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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt4/Intro

5. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15./25. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 25. März --Vux 01:35, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Victoria ist die Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia. Sie entstand in einem Gebiet, das von Küsten-Salish bewohnt war, einer großen Gruppe indianischer Ethnien, die im Nordwesten der USA und in British Columbia lebt. Die Stadt steht, abgesehen vom Parlamentsgebäude, dessen Grund 2006 von der Stadt gekauft wurde, bis heute auf Indianergebiet.

Meiner Meinung nach ein erstklassiger Artikel, an dem ich nichts vermisse. Schon längere Zeit gab es keine nennenswerten Änderungen mehr und in Absprache mit dem Hauptautor wurde vor kurzem noch eine Generalüberholung durchgeführt. Deshalb schlage ich den Artikel heute für den Exzellent-Status vor. --XchrissyX 11:11, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel auch sehr gut gelungen. Die Themenbereiche sind sind sehr gut erklärt, Bilder, Nachweise erscheint alles sehr stimmig. Von daher Exzellent Lohan 20:10, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Exzellent auch von mir. Allerdings bin ich den Artikel nochmals gründlich durchgegangen. Ich habe die Einleitung umformuliert, Einzelnachweise in Form gebracht, diverse kleine Fehler korrigiert und etwas an der Sprache gefeilt. --Voyager 12:59, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Einsatz. Der Artikel war schon etwas, wenn auch nur geringfügig veraltet, daher hatte ich einige Angaben bereits aktualisiert. Bei der Formatierung der Einzelnachweise sind wir, aber das ist nichts neues, nicht einer Meinung. Ich halte diese Art der Formatierung immer noch für ein Mittel zur Abschreckung von Neuautoren. Aber sei's drum. -- Hans-Jürgen Hübner 13:32, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Für exzellent müsste aus meiner Sicht doch noch weiter an der Sprache gefeilt werden. Der Bereich Tourismus, der als Hauptwirtschaftsfaktor mehrfach angesprochen wird, könnte noch etwas ausgebaut werden. (Tagestourismus? Längere Urlaube? Anzahl Übernachtungen? Was gibt es zu besichtigen?) --Lutz Hartmann 17:46, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf letztere Frage sollte der Artikel reichhaltig Auskunft gegeben haben. Zu den sonstigen Fragen habe ich noch ein paar Zahlen, soweit verfügbar, angegeben. Leider lassen sich die Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise noch nicht recht fassen, wenn ich auch sagen würde, die US-Amerikaner sind (gefühlt) weitgehend verschwunden. Für Hinweise auf Stellen, an denen an der Sprache gefeilt werden müsste, wäre ich dankbar. -- Hans-Jürgen Hübner 13:32, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • {{BE|k}}Abwartend. Ein guter Artikel, aber meines Erachtens derzeit nicht auszeichungswürdig exzellent. Vor allem sprachlich erreicht er dieses Niveau in meinen Augen nicht. Einige Formulierungen lassen offen, ob Wertungen oder Schlussfolgerungen vom Autor stammen (z.B.: „in vielerlei Hinsicht eine viktorianische Stadt“, „Wahl des Ortes wurde also maßgeblich [von …] beeinflusst“). Stellenweise ist mir der flotte Schreibstil zu unsachlich, beispielsweise die Wurzel-Metaphorik, die auch noch ausgerechnet bei Flora und Fauna auftaucht. (Zehn Cent in die Wortspielkasse, bitte!) Angesichts der Karten bezweifle ich auch, dass die Stadt den „südlichsten Punkt Westkanadas“ darstellt – was ist z.B. mit Sooke? (Wenn meine Vermutung stimmt, sollte das unbedingt ausgebessert werden, ein so gravierender Fehler stünde jeder Auszeichnung entgegen!) Aussagen wie „Dennoch überwiegen nach wie vor Wohnungen“ sind mir nicht konkret genug: Woraus ergibt sich das Übergewicht? Aus der Anzahl? Dem Erscheinungsbild? Der Grundfläche? Aus dem gleichen Grund ist mir der Klammerzusatz „immer noch stark von Chinesen geprägt“ zu verkürzt: Woher die „Prägung“? Wieso „immer noch“ – wie war es früher, wie ist die Entwicklung, wie die Prognose („noch“)? Nachdem ich mir nicht erklären konnte, warum der Abschnitt Capital Regional District, der nur die Umgebung, v.a. die Nachbarorte beschreibt, unterhalb von Stadtbild und -gliederung angeordnet wurde, habe ich das Lesen abgebrochen. – Der Artikel lässt aber bereits jetzt erahnen, dass einiges möglich ist. Vielleicht wäre ein Review angebracht. Grüße, Wikiroe 22:51, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Das Urteil von Wikiroe erscheint mir viel zu hart. Der Status lesenswert wird dicke erreicht. Man kann auch zur Bewertung exzellent kommen. Manchmal wirkt der Artikel allerdings etwas "unscharf". Manchmal hatte ich auch den Eindruck von Redundanz. Doch das mit den Chinesen erscheint mir nachvollziehbar: Der Stadtteil mit der entsprecheden Architektur wurde von Chinesen gegründeten. Wenn man heute durchgeht, was ich getan habe, sieht man halt immer noch den Baustil und als sichtbare Minderheit eine Vielzahl von chinesisch aussehenden Menschen. Kurze konkrete Fragen zu unwesentlichen Punkten.
    • Es wird der Hafen der Esquimalt erwähnt. Liegt der im entsprechenden Ortsteil?
    • Es werden mehrfach 330.000 Einwohner genannt. Wenn man in den Artikel Capital Regional District geht, steht dort 345.000?
    • Oak Bay wird sowohl unter Neighbourhoods als auch unter CRD abgehandelt. Sind das zwei verschiedene Orte? Wenn nicht -> zusammenfassen.
    • Es wird an zwei Stellen von Kohle als Industrieprodukt gesprochen, ohne das näher zu erläutern. Ist das wirklich eine wesentliche Industrie? Wie groß sind die Vorkommen? Wieviel Beschäftigte? Über Tage?
--Lutz Hartmann 23:53, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lutz Hartmann hat natürlich recht: Ich habe mich in der Bapperl-Kiste vergriffen, nachdem ich gesehen hatte, dass hier ein Lesenswerter für Exzellenz kandidiert. Den vorhandenen Status wollte ich eigentlich nicht in Frage stellen. Mea culpa! – Bei den Chinesen kann ich Lutz allerdings nicht zustimmen, wer vor Ort Eindrücke gewonnen hat, versteht vielleicht ohne Weiteres, was der Artikel meint. Allen anderen sollte aber mehr an die Hand gegeben werden als die Assoziation, die schon der Begriff „Chinatown“ weckt. Grüße, Wikiroe 00:38, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Woher der "südlichsten Punkt Westkanadas" kommt, ist mir ein Rätsel, hab's jedenfalls entfernt (schließlich war ich selbst schon weiter im Süden). Die Wurzel-Metaphorik ist für Historiker wohl nichts ungewöhnliches, wirkt aber in der Tat bei der Darstellung der Gärten und Parks etwas eigenartig - geändert. Die Wohnungen, die in Downtown noch überwiegen, sollten nur dem Eindruck entgegenwirken, es handle sich um eine Art Kaufhaus in historischem Ambiente. Downtown ist aber im Gegenteil ein lebendiger Stadtteil, in dem es eine städtische Struktur gibt, keine überwiegend touristische. - Einen Hafen der Esquimalt, die eine der First Nations darstellen, meinte ich nicht, sondern den des Ortes. - Neighbourhoods und CRD kann man so nicht trennen. Es gibt auch municipalities im CRD, die sich selbst verwalten, die aber dennoch bestimmte Aufgaben an den CRD abgegeben haben oder sie mit ihm aushandeln. Oak Bay gibt es jedenfalls nur einmal. - Kohle spielt heute m. W. keine Rolle mehr, war aber für das Wachstum der Stadt, für die Zuwanderung der Chinesen, für die Geschichte der Arbeit und der führenden Industriellenclique sehr wichtig. Letztere wird mit den entsprechenden, heute würde man sagen, stark verfilzten Führungsgruppen in Montreal und Toronto vergleichbar. Einige der Gebäude, die in Text und Bild aufgeführt werden, sind von den Exponenten dieser Gruppe, die auch die Politik dominierte, errichtet worden. Da wollte ich aber nicht zu sehr ins Detail gehen, denn das wäre ein Beitrag zur Geschichte der Stadt. Ich hoffe, die kleinen Unzulänglichkeiten sind beseitigt, wenn mir Zeit bleibt, werde ich noch einmal unter den genannten Aspekten durchgehen. Danke für die Hinweise, -- Hans-Jürgen Hübner 14:05, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Die 330.000 für den CRD stammen von der Volkszählung 2006. Die nächste gibt es 2011, ich würde vorschlagen, jetzt nicht auf Schätzungen auszuweichen, aus denen die 345.000 wahrscheinlich stammen, die sich im CRD-Artikel finden, sondern den Zensus abzuwarten. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 14:34, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Vorweg: Erstmal danke für die gestrige Abendlektüre - ich habe einige Kleinkorrekturen etc. bereits durchgeführt, ein Satz Kommentare befindet sich auf der Diskussionsseite. Den Artikel fand ich auf jeden Fall sehr lesenswert und ich sehe auch kaum Gründe, die einer Auszeichnung als 'exzellenter Artikel entgegenstehen (vorbehaltlich natürlich der Abarbeitung meiner Kritikpunkte auf der Diskussionsseite). Gruß -- Achim Raschka 10:43, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Bitte noch eine neue Formulierung finden für "Vögel [...] und sonstiges Wild". Vögel sind kein Wild. Wie wären "Wildtiere" oder "wilde Tiere"? --Wikiroe 17:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Völlig richtig. Erledigt. -- Hans-Jürgen Hübner 15:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist wirklich sehr interessant und detailliert. Nach einigen kleinen sprachlichen und grammatischen Änderungen stimme ich auch für die Aufnahme als Exzellent. --Skatz-Nelstar 15:04, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel sollte als Exzellent aufgenommen werden. Er ist graphisch interessant gestaltet, bietet einen guten Überblick, geht aber auch im richtigen Maß ins Detail und auch der Inhalt wurde sehr gut aufgearbeitet. Der Text ist leicht verständlich geschrieben und der Schreibstil lädt zum Lesen ein. Die Quellennachweise scheinen stimmig und gut gewählt. Meiner Meinung nach zeigt er hervorragende Fortschritte. 06:55, 22.Mär. 2010

