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Diskussion:Waldsterben

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Mai 2010 um 22:04 Uhr durch Polentario (Diskussion | Beiträge) (Medienphänomen - Der Wald ist tot lebt aber weiterhin?). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Polentario in Abschnitt QS Biologie
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Neutralität

Der Artikel scheint mir - gestützt auf die Aussage eines einzelnen Journalisten - ein in meinen Augen doch gravierendes Problem massiv zu verharmlosen. Es wäre schön, wenn sich da mal ein paar mehr Leute mit einbringen könnten, um einen neutralen Standpunkt zustande zu bringen. --Hansele 22:46, 8. Dez 2004 (CET)

Ich habe ein wenig daran herumgepuzzelt und denke, dass der Artikel nun wieder hinreichend neutral ist. Wer anderer Meinung ist sollte es hier kundtun. --Timt 20:49, 14. Dez 2004 (CET)
Die weit ausgebreiteten Thesen des Journalisten sind Schwachsinn. Das "Waldsterben" gab es. Die Politik hat damals schnell und richtig gehandelt (Ernst Albrecht ist dabei ausdrücklich zu nennen). Dazu kam später der Zusammenbruch u.a. der DDR-Wirtschaft. Was der "Journalist" von sich gibt, erinnert mich an die Mißinformation von Klimaänderungsleugnern.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Nutzholzer (DiskussionBeiträge) 01:40, 11. Apr. 2007 )
"Klimaänderungsleugner" - und DIE sind ja bekanntlich mindestens so schlimm wie die Holocaustleugner und gehören eingesperrt! Ne andere Meinung haben. Schlimm, schlimm. --193.238.8.83 20:09, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Politik funktioniert so: Man erfindet ein Problem was keins ist (Waldsterben). Man verpulvert viel Geld. Bei kritischen Nachfragen kann man dann getrost sagen Waldsterben gibt es nicht mehr, weil es wegen der schnellen und richtigen Massnahmen der Politiker gelöst wurde. Wahre Probleme, wie die Massenarbeitslosigkeit, werden von der Politik nicht angegangen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.75.145.161 (DiskussionBeiträge) 11:52, 16. Apr. 2007 )

Plonk. --Simon-Martin 12:05, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr richtig! Dass man als Politiker immer gut beraten ist, dem Pöbel mit ein paar erfundenen Kobolden zu drohen, vor denen dann durch "schnelles und (natürlich!) richtiges Handeln" die Menschheit gerettet werden kann, sollte eigendlich jeder halbwegs gebildete Mensch wissen. Ist es nicht entlarvend, wie hier gegenüber Andersdenkenden ("Klimaänderungsleugner"; warum nicht gleich "SCHÄÄÄÄBIGER LUMP!!!"?) vorgegangen wird? Gewisse Leute könnten, ohne sich ändern zu müssen, direkt in die Zeit der Inquisition versetzt werden und würden sich dort vermutlich hervorragend zurechtfinden... MV --217.88.253.254 22:01, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rechtspopulistische Polemik funktioniert hingegen so: „Ich glaube nichts, was mir nicht in den Kram passt. Leute anderer Meinung sind Stalinisten, Inquisitoren oder gar Grüne.“ --145.254.145.144 09:16, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Punkt 1: nicht jeder, der den Linken nicht bis zu den Zehenspitzen in den Hintern kriecht, ist ein Rechter. Punkt 2: Die pösen Klimaleugner legen lediglich Wert darauf, dass deren Meinung nicht von den "toleranten" und "meinungspluralistischen" Linken unterdrückt wird. Dies legt eben NICHT den Umkehrschluss nahe, dass man will, dass die GEGENMEINUNG unterdrückt wird, was jedoch leider nur Liberale verstehen - Linke wohl niemals. MV --193.238.8.83 20:17, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Um auf eine sachliche Ebene zurückzukommen- mein Dozent in der Biogeographie hat ebenfalls von einem "erfundenen Waldsterben" gesprochen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll- seine Argumente klangen für mich genauso einleuchtend wie die der Befürworter der Waldsterben-Hypothese. Ich denke entscheidend ist, dass beide Positionen im Wiki-Text ausführlich und sachlich dargelegt werden, so kann sich der Leser sein eigenes Urteil bilden. hn

