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Wikipedia:Auskunft/alt20

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Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro

30. April 2010

Aussehen

Mich wuerde interessieren, wo die Menschen in etwa so aussehen wie die huebsche Lady. Vielleicht Suedchina, Vietnam oder Malaysia? Dankend, 84.226.0.199 01:45, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man hat bei dem Foto den Eindruck, die junge Dame sei gerade irgendwo in Europa dabei, so auszusehen, wie sie aussieht. Ich verdeutliche es mal an einem Beispiel: Wenn sie sich ins Flugzeug setzt und nach Frankfurt fliegt, dann sieht sie gleich nach Ankunft in Frankfurt so aus. Vielleicht etwas müder. BerlinerSchule. 01:59, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht doch in der Bildbeschreibung: Nederland. --Logo 02:01, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihre Vorfahren (Eltern, Großeltern) kommen bestimmt irgendwo aus Asien. Mir geht's nicht um diese Lady im Speziellen. Das Bild dient nur zur Illustration, weil ich's sonst nicht hätte beschreiben können. 84.226.0.199 02:06, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Zur Sicherheit noch ein weiteres Beispiel: Wenn sie sich wieder ins Flugzeug setzt und nach Toronto fliegt, dann sieht sie einerseits erst mal noch müder aus (als in Frankfurt), andererseits aber in Toronto nicht grundsätzlich anders als auf dem Foto. Überhaupt kann man davon ausgehen, dass sie (aber auch viele andere Menschen) ihr Aussehen nicht wesentlich allein dadurch ändern, dass sie irgendwoanders hinfahren (-gehen, -fliegen...). Das ist recht praktisch, weil man dadurch Menschen, die man kennt, auch in ungewohntem Kontext wiederzuerkennen vermag. BerlinerSchule. 02:12, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihre Vorfahren, bester 84.226.0.199, kommen bestimmt aus Afrika. So wie meine. Und wie Deine.
Übrigens ist die Frau auf dem Foto einmalig. Genau wie jeder andere Mensch auch. BerlinerSchule. 02:14, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte nur serioese Antworten auf meine ernst gemeinte Frage, danke. 84.226.0.199 02:16, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seriöser können Antworten doch wohl nicht sein. Wir reden über eine niederländische Sängerin. Daß wir alle aus Afrika kommen, ist Allgemeinwissen. Und BerlinerSchule hat ja nicht geschrieben: ''Toronto, 17 Uhr, Nieselregen. Die Frisur sitzt." oder sowas. --84.191.53.245 02:32, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann halt so: In welchem Land sind die Chancen am hoechsten, der Frau aehnlich sehenden Menschen zu begegnen? 84.226.0.199 02:35, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

IP, es reicht jetzt. Du hast meinen Beitrag von 2:27 gelöscht, was nicht statthaft ist. Ich stelle ihn jetzt wieder ein. Jede weitere Löschung führt zur VM:
Werter 84.226.0.199, seriös schreibt man mit Umlaut, nicht mit "oe". Und selbstverständlich ist meine Antwort behufs Vorfahren nicht nur seriös, sondern auch zutreffend. Dass Du im Bio-Unterricht nicht aufgepasst hast, kannst Du ja nicht mir vorwerfen. Aber gerne noch mal genauer: Die ältesten Vorfahren der jungen Frau, die die Wissenschaft kennt, wohnten in Afrika. Wo die unmittelbaren Vorfahren, also die Mutter und der Vater, der abgebildeten Frau wohnen oder wohnten, wissen wir nicht. Wir wissen ja nicht einmal, wo sie wohnt. Solltest Du sie persönlich kennen, frag sie, wo ihre Eltern wohnen oder wohnten. Viele Leute wissen das. Und für alle Vorfahren dazwischen kannst Du sie auch fragen, aber schon nach (im Sinne von vor) wenigen Generationen wird immer unwahrscheinlicher, dass sie es weiß. Ich kenne die Wohnorte vieler meiner Vorfahren (aber nicht aller) bis zurück ins siebzehnte Jahrhundert, teilweise sogar bis ins sechzehnte und fünfzehnte. Ich weiß aber, dass das längst nicht in allen Familien so ist. Da kann man nichts machen. Gute Nacht, BerlinerSchule. 02:27, 30. Apr. 2010 (CEST)

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft“

BerlinerSchule. 02:38, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp: Indonesien, Malaysia und Philippinen. In den Niederlanden, wo die Dame auf dem Bild lebt, gibt es besonders viele Leute die aus Indonesien stammen, da dieses Land einmal niederländische Kolonie war. --El bes 02:41, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! Die erste brauchbare Antwort. 84.226.0.199 02:45, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(2. BK) Die Antworten sind schon seriös, gehen aber mit (m.E. guter) Absicht an dem vorbei, was du vermutlich meinst. So wie es kein Gen für schwarze Hautfarbe gibt, kann man nicht mit Sicherheit sagen, aus welcher Gegend bzw. welcher Population sie/der Großteil ihrer Vorfahren (sie/d.G.i.V.) entstammen, selbst wenn du ihren kompletten Chromosomensatz entschlüsselt hättest. Davon abgesehen, dass sie/d.g.i.V. zigmal umgezogen sein könnte, vermute ich den Ursprung südlich von Vietnam, weil Menschen weiter nördlich i.d.R. wegen des spitzeren Einfallswinkels der Sonnenstrahlung eine hellere Haut haben (kann aber auch anders sein, siehe Gendrift). Wenn du es ganz genau wissen willst, schreib am besten den Mitarbeiter (schneller gehts vermutlich in engl. Sprache auf der Disk seines niederländischen Accounts) an, welcher das Bild hochgeladen hat und hab ein wenig Geduld mit dessen Antwort. -- ggis 02:47, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Die sehen in Indonesien alle zufällig so oder ähnlich aus :). Mit einer Genprobe kann man nicht nur Ihr Herkunftsland sondern Ihr Herkunftsdorf/-stadt bestimmen wenn man die passenden Vergleichsproben hat. Die Gutmenschelei schießt hier schon manchmal sehr am Ziel vorbei. An der Frage der IP war nicht das geringste anrüchig. [1] --85.181.210.66 08:12, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Lieber Bösmensch, sie sehen nicht alle zufällig so aus, ebenso wenig wie nicht alle durch den Vergleich des Chromosomensatzes in ihrer Herkunft mit Sicherheit bestimmt werden können, weil sich zufällige Mutationen und damit „plötzliche“ genetische Ähnlichkeiten zu anderen Menschen nicht ausschließen lassen. Zudem kann man nicht ohne hohe Fehlerwahrscheinlichkeiten mobile Lebewesen mit (verhältnismäßig) immoblen Landmassen gleichsetzen, d.h. em ehesten lassen sich hiermit noch Verwandtschaften feststellen, kaum jedoch eine Herkunft von einem bestimmten Ort. -- ggis 19:27, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[Vgl. auch: Bumsbomber und Tripperclipper.--Radh 09:22, 30. Apr. 2010 (CEST)][Beantworten]
+ zu den genannten Laendern, aber auch Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, koennen ungefaehr in die Richtung gehen -- tendenziell aber eher hellhaeutiger dort. Google mal per Bildersuche "<Land> girl" als Orientierung. Besonders huebsche Menschen kommen uebrigens oft bei Abkoemmlingen von Eltern aus verschiedenen Ethnien heraus. Solche findest du vermehrt in Laendern mit kolonialem Hintergrund (Europaeer x Einheimische) und in Laendern, die traditionell Auswanderer anzogen, wie USA oder Australien. --Neitram 03:42, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Java, in Jakarta gibt es sogar ein Sarinah Building. --Oltau 03:57, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Frager antwortet jetzt nicht mehr - hat gerade ein Flugtickte nach Jakarta gebucht (sucht man alle WPs mit Sarinah ab, geht es immer in Richtung Indonesien und das macht auch mit den Niederlanden Sinn. Mal ein bisschen Romantik in der Auskunft <seufz> !! G! GG nil nisi bene 09:17, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo die Menschen SO aussehen → mW sehen in Thailand auch schon die Männer so aus; siehe Kathoey --Dr. Zoidberg 10:06, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@85.181.210.66: "Anrüchig"? Hat doch niemand gesagt, oder? Der Fragesteller geht nur von falschen Vorstellungen aus. Dass er außerdem hier herumvandaliert (indem er eine ihm nicht genehme Antwort löscht und dann den Antworter auch noch auf dessen Benutzerdiskussionsseite heimsucht), macht die Sache nicht besser.
@Neitram: Du verwendest hier den Begriff "Ethnie" offensichtlich völlig falsch. Ich empfehle zur Information den entsprechenden Artikel hier in der deutschsprachigen Wikipedia; schon der kurze einleitende Absatz sollte das grobe Missverständnis klären können.
BerlinerSchule. 11:08, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
rechts unten stand se.

Frager fliegt in die falsche Richtung. Die Dame kommt aus Rotterdam, hat gleich zwei Mail-Adressen, ein Myspace-Profil und einen Lebenslauf. 2009 hatte sie einen großen Hit auf Malta, tja. Die Familie stammt sicher aus Indonesien, das wurde oben schon gesagt. Vielleicht geht es ja Frager auch nur um den Typus. Off topic: Das Foto jedenfalls wurde auf dem Mailänder Dom aufgenommen, Höhe Via Ugo Foscolo. --Aalfons 14:04, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gefragt war, "wo die Menschen in etwa so aussehen wie die huebsche Lady". Die Frage war klar und unmissverständlich. Gefragt war also eben nicht nach dem Aufenthaltsort speziell dieser Dame. Erkennbar ist das unter anderem auch an dem "in etwa". Die Lady selbst sieht nämlich natürlich genauso aus wie sie selbst und sie sieht nicht nur "in etwa" so aus wie sie selbst. Außerdem lautete die Frage, wo "die Menschen" (Plural!) in etwa so aussehen. Die Lady ist nur 1 Lady, daher würde man nicht im Plural fragen, wenn man wissen möchte, wo die Lady gerade ist. Gefragt war auch nicht nach dem Ursprung der Menschheit vor Jahrmillionen, auch wenn manch ein Antworttroll "Eltern und Großeltern" offenbar mit prähistorischer Ursuppe assoziiert. Und sich dann auch noch empört, wenn er nicht ernstgenommen wird. --93.129.137.194 19:49, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nun, da ja jetzt die Entlassung des Personals hier droht, würde ich vorsichtshalber antworten: die Menschen sehen in Mailand in etwa so aus.
War das jetzt richtig? --84.191.54.224 20:19, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Derjenige, der meine Benutzerseite vandalisiert hat, wurde inzwischen dauerhaft gesperrt. Ob das was hiermit zu tun hat, weiß ich natürlich nicht.
Die Geisteshaltung (wenig Haltung, kaum Geist) des ursprünglichen Fragestellers und ausgewiesenen Vandalen (Löschung von Diskussionsbeiträgen anderer Benutzer) kann eine rassistische sein, muss aber nicht. Es kann auch nur Gedankenlosigkeit sein, die aber ihrerseits an vielen Orten einen fruchtbaren Nährboden für Rassismus liefert. Dazu dann der (nicht nur hier, sondern oft) völlig falsch gebrauchte Begriff "Ethnie": Wenn die Frau in den Niederlanden aufgewachsen ist, also dort sozialisiert wurde, dann gehört sie - ungeachtet irgendwelcher schwarzen Haare - zum dortigen Ethnos (ich verweise noch einmal auf die im Artikel vorhandene Definition).
Auf jeden Fall ist es für die Menschen selbst - also letztlich für uns alle - furchtbar, nach irgendwelchen Äußerlichkeiten beurteilt zu werden. Man denke bitte nur mal an das Beispiel einiger sogenannter Besatzerkinder und deren Nachfahren. Da hat 1945 oder 1948 oder wann auch immer ein Mädchen in Deutschland einen US-Sergeanten geheiratet (oder auch nicht). Da die (oder einige) Vorfahren des US-Offiziers ihrerseits aus Afrika nach Nordamerika verschleppt worden waren, hatten nun auch die 1948 oder 1950 (oder wann auch immer) in Deutschland geborenen Kinder des gedachten Paares eine ziemlich dunkle Hautfarbe. Und diese Menschen hören sich jetzt seit sechzig Jahren oder so in mancher Kneipe und auf manchem Amt jedesmal wieder an Sie als Ausländer... oder Sind Sie schon lange in Deutschland? oder dergleichen mehr (von Schlimmerem ganz zu schweigen). Daran sind nicht nur überzeugte Rassisten schuld, sondern eben auch all die Leute, die so daherquatschen, ohne mal nachzudenken. Dazu kommt dann der zu politischen Zwecken ausgenutzte Rassismus wie zur Zeit gewisse Kolumnen gegen "die Griechen" - da schrieb doch neulich irgendein Idiot (sinngemäß) "Im Sommer zündet ihr die Wälder an und im Winter klaut ihr unser Geld".
Das sind so die Kontexte, bei denen man wirklich nicht so viel essen kann (weiter nach Liebermann).
Schönen Abend zusammen, BerlinerSchule. 20:39, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller sagte über diese Dame nur, dass er sie hübsch findet. Und wollte offensichtlich nur wissen, wo Menschen etwa dieses Aussehens typischerweise geographisch herkommen. Wenn Interesse und Hübschfinden schon reicht, um Rassismusalarm loszuschlagen und einen derartigen Terz zu machen, dann betreibt man damit nur eine Verharmlosung des eigentlichen Problems Rassismus. --93.129.137.194 21:55, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möchte auch mal wissen, warum man bei normalen Fragen, was das Aussehen von Menschen betrifft, auf das Thema Rassismus kommt. Nach oben angesprochener Intension wäre selbst das Wort Afroamerikaner rassistisch, weil es die Herkunft eines Menschentyps nach seinem Aussehen beschreibt. --Oltau 22:31, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Bitte unterlasse jegliche haltlose Unterstellung eines wie auch immer gearteten "Betreibens". Gegen unterschwelligen Rassismus kann man gar nicht genug "Terz" machen, wobei ich den burschenschaftlich anmutenden Begriff jetzt nicht verwendet hätte.
Wenn Du die Tatsache, dass ich auf das Problem aufmerksam mache, als Verharmlosung bezeichnest, dann hast Du offensichtlich nicht viel von dem verstanden, was ich geschrieben habe. Bitte mache Dich anderweitig sachkundig. Oder lass es, wenn Du auf die vorgebrachten Argumente nicht eingehen willst.
Gegen das "Hübschfinden" hat niemand was gesagt - wie kommst Du darauf? Die Sichtweise scheint Dir aber als Vorwand dazu zu dienen, das Problem nur auf der oberflächlichsten Ebene zu betrachten, obwohl die tatsächlich kaum interessant ist. Die Meta-Ebene - auf der die dahinter steckende Mentalität sichtbar zu werden beginnt - scheint sich Deiner Betrachtung entschlossen zu entziehen - oder umgekehrt.
Um aber die Sache noch mal von ganz unten zu betrachten: Wenn die abgebildete Frau - die ja offensichtlich nicht unbekannt ist - erfährt, dass eine vandalierende IP sie wegen ihres spezifisch asiatischen Aussehens toll findet, dann wird sie ihrerseits sicherlich sofort eine besondere Sympathie für IP entwickeln. Wenn nicht, kann sich ja IP eine Frau suchen, die ihr ähnlich sieht.
BerlinerSchule. 22:36, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht für mich auch sehr nach Indonesisch aus. Gruß -- Perhelion 22:38, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Oltau:
Selbst in dem Artikel Afroamerikaner, der ziemlich chaotisch zwischen Fisch, Fleisch und Fahrrad hin- und hertorkelt und dessen Einleitung teils direkt dümmlich ist (falsch ist sie ohnehin), steht doch deutlich: Bezeichnungen, die Menschen aufgrund körperlicher und kultureller Eigenschaften als „anders“ oder „fremd“ kategorisieren, werden als rassifizierende Begriffe kritisiert. Aus der Erfahrung, dass rassistisches Denken und rassistisches Handeln noch immer gesellschaftlich Menschen ausschließen, wird mit der Forderung, selbst zu bestimmen, wie man sich bezeichnet, versucht, rassistische Redeweisen zu verdeutlichen und sie zu brechen. So bezieht sich Afro-American und African-American sowie Black oder Schwarze auf die Erfahrungen der Unterdrückung und bewusst nicht auf die Ethnifizierung durch die Beschreibung äußerlicher Merkmale. Die Formulierung könnte auch hier verbessert werden, aber der Inhalt ist doch klar. Es geht gerade nicht um das Aussehen. BerlinerSchule. 22:42, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um was geht`s Dir eigentlich? In dieser Fragestellung rassistische Tendenzen zu unterstellen ist doch arg weit hergeholt. Und Afroamerikaner ist ein allgemein gebräuchlicher Begriff, der ebenso nicht in rassistisch abwertendem Sinne gebraucht wird. --Oltau 22:50, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Zitat eben aus dem Artikel Afroamerikaner ist auch nicht klar? Wiederholen will ich es jetzt nicht, es steht hier noch hier ein paar Zentimeter weiter oben. Schönen Abend noch, tschüß, BerlinerSchule. 22:55, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch das (obwohl ich das auch schon wiederholt erklärt habe): Wenn ein Begriff wie "Afroamerikaner" im ethnischen Sinn gebraucht wird (siehe, wie gesagt, dazu die Einleitung der Ethnie), dann kann er selbstverständlich frei von jeglichem Rassismus sein, klar. Dann hat er eben nichts mit dem Aussehen zu tun. BerlinerSchule. 22:59, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Ethnie der Afroamerikaner, genauso wenig eine der Afrikaner. Folglich kann ein Begriff wie Afroamerikaner auch nicht „im ethnischen Sinn“ gebraucht werden. Deshalb hast Du aber immer noch nicht die Frage beantwortet, um die es in Bezug zu diesem Abschnitt ging: In wie weit sollte eine solche Fragestellung irgend etwas mit Rassismus zu tun haben? --Oltau 10:23, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In den letzten Monaten, die ich mich in der Auskunft tummele, mußte ich feststellen, daß ich mit BerlinerSchule in etlichen Fragen, nicht zuletzt auch politischen Fragen durchaus nicht einer Meinung bin. Um so deutlich möchte ich machen, daß ich in dieser Sache jedes Wort von ihm unterschreiben kann. Eine gute Erfahrung angesichts meines Eindrucks, daß in der de.wp leider doch auch einige (um mit Max Frisch zu sprechen) Biedermänner mittun. Mehr Sensibilität gerade auch bei den scheinbar harmlos daherkommenden Fragen - wir hatten einige davon diesen Monat - scheint mir angebracht. Vor allem, wenn man sich die Zeit nimmt und nachvollzieht, was aus einigen der Fragesteller dann geworden ist. Weiteres sollten wir bei Bedarf vielleicht auf die Diskussionsseite verlegen. --84.191.54.224 00:19, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

BerlinerSchule hatte auf diese "böse" Frage hin zunächst noch munter herumgealbert und ist erst beleidigt, seit die IP ihn dafür absolut angemessen zurechtwies, auch auf seiner Diskussionsseite. Dann wird sich aufgeregt, der IP Vandalismus angedichtet, zunehmend Rassismus in diese harmlose und offensichtlich gutgemeinte Frage hineininterpretiert, um gegen die IP nachzutreten, auch wenn BerlinerSchule damit - und das wiederhole ich ausdrücklich - Rassismus auf eine wirklich mal groteske Weise verharmlost. Wenn auch nicht vorsätzlich, sondern nur gedankenlos. --93.129.137.194 03:11, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@Oltau:
Darüber, ob Afroamerikaner eine Ethnie sind, müssen wir hier nicht diskutieren; das wäre ein weiteres Thema. Ich persönlich bin da auch eher skeptisch.
Wenn wir aber das Bestehen einer Gruppe "Afroamerikaner" postulieren, dann kann allein eine Definition als Ethnie überhaupt plausibel sein.
Dass heute in manchen Kontexten der Begriff "Ethnie" fälschlicherweise an biologischer Verwandtschaft festgemacht wird, also an gemeinsamen genetischen Eigenschaften, ist mir bekannt. Jene Definition verwendet den Begriff "Ethnie" mehr oder weniger deckungsgleich zu dem längst überholten Begriff der "Rasse" ("Menschenrasse"). Das ist selbstverständlich völlig unsinnig. Auf eine derart definierte "Ethnie" beziehe ich mich also nicht. Was denn eine Ethnie sei, hatte ich eigentlich schon gesagt, bzw. nicht selber gesagt, sondern den WP-Artikel sprechen lassen. Aber gerne nochmal: Eine Ethnie (sinngemäß nach dem gleichnamigen Artikel dieser WP) ist eine Population von Menschen, die Herkunftssagen, Geschichte, Kultur, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen. Ergänzend dazu aus dem Artikel Afroamerikaner der Hinweis, dass die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe sich "auf die Erfahrungen der Unterdrückung und bewusst nicht auf die Ethnifizierung durch die Beschreibung äußerlicher Merkmale (bezieht)". Diese Erfahrungen sind also etwa der spezielle Fall, der allgemeiner in der Definition von "Ethnie" als "Herkunftssagen, Geschichte, (...), die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität" angegeben werden. Dazu kommt vermutlich der Aspekt "Kultur" (der ebenfalls in der Definition der "Ethnie" steht), zu dem bestimmte Musikstile, aber auch Tanzstile, Kleidung et c. gehören mögen.
Wie gesagt, ob man diese Ethnie postulieren sollte, kann kritisch diskutiert werden. Klar muss nur sein, dass unter dem Rubrum "Afroamerikaner" nichts anderes als eine Ethnie postuliert werden kann.
@93.129.137.194:
Du verdrehst die Tatsachen in einer unsäglichen Weise.
Zunächst zu den formalen Aspekten: Der IP war kein Vandalismus "angedichtet" worden, die IP hatte Vandalismus begangen, indem sie einen Diskussionsbeitrag eines angemeldeten Benutzers einfach gelöscht hat. Der haltlose Vorwurf, den die IP auf meine Diskussionsseite gestellt hat - und der etwa besagte, sie habe sich doch ausdrücklich ihr nicht genehme Antworten verbeten gehabt - kann auch nicht als konstruktiv aufgefasst werden. Beleidigt ist der Benutzer BerlinerSchule sicherlich nicht - das wäre doch eine maßlose Überschätzung einer dümmlich argumentierenden IP, nicht wahr?
In der Sache:
Wie kommst Du darauf, es habe sich um eine "böse Frage" gehandelt? Es war eine Frage, die eine Mentalität erkennen ließ, die Rassismus möglich macht.
Wie kommst Du darauf, ich hätte "zunächst noch munter herumgealbert"? Ich hatte durch bewusstes Ernstnehmen des Wortlautes den Grundfehler in der der Frage zugrundliegenden Mentalität aufgezeigt - was ja teilweise auch verstanden wurde. Das ist eine bewährte Methode, die natürlich nicht von mir stammt, sondern bereits von vielen bekannten Satirikern, Kritikern, Schriftstellern, aber auch Rednern verwendet wurde; sie kann auch im Wortsinne als "Ironie" bezeichnet werden. Das muss ich hier wohl nicht weiter ausführen, weil es jeder gebildete Mensch spätestens auf dem Gymnasium (kennen)lernt.
"Rassismus in die Frage hineininterpretiert" habe ich natürlich nicht; ich habe nur versucht, die zugrundeliegende strukturell rassistische Mentalität aufzuzeigen.
Ich habe den Eindruck, hier werde teilweise noch von einem seit Jahrzehnten überholten Rassismus-Begriff ausgegangen; wer deshalb Verständnisschwierigkeiten hat, möge sich über das Thema informieren und nicht hier weiter auf der soliden Grundlage eigenen Nichtwissens den bekannten heutigen anthropologischen und soziologischen Wissensstand anzweifeln.
BerlinerSchule. 12:30, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der ursprüngliche Fragesteller seine Frage etwas weniger ungeschickt und missverständlich gestellt hätte, zum Beispiel so: "Ich finde die Frau auf dem Foto unglaublich schön und würde gerne eine Frau kennenlernen, die so ähnlich aussieht, deshalb möchte ich wissen: In welcher Weltgegend finde ich Menschen, die so ähnlich aussehen?" -- hättest du ihm dann auch eine "strukturell rassistische Mentalität" unterstellt? Schön finden hat nun mal mit Aussehen zu tun. Und die Frage war ausdrücklich mit "Aussehen" überschrieben. Oder ist es schon Rassismus, wenn man Asiatinnen besonders schön findet? --Jossi 14:47, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule, Du hast die diesen Abschnitt betreffende Frage noch immer nicht beantwortet: In wie weit sollte eine solche Fragestellung irgend etwas mit Rassismus zu tun haben? --Oltau 15:15, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die habe ich mehrfach beantwortet. Nach alten und längst überholten Definitionen besteht der Rassismus ausschließlich aus abwertenden Urteilen einer Gruppe von Menschen gegenüber, die sich durch angebliche genetische Merkmale deutlich vom Rest der Menschheit unterscheidet. Eine derartige Unterscheidungsmöglichkeit ist übrigens längst wissenschaftlich widerlegt.
Die heute gültigen Definitionen (die ja nicht von mir stammen, sondern recht allgemein anerkannt sind und - wie mehrfach zitiert - auch hier in dieser Version der Wikipedia zu finden sind) betrachten als Rassismus (oder als strukturelle Grundlage dafür) jedwede nicht biologisch sinnvolle Einordnung von Menschen in Gruppen nach äußerlichen Merkmalen. Wie gesagt, das ist alles nicht von mir; das ist weithin anerkannt, informiert euch bitte, wenn ihr es mir nicht glauben wollt. Tschüß, BerlinerSchule. 17:45, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich sage "Ich steh total auf Blondinen", bin ich also ein Rassist? --Jossi 18:41, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht. Deine Frage zeigt allerdings, dass du es immer noch nicht verstanden hast (verstehen willst)... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[Sorry, aber ja. Nach dem pc-Rassismusverständnis (der Mehrheit auch auf WP) ist Jossi ein Rassist - vor allem wenn er männlich ist oder aus einer "fremden" Kultur käme. Das Blondinen keine eigene Rasse sind, spielt keine Rolle. Wenn es nämlich in Wahrheit gar keine Rassen gibt, nicht so, wie man sich die früher mal vorgestellt hat, kommt es einzig auf die Einstellung des Rassisten an ob er einer ist (Bewertung des Anderen nach äußerlichen Merkmalen, Konstruktion einer besonderen Menschengruppe etc.--Radh 09:34, 9. Mai 2010 (CEST)][Beantworten]

Ähäm. Ich halte die Eingangsfrage nicht nur für latent rassistisch, sondern zudem für latent sexistisch. Entscheidend hiefür ist keineswegs, wie arglos der Fragesteller hier fomulierte, sondern wie eklig das bei den Personen ankommt, die sich eventuell betroffen fühlen. Und ich glaube kaum, dass die Dame sonderlich erbaut darüber wäre, für was für eine Kacke ihr Foto hier als Aufhänger dient. Und nein, ich glaube auch nicht, dass irgendeine Dame mit nur einem Funken Selbstachtung Aussagen wie "woher kommen Menschen, die in etwa so aussehen wie diese hübsche Lady" als Kompliment auffassen würde, wie hier mitunter kolpotiert wird. Dieser Thread wäre eines halbstarken, feiernden Junggesellenabschieds angemessen, wo auch ein gewisser Herrenwitz tolieriert wird, für die Auskunft der Wikipedia ist er unwürdig. Man sollte sich, bevor man hier sowas schreibt, überlegen, ob man das Thema auch in ähnlichen Worten in lockerer Gesprächsrunde in Anwesenheit einer/mehrerer Personen, um die es potentiell geht, gebracht hätte. Wenn nein, dann schickt sich das hier auch nicht. Wenn ja, dann Prost Mahlzeit. --Krächz 22:05, 1. Mai 2010 (CEST) P.S. Wenn Jossi auf Blondinen steht, dann äußere er das in einer passenden Runde, wo das so unverfänglich verstanden wird, wie es vermutlich gemeint ist (siehe Junggesellenabend). So und nur so funktioniert Kommunikation. In Anwesenheit von Blondinen wäre diese Aussage an Schmierigkeit kaum zu toppen, daher hätte auch diese Aussage in einem offenen Forum wie diesem nichts verloren. Aber zum Glück war dieses fiktive Beispiel ja nur ein nicht sonderlich geistreiche Versuch, BerlinerSchules Argumentation auf die Probe zu stellen. BerlinerSchule hat in jedem seiner Punkte so recht, wie man nur recht haben kann.[Beantworten]

