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Wikipedia:Auskunft/alt20

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Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro

26. April 2010

Wie schnell altern Fernsehbilder?

Kürzlich habe ich 2001: Odyssee im Weltraum aus dem Jahr 1968 ihn kristallklarer Qualität auf Blu-ray gesehen. Im Gegensatz dazu merkte ich schon als Kind vor 20 Jahren, dass man älteren Fernsehbildern ihr Alter deutlich ansieht. Das Bild scheint mir körniger, die Farben weniger natürlich (im Winter lassen sich solche Vergleiche besonders oft bei Aufnahmen alter Skirennen anstellen). Ich dachte früher, das läge an der älteren Technik.

Allerdings: In letzter Zeit passiert es mir häufiger und mit leichtem Gruseln, dass ich diesen Eindruck bei Aufnahmen habe, die gar noch nicht so alt sind, z.B. gestern bei einer Aufnahme von Nelson Mandela von 1999 oder selbst bei Aufnahmen aus diesem Jahrhundert, z.B. vom 11. September 2001.

Frage: Woran liegt das? Täusche ich mich? Oder hat sich die Aufnahmequalität tatsächlich in den letzten zehn Jahren nochmals deutlich verändert? Oder liegt es an den alternden Magnetbändern, mit denen Fernsehkameras anscheinend ihre Bilder aufzeichen – wenn ja, wie lange werden die noch halten? --Momotaro 11:29, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fernsehbilder werden per Magnetaufzeichnung archiviert. Dabei gibt es seit 1993 mit Digital Betacam das erste digitale Aufzeichnungsverfahren. Davor gab es nur Analoge Magnetaufzeichnung. Auch heute ist Betacam SP als analoges Format noch weit verbreitet. Nun verlieren Magnetische Aufzeichnungen mit der Zeit besonders bei den hohen Frequenzen. Alte Tonband- oder Kasetten-Aufnahmen werden dumpf. Alte Magnetaufzeichnung z.B. auch auf VHS werden mit der Zeit Matschig. Bei digitalen Aufzeichnungen passiert das nicht mehr. --HAL 9000 12:18, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Bei digitalen Aufzeichnungen passiert das nicht mehr." Richtig, da sieht man dann gar nichts mehr. Im Ernst, digitale Magnetaufzeichnung ist wohl die schlechtmöglichste Archivierungsmethode. Während sich bei analoger Aufzeichnung nur die Qualität verschlechtert, kann es bei digitaler Aufzeichnung schnell mal zum Komplettverlust der Daten kommen. Eine sichere Archivierung ist analog auf Film. Gismatis 14:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Eine sichere Archivierung ist analog auf Film", sagte Fritz Lang. Famous last words. --87.234.44.130 15:14, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Ernst: Das wichtigste Kriterium bei Datensicherung ist Redundanz. Viele Kopien = gut. Bei analogen Kopien nimmt die Anzahl der brauchbaren Kopien mit der Zeit tendenziell eher ab (Kosten für Kopien sind hoch, erfordern Investitionen ohne Renditeversprechen, Qualität der Kopien nimmt immer weiter ab). Bei digitalen nimmt sie eher zu (Kosten für Kopien sind minimal, kein Qualitätsverlust). --DuckobertDag 15:30, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - wenn sie rechtzeitig kopiert werden. Aber wenn ich im untersten Archivkeller eine alte Kiste mit gut erhaltenen 8-Zoll-Disketten finde und eine ebenso alte Kiste mit Dokumenten auf gut erhaltenen Mikrofilmen - wo werden meine Chancen wohl besser sein, an die entsprechenden Daten zu kommen? Ich habe so meine Zweifel ... --Zerolevel 16:32, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt schon. Nur: Die 8-Zoll-Diskette entspricht ja historisch weniger dem Mikrofilm als dem Wachszylinder ... beide waren nur ein paar Jahre in Verwendung und wurden bald abgelöst, weil andere Medien aufkamen, die technische Vorteile boten und vor allem billiger waren.
Klar sind seltene Speichermedien problematisch. Die Vor- und Nachteile sind aber in der Praxis nicht so sehr zwischen digital und analog, sondern bei den Faktoren Kosten und Standardisierung anzusiedeln.
Zur Frage oben: Bei vielen neuen Medientechniken sieht die alte eben auf einmal "veraltet" aus, sei es, dass die neue Technik Farben bunter wirken lässt, die Auflösung höher ist, der Kontrast stärker etc. Das muss nicht einmal an der Verschlechterung der Aufzeichnung liegen, sondern kann auch einfach den veränderten Sehgewohnheiten entsprechen. Seit z.B. Kameras viel bessere Nachtaufnahmen machen, empfinden wir die Amerikanische Nacht als künstlich und veraltet - was davor nicht so empfunden wurde. Und die Tricks aus Die unendliche Geschichte (Film) sehen heute, nach Avatar, schrecklich aus. --DuckobertDag 16:49, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur Fernsehaufzeichnungen altern. Im Fall von 2001 war es meines Wissens so, dass das ursprüngliche Filmmaterial in Super Panavision und Metrocolor bereits stark gelitten hatte und mit enormem Aufwand für die digitale Veröffentlichung restauriert wurde. Ob dabei die ursprüngliche Farbgebung wiederhergestellt wurde, lässt sich allerdings kaum feststellen.--Schorle 17:37, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, das wusste ich nicht. Das Resultat fand ich auf jeden Fall beeindruckend. --Momotaro 22:09, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für alle Antworten! Dadurch bin ich jetzt auch noch auf Fernsehen#Sendeabwicklung und Archivierung gestossen – nicht genau zu meiner Frage, aber Interessantes zum Problem der Archivierung. Dass mir auf eine Frage, die ich mit „2001“ begann, ausgerechnet Benutzer:HAL Neuntausend die gesuchte Auskunft gibt …

DuckobertDag: Ja, vermutlich kommt mein Eindruck, was Aufnahmen aus dem letzten Jahrzehnt betrifft, aus einer Kombination – Alterung von immer noch verwendeten analogen Bändern und Vergleich mit neueren Technologien, die inzwischen zum Einsatz kommen. --Momotaro 22:03, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Manchmal geht es innerhalb weniger Wochen: „Deutlichstes Beispiel war der Film Der lange Tod des Stuntman Cameron, der so oft ausgestrahlt wurde, bis die Sendekopie schwerste Beschädigungen aufwies, was VOX nicht an weiteren Ausstrahlungen hinderte.“ --Chin tin tin 22:33, 26. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage des verfärbten Mandela-Bildes: Könnte aber auch am Farbübertragungssystem gelegen haben. Wenn das im amerikanischen NTSC-Format erfolgte, wäre eine leichte verfärbung ganz normal (siehe NTSC#Farbfehler). --HyDi Sag's mir! 13:32, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, das wäre wohl auch möglich. Jetzt weiss ich auch endlich, worum es bei diesem PAL/NTSC/SECAM eigentlich geht. :-) --Momotaro 15:50, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe sechs Jahre als Gutachter beim öffentlichen Rundfunk gearbeitet, d.h. Filmmaterial begutachtet. Die Eingangsfrage kann nicht mit einer kurzen Antwort beantwortet werden. Jedes vorliegende Material hat eine "Geschichte", die durch einander abfolgende Kopier- und Bearbeitungstätigkeit entsteht. Jeder Formatübertrag erzeugt typische Bildfehler und hat auch Auswirkungen auf kommende Bildfehler.

Die Digitalisierung konserviert Material sehr gut, erzeugt aber ebenfalls Bildfehler. Am Sichersten erscheint mir folgendes Vorgehen, das m.E. Material bis in alle Ewigkeit in sehr gut erhalten könnte. (Das Vorgehen kann mit einem einfachen Programm erledigt werden und erfordert kaum Aufwendung, die über den Erwerb der jeweils aktuellen Trägermedien hinaus geht.

  1. Der Master wird unmittelbar nach Produktionsende digitalisiert.
  2. Er sollte arciviert werden auf Festplatte in nativer (N) und invertierter Version (I), d.h. in zweifacher Ausfertigung, wobei bei der invertierten Form alle 1 zu 0 und alle 0 zu 1 werden. Dann gilt: [N - I = 0]
  3. Alle X Monate werden beide Master-Versionen auf ein neues Medium kopiert und in einem nachfolgenden Kontrollvorgang auf [N - I = 0] geprüft. Wenn [N - I] ungleich null ist, wird der Vorgang automatisch wiederholt. Hierdurch werden zufällige Speicherfehler aufgedeckt, die (weil zufällig) sich an jeweils anderen physischen Orten der Kopie befinden.
  4. Kopien für Gebrauchs-Zwecke sollten grundsätzlich vom drittjüngsten Archiveintrag abgegriffen werden, da Lesevorgänge ebenfalls Kopierfehler erzeugen und der zweitjüngste Archiveintrag als Referenz für den jüngsten gebraucht wird.

Dieses Vorgehen ist jedoch im Sendealltag nicht praktisch, weil man Bänder benutzt und diese aus logistischen Gründen ständig umkopiert und bearbeitet. Weit verbreitet ist auch, Material für andere Kunden kurzerhand einfach zu senden (z.B. über einen nicht öffentlich empfangbaren Kanal) und von anderen Sendern mitschneiden zu lassen, die das Material dann wieder auf Band legen. Da hast Du natürlich massenweise Sendeartefakte drin, die in jeder weiteren Kopie mitgeschleppt werden. --109.250.235.6 22:54, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch dir, falls du noch mitliest, vielen Dank für deine Antwort – langsam fügt sich ein Bild zusammen. :-)
Für Schritt 2 würde die Codierungstheorie auch Möglichkeiten kennen, Daten redundant zu speichern, die mit weniger Platz mehr Sicherheit bieten. Z. B. mit Hilfe von Vorwärtsfehlerkorrektur, was auch tatsächlich sehr oft angewandt wird.
Grüsse, Momotaro 22:26, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

30. April 2010

Aussehen

Mich wuerde interessieren, wo die Menschen in etwa so aussehen wie die huebsche Lady. Vielleicht Suedchina, Vietnam oder Malaysia? Dankend, 84.226.0.199 01:45, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man hat bei dem Foto den Eindruck, die junge Dame sei gerade irgendwo in Europa dabei, so auszusehen, wie sie aussieht. Ich verdeutliche es mal an einem Beispiel: Wenn sie sich ins Flugzeug setzt und nach Frankfurt fliegt, dann sieht sie gleich nach Ankunft in Frankfurt so aus. Vielleicht etwas müder. BerlinerSchule. 01:59, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht doch in der Bildbeschreibung: Nederland. --Logo 02:01, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihre Vorfahren (Eltern, Großeltern) kommen bestimmt irgendwo aus Asien. Mir geht's nicht um diese Lady im Speziellen. Das Bild dient nur zur Illustration, weil ich's sonst nicht hätte beschreiben können. 84.226.0.199 02:06, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Zur Sicherheit noch ein weiteres Beispiel: Wenn sie sich wieder ins Flugzeug setzt und nach Toronto fliegt, dann sieht sie einerseits erst mal noch müder aus (als in Frankfurt), andererseits aber in Toronto nicht grundsätzlich anders als auf dem Foto. Überhaupt kann man davon ausgehen, dass sie (aber auch viele andere Menschen) ihr Aussehen nicht wesentlich allein dadurch ändern, dass sie irgendwoanders hinfahren (-gehen, -fliegen...). Das ist recht praktisch, weil man dadurch Menschen, die man kennt, auch in ungewohntem Kontext wiederzuerkennen vermag. BerlinerSchule. 02:12, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihre Vorfahren, bester 84.226.0.199, kommen bestimmt aus Afrika. So wie meine. Und wie Deine.
Übrigens ist die Frau auf dem Foto einmalig. Genau wie jeder andere Mensch auch. BerlinerSchule. 02:14, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte nur serioese Antworten auf meine ernst gemeinte Frage, danke. 84.226.0.199 02:16, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Seriöser können Antworten doch wohl nicht sein. Wir reden über eine niederländische Sängerin. Daß wir alle aus Afrika kommen, ist Allgemeinwissen. Und BerlinerSchule hat ja nicht geschrieben: ''Toronto, 17 Uhr, Nieselregen. Die Frisur sitzt." oder sowas. --84.191.53.245 02:32, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann halt so: In welchem Land sind die Chancen am hoechsten, der Frau aehnlich sehenden Menschen zu begegnen? 84.226.0.199 02:35, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

IP, es reicht jetzt. Du hast meinen Beitrag von 2:27 gelöscht, was nicht statthaft ist. Ich stelle ihn jetzt wieder ein. Jede weitere Löschung führt zur VM:
Werter 84.226.0.199, seriös schreibt man mit Umlaut, nicht mit "oe". Und selbstverständlich ist meine Antwort behufs Vorfahren nicht nur seriös, sondern auch zutreffend. Dass Du im Bio-Unterricht nicht aufgepasst hast, kannst Du ja nicht mir vorwerfen. Aber gerne noch mal genauer: Die ältesten Vorfahren der jungen Frau, die die Wissenschaft kennt, wohnten in Afrika. Wo die unmittelbaren Vorfahren, also die Mutter und der Vater, der abgebildeten Frau wohnen oder wohnten, wissen wir nicht. Wir wissen ja nicht einmal, wo sie wohnt. Solltest Du sie persönlich kennen, frag sie, wo ihre Eltern wohnen oder wohnten. Viele Leute wissen das. Und für alle Vorfahren dazwischen kannst Du sie auch fragen, aber schon nach (im Sinne von vor) wenigen Generationen wird immer unwahrscheinlicher, dass sie es weiß. Ich kenne die Wohnorte vieler meiner Vorfahren (aber nicht aller) bis zurück ins siebzehnte Jahrhundert, teilweise sogar bis ins sechzehnte und fünfzehnte. Ich weiß aber, dass das längst nicht in allen Familien so ist. Da kann man nichts machen. Gute Nacht, BerlinerSchule. 02:27, 30. Apr. 2010 (CEST)

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft“

BerlinerSchule. 02:38, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp: Indonesien, Malaysia und Philippinen. In den Niederlanden, wo die Dame auf dem Bild lebt, gibt es besonders viele Leute die aus Indonesien stammen, da dieses Land einmal niederländische Kolonie war. --El bes 02:41, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! Die erste brauchbare Antwort. 84.226.0.199 02:45, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(2. BK) Die Antworten sind schon seriös, gehen aber mit (m.E. guter) Absicht an dem vorbei, was du vermutlich meinst. So wie es kein Gen für schwarze Hautfarbe gibt, kann man nicht mit Sicherheit sagen, aus welcher Gegend bzw. welcher Population sie/der Großteil ihrer Vorfahren (sie/d.G.i.V.) entstammen, selbst wenn du ihren kompletten Chromosomensatz entschlüsselt hättest. Davon abgesehen, dass sie/d.g.i.V. zigmal umgezogen sein könnte, vermute ich den Ursprung südlich von Vietnam, weil Menschen weiter nördlich i.d.R. wegen des spitzeren Einfallswinkels der Sonnenstrahlung eine hellere Haut haben (kann aber auch anders sein, siehe Gendrift). Wenn du es ganz genau wissen willst, schreib am besten den Mitarbeiter (schneller gehts vermutlich in engl. Sprache auf der Disk seines niederländischen Accounts) an, welcher das Bild hochgeladen hat und hab ein wenig Geduld mit dessen Antwort. -- ggis 02:47, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau. Die sehen in Indonesien alle zufällig so oder ähnlich aus :). Mit einer Genprobe kann man nicht nur Ihr Herkunftsland sondern Ihr Herkunftsdorf/-stadt bestimmen wenn man die passenden Vergleichsproben hat. Die Gutmenschelei schießt hier schon manchmal sehr am Ziel vorbei. An der Frage der IP war nicht das geringste anrüchig. [1] --85.181.210.66 08:12, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Lieber Bösmensch, sie sehen nicht alle zufällig so aus, ebenso wenig wie nicht alle durch den Vergleich des Chromosomensatzes in ihrer Herkunft mit Sicherheit bestimmt werden können, weil sich zufällige Mutationen und damit „plötzliche“ genetische Ähnlichkeiten zu anderen Menschen nicht ausschließen lassen. Zudem kann man nicht ohne hohe Fehlerwahrscheinlichkeiten mobile Lebewesen mit (verhältnismäßig) immoblen Landmassen gleichsetzen, d.h. em ehesten lassen sich hiermit noch Verwandtschaften feststellen, kaum jedoch eine Herkunft von einem bestimmten Ort. -- ggis 19:27, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
[Vgl. auch: Bumsbomber und Tripperclipper.--Radh 09:22, 30. Apr. 2010 (CEST)][Beantworten]
+ zu den genannten Laendern, aber auch Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, koennen ungefaehr in die Richtung gehen -- tendenziell aber eher hellhaeutiger dort. Google mal per Bildersuche "<Land> girl" als Orientierung. Besonders huebsche Menschen kommen uebrigens oft bei Abkoemmlingen von Eltern aus verschiedenen Ethnien heraus. Solche findest du vermehrt in Laendern mit kolonialem Hintergrund (Europaeer x Einheimische) und in Laendern, die traditionell Auswanderer anzogen, wie USA oder Australien. --Neitram 03:42, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auf Java, in Jakarta gibt es sogar ein Sarinah Building. --Oltau 03:57, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Frager antwortet jetzt nicht mehr - hat gerade ein Flugtickte nach Jakarta gebucht (sucht man alle WPs mit Sarinah ab, geht es immer in Richtung Indonesien und das macht auch mit den Niederlanden Sinn. Mal ein bisschen Romantik in der Auskunft <seufz> !! G! GG nil nisi bene 09:17, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo die Menschen SO aussehen → mW sehen in Thailand auch schon die Männer so aus; siehe Kathoey --Dr. Zoidberg 10:06, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@85.181.210.66: "Anrüchig"? Hat doch niemand gesagt, oder? Der Fragesteller geht nur von falschen Vorstellungen aus. Dass er außerdem hier herumvandaliert (indem er eine ihm nicht genehme Antwort löscht und dann den Antworter auch noch auf dessen Benutzerdiskussionsseite heimsucht), macht die Sache nicht besser.
@Neitram: Du verwendest hier den Begriff "Ethnie" offensichtlich völlig falsch. Ich empfehle zur Information den entsprechenden Artikel hier in der deutschsprachigen Wikipedia; schon der kurze einleitende Absatz sollte das grobe Missverständnis klären können.
BerlinerSchule. 11:08, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
rechts unten stand se.

Frager fliegt in die falsche Richtung. Die Dame kommt aus Rotterdam, hat gleich zwei Mail-Adressen, ein Myspace-Profil und einen Lebenslauf. 2009 hatte sie einen großen Hit auf Malta, tja. Die Familie stammt sicher aus Indonesien, das wurde oben schon gesagt. Vielleicht geht es ja Frager auch nur um den Typus. Off topic: Das Foto jedenfalls wurde auf dem Mailänder Dom aufgenommen, Höhe Via Ugo Foscolo. --Aalfons 14:04, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gefragt war, "wo die Menschen in etwa so aussehen wie die huebsche Lady". Die Frage war klar und unmissverständlich. Gefragt war also eben nicht nach dem Aufenthaltsort speziell dieser Dame. Erkennbar ist das unter anderem auch an dem "in etwa". Die Lady selbst sieht nämlich natürlich genauso aus wie sie selbst und sie sieht nicht nur "in etwa" so aus wie sie selbst. Außerdem lautete die Frage, wo "die Menschen" (Plural!) in etwa so aussehen. Die Lady ist nur 1 Lady, daher würde man nicht im Plural fragen, wenn man wissen möchte, wo die Lady gerade ist. Gefragt war auch nicht nach dem Ursprung der Menschheit vor Jahrmillionen, auch wenn manch ein Antworttroll "Eltern und Großeltern" offenbar mit prähistorischer Ursuppe assoziiert. Und sich dann auch noch empört, wenn er nicht ernstgenommen wird. --93.129.137.194 19:49, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nun, da ja jetzt die Entlassung des Personals hier droht, würde ich vorsichtshalber antworten: die Menschen sehen in Mailand in etwa so aus.
War das jetzt richtig? --84.191.54.224 20:19, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Derjenige, der meine Benutzerseite vandalisiert hat, wurde inzwischen dauerhaft gesperrt. Ob das was hiermit zu tun hat, weiß ich natürlich nicht.
Die Geisteshaltung (wenig Haltung, kaum Geist) des ursprünglichen Fragestellers und ausgewiesenen Vandalen (Löschung von Diskussionsbeiträgen anderer Benutzer) kann eine rassistische sein, muss aber nicht. Es kann auch nur Gedankenlosigkeit sein, die aber ihrerseits an vielen Orten einen fruchtbaren Nährboden für Rassismus liefert. Dazu dann der (nicht nur hier, sondern oft) völlig falsch gebrauchte Begriff "Ethnie": Wenn die Frau in den Niederlanden aufgewachsen ist, also dort sozialisiert wurde, dann gehört sie - ungeachtet irgendwelcher schwarzen Haare - zum dortigen Ethnos (ich verweise noch einmal auf die im Artikel vorhandene Definition).
Auf jeden Fall ist es für die Menschen selbst - also letztlich für uns alle - furchtbar, nach irgendwelchen Äußerlichkeiten beurteilt zu werden. Man denke bitte nur mal an das Beispiel einiger sogenannter Besatzerkinder und deren Nachfahren. Da hat 1945 oder 1948 oder wann auch immer ein Mädchen in Deutschland einen US-Sergeanten geheiratet (oder auch nicht). Da die (oder einige) Vorfahren des US-Offiziers ihrerseits aus Afrika nach Nordamerika verschleppt worden waren, hatten nun auch die 1948 oder 1950 (oder wann auch immer) in Deutschland geborenen Kinder des gedachten Paares eine ziemlich dunkle Hautfarbe. Und diese Menschen hören sich jetzt seit sechzig Jahren oder so in mancher Kneipe und auf manchem Amt jedesmal wieder an Sie als Ausländer... oder Sind Sie schon lange in Deutschland? oder dergleichen mehr (von Schlimmerem ganz zu schweigen). Daran sind nicht nur überzeugte Rassisten schuld, sondern eben auch all die Leute, die so daherquatschen, ohne mal nachzudenken. Dazu kommt dann der zu politischen Zwecken ausgenutzte Rassismus wie zur Zeit gewisse Kolumnen gegen "die Griechen" - da schrieb doch neulich irgendein Idiot (sinngemäß) "Im Sommer zündet ihr die Wälder an und im Winter klaut ihr unser Geld".
Das sind so die Kontexte, bei denen man wirklich nicht so viel essen kann (weiter nach Liebermann).
Schönen Abend zusammen, BerlinerSchule. 20:39, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller sagte über diese Dame nur, dass er sie hübsch findet. Und wollte offensichtlich nur wissen, wo Menschen etwa dieses Aussehens typischerweise geographisch herkommen. Wenn Interesse und Hübschfinden schon reicht, um Rassismusalarm loszuschlagen und einen derartigen Terz zu machen, dann betreibt man damit nur eine Verharmlosung des eigentlichen Problems Rassismus. --93.129.137.194 21:55, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möchte auch mal wissen, warum man bei normalen Fragen, was das Aussehen von Menschen betrifft, auf das Thema Rassismus kommt. Nach oben angesprochener Intension wäre selbst das Wort Afroamerikaner rassistisch, weil es die Herkunft eines Menschentyps nach seinem Aussehen beschreibt. --Oltau 22:31, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Bitte unterlasse jegliche haltlose Unterstellung eines wie auch immer gearteten "Betreibens". Gegen unterschwelligen Rassismus kann man gar nicht genug "Terz" machen, wobei ich den burschenschaftlich anmutenden Begriff jetzt nicht verwendet hätte.
Wenn Du die Tatsache, dass ich auf das Problem aufmerksam mache, als Verharmlosung bezeichnest, dann hast Du offensichtlich nicht viel von dem verstanden, was ich geschrieben habe. Bitte mache Dich anderweitig sachkundig. Oder lass es, wenn Du auf die vorgebrachten Argumente nicht eingehen willst.
Gegen das "Hübschfinden" hat niemand was gesagt - wie kommst Du darauf? Die Sichtweise scheint Dir aber als Vorwand dazu zu dienen, das Problem nur auf der oberflächlichsten Ebene zu betrachten, obwohl die tatsächlich kaum interessant ist. Die Meta-Ebene - auf der die dahinter steckende Mentalität sichtbar zu werden beginnt - scheint sich Deiner Betrachtung entschlossen zu entziehen - oder umgekehrt.
Um aber die Sache noch mal von ganz unten zu betrachten: Wenn die abgebildete Frau - die ja offensichtlich nicht unbekannt ist - erfährt, dass eine vandalierende IP sie wegen ihres spezifisch asiatischen Aussehens toll findet, dann wird sie ihrerseits sicherlich sofort eine besondere Sympathie für IP entwickeln. Wenn nicht, kann sich ja IP eine Frau suchen, die ihr ähnlich sieht.
BerlinerSchule. 22:36, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sieht für mich auch sehr nach Indonesisch aus. Gruß -- Perhelion 22:38, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Oltau:
Selbst in dem Artikel Afroamerikaner, der ziemlich chaotisch zwischen Fisch, Fleisch und Fahrrad hin- und hertorkelt und dessen Einleitung teils direkt dümmlich ist (falsch ist sie ohnehin), steht doch deutlich: Bezeichnungen, die Menschen aufgrund körperlicher und kultureller Eigenschaften als „anders“ oder „fremd“ kategorisieren, werden als rassifizierende Begriffe kritisiert. Aus der Erfahrung, dass rassistisches Denken und rassistisches Handeln noch immer gesellschaftlich Menschen ausschließen, wird mit der Forderung, selbst zu bestimmen, wie man sich bezeichnet, versucht, rassistische Redeweisen zu verdeutlichen und sie zu brechen. So bezieht sich Afro-American und African-American sowie Black oder Schwarze auf die Erfahrungen der Unterdrückung und bewusst nicht auf die Ethnifizierung durch die Beschreibung äußerlicher Merkmale. Die Formulierung könnte auch hier verbessert werden, aber der Inhalt ist doch klar. Es geht gerade nicht um das Aussehen. BerlinerSchule. 22:42, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um was geht`s Dir eigentlich? In dieser Fragestellung rassistische Tendenzen zu unterstellen ist doch arg weit hergeholt. Und Afroamerikaner ist ein allgemein gebräuchlicher Begriff, der ebenso nicht in rassistisch abwertendem Sinne gebraucht wird. --Oltau 22:50, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Zitat eben aus dem Artikel Afroamerikaner ist auch nicht klar? Wiederholen will ich es jetzt nicht, es steht hier noch hier ein paar Zentimeter weiter oben. Schönen Abend noch, tschüß, BerlinerSchule. 22:55, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht noch das (obwohl ich das auch schon wiederholt erklärt habe): Wenn ein Begriff wie "Afroamerikaner" im ethnischen Sinn gebraucht wird (siehe, wie gesagt, dazu die Einleitung der Ethnie), dann kann er selbstverständlich frei von jeglichem Rassismus sein, klar. Dann hat er eben nichts mit dem Aussehen zu tun. BerlinerSchule. 22:59, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keine Ethnie der Afroamerikaner, genauso wenig eine der Afrikaner. Folglich kann ein Begriff wie Afroamerikaner auch nicht „im ethnischen Sinn“ gebraucht werden. Deshalb hast Du aber immer noch nicht die Frage beantwortet, um die es in Bezug zu diesem Abschnitt ging: In wie weit sollte eine solche Fragestellung irgend etwas mit Rassismus zu tun haben? --Oltau 10:23, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In den letzten Monaten, die ich mich in der Auskunft tummele, mußte ich feststellen, daß ich mit BerlinerSchule in etlichen Fragen, nicht zuletzt auch politischen Fragen durchaus nicht einer Meinung bin. Um so deutlich möchte ich machen, daß ich in dieser Sache jedes Wort von ihm unterschreiben kann. Eine gute Erfahrung angesichts meines Eindrucks, daß in der de.wp leider doch auch einige (um mit Max Frisch zu sprechen) Biedermänner mittun. Mehr Sensibilität gerade auch bei den scheinbar harmlos daherkommenden Fragen - wir hatten einige davon diesen Monat - scheint mir angebracht. Vor allem, wenn man sich die Zeit nimmt und nachvollzieht, was aus einigen der Fragesteller dann geworden ist. Weiteres sollten wir bei Bedarf vielleicht auf die Diskussionsseite verlegen. --84.191.54.224 00:19, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

BerlinerSchule hatte auf diese "böse" Frage hin zunächst noch munter herumgealbert und ist erst beleidigt, seit die IP ihn dafür absolut angemessen zurechtwies, auch auf seiner Diskussionsseite. Dann wird sich aufgeregt, der IP Vandalismus angedichtet, zunehmend Rassismus in diese harmlose und offensichtlich gutgemeinte Frage hineininterpretiert, um gegen die IP nachzutreten, auch wenn BerlinerSchule damit - und das wiederhole ich ausdrücklich - Rassismus auf eine wirklich mal groteske Weise verharmlost. Wenn auch nicht vorsätzlich, sondern nur gedankenlos. --93.129.137.194 03:11, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

@Oltau:
Darüber, ob Afroamerikaner eine Ethnie sind, müssen wir hier nicht diskutieren; das wäre ein weiteres Thema. Ich persönlich bin da auch eher skeptisch.
Wenn wir aber das Bestehen einer Gruppe "Afroamerikaner" postulieren, dann kann allein eine Definition als Ethnie überhaupt plausibel sein.
Dass heute in manchen Kontexten der Begriff "Ethnie" fälschlicherweise an biologischer Verwandtschaft festgemacht wird, also an gemeinsamen genetischen Eigenschaften, ist mir bekannt. Jene Definition verwendet den Begriff "Ethnie" mehr oder weniger deckungsgleich zu dem längst überholten Begriff der "Rasse" ("Menschenrasse"). Das ist selbstverständlich völlig unsinnig. Auf eine derart definierte "Ethnie" beziehe ich mich also nicht. Was denn eine Ethnie sei, hatte ich eigentlich schon gesagt, bzw. nicht selber gesagt, sondern den WP-Artikel sprechen lassen. Aber gerne nochmal: Eine Ethnie (sinngemäß nach dem gleichnamigen Artikel dieser WP) ist eine Population von Menschen, die Herkunftssagen, Geschichte, Kultur, die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität miteinander teilen. Ergänzend dazu aus dem Artikel Afroamerikaner der Hinweis, dass die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe sich "auf die Erfahrungen der Unterdrückung und bewusst nicht auf die Ethnifizierung durch die Beschreibung äußerlicher Merkmale (bezieht)". Diese Erfahrungen sind also etwa der spezielle Fall, der allgemeiner in der Definition von "Ethnie" als "Herkunftssagen, Geschichte, (...), die Verbindung zu einem spezifischen Territorium und ein Gefühl der Solidarität" angegeben werden. Dazu kommt vermutlich der Aspekt "Kultur" (der ebenfalls in der Definition der "Ethnie" steht), zu dem bestimmte Musikstile, aber auch Tanzstile, Kleidung et c. gehören mögen.
Wie gesagt, ob man diese Ethnie postulieren sollte, kann kritisch diskutiert werden. Klar muss nur sein, dass unter dem Rubrum "Afroamerikaner" nichts anderes als eine Ethnie postuliert werden kann.
@93.129.137.194:
Du verdrehst die Tatsachen in einer unsäglichen Weise.
Zunächst zu den formalen Aspekten: Der IP war kein Vandalismus "angedichtet" worden, die IP hatte Vandalismus begangen, indem sie einen Diskussionsbeitrag eines angemeldeten Benutzers einfach gelöscht hat. Der haltlose Vorwurf, den die IP auf meine Diskussionsseite gestellt hat - und der etwa besagte, sie habe sich doch ausdrücklich ihr nicht genehme Antworten verbeten gehabt - kann auch nicht als konstruktiv aufgefasst werden. Beleidigt ist der Benutzer BerlinerSchule sicherlich nicht - das wäre doch eine maßlose Überschätzung einer dümmlich argumentierenden IP, nicht wahr?
In der Sache:
Wie kommst Du darauf, es habe sich um eine "böse Frage" gehandelt? Es war eine Frage, die eine Mentalität erkennen ließ, die Rassismus möglich macht.
Wie kommst Du darauf, ich hätte "zunächst noch munter herumgealbert"? Ich hatte durch bewusstes Ernstnehmen des Wortlautes den Grundfehler in der der Frage zugrundliegenden Mentalität aufgezeigt - was ja teilweise auch verstanden wurde. Das ist eine bewährte Methode, die natürlich nicht von mir stammt, sondern bereits von vielen bekannten Satirikern, Kritikern, Schriftstellern, aber auch Rednern verwendet wurde; sie kann auch im Wortsinne als "Ironie" bezeichnet werden. Das muss ich hier wohl nicht weiter ausführen, weil es jeder gebildete Mensch spätestens auf dem Gymnasium (kennen)lernt.
"Rassismus in die Frage hineininterpretiert" habe ich natürlich nicht; ich habe nur versucht, die zugrundeliegende strukturell rassistische Mentalität aufzuzeigen.
Ich habe den Eindruck, hier werde teilweise noch von einem seit Jahrzehnten überholten Rassismus-Begriff ausgegangen; wer deshalb Verständnisschwierigkeiten hat, möge sich über das Thema informieren und nicht hier weiter auf der soliden Grundlage eigenen Nichtwissens den bekannten heutigen anthropologischen und soziologischen Wissensstand anzweifeln.
BerlinerSchule. 12:30, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn der ursprüngliche Fragesteller seine Frage etwas weniger ungeschickt und missverständlich gestellt hätte, zum Beispiel so: "Ich finde die Frau auf dem Foto unglaublich schön und würde gerne eine Frau kennenlernen, die so ähnlich aussieht, deshalb möchte ich wissen: In welcher Weltgegend finde ich Menschen, die so ähnlich aussehen?" -- hättest du ihm dann auch eine "strukturell rassistische Mentalität" unterstellt? Schön finden hat nun mal mit Aussehen zu tun. Und die Frage war ausdrücklich mit "Aussehen" überschrieben. Oder ist es schon Rassismus, wenn man Asiatinnen besonders schön findet? --Jossi 14:47, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Berliner Schule, Du hast die diesen Abschnitt betreffende Frage noch immer nicht beantwortet: In wie weit sollte eine solche Fragestellung irgend etwas mit Rassismus zu tun haben? --Oltau 15:15, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die habe ich mehrfach beantwortet. Nach alten und längst überholten Definitionen besteht der Rassismus ausschließlich aus abwertenden Urteilen einer Gruppe von Menschen gegenüber, die sich durch angebliche genetische Merkmale deutlich vom Rest der Menschheit unterscheidet. Eine derartige Unterscheidungsmöglichkeit ist übrigens längst wissenschaftlich widerlegt.
Die heute gültigen Definitionen (die ja nicht von mir stammen, sondern recht allgemein anerkannt sind und - wie mehrfach zitiert - auch hier in dieser Version der Wikipedia zu finden sind) betrachten als Rassismus (oder als strukturelle Grundlage dafür) jedwede nicht biologisch sinnvolle Einordnung von Menschen in Gruppen nach äußerlichen Merkmalen. Wie gesagt, das ist alles nicht von mir; das ist weithin anerkannt, informiert euch bitte, wenn ihr es mir nicht glauben wollt. Tschüß, BerlinerSchule. 17:45, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich sage "Ich steh total auf Blondinen", bin ich also ein Rassist? --Jossi 18:41, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht. Deine Frage zeigt allerdings, dass du es immer noch nicht verstanden hast (verstehen willst)... -- Chaddy · D·B - DÜP 19:07, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähäm. Ich halte die Eingangsfrage nicht nur für latent rassistisch, sondern zudem für latent sexistisch. Entscheidend hiefür ist keineswegs, wie arglos der Fragesteller hier fomulierte, sondern wie eklig das bei den Personen ankommt, die sich eventuell betroffen fühlen. Und ich glaube kaum, dass die Dame sonderlich erbaut darüber wäre, für was für eine Kacke ihr Foto hier als Aufhänger dient. Und nein, ich glaube auch nicht, dass irgendeine Dame mit nur einem Funken Selbstachtung Aussagen wie "woher kommen Menschen, die in etwa so aussehen wie diese hübsche Lady" als Kompliment auffassen würde, wie hier mitunter kolpotiert wird. Dieser Thread wäre eines halbstarken, feiernden Junggesellenabschieds angemessen, wo auch ein gewisser Herrenwitz tolieriert wird, für die Auskunft der Wikipedia ist er unwürdig. Man sollte sich, bevor man hier sowas schreibt, überlegen, ob man das Thema auch in ähnlichen Worten in lockerer Gesprächsrunde in Anwesenheit einer/mehrerer Personen, um die es potentiell geht, gebracht hätte. Wenn nein, dann schickt sich das hier auch nicht. Wenn ja, dann Prost Mahlzeit. --Krächz 22:05, 1. Mai 2010 (CEST) P.S. Wenn Jossi auf Blondinen steht, dann äußere er das in einer passenden Runde, wo das so unverfänglich verstanden wird, wie es vermutlich gemeint ist (siehe Junggesellenabend). So und nur so funktioniert Kommunikation. In Anwesenheit von Blondinen wäre diese Aussage an Schmierigkeit kaum zu toppen, daher hätte auch diese Aussage in einem offenen Forum wie diesem nichts verloren. Aber zum Glück war dieses fiktive Beispiel ja nur ein nicht sonderlich geistreiche Versuch, BerlinerSchules Argumentation auf die Probe zu stellen. BerlinerSchule hat in jedem seiner Punkte so recht, wie man nur recht haben kann.[Beantworten]

