Hier werden zur Löschung vorgeschlagene Seiten in der Regel sieben Tage diskutiert, danach wird über die Löschung entschieden, sofern der Löschantrag nicht schon vorher gemäß Wikipedia:Löschantrag entfernen aufgehoben oder der Artikel gemäß Wikipedia:Schnelllöschantrag gelöscht wurde. Der abarbeitende Admin löscht oder behält je nach Auswertung der sinnvoll begründeten Diskussionsbeiträge mit entsprechendem Kommentar die Seite. In den Diskussionen verwendete Begriffe und Abkürzungen findest du im Glossar erklärt. Bitte beachte die Wikiquette und unterlasse insbesondere sachfremde und beleidigende Diskussionsbeiträge. Jeder Mitlesende kann und soll solche Beiträge gemäß den Richtlinien für Diskussionsseiten entfernen. Die Wiederherstellung bereits gelöschter Artikel kannst du bei der Löschprüfung beantragen.
einfügen und Begründung mit den Gründen für eine Löschung ersetzen.)
Umgang mit lebenden Personen: Bitte bedenke bei deiner Argumentation, dass Aussagen über lebende Personen, deren Artikel hier zur Löschung anstehen, in der Regel dauerhaft im Netz archiviert sind. So notwendig eine kritische Würdigung von Artikelqualität und enzyklopädischer Relevanz ist, so unnötig sind diffamierende und spekulative Aussagen über die dargestellten Personen. Es gelten sinngemäß die Richtlinie und die Resolution zu Artikeln über lebende Personen.
Diese Kategorie trägt einen absurden Namen, der nicht die Musik, sondern die Kinder als klassisch definiert. Da ist mir ja Kategorie:Wunderkind noch lieber... --Xocolatl01:15, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Tschuldigung, ich hab die Kategorie mal befüllt. Zwar sind es nur zwei Einträge, aber laut der Liste der russischen Triebfahrzeuge ist noch die TU 1 zu erwarten. Eine Kategorisierung nach Hersteller ist durchaus gebräuchlich. Gruß--Gunnar1m11:59, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Menschen, die eine anerkannte Karriere im Sport rreicht haben, bevor sie 18 Jahre alt gewesen sind. Ahja. Ist in vielen Sportarten gang und gäbe, z.B. Geräteturnen oder Eiskunstlauf. Ungeeignete Kat. --91.64.113.21316:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sehe ich zum Beispiel beim Eisjoch in den Stubaiern überhaupt kein Problem. Ist also auch ein MTB-Pass. Aber auch der Brennerpass soll angeblich durchaus mit MTB machbar sein. Ein MTB-Pass ist also alles und nichts. Löschen--Haneburger07:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Abgrenzung könnte bspw. eine ausgeschilderte MTB-Route sein, wie sie von vielen Tourismusverbänden oder ähnlichen vermehrt gebastelt werden. Hier müsste man dann klären, inwieweit man solche Routen in die WP einbauen kann. Ich meine ob es zulässig ist, hier in Artikel Sätze zu schreiben wie Auf die Passhöhe führt ein markierter Trail des Ötztaler Tourismusverbandes. Also hätten wir insgesamt 2 Abgrenzungsmöglichkeiten: Pass (nicht Hang, Gipfel etc.) und "offiziell" als MTB-Strecke deklariert. Das asphaltierte Passstraßen auch mit MTB genutzt werden kann ist klar, ich denke hier findet dann eher keine Ausweisung als MTB-Strecke statt (zumal jeder selbst Schuld hat, der sich da mit den breiten Reifen hochquält ;) ). Ich denke in diese Richtung könnte man es mal probieren. --Kauk0r 19:37, 29. Mai 2010 (CEST)