Nun, ich schrieb ja oben schon Wenn die abgebildete Frau (...) erfährt, dass (...) IP sie wegen ihres spezifisch asiatischen Aussehens toll findet, dann wird sie ihrerseits sicherlich sofort eine besondere Sympathie für IP entwickeln.
Das war aber auch nicht verstanden worden.
Jedenfalls ist es beruhigend, doch nicht der einzige zu sein, der seine grauen Zellen mal benutzt...
BerlinerSchule. 22:29, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre eher davon ausgegangen, dass sich die Sympathie der Dame deshalb in Grenzen halten würde, weil die Formulierung der Frage ("hübsche Lady") und der Umstand, dass sie überhaupt hier gestellt wird, auf einen äußerst unreifen und nicht sonderlich intelligenten Fragesteller schließen lässt. Aber man lernt ja nie aus -- ich habe jetzt gelernt, dass es (zumindest latent) rassistisch und sexistisch ist, eine Frau deshalb schön zu finden, weil sie asiatisch aussieht. Danke für die Erweiterung meines Horizontes. --Jossi 22:42, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Weißte, ich habe vorhin gerade herzlich gelacht. Da habe ich mir nämlich zwei Situationen vorgestellt.
Erste: IP ist dabei, eine tolle Frau kennenzulernen. Noch hat er sein wahres Gesicht (im übertragenen Sinne, bitte...) nicht gezeigt, sondern wirkt unwahrscheinlich nett. Die beiden sitzen da, vielleicht läuft schöne Musik, sie schauen einander in die Augen, vielleicht ist auch der Abstand zwischen den Händen schon dahingeschmolzen. Sie erzählt von ihrem Haustier oder von ihrem Opa oder von ihrer Lieblingslandschaft. Da sagt er zärtlich: Weißt Du, ich find' Asiatinnen einfach toll.
Schnitt.
Zweite: Ein anderer junger Mann, ein andere junge Frau, selbes Ambiente, nett, Musik, Augen, Hände, Haustier, Opa, Landschaft. Da sagt Jossi zärtlich: Weißt Du, ich steh' total auf Blondinen.
BerlinerSchule. 22:56, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jossi, hast du das so oder so ähnlich schonmal versucht, einer "asiatisch aussehenden" Frau zu verklickern? Kann es nicht ferner sein, dass du Frauen keineswegs nur deshalb schön findest, weil sie "asiatisch aussehen", sondern, dass diese und jene Frau, die du schön findest eben "asiatisch" aussieht? Hältst du es weiter für möglich, dass der Prozentsatz der "asiatisch aussehenden" Frauen, die du dann doch nicht so schön findest gar nicht mal so viel niedriger/höher ist, als jener der "afrikanisch ausehenden" Frauen, die du nicht schön findest? Wusstest du zudem, dass manchmel ein Unterschied bestehen könnte, zwischen den Dingen, die man in seinem Kopf so vor sich hindenkt und denen, die man im öffentlichen Raum von sich gibt? (Stichwort Arglosigkeit. Es waren die Gedanken, die frei sind! Nicht die Worte!) Fragen über Fragen, die du zumindest mir nicht beantworten brauchst. Aber ich bekräftige dir gerne nochmal deine Erkenntnis: Ja, es ist latent rassistisch und latent sexistisch, Aussagen wie "Ich finde Frauen schön, weil sie asiatisch aussehen." von sich zu geben. --Krächz 23:03, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Empört ihr euch jetzt eigentlich über Rassismus oder über ungeschickte Komplimente und uncoole Anmachsprüche? Oder erkennt die Verharmloserfraktion da qualitativ keinen Unterschied? Und will BerlinerSchule sich jetzt hier über Rassismus empören und fressen/kotzen oder lieber Herumalbern und sich lachend bekringeln? Oder macht das auch keinen Unterschied? Wieso hab ich den Eindruck, dass es in Wirklichkeit mehr um gekränktes Ego als um die Sache geht. --93.129.101.91 23:22, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mit der Sache, um die es geht, die Eingangsfrage meinst, genau um die geht es. Zumindest meine Empörung hält sich in Grenzen, da ich - wie mehrfach erwähnt - mehr von Arglosikgeit, als von intendiertem Rassismus ausgehe. Gegen den Vorwurf, ich gehöre einer "Verharmloserfraktion" an, verwahre ich mich enschieden, sofern er denn, so wie es sich mir darstellt, auch auf mich gemünzt war. --Krächz 23:36, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(Nicht angezeigter BK:)
Es geht weiterhin, wie schon von Anfang an, um die Mentalität, die - oft unbewusst - dahintersteckt. Daher wird hier weiter gleichzeitig von der Ebene des Alltagsgeschehens und von der Meta-Ebene (der Alltagstheorie, der Mentalität) gesprochen. Die von mir (wohl deutlich überzeichnet) beschriebenen Komplimente sind ja auch nur sehr oberflächlich "ungeschickt" oder "uncool" - sie zeigen ja sehr direkt (Dir nicht?) die zugrundeliegende Mentalität. Und mit Bekringeln hat all das herzlich wenig zu tun - und wo es damit zu tun hat, ist (sagte ich das nicht schon?) das Bekringeln eine (seit der Antike wohlbekannte) Methode, die zum Erkenntnisgewinn beizutragen vermag.
Allgemein möchte ich Dich bitten, hier nicht weiter - den Hauptschüler spielend - auf einer scheinbar rein oberflächlich anzusetzenden Interpretation zu bestehen; diese trägt nichts zur Sache bei.
Gekränkte Egos sehe ich in der Sache nicht; sie wären aber auch völlig irrelevant, da es - wie schon gesagt - um die Mentalität geht, die in der Analyse der in Rede stehenden Äußerungen erkennbar wird; es geht also (um eine normale Diskursanalyse und) dezidiert nicht um irgendwelche Benimmregeln (solange wir nicht doch diejenigen, die weiter das Thema ins Lächerliche ziehen wollen, darum bitten müssen, sich ruhig zu verhalten, wenn Erwachsene miteinander reden).
BerlinerSchule. 23:39, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Hauptschülern fand ich jetzt aber auch nicht politisch korrekt, zumal die Wahrscheinlichkeit, dass hier Hauptschüler mitlesen sicher größer ist, als dass obige Dame mitliest. --79.230.126.67 15:27, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir sicherlich nicht um politische Korrektheit (gegen Rassismus und dessen mentale Grundlagen vorzugehen, ist eine ethische Frage, keine der diplomatischen Umgangsformen). Es geht auch nicht um Hauptschüler. Es geht um jemanden, der hier den Hauptschüler spielte. Ich gehe mal davon aus, dass der echte Hauptschüler nicht sein fehlendes Wissen und Verständnis zur allgemeinen Maxime hochstilisiert. Wir können aber darüber diskutieren (müssen es aber nicht, da das Thema eigentlich erledigt sein sollte), ob ich statt "Hauptschüler" besser "Dumpfbacke" hätte schreiben sollen. BerlinerSchule. 16:47, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Asiatinnen = hübsch, Hauptschüler = rein oberflächlich: ob nicht letzteres die für die Betroffenen unangenehmere Übergeneralisierung ist? --79.230.94.109 17:04, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, mal ganz abgesehen davon, dass man die vom ursprünglichen Fragesteller gemeinten genetischen Eigenschaften mitbekommt, ohne sie später irgendwie willentlich verändern zu können, während die Schullaufbahn sehr wohl (zumindest zu einem großen Teil) von eigenem Wollen und Bemühen abhängt, hast Du nun wohl drei Interpretationsmöglichkeiten:
1. Die Einführung des Hauptschülers sollte der IP – angenommen, sie sei wirklich Hauptschüler – mal zeigen, wie das so ist, nach einer Gruppenzugehörigkeit beurteilt zu werden. Die Wahl der Metapher “Hauptschüler” (im Sinne von “Dumpfbacke”) hätte also direkt pädagogischen Charakter gehabt.
2. Der “Hauptschüler” hatte erkennbar metaphorischen Charakter, zweifelsfrei, schon weil es ja darum ging, einen solchen zu “spielen”; es wurde also kein echter Hauptschüler gemeint, ähnlich wie die Verwendung der Berufsbezeichnung “Schweizer” keinen Staatsbürger der Schweiz bezeichnet oder ähnlich wie die Verwendung der Bezeichnung “Schwein” (für einen schmutzigen Menschen) kein Tier der Gattung sus zu beleidigen vermag.
3. Sowohl 1. als auch 2. treffen zu, dem Autor des Beitrags muss aber dennoch eine etwas ungeschickte Verwendung des Begriffs “Hauptschüler“ vorgeworfen werden. An dessen Stelle lese man daher „Dumpfbacke“.
Bitte such Dir eine der Möglichkeiten aus. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule. 17:57, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann nehme ich 3., das geht noch am ehesten in Richtung Entschuldigung (1. und 2. habe sowieso nicht ganz verstanden.) Und habe auch noch gelernt, dass „Dumpfbacke“ ein besseres Synonym für „Hauptschüler“ ist. --79.230.61.80 18:56, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
3 ist schon OK. "Dumpfbacke" ist sicherlich kein Synonym für "Hauptschüler". "Hauptschüler" wird gelegentlich als Metapher für "Dumpfbacke" gebraucht. BerlinerSchule. 19:09, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, jedenfalls interessant zu sehen, dass Godwin’s law mal wieder wunderbar funktioniert ... --88.73.37.67 19:14, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst du das näher ausführen und/oder die Stelle benennen, nach der deiner Meinung nach ein Nazi- und/oder Hitlervergleich stattfand? --Krächz 12:56, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, dass dem Fragesteller Rassismus unterstellt wurde, ist ja offenkundig. Damit soll er klar in die rechtsextreme Ecke gestellt werden, schließlich waren auch Himmler, Mengele und Co. Rassisten. Und nun komme man mir nicht damit, dass man ja nicht "Nazi" und "Hitler" gesagt habe; auch die Vokabel "faschistoid" ist ein gern gebrauchter Trick, jemanden als Nazi verunglimpfen zu können, während man nachher scheinheilig erklärt, man habe es ja gar nicht so gemeint. Und wer nun immer noch nicht versteht, wieso man mit so einem Verhalten den wahren Rassismus verharnlost, dem kann ich auch nicht helfen. --88.73.37.67 06:03, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kapierst du also nicht einmal Gowin's Law. Ich geb's auf. --Krächz 21:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mei ist das herrlich hier. Der Fragesteller will wissen wo er eine asiatisch aussehende Frau aufreissen kann und dann wird ihm Rassissmus unterstellt. :rolleyes: --Archwizard 15:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, da wird gerollt. Alles nur, weil eine IP rollig war.
Worum es ging, wurde jetzt hier schon so oft und ausführlich von mehreren Benutzern erklärt, wobei wir uns auch teilweise Mühe gegeben haben, es so einfach wie nur möglich zu sagen. Wenn Ihr es trotzdem immer noch nicht verstanden habt, was Euch schon damals im Bio-Unterricht nicht so recht in den Kopf wollte, dann informiert Euch bitte anderweitig (beispielsweise in den mehrfach erwähnten Artikeln der WP), hier gibt es keine Nachhilfe mehr. Bildungslücken haben wir alle, aber sie behalten zu wollen und darauf auch noch stolz zu sein, ist traun fürwahr ein seltsam Ding.
@88.73.37.67: Oder braune Schuhe. Die reichen uns bösen Nazijägern auch schon. Wenn jemand braune Schuhe trägt, dann ist er automatisch ein Nazi, auch wenn er eigentlich nur völkisch orientiert ist. BerlinerSchule. 15:43, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Qualität der Auskunft scheint manchmal wirklich unterirdisch zu sein. Nur sind nicht immer die Fragesteller schuld daran. Tolle Wurst. --Lkl21:50, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Streetview - wozu und woher Einnahmen?

Wozu leistet sich Google diese teure Kartographiemaßnahme und woher plant es Einnahmen zu bekommen? Zahlen Scoring-Unternehmen dafür? Wie passt sich die WLAN-Kartographie dort hinein? -- 89.196.31.166 17:35, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass Google uns das so konkret verraten wird. Eine Möglichkeit für einen zukünftigen Markt sind Werbeeinblendungen in Augmented-Reality-Anwendungen. In c't-Ausgabe 9/2010 gab es einen Artikel zum Thema. --Eike 17:39, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deswegen frage ich ja auch hier und nicht bei Google :D -- 89.196.27.249 18:22, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange Google es nicht weitersagt, wirst du diese Information weder hier noch sonstwo bekommen. --Eike 15:33, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, dann hat mich Peter Kruse wohl in die Irre geführt. Intelligenz der Masse hätte ich auch in der WP-Auskunft erwartet :D Nee, mal ernsthaft: man kann doch ohne Googles Hilfe darüber spekulieren. Google hatte zwar so einige einzigatige Konzepte, aber bei Streetview könnten es doch nur naheliegende Dinge sein. Nur wirds sowas wie virtuelle In-500-m-gibts-nen-McDoof-Schilder nicht sein. Google Maps ist doch eher was für Orientierung und während der Autofahrt ist es ja auch nicht wirklich zu gebrauchen. Wenn als die Vermarktung in realistischem Abstand, also max. 1-3 Jahren liegt, was kann das dann sein? --89.196.43.224 02:26, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spekulieren kann man - aber nicht hier. --Eike 15:28, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Finde ich irgendwie borniert. Wissenschaft spekuliert auch, eben nach gewissen Grundsätzen. Genauso könnte man spekulieren, dass Google z.B. ähnliche Methoden verwenden wird wie anderen "Streetview"-Anbieter oder sowas. Also, auch IPs kann man ernsthafte Antworten geben statt Regeln vorzuklatschen. --89.196.47.149 19:52, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist bei Google nicht so schwierig. 1. Google baut ein Monopol als Informationsanbieter auf - bietet gratis ein konkurrenzloses Angebot (dafür zu investieren: 10 Mio Euro.) 2. Werbekunden wissen lassen: wir haben 1 Mrd. Klicks am Tag, werben lohnt sich bei uns. 3. Profit (Rendite: 50 Mio Euro.) --DuckobertDag 16:37, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genauso ist es. Auch wenn nahezu alle Angebote gratis sind, Google ist ein Werbeunternehmen. Je mehr Gratisangebote sie machen umso mehr nehmen sie durch Werbung ein. --Marcela 12:02, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder in PDF

hallo

Frage: In welcher Form liegen Bilder innerhalb eines PDF-dokuments vor?

  • Welche Bildformate sind da möglich und üblich?
    • oder gibt es da ein internes Format?
  • Mit welchem Tool kann ich Informationen aus einem PDF herauslesen(unter Linux)?

--Itu 21:52, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell Ghostscript, wegen dem Bildformat kann ich dir auch nichts sagen aber ich schätze mal es sind die üblichen jpg, png. -- Perhelion 22:29, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder tiff mit Kompression. -- Ayacop 09:03, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In PDFs können native Jpeg-Dateien (JFIF) inklusiven allen Tags inkl. Farbprofilen eingebettet werden; Der Datenstrom wird dann in einem PDF-Objekt dort notiert, weitere PDF-Objekte bilden die Konfigurationsschicht. Daneben beherscht PDF auch noch G4-komprimierte bitionale Bitmaps, ZIP, LZW oder RLE komprimierte Farb- und Graustufenbitmaps und Bild-Rohdatenströme in verschiedensten Farbräumen (RGB, CMYK, Indexed Colors, uswsf.). JPEG2000 geht mittlerweile auch.

Prinzipiell kann man sagen: Alles was JPEG oder TIFF an Varianten so kennt, findet sich genau so auch in PDF wieder. PDF unterstützt aber auch die Kodierung eigener Formate. Deren Aufbau und Dekodierer müssen dann in weiteren PDF-Objekten im Dokument hinterlegt sein. Ach ja, auch verschlüsselte Bilddatenströme sind machbar, auch wenn ich das so gut wie noch nie gesehen habe. 87.123.46.36 09:39, 1. Mai 2010 (CEST) PS, es gibt Tools zum Extrahieren. Ich habe JPEGs dort sogar mal mit einem Hex-Editor rausgeholt, auch das geht.[Beantworten]

Uh, danke.(kompliziert). Nachdem ich auch mit ' pdfimages -j ' keine jpeg 's sondern .pbm 's bekommen habe, gehe ich mal davon aus dass dass das eher tiff 's waren und ich die maximal verlustfrei herausgezogen habe.
Fehlt noch ein Tool wo man sich Informationen über den Typ der eingebetteten Bilder rausziehen kann. --Itu 15:37, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit etwas Übung lässt sich das direkt aus dem PDF ablesen. Nehmen wir z.B. das Wikipedia Einsteiger-PDF. Lädt man das PDF in einen Editor ein, findet man z.B. ziemlich weit oben ein JPEG im Objekt 3 0 notiert. 3 0 obj << /Type /XObject /Subtype /Image /Width 517 /Height 628 /BitsPerComponent 8 /ColorSpace /DeviceRGB /Filter /DCTDecode /Length 52508 >> stream ÿØÿà �JFIF ... endstream endobj

Der Header sagt es ist ein Bild (/Subtype /Image) mit 517 x 628 Pixeln und dieses ist DCT-kodiert, also ein JPEG. Ab den Marker stream fängt dann auch schon der Bilddatenstrom an, in diesem Fall am JFIF unschwer zu erkennen, dass es eine klassische JPEG Datei ist. Das Ende der Datei wird mit endstream notiert, alles was dazwischen ist gehört zum Bild. Analog gilt das auch mit anderen Formaten, wobei dort in der Regel nur Rohdatenströme und nicht komplette Dateien hinterlegt sind. Dann werden bspw. Dekodierfilter wie LZWDecode (LZW), RunLengthDecode (RLE) oder CCITTFaxDecode (bitonal G4) und andere Farbtiefen und -ggf. Räume verwendet. 87.123.49.0 09:32, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke schonmal. Schade dass du nicht angemeldet bist, dann könnte ich dich auch zukünftig zum thema PDF ausfragen... --Itu 22:19, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja stimmt, so viel Sachverstand könnten wir echt brauchen. Noch ein Hinweis: Mit Adobe Photoshop kann man auch ohne fundierte Kenntnisse Bilddateien aus PDFs exportieren, vermutlich auch mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen, in dem man das PDF einfach öffnet und dann "Bilder" auswählt. --HyDi Sag's mir! 22:06, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie macht man daraus wieder ein Bild? Rauskopieren hat bei mir nicht geklappt. Gismatis 23:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Adobe Reader öffnen, Auswahlwerkzeug benutzen, Bild anklicken, rechts klicken, „Bild kopieren“, Grafikprogramm der Wahl öffnen und „Bearbeiten“ – „Einfügen“ auswählen, fertig. – vıכıaяפ‎  16:00, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2010

Geschmack von Spargel

Hier in Berlin gibts ja den berühmten Beelitzer, der sehr schön aussieht. Kommt mir allerdings sehr geschmacksarm vor. Wenn ich mal bei meinen Eltern in Oberbayern Schrobenhausener bekomme (allerdings nur gefrorenen), schmeckt der wesentlich intensiver, ungefähr so, wie ich ihn seit Jahrzehnten kenne. Ich glaube nicht, dass ich mir das nur einbilde. Woran liegts? Der Boden soll je nach Quelle relativ unwesentlich sein oder auch nicht. Liegt es an den Sorten? Es ist ja schon vielerlei Gemüse Richtung feuchtes Taschentuch gezüchtet worden. Der Artikel Gemüsespargel sagt nichts zu dem Thema. Rainer Z ... 17:30, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also der Einfluss von Sonnenstunden kanns ja nicht sein, da das Zeug unter Tage wächst. Vllt. hängt der andere Geschmack mit dem Gefrieren zusammen. Ansonsten kann ich mir nur noch den Einfluss von Bodenqualität und ggfls. unterschiedlichen Umwelteinflüssen vorstellen. BTW: was ist aus dem eingeweckten Kochkäse geworden??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:33, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegt es am Wassergehalt. Mehr Wasser bedeutet ja verdünnter Geschmack. Und vielleicht macht deine Mutter / dein Vater ja eine andere Soße dran, die mehr Geschmack hat. --Sr. F 17:50, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Die Erfahrung habe ich über einige Jahre gemacht. Das Wetter spielt sicher eine Rolle, aber das meine ich nicht. Einfrieren hat eigentlich nur den Effekt, dass die Dinger weich werden. Ich kenne den intensiveren Geschmack auch von frischem Spargel. Die Zubereitung ist hier wie da die gleiche: klassisch mit etwas zerlassener Butter.
Thogru, den Kochkäse hatte ich in der Speisekammer ganz vergessen! Interessantes Ergebnis: Er wurde zu einer quarkig-schaumigen Masse mit strengem Geschmack. Hält offenbar nur befristet in genießbarem Zustand. Oder er war nicht ausreichend sterilisiert. Rainer Z ... 18:25, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne wirkliche Sachkenntnis würde ich deine "feuchtes-Taschentuch"-Hypothese unterstützen. Für den Verkäufer ist der Verkauf vorrangig, der Geschmack nachrangig (er muss das Zeug ja nicht selber essen). Für Eisverkäufer, die sich an eine jugendliche Kundschaft richten, ist es z.B. vorteilhaft, ihr Eis möglichst bunt einzufärben (Kinder bestellen, wenn man ihnen die Wahl lässt, bevorzugt "eine Kugel von dem Roten, dem Grüen und dem Blauen"...) Bei Gemüse ist es nicht anders: die ebenso makel- wie geschmacklosen roten holländischen Wasserbomben (Tomaten), die grünen Granny-Smith-Äpfel, die eine so harte Schale haben, dass sie ursprünglich für Holzäpfel gehalten wurden und für Zahnpastareklame taugen (weil sie Zahnfleichbluten auslösen!), und für blaues Gemüse fällt mir gerade kein Beispiel ein, aber das kommt auch noch... Ugha-ugha 19:18, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Plumps, da tappte auch Rainer mal in eine PR-Falle. Die "Berühmtheit" der Beelitzer Erzeugnisse dürfte auf den Berliner Raum beschränkt sei, denn es hat wohl jeder Landstrich sein Anbaugebiet. Unter [2] lässt sich auch die Sortenvielfalt gut nachvollziehen, allein dort 8 Sorten, die wahrscheinlich entsprechend unterschiedlich schmecken. Dazu kommt die Industrialisierung in Beelitz. "Größe" hat der Qualität nur selten gut getan, ebenso die Tricks der Bauern, zB. durch Folien die Wachstums- und Reifephase zu beeinflussen. Meiner Meinung nach muß Spargel natürlich reifen, was zwar dazu führt, daß man ihn nicht 3 Monate im Angebot hat, sondern nur 3 Wochen, aber in denen schmeckt er dann wie "früher".Oliver S.Y. 19:40, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab gestern Spargel serviert bekommen - sagte zur Frau → "Was, so ein bio-erotisches Aphrodisiakum gibst du mir? kannst dir gleich ein Kopfwehpulver nehmen! --Dr. Zoidberg 19:47, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gib ihr doch eine Chance! Das "Rezept" für eine erfolgreiche Ehe ist, dass man auch nach 40 Jahren noch subtile, kleine Signale zu lesen versteht ... G! GG nil nisi bene 10:01, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist dieser Artikel ja ganz aufschlussreich, im unteren Drittel geht es um den Geschmack. Es könnte vielleicht auch sein, dass der Spargel in sehr frischem Zustand eingefroren wird, direkt nach dem Stechen, und dann besser schmeckt als "frischer" Spargel, der aber vom Vortag ist --Dinah 21:23, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oliver, in eine PR-Falle bin ich nicht gefallen. Sonst fände ich den Beelitzer ja superklasse.
Dinah, frisch waren die alle, daran liegt es nicht. Und so groß ist der Unterschied von einem Tag auf den anderen auch nicht.
Es wird wohl tatsächlich an den Sorten liegen. Rainer Z ... 23:05, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein persönlicher Eindruck ist auch, dass der Spargel, den man heute bekommt, erheblich weniger Bitterstoffe enthält und deutlich milder schmeckt als vor 20 oder 30 Jahren. Bloße Einbildung? Oder züchterische Anpassung an den vermuteten Marktgeschmack? --Zerolevel 09:06, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es kommt auch auf den Boden an. Lehmiger soll kräftiger schmecken. --Eingangskontrolle 10:44, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe heute bei einem Spontankauf ein Pfund violetten Sparkel erstanden und gleich zum Mittagessen verputzt (ich dachte, das wäre deutscher, zu Hause stellte ich aber fest, dass ich daneben gegriffen und griechischen erwischt habe). Jedenfalls hatte der einen ganz erstaunlich kräftigen Gechmack, geradezu scharf, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe. Die Bandbreite ist da doch wohl sehr groß, und es wäre nett, wenn man das irgendwie vor dem Kauf abschätzen könnte (andererseits sind Überraschungen ja auch was schönes). Ugha-ugha 15:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: (S)pargel-Papst Prof. Peter Paschold. Soll unfehlbar sein... In seiner "Kompetenzgruppe Spargel" setzen sich mehrere Forscher mit dem Geschmack von Spargel (auch Spargel kann Stress haben...) auseinander. G! GG nil nisi bene 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema: früher alles besser. Der Geschmackssinn nimmt wohl schon früh rapide ab, Weintester merken das sehr schnell, habe mal einen Bericht darüber gehört und kann das eigentlich für mich nur bestätigen. Keinen Sinn die großen Weine in der Rente trinken zu wollen, mit 20 ist es am vernünftigsten, zumal man da auch Plonk-Weine noch excellent schmecken kann.--Radh 23:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Arzt Ausbildung

Welche Ausbildung hat ein „gynäkologisch ausgebildeter praktischer Arzt und Geburtshelfer“? Ist das gleichzusetzen mit einer Facharztausbildung oder lediglich ein Titel, den man durch Fortbildungen erlangen kann? Kann ein solcher Arzt genau so arbeiten wie ein Gynäkologe? Danke für potentielle Antworten--80.171.100.15 23:20, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  1. Medizinstudium --> Staatsexamen (mind. ca. 5 Jahre)
  2. Praktisches Jahr (1 Jahr)
  3. Weiterbildung zum Facharzt Frauenheil- und Geburtshilfe (5 Jahre) an einem Krankenhaus (Assistenzarztstellen finden sich z.B. im Ärzteblatt)
[3] und einen potenten Gruß sagt --08/15 06:32, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte die Antwort eines Juristen sein können: zutreffend, aber nichtssagend - die Frage ist damit in keinster Weise beantwortet. Der Deutschlehrer würde vielleicht "Thema verfehlt" schreiben.
Falls du damit sagen wolltest, "Facharzt Frauenheil- und Geburtshilfe" (?) sei das gleiche wie "gynäkologisch ausgebildeter praktischer Arzt und Geburtshelfer", dann hättest du das vielleicht auch hinschreiben sollen und damit wenigstens einen Teil der Frage beantwortet. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:54, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig - ich habe die Antwort glasklar kapiert. G! GG nil nisi bene 10:43, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das dieser Arzt eben kein Gynäkologe ist, sondern nur eine in diese Richtung gehende Fortbildung gemacht hat. Vielleicht eine Ausbildung zur Hebamme? --Eingangskontrolle 11:05, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab sie auch kapiert, Grey Geezer. Damit sind wir dann wohl schon zwei, denen klar ist, dass die Frage damit eben nicht beantwortet ist, denn die IP wollte weder wissen, wie lange die Ausbildung dauert, noch wie sie verläuft, noch wo man sie absolvieren kann, sondern ob die genannte Bezeichnung mit der Facharztbezeichnung gleichzusetzen ist und ob der Betreffende dann "genau so wie ein Gynäkologe" arbeiten kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:38, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Praktische Ärzte haben vor ihrer Niederlassung keine spezielle Facharztausbildung durchlaufen. (Diese Berufsbezeichung wird in der EU seit einigen Jahren nicht mehr vergeben und deshalb nur noch von älteren Ärzten geführt.) Für die ebenfalls nicht mehr vergebene Berufsbezeichung "Geburtshelfer" musste man eine gewisse Anzahl an Geburten betreut haben; wieviele weiss ich nicht, ich konnte leider die alten Weiterbildungsordnungen nicht finden. Die Bezeichnung ähnelt damit einer Zusatzbezeichnung und berechtigt den Arzt, gegenüber den Krankenversicherungen geburthilfliche Leistungen abzurechnen. Für heute ausgebildete Frauenärzte enthält der Ausbildungskatalog immer mindestens 150 Geburten, damit dürfen alle Frauenärzte Geburten abrechnen. --Probono 11:45, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank so weit! Aber was hat es mit dem „gynäkologisch ausgebildet“ auf sich? Hat er einige Zeit unter Anleitung eines Gynäkologen gearbeitet oder tatsächlich sich eine Qualifikation in dieser Hinsicht erworben? Es handelt sich übrigens um Dr. Friedrich Graf [4] einen ziemlich dubiosen Impfgegner, der anscheinend nebenbei in seiner Praxis u.a. auch Kinder behandelt. Ich bin bezüglich seiner Qualifikation ziemlich skeptisch. Grüße vom ursprünglichen Fragesteller. (nicht signierter Beitrag von 78.54.29.205 (Diskussion | Beiträge) 00:54, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Welchen Hex-Farbwert hat das Grün im Greenpeace Logo?--KevinKwxwx Disk 23:46, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die hier verlinkte Variante müsste #008800 sein. --Stefan »Στέφανος«  23:47, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
jup, danke passt. Greenpeace Vorlage;)--KevinKwxwx Disk 23:51, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Arbeitsanweisung für mich: 1. Taste "Druck" drücken, (Screenshot) 2. Paint öffnen 3. Menüleiste Bearbeiten - Einfügen
4. Symbol für "Farbe auswählen" mit linker Maustaste anklicken. 5. Das entsprechende Grün im Bild mit der linken Maustaste anklicken. 6. Menü Farbe - Palette bearbeiten (Was sonst? Ist ja weiter nichts) - Farbe definieren - jetzt lese ich Rot 0 Grün 136 Blau 0. Merken! 7. Windows-Rechner aufrufen. Ansicht - wissenschaftlich. Dezimal (Dez). 136 eingeben. Hex(adezimal) wählen. Ergebnis 88. Da 0 dezimal = 0 hexadezimal, hat Stefan »Στέφανος« Recht. --MannMaus 11:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da es eine svg-Datei ist, geht es auch einfacher: 1. /media/wikipedia/de/8/82/Greenpeace.svg öffnen, 2. Quelltext anzeigen lassen, 3. die style-Angabe von dem Schriftzug-Pfad suchen, 4. style="fill:#080;fill-rule:evenodd" finden und voila: Die Frabe ist die von Stefan angegebene. ;) --92.226.84.201 12:47, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für Firefox gibt es ColorZilla und für KDE/Plasma (Ubuntu) gibt es das Miniprogramm Farbauswahl. Damit habe ich das gemacht. --Stefan »Στέφανος«  13:41, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gilt für den Farbwert bei diesem konkreten Logo. Ob und wie Greenpeace seine Logofarbe definiert ist damit ungeklärt. Auf Fahnen und Schiffen ist sicher mit #008000 nichts anzufangen. --Eingangskontrolle 15:51, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

5. Mai 2010

Windows 2000: Geräte in Netzwerkumgebung anzeigen

Hallo, nach stundenlangem Googeln und Ausprobieren nahezu aller Einstellungen hoffe ich, dass hier jemand weiß, wie ich in Windows 2000 (SP3) andere Rechnernamen in der Netzwerkumgebung anzeigen kann. Diese zeigt nämlich nur den Namen der (eigenen) Arbeitsgruppe, aber keinen einzigen Rechner oder Server. Auch Netzwerkdrucker werden nicht gefunden. Die Netzwerverbindung und -Anmeldung an sich funtkioniert: auf Ordner des Servers kann ich über die IP \\xxx.xxx.xxx.xxx\Ordner zugreifen, aber eben nicht per \\Servername\Ordner. Auf anderen Clients im Netzwerk (Win XP, Win 7, Vista) sehe ich fremde Rechner usw. wie gewohnt. Hat das evtl. was mit WINS oder Netbios zu tun? --Mangomix Disk. 12:26, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hilft dir jetzt nicht direkt, aber in zwei Monaten ist Windows 2000 sowas von abgelaufen, dass man es tunlichst nicht mehr in ein Netzwerk hängen sollte... --Eike 13:03, 5. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Ist bekannt, lässt sich aber leider nicht vermeiden. Und die Namen von Netzwerkgeräten kann auch ein "veraltetes" Win2k richtig auflösen, das ist sicher. Ich weiß nur nicht wo man das beeinflussen kann...--Mangomix Disk. 15:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass die Rechner, die Du sehen willst, in der gleichen Arbeitsgruppe und im gleichen Subnetz (subnetz-übergreifendes Browsen ist nochmal eine Spur haariger, ungefähr so wie Grottenolms Bart) sind, und nicht irgendwo ein Tippfehler reingerutscht ist? Welche Bindungen sind auf den entsprechenden Netzwerkadapter konfiguriert? -- 78.43.60.58 20:25, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Heise hatte da vor Kurzem einen sehr guten Artikel zu; vllcht. hilft's dir ja. --DaB. 01:16, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der heise-Artikel ist super, guter Tipp! Werde das mal Punkt für Punkt durchgehen. Ansonsten: ja, alle PCs sind im selben Subnetz. Arbeitsgruppen sind verschiedene dabei, aber ich sehe weder die eigene noch andere (was bei den übrigen Clients der Fall ist). Netbios über TCP/IP ist aktiviert. Dennoch werden die Namen irgendwie nicht aufgelöst :( ich kann nur mit IPs arbeiten.--Mangomix Disk. 00:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Drittanbieter-Personal-Firewall (W2K hat ja noch keine eigene) aktiviert, vielleicht im Rahmen eines Internet-Security-Pakets ("Premium Edition" o.ä.) des Antivirenherstellers? -- 78.43.60.58 19:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

kündigungsfrist

--84.185.94.72 16:42, 5. Mai 2010 (CEST) Marco fragt wenn ich keinen arbeitsveertrag habe habe ich da genau so wie bei einem normalen vertrag eine kündigungsfrist[Beantworten]

