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Wikipedia:Auskunft/alt20

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Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro

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13. Mai 2010

Respekt vor Religionen

Ich lese gerade Dawkins. Der konstatiert (m.E.) zurecht, dass man Religionen mehr Rechte einräumt und höheren Respekt zollt als anderen Weltanschauungen. Meine Frage: Warum ist das so? Koenraad Diskussion 10:47, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne Dawkins nicht, daher definiere bitte "man". --Snevern (Mentorenprogramm) 11:13, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Recht auf Kriegsdienstverweigerung in vielen Staaten beispielsweise. Das wird im Kriegsfall einem Quäker eher zugestanden als einem Moralphilosophen. Koenraad Diskussion 12:07, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Demnach meinst du mit "man" die Staaten bzw. Rechtsordnungen und nicht die Einzelpersonen. Aber gerade das bundesdeutsche Recht macht da keinen Unterschied (im Hinblick auf das genannte Beispiel "Kriegsdienstverweigerung").
Ich überlege noch... --Snevern (Mentorenprogramm) 13:01, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist einfach ein Gesetz der Menge und der Zentralisierung. Eine Religion oder Weltanschauung erhält keine besonderen Rechte, wenn der Einfluss ihrer Anführer auf die Gesellschaft klein ist. Es ist fast unerheblich, wie viele Leute mitmachen. Es muss bloß ein charismatischer Anführer her, vor dessen Einfluss auf seine Schafe die anderen Gruppen gleichermaßen Angst haben wie auch Nutzen ziehen wollen. Das trifft auf Moralphilosophen nicht zu. -- Janka 13:18, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu den Staaten allgemein: Die Kirchen waren in einer starken Position, als die modernen Staaten gegründet wurden. Sie musste irgendwie in die neue Ordnung eingegliedert werden. Das, was damals ein Fortschritt war, ist heute vielleicht ein Anachronismus. Zur Kriegsdienstverweigerung: Wenn du einen Quäker vor dir hast, der sein Quäkertum lebt seit Geburt, und einen Jugendlichen, der sich gerade als «Moralphilosoph» versteht, wem traust du mehr Nachhaltigkeit in seiner Überzeugung zu? Ich denke, es ist ein Problem der Beweisführung, weniger eine absichtliche Benachteiligung. --84.73.128.70 14:46, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt übrigens immer weniger Staaten mit einem obligatorischen Militärdienst. Das ist ein Auslaufmodell.
Allgemein kann man vielleicht noch sagen, dass nicht nur die Staaten den Religionsgemeinschaften mehr Mitspracherechte geben, sondern dass auch die Religionsgemeinschaften sich mehr einmischen, gerade in ethischen und sozialen Fragen. BerlinerSchule. 15:57, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen haben einen Kanon, sind organisiert, teils institutionalisiert. Das fällt bei Agnostikern und Atheisten naturgemäß weg. Das vermindert die Einflussmöglichkeiten im Sinne von Lobby-Arbeit. Und es ist noch nicht so lange her, dass sie sich überhaupt outen können, auch das nur in Teilen der Welt. Rainer Z ... 17:03, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Im deutschen Recht genießen Religionsgesellschaften das Privileg, einer weitgehenden Selbstverwaltung ohne staatliche Einmischung und das Priveleg, eine öffentliche rechtliche Körperschaft bleiben oder werden zu dürfen. (Artikel 137 Weimarer Reichsverfassung, 140 Grundgesetz). Diese Privilegien haben weltanschauliche Vereinigungen nicht. --Arpinium 23:11, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau das meint Koenraad. Die Frage ist aber nicht, ob es so ist, sondern warum es so ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, Herr Oberlehrer. --Arpinium 23:26, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ursache! Setzen. Sonst noch wer, der die Frage nicht beantworten, aber wiederholen kann? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:50, 13. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen haben Unterstützung durch Gott, damit können die gottlosen Weltanschaungen nicht aufwarten. --Arpinium 00:24, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es einen Schöpfergott gibt, dann ist das Vorhandensein von Atheisten der Beweis entweder für den vom Schöpfer den Menschen gegebenen freien Willen oder für den Humor Gottes. Oder für beides. BerlinerSchule. 00:31, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch: Satan --Asthma und Co. 10:56, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

historisch vermutlich auch noch damit zusammenhängend. --Gravitophoton 12:33, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Snevern, es wurde nicht nur die Frage wiederholt. Religionen haben aus historischen Gründen eine Lobby und eine Machtpostion (bei uns vor allem das Christentum). Auf Nichtreligionen trifft das nicht zu. Atheisten haben eben keine „Gewerkschaft“. Rainer Z ... 13:58, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Psssst! Nicht stören! Er überlegt noch. --Arpinium 14:15, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
lol. Der war gut, echt. Nein, ich überleg nicht mehr - inzwischen waren ja brauchbare Antworten dabei. :o) --Snevern (Mentorenprogramm) 15:26, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Interessensvertretungen und Initiativen von Konfessionsfreien Menschen ; siehe [1] und [2] & [3] --Gravitophoton 16:09, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage "warum man Religionen mehr Rechte einräumt als anderen Weltanschauungen" siehe Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie:

"Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt."

Gruß --Rosenkohl 16:32, 14. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte es nicht nur im Sinne von Rechten. Die sind nur Ausdruck des Phänomens. Dawkins (Der Gotteswahn) formuliert es etwas überspitzt, dass wir bereit seien, alles zu hinterfragen, aber fraglos akzeptieren würden, wenn jemand an einem bestimmten Wochentag das Licht nicht an- oder ausschalten dürfe, weil seine Religion ihm das verbiete. Koenraad Diskussion 09:52, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du verkennst, dass "etwas fraglos akzeptieren" nicht viel mehr als Toleranz bedeutet, und dass Toleranz rechtsstaatlich nicht viel mehr bedeutet als "wird nicht geahndet". Freilich werden alle möglichen religiösen Ideen und Handlungen hinterfragt, das stellt doch auch Dawkins nicht in Frage, er zielt doch vielmehr darauf, was dass dann für praktische Konsequenzen für das gesellschaftliche Zusammenleben hat, womit wir wieder bei den Rechten wären. Etwas überspitzt: Religionsfreiheit wäre eine völlig bedeutungslose Floskel, wenn sie keine praktischen Folgen für die möglichen Lebensformen religiöser Menschen hätte. Ein Staatsbürger der Weltmacht, von der sich deren amerikanische Kolonien haben emanzipieren müssen (und wo die Religionsfreiheit nunmehr mindestens soviel gilt wie die Redefreiheit) und Anhänger eines radikal atheistisch-rationalistischen Weltbildes wird das eventuell nicht verstehen. Vielleicht in Dawkins' eigener Sprache: Weil Wahn, Wahnsinn et al in ihren Definitionen teils stark von willkürlichen und unvorhersagbaren Entwicklungen von Gesellschaften abhängig sind, ist die freie Teilnahme und Ausübung von irgendeinem Gotteswahn die beste Garantie für die allgemeine Freiheit einer Gesellschaft (das schließt die Freiheit auch von so einem Kult der Vernunft wie dem der Brights ein). Im übrigen haben Religionen im Gegensatz zu anderen Weltanschauungen in der Regel eine zeitlich viel länger andauernde Tradition und eine ungleich größere Anzahl von Anhängern vorzuweisen. Wichtig ist schließlich noch, darauf hinzuweisen, dass der moderne Staat nach der Trennung von Religion und Staat im allgemeinen säkular ausgeprägt ist, um eine Äquidistanz zu allen möglichen Religionsgruppen wahren zu können: dieser formale Aspekt des Staates hat dann natürlich auch Konsequenzen für die inhaltlichen Forderungen atheistisch-rationaler Interessengruppen. --Asthma und Co. 10:49, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im von Koenraad präzisierten Sinne kann ich nicht erkennen, dass Religionen mehr Rechte eingeräumt würden, jedenfalls nicht heute in Europa. Zum Glück wird es aber toleriert, wenn jemand aus religiösen Gründen z. B. freitags nicht den Lichtschalter betätigen will. Jedenfalls im Prinzip. Zum Glück wird es auch toleriert, dass ich mit 14 aus der Kirche ausgetreten bin, so war das ja nicht immer. Aber es gibt natürlich ein historisches und institutionelles Ungleichgewicht. Die großen Religionen haben eine jahrhunderte-, jahrtausendealte Tradition und entsprechende Institutionen, sie bilden große Gemeinschaften mit weitgehend gemeinsamem Kanon. Für areligiöse Menschen und Religionsgegner gilt das nicht und kann es auch nicht gelten. Entsprechende Organisationsversuche sind letztlich alle gescheitert oder marginal, schlimmstenfalls Travestien religiöser Organisationen. Es gibt auch keine Partei der Parteilosen oder der Nichtwähler.
Dawkins, der alte Polemiker, scheint diese Asymmetrie mit Bevorzugung des Religiösen zu verwechseln. Rainer Z ... 17:26, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Religionen sind ja vor allem eines: Sinngebungsmodelle. Als solche funktionierten sie seit Jahrtausenden und - weltweit gesehen - bis heute eigentlich ziemlich gut. Die Wissenschaften haben sich dagegen schon lange als Konkurrenz dieser Sinngebung verabschiedet, die Euphorie des 19. Jhds ist dem Wissenschaftsbetrieb gewichen, die Fortschrittsgläubigkeit der Konsumgesellschaft. Und die angeblich der Wissenschaftlichkeit verschriebenen Weltanschauungen wie der Dawkinssche Atheismus liefern ja keinerlei Sinnangebot, nicht mal Moral und Ethik. Was für peinlich-traurige Ereignisse sind denn Atheisten-Begräbnisse? wer es nicht weiß, sollte mal hingehen. Der hier gefragte Respekt geht ebenso über das Empirische und Verstandesmäßige hinaus wie das Gewissen. Es gibt einen (höheren) Respekt, weil es ein universales Gewissen gibt, dass den Menschen an seinen Ursprung erinnert. Dieser wird durch die Sinngebungsmodelle ausgedrückt. Solange sich die Menschen nicht direkt mit ihrem Ursprung identifizieren, haben diese Modelle ihre Berechtigung. Das Gewissen zum Schweigen zu bringen und so den Respekt zu verlieren wie Dawkin es macht, ist keine Lösung. MaW: Nur die Sünde wider den Heiligen Geist kann nicht vergeben werden... --Gamma γ 18:48, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das denn jetzt? Höre ich da heraus, es könne ohne Religiosität keinen Respekt und kein Gewissen geben, keine Moral und Ethik? Nur traurig-peinliche Begräbnisse? Da hoffe ich doch sehr, du hast dich nur missverständlich ausgedrückt oder ich habe dich missverstanden. Rainer Z ... 20:38, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus bloßer Empirie kannst du eben keine Emphase zaubern. Es geht ein Gespenst um im Positivismus – das Gespenst des Geistes. Mehr könnte dir Benutzer:David Ludwig und zum Sinn des Lebens Benutzer:Markus Mueller erzählen. --Asthma und Co. 23:09, 15. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Aspekt zur Qualität von wissenschaftlichen Frageprozessen im Vergleich mit religiösen Traditionen unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Abhängigkeiten: Unter Umständen (sowieso: besonders unter ökonomisch widrigen Umständen) kann noch 2010 (mit Blick durch die Brille eines (rationalen(?)) Wirtschaftswissenschaftlers) zu mittelalterlichen so genannten Gottesurteilen (Trials by ordeal) argumentiert werden: The superstitious society outperforms the scientific one (Meine – sinngemäße – Übersezung lautet: Unter ökonomischen/wirtschaftlichen Gesichtspunkten übertreffen die (Respekt er-/einfordenden) Leistungen der "abergläubischen" Gemeinde die der "wissenschaftlichen": Peter T. Leeson: “Ordeals”; letzter Satz aus paper I (von voraussichtlich dreien zu Leesons Theorien um "law and economics of superstition" und zur Mechanismus-Design-Theorie; paper II: “Trial by Battle”.)).“ Peer review mal anders? --85.176.167.182 17:41, 16. Mai 2010 (CEST) PS: Eine Eigenschaft, die – an anderer Stelle – "Vertrauen" genannt wird, kann ansatzweise unter anderem mit "Glauben/Respekt" erklärt werden. --85.176.148.114 19:29, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: Vielleicht entdeckst du aber auch etwa bei der alten griechischen Figur Prometheus („der Vorausdenkende“) beziehungsweise bei dem Gedicht Prometheus [4] von “Hast-du-vor’m-rothen-Wamms-nicht-mehr Respect?”-Goethe noch weitere Zusammenhänge oder Antwortversuche zu der Frage, warum – zumindest nach der Darstellung von vielen Gläubigen – Rücksicht (Respekt) auf Religionen (religio zurückgeführt auf religere (immer wieder lesen) oder religare (zurückbinden)) verbindlich sein soll.

Am Rande: Eine Anekdote zu dem altpersischen Großkönig Xerxes I. handelt davon, wie er aus Wut, und um den Meeresgott Poseidon zu bestrafen, das Wasser der Meeresenge des Hellespont mit 300 Peitschenschlägen geißeln ließ (vgl. “Schaumschläger”), nachdem Xerxes der glorreiche Brückenbau über die Dardanellen durch einen Unwettereinbruch schließlich fehlgeschlagen war (vgl. Herodot, Historien des Herodot, VII (Polymnia) 34f (→ bspw. [5])). Der (zumindest geistliche) “Tribut”, der Xerxes gezollt wurde, stammte von vielen, nicht selten von “eroberten” Menschen, die diesen schon damals anscheinend ähnlich “überzeugt” entrichteten wie beispielsweise die, die später dem Pontifex Maximus “huldigen” sollten. (vgl. auch Hybris oder Nemesis)

Ein aus verschiedenen möglichen Religionen willkürlich gewähltes und aus dem Zusammenhang gerissenes Beispiel zu Auswirkungen von Respekt: In den “Weisheitssprüchen” der Bibel wird durch Psalm 1 ein Wohlergehen gepriesen, das sich unter anderem dadurch ergebe, dass die “Gesegneten” nicht im Kreise von Spöttern sitzen bleiben. In so einem Sinne: Anderen Respekt zu erweisen, kann eine gute Seite offenbaren – zum Beispiel wenn der Respekt auf einem aufrichtigem Schuldigkeitsgefühl, oder besser auf Gegenseitigkeit, wenn nicht gar Freundschaftlichkeit beruht. Die individuell oder von Kollektiven tolerierbaren Grenzen einer jeweiligen “Respektakzeptanz” sind in vielen Belangen fließend... ---85.176.170.178


Koenraad, Marx erfaßt die Religon auch nicht nur als ein staatliches oder rechtliches, sondern als eine gesellschaftliches Phänomen. Er erklärt das Vorherrschen einer bestimmten Form der Religion in einer Gesellschaft aus den Produktionsverhältnissen. Siehe hierzu das erste Kapitel des Kapital:

"Für eine Gesellschaft von Warenproduzenten, deren allgemein gesellschaftliches Produktionsverhältnis darin besteht, sich zu ihren Produkten als Waren, also als Werten, zu verhalten und in dieser sachlichen Form ihre Privatarbeiten aufeinander zu beziehn als gleiche menschliche Arbeit, ist das Christentum mit seinem Kultus des abstrakten Menschen, namentlich in seiner bürgerlichen Entwicklung, dem Protestantismus, Deismus usw., die entsprechendste Religionsform. In den altasiatischen, antiken usw. Produktionsweisen spielt die Verwandlung des Produkts in Ware, und daher das Dasein der Menschen als Warenproduzenten, eine untergeordnete Rolle, die jedoch um so bedeutender wird, je mehr die Gemeinwesen in das Stadium ihres Untergangs treten. Eigentliche Handelsvölker existieren nur in den Intermundien der alten Welt, wie Epikurs Götter oder wie Juden in den Poren der polnischen Gesellschaft. Jene alten gesellschaftlichen Produktionsorganismen sind außerordentlich viel einfacher und durchsichtiger als der bürgerliche, aber sie beruhen entweder auf der Unreife des individuellen Menschen, der sich von der Nabelschnur des natürlichen Gattungszusammenhangs mit andren noch nicht losgerissen hat, oder auf unmittelbaren Herrschafts- und Knechtschaftsverhältnissen. Sie sind bedingt durch eine niedrige Entwicklungsstufe der Produktivkräfte der Arbeit und entsprechend befangene Verhältnisse der Menschen innerhalb ihres materiellen Lebenserzeugungsprozesses, daher zueinander und zur Natur.
Diese wirkliche Befangenheit spiegelt sich ideell wider in den alten Natur- und Volksreligionen. Der religiöse Widerschein der wirklichen Welt kann überhaupt nur verschwinden, sobald die Verhältnisse des praktischen Werkeltagslebens den Menschen tagtäglich durchsichtig vernünftige Beziehungen zueinander und zur Natur darstellen. Die Gestalt des gesellschaftlichen Lebensprozesses, d.h. des materiellen Produktionsprozesses, streift nur ihren mystischen Nebelschleier ab, sobald sie als Produkt frei vergesellschafteter Menschen unter deren bewußter planmäßiger Kontrolle steht. Dazu ist jedoch eine materielle Grundlage der Gesellschaft erheischt oder eine Reihe materieller Existenzbedingungen, welch selbst wieder das naturwüchsige Produkt einer langen und qualvollen Entwicklungsgeschichte sind."

Gruß --Rosenkohl 18:17, 17. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Koenraad, bei welchem Kapitel bist du? Hast du schon das 5. gelesen ? Da erklärt Dawkins, WIE Religionen entstehen und wenn sie einmal Momentum aufgenommen haben, WARUM sie soviel Einfluss haben.
Du kennst das Experiment, bei dem 9 (eingeweihte) Probanden behaupten, ein bestimmtes Bild sein schöner als ein anderes? Zuerst leistest die (uneingeweihte) Testperson noch milden Widerstand, nach einer Weile schwenkt sie auf die Linie der Gruppe ein.
Jeder von uns WILL Mitglied einer Gruppe sein. Ob man an Jimmi am Galgen, die widerlegte Unabsteigbarkeit von Bochum oder daran glaubt, keine Schweinshaxe (mit 2 Bier) essen zu dürfen ist egal. Man glaubt an etwas GROSSES und man glaubt GEMEINSAM. Das macht starkt (das WIRD stark; => Hitchens hier lesen), das macht man nicht kaputt (kann man (eine Zeit lang) nicht mehr kaputt machen) - und die Hauptglauber werden dann in jede Diskussion zu Dingen des Lebens eingeladen und werten sie dadurch auf (segnen sie ab.).
Hat eine Religion erst mal so eine Position, sorgen unabänderliche Dogmas dafür, dass jede Diskussion und jedes Argument gewonnen wird. ("Es war so, es ist so und es wird immer so sein." - "Das verstehst du nicht." - "Es gibt höhere Werte.") D.h. Mit Logik ist da nur wenig zu machen, denn Wie kann etwas falsch sein, was seit Jahrhunderten Bestand hat?. Geezer nil nisi bene 10:47, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rosenkohl und Grey: Dass Hitchens' Buch, welches im Titel u.a. auf Psalm 23 anspielt, an einem 1. Mai erschien, ist womöglich noch als Randbemerkung interessant. Fragen zum Respekt gegen Religionen können wohl nie ganz ausgeräumt werden, aber ein wenig Coolness kann hierbei wenig schaden: Jener Maitag heißt z.B. Der Tag der Arbeit, und wenigen gilt er auch als Erinnerung an den Gründungstag und die Leistungen der (“bayerischen”) Illuminaten. Zu Letzteren verweise ich exemplarisch auf Monika Neugebauer-Wölk, die sich mit einigen anderen Forschern in verschiedenen Untersuchungen die Frage stellt, wie sich etwa das Gedankengut der Illuminaten (und auch Freimaurer) mit einem damaligen Aufklärungsanspruch verträgt (vgl. z.B. Mystizismus und Elitarismus während der von den „geheimen Oberen“ der Illuminaten angestrebten vollständigen Unterwanderung der geistlichen (religiösen, kirchlichen) und weltlichen (akademischen und aristokratischen) Gesellschaften). Ich habe folgendes Buch noch nicht gelesen, aber als Notiz werfe ich Wolfgang Hardtwig hier hin; er schreibt in der Einleitung des von ihm herausgegebenen Sammelbandes Die Aufklärung und ihre Weltwirkung (Geschichte und Gesellschaft; Sonderheft 23; Vandenhoeck & Ruprecht 2010)): „Enge Verknüpfungen des aufklärerischen Diskurses mit dem religiösen gibt es auch in anderen europäischen Ländern, ebenso wie in der halb- wie außereuropäischen Welt. Für Deutschland zeigt sich ausgerechnet am radikal-aufklärerischen Illuminatenbund das Bestreben besonders des zweiten Mannes im Orden, Adolph Freiherr von Knigges, eine 'neue Volksreligiosität' ins Leben zu rufen. Dafür sollte in den Entwürfen für ein Gradsystem ein 'Priestergrad für höhere Philosophie und Religion' geschaffen werden – ungeachtet der Neigung besonders des Ordensgründers Adam Weishaupts zu radikal-materialistischen Theorien der französischen Aufklärung [...].“
Kleiner Einschub: In “unserem” Artikel über die Freimaurerei fehlen gegenwärtig Erkenntnisse (bspw.) über andersmoderne quasi- bzw. zivilreligiöse Ausformungen, die unlängst auf der Diskussionsseite zum Wikipedia-Freimaurer-Artikel an mehreren Stellen belegt wurden.
Siehe ansonsten Hitchens' vier Hauptthesen, von denen sich z.B. eine (hier die zweite [6]) mit einer Art „Respekt“ auseinandersetzt – der sich nach Hitchens Meinung besonders innerhalb von Religionen deutlich zeige. --85.176.155.79 09:49, 28. Mai 2010 (CEST)--85.176.148.114 21:39, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

...Die Sucht nach Macht schweißt uns zusammen ... --Gravitophoton 12:19, 18. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo Greezer, ja bin mitten drin. Koenraad Diskussion 18:56, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer ist Greezer, Konrad? * Geezer † nil nisi bene 13:05, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kronrat meint wohl Benutzer:Gay Greaser.-- Alt Wünsch dir was! 21:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Mai 2010

Rechtliche Einordnung des Katar (Dolch)

Auf der Diskussionsseite zum Katar-Stoßdolch habe ich es bereits angesprochen: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Katar_%28Dolch%29 Ein Katar hat gewisse ähnlichkeiten mit einem Faustdolch. Vielerorts höre ich aber immer wieder dass er, auch rechtlich gesehen, kein Faustmesser darstellt. Argumente sind auf der eben verlinkten Diskussionsseite kurz aufgeführt. Bevor ich mir so etwas aber anschaffe, hätte ich natürlich gerne rechliche Sicherheit diesbezüglich. Kann mir diesbezüglich jemand helfen? Gibt es irgendwelche Definitionen, Urteile oder Präzedensfälle dazu? Danke! --91.58.31.247 02:39, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht bei der Polizei direkt nachfragen? --Constructor 05:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann antwortet mal die Justiz. Führungsverbot, in der Öffentlichkeit verbotener Gegenstand, es sei denn, du machst irgendwelche Brauchtumsveranstaltungen. Wir würden dir das Ding an der Gerichtseingangskontrolle einziehen und ne Anzeige schreiben. Grund ist die Klingenlänge. Also klar gesagt: solange das Ding zuhause in einer Sammlung liegt oder du es auf einer klar deklarierten Brauchtumsveranstaltung führst (Mittelalterfest o.ä.), kein Problem. Trägst du es in der Öffentlichkeit, ist es weg. Die Spezialisten für sowas sitzen aber eher nicht bei der Polizei sondern bei den Ordnungsämtern, denn die haben am ehesten mit dem Einziehen von Messern zu tun. Oder du stellst ne Anfrage ans BKA, dort werden unklare eingezogene Gegenstände eh hingeschickt und die erstellen dann einen Bescheid.-- scif 09:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die schnellen Antworten! Ich hatte in der Tat schon mehrere befreundete Polizisten danach gefragt, die aber auch nichts genaues wussten. Klar, sind ja keine spezialisierten Waffenrechtsexperten. Man verwies mich an die Kreispolizeibehörde, die bis jetzt auf mein Anschreiben aber noch nicht geantwortet hat. Das Führungsverbot war mir bereits klar, führen will ich die eh nicht, wozu auch. Als Kampfsportler interessiert mich die Kunst damit umzugehen, und das übe ich zuhasue oder in der eigenen Sporthalle. Konkret hatte ich vor, einen Katar in einem Internetshop (aus den USA oder so) zu bestellen. Also verstoße ich mit dem Bestellen dann nicht gegen irgendwelche Gesetze? --JanPG 12:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lächel. aus den USA oder so Vom Zoll haste aber schon was gehört? Da würde ich mich erstmal auf den Seiten des Zolls kundig machen, was die dazu sagen. Ich glaube nicht, das du einen Gegenstand, der in D mit Führungsverbot belegt ist, so einfach einführen darfst. Wenn so ein Teil im Paketröntgengerät bemerkt wird, bist du es höchstwahrscheinlich auch los. Da würde ich mich vorher erstmal beim Zoll schlau machen.-- scif 13:20, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leg dir ein Larp-taugliches zu, haste weniger Probleme, dürfte auch den Zoll weniger interessieren. --89.246.186.88 14:28, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Frage hier diente ja grade eben dazu, die rechtliche Lage zu klären BEVOR ich daran denke so etwas zu bestellen; eben weil ich ja keinen Ärger mit dem Zoll haben möchte. Ich dachte das wäre hier deutlich geworden. Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Irgendwelche Larp-Gerätschaften sind nicht wirklich tauglich. Falls sich Katare doch als definitiv verboten herausstellen, werde ich mir aber wohl irgendwie geartete stumpfe Übungswaffen fertigen, aus Holz oder Aluminium oder sowas.--JanPG 14:49, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber direkt beim Zoll Nachfragen? Ist der denn für die waffenrechtliche Einstufung zuständig? Also irgendwie hast du so gar keine Vorstellung von unseren "Sicherheitsorganen". Das Fernsehen bringt zwar viel Schrott, aber die Sendung Achtung: Kontrolle oder so ähnlich hilft da schon. Natürlich zieht der Zoll alles raus: Drogen, geschützte Tiere, Plagiate (so er sie denn feststellt) und halt auch Waffen. Und da meine ich nicht nur das Kriegswaffenkontrollgesetz. Was meinste denn, wie die Lieferung aus USA nach Deutschland kommt? Per Schiff? Wohl eher per Flieger. Und da sind die Päckchen beherrschbar in der Kontrolle. Ich weiß nicht, wo dein Problem ist, beim Zoll nachzufragen. Wie heißt es : vor dem Schaden klug sein. Ansonsten vielleicht empfindliche Geldstrafe, möglicherweise ne Anzeige und dein Objekt der Begierde hast du dann trotzdem nicht.--scif 17:43, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur ein Dolch? Warum so bescheiden? Aus den USA oder so gibts noch ganz andere Kaliber zu bestellen. --91.192.15.71 19:45, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aus den usa? es gibt in deutschland genug schmiede, die sich auf schwerter und co spezialisiert haben. Elvis untot 19:23, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber die Amis geben sich wirklich Mühe mit dem/n Deutschen. --91.192.15.71 19:28, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Großes Messer gibt es schon. denke, die haben nur abgeschrienen und hatten einen satz wie "das große messer ist bla bla..." als vorlage gehabt. Elvis untot 00:07, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Scif, lies den Satz den Du von mir Zitiert hast doch selbst noch einmal ganz genau. Wir scheinen hier etwas aneinander vorbeizureden. Der Zoll ist für das kontrollieren und "rausziehen" von solchen "verbotenen" Gegenständen zuständig. Das ist doch jedem Klar. Wie Du selbst zitiert hast, fragte ich aber nach der EINSTUFUNG, ob besagter Gegenstand überhaupt verboten ist oder nicht. Der Zoll wird diese Einstufungen ja wohl kaum selbst vornehmen, er FÜHRT SIE LEDIGLICH AUS. Deshalb ist hier der Zoll wohl volkommen uninteressant für mich. Falls ich das falsch sehe, möge man mich berichtigen. Den Zoll anrufen würde also nichts bringen, weil die einfach nicht zuständig sind. Ich hab mich ausführlich mit der Kreispolizeibehörde unterhalten. Stand meiner Erkenntnis ist nund, dass das BKA Zuständig ist, woaraufhin ich jetzt erstmal zu denen Kontakt aufgenommen habe. Dort kann man im Zweifelsfall eine Einstufung des Katars beantragen. Wenn Irgendwer das immer so machst wie Du beschrieben hast, verbotene Sachen einfach so zu bestellen und es dem Zoll zu überlassen das zu beschlagnamen und Geldstrafen zu veranlassen, ist das seine Sache. Aber hier ist das doch gar nicht gefragt. Eben VOR einer eventuellen Bestellung zu klären, ob ich überhaupt bestellen KANN/DARF, dient doch die ganze Diskussion hier. --JanPG 20:32, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Sachverstand wird doch hoffentlich da sitzen, wo auch entschieden werden muss. Oder soll der Zoll mit jeder Waffe zur Polizei oder zum Ordnungsamt oder zum Richter rennen? Jeden Tag? --Eike 20:47, 20. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Na gut, ihr habt mich überzeugt. Ich werde auch mal beim Zoll nachfragen. Schaden kanns ja nicht und es spart mir vielleicht den Antrag beim BKA. ;-) --JanPG 21:15, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach der Eike, der spricht mir so aus dem Herzen. Klar gesagt: aufgrund der täglichen Arbeitsroutine wird dir ein Hauptzollamt deutlich sagen können, was du einführen darfst oder nicht. Die Einstufung im Grundsätzlichen macht zunächst der Gesetzgeber und diese ist für alle zunächst gleich. Gerade im Bereich Messer aber, das weiß ich aus beruflicher (!!) Erfahrung, gibt es Interpretationsspielräume, weil sich da der Gesetzgeber nicht immer eindeutig ausdrückt. Deswegen gibt es noch die BKA-Bescheide. Grundsätzlich entscheidet aber auch der Zoll selbst, was er rausnimmt. Nur im Zweifels- oder Grenzfall wird er noch eine weitere Stelle hinzuziehen. Und da du eine Lieferung aus dem Ausland einführen willst, sind die erstmal der richtige Ansprechpartner. Denn unabhängig von der Einstufung des Katar im waffenrechtlichen Sinne wären ja bei einer Auslandseinfuhr für dich auch noch die zollrechtlichen Bestimmungen interessant. Da wird schon bei Büchern aus dem Ausland drauf hingewiesen. Denn plus anfallenden Zollgebühren hat sich manch preiswertes Angebot schon als Preishammer entpuppt. Also nochmals: auch wenn dich erstmal nur das waffenrechtliche interessiert, schon allein wegen anderer Belange solltest du auch den Zoll fragen. Ein klein bissl Erfahrung kannst du mir zutrauen. Hab gerade an die 20 Verhandlungstage mit Gepäckröntgen und Personenkontrolle hinter mir. Da wird man fit in dem Thema.--scif 22:42, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Scif, ich habe jetzt die Infostelle vom Zoll mit meiner Frage und ausführlicher Erläuterung angeschrieben. Danke nochmal für die Hilfe! Nochwas: Die letzten Sätze Deines vorletzten Beitrages klangen für mich so als würdest DU denken dass ICH vorhätte, einen Katar einfach so ohne VORHERIGE Klährung zu ordern und versuchen den über den Zoll zu kriegen. Deshalb war ich doch etwas empört. Ich hoffe aber mal das war jetzt nur ein Missverständnis?? Nichts für ungut--JanPG 00:12, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

So, habe jetzt klärende Antwort vom BKA erhalten. Nach deren Auffassung fallen Katare nicht unter Fausmesser, ja nichtmal unter Messer. Zu verdeutlichung hat man mich auf folgenden Feststellungsbescheid verwiesen: http://www.bka.de/profil/faq/waffenrecht/feststellungsbescheide/pdf/fb_70_klingonenschwert_hus.pdf Damit ist das Thema dann also geklährt denke ich :-) --JanPG 13:53, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was nur ein Beleg dafür ist, dass auch vom BKA mal Unsinn kommen kann. Was hat ein Katar mit einem Schwert zu tun? Was hat ein Katar mit einem "Fantasy-Messer" zu tun? Richtig: nichts.
Aber wenn du denen dabei genau gesagt hast, um was es wirklich geht, und die Auskunft zu exakt diesem Messer (Katar) dir schriftlich vorliegt, dann kannst du dich darauf berufen. Aber auch nur dann.
Viel Spaß beim Üben mit dem Ding. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fand den Verweis auf dieses Fantasyschwertmesserding auch sehr seltsam, in der Tat. Aber gut, wenn die das schreiben... Immerhin haben beide Gegenstände ja gemein dass sie (mindestens eine) quer zum Griff liegende Klinge haben, aber eben auch nicht wie ein leicht verdeckt tragbares "richtiges" Faustmesser aussehen. Ich hatte in meiner Anfrage unter anderem die entsprechenden Wikipediaartikel zum Katar verlinkt. --JanPG 17:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hmm, IANAL, aber die Einteilung als Schwert, bzw. Hieb- und Stoßwaffe führt zu den gleichen Konsequenzen. Hier z.B. einfach unter Ziffer 2 anstatt 3... --Taxman¿Disk? 18:09, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Mai 2010

Einlagensicherung Bank of Scotland

Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem eine nicht geringe Geldmenge von einem Tagesgeldkonto bei einer großen deutschen Bank zur Bank of Scotland transferiert, weil der Zinssatz dort deutlich besser ist (derzeit 2,1% pa). Grund für die Wahl eines Tagesgeldkontos war damals vor Jahren gewesen, daß ich gern einerseits eine sehr konservative Sicherheit bei geringem Risiko haben wollte und andererseits relativ frei kurzfristig über das Geld verfügen können möchte. Mich beschleicht nun der Verdacht, daß ich mit der BOS bezüglich der Einlagensicherung nicht die beste Wahl getroffen habe. Oder darf man die britischen Rücklagen als für uns deutsche Kunden ebenso sicher einschätzen wie die deutschen Rücklagen?

