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Die Hauskatze ist ein fleischfressendes, zu den Katzen gehörendes Säugetier. Sie stammt ursprünglich von der nordafrikanischen Wild- oder Falbkatze Felis silvestris lybica ab und ist ein seit mindestens etwa 9500 Jahren vom Menschen gehaltenes Haustier.
Sie zählt zu den beliebtesten Heimtieren. Von Züchtern wird der Begriff Hauskatze für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Wuchstypen und Fellfarben verwendet. Sie stehen dann den Rassekatzen gegenüber, die durch langjährige Züchtung entstanden und dem jeweiligen Züchtungsstandard entsprechen, der von Rasse zu Rasse deutlich unterschiedlich sein kann. Die beiden Begriffe umfassen zusammen alle Katzen, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem Menschen leben und daher als domestiziert gelten.
Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Artikel. Daher wundere ich mich, dass der Artikel weder als "exzellent" noch als "lesenswert" ausgezeichnet wurde. Gäbe es denn irgendwelche Punkte, die im Artikel nicht berücksichtigt werden? --Askalan19:35, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sonderlich viel scheint sich seit der letzten gescheiterten LW-Kandidatur nicht am Artikel getan zu haben (dafür haben sich eher die Kriterien verschärft). Da ist wohl noch einiges an Arbeit zu machen. Artikel, die noch Quellen- o.ä. Bausteine drin haben, können sowieso nicht kandidieren (oder würden gleich scheitern). Viele Grüße --OrciDisk19:46, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin wirklich kein Fan von Einzelnachweisen, aber für einen Artikel dieser Länge sind es doch arg wenig.--BojoDiskussionBewertung11:37, 16. Dez. 2009 (CET) Nachtrag: Gliederungspunkt 8.1. hat nur einen Untergliederungspunkt, das ist nicht sinnvoll. Die Einzelnachweise sind ein Unterpunkt von Weblinks, auch das ist nicht gut.Beantworten
Meiner Meinung nach hat der Artikel von der Anlage her ein großes Potenzial. Aber es ist da noch einiges an Arbeit zu tun. Gegenwärtig ist selbst ein Review für nicht Fachleute fast unmöglich. Bei nur 17 Einzelnachweisen für einen Artikel von über 100 kB ist das kaum möglich. Die meisten Abschnitte kommen ohne jeglichen Nachweis aus. Da sind vier Quellenbausteine noch sehr geschmeichelt. Auch die Anzahl der Rotverlinkungen ist für meinen Geschmack zu groß. --JvB195317:25, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Viel zu schlecht referenziert für lesenswert, und selbst die vorhandenen Referenzen sind qualitativ z.T. minderwertig. Angaben zu Verhalten und tiermedizinisch relevanten Fakten sollten z.B. mit Referenzen aus Verhaltensforschung und Tiermedizin belegt sein, nicht mit Fernsehbeiträgen und privaten Webseiten. Der Artikel leidet ausserdem unter einem ausgeprägten Ratgeberstil, den man ebenfalls entfernen sollte. Das nur mal als Anfang. Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:53, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Video mit den sich paarenden Katzen finde ich etwas geschmacklos und stört mich persönlich eher als das ich es informativ finde.--Thmsfrst17:32, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel ist sicher lesenswert für Katzenliebhaber im Sinne, dass eine Menge drin steht, ein auszeichnungswürdiger Artikel ist er aber nicht. Er ist einfach nicht rund und das liegt daran, weil kein Hauptautor drüber geht, eine Linie reinbringt und Wichtiges von Unwichtigem trennt. Besonders gilt das für den Abschnitt Katzen in Kunst und Kultur - da steht nun wirklich ein Sammelsurium von allem Möglichen drin. Jeder schreibt einen Absatz über seine Serie mit möglichst vielen Details, die ihm als Fan wichtig scheinen, aber niemand sorgt dafür, dass der Artikel hier eine Linie behält. Simpsons- und Star Trek-Test: Katzen spielen zwar keine große Rolle, aber ja, auch sie sind drin. ;o) Schließlich müßte man unbedingt den Abschnitt "Sonstiges" herausschmeißen. Wenn man die Informationen nicht im restlichen Artikel unterbringen kann, sind sie meistens einfach nicht wichtig. Gruß --Magiers21:00, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und da erhebe ich dann gleich mal Einspruch. Ein Artikel wird dadurch lesenswert, dass er umfassend zu informieren versteht. Und das erreicht man nicht durch das Streichen interessanter Details. --Solon de Gordion14:11, 18. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Also ich sehe es eher als Qualitätsmerkmal, wenn ein Artikel zwischen Unwichtigem und Wichtigem trennt, das erste ausführlicher und vor allem in Zusammenhängen darstellt, dann kann auf die Auflistung des Letzteren auch verzichtet werden. Ich würde zu Katze in Kunst und Kultur also lieber eine Entwicklungsgeschichte gemäß Sekundärliteratur lesen (gibt es doch bestimmt auch zu dem Thema) als bloß ein paar eher zufällige Einzelbeispiele.
P.S. wenn es Dir speziell um Dao Lin H'ay geht: die finde ich nicht unwichtig, sondern schlicht nicht zum Lemma Hauskatze passend (im Unterschied zu Cats oder dem Abschnitt zur ägyptischen Domestizierung). Aber gut, das siehst Du anders. Mir ist es letztlich nicht so wichtig. Ich wollte in den Artikel nicht groß eingreifen sondern nur die Sachen bereinigen, die mir offensichtlich nicht zu passen schienen. Gruß --Magiers20:28, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Bei einem Artikel dieser Länge ist es auch ein Riesenspass, all die Einzelnachweise nachzuliefern. Da ist es vielleicht einfacher den kompletten Artikle neu zu schreiben, diesmal nach (eingetragenen) Quellen. Bei einem Artikel dieser Laenge waeren koennten das dann gut 150 Nachweise sein... An der Gliederung koennte man auch noch feilen (Intelligenz unter Verhalten?, Geschichte wie ueblich nach vorne?, Ein Teil von Katze in Kunst und Kultur gehoert wohl auch in "Geschichte", Erkrankungen eher nicht unter Haltung (werden auch ohne Haltung krank), die Mini-Abschnitte unter Sinnesleistung koennte man zusammenlegen, etc.). Inhaltlich (oder Referenz-technisch) hat sich seit dem Einstellen jedoch kaum etwas getan [1]. Iridos10:02, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren22 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nach einer umfangreichen Überarbeitung und Erweiterung des Artikels zusammen mit Sonaz sehe ich mich nicht mehr in der Lage, den Artikel alleine noch weiter zu verbessern und hoffe nun auf konstruktive Anregungen aus der Community. --BojoDiskussionBewertung12:10, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Wie auch schon zuvor bei Waffenartikeln: Schöner Artikel, sogar für Militärmuffel, aber:
Einzelnachweise. Man weiß als Leser nicht, aus welchem Werk die Informationen stammen. Ich versteh das Problem nicht.
Für die ersten Absätze fehlen die Quellen für die technischen Daten (die werden spätestens bei der Kandidatur gefordert). Das wäre bei einem einzelnen Werk in der Literaturliste kein Problem, aber im Artikel stehen zwei (ich nehme mal an, sie sind aus dem ersten). Mach doch einfach einen Einzelnachweis mit folgendem Text an den ersten Abschnitt: Diese und andere Informationen stammen, falls nicht anders gekennzeichnet, aus dem Werk xxx.--†Alt♂Wünsch dir was!15:13, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Einsatzprofil: Warum nur die Bundeswehr? Falls die PzH 2000 in anderen Armeen anders eingesetzt wird, erwähnen. Inwiefern ist sie Kampfpanzern unterlegen? Feuerkraft, Panzerung, Mobilität …? ist geändert
Bildunterschrift: Der Fahrer erhielt eine zusätzliche Kabine die ihn beim Fahren über der Luke schützt. – Den Satz verstehe ich nicht. schau auf das Bild, dann verstehst du den Satz
Nö, tu ich immer noch nicht – die Kabine kann ich erkennen, aber wie kann er über der Luke geschützt werden? Oder ist Fahren über der Luke gemeint? Es verwirrt mich ein wenig.--†Alt♂Wünsch dir was!15:08, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schon jetzt ein schöner Artikel. Abgesehen von obigen Anregungen (vor allem Quellen) fallen mir als im Thema Unbeleckten drei Punkte auf:
Zum einen glaube ich mich zu erinnern, dass als eine der Besonderheiten bei der Einführung hevorgehoben wurde, das mehrere Einzeleinheiten im Feld elektronisch "vernetzt" agieren. So sollten z.B. 4 Einheiten ihren Angriff auf ein gemeinsames Ziel so untereiander koordinieren können, dass ihr Ziel von allen praktisch gleichzeitig unter Kompensation der unterschiedlichen Entfernungen zum Ziel getroffen wird.
Zum anderen fiel mir folgendes auf. Zitat: "Auf die Einführung wurde aus technischen und politischen Gründen verzichtet; stattdessen...". Hier drängt sich die Frage danach auf was denn diese Gründe waren.
Punkt 1. Dafür ist das ADLER-System zuständig. Darüber sind die Haubitzen vernetzt. Steht unter Waffenpositionierungsanlage Punkt 2: Der Artikel MONARC bringt die Lösung. Sollte man das einbauen? Wäre Monarc überflüssig. Punkt 3. Die maximal Kadenz ist schwer anzugeben weil diese sinkt bei längerem schießen. Man muss da immer unterscheiden zwischen kurzen Feuerschlag und einem langen Feuerkommando. Steht aber alles drin. Die maximale Kadenz wären aber 20 Schuss in 2 Minuten. Gefordert wurde von der Bundeswehr 20 Schuss in 3 Minuten. Steht auch drin. Bei den ganzen Zeitangaben muss man immer im Hinterkopf behalten das nicht nur 1 Haubitze schießt.--Sonaz23:32, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
in der tabelle steht bei besatzung 5 (3). Ist jemals angedacht nur 3 mann zu verwenden? unten steht auch: besteht aus fünf Soldaten, ist aber auch mit nur drei Soldaten voll kampffähig. wiso dann 5? ABM-Maßnahme? Ok
sind das Ü-geschosse im bild, ich dachte die sind blau? Ok
Die Haubitze ist in der Lage, im sogenannten MRSI...blablabla.
Aus all diesen Daten errechnet das Führungssystem ADLER oder der Feuerleitcomputer MICMOS 32/MICMOS 2000 der Panzerhaubitze selbst eine Feuerleitlösung.
Wann das eine, wann der andere?
Kraftstoffversorgung erfolgt aus zwei unterschiedlich großen Tanks in den Wannenseiten.
Innerhalb oder außerhalb der wanne?
Im linken Heck der Panzerhaubitze wurde ein Stromerzeugeraggregat mit einer Leistung von 1,9 kW verbaut. Ok
Warum? um auch bei abgeschaltetem motor schießen zu können vermute ich mal...
Besatzung: minimum 3, maximal 5. Ok
Dasselbe wie oben. Dachte sind immer 5 drin. Ok
das ding hat keinen spall-liner? Ok
Sodelle, das hauptproblem: Die munition. der artikel erwähnt nie die muni die das ding verballert. Wie hier zb. Mich würde zb interessieren welche muni die bw einsetzt; nur HE, oder auch Smart 155, Rauch etc. im abschnitt Zukunft und Weiterentwicklung wird zwar von der V-LAP-Munition berichtet, ob die Bw welche beschafft hat erfährt der zu- oder abgeneigte leser nicht. gibt es eine standardbeladung? Ok
Ich schreib nicht so gerne dahinter. Die 5 Mann haben nur einen Grund. Arbeitserleichterung. Sie wären nicht nötig. Steht jetzt gleich unter Besatzung. TOT ist eingefügt und da ein eigener Artikel nur kurz nach MRSI erwähnt. Bzgl ADLER und Co. Da bin ich mir nicht sicher. Ich bin keiner von der Ari. Aber es gibt wohl auch die Möglichkeit das der AB (neu JFST) den Feuerleit auslassen kann und direkt die Koordinaten senden kann. Dann muss die Haubitze selber berechnen. So jedenfalls war es möglich bei der Mörserei.Da ich mir hier nicht sicher bin hab ich da nichts geändert. Thema Kraftstoffversorgung. Wären die Tanks außen hätte man es erwähnt. Meinst du nicht? Die Aufgabe des Stromerzeuger wurde erläutert. Einen Spall-Liner hat es auch. Stand etwas anders unter Schutzausstattung. Die Munition hab ich geändert, hoffentlich verständlicher. Im Bild das sind EX-Geschosse und leider nennt man diese auch oft Üb-Geschosse. Hab es erläutert und auch die Bildbeschreibung angepasst. --Sonaz19:22, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Notiz an die Reviewer. Da ja die Autoren irgendwann Textblind werden. Achtet mal auf Doppelungen, also Abschnitte die sich wiederholen. Wenn welche da sind bitte auch aus eurer Sicht wo diese besser passen.--Sonaz19:43, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gibts die Bombletmuni auch für die bw? ich dachte die gilt als phöse? die V-Lap wurde nicht beschafft sondern nur getestet? sonst prima geworden, dopplungen sind mir keine aufgefallen, aber vielleicht bin ich auch schon textblind xD -Segelbootpolier mich!20:07, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
153 PzHs sind noch bei der BW im Einsatz. Was ist mit den restlichen 32 geschehen? Verkauft, eingelagert, verschrottet? Wäre ja vielleicht mal interessant, wie mit unseren Steuergeldern umgegangen wird. Gruß --Bf11008:29, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Inputs meinerseits:
Entwicklung
"die vier Staaten" -> verstehe ich nicht: oben sind nur drei erwähnt (DEU, ITA, GBR) Ok
"stoppten" -> verlangsamten oder beendeten? => Wenn verlangsamten/bremsten: Empfehlung: ändern; wenn beendeten: Dublette zum letzten Teilsatz Ok
"Ein Novum bei diesem Auswahlverfahren war ... und der Truppe bei Entwicklung, Erprobung und Optimierung." => Das ist eine Wiederholung zu weiter unten; ist in diesem Absatz nicht notwendig => kann daher hier gestrichen werden Ok
"Beide Systeme hatten ihren Schwerpunkt in der Waffenentwicklung ...": Was ist mit "Systeme" gemeint? Ok
Worauf bezieht sich "Die Waffenanlage ...", die von Rheinmetall gestellt wurde? Offensichtlich ist etwas anderes als die "Waffenentwicklung" von oben gemeint? Ok
"Das Bataillon gehörte bis Ende 2007 zur 10. Panzerdivision (Sigmaringen)." -> überflüssig => Empfehlung: trotz mgl. Verbundenheit streichen Ok
Besatzung
Das "Führen eines Geschützes" ist sicherlich ein Fachbegriff. Im Satz "... Geschützführer (GF) führt das Geschütz" klingt das holprig => Kann das Führen erklärt/ersetzt werden? Ok
Bewaffnung und Munition
"Der gesamte Geschossvorrat kann ohne Unterbrechung verschossen werden, ohne das die kritische Temperatur von 160 °C, bei der sich die Treibladungen selbst entzünden würden, erreicht wird." Vorschlag: "Der gesamte Geschossvorrat kann ohne Unterbrechung verschossen werden, da die kritische Temperatur von 160 °C, bei der sich die Treibladungen selbst entzünden würden, nicht erreicht wird." Ok
Was ist die "Waffenwiege"? Ok
Was heißt "Alle Munitionsarten können mit der Base-Bleed-Technologie kombiniert werden."? gefunden; erledigt; Wikilink verschoben
"Der Druck, mit dem das Geschoss angesetzt wird, ist abhängig von der Rohrerhöhung, so dass bei jeder Rohrerhöhung eine gleiche Ansetztiefe des Geschosses erreicht wird." => Ist gemeint: "Der Druck, mit dem das Geschoss angesetzt wird, ist abhängig von der Rohrerhöhung. Ziel ist, dass bei jeder Rohrerhöhung eine gleiche Ansetztiefe des Geschosses erreicht wird."? Genau das ist gemeint. Aber es ist nicht nur das Ziel, dass eine einheitliche Ansetztiefe erreicht wird, das ist wirklich so.
"Ringliderungseinrichtung" -> Ist das ein Schreibfehler, oder gibt es so etwas wirklich? Gibt es einen einfacheren Begriff? Ok
Einsatzprofil
In diesem Kapitel sind Elemente, die in der derzeitigen Form besser zur technischen Beschreibung passen würden. Mit Erläuterungen, welchen Einfluss die jeweils beschriebene Ausrüstung auf die taktischen Verfahren hat, wird der Abschnitt aber richtig gut. Mehr bei Bedarf. Meiner Meinung nach wird das Zusammenspiel von Technik und Taktik hinreichend beschrieben...
Wieder einmal vielen Dank für die hilfreichen Hinweise, die man als Autor leicht übersieht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass so spät noch solche guten Hinweise kommen. Vielen Dank dafür --BojoDiskussionBewertung11:34, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Bf110 Das ist eine gute Frage. Man wird die Geschütze eingelagert haben. Leider gibt es über dne Verbleib nichts genaues. Fakt ist das selbst in den aktiven Bataillonen nicht alle Geschütze genutzt werden und eingemottet sind. Da die Wikipedia aber Einzelnachweisverrückt hab ich das bewusst ausgelassen. Nachweisbar ist das 153 Geschütze im Einsatz sind.
Hallo zusammen, nochmal zum Abschnitt Einsatzprofil: Ich verstehe das so: Dort werden wesentliche Faktoren, die das geforderte Einsatzprofil (des Kalten Kriegs) möglich machen, zusammengefasst aufgezählt. Im Kern sind das die taktische Mobilität in Verbindung mit der leistungsfähigken Waffenpositionierungsanlage und der hohen Autonomie der PzH 2000. Das könnte man auch in dieser Kürze so schreiben. Ab "Das Einsatzprofil sieht vor, dass ..." passt dann ja auch alles. Die sehr hilfreichen Bewertungen wären nicht verloren, denn diese passen gut bzw. besser zu den Abschnitten in der technischen Beschreibung. Dann kann man das dort gelesene auch einsortieren:
"Die Panzerung sollte gleichzeitig den Feuerkampf auch unter feindlichem Beschuss ermöglichen." -> zu Schutzeinrichtung
"Die Feuerleit- und Positionsbestimmungsausrüstung ermöglicht den einzelnen Fahrzeugen ein hohes Maß an Autonomie. Feuerstellungen sind prinzipiell nicht mehr notwendig, es kann aus jeder beliebigen Stellung geschossen werden. Die Unterstützung durch eine Feuerleitstelle ist ebenfalls nicht mehr erforderlich." -> zu Waffenpositionierungsanlage
Der Hinweis auf den Datenfunk wäre übrigens in der technischen Beschreibung hilfreich; Empfehlung: Aufnahme einer kurzen Ergänzung bei Waffenpositionierungsanlage (bei ADLER)
"Mit der größten Ladung wird eine Mündungsgeschwindigkeit von etwa 1000 m/s erreicht." -> zu Bewaffnung und Munition (da würde man das ohnehin eher erwarten, als unter Einsatzprofil)
Ups ich hab deinen letzten Edit garnicht mitbekommen. Wenn es meine Arbeit zulässt werd ich die Woche das mal in Agriff nehmen. Umsonst ist nichts. Deinen Anmerkungen gehen ja nicht verloren. Jetzt geh ich in Bett. Guten Nacht.--Sonaz23:41, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren9 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Artikel war bereits einmal in der Review (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Camtasia_Studio) und erfolglos in einer Kandidatur. Nun erhoffe ich mir hier etwas mehr (vor allem auch inhaltliches) Feedback. Es würde mich freuen, wenn sich auch andere Wikipedianer an der Recherche von (Hintergrund)Informationen bzw. generell der Gestaltung des Artikels beteiligen würden. --TH200918:43, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mal nur ein paar...
wine-Kompatibilitaet? Laeuft das Ding unter Linux/BSD?
Unter Dateiformate, auch hier AVI statt .avi (auch wenn oben schon erwaehnt) - bei den anderen Formaten - kann die irgendwas anderes lesen, sind das proprietäre Formate?
Wikipedia hat eine Liste 379 deutscher Hochschulen - wie interessant ist es, wenn 5 davon das Programm verwenden und Studententarife ausgehandelt haben? "Privat" ist MMN ganz fuer die Katz. Verwendung sollte Verkaufszahlen o.Ae auffuehren, auch wenn da staende "80 von 379 Universitaeten setzen es ein" waere das schon etwas interessanter (wobei jede Uni aus vielen Fachbereichen und Arbeitsgruppen besteht, wenn eine Arbeitsgruppe eine Lizenz hat, heisst das auch nicht viel).
Referenzen - zumindest Artikel aus 'ner Computerzeitschrift sollten schon dabei sein. Oder wie waers mit heise? Ehrlich gesagt - von der Ergebnisliste von heise her denke ich, dass der Artikel ein Relevanzproblem hat - evtl. stiftet dieser oder ein weiterer (kostenpflichtige) Artikel ja Relevanz, ansonsten seh ich da nicht viel. Momentan muss der Artikel eher aufpassen nicht zum Loeschkandidaten zu werden....
die Ausgabeformate oder "Outputformat"e, wie im Text (Stil!) sind durch den ganzen Artikel verstreut und muessen entdroeselt werden. SWF gibt's nur unter Entwicklung, AVI ist unter Funktionsumfang und Camtasia Datei-Formate, usw. Auch sind AVI und SWF genauso wie WMV nur Containerformate, ueber den verwendeten Codec wird nichts gesagt.
was ist ein Quartz Extreme Support?
Die Software ist im Vergleich zu anderen Produkten relativ teuer. Relativ teuer ist einfach nur schwammig. Was kosten andere//leisten andere im Vergleich, sicher gibt es da Tests von Computerzeitschriften?
Stil: solche nicht-Aussagen wie Je nach Länge des Videos bzw. der Leistung des Computers kann dieser Prozess unterschiedlich lange dauern. kann man genausogut weglassen - der Leser lernt je nach Intelligenz und wie häufig er den Satz durchliest trotzdem genauso viel oder auch wenig.
Erstmal danke für das Feedback. Bei deinen Anregungen bzw. Fragen muss ich feststellen, dass du dich relativ wenig mit dem Thema auseinandergesetzt hast.
Wäre eine Linux-Kompatibilität gegeben, stünde das im Artikel.
Verkaufszahlen wären wünschenswert, sind aber schwierig zu bekommen.
Auch Artikel in Computerzeitschriften wären interessant, da stimme ich zu. Auch hier schließe ich daraus, dass du nicht recherchiert hast. Ich habe nichts brauchbares, frei verfügbares und digtal abrufbares, weder im deutschsprachigen noch im englischsprachigen Raum gefunden. Heise ist mehr oder weniger ein Newsportal aber keine relevante Quelle für Reviews. Hier [2] sieht man das eindeutig.
Relevanzproblem hat der Artikel keines (mehr), siehe dazu in der Diskussion des Artikels den entsprechenden Beitrag.
ach ja? Scheint mir eher "durchmischt" - wobei das keine so tolle Quelle ist. Man koennte natuerlich mal beim Hersteller anfragen :) (Wobei das eher unueblich ist - frag vielleicht einmal nach... eventuell hier - scheint mir eher geeignet, als die [Wikipedia:Auskunft|Auskunft], die sich eher mit allgemeinen Wissensfragen beschaeftigt -das ist prinzipiell eine interessante Frage)
Plöd! Siehe 1.
Nachweise muessen weder digital abrufbar, noch frei verfuegbar (wohl aber "brauchbar") sein. Sie muessen seriös und erhaltbar sein - und (Trommelwirbel) - fuer einen guten Artikel muessen sie vorhanden sein.
Extremer Quarkz - das musst du nicht mir beantworten, sondern im Artikel erklaeren/mit dem Artikel verlinken/den Begriff vermeiden. Iridos22:44, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Auweh,
1. Beim Hersteller habe ich schon mehrmals angefragt, nie eine Antwort erhalten. Kannst gerne dein Glück versuchen, bevor du solche ohnehin offensichtlichen Vorschläge postest.
2. Ob die Nachweise deine erwähnten Punkt beinhalten müssen oder nicht, habe ich nicht zur Diskussion gestellt. Ich habe lediglich angeführt, dass ich keine derartigen gefunden habe. Du kannst dich ja mal am Artikel beteiligen und gerne mal mit einer Recherche beginnen.
3. Auf das ohnehin nicht (mehr) zur Diskussion stehende Thema der Löschdiskussion werde ich nicht mehr zu sprechen kommen, schon gar nicht weil es hier um eine Review geht, die LA-Sektion ist woanders. Stell doch einen neuen LA, wenn du glaubst, dass der notwendig ist und durchkommt, viel Spass damit!
4. Der Beitrag mit dem Quartz von wegen, was das sein soll, ist sowieso offtopic hier. Aber für dich nochmal die Erklärung: Ich habe es dir deswegen mit Google beantwortet, damit dir klar wird, dass jeder danach suchen kann, der daran interessiert ist und in Google fündig wird. Eine Definition vom Quartz hat meiner Ansicht nach deshalb nichts im Artikel verloren, kannst ja gerne eine Definition einstellen.
*Seufz* - du verwechselst hier was: Du hast den Artikel hier in den Review gestellt. Du hast nach Kritik gefragt, jetzt moserst du daran rum, anstatt den Artikel zu verbessern. Dein letzter Edit war das Einfuegen des Bausteins; von allem bemaengeltem hast du nicht einen einzigen Punkt verbessert - und das ist einfach zu sehen, weil es seit dem Einfuegen des Bausteins von dir keine einzige Bearbeitung gab. Noch nicht einmal triviales wie die "Outputformate" (d.h. das denglisch Iridos21:18, 7. Mär. 2010 (CET))- ich kann bei dir keinen Willen zur Verbesserung des Artikels erkennen.Beantworten
Und: Nein, ich will mich nicht am Artikel beteiligen, der Artikel ist mir egal, ich habe hier einen Review durchgefuehrt, weil du danach gefragt hattest. Deine patzige Art kannst du bitte auch stecken lassen.
Quartz: Du verstehst die Aufgabe eines Artikels nicht - Natürlich kann jeder alles ergoogeln, aber dann brauchen wir auch gar keinen Artikel: kann ja jeder alles selber googeln.
Jetzt wuensch ich dir noch viel Spass mit "deinem" Artikel. Vielleicht reviewt ja nochmal jemand (die würden auch nicht viel anderes sagen), bei deiner Einstellung bezweifle ich das allerdings. Iridos19:52, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kein Willen zur Verbesserung, dass ist ja wohl lächerlich. Ich habe seriöse und mir sinnvolle Änderungen bisher (Artikel war ja schon mal in der der Review) immer ernst genommen und durchgeführt (Siehe dazu Versionshistorie und Diskussion des Artikels). Die letzte Änderung von mir wurde übrigens am 1. März durchgeführt, allerdings war ich da halt nicht angemeldet. --TH200916:29, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren11 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diesen Artikel hab ich aus dem Englischen übersetzt, weil ich die Biographie von André Reis ein bischen aufpeppen wollte. Das JBS ist eine seltene Krankheit und ich würde mich freuen, wenn der Artikel ein Bapperl bekäme. lg -- Andreas Werle21:40, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Andreas, (1) gerade bei so einem unumstrittenen Thema (im Ggs. zu eins weiter unten) denke ich, daß man auf die in der Einleitung unbeliebten refs verzichten kann (ist ja dann im Text aufgelöst). (2) als weitere Verbesserung schlage ich eine nähere Orientierung an unserer Vorlage [4] vor. (3) Bei "Behandlung" sollte man evtl. auch auf den Diabetes eingehen. - Andererseits würde letztlich auch ein "symptombezogen" ausreichen - je nach gusto. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM15:11, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hi Tom. Refs aus der Einleitung raus, Kapiteleihttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Review/Naturwissenschaft_und_Technik&action=edit§ion=27sonteilung umgestellt. Diabetes guck ich mal, obs dazu was gibt. Grundsatz: alle genetisch bedingte Erkrankungen werden falls notwendig symptombezogen behandelt. -- Andreas Werle21:26, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Andreas, ich denke, der Artikel hat inhaltlich auf jeden Fall das Potenzial für ein Bapperl: Er ist imho vollständig im Sinne eines umfassenden enzyklopädischen Artikels und extrem gut und wissenschaftlich solide belegt. Auffällige Lücken sind nicht vorhanden, Fehler wahrscheinlich ebenfalls nicht .... ABER: Ich habe diesen Artikel mit maximaler Konzentrattion und mit Hilfe eines abgeschlossenen Biologiestudiums Schwerpunkt Zoologie, Nebenschwerpunkt Humanbiologie weitestgehend verstanden - mir sind entsprechend die Fachbegriffe, die in diesem Artikel mit einer Selbstverständlichkeit genutzt werden, weitestgehend bekannt oder ich kann mir zumindest vorstellen, was konkret gerade gem,eint sein könnte - ich denke, dass jeder nicht-Nawi spätestens im zweiten Satz der Pathophysiologie aussteigt. Es werden extrem viele Zusammenhänge als selbstverständlich bkannt vorrausgesetzt und selbst Fachbegriffe werden zu einem sehr hohen Anteil nicht verlinkt. Der Begriff Ubiquitin wird bsp. erklärend benutzt, bevor er überhaupt eingeführt wird und während in der Einleitung noch von der Bauchspeicheldrüse geschrieben wird, wird in der Pathophysiologie bereits der anatomische Fachbegriff Pankreas genutzt ohne den Begriff einzuführen. Unverlinkte Fachbegriffe sind bsp. Allel, Apoptose, eukaryotisch, expremiert, Degradation, ..... - eingebettet in einen sehr stark latinisierten und nominalen Textstil. Fazit meinerseits also: Der Artikel ist trotz extrem gutem Inhalt derzeit aufgrund des sehr stark an den medizinischen Fachmann gerichteten Stils und der für jeden Nichtfachmann vorhandenen Unverständlichkeit (OMA-Test könnte hier in Akademiker-Test umbenannt werden, er würde noch immer nicht erfüllt) imho nicht für eine Auszeichnung geeignet. Der Stil müsste massiv aufgebrochen und verständlicher gemacht werden, damit er bsp. auch für die Zielgruppe "Betroffene Eltern" les- und verstehbar wird. Gruß -- Achim Raschka19:25, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dem kann ich nur zustimmen... 1. Satz im Hauptteil: JBS wird autosomal rezessiv vererbt.[2] - Aber, wir bekommen das ja in Satz zwei "erklaert": Das bedeutet, dass Mutationen auf beiden Allelen des Ubiquitin-Gens notwendig sind, um den entsprechenden Phänotyp zur Ausprägung zu bringen. Allele? Ubiquitin-Gen???? Phänotyp? Neee... Fachausdruecke sind oft nicht zu vermeiden, aber man kann schon deutlich vereinfachen. Das hat dann einen gewissen Komik-Effekt, wenn autosomal und rezessiv dort nicht verlinkt sind, weiter unten dann aber Zähne. (Wie in "natuerlich weiss jeder, was ein Ubiquitin-Gen ist, aber was zum Geier sind diese sogenannten Zähne????")