Nachtrag: Bei Behalten sollte man vielleicht die Abkürzung MTB ausschreiben. --Kauk0r19:41, 29. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich halte ehrlich gesagt nicht so viel von Tourismusverbänden und deren Beschilderung als Kriterium. In manchen Regionen ist jeder Trampelpfad als irgendein spezieller Rundwanderweg/Mountainbike/Jakobsweg/Nordicwalkingstrecke/wasauchimmer beschildert, in anderen nix. Die tatsächliche Bedeutung für den Sport reflektiert das oft kaum, mehr den regionalen Beschilderungs- und Benennungseifer. Bei uns ändert sich übrigens auch die MTB-Nutzbarkeit mancher Strecken im Jahrestakt von markiert/gefördert/beworben zu strengstem Fahrverbot und wieder zurück... außerdem ist die Abrenzung bei Tourismusverbänden oder ähnlichen nicht ganz so leicht... --Svíčkována smetaně16:56, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau so in die Richtung denke ich auch, hab mir halt nur überlegt, wie es möglich wäre ein zweites Eingangskriterium für die Kategorie zu finden. --Kauk0r00:41, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
überflüssige Kategorie ... da vermutlich kein Profispieler das Fußballspiel nach seinem 18. Geburtstag begonnen hat, wäre jeder Artikel der Kategorie auch hier einzuhängen -- Triebtäter (MMX)21:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
...und falls ein so kategorisierter Kicker in seiner Karriere (bisher) ausschließlich im Jugendbereich gespielt hat, braucht er gar keine Kategorien, sondern einen Schnelllöschantrag. Kann also wegfallen, zumal er nur in 2 Artikeln eingetragen ist. -- WwwurmMien Klönschnack00:06, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja das Logo des ESC hat ja diese Herzform und da dachte sich ein Autor, warum nicht die Landesfahnen auch in diese hübschen Herzform. Im Sinne eine Enyklopedie sehe ich das als nicht relevant, da tuen es auch die normalen Fahnen. So leid es mir, für die Arbeit die dahinter steht, tut, bleibt wahrscheinlich nur löschen. Eventuell könnte man während des ESC diese Vorlagen in den entsprechenden Artikeln behalten und erst in einem Monat die regulären Fahnen einbinden. --Obkt09:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Irgenwie tue ich mich mit den Vorlagen schwer. Derzeit sind diese nur in dem Artikel über 2010 eingebunden. Alle anderen Artikel zum ESC haben die normalen Fänchen. Im zusammenhang mit dem ESC finde ich die herzförmigen Landesflaggen auch recht ansehnlich, nur dann sollte man diese auch in die ca. 50 bis 100 weiteren Artikel zum ESC mit einbinden (eventuell geht da mit einem Bot). Wenn es keinen Bot dafür gibt, ist das auch ziemlich arbeitsintensiv. --Obkt10:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Löschen Es gibt seit dem Frühjahr die zentrale Vorlage:Esc, die per Übergabe eines Parameters auf die ESC-Geschichte des jeweiligen Landes verweist. Da kann man dann auch Herzchen einbauen, ohne 40 Einzelvorlagen anzulegen. -- Triebtäter (MMX)10:50, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum muss eine Enzyklopädie immer langweilig und im 0-8-15-Stil sein? Die Herzchen möbeln den Artikel etwas auf und geben ihm den "Eurovision-Flair"! Im Übrigen funkioniert das in einer Enzyklopädie auch, nur wieder bei uns muss gemeckert werden. Ich versteh euch zum Teil wirklich nicht: Nur weil etwas nicht der Norm entspricht, oder anders ist als vorher, heißt es ersteinmal "dagegen" oder "löschen". Und was daran Werbung sein soll, weiß ich leider nicht. Ein Vorschlag wäre es - da diese Herzchen 2004 eingeführt wurden - ebendiese in alle ESC-Lemmata bis 2004 zu übernehmen und im 2004er Artikel einen kurzen Hinweis über das neue Design zu schreiben. Gerne bin ich bereit, mich dieser nicht ganz unaufwendigen Aufgabe anzunehmen, sofern es nicht innerhalb von 24 Stunden geschehen muss.