Besten Dank für alle hilfreichen Antworten! 92.224.137.148 00:06, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut en:Deposit insurance sind die Einlagen bis 50.000 GBP gesichert. -- Martin Vogel 00:15, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und das sagt auch die Bank: http://www.bankofscotland.de/de/Hilfe-und-Infos/1-4-005-Einlagensicherung.html --тнояsтеn 00:25, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klasse, vielen Dank! Genau das war die Info, die ich suchte. -- 92.224.141.43 02:46, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht, diese Banken können die Einlagensicherung auch ändern. Du bekommst dann die neuen Geschäftsbedingungen mit der Bitte zur Kenntnisnahme. Was da geändert wurde, wird nicht gesagt, Du musst dann die vielen Seiten lesen und viel schlimmer, auch verstehen. Ich pflege daher, mir das beim Vertragsabschluß zusichern zu lassen. Ob das im Fall der Pleite juristisch hilft, ist zweifelhaft, zumal das im Ausland ist. Es gibt die Bank einer Deutschen Nobelautomarke, die geben derzeit wahnsinnige 1,8 % mit hoher, deutscher Einlagensicherung. Dieses war mir die 0,3 % Unterschied wert.--91.56.210.222 03:05, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bank kann das nicht eigenmächtig ändern, dafür haftet im Falle der Insolvenz ja nicht die Bank selber (kann sie ja nicht, weil insolvent), sondern der britische Staat. Eine Gefahr besteht eher darin, dass in einem solchen Falle 50.000 GBP nicht mehr viel wert sind. -- Martin Vogel 10:21, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

also bei der comdirect bank AG (quickborn) bekomm ich auch 2,1% p.a. aufs tagesgeld und noch n euro pro monat dafür dass ich da kunde bin... man braucht für die auch kein handy anzuschaffen... --Heimschützenzentrum (?) 11:05, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo! bei comdirect 2,1% nur bis 5.000 Euro! Das ist doch ein Witz.--78.35.145.49 11:36, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Cosmosdirekt bietet 2,1% ab dem ersten Euro mit deutscher Einlagensicherung bei 5000 Euro Mindestanlage. --Grip99 13:16, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Braucht man für die BOS etwa ein Handy? ich würds schons ehr merkwürdig finden, wenn man für ein Bankprodukt ein Handy braucht. Eventuell muss man irgendwie telefonisch erreichbar sein, aber nicht unbedingt mit einem Handy. Wenn man ein Festnetztelefon hat und nur selten erreichbar ist, dann reicht es wahrscheinlich, sich einen Anrufbeantworter anzuschaffen und zurückzurufen. Außerdem hat heute eh fast jeder ein Handy. --MrBurns 10:57, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(reinquetsch) Ja, man kann nur mTAN benutzen; ohne SMS aufs Handy sind keine Transaktionen möglich. Ich finde das in Ordnung. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:33, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Bank of Scotland ist übrigens nicht mit der viel größeren Royal Bank of Scotland zu verwechseln. Meiner Meinung nützt erstere gerade die Bekanntheit der zweiteren durch die intensive Berichterstattung über die Finanzkrise aus. Vorher hat niemand was von der Bank of Scotland im deutschen Sprachraum gehört. Man kann nur hoffen, dass es ihr nicht so geht wie der Royal, die ist nämlich nach massiven Turbulenzen zwangsverstaatlicht worden. Da kannst du dir deine Einlagensicherung beim Schatzkanzler des Vereinigten Königreiches abholen und das ist gerade der Staat in Europa mit der höchsten Neuverschuldung, schlimmer als Griechenland, allerdings momentan noch zahlungsfähig. --El bes 02:52, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab shcon einmal vor der Finanzkrise eine Werbung für die BOS im deutschen TV gesehen (und das obwohl ich als Österreicher meist Österreich-WErbefnester seher, aber da aben eben nicht alle Sender). Außerdem ist das Image, das die RBS durch die Finanzkirise bekommen hat ja nicht gerade positiv... --MrBurns 23:12, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie es der RBS zur Zeit geht, siehe hier. Fast so schlecht wie der Commerzbank. -- Martin Vogel 14:13, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Mai 2010

Vogelabwehr

Wir sind vor kurzem in ein Haus gezogen, das im Giebel eine offene Loggia mit sichtbaren Balken hat. Sehr schön, nur finden das auch Tauben und anderes Gevögels, nutzen die Balken als Ruheplatz und k*cken die Loggia voll. Unser Vorbewohner hat sich mit Nagelbrettern auf den Balken und einem dieser Vogelnetze beholfen, wie man sie für Obstbäume benutzt. Nur sieht das natürlich potthässlich aus. Hat jemand Erfahrung mit Vogelabschreckvorrichtungen, die halbwegs hübsch aussehen und trotzdem wirken? Ich dachte schon mal an ein buntes glitzerndes Mobile oder etwas in der Richtung. Dank & Gruß -- Jossi 12:37, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Glitzerkram lockt Elstern eher noch an. Ein Vogelnetz ist wohl wirklich das einzig Wirksame, oder du verglast die ganze Loggia und machst einen Wintergarten draus. Manche haben auch einen Raben aus Plastik auf ihrem Balkon sitzen, ich weiß aber nicht, ob die Tauben da nach einiger Zeit noch drauf reinfallen. Keine Erfahrung damit. --Sr. F 13:49, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kenne das Problem.
(a) Toleranz (Tiere fühlen sich bei mir wohl, yuppiih!). Aber Taubenk*cke ist nicht ganz ohne... Also...
(b) Nagelbretter (mit diesen ganz feinen Spikes; vielleicht farblich aufmuntern? Tigerstreifen? Blau mit weissen Wölkchen?)
(c) Wackelkatze auf den Balken setzen, aber wie lange halten die? Bewegung MUSS sein. Flügelschlag sollte diese Bewegung herworrufen.) Statische Attrappen bringen nichts.
(d) Ultraschall gegen Tauben und vermutlich andere Piepmätze - würde ich aber mit einem Bewegungsmelder verbinden.
(e) Den Vermieter um Hilfe bitten.
(f) Nachtisch: Das wäre mein Favorit: Billig, beweglich und mobile-artig. So über jedem Balken aufhängen, dass er (der Katzenkopf - nicht der Balken...) sich im Wind drehen kann, aber bei Sturm nicht gegen die Hauswand knallt. Gesehen? Der Robo-Habicht für 3.927,00 € ? Da ist es ja billiger, die Schwiegermutter zur Abschreckung auf der Loggia wohnen zu lassen...
Viel Spass mit der Loggia! * Geezer † nil nisi bene 14:04, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hat der Architekt wohl nicht nachgedacht. Solche Balken gibt es eigentlich nur in pseudorustikalen Neubauten, bei denen die Balken keine konstruktive Notwendigkeit haben. In alten Bauernhäusern (die ja Vorbild sind) kommt so ein Unfug nicht vor. Das effektivste sind sicher Nagelbretter, kann man ja unauffällig einfärben. Rainer Z ... 15:13, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise will mich jetzt einer als Tierquäler anzeigen, weil das möglicherweise nicht erlaubt ist. Aber das ist verdammt wirksam. Ich habe denen erst einmal eine bequeme 12 mm dicke Stange im 20 mm Abstand vom Balken gebaut, damit die sich nicht mehr auf den schnöden Balken direkt setzen müssen und auch nicht mehr können. In diese Stange habe ich vorne und hinten einen Draht gezogen und den Rest machte die Verbindung zu einem Weidezaungerät für Kleintierhaltung. Wenn die Vögel die Stange umklammern, bekommen, sie einen unangenehmen Kribbel in den Zehen der sie sofort entfleuchen lässt. Noch keiner ist sitzen geblieben und hat das genossen. Natürlich kein Gerät für die Kühe nehmen. Die Batterie ist schon lange leer. Da auch kein Nachwuchs auftaucht, haben die das wohl in den Lehrplan aufgenommen.--91.56.219.205 16:00, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist schon klar, dass Vögel selbst auf Hochspannungsleitungen sitzen können, ohne dass es ihnen "unangenehm in den Zehen kribbelt", oder? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:25, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sitzen sie auf einem Draht. Das vorgeschlagene Modell elektrifiziert den Vogel, indem dessen Füße beide Pole kurzschließen. BerlinerSchule. 20:57, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, jetzt hab ich das Konstruktionsprinzip verstanden - zwei parallele Drähte entlang der Stange. Macht Sinn. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:36, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, das mit den Drähten entlang der Stange hätte ich präzisieren sollen. Tschullung.--91.56.219.205 22:15, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur dünne Drähte oder Schnüre in gewisser Höhe gespannt reicht auch schon, denn die sind für Tauben zu dünn um darauf landen und sitzen zu können; das sieht besser aus als Nagelbretter bzw. fällt kaum auf, aber tut dann auch nicht weh und ist schneller hergerichtet. -- Lotse 10:29, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Let's FOCUS auf Tauben und Vermieter. Geezernil nisi bene 10:40, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Seltsamer Geruch auf Weintrauben

Ich habe auf Weintrauben von 2 verschiednen großen Diskontern schon mehrmals einen unangenehmen, irgendwie an Gummi erinnernden Geruch entdeckt, sowohl in diesem Jahr als auch vor 2 Jahren. Interessanterweise ist mir der selbe Geruch bei einem alten, beschädigten Bürosessel aufgefallen. Der Geruch schien dabei aus der Schaumstoffpolsterung zu kommen, fiel nicht unbedingt sofort auf und schien etwas nasenbetäubend zu sein (vermutlich fällt er auch deshalb nicht immer sofort auf). Hat jemand eine Ahnung, wovon ich spreche bzw. um welche Substanz es sich handelt? Danke im Voraus! Icek 13:57, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

orchideen blüten riechen nach Styrol#Vorkommen... bleibt der geruch nach dem waschen? riechen die nach dem aufschneiden noch stärker danach? --Heimschützenzentrum (?) 14:46, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne den Geruch von Orchideenblüten nicht... Der Geruch bleibt beim Waschen, intensiviert sich aber nicht durch Aufschneiden. Icek 16:29, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tafeltrauben sind meist mit Schwefeldioxid (SO2) behandelt, um Schimmelbefall vorzubeugen. Schwefeldioxid dient gelegentlich auch als Treibmittel bei der Herstellung von Schaum. Dies könnte eine Erklärung sein, warum deine Trauben wie eine ausgasende Schaumstoffpolsterung riechen :-) Falls die Witterung bei der Ernte suboptimal war, kann der Erzeuger zu höheren Dosierungen greifen, oder aber die Rate bereits leicht beschädigter Beeren bei der Ernte war etwas hoch. Allerdings sollte der Geruch durch intensives Waschen verschwinden, da schwefeldioxid in Verbindung mit Wasser in Schweflige Säure übergeht. Gruß --Patrick Bous 16:58, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schwefeldioxid als Treibmittel für Schaum? Ersetze "Schwefel" durch "Kohlen", dann ists richtig, allerdings auch geruchlos. --FK1954 21:23, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal biologisch denken, beim Bürostuhl an Sesselpfurzer und bei den Weintrauben an Tiere denken, die ihre Duftmarken darauf gesetzt haben. Da Weintrauben im Mai bei uns nicht wachsen, haben die auch eine lange Reise mit vielen anrüchigen Brührungsmöglichkeiten hinter sich. Guten Appetit oder bis zum Herbst warten.--91.56.219.205 07:25, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Antworten, Styrol erscheint noch am plausibelsten, denn man könnte den Geruch als süßlich beschreiben, jedoch eher nicht als stechend (Schwefeldioxid). Es stimmt, dass es mir bis jetzt nur auf Trauben von der Südhalbkugel aufgefallen ist (dem Sesselfurzer würde ich dringend einen Arztbesuch empfehlen, da stimmt etwas mit der Verdauung nicht). Icek 14:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Unterscheidungen lassen sich für den Wertebereich gebrochenrationaler Funktionen machen?

Wir sind grad bei der Systematisierung der Funktionen, und wir haben gebrochenrationale als Quotient zweier Polynome definiert. Also nicht nur die "einfachen" gebrochenrationalen.

Ich meine so etwas wie: wenn in der Zählerfunktion nur gerade Exponenten vorkommen, ist die Funktion größer/gleich 0. Stimmt zwar nicht, wie leicht nachgeprüft werden kann, aber irgendwie so muss es sein.

Achso: möglichst ohne die Benutzung von Ableitungen. Ich bin erst 10te. ;)

von hier. Ich glaube aber, dass das Niveau der Frage den Wissensschatz der dortigen Experten übersteigt, deswegen hier. --Comm. makatau 18:17, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wow, was die Kinder heute schon alles machen. Wir haben sowas mit zehn Jahren noch nicht getan. --88.130.152.253 18:29, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Missverständlich formuliert. Ich meinte natürlich Zehnte Klasse. Aber wahrscheinlich wurde so etwas damals auch noch nicht gemacht.--Comm. makatau 18:42, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte eine Aussage für treffen. Seien Polynome mit und und der höchste Koeffizient von und der höchste Koeffizient von , dann
Werden Grenzwerte schon in Klasse 10 behandelt? Bei mir waren sie wohl später dran, aber ich musste/durfte ja auch 13 Jahre zur Schule gehen. --Hjaekel 21:54, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Grenzwertbetrachtung lief ungefähr so ab: setzt mal immer größere/kleinere x-Werte in die Funktiton ein, und schaut, was dabei herauskommt. Also nichts analytisches.--Comm. makatau 09:35, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Haben Zähler und Nenner überall das gleiche Vorzeichen (z. B. durch gerade Exponenten und positive Koeffizienten) ist die Funktion größer gleich Null. Ist das Vorzeichen für alle x unterschiedlich, liegt der Graph nicht über der x-Achse. --95.223.207.169 22:47, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Anhand der ausmultiplizierten Zähler/Nenner-Polynome kann man allgemein nur den Grad des Gesamtpolynoms erkennen. Das ist die Differenz aus dem höchsten Exponenten in Zähler und Nenner. Aussagen über den ganzen Wertebereich kann man nicht treffen, da man die Anzahl und Art der Polstellen/Definitionslücken so nicht sehen kann -- es sei denn, man hat extrem viel Erfahrung und kennt das zugrundeliegende Problem. Mechanistisch, trotzdem Intuition (== Nullstellen raten) nötig: Zähler und Nenner zu Produkten umformen und die Nullstellen von Zähler und Nenner vergleichen. Daran erkennt man dann *alles*. -- Janka 22:38, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte noch eine Aussage für treffen, müsste dann aber noch mehr Fälle unterscheiden, je nachdem die höchsten Exponenten gerade oder ungerade sind. Ansonsten kann man allgemein nicht viel sagen, man muss sich da jedes einzelne genauer angucken. -- Martin Vogel 01:32, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann noch Symmetrieeigenschaften erkennen: Wenn Zähler und Nenner beide gerade (alle Exponenten gerade) sind, ist die Funktion symmetrisch zur y-Achse; wenn Zähler gerade und Nenner ungerade (alle Exponenten ungerade) oder umgekehrt, ist die Funktion punktsymmetrisch zum Ursprung; wenn Zähler und Nenner beide ungerade sind, ist die Funktion auch symmetrisch zur y-Achse, aber man kann ohnehin ein x kürzen und möglicherweise die Funktion sogar stetig nach x=0 fortsetzen. (was ist eigentlich eine "einfache" gebrochenrationale?)--Hagman 22:45, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfache Gebrochenrationale:
Bei dieser Betrachtung darf man aber den Exponenten 0 nicht vergessen. Sonst klappt das mit der Punktsymetrie zum Ursprung und dem Kürzen nicht. -- Janka 10:03, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gutes Matheforum: http://www.matheplanet.com/ --83.189.81.26 20:10, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wanderkartenkauf in Berlin

Gibt es nach Eurer Erfahrung in Berlin eine (evtl. spezialisierte) Buchhandlung, in der mit größerer Sicherheit auch Wanderkarten für "exotischere" deutsche Wandergebiete (z.B. Südharz, Eichsfeld, Goldene Aue) vorrätig sind? Im Internet bestelle ich so etwas nur sehr ungern, ohne es selbst vorher ansehen zu können. --Elektronenhirn 19:14, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In Berlin gab es bis vor ca. 3 Jahren die Hardenbergbuchhandlung am Ernst-Reuter-Platz (Richtung Bahnhof Zoo, auf der rechten Seite) - die hatten eine große und gut sortierte Kartenabteilung. Heute ist dort die wesentlich kleinere [Buchhandlung Lehmanns drin. Ich würde erst mal zur Vorabinformation dort anrufen. --Apostoloff 20:43, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibts noch, ist auf der Hardenbergstraße gegenüber der Mensa. --Aeggy 08:54, 28. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Globetrotter führt auch Wanderkarten. --Rudolph H 21:06, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Südharz ist "exotisch"? Wenn's eine Gegend gibt, die mit Wanderhinweisen zugepflastert ist, ist es der Harz, auch der Südharz. Und Wanderkarten erst vor Ort zu besorgen ist sicher nicht die schlechteste Idee. Dort ist die Auswahl verschiedenster Karten für das jeweilige Gebiet ganz sicher am größten und man kann sich alles vorher angucken. -- Janka 22:49, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In "meiner" Buchhandlung bestellen die Damen dir - sofern nicht vorhanden - nahezu jede Wanderkarte von heute auf morgen gerne auch zur Ansicht. Nachteil: 600 km Anreise. Frag doch einfach mal in der (inhabergeführten) Buchhandlung deines Vertrauens statt in einer großen Kette ... ;-) --84.164.122.180
Die Buchhandlung Schropp in der Hardenbergstraße ist spezialisiert auf Landkarten aller Art. --Schlesinger schreib! 23:03, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ncoh ein Tipp. Dieser Outdoor-Laden hat auch eine gut sortierte Karten-Abteilung, wo ich mal exzellenz beraten wurde. Leider hatten sie nicht, was ich suchte: ansprechende und aktuelle Wanderkarten von Berlin und Umgebung OHNE Lücken zwischen den Blättern. Kennt da jemand eine Edition?--Krächz 23:09, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

OpenOffice, PDFs und "leere Textseiten"

Hallo zusammen. Kurz und knapp: Wieso steht bei PDFs, die ich aus OO heraus erzeuge, manchmal "Leere Textseite" im Header und manchmal nicht? Und wie bekomme ich's hin, dass standardmäßig der Dateiname als Header verwendet wird? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 21:42, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die leeren Textseiten werden eingefügt, da OO von linken und rechten Druckseiten ausgeht. Je nachdem, ob dein Dokument eine gerade oder ungerade Anzahl an Seiten hat, werden solche Leetseiten eingefügt. Unter Extras-Optionen-Writer-Drucken, lässt sich die entsprechende Option deaktivieren. Bei dem anderen Problem mit dem Header weiß ich auch nicht weiter... --Jeses 01:09, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir, aber ich glaube, ich hab mich blöd ausgedrückt. Der Header trägt den Titel "leere Textseite", und da möchte ich stattdessen den Dateinamen stehen haben. Ein Problem mit leeren Seiten im Dokument habe ich nicht. Gruß, --Wiebelfrotzer 01:15, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, bei mir wird standardmäßig der Dateiname verwendet. Einen eigenen Titel kann man unter Datei → Eigenschaften → Beschreibung im Feld Titel festlegen. Schau doch mal, ob da bei dir (warum auch immer) "leere Textseite" drinsteht. --El Grafo (COM) 09:09, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, das scheint tatsächlich der Eintrag zu sein, um den's geht. Was steht denn bei Dir drin? Nichts? Bei mir ist dummerweise diese "Leere Textseite" Standard, und ich krieg sie nicht weg. Gruß, --Wiebelfrotzer 13:09, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, sehr merkwürdig. Bei mir steht nichts drin, keine Ahnung, wie man das wegbekommt. Im Zweifel hilft vielleicht eine Neuinstallation, aber das kann ja eigentlich nicht die einzige Möglichkeit sein. Gruß, --El Grafo (COM) 10:35, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Vielleicht mal hier nachfragen… --El Grafo (COM) 10:45, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(Kostenloses) Antivirenprogramm für Windows ME?

Kann mir da jemand was empfehlen? Wenn es möglichst pflegeleicht ist, also nicht lange eingestellt werden muss und eben im Hintergrund seine Arbeit tut, ohne groß damit anzugeben, umso besser. Übrigens bei der Gelegenheit: Die Liste im Hauptartikel, aber auch die einzelnen Artikel nennen immer Windows, aber nicht die Version, ab der das Programm läuft...

Danke im Voraus, --BerlinerSchule. 23:27, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Von welchen Artikel bzw. welchem Hauptartikel sprichst du?
Und nur um Mißverständnisse zu vermeiden: wir reden hier über das zehn Jahre alte Windows ME? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:42, 24. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir reden von dem uralten Betriebssystem Windows Millennium Edition, meistens Windows ME abgekürzt, richtig. Das läuft auf einer Maschine, die noch ein bisschen älter ist, weil es das jüngste kompatible Windows für den Prozessor ist.
Mit Hauptartikel meinte ich den über Antivirenprogramme, der seinerseits auf etliche Artikel über einzelne derartige Programme verweist. Und nun, liebe Mitreisenden, ist meine Frage, ob denn jemand so ein kostenloses Programm kenne. BerlinerSchule. 00:54, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Z.B. "F-PROT Antivirus for DOS - Personal Use". Muss aber das ME etwas eingestellt werden um das DOS wieder vollständig zu reaktivieren. Siehe Microsoft_Windows_Millennium_Edition#DOS_Unterbau --Kharon WP:WpDE 01:23, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die vorletzte Version (4.8) avast!s. Und ja, ich weiß, das wolltest/willst Du mit Sicherheit nicht hören:-) Das stabilste Windows war damals Win 98 SE. ME war auf alle Fälle, und ist vermutlich noch, Schrott. --Geri 09:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Avast kann ich auch nur empfehlen, allerdings muss man es jedes Jahr neu freischalten. --Hosse Talkshow 12:28, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird dir noch geholfen: http://download.softwareload.de/Avira-AntiVir-PersonalEdition-Classic-fuer-Win-98-ME/47450 - F-PROT ist in der genannten Ausführung nicht geeignet, ich kann hier zwar nur für W98SE sprechen (stimmt, war für ein MS-Windows sehr stabil) Grüße --Gwexter 14:23, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

25. Mai 2010

Benzinpreise in Griechenland

Aus dieser Statistik geht Griechenland als Spitzenreiter in der EU hervor. Muss man sicher auf immense Steuererhöhung zurückführen. Wo finde ich hierzu Beiträge und Informationen? --Dr. Freundlich 09:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute einmal, da die Griechen ja bekanntlich sehr gerne das Zahlen von Steuern vermeiden, holt es sich der Staat dort, wo die Leute nicht wirklich ausweichen können, also an der Tankstelle. Benzinschmuggel ist ja viel schwieriger und auffälliger, als etwa Zigarettenschmuggel oder Briefkastenfirmen in Zypern eröffnen. --El bes 19:27, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[7]. Keine valide Quelle für die Wikipedia, aber mehr findest Du garantiert durch sorgfältigeres Googlen. --Grip99 01:57, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[8]. hoffe der link geht -- MatthiasBerlin 19:07, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du bist a Warmer - Schwäbisch 1837

Johannes Nefflen: Der Vetter aus Schwaben: Schwabenbräuch u. Schwabenstreich aus d. Leben gegriffen, Balz, 1837

Auf S. 160 sagt die Mutter zum Vater: "Du bist ein Warmer! - bei Diar blieb er koan Viertelstund." Online in der Google-Buchsuche

Kann mir jemand diese Bedeutung von Warmer erklären? --Franz (Fg68at) 11:14, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Antwort, aber Hinweise. Wenn man sich in dem Buch die Verwendung von "warm" ansieht, deutet das immer auf Bequemlichkeit und Genuss hin. Eventuell auch in dem Kontext "die Heissen", "die Kalten" und "die Lauen", die man ausspuckt. Also Vermutung: (abwertend) bequemlicher, fauler, genusssüchtiger Mensch. * Geezer † nil nisi bene 11:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann dir die Bedeutung nicht erklären aber vielleicht hilft dir dieser Link weiter:

http://www.ureader.de/msg/14202541.aspx

212.183.123.113 11:39, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Warme Bruder ist als Erweiterung des Artikels schwul in Vorbereitung und läßt sich bis zu einer Kritik von Johann Georg Hamann an Friedrich II. im Jahre 1771/72 zurückverfolgen.
Vor allem wegen "bei Diar blieb er koan Viertelstund" könnte es in diese Richtung gehen. Nur der Rest passt nicht. Da psst Bequemlichkeit besser. Aber dass der eine wegen der Bequemlichkeit keine Viertelstunde bleiben würde?
Der Vater würde ins Bad gehen, wenn er das Geld (Baza) dazu hätte. Die Mutter würde ihn nicht holen solange der "Herrahuata" (was oder wer ist das? Pastor der Herrnhuter Brüdergemeine? Da später von seiner "Gnadapredigt" die Rede ist?) "bei der wär". Ist "der" = dir, oder eine dritte weibliche Person? "Nun auf einmal sollte er kommen wenn ich daheim wäre. Ich könnte ihm besser sagen was dir fehlt." --Franz (Fg68at) 15:20, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier scheint mir "Warmer" nicht im Sinne von "warmer Bruder" gebraucht zu sein. Den Vater vor den heiratslustigen Töchtern so zu bezeichnen, paßt auch nicht in einen "Schwank", in dem auch die "alte Liebe" zwischen Mutter und Vater thematisiert wird. Gegen Ende wird "warm" wie "erhitzt vom Trinken" verwendet; an der angegebenen Stelle, wo kritisiert wird, daß der "Herrnhuter" (= "schwärmerischer Pietist") zu oft bei der Mutter sei, könnte es im Sinne von "heftig" gebraucht sein, was eher Sinn gäbe. Oder kennt ein schwäbischer "native speaker" ein passendes "scherzhaftes Schimpfwort"? -- Bremond 20:39, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, es gibt/gab ja noch: heftig, leidenschaftlich, heißspornig, (jugendlich).
1751: Der Nordwind wird, seiner Kälte halber, einem alten Manne, und der warme Zephir einem jünglinge verglichen. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
1772: Ich habe Blut, mein Vater; so jugendliches, so warmes Blut, als eine. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
1878: [...] Schriften, die mit der Wärme der innigsten Überzeugung [...] eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Mit dem ergibt der Dialog einen Sinn. Das kann erklären warum der andere nicht lange bleibt. --Franz (Fg68at) 21:58, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn man im Grimm unter "warm" nachschaut, wird's einem schwindlig vor verschiedenen Bedeutungen; aber "schwul" passt mMn im Zusammenhang garnicht: Der Vater kritisiert die Predigt des Herrnhuther Vikars als unverbindlich ("zu allen Gelegenheiten") und neckt seine Frau, wenn der Vikar zu ihr käme, würde sie ihn, den Vater, nicht vermissen. Darauf die Entgegnung: "Du bist ein Warmer!" - in diesem Zusammenhang vielleicht der Vorwurf, der Vater sei in Glaubenssachen zu rational-distanziert, also "lau" und nicht "entbrannt"? Siehe auch Offenbarung 3,16, von Geezer bereits angesprochen. Bei einem ruhig-kritischen Geist würde es der pietistische Herrnhuther wohl auch nicht lange aushalten. --Zerolevel 22:12, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schriftgröße

