finden, das zu dir passt, das dir nicht nur schmeckt, sondern dir auch gut tut - ein lebensmittel halt, nicht nur eine unterlage für die butter. wenn du vorhast, mit sauerteig zu arbeiten (das einzige treibmittel für ein hochwertiges brot) würde ich dir ein gerät mit einem stehenden knet-und backbehälter empfehlen, und schau, dass du zumindest 1,5kg brote backen kannst - große brote sind einfach besser, und ein ordentliches brot aus guten, frisch vermahlenen vollkornmehlen ist bei fachgerechter lagerung nach einer woche frischer als ein in der früh gekauftes supermarktbrötchen zu mittag. Ulrich prokop20:38, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den aufschlußreichen Kommentar. Ich hatte den Automat natürlich zur Erhöhung der Lebensqualität gekauft. Ich hatte eben gehofft das man damit als netten Nebeneffekt noch Geld spart. --85.180.191.15121:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle von Zitat gesucht
Suche den Ursprung dieses Zitats: "Das Budget muss ausgeglichen werden, die Staatskasse aufgefüllt, die öffentliche Verschuldung verringert, der Bürokratismus abgebaut und die Unterstützung fremder Länder eingeschränkt werden, damit der Staat nicht Pleite gehe. Das Volk muss gezwungen werden zu arbeiten, anstatt seinen Unterhalt vom Staat zu erwarten." Hier ist die englische Version und es wird auf Cicero verwiesen. An anderer Stelle heißt es mit Verweis auf Cicero: "Das Budget sollte ausgeglichen sein, die öffentlichen Schulden sollten reduziert werden, und die Bürger sollten mehr arbeiten, als sich auf die Gaben der Regierung zu verlassen!" [24]. Wer kennt das ursprüngliche Zitat oder das lateinische Original? Danke --188.174.72.12809:40, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich hätte dazusagen sollen, dass ich soviel Latein spreche wie ein chinesischer Reissack ;) Würde nur gern eine gesicherte Quelle des Zitats haben, das wohl sehr stark vom angeblichen Original Ciceros abweicht. --188.174.72.12809:56, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das von Dir angegeben Zitat wird hierRonald Reagan zugeschrieben. Das angeblich echte Cicero-Zitat wird hier wiedergegeben mit "The arrogance of officialdom should be tempered and controlled, and assistance to foreign hands should be curtailed, lest Rome fall" - leider auch ohne Beleg, wie so oft im Internet. --Zerolevel09:57, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
www. ww3. und andere Internetadressen-Präfixe - Wie nennt man das?
Wie nennt man den Oberbegriff für so etwas? Und wo gibt es eine Liste aller? Was hat es mit Internetadressen auf sich, die ohne so etwas wie www. anfangen? Und warum fangen so viele Adressen mit www. an?--Zulu5510:37, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, folgende Situation: Ich habe eine Tüte Reibekäse zum Überbacken („Gratinkäse“), in dieser Tüte findet sich ein Schimmelkeim. Ich habe das Nest weggeschmissen, am Rest des Käses ist kein Schimmel sichtbar. Mir ist natürlich klar, dass trotzdem der ganze Inhalt mit Schimmelsporen voll ist. Jetzt die Frage: Kann ich den Käse trotzdem noch zum Zubereiten von Gratins oder zum Beispiel überbackenen Toasts verwenden? Reicht die, beim Überbacken von Toast zum Beispiel, ja nicht besonders hohe Temperatur, der der Käse auch nicht besonders lange ausgesetzt ist, aus? --92.229.201.20911:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem ist es kein Hitlergruß. Da streckt man den Arm nach vorn und nicht seitwärts. Der Raab grüßt/winkt nur dem Publikum zu. So ein Bild findest du von jedem Showmaster, Sänger etc. wenn du lange genug suchst. --FNORD12:24, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist ein besonders schwachsinniger Teil der Netzgemeinschaft sehr fix mit solch blödsinnigen Gerüchten bei der Hand, der Raab hätte den Deutschen Gruß gezeigt. Man braucht entsprechendes nur einmal zu googeln. --Dr. Freundlich15:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe und einen Bekannten (mit Hund) von weiten sehe, hab ich mich auch schon ertappt mit so weithin gut sichtbaren Handbewegung (Gruß) zu grüßen --eleazar16:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist diese "Geste" bei Raab auch aufgefallen, aber auch einer der Bayern hat das letztens bei der Pokalfeier auf dem Balkon gemacht. Weiß nicht genau wer und hab auch kein Foto davon. eleazar hat wohl Recht: Leute machen so etwas hier und da mal, aber da eine neonazistische Gesinnung hineinzuinterpretieren wäre wohl etwas hysterisch. --Balham Bongos19:55, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich seh schon die BILD: Wie ein deutscher Metzgerssohn (oder war's -gesell?) Adolfs Traum vom Sieg über Europa (und Israel!) doch noch wahr werden lässt ;) --92.202.90.3122:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Simulation zum Dreikörperproblem???
Hallo @ alle!
Das Dreikörperproblem ist ja deshalb nicht lösbar weil das zu Grunde liegende physikalische System chaotisch. Wie ist aber dennoch möglich, dass man dieses Dreikörperproblem, wie im Artikel beschrieben, simulieren kann? Sind das Näherungssimulationen, oder werden gewisse Dinge einfach weggelassen, sprich stark idealisiert? Olli12:57, 1. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von93.211.73.75 (Diskussion) )
Nicht direkt eine Antwort, aber was zum rumspielen: [26], für drei Körper, ("three mutual orbit") auswählen. Und die Probleme bei so einer Simulation auftauchen, werden auch kurz erläutert. --Hareinhardt14:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht doch: "Man löst das Dreikörperproblem dann iterativ, heutzutage mit Computern.". Je kleiner die Iterationsschritte, desto genauer aber auch rechenaufwändiger. -- Martin Vogel14:54, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Toad for MySQL unter Linux
Toad for MySQL existiert (im Moment) leider nur fuer Windows. Hat irgend jemand schon geschafft, das Programm unter Linux zum Laufen zu bringen? Ich scheitere klaeglich mit Wine, da das Tool auf .NET beruht. Kann mir jemand weiterhelfen? --Dubaut13:15, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch sollte es, aber Toad verlangt bei der Installation eine ganz spezielle Version vom .NET-Framework (ich glaube 3.5). Wenn diese nicht vorhanden ist, kann man die Applikation nicht installieren - selbst wenn eine neuere Version von .NET am System vorhanden ist. --Dubaut20:28, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Musiker sucht Kopierschutz für eigenproduzierte CD
Hallo,
ein befreundeter Musiker fragte mich nach einem Kopierschutz seiner produzierte Musik-Cds. Der einzige mir bekannte Schutz ist die Schutzfunktion in NERO. Er fragte mich aber nach weiteren Kopierschutzprogrammen für Otto Normalverbraucher. Da war ich erst mal überfragt und reiche die Frage an Euch weiter. Grins. -- Jlorenz114:26, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand anderem Zugang, gleich welcher Art, zu den Songs gewähren, schließt Auftritte vor Publikum mit ein und ist der einzig sichere Kopierschutz, alles andere ist bestenfalls den Kopierern egal und schlimmstenfalls für legitime Käufer nicht abspielbar. --89.246.217.22115:08, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rat ihm davon ab. UN-CDs, die eventuell im Computer oder im Autoradio nicht funktionieren, sich schlecht für den MP3 Player konvertieren lassen, sind ein Ärgerniss und ein guter Grund dann doch lieber auf heruntergeladene Musik aus dem Internet zurück zugreifen, denn da hat man solche Probleme nicht. --Στε φ15:09, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kopierschutze für Otto Normalverbraucher?? :D Die dienen doch eher dem Toto Normalproduzenten. Jedenfalls sind Kopierschutze in aller Regel Lizenzware. Also bei echtem Bedarf (und dabei wirklich nochmal die beiden Vorredner überdenken!) die Kategorie:Kopierschutz durchforsten und den entsprechenden Anbieter kontaktieren. Mit der erworbenen Lizenz gibt es dann auch das Know-How für die Integration in die Produktion. --Schmiddtchen说15:30, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rate ihm ab. Er ärgert damit nur die Leute, die keinen Computer haben, aber sich die CD auch im Auto anhören wollen. Da geht es dann evtl. nämlich gar nicht, weil im Autoradio ein Computer-CD-Laufwerk (nebst MP3 oder sowas) drin ist oder die CD springt wegen der absichtlich eingebauten Fehler bei jedem Ruckler des Wagens. Die "Kopierschutz"-Mechanismen für CDs beruhen darauf, dass "normale" CD-Player früher mal "dumm" waren und über absichtlich eingebaute Fehler rübergelesen haben, während Computer-CD-Laufwerke "schlau" zu sein versuchten und dann durcheinanderkamen. Die heute gängigen CD/DVD-Brenner lassen sich hingegen von keiner CD-Verunstaltung mehr ins Bockshorn jagen. Der Datenschrott auf solchen CDs wird brav ("dumm") ausgelesen, wo ihn dann ein geeignetes Programm (von denen es hunderte geben dürfte) nach den richtigen Audio-Stückchen durchsucht und das ganze wieder korrekt zusammensetzt.