Nun, ich schrieb ja oben schon Wenn die abgebildete Frau (...) erfährt, dass (...) IP sie wegen ihres spezifisch asiatischen Aussehens toll findet, dann wird sie ihrerseits sicherlich sofort eine besondere Sympathie für IP entwickeln.
Das war aber auch nicht verstanden worden.
Jedenfalls ist es beruhigend, doch nicht der einzige zu sein, der seine grauen Zellen mal benutzt...
BerlinerSchule. 22:29, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre eher davon ausgegangen, dass sich die Sympathie der Dame deshalb in Grenzen halten würde, weil die Formulierung der Frage ("hübsche Lady") und der Umstand, dass sie überhaupt hier gestellt wird, auf einen äußerst unreifen und nicht sonderlich intelligenten Fragesteller schließen lässt. Aber man lernt ja nie aus -- ich habe jetzt gelernt, dass es (zumindest latent) rassistisch und sexistisch ist, eine Frau deshalb schön zu finden, weil sie asiatisch aussieht. Danke für die Erweiterung meines Horizontes. --Jossi 22:42, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Weißte, ich habe vorhin gerade herzlich gelacht. Da habe ich mir nämlich zwei Situationen vorgestellt.
Erste: IP ist dabei, eine tolle Frau kennenzulernen. Noch hat er sein wahres Gesicht (im übertragenen Sinne, bitte...) nicht gezeigt, sondern wirkt unwahrscheinlich nett. Die beiden sitzen da, vielleicht läuft schöne Musik, sie schauen einander in die Augen, vielleicht ist auch der Abstand zwischen den Händen schon dahingeschmolzen. Sie erzählt von ihrem Haustier oder von ihrem Opa oder von ihrer Lieblingslandschaft. Da sagt er zärtlich: Weißt Du, ich find' Asiatinnen einfach toll.
Schnitt.
Zweite: Ein anderer junger Mann, ein andere junge Frau, selbes Ambiente, nett, Musik, Augen, Hände, Haustier, Opa, Landschaft. Da sagt Jossi zärtlich: Weißt Du, ich steh' total auf Blondinen.
BerlinerSchule. 22:56, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jossi, hast du das so oder so ähnlich schonmal versucht, einer "asiatisch aussehenden" Frau zu verklickern? Kann es nicht ferner sein, dass du Frauen keineswegs nur deshalb schön findest, weil sie "asiatisch aussehen", sondern, dass diese und jene Frau, die du schön findest eben "asiatisch" aussieht? Hältst du es weiter für möglich, dass der Prozentsatz der "asiatisch aussehenden" Frauen, die du dann doch nicht so schön findest gar nicht mal so viel niedriger/höher ist, als jener der "afrikanisch ausehenden" Frauen, die du nicht schön findest? Wusstest du zudem, dass manchmel ein Unterschied bestehen könnte, zwischen den Dingen, die man in seinem Kopf so vor sich hindenkt und denen, die man im öffentlichen Raum von sich gibt? (Stichwort Arglosigkeit. Es waren die Gedanken, die frei sind! Nicht die Worte!) Fragen über Fragen, die du zumindest mir nicht beantworten brauchst. Aber ich bekräftige dir gerne nochmal deine Erkenntnis: Ja, es ist latent rassistisch und latent sexistisch, Aussagen wie "Ich finde Frauen schön, weil sie asiatisch aussehen." von sich zu geben. --Krächz 23:03, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Empört ihr euch jetzt eigentlich über Rassismus oder über ungeschickte Komplimente und uncoole Anmachsprüche? Oder erkennt die Verharmloserfraktion da qualitativ keinen Unterschied? Und will BerlinerSchule sich jetzt hier über Rassismus empören und fressen/kotzen oder lieber Herumalbern und sich lachend bekringeln? Oder macht das auch keinen Unterschied? Wieso hab ich den Eindruck, dass es in Wirklichkeit mehr um gekränktes Ego als um die Sache geht. --93.129.101.91 23:22, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mit der Sache, um die es geht, die Eingangsfrage meinst, genau um die geht es. Zumindest meine Empörung hält sich in Grenzen, da ich - wie mehrfach erwähnt - mehr von Arglosikgeit, als von intendiertem Rassismus ausgehe. Gegen den Vorwurf, ich gehöre einer "Verharmloserfraktion" an, verwahre ich mich enschieden, sofern er denn, so wie es sich mir darstellt, auch auf mich gemünzt war. --Krächz 23:36, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(Nicht angezeigter BK:)
Es geht weiterhin, wie schon von Anfang an, um die Mentalität, die - oft unbewusst - dahintersteckt. Daher wird hier weiter gleichzeitig von der Ebene des Alltagsgeschehens und von der Meta-Ebene (der Alltagstheorie, der Mentalität) gesprochen. Die von mir (wohl deutlich überzeichnet) beschriebenen Komplimente sind ja auch nur sehr oberflächlich "ungeschickt" oder "uncool" - sie zeigen ja sehr direkt (Dir nicht?) die zugrundeliegende Mentalität. Und mit Bekringeln hat all das herzlich wenig zu tun - und wo es damit zu tun hat, ist (sagte ich das nicht schon?) das Bekringeln eine (seit der Antike wohlbekannte) Methode, die zum Erkenntnisgewinn beizutragen vermag.
Allgemein möchte ich Dich bitten, hier nicht weiter - den Hauptschüler spielend - auf einer scheinbar rein oberflächlich anzusetzenden Interpretation zu bestehen; diese trägt nichts zur Sache bei.
Gekränkte Egos sehe ich in der Sache nicht; sie wären aber auch völlig irrelevant, da es - wie schon gesagt - um die Mentalität geht, die in der Analyse der in Rede stehenden Äußerungen erkennbar wird; es geht also (um eine normale Diskursanalyse und) dezidiert nicht um irgendwelche Benimmregeln (solange wir nicht doch diejenigen, die weiter das Thema ins Lächerliche ziehen wollen, darum bitten müssen, sich ruhig zu verhalten, wenn Erwachsene miteinander reden).
BerlinerSchule. 23:39, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Hauptschülern fand ich jetzt aber auch nicht politisch korrekt, zumal die Wahrscheinlichkeit, dass hier Hauptschüler mitlesen sicher größer ist, als dass obige Dame mitliest. --79.230.126.67 15:27, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir sicherlich nicht um politische Korrektheit (gegen Rassismus und dessen mentale Grundlagen vorzugehen, ist eine ethische Frage, keine der diplomatischen Umgangsformen). Es geht auch nicht um Hauptschüler. Es geht um jemanden, der hier den Hauptschüler spielte. Ich gehe mal davon aus, dass der echte Hauptschüler nicht sein fehlendes Wissen und Verständnis zur allgemeinen Maxime hochstilisiert. Wir können aber darüber diskutieren (müssen es aber nicht, da das Thema eigentlich erledigt sein sollte), ob ich statt "Hauptschüler" besser "Dumpfbacke" hätte schreiben sollen. BerlinerSchule. 16:47, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Asiatinnen = hübsch, Hauptschüler = rein oberflächlich: ob nicht letzteres die für die Betroffenen unangenehmere Übergeneralisierung ist? --79.230.94.109 17:04, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, mal ganz abgesehen davon, dass man die vom ursprünglichen Fragesteller gemeinten genetischen Eigenschaften mitbekommt, ohne sie später irgendwie willentlich verändern zu können, während die Schullaufbahn sehr wohl (zumindest zu einem großen Teil) von eigenem Wollen und Bemühen abhängt, hast Du nun wohl drei Interpretationsmöglichkeiten:
1. Die Einführung des Hauptschülers sollte der IP – angenommen, sie sei wirklich Hauptschüler – mal zeigen, wie das so ist, nach einer Gruppenzugehörigkeit beurteilt zu werden. Die Wahl der Metapher “Hauptschüler” (im Sinne von “Dumpfbacke”) hätte also direkt pädagogischen Charakter gehabt.
2. Der “Hauptschüler” hatte erkennbar metaphorischen Charakter, zweifelsfrei, schon weil es ja darum ging, einen solchen zu “spielen”; es wurde also kein echter Hauptschüler gemeint, ähnlich wie die Verwendung der Berufsbezeichnung “Schweizer” keinen Staatsbürger der Schweiz bezeichnet oder ähnlich wie die Verwendung der Bezeichnung “Schwein” (für einen schmutzigen Menschen) kein Tier der Gattung sus zu beleidigen vermag.
3. Sowohl 1. als auch 2. treffen zu, dem Autor des Beitrags muss aber dennoch eine etwas ungeschickte Verwendung des Begriffs “Hauptschüler“ vorgeworfen werden. An dessen Stelle lese man daher „Dumpfbacke“.
Bitte such Dir eine der Möglichkeiten aus. Mit besten Grüßen, BerlinerSchule. 17:57, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann nehme ich 3., das geht noch am ehesten in Richtung Entschuldigung (1. und 2. habe sowieso nicht ganz verstanden.) Und habe auch noch gelernt, dass „Dumpfbacke“ ein besseres Synonym für „Hauptschüler“ ist. --79.230.61.80 18:56, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
3 ist schon OK. "Dumpfbacke" ist sicherlich kein Synonym für "Hauptschüler". "Hauptschüler" wird gelegentlich als Metapher für "Dumpfbacke" gebraucht. BerlinerSchule. 19:09, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, jedenfalls interessant zu sehen, dass Godwin’s law mal wieder wunderbar funktioniert ... --88.73.37.67 19:14, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kannst du das näher ausführen und/oder die Stelle benennen, nach der deiner Meinung nach ein Nazi- und/oder Hitlervergleich stattfand? --Krächz 12:56, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, dass dem Fragesteller Rassismus unterstellt wurde, ist ja offenkundig. Damit soll er klar in die rechtsextreme Ecke gestellt werden, schließlich waren auch Himmler, Mengele und Co. Rassisten. Und nun komme man mir nicht damit, dass man ja nicht "Nazi" und "Hitler" gesagt habe; auch die Vokabel "faschistoid" ist ein gern gebrauchter Trick, jemanden als Nazi verunglimpfen zu können, während man nachher scheinheilig erklärt, man habe es ja gar nicht so gemeint. Und wer nun immer noch nicht versteht, wieso man mit so einem Verhalten den wahren Rassismus verharnlost, dem kann ich auch nicht helfen. --88.73.37.67 06:03, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kapierst du also nicht einmal Gowin's Law. Ich geb's auf. --Krächz 21:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mei ist das herrlich hier. Der Fragesteller will wissen wo er eine asiatisch aussehende Frau aufreissen kann und dann wird ihm Rassissmus unterstellt. :rolleyes: --Archwizard 15:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, da wird gerollt. Alles nur, weil eine IP rollig war.
Worum es ging, wurde jetzt hier schon so oft und ausführlich von mehreren Benutzern erklärt, wobei wir uns auch teilweise Mühe gegeben haben, es so einfach wie nur möglich zu sagen. Wenn Ihr es trotzdem immer noch nicht verstanden habt, was Euch schon damals im Bio-Unterricht nicht so recht in den Kopf wollte, dann informiert Euch bitte anderweitig (beispielsweise in den mehrfach erwähnten Artikeln der WP), hier gibt es keine Nachhilfe mehr. Bildungslücken haben wir alle, aber sie behalten zu wollen und darauf auch noch stolz zu sein, ist traun fürwahr ein seltsam Ding.
@88.73.37.67: Oder braune Schuhe. Die reichen uns bösen Nazijägern auch schon. Wenn jemand braune Schuhe trägt, dann ist er automatisch ein Nazi, auch wenn er eigentlich nur völkisch orientiert ist. BerlinerSchule. 15:43, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Qualität der Auskunft scheint manchmal wirklich unterirdisch zu sein. Nur sind nicht immer die Fragesteller schuld daran. Tolle Wurst. --Lkl21:50, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google Streetview - wozu und woher Einnahmen?

Wozu leistet sich Google diese teure Kartographiemaßnahme und woher plant es Einnahmen zu bekommen? Zahlen Scoring-Unternehmen dafür? Wie passt sich die WLAN-Kartographie dort hinein? -- 89.196.31.166 17:35, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bezweifle, dass Google uns das so konkret verraten wird. Eine Möglichkeit für einen zukünftigen Markt sind Werbeeinblendungen in Augmented-Reality-Anwendungen. In c't-Ausgabe 9/2010 gab es einen Artikel zum Thema. --Eike 17:39, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deswegen frage ich ja auch hier und nicht bei Google :D -- 89.196.27.249 18:22, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange Google es nicht weitersagt, wirst du diese Information weder hier noch sonstwo bekommen. --Eike 15:33, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, dann hat mich Peter Kruse wohl in die Irre geführt. Intelligenz der Masse hätte ich auch in der WP-Auskunft erwartet :D Nee, mal ernsthaft: man kann doch ohne Googles Hilfe darüber spekulieren. Google hatte zwar so einige einzigatige Konzepte, aber bei Streetview könnten es doch nur naheliegende Dinge sein. Nur wirds sowas wie virtuelle In-500-m-gibts-nen-McDoof-Schilder nicht sein. Google Maps ist doch eher was für Orientierung und während der Autofahrt ist es ja auch nicht wirklich zu gebrauchen. Wenn als die Vermarktung in realistischem Abstand, also max. 1-3 Jahren liegt, was kann das dann sein? --89.196.43.224 02:26, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Spekulieren kann man - aber nicht hier. --Eike 15:28, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Finde ich irgendwie borniert. Wissenschaft spekuliert auch, eben nach gewissen Grundsätzen. Genauso könnte man spekulieren, dass Google z.B. ähnliche Methoden verwenden wird wie anderen "Streetview"-Anbieter oder sowas. Also, auch IPs kann man ernsthafte Antworten geben statt Regeln vorzuklatschen. --89.196.47.149 19:52, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist bei Google nicht so schwierig. 1. Google baut ein Monopol als Informationsanbieter auf - bietet gratis ein konkurrenzloses Angebot (dafür zu investieren: 10 Mio Euro.) 2. Werbekunden wissen lassen: wir haben 1 Mrd. Klicks am Tag, werben lohnt sich bei uns. 3. Profit (Rendite: 50 Mio Euro.) --DuckobertDag 16:37, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bilder in PDF

hallo

Frage: In welcher Form liegen Bilder innerhalb eines PDF-dokuments vor?

  • Welche Bildformate sind da möglich und üblich?
    • oder gibt es da ein internes Format?
  • Mit welchem Tool kann ich Informationen aus einem PDF herauslesen(unter Linux)?

--Itu 21:52, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eventuell Ghostscript, wegen dem Bildformat kann ich dir auch nichts sagen aber ich schätze mal es sind die üblichen jpg, png. -- Perhelion 22:29, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder tiff mit Kompression. -- Ayacop 09:03, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In PDFs können native Jpeg-Dateien (JFIF) inklusiven allen Tags inkl. Farbprofilen eingebettet werden; Der Datenstrom wird dann in einem PDF-Objekt dort notiert, weitere PDF-Objekte bilden die Konfigurationsschicht. Daneben beherscht PDF auch noch G4-komprimierte bitionale Bitmaps, ZIP, LZW oder RLE komprimierte Farb- und Graustufenbitmaps und Bild-Rohdatenströme in verschiedensten Farbräumen (RGB, CMYK, Indexed Colors, uswsf.). JPEG2000 geht mittlerweile auch.

Prinzipiell kann man sagen: Alles was JPEG oder TIFF an Varianten so kennt, findet sich genau so auch in PDF wieder. PDF unterstützt aber auch die Kodierung eigener Formate. Deren Aufbau und Dekodierer müssen dann in weiteren PDF-Objekten im Dokument hinterlegt sein. Ach ja, auch verschlüsselte Bilddatenströme sind machbar, auch wenn ich das so gut wie noch nie gesehen habe. 87.123.46.36 09:39, 1. Mai 2010 (CEST) PS, es gibt Tools zum Extrahieren. Ich habe JPEGs dort sogar mal mit einem Hex-Editor rausgeholt, auch das geht.[Beantworten]

Uh, danke.(kompliziert). Nachdem ich auch mit ' pdfimages -j ' keine jpeg 's sondern .pbm 's bekommen habe, gehe ich mal davon aus dass dass das eher tiff 's waren und ich die maximal verlustfrei herausgezogen habe.
Fehlt noch ein Tool wo man sich Informationen über den Typ der eingebetteten Bilder rausziehen kann. --Itu 15:37, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit etwas Übung lässt sich das direkt aus dem PDF ablesen. Nehmen wir z.B. das Wikipedia Einsteiger-PDF. Lädt man das PDF in einen Editor ein, findet man z.B. ziemlich weit oben ein JPEG im Objekt 3 0 notiert. 3 0 obj << /Type /XObject /Subtype /Image /Width 517 /Height 628 /BitsPerComponent 8 /ColorSpace /DeviceRGB /Filter /DCTDecode /Length 52508 >> stream ÿØÿà �JFIF ... endstream endobj

Der Header sagt es ist ein Bild (/Subtype /Image) mit 517 x 628 Pixeln und dieses ist DCT-kodiert, also ein JPEG. Ab den Marker stream fängt dann auch schon der Bilddatenstrom an, in diesem Fall am JFIF unschwer zu erkennen, dass es eine klassische JPEG Datei ist. Das Ende der Datei wird mit endstream notiert, alles was dazwischen ist gehört zum Bild. Analog gilt das auch mit anderen Formaten, wobei dort in der Regel nur Rohdatenströme und nicht komplette Dateien hinterlegt sind. Dann werden bspw. Dekodierfilter wie LZWDecode (LZW), RunLengthDecode (RLE) oder CCITTFaxDecode (bitonal G4) und andere Farbtiefen und -ggf. Räume verwendet. 87.123.49.0 09:32, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke schonmal. Schade dass du nicht angemeldet bist, dann könnte ich dich auch zukünftig zum thema PDF ausfragen... --Itu 22:19, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja stimmt, so viel Sachverstand könnten wir echt brauchen. Noch ein Hinweis: Mit Adobe Photoshop kann man auch ohne fundierte Kenntnisse Bilddateien aus PDFs exportieren, vermutlich auch mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen, in dem man das PDF einfach öffnet und dann "Bilder" auswählt. --HyDi Sag's mir! 22:06, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie macht man daraus wieder ein Bild? Rauskopieren hat bei mir nicht geklappt. Gismatis 23:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie lasse Ich meine IP-Adresse wechseln.

Google scheint wieder einaml zuviele Informationen über mich angesammelt zu haben, jedenfalls werden mir die Werbungen zu sehr auf mich abgestimmt. Um meine Anonymität zu wahren möchte Ich daher meine IP-Adresse ändern. Wie wäre dies möglich? --83.164.59.67 22:05, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hat mit deiner IP-Adresse (die wechselst du leicht, indem du dein Modem mal aus- und wieder anmachst) wenig zu tun, sondern eher mit den Cookies und Flash Cookies, die du angehäuft hast. Lass deinen Browser mal Cookies löschen, für Flash Cookies gibt es für Firefox das Plugin "Better Privacy". Grüße 85.180.192.162 22:10, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Modem habe Ich schon mehrmals ein und ausgesteckt, Cookies lösche Ich auch fleißig. Es nützt aber nichts. --83.164.59.67 22:15, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur um Sicherzugehen: Du bentuzt aber keinen Account bei Google für deine Suchabfragen? --178.112.37.204 22:18, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das nicht. Aber das gleiche Problem fällt mir irgendwie auch bei ähnlcihen angeboten auf. Es wäre die einzige Lösung, meine IP-Adresse zu wechseln. --83.164.59.67 22:20, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Addon NoScript blockt das alles aber es ist Standardmäßig auf alles blocken eingestellt. Wenn du ins Menue schaust ist immer eine googleanaylstic Seite drin (googlesyndication.com usw). -- Perhelion 22:23, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gäbe es auch eine Möglichkeit, meine IP manuell zu ändern? --83.164.59.67 22:25, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich bemerke soeben, dasss du eine statische IP hast. Schon mal mit deinem Netzwerkadmin über dieses Thema gesprochen? --178.112.37.204 22:26, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Linz Strom GmbH statische Adressen vergibt, musst du bei denen mal anklopfen. Dass du hingegen bei der Linz Strom GmbH Kunde bist und wahrscheinlich in Linz wohnst, lässt sich nicht verheimlichen, außer du surfst nur noch über einen Proxy - dann weiß aber der Proxy-Betreiber u.U. alles über dich... Grüße 85.180.192.162 22:30, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei mich die statische IP-Adresse ausserordentlich wunder, da Ich über ein Gerät, das Ich sowohl mit dem Computer als auch der nächsten Steckdose verbinde Verbindung zum internet aufnehme. Möglicherweise wäre die Lösung am Gerät zu suchen ? Würde es hier helfen, das Gerät 24 Stunden laufen zu lassen? --83.164.59.67 22:36, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die IP-Adresse teilt dir dein Provider am anderen Ende der Leitung zu. Das hat mit dir zuhause nichts zu tun. @178...: Ist die IP wirklich statisch? Woran siehst du das? 85.180.192.162 22:46, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@85...: Beweise habe ich keine, aber gewisse Indizien sind aufffallend; so habe ich auch heraus gefunden dass dieser Internetanbieter auch statische IPs vergibt. @83...: Sollte das bei dir der Fall sein, ist es sicher hilfreich, mit deinem Anbieter Kontakt deswegen aufzunehmen. --178.112.37.204 23:01, 30. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Gerät, das Ich sowohl mit dem Computer als auch der nächsten Steckdose verbinde"? Meinst Du einen Router? Wenn ja, dann müsstest Du mal die MAC-Adresse wechseln. Das geht irgendwo in den Einstellungen des Routers. Bestätigen, dann sicherheitshalber den Router und das Modem gleichzeitig neu starten.
Wenn Du keinen Router benutzt, dann gibt es wohl irgendwo auch Software, die unter Windows die MAC-Adresse faken kann.
Aber alles ohne Gewähr und auf eigenes Risiko. --Grip99 00:15, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das ist nun wirklich ziemlicher Humbug. --A.Hellwig 00:18, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist "das"? Größere Präzision wäre schon angebracht, damit ich Deine Entschuldigung eventuell akzeptieren könnte. --Grip99 00:50, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens ist es bei den allermeisten Routern nicht für den Endanwender möglich, die MAC zu faken, zweitens ist es gut möglich, daß der Provider die MAC registriert und fest mit einer IP gekoppelt hat. Eine neue MAC würde möglicherweise dazu führen, daß gar keine Verbindung mehr möglich ist. Oder daß man – zugegeben mit sehr viel Pech – sogar einen Nachbarn raushaut.
Alle vernünftigen Wege führen, das finde auch ich, zu einem Gespräch mir dem Provider. Dieser MAC-Fake wäre übrigens auch nicht die Aufgabe des Betriebssystems (Windows) sondern bestenfalls des BIOS. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:46, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du Deine Ausssagen (insbesondere die erste) belegen? Ich würde (allerdings vorläufig auch ohne Beleg) behaupten, dass die meisten heutzutage verkauften Router dieses Ändern der MAC zulassen. Angesichts der Fülle von dementsprechenden Anleitungen im Web scheint mir auf jeden Fall die Aussage, die "allermeisten" Router würden das nicht beherrschen, völlig unhaltbar.
Dass die Anwendung auf eigenes Risiko ist, schrieb ich ja. Wenn die neue MAC gar nicht funktioniert, muss man eben wieder die alte einsetzen. Das ist auch kein Hexenwerk.
Zu Deiner dritten Aussage siehe z.B. diesen Link. --Grip99 15:18, 1. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei Kabel Deutschland ist es so, dass sich die IP-Adressen teilweise monatelang nicht ändern und erst wechseln, wenn ein Gerät mit anderer MAC-Adresse ans Kabelmodem gehängt wird. Also entweder ein anderer Rechner oder die MAC-Adresse im Router-Menü ändern. Klappt problemlos. --Kam Solusar 20:14, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es auch andersrum möglich aus einer dynamischen IP die sich bei jedem neuem DSL-Verbindungsaufbau ändert eine Statische IP bzw. eine von mir Vorgeschlagene zu erzwingen? --Jobbik 00:27, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wäre schlimm, wenn sowas möglich wäre. Dann könntest Du ja mit Deinem Rechner jeden beliebigen anderen IP-Anschluss stören, indem Du seine IP annimmst. Innerhalb von einem separaten Netzwerk (z.B. Firma oder Uni) kann die freie Wahl der letzten Ziffern der IP natürlich möglich sein, aber dort bist Du dann auch selber dafür verantwortlich, dass keine Kollisionen mit anderen Rechnern im Netzwerk auftreten.
Du kannst aber, falls Dir das ausreicht, über DynDNS einen statischen Domainname erzwingen, unter dem Du dann unabhängig von der IP erreichbar bist. --Grip99 00:04, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

2. Mai 2010

Gibt es eine Ölkatastrophe deren negative Folgen zu annähernd 100% behoben werden konnten?

ich finde die ölkatastrophe im golf v. mexiko ist das was mir an katastrofen mit abstand die meiste angst einjagt, noch vor kriegen oder ereignissen wie vom 11.09.01, von der griechenlandkrise ganz zu schweigen, die in nachrichten noch - ich fasse es nicht - vor dem öldesaster das top-thema ist... wie sollen die folgen dieser katastrophe nur jemals halbwegs behoben werden können?! wenn schon schadenssummen bis 14 mrd.dollar genannt werdne, frag ich mich wie kommen die dazu dass überhaupt in ziffern auszudrücken?! ich glaube die schäden an der natur, an der welt dürften nicht annähernd in € oder $ zu beziffern sein!!! und wir werden uns wohl mit der tatsache abfinden müssen, dass noch, bis das loch verschlossen werden kann (???), vlt in 3 monaten, jeden tag ne million liter öl ausströmt... wird bis dahin nicht der ganze golf v mexiko vollgelaufen sein? sprich kuba, jamaika und alles drumherum ist von dieser pest eingeschlossen? ich halte das wirklich für wahrscheinlich und wundere mich dass das aus den medien noch nicht vorhergesagt wird... WAS KANN JETZT NOCH HELFEN?? MIR FÄLLT NICHTS EIN, AUSSER...BITTE NICHT LACHEN... AUSSER BETEN!!!

jetzt frage ich mich hat es in der vergangenheit ölunglücke gegeben deren negative folgen heute wenigstens annähernd gegen null behoben werden konnten? --62.226.126.130 09:18, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass man so etwas wirklich wieder zu 100% beseitigen kann. In unserem Artikelbestand haben wir Liste von historischen Ölkatastrophen. Du kannst ja mal die verlinkten Artikel durchsehen, du findest bestimmt etwas. Grüße, Niemot | 18,78 krieg' ich Bewertung 09:26, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
okay (bzw nich okay...) werd das jetzt nich alles durchlesen.. wünsch mir eigentlich auch "nur" was das mut macht.. da gibts stimmen wie "...die natur hilft sich selbst und kriegt das wieder in griff..." hm, da bin ich aber sehr skeptisch...--62.226.126.130 10:16, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Natur kriegt sein Jahrmilliarden alles selber wieder in den Griff. Großflächige Katastrophen gibt und gab es schon immer (auch ohne uns) und das Leben nimmt weiterhin seinen Lauf. Wenn ein Massensterben einsetzt wird die entstehende Lücke wieder durch neue oder andere Tiere besetzt. In 50 Millionen Jahren wird kaum ein Tier so wie es jetzt existiert über die Erde wandeln. Die Natur bedauert Massensterben nicht im Geringsten, das tun nur wir. Und unser Bedauern hat keinen Einfluss auf den Verlauf der Evolution. Also tröste dich. Erdgeschichtlich gesehen werden wir nur ganz kurz dagewesen sein und danach wird niemand mehr da sein der es bedauert oder begrüßt was wir an der biologischen Entwicklung beeinflusst haben. --85.181.215.238 11:49, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@85.181.215.238 Einspruch - die Natur ist lebendig und hat uns erschaffen- wie auch immer? - also wenn wir so ein Cerebrumm haben, könnte es sein das es so ein großes Brummsdingsbums auch gibt - was wissen WIR schon? (im Bezug jetzt auf die Natur und wir wären ihr wurscht) - zur Frage ob man die Schäden wieder gut machen kann - fällt mir nur ein Spruch ein Ärmel hochkrempeln --Dr. Zoidberg 14:12, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber das wird eben nicht funktionieren (Wetter, menschliche Unzulänglichkeit,...). Diese Katastrophe wird mindestens 20 Jahre üble Folgen haben. Ursacheerforschung wäre auch angebracht. Falls es wirklich an nicht-gut-abbindendem Zement lag und daran, daß die Probebohrloch-Versieglung geplatzt ist, sollte man sich vielleicht wirklich an die Weisheit: Man kann gar nicht so dumm denken, wie gahandelt wird erinnern und Gesetze anpassen, Zwang die teureren Verschlüsse zu benutzen oder was weiß ich. BP hat es wirklich verdient, Pleite zu gehen, aber ich sehe ein Problem auch im Fundamentalismus von Umweltschutzgruppen. Implementierbare Gesetzesvorschläge zu erarbeiten wäre auch ihre Aufgabe. Strikt gegen Ölbohrungen zu sein war eben (anscheinend) auch zu bequem.--Radh 14:24, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon mal im Golf von Mexiko eine solche Katastrophe. Deswegen haben wir ja auch Artikel in der Wikipedia um ggf. Untersuchungsberichte über die Folgen zu verlinken... wenn es sie gibt. – Simplicius 14:32, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
JA, wie oben gesagt: Wenn du auf das enge Gebiet siehst, wird in 10, 20 Jahren wieder mehr oder weniger alles im Lot sein.
NEIN. Betrachtest du es weltweit/universell, kommst du an der Entropie nicht vorbei. Aber jetzt stell dir mal Folgendes vor:
  • Hier passiert eine laute (spektakuläre) Katastrophe; du siehst und hörst davon und es werden Mittel und Wege aufgewendet, um sie rückgängig zu machen (s.o.)
  • Wäre sie nicht passiert, wäre jahrelang das Öl mit noch mehr anderem Öl in die ganze Welt (USA) transportiert worden. Verbrennungsrückstände treten überall auf (molekular und auch Partikel). Statt Tausenden von Reihern, Kröten und Fischen kommen Tausende von Menschen bei Autounfällen um. Banker können dadurch zur Arbeit fahren und potenzieren Schaden. So etwas kann man eine leise Katastrophe nennen, die im Endeffekt (50 - 100 Jahre) auf etwa das gleiche hinaus kommt, oder noch Schlimmeres auslöst. Da ich möchte, dass du - Frager - ruhig schlafen kannst, werde ich hier nicht Hunderte von leisen Katastrophen auflisten.
Der "Vorteil" der lauten Katastrophen ist, dass man eine Chance bekommt (wenigstens für ein paar Wochen), darüber nachzudenken und sie (vielleicht) in Zukunft vermeidet. Dabei sollte man aber die leisen, heimlichen Katastrophen nicht vergessen. Und da muss jeder bei sich selber und dem Überdenken des eigenen Handelns anfangen. Weisheit 511: Sich nicht bei lauten Katastrophen von schlimmeren leisen Katastrophen ablenken lassen - weil die lauten schon Aufmerksamkeit genug bekommen. G! GG nil nisi bene 15:11, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, eindeutig. Nur ist ja die Frage, ob es schon wirklich praktikable Alternativen - für die Mehrheit der Leute/ für die leider nun mal erforderliche Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen status quo/ gibt. Aber im Prinzip stimmt es natürlich. Der Kabeljau mußte ja auch erst vor Neufundland ausgerottete werden - damit die Kanadier etwas merken - die Europäer denken ja gar nicht daran daraus Konsequenzen zu ziehen.--Radh 16:53, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Katastrophe ist groß - aber wie weiter oben schon gesagt wurde: sie ist vor allem "laut". Warum? Weil sie sich vor der Küste der USA abspielt. Was täglich vor der Küste Somalias an illegaler Müllentsorgung passiert, ist sicher nicht weniger schlimm, aber es kräht kein Hahn danach - die paar entführten Tanker dagegen, die Waren für die westliche Welt transportieren, die schaffen es in die Nachrichten.
Zweifellos wird eine riesige Menge an Tieren im Golf von Mexiko qualvoll verenden - und man wird sie in den Nachrichten erwähnen und wird sie sehen, anders als Tonnen von "Beifang" Tag für Tag in den Schleppnetzen der Fischkutter weltweit.
Tut mir leid, aber gegenüber dem, was der Mensch seiner Umwelt tagtäglich antut, ohne dass es in den Nachrichten erwähnt wird, ist diese einzelne Katastrophe zu vernachlässigen, gleichgültig, wie groß der Ölteppich noch wird.
Die Banker werden übrigens weiterhin zur Arbeit fahren und "leise" Katastrophen verursachen, und es wird auch weiterhin Verkehrsunfälle geben. Durch diese eine Bohrinsel wird das Benzin kaum knapper werden - und vermutlich auch kaum teurer. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:16, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn man einen auf Chronos macht, isses, wenn man ein gleichgültiger Gott ist, natürlich egal, war ja schon immer so und ist ganz normal, wird sich wie eh und je wieder einrenken usw.
Betrachtest du die ganze eyecacher-Katastrophe als Teil einer Singularität – nämlich der vergleichsweise hochgradigen technischen Verwendung von z.T. schwer zugänglichen Stoffen (Uran, Erdöl- & gas, Eisen, Aluminium, …) und eigens konstruierten Hilfsmitteln (Maschinen, künstl. produzierte Hormone & andere biochem Wirkstoffe, gezüchtete Pflanzen und Tiere) – kannst du einen bewussteren und sparsameren Umgang mit diesen anstreben. Schließlich gehts imho um die Gegenwart und nahe Zukunft von aktuell leben-wollenden Wesen und deren Bedürfnisse (z.B. möglichst wenig Plastik im Blut), weniger um als so interpretierte galaktische Nebensächlichkeiten. Die Entropie wurde von Grey Geezer ja schon angesprochen; jeder aus er Erde geholte und verarbeitete Scheiß landet auch wieder irgendwo, meist dort, wo keine Gerichtsverfahren stattfinden bzw. keine Finzanzmuskeln die Gegend sauber halten. Das heißt mMn nicht, vollständig auf alles Technische (wie auch?) zu verzichten, sondern effizienter mit den Resourcen zu haushalten und das eigene Handeln im Rahmen der derzeitigen Gegenbenheiten zu gestalten, also von heute aus zu schauen, was schon kurz nach Mitternacht anders sein kann.

Von diesem Allgemeinkrams weg wird bei dieser Katastrophe vermutlich nicht mehr viel zu richten sein: Die Planer in den Konferenzräumen können natürlich wunderhübsche PowerPoint-Präsentationen erstellen, dass dieses und jenes Molekül das ausgelaufene Erdöl vollständig bindet, doch es ist die Begrenztheit der Schiffe, die Tätigkeit der „Männer draußen auf dem Meer“, welche den Gedanken der perfekten Reinigung mit nur endlichen Mitteln und schmutzigen Händen umsetzen müssen. Sprich: Wir können hier Konzepte ersinnen bzw. darauf verweisen & eine tolle quasi unendliche Reihe beginnen; das Potential & die Hilfmittel der Leute, die diese Reihe dann beenden müssen, ist begrenzt.
Wenn du selbst helfen willst und auch Zeit, Energie und Reisekosten aufbringen kannst, dann ist mit einer weiteren helfenden Hand vor Ort, die z.B. noch lebende, ölverklebte Tiere befreit, bereits viel getan. -- ggis 21:03, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich halte es für denkbar dass diese katastrophe alles in den schatten stellt was bisher da war... und wir werden uns noch furchtbar wundern, vielleicht schon in ein paar wochen... ich will nicht angst machen aber ich glaube, diese katastrophe wird grösser sein als Hiroshima/Nagasaki oder Tschernobyl. und in den abendnachrichten ist immer noch griechenland und euro thema nr. 1.. so schlimm das wohl sein mag... das is pille-palle gegen den ölteppich--62.226.83.91 21:45, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, du wirst dich wundern, wie schnell der Ölteppich überhaupt nicht mehr täglich in den Nachrichten auftauchen wird. Das macht die Katastrophe nicht kleiner - aber außer dir wird kein Mensch auf die Idee kommen, sie mit den Atombombenabwürfen oder Tschernobyl zu vergleichen. Traurig - aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die Wahrheit von morgen. Naja, nicht wörtlich morgen - aber bald. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:20, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nee nee... wundern wird mich das nicht...--62.226.83.91 22:33, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Katastrophe wird es allerhöchstens gerade mal schaffen ins Sommerloch zu schwappen. Aber auch nur dann wenn sich Promis finden die bereit sind ölverschmierte Seevögel zu reinigen. Falls nicht, interessiert das in ein paar Monaten nicht mal mehr den Redaktionspraktikanten. --81.200.198.20 14:53, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hängt davon ab, wie schnell der Zustrom von neuem Öl gestoppt werden kann. Wäre das jetzt schon der Fall, dann würde ich dir recht geben. Aber solange der Ölteppich munter weiter wächst und wechselnder Wind dafür sorgt, dass immer neue Strände eingeölt werden, wird's der Teppich auch weiterhin in die Nachrichten schaffen. Das kann schon noch ein paar Monate dauern. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:34, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sub specie aeternitatis ist sowieso alles egal. Aber wenn die IP sich mittelfristige Sorgen machen will. kann sie auch unter Golfstrom#Verlauf nachsehen, wie Europas Zentralheizung funktioniert und wo die Gratisöllieferung letzten Endes ankommen könnte, falls die Bakterien Verdauungsstörungen haben ... :-) --Zerolevel 09:04, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es sollte hier nicht der Eindruck entstehen, dass das Ereignis zynisch oder lustig betrachtet wird. Für die Anwohner wird es dramatische Änderungen bedeuten - da reichen vielleicht die 10-20 Jahre nicht, bis da wieder Naturschutzgebiete, moderater Tourismus und Fischfang im kleinen Masse wiederhergestellt wird.
Derzeit ist die Frage, ob der Trichter die Lösung bringt. Lässt sich der Druck (aus dem Öllager) + der Auftrieb (Öl im Innern des Trichters) gegen das Gewicht der Trichterkuppel ausrechnen/abschätzen? G! GG nil nisi bene 12:32, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier darf ich ja auch mal frei rumspekulieren: Ehrlich gesagt ich begreife auch nicht, wo das Problem liegt. Angesichts der Massen und Dimensionen der Technik sollte es doch kein Problem sein einen hinreichend schweren Trichter z.B. aus Beton da drauf zu setzen. Das Rohrgeraffels das da im Weg ist sollte man doch irgendwie zerschneiden oder wegsprengen können...--Itu 17:54, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein kleines Problem dabei dürften die lokalen Arbeitsbedingungen sein. "Irgendwie zerschneiden oder wegsprengen" mit Tauchrobotern auf 1500 m Distanz und bei 150 at Umgebungsdruck in einem unelastischen Medium ... und der Kopf des Bohrlochs dürfte auch etwas größer sein als eine Badewannenarmatur (die 800.000 Liter täglicher Ölaustritt eintsprechen ca. 555 l/min oder ca. 9,25 l pro Sekunde). Fürs Schneiden braucht man Energiezufuhr und eine feste Positionierung/Abstützung; und wenn man sprengt, riskiert man, ein halbwegs bekannte Situation in ein Chaos zu verwandeln. Das alles ist gar nicht so trivial. --Zerolevel 09:24, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Savoyardenknabe?

(ebenfalls "rot" Savoyarde und Savoyarden)

fragt sich --217.228.76.101 14:59, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Savoyarde = Einwohner der Region Savoyen. --Andibrunt 15:06, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Gebirgsgegenden Savoyens waren ein sehr armer Landstrich. Daher zogen bis ins 19. Jahrhundert hinein halbwüchsige Knaben aus Savoyen mit einem dressierten Murmeltier (marmotte) umher, das sie auf Märkten und Jahrmärkten für Geld vorführten. Diese "Savoyardenknaben" waren in Frankreich, Italien, der Schweiz und Teilen Deutschlands eine bekannte Erscheinung. Hier gibt es ein Gemälde von Watteau, das einen solchen Savoyardenknaben zeigt, hier eine romantisierende Skulptur aus dem 19. Jahrhundert, "Savoyardenknabe, der seine Marmotte beweint". Goethe fügte 1778 in sein "Jahrmarktsfest zu Plundersweilern" das Lied eines Savoyardenknaben ein: Ich komme schon durch manche Land.... -- Jossi 17:43, 2. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Les Miserables werden die des öfteen genannt. Dabei ging es aber her um Schornsteinfegerei. Ich meine auch gehört zu haben Napoleon habe ihnen das Privileg verliehen zu haben Umzüge durchführen zu dürfen.-- Tresckow 21:04, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die kleinen (und dünnen - da wurde der Hunger in der frühen Kindheit zur Grundlage der späteren Berufstätigkeit!) Schornsteinfeger kamen eher aus dem schönen Kanton Tessin, wo sie heute auch ein Topos darstellen. Im Normalfall waren sie nicht lange in Kaminen tätig; viele erstickten bei der Arbeit. Ich finde jetzt auf die Schnelle nicht den zuständigen WP-Artikel... BerlinerSchule. 02:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die schwarzen Brüder? -- Jossi 11:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

3. Mai 2010

Der Großschreiter ist ein modernes U-Boot

Eine in der Science Fiction häufig verwendete Maschine, ein biped auf zwei Beinen laufendes Fahrzeug ohne "Kopf", in dessen Inneren ein Fahrzeugführer sitzt. Häufig mit Sichtfenstern, als Arbeitsmaschine, in unwegsamem Gelände oder als militärisches Gerät. Besonders interessantes Lemma, weil die Entwicklung entsprechender Fahrzeuge in näherer Zukunft tatsächlich zu erwarten ist bzw. schon in den Kinderschuhen steckt, wobei die bipede Fortbewegungsform technisch bereits gut realisierbar ist (automatisches Halten des Gleichgewichts auf zwei Beinen), aber die Bedienung (Interface) durch einen Fahrzeugführer noch nicht richtig klappt. Man kann solche Fahrzeuge heute schon laufen und arbeiten lassen, aber die Ansteuerung durch den Menschen ist schwierig.

Ursprünglich wurde diese Idee von Stanislaw Lem in die Science Fiction eingeführt, häufig übernommen von zahllosen Autoren, u.a. auch von Filmemachern wie Spielberg oder Cameron (Avatar) - letzterer gab (im Gegensatz zu vielen anderen) ehrlicherweise zu, die Idee vom Lem übernommen zu haben, obwohl man ihm vor dem Hintergrund des amerikanischen Quellen-Chaos auch jede andere Herleitung abgekauft hätte. Lem hatte das Gerät in seinem Roman "Fiasko" als hydraulisch betriebenes Fahrzeug für die Bewegung in unwegsamen Gelände beschrieben. Sein Protagonist erleidet jedoch auf einer Rettungsmission mit dem Fahrzeug einen Unfall und wird durch eine eingebaute Sicherungsvorrichtung tiefgefrohren und in noch fernerer "Zukunft" erneut zum Leben erweckt.