Wie groß sind 20 pt (nach deutscher Norm)? Habe Typografischer_Punkt gefunden, wo etwas von 7,520 - 7,056 (mm) angegeben wird. Was heißt 'pt' zudem genau übersetzt? Vielen Dank der Bemühung! --Rätselknacker 11:35, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was du wissen musst, geht aus dem von dir verlinkten Artikel hervor. pt heißt schlicht und ergreifend Punkt. Es gibt dabei verschiedene Systeme lt. Artikel, was die von dir unterschiedlich angegebenen mm-Maße erklärt. (Habe mir erlaubt, die Schtiftgröße richtigzustellen) --Gwexter 11:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Text_(Schriftmaß) habe ich auch noch gefunden. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Schrifthöhe mind. 7,056 mm. --Rätselknacker 11:50, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nach deutscher norm gibt es keinen DTP Punkt (Abk.: pt; 1/72 Zoll = 0,0254m/72)... steht da eigentlich doch: Typografischer Punkt#Das_DTP-Punkt-System/Typografischer Punkt#DIN_16507-2... die DIN nennt das maß "quart" (Abk.: q)... --Heimschützenzentrum (?) 11:57, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so: 20pt = 20*25.4mm/72 = 28q + 1 q/5 + 20/900q = 28q + 1 q/5 + 1/9 q/5:-)) --Heimschützenzentrum (?) 12:07, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank an Heimschützenzentrum. Wollt es so in Word darstellen: {EQ \f(25,4 mm,72)} - leider steht es aber genau so da.--Rätselknacker 12:23, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hast du den formeleditor nicht gefunden? oder ist der bei ms w*rd 2**2 nich dabei? --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das mal gefunden? http://www.office-loesung.de/ftopic14555_0_0_asc.php --Heimschützenzentrum (?) 12:58, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnt Ihr nochmal ganz einfach sagen, ob die computerüblichen Schrifthöhen tatsächlich den traditionellen Schrifthöhen entsprechen? Ist also, wenn ich etwas mit einem handelsüblichen Drucker in Arial 12 oder Times 12 ausdrucke, die Schrift genauso hoch wie bei einem Buch mit Cicero aus der Druckerei? BerlinerSchule. 22:11, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Buch nicht aus einem Antiquariat stammt, wurde es auch am Computer gesetzt, der mit einiger Wahrscheinleichkeit mit 1pt=1/72 inch arbeitete, aber es kann durchaus auch jemand (La)TeX verwendet haben mit 1 pt ~ 0,35145980349992105 mm. So ganz sicher kann man also nie sein (Ich bin aber auch in LaTeX zumindest für Buchdruck vor einiger Zeit schon zum DTP-Punkt übergegangen, der sich dort bp ("big point") nennt).--Hagman 22:31, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das heißt für den Laien, dass es ungefähr genauso groß ist? Bücher, die sicherlich nicht am Computer gesetzt wurden, habe ich eine ganze Menge. BerlinerSchule. 12:30, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bücher, die konventionell (also mit Bleisatz) gesetzt wurden, wurden in Deutschland fast ausschlißelich nach dem französischen Didot-Punkt-System gesetzt. Anfang der 1970er-Jahre ging man auch in diesem Druckbereich zum elektronischen Satz über, der sich am amerikanischen Standard orientierte. Die Schriftgröße Arial 12 und Times 12 misst zwar 12 pt, ist aber etwas kleiner als das Didot-Cicero. Noch ein Beispiel: In Deutschland gebaute Schreibmaschinen hatten zwei Schriftgrößen, nämlich Pica = 2,6 mm Schrittbreite, japanische und amerikanische dagegen 2,54 mm, beide Schriftgrößen entsprachen der jeweiligen 12-pt-Größe. Die Maße der kleineren Perlschrift habe ich im Augenblick nicht zur Hand, da ist das Verhältnis aber ähnlich mit 10 pt. Grüße --Gwexter 15:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Grundproblem: Die Größe in Punkt, egal welches Punktmaß nun genommen wird, kennzeichnet die Kegelhöhe, nicht die Buchstabenhöhe. Der Kegel ist der Metallklotz eines Buchstabens im Handsatz, seine Höhe bestimmt den minimalen Zeilenabstand. Wie hoch die Buchstaben auf dem Kegel sind, ist Sache des Schriftentwerfers. Bei digitalen Schriften gibt es ebenfalls diese Kegelhöhe, wenn auch nur noch virtuell, Anders als im Bleisatz kann man sie problemlos unterschreiten. Bei der Frage geht es vermutlich um die Versalhöhe, nebenbei auch die der Minuskeln. Die werden nicht durch Punkte oder sonstige Einheiten festgelegt. Da hilft nur Augenschein oder Nachmessen. Rainer Z ... 15:48, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

MS Word / wie geht da "overline"?

Wie stell ich in MS Word eine Periodenziffer dar, d.h. einen Hochstrich über der Zahl?--Rätselknacker 11:58, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Formeleditor. --тнояsтеn 12:03, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tut mir leid, bin da aber ratlos. --Rätselknacker 12:07, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Welche Word-Version, dann kann man helfen? Ansonsten hat Word auch eine exzellente Hilfe-Funktion ;) --тнояsтеn 12:11, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
MS Word 2002. Besten Dank der Bemühung!--Rätselknacker 12:14, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, hab grad kein Word 2002 zum Ausprobieren hier. Aber versuch mal Einfügen → Objekt → Formeleditor. --тнояsтеn 13:20, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit strg+F9 öffnet sich eine geschweifte Klammer { }. Da schreibst Du dann rein: EQ \O(12345;\S\UP2(¯¯¯¯¯)) mit Shift-F9 wechselt Du in die Textansicht und siehst 12345 Periode EQ steht für Equation \O steht für Over \S steht für Superscript \UP2 steht für 2 Punkt hoch (damit muß man evtl. ein bißchen experimentieren) (nicht signierter Beitrag von 217.81.244.112 (Diskussion) 13:57, 25. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Besten dank, aber Feldfunktion funktioniert einfach nicht. Muss die wahrscheinlich erst zu aktivieren versuchen.--Rätselknacker 18:42, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Formeleditor wie oben beschrieben geht nicht? Der hat eine GUI und du musst dich nicht mit Feldfunktionen rumschlagen. --тнояsтеn 11:27, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, dass der noch nachinstalliert werden muss: Je nachdem, was man da bei der Office-Installation auswählt (oder auch nicht), ist der nicht unbedingt automatisch vorhanden. Ob der Formeleditor überhaupt installiert ist, bekommt man wie folgt raus (Beispiel für Office 2003/Win XP): Systemsteuerung → Software → Programme ändern oder entfernen → Microsoft Office → Ändern → Features hinzufügen oder entfernen → Weiter. Dann den Haken bei Erweiterte Anpassung von Anwendungen setzten und wieder auf Weiter. Dann müsste unten unter Office Tools (aufklappen) irgendwo der Formeleditor auftauchen. Wenn da ein großes rotes Kreuz vor steht, ist er noch nicht installiert. --El Grafo (COM) 12:02, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rassenkunde

Stimmt es, dass die Nazis die "dinarische Rasse" (also Albaner und Bosniaken) als ganz besonders wertvoll betrachteten? --95.88.25.107 14:52, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die dinarische Rasse reichte vom Gebirge des Balkans bis nach Süddeutschland (außerhalb der Flußtäler!). Sie ist ein tüchtiger, derber und zur Heiterkeit geneigter Menschenschlag und besonders für Tonkunst, vor allem für Gesang, begabt. Trotzdem wirkt sie neben den anderen Rassen psychologisch recht farblos. Die «dinarische Rasse» diente den Nazis vor allem dazu, dunkelhaarige Ehefrauen und Kinder zu entschuldigen. --84.73.140.197 15:27, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du dazu denn irgendwelche Anhaltspunkte? Kann mir nicht vorstellen, dass eine 'slawische Rasse' der damaligen Vorstellung als 'besonders wertvoll' erschien. Vielleicht findest du hier und da etwas. Ich denke eher, dass ihr moslimischer Glaube, verbunden mit einem einhergehenden Fanatismus, Sterben für Muhammed und Schnelleinzug ins Paradies, den damaligen Machthabern sehr willkommen erscheinen musste, was sie wahrscheinlich auch besonders wertvoll machte. --Dr. Freundlich 15:48, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, Kunz. Ehrlich. --83.79.28.93 21:06, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dinarische Rasse in Vokabular des Nationalsozialismus. Aber ob sie mehr oder weniger wertvoll waren als andere , entzieht sich unerer Kenntnis. Wir vermuten "guter Durchschnitt". * Geezer † nil nisi bene 16:01, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht doch dort auf S. 155: Tüchtige Quadratschädel, musische Gemsenschießer und alpine Schuhplattler, aber keine Führernaturen wie die "nordischen"; bauernschlau, "ohne Weitblick"; also gutes Menschenmaterial, hochenergetisches Kanonenfutter: arisch beta-doppelplus. --Zerolevel 22:40, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Übersetzung/Erklärung/Umschreibung von: Clark professor

Also was schöneres als Boss/Chef-Prof. fällt mir nicht ein... wie genau sieht das Amt eines Clark professor aus? Gibt's das nur in USA? Hat aber nichts mit Dekan oder sonst was fürm Vorsitz zu tun?? Wie wird man Clark professor? Und sonst darf auch jeder schreiben, was ihm dazu "brauchbares" einfällt. Danke --WissensDürster 15:01, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"Clark professor" könnte ein Professor an der Clark University sein. Wo, in welchem Zsammenhang, taucht die Bezeichnung auf? --Vsop.de 16:13, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Unwahrscheinlich, es muss eine Art Ehrentitel für "normale" Profs sein. Shelly Kagan ist Clark professor für Philosophie ... en:Robert Merrihew Adams: Adams taught for many years at UCLA before moving to Yale University in the early 1990s as the Clark Professor of Moral Philosophy and ... en:Kelvin Lancaster: Kelvin John Lancaster (December 10, 1924 – July 23, 1999) was a mathematical economist and John Bates Clark professor of economics at ... also ich konnte nicht feststellen das es vom jeweiligen Fach abhängig wäre. Geb einfach mal Clark professor bei en.wiki oder google ein, man findet einige - aber nich mal mein oxford dictionary hat irgendeinen verweis, die en.wiki auch nicht, und sonst kein online wörterbuch das ich kenne, translate.google auch nicht --WissensDürster 16:43, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Letzten klingt es eindeutig wie eine Stiftungsprofessur. Vielleicht ist es bei den anderen auch so, und Clark ist ein recht häufiger Nachname.--Steffi 17:17, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie Vsop schon vermutet, ist das eindeutig ein Professor der Clark University, auch wenn er woanders lehrt. Die Amis setzen fast immer und im Sinne von Alumni die Uni vor den Titel.--91.56.206.174 17:53, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige bitte, aber das ist in diesem Fall falsch. Wenn er "the Clark Professor of Philosophy at Yale University" ist, dann bezieht sich der Name eindeutig auf den Lehrstuhl, nicht auf die Uni. Also Stiftungsprofessur. --Jossi 18:38, 25. Mai 2010 (CEST) Ergänzung: Hier wird die Clark Professur unter den "Endowed Professorships" aufgeführt. Also eindeutig Stiftungsprofessur. Zur Ausgangsfrage: Auch im Deutschen wird der Lehrstuhlinhaber als „Clark Professor für Philosophie“ bezeichnet. -- Jossi 19:15, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, nein, nein. In den USA haben die berühmten Lehrstühle immer einen Namen, meist nach dem ersten Professor der in innegehabt hat. Das hat nichts mit einer Clark University zu tun. --El bes 18:38, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Clark professors könnten etwas mit en:William Andrews Clark Memorial Library und deren "core program" zu tun haben: " The core programs are organized each year by the current Clark Professor or Professors, who are encouraged to design programs that will lead to publication in the Center/Clark series" --Vsop.de 19:47, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ne, es ist ganz einfach so, wie El bes gesagt hat. --83.79.28.93 20:55, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die William Andrews Clark Memorial Library befindet sich an der UCLA, und die ist ein paar tausend Kilometer von Yale entfernt. Außerdem gibt es die Clark professorship of moral philosophy and metaphysics in Yale schon seit mindestens 1846, während die Bibliothek erst 1924 gegründet wurde, zum Andenken an einen 1839 geborenen Herrn Clark. Die Aussage von El bes ist so auch nicht richtig. Nach Personen benannte Lehrstühle in den USA sind in den allermeisten Fällen Endowed chairs, die nach oder von den Stiftern benannt sind, nicht nach dem ersten Inhaber. --Jossi 21:10, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@WissensDürster: en:Kelvin Lancaster erwähnt einen Professor mit dem Namen John Bates Clark, nicht einen Clark professor mit Namen John Bates.
@Jossi: Wo bitte findet sich in http://www.yale.edu/opa/arc-ybc/v32.n33/story8.html ein Hinweis darauf, dass es die Clark professorship of moral philosophy and metaphysics in Yale schon seit mindestens 1846 gibt? Hier jedoch ist nachzulesen, dass dieser Lehrstuhl in Yale auf der Stiftung von 5.000 Dollar eines Sheldon Clark im Jahr 1822 beruht und als erster 1847 Rev. Noah Porter Jr. dafür berufen wurde. --Vsop.de 23:30, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, da hatte ich die Links verwechselt. Ich meinte diesen Artikel, in dem Porters Ernennung im Jahre 1846 erwähnt wird. Du hast aber den Nachweis der Stiftung gefunden und vor allem die Identität des geheimnisvollen Mr. Clark geklärt - danach hatte ich vergeblich gesucht. Damit dürfte die Frage jetzt wohl abschließend beantwortet sein. --Jossi 08:19, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Vsop, ja stimmt, mein eines Beispiel war falsch, aber man findet dutzende, an verschiedenen Uni, verschiedenen Fakultäten also mehr als daraus abzuleiten, dass es ein allg. Titel ist, konnten wir bisher nicht? Oder war Stiftungsprofessur schon mehr als nur eine Vermutung?? Ich könnte ja auch 20 von denen anschreiben, nur Yale-Professoren antworten so selten auf EMail von Wikipedia oder Auslandsuniversitäten ;-) wenn's keiner weiß, frag ich vllt. später nochmal in en.wiki - die sollten das wissen. Danke an alle bisherigen Beiträge --WissensDürster 13:58, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie Steffi weiter oben schon schrieb: Clark ist ein sehr häufiger Nachname in den USA (entspricht dem deutschen "Schreiber"). Du kannst also getrost davon ausgehen, dass es an verschiedenen Unis Stiftungsprofessuren gibt, die von diversen Clarks gestiftet wurden und nach ihnen benannt sind. --Jossi 15:46, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auto mieten in USA ohne Kreditkarte

Hi! ich fahre in ein paar Wochen in die USA und will vom Flughafen mit dem Auto weiter zum Zielort. Meine Firma würde den Wagen bestellen und bezahlen. Kann ich den Wagen bei den gängigen Autovermietern auch ohne Kreditkarte abholen (Ich besitze keine)? Weiss jemand, wie das dann funktioniert? Was benötige ich dafür? Danke sehr! --Romulus 16:06, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

in irland war das nur sehr umständlich möglich. Geht vor allem um die Kaution. Man hätte vorher einen Antrag stellen müssen, dass man diese bar bezahlt und wie ich das damals gelesen hatte, wurde das auch nicht überall angeboten, bzw. man konnte nicht sicher sein, dass seine Bitte erfüllt wird. Ich hab mir deshalb damals extra eine Kreditkarte ausstellen lassen (hat knapp zwei Wochen gedauert) und damit ging es ganz schnell. Wie das ganze in Amiland aussieht, weiß ich nicht, aber da man dort doch praktisch alles mit Karte bezahlt, wirds wahrscheinlich noch unüblicher sein. --Ticketautomat 16:13, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In USA bist du ohne Kreditkarte kein ganzer Mensch. Was willst du machen wenn du dringend zum Artzt musst? Nimmst du wirklich immer genug Geld für ne Krankenwagenfahrt und nen Tag Krankenhaus mit? Leg dir einfach eine Kreditkarte zu, das erspart viele Probleme.--Steffi 16:21, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1 Die Amerikaner sind ein sehr nettes und lustiges Volk, bloss bei Geld - da hört der Spass auf. Es sieht nicht so gut aus. Ein Mensch ohne Kreditkarte ist von vorneherein suspekt - besonders in diesen Zeiten. Entweder du lässt den Sekretär das mit der Car Rental Firma aushandeln (aber auch da gibt es Überraschungen), oder du lässt dir eine Company Card geben, oder du nimmst zur Sicherheit deine eigene mit. Ich würde eher nach Köln ohne Hosen fahren als in die US of A ohne Credit Card - darf man das so sagen?... * Geezer † nil nisi bene 16:22, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Heißt das nicht „US and A“? :-) --Geri 16:35, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da braucht man gar nicht bis nach Irland oder die USA zu gehen - auch in Deutschland ist es nahezu unmöglich, bei den großen Autoverleihern ohne Kreditkarte ein Auto zu kriegen (Sixt, Hertz, Europcar). --Snevern (Mentorenprogramm) 16:37, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kommst auch in kein Hotel ohne die Kreditkarte. Auf jeden Fall eine eigene Karte besorgen. Als Selbstfahrer fällt man mitunter auch mal einem Officer auf, selbst die Knöllchen zahlst Du nur unbar. Die missdeuten das auch, wenn Du erzählst, dass Du gar keine Karte hast. Das gibt es drüben auch, wenn man von den Kartenfirmen als nicht kreditwürdig eingestuft wird. Im Restaurant geht es dafür mit Bargeld lockerer zu, aber es ist unfein mehr als 100$-Rechnungen bar zu bezahlen. Es gibt Tankstellen, die nehmen gar kein Bargeld an. Ohne Kreditkarte nach USA, das sollte man sich nicht antun und wenn Deine Firma Dich da alleine ohne Karte, fahren lässt, verletzt sie die Fürsorgepflicht.--91.56.206.174 17:32, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genauso isses. Schon bei meiner ersten USA-Reise (1983!) schauten die im Hyatt in San Antonio mich so merkwürdig an und verlangten, dass ich das Hotelzimmer im Voraus bezahlte, weil ich damals noch keine Kreditkarte hatte. Wer in den USA mit Bargeld zahlt, kann nur ein Schuldenmacher oder ein Gangster sein (so wird man jedenfalls behandelt). Gaaanz schnell Kreditkarte besorgen! (Köln ohne Hosen ist im Vergleich völlig problemlos...) --Zerolevel 17:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähnliche Kerbe von mir 1989: Bei McD in New York mit einem 5$ Traveller Cheque bezahlen heißt Reisepass vorlegen, 5 Minuten Diskussion zwischen Kassenpersonal und herbeigerufenem Filialleiter, wiederhole Blicke, die mich mit meinem Passfoto vergleichen. Sowas scheint also noch suspekter als Bargeld zu sein.--Hagman 22:18, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann den Vorrednern nur zustimmen: Ohne Kredit- oder zumindest Bankkarte ("debit card") ist das Leben in den USA bei grösseren Transaktionen (grosso modo über 100 Dollar) ziemlich umständlich. Von daher: Leg Dir eine zu, und nimm dabei doch gleich eine, in der die Unfallversicherung beim Automieten enthalten ist - das erspart Dir bei der Automiete eine Menge unvorhergesehener Nebenkosten. Ganz abgesehen davon ist in den USA das Tanken mit Bargeld auch nicht gerade besonders benutzerfreundlich, da in diesem Fall zuerst gezahlt und dann getankt werden muss - Du rennst also ohne Karte zweimal zur Kasse; mit Karte erledigst Du das alles gleich an der Zapfsäule. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:47, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Falls Deine Karte nicht in Dollar abgerechnet wird, bekommst Du beim Bezahlen damit übrigens den Devisenkurs statt den Notenkurs verrechnet, was für Dich im Vergleich mit Bargeld ebenfalls von Vorteil ist. --Cú Faoil RM-RH 01:07, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ist ja kein Act, es gibt bei Amazon und anderen kostenlose Kreditkarten, die man im Ausland einsetzen kann. Übrigens braucht man bei höherpreisigen Fahrzeuganmietungen auch mal zwei Kreditkarten (Porsche, Mercedes-Benz u.a.). --77.4.40.93 00:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, danke für die zahlreichen Antworten. Wie ist das denn mit einer Debit-Karte (z.B. Visa Electron)? --Romulus 11:09, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du musst unterscheiden zwischen Prepaid-Kreditkarten und Debit-Karten (also denen, die man bei uns landläufig noch "EC-Karten" nennt - wichtig: Es muss das Maestro-Logo drauf sein, sieht so ähnlich aus wie das von MasterCard). Normale deutsche EC-Karte (mit Maestro-Logo) funktioniert wunderbar am Geldautomat und zum Bezahlen am Electronic-Cash-Terminal im Laden, Du zahlst einen gewissen Auslandsaufschlag, je nach Geldinstitut aber sogar weniger als bei der Kreditkarte. Was Du mit der EC-Karte wohl nicht machen kannst, ist die Kaution für Mietwagen / Motel zu leisten. Prinzipiell ginge das zwar auch (gewisse Autoverleiher in D machen das so, dass sie Dir erst einen Betrag X als Kaution vom Konto abbuchen und bei ordnungsgemäßer Rückgabe bekommst Du "Betrag X-Mietgebühr" zurückgebucht), ist aber drüben wegen der Verbreitung der Kreditkarten (da wird der Kautionsbetrag einfach auf Dein Kartenlimit *reserviert* - eine echte Buchung findet dagegen nicht statt) wohl eher nicht zu erwarten. -- 109.193.27.65 17:01, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bankkarte funktioniert meiner Erfahrung nach; allerdings wird es je nachdem, wieviel Geld Du auf dem Konto hast, mit den Kautionen etwas eng - die werden ja bei Kreditkarten nur reserviert, bei Bankkarten hingegen sofort von Deinem Konto abgebucht und nach Ende des Vertrags zurückerstattet. Je nachdem, was Du in den USA alles erledigen willst und wieviel Geldreserven auf Deinem Konto sind, könntest Du damit also ein Problem haben. Bei Verwendung einer Bankkarte also auf jeden Fall sicherstellen, dass das damit assoziierte Konto vor Reiseantritt gut gefüllt ist. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:14, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank an alle, das waren sehr nützliche Informationen. Ich werd mal schauen, wie ich da jetzt weiter komme. --Romulus 07:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Romulus 07:42, 28. Mai 2010 (CEST)

Schweinefleisch-Sauerbraten nach 3 Stunden Kochzeit immer noch knüppelhart und staubtrocken

Normalerweise wird der Rinder-original-Sauerbraten während des Kochprozess' in den Phasern weich und zerfällt irgend wann, so dass man nur noch den gewünschten Zeitpunkt abwarten muss.

Ich habe zu Testzwecken einen Sauerbraten aus Schweinefleisch gemacht. Der ist nach Stunden kochen immer noch steinhart, knüppelfest und innen pfurztrocken. Erst war er gut angebraten und innen saftig, dann wurde er von der Kruste ausgehend nach innen zunehmend fester und schließlich ist er hart und trocken geworden. Stundenlanges Kochen bringt nicht das gewünschte Resultat. Gibts dafür einen Grund? Ich meine, Schweinefleisch besteht doch auch nur aus Proteinen. Soll ich einen Schnellkochtopf nehmen, bei 140° und fünf Atmosphären? --188.46.167.197 18:32, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich beim „Chefkoch“ 90 min und fast kochen lese, dann hast Du mit Stunden kochen wohl den richtigen Zeitpunkt verpasst. War das Fleisch vom Metzger Deines Vetrauens oder vakuumverpackt aus'm Kühlregal? Fürs Stammbuch: Aus Lebensmitteln hoher Qualität kann man auch schlechtes Essen bereiten, aus Lebensmitteln minderer Qualität NIE ein gutes. --Geri 19:42, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne dass ich jetzt in die Rezeptliteratur einsteige. Aber wieso Kruste ? Meines Wissens wird Sauerbraten (in Brühe) geschmort, also ohne Kruste. --G-Michel-Hürth 22:20, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie lange war das Ding in der Beize? --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 22:21, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke dass er unmöglich wieder fester werden kann, wenn er zwischenzeitlich schon mal mürbe war. Normalerweise müsste er zerkochen und Fasern frei geben. Macht er aber nicht. Er wurde zwei Tage in Beize eingelegt und dann sehr heiß und kurz angebraten, wie immer, und dann stundenlang geschmort. Das kann man mit Rindersauerbraten auch machen. Was die Fleischqualität betrifft, es war normaler Schweinebraten vom discounter, 1,5 Kilo am Stück, also Muskelfeisch vom Bein und keine mindere Qualität. Das man aus günstigen Nahrungsmitteln kein gutes Essen machen könnte, würde ich so nicht sagen. Das trifft für Salate oder Meeresfrüchte zu, aber ein anständiges Stück Schweinebraten muss doch weich zu kochen sein. Mir kommts eher so auf die ursache beim Kochvorgang an. Wieso ist beim Gulasch das Schweinefleisch immer fester als die Rindstücken? --212.23.104.39 23:11, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Schweinebraten wird im Normalfall nicht "geschmort" (also in der Soße gekocht) sondern als ganzes "gebraten" (also nicht in der Soße liegend). Das Schwein sollte immer bei kleiner Hitze (190°) lang gebraten werden, um das eher kleinfaserige und vor allem fette Fleisch zart zu bekommen. Rindfleisch wird dagegen, da es langfaserig und eher mager ist, immer in der Soße als Schmorbraten zubereitet. Dadurch bleibt das Fleisch saftig. Wenn es allerdings zu lange gebraten wird wird es zäh und trocken (gilt für jedes Fleisch) Das heißt, je länger das Fleisch (und da ist es wurscht welches) in der Röhre, auf dem Grill, oder in der Erde schmort - desto härter, zäher, trockener wird es!! Wenn Du ein zu lange gebratenes Fleisch wieder zart machen willst, solltest Du es unter Deinen Sattel legen und zu den "Blauen Bergen" reiten - vielleicht ist es dann wieder zart! Kochkurse werden gerne gegeben-- Hosse Talkshow 23:37, 25. Mai 2010 (CEST) Ach ja noch was: Wer einen Sauerbraten aus Schwein macht gehört sowieso an der nächsten Kastanie gehängt! Aber: Nie Nie Nie ein Schwein in der Soße braten, denn es gibt sonst die ganze Flüssigkeit an die Soße ab und das Fleisch wird hart! -- Hosse Talkshow 23:44, 25. Mai 2010 (CEST)PS: Habe Deinen Satz mit dem Gulsch gerade erst gelesen: das mit dem Gulasch (Rind=weicher und Schwein=trockener) hätte sich hiermit auch geklärt, oder?[Beantworten]