Anstatt "Kardinalsymptom" z.B. "bedeutsamstes Symptom". Auch kann man im Zweifelsfall, wenn der (verlinkte) Fachausdruck erwaehnt werden muss eine 2-3-Worte-Erklaerung in Klammern anfuegen, die dann auch nicht 100% korrekt sein muss (ist ja verlinkt), z.B. exokrine Pankreasinsuffizienz (Versagen der Bauchspeicheldrüse) - eine korrektere Beschreibung der auch nur 3 Worte braucht waere natuerlich besser.
Wie waere es denn mit einem (wie oft ueblich) Abschnitt "Geschichte" fuer den Anfang, in dem die Entdeckung beschrieben wird? Das koennte helfen, den Einstieg zu erleichtern. Iridos19:59, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe jetzt noch das Diagnosekapitel ergänzt und würde dann den Artikel ins KALP verschieben. Die Kritik an der OMA-Tauglichkeit (die sich ja vornehmlich auf das Pathophysiologie-Kapitel beziehen dürfte) verstehe ich, das ist aber leider nicht zu ändern. Und so kompliziert ist das ja auch nicht. Ich hab das Kapitel ein bischen blau gemacht, ein paar Fremdworte ersetzt und den ganzen Abschnitt zum N-end-rule rausgenommen. Gruß -- Andreas Werle18:11, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Naja, was ist mit meinem Vorschlag für einen Abschnitt "Geschichte", der ein paar Worte zu Entdeckung verliert (Referenz zu dem Paper ist ja schon da - allerdings kann ich ueber diesen Link nicht darauf zugreifen, da der Uni-Zugriff ueber elsevier/science direct laeuft -besser als doi:10.1016/S0022-3476(71)80194-4) - 1971 ist auch ziemlich spät - warum ist das so? (Wurde es als andere Krankheit angesehen? Leider spekulieren die Entdecker in iher Erstpublikation nicht... wird schwierig sein.) Wenn dann keine Richtlinien dagegen sprechen würde ich Diagnose und Behandlung eher nach vorne, Pathophysiologie eher nach hinten.... dann arbeitet man sich von der Verständlichkeit langsam hoch. Bild wäre natuerlich noch schick (so wie in Ref. 1), aber wahrscheinlich schwierig zu besorgen. Iridos19:27, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe übrigens unten auch einen Artikel im Review - da du eher aus der Medizin/Biologie-Ecke kommst könntest du ja vielleicht auch mal drüberlesen und schauen, wieviele OMA-Probleme du dort als nicht-Chemiker siehst... Auge um Auge... Zahn um Zahn ;) Iridos07:30, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren21 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die gute, alte Glykolyse ist nun bereit für einen Review, nachdem ich den Artikel ordentlich ausgebaut habe und damit den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Vielen Dank und Grüße, -- Yikrazuul18:35, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Yikrazuul, um es mit den Klitschkos zu sagen: Glykolyse. Schwere Kost. Is nix für Oma..
Zum Inhalt. ich würde die Geschichte nach oben setzen, als zweiten Abschnitt, gefolgt von Bedeutung bei Säugetieren und Evolution. Der Inhalt der Einleitung sowie Definition und Ort der Glykolyse überschneidet sich. Ich würde einen der Abschnitte entsprechend kürzen.
Teilweise muss man suchen. Etwa bei „Die Oxidation der Aldehydgruppe ..ist energetisch so günstig, dass dieser Schritt mit der Bildung einer Säureanhydridbindung…gekoppelt wird“, sollte man vielleicht darauf hinweisen, dass es sich um ein gemischtes Säureanhydrid zwischen Carbon- und Phosphorsäure handelt.
Die Vermischung von Fachtermini und salopper Formulierung verwirren etwas, zum Beispiel: „Sie würden kaum ablaufen, wenn sie nicht durch die energetisch günstigen Kinasereaktionen… „hindurchgezogen“ werden würden.“
Was ist mit „…unter physiologischen Bedingungen (ΔG) (??) die aktuellen Konzentrationsverhältnisse...“ gemeint?
Danke Linksfuss für das Feedback. Die Formulierungen sind dann mein nächster Hauptfokus, das sind noch "Reste" aufzuarbeiten. Unter physiologischen Bedingungen gelten akutelle Konz-verhält., daher wird die Standardenthalpieänderung mit ΔG angegeben. Unter Standardbedinungen bei pH=7 wird diese mit ΔG0' beschrieben. Hmm... -- Yikrazuul18:34, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nach dem ersten Überfliegen muss ich sagen, dass der Artikel nach der bisherigen Überarbeitung schon sehr an Übersichtlichkeit gewonnen hat. Gruss, Linksfuss22:49, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke Linksfuss, im letzten Bearbeitungsabschnitt werde ich versuchen (andere sind natürlich wie immer herzlich eingeladen), die Verständlichkeit so weit wie möglich zu erhöhen, ohne unnötig zu schwafeln. Grüße, -- Yikrazuul18:26, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Yikrazuul, manche Sätze sollten der Übersichtlichkeit halber überarbeitet werden. Beispiel: Bei Wirbeltieren kann manchmal Sauerstoff im Falle starker Muskelbeanspruchung aufgrund der hohen Geschwindigkeit seines Verbrauchs, die die Sauerstofftransport- und -abgabekapazität des Blutes übersteigt, nicht mehr schnell genug in die Zellen gelangen oder bei zu geringer Ausstattung der betreffenden Muskelfaserzellen mit Mitochondrien und spezifischen Enzymen ist der oxidative, vollständige Abbau der Glucose zu langsam. Oder: Verstand man früher darunter lediglich den Abbau von Kohlenhydraten unter Sauerstoffmangelbedingungen (anaerob) über Pyruvat zu Lactat, so weiß man heute, dass der Abbau von Glucose bis zu Pyruvat auch bei ausreichendem Sauerstoffangebot (aerob) gleichartig abläuft: Sie findet in beiden Fällen ohne „Verbrauch“ von Sauerstoff (O2) statt und endet auf der Stufe des Pyruvats. Imo zu lang.
Durch die Umstellung sind die Erklärungen zu den Abkürzungen zum Teil nach unten gerutsch. So begegnet man dem DHAP schon in „Bausteine für Zellmaterial“, es wird aber erst in „Übersicht“ erklärt; ATP findet sich zuerst in „Energieerzeugung unter anoxischen Bedingungen“, die Erklärung in „Definition und Ort der Glykolyse“. Die Paare aerob/anaerob und oxisch/anoxisch sollten erkärt werden. Soweit mir bekannt, sind Weblinks im Text, zum Beispiel zu .brenda-enzymes.org, eher unerwünscht. Gruss, Linksfuss19:51, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hey Linksfuss. Werde noch die langen Schachtelsätze aufspalten, sozusagen. Den Abkürzungskram mache ich später, vielleicht wird ja noch mal was verschobne. Die Weblinks im Text habe ich eingedampft. Bei existierenden Lemmata kann man ja einfach darauf klicken, bei noch nicht ex. habe ich die EC-Nummer in Klammern hingeschrieben (als Zusatzinfo). Grüße, -- Yikrazuul20:39, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Yikazuul,
erstmal nur ein sehr knappes Feedback zum Layout: Wie du dem Bild entnehmen kannst gibt es bei bsp. meiner Standarddarstellung durch die sehr großen Moleküldarstellungen in den Reaktionsgleichungen eine sehr unschöne Lücke - diese sollte sich durch eine Reduzierung der Größe verhindern lassen. Ich würde an deiner Stelle zudem den Text in diesen Bereichen andersrum aufziehen - immer erst Text, den man dann durch die folgende Grafik nachvollziehen kann. Gruß -- Achim Raschka21:48, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
So, nach der Gesamtlektüre kann ich Linksfuss nur zustimmen: Schwere Kost! Ich denke, die OMA wird bereits im ersten Biochemie-Abschnitt vollständig aussteigen, daher halte ich es ebenso wie Linksfuss für wichtig, die verständlichen Anteile an den Anfang zu setzen und dabei insbesondere die Bedeutung für die Organismen sehr deutlich herauszustellen. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso der Bedeutungsabschnitt auf Säugetiere eingeschränkt ist - afaik gilt selbiges doch zumindest bei allen Metazoa in genau der beschriebenen Weise, andere Organismen müssen jedoch ebenfalls noch in den Abschnitt.
Inwieweit man die Laientauglichkeit erhöhen könnte, weiß ich nicht - evtl. sollte man in einem ersten Schritt versuchen, zumindest die nicht dringenden Fachbegriffe wie irreversibel etc. beim ersten mal noch einzudeutschen und zu erklären. Die Fülle an Molekülen lässt sich schwerlich eindämmen, evtl. wäre es jedoch sinnvoll auf die Abkürzungen zu verzichten. Inhaltlich habe ich nicht wirklich alles überprüft, bin da aber optimistisch, dass die Zusammenhänge korrekt dargestellt sind. Gruß -- Achim Raschka22:40, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für den Input. Habe (mit Brudersohns Hilfe) den Abschnitt "Bedeutung" neu geschrieben. Die OMA-Sache ist bei gerade diesem Thema immer limitiert, daher werden solche Artikel höchstens "lesenswert" ;) Grüße, -- Yikrazuul18:26, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
[Quetsch] Wir können also davon ausgehen, dass der Artikel von Leuten geschrieben wurde, die sie nicht verstehen, für Leute, die sie nicht verstehen Iridos23:29, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Habe entsprechend einmal versucht die Anleitung zu vereinfachen - kannst ja nocheinmal umschreiben, falls dir das zu radikal war.
Der 2. Absatz ueber "EMP-Weg" und "FDP-Weg" koennte meiner Ansicht nach "GANZ-Weg", stattdessen direkt nach dem Begriff "Glycolyse ([Wortherkunft]), auch EMP-Weg (Embden-Meyerhof-Parnas-Weg), veraltet FDP-Weg." Stattdessen kann man dort wichtigeres erwaehnen, wie z.B. dass das Gehirn auf Glycolyse angewiesen ist, dass es sich um einen an sich anaeroben Prozess handelt, jedoch in Folge Sauerstoff benoetigt wird, oder aehnliches - du kennst den Artikel besser und kannst sicher besser beurteilen, was noch am bedeutsamsten ist.
Ueberschriften koennen noch Arbeit gebrauchen - sind mir teilweise etwas bedeutungslos - wie z.B. "Bedeutung" oder auch "Übersicht" ("Übersicht über den Artikel?!"). Sollten natuerlich nicht zu lang sein, es sollte jedoch eindeutig klar werden, was man in dem Abschnitt erwarten kann. 2nd thought: "Uebersicht" ist ok, sollte aber eine Unter-Ueberschrift unter "Reaktionsschritte..." sein. Die Dokumentstruktur ist momentan noch nicht klar genug. Gerade am Anfang fehlt der "rote Faden".
"Metabolisierung von Pyruvat und Regeneration von Reduktionsäquivalenten" ist zwar (zu) lang, nach lesen der Einleitung ist aber nicht klar, was ein "Reduktionsäquivalent" ist, oder warum es regeneriert werden muss deshalb ist auch das nur wenig aussagekraeftig (wie waere es z.B. mit "Abbau der Reaktionsprodukte"). Eine weitere Umstrukturierung des oberen Teils ist auf jeden Fall noch noetig. Ein Weg waere vielleicht, die Ueberschrift "Bedeutung" wegzulassen und die untergeordneten Uberschriften zu Hauptueberschriften zu "befoerdern".
Geschichte: Mehr Referenzen (es hat nur eine, und das ist Voet). Wenn moeglich Zitat der Ersterwaehnung,
Pasteur-Effekt sollte in "Geschichte", nicht "Bedeutung" (das umbenannt werden sollte, s.o.)
"Definition und Ort der Glykolyse" sollte weg. a) grossteils redundant mit dem Abstract, Rest ist kein eigener Abschnitt mehr. Was davon bleibt sollte wohl direkt nach Geschichte... das ist wohl beim Umstellen von "Geschichte" nach oben "verrutscht".
Für die gleiche Menge ATP muss in der Glykolyse deutlich mehr Glucose umgesetzt werden[...] wieviel ist "deutlich mehr" - wann immer moeglich konkrete Zahlen angeben.
Knappere, einfachere Formulierungen - oder: warum einfach beschreiben, wenn man auch einen komplizierten Satz bauen kann :) Ich habe ein paar Saetze geaendert, aehnliches laesst sich sicher noch an vielen Stellen machen. Eventuell mal wieder in WP:Wie schreibe ich einen guten Artikel#Stil schauen, da stehen einige Tipps - manchmal hilft es viel, wenn man beim um-schreiben versucht ein "lebendiges Verb" zu verwenden, oder den Passiv bzw. eine lange Wortklammer zu vermeiden.
1) Im 2. Absatz steht etwas über Alternativbezeichnungen (EMP, FD-Weg). Die Forscher sollten doch nicht fallengelassen werden. Dass das Hirn Gluocse verbraucht, ist zwar richtig. Aber auch alle anderen Zellen verbrennen Glucose in der Glykolyse. Das Besondere ist höchstens, dass das Gehirn wegen der Blut-Hirn-Schranke nicht zusätzlich Fettsäuren verbrennt (wird bei Bedeutung nochmals erwähnt). Da MOs mindestens genaus so wichtig sind, muss das nicht in die Einleitung.
2) Ja, kann man manchen. Aber beim Thema "Glkolyse" extra immer hinschreiben "Bedeutung der Glykoylse" "Übersicht der Glykolyse" ist redundant.
3) Hab's etwas verbessert.
4) Ok, reiche ich nach. Ersterwähnung schwierig...
sie sollten nicht "fallengelassen" werden, fuer den "Abstract" gibt es aber wichtigeres. Wer das entdeckt hat und wie gehoert in den Abschnitt Geschichte. Ich meine, schoen, dass du die Forscher nicht zu kurz kommen lassen willst, sie sind aber nicht zentral fuer die Erklaerung der Glykolyse. "MO" sind Molekuel-Orbitale, richtig? Noch zur Einleitung - die Reduktionsäquivalente (das Wort) gehoeren definitiv nicht in die Einleitung - ich war eigenltlich recht stolz, das Anion allgemeinverstaendlich vermieden zu haben, wenn du es unbedingt drin haben willst, dann verlink es aber wenigstens! (auch wenn uns das vielleicht nicht so vorkommt: das versteht der/die OmA nicht) - eine weitere Alternative zu "Anion des" ist "Das Salz der Benztraubensäure" - das hat zwar kein Fremd-/Fachwort, ich bin mir aber nicht sicher, inwieweit das Chemiker-Jargon ist.
Das war nicht der Punkt - "Bedeutung" finde ich hier schwammig/nichtssagend. Die Bedeutung ist klar: wenn die Glykolyse versagt, stirbst du (wahrscheinlich). "Vorkommen" waere vielleicht etwas besser, noch besser eine noch konkretere Ueberschrift, die uns echte Hinweise darauf gibt, was wir in dem Abschnitt erwarten koennen. Ok
ich meinte, Reduktionsäquivalente sollte aus der Ueberschrift raus, nicht in die Einleitung rein :) Das ist ein a) nicht allgemeinverstaendlicher und b) recht abstrakter, d.h. fuer Otto Normalverbraucher schwieriger Begriff. Damit weder fuer Einleitung noch fuer Ueberschrift besonders geeignet. Ok
kann ich mir vorstellen... Vielleicht hilft ja das fuer die fruehen Anfaenge (meld dich, wenn du keinen Zugriff hast). Die eigentliche Entdeckung ist aber nicht so schwer: Harden, A., Young, WJ: The alcoholic ferment of yeast juice. Proc. Roy. Soc. 77B, 1905 405-420
Sollte jetzt noch mit dem Link in 4) etwas mehr Material fuer Geschichte da sein - das gehoert aber klar zu den "Anfaengen"
evtl. noch nach oben, der Rest ist ein guter Einstieg nach Geschichte
sicher, wenn man's nicht genau weiss - bei "ca." folgt jedoch meist die Abkuerzungs-Polizei dir direkt auf den Fuss... ich tendiere selbst zu "in etwa" oder "ungefaehr". Ok
du hast den Satz den ich unten gekuerzt hatte wieder zur schwurbeligen Variante revertiert... mmm... "das metabolische Schicksal" - ich schlage die Verfilmung als Soap-Opera vor :-P auch: "auffüllen" wird man normalerweise Eimer oder Tassen, keine Potentiale. Iridos22:40, 26. Feb. 2010 (CET) OkBeantworten
Hallo Iridos, danke, habe es nun besser verstanden und nun mehr adressiert.
1) Das sehe ich deswegen anders, weil die Bezeichnung "EMP-Weg" (teilweise auch EM-Weg) durchaus Usus ist. Und im selben Atemzug muss man doch erklären, wofür dieses Akronym steht. Im Kapitel Geschichte kommen die Forscher auch nochmals vor. MOs sind Mikroorgansismen, die wesentlich wichtiger sind als ein paar Hirne ;) (die Leute denken immer, alles drehe sich um den Menschen, aber die Mikroorganismen waren doch schon viel früher da). Du hast geschrieben: „neutralisierte Brenztraubensäure)“. Das hatte ich nicht verstanden, was ist denn daran neutralisiert? Pyruvate sind streng genommen nur Salze, im engeren Sinne die deprotonierte Form der BTsäure (=Anion). Nun, der Link zur Säure ist da, etwas Gehirnschmalz muss der Leser auch haben in dieser Welt :)
2) etwas konkretisiert...
3) ist aus dem abstract draußen und auch aus den Überschriften.
4) Auf diese alten Versionen habe ich leider kein Zugriff, geschichtliches Wissen ist aus Büchern.
8) Deine Version („Das vorliegen anoxischer oder oxischer Bedingungen entscheiden, wie dies geschieht und wie Pyruvat weiter abgebaut wird.“) hatte aus meinen lebendigen Wort ein unlebendiges gemacht ("Vorliegen"). Ich habe nun eine dritte Version erstellt. -- Yikrazuul17:15, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten
neutralisiern: Benztraubensäure ist eine Säure, wenn du sie mit einer Base bzw. Lauge neutralisiert, erhältst du ihr Salz, das Pyuvat. Eventuell könnte man einfach Pyruvat(Benztraubensäure) schreiben, auch wenn das nicht 100% korrekt ist. Pyruvat(Salz der Benztraubensäure) wäre korrekt. Oder man lässt die Benztraubensäure in der Einleitung ganz weg und läßt nur das verlinkte Pyruvat - ich vermute, dass es nur wenig Leute gibt, die ganz doll viel mit Benztraubensäure anfangen können und denen das hilft.
Sehe das Problem nicht: "Glycolyse ([Wortherkunft]), nach den Entdeckern auch EMP-Weg oder EM-Weg (Embden-Meyerhof-Parnas-Weg), veraltet FDP-Weg. (Fructosediphosphat-Weg)" - Begriff erklärt. MO ist in der Chemie sehr üblich für Molekülorbitale
Den Artikel von Harden/Young gibt's glaub ich gar nicht online - er wird jedoch oft genug zitiert. Da finde ich es halt ein nettes Gimmick (vorallem, wenn da sowieso kaum Referenzen sind), den original-Artikel anzugeben selbst wenn wir nicht reinschauen konnten - es wird klar genug, das das "der" Artikel ist. Das ist natuerlich nicht das ganz korrekte Vorgehen (wäre fuer "Literatur" in Ordung, für einen Nachweis nicht). Wenn man ihn ausgräbt: es ist immer lustig, sowas zu lesen.
Eh, das heißt "lebendige Verben" - und "Das Vorliegen" ist keins... (Verb bei dir ist "geschehen" - da ist "entscheiden" bei mir "lebendiger" - "lebendig" über Stil können wir jedoch noch ewig weiterdiskutieren und es gibt etwa eine gefühlte Kazillionen an Möglichkeiten, den Satz auszudrücken. Das war nie meine Absicht.
a) Na, dann lassen wir die gute, alte Brenztraubensäure draußen, sagt heutzutage eh keiner mehr.
b) Ok, werde es kürzen und im Teil Geschichte vielleicht ergänzen.
c) Die eigentliche Entdeckung ist aber nicht so schwer: Harden, A., Young, WJ: The alcoholic ferment of yeast juice. Proc. Roy. Soc. 77B, 1905 405-420
Das Paper ist zwar tatsächlich noch abrufbar (Proc. R. Soc. Lond. B. Biol. Sci.PDF, zeigt aber nur dieses Dialyseexperiment und das Phosphate bei der Reaktion verbraucht werden. Ich habe daher erstmal das da in der Pipline.
"Nur" :) - das war wohl schon eines der zentralen Experimente/Paper. Das Internet spuckt übrigens auch einige Seiten (mit Referenzen) aus, die nützlich sein könnten, wenn du nach "glycolysis harden young" (Worte, nicht Phrase) suchst. z.B. das als #1. Iridos01:05, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Mir ist insbesondere der Satz "Hierbei beeinflusst das Hormon Insulin wird die Menge an Glucokinase in der Leber. Eine Stoffwechselstörung liegt bei Patienten mit Diabetes mellitus vor, da sie Insulin nicht ausreichend herstellen können. Bei ihnen ist die Menge an Glucokinase zu niedrig, sie tolerieren nicht einen hohen Blutzuckerspiegel und weisen nur wenig Glucokinase in der Leber auf." im Abschnitt "Hexo- und Glucokinase" aufgefallen. - Was er genau aussagen soll ist mir ehrlich gesagt unklar ... aber Diabetiker tolerieren i.d.R. gerade einen hohen Blutzuckerspiegel gut und die Mehrzahl von ihnen sind Typ 2b und nicht pankreopriv. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM04:00, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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Der Artikel über diese Salzburger Schmalspurbahn ist eigentlich nicht so schlecht. Nach einer gründlichen Überarbeitung könnte er ein Lesenswert-Kanditat werden. mfg --188.45.182.21920:12, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde den Artikel One World Trade Center eigentlich gut und finde er sollte zumindest lesenswert sein. Im vergangenen Sommer kandidierte er bereits, wurde jedoch abgelehnt. Die wesentliche Begründung lag daran, dass das Gebäude nicht fertig ist. Allerdings finde ich, dass es in der Wikipedia um die Qualität des Artikels geht und nicht darum, ob das Gebäude noch im Bau ist. Ich möchte nicht bis 2013 warten, damit der Artikel ausgezeichnet wird. Bevor ich den Artikel allderdings erneut zur Wahl stelle, sollen hier mögliche Mängel ausgebessert werden. Jerchel18:43, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Qualität des Artikels kann aber MMN vor der Fertigstellung nicht gut genug sein, da zentrale Elemente fehlen. Das ist so ähnlich, als ob Olympische_Sommerspiele_2016 als lesenswert kandidieren will. Was WP:WWNI Punkt 8 vielleicht noch erwähnen sollte: in einer Enzyklopädie steht, was in 10 Jahren noch genauso interessant ist, wie heute - und bei diesem Gebäude hat sich der echte Schwerpunkt des Artikels noch gar nicht herausbilden können. Momentan liegt der Schwerpunkt - zwangsläufig - auf dem Bau und das meiste andere ist Glaskugel. Ich halte eine Auszeichnung eher für realistisch, wenn der Artikel sich nicht mehr absehbar radikal ändert... d.h. so in etwa ein Jahr nach der Fertigstellung.
Du hattest aber nach Verbesserungsmöglichkeiten gefragt... abgesehen, dass klar sein muss, dass ein fundamentales Problem nicht behoben werden kann:
die Referenzen können etwas Arbeit vertragen, WP:LIT und Hilfe:Einzelnachweise, um ein paar Sachen herauszugreifen:
Voller Titel des Dokuments
Datum: der Artikel von stern-online ist z.B. vom 16. Juli 2003,
Bücher mit ISBN,
Ref. 1 ist der Link tot und wir haben keine Ahnung was es war.
Mehr Referenzen aus verläßlicheren Quellen... zu vieles sind Webseiten... die NYT hat z.B. ein online-Archiv ihrer Druckausgabe.
Der Grundriss des Turms besteht aus zwei ineinander gelegten Quadraten. Das obere wurde in einem Winkel von 45 Grad gedreht, sodass das obere Quadrat in das untere hineinpasst für sowas und ähnlichem wäre ein Schema z.B. mit Inkscape gemacht nicht schlecht damit unser 3D Vorstellungsvermögen nicht zu sehr taxiert wird - wäre das Gebäude fertig, würde ein Photo es wohl tun.
Bauarbeiten
die Jahreszahlen Überschriften sind etwas ungewöhnlich, wenig hilfreich und sollten wohl eher weg.
Der gesamte Abschnitt ist zu lang und enthält Dinge, die einfach nicht interessant sind - warum wollen wir wissen an welchen Datum der 1. und 2. Kran errichtet wurde?
Hölle... und ich sehe gerade, dass sie den Sears umbenannt haben... Wattn Quatsch.
Daten und Fakten - steht das meiste davon nicht bereits in der Box?
Vorgeschichte sollte wohl weiter nach oben, nicht ans Ende - ähnlich wie normale Artikel mit "Geschichte" beginnen
Manchmal Stil, teilweise zu salopp, teilweise Essay/Werbebroschüre: "Drum herum", "Mastermind" "Dann brachte er den Architekten David Childs von SOM mit in die Angelegenheit", "werden und in der Skyline vom südlichen Manhattan neue Akzente setzen.(Werbebroschüre?)"
Insgesamt finde ich viele Abschnitte eher zu ausführlich... (der Kranaufbau oben war nur ein Beispiel).