Die dem grundlegende technische Idee des Großschreiters allerdings wird sich wahrscheinlich ebenso verwirklichen wie das U-Boot, das von Jules Verne lange vor seiner Entwicklung literarisch vorhergesagt wurde. Wahrscheinlich könnte aber der einprägsame und eigentümliche deutsche Gattungsbegriff "Großschreiter" hinter Produktbezeichnungen der Hersteller dieser Geräte verloren gehen. Das wäre schade. Mit der Enzyklopädie könnten wir den Gattungsbegriff vielleicht erhalten oder stärken.

Wer wagt sich dran, einen Artikel Großschreiter zu schreiben? Machs am Besten so, dass er nicht gleich in Löschhölle kommt. ;-) --109.250.235.6 23:34, 3. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

du meinst einen Mecha oder? Elvis untot 00:17, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia ist definitiv nicht dafür da, Gattungsbegriffe zu erhalten oder zu stärken. Das heißt nicht, dass das Ding nicht relevant ist - aber nicht, um einen Begriff bekannter zu machen oder sein Überleben zu sichern.
Übrigens bezweifele ich, dass die grundlegende technische Idee sich verwirklichen wird, aber das nur am Rande. --Snevern (Mentorenprogramm) 01:10, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleinschreiter nicht vergessen (schon für Weihnachten 2019 bestellt ...) G! GG nil nisi bene 08:18, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Geht die Idee wirklich auf Lems Fiasko zurück? Nach seinem Werkverzeichnis erschien es 1987 (merkwürdigerweise auf deutsch dann 1986). Anfangs der Perry Rhodan-Romane gab es aber auch schon einen steuerbaren Zweibeiner, in dem so kleine Menschen saßen, den Paladin. Er tauchte 1968 in der Serie auf. --Aalfons 11:23, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich biete 1959 mit Starship Troopers und 1965 mit Hardiman (Exoskelett). Lem war aber glaube ich der Erste, der behauptet hat, sie würden nicht wie gewünscht funktionieren (bei ihm fallen sie in einer unwegsamen Gegend mit wackligem Boden alle um). -- Ayacop 12:10, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Chapeau wegen Timeline. Aber sollten Großschreiter nicht den Steuernden einschließen? Ist wohl eine Definitionsfrage. Nun, man kann den Großschreiter zumindest in Cyborg verorten, sogar in Mensch-Maschine-System. Wie da wohl eine Klassifikation ohne TF aussieht ... Wieso ist es übrigens von Belang, dass die Dinger bei Lem nicht funktionierten? Er schreibt dort auch, ich hab's gerade noch mal nachgelesen, von einem schwedischen Eisschreiter und von Wettkämpfen auf Grönland. Es geht also; die Dysfunktion in Fiasko hat doch keine (grundsätzliche) philosophische Bedeutung? --Aalfons 13:30, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sind Chicken walker auch Großschreiter? --Lkl21:52, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2010

Honig weniger suess

Ich mag Honig als Brotaufstrich, aber er ist mir oft zu suess. Ist auch kein Wunder bei rund 80% Zuckeranteil. Daher meine Ueberlegung, womit koennte man Honig "strecken", so dass er weniger suess wird? Die Viskositaet sollte allerdings erhalten bleiben (nicht zu fluessig) und fetter soll es auch nicht werden. Quark, Frischkaese usw. kommt nicht in Frage, die Mischung sollte ebenso wie normaler Honig (ungekuehlt oder im Kuehlschrank) mindestens einige Monate haltbar sein. Ich braeuchte also etwas geschmacklich moeglichst Neutrales von streichfaehiger Konsistenz mit guter Haltbarkeit. Ein Risiko ist, dass die Senkung des Zuckeranteils die Haltbarkeit reduziert; dem muesste man ggf. irgendwie vorbeugen. Ideen? --Neitram 01:48, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

bin kein Süßling bzw Süßfrühstücker ;-) aber probiers mal mit Zuckerrübensirup (ist imho weit weniger süß, aber teilweise als Kunsthonig verschrieen, vgl auch Glukosesirup, mischen würde ich es aber nicht unbedingt ;-))----Zaphiro Ansprache? 02:47, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
oder mal eine andere Honigart? hier gibts eine Liste mit beschreibung wie er schmecken soll ...Sicherlich Post 07:16, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ihn einfach weniger dick aufstreichen. Ihn zu strecken fände ich ein Sakrileg bei diesem tollen Naturprodukt. Oder mit mehr Butter mischen. --Sr. F 07:39, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<breitgrins>Weniger zu verwenden ist die logisch konsequenteste Lösung ("Ich mag Salz in der Kartoffelsuppe, aber das wird mir oft zu salzig. Kein Wunder bei dem hohen Salzanteil." "Nimm' weniger Salz!"). Ob Honig strecken (z.B. mit Heuschrecken) jetzt ein Sakrileg ist, das wäre noch zu erörtern.<breitgrinsdertagfängtgutan> G! GG nil nisi bene 08:08, 4. Mai 2010 (CEST) [Umständliche Alternativlösung: Unser Nachbar war Imker und wir kriegten zu jeder Gelegenheit von ihm Honig. Nach mehreren Jahren im dunklen, kühlen Vorratskeller konnte man bei den Gläsern einen Gradienten in der Auskristallisation sehen. Die klaren Überstände dürften etwas weniger süss sein - aber ich würde eher auf den Rat der Dame hören...][Oder noch eine Lösung: Mach dir eine viskose Stärkelösung (geschmacksneutral) in Wasser und mische sie in verschiedenen Verhältnissen mit Honig .... Naaah, doch besser auf die Dame hören.][Beantworten]
Unter Bienenhonig kann man nachlesen, dass nach Erhitzung auf 40°C fester Honig wieder flüssig wird, wobei dann wichtige ernährungsphysiologisch wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen würden. Mir hat ein Imker mal erzählt, dass flüssiger Honig auch süßer empfunden wird. Ich möchte zu beachten geben, dass die zig Sorten (auch Bio) in Supermärkten, ausnahmslos eine Mischung aus EG- und nicht EG-Ländern sind (möglich wäre also 50% aus einem südamerikanischem Land, möglicherweise Pestizidbelastet). Wer sicher gehen will und etwas gutes für die heimischen Imker tuen möchte, der kaufe fortan nur noch Echt Deutschen Honig, der garantiert ein außergewöhnliches Produkt und kontrollierte Qualität. Um die Süßheit einschätzen zu können, empfiehlt es sich zu wissen, wie der Honig zu seinem Geschmack kommt.--Entrümpelungskiste 09:20, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wichtig ist, dass die Biene national denkt und völkisch orientiert ist. Richtig ist aber grundsätzlich der Tipp, Naturprodukte ohne langen Lieferweg zu kaufen. Daher - auch richtig - in Deutschland Honig aus Deutschland oder dessen Nachbarländern. BerlinerSchule. 10:57, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sehr viele verschiedene Honigarten - hatte letztens einen Freund einen Honig aus ?...mist gekauft, der war eher herb und gilt in seiner Heimat sogar als Heilmittel und kann man sich auf Wunden geben - war von irgendeiner Insel (ich glaube Neuseeland); ich würde einfach einmal einen weniger süßen Honig probieren. Kommt doch sicher auf das Gelände darauf an wo die Bienen sammeln --Dr. Zoidberg 11:28, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Naturkind Waldhonig ist aus Neuseeland und sehr aromatisch, daher auch bei geringerer Menge geschmackvoll. Warum es keinen mitteleuropäischen Waldhonig zu geben scheint, ist mir ein Rätsel. Das mit den Wunden würde ich nur mit garantiert sterilem medizinischem Honig machen, wenn du wüßtest was alles für Bakterien (in geringer Anzahnl) in unbehandeltem Honig sind. -- Ayacop 12:01, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gibt es in MEU Waldhonig. Der besteht denn aus Honigtau. Was Waldhonig ist.
p.s.Über medizin. Eigenschaften von Honig--Entrümpelungskiste 12:14, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal Tupelo-Honig, der ein tolles, intensives Aroma hatte und mir deshalb subjektiv nicht so süß vorkam. Ist aber nicht so leicht zu beschaffen und relativ teuer. --GDK Δ 13:02, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Heidehonig ist derartig herbe, dass fast immer mit anderen, weniger herben Honigsorten verschnitten wird. (Reiner Heidehonig ist aber auch schweineteuer.) Ugha-ugha 13:37, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich strecke den Honig immer mit Butter auf dem Brot (scnr) --Dr. Zoidberg 14:00, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin sicher du wolltest selbst verkleinern und hast es nur vergessen. -- Ayacop 15:36, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten mische ihn mit griechischem Joghurt von 10% Fett (nicht nur wegen der geeigneten Viskosität, auch ob des Geschmacks), dies auf die Frage nach der eleganten Streckung, oder mit saurer Sahne ersatzweise. --Olaf Simons 18:40, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausgangsfrage war ja nach einer Bearbeitung, nicht nach Alternativen mit ähnlicher Konsistenz. Da bietet sich kein pures Lebensmittel an. "Strecken" lässt sich Honig eigentlich nur mit Wasser, um solch Ergebnis zu erreichen. Und da bieten sich pflanzliche Dickungs- und Geliermittel: Alginate, z. B. Agar-Agar), Pektin (aus Früchten), Gummi arabicum, Stärke (mit Essigsäure modifiziert, z. B. Guarkernmehl und Johannisbrotkernmehl). Mit Gelatine wird das ganze zu fest, mit Pektin marmeladenartig.Oliver S.Y. 19:54, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Koennte man evtl. aus Milchpulver eine Creme herstellen und diese mit Honig mischen? Sowas wie eine Honig-Variante der "weissen Nutella"? Ich hab per googeln Rezepte fuer weisse Nutella gefunden, aber die verwenden nicht Milchpulver, sondern weisse Schokolade als Ausgangsbasis, das ist fuer meinen Zweck also ungeeignet, weil schon zuckerhaltig. Weiss jemand, wie man eine Milchpulvercreme macht -- kann man das Zeug einfach in ein wenig Wasser zu einer Paste anruehren? --Neitram 07:14, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Brotscheibe dicker schneidest, hast Du auch ein Brot-Honig-Verhältnis, das sich durch eine geringere Süße und eine höhere Brotigkeit auszeichnet. Das ist wohl die einfachste Lösung. Mit vorgeschnittenen Brotscheiben von ALDI geht das nicht (oder doch nur in 100-%-Schritten...), aber die will man ja einem guten Honig und sich auch nicht antun. BerlinerSchule. 10:15, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber das geht ebenso wie der Vorschlag des "Duenner-aufstreichens" an der Frage vorbei: der Aufstrich selbst soll zuckerreduziert werden, dabei aber streichfaehig und haltbar bleiben. --Neitram 01:00, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ähm, beziehst Du Dich damit nur auf Berliner Schule, oder auch auf meinen Vorschlag? Dir muß doch eigentlich klar sein, daß Du da der Natur ins Handwerk pfuschst. Honig ist ein komplexes Produkt, was kaum Bearbeitungen zulässt. Je geringer der Zuckergehalt, umso geringer die Haltbarkeit, außer Du setzt Konservierungsstoffe hinzu, was im Heimbereich schwer fallen dürfte. Zuckerreduktion erreichst Du nur durch Verdünnen. Da der Charakter von Honig offenbar erhalten bleiben soll, verbieten sich tierische Produkte (zB. aus Milch) genauso wie viele Pflanzenfette, da damit entweder die Verderblichkeit steigt, oder die Streichfähigkeit sinkt, da es ggf. zu porös wird. Also Lebensmitteltechnisch bleibt wohl nur verdünnen auf den gewünschten Süßegrad, und dann auf die gewünschte Konsistenz binden. Da es weder zu heiß noch zu kalt werden darf, sicher komplizierter als der Vorschlag klingt. Ansonsten bleibt eben nur FDH. Außerdem noch der Vorschlag einer "Honig-Mayonaise" - Eier mit Honig schaumig rühren, und Öl unterziehen. Das Ergebnis ist streichfähig, schmeckt ähnlich wie Honig, ist aber weniger süss. Nachteil, weniger haltbar und sicherlich nicht weniger Kalorien.Oliver S.Y. 01:36, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschmack von Spargel

Hier in Berlin gibts ja den berühmten Beelitzer, der sehr schön aussieht. Kommt mir allerdings sehr geschmacksarm vor. Wenn ich mal bei meinen Eltern in Oberbayern Schrobenhausener bekomme (allerdings nur gefrorenen), schmeckt der wesentlich intensiver, ungefähr so, wie ich ihn seit Jahrzehnten kenne. Ich glaube nicht, dass ich mir das nur einbilde. Woran liegts? Der Boden soll je nach Quelle relativ unwesentlich sein oder auch nicht. Liegt es an den Sorten? Es ist ja schon vielerlei Gemüse Richtung feuchtes Taschentuch gezüchtet worden. Der Artikel Gemüsespargel sagt nichts zu dem Thema. Rainer Z ... 17:30, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also der Einfluss von Sonnenstunden kanns ja nicht sein, da das Zeug unter Tage wächst. Vllt. hängt der andere Geschmack mit dem Gefrieren zusammen. Ansonsten kann ich mir nur noch den Einfluss von Bodenqualität und ggfls. unterschiedlichen Umwelteinflüssen vorstellen. BTW: was ist aus dem eingeweckten Kochkäse geworden??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:33, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegt es am Wassergehalt. Mehr Wasser bedeutet ja verdünnter Geschmack. Und vielleicht macht deine Mutter / dein Vater ja eine andere Soße dran, die mehr Geschmack hat. --Sr. F 17:50, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Die Erfahrung habe ich über einige Jahre gemacht. Das Wetter spielt sicher eine Rolle, aber das meine ich nicht. Einfrieren hat eigentlich nur den Effekt, dass die Dinger weich werden. Ich kenne den intensiveren Geschmack auch von frischem Spargel. Die Zubereitung ist hier wie da die gleiche: klassisch mit etwas zerlassener Butter.
Thogru, den Kochkäse hatte ich in der Speisekammer ganz vergessen! Interessantes Ergebnis: Er wurde zu einer quarkig-schaumigen Masse mit strengem Geschmack. Hält offenbar nur befristet in genießbarem Zustand. Oder er war nicht ausreichend sterilisiert. Rainer Z ... 18:25, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ohne wirkliche Sachkenntnis würde ich deine "feuchtes-Taschentuch"-Hypothese unterstützen. Für den Verkäufer ist der Verkauf vorrangig, der Geschmack nachrangig (er muss das Zeug ja nicht selber essen). Für Eisverkäufer, die sich an eine jugendliche Kundschaft richten, ist es z.B. vorteilhaft, ihr Eis möglichst bunt einzufärben (Kinder bestellen, wenn man ihnen die Wahl lässt, bevorzugt "eine Kugel von dem Roten, dem Grüen und dem Blauen"...) Bei Gemüse ist es nicht anders: die ebenso makel- wie geschmacklosen roten holländischen Wasserbomben (Tomaten), die grünen Granny-Smith-Äpfel, die eine so harte Schale haben, dass sie ursprünglich für Holzäpfel gehalten wurden und für Zahnpastareklame taugen (weil sie Zahnfleichbluten auslösen!), und für blaues Gemüse fällt mir gerade kein Beispiel ein, aber das kommt auch noch... Ugha-ugha 19:18, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Plumps, da tappte auch Rainer mal in eine PR-Falle. Die "Berühmtheit" der Beelitzer Erzeugnisse dürfte auf den Berliner Raum beschränkt sei, denn es hat wohl jeder Landstrich sein Anbaugebiet. Unter [2] lässt sich auch die Sortenvielfalt gut nachvollziehen, allein dort 8 Sorten, die wahrscheinlich entsprechend unterschiedlich schmecken. Dazu kommt die Industrialisierung in Beelitz. "Größe" hat der Qualität nur selten gut getan, ebenso die Tricks der Bauern, zB. durch Folien die Wachstums- und Reifephase zu beeinflussen. Meiner Meinung nach muß Spargel natürlich reifen, was zwar dazu führt, daß man ihn nicht 3 Monate im Angebot hat, sondern nur 3 Wochen, aber in denen schmeckt er dann wie "früher".Oliver S.Y. 19:40, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab gestern Spargel serviert bekommen - sagte zur Frau → "Was, so ein bio-erotisches Aphrodisiakum gibst du mir? kannst dir gleich ein Kopfwehpulver nehmen! --Dr. Zoidberg 19:47, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gib ihr doch eine Chance! Das "Rezept" für eine erfolgreiche Ehe ist, dass man auch nach 40 Jahren noch subtile, kleine Signale zu lesen versteht ... G! GG nil nisi bene 10:01, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist dieser Artikel ja ganz aufschlussreich, im unteren Drittel geht es um den Geschmack. Es könnte vielleicht auch sein, dass der Spargel in sehr frischem Zustand eingefroren wird, direkt nach dem Stechen, und dann besser schmeckt als "frischer" Spargel, der aber vom Vortag ist --Dinah 21:23, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oliver, in eine PR-Falle bin ich nicht gefallen. Sonst fände ich den Beelitzer ja superklasse.
Dinah, frisch waren die alle, daran liegt es nicht. Und so groß ist der Unterschied von einem Tag auf den anderen auch nicht.
Es wird wohl tatsächlich an den Sorten liegen. Rainer Z ... 23:05, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein persönlicher Eindruck ist auch, dass der Spargel, den man heute bekommt, erheblich weniger Bitterstoffe enthält und deutlich milder schmeckt als vor 20 oder 30 Jahren. Bloße Einbildung? Oder züchterische Anpassung an den vermuteten Marktgeschmack? --Zerolevel 09:06, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es kommt auch auf den Boden an. Lehmiger soll kräftiger schmecken. --Eingangskontrolle 10:44, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe heute bei einem Spontankauf ein Pfund violetten Sparkel erstanden und gleich zum Mittagessen verputzt (ich dachte, das wäre deutscher, zu Hause stellte ich aber fest, dass ich daneben gegriffen und griechischen erwischt habe). Jedenfalls hatte der einen ganz erstaunlich kräftigen Gechmack, geradezu scharf, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt habe. Die Bandbreite ist da doch wohl sehr groß, und es wäre nett, wenn man das irgendwie vor dem Kauf abschätzen könnte (andererseits sind Überraschungen ja auch was schönes). Ugha-ugha 15:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefunden: (S)pargel-Papst Prof. Peter Paschold. Soll unfehlbar sein... In seiner "Kompetenzgruppe Spargel" setzen sich mehrere Forscher mit dem Geschmack von Spargel (auch Spargel kann Stress haben...) auseinander. G! GG nil nisi bene 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema: früher alles besser. Der Geschmackssinn nimmt wohl schon früh rapide ab, Weintester merken das sehr schnell, habe mal einen Bericht darüber gehört und kann das eigentlich für mich nur bestätigen. Keinen Sinn die großen Weine in der Rente trinken zu wollen, mit 20 ist es am vernünftigsten, zumal man da auch Plonk-Weine noch excellent schmecken kann.--Radh 23:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

openoffice.org Calc: heute()

Der Parameter heute() gibt ja das Datum im Format tt.mm.jjjj aus. Gibt es eine Variable, die das Selbe erledigt, nur mit definierbarem Format? Ich brauche es in einem Spreadsheet zweimal, einmal mit tt.mm.jjjj,also heute() und dann noch einmal mit yyyy-mm-dd Kann mir jemand sagen, wie ich das mache? --188.23.197.48 17:58, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfach über FormatZellenZahlenDatum das Zahlenformat für die jeweilige Zelle festlegen. --El Grafo (COM) 18:08, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat funktioniert! Gleich noch eine Frage: geht es, dass ich bestimmte Zellen von der Kommandozeile aus Editiere? Dh. Calc ohne GUI starten und ein Dokument laden (geht alles), und dann zb. den Wert 1234 in die Zeile B4 schreibe. Bzw. Kennt jemand eine alternative Software, die das kann und Open Source ist, sowie unter Debian läuft? (nicht signierter Beitrag von 188.23.197.48 (Diskussion | Beiträge) 19:00, 4. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Oha. Mit OOo geht das meines Wissens nach nicht, ebensowenig mit Gnumeric (man möge mich korrigieren, wenn ich flachs liege). Was genau willst du: Willst du einem Programm "von außen" z.B. durch ein bash-skript über Kommandozeilenparameter sagen, dass es Zelle xy ändern soll? Könnte schwierig werden. Oder geht's dir nur darum, ohne GUI zu arbeiten, sprich: Ein reines Kommandozeilenprogramm wie Lynx nur eben für Tabellenkalkulationen würde reichen? Hab' grade mal nach reinen Kommandozeilen-Programmen geguckt: Da gäb's z.B. sc, mit awk soll sowas wohl auch möglich sein. Ich persönlich bin ja ein großer Fan von R, aber mit einer klassischen Tabellenkalkulation hat das natürlich erstmal nicht viel zu tun. --El Grafo (COM) 20:10, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, ich möchte ein Interface schreiben, zw. einer Lagerverwaltung und einer Möglichkeit zum Drucken von Rechnungen. Die Lagerverwaltung hat eine API, daher möchte ich ein Shellscript verwenden, welchen die Variablen in ein Tabellendokument überträgt. Direkt drucken aus der Shell möchte ich es nicht, da dann die Formatierung sehr eingeschränkt ist. --188.23.5.247 21:44, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sollte halt möglich sein, die odf Datei oder irgend eine andere wie Excel damit bearbeiten zu können. CSV geht schlecht, da da wieder das Problem mit der Formatierung besteht. (nicht signierter Beitrag von 188.23.5.247 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 4. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
OpenDocument, Abschnitt Weitere Software mit OpenDocument-Funktionen schon gelesen? PHP kann man ja auch zum Shellscripten verwenden (auch wenn sich jedem anständigen Shellprogrammierer dabei mindestens die Nacken- und sofern noch/schon vorhanden, Intimhaare aufstellen...) -- 78.43.60.58 23:08, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Moment mal. Lagerverwaltung? Warst Du nicht neulich noch Arzt? -- 78.43.60.58 23:13, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, da muss eine Verwechslung vorliegen. Auch wenn vieles ähnlich ist. --188.23.4.168 23:18, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So wie euer praktisch identischer utrace [3], eure ähnlichen IPs und das Thema "Drucken via API" bzw. aus einer Lagerverwaltung (wo auch noch oft Nadeldrucker zum Einsatz kommen)? Bist Du sowas wie der Gert Postel der österreichischen Softwareindustrie? -- 78.43.60.58 23:33, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das schade, dass man hier einfach abgewimmelt wird, nur weil es in meiner Umgebung einen Arzt gibt der scheinbar Ähnliches erreichen will. Bei mir ist es weder ein weder ein webbasiertes Praxisprogramm, sondern ein Server für die W-Lan Kommunikation mit mobilen Barcodescannern, noch ein uralter Nadeldrucker mit vorgedruckten Rezepten, sondern ein Laserdrucker mit normalem A4-Papier. Außerdem ist die Aufgabenstellung unterschiedlich: Bei dem Herrn Doktor sollen PHP-Variablen im Draftmodus gdrucktwerden, bei mir geht es dagegen um Shellvariablen und verschiedene Schriftarten und -größen. --188.23.0.39 08:30, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Herr Doktor, wir wollen uns halt nicht am Nasenring herumführen lassen. Es gibt noch mehr Merkmale, die Dich als ein und denselben identifizieren.--91.56.218.218 09:36, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist bitteschön nicht abgewimmelt worden (sowohl der Verweis auf OpenDocument als auch auf Deine IP-Range kamen von mir) - nur darauf angesprochen worden, dass es mit Deinen Edits ein paar Ungereimtheiten gibt. -- 78.43.60.58 14:19, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Guter Punkt: ODF ist ja im Prinzip nichts anderes als (gepacktes) XML, kann also mit jedem blöden Texteditor bearbeitet werden. Von daher müsste man also auch mit Python, Perl o.ä. was reißen können. Zumindest gibt's da jeweils eine Library: python-ooolib, libooolib-perl. --El Grafo (COM) 11:07, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Super! So funktioniert es. Ich entpacke das ods zuerst mit einem kleinen Pythonscript und ersetzte dann den Text in den Zellen einfach mit meinem gewünschtem. --188.23.0.39 12:30, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --188.23.0.39 12:30, 5. Mai 2010 (CEST)

aktiviert Abwehrkräfte!

Nachdem Aktivia jetzt ja vergnüglicherweise nur noch "das Gefühl von Blähbauch von 45-jährigen Frauen verringern kann" oder so, hab ich doch auch mal bei den anderen Spaßjoghurts geschaut und enttäuscht festgestellt, dass Actimel weiterhin "Abwehrkräfte aktiviert". Was kann ich mir denn darunter vorstellen, bzw. wieso könnte das nicht unter 'health claims' fallen? --83.189.43.80 18:17, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte auf der Diskussionseite die Diskussion über den Zustand der Auskunft lesen und Frage zurückziehen.--91.56.212.244 18:44, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das kann dir nur der Hersteller beantworten, der sich diese Formulierung ausgedacht hat. -- Ayacop 20:04, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil das "Aktivieren von Abwehrkräften" ja eher auf einen schädlichen Einfluss als auf einen gesunden Einfluss von außen hindeutet. Schließlich könnte man die "Abwehrkräfte" des Körpers ja auch "aktivieren", indem man zB einen Staubsaugerbeutel auslöffelt oder die Türklinke einer öffentlichen Toilette ableckt. --Brain Cripple 20:16, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es bestreitet ja eigentlich niemand, dass der Health Claim von Actimel zutrifft; selbst Foodwatch bestätigt das indirekt [4]. Das Problem ist eher, dass dasselbe auch für die ganzen anderen Naturjoghurts zutrifft, aber Danone seinen Joghurt viel teurer verkauft. Für die Health Claims gibt es ja Übergangsfristen für Altprodukte, sodass Danone noch Zeit bleibt, die Nachweise zu erbringen. --Hjaekel 20:48, 4. Mai 2010 (CEST) Ich finde diese Frage überhaupt nicht trollig. Warum soll ich diskutieren, statt sie zu beantworten?[Beantworten]
"Aktiviert die Abwehrkräfte" bedeutet genau überhaupt nichts und ist ein beliebter Satz im Alternativmedizin- und Supplementmarketing. Substanzen, die die Aktivität des Immunsystem erhöhen, gibt es tatsächlich, die Folgen sind aber tendenziell wenig erfreulich (Autoimmunreaktion). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:31, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: in den USA sieht man Werbung für zweifelhafte Produkte mit sehr abenteuerlichen Wirkungsbehauptungen, und dann ist drunter ganz klein gedruckt: "These statements have not been evaluated by the FDA. This product is not intended to diagnose, treat, cure or prevent any disease."
Vielen Dank für die Antworten. Dass es eine Übergangsfrist gibt, wusste ich gar nicht. Da ja auch Schädliches die Abwehr aktiviert, find ich den Spruch jetzt doch akzeptabel lustig ;) Vermutlich gilt das ja sogar für alles "Fremd"eiweiss im Darm? ----83.189.44.197 11:43, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade keine Zeit es herauszusuchen, aber es gibt (vernünftige) experimentelle Arbeiten mit dem Ergebnis, dass die Zugabe von oben genanntem Zeugs in Joghurt die Durchlässigkeit für Epithelien im Verdauungstrakt verändert - bin vor 2 Jahren mal an soeinem Poster vorbeigelaufen. 87.123.243.105 15:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Subjektive Beobachtung von Feuerwehrautos die unterwegs sind

Hallo zusammen, mir ist es zwar schon häufiger aufgefallen, habe mir aber nie groß was dabei gedacht, aber als ich heute mittag nach Hause gefahren bin, kam es mir wieder in den Sinn. Also es geht um Feuerwehrautos die unterwegs sind, aber nicht zu einem Einsatz oder von einem Einsatz kommen. Die Behauptung dass diese nicht von einem Einsatz kommen, beziehe ich auf das Kennzeichen oder den Schriftzug der Feuerwehr. Beispiel von heute: Mehrere Feuerwehrautos mit Frankfurter Kennzeichen (F) fuhren auf der Autobahn bei Mainz (Bundesautobahn 60 Richtung Bingen oder Wiesbaden. Wenn diese von einem Einsatz kommen wurden, würden diese doch mit Sicherheit nicht den Umweg über Mainz/Wiesbaden machen. Ähnliches gilt auch für Beobachtungen die schon länger her liegen. Meist handelt es sich um Feuerwehr-Fahrzeuge die sich außerhalb des eigentlichen Zuständigkeitsbereiches befinde und es sich um näheren Umkreis auch keine Gefahrengroßlage befindet die einen Einsatz von "Nachbarwehren" rechtfertigen würde. Meine Fragen daher: Was machen die? Machen die eine Art "Spazierfahrt" damit die Autos auch mal längere Strecken fahren? Danke für die Auskunft --kandschwar 19:20, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn sowas aus eigener Erfahrung eigentlich von "überörtlichen Übungen" bzw. größeren Ausbildungslehrgängen. Da nimmt man gerne mal das ganze eigene Gerödel mit, damit man auch mit dem Material lernt / übt, was man daheim am Standort hat. --Guandalug 19:31, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder die fahren für größere Reparaturen (an der Feuerwehrtechnik, nicht am Fahrgestell) zum Hersteller. --84.187.122.129 19:34, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, das auch. Dann ist das Fahrzeug allerdings meist "leicht" besetzt (2 Mann sind da schon "voll" :D ) --Guandalug 19:36, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Infos. Das könnte so die eine oder andere Fahrt erklären. Jedoch fällt mir ein, dass ich einen Wagen auch schon mal Samstags auf einer Landstraße gesehen habe, die nicht direkt zu der nächsten Autobahn führte und von dort wo die her kamen, ist mir weder ein Ausbildungszentrum noch ein Fachbetrieb für Feuerwehrtechnik bekannt. Könnte das eine "Spazierfahrt" oder was in dem Fall wohl besser passt, eine "Spritztour" sein? kandschwar 19:48, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Klar kann das. Oder ein Besuch beim Feuerwehrfest einer Nachbarwehr. --Guandalug 19:51, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nimm mal Google Earth und klicke hier: 53° 55′ 29,6″ N, 9° 30′ 1,7″ O. Acht verschiedene rote Autos aus dem ganzen Kreisgebiet rollen am Hafen ihre Schläuche aus. Das Aufnahmedatum kann nicht stimmen, alle Parkplätze der Supermärkte sind voll, also ein Wochentag. Solche Übungen kann man nur am Sonnabend machen, Fererwehrleute sind ja meist berufstätig. Gruss --Nightflyer 20:26, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Münchner Feuerwehren üben jährlich auf einem Truppenübungsplatz. Manchmal zusammen mit Kollegen aus dem In- und Ausland. [5] [6] Die beobachteten Fahrten können also, wie schon erwähnt, was mit Übungen zu tun haben. --Taratonga 22:40, 4. Mai 2010 (CEST) Nachtrag: gerade ist mir die Fußball WM 2006 eingefallen. Dabei wurden in München Rettungsdienste und Feuerwehren aus ganz Bayern in Bereitstellungsräume in München zusammengezogen. So etwas kann also auch der Grund für die Fahrten sein. --Taratonga 23:00, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine ich aber auch: die könnten von einem Einsatz im fremden Gebiet kommen, da dort die Einsatzkräfte nicht ausgereicht haben. In den Nachrichten hört man ja auch wieder bei besonderen Großlagen (z.B. Waldbrände in Spanien), dass auch Feuerwehren aus dem Ausland dort hinfahren. Um Spazierfahrten handelt es sich garantiert nicht, das ist Unfug. --Lkl21:30, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Transparenz von Öl vs. Fett

Frage aus der Küche: Wenn ich z.B. eine Bolognaise koche, setzt sich oben drauf eine Ölschicht ab, bestehend aus Olivenöl sowie dem aus dem verwendeten Hackfleisch freigesetzten Fett. Dieses Öl ist rötlich gefärbt, aber an sich durchsichtig. Manchmal lasse ich die Sauce nach dem Kochen eine Weile an der Kälte stehen, was dazu führt, dass sich das Öl zu Fett verfestigt. Dieses Fett ist nun aber immer noch rötlich, jedoch nicht mehr durchsichtig. Warum? Ist der Effekt übrigens chemisch-physikalisch derselbe, wie er bei Kerzenwachs auftritt? Danke & Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:24, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht färbt das Lycopin aus den Thomaten das Fett rötlich? Es ist jedenfalls „mäßig [löslich] in pflanzlichen Ölen“. --Hjaekel 21:35, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar, aber die Frage ist nicht, warum das Fett rot wird, sondern warum es beim Festwerden undurchsichtig wird. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:37, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Effekt ist wohl lediglich Erstarren. Der Unterschied liegt wohl vor allem im Erstarrungspunkt. Das Rote kommt eher von den Carotinoide im Gewürzpaprika. Da für gewöhnlich das Tierfett-Speiseöl-Gemisch eine Dominanz in Richtung Fett aufweist, hat es ähnliche Eigenschaften wie dieses, was den relativ hohen Erstarrungspunkt betrifft. Es handelt sich also nur umgangssprachlich um eine "Ölschicht", wenn man das mit "flüssigem Fett" gleichsetzt.Oliver S.Y. 21:44, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Fett ist doch immer undurchsichtig, wenn es fest ist. Auch Dein Olivenöl wird undurchsichtig, wenn Du es in den Kühlschrank stellst. Das Gemisch aus Tierfett und Olivenöl hat offensichtlich einen höheren Gefrierpunkt als das reine Olivenöl. --Hjaekel 21:51, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Fett ist normalerweise undurchsichtig, wenn es fest ist und durchsichtig, wenn es flüssig ist. Aber warum ist das so? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:01, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir abschließend nur noch der Hinweis auf Fett-Kristallisation ein. Aber wenn Du dann nachlegst, und fragst, warum Kristalle zur Trübung führen, geb ich auf.Oliver S.Y. 22:18, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Grenzfläche ist da wohl das Stichwort. An diesen Flächen, die die Kristalle bilden, wird das Licht gebrochen und durch die große Zahl von Grenzflächen gestreut. Das macht die Sache undurchsichtig. Flüssiges Fett hat dagegen nur eine Grenzfläche an der Oberfläche. Das gleiche gilt auch für Kerzenwachs usw. Rainer Z ... 22:54, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Grenzflächen ist gut. Der Hauptgrund dürfte sein, dass dieser Krempel nicht aus einer homogenen Art von Molekülen besteht. Selbst Öl ist kein homogener Stoff, sondern ein Gemisch. Jetzt panscht man da noch Fette (Plural!) rein, dann auch noch minuskule Mengen von Wasser, Protein, Farbstoffe etc. usw.. Du bekommst also keinen ideal angeordneten (evtl. transparenten) Kristall, sondern ein Gemisch von Molekülen/evtl. winzigen Kristallbereichen die sich wer-weiss-schon-wie zusammenlagern und in alle Richtungen streuen (= undurchsichtig).
Vergleicht man Butter (enthält Wasser) mit Ghee (ziemlich wasserfrei), so erscheint dieses Ghee auch transparenter als die Butter. Guten Appetit! G! GG nil nisi bene 00:03, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob Gemisch oder reine Fettart (komisches Wort, ich meine halt: 'aus einer Molekülart') ist egal. Wasser bei etc auch. Fette neigen einfach überhaupt nicht zum Kristallisieren, sondern erstarren amorph. Dann bildet wohl jedes Molekül eine Grenzfläche. Übrigens ist auch eine astreine Kristallisation kein Garant für Durchsichtigkeit. Siehe zB Bleiglanz -- Grottenolm 08:30, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich will jetzt nicht (rumn)ölen aber sie formen doch Kristalle (ich schrieb oben winzige Kristallbereiche), die durch Öl "gestört" werden... G! GG nil nisi bene 09:10, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum:Hier mehr zu Kristallarten von Fetten, Heterogenität und Durchsichtigkeit (Rainer, ein Buch für Dich ;-) ?? Wenn man Bleiglanz in der Tomatensauce hat, sollte man sie entsorgen... G! GG nil nisi bene 09:26, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wollen wir noch der Vollständigkeit halber die gute alte Brechzahl erwähnen, die hier eine gehörige Rolle spielt. --FK1954 08:55, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Geezer, danke für den Link. Scheint interessant zu sein. Wie auch immer das nun genau ist, es scheinen sich beim Erstarren von Fett Grenzflächen zu bilden und die trüben halt den Durchblick (was dann wieder mit der Brechzahl zusammenhängt). Rainer Z ... 21:45, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Provision für Zeitschriftenverkauf

Hallo, ich versuche seit langem rauszukriegen wie viel Provision eine Tankstelle oder ein Kiosk bekommt wenn er eine SportBild oder eine "Frau am Spiegel", "Stern" oder so bekommt. Grüße84.174.36.71 23:08, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Provision bekommt nicht der Kiosk, sondern der Mensch darin. Und den könntest Du „seit langem“ fragen --Pfarrhaus 07:51, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Der Mensch darin" ist in vielen Fällen dort angestellt, kriegt einen (erbärmlich geringen) Stundenlohn und natürlich keinen Cent Provision für den Verkauf einer Zeitung. Ob der Tankstellen- oder Kioskinhaber derartige Fragen beantworten würde, steht auf einem anderen Blatt. Abgesehen davon erscheint es mir wenig sinnvoll, auf der Auskunftsseite einer Online-Enzyklopädie zu schreiben: das kannst du doch jemand anders fragen! Wenn du's nicht weißt, dann schreib halt nichts hin. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:02, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Handelsspanne wird nicht für jede Zeitung gleich sein. Es ist anzunehmen dass es 30% bis 50% sind. -- Netpilots 10:23, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es bei Zeitschriften nicht so, dass die Nicht-Verkauften wieder zurückgeschickt werden und damit den Händler nichts kosten? Damit wäre der Begriff "Provision" nicht mehr so abwegig, oder? --Eike 12:13, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das läuft so ab: Du hast mit deinem Grossisten einen Liefervertrag über ein bundle an Zeitschriften. Was du bis zum Neuerscheinen einer neuen Ausgabe nicht verkauft hast, gibst du zurück (bzw. reisst die Titelblätter ab und gibst die zurück, der Rest kommt in die Tonne - so kenne ich das jedenfalls)) und die Differenz, was du also verkauft haben müsstest - oder was dir geklaut wurde), wird dir berechnet. Vom Verkaufspreis, der ja feststeht, wird ein Rabatt abgezogen. Eine Provision im eigentlichen Sinne ist das also nicht. --Gwexter 12:28, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte? Ich dachte man sendet die ganze Zzeitschrift zurück, dann macht es ja sinn mal den papiermülleimer der tankstelle um die ecke zu untersuche:-):-)wobei eig. steht ja eh alles mitlerweile im Iinternet (nicht signierter Beitrag von 212.201.31.21 (Diskussion | Beiträge) 13:36, 5. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Was soll der Grossist mit Schnee von gestern? Kostet ihn nur die Entsorgung, wenn Altpapier nicht gerade heißbegehrt ist. Wie angedeutet, kenne ich das so aus einer früheren Tätigkeit in einem Verlag mit Periodika und später im Handel mit Endverbrauchern. Beim Großhändler blieben die Remittenden hängen. Bei Büchern sieht es etwas anders aus: Remittende. --Gwexter 14:51, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm... da stellt sich mir doch die Frage, wie das z. B. bei Computerzeitschriften, DVD-Magazinen, u.ä. Zeitschriften aussieht, bei denen DVDs mit Spielen, Programmen und Filmen beiliegen. Müssen die zurück geschickt werden oder landen die auch direkt in der Tonne? --Kam Solusar 19:17, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal auf Flohmärkten, da findest du die Dinger häufig wieder. War möglicherweise mal mehr, bin im Moment aber nicht so viel da unterwegs, bzw. weniger auf von Händlern annektierten, das Angebot wird eh immer schrottiger. Aber jetzt wird's mehr und mehr Off Topic --Gwexter 22:21, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Arzt Ausbildung