Ich stieß zufällig auf diese sehr interessante Diskussion. Soviel ich weiß, muss ein Schweinesauerbraten mindestens drei Tage ohne Unterbrechung bei 28,57 °C schmoren (+- 1°C sind erlaubt). Er wird zuerst außen knusprig und innen saftig (wie oben beschrieben, was natürlich aber kein Mensch essen kann), dann sehr trocken, aber nach drei Tagen wunderbar weich. Jetzt noch etwas Zucker dazu, damit er nicht mehr so sauer ist und - Guten Appetit!--Das Volk 00:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rettungsvorschlag: Mach Pulled Pork aus dem Fleisch und vermisch es mit ziemlich viel Sauce. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:10, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schweinefleisch kann man durchaus schmoren. Wenn Fleisch hart und trocken wird, wurde es zu stark erhitzt. Wobei hart und trocken nicht mit zäh zu verwechseln ist. Zäh ist Fleisch durch Bindegewebe, das nicht genug abgebaut wurde (was durch Abhängen, Marinieren und Garen geschehen kann). Hart und trocken wird Fleisch erst während des Garens durch zu hohe Temperatur. Dabei wird das Eiweiß auf eine Weise denaturiert, dass es Wassermoleküle freigibt, die es vorher gebunden hatte. Man hat dann einen Betonklotz mit Fleischsaft drumrum. Beim Braten und Schmoren kommt es darauf an, eine Kerntemperatur zu erreichen, bei der sich Bindegewebe in Gelatine verwandelt, das Eiweiß aber nur so weit denaturiert, dass es nur wenig Wasser freigibt.
Im konkreten Fall tippe ich auf folgendes: 1. Das Fleisch war nicht genug abgehangen, im Supermarkt nicht ungewöhnlich. 2. Es wurde nicht lange genug mariniert. Beides hätte das Bindegewebe kalt schon halbwegs mürbe gemacht. 3. Wegen des anfänglich zähen Eindrucks wurde das Fleisch zu heiß weitergegart, in der Hoffnung, es noch „klein zu kriegen“. Grober Fehler. Da ist dann auch nichts mehr zu retten.
Wirklich gut ist die Niedrigtemperaturmethode: Den Braten kurz und scharf anbraten, dann mit der Marinade (in diesem Fall) bei 80 bis 90 Grad in den Ofen schieben und gaaanz langsam garen (locker drei, vier Stunden oder so). Da besteht keine Gefahr der Überhitzung, aber das Bindegewebe wird umgewandelt. Schnellkochtopf ist dagegen keine gute Idee. Rainer Z ... 15:34, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lieber Rainer, leider muss ich widersprechen: 1. Schweinefleisch wird nicht "abgehängt", weil sich ansonsten komische kleine Bakterien Bilden. 2. Mariniert (jedenfalls lange) wird ein Schweinebraten auch nicht! 3. Da gebe ich Dir recht: es wurde zu schnell gegart! Aber: Mit 80-90 Grad schaffst Dus nur, dass Du etwa 3 Tage auf den Braten warten musst! 180 Grad sollten sein und dann ist der Schweinebraten auch nach 3 Stunden fertig und Du kannst ihn gut und vor allem zart genniessen! -- Hosse Talkshow 01:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1. Ein bisschen abhängen sollte auch Schweinefleisch, ist aber nur ein Sache von ein paar Tagen. 2. Ich habe den Schweinesauerbraten nicht erfunden, das war der Fragesteller. Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen, auch Schweinefleisch in geeigneter Marinade etwas zu foltern. 3. Kann sein, dass es länger dauert, drei Tage aber wohl kaum. Einen richtigen Schweinsbraten würde ich auch anders machen. Rainer Z ... 19:19, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nordkorea

Eine Frage zu Nordkorea, warum wird so eine Panik gemacht? Ein Krieg ist doch völlig ausgeschlossen weil dass müsste Herr Kim auch wissen, er nur verlieren kann mit seiner maroden Armee und der Hand voll Atomsprengköpfen kann er nicht die Welt erobern, sonst spätens nach einer Woche hätte die US-Luftwaffe Nordkorea kleingebombt. Also warum dann die Panik, oder irre ich mich???91.34.45.24 18:41, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Panik? Ein richtiger Krieg (hart,entschlossen,schnell,konsequent,ohne Pardon) könnte dem Spuk schnell ein Ende bereiten, den Nordkoreanern die Freiheit bescheren und das Regime endgültig vernichten. Final: Nordkorea goes Bang! --91.14.103.248 18:49, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze mal, die Leute, die in den beiden Koreas leben, stellen sich nicht die (sorry) dumme Frage, "warum so eine Panik gemacht wird". Kim will sicher auch nicht die Welt erobern, sondern nur Südkorea, und das ist durchaus in Reichweite. Dazu kommt, dass der alte Kim selbst vermutlich nichts mehr von der realen Welt mitbekommt und sich sowieso schon als Weltherrscher sieht. Seine (halbwegs) vernünftigen Generale und Bonzen dagegen sehen eine einfache Rechnung: stirbt der Alte, dann macht das Volk einen Aufstand, und sie sind ihre Villa und ihre Macht los. Wenn sie dagegen jetzt alles auf eine Karte setzen, und angesichts der Tatsache, dass sie die drittgrößte Armee der Welt haben werden sie sich auch keine so schlechten Chancen ausrechnen, dann können sie noch was retten. (nicht signierter Beitrag von 85.178.255.92 (Diskussion) 19:00, 25. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
gibts denn panik? also hier steht: "Nordkorea setzt seine Truppen regelmäßig in erhöhte Alarmbereitschaft, ... Zuletzt war das im März der Fall." - das klingt für mich nicht als wäre das besonders aufregend :D ...Sicherlich Post 19:06, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt, ein Krieg sei "völlig ausgeschlossen"!? Das ist Unsinn - auch wenn dieses Säbelgerassel keineswegs Auftakt zu einem Krieg sein muss. Und wer sagt, die USA könnten "Nordkorea kleinbomben"? Hallo? Vietnam, Afghanistan, Irak - manche lernen offenbar nie was dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:11, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufstand? Unmöglich. Nordkoreaner haben keinen Grund dazu (ihre Informationslage reicht ja nicht außerhalb der NK-Propaganda), außerdem, bei dem Kult um Kim... Hast du gesehen, was passierte, als Kim Il Sung starb? War Trauer wie ich sie sonst nie gesehen habe. Krieg wird es aber auch nicht geben. Habt ihr den nicht mitbekommen, dass Korea in regelmäßigen Abständen "am Rande des Krieges" ist? Ist ein alter Zyklus: "beianhe Krieg" - Versöhnung - Bitte um Hilfe - Hilfe kommt - "beinahe Krieg".--Alexmagnus 19:16, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein echter Krieg ist sehr, sehr unwahrscheinlich, da Nordkorea ziemlich hochgerüstet ist und sowohl der US Airforce beträchtliche Verluste bringen könnte und gleichzeitig mit hunderten Artillerie-Batterien direkt ins Stadtzentrum vom Seoul feuern kann. Wahrscheinlicher ist, dass die USA die alte Taktik der andauernden Spannung weiter verfolgen, die schon gegenüber der Sowjetunion erfolgreich war. Die Frage ist nämlich, ob Nordkorea es wirtschaftlich durchsteht, seine Millionen-Armee in andauernder Alarmbereitschaft zu halten, zu Mal die Soldaten jetzt im Sommer als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft gebraucht würden. --El bes 19:22, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nordkorea ist ein alleiniges Überbleibsel und hält aus "asiatischem Trotz" am System fest. Die Nordkoreaner wollen nichts erobern. Das sinnvollste wäre, sie schlössen sich als eigenständige Provinz an China an, zu dem die Bevölkerung seit Jahrhunderten sehr gute Beziehungen hat. Beide Völker haben sich in Welt- und Kolonialkriegen gegenseitig unterstützt. China hat an engerer Zusammenarbeit aber derzeit kein Interesse, solange der Taiwan-Konflikt nicht gelöst ist und sie ein "unberechenbares Nordkorea" benötigen.

Zur Frage, ob man Nordkorea schnell niederschlagen könnte: Das ist eine Illusion. Es würde ein zweiter Vietnamkrieg daraus, wobei China oder die Russen die Amerikaner hart auflaufen lassen würden. Nordkorea ist eben nicht der Irak, wo die Soldaten davon laufen. Die asiatischen Völker sind überaus zäh, jähzornig und entschlossen. Die Nordkoreaner würden mit Sicherheit keinen Aufstand machen, sondern kämpfen bis zum Umfallen und Südkorea mit rein ziehen. sie würden jahrelang erbittert kämpfen und jede Bombe werfen, die sie haben. --188.46.167.197 19:31, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist „asiatischer Trotz“? Gibt es „europäischen Trotz“, „afrikanischen Trotz“? Wenn ja, wo ist da der Unterschied? Sehr gute Beziehungen und gegenseitige Unterstützung: muss mir nach der Annexion Koreas durch Qing-China, die fehlende Reaktion Chinas bei der Kampagne Frankreichs 1866, der USA 1871 und dem Kampf mit Japan um die Vorherrschaft (bestimmt nicht aus reiner Herzensgüte) über Korea 1894-1895 entgangen sein. „asiatischen Völker sind überaus zäh, jähzornig und entschlossen“ Och, bitte. --Mps 21:02, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sind die Reaktionen der jeweiligen Regierungen gewesen, zumal China in der Kolonialzeit in einem sehr bedauerlichen Zustand und nie souverän war. Die Bevölkerungen allerdings gehen in den Grenzgebieten in einander über und in den Kriegen letzten Jahrhunderts haben oft Truppen beider Länder auf der selben Seite gekämpft oder Flüchtlinge aufgenommen. Der Kampf mit Japan um die Vorherrschaft in Korea war ein Unterstützungskampf gegen die Invasoren, mit einigen Verwicklungen natürlich, wollte man die dort nicht haben. Von daher wäre aus Sicht Nordkoreas ein Anschluss an China - oder eine wirtschaftlich-militärische Verpaktung unter Erhalt eigenständiger Strukturen eine gute Option. Immerhin wird Südkorea von China auch als Konkurrent empfunden.
Und ja, man muss schon sagen, dass die asiatischen Völker bei Befreihungskriegen in der Vergangenheit zäh gewesen sind. Abgesehen von Effekten der Materialzulieferung (die es im Falle eines Nordkorea-Krieges aber geben würde) waren sie aus der Mentalität heraus hart im nehmen und haben oft unter bestialischen Zuständen und grausamsten Geschehnissen nicht locker gelassen. Ich vermute, wer sich auf einen Nordkorea-Konflikt einlassen will mit der Illusion, die Führungsschicht beseitigen, einen Volksaufstand erzeugen zu können, um demokratische Strukturen einzuführen, wird sich statt dessen auf einen langen verlustreichen Kampf einstellen müssen, an dessen Ende die Position der westlichen Länder nicht gestärkt ist - um es vorsichtig auszudrücken. Es ist nicht so, dass der kleine Mann aus Nordkorea nur auf eine Gelegenheit warten würde, einen Volksaufstand zu proben. Im Gegenteil. Wenn man sich mit denen anlegt, dann werden die unbegrenzt böse, jähzornig und uneinsichtig. --212.23.104.39 00:34, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Also sauber sans ja, die Asiaten. Sie schmutzt nicht. Wie ja der Asiate ganz allgemein nicht schmutzt!" (Gerhard Polt) --Snevern (Mentorenprogramm) 09:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Asiaten wirklich alle so zäh-trotzig-zornig-böse sind, dann gilt das ja wohl auch für die Südkoreaner und somit den Gegner des Nordens. Da sollten sich also durch Zäh-Trotz-Zorn keine nennenswerten Vorteil ergeben. Oder hab ich was falsch verstanden? --BerntieDisk. 21:41, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Psychologie

Hallo. Wir haben unlängst in Psychologie einen Zettel bekommen wo ein sogenannter Charaktereigenschaftstest vorhanden war wo beispielsweise eigenschaften wie "Selbstbewusst: 1 - Trifft völlig zu, 2 - trifft stark zu, 3 - trifft durchschnittlich zu, 4 - trifft weniger zu, 5 - trifft nicht zu usw.. Weiß jemand ob es so eine Webseite gibt die sowas enthält und ich mir die Seite ausdrucken kann um diesen Quiz mit meinen Freunden zu machen? Danke! 188.23.218.149 22:12, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gips bestimmt. Aber mal ganz dumm gefragt: Wenn du weißt, was draufstehen muss, warum tippst du's nicht einfach selber? --77.176.208.181 22:36, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich gehts dem Fragesteller um die Auswertungen?! Nur ne Vermutung. --Da7id 23:22, 25. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist hier etwas dabei ? Gnothi seauton ! (denn morgen wird es anders sein...). * Geezer † nil nisi bene 23:36, 25. Mai 2010 (CEST) Anmerkung: Sorgfältig erarbeitete Tests (Wiederholungsfragen zur Validierung und und und) gibt es meist nicht im Web. Die stehen nämlich unter Urheberrecht und werden nur von ihren "Eigentümern" zugänglich gemacht. Wenn's aber nur ein einseitiger Zettel war ...[Beantworten]
<quetsch> kannst mir bitte mal mathematisch-topologisch einen einseitigen Zettel erklären? --Duckundwech 21:43, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch^2>Möbius-Zettel. --Zerolevel 09:52, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Psychometrie --Hier werden sie geholfen 07:10, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kinder! Einen Test gibt es - hört auf zum rumzanken und nehmt die Maus zur Hand Persönlichkeits-Test von werner stangl und hier noch mehr --Eleazar 07:26, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Test, aber etwas Stoff zum über die Tests nachdenken bieten diese beidenBraincasts. --Taxman¿Disk? 10:02, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

einen artikel auf arabisch eintragen

sehr geehrte damen und herren, ich möchte einen eintrag machen den es bereits auf vielen sprachen gibt, jedoch noch nicht auf arabisch. ich habe ihn im rahmen meienr abschluss arbeit erstellt und er ist mit ausreichend quellen belegt. ausserdem sind die inhalte zum teil übereinstimmend mit den bereits gemachten wikipedia einträgen.

vielen dank für die beantwortung meiner frage.

--)) --(nicht signierter Beitrag von 217.85.166.116 (Diskussion) 21:59, 25. Mai 2010 (UTC))

ist das arabisch: http://arz.wikipedia.org/wiki/عربى_(توضيح) ? da müsste dann irgendwo die arabische version des artikels stehen... dann kann man in die deutsche version [[arz:kringel-buchstaben]] eintragen... die restlichn sprachen folgen automatisch... --Heimschützenzentrum (?) 00:03, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der arabischsprachige Artikel gehört in die arabischsprachige Version der Wikipedia; dort kann auch jede Frage zu technischen und prozeduralen Aspekten gestellt werden. Wenn Abschnitte wörtlich aus anderssprachigen WP-Versionen übersetzt wurden, ist das dort entsprechend anzugeben (Urheberrecht, Lizenz).
Und wenn der arabischsprachige Artikel erst mal in der arabischsprachigen Version der WP ist, dann können, wie vom Vorredner gesagt, die anderen Sprachversionen verlinkt werden. BerlinerSchule. 00:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
arz: ist Ägyptisch-Arabisch mit 5.600 Artikeln. Die normale arabische WP ist ar: mit 127.000 Artikeln. -- Martin Vogel 07:57, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

26. Mai 2010

Aufbereitung von Familienbüchern

Hallo, ich habe vor, alle Familiendaten aus dem Kirchen- und Standesamtaufzeichnungen zusammenzuführen. Hierzu suche ich ein Programm welches so organisiert ist, das die Daten später leichter auffindbar sind. Wo kann ich so etwas finden, bzw. wer bietet das an? Danke für Ihre Hilfe - mfG K.J. Schnell

Schau beispielsweise hier: http://wiki-de.genealogy.net/GES-2000 --Gwexter 06:58, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
GFAhnen ist auch ein schönes Programm (auch - wie oben - von Genealogen entwickelt). Bei so einem Projekt (viel Arbeit) solte man sich vorher durchdenken, WAS man haben will. Mit oder ohne Bilder / Landkarten? Am Ende Namens- und Ortslisten? Ausgabeformate? Verzierungen? Wenn man dann eine To-Do-Liste hat, diese Liste mit den Angaben für ein Programm vergleichen. Familiendaten-Software aus dem Supermarkt oder vom Ramschtisch einer Buchhandlung vermeiden. Das sind Kastraten (darf man das so sagen?). * Geezer † nil nisi bene 09:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, zu beachten ist auch, dass upgrades angeboten werden. --Gwexter 09:13, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als kostenlose Variante bietet sich auch noch en:GRAMPS an. --88.130.161.153 13:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
oder Ahnenblatt (auch kostenlos). nutze ich und finde es besser als alle anderen von mir ausprobierten kostenlosen varianten, wie zb. gramps oder familienbande. :) -- 78.54.32.126 18:36, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Pedigree Explorer ist zwar für Tierzüchter gedacht, funktioniert aber auch für menschliche Familien tadellos und lässt sich sehr individuell einrichten, so dass alle gewünschten Informationen gespeichert werden können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nutzung von WLANs zu Orientierungszwecken

Das Abfangen von Radiowellen beispielsweise zum Betrieb von Leuchtstoffröhren gilt als "Entziehung elektrischer Energie" (ob das sinnvoll ist, sei mal egal). Kann man den Missbrauch von WLANs nicht mit derselben Argumentation verhindern?

Ich würde gerne Tantiemen dafür sehen, wenn jemand mein WLAN passiv abhorcht, um herauszufinden, wie weit er sich verfranzt hat. Da bräuchten wir eine Vereinigung aller WLAN-Betreiber, die ähnlich der GEZ Pauschalen für passive WLAN-Orientierungsgeräte einkassiert... (nicht signierter Beitrag von 84.133.141.224 (Diskussion) 08:08, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dein WLAN sendet die dafür benötigten Daten sowiso freiwillig aus - ein passives Abhören kostet dich nicht mehr. Um eine Leuchtstoffröhre mit Hilfe von Radiowellen zu betreiben musst du dem Netz schon einige Watt entziehen - dafür braucht es große leistungsfähige Antennen - kein Vergleich mit dem Energieverbrauch einer kleinen WLAN-Antenne in einem Handy - vermutlich dämpfen irgendwelche Schrauben und Nägel mit der falschen Länge in deiner Wohnung das Signal mehr. Es wird also schwer hier eine Argumentation für entstandene Kosten zu finden. Bleibt das Problem der Abrechnung: da es sich um rein passives hören handelt ist eine Benutzung nicht zu ermitteln. Es läuft also wie schon beschrieben auf eine Pauschalabgabe hinaus - die dürfte wenn dann überhaupt nur relativ niedrig sein (GPS kostet nichts!) und verlangt nach einer kostenintensiven Verwaltung. Letzter Punkt: die GEZ finanziert öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehproduktion, es steht also eine (nicht ganz billige) Leistung dahinter. Dein WLAN sendet dir Daten und produziert so nebenbei anderweitig Nutzbare Informationen - im Endeffekt könntest du mit der gleichen Argumentation Gebühren von Passanten für das Betrachten von Blumen in deinem Garten fordern. ;-) — C-M hä? 08:57, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Radiowellen breiten sich vom Sender kugelförmig aus, und die Sender stehen meist erhöht. In dem Bereich, in dem ich meine Leuchtstoffröhre halte, würde die Energie doch sowieso ungenutzt von der Feuchtigkeit in der Erde absorbiert werden, d.h. ein Schaden entsteht dem Sender durch das Aufleuchten meiner Leuchtstoffröhre gar nicht.

Würde andersherum betrachtet meine Leuchtstoffröhre beim Sender durch Erkennung einer Impedanzveränderung detektiert werden können, ihm also tatsächlich Energie entzogen werden, gilt für mein rein passives "Abhören" der Sendefrequenz durch Nutzung der Leuchtstoffröhre dasselbe wie für das "passive" Abhören des WLANs. Der Sender sendet Daten und liefert nebenbei anderweitig nutzbares, nämlich Energie, aber eben nur dort wo die Daten ohnehin nicht benötigt würden.

Habe ich einen Denkfehler?

Wenn ich die Leuchtstoffröhre allerdings zwischen Sendemast und ein Radio setze, kommt das Signal nicht mehr beim Radio an, d.h. ich stehle diesem die Energie und den Sender kostet das in diesem Fall Reichweite - wovon er aber nichts bemerkt, weil die Energie in jedem Fall weg gewesen wäre. Dann gibt es natürlich einen echten Schaden (z.B. durch weniger Werbekunden), aber das meinte ich hier nicht. --84.133.141.224 15:32, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

lebensalter Dinosaurier!

Wie alt wurden Dinosaurier

--87.184.77.133 09:11, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Tyrannosaurus Rex konnte 30 Jahre alt werden [9] - mein persönlicher Spitzenreiter ist aber die katholische Kirche mit 2000 - kann das jemand toppen? --Eleazar 09:38, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, von meinen persönlichen Bekannten: Der Harz mit ca. 500 Mio. Jahren --Besserimmeralsnie 10:40, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz einfach zu beantworten. Üblicherweise leben "grosse" Tiere länger als "kleine" (Daumenregel). Geschätztes Alter (aus Knochenstrukturen - und aus dem Web):
  • Troodon- (50 kg) 3-5 Jahre (dann ausgewachsen (Varricchio, 1993).
  • Syntarsus rhodesiensis - ( 25+ kg) 7-8 Jahre (dann ausgewachsen) (Anusiya Chinsamy, 1994).
  • Massospondylus carinatus- (250+ kg) 15 Jahre (dann ausgewachsen) (Chinsamy, 1994).
  • Bothriospondylus madagascariensis - (17500 kg) 43 Jahre (dann ausgewachsen) (Ricqlés, 1983)
  • Psittacosaurus mongoliensis - (80 kg) 10 - 11 Jahre (Erickson and Tumanova, Schätzung).
In Gefangenschaft leben Tiere meist länger (ausser denen, die verfüttert werden), aber ob das auch auf Dinos zutraf ...? * Geezer † nil nisi bene 09:49, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Earl Sinclair ist doch mindestens 45 alt und seine Schwiegermutter Ethyl Phillips das doppelte.--79.252.205.91 13:28, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die großen Sauropoden werden teilweise bis zu dreihundert Jahre angegeben. BerlinerSchule. 13:52, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei man miteinrechnen muss, dass die Jahre damals kürzer waren... --Duckundwech 21:38, 26. Mai 2010 (CEST)vielen lieben Dank für eure Hilfe. dreimalpapa[Beantworten]

Bezeichnung von Wirbelstürmen hierzulande

Die BKL zu Wirbelsturm klärt darüber ja eigentlich auf. Ich ging jedoch immer davon aus, dass Wirbelstürme bei uns die Bezeichnung Windhose haben, und der Tornado ein rein nordamerikanisches Phänomen sei. In der Presse nimmt man darauf anscheinend keine Rücksicht mehr und bedient sich zeitgenössicher Ausdrucksformen. Wie verhält es sich nun. Liege ich falsch mit meinen Vorstellungen? Zur Windhose konnte ich auf die Schnelle folgendes, relevant erscheinendes finden: [10]. Gruß! --Entrümpelungskiste 09:27, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Tornado ist nichts typisch amerikanisches. Hast du denn die Einleitung des von dir verlinkten Artikels Tornado gelesen? --тнояsтеn 10:39, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine bisherigen Vorstellungen müssen also doch nicht ganz richtig gewesen sein. Hier geht nun auch nochmal hervor, dass Tornado dem Begriff Windhose vorzuziehen sei, obwohl mich die Tabelle dann wiederum verwirrt, wenn Kleintromben, weder To. noch Wh. sind. Im hiesigen Artikel steht: Windhose ist dabei ein Synonym für einen Tornado im engeren Sinne, also über Land., was wiederum meinem Anliegen nahekommt, solche Ereignisse wie letztens in Brandenburg/Nordost-Sachsen weiterhin als Windhose zu bezeichnen. Ist wirklich verwirrend dieses sprachliche Kauderwelch. --Entrümpelungskiste 11:32, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Einleitung zum Tornado-Artikel sagt es doch eigentlich ganz gut: vor 70, 80 Jahren waren Windhose und Tornado noch echte Synonyme, später hat Windhose eine unschärfere und weitere Bedeutung angenommen. Nach meinem persönlichen Sprachgefühl könnte man zum Beispiel auch die Luftwirbel ("Küsel"), ohne Verbindung zu einer Wolke, die im Sommer über die Felder ziehen und Staub aufwirbeln, als "Windhose" bezeichnen. Ugha-ugha 15:54, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gesundheitssystem Deutschland - Kostenentwicklung der Jahre 2001 bis 2010

Wo finde ich (im Internet) eine Darstellung der Kosten des Deutschen Gesundheitsmarktes der letzten 10 Jahre in Jahresperioden?

€−¥+¥ (nicht signierter Beitrag von 84.160.112.49 (Diskussion) 10:22, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

beim statistischen Bundesamt. Etwa Anteil am BIP (sehr schöne veranschaulichung bzgl. der vermeintlichen Kosten"explosion" :D ..Sicherlich Post 10:47, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die frisieren ihre Statistiken? Okay, ich weiß, was die Unterbrechung im Balken bedeutet, aber wenn man da ganz naiv draufschaut … Grüße, der Sperber d! 11:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
achso: im gesundheitssystem wird gern zwischen Ausgaben und kosten unterschieden .... ausgaben bezeichnet das, was an geld etwa von Krankenkassen usw. geflossen ist ... kosten hingegen ist das was zur leistungserstellung an kosten nötig ist ... also bswp. ohne den gewinn den ein krankenhaus macht. ...Sicherlich Post 11:12, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du für diese interessante Unterscheidung in öffentlichen Statistiken eine Quelle benennen, Sicherlich? Das würde mich sehr interessieren! --Snevern (Mentorenprogramm) 11:17, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
leider nicht; ich "weiß" es nur :( - aber hier sind klar Ausgaben gemeint (der fragesteller fragt aber nach kosten) - aber irgendwo muss ja auch stehen wie die statistik zusammengebastelt wurde; daraus sollte hervorgehen was drin ist ...Sicherlich Post 11:19, 26. Mai 2010 (CEST) PS: das hat weniger mit öffentlichen statistiken zu tun sondern mehr mit den akteuren im gesundheitswesen die sich mit unterschiedlichen zahlen und modellen gegenseiten beweisen dass sie recht haben :D[Beantworten]
ah, doch gefunden. muss man sich ggf. hier durchwühlen. ...Sicherlich Post 11:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man bestimmte Krankenkassenpaläste sieht, ist man froh, dass wenigstens an den Kranken gespart wird. BerlinerSchule. 13:14, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschwerde gegen Polizei (Österreich)

Was kann man machen wenn man mit einem Verfahren, aufgrund von Willkür und Machtdemonstration von Seiten der Polizei eine Beschwerde erheben will. Das ganze ist sogar noch offensichtlich Aktenkundig, eine halbwegs intelligente Person kann so etwas erkennen. Ich weigere mich so eine Staatsgewalt anzuerkennen die so ... äh ... fast schon Menschenfeindlich ist --93.82.2.119 10:45, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsch geparkt? Sollte man sich ungerecht von der Staatsgewalt behandelt fühlen ist es grundsätzlich ratsam einen Anwalt aufzusuchen. Dieser kann einem nicht nur darüber aufklären ob man tatsächlich ungerecht behandelt wird, sondern einem dann auch zu seinem Recht zu verhelfen falls dies der Fall ist. --FNORD 11:14, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wortwahl lässt auf fehlende Objektivität schließen - aber gut, könnte man in so einem Fall ja verstehen. Da du offenbar kein Vertrauen in Polizei und Staatsanwaltschaft zu haben scheinst, würde ich mir einen Anwalt nehmen und mich eventuell mit derartigen Vorwürfen zusätzlich an die Presse wenden. Wenn das so offenkundig ist, wie du schreibst, wird der Rechtsstaat Österreich angemessen darauf reagieren. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:15, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Versuchs bei Amnesty International Österreich (www.amnesty.at), oder schreib an den Nationalratsabgeordneten deines Vertrauens, der kann dann in deiner Sache eine dringliche Anfrage an die Innenministerin machen, die "Chefin" alller Polizisten, wenn er dein Anliegen für berechtigt hält. Guter Tip ist auch noch die Volksanwaltschaft (http://www.volksanw.gv.at/ www.volksanw.gv.at) --El bes 11:19, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung ist sauber und intelligent.
Wird eine Person, die sonst nichts mit der Polizei zu tun hat, etwas rauer angegangen (weil das Klientel der Polizei selber etwas rauer sein mag...), merkt es diese Person besonders stark ("Die wolln mir was."). Ruhigen Kopf bewahren, nicht aufregen, nicht mit "den Organen" diskutieren (bringt nichts) und die entsprechenden Formulare ausfüllen.
Oder überlegen, ob die blöde Geschichte (Sie haben dir 3 Zähne ausgeschlogn und mehrere Rippen angebrochen...) es wirklich wert ist, Lebenszeit und Lebensenergien hinein zu stecken, denn WENN man schon etwas macht, muss man auch bis zum Ende konsequent sein. Weisheit 704: Das meiste "Negative" was einem andere Menschen antun, resultiert aus Dummheit - und nicht aus Bösartigkeit. Weisheit 702: Wenn ein A*sch mir sagt, ich sei ein A*sch, fühle ich mich geschmeichelt. * Geezer † nil nisi bene 11:44, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
klingt nach einer originellen lustigen Story - möchte aber den Tipp von Geezer Highliten → Wenn ein A*sch mir sagt, ich sei ein A*sch, fühle ich mich geschmeichelt. - und einen Zusatz hinzufügen → Such dir einen Anwalt der ebenso ein Arsch ist (einen der in solche Sachen spezialisiert ist) Aber das man ein dumme oder gar dreiste Staatsgewalt nicht ertragen muss/sollte ist schon einmal ein HAMMER-Argument ;) Gruß --Eleazar 21:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin prinzipiell auch dafür, sich zu wehren, aber man sollte sich darüber bewusst sein, dass man sich auf einen extrem frustrierenden Weg macht. Ich höre, dass in bestimmten Gegenden in D die Polizei auf solche Anzeigen regelmäßig mit Gegenanzeigen wegen angebl. Verleumdung, Vortäuschen einer Straftat etc. reagiert. Für die Staatsanwaltschaft ist es dann natürlich einfach und bequem, beide Verfahren wg. Nichtbeweisbarkeit einzustellen ... --Zerolevel 21:36, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man sollte einen Ritter für sich in die Schlacht ziehen lassen ergo "einen Anwalt, der auch was kann halt!" --Eleazar 21:50, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tscha, aber was leistet eigentlich so ein Anwalt? Beistand! - d.h. er fungiert nur als Beauftragter, und die Anzeige gegen den Drachen wird nur im Namen des Burgfräuleins erstattet ... --Zerolevel 22:20, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber anders als das Burgfräulien besitzt der Ritter (pardon: Anwalt) eine Rüstung, ein Pferd, eine Lanze und eine Ausbildung, wie man damit umgeht. Manchmal hat er auch Erfahrung im Kampf gegen Drachen, während die Erfahrung von Burgfräuleins mit Drachen meist darauf beschränkt ist, wie Maul, Speiseröhre und Magen des Darms von innen aussehen. Darüber hinaus besitzt so ein Ritter auch Rechte, die Burgfräuleins nicht haben (ich schließe jetzt mal von deutschen auf österreichische Ritter): sie können zum Beispiel Informationen aus der Höhle des Drachen einholen (= Akteneinsicht), was Burgfräuleins nicht können. Und: aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung kann ein guter Ritter auch seine Attacken so reiten (ähm - formulieren), dass sie nicht gleich als Straftat angreifbar sind (Stichwort Gegenanzeige).
Ob der Drache am Schluß tot auf dem Boden liegt oder nicht, sieht man natürlich erst hinterher: die Toten werden am Schluß gezählt. Aber bekanntlich kann nur gewinnen, wer auch kämpft. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Also: wenn wir nicht auf dem Niveau eines willkürlich und unter Missbrauch der Staatsgewalt verhängten Strafzettels für Falschparken liegen, sondern vielleicht näher an drei ausgeschlagenen Zähnen, dann würde ich mich zumindest mal auf die Suche nach einem erfahrenen Ritter machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
mW gibt es auch sehr engagierte Anwälte, richtige Knight Riders für Recht und Verfassung, ich persönlich hasse zwar unsere Streitgesellschaft aber wenn man kämpfen muss - dann muss man dies als Arbeit für das Gemeinwohl sehen --Eleazar 08:24, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Empfehlung → eine höher gelegene Stelle als die in den Vorfall involvierten kontaktieren (Absprechgefahr) - wenn dies nichts nützt den UVS einschalten - wenn dies nichts nützte den Volksanwalt - Und ob man dann noch vor ein europäischen Gericht gehen kann, weiß ich zwar nicht, glaube aber schon --Eleazar 08:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe bitte auch Fact sheet, Amnesty International --Gravitophoton 13:01, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Um die Empfehlungen möglicher Vorgehensweisen weiter einzugrenzen, wäre es hilfreich, wenn die fragestellende IP sich mal ein bisschen weniger nebulös zu dem fraglichen Vorfall äußern würde: reden wir über Polizeiwillkür bei der Ahnung eines Parkvergehens, oder wurde ein wenig tiefer in die Rechte des Betroffenen eingegriffen? Davon hängt nämlich auch ab, welche Möglichkeiten des weiteren Vorgehens überhaupt gegeben sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 08:40, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie heißt der im englischen Sprachgebrauch? Nightclub kann's nicht sein, da dort was vollkommen anderes dasteht. Bei der Gelegenheit würde es mich interessieren, ob meine Änderungen im deutschen Artikel sexistisch waren, wie behauptet wurde. Meiner Auffassung nach nicht, aber man kann ja notfalls ein offenes Ohr haben. --Dr. Freundlich 11:55, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die zweite Frage eignet sich eher für die Artikeldiskussion. Aber um darauf einzugehen. Ich habe das auf der Arbeit aufgerufen und schnell wieder weggeklickt bevor das jemand sieht ... also würde ich sagen; ja das ist eine Nummer zu heftig für den Artikel :). Nachtbilder :) Nacktbilder sind kein Tabu in der Wikipedia, aber man muss sich überlegen ob das Bild notwendig zur Verständnis des Artikels ist oder ob es unnötig provoziert. --FNORD 12:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<lachend dazwischen> Nachtclubs nur mit Tagbildern zu illustrienen wäre ja wohl auch ziemlich unpassend. --Pfarrhaus 16:20, 26. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Die Bebilderung unter http://de.wikipedia.org/wiki/Nightclub#Definitionen lässt vermuten, dass die Anwesenheit von Menschen in diesen Etablissements auf keinen Fall erwünscht ist ...? * Geezer † nil nisi bene 12:17, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' jetzt nicht nachgesehen, aber ich denke, dass bei den Bildern von beispielsweise KFZs aller Art auf den wenigsten Menschen dran oder drin sind. --Geri 13:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bebilderung deutet vermutlich vor allem darauf hin, dass sich Leute in Nachtclubs nicht gerne fotografieren lassen.--134.2.3.103 13:51, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<zwischenquetsch>: Das ist in der Tat der Hauptgrund! --Jocian 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fakt 2 geklärt. Zurück zur Ausgangsfrage, was versteht man im Englischen unter einem Nachtclub?--Dr. Freundlich 14:03, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fakt 2, oder die Bilder wurdem am Tag gemacht ;-) und es war noch niemand da.
Fakt 1, steht doch im Artikel, die Übersetzung wäre schon Nightclub, passt auch "im weitesten Sinn", aber oft ist nur ne Diskotek gemeint. Geb uns mal eine genaue Beschreibung des "Nachtclubs den du übersetzt haben willst", weniger Disco mehr Bar/Lokal? --WissensDürster 14:13, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
en:Bar (establishment) könnte helfen ... und wenn's um Nackerte geht: en:Strip club -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 14:18, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<BK> Die Übergänge sind in Nordamerika imho fließend:
--Jocian 14:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Israelische Botschafter in Deutschland