Ok, vielen Dank für das Feedback. Ich werde den Artikel dennoch mal überarbeiten. Das mit den Jahreszahlen kommt von der engl Wiki, und ich finde es grundsätzlich nicht schlecht. Die Vorgeschichte werde ich weiter nach oben setzen, ebeso Einzelnachweise etwas aufbessern. Ein paar Formulierungen schaue ich mir auch noch mal an. Trotzdem werde ich mich wohl noch bis 2013 gedulden müssen, bis das Ding endlich fertig ist und der Artikel lesenswert oder exzellent ist. Grüße, Jerchel18:37, 22. Feb. 2010 (CET) PS: Der Sears Tower heißt schon seit Juli nicht mehr so, aber dieses Gebäude hieß mal Freedom Tower Beantworten
Naja, die Jahreszahlen sind u.A ungluecklich, weil man dann zu jedem Jahr etwas schreiben will/muss. Und wenn du z.B. bei 2007 all das weglaesst, "was Sie noch nie über den Bau des WTC wissen wollten", dann bleibt da praktisch nix uebrig. Der ganze Abschnitt braucht MMN noch viel Arbeit, bis daraus ein flüssig und interessant zu lesender Fliesstext geworden ist - und meiner Schaetzung nach wird er dabei um bis zu 50% kuerzer. Auch der Abschnitt "Beteiligte" kommt mir fuer einen Artikel in einer Enzyklopaedie ungewoehnlich und zu ausfuehrlich vor (ja, die en:WP hat das auch so) - es gibt jedoch innerhalb der Wikipedia kaum Praezedenzfaelle... du bist also quasi auf Neuland (wobei Praezedenz in der Wikipedia auch nicht unbedingt heisst, dass es richtig ist - immerhin ist alles von Laien geschrieben und wir haben alle wahrscheinlich keine genauso genaue Vorstellung davon, wie Artikel aussehen muessen, wie jemand der z.B. fuer Brockhaus arbeitet). EN:1_World_Trade_Center hat uebrigens viele Einzelnachweise aus Artikeln der NYT, die in deren Archiv auch aus Deutschland frei einsehbar sind... Iridos19:59, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Guten Tag. Ich finde den Artikel inhaltlich auch ziemlich interessant. Mir fällt nur auf, dass der Artikel in Ausdrucksweise, Grammatik und Zeichensetzung eher einem englischen Text als einem deutschen gleicht. Z.B. sehr viele Nebensätze die in Klammern stehen, was im deutschen, im Gegensatz zum englischen, unüblich ist. Des weiteren Fallen mir hier und da englische begriffe auf, die im Deutschen nich verwendet werden oder aber einen eigenen Begriff haben. Letzteres ist aber nur meine Meinung, da ich denke dass man sich dort wo es Sinnvoll mit denglisch und englischen begriffen zurück halten sollte. Als Beispiel: Plaza ist im Deutschen ein Platz. Rechner anstelle von Computer aber doch eher Käse, da Computer sich eingedeutscht hat. :D Timmoll18:02, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Timmoll, ich stimme mit dir überein. Wie ich gesehen habe hast du den Artikel etwas verbessert. Vielen Dank dafür. Zwei kleine Fehler (ein Punkt in der Mitte eines Satzes und ein Leerzeichen) habe ich schnell ausgebessert. In diesem Fall wäre wohl das Wort Platz tatsächlich sinnvoller, anderst als in Eigennamen (z.B. One Liberty Plaza). Das Wort Memorial ist mir persönlich im Deutschen durchaus zwar gebräuchlich, in der Tat jedoch ist Gedenkstätte oder dergleichen wohl sinnvoller, das englische Wort kann ggf. in Klammern erscheinen. Einige Dinge im Text wurden von mir auch aus englischen Webseiten und dem englischen Artikel übernommen, was den Grund hat dass die meisten Quellen diesbezüglich eben auf Englisch sind.
Trotz alle dem, eine Kandidatur würde ich persönlich zwar "schön finden", rate aber eher davon, wie Iridos bereits am Anfang dargestellt hat. Wenigstens hat am Ende aber dieses Review den Artikel etwas verbessert, wenngleich eine Auszeichnung erst bei Fertigstellung des Gebäudes sinnvoll und möglich erscheint. Jerchel20:35, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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Demodex folliculorum ist eine Milbenart aus der Familie der Haarbalgmilben (Demodicidae). Neben ihrer Schwesterart Demodex brevis ist sie eine der beiden Milbenarten, die die menschliche Haut besiedeln, beide Arten werden auf Deutsch Haarbalgmilbe genannt.
Ich sähe den Artikel gern als Miniatur für ein L kandidieren und wüßte gern, was da noch zu fehlt. Insbesondere interessant wäre der Input/die Mithilfe von Medizinern, die ggf. zur Pathogenität noch etwas beitragen können. Gruß, Denis Barthel23:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Dennis, am 12. Februar habe ich mir deinen Artikel ausgedruckt und durchgelesen, wobei ein paar Verbesserungsmöglichkeiten zusammengekommen sind. Bitte schau dir auch Benutzer:Umweltschützen/Review an.
Einleitung
[…] ist sie eine der beiden Milbenarten, die die menschliche Haut besiedeln […] => […] wird sie zu den beiden Milbenarten, die die menschliche Haut besiedeln, gezählt […]
[…] Menschen mit zunehmendem Alter auf […] bitte konkretisieren.
Abschnitt 1: Beschreibung
Okey.
Unterabschnitt 1.1: Männliche Tiere
[…] 70 % […] Das Prozent-Zeichen könnte ausgeschrieben werden.
Unterabschnitt 1.2: Weibliche Tiere
[…] rund 2 Mikrometer […] Bitte ausschreiben.
Unterabschnitt 1.3: Eier und Larven
Ich konnte nichts Verbesserungwürdiges in dem Abschnitt finden.
Unterabschnitt 1.4: Protonymphe und Nymphe
Mit rund 392,0 Mikrometer Länge am längsten unter allen Stadien ist die schlanke, wurmförmige Nymphe. => Mit rund 392 Mikrometern Länge ist die schlanke, wurmförmige Nymphe unter allen Stadien am längsten.
Abschnitt 2: Lebensweise
Die Prozent-Zeichen im Abschnitt könnten ausgeschrieben werden.
[…] von 8 Tagen […] Zahl bitte ausschreiben.
Abschnitt 3: Systematik
Dieser Abschnitt ist einwandfrei.
Abschnitt 4: Pathogenität
[…] in mancher Literatur […] Beispiele?
Abschnitt 5: Nachweise
In Ordnung.
Fazit: Der Artikel scheint inhaltliche Vollständigkeit zu besitzen. Eine Literaturliste fehlt; die Verständlichkeit ist für den Laien jedoch eher gering. Stilistisch liest sich der Artikel recht eintönig, da die meisten Sätze nach dem gleichen Schmea aufgebaut sind. Lesenswert ist der Artikel nach Verbesserung der Verständlichkeit, Überarbeitung des Stils sowie Anfügen einer Literaturliste.
Hallo Umweltschützen. Danke für dein Review. Einige Details habe ich umgesetzt, einige nicht. Kurz zur Erklärung:
Du batest, ich solle "rund 2 Mikrometer" sowie "von 8 Tagen" ausschreiben. Das wäre falsch, daher möchte ich darauf verzichten. Im ersteren Fall geht es um eine Maßangabe zwischen zahlreichen weiteren, weshalb eine plötzliche Abweichung von der vorab eingeführten Schreibung als Fehler zu werten wäre. Im zweiten Fall handelt es sich um einen Vergleich zwischen "8" und "14". In solchen Fällen gilt, dass man innerhalb des Vergleichs keine zwei Schreibweisen verwendet. Da es hier um Mengen geht, ist es sinnvoll, bei der Zahlenschreibweise zu bleiben.
"Menschen mit zunehmendem Alter" sähest du in der Einleitung gern konkretisiert. Ich denke, die Einleitung wäre mit solchen Details überlastet.
Was die "Verbesserung der Verständlichkeit" angeht, wäre ich sehr interessiert daran, zu wissen, wo du entsprechende Potentiale siehst. Ich habe noch ein, zwei Details behoben, sehe aber keine Möglichkeit, um das (stets verlinkte und von Achim Raschka vielfach gebläute) Fachvokabular herumzukommen. Gruß, Denis Barthel22:08, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Okey, das mit 2 und 8 wäre dann geklärt, das wusste ich bislang noch nicht (wieder was gelernt ;-)). Menschen mit zunehmendem Alter kannst du dann auch so lassen. Die Verständlichkeit, naja, für einen Nicht-Biologen ist das wirklich nicht leicht, aber wenn du meinst, man könne das nicht verbessern, dann ist auch das erledigt. Gruß UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!13:36, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Okay. Ich dank dir auf jeden Fall für dein Review und die Zeit, die du -gerade als Nicht-"Biologe" (bin ja auch keiner ;) )- aufgewandt hast. Beste Grüße, Denis Barthel19:21, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gut, auf Wunsch dann auch mal ein Review von mir. Ich denke, dass ich schon prinzipiell verstehe, worum es geht, würde mir auf der southpark-Skala also eine 8 geben.
Merkmalsbeschreibung: Mmh, gefällt mir in dieser Form nicht wirklich. Esfehlte irgendie der Faden im Moment ist das einfach eine hintereinandergereihte Aufzählung von diagnostischen Merkmalen, die in ihrer Gesamtheit jedoch keinen Organismus ergeben. Ich denke, Laien werden aufgrund der Darsetllung aussteigen, auch wenn die Fachbegriffe verlinkt sind (im Moment jedoch auch noch weitestgehend rot), aber auch mir fehlt da einiges. Ich würde mir erstmal eine Darstellung des prinzipiellen Aufbaus wünschen, dser dann zwar zwangsläufig redundant zum Gattungsartikel werden könnte aber für eine Orientierung erstmal notwendig ist (zumal sich Demodex so deutlich von den typischen Milben unterscheiden). Danach könnte man sich von vorn nach hinten arbeiten und die Charakteristika der einzelnen Abschnitte darstellen - wie ist etwa das Gnathosom bei ihnen aufgebaut (mit Mundhöhle, was ist mit den Cheliceren und Pedipalpen im Mundbereich?). Den Satz mit dem Pharynxbulbus verstehe ich nicht, warum ist der nach hinten geöffnet (Milben haben in der Regel einen Mundvorraum, von dem geht es in den Mund und dann in den Pharynx, der dann in den Darm mündet), welche Coxen sind gemeint (ich gehe von denen des Labiums aus?). Als nächstes das Podosoma mit den Beinen (die Pedipalpen sind Mundwerkzeuge), hier irritieren mich die Krallen an den Fußwurzeln (??). Solenidien sagen mir grad nix, auch Epimeralplatten nicht - warum sind die so wichtig, dass sie erwähnt werden? Irritierend auch der Penis und im nächsten Absatz die Genitalöffnung beim Männchen - sind die unabhängig voneinander? Das Ophistosoma ist mir mit einem Halbsatz zu knapp, ein fehlendes Proctodaeum kann ich mir nicht vorstellen, es sei denn, es feht der gesamte Enddarm inclusive Anus (??). Insgesamt würde ich Weibchen und Männchen nicht trennen, da sie sich nur in Größe, Proportionen und Genitalien unterscheiden.
Eier, Larven, Protonymphe, Nymphe: Nun gut, zu den Eier gibt es kaum megr zu sagen. Bei den Larven fehlt mir allerdings bereits wieder ein wenig was: Wie viele Beine haben die, haben sie zudem spezielle Larvalorgane, die sie von den Nymphen abgrenzen? Im Moment scheint das nur die Länge zu sein - das führt aber die Begrifflichkeiten ad absurdum (eine Larve ist lt. Definition ein Entwicklungsstadium mit eigenen Merfkmalen, die beim Imago nicht mehr vorhanden sind) - Ähnliche Frage bei der Abgrenzung Protonymphe / Nymphze; wo sind die Unterschiede zwischen beiden Formen ausser der Größe? Liegt zwischen den einzelnen Stadien jeweils eine Häutung oder gibt es Stadien, die mehrere Häutungen umfassen? Insgesamt fehlt da natürlich ein Abschnitt zur Fortpflanzung und Entwicklung, wo diese Fragen geklärt werden.
Lebensweise: Hmm - eigentlich ist der erste Abschnitt ja eher einer zur Epidemiologie der Besiedlung des Menschen, womit er eher in den medizinischen Abschnitt gehört. Zur Lebensweise bleibt dann leider nicht mehr viel. Wie sieht es mit Partnerfindung und Fortpflanzung aus, mit Eiablage, mit Wirtfindung, evtl Wirtspektrum (nur Homo sapiens?), Fortbewegung, Aktivitätsrhytmen, Nahrungsaufnahem (saugend?) ...
Systematik: o.k., ist dünn aber auf Artebene wohl wenig machbar. Spannend wäre die Frage der Besiedlung des Menschen - welches sind die nächsten Verwandten der beiden humanen Arten und gibt es Theorien zur Besiedlung des Menschen (phylogenetisch von den Vorfahren, als Zoonose durch Nutztiere o.ä.?). Mir fehlt auch ein wenig zur Abgrenzung der beiden humanen Arten voneinander (welche Merkmale?)
Pathogenität: bin ich leider überhaupt nicht firm - bei ScienceDirect wird man mit Papern zum Thema überschüttet, ich kann also überhaupt nicht einschätzen, ob die wichtigsten Punkte genannt werden.
Sorry, ist etwas schonungslos - ich sehe aber im aktuellen Zustand keine Chance für eien Kandidatur - dazu müsste noch einiges ergänzt werden und ich kann mir nciht vorstellen, dass es bei einer solch bekannten Art keine weiterführende zoologische und vor allem parasitologische Literatur gibt. Gruß -- Achim Raschka21:29, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren15 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nach einem umfangreichen Ausbau und einer Umstrukturierung anhand von Literaturquellen denke ich, dass der Artikel jetzt recht ordentlich ist. Ich hoffe den Artikel mit weiteren Anregungen aus der Community auf ein Lesenswert bringen zu können.--BojoDiskussionBewertung10:50, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob folgende Ergänzung in der Einleitung das Ganze verständlicher macht: Der T-72 ist gegenwärtig der am meisten genutzte Kampfpanzer der Welt. Ok
Bei Entwicklungsgeschichte: Ist der Motor des BT-7 gemeint oder heißt der Motor BT-7? Wenn ersteres gemeint ist, dann müßte der BT-7 verlinkt werden. Ok
Nun wurde in dem Absatz "Entwicklungsgeschichte" soviel von "kostenintensiv" und "kostengünstiger" gesprochen, nun wollen wir aber auch etwas von den Kosten wissen;-) Ok
Was ich immer etwas suboptimal finde, ist die Extra-Gliederung des Abschnittes "Besatzung". Das gehört m.E. in den Punkt "Technische Beschreibung". Ich hab´s mal unten bei "Technik" mit rangehangen; falls es Dir nicht gefällt, kannst Du es natürlich gerne wieder rückgängig machen. Aber wie gesagt: Ob da eine große Überschrift mit Linie notwendig ist? Ist Ansichtssache. Ist mir persönlich wurscht.
Wenn ich mir die Dicke der Wannenfrontpanzerung so durchlese und dann noch die extreme Neigung dazu sehe, kann man sich kaum vorstellen, daß die Wanne von vorne überhaupt durchschlagen werden kann. Steht dazu vielleicht irgendwas in Deiner Literatur? Die Mittelschicht besteht ja nur aus GFK und moderne KE-Geschosse sind ziemlich leistungsfähig. In Anbretracht der hohen Verlustzahlen denke ich schon, dass die durchschlagen werden kann.
Die gelbe Farbe der Tabelle "Panzerung" find ich a bisserl komisch. Meinst du nicht, daß sie mit der Farbe der Infobox übereinstimmen sollte? Habs auf die Farbe der Tabellen in anderen Panzerartikeln umgestellt.
Ist es möglich, daß nach Verschuß der 22 Patronen aus dem Ladeautomat dieser sofort von der Besatzung wieder nachgeladen werden kann oder ist das nicht ganz so einfach? Ok
Ich hab das so gelesen, daß der Fahrer nur über eine Weitwinkel-Tagsichtoptik verfügt. Hat der keine Nachtoptik, also kann der Panzer nachts nicht bewegt werden? Das Nachtvisier wurde bestimmt vergessen zu erwähnen, ne? Ok
Ein Satz muß im Abschnitt "Einsätze unbedingt ausgebessert werden: Die 120-mm-Kanonen der alliierten Panzer konnte die Panzerung des T-72 auf jede Entfernung durchschlagen. – Auch auf 100km? Da passt vielleicht irgendetwas mit "Kampfentfernung" oder so. Ok
Ebenfalls bei "Einsätze": Während des Konflikts wurden lediglich sieben M1 von irakischen Panzern getroffen. – Wurden die dabei zerstört oder beschädigt? Ok
In der Infobox ist die Reichweite mit externen Tanks mit 600 km angegeben, in der technischen Tabelle mit 550 km. Gab´s da Unterschiede? Ok
die Führung der sowjetischen Armee war niemals besorgt über die Einführung des T-64 By the late 1960s, the VPK had become increassingly worried about the decision to adopt the T-64 as the Soviet Army´s MBT. (T-72 MBT 1974-1993, S. 5).
der Bedarf der Länder des nahen Ostens war nie ein Motiv für die Produktion des T-72 One of the secondary objectives of the T-72 program was to provide a tank that could be exported to prime clients in the Middle East. (Soviet/Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to present, S. 108)
Der T-64 ist nie beim Hersteller Uralvagonzavod, sondrn ausschließlich in Charkov hergestellt worden Stimmt, mein Fehler.
Das Objekt 172 trug nie den Namen URAL Development work on the new tank, designated the Obiekt 172 Ural,... (Soviet/Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to present, S. 103)
Uralvahonzavod wurde nie beauftragt, aus dem T-64 eine billigere Version zu entwickeln. In 1967, the VPK authorised the Uralvagon KB to begin work on a simpler, less expensive tank, with an aim towards cutting the costs roughly by half., (T-72 MBT 1974-1993, S. 6).
der T-72 ist kein Billigmodell - die ersten T-64, T-72 und T-80 unterschieden sich ausschließlich in Antrieb und Laufwerk, bei identischer Feuerkraft - das Paradoxon des sowjetischen Panzerbaus. The T-72 was designed as an economical way to replace the hordes of T-54, T-55 and T-62 tanks... (Soviet/Russian Armor and Artillery Design Practices 1945 to present, S. 114)
Uralvagonzavod hatte den Auftrag, die Produktion des T-64 als einzigen Standardkampfpanzer der UdSSR vorzubereiten, woraus sich die späteren Änderungen und der Schwenk zur Entwicklung eines eigenständigen UVZ-Modells ergaben
Korrekte Quellen:
Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer T-54 / T-55, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2006
Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer T-72, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2004
Kampffahrzeuge der Uraler Waggonwerke - Panzer 1960-X, Media-Print, Russland, Niznii Tagil, 2007
Bezüglich der englischsprachigen Zitate im obigen Text. Sind die Angaben die der Hersteller URALVAGONZAVOD in den bezogenen Büchern macht, geringer zu bewerten als die Vermutungen von Steve Zaloga? Dann kann ich auch nicht weiterhelfen.
Stefan Kotsch --94.223.140.12122:04, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Nenne bitte noch weitere Informationen über die von dir angeführte Literatur (Autor etc.) und gib für die von dir bemängelten Aussagen seitengenaue Einzelnachweise an. Dann werde ich die ebenfalls im Text nennen.--BojoDiskussionBewertung14:56, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die stehen auf Stefans homepage. Bei Hauptquellen aus dem Abschnitt "Literatur" musst du eigentlich keine Einzelnachweise anführen, solange eine Angabe nicht anderen Hauptquellen widerspricht. In seinem Fall würde ich einfach ""Боевые машины Уралвагонзавода. Танк Т-72" (Kampffahrzeuge der Uraler Wagonwerke - Panzer T-72), S. Ustyantsev und D. Kolmakov, Niznii Tagil, 2004" als Hauptquelle in die Lit Liste übernehmen und die Masse der Einzelnachweise viele damit weg. Die Veröffentlichung erfolgte, afaik, durch das Unternehmen selbst ISBN gibts nicht. Alexpl18:18, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin eigentlich auch kein Fan von Einzelnachweisen, habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Community lieber einen Einzelnachweis mehr sieht als einen weniger. Was die von Stefan angeführten Literaturquellen angeht: ich kann ja keine Quellen übernehmen, deren Inhalt ich nicht kenne, an die ich nicht so ohne weiteres herankomme und die dazu noch auf russisch sind. Wenn in diesen Quellen nicht drinsteht, dass der T-72 z.B. auch als Exportfahrzeug für den nahen Osten gebaut wurde, heisst das ja noch lange nicht, dass das auch ein Motiv war. Bitte versteht mich nicht falsch, aber die Literatur von Steven Zaloga habe ich immer als sehr hochwertig empfunden. Ich bin natürlich bereit, mich in dieser Hinsicht auf einen Dialog einzulassen.--BojoDiskussionBewertung20:17, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zaloga ist zwar das Standardwerk im Westen, ist aber von 1993. Das bedeutet, dass eine ganze Reihe von späteren Einsätzen garnicht behandelt wurden und viele Informationsquellen, die wir heute haben, dem Autor wohl auch nicht zur Verfügung standen. Ich würde schon sagen, dass wir uns da Quellenmässig breiter aufstellen sollten. Das Zitat von Syriens Präsident Assad nach der Niederlage gegen Israel: "Der T-72 ist der beste Panzer der Welt", das im Vorwort von "Боевые машины Уралвагонзавода. Танк Т-72" steht, würde ich zwar nicht in den Artikel übernehmen, aber um Neutralität zu wahren, würde ich schon ein Buch aus dem Erzeugerland vorziehen.
Beim Objekt 172 steht nirgendwo in der Quelle die Zusatzbezeichnung "Ural" - Kann man demnach im Artikel streichen oder als Anmerkung anführen, dass diese Zusatzbezeichnung im Westen laut Quelle X verwendet wurde.
Soweit ich die Gründe für die T-72 Einführung laut Quelle verstehe, war es zunächst weitgehend eine Parallelentwicklung eines kleinen Entwicklerstabes, die im wesentlichen deshalb zur Produktion kam, weil 1969 Marshal Poluboyarow, der den T-64 unterstützt hatte, gemeinsam mit dem Vorsitzenden der technischen Komission in Ungnade viel und die Nachfolger den wegen Problemen mit Details des T-64 den T-72 favorisierten.
Den Abschnitt Einsätze überarbeite ich derzeit (unter Beibehaltung von Zaloga). Wenn Fragen zu Einzelpunkten von Stefan bestehen, kann ich die T-72 Quelle zur Not checken, an die anderen, die er genannt hat, komme ich nicht ran. Alexpl01:13, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hier nun einige wörtlich übersetzte Auszüge aus dem Buch:
"Gefechtsfahrzeuge des Uralvagonzavod, T-72", Verlag Media-Print, Nizhnii Tagil, 2004, ISBN 5-98485-003-6
Seite 35: 7 Monate nach der Bestätigung des T-64 für die Übernahme in die Bewaffnung, am 15. August 1967, erschien eine Verordnung des ZK der KPdSU und des Ministerrates über die Regeln der Ausstattung der Sowjetischen Armee mit diesem Kampfpanzer sowie über die Organisation der Serienproduktion in Charkov (Werk Malyshev), Nizhnii Tagil (Uralvagonzavod) und Leningrad (Kirov-Werk).
Seite 39: Erneut wenden wir uns den Erinnerungen Y. P. Kostenkos zu: „Über mehrere Jahre wurde bei Uralvagonzavod für den Kriegsfall eine Variante des T-64 mit dem 780 PS 4-Taktdiesel V-45 entwickelt. ...“
Seite 39: Das Problem lässt sich wie folgt zusammenfassen, auf Grundlage des Motors 5TDF ist es unmöglich, ein einziges Motorenmuster für Kettenfahrzeuge, Pionierfahrzeuge und zivile Fahrzeuge des mittleren und schweren Typs zu schaffen.
Seite 45: Schon Ende 1960, zu Beginn der Serienproduktion des T-62, bot L.N. Karzev eine Modernisierung [des T-62] an, durch Einbau eines leistungsfähigeren Dieselmotors und eines zukunftsweisenden Laufwerkes, das bereits früher für das Objekt 140 geschaffen worden war. Ein Regierungsauftrag für einen neuen Kampfpanzer lag nicht vor, aber auch kein ein Verbot für Modernisierungen, allerdings lagen alle Kosten beim Uralvagonzavod. Direktor I.V. Okunyev, überzeugt von der Rechtmäßigkeit, löste das Problem ganz einfach - er rief den Hauptbuchhalter zu sich und ordnete an: „Yaborov, eröffnen sie Karzev einen Auftrag für einen neuen Kampfpanzer.“
Seite 53: Inzwischen, entsprechend des Regierungserlasses vom 15. August 1967 sollten in 1970 die ersten T-64 hergestellt werden. In der „Abteilung 520“ wurde eine Sondergruppe mit Konstrukteuren zur Unterstützung der Produktion dieses Panzers geschaffen.
Seite 54: Die Umorganisation des Uralvagonzavod zur Herstellung des T-64A erwies sich kompliziert. Es war erforderlich die Möglichkeiten zur Produktion zweier Modifikationen des Panzers zu schaffen. Standardmäßig mit 2-Taktdiesel und für den Kriegsfall mit dem 4-Taktdiesel V-2. ... Die Gespräche liefen weiter, so ist zu lesen in den Erinnerungen Karzevs: „Dem Minister gefiel der neue [Lade-]Automat sehr gut und er verkündete pathetisch: „Los, bauen sie diesen Automaten in den Charkover Panzer ein!“.
Seite 57: Eines ist genau bekannt, im Verlaufe des Zeitraums 1960-1970-x kam die Führung der Hauptverwaltung der Panzertruppen und sogar der Verteidigungsminister A.A. Gretschko zum dem Schluss, der in Nizhnii Tagil für die Kriegsfallproduktion entwickelte Panzer Objekt 172 muss für die Aufnahme in die Bewaffnung bestätigt und schon in Friedenszeiten hergestellt werden – und das alles vor dem Hintergrund wachsender Unzufriedenheit mit dem T-64.
Seite 58: Also, „grünes Licht“ für die auflagenfreie - und ohne Rücksicht auf den T-64 - Weiterentwicklung des zukünftigen T-72 gab am 12. Mai 1970 der Regierungsbeschluss Nr. 326-113 mit dem unscheinbaren Titel: Über die Bestimmungen zur Schaffung von Möglichkeiten zur Produktion des T-64“.
Der T-72 entspringt also eher den Problemen bei der Vorbereitung der Produktion des T-64 als geplantem einzigen Standardkampfpanzer der UdSSR und hier insbesondere aus der Unmöglichkeit, den Motor 5TDF zuverlässig zu machen und ihn in der erforderlichen großen Anzahl herzustellen sowie aus den nach dem Einbau des Ersatzmotors V-45 auftauchenden Problemen mit dem Laufwerk. Die starke Lobby der Charkover Werke und nicht zu vergessen die großen Probleme bei der Schaffung der erforderlichen Kapazitäten verhinderte später die Ausstattung des T-72 mit hochmodernen Feuerleitanlagen, wie der 1A33 mit Lenkwaffenkomplex KOBRA. Die optimale Konstruktion des T-72 ermöglichte aber seine massenweise Produktion und öffnete in deren Ergebnis die Chance auf eine hohe Exportquote. Die Produktionszahlen der T-46 und wenig später des T-80 erreichten niemals die staatlich geforderten Zahlen. Deswegen kam es in den Sowjetischen Streitkräften zu einer ungewollten Mischausrüstung in den an der Westgrenze zur NATO - vor allem in Ungarn und der CSSR - gelegenen Panzertruppenteile. Der T-72 musste die Ausrüstungslücke füllen, geplant hatte man ursprünglich mit den T-64B und T-80B. Ein Export von T-64 und T-80 konnte schon alleine wegen der geringen Produktionszahlen nie ins Auge gefasst werden.
In der Feuerkraft unterschieden sich T-64A, T-72 und T-80 in den ersten Serien in keiner Weise, sie waren völlig identisch. Das Paradoxon des sowjetischen Panzerbaus - drei eigentlich identische Kampfpanzer, welche Verschwendung!
Objekt 172 = Kriegsfallvariante des T-64A mit V-45
Objekt 172M = verbesserte Kriegsfallvariante des T-64A mit V-45 und Laufwerk des Objekt 167
Ergänzung des zweiten Zitats aus Stefans Liste (S. 39): „Über mehrere Jahre wurde bei Uralvagonzavod für den Kriegsfall eine Variante des T-64 mit dem 780 PS 4-Taktdiesel V-45 entwickelt. ... das machte die Entwicklung einer neuen Wanne nötig. Die wurde schliesslich der Prototyp des T-72“
Beim Leopard 2 Artikel hast du im Abschnitt Munition die deutschen Bezeichnungen verwendet und das NATO-Kürzel ergänzt, das sollte man hier mit der russischen Bezeichnung auch tun. Ggf über eine neue "ref"-Gruppe, wenn die Gefahr besteht den Absatz "Bewaffnung und Munition" sonst zu sehr aufzublasen und damit unleserlich zu machen.