Welche Ausbildung hat ein „gynäkologisch ausgebildeter praktischer Arzt und Geburtshelfer“? Ist das gleichzusetzen mit einer Facharztausbildung oder lediglich ein Titel, den man durch Fortbildungen erlangen kann? Kann ein solcher Arzt genau so arbeiten wie ein Gynäkologe? Danke für potentielle Antworten--80.171.100.15 23:20, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  1. Medizinstudium --> Staatsexamen (mind. ca. 5 Jahre)
  2. Praktisches Jahr (1 Jahr)
  3. Weiterbildung zum Facharzt Frauenheil- und Geburtshilfe (5 Jahre) an einem Krankenhaus (Assistenzarztstellen finden sich z.B. im Ärzteblatt)
[7] und einen potenten Gruß sagt --08/15 06:32, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hätte die Antwort eines Juristen sein können: zutreffend, aber nichtssagend - die Frage ist damit in keinster Weise beantwortet. Der Deutschlehrer würde vielleicht "Thema verfehlt" schreiben.
Falls du damit sagen wolltest, "Facharzt Frauenheil- und Geburtshilfe" (?) sei das gleiche wie "gynäkologisch ausgebildeter praktischer Arzt und Geburtshelfer", dann hättest du das vielleicht auch hinschreiben sollen und damit wenigstens einen Teil der Frage beantwortet. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:54, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdig - ich habe die Antwort glasklar kapiert. G! GG nil nisi bene 10:43, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das dieser Arzt eben kein Gynäkologe ist, sondern nur eine in diese Richtung gehende Fortbildung gemacht hat. Vielleicht eine Ausbildung zur Hebamme? --Eingangskontrolle 11:05, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab sie auch kapiert, Grey Geezer. Damit sind wir dann wohl schon zwei, denen klar ist, dass die Frage damit eben nicht beantwortet ist, denn die IP wollte weder wissen, wie lange die Ausbildung dauert, noch wie sie verläuft, noch wo man sie absolvieren kann, sondern ob die genannte Bezeichnung mit der Facharztbezeichnung gleichzusetzen ist und ob der Betreffende dann "genau so wie ein Gynäkologe" arbeiten kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:38, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Praktische Ärzte haben vor ihrer Niederlassung keine spezielle Facharztausbildung durchlaufen. (Diese Berufsbezeichung wird in der EU seit einigen Jahren nicht mehr vergeben und deshalb nur noch von älteren Ärzten geführt.) Für die ebenfalls nicht mehr vergebene Berufsbezeichung "Geburtshelfer" musste man eine gewisse Anzahl an Geburten betreut haben; wieviele weiss ich nicht, ich konnte leider die alten Weiterbildungsordnungen nicht finden. Die Bezeichnung ähnelt damit einer Zusatzbezeichnung und berechtigt den Arzt, gegenüber den Krankenversicherungen geburthilfliche Leistungen abzurechnen. Für heute ausgebildete Frauenärzte enthält der Ausbildungskatalog immer mindestens 150 Geburten, damit dürfen alle Frauenärzte Geburten abrechnen. --Probono 11:45, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank so weit! Aber was hat es mit dem „gynäkologisch ausgebildet“ auf sich? Hat er einige Zeit unter Anleitung eines Gynäkologen gearbeitet oder tatsächlich sich eine Qualifikation in dieser Hinsicht erworben? Es handelt sich übrigens um Dr. Friedrich Graf [8] einen ziemlich dubiosen Impfgegner, der anscheinend nebenbei in seiner Praxis u.a. auch Kinder behandelt. Ich bin bezüglich seiner Qualifikation ziemlich skeptisch. Grüße vom ursprünglichen Fragesteller. (nicht signierter Beitrag von 78.54.29.205 (Diskussion | Beiträge) 00:54, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

OneClick Transparency

Früher hatte ich den Microsoft Photo Editor, welcher bei .png-Grafiken mittels eines Klicks die Hintergrundfarbe auf Transparenz umzustellten erlaubte. Nun habe ich einen neue Office-Version, welche dieses Programm nicht mehr enthält. :( Kennt jemand eine gute Alternative? Grüße, 178.39.27.171 23:45, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Irfan View ... Ansonsten schau mal hier: Microsoft Photo Editor LG --Gwexter 08:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da sowas für mich auch nützlich wäre, habe ich deinen Tipp ausprobiert, leider ohne Erfolg. Kann es daran liegen, dass ich nicht die aktuelle Version von IrfanView auf meinem PC habe? --Leyo 14:54, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise müsstest du beim Speichern unter IV den Dateityp PNG angeben können, dann klappt ein Menü auf, in dem du den Wunsch nach Transparenz anhaken kannst. Nach dem nächsten OK gehst du mit dem Mauszeiger auf die Farbe, die du transparent haben möchtest. Mal so kurz formuliert. Ist im Prinzip wie bei MPE. Wenn dein IV nicht funktioniert, musst du dir im Netz die Erweiterungen besorgen. Ich halte IV für mächtig, aber gewöhnungsbedürftig. --Gwexter 13:43, 6. Mai 2010 (CEST) (nachgetragen *grins*)[Beantworten]
Nach einigem probieren hab ichs geschafft. Dankeschön (wer immer du warst)!! Und ja, IV ist echt gewöhnungsbedürftig. :( Grüße, 178.39.30.74 01:12, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welchen Hex-Farbwert hat das Grün im Greenpeace Logo?--KevinKwxwx Disk 23:46, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die hier verlinkte Variante müsste #008800 sein. --Stefan »Στέφανος«  23:47, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
jup, danke passt. Greenpeace Vorlage;)--KevinKwxwx Disk 23:51, 4. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Arbeitsanweisung für mich: 1. Taste "Druck" drücken, (Screenshot) 2. Paint öffnen 3. Menüleiste Bearbeiten - Einfügen
4. Symbol für "Farbe auswählen" mit linker Maustaste anklicken. 5. Das entsprechende Grün im Bild mit der linken Maustaste anklicken. 6. Menü Farbe - Palette bearbeiten (Was sonst? Ist ja weiter nichts) - Farbe definieren - jetzt lese ich Rot 0 Grün 136 Blau 0. Merken! 7. Windows-Rechner aufrufen. Ansicht - wissenschaftlich. Dezimal (Dez). 136 eingeben. Hex(adezimal) wählen. Ergebnis 88. Da 0 dezimal = 0 hexadezimal, hat Stefan »Στέφανος« Recht. --MannMaus 11:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Da es eine svg-Datei ist, geht es auch einfacher: 1. /media/wikipedia/de/8/82/Greenpeace.svg öffnen, 2. Quelltext anzeigen lassen, 3. die style-Angabe von dem Schriftzug-Pfad suchen, 4. style="fill:#080;fill-rule:evenodd" finden und voila: Die Frabe ist die von Stefan angegebene. ;) --92.226.84.201 12:47, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Für Firefox gibt es ColorZilla und für KDE/Plasma (Ubuntu) gibt es das Miniprogramm Farbauswahl. Damit habe ich das gemacht. --Stefan »Στέφανος«  13:41, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gilt für den Farbwert bei diesem konkreten Logo. Ob und wie Greenpeace seine Logofarbe definiert ist damit ungeklärt. Auf Fahnen und Schiffen ist sicher mit #008000 nichts anzufangen. --Eingangskontrolle 15:51, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

5. Mai 2010

Masernimpfung

Eines der Hauptargumente von Impfgegnern ist diesbezüglich die Behauptung, dass durch die Masernimpfung, eine meist harmlos verlaufende Kinderkrankheit, ins komplikationreichere Erwachsenenalter oder Säuglingsalter verschoben wurde. Da bei Erwachsenen oft der Impfschutz (u.a.) wegen fehlendem Erregerkontakt nicht mehr ausreiche und andererseits geimpfte Mütter ihren Babys einen nur unzureichenden Nestschutz geben können (im Gegensatz zu Frauen, die in ihrer Kindheit eine Masernerkrankung durchgemacht haben). So weit kurz zusammengefasst die Behauptungen. Wie sehen die medizinischen Statistiken in Deutschland aus der Zeit aus, in der noch nicht gegen Masern geimpft werden konnte (also ungefähr bis 1970)? Trat die Krankheit tatsächlich nur unter Kindern auf? Waren deshalb die Komplikationsraten (besonders die gefährliche SSPE) niedriger? Konnte durch die Masernimpfung tatsächlich eine signifikante Verringerung der Letalität und schwerer Verläufe in Geutschland (oder Mitteleuropa) erreicht werden? Dazu müsste es doch irgendwelche offiziellen Daten geben. Vielen Dank für Eure Auskunft.--85.177.196.223 01:40, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

da die STIKO wohl sowas wie evidenzbasierte Medizin betreibt, behaupten die (wenn die es denn behaupten... vgl [9]) zumindest, dass es "besser" ist durch die impfung... bei TBC haben die z b die empfehlung zurückgenommen, weil man gemerkt hat, dass der impfstoff nich richtig wirkt (schon gar nicht gegen die neue TBC) (ich z B bin mehrfach gegen TBC geimpft worden und zeige heute keine reaktion im tuberkulin(-antikörper)-test...)... --Heimschützenzentrum (?) 02:17, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Anderes Beispiel: Wenn Du mal Leute kennenlernst, die als Kinder Polio gehabt haben - hier in Italien sind die letzten Jahrgänge, in denen es sowas gibt, die um 1965 geborenen, in vielen wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern in Asien und Afrika gab es die Krankheit bis vor kurzem - dann bist Du froh um die fröhlichen Schluckimpfungen (ich kenne es noch mit Zuckerwürfel, ist das noch so?). BerlinerSchule. 10:06, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Seit 1998 wird mit Totimpfstoff gespritzt, siehe auch hier. ----Ian DuryHit me  11:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der TBC-Impstoff (BCG) war nie richtig wirksam, man wusste damals nicht wirklich, wie man Impfungen gegen Bakterien machen sollte, und Mykobakterien sind eh was Spezielles. Was Viren und Polio angeht: dass jetzt keine Poliofälle auftreten, liegt nicht an der so lang anhaltenden Wirkung des Impfstoffs, sondern daran, dass das Virus durch die Impfung in vielen Ländern ausgerottet wurde. Das wäre auch der Idealzustand bei den Masern, wenn es nicht die Bekl* gäbe. Fast gesiegt hat die Menschheit bei den Pocken (wo es nur noch welche im Archiv gibt). -- Ayacop 11:23, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn von einer jahrzehntelangen Wirkung der Polioimpfstoffe gesprochen? Das (ungefähre) Stichjahr ist in jedem Land das, ab dem die Impfung flächendeckend durchgeführt wurde. Und da tut es einem schon leid, wenn man 45jährige mit Poliofolgen trifft, während anderswo niemand unter 52 oder 53 die Krankheit hatte. Ganz zu schweigen von den letzten Kindern und Jugendlichen, die in den letzten drei oder vier Ländern die Polio hatten oder gerade durchmachen. BerlinerSchule. 13:41, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der OP hat von der Wirkdauer gesprochen. Ich habe ihm erklärt warum die nicht lebenslange Wirkung bei einem ausgerotteten Virus kein Problem darstellt. -- Ayacop 16:03, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur mal so eine Korrektur zur Fragestellung. Wer behauptet Masern wären eine im Kindesalter harmlos verlaufende Krankheit hatte nie die Masern. Bei einer Letalität von 1/1000 - 1/20.000 kann ebenfalls kaum von harmlos gesprochen werden. --FNORD 14:01, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es eine Überlegung wert, sich ein Android-Handy zu kaufen? Viele denken zunächst an mögliche Spionage durch Google. Meine Hauptfrage: Wie sieht es wirklich mit dem Datenaustausch zwischen Android-Betriebssystem und Google aus? Und stimmt es, dass man als Besitzer eines Android-Handys ein Google-Konto benötigt, um mehrere Funktionen auf dem Handy nutzen zu können? – PsY.cHo, 10:31, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

zu 3): gemäß dem von dir verlinkten Artikel ab Vers. 1.5 nicht mehr, ab 2.0 sollte dann auch Push-Mail ohne G-Mail Konto möglich sein. ----Ian DuryHit me  11:02, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich insofern bestätigen, als ich ein Gerät mit 2.0 bzw. mittlerweile 2.1 nutze - Push-Mail mit normalen IMAP-Konten funktioniert. Allerdings sollte man besser die kostenlose App "K-9" statt dem mitgelieferten Mailprogramm verwenden. Ohne G-Mail-Konto hat man allerdings kein zentral gespeichertes Adressbuch, und ob der Kalender ohne Google-Konto funktioniert, wage ich mal zu bezweifeln. Ich habe mir daher ein G-Mail-Konto angeschafft, nutze es aber nicht für Mails, sondern nur für die Adressen und den Kalender. -- 78.43.60.58 09:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Infos. Weiß jemand etwas über mögliche Spionage bei Android? – PsY.cHo, 23:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Selber nachschauen auf http://source.android.com ? Ich würde mir mehr Sorgen machen, dass die Standortdaten vom Netzbetreiber ausspioniert werden, und das geht bei jedem Mobiltelefon. -- 78.43.60.58 09:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Paßwörter im Browser speichern

Was mich schon immer interessiert hat: wenn mich mein Browser fragt, ob er mein Paßwort speichern soll, dann gehe ich doch eigentlich ein Risiko ein, oder? Eigentlich soll man seine Paßwörter doch nirgends hinterlegen? Kann ein gespeichertes Paßwort im IE oder Firefox ausgelesen werden? Oder ist man da verhältnißmäßig sicher? Holstenbär 11:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da du über dein Benutzerkonto an die Browser-Einträge rankommst, kann das jede/r, wer soweit kommt. Also auch ein Außenstehender, der sich in dein System einhacken konnte. Bequemer ist es, wenn du deine Zugangsdaten im Broweser speicherst, musst du ja nicht für alle (online-banking zum Beispiel) machen. --Gwexter 12:36, 5. Mai 2010 (CEST)--Gwexter 12:36, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder du benutzt in Firefox das Feature Masterpasswort, mit dem man nicht an deine gespeicherten Passwörter drankommt, solange du das Masterpasswort nicht richtig eingegeben hast ;) (nicht signierter Beitrag von 82.207.180.132 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 5. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ja, und das ist natürlich unhackbar. Sagt mal, wo wir grad beim Witzereißen sind: kennt ihr den von dem Druiden und dem Papagei.......
Bequemlichkeit geht zu Lasten der Sicherheit - so einfach ist das. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:16, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es reicht ja, wenn es sehr sehr schwer hackbar ist. Kommt auf die korrekte Implementierung, was ich Mozilla durchaus zutraue, und die richtige Passwortwahl an. Als Witz würde ich es nicht gerade abtun: nur wenige haben genügend Ressourcen und das notwendige Wissen... --CHNB 21:50, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Alles, und damit mein ich auch wirklich alles was digital abläuft ist hackbar. Darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Es gibt imo aber kein nötiges Exploit, um den Firefox auf diese Schnittstelle anzugreifen. Ergo wären das alles einzelne Versuche, jemanden die PW zu stehlen. Und nun mal im Ernst. Wer will von so einem kleinen licht wie dem User hier ( sorry für den Ausdruck ) die PW klauen? Das würde sich nicht lohnen -> Kosten-Nutzen Faktor ^-^ (nicht signierter Beitrag von 82.207.180.132 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
CHNB, auch zum Hacken der "normal" abgespeicherten Passwörter haben nur wenige die nötigen Ressourcen und das nötige Wissen. Obwohl man es sich mit ausreichender Geduld verhältnismäßig leicht im Internet aneignen kann - eine einmalige Google-Suche hilft da vielleicht nicht auf Anhieb weiter.
Und die vermeintliche Anonymität der Masse ("wer interessiert sich für mich kleines Licht?") ist DER Freischein zum Hacken schlechthin: wieso soll ich nachts meine Haustür abschließen, wer sollte bei MIR schon einbrechen wollen?
Außer wertvollen Daten auf der Festplatte kann jeder fremdgesteuerte Rechner für andere Hacks oder Spamming-Aktionen genutzt werden und ist damit interessant, solang er am Netz hängt.
Fast alles, was digital abläuft, ist hackbar. Richtig. Und fast alles, was NICHT digital abläuft, ist knackbar (einbruchshemmende Fenster und Türen und Panzerschränke eingeschlossen). Es geht nicht um hundertprozentige Sicherheit, die weder digital noch in der "realen Welt" kaum je erreichbar ist, sondern um Leichtsinn, Fahrlässigkeit und das unnötige Offenstehenlassen von Türen (oder, um im Bild zu bleiben: das Herumliegenlassen von Schlüsseln). --Snevern (Mentorenprogramm) 13:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Definition von außerirdischen Lebensformen

Hallo, es geht um eine Erörterung bzw. Definition von außerirdischem Leben. Begonnen wurde schon eine Diskussion.

In der Einleitung ist das momentan folgendermassen (mit Beleg) so definiert: Außerirdisches Leben sind Lebensformen, deren Ursprung und natürlicher Lebensraum nicht auf der Erde ist. In der englischen Wikipedia ist die Definition folgendermassen vereinfacht: "Extraterrestrial life is defined as life that does not originate from Earth." Nun gibt es ein paar Probleme.

  1. Diese Definitionen unterscheiden sich
  2. Was ist wenn Leben aufgrund von Panspermie zur Erde gebracht wurde (Dann ist alles Leben auf der Erde ausserirdisch)
  3. Was ist, wenn hypotetisch Leben durch Meteoriten vor Jahrmilliarden zB zum Mars gebracht wurde. Ist das Leben dann dort ausserirdisch oder nicht?
  4. Was ist dann, wenn ein Mond oder Planet durch eine Sonder versehentlich kontaminiert wurde, und es theoretisch längere Zeit überlebt. Ist es dann ausserirdisch?

--FrancescoA 11:50, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts leichter als das. Die Definition ist, wie Du schreibst belegt - und genau so soll es ja auch sein. Wir machen keine eigenen Definitionen, das wäre TF. Wer also die Definition ändern, ergänzen oder erweitern will, führt dafür einen oder besser mehrere entsprechende seriöse Belege ein. Kein Beleg – keine Änderung. Wenn die „Was wäre wenn..“-Fragen in den validen Quellen zur Definition außerirdischen Lebens, die wir zur Verfügung haben, keine Rolle spielen, dann spielen sie auch für uns keine Rolle. Wir bilden nur den gesicherten Wissensstand und den Stand der wissenschaftlichen Diskussion ab. Was wir privat darüber denken, hat im Artikel keinen Platz. So weit meine Interpretation von WP:TF, WP:Q, WP:WWNI und all den anderen Regeln, nach denen wir hier arbeiten. --84.191.52.177 12:46, 5. Mai 2010 (CEST) p.s.: Man kann ja eruieren, ob die abweichende Definition in en.wp quellengestützt ist. Nach WP:NPOV können wir auch voneinander abweichende, aber maßgebliche Sichtweisen, die sich in einer Wissenschaft gegenüberstehen, sich gegenüber- oder nebeneinanderstellen.[Beantworten]
Das ist der sauberste Weg. Wir können uns durchaus vorstellen, dass verschiedene Autoren / Wissenschaftler / etc. den Begriff unterschiedlich verstehen. Warum nicht diese Vielfalt be-rücksichtigen und be-legen?
UFO ist auch so ein Begriff (und daher rührt ja das ganze Hauen und Schlagen): Für den Einen ist es ein Sammelbegriff für etwas, das irgendwie da ist und noch nicht ganz verstanden ist. Für den Anderen bedeutet es ... etwas anderes. G! GG nil nisi bene 13:06, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum: Allein schon die (irreversible) Übersetzung "terrestriel" => "irdisch" hat Haken und Ösen: Ausserirdisches Leben à la 1897 ... G! GG nil nisi bene 13:28, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was hat das mit den Fragen zu tun? IMHO können in jedem Fall die Fragen eindeutig beantwortet werden:

  1. Ja
  2. Wenn die Zeit lang genug ist, ist der aktuelle Lebensraum der natürliche Lebensraum
  3. Nein (da der Ursprung hier ist)
  4. ditto

Gruss. -- Ayacop 15:58, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe seine Frage 3 so verstanden, dass von "aussen" Leben auf den Mars kam. Wäre dann deine Antwort zutreffend? Der Punkt der 1. u. 2. Antwort ist, dass wir die Feinheiten, wie es verstanden werden muss, schlecht ausdiskutieren können. Ich fände wirklich eine Gegenüberstellung verschiedenener Ansätze (mit Belegen) am besten. (Auch sollte man in dem Artikel die Argumente Pro AL und Con AL besser voneinander absetzen - aber das ist ein anderes Thema). G! GG nil nisi bene 16:46, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Leute, das Kernproblem ist, dass wir "Außerirdische Lebensform" nicht definieren KÖNNEN, weil wir bisher noch keinem außerirdischen Gekröse begegnet sind - auch wenn Enthusiasten wie E.v. Däniken und Co. uns das ständig einzutrichtern versuchen. LG;-- Nephiliskos 16:57, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So wollte ich auch erst argumentieren - aber es gibt viel in der WP, dem "wir noch nicht begegnet sind" und trotzdem haben Leute ausserhalb der WP dafür Definitionen niedergeschrieben. G! GG nil nisi bene 17:05, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von der genauen Definition des Undefinierbaren ... Der erste Satz im Artikel liest sich wie ein Übersetzungsunfall. "Außerirdisches Leben sind Lebensformen, deren Ursprung und natürlicher Lebensraum nicht auf der Erde ist" würde wie folgt mehr Sinn machen und sich auch flüssiger lesen: "Außerirdisches Leben sind Lebensformen, deren Ursprung und natürlicher Lebensraum nicht die Erde sind." Das kann man immer noch wesentlich schöner schreiben aber ich vermute das hier jemand zitiert wird der eine Kapazität für die Definition des ausserirdischen Lebens ist und der Satz trotz Übersetzung möglichst unverändert bleiben soll. Abgesehen davon protestiere ich gegen den im Artikel gelebten Dimensionschauvinismus der vermeintliche ausserirdische künstliche Intelligenzen diskriminiert. --85.181.211.211 18:31, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Windows 2000: Geräte in Netzwerkumgebung anzeigen

Hallo, nach stundenlangem Googeln und Ausprobieren nahezu aller Einstellungen hoffe ich, dass hier jemand weiß, wie ich in Windows 2000 (SP3) andere Rechnernamen in der Netzwerkumgebung anzeigen kann. Diese zeigt nämlich nur den Namen der (eigenen) Arbeitsgruppe, aber keinen einzigen Rechner oder Server. Auch Netzwerkdrucker werden nicht gefunden. Die Netzwerverbindung und -Anmeldung an sich funtkioniert: auf Ordner des Servers kann ich über die IP \\xxx.xxx.xxx.xxx\Ordner zugreifen, aber eben nicht per \\Servername\Ordner. Auf anderen Clients im Netzwerk (Win XP, Win 7, Vista) sehe ich fremde Rechner usw. wie gewohnt. Hat das evtl. was mit WINS oder Netbios zu tun? --Mangomix Disk. 12:26, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das hilft dir jetzt nicht direkt, aber in zwei Monaten ist Windows 2000 sowas von abgelaufen, dass man es tunlichst nicht mehr in ein Netzwerk hängen sollte... --Eike 13:03, 5. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
Ist bekannt, lässt sich aber leider nicht vermeiden. Und die Namen von Netzwerkgeräten kann auch ein "veraltetes" Win2k richtig auflösen, das ist sicher. Ich weiß nur nicht wo man das beeinflussen kann...--Mangomix Disk. 15:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher, dass die Rechner, die Du sehen willst, in der gleichen Arbeitsgruppe und im gleichen Subnetz (subnetz-übergreifendes Browsen ist nochmal eine Spur haariger, ungefähr so wie Grottenolms Bart) sind, und nicht irgendwo ein Tippfehler reingerutscht ist? Welche Bindungen sind auf den entsprechenden Netzwerkadapter konfiguriert? -- 78.43.60.58 20:25, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Heise hatte da vor Kurzem einen sehr guten Artikel zu; vllcht. hilft's dir ja. --DaB. 01:16, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der heise-Artikel ist super, guter Tipp! Werde das mal Punkt für Punkt durchgehen. Ansonsten: ja, alle PCs sind im selben Subnetz. Arbeitsgruppen sind verschiedene dabei, aber ich sehe weder die eigene noch andere (was bei den übrigen Clients der Fall ist). Netbios über TCP/IP ist aktiviert. Dennoch werden die Namen irgendwie nicht aufgelöst :( ich kann nur mit IPs arbeiten.--Mangomix Disk. 00:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Drittanbieter-Personal-Firewall (W2K hat ja noch keine eigene) aktiviert, vielleicht im Rahmen eines Internet-Security-Pakets ("Premium Edition" o.ä.) des Antivirenherstellers? -- 78.43.60.58 19:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Copyrights

Wann darf ich ein Logo in der Wikipedia zeigen? Unterliegen diese Dinger einem Copyright? Yotwen 13:06, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Bildrechte#Logos --Eike 13:11, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Schöpfungshöhe nicht selbst beurteilen kannst, fragst du am besten unter WP:URF nach. --Leyo 15:01, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Beschreibungsseite vom Bild wird auf die Wikimedia Trademark Policy verwiesen. Die solltest du dir also auch mal durchlesen. --MrBurns 17:29, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Bildbeschreibungsseite ist Stimmungsmache von Wikimedia und vollkommener Quatsch. Das Wikipedia-Logo unterliegt dem Marken- und Namensrecht, aber nicht dem Schutz eines Werks gemäß Urheberrecht (nicht signierter Beitrag von 62.226.64.125 (Diskussion) 5. Mai 2010, 22:20 Uhr)
Es geht nicht um das Logo der Wikipedia, sondern darum, "ein Logo in der Wikipedia" zu zeigen. --Eike 22:22, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rückkehr in die gesetzliche Krankenversicherung

Hallo, ich bin Künstler und seit ziemlich vielen Jahren nicht mehr versichert, war vorher Künstlersozialkasse. Wenn ich da wieder reinwill, was kommen da für Kosten auf mich zu? Muss ich alles rückwirkend zahlen oder ab 2007 oder ab Wiedereintritt? Weiß jemand was dazu oder kann mir eine Anlaufstelle empfehlen? Wäre sehr dankbar, ich muss einiges wieder in Ordnung bringen. --Deumel 14:50, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anlaufstelle wäre eine Krankenkasse vor Ort. Die können dich sicher sehr umfassend beraten. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:00, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Um wieder in die gesetzliche KV zu kommen, müsstest du sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden und nicht darauf wirksam verzichtet haben. Da hat der Gesetzgeber vor ein paar Jahren einen dicken Riegel vorgeschoben. In den 80er hat einer meiner Kollegen um temporäre Gehaltskürzung gebeten, damit er wieder unter die Versicherungspflichtgrenze kam. Das war der einzige Weg zurück von der privaten zur gesetzlichen Versicherung. Heute geht das nicht mehr so ohne weiteres. Frage eine Krankenversicherung, das ist sehr kompliziert. --Eingangskontrolle 21:12, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was spräche denn heute dagegen - vorausgesetzt man ist jünger als 55? --08-15 21:35, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In der KSK wäre ich ja sozialversicherungspflichtig. Ich bin auch nicht privat versichert, sondern gar nicht, weil ich nicht mehr zahlen konnte. Seit 2007 kann man doch überhaupt wieder rein, ich weiß nur nicht, was da auf mich zukommt.Sind Krankenkassen die richtige Adresse, um neutrale Info zu bekommen?
@Eingangskontrolle: Künstlersozialversicherung#Berechtigte - das ist bei Künstlern etwas anders ...Sicherlich Post 21:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Frager: es gibt in Deutschland übrigens inzwischen eine Krankenversicherungspflicht. d.h. du musst dich versichern und ich vermute mal, dass du wenn du es nicht tust früher oder später ein etwas größerer batzen auf dich zukommt. .... von daher möglichst rechtzeitig erkundigen. ... vielleicht gibts ja wege sich "reinzuschmuggeln" ohne nachzahlen zu müssen ;o) ...Sicherlich Post 21:50, 5. Mai 2010 (CEST)  wie wäre es wenn man im ausland gelebt hat und jetzt nach einem jahr zurückkommt ... hmm PS: Krankenversicherungspflicht müsste wie mir scheint mal überarbeitet werden. das was da zur Krankenversicherung steht scheint mir seit ein paar jahren veraltet[Beantworten]
Da ich selbst so ein Rumtreiber Mogelbruder Radikalliberaler Anarchosyndikalist bin, weiss ich, dass man beim (Wieder-)Einstieg in die gesetzliche die Beiträge ab April 07 nachzahlen muss, mehr aber auf keinen Fall. Die könnten zwar kulant sein, sind sie aber nicht. Möglicherweise liegt es bei Künstlern etwas anders, aber ich denke nicht. Falls bei dir nichts zu holen ist, mach dir keine Sorgen: Sie müssen dich nehmen und machen einen Vereinbarung über die Nachzahlung. Erst wenn du laufende Beiträge nicht zahlen kannst, dürfen sie dir bestimmte Leistungen streichen, im wesentlichen bleibst du aber versichert und sie werden dich nicht mehr los. Vermutlich kannst du in deinem Fall statt der gesetzlichen auch eine Private wählen - ist aber nicht unbedingt von Vorteil. Vermutlich ist für dich der Wiedereinstieg in die KSK der günstigste Weg, sofern du nach wie vor Künstler bist, denn du zahlst statt des vollen Beitrags ("freiwillig versichert", haha) quasi nur den halben("Arbeitnehmeranteil"). Auch hier gilt nach meinen Infos Nachzahlen ab April 07, ist aber nicht ganz meine Baustelle. Das müssten dann pi mal daumen 2000 bis 2500€ sein, aber genaue Zahlen findet man nicht. Infos im Netz zu finden ist sehr mühsam. Frag doch als ersten Schritt bei einer gesetzlichen telefonisch an, ob du als Künstler überhaupt berechtigt bist, in eine gesetzliche einzutreten. Relativ objektive Infos zu Pflicht und Recht (in dieser Hinsicht) kriegst du ansonsten bei "Sozialamt" und "Arbeitsamt" --92.202.21.164 00:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
OK, jetzt bin ich etwas schlauer. Vorerst ist bei mir gar nichts zu holen, hoffe aber, dass sich das wieder ändert. Die 2000 bis 2500 muss ich wohl aufs Jahr rechen. Deumel 17:42, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Psychische Krankheiten: Fehler in ICD-10-Übersetzung?

Eine recht spezielle Frage, aber es ist eilig und ich hoffe es findet sich jemand: Im Artikel Schizoide Persönlichkeitsstörung steht unter "Klassifikation nach ICD":

"8. hat keine oder wünscht keine engen Freunde oder vertrauensvollen Beziehungen (oder höchstens eine);"

Das stimmt überein mit dem was in den S2-Leitlinien steht [10]. Aber in Fiedler: Persönlichkeitsstörungen, 6.Aufl. 2007 steht:

"8. Mangel an engen Freunden oder vertrauensvollen Beziehungen (oder höchstens zu einer Person) und fehlender Wunsch nach solchen Beziehungen."

Im englischen Wikpedia-Artikel[11] steht:

"4. Very few, if any, close friends or relationships, and a lack of desire for such."

In "ICD-10 classification of mental and behavioural disorders" der WHO von 1992 steht:

"(h) lack of close friends or confiding relationships (or having only one) and of desire for such relationships;"

Der Unterschied zwischen dem "und" und dem "oder" ist doch riesengroß, und diese Kriterien entscheiden doch darüber, ob bei jemandem die Diagnose "Schizoide Persönlichkeitsstörung" gestellt wird oder nicht. Was stimmt denn dann jetzt?

--188.109.91.63 15:59, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keinen Unterschied zwischen den beiden Formulierungen, genauer: die beiden Formulierungen ergeben keinen sachlichen Unterschied. Das Kriterium ist insofern im Prinzip schon erfüllt, wenn derjenige keine derartigen Beziehungen hat; den Willen dayu noch als weiteres Kriterium anzugeben, ist aber richtig, um auszuschließen, dass derjenige aus Gründen, die nicht bei ihm liegen, keine derartigen Beziehungen hat. Extrem: Polarforscher, allein in seinem Container, hat keine Möglichkeit zu Beziehungen, was aber nicht heißt, dass er die nicht gern hätte; schon weniger extrem (also realistischer): jemand lebt in einer Gesellschaft, die ihn ausschließt (weil er nicht zur dortigen engen Religionsgemeinschaft gehört, weil ihm (wegen seiner "fremden" Herkunft) misstraut wird, weil er der dortigen Sprache nicht mächtig ist, weil seine wirtschaftliche Situation ihm keine Teilnahme an sozialen Aktivitäten erlaubt), was wiederum nicht heißt, dass er nicht gerne Beziehungen hätte. Damit ist das Kriterium dann nicht erfüllt, wenn er entweder Beziehungen hat (alles mal sehr verkürzt formuliert) oder wenn er diese gerne hätte (und sich im Rahmen seiner Möglichkeiten darum bemüht).
Wesentlicher unschärfer ist die Höchstzahl der Beziehungen (bei der das Kriterium noch erfüllt sei), die einmal EINE Beziehung, einmal very few sein soll.
Ich persönlich würde aber größeren Wert auf die Strategie zur Therapie, zur Heilung, dazu, mit der Krankheit umgehen zu lernen, legen, als auf die genaue Diagnose. Oft ist nicht der erste Psychiater der beste, sondern vielleicht der zweite oder dritte (was nicht unbedingt nur vom Psychiater abhängt, sondern auch vom Patienten). In noch höherem Maße als bei anderen Ärzten ist manchmal der Mut zum Wechsel angesagt. Soweit meine persönliche Meinung ohne jede Kompetenz. BerlinerSchule. 19:02, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Ich sehe das aber anders, weil du externe Ursachen als Beispiele aufführst, was in der Praxis eher selten relevant ist. Wenn jemand keine Freunde hat, diese aber gerne hätte, dann besteht für ihn da ein Problem und therapeutischer Handlungsbedarf in diesem Punkt. Wenn er aber auch gar keine Freunde will, besteht auch kein Grund daran etwas zu ändern. Außerdem ist bei einem "oder" (also hat keine, will aber) die Abgrenzung zur vermeidende Persönlichkeitsstörung schwieriger. Und es ist doch bei der Suche nach den Ursachen ein großer Unterschied, ob man jemanden vor sich hat, der sagt "Ich hätte so gerne Freunde, aber es klappt einfach irgendwie nie", oder jemanden mit "Ich kann mit Anderen nichts anfangen, die langweilen mich nur, deshalb habe ich keine Freunde".
Dass die Beziehungen teilw. auf "höchstens eine Person" beschränkt werden, finde ich allerdings auch sonderbar. Bei einem jungen Erkrankten mit Geschwistern dessen Eltern noch leben kann das doch ganz anders aussehen als bei einem älteren ohne Verwandte.
P.S.: Es geht übrigens nicht um mich persönlich, sondern nur um diese Definitionsunterschiede. Bei der Klassifikation DSM-IV gibt es die auch nicht. Da heißt es "und". --188.109.91.63 21:20, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierungen unterscheiden sich auch insofern, als bei der oder-Version die Bedingung auch in dem Fall erfüllt wäre, dass jemand zwar mehr als einen engen Freund oder mehr als eine vertrauensvolle Beziehung hat, diese aber nicht wünscht. Die und-Version schließt diese Möglichkeit aus. --84.158.201.77 14:05, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

der punkt ist das wort "mangel"/"lack", das ja in der ersten version (die mit dem "oder") nich auftaucht... als pat(e) kann ich sagen, dass die psychiatrische diagnose von allem mit "schizo" jedem gestellt werden kann oder mal gestellt werden konnte (vllt sind die richtlinien heute weniger schwammig)... jedenfalls sehe ich nicht wie man unter einem mangel an bindungen leiden könnte... --Heimschützenzentrum (?) 14:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

kündigungsfrist

--84.185.94.72 16:42, 5. Mai 2010 (CEST) Marco fragt wenn ich keinen arbeitsveertrag habe habe ich da genau so wie bei einem normalen vertrag eine kündigungsfrist[Beantworten]

Ein Arbeitsvertrag muss nicht schriftlich sein. Du hast auf jeden Fall die gesetzlichen Kündigungsfristen - -- ωωσσI - talk with me 16:45, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei (zumindestens in Österreich) mündlioche Verträge nur rechtskräftig sind, wenn es mindestens 2 Zeugen gibt (zwar gilt der Vertrag theoretisch sonst auch, aber praktisch nicht, weil eben diese 2 Zeugen als Beweis für den Vertragsabschluss gefordert werden). --MrBurns 17:23, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Frager stammt aus Leiopziog ion Deutschland, da siond keione zweio Zeugen notwendiog.--91.56.218.218 17:32, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Von woher weißt du, dass der User aus Leipszig stammt? Die IP-Adresse beweist garnichts, nur weile er sich momentan in Leipzig aufhält bedeutet das noch nicht, dass er auch dort arbeitet und außerdem könnte er einen Proxy-Server benutzen. Ansonsten: irgendeinen Beweis wird man auch in Leipzig brauchen, um den mündlichen Vertragsabschluss zu beweisen. --MrBurns 18:02, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßige Arbeit und regelmäßige Zahlungen sollte sowohl in Leipzig als auch in Österreich als Beweis ausreichen. IANAL, Eike 18:07, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da muss ich jetzt wohl mal die Ehre von uns Ösis retten: Selbstverständlich ist auch bei uns jeder mündliche Vertrag rechtskräftig (mit einigen wenigen Ausnahmen, wo bestimmte Formvorschriften gesetzlich festgelegt sind). Und solange ich mit dem Vertragspartner einig bin, brauche ich überhaupt keine Beweise dafür. Nur wenn es zu Streitigkeiten kommt, sind diese notwendig - aber dann werden auch nicht diese 2 Zeugen als Beweis für den Vertragsabschluss gefordert (Zitat: MrBurns); ich muss nur bessere Beweise als die Gegenseite vorlegen können. -- TheRunnerUp 20:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ack @ TheRunnerUp...--kulacFragen? 21:20, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab schon ölfters gelesen, dass maan 2 Zeugen braucht, zumindestens wenn man sonst keine Beweise hat. Wenn mans cih einig ist, ist das natprlich alles wurscht, weil dann wirds nicht mal zu einem rechtsstreit kommen. --MrBurns 01:20, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gelesen in welchem Zussamenhang? Afaik sind 2 Zeugen nur bei Heirat und gewissen Testamentsformen in A vorgeschrieben, alle anderen Verträge benötigen keine Zeugen zur Gültigkeit. (IANAL) --77.118.61.24 06:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
IANAL gilt auch für mich, aber wie gesagt, irgendeinen Beweis braucht man und wenn ees keine anderen Beweise gibt, braucht man sicher Zeugen. Es kann sein, dass es nicht immer 2 sein müssen und manchmal schon einer reicht (wobei bei einem kann es ja leicht sein, dass der in Wriklichkeit ein Komplize ist), aber wenn A sagt, er habe einen vertrag mit B und B das leugnet, dann muss A seine Behauptung igrendwie beweisen, um zu seinem vertraglich vereinbarten Recht zu kommen. Sonst gäbs ja Leute, die sich eien goldenen Nase verdienen, indem sie behaupten, dass sie mit jedem den sie kennen einen mündlichen Vertrag abgeschlossen haben und diese Personen ihnen z.B. alle jeweils 10.000€ schulden. --MrBurns 15:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: "gil uahc fpür", kann das mal jemand übersetzen, was damit gemeint ist?--91.56.219.150 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

IAAL. du brauchst für einen stinknormalen zivilrechtlichen vergleich keinen einzigen zeugen. auch nicht, dann wenn es zu streitereien kommt. dann ist es zwar besser, man hat welche, aber der richter kann auch deiner aussage alleine ohne zeugen mehr glauben schenken als der der gegenseite, die durch 3 zeugen unterstützt wird.--kulacFragen? 17:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Is ja schon gut, ganz oben hat der MrBruns noch zwei Komplizen gewollt, nun ist nur noch einer nötig. Er gibt schon nach und wird logisch.--91.56.219.150 18:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber der Richter darf nicht willkürlich entscheiden, daher wenn es keine anderen Beweise oder Indizien gibt, sind die Aussagen "wir haben einen Vertrag" und "wir haben keinen Vertrag" gleich glaubwürdig, also wird der Richter keinen Grund sehen, irgendwas anzuordnen. und wenn er doch einen sieht, dann hat man mit einer Revision wohl gute Erfolgschancen. Was anderes wäre natürlich, wenn jemand Schadenersatz verlangt, weil sein Auto durch einen herabfallenden Ast eines Baumes beschädigt wurde, aber der Besitzer des Baumes behauptet, er müsse keinen Schadenersatz zahlen, weil ein UFO den Ast im Flug gestreift und somit abgebrochen hat. In dem Fall ist es klar, dass die Aussage, dass kein UFO beteiligt war, glaubwürdiger ist. --MrBurns 17:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Teilerbschein

Meine Cousine ist vor 2 Jahren kinderlos und geschwisterlos verstorben. Seit 1 Jahr besitze ich für die mütterliche Seite einen Teilerbschein. Die väterliche Seite ist auch ermittelt. 3 Personen (Mutter u. 2 Töchter) sind in den 50er Jahren nach Südafrika ausgewandert. Da die Mutter heute 95 Jahre alt ist und nicht bekannt ist, ob sie noch lebt, will das Gericht keine Abwesenheitspflegschaft einsetzten, da dies nur für lebende Personen übernommen wird. Es soll ein Verfahren nach dem Verschollenheitsgesetzt in Gang gesetzt werden. Dies dauert bestimmt noch mal 1 Jahr, Wie erreiche ich, dass die Bank den Teilerbschein unter diesen Umständen auszahlt? Bisher weigert sie sich.--84.156.77.204 17:29, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Erbschein sagt nur aus, dass Du Erbe bist. Was und vieviel Du erbst, wird durch die sog. Erbauseinandersetzung bestimmt. Dazu braucht es die Zustimmung aller Erben. Also muß in diesem Fall die alte Dame gefunden werden und ob sie noch lebt. Im eigenen Interesse kannst Du die Suche aber selbst beschleunigen. Vorher wird sich die Bank hüten, was auszuzahlen.--91.56.218.218 17:44, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo ist den die alte Dame und ihre Töchter geboren? In den zuständigen Standesämtern sollten Heiraten, Scheidungen und eben auch Todesfälle verzeichnet sein. Das wäre ein Ansatzpunkt zur Suche. --Eingangskontrolle 21:28, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Pointer/Array

Ist

int *x[5][1];

ein Zeiger auf ein Array oder ein Array von Zeigern? --217.68.187.52 17:31, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Array von Zeigern, siehe Stroustrup, Kapitel "Zeiger, Felder und Strukturen", ziemlich am Anfang. --Eike 17:35, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dann wäre

int (*x)[5][1] 

aber ein Zeiger auf ein Array, oder? --217.68.187.52 17:50, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Richtig. Wenn du einen Compiler zur Hand hast, kannst du das so ausprobieren:
int *x[5][1];
int y = *x;
...ergibt: cannot convert from 'int *[1]' to 'int'.
int (*x)[5][1];
int y = *x;
...ergibt: cannot convert from 'int [5][1]' to 'int'.
--Eike 18:11, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Deutsche Marinemaler: Johannes Holst fehlt?

Schade, diesen Maler habe ich nicht gefunden, er fehlt anscheinend und ist für Deutschland doch schon so bedeutend: Johannes Holst 22.10.1880 - 03.07.1965. Marinemaler. Geboren wurde er als Sohn eines Schiffers am 22. Oktober 1880 auf der Hamburger Elbinsel Altenwerder. Leider habe ich nicht genug Infos und keine Zeit einen Beitrag zu schreiben. Wer hat Lust? Ein Foto eines Originalgemäldes könnte ich evtl. zur Verfügung stellen! --Fee.Elysia 17:54, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe den Tarnmantel entfernt Hier 3. Link ein Artikel über ihn - den könnte man über die Bibliotheksrecherche bestellen... G! GG nil nisi bene 19:05, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und hier erst! --Aalfons 19:12, 5. Mai 2010 (CEST) Service [Beantworten]

... und hat auch hübsche Südseedamen gemalt... (ZVAB => bekannten maritimen Malers (*1880 Hamburg - 1965 Altenwerder bei Hamburg: Neben Alfred Jensen einer der bekanntesten Hamburger Marinemaler: Vergleiche hierzu *Rump: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs). G! GG nil nisi bene 19:34, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibts eine Kurzbio. Ralf G. 20:18, 5. Mai 2010 (CEST) P.s.: Vielleicht sollte man mit dem Artikel noch bis Herbst 2010 warten. Ralf G. 20:27, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Warten ist nicht nötig, ist doch nur als 3. Auflage (hiervon) angekündigt! --Aalfons 21:13, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte nur auf den Werbetext "mit neuen Erkenntnissen über den Werdegang des Malers" anspielen; natürlich kann man auch mit den alten Ausgaben einen Artikel schreiben. Ralf G. 05:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Seitenzahl (255 S.) lässt vermuten, dass der Werkkatalog tatsächlich neu aufgenommen ist; ich hatte die 3. Auflage trotz des vollmundigen Waschzettels für einen schlichten Nachdruck der 2. Auflage gehalten, die aber nur 155 Seiten hat. Insofern hast du also recht. --Aalfons 11:22, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit dem Bild müssen wir leider noch ein paar Jahre warten - es sei den, wir bekommen die Rechte von den Erben (nicht des Bildes, sondern von Herrn Holst). --Eingangskontrolle 22:08, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rekorde im Eisessen

Hallo Alle zusammen Meine Fragen Gibt es bereits Dukumentierte Eiseßrekordversuche ,Menge und Zeit u.s.w. (nicht signierter Beitrag von 91.89.198.121 (Diskussion) 21:43, 5. Mai 2010 (CEST))[Beantworten]

Die (W)eisheit des Homo sapiens kennt ja bekanntlich keine Grenzen … Hier wird über einen Rekord im 30-Sekunden-Eisverzehr berichtet, weitere eindrückliche Leistungen hier. -- Density 22:32, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Italienisch

Mal wieder die Frage nach einer möglichst genauen Übersetzung: "non nemmeno da discutere": "Das brauchen wir nicht zu diskutieren"? (Von hier.) --Aalfons 21:56, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google ergibt "nicht einmal zu diskutieren". 192.251.134.5 22:37, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
„Da brauchen wir nicht mal drüber zu reden“ = Vergiss es! Hans Urian | 23:56, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte doch sagen... ...da im Lachse steht es aber richtig, mit ein paar Pünktchen zwischen den beiden Verneinungen (die einander, anders als im Deutschen, nicht aufheben, sondern verstärken). Und an der Stelle der Pünktchen steht im Text sicherlich das Verb. BerlinerSchule. 01:56, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte nemmeno für das Prädikat gehalten ("wir brauchen nicht"), aber inzwischen ist klar, dass alles anders ist. Da geh ich dann nochmal bei, danke --Aalfons 07:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Verb "nemmenare"? Wäre wohl schwer durchzusetzen... BerlinerSchule. 08:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich dachte eher an nemmare und dann ne Konjunktivform. Aber ich kann ja überhaupt kein Italienisch. --Aalfons 13:22, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, Deine Überlegungen fußen offensichtlich mehr auf dem Lateinischen als auf dem Italienischen.
"nemmare" bildet ganz sicher keine Konjunktivform "nemmeno". Und (was noch schwerwiegender ist): "nemmare" gibt es gar nicht... BerlinerSchule. 22:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anleitung Chatroulette?

Hallo Wiki, gibt es eine Anleitung wie man Chatroulette optimiert? Das Spiel ist ja einfach aber wofür sind die 3 Checkboxen unten am Bild? --217.162.65.14 22:11, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Raus aus den Schulden

Ich habe leider gerade die 2-3 Minuten der Sendung nach der zweiten Werbung bis zum Ende verpasst. Was genau ist da passiert mit der Strafanzeige?

--62.226.64.125 22:15, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe rtlnow-- Spuki Séance 23:34, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
kostet leider Geld, mich würd's halt nur interessieren --62.226.64.125 23:42, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
oh, jetzt doch nicht mehr. Danke!!!!!! --62.226.64.125 23:43, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(alte) Science-Fiction-Literatur im Netz?

Vor einiger Zeit hatte ich mal eine nette Internetseite gefunden, auf der viel Science-Fiction-Literatur zu finden war (alte Meister wie z.B. Kurd Laßwitz). Ich hatte mir das für später gemerkt, doch finde ich die Seite nicht wieder (aus Doofheit vielleicht kein Lesezeichen gesetzt). Vergleichbar mit diesem [12] für Horror-Geschichten. Hat Jemand eine Ahnung, welches die Seite sein könnte, die ich meine? --Lkl22:21, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google doch mal nach Kurd Laßwitz (mein erster und liebster SF-Roman war der mit dem Mars, schwärm ...) --Gwexter 22:24, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du "Auf zwei Planeten" (1, 2)? :) Laßwitz habe ich nur als Beispiel angegeben, genau wie Paul Scheerbart. --
jau - Beim Googeln mit Laßwitz +Planeten +Scheerbarth findet man beispielsweise das hier http://www.mhsteinert.de/ste_d02.htm --Gwexter 10:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lkl22:33, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier wird nur auf diese englischsprachige Site verwiesen... Ich fürchte, das isses nicht, oder? --84.191.52.177 23:41, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, leider (obwohl da auch ganz schöne Schätzchen schlummern). --Lkl23:56, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
 :-) --84.191.52.177 00:28, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Zeitgenössisch und auf Englisch gibt es die Baen Free Library von Baen Books. Gemeinfreies sammelt eine Liste bei Wikisource. --Rudolph H 18:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Videos von Webseiten downloaden

hallo

Wie kann ich Videos von Webseiten downloaden statt sie nur anzuschaun? Bei Youtube geht das ja fast immer(mit youtube-dl). Aber zum Beispiel Videos unter Spiegel-online. Bezüglich Quelltextdurchsuchung helfen mir nur konkrete Hinweise; schön wäre ein Tool analog zu youtube-dl.--Itu 23:16, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Firefox und Downloadhelper tun gute Dienste, grad beim Spiegel probiert, klappt. --Marcel1984 (?! | ±) 23:20, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum macht Einsamkeit traurig?

Hallo, ich hoffe ihr wisst Stichworte,nach denen ich recherchieren kann, die mir helfen die Frage zu beantworten. In der Theorie finde ich folgenden Liedtextauszug plausibel: "Glueck, das liegt fuer mich alleine in der Einsamkeit. Denn nur von den Menschen kommt das Leid." Aber warum kommen dann so Emotionen, die bei einem Versuch diese Theorie in die praxis umzusetzen, einem einen Strich durch die Rechnung machen. Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet diesem Problem auf die Spur zu kommen. Gruß und danke --Tronkenburger 23:51, 5. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

=> Herdentier --Eike 00:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Familie. - Das Bedürfnis nach Nähe, Wärme, Sex, unbedingter Solidarität ... ist genetisch und kulturell verankert. Die Kritik daran ist - gemessen an der Geschichte der Menschheit - neu und kurz. --Logo 00:45, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Lausen. Ich finde den Liedtext nicht sehr plausibel. Glück kommt nicht durch Einsamkeit sondern wenn es gelingt, das Leid, das sich Affen und Menschen zufügen, möglichst gering zu halten und gute soziale Beziehungen zu leben und zu lernen. Das Lernen ist wichtig. Streitenlernen und Vertragenlernen ist wichtig. Auch das virtuelle Lausen in der Wikipedia. Einsamkeit macht krank. Lausen und Gelaustwerden macht glücklich. --84.191.52.177 01:10, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Soziale Isolation und Individualisierung geben ein bißchen was her hinsichtlich des Prozesses in der westlichen Industriegesellschaft, der die Rahmenbedingungen für Einsamkeit bereitstellt. --84.191.52.177 01:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Misanthropie, wenn ich die Textzeile richtig interpretiere: "Denn nur von den Menschen kommt das Leid.", was aber hier wohl durch ein Individuum evtl. durch Enttäuschung oder Frustration ausgelöst wurde und dann verallgemeinert wurde, sprich generalisiert wurde. Sowas geht aber meist wieder vorbei ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Einsamkeit bedeutet auch, nicht geliebt zu werden, und daher kommt dann der Trauer - oder, das zurückgeworfen sein auf sich selbst (nach dem Verlust eines Partners) - dies erzeugt wiederum → Abgeschiedenheit, Entfremdung, Existenzangst, Sinnlosigkeit und Verzweiflung --Dr. Zoidberg 06:23, 6. Mai 2010 (CEST) In aller Abgeschiedenheit hat man dann die Sinnlosigkeit zu löschen, deshalb auch rot ;-) [Beantworten]
Es gibt natürlich auch Mensch, die gern für sich sind -- aus welchen Gründen auch immer. Eine ganz ähnliche Haltung wie der zitierte Liedtext artikulierte schon Wilhelm Busch in seinem Gedicht Der Einsame. -- Jossi 11:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
=> Plausibler Liedtext: Sehen wir uns die Quelle, den Originaltext, an, damit wir den scheinbaren Widerspruch (Glueck <=> Einsamkeit => => eventuelle Traurigkeit) besser beurteilen können (der Begriff Traurigkeit taucht explizit nicht auf):
Mit dem Wind muß ich weiterzieh'n. (2x)
Wie die Sterne wandern, wie ein Rad sich dreht,so zieht es mich weiter weg, wenn der Wind nach Westen weht.
Mit dem Wind muß ich weiterzieh'n.
Ausgebrannte Steppennaechte voller Einsamkeit,
Schneesturm in den Waeldern, das ertrag' ich jederzeit.
Glueck, das liegt fuer mich alleine in der Einsamkeit.
Denn nur von den Menschen kommt das Leid.
Mit dem Wind muß ich weiterzieh'n. (2x)
So wie sich die Erde um die Sonne dreht, so zieht es mich weiter, wenn der Wind nach Westen weht.
Mit dem Wind muß ich weiterzieh'n,muß weiter, weiterzieh'n.
Ronny scheint in seinem "Geworfen-Sein" gefangen zu sein - aber er akzeptiert es. Er "muß" (7 x) es einfach. Eine Bindungsangst, gepaart mit trotziger Gefühlskälte (=> Steppennächte, Schneesturm ertrag ich jederzeit!). Es ist das Individuum "Ronny", das hier zu uns spricht - und das muss nicht generell auf jeden zutreffen. Er erinnert mich stark an Goethe, der auch Bindungsangst mit literarischer Produktivität verquickte. Klischee vielleicht? G! GG nil nisi bene 11:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Super,danke :-)--Tronkenburger 14:43, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na! Das Original ist aber doch wohl von Lee Marvin! Siehe: Wand’rin’ Star <Röchelbass> Mud can make you prisoner, and plains can bake you dry, snow can burn your eyes, but only people make you cry. </Röchelbass> Ugha-ugha 15:15, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

6. Mai 2010

Deepwater Horizon

Hat eigentlich jemand Durchblick 1.) Was jetzt genau passiert ist mit der Deepwater Horizon bzw. 2.) welche Situation da am Meeresboden jetzt vorliegt? (bin grade erst am systematischen Studieren der Nachrichten, bisher hab ich noch keine Ahnung was da wirklich Sache ist) --Itu 00:12, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich weiß nicht einmal warum die explodiert ist !?! - aber der Kurswechsel ist faszinierend - denn Terminator, ein "Republikaner!", will keine Bohrungen mehr vor der Küste Kaliforniens --Dr. Zoidberg 08:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du es nicht weißt, warum antwortest du dann?

Öl tritt inzwischen aus mehreren Stellen aus. Am aussichtsreichsten erscheinen daher Entlastungsbohrungen. Zwei Bohrinseln, die das können, sind bereits seit Tagen unterwegs. Die gesamte Aktion wird allerdings Wochen benötigen. -- Ayacop 09:20, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnelle Entlastungsbohrungen nötig! Damit wäre der Spruch "Drill, Baby, drill! And drill now!! von Frau Palin de facto prophetisch gewesen. Ich habe gelesen, dass sie die erste Glocke auf ein kleineres Bohrloch setzen wollen. G! GG nil nisi bene 10:43, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
hier geben die Informationen.--91.56.219.150 18:06, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

UDF-Dateisystem wiederherstellen

Gute Nacht alle zusammen! Hat jemand eine Ahnung wie eine DVD mit defektem UDF-Dateisystem wieder lesbar gemacht werden kann? Mein Problem: Als ich die Daten-DVD in das DVD-Laufwerk gegeben habe hat Windows 7 im Hintergrund irgend etwas damit gemacht und seitdem ist diese nicht mehr lesbar und Windows möchte diese DVD ständig Formatieren. Beim Betrachten dieser DVD wurde aber nur ein ca 0.25mm breiter Ring ziemlich weit Innen gelöscht. Meine Frage ist nun gibt es Tools ähnlich fsck oder scandisk die das defekte Dateisystem wiederherstellen? --Jobbik 00:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einstürzende Neubauten → Songtext gesucht

Moin allerseits,
es geht um das Stück „Lünebest“ von der Band Einstürzende Neubauten; es ist enthalten auf „Stahldubversions“ (MC 1982, CD 1979) und auf „Kollaps“ (CD 2003). Bei Recherche im Web konnte ich nicht herausfinden, ob bei „Lünebest“ auch Gesang vorkommt??
Falls das Stück mit Songtext sein sollte, bitte mal einen kurzen Text-Auszug posten, um was es da geht??
Danke + Grüße, --Jocian 00:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

War anscheinend ein Instrumental, siehe [13]. --Grip99 23:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Prima, vielen Dank! Das war das, was ich suchte… („…of the studio sessions for Kollaps in Hamburg. All tracks are instrumental.“) Grüße, --Jocian 04:32, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtfertigung für Terrorismus

Unter welchen Umständen ist Terrorismus gerechtfertigt? Beispielsweise gilt der Terroranschlag mit acht Toten durch Georg Elser als gerechtfertigt, obwohl er vor Kriegsbeginn geschah. Gegen welche Diktatoren gelten Anschläge als gerechtfertigt, und weshalb nicht gegen andere? Wie hoch darf ein Kollateralschaden sein? Sind Elser-Denkmäler insoweit nicht illegale Billigungen von Straftaten? --Constructor 01:47, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, denn dann hätten die Nazis ja alles richtig gemacht weil sie sich ihre Gesetze hingebogen haben. Service.-- Alt Wünsch dir was! 01:58, 6. Mai 2010 (CEST) PS: Bitte zwischen Terrorismus und Attentat unterscheiden. Elser hat keine alten Mütterlein auf dem Viktualienmarkt in die Luft gesprengt.[Beantworten]
Erster Satz von Terrorismus: Unter Terrorismus (lat. terror „Furcht“, „Schrecken“) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. --Constructor 02:01, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genauer: http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorismus#Abgrenzungen Der Artikel ist leider nicht erste Sahne, aber soviel sei dazu gesagt: Anders als die RAF und Al Kaida hat Elser nicht gegen eine Gesellschaftsordnung, sondern gegen eine politische Führungsriege gekämpft. Und anders als erstgenannte hat er es nicht auf Symbole dieser Gesellschaft (Banken, Polizisten, Gebäude, prominente aber eher machtlose Funktionäre), sondern gegen Adolf Hitler persönlich abgesehen. Hier war die Motivation weniger eine Veränderung der herrschenden Ordnung, sondern die Verhinderung eines Krieges, die die Tat bei reiner Güteraufwägung jedenfalls gerechtfertigt hätte.-- Alt Wünsch dir was! 02:10, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich danke dir! Ist von meiner Seite dann erledigt, aber der Artikel gehört überarbeitet! --Constructor 02:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas ist natürlich auch immer subjektiv und wird je nach politischer Einstellung bezeichnet. Was für die eine Seite "Terroristen" sind, sind für die andere Seite "Freihaeitskämpfer" - -- ωωσσI - talk with me 08:15, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
yep; der Sieger definiert :) ...Sicherlich Post 09:49, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) D'OOOOOOH! George Orwell: "History is written by the winners". G! GG nil nisi bene 10:02, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Jo, dadurch kommt es dann zur absurden Situation, dass die Bundesregierung Stauffenberg und seine tollkühnen Barone zu Kämpfern für Freiheit und Gerechtigkeit erklärt, obwohl die BRD sicher das Letzte ist, was die wollten. Die hatten einfach nur Muffensausen vor denen, die ihre Werte konkret zu Ende gedacht haben.-- Alt Wünsch dir was! 14:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei es auch bekennende Terroristen gibt. Kragenfaul- 09:59, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Tyrannenmord ist für die Diskussion auch ganz instruktiv. --Aalfons 10:06, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wem gehört das Öl?

Ja, wem gehört eigentlich das Öl das von den Konzernen im Golf von Mexiko erbohrt wird? --Itu 07:28, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Je nachdem, wer die Bohrrechte hat (also den Unternehmen). --217.189.247.110 07:59, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und von wem bekommt man die Bohrrechte....?
Von dem, der die Bodenschätze verwaltet, vermutlich eine Behörde. Es ist eine gute Frage, wer genau dafür zuständig ist (tippe mal auf Behörde - Energie/Rohstoffe/Wirtschaft ... ), das kommt auch noch auf das Land an. Bei großen Erdölvorkommen, die grenzüberschreitend sind, wirds dann interessant. --217.189.247.110 10:09, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

siehe auch Bergrecht

--Gravitophoton 10:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ihr geht aber davon aus, dass das Ölfeld bzw. der Standort der Bohrung einem Staat zugeordnet werden kann. Das mag für einen bestimmten Abstand zur Küste ja gelten. Aber ausserhalb dieses bestimmten Küstenstreifens - auf hoher See - Wie ist es denn dort? (Welcher 'Behörde' gehört denn der Ozean?) --Itu 10:49, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Meeresbodenbehörde ist verantwortlich, wenn sich die UN einig ist. Ansonsten darf jedes Unternehmen außerhalb der Wirtschaftszonen schürfen und bohren, soviel es will. --Aalfons 11:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Anschauliches Beispiel zu dieser Frage: Politischer Status der Arktis. --Taxman¿Disk? 10:52, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn Ausschließliche Wirtschaftszone erledigt ist und es auf Hohe See ist, wird 2749 (XXV). Declaration of Principles Governing the Sea-Bed and the Ocean Floor, and the Subsoil Thereof, beyond the Limits of National Jurisdiction gelten also common heritage of mankind siehe auch [14] --Gravitophoton 11:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dt. Flagge gesucht (Identifikation)

Hindenburgdamm, 1927

Welche Flagge ist hier zu sehen? --217.189.247.110 07:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Grundfarben scheinen auf jeden Fall schwarz-rot-gold zu sein. Das Wappentier kann ich jetzt nicht zuordnen - -- ωωσσI - talk with me 08:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Keine zu schnellen Schlüsse, blau-rot-gold als nordfriesische Farben kommt mMn eher in Betracht. Der Text könnte Lewer duad üs Slav! bedeuten, das nordfriesische Testimonial. Heute ist die Farbenabfolge übrigens gold-rot-blau, hm.--Aalfons 08:20, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nordfriesische Farben sind aber gold-rot-blau , also umgekehrt - -- ωωσσI - talk with me 08:28, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Vielleicht ergeben die verwendeten Stoffe auch andere Grauwerte, wer weiß. Wir brauchen halt das Wappentier, vielleicht eines Kooges, eines Kirchspiels o.ä. Der Fahnenmast scheint allerdings fest installiert zu sein, insofern müsste die Flagge mindestens halbamtlich sein, weil Klanxbüll jednefalls in der Gegenwart keine offizielle Flagge hat. Vielleicht eine alte Landkreisflagge? --Aalfons 08:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Farbfolge differierte ursprünglich tatsächlich, heißt es hier, und dass die friesische Flagge auf dem Notgeld von Klanxbüll aus dem Jahr 1920 "noch in der Farbfolge Blau-rot-gold wiedergegeben" wurde, hier. --Aalfons 09:05, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vergrößert zeigt sich, dass die Wappenfigur aus mehreren Teilen besteht. Auf das "Slav" der Devise stößt ein Anker, das Helle oben in der Mitte könnte was mit Hörnern oder Fühlern sein, (unheraldisch) rechts vielleicht eine Adlerkralle, links ist nichts zu identifizieren ... Landkreisflaggen scheiden aus, Südtondern usw. alles anders. --Aalfons 09:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe einen Lindwurm. komme damit allerdings nicht weiter --Pfarrhaus 10:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte es sein, dass die Flagge (versehentlich) "falsch herum" gehisst wurde?
--> unten eine flacher Krone, oben die Vorderfüße vom Lindwurm und Erklärung für die falsche Farbreihenfolge?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:01, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicher nicht, die Farbreihenfolge ist geklärt, und der Text ist korrekt zu lesen. --Aalfons 12:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir kommt das eher wie eine Spaßflagge der Kindergruppe vor. Das Ding könnte humoristisch einen Klabautermann darstellen wollen. Plaintext 12:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Spaßflagge, könnte (unheraldisch) rechts ein gewundenes Krokodil stehen, dessen Maul unten nach links zum "Anker" hin aufgerissen ist, und das helle Ding oben in der Mitte der Kopf der Biene Maja... --Aalfons 12:12, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Feierlichkeit sind wohl so manche lustigen Dinge aufgeboten worden. Laut [15] maschierten sogar die Römer auf ...Plaintext 12:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das passt ja. Mit dem Bild können wir sogar eine Frage auf der von dir genannten Website klären: "Bahnhofs-Alltag: Wo stand dieses Bahnhofsgebäude? Klanxbüll? Niebüll?" In Klanksbüll natürlich. --Aalfons 12:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine das Vieh auf der Fahne irgendwo schon mal gesehen zu haben. Das Runde ist der gehörnte Kopf mit gutmütigem Gesichtsausdruck und Rauschebart darunter, der Körper windet sich im Bogen zu dem Anker, woran es sich festhält. Das kommt mir bekannt vor, aber ich komm nicht drauf. Plaintext 12:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@Aalfons und @Pfarrhaus: Idee 1: Ekkehard Lauritzen ansprechen und ihm das Foto zeigen. Fragen, was das für eine Flagge ist. Er wird sich sicher freuen über diesen Fund aus dem Archiv. - Idee 2: Die Gemeinde Klanxbüll anschreiben/anrufen und nachfragen, ob jemand sich an diesen Tag erinnert. - Das Vieh auf der Fahne könnte auch eine Welle sein, oben habe ich statt Maja eher Willi assoziiert. Joyborg 12:54, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Lauritzen ist längst angeschrieben. Ich revidiere das Krokodil zum Lurch mit weit geöffnetem Maul, der nach einem nach links auffliegenden Vogel schnappt. Und Williheidi steht hinter ihnen. --Aalfons 13:23, 6. Mai 2010 (CEST), erg. --Aalfons 13:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Wappentier Lindwurm: Wenn ich das Bild vergrößere, halte ich dies für ein normales Wappendesign: Oben ein Helm (helles Teil) mit langen Hörnern, der mittelgraue "Lindwurm" rechts ist eine Helmdecke, deren durnklere Entsprechung links man nur erahnen kann (an Ausläufern in den gelben Balken). Unter dem Helm ist, wie es sich gehört, ein Schild. Die rechte Seite sieht aus wie ein halber Adler auf hellem Grund, links dürfte die andere Hälfte auf dunklem Grund sein und das Vieh dürfte doppelköpfig sein.--Hagman 07:14, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieder einmal zeigt sich übrigens, dass wir das Bundesarchiv-Geschenk mit seinen künstlich verminderten Auflösungen vielleicht lieber gar nicht angenommen hätten und bei ähnlichen "Geschenken" auf höchtmögliche Auflösungen bestehen sollten. Wenn unsere Identifizierungen und Korrekturen einen Grund für die Archive darstellen, das Zeug hochzuladen, dann müssen diese uns auch erst ermöglicht werden. Mit Thumbnails funktioniert das aber nicht in erforderlichem Maße, wie man hier ganz gut sieht. --AndreasPraefcke ¿! 07:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist die Auflösung hier tatsächlich künstlich vermindert? Oder haben die sich beim Scannnen nicht die nötige Mühe gegeben? --Aalfons 09:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanischer Text zu übersetzen

Ich brauche dringendst die Hilfe eines freundlichen Menschen, der der japanischen Sprache mächtig ist. Zwei simple Fehlermeldungen auf Japanisch machen mir es unmöglich, herauszufinden, weshalb meine Wii-Konsole eine bestimmte NTSC-Disc nicht lesen kann. (Ja, meine Wii ist NTSC-fähig.) Ich wäre überaus erfreut, wenn sich jemand für die Übersetzung finden könnte. Screenshots der zwei Meldungen sind hier und hier anzusehen. (Damit ich überhaupt Screenshots anfertigen konnte, ließ ich die Disc über einen Emulator laufen.) Besten Dank im Voraus. :-) --Positiv 09:36, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Der Schutzspeicher am Wii-Hauptgerät wird überprüft
2. Die auf diesem Produkt gespeicherten Daten nutzen Daten mit einem Aktualitätsdatum von März 2006 (oder so ähnlich, ich werd aus dem Zusammenhang nicht schlau). Der Inhalt des Spiels ist darauf ausgerichtet, realistische Bewegungen/Fahrverhalten in ein Spiel zu arrangieren. Es kann daher in Teilen von der Realität abweichen.
Befürchte das wird Dir nicht weiterhelfen. --Taxman¿Disk? 11:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Tagesgeld / Festgeld

Guten Morgen, welchen Vorteil hat man als Anleger, wenn man sein Geld fest anlegt, gegenüber Tagesgeld? Beispiel comdirect: Tagesgeld bis 5000 Euro gibt 2,1 % Zinsen p.a., Festgeld 3 Monate lediglich 0,5 % p.a. Oder Beispiel 2 die NIBCdirect mit Tagesgeld für 2,0 % p.a. und Festgeld 6 Monate auch 2,0 % p.a. Bei längeren Anlagezeiträumen lohnt es sich, das ist klar. Aber gibt es auch für 3-6 Monate Vorteile trotz geringerem Zinsertrag? --188.174.24.187 10:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Tagesgeldbedingungen sind bei vielen Direktbanken Lockangebote, die oft nur für Neukunden und X-Monate gelten. Tagesgeldbedingungen sind in aller Regel in den Testen von Focus-Money und anderen DAU-Finanztiteln recht häufig und werden hoch gewichtet. Sieger auf der BILD-die besten Tagesgeldkonten ist mehr wert, als die paar Zinsen, die man dann abdrücken muss. Es gibt aber Gründe länger anzulegen bei niedrigeren Zinsen: Der wichtigste: Wenn die Zinsen fast sicher fallen. Kragenfaul- 10:53, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der "Vorteil" gegenüber Tagesgeld besteht im allg. darin, daß der Zinssatz über den angegebenen Zeitraum hinweg festgelegt ist. Gerade über längere Zeiträume hinweg kann man somit theoretisch sinkenden Zinsen vorbeugen. Meine Erfahrungen mit diversen Tagesgeldkonten zeigen jedoch, daß dort die Zinsen auch nur alle paar Monate (max 2-3 mal pro Jahr) angepasst werden. Und dann jeweils auch nur um etwa 0,25-0,5 Prozentpunkte.
Ich empfehle auch die Angebote für Neukunden diverser Anbieter zu beachten. Je nach Anlagesumme/-dauer stellt dies mitunter einen erheblichen geldwerten Vorteil dar. (nicht signierter Beitrag von 82.113.104.247 (Diskussion) )
Ja die passen ihre Zinsen ja nicht wöchentlich an. Warum sollte ich als z.B. das Angebot der comdirect mit 0,5% für 3 Monate annehmen? --188.174.24.187 11:21, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sollten das Angebot nur dann nutzen, wenn Sie o.g. Antworten/Hinweise ignorieren, freiwillig auf höhere Zinseinnahmen verzichten und ihr Kapital 3 Monate lang binden wollen!--82.113.104.247 11:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den hilfreichen Kommentar... auf gut deutsch: jeder, der bei solchen Angeboten zum Festgeld greift, ist selbst schuld (mal pauschal für Laufzeiten unter 6 Monaten). --188.174.24.187 16:42, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

DVD aufnehmen

Hallo. Wie kann man bestimmte Ausschnitte von DVDs aufnehmen und sie dann online auf YouTube stellen? Welches Programm benötigt man dafür? Cydon Prax 11:42, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Inhalte von DVDs hochzuladen dürfte wohl selten legal sein. Ansonsten scheinst du Google noch nicht befragt zu haben. --Mps 12:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Annahme, dass Du nur freie DVD-Inhalte ins Netz stellen willst: Adobe Premiere Elements und um die Kokurrenten zu nennen: Sony Vegas, Pinnacle und U-lead.--91.56.219.150 12:56, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Google hab ich ja auch nachgeschaut aber demnach hab ich nix passendes gefunden, sry. Cydon Prax 13:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir nicht sicher bist, dass du das bei der entsprechenden DVD darfst, bin ich mir sicher, dass du es nicht darfst. Siehe Urheberrecht. --Eike 14:12, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie muss es richtig heißen? --Entrümpelungskiste 13:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Treibt die Eiche vor/nach der Esche, bringt der Sommer große Wäsche.

Treibt die Esche vor/nach der Eiche, bringt der Sommer große Bleiche.

Hi, die Version jeweils mit "vor" ist mir geläufiger, zum Beispiel hier: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/bauernregeln/mai.htm --Gwexter 13:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]


Danke, dann wird's dieses Jahr voraussichtlich nass und verregnet werden.--Entrümpelungskiste 13:54, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Österreich um 1922

Ich habe von einer mit der derzeitigen griechischen zu vergleichen in Österreich um 1922 gehört. Leider zu wenig. Gab es dort bereits Länder, die mit Geld geholfen haben? Welche? Wie viel Geld war es damals? Am Besten, gleich einen Link angeben! Thanks! Grüße, alofokSprechzimmer jwp 13:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Völkerbundanleihe von 1922. Genfer Protokolle in WP. --Aalfons 13:57, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, Merci. alofokSprechzimmerjwp 14:00, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kuxu jetzt: Völkerbundanleihe. --Aalfons 14:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Perfecto! alofokSprechzimmerjwp 15:55, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Schrauben

Warum gibt es heute an neuen PKW fünf Schrauben zum Verbinden von Achse mit Reifen/Felge, anstatt wie damals nur vier? Danke und Grüße, alofokSprechzimmer jwp 13:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus wirtschaftlichen Gründen: Damit die alten Reifen/Felgen nicht mehr weiterverwendet werden können und neue gekauft werden müssen oder daß die Reifen/Felgen von anderen PKW-Fabrikaten untereinander nicht verwendet werden können. Bei Citroën gabs einige Modelle die nur drei Schrauben hatten. --178.115.88.249 14:24, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub: So ein...! Was interessiert den PKW-Konstrukteur die Wiederverwertbarkeit von Felgen, davon profitieren in erster Linie Drittanbieter. Außerdem könnte man an Felgen -zig andere Parameter verändern. Da wird einfach gerechnet, wie mit dem geringsten Aufwand das beste Ergebnis erzielt wird: Sparst du eine Schraube, musst du unter Umständen in größere Bolzen und verwindungssteifere (= schwerere, teurere) Materialien investieren, und das mag am Ende teurer kommen; also nimmt man eine Schraube mehr. Grüße 85.180.194.59 15:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gab es doch schon "immer". Die grossen Citroën, Hanomag, Jaguar, Ferrari, Volvo, ... . Und "wir" sind da auch garnicht anderer Meinung. --Dansker 15:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mal einen Golf III, der hatte auch fünf Radschrauben. Das hat den Reifendienst etwas in Verwirrung gestürzt, denn bis auf meine Modellvariante gab es sonst nur vier Radschrauben beim Golf III. Der Grund lag in der Motorisierung: Der 2,8 Liter VR6 hat eben etwas mehr Drehmoment gehabt als die Vierzylindermotoren der anderen Modellvarianten und daher war es sinnvoll die Belastung auf fünf statt vier Schrauben zu verteilen. Und da heute die Turbodieselmotoren ähnliche Drehmomente entwickeln, ist es heute eher Standard als damals. 87.123.4.251 16:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bei US-Amerikanischen Fabrikaten sind fünf Schrauben schon länger üblich, das variiert wohl von Marke zu Marke. Man könnte es natürlich auch als Sicherheitsfaktor ansehen, da ja fünf Schrauben statistisch gesehen seltener versagen dürften als vier Schrauben. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ah, jetzt versteh ich erst, warum damals der Renault R4 mit drei Schrauben pro Rad auskam ... danke! --Zerolevel 21:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch die Ente hatte drei. Vernachlässigen darf man auch nicht die Optik und die Exklusivität, wenn was aus der Norm oder Mode erscheint. --GT1976 21:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Fahrzeuge im Motorsport haben nur eine "große Schraube" bzw. ein Gewinde auf der Achse und dazu eine Mutter. Geht also mit der Ausnahme 2 (da statisch je nach Belastungsfall = 1) in freier Variation nach Wirtschaftlichkeit vs. Sicherheit oder Anwendungsvorteil. --Kharon WP:WpDE 17:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage. Die Neue Rechte ist eine Soziale Bewegung, steht dort (als Kategorie). Wieso ist der Rechtsextremismus keine Soziale Bewegung, also nicht in der Kategorie? --Von Thronstahl 13:53, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil Nazis auf dieser Welt NICHTS verloren haben! 13:58, 6. Mai 2010 (CEST)(nicht signierter Beitrag von 178.115.88.249 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
ist doch unter Kategorie:Faschismus in Kategorie:Soziale Bewegung integriert, aber warum fragst Du hier und nicht in der Artikeldiskussion, nachdem man dich revertete----Zaphiro Ansprache? 14:03, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Kategorien#Hinweise für Autoren. --Eike 14:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ihn hierher geschickt, weil die Fragestellung auf der Artikeldisku nicht nach Verbesserung aussah.... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Also genau die von der Artikeldiskussion haben mich da hergeschickt!!! --Von Thronstahl 15:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage hat sich über DS Rechtsextremismus erledigt, siehe hier: [16]. --84.191.53.166 15:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

... Bläschen aus dem Mund.

Hi, kann hier jemand helfen? In den 1970ern gab es ein deutsches Liedermacherpärchen mit einem Song, der von einer Wasserleiche handeln müsste. Stichworte im Text beisoielsweise: " ... du sinkst so schön bis auf den Grund, mit Bläschen aus dem Mund". Inga und Wolf waren es nicht, mit Cindy & Bert bin ich mir nicht so sicher, passt aber nicht zum sonstigen Stil. *rätsel" --Gwexter 14:02, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Warst du das? Nee, nich? --Aalfons 14:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, Janus (Band) mit Klotz am Bein? Nicht grade Liedermacher... --elya 14:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, war ich nicht. Habe ich aber gesehen, daher habe ich das mit "Inga & Wolf", was ich allerdings bestätigen kann. Im Text hieß es auch "aus dem Mund", wie ich mich zu erinnern meine, hatte ich hier geändert. Aber Danke für die Nachricht. --Gwexter 14:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke Elya, Janus sicher nicht, wenn die 1995 gegründet worden sind lt. link, so Mitte 1970er.

Diese Frage scheint vor allem Menschen aus Vlotho zu beschäftigen :) --83.77.156.159 01:42, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, aber eine Antwort hast du auch nicht? --Gwexter 15:38, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

didn't

Ich habe mal gelernt das man did not oder didn't schreiben kann und dies gleich bedeutent ist. Kürzlich habe ich gelesen das didn't eigentlich Slang ist den man im beruflichem Sprachgebrauch weder spricht noch schreibt. Stimmt das so? Klingt didn't für native speaker nach Slang bzw. schlampig? --81.200.198.20 14:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

en:Contraction (grammar)#English: Slang wohl nicht, aber informell. --Mps 15:15, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es "klingt" völlig richtig, es wird nur im formellen Schreiben nicht angewandt. Die Crux dabei ist, dass man den Schülern in der Regel zuerst die Kurzformen beibringt, was für einen kommunikativen Zugang zur Sprache ja auch völlig richtig ist, und ihnen später einschärfen muss, dass sie im Abituraufsatz aber gefälligst die Langform zu gebrauchen haben. Grüße 85.180.194.59 15:31, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das bedeutet das ich in z.B. einem Angebot für einen Kunden oder ähnliches grundsätzlich did not verwenden sollte? --81.200.198.20 15:50, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Korrekt. 85.180.194.59 16:05, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, und shan't, won't, hasn't, haven't und ain't (besonders letzteres!) sind auch nicht zu empfehlen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:25, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso muss ich im Prüfungsstress so dringend auf Toilette?