Ich habe in diese Vorlagen äußerst viel Zeit und Mühe(n) investiert und finde das Ergebnis meiner Arbeit sehr ansehlich, hübsch und nett - ohne Eigenlob. Die Herzchen sind auf den Commons frei verfügbar und werden auch auf anderen Seiten bei uns genutzt. Warum also nicht auch in den ESC-Artikeln? Und wie es Benutzer:Schmelzle schon beschrieben hat sind sie ...aus ästhetischen Gründen auch wesentlich hübscher als die rechteckigen Flaggen und anscheinend verstoßen [sie] jetzt nicht gegen die Richtlinien (Zitat: Benutzer:Mikullovci11). Da sehe ich es wirlich nicht ein, diese Arbeit wieder zu zerstören... --Euglena-Amöbe13:40, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Immer noch Werbung. Die am 20. Mai gestartete QS hat nichts gebracht, Begründung bleibt dieselbe: Teilweise sehr werblich geschrieben, vor allem der Abschnitt "Lösungen und Produktportfolio". 92.105.189.23700:33, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Artikel geht die Relevanz dieser FH-Professorin nicht hervor. Die mit Google-Scholar lokalisierbaren wissenschaftlichen Veröffentlichungen stehen alle im Zusammenhang mit ihrer Promotion.---<(kmk)>-01:12, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich dich @- -- ωωσσI, naja sagen wir mal, nicht um mich haben möchte, aber hier hast du vollumfänglich recht. Proffessur, anerkannte Hochschule, einige Veröffentlichungen alles in alle doch wohl eher LAE als disskusionswürdig. --Ironhoof09:11, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man hier in Wikipedia mal neu diskutieren, ob grundsätzlich jede Person die sich formal korrekt als "Professor" bezeichnen darf, einen Wikipedia-Eintrag wert ist. Allein in Deutschland soll es um die 60.000 Hochschullehrer geben [2]. Da sind möglicherweise die Zahlen der ordentlichen Bäckermeister und Schlachtermesiter etc. erheblich exklusiver - die bekommen hier aber allein deswegen keinen Eintrag, selbst dann nicht wenn sie in ihrem Beruf Fachwissen von gleicher Qualität wie ein normaler FH-"Professor" vermitteln können. --Jo.Fruechtnicht10:29, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird" (aus RK :)) Professur ist hierfür ein Hinweis, aber kein Beweis. Mir fehlt im Artikel der Nachweis der entspr. wissenschaftlichen Arbeit, z.B. durch entsprechende Veröffentlichungen. Ohne Nachweis keine Relevanz. --Nawgen11:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon richtig, jedoch fehlen für die Relevanz hier aber Kriterien wie z.B. Nachweis der wissenschaftlich bedeutsamen Arbeit. Zumindest fehlen jegliche Hinweise auf entsprechende wissenschaftliche Leistung, die üblicherweise über Veröffentlichungen gezeicgt wird. Nicht mal auf ihrer Homepage an der Hochschule sind solchige genannt. --Nawgen11:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dem LAE widerspreche ich hiermit: In den RK steht ausdrücklich, dass Professur lediglich ein Hinweis, aber kein allein hinreichendes Merkmal ist. Aufgrund bisher nicht nachgewiesener wissenschaftlich bedeutender Tätigkeit, wie in RK ausdrücklich gefordert, sehe ich kein Nachweis der Relevanz. Dies ist keine Grundsatzdiskussion, sondern bezieht sich auf diesen einzelfall --Nawgen11:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann ganz langsam für Dich zum mitlesen: Zitat aus WP:RK"Wissenschaftler: Als enzyklopädisch relevant gilt ein Wissenschaftler, dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. Dies gilt zumeist für Wissenschaftler, die: * eine Professur an einer anerkannten Hochschule erreicht haben (jedoch keine Juniorprofessuren),... D.h. jeder Prof (ohne Juniorprof.) ist alleine durch seine Berufung relevant, weil er von der Berufungskommission als bedeutend angesehen wurde. Jetzt klar? Und setze den LAE wieder rein und den LA-Baustein aus dem Artikel wiEder raus -- Pöt11:21, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"zumeist" bedeutet halt nicht immer. D.h. normalerweise ist Professor ein gutes Indiz, wenn sonst ncihts dagegen spricht. Wie aber kann ein Wissenschaftler ohne Veröffentlichungen eine nachweisbar als bedeutend angesehene Arbeit verrichten (zumindest weiß ja dann keiner davon) --Nawgen11:25, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