Es ist schon interressant, das hier besonders aktive "Kritiker" wie z.B.☎℡, welche das Waldsterben als vermeintlich erfunden bezeichen, auch in der Klimadebatte, der Gletscherschmelze, dem Emissionshandel etc. mit erstaunlichen, der überwältigenden Mehrheitsmeinung der Wissenschaft entgegen stehenden "Erkenntnissen" die Debatte hier bereichern. Ein Schalk, wer böses dabei denkt. :-) --Herr von Humboldt 23:42, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Zu Galileos Zeiten hat auch eine überwältigende Mehrheitsmeinung der Wissenschaft das geozentrische Weltbild unterstützt und Andersdenkende als Ketzer verfolgt. Honi soit qui mal y pense. ;-) -- 80.218.71.94 15:32, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun ja, wer sich mit Galilei und dessen Verfolgung vergleicht ohne mindestens einen Physik-Nobelpreis vorweisen zu können, muß sich wohl Punkte für den Crackpot Index gutschreiben lassen. Übrigens machen sich dieselben Leute auch in der Peak Oil Debatte breit, mit so erstaunlichen Positionen wie dass Erdöl gar kein prinzipiell endlicher fossiler Rohstoff sei.--91.20.173.187 00:14, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Gelegentlich ist die Mehrheitsmeinung aber auch mal richtig. Natürlich ganz ganz selten... --87.78.247.153 16:03, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Politische Folgen", Neutralität

Dieser Abschnitt ist zumindest nicht neutral formuliert. Ich habe aber auch ziemliche Zweifel, ob die hier angegebenen Positionen überhaupt solide wissenschaftlich begründbar sind.

Positionen, das Waldsterben sei nur Meinungsmache gewesen, finden sich übrigens auch in der Diskussion zu Themen wie Globale Erwärmung und Globales Ölfördermaximum, oft vermischt mit bei näherem Hinsehen pseudowissenschaftlichen Argumentationen.--91.20.173.187 01:19, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es fällt auf, dass in diesem Abschnitt keine konkreten Gegenargumente genannt werden, warum das Erhebungsverfahren des Waldschadens falsch sei. Stattdessen wird faktenarm und wertend von "berechtigter Kritik" schwadroniert. Angeblich heilen die Bäume "von selbst". Abgesehen davon, dass dies überhaupt kein Gegenargument zur Methode der Schadenserhebung ist, fragt sich, warum der Anteil der geschädigten Bäume dann nicht abnimmt. --82.113.106.24 12:53, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Medienphänomen - Der Wald ist tot lebt aber weiterhin?

Aspekte des Waldsterbens als Medienphänomen und dazugehörige Quelle: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/bstuecke/78906/index.html

Zitat von oben:Offensichtlich wurde nur für die ersten Artikel recherchiert, danach schrieb ein Journalist vom anderen ab. Während kritische Wissenschaftler kaum zu Wort kamen, dramatisierten Überschriften und Inhalte den Waldzustand. Obwohl den Wissenschaftlern schon klar war, dass die Situation gar nicht so drastisch ist, wurde der Wald weiter totgeschrieben.

QS Biologie

Also bausteinwerferei ohne sich erstmal hier zu äußern brauchts mal gar nicht. Daß der Waldschadensbericht aus politischen Gründen noch einen auf allet kaputt macht, ohne daß dies forstwissenschaftlich begründet wäre noch wie in der öffentlichen rezeption irgendeinen hund hínterm ofen herholt, steht bereits drin. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:04, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten