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27. März 2010
Bundeswehr - kein Charakter beim marschieren?
Wenn die Bundeswehr maschiert muss man doch recht schmunzeln. Bei der Wehrmacht und der NVA gab es doch noch einen anständigen [Stechschritt]. Das Geholpere der jetzigen Truppen mag überhaupt kein erhabenes Gefühl mehr aufkommen lassen. Warum wurde diese preußiche Tradition nicht in der heutigen BRD übernommen?--88.72.138.19401:43, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In der Bundesrepublik Deutschland - die Du vermutlich meinst - hat man sich bemüht, vor allem die guten Traditionen Preußens zu übernehmen. Zum Beispiel die Schulpflicht (von 1717). Nach dem Motto: Wer recht schreibt, schmunzelt am längsten. BerlinerSchule.01:51, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ich glaube an dieser Stelle können wir leider nicht den HERRN ins Spiel bringen. PS: Früher trug der deutsche Soldat noch, um auf IHN Bezug nehmend, einen Hinweis auf seinem Koppelschild.--88.72.138.19402:12, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schlecht für die Kniegelenke? Könnte die Kampfkraft reduzieren ...
Okay ... AIDS (Gott), Osterfeuer (Holz), Kachelmann (Frosch, Freundin), Volksmusik (alte Frauen), Stechschritt (Geholpere) ... noch 2 Stunden, dann ist das Persönlichkeitsprofil abgeschlossen. Fest steht: männlich, zw. 24-32, keine Freundin, evtl. sogar Abitur... G! GGnil nisi bene09:51, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bitte noch zu bedenken, dass der Stechschritt auch schlecht ist fürs Straßenpflaster. Außerdem ist er nicht gut für den Tourismus. Die Leute kommen zwar, um sich den Wachwechsel anzuschauen, aber wenn sich zu viele totgelacht haben, dann gibt das Reklamationen über die Reisebüros und Reiseveranstalter und dann sinken die Touristenzahlen in den Städten, in denen stechschreitend gewachwechselt wird, anstatt zu steigen. Und für die Kommunen ist der Fremdenverkehr eine wichtige Einnahmequelle! Daher entspricht mehr Stechschritt weniger Kindergärten. Und das kann doch keiner wollen. Denn weniger Kindergärten entsprechen weniger Gebärfreudigkeit. Und woher sollen dann die Soldaten kommen? Na? BerlinerSchule.10:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@G!GG, das mit dem Abitur möchte ich bezweifeln, in etwa fehlerfrei schreibt er ja, aber das können Haupt- und Realschüler auch. Und so ab 60 gibt es noch mal so eine Phase bei fortgeschrittener Verkalkung, besonders wenn man einem Silbereisen an den Lippen hängt. Für mich bricht eine Welt zusammen, nicht nur in Ösiland gibt es solche.--91.56.197.15513:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Aufklärung: "Grey_Geezer" liegt vollkommen korrekt - sehr erstaunlich, wie er zu solch guten Ergebnissen kommt, v.a. das Alter. Die IP ist im übrigen eine dynamische.--92.78.88.14614:11, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich weiss ja, dass der besser ist. Bin sowieso down, weil ich bisher annahm, dass das Fernsehen am Publikumsgeschmack vorbei produziert. Aber wie wir sehen, interessieren sich sogar welche tiefgründig für diesen Schrott.--91.56.197.15515:04, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
griechische GardeUm das Thema abzuschließen; Stechschritt ist in Deutschland speziell in der Bundeswehr abgeschafft worden. Gilt als zu preußisch. Im Moskauer Frühling soll er allerdings noch zu beobachten sein. Die Nazis haben den Stechschritt in Perfektion vorgeführt und es würde da verständlicherweise bei der Bundeswehr zu gewissen Assoziationen käme. Bei Rußland ist das anders: Stechschritt gab's schon bei den Zarentruppen (wurde wohl aus einer Bewunderung für Preussen übernommen). und Knie-schonender ist der neue runde saloppe Gang allemal --91.115.183.5622:08, 28. Mär. 2010 (CEST) Und die Griechen können den sogar mit Holz-Pantoffeln und einem Minirock ;-)[Beantworten]
Eine Interpretation des Stechschritts, an deren Quelle ich mich leider nicht mehr erinnere ist, dass er zwar extrem lächerlich aussieht, dass sich aber trotzdem niemand zu lachen traut, was wiederum den Zuschauern die Macht der so marschierenden Armee demonstrieren soll. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:41, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass der Stechschritt erst in moderner Zeit als laecherlich empfunden wird. Frueher haben ihn die Leute vermutlich nicht so empfunden, sondern er galt sogar als besonders "ernsthaft" (weil diszipliniert und "zackig"). So wie auch bestimmte traditionelle Kleidungsstuecke, die man heute noch in Trachten oder Uniformen findet, fuer viele Menschen heute laecherlich aussehen, frueher aber nicht so gesehen wurden. (Odär ein bestämmter Doktus, der heute Belustigung hervorroft, fröher aber offenbar necht.) Die Zeiten aendern sich, und wenn sich Gebraeuche nicht mitaendern, koennen sie zu ungewollter Laecherlichkeit werden. Absicht steckt, denke ich, vermutlich nicht dahinter, allenfalls Traditionalismus und Blindheit: die Gefahr, dass ausgerechnet eine Armee dann doch zu clownesk wirkt und sich der Effekt umkehrt, waere doch zu riskant. --Neitram04:57, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fakten wären vielleicht hilfreich: Die meisten Armeen auf der Welt kennen für besondere Anlässe einen vom Normalen abweichenden, Eindruck machen sollenden Schritt. Als ich zur Wehrmacht eingezogen wurde, hieß dieser Schritt „Parademarsch“ - nicht Stechschritt - und der gerade noch ruhigen Marschtritts gehende "Verein" mußte auf das Kommando "Ach-tung!" in Parademarsch verfallen, wobei die genagelten "Knobelbecher",auf dem Pflaster wie ein einziger Schlag zu klingen hatten. Das war in der Ausbildung häufiger gefragt, später im Einsatz natürlich nicht mehr, es sei denn, man war Angehöriger eines Wachbataillons. Lächerlich wurde es jedenfalls nicht empfunden, es war eine Art Ehrenbezeigung für Staatsgäste, auch im damaligen Sinn verdiente Lebende oder Tote. Die Paradeuniform ist ein anderes Kapitel, sie leitet sich vom "bunten Rock" früherer Zeiten ab, der wiederum darin seinen Sinn hatte, daß man die eigenen und die feindlichen Truppen beim Blick vom "Feldherrnhügel" gut unterscheiden konnte, und das galt auch für die Auge in Auge kämpfenden Soldaten zu Fuß und zu Pferd. Bezeichnend ist, daß auf tschechisch der Soldat "voják" heißt, ein Wort hinter dem sich der (buntgekleidete) Bajazzo versteckt. Dies wurde auch weiter oben so erkannt.--Rotgiesser21:55, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann hier jemand ein paar Verlinkungen zu Videoclips, die Stechschritt oder Parademarsch demonstrieren, einstellen, oder mir via Benutzerseite schicken? - Danke! --Robert E Lee12:13, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So etwas gibt es zum Beispiel in Wochenschauaufnahmen aus der Zeit des Hitler- Regimes. Vor ihm, auf der Tribüne stehend, wurde für die paradierende Fußtruppe Parademarsch befohlen und ausgeführt. Soldaten auf Fahrzeugen paradierten in "Habt Acht - Stellung". Guido Knopps Sendungen bieten auch Beispiele.--Rotgiesser14:57, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da muss man nicht unbedingt was tun, vielleicht kurz vor Wiederinnbetribnahme etwas Staub wischen. Beachte, dass die Fenster hochgekurbelt sind und die Batterie, ja die Batterie, daran könnt's vielleicht liegen. Das weiß ich auch nicht so genau.--92.78.88.14620:09, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Das Beste ist immer noch von Zeit zu Zeit (2 Monate) das Auto fahren, bis Motor und Auspuff warm werden und die Batterie wieder geladen wird. Auch wenn das Auto steht, rostet es weiter, also Korrosionsschutz unten und oben auftragen. Aufbocken, ersatzweise Überdruck, hilft den Reifen nicht unrund zu werden. Zeitkritische Wartungen (Bremsflüssigkeit) durchführen.--91.56.197.15520:12, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Etwas aufbocken um die Reifen zu entlasten sonst sind se nach 2 Jahren eckig. Aber am besten direkt an den Querlenkern bzw. d. Achse sonst hängt das Gewicht des Fahrwerks 2 Jahre lang an der Karosserie.
Evtl. kann man einmal mit Konservierungsspray (das Zeug das man auch nach einer Motorwäsche reinsprüht) durch den Motorraum gehen. Ansonsten Waschen und anschl. mit Politur konservieren.
Nicht schlecht wäre auch zumindest den Motor alle paar Monate einmal zu starten - wenn man das Fahrzeug schon nicht wenigstens ein paar Meter bewegen kann. Damit Öl in die Motorlager, Hydrostößel usw. gepumpt wird und die Kolben bewegt werden damit sie nicht fest gehen. Das ist immer wieder das Problem bei Austauschmotoren vom Schrottplatz, wenn sie dort zu lange rumgelegen haben.
Meiner (damals relativ neu mit erst 3500 km auf der Uhr) ist damals nach 4 Jahren Standzeit mit Pauken und Trompeten durch die ASU gefallen - Werkstattmeister hat gemeint ich soll ihn mal mit Vollgas auf der Autobahn so richtig freiblasen und neuen Sprit rein. Gruß --Btr20:30, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zwei Jahre stehen ist für ein Auto gar nichts. Nimm die Batterie raus. Mach den Tank leer. Bock das Auto aber nicht auf. Das ist nicht gut für das Fahrwerk. Einfach in einer trockenen Umgebung abstellen und vor in Betriebname einen Ölwechsel machen, Batterie laden, Benzin und Ölfilter wechseln und Reifen aufpumpen. Aber auch wenn du all das nicht tust solltest du dich nach zwei Jahren einfach reinsetzen und losfahren können. Ich habe mal einen Benz der 10 Jahre in einer Scheune stand mit Starterkabel gestartet und das Ding ist 1a gefahren :) --FNORD20:38, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wollte ich auch grad sagen: Schön voll. Allein schon damit die Benzinförderung/Einspritzung bei einem unbedachten Startversuch keine Luft zieht. Es scheint da aber zwei gegensätzliche Philosophien zu geben.--Thuringius23:03, 27. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
morgen ist es so weit ich habe Musterung.
Da ich regelmäßig kiffe, wird mit Sicherheit THC im Blut gefunden, meine Frage ist nun ob das schon ausreicht ausgemustert zu werden???18:33, 29. Mär. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von84.174.9.181 (Diskussion | Beiträge) )
Die Frage ist doch, ob bei der Musterung überhaupt Drogentests am Blut/Urin durchgeführt werden. Ich kann mich an nichts dergleichen erinnern, aber das liegt alles auch schon ne Weile zurück. --EdwinVanCleef18:43, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das führt höchstes dazu, dass du zur MPU musst. Urin musste ich abgeben. Nachtrag Oder auch nicht, denn theoretisch unterliegen auch die Musterungsärzte der Schweigepflicht.--134.2.3.10218:44, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja Urinprobe musste ich auch abgeben, natürlich aus dem berühmten Mittelstrahl. Aber haben die da auch ein Drogenscreening gemacht? Falls die Ursprungsfrage so gemeint war, dass du hoffst wegen Kiffen ausgemustert zu werden, dann reicht das eher nicht als alleiniger Grund. Ich hatte mich mit 4 Leuten zusammen beim Rettungsdienst beworben damals. Einer der Mitbewerber gab freimütig an gerne mal Gras zu rauchen, was ihm zwar eine Stelle beim DRK einbrachte, aber leider als Hausmeister und nicht als Rettungssanitäter. Autofahren darf man als bekennender Kiffer nämlich nicht mehr, weder beim Bund noch als Zivi. --EdwinVanCleef18:56, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier findest du Ausmusterungsgründe. Bitte überdenke deine Entscheidung noch einmal. Die Bundeswehr ist ein Ort der dir sicherlich gut tuen würde. Das Kiffen hat mit hoher Wahrscheinlichkeit gewisse Denkschemata in deinem Hirn durcheinander gebracht und es ist abzusehen, dass du künftig keine Bereicherung für Staat und Gesellschaft seien wirst. Nun bekommst du vieleicht die einmalige Gelegenheit geboten erstmals etwas sinnvolles in deinem Leben zu vollbringen. (ich wurde immer gefragt: "Kannst Du denn einen anderen Menschen töten?" - Na klar doch, für Volk und Vaterland muss man auch Opfer bringen. Und natürlich verträgt sich das auch mit der Nächstenliebe, denn Krieg ist ein Ausnahmezustand.) Aber darüber brauchst du vorerst nicht nachzudenken, da du nur einen Grundwehrdienst absolvieren wirst. Dort söllten dir aber ein paar gesunde Tugenden, wie Ausdauer, Disziplin, Ordentlichkeit, Kammeradschaft, Pünktlichkeit beigebracht werden. Du kannst dich da als, Held fühlen, mit einer automatischen Waffe in der Hand durch dass Feld marschieren, ins Manöver ziehen, und hinterher auch noch eine tolle Mahlzeit: "Nach Drill und Dreck, gibt's Erbsen mit Speck" -herrlich, da kommen Zeiten auf dich zu! Schnell werden dir deine jetzigen Widerwertigkeiten abgewöhnt werden. Mein persönlicher Tipp: Probier's doch mal mit 'ner Marlboro.--188.106.152.14320:08, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Musterungsärzte unterliegen nicht nur theoretisch der ärztlichen Schweigepflicht. Trotzdem muss der Gemusterte in gewissem Umfang den Bruch der Schweigepflicht dulden: Untersuchungsergebnisse, die die Dienstfähigkeit betreffen (also z.B. Drogenkonsum) darf (und muss aufgrund seiner eigenen Dienstvorschriften) der Arzt an die zuständigen Stellen melden. Das ist schließlich der ganze Sinn der Sache. --Snevern(Mentorenprogramm)22:39, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du gerne Kiffst oder auch gern mal andere Drogen ausprobierst ist die Bundeswehr vielleicht gar kein so schlechter Ort für dich. Ich hab gehört man kriegt dort alles Mögliche.--134.2.3.10211:05, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war Sani beim Österreichischen Bundesheer und dort wurde (und ich nehme an wird) bei keiner Standartuntersuchung ein Drogentest gemacht. Die Dinger sind einfach zu Teuer um jeden Einzelnen zu checken. Durchgeführt wurden die Tests gegebenfalls wegen begründetem Verdacht, bei Spezialtätigkeiten innerhalb des Heeres (Auslandseinsätze, LKW Fahrer etc.) oder stichprobenartig. Gruß --Vinceres9911:37, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland musste ich bei der Musterung eine Urinprobe abgeben, und mir wurde nie gesagt was die damit machen. Bei einer Standartuntersuchung wir eh nur zwischen einer Schießbude und einer Würstchenbude unterschieden.--134.2.3.10213:10, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfache Antwort: Urinprobe wird gemacht (keine Ahnung, was für Tests). Aber das spielt keine große Rolle: selbst wenn du auf die Drogenfrage ehrlich antwortest ("Ich kiffe ab und zu") wirst du nicht ausgemustert. Spielt eigentlich keine Rolle. --APPER\☺☹01:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war lange Sani beim Bund und habe daher auch bei Einstellungs- und Abschlussuntersuchungen assistiert. Der einzige Test der mit dem Urin gemacht wurde war der Test auf Diabetes ( übrigens meistens ein Ausmusterungsgrund... ). Sonst wurde mit dem Urin überhauptgarnix angestellt. Ich habe etwa 20.000 Bundis kommen und gehen sehen, es gab keinen einzigen Drogentest. Vermute mal dass die Tests einfach zu teuer sind.--Habari Sakasi11:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich bin auf der Suche nach einem Film. Er muss so zwischen 1986 und 1990 im DDR-Kinderfernsehen gekommen sein. Es ging glaube ich um eine Gruppe Kinder (oder vielleicht auch nur ein Kind), die über eine Höhle genannt Drachenhöhle in eine andere Welt kamen wo irgendwelche Aliens finstere Dinge taten und möglicherweise auch in die Welt der Kinder wollten. Es kamen tote Ziegen oder Schafe im Film vor, vermutlich den Aliens zum Opfer gefallen. Ich glaube eines der Kinder war so ein bisschen ein Aussenseiter. Ich habe den Film nicht ganz gesehen, da ich den Film damals als relativ gruselig empfand und bei der Sache mit den Schafen ausgeschaltet habe.
Bin für konkrete Hinweise sehr dankbar. --89.246.194.12912:25, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke ich weiß welchen Film er meint, leider fällt mir der Titel noch nicht ein. Soweit ich mich erinnere fahren die Kinder (4-8) mit einem Boot in eine Höhle hinein und landen dort durch eine Zeitreise im Zeitalter der Dinosaurier. Scheinbar kam der Name der Höhle daher. Ich weiß nicht ob der Film von der DEFA war oder aus der Tschechoslowakei, aber ich glaube er war nur schwarz/weiß. -- sk15:13, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nee, die sagen nur, dass sie keine Verantwortung für die verlinkten Inhalte übernehmen und es unzumutbar wäre, dass sie überprüfen sollen, ob das Zeug am anderen Ende legal ist. Und die Prüfung auf offensichtliche Rechtsbrüche beim einstellen der Links hört sich auch eher schwammig an. Universum hat den Film derzeit im Programm, ich denke mal nicht, dass die den zum kostenlosen Schauen freigegeben haben. --89.246.194.12916:20, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten danke für die Hinweise, ich danke allerdings nicht, dass in dem gesuchten Film eine Zeitreise vorkam. An ein Boot kann ich mich nicht erinneren, aber die Aliens und die toten Ziegen/Schafe sind sehr prominent.--89.246.194.12916:03, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da kommt mir eine geniale Geschäftsidee, ich tu so als würde ich illegale Videos anbieten und mahne dann alle ab, die sich auf meiner Seite registrieren.--134.2.3.10215:32, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast meinen Beitrag offensichtlich voll verstanden. Meine Geschäftsidee ist vermutlich sogar legal (nur halt nicht neu), wenn ich im Auftrag der Rechteinhaber handeln würde.--134.2.3.10215:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Lies dort bitte nochmal nach - strafbar ist nur die Täuschung einer Behörde oder einer zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Stelle! --91.36.76.3015:33, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Artikel über kino.to hast Du gelesen? Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Ein Klick auf eine solche Meldung führt zu Weiterleitungen auf Webseiten, die dem Nutzer eine Lösung für das Problem versprechen. Durch das Vornehmen einer Registrierung und einer vermeintlichen Software-Aktualisierung wird jedoch häufig ein Vertrag über ein kostenpflichtiges Abo abgeschlossen.[8] Verbraucherschützer warnen, Kino.to sei „eine der schlimmsten Abo-Fallen im Web“.[5] Zudem führen einige Links zu kommerziellen Usenet-Anbietern. --Lkl ★ 15:36, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frag' Deinen gesunden Menschenverstand: sollte man sich auf einer Internetseite, die urheberrechtlich aber-sowas-von umstritten ist, mit personenbezogenen Daten registrieren? Dazu noch, wenn diese Seite als eine der schlimmsten Abo-Fallen wo gibt bezeichnet wird? Ich hätte da möglicherweise - vielleicht - vielleicht aber auch nicht, eventuell und gegebenfalls - ein paar Bedenken. Oder, um es kurz zu machen: ja, nicht registrieren. --Lkl ★ 15:54, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@ Lkl: diese "Angebote" für eine Softwareaktualisierung bekommt man aber auch ohne angemeldet zu sein. Steht dann immer ganz klein im Kästchen daneben, dass man die Registrierung bezahlen muß und man einen bindenen Vertrag eingeht. Da steht dann hier kostenlos registrieren [großer Button]. Man muß aber auf das hier nicht auf den Button klicken ;-) Boléro15:45, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dürfen die privaten Fernsehsender jetzt nur noch 20% der Zeit für Werbung unterbrechen?