"БПС" ist die Abkürzung von "Бронебойный подкалиберный снаряд" (unterkalibriges, panzerbrechendes Geschoss) - APFSDS
"КС" ist die Abkürzung von "кумулятивным снарядом" (kumulatives Geschoss) - HEAT
Der Abschnitt über "die Problematik" mit der Munitionslagerung war von mir ganz bewusst aus dem Absatz "Einsätze" entfernt worden. Das Problem der im Kampfraum gelagerten Munition trat bei allen Einsätzen auf und ist natürlich zum gewissen Teil akademischer Natur - die Panzerung des "Kampfraums" ist, bevor das Problem auftritt, ja bereits durchschlagen und das wäre auch beim M1 oder 2A6 oft fatal. Höchstens bei IED´s, Minenschäden oder Treffern im unteren Wannenteil, die direkt das Autolader-Karussell treffen, dürfte die Besatzung weit weniger Zeit/Chancen haben als in anderen Panzern. Ich würde das unter "Bewaffnung und Munition" dem Absatz über den Ladeautomaten angliedern und es als "Nachteil" den "Vorteilen" gegenüberstellen. "Die im Kampfraum gelagerte Munition birgt allerdings auch Risiken... etc." Alexpl19:56, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es geht darum, dass gerade diese Art der Munitionslagerung ja oft zu Totalausfällen geführt hat. Natürlich ist eine Penetration der Panzerung beim M1 schlecht, aber beim T-72 reißt es ja den ganzen Panzer auseinander. Und gerade dieses Problem ist ja im Golfkrieg sehr deutlich zu Tage getreten.--BojoDiskussionBewertung09:50, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hm. Du wirst deiner Quelle da nicht ganz gerecht - Zaloga schreibt, dass die Iraker selbst das Problem schon (durch Verluste) im ersten Golfkrieg erkannt hatten, aber die technischen Gegenmassnahmen, die sie sich überlegten, wirkungslos blieben. Desweiteren geht er zum Jugoslawienkrieg und beschreibt die Verwundbarkeit des M-84 gegen Minentreffer - wegen der Munitionslagerung am Fahrzeugboden - resultierend in spektakulären Explosionen und abgesprengten Türmen. Ich würde daraus folgern, dass es sich um Indizien für einen Designfehler handelt und nicht um ein Phänomen, dass ausschliesslich in der Auseinandersetzung mit den Amerikanern auftrat. Wir sollten dem Thema wirklich etwas Aufmerksamkeit im technischen Teil des Artikels widmen - meinetwegen auch mit Bezug auf den Golfkrieg. Alexpl10:48, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren30 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ziel meiner Artikelüberarbeitungen ist ein fachlich korrekter Übersichtsartikel, der auch für omAs (welche das Lemma wohl öfter nachschlagen als Fachwissenschaftler) lesbar und lesenswert ist. Ich bin nun aber zu sehr in der Materie und im Artikel selbst involviert, um weiter zu kommen, und wäre für Anregungen aus der Außensicht dankbar. Eine entsprechende Anfrage bei der Redaktion Physik gab es bereits im November, auch entsprechende Artikeldiskussionen. Nun bitte ich um die Hilfe gerade der Nichtphysiker... --Kein_Einstein15:50, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Lesenswert im Sinne des Wortes ist der Artikel schon jetzt, aber zu verbessern gibt es auch aus Physikersicht noch einiges:
Zur Einleitung: Wenn die Ladung eine phys. Größe ist, dann wirkt also die EM WW zwischen Größen – für Physiker höchstens ein sprachliches Problem, für Omas Abstraktionsvermögen eine Zumutung. Abhilfe durch Umordnen: Vor der WW die Ladungträger einführen, mit der el. Ladung als eine von mehreren Eigenschaften (dabei für Oma deutlicher als durch "Vorzeichen" und "ganzzahlig" herausstellen, dass man positive und negative Ladungsträger kennt), dann erst die EM WW als Kraft zw. Ladungsträgern.
Zu #Beobachtung im Alltag, erster Absatz: Dass die körperliche Wahrnehmung nicht für die Ladung spezifisch ist, sondern für den betroffenen Nerv, bedarf mehr als nur eines Beispiels. Die Haut spürt Stechen, der Zahn (Alufolie auf Amalgam) Zahnschmerz, die Zunge "schmeckt" den Strom.
ibidem, letzter Absatz: Alltagsphänomene, Chemie und Festkörperphysik beruhen ausschließlich auf… Die spitzfindige Unterscheidung von schwerer und träger Masse muss für Oma nicht sein, aber der letzte Satz ist echt falsch – die Stabilität der Materialien beruht auf dem Pauli-Prinzip, hat mit Spin zu tun, nicht mit Ladung.
Zur #Geschichte: In diesem Abschnitt ist nicht offensichtlich, in welche Richtung die Redundanzen des Artikels zum Artikel Elektrizität aufzulösen sind.
Zu #Gesamtladung, erster Absatz: Doch, die Festlegung des Vorzeiches der Ladung ist willkürlich. Die als Ref. 4 angegebene Quelle bezieht sich auf den Strom, nicht die Ladung.
ibidem, letzter Absatz: Dass der geladene Kondensator keine Nettoladung trägt, ist möglich, aber nicht wahrscheinlich, insbesondere wenn es sich bei dem Kondensator um eine Leydener Flasche handelt.
Erstmal vielen Dank. Ich komme wohl heute nicht zu einer umfassenden Einarbeitung deiner Anregungen, die mir durch die Bank weiter helfen, will aber kurz auf zwei Aspekte eingehen, die ich gerne mit dir klären möchte:
Die als Ref. 4 angeg. Quelle sagt (allerdings erst auf Seite 5...) imho durchaus etwas zur Konvention, wie das (positive) Vorzeichen der elektrischen Ladung festgelegt ist. Wenn mir kein Denkfehler unterläuft, wird durch die Art, wie sie erfolgte, die Stromrichtung mit festgelegt und diese ist nur dann (Seite 3 und 4) dem intuitiven Verstädnnis von Stromstärke entstsprechend. Widersprichst du dieser Darstellung [ja] oder hast du die Quelle nicht weit genug nachvollzogen (was ich durchaus nicht kritisieren würde, vielmehr würde ich die Ref-Angabe präzisieren)?
Zur Stabilität der Materialien: Das Pauli-Prinzip erklärt, weshalb die Materie an sich, hier konkret die Atome, nicht "kollabieren" (bitte entschuldige die laxe Ausdrucksweise, ich denke, wir wissen beide, was ich meine - und ich bin in Eile...) Hier soll es um den Umstand gehen, dass die Atome in festen Anordnungen stehen, die sich nicht einfach durchmischen oder durchdringen, im Beispiel (ich denke, aus von Brian Greenes "Elegant Universe") also darum, weshalb der Fußboden meine Schuhsohle und damit mich vor dem Absturz zum Erdinneren abhält. Wie kann man das klarer formulieren?
In der "Regel, nach der […] der Strom vom hohen zum niedrigen elektrischen Potential fließt," kommt die Polarität der Ladungsträger garnicht vor. Eine Kultur mit als positiv geladen definierten Elektronen würde den Strompfeil andersherum einzeichnen, aber auch (+) und (-)-Pol vertauschen. Das Pauli-Prinzip gilt nicht speziell für Atome – der Begriff kommt darin nicht vor –, sondern für Materie insgesamt, insbesondere beruht die Steifigkeit von Bindungswinkeln auf der gegenseitigen "Pauli-Ausschließung" der MO. – Rainald6221:40, 14. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Im Zweiten Punkt gebe ich mich geschlagen. So griffig das Beispiel von Greene auch ist, das Pauli-Prinzip zu unterschlagen ist nicht sauber - es zu erklären aber ganz unsinnig. OK, ich kommentiere den Satz aus.
Aber bei der Frage nach der Konvention finde ich in der Argumentation von Herrmann keinen Fehler. Gestützt wird im Artikel die Aussage Die Wahl der Vorzeichen ist prinzipiell willkürlich, aber diese übliche Konvention bringt Vorteile. - nicht mehr. Grüße, --Kein_Einstein10:48, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe nicht geschlagen ;-) Greene habe ich übrigens nicht gelesen – falls Du ihn richtig wiedergibst, hat er wohl einen Fehler gemacht.
Herrmann schreibt richtig, dass die Regel, nach der der Strom vom hohen zum niedrigen Potential fließt, sehr sinnvoll ist (und es deshalb falsch ist, sie als Konvention zu bezeichnen), und dass die Konvention(!), nach der Elektronen negativ geladen sind, willkürlich ist. Es sind verschiedene Paar Schuhe, die Du vermischst, indem Du schreibst, dass die Konvention über das Vorzeichen der Ladung sinvoll sei. Verzeih, wenn ich mich vorher nicht explizit genug ausgedrückt habe.
Hallo, Kein_Einstein, ich möchte Dich auf Benutzer:Wefo/Widersprüche aufmerksam machen, woran ich allerdings noch bastle. Der eigentliche Sinn bestand darin, eine Diskussion über bestimmte Aspekte auf der zugehörigen Diskussionsseite zu führen, und die fachliche Seite ggf. besser zu formulieren. Allerdings scheint mir der Versuch gescheitert, die Diskussion zu strukturieren. Mit frl. Gruß -- wefo16:53, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe deine Seite zur Kenntnis genommen, kann aber nicht so recht einen Bezug zum Review von Elektrische Ladung sehen. Magst du mich darauf noch eigens hinweisen (du siehst ja, ich brauche manchmal etwas deutlichere Hinweise...). Weitere Anmerkungen zu deiner Seite gebe ich dir auf deren Diskussionsseite. Grüße, --Kein_Einstein17:13, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel hat arg wenige Einzelnachweise. Für eine Auszeichnung müßten es für meinen Geschmack schon mindestens 20 bis 30 Einzelnachweise werden. Außerdem fehlen bei den Einzelnachweisen teils die Seitenangaben. --Thmsfrst14:34, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe angefangen, im Geschichtsteil etwas nachzubessern und vor allem auch die Seitenzahlen nachzutragen (Vielen Dank für diesen Hinweis).
Da es sich um einen Grundlagenartikel handelt bin ich aber der Meinung, Aussagen, wie sie in jedem Lehrbuch stehen, nicht belegen zu müssen (und gar nicht sinnvoll belegen zu können, ohne den Artikel in eine Wolke unnötger Einzelnachweise zu hüllen). Mein Referenzbeispiel ist der lesenswerte Kraft-Artikel (Siehe auch Review damals).
Jetzt sind es ja schon mal mehr Einzelnachweise geworden, ich finde ca. 10 Einzelnachweise gehören schon rein. Ich würde überall dort die Nachweise einbauen, wo es vielleicht nicht ganz in jedem Lehrbuch steht, wie z. B. bei der Geschichte.--Thmsfrst12:54, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Auszeichnung von der Anzahl der Einzelnachweise abhängig zu machen, zeugt von Oberflächlichkeit – bezeichnend, dass auf die Nachfrage, welche Aussagen belegwürdig wären [meine Betonung], auch nur eine pauschale Antwort kam. Die Einzelnachweise zu Stellen, die nur ein paar Seiten auseinander liegen, bedienen diese Oberflächlichkeit, können m.E. raus ("S. 320ff" schließt S. 326 ein). Einzelnachweise zu Lehrbuchwissen (auch wenn es in manchem "Physik für Mediziner" nicht drinsteht) finde ich nicht nur entbehrlich, sondern für störend bis irreführend ('was belegt werden muss, ist vielleicht umstritten'). – Rainald6213:45, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Aus meiner Sicht ist die Geschichte nun ausreichend referenziert (eher hätte ich mir das alles sparen und pauschal auf die Geschichts-Literatur verweisen können). Ich habe versucht, eher unbekannte Detailinformationen zu referenzieren, ohne jedoch jedesmal die exakte Seitenzahl zu nennen, nur den Abschnitt im Buch. Beim Geschichtsteil scheint mir das angemessen, da es ja auch viele Legenden oder falsche Zuordnungen gibt und ein normales Physikbuch hier nur ausschnittsweise Geschichtliches wiedergibt.
@Rainald62: Ich finde Einzelnachweise sollte nach Möglichkeit eben schon rein, schon allein aus Respektgründen um die Leistung der Autoren der Quellen angemessen zu würdigen. Vielleicht will jemand auch mal die Fakten nachprüfen und da helfen die Quellangaben schon sehr.--Thmsfrst15:26, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde den Unterpunkt Einzelnachweise direkt unter den Punkt Literatur stellen, weil die Einzelnachweise aus dieser Literatur beziehen und deswegen eher zusammengehören. Die Weblinks würde ich dann ganz unten positionieren. --Thmsfrst16:16, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, ich schreibe einfach Dinge die mir auffallen in der Reihenfolge, wie sie mir auffallen. Die Ordnung impliziert also keine Priorität:
Das "wir" im ersten Abschnitt finde ich nicht gut. Evtl. durch "Menschen" oder "menschlicher Körper" ersetzen.
:OK. (K.E.)
"letztendlich entspricht das einem leichten Stromunfall" wirkt aufgebauscht, kann aber, wenn da ein bestimmtes Interesse hintersteht, so stehenbleiben.
Der damalige Mitautor wollte Stromunfall prominent verlinken, damit man die Folgen elektrischer Ströme im Körper als omA (dem der Abschnitt besonders dienen soll) gut findet. Ich sehe es im Grunde so, wie du. (K.E.)
"eindrucksvoll" und "bizarr" erscheinen mir als etwas unsachliche Wortwahl, aber als Tribut an das Thema des Abschnitts erscheint mir das nicht übermäßig schlimm. Wenn dir aber eine "sachlichere" Formulierung einfällt, würde ich das begrüßen.
:OK. (zu 50% umgesetzt) (K.E.)
Im Kapitel "Quantitative Experimente" ist im ersten Satz von einer Hinwendung zu "qualitativen Untersuchungen" um dann im nächsten Satz direkt das (quantitative) Coulomb-Gesetz anzusprechen. Das scheint mir nicht zusammenzupassen: Sollte es statt qualitativ quantitativ heißen?
"Dadurch können Kondensatoren nach vollständiger Entladung und Aufheben des Kurzschlusses „von selbst“ wieder eine erhebliche Ladung annehmen. Große Kondensatoren werden daher kurzgeschlossen transportiert." Ein expliziter Hinweis, dass die großen Ladungen zu (möglicherweise schweren) Verletzungen (bis zum Tod) führen können, wäre zur Erläuterung hilfreich.
:OK. (K.E.)
"In der Relativitätstheorie bildet die Raumladungsdichte ρ (mit der Lichtgeschwindigkeit c multipliziert) zusammen mit der elektrischen Stromdichte \vec{j} einen Vierervektor. Trotzdem ist die Gesamtladung eines Gegenstandes (das Volumenintegral über seine Ladungsdichte) eine skalare Größe, da sich die Längenkontraktion dabei aufhebt." sähe ich eher als Letzten Satz im Kapitel "Ladungserhaltung", da es nur sehr begrenzt mit dem Feld zu tun hat.
Zum Feld kann man evtl. (statt des im Punkt drüber zitierten Satzes) erwähnen, dass es in der RT mit dem Magnetfeld im Feldstärketensor zusammengefasst wird.
Ich habe beide Punkte provisorisch im Punkt "Ladungsdichte und elektrisches Feld" zusammengefasst. Eine Aussage über die Raumladungsdichte passt m.E. schon zur Ladungsdichte, aus dem Satz wird nicht unbedingt der Bezug zur Ladungserhaltung klar... OK?? (K.E.)
Ich bin mit der Struktur unglücklich. Ich würde vorschlagen, die Kapitel etwas umzuordnen und zu gruppieren. Mein Vorschlag wäre (für die Kapitel nach der Geschichte):
Phänomene und Eigenschaften der Ladung
Gesamtladung
Ladungserhaltung
Aufladung
Quantencharakter
(Sehr optional) Elementarladung in der Quantenfeldtheorie [Insbes. Abhängigkeit der Ladung von der Energieskala nach der Renormierungsgruppensichtweise]
Zusammenhang mit anderen Größen
Elektrische Ladung als Fundament der Elektrizitätslehre
Ladungsdichte und elektrisches Feld
Ladung und elektrischer Strom
Metrologie
Messung
Einheiten [wäre noch zu schreiben, stelle mir einen sehr kanppen Überblick über historisch und aktuell gebräuchliche Einheiten vor. Ist mE allerdings verzichtbar, dann würde die Überschrift "Metrologie" wegfallen und "Messung" zur Hauptüberschrift.]
Die Kapitel, die ich im Strukturvorschlag hinzugefügt habe, sind sher optional und könnten evtl. den Artikel mit Unnötigem beladen. Ich setze da auf dich als Hauptautor, dass du entscheidest, was gut für den Artikel ist.
Insgesamt finde ich den Artikel sehr rund und umfassend. Im Vergleich mit den Versionen in anderen Sprachen glänzt er gleich nochmal soviel. Daher sind meine Vorschläge alle als nicht dringlich zu bewerten. -- 92.206.73.6016:52, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für dein Review. Ich habe meine Kommentare in deinen Beitrag eingestreut. Um den Strukturvorschlag etwas auf mich wirken zu lassen, brauche ich konzentrierte Arbeitszeit am Stück. Das kann ggf. ein paar Tage dauern. Ich will aber darauf zurück kommen, dein Vorschlag wirkt sehr stimmig - ich muss nur sehen, ob das zu viele Überleitungen zerhaut bzw. zu viele aufeinander aufbauende/Bezug-nehmende Kapitel in einen neue Reihenfolge stellt.
"Trotzdem ist die Gesamtladung eines Gegenstandes (das Volumenintegral über seine Ladungsdichte) eine skalare Größe, da sich die Längenkontraktion dabei aufhebt." empfinde ich als Zusatzinformation zur Lorentzinvarianz der Gesamtladung. Insgesamt könnte der Aspekt der Lorentzinvarianz etwas mehr ausgeführt werden, evtl. sogar in einem eigenen Kapitel, also von der Ladungserhaltung getrennt. Oder wäre das weniger in deinem Sinne?
Was meinst du zu den Kapitelvorschlägen, d.h. Einheiten und QFT? Zu speziell, oder eins oder beide vertretbar? Zur QFT könnte ich im Prinzip etwas schreiben, zu Einheiten(geschichte) müsste ich mindestens soviel nachschlagen wie du.
Vielen Dank für dein Angebot. Machen wir es wie schon einmal so besprochen: Du schreibst und ich omAfiziere dann etwas? (So hatten wir es zumindest schon mal abgemacht, bei Kraft glaube ich, aber letztlich war meiner Erinnerung nach nichts zu tun für mich...). Das wäre schön, sowohl was die Lorentzinvarianz angeht als auch die QFT. Auch die Einheiten fände ich interessant - aber mangels leicht greifbarer Quellen (wenn die schnelle googelei in einer Pause demnächst mal nichts bringt) wird das wohl warten müssen bis zum Sommer. Grüße, Kein Einstein19:43, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Warum? Der Millikan-Versuch taucht in der Geschichte an chronologisch passender Stelle auf, sein Ergebnis, die Quantelung der Ladung, auch in der Einleitung. Weshalb soll der historisch selbstverständlich wichtige Versuch in der Einleitung miterwähnt werden? Kein Einstein23:10, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ist so ziemlich das erste was mir einfällt, wenn ich den an Begriff "elektrische Ladung" denke... Ich sollte vielleicht den Artikel mal komplett lesen und nicht nur punktuell. Das wird aber erst nach dem 31. März. Gruß --Succu07:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Punkte, die mir beim Querlesen aufgefallen sind:
Unabhängigkeit der Ladung eines Objekts von seiner Geschwindigkeit folgt nicht aus der Erhaltung unter Zeitentwicklung in abgeschlossenen Systemen. Gegenbeispiel: Energie.
Tut mir leid, ich verstehe dich nicht. Wo ist das behauptet? Kannst du mir einen Schubs geben, welche Stelle du meinst? K.E.
Die Aussage über die Ladungserhaltung bei Elementarteilchen würd ich rauslassen; ich kann den Sinn nicht nachvollziehen.
Es soll ausgedrückt werden, dass (beispielsweise) ein Proton nie seine Ladung 'etwas' verändern kann. Eine Formulierung, dass die Ladungsmenge eines „Teilchens“ immer gleich bleibt wäre missverständlich, unter Teilchen könnte man ja auch Staubteilchen o.ä. verstehen oder ein Atom oder... K.E.
Gleicher Unterabschnitt: "Die Kontinuitätsgleichung" sollte vielleicht besser "eine Kontinuitätsgleichung" heissen, auch wenns doof klingt.
OK. K.E.
"Hadronen und Mesonen" -> Entweder "Mesonen und Baryonen" oder einfach "Hadronen". Ich bevorzuge letzteres (kürzer, gleiche Information).
Oh. OK. K.E.
Gleicher Unterabschnitt: "Dies wird theoretisch begründet im elektroschwachen Modell" liest sich a) doof und b) so, als würde die Quantisierung der frei vorkommenden Teilchen zu e damit begründet (dafür brauchts dann wahrscheinlich noch die QCD).
Dazu fällt mir spontan nichts besseres ein, ich gehe noch mal in mich. K.E.
Nolting 3 als Literaturempfehlung finde ich etwas heftig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Leser von "Was ist die Elektrische Ladung?" da beim Nachschlagen glücklich werden.
Da ist was dran. Da ich mit der Literatur schon auch die tiefergehenden Aussagen abdecken will, habe ich ihn nun ganz nach unten geschoben. OK. (?) K.E.
Der Text auf den ich mich beziehe ist Unter Ladungserhaltung versteht man die Aussage, dass in jedem abgeschlossenen System die vorhandene Menge an elektrischer Ladung zeitlich konstant bleibt. Diese Aussage hat verschiedene Konsequenzen: und dann der folgende Punkt drei Ladung ist insbesondere eine relativistische Invariante, das heißt, ein Teilchen der Ladung Q trägt genau diese Ladungsmenge – unabhängig von seiner Geschwindigkeit. Zwar kann man Ladung im gewissen Sinne wohl als eine Invariante betrachten, dass folgt aber nicht aus der Ladungserhaltung, wie es der Text in seiner aktuellen Struktur behauptet. Dass ein Proton nie seine Ladung ändern kann, folgt auch nicht aus der Ladungserhaltung (auch hier als Gegenbeispiel die Energie oder der Impuls). --Timo15:10, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich beginne zu verstehen. Wir verwenden "Ladungserhaltung" in einem jeweils anderem Sinn. Die oben wiedergegebene Definition ist in der Tat nicht geeignet, um als Konsequenz daraus die angeführten Punkte abzuleiten. Mir wird klar, dass ich unter Ladungserhaltung einerseits den Aspekt des "die Gesamtladungsmenge eines abgeschlossenen Systems kann nicht verändert werden" fasste und andererseits den Aspekt "das, was ein Elementarteilchen als Ladungsmenge trägt, das ist ein fester Wert". Für die zweite Sichtweise finde ich keinen Beleg, dass sie ebenfalls unter dem Begriff Ladungserhaltung subsummiert wird. Ich baue daher diesen Abschnitt um. Grüße, Kein Einstein20:30, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Diese 2 Sätze:
„Die chemische Bindung kann wie überhaupt alle chemischen Prozesse auf elektromagnetische Kräfte zwischen den Elektronenhüllen von Atomen zurückgeführt werden. Alle in den Materialwissenschaften abgehandelten Erscheinungen basieren letztlich ebenfalls auf elektromagnetischen Kräften.“
sind etwas übertrieben. Chemische Reaktionen, oder auch Phänomene wie z.B. die Stabilität von Materie, sind mit elektromagnetischen Kräften alleine nicht erklärbar. Dafür benötigt man noch weitere Eigenschaften, insbesondere den Spin, und bestimmte Quantenphänomene, die ich eher nicht unter dem Begriff "elektromagnetische Kräfte" subsumieren würde. Sonst aber ein schöner Artikel.-- Belsazar10:44, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nachdem ich deine Anmerkung zunächst übersehen hatte, habe ich nun diesen Abschnitt entsprechend umformuliert. Formuliere doch bitte gerne selbst weiter um, wenn ich es deiner Meinung nach noch nicht voll getroffen habe. Vielen Dank ansonsten, Kein Einstein15:45, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren36 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Habe den Artikel im letzten Monat ziemlich stark umstrukturiert und ausgebaut und denke, dass er jetzt insgesamt in recht guter Form ist. Unreferenzierte Aussagen im Text von mir sind normalerweise im "Handbook of Pulp", das unter "Literatur" aufgeführt ist. Wenn er es zu einem Lesenswert-Status bringen würde, wäre das eine sehr zufriedenstellende Art, um zu einem gewissen Abschluss zu kommen. Ich hoffe ihn mit Hilfe des Reviews auf diesen Status zu bekommen. Gruesse, Iridos06:29, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Schon ein ganz schöner Artikel. Ich habe mal die Einleitung etwas umgestellt, ich hoffe, so ist es etwas einfacher, in den Artikel einzusteigen. Was mir aufgefallen ist:
(Gewinnung und) Darstellung sollte wie bei Chemikalienartikeln üblich gem. der Formatvorlage vor die Eigenschaften
Wikilinks könnten generell mehr sein
Physikalische Eigenschaften ist ziemlich knapp und geht etwas durcheinander (erst ein Satz zur Dichte, dann plötzlich Molekül-Eigenschaften, dann wieder eine Stoffeigenschaft), bitte trennen.
Für die Adsorptions-Wellenlänge hätte ich gerne einen Einzelnachweis
die Einheit "psig" (in Klammern hinter mmHg) sagt mir gar nichts, was ist das? "psig" in geeigneten Klammern: psig – Rainald62
Die Unterüberschriften bei der Darstellung sind etwas lang
Ja der Unfall kan Problemlos raus, das war ja keine Katastropfe mit richtigen Nachwirkungen für andere Produktionsstandorte (Wenn doch fehlt genau dieser wichtige Teil). Die Einleitung sollte auch noch OmA Tauglich überarbeitet werden. Sätze wie Die Anwendungen von Chlordioxid basieren auf seiner Wirkung als Oxidationsmittel und seinen dadurch bedingten bioziden Eigenschaften, halte ich nicht unbedingt als Einstegefreundlich. Bobo1108:08, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Orci und Bobo11,
danke fürs durchsehen und die Anmerkungen.
@Orci
1) ok, ist passiert - ich hatte mehr "einfacher Zugang"/"allgemeinverständliches nach vorne", im Hinterkopf, das würde die Darstellung eigentlich noch mehr ans Ende rücken, da am schwersten verdauliche Kost.
2) ok, Wikilinks füge ich mehr ein, wenn ich beim Bearbeiten auch noch mehr Worte stoße, wo das lohnend erscheint.
6) ich habe eine Überschrift etwas gekürzt, mir sind die an sich auch zu lang... ist aber die beste Variante, die mir einfällt... nach Anwendung zu sortieren ist sinnvoll, da das drastisch verändert, wie hergestellt wird, auch sollte aus chlorat/chlorit dort schon vorkommen - in (Klammern) wäre kürzer, aber nicht besser.
7) mmmh, von mir aus. Es ist halt eines der seltenen Ereignisse, bei denen Chlordioxid ausserhalb von Fachpublikationen in die überregionale Presse kam - immerhin in der NYT, wahrscheinlich auch andere. (Die anderen Erwähnungen waren bei der Anthrax-Desinfektion.) Iridos11:21, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@ Bobo11 Hast recht, das Biozid kann man zwar nur schlecht durch ein anderes Wort ersetzen, da aber sowieso in den nächsten 2 Sätzen erklärt wird, was die Anwendungen sind, kann es genausogut ganz raus. Ich weiss nicht, ob du dich auf auf "basieren" oder "bedingen" bezogen hast - mmn ist das für Hochdeutsch ok und zumindest für jeden Muttersprachler verständlich... Habe es jedoch als "im Zweifelsfall das einfachere Deutsch in der Einleitung" ersetzt. Du sagst "so Sätze wie" - gab es noch andere? Falls ja, sehe ich gerade nicht, wie sie noch weiter vereinfacht werden können Iridos11:21, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Klar gibs noch mehr Laienunverstädliche Sätze, die stehen aber nicht in der Einleitung, von daher nicht so Problematisch. Jetz ohne das bedingten bioziden Eigenschaften, ist der Satz viel verständlicher. Mit Oxidation kann auch ein Laie durchaus was anfangen. Irgenwann muss man ja wissenschaftlich werden, und da komt irgenwann halt auch der Punkt wo es nicht mehr ohne Vorwissen geht (ist ja auch nicht so schlimm). Wichtig ist eben das die Einleitung verständlich ist und nicht gleich komplet unverstädliche Fachwörter benutz. Das Wie bezog sich ja auch merh die Art nicht die Anzahl. Bobo1100:13, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zum psig: ja, hat er beantwortet, ich verstehe aber trotzdem nicht, warum da 1. eine nur in den USA gebräuchliche Einheit drin steht, wenn würde ich die entsprechende SI-Einheit (also Pascal), evtl. auch das gebräuchliche bar erwarten (lt. Artikel wäre zudem psi statt psig das übliche Einheitszeichen). Viele Grüße --OrciDisk11:31, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
oh, ganz einfach, weil das so aus der Literatur abgeschrieben ist :)
und mit so tollen Fragen wie "warum können beim Bleichen Lösungen mit 12g/l eingesetzt werden, wenn unter Löslichkeit nur 8g/l steht" (das hat zu der Graphik geführt) oder, "warum ist eine Gas-Dichte von 3g/l bei 0°C angegeben, wenn es bei 0°C doch flüssig ist?! (AW: GESTIS hat wohl das ideale Gasgesetz und die Molmasse verwendet), habe ich mir um Einheiten eher weniger Sorgen gemacht... Du hast da sicher recht.. beide Einheiten sind weder SI noch entgegen SI heute sehr gebräuchlich Iridos11:55, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du hast doppelt recht, da jetzt auffällt, dass der Wert von der Angabe weiter unten, die mit Greenwood&Earnshaw referenziert ist, abweicht. Leider habe ich gerade keinen G&E zur Hand. Wenn ich einen zur Hand bekomme, werde ich mal schauen, was dort wirklich steht. Die Literatur zum Artikel scheint leider voll von sich signifikant unterscheidenden Zahlenangeben zu sein, ich dachte ich hätte inzwischen alle ausgemerzt Iridos23:22, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Den Abschnitt "Zur Trinkwasseraufbereitung aus Chlorit" könnte man evtl. in den Abschnitt "Trink- und Abwasserdesinfektion" einbauen, da das gemeinsame Thema m.E. hier stärker bindend ist. Zudem ist er schon mehr anwendungsorientiert formuliert. Viele Grüße --JWBE15:41, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe bis jetzt nicht, wie das funktionieren kann... Die beiden Chlorit-Verfahren müssen unter Darstellung beschrieben werden, sonst fehlen dort wichtige Verfahren. Und die Aufteilung grosstechnisch//Labormasstab bleibt dann immer noch bestehen - ausser man lässt den Labormasstab ganz weg (sehe ich auch nicht als echte Option). Man könnte eventuell in grosstechnisch/nicht grosstechnisch aufteilen, und dann Gesetzeslage und zugelassene Verfahren nach Trinkwasseraufbereitung, mir scheint die momentane Strukturierung jedoch klarer. Iridos23:22, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten
meh, ich bin kein Anorganiker. Und es ist nicht ganz wahr - dass es im Festkoerper Dimere bildet, steht schon drin, ebenso, dass dies zu einem Uebergang zum Diamagneten fuehrt. Einen der Artikel hatte ich schon gesehen - die sich beide uebrigens erschreckend aehnlich sehen. Der Artikel von '92 referenziert uebrigens auch den von '91 nicht ich wuerde fast sagen... "gratuliere, du hast einen 'Schwindler' gefunden, der die selben Ergebnisse doppelt veroeffentlicht" (der Artikel von '92 enthaelt etwas mehr, aber 2X die selben Bilder und nicht selbst referenziert ist nicht so ganz die feine... ).