Bitte auch dran denken, dass CDs aussterben. Heutzutage kommt die Musik von Flash-Karte. Wird sie als CD vertrieben, muss sie da auch erstmal ausgelesen werden können. So ein Programm zu haben ist also praktisch Pflicht. Sonst steht man ganz schön doof da. -- Janka22:35, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und außerdem ist mir kein kopierschutz für Musik-CDs bekannt, der sich nicht mit einer gut bekannten Software, die in der EU halblegal ist (Verkauf und Vertrieb verboten, privater Downlaod und Besitz jedoch erlaubt, solnage die Software nicht für Urheberrechtsverstöße verwendet wird), leicht umgehen lässt. --MrBurns15:29, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Superreiche" statt Domänen?
Gestern Abend bei "Wer wird Millionär?"-Promi-Special als "richtige" Antwort aufgefallen: Manche Biologen teilen die Lebewesen in "Superreiche" ein. Laut de-Wikipedia und seiner bekannt guten Biologie-Redaktion ist dieser Begriff aber unbekannt. Stattdessen gibt (bzw. gab) es "Reiche" und als höchste Taxonomie-Ordnung die Domäne. Hat sich die WWM-Redaktion da vertan?--NSX-Racer | Disk | B14:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im deutschen werden Zwischenstufen eigentlich mit Unter- bzw. Über- gebildet, insofern wäre "Überreich" (superregnum) eher zu erwarten als "Superreich". Das wird auch gelegentlich als Synonym für Domäne verwendet bzw. für eine Stufe darunter. Superreich ist mir in meiner bisherigen Karriere als Biologe noch nicht untergekommen, das würde ich für eine falsche Übersetzung aus dem Englischen bzw. lateinischen halten. -- CymothoaReden?Wünsche?15:53, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, wenn ich mir die Auswahl anschaue: "Milliardäre, Kapitalisten, Geldsäcke oder Superreiche" [27] - dann wird die erwartete Antwort mit etwas biologischer Bildung schon ziemlich klar... -- CymothoaReden?Wünsche?17:09, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Ich hab das auch gesehen und wusste in 1 sec die richtige Antwort. Nuhr hat vorher noch mit seinem Latinum herumgefuchtelt, und von "Flora" und "Fauna" auch schon geredet, da hätte er auf Super=Über + Reich durchaus können (anstatt mit "Kapitalisten" von "Kapital" = "Haupt" oder "caput" = "Kopf" herumzueiern). Als Promi dürfte er auch nicht super-aufgeregt gewesen sein...--AndreasPraefcke18:21, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, der Spruch ist ihm wohl eingefallen, er hat nicht (offiziell) geantwortet und ist mit 64.000 Euro ausgestiegen. Bei einer falschen Antwort wären es nur 500 Euro gewesen.--NSX-Racer | Disk | B23:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK):Was soll das? Ist das eine Narretei? Aus den Artikeln geht nicht hervor, dass beide miteinander verheiratet waren. Frl. Fr.v.W lebte von (* 27. Juli 1765 in Treptow an der Rega; † 24. November 1785 in Eutin) und heiratete am 26. Juni 1781 Peter Friedrich Ludwig, Prinz von Holstein-Gottorp. Vielleicht kannst du etwa präzisieren und künftig mal so einfache Sachen beachten, wie a) Namen richtig schreiben und b) Beiträge zu signieren!? --Dr. Freundlich16:10, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ich darauf geantwortet habe, standen die Namen noch ohne Verlinkung da und ich habe von Friederike von Württemberg auf Friederike Sophie Charlotte Auguste Prinzessin von Württemberg-Oels geschlossen, mit der Friedrich verheiratet war und für die auch Geburts- und Tedesjahr übereinstimmen. -- TheRunnerUp17:14, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
An die Lateiner unter uns...
Im Artikel Dietrich I. (Liesgau) gibt es einen der seltenen Unverständlichkeitsbausteine durch nur geringen Aufwand zu tilgen: es wird die fehlende Übersetzung folgenden Satzes bemängelt, die Dietrichs "Stammes- bzw. Adelsgeschlechtszugehörigkeit" dokumentieren soll: "Sed si te lectorem audire delectat, unde is fuerit, de tribu, quae Buzici dicitue, et de patre Thiedrico originem duxisse accipies." Mein Latein ist dazu inzwischen zu armselig. Danke --Krächz15:43, 1. Jun. 2010 (CEST) P.S. zugegeben: mein Latein war seit Halbjahr der fünften Klasse armselig.[Beantworten]
Diese lateinischen Sätze werden als Zitate aus Thietmar von Merseburg ausgegeben. Im Artikel zu Thietmar sind mehrere Übersetzungen angegeben, wenigstens eine davon sollte in einer guten (Uni-)Bibliothek vorhanden sein. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich brauchbare Einzelnachweise für diese Zitate einbauen (dafür reichen auch rudimentäre Lateinkenntnisse). --HHill16:17, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Aber wenn dich Leser erfreut zu hören, woher dieser gekommen sein wird, wirst du empfangen, dass er vom Stamm, der Buzicer genannt wird, und vom Vater Tiedricus seine Herkunft herleitete." --Sr. F16:29, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Good Day Mesch'schurs! Ich bin neu hier und möchte erstmal etwas über die Relevanzkriterien erfahren. Ich möchte gerne einen Artikel über den Künstler Günter Seekatz schreiben, will aber nicht das Risiko eingehen, dass er hinterher gelöscht wird und daher vorher rausfinden, ob Seekatz überhaupt wichtig genug ist. Danke für die Hilfe! Wenn meine Frage hier falsch ist, bitte ich darum, nicht ausgeschimpft zu werden, vielleicht könnte dann jemand meine Frage einfach ins richtige Forum verschieben. Danke schon mal im voraus (nicht signierter Beitrag vonHoldslaugh (Diskussion | Beiträge) 15:47, 1. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Verdana tut mich in die Augen weh ;-) Aber coole Antwort, da hab ich erst mal angefangen, rumzuexperimentieren. Mal kücken, wo ich lande... --Schwäbin23:25, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe festgestellt, dass zu vielen Künstlergruppen noch nicht einmal in commons.wikimedia Bilder existieren. Wer kenn div. Internetseiten, wo gemeinfreie, oder für die Wikipedia urheberrechtlich zulässige Bilder zu finden sind, welche für die WP dann hochgeladen werden können? Gruß, --Dr. Freundlich16:55, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hätte mal noch eine Frage zu diesem Bild. Da steht sowohl "Alle Rechte vorbehalten", als auch "jeder kann dieses Bild sehen". Das widerspricht sich doch. Nehme an, dass ich es nicht für WP hochladen dürfte.--Dr. Freundlich17:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das jeder kann dieses Bild sehen heißt nur, dass Du Dich nicht deswegen bei Flickr anmelden musst. Man kann da offenbar die Rechte zum Anschauend er hochgeladenen Bilder einschränken. Anschauen heißt aber nicht weiternutzen. --Andibrunt17:12, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles klar. Weiß, dass das hier eigentlich nict der richtige Ort, aber welche Mindestanforderungen müssen beim Hochladen berücksichtigt werden. Habe nicht die Zeit/Lust/Mühe mir das alles selbst herauszufischen. Danke--Dr. Freundlich17:15, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Suche im Web einen Feiertagskalender für einzelne Länder (Beispiel), um einen Artikel zu aktualisieren. Der Kalender soll nicht nur das aktuelle Jahr beinhalten - sondern ein paar Jahre in die Zukunft gehen (habe leichte Schwierigkeiten mit den islamischen Feiertagen). Bislang habe ich nur Seiten gesehen, die kostenpflichtig sind. --Atamari17:17, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zurück zur Frage - Ich hab nur einen Anbieter gefunden, neben der deinigen - aber auch Kostenpflichtig - wie wichtig sind denn die Daten im Artikel? Bei denen steht "Firmen steht unser FIRMENSERVICE zur Verführung." Vielleicht sollte man als schnorrende Wikipedia mal anfragen - im Dienste der Menschehit ;-) versteht sich ja von selbst --eleazar18:27, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Feiertage in Gambia sind bislang die beweglichen Tage 2007, 2008 und 2009 eingetragen. Dieser Part des Artikels gehört überarbeitet und sollte möglichst weit fortgeschrieben werden - damit man den Artikel nicht zu oft aktualisieren muss. --Atamari18:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise hilft auch [29] weiter, hab ich gerade gefunden. Da sind die Feiertag nach Tagen aufgeführt, weltweit. Rechts kann man durch die Monate bis 20xx klicken. Die Einzelnen Tag lassen sich nicht anglicken man muss dann scrollen. Obs vollständig ist weiß ich nicht. -- HeimliHier werden Sie geholfen!13:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ersatzamt der Wehr im Kreis? (könnte es also auch ein Land-, Stadt-, Dorf- Bundes-,... -wehrersatzamt geben? Ein Bundeswehr-ersatzamt hätte eine gewisse Ironie...
Da ich die Definition im Artikel nicht verifizieren konnte, könnte auch die Definition "Amt der Bundeswehr im Landkreis als 'Ersatz' für die Bundeswehrverwaltung, sprich des Bundesamts für Wehrverwaltung in Bonn" passen. -- HeimliHier werden Sie geholfen!13:47, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Optischer Integrator mit zwei halben Ulbrichtkugeln möglich?