Hallo, im Dienst habe ich immer die Möglichkeit die neuesten Gesetze zu studieren und da fiel mir der neue Rundfunkstaatsvertrag in die Hände. Ich verstand das ganze so, dass ab dem 01. April die Privatsender nur noch 20% der Zeit eines Filmes oder einer Sendung Werbung bringen dürfen. Kann dies jemand bestätigen? Also ich selbst habe mal im Gong; dem besten Fernsehheft, wenn man Cineast ist; geblättert und nicht den Eindruck gewonnen, dass sich RTL, Sat1, Pro7 und all die anderen daran halten wollen. Rolz-reus17:39, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
wird das überhaupt noch staatlich reguliert? das wird der zuschauer schon entsprechend quittieren, wenn er lieber n euro für ne dvd ausgibt, als sich 100% film mit einer beimischung von 100% werbung anzusehen... --Heimschützenzentrum (?) 18:10, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erstens hat Werbung keine Meinung und zweitens hat keiner was gegenteiliges behauptet. Es gibt auch die berüchtigte Möglichkeit Sponsoren zu platzieren. War alles schon da. --Kazu89ノート18:43, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
§ 45 wird wie folgt geändert:
a) Die Überschrift wird wie folgt neu gefasst:
„§ 45 Dauer der Fernsehwerbung“.
b) Absatz 1 wird wie folgt neu gefasst:
„(1) Der Anteil an Sendezeit für Fernsehwerbespots und Teleshopping-Spots innerhalb einer Stunde darf 20 vom Hundert nicht überschreiten. Satz 1 gilt nicht für Produktplatzierungen und Sponsorhinweise.“
Schon mal überlegt, ob diese Meldung ein Aprilscherz sein könnt? Alternativ wäre zu überlegen, ob dieser Beitrag der Aprilscherz ist. --Ch.Weg00:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für dem Hinweis, obwohl ich nicht verstehe, was mit "dieser Meldung" und mit "diesem Beitrag" gemeint ist. Dem "Humor", der sich in den Blogs austobt, bin ich mangels ausreichender Gewöhnung wohl noch nicht gewachsen. --Vsop22:09, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Impressumspflicht bei "Zusammenklick"-Seiten
Hallo zusammen. Laut Impressum#Rechtslage_in_Deutschland habe ich als "Dienste-Anbieter einer Internetseite" die Pflicht, ein Impressum zu erstellen, falls ich sie gewerblich nutze (den Unterschied gewerblich vs. kommerziell muss ich allerdings noch ausfindig machen). Die Frage: Wie sähe es denn aus, wenn ich eine gewerbliche Seite bei einem dieser Zusammenklick-Anbieter betriebe (in meinem Fall npage). Bin ich dann Anbieter oder ist derjenige, der Platz und Baukasten zur Verfügung stellt der Anbieter? Gruß, Wiebelfrotzer18:31, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein "Unterschied gewerblich vs. kommerziell ", den es allerdings nicht gibt, ist irrelevant, weil es, wie in Impressum#Rechtslage in Deutschland zutreffend dargestellt, nach § 5 Telemediengesetz um geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien geht. Die Frage, ob man sich hinsichtlich der Impressum-Pflicht hinter npage verstecken kann, ist doch wohl nicht ernst gemeint. --Vsop19:18, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war nicht, ob man sich "verstecken" kann, sondern wer der Anbieter ist. Und doch, sie war ernst gemeint, sonst hätte ich sie nicht erstellt. Hat sich aber erledigt, ich hatte in Telemediengesetz ausgerechnet die entscheidenden Worte ([...]Webshops, online-Auktionshäuser[...]) überlesen. Gruß, Wiebelfrotzer19:28, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn's nicht der Beantwortung der Frage dient: kommerziell und gewerblich ist nicht das gleiche. Eine gewerbliche Tätigkeit ist wohl fast immer eine kommerzielle Tätigkeit, aber nicht jede kommerzielle Tätigkeit ist deswegen gewerblich. --Snevern(Mentorenprogramm)20:21, 30. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt natürlich alles ;-)) Und falls es noch jemand interessiert: das Telemediengesetz spricht von "geschäftsmäßig", um auch die Freiberufler (Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten etc.) zu erfassen, deren Berufstätigkeit traditionell nicht als "gewerblich" (und auch nicht als "kommerziell") bezeichnet wird. --Vsop22:14, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
31. März 2010
Wer kann die Vorgänge in CERN und dem LHC anschaulich erklären?
Ich habe nun mehrfach die Artikel zu CERN und dem LHC gelesen, aber was Baryonen etc. sind, habe ich noch immer nicht so recht verstanden. Nun ist das natürlich starker Tobak, aber ich frage mich, ob das jemand vielleicht etwas anschaulicher erklären kann? Es gibt ja beispielsweise den Artikel über das Modell des Sonnensystems, der anschaulich stellare Größenverhältnisse vermittelt, so was in der Art meine ich. Was hat der Ring mit dem Urknall zu tun? Und gibt es Teilchen, die kleiner sind als Atome? Wofür werden die riesenmengen Energie im LHC benötigt? Warum diese Angst vor Schwarzen Löchern? Das sind doch eingentlich stellare Objekte, oder nicht? Würden eigentlich irgendwann am Ende aller Zeiten alle Sonnen in schwarzen Löchern aufgegangen sein? Dann müsste doch das Universum irgendwann zum Stillstand kommen und dunkel werden, oder? Gibt es dann einen neuen Urknall? Holstenbär00:28, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich hat man zu all den Fragen keine Ahnung, deswegen versucht man mittels der neu zu gewinnden Daten vom LHC die Theorien zu bestätigen, die bisher ziemlich gut die Welt zu erklären scheinen. Die viele Energie ist nötig um in einem Geltungsbereich zu messen, zu dem es bisher keine Daten gibt. Schwarze Löcher werden von ganz wenigen erwartet (sie übertragen die kosmologisch geltende Formel (Schwarzschild-Radius) aufs kleine). Selbst wenn sie recht hätten, bräuchten diese schwarzen Löcher länger als die Lebenszeit unserer Sonne um auf gefährliche Größe anzuwachsen. Obs nen Urknall gab is eh nicht raus: wenn gesagt wird, man würden messen was soundsoviel Sekunden nach dem Urknall war, meint man eigentlich nur, dass man die Zustände die laut Urknalltheorie für t=... Sekunden untersucht. Das muss nichts mit einem echten Urknall zu tun haben, kann aber durch die evtl. abweichenden Ergebnisse Unstimmigkeiten zwischen Theorien aufdecken oder zeigen, welche von konkurrierenden kosmologischen Theorien richtig ist. ... so ungefähr. -- Amtiss, SNAFU ?03:09, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum ersten Teil der Frage: die Idee, sich die Groessenverhaeltnisse der Dinge innerhalb eines Atoms durch masstabsgerechte Vergroesserung anschaulich zu machen, ist an sich gut (z.B. "wenn ein Atom so gross wie der Koelner Dom waere, waere der Atomkern so gross wie eine Erbse"). Das Problem ist nur, dass es im Atom keine "Objekte" gibt und alles, was wir dort vorfinden, so seltsam ist, dass man es auch nicht durch Vergroesserung anschaulicher machen kann. --Neitram03:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage, wozu man soviel Energie beim LHC braucht: man versucht das Higgs-Boson zu finden und um so ein hochenergetisches Teilchen zu erzeugen braucht man eben eine hochenergetische Explosion. Wobei die energien sind ja nur pro Teilchen hoch, insgesamt flißene eigentlich keine großen Energiemengen in die Teilchen, so ein Teilchenbeschleuniger ist halt furchtbar ineffizient: Die 14 TeV, die beim LHC pro Kollision erreicht werden sollen, sind ja nur ca. 2,24*10^(-6) J, in den ersten ca. 4h gabs laut den Nachrichten 500.000 Kollisonen, was dann 1,12 J entspricht, wohlgemerkt an einem halben Tag, das ist dann also eine Leistung von ca. 1,12J/14.400s ~ 7,78E*10^(-5) W, allerdings weiß ich nicht, ob wirklich jedes teilchen, das Beschleunigt wird auch kollidiert, aber soviel mehr Teilchen werden soviel ich weiß nicht beschleunigt, dass da Megawatt in die Teilchen fließen, außerdem akn man nur die Energie als genutzt betrachten, die tatsächlich in die Kollisionen geht. Also m.A.W.: das LHC verbaucht eine Leistung von 170 MW inl. Kühlung, von denen ca. 78 µW tatsächlich für die Kollisionsenergien genutzt werden, als der Wirkungsgrad ist in der Größenordnung 10^(-5)/10^8 = 10^(-13). --MrBurns04:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
… in etwa so, als würde man auf der ISS mit Hilfe von hochgradig indirekten Messmethoden herausfinden wollen, wie die Herzkammergeräusche von Angela Davis zustande kommen. Und von diesen Ergebnissen auf die Herzkammergeräusche alle Herzträger schließen.
Die Energie wird neben der aufwändigen Datenmessung dazu benötigt, die Magnetfelder (oder ähnlich, den genauen „Antrieb“ versteh ich nicht) zu erzeugen, um die Teilchen auf 99,… % der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, daher der Name. Zu genaueren Erklärungen siehe die Kollegen von oben.
Vor den schwarzen Löchern wird so ein Schiss geschürt, weil sie ihrer „Natur“ gemäß alle umgebende Materie einsaugen und damit die Erde verschlucken bzw. wie eine Getränkedose zusammendrücken könnten. Doch so wie nicht alles Wasser längst unten angekommen ist & dort verbleibt, „gibt“ es Mechanismen, die andere, z.T. entgegengesetzte Entwicklungen mit sich bringen, u.a. sind die (verhältnismäßig schwachen) Gravitationskräfte von schwärzen Löchern nicht die einzigen, die Materie in eine Richtung bewegen.
Inwiefern z.B. Baryonen sind, also existieren, kann man auch ohne genaue Kenntnisse der Teilchenphysik diskutieren, indem man nicht auf den Forschungsgegenstand, sondern auf konkrete Wissenschaftler und deren Verständnis ihrer Forschungsgegenstände schaut, sich also statt Physik mehr mit Psychologie beschäftigt. Der Artikel Erkenntistheorie ist & bleibt in diesem Zusammenhang ausbaufähig. Nicht umsonst gibt es ellenlange Debatten über den bloßen Prozess der Messung & wie dieser zu interpretieren sei, zu denen sich auch einige Pioniere der Quantenphysik wie etwa Niels Bohr schon geäußert haben (schöne Einleitung dazu: Andreas Bartels, Manfred Stöckler (Hrsg.): Wissenschaftstheorie. Ein Studienbuch, S.245 ff). Eine anschauliche Darstellung in einem Lemma wäre also schwierig, weil die Vorraussetzungen & Vorannahmen jedes Lesers für ein zufriedenstellendes Erklären der Quantenphysik berücksicht werden müssen. Es ist m.E. sogar notwendig, z.B. die Artikel Baryonen (als „echte“ Teilchen) und ~Baryonen als mathematische Hilfskonstruktion zu erstellen, wenn keine widerspruchsfreie Einleitung formuliert werden kann. Gruß -- Hæggis05:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu den Schwarzen Mikro Löchern: selbst wenn diese entstehen, muß das nicht ubedingt zum Kollaps der Erde führen: schwarze Löcher zerfallen dank der Hawking-Strahlung und umso kleiner sie sind, desto schneller zerfallen sie. Das kleisnte möglcihe schwarze Loch hat eine Planck-Masse und ist bereits nach einer Planck-Zeit (ca. 10^(-43) s) zerfallen (obwohl nach der Formel unter Hawking-Strahlung kommen eher 10^(-41) s raus), die Wahrscheinlichkeit, dass es innerhalb einer Planckzeit weitere Teilchen einfällt und so seinen zefall verhindert ist sehr klein. Damit eine schwarzes Loch gefährlich werden kann, muss es eine gewisse Mindestmasse haben, um lansgamer zu zerfallen als andere Teilchen aufzunehmen. Dass diese Massen im LHC nicht erreicht werden können wissen wir von der kosmischen Höhenstrahlung, die auch Teilchen mit weit höheren Energien als die im LHC beschleunigten hat. --MrBurns05:49, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem schwarzen, ultraaktiven Staubsaugerloch ist übrigens ne weitverbreitete Fehlkonzeption: Angenommen zwei kollidierende Atomkerne bilden ein Schwarzes Loch, dann "saugt" jenes, ganz unabhängig von seiner Lebensdauer, nicht mehr Materie an als seine Einzelteile vorher, denn die Masse der Singularität kann nicht größer sein, als jene, mit der sie erschaffen wurde (z.B. zwei Protonen). Die gravitative Wirkung auf die Umgebung ist also nicht größer als die kombinierte Wirkung der "Zutaten", sie ist bloß stärker konzentriert, so dass die nächste zufällige Kollision mit einem Teilchen kein "Billiardstoß" ist, sondern das dritte Teilchen in das Schwarze Loche mit aufgenommen wird und dessen Masse vergrößert. Diese nächste Kollision kann aber sehr lange dauern, da zwischen den Teilchen auf diesen Skalen sehr viel Nichts ist. Fazit: Im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Schwarzes Loch entsteht, ist es unwahrscheinlich, dass es lange genug lebt, um zufällig mit einem weiteren Teilchen zu kollidieren und so seine Zerstrahlung zu verhindern. Meiner Laienmeinung nach sollten sich die Weltuntergangsspinner eher vor Autounfällen oder Blitzschlägen fürchten.. --Schmiddtchen说08:34, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange sich das SL noch im Hochvakuum des LHC befindet, sind die Stöße tatasächlich selten. Aber das ändert sich, soballad es nichtmehr im LHC ist, was nichts ehr lange dauert, da das SL ja aus einem Proton und einem Antiproton entsstanden ist und daher ungeladen ist und nichtmehr von den Magneten abgelenkt wird. Und z.B. an der Luft beträgt die Mittlere freie Weglänge nurmehr 68nm, es wüde als ständoig mit etwas zusmamenstoßen. Wenn es nicht so shcnell zerfallen würde, hätten wir also tatsächlcih ein Problem. --MrBurns08:09, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
black hole terror
shcnelelr… typo des Tages ;) Mal angenommen ich wäre ein Terrorist, der die Erdbevölkerung um 1 Million Dollar 100 Milliarden Dollar erpressen will – wie könnte ich ein stabiles, expandierendes schwarzes Loch erschaffen? -- Hæggis06:27, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also das ist ja mal einfach. Du suchst dir einen hübschen Roten Riesen ausreichender Größe, wartest, bis er zum Schwarzen Loch geworden ist, und platzierst dieses dann in der Nähe der Erde. Das Transportmittel für ein Schwarzes Loch quer durch den Raum musst du allerdings selbst entwickeln, weil's bislang noch keines gibt, aber das wirst du ja wohl hinkriegen.
Ein transportables, tragbares Schwarzes Loch auf der Erde zu produzieren, das bereit und in der Lage wäre, die Erde zu verschlingen, dürfte dagegen schwierig werden, weil die Masse deutlich größer sein müsste als die der Erde. Wo du die herkriegen willst, ist mir nicht ganz klar. --Snevern(Mentorenprogramm)07:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da gab es noch mehr Zeichentrickfilme mit tragbaren schwarzen Löcher (keine Kugeln, sondern schlappe Scheiben). Weiß jemand, welche ich meine? --Ayacop10:00, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Wer sagt denn, dass ein kleines schwarzes Loch schwerer sein müsste als die Erde? Im Prinzip müßte es doch reichen, von ner Handvoll Atome die Elektronen und Protonen abzupuhlen. -- Fulmen
Ich sage das - aber ich frag vorsichtshalber lieber nochmal Stephen Hawking, okay? Es könnte sich sonst ein Fehler in die Überlegungen einschleichen, weil ich nicht wirklich eine Koryphäe auf dem Gebiet der Schwarzen Löcher bin. Und ich will ja nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass sich da einer so viel Arbeit macht - und nachher funktioniert's nicht. --Snevern(Mentorenprogramm)21:30, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaubensfrage - Pontius Pilatus - Warum dieses negative "Image"?
Im Glaubensbekenntnis heißt es "gelitten unter Pontius Pilatus", und auch so kommt dieser Römer m.E. sehr "schlecht weg" in den Konfessionen. Was sind die Gründe dafür? Pilatus hat doch nur den Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben, warum bekommt er dafür diesen generellen Buhmann-Ruf angesteckt? --88.72.133.15409:50, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst 1964 war ja erst überhaupt seine Existenz belegt. Da siehst du, wie leicht es ist, die Wahrheit zu manipulieren, wenn die Quellenlage schlecht ist. --Ayacop10:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er hat laut Evangeliumstext dem Willen der aufgebrachten Juden nachgegeben. Das rechtfertigt schon den schlechten Ruf. Schließlich hätte er ja auch Rückgrat beweisen und Jesus schützen oder freilassen können. Er hätte auch den Barnabas UND Jesus freigeben können, gab ja keine Regel, dass er ein Justizopfer nicht freilassen dürfte. Er hatte die ganze Macht und hat sie nicht so genutzt, wie es seinem Gewissen entsprach, weil er zu feige war, sich gegen ein paar Krakeeler aus dem Hohen Rat durchzusetzen. Pilatus zeigt deutlich, dass nicht nur die schuld sind, die Böses tun, sondern auch die, die tatenlos zusehen. Und "gelitten unter" heißt nicht unbedingt, dass PP selbst zugeschlagen hat, sondern zeigt eben, wer damals das Urteil gefällt hat. Es ist so ähnlich wie "unter der Regierung von...", eventuell auch als Zeitangabe zu verstehen. --Sr. F10:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach komm' jez !! Ohne dieses Verhalten könntet ihr Freitag und Montag nicht blau machen - und jetzt kriegt er dafür auch noch kräftig auf die Jacke! "Gutes" bedingt "Böses" bedingt "Gutes" bedingt ... G! GGnil nisi bene11:52, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du "blau machen" gesagt??? Bei mir sind Überstunden angesagt!!! Gregor Helms 11:57, 31. Mär. 2010 (CEST)
Dazwischenquetsch: Klaro! - Besonders dann, wenn viele Blaumacher mir und meinen Kollegen bei den Überstunden zuschauen! ;-) Gregor Helms 12:10, 31. Mär. 2010 (CEST)
Ihr hättet eben die Salzburger Protestanten nicht verfolgen und vertreiben sollen! Der Karfreitag gehört zu den höchsten kirchlichen Feiertagen des Protestantismus! Gregor Helms 12:12, 31. Mär. 2010 (CEST)
ist wirklich komisch, das Pilatus so ein schlechtes Image hat; denn zum einen ist er Jesus nicht feindlich gesonnen, zum anderen läßt er die INRI Inschrift aufs Kreuz anbringen und zum anderen findet er keine Schuld an ihm, aber das Volk wollte es so -> Matthäus 27/24; und irgendwie bilde ich mir ein das seine Frau angeblich von ihm - Jesus - geträumt hatte (ich finde die Bibelstelle nicht; es kann aber auch sein, das es ein Film war -> sorr< ;-)) --91.115.179.2517:22, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dazwischen gequetscht: Nicht im Film, sondern im Original: Matthäus 27,19! mfg,Gregor Helms 17:35, 31. Mär. 2010 (CEST)
Was wäre denn geworden, wenn PP Jusus "geschützt oder freigelassen" oder ein anderer römischer Beamter in dieser Zeit dort das Sagen gehabt hätte und "pro Jesus" entschieden hätte?
Muss nicht sein, Buddha wurde ja auch nicht gekreuzigt; wenn sie ihn als König akzeptiert hätten dann wäre die Geschichte mit dem Blut Christi nicht dieselbe aber vielleicht wäre heute in Israel endlich eine Ruhe ;-) Aber ich denke es war auch ein Politikum denn Herodes und Pilatus waren danach gute Freunde, davor konnten sie sich nicht riechen --91.115.179.2517:32, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke mir, das Pilatus den schlechten Ruf hat weil er Jesus kreuzige lies - er musste sich an die römischen und sicher auch an die Gesetze richten welche das Volk der Juden hatte - und da ist Gotteslästerung eher ein Todesurteil - und um die Ruhe im Volke zu bewahren -> tja, den schlechten Ruf wird er nicht loswerden; grüße noch --91.115.179.2518:03, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumindest Judas wird von manchen wirklich als nicht-negativer Charakter gesehen. Gibt ja auch eine Meinung, dass Jesus ihn um den "Verrat" gebeten hat. Die 30 Silberlinge nahm er dann nur symbolisch.--Alexmagnus23:08, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nu ja. Da nahm Pilatus Jesum und geißelte ihn (Joh. 19,1). Unabhängig von allen Bewertungen kann man da schon von "gelitten unter Pontius Pilatus" sprechen.--Mautpreller20:54, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In einer internationalen Übersetzung heißt es bspw. 1Then Pilate took Jesus and had him flogged. Beachte auch: Jesum, Dat? -d.h. Pilatus lies ihn geißeln und legte nicht etwa selbst Hand an (pp.s. Bitte meine Äußerungen zu verzeihen, ich bin nähmlich lt. einigen Admins nicht befähigt, konstruktiv mitzuarbeiten)--Hanns Wurst21:17, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, welche Übersetzung "richtiger" ist, ich kann kein Griechisch. Aber macht es wirklich einen Unterschied, ob Pilatus selber zuschlug oder zuschlagen ließ? "Gelitten unter Pontius Pilatus ist, vorausgesetzt, man glaubt, was in der Bibel steht, doch wohl in beiden Fällen gerechtfertigt.--Mautpreller21:34, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Original "καὶ εμαστίγωσεν" (wo ist eigentlich der Spiritus lenis?): "und geißelte ihn". "Ließ ihn geißeln" ist eine interpretierende Übersetzung - und völlig richtig; natürlich machte PP die Drecksarbeit nicht selbst, aber so fein hat man das damals sprachlich nicht unterschieden. Täter ist er trotzdem. 85.180.198.9221:56, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Systematik Biologie
Ich hab als Laie mal eine Frage zur Systematik in der Biologie. In der Biologie gilt doch zB der Pinguin als Vogel, während zB die Hummel -streng wissenschaftlich betrachtet- kein Vogel ist. Obwohl der gesunde Menschenverstand es doch genau umgekehrt vermuten würde.
Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen? Also bspw "Ein Tier gehört genau dann zu den Vögeln, wenn es vom Archeobelix abstammt" oder so etwas in der Art? --Pußfilz17:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vogelkunde hatten wir hier gestern auch schon. Ich kann dir die Frage zwar leider nicht beantworten, aber das Urtier heißt Archaeobelix und nicht Archeobelix. Hilft vielleicht beim Googlen. --High End Troll17:59, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Vögel werden geflügelte, meist flugfähige Wirbeltiere mit einem Schnabel bezeichnet. Steht in Vögel.
