Wikipedia Diskussion:Redaktion Biologie
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Kann jemand mal übernehmen? Insbesondere das Verhältnis zu Art und Unterart wird debattiert. Und die Frage, ob Rasse nicht nur als anthropologische, sondern allgemein als biologische Kategorie ausgedient hat. Meiner Meinung nach gibt es in der Literatur immer noch (oder wieder) etliche Stimmen, die der Ansicht sind, dass die Einteilung in Unterarten (=geographische Rassen) nicht völlig beliebig sein muss. Diskussion lief zuletzt in diesem Unterabschnitt.--Olag 16:49, 14. Mai 2010 (CEST)
Hallo, ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es Kölbchen heiße. Eine kurze Google-Buchsuche führt tatsächlich zu dem überragenden Ergebnis von 95 zu 1. Der eine "Körbchen"-Treffer ist sich darüberhinaus nicht mal einig, das bei der Verschiebung [https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/w/index.php?title=Spaltk%C3%B6rbchen&diff=38448171&oldid=38448158 zugrundegelegte Handwörterbuch der Planzennamen von Zander liegt weder Google noch mir vor. Gruß, Seewolf 18:18, 16. Mai 2010 (CEST)
„Dialekt“grenze, „Dialekt“population bei Vögeln ?
Der Leiter der Naturwacht Nuthe-Nieplitz hat einen Artikel unter dem Titel
- „Markante Gesänge mit Dialekt vorgetragen. Der Feldweg von Stücken nach Körzin bildet die Grenze der Dialektpopulationen des Ortolans“
veröffentlicht und unterscheidet im Text die „Dialektpopulationen Fläming und Niederlausitz“. Der WP-Artikel zum Ortolan spricht die Sache unter Vermeidung des Begriffs „Dialekt“ so an:
- „Der Gesang ist i. d. R. regionaltypisch. Das heißt man kann z.B. polnische Ortolane von fränkischen Ortolanen am Gesang unterscheiden.“
Wenn ich den WP Artikel Dialekt und verwandte Artikel wie Dialektkontinuum lese, scheint mir der Begriff auf die menschliche Sprache beschränkt. Ist es richtig, ihn bei Vögeln – ggfs in den Wendungen Dialektgrenze, Dialektpopulation – zu verwenden und wenn nicht, welcher Begriff wäre passend? Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 06:44, 21. Mai 2010 (CEST)
- dialekt ist bei vogelstimmen ein gebräuchlicher begriff, seine verwendung ist in der fachliteratur etabliert. sehr viele singvögel entwickeln regionaltypische dialekte, die es einem geübten vogelstimmenkenner ermöglichen, die herkunft, bzw. den aufwuchsort eines sängers einzugrenzen. ebenso typisch wie beim ortolan ist das zum beispiel beim buchfink oder beim rotkehlchen. grüße Ulrich prokop 08:51, 21. Mai 2010 (CEST)
- Ok. Sollten wir das nicht, damit nicht der nächste Laie über den Begriff stolpert, bei Vogelgesang und Dialekt kurz anmerken?. Als Beleg könnte z.B. der Artikel aus Fußnote 27 bei Stücken dienen. Nochmals Dank und Gruß --Lienhard Schulz Post 19:37, 21. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab's mal in beiden Artikeln ergänzt. Wenns Käse ist, bitte reverten oder verbessern. --Lienhard Schulz Post 13:06, 23. Mai 2010 (CEST)
Eichenfarn
Hallo! Mir ist aufgefallen, dass im Artikel zum Eichenfarn(http://de.wikipedia.org/wiki/Eichenfarn)ein falsches Bild (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Dryopteris_phegopteris_nf.jpg&filetimestamp=20051024143349) aufgenommen wurde, dass eindeutig den Buchenfarn darstellt, der ja früher Dryopteris phegopteris hieß und heute Phegopteris connectilis heißt. Der Eichenfarn heißt jedoch wie auch richtig im Artikel dargestellt Gymnocarpium dryopteris. Es wäre doch sehr schön, wenn ein richtiges Bild eingestellt werden könnte. -- S. Müller