Hallo,
ich habe ein Dreikanalmessgerät für UV-B (290-320 nm), UV-A (320-400 nm) und PAR (400-700 nm), das bauartbedingt eine ausgeprägte Kosinuscharakteristik aufweist: wenn die Sonne aufgeht, misst es lange Zeit fast nichts, und ab einem gewissen Sonnenwinkel dann sehr viel. Normalerweise ist in ähnlichen Geräten eine Ulbrichtkugel verbaut, die solche Problene vermeiden hilft. Aus Platzgründen kommt das bei meinem Modell nicht in Frage. Ich habe mir gedacht, dass man einen ähnlichen Effekt erreichen könnte, wenn man eine Halbkugelschale mit der Kalotte einer Halbkugelschale von kleinerem Radius kombiniert: die Strahlung tritt über ein Loch im Scheitelpunkt der Halbkugelschale ein. In ihr steckt (zunächst vereinfachend) eine zweite Halbkugelschale. Das Licht wird von der Außenfläche der inneren Halbkugelschale an die Innenfläche der äußeren Halbkugelschale hin und her reflektiert. Die Sensoren würde ich im Mittelpunkt des Großkreises der äußeren Halbkugelschale anbringen, so dass sie lotrecht nach oben (Richtung Loch) schauen. Allerdings sehen sie höchsten Punkt der Innenseite der inneren Halbkugelschale, und damit da überhaupt Licht hinkommt, kann diese natürlich nicht auf der Großkreisfläche der Außenkugel stehen, sondern muss "aufgebockt" werden, so dass das im Zwischenraum der Halbkugelschalen reflektierte Licht eindringen kann. Damit dieser Zwischenraum konstant ist, wird die innere Halbkugelschale als Kalotte ausgeführt, d.h., sie wir um den Betrag, den sie aufgebockt wird, beschnitten, so dass eben eine Kalotte entsteht.
Oje; das ist echt ein bißchen schwer zu verstehen. Tut mir sehr leid.
Bereits klar ist mir, dass die Radien (äußere/innere Schale, Loch...) aufeinander abgestimmt werden müssen und dass das Signal ordentlich verstärkt werden muss. Vielleicht weiß ja trotzdem jemand was dazu, ob es irgendwelche grudsätzlichen Einwände gibt oder etwas ähnliches schon existiert oder so.
Vielen Dank
--Sebastian18:14, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hi Sebastian, - du müsstest uns dein Gerät aus deiner fachsepezifischen Welt in eine allgemein verständliche Art bringen und wir können dir dann höchstwahrscheinlich helfen - wir müssten nur wissen was das Ding kann und was es dann nachher tun soll - Könnte zwar etwas dauern aber probieren sollten wir es ;-)--eleazar13:09, 2. Jun. 2010 (CEST)http://www.youtube.com/watch?v=6fNDzsi8j3o&feature=related[Beantworten]
OK, sorry, nochmal besser: es ist ein Dreikanalradiometer, damit kann man sichtbares Licht, UV-A- und UV-B-Strahlung messen und daraus die Dosis berechnen. Das wäre zum Beispiel relevant, um Sonnenbrand zu vermeiden oder um die Tagesdosis energiereicher Strahlung zu messen, wenn man deren Einfluß auf Organismen (etwa Plankton) untersucht. Die Messung der Strahlung ist nur vordergründig betrachtet einfach. Ein Problem sind die Sensoren. Die haben fast immer eine Richtcharakteristik: die Empfindlichkeit ist nicht in jede Raumrichtung gleich. Die verwendeten Sensoren nehmen Strahlung sehr gut wahr, wenn sie in der Längsachse einfällt; je weiter sie sich von dieser entfernt, desto geringer wird das Signal, selbst, wenn die Entfernung Lichtquelle-Sensor gleichbleibt. Das ist schlecht, denn das bedeutet im konkreten Fall, dass das Licht, das am Morgen und Abend auf den Sensor fällt, ein zu kleines Signal erzeugt und es so aussieht, als sei die Intensität niedriger als sie tatsächlich ist (das habe ich oben mit Kosinuscharakteristik gemeint). Dieses Problem kann man mit einer Ulbrichtkugel umgehen. Die ist mir aber zu groß und olbern; der Witz an dem jetzigen Design ist ja grade, dass es recht kompakt ist. Allerdings sind die Messungen Morgens und Abends indiskutabel. Wir brauchen also unbedingt etwas, um den Richtcharakter der Sensoren loszuwerden. Eine Streuscheibe ist nicht gut genug. Daher meine Idee mit der halbinvertierten Ulbrichtkugel: der Grundgedanke ist, dass es (fast) egal ist, ob die Strahlung an einer konvexen oder konkaven Fläche gestreut wird (siehe Reflektor vs. Refraktor). Die Sensoren würden immer nur indirektes Licht messen (d.h. natürlich, wir müssen ordentlich verstärken), und das Signal wäre (nach Kalibrierung mit konstanter Lichtquelle bei unterschiedlichen Einfallswinkeln) nur Intensitätsabhängig, da der Sonnenwinkel mit Hilfe der GPS-Koordinaten berechnet wird. Bei weiteren Unklarheiten einfach fragen. Dankeschön! --Sebastian21:20, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschleunigen mit dem Auto
Ich habe ein älteres Auto (Benziner) mit manueller Schaltung ohne Drehzahlmesser (bzw. Anzeige). Bisher bin ich davon ausgegangen, dass zügiges Beschleunigen und dann ein schnelles Schalten in den höchstmöglichen Gang das spritsparendste Beschleunigen sei (aus dem Kreisverkehr in der Stadt beschleunige ich also mit 3/4 Gas im zweiten Gang bis etwa 55 km/h, dann vom 2. Gang direkt in den 5.). Nun habe ich aber gehört, dass dies gar nicht so spritsparend ist, sondern möglicherweise ein Beschleunigen im hohen Gang zwar deutlich länger dauert und den Verkehrsfluss sogar stören könnte, aber letztendlich spritsparender ist. Außerdem sei das Fahren im höchsten Gang bei konstanter Geschwindigkeit nicht unbedingt das Mittel der Wahl, vielmehr könnte auch der 4. Gang hier angemessen sein. Frage: Wie finde ich all diese Aspekte raus? Ich bin eigentlich nicht ganz physikunbegabt, kenne hier aber die theoretischen Ansätze nicht, mit denen ich ohne Drehzahlanzeige und Bordcomputer arbeiten könnte. Kann man das überhaupt rechnerisch rausfinden oder muss ich das durch verschiedene Fahrweisen bei verschiedenen Tankfüllungen empirisch ermitteln? Und wie hoch wäre die Differenz, also das Potential durch eine veränderte Fahrweise eine relevante Menge Kraftstoff einzusparen. Vollgasfahrten werden nach Möglichkeit vermieden und vorausschauend gefahren, das ist klar. 62.226.113.23019:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Fahrschule vor 15 Jahren gelernt: Immer so früh wie möglich hochschalten (aber 2./3./4./5.), immer untertourig fahren. Im zweiten Gang bis 55km/h? Das röhrt ja wie blöde. Ich fahre in der Stadt bei 50 km/h im 5. Gang, das hat mir der Fahrlehrer so beigebracht.
Natürlich kannst du das rechnen: höhere Drehzahl = mehr Explosionen pro Sekunde = mehr Benzin pro Sekunde verbrannt = mehr Verbrauch, ist doch relativ einfach. --DuckobertDag19:27, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann doch auch bei 20 km/h in den 5. Gang schalten, ohne dass der Motor ausgeht. Ab da dann bis auf 100 beschleunigen, wenn niemand hinter mir ist und ich Zeit genug habe, wäre am spritsparendsten?