PS: Übrigens hat das nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun, wenn du den Größenunterschied, die Anzahl der Beine, den gesamten inneren Aufbau, die Beschaffenheit der Haut ignorierst und nur auf die Flügel kuckst. Dann hättest du nämlich auch nach flugfähigen Tieren und nicht nach Vögeln fragen müssen. --Ayacop19:07, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine Definition, bzw. Wikipedias Definition für Vögel finde ich überzeugend: Was Flügel und Schnabel hat, ist Vogel. Darum ist die Fledermaus kein Vogel: Weil sie keinen Schnabel hat. Ebenso wie die Hummel und die menschliche Nase, die nur über Flügel verfügen und keinen Schnabel haben. Allerdings ist es für mich noch etwas unbefriedigend, dass Schnabel dann wiederum über den Vogel definiert wird, nämlich als dessen Mundwerkzeug. Ist das nicht ein Zirkelschluss, wenn man den Vogel über Schnabel und den Schnabel über Vogel definiert? --Pußfilz19:33, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn die arme kleine Schildkröte in die Eierschale gesteckt? 1. April ist doch erst morgen ;) Und wenn Ayacop Recht hätte, dann müsste man Hühner auch zu den Vögeln mitzählen. Die sind schließlich auch "geflügelte Wirbeltiere mit einem Schnabel"... --High End Troll20:12, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um nochmal kurz auf die Eingangsfrage von Benutzer:Pußfilz zurückzukommen: "Gibt es dazu eine bestimmte Definition, woran die Wissenschaftler das festmachen?" Ja, gibt es. Man könnte hierzu z. B. den Artikel Vögel konsultieren. --Accipiter12:33, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Umgang mit unaufgefordert zugesandter Post
Rechtsfrage zur Schweiz: Zuweilen kommt es vor, dass einem Warenproben oder Bücher, CDs, DVDs oder sonstige Produkte zugeschickt werden, nach denen man nicht gefragt und die man schon gar nicht bestellt hat. Das ist sehr ärgerlich, und dann ist es gut zu wissen, wie die Rechtslage aussieht: Der Empfänger einer unbestellten Sendung ist nicht verpflichtet, diese zurückzuschicken oder aufzubewahren. Ist es klar zu erkennen, dass eine wertvolle Ware irrtümlich zugesandt wurde, muss man den Absender informieren. Man ist aber nicht verpflichtet, die Ware auf eigene Kosten zurückzuschicken.
So weit so gut. Aber was heisst das konkret: Ware, die nicht wertvoll ist (ab welchem Betrag ist Ware "wertvoll"), darf man einfach entsorgen? Bei wertvoller Ware: Darf man auf Vorkasse bestehen, bevor man retourniert? Wie ist das alles geregelt? Wer hat Ahnung? Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf20:20, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf eigene Kosten brauchst Du nichts zurückzuschicken, einfach Paket oder Umschlag wieder zukleben, Hinweis "Annahme verweigert, zurück an Absender" o.ä. vorne draufschreiben, einwerfen, und der Fall hat sich. Ein Porto für die Rücksendung hat die Post von mir dabei noch nie verlangt, ich nehme daher an, dass das dem Absender belastet wird. Das konsequente Befolgen dieser Methode führt übrigens mittelfristig zu einem deutlichen Rückgang an unerwünschter Post. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:30, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Erst Öffnen und dann Annahme Verweigern kommt mir komisch vor... Sicher, dass das so erlaubt ist (und nicht nur ab und zu funktioniert)? --Eike20:41, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Solang das Ding nicht als Einschreiben verschickt wird, wird Dir das Öffnen der Sendung schwerlich nachzuweisen sein. Allerdings hat die Anfrage jetzt mein Interesse geweckt: Ich denke, der Artikel Strafporto macht den Fall klar - ungenügend frankierte Sendungen bekommen von der Post ein Strafporto verpasst, zu dessen Zahlung der Empfänger (bei Rücksendungen also der ursprüngliche Absender) verpflichtet ist. Das von Dir rechtlich zurückzufordern dürfte sich für den Sender nicht wirklich lohnen. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:51, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland tritt die Post selbst als Werbeversender im Auftrag anderer Firmen auf. Mit der Rücksendung Annahme verweigert, zurück an Absender entstehen der Post Kosten. Du wirst da dann ganz schnell aus deren Datenbanken genommen und so schnell nicht mehr belästigt.--91.56.197.9620:45, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man erkennt, dass es nicht geordert wurde, dann natürlich verweigern. Wenn's im Briefkasten liegt, wenn du nach hause kommst, analysieren und dann gibt es 2 Möglichkeiten
(a) du schmeisst es weg (es wird dir niemand nachweisen können, dass du es erhalten hast, wenn die Annahme nicht gegengezeichnet ist).
(b) du legst es in irgendeiner Wartekiste ab - und wartest ab.
(c) auf keinen Fall schreiben: "Sie haben mir was geschickt, was ich nicht geordert habe (dann wissen sie, dass es bei dir angekommen ist).
Hatte im letzten Jahr so einen Fall. Nach 4 Wochen kam 1. Zahlungsaufforderung, nach 8 Wochen die 2.; dann wurde der Ton rauer, dann 3. Aufforderung mit Strafgebühr, etc; dann Drohung mit Inkasso-Unternehmen (3 Briefe in steigender Drohung: "Chance", "letzte Chance", "allerletzte Chance") - dann Stille (habe alles aufgehoben, vielleicht rahme ich es mal...). Das scheint so eine Art Plot zu sein, Leuten, die sich von sowas bedroht fühlen ins Bockshorn zu jagen und abzukassieren. Cool bleiben. G! GGnil nisi bene00:02, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Deutsche Post) Man kann die Annahme nachträglich verweigern. Hab mal für meine Freundin einen ganzen Karton voller Päckchen mit unaufgefordert zugesandten Waren in der Postfiliale auf den Tresen gestellt (darunter auch bereits geöffnete - man siehts vielem ja nich von außen an - das ist einfach mal normal) und die haben alle fein säuberlich und ohne Murren mit "Annahme nachträglich verweigert" versehen und zurückgeleitet. Weiß aber nicht, ob das auch bei Briefen geht - aber warum eigentlich nicht? -Schmiddtchen说00:45, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Deutschland:) Man muss aber die Annahme nicht verweigern, auch nicht nachträglich. Man kann unaufgefordert zugesandte Ware, die einen nicht nur versehentlich z. B. wegen Zustellungs- oder Adressierungsfehler erreicht hat, eine angemessene Frist lang "zur Abholung" aufbewahren und danach vernichten. --AchimP16:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In meiner Kindheit wurde uns mal ein Küchenmesser in der Briefkasten eingeworfen. Wenige Tage später kam dann ein Vertrete vorbei, und fragte, ob wir mit dem Messer zufrieden seien. Mußte ich ihm das Messer wieder aushändigen? -- Fulmen21:25, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Scientology - Gibt es noch einen gesunden Menschenverstand
Ich sehe gerade den Ard-Film über Scientology. Es wird ganz anschaulich gezeigt, wie die Menschen in sowas geraten, und es ist ja auch immer der Druck da, der sie dort festhällt. Nur manchmal frage ich mich wirklich:
Wie können die das glauben? Es kommt mir nicht in den Kopf. Alleine z.B. Xenu. Ein Raumschiff das aussieht wie eine Douglas DC-8. Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht. Gibt es dafür irgendwelche wissenschaftliche Bezeichnungen?
Natürlich verbreiten auch christliche Kirchen auf anhieb merkwürdiges Zeug. Das hat aber immerhin tradition.--83.135.77.9321:48, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
folie à deux...? ARD überträgt irgendwelche haltlosen storys über scoy aufs Publikum...? in offiziellen scoy veröffentlichungen wird man über die dc-8 nix finden... und in gestohlenen dokumenten findet man auch gern strategische fehlinformation... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch durchaus. Auch wenn bestimmt Fehlinformation über Scientology besteht, wird darin ein wahrer Kern stecken, der immer noch abstrus ist. Es würde mich halt interessieren, ob es für dieses massenhafte glauben abstruser Dinge irgendwie wissenschaftlich untersucht wurde. Ich gehöre nicht zu eurem aktuellen Trollpool.--83.135.77.9322:04, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's nicht gelesen, aber das Buch von Willms unter Lit bei Scientolgy sieht doch vielversprechend aus, nich? Und dort schauste in sein Litverzeichnis usw. Gruß --Catfisheye22:11, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei x Milliarden Christen und y Milliarden Moslems wundern mich z Tausend Scientologen kaum. Immerhin ist es nicht foellig unwahrscheinlich (es sei denn man haelt den Menschen fuer die Krone der Schoepfung), dass es Ausserirdische gibt. Die Schoten aus dem NT halte ich da fuer unwahrscheinlicher. Fossa net?!10:30, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie kann ich daran glauben? Ich verstehe es nicht.. Glauben und Verstehen sind zwei weitgehend unabhängige Konzepte. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du es dennoch glauben. Oder eben auch nicht. Idiotisch wäre allenfalls, etwas zu verstehen und dann das genaue Gegenteil des Verstandenen zu glauben. Aber auch dafür gibt es genügend Beispiele. -- Janka11:24, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 Die beiden letzten Sätze - faszinierend, nicht wahr? Wir tun Dinge, obwohl wir wissen, dass es idiotisch / nicht funktionell / irrational ist. G! GGnil nisi bene21:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Blindgänger: Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg
Immer wieder hört man, dass zumeist bei Baumaßnahmen, wie heute beispielsweise in Aachen, nicht detonierte Fliegerbomben aufgefunden werden, die dann entschärft werden müssen. Dazu habe ich mal zwei Fragen. 1. Gibt es Schätzungen darüber, wie viele unentdeckte Blindgänger es heutzutage in Deutschland noch gebn könnte. 2. Können unentdeckte Blindgänger, aufgrund ihrer langen Lagezeit im Erdreich detonieren oder kann eine Explosion nur bei der Bergung oder der Entschärfung auftreten? 91.51.34.3322:16, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicherlich irgendwo Schätzungen, wieviele es noch sind. Ich habe da aber keine Zahlen an der Hand. Die Detonationsgefahr steigt sogar mit der Zeit an, denn die Zünder bzw. deren Sperrmechaniken korrodieren allmählich weg und können plötzlich auch ohne äußeren Impuls auslösen. Der Sprengstoff ist je nach Typ dageben leider erstaunlich langzeitstabil. Auch die berühmte Baggerschaufel kann bei halbmaroden Zündern den entscheidenden Anstoss geben. 87.123.33.20822:34, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Großvater hat mal erzählt, dass die Ammis auf unserem Feld ne Fliegerbombe verloren haben beim Luftangrif auf H***. Mein Opa war damals noch ein junger Bursche, hat aber anschließend (mit irgendwelchen anderen Personen) die Bombe auf nen Traktorhänger aufgeladen und zum Großen Karpfenteich gefahren, dort haben sie die Bombe versenkt. Liegt heute immer noch da drinnen. Wenn die mal hochgehen söllte, gibt's 'n großes Schlammbad! -)--88.72.133.15422:46, 31. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 2: Stichwort Säurezünder. Rund einmal pro Jahr wird auf dem Gebiet des ehem. Deutschen Reiches die Selbstdetonation einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg registriert. Im Artikel stehen auch ein paar Beispiele. --Frage-Antwort-System00:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage 1: Ich habe mal eine Doku über den Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern gesehen und da gab es eine Aussage, dass dieser - wird mit der aktuellen Geschwindigkeit weiter geborgen - noch Jahrzehnte zu tun haben wird. Laut dieses Artikels werden in Berlin noch 3000 Blindgänger vermutet, einmal ist bisher eine Bombe von selbst explodiert (1983). Kommt also vor, wenn wohl auch sehr selten. Für andere Städte findet man bei Google teilweise auch Schätzungen, z.B. 2400 für Hamburg, 14000 für Österreich. --APPER\☺☹07:21, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe als Kind selbst noch Blindgänger im Wald gefunden (50 km NO Berlin). Das Zeug gibts noch reichlich. In etwa jedem 2. Baum hier in der Gegend steckt Munition oder Granatsplitter. Das macht "Spaß" im Sägewerk, ständig die Sägeblätter wechseln... --Marcela12:06, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch in Troisdorf steht direkt beim Aggerstadion ein Schild, auf dem ausdrücklich verboten wird, die Waldwege zu verlassen. Laut Einwohner soll das eine oder andere Reh oder Wildschwein sich in der Vergangenheit nicht an dieses Verbot gehalten haben... --Vexillum12:12, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine gelesen zu haben, das der DDR einige Minen verloren gegangen sind. Vermutlich durch Hochwasser abgeschwemmt und irgendwo flussabwärts verschüttet oder auch unbemerkt explodiert. Die waren selbstverständlich alle erfasst und daher ist die verlegte Stückzahl bekannt. --Eingangskontrolle23:34, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage: Warum blockiert ("Diese Website kann Ihren Computer beschädigen.") Google, und zwar reichlich, völlig harmlose Websites? Ist ja nett gemeint, aber echt störend - Ist das Filtersystem noch nicht besonders ausgereift? Kann man denn Informationen dazu bekommen, warum Google jeweils zu dieser Einschätzung kommt, so ist das doch völlig unbrauchbar? Bis jetzt hab ich die Warnung immer ignoriert und da war noch nie ein Problem zu erkennen. --92.202.39.25401:35, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
und da war noch nie ein Problem zu erkennen. Du erkennst nichts und dann ist die Welt für dich in Ordnung. Ob dir Schadcode untergeschoben werden soll *kannst* du jedoch gar nicht erkennen. Das ist ja gerade das Ziel der Schadsoftware. Wenn man die einfach so selbst erkennen könnte, wär sie schlecht gemacht. -- Janka11:42, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die "Installation" von Malware ist sehr wohl leicht zu erkennen, und zu unterbinden, wenn man sich auskennt. Die Verbreitung von Malware einzudämmen ist sehr löblich, ebenso wie es sinnvoll ist, die 95% DAUs, die im Intenet unterwegs sind, zu schützen. Mir geht es um die offensichtlichen Fehlschüsse (wie eben gestern die Homepage eines Freundes), die gefühlt zunehmen und den Mechanismus dahinter. --92.202.76.23917:46, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
<Loriot>Ach!</Loriot> Das muss dann außerordentlich schlechte Malware sein, dass man deren Installation so einfach erkennen kann. Die "gute Malware" kommt nämlich nicht in Form irgendeiner *.exe oder *.pif oder sowas, die dann per Javascript automatisch "erklickt" wird. Die gute Malware kommt in Form von manipulierten PDF-Dateien, in Form von manipulierten Flash-Dateien, in Form von manipulierten MP3s und Videos. Dateien, die dein Browser vermutlich einfach automatisch abspielt. Und wenn der entsprechende Player dann die passende Sicherheitslücke hat, dann ist es passiert. Die Malware läuft auf deinem System, einfach unter dem Namen des Players. Und kann alles tun, was jenem Programm erlaubt ist. -- Janka14:14, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Seite und das von dort Verlinkte kennst du schon? Google wird sich naturgemäß hüten, den genauen Mechanismus bekanntzugeben, und damit den Malware-Verbreitern die Anleitung in die Hand zu geben, wie sie den Filter umgehen können... (Im Übrigen machen mir Leute, die glauben, z. B. Rootkits leicht erkennen zu können, eher mehr Sorgen als DAUs.) --Eike18:07, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Super-Auskenner, die Sätze wie "Bis jetzt hab ich die Warnung immer ignoriert und da war noch nie ein Problem zu erkennen" äußern, dürften das Lebenselixier der Botnetze und Spamschleudern sein. --91.32.119.10015:01, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich hab auch schon ein paar mal Seiten von google blockiert bekommen (das ist aber schon länger her, google hat das damals ein paar tage getestet und nachher wahrscheinlich wegen den vielen falschen Positivmeldungen wieder abgeschaltet). Damals waren auch merh als 50% der geblockten Websites Fehlalarme. Ich habs aber ignoriert, weil ich diese Websites kannte und daher wusste, dass sie sauber sind und ich hab mir ebenfalls keinerlei Malware eingefangen (ich hab das System nachher noch auf alle Arten von Malware gescannt, aber es wurde nichts gefunden). --MrBurns15:09, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habs aber ignoriert, weil ich diese Websites kannte und daher wusste, dass sie sauber sind. Wollen wir hoffen, dass keine dieser Websites Werbung von Adservern nachgeladen hat. Die zu verseuchen ist nämlich das bevorzuge Ziel der Blackhats. Damit können sie jede Webseite, die du für "ungefährlich" hältst, schwuppdiwupp mit ihrem Dreck ausstatten. Scannen des Rechners hast du hoffentlich mit einem Offline-Scanner gemacht (Live-CD). So blöd sich nicht vor Virenscannern zu verstecken sind nur noch die ganz ganz alten Schadprogramme. Die natürlich auch noch im Umlauf sind, um die Leute in trügerischer Sicherheit ("Mein Virenscanner hat alles gefunden"...) zu wiegen. -- Janka20:18, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Live-CD hab ich nicht benutzt, aber ich hab auf dem PC sowohl XP x32 als auch XP x64 installiert und von jedem System aus auch das jeweils andere gescannt, also hab ich eben mit einer anderen Methode das Problem umgangen, dass man unter Windows nicht auf gerade verwnedete Dateien zugreifen kann. --MrBurns05:06, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
von jedem System aus auch das jeweils andere gescannt. Das nützt nichts, wenn ein Schädling sich (wie üblich) in den Dateisystemtreibern eingenistet hat. Dann bekommt man nämlich auch per Netzwerk eine "saubere" Version der Dateien präsentiert, nachdem das Rootkit läuft. Du kommst nicht umhin, das möglicherweise infizierte System mit einem garantiert sauberen System (Live-CD) zu prüfen. -- Janka13:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ne, ne: Er hat auf ein und demselben PC ("auf dem PC") zwei Betriebssysteme installiert. Nichts mit Netzwerk. Es werden also gerade nicht die Treiber des zu scannenden Systems verwendet. --87.160.197.12517:42, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich Tanzverbot an Feiertagen
Hi,
morgen ist Karfreitag und da gilt in manchen Ländern ja ein Tanzverbot durch das Feiertagsgesetz. Da heißt es u.a. in §8: (1) Am Karfreitag und am Totengedenktag (Sonntag vor dem 1. Advent) sind verboten: 1. öffentliche Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen; 2. sonstige öffentliche Veranstaltungen, soweit sie nicht der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen;
Absatz 1 ist soweit klar, wie sieht es jedoch mit Absatz 2 aus, sonstige öffentliche Veranstaltung? Ist es Verboten, wenn sich morgen (am Karfreitag) ein paar Leute in der Stadt treffen um auf einem öffentlichen Platz zu tanzen (als Protest gegen eben dieses Tanzverbot)?
Dazu gibt es ja noch §10 ebenfalls FTG: (1) Öffentliche Tanzunterhaltungen sind an Allerheiligen, am Allgemeinen Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag und am 24. Dezember von 3 Uhr bis 24 Uhr, am Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag und am Ersten Weihnachtstag während des ganzen Tages verboten.
Wie sieht es also aus? In Diskos u.ä. ist es also verboten. Ist es auch verboten sich auf einem öffentlich Platz zu treffen und dort zu tanzen (ohne große Veranstaltung, einfach so)(evtl. speziell auf Baden-Württemberg bezogen?)?
Der Rechtshinweis hat diese Syntax: {{Rechtshinweis}}. Man kopiert sich das aus einem anderen thread, wenn man es nicht mehr weiß. Die anderen Hinweise findest Du unter: Kategorie:Wikipedia: im Abschnitt Seiten in der Kategorie „Wikipedia:“ beim Buchstaben H. Bitte vermeide fette Schrift. Das bedeutet Schreien. Wenn Du etwas besonders hervorheben willst, kannst Du es unterstreichen. Innerhalb von Zitaten solltest Du dann so etwas wie: ("Hervorhebung von mir") außerhalb des Zitats davor- oder dahinterstellen. --84.191.55.9417:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solltest Du bei Deiner Protestveranstaltung nach Musik tanzen wollen, könnte es auch Einschränkungen durch das Bundes-Immissionsschutzgesetz geben (was Lautsärke, Zeitraum der Veranstaltung und Pausen betrifft). Wenn Du Dich mit Deiner Freundin auf einem Platz triffst und mit ihr ohne Musik tanzt, dürfte das ohne weitere Besonderheiten noch nicht mal Erregung öffentlichen Ärgernisses sein. Wenn Du aber zu einer Veranstaltung aufrufst, sieht die Sache schon anders aus. Ich denke nicht, daß Du glaubwürdig darlegen könntest, daß Deine Veranstaltung der Würdigung des Feiertages oder einem höheren Interesse der Kunst, Wissenschaft oder Volksbildung dienen würde. --84.191.55.94 17:48, 1. Apr. 2010 (CEST) ERG. --84.191.55.9418:50, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nach dem Gesetz über die Sonntage und Feiertage (Feiertagsgesetz – FTG) des Landes Baden-Württemberg (Du hast in Deiner Frage nicht eindeutig angegeben, auf welches Gesetz Du Dich beziehst) wäre nicht nur nach §§ 10 und 11 eine Tanzveranstaltung verboten sondern auch Dein geplanter Protest während der Zeit des Hauptgottesdienstes eine Ordnungswidrigkeit. Falls Du unter diesen Umständen das Bundesland verlassen willst: Zu den anderen Landesgesetzen findest Du hier. --84.191.55.9418:17, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Es gibt ja noch FIFA 07 für die alte Xbox Konsole zu kaufen. Darf ich mal bitte wissen ob man die Sprache von FIFA 07 auch auf Englisch stellen kann wenn man die Sprache auf der Xbox auf Englisch stellt? Yamata-san18:29, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schau dir seine Frage nochmal genauer an, er hat doch nicht gefragt, wo man FIFA 07 kaufen kann. eBay, Flohmärkte und die Pyramide im Media Markt wird er mit Sicherheit schon vorher gekannt haben, aber das bringt ihn bestimmt auch nicht wirklich weiter ... --79.246.189.8500:45, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fototechnische Fachbegriffe?
Moin allerseits,
da die Fotowerkstatt wohl bereits im Osterurlaub ist, wiederhole ich hier mal eine kleine Anfrage, die sich bei einem in Vorbereitung befindlichen Artikel ergab: → Bei den Fotografien eines Künstlers kommt mir folgende (englische) Beschreibung seiner Fotografien, mit vermutlich fototechnischen Fachbegriffen unter:
35mm, transparency to BW photographic paper / various sizes
Soweit ich mich erinnere: 35 mm ist die Breite des Filmmaterials (inkl. Perforation), das Format für Fotos in der Kleinbildfotografie (für welches dieser Film u.a. verwendet wird) ist 36 mm x 24 mm -- TheRunnerUp11:16, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, laut en:Reversal film nennt man transperancy das Produkt des Umkehrfilms, also das Diapositiv. Das Negativ heißt danach auch im Englischen negative.