Ein Arbeitsvertrag muss nicht schriftlich sein. Du hast auf jeden Fall die gesetzlichen Kündigungsfristen - -- ωωσσI - talk with me 16:45, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei (zumindestens in Österreich) mündlioche Verträge nur rechtskräftig sind, wenn es mindestens 2 Zeugen gibt (zwar gilt der Vertrag theoretisch sonst auch, aber praktisch nicht, weil eben diese 2 Zeugen als Beweis für den Vertragsabschluss gefordert werden). --MrBurns 17:23, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Frager stammt aus Leiopziog ion Deutschland, da siond keione zweio Zeugen notwendiog.--91.56.218.218 17:32, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Von woher weißt du, dass der User aus Leipszig stammt? Die IP-Adresse beweist garnichts, nur weile er sich momentan in Leipzig aufhält bedeutet das noch nicht, dass er auch dort arbeitet und außerdem könnte er einen Proxy-Server benutzen. Ansonsten: irgendeinen Beweis wird man auch in Leipzig brauchen, um den mündlichen Vertragsabschluss zu beweisen. --MrBurns 18:02, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßige Arbeit und regelmäßige Zahlungen sollte sowohl in Leipzig als auch in Österreich als Beweis ausreichen. IANAL, Eike 18:07, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da muss ich jetzt wohl mal die Ehre von uns Ösis retten: Selbstverständlich ist auch bei uns jeder mündliche Vertrag rechtskräftig (mit einigen wenigen Ausnahmen, wo bestimmte Formvorschriften gesetzlich festgelegt sind). Und solange ich mit dem Vertragspartner einig bin, brauche ich überhaupt keine Beweise dafür. Nur wenn es zu Streitigkeiten kommt, sind diese notwendig - aber dann werden auch nicht diese 2 Zeugen als Beweis für den Vertragsabschluss gefordert (Zitat: MrBurns); ich muss nur bessere Beweise als die Gegenseite vorlegen können. -- TheRunnerUp 20:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ack @ TheRunnerUp...--kulacFragen? 21:20, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab schon ölfters gelesen, dass maan 2 Zeugen braucht, zumindestens wenn man sonst keine Beweise hat. Wenn mans cih einig ist, ist das natprlich alles wurscht, weil dann wirds nicht mal zu einem rechtsstreit kommen. --MrBurns 01:20, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gelesen in welchem Zussamenhang? Afaik sind 2 Zeugen nur bei Heirat und gewissen Testamentsformen in A vorgeschrieben, alle anderen Verträge benötigen keine Zeugen zur Gültigkeit. (IANAL) --77.118.61.24 06:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
IANAL gilt auch für mich, aber wie gesagt, irgendeinen Beweis braucht man und wenn ees keine anderen Beweise gibt, braucht man sicher Zeugen. Es kann sein, dass es nicht immer 2 sein müssen und manchmal schon einer reicht (wobei bei einem kann es ja leicht sein, dass der in Wriklichkeit ein Komplize ist), aber wenn A sagt, er habe einen vertrag mit B und B das leugnet, dann muss A seine Behauptung igrendwie beweisen, um zu seinem vertraglich vereinbarten Recht zu kommen. Sonst gäbs ja Leute, die sich eien goldenen Nase verdienen, indem sie behaupten, dass sie mit jedem den sie kennen einen mündlichen Vertrag abgeschlossen haben und diese Personen ihnen z.B. alle jeweils 10.000€ schulden. --MrBurns 15:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: "gil uahc fpür", kann das mal jemand übersetzen, was damit gemeint ist?--91.56.219.150 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

IAAL. du brauchst für einen stinknormalen zivilrechtlichen vergleich keinen einzigen zeugen. auch nicht, dann wenn es zu streitereien kommt. dann ist es zwar besser, man hat welche, aber der richter kann auch deiner aussage alleine ohne zeugen mehr glauben schenken als der der gegenseite, die durch 3 zeugen unterstützt wird.--kulacFragen? 17:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Is ja schon gut, ganz oben hat der MrBruns noch zwei Komplizen gewollt, nun ist nur noch einer nötig. Er gibt schon nach und wird logisch.--91.56.219.150 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber der Richter darf nicht willkürlich entscheiden, daher wenn es keine anderen Beweise oder Indizien gibt, sind die Aussagen "wir haben einen Vertrag" und "wir haben keinen Vertrag" gleich glaubwürdig, also wird der Richter keinen Grund sehen, irgendwas anzuordnen. und wenn er doch einen sieht, dann hat man mit einer Revision wohl gute Erfolgschancen. Was anderes wäre natürlich, wenn jemand Schadenersatz verlangt, weil sein Auto durch einen herabfallenden Ast eines Baumes beschädigt wurde, aber der Besitzer des Baumes behauptet, er müsse keinen Schadenersatz zahlen, weil ein UFO den Ast im Flug gestreift und somit abgebrochen hat. In dem Fall ist es klar, dass die Aussage, dass kein UFO beteiligt war, glaubwürdiger ist. --MrBurns 17:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also um das ganze mal zu einem ende zu bringen: du hast, recht, wenn es 1:1 steht, sind die aussagen gleich viel wert. der richter MUSS sich aber für die glaubwürdigkeit einer der beiden entscheiden. im zivilrecht gibt es kein patt oder ähnliches. da gibts immer einen gewinner und verlierer, wenn ein urteil gesprochen wird. lg, --kulacFragen? 23:40, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

6. Mai 2010

Schrauben

Warum gibt es heute an neuen PKW fünf Schrauben zum Verbinden von Achse mit Reifen/Felge, anstatt wie damals nur vier? Danke und Grüße, alofokSprechzimmer jwp 13:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus wirtschaftlichen Gründen: Damit die alten Reifen/Felgen nicht mehr weiterverwendet werden können und neue gekauft werden müssen oder daß die Reifen/Felgen von anderen PKW-Fabrikaten untereinander nicht verwendet werden können. Bei Citroën gabs einige Modelle die nur drei Schrauben hatten. --178.115.88.249 14:24, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub: So ein...! Was interessiert den PKW-Konstrukteur die Wiederverwertbarkeit von Felgen, davon profitieren in erster Linie Drittanbieter. Außerdem könnte man an Felgen -zig andere Parameter verändern. Da wird einfach gerechnet, wie mit dem geringsten Aufwand das beste Ergebnis erzielt wird: Sparst du eine Schraube, musst du unter Umständen in größere Bolzen und verwindungssteifere (= schwerere, teurere) Materialien investieren, und das mag am Ende teurer kommen; also nimmt man eine Schraube mehr. Grüße 85.180.194.59 15:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gab es doch schon "immer". Die grossen Citroën, Hanomag, Jaguar, Ferrari, Volvo, ... . Und "wir" sind da auch garnicht anderer Meinung. --Dansker 15:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal einen Golf III, der hatte auch fünf Radschrauben. Das hat den Reifendienst etwas in Verwirrung gestürzt, denn bis auf meine Modellvariante gab es sonst nur vier Radschrauben beim Golf III. Der Grund lag in der Motorisierung: Der 2,8 Liter VR6 hat eben etwas mehr Drehmoment gehabt als die Vierzylindermotoren der anderen Modellvarianten und daher war es sinnvoll die Belastung auf fünf statt vier Schrauben zu verteilen. Und da heute die Turbodieselmotoren ähnliche Drehmomente entwickeln, ist es heute eher Standard als damals. 87.123.4.251 16:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei US-Amerikanischen Fabrikaten sind fünf Schrauben schon länger üblich, das variiert wohl von Marke zu Marke. Man könnte es natürlich auch als Sicherheitsfaktor ansehen, da ja fünf Schrauben statistisch gesehen seltener versagen dürften als vier Schrauben. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, jetzt versteh ich erst, warum damals der Renault R4 mit drei Schrauben pro Rad auskam ... danke! --Zerolevel 21:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch die Ente hatte drei. Vernachlässigen darf man auch nicht die Optik und die Exklusivität, wenn was aus der Norm oder Mode erscheint. --GT1976 21:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Fahrzeuge im Motorsport haben nur eine "große Schraube" bzw. ein Gewinde auf der Achse und dazu eine Mutter. Geht also mit der Ausnahme 2 (da statisch je nach Belastungsfall = 1) in freier Variation nach Wirtschaftlichkeit vs. Sicherheit oder Anwendungsvorteil. --Kharon WP:WpDE 17:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

... Bläschen aus dem Mund.

Hi, kann hier jemand helfen? In den 1970ern gab es ein deutsches Liedermacherpärchen mit einem Song, der von einer Wasserleiche handeln müsste. Stichworte im Text beisoielsweise: " ... du sinkst so schön bis auf den Grund, mit Bläschen aus dem Mund". Inga und Wolf waren es nicht, mit Cindy & Bert bin ich mir nicht so sicher, passt aber nicht zum sonstigen Stil. *rätsel" --Gwexter 14:02, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Warst du das? Nee, nich? --Aalfons 14:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, Janus (Band) mit Klotz am Bein? Nicht grade Liedermacher... --elya 14:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, war ich nicht. Habe ich aber gesehen, daher habe ich das mit "Inga & Wolf", was ich allerdings bestätigen kann. Im Text hieß es auch "aus dem Mund", wie ich mich zu erinnern meine, hatte ich hier geändert. Aber Danke für die Nachricht. --Gwexter 14:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke Elya, Janus sicher nicht, wenn die 1995 gegründet worden sind lt. link, so Mitte 1970er.

Diese Frage scheint vor allem Menschen aus Vlotho zu beschäftigen :) --83.77.156.159 01:42, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, aber eine Antwort hast du auch nicht? --Gwexter 15:38, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso muss ich im Prüfungsstress so dringend auf Toilette?

Hallo Wikipedia, was ich nicht verstehe ist, wieso ich bei starkem Prüfungsstress so dringend auf Toilette muss. Ich dachte, Stress ist Sympathikus und Toilette ist Parasympathikus? Wäre sehr nett, wenn ich eine Antwort erhalten könnte. Vielen Dank im Voraus. --84.168.220.238 14:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist atavistisches Fluchtverhalten. Für unsere Ahnen war es durchaus hilfreich sich vor einer Flucht wortwörtlich zu "erleichtern". Wie Du meinem Nick entnehmen kannst, weiß ich wovon ich rede ;-)Ugha-ugha 14:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich würde nicht an irgendein "Das war bei Steinzeitmenschen so und so" - Gefasel glauben: Das sind erstens hobbyphilosophisch aus der Luft gegriffene Theorien und zweitens helfen sie ja auch nur scheinbar und nicht wirklich bei der Beantwortung des "Warum". Schau dir vielleicht einmal die Blutdruckregeneration durch die Niere an und die dazugehörenden Hormonsysteme. Z.b. Soetwas: Prüfungssituation (Stress) -> Hoher Blutdruck -> mehr Wasserausscheidung über die Niere -> häufigere Füllung der Blase --> häufiger Harndrang. Will ich aber auch nicht als die Wahrheit verkaufen, denn ob man dann wirklich nennenswert mehr Wasser ausscheidet habe ich bisher noch nicht gelesen. 87.123.243.105 14:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Angstschiss. Mir fällt grade der Fachbegriff nicht ein. Nicht nur zur Fluchtvorbereitung, auch zur Gefahrenabwehr. Ein in einen Raum verflogener Vogel zum Beispiel kackt einem bei seiner Rettung auch auf die Hand, um sich ungeniesbar zu machen. Hareinhardt 15:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In Stressreaktion fehlt das. Meine persönliche Meinung: Im Fluchtfall ist es sinnvoll, sich zu erleichtern, dann kommt man erstens schneller vorwärts (Gewichtsreduktion), zweitens hat der Verfolger was in der Nase, was ihn vielleicht ablenkt. Und so ganz einfach ist das mit Sympathikus und Parasympathikus nicht, da gibt es ein feines Zusammenspiel. Der erhöhte Blutdruck spielt sicher auch eine Rolle, wie auch das Zusammenziehen der Kapillaren. --Sr. F 16:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stress führt zu erhöhtem Blutdruck, dadurch bedingt kommt es zu einer höheren glomerulären Filtrationsrate und somit zu einer erhöhten Harnproduktion. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:33, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Prüfungsstress ist auch erhöhter Grundumsatz des Körpers. Experten gehen da auch vorher nochmal die Blase zu entleeren.--91.56.219.150 19:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was hat erhöhter Grundumatz mit Harndrang zu tun? Durch erhöhten Grundumsatz trinkt man doch nicht mehr, man isst nur mehr. zwar ist im eSsen auch etwas Flüssigkeit enthalten, aber nicht so viel, dass das wirklich eine spürbare Steigerung bewirkt (da jah auch nicht alles von dieser Flüssigkeit in den Blutkreislauf kommt, sondern ein Teil davon wieder mit dem Stuhl ausgeschieden wird, wenn man sehr trockene Sachen wie z.B. Kartoffelchips isst, kann man dadurch sogar die Wasseraufnahme im Darm reduzieren, da der Stuhl sicher einen höheren Feuchtigkeitsgehalt hat als die Kartoffelchips, allerdinsg führen so trockene Lebensmittel auch zu mehr Durst und daher indirekt zu mehr Flüssigkeisaufnahme). Natürlich könnte man den erhöhten Grundumsatz auch duirch vermehrtes Trinken von süßen Getränken abdecken, aber das macht man normalerweise nicht, da auich kalorienhatige Getränke kaum zum Sättigungsgefühl beitragen. --MrBurns 17:31, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo ziehst Du das Wissen her?: Grundumsatz hat nichts mit Essen zu tun. Damit ist alles was Du da schreibst ohne Basis und falsch, bzw. total am Thema vorbei. Wikipedia bedankt sich für unnötige Serverplatzbelegung. --79.252.194.152 14:11, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies dir mal den Artikel Grundumsatz durch und überleg dir dann, wie man die Kalorien, die man für seinen Grundumsatz braucht, normalerweise zusich nimmt. und dier paar Byte werden bei Servern, die wahrscheinlich Terabyte-Festplatten haben, auch wurscht sein. --MrBurns 07:31, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gehört schon was dazu, den Grundumsatz mit einem solchen Baumschulen-Geschwurbel zu verbinden. Terrabites sind kein Grund Unfug in die WP zu schreiben.--79.252.194.152 08:27, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging darum, wieso ein erhöhter Grundumsatz zu erhöhtem Hardndrang führen soll. Erhöhter Harndrang wirrd üblicherweise durch erhöhte Flüssigkeitsaufnahme verursacht. Natürlich kann es auch noch andere Gründe dafür geben, so führt z.B. Alkoholkonsum selbst ohne erhöhte Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhtem Harndrang, aber auch das hat einen Grund (nämlich dass die Steuerung der Flüssigkeitsausscheidung im gehirn verändert wird), aber es wurde noch kein Grund genannt, wieso ein erhöhter Grundumsatz den Harndran erhöhen sollte. --MrBurns 12:37, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat: Von der medizinischen Seite her müsste es bei Aufregung eigentlich zu einem Urinier-Stopp kommen. Denn der Körper schüttet bei Stress Hormone wie das Adrenalin aus, die die Blase hemmen. Da es jedoch oft zu einem verstärkten Harndrang kommt, muss es eine andere Erklärung geben. Diese hat aber noch niemand gefunden, erklärt die Urologin. siehe hier. -- Jesi 12:52, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ethnische Zusammensetzung Deutschlands

Wie ist die ethnische Zusammensetzung Deutschlands? Ich meine damit nicht wieviele (und welche) Ausländer in Deutschland leben, sondern wieviele Deutsche Staatsbürger einen "Migrationshintergrund" haben. Ferner würde mich interessieren, wie hoch der Anteil der unterschiedlichen "Migrationshintergründe" ist. Gibt es da eine Statistik? --95.88.27.141 17:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht, ob das erfasst wird. Statistiken nach Staatsanghörigkeit findest du hier: Demografie Deutschlands. Ansonsten mal beim Statistischen Bundesamt suchen. --Eike 17:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Minenfeld. Je nach Definition kannst du die unterschiedlichsten Zahlen erhalten. Wievielte Generation? Welche Beimischung treudeutschen Blutes? Offensichtlich haben alle -kowskys im Ruhrpott einen polnischen Migrationshintergrund, ist halt anderthalb Jahrhunderte her. Wenn du weit genug zurückgehst, kommst du auf näherungsweise 100% Migrationshintergrund. Tatsächlich gemeint (wenn du nicht doch auf Haarfarbe abzielst - @BS: Ironie!) sind ja die weichen statistischen Faktoren wie Sprachkompetenz, Integrationsgrad etc., und das lässt sich kaum vernünftig in Tabellen pressen. Grüße 85.180.194.59 17:31, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Migrationshintergrund#Zusammensetzung_der_Menschen_mit_Migrationshintergrund --Oh wie peinlich 17:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Zusammensetzung der Menschen"?!? Über 90% Wasser, oder? Dies ist ein dezenter(?) Hinweis auf Verbesserungspotential. --Eike 17:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Über 90% Wasser ist ein Blödsinn, es sind eher zwischen 50% und 75%, bei Übergewicht weniger. Siehe Körperwasser. --MrBurns 17:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde derartiges unter dem Begriff Rassenhygiene subsummiert. Gruß. --Oh wie peinlich 17:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Unsinn. Erkennt man leicht, wenn man den verlinkten Absatz liest. Und versteht. --Eike 17:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der verlinkte Abschnitt geht an der Frage ohnehin vorbei, weil er nach Staaten, aber nicht nach völkischem Hintergrund aufschlüsselt. Diese zwei Dinge sind nicht deckungsgleich.-- Alt Wünsch dir was! 17:57, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, den Begriff "ethnische Zusammensetzung" überspringen wir mal, weil er vermutlich von einem völlig falschen Verständnis von Ethnos oder Ethnie ausgeht. Bitte eventuell dort nachlesen.
"Deutsche Staatsbürger" ist doppelt gemoppelt, weil ja "Deutsche" schon Staatsbürger Deutschlands sind. Daher einfach "Deutsche" ODER "deutsche Staatsbürger"...
Die Frage, die ich einfach mal als zentral interpretiere, nämlich, wieviel deutsche Staatsbürger einen Migrationshintergrund haben, kann ohne Problem sofort und mit absoluter Genauigkeit beantwortet werden: Es sind genau 100 %. Denn unsere Rasse ist ja nicht auf dem Gebiet entstanden, das heute Deutschland heißt. Sondern ganz woanders. Und hat sich von da über den ganzen Erdball verbreitet (na gut, über große Teile, einige Gegenden sind ja eher unbewohnt), so dass es heute (fast) überall Menschen gibt. Und eben auch in Deutschland.
Wenn Du andere Zahlen willst, musst Du das Jahr dazu angeben. Von den ollen Römern hast Du ja mal in der Schule gehört, ebenso von den sogenannten Völkerwanderungen. Da war ganz schön der Bär los - und damit eben der Migrationshinter- und auch -vordergrund. Dann spätere Einwanderungen - zum Beispiel erkennt man heute noch hugenottische Familiennamen. Dann die ganzen Hin- und Herwanderungen im großgewordenen Preußen, Schlesien - Berlin und zurück. Auch französische Soldaten des kleingewachsenen Korsen sind unter den Vorfahren heutiger teutscher Staatesbürger. Dann wieder viel Osteuropa. Und immer Hin- und Herwanderungen einzelner Menschen oder Familien. Dann diejenigen Besatzungssoldaten - vor allem aus den U.S.A. und aus Großbritannien - die in Deutschland geheiratet oder doch Kinder gezeugt haben. Dann die politisch gewollten und wirtschaftlichen motivierten Einwanderer (damals auch "Gastarbeiter") in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Also, es ist wirklich zum Verzweifeln, wenn man - gerade in Deutschland (das liegt eben so mittig) - "völkische" Gefühle pflegen will. Aber das will ja heute kein vernünftiger Mensch mehr. Oder: Was heißt eigentlich "völkisch"? BerlinerSchule. 20:10, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das jahr muss nicht angegeben werden. Zumindest wenn man einem großen onlinelexikon und seinem artikel zum thema Migrationshintergrund glauben darf. ...Sicherlich Post 20:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: die antwort findest du übrigens im gerade von mir schon genannten Artikel Migrationshintergrund ...Sicherlich Post 20:16, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte doch schon: Ohne Jahresangabe sind es 100 %. Bei jeder Jahresangabe ist der Prozentsatz anders, je später, desto niedriger. Der von Dir zitierte Artikel sieht das auch so und legt ein Jahr fest, bzw. übernimmt eine sachlich oder wissenschaftlich nicht weiter begründete politisch offizielle Jahresfestlegung, nämlich das Jahr 1950. Der Artikel ist also mitnichten der Meinung, es werde keine Jahresfestlegung gebraucht.
Übrigens schrieb ich meine Antwort vor der Lektüre der neuesten Nachrichten. Nun ist natürlich alles anders. Der Teutsche ist nun doch insofern völkischer als - beispielsweise - der Ostafrikaner, weil er (der Teutsche) eben neanderthalerischer einherkommt als der afrikanische Kollege. Aber das hätten wir uns ja fast schon gedacht, weil ja das Neanderthal im Ruhrgebiet (oder doch gleich um die Ecke davon) liegt. Nun müssen wir noch herausfinden, wann und auf welchem Weg der Neanderthaler aus dem Neanderthal nach Braunau gewandert ist. Zeit genug hatte er ja. Und nur, damit Kumpel Sicherlich nicht wieder Nazivergleiche wittert: Jeder eventuell mitlesende Neanderthaler ist natürlich ausgenommen. Bin ich froh, dass ich nicht blond bin! BerlinerSchule. 21:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Korinthenk...erei: Das mit dem "deutschen Staatsbürger" als Tautologie verstehe ich nicht recht. Meine holde Gattin ist Staatsbürgerin, aber keine deutsche. Und um solche "Ausländer" ging es der anderen IP nicht, sagt diese. Grüße 85.180.194.59 21:39, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
und damit braucht es keine jahresangabe da schon eine für deutschland amtlich festgelegt ist. und das dürfte dem fragenden weitaus mehr helfen als ein ausflug in die evolutionsgeschichte. und da du keinen vergleich mit 70 jahren] und einem zufälligen Rust gemacht hast sehe ich auch keinen nazivergleich. ...Sicherlich Post 22:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich find' halt nur die Rust'sche Rechtschreibreform unerträglich.
"Amtlich" - eben. BerlinerSchule. 22:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut der noch momentanen Definition Migrationshintergrund (auf 1950 bezogen), wurde dieses Jahr die Schwelle von 50% der Kinder unter 5 Jahren aller in Deutschland geborenen Kinder überschritten. Eigentlich nicht verwunderlich da es bereit 2006 in Großstädten im Durchschnitt schon 40% waren. -- 77.5.226.36 23:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Echt jetzt?
Daraus ergeben sich ja mehrere Konsequenzen:
1. Da es laut Artikel 2008 noch 33% waren, müssen sich diese kleinen Ausländer ja furchtbar schnell vermehren. Ich nehme mal an, die kommen so nach zwei drei Monaten Schwangerschaft auf die Welt und sind dann ihrerseits mit sechs bis acht Monaten geschlechtsreif. Und dann werden Kinder produziert! Und die durchschnittliche Ausländerin - das liegt einfach in der Ethnie der Ausländer - bringt ja jedes Jahr fünf bis sechs Nachkommen auf die Welt, oft als Zwillinge, damit es schneller geht. Das steht nicht in den offiziellen Bevölkerungsstatistiken? Nein? Da steht, dass sich das (statistische) Reproduktionsverhalten innerhalb eingewanderter Bevölkerungsgruppen in ein bis zwei Generationen dem des von ihnen besetzten Landes anpasst? Ja, da kannste mal sehen! Das soll eben nicht so publik werden! Aber wie sonst können die kleinen Ausländer in zwei Jahren von 33% auf 50% kommen, nicht wahr?
2. Kurz hochgerechnet dauert es noch sechs Jahre und es kommen nur noch kleine Ausländer zur Welt und gar keine deutschen Kinder mehr. Und nochmal zwei Jahre und die sind bei 117 %, kriegen also noch welche raus! Da hilft auch keine Deutsche (hier mit Großbuchstabe...) Markenbutter mehr - wenn keine Deutschen, dann keine Marke und keine Butter!
3. Diese rasend schnelle Entwicklung wird Dich, werte IP, dazu zwingen, Tag und Nacht wachzubleiben, um die Prozentangabe im Artikel alle fünf Minuten auf den neuesten Stand zu bringen. Die sind ja auch nachts gebärfreudig, nicht wahr?
Sagt mal, allerwerteste Ethno-IPs (wieviele Ihr auch seien mögt, eine oder zweie), worauf wollt Ihr eigentlich mit dem Mist (ausländisch für "Nebel") hinaus? Mit diesen seit nur wenig mehr als hundert Jahren überholten anthropologischen Ansätzen? Und mit diesen nicht einmal gut gefälschten Statistikzahlen? Könnt Ihr das doch noch mal genau sagen? Oder Euch vielleicht ein geeigneteres Forum für diese Nebelwerferei suchen? Da gibt es sicherlich berufenere. BerlinerSchule. 23:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig. (In diesem Zusammenhang hättest auch Du übrigens weiter oben lieber von "unserer Art" als von "unserer Rasse" sprechen sollen. Menschenrassen sind ein überholtes Konstrukt, das biologisch nicht haltbar ist.) --AndreasPraefcke ¿! 07:55, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist die Ironie entgangen? Lies es einfach nochmal. Selbstverständlich ist die einzige Menschenrasse gemeint (die damit natürlich keine ist, aber das sag ich ja hier seit gefühlten drei Wochen). Tschüß, BerlinerSchule. 10:06, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Menschenrassen sind ein überholtes Konstrukt, das biologisch nicht haltbar ist." >> Ich zitiere aus dem Artikel Rassentheorie:
  • 1995 konstatierten die Teilnehmer einer internationalen Konferenz gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung, dass der Begriff der Rasse in seiner Anwendung auf die menschliche Vielfalt „völlig obsolet geworden“ sei, und riefen dazu auf, ihn „durch Anschauungen und Schlussfolgerungen auf der Grundlage des heutigen Verständnisses genetischer Vielfalt“ zu ersetzen.[6] Enzyklopädien wie der Brockhaus oder Meyers Lexikon bezeichnen in ihren aktuellen Ausgaben (Brockhaus ab 2006) derartige typologisch-rassensystematische Kategorien als „veraltet“.[7]
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, dann erkennt man: ja, der Begriff ist aus o.e. Gründen überholt; nein, das hat nix mit biologischer Rationalität zu tun, sondern basiert auf der Willkür gesellschaftspolitischer Strömungen. Warum spricht man denn bei anderen Tierarten, wie Hund, Katz, Huhn, Karnickel dann noch von Rassen. Ist das nicht rassistich? Oh wie peinlich 10:00, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob das rassistich ist, hängt von Deiner Rechtschreibung ab. Bei den genannten Tierarten ist es ein praktischer Begriff aus dem züchterischen Bereich.
Beim Menschen geht die Sinnlosigkeit des Begriffes "Rasse" eben nicht aus der Entscheidung einer Konferenz hervor, sondern aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf die sich dann auch die Konferenz bezog. Lesetipp: Cavalli-Sforza. Übrigens schon vor 1995. BerlinerSchule. 10:06, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff,...Er dient als unspezifische Sammelbezeichnung für eine willkürliche Zusammenfassung von Lebewesen sowie zu deren Unterscheidung, Ordnung und Bewertung. Sinn bzw. konkrete Bedeutung erhält er erst innerhalb eines bestimmten Kontexts oder durch eine Einzelwissenschaft, in der er benutzt wird. Weshalb soll der Begriff danach aus wissenschaftlicher Sicht sinnlos sein? Oh wie peinlich 10:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast inzwischen Cavalli-Sforza (oder auch die gesamte sonstige Anthropologie der letzten Jahrzehnte) nachgelesen? Das ist fein. Dann wirst Du verstanden haben, dass selbstverständlich der Begriff nicht an sich sinnlos ist. Es ist sinnlos, ihn auf den Menschen (also die Art homo sapiens) anzuwenden. Einzelheiten bitte in der erwähnten Literatur noch einmal sorgfältig nachlesen. Übrigens ist auch seine Verwendung im züchterischen Bereich, also bei Haustieren (Haus-Tieren) nicht wirklich wissenschaftlich haltbar. Aber da hat er eben eine praktische Bedeutung, die als solche relativ unproblematisch erscheint. BerlinerSchule. 10:56, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nur ein Lesevorschlag: Haustierrassen heissen Rassen, weil sie, jede für sich, durch einen Genetischen Flaschenhals gegangen sind. --Hareinhardt 12:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
gilt gleichsam für Menschenrassen ;} Oh wie peinlich 13:32, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich suche Liedtexte

oder "neudeutsch" Lyrics der deutschen Gruppe "Lost in Mekka". Die haben in den frühen neunzigern m.W. nur eine Scheibe aufgenommen. Hat da jemand einen Link oder sowas? 87.123.27.213 18:53, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht schreibst du mal, wo du schon gesucht hast oder sowas? --Aalfons 19:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegoggelt hab ich natürlich schon. Aber gefunden hab ich nix :-). Möglicherweise gibt es da eine Quelle, die man nicht so offensichtlich erschließen kann. 87.123.27.213 19:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch gegoogelt. Es sieht wirklich sehr düster aus.
So fürchterlich erfolgreich war die Band ja auch auf den ersten Blick nicht. (Dazu scheint sie einfach zu gut gewesen sein, was ich so beim recherchieren erahne :) Sonst hätte man hoffen können, daß mal ein Liedtext in der Bravo abgedruckt wurde. Aber so viele Bibliotheken haben die Bravo ja auch nicht archiviert...
Ich würde auch die Secondhand-CD- und Schallplattenhändler abklappern und mit denen ein Schwätzchen halten, um herauszufinden, ob die Texte auf dem Plattencover abgedruckt waren.
Zwei Hinweise bei googlebooks sahen eher danach aus, daß die mal in einer Musikzeitschrift erwähnt wurden, nichts das mich etwas neugieriger gemacht hätte. Hier der Link.
Hier finde ich die Tracklist der LP The Shelter Of Youth und was man sonst noch so wissen sollte. Ob das Label Strange Ways Records (hier die Webpräsenz) auf eine mail antwortet, läßt sich ja mit wenig Aufwand herausfinden.
Diese Ankündigung behauptet aber, es habe vor The Shelter Of Youth (April 1991, dies ist das Konzert, mit dem sie am 25. April 1991 die Platte vorstellten) noch eine weitere Platte von Lost in Mekka gegeben. Wie hieß die? Ich finde es erstmal nicht heraus.
Dafür spricht auch: Diese Frau hatte zwischen 1987 und 1989 mit der Band zu tun, taucht aber auf der Liste der Bandmitglieder nicht auf. Auch ihr könnte man mailen, oder?
Auch dieser Mann wäre vielleicht ansprechbar. Er hatte zwischen 1990 und 2001 (?) mit der Band zu tun und wir erfahren en passant, daß die Band den Rockpreis 1989 erhielt. Hier erfahren wir jedoch, daß es mindestens sechs Auszeichnungen namens „Rockpreis“ gibt: den Deutschen Rockpreis, den Bayerischen Rockpreis PICK UP, den Schleswig-Holstein Rockpreis, den Baden-Württembergischen Rockpreis, den Hessischen Rockpreis, den Rockpreis Stadt Speyer... ich verfolge das nicht weiter, sonst verfolgt es mich.
Hier finden wir heraus, daß der ehemalige Schlagzeuger heute (besser: 2007) unter dem Künstlernamen Razoof firmiert. Sicher hat er eine Mailadresse. Zumindest sein Label sollte eine haben.
Damit stelle ich die Recherche ein und gebe die Initiative zurück an den Fragesteller. Was ich zu der Band gelesen habe, macht neugierig. Ein kleiner Edelstein? --84.191.53.166 01:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Amoebenklang bietet eine Kassetten-Fanzine als MC-Sampler an, auf dem Lost in Mekka seinen Platz findet. Die Problematik eines passenden Abspielgerätes muß leider privat gelöst werden. Klingt aber dennoch sehr sympathisch. --84.191.53.166 02:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #2: Hier erfahren wir, daß The Shelter Of Youth schon als CD, aber auch noch als Vinylplatte produziert wurde... --84.191.53.166 02:14, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #3: Das ist doch auch spannend: ein Vortrag Die Poesie der Subkultur in der Akademie der Bildenden Künste in München am 24. Mai 2006. Zitat: „Expanded Media und Videos der 1980er und 90er Jahre: Was für Fluxus das zertrümmerte Piano, war für Punk der zertrümmerte Fernseher. Im Zwischenbereich von Subkultur und Kunst, Punk und DaDa entstanden Environments, Performances und Soundpieces. Von Intimperformances bis zu Gruppenaktionen, von der Improvisation bis zu Inszenierungen oder Auftritten mit u. a. der Band "Lost in Mekka", von KunstKunst bis zu politischen Demonstrationen: Das Publikum kam nicht nur aus dem Kunstfeld sondern auch aus besetzten Häusern und angrenzenden Bars. In den 90er Jahren folgte dann die Arbeit in Videoinitiativen, mit Dokumentationen und Videoinstallationen. Stefan Römer, Professor für Neue Medien an der Akademie der Bildenden Künste in München, erläutert die Zusammenhänge.“ Sehr schön. Ich hoffe, Du hast Erfolg bei der Suche nach den Texten. --84.191.53.166 02:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #4: Zum Abschluß ein völlig rätselhafter Fund vom März 2004. Geht es hier um eine lautmalerische Verwandschaft zwischen Lost in Mekka und Boris Becker? - Egal, nun ist aber wirklich Schluß. Genug recherchiert. --84.191.53.166 02:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schonmal unter YouTube geschaut? Da hab ich schon die skurrilsten Lieder gefunden ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Recherchearbeit. Die CD befindet sich in meiner Sammlung und beim reinhören in meine alten Scheiben fiel sie mir ml wieder in die Hände. Die Texte, soweit ich sie verstehen kann, handeln wohl teilweise von hochaktuellen Themen wie sexuellen Mißbrauch (z.B. in "Godless Enemy"). Leider sind die Texte nicht abgedruckt. 87.123.14.230 17:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

JPG >> SVG

Es geht um dieses Bildchen.
Es geht um dieses Bildchen.