Deine Rechnung halt ich für komisch. Immerhin braucht es beim untertourigen Fahren und häufigen Schalten wesentlich längere Beschleunigungsphase und während der Beschleunigung brauche ich mehr Sprit als beim Konstantfahren. Bisher dachte ich: 3 Sekunden gut Gas geben im zweiten Gang und dann ruhig und gleichmäßig im fünften braucht deutlich weniger als eine Beschleunigungsphase, die alle Gänge (2-3-4-5) durchläuft und 10-15 Sekunden dauert. Lag ich da wirklich falsch? 62.226.80.1019:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem: Brauche ich bei exakt gleicher Gaspedalstellung bei 1000 Touren wirklich genau halb so viel Sprit wie bei 2000 Touren? Sprich, ist die Menge des Sprit pro Detonation bei gleicher Pedalstellung identisch und kann einfach mit der Anzahl der Umdrehungen multipliziert werden? 62.226.80.1019:36, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du vergisst den unterschiedlichen Wirkungsgrad so einer Verbrennungsmaschine bei verschiedenen Drehzahlen. Der optimale Bereich ist ziemlich eng, deshalb gibt es überhaupt Getriebe und die ganze komplizierte Motortechnik. Wo der optimale Drehzahlbereich liegt, hängt vom Motor ab. Deine Methode, die Drehzahl erst hochzujagen und dann zwei Gänge zu überspringen, dürfte jedenfalls ungünstig sein. Rainer Z ...19:59, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hört das doch! Untertourig ist gut, wenn der Wagen entspannt rollt. Wenn man beschleunigt oder einen Hang hochfährt und dabei einen zu hohen Gang wählt, pumpt man puren Sprit sinnlos in die Verbrennungskammern und verbraucht deshalb mehr. Und der Motor "sagt" einem das recht deutlich mit gequältem Seufzen. Grüße 85.180.193.9220:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fahre auch einen Benziner und hab so meine Erfahrung. Mir ist der Drehzahlmesser eine gute Orientierung. Mittlerweile habe ich das aber im Blut und brauch den eigentlich nicht mehr. Das wichtigste ist halt, dass du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie dein Wagen richtig rollt und dass er dir in der Innenstadt nicht verreckt. Fährste nen Berg dinge nauf, musste halt mal runterschalten, und das gilt auch für die Thalfahrt, da man da mal schön die Motorbremse nutzen sollte (auf steilen und Lang-Strecken). Fürs Getriebe ist es jedenfalls gar nicht gut, wenn du die Gänge überspringst. :)188.106.175.720:50, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Vollgas gibst, wird die Lambda-Regelung eines Benzinmotors ausgeschaltet, da die Motorsteuerung denkt, dass du die volle Motorleistung benötigst. Dadurch wird das Gemisch erheblich stärker angereichert (WIMRE bis 1,5 fach) und der Motor jagt reichlich halbverbrannten Sprit durch den Auspuff. Das ist garantiert nicht verbrauchsoptimal. Das durch längeres Rollenlassen bei niedriger Drehzahl ausgleichen zu wollen halte ich für aussichtslos. Dafür ist der Unterschied im Verbrauch zwischen 1000 Upm und 1500 Upm dann doch zu gering. Auskuppeln ist übrigens noch schlechter. Alle Autos mit Einspritzung (oder geregeltem Vergaser) haben auch eine Schubabschaltung. Das heißt, kuppelt man nicht aus sondern lässt den Motor bremsen, so ist der Verbrauch *Null*, während im Standgas Sprit verbraucht wird, um den Motor am drehen zu halten. -- Janka22:50, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, bezüglich des Auskuppelns bei Schubabschaltung kommt es drauf an. Wenn ich auf der Autobahn mit 140 den Gang rausnehme, rolle ich, bis die Geschwindigkeit auf 100 zurückgegangen ist, doch deutlich weiter als im 5. Gang, d.h. ich muss später als beim 5. Gang wieder Gas geben und das scheint mir den geringen Mehrverbrauch im Leerlauf (1-2 Liter pro Stunde?) mehr als auszugleichen. Wenn man ein mittelsteiles Gefälle mit Kurven runterfährt, sollte man natürlich den Gang drinlassen. --Grip9901:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das in Fachkreisen recht bekannte Online-Lexikon Wikipedia schreibt hierzu in Energiesparende_Fahrweise#Beschleunigen: 3/4-Gas, und in dem Moment hochschalten, wo die Beschleunigung genügend stark für die Fahrsituation ist. Ansonsten findet man relativ viele Tips per [30]. Z.B. schreibt der NABU, der ja nicht im Verdacht der Raserförderung steht: Erster Gang nur zum Anrollen, bei den weiteren Gängen stark Gas geben, aber früh hochschalten. Weitere Treffer z.B. [31], speziell [32], oder 35 Seiten persönlicher Erfahrungen und Vermutungen Vollgas oder Spritsparen?.
Mit dem 2. bis 55 beschleunigen ist allerdings garantiert nicht spritsparend, da sind sich wohl alle Experten einig. Es sei denn vielleicht bei Maserati, Lamborghini und ähnlichen, aber dann sollten Sparzwänge ohnehin nicht so entscheidend sein. --Grip9901:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So würd ichs auch sehen. Wenn du mit 20 km/h in den 5. Gang schaltest, dann bist du wahrscheinlich schon beim Standgas und das ist dann schon weit unterhalb des Bereichs mit optimnalem Verbrauch, der fängt soviel ich weiß beim Diesel frühestens bei 1.500 rpm an, beim Benziner frühestens bei 2.000 rpm (Außerdem gibt es manche Dieselmotoren, bei denen das niedrigtourige Fahren garnicht gut ist, z.B. beoim Mazda 6 meiner Mutter steht in der Gebrauchsanleitung eindeutig, dass man wenn möglich nicht unter 1.500 rpm fahren soll). Wobei ich hab gelernt, dass man den 5. Gang überhauüpt nur verwenden sollte, wenn man seine vorläöufige Endgeschwindigkeit erreicht hat und dann halbwegs konstant fahrt. --MrBurns11:33, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
DVB-T Software
Hallo, ich habe mir vor Jahren mal einen DVB-T-Stick von Yakumo gekauft. Mit diesem bin ich eigentlich gut zufrieden, nur habe ich die Software-CD verlegt. Yakumo ist ja mittlerweile insolvent.
Nun möchte ich meinen PC formatieren. Anschließend brauche ich eine neue Software, mit der ich fernsehen kann. Ich hab schon verschiedene Programme Freeware und Sahreware ausprobiert aber nie hat es mit dem USB-Stick funktioniert. Was muss man bei der Software beachten, wieso klappt der Stick damit nicht? Kann ich irgendwie die Software von meinem PC kopieren sodass ich sie nachher wieder installieren kann? Oder hat einer sogar zufällig die Software? Oder weiß wo man sie herbekommt?
Gute Güte... es ist doch bekannt, dass zum Schluss immer andere rankommen, als die, die vorher am höchsten gehandelt wurden. Und dann haben die Journalisten wieder was zu schreiben, nämlich, warum sich vorher alle so verschätzt hatten. Ugha-ugha20:19, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stoiber wird von vielen vorgeschlagen. Nur sollte man dabei daran denken, dass Köhler ein- oder zweimal Schwierigkeiten hatte, etwas zu formulieren, während ja der Zer- also der Steu was der Stoiber ist ganz sicher von einem Fettnäpfchen ins nächste wenn der in zehn Minuten am Dings am Hauptbahnhof abfliegt und direkt am Flughafen man dann in nur zehn Minuten.
Nein, wenn Richard Schröder es nicht macht, dann muss Frau Berben ran. Und wäre ich katholisch, schlüge ich Schabowski vor. Denen ist ein Reuiger immer tausendmal lieber als einer, der noch nie böse war.
wir Österreicher könnten euch wieder einmal einen Leyen - wie wäre es mit dem Richard Lugner, der hat sich schon einmal bei uns beworben --eleazar21:02, 1. Jun. 2010 (CEST) große Zustimmung fand er damals bei unseren Kabarettisten welche sagten → ein Kasperl der dem großen Krokodil eine auf den Kopf haut wäre ganz gut[Beantworten]
Ich denk halt, da sind die Deutschen jetzt etwas vorsichtig geworden mit dem Importieren da aus Österreich von Politikern. Sachen zum Essen und zum Trinken gerne, aber wer erst in Braunschweig zum Eindeutschen vorbeimuss, der tut am End gar net gut. Aber wenn wir so einen wollen - das stimmt - dann müssen wir den von Euch kommen lassen. Der entsprechende Deutsche kann die nächsten Jahre nicht. BerlinerSchule.21:11, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die aus dem Süden sind mir allgemein sehr sympathisch. Mein Favorit wäre ja Jörg Haider gewesen. Der bekommt zumindest posthum eine Ehre erwiesen, wie sie keinem dt.BP bisher zugebilligt wurde.188.106.175.721:32, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also aus meiner Sicht hätte die Wahl von Frau von der Leyen zur Bundespräsidentin einen spürbaren positiven Einfluss auf die Politik. Für Schäuble gilt das auch. Allerdings fürchte ich, dass wir keinen von beiden auf diesem Wege loswerden. --Snevern(Mentorenprogramm)23:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mann. Für einen Augenblick war ich echt erschreckt mit dem positiven Einfluss. Aber ja nee, so wirds wohl nicht klappen. Hach, es wäre so schön, wenn irgendeine Wahl in der Politik mal nicht um das kleinere Übel ginge. Ist natürlich meine persönliche Meinung. -- Nocheine23:43, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ogottogott, tatsächlich... Ja der Gedanke kam mir inzwischen auch, als BP können sie bei weitem nicht so einen Mist bauen, wie als Minister bisher. --92.202.90.3123:41, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fällt niemandem auf, dass praktisch 24 Stunden nach dem Event (Herr Köhler ist ja praktisch noch warm...) schon Wunschkandidaten gehandelt werden? Die Wahl ist erst in 1 Monat - man - hätte - also - genug - Zeit - wirklich - sorgfältig - nachzudenken - aberneinallerennenlosumdiesesRiesenproblemausderWeltzuschaffen. Was sagt uns das in Bezug auf "Respekt", "politische Prioritäten", und so? Geezernil nisi bene09:53, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wäre ich mir nicht so sicher, was das nicht-so-viel-Mist-bauen angeht. Immerhin ist ein Bundespräsident derjenige, der auch noch ein gewisses Vetorecht bei Gesetzen hat. Wenn nun Zensursula plötzlich BPin wird, wird sie ja sicher mit Freude die (anstehende) Neufassung ihres Zensurgesetzes abzeichnen. -- 109.193.27.6511:50, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Beiträge hierzu (siehe auch [[[Kategorie:Transgender]]]) erscheinen mir sehr unausgewogen. Wenn jemand als Transvestit geboren wurde, dann ist das auch einer. Hier erfährt man aber nur etwas über a)Transgender-was als soziale, nicht aber biologische Eigenart definiert wird, sowie b) über Transvestitismus, der als eine Art sexuelle Paraphilie beschrieben wird. Der Begriff Tranny ist rot, bei Shemale wird man sonst-wohin weitergeleitet, selbst Hermaphrodit stellt nur eine BKL dar. Kann m.E. nicht sein, dass dieser biologische Fakt außen vor gelassen wird. Gibt es vielleicht doch einen Artikel darüber, den ich bisher noch nicht gefunden habe? --188.106.175.722:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vollkommen korrekt, das wird hier noch näher unter Transmann und Transfrau abgehandelt. Hätte allerdings nicht gedacht, dass das so m.E. umständlich dargeboten wird. Von einer Transfrau, habe ich bisher auch noch gar keine Kenntnis gehabt.--188.106.175.722:24, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazu gibt es Enzyklopädien. Die im Idealfall jede Sache so einfach wie möglich, so komplex wie nötig darstellen. Wenn der Gegenstand nicht einfach ist, sollte er auch nicht vereinfacht werden, oder? BerlinerSchule.00:02, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falsche Frage. Du müsstest belegen, dass sexueller Fetischismus angeboren ist/sein kann.