eben und hier spricht nichts aktiv dagegen. Lediglich passiv fehlen Nachweise der wissenschaftlichen Arbeit. Das ist aber kein Grund für einen LA, sonder ein Fall einer QS -- Pöt11:28, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein LAE ist tatsächlich im jetzigen Stadium des Artikel verfrüht, ein Adminentscheidung sollte abgewartet werden. Insbesonders muss im Artikel noch durch Belege (Peer-Review ) herausgearbeitet werden, in wieweit ihre wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als bedeutend angesehen wird. --Artmax11:38, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Artmax, du versuchst die RK durch deine eigenwillige Interpretation zu verschärfen. -- Textkorrektur 13:12, 27. Mai 2010 (CEST) War nicht so gemeint. Vor dem Wort Peer-Review sollte richtigerweise ein "z. B." stehen. Alles andere ist wörtlich RK. --Artmax13:42, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das eine ist ihre Disertation, das andere Jahre vor ihrer Pomotion und ihrer Ernennung zur Professorin. Auf der Homepage sind zu ihrer Person ebenfalls keinerlei Veröffentlichungen, auch keine Beiträge zu wissenschaftlichen Zeitschriften, angegeben, sondern lediglich die von ihr betreuten Diplomarbeiten. Das sind für mich starke Hinweise darauf, dass sie ihre Aufgabe als Hochschullehrerin wahrnimmt, aber keinerlei Hinweise auf bedeutsame Arbeit als Wissenschaftlerin. --Nawgen11:43, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ordentliche Professoren macht nicht das Wort "Professor" in ihrer Arbeitsplatzbeschreibung relevant. Vielmehr ist es ihre durch die Habilitation nachgewiesene und von der Berufungskommission geprüfte, wissenschaftliche Bedeutung. Für Fachhochschulen ist eine solche allerdings weder erforderlich noch üblich. Vielmehr wird bei den Kandidaten Wert auf Erfahrung in der Praxis gelegt. Das bedeutet, dass nach der Dissertation eine erfolgreiche Arbeit außerhalb der Hochschule erwartet wird -- Bei Andrea Kobylka war das die "Tätigkeit als Projektleiterin für Beratungs- und Forschungsprojekte bei Hörmann-Rawema". Dies schließt Forschung und nach außen sichtbare wissenscahftliche Arbeit üblicherweise aus.
An Fachhochschulen wird im Vergleich zu Universitäten nur sehr wenig wissenschaftlich gearbeitet. Es fehlt nicht nur an der Infrastruktur in Form von Laboren und Instituten, sondern vor allem am Personal. Diplom/Masterarbeiten an einer FH dauern gerade mal 3 Monate, Dissertationen werden nur selten angefertigt, weil die FH kein Promotionsrecht hat und in der Folge gibt es auch keine Post-Docs. Entsprechend selten sind dem Peer Review unterworfene Veröffentlichungen. Im hier diskutierten Fall fehlen sie ganz. Nun sind Veröffentlichungen aber eine unverzichtbare Voraussetzung für wissenschaftliche Relevanz. Was daraus für dieses Löschdisku folgt, mag sich jeder selbst überlegen.---<(kmk)>-12:55, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Derlei Diskussionen gab es viele, die wurden imo immer auf behalten entschieden, was, wie ich denke, auch richtig ist. So ein Eintrag stört mich nicht, mich stören eher die 2-Minuten-Spieler eines Drittligavereins (lt RK sofort relevant) oder sogenannte Sänger/Sängerinnen/Bands/Groups die mit einer Chartplatzierung (zum Teil kommt man mit 250 !!! verkauften Platten in die Charts) ebenfalls lt. RK sofort relevant sind.--Sascha-Wagner13:39, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, dass Fachhochschulen kein Promotionsrecht haben. Das bedeutet aber schlicht, dass man an Fachhochschulen nich promovieren kann. Jeder Absolvent einer Fachhochschule mit einem "Master"-Abschluss hat aber das Recht an einer Universität oder anderen Hochschulen mit Promotionsrecht zu promovieren und zu habilitieren. Dieser Zusammenhang tut aber hier gar nichts zur Sache, denn die Dame hat an einer Universität studiert und hat offensichtlich dort auch promoviert und habilitiert. Im übrigen ist es völliger Mumpitz, dass in Fachhochschulen nicht geforscht wird oder nur sehr wenig. Dieser Zustand war möglicherweise früher so, aber heute ist das völlig anders. Schon allein die zum Artikel gehörende Hochschule hier zeigt auf