Hallo Wikipedia, was ich nicht verstehe ist, wieso ich bei starkem Prüfungsstress so dringend auf Toilette muss. Ich dachte, Stress ist Sympathikus und Toilette ist Parasympathikus? Wäre sehr nett, wenn ich eine Antwort erhalten könnte. Vielen Dank im Voraus. --84.168.220.238 14:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist atavistisches Fluchtverhalten. Für unsere Ahnen war es durchaus hilfreich sich vor einer Flucht wortwörtlich zu "erleichtern". Wie Du meinem Nick entnehmen kannst, weiß ich wovon ich rede ;-)Ugha-ugha 14:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich würde nicht an irgendein "Das war bei Steinzeitmenschen so und so" - Gefasel glauben: Das sind erstens hobbyphilosophisch aus der Luft gegriffene Theorien und zweitens helfen sie ja auch nur scheinbar und nicht wirklich bei der Beantwortung des "Warum". Schau dir vielleicht einmal die Blutdruckregeneration durch die Niere an und die dazugehörenden Hormonsysteme. Z.b. Soetwas: Prüfungssituation (Stress) -> Hoher Blutdruck -> mehr Wasserausscheidung über die Niere -> häufigere Füllung der Blase --> häufiger Harndrang. Will ich aber auch nicht als die Wahrheit verkaufen, denn ob man dann wirklich nennenswert mehr Wasser ausscheidet habe ich bisher noch nicht gelesen. 87.123.243.105 14:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Angstschiss. Mir fällt grade der Fachbegriff nicht ein. Nicht nur zur Fluchtvorbereitung, auch zur Gefahrenabwehr. Ein in einen Raum verflogener Vogel zum Beispiel kackt einem bei seiner Rettung auch auf die Hand, um sich ungeniesbar zu machen. Hareinhardt 15:11, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In Stressreaktion fehlt das. Meine persönliche Meinung: Im Fluchtfall ist es sinnvoll, sich zu erleichtern, dann kommt man erstens schneller vorwärts (Gewichtsreduktion), zweitens hat der Verfolger was in der Nase, was ihn vielleicht ablenkt. Und so ganz einfach ist das mit Sympathikus und Parasympathikus nicht, da gibt es ein feines Zusammenspiel. Der erhöhte Blutdruck spielt sicher auch eine Rolle, wie auch das Zusammenziehen der Kapillaren. --Sr. F 16:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stress führt zu erhöhtem Blutdruck, dadurch bedingt kommt es zu einer höheren glomerulären Filtrationsrate und somit zu einer erhöhten Harnproduktion. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:33, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Prüfungsstress ist auch erhöhter Grundumsatz des Körpers. Experten gehen da auch vorher nochmal die Blase zu entleeren.--91.56.219.150 19:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was hat erhöhter Grundumatz mit Harndrang zu tun? Durch erhöhten Grundumsatz trinkt man doch nicht mehr, man isst nur mehr. zwar ist im eSsen auch etwas Flüssigkeit enthalten, aber nicht so viel, dass das wirklich eine spürbare Steigerung bewirkt (da jah auch nicht alles von dieser Flüssigkeit in den Blutkreislauf kommt, sondern ein Teil davon wieder mit dem Stuhl ausgeschieden wird, wenn man sehr trockene Sachen wie z.B. Kartoffelchips isst, kann man dadurch sogar die Wasseraufnahme im Darm reduzieren, da der Stuhl sicher einen höheren Feuchtigkeitsgehalt hat als die Kartoffelchips, allerdinsg führen so trockene Lebensmittel auch zu mehr Durst und daher indirekt zu mehr Flüssigkeisaufnahme). Natürlich könnte man den erhöhten Grundumsatz auch duirch vermehrtes Trinken von süßen Getränken abdecken, aber das macht man normalerweise nicht, da auich kalorienhatige Getränke kaum zum Sättigungsgefühl beitragen. --MrBurns 17:31, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Baumdiagramm Programm - Tipp?

Hallo, Ich möchte ein Baumdiagramm erstellen - wer hat erfahrungen mit einem Programm, dass er mir empfehlen möchte? Mit "FreeMind" komme ich nicht hin, ich will ein von oben nach unten - baumdiagramm und freemind geht immer in die Breite.87.123.243.105 15:00, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

[17]--Steiger4 15:21, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Danke das gleiche. 87.123.243.105 15:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
X-Mind ermöglicht das Erstellen eines Organigramms (von oben nach unten), vielleicht hilft das. Die Freeware-Version ist aber etwas abegspeckt (kaum Export-Möglichkeiten). --Enzyklofant 16:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal die Bahn-Freaks gefragt

Wir (ca 10 Personen) beabsichtigen Ende August mit der Bahn nach Riga zu fahren. Dazu zwei Fragen:

  • Was kostet die Fahrkarte Jever - Riga? Bei der Bahnauskunft im Internet erscheint immer nur: "Keine Fahrpreisauskunft möglich!"
  • Ist es evt. kostengünstiger, in Deutschland nur bis an die deutsche Grenze zu buchen und dann in Polen die nächste Fahrkarte zu erwerben?

mfg,Gregor Helms 15:40, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Du musst die Seiten der Durchfahrtsländer durchforsten. Dann musst du halt die Einzelpreise zu einer Summe bilden. Es ist ziemlich unsicher, ob du dann an der Grenze überhaupt ein Ticket kaufen kannst. Gute Reise, alofokSprechzimmerjwp 16:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Früher gab es mal gute Reisebüros - wenn es sowas noch gibt, mal anrufen. Jedenfalls wird es eine abenteuerliche Fahrt, knapp zwei Tage. Und braucht man für die Königsberger Enklave ein russisches Visum? Oder fährt der Zug drumherum? Oder muss man das Stück zu Fuß überbrücken? Zurück vielleicht doch mit dem Paddelboot (da geht die Strömung in die richtige Richtung...)? BerlinerSchule. 16:15, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Link ist eigentlich eine gute Zusammenfassung: Sehr kompliziert die Sache, zumindest bis zur Fertigstellung der Rail Baltica. --iogos Disk 16:25, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr seid ja so ermutigend! ;-) Danke ... weiß jemand mehr??? mfg,Gregor Helms 16:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
Da beneide ich Dich ein bisschen... ...wenn Du dann 2015 die Rail Baltica nimmst - da ja in der WP steht, sie sei 2015 fertig - und plötzlich zwischendurch doch noch ein Stück fehlt und Du das auf des Elephanten Rücken überbrücken musst... ...ganz zu schweigen von der schönen Witwe... Hach, dass es sowas noch gibt! Toll! BerlinerSchule. 16:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal ernsthaft: Man wollte Dir beinahe raten, auf den nächsten Vulkanstreik zu warten und dann schnell zu fliegen... BerlinerSchule. 16:36, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Muß es wirklich die Bahn sein? Es gibt eine Buslinie von Bonn via Bremen nach Riga. www.autoosta.lv Klick mal--Steiger4 16:45, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bahn ist bequemer als Bus. alofokSprechzimmerjwp 16:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, weil man zwischen 44 Stunden Fahrt und zehnmal umsteigen wählen kann... BerlinerSchule. 17:06, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Riga macht man nicht dem Zug oder Bus, sondern ganz bequem mit der Fähre ab Travemünde.--91.56.219.150 17:42, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu Frage #1: die Preisauskunft für internationale Zugfahrten ist eine der Dinge, die es nicht im Netz gibt! Vor Ort (DB-Center, Bahnhof) Preisauskunft einholen! Zu Frage #2: ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß man auf diese Weise etwas sparen kann (vor paar Jahren hab ich das mal auf der Strecke Dresden-Prag gemacht) Es gibt auch bei der Bahn ein InterRail-Ticket...könnte viell. interessant sein. Ich würd auch mal Flüge checken. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.160 (Diskussion | Beiträge) 18:57, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gut gebrüllt, Löwe!
Ich kann dir raten, ein Reisezentrum der Deutschen Bahn in der nächstgelegenen größeren Stadt aufzusuchen (ggf. telefonisch vorher anfragen, wann der Experte für Internationale Reisen in den Osten da ist). Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und tolle internationale Bahnreisen erlebt. Klar: hängt natürlich auch von der Person hinter dem Counter ab.
Ansonsten kann dir diese Seite vielleicht weiterhelfen: Bahnreisen24.
Eine gute und tolle Reise wünscht --84.164.118.182 19:00, 6. Mai 2010 (CEST) (nach BK)[Beantworten]

Gregor, wir hatten kürzlich hier schon mal eine Riga-Diskussion. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die 24-h-Bahnfahrt von Warschau nach Riga strapaziös ist; alle paar Stunden umsteigen, teilweise nur 2. Klasse in einem mit Pech etwas heruntergekommenen Zug finden nur Pufferküsser gut. Von allen Vorschlägen finde ich unter dem Bequemlichkeitskriterium die Riga-Travemünde-Fähre die beste und den Bus die zweitbeste Möglichkeit. Hab ich beides nicht gemacht :( --Aalfons 21:57, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die vielen Hinweise, Ent- und Ermutigungen! Mit Bus und Fähre war ich bereits mehrmals in Lettland. Unsere Gruppe, die zum 150 jährigen Jubiläum des Lettischen Baptistenbundes[1] fahren will, wollte das Schöne gerne mit dem Abenteuerlichen verbinden. Aber die Bahnfahrt scheint mir nun doch zu abenteuerlich zu sein, zumal da auch hypertone 59jährige wie ich dabei sind. Dank an alle Bahnfreaks! Gregor Helms 23:08, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
  1. Sehe gerade, dass da noch ein Artikel geschrieben werden muss! ;-)

ethnische Zusammensetzung Deutschlands

Wie ist die ethnische Zusammensetzung Deutschlands? Ich meine damit nicht wieviele (und welche) Ausländer in Deutschland leben, sondern wieviele Deutsche Staatsbürger einen "Migrationshintergrund" haben. Ferner würde mich interessieren, wie hoch der Anteil der unterschiedlichen "Migrationshintergründe" ist. Gibt es da eine Statistik? --95.88.27.141 17:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht, ob das erfasst wird. Statistiken nach Staatsanghörigkeit findest du hier: Demografie Deutschlands. Ansonsten mal beim Statistischen Bundesamt suchen. --Eike 17:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Minenfeld. Je nach Definition kannst du die unterschiedlichsten Zahlen erhalten. Wievielte Generation? Welche Beimischung treudeutschen Blutes? Offensichtlich haben alle -kowskys im Ruhrpott einen polnischen Migrationshintergrund, ist halt anderthalb Jahrhunderte her. Wenn du weit genug zurückgehst, kommst du auf näherungsweise 100% Migrationshintergrund. Tatsächlich gemeint (wenn du nicht doch auf Haarfarbe abzielst - @BS: Ironie!) sind ja die weichen statistischen Faktoren wie Sprachkompetenz, Integrationsgrad etc., und das lässt sich kaum vernünftig in Tabellen pressen. Grüße 85.180.194.59 17:31, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Migrationshintergrund#Zusammensetzung_der_Menschen_mit_Migrationshintergrund --Oh wie peinlich 17:32, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Zusammensetzung der Menschen"?!? Über 90% Wasser, oder? Dies ist ein dezenter(?) Hinweis auf Verbesserungspotential. --Eike 17:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Über 90% Wasser ist ein Blödsinn, es sind eher zwischen 50% und 75%, bei Übergewicht weniger. Siehe Körperwasser. --MrBurns 17:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Früher wurde derartiges unter dem Begriff Rassenhygiene subsummiert. Gruß. --Oh wie peinlich 17:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist Unsinn. Erkennt man leicht, wenn man den verlinkten Absatz liest. Und versteht. --Eike 17:46, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der verlinkte Abschnitt geht an der Frage ohnehin vorbei, weil er nach Staaten, aber nicht nach völkischem Hintergrund aufschlüsselt. Diese zwei Dinge sind nicht deckungsgleich.-- Alt Wünsch dir was! 17:57, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, den Begriff "ethnische Zusammensetzung" überspringen wir mal, weil er vermutlich von einem völlig falschen Verständnis von Ethnos oder Ethnie ausgeht. Bitte eventuell dort nachlesen.
"Deutsche Staatsbürger" ist doppelt gemoppelt, weil ja "Deutsche" schon Staatsbürger Deutschlands sind. Daher einfach "Deutsche" ODER "deutsche Staatsbürger"...
Die Frage, die ich einfach mal als zentral interpretiere, nämlich, wieviel deutsche Staatsbürger einen Migrationshintergrund haben, kann ohne Problem sofort und mit absoluter Genauigkeit beantwortet werden: Es sind genau 100 %. Denn unsere Rasse ist ja nicht auf dem Gebiet entstanden, das heute Deutschland heißt. Sondern ganz woanders. Und hat sich von da über den ganzen Erdball verbreitet (na gut, über große Teile, einige Gegenden sind ja eher unbewohnt), so dass es heute (fast) überall Menschen gibt. Und eben auch in Deutschland.
Wenn Du andere Zahlen willst, musst Du das Jahr dazu angeben. Von den ollen Römern hast Du ja mal in der Schule gehört, ebenso von den sogenannten Völkerwanderungen. Da war ganz schön der Bär los - und damit eben der Migrationshinter- und auch -vordergrund. Dann spätere Einwanderungen - zum Beispiel erkennt man heute noch hugenottische Familiennamen. Dann die ganzen Hin- und Herwanderungen im großgewordenen Preußen, Schlesien - Berlin und zurück. Auch französische Soldaten des kleingewachsenen Korsen sind unter den Vorfahren heutiger teutscher Staatesbürger. Dann wieder viel Osteuropa. Und immer Hin- und Herwanderungen einzelner Menschen oder Familien. Dann diejenigen Besatzungssoldaten - vor allem aus den U.S.A. und aus Großbritannien - die in Deutschland geheiratet oder doch Kinder gezeugt haben. Dann die politisch gewollten und wirtschaftlichen motivierten Einwanderer (damals auch "Gastarbeiter") in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Also, es ist wirklich zum Verzweifeln, wenn man - gerade in Deutschland (das liegt eben so mittig) - "völkische" Gefühle pflegen will. Aber das will ja heute kein vernünftiger Mensch mehr. Oder: Was heißt eigentlich "völkisch"? BerlinerSchule. 20:10, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das jahr muss nicht angegeben werden. Zumindest wenn man einem großen onlinelexikon und seinem artikel zum thema Migrationshintergrund glauben darf. ...Sicherlich Post 20:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: die antwort findest du übrigens im gerade von mir schon genannten Artikel Migrationshintergrund ...Sicherlich Post 20:16, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sagte doch schon: Ohne Jahresangabe sind es 100 %. Bei jeder Jahresangabe ist der Prozentsatz anders, je später, desto niedriger. Der von Dir zitierte Artikel sieht das auch so und legt ein Jahr fest, bzw. übernimmt eine sachlich oder wissenschaftlich nicht weiter begründete politisch offizielle Jahresfestlegung, nämlich das Jahr 1950. Der Artikel ist also mitnichten der Meinung, es werde keine Jahresfestlegung gebraucht.
Übrigens schrieb ich meine Antwort vor der Lektüre der neuesten Nachrichten. Nun ist natürlich alles anders. Der Teutsche ist nun doch insofern völkischer als - beispielsweise - der Ostafrikaner, weil er (der Teutsche) eben neanderthalerischer einherkommt als der afrikanische Kollege. Aber das hätten wir uns ja fast schon gedacht, weil ja das Neanderthal im Ruhrgebiet (oder doch gleich um die Ecke davon) liegt. Nun müssen wir noch herausfinden, wann und auf welchem Weg der Neanderthaler aus dem Neanderthal nach Braunau gewandert ist. Zeit genug hatte er ja. Und nur, damit Kumpel Sicherlich nicht wieder Nazivergleiche wittert: Jeder eventuell mitlesende Neanderthaler ist natürlich ausgenommen. Bin ich froh, dass ich nicht blond bin! BerlinerSchule. 21:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Korinthenk...erei: Das mit dem "deutschen Staatsbürger" als Tautologie verstehe ich nicht recht. Meine holde Gattin ist Staatsbürgerin, aber keine deutsche. Und um solche "Ausländer" ging es der anderen IP nicht, sagt diese. Grüße 85.180.194.59 21:39, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
und damit braucht es keine jahresangabe da schon eine für deutschland amtlich festgelegt ist. und das dürfte dem fragenden weitaus mehr helfen als ein ausflug in die evolutionsgeschichte. und da du keinen vergleich mit 70 jahren] und einem zufälligen Rust gemacht hast sehe ich auch keinen nazivergleich. ...Sicherlich Post 22:23, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich find' halt nur die Rust'sche Rechtschreibreform unerträglich.
"Amtlich" - eben. BerlinerSchule. 22:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Laut der noch momentanen Definition Migrationshintergrund (auf 1950 bezogen), wurde dieses Jahr die Schwelle von 50% der Kinder unter 5 Jahren aller in Deutschland geborenen Kinder überschritten. Eigentlich nicht verwunderlich da es bereit 2006 in Großstädten im Durchschnitt schon 40% waren. -- 77.5.226.36 23:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Echt jetzt?
Daraus ergeben sich ja mehrere Konsequenzen:
1. Da es laut Artikel 2008 noch 33% waren, müssen sich diese kleinen Ausländer ja furchtbar schnell vermehren. Ich nehme mal an, die kommen so nach zwei drei Monaten Schwangerschaft auf die Welt und sind dann ihrerseits mit sechs bis acht Monaten geschlechtsreif. Und dann werden Kinder produziert! Und die durchschnittliche Ausländerin - das liegt einfach in der Ethnie der Ausländer - bringt ja jedes Jahr fünf bis sechs Nachkommen auf die Welt, oft als Zwillinge, damit es schneller geht. Das steht nicht in den offiziellen Bevölkerungsstatistiken? Nein? Da steht, dass sich das (statistische) Reproduktionsverhalten innerhalb eingewanderter Bevölkerungsgruppen in ein bis zwei Generationen dem des von ihnen besetzten Landes anpasst? Ja, da kannste mal sehen! Das soll eben nicht so publik werden! Aber wie sonst können die kleinen Ausländer in zwei Jahren von 33% auf 50% kommen, nicht wahr?
2. Kurz hochgerechnet dauert es noch sechs Jahre und es kommen nur noch kleine Ausländer zur Welt und gar keine deutschen Kinder mehr. Und nochmal zwei Jahre und die sind bei 117 %, kriegen also noch welche raus! Da hilft auch keine Deutsche (hier mit Großbuchstabe...) Markenbutter mehr - wenn keine Deutschen, dann keine Marke und keine Butter!
3. Diese rasend schnelle Entwicklung wird Dich, werte IP, dazu zwingen, Tag und Nacht wachzubleiben, um die Prozentangabe im Artikel alle fünf Minuten auf den neuesten Stand zu bringen. Die sind ja auch nachts gebärfreudig, nicht wahr?
Sagt mal, allerwerteste Ethno-IPs (wieviele Ihr auch seien mögt, eine oder zweie), worauf wollt Ihr eigentlich mit dem Mist (ausländisch für "Nebel") hinaus? Mit diesen seit nur wenig mehr als hundert Jahren überholten anthropologischen Ansätzen? Und mit diesen nicht einmal gut gefälschten Statistikzahlen? Könnt Ihr das doch noch mal genau sagen? Oder Euch vielleicht ein geeigneteres Forum für diese Nebelwerferei suchen? Da gibt es sicherlich berufenere. BerlinerSchule. 23:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig. (In diesem Zusammenhang hättest auch Du übrigens weiter oben lieber von "unserer Art" als von "unserer Rasse" sprechen sollen. Menschenrassen sind ein überholtes Konstrukt, das biologisch nicht haltbar ist.) --AndreasPraefcke ¿! 07:55, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist die Ironie entgangen? Lies es einfach nochmal. Selbstverständlich ist die einzige Menschenrasse gemeint (die damit natürlich keine ist, aber das sag ich ja hier seit gefühlten drei Wochen). Tschüß, BerlinerSchule. 10:06, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"Menschenrassen sind ein überholtes Konstrukt, das biologisch nicht haltbar ist." >> Ich zitiere aus dem Artikel Rassentheorie:
  • 1995 konstatierten die Teilnehmer einer internationalen Konferenz gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung, dass der Begriff der Rasse in seiner Anwendung auf die menschliche Vielfalt „völlig obsolet geworden“ sei, und riefen dazu auf, ihn „durch Anschauungen und Schlussfolgerungen auf der Grundlage des heutigen Verständnisses genetischer Vielfalt“ zu ersetzen.[6] Enzyklopädien wie der Brockhaus oder Meyers Lexikon bezeichnen in ihren aktuellen Ausgaben (Brockhaus ab 2006) derartige typologisch-rassensystematische Kategorien als „veraltet“.[7]
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, dann erkennt man: ja, der Begriff ist aus o.e. Gründen überholt; nein, das hat nix mit biologischer Rationalität zu tun, sondern basiert auf der Willkür gesellschaftspolitischer Strömungen. Warum spricht man denn bei anderen Tierarten, wie Hund, Katz, Huhn, Karnickel dann noch von Rassen. Ist das nicht rassistich? Oh wie peinlich 10:00, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob das rassistich ist, hängt von Deiner Rechtschreibung ab. Bei den genannten Tierarten ist es ein praktischer Begriff aus dem züchterischen Bereich.
Beim Menschen geht die Sinnlosigkeit des Begriffes "Rasse" eben nicht aus der Entscheidung einer Konferenz hervor, sondern aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf die sich dann auch die Konferenz bezog. Lesetipp: Cavalli-Sforza. Übrigens schon vor 1995. BerlinerSchule. 10:06, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff,...Er dient als unspezifische Sammelbezeichnung für eine willkürliche Zusammenfassung von Lebewesen sowie zu deren Unterscheidung, Ordnung und Bewertung. Sinn bzw. konkrete Bedeutung erhält er erst innerhalb eines bestimmten Kontexts oder durch eine Einzelwissenschaft, in der er benutzt wird. Weshalb soll der Begriff danach aus wissenschaftlicher Sicht sinnlos sein? Oh wie peinlich 10:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast inzwischen Cavalli-Sforza (oder auch die gesamte sonstige Anthropologie der letzten Jahrzehnte) nachgelesen? Das ist fein. Dann wirst Du verstanden haben, dass selbstverständlich der Begriff nicht an sich sinnlos ist. Es ist sinnlos, ihn auf den Menschen (also die Art homo sapiens) anzuwenden. Einzelheiten bitte in der erwähnten Literatur noch einmal sorgfältig nachlesen. Übrigens ist auch seine Verwendung im züchterischen Bereich, also bei Haustieren (Haus-Tieren) nicht wirklich wissenschaftlich haltbar. Aber da hat er eben eine praktische Bedeutung, die als solche relativ unproblematisch erscheint. BerlinerSchule. 10:56, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nur ein Lesevorschlag: Haustierrassen heissen Rassen, weil sie, jede für sich, durch einen Genetischen Flaschenhals gegangen sind. --Hareinhardt 12:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zaubertasse - Ändert bei Wärme das Aussehen

Hallo, es gibt ja solche Tassen, die am Anfang dunkel sind und sich, nach dem man eine heiße Flüßigkeit einschüttet aufhellen. So wie diese oder diese. Jedoch sind die Tassen leider komplett schwarz - gibt es nicht welche wo nur ein Teil des Motivs abgedunkelt ist? Ich würde gern eine Tasse mit eigenem Motiv erstellen. --84.146.189.121 18:02, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich kenne jemanden, der einen weißen Becher hat, auf dem ein farbiges Gesicht anders geguckt hat, wenn man heiße Flüssigkeit reingefüllt hat. Funktioniert aber nach ein paar Jahren nicht mehr. --MannMaus 18:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber ob man die bestellen kann...? --MannMaus 18:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
kann man. einfach mal gucken :) ...Sicherlich Post 20:06, 6. Mai 2010 (CEST) ich erinnere mich an eine tasse mit Frau in schwarzem badeanzug ... :oD [Beantworten]
...ein Traueranlass...? Hier "eigenes Motiv". G! GG nil nisi bene 23:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nur so am Rande: diese Tassen dürfen nicht in die Spülmaschine --Aussh 23:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieses Jahr eine frühe Pilzsaison zu erwarten?

Die anhaltende feucht-kühle Witterung scheint den Böden bisher eine große Feuchtigkeit gespendet zu haben, nur die Temperatur ist noch etwas zu niedrig. Wenn es denn in den kommenden Tagen damit doch wieder aufwärts gehen sollte, dürften die Verhältnisse für eine frühzeitige "Schwammezeit" nicht schlecht stehen. Gibt es eventuell Erfahrungen mit was für genießbaren Pilzen man in der kommenden Zeit rechnen kann? Ich hätte die Auswahl in einen Fichtenforst, Eichenmischwald oder in eine Wiesen-Feldfur in ca. 300-500 m Höhenlage herumzustöbern. Grüße, --Entrümpelungskiste 18:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

seriöse aussagen über die bonität einer schwammerlsaison lassen sich nicht machen. jetzt kannst du sicher noch mit speise -und spitzmorcheln rechnen, auch die frühjahrslorchel wird noch zu finden sein (aber von der lass die finger, denn die kann tödlich giftig sein - obwohl sie in meiner jugendzeit allgemein verzehrt wurde, ohne dass ich mich an einen zwischenfall erinnern könnte - sie ist aber im geschmack ohnehin eher mäßig, nicht zu vergleichen mit den wunderbaren morcheln!). die märzellerlinge sind fallweise auch noch da. als nächstes kommt bei geeigneter witterung ohnehin schon das ganze frühsommersortiment. gruß Ulrich prokop 18:40, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum stinkt kalte Dosensuppe?

Hallo! Ich esse gerade leckere Erbsensuppe mit Fleischbällchen aus der Dose. Als ich sie aufgemacht habe, stieg mir (wie immer wenn ich Dosensuppen aufmache) dieser eklige Hundefuttergeruch in die Nase. Beim Warmmachen verschwindet er! Warum tut er das - oder andersherum: warum stinkt die Suppe wenn sie kalt ist? Und die Zusatzfrage: Riecht Chappi auch gut, wenn man es warmmacht? Danke für Antworten!--Gnarr 18:45, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Trollerei, bitte nicht antworten.--91.56.219.150 18:48, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
+1 --Schlesinger schreib! 18:51, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr solltet euch mal ein bisschen zusammenreißen mit eurer Trollhysterie. --Aalfons 19:18, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
nee, das ist ernst gemeint, aber ich habe ein bisschen damit gerechnet (weil "Die Auskunft ist in schlechtem Zustand"), dass ihr das nicht ernst nehmt. Ich hab mich das so oft gefragt und es gibt bestimmt ne gute Antwort. --Gnarr 18:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es liegt meiner Meinung nach an dem Fettrand oben an der Dose, der sich beim Erkalten nach dem Eindosen absetzt. Dort sind alle Geschmacksstoffe in unangenehm hoher Konzentration enthalten, inklusive der Proteine, die dem Ganzen einen unangenehmen Geruch geben. Wenn man die Suppe erwärmt und rührt, verteilt sich dieses Fett und wird mit dem restlichen Suppeninhalt vermischt. Es ist halt auch nicht das qualitativ beste Fett, das in Dosensuppen verwendet wird, und die ganzen Zusatzstoffe, die fettlöslich sind, liegen dort konzentriert vor. Ich denke, dass selbst gekochte Suppe auch unangenehm riecht, wenn man sie abkühlt. --Sr. F 19:03, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das klingt logisch! Ich danke dir. --Gnarr 19:10, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich suche Liedtexte

oder "neudeutsch" Lyrics der deutschen Gruppe "Lost in Mekka". Die haben in den frühen neunzigern m.W. nur eine Scheibe aufgenommen. Hat da jemand einen Link oder sowas? 87.123.27.213 18:53, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht schreibst du mal, wo du schon gesucht hast oder sowas? --Aalfons 19:14, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Gegoggelt hab ich natürlich schon. Aber gefunden hab ich nix :-). Möglicherweise gibt es da eine Quelle, die man nicht so offensichtlich erschließen kann. 87.123.27.213 19:18, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auch gegoogelt. Es sieht wirklich sehr düster aus.
So fürchterlich erfolgreich war die Band ja auch auf den ersten Blick nicht. (Dazu scheint sie einfach zu gut gewesen sein, was ich so beim recherchieren erahne :) Sonst hätte man hoffen können, daß mal ein Liedtext in der Bravo abgedruckt wurde. Aber so viele Bibliotheken haben die Bravo ja auch nicht archiviert...
Ich würde auch die Secondhand-CD- und Schallplattenhändler abklappern und mit denen ein Schwätzchen halten, um herauszufinden, ob die Texte auf dem Plattencover abgedruckt waren.
Zwei Hinweise bei googlebooks sahen eher danach aus, daß die mal in einer Musikzeitschrift erwähnt wurden, nichts das mich etwas neugieriger gemacht hätte. Hier der Link.
Hier finde ich die Tracklist der LP The Shelter Of Youth und was man sonst noch so wissen sollte. Ob das Label Strange Ways Records (hier die Webpräsenz) auf eine mail antwortet, läßt sich ja mit wenig Aufwand herausfinden.
Diese Ankündigung behauptet aber, es habe vor The Shelter Of Youth (April 1991, dies ist das Konzert, mit dem sie am 25. April 1991 die Platte vorstellten) noch eine weitere Platte von Lost in Mekka gegeben. Wie hieß die? Ich finde es erstmal nicht heraus.
Dafür spricht auch: Diese Frau hatte zwischen 1987 und 1989 mit der Band zu tun, taucht aber auf der Liste der Bandmitglieder nicht auf. Auch ihr könnte man mailen, oder?
Auch dieser Mann wäre vielleicht ansprechbar. Er hatte zwischen 1990 und 2001 (?) mit der Band zu tun und wir erfahren en passant, daß die Band den Rockpreis 1989 erhielt. Hier erfahren wir jedoch, daß es mindestens sechs Auszeichnungen namens „Rockpreis“ gibt: den Deutschen Rockpreis, den Bayerischen Rockpreis PICK UP, den Schleswig-Holstein Rockpreis, den Baden-Württembergischen Rockpreis, den Hessischen Rockpreis, den Rockpreis Stadt Speyer... ich verfolge das nicht weiter, sonst verfolgt es mich.
Hier finden wir heraus, daß der ehemalige Schlagzeuger heute (besser: 2007) unter dem Künstlernamen Razoof firmiert. Sicher hat er eine Mailadresse. Zumindest sein Label sollte eine haben.
Damit stelle ich die Recherche ein und gebe die Initiative zurück an den Fragesteller. Was ich zu der Band gelesen habe, macht neugierig. Ein kleiner Edelstein? --84.191.53.166 01:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Amoebenklang bietet eine Kassetten-Fanzine als MC-Sampler an, auf dem Lost in Mekka seinen Platz findet. Die Problematik eines passenden Abspielgerätes muß leider privat gelöst werden. Klingt aber dennoch sehr sympathisch. --84.191.53.166 02:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #2: Hier erfahren wir, daß The Shelter Of Youth schon als CD, aber auch noch als Vinylplatte produziert wurde... --84.191.53.166 02:14, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #3: Das ist doch auch spannend: ein Vortrag Die Poesie der Subkultur in der Akademie der Bildenden Künste in München am 24. Mai 2006. Zitat: „Expanded Media und Videos der 1980er und 90er Jahre: Was für Fluxus das zertrümmerte Piano, war für Punk der zertrümmerte Fernseher. Im Zwischenbereich von Subkultur und Kunst, Punk und DaDa entstanden Environments, Performances und Soundpieces. Von Intimperformances bis zu Gruppenaktionen, von der Improvisation bis zu Inszenierungen oder Auftritten mit u. a. der Band "Lost in Mekka", von KunstKunst bis zu politischen Demonstrationen: Das Publikum kam nicht nur aus dem Kunstfeld sondern auch aus besetzten Häusern und angrenzenden Bars. In den 90er Jahren folgte dann die Arbeit in Videoinitiativen, mit Dokumentationen und Videoinstallationen. Stefan Römer, Professor für Neue Medien an der Akademie der Bildenden Künste in München, erläutert die Zusammenhänge.“ Sehr schön. Ich hoffe, Du hast Erfolg bei der Suche nach den Texten. --84.191.53.166 02:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag #4: Zum Abschluß ein völlig rätselhafter Fund vom März 2004. Geht es hier um eine lautmalerische Verwandschaft zwischen Lost in Mekka und Boris Becker? - Egal, nun ist aber wirklich Schluß. Genug recherchiert. --84.191.53.166 02:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Schonmal unter YouTube geschaut? Da hab ich schon die skurrilsten Lieder gefunden ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Recherchearbeit. Die CD befindet sich in meiner Sammlung und beim reinhören in meine alten Scheiben fiel sie mir ml wieder in die Hände. Die Texte, soweit ich sie verstehen kann, handeln wohl teilweise von hochaktuellen Themen wie sexuellen Mißbrauch (z.B. in "Godless Enemy"). Leider sind die Texte nicht abgedruckt. 87.123.14.230 17:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Visumerfordernis für Großbritannien

Meine Frau lebt in Deutschland und hat eine thailändische Staatsangehörigkeit. Ihre Niederlassungserlaubnis für Deutschland ist unbefristet und nicht auf bestimmte Staaten beschränkt. Nun möchte sie ein paar Tage als Touristin in London verbringen. Benötigt sie ein Visum vor Reiseantritt oder bekommt sie dies am Flughafen oder ist überhaupt keines notwendig (EU/Schengen)?

Danke vielmals, --217.189.247.110 19:52, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie auf jeden Fall ein Visum brauchen wird. Sie darf sich zwar in Deutschland aufhalten, aber auch halt nur hier. Jemand den ich kenne stammt auch aus der Ecke und meinte mir mal, nachdem er die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hatte, dass er sonst um mal eben nach Holland zu fahren, ein Visum gebraucht hätte und das liegt ja schon im Schengenraum (Großbritannien nicht) Also wird deine Frau wohl oder übel doch eins brauchen. Eure Botschaft wird da näheres zu sagen können (D, A und CH Gruß--92.192.16.150 20:09, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl eher nicht "Eure" Botschaft - welche auch immer das sei - sondern die britische Botschaft / das territorial zuständige britische Konsulat in Deutschland. BerlinerSchule. 20:27, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da eher bei der britischen als bei der thailändischen Botschaft nachfragen: http://ukingermany.fco.gov.uk/en/visiting-uk/ Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:26, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Davor bekleidete er seit 2007 die Agenden des Vizepräsidenten und übte von 2005 bis 2007 als Gouverneur die Amtsgeschäfte des nigerianischen Bundesstaates Bayelsa aus. Was ist denn damit gemeint?-- Tresckow 19:20, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Übertrag aus Fragen zur Wikipedia --Eingangskontrolle 20:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

G.J. War ab 2007 Vizepräsident Nigerias, davor von 2005-2007 Gouverneur des genannten Bundesstaates. Da der gewählte Präsident schon eine Weile amtsunfähig war, war G.J. auch acting president Nigerias und ist seit dem gestrigen Tod seines Vorgängers auch de jure Präsident des Landes. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:24, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Agenda bekleiden? Ich lass mich ja gern immer wieder eines besseren belehren - aber das ist für mich kein deutsch. Du hast es sicher richtig übersetzt, Cú, aber wer hat denn diese Formulierung eigentlich verbrochen? --Snevern (Mentorenprogramm) 20:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
keine Ahnung, ich habe den Artikel selbst nie angerührt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:37, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zattoo in Holland

Im Hotel in Holland gibts jede Menge holländische und englische Fernsehsender aber nur ARD und WDR auf deutsch, spanische Sender gar nicht. Offenbar erkennt das System an der IP, wo ich bin. Kann ich das irgendwie austricksen? Den Anonymizer der TU Dresden habe ich mal ausprobiert, mit dem wird alles derart langsam, daß ich es mit Fernsehen erst garnicht ausprobiere... Oder kann ich ndeutschsprachige Sender (Phoenix z.B.) irgendwie anders per Internet empfangen? --Marcela 20:33, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenns Phoenix sein soll: http://www.phoenix.de/livestream/ ... geht natürlich nur bei Sendungen, die per Livestream angeboten werden. Im Moment quatscht der Gabriel im Bundestag ;) --тнояsтеn 10:19, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

JPG >> SVG

Es geht um dieses Bildchen.
Es geht um dieses Bildchen.

Wie und mit welchem Programm wandel ich ein JPG-Bildchen am schlauesten in eine SVG-Datei um ?--JBo Disk Hilfe ? ± 20:41, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Inkscape. allerdings ist das eher sinnlos, da der vorteil von svg die vektoren sind, die im jpg nicht drin sind. händisch ist da meistens besser. -- bewerten? 20:48, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Anleitung fürs Umwandeln: JPG-Bild anklicken, Umschalt+Alt+B drücken, Fenster pingt auf, in diesem eine Option auswählen ("Entlang eines Helligkeitswert" ist wahrscheinlich das Beste), dann "aktualisieren" drücken, zum Schluss "OK" drücken. Das SVG findest du dann direkt auf der JPG-Datei. Einfach anklicken und wegziehen. Grüße, Niemot | 18,78 krieg' ich Bewertung 20:52, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nachdem wie die JPG-Grafik aussieht wird die Qualität der SVG-Grafik aber bescheiden sein. Dann besser nicht hochladen… --Leyo 20:58, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sieht ja wirklich nicht sehr dolle aus. Ist es überhaupt sinnvoll JPGs die für WP bestimmt sind in SVGs umzuwandeln ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
der vorteil ist, dass du dir die beliebig groß anschauen kannst, bei jpg hast du ja ne auflösung (meistens doch eher bescheiden). --Itsnotuitsme  bewerten? 21:13, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibts denn kein anderes ähnliches Format, in das ich mein Bild (rechts) leichter umwandeln kann ?--JBo Disk Hilfe ? ± 21:29, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wozu denn? andere pixelformate bringen auch keine bessere auflösung, mit vektorgrafiken hast du halt den aufwand. --Itsnotuitsme  bewerten? 21:31, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) JPG umwandeln, nein. Aufgrund der Kompressionsartefakte, die schon drin sind, macht das keinen Sinn. Wie hast du die Grafik denn erstellt? In welche Dateiformate kannst du sie speichern/exportieren? --Leyo 21:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beste Ergebnis wäre hier erreichbar durch erstellen einer Vektorgrafik (svg) direkt aus den Rohdaten, z.B. mit Gnuplot. --тнояsтеn 21:33, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Damit die Grafik, wenn sie als "thumb" dargestellt wird, noch einigermaßen vernünftig aussieht.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:35, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstellt hatte ich die Grafik mit Excel, aber ich denke ich werde sie nochmal mit Grapher zusammenstellen. In Grapher kann man offenbar direkt als SVG abspeichern.--JBo Disk Hilfe ? ± 21:40, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also wenn du die Grafik selbst erstellt hast dann ist noch einiges mehr herauszuholen. Selbst ohne Wikipedia sollte man solche Art von Grafiken niemals als JPG speichern. Die Grafik speicherst du am besten als PNG (oder ein anderes verlustfreies Format für die Weiterverarbeitung) dann solltest du mit Inkscape auch eine wesentlich leichtere Umwandlung hinbekommen. Das Bild sollte auf jeden Fall kleiner werden als mit JPG. -- Perhelion 22:04, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das aus Excel stammt, dann liegen auch die Kurevwerte vor. Am oberallersinnvollsten überhaupt wäre es also, aus diesen x-y-Werten entsprechende <path>-Daten für svg unmittelbar zu erzeugen. Dann sehen die Daten beim Skalieren nicht nur gut, sondern richtig aus.--Hagman 06:46, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn das excel-File nicht allzu komplex ist, wirst du es mit OpenOffice-Calc auch öffnen können. Von dort das Diagramm nach OO-Draw copy&pasten und dort als SVG abspeichern: Voilá. --Gnu1742 10:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zivilpolizisten

Hallo, als ich heute in der Stadt unterwegs war, fiel mir eine Mann vor einem Bäcker auf, der offen eine Waffe in einem Halfter trug. Sah so aus, als wäre das ein Zivilpolizist gewesen (hoffe ich zumindestens ;)). Dürfen die Zivilen ihre Waffen einfach so offen tragen, wenn sie nicht als Polizisten erkennbar sind? Da gibt es doch dann bestimmt eine Menge Anrufe und wahrscheinlich auch Einsätze von uniformierten Polizisten deswegen, oder? Was denkt ihr darüber? --Rotai 21:44, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Waffe in einem Halfter getragen? Das muss aber komisch ausgesehen haben - hat es denn auch gewiehert? Dann war es nämlich gar keine Mann... BerlinerSchule. 21:56, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss dich leider enttäuschen, es war wirklich ein Mann und er hatte kein Zaumzeug: Pistolenhalfter --Rotai 22:07, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du bist aber streng heute Abend. "Das, auch die Halfter: Pistolentasche", sagt der neue Duden, und auch eine bekannte Online-Enzyklopädie nennt das Wort als eingebürgertes Synonym für Holster. Im alten Wahrig hingegen war die Halfter (nur die) noch eine Gewehrtasche am Sattel. Grüße 85.180.194.59 22:09, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn man Schusswaffen und Pferde weiter kombinieren möchte, gibt's dafür sogar noch das Holfter... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:17, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was da steht, scheint mir nun schlicht falsch. Halfter (fem.) bedeutet im Wahrig gerade dasselbe wie Holfter oder Hulfter. Grüße 85.180.194.59 22:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Ausdruck ist mir aus dem Grünen noch sehr geläufig und in dieser Bedeutung eindeutig vorhanden. In Vernacular nennt sich das Ding allerdings "Gewehrpariser". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:38, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch> Für mich zählt nur: Hilfter oder Hilfter nich... --84.191.53.166 23:03, 6. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]
BKBKBK:
Ja, ich kannte noch "Holster". Kannste mal sehen, wie lange ich schon nicht mehr mit einer Schusswaffe bedroht worden bin. Aber ich bin auch Rotais Meinung - auch wenn man die neue Rechtschreibung, "Halfter" für "Holster", hinnimmt, sollte dennoch niemand, der nicht eindeutig polizistig angezogen ist, vor einem unbewaffneten Bäckerladen herumpistolerisieren. Make Waffeln, not Waffen! BerlinerSchule. 22:21, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wurde da vielleicht gerade das Geld abgeholt? Die Geldtransporteure sind meistens drei, der Fahrer, der Bote und einer der sichert. Bei denen sieht man schon hin und wieder eine Waffe, allerdings selten auffällig. Angezogen sind die schon in Räuberzivil.--91.56.219.150 23:19, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Habe ich bei uns im Einkaufszentrum auch oft gesehen. Da gegenüber eine Polizeiwache ist stellen die Leute in Grün Blau sich oft daneben; ob sie das wirklich zum Absichern tun oder um eben den Wachmann nicht allein mit seiner Waffe rumstehn zu lassen kann ich aber nicht sagen.--92.229.200.249 23:34, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur ursprünglichen Frage: mal abgesehen davon, ob Zivilpolizisten die Waffen offen tragen dürften, sehr intelligent wäre das sicher nicht,w eila ls Zivilpolizist will man normalerrweise ja eben nicht auffallen. --MrBurns 18:00, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google - neuer Zuschnitt?