Wie und mit welchem Programm wandel ich ein JPG-Bildchen am schlauesten in eine SVG-Datei um ?--JBo Disk Hilfe ? ± 20:41, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Inkscape. allerdings ist das eher sinnlos, da der vorteil von svg die vektoren sind, die im jpg nicht drin sind. händisch ist da meistens besser. -- bewerten? 20:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Anleitung fürs Umwandeln: JPG-Bild anklicken, Umschalt+Alt+B drücken, Fenster pingt auf, in diesem eine Option auswählen ("Entlang eines Helligkeitswert" ist wahrscheinlich das Beste), dann "aktualisieren" drücken, zum Schluss "OK" drücken. Das SVG findest du dann direkt auf der JPG-Datei. Einfach anklicken und wegziehen. Grüße, Niemot | 18,78 krieg' ich Bewertung 20:52, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nachdem wie die JPG-Grafik aussieht wird die Qualität der SVG-Grafik aber bescheiden sein. Dann besser nicht hochladen… --Leyo 20:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht ja wirklich nicht sehr dolle aus. Ist es überhaupt sinnvoll JPGs die für WP bestimmt sind in SVGs umzuwandeln ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
der vorteil ist, dass du dir die beliebig groß anschauen kannst, bei jpg hast du ja ne auflösung (meistens doch eher bescheiden). --Itsnotuitsme  bewerten? 21:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibts denn kein anderes ähnliches Format, in das ich mein Bild (rechts) leichter umwandeln kann ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wozu denn? andere pixelformate bringen auch keine bessere auflösung, mit vektorgrafiken hast du halt den aufwand. --Itsnotuitsme  bewerten? 21:31, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) JPG umwandeln, nein. Aufgrund der Kompressionsartefakte, die schon drin sind, macht das keinen Sinn. Wie hast du die Grafik denn erstellt? In welche Dateiformate kannst du sie speichern/exportieren? --Leyo 21:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beste Ergebnis wäre hier erreichbar durch erstellen einer Vektorgrafik (svg) direkt aus den Rohdaten, z.B. mit Gnuplot. --тнояsтеn 21:33, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Damit die Grafik, wenn sie als "thumb" dargestellt wird, noch einigermaßen vernünftig aussieht.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstellt hatte ich die Grafik mit Excel, aber ich denke ich werde sie nochmal mit Grapher zusammenstellen. In Grapher kann man offenbar direkt als SVG abspeichern.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:40, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn du die Grafik selbst erstellt hast dann ist noch einiges mehr herauszuholen. Selbst ohne Wikipedia sollte man solche Art von Grafiken niemals als JPG speichern. Die Grafik speicherst du am besten als PNG (oder ein anderes verlustfreies Format für die Weiterverarbeitung) dann solltest du mit Inkscape auch eine wesentlich leichtere Umwandlung hinbekommen. Das Bild sollte auf jeden Fall kleiner werden als mit JPG. -- Perhelion 22:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das aus Excel stammt, dann liegen auch die Kurevwerte vor. Am oberallersinnvollsten überhaupt wäre es also, aus diesen x-y-Werten entsprechende <path>-Daten für svg unmittelbar zu erzeugen. Dann sehen die Daten beim Skalieren nicht nur gut, sondern richtig aus.--Hagman 06:46, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das excel-File nicht allzu komplex ist, wirst du es mit OpenOffice-Calc auch öffnen können. Von dort das Diagramm nach OO-Draw copy&pasten und dort als SVG abspeichern: Voilá. --Gnu1742 10:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Über die SVG-Exportqualitäten von OO wird viel geschimpft. Unter Umständen erzielt man ein besseres Resultat wenn man nicht als SVG speichert sondern als PDF und die Konvertierung von PDF nach SVG dann Inkscape machen lässt. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 21:59, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zivilpolizisten

Hallo, als ich heute in der Stadt unterwegs war, fiel mir eine Mann vor einem Bäcker auf, der offen eine Waffe in einem Halfter trug. Sah so aus, als wäre das ein Zivilpolizist gewesen (hoffe ich zumindestens ;)). Dürfen die Zivilen ihre Waffen einfach so offen tragen, wenn sie nicht als Polizisten erkennbar sind? Da gibt es doch dann bestimmt eine Menge Anrufe und wahrscheinlich auch Einsätze von uniformierten Polizisten deswegen, oder? Was denkt ihr darüber? --Rotai 21:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Waffe in einem Halfter getragen? Das muss aber komisch ausgesehen haben - hat es denn auch gewiehert? Dann war es nämlich gar keine Mann... BerlinerSchule. 21:56, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss dich leider enttäuschen, es war wirklich ein Mann und er hatte kein Zaumzeug: Pistolenhalfter --Rotai 22:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du bist aber streng heute Abend. "Das, auch die Halfter: Pistolentasche", sagt der neue Duden, und auch eine bekannte Online-Enzyklopädie nennt das Wort als eingebürgertes Synonym für Holster. Im alten Wahrig hingegen war die Halfter (nur die) noch eine Gewehrtasche am Sattel. Grüße 85.180.194.59 22:09, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man Schusswaffen und Pferde weiter kombinieren möchte, gibt's dafür sogar noch das Holfter... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was da steht, scheint mir nun schlicht falsch. Halfter (fem.) bedeutet im Wahrig gerade dasselbe wie Holfter oder Hulfter. Grüße 85.180.194.59 22:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Ausdruck ist mir aus dem Grünen noch sehr geläufig und in dieser Bedeutung eindeutig vorhanden. In Vernacular nennt sich das Ding allerdings "Gewehrpariser". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Für mich zählt nur: Hilfter oder Hilfter nich... --84.191.53.166 23:03, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
BKBKBK:
Ja, ich kannte noch "Holster". Kannste mal sehen, wie lange ich schon nicht mehr mit einer Schusswaffe bedroht worden bin. Aber ich bin auch Rotais Meinung - auch wenn man die neue Rechtschreibung, "Halfter" für "Holster", hinnimmt, sollte dennoch niemand, der nicht eindeutig polizistig angezogen ist, vor einem unbewaffneten Bäckerladen herumpistolerisieren. Make Waffeln, not Waffen! BerlinerSchule. 22:21, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wurde da vielleicht gerade das Geld abgeholt? Die Geldtransporteure sind meistens drei, der Fahrer, der Bote und einer der sichert. Bei denen sieht man schon hin und wieder eine Waffe, allerdings selten auffällig. Angezogen sind die schon in Räuberzivil.--91.56.219.150 23:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch:) Das Bäckerhandwerk scheint ja noch seinen Mann zu ernähren. Wenn da das Geld bewaffnet abgeholt werden muss. BerlinerSchule. 00:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(Quetsch:) Es ist schon lange nicht mehr üblich die vielen oder wenigen Tageseinnahmen vom Lehrmädchen auf die Bank tragen zu lassen. Das machen die Sicherheitsdienste in Zusammenarbeit mit den Banken heute im Vorbeifahren. Jedenfalls bei uns im Süden, wie das in Berlin ist und deren vielen türkischen Geschäften, weiss ich natürlich nicht.--79.252.199.189 11:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Habe ich bei uns im Einkaufszentrum auch oft gesehen. Da gegenüber eine Polizeiwache ist stellen die Leute in Grün Blau sich oft daneben; ob sie das wirklich zum Absichern tun oder um eben den Wachmann nicht allein mit seiner Waffe rumstehn zu lassen kann ich aber nicht sagen.--92.229.200.249 23:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur ursprünglichen Frage: mal abgesehen davon, ob Zivilpolizisten die Waffen offen tragen dürften, sehr intelligent wäre das sicher nicht,w eila ls Zivilpolizist will man normalerrweise ja eben nicht auffallen. --MrBurns 18:00, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
An die Administratoren: Ist der letzte ich-muss-auch-was-dazu-schreiben-am-Thema-vorbeigeh-Beitrag, zusammen mit den Schreibfehlern eigentlich kein Vandalismus?--79.252.194.152 12:24, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google - neuer Zuschnitt?

Guten Abend, seit heute Abend muss ich feststellen, dass Google auf meinem Bildschirm ein ungewohntes Erscheinungsbild annimmt, sowohl im Internet Explorer 8 (nutze ich bevorzugt), als auch im Mozzilla Firefox. Da erscheint jetzt links eine Menüleiste. Fällt das nur mir auf? Ich kann noch nicht bewerten, ob ich das gut, od. schlecht finden soll. Ist halt einfach ungewohnt. Wenn das nicht nur bei mir so seien soll, würde es mich interessieren, wie ich wieder in meine gewohnte Normalansicht gelange. Grüße, --Rätselknacker 22:25, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google: Updates und Umgestaltung der Suche --Leyo 22:28, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist das neue Design von Google. Ich habe aber leider noch nichts gefunden, wie man das wegmachen kann. --Rotai 22:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich wahrscheinlich doch mit diesem ungewohnten Design anfreunden. Zumindest erhalte ich jetzt bei Literatursuchen bessere Ergebnisse, mehr pdf-files, vieles was ich vorher erst bei books oder schoolar mühsam ausklamüsern musste. Grüße!--Rätselknacker 22:36, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe zwar ein neues Design (andere Schrift im Eingabefenster) - aber eine neue Menüleiste sehe ich nicht (die oben links - Web, Bilder, Videos usw. - gibt's ja schon länger).
Wenn das das neue Design der Webseite ist, kann man das nicht einfach wieder abstellen - das kann dann nur google selbst. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:55, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe unter Firefox 1.5.0.7 keine Eingabezeile mehr. Um etwas zu suchen, muß ich einen Umweg über die Bildersuche machen und dann wieder auf Web zurückgehen. :-) --84.191.53.166 23:06, 6. Mai 2010 (CEST) p.s.: Wenn die das nicht bald hinkriegen, bin ich ab sofort wieder bei MetaGer.[Beantworten]
Bei der Erweiterten Suche hat sich aber nichts verändert.--91.56.219.150 23:21, 6. Mai 2010 (CEST)Quatsch, ich sehe gerade, was Du meinst. Ist bei mir auch anders.--91.56.219.150 23:24, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier mal als Service der Link zu MetaGer, da hat man ja auch gleich einen schönen Überblick über alle möglichen anderen Suchmaschinen... --84.191.53.166 00:49, 7. Mai 2010 (CEST) p.s.: ich sehe gerade: wir haben sogar einen Artikel MetaGer.[Beantworten]
Über znout.org dank Google-Kooperation dieselben Ergebnisse wie bei Google. Allerdings will znout von den Einnahmen Zertifikate für erneuerbare Energie erwerben. Wenn das neue Design also allzusehr stört, man auf die Ergenisse des Googletums allerdings nicht verzichten möchte... --Ian DuryHit me  13:35, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

7. Mai 2010

Psion ähnlicher Organizer gesucht

Ich suche für einen Bekannten einen Organizer der Art der Psion Geräte (zb. Psion Revo). Folgende Punkte sind wichtig:

- Sollte in etwa die gleiche Größe haben (auch was die Tastatur betrifft) - möglichst feste Tastatur (nix mit irgendwelchen Schiebemechanismen) - Internet/Handyfunktion nicht gewünscht (optional wäre aber ok)

Im Netz bin ich bisher nicht fündig geworden. Ich befürchte dass es diese "klassischen" Organizer überhaupt nicht mehr gibt, aber es wäre super wenn mir vieleicht jemand einen Tipp geben könnte. Irgendwelche neuwertigen, gebrauchten oder refurbished Psion-Geräte sind allerdings nicht gesucht. --FreddyE 10:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

BlackBerry ggfls? Von Nokia gibts auch Geräte zum Aufklappen mit physischer Volltastatur. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:14, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche schlichten Organizer gibt es tatsächlich nicht mehr. Eigentlich schade. Ich vermute, Handys mit Schiebetastatur an der Seite kommen denen noch am nächsten in der Benutzung. Man kann sie jednfalls auch so mit beiden Händen halten und mit den Daumen tippen. Rainer Z ... 17:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht

Auf MDR-Fernsehen wird immer mal Sendewerbung für eine Sendung der Reihe Top Ten gemacht. Diese Werbung ist von einem Musikstück untermalt, (Haupt)instrument Geige. Kann jemand sagen, welches Stück das ist?--scif 11:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Sie Fragen und Anmerkungen zu unserer Sendung haben, finden Sie hier eine Kontaktadresse. --MDR (nicht signierter Beitrag von 79.218.12.35 (Diskussion | Beiträge) 02:23, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Song gesucht

Hallo zusammen. Wie heißt eigentlich das Hintergrund-Lied aus diesem Werbespot? --188.105.16.213 14:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hört sich für mich gar nicht wie ein Lied an... eher wie eine verlängerte Version des Werbejingles am Schluss des Spots. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, es ging so ähnlich. --188.105.16.213 14:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Häufigster Name

Was ist eigentlich der Häufigste Name in Deutschland, dh. Vor und Nachname gemeinsam --188.23.109.48 14:56, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach mal klar,bevor wir uns beschäftigen lassen, welchen Sinn die Frage in der Kombination von Vor- und Zuname hat. Vielleicht fragst Du erst einmal wie das bei euch in Österreich ist.--91.56.219.68 16:13, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schicke mal zur Sicherheit voraus, dass meine Wahrscheinlichkeitsrechnung mehr so intuitiven Charakter hat…
Wenn Schmidt (mit seinen Varianten) der häufigste Familienname in Deutschland ist und (da wird es schon spekulativer, schon weil wir einerseits nicht wissen, ob der Konzentrationsgrad bei männlichen und weiblichen Namen gleich ist – vielleicht werden heute (hier: 2008) 7% der Mädchen “Hanna” getauft, aber nur 5% der Jungen “Leon”), andererseits die Gesamtheit der heute Lebenden aus vielen Generationen mit deren jeweiligen Namensmoden besteht…) wenn (beispielsweise) “Anna” unter den heute lebenden Frauen (von der Wiege bis kurz vor der Bahre…) der häufigste Vorname ist, dann ist es doch sehr wahrscheinlich, dass “Anna Schmidt” die häufigste Kombination ist, oder? Es sei denn, der häufigste Vorname passe so gar nicht zum häufigsten Familiennamen. BerlinerSchule. 20:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht neigen Eltern mit häufigen Nachnamen dazu ihren Kindern weniger häufige Vorname zu geben. Mathematisch gesprochen, die beiden Zufallsvariablen Nachname und Vorname sind evt. nicht unabhängig voneinander. --Catrin 20:53, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es online ein deutschlandweites Telefonbuch gibt, könnte man dort drin ein paar "educated guesses" ausprobieren (z.B. Hans Meier, Anna Schmidt etc.) und sehen, was passiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab mal den Telefonbuchtest für Deutschland gemacht. Ausprobiert wurden die Vornamen Peter, Michael, Wolfgang, Klaus, Werner, Thomas, Heinz, Manfred, Andreas, Helmut, Hans, Jürgen, Günter, Gerhard, Dieter, Horst, Josef, Walter, Frank und Bernd (laut dem hier offenbar die häufigsten Vornamen; weibliche Vornamen wie Maria und Ursula stehen in der Rangfolge interessanterweise offenbar weiter hinten) in Kombinaion mit den häufigsten Familiennamen, nämlich Müller, Schmidt, Schneider, Fischer, Weber. Ergebnis: Über 5.000 Telefonbucheinträge haben:

  • Klaus Müller (5.001)
  • Peter Müller (5.017)
  • Hans Schmidt (5.803) und
  • Hans Müller (8.040)

Das ist relativ deutlich, und da Hans Müller wohl auch in Österreich und der Schweiz recht häufig ist, dürfte die Berücksichtigung dieser beiden Länder wenig am Ergebnis ändern.Auch bei den Schneiders, Fischers und Webers ist übrigens Hans deutlich der beliebteste Vorname. Beim Google-Fight liegt zwar Peter Müller vor Hans Müller, erscheint mir aber nicht ganz so aussagekräftig wie die Telefonbucheinträge. Googelt man dann nach "hans müller" "häufigster name" bekommt man diesen Treffer: [5], der einem immerhin bestätigt, dass das in der Schweiz die häufigste Kombination ist. --Proofreader 21:13, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Muss dazu allerdings doch noch eine wichtige Einschränkung machen: Die Namenssuche auf meiner Telefonbuch-DVD zeigt jeweils immer auch alle Doppel-Vornamen an, also bei Hans incl. Hans-Joachim, Hans-Jürgen, etc. und das sind doch eine ganze Menge Treffer. Zieht man die ab, könnte Peter doch vor Hans liegen, hm. --Proofreader 21:40, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS, zum Vergleich die Frauen: Maria Müller kommt auf 2.563 Telefonbuch-Einträge, Maria Shcmidt auf 1.700, Ursula Müller auf 1.725. Anna Müller dagegen nur 920, Anna Müller 716. --Proofreader 21:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss allerdings auch bedenken, dass viele Telefonanschlüsse auch heute noch auf eine Person laufen, aber eine ganze Familie dahintersteht. Vielleicht gibt es noch viel mehr Maria Müllers, die aber bei Peter Müller wohnen und nicht geführt werden. --Sr. F 21:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, guter Punkt. Allerdings schneidet Maria Müller auch im Google-Fight deutlich schlechter als Peter oder Hans Müller ab. Ich vermute, dass es entweder einfach viel mehr weibliche Vornamen gibt als männliche, sodass sich das entsprechend verteilt, oder dass es zumindest bei den besonders häufigen Vornamen so ist, dass es davon viel mehr männliche als weibliche gibt. --Proofreader 22:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
http://www.verwandt.de/karten/absolut/schmidt.html --MannMaus 12:23, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausdrucksweise

Folgendes, mit einem Beispiel begonnen: Ich fahre ein Motorrad der Marke Yamaha, oder auch eine Yamaha, oder ein Yamaha-Motorrad. Nun gibt es jene, die das Ganze bezeichnen als "ein Motorrad Yamaha", geschrieben gerne auch als Motorrad "Yamaha". Ich habe keine Ahnung, wie man diese Wortstellung nennt, was es damit auf sich haben mag, wo sie herkommt, wie sie belegt ist, ist es was regionales, allgemeines, nur gemeines, was auch immer, aber ich hoffe auf Aufschluss. Mit freundlichem Gruss, --G-41614 16:08, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grammatisch, wenn du das meinst, liegt eine Apposition vor. Man kann sich aber darum keilen, was die Apposition und was das Bezugswort ist. Ohne weiteren Kontext sollte "Motorrad" die Apposition sein: eine Yamaha, für die Doofen: ein Motorrad, kein Klavier. Es kann aber auch "Yamaha" als nähere Erläuterung die Apposition sein: ein Motorrad, und zwar eine Yamaha, keine Honda. Grüße 85.180.192.21 16:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Obendrein möchte ich vermuten, daß das regional und epochal geprägt ist; ich kenne solche Ausdrucksweise eigentlich nur von älteren Menschen oder aus dem Osten Deutschlands. Gruß, William Foster 16:30, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das ist z.B. auch bundesweites Strafzettelbeamtendeutsch: "Sie werden beschuldigt, als Halter des Kraftfahrzeugs Opel Rekord..." Grüße 85.180.192.21 16:33, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zunächst mal vielen Dank für die Antworten. Wenn ich die Seite richtig verstehe, dann handelt es sich in grammatikalischer Hinsicht um eine Form der Apposition. Damit weiss ich nun zumindest ein bisschen mehr - danke für den Hinweis, obwohl, wiederum soweit ich das verstehe, hier ein Name als Apposition für ein Substantiv fungiert. Mir selbst ist die Wortstellung u. a. bei einem Sachsen, einem österreichischen Zeitungsartikel und einem aus dem italienischen übersetzten Buch aufgefallen, was mich zu der Überlegung veranlasste, es handele sich entweder um eine Art Import oder ein Phänomen mit regionalem Bezug.
Oder es ist natürlich einfach Beamtendeutsch. Wobei Letzteres vielleicht einen Ansatz für eine Erklärung liefert, warum ich beim Anblick dieser Wortstellung dermassen rot sehe, das ich den Täter am liebsten fragen möchte, ob er denn auch Deutsch könne. Äusserst unfein, ich weiss. Sollte man diese Wortstellung hier auf wp beanstanden? Vielleicht nicht unbedingt, wie es scheint. Nochmals Dank und Gruss, --G-41614 17:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachbemerkung: Der Sprachgebrauch mag dich stören, aber er ist angemessen, wenn der Aussage des Satzes eine Strukturierung innewohnt. --Aalfons 17:33, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ich dachte, ich würde die deutsche Sprache einigermassen beherrschen ... entschuldige bitte, Aalfons, aber Deinen letzten Satzteil verstehe ich einfach nicht. Die Aussage enthält eine Strukturierung - von was? Und würde die Bildunterschrift "Radaranlage "Würzburg" der Festung Hanstholm" in der Aussage eine solche Strukturierung beinhalten? Für mich sieht das einfach aus, als sei Würzburg der individuelle Name dieser einen, bestimmten Anlage, nicht der Typ. Das Motorradbeispiel habe ich eingebracht, weil mich diese Stellung irritiert und ich einfach mal sehen wollte, ob ich Informationen dazu bekommen kann. Danke soweit, --G-41614 17:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn diese Form gebraucht wird, weist sie auf eine Struktur hin. Die Wortwahl Motorrad "Yamaha" oder Radaranlage "Würzburg" bedeutet nicht nur, dass es andere Motorräder oder Festungsanlagen gibt, sondern auch, dass die Information über deren Vorkommen in der gleichen formalisierten Wendung auftreten kann. Dir als Empfänger der Information wird gesagt: Das Beschriebene ist Teil einer Struktur, und die Struktur solltest du, Empfänger, hier berücksichtigen. Beim Motorrad könnte die Botschaft sein: Hier liegt ein Standard-Verwaltungsvorgang der Polizei vor, und deswegen ist Wehren zwecklos; oder: Suche Yamaha-Musikinstrumente an anderer Stelle dieses Kleinanzeigenblattes. Bei der Radaranlage könnte die Botschaft sein: Andere Bilder der Festung sind nach dem gleichen Schema beschriftet, es ist leicht, sie zu finden. Kurz: Die unterliegende Botschaft der Wortwahl ist: "Da sind noch andere, und die Informationen über sie kommen in einer festen Struktur vor." Klar, dass die Form im Behördendeutsch besonders häufig ist, weil Beamte am Liebsten massenhaft gleichförmige Einzelfallvorgänge produzieren. Ist das verständlich? Gruß --Aalfons 18:35, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigt, dass ich mich hier kurz einklinke. Ausgangslage war: „Würzburg Radargerät der Flakstellung Hanstholm“. Obwohl ein Leerzeichen zuviel hier wohl weniger Staub aufwirbelt als eine Aposition, habe ich mich an dieser Komposition vergriffen. Als obiger Sachse angesprochen darf ich mir zugute halten, weder in einem Amt zu sein noch das Beamtendeutsch zu pflegen. Ich kann auch nicht so richtig nachvollziehen, was daran grob missverständlich sein sollte. Ich sage mal, ich hätte wohl besser nur einen Bindestrich eingefügt. Momentan sehe ich wahrscheinlich zuviele Bindestriche. Viele Satzkonstruktionen erzwingen gerade im technischen Bereich elendig lange Namenszusammensetzungen (in Verbindung mit Zahlen und Maßeinheiten manchmal unsäglich), dass ich nach Möglichkeit solche Wort- oder Satzstellungen wähle, die das vermeiden helfen. Hier sicherlich nicht nötig, aber eben auch nicht falsch – dachte ich. Gruß --Ole62 18:44, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannste das mal verlinken? Diesmal verstehe ich's nicht. --Aalfons 18:46, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ging es um die Bildunterschrift „Würzburg Radargerät der Flakstellung Hanstholm“ in Festungsanlage Hanstholm. Eigentlich pillepalle, oben ist doch schon alles gesagt – im Artikel steht das so auch schon nicht mehr. Gruß --Ole62 19:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aalfons - jetzt schon eher, danke nochmal. Ole - ein wichtiger Kommentar von mir zum Thema Sachse kommt auf deine Disk. Pillepalle - ich hät's nicht aufgeworfen, wenn es mich nicht aus welchen Gründen auch immer so irrational irritieren würde. Ansonsten: ja. Aber trotzdem Dank für's Ändern. --G-41614 19:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du sprichst da von einer Übersetzung aus dem Italienischen - bezieht sich das auf den Motorradausdruck? Dann ist das eindeutig die Erklärung, da es im Italienischen so gebraucht wird. Da sagt man "una moto BMW" oder "una moto Yamaha", etwa wie man im Deutschen "Onkel Tom" oder auch mal "Oma Lisa" sagt. Und dass beim Übersetzen die Struktur der Sprache (von einem schlechten Übersetzer) unbeabsichtigt oder (von einem exzellenten Übersetzer) bewusst in die Übersetzung mitgenommen wird, kommt ja vor. BerlinerSchule. 20:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Eine derartige Wortstellung ist mir oft bei Übersetzungen aus dem Russischen aufgefallen, bei den Strugatzkis etwa. Von einem excellenten Übersetzer möchte ich hier ausgehen. Ebenfalls scheint mir, in Anlehnung an Aalfons' Beitrag, dass hier Formalismen der sowjetischen Mentalität bewusst vorgeführt werden. Grüße, der Sperber d! 21:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Berliner Schule: Nein, das Motorrad hatte ich zunächst als Beispiel gebracht, um eben nichts zu verwenden, das eine Quelle hat (nur als Nebenbemerkung - es war ein Don-Camillo-Band). Sperber - mir ist nicht ersichtlich, wer hier wen oder was vorführen soll. Vorführen ist ein mehrdeutiger Begriff. War er von dir im beispielvorführenden Sinn gedacht, gut, dann verstehst du hier anscheinend etwas, das mir entgeht. Wenn nicht ... mal sehen. Gruss, --G-41614 16:16, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
G-41614, Missverständnis, sorry. Ich hätte „dort“ schreiben müssen. Also in den von mir erwähnten Romanen. Dort scheint mir diese Ausdrucksweise vorführende Funktion zu haben. Als Antwort auf deine Ausgangsfrage, was es damit auf sich haben mag, wo sie herkommt, wie sie belegt ist usw. eine Assoziation von mir. Es schien mir, dass diese Ausdrucksweise in mehreren aus dem Russischen übersetzten Romanen vorkommt, und dass sie dort gebraucht wird, wo Bürokraten, Funktionäre etc. formalistisch agieren. In meinem gestrigen Beitrag zwei Schreibfehler korrigiert. Grüße, der Sperber d! 18:05, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wellenlänge von Laser