Aha, wunderbar.. Greenwood sagt tatsaechlich 50mmHg (6.7 kPa), die Referenz, die ich verwendet hatte hat 76 mmHg, hier sind es 120 mmHg, hier sind es 100 mbar =75 mmHg, hier sind es "70 Torricelli"=70 torr=70mmHg, hier 0.1 atm = 76 mmHg.
Nun ist das keine Abstimmung... und jeder, der es nicht selbst gemessen hat, hat es irgendwo abgeschrieben... Dies oder eine der Referenzen darin (von 1930!) sollten die Frage eigentlich beantworten... aber zumindest in diesem Paper selbst, macht die Art des Versuches es extrem schwer auf einen einzelnen Wert bei ~Raumtemperatur zu schliessen. So wie es aussieht, bildet sich jedoch in reinem ClO2 erst durch langsamen Verfall eine bestimmte Menge Sauerstoff/Chlor, bevor es zur Explosion kommt.
Ok - dieser Artikel bestaetigt nocheinmal die Grenze von 10% (genauer:9.5%), das entspricht bei Normaldruck einem Partialdruck von 0.1atm oder 76 mmHg - dann bleib ich dabei und der Wert aus Greenwood fliegt raus.
heh, 67 kPa anstatt 6.7 kPa war natuerlich schon immer falsch... (meh... das zeigt, dass niemand was mit den SI kPa anfangen kann... 0.67 atm waere wahrscheinlich sofort aufgefallen) Iridos
Hallo Iridos, mir sind nur ein paar Kleinigkeiten aufgefallen. Gibt es keine Weblinks zum Thema? Mir fehlen auch die Nachweisreaktionen bzw. -methoden. Die Atmosphärenchemie könnte ausführlicher sein. Die BKLs sollten aufgelöst werden (ppm ist mir aufgefallen). Gruss, Linksfuss23:57, 27. Feb. 2010 (CET) P.S.: die Resonanzstrukturen nach Pauling braucht man heute eigentlich nicht mehr.Beantworten
Halloo Linksfuss,
was möchtest du denn an Weblinks sehen - ich dachte Weblinks sind nicht unbedingt erwünscht (nur "vom feinsten" - was sollte das bei Chlordioxid sein?) - wenn du unter Diskussion:Chlordioxid#Weblinks schaust, wurde der erste Weblink, den jemand eingefügt hat gleich wieder entfernt. Das war ein Verweis, der a) auf eine Uni-Seite geht, b) Darstellung und Explosion von Chlordioxid zeigt, also aus anständiger Quelle und auch direkt auf den Artikel bezogen - was an "besseren" Weblinks stellst du dir vor?
Och, da gibt es bestimmt was. Im Moment gibt es keinen Abschnitt Weblinks, das ist ein bischen wenig. Wie wäre sowas oder ein Sicherheitsdatenblatt oder dies etc.
Hm, Nachweis soweit ich weiß hauptsächlich durch die Absorption bei 350nm (Das Maximum wird im Artikel erwähnt). Quantifizierung war in einem Artikel auch iodometrisch, dort jedoch um die gleiche Konzentration wie bei einer Chlorlösung zu erreichen (da war es wohl besser, die selbe Methode zu verwenden). Ansonsten wüßte ich nicht, was noch "üblich" ist. Im Buch zur Zellstoffbleichung stand nichts Trinkwasser wohl automatisiert durch Absorption, sonst ist mir nichts aufgefallen... werd nocheinmal schauen.
dachte ich hätte alle BKL raus. Ist vielleicht bei Änderungen reingekommen. Hm, ja - scheint mir der einzige Verweis auf ein BKL gewesen zu sein.
ha - "ausführlicher" du meinst etwas mehr "gar nicht" (bis auf Zusammenfassung) könnte es schon sein... Richtig... war mir klar, dass das nicht toll ist. Das lag daran, dass ich dazu nicht viel gefunden habe. "Unvollständigkeit ausserhalb der 'Kernbereiche' würde jedoch ein "Lesenswert" nicht ausschliessen, oder? ---> Jetzt besser?
Ich bezog mich nicht auf die Anzahl der Treffer, sondern dass alle bis auf einen auf den ersten zwei Seiten Treffern tatsächlich etwas ganz anderes behandeln. Und... Richtig, aber die bisherigen Kommentare haben es weitgehend offengelassen, wie weit der Artikel von einer Kandidatur weg ist. Iridos01:06, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
STRATOSPHERIC OZONE DEPLETION: A REVIEW OF CONCEPTS AND HISTORY hatte ich inzwischen schon (zumindest, bevor ich deine Antwort gesehen habe) auch zitiert (das ist _der_ Artikel der aus den ersten beiden Seiten Google Scholar fuers Thema relevant war). Ich denke jedoch nicht, dass dort "mehr" fuer den Artikel Chlordioxid steht - in dem 42-seitigem Artikel wird Chlordioxid immerhin ein ganzes, einziges Mal erwaehnt. In Tabelle 1 kommt es noch zweimal als ClO2 in/um Tabelle 2 als OClO. Das einzig interessante, das ich noch sehe ist auf Seite 286, wenn auch etwas versteckt. Das werde ich noch nachtragen - ansonsten sehe ich die Aufgabe, die komplexen Gleichgewichts- und Abbauzyklen darzustellen fuer den Artikel Ozonloch. Iridos21:51, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Naja, das viermalige Vorkommen in Tabelle 1 bedeutet immerhin, das ClO2 an zwei katalytischen Zerfallszyklen des Ozonabbaus beteiligt ist. Bei der Bedeutung, die diesem Abbau beigemessen wird, erscheinen mir die beiden Zyklen erwähnenswert. Gruss, Linksfuss23:43, 1. Mär. 2010 (CET) ooops, steht ja schon drin, gerade erst gesehen...LinksfussBeantworten
Liest du das im Paper von 1999 auch so, wie ich es wiedergegeben habe? In zwei der angegebenen Referenzen [6][7] wird das fuer mich auch nicht klarer. Iridos22:07, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Komisch ist das schon... man moechte meinen, das der Hauptabbauweg in einem Review in der Tabelle prominent markiert ist, und nicht irgendwo im Text nur steht "ach uebrigens, ist auch der wichtigste Abbauweg" - vielleicht ist es ein Herunterspielen, weil es nicht die eigenen Ergebnisse sind - oder es ist eine Art Theoriefindung (auch ein Review soll nur eine Uebersicht ueber bekanntes sein) — oder ich habe es einfach in den Referenzierten Stellen nicht gesehen (bzw. es sind wohl noch 1-2 mehr angegeben). Der Abschnitt deckt sich leider auch kaum mit Ozonloch, in dem ein anderer 'wichtigster' Abbauweg angegeben ist (das kann dort jedoch einfach aus aelteren Veroeffentlichungen stammen). Weiss nicht, ob ich das aufdroeseln kann. Ich werde sicherlich Ozonloch nicht umschreiben. "Nachweis" habe ich noch etwas erweitert, so richtig klasse Referenzen fehlen da aber noch - ich bin mir nicht sicher ob es die gibt... Paper werden immer fuer eine "Superspezialmethode" werben, die nicht unbedingt verbreitet sind. Bleiben Lehrbuecher - im Greenwood/Earnshaw find ich jedoch nichts. Iridos22:07, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kann jemand sehen/beurteilen, ob diese Abbildungen hier faktisch korrekt sind:
Eine oder zwei waeren unter "Physikalische Eigenschaften" wohl ganz nett, der Ersteller hat jedoch schon einige Bilder geloescht bekommen... Anorganiker nach vorn! Iridos 23:04, 2. Mär. 2010 (CET)
Ojeh, ja - hier seh ich auch, das die verschiedenfarbigen Atome nicht Caesium und Wasserstoff sind... Iridos23:33, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn Du eine Kristallstruktur im Artikel haben möchtest, kann ich die auch schöner neu zeichnen (würde dann zu den anderen Kristallstrukturen in de.WP passen), so schön finde ich die Bilder nicht. Viele Grüße --OrciDisk10:24, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sicher... ich denke eine Kristallstruktur wuerde sich da nicht schlecht machen... du hattest ja selbst gesagt "physikalische Eigenschaften" ist ein wenig duenn (was groesstenteils daran liegt, das Dinge mit guten Gruenden woandershin gerutscht sind). Ich fand z.B. das Bild der Elementarzelle nicht schlecht. Oder denkst du der Bereich wuerde dann mit Bildern ueberladen?
Womit macht man die Bilder denn? Koordinaten gibt's ja fuer jedes Atom in der Elementarzelle normalerweise nur einmel, der Rest muss aus Symmetrieoperationen erzeugt werden. (In dem Paper zu Chlordioxid hat's ein Cl und zwei O). Iridos20:14, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich mache die mit einem speziellen Kristallstruktur-Zeichenprogramm namens Diamond. Da reichen die Angaben aus dem Paper aus, um die Elementarzelle zeichnen zu können. Ich lade das Bild hoch, Du kannst es dann an passender Stelle einfügen. Viele Grüße --OrciDisk23:12, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok, klasse, Danke. Optisch gefaellt mir das raumfuellende Bild tatsaechlich besser, wahrscheinlich sieht man auf deinem jedoch effektiv mehr. Das Einfuegen war uebrigens tatsaechlich nicht so einfach :) Iridos03:26, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Habe die Pasteur-Struktur noch entfernt und die Commons als Weblinks eingefuegt. Abgesehen davon.. was haeltst du davon? Hat an Information nicht viel mehr, bietet aber das Bild einer Chlordioxidanlage, das der Artikel nicht hat. Ich kenne die Weblinks allgemein eigentlich eher als etwas, das man nicht (unbedingt) im Artikel haben will (wenn jemand mal wieder einen einfuegt). Iridos06:15, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn du mir sagst, wo die Daten dazu herkommen? Auch... ist das nicht eventuell zu viel Detail? (Das habe ich mich auch bei der Löslichkeitsgraphik schon gefragt).
Eventuell problematisch: zumindest die Explosion von ClO2 scheint quasi autokatalytisch zu verlaufen - erst passiert langsamer Abbau, dann kommt es zur Explosion. Iridos20:14, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe da kein Chlordioxid - nur Chlor und Chlorit... und ich stelle fest, ich kann mit den Diagrammen nicht allzuviel anfangen :) Normalerweise versuche ich auch Diagramme/Graphiken zu erstellen, die bestimmte Punkte im Text illustrieren, nicht umgekehrt :-)=) - Eine Aussage ob Trinkwasser mit Chlordioxid mehr oder weniger korrosiv fuer Kupfer/Eisen/Blei-Leitungen waere, waere unter "Verwendung" interessant Iridos03:26, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hmmm, bin mir nicht sicher, ob ich das verstehe... aber sagt es nicht einfach aus, dass sich das Potential einer 50:50 Chlorit/Chlordioxid-Mischung mit dem pH nicht aendert... jedoch das von Wasser, so dass bei niedrigem pH Chlordioxid gebildet wird? Falls ja, glaube ich das ist in Worten einfacher ausgedrueckt und steht bereits im Text. Ich wuesste auch nicht, wie ich's meiner OmA verklickere. Im Vergleich mit den von dir zuerst genannten Diagrammen und der Wirksamkeit gegen Bakterien im Abschnitt Toxikologie waere es vielleicht interessant - man koennte damit eventuell den Unterschied in der pH-Abhaengigkeit erklaeren. Wobei... das wäre zwar didaktisch schoen, effektiv aber Theoriefindung. (Wieso im 1. PDF ueberhaupt Chlorit vorkommt bleibt mir jedoch ein Raetsel, es wird nicht aus Chlor gebildet - bei basischem pH bilden sich Hypochlorite) Iridos18:33, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren17 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Blaukehlchen (Luscinia svecica) ist eine Singvogelart aus der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae). Namensgebend sind die auffallende blaue Kehle und Vorderbrust, die das Männchen im Brutkleid zeigt. Ein Artikel über einen recht ansehnlichen Singvogel, den man aufgrund seiner versteckten Lebensweise vielerorts nur selten zu Gesicht bekommt. Ich habe den Artikel in der letzten Zeit ausgebaut und halte ihn nun für so ausgereift, ihn einem Review zu unterziehen. Über Anregungen und Kritik wäre ich dankbar. Ein kurzer Hinweis noch vorab auf eine Baustelle: Der Abschnitt über die Primärhabitate könnte noch kräftig gerafft werden, wenn es Artikel zu den erwähnten Pflanzengesellschaften gäbe. Ich habe entsprechendes in Arbeit.
Bei den Wanderungen steht, dass sie in Nordafrika und südlich der Sahara überwintern. Die Karte zeigt diese Gebiete aber nicht, sind dort nur die Brutgebiete eingezeichnet? Wenn, ja sollte das noch zur Kartenbeschreibung dazu. Besser wäre natürlich eine Karte, die auch die Winterquartiere und Züge zeigt.
Die Unterart cyanecula überwintert meist südlich und südwestlich des Brutgebietes. Der überwiegende Teil ist in Nordafrika, in den Oasen der Sahara und südlich der derselben anzutreffen. Westlich wurden Überwinterer bis zum persischen Golf festgestellt. Müsste das nicht östlich heißen? ----Grüner Flip22:34, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke fürs aufmerksame Lesen. Zu dem ersteren: Richtig, es ist nur die Brutverbreitung dargestellt. Ich hoffe, dass ich noch eine Karte für die Überwinterungsgebiete hinbekomme. Es ist aber immer schwierig eine Karte ohne Grundlage nur anhand des Textes zu erstellen, zumal mir da auch ein paar Angaben für die asiatischen Vögel fehlen. Daher suche ich noch nach einer Vorlage. Zum zweiten Punkt: Richtig, das war falsch. Habe es korrigiert. Meine leichte Ost-West-Schwäche wirkt sich zum Glück nicht beim Reisen aus… ; ) Gruss, --Donkey shot09:31, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
bin jetzt ein wenig frustriert, nicht wegen deines wunderschönen beitrags sondern, weil mein review, an dem ich zwei stunden gesessen bin, sich in luft aufgelöst hat.
auf die kürze: ein sehr schöner, detaillierter und trotzdem schlanker beitrag. ausgezeichnet und überlegt bebildert, gut geschrieben. ich habe ein paar kleinigkeiten umgestellt und eine menge links eingefügt - wenn du was revertierst bin ich natürlich nicht böse.
folgendes ist mir noch aufgefallen:
die halbinsel kola gehört zwar zu fennoskandien aber nicht zu skandinavien
Bei Erregung oder auch bisweilen einfach unmotiviert... glaub ich nicht - vielleicht wäre ein scheinbar vor dem unmotiviert angebracht.
Es ist anzunehmen, dass die Konkurrenz zum Rubinkehlchen, das hier seinen Verbreitungsschwerpunkt hat, zu groß ist. wer sagt das? Referenz.
Die gesamteuropäische Population... das ist ein wenig unübersichtlich, weil gleich darauf skandinavien und russland kommt.
die brutversuche in schottland wären in der verbreitung besser aufgehoben.
ein systematik-abschnitt wäre vielleicht noch überlegenswert und ein paar worte zu bruterfolg, lebenserwartung und höchstalter.
du hast die bestandsentwicklung ziemlich weit oben positioniert - mir gefiele dieser abschnitt besser zum schluss, bzw. vor den trivia. ist aber geschmackssache. ich hätte hier auch gerne eine zusammenfassung der gefährdungsursachen.
Hallo Ulrich, danke für die wertvollen Anmerkungen, das dicke Lob und die umfangreichen Änderungen im Text, da hast du ja richtig geackert. Hat dem Artikel sehr gut getan. Zu dem Frust: ich kenne das. Da es mir auch schon ein paarmal passiert ist (im Büro ist sogar schon mal aus heiterem Himmel die Sicherung rausgeflogen), sichere ich jetzt alle längeren Texte immer in eine temporäre Datei in meinem Texteditor.
Ein paar Dinge habe ich schon korrigiert.
Zu Punkt 4: Hoffe, das ist jetzt verständlicher.
Zu Punkt 5: Da es im Zusammenhang mit der Arealausweitung steht, habe ich es dringelassen, habe es aber auch oben nochmal erwähnt.
Zu Punkt 6: Werde ich bearbeiten und habe dazu heute noch ein paar interessante Veröffentlichungen aufgetan. Wird aber ein paar Tage dauern, die durchzuarbeiten. Mauser habe ich btw auch noch vergessen, scheibe ich auch noch was zu. Zur Systematik: Hast du dazu konkrete Vorstellungen? Eigentlich steht das meiste ja schon in Luscinia drin. Wobei ich dem auch nochmal quellentechnisch auf den Zahn fühlen muss.
Ja und mit der Bestandsentwicklung: ist wirklich Geschmackssache. Ich versuche immer den Text grob (imaginär) in Beschreibung, Biogeografisches (da gehört imho auch meist die Bestandsentwicklung rein), Lebensweise und Sonstiges zu gliedern. Was wäre deine Begründung?
Zusammenfassung Gefährdungsursachen versuche ich mal, muss wohl auch noch mal bei der Bestandsentwicklung bei, da gibt es für Niedersachsen ganz interessante Ergebnisse.
nochwas, der nierenförmige Stern vermag mir auch nicht restlos zu gefallen - könnte man das nicht umformulieren (nierenförmige Zeichnung, die Stern genannt wird - oder so ähnlich?) gruß Ulrich prokop13:12, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So, ich denke ich habe die Punkte jetzt abgearbeitet. Die Bestandsentwicklung habe ich jetzt doch nach unten verschoben, da sie mit der Systematik dazwischen nun nicht mehr soviel Sinn machte. Gruss, --Donkey shot23:05, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Feine Sache. Für mich persönlich bersonders interessant, da ich nicht viel über den Vogel wusste.
Das Blaukehlchen besiedelt meist buschbestandene Biotope an häufig sehr feuchten Standorten. Auf was bezieht sich das "häufig"? (Biotope sind häufig feucht oder BK ist häufig anwesend?) Vlt. klarer formulieren.
In Spanien besiedelt das Blaukehlchen halt wirklich trockene, unbebuschte Hänge. Habe es mal selber in der Sierra de Gredos mit Erstaunen gesehen. Also nix Büsche, nix feucht. Darum das „meist“ und das „häufig“. Habs mal geändert, ich denke in der Einleitung kann man das ruhig verallgemeinern.
Die Einleitung gefällt mir sonst sehr gut. Einen (Halb-)Satz zur Nahrung könnte man vlt. noch erg. Done.
Bestes Artmerkmal in allen Kleidern sind die zweifarbigen Seiten des Stoßes. "Stoß" dürfte meiner Erfahrung nach für manche nichtjagende Laien ein Verständnishindernis darstellen.
Habe es verlinkt, das sollte zum Verständnis reichen.
Ich würde die Abschnitt "Erster Winter" und "Jugendkleid" zusammenfassen Done.
Stimme: Hier sollte noch darauf hingewiesen werden, dass der Gesang nur vom M. vorgetragen wird (oder habe ich das übersehen?)
Hm… Heikel. Sollte zum einen eigentlich selbstverständlich sein. Zum anderen: Habe aber so eine Aussage nicht gefunden. Da es beim Sprosser zB. auch angeblich leisen (Balz-)Gesang oder Gesangsmotive vom Weibchen geben soll (umstritten), weiss ich nicht ob man das so kategorisch sagen kann. Da ich nichts darüber gelesen habe, lass ich so eine Aussage lieber weg. Vielleicht finde noch was dazu.
Mauser: Sie findet bei svecica. Ist die UA oder die Unterartgruppe gemeint? Weder die Unterartgruppe noch die UA ist hier eingeführt, nicht ganz optimal. Es ging um die Unterart. Könnte sich auch auf die ganze Gruppe beziehen, da habe ich aber keine Quellen zu. Habe es präzisiert.
Verbreitung: Ich überlege, ob das verständlicher wäre, wenn der 2. Absatz nicht grundsätzlich von West nach Ost vorgehen würde, sondern mit "geschlossenen Areal" begonnen würde, das jetzt etwas beiläufig und unauffällig (nicht seiner Größe entsprechend) eingeführt wird. Schade ist natürlich auch, dass die Karte nicht daneben ist, aber die ist wohl bei der Beschr. der UA wichtiger.
Finde es eigentlich so ganz evident. Und einen Absatz tiefer zur Karte zu scrollen, sollte wohl kein Problem sein.
Kolonisationsvorkommen: Man weiß, was gemeint ist, finde das Wort aber recht ungewöhnlich ("Kolonisation" scheint von J. Haffer synonym für "Besiedlung" verwendet zu werden, finde das aber nicht ideal).
Habe es so von Glutz übernommen und finde den Ausdruck recht sprechend: kein Reliktvorkommen o.ä., sondern neubesiedelt. Würde ihn daher auch gerne stehen lassen.
Wanderungen: Dass hier so detailliert nach UA unterschieden wird und diese erst anschl. erläutert werden, finde ich nicht günstig.
Der Heimzug setzt in Mitteleuropa meist Ende März ein, ungewöhnlich frühe Heimkehrer erreichen den süddeutschen Raum manchmal schon im ersten Märzdrittel.[10] Der Durchzug ist spätestens Mitte Mai abgeschlossen. Worauf bezieht sich der letzte Satz? Mitteleuropa? Den süddeutschen Raum?
Verbreitungskarte: Sehr hochwertig, wie von Dir gewohnt. Die erkennbaren Gebirge sind natürlich großartig.
Position Verbreitungskarte: Warum links? Hat mMn nur Nachteile.
Habe der Karte eine feste Breite gegeben, damit sie nicht zu klein erscheint. Wenn ich sie rechts platziere stimmt sie mit den anderen Bildern in der Breite nicht überein. Darum links.
Systematik: Die Untergattung Cyanosilvia verwirrt ein wenig. Ich nehme mal an, dass das Blaukehlchen zu den eigenständigen Arten der Gattung Luscinia gehört (die keiner Superspezies angehören) und dass diesem dann von einigen Autoren eine eigene Unteragttung spendiert wird, da es sich deutlich von den anderen Arten der Gattung unterscheidet. Wenn dem so ist, könnte man es vlt. deutlich machen.
Was ist daran verwirrend? Habe dazu leider nur das Zitat von Glutz: Das Blaukehlchen ist der einzige Vertreter der Untergattung Cyanosylvia, der gelegentlich der Rang einer Gattung zugesprochen wird.
Ich dachte halt, dass Laien sich durch so nahe beeinander liegende Taxa wie Superspezies und Untergattung verwirrt fühlen, wenn der Zusammenhang nicht klar ist. Habe versucht, ein wenig Zusammenhang zu ergänzen.--Cactus2611:28, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Unterart svecica brütet in Skandinavien in sumpfigen Buschwäldern der Bergbirke (Betula tortuosa), an sumpfigen Standorten mit Gestrüpp aus Weiden und Birke in Fjell und Tundra, in Zwergstrauchheiden, sowie an Gewässern und Moorrändern der Nadelwaldzone. Im Gebirge, so etwa dem Riesengebirge,... Etwas asymmetrisch, deshalb verwirrend. Beim folgenden Teil wird die UA nicht genannt, entweder beide (oder noch mehr?) nennen, oder keine.
Welcher folgende Teil? Der ganze Absatz bezieht sich auf svecica.
Auf dem Zug sind beide Unterarten in Gebüschen und Röhrichten an Flussmündungen, Reisfeldern oder Gewässern anzutreffen. Welche Unterarten (s.o.)? Oder sind Unterartgruppen gemeint?
Habe ich geändert, da es ohnehin auch auf namnetum zutrifft. Zu allen anderen UA fehlen mir solche Angaben.
Was spricht eigentlich dafür, die Brutdichten "je 10 ha" anzugeben? Wieso nicht je ha (oder km2? Außerdem liegt hier vermutlich ein Rechenfehler vor, der Wert für Birkenwald beträgt im HBV 8-15 BP/km2 und das entspricht nicht 0,8-1,5 BP/10 ha sondern 80-150.
Die Einheit Bp./10 ha ist die praktikableste bei Siedlungsdichteuntersuchungen und bei Kleinvögeln die üblichste. Bp/km2 ist eine sinnvolle Angabe wenn es Arten mit viel Raumbedarf geht oder auch um großräumige Dichten anzugeben. Bp./ha ist imho eher unüblich und unpraktikabel. Ich habe, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten alles umgerechnet. Glutz hält sich streng an die Quellen, das müssen wir hier aber, denke ich nicht. Und einen Fehler kann ich in meiner Umrechnung nicht finden. 80-150 ist m. E. Unsinn. Es werden ja nicht zehnmal soviele Vögel auf einer zehnmal kleineren Flächeneinheit. : )
Entschuldige, beim Rechnen hatte ich ein Brett vorm Kopf. Ansonsten würde ich mir dennoch ha oder km2 wünschen (oder "Dezihektar" einführen ;-) )--Cactus2611:28, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zum Nahrungserwerb gibt es nichts (wenig). Vlt. Abschnitt Nahrung etwas ausbauen und diesbezügliches Verhalten ergänzen (oder beim Verhalten)?
Finde die Angaben eigentlich ausreichend. Aber ich werde mal sehen, ob ich noch mehr finde.
Das Nest ist napfförmig und zwischen 11 und 14 cm groß. Das ist vermutlich der (Außen)durchmesser. sollte man vlt. erwähnen.
Fand das eigentlich unnötig, habe es aber geändert.
Bestandstrend ... negativ/positiv. Könnte man nicht auch einfach sagen, dass die Bestände tendenziell zu oder abnehmen (zumindest einmal bei den drei Fällen)?
Hab’s umformuliert. Das kommt, wenn man Texte mehrfach umbaut. : (
Einzelnachweise unter Literatur zu gliedern finde ich ungünstig, da manche Einzelnachweise Weblinks sind.
Geschmackssache. Aber da es bei anderen Artikeln auch so ist habe ich einen eigenen Punkt draus gemacht.
Danke für das aufmerksame Lesen und die Änderungen. Habe meine Antworten mal zwischen deine Anmerkungen in klein dazwischengeschrieben. Gruss, --Donkey shot22:42, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Doch, es handelt sich in den Gebirgen (Tatra, Riesengebirge und Alpen) wirklich um das Rotsternige Blaukehlchen. Habe das nochmal explizit in dem Absatz erwähnt, auch wenn es schon in der Bestandsentwicklung schon vorkommt. Ja und mit der Karte ist das nicht so optimal. Werde mal sehen, ob ich da noch was machen kann. Da muss ich sowieso nochmal bei, weil die chinesische Unterart przevalskii von Glutz in der Karte einfach unterschlagen wurde. Die muss da auch noch rein.
Hallo, den Artikel habe ich mir am 5. März ausgedruckt und durchgelesen, wobei einige Verbesserungsvorschläge zustande gekommen sind; siehe auch Benutzer:Umweltschützen/Review.
Einleitung
Bitte nachdenken, ob jeweils Kursivschrift anstellte von Anführungszeichen sinnvoll wäre.
In Europa ist das Verbreitungsgebiet stark zersiedelt […]. Das Blaukehlchen ist ein Zugvogel. Zwischen den beiden Sätzen könnte ein neuer Absatz sinnvoll sein.
Abschnitt 1: Beschreibung
Unterabschnitt 1.1: Aussehen und Maße
Bitte hier entweder die Maßeinheiten ausschreiben oder ausschließlich abkürzen.
[…] Bürzel und Oberschwanzdecken etwas wärmer getönt. Nach Oberschwanzdecken bitte sind einfügen.
Bezüglich des zweiten Absatzes: Äußerst eintöniger Satzbau, bitte syntaxmäßig vollständig umformulieren.
Unterabschnitt 1.1.1: Männchen
Von Unterhalb der Kehle […] bis […] sein kann […]: Anführungszeichen bitte entfernen, da die Begriffe bereits in der Einleitung eingeführt worden sind.
Unterabschnitt 1.1.2: Weibchen
Einwandfrei, IMHO.