Ich suche Informationen zu Eliashav Ben-Horin und Benjamin Navon, konnte aber nicht mehr als ihre Amtszeiten als Botschafter in Deutschland rausfinden... Ein Problem das übrigens auch bei Yitzhak Ben-Ari vorliegt. --Dandelo 12:53, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Versuchs mit "Eliashiv Ben-Horin". --83.76.89.2 14:44, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ben-Horin ist damit für den Zeitraum vor 1975 fertig. --Dandelo 21:24, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer entscheidet beim Halbfinale eigentlich welche Länder weiterkommen? --78.54.183.136 13:00, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft das? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 13:42, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
m jedem Halbfinale treten 17 Länder an, die in der jeweiligen Runde auch stimmberechtigt sind. Die Abstimmung erfolgt per Juryvoting und Televoting. Beide Teile machen 50 Prozent des Ergebnisses aus. Die fünf Länder, die bereits als Finalteilnehmer gesetzt sind, werden einem Halbfinale zugelost, in dem sie mitabstimmen dürfen. Im Finale stimmen alle Teilnehmerländer ab, auch wenn ihre Musiker im Halbfinale ausgeschieden sind. ---kiesel- 13:42, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Tolles System. Dann kann man ja möglichst aussichtslose Kandidaten reinwählen, um den eigenen bessere Gewinnchancen zu verschaffen. --84.133.141.224 15:36, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Konferenzschaltung bei BASE

Guten Tag, ich habe da eine Frage wegen der Konferenzschaltmöglichkeit bei BASE. Ich weiss, dass das hier nicht der Kundensupport für BASE-Kunden ist, aber ich hab da eine Verständnisfrage. Man kann sich die Option der "Konferenzschaltung" scheinbar kostenfrei(?) dazuholen, man trage lediglich die Gesprächskosten. Das heisst dann doch, dass ich, da ich eine Flatrate zu E-Plus-/Base-Nummern habe, die ganze Konferenz "kostenlos" führe, solange es E-Plus-Nummern sind, die angerufen werden. Oder ist das etwas anders zu verstehen? --92.231.106.208 14:03, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

DDR Telefone

Ich war gestern im Telefonmuseum Bochum, dass nebenbei bemerkt eine interessante und sehenswerte Ausstellung besitzt. Sonderthema ist da zur Zeit Telefontechnik der DDR. Mehrere der dort ausgestellten Telefone (typischer 1970-80er DDR Stil) besaßen einen 5-poligen Anschluß; neben dem normalen a1/a2 - b1/b2 noch einen weiteren Anschluss. Dieser diente, wie man mir in der Praxis vorgeführt hat, der Wohnraumüberwachung. So konnte das gesprochene Wort in der Wohnung sehr gut mitgehört werden, auch wenn gar kein Telefongespräch geführt wurde. (Die abgehörten Telefongespräche wurden übrigens laut dem Museumsführer auf Audio-Kassetten aufgenommen, die an Grenzkontrollen beschlagnahmt wurden. Archivierte Überwachungsmitschnitte auf Udo Jürgens und Peter Alexeander Kassetten waren nicht unüblich. Auch eine Art von Recycling...). Meine Frage dazu: Waren alle DDR Privattelefone mit den 5-poligen Anschluß versehen, der zumindest theoretisch zum Abhören genutzt werdenkonnte und war das in der Bevölkerung zumindest gerüchteweise bekannt? Plaintext 14:35, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann nur aus eigener Kenntnis berichten: nein, meinen Verwandten/Bekannten war das nicht bekannt, obwohl darunter viele waren, die sich überwacht fühlten (und sei es auch nur wegen der Westverwandtschaft). Es war allgemein bekannt, dass Telefonate abgehört und aufgezeichnet wurden; es kam auch vor, dass man nach dem Auflegen und erneuten Abheben (um ein weiteres Gespräch zu führen) das gerade geführte Telefonat noch einmal hörte. Aber von keinem meiner Bekannten oder Verwandten habe ich gehört, dass einer je den Verdacht hatte, in der Wohnung über den Telefonapparat abgehört zu werden, wenn kein Telefonat geführt wurde (Fluchtpläne oder ähnliche Dinge haben wir trotzdem im freien Feld oder im Wald geführt - aber wegen der Nachbarn, nicht wegen vermuteter Wanzen in der Wohnung). Allgemein oder auch nur gerüchteweise bekannt würde ich daher aus meiner Sicht verneinen. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:48, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach etwas googlen komme ich auf die sogenannten CEKO Anlagen. Auf der Seite wird auch die Geschichte mit den beschlagnahmten Westkassetten bestätigt, die mangels eigener ausreichenden Kapazitäten zur Aufzeichnung verwedet wurden. Plaintext 20:07, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber auch dort ist nicht die Rede davon, dass die Telefonapparate dank eines fünften Kabels außerhalb eines Telefonats Gespräche im Raum aufzeichnen konnten. Was ja übrigens bedeuten würde, dass das Mikrofon im Hörer (wenn nicht noch eins extra installiert war) auch bei aufgelegtem Hörer eingeschaltet war. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:17, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Fünf- oder gar sechspolige Telefonkabel gab es auch im Westen. Für normale analoge Telefone reichen zwei Adern aus, aber wenn eine separate Klingel angeschlossen wird, sind zwei weitere erforderlich. Wenn dann noch eine Telefonanlage betrieben wird, ist eine weitere Ader für die R-Taste nötig. Gib mal bei Gugl den Begriff Tefonkabel-Belegung ein. --Schlesinger schreib! 20:18, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein - wozu auch? Hier geht's doch um die anhand von praktischen Vorführungen im Telefonmuseum Bochum aufgestellte Behauptung, dieses 5. Kabel der Ost-Telefone habe der Wohnraumüberwachung gedient. Es ist also doch völlig egal, wie viel Kabel andere Telefone haben und wofür die ersten vier Kabel genutzt wurden. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:38, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Telefonmuseum ist in einer ehemaligen Vermittlung eingerichtet und liegt sogar auf dem Werksgelände der dortigen Telekomniederlassung. Dort ist nicht nur alles zu besichtigen, sondern ist auch alles in Funktion. Fast alle Telefone sind an den Vermittlungsschränken aus fünf Jahrzehnten angeschlossen, selbst eine Fangschaltungsanlage der Polizei gibt es dort. Alle Klein und Großgeräte wurden instandgesetzt und voll funktionsfähig. Selbst das DDR Münztelefon war bedienbar inkl. originalen Ostmark-Münzen vom Flohmarkt. Die Betreiber im Förderverein sind alte Telekommitarbeiter, die dort und anderswo in dem Metier jahrzehntelang tätig waren. Ich schätze daher die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen als sehr hoch ein, zumal ich tatsächlich von einem Telefon abhören konnte, was auf der anderen Seite des Raumes neben dem aufgelegten DDR Telefon gesagt wurde. Plaintext 21:36, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte die Glaubhaftigkeit der Aussage nicht in Zweifel ziehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:05, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Ader ist für die R-Taste notwendig (gewesen). Natürlich liess sich das auch für andere Dinge missbrauchen und das wurde auch getan. Der Einfallreichtum der STASI-Werkstätten war hoch. Es ist eine Tatsache, dass Wohnungen auch dauerabgehört wurden. Die verwanzten Hotels etc. bestätigen das. Hier scheint mir aber verallgemeinert zu werden. Die Aussagen von Museumsfreiwilligen sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Da wird öfters, um die Leute zu unterhalten, mal übertrieben. Möglicherweise hat der Fragesteller nicht ganz genau hingehört und überhört, dass man die Ader auch für solche Spielchen nutzen konnte. Die Geschichte, den Westlern die Kasetten abzunehmen, hat es sicher auch gegeben, aber das in diesem Zusammenhang zu bringen ist vermutlich auch so eine schöne, die Museums-Besucher unterhaltende Schauergeschichte. Nicht missverstehen, die STASI und MFS waren keine Waisenknaben und an der "Grenze" wurde vieles konfisziert. Nur authentisch sollte es bleiben.--79.252.205.91 10:05, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Links [11] [12] zur Technik könnten vielleicht für dich interessant sein. Sowie diese Publikation der BStU zur Arbeit der stasi. --iogos Disk 12:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Psychologische Verhaltensweise

Hallo! Ich suche den Namen für eine bestimmte Beobachtung bzw. ein bestimmtest Phänomen das psychologisch erklärt werden kann. Also: Eine zielgerichte auf die z.B guten Seiten gerichtete Anschauung, bei der alles Andere, nicht diese Ansicht unterstützende, ausgeblendet wird, um die eigene Wunschvorstellung nicht abbrechen zu lassen.

Beispiel: Ein Kind möchte sich unbedingt ein bestimmtes Handy kaufen. Es liest z.B. Testberichte darüber im Internet und fängt mit den Guten an. Den Testberichten, die schlechtes zu berichten haben, schenkt es jedoch z.B. mit der Begründung, dass die Leute keine Ahnung haben, keinen Glauben. Es ist also voreingestellt und blendet alles Andere als das "Gute" aus (das Schlechte). Vielleicht um nicht noch länger nach einem anderen Gerät suchen zu müssen, oder sich bei der Überredung der Mutter oder Ähnlichem besser zu fühlen.

Ich habe Google zwar schon befragt, konnte aber nichts Genaues herausfinden. Außerdem weiß ich, dass es einen Namen dafür gibt, da ich ihn schon mal hörte. Ich wäre über Antworten (natürlich) sehr erfreut. Liebe Grüße --Wiki Gh! Disk.Bew. 15:18, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Voreingenommenheit.--79.252.205.91 15:28, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Selektive Wahrnehmung kann positives, wie negatives selektiv wahrnehmen, Bestätigungsfehler sucht wohl eher nach (positiven) Bestätigungen. Ugha-ugha 15:30, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In dem Buch Stumbling on Happiness (in Deutsch) von Daniel Gilbert (vergiss den Titel und das Titelbild - der Mann ist Psychologe und weiss, wie ein Buch aussehen muss, dass sich gut verkaufen soll) (Royal Society Wissenschaftspreis 2007) wird es in dem Kapitel "Paradise glossed" (Anglisten verstehen das Wortspiel) wunderbar erklärt.
Beispiel: Du gibst in zwei Gruppen (A u. B) jeder Person 2 (gefakte) Reports (einer belegt den Sinn der Todesstrafe, der andere belegt den Unsinn) und du fragst hinterher jede Person nach der Validität dieser Reports, so ist die Argumentation in 90 % der Fälle so, dass die Meinung, die die Person vorher schon hatte, durch eben einen dieser Reports bestätigt wird ("Der andere hat zu schwache Argumente.").
Gilbert fasst zusammen: "Das Gehirn und das Auge haben ein Vertrag miteinander, in dem das Gehirn glaubt, was das Auge sieht, aber im Gegenzug hat sich das Auge verpflichtet, nur das anzuschauen, was das Gehirn will."
=> Schlüsselbegriffe (sorry, die englischen): subjective interpretation, completing the (already existing) picture, disambiguating experience, psychological immune system, cooking the facts (until they taste). Die Lösung: Man muss "mehrere Personen" sein: (a) Die, die gefühlsmässig seelig dahinschwimmt, (b) die, die ALLES permanent in Frage stellt und (c) die, die zwischen beiden vermittelt. Seit ich das Buch gelesen habe, habe ich es 5 x verschenkt. Aber halt dich beim Lesen fest, hehehehe! * Geezer † nil nisi bene 16:26, 26. Mai 2010 (CEST) Deswegen ist der Name "Meinungsbilder" in der WP ideal gewählt - es geht nicht um Logik oder die beste Lösung, oder um konstruktives um-etwas-herum-Umdenken sondern um eine Abstimmung von existierenden Meinungen. [Beantworten]
Das war genau das Gesuchte! Vielen Dank für die umfassenden Antworten. Und, Geezer, ich werde mir dass Buch demnächst mal durchlesen. Es wird sicherlich sehr interressant werden. Daran, dass der Mann Psycholge ist und deswegen auch weiß, wie sich ein Buch verkauft, dachte ich auch direkt. ;) Solche Leute können in ihrem Leben viele Leute clever auf ihre Seite gewinnen und manipulieren. Ich glaube, ich sollte auch mal Psychologie studieren... :D Liebe Grüße --Wiki Gh! Disk.Bew. 16:43, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In den ersten Kapiteln geht er genau auf diese Punkte ein, wie man - im Bewusstsein der "Fehlfunktionen" des Gehirns - andere Leute effektiv aufs † legen kann. Lebe lang und erfolgreich ! \V/ * Geezer † nil nisi bene 16:55, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es erstrebenswert andere manipulieren zu können? Wer darauf steht, sollte vllt. den nächsten Psychologen/Therapeut aufsuchen =) --WissensDürster 17:20, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Geezer. Dann ist das Buch genau das Richtige! :D Und, WissensDürster: Es ist nicht unbedingt erstrebenswert aber dennoch manchmal recht nützlich. Ich würde es sicher nicht "böswillig" einsetzten, wenn Dich das beruhigt... ;D LG --Wiki Gh! Disk.Bewerte mich 19:03, 26. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
[BK] Ach, und Du denkst, dass wir das nicht ohnehin tagtäglich werden – mal mehr, mal weniger? Und es muss ja nicht immer nur zum eigenen Vorteil sein. Gestern Abend, beispielsweise, ließ ich mich von der Frau die ich liebe mit Freuden (ja, in doppeltem Sinne...ja, Sinne :-) manipulieren. (Zu den Beweggründen bzw. Erfolgsaussichten im Anwendungsfall siehe auch Geezersches Gehirn-Programm.) --Geri 19:08, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) How come, you always come faster than me??? - Ob es erstrebenswert ist - oder nicht - lasse ich aussen vor. Es passiert - andauernd. Und nicht nur A <=> B sondern auch A "manipuliert" sich andauernd selber!! (Du dich, ich mich, wir uns - gestehst du das dir ein ??). Gilbert verwendet das Bild einer Person (er ist extrem selbsironisch), die sich (begeistert) in eine Beziehung mit einer Lebenspartnerin "hineinmanipuliert" ("Du bist die Frau meines Lebens" - "Ewige Liebe" [und die ganzen anderen "Werbe-Slogans"], um dann - in einer zukünftigen Version seines Selbst festzustellen, dass die Beziehung nach Jahren eine Katastrophe ist. "Warum - früheres Selbst - hast du mir - deinem jetzigen Selbst - das nur angetan?". [Dann geht er in die Analyse, was wir wo (und wie) "falsch" machen (eben unsere verzerrte Selbstwahrnehmung) und wie man solches irrationales Verhalten eindeutig experimentell belegen kann.
Als aktuelles Beispiel sieh dir mal Schwarz/Gelb an, hehehehe! Wie sind die um den Tisch getanzt, als sie gewonnen haben!! Und 6 Wochen später ist man fassungslos, weil es nicht läuft !! Was sagt uns das über die Realistik einer Selbsteinschätzung? Man (Schwarz/Gelb) hat es gemacht, weil (verzerrte Wahrnehmung)/man es "wollte"; man "glaubte"/"wünschte", dass es funktioniert bittebittebitte - aber man war nicht "realistisch". Wunderschönes Beispiel für "Selbstbetrug"/"Selbstmanipulation" (=> keine Happiness !!). Darum geht es in dem Buch - warum uns der Gelee im Kopf selber Hindernisse in den Weg legt, die uns in Folge "unglücklich" werden lassen. Sehr spassig und exponentielle Lernkurve! * Geezer † nil nisi bene 19:38, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Mann hat Recht. Ich finde es äußerst interressant das auch mal aus dieser Perspektive zu sehen. Ich habe mich dann, rein theoretisch, auch schon einige Male selbst manipuliert. Ich komme nicht drum herum das Buch zu lesen. Es scheint wohl eines dieser Bücher zu sein, bei denen man, nachdem man es las, um einiges schlauer ist, als seine ehrenwerten Mitmenschen, und auch eines, bei dem man die Welt danach anders, vielleicht wissenschaftlicher und gesteuerter, sieht als zuvor. Es ist einfach fazinierend, dass jeder Mensch von nahezu "genormten" und bekannten Mechanismen gesteuert wird, auch die, die meinen sie seien unbeienflussbar, was ja in Berufen wie Richter und Staatsanwalt von Vorteil wäre, aber auch erschreckend ist, wie einfach man diese Personen doch manipulieren könnte. (vorallem als Psychologe ;D) LG --Wiki Gh! Disk.Bewerte mich 21:21, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und schon hat er dich (mit Hilfe des Geezers) manipuliert, sein Buch zu lesen und vermutlich auch, dann an die Inhalte des Buches zu glauben. Und auch wenn du meinst, dadurch mehr zu wissen als dein Gegenüber: Das ist selektive Wahrnehmung, womit wir wieder bei der ursprünglichen Frage wären.
Vermutlich lebt man einfach glücklicher, wenn man sich bewusst von diesen Dingen fernhält. Ommmmmmm. ^_^; -- Janka 01:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bullseye !! ;-))) Noch ein paar Begriffe: Cognitive Adaptation, Impact Bias, Ambiguity of Self-Evaluation, Self-serving Assessments, Self-generated Reality. Es ist nicht nur die selektive Wahrnehmung, sondern auch, wie diese Wahrnehmung dann noch soweit zurechtgestutzt wird, bis sie zu dem schon (vorher) vorhandenen (oder gewünschten) Bild passt. Praktisch alle Charaktere in King of Queens bedienen sich überspitzt dieser Methode - was dann (bei denen) die Komik bedingt. Dabei braucht man nur in den Spiegel zu schauen... * Geezer † nil nisi bene 09:13, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Freier Wille gepaart mit Sturheit - Bildungsmangel könnte auch noch druchgehen --Eleazar 10:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist Juju und Gris-gris das selbe (Richtung Voodoo)?

Ist mit Juju (Ju-Ju) (en) und Gris-gris (en) das selbe gemeint (Totem oder/und Talisman)? Oder handelt es sich um verschiedene Lemmata? (Natürlich hier eine verstecke Aufforderung zum Schreiben eines Stub). --Atamari 16:24, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche mich mal an einer Antwort und hoffe, dass ich keinen zugroßen Fehlschritt hinlege. JuJu ist ein " größerer Gegenstand", also eine Puppe oder sonstiges Gebilde ->Fetischismus (Religion). Ein Gris-gris ist dagegen ein Amulett bzw. Halskette und kann auch gleichzeitig ein Mojo (Hoodoo) sein. Ein Juju kann die selbe Funktion wie ein Totem haben, muss aber nicht. Generell stammt ein Totem aus einer anderen Glaubensgruppe. Ein Gris-gris ist m. E. ziemlich ähnlich zu einem Talisman, was die Funktion angeht -> Glück bringen oder vor Bösen schützen.--Traeumer 17:04, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe aber Hinweise gesehen, dass Gris-gris aus den frankophonen Sprachraum aus Westafrika kommt und Juju das gleiche auf Pidgim-Englisch (Westafrika). --Atamari 13:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Browser-seitiges Umlenken

Guten Mittag! Ich würde gerne meinen Browser (Firefox) anweisen, automatisch von http://de.wikipedia.org/wiki/$1 auf https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/$1 umzuleiten etc. pp. Kennt jemand eine Möglichkeit (= Einstellung oder Plugin), das zu bewerkstelligen? Danke! --ireas Diskussion // Bewertung 16:52, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß zwar nicht was genau Du mit „$1“ meinst, aber wenn Deine Absicht ist, immer auf der sicheren Seite zu landen:
  1. Add-on Greasemonkey installieren
  2. Neues Benutzerskript (Name: [z.B.] WP, Namespace: [z.B.] http://de.wikipedia.org, Includes: http://de.wikipedia.org*) mit folgender Zeile:
window.location = 'https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/';
--Geri 17:14, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, ich hab gerade auch das hier gefunden. Werde beides mal ausprobieren. Danke! --ireas Diskussion // Bewertung 17:15, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

$1 ist das erste Argument in einem Shell-Skript und soll hier wohl Platzhalter für den local part der jeweiligen Artikel URL sein. 87.123.24.58 17:17, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit etwas Basteln hat es bei mir zumindest bei Greasemonkey geklappt. Danke. Sowas hatte ich auch mal gesucht.--Traeumer 17:28, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

:D Kaum habe ich das geschrieben, gehts auch nicht mehr^^--Traeumer 17:32, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
:D Ja, mit dem Recirecter ist das echt easy. :) --ireas Diskussion // Bewertung 17:47, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte bei Greasemoney nur ein falsches Gleichheitszeichen eingefügt, deswegen wollte es nicht. Da ich den Monkey ohnehin zur Rechtschreibkontrolle verwende, brauche ich nicht noch ein zusätzliches Add-on.--Traeumer 17:50, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welches gebrauchte Mountainbike ist das richtige für mich? (bitte erst nach Marcellas Antwort archivieren)

Moin, ich will maximal 500 Euro für ein gebrauchtes Mountainbike ausgeben. Ich bin ca 185 cm groß, Jeanslänge 34, welche Mountainbikegröße wäre richtig? (Mountainbike 24 Zoll, 26 Zoll etc. - keine Ahnung; bei meinem Normalrad hab ich Rahmengröße 52 und fahr gut damit) (Nachtrag: meine Schritthöhe ist 85, hab's gemessen)

Welche Marke wäre ggf gut? Ich brauche ein Allroundbike, will nicht den Himalaya rauffahren sondern eher durch Waldwege brettern und mal nen Hügel rauf. (Scott vielleicht, keine Ahnung). Muss kein fully sein. --Byki Zero 18:55, 26. Mai 2010 (CEST) --Byki Zero 18:55, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo hängt das Opelband? --Marcela 18:59, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist ein Opelband? (Nachtrag: das klingt vielleicht alles doof, aber bis vor kurzem wohnte ich in der Stadt und Mountainbikes interessierten mich nicht; jetzt aber auf dem Land mit vielen Hügeln. --Byki Zero 19:01, 26. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]
Lieber Ralf, könntest du das bitte auflösen? Seit gestern Abend bin ich auf die Antwort gespannt und zerbreche mir den Kopf. Außer Fuchsschwanz fällt mir aber nichts ein... --Ian DuryHit me  10:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hier noch keiner geantwortet hat: Versuch mal ein Fahrad oder Mountainbike Forum (über Google) zu finden, da gibt es wahrscheinlich mehr Leser, die sich mit dem Thema auskenne. Aber vieleicht meldet sich ja noch jemand.--79.222.248.210 11:51, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Okok, ich klärs mal auf. Das ist ein Running-gag aus radforum.de, ich habe (vielleicht zu Unrecht) eine gewisse Ähnlichkeit in der Fragestellung gesehen. Da hat sich jemand für 250 Euronen ein baumarkt-Rad gekauft und will den Leuten weißmachen, daß er damit konstant so schnell fährt wie die Profis bei der Tour de France ;-) http://www.radforum.de/bike-fuer-unter-250-gekauft-super-teil-14887.html - auf einem Bild wurde die Federung mit einem Opel-Schlüsselband zusammengehalten. Zur eigentlichen Frage werde ich noch ernsthaft antworten. --Marcela 22:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist nett. Nein, mit dem 250-Euro-Post habe ich nichts zu tun. 500 Euronen für ein sehr gutes gebrauchtes MB erscheint mir realistisch. Ich freue mich auf deine Antwort. (währenddessen lese ich z.B. http://www.radforum.de/neuer-sucht-bike-bis-max-350-a-183255.html , einen hint hattest du mir ja damit gegeben. ) --Byki Zero 09:10, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Meine Fresse, der Thread ist ja großartig. Ich kann mir den jungen Mann (und seine Freundin) richtig vorstellen; nicht bildlich, aber wie sie da hängen und völlig resistent ihre Meinung in die Tasten hauen... Dabei bin ich erst auf Seite drei. Ganz groß! Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 10:16, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oh mann, du hälst mich vom arbeiten ab... aber egal, den GANZEN Thread durchgelesen und fast gestorben vor lachen. Danke, YMMD! --тнояsтеn 11:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Für 500 bekommt man schon was Anständiges. Versuche, einen Stahlrahmen zu bekommen. Die sind meistens leichter als Alu und vor allem kann man Stahl reparieren, Alu nicht. Keine Scheibenbremsen, keine Hydraulik, beides sind unnötig teure Modeerscheinungen, die auch gerne kaputtgehen. 24" ist was für Kinder, MTBs sind eigentlich immer 26". Wenn du mit Rahmengröße 52 klarkommst, dann nimm die auch weiterhin. Allerdings müßte geklärt sein, welche Rahmenhöhe das ist, die echte (geometrische, meßbare) oder die Äquivalenthöhe (gedachtes waagerechtes Oberrohr), nur mit letzterer sind Räder untereinander vergleichbar. Laien beurteilen ein Fahrrad nach dem verbauten Schaltwerk, deshalb haben "Blender" oftmals ein teures Schaltwerk und der Rest der Komponenten ist billig. Und dabei ist die billigste Shimano-Schaltung, die SIS, eigentlich fast das Beste, was es auf dem Markt gibt. Sie kostet 8 Euro und ist mittels Fußtritt zu reparieren, wenn sie mal spinnt (kein Witz). Achte auf den Verschleißzustand der Kette, daraus läßt sich sehr viel ableiten. Schalte vorn auf das größte Kettenblatt und versuche dann, die Kette nach vorne abzuheben. Wenn es dir gelingt, einen ganzen Zahn des Kettenblattes zu sehen, dann ist die Kette verschlissen, sehr wahrscheinlich ist auch der Kranz und die Kettenblätter fällig. Kosten: mehr als 100 Euro - und das spricht für schlechte Pflege allgemein. Als zweites würde ich den Rahmen vermessen, besorge dir was langes gerades, z.B. einen Besenstiel. Den lege vom hinteren Ausfallende zum Vorderrohr und messe jeweils den Abstand zum Sitzrohr, der sollte links-rechts nicht um mehr als 5 mm differieren, sonst ist der Rahmen schief. Statt Besenstiel kannst du auch eine Schnur nehmen. Der Rest ist eigentlich Bauchgefühl und Optik. --Marcela 13:52, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank Ralf, falls ich gebraucht kaufe, weiß ich was ich zu tun habe. Ich hänge unten noch eine Frage bzgl. eines Neuen Mountainbikes an. --Byki Zero 19:16, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Easy Rider, Gefängnisszene