Man findet Fetischismus (nicht mit Faschismus verwechseln - obwohl es viele Parallelen gibt) auch bei Tieren, aber sie müssen erst dafür konditioniert werden - und da besteht zwischen Wachtel und H. sapiens kein Unterschied. Geezernil nisi bene09:44, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist denke ich offensichtlich, dass der Fetisch nicht bereits bei der Geburt in seiner konkreten Form vorliegt. In diesem Sinne ist es wohl auch korrekt zu sagen "keiner wird als Fetischist geboren", da sind wir uns einig. Der Fetisch entwickelt sich in seiner konkreten Form erst im Lauf des Lebens. Aber einen Grund, genetische Faktoren fuer die Entwicklung eines Fetisches pauschal ausschliessen, sehe ich nicht. Auch z.B. fuer Homosexualitaet ging man lange davon aus, dass sie nicht angeboren sein kann, heute ist man da vorsichtiger und schliesst genetische Faktoren nicht mehr pauschal aus. --Neitram01:50, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Menschen prinzipiell unbekleidet zur Welt kommen, können wir mit absoluter Sicherheit feststellen, daß ein angeborener Transvestitismus nicht existiert. --79.211.43.12712:24, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kindersitz
Hallo, meine Frage lautet: Wenn ein Kind schon mehr als 36 kg wiegt (Autositz geeignet für Kinder von 15 bis 36 kg), hat der Sitz dann noch Sicherheit (sprich: hält der Sitz das Kind noch im Falle eines Autprallunfalls) oder kann man dann schon vor 12 und vor der Größe von 1,5 Metern darauf verzichten?
p.s. wegfen Sicherheitsaspekten: ebenso Kinder, die älter als 11, aber kleiner als 150 cm sind. In diesem Fall empfiehlt die Polizei jedoch dennoch die Verwendung eines Kindersitzes, um die passgerechte Führung des Sicherheitsgurtes zu gewährleisten.--188.106.175.722:48, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade ist mir und einer Freundin aufgefallen, dass viele Paare dazu tendieren, eine bestimmte Schlafkonstellation im Bett (Ehebett oder einfaches, egal) zu bevorzugen. Die von uns ermittelten Daten aus dem nahen Bekanntenkreis zeigen eine eindeutige Präferenz der Männer zur linken und Frauen zur rechten Bettseite (von oben betrachtet) - unabhängig davon, wie das Bett steht oder sich eine Wand befindet. Ob das nun von einer Person ausgeht oder von beiden sei mal nebensächlich. Da stellte sich mir natürlich sofort die Frage: Gibt es dazu etwa keine Studien? Man hat ja zu jedem Mist welche gemacht, also doch sicher auch dazu. Leider fand ich mit google nichts brauchbares. Wäre aber durchaus interessant, wie weit es hier wirklich eine Tendenz in der Gesellschaft gibt und wie weit die kulturell beeinflusst ist (zB durch Filme). --StYxXx⊗23:16, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
tendenziell schlafen frauen auf der wandseite und männer auf der türseite, damit sie die frauen beschützen können, wenn einbrecher reinkommen :-P klingt komisch, aber in meinem verwandtenkreis, und bei mir, stimmt dies zu 90% (auch wenn noch kein einbrecher kam ;) 88.71.100.13601:12, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ist das denn genau, wenn die Tür in der dem Fenster gegenüberliegenden Wand ist (wie es ja oft vorkommt)? Schläft dann Männe als Wachhund vor dem Fenster oder vor der Tür? Durch beide könnten ja Einbrecher reinkommen. Und kann man es überhaupt als gute Idee ansehen, dass er schläft? Sollte er nicht lieber mit Maschinenpistole oder Holzhammer (je nach Familientradition und Geldbeutel) vor der Tür und vor dem Fenster sitzen? Oder warnend auf- und abgehen?
Und wie ist das bei richtig starken Frauen, also bei Bodybuilderinnen, Familienministerinnen und so? Schlafen die dann doch eher einbrecherorientiert?
Wenn der Hund beschützt werden muss, vielleicht. Man könnte auch vermuten, die Männer schlafen außen um schneller abhauen zu können. Aber das interessante an meiner Feststellung war ja, dass die Wand oft gar keine Rolle spielte. Mann/Frau wollte einfach nur links/rechts liegen. Schlaft mal bitte mit 100 verschiedenen Personen im Bett und berichtet dann! ;) --StYxXx⊗04:07, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn man mit 100 verschiedenen Personen im Bett liegt dann liegt man gezwungenermaßen übereinander --eleazar05:36, 2. Jun. 2010 (CEST) ächz - und gemütlich ist es auch nicht [Beantworten]
Um die Frage zu beantworten: mir ist keine derartige Studie bekannt, könnte mir aber auch vorstellen, dass zum Beispiel irgendeine Zeitschrift mal was darüber geschrieben hat.
Meine eigene Erfahrung widerspricht der oben getroffenen Feststellung: ich schlafe auf der Wandseite (weil meine Frau es dann leichter hat, aus dem Bett zu kommen). Könnte natürlich daran liegen, dass das Schutzbedürfnis bei drei im Schlafzimmer schlafenden Hunden mit zusammen über 100 kg Kampfgewicht unter dem des Durchschnittsehepaars liegt. --Snevern(Mentorenprogramm)07:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte irgendwann mal was darüber gelesen, dass der Mann (Ritter) auf einer bestimmten Seite schlief um im Notfall (Eindringlinge) schnell zum Schwert greifen zu können. Hätte jetzt spontan vermutet, dass das die rechte Seite ist (Rechtshändigkeit). --Da7id08:08, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Thema vor ein paar Jahren durchgedacht (gleiche Beobachtungen wie du, sogar gleiche Seite), bin aber zu dem Schluss gekommen, dass es keinen eindeutigen biologischen Grund gibt, warum so oder so (Erklärung unten).
Hier ein wuschiger Hinweis ("Schlafexperten, Feng-Shui-Experten und Psychologen" Na, da kann ja nichts schief gehen: 2 x Schamanen und 1 x Voyeure!), dass es solche Studien geben soll. Ich habe selber aber keine gefunden - ausser ein paar "Internet-Polls".
Ich bin überzeugt, dass es eine "nahezu 50:50" Verteilung sein wird (das FKK Jugend Forum (!) [ich schwöre: Nur durch Google gefunden! Bett "Mann rechts" "Frau links"]) bestätigt mich.
Im Auto sitzt der kontinentale Mann meist links, der Insel-Mann meist rechts. Warum? Wegen einer "Funktion". Im Bett gibt es (beim Schlafenschlafen) keine Funktion, aber es gibt Links- und Rechtshänder, es gibt Fenster, Türen und Kleiderschränke, es gibt "die eine Steckdose für das Anti-Apnoe-Gerät", es gibt den Spät-zu-Bett-Kommer, den Früh-Aufsteher und es gibt Damen, denen leicht kalt wird (DAS ist biologisch!) und die deshalb nahe der Heizung oder weg vom Fenster schlafen wollen. Warum der Vergleich mit dem Auto? Wenn EINER (oder EINE) irgendeine der vielen Bettpräferenzen (bewusst oder unbewusst) hat, bleibt dem anderen nicht mehr viel übrig! Oder diskutiert man heute aus, wer rechts oder links schläft, ehe man (Ehemann)...? Das würde auch erklären, warum man - selbst bei intensivem Suchen - keine validen Studien findet. Auch ein Argument "Der Mann - in Kindheitserinnerung - will nahe am Herzgeräusch der Frau (Oh, Mmmmother!) sein, wäre schwer verständlich. Selbst (jüngere) Damen machen im Schlaf Geräusche, die weit über der Herzklopflautstärke liegen. Rest in ... Peace Geezernil nisi bene09:31, 2. Jun. 2010 (CEST) P.S. Habe mich zurückerinnert und da gab es auch keine eindeutige Präferenz Geezer links, Dame rechts - aber ich möchte jetzt keine Zahlen nennen...[Beantworten]
[Quetsch]Kontinentaler Mann :o). Wo sitzt denn der Australier im Auto? Nicht, dass ich nicht wüsste, was du meinst, aber komisch ist doch schon, dass ich weiß, was du meinst, irgendwie. Gedanklich sind wie immer noch vor der Entdeckung Australiens. Und sprachlich sehen wir die Erde immer noch im Epizentrum des Systems: die Sonne geht auf (oder auch: unter). Ich schlafe übrigens ebenfalls mal links oder (in der derzeitigen Wohnung) rechts. Je nach dem, wo die Tür ist. Warum? Weil mein Vater mir das als Kleinkind mal so erklärt hat, wie 88.71.100.136 das oben erläuterte. Ich kann es von hier aus leider nicht, aber kann mal jemand suchen, ob übermäßig viele Männer zur Türseite hin schlafen? --Ian DuryHit me11:16, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mann kommt zu spät nach Hause - die Frau wacht auf, er nimmt sich einen Stuhl - Sie (hysterisch) "Warum nimmst du einen Stuhl?" - Er "Das Theater schau ich mir jetzt an"
Ergänzung zu "Studie oder keine Studie": Es gibt mehrere Studien zur "generellen Funktion" des Alleine-Schlafens oder Zusammen-Schlafens. Es kann funktionell wichtig sein, dass Partner getrennt schlafen (besonders die Damen profitieren davon) und da kann man argumentieren "ob ja", "warum", "warum nicht" etc. Beim Zusammen-Schlafen rechts/links scheint bis jetzt noch keine "Funktionsstörung" aufgetreten zu sein, sonst hätte man es sicherlich untersucht. [Anderes Beispiel einer Studie: Die "Funktionsstörung" nicht gemeinsam (= etwa gleich verteilt) Haushaltsaufgaben zu erledien, scheint einer guten Partnerschaft abträglich zu sein Gilt wohl auch in der Politik]. Geezernil nisi bene11:37, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
2. Juni 2010
Mp3-Player Phänomen
Hallo,
vorneweg: ich habe relativ viel ahnung von Stereo und generell Hifi-Anlagen, also unterstellt mir nicht, dass der folgende fehler bei mir liegt, danke =)
heute ist mir aufgefallen, wenn man beim mp3-player das kabel halb herauszieht, aber immernoch musik in BEIDEN Ohrmuscheln ankommt, dass dann bei einigen Stücken NUR DER GESANG verschwindet, aber der rest noch vorhanden ist. (Und ich rede von Gesang, der sonst über BEIDE Kanäle ausgegeben wird.