Guten Abend, seit heute Abend muss ich feststellen, dass Google auf meinem Bildschirm ein ungewohntes Erscheinungsbild annimmt, sowohl im Internet Explorer 8 (nutze ich bevorzugt), als auch im Mozzilla Firefox. Da erscheint jetzt links eine Menüleiste. Fällt das nur mir auf? Ich kann noch nicht bewerten, ob ich das gut, od. schlecht finden soll. Ist halt einfach ungewohnt. Wenn das nicht nur bei mir so seien soll, würde es mich interessieren, wie ich wieder in meine gewohnte Normalansicht gelange. Grüße, --Rätselknacker 22:25, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Google: Updates und Umgestaltung der Suche --Leyo 22:28, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist das neue Design von Google. Ich habe aber leider noch nichts gefunden, wie man das wegmachen kann. --Rotai 22:30, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mich wahrscheinlich doch mit diesem ungewohnten Design anfreunden. Zumindest erhalte ich jetzt bei Literatursuchen bessere Ergebnisse, mehr pdf-files, vieles was ich vorher erst bei books oder schoolar mühsam ausklamüsern musste. Grüße!--Rätselknacker 22:36, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe zwar ein neues Design (andere Schrift im Eingabefenster) - aber eine neue Menüleiste sehe ich nicht (die oben links - Web, Bilder, Videos usw. - gibt's ja schon länger).
Wenn das das neue Design der Webseite ist, kann man das nicht einfach wieder abstellen - das kann dann nur google selbst. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:55, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe unter Firefox 1.5.0.7 keine Eingabezeile mehr. Um etwas zu suchen, muß ich einen Umweg über die Bildersuche machen und dann wieder auf Web zurückgehen. :-) --84.191.53.166 23:06, 6. Mai 2010 (CEST) p.s.: Wenn die das nicht bald hinkriegen, bin ich ab sofort wieder bei MetaGer.[Beantworten]
Bei der Erweiterten Suche hat sich aber nichts verändert.--91.56.219.150 23:21, 6. Mai 2010 (CEST)Quatsch, ich sehe gerade, was Du meinst. Ist bei mir auch anders.--91.56.219.150 23:24, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier mal als Service der Link zu MetaGer, da hat man ja auch gleich einen schönen Überblick über alle möglichen anderen Suchmaschinen... --84.191.53.166 00:49, 7. Mai 2010 (CEST) p.s.: ich sehe gerade: wir haben sogar einen Artikel MetaGer.[Beantworten]
Über znout.org dank Google-Kooperation dieselben Ergebnisse wie bei Google. Allerdings will znout von den Einnahmen Zertifikate für erneuerbare Energie erwerben. Wenn das neue Design also allzusehr stört, man auf die Ergenisse des Googletums allerdings nicht verzichten möchte... --Ian DuryHit me  13:35, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Römischer Gruß in Taiwan?

Im besagten Artikel lese ich, dass der Römische Gruß, aus dem der "Deutsche Gruß" hervorgegangen ist, heute noch in Taiwan bei Vereidigungen angewandt wird. Frage: Ist die dortige Grußformel, in einem asiatischen Land, tatsächlich auf eurozentrische Geschichte zurückzuführbar? Und wenn ja, warum??? --Oh wie peinlich 23:25, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Chiang Kai-shek … … …s Sohn
Quellenlose Behautpung aus dem Artikel entfernt, das sollte man schon belegen. --Cú Faoil RM-RH 23:47, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
In Japan gibt zB einen Gruß, wohl eher zeremoniell, mit angewinkelter statt ausgestreckt gerader Hand. Vielleicht wurde hier sowas ähnliches, das es auch in Taiwan gibt, verwechselt. --Don-kun Diskussion Bewertung 23:54, 6. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die englische WP verlinkt auf einige Fotos taiwanesischer Vereidigungszeremonien, ohne freilich im Artikel selbst darauf einzugehen. Aber auch die Tatsache, dass die Geste ähnlich ist, sagt ja noch nichts über ihre Herkunft. 85.180.194.59 00:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht doch: http://www.atimes.com/china/CG19Ad04.html und http://michaelturton.blogspot.com/2006/12/nazi-kitsch.html. Deutschland ist weit weg – sprich viele Details gehen unter –, aber es gab historisch gute Beziehungen zwischen Republik China und Deutschland. --Mps 08:15, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wusste ich bisher noch nicht. Scheint also doch ein glaubhafter Beleg zu sein, um dies wieder in den Artikel einubauen.--Oh wie peinlich 10:48, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

7. Mai 2010

Psion ähnlicher Organizer gesucht

Ich suche für einen Bekannten einen Organizer der Art der Psion Geräte (zb. Psion Revo). Folgende Punkte sind wichtig:

- Sollte in etwa die gleiche Größe haben (auch was die Tastatur betrifft) - möglichst feste Tastatur (nix mit irgendwelchen Schiebemechanismen) - Internet/Handyfunktion nicht gewünscht (optional wäre aber ok)

Im Netz bin ich bisher nicht fündig geworden. Ich befürchte dass es diese "klassischen" Organizer überhaupt nicht mehr gibt, aber es wäre super wenn mir vieleicht jemand einen Tipp geben könnte. Irgendwelche neuwertigen, gebrauchten oder refurbished Psion-Geräte sind allerdings nicht gesucht. --FreddyE 10:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

BlackBerry ggfls? Von Nokia gibts auch Geräte zum Aufklappen mit physischer Volltastatur. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:14, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche schlichten Organizer gibt es tatsächlich nicht mehr. Eigentlich schade. Ich vermute, Handys mit Schiebetastatur an der Seite kommen denen noch am nächsten in der Benutzung. Man kann sie jednfalls auch so mit beiden Händen halten und mit den Daumen tippen. Rainer Z ... 17:17, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht

Auf MDR-Fernsehen wird immer mal Sendewerbung für eine Sendung der Reihe Top Ten gemacht. Diese Werbung ist von einem Musikstück untermalt, (Haupt)instrument Geige. Kann jemand sagen, welches Stück das ist?--scif 11:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Sie Fragen und Anmerkungen zu unserer Sendung haben, finden Sie hier eine Kontaktadresse. --MDR (nicht signierter Beitrag von 79.218.12.35 (Diskussion | Beiträge) 02:23, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Song gesucht

Hallo zusammen. Wie heißt eigentlich das Hintergrund-Lied aus diesem Werbespot? --188.105.16.213 14:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hört sich für mich gar nicht wie ein Lied an... eher wie eine verlängerte Version des Werbejingles am Schluss des Spots. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, es ging so ähnlich. --188.105.16.213 14:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Häufigster Name

Was ist eigentlich der Häufigste Name in Deutschland, dh. Vor und Nachname gemeinsam --188.23.109.48 14:56, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Mach mal klar,bevor wir uns beschäftigen lassen, welchen Sinn die Frage in der Kombination von Vor- und Zuname hat. Vielleicht fragst Du erst einmal wie das bei euch in Österreich ist.--91.56.219.68 16:13, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schicke mal zur Sicherheit voraus, dass meine Wahrscheinlichkeitsrechnung mehr so intuitiven Charakter hat…
Wenn Schmidt (mit seinen Varianten) der häufigste Familienname in Deutschland ist und (da wird es schon spekulativer, schon weil wir einerseits nicht wissen, ob der Konzentrationsgrad bei männlichen und weiblichen Namen gleich ist – vielleicht werden heute (hier: 2008) 7% der Mädchen “Hanna” getauft, aber nur 5% der Jungen “Leon”), andererseits die Gesamtheit der heute Lebenden aus vielen Generationen mit deren jeweiligen Namensmoden besteht…) wenn (beispielsweise) “Anna” unter den heute lebenden Frauen (von der Wiege bis kurz vor der Bahre…) der häufigste Vorname ist, dann ist es doch sehr wahrscheinlich, dass “Anna Schmidt” die häufigste Kombination ist, oder? Es sei denn, der häufigste Vorname passe so gar nicht zum häufigsten Familiennamen. BerlinerSchule. 20:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht neigen Eltern mit häufigen Nachnamen dazu ihren Kindern weniger häufige Vorname zu geben. Mathematisch gesprochen, die beiden Zufallsvariablen Nachname und Vorname sind evt. nicht unabhängig voneinander. --Catrin 20:53, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn es online ein deutschlandweites Telefonbuch gibt, könnte man dort drin ein paar "educated guesses" ausprobieren (z.B. Hans Meier, Anna Schmidt etc.) und sehen, was passiert. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab mal den Telefonbuchtest für Deutschland gemacht. Ausprobiert wurden die Vornamen Peter, Michael, Wolfgang, Klaus, Werner, Thomas, Heinz, Manfred, Andreas, Helmut, Hans, Jürgen, Günter, Gerhard, Dieter, Horst, Josef, Walter, Frank und Bernd (laut dem hier offenbar die häufigsten Vornamen; weibliche Vornamen wie Maria und Ursula stehen in der Rangfolge interessanterweise offenbar weiter hinten) in Kombinaion mit den häufigsten Familiennamen, nämlich Müller, Schmidt, Schneider, Fischer, Weber. Ergebnis: Über 5.000 Telefonbucheinträge haben:

  • Klaus Müller (5.001)
  • Peter Müller (5.017)
  • Hans Schmidt (5.803) und
  • Hans Müller (8.040)

Das ist relativ deutlich, und da Hans Müller wohl auch in Österreich und der Schweiz recht häufig ist, dürfte die Berücksichtigung dieser beiden Länder wenig am Ergebnis ändern.Auch bei den Schneiders, Fischers und Webers ist übrigens Hans deutlich der beliebteste Vorname. Beim Google-Fight liegt zwar Peter Müller vor Hans Müller, erscheint mir aber nicht ganz so aussagekräftig wie die Telefonbucheinträge. Googelt man dann nach "hans müller" "häufigster name" bekommt man diesen Treffer: [18], der einem immerhin bestätigt, dass das in der Schweiz die häufigste Kombination ist. --Proofreader 21:13, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Muss dazu allerdings doch noch eine wichtige Einschränkung machen: Die Namenssuche auf meiner Telefonbuch-DVD zeigt jeweils immer auch alle Doppel-Vornamen an, also bei Hans incl. Hans-Joachim, Hans-Jürgen, etc. und das sind doch eine ganze Menge Treffer. Zieht man die ab, könnte Peter doch vor Hans liegen, hm. --Proofreader 21:40, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS, zum Vergleich die Frauen: Maria Müller kommt auf 2.563 Telefonbuch-Einträge, Maria Shcmidt auf 1.700, Ursula Müller auf 1.725. Anna Müller dagegen nur 920, Anna Müller 716. --Proofreader 21:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man muss allerdings auch bedenken, dass viele Telefonanschlüsse auch heute noch auf eine Person laufen, aber eine ganze Familie dahintersteht. Vielleicht gibt es noch viel mehr Maria Müllers, die aber bei Peter Müller wohnen und nicht geführt werden. --Sr. F 21:49, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, guter Punkt. Allerdings schneidet Maria Müller auch im Google-Fight deutlich schlechter als Peter oder Hans Müller ab. Ich vermute, dass es entweder einfach viel mehr weibliche Vornamen gibt als männliche, sodass sich das entsprechend verteilt, oder dass es zumindest bei den besonders häufigen Vornamen so ist, dass es davon viel mehr männliche als weibliche gibt. --Proofreader 22:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausdrucksweise

Folgendes, mit einem Beispiel begonnen: Ich fahre ein Motorrad der Marke Yamaha, oder auch eine Yamaha, oder ein Yamaha-Motorrad. Nun gibt es jene, die das Ganze bezeichnen als "ein Motorrad Yamaha", geschrieben gerne auch als Motorrad "Yamaha". Ich habe keine Ahnung, wie man diese Wortstellung nennt, was es damit auf sich haben mag, wo sie herkommt, wie sie belegt ist, ist es was regionales, allgemeines, nur gemeines, was auch immer, aber ich hoffe auf Aufschluss. Mit freundlichem Gruss, --G-41614 16:08, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Grammatisch, wenn du das meinst, liegt eine Apposition vor. Man kann sich aber darum keilen, was die Apposition und was das Bezugswort ist. Ohne weiteren Kontext sollte "Motorrad" die Apposition sein: eine Yamaha, für die Doofen: ein Motorrad, kein Klavier. Es kann aber auch "Yamaha" als nähere Erläuterung die Apposition sein: ein Motorrad, und zwar eine Yamaha, keine Honda. Grüße 85.180.192.21 16:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Obendrein möchte ich vermuten, daß das regional und epochal geprägt ist; ich kenne solche Ausdrucksweise eigentlich nur von älteren Menschen oder aus dem Osten Deutschlands. Gruß, William Foster 16:30, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das ist z.B. auch bundesweites Strafzettelbeamtendeutsch: "Sie werden beschuldigt, als Halter des Kraftfahrzeugs Opel Rekord..." Grüße 85.180.192.21 16:33, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Zunächst mal vielen Dank für die Antworten. Wenn ich die Seite richtig verstehe, dann handelt es sich in grammatikalischer Hinsicht um eine Form der Apposition. Damit weiss ich nun zumindest ein bisschen mehr - danke für den Hinweis, obwohl, wiederum soweit ich das verstehe, hier ein Name als Apposition für ein Substantiv fungiert. Mir selbst ist die Wortstellung u. a. bei einem Sachsen, einem österreichischen Zeitungsartikel und einem aus dem italienischen übersetzten Buch aufgefallen, was mich zu der Überlegung veranlasste, es handele sich entweder um eine Art Import oder ein Phänomen mit regionalem Bezug.
Oder es ist natürlich einfach Beamtendeutsch. Wobei Letzteres vielleicht einen Ansatz für eine Erklärung liefert, warum ich beim Anblick dieser Wortstellung dermassen rot sehe, das ich den Täter am liebsten fragen möchte, ob er denn auch Deutsch könne. Äusserst unfein, ich weiss. Sollte man diese Wortstellung hier auf wp beanstanden? Vielleicht nicht unbedingt, wie es scheint. Nochmals Dank und Gruss, --G-41614 17:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachbemerkung: Der Sprachgebrauch mag dich stören, aber er ist angemessen, wenn der Aussage des Satzes eine Strukturierung innewohnt. --Aalfons 17:33, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Und ich dachte, ich würde die deutsche Sprache einigermassen beherrschen ... entschuldige bitte, Aalfons, aber Deinen letzten Satzteil verstehe ich einfach nicht. Die Aussage enthält eine Strukturierung - von was? Und würde die Bildunterschrift "Radaranlage "Würzburg" der Festung Hanstholm" in der Aussage eine solche Strukturierung beinhalten? Für mich sieht das einfach aus, als sei Würzburg der individuelle Name dieser einen, bestimmten Anlage, nicht der Typ. Das Motorradbeispiel habe ich eingebracht, weil mich diese Stellung irritiert und ich einfach mal sehen wollte, ob ich Informationen dazu bekommen kann. Danke soweit, --G-41614 17:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn diese Form gebraucht wird, weist sie auf eine Struktur hin. Die Wortwahl Motorrad "Yamaha" oder Radaranlage "Würzburg" bedeutet nicht nur, dass es andere Motorräder oder Festungsanlagen gibt, sondern auch, dass die Information über deren Vorkommen in der gleichen formalisierten Wendung auftreten kann. Dir als Empfänger der Information wird gesagt: Das Beschriebene ist Teil einer Struktur, und die Struktur solltest du, Empfänger, hier berücksichtigen. Beim Motorrad könnte die Botschaft sein: Hier liegt ein Standard-Verwaltungsvorgang der Polizei vor, und deswegen ist Wehren zwecklos; oder: Suche Yamaha-Musikinstrumente an anderer Stelle dieses Kleinanzeigenblattes. Bei der Radaranlage könnte die Botschaft sein: Andere Bilder der Festung sind nach dem gleichen Schema beschriftet, es ist leicht, sie zu finden. Kurz: Die unterliegende Botschaft der Wortwahl ist: "Da sind noch andere, und die Informationen über sie kommen in einer festen Struktur vor." Klar, dass die Form im Behördendeutsch besonders häufig ist, weil Beamte am Liebsten massenhaft gleichförmige Einzelfallvorgänge produzieren. Ist das verständlich? Gruß --Aalfons 18:35, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigt, dass ich mich hier kurz einklinke. Ausgangslage war: „Würzburg Radargerät der Flakstellung Hanstholm“. Obwohl ein Leerzeichen zuviel hier wohl weniger Staub aufwirbelt als eine Aposition, habe ich mich an dieser Komposition vergriffen. Als obiger Sachse angesprochen darf ich mir zugute halten, weder in einem Amt zu sein noch das Beamtendeutsch zu pflegen. Ich kann auch nicht so richtig nachvollziehen, was daran grob missverständlich sein sollte. Ich sage mal, ich hätte wohl besser nur einen Bindestrich eingefügt. Momentan sehe ich wahrscheinlich zuviele Bindestriche. Viele Satzkonstruktionen erzwingen gerade im technischen Bereich elendig lange Namenszusammensetzungen (in Verbindung mit Zahlen und Maßeinheiten manchmal unsäglich), dass ich nach Möglichkeit solche Wort- oder Satzstellungen wähle, die das vermeiden helfen. Hier sicherlich nicht nötig, aber eben auch nicht falsch – dachte ich. Gruß --Ole62 18:44, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannste das mal verlinken? Diesmal verstehe ich's nicht. --Aalfons 18:46, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ging es um die Bildunterschrift „Würzburg Radargerät der Flakstellung Hanstholm“ in Festungsanlage Hanstholm. Eigentlich pillepalle, oben ist doch schon alles gesagt – im Artikel steht das so auch schon nicht mehr. Gruß --Ole62 19:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aalfons - jetzt schon eher, danke nochmal. Ole - ein wichtiger Kommentar von mir zum Thema Sachse kommt auf deine Disk. Pillepalle - ich hät's nicht aufgeworfen, wenn es mich nicht aus welchen Gründen auch immer so irrational irritieren würde. Ansonsten: ja. Aber trotzdem Dank für's Ändern. --G-41614 19:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du sprichst da von einer Übersetzung aus dem Italienischen - bezieht sich das auf den Motorradausdruck? Dann ist das eindeutig die Erklärung, da es im Italienischen so gebraucht wird. Da sagt man "una moto BMW" oder "una moto Yamaha", etwa wie man im Deutschen "Onkel Tom" oder auch mal "Oma Lisa" sagt. Und dass beim Übersetzen die Struktur der Sprache (von einem schlechten Übersetzer) unbeabsichtigt oder (von einem exzellenten Übersetzer) bewusst in die Übersetzung mitgenommen wird, kommt ja vor. BerlinerSchule. 20:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Eine derartige Wortstellung ist mir oft bei Übersetzungen aus dem Russischen aufgefallen, bei den Strugatzkis etwa. Von einem excellenten Übersetzer möchte ich hier ausgehen. Ebenfalls scheint mir, in Anlehnung an Aalfons' Beitrag, dass hier Formalismen der sowjetischen Mentalität bewusst vorgeführt werden. Grüße, der Sperber d! 21:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Berliner Schule: Nein, das Motorrad hatte ich zunächst als Beispiel gebracht, um eben nichts zu verwenden, das eine Quelle hat (nur als Nebenbemerkung - es war ein Don-Camillo-Band). Sperber - mir ist nicht ersichtlich, wer hier wen oder was vorführen soll. Vorführen ist ein mehrdeutiger Begriff. War er von dir im beispielvorführenden Sinn gedacht, gut, dann verstehst du hier anscheinend etwas, das mir entgeht. Wenn nicht ... mal sehen. Gruss, --G-41614 16:16, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
G-41614, Missverständnis, sorry. Ich hätte „dort“ schreiben müssen. Also in den von mir erwähnten Romanen. Dort scheint mir diese Ausdrucksweise vorführende Funktion zu haben. Als Antwort auf deine Ausgangsfrage, was es damit auf sich haben mag, wo sie herkommt, wie sie belegt ist usw. eine Assoziation von mir. Es schien mir, dass diese Ausdrucksweise in mehreren aus dem Russischen übersetzten Romanen vorkommt, und dass sie dort gebraucht wird, wo Bürokraten, Funktionäre etc. formalistisch agieren. In meinem gestrigen Beitrag zwei Schreibfehler korrigiert. Grüße, der Sperber d! 18:05, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wellenlänge von Laser

Wie genau kann die Wellenlänge eines Lasers bestimmt werden, oder auf die Anwendung hin gefragt: wie genau können mithilfe eines Interferometers Längen bestimmt werden? --Klaus Dedekind 16:11, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Steht dazu etwas unter Interferometer und den dort verlinkten Artikeln? --Sr. F 17:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, ich habe hier bis jetzt immer noch nichts gefunden. Um es noch einmal klar auszudrücken: es geht nicht darum zu erfahren wie groß die Wellenlänge in etwa ist, um herauszufinden wie klein die kleinsten Wegdifferenzen sein können, sondern um relative Genauigkeit mit der man diese Wellenlänge kennt, damit eben der Relative Fehler bestimmt werden kann. --Klaus Dedekind 18:47, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde doch meinen, dass auch hier "Lambdaistgleichcedurcheff", siehe Wellenlänge gilt. Die Frage bleibt, welchen Laser Du meinst. Ob und wie genau Du mit einem Interferometer Entfernungen messen kannst, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis, aber würde ich Dir raten bei Gooogle solche Geräte ausfindig zu machen und deren Spezifikation zu lesen.--91.56.219.68 19:00, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Klaus, keine Antwort aber evtl. Weg, um sich heranzurobben: Die Suche hier mit den entsprechenden Wörtern (error? deviation ...) erweitern oder modifizieren. Vielleicht kommt man auch mit Herstellernamen weiter, die oft Messgenauigkeit ihrer Geräte in Abhängigkeit vom Wellenlängenbereich angeben.
Ist nicht mein Thema, aber: Hat nicht jeder LASER - in Abhängigkeit des angeregten Gases - prädefinierte Wellenlängen? (<= evtl. sehr dumme Gegenfrage...). G! GG nil nisi bene 19:42, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ack, aber die Wellenlänge für die Messung hängt auch vom übertragenden Medium ab. Das heißt, es kommt darauf an, in welcher Umgebung (Labor, freie Natur, Weltraum) du die Entfernung messen willst und wie gut du den Brechungsindex des Mediums (also vor allem der Luft) in den Griff bekommst. In der Geodäsie ist es für Messungen in einem "normalen" Genauigkeitsbereich (zB +/- (2mm + 2 mm/km) notwenidg, die Temperatur auf etwa +/-2 Kelvin und den Luftdruck auf etwa +/-15 mbar zu kennen. Für genauere Messungen ist eine entsprechend größere Genauigkeit und auch die Bestimmung der Luftfeuchtigkeit notwendig -- TheRunnerUp 20:01, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: hier sthen ein paar Details zur Qualität von Laserdioden - ich weiß aber nicht, ob das auch für Gaslaser gültig ist. -- TheRunnerUp 20:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage kann man so pauschal nicht beantworten, weil Gaslaser und auch Laserdioden einer Alterung unterliegen, bei der sich dann auch das Emissionsmaximum verschieben kann. Du musst die Fehlergrenzen aus dem Datenblatt entnehmen. Bei Lasern, die als Messwerkzeug dienen sollen, sollte sogar jedes einzelne Exemplar ausgemessen worden sein und die Fehlergrenzen stehen dann drauf. Vorgealtert sind diese Geräte sowieso. -- Janka 20:54, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fehlergrenze eines Interferometers ist hingegen von der Wellenlänge des verwendeten Lichts abhängig, und wie genau du Helligkeitsunterschiede auf den Rampen zwischen den Streifen auseinanderhalten kannst. Wenn du nur schwarz und hell unterscheiden kannst, ist die Fehlergrenze logischerweise die Wellenlänge. -- Janka 20:58, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach einer kurzen Recherche in den von 91.56.219.68 angegebenen Suchergebnissen habe ich Fehlerangaben von kleiner 10-7, und das sogar offenbar von wissenschaftlichen Arbeiten die schon einige Jahrzehnte zurückliegen, gefunden. Das mit dem "Lambdaistgleichcedurcheff" hat mich auf die Idee gebracht, dass die Wellenlängenbestimmung wahrscheinlich eh über die Bestimmung der Frequenz erfolgt – was vermutlich einfacher ist, Zeitmessungen sind ja de facto einfacher durchzuführen als Längenmessungen, deshalb wird das Meter ja auch von der Sekunden ausgehend über die Lichtgeschwindikeit definiert. In diesem Fall könnte man die Frequenz des Lasers – falls sie wirklich so stark schwankt – sogar in Echtzeit mitgemessen werden, man bräuchte nur eine sehr gute Frequenzmessung. Mich stört es übrigens nicht, wenn die Messung im Vakuum oder unter stabilisierten Bedingungen durchgeführt würde, was mich da um so mehr beeindruckt ist die Angabe von TheRunnerUp, 1km auf 4mm, das entspricht zwar nur 4·10-6, aber unter diesen Bedingungen... An Janka: kommen die Fehlergrenzen ind den Datenblättern der Laser auf die Größenordnung in etwa hin? --Klaus Dedekind 01:22, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja 4 mm pro km klingt beeindruckend, aber wie gesagt: nur erreichbar, wenn ich die Parameter der Luft hinreichend genau kenne - und das ist bei einer Messdistanz von 1 km Länge, die mit nur wenigen Dezimeter Abstand über die verschiedensten sonnenbeschienenen Oberflächen verläuft, gar nicht so einfach. -- TheRunnerUp 16:23, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Von der Disk hierher kopiert --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 16:32, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Frage : Ist meine Info korrekt, dass Stevia dieses Jahr eine Zulassung als Lebensmittel bekommt ? -- 91.50.90.25 13:20, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Da du nicht schreibst, woher du deine Information hast, kennst du die Pressebrerichte vielleicht schon? => http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/stevia-super-suessstoff-vor-zulassung_aid_469277.html --Eike 17:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Echtzeitkurse von Aktienindizes

Hallo, wo gibt es nicht zeitverzögerte kostenlose Echtzeitkurse des Dow Jones, Nikkei und des Dax? --79.219.75.5 16:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Um mitdealen zu können? Vorsicht gerade bei Arbitragegeschäften. Vergiss nicht, dass die Auftragsausführung aus Nichtbankendepots oft nicht in der Sekunde, ja nicht mal in der Minute passiert. --Aalfons 17:07, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nikkei ist glaub ich nicht dabei, aber versuch's mal damit: http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/ --Snevern (Mentorenprogramm) 19:21, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, aber die Seite braucht ewig um sie fertig zu laden. Gibt es ne Alternative? --79.219.75.5 19:34, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehrmals versucht, in einer Sekunde fertig ;-) aber vlt. ist das für dich ewig lang. --Giftmischer 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder du meldest dich bei einem hier an und fängst an, dayzutraden. -- Martin Vogel 23:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bayerisches Konkordat 1924

Wo finde ich den Text des Bayerischen Konkordats vom 29. März 1924? Ist er unter den AAS des Jahres zu finden? Wenn ja, wo? Danke für eure Hilfe. --92.75.4.113 18:19, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bayerisches Konkordat (1924)#Weblinks. --08-15 18:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, danke, gerade habe ich das auch gesehen. Gibt es das auch auf Latein, oder werden Konkordate in der Landessprache geschlossen? --92.75.4.113 18:24, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass der Link zum Historischen Lexikon nicht mehr geht? --92.75.4.113 18:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsch und italienisch: AAS 17 (1925) 41. --08-15 19:05, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön! --92.75.4.113 19:36, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt der Ausdruck Canvassing

Dass der Begriff aus dem Englischen kommt, weiß ich auch. Was mich interessieren würde, ist die Etymologie dahinter. Gruß, --Flominator 19:04, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Machsu google, kriegsu Antwort: [19] --Lorielle 19:10, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

(BK) Aus frühneuhochfranzös. canvas (franz. canevas "Leinwand, Siebtuch, Segeltuch") aus lat. cannabis, gr. kannabis "Hanf" als Werkstoff, wohl im übertragenen Sinn ;) --Aalfons 19:14, 7. Mai 2010 (CEST) Die Behauptung, ein Wort komme aus dem Thrakischen oder Skythischen, ist immer mit spitzen Fingern anzufassen, wie sowieso diese Online-Quelle nicht zuverlässig ist. --Aalfons 19:22, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Oxford Dict. of English Etymology hat als Bedeutung (B) "solicit votes" und sagt lapidar: "The emergence of sense B is difficult to account for." Für sowas liebe ich die Briten. @Aalfons: Richtig, Skythisch ist immer gut, wenn man's nicht weiß. Man kann wohl aus der Lautgestalt schließen, dass das Wort nicht idg. ist, und aus der Reihe der Sprachen, in die es primär übernommen wurde (Griechisch, "Balto-Slawisch", Armenisch, Germanisch), dass es wohl irgendwo aus (Süd-)Osteuropa kommt. Der Rest ist Phantasie. Grüße 85.180.192.21 22:18, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Flominator, geht es dir um die Wort- oder um die Bedeutungsgeschichte? --Aalfons 18:57, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Suchmaschine mit Suffix- und/oder Präfixsuche

Welche Suchmaschine kann auch mit Suffixe und Präxixe, d.h. Wortfelder suchen? Also z.B. Haus* oder Haus% und man bekommt Ergebnisse für Haustier, Haushalt, Hauskauf etc. Google kann das m.W. nicht. --79.219.75.5 19:29, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Doch, Google kann das: Haus* führt zum gewünschten Ergebnis (* als Wildcard), aber weil das Wort "Haus" halt im Vergleich zu seinen Varianten ziemlich häufig ist, merkt man das auf den ersten Blick nicht so recht. Gru*, --Cú Faoil RM-RH 20:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nicht. Hatten wir hier auf der Seite schon mal rausgearbeitet. Probier's zum Beispiel mal mit "Kreditka*" (Ergebnisse am besten auf Deutsche Sprache einschränken). --Eike 20:47, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Googles Hilfe: Note that the * operator works only on whole words, not parts of words. --Eike 20:52, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hoppla, das mit den "whole words" hatte ich übersehen. Mea culpa. Man kann also schreiben "* möchte ein Haus *" und kriegt alles von "Anna möchte ein Haus aalen" bis "Zorro möchte ein Haus zahlen". Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:08, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Exalead unterstützt Suffixe. Eine Web-Suchmaschine mit Präfixen hab ich ehrlich gesagt noch nie gesehen. Ich spekuliere, dass das mit der Art der Speicherung und Suche bei großen Datenmengen zusammenhängt. --Eike 13:41, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist das für ein Orden?

Was bedeutet das Adlerförmige Abzeichen auf der linken Brusttasche über dem Eisernen Kreuz? Ist die Inschrift 1919 oder 1939? Danke für Hinweise.--84.152.199.13 22:12, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Innschrift ist schwer auszumachen. Für mich sieht das eher nach 1914 aus. --91.14.64.61 22:26, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist die sogenannte "Wiederholungsspange". Diese wurde verliehen, wenn ein EK-Träger des Ersten Weltkrieges das EK im Zweiten Weltkrieg erneut erworben hatte. Diese bekamen dann nicht das Hitlerische EK, sondern nur die Spange verliehen, die über dem EK (1914-1918) bzw. auf dem schwarz-weißen Band des EK II getragen wurde. Die Zahl "1914" auf dem EK stimmt, es ist das Stiftungsjahr des EK von Willi Zwo. Die "Wiederholungsspange" trug als Stiftungsjahr "1939". --HC-Mike (:±:Neu?) 22:30, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die umfassende Auskunft.--84.152.199.13 22:54, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte schön, gern geschehen. --HC-Mike (:±:Neu?) 22:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsch! Die Jahreszahl der Spange ist "1939", das Jahr in dem das EK, und mit ihm auch diese Spange, durch Hitler, aus Anlass des Kriegsbeginns gegen Polen, neu gestiftet wurde. Die Spange stellt auch kein "nur" da, sondern ist im Gegenteil eine besondere Hervorhebung, da der Ausgezeichnete, wie bereits in verherigen Krieg, nun erneut diese Tapferkeitsauszeichnung erhält. Siehe hierzu auch den Artikel: Eisernes Kreuz! -- Wiprecht 14:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche im TV-Programm (erledigt, Dankeschön)

Folgende Situation: Ich weiß, dass ein ganz bestimmter Film entweder vor kurzem im deutschen Fernsehen lief oder dort dieser Tage laufen wird. Ich kenne aber weder das genaue Datum noch den Sender. So, gibt es dafür eine Suchmaschine oder sowas? Alle Sender per Hand abklappern kann's ja nicht sein. Danke, --84.57.130.60 22:27, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

http://tv.intern.de --Flominator 22:41, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hoffentlich kommt die Antwort noch an, nachdem der Frager schon von einem Trolljäger-Sheriff hier vertrieben worden war. Gemäß dem denkwürdigen Aufruf aus der umseitigen Diskussion: "lieber einmal zu viel als zu wenig vermeintlichen Unsinn rausnehmen." --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 22:59, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, hab noch mitgelesen, und ist genau das was ich gesucht habe. Danke, und hier dann wohl besser erledigt. Grüße --84.57.130.60 23:04, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage zu Jodl