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 25. März --Vux 01:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich denke, daß der Artikel mit unseren lesenswerten Parteiartikeln mithalten kann (zum Vergleich: CDU, CSU, FDP, ÖDP, PDS, SSW). Strukturell weicht er ein wenig vom sonstigen Muster ab, so fängt er z.B. mit der Parteigeschichte an, statt diese an's Ende zu setzen. Der Programmteil rezipiert stark die Programme selbst, also Primärquellen. Ich hoffe, das kommt nicht als OR rüber, ich habe mich sehr um reine Beschreibung bemüht. Ich meine, daß man ein "wir fordern xy" nicht erst über Sekundärliteratur in ein "laut Maier fordern die Grünen xy" umwandeln muß, sondern gleich "die Grünen fordern xy" schreiben kann, zumal gerade für die neuesten Programme gar keine wissenschaftliche Literatur vorliegt. Trotzdem weiß ich natürlich, daß dieser Punkt einen sensiblen Bereich berührt. Stullkowski 21:43, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert --Morten Haan 22:59, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • zweifelsfrei lesenswert. Aber wie wollt ihr denn diese Unmengen Namen aktuell halten? Vorstand OK. Aber diverse Fraktionen, Frauenrat, Böll-Stiftung, Grüne Jugend. Jedesmal stehen da die aktuellen Sprecher im Artikel. Ich befürchte, dass das schnell veraltet und oft hinterherhinken wird. Noch Kleinkram: Tierschutz hat nichts mit Naturschutz zu tun, das sind unter Umständen sogar Antagonisten, dafür war das Naturschutzrecht im Umweltgesetzbuch enthalten, so dass diese zwei/drei Sätze umformuliert werden sollten. Ansonsten ist das ein sehr solider Artikel, der die Außenwirkung der Grünen umfassend darstellt. Was noch völlig fehlt ist die Kommunalpolitik. Die wird in der Wikipedia aber immer stiefmütterlich behandelt, so dass das keine Kritik speziell an diesem Artikel ist.--h-stt !? 23:03, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, da bin ich eigentlich ganz zuversichtlich, ist ja ein vielgelesener und -bearbeiteter Artikel. Soo viele aktuelle Namen scheinen mir das jetzt auch nicht zu sein und wenn ein Präsidiumsmitglied des Frauenrats (was ein Extrembeispiel ist) mal erst drei Monate nach einem Wechsel aktualisiert wird, fände ich das jetzt auch nicht gar so schlimm, muß ich sagen. Das ist sicher eine der marginalsten Informationen im Artikel. Da es keinen Artikel zu diesem für die Partei wichtigen Gremium gibt, würde ich die wichtigsten Namen aber trotzdem lieber nennen, würde mich aber auch nicht dagegen sperren, sowas zu entpersonalisieren.
Wo steht denn, daß Tierschutz so gar nichts mit Naturschutz zu tun habe? Zumindest kann man mMn eine Zusammengehörigkeit vertreten, gemeint ist ja auch nicht nur Tierhaltung, sondern ebenso Artenvielfalt etc. Die Grünen tun das auch, der Tierschutz steht im Programm im Abschnitt zur Umwelt (im weitesten Sinne). Übrigens ist auch in der WP die Tierschutz-Kategorie eine Unterkategorie von Umwelt- und Naturschutz.
Stimmt, die Kommunalpolitik könnte einen eigenen Abschnitt vertragen. Sie fehlt allerdings auch in den gedruckten Gesamtdarstellungen. Auch eine Studie speziell zu diesem Thema ist mir nicht bekannt, müßte ich nochmal recherchieren. Aber die nötigen Informationen lassen sich natürlich auch aus verstreuten Quellen zusammentragen. Stullkowski 23:40, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zwischen dem Einleitungssatz „Bereits 1979 war mit den Bremer Grünen eine Landesliste erstmals in ein Parlament eingezogen“ und der Darstellung im Artikel Bremer Grüne Liste sehe ich einen Widerspruch. Kannst Du das klären? Weiterlesend grüßend -- Hans-Jürgen Hübner 09:48, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