Warum also löscht sich der gesang, der auf beiden kanälen ist, aus, wenn der stecker halb draußen ist (und alles zu einem großen monokanal "verschmilzt", da die kontakte den stecker an den falschen positionen berühren.
noch zur info: ist der stecker halb draußen, kommt in beiden ohren musik an. nur der gesang, der vorher auch in beiden ohren ankam, ist dann weg!
(TF) Sowas kenne ich auch... Meine Theorie dazu ist, dass wenn es vorher ein Stereo-Signal war, man danach die Differenz der beiden Kanäle hört, so kommt's mir zumindest vor. Soweit ich weiß wird nämlich das Signal über einen 3,5mm-Stecker so übertragen: Unten (Richtung Gummi) GND, in der Mitte Kanal 1 und an der Spitze Kanal 2. Wenn man jetzt den Stecker etwas herauszieht (um eine Position), dann müsste der Stromkreis im einen Kopfhörer nicht wie normalerweise GND-Kopfhörer-Kanal 1 laufen, sondern Kanal 1-Kopfhörer-Kanal 2, also wird nur der Spannungsunterschied zwischen den beiden Kanälen in Ton umgewandelt, daher klingt's auch so komisch-schmierig. Je nachdem wie der Song abgemischt ist können dabei verschiedene Ergebnisse rauskommen. Wenn z.B. im Extremfall der Gesang auf beiden Kanälen gleich ist, der Hintergrund aber nur auf einem Kanal ist, wird logischerweise der Gesang herausgefiltert, da Spannungsunterschied=0, der Hintergrund bleibt dann aber (weil es dafür einen Spannungsunterschied zwischen den Kanälen gibt). --Giftmischer8702:01, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Stereoanlage hat eine "Karaoke-Taste", die laut Bedienungsanleitung genau so funktioniert - der Gesang wird üblicherweise auf beiden Kanälen gleich stark eingemischt, während die Instrumente den Stereo-Effekt nutzen. Das wird dann genutzt, um den Gesang im Karaoke-Modus aus der Aufnahme zu löschen. -- 109.193.27.6511:43, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese gerade im SPON das einer der israelischen Soldaten die den Gaza Konvoi gestürmt haben sich mit einer Paintball Waffe verteidigt hat. Das ist doch ein Übersetzungsfehler oder? Kennt jemand das Orginalzitat und kann deuten was der wirklich dabei hatte? [33] --FNORD04:22, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja erst mal ein paar Wochen warten bis sich annähernd heraus kristallisiert hat was tatsächlich passiert ist und wer hinterher eine Entschuldigung oder Strafe von wem erwartet :). Die Sache mit der Paintball "Waffe" interessiert mich mehr. Das klingt so seltsam das ich von einem Übersetzungsfehler ausgehe. Vor allem weil der Soldat der im Video laut spon eine paintball Waffe tragen soll, ganz offensichtlich keine trägt. --FNORD06:22, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ahhh! :) Dann hatte der SPON Journalist also die gleichen drei ??? über den Kopf wie ich als er Paintball hörte. Paintballpistolen als Reizgaswerfer ... wer hätte das gedacht? :). --FNORD06:51, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
mir fiel auf, daß hier eine „heutige Flagge der Luftstreitkräfte Finnlands“ mit Hakenkreuz angegeben wird, aber im entsprechenden Artikel Luftstreitkräfte Finnlands wird das Hakenkreuz nur bis 1945 erwähnt, während die abgebildeten aktuellen Symbole alle „hakenkreuzfrei“ sind. Fehlt da möglicherweise eine Angabe, oder ist einer der beiden Artikel fehlerhaft?
enWP schreibt “The FAF had to change the insignia after 1945, due to an Allied Control Commission decree, where the swastika had to be abandoned due to the association with Nazism.”. Zumindest aber die Luftwaffenakademie verwendet noch das Hakenkreuz [35] (links die Flagge des Luftverteidigungsbataillons Rovaniemi, rechts der Akademie in Rovaniemi). --Mps12:46, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe eine eigentlich dumme Frage: Heißt es "Ich gegenüber einem aufstrebenden Reich skeptisch." oder "Ich bin gegenüber einem aufstrebendem Reich skeptisch."? Und warum? (Hintergrund: Ich würde erstere Variante für richtig halten, kann es aber in einer Diskussion nicht begründen.) Danke!
--141.20.106.6811:20, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, der Artikel Eurozeichen erläutert zwar, dass das Eurozeichen hinter die Zahl zu setzen ist, aber nicht, ob es mit einem Leerzeichen (und wenn ja, welchem) zu setzen ist, oder kompress gesetzt wird. Wo ist das geregelt und wer hat Lust, das in den Artikel einzubauen?
--109.193.27.6511:56, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es dazu irgendwelche Untersuchungen, z. B. ab welcher Computeranzahl es sinnvoll ist, sowas einzusetzen, und bis zu welcher Stückzahl der Aufwand (Manpower für Pflege, Verdienstausfall durch Fehlalarm-bedingte Abschaltungen, etc.) den Nutzen übersteigt? -- 188.99.206.157 13:47, 2. Jun. 2010 (CEST)
--188.99.206.15713:47, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber so weit war ich auch schon. Da kommen immer nur Aussagen, dass man vor Einführung eines IDS/IPS eine Kosten-Nutzen-Rechnung durchführen sollte, bzw. dass eine solche durchgeführt wurde. Konkrete Zahlen habe ich nirgendwo gefunden - wobei mir schon eine grobe Hausnummer reichen würde (aber nicht "42!"): Ist es ab 5 PCs sinnvoll, ab 50, 500, 5000? Oder über die Manpower: Ab 5 IT-Mitarbeitern, ab 50, ...? Wieviel Zeit steckt man normalerweise in die Pflege eines IDS/IPS? Ist es "Vertrieblergeschwätz", wenn $SICHERHEITSPRODUKTEFIRMA einem 250-Mann-Industriebetrieb oder einem 5-Mann-Ingenieurbüro ein IDS empfiehlt? Für letzteren Fall würde ich es aus dem hohlen Bauch heraus bejahen, aber je mehr Mitarbeiter, desto unsicherer bin ich in der Antwort, weswegen ich nach "Hausnummern" suche. Dass es immer Ausnahmen nach oben und unten gibt (z. B. wenn das 5-Mann-Ingenieurbüro High-Tech-Entwicklung macht und Angriffsziel von Wirtschaftsspionen ist), ist mir schon klar. -- 188.99.206.15715:36, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich würde mal sagen, dass es von der anzahl der rechner/it-frickler unabhängig ist, da ja ein (firmen-)LAN wenig schutz bietet (häufig wechselnde emails... - wenn der eine es hat, hat es der andere auch bald)... es kommt mehr auf den potentiellen schaden an... also: z. b.: 1 erfolgreicher angriff + die firma ist pleite (weil die kundendaten ans finanzministerium geschickt wurden)... kicher --Heimschützenzentrum (?) 16:06, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist die eine Hälfte der Betrachtung - möglicher Schaden. Die andere Hälfte ist eben der Aufwand, der hinter der Pflege eines IDS steckt, damit es den Namen auch verdient ("Sicherheit ist ein Prozeß, kein Produkt"). Ich glaube, an der Stelle braucht der Fragesteller mehr Informationen. Die Gefahren und den damit verbundenen finanziellen Verlust abzuschätzen (grob gesagt: Wahrscheinlichkeit * Schadenssumme) gelingt dagegen üblicherweise recht gut. Man kennt ja "seinen" Laden und weiß wie man positioniert ist. -- 109.193.27.6516:24, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist es ganz simpel: Du musst (im Sinne von: Du musst eine Haftpflichtversicherung haben) ein IDS haben, wenn du in einem vernetzten System sicherheitskritische Daten verarbeitest. Der einzige Punkt an dem du selbst drehen kannst ist die Definition von sicherheitskritische Daten in deinem Unternehmen. Von der Computeranzahl ist das völlig unabhängig, nur davon, wie wertvoll deine Daten sind. -- Janka20:03, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
mal eine Frage in die Runde. Angenommen eine Person mit polnischer Staatsbürgerschaft lebt seit etwa 8 Jahren in der BRD, studiert da auch. Kann diese dann die deutsche Staatsbürgerschaft zusätzlich zur polnischen beantragen? Und wenn man Informationen dazu braucht, an wen sollte man sich wenden?