In der Gefängnisszene bei Easy Rider (kurz bevor die beiden Protagonisten - Hopper und Fonda - Jack Nicholson treffen) sind an der Gefängniswand gezeichnete Figuren zu sehen. Ich bin der Meinung, dass es sich um (damals) populäre Comic-Figuren handelte. Irgendwas mit der Army. Weiß Jemand mehr? Wie z.B. die Comic-Serie hieß? --Lkl19:30, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es würde vielleicht helfen, wenn du ein Standbild davon hättest - ich zum Beispiel habe keinen Zugriff auf den Film und kann daher nicht reinschauen. Und den meisten anderen geht's wahrscheinlich ähnlich. Und aus der Erinnerung werden die meisten das erst recht nicht sagen können. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hier mehr Info ? Ich habe den Film - aber jetzt keine Lust, ihn durchzunudeln. * Geezer † nil nisi bene 08:54, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es Beetle Bailey oder sein Sergeant gewesen sein? Einen Strip gibt´s hier. Ist schon lange her, dass ich den Film gesehen habe. --Schorle 09:28, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"ex yard" Begriff aus der Geschäftswelt

Hallo,

hätte gerne gewusst, was der Ausdruck "ex yard" bedeutet. Dieser Ausdruck kommt vor allem in Geschäften vor, wenn was geliefert wird. (nicht signierter Beitrag von 95.223.214.224 (Diskussion) 19:36, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Lieferung vom Hof, besonders bei Schüttgütern. --Schlesinger schreib! 19:39, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte zuerst auf Incoterms getippt. Scheint Verkauf ab Hof zu sein. --Lkl19:41, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Problem Windows 7 Professional

Beim Erweitern einer Festplattenpartition in der Datenträgerverwaltung bekomme ich die Fehlermeldung "Das Volume erfordert aufeinander folgende Datenträgererweiterungen". Weiß jemand wie ich dem abbehelfen kann ? Auf der gelöschten Partition befand sich eine Windows XP-Installation. Danke.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:41, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es liest sich so, als schließe der freigewordene Platz nicht unmittelbar an die zu erweiternde Partition an. Da Du diesen Fehler aber vermutlich selber schon ausgeschlossen hättest, bin ich ratlos. --Grip99 12:53, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer kennt sich da aus? Spezielles Anliegen: Hefeklöße - werden dazu Kartoffeln verwendet und kennt da vielleicht jemand ein gutes Rezept. Wir (Familie & Co.) sagten dazu auch 'Zupfklöße', da die Klöße auseinander gezupft wurden, um auf dem Teller viel Sauce aufzusaugen. Mich interessiert ferner, ob da Kartoffeln verwendet werden? Kann meine Oma dazu leider nicht mehr befragen und das Rezept ist scheinbar auch verloren gegangen. Grüße, --Sachsenranger 22:06, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hefeklöße sind doch wie Germknödel eher eine Süßspeise, dann werden keine Kartoffeln verwendet. Haben die noch einen anderen Namen als Zupfklöße, denn dazu finde ich nichts?--Traeumer 22:12, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke da gibt es regionale Unterschiede. Bei mir zu Haus gab es die immer in Kombination mit herzhaften Beilagen. Zudem waren sie salzhaltig und relativ fest, leider weiß ich selbst auch nichts merhr dazu. Vollkommen sicher bin ich mir aber, dass sie Hefeklöße hießen und ein Rezept aus der Schlesischen Küche sind. Meine Oma war schließlich Schlesierin.--Sachsenranger 22:19, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu schlesische Hefeklöße findet man etliche Rezepte bei Google, aber ob das deinige dabei ist, ist eine andere Frage. Vielleicht ließt jemand schlesienerfahrender noch diese Frage.--Traeumer 22:22, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenne die aus Berlin auch so, wie es da im Artikel steht, nämlich ohne Kartoffeln. Allenfalls kommt, wenn das sinnvoll sein sollte, etwas Kartoffel durch die Hintertür in den Kloß - die heißt dann Mondamin (Kartoffelstärke). Dazu Pflaumenkompott. BerlinerSchule. 23:48, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, gesucht sind entweder Pampuchy oder aber "Schlesische Kartoffelklöße", dann allerdings ohne Hefe. Rezepte siehe z.B. hier und hier. Nebenbei: Was macht das Bild der Schlesischen Kartoffelklöße im Artikel Hefekloß? --Bremond 00:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Nee, a suuwooos! Der Mann hat Recht, das Bild muss raus! Nach Lektüre des Kapitels "Klöße" (Kließla oder Kließlan, wie die sprachkundige Fachperson sagt) (10 Seiten) im Buch "Rund um den Schlesischen Kochtopf" von H. Risse, gibt es Hefekließla (ohne Kartoffeln) oder Kartoffelkließla (ohne Hefe). Das Abendessen steht jetzt schon fest * Geezer † nil nisi bene 10:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe das Bild nun wieder herausgenommen. Bei den Hefe-zupf-klößen, die es bei meiner Oma einst gab handelte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die so genannten Pampuchy. So sahen die ungefähr aus, abgesehen von den Griefen auf der Unterseite des linken oberen HK im Bild, an so was kann ich mich nicht entsinnen. Danke für die Hilfe. Sachsenranger 11:37, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Arbeitszeitvergütung

--87.178.106.26 22:29, 26. Mai 2010 (CEST) frage wenn ich als angestellter zu fort/weiterbieldung geh welch von arbeitgeber bezahlt wird. wird mir anfahrtsweg dorthin auch als arbeitszeit geschrieben. un vergühtet. ??? u. wenn ja - in welcher literatur steht das?u.- wo?[Beantworten]

Bist Du im öffentlichen Dienst? Dann wohl keine Arbeitszeit. --Hjaekel 22:37, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch außerhalb des öffentlichen Dienstes nicht zwangsläufig Arbeitszeit. Reisezeiten sind als Arbeitszeit zu vergüten, wenn das vereinbart ist oder wenn eine Vergütung "den Umständen nach" zu erwarten ist (BAG vom 3.9.1997, 5 AZR 428/96). Das ist regelmäßig bei weniger gut bezahlten Tätigkeiten der Fall. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:57, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Reibungskegel

Hallo,

in meinem Studium muss ich zur Zeit mit dem Reibungskegel sicher umgehen können, ich bekomme es aber nicht hin. :-(

Kann mir einer von Euch das Thema näher erklären, so das ich es auch verstehe ????

- Wie bekommen ich die Winkel im Kegel ?

- Wie leite ich den Kegel her ?


Vielen Dank für Eure Hilfe !!!!

Viele Grüße (nicht signierter Beitrag von 195.4.81.249 (Diskussion) 22:30, 26. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ist Morsekegel ff. etwas für Dich? --Geri 23:04, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, Morsekegel hilft hier nicht weiter. Schau dir mal dieses Skript an: [13]. Ist dort eigentlich ganz gut erklärt. Ansonsten kann ich auch dieses Buch empfehlen: Technische Mechanik von Mayr, ISBN 3446416900. Sollte jede gut sortierte Hochschul-Bib haben. --тнояsтеn 00:09, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Datteln oder Rosinen ?

Sind das (und das) Datteln oder Rosinen ? (nicht signierter Beitrag von Politikaner (Diskussion | Beiträge) 23:07, 26. Mai 2010)

Das sind Datteln. Dattelphotos --Sachsenranger 23:11, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rosinen sind getrocknete Weintrauben und wohl etwas kleiner, obwohl wir bei unseren Fotos keinen Maßstab haben.--Sachsenranger 23:14, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz klar Datteln. --El bes 23:34, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hinten links sind Granatäpfel. Hinten Mitte Stachelbeeren Sind Mitte links Feigen? Und heißen Datteln in Wien Rosinen – fragt sich der Sperber d! 00:41, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
*quetsch* Datteln heißen in Wien genau so wie auch anderswo. Rosinen ebenfalls. Allenfalls werden Letztere manchmal, bzw. mittlerweile immer seltener, mit Zibeben bezeichnet. --Geri 09:15, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach du Scheiße! Aber ich habe es auch schon erlebt, dass ich dem Kassierer im Supermarkt erklären musste, dass diese Knolle auf dem Band ein Sellerie ist. Rainer Z ... 01:52, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

27. Mai 2010

Zulässiges Maximalgewicht von Enten? Wirklich ...

Es ist troll-grenzwertig. Aber eine Freundin von mir würde gern wissen, wie viel Enten es wohl braucht um einen Menschen zu tragen ... also ich würde das dahingehend konkretisieren, dass ich von 80kg Mensch ausgehe, und es erstmal egal ist "wie eine Person" "auf einem Haufen Enten" liegt, steht oder sonst wie festgemacht ist.

Eigentlich müsste man es auch experimentell überprüfen können. Normale Enten gehn ja nicht unter, und nun schnallen wir der Ente so lange kleine Gewichte auf den Rücken, bis die untertaucht - Achtung! Das Retten der Ente dann nicht vergessen und sie für ihre unfreiwillige Tapferkeit mit Leckerein belohnen! ...

Jedenfalls meinte ein involvierter "Australier", weniger als 25 - was rather unlikely sounds... also wenn ich mal rate, eine Ente verträgt zusätzlich 200g, dann bräuchte man ja immer noch 400 = 80.000g/200g Enten für die Durchschnittsperson.

Gibt es also Zoologen oder Ornitologen oder Entenkundler, die mir zumindest ungefähr sagen können, was so eine "normale" Ente an Zusatzlast verträgt?? Vielen Dank und Entschuldigung --WissensDürster 00:29, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schon bei (rein theoretisch) 25 Enten brauchst Du irgendein Gerüst, das den Menschen trägt und seinerseits auf den Enten liegt. Das Gewicht des Gerüstes ist also mitzuzählen. Sodann fragt sich, ob die Enten wirklich alle in die gleiche Richtung schwimmen, zumal unter diesen seltsamen Bedingungen. Und schlussendlich ist nicht gesagt, dass die Ente erst dann untertaucht, wenn sie den Menschenanteil wirklich nicht mehr tragen kann. Vielleicht taucht sie einfach so unter (was sie ja im Privatleben auch manchmal macht). Also lasst die Tierchen in Ruhe (oder bei 160 Grad im Backofen)... BerlinerSchule. 00:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Frage durchaus interessant. Um Gewissheit zu erlangen wird man aber nicht herum kommen die Auftriebskraft der Ente empirisch zu bestimmen. Soweit ich weiß, halten sich Enten alleine aufgrund des Auftriebs über Wasser (wahrscheinlich auch durch Luft die unter den Federn eingeschlossen ist), im Gegensatz zum Menschen beispielsweise. Es reicht also den Auftrieb der Ente zu bestimmen. Als Entenschonende Methode könnte man da die Ente wiegen, und danach in einen vollen Eimer setzen um die Wasserverdrängung zu messen. Nach längerem Nachdenken meine ich aber, dass man das auch abschätzen können muss: Da nur ein kleiner Teil der Ente unter Wasser liegt, müsste man sie schon mit dem vielfachen ihres Gewichtes beschweren können, bevor sie komplett untergeht. Eine Stockente wiegt laut Wikipedia 700 bis 1500 Gramm.--Trockennasenaffe 02:26, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem jemand meine deutliche Ansprache an den Frager entfernt hat: Ich halte die Frage nicht für die Auskunft geeignet. Dieses ist kein Unterhaltungsforum. Wenn die Frage nicht trollig ist, gehört sie doch in die Kategorie Klamauk.--79.252.205.91 08:47, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Allgemeine Wissensfrage geht die bei mir glatt durch - denn dies ist eine hypothetische Rechenaufgabe - man muss zuerst die Variablen finden und schwupps ;-) grüße --Eleazar 08:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Müssen es denn unbedingt Vögel sein? Zum amüsanten Experimentieren empfehle ich die possierlichen Gummitierchen, die uns bei Entenrennen oder als Ente in der Badewanne erfreuen. -- Baird's Tapir 09:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da Schwäne ja problemlos dicke Opernsänger transportieren können, hat man hier zumindest eine Vergleichsmöglichkeit. Man müsste einfach nur berechnen, wieviel Enten einen Schwan ergeben... --Andibrunt 09:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Passt nicht ganz - der Lohengrin-Sänger befindet sich in einem Boot, der Schwan dient nur als aquatisches Zugtier und wird allenfalls mit dem Gewicht des Zuggeschirrs belastet. --Zerolevel 09:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Crowd surfing könnte als Berechnungsgrundlage herhalten --Eleazar 09:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie schwer war denn der Nils Holgerson? Wenn wir das Gewicht eines Däumlings - Daumen berechnen, und dann die Durchaltezeit einer Ente müssten wir auf ein Gewicht innerhalb einer Zeit kommen --Eleazar 09:51, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm naja, offenbar nicht gelöscht. Also ist die Frage erlaubt. Ich geb ja zu, dass durch eine etaige Lösung kein Wikiartikel verbessert würde. @ BS: Ein Gerüst und die Bewegung der Enten sollen nicht berücksichtigt werden. Ich möchte nur wissen, wie viel eine Ente im Wasser schwimmend "tragen" kann. Ich dachte eben an allgemeine Verhältnisse zum Körpergewicht, dass findet sich ja leicht raus, wie Trockennasenaffe für die Stockente (700 bis 1500 Gramm) gefunden hat. Und Ameisen können ein Vielfaches ihres Körpergewichtes "tragen"... Also wenn Enten Ameisen wären dann würde 3kg*25 = 75kg das vllt. passen - Enten sind aber keine Ameisen ... also gebt lieber ein paar Schätzungen ab was ne Ente im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht, schwimmend oder fliegend, tragen kann. Danke --WissensDürster 11:42, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aaaalso, hier (hoffe mal das dass frei zugänglich ist) steht, das eine typische Stockente (Anas platyrhynchos) eine Masse von 1284 +/- 108 g, ein Volumen von 1876 +/- 170 ml und einen Auftrieb von 5.8 +/- 1.7 N hat. ("Buoyancy (in newtons) was calculated as [mass of displaced water (kg) - body mass] X [gravitational acceleration (9.81 m s-~)]". Also kann man eine Ente maximal (!) mit etwa 580 g beladen. --Hareinhardt 14:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das reduziert die Anzahl der benötigten Enten dramtatisch. Um den Enten die Arbeit nicht allzu schwer zu machen (ich vermute mal, die fangen alle an wie wild zu paddeln, wenn der 80kg-Mann drauf steht, eine Kraft, die in Hareinhardts Berechnungungen unberücksichtigt geblieben sein dürften) kann WissensDürster wohl von 160 Enten ausgehen. Damit erlaube ich mir, auch aufgrund der umseitigen Diskussion, den Vermerk:
muss mal noch kurz quetschen: Das waren nicht meine Berechungen, die sind von Lovvorn and Jones (1991). "Body mass, volume, and buoyancy of some aquatic birds, and their relation". Publiziert im "Canadian Journal of Zoology 69: 2888-2892". Und in dem Paper diskutieren die schon kurz den Beitrag von Paddelbewegungen zum Auftrieb. Soll doch mal einer sagen dass Wissenschaft kein Wissen schaft--Hareinhardt 16:19, 27. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Danke für die Ergänzung, ich wollte dir wirklich nicht unterstellen, selbst so klug gerechnet zu haben und habe mich einfach ungeschickt ausgedrückt (du hast in deiner guten Antwort ja einen Link angegeben). Nun aber wirklich:
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Ian DuryHit me  08:38, 28. Mai 2010 (CEST)

"Nö" als Verneinung (erl.)

Ich stehe Dialekten fern, die "Nö" als Verneinung verwenden. Ich habe Nein gelesen und auch den Eintrag im Wiktionary. Ist es eine ganz persönliche Einschätzung, wenn "nö" als ein bisschen unsicher und trotzig empfunden wird (im Sinne: kann sein, aber ich will einfach nicht)? Wie wird es in den Gebieten verstanden, in denen es Bestandteil des Dialektes ist? "Nein" hört sich sehr bestimmt und klar an; "Nee" ist auch eine klare Aussage, aber irgendwie mit leicht frechem Unterton. Nur bei "Nö" komme ich ins Schwimmen. Berechtigter- oder unberechtigterweise? Gibt es Literatur dazu? * Geezer † nil nisi bene 10:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Als Nö-Nutzer: Meiner nordelbischen Erfahrung nach wird es im Regelfall – und das v.a. in der gesprochenen, seltener in der Schriftsprache – einfach als „angeplattete“ Kurzform für Nein verwendet. Sicher wird es auch von Kindern in der Trotzform benutzt, wobei man dabei förmlich deren Mit-dem-Fuß-aufstampfen heraushören kann. Muss man eben, wie überall, gleichzeitig auf Gestik, Mimik und Gesprächskontext achten. -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich da in mich rein horche: Hast Du schon den Rasen gemäht?--> Nö. Wirst Du heute den Rasen mähen?--> Nee. Es sind da schon Abstufungen drin. Nö ist milder als nee und das ist wiederum milder als das formale nein. Ich glaube, die Nuancen gibt es, ob das aber die Regel ist, würde ich nicht behaupten wollen.--79.252.205.91 10:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls macht auch hier der Ton die Musik. Der Gesprächspartner - und das gilt auch für ein "aufgezeichnetes" Gespräch - soll sich was beim Nö denken. Und deshalb gibt es wohl auch verschiedene Nö, Nööö, Nö!! --G-Michel-Hürth 10:47, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)+1, wenn meine Liebste Nö sagt, dann klingt das keineswegs ein "bisschen unsicher und trotzig", sondern sehr bestimmt, selbstverständlich, eher mild in sich hineinlächelnd über meine Frage ohne dabei in irgend einer Form arrogant zu wirken. Aber doch, bei einigen Leuten klingt ein Nö mitunter unsicher. Daher: nicht das Wort selbst, sondern die Stimmlage, Gestik, Mimik usw. des Sprechenden ist entscheidend, denke ich. Insofern, nach BK, auch noch +1 zu G-Michel-Hürth. --Ian DuryHit me  10:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Teil meines "Problems". Hier unten im Süden gibt es keine "Nö"-Sager - und da bin ich von der ganzen Körpersprache abgeschnitten. Aber ich treffe sie ab und zu auf den Diskussionsseiten (und versuche einzuschätzen - vor allem, wenn das "Nö" allein steht, ohne weitere Argumentation). Wir bräuchten einen "Nein-Standard" in der WP.- aber ein bisschen mehr verstehe ich jetzt schon. Danke! * Geezer † nil nisi bene 11:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo ist der Süden? Also im Schwäbischen gibts das Nö sehr wohl und es wird ausgiebig genutzt. Völlig ohne Wertung der Verneinung. --тнояsтеn 11:34, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls Nordelbier und im plattdeutschen Sprachraum aufgewachsen (auch ein echter Wattwurm): "Nö" hat immer eine mitschwingende Bedeutung von "mir doch egal". Wenn der nieder- und plattdeutsch sprechende Ureinwohner "Nein" sagen will, benutzt er meistens "Nee". Allerdings ist es so, daß, wie auch in den anderen Beiträgen angedeutet, sich da ganz viel aus den verschiedenen Betonungen und Zusammenhängen ergibt (das war jetzt wohl eine Binsenweisheit). Gruß, William Foster - "Er hat es lieber, wenn man ihn 'Bill' nennt" 11:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als nee-Sager sehe ich keinen großartigen Unterschied zwischen nein, nee und nö, ersteres klingt einfach formaler. Teilweise wirkt es - besonders wenn ein Niederdeutschsprecher es verwendet - bestimmter, zumal er es lang ziehen kann: neijen. Das eigentlich mundartliche "nee" ist in der Umgangssprache Mecklenburgs aber recht verbreitet, ohne daß ich da eine Bedeutungsnuancierung erkennen kann. Hier ist die Länge des Vokals entscheidend, wie das Meckl. Wb. (Bd. 5, Sp. 81) ausführt: "nee nein, ländlich vielfach breit gesprochen, sonst nach dem Grade der Verneinung verschiedene Vokaldauer". Ähnliches habe ich auch bei nö schon ausmachen können.--IP-Los 12:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann man eigentlich lautgesetzlich etwas zu dem seltsamen Umlaut sagen, oder ist das bei solchen Partikeln vergebliche Liebesmüh? Und woher kommt das süddeutsche "naa"? Grüße 85.180.192.235 12:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Einen Nein-Standard? Nö. So ist das eben in Foren auf Diskussionsseiten. Deswegen kommt es ja auch zu Missverständnissen. Anders als Bill würde ich im Übrigen nicht sagen, dass beim Nö immer "ist mir doch egal" mitschwingt. Ein Nö ist ein Nein, genauso wie ein Nee, aber in bestimmter Form höflicher. In Foren kann man leider nicht erkennen, ob das Gegenüber dabei verschmitzt lächelt, müde abwinkt oder dergleichen. Insofern habe ich mir abgewöhnt, anderen wegen der Wortwahl emotionale Hintergründe zu unterstellen. Es ist einfach zu zeitraubend, darüber nachzudenken, wie es nun gemeint ist. Die Kerninforamtion (hier: Nein) ist entscheidend. In Romanen kommt so etwas ja auch vor, da wird der Charakter der Sprechenden ja aber herausgearbeitet, so dass man das Nö (haha, diese Göre... oha, dieser alte wortkarge Seebär) auch interpretieren kann. Klappt hier nicht, deswegen aber einen Standard herbeiwünschen... Nö. (Nein, es ist mir nicht egal). --Ian DuryHit me  12:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine Literaturempfehlung, die sich direkt dieser Frage widmet: Ich finde, ein "Nö" hört sich "cooler" an als ein "Nein", was u.U. auch beinhaltet, dass es weniger “höflich” oder “respektvoll” ist, oder? --85.176.129.42 13:34, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

OK, ehe das jetzt in eine akustische Version von Loriots Farbbestimmung abgleitet, danke ich für die Kommentare! Ich werde es einem "Nein" gleichsetzen. Habe vor dem Spiegel die verschiedenen Verneinungen durchgespielt und das "Nö" fällt durch die Schnute wirklich optisch heraus. Vielleicht ist es das, was mein inneres Auge irritiert ?! Case closed. * Geezer † nil nisi bene 16:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Versäumen Sie nächste Woche nicht Teil 13 unserer Reihe Regionalspezifische Kulturphänomenologie: „Von Ja-, Jo-, Jepp-, Jup- und Yo-Sagern“. ;-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:42, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@IP 85.176.129.42 Der Grimm gibt sich zumindest soviel Mühe: "Ahd. mhd. nein (alts. nên, mnd. nên und nein, nd. nên, neen) ist, wie schon STIELER und FRISCH bemerkt haben, eine zusammenziehung aus ni ein, ne ein, n' ein (nicht eins, gar nicht), wie lat. nôn, aus ne oenum, noenum gramm. 3, 746. 765. CURTIUS grundz. nr. 437. Mundartlich entstanden durch näselung und den dadurch veranlaszten abfall des auslautenden n folgende formen: schles. nei (d. i. nei~) GRYPHIUS 266. 267. 288. 328 f., schwäb. alem. nai SCHM. 1, 1745 Fromm. SEILER Basler mundart 218, nd. nej (neben nee, ne) DÄHNERT 325; mit monophthongisierung des ei zu â oder ê: bair. österr. nâ~, nâ (und dieses wieder diphthongisiert zu noa, nue, vgl. WEINH. bair. gr. § 97. 108) SCHM. a. a. o. LEXER kärnt. wb. 197. SCHÖPF 458, schweiz. nah, na und nê STALDER 2, 229. TOBLER 330a, henneb. nâ und nê FROMMANN mundarten 2, 172, 19; sonst in md. und nd. mundarten nur nê (aus nên, nê~), nee, nä, ne: nein .. effertur hodieque ne sive na̔, in communi usu loquendi STIELER 1348, rhein. fränk. nê, ne~ SCHM. a. a. o., leipzigerisch nê ALBRECHT 175a, nd. nee, nä, ne DÄHNERT 325. brem. wb. 3, 226. RICHEY 173. SCHÜTZE 3, 139. DANNEIL 143a" "nö"/"nee" sind ja umgangssprachlich (bzw. mundartlich), von daher kann das natürlich unhöflicher klingen - das hängt, wie Ian schon meinte, vom Kontext ab. In diesem Zusammenhang ist auch v. Polenz' Aussage in seiner Dt. Sprachgeschichte, Bd. 3 auf S. 342 zu verstehen: "Im übrigen hört man bei Rundfunk- und Fernsehsprechern zunehmend häufig allgemeinverbreitete umgangssprachlich-nachlässige Aussprachen wie ['bunsrəpublɪk], [pɔ'gram], [matrɪ'a:l], [nɪç] 'nicht', [ne:/nö:] ,nein', Nebensilbenreduktionen, Wortzusammenziehungen usw."--IP-Los 16:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Senf aus Hamburch:
Neijen = Das kannste voll vergessen und nu is Schluss mit diskutieren
Nein = Nein
Nö = Könnte sein das du Recht hast, ich habe aber keine Lust dir Recht zu geben
Nee = Ich tendiere zu einem Nein, möchte das aber nicht so offen sagen
(nicht signierter Beitrag von 141.91.136.40 (Diskussion) 07:09, 28. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. laut Fragensteller erledigt 188.174.19.75 12:54, 28. Mai 2010 (CEST)

@IP-Los, meintest du 85.176.129.42 oder 85.180.192.235? --85.176.148.114 02:16, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ehrenamtliche Arbeit

Hallo, ich suche im Internet eine Jobbörse spezialisiert auf ehrenamtliche Arbeiten/Tätigkeiten, bisher habe ich nichts finden können, außer für größere Städte wie etwa dieses. Kann wer Tipps geben? Gruß und Danke----Zaphiro Ansprache? 11:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kennst Du schon SES? Im übrigen sind Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, Sozialstationen und Stadt-/Gemeindeverwaltungen im Regelfall gute Anlaufstellen, die sicher auch die einschlägigen Internetportale kennen. --91.89.142.249 11:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder mal hier reinschauen: http://www.bagfa.de/ --тнояsтеn 11:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
zur SES, interessant, aber "Er bietet interessierten Menschen im Ruhestand die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und ihr Wissen an andere im Ausland und in Deutschland weiterzugeben.", so alt bin ich ja noch nicht ;-) der zweite Link ist interessant, verweist aber auf lokale Agenturen, aber nicht wie etwa erhofft auf "Jobangebote"----Zaphiro Ansprache? 11:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaskugel kaputt - oder woher sollte ich wissen, dass du für dich fragst? ;-) Noch ´n Tipp fürs offline kümmern: was würdest du denn ehrenamtlich am liebsten machen? Dann direkt dort hinmarschiert und nachgefragt - ob im Kindergarten, dem Museum, der Gärtnerei, bei der Forstverwaltung, in Vereinen - und du wirst vermutlich offene Türen einrennen. Viel Erfolg! --91.89.142.249 12:43, 27. Mai 2010 (CEST) PS: Die hessische E-Card kennst Du? [Beantworten]
Da sind Angebote: http://www.spendenportal.de/main/boerse.php?spendenart=3 --тнояsтеn 12:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
vielen Dank (wenn auch für meine Heimatstadt ziemlich mager), werde mich wohl eher offline kümmern müssen ;-)----Zaphiro Ansprache? 12:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hochwasser

Hallo, wo finde ich Informationen darüber, ob am Freitag trotz des Hochwassers die Autobahn A12 von Berlin an Frankfurt/Oder vorbei nach Polen befahrbar ist oder nicht? Und eventuelle Umleitungsempfehlungen? --212.100.50.198 12:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hier?----Zaphiro Ansprache? 12:27, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier --Eleazar 12:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Autobahnbrücke über die Oder

anbei mal ein Bild der Autobahnbrücke; da wäre IMO sehr viel Wasser nötig ;) ...Sicherlich Post 15:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ah und umleitungsempfehlung; sollte diese brücke überflutet werden, dann würde ich über tschechien fahren oder eine ostseefähre nehmen :D ...Sicherlich Post 15:27, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nuja, 1997 war auch die Autobahnbrücke gesperrt. Es geht ja weniger ums Überfluten als darum, daß die Brücken zu stark belastet sind. Ich schau mir das Hochwasser am Sonntag mal an, war damals an der Oder und werde mal vergleichen. Bis heute sind meines Wissens alle Brücken von Frankfurt bis Hohenwutzen noch passierbar. --Marcela 22:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

yep, selbst die Stadtbrücke in Frankfurt ist noch offen und soll es wohl auch bleiben (wobei ich nicht weiß wie man dann in Slubice weiterkommt :D ...Sicherlich Post 14:47, 28. Mai 2010 (CEST) PS: wie lange wars denn 1997 zu? (war ja in gery auch ein wenig extremer als jetzt. mir scheint es gibt nix zu berichten und daher wird das mit dem hochwasser gefüllt :D[Beantworten]

W-Lan Kompatibilität

Sind alle W-Lannetze eigentlich miteinander kompatibel? Es geht darum, dass ich mich nicht mit meinem Broadcom 802.11 b/g an eine Fritz-Box 7112 anschließen kann. Oder muss ich dafür den Computer eigens Konfigurieren? Die IP-Adds usf? Eine Verbindung ist eigentlich leicht herstellbar. Allerdings kann ich trotzdem nicht ins Internet. -- Widescreen ® 12:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das wird nicht funktionieren. Du musst beide Seiten auf denselben Modus (11MBit, 54MBit), dasselbe Verschlüsselungsframework (WEP, WPA, WPA2) und dieselben Schlüssel (TKIP, AES) einstellen. Und denselben Key müssen sie auch haben. Logisch. -- Janka 13:37, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also b/g hat das Broadcom ja. Das müsste passen. Alles andere kann man ja einstellen. Oder? -- Widescreen ® 22:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wobenzym N

Wurde Wobenzym N zugelassen (nicht signierter Beitrag von 91.9.242.177 (Diskussion) 12:47, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Anscheinend wurde die Zulassung entzogen, siehe auch [14], [15]. --84.73.142.74 13:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) nein bzw zurückgezogen, vgl [16], wurde aber wohl durch Wobenzym P ersetzt, wofür dauernd penetrant geworben wird----Zaphiro Ansprache? 13:31, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eckige Klammern in Weblinks ersetzt, siehe Hilfe:Links#Links zu externen Webseiten (Weblinks). --84.73.142.74 13:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:55, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Marke "Wobenzym" wird weitergeführt (Kein Wunder ist die Cashcow des Unternehmens). Wobenzym P hat aber scheinbar komplett andere Wirkstoffe als Wobenzym N. Nemissimo RSX 13:48, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welche Länder führen aktuell direkt und indirekt Krieg?