In der Einleitung des Artikels Bremer Grüne Liste steht war die erste grüne Partei, die – 1979 – in ein Landesparlament einzog. Ob es sich dabei um eine offizielle Partei oder eine Listenverbindung/Wählergruppe handelte, weiß ich nicht genau. Ich vermute, daß es keine "echte" politische Partei war. "Landesliste" im B'90/Grüne-Artikel wäre aber so oder so korrekt, ggf. wäre der BGL-Artikel etwas zu präzisieren. Oder habe ich jetzt einen Punkt angesprochen, den du gar nicht meintest? Einen anderen Widerspruch entdecke ich gerade nicht. Stullkowski 23:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
m.E. ist das nicht korrekt und eher irrefuehrend. Die BGL war keine Landesliste der Partei Die Gruenen, sondern eine separate gruene Liste(damals gab es eine Vielzahl von Gruendungsbewegungen wie bspw. die AL in Berlin, bis die Partei Die Gruenen sich durchgesetzt und die anderen entweder geschluckt oder verdraengt hat). Bei der darauffolgenden Landtagswahl sind die beiden gegeneinander angetreten und die "richtigen" Gruenen haben die BGL verdraengt. Der Satz im BGL-Artikel hingegen ist korrekt und unmissverstaendlich. -- Arcimboldo 07:29, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ein interessanter, informativer und gut bebilderter Artikel. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings schon: und zwar finde ich die Einleitung viel zu lang. Da wird schon mal die gesamte Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen komplett vorerzählt. Man vergleiche das mal mit der Einleitung von Christlich Demokratische Union Deutschlands (ok, bisschen andere politische Richtung …) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands! Ich meine, der gesamte Abschnitt von „Die Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen hat zwei Wurzeln: …“ bis „… in Hamburg und einer „Jamaika-Koalition“ im Saarland beteiligt.“ sollte in den weiter unten stehenden Text integriert werden. Zweiter (aber nicht so wichtiger) Punkt: die Einzelnachweise könnten in zwei Spalten untrgebracht werden, allerdings gibt es wohl dazu verschiedene Meinungen. --Furfur 21:38, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung ist kein Anreißer, wie vielfach (aber m.E. falsch) geglaubt wird, sondern eine Zusammenfassung für Leute, die nicht 90 Kb in 20 oder 30 Minuten, sondern das Wesentliche in ein bis drei Minuten lesen wollen - das ist hier wohl locker zu schaffen. Deshalb steht natürlich die komplette Geschichte da, aber sie ist auf zwölf Sätze zusammengekürzt, im Gegensatz zu 14 Absätzen im Geschichtsabschnitt und gar 55 Kb im Artikel zu Geschichte. Wenn man das noch knapper hält, könnte man das ganze meiner Meinung nach auch gleich zu einem oberflächlichen Satz à la „sie hat 30 bewegte Jahre hinter sich“ verkürzen. Ich fände zweispaltige Einzelnachweise auch besser, aber da kommen immer wieder Proteste. Anscheinend gibt es auf kleinen Bildschirmen Darstellungsprobleme. Stullkowski 22:17, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Kommunalpolitik habe ich inzwischen einen - allerdings noch sehr knappen - Abschnitt eingefügt. Stullkowski 11:59, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, aber wenn man bedenkt, dass grüne Politik im kommunalen Bereich oft völlig anders aussieht als auf Bundesebene, kann man das durchaus als Lücke bezeichnen. So betreiben die Grünen ja nicht nur dort Kommunalpolitik wo sie den Bürgermeister stellen, sondern auch dort wo sie im Gemeinde- bzw Stadtrat vertreten sind. Interessant wäre meiner Meinung nach, wie grüne Politik in den Grün-Regierten Kommunen aussieht. Vielleicht wohnt ja jemand in einer solchen Kommune und kann etwas dazu schreiben. Dann wäre der Artikel nah dran an der Exzellenz. Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 13:35, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Exzellent Das ist ein sehr guter Artikel über eine Partei. Ich halte ihn für mindestens lesenswert exzellent. Große Kritikpunkte oder Hinweise kann ich nicht anführen, nur Kleinigkeiten:
    • Wo kommt die Formulierung diese Formulierung her?
„Ein neues Kapitel der deutschen Parteiengeschichte wurde mit der Bildung der ersten Rot-Grünen Koalition auf Bundesebene nach der Bundestagswahl 1998 aufgeschlagen, …“
Meiner Meinung nach hat das weniger mit der Parteiengeschichte dieses Landes als vielmehr mit der solitären Geschichte der Grünen bzw. der Geschichte der Regierungen in diesem Land zu tun. Mit anderen Worten, als Frage formuliert: Hat sich durch den Eintritt der Grünen in die Bundesregierung ein wichtiger Wandel in der Parteienlandschaft insgesamt ergeben? Ich würde sagen: nein. Kann die oben genannte Formulierung also noch einmal geprüft werden?
  • Der Handbuchaufsatz von Probst könnte meiner Meinung nach im Literaturverzeichnis (Sekundärliteratur) erwähnt werden.
Ein Bemerkung zur Kommunalpolitik: In diesem Artikel sind nur solche Darstellungen von Relevanz, die in der Fachliteratur zu finden sind und dort den Forschungsstand kennzeichnen. "Eigene Erfahrung" von Wikifanten mit grüner Kommunalpolitik müssen außen vor bleiben. --Atomiccocktail 13:58, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich weiß nicht, woher du dein Zitat "Eigene Erfahrungen" nimmst, denn davon habe ich nichts gesagt. Ich glaube nur, dass die Grünen auch einige kommunalpolitische Besonderheiten haben werden und bin der Meinung, dass man darüber am ehesten etwas schreiben kann, wenn man sich sowieso mit dem Thema beschäftigt, z.B. weil die Grünen in der eigenen Stadt regieren. Außerdem stehen viele Sekundärmedien Artikel über kommunale Grünen eher in regionalen Medien, bzw. man achtet stärker auf solche Artikel.Zeuschen Nachricht für mich? Bewerte mich! 16:07, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Formulierung ist nicht direkt aus irgendwelcher Literatur (kann mich jedenfalls nicht erinnern), sondern von mir. Meiner Einschätzung nach deckt sich das mit Wertungen in der Literatur. Eine Erweiterung des Spektrums möglicher Koalitionen hat doch unmittelbar mit den beteiligten Parteien zu tun. Auch ein Wechsel bzgl. rot-rot vom Tabu zu einer Bundesregierung wäre insofern m.E. ein neues Kapitel (auch) in der Parteiengeschichte. Aber ich gebe zu, daß die Aussage so etwas wackelig oder ungenau sein mag, einen beispielhaften Beleg habe ich auch nicht zur Hand. Machst du einen Änderungsvorschlag? Gerne auch gleich im Artikel.
Zu Probst: Ja, hatte ich auch schon dran gedacht. Zunächst schien mir der Artikel zu knapp, aber er ist doch sehr informativ und es werden ja auch reichlich Aussagen damit belegt. Hast du das Buch zufällig? Ich habe es nämlich gerade zurückgegeben und kann deshalb die Seitenangaben nicht exakt angeben. Wenn nicht, leihe ich es nochmal aus und füge den Artikel dann in die Literaturliste ein. Stullkowski 14:25, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Literaturliste: done; "neues Kapitel" ==> Versuch. Danke für Deine gute Arbeit an diesem Artikel (muss ja auch mal gesagt werden). --Atomiccocktail 14:41, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Dieser Artikel ist zweifelsfrei Lesenswert. -- Engelbaet 15:38, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ich halte den Artikel im Gegensatz zu den vorherigen Voten für Exzellent. Er ist informativ, detailliert im richtigen Ausmaß und gut belegt. Die Gefahr von OR, wie selbst vom Autor angeprochen, sehe ich in dieser Form nicht gegeben. Die angesprochenen Mängel sind für mich marginal. --Andante ¿! WP:RM 20:26, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Ein hervorragend geschriebener Artikel. Allein, mir fehlt die Außenwahrnehmung. Was machte denn schwarz-grüne Bündnisse im Ruhrgebiet in den 90ern so spektakulär? Worin lag denn das Ziel der Selbstinzenierung in Wollpullovern und Turnschuhen? Was machte denn die Entstehung und den erfolg dieser Partei möglich? Wo wird Kritik an den Grünen laut, vor allem was die Kriegseinsätze deutscher Soldaten angeht? Das habe ich im Artikel am stärksten vermisst. Dass die Wählerfluktuation ein wenig langfristiger sein könnte und die [* 12]-Noten etwas breit sind – geschenkt. Ich fände es aber ehrlich sehr schade, wenn ein so gut geschriebener Artikel wie dieser nur ein knappes Lesenswert von mir bekommen würde.-- Alt Wünsch dir was! 23:52, 9. Mär. 2010 (CET) Leider muss ich mich der Kritik von Bunnyfrosch anschließen. was heißt hier leider? :-) Bunnyfrosch 21:49, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wäre mir lieber, ich hätte keinen Grund dazu.-- Alt Wünsch dir was! 22:07, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist ein Standpunkt, aber so wie er ist, entspricht der Artikel meinen persönlichen Vorstellungen davon, wieweit man bei einem Enzyklopädie- und Übersichtsartikel in die Tiefe gehen sollte. Es ist ja auch nicht so, daß deine Fragen nicht behandelt würden. Daß sich die Grünen anfangs als "Anti-Parteien-Partei", als grundsätzliche Alternative zu den etablierten Parteien verstanden, wird an verschiedenen Stellen recht ausführlich thematisiert. Wollpullover und Rauschebärte sind da ja nur Äußerlichkeiten gewesen, obwohl es mMn auch kaum der Erläuterung bedarf, wie das in einem Haus wirkt, das zuvor 30 Jahre lang ausschließlich Schlips und Anzug kannte. Den ziemlich radikalen Experimenten (Rotationsprinzip, Trennung von Amt und Mandat, imperatives Mandat, Abgabe der Diäten, Frauenquote usw.) ist ein eigener Abschnitt Grüne Besonderheiten: Frauenquote, Trennung von Amt und Mandat, Rotationsprinzip gewidmet und im Geschichtsteil, teilweise auch in den entsprechenden Abschnitten zur Parteistruktur wird das auch so breit behandelt, daß ich schon ein bißchen die Gefahr von Wiederholungen, also von Redundanz gesehen habe. Die Vielzahl der neuen sozialen Bewegungen und politischen Strömungen, auf die sich die Grünen bei ihrer Gründung stützen konnten, wird m.E. auch recht ausführlich beschrieben, ebenso der Wandel zur pragmatischen Partei mit Regierungsanspruch. Das eine war zu Beginn, das andere im Laufe der Zeit der Grund für den Erfolg. Daß die Kriegseinsätze die Partei an den Rand einer Spaltung gebracht haben, wird sogar viermal angerissen. Die Wählerfluktuation wird bis zum Beginn (Konservative nur ganz am Beginn, Ökosozialisten, K-Gruppen-Affine bis Ende der 1980er/Anfang der 1990er, Pazifisten teilweise nach 1998 nicht mehr) zurückverfolgt. Natürlich könnte man das ein oder andere noch ausführen, aber der Artikel ist so schon sehr lang, außerdem gibt es noch den vertiefenden Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen und viele Spezialartikel. Was allerdings schwarz-grün angeht: Die Zusammenarbeit mit anderen Parteien in Geschichte und Gegenwart, überhaupt die Haltung zum Regieren ist der Abschnitt, den ich noch plane. Einstweilen verweise ich lieber auf die Spezialartikel zu den verschiedenen Koalitionsvarianten (sind ja alle verlinkt). Die gruppierenden [* 12]-Fußnoten kommen nicht von mir, ich finde sie im Fließtext auch etwas störend, bin da aber relativ leidenschaftslos. Im Fußnotenteil haben sie wieder unbestreitbare Vorteile. Stullkowski 14:17, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass diese Themen behandelt werden, stimmt natürlich, ich hätte sie aber eben gerne in einem Abschnitt zusammen mit der Haltung der Grünen allgemein zur Politik gesehen. Redundaznen sind aber ein Argument, und wenn du ohnehin noch einen Abschnitt zu dem Thema planst, zieh ich mein „knapp“ auf jeden Fall zurück. Und ich möchte es auch nicht als Veto für eine Exzellent-Auszeichnung verstanden wissen, zumal ich den Abschnitt ja noch nicht zu Gesicht bekommen hab. Gruß, Alt Wünsch dir was! 20:54, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend, der Artikel fällt zu seht auf die EigenPR-Sicht der Grünen herein: Aus der Einleitung: "Ohne ideologische Fixierung im politischen Spektrum streben die Grünen heute an, ihre Ziele innerhalb einer ökologischen Marktwirtschaft durchzusetzen." - Marktwirschaft und Ökologie sind ideologische Fixierungen. Kragenfaul- 12:04, 12. Mär. 2010 (CET) - Nach nochmaliger Lektüre Keine Auszeichnung das ist einfach zu nahe an der Parteiselbstsicht und zu wenig kritische Außensicht auf das Ganze. Kragenfaul- 18:40, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum einen sind Marktwirschaft und Ökologie als soche noch keine Ideologien. Zum anderen: Wenn eine Partei zwischen so gegensätzlichen Polen wie Ökologismus (das war wahrscheinlich, was du meintest; Achtung Glatteis: sehr umstrittener Begriff!), Liberalismus und sozialistischen bzw. sozialdemokratischen Ideen steht, kann sie schwerlich ideologisch fixiert sein, auch wenn ökologischen Gesichtspunkten Priorität eingeräumt wird. Das ist nicht nur Eigensicht der Grünen, sondern Konsens und obendrein eine Frage der Logik. Früher neigten die Grünen in gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Fragen klar sozialistischen/sozialdemokratischen Ideen zu. Das kann man so einfach nicht mehr sagen. Es ist sogar umstritten, ob sie überhaupt noch, quasi im Durchschnitt ihrer Programmpunkte, in ein diffuses linkes Lager gehören. Stullkowski 14:53, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert einerseits anerkennung für die arbeit. andererseits wurden kritikpunkte von anderen usern angesprochen, die ich ähnlich sehe. sehr viel EigenPR. von den zielen wurde zuviel einfach vom parteiprogramm unreflektiert übernommen. nach dem lesen wollte ich sofort die grünen wählen, so toll klang das alles. aber von der realität ist einiges teilweise weit entfernt. bei anderen lemmas wäre die kritik viel stärker. gutes beispiel ist die gerade laufenden kandidatur WP:KALP#Das geht ab!. wie nennt es ein user dort: Fan-Artikel halt. soweit würde ich hier auf keinen fall gehen. aber vielleicht fehlt etwas der abstand. ist keine kritik. die reingesteckte arbeit lobe ich ausdrücklich --Correcteur 19:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der größte Abschnitt ist nunmal der zum Programm und das wird einfach ohne Wertung, also auch ohne Kritik beschrieben. Das Programm ist nur Programm, noch nicht die Umsetzung desselben - soviel ist mal klar. Die Realisierung in faktische Politik ist ein anderer Punkt, dafür ist der Geschichts-Abschnitt da und der ist etwas weniger ausführlich, weil es einen eigenen Artikel dazu gibt. Den überarbeite ich übrigens gerade. Dauert noch, aber da wird dann sehr viel mehr zur Umsetzung der Programme und natürlich auch zu Kritik daran zu lesen sein. Stullkowski 19:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
keine Auszeichnung
Zitat: Kapitel 1998 - 2002: Kritik gab es, gerade unter den eigenen Mitgliedern und Wählern, an der Remilitarisierung in der Außenpolitik mit der deutschen Beteiligung am Kosovokrieg und an vielen Kompromissen mit der SPD. Die Folge war eine Serie von Wahlniederlagen und eine Austrittswelle. das war wohl die wichtigste zeitspanne in der jüngsten geschichte der partei, daß ganze mit einem satz abzufertigen ist völlig unzureichend.
Inhaltliches Profil - Grundwerte und Grundsatzprogramm: immerhin 53 fußnoten berufen sich auf ein werbepapier der grünen partei und die unreflektierte selbstdarstellung, der partei in eigenen worten. nicht nur das es für gewöhnlich klaffende unterschiede zwischen papier und gemachter politik gibt, die hier in keinster weise berücksichtigt werden, es wird auch streckenweise das grundsatzprogramm 2002 mit dem von 2009 parallel zitiert - hier wäre wohl eher die frage relevant, was hat sich inhaltlich geändert. (auch zu den werbeflyern von 1998 oder 1980), ferner wurde in obigen zitat schon angedeutet, daß die partei konzessionen mit der spd gemacht hat, wie also kann man da ernsthaft diesen werbetxt weiterzeichnen, wenn die realpolitik für die die grünen stehen etwas völlig anderes ist.
der artikel läßt jede kritische distanz zum lemmagegenstand vermissen, eigentlich schon eher ein contra fall Bunnyfrosch 21:04, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
keine Auszeichnung läßt jede kritische distanz zum lemmagegenstand vermissen, leider.--MK P:W 21:09, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt "Inhaltliche Ausrichtung" beschreibt in allen WP-Parteiartikeln das Programm und vermischt das nirgends mit Kritik an der Umsetzung. Was aus Programmen wurde, dafür ist der lange ausgelagerte Geschichtsartikel zuständig, der Hauptartikel bietet wegen der Auslagerung nur einen verkürzten Abschnitt zur Geschichte (daß es nur einen Satz gäbe, ist aber grob unwahr). Ich kann die 60 Kb vom Geschichtsartikel (wird demnächst gerade für die Zeit 1998-2002 noch um bestimmt 30 Kb anwachsen) natürlich auch in diesen Artikel einarbeiten, dann lägen wir hier bei etwa 150 Kb. Da von diesem Artikel unter "Inhaltliche Ausrichtung", abweichend von den anderen Parteiartikeln, offensichtlich eine Vermischung von Beschreibung und Kritik erwartet wird, habe ich den entsprechenden Abschnitt jetzt in "Programmatische Ausrichtung" umbenannt, um klar zu machen, daß es um das Programm geht. Man möge mir bitte die Literatur nennen, die in hinreichender Detailgenauigkeit das aktuelle Programm von 2009 rezipiert, dann schreibe ich die Beschreibung um und beziehe mich bei der Beschreibung des Programms nicht auf das Programm selbst (="Werbetext", "Werbeflyer"). Bzgl. älterer Programme habe ich mich natürlich auf wissenschaftliche Sekundärliteratur gestützt (v.a. auf Klein/Falter). Stullkowski 22:25, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn annährend ein fünftel der mitglieder die partei verläßt dürfte das ursachen haben und wohl relevant sein. und damit ist nicht nur die kriegsbeteiligung gemeint. kritik gab es seinerzeit auch am atomkonsens und der abkehr von zahlreichen anderen positionen. die den konzessionen mit der spd zum opfer gefallen sind. die auch im geschichtsartikel nicht wirklich (vom kosovokrieg abgesehen) dargestellt werden. und diesen parteiwerbeflyer zu verteidigen ist echt ein schlechter joke, nur weil andere auch sowas machen heißt das weder das es gut, noch richtig noch halbwegs objektiv oder gar realitätsnah ist. ich will jetzt auch nicht auf alles eingehen, also am beispiel
Bürgerrechte: die schilypackete wurden unter rot-grün verabschiedet und beim zugangserschwerungsgesetz hat sich ein drittel der fraktion enthalten anstatt dagegen zu stimmen (und da waren sie immerhin in der opposition^^). nur weil parteien etwas auf papier schreiben, bedeutet daß nicht daß sie das bisher getan haben, gerade tun oder tun wollen, sondern daß sie wahlkampf machen, sowas als grundlage von ca. 60 referenzen zu machen, ohne kritische rezeption, ist contratauglich. es bleibt dabei, der text ist in weiten stücken ein distanzloser werbeeintrag.mfg Bunnyfrosch 23:34, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich teile die Meinung nicht, daß Parteiprogramme unwesentliche Texte seien, nur weil sie in einer Koalitionsregierung nie 1:1 umgesetzt werden (zur Erinnerung: die Grünen hatten 1998 6,7%). Programme sind trotzdem die wesentlichen Dokumente einer Partei. Ich sehe es deshalb nicht so, daß man auf eine Beschreibung des aktuellen Programms besser verzichten sollte. Ich teile auch die Meinung nicht, daß man das aktuelle Programm besonders sinnvoll mit der Regierungspolitik 1998ff. kritisieren kann. Kritik an der Politik von rot-grün 1998-2005 gehört aber in den Geschichtsteil/-artikel (letzterer steht, wie schon mehrfach erwähnt, erst am Anfang einer Überarbeitung). Im Zuge der Überarbeitung des Geschichtsartikels werde ich sicher auch den entsprechenden Abschnitt hier noch etwas überarbeiten und ausbauen. Das aktuelle Programm unterscheidet sich im Übrigen deutlich von dem vor 1998. Gäbe es bereits eine umfassende wissenschaftliche Rezeption des Programms von 2009, würde ich liebend gerne darauf zurückgreifen. Stullkowski 00:24, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn du die werbung nicht entfernen willst oder nötige ergänzungen vornehmen möchtest, kann ich auch nicht mehr als mich zu wiederholen Bunnyfrosch 15:33, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Mich interessieren besonders drei Sachen an einer Partei: Was will sie, was macht sie und wie ist ihre Entwicklungsgeschichte? Was eine Partei will, kann ein Parteiprogramm gut belegen, das würde ich nicht als Werbung abtun. Wie sich diese Partei entwickelt hat, ist im Artikel auch übersichtlich dargestellt. Nur wie sie ihr Programm tatsächlich umsetzt, fehlt mir im Artikel. Der Abschnitt Geschichte kann das nur unzureichend darstellen, schon weil er vor der Vorstellung des Programms steht. Ich hätte nichts dagegen, wenn hier den einzelnen Programmpunkten Entsprechungen aus der Realpolitik entgegengesetzt würden, sozusagen vermischt, auch wenn das bei anderen Artikeln nicht üblich sein mag. Übersichtlich als separaten Abschnitt könnte ich es mir aber auch gut vorstellen. Jedenfalls ist der Vergleich mit anderen Artikel durchaus zulässig, da diese ja ausgezeichnet wurden. In sofern: Lesenswert --Zahnradzacken 02:17, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, das in dem angedachten Kapitel zu den verschiedenen Koalitionsformen (rot-grün, schwarz-grün, Jamaika) unterzubringen, da Kompromisse ja stark vom Koalitionspartner abhängen. Es verbietet sich aber methodisch, die Politik von 1998ff. als Umsetzung des Programms von 2009 darstellen. Erst gab es ein Grundsatzprogramm von 1980 und ein Wahlprogramm 1998, dann die rot-grüne Regierung 1998-2005, dann wurde 2002 das Grundsatzprogramm geändert (dabei auch an die Regierungsrealität angepaßt), dann wurden die Grünen 2005 wieder Oppositionspartei, schließlich wurde 2009 ein neues, völlig überarbeitetes Programm von einer Partei verabschiedet, die sich während und nach den rot-grünen Jahren stark geändert hat. Stullkowski 10:06, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei die Umsetzung in Realpolitik in den Abschnitten zur programmatischen Entwicklung, zur Außenpolitik, zu Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, zur Finanzierung und zur Umweltpolitik, also dort, wo die Grünen für Ressorts verantwortlich waren, ja durchaus angesprochen wird. Kurz natürlich, es ist eben ein Überblicksartikel und es gibt einen ausgelagerten Geschichtsartikel. Stullkowski 10:44, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo, an Artikeln zu politischen Parteien sind schon einige Benutzer gescheitert. Der Artikel macht meiner Meinung nach grundsätzlich einen guten Eindruck. Etwa die Trennung des Abschnitts Geschichte zum Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen ist gelungen. In der Entwicklung der Partei seit 2005 sollte jedoch die aktuelle „Jamaika-Koalition“ hinzugefügt werden. Diese wird in der Einleitung noch erwähnt, taucht anschließend jedoch nicht mehr auf. Was mir fehlt, ist die Behandlung der Außensicht. Zwar haben die Grünen eine weniger skandalträchtige Geschichte als die CDU (…), Kritik gab und gibt es jedoch genug an den Themen der Partei. An anderer Stelle wird bereits erwähnt, dass etwa der Kosovo-Einsatz viel zu kurz behandelt wird. Das sehe ich genauso, die Entscheidung wurde massenhaft besprochen, kritisiert und in den Medien behandelt. Im weitesten Sinne müsste ein Abschnitt zur Rezeption eingefügt werden. Die Umsetzung dessen dürfte aber recht anspruchsvoll sein. Außerdem, Kleinigkeit, könnte ein Bild des Grünen Joschka Fischer eingefügt werden. Im Moment sehe ich die Arbeit als Lesenswert. Grüße, Lipstar 21:54, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