Ja, heute stelle ich die Nazi-Frage. So werden unsere IPs auch mal entlastet. Aber ganz im Ernst: Der oben erwähnte Jodl erhielt am 30. Januar 1943 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP. War das eine Auszeichnung allgemeiner Art? Oder bedeutet dieses goldene Parteiabzeichen, dass er vorher schon Parteimitglied gewesen sein muss? Oder gerade nicht? Und wenn doch, wann ist er - das fehlt im Artikel - in die Partei eingetreten? Er soll ja, obschon an sich unpolitisch, ein besonderer Bewunderer Hitlers gewesen sein. Als solcher hätte doch ein Parteieintritt nahegelegen. Und hätte er militärisch weiter so aufsteigen können, ohne in der Partei zu sein? Das wird im Artikel nicht klar. Danke, BerlinerSchule. 23:23, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte keine Verallgemeinerungen zu IPs.--91.56.219.68 23:28, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Habe ich "die IPs" oder "IPs" geschrieben? Nein. Sondern "unsere IPs". Und wer da gemeint ist, dürfte nach den letzten Tagen klar sein.
So, die Frage betraf aber den genannten Wehrmachtsoffizier. Kann jemand darauf antworten? BerlinerSchule. 23:32, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, Berufssoldaten der Wehrmacht dürften kein Mitglied einer politischen Partei sein, auch nicht der NSDAP (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 00:17, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ja, aber wer z.B. schon vor der Einberufung ins Militär Mitglied bei der NSDAP war, bei dem ruhte die Mitgliedschaft nur. Ebenso ruhte sie dann bei Militärangehörigen, die erst durch die Verleihung des Goldenen Parteiabzeichens automatisch Parteimitglied wurden. Voraussetzung für Karriere in der Wehrmacht war die Parteimitgliedschaft nicht. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 01:02, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha. Mitglied der NSDAP vor Beginn seiner Militärlaufbahn konnte Jodl nicht sein, weil er schon Soldat war, bevor es die NSDAP überhaupt gab. Ist er also erst mit der Verleihung des Goldenen Abzeichens überhaupt Partei"genosse" geworden? BerlinerSchule. 01:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon in der Reichswehr der Weimarer Republik war Soldaten und Offizieren jegliche politische Betätigung verboten (ab 1921) und sie durften noch nicht mal wählen gehen. Erst ab 1944 (also nach dem Attentat) durften Soldaten auch NSDAP-Mitglied werden. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 01:53, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Keitel hat das Goldene Parteiabzeichen übrigens ebenfalls ehrenhalber erhalten, obwohl er zuvor kein Parteimitglied war. Dass prominente Wehrmachts-Befehlshaber wie auch Rommel (bei dem das besonders oft hervorgehoben wird) oder auch Paulus nie in die NSDAP eingetreten sind, klingt doch irgendwie nur noch halb so bedeutsam, wenn man berücksichtigt, dass sie es eh nicht gedurft hätten... --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 03:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging mir nicht um irgendeine Bedeutsamkeit. Habe ich nun richtig verstanden, dass es eine Auszeichnung war, die zwar von der Partei kam, aber den Betreffenden keinesfalls zum Parteimitglied machte?
Noch was ganz anderes: Neulich wurde hier gesagt, "Freundlicher Eisbär-Erwärmer" sei eine Sockenpuppe. Da fühle ich mich etwas unbehaglich, wenn mir so jemand mit einem schwarzen Strumpf über dem Gesicht gegenübersteht. Bitte teile uns mit, ob Du wirklich eine Sockenpuppe bist und wenn ja, wessen. Und dann vielleicht gerade hier in der Auskunft, in der es ja oft lebhafte Diskussionen gibt, möglichst eine Identität pro Person, nicht mehr (ja, das geht auch gegen Wechsel-IPs). BerlinerSchule. 11:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden. Als Nichtmitglied konnte man das Parteiabzeichen ehrenhalber erhalten und man wurde dadurch Mitglied (!). Bei Militärangehörigen ruhte diese Mitgliedschaft dann aber, weil Militärangehörigen von Reichswehr und Wehrmacht politische Betätigung nach den Wehrgesetzen verboten (und verpönt) war. Die Kontrolle über die politische (Nicht-)Betätigung der Wehrmachtsangehörigen wurde der Wehrmacht erst nach dem Attentat auf Hitler entzogen. Allerdings frage ich mich, ob du das wirklich wissen willst. Wie Benutzer Wiprecht unten schreibt, steht vieles davon schon in der Einleitung des entsprechenden Wikipedia-Artikels und du fängst deine Frage an mit Pöbelei gegen "unsere" IPs, redest dann über "so jemand" wie mich und kommst dann wieder auf IPs zurück. Worum geht's dir also eigentlich hier? Du scheinst ja sehr dazu zu neigen, Menschen anhand von imho zweifelhaften Kriterien pauschalierend in Schubladen zu stecken. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 16:42, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist eigentlich so schwer daran den Artikel Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP aufzurufen? Dort heißt es schon in der Einleitung: "Das Goldene Parteiabzeichen war der „höchste Zivilorden des Deutschen Reiches“ und konnte damit auch an Nicht-Mitglieder der NSDAP verliehen werden ...". -- Wiprecht 14:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Goldene Parteiabzeichen war im Artikel weder verlinkt noch überhaupt erwähnt. Sonst hätte ich es sicherlich nachgelesen. Was Du da aus dem Artikel zitierst, steht übrigens doch eher im Widerspruch zu Freundlicher Eisbär-Erwärmers Behauptung, der schreibt, dass der Ausgezeichnete damit zum Parteimitglied wurde, was man ja nach der Formulierung "konnte auch an Nichtmitglieder verliehen werden" nicht unbedingt vermuten würde. Jetzt nachgeschaut: Im verlinkten Artikel steht es eindeutig, danke!
@Freundlicher Eisbär-Erwärmer: Wenn Du das als Pöbelei bezeichnen willst, dann tu das. Ist Dein Problem. Ich finde es falsch, dass hier IPs und manchmal auch Angemeldete rassistische Thesen verbreiten dürfen oder auch mal explizit nationalsozialistisches Gedankengut. Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei, ist ja nicht meine Vermutung, sondern wurde hier vor kurzem von einem erfahrenen Benutzer angedeutet. Da es mir persönlich Unbehagen verursacht, mit Sockenpuppen zu diskutieren, also in einer Diskussion eventuell unter mehreren Namen eine Person gegenüber zu haben, habe ich Dich gebeten, das eventuell aufzulösen. Das hat nichts mit Schubladen zu tun. BerlinerSchule. 17:30, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im verlinkten Artikel steht es in der Tat eindeutig so, wie ich es schon in meiner ersten Antwort sagte über die Parteimitgliedschaft: "Ebenso ruhte sie dann bei Militärangehörigen, die erst durch die Verleihung des Goldenen Parteiabzeichens automatisch Parteimitglied wurden." Da steckt sowohl die Aussage drin, dass man auch "erst" durch die Verleihung Parteimitglied werden konnte (also die Verleihung an bis dato Nicht-Mitglieder möglich ist) als auch die Aussage, dass man dann durch die Verleihung "automatisch" Mitglied wurde. Aber zwei derart komplizierte Infos in einem Satz zu packen, war vielleicht etwas zu optimistisch von mir.
Mein Benutzername steht so nicht in meinem Personalausweis, ebensowenig wie BerlinerSchule in deinem. Mit deinem Unbehagen musst du leider selber fertig werden.
Ich bitte allerdings schon angsichts der Sensibilität des Themas um eine sauberere Trennung zwischen deinem Unbehagen mir gegenüber und deinem Unbehagen über Benutzer, die "rassistische Thesen" und "explizit nationalsozialistisches Gedankengut" verbreiten. So ein Übergang: "...manchmal auch Angemeldete rassistische Thesen verbreiten dürfen oder auch mal explizit nationalsozialistisches Gedankengut. Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei,..." ist in meinen Augen schon arg an der Grenze zur Straftat (Verleumdung). Möchte ungern VM bemühen. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 18:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man weiß ja in sonem Fall zuerst immer nie, ob man es mit einer Sockenpuppe, einem Auskunftstroll und/oder einem Sperrumgehungsaccount zu tun hat. Sockenpuppe ist mMn bereits geklärt. Der Rest hoffentlich bald; das würde bestimmt beschleunigt, wenn FEE eine VM stellen würde. --Aalfons 18:50, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirfst mir hier etwas vor, dass "arg an der Grenze zur Straftat" ist? Da befindest Du Dich aber arg weit entfernt von der Grenze zwischen Diskussion und wüster Unterstellung, allerdings auf der falschen Seite der Grenze.
Du hast ja meine Spitze gegen gewisse IPs gleich mit meiner Bitte nach Auflösung Deines Mehrfachnamens vermischt. Es handelte sich erkennbar um zwei verschiedene Themen. "Dass Freundlicher Eisbär-Erwärmer eine Sockenpuppe sei,..." hatte ich als Andeutung eines anderen Benutzers gekennzeichnet. Das war es nämlich auch. Das hat mit Verleumdung nichts zu tun. Dass die Benutzernamen nicht im Personalausweis stehen, hat auch nichts damit zu tun. Ich wäre eben nur dafür, jeden Benutzer in der Diskussion zweifelsfrei identifizieren zu können - nicht mit seiner bürgerlichen Identität oder seiner Steuernummer, sondern einfach nur mit seinen sonstigen Beiträgen in der Wikipedia. Dieser mein Wunsch sollte noch keine Straftat darstellen... BerlinerSchule. 18:54, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nur Kopfschütteln. Du redest von angemeldeten Benutzern, die explizit Nazi-Gedanken"gut" verbreiten und erwähnst dabei mich als "Sockenpuppe", die dir Unbehagen macht ohne auch nur einen Absatz hinter dem Nazizeugs zu machen. Ich bin damit nicht auf VM gerannt, sondern hab dich darauf hingewiesen, dass sowas nicht geht. Für mich ist jetzt EOD. Deine sachliche Frage hab ich (hoffentlich) korrekt beantwortet, danke fürs Dreckwerfen dafür. --Freundlicher Eisbär-Erwärmer 19:41, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Spannungsverschleppung/Potentialverschleppung

Was ist damit gemeint? (Gegoogelt habe ich.) Sind das Fachbegriffe, evt. gar lemmawürdig? Falls nicht, unter welchem Fachbegriff muss ich suchen? Grüße 85.180.192.21 23:25, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es handelt sich wohl um ähnliche Begriffe wie – die mir eher bekannten – Begriffe Spannugnsdrift/Potentialdrift, allerings gibt es weder zum einen noch zum anderen Artikel oder auch sonst eine Erklärung hier in der WP. (In den Artikeln wird der Begriff Potentialdrift verwendet aber nich erklärt: Faseroptische Temperaturmessung, Erdung, Potentialsteuerung).
Elektrische Poentiale und Spannungen hängen eng miteinander zusammen; wenn sich die Potentiale zueinander verschieben (Drift) oder verschoben sind (eher Verschleppung würde ich sagen) entstehen zusätzliche Spannungen, die dann vielleicht Problem machen können. Und ich finde auch, dass diese Begriffe einen Artikel verdienen würden. Ich habe jetzt übrigens noch nach Potentialverschiebung gesucht, dieser findet sich auch in drei Artikeln: Transistor-Transistor-Logik, Serielle Datenübertragung, Schutzleitungssystem--Klaus Dedekind 00:51, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

8. Mai 2010

Auswirkung von Rauchen und Übergewicht auf die Kosten im Gesundheitssystem

Ich hab mal im Fernsehen gehört, dass es eine Studie gibt, dass Fettleibige und Raucher dem Gesundheitssystem insgesamt weniger kosten als schlanke Personen und Nichtraucher, weil sie eine niedrigere Lebenserwartung haben. Es ist bekannt, dass Raucher und Fettleibige kurzfristig dem Gesundheitssystme mehr kosten, aber ist die Meinung, dass dieser Effekt durch die kürzere Lebenserwartung überkompensiert wird allgemein wissenschaftlich anerkannt? Oder gibt es gar Studien, die das gegenteil behaupten? Weil wenn die Aussage, dass fettleibige Raucher dem Gesundheitssystem insgesamt billiger kommen stimmt, dann sind ja viele Argumente die immer wieder gannt werden für Maßnahmen gegen Rauchen und Fettleibigkeit in Wirklichkeit ja Blödsinn (z.B. wird gerne argumentiert, dass die Tabaksteuer dem Staat zu wenig Einnahmen bringt um die durch die Raucher angeblich steigenden Kosten im Gesundheitssytem abzudecken, treilweise werden sogar schon Risikozuschläge für Fettleibige, Raucher,... gefordert). Auch wäre die Frage interessant, ob bei dieser Studie auch berücksichtigt wurde, dass Fettleibige, Raucher,... wegen der neidrigeren Lebenserwartung üblichrweise auch weniger Beiträge an die Krankenkassen zahlen. --MrBurns 05:06, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal im Fernsehen gehört, dass es eine Studie gibt(...) war mir einen Lacher wert, danke dafür. Aber mit deinem Verdacht der Aussagekraft von studien gebe ich dir recht: Es gibt mitlerweile für alles eine Studie mit dem gewünschen Ergebnis und die entsprechene Gegenstuidie, die das Gegenteil behauptet. --77.116.215.204 05:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Toll, wie leicht man dich belustigen kann. Gibt offensichtlich aber doch noch Leute, die beim Fernsehen auch hinhören und nicht nur Bilder glotzen ;-) --84.164.45.155 14:04, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt auch eine nachvollziehbare Quelle für o.g. Studie gefunden. --MrBurns 05:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir den Artikel gerade durchgelesen: Da ist schon was Wahres dran. Ich kenne zum Beispiel einen schlanken Raucher (das war mein Opa), der 94 Jahre alt geworden ist. Das hat aber mit obigem Artikel dann wieder weniger zu tun, da das völlig aus der Reihe tanzt. Aber im Grunde stimmt das schon: Wer eher stirbt verursacht weniger Kosten. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion Mach mit! 05:43, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Und da sind noch nichtmal die Kosten der ganzen Gegen-Kampagnien und Werbeeinbußen drin. Wenigstens sind dann die gelockerten Grenzwerte für Giftstoffe in Lebensmitteln in der EU dann doppelt wirtschaftlich. --77.5.251.150 06:22, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn die Frage lustig gestellt ist, sollte man beachten, dass mit "neidrigen" nur ein Schreibfehler im ziemlich langen- teilweise sich selbst beantwortenden - Text ist. Weiter so MrBruns.--91.56.215.207 08:10, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Beschränken wir's mal der Einfachheit halber auf's Rauchen: ja, Rauchen nutzt unter dem Strich der Volkswirtschaft. Raucher können meist bis kurz vor ihrem raucher-bedingten Ableben arbeiten; sie landen nicht - wie Alkoholiker - in der Gosse oder unter der Brücke. Ältere Menschen verursachen überdurchschnittlich hohe Kosten in der Krankenversicherung (und, natürlich und vor allem: in der Rentenversicherung), so dass mindestens zwei der teuersten Sozialversicherungssysteme durch jeden Raucher entlastet werden, der kurz vor oder nach Erreichen des Rentenalters stirbt. Teure Werbekampagnen kosten zwar Geld, bringen aber Umsatz und Arbeitsplätze: das Geld wird ja nicht verbrannt, sondern in die Wirtschaft gepumpt. Die Tabakindustrie verdient selbstverständlich daran, aber auch noch viele andere, nicht zuletzt der Staat durch üppige Steuereinnahmen. Die Wirtschaft würde schrumpfen, die Sozialversicherungsbeiträge würden steigen, wenn es von heute auf morgen keine Raucher mehr gäbe. Das alles ist ein ziemlich alter Hut, und es gibt nicht nur eine Studie dazu, die das belegt. Eine, die das Gegenteil beweist, wäre mal was neues.
Ganz so zynisch ist unsere Politik allerdings (bislang) noch nicht, dass sie das Wohl der Allgemeinheit über das Wohl der Einzelnen stellt, denn wir reden hier über viele tausend Einzelne, die durch ihre massiven Investitionen in das Nervengift und durch ihren vorzeitigen Krebstod diesen Effekt herbeiführen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik an Studien allgemein mag ja berechtigt sein, aber dafür gibt es Metastudien. Bitte deutlich trennen: 1. die wirtschaftliche Sicht auf die gesamtgesellschaftlichen Gesundheitsausgaben mit dem eventuell paradoxen Ergebnis, dass dicke Raucher billiger sind (über die hier diskutiert wird) und 2. die für den Einzelnen angestrebt lange und gesunde Lebenszeit. Unter diesem Aspekt mag Werbung für gesunde Lebensweise unökonomisch sein, aber dem Einzelnen nützen. Es gibt auch noch andere paradoxe Effekte in der Medizinstatistik: erfolgreiche ärztliche Behandlung (die oft nicht zur völligen Ausheilung führt - Krebs, chronische Leiden, Altersleiden) verschlechter die Medizinstatistik - es leben trotz medizinischer Kosten und ärztlicher Erfolge plötzlich mehr Kranke. In diesem Rahmen ist auch die von Politikern geäußerte Vorstellung druch Prophylaxe die Kosten des Gesundheitssystems zu senken Quatsch. Trotzdem ist Prophylaxe aus der Sicht der Gesundheit für den Einzelnen wünschenswert. --Apostoloff 10:55, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Golf v. Mexiko: was ist so kompliziert daran, das Bohrloch zu verschliessen?

okay, das ganze liegt in einer tiefe von eineinhalb km, klar dass das nicht sooo einfach ist.. aber ich bin Gärtner und hab gerad die Karrenspritze für den pflanzenschutz vor Augen: da passen 300 l Wasser hinein, und der Behälter hat ne einfüllöffnung mit nem Durchmesser von gut 20 cm. Wenn ich ihn auf den Kopf stellen würde dürften 300 l in weniger als ner halben Minute hinausgelaufen sein. Wenn man nun hört dass dort am Tag 800000 l Öl auslaufen, das meiste davon aus einem Loch (sagen wir der einfachen Rechnung wegen 600000 l), dann laufen dort etwa 300 l in ner halben Minute aus. Und dann komm ich zu dem Ergebnis dass der Druck dort gar nicht einmal so immens sein dürfte! und dann muss das Leck doch durch die Glocke die zusammengeschweisst wurde, recht "einfach" zu verschliessen sein - okay, sie müssen das Leck halt treffen... --62.226.95.194 08:47, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

jo --Dr. Zoidberg 08:56, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Treffen" ist nicht so einfach - Strömung - Gleichgewicht halten beim absenken etc - --Dr. Zoidberg 09:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
richtig, hab ich mir eigentlich auch schon gedacht, aber wenn die 10 Roboter da unten haben... was machen die denn alle? Die müssten doch auch zum "drücken", also in die Richtung bringen taugen, ne? is so 'ne Überlegung... (nicht signierter Beitrag von 62.226.95.194 (Diskussion | Beiträge) 09:13, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das Problem ist - das die Roboter nicht so richtig zusammengespielt sind - das ganze ist eine Generalprobe und zugleich die Uraufführung ohne zuvor geprobt zu haben, tja - "Ruhe bewahren, wird schon"... (ist sicher der Spruch auf den Schiffen) --Dr. Zoidberg 09:30, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Man könnte das Bohrloch doch mit einem riesigen Buttplug versiegeln......... --89.15.45.147 09:32, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
jetzt kommen die Profis --Dr. Zoidberg 09:32, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, er konnte gar nicht anders! Eine spontane, unbewusste, initiale Assoziation zu einem komplexen Thema ausserhalb seiner Erfahrungswelt zu einem Begriff innerhalb seiner Erfahrungswelt: BP <=> ButtPlug. G! GG nil nisi bene 10:23, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es MAMA Erde gut tut /*think About it?* OK - kein Einwand --Dr. Zoidberg 13:47, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du gehst einfach mal runter und guckst dir das Loch an, wenn dann noch Fragen sind ... gerne! --HaSee 09:58, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Suchten wir nicht neulich in der Diskussion hier auf der Rückseite nach abschreckenden Beispielen? Hier nun ein "thread" (oder wie die Dinger heißen, ich vermute, es hängt etymologisch mit "Schreck" zusammen), in dem niemand etwas gefragt hat, niemand geantwortet hat, aber auch kein Verdacht auf versuchte Unterbringung verfassungsfeindlicher Ideologie besteht, also auch dieserhalb keine Diskussion nötig ist, kurz: ein völlig überflüssiger Abschnitt. BerlinerSchule. 11:06, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BS: Thread = Faden; Threat = Drohung. in der Hoffnung hier etwas Licht zu den Begriffen gebracht zu haben --178.112.55.228 11:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Rein etymologisch übrigens ein "Draht", aber ich wette, das wusste BS alles. Und wann kommt jetzt Atropos und beendet diesen Thread? Grüße 85.180.193.145 11:17, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Feinarbeit in 1.500 Metern Tiefe & Wie bitte schließt man ein Bohrloch? & Warum es so schwer ist, das Ölleck zu verkorken --Gravitophoton 11:42, 8. Mai 2010 (CEST) siehe auch: Blowout_(Tiefbohrtechnik)#Blowout-Preventer&Unmanned Underwater Vehicle, Umgebungsbedingungen in derTiefsee sind auch eine herausforderung für die hardware, ich hoff sie schaffen es bald!--Gravitophoton 17:39, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Otto Normalerdenbürger kann sich keinen Begriff machen von den Bedingungen, die da unten herrschen. Das müssten ungefähr 150 bar Druck sein. Dazu Strömungen und schlechte Sicht. Mit Scheinwerfern, ohne ist es zappenduster. Da helfen auch die tollsten Roboter nur bedingt. Rainer Z ... 17:28, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikel aus dem FAZ-Archiv

Ist einer der Mitleser hier zufällig FAZ-Abonnent und hat kostenlos Zugang zum FAZ-Archiv? Im Juli 2006 ist dort ein Artikel über Clemens Wilmenrod erschienen mit dem Titel "Der Bundesfeinschmecker". Den würde ich gerne mal lesen. Also falls jemand da dran kommt, wäre es toll, wenn er/sie mir den Artikel per Mail zukommen lassen könnte. Kostenpflichtig abrufen geht in meinem Fall nicht, weil ich nicht bei der Telekom bin (würde über die Rechnung abgebucht) --Dinah 13:26, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mit Bestimmtheit behaupten, dass T-Pay auch funktioniert, wenn man nicht bei der T* ist. Habe erst gestern einen c't-Artikel gekauft. Einfach auf T-Pay klicken, dann auf "ohne Anmedlung bezahlen" klicken. Alles weitere wird so erklärt, dass sogar ich es verstehe. -- Ayacop 15:21, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das ist schön. Die Nutzung von Micro-Money lohnt sich für mich aber nicht, weil es um eine einmalige Nutzung geht, denn das zu erwerbende Mindestguthaben dort beträgt 10 Euro. Der Artikel kostet aber nur 1 Euro, folglich will ich nicht 10 Euro dafür bezahlen. Vielleicht findet sich ja doch noch ein FAZ-Abonnent --Dinah 20:03, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls sich kein FAZ-Abonnent findet - zieh nicht getrollt von dannen ;-) (SCNR) --Dr. Zoidberg 20:07, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn sich hier keinerfFindet; eine bib in deiner Nähe könnte das vielleicht bieten!? ...Sicherlich Post 20:48, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Alternativ kann vielleicht auch die Wikipedia:Bibliotheksrecherche helfen. --Flominator 20:58, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stromversorgung durch eine Autobatterie

Verschoben von der Suchhilfe --Eike 13:36, 8. Mai 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich habe nur sehr allgemeine Kenntnisse über Elektrizität und bräuchte da eine kleine Hilfe für den Aufbau in meinem (Fischer) Boot. (Nur so mehr über den Daumen gepeilt) Ich habe auf gut Glück folgendes zusammengekauft: 1 Autobatterie, 12 Volt 56 Ah (Gel) 1 Sonnenpanel 20 Watt Nennleistung 1 Regulator (der die Batterie vor Ueberladung schützen soll) (die Einstrahlung des Panels ist zwar runum frei, seine Ausrichtung aber nicht ideal (Zenith)

Als Verbraucher habe ich: 1 Echolot (Fischfinder) ca.800 mAh 1 GPS ca 300 mAh Verbrauchsdauer etwa 4-5 Stunden Tag, 4 x die Woche. (Durchschnitt) Bevor ich alles einbaue: Meine Frage: Passt das in etwa zusammen oder brauche ich ein stärkeres Panel? Ich weiss, ich hätte vorher fragen sollen,aber es ist nun mal so. Besten Dank im Voraus.

--92.105.180.136 12:24, 8. Mai 2010 (CEST)

ehm? was meinst du mit "1 Echolot (Fischfinder) ca.800 mAh"? soll das 800mA heißen? also 0,8A? das "h" stört mich etwas... also bei konstanten 12V (was ja nich der fall ist, da son akku zwischen 9V und 19V schwankt, IIRC) hättest du einen bedarf von 1,1A und 13,1W, so dass du mit dem panel noch etwa 7W übrig hast zum akku laden, solang es noch neu ist (die altern nämlich)... wenn die sonne aus und der akku voll ist, hast du noch etwa 50h Zeit bis alles aus ist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:13, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
noch n niedliches gadget zum energie sparen: http://www.mini-box.com/M4-ATX?sc=8&category=981 (allerdings nur für den zehnfachen leistungsbereich gedacht (bis zu 240W)... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ach je: nochwas: welchen spannungsbereich verträgt denn dein echolot und dein gps? wenn die stabilisierte 12V wollen, dann brauchst du noch n SEPIC-dingsbums oder sowas... das wär dann z b son M4-ATX, bloß eben etwas einfacher und schmalbrüstiger... --Heimschützenzentrum (?) 14:21, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Also, das h steht immer für "hour" (Stunde)800 milliAmperstunden. Wenns falsch ist, bitte mir nachsehen:Richtig ist schon 0,8 Ampere Stunden. Mein GPS arbeitet bis auf ca 7 Volt, der Fischfinder bis ca 8,5 Volt.Darunter steigen sie aus.Noch ne Frage, liegt bei der Leistung noch eine Kühlbox drin? So eine kleine für Getränke? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Natürlich steht das "h" für Stunde, aber die Stromstärke wird nicht "pro Stunde" angegeben: Wenn 1 Stunde lang 1 Ampere geflossen ist, dann hast du eine Amperestunde (1 Ah) elektrische Ladung aus der Batterie verbraucht. Ein Verbraucher speichert im Regelfall keine elektrische Ladung, die Angaben sind daher Spannung (z.B. 12 Volt), Stromstärke (z.B. 0,8 Ampere oder 800 mA) und die sich aus diesen beiden Größen errechnete Leistung (in diesem Falle ergäben sich 9,6 W).
Da dein Panel vermutlich platt auf dem Rücken liegt, wird während des Betriebs von Fischfinder und GPS wohl kaum Leistung zur Ladung der Batterie übrig sein. Wenn die Sonne aber mehr als 4-5 Stunden am Tag scheint, dann könnte was übrig bleiben. Kommt halt auf die Leistungsaufnahme des Kühlgeräts an - die wird sicher deutlich höher sein als die der beiden anderen Verbraucher. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:04, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
also mein 220V-Kühlschrank braucht laut billig leistungsmessgerät 9W im mittel für eine Temperatur differenz von 13°C (=13K)... allerdings mit ner mörderblindleistung (power faktor zeitweise unter 50%)... ansonsten würd ich den sepic-umsetzer mal auf 9V auslegen, da der recht effizient die spannung herabsetzt, was die leistungsaufnahme senkt... --Heimschützenzentrum (?) 15:59, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hä? Du willst eine 12-V-Batterie mit 9 V aufladen? Das senkt natürlich den Stromverbrauch, weil dann gar nichts fließt. -- Martin Vogel 16:25, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
nochmal lesen... ist da vllt irgendein verbraucher, der mit 9V glücklich wird? der akku wird doch schon durch den regulator glücklich gemacht... --Heimschützenzentrum (?) 17:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich komm nochmal schnell auf "Snevern" zurück: Auf die Gefahr hin dass ich zu pingelig sei, möchte ich doch klarstellen:Ich meinte nicht "Leistung" sondern die Strom-Menge" und da darf das "h" einfach nicht fehlen. Wenn ich bei kmh das h unterschlage wird aus der Geschwindigkeit eine Strecke. Wenn ich bei Ampere-STUNDEN (Ah) das h weglasse, wird daraus Monsieur Ampere. Ansonsten weiss man naturlich auch ohne das h was gemeint ist. --(nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:40, 8. Mai 2010 (UTC))

nope! stromstärke wird in Ampere angegeben... Ah ist die einheit der elektrischen Ladung oder so... --Heimschützenzentrum (?) 17:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
kommentar zu mir selbst: und bei der leistungsberechnung braucht man z b die größen stromstärke/spannung (U*I) oder spannung/widerstand (U*U/R) oder meinetwegen spannung/elektr.ladung/leistungsdauer (U*Q/Δt)... --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist nicht pingelig, keine Sorge, du bist nur ganz einfach im Unrecht. Bei einem elektrischen Verbraucher macht die Angabe von Amperestunden keinen Sinn, es sei denn, du willst angeben, wieviel Energie du in einer bestimmten Zeit (ein Angel-Tag von 5 Stunden) damit verbrauchst. Solange der Verbraucher eingeschaltet ist, fließt Strom einer gewissen Stärke, angegeben in Ampere. Fließt dieser Strom eine bestimmte, konkret angegebene Zeit lang, hat er der Batterie eine bestimmte Menge Ladung entnommen, angegeben in Amperestunden. Schau nochmal auf's Typenschild: da steht nichts von mAh, da bin ich bereit, eine Wette einzugehen. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:35, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
meintest du mich? :-) nö, oda? --Heimschützenzentrum (?) 17:38, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht - tschuldigung: bezog sich natürlich auf die IP, die A mit Ah verwechselt. Du hast das schon richtig dargestellt. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie die Vorredner schon gesagt haben, ist die Angabe in mAh für die Verbraucher tendenziell unsinnig. Nehmen wir mal an, es handelt sich um mA, und beide Geräte können an 12V betrieben werden (sonst müssten noch Spannungsumsetzer berücksichtigt werden). In Summe ergibt das dann etwas mehr als 1A für die beiden Verbraucher, bei der angegebenen Betriebsdauer ergeben sich um die 25Ah pro Woche. Die Batterie scheint mir dafür ausreichend dimensioniert zu sein; man beachte, dass man die Batterie im Interesse einer langen Lebensdauer vielleicht nur bis zur Hälfte entladen sollte. Bei voller Batterie können die Verbraucher also eine Woche lang betrieben werden, ohne dass die Batterie geladen werden muss. - Die Solarzelle dagegen scheint mir knapp dimensioniert. Die Angabe von 20W bezieht sich sicher auf die maximale Leistung unter optimalen Bedingungen (Zelle gut gekühlt, klarer Himmel, mittägliche Einstrahlung senkrecht zur Zelle (im Sommer)), diese Bedingungen werden so gut wie nie erreicht. Für eine ideale Batterieladung bräuchte man außerdem noch einen MPP-Regler, der den Arbeitspunkt der Zelle ständig entsprechend der Einstrahlung einstellt, sonst kommt auch wieder weniger raus (ich nehme ganz stark an, Du hast keinen). Weiterhin ist zu beachten, dass mehr in den Akku hineingesteckt werden muss, als man wieder rausholen kann (Faktor 1,2 würde ich ansetzen). Wie gesagt, bezüglich der Zelle wäre ich sehr skeptisch. Im Winterhalbjahr wird es auf keinen Fall reichen. --Olaf1541 17:40, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich find das hier auch ganz nützlich zum spielen: http://www.falstad.com/circuit/index.html --Heimschützenzentrum (?) 17:57, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Machen wir doch mal eine Alternativ-Rechnung energetisch: Wenn wir von 10 Sonnenscheinstunden am Tag ausgehen und das Panel wegen schlechter Ausrichtung und/oder schlechtem Wetter nur 10 W liefert, bringt das in einer Woche 10 h/d *10 W *7 d = 700 Wh an Energie. Wenn man andererseits je 5 Stunden an 4 Tagen Strom verbraucht, sollte man demnach höchstens 700 Wh / (5 h/d * 4 d) = 35 W verbrauchen, wenn das System dauerhaft autark bleiben soll. Die Batterie dient hierbei nur als Puffer und kann ja ca. 12 V * 56 Ah = 672 Wh aufnehmen, wird also am Tiefsstand (nach dem letzten Arbeitstag der Woche) so leer sein, dass sie erst nach drei reinen Lade-Tagen, die ja 300 Wh bringen, wieder voll ist - sprich: sie bleibt stets mindestens zur Hälfte geladen. Wenn wir die Verbraucherangaben 800 mA * 12 V = 9,6 W und 300 mA * 12 V = 3,6 W von den 35 W abziehen, bleiben also noch gut 20 W für den Kühlschrank. Die groben Schätzwerte für Tagesdauer und tatsächliche Panelleistung sollten allerdings dringend genauer geprüft werden – nicht dass einmal spätabends wegen leerer Batterie das GPS ausfällt, so dass man nicht mehr in den Hafen findet und bis zum Tageslicht für's Heimnavigieren warten muss! (Das Schlimmste daran wäre ja, dass in dieser Katastrophensituation obendrein das Bier warm wird).--Hagman 18:25, 8. Mai 2010 (CEST)Tatsächlich:Warmes Bier wäre der[Beantworten]

GAU. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 8. Mai 2010 (CEST)) Snevern: Die Wette hast Du schon verloren bevor ich sie annehme: Ich zitiere aus der Gebrauchsanweisung (Humminbird Serie 700) Verbrauch in Ampéres : 605 mA. Das h fehlt hier, aber ohne eine Angabe der Zeit (in diesem Falle setzt man 1 Stunde voraus) ist Information unvollständig: Auf der Glühbirne steht auch nur 220 V 60 Watt, bezieht sich aber Im allgemeinen Verstädnis immer auf eine Stunde. Bin ich denn so bescheuert dass ich mich nicht verständlich machen kann? Olaf: Der Zweifel wegen dem Winterhalbjahr hat mich auch schon "gepackt"! (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 18:51, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bisschen stur vielleicht, gewiss nicht bescheuert. In der Anleitung steht's völlig richtig, und bei Glühbirnen meint man nicht pro Stunde, sondern solange sie eben brennen. Verbrauchsangaben in Ah sind sinnvoll als Jahresverbrauchsangabe, wenn Geräte nicht gleichmässig verbrauchen, vor allem Kühl-/Gefrierschränke. Grüße 85.180.193.145 19:01, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die von dir zitierte Leistungsangabe ist "60 W" und bezieht sich im allgemeinen Verstädnis niemals auf eine Stunde. Warum auch? --A.Hellwig 19:08, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Stur bleibt stur:Solange man Ah über Volt auf Wattverbrauch umrechnen kann und umgekehrt bleiben BEIDE gleichberechtigt. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 19:14, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

  • Grummel. Kann man aber nicht. Man kann mit Volt und Watt A ausrechnen, nicht Ah, denn dazu braucht's den Faktor Zeit. Wenn du deine 60-Watt-Birne 20 Stunden lang brennen lässt, wird dir dein Energieversorger 1,2 Kilowattstunden in Rechnung stellen, und wenn du stattdessen 100 Watt 12 Stunden verbrätst, dasselbe. Grüße 85.180.193.145 19:20, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das Wort "bescheuert" nicht in den Mund genommen...
Du hast Recht, und ich meine Ruhe, ja? Ist ja lang her seit meinem Physik-Leistungskurs... und da ich hier nicht dafür bezahlt werde, gebe ich keine Nachhilfestunden. Es steht da - lies es und akzeptier es, oder lass es sein. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:45, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die berechneten 20W für den Kühlschrank von oben verstehen sich natürlich auch nur bei einer Betriebszeit von 4-5h/4Tage pro Woche, sollte man vielleicht dazusagen ;-). Also die Steaks die ganze Woche in diesem Kühlschrank liegen lassen geht nicht ;-). Die Angabe zu 10W/10h für die Solarzelle im Sommer halte ich für sehr optimistisch. Ich habe mal kurz gegoogelt, hier wird ein (sogenanntes) 20W-Panel mit Akku und 5W-Verbraucher verkauft, welcher im Sommer täglich 4-5h laufen können soll. Wir haben aber über 12W an Verbrauch, allerdings nur für 4 Tage, liegen in Summe damit aber über den Werten aus dem Angebot. - Fakt ist, das Panel bleibt eine ganz große Unbekannte, weiterhin wie es auf ungünstige Ausrichtung reagiert (manche Arten von Zellen kommen mit Diffusstrahlung besser klar als andere; die Ausrichtung wird ja auf Wasser ohnehin ständig wechseln). Für den Winter wird man die 10fache Solarfläche benötigen, gegenüber einer ausreichenden Sommer-Konfiguration (ich hatte den Winter eigentlich nur am Rande erwähnt, da ich nicht davon ausgegangen war, dass das Boot auch im Winter betrieben werden soll). --Olaf1541 20:24, 8. Mai 2010 (CEST) Doch, das ist schon so, ich fische den ganzen Winter durch. Wie kommt es dass ich mit meiner Verbraucherangabe (in Amperstunden) so einen Wirbel an verschiedenen Ansichten ausgelöst habe.Das ist mir schon richtig peinlich. Ich habe als Laie auf dem Gebiet nur die Angaben verwendet die in den jeweiligen Produktbeschreibungen verwendet wurden und habe angenommen, die wissen wovon sie reden. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 8. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ok, also im Winter kannstes vergessen. Da kannst Du nur die Batterie an der Steckdose (falls vorhanden) laden. Und beachten, dass die Batterie bei Kälte schlechtere Werte hat ;-). Im Sommer könnte es mit bissl Glück gehen. Evtl. kaufst Du noch einen Tiefentladeschutz für die Batterie. Wenns nicht geht, dann kaufst Du halt noch ein zweites Panel, aber gucken, ob dieser "Regulator" das verträgt. - Wegen der Ah-Angabe. Die ist halt nichtssagend. Man kann 1Ah oder 1Wh in einer Stunde oder auch in einer halben Stunde verbrauchen. Wenn das so angegeben ist, könnte ich mir vorstellen, dass damit Durchschnittswerte ausgedrückt werden sollten, also das Echolot hat sicherlich Verbrauchsspitzen. - Vielleicht hast Du an der Stelle sogar Glück und wir haben jetzt die Maximalwerte für den Strom angesetzt und es handelt sich tatsächlich aber um Spitzenwerte. - Oder die hatten eben auch keine Ahnung, oder es ist ganz übel falsch aus dem Chinesischen übersetzt worden... --Olaf1541 21:43, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@92...: Jetzt bin ich mal pingelig. Es gab, soweit ich sehe, keinen "Wirbel an verschiedenen Ansichten", sondern genau zwei: deine und die aller anderen. Nix für ungut. Grüße 85.180.193.145 21:52, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Olaf, die IP hat einfach den Unterschied zwischen Ampere und Amperestunde (oder Coulomb) und den damit beschriebenen physikalischen Größen nicht verstanden. Besonders witzig finde ich aber, dass er eine (von ihm nicht angenommene) Wette als gewonnen erklärt, weil genau das, was er für richtig hält, eben gerade nicht in seiner Anleitung steht.
Statt "Verbrauch 605 mA" hätte man auch schreiben können "Verbrauch: 605 mAh pro Stunde" schreiben können - aber so einen Unsinn schreibt natürlich kein Mensch.
Langer Rede kurzer Sinn: es wird wohl nicht funktionieren, weil spätestens im Winter die Batterie schneller entladen wird als das Panel sie aufladen kann. Für alles andere braucht's eine Nachhilfestunde in Physik. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:59, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
sollte man statt verbrauch nicht eher "stromaufnahme" schreiben? "verbrauch" würde ich eher in watt angeben, wobei man damit ja eigentlich "umsetzung elektr. energie in andere energie (meist wärme und licht und bisschen e-smog)" meint (energie weigert sich nämlich verbraucht zu werden, IIRC...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:16, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Musikstück gesucht

Hallo, beim herum suchen bei You tube bin ich auf ein video gestoßen. Ist wie es aussieht ein Doku oder sowas ähnliches, wie auch immer, was mir gefählt ist die Melodie die 1 bis 23 sekunden läuft. Ich hoffe Jemand kennt diese Melodie, erinnert mich an einem türkischen Musikstil. Ich hoffe jemand kennt das Lied, mfg --85.180.193.62 13:36, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier in diesem Video, was sagt die Dame da genau? bei Min 6:32 oder 6:33 --Dr. Zoidberg 17:00, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

efforts höre ich da --xls 17:05, 8. Mai 2010 (CEST)
auf Deutsch? - "wo die Liebe ist, ist es keine Bemühung" - ist das so richtig? --Dr. Zoidberg 17:12, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
"keine anstrengung/erschöpfung" würde ich sagen... mit lübe und ner tüte kaffee aussm kaffeeshop inner pfeife geht alles ganz leicht... --Heimschützenzentrum (?) 18:07, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lizenzfrei trotzdem Kaufpreis

Ich versteht die Seite nicht ganz, wenn ich auf Hier an der Seite gehe, erscheinen Bilder die Lizenzfrei sind. Geht man weiter runter kommt man zu den Kategorien, dort stehen hingegen für ein Sammlung von bilder ein Kaufpreis. Also doch nicht Lizenzfrei? --85.180.202.141 20:20, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lizenzfrei bedeutet nicht kostenlos! Du kaufst ein "freies" Bild und bist an nichts weiter gebunden. Du kannst das Bild dann frei für Deine Zwecke benutzen. Würdest Du dagegen ein lizensiertes Bild erwerben dann würde Dir der Lizenzgeber bestimmte Bedingingen vorschreiben: z.B. Nutzung in einem Buch nur mit 1000 Exemplaren. Viele Grüße, --Alchemist-hp 20:33, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo befindete sich Krain?

--84.59.53.194 22:15, 8. Mai 2010 (CEST) Also, ich habe 2 Artikel gefunden: http://de.wikipedia.org/wiki/Gottscheer und http://de.wikipedia.org/wiki/Krain[Beantworten]

Ich finde mich da nicht so zurecht! Mir geht es jetzt nur um den damals deustchen Teil. Habt ihr vielleicht eine Karte wo der deutsche Teil drauf ist, aber im grösseren Maß (alsowo man auch die Länder daneben sieht)? Ihr könnts mir auch genau beschrieben, also anhand von Städten Flüssen oder sonstigem!

Falls es jemand noch weiss, dann schreibt doch auch wieviele Menschen dort lebten! (am betsen auch mit Minderheiten) Und wohin sind diese menschen verschwunden? Und was ist mit denen passiert. Viele sidn aj in die USA gegangen, können die nachfahren denn immernoch deutsch oder nicht?

Danke schonmal für die Antworten!

Hallo, eine gute erste Anlaufstelle für historische Karten ist immer die Google Bildersuche. --Krächz 22:24, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Hitlers - Familienname

Bei der Eingabe von Hitler werde ich direkt auf die Seite des "Führers" verlinket. Dies soll aber eigentlich so nicht sein. Warum nicht? BK! BK! BK! Es gibt auch einen Alois Hitler, einen Alois_Hitler_(Jr.), und was weis der Geier. Apropo, letzterer zeigt nun, was ich eigentlich meine. Daß die Hitlers nämlich ne Begriffserklärungsseite brauchen. Oder doch nicht??? --91.14.88.136 22:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Die gab`s auch schonmal. BKL III wäre das Mittel der Wahl. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:18, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Hitler (Begriffsklärung) soll's die wohl nicht geben. Für den Grund müsste man mal nach der Löschdiskussion suchen. --Eike 22:27, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade nachgeschaut - weil`s den Artikel Familie Hitler gibt. Meines Erachtens nur die zweitbeste Lösung... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 22:28, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Ich suche das Lied "A little bis is better than nada" von den Texas Tornados. Die Melodie wurde von Wolfgang Petry gecovert. Seine Interpretation war "Weiber ham' verdammt lange Beine".

Keine Ahnung von der Materie, aber verlinkt der oberste Diskussionsbeitrag, den man aufklappen kann, nicht zu einer alternativen Quelle? Und ist das legal? 85.180.193.145 23:14, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Sascha Grammel

Bin ganz verwundert, warum ich hier nichts über Sascha Grammel finde. Reichen die zahlreichen TV-Auftritte nicht für die Relevanz für WIkipedia aus? --79.210.188.155 23:08, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

keine Ahnung wer das ist, aber siehe Wikipedia:Löschkandidaten/4. März 2010 und ziemlich alt Wikipedia:Löschkandidaten/22. August 2006 ...Sicherlich Post 23:11, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hast du Glück und findes es dämnächst bei pluspedia.de. Momentan existiert dort, aber auch noch kein Artikel über den Besagten Herrn. --91.14.102.127 23:17, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]