Wie genau kann die Wellenlänge eines Lasers bestimmt werden, oder auf die Anwendung hin gefragt: wie genau können mithilfe eines Interferometers Längen bestimmt werden? --Klaus Dedekind 16:11, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht dazu etwas unter Interferometer und den dort verlinkten Artikeln? --Sr. F 17:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, ich habe hier bis jetzt immer noch nichts gefunden. Um es noch einmal klar auszudrücken: es geht nicht darum zu erfahren wie groß die Wellenlänge in etwa ist, um herauszufinden wie klein die kleinsten Wegdifferenzen sein können, sondern um relative Genauigkeit mit der man diese Wellenlänge kennt, damit eben der Relative Fehler bestimmt werden kann. --Klaus Dedekind 18:47, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde doch meinen, dass auch hier "Lambdaistgleichcedurcheff", siehe Wellenlänge gilt. Die Frage bleibt, welchen Laser Du meinst. Ob und wie genau Du mit einem Interferometer Entfernungen messen kannst, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis, aber würde ich Dir raten bei Gooogle solche Geräte ausfindig zu machen und deren Spezifikation zu lesen.--91.56.219.68 19:00, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Klaus, keine Antwort aber evtl. Weg, um sich heranzurobben: Die Suche hier mit den entsprechenden Wörtern (error? deviation ...) erweitern oder modifizieren. Vielleicht kommt man auch mit Herstellernamen weiter, die oft Messgenauigkeit ihrer Geräte in Abhängigkeit vom Wellenlängenbereich angeben.
Ist nicht mein Thema, aber: Hat nicht jeder LASER - in Abhängigkeit des angeregten Gases - prädefinierte Wellenlängen? (<= evtl. sehr dumme Gegenfrage...). G! GG nil nisi bene 19:42, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ack, aber die Wellenlänge für die Messung hängt auch vom übertragenden Medium ab. Das heißt, es kommt darauf an, in welcher Umgebung (Labor, freie Natur, Weltraum) du die Entfernung messen willst und wie gut du den Brechungsindex des Mediums (also vor allem der Luft) in den Griff bekommst. In der Geodäsie ist es für Messungen in einem "normalen" Genauigkeitsbereich (zB +/- (2mm + 2 mm/km) notwenidg, die Temperatur auf etwa +/-2 Kelvin und den Luftdruck auf etwa +/-15 mbar zu kennen. Für genauere Messungen ist eine entsprechend größere Genauigkeit und auch die Bestimmung der Luftfeuchtigkeit notwendig -- TheRunnerUp 20:01, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: hier sthen ein paar Details zur Qualität von Laserdioden - ich weiß aber nicht, ob das auch für Gaslaser gültig ist. -- TheRunnerUp 20:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage kann man so pauschal nicht beantworten, weil Gaslaser und auch Laserdioden einer Alterung unterliegen, bei der sich dann auch das Emissionsmaximum verschieben kann. Du musst die Fehlergrenzen aus dem Datenblatt entnehmen. Bei Lasern, die als Messwerkzeug dienen sollen, sollte sogar jedes einzelne Exemplar ausgemessen worden sein und die Fehlergrenzen stehen dann drauf. Vorgealtert sind diese Geräte sowieso. -- Janka 20:54, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fehlergrenze eines Interferometers ist hingegen von der Wellenlänge des verwendeten Lichts abhängig, und wie genau du Helligkeitsunterschiede auf den Rampen zwischen den Streifen auseinanderhalten kannst. Wenn du nur schwarz und hell unterscheiden kannst, ist die Fehlergrenze logischerweise die Wellenlänge. -- Janka 20:58, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einer kurzen Recherche in den von 91.56.219.68 angegebenen Suchergebnissen habe ich Fehlerangaben von kleiner 10-7, und das sogar offenbar von wissenschaftlichen Arbeiten die schon einige Jahrzehnte zurückliegen, gefunden. Das mit dem "Lambdaistgleichcedurcheff" hat mich auf die Idee gebracht, dass die Wellenlängenbestimmung wahrscheinlich eh über die Bestimmung der Frequenz erfolgt – was vermutlich einfacher ist, Zeitmessungen sind ja de facto einfacher durchzuführen als Längenmessungen, deshalb wird das Meter ja auch von der Sekunden ausgehend über die Lichtgeschwindikeit definiert. In diesem Fall könnte man die Frequenz des Lasers – falls sie wirklich so stark schwankt – sogar in Echtzeit mitgemessen werden, man bräuchte nur eine sehr gute Frequenzmessung. Mich stört es übrigens nicht, wenn die Messung im Vakuum oder unter stabilisierten Bedingungen durchgeführt würde, was mich da um so mehr beeindruckt ist die Angabe von TheRunnerUp, 1km auf 4mm, das entspricht zwar nur 4·10-6, aber unter diesen Bedingungen... An Janka: kommen die Fehlergrenzen ind den Datenblättern der Laser auf die Größenordnung in etwa hin? --Klaus Dedekind 01:22, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja 4 mm pro km klingt beeindruckend, aber wie gesagt: nur erreichbar, wenn ich die Parameter der Luft hinreichend genau kenne - und das ist bei einer Messdistanz von 1 km Länge, die mit nur wenigen Dezimeter Abstand über die verschiedensten sonnenbeschienenen Oberflächen verläuft, gar nicht so einfach. -- TheRunnerUp 16:23, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Von der Disk hierher kopiert --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:32, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage : Ist meine Info korrekt, dass Stevia dieses Jahr eine Zulassung als Lebensmittel bekommt ? -- 91.50.90.25 13:20, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da du nicht schreibst, woher du deine Information hast, kennst du die Pressebrerichte vielleicht schon? => http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/stevia-super-suessstoff-vor-zulassung_aid_469277.html --Eike 17:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Echtzeitkurse von Aktienindizes

Hallo, wo gibt es nicht zeitverzögerte kostenlose Echtzeitkurse des Dow Jones, Nikkei und des Dax? --79.219.75.5 16:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Um mitdealen zu können? Vorsicht gerade bei Arbitragegeschäften. Vergiss nicht, dass die Auftragsausführung aus Nichtbankendepots oft nicht in der Sekunde, ja nicht mal in der Minute passiert. --Aalfons 17:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nikkei ist glaub ich nicht dabei, aber versuch's mal damit: http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/ --Snevern (Mentorenprogramm) 19:21, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, aber die Seite braucht ewig um sie fertig zu laden. Gibt es ne Alternative? --79.219.75.5 19:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrmals versucht, in einer Sekunde fertig ;-) aber vlt. ist das für dich ewig lang. --Giftmischer 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder du meldest dich bei einem hier an und fängst an, dayzutraden. -- Martin Vogel 23:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bayerisches Konkordat 1924

Wo finde ich den Text des Bayerischen Konkordats vom 29. März 1924? Ist er unter den AAS des Jahres zu finden? Wenn ja, wo? Danke für eure Hilfe. --92.75.4.113 18:19, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bayerisches Konkordat (1924)#Weblinks. --08-15 18:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, danke, gerade habe ich das auch gesehen. Gibt es das auch auf Latein, oder werden Konkordate in der Landessprache geschlossen? --92.75.4.113 18:24, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass der Link zum Historischen Lexikon nicht mehr geht? --92.75.4.113 18:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsch und italienisch: AAS 17 (1925) 41. --08-15 19:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! --92.75.4.113 19:36, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt der Ausdruck Canvassing

Dass der Begriff aus dem Englischen kommt, weiß ich auch. Was mich interessieren würde, ist die Etymologie dahinter. Gruß, --Flominator 19:04, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Machsu google, kriegsu Antwort: [6] --Lorielle 19:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Aus frühneuhochfranzös. canvas (franz. canevas "Leinwand, Siebtuch, Segeltuch") aus lat. cannabis, gr. kannabis "Hanf" als Werkstoff, wohl im übertragenen Sinn ;) --Aalfons 19:14, 7. Mai 2010 (CEST) Die Behauptung, ein Wort komme aus dem Thrakischen oder Skythischen, ist immer mit spitzen Fingern anzufassen, wie sowieso diese Online-Quelle nicht zuverlässig ist. --Aalfons 19:22, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Oxford Dict. of English Etymology hat als Bedeutung (B) "solicit votes" und sagt lapidar: "The emergence of sense B is difficult to account for." Für sowas liebe ich die Briten. @Aalfons: Richtig, Skythisch ist immer gut, wenn man's nicht weiß. Man kann wohl aus der Lautgestalt schließen, dass das Wort nicht idg. ist, und aus der Reihe der Sprachen, in die es primär übernommen wurde (Griechisch, "Balto-Slawisch", Armenisch, Germanisch), dass es wohl irgendwo aus (Süd-)Osteuropa kommt. Der Rest ist Phantasie. Grüße 85.180.192.21 22:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Flominator, geht es dir um die Wort- oder um die Bedeutungsgeschichte? --Aalfons 18:57, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. Ich glaube, um die Bedeutungsgeschichte. Ich wüsste gerne, wie man von Segeltuch auf Stimmenfang kommt. --Flominator 13:13, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Suchmaschine mit Suffix- und/oder Präfixsuche

Welche Suchmaschine kann auch mit Suffixe und Präxixe, d.h. Wortfelder suchen? Also z.B. Haus* oder Haus% und man bekommt Ergebnisse für Haustier, Haushalt, Hauskauf etc. Google kann das m.W. nicht. --79.219.75.5 19:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Doch, Google kann das: Haus* führt zum gewünschten Ergebnis (* als Wildcard), aber weil das Wort "Haus" halt im Vergleich zu seinen Varianten ziemlich häufig ist, merkt man das auf den ersten Blick nicht so recht. Gru*, --Cú Faoil RM-RH 20:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Hatten wir hier auf der Seite schon mal rausgearbeitet. Probier's zum Beispiel mal mit "Kreditka*" (Ergebnisse am besten auf Deutsche Sprache einschränken). --Eike 20:47, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Googles Hilfe: Note that the * operator works only on whole words, not parts of words. --Eike 20:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, das mit den "whole words" hatte ich übersehen. Mea culpa. Man kann also schreiben "* möchte ein Haus *" und kriegt alles von "Anna möchte ein Haus aalen" bis "Zorro möchte ein Haus zahlen". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:08, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Exalead unterstützt Suffixe. Eine Web-Suchmaschine mit Präfixen hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Ich spekuliere, dass das mit der Art der Speicherung und Suche bei großen Datenmengen zusammenhängt. --Eike 13:41, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Orden?

Was bedeutet das Adlerförmige Abzeichen auf der linken Brusttasche über dem Eisernen Kreuz? Ist die Inschrift 1919 oder 1939? Danke für Hinweise.--84.152.199.13 22:12, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Innschrift ist schwer auszumachen. Für mich sieht das eher nach 1914 aus. --91.14.64.61 22:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist die sogenannte "Wiederholungsspange". Diese wurde verliehen, wenn ein EK-Träger des Ersten Weltkrieges das EK im Zweiten Weltkrieg erneut erworben hatte. Diese bekamen dann nicht das Hitlerische EK, sondern nur die Spange verliehen, die über dem EK (1914-1918) bzw. auf dem schwarz-weißen Band des EK II getragen wurde. Die Zahl "1914" auf dem EK stimmt, es ist das Stiftungsjahr des EK von Willi Zwo. Die "Wiederholungsspange" trug als Stiftungsjahr "1939". --HC-Mike (:±:Neu?) 22:30, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die umfassende Auskunft.--84.152.199.13 22:54, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte schön, gern geschehen. --HC-Mike (:±:Neu?) 22:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsch! Die Jahreszahl der Spange ist "1939", das Jahr in dem das EK, und mit ihm auch diese Spange, durch Hitler, aus Anlass des Kriegsbeginns gegen Polen, neu gestiftet wurde. Die Spange stellt auch kein "nur" da, sondern ist im Gegenteil eine besondere Hervorhebung, da der Ausgezeichnete, wie bereits in verherigen Krieg, nun erneut diese Tapferkeitsauszeichnung erhält. Siehe hierzu auch den Artikel: Eisernes Kreuz! -- Wiprecht 14:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Man beachte "W" in der Mitte des EKs und das schwarz-weiße Band. Das sind die Ausführungen von 1914-1918. Die Spange wurde verliehen, wenn ein Träger des EKs des Ersten Weltkrieges das Recht auf das 1939 durch Hitler gestifete EK erworben hatte. Statt diesem erhielt der Träger die Spange und diese war über dem EK I von 1914-1918 bzw. auf dem Band des EK II zu tragen. Mehr habe ich nicht gesagt und deine letzte Ausführung bestätigt meinen Verleihungssatz!
Und nächstes Mal ein bißchen höflicher, mein Freund ... --HC-Mike (:±:Neu?) 00:17, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche im TV-Programm (erledigt, Dankeschön)

Folgende Situation: Ich weiß, dass ein ganz bestimmter Film entweder vor kurzem im deutschen Fernsehen lief oder dort dieser Tage laufen wird. Ich kenne aber weder das genaue Datum noch den Sender. So, gibt es dafür eine Suchmaschine oder sowas? Alle Sender per Hand abklappern kann's ja nicht sein. Danke, --84.57.130.60 22:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

http://tv.intern.de --Flominator 22:41, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich kommt die Antwort noch an, nachdem der Frager schon von einem Trolljäger-Sheriff hier vertrieben worden war. Gemäß dem denkwürdigen Aufruf aus der umseitigen Diskussion: "lieber einmal zu viel als zu wenig vermeintlichen Unsinn rausnehmen." --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 22:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, hab noch mitgelesen, und ist genau das was ich gesucht habe. Danke, und hier dann wohl besser erledigt. Grüße --84.57.130.60 23:04, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage zu Jodl

Ja, heute stelle ich die Nazi-Frage. So werden unsere IPs auch mal entlastet. Aber ganz im Ernst: Der oben erwähnte Jodl erhielt am 30. Januar 1943 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP. War das eine Auszeichnung allgemeiner Art? Oder bedeutet dieses goldene Parteiabzeichen, dass er vorher schon Parteimitglied gewesen sein muss? Oder gerade nicht? Und wenn doch, wann ist er - das fehlt im Artikel - in die Partei eingetreten? Er soll ja, obschon an sich unpolitisch, ein besonderer Bewunderer Hitlers gewesen sein. Als solcher hätte doch ein Parteieintritt nahegelegen. Und hätte er militärisch weiter so aufsteigen können, ohne in der Partei zu sein? Das wird im Artikel nicht klar. Danke, BerlinerSchule. 23:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine Verallgemeinerungen zu IPs.--91.56.219.68 23:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe ich "die IPs" oder "IPs" geschrieben? Nein. Sondern "unsere IPs". Und wer da gemeint ist, dürfte nach den letzten Tagen klar sein.
So, die Frage betraf aber den genannten Wehrmachtsoffizier. Kann jemand darauf antworten? BerlinerSchule. 23:32, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, Berufssoldaten der Wehrmacht dürften kein Mitglied einer politischen Partei sein, auch nicht der NSDAP (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 00:17, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ja, aber wer z.B. schon vor der Einberufung ins Militär Mitglied bei der NSDAP war, bei dem ruhte die Mitgliedschaft nur. Ebenso ruhte sie dann bei Militärangehörigen, die erst durch die Verleihung des Goldenen Parteiabzeichens automatisch Parteimitglied wurden. Voraussetzung für Karriere in der Wehrmacht war die Parteimitgliedschaft nicht. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 01:02, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Mitglied der NSDAP vor Beginn seiner Militärlaufbahn konnte Jodl nicht sein, weil er schon Soldat war, bevor es die NSDAP überhaupt gab. Ist er also erst mit der Verleihung des Goldenen Abzeichens überhaupt Partei"genosse" geworden? BerlinerSchule. 01:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon in der Reichswehr der Weimarer Republik war Soldaten und Offizieren jegliche politische Betätigung verboten (ab 1921) und sie durften noch nicht mal wählen gehen. Erst ab 1944 (also nach dem Attentat) durften Soldaten auch NSDAP-Mitglied werden. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 01:53, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keitel hat das Goldene Parteiabzeichen übrigens ebenfalls ehrenhalber erhalten, obwohl er zuvor kein Parteimitglied war. Dass prominente Wehrmachts-Befehlshaber wie auch Rommel (bei dem das besonders oft hervorgehoben wird) oder auch Paulus nie in die NSDAP eingetreten sind, klingt doch irgendwie nur noch halb so bedeutsam, wenn man berücksichtigt, dass sie es eh nicht gedurft hätten... --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 03:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging mir nicht um irgendeine Bedeutsamkeit. Habe ich nun richtig verstanden, dass es eine Auszeichnung war, die zwar von der Partei kam, aber den Betreffenden keinesfalls zum Parteimitglied machte?
Noch was ganz anderes: Neulich wurde hier gesagt, "Freundlicher Eisbär-Erwärmer" sei eine Sockenpuppe. Da fühle ich mich etwas unbehaglich, wenn mir so jemand mit einem schwarzen Strumpf über dem Gesicht gegenübersteht. Bitte teile uns mit, ob Du wirklich eine Sockenpuppe bist und wenn ja, wessen. Und dann vielleicht gerade hier in der Auskunft, in der es ja oft lebhafte Diskussionen gibt, möglichst eine Identität pro Person, nicht mehr (ja, das geht auch gegen Wechsel-IPs). BerlinerSchule. 11:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden. Als Nichtmitglied konnte man das Parteiabzeichen ehrenhalber erhalten und man wurde dadurch Mitglied (!). Bei Militärangehörigen ruhte diese Mitgliedschaft dann aber, weil Militärangehörigen von Reichswehr und Wehrmacht politische Betätigung nach den Wehrgesetzen verboten (und verpönt) war. Die Kontrolle über die politische (Nicht-)Betätigung der Wehrmachtsangehörigen wurde der Wehrmacht erst nach dem Attentat auf Hitler entzogen. Allerdings frage ich mich, ob du das wirklich wissen willst. Wie Benutzer Wiprecht unten schreibt, steht vieles davon schon in der Einleitung des entsprechenden Wikipedia-Artikels und du fängst deine Frage an mit Pöbelei gegen "unsere" IPs, redest dann über "so jemand" wie mich und kommst dann wieder auf IPs zurück. Worum geht's dir also eigentlich hier? Du scheinst ja sehr dazu zu neigen, Menschen anhand von imho zweifelhaften Kriterien pauschalierend in Schubladen zu stecken. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 16:42, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist eigentlich so schwer daran den Artikel Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP aufzurufen? Dort heißt es schon in der Einleitung: "Das Goldene Parteiabzeichen war der „höchste Zivilorden des Deutschen Reiches“ und konnte damit auch an Nicht-Mitglieder der NSDAP verliehen werden ...". -- Wiprecht 14:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Goldene Parteiabzeichen war im Artikel weder verlinkt noch überhaupt erwähnt. Sonst hätte ich es sicherlich nachgelesen. Was Du da aus dem Artikel zitierst, steht übrigens doch eher im Widerspruch zu Freundlicher Eisbär-Erwärmers Behauptung, der schreibt, dass der Ausgezeichnete damit zum Parteimitglied wurde, was man ja nach der Formulierung "konnte auch an Nichtmitglieder verliehen werden" nicht unbedingt vermuten würde. Jetzt nachgeschaut: Im verlinkten Artikel steht es eindeutig, danke!
@Freundlicher Eisbär-Erwärmer: Wenn Du das als Pöbelei bezeichnen willst, dann tu das. Ist Dein Problem. Ich finde es falsch, dass hier IPs und manchmal auch Angemeldete rassistische Thesen verbreiten dürfen oder auch mal explizit nationalsozialistisches Gedankengut. Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei, ist ja nicht meine Vermutung, sondern wurde hier vor kurzem von einem erfahrenen Benutzer angedeutet. Da es mir persönlich Unbehagen verursacht, mit Sockenpuppen zu diskutieren, also in einer Diskussion eventuell unter mehreren Namen eine Person gegenüber zu haben, habe ich Dich gebeten, das eventuell aufzulösen. Das hat nichts mit Schubladen zu tun. BerlinerSchule. 17:30, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im verlinkten Artikel steht es in der Tat eindeutig so, wie ich es schon in meiner ersten Antwort sagte über die Parteimitgliedschaft: "Ebenso ruhte sie dann bei Militärangehörigen, die erst durch die Verleihung des Goldenen Parteiabzeichens automatisch Parteimitglied wurden." Da steckt sowohl die Aussage drin, dass man auch "erst" durch die Verleihung Parteimitglied werden konnte (also die Verleihung an bis dato Nicht-Mitglieder möglich ist) als auch die Aussage, dass man dann durch die Verleihung "automatisch" Mitglied wurde. Aber zwei derart komplizierte Infos in einem Satz zu packen, war vielleicht etwas zu optimistisch von mir.
Mein Benutzername steht so nicht in meinem Personalausweis, ebensowenig wie BerlinerSchule in deinem. Mit deinem Unbehagen musst du leider selber fertig werden.
Ich bitte allerdings schon angsichts der Sensibilität des Themas um eine sauberere Trennung zwischen deinem Unbehagen mir gegenüber und deinem Unbehagen über Benutzer, die "rassistische Thesen" und "explizit nationalsozialistisches Gedankengut" verbreiten. So ein Übergang: "...manchmal auch Angemeldete rassistische Thesen verbreiten dürfen oder auch mal explizit nationalsozialistisches Gedankengut. Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei,..." ist in meinen Augen schon arg an der Grenze zur Straftat (Verleumdung). Möchte ungern VM bemühen. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 18:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man weiß ja in sonem Fall zuerst immer nie, ob man es mit einer Sockenpuppe, einem Auskunftstroll und/oder einem Sperrumgehungsaccount zu tun hat. Sockenpuppe ist mMn bereits geklärt. Der Rest hoffentlich bald; das würde bestimmt beschleunigt, wenn FEE eine VM stellen würde. --Aalfons 18:50, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirfst mir hier etwas vor, dass "arg an der Grenze zur Straftat" ist? Da befindest Du Dich aber arg weit entfernt von der Grenze zwischen Diskussion und wüster Unterstellung, allerdings auf der falschen Seite der Grenze.
Du hast ja meine Spitze gegen gewisse IPs gleich mit meiner Bitte nach Auflösung Deines Mehrfachnamens vermischt. Es handelte sich erkennbar um zwei verschiedene Themen. "Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei,..." hatte ich als Andeutung eines anderen Benutzers gekennzeichnet. Das war es nämlich auch. Das hat mit Verleumdung nichts zu tun. Dass die Benutzernamen nicht im Personalausweis stehen, hat auch nichts damit zu tun. Ich wäre eben nur dafür, jeden Benutzer in der Diskussion zweifelsfrei identifizieren zu können - nicht mit seiner bürgerlichen Identität oder seiner Steuernummer, sondern einfach nur mit seinen sonstigen Beiträgen in der Wikipedia. Dieser mein Wunsch sollte noch keine Straftat darstellen... BerlinerSchule. 18:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nur Kopfschütteln. Du redest von angemeldeten Benutzern, die explizit Nazi-Gedanken"gut" verbreiten und erwähnst dabei mich als "Sockenpuppe", die dir Unbehagen macht ohne auch nur einen Absatz hinter dem Nazizeugs zu machen. Ich bin damit nicht auf VM gerannt, sondern hab dich darauf hingewiesen, dass sowas nicht geht. Für mich ist jetzt EOD. Deine sachliche Frage hab ich (hoffentlich) korrekt beantwortet, danke fürs Dreckwerfen dafür. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 19:41, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, warum Du wieder und wieder versuchst, Dir die Jacke anzuziehen, die ich gar nicht für Dich gestrickt hatte. Oder ist das nur ein Versuch, von der Sockenpuppenproblematik abzulenken?
Jeder, der den Wortwechsel liest, wird feststellen können, dass ich selbstverständlich Dir keinen Vorwurf bezüglich Nazi-Gedankengut (ja, man sollte es eher "Gedankenschlecht" nennen - ich habe mal den üblichen Begriff verwendet) gemacht habe.
Ich hatte einerseits meine ursprüngliche Frage (die ich ja nicht Dir gestellt hatte, sondern allgemein der Auskunft) mit einer leichten ironischen Anmerkung gegen die kürzlich hier tätigen Verharmloser begonnen. Andererseits hatte ich nach Deiner Antwort sowohl Deine Zusatzfrage nach der ironischen Antwort beantwortet als auch mein Unbehagen gegenüber einer erklärten Sockenpuppe angemerkt. Der einzige, der da einen Zusammenhang sieht, bist Du. Ich weiß ja nicht, was geschehen wäre, hätte ich noch Kritisches gegen Mixa, gegen die Gaspreise und gegen das Sauwetter geschrieben, das wir gestern hier hatten - hättest Du Dir dann noch drei weitere Jacken angezogen?
Im Übrigen - ich hatte es vielleicht noch nicht deutlich gesagt - nochmals herzlichen Dank für die Erklärung der NSDAP-Sache, bei der ich tatsächlich anfangs einen zentralen Punkt überlesen hatte. BerlinerSchule. 00:03, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nur zur Sache geantwortet und mir keine Jacke angezogen. Du hast plötzlich angefangen meine Person zu thematisieren, nicht ich. Freut mich, dass du den schlimmsten Teil klargestellt hast, aber auch die Jacke "der Sockenpuppenproblematik" lasse ich mir nicht anziehen. Mir ist kein mich betreffendes SP-Problem oder auch nur irgendein Vorwurf von Missbrauch bekannt, von dem ich hier "abzulenken" hätte.
Übrigens wird verunglimpfendes Jackenstricken nicht dadurch besser, dass man die Jacken nicht für mich, sondern für andere strickt, bspw. für "unsere IPs" oder wen auch immer du eigentlich gemeint hast. Ach ja, es war eine IP, die hier den vllt. entscheidenden Hinweis gab (man will sich ja nicht mit fremden Federn schmücken)... --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 02:17, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazu, die Nazi- und Rassismus-IPs als solche bezeichnet zu haben, stehe ich.
Absatz.
Die Frage, ob Benutzer "Freundlicher Eisbär-Erwärmer" unter einer oder mehreren Identitäten unterwegs sei, wurde hier auf der Rückseite im thread (Draht) "Sollen wir uns geschlagen geben?" thematisiert. Als Missbrauch habe ich das übrigens nicht bezeichnet; so gut kenne ich die Regeln nicht. Ich fragte nur, ob das stimme (worauf Du bisher nicht geantwortet hast) und bat dann darum, das, sollte es denn stimmen, zu unterlassen. BerlinerSchule. 02:53, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du kennst die Regeln nicht so gut? Achso, bist erst seit März 2006 dabei. Dann fangen wir am besten mit den einfachsten Regeln an: Jeder Benutzer hat eine Benutzerdiskussionsseite. Meine ist zurzeit noch gut erkennbar an der roten Farbe, und diese Farbe deutet bei Benutzerdiskussionsseiten nicht gerade auf Probleme mit dem Benutzer hin. Aber du kannst diese Farbe ändern: Wenn du mit einem anderen Benutzer über ihn plaudern möchtest, dann benutze dafür bitte seine Benutzerdiskussionsseite (und sie wird spätestens dadurch blau). Die Auskunft dient nicht dazu, mich vorzustellen oder mich verhören zu lassen. Ich kann dir zwar auch nicht versprechen, dass ich dir auf meiner Benutzerdiskussionsseite befriedigend oder überhaupt antworten werde, aber hier gehört das jedenfalls schon vom Thema her gar nicht hin. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 04:24, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte nicht behauptet, neu hier zu sein. Ich habe aber auch mal anderes zu tun, weshalb ich hier nicht die Regeln auswendig lerne.
So interessant bist Du nun auch wieder nicht, dass ich hier große Plaudereien unternehmen wollte. Ich hatte Dir - nebenbei - eine kleine Frage gestellt. Du willst sie nicht beantworten, sondern weichst immer wieder aus; damit hat sich die Sache. Tschüß, BerlinerSchule. 20:28, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Spannungsverschleppung/Potentialverschleppung

Was ist damit gemeint? (Gegoogelt habe ich.) Sind das Fachbegriffe, evt. gar lemmawürdig? Falls nicht, unter welchem Fachbegriff muss ich suchen? Grüße 85.180.192.21 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich wohl um ähnliche Begriffe wie – die mir eher bekannten – Begriffe Spannugnsdrift/Potentialdrift, allerings gibt es weder zum einen noch zum anderen Artikel oder auch sonst eine Erklärung hier in der WP. (In den Artikeln wird der Begriff Potentialdrift verwendet aber nich erklärt: Faseroptische Temperaturmessung, Erdung, Potentialsteuerung).
Elektrische Poentiale und Spannungen hängen eng miteinander zusammen; wenn sich die Potentiale zueinander verschieben (Drift) oder verschoben sind (eher Verschleppung würde ich sagen) entstehen zusätzliche Spannungen, die dann vielleicht Problem machen können. Und ich finde auch, dass diese Begriffe einen Artikel verdienen würden. Ich habe jetzt übrigens noch nach Potentialverschiebung gesucht, dieser findet sich auch in drei Artikeln: Transistor-Transistor-Logik, Serielle Datenübertragung, Schutzleitungssystem--Klaus Dedekind 00:51, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Potential (oder halt eine Spannung) gilt dann als verschleppt, wenn sie außerhalb eines Gerätes (oder eines Moduls innerhalb einer Schaltung) an den Anschlüssen zu messen ist, obwohl sie da eigentlich gar nicht hingehört. Die Messung erfolgt dabei gegen das Bezugspotential des Gerätes oder gegen das der Gesamtanordnung, sollten mehrere Geräte miteinander verbunden sein. In letzterem Fall ist das Bezugspotential oft die Erdung.
Ein typischer Fall für so eine Potentialverschleppung findet sich, wo ein Hifi-Verstärker an einen PC angeschlossen ist. Der Verstärker ist nicht geerdet, besitzt aber ein Netzfilter. Dieses Enthält sogenannte Y-Kondensatoren. Das ist ein spezieller Kondensatortyp, der dafür konstruiert ist, zwischen eine Netzleitung und die Erdung geschaltet zu werden. In dem Netzfilter kann er so Störspitzen dämpfen. Allerdings sorgt dieser Kondensator auch dafür, dass ein sehr geringer Strom über ihn in Richtung Gerätegehäuse fließt. Soweit ist das ok. Nun ist allerdings der Hifi-Verstärker aus Spargründen (oder, um den Eurostecker montieren zu können) nicht geerdet. Unter diesen Umständen fließt natürlich kein Strom über einen einzelnen Y-Kondensator. Allerdings sind in dem Netzfilter *zwei* Y-Kondensatoren drin, weil man ja nicht wissen kann, welcher Netzsteckerpin an den Außenleiter und welcher an den Nullleiter angeschlossen ist. Es fließt also ein geringer Strom über die beiden Y-Kondensatoren vom Außenleiter zum Nullleiter. In der Mitte ist das Gehäuse des Verstärkers angeschlossen, die beiden Kondensatoren bilden einen kapazitiven Spannungsteiler, am Gehäuse liegt dadurch die halbe Netzspannung, bei uns ~115V. Dies ist nicht weiter gefährlich, weil die Kondensatoren so klein sind, dass nur ein winziger Strom fließen kann, sollte man das Gehäuse berühren.
Auf jeden Fall ist das allein aber schon ein grober Schaltungfehler. Die Y-Kondensatoren erfüllen in diesem Gerät keine Funktion, da sie nicht mit der Erdung verbunden sind. Sie wirken wie ein zusätzlicher, kleiner X-Kondensator (ein Kondensatortyp für die Verbindung von Außenleiter und Nulleiter), der ohnehin schon in dem Netzfilter drin ist. Leider ist dieser Schaltungsfehler extrem verbreitet. Vermutlich ist das so eine Art Cargo-Kult unter den Elektronikern, oder irgendein beklopptes Gesetz verlangt, dass eine bestimmte Sorte Netzfilter verbaut sein muss, obwohl die dann gar nicht funktioniert. Oder die für diesen Fall korrekten Netzfilter mit großen Drosseln sind dem Einkäufer zu teuer und dem Verkäufer zu schwer, und die ändern das dann eigenmächtig (Das hab ich alles schon selbst erlebt, kein Witz!)
So, am Gehäuse (oder Chassis, wenn's ein Plastikgehäuse ist) des Hifi-Verstärkers liegt also ein Potential von 115V gegen Erde an. Warum gegen Erde? Weil das das Bezugspotential von Außenleiter und Nullleiter außerhalb des Gerätes ist. Nun wollen wir den Verstärker an den PC anschließen. Es folgt der zweite Schaltungsfehler im Verstärker. Das Chassis ist nicht in einen Hochspannungsteil und einen Niederspannungsteil getrennt. Das Bezugspotential für all die Elektronik auf der Niederspannungsseite des Trafos ist ebenfalls das HV-Chassis. Das 115V-Potential wird dadurch auf die Niederspannungsseite verschleppt. Alle Anschlüsse des Verstärkers liegen ohne zutun nicht etwa auf 0V, sondern auf 115V Wechselspannung. Aus jedem Eingang kommen 115V raus. Aus der Masse des Eingangs kommen aber dieselben 115V raus, so dass das einem angeschlossenem Gerät normalerweise nicht auffällt.
Es fällt aber auf, wenn man den Klinkenstecker in den PC einstecken will. Dann berührt man fast zwangsläufig mit dem offenliegenden Klinken-Pin das Gehäuse des PCs. Der PC *ist* nun aber geerdet, so dass sofort ein Strom fließt, der sich in einem Funken äußert. Ist der Finger dazwischen, bekommt man eins mit 115V gepflastert. Zum Glück sind die Y-Kondensatoren klein, was den Strom auf wenige mA begrenzt. Üblicherweise kribbelt das nur.
Nun noch eine weitere Nebenwirkung des verkorsten Verstärker-Designs. Ist der Stecker drin, funktioniert auch das Netzfilter wie gewünscht. Allerdings fließt nun beständig ein Wechselstrom über den Mantel des Verbindungskabels zwischen Verstärker und PC, und die gesamten wegefilterten Netzstörungen nehmen ebenfalls diesen Weg zu Erde. Die 50Hz koppeln in die Signaladern im inneren des Verbindungskabels ein und man hört das dann sehr schön als Brummen, in Videoverbindungen wird der Brumm als hoher horizontaler Helligkeitsstreifen im Bild sichtbar. Zusätzlicher Brumm kann dadurch eingefangen werden, dass das Erdungskabel sehr lang ist und kapazitiv weitere Brummspannungen vom Netz einkoppelt. -- Janka 14:57, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