"In photography, a reversal film is a type of photographic film that produces a positive image on a transparent base. The film is processed to produce transparencies, in contrast with negative and print." Zu Deutsch: Umkehrfilm ist ein Film für Positivbilder auf durchsichtigem Material (transparencies) im Gegensatz zum Negativ oder Papierabzug. --Vsop15:32, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Internet - wie es früher war"
Meine Großnichte (9) möchte gerne wissen, wie der Bildschirm aussah als das Internet noch in den Kinderschuhen daher kam. Meine Frage: Gibt es irgendwo Browser-Screenshots oä aus dieser Pionierzeit? Eventuell sogar "echte" Browserseiten und funktionierende Uraltsuchmaschinen in einem online zu besichtigenden Internet-Museum? mfg,Gregor Helms 21:27, 1. Apr. 2010 (CEST)
@FNORD: Wie funktioniert das? Die können ja nicht für alle Websites regelmäßig Klone erstellt haben und speichern. Würd mich mal interresieren.--83.135.86.122:31, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und die die Geschwindigkeit? Wird die auch noch simuliert? Inklusive des Gebührenzählers bevor es Flatrates gab. Und das Telefon ging währenddessen natürlich auch nicht. Waren das damals nicht erst 14- dann 56-k-Modems? Rainer Z ...23:33, 1. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1200 Baud, aber nur Downstream, der Upstream (Bundespest-Deutsch: Rückkanal) hatte nur 75 Baud (also das gleiche Prinzip wie bei ADSL heute). Steht auch so im Artikel BTX. Vielleicht trügt mich meine Erinnerung (ich finde gerade keine Quellen dazu), aber ich meine, die ersten Modems/Akustikkoppler hatten sogar nur 300Baud/75Baud.-- 78.43.60.5820:46, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja 56k Modems sind noch lange nicht out, es soll noch viele geben die so im Internet unterwegs sind ;-) Sind aber letztlich auch nicht in absehbarer Zeit weg zu denken vor allem bei Remote-Zugriffen auf Anlagen. Router kann man im Ernstfall (Ausfall) nicht anrufen.--☞☹Kemuer01:13, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, um die Jahrtausendwende war 56k ja noch die mit Abstand häufigste Verbindung. Und da hatten schon viele Leute Internet, im Gegensatz zu Mitte der 90er. --MrBurns09:09, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt überhaupt nicht. 1997 war in Deutschland das Telefonnetz (durch Fördermittel) voll digitalisiert und ab da war im Jahre 2000 ISDN mit 2x 128k auch in Privathaushalten Standard, im Gewerbe und Industrie sowieso.--91.56.199.7011:36, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wage ich mal zu Bezweifeln. Zum einen war ISDN 64kBit/sec, also 128 kBit/sec für den Dual-Channel-Modus (der unangenehm teuer war, jedenfalls für Privatleute), und "Standard" in Privathaushalten war ISDN da auch nicht. Es gibt ja selbst heute noch DSL über Analog-Anschluss (dass der am nächsten größeren Telefonverteiler dann auch auf VOIP umgesetzt wird, ist ein anderes Thema) --Guandalug11:40, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich weiß ja nicht, in welchem Deutschland Du gelebt hast. 2000 waren noch fast 2/3 der Telefonanschlüsse analog.[4] Der normale Gelegenheitssurver hatte damals natürlich ein 56k-Modem. -- Rosentod11:46, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Auch da gab es schon ISDN und Flat. Wir reden vom Jahr 2000. Um die Zeit war ja ADSL bereits Stand der Technik. 56K-Modems waren da natürlich auch noch verbreitet, aber nicht mehr in der überzahl, jedenfalls nicht in Deutschland. Der Osten hatte zuvor sowieso nur ISDN bekommen.--91.56.199.7011:56, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerade sprachst DU noch von 1997, jetzt reden WIR von 2000? (der Anfrager sprach übrigens von Anfangszeiten des Internets) ADSL war damals im kommen, aber noch nicht flächendeckend verfügbar, hatte die 56K-Modems bei weitem noch nicht überflügelt. Willst du nicht mal mit deinen schlau klingenden, aber dennoch falschen Beiträgen aufhören, mit denen du seit Tagen die Auskunft diskreditierst? --84.56.92.19612:03, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hach, waren das noch Zeiten. ISDN hatte ich als Privatmann schon 1990 gehabt, damals noch 1TR6. Laut den dafür hier neuen siebenstellgen Nummernkreis war es der fünfte ISDN Anschluss im ganzen Vermittlungsbereich. Habe dann bis Ende der 1990er für eine Mailbox dann drei Basisanschlüsse und eine semipermanente Festverbindung zu einem Usenet-Provider gehabt. 87.123.49.24314:36, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
auch quetsch: Zitat Fragesteller: als das Internet noch in den Kinderschuhen daher kam. Ich weiß ja nicht, wann für dich das Internet 'in den Kinderschuhen war', ich für meinen Teil war dort schon 1992 unterwegs... --84.56.92.19612:37, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur für mich sprechen: Ob man das als im "Internet unterwegs sein" bezeichnen kann weiß ich nicht, aber 1989 habe ich schon FTP Downloads gemacht und am Usenet teilgenommen. 1991 habe ich meine erste eigene .de Domain registriert, damals noch als MX-only, da es das WWW quasi noch nicht gab. 87.123.49.24314:29, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich weiß nicht, wies in Deutschland war, aber in Östereich hatte 2000 56k sicher noch den mit Abstand größten Marktanteil. Breitband-Internet war ja in Österreich auch lange viel teurer als in Deutschland, z.B. bin ich mir ziemlich sicher, dass man wie der Euro eingeführt wurde (also 2002) in Wien bei den beiden großen Anbietern von Breitbandinternet (UPC und Telekom Austria) keine Anschlüsse mit Flatrate für unter 50€/Monat bekommen hat (wenn ich mich recht erinnere hat dei TA damals noch garkeine Flatrates angeboten und bei UPC hats schon welche gegeben, aber die billigste war ca. 60€/Monat). --MrBurns12:33, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
56K-Modems waren da natürlich auch noch verbreitet, aber nicht mehr in der überzahl, jedenfalls nicht in Deutschland. Der Osten hatte zuvor sowieso nur ISDN bekommen. Ich bin bis 2006 per 56k-Modem gesurft - im Osten. Mein Nachbar übrigens auch. ISDN war theoretisch verfügbar, das heißt aber nicht, daß jeder ISDN hatte, schon weil es einfach teurer war als der normale analoge Anschluß. Ich habe hier übrigens eine Sonderausgabe der TV Today von Ende 1998 vor mir liegen ("Fireball ist Deutschlands beste Suchmaschine."), da gab nur ISDN und analoge Modems. DSL entwickelte sich danach erst ganz langsam, die Flatrates der Telekom für ISDN gab es nicht lange. Auf der Telekom-Seite vom 29.02.2000 ist zu lesen: "In rund 60 Städten können Sie bereits T-DSL nutzen, und täglich kommen neue Gebiete hinzu. 600 Ortsnetze werden bis Ende 2000 ausgebaut!". --IP-Los13:18, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also wir haben 2000 Internet bekommen. Obwohl wir technisch bis dahin steinzeitlich ausgestattet waren (Wählscheibentelefon!), stand Internet übernen Modem nie zur Debatte, wir haben dann ISDN über Telekom gemacht.--83.135.121.11814:02, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie dem auch sei: Flächendeckend waren ISDN, DSL und Flatrates noch nicht verbreitet. Jeder Webdesigner hatte im Hinterkopf, dass eine Seite maximal 100 kb haben sollte, weil mit mehr als 56 kb/s nicht zu rechnen war. Es dauerte nach 2000 noch ein paar Jahre, bis sich das weitgehend geändert hatte. Rainer Z ...17:52, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe (ländliches Gebiet) seit 2002 DSL und war bei weitem nicht der erste, nachdem ich seit 1996 ISDN genutzt hatte. Es ist aber richtig, dass es auch heute noch Gebiete ohne DSL gibt. Und es gibt noch Leute, die heute mit Modem ins Netz gehen und auch noch Analoganschlüsse haben. Aber es geht darum was damals da war und überwiegend genutzt wurde.--91.56.199.7018:35, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Non sequitur. Mal ganz ehrlich: liest Du eigentlich, was andere hier schreiben, oder ignorierst Du so etwas einfach und stellst dann einfach Behauptungen auf? Wir haben hier über das Jahr 2000 und davor geschrieben, 2002 sah die Sache schon wieder anders aus. Einen Beleg habe ich geliefert. Anfang 2000 war T-DSL laut Telekom gerade mal in 60 Städten verbreitet. Du schließt von Dich auf andere. Nur weil Du ISDN und dann DSL hattest, heißt das nicht, daß jeder das hatte bzw. damals die weit verbreiteste Art war, ins Internet zu kommen. Wenn Du noch eine Quelle benötigst: im Halbjahresbericht der Bundesnetzagentur von 2000 heißt es: "Das Wachstum gegenüber 1999 um rund 2 Mio. Kanäle wird durch die digitalen ISDN-Anschlüsse verursacht. Bis Ende 2000 wird der Anteil der ISDN-Kanäle an den Telefonkanälen voraussichtlich bei 37 Prozent liegen (18,5 Mio. Kanäle)." [5] --IP-Los19:30, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich war schon ab ca. 1996, noch lange bevor es DSL für Privatanwender gab (und ISDN war damals auch noch selten und teuer), öfters bei meiner Mutter im Büro unterwegs. Damals hatte sie wohl 33 kbit/s (56k gabs da ja noch nicht, das erste 56k Modem in Deutschland erschien 1997 [6][7]), ab ca. 1998 56k. Ich bin da sehr oft auf Webseiten mit vielen Bildern gestossen, die meist ca. 1-2 Min. zum laden brauchten. Es gab damals also sehr wohl schon haufenweise Webseiten mit >100 KB. Zumindestens auf den Webseiten, die ich da meist besucht hab, waren Ladezeiten um 1 Min. eher durchschnittlich. Aber das waren schons ehr viele unterschiiedliche Websites. Eigentlich hat sich von 1996 bis ca. 2000 an der Surfgeschwindigkeit mit Modem nicht extrem viel geändert, etwas langsamer geworden ist im Schnitt aber schon und 2000 waren halta uch schon einige Riesenwebseiten dabei, die deutlich mehr als 1-2 Minuten zum laden gebraucht haben. 2000 hat meine Mutter dann im Büro schnelleres Internet bekommen, danach war ich fast niemehr mit einem analogen Modem unterwegs (zuhause gabs dann Internet ab 2001 über chello, damals eine der schnellsten Breitbandvernbindungen in Europa mit sagenhaften 600 kbit/s, mittlerweile gehts bis 100 MBit/s, ich hab 25 MBit/s (chello classic)), deshalb kann ich die Entwicklung der Modem-Surfgeschwindigkeiten nach 2000 nicht mehr wirklich beurteilen. --MrBurns05:20, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
warum wird das ganze denn in den USA verhandelt und die Strafe an das US-Justizministerium bzw. die amerikanische Börseaufsicht bezahlt. Die Vorfälle fanden doch (zum großen Teil?) gar nicht in den USA statt. ISt das nur weil das Unternehmen an der NYSE geführt ist? HAben andere Länder wie Deutschland oder die in denen die Korruption stattfand auch noch Ansprüche? --94.216.4.19807:29, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So sind halt die Regeln, wenn man sich an NY-Börse handeln lässt. Und natürlich muss ein Staatsanwalt in Deutschland sich der Sache auch noch annehmen. Zumindest prüfen muß er es, aber die Vorkommnisse waren tatsächlich in Amerikanischen Firmen von Daimler Benz und sind so möglicherweise für einen hiesigen Staatsanwalt nicht relevant. Und theoretisch müssten die Korrumpierten auch zur Verantwortung gezogen werden. Aber wo kein Kläger, da ist kein Richter.--91.56.199.7012:17, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Insekten, die mit Insektenhotels vor dem Aussterben bewahrt werden, haben oft andere Futterquellen als die Honigbiene, oder kommen in so kleinen Populationsgrößen vor, dass ihr Vorhandensein keinen Unterschied für die Honigproduktion macht. Man vergleiche: Solitärbienen leben in diesen Hotels vielleicht 50, ein Honigbienenstaat hat im Sommer um die 50000 Mitglieder. Außerdem setzen die meisten Imker ihre Bienen je nach Futterquelle um, also an den Rand eines Rapsfeldes oder blühenden Obstgartens etc., während die Insektenhotels ja stehenbleiben und sich eher in Gärten finden. -- Sr. F13:35, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wann wurde der Begriff "Extremismus" geprägt und von wem?
Es tauchte die Frage auf, wann der Begriff geprägt und massenmedial umgesetzt wurde, so dass er die früher gängigen Begriffe Linksradikalismus und Rechtsradikalismus zunehmend ersetzte.
Hmmmm... Eigentlich steht das im von dir verlinkten Artikel ganz gut erklärt drin. Welche Informationen fehlen dir denn noch nach Lektüre desselben? --84.56.92.19613:11, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1973 ist aber falsch und germanozentrisch. lipset verwendet den begriff explizit, nicht nur sinngemäß, schon 1970 in "The Politics of Unreason: Right Wing Extremism in America, 1790-1970"--toktok13:14, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach bk:) dann kann man aber nicht mehr von prägung, sondern nur von erstverwendung sprechen, was aber eher anekdotisch sinn macht, da die wissenschaftliche community schon damals genug vernetzt war und lipset kein unbekannter --toktok13:21, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
explizite verwendung - ohne weiter auf den germanozentrismus der frage einzugehen - zur zeit bis zu "Mass Society and Extremist Politics" von Joseph R. Gusfield in American Sociological Review, Vol. 27, No. 1 (Feb., 1962), S. 19-30 nachweisbar; nachweisbar ist auch eine sinngemäße verwendung (mit expliziter nennung des begriffs im text) zurück bis 1923: "Motives in Radicalism and Social Reform" von Stuart A. Rice in The American Journal of Sociology, Vol. 28, No. 5 (Mar., 1923), S. 577-585 --toktok13:39, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
rice spricht von (links-)radikalen aus der mittel- und oberklasse, deren extremismus größer ist, als der der radikalen aus der arbeiterklasse --toktok13:59, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
wo find ich (wenns schnell gehen soll) den täglichen wechselkurs? und...ich hab ne grafik gefunden, der Euro kostet jetzt etwa 8,01 nok, im november warens noch 8,50 nok? kann das sein oder hab ich da was falsch gelesen? wir ham zwar turbulente zeiten aber dass die schwankung so gross sein soll würd mich wundern--62.226.63.45 13:41, 2. Apr. 2010 (CEST)
--62.226.63.4513:41, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
--91.33.84.4114:01, 2. Apr. 2010 (CEST)
hallo habe ein holtboot gekauft gebraucht nun hat man mir gesat man soll wasser in die bilge tun bevor man auf das wasser geht wie lange soll das wasser drin bleiben[Beantworten]
ähm,... meinten Sie mit "holtboot" Holzboot? und mit Bilge müsste die Bilge gemeint sein; OK - es geht darum das man das Holzboot deshalb mit Wasser füllt, damit das Holz sich etwas mit Wasser ansaugen kann - dann dehnt es sich etwas aus und wird deshalb dichter - Ich würde es über Nacht mit Wasser gefüllt lassen; Grüße --188.23.176.22414:44, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danach ist dann wenigstens dicht! Ganz allgemein gilt: Wasser schadet Holz nicht. Es schadet höchstens den Anstrichen und wenn man zu lange wartet kann dort, wo es feucht, aber nicht unter Wasser ist, Schimmelbewuchs einsetzen. Also das Ding ordentlich unter Wasser setzen, warten, bis es nirgendwo mehr rauspisst und dann wieder trockenlegen. -- Janka20:26, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siebenschläfer vs. Haselmaus
Ich habe mir gerade ein Rezept aus der römischen Kaiserzeit durchgelesen. Darin wird beschrieben das Römer Haselmäuse als Appetithappen serviert haben. Das war mir so bekannt. Allerdings wird mehrfach darauf hingewiesen das Haselmäuse auch Siebenschläfer genannt werden. Und das ist imho ein vollkommen anderes Tier. Was haben die Römer denn jetzt gegessen? Siebenschläfer oder Haselmäuse? Oder beides und das ist im Rezept nur durcheinander gekommen? --85.181.221.25014:16, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unter Haselmaus ist der lateinische Kochbuchtext verlinkt.
Geisteswissenschaftlicher Ansatz: Ich würde mir einen Lateiner und einen italienischen Muttersprachler suchen. Der erste sucht dir das richtige Wort heraus, der andere sagt dir, wofür das Wort heute verwendet wird (mein Lex. sagt glis = Haselmaus).
Naturwissenschaftlicher Ansatz: Namen sind Schall und Rauch, was wir brauchen sind Fakten, Fakten, Fakten ;-) Also: Was ist bekannt über XYZ-Maus-Knochenfunde in römischen Behausungen? Siehst du hier (bes. Fussnote 851). Es wird behauptet, dass es Haselmäuse waren (Essspuren wurden aber auch an Eidechsen etc. gefunden - man war nicht wählerisch).
Danke. Offensichtlich aßen die Römer Haselmäuse und das Haselmausrezept ist für diese. Zusätzlich wurde noch anderes Kleingetier verspeist. Ich gehe also davon aus das in dem Rezept versehentlich der Siebenschläfer erwähnt wird oder dieses für beide Tiere gilt. Das macht in dem Fall allerdings dann keinen Unterschied. --85.181.215.22323:13, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
haselmaus ist kinderteller, siebenschläfer ist maximenü. diese [10] brunnenfüllung aus einem gebiet mit siebenschläfer, gartenschläfer und haselmaus spricht deutlich für die bevorzugung der größeren. 40 mal sieben+garten : 1 mal hasel. wenn ich es recht erinnere haben die römer alle puscheligen klettermäuse sprich bilche mit "glis" benamst. hier noch das urteil von fachmann marco masseti unter hinweis auf A. King (in Feemster & Meyer (eds), The natural history of Pompeii, 2002: The edibility of dormice was one of the major preoccupations of the Latin authors of the Classical Age, such as Varro (Res rustica, 3.15. 1-2), Pliny the Elder (Naturalis historia, 8.224), Apicius (9.1.1), and Petronius (31.10). According to King (2002), it seems however that small glirids, such as the common and the garden dormice, were not eaten, unlike Glis glis. In any case, ancient sources were imprecise about dormice and could be referring to any of the common species, although the edible dormouse probably attracted the most attention by virtue of its larger size and its consumption as a delicacy.-93.129.126.3923:55, 2. Apr. 2010 (CEST).[Beantworten]
Bundestagsabgeordneter - Hypothese
Ich hätte mal eine abwegige, aber ernst gemeinte Frage zu folgender Hypothese (die von mir eingesetzten Parteien wären natürlich beliebig auswechselbar): Ein CDU-Direktkandidat zieht als direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag ein. Während der Legislaturperiode tritt er aus der CDU aus und in die NPD ein. Wie ist das dann? Hat dann die NPD einen Abgeordneten im Bundestag und damit im Prinzip auch eine Fraktion? Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal14:37, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Stimmt. Ich habe mal gesucht. Bundestagswahl 1990: "Um in den Bundestag einzuziehen, genügte es, in einem der beiden Wahlgebiete die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen. Infolge dieser Sonderregelung gelang der PDS der Einzug in den Bundestag, obwohl die Partei bundesweit die fünf Prozent deutlich verfehlte." (Gesamt: 2,4 %) Bundestagswahl 1994: "Die PDS erzielte in Berlin vier Direktmandate (u. a. durch Stefan Heym und Gregor Gysi). Auf diese Weise konnte sie durch die Grundmandatsklausel in den Bundestag einziehen, obwohl sie die Fünf-Prozent-Hürde nicht bewältigte. Sie zog in Gruppenstärke in den Bundestag ein." (Gesamt: 4,4 %) Und jetzt das, was du genannt hast: Bundestagswahl 2002: "Die PDS verlor ihren Fraktionsstatus und zog lediglich mit zwei direkt gewählten Abgeordneten in den Bundestag ein." (2 Sitze, Gesamt: 4,0 %) Interessante Sache. Gruß, -- Felix König✉ArtikelPortal15:41, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Gläubigern gegenüber haftet jeder Ehegatte für seine eigenen Schulden, für Schulden aus gemeinsamen Geschäften, Anschaffungen und für solche aus Geschäften im Rahmen der Schlüsselgewalt haften beide. Über die Aufteilung der Schulden im Innenverhältnis und darüber, wer was von den angeschafften Sachen und dem sonstigen Hausrat bekommt, müssen sich die Eheleute einigen. Sonst entscheidet das Gericht im Scheidungsverfahren. --Vsop17:22, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doom 3
Hallo. Ich hab auf google nichts passendes gefunden, deswegen frag ich hier nach. Gibt es für Doom 3 auf PC eine Art Mod runterzuladen was das Spiel etwas mildert, da einige Szenen wirklich zu brutal und horrorhaft dargestellt wurden, muss ich dringend wissen ob es auch eine geschnittene Version von Doom 3 zum downloaden gibt. Bitte gebt mir dafür einen passenden Link. Danke.