OK, ich werde einen entsprechenden Abschnitt einfügen. Das wird aber im Laufe dieser Kandidatur sicher nicht mehr möglich sein. Für die Zeit von 1998 bis 2005 - also nicht für das aktuelle Programm und die derzeitigen Koalitionen auf Landesebene - gibt es J. Raschke: Die Zukunft der Grünen. So kann man nicht regieren (2001); M. Geyer, D. Kurbjuweit, C. Schnibben: Operation Rot-Grün - Geschichte eines politischen Abenteuers (2005); J. Ditfurth: Das waren die Grünen (2001); Ch. Egle, T. Ostheim, R. Zohlnhöfer (Hrsg.): Das rot-grüne Projekt: Eine Bilanz der Regierung Schröder 1998 - 2005 (2007). Die ersten beiden Bücher leiden meiner Meinung nach darunter, daß sie noch während der rot-grünen Regierungszeit Bilanz zu ziehen versuchten, zudem ist das zweite Buch eher eine Chronik und Jutta Ditfurths Buch kein wissenschaftliches Werk, sondern eher ein Pamphlet (trotzdem ganz interessant). Vier Bücher durchzuackern und einzuarbeiten wird natürlich dauern, das wollte ich aber für den Geschichtsartikel sowieso, da kann ich hier gerne einen Abschnitt draus machen. Für das aktuelle Programm und die nur noch drei Landesregierungen mit grüner Beteiligung ist mir allerdings keine nennenswerte Literatur bekannt. Diese Realpolitik auf Landesebene kann dann in den geplanten Abschnitt zu den verschiedenen Koalitionen, da wird man sich dann aber größtenteils mit Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln als Literatur begnügen müssen. Stullkowski 22:37, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte von Bündnis90 wird in einem einzigen Absatz abgehandelt und kommt mir im Vergleich zur Geschichte der Grünen zu kurz. Immerhin sind Bündnis90/Die Grünen ein Parteizusammenschluss. Wenn da ein Teil der Partei auf einen Absatz reduziert wird ist das eine inhaltliche Lücke. Daher kein exzellent, aber für Lesenswert reicht es allemal. --Knut.C 12:17, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja, da habe ich selbst auch schon drüber nachgedacht. Ich will versuchen, da noch etwas mehr zu schreiben, wobei es das Bündnis 90 ja auch nur drei Jahre lang gab. Die richtige Proportion hinzukriegen, ist da nicht ganz leicht. Stullkowski 14:49, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Proportionen bemessen sich nicht nur nach der Existenzdauer, sondern auch nach der Bedeutung für das Lemma. Ohne Bündnis90 hätte es von 1990-94 keine Grünen im Bundestag gegeben. Vielleicht wäre das, rein spekulativ, das Ende der Grünen gewesen. Es sollte daher mindestens drinstehen, woraus das Bündnis90 entstanden ist und inwieweit sich Programm und Mitgliederspektrum im Groben von dem der Grünen unterschied. Im Moment steht da einfach nur, dass es halt ne Partei in der DDR war, die mit den Grünen fusionierte. Das reicht mMn nicht. Welche Bedeutung das Bündnis90 auch für das Selbstverständnis der Partei hat, konnte man auf dem letzten (?) Parteitag sehen, wo es einen Aufstand gab, als der Vorstand ein neues Logo vorschlug, in dem "Bündnis90" kleiner als "Die Grünen" war. --Knut.C 11:32, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist schon klar, daß die Bedeutung der drei Jahre nicht einfach knapp 1/30 der Parteigeschichte ist, aber ganz so ist es ja auch im Artikel nicht. Die Vorläufergruppierungen sind in der Einleitung genannt (sollte man vielleicht wirklich im Geschichtsteil nochmal wiederholen), in den Abschnitten zu den Mitgliedern und Wählern, ein bißchen auch in denen zur Parteistruktur findet sich das ein oder andere. Aber wie gesagt: Ich nehme das gerne auf und erweitere hier etwas. Ist schon richtig. Momentan sitze ich am Artikel Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen, da kommt noch wesentlich mehr dazu (wird aber wohl erst in einigen Wochen „fertig“. Hier gibt es ja wegen der Auslagerung des langen Geschichtsartikels nur einen bewußt knappen Überblick. Stullkowski 14:16, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 25. März --Vux 01:28, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Karma ist ein 1969 entstandenes Jazzalbum des US-amerikanischen Saxophonisten Pharoah Sanders auf dem Impulse-Label. Das Album enthält die erste, sehr lange Version von dessen „Meisterwerk“ The Creator Has a Master Plan. Es gilt sowohl als die „späte Hymne des New Thing in Jazz“, als auch als die Beschwörung von „Peace und Happiness“ nach Hippie-Art.

Der Artikel aus dem letzten Sommer hat nun ein mehrwöchiges Review hinter sich; die zahlreichen Anregungen konnte ich weitgehend aufnehmen. Durch die Aufnahme einer ausführlichen zeitgenössischen Rezension hat der Artikel nun so weit gewonnen, dass eine Kandidatur beginnen kann. Als Hauptautor selbstverständlich kein Votum.--Engelbaet 21:45, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Als am Review Beteiligter ohne weiteres Blabla Lesenswert. Gruß, SiechFred 22:42, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • ganz eindeutig Lesenswert --Morten Haan 23:04, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Finde den Artikel auch gelungen. Lohan 09:40, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Guter Artikel, aber was soll das Regenbogenbild ohne Titel? Gruss, Linksfuss 11:03, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel gefällt mir sehr und hat bei mir Interesse an dem Künstler geweckt. Momentan Lesenswert, hat aber noch Potenzial für mehr. Zu dem Kapitel Titelbild wird sich in den Weiten des Netzes bestimmt ein Bild finden lassen, auf das man per Einzelnachweis verlinken kann. Unter Wirtschaft sollte der Satz mit dem Zitat gestrichen werden, da er eigentlich keine inhaltliche Aussage trifft. "Besser als so manches Rockalbum" kann alles mögliche heißen. Was ich nicht verstehe ist, wie man bei einer Platte mit nur zwei Stücken drauf von einem Album sprechen kann. Ist dass das nicht eine Single? Vielleicht könnte man das im Artikel aufklären. Gab es eigentlich irgendwelche Auszeichnungen für die Platte? --Knut.C 11:14, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die 12"-LP ist aufgrund der Lauflänge und der Abspielgeschwindigkeit (33ppm) eindeutig nicht als Single zu werten.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auf jeden Fall Lesenswert, aber die Abschnitte über das Cover und die Charterfolge/Verkaufszahlen wirken in der jetzigen Form etwas lächerlich. Entweder sollten die paar Sätze an anderer Stelle untergebracht werden, oder die Absätze sollten noch etwas ausgebaut werden. Potential für mehr ist vorhanden. --Hullu poro 11:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Eine hervorragende, detaillierte und gut recherchierte Arbeit, der es gekonnt gelingt, dieses Dokument einer Epoche facettenreich darzustellen. Einige kurze Fragen und Anmerkungen: Meines Wissens wurde das The Creator...-Stück auch in kürzeren Fassungen editiert, so.z.B. in einer neunminütigen Version auf dem Impiulse.Sampler The Roots of Acid Jazz von 1996. War diese Fassung eine Neuabmischung oder nur ein Auszug des Originals? Gab es evtl. noch frühere Veröffentlichungen in der LP-Ära? Interessant wäre es noch gewesen, ggf. mehr über eventuelle Neuabmischungen des Karma-Albums zu erfahren, die die Mängel der ersten Ausgabe (Saxophon und die beiden Bässe liegen übereinander und können daher nur schwer getrennt wahrgenommen werden) auzugleichen versuchten. --Freimut Bahlo 11:57, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die CD-Versionen sind wohl alle neu gemischt. Das unterschiedliche Mastering würde es durchaus lohnen, alle möglichen Fassungen vergleichend durchzuhören. Die Probleme der Abmischung hört man eigentlich auf meiner LP (die allerdings „remastered by Greg Fulginiti“ ist und unter MCA 39122 wohl aus den frühen 1990ern vertrieben wurde) weniger als auf meiner CD-Ausgabe; auf der LP sind Saxophon und Bass/Bässe deutlich getrennt; es ist eher bei Colors störend, dass die beiden Bässe übereinander liegen. Weitere Ausführungen dazu hätten im Artikel aber nur Bestand, wenn sich dazu eine Ausführung in der Literatur findet (da andernfalls Original Research). Aus der Diskographie von Sanders ergeben sich leider keine Hinweise auf die späteren Edits der Aufnahme von 1969.--Engelbaet 14:54, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Die Auszeichnung lesenswert ist aus meiner Sicht klar gerechtfertigt, mehr Potenzial ist noch vorhanden. Mit den Kritikpunkten schliesse ich mich bei Knut.C und Hullu poro an, wenn die behoben werden, steht einem Exzellent ebenfalls nichts mehr im Wege. Grüsse, --Äbäläfuchs Möchtsch rede?Oder bewärte? 13:02, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Meiner Meinung nach wurde alles an erreichbaren Informationen rausgequetscht, sogar noch ein paar Jazz Podium Hefte aus der Zeit. Das Regenbogen Bild passt gut in den Artikel. Peter Kemper Hip Hop, Post Rock and all that Jazz (von etwa 1997) aus der Neuauflage des „That´s Jazz“ Katalog (S.258) zitiert die verständnislose Reaktion von Sanders, als das Album bei Dancefloor-Samplern in den 1990ern (oder 1980ern?) neue Popularität bekam (allerdings ohne Quellenangabe, von Kemper stammt ja ein Jazz Podium Artikel zu Sanders von 1979, mit Interview?). Was Preise anbelangt, Leon Thomas gewann ja 1970 die Down Beat Reader Polls als bester männlicher Sänger, teilweise wohl auch wegen dem Album vom Vorjahr.--Claude J 16:12, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Nun habe ich von Jazz ein bisschen mehr als gar keine Ahnung. --SpiegelLeser 01:23, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

6. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16./26. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 26. März. --Vux 19:47, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Korona oder Hof bezeichnet man eine Leuchterscheinung um Mond oder Sonne, die durch Beugung des Lichts an den Wassertröpfchen von Wolken verursacht wird – im Gegensatz zum Regenbogen oder zu Haloeffekten, die beide durch Brechung entstehen. Bei einer Korona ist oft nur eine weiße Scheibe mit rötlichem Rand zu sehen, die Aureole genannt wird. Unter günstigen Bedingungen ist die Aureole von mehreren farbigen Ringen umgeben.

Ich habe den vorher sehr kurzen Artikel letzten Herbst neu verfasst und illustriert. Nachdem er im Review noch einige gute Anregungen und Verbesserungen erhalten hat (vielen Dank an alle Beteiligten!), möchte ich ihn hier nun zur Kandidatur vorstellen.--Biepe 14:22, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke fuer den Tipp - habe es gerade umformuliert. Dass das Aufnahmen sind, braucht man eigentlich nicht zu erwaehnen ...--Biepe 18:21, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend (Nachtrag: Lesenswert Da auch die Anmerkungen weitgehend umgesetz wurden) Lesenswerter Inhalt, insgesamt liest sich der Artikel schwer. Das fängt schon in der Einleitung mit Konstruktionen wie "Der die Korona verursachende Beugungseffekt muss nicht notwendigerweise durch Wassertröpfchen verursacht werden." an. Inhaltlich werden oft Kleinigkeiten wiederholt oder die Sätze beinhalten ein Tick zu viel Füllwörter bzw. Nebensätze, die IMHO auch weg gelassen werden könnten. Ich finde der Text liest sich daher in Teilen nicht schön bzw. es führt dazu, dass man den Eindruck bekommt die Absätze kommen nicht recht auf den Punkt. Zudem noch ein paar Fragen/Anmerkungen:
  1. Warum wird an mehreren Punkten auf Erscheinungen, die mit der Wellenlänge verknüpft sind, nicht auf den entsprechenden Abschnitt verwiesen. Beim Lesen steht man so erstmal vor einer Information, bekommt aber keine Hinweise auf die Ursache, beispielsweise bei den Farbringen.
  2. Oma sieht Licht im Allgemeinen als Strahl, eine Verknüpfung und etwas Text in Bezug auf elektromagnetische Welle ist angebracht.
  3. Bei Beschreibungen zur möglichen Mehrfachbeugung sollte IMHO nicht mehr von Strahl geredet werden, denn nach der ersten Beuguung kann des Licht nicht mehr (vollständig) als Strahl beschrieben werden. Hier sollte eine klare Sprache genutzt werden.
  4. Gibt es eigentlich eine Quelle dafür, dass die Mehrfachbeugung ausgeschlossen ist? Ich habe mich beim Lesen auch spontan gefragt, wie weit die Tropfen denn im Mittel von einander entfernt sind. Welchen Einfluss hat der Abstand auf die Korona?
  5. Aus welchen Beugungsordnungen besteht denn meist so eine Korona? Die Bilder zeigen meist 2 Farbringe, daher würde ich meinen, das Hauptmaxima (0. Ordnung) und zwei Nebenmaxima (1. und 2. Ordnung), oder lässt sich das nicht so pauschal sagen?
  6. "Von den außen liegenden Tropfen nimmt der Beobachter also das rote, von den innen liegenden das blaue Licht wahr. Er sieht deshalb innen einen blauen und außen einen roten Ring." Vor allem im Zusammenhang mit den unterschiedlichen Beugungsordnungen ist das Fazit verwirrend.
  7. Link auf Additive Farbsynthese wäre angebracht, unter anderem bei der Erklärung warum meist nur ein Ringssystem sichtbar ist.
  8. Die Formel in "Bestimmung der Tropfengröße aus dem Ringradius" sollte allgemein und nicht gleich für ein Beispiel aufgeführt werden. Zudem sollte sie gemäß des Textes als R(x) dargestellt werden.
Grüße --Cepheiden 09:13, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank fuer deine Anmerkungen! Der Satz aus der Einleitung, den du nennst, ist wirklich nicht besonders gelungen, aber ansonsten teile ich deine Auffassung zur Sprache eigentlich nicht.
  1. Ich habe noch ein paar Verweise angebracht. Ich finde sie nicht unbedingt zwingend noetig, weil der Leser sich das eigentlich aus dem Inhaltsverzeichnis erschliessen kann, aber sie stoeren auch nicht.
  2. hab da noch was ergaenzt.
  3. Das stimmt natuerlich. Und zwar nicht erst nach der ersten Beugung, sondern generell, sobald man es mit Beugung zu tun hat und das Wellenbild benutzen muss.
  4. Ja, die Quelle gibt es, habe sie jetzt auch erwaehnt.
  5. In Aussehen und Auftreten steht, dass bis zu vier Ringsysteme beobachtet wurden. Wobei ich jetzt in "Korona als Beugungsbild" nochmal explizit hingeschrieben habe, wie Aureole und Ringe den Beugungsordnungen zugeordnet werden. Damit ergibt sich das dann.
  6. Ich hatte natuerlich vorausgesetzt, dass jeweils vom selben Ringsystem bzw. derselben Beugungsordnung auszugehen ist. Habe das jetzt noch mal ausdruecklich hingeschrieben.
  7. habe ich ergänzt.
  8. Kannst du mir nochmal genauer erklaeren, was du hier meinst? Viel allgemeiner geht es eigentlich nicht. Die Besselfunktion hat ihre 1. Nullstelle, wenn das Argument den Wert 3,83 annimmt. Daraus ergibt sich dann die angegebene Gleichung. Ich habe sie jetzt nach R aufgelöst hingeschrieben, ist wirklich sinnvoller, wenn man anschliessend die Tropfengroesse berechnen will. Aber meinst du wirklich R(x)? Es geht hier doch um R in Abhaengigkeit vom Ablenkwinkel phi. x hat als Nullstelle einen festen Wert (3,83).--Biepe 18:53, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Ergänzungen. Was die Meinungsteilung angeht, das ist klar, ansonsten hättest du es sicher zuvor schon geändert. Ist halt mein Leseeindruck.
Zu 8.) Mhh, da hab ich mich dann wohl vertan, wichtig ist dass der Leser im Abschnitt "Bestimmung der Tropfengröße aus dem Ringradius" auch das "vorgesetzt" bekommt, was er erwartet. Also eine funktionale Abhängigkeit des Tropfenradius von einer oder mehrere Messgrößen.
Grüße --Cepheiden 19:41, 7. Mär. 2010 (CET) P.S. Es wäre schön wenn man die Orgnialveröffentlichung von S. E. Bishop rausbekommen könnte[Beantworten]
Versuche ich mal - kann bei einer so alten Quelle aber dauern.--Biepe 08:08, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Neutral- Ich habe mich noch nicht (endgültig) entschieden, ob ich hier abstimme, da ich im Entstehungsprozess dieses Artikels involviert war, wenn auch meine Beiträge weit geringer sind, als es die Statistik wiedergibt. Ich halte mich aber eigentlich für einen relativ repräsentativen Testleser (naturwissenschaftlich interessierter Physik-Laie (Schulkenntnisse), der Beugung und Brechung unterscheiden kann), deshalb hier schon mal meine Meinung: Für das Verständnis sind hier mMn zwei große Hürden zu nehmen: 1.) Das Beugungsbild eines Tropfens entspricht dem einer Lochblende (Babinetsches Theorem) 2.) Das vom Beobachter wahrgenommene Beugungsbild entspricht dem eines Tropfens. Punkt 1 wird hier erwähnt, aber nicht erklärt. Das halte ich für richtig, da dies Aufgabe des Artikels zum Babinetschen Theorem ist (der diese Aufgabe derzeit nicht wirklich erfüllt, aber vlt. ist das ja Biepe's nächstes Projekt...). Der zweite Punkt wird hier sehr ausführlich erläutert und gut illustriert, was ich ebenfalls für richtig halte, da dies kein anderer Artikel leisten kann. Insgesamt finde ich die Illustration hervorragend (beispielsweise auch bei der Farbreihenfolge der Ringe). Auch halte ich den Artikel für inhaltlich ausgewogen und vom Umfang her für angemessen wenn nicht ideal.--Cactus26 15:42, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • für mich erstmal mindestens Lesenswert. Fast schon zu ausführlicher Artikel über ein unbekannteres physikalisches Phänomen. Besonders die Illustrationen sind sehr gelungen und tragen zur Verständlichkeit bei; die Formeln finde ich persönlich zu weitgehend (für eine Enzyklopädie mit OMA-Anspruch, nicht für mich). Obs bei mir für grün reicht, überlege ich mir nochmal in Ruhe. --DrTom 21:40, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach längerer Bedenkzeit bleibe ich bei einem guten Lesenswert. Für exzellent fehlt mir einfach die Allgemeinverständlichkeit. Ist sicherlich nicht leicht hinzubekommen, mit Formeln/Graphen kann man physikalische Phänomene (für Experten) nunmal sehr viel genauer und einfacher darstellen. Aber meine OMA versteht das so nicht (alles). --DrTom 07:27, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

7. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17./27. März.

