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Motorrad

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Allgemein

Landfahrzeug mit einem Antriebsmotor und wenigstens zwei Rädern. Sonderformen mit drei (Gespann, Trike) und vier Rädern (Quad) werden meist trotz unterschiedlichem Aussehen den Motorrädern zugeordnet, da zu deren Betrieb in den meisten Ländern die gleiche Klasse der Fahrerlaubnis benötigt wird. Der Antriebsmotor ist meist ein Verbrennungsmotor nach dem Zwei- oder Viertaktprinzip. Selten werden auch Elektromotoren und Wankelmotor eingesetzt.

Ein Motorrad zeichnet sich durch ein geringes Leistungsgewicht aus, was hohe Beschleunigungswerte (t 0-100 km/h < 5 sek.) ermöglicht. Die leistungsstärksten serienmäßigen Strassenmotorräder können bedingt durch ihre geringe Stirnfläche AA) und den relativ geringen Luftwiderstandsbeiwert (cw) Geschwindigkeiten bis über 300 km/h erreichen.

Typen

Entsprechend ihres Einsatzes und ihrer Charakteristik werden Motorräder in Typen unterteilt:

  • Strassenmotorräder
    • Chopper
    • Cruiser
    • Tourer
    • Sporttourer
    • Supersportler
  • Geländemotorräder
    • Enduros
    • Moto Cross
    • Trial
  • Sonderformen
    • Gespann
    • Trike
    • Quad

Hersteller

Die wichtigsten Motorradhersteller:

  • Honda (JPN)
  • Suzuki (JPN)
  • Yamaha (JPN)
  • Kawasaki (JPN)
  • BMW (FRG)
  • Harley Davidson (USA)
  • Ducati (ITA)
  • Aprilia (ITA)
  • Moto Guzzi (ITA)