Unterabschnitt 1.1.3: Erster Winter
Im ersten Winter ähnelt das Ruhekleid dem adulter Vögel […] Vor adulter bitte zur besseren Verständlichkeit Kleid einfügen.
Unterabschnitt 1.1.4: Jugendkleid
[…] mit eine […] => […] mit einer […]
Unterabschnitt 1.2: Stimme
Könnte ein Beispiel nicht per OGG in den Artikel eingebaut werden?
Unterabschnitt 1.3: Verhalten
[…] als würde der Vogel laufen. Stilistisch besser: […] als liefe der Vogel.
Abschnitt 2: Verbreitung
Wäre hier vielleicht eine Karte sinnvoll?
Es ist anzunehmen […] Hier wäre eine Quelle für die Annahme nicht verkehrt.
Abschnitt 3: Wanderungen
Auch in diesem Abschnitt könnten Karten sinnvoll sein.
[…] südlich der derselben anzutreffen.der ist hier doppelt.
Abschnitt 4: Geografische Variation
Anführungszeichen im Abschnitt könnten wegfallen.
Von Man unterteilt daher […] bis […] vollständig fehlen.: Teils redundant.
Unterabschnitt 4.1: Cyanecula-Gruppe
L. s. namnetum MAYAUD, 1934 […] fehlen da Klammern?
Unterabschnitt 4.2: Svecica-Gruppe
Einwandfrei.
Abschnitt 5: Bestandsentwicklung
bis-Striche im Abschnitt bitte ausschreiben (bis)
Seit den 50er und 60er Jahren […] => Seit den 1950er und 1960er Jahren […]
[…] 70er Jahren […] => […] 1970er Jahren […]
[…] 70er Jahre […] => […] 1970er Jahre […]
Der Weltbestand wird auf 30 – 100 Mio. geschätzt […] Bitte hier noch konkret erwähnen, wessen Weltbestand; was spricht gegen Umwandlung in Millionen?
Abschnitt 6: Lebensraum
Bitte am Ende der Bildunterschriften dieses Abschnittes je einen Punkt ergänzen.
[…] muß […] => […] muss […]
Abschnitt 7: Siedlungsdichte
Bis-Striche hier bitte auch ausschreiben.
[…] zwischen 5 und 6 Brutpaaren […] Zahlen bitte ausschreiben.
Abschnitt 8: Nahrung
Einwandfreier Abschnitt.
Abschnitt 9: Fortpflanzung
jedoch scheinen nicht alle vorjährigen Männchen zu brüten oder ein Revier zu besetzen. Bite diese Vermutung belegen.
Unterabschnitt 9.1: Balz
Einwandfrei.
Unterabschnitt 9.2: Nestbau
Ebenfalls einwandfrei.
Unterabschnitt 9.3: Brut und Jungenaufzucht
4 – 7, meist 5 oder 6 Eiern. Bitte sowohl Zahlen als auch Strich ausschreiben.
Abschnitt 10: Historisches und Namensgebung
Hier konnte ich auch nichts Verbesserungswürdiges finden.
Abschnitt 11: Literatur
Könnte sicherlich weitere Verweise beinhalten.
Unterabschnitt 11.1: Einzelnachweise
Okay.
Abschnitt 12: Weblinks
Ebenfalls nichts verbesserungswürdiges gefunden.
Fazit: Der Artikel hat genügend Bilder, die Verweis-Lage ist, abgesehen von der Literatur, in Ordnung, lediglich die Referenzierung ist unausgewogen; so haben viele Abschnitte keinen einzigen Beleg. Verständlich für den Laien ist der Artikel nicht durchgehend, inhaltlich bestünde Ausbaubedarf, zum Beispiel zur Bedeutung des Vogels oder auch zur Entdeckung desselben. Trotzalledem ist der Artikel auf einem guten Wege zum Lesenswerten.
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren15 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Clubtelefon ist die Bezeichnung für Münzfernsprecher der Deutsche Telekom AG bzw. deren Vorgängerin die Deutsche Bundespost Telekom, die nicht im freien öffentlichen Raum zugänglich sind, sondern sich in Gebäuden – vornehmlich in Gaststätten, Cafés, Hotels, Vereinsheimen, Krankenhäusern, Schulen und weiteren Einrichtungen – befinden können. Sie ähneln den Telefonen, welche in Telefonzellen anzutreffen sind.
Den Artikel hatte ich während des letzten Schreibwettbewerbs geschrieben. Im damaligen Jury-Review wurden noch ein paar Punkte bemängelt, die zu einem fast lesenswert gefehlt haben. Diese konnten meiner Meinung nach in der Zwischenzeit behoben werden. Bevor ich aber den Artikel zur Kandidatur stellen will, möchte ich doch gerne erst einmal hier Eure Meinung dazu erfahren, ob dem Artikel noch was fehlt. Oder vielleicht hat jemand anderes ja noch ein paar weitere Informationen über das Clubtelefon, die bisher nicht enthalten sind. Über Anregungen und Kritiken freue ich mich jetzt schon und sage vielen Dank kandschwar21:16, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nur Kleinigkeiten:
Der monatliche Mietzins für das Clubtelefon betrug im Juli 1990 in der ‚Ausstattung 1‘: Ausstattung 1 sollte vielleicht besser in Anführungszeichen gesetzt werden.
Gemäß Wikipedia:Schreibweise von Zahlen ist der Tausendertrennpunkt erst ab fünfstelligen Zahlen zu verwenden.
Hallo Bojo, vielen Dank für die Kleinigkeiten. Bezüglich Ausstattung hatte ich mich mal absichtlich für ‚‘ entschieden, kann es aber gerne durch „“ ersetzten. Bezüglich der Tausendertrennpunkte werde ich diese drin lassen, da die vergleichenden Werte mit der Inflationsvorlage erstellt wurden und diese in jedemfalle über Tausendertrennpunkte verfügen. Somit herrscht im Artikel überall Einheitlichkeit. Danke und Gruß kandschwar17:31, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Zusammen, ich muss mich auch beruflich mit diesen Clubtelefonen beschäftigen, vorrangig in der Abrechung. Was mir noch fehlen würde:
Kurzer Abriss zum Aufbau und zur Entwicklung analog zur Beschreibung (Zeitzähler bereits eingebaut, technische Neuheit)
Stecker (immer analog an separater Monopoldose, only TAE oder auch TK-Anlagenfähig)
Versorgung (ich glaube ab Clubtelefon 5 gibt es eine externe Stromversorgung, was zu einem Rückgang dieser Telefone führte, gerade an Schulen und Vereinsheimen) könnte man klärenWar bereits im Artikel enthalten.
Die Sperrungen (Der Betreiber/ Beauftrager konnte je nach Wahl Nummer wie 0180... usw. sperren lassen) könnte man besser beschreiben und auch auf die Kontrollen/Abfragen dazu etwas sagen
Hallo Crazy1880, vielen Dank für die Anmerkungen. Diese werde ich aller Vorraussicht aber leider nicht beantworten können, da mir hierzu die Hintergrund Informationen fehlen. Nur bezüglich Clubtelefon 5 kann ich mitteilen, dass hier nur eine externe Stromversorgung gebraucht wird, falls es sich um das W-LAN-Club 5 handelte. Ansonsten brauchte es keinen Stromanschluß. Diese info stand auch schon im Artikel, habe mir deshalb mal erlaubt, das obige durchzustreichen. Danke und Gruß kandschwar10:07, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok Bei den Weblinks der Einzelnachweise fehlt noch wann die Information abgerufen wurde, also (abgerufen am xy.xy.zzzz) und dazu am besten noch Websitebetreiber und/oder Autor, falls dann noch sinnvoll.--Thmsfrst20:49, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich wollte zuerst "Online im Internet, TT. MMMM JJJJ" schreiben, habe mich dann aber, schreibfaul wie ich bin für Stand: entschieden. ;-) Sollte es mal eine Verbindliche Schreibweise hier in der Wikipedia geben, kann man es ja gerne anpassen. Über suchen und finden ist das jetzt ja kein Problem. :-) Gab es sonst noch was, oder war es das schon? Danke und Gruß kandschwar19:00, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Da das ganze von einer amtlichen Preisliste stammt, kommt das ja mit dem Bürokratisch hin ;-) Wenn es Dich stört, kannst Du es gerne ändern. Ich würde es mal aus rein "nostalgischen" Gründen drin lassen. :-) Gruß kandschwar17:49, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Idas-Bläuling (Plebejus idas oder veraltet Plebeius idas), auch Ginster-Bläuling genannt, ist ein Tagfalter aus der Familie der Bläulinge (Lycaenidae). Er gehört zur Gruppe der Silberfleck-Bläulinge, welche sich durch metallische Flecken auf der Hinterflügelunterseite auszeichnen.
Der Artikel wurde von mir letzten September stark ausgebaut und jetzt halte ich ihn Reif fürs Review. Ein Verbreitungskarte ist noch in Arbeit. --Grüner Flip16:18, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gleich vorneweg: Das ist der erste Schmetterlingsartikel den ich „reviewe“. Habe mir aber mal ein paar Exzellente als Referenz angesehen. An sich ist das, wie ich finde, schon in runder Artikel, ein paar kleine Anmerkungen habe ich aber noch. Kleinigkeiten habe ich schon beim Lesen geändert.
Was mir noch nicht so ganz gefällt, ist die Gliederung des Abschnitts „Lebensweise“. Ich habe ihn beim Lesen als etwas durcheinander empfunden, zudem finde ich die Untergliederung „Raupen“, „Falter“ und „Flugzeiten“ nicht so evident. Beispielsweise besser gelöste finde ich das beim Oleanderschwärmer: Kurze, allgemeine Einleitung, Flugzeiten, Fortpflanzung, Raupennahrung und Entwicklung. Ist m.E. von der Chronologie besser, auch wenn das vielleicht mit Raupe und Imago ist, wie mit Huhn und Ei. Als mindestes würde ich aber der Abschnitt mit der Fortpflanzung abgliedern.
Unterarten: Muss bona species hier nicht bonae species (Mz.) heißen?
Bei den Unterarten gibt noch einige Angaben zum Nahrungsverhalten und zur Flugzeit. Wäre es nicht sinnvoll das in den Text oben einzuarbeiten, damit dort gleich ein runderes Bild der Art entsteht? Oder andersherum gefragt: Müsste man nicht oben noch erwähnen, dass es sich oben um die Nominatform handelt, die beschrieben wird?
Die Angaben zu den Unterarten sind auf die einzelnen Kapitel verteilt. Gefällt mir jetzt auch besser. Die Lebensweise fängt jetzt bei den Faltern an. Die Fortpflanzung habe ich aber noch nicht in ein extra Kapitel geschoben, da sonst fast nichts mehr zur Lebensweise der Falter bleibt. Danke für die Anmerkungen, --Grüner Flip22:12, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der M551 Sheridan war ein lufttransportfähiger leichter Panzer für Aufklärungs- und Gefechtseinsätze. Er wurde in den frühen 1960er Jahren entwickelt, als sich herausstellte, dass ein derartiges Fahrzeug im Arsenal der US-Streitkräfte noch fehlte. Benannt wurde er nach General Philip Sheridan.
Man sollte den scheinbaren Widerspruch zwischen 264 eingesetzten Fahrzeugen in Vietnam und 300 Beschädigungen aufklären. Wahrscheinlich kommen diese Zahlen zustande, weil reparierte Sheridans ein zweites Mal beschädigt wurden, das steht aber nicht im Artikel. --Knut.C11:56, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren28 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Super Mario Bros. ist ein von der Firma Nintendo im Jahr 1985 veröffentlichtes Jump ’n’ Run-Videospiel für das Nintendo Entertainment System. In Japan erschien es am 13. September 1985, in Deutschland am 15. Mai 1987, und wurde zu einem Meilenstein der Videospielgeschichte. Entwickelt wurde das Spiel, das bei seiner Veröffentlichung mit 32 Leveln das komplexeste Videospiel war, von Shigeru Miyamoto. Es zählt mit 40,24 Millionen abgesetzten Einheiten zu den meistverkauften Videospielen aller Zeiten, da es zusammen mit dem Nintendo Entertainment System vertrieben wurde.
Diesen Meilenstein der Videospielgeschichte, den ich Mitte 2009 vom Redirect zum Artikel ausgebaut habe, habe ich in den letzten Tagen noch einmal stark überarbeitet, und von der Größe her gesehen ist der Artikel seitdem um mehr als das dreifache gewachsen. Seit einigen Tagen bin ich übrigens auch ein stolzer Besitzer des Spiels. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich an all jene bedanken, die mir bereits am Artikel geholfen haben, aber besonders an Niemot für das in SVG-Konvertieren des Logos, bei Timk70 für's Reviewen sowie auch an Carschten auch für's Reviewen.
Vermisse das Abrufedatum. :D Wenn noch mehr gewünscht ist, und das von meiner Seite aus Zeitgründen möglich ist, schaue ich gerne mal drüber. Gruss -- Glugi1221:20, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, das hatte ich mir auf einer Liste mit Sachen notiert, die ich vor das Einstellen ins Review machen wollte. Dazu hatte ich aber noch keine Lust, Morgen aber. Zuerst mal warte ich das Review von Äbälä ab, dann könntest du ruhig auch mehr dazu sagen. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!21:24, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Review Äbäläfuchs
Nach einer Anfrage bin ich bereit, den Artikel zu reviewen, zumindest schon einen Teil davon. Fachkompetenz ist nicht vorhanden.
„Entwickelt wurde das Spiel, das bei seiner Veröffentlichung mit 32 Leveln das komplexeste Videospiel war,(...)“ Hier würde ich einen Einzelnachweis doch schön finden, vor allem für die Behauptung, dass es damals kein komplexeres Spiel gab.
Okey, ich suche morgen einen.
An der Einleitung habe ich sonst nichts zu bemängeln.
Schön ;)
„Nachdem für das NES schon erste Spiele erschienen sind(...)“ Ich weiss, ich verstehe nichts, deshalb frage ich mich: Was ist das NES? Zudem würde ich hier die Vergangenheitsform schöner finden (waren statt sind).
Das NES ist die Abkürzung für das Nintendo Entertainment System. Echt komisch, dass ich das im Artikel noch nicht erwähnt habe, hole ich gleich nach. Ok
„(..)der zuvor bereits für erfolgreiche Spieler verantwortlich war(...)“ Hm. Spieler oder Spiele?
Oh, übler Vertipper. Natürlich Spiele. ;-) Ok
„Research & Development 4“ Nicht jeder kann Englisch, was heisst das?
Hmm, bedeutet etwa Forschung & Entwicklung 4, aber da es ja ein Name ist, halte ich eine Übersetzung für unangebracht.
Arcade-Spiel sollte vielleicht verlinkt werden.
Habe ich jetzt am ersten Auftritt des Wortes im Artikel verlinkt. Ok
„Insgesamt flossen viele neue Ideen und Designs in das Spiel ein.“ Designs sollte durch ein deutsches Wort ersetzt werden.
Oh, ja … Aber welches? Mir fällt leider nichts ein.
Nur mal so gefragt: Ist das Prinzip „Held rettet Prinzessin“ ein verwendeter Fachbegriff?
Nö, nicht wirklich. Die Formulierung gefällt mir auch nicht so recht, aber es ist halt so, dass der Held eine Prinzessin rettet.
z.B. Die Aufgabe des Spielers ist es, eine (in Not geratene/entfuehrte/verwirrte) Prinzessin nach ueberwinden [...] zu retten.Iridos03:38, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was ist ein Toad?
Habe ich eigentlich im Abschnitt Items, Charaktere und Gegner erklärt, war dort aber etwas mager, da ein wenig ergänzt. IMO Ok
Er meint: uebersetz es (und/oder erklaer es dort) Toad=Kroete. Offensichtlich ist das auch als Wortspiel gedacht zusammen mit Toadstool=Pilz, auch wenn sich mir der Humor nicht so ganz erschliesst Iridos03:38, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In diesem Abschnitt (und auch weiter unten, glaube ich) wird sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart als Zeitform verwendet, sollte vereinheitlicht werden.
Aua, das ist echt übel. Hat sich immer mal wieder so zwischendurch eingeschlichen, habe ich natürlich in die Gegenwart korrigiert, weil man das Spiel ja immer noch spielt. Ok
Der Abschnitt „ Melodien“ müsste dringend überarbeitet werden. So will ich für die Behauptung „Besonders die Oberwelt-Melodie geniesst Beliebtheit.“ dringend einen Beleg haben. Zudem möchte ich mehr Informationen, wie die Melodien geklungen haben.
Okey, nach einem Beleg suche ich morgen. Aber wie zum Geier (sorry) soll man Melodien beschreiben? Mir ist das natürlich ein Ohrwurm, aber mit Dada da dadadada dada-dada dada-da dadada wirst du wohl nicht viel anfangen können ;-) Wie stellst du dir das vor?
„In Super Mario Bros. tauchen unterschiedliche Items auf, welche in Blöcken versteckt sind.“ Hä?
Hä, okey, unverständlich. Sehr schwer zu beschreiben, mal sehen. So besser? Ok
„(..)sobald der Spieler 100 Münzen gesammelt hat, bekommt er einen Bonus-Versuch.“ Und wie sieht dieser Bonusversuch aus?
Naja, er hat halt einen Versuch mehr, darf ein Mal öfter verlieren. Kein Bonusspiel oder so. Ok
„ Toads, lebendige Pilze mit roten Köpfen, tauchen am Ende einer Burg auf.“ Haben die auch eine weitere Funktion ausser einfach auftauchen?
Eigentlich nicht, erst in späteren Spielen wuchs ihre Bedeutung. Den Satz, den sie sagen, habe ich ja bereits beim Spielgeschehen erwähnt. Ok
„Ähnlich sind Buzzy Beetles, die ausschliesslich im Untergrund auftauchen.“ Also auch Schildkröten? Hier wäre eine nähere Beschreibung wünschenswert.
Ja, sie sind so ähnlich wie Koopas, nur … Hmm … Ich kann das etwas detaillierter schreiben. Ok
„wodurch der Hammer Bruder auch besiegt werden kann. “ Namen von Spielcharakteren bitte nicht eindeutschen.
Naja, ist nicht wirklich eingedeutscht. Einmal heißen die ja im Original Hammer Bros., aber im Deutschen Raum ist Hammer Brüder sehr verbreitet. Habe ich jetzt aber so im Artikel ergänzt. Ok
„ Torpedoartige Gegner sind die Kugel Willis (im Original Bullet Bills), welche nur von oben berührt werden dürfen.“ Die Kugel dürfen nicht nicht berührt werden? Das ist komische Grammatik.
Stimmt. Ich kann das ein wenig entschwurbeln und ausbauen. Ok
Auch von den Lakitus wäre eine genauere Beschreibung schön.
Ok
„(...)ein Highscore war jedoch häufig eher uninteressant.“ Warum war er das?
Hmm, die Spieler hat es eben mehr interessiert, das Spiel zu vervollständigen und möglichst viele Geheimnisse aufzuspüren, anstatt viele Punkte zu kriegen. Dürfte heute eigentlich immer noch so sein, aber ich befürchte, das so nicht im Artikel einbauen zu können, da TF. Ok
„(...)Super Mario Bros., Unterschiede sind(...)“ Hier ist was mit den Satzzeichen komisch.
Das Komma sollte den einen Satzteil vom anderen trennen, da es sich um zwei Hauptsätze handelt, habe ich sie jetzt per Semikolon verbunden. Problem ist, dass Super Mario Bros. mit einem Punkt endet, und manchmal wohl oder übel doppelte Satzzeichen vorkommen müssen. Ok
„(...)dessen Berührung den Spieler verletzte.“ Wie muss ich mir das jetzt vorstellen, bekommt der Mario dann eine Beule an den Kopf oder ist das ganz anders?
Nö, eine Beule am Kopf wäre sicherlich sehr lustig, aber die Konsole hätte das überhaupt nicht realisieren können. Verletzen ist so ein wenig metaphorisch, mag man es ruhig Fansprech nennen, ich ändere das aber um. Ok
„ und es gibt mehr Gegner, was dem Spiel einen höheren Schwierigkeitsgrad verleiht.“ Vielleicht sollte auf die mehr Gegner noch mehr eingegangen werden.
Nein, es wurden mehrere Gegner in den Leveln positioniert. Also keine neuen oder so, darauf kann man nicht eingehen.
„All Night Nippon Super Mario Bros. wurde 1986 ausschliesslich in Japan für das Famicom Disk System durch Fuji Television, welches auch Fujisankei gehört, veröffentlicht.“ Ist Fujisankei das Gleiche wie Fuji Television?
Ähm … Nein … Schwer die Sache, aber Fuji Television gehört Fujisankei an.
Ich nehme an, dass die All-Night-Nippon-Show eine japanische Fernsehsendung ist, stimmt das?
Ai, das ist verzwickt, die Sache. Ich dachte, das erwähnt zu haben, habe ich aber überhaupt gar nicht. Die Show ist eine japanische Radiosendung, die auf Nippon Broadcasting läuft/lief. Habe ich ergänzt. Ok
„Es erschien für den Computer NEC PC-8801.“ Hm, hat der Computer noch keinen Artikel?
Der gehört wahrscheinlich zu irgendeiner Modell-Serie. Ich habe gerade wohl herausgefunden, dass die Firma NEC Corporation ist, habe ich verlinkt – somit Ok
„Das Spiel war im Grunde eine Provokation Nintendos(...)“ Hä? Provozierte Nintendo jetzt plötzlich sich selbst?
Oh, natürlich nicht. War aber auch total missverständlich formuliert, aber der Benutzer:SpiegelLeser hat das soeben schon korrigiert, dafür bedanke ich mich für ihn an dieser Stelle. Ok
Fazit: Ich sehe da noch Verbesserungsmöglichkeiten. Zum Teil kommt für mich auch zu sehr die Begeisterung des Autors für das Spiel zutage. Aber dennoch, kann man durchaus lesen und das Potenzial zum Lesenswerten hat er auf jeden Fall. Gruss, --ÄbäläfuchsMöchtsch rede?Oder bewärte?15:16, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Okey, habe die Antworten wieder reingeschmiert. Die Begeisterung, das mag sein. Ist ja immerhin ein super Spiel, ich habe mich bemüht, möglichst neutral zu bleiben. Vielleicht könntest du ja noch konkrete Stellen nennen. Vielen Dank dann auch! Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!15:38, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gern geschehen (s.o.). Bin grad mit eigenem Projekt beschäftigt, was ja hier drüber im Review steht, vielleicht kommt von mir auch noch was. :-) --SpiegelLeser16:04, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So vom inhaltlichen gefällt mir dass schon mal sehr gut. Ich habe allerdings einige Grammatikalische Fehler ausbessern müssen. Zudem bin ich mir sicher, dass daa noch viele Zeitliche Fehler sind (d.h du wechselst oft die Zeit). Teilweise bin ich schwer am Grübeln welche Zeit nun wirklich an welcher Stelle verwendet werden muss. Dennoch bin ich mir sicher, dass das hier schon sehr bald ein Lesenswerter Artikel sein wird. Ich schaue mal, was ich noch verbessert bekommen. Schöne Grüße, --KönigsgambitVerschiebewünsche17:38, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Königsgambit! Deine Verbesserungen habe ich mir angeschaut, und ich bin dir echt dankbar, zumal du auch den Stil teils erheblich verbessert hast. Das mit den Zeiten ist ein Problem, und ich weiß, dass da vieles durcheinander ist. Ich werde bald ein Eigenreview vornehmen, und dann bestimmt auch das Tempus-Problem eliminieren könne. Vielen Dank dann auch für dein Lob. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!18:28, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Review IP 79.245.***.***
Deklaration zum Meilenstein kann man vllt noch im PNR einfach so machen, in einem Artikel muss diese Aussage jemandem zugeschrieben sein, und dass bevorzugt in einem Abschnitt zur Außensicht.
Ich würd's drin lassen. Es wurde vielerseits berichtet, das Spiel sei ein Meilenstein, dafür kann ich aber noch Quellen liefern.
Deklaration zur Komplexität am besten ganz raus, jedenfalls nicht in die Einleitung, sie ist eine Meinung. WP hat keine Meinung.
Ich kann für die Komplexität nach 'ner Quelle suchen, wenn ich keine gute finde, fliegt's raus.
Korrelation "meistverkauft" und "mit System vertrieben" klingt plausibel, aber auch aus den eigenen Fingern gesogen. Einfach beide Fakten nebeneinander stellen und den Leser die Verbindung sehen lassen!
Ok
Entwicklung: Der Teil mit der "Verwandlung durch höhere Hardware-Leistung" klingt abstrus. Ich würds rauslassen oder bessere Lit dafür suchen.
rausgenommen, Ok
Entwicklung: "viele neue Ideen" streichen und ersetzen durch konkrete Ideen oder auch nicht. Jedenfalls so nicht stehenlassen!
Ich habe das neue gestrichen, finde aber, die neuen Ideen sollten bleiben.
Entwicklung: "nur" in "nur sechs Personen" streichen.
Ok
Spielgeschehen: Das ist eher die Rahmenhandlung, die man evtl verknappen und mit dem Gameplay (imo (!) das eigentliche Spielgeschehen) unter eine Unterschrift "Spielinhalt" stellen kann.
Das soll ja auch die Rahmenhandlung darstellen. Gameplay und Rahmenhandlung sind mE unterschiedliche Dinge, die ich lieber nicht zusammenwerfe. Überschrift geändert.
Spielprinzip: Speedrunmöglichkeiten und minimale Spielzeit sind Gamer-Trivia, keine enzyklopädischen Details.
Für Gamer-Trivia halte ich das jetzt nicht; anders wird dem Leser kaum klar, inwiefern das Spiel Abkürzungen bietet.
Melodien: Braucht das einen eigenen Abschnitt? Hat sich sonstwer gesondert mit den einzelnen Liedern auseinandergesetzt?
Habe ich gestern Abend noch etwas ausgebaut. Wenn man die Bedeutung der Melodie in Betracht zieht, sollte man das stehen lassen.
Melodien: Aussage über Beliebtheit unbelegt.
Ui, ich habe mich sehr mit der Melodie befasst, da kann man nur zu dem Urteil kommen. Aber ja, Quellen werde ich noch liefern.
"Charaktere" immer und überall durch "Figuren" ersetzen, ein etablierter Begriff ist Anglizismen vorzuziehen.
Ok
"sei genannt" immer und überall rausschmeißen, klingt unseriös.
Ok
Punkt 3.2 (Figuren und Gegenstände) liest sich nicht rund, weil da Luigi erst erwähnt und dann formell eingeführt wird, und auch das etwas umständlich. Hier wurde imo zu zwanghaft versucht, die Figuren in einen Absatz zu packen; dies ist für Gamer möglicherweise selbstverständlich, aber eigentlich kein Muss. Toadstool wird schon weiter oben erwähnt, die muss nicht nochmal rein. Luigi etwa kann man stattdessen am Ende der Erläuterung des Zweispielermodus einführen, das wäre konzeptuell flüssiger. Die Reihung der Gegner (vor allem mit ihren Namen) ist zuviel des Guten, das sollte der Autor legerer überfliegen.
Das mit Luigi raus, auch die Figuren an dieser Stelle, da redundant. Was ich bei den Charakteren ändern soll, ist mir jetzt jedoch nicht recht klar.
Mehrspieler-Modus: Was erfahrene Spieler kritisieren, können diese sich in ihre Forensignaturen oder sonstwohin packen, mir egal. Wenn jemand, auf den ich was geben würde, eine solche Kritik geäußert hat, gehört das auch in einen Absatz zur Außensicht.
Ok
Technik: Gleiches Spiel wie oben: Wenn die Aussage zum Highscore im Buch steht, dann gehört das trotzdem nicht in den Technikpart. Außerdem, was ist ein Highscore?
Erst mal rausgenommen, mindestens das mit dem Punktezähler halte ich für wichtig, wo aber einfügen weiß ich spontan nicht. Ok
Andere Versionen: Lost Levels war das japanische SMB2, wenn mich mein Hörensagen nicht täuscht.
Ja, das stimmt. Das ist sehr verwirrend, so weiß ich nicht, als was das außerjapanische SMB2 in Japan bezeichnet wurde. Schlimme Namensredundanz, werde ich mich noch mal mit auseinandersetzen (müssen).
Andere Versionen: Ich vermisse Nachfolger (SMB2 vllt weniger, aber SMB3, New SMB...), die irgendwo ja auch andere Versionen sind.
Okey, schaue ich mal. SMB2 schon in gewisser weise, NSMB eher nicht, aber erst mal schauen.
Virtual Console: Das ist keine andere Version, und das sollte man dort lesen können. Außerdem ist die Nennung des Preises unseriös. "Als kostenpflichtiger Download" reicht.
Ich weiß, aber was ist es denn? Das ist schwer, wirklich …
Komisch. Seltsam. Ging bei mir damals, finde die Seite aber nicht mehr. Echt ärgerlich, weil's 'n guter Text war. Ich warte erst mal ab.
Giana Sisters: Das mit der Provokation klingt zusammengeschustert, selbst wenn diese Meinung jemandem zugeschrieben werden kann, sollte sie draußen bleiben.