Ich suche eine aktuelle Auflistung und globale Übersicht von allen Ländern, die in Kriege mit militärischem Einsatz verwickelt sind (zB. direkt wie USA und indirekt wie Deutschland, innerstaatlich wie Thailand und ausserstaatlich wie USA). Kann aber keine gute und aktuelle Zusammenfassung hier oder auf anderen Webseiten finden. (nicht signierter Beitrag von 85.179.243.34 (Diskussion) 13:50, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Liste_der_andauernden_Kriege_und_Konflikte --Schmiddtchen 13:58, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ca. 80 % aller Staaten würde ich mal so gefühlsmäßig sagen. USA, die Nato-Staaten, China, Russland, Georgien, Äthiopien, alle Staaten mit Böötchen am Horn von Afrika, Iran, Irak, Pakistan, Afghanistan, Indien, Sri Lanka, Jemen, Israel, Kongo + Anrainer, Sudan, Tschad, Mali, Niger, Nigeria, Uganda, Ruanda, Somalia, Marokko, Algerien, Angola, Thailand, Burma, Nord/Südkorea, offiziell auch Japan, Kolumbien, Spanien, Philippinen, Indonesien. Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein.-- Alt Wünsch dir was! 14:09, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke Schmiddtchen, aber die Grafik ist von 2007 und auch Deutschland wird hier nicht gekennzeichnet als indirekter Mitstreiter.
Danke TAM, 80% fühlt sich leider richtig an. Brauche aber eine vollständige Übersicht.
hier gibt es einen Konfliktbarometer 2009, hier etwa eine Weltkarte (wobei auch da Deutschland eine Insel der Glückseligkeit darstellt, im Gegensatz etwa zu Frankreich)----Zaphiro Ansprache? 14:25, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das HIIK da natürlich auch solche Sachen wie die Separations-Wunschträume von Schotten, Basken und Katalanen mit einrechnet, genauso wie die Vorortrandale von jutgendlichen in Paris. Organisiertes Verbrechen in Italien scheint da weniger schwer zu wiegen. Papua-Neuguinea steht wohl bei denen nur deshalb so gut da, weil sich da eh niemand um den Staat schert. Überhaupt scheint mir das ganze etwas zu stark auf dem Gesichtspunkt Staatssouveränität aufgebaut; die Schotten werden ja sicher nicht in Kilt und mit Dudelsäcken für ihre Eigenständigkeit in den Kampf ziehen.-- Alt Wünsch dir was! 15:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Grafik irritiert mich. Wieso ist denn Kanada und Grönland dunkler, als manche afrikanischer Staat oder Deutschland? In was für Konflikten sind die? Afghanistan, OEF und co sind wir ja auch beteiligt. --StYxXx 08:29, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nunja, da werden wohl sämtliche latente Konflikte wie auch Unabhängigkeitsbestrebungen oder ethnische Konflikte berücksichtigt, Grönland <> Dänemark etwa, oder bei Kanada die Provinz Quebec, ich zitiere: "Canada (AFN)* AFN vs. government resources, other 1995 Canada (Bloc Qu´eb´ecois/Quebec) Bloc Qu´eb´ecois vs. government secession 1945", vgl Versammlung der First Nations----Zaphiro Ansprache? 13:10, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
noch ein Zitat: "Denmark - Canada (Hans Island)* Denmark vs. Canada territory 1973), also auch Ansprüche bei den kleinsten Inseln ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:14, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schädlingsbefall

Es ist Frühjahr, und ich habe in meiner Wohnung nun das dritte Exemplar des Gemeiner Pelzkäfer gefunden. In der Nähe fand ich jedoch weder Larven, noch andere Exemplare. Können die Tierchen auch über die Dielen aus anderen Wohnungen kommen? Es gibt hier weder Wolle (Allergie) noch andere tierische Reste oder Produkte, die als Nahrung für die Käfer dienen können. Jemand sagte mir, es könnte auch Aas (Maus, Ratte, Marder) im stillgelegten Kamin sein, aber wie soll man das ermitteln?78.50.134.167 14:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es können wohl sogar Vogelnester sein. Und die Entwicklungszeit der Larven kann wohl mehrere Jahre betragen. Nähere Infos findest Du hier und hier. Bevor du selbst mit der Giftspritze hantierst, am besten einen Fachmann zu rate ziehen. Der kennt auch die Ecken und Winkel, wo sich die Biester typischerweise verstecken. Viel Erfolg bei der Bekämpfung. --91.89.142.249 14:18, 27. Mai 2010 (CEST) werde mal die Biologen auf die Frage hinweisen. [Beantworten]
Ich hatte den Winter über ein ähnliches Problem. Der Übeltäter war in diesem Fall der Messingkäfer, den ich zu Aberhunderten aufsammeln musste. Hatte dazu mal recherchiert (google u.s.) und bekam heraus, dass er bevorzugt in alten Fachwerkhäusern, im Gebälk u.s. da vorkommt. Ist ein etwas ekelig erscheinentes Wesen, da sein Habitus eher an Spinnentierchen, denn an Käfern errinnert. :) --Sachsenranger 15:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wir beschränken uns hier ausschließlich auf Mehlspeisen.

Die Frage, welche sich mir stellt: Gelten Dampfnudel und Germknödel synonym zu Hefeklößen, oder können sie als dessen Varianten angesehen werden? Erstere sind ja 'süße Speisen', während Pampuchy ja vorzugsweise herzhaft konsumiert wird (wie ich es von meiner Oma kannte). Es fragt sich weiterhin, ob Böhmische Knödel ebenfalls als eine Variante des HK angesehen werden können. Bei Bertelsmann und Meyer kam nicht mal ein Artikel hierüber vor. Dieser externe Link - Unterpunkt Varianten betrachtet die genannten Mehlspeisearten ebenfalls als Varianten des HK. Zur Ergänzung: Von reinen Mehlklößen unterscheiden sich HK dadurch, dass sie "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" sind. --Sachsenranger 15:19, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige, auf wie vielen Diskussionsseiten hast du das Thema jetzt angesprochen? Ich habe den Überblick verloren. Rainer Z ... 16:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Zusammenhang auf den Diskussionsseiten von Hefeklöße, Dampfnudel und Germknödel, beim Portal für Essen und Trinken, sowie auf den Diskussionsseiten von Sinix und Squarerigger. Die anderen Beiträge meinerseits stehen in keinem direkten Zusammenhang hierzu. --Sachsenranger 17:49, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In der en:WP wird die ungeheure Namensvielfalt von Klößen/Kloßartigen angegeben. Das belegt, dass jedes Land und dort jede Region "etwas Eigenes" hervorbringt. Wo Vorsilben (Germ-, Hefe-) gleiches (nicht selbes) bedeuten, könnte (!) man versuchen zu klassifizieren, wenn aber benamt wird (a) woraus sie bestehen (Kartoffel-, Fisch-, Griess-, Semmel-, Mehl- ...) (b) auf welche Weise sie entstehen (Servietten-, Hefe-, Dampf-, ich kenne noch Löffelklöße (salziger Nachkriegs-Mehlpaps, der per Löffel in heisses Wasser gegeben wird) (c) woher sie stammen (Böhmische, Schlesische, Thüringer) oder (d) wie sie aussehen, wird man der Sache nur mit multiparametraler Analyse gerecht. Während dessen werden aber die Knödel kalt. * Geezer † nil nisi bene 16:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch möchte ich nicht resignieren, obwohl sich die Sache sehr kompliziert gestalten lässt. Ein Hefekloß lässt sich m.E. nach einfach definieren "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" Würde man aus dem oder ein und/oder machen, würde die Sache noch sehr viel einfacher werden. Ich wünsche mir, dass sich eine einfache Lösung finden lässt, die eine sinnvolle Systematik anstrebt.--Sachsenranger 17:55, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf oder im Wasserbad gegarte Klöße" <= gut.
  • "aus Hefeteig hergestellte und unter Dampf und/oder im Wasserbad gegarte Klöße" <= merkwürdig.
Sie werden gedämpft - oder - im Wasserbad gegart, aber nicht beides. Der derzeitige Text ist doch rund, oder? * Geezer † nil nisi bene 19:18, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich korrigiere:"aus Hefeteig und unter Dampf gegarte Klöße", d.h. "oder im Wasserbad" müsste ganz raus, sonst würden sämtliche Mehlklöße gleichfalls den Hefeklößen zugeordnet. Sollte ich damit falsch liegen und der Satz, so wie er jetzt da steht, vollkommen korrekt sein, dann bestätigt dies ja um so mehr, dass Hefeklöse systematisch höher stehen, als die ganzen daraus fabrizierbaren Varianten wie (Germknödel, Dampfnudeln, Böhmische Knödel, Knuten,Fränkische Mehlklöße, etc. etc.) die man lt. Def. herstellen kann. Hierarchich übergeordnet stehen immer noch die Mehlspeisen, ist ja klar.--Sachsenranger 19:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, wer weiß. Unsere sich mit der Kloß-Taxonomie beschäftigenden Artikel haben leider eine bedenklich dünne Quellenlage, so dass die bestehenden Einordnungswidersprüche nisht allzu verwunderlich sind.--Hagman 20:11, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Äh, ja. Wo soll die Sache nun diskutiert werden? Sieben Orte sind ein bisschen unpraktisch. Rainer Z ... 20:15, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Von der hiesigen Diskussion könnte man zu einem raschen Ergebnis gelangen; zuständig ist m.E. die entsprechende Redaktion/das entsprechende Portal und Konflikte gehören auf die jeweilige Diskussionsseite. Ich betrachte dies hier als Entscheidungsfindungsoption.--Sachsenranger 20:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hurra, über Knödel haben wir uns ja viel zu lange nicht mehr gestritten.... Ansonsten sehe ich die Quellenlage als eindeutig an, gibt genügend Fachliteratur dazu. Problem sind dabei eher die nationalen Befindlichkeiten mancher Bergbewohner, welche das vermeintliche Piefkesystem ablehnen. Da bleibt nur die Sammlung von "etabliertem" Wissen. Einfachste Lösung bisher, einfach nebeneinander Laufen lassen. Eine Zusammenführung wird hier genauso wie bei Kartoffelklößen scheitern. Eben weil die Verwendung der Begriffe und die Traditionen so vielfältig sind, und Theoriefindung nahe liegt.Oliver S.Y. 20:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Befindlichkeiten lasse ich hier bewusst außen vor. So was wäre dann z.B. Hefeknödel vs. Hefekloß. Hier geht es aber darum Redundanzen in den entsprechenden Artikeln zu entfernen, denen man auf diese von mir vorgeschlagene Weise beikommen könnte. Sachsenranger 20:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist doch: Germ ist im tiefen Süden gleich bedeutent zu Hefe, könnte mir aber vorstellen, dass dort unten Böhmische Knödel, falls es dort so etwas geben sollte, dass sowas nicht als Germknödel bezeichnet wird.Sachsenranger 21:07, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Problem 1: Kloß oder Knödel, Problem 2: Germ oder/und Hefe... Daran haben sich schon diverse andere Benutzer die Zähne ausgebissen. Da es aber diverse Artikel betrifft, sollte alles gemeinsam beim Portal besprochen werden. Das hier dient eigentlich eher für tagesaktuelle Fragen, nicht für solche der Systematik der Wikipedia.Oliver S.Y. 21:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem pflichte ich bei. Falls trotzdem jemand dazu kommentieren möchte, ist das aber nicht verkehrt. Guten Abend.Sachsenranger 21:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle zur abendlichen Bettlektüre den Knödelkrieg 2005 :-) --Marcela 21:27, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis! Das hat ja dramatische böhmisch-kafkaeske Dimensionen! Einsame Gruppen von Männern, die die Grösse, Qualität und Anzahl ihrer Knödel bis zur drohenden Entmenschlichung verteidigen - bis dann die Übermutter erscheint und lächelnd mitteilt dass das gar nicht nötig ist/war. Daraus müssen wir einfach Lehren für die Zukunft ziehen! * Geezer † nil nisi bene 08:48, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss das alles im Zusammenhang sehen: Das kann schon mal kompliziert werden, wenn man als Moslem im Restaurant des Donauturms Klöße isst und dann zum Christentum übertritt. Oder so was in der Art. Rainer Z ... 19:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

dann noch dies: die Hefeklöße meiner Großmutter wurden im Dampf über dem kochenden Wasser gegart. Dazu wurde ein Tuch über den Topf mit dem kochenden Wasser gespannt und in die Mulde kamen ohne Wasserberührung der Reihe nach die Klöße. Dann wurde ein umgekehrter Topf als Deckel darüber gestülpt.Warum das nun Wasserbad heißen muss, ist mir nicht klar und ist mM falsch. --62.143.74.253 19:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

HILFFFFEEEEEE

Ich muss einen Vortrag machen. Ich habe mich entschieden, dass ich ihn über das Chamäleon machen werde. Ich brauche noch drei Antworten zu diesen Fragen:

  • Lebensraum und Lebensweise
  • Spezielles
  • und noch über die Feinde vom Chamäleon

Wenn du Bescheid weißt, dann schreib mir doch bitte. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüsse ...

PS:Wenn du sonstiges weißt dann schreib mir bitte. Vielen herzlichen Dank. bb (nicht signierter Beitrag von 85.5.13.113 (Diskussion) 16:29, 27. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Wir haben da schon mal was vorbereitet: Chamäleons. --Wrongfilter ... 16:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte oben lesen: "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat."----Zaphiro Ansprache? 17:23, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen sind das keine Fragen, sondern Stichworte. @Wrongfilter: Ich hab da mal was vorbereitet... --Comm. makatau 09:20, 28. Mai 2010 (CEST) PS: Ach so, ja, ich weiß bescheid.[Beantworten]

Um welches Attribut handelt es sich?

--79.227.84.126 16:38, 27. Mai 2010 (CEST) Ich habe in diesem Satz ein Attribut gefunden und ich möchte wissen um was für ein Attribut es sich handelt: Er ging häufig in die kleine Bar am Waldesrand. Ich weiß, das in das Attribut ist. Um welches handelt es sich? Ach ja: Das Bezugswort ist in die kleine Bar. Vielen Dnak schon im voraus! Liebe Grüße...[Beantworten]

PS: DAs ist das erste mal das ich sowas mache, also nicht wundern wenn irgendetwas komisch ist!

Na, wenn's das erste Mal ist...: "in" ist kein Attribut, nicht mal ein Satzteil. In dem Satz gibt es zwei Attribute: "kleine" und "am Waldesrand", beide zum Bezugswort "Bar". Das erste heißt adjektivisches Attribut, das zweite ist ein Präpositionalattribut. Noch frohes Pauken! 85.180.192.235 16:44, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In ist eine Adverbiale Bestimmung--G-Michel-Hürth 18:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. "In" ist nur ein Wort, eine Präposition. "In die kleine Bar am Waldesrand" ist eine adverbiale Bestimmung. Grüße 85.180.192.235 18:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Erwerb von Büchern von niederländischen Verlagen

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich ein Buch aus den Niederlanden erwerben kann, das vom Webshop des Verlages nur nach den Niederlanden und Belgien geliefert wird.
Es muss doch Grossisten geben, die derartige Bücher über renommierte, in Deutschland ansässige Buchhändler besorgen können. Mein kleiner Händler hatte leider keinen Erfolg. Danke im voraus --Ottomanisch 18:26, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

vermutlich wäre es hilfreich das entsprechende buch beim namen zu nenne?! ...Sicherlich Post 18:34, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Akut geht es um
Maarten Asscher: H2Olland. Op zoek naar de bronnen van Nederland. 2009.
Aber die Frage geht ja über dieses Buch hinaus...--Ottomanisch 18:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Amazon gibt es das in Deutsch für 8 Mäuse, aber Du willst das sicher in Holländisch.--91.56.216.103 18:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, hatte ich vergessen: es geht nur um Bücher in der jeweiligen Originalsprache.--Ottomanisch 18:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Such dir eins aus: [17], [18], [19], [20], [21], [22]. Und fürs nächste Mal gibts die Wiki-ISBN-Suche, wo du viele Online-Buchhändler abfragen kannst: ISBN 9045702487. --тнояsтеn 18:53, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
danke; für diese spezielle Buch mag das hilfreich sein, aber bei hochwertigeren Büchern würde ich einen Importeur (nicht Onlineläden) bevorzugen, den ein Buchhändler in D-Land als Lieferant ansprechen kann.
Um nicht noch mehr Serverplatz zu beanspruchen, bitte ich die Frage als erledigt anzusehen. Danke nochmals --Ottomanisch 19:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Speicherplatz ist billig. Geh zu einem Buchhändler und frag nach, ob er es bestellen kann, am besten ISBN dabei haben. Universitätsbuchhandlungen sollten es auf jeden Fall können, kann aber dauern, auch da, ISBN und am Besten Autor, Titel, Verlag, etc wissen. Bei uns am Ort ist eine der Thalia-Filialen gleichzeitig Uni-Buchhandlung, die können sowas bestellen, sogar mit japanischen Büchern und anderen Exoten. Und wenn es nicht bei den großen Standard-Buchvertreibern dabei ist, wirste auch kaum einen Importeur hier finden mit dem sich der Händler auseinandersetzen könnte. --88.130.159.72 20:51, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du was konkretes suchst, kann ich dir das in den Niederlanden kaufen und schicken. --Marcela 21:29, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Malben

Was sind Malben (Bild)? --Politikaner 21:54, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Spontan fällt mir dazu Weihnachtsgebäck ein, das man als Rohmasse in Stangenform erhält, um es anschließend passend zu schneiden und aufbacken zu können. Schaut zumindest so ähnlich aus.--Sachsenranger 22:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir die Zutaten eher nahöstlich scheinen, vielleicht von den Türken vor die Stadttore Wiens gebracht. --84.73.129.251 22:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Typisch wienerisch (+Umgebung) ist es jedenfalls nicht. Aber wieso vor die Tore? Der Naschmarkt liegt mitten in Wien. :-) --Geri 23:52, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
sieht so ähnlich aus wie Halva --eleazar 00:04, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Als die Türken nach der erfolglosen Belagerung Wiens 1683 etwas überstürzt abgereist sind, haben sie einiges an Proviant zurückgelassen......... da sie es nicht nach Wien reingeschafft hatte, lag das Zeugs halt VOR den Toren. --Thioether 19:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gigahertz>Megahertz

Was ist mehr: 2,8 Gigahertz oder 2800 Megahertz? --217.229.136.86 23:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hertz (Einheit)#Details verrät die Antwort unter einbeziehung der mathematischen Grundrechenarten. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:04, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also müsste es das gleiche sein? --217.229.136.86 23:06, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Erfasst. Gute nacht, --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 23:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Nur Vorsicht bei den Informatikern: Binärpräfix. --тнояsтеn 23:14, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und auch hier wieder Einspruch: die von der IEC definierten Präfixe wie kibi, mibi und co. spielen in der Praxis (des Informatikers) _keine_ Rolle. --Schmiddtchen 00:29, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei Hertz schon gleich zwei Mal nicht. Das ist kibi-, mibi-, usw. Zeugs ist nur bei auf 2er-Potenzen basierdenden Einheiten wie Byte von Bedeutung, nicht aber bei auf 10er-Potenzen basierenden Einheiten wie Hertz oder Meter. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:26, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jajaja, schon recht. Wollte nur darauf hinweisen, dass zwar 1000 MHz gleich 1 GHz ist, aber 1000 MB nicht unbedingt 1 GB sein müssen. --тнояsтеn 09:45, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man allerdings signifikante Stellen ernst nimmt, dann können 2,8 GHz auch mal mehr sein als 2800 MHz (naemlich unter Umstaenden 2849 MHz). --Wrongfilter ... 12:12, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber auch weniger, nämlich 2750 :) --MannMaus 19:46, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ergebnis einer Subtraktion in Excel als Integerzahl (Tage)

Hallo, wie kann ich in MS Excel die Formel so wählen, das immer das aktuelle Datum =HEUTE() von einem festen Datum abgezogen wird und das Ergebnis als Integerzahl(Tage) erscheint? Vielleicht so =INT(Heute()-(26.03.2010))??? --Jlorenz1 23:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

=DATUM(2010;12;8)-HEUTE() und die Zelle als Zahl mit 0 Dezimalstellen formatieren. =GANZZAHL(DATUM(2010;12;8)-HEUTE()) ergibt zwar eine ganze Zahl als Zellinhalt, dann werden aber evtl. formatierte Dezimalstellen mit ...,00 angezeigt. --Geri 23:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Geri, danach istes wo sich meine Gehirn zermarterte!!! -- Jlorenz1 00:12, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Am besten natürlich sowohl GANZZAHL als auch das richtige Format wählen - sonst gibt es Probleme bei der Benutzung des Resultates in weiteren Formeln.--Hagman 18:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sattheit von Schildkroeten

Ich hatte heute eine Diskussion darueber, ob Schildkroeten im Allgemeinen und Suppenschildkroeten im Speziellen merken, dass Sie satt sind oder ob sie einfach weiterfressen solange sie was finden. Konkret ging es darum wieviel man fuettern sollte.

Ich denke, dass Schildkroeten schon alle tot waeren wenn sie immer alles und unendlich viel fressen wuerden. Sprich, dass man beim Fuettern einfach mal Salat reinwirft bis die nix mehr fressen wollen. Mein Bekannter sieht das anders.

Klar, er sollte einfach in nem Buch nachlesen, aber.... -- RichiH 23:53, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

PS: Es koennten Testudo oder so sein. Circa 1-15 cm lang und sehen von oben so aus wie die im Bild. -- RichiH 23:55, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin zwar keine Schildkröte - Aber wenn es mir schmeckt dann fress ich - zwar nicht bis ich tot umfalle (so eine große Pfanne gibt es nicht in meinem Umfeld) Aber ... hab etwas mehr Gehirn wie eine Schildkröte --eleazar 00:00, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Googlesuche zu "Schildkröten füttern" gibt dazu einiges her. --84.73.129.251 00:02, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Super, mit "schildkroete satt" und so hab ich nichts gefunden was sinnvoll geklungen hat. Danke :)
Wen's interessiert: Alle zwei bis drei Tage soviel geben, dass eine Schildkroete 10 bis 20 Minuten lang frisst. -- RichiH 03:26, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. RichiH 03:27, 28. Mai 2010 (CEST)

28. Mai 2010

Outlook Business Contact Manager

Mein Outlook 2007 zeigt mir beim Starten jedes Mal ein komisches Fenster zur Initialisierung des Business Contact Managers an. Ich will den aber nicht einrichten und hätte das Fenster gern weg. Geht das iwi ohne? --91.35.130.67 00:22, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welchen Umfang hat die Logienquelle Q

Hallo, welche Bibeltexte umfasst nach Auffassung der Wissenschaft die Logienquelle Q? Ich kann das nicht aus unserem Artikel herauslesen. Vielen Dank. --79.219.117.221 11:18, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch Hallo ! Ums kurz zu machen : Wie soll man denn Umfang einer Quelle ausmachen die man nicht kennt ? Das wäre paradox. -- PogoEngel 16:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine wissenschaftliche Theorie, die die Logienquelle zu rekonstruieren sucht: Klaus-Stefan Krieger: Was sagte Jesus wirklich? Vier Türme, Münsterschwarzach 2003, ISBN 3-87868-641-2
Web-Tipp: Dr. Joerg Sieger: Die synoptische Frage und die Zwei-Quellen-Hypothese
Aber eben Theorie, denn ... (siehe Pogo). - :Es gibt Theorien, die 2, 3, 4 Logienquellen konstruieren. Übrigens kam man bis zum 19. Jahrhundert ohne die Theorie einer Logienquelle aus.
Neuerliche Theorie (!) ohne Logienquelle: John A. T. Robinson: Wann entstand das Neue Testament? Verlag Bonifatius-Druckerei, Paderborn 1986, ISBN 3-87088-485-1; Brockhaus, Wuppertal 1986, ISBN 3-417-29325-1. Interessant zu lesen, wenn einem jahrzehntelang die Zweiquellentheorie als "sicheres Wissen" verkauft wurde. -- Bremond 18:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss sich klar machen, dass es eine Hypothese einer Theorie ist. Es dient dazu eine Lücke in der Theorie zu schließen. Trivial gesprochen: Alles was in Matthäus und Lukas drin ist aber nicht in Markus kommt aus Q. Für gilt . Das stimmt natürlich nicht so einfach, da Matthäus und Lukas auch jeweils Teile aus Q genommen haben könnten die der andere nicht genommen hat. Was wirklich in Q gestanden hat wird kein Wissenschaftler ernsthaft behaupten zu wissen, da es nur dazu dient die Übereinstimmung von Matthäus und Lukas zu erklären die man nicht mit Markus erklären kann. --Dlonra 19:03, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Waffenstahl?

Mein Nachbar ist Zeitsoldat bei der BW und hat mir gestern erzählt, Waffen würden nicht aus "gewöhnlichem" Stahl sondern aus Waffenstahl gefertigt. Den Unterschied wußte er aber auch nicht so recht zu erklären ^^ Frage also: gibt es sogen. Waffenstahl und was ist das? --79.197.32.6 12:11, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst Mal müsste man wissen, was unter "gewöhnlichem" Stahl zu verstehen ist. Man unterscheidet grob zwischen Baustahl und legiertem Stahl. In die zweite Kategorie dürfte auch der genannte Waffenstahl fallen, wobei dieser Begriff weder einer Norm entspricht, noch viel aussagt. Das Rohr einer Hochleistungskanone dürfte z. B. nicht aus derselben Legierung hergestellt sein, wie ein Pistolenlauf oder ein Panzergehäuse. Grundsätzlich dürfte es sich aber um hochlegierte Stahlsorten handeln, welche hohe Zähigkeit und Härte aufweisen. Das ist aber nur mein allgemeines Stahlwissen. -- Хрюша ?? 12:46, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Da es Waffenstahl bei uns nicht gibt, bemühen wir doch mal w:en:Gunmetal und lesen dort: „was superseded by steel“. Ohne spezielle, geeignete Quelle – die bei einer ersten Suche nicht zu finden ist – halte ich es für eine, bloß von der Verwendung abgeleitete, möglichst beeindruckend und/oder martialisch klingen sollende Bezeichnung. --Geri 12:52, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK] Kniiiirsch! Langsam wird es unheimlich...
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Das müsste ein 12-Jähriger (und auch ein Bundeswehrsoldat) interpretieren können, oder ;-) Geezernil nisi bene 13:01, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Waffenstahl, Werkzeugstahl, Schiffsstahl, Flugzeugstahl usw. usw. sind (volkstümliche) (Ober-)Begriffe für Stahllegierungen, die genau den Anforderungen angepasst sind. Im Falle der Waffe wird für den Lauf eine andere Stahllegierung benötigt, als z.B. für den Griff, der eher gegen Handschweiss resitent sein muß als gegen hohen Druck und Temperatur. Der brave Soldat hat also recht, wenn er sagen will, dass bei der Waffe ein anderer Stahl zum Einsatz kommt als z.B. für einen Gartenzaun, der z.B. aus einer hundsgewöhnlichen Kohlenstofflegierung St 35 gebaut ist. Aber schon wieder die Eisenbahnschiene ist Spezialstahl, wie auch der Achsschenkel beim Auto. Die Stahlkocher liefern da immer wieder neue Legierungen für jeden Anwendungsfall.--91.56.209.133 13:49, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[BK, siehst, mir geht's auch nicht anders :-] Bitte niiiicht knirschen, so Dritte kosten erstens ne ganze Menge und verringern doch die Anziehungskraft um Einiges. ;-) --Geri 13:55, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In den letzten 20 Jahren wurden mehr stahlsorten erfunden als in den 200 Jahren zuvor. Waffenstahl ist eine populäre Grobeinteilung und ähnlich unstimmig wie Urgestein oder Muttererde. Stimmt nur inswoeit, da0 ein Gewehrlauf aus speziellen materialien gefertight wird. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:23, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anbraten von Fleisch: Schließen sich jetzt Poren oder nicht?