Es gibt auch Romane von Doom 3 sowie Doom 3: Brennende Welten und Doom 3: Maelstorm und ich hab mir bereits die deutsche Fassung von Brennende Welten bestellt, allerdings hab ich die deutsche Fassung von Maelstorm nirgendswo gefunden da Maelstorm nur auf Englisch zu bestellen ist. Darf ich bitte wissen was Maelstorm auf Deutsch übersetzt heißt und ob es irgendwie doch eine deutsche Fassung von Maelstorm in einem Buchhandel in Österreich zu bestellen gibt? Danke. 91.113.14.14616:04, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Quelle: hier erstes Kommentar von "Anonymous", letzter Absatz. Das ist ein Konsolenbefehl, aber es gibt auch eine cfg-Datei, dort muss du dann aber seta g_bloodeffects "0" reinschreiben, dafür wird musst du den Befehl nicht jedesmal in der Konsole eingeben. --MrBurns03:18, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laß es erstmal tropfen - muss ja noch dicht werden -> Holz ist Hygroskopisch und das muss sich erst mit Wasser etwas breit machen und somit sind die Fugen dicht, - vorausgesetzt das Boot ist auch intakt --188.23.176.22417:28, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ab und zu stoße ich hier und da auf nicht ganz eindeutige Fälle bei der Dekliniation von Nomina, wie z.B. ein Satz aus einem Artikel:
„Der Kauf eines Hauses kostet einen Millionär genauso viel wie einen Sozialhilfeempfänger“
Ist für mein Verständis falsch, da es eher der Dativ anstatt der Akkusativ (für Millionär und Sozialhilfeempfänger) hier sein müsste. Kann dem jemand beistimmen? --91.42.182.9516:57, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war wirklich nicht meine Absicht, ich habe die Seite auch erst nach euren Hinweisen gefunden. Ich denke auch meine Deutschkenntnisse sind bestenfalls durchschnittlich. Danke nochmal, der Link war sehr gut. Auf jeden Fall ist dieser Fall umgangssprachlich regional immernoch sehr unterschiedlich. --91.42.182.9521:44, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schiller ist aber auch schon eine Weile tot. Sprache verändert sich. „Kosten“ wird halt jetzt mit dem Akkusativ verwendet, „gehören“ mit dem Dativ: Das Haus gehört dem Meyer, es hat ihn 200.000 Euro gekostet. Deutsche Sprache, schwere Sprache. Rainer Z ...19:39, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei "kosten" kommt es zu Schwankungen, beide Kasus sind schon im Mittelhochdeutschen nachweisbar: "ez kostet dich dîn leben" (Sigenot), "dicke kostet ez im [dem Ritter] mêre" (Konrad von Haslau, Der Jüngling), standardsprachlich ist laut Duden Richtiges und gutes Deutsch beides möglich, allerdings ist der Kontext entscheidend: "Wenn kosten im Sinne von 'etwas bringt jmdn. um etwas' verwendet wird, dann sind heute beide Konstruktionen möglich. [...] Wissen Sie, was Sie das kostet? [...] Wissen Sie, was Ihnen das kostet?" Weiter heißt es: "In der Fügung 'sich eine Sache etwas kosten lassen' kommt neben dem Akkusativ auch der Dativ des Reflexivpronomens vor: Ich lasse mich (auch: mir) das Geschenk etwas kosten."--IP-Los22:04, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deutsche Eisenbahn-Transportlisten von deutschen Vertriebenen liegen noch vor. Unterliegt die Veröffentlichung dieser Listen (z.B. als Buch [scheint möglich zu sein?!?] oder im Web) dem Datenschutz? Wenn ja: Warum? Wenn nein: Warum nicht? Wie ist die Gesetzeslage dazu in Niedersachsen? G! GGnil nisi bene17:17, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ernst gemeint. Habe Bücher mit solchen Namenslisten gefunden. Habe über Transportlisten (Konzentrationslager) und namentliche Auswertung durch Historiker gelesen. Habe solche Listen offen hinter Glas in Museen gesehen und trotzdem beruft sich ein Archiv in Niedersachsen auf Datenschutz. Werde den Dresdner Artikel lesen. G! GGnil nisi bene20:01, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sühne ist eine Wiedergutmachung. Buße ist mehr die Haltung dahinter. Sühne kann sich auf den Menschen beziehen, dem du wehgetan hast. Buße bezieht sich auf Gott, dem gegenüber du gesündigt hast. Man kann durch Sühne zeigen, dass man auch zur Buße bereit ist. Man kann auch Gott gegenüber Sühne leisten für Dinge, die keinem Menschen weh getan haben, aber ethisch nicht korrekt waren, z.B. durch freiwillige Opfer. So jedenfalls verstehe ich die Begriffe. --Sr. F20:47, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Abendbrot haben wir über folgendes nachgedacht: Früher, als wir noch selber geschlachtet hatten, war es immer eine Delikatesse das Gehirn von Rind, Schwein und Schaf mit Speck und Zwiebel anzubraten. Seit das BSE auftauchte war damit erst mal Sense, Gehirn durfte nicht mehr verkauft werden. Bei Hausschlachtungen musste vor der Verwertung ausgerechnet der Kopf veterinärmedizinisch untersucht werden. Seit wir nicht mehr selber schlachten habe ich darüber auch nicht mehr nachgedacht. Im Internet konnte ich leider auch nichts finden (Deutsche Hausmannskost scheint da eh ein wenig unterbelichtet zu sein). Kann mir jemand sagen, ob man Gehirn irgendwo herbekommen kann (BSE ist doch im Grunde keine Thema mehr, oder nicht?). Vielen Dank.--Blutwurst8819:47, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut http://www.bll.de/themen/bse/ ist Hirn von Rind, Schaf und Ziege gemäß Verordnung (EG) Nr. 999/2001 verboten und unschädlich zu machen. Der ziemlich armselige Wikipedia-Artikel Hirn macht diese seit 2001 und nach wie vor bestehende Rechtslage leider nur unzureichend deutlich.
Du kannst den ja entsprechend ergänzen. Wie ist das heute mit Lamm? Mein Türke um die Ecke hat regelmäßig Lammköpfe, die nicht so aussehen, als sei das Hirn entfernt worden. Rainer Z ...23:45, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Milken waren ja im Zuge von BSE auch eine Weile verboten, sind aber inzwischen wieder legal. Könnte das ev. mit dem Alter der Schlachttiere zusammenhängen, d.h. Jungtiere sind weniger risikobehaftet? Prionenkrankheiten kriegen jedenfalls auch Schafe, und das schon wesentlich länger als Rinder – siehe dazu Scrapie. Gruss, --Cú FaoilRM-RH02:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@RainerZ: Im Gegensatz zum Rind gibt es für eine Übertragung vom Schaf keine Belege, auch wenn eine solche Krankheit beim Schaf existiert. --Ayacop09:25, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man genauer hinsieht: Verboten ist Hirn u. a. vom Rind und Schaf. Das sind lebensmittelrechtlich aber Tiere ab einem Alter von einem Jahr. Kalbs- oder Lammhirn durfte und darf offenbar weiter gehandelt werden. Rainer Z ...17:07, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß, ist das Glöckl, dem kirchlichen Glockengeläut entsprechende, eine über einen [Pferdegöpel] oder einer sonstigen [Wasserkunst] befindliche Einrichtung, die bei Betriebsablauf (Befahren der Schächte) immer leutete. Wenn sie still stand, musste irgend ein Stillstand im Arbeitsprozess eingetreten sein. Nimmt heute eher Bezug zum historischen Bergbau und lebt hinfort in den Traditionen von Berg- und Knappenvereinen, bspw. im [Erzgebirge]. Siehe auch: [11] und [12].
Kommentar: p.s. während der Recherchen zu diesem Beitrag wurde ich, alias [Uhnruhe_Stiffter] von Benutzer:Capaci34 unbeschränkt gesperrt wurde - der Grund war eine Beitragsänderung bezüglich WP:KPA. Wikipedia artet hier zunehmend zu einer Elite von kritikunfähigen Authoritäten aus, meine persönlich Meinung! --Hanns Wurst20:59, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In den Erzeugnissen von Chupa Chups und Konsorten ist ja bekanntlich im weißen Stäbchen ein Loch an der Seite. Wozu ist dieses gut? Hat es etwas damit zu tun, wie die Lutscher ihre Kugelform bekommen? Im Artikel steht nichts zur Herstellung. Eine gespannte IP 94.220.136.12520:17, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Loch dient einfach zur Verankerung der Kugel auf dem Stiel. Beim Guss wird auch das Loch mit der Bonbonmasse gefüllt und so entsteht ein kleines Stäbchen das die Kugel festhält. --85.181.217.20820:30, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mmh, hält ohne "Stäbchen" doch ebenso. Vor ein paar Jahren waren die Stiele nicht aus Plastik, sondern aus Papier(?) ohne Loch am Ende und überhaupt massiv. Oder die Holzstiele... Wie hielt es denn da? --213.39.189.15121:27, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Oberfläche von Kunststoff ist viel glatter als die von Holz oder diesem Zelluloseverbund. Bei letzeren war die Verbindung über die Mikroverzahnung anscheinend stark genung, was beim Kunststoffstäbchen nicht mehr der Fall ist. --77.116.41.18921:49, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja... ich erinnere aber auch Lutscher, etwa in Form eines Peitschenkreisels, die hatten Plastikstiele, allerdings stellte der Haltegriff gleichzeitig eine Figur dar, etwa einen Indianer. Dar Teil, der im Bonbon steckte, war von der Form her so wie ein Playmobilschwert. Auch ohne Loch. (Gibt es die Lutscher noch? Als Kind steckten wir die Dinger immer in die Blumentöpfe und erstellten so ganze Schlachten...Und lecker waren die auch, gab es sogar mit Cola-Geschmack) --213.39.192.9423:10, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weil ich gerade die Frage ("Bundeswehr beim marschieren") lese: gibt es eigentlich keine substantivierten Verben mehr? "beim marschieren", "beim lesen" "fürs installieren" usw. liest man immer häufiger - selbst in den Online-Ausgaben des Spiegel oder der Süddeutschen. Sind die bei einer der Rechtschreibreformen abgeschafft worden?
Danke für die Auskunft --217.237.16.10420:39, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nö, die Großschreibungen sind ja durch die Reformiererei sogar eher häufiger geworden. Früher musste man noch zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln" unterscheiden, heute gibt's das nur noch in groß. Und deine oben angeführten substantivierten Verben gehören auch groß geschrieben. --Xocolatl20:42, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass es sich bei "im Dunkeln" nicht um ein substantiviertes Verb handelt, was ist (war) denn der Unterschied zwischen "im dunkeln" und "im Dunkeln"? --Duckundwech22:23, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wow, dass ich mal mit Deutschwissen aus der 6. Klasse protzen könnte, hätte ich auch nie gedacht ;-) "Ich tappe im Dunkeln" hieß es, wenn ich im dunklen Keller rumspazierte, wenn "das Dunkle" also ersatzweise für Dunkelheit verwendet wurde. Dagegen hieß es "Die Polizei tappt im dunkeln", also bei der Verwendung im übertragenen Sinne. Gruß, --Wiebelfrotzer22:26, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jou, und ich hab auch nicht behauptet, dass "Dunkeln" ein Verb ist. Aber es wird heutzutage aus dem gleichen Grund groß geschrieben wie die angeführten Beispiele: Weil da eine Verschmelzung aus Präposition und Artikel davorsteht. Beides Signale für Substantive/Substantivierungen. --Xocolatl12:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieviele verschiedene €- und €-Cent Münzen gibt es?
Darüber gibt es doch sicherlich irgendwo was nachzulesen?! Ich frage jetzt mal nach Münzen wo jeder kleine Unterschied berücksichtigt ist... Also für Deutschland von den Standart-Münzen für jeden Jahrgang (falls nun alle von 1 Ct bis 2 € auch jedes Jahr geprägt wurde...) 8 x 5, für jeden Prägebuchstaben A,D,F,G,J, wären schon 40, inzw. das 9te laufende Jahr... Dann noch alle 2€-Sondermünzen der "Bundesländer-Reihe", "50 J. röm. Verträge usw, wie gesagt in 5 Versionen.. Das alles seit 1999 (Finnland u. a. hat Münzen ab 99, auch 8 versch. Werte, wenn auch die kleinen nicht im Umlauf sind..).. Wären für die Anfangsjahre 12 Länder plus "die Kleinen", San Marino, Monaco u. Vatikan.. in den letztgenannten starb 2005, zufällig auch noch innerhalb einer Woche das jeweilige Staatsoberhaupt, nämlich Rainier und JP 2, was weitere neue Münzen mit sich brachte, u. a. die "Sedisvakanzmünzen"... Inzwischen sind Slowenien (2007?), Malta, Zypern und die Slowakei auch dabei... ausserdem gibt es eine wohl weitgehend unbekannte 2€-Gemeinschaftsmünze von Belgien und Luxemburg.. Kennt jemand noch weitere Besonderheiten, gewissermassen "Schwierigkeitsgrade" beim Herausfinden? --- Übrigens ich kenne hier bei WP die Seite über die €-Münzen, aber da kann ich mir das alles glaub ich wohl nicht zusammenrechnen hm?!
--62.226.63.4520:47, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gestern und heute notwendige reparaturen für den anstehenden TÜV in einem fachbetrieb durchführen lassen. unter anderem wurden vorne die traggelenke gewechselt. im zuge dieser arbeit zerstörte(n) der (die mechaniker) die ABS - sensoringe (geberringe) ebenfalls auf beiden seiten. wie dies geschehen konnte ist mir schleierhaft, da die traggelenke gut 20cm von den sensorringen, die am ende der äußeren antriebswelle sitzen, entfernt sind. nun gut - der tausch der traggelenke kostete 250 € - die hab ich unter vorbehalt bezahlt. der folgeschaden (die sensorringe sind nicht als ersatzteil erhältlich-die gesamte antriebswelle muss getauscht werden!) rein vom material her 1200 €. die werkstatt ist uneinsichtig, meint, dass die ringe schon etwas gehabt haben müssen, da sonst soetwas normalerweise nicht passieren könnte. sie bieten mir nur den kostenlosen wiedereinbau an, die materialkosten müsste ich tragen! hab also ein recht gesundes auto in die werkstatt gebracht und ein kaputtes zurückbekommen und soll jetzt noch 1200 € für den TÜV blechen! wie würdet ihr vorgehen? grüße Ulrich prokop21:05, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die technischen Zusammenhänge kann hier wohl keiner überblicken. Das gilt auch für einen Anwalt, der auch erst mal weiteres Geld kostet. Zu erwägen ist auch, ob bei einem betagteren Fahrzeug nicht unter Umständen ein Abzug "neu für alt" in Betracht kommt. Dann bliebe Ulrich prokop vielleicht in jedem Fall auf einem Teil der Ersatzteilkosten sitzen. Man sollte sich um eine Verständigung bemühen, vielleicht unter Einschaltung einer Schiedsstelle des Kfz-Handwerks. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass die Werkstatt dafür haftet, wenn sie etwas kaputt macht. Nur kommt es im wirklichen Leben dann doch hauptsächlich darauf an, wer was beweisen muss und kann. --Vsop22:51, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ABS-Sensorring hier bei einem Motorrad
...meint, dass die ringe schon etwas gehabt haben müssen,... - na klar, diese ABS-Sensorringe sind in der Regel gelochte, gerippte oder sonst irgendwie mit einer Struktur versehene Blechscheiben. Manchmal ist auch eine Art Zahnkranz an z.B. den Bremsscheiben oder den Antriebswellen eingefräst / eingegossen. Bewegt sich das Fahrzeug laufen die "Zähne" an den ABS-Sensoren vorbei, welche dadurch (berührungslos!) feststellen ob sich das Rad dreht oder eben blockiert. Diese Sensorringe sind so "plump", die gehen nicht mal eben so kaputt und als "Vorschäden" kommt maximal "Rost und Verdreckt" in Frage, was meist mit etwas Putzen erledigt ist. Meiner Meinung kriegt man die Dinger maximal dadurch kaputt indem man sie mechanisch beschädigt z.B. ein Montageeisen ansetzt und beim Raushebeln der Querlenker / Traggelenke verformt oder mitm Hammer beim Ausholen angeschlägt oder mit sonst irgendeinem Werkzeug abrutscht. Schau dir doch einmal die Beschädigungen an, normalerweise sollte dann recht schnell klar werden, was da passiert ist. Gruß --Btr00:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
danke vielmals für die antworten. auch ich habe den eindruck, dass da mechanische gewalt am falschen orte angewandt wurde. bemerkenswert erscheint mir, dass der mechaniker gleich beide ruinierte und die reparatur nicht nach dem ersten fehlschlag aufgab, bzw. an der anderen seite entsprechend vorsichtig zu werke schritt. natürlich sehen die sensorringe schon etwas mitgenommen aus (rost), aber sie sind bis auf die bruchstelle durchaus fest. im bereich der bruchstelle ist deutlich eine abflachung zu erkennen, wie sie durch einen hammerschlag entstehen könnte. ist jedenfalls eine mehr als lästige angelegenheit! gruß Ulrich prokop08:11, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch ganz einfach. Du bist zu der Werkstatt weil du vom TÜV festgestellte Mängel hast beheben lassen wollen. Steht denn auf der Mängelliste des TÜVs das deine ABS Sensorringe defekt waren? Falls nicht ist die Argumentation deiner Werkstatt eine ziemlich haltlose Behauptung. Falls du nur auf Verdacht Mängel hast beheben lassen und keine Mängelliste vom TÜV vorliegt gibt es eventuell einen Kostenvoranschlag von deiner Werkstatt. Falls die Sensorringe dort ebenfalls nicht draufstehen ... . Grundsätzlich hätte dich die Werkstatt auf jeden Fall darauf hinweisen müssen wenn erhebliche Zusatzkosten (und 1200€ fallen auf jeden Fall darunter) auf dich zukommen. Lass dir die kaputten Sensorringe aushändigen und gehe zu einem Anwalt. Das würde mich sehr wundern wenn die Werkstatt in diesem Fall nicht für die durch Sie verursachten Schäden aufkommen muss. Vermutlich reicht schon ein einfacher Brief vom Anwalt um eine Einigung mit der Werkstatt zu erziehlen wenn diesen klar wird das Sie die Wahl haben den Schaden zu erstatten oder mit Folgekosten zu rechnen haben. --FNORD15:04, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo,
weil hier soviele Nerds Experten mitlesen, missbrauche ich die Auskunft mal wieder für eine Computerfrage: Eine Freundin/Bekannte hat ein Problem mit ihrem Speedportrouter der Telekom. Mittels Kabelv =erbindung tut alles, über WLAN kommt jedoch niemand ins Internet. Bisher konnten wir über Chat folgendes herausfinden: Die Vista-Rechner verbinden sich via WLAN alle erfolgreich mit dem Router, MAC-Filter sind nicht aktiviert. Der Router ist anpingbar und auch die Konfigurationswebsite lässt sich aufrufen. Soweit in Ordnung. Das pingen von Server im Internet funktioniert dagegen nicht. Der Router hat aber eine Internetverbindung, die gleichzeitig auch von kabelgebundenen PCs genutzt werden konnte. Bei der Einrichtung unter Vista ist sie nach eigenen Angaben genau nach Anleitung vorgegangen, der Router war vorkonfiguriert. Hat da jemand Ideen? Sollte alles möglichst so sein, dass es über Chat an Computeranfänger erklärbar ist. Bereits Pings auszuführen hat die arme nervlich ziemlich belastet. Danke, --StYxXx⊗22:16, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde im Routermenue / Sicherheit bei NAT oder nach IP Restriktionen schauen. Ansonst Router einfach mal aus und an (neu verbinden) ^^. -- Perhelion 23:25, 2. Apr. 2010 (CEST) Was steht im Verbindungsstatus? Ich hab mal nachgeschaut: DHCP= ein ,DNS = aus,Sicherheit / WLAN-Client Zulassung = aus, Kabelverbindung = deaktiviren IP amPC auf autozuweisung, ansonsten wenn du es auch nicht erklären kannst, gibt ne nette hotline bei t-online. ^^ -- Perhelion23:50, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie ist leider schon nach kurzer Zeit genervt vom Rechner weg. Keine Ausdauer ;) Mal morgen nochmal alles durchgeben lassen. Allerdings tut die Verbindung zum Router ja. Somit müsste das alles, was im Status steht stimmen. --StYxXx⊗00:46, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt mir bekannt vor :P, ich hab auch zufällig genau diesen Router obwohl sich dieser nicht wirklich sonderlich von anderen unterscheidet. Normal nutze ich WLAN nicht (ist ja Strahlung) aber vorhin einfach mal angemacht ohne irgendwas einzustellen ohne irgendein Neustart nur Kabel ab und es ging sofort. Also muss irgendwas schon von der Werkseinstellung verändert worden sein. Der Punkt ist ja hier in dem Fall leitet der Router die Verbindung nicht an den Client weiter. -- Perhelion00:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass ihr neben der LAN-Verbindung auch eine WLAN-Verbindung in den Computern eingerichtet und aktiviert habt und hier bei der TC/IP Konfiguration auch "IP automatisch beziehen" angeklickt habt. Dafür muß im Router für WLAN DHCP "ein" sein, wie unter Sicherheit der MAC-Client Filter im Router "aus" sein muss. Die LAN-Verbindung im Computer würde ich deaktivieren. Bei mir läuft das Ding allerdings mit fest zugewiesenen IP-Adressen. Auch habe ich den MAC-Client ein und melde die berechtigten Computer an, aber es müsste auch wie oben beschrieben ebenfalls gehen. Ich vermute, es liegt an der WLAN-Config in den Computern, nicht am Router.--91.56.204.5722:55, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, vlc ist nicht optimal für manche mkv, wenn sie etwa in H264 kodiert sind. Außer man hat nen Topspeed-Rechner, aber das gilt ja immer. Media player classic mit FFdshow und Haali media splitter is da schon besser/schneller. --92.202.105.4602:55, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit (zB) Format Factory (Freeware) sollte man, wenn einem das lieber ist, .mkv-Dateien in andere Videoformate umwandeln können. -- … «« Man77 »»05:20, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eine kostenlose Software, um unter Windows 7 XP zu simulieren? Beide Lizenzen habe ich. Es sollte aber idiotensicher zu bedienen sein (für mich) und nur im Notfall englisch sein. --Marcela23:27, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Virtualbox von sun. du musst nur bei netzwerken aufpassen, manche programme erkennen dann das echte nicht mehr, weil zussätzlich noch eine virtuelle netzwerkverbindung da ist. kann man aber einfach in der systemsteuerung wieder trennen oder gar nicht erst aktivieren. grüße, --itsnotuitsmed | b23:31, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
rechtsklick auf exe -> eigenschaften -> kompatibilität. bringt aber wie gesagt bei den richtigen problemfällen nichts, da auch der emulationsmodus keine dll-dateien von XP hat und auch ansonsten grottenschlecht ist. grüße, --itsnotuitsmed | Bewertung00:20, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ersteres geht nicht mit Home Premium, zweiteres kostet. Und Virtualbox von Sun hab ich jetzt installiert, das will von CD booten? Ich habe aber nur die Lizenz meines defekten laptop. --Marcela00:46, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mach ein Update auf Windows 7 Professional. Da ist XP prof dabei [13]. Ich hab damit mal einen Tag rumgespielt... Nachteil: Egal, was für eine Grafik- oder Netzwerkkarte du hast, Win7 emuliert eine eigene. Die bei Microsoft erhältliche Version ist Servicepack 3, als Updates bekam ich nur das Malwareremovetool installiert. Ich hatte aber auch nur einen Tag... Gruss --Nightflyer01:02, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)da gibt es zwei möglichkeiten: entweder du holst dir ein festplattenimage fr virtualbox aus dem netz, auf dem xp schon installiert ist (und gibst dann die lizenz ein), oder du besorgst die ein image einer bootcd (normalerweise ist da die endung *.img, kann man mit imgburner auf eine echte cd brennen oder auch gleich in virtualbox mounten) von XP (was nicht illegal ist, da du eine lizenz hast), installierst XP auf einer virtuellen festplatte, gibst deinen schlüssel ein und fertig. (einfacher gehts leider nicht) grüße, --bewerten?01:05, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es noch nicht selbst ausprobiert, aber in nder neuesten Version soll der kostenlose VMware Player wohl auch in der Lage sein, neue Virtuelle Maschinen anzulegen - das ging früher nur mit VMware Workstation und den Server-Versionen. -- 78.43.60.5813:49, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