- OK. Habe das Bild ausgetauscht. --Haplochromis 13:43, 23. Mai 2010 (CEST)
Unbekannte Pflanze
Kann mir jemand mitteilen, um welche Planze es sich handelt Datei:Unbekanntes Gewächs.JPG? Danke im Voraus. Gruß -- Roland1952DiskBew. 14:28, 25. Mai 2010 (CEST)
- Das ist eine Weigelie. --Dietzel 15:09, 25. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Dietzel, besten Dank für die prompte Antwort. Viele Grüße -- Roland1952DiskBew. 12:59, 26. Mai 2010 (CEST)
- vielleicht kann jemand von euch hier helfen? --91.89.142.249 14:20, 27. Mai 2010 (CEST)
Vortriebserzeugung bei Fischen
Hej hej, ein recht neuer Autor hat im Artikel Flosse#Schwanzflosse die Bedeutung der Schwanzflosse für die Vortriebserzeugung verneint. Nun hätte ich mind. vier Quellen:
- Zoologie. Pearson Studium, München 2008, ISBN 978-3-8273-7265-9. S. 779
- Claus Schaefer, Torsten Schröer (Hrsg.):Das große Lexikon der Aquaristik. Ulmer Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-7497-9. S.380
- Roland Gerstmeier, Thomas Romig: Die Süßwasserfische Europas für Naturfreunde und Angler, 2. überarb. u. aktual. Auflage, Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-440-09483-9. S.15
- Andreas Vilcinskas: Fische - Mitteleuropäische Süßwasserarten und Meeresfische der Nord- und Ostsee. BLV Verlagsgesellschaft München 2000; Seite 196. ISBN 3-405-15848-6. S.14
die die bisherige Lesart des Artikel (Schwanzstiel & -flosse) stützen. Auf meine Quellenanfrage gab der Autor eine eigene Publikation (was ja erstmal in Ordnung ist) und die eigene Homepage an. Nun ist das nicht wirklich mein Fachgebiet und ich möchte nach einmaligem Revert weder die Situation eskalieren lassen, noch maße ich mir hier wirklich Entscheidungskompetenz an. Vielleicht könnte sich ein mehr Berufener mal die Sache ansehen. Danke, -- Tino 12:34, 30. Mai 2010 (CEST)
- Wie soll denn ein Thunfisch, der einen weitgehend steifen Körper hat, ohne Schwanzflosse schwimmen? Andererseits stimmt das was Benutzer:Dactylus2 schreibt natürlich für alle Aalartigen, und sonstige anguilliform schwimmenden Fische. Dneben gibt es weitere Schwimmweisen, wie die der Doktor- und Lippfische, die mit den Brustflossen schwimmen, oder die Kugelfischverwandten, die vor allem mit Rücken- und Afterflosse schwimmen, und den Schwanz wirklich nur zur Steuerung benutzen. Nur die Rückenflosse benutzen die Seepferdchen, nur die Afterflosse die Messerfische. Dann gibts noch Rochen, den Großnilhecht usw.. Peter Adamicka hat im selben Artikel weiter unten die Schwimmweisen der Fische beschrieben. Eine private Homepage, auch wenn sie noch so wissenschaftlich aussieht und ein Beitrag in einem Tauchmagazin können nicht wirklich die Angaben aus einem Lehrbuch wie Zoologie. Pearson Studium wiederlegen. Als wirklich Entscheidungskompetenter und mehr Berufener sehe ich mich allerdings auch nicht. Gruß, --Haplochromis 13:37, 30. Mai 2010 (CEST)
Zytokinese=Zellteilung???
Bei Zellteilung steht das: Der Fachbegriff für Zellteilung ist Cytokinese. Laut Campell 8. Auflage S. 307 ist es aber nur die Cytoplasma Teilung. Früher war Zytokinese ein eigener Artikel (jetzt redirect) und dort stand: Zytokinese oder Cytokinese ist der biologische Fachbegriff für die Teilung des Zellplasmas. Im Artikel Zellteilung steht dann auch als zweite Quelle das: „Cell division occurs during M phase, which consists of nuclear division (mitosis) followed by cytoplasmic division (cytokinesis).“ Das müsste mal wohl ändern. Übrigens wurde auch schon mal darüber diskutiert. LG, Amada44 18:29, 30. Mai 2010 (CEST)