ihrer Hompage, dass sogar sehr ausführlich geforscht wird. -- HeimliHier werden Sie geholfen!13:46, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochmals zurück zur Ausgangsfrage für diesen Einzelfall: Durch welche Veröffentlichungen, Vorträge oder sonstige Tätigkeiten hat die Kandidatin gezeigt, dass ihre wissenschaftliche Arbeit eine wie auch immer geartete Anerkennung in der wissenschaftlichen Gemeinde findet für ihre Forschungsleistung? Einzelfall deshalb, weil hier anscheinend jegliche Hinweise auf Forschungsergebnisse fehlen --Nawgen14:08, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine eigenständige Relevanz kann ich nicht erkennen. Die erste Artikelversion war zudem eine Peinlichkeit sondergleichen. Auszeichnungen hat er offensichtlich nur im Verbund mit anderen erhalten, Sekundärquellen sind gar keine angegeben. Relevanz erweist sich eben nicht dadurch, dass man mit Sterne-Köchen zusammenarbeitet, sondern dadurch, dass man selbst einen hat. Ist hier offenbar nicht der Fall. Löschen. --beek10001:47, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wirkt wie Begriffs-/Theoriefindung, Randolf Isenberg will einen Begriff geprägt haben, den ausser ihm niemand benutzt; der in gerade einer (regionalen?) Fachzeitschrift erwaehnt wurde. Reicht das? Das QS-Wirtschaftsteam ist auch seit 2 Monaten ratlos. -- N.Disk03:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Anscheinend nein. Auf der Internetseite [3] liest man, dass es da anscheinend etliche Kurse (auch für Kinder) und Meisterschaften gibt, in den verschiedenen Gewichtsklassen. Allerdings hab ich den Eintrag, das wäre wirklich eine erfundene Lokalvariante einer Kampfsportart in Deutschland, die (fast) keine wirkliche Verbreitung findet. Vielleicht lieg ich da aber auch falsch, ich kenn mich da nicht aus. Ich bin da mal neutral. --SingSangSungFragen an mich?08:00, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Stil ist wirklich noch sehr klein, und wirkliche Informationen was in jetzt so besonders macht finde ich auch nicht, daher löschen lieben gruß Lohan09:02, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Bei der Stilrichtung handelt es sich um eine sehr junge Stilrichtung, die wie im Artikel beschrieben, erst 2009 durch ihr eigenständiges Prüfungsprogramm Geltung erlangt hat. Es ist aber keine Abart vom Karate, sondern genau wie z.B. das Wado-Ryu, Shotokan und viele mehr, eine eigenständige Stilrichtung. Jedoch ist es oft der Fall, dass sich neue Stilrichtungen aus bereits bestehenden heraus entwickeln und dann die Selbständigkeit erlernen. Dies kann auch passieren, wenn sich die Referenten eines Stiles nicht einig werden und sich die Wege trennen. Dies ist im Kando-Ryu jedoch nicht der Fall. Hier wurde eine Abspaltung auf Grund der Prüfungsinhalte vom Wado-Ryu notwendig. Diese Stilrichtung wird nicht nur von vier Leuten betrieben, zur Zeit aber von vier Personen vertreten! Da diese Stilrichtung noch in den Babyschuhen steckt, weist sie natürlich nicht die Menge von Vertretern wie z.B. im Kyokushin auf. Aber sie vergrößert sich und findet schnell ihre Anhänger. Trotzdem ist dieser Artikel grade für Personen, die sich mit der Kampfsporthistorie beschäftigen von großem Wert, da bereits viele diese Stilrichtung kennen, aber nie die Möglichkeit haben, sich auf einer anerkannten und unabhängigen Wissensplattform darüber zu informieren. Im Kandy-Ryu selbst ist kein Wettkampfsystem möglich, da es sich hier um Selbstverteidigung handelt, und auf die Effektivität abzielt. Also nicht auf Wettkampftechniken. Daher nutzen alle Stilrichtungen des DKV eine gemeinschaftliche Wettkampfplattform, auf der ein spezielles Wettkampf-Kumite angewandt wird. Hier versucht man alle Stilrichtungen auf einen Nenner, was das Regelwerk und die Techniken anbetrifft, zu bekommen. Dies wird grundsätzlich so von Stilrichtungen und Vereinen des DKV praktiziert. Da dieses bis zur WKA (World Karate Association) organisiert ist, handelt es sich hier auch um ein angesehenes und weltanerkanntes Verfahrenssystem. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, sich mit Kämpfern anderer Stilrichtungen zu messen und versinkt nicht in der eigenen Stilrichtung ohne Vergleiche. Lieben Gruß der Autor --Kandokarate14:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort: Änderung der Übersetzung von Kando-Ryu: Ich denke mal, Sie sind über die Silbe Kan gestolpert. Diese hat jedoch im Japanischen Sprachgebrauch viele Übersetzungen. Eine davon ist u.a. gute Beobachtung oder übergeordnete Wahrnehmung. Somit wäre die Übersetzung richtig. Do steht für Weg und Ryu dann für Schule. --Kandokarate14:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die fand ich jetzt laut den RK auch nicht. Keine Datenbank kennt ihn, weder unter DB Rush noch unter Rob Danzen, ich finde keine Chartplatzierungen seiner Singles. Man könnte höchstens sein Album als Relevanzkriterium heranziehen - aber da das erst Sommer 2010 erscheinen wird, wäre es bis dahin eine Glaskugel. Aber vielleicht findet ja noch einer anderer etwas. Abwartend. --SingSangSungFragen an mich?08:16, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spielte sie beim HSV in der 1. Mannschaft (1. BL) oder in der 2. Mannschaft (2. BL)? Wenn sie in der 1. Mannschaft spielte, hatte sie in dem Jahr dort mit Trikotnummer 12 auch Einsätze? Bisher ist die Relevanz jedenfalls noch nicht nachgewiesen. -- HeimliHier werden Sie geholfen!09:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange im Artikel nicht steht, dass sie Bundesligaeinsätze hatte (wovon ich auch nicht ausgehe) ist die Relevanz auch nicht nachgewiesen. Als Wiedergänger löschen und für Neuanlage voerst sperren. --Vicente278210:32, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach etwas gründlicherer Webrecherche: offenkundig beim HSV keine 1.-Liga-Einsätze; das HSV-Pressearchiv enthält danach nur 2 Artikel anlässlich ihres Wechsels 2007, aber nichts Neueres. Und in einem aktuelleren Interview beschreibt sie die dortige Zeit als überwiegend negativ. Sind zwar keine Beweise, nur Indizien, aber im FF werden heutzutage 16-jährige eher nur noch selten in der 1. Liga eingesetzt. -- WwwurmMien Klönschnack10:35, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was aber eigentlich auch keine Rolle spielt, da wir nicht in der Pflicht stehen zu beweisen, dass sie nicht in der Bundesliga gespielt hat, sondern der Autor uns das belegen muss. --Vicente278210:45, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also die Übersicht beim FC Bayern (sehr empfehlenswert, die beste Statistikseite zu Frauenfußball) sagt "Bisher kein Spiel absolviert": [4]
Dieser Artikel ist redundant zum (besser ausgearbeiteten) Unwucht. Die zwei mathematischen Formeln in „Unwuchterregung“ nebst Definition der Formelzeichen erklären aber im Grunde nichts zum Thema. Schlage deshalb vor, diesen Artikel zu löschen.
Das Lemma "Unwuchterregung" scheint auch überflüssig, da es eine „Unwucht“ ohne entsprechende Erregung (Drehimpuls) sowieso nicht geben kann. --Jo.Fruechtnicht08:59, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest die Formeln inklusive der Definition der Formelzeichen sollte in den Artikel Unwucht eingebaut werden. Danach kann der Artikel Unwuchterregung dann gelöscht werden.--Obkt09:05, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, solche Matheartikel haben wir reihenweise: Da hat irgendjemand eine wichtig aussehende Formel abgetippt, ohne irgendwie zu verstehen, worum es geht, geschweige denn, es verständlich erklären zu könnnen. Das ist also noch kein Löschgrund </ironie> --PaterMcFlyDiskussionBeiträge13:17, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Autor beklagt sich über Sprache und Stil der WP (von mir u.a. auf Diskussion:Thomas Schmid (Journalist)), er hält sich selbst nicht für "keine öffentliche Person" und möchte deshalb keine persönlichen Daten (Geburtsdatum) preisgeben. Ist ja verständlich, aber kann er dann noch einen Artikel hier beanspruchen? Es geht mir auch um die prinzipielle Frage, wer wieweit bestimmen darf, was in WP steht.--Radh09:58, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Heraugeber der Welt und früherer leitender Ressortredakteur mehrerer relevanter Zeitschriften ist klar relevant, auch wenn er sich selbst nicht für eine Person des öffentlichen Lebens handelt. Jemand anderer hat den LA auch schon aus dem Artikel entfernt, sich aber hier in der Diskussion nicht gemeldet. -- Laxem11:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion ist hinfällig. 