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 27. März --Vux 03:24, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Sechemchet-Pyramide (auch Djoserteti-Pyramide) ist die unvollendete Stufenpyramide des altägyptischen Königs (Pharaos) Djoserteti, der unter seinem Horusnamen Sechemchet in der 3. Dynastie regierte. Das Bauwerk befindet sich einige hundert Meter südwestlich der Stufenpyramide des Djoser auf der Nekropole von Sakkara. Die heute nur noch 8 m hohe Ruine wurde erst 1952 von dem ägyptischen Ägyptologen Zakaria Goneim entdeckt, der auch die offenbar noch unversehrte Grabkammer öffnete. Dies macht die Sechemchet-Pyramide möglicherweise zur einzigen bekannten Pyramide, die nicht bereits im Altertum geplündert wurde.

IMHO ist der Artikel mittlerweile Auszeichnungswürdig. Als Hauptautor wie immer Neutral --GDK Δ 11:09, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wow! Selbst wenn du mal nicht aus Prinzip gegen etwas stimmst, kannst du nicht anders, als den Autoren eine rein zu würgen. Dein Selbsthass muss immens sein. Marcus Cyron 00:00, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte die Gliederung bitte noch überarbeitet werden? Und die beiden Strukturfehler behoben werden. Wenn Unterpunkte, dann bitte immer mind. zwei. Noch eine Sache. Handelt es sich hierbei um einen Abschnitt oder um einen Aufsatz in einem Sammelband? Wohl eher Abschnitt Die Stufenpyramide des Sechemchet im Rowohlt Buch. Oder? Miroslav Verner: Die Pyramiden, Rowohlt, Hamburg 1998, S. 165-174 Die Stufenpyramide des Sechemchet. Die Zitierung ist zumindest gewöhnungsbedürftig. Für eine exzellent Auszeichnung fehlt mir die inhaltliche Durchdringung der doch recht zahlreichen angegebenden Literatur. Es wurde ja i.W. ein Werk verarbeitet bzw. in der Belegstruktur ausgewertet. --Armin P. 00:44, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke:-) Jetzt viel besser. --Armin P. 13:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung:

alles imo:
1.) Jahr der Erbauung in der Einleitung, nicht nur Dynastie - als Laie weiß ich nicht wann das war.
2.) Erforschung sollte nicht das erste kapitel sein; außerdem ist es holprig geschrieben und "unenzyklopädisch" geschrieben.
3.) Fachwissen von Nöten um Artikel flüßig lesen zu können:
-> "Sechemchet hatte ebenso wie sein Vorgänger die Nekropole von Sakkara als Bauplatz für sein Grabmal gewählt" - was ist Nekropole von Sakkara?
-> "Mastabafriedhof" was ist das? und einige mehr.
4.) Unterkapitel "Der Unterbau" ist schwer zu lesen, da hilft eine Gute Graphig mehr als 1000 Worte; so kann ich mir nicht wirklich etwas vorstellen - vl kann man das Bild Datei:Sekhemkhet_pyramid_-_Substructure.png ausbauen und ggf. die Längendimensionen angeben.
5.) Vl. noch zu erwähnen, ob die Pyramide heute irgendeine Forschungsrelevanz hat, ob man sie besuchen kann, ob man in die Kammer kann usw...
Wenn diese Mängel ausgebesser sind, bekommts von mir ein lesenswert. So leider nicht! Mario23 23:52, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

zu 1.) erledigt
zu 2.) Das Kapitel Erforschung ist IMHO wichtig, um die in den folgenden Kapitel genannten Befunde einordnen zu können. Daher lasse ich das am Anfang. Mir ist allerdings nicht klar, was an dem Abschnitt "unenzyklopädisch" sein soll.
zu 3.)Ein gewisses Fachwissen ist vermutlich immer nötig, um einen Artikel vollständig zu erfassen. Nekropole von Sakkara ist IMHO durch die Verlinkungen auf Nekropole und Sakkara hinreichend erklärt. Eine weitere Erläuterung würde den Rahmen des Pyramidenartikels sprengen. Genauso sollte Mastabafriedhof durch die Verlinkung auf Mastaba nun auch klar verständlich sein.
zu 4.)Eine Grafik, die den Unterbau verdeutlicht ist vorhanden. Eine Überarbeitung und Ergänzung der Grafik mit Maßangaben kann ich später mal ins Auge fassen, doch dafür fehlt mir momentan die Zeit.
zu 5): erledigt.
LG, --GDK Δ 12:28, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

GDK, danke einige deiner kleinen Veränderungen machen es jetzt meiner Meinung nach wirklich einfacher, den Text zu lesen. Nur fehlt mir ehrlich gesagt noch folgendes für exzellent:

1.) Heutige Bedeutung in der Ägypotologie ("Eine vollständige Untersuchung des Areals steht noch aus." wirft noch mehr fragen auf - u.A. warum da seit 35 Jahren nichts mehr gemacht wurde)
2.) Hab nochmal nachgedacht warum das erste kapitel (Erforschung) schwer zu lesen ist. Es liegt vl. auch daran, dass alles in einem Block geschrieben ist. Das kann man ggf. in Absätze gliedern.

und optional

3.) Dimensionsangaben in den Grafiken (vor allem unterbau) - dann könnte man sich den Text sparen, der eigentlich nur als "Workaround" für das Bild dastehen muss.

Mario23 13:24, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

(ich mische mich mal kurz ein): Eine vollständige Untersuchung des Areals steht noch aus." wirft noch mehr fragen auf - u.A. warum da seit 35 Jahren nichts mehr gemacht wurde
ich weiss auch nicht, ob man auf sowas in einem Übersichtsartikel eingehen sollte; das ist einfach ein grundsätzliches Problem in der Archäologie, bei mehreren tausend unausgegrabenen Orten und Friedhöfen im heutigen Ägypten, gibt es einfach viele andere Dinge, die momentan wichtiger sind zu erforschen. Gruss -- Udimu 13:55, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
zu 1.) Wie Udimu schon sagte, sind die Ressourcen für die Erforschung begrenzt, so dass es nichts ungewöhnliches ist, dass solche Objekte mehrere Jahrzehnte brach liegen. Zu klären, warum nicht genügend Ressourcen für eine Weiterführung der Forschungen da sind bzw. waren, würde den Artikel thematisch sprengen und ist vermutlich auch nicht in der zugänglichen Literatur dokumentiert.
zu 2.) Ich versuch es mal besser zu gliedern. -> Erledigt
zu 3.) Die Grafik soll den Text illustrieren, kann ihn aber keinesfalls ersetzen - allein schon aus Gründen der Barrierefreiheit. Insofern sehe ich die Dimensionsangaben als "nice to have", aber nicht als essentiell.
LG, --GDK Δ 14:08, 22. Mär. 2010 (CET) - (erg, --GDK Δ 13:43, 23. Mär. 2010 (CET))[Beantworten]

OK, ich verstehe jetzt was mit Punkt 1 ist - das kann man einfach nichts drüber sagen. Ist ok - dann kanns auch nicht im Text stehn. Punkt zwei, da wurde ein Absatz eingefügt. Da auch meine anderen kleinen Mängel von vorher behoben wurden, und der Artikel ja sowieso im Grunde sehr gut ist: Exzellent Mario23 04:11, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 27. März. --Vux 03:31, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1916 fand am 7. November 1916 statt. Kandidat der Demokratischen Partei war Amtsinhaber Woodrow Wilson. Für die Republikanische Partei trat Charles Evans Hughes an. Hauptthemen des Wahlkampfes waren die progressiven Reformen von Amtsinhaber Wilson sowie der Erste Weltkrieg in Europa. Woodrow Wilson gewann die Wahl mit knappem Vorsprung und wurde damit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Der Artikel kandidierte vor etwas mehr als zwei Jahren schon einmal bei den Lesenswerten, scheiterte damals jedoch knapp, da er keine Einzelnachweise enthielt. Diesen Kritikpunkt habe ich beseitigt und außerdem den Artikel inhaltlich noch moderat ergänzt (kleinere Ergänzungen an diversen Stellen, größere insbesondere im Abschnitt zu den innen- und außenpolitischen Konsequenzen) sowie Rotlinks beseitigt. Mit der Bitte um wohlwollende Begutachtung und konstruktive Kritik verbleibe ich als Hauptautor wie immer neutral. -- Uwe 21:32, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ich sage es wirklich ungern, weil ich weiß, wie schwierig es sein kann, zu solchen Spezialthemen so viele Infos zusammenzukratzen. Und ich hoffe, du nimmst mir meine Kritik nicht übel. Aber ich finde, der Artikel ist schrecklich aufgebläht und langweilig. Im Großen und Ganzen frage ich mich auch, was gerade die PW von 1916 so besonders machen soll, als ich dieser Frage dann nachging, wäre ich a) beinahe eingenickt und b) die Antwort bekommt man nicht klipp und klar geliefert - siehe "aufgebläht". Bereits die Einleitung orakelt herum und macht selbst nicht deutlich, was diese Wahl von den -zig restlichen hervorhebt. Das wäre aber das Nonplusultra gewesen, um den Leser neugierig zu machen.