8. Mai 2010

Auswirkung von Rauchen und Übergewicht auf die Kosten im Gesundheitssystem

Ich hab mal im Fernsehen gehört, dass es eine Studie gibt, dass Fettleibige und Raucher dem Gesundheitssystem insgesamt weniger kosten als schlanke Personen und Nichtraucher, weil sie eine niedrigere Lebenserwartung haben. Es ist bekannt, dass Raucher und Fettleibige kurzfristig dem Gesundheitssystme mehr kosten, aber ist die Meinung, dass dieser Effekt durch die kürzere Lebenserwartung überkompensiert wird allgemein wissenschaftlich anerkannt? Oder gibt es gar Studien, die das gegenteil behaupten? Weil wenn die Aussage, dass fettleibige Raucher dem Gesundheitssystem insgesamt billiger kommen stimmt, dann sind ja viele Argumente die immer wieder gannt werden für Maßnahmen gegen Rauchen und Fettleibigkeit in Wirklichkeit ja Blödsinn (z.B. wird gerne argumentiert, dass die Tabaksteuer dem Staat zu wenig Einnahmen bringt um die durch die Raucher angeblich steigenden Kosten im Gesundheitssytem abzudecken, treilweise werden sogar schon Risikozuschläge für Fettleibige, Raucher,... gefordert). Auch wäre die Frage interessant, ob bei dieser Studie auch berücksichtigt wurde, dass Fettleibige, Raucher,... wegen der neidrigeren Lebenserwartung üblichrweise auch weniger Beiträge an die Krankenkassen zahlen. --MrBurns 05:06, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal im Fernsehen gehört, dass es eine Studie gibt(...) war mir einen Lacher wert, danke dafür. Aber mit deinem Verdacht der Aussagekraft von studien gebe ich dir recht: Es gibt mitlerweile für alles eine Studie mit dem gewünschen Ergebnis und die entsprechene Gegenstuidie, die das Gegenteil behauptet. --77.116.215.204 05:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Toll, wie leicht man dich belustigen kann. Gibt offensichtlich aber doch noch Leute, die beim Fernsehen auch hinhören und nicht nur Bilder glotzen ;-) --84.164.45.155 14:04, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt auch eine nachvollziehbare Quelle für o.g. Studie gefunden. --MrBurns 05:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir den Artikel gerade durchgelesen: Da ist schon was Wahres dran. Ich kenne zum Beispiel einen schlanken Raucher (das war mein Opa), der 94 Jahre alt geworden ist. Das hat aber mit obigem Artikel dann wieder weniger zu tun, da das völlig aus der Reihe tanzt. Aber im Grunde stimmt das schon: Wer eher stirbt verursacht weniger Kosten. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 05:43, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und da sind noch nichtmal die Kosten der ganzen Gegen-Kampagnien und Werbeeinbußen drin. Wenigstens sind dann die gelockerten Grenzwerte für Giftstoffe in Lebensmitteln in der EU dann doppelt wirtschaftlich. --77.5.251.150 06:22, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die Frage lustig gestellt ist, sollte man beachten, dass mit "neidrigen" nur ein Schreibfehler im ziemlich langen- teilweise sich selbst beantwortenden - Text ist. Weiter so MrBruns.--91.56.215.207 08:10, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschränken wir's mal der Einfachheit halber auf's Rauchen: ja, Rauchen nutzt unter dem Strich der Volkswirtschaft. Raucher können meist bis kurz vor ihrem raucher-bedingten Ableben arbeiten; sie landen nicht - wie Alkoholiker - in der Gosse oder unter der Brücke. Ältere Menschen verursachen überdurchschnittlich hohe Kosten in der Krankenversicherung (und, natürlich und vor allem: in der Rentenversicherung), so dass mindestens zwei der teuersten Sozialversicherungssysteme durch jeden Raucher entlastet werden, der kurz vor oder nach Erreichen des Rentenalters stirbt. Teure Werbekampagnen kosten zwar Geld, bringen aber Umsatz und Arbeitsplätze: das Geld wird ja nicht verbrannt, sondern in die Wirtschaft gepumpt. Die Tabakindustrie verdient selbstverständlich daran, aber auch noch viele andere, nicht zuletzt der Staat durch üppige Steuereinnahmen. Die Wirtschaft würde schrumpfen, die Sozialversicherungsbeiträge würden steigen, wenn es von heute auf morgen keine Raucher mehr gäbe. Das alles ist ein ziemlich alter Hut, und es gibt nicht nur eine Studie dazu, die das belegt. Eine, die das Gegenteil beweist, wäre mal was neues.
Ganz so zynisch ist unsere Politik allerdings (bislang) noch nicht, dass sie das Wohl der Allgemeinheit über das Wohl der Einzelnen stellt, denn wir reden hier über viele tausend Einzelne, die durch ihre massiven Investitionen in das Nervengift und durch ihren vorzeitigen Krebstod diesen Effekt herbeiführen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik an Studien allgemein mag ja berechtigt sein, aber dafür gibt es Metastudien. Bitte deutlich trennen: 1. die wirtschaftliche Sicht auf die gesamtgesellschaftlichen Gesundheitsausgaben mit dem eventuell paradoxen Ergebnis, dass dicke Raucher billiger sind (über die hier diskutiert wird) und 2. die für den Einzelnen angestrebt lange und gesunde Lebenszeit. Unter diesem Aspekt mag Werbung für gesunde Lebensweise unökonomisch sein, aber dem Einzelnen nützen. Es gibt auch noch andere paradoxe Effekte in der Medizinstatistik: erfolgreiche ärztliche Behandlung (die oft nicht zur völligen Ausheilung führt - Krebs, chronische Leiden, Altersleiden) verschlechter die Medizinstatistik - es leben trotz medizinischer Kosten und ärztlicher Erfolge plötzlich mehr Kranke. In diesem Rahmen ist auch die von Politikern geäußerte Vorstellung druch Prophylaxe die Kosten des Gesundheitssystems zu senken Quatsch. Trotzdem ist Prophylaxe aus der Sicht der Gesundheit für den Einzelnen wünschenswert. --Apostoloff 10:55, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Als ich noch geraucht habe war ich weniger fett, weil ich vor lauter Rauchen weniger gesoffen habe. Vielleicht darf man die Ganze SacheTM nicht so monok--84.160.201.13 22:37, 9. Mai 2010 (CEST)ausal betrachten.[Beantworten]

Golf v. Mexiko: was ist so kompliziert daran, das Bohrloch zu verschliessen?

okay, das ganze liegt in einer tiefe von eineinhalb km, klar dass das nicht sooo einfach ist.. aber ich bin Gärtner und hab gerad die Karrenspritze für den pflanzenschutz vor Augen: da passen 300 l Wasser hinein, und der Behälter hat ne einfüllöffnung mit nem Durchmesser von gut 20 cm. Wenn ich ihn auf den Kopf stellen würde dürften 300 l in weniger als ner halben Minute hinausgelaufen sein. Wenn man nun hört dass dort am Tag 800000 l Öl auslaufen, das meiste davon aus einem Loch (sagen wir der einfachen Rechnung wegen 600000 l), dann laufen dort etwa 300 l in ner halben Minute aus. Und dann komm ich zu dem Ergebnis dass der Druck dort gar nicht einmal so immens sein dürfte! und dann muss das Leck doch durch die Glocke die zusammengeschweisst wurde, recht "einfach" zu verschliessen sein - okay, sie müssen das Leck halt treffen... --62.226.95.194 08:47, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

jo --Dr. Zoidberg 08:56, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Treffen" ist nicht so einfach - Strömung - Gleichgewicht halten beim absenken etc - --Dr. Zoidberg 09:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
richtig, hab ich mir eigentlich auch schon gedacht, aber wenn die 10 Roboter da unten haben... was machen die denn alle? Die müssten doch auch zum "drücken", also in die Richtung bringen taugen, ne? is so 'ne Überlegung... (nicht signierter Beitrag von 62.226.95.194 (Diskussion | Beiträge) 09:13, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das Problem ist - das die Roboter nicht so richtig zusammengespielt sind - das ganze ist eine Generalprobe und zugleich die Uraufführung ohne zuvor geprobt zu haben, tja - "Ruhe bewahren, wird schon"... (ist sicher der Spruch auf den Schiffen) --Dr. Zoidberg 09:30, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte das Bohrloch doch mit einem riesigen Buttplug versiegeln......... --89.15.45.147 09:32, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
jetzt kommen die Profis --Dr. Zoidberg 09:32, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, er konnte gar nicht anders! Eine spontane, unbewusste, initiale Assoziation zu einem komplexen Thema ausserhalb seiner Erfahrungswelt zu einem Begriff innerhalb seiner Erfahrungswelt: BP <=> ButtPlug. G! GG nil nisi bene 10:23, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es MAMA Erde gut tut /*think About it?* OK - kein Einwand --Dr. Zoidberg 13:47, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du gehst einfach mal runter und guckst dir das Loch an, wenn dann noch Fragen sind ... gerne! --HaSee 09:58, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Suchten wir nicht neulich in der Diskussion hier auf der Rückseite nach abschreckenden Beispielen? Hier nun ein "thread" (oder wie die Dinger heißen, ich vermute, es hängt etymologisch mit "Schreck" zusammen), in dem niemand etwas gefragt hat, niemand geantwortet hat, aber auch kein Verdacht auf versuchte Unterbringung verfassungsfeindlicher Ideologie besteht, also auch dieserhalb keine Diskussion nötig ist, kurz: ein völlig überflüssiger Abschnitt. BerlinerSchule. 11:06, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BS: Thread = Faden; Threat = Drohung. in der Hoffnung hier etwas Licht zu den Begriffen gebracht zu haben --178.112.55.228 11:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rein etymologisch übrigens ein "Draht", aber ich wette, das wusste BS alles. Und wann kommt jetzt Atropos und beendet diesen Thread? Grüße 85.180.193.145 11:17, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Feinarbeit in 1.500 Metern Tiefe & Wie bitte schließt man ein Bohrloch? & Warum es so schwer ist, das Ölleck zu verkorken --Gravitophoton 11:42, 8. Mai 2010 (CEST) siehe auch: Blowout_(Tiefbohrtechnik)#Blowout-Preventer&Unmanned Underwater Vehicle, Umgebungsbedingungen in derTiefsee sind auch eine herausforderung für die hardware, ich hoff sie schaffen es bald!--Gravitophoton 17:39, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Otto Normalerdenbürger kann sich keinen Begriff machen von den Bedingungen, die da unten herrschen. Das müssten ungefähr 150 bar Druck sein. Dazu Strömungen und schlechte Sicht. Mit Scheinwerfern, ohne ist es zappenduster. Da helfen auch die tollsten Roboter nur bedingt. Rainer Z ... 17:28, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus dem FAZ-Archiv

Ist einer der Mitleser hier zufällig FAZ-Abonnent und hat kostenlos Zugang zum FAZ-Archiv? Im Juli 2006 ist dort ein Artikel über Clemens Wilmenrod erschienen mit dem Titel "Der Bundesfeinschmecker". Den würde ich gerne mal lesen. Also falls jemand da dran kommt, wäre es toll, wenn er/sie mir den Artikel per Mail zukommen lassen könnte. Kostenpflichtig abrufen geht in meinem Fall nicht, weil ich nicht bei der Telekom bin (würde über die Rechnung abgebucht) --Dinah 13:26, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mit Bestimmtheit behaupten, dass T-Pay auch funktioniert, wenn man nicht bei der T* ist. Habe erst gestern einen c't-Artikel gekauft. Einfach auf T-Pay klicken, dann auf "ohne Anmedlung bezahlen" klicken. Alles weitere wird so erklärt, dass sogar ich es verstehe. -- Ayacop 15:21, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist schön. Die Nutzung von Micro-Money lohnt sich für mich aber nicht, weil es um eine einmalige Nutzung geht, denn das zu erwerbende Mindestguthaben dort beträgt 10 Euro. Der Artikel kostet aber nur 1 Euro, folglich will ich nicht 10 Euro dafür bezahlen. Vielleicht findet sich ja doch noch ein FAZ-Abonnent --Dinah 20:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls sich kein FAZ-Abonnent findet - zieh nicht getrollt von dannen ;-) (SCNR) --Dr. Zoidberg 20:07, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn sich hier keinerfFindet; eine bib in deiner Nähe könnte das vielleicht bieten!? ...Sicherlich Post 20:48, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kann vielleicht auch die Wikipedia:Bibliotheksrecherche helfen. --Flominator 20:58, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Anfrage hier hat sich doch gelohnt, ich habe den Artikel :) --Dinah 19:18, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Verrätst du auch noch wie und woher? (für die Mitlesenden, die mal einen FAZ-Artikel suchen) ;-) Joyborg 19:20, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stromversorgung durch eine Autobatterie

Verschoben von der Suchhilfe --Eike 13:36, 8. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich habe nur sehr allgemeine Kenntnisse über Elektrizität und bräuchte da eine kleine Hilfe für den Aufbau in meinem (Fischer) Boot. (Nur so mehr über den Daumen gepeilt) Ich habe auf gut Glück folgendes zusammengekauft: 1 Autobatterie, 12 Volt 56 Ah (Gel) 1 Sonnenpanel 20 Watt Nennleistung 1 Regulator (der die Batterie vor Ueberladung schützen soll) (die Einstrahlung des Panels ist zwar runum frei, seine Ausrichtung aber nicht ideal (Zenith)

Als Verbraucher habe ich: 1 Echolot (Fischfinder) ca.800 mAh 1 GPS ca 300 mAh Verbrauchsdauer etwa 4-5 Stunden Tag, 4 x die Woche. (Durchschnitt) Bevor ich alles einbaue: Meine Frage: Passt das in etwa zusammen oder brauche ich ein stärkeres Panel? Ich weiss, ich hätte vorher fragen sollen,aber es ist nun mal so. Besten Dank im Voraus.

--92.105.180.136 12:24, 8. Mai 2010 (CEST)

ehm? was meinst du mit "1 Echolot (Fischfinder) ca.800 mAh"? soll das 800mA heißen? also 0,8A? das "h" stört mich etwas... also bei konstanten 12V (was ja nich der fall ist, da son akku zwischen 9V und 19V schwankt, IIRC) hättest du einen bedarf von 1,1A und 13,1W, so dass du mit dem panel noch etwa 7W übrig hast zum akku laden, solang es noch neu ist (die altern nämlich)... wenn die sonne aus und der akku voll ist, hast du noch etwa 50h Zeit bis alles aus ist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:13, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
noch n niedliches gadget zum energie sparen: http://www.mini-box.com/M4-ATX?sc=8&category=981 (allerdings nur für den zehnfachen leistungsbereich gedacht (bis zu 240W)... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ach je: nochwas: welchen spannungsbereich verträgt denn dein echolot und dein gps? wenn die stabilisierte 12V wollen, dann brauchst du noch n SEPIC-dingsbums oder sowas... das wär dann z b son M4-ATX, bloß eben etwas einfacher und schmalbrüstiger... --Heimschützenzentrum (?) 14:21, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, das h steht immer für "hour" (Stunde)800 milliAmperstunden. Wenns falsch ist, bitte mir nachsehen:Richtig ist schon 0,8 Ampere Stunden. Mein GPS arbeitet bis auf ca 7 Volt, der Fischfinder bis ca 8,5 Volt.Darunter steigen sie aus.Noch ne Frage, liegt bei der Leistung noch eine Kühlbox drin? So eine kleine für Getränke? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Natürlich steht das "h" für Stunde, aber die Stromstärke wird nicht "pro Stunde" angegeben: Wenn 1 Stunde lang 1 Ampere geflossen ist, dann hast du eine Amperestunde (1 Ah) elektrische Ladung aus der Batterie verbraucht. Ein Verbraucher speichert im Regelfall keine elektrische Ladung, die Angaben sind daher Spannung (z.B. 12 Volt), Stromstärke (z.B. 0,8 Ampere oder 800 mA) und die sich aus diesen beiden Größen errechnete Leistung (in diesem Falle ergäben sich 9,6 W).
Da dein Panel vermutlich platt auf dem Rücken liegt, wird während des Betriebs von Fischfinder und GPS wohl kaum Leistung zur Ladung der Batterie übrig sein. Wenn die Sonne aber mehr als 4-5 Stunden am Tag scheint, dann könnte was übrig bleiben. Kommt halt auf die Leistungsaufnahme des Kühlgeräts an - die wird sicher deutlich höher sein als die der beiden anderen Verbraucher. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:04, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also mein 220V-Kühlschrank braucht laut billig leistungsmessgerät 9W im mittel für eine Temperatur differenz von 13°C (=13K)... allerdings mit ner mörderblindleistung (power faktor zeitweise unter 50%)... ansonsten würd ich den sepic-umsetzer mal auf 9V auslegen, da der recht effizient die spannung herabsetzt, was die leistungsaufnahme senkt... --Heimschützenzentrum (?) 15:59, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? Du willst eine 12-V-Batterie mit 9 V aufladen? Das senkt natürlich den Stromverbrauch, weil dann gar nichts fließt. -- Martin Vogel 16:25, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nochmal lesen... ist da vllt irgendein verbraucher, der mit 9V glücklich wird? der akku wird doch schon durch den regulator glücklich gemacht... --Heimschützenzentrum (?) 17:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich komm nochmal schnell auf "Snevern" zurück: Auf die Gefahr hin dass ich zu pingelig sei, möchte ich doch klarstellen:Ich meinte nicht "Leistung" sondern die Strom-Menge" und da darf das "h" einfach nicht fehlen. Wenn ich bei kmh das h unterschlage wird aus der Geschwindigkeit eine Strecke. Wenn ich bei Ampere-STUNDEN (Ah) das h weglasse, wird daraus Monsieur Ampere. Ansonsten weiss man naturlich auch ohne das h was gemeint ist. --(nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:40, 8. Mai 2010 (UTC))

nope! stromstärke wird in Ampere angegeben... Ah ist die einheit der elektrischen Ladung oder so... --Heimschützenzentrum (?) 17:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
kommentar zu mir selbst: und bei der leistungsberechnung braucht man z b die größen stromstärke/spannung (U*I) oder spannung/widerstand (U*U/R) oder meinetwegen spannung/elektr.ladung/leistungsdauer (U*Q/Δt)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist nicht pingelig, keine Sorge, du bist nur ganz einfach im Unrecht. Bei einem elektrischen Verbraucher macht die Angabe von Amperestunden keinen Sinn, es sei denn, du willst angeben, wieviel Energie du in einer bestimmten Zeit (ein Angel-Tag von 5 Stunden) damit verbrauchst. Solange der Verbraucher eingeschaltet ist, fließt Strom einer gewissen Stärke, angegeben in Ampere. Fließt dieser Strom eine bestimmte, konkret angegebene Zeit lang, hat er der Batterie eine bestimmte Menge Ladung entnommen, angegeben in Amperestunden. Schau nochmal auf's Typenschild: da steht nichts von mAh, da bin ich bereit, eine Wette einzugehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
meintest du mich? :-) nö, oda? --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht - tschuldigung: bezog sich natürlich auf die IP, die A mit Ah verwechselt. Du hast das schon richtig dargestellt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie die Vorredner schon gesagt haben, ist die Angabe in mAh für die Verbraucher tendenziell unsinnig. Nehmen wir mal an, es handelt sich um mA, und beide Geräte können an 12V betrieben werden (sonst müssten noch Spannungsumsetzer berücksichtigt werden). In Summe ergibt das dann etwas mehr als 1A für die beiden Verbraucher, bei der angegebenen Betriebsdauer ergeben sich um die 25Ah pro Woche. Die Batterie scheint mir dafür ausreichend dimensioniert zu sein; man beachte, dass man die Batterie im Interesse einer langen Lebensdauer vielleicht nur bis zur Hälfte entladen sollte. Bei voller Batterie können die Verbraucher also eine Woche lang betrieben werden, ohne dass die Batterie geladen werden muss. - Die Solarzelle dagegen scheint mir knapp dimensioniert. Die Angabe von 20W bezieht sich sicher auf die maximale Leistung unter optimalen Bedingungen (Zelle gut gekühlt, klarer Himmel, mittägliche Einstrahlung senkrecht zur Zelle (im Sommer)), diese Bedingungen werden so gut wie nie erreicht. Für eine ideale Batterieladung bräuchte man außerdem noch einen MPP-Regler, der den Arbeitspunkt der Zelle ständig entsprechend der Einstrahlung einstellt, sonst kommt auch wieder weniger raus (ich nehme ganz stark an, Du hast keinen). Weiterhin ist zu beachten, dass mehr in den Akku hineingesteckt werden muss, als man wieder rausholen kann (Faktor 1,2 würde ich ansetzen). Wie gesagt, bezüglich der Zelle wäre ich sehr skeptisch. Im Winterhalbjahr wird es auf keinen Fall reichen. --Olaf1541 17:40, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich find das hier auch ganz nützlich zum spielen: http://www.falstad.com/circuit/index.html --Heimschützenzentrum (?) 17:57, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Machen wir doch mal eine Alternativ-Rechnung energetisch: Wenn wir von 10 Sonnenscheinstunden am Tag ausgehen und das Panel wegen schlechter Ausrichtung und/oder schlechtem Wetter nur 10 W liefert, bringt das in einer Woche 10 h/d *10 W *7 d = 700 Wh an Energie. Wenn man andererseits je 5 Stunden an 4 Tagen Strom verbraucht, sollte man demnach höchstens 700 Wh / (5 h/d * 4 d) = 35 W verbrauchen, wenn das System dauerhaft autark bleiben soll. Die Batterie dient hierbei nur als Puffer und kann ja ca. 12 V * 56 Ah = 672 Wh aufnehmen, wird also am Tiefsstand (nach dem letzten Arbeitstag der Woche) so leer sein, dass sie erst nach drei reinen Lade-Tagen, die ja 300 Wh bringen, wieder voll ist - sprich: sie bleibt stets mindestens zur Hälfte geladen. Wenn wir die Verbraucherangaben 800 mA * 12 V = 9,6 W und 300 mA * 12 V = 3,6 W von den 35 W abziehen, bleiben also noch gut 20 W für den Kühlschrank. Die groben Schätzwerte für Tagesdauer und tatsächliche Panelleistung sollten allerdings dringend genauer geprüft werden – nicht dass einmal spätabends wegen leerer Batterie das GPS ausfällt, so dass man nicht mehr in den Hafen findet und bis zum Tageslicht für's Heimnavigieren warten muss! (Das Schlimmste daran wäre ja, dass in dieser Katastrophensituation obendrein das Bier warm wird).--Hagman 18:25, 8. Mai 2010 (CEST)Tatsächlich:Warmes Bier wäre der[Beantworten]

GAU. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 8. Mai 2010 (CEST)) Snevern: Die Wette hast Du schon verloren bevor ich sie annehme: Ich zitiere aus der Gebrauchsanweisung (Humminbird Serie 700) Verbrauch in Ampéres : 605 mA. Das h fehlt hier, aber ohne eine Angabe der Zeit (in diesem Falle setzt man 1 Stunde voraus) ist Information unvollständig: Auf der Glühbirne steht auch nur 220 V 60 Watt, bezieht sich aber Im allgemeinen Verstädnis immer auf eine Stunde. Bin ich denn so bescheuert dass ich mich nicht verständlich machen kann? Olaf: Der Zweifel wegen dem Winterhalbjahr hat mich auch schon "gepackt"! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 18:51, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bisschen stur vielleicht, gewiss nicht bescheuert. In der Anleitung steht's völlig richtig, und bei Glühbirnen meint man nicht pro Stunde, sondern solange sie eben brennen. Verbrauchsangaben in Ah sind sinnvoll als Jahresverbrauchsangabe, wenn Geräte nicht gleichmässig verbrauchen, vor allem Kühl-/Gefrierschränke. Grüße 85.180.193.145 19:01, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die von dir zitierte Leistungsangabe ist "60 W" und bezieht sich im allgemeinen Verstädnis niemals auf eine Stunde. Warum auch? --A.Hellwig 19:08, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stur bleibt stur:Solange man Ah über Volt auf Wattverbrauch umrechnen kann und umgekehrt bleiben BEIDE gleichberechtigt. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:14, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

  • Grummel. Kann man aber nicht. Man kann mit Volt und Watt A ausrechnen, nicht Ah, denn dazu braucht's den Faktor Zeit. Wenn du deine 60-Watt-Birne 20 Stunden lang brennen lässt, wird dir dein Energieversorger 1,2 Kilowattstunden in Rechnung stellen, und wenn du stattdessen 100 Watt 12 Stunden verbrätst, dasselbe. Grüße 85.180.193.145 19:20, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Wort "bescheuert" nicht in den Mund genommen...
Du hast Recht, und ich meine Ruhe, ja? Ist ja lang her seit meinem Physik-Leistungskurs... und da ich hier nicht dafür bezahlt werde, gebe ich keine Nachhilfestunden. Es steht da - lies es und akzeptier es, oder lass es sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die berechneten 20W für den Kühlschrank von oben verstehen sich natürlich auch nur bei einer Betriebszeit von 4-5h/4Tage pro Woche, sollte man vielleicht dazusagen ;-). Also die Steaks die ganze Woche in diesem Kühlschrank liegen lassen geht nicht ;-). Die Angabe zu 10W/10h für die Solarzelle im Sommer halte ich für sehr optimistisch. Ich habe mal kurz gegoogelt, hier wird ein (sogenanntes) 20W-Panel mit Akku und 5W-Verbraucher verkauft, welcher im Sommer täglich 4-5h laufen können soll. Wir haben aber über 12W an Verbrauch, allerdings nur für 4 Tage, liegen in Summe damit aber über den Werten aus dem Angebot. - Fakt ist, das Panel bleibt eine ganz große Unbekannte, weiterhin wie es auf ungünstige Ausrichtung reagiert (manche Arten von Zellen kommen mit Diffusstrahlung besser klar als andere; die Ausrichtung wird ja auf Wasser ohnehin ständig wechseln). Für den Winter wird man die 10fache Solarfläche benötigen, gegenüber einer ausreichenden Sommer-Konfiguration (ich hatte den Winter eigentlich nur am Rande erwähnt, da ich nicht davon ausgegangen war, dass das Boot auch im Winter betrieben werden soll). --Olaf1541 20:24, 8. Mai 2010 (CEST) Doch, das ist schon so, ich fische den ganzen Winter durch. Wie kommt es dass ich mit meiner Verbraucherangabe (in Amperstunden) so einen Wirbel an verschiedenen Ansichten ausgelöst habe.Das ist mir schon richtig peinlich. Ich habe als Laie auf dem Gebiet nur die Angaben verwendet die in den jeweiligen Produktbeschreibungen verwendet wurden und habe angenommen, die wissen wovon sie reden. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ok, also im Winter kannstes vergessen. Da kannst Du nur die Batterie an der Steckdose (falls vorhanden) laden. Und beachten, dass die Batterie bei Kälte schlechtere Werte hat ;-). Im Sommer könnte es mit bissl Glück gehen. Evtl. kaufst Du noch einen Tiefentladeschutz für die Batterie. Wenns nicht geht, dann kaufst Du halt noch ein zweites Panel, aber gucken, ob dieser "Regulator" das verträgt. - Wegen der Ah-Angabe. Die ist halt nichtssagend. Man kann 1Ah oder 1Wh in einer Stunde oder auch in einer halben Stunde verbrauchen. Wenn das so angegeben ist, könnte ich mir vorstellen, dass damit Durchschnittswerte ausgedrückt werden sollten, also das Echolot hat sicherlich Verbrauchsspitzen. - Vielleicht hast Du an der Stelle sogar Glück und wir haben jetzt die Maximalwerte für den Strom angesetzt und es handelt sich tatsächlich aber um Spitzenwerte. - Oder die hatten eben auch keine Ahnung, oder es ist ganz übel falsch aus dem Chinesischen übersetzt worden... --Olaf1541 21:43, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@92...: Jetzt bin ich mal pingelig. Es gab, soweit ich sehe, keinen "Wirbel an verschiedenen Ansichten", sondern genau zwei: deine und die aller anderen. Nix für ungut. Grüße 85.180.193.145 21:52, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Olaf, die IP hat einfach den Unterschied zwischen Ampere und Amperestunde (oder Coulomb) und den damit beschriebenen physikalischen Größen nicht verstanden. Besonders witzig finde ich aber, dass er eine (von ihm nicht angenommene) Wette als gewonnen erklärt, weil genau das, was er für richtig hält, eben gerade nicht in seiner Anleitung steht.
Statt "Verbrauch 605 mA" hätte man auch schreiben können "Verbrauch: 605 mAh pro Stunde" schreiben können - aber so einen Unsinn schreibt natürlich kein Mensch.
Langer Rede kurzer Sinn: es wird wohl nicht funktionieren, weil spätestens im Winter die Batterie schneller entladen wird als das Panel sie aufladen kann. Für alles andere braucht's eine Nachhilfestunde in Physik. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:59, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
sollte man statt verbrauch nicht eher "stromaufnahme" schreiben? "verbrauch" würde ich eher in watt angeben, wobei man damit ja eigentlich "umsetzung elektr. energie in andere energie (meist wärme und licht und bisschen e-smog)" meint (energie weigert sich nämlich verbraucht zu werden, IIRC...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  Ich gebe auf: habe gerade gegoogelt mit der Frage: Formel zum Umrechnen von Ah zu Wh:

kommt sofort ein Beispiel:12 Volt x 220 Ah= 2.640 Wh ? Könnte es sein dass man aneinander vorbei redet? Auf einem Beipackzettel einer Starthilfebatterie stand das Gleiche nur in umgekehrter Reihenfolge (kWh / Volt = Ah).Aber ich mache da nicht mehr weiter,zuviele Hunde sind des Hasen Tod. Aus den Beiträgen die sich mit meiner Frage beschäftigt haben, habe nun einen guten Ueberblick gewonnen und ich bedanke mich bei Allen.Gruss und Abgang! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 01:13, 9. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]


Die Einheit Ampere gibt an, wieviel Elektronen sich innerhalb einer Zeiteinheit durch einen Leitungsquerschnitt hindurchbewegen. Ah ist gleich Ampere mal Stunde. Das heißt, ich lege die Zeit fest (eine Stunde), über die ich den Leitungsquerschnitt beobachte und zähle alle Elektronen, die ihn in dieser Spanne durchtreten. Heraus kommt eine Elektronenanzahl, oder, vornehmer ausgedrückt, eine Ladung. Die Einheit der Ladung ist Coulomb (C), das ist mit der Amperesekunde identisch definiert. Eine Stunde hat 3600s, also sind 1 Ah gleich 3600 As gleich 3600 C.
Wenn du einen Akku betrachtest, interessiert dich vor allem, wie viele Elektronen da "reinpassen". Das ist die Ladung, die er aufnehmen/abgeben kann. Also Coulomb oder eben Amperestunden. Wenn du einen Verbraucher betrachtest, interessiert dich aber nicht die Ladung, die hindurchfließt, sondern, wieviel Ladung er innerhalb einer bestimmten Zeit benötigt, um zu funktionieren. Denn der Verbraucher bunkert die Ladung ja nicht, er braucht ihre *Bewegung* für seine Funktion. Das heißt, da teilst du die Coulomb wieder durch die Zeit und bist zurück bei Ampere. Nicht Amperestunden.
Ist das so klarer? -- Janka 15:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht

Hallo, beim herum suchen bei You tube bin ich auf ein video gestoßen. Ist wie es aussieht ein Doku oder sowas ähnliches, wie auch immer, was mir gefählt ist die Melodie die 1 bis 23 sekunden läuft. Ich hoffe Jemand kennt diese Melodie, erinnert mich an einem türkischen Musikstil. Ich hoffe jemand kennt das Lied, mfg --85.180.193.62 13:36, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier in diesem Video, was sagt die Dame da genau? bei Min 6:32 oder 6:33 --Dr. Zoidberg 17:00, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

efforts höre ich da --xls 17:05, 8. Mai 2010 (CEST)
auf Deutsch? - "wo die Liebe ist, ist es keine Bemühung" - ist das so richtig? --Dr. Zoidberg 17:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"keine anstrengung/erschöpfung" würde ich sagen... mit lübe und ner tüte kaffee aussm kaffeeshop inner pfeife geht alles ganz leicht... --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lizenzfrei trotzdem Kaufpreis

Ich versteht die Seite nicht ganz, wenn ich auf Hier an der Seite gehe, erscheinen Bilder die Lizenzfrei sind. Geht man weiter runter kommt man zu den Kategorien, dort stehen hingegen für ein Sammlung von bilder ein Kaufpreis. Also doch nicht Lizenzfrei? --85.180.202.141 20:20, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lizenzfrei bedeutet nicht kostenlos! Du kaufst ein "freies" Bild und bist an nichts weiter gebunden. Du kannst das Bild dann frei für Deine Zwecke benutzen. Würdest Du dagegen ein lizensiertes Bild erwerben dann würde Dir der Lizenzgeber bestimmte Bedingingen vorschreiben: z.B. Nutzung in einem Buch nur mit 1000 Exemplaren. Viele Grüße, --Alchemist-hp 20:33, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok vielen danke. --85.180.200.181 10:49, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo befindete sich Krain?