1. Kann sich jeder als "Thomas Schmid" ausgeben, die e-mail-Adresse von ihm kriegt man auch so raus. 2. Ist der Mensch klar relevant und muss damit leben, dass er in Nachschlagewerken auftaucht. -- HeimliHier werden Sie geholfen!10:20, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, aber sagt ihm das dann auch jemand von higher-up? Oder einfach gar nicht erst ignorieren? Aber auch für mich gerne erl..--Radh11:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich das im gleichen Verlag erschienene Märtblatt (Zeitschrift) gelöscht habe: eine Relevanz dieser Zeitschrift mit einer Auflage von 2100 Exemplaren erschließt sich mir nicht. Auch in der QS wurde auf die fehlende Relevanz hingewiesen. Gripweed10:56, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist keineswegs so, dass eine Kunstlehrerin nicht auch WP-relevant sein könnte. Aus dem Artikel geht aber noch nicht hervor, in wie weit sie aus dem Kreis der ca. 50000 bildenden Künstler in Deutschland (die alle viele Ausstellungen gemacht haben) herausragt. Das wäre im Artikel noch herauszuarbeiten. Bitte auch WP:RKBK beachten. Artmax11:22, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermischung von Verkehrslinien und Bahnstrecken. Artikel muß völlig neu geschrieben werden, sollte dann wie im niederländischen (nl:Spoorlijn Luxembourg - Wasserbillig) Bahnstrecke Luxemburg–Wasserbillig heißen. --Gunnar1m 11:27, 27. Mai 2010 (CEST)
Da es sich um eine Bahnstrecke von Luxemburg nach Deutschland handelt, ist der Artikel sicher kein Fall für die QS-Niederlande, wohl aber für die QS-Bahn, in der er ja auch schon eingetragen ist. Eine Verschiebung auf das von Gunnar1 vogeschlagene Lemma wäre aber erforderlich, ansonsten gründlich überarbeiten und behalten, da die Strecke grundsätzlich relevant ist.Wahldresdner14:03, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist die Strecke grundsätzlich relevant, aber von der jetzigen Bytewüste (nein, so etwas ist *kein* Stub) muss nichts behalten werden. --Global Fish14:30, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel besteht weitgehend aus Theoriefindung. Ob ein sinnvoller Artikel über dieses Schlagwort möglich ist, scheint mir unsicher. Sicher ist anhand der Entwicklung des Artikels, wie der Artikeldisk zu entnehmen ist, dass ein Konsens darüber, was sinnvollerweise in einem solchen Artikel stehen soll, nicht herstellbar ist.
Zunächst die Historie:
Der Artikel wurde am 16. Oktober 2008 durch Benutzer:MBq mit der Begründung Schlagwort mit changierendem Inhalt, nicht enzyklopädisch nutzbar.gelöscht
am 19. Februar 2010 wurde er durch mich als Widergänger gelöscht
Die Löschprüfung führte zu einer Wiederherstellung im Benutzernamensraum von Benutzer:Amberg. Nach Überarbeitung schob Amberg zurück in den ANR.
Nun der Grundkonflikt:
Der zugrunde liegende Grundkonflikt ist, "ob das nur ein Schlagwort ist oder ob es auch wissenschaftliche Verwendungen dafür gibt bzw. welche Bedeutungen damit verbunden worden sind" (zutreffendes Zitat von Amberg).
Nun zum Löschgrund:
Der Artikel ist in seiner Kernaussage und in vielen Teilaspekten schlicht TF. Die Kernaussage der Artikels lautet: Hier haben wir ein ökonomisches Konzept, dass seit vielen Jahrzehnten besteht und auf bedeutende Ökonomen zurückgeht und nun die Debatte um die Finanzkrise ab 2007 bestimmt. (wenn nicht gerade per Edit War wegvandaliert, kommt dann die Randbemerkung, es gäbe auch die Verwendung als politisches Schlagwort.
Diese Kernthese deckt sich nicht einmal Ansatzweise mit der Wirklichkeit. Als politisches Schlagwort ist der Begriff seit den 30er Jahren in Gebrauch. Ein einfacher Blick nach Google Books zeigt, dass die vielen aufgelisten Werke nur zu kleinsten Anteilen von Ökonomen stammen. Und auch die Konzentration auf die heutige Situation wird den Realitäten nicht gerecht. Verteilt man die Google Book Treffer auf die Zeitachse, so ergibt sich folgende Verteilung: 1990-2000 :153 Fundstellen, 2000-2006: 253 Fundstellen, 2007-heute:80 Fundstellen.