3. April 2010
Brauche dringend technischen Rat
Ich wollte gerade eine Änderung im Artikel Grundig sichten, wo jemand die (vermeintliche) Webpräsenz entfernt hatte. Als ich den entfernten Link anklickte, entpuppte dieser sich als Porno-Seite, die sich nicht mehr schließen ließ und auch noch einen Virus auf meinen Rechner packen wollte. Mit Müh und Not habe ich meinen Firefox via Task-Manager schließen können, aber wenn ich wieder öffnen will, springt er zum Start wieder auf die Seite. Jetzt nutze ich einen anderen Browser. Was kann ich tun, um wieder den Firefox verwenden zu können, ohne gleich wieder auf diese Seite zu geraten? Bin ratlos. --ScooterSprich!01:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen. Könntest du genauere Angaben machen. Bei Firefox kannst du zu den Einstellungen gehen um zu sehen welche Startseite eingestellt ist und diese ändern. Es gibt jedoch Bösewichte die dies immer wieder zu ihren Gunsten ändern. Dann gilt es zuerst den Schädling zu entfernen. --Gustav Broennimann01:34, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Ähm, nimm das jetzt bitte nicht persönlich - aber: HALLO? Ich WOLLTE die Linkentfernung gerade sichten. Soll das jetzt ein Witz sein? Es war auch nicht Grundig, sondern Grundig AG - ich bitte vielmals um Verzeihung, dass ich in meiner Aufregung das falsche Lemma genannt habe. Also ernsthaft, das gibt es doch wohl nicht. An alle, die mir helfen möchten, noch einmal: Als ich auf den vermeintlichen Link unter Grundig AG klickte, öffnete sich eine Pornoseite, die sich nicht mehr auf normalem Weg schließen ließ. Jetzt hat der Firefox die Seite offenbar gespeichert und öffnet sie jedes Mal wieder, wenn ich den Firefox starte. Ich kann sie nicht manuell schließen. Gibt es einen Weg, das zu umgehen? Danke für die Hilfe - und bitte nicht mehr von Dir, Gustav. --ScooterSprich!01:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kannst Du ja vor der Wiederherstellung der Browser-Eigenschaften einen Webzugang erstmal unterbinden (Kabel an der Netzwerkkarte rausziehen). Und dann nachsehen, was unter: Bearbeiten - Einstellungen - Allgemein - Startseite steht. --84.191.55.2801:40, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist der FF nicht mehr rühmliche Browser in Punkto Sicherheit. Ich empfehle dir das Addon NoScript (nervt aber auf dauer auch). Starte den FF mit "C:\Programme\Mozilla Firefox\firefox.exe" -safe-mode -- Perhelion01:42, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Perhelion, danke erst einmal für den Tipp. Leider bin ich bisweilen technisch ein Dummy, auch wenn es manchmal nicht so wirkt. Wo muss ich das eingeben - und meinst Du jetzt, dass ich dieses Addon dafür benötige? Das habe ich jetzt leider auf Anhieb nicht so ganz kapiert. Gruß, --ScooterSprich!01:45, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hinweis am Rande: Es geht wohl um den Artikel Grundig AG. Der Link, der entfernt wurde, ist laut google durchaus eigentlich der offizielle Firmenauftritt. Scheint gehackt worden zu sein. -- wtrsv01:49, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da willst Du kurz vor dem Schlafengehen noch was Gutes tun und eine womöglich fehlerhafte Linklöschung rückgängig machen - und dann kommt sowas dabei raus. Puuuh... Bin jetzt wieder im Firefox, vielen Dank Euch für die Hilfe. Hoffentlich ist nichts Schlimmeres dabei passiert, mein Antivirenprogramm hat ja gleich angeschlagen. Aber da kriegt man schon ein bisschen die Krise, wenn man auf dem Schirm auf einmal nackte Männer sieht, die sich miteinander in der Dusche vergnügen, das Browser-Fenster quer über den Schirm springt, sodass man es gar nicht zu packen kriegt, und dann auch noch das Signal des Virenschutzes erklingt. Sorry auch für den etwas harten Ton oben, aber ich bleibe auch dabei, dass mich die erste Antwort schon ein bisschen sauer gemacht hat. "Bei den Versione/Autoren von Grundig gibt es keinen Scooter (weder Bearbeiter noch Sichter) und bei deinen Beitragen gibt es keine die zu Grundig passen." Was denkt der denn, was ich hier will und wer ich bin? Sehr merkwürdig. Gute Nacht allerseits, --ScooterSprich!02:05, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gustav hätte, wenn er schon einen Grund für Skepsis zu erkennen glaubte, schnell und unkompliziert in deinem Editlog nachsehen können und er hätte dann erkannt, daß Du seit 2005 mitarbeitest und somit kein Mißtrauen gerechtfertigt ist. Das ist zumindest mein Vorschlag für zukünftige Zweifelsfälle. Daß es auch von der Logik her naheliegt, daß Du selbstverständlich erst den gelöschten Link prüfst, bevor Du sichtest (und dann durch das Malheur zum Sichten garnicht mehr kommst und darüber hinaus auch nichts anderes schreibst), ist eine andere Sache, also weniger eine Frage des sorgfältigen Umgangs miteinander sondern eine Frage des präzisen Erkennens und Denkens... --84.191.55.2802:29, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo Leute: Ich konnte das oben von Scooter Gesagte voll nachvollziehen. Ist das jetzt wieder ein Bug im FF? Allerdings bin ich über den Taskmanager etwas eleganter ausgestiegen, da ich den Link in einem neuen Fenster anstatt in einem neuen Tab geöffnet hatte. Gruß -- AstrobeamerChefredaktionMach mit!05:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
meine Freunde und ich sagen es mittlerweile schon sehr oft -> Opera ist tatsächlich ein sehr stabiler Browser geworden - einfach per RetournTaste die Schmuddelseite verlassen --93.82.11.10606:06, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
In kurzen Worten eine Lösung, um die eine unliebsame Startseite loszuwerden.
Firefox mit Taskmanager abschiessen.
Darauf achten, dass es der Prozess ist und nicht die Anwendung.
Nach dem Neustart von Firefox nicht die alte Sitzung wiederherstellen sondern eine neue Sitzung wählen.
Funktioniert in wenigen Sekunden. -- Gustav Broennimann 09:10, 3. Apr. 2010 (CEST)
ACHTUNG: Wenn man aber eingestellt hat, dass die letzte Sitzung wiederhergestellt wird,
dann kann man das, solange der FF hängt, leider nicht zurücksetzen. Gruß -- AstrobeamerChefredaktionMach mit!02:42, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, sorry hab mal eine Frage, wie kann ich eine erweiterte Suche starten, wenn ich Artikel suche mit dem Wort "Bischof", aber es sollen keine Listen sein?? bei Google geht das ja mit dem Minus-Zeichen. Danke schön!! --Nachtlöscher02:15, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da in einer Woche der Nationalfeiertag begangen wird, und es bisher keine zufriedenstellenden belegte Antwort bei Wikipedia gibt, möchte ich hier an allgemeiner, neutraler Stelle die Frage klären oder deren Beantwortung vorantreiben. Welches es ist älteste belegte Erwähung des Georgischen Volkes, der Georgischen Sprache oder eines anderen Bezugs zur Region/Staat/Land Georgien? Die einheimische Bezeichnung lautet "sakartwelo" bzw. "Kartwelebi" und Formen davon, die der Russischen Invasoren "Grusinien". Wurde der Begriff tatsächlich erst 1918 geschaffen, oder ist er älter? In den diversen Artikeldiskussionen schein ebensowenig eine Lösung möglich, als wie durch die Autoren der unterschiedlichen Artikel. Es wird eher auf eine Tradition von Vorgängerreichen/Sprachen/Ethnien abgestellt als tatsächlich der Name belegt wird. Denn eine der wesentliche (unterschiedlich beantworteten Fragen) ist ja, ob der Begriff vom Hl. Georg oder Bedeutungen des Namens Georg wie zB. Bauer abgeleitet wird.Oliver S.Y.02:19, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Georgien ist die westliche Verfälschung des russischen Namens der Kaukasusrepublik Grusinien oder Grusien (russ. Grusija), der seinerseits eine Lautumkehrung der zu Grunde liegenden persischen Bezeichnung Gurdschi enthält“ (in Dietmar Urmes: Handbuch geographischer Namen. Fourierverlag, S.443). Es soll Bauernland bedeuten (nach Stephan Hormes & Silke Peust: Atlas der wahren Namen. Carlsen Verlag, Hamburg 2009, S.39). --Oltau05:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das beantwortet aber nicht meine Frage, mal davon abgesehen, daß ich die Formulierung "westliche Verfälschung" für extrem negativ halte (würde sowas in einem Wikiartikel wegen Verstoß gegen WP:NPOV löschen). Wären damit aber eigentlich nun 2 Fragen - Auf welchen Zeitraum lässt sich die älteste Bezeichnung im "Westen" datieren, und seit wann verwenden die Georgier selber diesen Begriff offiziell wie inoffiziell? Zur Ableitung, da gibt es selbst georgische Stellen, die sich lieber auf St. Georg bezogen Demokratische Republik Georgien, als auf eine persische Bezeichnung.Oliver S.Y.11:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, für die Wortwahl in den Belegen kann ich ja nichts. Und dass diese Deine Frage nicht vollständig beantworten, war mir auch klar. Gruß, --Oltau13:16, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
1886 gab es die Bezeichnung Georgien schon. Früher wird schwieriger herauszufinden sein, aber ich denke, der Weg über historische Karten ist vielversprechend. Wikisource könnte man nach Texten durchsuchen, in denen Georgien Erwähnung finden könnte. Im Übrigen gab es den Staat Georgien ja erst Ende des 18. Jhd. wieder, d.h. vorher wohl kaum eine Erwähnung "Georgien"s (in Ermangelung eines solchen Staates). Das mittelalterliche Georgien existierte bis ins 15. Jhd, man könnte also noch schauen, wie das im Westen bezeichnet wurde (wenn überhaupt). --Don-kunDiskussionBewertung13:27, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Georgia" auf einer Karte von etwa 1700
1572: Georgiani
1589: Giorgia
Antike (Karte von 1794): Iberija (kyrillisch)
Die Karten zeigen recht deutlich, dass die Bezeichnung "Georgien" kaum aus dem Russischen kommen kann, da sie bereits zu einer Zeit (in ähnlicher Form) gebraucht wurden, als die Russen von Georgien noch weit weg waren. Georgisches Volk und Sprache wurden auch in er Antike schon erwähnt (Kartwelen), aber eben unter anderen Bezeichnungen. Ich denke aber, die Frage zielt auf die erste Erwähnung der Bezeichnung "Georgien". --Don-kunDiskussionBewertung17:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Während auf russischen Karten des 18. Jh. noch antike Namen zu stehen scheinen, Iberija, Kolchida (oder so ähnlich)... Das spräche einerseits gegen die "westliche Verfälschung" einer russischen Bezeichnung, andererseits aber auch gegen ein antikes "Bauernland" (nach griechisch: georgios). Persiches gurdschi wäre immer noch im Spiel... Ugha-ugha18:12, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, der Gedanke ist mir auch gerade gekommen. Zu der Zeit hatten die Russen schon Vorposten in der Region (die sie wahrscheinlich nicht "Sarmathien" genannt haben werden... Außerdem ist die Karte wohl nicht russisch, sondern serbisch... Ugha-ugha18:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann Dir leider auch nicht sagen, wieviele Flieger verloren gingen, möchte Dich aber nur zur Sicherheit (falls Du es noch unbeachtet haben solltest) darauf hinweisen, dass Deine Statistik bis 1943 den Kriegschauplatz in Asien/Pazifik unberücksichtigt lässt. Und Du meinst "richtig" abgeschossen, nicht noch zusätzlich am Boden zerstört? Gruß, --Vexillum06:09, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe Vexillum: Die Statistik bezieht sich nur auf Europa, der 2. WK fand aber auch in Nordafrika und in Asien/Pazifik statt. Z.B. die Kamikaze-Angriffe begannen erst im Oktober 1944, und der weitaus überwiegende Teil der Kamikaze wurde abgeschossen, nur die wenigsten erreichten ihr Ziel. --Zerolevel13:23, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre auch mit einer Statistik zufrieden, die alle zerstöten Flugzeuge auflistet, nur sollte sie halt wenn Möglich für den ganzen Krieg sein und die Verluste in Asien/Pazifik berücksichtigen. --MrBurns14:12, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es nur eine selektive Wahrnehmung, aber dennoch: Immer wieder wenn ich mich ein wenig mit amerikanischer Geschichte beschäftige, besonders mit der im 18. und 19. Jahrhundert, fällt mir auf, dass (eben meiner Wahrnehmung nach) unglaublich viele Menschen des öffentlichen Lebens in den USA miteinander verwandt sind. Da ist der eine ein Kongressabgeordneter, sein Neffe General im Bürgerkrieg, seine Tante Mutter einer First Lady, während sein Onkel Richter am Obersten Gerichtshof war usw. Woran liegt das? Abgesehen davon, dass es rein selektive Wahrnehmung meinerseits sein könnte, gab es vielleicht damals einfach so wenige Menschen in den USA, dass jeder irgendwie mit jedem verwandt war? Oder gibt es in den USA starke, pseudo-aristokratische Dynastien (die Kennedys kennt man ja noch heute)? Oder ist oder zumindest war die amerikanische Bevölkerung individuell einfach engagierter (jeder ein freier und gleicher Bürger), so dass auch ein größerer Anteil der Bevölkerung öffentlich auftrat?
--84.183.101.6610:20, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werfe da mal folgendes Stichwort in die Runde. Brahmanen von Boston. Vieleicht hilft Dir das weiter.
komplexe Frage, die eigentlich eine sehr komplexe Antwort erfordert, aber in Kürze: ja, es gab vor allem in den Anfangsjahren der USA starke „pseudo-arisokratische Dynastien.“ Zum Teil waren sie ja sogar tatsächlich aristokratisch (insbes. im Süden, einige der First Families of Virginia und Carolina trugen irgendwelche Wappen und Titel vor sich her). In den neuenglischen Kolonien (hier einschlägig z.B. Boston Brahmins, oder wie Oliver Wendell Holmes dichtete: good old Boston, The home of the bean and the cod, Where the Cabots speak only to the Lowells, And the Lowells speak only with God.) speiste sich die bessere Gesellschaft zudem aus dem Prestige der geistlichen Führerschaft, das wurde auch weltlich vererbt (Aaron Burr etwa war der Enkel von Jonathan Edwards und der Ururenkel von Solomon Stoddard) sowie aus dem Prestige erfolgreicher Händler, das ebenfalls zunächst auch religiös begründet war: Max Weber hat ja in Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus dargelegt, dass virtuoser kapitalistischer Geschäftssinn mit den intensivsten Formen einer das ganze Leben durchdringenden und regelnden Frömmigkeit in denselben Personen und Menschengruppen zusammen trifft, und diese Fälle sind nicht etwa vereinzelt, sondern sie sind geradezu bezeichnendes Merkmal für ganze Gruppen der historisch wichtigsten protestantischen Kirchen und Sekten. Speziell der Calvinismus zeigt, wo immer er aufgetreten ist, diese Kombination. In anderen Regionen wie etwa in upstate New York (What Caesar said of Gaul used to be said of the Empire State, that all New York was divided into three parts — the Clintons, the Livingstons, and the Schuylers so James Parton) waren es großzügige Landpatente (charters), die zur Herausbildung einer Großgrundbesitzerklasse führten, die das Land gewinnbringend verpachten oder verkaufen konnte. Pseudoaristokratische oder oligarchische Strukturen waren ja auch der Grundgedanke hinter der die ersten Jahre der USA dominierenden Föderalistischen Partei; der oft betonte egalitäre Charakter der amerikanischen Demokratie wurde erst nach 1800 (Jeffersonian Democracy) prägend. --Janneman11:00, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neben den oben beschriebenen augenscheinlichen Verquickungen haben die Amerikaner ein Faible für "Dynastien", wie z.B. das Interesse an den Kennedys (Wie geht es jetzt weiter? Drama!) zeigt. Ausserdem ist es eine Art Volkssport, berühmte ("sichtbare") Persönlichkeiten genealogisch zu verbinden. Ein Beispiel hier, andere haben versucht die meisten Präsidenten miteinander zu verbinden (Obama wird bis jetzt mit 6 anderen direkt in Verbindung gebracht). Wenn man aber (in eMail Gruppen) erfahren hat, wie wurstig da oft verbunden wird (das Ziel steht fest - wie kommen wir da hin?), kann man abschätzen, mit wieviele Körnchen Salz man das einzunehmen hat. G! GGnil nisi bene11:28, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaube nicht, dass das amerikanische Faible für Dynastien wie die Kennedies ausgeprägter ist als das der europäischen Hausfrauen am Sachsencoburggothawildwuchs. --Janneman11:30, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei es da ja durchaus noch einen unterschied gibt. Die Kennedys vereinten viel politisches Know-How und auch politische Macht auf ihre Familie, wärend unsere europäischen Königshäuser nicht viel mehr sind als Anschauungsobjekte.--83.135.65.5311:36, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man sollte auch sehr auf die Formulierungen achten, mit denen solche vermeintlichen Verwandtschaften begründet werden. "Onkel", "Neffe" oder "Cousin" sind da sehr beliebt und vage, wenn es um Verbindungen vor 3 oder 4 Generationen geht. Siehe Inglourious Basterds, da wird auch anschaulich gezeigt, wie man eher auf 1/8 Indianerblut stolz ist als auf 6/Iren und den bescheuerten Schweden, der damals die Indianerfrau heiratete... Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten existieren die USA ja auch erst eine sehr kurze Zeit, und da keine Kriege die Archive beschädigten, lässt sich auch vieles nachvollziehen, was in Europa unmöglich ist, anderseits waren dort Briten und Deutsche am Aufbau maßgeblich beteiligt, es wurde also auch viel mehr aufgezeichnet und aufbewahrt als zB. in Lateinamerika. Ein Ehepaar hat 6 Kinder, die wiederum 6 Kinder haben. Macht 36 Abkömmlinge, die theoretisch mit 36 verschiedenen anderen Familien verheiratet sein können (über Cousinhochzeiten sollte man dabei hinweg gehen). Schon in der nächsten Generation sind dies 216 Abkömmlinge, mit Ehepartnern 432 - also eine Unzahl an Verwandten ersten, zweiten und dritten Grades - und auf einen Richter oder General dabei ist man natürlich mächtig stolz. Wenn man dann die Einwohnerzahlen von zb. Vermont nimmt, so lag die bis 1965 unter 400.000 Einwohnern. Wenn man dazu noch den Fakt nimmt, das ethnische und religiöse Gruppen über sehr lange Zeit überwiegend intern Ehepartner suchten, ist die Herausbildung solchen "Neuen Adels" eigentlich ein Automatismus, der in fast jedem abgeschlossenen Gebiet vorkommt. Das ganze noch verbunden mit Grundbesitz oder sonstigem Vermögen, und man hat die oberen 10.000 von New York, die auch auf solche Wurzeln von vor 150 Jahren zurückgreifen können, nur das es da mehr Quereinsteiger und "Homo Novus" in fast jeder Epoche gab.Oliver S.Y.11:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja, die Livingstons sind der klassische Fall, darüber hat sich schon Washington Irving in Salmagundi prächtig amüsiert: The Cockloft family, of which I have made such frequent mention, is of great antiquity, if there be any truth in the genealogical trev which hangs up in my cousin's library. They trace their descent from a celebrated Roman Knight, cousin to the progenitor of his Majesty of Britain, who left his native country on occasion of some disgust; and coming into Wales became a great favourite of Prince Madoc, and accompanied that famous argonaut in the voyage which ended in the discovery of this continent. Though a member of the family, I have sometimes ventured to doubt the authenticity of this portion of their annals, to the great vexation of cousin Christopher, who is looked up to as the head of our house; and who, though as orthodox as a bishop, would sooner give up the whole decalogue than lop off a single limb of the family tree. From time immemorial, it has been the rule of the Cocklofts to marry one of their own name; and, as they always bred like rabbits, the family has increased and multiplied like that of Adam and Eve. In truth their number is almost incredible; and you can hardly go into any part of the country without starting a warren of genuine Cocklofts. Ein weiterer Grund neben den obigen für die politische Eminenz mancher Familien in der frühen Republik war im übrigen auch der Umstand, dass das passive wie das aktive Wahlrecht sehr lange an die Steuerleistung und somit den Besitz gekoppelt war, in manchen Staaten blieben da nicht allzuviele zum Wählen übrig. Passierte aber auch im kleineren Rahmen, man beachte die Namen auf der Namensliste des Council Meeting in Blazing Saddles. --Janneman12:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Obwohl in der Öffentlichkeit nicht so oft erwähnt, sind die Bushs auch eine Dynastie von wichtigen Persönlichkeiten, sogar in der direkten Nachfolge von James Smith Bush, garniert mit der Einheirat der Tochter von George Herbert Walker, und mit dem Healthcare-Vorstandsvorsitzenden Jonathan S. Bush auch in einem anderen Familienzweig sehr einflussreich.Oliver S.Y.12:35, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Vereinigten Staaten werden von rund 10 Familienstämme/ -verbände dominiert, die in der Politik, Verwaltung und Industrie die Schlüsselstellungen besetzen, die sich im Senat und Repräsentantenhaus etwa als Demokraten und Republikaner die Waage halten. Hier mal eine Übersicht, die Links geben die weiteren Informationen. Neben den Kennedys sind da u.a. Stämme und Nachkommen der Vanderbilts oder Rothshilds. Die Bushs z.B. gehören ursächlich zum Vanderbilt Clan. Trotz unterschiedlicher politischer Partei, sind die sich aber weitgehend einig, als Lobbyisten oder Interessenvertretung. Durchaus werden dabei in Wahlen auf externe Personen zurückgegriffen. (Z.B. Reagan, auch Obama,) wenn es dem Stimmenvorteil dient.--91.56.217.23422:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne jetzt die anderen Antworten gelesen zu haben: In Deutschland habe ich das Gefühl auch oft genug. Wenn ich einen Wikipedia-Artikel über jemand "neues" lese, dann hat ein Elternteil oft auch schon einen Artikel. Das ist nicht so auf einzelne Familien beschränkt, aber ich würde behaupten, die Wahrscheinlichkeit einen Wikipedia-Artikel zu bekommen ist signifikant höher, wenn ein Elternteil einen hat. Herr zu Guttenberg ist da ein Beispiel, aber auch Wolfgang Schäuble und Thomas de Maizière haben Eltern mit Wikipedia-Eintrag (Quote im Kabinett: 3 von 16). Aber auch in der Kunst: Helene Hegemann hat einen Vater mit WP-Eintrag, Lena Meyer-Landrut zumindest einen Großvater... --APPER\☺☹01:10, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was die Bahn alles überfährt ...
Gibt es Statistiken darüber, was die Deutsche Bahn so alles überfährt? Insbesondere interessiert mich das im "InterCity"-Bereich, also keine urbanen Gegenden. ICE oder RE oder dergleichen. Viele Züge fahren ja durch Wälder, und zwar ohne das, wie bei Autobahnen, kilometerlang Zahnwerk die Gleise begleitet. Daher die Vermutung, dass viel Tiere, kleinere vom Hasen bis zum wild, Rehe, Wildschweine öfters überfahren werden.
Klingt erstmal unwahrscheinlich. Dagegen spricht, dass ein herannahender Zug ziemlich laut ist. Werden dadurch wirklich alle Tiere verschreckt? Kann jemand abschätzen wie viele ICE's in Deutschland am Tag fahren und wie viel km sie zurücklegen? Sind vllt. sogar Lockführer hier, die da was aus Erfahrung zu sagen können? Und inwieweit würde ein Wildschwein-Crash einem ICE schaden? Ein dumpfes "ploschp" hab ich bei der Fahrt selbst auch noch nicht erlebt.
Wie gesagt, sowas wie Katastrophen im Schienenverkehr geht mir zu weit. Suche eher Unfälle in der Hasen und Vögel Kategorie. Danke
Aber speziell zu deiner Frage, die Google suche ergab Vogel gegen Zug geflogen?; Wildtier von Zug erfasst <- und hier gab es einen Vermerk " Wildschweinhorde von Zug erfasst; aus dem mir vorliegendem Material würde ich sagen, das hier keine Zählungen gemacht werden, sondern nur "besondere Vorkommnisse" gemeldet/berichtet werden -> der Rest wird wahrscheinlich so ähnlich wie die Mücken auf der Windschutzscheibe gewertet; grüße --188.23.68.2911:07, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Moin, auf solche Fragen bekommt man im Usenet, in der Gruppe de.etc.bahn.misc üblicherweise brauchbare Auskünfte. Da posten auch einige Triebfahrzeugführer und andere Bahnmitarbeiter. HTH, viele Grüße --TRG.11:13, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wildunfälle passieren dauernd. In den meisten Fällen muss danach nur das Triebfahrzeug gereinigt werden. Es gibt alleine über 500 Selbstmörder pro Jahr die vom Zug erfasst werden. (Zugführer haben übrigens nicht Angst davor ob es Ihnen mal passiert sondern wann) Rehe überfahren ist im Verhältnis praktisch Routine. --85.181.214.11011:18, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Lokführer haben eher Angst vor Selbstmördern als vor Wildunfällen - und wenn sie lang genug dabei sind, kommt kaum einer drum rum.
Bei einem ausgewachsenen Wildschwein wird es übrigens bei einer "Reinigung" der Lok nicht bleiben. Ich habe mal einen Triebwagen gesehen, der einen mittelgroßen Hund (ca. 40 kg) zerlegt hatte - der Schaden an der Lok belief sich auf mehrere Tausend Euro. Ein Wildschwein kann leicht ein vielfaches dieses Gewichts auf die Waage bringen, die Schäden fallen entsprechend höher aus. --Snevern(Mentorenprogramm)13:25, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kleine Tiere lösen bei einem Triebwagen wenig Schaden aus - das ganze ist eine einzige Maschine und ziemlich robust und ganz ehrlich gesagt, wird dies bei der Konstruktion SICHER mit eingerechnet werden --62.178.76.21709:13, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schmierkampagne, gibt es da eine gute Definition oder eine gute Verlinkung?
Eine Schmierkampagne (Google) hat wohl das Ziel, eine Person oder Gruppierung herabzusetzen. Ob eine Hetzkampagne dem genau entspricht, glaube ich vom Gefühl her nicht. Ok, vielleicht ist der Ausdruck Schmutzkampagne offizieller, und deckt beides ab. Wir haben auch noch Swiftboating zur Auswahl. – Simplicius11:47, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
meinem Gefühl nach ist es die verniedlichung der Hetzkampagne, früher war eine Hetzkampagne schon heftig - und heute ist es halt irgendwie -> "nicht mehr sO hart" - aber ob dies als Erklärung gelten kann ? --188.23.68.2911:56, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kannte "Schmierenkampagne" (ist bei Google auch etwas häufiger). Und ich vermute, dass bei einer "Schmier(en)kampagne" immer die Presse beteiligt ist, im Gegensatz zur "Hetzkampagne". Vgl. Schmierpresse - Joyborg12:37, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wohl ein Anglizismus nach en:smear campaign (das auf unsere "Hetzkampgne" weiterleitet), wobei das Opfer im Englischen metaphorisch eher mit Schlamm/Schmutz "beschmiert" wird, im Deutschen eher mit Tinte (vgl: Schmierentheater.
LEO gibt als Übersetzung von smear campaign "Verleumdungskampagne" und "Schmutzkampagne". Ich kenne noch "Schmierenkomödie". --Ayacop15:25, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fussballexperten gefragt!
Hallo, entweder bin ich zu blöd zum googeln oder ich benutze die falschen Suchworte... Hätte da gerne Auskunft über diese 2 Fragen:
1: Welcher Verein schaffte es in einem Europapokalspiel in der Verlängerung 6 Tore zu kassieren?
2: Welche ehemaliger deutsche Fussballprofi tarnte sich, hinter dem Pkw-Steuer weil er keinen Führerschein mehr hatte, mit Taucherbrille und Badekappe?
hallo, wahrscheinlich wurde diese Frage oft beantwortet, trotzdem ist mir die Uhrheberrechtslage nicht ganz klar. Ist die seite legal oder illegal. nach der einen folge von galilleo ist das ansehen von Film legal, jedoch das downloaden nicht. also koennte ich einfach so film ansehen oder wie? --213.163.116.1418:35, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um einen Film auf deinen PC anzuschauen, musst du ihn herunterladen. Wie, glaubst du, kommt er sonst auf deinen PC? Wenn Galileo was anderes behauptet: die Sendung nicht mehr einschalten. --Don-kunDiskussionBewertung18:44, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
da stehen wir jetzt vor einer rechtlichen Streitfrage - denn der Film wird nicht heruntergalden um mit ihm einen Gewinn zu erzielen oder ihn unrechtmäßig zu verbreiten, sondern er wird lediglich vom Abspielprogramm geladen zum anschauen, ein normaler User hat keine Möglichkeit auf die Daten zuzugreifen - außer es würde ihn eine kriminelle Energie dazu anstiften -> und dann; dann wäre es ein Problem -> anschauen ist KEIN Problem, grüße --91.115.183.17918:52, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Gesetz ist es kein Unterschied, zu welchem Zweck eine Kopie gemacht wird, außer im Sinne des Zitatrechts (was hier aber sicher keine Anwendung findet). Eine Kopie des Films befindet sich auf deinem Rechner, diese Kopie dann noch zu länger zu speichern erfordert keine großen Aufwendungen mehr oder großartig Energie. Es ist rechtlich auch unerheblich, ob die Kopie temporär oder dauerhaft ist. --Don-kunDiskussionBewertung18:58, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus der FOCUS Ausgabe Nr. 12 (2009): Gesetzlich verboten ist nur die Verbreitung von rechtswidrig hergestellten Kopien urheberrechtlich geschützter Werke, nicht das Konsumieren. Auch wenn dem Nutzer klar sein dürfte, dass ein aktueller Kinofilm auf Kino.to nur illegal mitgeschnitten sein kann, macht er sich durch dessen Anschauen hierzulande nicht strafbar. --91.115.183.17918:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Konsumieren über kino.to erstellst du automatisch eine Kopie, die du verbreitest (nämlich auf deinen PC). Das nicht-illegale Konsumieren geht nur bei materiellen Kopien (DVDs), weil du die zum Konsumieren nicht kopieren musst. Bitte mal über die Funktionsweise eines Browsers (und des Internets) Gedanken machen. Was die Ausgangsfrage betrifft: Prinzipiell ist die Seite so legal wie Youtube. Es sind halt die Inhalte, die legal oder illegal dort sind. Mehr dazu findet sich bei kino.to#Rechtslage. --Don-kunDiskussionBewertung19:22, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Don-kun, ganz so einfach ist es nicht. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob du selbst die Kopie anfertigst, oder sie der Browser temporär anfertigt, da es technisch gar nicht anders möglich ist. Rein technische Kopien sind nämlich legal.
Außerdem ist es keineswegs so einfach, die heruntergeladene Datei länger zu speichern bzw. weiterzuverwenden. Nur selten werden Streams als abspielbare Datei auf der Festplatte gespeichert (wie das bei kino.to ist, weiß ich nicht, da ich den Dienst nicht nutze). Die Videos und Audio-Datein werden meist verschlüsselt gespeichert oder z. T. überhaupt nicht auf die Festplatte überspielt (sondern nur im Arbeitsspeicher gehalten). So kann der Nutzer überhaupt nichts damit anfangen.
Ihr liegt beide falsch. Schaut euch diverse Urteile an. Nie ging es darum, ob auf dem PC eine Kopie existierte, sondern jeder Proxy, der zwischen dir und dem Host liegt, ist öffentlich zugänglich und hat eine Kopie, bevor du sie hast. Das gilt bereitas als "Weiterverbreitung", so pervers es sich anmutet. --Ayacop19:59, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nenn' mal Ross und Reiter, Ayacop - Gerichte (mit Juristen besetzt) schreiben zu technischen Dingen, insbesondere zum Internet, manchmal großen Unfug. Von welchen Urteilen sprichst du? --Snevern(Mentorenprogramm)20:24, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Problem: Entsprechend unserem veralteten und völlig überholten und dadurch teilweise schwachsinnigen UrhG ist korrekt gesehen der Aufruft jeder Seite im Internet illegal, da sowieso eine Kopie der geschützten Inhalte erstellt wird. Mit anderen Worten: Vollkommen egal was du tust, es ist im Grunde genommen alles illegal. Warum sich also nicht auch einen Film ansehen, wenn dir der entstandene Schaden nachgewiesen werden muss. Selber die Videos Uploaden und verteilen ist eine ganz andere Frage. --20:30, 3. Apr. 2010 (CEST) *hicks* Das ist sowieso nur im Suff ertragbar.[Beantworten]
Korrekterweise nicht, da die Versionen (Bearbeitungen) nicht separat heruntergeladen werden, wenn man nicht darauf klickt. Zudem werden die Links im Cache oft verfälscht, was es oft unmöglich macht diese nachzuvollziehen. Dies ist sogar wider der GFDL (streng ausgelegt). Hauptsache meine illegale Kopie von Angle Beats! hört sich gut an. ;-) --20:49, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Korrekterweise leider nicht. Denn normaler menschlicher Verstand hat leider oft recht wenig mit unseren Gesetzen zu tun. Kann man eigentlich nur froh sein das man bei unserer Gesetzestextlotterie noch ein wenig Verstand (Richter, mal mehr oder weniger) am Ende der Entscheidungen hat. --20:49, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaubst du etwa, was Galileo so verbreitet? Ich glaube, die sind sich der (einfachen) technischen Möglichkeiten nicht bewusst. Und oben wurden auch schon die Proxy-Server erwähnt. Man muss sicher keine juristischen Konsequenzen fürchten, aber legal wird es kaum sein. Und wie kino-to die User abzocken will, wenn sie nicht kontaktierbar sind, verstehe ich auch nicht. Was machen die, wenn jemand dann einfach nicht zahlt? --Don-kunDiskussionBewertung21:08, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was Galileo da erzählt ist Bullshit (wie so oft) und zwar direkt im ersten Satz. Denn ein per Stream geladener Film wird in 99% aller Fälle von der Software auf dem Rechner zwischengespeichert und entspricht damit 1:1 einem Download und könnte ebenfalls 1:1 wieder aus den gelöschten oder auch nich gelöschten Dateien rekonstruiert werden. Mit anderen Worten: Es ist im Grunde genommen genauso illegal, aber schwerer verfolgbar, weshalb dabei genauso darauf verzichtet wird, wie bei den Downloads die über Youtube abgewickelt werden. Grund dafür ist einfach die Ohnmacht der Strafverfolgung aufgrund der katastrophalen Rechtslage. D.h. es ist illegal, wird aber nicht verfolgt, da Aufwand und Nutzen im keinen Verhältnis stehen. --21:10, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fair use -- Gibt es in Deutschland nicht, erklärt aber das Problem besser. Es ist völlig egal, ob ein Video auf kino.to oder youtube eingestellt wird. In beiden Fällen kann der Autor des Werkes nicht seinen Lebensunterhalt damit bestreiten, dass die Leute sich das Ding angucken wollen. Weil kein Geld in seine Richtung wandert. Diese Betrachtung führt einen in der Frage "tu ich es" oder "lass ich es" wesentlich weiter als die Idee, ob man mit einer Handlung irgendein Gesetz brechen könnte. Ernsthaft, welcher Mensch käme auf die dümmliche Idee, seine Handlungen an Gesetzen auszurichten? Müsste man ja ständig mit einem 20kg schweren juristischen Kommentar rumlaufen, nur um den Alltag zu bewältigen. Und auch immer schön drin nachschlagen nicht vergessen, das Ding ist nicht nur Zierde. Deshalb ja der Grundsatz "Wo kein Kläger, da kein Richter.", oder profan ausgedrückt "Tanz anderen Leuten nicht zu sehr auf der Nase herum!" -- Janka22:14, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äußerst exotische Wortwahl. Bei Google gibt es ein italienisches PDF-Dokument, wo die Wörter zu finden sind. troglosseno = der Schmetterling meidet Höhlen nicht. afiletico bezieht sich wohl auf das Fortpflanzungsverhalten, mehr kann ich aber leider auch nicht dazu sagen. Gruß --ChrisHamburg19:41, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht in dem mit Google zu findenden Dokument um eine 6-stufige Klassifikation von in Höhlen lebenden Organismen (nach dem Höhlenforscher und Biologen Mario Pavan, 1958); die sechs Stufen reichen von Organismus meidet Höhlen ("eutroglosseno"), über wie bereits gesagt "troglosseno", bis Organismus lebt ausschließlich in Höhlen ("troglobio"). "afiletico" heißt, dass sich der Organismus dort (in der Höhle) nicht reproduziert, im Gegensatz zu "filetico" (von Phylum). LucarelliKatzen?20:06, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dürfte zutreffend sein. Pallazzi, das anerkannte Wörterbuch, kennt weder das eine noch das andere. läßt aber zu, auf einen Höhlenbewohner zu schließen, vielleicht mit besonderer Flügelausbildung.--Rotgiesser20:28, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun, die Ökologie beschäftigt sich ja unter anderem damit, in welchen Lebensräumen welche Lebewesen vorkommen und wie sie daran angepasst sind. Insofern ist es schon interessant, dass es Schmetterlingsarten gibt, die ganz oder teilweise in Höhlen wohnen. -- Sr. F09:23, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
3D-Bilder
Es gab mal eine Mode mit drei-dimensionalen Bildern, wo man mit dem richtigen Blick dem Bild "einen räumlichen Eindruck abgewinnen konnte" (so möchte ich das mal formulieren). Dazu meine Fragen:
1. War das nur eine Modeerscheinung (so Ende der 90er), oder ist das heute auch noch Trend.
2. Kann man diese Bilder auch über Internet betrachten (geht das überhaupt? ist das abhängig von der Bildfrequenz?
Zu 2: Falls du die meinst wo man den richtigen Abstand haben und so ein bisschen schielen musste, ja, das geht auch mit PC, es geht sogar mit 3D-Filmen die nach dem selben Prinzip erstellt wurden. Bei den unbewegten dürfte die Bildfrequenz egal sein, solange sie nicht so niedrig ist, dass das Flackern dein Auge ablenkt. --88.130.162.14121:09, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schmendrick heißt eine Figur in Das letzte Einhorn, und sowas ähnliches hab ich grad in Die Nanny gehört, da wurde ein dümmlicher Bankräuber so genannt. Und da dort oft etwas jüdischen Hintergrund hat, wollte ich mal fragen, ob das eben irgendetwas gibt was so ähnlich klingt, eine fiktive Gestalt oder nur ein Adjektiv .... Grüße --WissensDürster22:39, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage: Nein. Was für ein Eiertanz das ist, wird auch hieraus ersichtlich - vermutlich verschwindet Negro bald so wie so wieder. Der Witz bei diesem Census ist ja, dass die Leute ankreuzen können als was sie sich fühlen. Wenn The One "Black, African Am., or Negro" ankreuzt, statt "Black" und "White", so ist das persönlich und bei ihm auch politische Aussage, da er ja eigentlich 50/50 ist. Man kann sich natürlich jetzt im Hinterkopf fragen, WARUM jemand überhaupt wissen will, welche Farben die Leute im Schmelztiegel haben ... G! GGnil nisi bene23:46, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Negro" wurde teilweise auch als Eigenbezeichnung verwendet, zumindest von dieser ziemlich obskuren Bürgerrechtsorganisation des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Aber das war wohl sowieso eine etwas merkwürdige Truppe, wenn ich mir so den Artikel zu deren Chef anseh.--83.135.125.1323:56, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Rätselknacker: man kann das aber auch etwas weniger eurozentristisch sehen. Vor langer Zeit habe ich mal in einem Buch über die schwarzen Königreiche südlich der Sahara gelesen, dass die arabischen Sklavenhändler eine recht pragmatische Unterscheidung vornahmen, in Gelblich-Schwarze (wie Barack Obama), Rötlich-Schwarze (Harry Belafonte), Grünlich-Schwarze (Nelson Mandela) und Bläulich-Schwarze (Idi Amin). Vielleicht sollte man eine ähnliche Differenzierung auch bei "Weißen" vornehmen: Gelblich-Weiße (Wladimir Putin), Rötlich-Weiße (Margaret Thatcher), Grünlich-Weiße (Silvio Berluskoni) und Bläulich-Weiße (Bela Lugosi). Ugha-ugha15:04, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser verlinkte Artikel enthält auch eine indirekte Antwort auf die Frage: The anachronistic “Negro” was retained on the 2010 form because the Census Bureau believes that some older blacks still refer to themselves that way. "Negro" ist also wohl nicht "wieder drin", sondern eher noch drin (to retain - beibehalten). --Eike12:36, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt im wesentlichen zwei Gruppen von Leuten, die sich mit dieser Frage beschäftigen: die einen wollen ihren Ressentiments freien Lauf lassen, die anderen wollen partout politisch korrekt sein und suchen deshalb nach einem aktuell "erlaubten" Begriff. Für die ersten habe ich keinen Tipp. Für die anderen: von ganz, ganz wenigen, eigentlich nur theoretisch bedeutsamen Fällen abgesehen ist es heute gar nicht mehr politisch korrekt, sich überhaupt auf die Hautfarbe zu beziehen. Welche Rolle soll sie denn auch spielen? Und deshalb braucht man auch keinen politisch korrekten Begriff dafür. --Snevern(Mentorenprogramm)15:06, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, den Begriff braucht man. Folgendes ist mir mal passiert (vor langer Zeit :o) ): Eine Schülerdemo mit tausenden Teilnehmern zieht vorbei. Ein Mitschüler will mich auf einen Bekannten von ihm hinweisen, der in einiger Entfernung mitläuft. Und das wirklich einzige Merkmal, das diesen von den tausenden Menschen drumrum auch aus der Ferne sichtbar unterschied, war eben seine dunkle Hautfarbe. Mein Mitschüler hat eine Weile rumgestottert, bis er sich ein Wort ausgesucht hatte, das ihm "erlaubt" erschien. Also: Irgendein Wort muss schon übrig bleiben. Es wird gelegentlich gebraucht. --Eike15:12, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch eine dritte Gruppe: Die die unermüdlich darauf hinweisen, das allein die Erwähnung solcher Reizworte Reibungen bei bestimmten Leuten in der einen oder anderen Richtung ergibt. Die 20+ Kommentare hier zu obigem Artikel reichen von "bin es gewohnt" über "eigentlich beleidigend" bis "völlig unsinnig". Es ist "nur ein Wort" und wenn der Angesprochene sich davon "verletzen lässt" (verletzen lassen will), dann wird er davon "verletzt". Lässt er es (im Kopf) nicht zu, dann ölt es von ihm ab - und es kann dann sogar verschwinden (es gibt Beispiele dafür). Aber die Leute sind noch nicht so weit. Also weiter WP schreiben und Leute klug machen. G! GGnil nisi bene15:28, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage, ob es politisch korrekt sei, oder nicht, diese führt unweigerlich in einen Konflikt, der da heißt: Geisteswissenschaft vs. Naturwissenschaft. [14]Vergelter17:48, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es eine Möglichkeit, die Grösse der Zwischenablage unter Windows (XP und Vista) mit Windows-Bordmitteln zu verändern? (XP prof, Vista Home premium, 2 Gbyte Ram, Intel Core 2 Duo, also kein Leichtgewicht). Mein Problem ist das oft gelobte Gimp, bei grösseren Dateien (=> Sichtbares kopieren) kann es nichts und kackt ab. Bei meinen Briefmarkenscans hat ein Kleinmarkenblock locker eine Grösse von 200MByte. Einen Screenshot kann ich nicht einstellen, da ja die Zwischenablage nicht mehr funktioniert.