Aber warum sollte sie draußen bleiben? Immerhin ist ja sonst auch der Gerichtsprozess nicht recht verständlich.
Giana Sisters: "Raubkopie" ist kein neutraler Begriff. Alternative hab ich grad keine.
Nicht neutral? Naja, mir fällt auch nichts besseres ein; illegale Kopie ist auch nicht viel besser.
Rezension: "obgleich sie recht simpel ist" - deine Meinung? Wenn nicht, dann "obgleich sie recht simpel sei". Das setzt sich so weiter fort.
Wie lange haben wir darauf gewartet? Lange, soviel steht fest. Aber jetzt ist es soweit! Niemots Review zum Artikel Super Mario Bros.!
Niemots Review
Niemots Meinung
Umweltschützens Meinung
Einleitung
Infobox: Unter Designer und Publikation jeweils der erste Name mit unformatiertem Sternchen.
Rest: Okay
Ja, keine Ahnung. Mir ist der Fehler auch schon aufgefallen; einfach hintereinander und nicht untereinander böte sich an, aber das wäre schlecht. Ich lass das erst mal so stehen, vielleicht weiß jemand weiter.
Entwickler
[...] Miyamoto, der zuvor bereits für erfolgreiche Spiele verantwortlich war [...]: Welche Spiele waren das?
Naja, ich kann ein Beispiel nennen, obwohl ich das unnötig finde.
Rahmenhandlung
[...] führen die eher seltenen Untergrund-Level den Spieler in den Untergrund. [...]: Kann man das nicht schöner formulieren?
Inwiefern; was genau wünschst du dir?
Spielprinzip
Items, Figuren und Gegner
[...] Ebenfalls häufig tauchen Koopas auf, schildkrötenartige Lebewesen [...]: Wirklich ganz kleine Verbesserung; lieber ein Semikolon als ein Komma setzen
[...] und bei erneurter Berührung durch den Spieler [...]: Versteht sich von selbst
[...] mit Hammern nach der Figur werfen; diese darf die Hammer [...]: Statt Semikolon lieber einen Punkt
Ansonsten: Habe ich nichts zu bemängeln, schöner Abschnitt
Danke, alles umgesetzt.
Andere Versionen (alle Unterabschnitte)
Perfekt! Nichts verbesserungswürdig.
Schön, besonders mit dem Abschnitt habe ich mir Mühe gegeben.
Sonstiges
Ebenfalls perfekt und nicht verbesserungswürdig
Gut.
Fazit
Leider konnte ich nicht mehr viele Verbesserungsvorschläge zum Artikel abgeben, da es ja schon so viele andere Reviews gab. Ich hoffe, du kannst trotzdem was damit anfangen. Bilder sind genug da. Mein Fazit: Lesenswert ist auf jeden Fall erreichbar!
Vielen Dank, Niemot! Ist wirklich sehr wenig, aber das ist absolut nicht schlimm; immerhin habe ich jetzt vier (oder fünf?) Reviews erhalten. Setze ich sofort um; aber den Abschnitt mit den anderen Versionen werde ich noch ausbauen, mal schauen, wann ich dazu komme. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!15:23, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Anmerkung: Das Logo ist total falsch und ein Teil von New Super Mario Bros Wii, das einen eigenen Artikel hat. Siehe en und Bilder auf MobyGames. --Kungfuman12:25, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Und das Game&Watch-Bild hat einen Löschantrag, wegen der Spielegrafik und dem Artwork. Das wird mit Sicherheit so gelöscht. Ggf. könnte man das verpixelt neu hochladen. --Kungfuman12:29, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe gerade ein paar Sachen abgearbeitet, die ich mir lokal gespeichert hatte. Ich hatte hier vor einiger Zeit ja angekündigt, dass von mir auch irgendwann etwas kommen wird. Der Artikel gefällt mir ziemlich gut, ein lesenswert würde der von mir mindestens bekommen. :-) Ich suche gerade, ob noch irgendwas fehlt, um den bei den Kandidaten einzustellen. --SpiegelLeser00:40, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@Kungfuman: Schwierig. Kompliziert, ich blick da nicht so recht durch. Aber sei's so, wie's ist. Das Game&Watch-Bild lass ich erst mal drin, denn LAs auf Commons ziehen sich oft irgendwie über Monate hinweg. @SpiegelLeser, vielen, vielen Dank dafür. Ja, da fehlt noch etwas, und zwar Super Mario Bros.2/Super Mario Bros. 3/New Super Mario Bros. (Wii), sollte man IMHO noch erwähnen, und noch ein paar Refs fehlen, anschließend möchte ich noch ein Eigenreview vornehmen. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!15:20, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hast noch eins vergessen in der Auflistung: New Super Mario Bros. (DS). Übrigens so ziemlich mein Liebling der Serie, besonders das Riesen-Powerup finde ich einfach nur großartig. :-D Jetzt weiß ich auch, was ich grad mal ein bisschen zocke... *aus der Schublade kram* --SpiegelLeser22:18, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
VÖ Vs. Super Mario Bros.: Ich finde, die einzelne, von der Person unbelegte Behauptung der VÖ 1985 sollte man so nicht stehen lassen. Screenshots zeigen anderswo 1986 (steht auch in der en), Arcade-History.com spricht von April 1986, der offizielle Flyer von Nintendo auf arcadeflyers.com spricht ebenfalls von c) 1986. Möglicherweise handelt es sich bei den 1985-Gerät um einen Prototypen oder Hack/Umbau, wenns überhaupt stimmt. Auf dem Automat steht sicher nicht, höchstens auf dem PCB. Auf maws.mameworld.info/maws/ findet man ein PCB mit Aufschrift 1984. Das ist offenbar eine ältere Platine, die EPROMS kann man ohnehin austauschen. Nur hat das nichts mit der VÖ und den Screenshots zu tun. Ggf. kann man schreiben, dass es offiziell und weit verbreitet 1986 war, die Entwicklung war natürlich früher. --Kungfuman11:24, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
@SpiegelLeser: Doch, NSMB (DS) hatte ich in der Sammlung auch erwähnt. ;-P Ach ja, Super Mario. Ich bin ein Nostalgiker, was die alten Spiele angeht, die sind älter als ich … Ich bin sehr stolz, solche Videospielperlen zu haben. Okey, offtopic. @Kungfuman: Vielen Dank für deine Verbesserungen. Das mit Vs. Super Mario Bros. ist schwierig, man könnte natürlich Nintendo selbst via Mail fragen, wann das Spiel erschien, aber ich habe da ein ungutes Gefühl … Niemot hatte nämlich 'ne Mail an Nintendo geschickt und gefragt, welches jetzt das richtige Logo für Super Mario Bros. ist, und ihm wurde das Logo von New Super Mario Bros. geschickt … Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!13:17, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin mit den Spielen aufgewachsen... Jahrgang 1981, 1990 den ersten Gameboy, 1993 SNES, danach Amiga und seitdem nur noch PC und DS. Zu VS.: Die en.wikipedia sagt das hier: "As with many older arcade games, it is unclear exactly when this game was released; while the arcade boards themselves are stamped "1985",[19] the Killer List of Video Games, the title screen, and the MAME game listing list the game as having been released in 1986.[20]" Und zu New SMB... willst Du denn beide in den Artikel einbauen? Die Wii-Version ist ja ein anderes Spiel als das DS-Teil. :-) --SpiegelLeser18:12, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin mit den Spielen auch in gewisser Weise aufgewachsen … Nun ja. Ich werde im Artikel einen Unterabschnitt "Nachfolger" einfügen, dort dann Unterabschnitte für Super Mario Bros. 2 sowie Super Mario Bros. 3. Die restlichen Spiele der Super-Mario-Reihe (World, 64, Sunshine, NSMB und NSMBW) möchte ich dann in einem Abschnitt kurz zusammenfassen. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!08:05, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Datei:Mario-mushroom.svgMario Pilz Es gibt versch. Logos. In Deutschland wurden auf Verpackungen versch. Logos verwendet, später auch ein hellblaues mit allen Worten nebeneinander. Das Logo im Titelscreenshot ähnelt schon dem Logo, was in dem Artikel war [8] ,allerdings stimmt die Farbe nicht ganz und es ist etwas pixeliger, was natürlich technisch bedingt ist. Aber deshalb werde ich es wieder in den Artikel einfügen. Man sollte aber zusätzlich ein oder beide Verpackungslogos [9] zufügen, da sie bekannter sind. Vielleicht kann man auch ein Item nehmen, wie ein Pilz. --Kungfuman17:48, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin über den ersten Abschnitt bei Bedienungsangebot gestolpert. Vielleicht könnte man die Informationen aus dem einen Satz in zwei oder drei Sätze aufteilen. Was ist eigentlich ein Vorlaufverkehr? S-Bahn Rhein-Sieg könnte ausserdem verlinkt werden. --Das Ed09:12, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gute Frage, da der Satz nicht von mir stammt ursprünglich... soweit ich weiß, ist das der Zubringerverkehr für S-Bahnen, allerdings streiche ich das, wenn keiner eine gute Erklärung hat. Google führt nur zu ähnlichen Beiträgen. --SpiegelLeser14:26, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vorlaufverkehr dürfte mit Vorlaufbetrieb gleichzusetzen sein und meint einen bereits einer S-Bahn-Linie ähnlichen Betrieb als Regionalbahnlinie. Nicht grundlos fahren die Züge in Köln auf der S-Bahn-Strecke und halten auch an deren Haltepunkten. Langfristig soll daraus wohl mal eine richtige S-Bahn-Linie werden. --Gamba15:59, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Laienfrage von Ortskundigem: beginnt die eigentliche eigenständige Strecke nicht erst am Abzw Köln-Flughafen Nordost? Vorher ist es ja die Strecke Köln-Siegen. Gruß -- Rolf H.15:28, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In der Überschrift der Quelle begann die Strecke am Abzw Vingst. In der Historie ist dort jedoch vom Personenverkehr ab Kalk seit 1910 als erstem Eintrag die Rede. Der heutige Zustand dürfte in dem Bereich nichts mehr mit den historischen Gegebenheiten zu tun haben, weil die S-Bahn-Strecke ja erst später als solche eingerichtet wurde. Mich würde es nicht wundern, wenn wie anderswo auch die Strecke einige Zeit parallel zur Siegstrecke verlief und dann einfach die Kurve am heutigen Flughafen nahm. --Gamba15:59, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im Artikel wird mehrmals Meinerzhagen erwähnt. Was mich irritiert hat ist, dass dieser Ort auf dem Streckendiagramm und auf der Karte nicht verzeichnet ist also gar nicht an der Strecke liegt. Vielleicht könnte man etwas geographischen Kontext einfügen, dass der Ortsunkundige den Ort ungefähr einordnen kann? Wieso ist eigentlich Hoffnungsthaler Thunel als einziges Wort kursiv geschrieben? --Das Ed16:36, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Verbindung und ihre Reisezeit von Köln ins Oberbergische Ich finde die Reisezeit passender. Ich weiss aber nicht ob ich hier vor einem Fachterminus stehe ;)
fahren auf der Strecke nur noch die Auch ich weiss dass die 644 nicht die schönsten Züge sind und das lese ich aus dem Satz heraus. Sollte neutraler formuliert werden.
Hehehe, ich dachte, ich hätte das gut genug versteckt. *fg* Nee, im Ernst, wird gefixt. Aber ich finde die Dinger weder schön noch bequem. Die alten Züge waren viel gemütlicher, da konnte man auch länger als ne Stunde sitzen, ohne dass einem der Hintern schmerzte. --SpiegelLeser21:03, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
als eine der wenigen Serviceverbesserungen Das ist meiner Meinung nach ebenfalls nicht ganz neutral formuliert. Service ist subjektiv. Die Deutsche Bahn sieht das mit dem Service sicher ganz anders ;)
Was die Deutsche Bahn sieht, geht mir... zensiert. Fakt ist, dass diese Strecke stiefmütterlich behandelt wird. Wie soll man das bitte formulieren? --SpiegelLeser21:03, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Diese Ankündigung wurde jedoch bis heute nicht umgesetzt Welche Ankündigung?
Die Empfangsgebäude an Bahnhöfen und Haltestellen der Strecke befinden sich in unterschiedlichen Zuständen. Dieser Satz ist überflüssig. Die Gebäude werden sich ja nicht alle im selben Zustand befinden.
Ja, da hat mal einer die Formulierung umgebaut, ich fand meine vorher wesentlich sinnvoller. Da hatte ich geschrieben, dass die Strecke in vernachlässigtem Zustand ist, was einfach Fakt ist und mit POV schon nichts mehr zu tun hat... Augen auf und man sieht es. ^^ Habe es jetzt möglichst neutral geändert. --SpiegelLeser21:03, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Neben einer Einrichtung des VRS befinden sich Was ist der VRS? Die Abkürzung wird erst später eingeführt.
„Die Planungsphase und der Bau der Aggertalbahn und die Bedeutung beider Strecken werden unter Bahnstrecke Siegburg–Olpe beschrieben.“ – Das sollte nicht so sein. Die ursprüngliche Aggertalbahn Siegburg–Olpe wurde ja vorher gebaut und man hatte Gründe, nicht die Verbindung nach Köln wie sie jetzt ist zu bauen. Irgendwann hat man sich dann aus bestimmten Gründen entschieden, die Strecke zwischen Overath und Köln zu bauen. Die Gründe und der Bau sollten dann auch in den entsprechenden Artikel und nicht in den zu einer anderen Strecke. --Gamba12:56, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kleiner, neuaufgelegter Flitzer, der die Herzen gewonnen hat. Theoretisch nur mal eine Abschätzung, was dem Artikel noch so fehlt um ausgezeichnet zu werden. Sehr sehe ich nur, dass nicht alle Sondermodelle vollzählig sind, aber sonst ist der Artikel ganz okai. Bitte um durchsicht. --62.226.239.9321:31, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen,
ich habe den Artikel während des Artikelmarathons angelegt. Der Artikel ist vollständig, und alles vorhande Material ist verarbeitet. Internet gibt nicht viel her und Feuerwehrbroschüre auch nciht, ich weiss jedoch, dass nciht's mehr fehlt. Ich bitte euch um Kritik. Gruss -- Glugi1213:06, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
So Glugi, ich weiß nicht. Ich hatte Zeit, aber mir keine Zeit für deinen Artikel genommen. Ausgedruckt habe ich ihn nicht, ist mir zu kurz. ;-) Nebenbei sei aber gesagt, dass ich an einem 11-seitigen Artikel momentan noch arbeite. Daher wird dieses Review auch etwas anders aussehen als meine anderen. Übrigens habe ich schon ein wenig rumgefummelt. Nun denn:
[…] sehr guten Ausbildungs- und -rüstungsstands der schweizer Feuerwehren […] Ich bin mir nicht sicher; müsste schweizer in diesem Falle nicht groß sein? Wie auch immer, diese Behauptung braucht einen Beleg.
Es existiert seit 2001 und besteht zurzeit aus 40 Angehörigen der Feuerwehr. Hmm, das sollte man besser weiter oben erwähnen, könnte IMHO auch da etwas genauer geschildert werden.
[…] «OST» (OSFIK) sowie die SBB. Der Laie kann mit den Abkürzungen nichts anfangen; kann man sie nicht ausschreiben oder so?
Das war's. Alles in allem habe ich in gewisser Weise den Eindruck, der Artikel sei recht flüchtig erstellt worden; vielleicht liegt's aber auch daran, dass ich ihn eher flüchtig reviewt habe. ;-) Er ist wirklich sehr kurz, das stellt so erst einmal kein Problem dar, aber falls du eine Auszeichnung anstrebst, ist das eindeutig ein Problem. Der Artikel deckt IMHO das wichtigste ab, aber eben nicht sehr detailliert. Geschichte könnte bspw. ausgebaut werden, und vielleicht auch Einsatzzahlen wären hilfreich. Grüße UmweltschutzSprich ruhig!Bewerte ruhig!15:54, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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In obigen Artikel wird gerade über eine Einleitung abgestimmt. Einige denken, dass der Stand der wissenschaftlichen Forschung in der heutigen Version nicht adäquat repräsentiert ist. Weitere Meinungen wären sehr willkommen. --GS17:09, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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Der Artikel ist ganz gut, es fehlen neben einer genauen Überarbeitung der Artikelform, aber noch einige Information unter den Rubriken Geschichte, Biologie ect. --188.45.88.9516:22, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es fehlen auch Informationen, die über die Situation in Mitteleuropa hinausgehen. Oder über Unkraut im Garten usw. Vor allem fehlt ein Autor, der sich in dieses Thema einarbeiten will und die Vorschläge aus dem Review umsetzt. Ich komme in absehbarer Zeit nicht dazu, andere dürfen gerne. Bringt ein Review im nicht mal halbfertigen Zustand überhaupt etwas? --Blech21:06, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe einige BKLs aufgelöst. Der Abschnitt Krankheitsentstehung ist übrigens nicht Oma-tauglich. Ich verstehe da als Medizinlaie nur Bahnhof. Bitte noch verständlich erklären, da man sich sonst durch die Wikilinks durchklicken muss. ;-) Vor allem der Satz "Maßgeblich sind an diesem Prozess lymphozytäre Infiltration, Fibroblastenproliferation mit Vermehrung des Kollagens bei gleichzeitiger Vermehrung eingelagerter Mukopolysaccharide und eine übermäßige Einlagerung von Wasser beteiligt." ist böse. =) Es gibt auch noch ein paar andere Stellen im Artikel, die ich nicht verstehe, obwohl ich durch eigene Betroffenheit zumindest mit Morbus Basedow (aber ohne Endokrine Orbitopathie) vor 7 Jahren ein bisschen verstehe. --SpiegelLeser00:57, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo David, ja, da werde ich mal mein Bestes tun - aber gerade solche Abschnitte sind nicht wirklich "übersetzbar" - wie soll man das umgangssprachlich aufdröseln? - hmm ... <in Arbeit> Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM23:36, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, wobei man manche Begriffe immer noch anklicken muss in dem Abschnitt, wenn man wie ich den Laientest macht... vielleicht besser alle nochmal kurz erklären? Aber mich würde interessieren, was andere User dazu sagen, ich bin ja nicht der einzige Laie. Ansonsten finde ich den Artikel echt gut, verstehe aber immer noch nicht alles. ;-) --SpiegelLeser16:27, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren15 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Als Daguerreotypie (auch Daguerrotypie oder im Sammler-Jargon kurz Dago genannt) wird ein fotografisches Verfahren des 19. Jahrhunderts bezeichnet, das von dem französischen Maler Louis Jacques Mandé Daguerre zwischen 1835 und 1839 entwickelt und nach ihm benannt wurde. Sie ist das erste ausgereifte fotografische Verfahren, das veröffentlicht wurde. (nicht signierter Beitrag von194.59.36.99 (Diskussion | Beiträge) 08:16, 19. Mär. 2010 (CET)) Beantworten
Ich möchte langfristig alle Artikel, die ich thematisch interessant und wichtig finde, möglichst dahin bringen, dass sie für einen interessierten Laien informativ und anschaulich, leicht und angenehm zu lesen sind. Sie sollen weder fehler- oder lückenhaft noch einseitig noch mit Nebensächlichkeiten oder Spezialwissen überladen sein. Dieser Artikel, den ich bereits in einer recht ausgereiften Form vorgefunden habe, ist der erste Versuch in dieser Richtung. Ich habe intensiv daran gefeilt, Details ergänzt oder ausgebaut. Ziel ist es, ihn als "lesenswert" anerkennen und damit das Erreichen meines Ziels bestätigen zu lassen. -- Remirus12:40, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Remirus,
das ist das erste Mal, dass ich einen Artikel reviewe, ich habe also keine Erfahrung darin. Ich schreibe einfach, was mir aufgefallen ist (Dabei gehe ich vielleicht etwas sehr penibel vor, Du mußt zum Teil selbst einordnen, was daran sinnvolle Kritik ist, und was ein bißchen zu sehr ins Detail geht. Ich denke mir einfach, daß jede Verbesserung, und sei es in Kleinigkeiten, dem Artikel dienlich sein kann):
Der Artikel ist in meinen Augen schon auf einem guten Stand. Als Laie finde ich den Artikel informativ. Er liest sich recht flüssig, ist frei von inhaltlichen Widersprüchen, die Bilder sind illustrativ. Ich möchte aber noch was dazu sagen (zum Teil sind es Kleinigkeiten), wie man die Qualität und insbesondere Laienfreundlichkeit noch verbessern könnte:
Die Einleitung liefert eine sinnvolle, Minimalinformation über die Daguerreotypie. Sie enthält aber noch eine kleine Unklarheit: Gab es ein Patent, das die französische Regierung gekauft und dann freigegeben hat? Die Formulierung des Artikels finde ich ein bißchen merkwürdig an der Stelle - Wie kann man ein Verfahren kaufen?
Die Regierung hat eben die Verwertungsrechte erworben und dann für Jedermann freigegeben. Daguerre und der Sohn von Nièpce haben jeder eine lebenslange Rente bekommen. Das war damals wohl auch für den Erfinder das sicherste. Ich weiß nicht, ob es ein Patentrecht in unserem Sinn damals überhaupt schin gab. -- Remirus14:18, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel wäre in meinen Augen leichter verständlich, wenn das Verfahren zuerst beschrieben würde. Der Satz Je nachdem, ob sich in den durch blankes Silber repräsentierten Schattenpartien der Aufnahme Licht oder Dunkelheit spiegelt, sieht man eine Daguerreotypie negativ oder positiv aus der "Charakteristik" ist einem Laien erst verständlich, wenn er den folgenden Abschnitt gelesen hat. Ich finde es auch besser lesbar, wenn solche komplexeren Sätze - die in dem Artikel selten vorkommen - in mehrere Teilsätze zerlegt werden. erledigtErledigt Statt eines Umbaus habe ich lieber einen zusätzlichen Einleitungssatz eingebaut. -- Remirus14:40, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eine kleine Inkonsistenz: Unter Popularität nennst Du den Nachteil der spiegelbildlichen Abbildung. Diese Information könnte auch schon bei "Charakteristik" auftauchen. Mir ist auch nicht klar geworden, warum diese seitenverkehrte Abbildung ein verfahrensnotwendiger Mangel ist. Das könnte (im Abschnitt "Verfahren") noch erklärt werden. erledigtErledigt
Manchmal wechselst Du die Zeitform, z.B.: Die Daguerreotypie basiert auf der Lichtempfindlichkeit von Silberhalogeniden. Für ihre Herstellung verwendete man versilberte, polierte Kupferplatten Manche Fachworte sind nicht erklärt, z.B. das "Sensibilisieren" von Silber mit Iod- oder Bromdämpfen. Das Fachwort scheint mir in dem speziellen Fall nicht nötig zu sein. Schlichtes "Bedampfen" scheint es mir auch zu tun. Auch "Exponieren" erschließt sich nicht jedem sofort. Du verlinkst zwar auf den Artikel Belichtung (Fotografie), aber dort findet man das Wort "exponieren" gar nicht. Eine kleine nachträgliche Erläuterung wäre hier hilfreich. erledigtErledigt Zur Zeitform: Gegenwart für alles, was jetzt noch gilt (z. B. allgemeine Eigenschaften wie das Spiegeln), Vergangenheit für alles, was die damalige Zeit betrifft!
Ja, das stimmt. Dennoch finde ich, daß der Zeitenwechsel einen beim Lesen rausbringt. Ich dachte, vielleicht gibt es eine stilistisch elegantere Variante. Aber das ist nur eine Marginalie... Jonathan18:14, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Eine interessante Information wäre auch, auf welchem chemischen Wege die Goldtonung von Fizeau funktioniert.
Der Artikel enthält manchmal unspezifische Zeitangaben ("in der Anfangszeit", "später"), die ich konkretisieren würde. An manchen Stellen, besonders im Abschnitt "Popularuität" sind einige unbelegte Aussagen enthalten, die Wertungen transportieren. Ich fände es gut, wenn Du diese zahlreichen interessanten Informationen, insbesondere zum "Umgang im Alltag" noch belegen könntest. Auch den "Sammler-Jargon" in der Einleitung halte ich für belegbedürftig.
Beim Jargon ist das Nachweisen schwierig, denn dessen Wesen ist es ja, nicht zur Schriftsprache zu gehören. Und interne Publikationen von Vereinen wie dem "Club Daguerre" sind dafür ja nicht geeignet. Ansonsten werde ich mal Bücher wälzen und sehen, was ich finden kann. --Remirus17:49, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Es ist etwas unübersichtlich dargestellt, was die Vor- und Nachteile der Daguerreotypie sind. Hier fände ich eine zusätzliche Strukturierung durch Absätze hilfreich. Vielleicht bietet sich auch ein Abschnitt "Vergleich mit anderen fotografischen Verfahren" an? Dann kann man besser die Vor- und Nachteile einsehen, die die Popularität der einen oder anderen Methode bedingen. Aber wahrscheinlich ist es einfacher, einen solchen systematischeren Vergleich schon bei "Charakteristik" einzubauen. Hältst Du auch folgende Gliederung für sinnvoll?: 1. Verfahren, 2. Charakteristik - da insbesondere den Vergleich mit andern Methoden systematischer gestalten; daraus resultierend: 3. Popularität und Verdrängung der Methode durch andere Verfahren.
Der Vergleich mit anderen Verfahren bzw. eine Übersicht über die Verfahren gehört m. E. in den Artikel "Geschichte und Entwicklung der Fotografie". Bei der Gliederung habe ich mir auch etwas gedacht. Sie ist nach dem Grundschema "allgemein wichtig" ... "für Spezialisten wichtig" sortiert. Die Charakteristik soll dem Laien die Daguerreotypie so beschreiben, dass er sie z. B. mit der Ambrotypie nicht verwechseln kann, was wegen der Rahmung und dem Fehlen des Spiegeleffekts in Reproduktionen recht oft vorkommt. Deshalb steht sie an erster Stelle, und deshalb war mir auch der Hinweis auf die farbliche Erscheinung bei den Abbildungen wichtig. --Remirus17:49, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Übrigens habe ich die Überschrift "Popularität" in "Kulturgeschichtliche Bedeutung" geändert, weil ich durch Dich festgestellt habe, dass sie missverständlich ist. Es geht dort nach meinem Verständnis nicht um den Vergleich mit Konkurrenzverfahren (wäre sowieso nur die Talbotypie, und mit der gab es eher eine "Aufgabenteilung", wie hoffentlich deutlich wird), sondern um die "Rolle" der Daguerreotypie zu ihrer Zeit. --Remirus18:01, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Bildunterschrift: "Der Erfinder Samuel Morse..." hat mich kurz verwirrt, weil ich erst dachte, Morse sei der Erfinder der Daguerreotypie. erledigtErledigt
Die Verlinkungen im Artikel sind gut, sie erklären oftmals Fremdworte näher, und sind daher sehr hilfreich, wie z.B: bei Halogenid. Manche Verlinkungen erscheinen mir aber überflüssig. Was Licht, Silber, Malerei, das 19. Jahrhundert ist, sollte man voraussetzen können. Da lenkt der blaue Link eher ab, als dass er hilfreich wäre.
Gut, Licht und 19. Jahrhundert werde ich wieder rausnehmen. Statt Malerei hatte ich ja Miniaturmalerei gesetzt, und das, denke ich mal, ist schon so speziell, dass es nicht fehlen darf. Genauso sehe ich das bei Silber, denn da geht es nicht nur um die Definition, sondern auch um die chemischen Eigenschaften usw. --Remirus 17:56, 24. Mär. 2010 (CET) erledigtErledigt Es gab zwar nicht "Malerei", aber einen Link Maler beim Namen. Den habe ich auch beseitigt. Ich kann mich (wie übrigens auch bei "Licht") nicht erinnern, ihn gesetzt zu haben. Aber das ist ja auch egal. Übrigens habe ich den ganzen Artikel noch erweitert und umgebaut. Du kannst gern auch über die neue Fassung noch einmal drübersehen und vielleicht auch zu den Anregungen von Radh auf der Diskussionsseite Stellung nehmen. Ich finde sie etwas zu detailliert für diesen Artikel. Herzliche Grüße! --Remirus18:08, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
vielen Dank für Deine ausführliche, ehrliche und konstruktive Stellungnahme. Sie ist so umfangreich, dass ich mir dafür extra Zeit nehmen muss. Das wird voraussichtlich erst übermorgen (Mittwoch) sein. Ich werde dann meine Antworten oben direkt unter die einzelnen Punkte setzen, wie es Andere auf dieser Seite auch schon vorgemacht haben. Dein Review ist auf jeden Fall nicht zu "kleinlich", sondern offenbar mit viel Engagement geschrieben. Für mich ist es übrigens auch das erste Mal, wo ich überhaupt einen Artikel hier vorstelle. Deshalb bin ich froh, jetzt doch eine so qualifizierte Reaktion zu bekommen.