Infos hier. Von [37]: "Für Bürgerinnen und Bürger der Staaten der Europäischen Union und der Schweiz gilt eine Sonderregelung: Sie müssen vor einer Einbürgerung nicht ihre bisherige Staatsangehörigkeit ablegen. Allerdings kann es sein, dass sie nach dem Recht des anderen Staates ihre bisherige Staatsangehörigkeit verlieren, wenn sie sich in Deutschland einbürgern lassen." --Komischn16:29, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klimadiagnosen und -aufzeichnungen
Suche Aufzeichnungen von fortlaufenden Klimaaufzeichnungen verschiedener Wetterstationen in Deutschland. Zudem die bisherigen Niederschlagsbilanzen für dieses Jahr. Möchte die gerne anderen Jahren gegenüberstellen. An bisherigen Auswertungen für das laufende Jahr wäre ich auch interessiert. Einfacher gefragt, sind die Aufzeichnungen der verschiedenen Klimastationen frei zugänglich und werden die irgendwo archiviert und zentral zugänglich gemacht? Vielen Dank. --Cocos zulu16:26, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Dort hatte ich zwar schon geschaut, bisher aber nicht fündig geworden. Hier gibts aber freie Daten und für meine Zwecke vielleicht sogar ausreichend. Grüße, Cocos zulu17:02, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
HD - Satelitenempfänger mit ext. Recorder (Massenspeicher)
Hallo, ich habe ein Problem mit meinem " Topfield " Empfänger. Da die Firma nicht antwortet,
b.z.w. eine Anfrage über E-Mail einfach abblockt, versuche ich hier eine Erklärung zu bekommen.
Folgendes passiert: Wenn einmal die Sromversorgung unterbrochen wurde, während der Empfänger
aktif war,(also nicht nur während einer Aufnahme)kann das Gerät die (alle) aufgenommenen
Videos nicht mehr erkennen! Nun weiss ich nicht ob es der Massenspeicher ist, oder das Gerät.
Wenn ich nur einen USB Stick ( 16 GO) verwende,passiert das nicht. Ich habe zwar mittlerweile
herausgefunden wie ich die Aufnahmen retten kann, aber es ist einfach nicht normal,dass die
Festplatte nur nach einer Formatierung , die alle Daten löscht, wieder verwendet werden kann.
Wer kennt sich da aus, oder auch, haben andere Marken das gleiche Problem ? Besten Dank im voraus.
--92.105.180.13616:52, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, das Puzzel setzt sich langsam zusammen. Trotzdem geht da nicht eindeutig hervor, ob die total unabhängig recherchieren und wie die mediale Breitenwirkung und Wahrnehmung des Verlages ist. --Dr. Freundlich17:24, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die verbreiten Außenseitermeinungen, bei denen ich mich nicht unbedingt auf eine verlässliche und widerspruchslose Recherche verlassen würde. Wer an den Einfluss Außerirdischer auf den Klimawandel und Eva Hermans Rauswurf auf der Kerner-Show glauben will, wird hier fündig, aber die Malbücher meines Patenkindes halte ich ehrlich gesagt für seriöser. --Andibrunt18:19, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich mal die Autoren anschaut... Esoteriker, Rechtsextreme, Prä-Astronautiker... Ich glaube das könnte einen ersten Eindruck vermitteln. :) --Pilettes19:28, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
hehe Kopp-Verlag, da habe ich mal ein Programm gesehen, rechtsoben wurde vor dem weltoktober gewarnt, dass angeblich seit lenin, inkl. zusammenbruch der su, alles geplant war um jetzt morgen oder so die weltrevolution vom zaun zu brechen, linksunten wurde ein weiteres interessantes buch beworben, indem belegt wurde, dass die kapitalistischen großunternehmen sich alles unter den nagel reißen und morgen oder so die macht übernehmen.... ein vertrauenswürdiger verlag -- Cartinal23:46, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Wird dann schon nicht so wichtig gewesen sein..."
Ich wollte mal fragen, wie es... Mist, jetzt hab ich die Frage vergessen... ;)
Wenn man kurzfristig irgendwas vergisst, z.B. was man jemanden fragen will oder einkaufen möchte, obwohl man es gerade noch wusste, meint man oft, bzw. bekommt man gesagt: "Dann wird es schon nicht so wichtig gewesen sein."
Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges?
Weiß das jemand? --Pilettes19:25, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung - man vergisst beides recht gerne - man vergisst es dann wenn man in der Zwischenzeit einen anderen wichtigen Gedanken hatte --eleazar19:32, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Obwohl - wenn etwas wirklich wichtig ist dann ist auch eine andere Energie (Einnehmend) dahinter - das vergessene war dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig ;-) --eleazar19:47, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um sich an etwas zu erinnern, braucht man einen "Aufhänger" - mit der Wichtigkeit hat das nichts zu tun. Viele vergessen im Zeitalter der Funkschlüssel, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben (obwohl das durchaus wichtig sein kann). Sie vergessen es aber nicht, weil es ihnen egal ist, sondern weil sie nichts getan haben, woran sie sich erinnern (Schlüssel ins Schloss stecken und rumdrehen). Der Druck auf's Knöpfchen reicht dafür nicht. Was also aus dem Brei der Einflüsse, denen man ausgesetzt ist, herausragt, daran erinnert man sich eher. Das kann wichtig sein, hängt damit aber nicht zusammen. --Snevern(Mentorenprogramm)20:02, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
selbst das "Schlüssel ins Schloss Stecken und Rumdrehen" ist manchmal nicht genug, um sich daran zu erinnern. Es handelt sich um eine Routine, die zum x-ten Mal durchgeführt wurde und dadurch nicht im Gedächtnis "ankommt". Der Aufhänger muss halt irgendwie besonders sein... --Duckundwech20:17, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? Das Gehirn ist viel besser im Vergessen als im Sich-Merken. Wer's nicht glaubt, soll langsam den Blick durch den Raum schweifen lassen - dann die Augen schliessen und sich nochmal "genau" vorstellen, was man gesehen hat. Fehlanzeige. Was habt ihr vor 6 Tagen abends gegessen, na? Bei "bewussten Dingen vergessen": Passiert mir andauernd, besonders, wenn gleichzeitig etwas anderes passierte. Menschen können im Gegensatz zu dem, was verlangt wird nicht bewusst Multitasken (experimentell gezeigt). Wenn also eine Sache kurz ins Kurzzeitgedächtnis gelangt, während das Hirn temporär eine andere Sache prioritär bearbeitet, fällt das in den blinden Fleck und ist weg. Nur wenn man sich wieder aus dem blinden Fleck herausbewegt (und den gesamten Gedankengang konzentriert wiederholt), kommt es (manchmal) wieder. Wie war die Frage nochmal? Geezernil nisi bene00:33, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Tipp, von wenn man keine Ahnung hat und nicht selbst betroffen ist einfach mal sein lassen mit der Anzeige. Jede unsinnige Anzeige verschwendet Unmengen an Steuergeld und nimmt Staatsanwälten die Zeit sich mit wirklichen Problemen zu beschäftigen. --LonegunmanBANG!19:54, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So richtig die Antworten von Rudolph auch sind, so ungenau sind sie: gefragt war nach einer Strafanzeige, und die kann jeder stellen. Nur der im Falle der Verleumdung erforderliche Strafantrag muss in der Regel vom Verletzten kommen (Angaben betreffen das deutsche Recht, denn mit A-/CH-Recht kenne ich mich nicht aus). --Snevern(Mentorenprogramm)19:56, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja - und beim zweitenmal sogar ganz falsch: Öffentlich und Eignung reicht (sorry - hatte ich noch nie und hab schlampig gelesen). Also doch denkbar. Ist mir bei Medien aber noch nicht untergekommen. -- Rudolph Buch19:57, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das brauchst Du nicht - die Staatsanwaltschaft ermittelt laut ihren Angaben ja bereits gegen den Herrn. Wenn Du Kenntnis über ermittlungsrelevante(!) Tatsachen(!) hast, kannst Du Dich bei der Staatsanwaltschaft aber als Zeuge melden. -- Rudolph Buch21:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Herr Buch, in dem Artikel will man S.E. Zollitsch direkt Missbrauch anhängen - man schaue sich nur die Schlagzeile an. (Viele web.de- und gmx.de-Leser, nehmen nur die Schlagzeilen wahr.) (Das behaupten noch nicht einmal BILD, Spiegel und SZ, und das will was heißen! *scnr*) Es ist nicht meine Absicht, gegen Mons. Zollitsch vorzugehen, sondern gegen web.de beispielsweise. --Lacrimosus22:42, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass stecken, Lacrimosus. Die Darstellung ist korrekt - nicht jede relevante Information kann gleich in der Schlagzeile erscheinen, und wer nur die liest, hat es nicht anders verdient, als lückenhaft informiert zu sein. Wenn Zollitsch dagegen vorgehen will, dann ist das eine Sache (nämlich seine eigene). Aber eine Strafanzeige wegen Verleumdung? Nicht, wenn er vernünftig beraten ist.