Im Artikel Anbraten lese ich, dass es im Fleisch keine Poren gibt, die sich beim Anbraten schließen könnten. Es ist aber nach wie vor so: Egal welches Koch- oder Grillbuch ich aufschlage - immer wieder ist die Rede davon, man solle das Fleisch mit großer Hitze anbraten bzw. angrillen um die Poren zu schließen und um den Verlust von Fleischsaft zu vermeiden. Ist das jetzt nur ein unausrottbarer Mythos oder liegt der WP-Artikel hier falsch? Im Artikel Anbraten sind auch keinerlei Quellen angeführt. Gibt es welche? --79.254.172.51 12:19, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Pore ist sehr vieldeutig. Haut hat Poren, Beton hat Poren, Filter haben Poren und Argumente können porös sein. Durch scharfes Anbraten denaturiert das Protein an der Oberfläche. Dadurch kann weniger "Fleischsaft" (Apfelsaft, Möhrensaft, Rainer Saftig...) austreten. "XYZ schliesst die Poren im Steak" klingt cooler als "Temperaturen oberhalb 120° C in Vermittlung hydrophober biologischer Produkte, lösen eine schnelle Oberflächen-Polymerisation/Oxidation der Muskelproteine aus, die ein weiteres schnelles Austreten von Gewebeflüssigkeit vermeidet reduziert". Bon Appétit. Geezernil nisi bene 12:39, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: So! Experimenteller Teil ist abgeschlossen (und WP-Artikel bestätigt: Keine Poren).
(a) Filet Mignon-Scheibe mit XYZ scharf angebraten: Fast glatte braune Kruste (oben und unten; beim Biegen Risse sichtbar), innen saftig, seitlich => keine Kruste.
(b) Wie (a) nur länger: Fast glatte braune Kruste ( (oben und unten), etwas dicker), innen besser durch, die Scheibe ist ein wenig kleiner, Fleisch ist trockener.
(c) 3D-Ansatz: Filet-Mignon-Kubus in siedendem Öl, kurz: Ergebnis wie (a) aber rundum elastische Kruste. Mmmh!, gut!
(d) 3D-Ansatz: Filet-Mignon-Kubus in siedendem Öl, 30 Min.: Ein kleines braunes Ding, das selbst die Katze nicht will. Kruste all the way (das "verlorene Stück beim Fondue").
Discussion of Results: Aussen "Polymerisation" - ABER - wenn man lange genug darauf rumbrät/siedet wird das "Wasser" im Fleisch so hoch erhitzt, dass es durch "Risse" in der Oberfläche (und der Seite) austritt ("evaporiert"). Bei Exp. (d) ist praktisch nur noch Krüste übrig. Der Effekt ist tatsächlich, wie schnell man die Hitze ins Innere übertragen kann und "kein Einschliessen des Fleischsaftes" (Dann müsste ja das Filet Mignon explodieren). q.e.d. Geezernil nisi bene 14:36, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1. Beidseitiges anbraten sorgt für saftigeres Steak oder Braten. (das ist ja auch ohne bestätigende Studie auf anhieb logisch und nachvollziehbar) Im Übrigen hatten wir exakt diese Frage bereits vor einigen Wochen --FNORD 12:56, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bleibt die Frage, warum im angegebenen Artikel das Gegenteil behauptet wird. --84.57.153.242 13:05, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil sich keiner an den Flamewar traut der ausbricht wenn man das ändern will ? :) Hier die letzte diskussion mit weiterführenden Links: [23] Übrigens unabhängig davon ob das Fleisch durch das Anbraten saftiger wird oder nicht ... es wird auf jeden Fall köstlicher. :) --FNORD 13:39, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
einfach mal so - auch wenn es keine valide Quelle ist und wer ein bissl fernsehgucken will ab 3:59 Minuten --91.89.142.249 13:52, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Christoph Drösser hat sich vor bald zehn Jahren auch schon mal mit diesem Thema beschäftigt http://www.zeit.de/2000/48/200048_stimmts_fleischp.xml --Vsop 16:40, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

+1. Drei Anmerkungen: Saftig wird das Fleisch vor allem, wenn man es nach dem Braten ruhen lässt, wie hier sehr schön demonstriert. Das Anbraten dient vor allem der Maillard-Reaktion, die dem Geschmack dient. Und drittens, als freier Mitarbeiter einiger Kochbuchverlage kann ich sagen, dass in Kochbüchern oft Gemeinplätze wiederholt werden, die Kochbuchredakteure aus anderen Kochbüchern abgeschrieben haben, in der Hoffnung, dass diese besser getestet sind als ihre eigenen. --87.234.44.130 16:57, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann die Sache z. B. bei Hervé This nachlesen. Fleisch hat jedenfalls keine Poren, das ist wirklich eine veraltete Vorstellung, man glaubte ja auch mal an Miasmen, Vis vitalis oder das Osmazom. Es wird auch nichts geschlossen, das sieht man leicht, wenn man z. B. ein angebratenes Steak auf einen Teller legt: Der Fleischsaft tritt aus. Die große Hitze zu Anfang hat den Effekt, sehr schnell eine aromatische Kruste zu erzeugen, ohne dass das Fleisch im Inneren besonders heiß wird, denn dann würde erst durch Verdunstung, dann auch durch Denaturierung zu viel Wasser entfleuchen, das Ding würde hart und trocken. Es kommt also drauf an, schnell eine Maillard-Reaktion zu erreichen, dann das Fleisch sanft auf eine passende Kerntemperatur von knapp 70 bis 90 Grad zu bringen (je nach Tier und Fleischstück). Das klassische Ruhenlassen eines Steaks nach dem Anbraten dient auch nicht dem Zweck, die Säfte zu verteilen, wie es oft heißt. Es sorgt für ein sanftes Nachgaren durch Ausgleich des Temperaturgradienten. Erst außen gaaanz heiß, ihnen kühl. Verteilt sich die Wärme, erreicht der Kern im Idealfall genau die Temperatur, die er haben soll, ohne dass viel mehr als die Kruste übergart wird. Dann bleibt der meiste Fleischsaft drin, das Eiweiß denaturiert nur so weit wie nötig. Die Vorstellung jedenfalls, der bliebe drin, weil durchs Anbraten gewissermaßen Kanäle verstopft würden, ist definitiv falsch. Rainer Z ... 18:53, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nägel vom Kreuz Christi

Wo befindet sich der dritte Nagel mit dem Christus ans Kreuz geschlagen wurde? Für die beiden Ersten gibt es Legenden über deren Verbleib, so ist einer in der Heiligen Lanze und ein weiterer in der Eisernen Krone innen als Metallring eingewalzt. Wo aber ist der Dritte, gibt es hierzu auch eine Legende? Unerheblich für meine Frage ist ob diese Nägel nun authentisch sind oder nicht. -- Wiprecht 13:55, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man mal so nachschaut, was es da an Artikeln gibt... Und dass die Reliquien ganz offiziell in solche erste, zweiter und dritter Klasse eingeteilt sind, habe ich auch gerade erst gelernt. Wäre es nicht eigenlich Aufgabe einer großen Onleinenzyklopädie, Listen der Reliquien zu erstellen? Selbstverständlich, im Sinne des Vorredners, auch unerheblich der eventuellen Authentizität... BerlinerSchule. 14:42, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Web (1902): "One of the original four is declared to have been thrown by the empress herself into the Adriatic when agitated by a violent storm, with the effect of producing an instantaneous calm. A second nail after having been placed either in his crown or in his helm by Constantine, is said to have been found in a mutilated state in the church of Santa Croce. The Duomo of Milan claims the possession of the third nail, and Treves that of the fourth. It must be added that some early traditions limit the number of the nails to three; while, on the other hand, certain writers have raised the number of the nails as high as fourteen. Kommentar: Die 3 hat natürlich mehr Power als 4 oder 14. Ich glaube, es waren 3. Geezernil nisi bene 14:48, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Theophanu (Essen)#Das Kreuznagel-Reliquiar "Das Kreuznagel-Reliquiar im Essener Domschatz ... die Reliquie, ein 6 cm langer Nagel vom Kreuz Christi, hinter einem schützenden durchscheinenden Bergkristall ... Eine Beischrift QUI XPM PASSU CREDITIS HIC CERNITE CLAVUM (die ihr an Christe Leiden glaubt, schaut hier den Nagel) ist diesem beigefügt." --Vsop 14:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kathedrale Notre-Dame de Paris#Kirchenschatz "... die beiden in der napoleonischen Zeit entworfenen Behältnisse für die Dornenkrone und einen Kreuznagel. Diese Reliquien waren ursprünglich in der eigens errichteten Sainte-Chapelle untergebracht und finden sich heute unter Verschluss in der Kathedrale." --Vsop 14:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, jetzt wo ihr's sagt: Natürlich ist einer der vier Kreuznägel im Dom in Milano. An dem Don komme ich öfter mal vorbei, aber ohne besonderes Nagelinteresse. Und die italienischsprachige Version der WP weiß auch, wo die anderen drei stecken, nämlich in der Eisernen Krone, in der Basilica di Sante Croce di Gerusalemme in Rom und in der Kathedrale von Colle Val d'Elsa im Landkreise Siena. Da haben wir ja alle vier! BerlinerSchule. 15:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, es gibt natürlich mehr als vier. Ich kann noch Konrad Burdach: "Der Gral" (posthum 1974) bieten: Ein Geistlicher von St. Denys verfaßte für die dortigen Reliquienausstellungen eine offizielle Beschreibung der Pilgerfahrt Karls des Großen, auf der er den Kreuznagel und die Dornenkrone aus Konstantinopel nach Aachen heimgebracht hatte, die dann Karl der Kahle von da nach St. Denys übertragen habe. Ugha-ugha 15:29, 28. Mai 2010 (CEST) P.S.: ich sehe gerade, das ist der selbe Nagel den Vsop in Notre-Dame-de-Paris gefunden hat. Ugha-ugha 15:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ironie ist dann nicht mehr schön, wenn man's dranschreiben muss. Aber nichts für ungut. BerlinerSchule. 16:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend! Dass Ironie oft nicht erkannt wird, wenn sie in verschrifteter Form auftritt, war mir bereits bewusst. Aber andersrum geht es offenbar auch. Manche lesen Ironie, wo sie gar nicht vorhanden ist. Mein P.S. sollte wirklich nichts weiter dokumentieren, als meine allzu späte Erkenntnis, dass Vsop und ich ein und dem selben Kreuznagel auf der Spur waren. Nichts für ungut. Ugha-ugha 16:24, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ironisch war mein Da haben wir ja alle vier! gemeint, das den entsprechenden Abschnitt im italienischsprachigen Absatz über den Mailänder Dom zusammenfasste. BerlinerSchule. 19:18, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn Berliner Schule das jetzt vielleicht "nicht mehr schön" findet: hier noch der Kreuznagel (das Reliqiuar) aus dem Trierer Domschatz http://www.dominformation.de/internet-de/nav/427/4277036c-2733-7401-54ab-d11d8bc1d2b3.htm --Vsop 16:33, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe schon mehrmals gehört, dass es weltweit 32 Kreuznägel geben soll, die als Relique verehrt werden (z. B. hier). Welche davon echt sind, weiß natürlich niemand, alleine der Glaube daran ist wichtig. Daher verzichte ich auch auf den in diesem Zusammenhang schon mehrmals gehörten Witz, dass Jesus eher getackert als gekreuzigt wurde, wenn man an die Echtheit aller Reliquien glaubt... --Andibrunt 17:25, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Herders Kirchen-Lexikon, Bd. 7, hat Argumente und Referenzen für 3 oder 4 Nägel. Wenn's interessiert scanne ich gerne. Geezernil nisi bene 19:39, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte sollen die Langobarden an den Kreuzesnagel gekommen sein, der in der Eisernen Krone steckt? Oder ist es der aus dem Dom in Mailand? --El bes 17:32, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Einer soll auch im Dom von Bamberg aufbewahrt werden. --Sr. F 17:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu Passionsreliquien allgemein (wobei ich den Folgerungen des Verfassers gegenüber kritisch bin): Michael Hesemann: Die stummen Zeugen von Golgatha: die faszinierende Geschichte der Passionsreliquien Christi. Kreuzlingen, München 2000, ISBN 3-7205-2139-7. -- Bremond 18:11, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@El bes: Vielleicht entgeht mir jetzt wieder besonders feiner Witz, aber was sollte der Kreuznagel im it:Duomo di Milano#Il Sacro Chiodo (s. auch it:Strumenti della Passione#I chiodi und http://www.30giorni.it/te/articolo.asp?id=10461) mit dem Kreuznagel in der Eisernen Krone im Domschatz von Monza zu tun haben?
@Sr. F:Von dem Bamberger Kreuznagel weiß auch diese WP etwas: Bamberger Dom#Nagelkapelle --Vsop 20:57, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind die einzigen beiden aller vier oder zweiunddreißig Nägel, die durch eine zwar unkomfortable, aber doch recht schnelle U- und S-Bahn-Verbindung mit nur einmaligem Umsteigen miteinander verbunden sind. Das ist doch schon was. BerlinerSchule. 23:19, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Drücke bei Rohren

Hallo brauch Eure Hilfe,

ich benötige ein Rohr (z.B. Sahl St52) mit einem Innendurchmesser von min.70mm. Das Rohr muß min 200Bar aushalten, bei einer Temperatur von 250°C. Frage: Wie berechne ich die Wandstärke des Rohres, unter berücksichtigung der Teperatur?

Steht alles im AD 2000-Regelwerk, da gibt es Tabellen mit Werkstoffkennwerten in Abhängigkeit von der Temperatur. Berechnung im Detail müsste ich nachschauen, Unterlagen sind allerdings weit weit weg. --тнояsтеn 16:45, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

PDF in JPG

Welches Standardprogramm - das ich möglicherweise schon auf'm PC (WinXP) habe - wandelt mir eine PDF- in eine JPG-Datei um? Gibt es ansonsten eine unkomplizierte Freeware? Danke -- Aerocat 16:20, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google spuckt beispielsweise dies aus. Ansonsten, bei geringen Anforderungen an die Qualität: Mit der Drucktaste ein Bildschirmfoto machen und in Paint als .jpg abspeichern. --Komischn 16:39, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke. Ich hab PDFXCview runtergeladen und es hat geklappt. Ich hatte gehofft, dass es in einem bereits installierten "Zubehör"-Programm möglich wäre. Schönes Wochenende. -- Aerocat 17:36, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sagt folgendes: "...ein Dienst, bei dem früher das angerufene Unternehmen einen Teil des Telefonentgelts übernahm...", zum Beispiel "0180-5 ... ursprünglich etwa Kosten eines Ferngesprächs zur Nebenzeit". Weiter unten im Artikel heißt es dann "Zuletzt bezog sich die Kostenteilung nicht mehr auf das Telefonentgelt, sondern auf das Personal der Hotline – die Kunden werden zur Finanzierung der Löhne der Callcenter-Mitarbeiter mit herangezogen". Wie habe ich das Ganze zu verstehen? Wenn ich weniger zahle, als das Gespräch eigentlich kostet und das Unternehmen noch etwas dazuschießt, wie sollen dann die Löhne der Callcenter-Mitarbeiter finanziert werden? --91.35.132.238 (16:52, 28. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

unterscheide früher und zuletzt. Diese beiden Zeitwörter deuten an, dass es sich um eine Änderung im Laufe der Zeit handelt. Früher kostete 0180 weniger als ein entsprechendes Festnetzgespräch, „heutzutage ist es meist deutlich preiswerter, statt einer entsprechenden 0180-Nummer eine normale Festnetznummer anzurufen.“ Du zahlst also mehr als beim Anruf einer Festnetzhotline (erst recht, wenn Du für selbige eine Flatrate besitzt). Die Differenz finanziert das Callcenter (bzw. dessen Betreiber). --Taxman¿Disk? 17:03, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gallereflux

Hallo, ich hätt da mal ne Frage; ich war gestern beim Gastroenterologen, der bei mir eine Magenspiegelung durchführte. Er meinte ich hätte einen Gallereflux! Weiß jemand, was ich machen kann??? Durch das gallige Sekret, ist mir ziemlich übel und muss mich übergeben, zusätzlich schmerzt es unterhalb des rechten Rippenbogens!!!

Kann mir vielleicht jemand helfen?!?

Danke Carmen --Stumperl86 18:56, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja: der Arzt, bei dem du warst. --A.Hellwig 19:04, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus Erfahrung: Ärzte wissen meist nicht was sie tun. --89.15.20.16 19:15, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser spezielle Arzt hat zumindest schon mal eine Diagnose und möglicherweise überhaupt veranlasst, dass diese Magenspiegelung durchgeführt wird. Er wusste also sehr wohl, was er tut. Auf jeden Fall ist es besser, dem behandelnden Arzt zu vertrauen als einer sarkastisch eingefärbten Diskussion auf einer Auskunftsseite von Wikipedia. Also, Carmen, geh zum Arzt und stelle Fragen bis du ausreichend Bescheid weißt. Der Arzt ist dazu verpflichtet, dir all deine Fragen zu beantworten. Wenn er das nicht tut, wechsle den Arzt. --Sr. F 19:20, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Seh' ich auch so. Hat dir der Arzt denn nach der Spiegelung ein Rezept ausgestellt bzw. Medikamente verschrieben? Zur Not geh' in eine Ambulanz eines Krankenhauses... --Senf 19:53, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wat soll denn die ambulanz eines krankenhauses anders machen?! ... oder meinst du die notaufnahme? Bitte selbige nur für notfälle nutzen. ... Statt einer internetseite mit zufälligen leuten unbekannter qualifikation zu vertrauen ist es deutlich sinnvoller mal den artz dazu zu befragen. die diagnose nur um der diagnose willen bringt ja nix. ... ansonsten gibts hier ein paar kurze ausführungen. deren fazit für die frage hier ist aber ebenso; geh zum artz; per ferndiagnose kann dir keiner helfen ...Sicherlich Post 20:37, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du dieselbe Carmen bist, die hier seit Jahren Fragen zu ziemlich schwerwiegenden Krankheiten stellt, die letztes Jahr so um die 22 Jahre alt war und jetzt so um die 23, die schon mal durch die halbe Bunderepublik D. fahren wollte, um einen Experten zu konsultieren, dann solltest Du Dir so schnell wie möglich eine richtig gute Hausärztin oder einen richtig guten Hausarzt suchen. Das ist heute nicht leicht, würde Dir aber helfen. Suchen heißt unter Umständen, mehrmals zu wechseln, solange, bis Du eine Ärztin hast, die Dir zuhört und der Du wirklich alles sagen kannst. Die Hausärztin soll NICHT die Fachärzte ersetzen, die bei bestimmten Krankheiten nötig sind, sondern vor allem Deinen Gesamtzustand (einschließlich familiärer Probleme, Ängste et c.) verstehen und verstehen helfen, Dir also auch erklären, was Du hast und was Du tun kannst. BerlinerSchule. 20:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn dem so ist wie BerlinerSchule vermutet, dann hilft aber u.U. eine Untersuchung auf psychische Ursachen. und das meine ich nicht als beleidigung o.ä. sondern absolut ernsthaft ...Sicherlich Post / FB 01:17, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sage ich doch: Wenn sie - und da muss sie eventuell langen suchen und "probieren" - den richtigen Hausarzt / die richtige Hausärztin findet, dann wird der / die nach eingehendem Untersuchen und Kennenlernen schon wissen, welche Fachärzte eventuell aufzusuchen sind. Darüber müssen wir hier nicht weiter spekulieren. BerlinerSchule. 01:47, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ceridween

Wie spreche ich das am besten aus bzw. betone es?--Mondaychild 19:01, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia schreibt Ceridwen / en:Ceridwen --Vsop 20:11, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah ja! Und wie spricht man es aus? --Mondaychild 20:13, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann Utilisateur:Ceridwen die Frage beantworten? --Vsop 20:15, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "C" scheint als "k" ausgesprochen zu werden und das "d" scheint zur ersten Silbe zu gehören. BerlinerSchule. 20:56, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Tat: "Ceridwen, ou Kerridwen (de nombreuses graphies sont possibles)" http://fr.wikipedia.org/wiki/Ceridwen und "Ceridwen signifie Poètesse blanche (de Cerdd et Gwen)" http://fr.wikipedia.org/wiki/Ceridwen_(pr%C3%A9nom) --Vsop 21:47, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Höre z.B. bei der Film-Doku Ceridwen and her first Ice Cream Cone zu. --85.176.148.114 03:01, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist dieses Mountainbike für gepflegtes Freizeitradeln bereits gut genug?

Ich denke über dieses Rad nach: http://www.scott-sports.com/de_de/product/9065/44790/aspect_30_35

Und zwar in der um 100 Euro günstigere Variante ohne Scheibenbremsen.

Ist das bereits ein reelles Angebot für einen wenig ambitionierten Waldwegradler oder sollte es ein bisschen besser ausgestattet sein? --Byki Zero 19:18, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Voll und ganz ausreichend. Auf die Scheiben zu verzcihten ist ne gute Idee. Scheibenbremsen kosten nur unnötig und sind nur mäßig dosierbar. Eine Daseinsberechnung haben die nur bei Hardcore-Downhill-Fahren....... --89.15.20.16 19:37, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zahlenmarkierungen auf Plastikprodukten

Markierungen wie jene links (gefunden an einer Box aus Polypropylen) entdecke ich immer mal wieder an Plastikprodukten.

  • Wie nennt man solche Markierungen?
  • Wofür sind sie gut?
  • Gibt es bei Wikipedia bereits Artikel, die sich damit auseinandersetzen?

Danke, --Abdull 19:36, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Normalerweise wird mit sowas die Haltbarkeit angezeigt, in diesem Fall: Februar 2009. Wie man das nennt, kann ich dir allerdings nicht sagen.--Traeumer 19:50, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird hier wohl das Herstellungsdatum sein und daher Produktionsdatum genannt werden. Und das ist wichtig, um die Qualität und Haltbarkeit des Pfoduktes zu beurteilen oder auch um bei Produktionsmängeln etc. richtig reagieren zu können. -- TheRunnerUp 19:55, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich dem an. Im Netz habe ich mehrmals das Wort Kunststoffuhr dazu gefunden. Vgl. u.a. hier--79.210.236.235 20:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Datumstempel--91.56.209.133 20:12, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Obiges Bild stammt von einer "schnöden" leeren Frischhaltedose von IKEA. Mir leuchtet nicht ein, welchem Zweck die Datumsmarkierungen in diesem Zusammenhang dienen sollen. Allerhöchstens könnte ich mir vorstellen, dass die Datumsmarkierung genutzt werden kann, um einen Hinweis auf eine mögliche Herstellungscharge zu geben - beispielsweise zur Verwendung bei einer Rückrufaktion. Für diesen Zweck halte ich dann jedoch die Einteilung in Monate zu grob. Lebensmittel werden ja z.B. viel atomarer "chargiert". --Abdull 21:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht gibt es ja eine bestimmte Garantiezeit, innerhalb derer das Produkt nicht bricht, nicht verfärbt, nicht altert oder etwas in der Art. Das Ende dieser Garantiezeit kann man bei so vielen gleichartigen Dosen nur am Produktionsdatum feststellen. --Sr. F 22:38, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Kunststoffspritzguss- oder -druckgusserzeugnis hat ja auch ein Leben vor der IKEA-Kasse. Das wird in einer Fabrik hergestellt, die nicht IKEA gehört und vermutlich auch nicht derjenigen Firma, die IKEA eine Rechnung darüber schreibt. Und dieser noch nicht öffentliche Weg des Produkts muss vielleicht auch mal nachvollzogen werden, beispielsweise bei Reklamationen des Käufers oder des Zwischenhändlers gegenüber dem Hersteller. Dabei geht es gerade bei Spritzguss nicht unbedingt um die Qualität des Materials, eher um die des Werkzeugs, also der Form, in der das Ding entsteht. Die hält nicht ewig, ein paar Jahre lang sind die Produkte topfit, irgendwann sind sie dann weniger glatt et c. Da reicht Jahr/Monat aus. Ist ja kein Joghurt. BerlinerSchule. 23:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Papstname amtlich?

Ist der Papstname amtlich in dem Sinne, dass er im Personalausweis von Ratzinger drin steht? Στε Ψ 21:50, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In seinem vatikanischen Diplomatenpass. --08-15 21:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaubst du wirklich der Papst habe einen zpeziellen Personalausweis? Als es noch nicht so bekannt war benutzte er bestimmt den Pass der auf Ratzinger lautete und den hat auch jetzt noch. Im Artikel Benedikt_XVI. und der Diskussion steht so einiges über Staatsbürgerschaft. --Gustav Broennimann 22:01, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst hat allen Ernstes auf Zeit die vatikanische Staatsbürgerschaft? Ich lese und staune. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule. 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule. 23:24, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel 23:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie kommen Fernseh-Boulevard-Magazine an aktuelles Berichtmaterial?

Liebe Auskunft, in den Boulevard-Magazinen der großen Fernsehsender (Hallo Deutschland, Brisant) werden pro Sendung mehrere Berichte über Unglücksfälle (Verkehrsunfälle, Brände, Straftaten) des vergangenen Tages, meist mit Bildmaterial gezeigt.

  • Werden diese Berichte von den Sendern selbst produziert oder eingekauft?
  • Wenn sie produziert werden, wie werden die Redaktionen so schnell alarmiert, um ein Reportageteam zu schicken?
  • Wenn die Berichte eingekauft werden, wer produziert sie dann? Wo finde ich Kontaktmöglichkeiten der freien Reporter aus meiner Gegend?

Vielen Dank für Antworten. --84.151.202.143 21:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bist Du sicher, dass es immer Bilder vom jeweils vergangenen Tag sind? BerlinerSchule. 22:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bilderjäger sind (soweit ich weiss) meist freie Videojournalisten oder Fotografen, die entweder über Verkehrsdurchsagen, teilweise auch direkt über Kontakte bei den BOS oder (illegalerweise) durch abhören des BOS-Funks alamiert werden. Einsätze, bei denen es sich lohnt, Aufnahmen zu machen, dauern aber ohnehin mehrere Stunden. Ich hab auch schon die eine oder andere Reportage über solche Journalisten gesehen, die hier verlinkte ZDF-Reportage (die ich auch wage in Erinnerung habe) ist aber leider nicht mehr online verfügbar. --Taxman¿Disk? 23:15, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich erinner mich in dem Zusammenhang an diese Reportage.--Trockennasenaffe 00:43, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Saxophonorchester der Firma Kohlert u.Söhne aus Graslitz

Wer kann mir Informationen über das o.g.Orchester geben ? --217.230.102.155 22:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst du ein Bild ansehen. --84.73.140.115 23:46, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

29. Mai 2010

Frage: Das Logo in der Infobox - Ist das ein böser Scherz mit der Fremd-Bezeichnung? ,oder doch die offizielle Version? -wenn letzteres zutreffend, dann verhöhnt es doch m.E. das Wort -Deutsch- in der Bezeichnung dieser Gesellschaft, wenn ich nicht irre.--92.78.84.92 00:35, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. --77.176.212.165 00:41, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nach hat das alles Hartmut Mehdorn eingeführt. Er wurde dafür als Sprachpanscher des Jahres 2007 "ausgezeichnet".
Um welches Logo in welcher Infobox geht es denn? Kann man das irgendwo sehen? Dass die Deutsche Bahn eine deutschländische Bahn ist, nicht aber immer eine deutschsprachige, weiß man doch spätestens, seit sie so manch einen Zug als Bahn bezeichnet, wie die Regionalschnellbahn oder die Regionalbahn. BerlinerSchule. 01:04, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klick Deutsche Bahn. Oder http://www.deutschebahn.com/site/ir/ir__mlag/de/db__mlkonzern/dbml__konzern.html --Vsop 01:05, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach so, ihr meint das englischsprachige Geschwätz neben dem Logo. Aber wenn man bahnfährt, sieht man das ja nicht, da ist überall nur dieser altfernseherbildschirmförmige Kasten aufgemalt mit den beiden Buchstaben D und B drin, bei denen man mal für viel Geld die runden Ecken abgehobelt hat, um sie der Gleisqualität auf Nebenstrecken anzupassen... BerlinerSchule. 01:14, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Fangemeinde nennt das DB-Signet "Keks" (vgl. Leibniz-Keks), was auch passender sein dürfte als "altfernseherbildschirmförmig". Oder verkenne ich mal wieder subtile BerlinerIronie? Die ursprüngliche Version von 1955 stammt von Eduard Ege. Die Modernisierung 1993 durch Kurt_Weidemann soll 200000 Mark gekostet haben. --Vsop 04:06, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hydronymia Germaniae

Wenn jemand eine Ausgabe von Hydronymia Germaniae herumliegen hat (oder Zugriff darauf hat), dann könnte er vielleicht Hasselbach (Werre) nachschlagen und meine auf der dortigen Diskussionsseite geäußerten Bedenken zerstreuen oder eventuell bestätigen. Vielen Dank --::Slomox:: >< 01:00, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schönheit

Gestern in einem Gespräch entdeckt → Kann Schönheit ... äh ... oder anders formuliert "Kann irgendetwas zu schön sein" - ich denke mir nämlich das es einen evolutionären Trieb zu diesem gibt - man fühlt sich von Schönheit angezogen, oder auch in den Bann gezogen - zu Autos/ Häusern/ schöner Urlaub/ gutes Essen etc. - Haben wir hier irgendwelche Artikel die erklärend sein können --eleazar 08:01, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schönheit? Gruß--ot 08:08, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist nicht ganz klar, was du mit "zu schön" meinst. Vielleicht Kitsch. Ansonsten siehe Ästhetik bzw. im modernen wissenschaftliche Kontext Evolutionäre Ästhetik.--Trockennasenaffe 08:10, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"zu Schön" - als Person mit handwerklichen Fähigkeiten in einem Gespräch mit einem befreundeten Altwarenhändler ist uns dies eingefallen - das es bei uns beiden so einen Drang nach Perfektion gepaart mit Schönheit gibt - ist dies die Norm das man immer etwas verbessern will oder gehört sich das einfach so weil es in unserer Natur liegt - die WikipediaArtikel werden ja auch andauernd herausgeputzt und aufpoliert - ich hoffe so kann man es besser verstehen - Also nochmal die Frage - Kann etwas zu schön sein? --eleazar 08:30, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]