Ganz offensichtlich entspricht die Story des Artikels nicht annährend dem Stand in der Diskussion. Der Grund hierfür ist, dass der Artikel nahezu völlig auf Sekundärqellen verzichtet. WP:TF#Theoriedarstellung beschreibt zutreffend, warum dies zu zufälligen (oder eben wie hier: Einseitigen und falschen) Ergebnissen führt. Trotz zig Anfragen auf der Artikeldisk wurden keine Sekundärquellen beigetragen.
Ein weiterer untragbarer Zustand ist die TF, dass hier eine "Kasino-Kapitalismus-Theorie" mit langer Historie und umfassender Diskussion in der Ökonomie erfunden wird. Das Keynes, Friedmann und viele anderen zitierten Persönlichkeiten Kasino-Kapitalismus nie verwendet haben, stört bei dieser Konstruktion nicht. Man stellt erfindet einfach das Oberthema "Durch spekulative Finanzmärkte bestimmter Kapitalismus" und stellt dies frei assoziierend so dar.
Nicht das ich falsch verstanden werde. Jedes einzelne Zitat ist per Primärquelle belegt. Die TF ist die Verbindung mit dem Schlagwort Kasino-Kapitalismus.
Der derzeitige Inhalt kann nur gelöscht werden. Das Lemma könnte eine BKL werden. Unstrittig ist, dass es zwei Bücher (Sinn/Strange) mit diesem Titel gibt. Auf die könnte verlinkt werden. Daneben halte ich es für denkbar, anhand von wissenschaftlicher Sekundärliteratur einen Artikel Vergleiche des Kapitalismus mit Glücksspiel oder so ähnlich zu schreiben, in der auch das Schlagwort Kasino-Kapitalismus dargestellt werden kann. Auch auf einen solchen Artikel könnte verlinkt werden. -- Karsten1113:31, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einfachheit halber bitte ich darum, meine Statements im von Karsten11 verlinkten Thread meiner Benutzerdiskussion sowie auf der Artikeldiskussion als Argumentation für das Behalten des Artikels zu berücksichtigen. Zusätzlich möchte ich nur noch darauf hinweisen, dass die Verwendung des Begriffs "Kasino-Kapitalismus" in Bezug auf Keynes' "Casino"-Formulierung bereits in der Keynes-Rezeption (Karsten11 würde sagen "Sekundärliteratur") – und nicht erst in unserem Artikel – im Artikel belegt ist, siehe die Einzelnachweise 4 (Robert W. Dimand, Mohammed H. I. Dore: Keynes's Casino Capitalism, Bagehot's International Currency, and the Tobin Tax: Historical Notes on Preventing Currency Fires.[5] Journal of Post Keynesian Economics, Vol. 22, No. 4 (Summer, 2000), pp. 515-528) und 25 (Rudolf Hickel: Keynes und der Kasinokapitalismus. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, 05/2008, S. 105-107). Somit stellt dies keine Theoriefindung dar. --Amberg14:10, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
relevanz durch artikelinhalt und die ausführungen in der löschantragsbegründung eindeutig ersichtlich. Der begriff lässt sich nach derzeitigem Stand spätestens erstmals in den 1930er jahren nachweisen. Spätestens ab den 80er jahren gibt es dann Diskussionen die teilweise wieder bei Keynes ansetzen, auch wenn dieser nur vom (möglichen) kasinocharakter der Wirtschaft sprach, nicht dezidiert von Kasino-Kapitalismus. Auch sonst wurde dieser Begriff, der wohl den meisten geläufig, wie belegt in relevanten theoretischen und politischen Debatten genutzt, und erfreut sich einer gewissen Popularität, weil er wohl - aber dies ist nur eine persönliche Randbemerkung die nichts mit der Entscheidung in der Sache zu tun hat - sehr bildhaft ein Wirtschaftsphänomen zum Ausdruck bringt. Natürlich kann dieser Artikel noch an Arbeit und Verbesserung vertragen, wie wohl die meisten Artikel. Aber dafür ist hier nicht der richtige Platz. Er ist auf alle Fälle relevant und daher zu behalten. --Tets14:13, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde stimmt das. Leider sind hier keinerlei Belege angegeben. Sollten die Angaben jedoch valide sein, könnte es durchaus in Teilen in den Artikel Keramik eingehen. --NonScolae13:36, 27. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]