Wer (als Promi) sein Geld mit seinem guten Namen verdient, kann in so einem Fall eine Zivilklage versuchen - in der Hoffnung, in einem außergerichtlichen Vergleich eine ordentliche Summe rauszuholen. Aber selbst dafür dürfte es kaum reichen.
Wie man ja weiss, versucht Ryanair sich bei jeder nur bietenden Moeglichkeit zu sparen und benutzt deshalb - wenn moeglich - die in ihre B738 eingebauten Fluggasttreppen. Jetzt meine Frage: Gehoeren diese Treppen zur Standardausruestung eines Airliners dieser Klasse (B73x, A32x, ...) im Allgemeinen bzw. einer B738 im Speziellen? Wenn ja: Warum benutzen die anderen No-Frills-Airlines diese nicht? Wenn nein: Ist das nicht ein zusaetzliches Gewicht, dass den Kerosinverbrauch steigert? --Dubaut19:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
solche Treppen sind ein optionales Ausstattungsmerkal der 737-Reihe. Sie sind weit verbreitet, aber nicht serienmäßig.--AQ21:04, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was verstehst du unter 'weit verbreitet'? Ich habe bisher noch keine anderen B73x anderer Fluglinien mit diesen Treppen gesehen. --Dubaut21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine sowas mal bei einer 737 der Bundesflugbereitschaft gesehen zu haben, kann auch dieser Medizin-Airbus gewesen sein. Allgemein halt, wenn man öfter mal in wenig komplett ausgestattete Gegenden muss (Afrika u.ä.m.). --PeterFrankfurt03:43, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage
Hier kann man lesen, jmd. sei "das Herz herausgerissen" worden. Hmmm... Geht das überhaupt??? Rein anatomisch betrachtet sind Finger doch viel zu weich und stumpf für sowas, oder? Gruß;--Nephiliskos19:55, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum funktioniert das ChipTAN Verfahren auf meinen 24" Displays trotz richtig eingestellter Größe und voller Helligkeit im ansonsten dunklen Raum nicht (Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Übertragung abgebrochen), während am Laptop und am Rechner mit 23" Display des gleichen Herstellers und gleicher Modellreihe es mit dem gleichen Ding keine Probleme gibt? Vielleicht weiß da jemand was, bevor ich das Drecksding aus dem Fenster schleudere. 87.123.36.7721:06, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kontrasteinstellung? Helligkeit mal reduziert statt aufgedreht (vielleicht ist das, was der 24er für schwarz hält, nicht dunkel genug)? Monitor schonmal kalibriert (c't hat da so ein nettes Java-Applet für Helligkeit Kontrast, Gamma etc.)? Hältst Du den TAN-Generator vielleicht falsch an den Monitor? Welches Modell verwendest Du? Nutzt Du auf der Maschine mit dem 24er vielleicht Terminal Services/Citrix oder etwas in der Art? -- 109.193.27.6521:44, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Helligkeit und Kontrast habe ich schon beliebig variiert, halbwegs kalibriert ist er auch. Der Winkel des Generators habe ich von 0 bis 90° auch schon beliebig variiert. Auf anderen TFTs schaffe ich es ja problemlos, nur eben nicht auf meinem eigenen Desktoprechner. TS/Citrex ist auch nicht. 87.123.36.7721:54, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Namen mit Artikel
Im Süden Deutschlands ist es wohl üblich Namen mit Artikel zu verwenden (der Horst ist jetzt zurückgetreten), während das im Norden ziemlich unüblich ist und der Name immer ohne Artikel verwendet wird. Gibt es zu diesem Phänomen irgendwo eine Karte? Ich hatte auf den Atlas zur deutschen Alltagssprache gehofft, aber der scheint so eine Karte noch nicht zu haben. --::Slomox::><22:36, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, da hast du recht. Allerdings nur Nachname im Plural. Vorname im Singular wäre interessant, denn da dürften Unterschiede bestehen. ich geh zu den Müllers dürfte weiter verbreitet sein als ich geh zu der Jaqueline. --::Slomox::><00:47, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann's Dir nur fürs gesamte schwäbisch-sprachige Gebiet bestätigen. „Dr Eigeen“ und „D' Hedwig“ und „'s Mariele“ etc. --Schwäbin 23:36, 2. Jun. 2010 (CEST) Es hieße dann übrigens „dr Horschd“ (kicher).--Schwäbin23:43, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anschlussfrage: Wie sieht das zum Beispiel bei Nicht-Personen-Eigennamen aus? Ich gehe "zu Aldi", sehr viele gehen aber auch "zum Aldi". Wie kommt's? Anschluss-Anschlussfrage: Seit wann ist man eigentlich "in Iran" und nicht mehr "im Iran"? Ich hab' früher noch eingebläut bekommen, dass das Land einen Artikel führt, wie die Schweiz auch, aber heutzutage macht das scheinbar keiner mehr. Warum?--92.229.201.15823:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Südlich des Weißwurstäquators ist das in der gesprochenen Sprache eigentlich der Normalfall, der sich sogar über den deutschen Sprachraum hinaus ausdehnt. Dazu gehört auch, das der Familienname vor dem Vornamen gesagt wird, also: Der Huber Hans, die Gruber Kathi. Das gibt's auch im Ungarischen und Tschechischen. Insgesamt kann man sagen, dass in vielen kleinen sprachlichen Feinheiten der Alpenraum und das Einzugsgebiet der Donau über Dialektgrenzen hinweg gewisse Gemeinsamkeiten hat, bis nach Italien hinein, etwa auch was die Verwendung des Perfekts statt des Imperfekts betrifft. Von manchen Linguisten wurde deswegen ein Alpensprachbund postuliert. Die vorgeschlagene historische Begründung ist dabei, dass diese Region einmal Teil des römischen Reichs war und sich die eingewanderten Germanen hier mit Römern und romanisierten Kelten und noch einigen andern vermischt haben und die Sprache deshalb sowas wie eine Kreolisierung aufweist, während weiter im Norden bzw. Nordosten das Germanische in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Erst in aller jüngster Zeit hat die deutsche Standardsprache, die ja aus dem östlichen Mitteldeutschland kommt, ab dem 18. und 19. Jahrhundert diese Sprechweisen auf die Ebene der Dialekte verdrängt, während man diese Formen davor sogar noch im Geschriebenen findet. --El bes03:51, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
3. Juni 2010
Hebräischischer Name Jekutiel יקותיאל
Woher stammt der hebräische Name :Jekutiel יקותיאל ?
--77.2.135.87 00:18, 3. Jun. 2010 (CEST)-- PogoEngel 00:43, 3. Jun. 2010 (CEST)
Ich will meine Frage kurz erläutern: er bedeutet wohl sowas wie El(Gott) wird ernähren... aber woher, also wo z.B. aus der Bibel stammt er ??? -- PogoEngel00:46, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man mit 22j -24j noch Jungfrau ist, man hatte in seinen Leben noch nie eine Freundin , ist man dann gleich ein Versager ? Ist man Krank?
Das Problem an der ganzen sache ist ja , man möchte eine freundin aber es klappt nicht. Das Problem das ich feststellte ist das ich zu schüchtern bin.
Stehen Frauen auf ruhige typen und wenn ja sprechen sie auch den mal an.
Es ist schon dramatisch das man kein mädel kennen lernt oder so, man sitzt jeden abend zu hause und ist alleine. Na sicher geh ich am wochenende mal in die disco, wenn ich das geld mal habe, aber ich lerne kein mädel kennen.
Viel stress, bin in der ausbildung noch, verdiene wenig geld um mal raus zugehen und wenig zeit auch wegen prüfungen und so. Wie kann ich jemanden kennenlernen ohne das ich gleich ein mädel mit der tür ins haus falle, damit meine ich einfach an reden. Des ist nicht mein ding, trau mich einfach net. Könnte da mir jemand helfen? Ich möchte nicht mehr warten, binn 22j und möchte auch mal ne freundin haben. -- 87.123.7.301:48, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sagen wirs mal so: Frauen stehen im Normalfall auf Typen die einen mächtigen Bizeps haben. Des weiteren stehen sie auf gut ausgeprägte Muskeln! Es gibt aber auch andere Frauen, die auf Männer stehen, die in "Online-Enzyklopädieen" ihr Wissen absondern. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es erfahrungsgemäß eigentlich nur Vakuum. Deshalb solltest Du versuchen zu einer dieser Gruppen aufzuschließen. Ich glaube es wäre günstig zur Ersteren, aber vielleicht gibt es hier ja auch noch andere Meinungen! HosseTalkshow02:51, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Muskeln sind absolut nicht notwendig, selbst der drahtige und kääsige Bill Gates hat seine Melinda gefunden. Wichtig ist am Ball bleiben und sich mal einen Ruck geben. Wie hat die Nena so schön gesungen: "Liebe wird aus Mut gemacht". --El bes03:38, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hey! Ich würde dir gerne Pick-Up ans Herz legen. Das ist eine Subkultur im Internet, die sich der systematischen Verbesserung der Fähigkeiten im Umgang mit Mädels verschrieben hat. Im Zentrum steht neben "Anmachstrategien" vor allem der Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Hier ein paar empfehlenswerte Forenbeiträge für den Anfang: [40][41][42] --84.59.180.9203:42, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]