Was mir sofort aufgefallen ist, dass für eine Auszeichnung eher zu wenige Einzelnachweise enthalten sind. Meiner Meinung nach müßten mindestens 10 Einzelnachweise für eine Auszeichnung enthalten sein. Ich werden den Artikel mir noch genauer ansehen.--Thmsfrst11:40, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Thmfrst, die Einzelnachweise zu den Abschnitten "Kulturgeschichtliche Bedeutung" und "Popularität" werden noch eingebaut. Dass da derzeit noch vieles fehlt, ist mir auch klar. Aber danke für den Hinweis! --Remirus17:40, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
@ Remirus: kennst Du das Buch "Photographische Urmethoden" von Hermann Krone, um 1907, neu aufgelegt vom Fotokinoverlage Leipzig 1985 ?. Darin wird die Daguerreotypie sehr ausführlich beschrieben. - MFG aus Mobendorf. (nicht signierter Beitrag von188.46.75.158 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 28. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren13 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kohlenstoffdioxid (auch Kohlendioxid oder in gelöster Form Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO2. Der Artikel wurde überarbeitet und soll KALP-fit gemacht werden. Gruss, Linksfuss22:37, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nur eine kleine Anmerkung zum Kapitel Extraterrestrisches Vorkommen: Ich würde die Reihenfolge der beiden Absätze vertauschen, da der Mars der Erde näher steht als interstellare Materie, und noch ein paar mehr Beispiele unseres Sonnensystems anführen; so hat auch die Venus über 95% Kohlendioxid in der Atmosphäre. Gruß --Oskar7101:00, 18. Mär. 2010 (CET)erledigtErledigtBeantworten
Ich habe mal ein besseres Kristallstrukturbild hochgeladen und eingefügt. Dass jedes unedle Element mit CO2 reagieren kann, ist falsch, dazu braucht es schon starke Oxidationsmittel (Mg geht natürlich, aber z.B. Eisen ist auch unedel, reagiert aber nicht mit CO2, sonst könnte der Hochofenprozess nicht funktionieren). Die Formatierung der Einzelnachweise ist sehr uneinheitlich, ich habe die bei den Eigenschaften mal nach WP:LIT gesetzt, am Besten mal durchgehen und den Rest auch danach setzen. Viele Grüße --OrciDisk12:19, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hi Linkfuss, insgesamt schöner Artikel jedoch (aus Sicht eines Reviewers, der das alle lesen muss) zu lang ;) - (wobei ich oft das Gefühl hatte, es könnte noch etwas ausführlicher sein).
Hier ein "paar" Anmerkungen na gut, viele, sind aber pro Abschnitt nur jeweils um die 2
"ist ein saures Gas" - das Gas selbst ist weder Broensted noch Lewis-Säure
mmh, zu den Lewis-Säuren zählen imo auch Moleküle mit polarisierten Doppelbindungen wie CO2 oder SO3
auch mhhh, die nichtbindenden Orbitale? Mag sein. Egal - Wenn du bei mal Säure schaust (oder auch die Fachliteratur schreibt explizit "Lewis-Säure").. Einfach "Säure" ist Broensted. (und CO2 ist das nicht) - aber danke, als potentielle Lewis-Säure hatte ich CO2 nie betrachtet (Lewis-Base dagegen ist es ja offensichtlich) Ich hätte Lewis gleich nicht erwähnen sollen :).
unbrennbar als nicht-Eigenschaft ungeschickt (vergl. Stickstoff, Argon etc., da steht auch nicht unbrennbar(ed für Klarheit)) - zielt wahrscheinlich auf Anwendung als Löschmittel ab, das fehlt dann aber weiter unten in der Einleitung als Anwendung
Artikelgegenstände nochmal nach Wichtigkeit durchgehen: Das, was dem Artikel am meisten Relevanz verleiht gehört am meisten in der Anleitung dargestellt und sollte Versuchen, die Wichtigkeit herauszuarbeiten. (Auch bei zweifellos relevanten Artikeln) Treibhauseffekt und Löschmittel fehlen in der Einleitung, Photosynthese-Satz macht nicht klar, dass all unser heutiger Sauerstoff (und Kohlenstoff?) erdhistorisch aus CO2 stammt, etc.
Vorkommen in der Atmosphäre chronologisch: Erdgeschichte nach vorne, dann Industrialisierung, heutige Entwickluhg. Treibhauseffekt gehört strenggenommen nicht unter "Vorkommen", ist aber schwer zu trennen. Vielleicht zumindest als Unter-Überschriften "Erdgeschichte", "Moderne Entwicklung und Treibhauseffekt"? (besser doch trennen, siehe unten)
Vorkommen: Zeitraum von 10 Jahre in Bildunterschrift nennen. Besser wäre, wenn man die Beschriftung im Thumb lesen könnte (bei den unterem kann ich das machen, wenn die Rohdaten wirkilch bei xmgr dabei sind) Hab gerade nochmal reingeschaut - die Graphik ist so ungeeignet, da zu viel dargestellt/verwirrend. Die Daten sind jedoch bei "grace" dabei, wir können eine einfachere machen. Die Daten scheinen auch von Mauna Loa zu kommen, und da gibt es bereits besseres
Vorkommen im Ozean: "durch Photosynthese gebunden" - oder eher in O2+organisches umgewandelt? ; Ist "Hauptartikel Kohlenstoffzyklus" der richtige Ausdruck?
Extraterrestisch: Im freien Raum ist wurde gar keiner nachgewiesen, sondern nur Wasserstoff? Würde da noch versuchen etwas klarer aufzutrennen in Planeten/Kometen/andere Sternensyteme/freier Raum.
Herstellung und Gewinnung: Der Link zum Hauptartikel ist falsch - da geht es um unterirdische CO2-Speicherung, um dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken, nicht für weitere Nutzung. Das im Abschnitt besprochene Synthesegas bei Ammoniakherstellung kommt entsprechend im Artikel gar nicht vor. Ich denke, du musst den Treibhauseffekt aus "Vorkommen" rausnehmen und einen eigenen Abschnitt geben (von der Relevanz verdient hat er das allemal)
Phys. Eigenschaften: Löslichkeit raus (kommt unter chem. E.), Auch ist es (wie es bei mir oben auch war) ein wenig durcheinander, ich habe mal versucht zu ordnen... ist aber noch nicht fertig - alles von Löslichkeit zu chem. E., wegen Kohlensäure? Molekulare E. abzutrennen ist 'ne gute Idee, guck ich vielleicht ab. Sollten die aber dann nicht ganz nach oben? Infrarot würde ich noch zu molekulare E., dort kann man vllt. erklären wie das fehlende Dipolmoment zur Farblosigkeit führt?
Chem. E. Gleichung zur Bildung von Kohlensäure
Verwendung: ich würde insgesamt eine Aufteilung nach Anwendungsbereich vorziehen: Lebensmittel/Löschmittel/Kältemittel - das geht momentan etwas durcheinander, erst Getränke, und E-Nummer, dann Lösch-/Kältemittel und dann wieder Backhefe, unten bei Trockeneis dann nochmal Weinherstellung, danach nochmal Kaffee... Unter fest hast du dann auch gleich im 1. Absatz dann wieder "flüssiges CO2". Zur Kühlung wird es übrigens auch beim Transport (Post!) biologischer Proben in Styropor-Boxen verwendet.
Löschmittel - Einsatz von CO2-Feuerlöschern wäre das eigentlich unter flüssig/fest? (fände ich verwirrend) - Vergleich mit anderen Handfeuerlöschern? (Rückstandsfrei, Eignung Metallbrände etc.)
Anästhetikum: auch noch nie gehört - Nachteile, weswegen es aufgegeben wurde? Die von dir hier im Review angegebene Lit beschreibt etwas anderes (CO2-Zusetzung bei Sauerstoffgabe um Nebeneffekte zu minimieren). natürlich, denn das wurde ja aus dem Artikel entfernt Iridos19:10, 21. Mär. 2010 (CET) Auch scheint es dabei nicht primär um Betäubung zu gehen [11][12][13], sondern um durchs Koma verursachte Bewusstseinsveränderungen. Insbesondere nach Anschauen von [14], denke ich, da fehlt noch etwas Recherche und eine differenziertere Darstellung. Virlleicht nützlich, das hier besprochene Buch [15]. Die Literatur geht bis 1950 zurück, scheint jedoch bis heute zu gehen...Beantworten
Zäpfchen: Verbreitung? (eventuell rauslassen, wenn kaum verwendet), Zusammensetzung? (wahrscheinlich wie Backpulver Hydrogencarbonat+Zitronensäure)erledigtErledigt
Bin kein Arzt, bei Google findet man für eines der Produkte immerhin 38.000 Treffer. Zusammensetzung wurde ergänzt
Physiologische...: "Die Ansicht [...] ist jedoch falsch." Der nächste Satz sollte kurz erklären weswegen es falsch ist (spezifische Giftwirkung), denn dann geht's erstmal um Konzentrationen.
Referenzen: Normale Paper/Bücher sind meistens richtig mit Autor, Jahr, Journal-Name/Nummer/Ausgabe etc. zitiert (Ref 31, Gas phase destruct... z.B. nicht). Leider rel. viel Webseiten, teilweise zweifelhafter Herkunft (wenn auch alle, die ich bisher angeguckt habe okish aussehen) wenn nicht klar ist, von wem das die Webseite ist, würde ich da teilweise streichen. Abgesehen von Papern/Büchern oft nur minimal-Zitate - z.B. der Spiegel Artikel Killer-SeenLautloser Tod aus der Tiefe - sollte da stehen, dass aus Online-Spiegel 2008, (Spiegel hat auch oft die gedruckten Artikel online, dann natürlich auch mit Jahr/Heft-Nummer). Auch wenn's vom Nidersächsischen Ministerium für Umwelt ist, sollte das dastehen, etc. etc. etc. Für die E290 Referenz, guck mal bei Lebensmittelzusatzstoff, die haben "offiziellere" Quellen, als "was-ist-drin.de". Insgesamt muss man durch die Referenzen noch mal ziemlich durchgehen. Ich denke über die Anzahl kann keiner meckern, die Qualität lässt sich jedoch bei unvollständigen Angaben nur schwer abschätzen.
manchmal fehlen noch Wiki-Links (z.B. für sublimiert, da hab ich's gebläut)
60.000.000 Gigatonnen? oder 60 Mio. Gigatonnen? 6·1016 Tonnen?
das Bild File:Global_carbon_dioxide_AIRS.jpg und/oder File:AIRS_Carbon_dioxide_2008b.png ist wohl noch relevant und du solltest es aufnehmen erledigtErledigt und ein paar Worte über die Ungleichverteilung verlieren? Der Artikel braucht wirklich einen separaten Abschnitt Treibhauseffekt, der den entsprechenden Hauptartikel aus Sicht von Kohlendioxid gut zusammenfasst. Wieviel Prozent des Treibhauseffekts denkt man z.B. dass sie auf Kohlendioxid zurückgehen? Das gleiche gilt natürlich auch für den CO2-Lagerung-Artikel, dessen Inhalt glaube ich trotz Link gar nicht erwähnt wird.
Noch ein Bild für "Herstellung": File:CO2-src.png - den Abschnitt solltest du wohl in Herstellung mit Gewinnung und ohne trennen?
Radiocarbon-Methode? Wahrscheinlich ist der Zusammenhang mit CO2 zu dünn, als das sie erwähnt werden muss. (Ich habe nur überlegt, was noch fehlen könnte - aber das ist wohl eher etwas für Kohlenstoff oder Stickstoff, in die Pflanzen kommt's halt ueber CO2)
Ich will dich hier nicht dazu bringen, den Text mit Bildern zu überladen, habe bloss mal so bei den Commons rumgeschaut - ein paar der Bilder behandeln jedoch wichtige Themen, die im Artikel vielleicht noch etwas zu kurz kommen. (z.B. die Globen mit der Verteilung in der Atmosphäre)
Cheers, Iridos02:14, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Iridios, vielen Dank für das Review! Die Beantwortung Deiner Fragen/Bemerkugen wird allerding etwas Zeit in Anspruch nehmen. Gruss, Linksfuss11:14, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja, Länge tut mir leid, das liegt daran, dass ich beim Lesen das was mir auffällt hier "mitschreibe". Ein Haufen ist auch nur Kleinkram. hätte nochmal umordnen/kürzen sollen, aber der Review hatte schon sehr lange gedauert Iridos06:14, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Mir fehlt eine klare fachliche Abgrenzung der Begriffe Kohlenstoffdioxid (als Säureanhydrid) von der Kohlensäure und der Klärung der umgangssprachlichen (unrichtigen) Gleichsetzung von Kohlensäure und wässriger Lösungen von Kohlenstoffdioxid. Schon den erste Satz/die Einleitung finde ich aus dieser Sicht ungenügend. Viele Grüsse, -- Roland.chem11:37, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Version des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist. Falls es jemand hier nicht wusste.
Nachdem der Artikel den Eintrag Lesenswert schon am 18. August 2005 erhalten hat, wollte ich jetzt mal ein richtiges Review starten, bevor jemand auf die Idee kommt ihn abwählen zu lassen. Der Artikel ist recht umfangreich, hat allerdings auch einige Ecken und Kanten. Ich würde mich über Hinweise was verbessert werden müsste und den ein oder anderen Tipp, wie ich das am besten mache, freuen. Leider bin ich etwas betriebsblind und mir würden sicherlich die meisten Probleme ohne Hilfe entgehen. --Trac3R17:47, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Trac3R!
Vom kurzem Drüberschauen: Ein Abschnitt Einzelnachweise fehlt völlig und es wird wohl auch das grösste Problem sein, da genügend seriöse Quellen und auch Printmedien aufzutreiben - effektiv kann man momentan nicht sehen, ob der Artikel anhand von Quellen aufgebaut oder aus den Fingern (bzw. irgendwelchen Blogs) gesogen ist. Das alleine würde wohl für eine Abwahl reichen.
Ich habe gerade schon ein paar Stunden mit dem Artikel drüber verbracht, deshalb ein ausführlicher Review nicht jetzt, jedoch eventuell später, sind ja noch ein paar Wochen Zeit :) Iridos02:31, 21. Mär. 2010 (CET)erledigtErledigtBeantworten
Oh ja, Literatur gab es auch noch keine. Nein, ein Mangel an seriösen Quellen dürfte nicht bestehen. Die Geschichte von BSD ist recht gut dokumentiert und bekannt, nicht zuletzt dank der UCB selbst. Wegen letzterem ist mir das auch gar nicht aufgefallen. Schwieriger wird es sein den einzelnen Sätzen Quellen sinnvoll zuzuordnen. Viel steht dazu aber auch gar nicht im Artikel und die verlinkten Artikel der Derivate sollten ja unproblematisch sein, weil sie selbst bequellt sein sollten. --Trac3R 16:39, 21. Mär. 2010 (CET) Bis auf den letzten Absatz zu den Vergleichen für die ich keine Nachweise finde und daher ein Bapperl reingehauen habe. --Trac3R19:41, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Doch war er, der Absatz Entwicklungsgeschichte ist fast ausschließlich einer der unter Weblinks aufgeführten Quellen entsprungen. Ich hab das jetzt auch nach deinem Beispiel geändert, obwohl ich mit der Einleitung nicht zufrieden bin, aber die Quelle kann schlecht im leeren Raum stehen. Wenn du dich auf die auch hier genannte Quelle beziehst, die ich mehrmals eingetragen habe, die empfinde ich als Bestätigung durch die UCB für Kernelemente des Abschnittes (allerdings nicht aller Aussagen) und würde ich so stehen lassen. --Trac3R21:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren22 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Bahnhof Dresden-Friedrichstadt ist einer der größten Rangierbahnhöfe in Ostdeutschland.
Benutzer:DynaMoToR hat den Artikel vor einem guten Jahr erstellt und ich ihn in den letzten Monaten aus- und umgebaut. Er ist eindeutig noch nicht perfekt, aber jetzt auf einem Stand, an dem ich zur weiteren Verbesserung Rückmeldungen benötige. Perspektivisches Ziel ist ein lesenswerter Artikel. Vielen Dank schon mal für die Unterstützung! --KilianPaulUlrich13:17, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
In der Box wäre ein aktuelles und farbiges Bild schön.
Naja, ein anderes Bild wäre durchaus schon schön, ist allerdings m.E. etwas schwer zu schaffen, zumindest wenn man einen Gesamteindruck vom Bahnhof bekommen will. Wenn einer Zugang zum Stellwerk am Flügelweg hat, wäre das natürlich lohnenswert, andernfalls müsste jemand von der Waltherstraße aus mit einem Weitwinkelobjektiv ran oder man klettert den Damm hoch zwischen die Gleise. Bessere Aufnahmeorte fallen mir da leider nicht ein. -- Platte∪∩∨∃∪18:22, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Genau das ist das Problem. Ein aktuelles Bild aus dem Stellwerk am Ablaufberg heraus wäre ideal, ist aber nicht so einfach zu bekommen. Zwischen den Gleisen hat man keinen vernünftigen Blick und von der Waltherstraßenbrücke ist der Ablaufberg mit den Richtungsgleisen ziemlich weit entfernt. An einem klaren Tag mit einem guten Tele ist das vielleicht machbar ... kurzfristig sehe ich mich leider nicht in der Lage diese Anregung gewinnbringend umzusetzen.--KilianPaulUlrich19:57, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zum eigentlichen:
In der Einleitung wäre es schön, zu wissen, ab wann der Wiederaufbau nach WKII losging. Ok
Insgesamt dehnen sich seine Bahnanlagen über eine Länge von mehr als zwei Kilometern aus. Ist zwar schon klar, was damit gemeint ist, aber schlimmstenfalls könnte der Leser damit die Gesamtgleislänge assoziieren, die ein Vielfaches mehr betragen dürfte. Vielleicht könnte man stattdessen auch eine Fläche angeben. Ok Ich habe es umformuliert und außerdem Fläche und Gleislänge zur Eröffnung ergänzt. Aktuelle Daten zu diesen Größen habe ich leider nicht.
Die B 173 sollte in der Anbindung mit erwähnt werden, schließlich ist die auch nur einen Steinwurf vom GVZ entfernt. Ok
Gibt's die Peterstraße eigentlich noch? Mir ist die noch nie untergekommen. Falls nein wäre eine etwaige Lokalisierung bzw. der heutige Straßenname wünschenswert. Ok Hatte ich schon vor Deinem Hinweis verbessert, trotzdem danke.
Wurde das EG des Berliner Bahnhofs nicht schon früher abgetragen? Bei Google Earth hab ich mir mal das Luftbild von 1943 angeschaut und kann dort das Gebäude nicht ausfindig machen. Ok Guter Hinweis. Ich hatte das eigentlich vor einer Weile korrogiert, aber die Erwähnung bei der Zerstörung übersehen.
Beim Emerich-Ambros-Ufer sollte der aktuelle Name nur für die Zeiten verwendet werden, in der die Straße so hieß, davor sollte der entsprechende ehemalige Name angewandt werden (mit Hinweis, dass das die selbe Straße ist). Ok Dürfte nur einen Satz betroffen haben.
Habe mal das, was ich wusste, eingebaut. Ansonsten auch von mir noch zwei Fragen zu Einzelnachweisen: Schreibt Manfred Berger im Werkstitel wirklich „Preussen“ oder steht das nur so auf der Umschlagseite in großen Druckbuchstaben? Und heißt das Kapitel in dem Buch über Flossenbürg tatsächlich „Reichausbesserungswerk“? --Y. Namoto19:04, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sehr aufmerksam! Ich habe beides korrigiert, danke für den Hinweis. Das Kapitel im Buch zu Flossenbürg kann man übrigens bei Google Books nachlesen.
Sehr schöner Artikel. Da mir für mehr grad die Zeit fehlt: Der Autoreviewer zeigt folgendes an: Anzahl der Wörter im längsten Satz: 53. Ich glaube, der Satz sollte gekürzt werden. :-) Das ist der Satz, der mit "Dieser wird hierzu am nordwestlich von Dresden, nahe der Coswig..." anfängt. --SpiegelLeser20:02, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hehe... der Artikel wird von mir wohl mindestens ein lesenswert kriegen, eventuell mehr. Echt klasse, vor allem auch die Bebilderung... bin aber noch nicht ganz inhaltlich durch. Was mir noch nicht so ganz gefällt ist die Gliederung. Die Abschnitte sind unheimlich lang. --SpiegelLeser21:53, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Lang sind sie, aber unlogisch ist die Gliederung deshalb keineswegs – höchstens etwas unausgewogen, denn der Abschnitt zur Geschichte ist für meinen Geschmack ausführlicher als der Rest. Aber das hab ja auch größtenteils ich „verzapft“. Hier nochmal der Link zum Autoreviewer. Ich denke mal, der Weblink im Text ist jener in der Infobox. Ich frag mich nur, vor welcher Einheit kein geschütztes Leerzeichen steht. Dachte, ich hätte die heute Nachmittag alle eingetragen. --Y. Namoto21:58, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich werde mir das auch nochmal genau anschauen... und von unlogischer Gliederung rede ich ja nicht, nur von zu großen Abschnitten. Schau mal Bahnstrecke Siegburg–Olpe an, da habe ich die Abschnitte ein bisschen kleiner gemacht als Du. ;-) Und den Artikel hier kriegen wir auch bald auf die Kandidaturseite. :) --SpiegelLeser22:00, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte mal überlegt, die Geschichte des Ausbesserungswerks in einen eigenen Abschnitt zu verfrachten. Ich bin davon wieder abgekommen, weil sich mit der Errichtung des GVZ auf dem Gelände des Ausbesserungswerks der Kreis zum Ende des Geschichts-Kapitels wieder schließt. Wenn das Ausbesserungswerk extra abgehandelt würde, dann verlöre sich dieser Zusammenhang. Dennoch wäre dies ein gangbarer Weg, um zu einer etwas ausgewogeneren Gliederung zu gelangen. --KilianPaulUlrich08:17, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich denke, dass Du den Zusammenhang trotzdem noch darstellen kannst. Ich habe bei meinem Artikel auch Bahnhöfe ausgelagert, um den Artikel nicht noch länger zu machen. Aber hier tut es wohl ein eigener Abschnitt. --SpiegelLeser12:16, 21. Mär. 2010 (CET) OkBeantworten
Gibt's eigentlich noch konkrete Bilderwünsche für den Artikel? Wenn das Wetter die Woche über so gut bleibt wie jetzt gerade, könnte ich durchaus mal wieder eine kleine Fototour unternehmen. -- Platte∪∩∨∃∪11:23, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich hätte noch ein paar Ideen für weitere Bilder bzw. Ersatz:
Waltherstraßenbrücke
Cargotram bei Abfahrt vom Logistikzentrum (es müsste auch einen Fahrplan der CargoTram geben, ich habe aber keine Ahnung, ob der im Netz zu finden ist)
Neues Foto der Güterschuppen des Berliner Bahnhofs (Die damals abgestellten Wechselaufbauten stören im aktuell verwendeten Bild)
Neues Foto der Überführung des Ablaufbergs über den Flügelweg inkl. Stellwerk östlich der Überführung (aktuelles Bild zeigt nur ein anderes Gebäude westlich des Flügelwegs)
Neues Foto des Nahverkehrshalts mit echtem Nahverkehr
Ich hoff mal, morgen regnet's net. Je nach Wetterlage werd ich das dann angehen. Bei der Cargotram muss ich mich nur mal schlau machen, notfalls stell ich mich für ein paar Stunden an die Cottaer Straße und guck, was die Anzeige sagt. -- Platte∪∩∨∃∪19:55, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Okay, ich mach dann mal los, abgesehen von der CarGoTram müssten die anderen eigentlich alle klappen, Wetter spielt ja auch mit. Wenn's klappt kann ich euch die Bilder dann beim Treffen heut Abend dann gleich zeigen. -- Platte∪∩∨∃∪14:39, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel ist ja schon länger auf hohem Niveau, trotzdem fehlt noch so einiges. Integraler Bestandteil der Bahnanlagen waren sowohl der Werkstättenbahnhof (Raw Dresden) und auch das noch existierende Bahnbetriebswerk an der Hamburger Straße. Beides sollte noch in eigenen Abschnitten beschrieben werden. Und dann fehlt noch ein Gleisplan (zumindest schematisch), der für einen guten Bahnhofsartikel Pflicht sein sollte. --Rolf-Dresden21:47, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Beschreibung des Raw habe ich nun in einem eigenen Abschnitt gebündelt. Das Bw ist (noch) nicht ausführlich genug beschrieben, als das sich dies lohnen würde, aber da sind eindeutig noch Änderungen notwendig. Insbesondere der Absatz zur organisatorischen Zusammenlegung zum Bw Dresden steht sehr verloren in der Geschichte. Sowohl beim Raw als auch beim Bw wäre jedoch auch eine Auslagerung aus dem Artikel denkbar, sonst sehe ich die Gefahr, dass der Artikel zu lang(weilig) wird. :-) Einen groben Plan erstelle ich, beziehungsweise versuche mich zumindest daran. Danke und Grüße, --KilianPaulUlrich12:36, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Eine Auslagerung ist sicher zukünftig nötig, trotzdem sollte beides kurz in eigenen Abschnitten betrachtet werden. Analog zum jetzt vorhandenen Abschnitt zum Raw sollte auch das Bahnbetriebswerk beschrieben werden. Es gab auch schon vor dem Neubau 1938/40 ein Bahnbetriebswerk, was auch erwähnt werden sollte.--Rolf-Dresden20:12, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wurde nach einer ausführlichen Diskussion recht ausführlich überarbeitet. Jetzt hätten wir gern noch ein paar Kommentare von Aussenstehenden, was Ihr von dem Artikel haltet, was noch zur Verständlichkeit beitragen würde und wie man ihn sonst noch verbessern könnte. Kommentare hier oder unter Diskussion:Longhaired Whippet#Review. Danke & Gruss, --Cú FaoilRM-RH19:43, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zuerst mal: Schön, dass mal ein Hunderassenartikel hier gelandet ist. Wort für Wort habe ich ihn noch nicht gelesen, aber zwei Fragen habe ich schon: Für welchen Zweck wird der Hund eingesetzt? Ich nehme jetzt an, er ist ein Windhund, stimmt das so? Weiter: Warum wird er von der FCI nicht anerkannt? Kann aber auch sein, dass ich beides überlesen habe. Gruss, --ÄbäläfuchsMöchtsch rede?Oder bewärte?19:50, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nicht FCI-anerkannt ist die Rasse wegen des zu geringen Bestandes und der zu kurzen Zuchtgeschichte in Europa. Nicht AKC-anerkannt ist sie wohl primär aufgrund der Opposition des Whippet-Clubs (meine TF). Gruss, --Cú FaoilRM-RH21:21, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo. :) Die Kandidatur endete mit einem einstimmigem lesenswert-Votum. Nun möchte ich weiter gehen und fragen: Was fehlt dem Artikel noch für Exzellenz? Meines Erachtens sind das vor allem vier Dinge: Sprache (vor allem die vielen Passivkonstruktionen), Betriebsstellen (da muss noch mehr rauszuholen sein), Personen- und Güterwagen (unvollständig), Bebilderung (v.a., da die Fahrzeugfotos nicht von dieser Strecke stammen und wenig historisches dabei ist - ich hoffe, das Stadtarchiv Gummersbach wird mir noch etwas zur Verfügung stellen). Eventuell ist auch die Karte noch verbesserungswürdig, wenn auch jetzt besser als die vorherige. Ich bearbeite gerade eine Vektorkarte nach Anleitung. Weitere Meinungen? Ich bin für jede Hilfe dankbar. --SpiegelLeser01:33, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Moin, ich habe obigen Artikel bereits letztes Jahr stark überarbeitet und erweitert. Aber jetzt bin ich über diesem interessanten Schiff, zu dem es leider nicht allzu viele Informationen gibt, etwas betriebsblind geworden. Daher würde ich mich über Ideen und Verbesserungsvorschläge freuen. Mittelfristiges Ziel wäre ein blaues Bapperl. Bei Anregungen oder Kritik werde ich bemüht sein, diese so gut wie möglich umzusetzen. Beste Grüße --Florean Fortescue20:46, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
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Ich habe diesen Artikel über einen der wissenschaftsgeschichtlich bedeutensten Dinosaurier aus der englischen Wikipedia übersetzt und dann überarbeitet und ausgebaut. Ich bin für jeden Hinweis dankbar. LG --Jens Lallensack22:28, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich finde, dass der Artikel gut ist. Aber bevor er als Lesenswert-Artikel kanditieren kann sollte er hier überürüft und gegebenfalls verbessert werden. --188.45.228.3414:17, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja er ist gut. Mängel sehe ich auf den ersten Blick in der etwas chaotischen Verteilung der Bilder und in der nicht den Richtlinien entsprechenden Anordnung der Infobox. Sie gehört zwingend - wie in allen Bahnartikeln - nach oben. --Rolf-Dresden18:31, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
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Nach einer Lemma-Diskussion habe ich den Artikel erweitert. Leider war ich damit ziemlich allein. Das liegt wohl an der Schwere der Kost. Als Pharmakologe habe ich natürlich das Lemma überwiegend biochemisch betrachtet. Für Ergänzungen im Bereich Physik und Halbleitertechnik bin ich im Voraus sehr dankbar. Und trotz der Schwere der Kost hoffe ich auf ein paar „Omas“, die einen Blick auf die Verständlichkeit der Formulierungen werfen können. Das Ziel sollte ein Bapperl sein. --Svеn Jähnісhеn21:52, 27. Mär. 2010 (CET)Beantworten