Ein 200MByte TIFF, oder PNG, oder was genau? Ausgepackt ist das viel viel mehr und kann durchaus schon die maximale virtuelle Speichergröße überschreiten. Siehe [15]. Ein 64-Bit-Rechner und ein 64-Bit-OS müssen dann her. -- Janka23:57, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du unter Linux wärst, würde ich als Notkonfiguration ohne X hochfahren und mit Kommandozeilentools arbeiten. Aber warum nicht bereits beim Scannen eine niedrig aufgelöste Version oder einen hochaufgelösten Ausschnitt erzeugen? --Ayacop08:41, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich habe gerade mit den netpbm tools eine 40x40 datei auf 15000x15000 vergrößert und dann in ein png konvertiert... das dauerte zwar ewig, aber dafür war der speicherbedarf nur etwa 2MB... scheinbar kann man auch immer nur einen kleinen ausschnitt eines bildes zur zeit bearbeiten... was gimp da macht, ist wohl dass es die ganze datei in sein eigenes format konvertiert, was wohl bei großen bildern auch mit großer "auslagerungsdatei" und 64bit eine blöde idee ist... --Heimschützenzentrum (?) 09:42, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es mag sein, dass die Datei als .png nur 2MB belegt, aber in der Zwischenablage werden alle Grafiken als .bmp gespeichert. Eine Bild mit 15000x15000 Pixel und 24bit braucht als .bmp mehr als 15.000²*24/8 = 675.000.000 Bytes. --MrBurns15:59, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
4. April 2010
iPhone Sync Service
Hallo! Ein Tag nach dem ich mein iPhone mit meinem Laptop (Win7/64bit) verbunden habe kam das Softwareupdate auf iTunes 9.1. Nachdem ich es upgedatet habe kommt immer folgende Fehlermeldung: iTunes konnte die Anbieterdateinen nicht von Sync Services abrufen. Stellen Sie die Verbindung neu her und versuchen Sie es erneut.
Das habe ich versucht, aber nichts funktionierte. Dann habe ich dies genau befolgt. Aber immer wieder die selbe Meldung. Liegt es daran, dass ich hier für meinen Laptop keinen Internetanschluss zur Verfügung habe?
Dann dachte ich, ich setze mal mein iPhone zurück. Alle Inhalte löschen und auch alle Einstellungen. Das war ganz schlecht, da ich seit dem mein iPhone gar nicht mehr nutzen kann.
Punkt 1 habe ich genau befolgt und ging. Bei Punkt 2 konnte ich dies [C:\Program Files (x86)\Common Files\Apple\Mobile Device Support\Drivers] nicht ausführen - gabe keine Drivers oder Treiber. Punkt 3 führte dann wieder zur selben Fehlermeldung.--217.226.167.13910:53, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na wenigstens bin ich nicht der Einzige mit dem Problem. Meine Meinung über Apple wird durch sowas jedenfalls nicht aus dem Keller geholt... :-( Viele Grüße --TRG.22:00, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zuerst war die Google Websuche, dann kam Google Map, anschließend kam Google Street View und Google Desktop. Jetzt ist Google Home View im Anmarsch ([16]). Google wird Big Brother. Was fällt denen sonst noch alles ein? Haben die noch nie etwas von Datenschutz gehört? Mir ist das jedenfalls schon lange alles viel zu viel! Werden in Zukunft auch noch sämtliche Bankdaten im Internet veröffentlicht?--79.210.246.2910:28, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ACK ! Ich benutze Google schon seit langem nicht mehr. Soll heissen: Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie du Google tagtäglich mit deinen Bedürfnissen, Wünschen und Sehnsüchten selber fütterst ?? G! GGnil nisi bene10:47, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Haken ist, dass deine Daten auch bei Google gespeichtert werden wenn du nicht Google-Nutzer bist! Im Übrigen ist der Filmbeitrag von ZDF heute und nicht vom Titanic Magazin!--79.210.246.2911:01, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Google schaltet auch auf Millionen anderen Websites Werbung und sammelt damit Daten über Webnutzer. Gibt's eigentlich ne tolle Übersicht über gute Alternativen für Produkte von beherrschenden Unternehemn wie Microsoft und Google (das wäre doch eine Lösung sich vor Google zu schützen)? Wie kann ich mich gegen Google Street View und Google Home View schützen?--79.210.246.29 11:10, 4. Apr. 2010 Ist der Einzug in eine geschlossene Wohnanlage die einzige Lösung?--79.210.246.2911:11, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ne SIM-Karte von O2 und das früher immer mit Anrufen von "*101#" gemacht, ging ja auch ewig. Man bekommt die Info als Textnachricht. Ich denke, dass da nun was dran kaputt ist. Gibt es eine andere Möglichkeit das Guthaben abzufragen?? Also wenn ich nicht mehr telefonieren kann, ist das Guthaben wohl bei 0 angekommen ^.^ für jede Hilfe dankbar, --WissensDürster14:46, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie soll "2000" gehn? Ist als Rufnummer nicht vergeben. *100# bringt mir ein O2-Menü mit 8 Punkten, der erste "Guthabenkonto", aber ich kann keinen der Menüpunkte auswählen ... und *121# sagt er 'Vorgang fehlgeschlagen'. Sonst noch jemand ne Idee? :| --WissensDürster16:20, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
So, 10 Foren später, die nichts gebracht haben, bin ich bei O2 gelandet, http://www.o2online.de/nw/support/mobilfunk/prepaid/karte, hätte ich auch gleich dran denken können *schuldig* es gibt also noch ne Sprachabfrage, per 5667 und dann Menüpunkt 2, jedenfalls sagt der mir denselben Kontostand wie die sms-anfrage über *101# .... und wenn die beide stimmen, dann telefoniere ich seit Wochen umsonst. Wäre aber irgendwie zu schön, oder? Wie kann so ein Fehler zu stande kommen? --WissensDürster16:27, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als ich früher mal O2 hatte, hab ich meines Wissens auch "2000" für die Kontoabfrage eingegeben. Ist aber schon ein paar Jahre her. Bei D1 ist es jedenfalls "2000". -- Janka11:44, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Günstig Urlaub in der Ukraine
Nen Abend zusammen,
ich hoffe mir kann hier jemand helfen, ich überlege mit meiner Freundin dieses Jahr Urlaub zu machen wir planen irgendwas im Süden, jedoch sollte es preiswert sein da kam mir die Idee mit der Ukraine, leider finde ich in einschlägigen Reiseportalen kaum Hinweise auf einen günsten Urlaub in der Ukraine oder an der russischen Schwarzmeerküsten, kennt sich jemand aus mit der Region?? Wäre cool hier nen paar Infos zu kriegen. Grüße 79.247.207.10416:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Krim ist ein "klassisches" Urlaubsgebiet, von Mai bis Obotber wird der Flughafen Simferopol anscheinend direkt von Frankfurt angeflogen. Wie es z.B. in Jalta mit den Kosten aussieht, weiß ich aber nicht.--83.135.86.19416:33, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht in der Ukraine aber dafür vom wilden Tourismus verschont und sehr günstig -> Die gesamte Küste in Bulgarien besitzt kleine ruhige Buchten, die Naturliebhabern eine sehr eindrucksvolle Kulisse bieten. In diesen Gegenden findet man häufig kleine Fischerdörfer, die nur wenige hundert Einwohner haben. Die Gaststätten sind zu empfehlen, denn die hier angebotenen Fischgerichte sind traditionell zubereitet, preisgünstig und ausgezeichnet im Geschmack. Goldstrand --62.178.76.21717:36, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bulgarische Schwarzmeerküste im Norden: Wenig Leistung für wenig Geld: Kamen Brjag, Baltschik, Schabla, Durankulak. Anreise bis Warna (Flug? oder Zug - 2 Tage - über Russe (Stadt). Weiterfahrt mit Bus oder Taxi (Taxis sind extrem billig - es gibt aber zwei Preisklassen - Preistafel am Taxi außen studieren - [Category:Taxis in Bulgaria - bei längeren Strecken wird allerdings auch der Preis für die Leer-Rückfahrt fällig - aber trotzdem sehr billig). Aber mit sehr wenig Geld wird ein Urlaub eher zum Abenteuerurlaub und zur Qual, als zur Erholung. Rumänien ist auch billig, auch Haiti (momentan), Palästina und Irak. Wo liegt deine Schmerzgrenze (Krankheiten (Hepatitisrate), Kriminalität). Bedenke: Diese Länder stehen nicht umsonst in dem Ruf KEINE Urlaubsländer zu sein. Die Ostküste des Schwarzen Meeres hat am ehesten noch den Ruf (in Russland zumindest) ein Urlaubsgebiet zu sein. Aber ohne Sprachkenntnissse werden dir sicherlich nicht einmal die üblichen langen Wartezeiten auf Bahn- oder Flugtickets reichen. Ich rate dringend ab. Welche Assoziationen kommen dir denn so bei "Ukraine"? --Apostoloff18:20, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
SORRY, die Frage war doof gestellt, mir geht es eher so um Geheimtipps um günstigen Urlaub in Europa zu machen in Gebieten die gerade erst frisch für den Tourismus erschlossen worden sind. 79.247.207.10419:12, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geheimtipps sind geheim, sonst sind sie nicht geheim. Ich bleib dabei: nördliche bulgarische Schwarzmeerküste - ist noch EU, da fuhr der Ossi früher hin, wenig Ausländer, zivile Preise. Außerhalb der Saison spart man natürlich auch mächtig. Wie ist es mit Wandern im Gebirge? (wenig Nebenkosten - für Sonnenschim, Drinks, Disko und so) --Apostoloff19:43, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie wär's mit Sotschi und Umgebung? Für Russen ist das ein beliebtes Reiseziel. Dort ist es warm und mit ein bisschen Organisation sollte sich auch eine billige Unterkunft organisieren lassen. (siehe zum Beispiel hier)--Paramecium20:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne russische und bulgarische Sprachkenntniss gibt es sicherlich in der Türkei das Meiste fürs Geld. Aber keine alten Steine einstecken, sonst gibts Knast (hat die Wiki eigentlich ein Lemma zu dieser türkischen Unsitte mit Urlaubern umzuspringen? Der SPIEGEL hat in den letzten Jahren darüber berichtet) --Apostoloff21:22, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letztes Jahr gabs im TV einen großen Bericht über KaZantip, Ergebnis sah wie ziemlich viel Spaß für vergleichsweise wenig Geld aus, wenn man auf paar Eigenheiten keinen Wert legt. Aber wer in der Ukraine Urlaub machen will, hat eh keine Hemmungen^^.Oliver S.Y.01:57, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls man wirklich den Wunsch hat seinen Urlaub dort zu verbringen sollte man unbedingt genaue Routen und Ortschaften zuvor erkunden (Reisebüro/Botschaften etc), denn der Tourismus wird auch dort angekurbelt werden -> Devisen! Es gibt sicher ungefährliche Plätze und Routen; Und mW ist die Route über die Donau per Schiff ein nicht zu vergleichendes Erlebniss -> Wallstreet-Online --62.178.76.21708:26, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst auch bedenken das du dich dort nicht verständlich machen kannst. Ich habe mal in Bulgarien Urlaub gemacht und da konnte praktisch niemand englisch oder deutsch. Einkaufen war unter größten Schwierigkeiten möglich. Busfahren ohne Einheimischen unmöglich. Außerdem ist der Zivilisationsgrad in solchen Ländern so niedrig das der Urlaub nur wenig entspannend ist. --85.181.210.6709:53, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es spricht ja auch nichts dagegen die Sprache zu lernen. April - August, das sind immerhin 4 Monate und damit mehr als genug Zeit solide Grundlagen zu legen. Damit kommt man dann im jeweiligen Land allemal durch. Kommt halt darauf an, wie groß das Interesse an Land und Kultur ist. Wenn das einzige Ziel der billige Urlaub am Strand ist, tut's auch Mallorca oder die Türkei. --Paramecium10:10, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich suche ein Lied, das mir leider entfallen ist. Den vollständigen Bandnamen weiß ich auch nicht, irgendwas mit "Project". Jedenfalls ist das Lied eher düster, ein paar Jahre alt und der Videoclip enthält Szenen aus Animefilmen. Hat jemand ne Idee? ΣτεΨ17:33, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die schreiben ab, aber "Berlin 1920" habe ich auch auf Seiten gesehen, die mutmaßlich nicht abgeschrieben haben (z.B. bei googlebooks) oder vor dem 21. März 2007 (Neuanlage des Artikels) schon bestanden. --84.191.9.23719:00, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Angabe „Berlin 1920“ stammt offensichtlich aus diesem Aufsatz von 2000 (ist auch in unserem Artikel verlinkt). Wer brennend nähere Details wissen will, aber die Mühe einer Anfrage beim Einwohnermeldeamt/Standesamt scheut, könnte sinnvollerweise einfach mal den Autor des Aufsatzes (der steht im Telefonbuch) fragen... — PDD —19:23, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Lexikon der Künstlerinnen 1700-1900" schreibt: 11. Februar 1920. Hier wird als Geburtsdatum allerdings der 15. April 1843 angegeben. -- Watz21:05, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fein! Ein Schritt weiter. Nach meinem bisherigen Eindruck, vor allem bei der Recherche in googlebooks, ist 1850 allerdings unstrittig. Andererseits macht der Saur Verlag seriöse Bücher (ich denke mal, daß es sich um dieses Werk handelt). Ich würde die Quelle deshalb nicht generell für unzuverlässig halten. Trage doch am besten bitte noch die Seitenzahl nach. Wenn wir keine weiteren Informationen bekommen (obwohl hier eine zweite oder sogar dritte Quelle als Bestätigung sehr beruhigend wäre) und den Artikel ergänzen, sollten wir "der guten Ordnung wegen" in der Quellenangabe auf diese Ungereimtheit hinweisen. --84.191.9.23721:30, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um das Buch, ich habe allerdings nur Zugriff auf die Online-Version (deshalb Seitenzahl schwierig). Im AKL VIII von 1994 werden beide Geburtsjahre angegeben, Monat und Tag scheinen unstrittig; das erwähnte "Lexikon der Künstlerinnen" schreibt "*15.4.1843 (nicht 1850) Wien". Welche Angabe hier die vertrauenswürdigere ist, kann ich nicht beurteilen. -- Watz21:41, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Antwort. Wenn das "Lexikon der Künstlerinnen" der Widerspruch kennt und obendrein in dieser Form benennt, werden wir nach NPOV wohl dem Beispiel des AKL folgen und beide Geburtsjahre mit entsprechender Quelle angeben müssen, ohne uns auf eines festzulegen. Das Lexikon ist noch relativ neu (2005). Bei einer Korrektur des Geburtsjahres in dieser Form kann man wohl ein Forschungsergebnis annehmen. Es wäre somit abzuwarten, bis der nun bestehende Widerspruch in der Wissenschaft deutlich ausgetragen ist. Insgesamt scheint sich diese Anfrage für uns, was die Korrekturen und Ergänzungen angeht, zu lohnen. Warten wir mal die nächsten Tage ab, ob Kollegen mit Bibliothekszugang noch weiteres beitragen können. --84.191.9.237 22:29, 4. Apr. 2010 (CEST) erg. --84.191.9.23722:35, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte als Laie ein paar Fragen zu der Risikogröße Value at Risk:
über welche Zeitspanne (beispielsweise 1 Tag?) wird der üblicherweise in der Praxis berechnet?
was machen die Unternehmen mit den errechneten Werten? Wird das irgendwo als Risikopotenzial ausgewiesen oder ist das nur eine interne Info für das Management?
Kennt jemand zu dieser Thematik ein verständliches Einsteigerbuch (ggf. mit Beispielrechnungen), das empfehlenswert ist?
Kann eigentlich auch Jemand das Mensur-Fechten erlernen, der nicht an einer Universität studiert? Ich würde sehr gerne den Kampf mit dem akademischen Säbel erlernen.--85.3.130.14421:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst zwar kein Mitglied einer Studentenverbindung werden, wenn du nicht an einer Universität studierst, dann kannst du auch kein Mitglied werden. Du kannst dir aber (falls du das nötige Kleingeld hast) einen Fechtlehrer leisten, der dich in der Mensur (Kreußler-Methode) unterrichtet.--85.3.78.2722:11, 4. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nochwas: die Passage " Given these conservative calculations and the fact that AA adored sweetness, we believe it is not correct to assume that AA diets were low in sugars." Stimmt zwar, dass sie süßes lieben, aber sie kriegen nur sehr wenig davon, Honigameisen und Buschhonig z.B. sind sehr rar.
Deswegen werden wir ja auch monströs - und leben länger als die Steinzeitler. Vielleicht haben die anderen Links noch genauere Werte? Waren auch mehrere Artikel dabei, die sich mit Mangelerkrankungen der Aborigines beschäftigen. Hast du mal gesehen (Doku), wie die Aborigines sich verändern, wenn sie "Western Food" bekommen? Gehen auf wie Ballons... G! GGnil nisi bene11:10, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich benutzt den Browser Firefox. Tabellen innerhalb der Wikipedia werden bei mir nicht richtig dargestellt, so fehlen bestimmte Trennlinien. Zum Beispiel auf der Seite Bahnstrecke_Bonn–Bad_Godesberg#Bonner_Tunnel fehlt in der Tabelle die Linie zwischen den Tabellenzeilen mit den Einträgen von Museum König und Heussaleee/Museumsmeile. Editiert man den Artikel und benutzt die Vorschau, so fehlen andere Trennlinien. Auch auf anderen Seiten der Wikipedia tritt dieses Problem auf. Kennt sich jemand damit aus? --Christian198510:08, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab auch Firefox (3.5.8, Linux) und bei mir schaut alles ok aus. Kannst du einen Screenshot machen? Welche Firefox-Version hast du? --Lumbricus10:56, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja ich habe mal einen Screenshot hier hochgeladen. Ich habe die Firefoxversion 3.6.3 unter Windows 7. Aber der Fehler trat schon bei älteren Versionen auf. --Christian198511:21, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast die Zoomfunktion (Strg-+/- bzw. Strg und Mausrad) benutzt? Das zerschießt allgemein gerne solche dünnen Trennlinien, und ich kann das Problem im angesprochenen Artikel auch nachvollziehen. --dapete11:45, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
nicht injektive Ableitung eines Homöomorphismus (Mathematik, Analysis, Mannigfaltigkeiten)
Liebe Leute!
Ich häng grad hier ein bisschen: Ich such nach einem Homöomoprhismus f, der stetig differenzierbar ist, aber dessen Ableitungsmartrix df nicht vollen Rang hat, dh. nicht injektiv - das ganze soll sich in Teilmengen vom R^d bzw R^p abspielen. Damit ich mir das ganze auch graphisch vorstellen kann am besten im 2- oder 3-dimensionalen... :) Hintergrund: Hier werden (differenzierbare) Mannigfaltigkeiten nicht über Karten, sondern über Einbettungen definiert - das ist quasi die andere Richtung. Also bei Karten ist die Abbildung aus der Mannigfaltigkeit in eine d-dimensionale offene Menge, die Einbettung geht in die andere Richtung und hier steht sie muss stetig diffbar sein und df muss vollen Rang haben. Stetig diffbar kann ich mir sehr gut vorstellen (keine Kanten/Spitzen, halt glatt genug), aber was hat voller Rang für eine Bedeutung? Geht das überhaupt bei einem Homöomorphismus? Wie schaut so ein stetig diffbarer Homöomoprhismus aus zwisschen Mengen, die in gewisser weise unterschiedliche Dimensionen haben? Danke! --Lumbricus11:35, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]