--84.59.53.194 22:15, 8. Mai 2010 (CEST) Also, ich habe 2 Artikel gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Gottscheer und http://de.wikipedia.org/wiki/Krain[Beantworten]

Ich finde mich da nicht so zurecht! Mir geht es jetzt nur um den damals deustchen Teil. Habt ihr vielleicht eine Karte wo der deutsche Teil drauf ist, aber im grösseren Maß (alsowo man auch die Länder daneben sieht)? Ihr könnts mir auch genau beschrieben, also anhand von Städten Flüssen oder sonstigem!

Falls es jemand noch weiss, dann schreibt doch auch wieviele Menschen dort lebten! (am betsen auch mit Minderheiten) Und wohin sind diese menschen verschwunden? Und was ist mit denen passiert. Viele sidn aj in die USA gegangen, können die nachfahren denn immernoch deutsch oder nicht?

Danke schonmal für die Antworten!

Hallo, eine gute erste Anlaufstelle für historische Karten ist immer die Google Bildersuche. --Krächz 22:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Hitlers - Familienname

Bei der Eingabe von Hitler werde ich direkt auf die Seite des "Führers" verlinket. Dies soll aber eigentlich so nicht sein. Warum nicht? BK! BK! BK! Es gibt auch einen Alois Hitler, einen Alois_Hitler_(Jr.), und was weis der Geier. Apropo, letzterer zeigt nun, was ich eigentlich meine. Daß die Hitlers nämlich ne Begriffserklärungsseite brauchen. Oder doch nicht??? --91.14.88.136 22:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die gab`s auch schonmal. BKL III wäre das Mittel der Wahl. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Hitler (Begriffsklärung) soll's die wohl nicht geben. Für den Grund müsste man mal nach der Löschdiskussion suchen. --Eike 22:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hat sich der Admin aber Mühe gegeben, die Begründung möglichst unauffindbar zu machen. --Eingangskontrolle 09:00, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
leider haben wir hier häufig solche leicht findbaren begründungen. Elvis untot 13:50, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade nachgeschaut - weil`s den Artikel Familie Hitler gibt. Meines Erachtens nur die zweitbeste Lösung... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:28, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre eine BKLIII von Adolf Hitler auf Familie Hitler sicher eine bessere Lösung, denn solange alle Hitlers mit ihm verwandt sind, braucht man dann Hitler (Begriffsklärung) nicht. --Sr. F 09:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Trotzdem wäre die BKL übersichtlicher, wenn ich einen bestimmten Hitler≠Adolf suche. Meine Meinung! --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 15:32, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Möchte mal zeigen, wie es sich in anderssprachigen Wikis verhält (der grüßte Teil verw. jed. keine BKL): Polen. Niederlande.
p.s. Gibt es eine andere Möglichkeit, sich alle Artikel anzeigen zu lassen, die den Begriff enthalten?91.14.124.44 17:32, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
p.s.erl.da gefunden91.14.124.44 17:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Ich suche das Lied "A little bis is better than nada" von den Texas Tornados. Die Melodie wurde von Wolfgang Petry gecovert. Seine Interpretation war "Weiber ham' verdammt lange Beine".

Keine Ahnung von der Materie, aber verlinkt der oberste Diskussionsbeitrag, den man aufklappen kann, nicht zu einer alternativen Quelle? Und ist das legal? 85.180.193.145 23:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weis nich ganz was du meinst, wohl das "SONG REMOVED??? by WMG!!!" im Titel. Ich weis dazu auch nichts genaueres. Interessieren würde es mich aber schon. Scheint ein rechtl. Probl. mit der Fa. WMG zu sein, würde ich vermuten. Ich hatte mal die CD von den TexasTornados mit dem Titel, ist mir aber leider irgendwie verloren gegangen.--91.14.102.127 23:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ist das verlinkte Lied bei 123video.nl nun das richtige oder nicht? 85.180.193.145 23:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, das ist es tatsächlich. Bin aber zwischenzeitlich auf Umwegen durch die Wiki selbst fündig geworden. Im Artikel zu den TT steht "den Song A Little Bit Is Better Than Nada (1997), der auch als Titelsong der Filmkomödie Tin Cup (mit Kevin Costner) verwendet wurde". Habe kurzer Hand nach Tin Cup bei youtube gesucht, und...voilà. --91.14.102.127 23:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin ganz verwundert, warum ich hier nichts über Sascha Grammel finde. Reichen die zahlreichen TV-Auftritte nicht für die Relevanz für WIkipedia aus? --79.210.188.155 23:08, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Ahnung wer das ist, aber siehe Wikipedia:Löschkandidaten/4. März 2010 und ziemlich alt Wikipedia:Löschkandidaten/22. August 2006 ...Sicherlich Post 23:11, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast du Glück und findest es demnächst bei pluspedia.de. Momentan existiert dort, aber auch noch kein Artikel über den Besagten Herrn. --91.14.102.127 23:17, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wird offenbar gerade bearbeitet: Benutzer:Fred First/Sascha Grammel. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 23:21, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In der ausführlichen LD wurde die Relevanz überwiegend bejaht, der Artikel wurde wegen gravierender Mängel gelöscht. Da Grammel seither wohl weitere Auftritte hatte (vielleicht hat er ja auch noch irgendwelche Preise bekommen), könnte er durchaus relevant sein. Einem gut geschriebenen Artikel würde ich durchaus Chancen in einer erneuten LD einräumen - als Wiedergänger würde ich den Artikel allerdings sicherheitshalber im Benutzernamensraum vorbereiten. Ich werd' ihn aber nicht schreiben: ich kenne Grammel überhaupt nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel von First Fred finde ich schon sehr informativ. Ich bin gespannt ob daraus auch noch ein richtiger Artikel wird.--79.210.210.219 10:04, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

9. Mai 2010

Urheber/Autor eines Zitates gesucht

Ich versuche seit ein paar Tagen vergeblich herauszufinden, von wem folgende Anleitung für Vorträge bzw. diese Regel der Rhetorik mal formuliert wurde: "Sag, was du sagen hast, sag es, und dann sag, was du gesagt hast." Vielleicht weiß es hier jemand oder hat vielleicht eine Idee, wo und wie man noch suchen könnte, wenn Google, wikiquote, die Suchhilfe und sonstige Zitate-Seiten auch bei unterschiedlicher Schreibweise und im englischen keine brauchbaren Ergebnisse liefern.

--212.185.229.56 09:05, 9. Mai 2010 (CEST) saskia[Beantworten]

Hier wird es als "Predigerprinzip" bezeichnet, aber leider keine Quelle angegeben. Ralf G. 09:18, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wird ähnlich auch in Reiners' Stilkunst erwähnt, von einem Prediger, der sagt: "Erst sage ich den Leuten, was ich ihnen sagen will; dann sage ich es ihnen; und dann sage ich ihnen, was ich gesagt habe." (Aus dem Gedächtnis zitiert, habe die Stelle nicht auf die Schnelle gefunden.) --Zerolevel 22:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

das ist vielleicht ein guter hinweis! danke! im online-buch habe ich jetzt auf anhieb die stelle nicht gefunden. gehe mir das buch morgen aus der bibliothek hören und berichte dann bei erfolg an dieser stelle. und wenns sich einfach niemand konkret ausgedacht hat, ist predigerprinzip ja auch ein schöner name... saskia (nicht signierter Beitrag von 87.159.140.237 (Diskussion | Beiträge) 23:10, 9. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Und ich dachte, es sei das Credo amerikanischer Journalisten:"Tell 'em what you are going to tell 'em! Tell 'em! Tell 'em what you just told 'em! Yotwen 09:46, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorteile von CI+

Kann mir jemand sagen welche Vorteile CI+ gegenüber dem Standard CI habenn soll? Im Artikel Common Interface habe ich dazu nichts gefunden. Die Nachteile sind mir klar geworden. Allerdings muss doch die Industrie irgendwelche Argumente haben, damit sich ein Umstieg evtl. doch lohnt? --91.64.64.166 10:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne das neue Scheißformat gibt es kein Programm mehr? (Wird dann als Dienst am Kunden verkauft, die lernen halt vom Meister der Kundenverarsche, dem Rosa Riesen) Kragenfaul- 10:36, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie ich es sehe hat CI+ in erster Linie für den Anbieter Vorteile. Er kann bestimmen was man aufzeichen darf und kann auch verhindern dass Werbung umgangen wird. --Gustav Broennimann 11:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
All diese Nachteile für den Benutzer, resp. Vorteile für den Anbieter sind übrigens in Common Interface gut beschrieben. --Gustav Broennimann 11:14, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Nachteile sind da beschrieben. Die Frage war, ob es für mich als Kunden auch Vorteile gibt?--91.64.64.166 16:15, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
der Vorteil ist dass CI bei Sky und Kabel-Deutschland nie ofiziell erlaubt war, sondern nur geduldet. Erst jetzt ist überhaupt erstmals ein Modul erhältlich und du musst nicht den Zwangs-Receiver deines Anbieters nutzen. Ansonsten: Hände weg von HD+ und CI+ -- Steffen2 16:21, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wiederverwndbarkeit von Ohropax und Ohrenstöpseln

Hallo,

Ich habe eine Fage zu Ohropax und zu anderen Ohrenstöpseln. Wie oft kann man die wiederverwenden?

--89.15.49.76 11:21, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

So oft, bis es dich gruselt wegen des vielen Ohrenschmalzes. -- Martin Vogel 11:28, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende meine Silikon-Ohrenstöpsel, bis zu zerfallen. Die kann man ja unter Wasser reinigen. --Eike 11:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die bisherigen Antworten interpretiere ich als: fast unbegrenzt wiederverwendbar. --89.15.49.76 11:37, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verwende bei Schiess und Sprengübungen nie Gehörschutz. Hä, was hast du gesagt? Sprich bitte lauter ;-) --Gustav Broennimann 12:12, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohropax hab ich noch nie verwendet - ich find das schon vor dem ersten Verwenden schlicht eklig. Silikonstöpsel kann man reinigen und mehrfach verwenden. Aber seit ich einen aktiven Gehörschutz habe, der nur Knallgeräusche rausfilter, nutz ich den Kram überhaupt nicht mehr. Wenn das für dich in Frage kommt: kann ich wärmstens empfehlen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:09, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Fragmentierte Ohropaxe mit der Fasszange aus dem Gehörgang zu entfernen ist eine beliebte ärztliche Tätigkeit auf Festivals. Besser Silikon-aber nicht wundern wenn nach mehrmaligem Waschen die Funktion leidet. --Marvin 101 15:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich hab meine Stöpsel schon etwa 15 Jahre - das Ohrenschmalz kann man einfach mit den Fingern runter rubbeln - verborgen tu ich sie jedenfalls nicht --Dr. Zoidberg 17:43, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stichtwort "Konzert": ich muss natürlich meine Empfehlung insoweit einschränken, als diese Kopfhörer für anhaltenden Lärm ungeeignet sind - den lassen sie ungefiltert durch (oder verstärken ihn, wenn man sie entsprechend einstellt). Nur plötzlichen Lärm (Knallgeräusche, also zum Beispiel Explosionen oder Schüsse) filtern sie raus. Je nach Anwendungszweck also hervorragend geeignet - oder völlig ungeeignet.
Öhm... wie oft hast du die in den letzten 15 Jahren denn getragen, Elias? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Antwort an Snevern - nicht zu exzessiv ;-) --Dr. Zoidberg 22:19, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auswirkungen der Landtagswahl in NRW

Hallo zusammen,

wie sehr kann sich die Landtagswahl in NRW aus die Bundespolitik auswirken? Ich konstruiere mal folgendes Szenario: Rot-Grün würde an die Macht kommen (mehr als Schwarz-Gelb und die Linke würde doch unter die 5%-Hürde bleiben). Merkel würde ja die Bundesrats-Mehrheit verlieren und würde wohl ihre schwarz-gelben Themen nicht mehr durchbekommen (Kopfpauschale und ähnliche Kleine-Leute-Torpedos) Dass sie ähnlich reagiert wie Schröder, als er 2005 die gleiche Situation erlebte (Verlust der Bundesrats-Mehrheit in NRW) und dadurch die Neuwahl erzwang, halte ich für ausgeschlossen, Merkel hat nicht diesen Basta-Stil. Aber wäre es erlaubt, dass sie den Koalitions-Vertrag mit der FDP aufkündigt und mit der SPD koaliert, um so wieder eine Bundesrats-Mehrheit zu erlangen (auch wenn sie dann gemäßigtere Politik betreiben müsste; sie könnte ja auf die Idee kommen, dass es ohne Bundesrats-Mehrheit keinen Sinn machen würde, weiterzumachen, weil alle Themen von der Opposition spätestens im Bundesrat abgelehnt würde) oder müsste man um eine neue Regierung zu bekommen zwingend Neuwahlen einleiten. Gab es für eine solche Konstellation schonmal Beispiele in unserer Vergangenheit? Danke--92.192.88.9 13:01, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Beste für dieses Land wäre es, wenn wir wieder einen Kaiser hätten, der uns zu neuer Glorie führen würde! --89.15.49.76 13:03, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Bundesratsmehrheit der Opposition hat es schon oft gegeben; das allein hat noch nie eine Regierung dazu bewogen, eine bestehende Koalition aufzukündigen oder Neuwahlen einzuleiten. Es erfordert einfach mehr Zusammenarbeit mit der Opposition und mehr Zugeständnisse, um zustimmungspflichtige Gesetze auch durch die Länderkammer zu kriegen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:07, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um noch den kleinen inhaltlichen Teil der Frage zu beantworten: Ja, eine Koalition kann zwischendurch gewechselt werden, das ist 1982 passiert. --Eike 16:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage dient der Suche nach Meinungen, nicht nach einer Auskunft. Sie könnte hier gelöscht werden und wurde vorsichtshalber exportiert. --Aalfons 16:00, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1, ohne Mehrheit im und gegen den Bundesrat regieren ist nicht ungewöhnlich. Ein Koalitionsbruch in einer laufenden Legislaturperiode aber schon. Es gab 1982 einen Bruch, der von der FDP ausging, dann aber mit einem konstruktiven Mißtrauensvotum verknüpft wurde (ausführlich in: Wende (Bundesrepublik Deutschland)). Das hat die SPD der FDP lange nicht vergessen. Die Folge war die KohlÄra in der BRD. Der damals gewählt Stil von Lambsdorff und Genscher signalisiert schon, daß man nicht einfach so sagt "Sorry Baby, es ist vorbei..." sondern da ein bißchen politischen Kleister drumherumbaut. Weil die derzeitige schwarz-gelbe Regierung ja noch garnicht richtig angefangen hat zu regieren, weil sie diese NRW-Landtagswahl noch abwarten mußte, bevor die harten Einschnitte auf den Tisch kommen und Tacheles geredet wird, ist ein Koalitionsbruch wegen einer fehlenden Bundesratsmehrheit erstmal recht unwahrscheinlich. Für die CDU wäre ein Bruch derzeit auch ein Desaster, weil das als Ausdruck des völligen Versagens interpretiert würde. Auch von der FDP ist da nix zu befürchten. Ich vermute, daß es auch in der FDP Leute gibt, die heimlich ganz froh sind, daß sie mit dem Steuerersenkungsblödsinn nicht durchkommen. Das wird wohl, gerade weil es so eine irrationale neoliberale Glaubensangelegenheit ist, die kein ernsthafter Ökonom noch mitträgt und die Situation der Staatsfinanzen und die aktuellen Konjunkturdaten völlig dagegensprechen, wohl auch kein Grund für einen Koalitionsbruch werden. Da klebt man dann doch zu sehr an der Macht. Außerdem gibt es ja sonst niemand, der sich auf diesen Quatsch einlassen würde. --84.191.52.214 16:18, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

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Wie kürzen sich steinzeitliche Völker die Finger- und Zehennägel?

Wir nehmen einfach eine Nagelschere. Aber wie kürzen sich Jäger und Sammler, die kein Metall verwenden, die Fuß- und Zehennägel? --Dragula bistrika 14:40, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich durch Kauen. Entsprechend "gestylt" werden sie denn auch ausgesehen haben. ;-) --Nephiliskos 14:43, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ist das deine Mutmaßung und weißt du das? Ich frage das nicht aus Scherz. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie sich die Nägel an den Füßen durch Kauen kürzen. --Dragula bistrika 14:51, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
vllt durch kratzen wie bei den katzen? also durch die damals normale benutzung der hände... frauen klagen ja bis heute über geringfügig „eingerissene“ fingernägel, was auf einen natürlichen verschleiß hindeutet... --Heimschützenzentrum (?) 14:53, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das auch schon überlegt, aber was bedeutet das schon? Wenn du und ich mutmaßen, ich weiß auch nicht. Ich suche eine velässliche Auskunft und da es ja zumindest bis vor ein paar Jahrzehnten noch steinzeitliche Völker gab, wird das doch irgendwo beschrieben sein. Gruß --Dragula bistrika 14:55, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Antwort war durchaus ernst gemeint. Eine andere Kürzungsmaßname ist eh unwahrscheinlich - Nagelscheren u.ä. gab´s ja noch nicht. Das Thema scheint eh derart belanglos, dass sich mMn noch keiner groß darun gekümmert hat.--Nephiliskos 14:57, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schleifsteine werden schon seit Urzeiten eingesetzt, vermutlich auch an Finger- und Fußnägeln. --20% 15:00, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Klingt immerhin plausibel. --Dragula bistrika 15:04, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lasst mal euren Computer aus und arbeitet mal einen Tag im Garten/Wald/Heide ohne die heute vorhandenen Hilfsmittel. Also mit den Händen. Da werden eure Nägel ruckzuck einreissen, abgeschliffen werden oder abbrechen. Ganz einfach. Gruss --Nightflyer 15:01, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Glaub ich nicht. --Dragula bistrika 15:04, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du deine Kartoffeln mit den Fingern aus der Erde pulst, wirst du es merken. Gruss --Nightflyer 15:07, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Steinzeitliche Jäger und Sammler betreiben aber keinen Ackerbau; zudem benutzen sie Grabstöcke. Das sind keine Affen sondern verständige Menschen. --Dragula bistrika 15:09, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dragula, im Mittelalter, aber wohl auch schon in der Antike (Rom, Griechenland, Ägypten) mag dieses Luxusproblem aufgetreten sein - bei den Jägern und Sammlern nicht. Ob du das jetzt glaubst oder nicht (den vorgeschlagenen Praxistest hast du offenbar noch nie gemacht...) - das Problem zu langer Nägel haben auch die verständigen Menschen mit ihren Grabstöcken nicht gehabt. Und nein: ich weiß das nicht aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen, sondern allein aufgrund persönlicher Erfahrungen mit barfuß-laufen und schwerer körperlicher Arbeit. Es ist dir vielleicht bekannt, dass in bestimmten Kreisen Italiens angeblich in ist, sich einen Fingernagel am kleinen Finger lang wachsen zu lassen, zum Zeichen dafür, dass man es nicht nötig hat, körperlich zu arbeiten. Das sagt dir was darüber, dass die anderen (die es sehr wohl nötig haben), hierzu nicht in der Lage sind. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:47, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Frageerweiterung: wie kürzte man sich im Mittelalter und in der Antike die Nägel?

Offensichtlich ähnlich ungeklärt. Oder doch nicht? Kosmetik im alten Rom ? --Dragula bistrika 15:22, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Fragesteller wurde gesperrt. --Eike 15:49, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn der Fragesteller gesperrt wurde fühle ich eine Bringschuld zu Frage - mein Hund wetzt sich die Krallen ab beim gehen, ähnlich wird es früher gewesen sein - bis Nivea auf den Markt kam? Die Fußnägel kann man sich sicher, wenn sie lange genug sind, abreißen --Dr. Zoidberg 20:27, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist vollkommen berechtigt und das Thema hoch interssant. Meist machen wir uns nur über die Ernährung und das Wohnen in der Steinzeit Gedanken, nicht aber über Körperhygiene in der Steinzeit. Wegen der Nagelpflege am plausibelsten klingt für mich die Antwort mit den Schleifsteinen. Ich denke, da müsste man wirklich mal in einem Archäologischen Museum nachfragen was dort darüber gedacht wird.
Nur so nebenbei: SWR Steizeit - Leben ohne Zahnbürste--AQ 21:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer nicht zu fett ist kann die Länge mit Hilfe der Zähne regulieren.--84.160.201.13 22:32, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In Mittelalter und Antike kannte man schon Scheren oder Messer. Außerdem bricht bei schon leichter körperlicher Tätigkeit hin und wieder ein Nagel ab, zum Beispiel beim Holzholen oder Wasserschleppen oder Gemüseputzen... --Sr. F 11:40, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Tool für Ereignisbäume/Begriffslandkarten gesucht

Vielleicht kann mir jemand helfen: ich suche mir derzeit einen Wolf, weil ich an einem Linux-Rechner (Ubuntu Karmic Koala) ein Programm benötige, um Ereignisbäume bzw. -karten (also Concept-Maps) bzw. Begriffslandkarten zu erstellen. Simple Ereignis/Ja/Nein-Maps garniert mit ein paar Pfeilen und Kommentaren (z.B. sowas). Mindmaps meine ich nicht. Zuletzt dachte ich VUE (mit Zotero als Firefox-Plugin) wäre genau das richtige (eher für Mind-Maps gedacht, aber so frei konfigurierbar, dass ich bereit gewesen wäre, das als Kompromisslösung zu benutzen), nur ist das unglaublich verbuggt, dass ich mit Stift und Papier schneller bin. Sowas wie Gliffy in umsonst. Compendium funktioniert bei mir nicht (weiß der Teufel), Graphviz bekomme ich nicht zum Laufen und Kdissert, Labyrinth, VYM und FreeMind kann ich leider nicht gebrauchen, weil nur für Mindmaps gut. Ich suche entweder eine Möglichkeit reine Concept-Maps zu erstellen oder als Kompromiss sowas wie völlig frei konfigurierbare Mindmaps (nicht hierarchisch mit Querlinks, Clustering). Kann mich Jemand erlösen? --Lkl15:26, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommst Du mit Dia klar? Vewende ich (allerdings unter Windows) immer wieder mal für einfache Diagramme. -- TheRunnerUp 15:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Linksbeschreibung

(heute ist Gegenteiltag ;)
Wie heißt gleich der Begriff dafür, dass eine Rechtsnorm auch auf die geregelten Umstände anwendbar sein muss? -- ggis 16:33, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich gesagt ist mir nicht klar, nach welchem Begriff du suchst, aber wenn eine Rechtsnorm auf einen Tatbestand anwendbar ist, dann ist sie einschlägig. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:30, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff meint die Forderung nach der Anwendbarkeit eines Gesetzes (oder auch einer Richtlinie). Ich weiß, dass es einen Artikel dazu gibt, nur finde ich ihn nicht mehr.
Beispiel: Wenn man das Tragen von rosa Wollpullis im Weltraum verbieten will, ist das – von der Sinnfreiheit und der fehlenden Legitimation abgesehen – nicht umsetzbar, weil es die Daueranwesenheit von Polizei etc. außerhalb des Planetenoberfläche verlangen würde. Klar ist vieles von Beleidigen über Schnapsbrennen & -verkaufen ohne Lizenz bis hin zum Totschlagen strafbar, unabhängig vom Ort. Daher ist dies auch meines Wissens kein Rechtsgrundsatz, sondern eine von vielen Zusatznormen.
Aktuell wurde der Begriff im Zusammenhang mit einem evtl. Total-Burkaverbot (also auch in Moscheen, Wohnungen etc.) genannt. Der Staat solle demnach nur Gesetzte erlassen, für deren Einhaltung er auch sorgen kann. -- ggis 20:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke für die Erläuterung. Ich weiß zwar immer noch nicht, welchen Begriff du meinst, aber ich weiß jetzt, um was es geht.
Die Forderung, nur Gesetze zu erlassen, die auch in der Praxis überwacht und durchgesetzt werden können, ist weder ein Rechtsgrundsatz noch eine Norm, sondern eine rechtspolitische Forderung - Gesetze, die man nicht durchsetzen kann, werden besser erst gar nicht erlassen, weil der Staat sich sonst unglaubwürdig macht. Aber welchen Artikel du dazu jetzt suchst, weiß ich leider nicht (bin aber gespannt auf eine Antwort). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:24, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

formales und interaktives Hilfehandeln??

Sind das soziologische Begriffe? "Hilfehandeln" gibts ca. 4000 mal bei Google, ist das ein Fachterminius? Ein Freund sucht nach Definitionen dazu. Hab bisher eine Erwähnung in einem google-book "motivation" gefunden, aber alles sehr dürftig. Springerlink hilft auch nicht weiter. Hat jemand ein gutes Soziologiewörterbuch oder kann mir auch nur sagen, ob das Ansatzweise zur Soziologie gehört? Eigentlich wär ich für jeden "Anhaltspunkt" dankbar. Grüße --WissensDürster 17:46, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab hier in einem Kontext eines psychologischen Rahmens das Wort Hilfehandeln gefunden - hier steht dann auch noch 1. Leistungshandeln 2. Anschlusshandeln 3. Machthandeln 4. Hilfehandeln und 5. Aggressionshandeln --Dr. Zoidberg 17:59, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Rahmen der Caritaswissenschaften bzw. Diakonik taucht der Begriff immer wieder mal auf (vereinzelte Aufsätze verwenden ihn), im Zusammenhang mit "formal" bzw. "interaktiv" hab ich ihn aber nicht gefunden. Ralf G. 18:04, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

"Augenförmiges" Loch in Mauer in Rothenburg ob der Tauber

Moin zusammen, weiß jemand, was das für ein Loch sein könnte? --Flominator 18:13, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Das obere kleine oder das untere große? --84.191.52.214 19:25, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, da nach dem "augenförmigen" gefragt ist, würde ich doch mal stark annehmen, das er nach dem unteren fragt. Das obere ist ja rechteckig --85.180.65.122 20:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das nicht einfach eine Schießscharte? --AndreasPraefcke ¿! 20:21, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auch vermuten, die obere Öffnung ist vielleicht zum Schauen und die untere für den Gewehrlauf. So etwas habe ich zum Beispiel auch auf der Burg Lichtenberg gesehen. --Sr. F 20:28, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Yepp. Der Artikel Schießscharte kennt Scharten für Feuerwaffen, die seit dem 14. Jahrhundert für Handbüchsen und andere Feuerwaffen entwickelt werden. Sie haben als Hauptmerkmal (im Unterschied zu anderen Scharten) "eine kreisrunde Öffnung". Es bleibt zwar unklar, um welchen Turm oder welches Befestigungswerk in Rothenburg es sich genau handelt. Weil aber solche Bauwerke immer auch als Verteidigungsbauten konzipiert wurden und weil das charakteristische Zurücksetzen des Mauerwerks, um den Blick- und Schußwinkel zu erweitern, darauf hindeutet, hat das Loch mit hoher Sicherheit drei Funktionen: von innen nach außen kann man gucken und schießen und von außen nach innen kommt Luft rein. --84.191.52.214 21:15, 9. Mai 2010 (CEST) p.s. Das obere Loch ist nicht zum schauen, weil man da nicht sonderlich viel sieht (dickes Mauerwerk mitdenken). Es bleibt unklar, wozu es da ist. Zum Ausgießen (z.B. von heißem Öl oder Wasser) ist es auch nicht, dann hätte es eine Rinne.[Beantworten]

Spekulation: Das rechteckige obere Loch könnte zur Aufnahme eines horizontalen Stützbalkens für einen äußeren Umgang gedient haben. Das war oft unmittelbar unter dem oberen Mauerkranz vorgesehen, als temporäre Installation zwecks besserer vertikaler Bekämpfung von Angreifern und zur Abwehr von Sturmleitern etc.. Schießscharten waren unterhalb des Umgangs am sinnvollsten, weil man ja nicht die eigenen Leute erlegen wollte. --Zerolevel 22:25, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auch sagen. Das obere hat bautechnische Bedeutung. Könnte auch für ein Baugerüst sein, gibts bei solch alten Bauten häufig. --Marcela 11:59, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Kalenderrhythmus

Gibt es einen Rhythmus, nachdem sich der gregorianische Kalender wiederholt? --77.188.222.229 18:32, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, gibt es. Schon einmal etwas vom ewigen Kalender gehört? Das System ist allerdings ziemlich unübersichtlich. Vgl. beispielsweise Datei:Permanent_calendar.png --AQ 18:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Er wiederholt sich alle 400 Jahre. Der 9. Mai 2010 ist ein Sonntag, wie auch der 9.5.1610, der 9.5.2410, der 9.5.2810 usw. -- Martin Vogel 19:54, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wird aber schnell langweilig. BerlinerSchule. 23:12, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnelle Quellenangabe bei Literaturrecherche

Hallo. Ich bin momentan geade mit der Auflistung der Quellen im Literaturverzeichnis meiner Diplomarbeit beschäftigt. Da es mir zu mühsam erscheint für jede einzelne Quelle die geforderten Angaben aus ihr selbst herauszufinden, möcht ich mir gern die notwendigen Infos aus dem Netz ziehen ('copy and paste'). Ich dachte dabei an ein entsprechendes Bibiotheksverzeichnis. Kann mich jemand, möglichst einfach und schnell ans Ziel führen? Danke!--Rätselknacker 18:42, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bibtex macht sowas wohl. Aber ich weiß nicht, wie hilfreich das ist, wenn du ansonsten nicht mit TeX arbeitest. --Eike 18:45, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche mal etwas konkreter zu werden. Probleme habe ich, wenn für eine Quelle mehrere Autoren genannt werden (manchmal bis zu 8, dann wieder Neuauflage, einzelne Verstorben, aber ehem. Herausgeber) Eine bibliograph. Auflistung sollte dann die konkreten Angaben besitzen. Sorry stehe gerad unter Zeitdruck...--Rätselknacker 18:53, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht unbedingt total korrekt, aber durchaus hilfreich ist dieses Tool. --Flominator 19:05, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist gut. Danke. Leider funktionieren derzeit best. Server nicht:( Z.B. der von www.slub-dresden.de (auch deshalb nachgefragt) :) --Rätselknacker 19:35, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du kannst die ISBN beim Karlsruher Virtuellen Katalog eingeben und einfach alle Bibliotheken aufwählen. Aus den Treffern dann Angaben kopieren. Oder du nimmst Citavi, das macht alles für dich. --тнояsтеn 23:02, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

+1 für Citavi: Da kannst Du auch einstellen, welcher Katalog abgefragt wird. Wobei die bibliographischen Angaben, die man bei der Datenbankabfrage von den Bibliotheken bekommt, nicht immer 100% korrekt sind. Eigentlich muss man sie immer noch anhand der Werke überprüfen und ggf. korrigieren. Dafür gibt Citavi aber sehr schöne Literaturlisten aus, sobald man mal alle Datenbankfelder korrekt gefüllt hat. --Rudolph Buch 10:53, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Echte Witwe in Deutschland!

Hallo Wiki Team!

Habe schon in der Karbik echte Witwen gesehen und öfter Gerücht gehört, dass diese mitlerweile in Deutschland einzel schon gesichtet wurden.

Als ich eben an einem See in Bayern ein altes Boot geholt habe und meinen Kofferraum entleerte habe ich ein Weibchen mit roter (glaube Sanduhr Muster), circa 15 mm groß gefunden. Leider konnte ich kein bild von dem Exemplar zur Bestätigung machen bevor Sie erschlagen wurde :-(

Gibt es schon fundierte Berichte aus Mittel Deutschland?

Lg

Rene Marks

--92.200.81.64 19:02, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Frage mal wieder eingestellt (aber gleichzeitig mit jemand anderem, ohne BK-Anzeige...). Sie ist schlampig formuliert, aber ganz offensichtlich ernstgemeint. Der Fragesteller glaubt, in Bayern eine derartige Spinne gesehen zu haben. Darauf kann man antworten; das muss man nicht löschen. Und schon gar nicht mit der Begründung, es handle sich um Rinderkacke. BerlinerSchule. 20:03, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und, lieber Fragesteller, welche Gegend meinst Du mit "Mitteldeutschland"? Das ist heuer a weng undefiniert... BerlinerSchule. 20:05, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

BK BK Info: Ich hatte die Passage gelöscht. Viel Spaß beim Beantworten der Frage. --Aalfons 20:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Um diese Frage ernsthaft anzugehen, sollte der Fragesteller seine Angaben etwas präzisieren. Ein See in Bayern - welcher? Wo genau hast du die Spinne gesehen? Im Boot? Im Kofferraum? Auf dem Boden? Wenn du kein Bild hast, findest du ein Bild auf commons, dem sie ähnelt? Wie warm war es an dem Tag? Wie war das Wetter? Letztlich sind wir jedoch mangels Bild auf jeden Fall auf reine Spekulation angewiesen. --Sr. F 20:22, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um die Frage wirklich ernsthaft anzugehen, muss man nur wissen, was unter "Mittel Deutschland" zu verstehen sei, denn der Fragesteller will nicht die erschlagene Spinne identifiziert haben, sondern er fragt nach fundierten Berichten über derartiges Getier. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:47, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ist das nich was für WP:redaktion_Biologie/Bestimmung? --Heimschützenzentrum (?) 20:53, 9. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Nein, eben nicht: Rene will nicht wissen, welcher Art das von ihm gesehen Tier angehört, sondern ob es verlässliche Berichte über Vorkommen dieser Tiere ("Echte Witwen") in Deutschland gibt. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn der lebensraum mal nich im bestimmungsbuch steht... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:47, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das so verstanden, daß es im Kern um das Vorkommen von einem eigentlich mediterranen, südeuropäischen Krabbeltier in Süddeutschland, also diesseits der Alpen geht. Daß sich hier allgemein etwas ändert ist allgemein bekannt (z.B. der zunehmende erfolgreiche Anbau südeuropäischer Rebsorten im Weinbau). Ob die Spinne nun schon nachgewiesener Bestandteil des süddeutschen Krabbeltierzoos ist oder ob es sie zufällig per Luftfracht oder in einem Güterwaggon nach Süddeutschland verschlagen hat und ob ihr mitreisender Kumpel dann nach Thüringen weitergefahren ist, weiß ich allerdings nicht. Beide Versionen wären aber nicht überraschend. --84.191.52.214 21:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel selbst wird ein Fall aus 2009 genannt. --Ian DuryHit me  21:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir wurden mal welche gezeigt, die in Bremerhaven gefunden wurden (eingeschleppt über Frachtgutcontainer). Vielleicht wurde besagtes Exemplar auch eingeschleppt und hatte einen langen Weg hinter sich, bevor sie nach "Mitteldeutschland" gelangte (via Container und LKW usw.?). --Lkl21:40, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Allgemein zum Thema auch der Artikel über Neozoen, sowie die dort verlinkten Artikel und Quellen. BerlinerSchule. 23:54, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Gestein in der Tiefgrabenrotte (Frankenfels, Niederösterreich) auf rund 700 m

Hallo! Kennt jemand dieses Gestein? Handelt es sich um einen Quarz?

Unbekanntes Gestein in der Tiefgrabenrotte (Frankenfels, Niederösterreich) auf rund 700 m am 9. Mai 2010

Vielleicht kann mir jemand helfen. --GT1976 20:20, 9. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Sieht nach Quarz aus. --Sr. F 20:26, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber welcher? --GT1976 20:51, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag doch mal bei Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Minerale nach. --elya 21:08, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Danke, dieses Projekt kannte ich nicht. Schöne Grüße: --GT1976 21:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das grüne könnte ein Kupfer- oder Manganmineral sein. -- Ayacop 08:44, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also für mich sieht das nach nem Kalkstein mit Calzitdrusen aus. Mach doch mal 10%ige Salzsäure (gibts in der Apotheke) drauf und guck ob es braust. Kannst du mit einem der hellen Kristalle Stahl ritzen ?--JBo Disk Hilfe ? ± 10:12, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hosenstall

Wer hat ein Herkunftwörterbuch zur Hand und kann mir dabei helfen die Frage meines 9-jährigen zu beantworten, warum der Hosenstall Hosenstall heißt? Der Redirect auf Hose ist leider nicht weiterführend. --Marvin 101 20:22, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(verschoben aus der Diskussionsseite --Sr. F 20:25, 9. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]
Weil "Die Bestie" drin eingesperrt ist? (Ok, das verbessert Deinen Erklärungsnotstand nicht substantiell...) -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 20:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit einem Herkunftswörterbuch ist das einem 9-jährigen nicht zu erklären, weil die erwachsenen Sprachforscher beim "Stall" völlig uneins sind. - Da hilft elterliche Phantasie weiter. Joyborg 20:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die heute übliche Form mit Reißverschluss oder allenfalls Knöpfen in einer vertikalen Leiste nicht so stallartig. Aber so ein alter Hosenstall - heute vielleicht noch bei traditionellen Lederhosen? - bei dem die Stalltür um ihre horizontale Achse herunter aufgemacht bzw. nach oben zugemacht wird, erinnert doch an bestimmte Stall- oder Scheunentore. BerlinerSchule. 21:17, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den redirect korrigiert, ich habe ja extra mal einen Artikel zu Hosenlatz angelegt (war ein ausdrücklicher Artikelwunsch). Erklärt den Ausdruck "Hosenstall" allerdings auch nicht, ich halte den Erklärungsversuch von Berliner Schule aber für recht überzeugend. Ansonsten könnte man mal das Lexikon zur Umgangssprache von Heinz Küpper konsultieren, falls das jemand zur Hand hat --Dinah 21:48, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Zimmermannshose oder die Klapphose der Marinesoldaten haben diesen sog. Stall, weil sie beidseitig knöpfbar sind.--88.73.83.242 21:50, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier sollte man die deutsche Wikipedia ergänzen. Die englische Wikipedia ist da viel ausführlicher mit dem Hosenladen/-stall/-latz. Siehe [7].--79.210.243.14 21:56, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Latz war das Wort - so lange nicht mehr in der Form getragen (so mit fünf etwa das letzte Mal), dass ich auf das Wort einfach nicht mehr gekommen war... BerlinerSchule. 22:04, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hosenschlitz findet sich schon im Deutschen Wörterbuch. Seit es (angeblich um 1850) den geknöpften Hosenschlitz gibt und wohl auch schon davor (ohne Knöpfe) gibt es die Frage, ob der Hosenschlitz, der Hosenlatz oder das Hosentürl, ob die „Stalltür zu“ ist oder nicht. Und wenn nein, hängt etwas heraus und wenn ja, was? Die „Stalltür“ eröffnet die Möglichkeit einer indirekten Ansprache, wenn „etwas nicht stimmt“. Denn Herumlaufen mit offenem Hosenschlitz wird als peinlich und lächerlich empfunden. Das hat mit Schamgefühl zu tun, es ist ein Intimbereich des männlichen Körpers davon betroffen. OT: Gleichzeitig ist damit aber auch ein Ansatzpunkt für Ironie und Humor gegeben. In Rudolf Rolfs Kabarett Die Schmiere, das lange Jahre im Keller des Karmeliterklosters in Frankfurt am Main gastierte, war ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Hosenlatz?“ an der Rückwand des Zuschaueraums ein fester Bestandteil des Interieurs. Nicht wenige Männer haben sich nach der Vorstellung beim Hinausgehen und gleichzeitigem Lesen dieser „Erinnerung“ instinktiv kontrollierend an die entsprechende Stelle gegriffen. Rowan Atkinson hat mit seiner Comedyfigur Mr. Bean in der Episode The Return of Mr. Bean einen, das Hosenschlitz-Dilemma wohl am drastischsten erklärenden Sketch geschaffen, in dem ein kaputter Reißverschluß zu einer eher verzweifelten Situation führt, die damit endet, daß Mr. Bean der englischen Queen eine deftige Kopfnuß verpasst. --84.191.52.214 22:35, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
in meiner Erinnerung sehe ich den Hosenstall immer nur bei Burschen - bei Mädchen definitiv nicht- obwohl sie die selbe, oder eine ähnliche Hose trugen - Das wird sicher mit dem kleinen Mann, dem Dödel oder dem Herrn Schniedel (nicht den singenden Hamster von Bully Herbig) zusammenhängen --Dr. Zoidberg 05:28, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Wort müsste also aus der ländlichen Gegend stammen Der Ausdruck Stall (auch Stallung; eigentl. Standort, Stelle) bezeichnet meist ein Gebäude oder auch Teile eines Gebäudes auf einem Bauernhof, der zur separaten Unterbringung der Haustiere dient.--Dr. Zoidberg 06:04, 10. Mai 2010 (CEST) Wer dieses Wort zum ersten mal gebraucht hat, oder wann es zum ersten mal in den Sprachschatz eingeführt wurde, wird vermutlich eines der vielen ungelösten Rätsel bleiben --Dr. Zoidberg 06:06, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows XP bootet nicht, kann jemand helfen?

Hallo Wikipedianer,

ich habe ein Notebook mit Windows XP als Betriebssystem. Der Rechner bootet nicht mehr, der Bildschirm bleibt nach dem allerersten Fenster (ESC und Fs und so) völlig schwarz und es ist keine Aktivität der CPU festzustellen, nichts. Kann mir jemand einen Tipp oder einen Link geben, wo ich die Bootsequenz im Internet für XP finde und dann evtl. von einem USB-Stick booten kann? Lieben Dank, schönen Restsonntag. --85.180.130.231 20:43, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du könntest von der XP-Installations-CD booten, dort gibt es auch einen Reparaturmodus. Vielleicht hast Du auch eine CD mit einem Linux-Live-System aus irgendeiner Computerzeitschrift rumliegen, damit könnte man Dein System weiter untersuchen. Vielleicht liegt ja auch ein Hardware-Defekt vor. --92.229.123.66 21:43, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ggfs vorher im Bios die Boot-Reihenfolge so ändern, dass das DVD/CD/USB vor Festplatte nach bootfähigen Medien durchsucht werden. --89.246.168.79 22:23, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist mir klar. Eine Original-CD ist nicht vorhanden, weil der Rechner ein Geschenk war. Bitte nochmal, präziser: ich brauche nur die Boot-Sequenz für XP. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. 85.180.130.231 22:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hilft nur die Bedienungsanleitung (bzw. der Supportbereich auf der Homepage des Herstellers), denn die Tastenkombinationen sind nicht einheitlich. Bei meinem Laptop gibt mir F12 ein Bootauswahlmenü, bei einem Desktop, den ich letztens in den Fingern hatte, hat Alt-F10 die Reparatur von der Recovery-Partition aktiviert. Ansonsten sollte die Taste für das BIOS-Menü oder für die Bootsequenz beim Systemstart angezeigt werden, das geht nur leider sehr schnell, so dass man gut aufpassen muss. --62.226.178.177 00:24, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Interessant. Wie stellst du Aktivitäten der CPU fest, wenn der Rechner nicht mehr reagiert? Aber es gibt Hilfe: Das BIOS-Kompendium kennt fast alles, sonst kann man dort im Forum nachfragen. Gruss --Nightflyer 00:30, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Achja, noch ein Nachtrag, ich glaube du bist etwas auf dem falschen Dampfer was die Boot-Sequenz angeht: Da ist nicht das Betriebssystem zuständig (also wie du schreibst Windows XP), sondern das BIOS. Wenn XP startet (oder es zumindest versucht) ist es schon "zu spät". --62.226.178.177 00:44, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Magister Artium

Ich hab neulich gelesen, dass in Greifswald nach wie vor der Studiengang des Diplom-Kaufmanns studiert werden kann. Das warf die Frage auf, ob nicht auch ein Studium als Magister Artium noch an irgendeiner vergessenen Universität aufgenommen werden kann. Weiß da jemand etwas?--Oudeís 20:51, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Objekt am Laternenpfahl

Heute habe ich an einer Landesstraße (NRW) an einem Laternenpfahl folgendes kofferartige Objekt samt Vorhängeschloss befestigt gesehen: Bild bei Imageshack Hat jemand eine Idee, um was es sich hier handelt? 87.123.37.191 21:22, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also ich würde ja sagen, das ist ein Koffer. Da bin ich auch ziemlich baff und auf Antworten gespannt. Vielleicht ein Kunstaktion? Oder ein neuartiges Radargerät? (aber wodurch fotografiert es? ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 21:29, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kofferatombombe?--Hareinhardt 21:35, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Ding ist absolut professionell befestigt gewesen. Und dieses halbtransparente Dreieck an der Unterseite finde ich auch ungewöhnlich. 87.123.37.191 21:37, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht Geocaching. Aber dann würde das Vorhängeschloss keinen Sinn machen. Hm… keine Ahnung! --Don-golione 21:41, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Um genau zu sein: das ist ein Peli-Case. Eigentlich etws zu teuer, um es da nur aus Jux und Tollerei rumhängen zu lassen. Und von selber wirds da wohl die nächsten 20 Jahre nicht runterkommen! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:43, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier wird behauptet, es handelt sich um Verkehrszählgeräte --Hareinhardt 21:42, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BKs)Vielleicht ist das Ding so gar nicht im Einsatz, sondern wird erst aufgeklappt zum Radargerät oder Verkehrszeichen oder einem Luftqualitätsmessgerät? Sieht jedenfalls nicht nach einem richtigen Koffer aus, bei dem massiven grauen Plastik. --Eike 21:42, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Verkehrszählgerät? Das könnte Sinn machen. 87.123.37.191 21:49, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Erklärung ist plausibel. Messungen/Zählungen mittels Induktionssensoren sind sind durch die Kofferwand hindurch sicher problemlos möglich. Man könnte sich ja mal mit nem Funkscanner drunterstellen, um zu schauen, ob das Teil irgendwelche Daten sendet. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:53, 9. Mai 2010 (CEST)Es könnte allerdings auch irgendein Speichermdium drin sein, von dem die Daten offline ausgelesen werden.[Beantworten]

Diese Geräte können offensichtlich nicht nur zählen, sie wissen auch wie lang die vorbeifahrenden Fahrzeuge sind und wie schnell sie fahren. Allerding ist "meines" gut zwei Meter hoch angebracht und nicht, wie bei anderen beschrieben, hüfthoch. 87.123.37.191 22:07, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier sind der Inhalt des Koffers und weitere Anbringungsbeispiele zu sehen. -- TheRunnerUp 22:10, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bingo, genau das Ding ist es. 87.123.37.191 22:15, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer schreibt jetzt den Artikel SDR Seitenradarmesssystem? -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:16, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Azubi 18 wird...

Für jugendliche Auszubildende/Arbeitnehmer gelten andere Schutzvorschriften (Jugendarbeitsschutzgesetz) als für Erwachsene. Nun ist es ja kein seltener Fall, dass der Azubi im Laufe seines Ausbildungsvertrags 18 wird. Wie wird sowas in Ausbildungsverträgen üblicherweise gehandhabt, wenn der Ausbilder seine gesetzlichen Möglichkeiten voll ausschöpfen will? Wird da z. B. ein unterschiedlicher Urlaubsanspruch vor und nach dem Geburtstag festgelegt? Oder werden die Verträge dann geändert? --Eike 21:34, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

in den Verträgen die ich kenne steht entweder "nach dem gesetzlichen blah" drin; da ändert sich das quasi automatisch oder es steht explizit das alter und der dann jeweils gültige Anspruch drin ...Sicherlich Post 21:46, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Beispiel: "Der Urlaub richtet sich nach den jeweils geltenden Bestimmungen des Manteltarifvertrages für Arzthelferinnen in Verbindung mit dem Jugendarbeitsschutzgesetz" ...Sicherlich Post 21:51, 9. Mai 2010 (CEST) voll die diskriminierende vorlage wie ich gerade erst sehe ;) - und das ist aus der letzten vertragsvorlage der Ärztekammer wo es aber auch schon Medizinische(r) Fachangestellte(r) heißt ... ech schlamperei :o) [Beantworten]
Ich danke dir! --Eike 22:01, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gitarrenverstärker

Mahlzeit! Ich hab hier grade 2 Gitarrenverstärker herumstehen und ich möchte demnächst auf einer Party meine Gäste damit quälen, dass mir eben diese beiden über Line in zur Musikwidergabe in der Ecke unserer Wohnung dienen (Ich weiß, grausam, aber wir werden keine Klaviersonate hören).

Meine Frage nun: Welchen Frequenzbereich haben solche Brüllwürfel normalerweise? (Modell Behringer FIREBIRD GX108, ich find per google nichts dazu) Daneben kommt nämlich ein Subwoofer und ich wüsste gerne ob mir das eine Frequenzlücke reißt oder ob das einigermaßen zusammen passt.

Danke im Voraus, --87.123.246.9 22:19, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilft http://behringer-en.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/18/kw/firebird/r_id/166 ?? Also der Verstärker sollte so ziemlich alles abdecken, was das menschliche Ohr aufzunehmen in der Lage ist. --79.239.188.120 23:17, 9. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Frequenzgang wird nicht das Problem sein aber vielleicht der Klirrfaktor. Der Instrumentenverstärker ist dafür gebaut worden dass er zusammen mit Gitarren einen guten Sound abgibt. Linearität ist nicht unbedingt gefragt oder nicht mal erwünscht. Probiers einfach aus. Mit Lautsprechern (nicht nur ein Subwoofer) die die Leistung ertragen können kann nichts schief gehen. Einfach mal rein hören. Wünsche eine gute Party. --Gustav Broennimann 02:25, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch was zu Klirrfaktor hier. --Gustav Broennimann 02:28, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Frequenzgang wird ebenfalls beeinträchtigt sein, weil Gitarrenverstärker nichtlinear arbeiten und dadurch ihren charakteristischen Sound erzeugen. Das Ganze wird eher nach einem (evtl. leicht angezerrten) Livekonzert klingen als nach einer Hifi-Studioaufnahme; aber je nach der Musikrichtung kann das durchaus urig wirken- einfach ausprobieren! --Zerolevel 15:20, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

zur frequenzlücke: warscheinlich nicht, verstärker tun ja noch weit unter drop-c und subwoofer fangen schon ab 300 hertz abwärts an. --Itsnotuitsme  bewerten? 15:23, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bildfolgen animieren

Würde mir bitte jemand vorschlagen, wie ich einfache Diagramme (Bausteine, Kreise, kleine Bilder usw.) zu so einer Art Trickfilm hintereinander stellen kann? Manche Erklärung wird einfach besser, wenn man einen kleinen Film aus der Geschichte macht. Yotwen 08:51, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Präsentationsprogramm? --188.174.1.146 08:54, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm - ja. Nur muss ich da 25 Bilder je Sekunde von Hand erstellen, statt einem Quadrat Anfangs- und Endposition anzugeben und den Rest macht so eine blöde Rechenmaschine. Yotwen 09:42, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also "einfache" Animationen können Präsentationsprogramme durchaus, sogar Objekte an Pfaden entlang führen. Morphing von Zeichenobjekten geht mit Flash. --тнояsтеn 10:01, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Objekte an Pfaden entlangführen? Kannst du mir einen Hinweis auf die Funktion in OO oder PowerPoint geben? Merci Yotwen 10:06, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Adobe Flash kann das recht gut. WikiDienst ?! 10:15, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Powerpoint: Animationen → Benutzerdefinierte Animation → Effekt hinzufügen → Animationspfade.
OpenOffice: Bildschirmpräsentation → Benutzerdefinierte Animation → Effekt hinzufügen → Animationspfade. --тнояsтеn 10:55, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci - Das hilft sehr. Yotwen 11:15, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: nicht immer mit Flash kommen, SVG kann auch Animationen, siehe en:SVG animation. -- Ayacop 11:37, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

10. Mai 2010

Existiert tatsächlich Leugnung der Shoa in Lemmata von Wikipediaschwesterprojekten in iranischer und arabischer Sprache?

Stimmt es, dass auf der iranischen und der arabischen Wikipedia die Shoa teilweise bestritten und relativiert wird?

Ein Freund hatte mir das erzählt, da ich aber weder Arabisch noch Farsi beherrsche kann ich es nicht prüfen. --Lakoke 08:47, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google-Übersetzer Arabisch und Persisch. -- Martin Vogel 09:27, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Martin, Ergebnis ist: "Holocaust ist ein Begriff wurde verwendet, um von der Regierung beschreiben Regierung Kampagnen organisiert von der Nazi-Deutschland und einige ihrer Verbündeten für die Zwecke der Verfolgung und ethnische Säuberung von Juden in Europa während des Zweiten Weltkriegs ." Leider nicht sehr hilfreich. Gruß --Lakoke 09:35, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch schlimmer: Denial of Holocaust (in Holocaust-Revisionismus) glaubt, dass die Verfassung ", sagte Völkermord der Masse der verschiedenen Gruppen von Menschen, vor allem aschkenasischen Juden , Homosexuelle und Sinti während des Zweiten Weltkrieges erreicht Nazi-Deutschland in die Gaskammern am Ende der von 1941 bis 1945 "ist zu lesen, und statt Nyftadhast Vergrößern oder gemacht. --Lakoke :-(

NRW Auftrag zur Regierungsbildung

Wer hat jetzt den Auftrag? Doch die CDU weil sie wenn auch minimal mehr Stimmen als die SPD hat? oder?212.201.24.15 09:00, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Landtag. Siehe Landesverfassung NRW Artikel 52--Pfarrhaus 09:05, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Regierungsauftrag ist ja nichts feststehendes, das Wort benutzen Politiker immer nur, um sich ihr Wahlergebnis schön zu reden und für sich daraus abzuleiten, ob sie Gewinner der Wahl sind. Ob die CDU das jetzt für sich reklamieren wird, bleibt abzuwarten, angesichts von einem zweistelligen Stimmenverlust. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Partei die nicht die stärkste Fraktion wurde, die Regierung bildet. Da waren auch schon manche dabei, die mehr als 6000 Stimmen weniger hatten. Also, es kommt darauf an, wie in den Hinterzimmern gepokert wird. Gut für die SPD ist, dass sie mehr Optionen zur Verfügung hat, als die CDU. Doch auch wenn die CDU am Ende den Regierungschef stellen würde, kann ich mir nicht vorstellen, dass Rüttgers diese anführen würde.--92.192.97.27 09:20, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einen Auftrag gibt es überhaupt nicht sondern lediglich unterschiedliche denkbare Konstelllationen für eine Mehrheit. Klar, dass jede Partei mit zur Mehrheti gehören will und daher von Auftrag faselt. --Lakoke 10:06, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anders sieht das in Staaten aus, wo nach der Verfassung das Staatsoberhaupt eine/n Politiker/in (in der Regel den Fraktionsführer der größten Fraktion) beauftragt, eine Regierungsbildung zu versuchen, d.h. eine parlamentarische Mehrheit hinter sich zu bringen. In NRW gibt es so etwas nicht, da müssen sich die Parteien selbst so lange zusammenraufen, bis jemand eine Mehrheit hat. -- Jossi 11:27, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Folie gegen Starrer.

Ich habe ein Zimmer mit ebenerdigem Fenster; Passanten können in das Zimmer starrren und tun das auch. Nun möchte ich eine Folie ans Fenster kleben, die hinauschauen ermöglicht, hineinschauen aber verhindert. So etwas gibt es, ich weiß aber nicht wie die Folie heißt und wo man sie bekommt. --Foliante 10:28, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Baumarkt. Und Heringe gibt's immer hier in der Auskunft. --77.176.194.171 10:31, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sowas gibt es diese Woche bei Lidl. Und in der Auskunft gibt es auch manchmal freundliche Antworten auf ernst gemeinte Fragen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:34, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sonnenschutzfolie und google findet unter diesem Begriff auch etliche Online-Shops. (nicht signierter Beitrag von 194.25.103.254 (Diskussion | Beiträge) 11:03, 10. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es kostet schon Überwindung, den Sinn und Zweck von Gardinen erklären zu müssen. Wenn das Fenster geschlossen ist, können Passanten von aussen nur hereinschauen, wenn es im Zimmer heller ist als draussen. Es gibt noch ein weiteres Naturgesetz. Das Auge stellt sich auf das naheliegende und hellere Objekt scharf sehend ein. Darum kann man durch eine Storegardine von aussen nicht in das Zimmer einsehen, es sei denn da ist es heller/Licht an. Ein weisses DIN A4 in die Hauptblickrichtung aufs Fenster geklebt und schon muß jemand bis ans Fensterglas treten um bei Tageslicht/ Licht von aussen in den Raum sehen zu können. Wird sowas heute nicht mehr in den Schulen vermittelt? --79.252.194.152 11:17, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
überheblicher und sinnloser gehts kaum oder ... lies doch einfach mal statt von oben herab unglaubliches wissen vermitteln zu wollen:es steht explizit da: "Nun möchte ich eine Folie ans Fenster kleben," - warum er es mit folien lösen möchte steht ja hoffentlich nicht zur debatte ...Sicherlich Post 11:20, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Exakt. Es soll bei angeschaltetem Licht nicht von außen erkannt werden können, was in dem Zimmer passiert. Deshalb scheiden Gardinen als Lösung aus. Du schreibst zudem: "und schon muß jemand bis ans Fensterglas treten um bei Tageslicht/ Licht von aussen in den Raum sehen zu können". Genau darum geht es. Der Bürgersteig ist genau vor dem Fenster und jedermann der will kann die Nase gegen das Fenster pressen. --Foliante 11:28, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im bereits verlinkten Artikel Sonnenschutzfolie findet sich auch: Sichtschutzfolien: Diese Folien gibt es in vielen Variationen (Muster,Tönungen), um vor neugierigen Blicken zu schützen. Das wäre wohl das Gesuchte, vielleicht mal unter diesem Begriff suchen. --Don-kun Diskussion Bewertung 11:29, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier mal der erste Google-Treffer. Klingt doch vielversprechend, oder? --Don-kun Diskussion Bewertung 11:31, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Foliante; ob das allerdings mit der Folie so perfekt funktioniert weiß ich nicht. ... ich habe in dem büro hier auch so eine sonnenschutzfolie, aber wenns innen hell ist kann man IMO reingucken ...Sicherlich Post 11:32, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Einwegspiegel. --AndreasPraefcke ¿! 12:00, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich vermute mal, dass es höchstens „transluzente“ folien gibt, die die sicht in beide richtungen behindern (aber eben nicht so dass sie lichtdicht wären)... einige vermieter/-innen (meine z b) verbieten auch das aufbringen von folien und fordern das anbringen von vorhängen... --Heimschützenzentrum (?) 13:07, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

und wenn man schon dabei ist, kann man den fensterbereich vllt gleich mit transluzenten wärmedämmstoffen vollstopfen, was sich vllt binnen 2 jahren durch verminderte heizkosten amortisiert... --Heimschützenzentrum (?) 13:09, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aber VORSICHT: keinesfalls etwaige lüftungsöffnungen dabei verschließen... --Heimschützenzentrum (?) 13:11, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, DIE Folie, die sich der Fragesteller wünscht, gibt es so nicht. Egal, wie sehr er den Blick nach draußen spiegelt, sobald er das Licht anknipst, ist der Zauber aus. Ich empfehle feste Stoffgardinen. Die muss er allerdings dann beiseite schieben, wenn er nach draußen gucken will...--Nephiliskos 13:23, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit "Sichtschutzfolie" gegoogelt ergibt 283.000 Treffer. -- Martin Vogel 14:11, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Foliante, was du dir wünscht, kann es nicht geben. Jedenfalls nicht für alle Fälle. Wenn es drinnen heller ist als draußen, nutzt eine halbdurchlässige Spiegelfolie gar nichts. Tagsüber tut sie’s, aber im Zimmer wird es natürlich dunkler. Dann gibt es noch matte oder strukturierte durchsichtige Folien, die verhindern aber das Erkennen von beiden Seiten. Rainer Z ... 15:36, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfach googeln "Folie die man beim Opel Manta in die Heckscheibe klebt" das ist die Art von Folie die er vermutlich sucht. Machts ein bisschen dunkler im Zimmer, dafür kann man nicht reinschauen. --81.200.198.20 15:49, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Landesregierungen Österreich, Proporz, etc.

Hallo!

Ich wollte fragen, ob jemand weiß, was die Bedingung für einen Platz in Landesregierungen in den österreichischen Bundesländern ist, wo es (noch) das Proporzsystem gibt.

Grüße, Arntantin da schau her 13:35, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Unterschied von Artikel und Entwurf

Ich habe eine Frage bezüglich der Bearbeitung von Artikeln. Und zwar habe ich einen Artikel bearbeitet und wie vorgegeben gespeichert. Aber nun existiert dieser neue Entwurf nur unter dem Abschnitt "Entwurf" nicht aber unter "Artikel". Wie kann man dies ändern, sodass mein geänderter Artikel sofort als "Artikel" gespeichert wird?

--Leni25 14:30, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

da muss nun noch jmd. "erfahrendes" kommen und gucken ob das okay war. Siehe Wikipedia:Gesichtete Versionen ...Sicherlich Post 14:33, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und das hat inzwischen jemand gemacht. Wenn Du eine Mindestmenge edits, also Änderungen hast, dann geht das auch bei Dir automatisch. BerlinerSchule. 14:58, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]