Entschuldige meine harschen Worte, ich wusste es nicht besser auszudrücken. LG;-- Nephiliskos 21:52, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne jetzt selbst beurteilen zu wollen, ob der Artikel eine Auszeichnung verdient, möchte ich doch etwas nachhaken. Wo "orakelt" die Einleitung? Und ist nicht recht deutlich formuliert, dass es im Wahlkampf u.a. um die Beteiligung am Weltkrieg ging? Für mich macht das recht deutlich, was diese Wahl von anderen abhebt. --adornix 16:00, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • sehe eigentlich nicht, was einem exzellent entgegenstehen sollte. der artikel ist in sich geschlossen und hebt eigentlich sehr gut die für diese wahl spezifischen probleme hervor. man muss halt interesse am thema haben, fiktive pharaonen sollte man nicht erwarten. ein paar kleinere dinge finde ich dennoch unschön, vor allem die tatsache, dass aufsätze immer komplett zitiert werden, anstatt die jeweiligen stellen darin anzugeben. wenn beispielsweise berichtet wird, dass roosevelt sich zu früh freute und hughes schon vor ende der wahl gratulierte, will ich auf der suche nach einem außerwikipedianischen nachweis dafür nicht einen ganzen aufsatz (anm. 5) durchlesen. bei anm. 12 gehe ich nicht davon aus, dass es in dem ganzen aufsatz, der sich offenbar mit dem phänomen des federalism bonus in der geschichte der präsidentschaftswahlen beschäftigt, um die wahl 1916 geht. usw. usf. bitte einzelne seitenzahlen als beleg angeben. sonst noch: mehr mut zu rotlinks! Föderalismus-Bonus, Hammer v. Dagenhart, Keating Owen Child Labor Act (sowie alle anderen acts) schreien doch nach einem artikel. für die einleitung würde ich mir noch die information wünschen, wer denn nun (tendenziell) für und wer gegen den kriegseintritt war. das ist natürlich alles kleinkram und steht einer auszeichnung nicht weiter im wege. wie gesagt schöner runder konziser artikel --Tolanor 20:11, 8. Mär. 2010 (CET) ps: dass "ausgang" und "folgen" in einem absatz erscheinen, will mir auch noch nicht so recht einleuchten, warum nicht einfach 2 absätze draus machen?[Beantworten]
    • Den Umbaau der Einzelnachweise zwecks Angabe der konkreten Seiten versuche ich zeitnah nachzureichen. Bei Rotlinks im Speziellen und Verlinkung im Allgemeinen scheiden sich ja die Geschmäcker - vielleicht ist es besser, wenn Du selbst die ergänzt, die Du für sinnvoll hältst? Einen Hinweis zur Haltung beider Kandidaten habe ich in der Einleitung ergänzt. Über die Struktur im hinteren Teil (ein Absatz vs. zwei Absätze) denke ich noch nach. Hauptgrund für die jetzige Gliederung ist, dass ich mit Ebene-1-Überschriften meist eher sparsam umgehe. -- Uwe 21:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Die politischen Vorbedingungen sind ebenso ausführlich und korrekt geschildert wie die Auswirkungen. Mit jeder Zeile, die ich gelesen habe, gab es weniger Grund, irgendetwas zu vermissen. "Schrecklich aufgebläht und langweilig?" Kann ich nicht sehen. Ich weiß auch nicht, was an einer US-Präsidentschaftswahl ein "Spezialthema" sein soll; sie ist vielmehr eines der wichtigsten politischen Ereignisse dieser Welt. Und die letzte Präsidentschaftswahl vor dem Ende des Ersten Weltkrieges, das gleichzeitig eine Zeitenwende in der Weltgeschichte bedeutete, ist zweifelsohne als besonders zu betrachten, weshalb ich das Thema auch eines exzellenten Artikels als würdig ansehe. Ich habe ein paar kleine Modifikationen vorgenommen, weil mir manche Begrifflichkeiten an manchen Stellen etwas gehäuft erschienen; ich hoffe, das stößt auf Verständnis beim Hauptautor. --Scooter Sprich! 01:10, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Allerdings hat ein anderer Benutzer nun (zurecht) das Aufmacherbild aus dem Text gelöscht, weshalb jetzt Theodore Roosevelt auf dem obersten Bild des Artikels zu sehen ist. Jetzt fehlen die beiden Vizepräsidentschaftskandidaten (liegen beide anderweitig vor), außerdem müssten die beiden Präsidentschaftskandidaten nun sinnvollerweise nach oben gepackt werden. --Scooter Sprich! 20:57, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Bei den Änderungen gehe ich mal ungesehen davon aus, dass sie Sinn machen :). Zum Bild am Artikelanfang bin ich momentan noch am Überlegen. Aus meiner Sicht kämen ein zweites (anderes) Bild von Amtsinhaber und Wahlsieger Wilson, die Umsetzung der Ergebniskarte an den Artikelanfang oder das Präsidentensiegel am ehesten in Frage. -- Uwe 21:34, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Siegel fände ich jetzt nicht so passend, das sieht immer wie ein Platzhalter aus. Ich würde am ehesten für Wilson plädieren. Gut wäre natürlich ein Bild von der DNC, aber da habe ich jetzt gerade nichts gefunden. Von der Vereidigung gab es auf Commons bislang nur dieses Bild, aber das ist qualitativ jetzt nicht so toll. Habe dann mal ein bisschen gesucht und jetzt dieses Bild hochgeladen, das den Moment der Vereidigung zeigt. Das Original ist hier zu sehen; für Vorschläge eines besseren Ausschnitts bin ich offen. Das hochauflösende Tif-Bild habe ich noch auf meinem Rechner, da kann man also noch was machen. Von Hughes habe ich übrigens hier ein ganz gutes Foto von einer Wahlkampfveranstaltung drei Tage vor der Wahl entdeckt. Wenn Du magst, kann ich es auch hochladen und einfügen. --Scooter Sprich! 22:57, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Bild von der Vereidigung ist ganz hervorragend für den Anfang des Artikels, merci! Ich hatte nur die weitaus schlechtere Version auf Commons gefunden. Von den Wahlkampf-Foto von Hughes wäre eine entsprechender Ausschnitt ebenfalls eine gute Ergänzung, dann könnten die Porträts von Hughes und Wilson beide in den Abschnitt "Auswahl der Kandidaten". -- Uwe 23:30, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Datei:HughesCampaigning.jpg liegt jetzt auf Commons vor. Hoffe, der Ausschnitt ist so okay. Hätte zwar gern links noch ein bisschen mehr drangelassen, aber so ist es leichter, Hughes per Bildunterschrift zu lokalisieren. --Scooter Sprich! 23:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Ausschnitt finde ich passend. Nochmal herzlichen Dank für beide Bilder, die Illustration des Artikels hat von vorn bis hinten deutlich hinzugewonnen! -- Uwe 00:30, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
War mir ein Vergnügen. Jetzt ist mir aber doch eingefallen, was ich gern noch in dem Artikel sehen würde: eine ganz profane Ergebnisbox. Tut der Übersicht immer gut. Und was die Ergebniskarte angeht:Ich persönlich finde diese Variante immer etwas ansprechender, weil sie im Gegensatz zum jetzigen Modell die Namen der Bundesstaaten mitliefert. --Scooter Sprich! 10:33, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich finde den Artikel sehr gut. Kann jetzt auch nichts finden was in langweilig macht. Gute Arbeit Lohan 08:40, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent --Pass3456 19:04, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Aus Gründen der Einheitlichkeit mit anderen Wahlartikeln würde ich für das Bild vom Wahlergebnis als Aufmacher plädieren. Das Kapitel "Folgen" sollte sich auf die unmittelbaren Folgen der Wahl konzentrieren (ich bin mir nicht so sicher, ob diese erschöpfend benannt sind), alles andere (z.B. Wilsons Auslandsbesuch, Nobelpreis) wäre etwas für allgemeinere Artikel (zu Wilson, Geschichte der USA etc.). --77.5.218.232 14:56, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ich fühle mich umfassend informiert, der Artikel ist flüssig geschrieben, soweit ich das überblicke, fehlt nichts wesentliches und von "aufgebläht" kann m.E. keine Rede sein. Gliederung, Bebilderung und Nachweise sind vorbildlich. Eine Zusammenfassung der Politik der nächsten vier Jahre ist für mich Bestandteil der unmittelbaren Folgen dieser Wahl. - Gancho Kolloquium 23:16, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Finde ich nicht: Es lag noch ein wichtiges Ereignis dazwischen, nämlich der Kriegseintritt der USA in den Ersten Weltkrieg. Mit unmittelbaren Folgen meinte ich eher, wie gestaltete sich das Regierungsprogramm, welche Umbesetzungen gab es in der Regierung, wie änderte sich das Kräfteverhältnis in den parallel stattfindenden Kongresswahlen und dergleichen mehr. Hier wurde, wie ich finde, etwas dick aufgetragen. Dagegen spricht ja nichts, aber bitte first things first. --77.5.218.232 00:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal einen Satz zum 14-Punkte-Programm sowie Ausführungen zum Wechsel seines Außenministers und zur (Nicht)besetzung von SCOTUS-Richterstellen während seiner zweiten Amtszeit ergänzt. -- Uwe 01:11, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Punkt "Bewertung im Ausland" könnte man vielleicht noch ergänzen. --77.5.212.9 00:23, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dazu steht jetzt was im Artikel, zusammen mit einer Gliederung des Abschnitts zu den Auswirkungen. -- Uwe 16:20, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mein Votum leider nicht mehr ändern (andere IP), würde aber jetzt zu exzellent tendieren. Gute Arbeit. --77.5.212.3 22:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurzes Halbzeitfazit meinerseits: Der Artikel hat durch die bisherigen Kommentare und Vorschläge sowohl inhaltlich und strukturell als auch im Hinblick auf die Bebildung in einem Umfang hinzugewonnen, den ich bisher persönlich hier nicht erlebt habe. Insofern ein großes Dankeschön an alle, die daran beteiligt waren! -- Uwe 10:33, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

9. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19./29. März.

Georg Lindemann (* 8. März 1884 in Osterburg (Altmark); † 25. September 1963 in Freudenstadt) war ein deutscher Heeresoffizier (seit Juli 1942 Generaloberst). Als junger Offizier diente Lindemann während des Ersten Weltkrieges im kaiserlichen Heer und machte, nachdem er kurzzeitig in einem Freikorps gedient hatte, Karriere in Reichswehr und Wehrmacht. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) befehligte Lindemann zunächst die 36. Infanterie-Division und das L. Armeekorps, bevor er 1942 die 18. Armee übernahm. Nachdem er Anfang Mai 1944 noch zum Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord aufgestiegen war, wurde er wegen zunehmender Differenzen mit Adolf Hitler Anfang Juli 1944 entlassen. Das Kriegsende erlebte Lindemann als „Wehrmachtbefehlshaber Dänemark“, wo er noch im Mai 1945 für die Fortsetzung des „Endkampfes“ plädierte. Er führte die deutschen Besatzungstruppen zurück ins Deutsche Reich und in britische Gefangenschaft. Er selbst kam in alliierte und anschließend in dänische Haft, aus der er 1948 entlassen wurde. Bisher gibt es über das Leben Lindemanns keine Monographie.

Ja, es gibt einige wirklich wichtige Generäle, die sogar ganze Heeresgruppen kommandiert haben, aber heute nur noch wenig bekannt sind. Diese wirkten oft an entscheidender Stelle, aber gegenüber „legendären“ Rommels, Guderians und Mansteins stehen sie bis heute im Schatten. Wahrscheinlich hat sich deshalb noch kein Historiker ernsthaft mit ihnen beschäftigt, was es für uns schwer macht vernünftige Artikel über sie zu verfassen. Es gibt einfach kaum Literatur und gar keine Biographien. Ich habe mir mich deshalb einmal daran gemacht und geschaut, was sich vielleicht dennoch zusammentragen lässt.

Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:24, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die graue Beförderungsliste wirkt wie ein Fremdkörper im Artikel. Sonst wohltuend frei von Belegen aus Lexikon der Wehrmacht und anderen feldgrauen Seiten. Sonst: Exzellent -- Anton-Josef 21:15, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend (s.u.), derzeit noch keine Auszeichnung, aber potentiell lesenswert. Der Artikel hat einige leichte bis gravierende Mängel. Zunächst die kaum vorhandene Struktur, die Gliederungspunkte auf erster Ebene sind nur Leben und Anhang. Warum die Unterabschnitte von Zweiter Weltkrieg keine vollwertigen Überschriften erhalten, verstehe ich nicht; die „Textwüste“ dort verliert dadurch imho an Struktur. Mein Lesevergnügen wurde vor allem dadurch getrübt, dass der Artikel sich v.a. anfangs über weite Strecken damit begnügt, Versetzungen und Beförderungen mit tagesgenauen Daten aneinanderzureihen. Jeder andere Satz wirkte regelrecht erfrischend. Den letzten Satz der Einleitung könnte man meines Erachtens (zumindest dort) streichen, weder ist er von großer Relevanz für das Lemma, noch gibt er einen Überblick über die Inhalte des Artikels (vgl. WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung). Auch sprachlich hat der Text die ein oder andere Stolperstelle, wie etwa unnötige Füllwörter. Hier zwei Beispiele: „Allerdings verblieb er dort nur kurze Zeit.“ Wieso „allerdings“? „In den Jahren vor Beginn des Ersten Weltkrieges gründete Lindemann auch eine Familie.“ Wieso „auch“, was gründete er noch? Die Beförderungsliste ist schrecklich anzusehen, zumal Daten und Ränge typografisch nicht getrennt werden. Sprachliche Ungenauigkeiten wie „fast gleichzeitig“ (10. und 23. März 1919) sollten vermieden werden. Die Überschrift Jugend und Weltkrieg wirkt auf mich ein wenig wie aus einer anderen Zeit, wieso steht hier nicht klar „Erster Weltkrieg“? Ein wenig Bauchschmerzen verursachen mir immer Formulierungen wie „vielleicht rührte seine Äußerung daher, dass […]“ Ich denke, diese Mutmaßung stammt nicht vom Autor, aber das sollte kenntlich gemacht werden, etwa: „Mitcham und Mueller vermuten, seine Äußerung rührte daher, dass […]“. Die Typografie von Anführungszeichen oder Kursivsetzung habe ich an der ein oder anderen Stelle ausgebessert, aber man sollte den Artikel nochmal daraufhin durchsehen. Die geklammerten Links auf Schlachten usw. mit dem Pfeilsymbol finde ich ungeschickt. – Ab einem gewissen Punkt habe ich den Text nur noch überflogen, aber ich denke, es ist klar, wo ich relevante Mängel sehe. Grüße, Wikiroe 23:37, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einiges, was du angesprochen hast, bin ich noch mal durchgegangen. Zum Beispiel die Strukturierung, deren Ebene dritte Ebene, einfach nur hässlich ist und ein furchtbar anzusehendes Inhaltsverzeichnis ergibt. („Textwüste“ ist übrigens ein negativ konotoiertes Wort …) Füllwörter sind ein Entgegenkommen an den Lesefluss und müssen nicht auf Teufel komm raus beseitigt werden. Aber dennoch kann man den Text mal sorgfältig prüfen, was geschehen ist. Ein paar Widersprüche gibt es trotzdem:
“Mein Lesevergnügen wurde vor allem dadurch getrübt, dass der Artikel sich v.a. anfangs über weite Strecken damit begnügt, Versetzungen und Beförderungen mit tagesgenauen Daten aneinanderzureihen. […] Die Beförderungsliste ist schrecklich anzusehen“
Da musst du dich nun aber echt entscheiden, denn ganz weglassen kann man die durchaus relevanten Daten nicht. Im Übrigen kann der Artikel nix dafür, dass du Beförderungen langweilig findest.
“Ungenauigkeiten wie „fast gleichzeitig“ (10. und 23. März 1919) sollten vermieden werden.“
Eben waren “tagesgenaue Daten“ noch furchtbar und doof zu lesen, aber ungenaue Angaben willst du auch nicht sehen. Bitte mal entscheiden.
Was kann ich noch sagen? Die kursive Schrift bei den militärischen Einheiten ist so beabsichtigt. Sie macht die Stationen kenntlich und hilft meiner Erfahrung nach bei der Orientierung im Text. Die Links in den Klammern wirst du genauso in so ziemlich jedem Lexikon finden. Deshalb sind sie auch jedem Leser geläufig. Und ganz beiläufig sind sie doch schöner als oft zu findende Verlinkung von Fließtextteilen.
Letztlich bleibt mir nur noch festzuhalten, dass deine Kritik sich ausschließlich auf Ästhetik und/oder (unverbindliche) Formalia bezieht, aber mit keinem Wort auf inhaltliches einging. Das freut mich natürlich, lässt mich aber fragen, wieso selbst bei Umsetzung all deiner Anmerkungen, „nur“ ein Lesenswert drin ist.
Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 14:56, 13. Mär. 2010 (CET) P.S. Gegen bessere Entwürfe einer Box für die Beförderungen habe ich gar nichts einzuwenden. Immer gerne.[Beantworten]
Liebster Benutzer:Memnon335bc, vielleicht solltest Du versuchen, den Sinn der konstruktiver Kritik als Beitrag zur Verbesserung des Artikels zu verstehen und nicht weiter versuchen, scheinbare Widersprüche in meiner Kritik aufzudecken. Persönliche Angriffe wie Unterstellungen zur Frage, ob mich etwas langweile, helfen da noch weniger. Grüße, Wikiroe 15:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Votum auf keine Auszeichnung verfestigt, nachdem die Mängel nur teilweise behoben wurden. --Wikiroe 00:18, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel skizziert kurz und prägnant Karriere, Leben und Weltanschauung von Lindemann. Dabei werden alle wesentlichen Punkte (Aufstieg, Herkunft, Stellung zur "Panzerschule" vor dem Krieg, Mil. Führung im Krieg, Verhalten bei Kriegsende, Leben nach Kriegsende, aktive Verstrickung in das NS-Regime) seriös bequellt abgehandelt. Dabei ist es meiner Ansicht nach eine Leistung den Artikel mangels monographischer Quellen zusammenzustückeln. Der Artikel wird noch durch stimmige Illustrationen abgerundet. Sprachlich finde ich den Artikel gut. Ich denke man sollte nicht in jedem Fall persönlichen Schreibstil eines Autors gegenüber einer vollverbindlichen Stilistik opfern. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea RM 08:09, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Wenn ich den Aritkel lese, hat dieser Mann vor und im 1. WK nichts anderes gemacht, als befördert zu werden. Warum war er bspw. erst "besser" als seine Alterstufe, später dann hinkt er aber seinem Jahrgang hinterher? Erst bei Armee- und Heeresgruppenbefehlshaber kommt dann wirklich mal die Sprache darauf. Soll heißen, was hat dieser Mann eigentlich geleistet? tut mir leid, aber mich lässt der Artikel ziemlich ratlos zurück. "In diese Zeit fällt auch seine zweite Ehe; er heiratete Maria Woller." Bigamist war er auch noch? ;) Und was hat er eigentlich nach dem 2. WK gemacht? --88.70.65.78 00:43, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wann verstehen die Leute endlich, dass es nicht zur Bewertung eines Artikels gehört, ob sie den Gegenstand, hier eine Person, nun doof finden oder nicht ... --Мемнон335дон.э. Обсуж. 09:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wann verstehst du endlich, dass es nicht zu meiner Bewertung eines Artikels gehört, ob ich die Person nun doof finde oder nicht… der Artikel ist einfach lückenhaft. --88.70.49.28 00:56, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Kenntnis genommen. La Fère-Champenoise 08:28, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent - Dafür, daß es lt. Aussagen des Autors nur wenig Quellen gibt, ist ein informativer Artikel mit doch relativ zahlreichen und auch unterschiedlichen Einzelnachweisen herausgekommen. Es müssten aber noch bitte ein paar geschützte Leerzeichen integriert werden, da ich auf meinem Monitor doch einige suboptimale Zeilenumbrüche habe. Mit der kursiven Schreibweise der Verbände kann ich mich nicht anfreunden, aber so was ist Ansichtssache, weswegen das keinen Einfluß auf meine Wertung hat. --Hedwig Klawuttke 23:44, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nach derzeitigem Abstimmungsstand mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 29. März. --Armin P. 00:15, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Sabbat (hebräisch: שבת‎ ʃaˈbat, Plural: Schabbatot; aschkenasische Aussprache: ʃaˈbos, jiddisch: שבת Schabbes, deutsch: Sabbat, „Ruhetag, Ruhepause“) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

Der so weit gediehene Artikel ist Ergebnis einer gelungenen Kooperation aus ganz unterschiedlichen Hintergründen. Jesusfreund 22:22, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Ich habe ein paar BKLs aufgelöst, war bei Priesterschrift und Rabbi Jehuda aber unsicher. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 00:05, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo soll denn da ein Rabbi Jehuda vorkommen? -- Michael Kühntopf 00:28, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Absatz Talmud. Ich hab's schon auf Rab Jehuda geändert. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:30, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, o.k., gesehen. Ich schau mir diesen Teil nochmals an, ggf. sind da gewisse Herren zu bläuen. -- Michael Kühntopf 00:31, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Absatz braucht m.E. noch etwas Feinabstimmung. Talmuddiskussionen sollten z.B. auch mit Talmudstellen belegt sein, Abkürzungen sind aufzulösen usw. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:33, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Abschnitt Reformation noch etwas holprig (Martin Luther vertrat in seiner von der Mystik beeinflussten Frühzeit [...] Dies griff Andreas Karlstadt 1524 [...] Nun wandte sich Luther jedoch dagegen. ?!?, sobald das sprachlich verbessert ist, gerne Exzellent. EnduroLM 20:08, 10. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kritik von Gamma der beste Autor wo gibt klingt überzeugend, und dann ist doch der eine oder andere Schwurbel-Satz wie andere sahen in der Sabbatbefolgung eine aktuell gewordene Bedingung, daher keine Auszeichnung. EnduroLM 21:05, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre schön, wenn Du nochmal nachlesen könntest, denn auf die Kritik von Gamma hin - die ich nach wie vor überzogen fand - wurde ja inzwischen reichlich eingegangen. Für jemanden, der zuvor fast bei "exzellent" war, dürfte jetzt zumindest "lesenswert" in Reichweite sein, oder? Zumindest wäre es schön, wenn Du die Veränderungen entsprechend kommentieren könntest. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 16:37, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Offene Fragen: Politik => gibt es ähnliche Regelungen wie z. B. in Deutschland gesetzliche Einschränkung der Sonntagsarbeit / "Sonntagsruhe"? Was heißt denn nicht automatisch [...] überführt? Gibt es konkret Proteste Diskussionen Auseinandersetzungen bzgl. Einhaltung der Sabbatsregeln, wie äußern sie sich usw. In welchem Umfang von der Halacha vorgeschriebene Regeln von allen dort lebenden Personen eingehalten werden müssen, ist strittig, => wer vertritt welche Meinungen, wie verhält sich die politische Gesetzeslage dazu, gibt es Klagen, gibt es Urteile, wie fallen sie aus, und häufig kommt es zu erbitterten Auseinandersetzungen ist nichtssagend, gehen die Leute aufeinander los, sind das theoretische Dispute? Gibt es eine aktuelle Entwicklung, Liberalisierung, Verschärfung, Status quo? Im Christentum hat der Sonntag, im Islam das Freitagsgebet den Sabbat abgelöst. Auf Christentum wird (äußerst, m. E. zu) ausführlich eingegangen, auf Islam überhaupt nicht. Warum? Schutzrechte für Sklaven, Fremde, Tiere, Böden und Pflanzen beinhaltete. Sie repräsentieren eine frühe Sozial- und Umweltschutzgesetzgebung ist absurd. Sklaven, aber am Sabbat Ruhetag => sozial??? Schutzrecht für Pflanzen??? Dazu noch die Schwurbelsätze. Tut mir leid, da bleibts dabei. --EnduroLM 13:06, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Das hilft ungemein, Dein Eingangsstatement etwas zu qualifizieren.--Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 22:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Großartig. Vielleicht kann man noch auf den Zusammenhang zu Saturday Šabbatai Saturn Stern des Šabbats eingehen.--Pacogo7 00:12, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe mal probeweise einen kleinen Absatz hinzugefügt. Bei Nichtgefallen ändern, verschieben oder löschen. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:32, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bastscho.--Pacogo7 00:56, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schwerwiegender Fehler wurde entdeckt: -> In Fußnote 5 fehlt ein Leerzeichen -> "Walther Zimmerli: Grundriß deralttestamentlichen Theologie, Kohlhammer, Stuttgart 1972, S. 108" Außerdem wird "(Hos 2,11-15; Jes 1,10-14; 2Kön 4,22f.)" nach den Loccumer Richtlinien als 2 Kön geschrieben. Siehe auch den Artikel 2. Buch der Könige zur Frage. Verlinkt werden müsste "... einen Aufruf zur Tora erhalten, in der tannaitischen Zeit (1./2. Jahrhundert) wurde dies jedoch abgeschafft und die Regel festgelegt, ..." -> Eventuell mit Tannaim wohl. Aber das wissen die Artikelautoren besser. Gruß Präsident Jelzin 06:07, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleine Hilfe für die Autoren: Zur richtigen Schreibweise nach den Loccumer Richtlinien, z.B. 1 Kön, 2 Kön anstatt 2Kön, usw. hat mir bei bei der täglichen Bibelarbeit dies Buch immer sehr geholfen. Für die Bücher der Chronik schreibt man nach aktuellem Forschungsansatz 1 Chr statt 1Chr und analog 2 Chr statt 2Chr. Zu empfehlen auch das immer auf meinem Schreibtisch in Griffnähe stehende Standardwerk von Martin Hann. Diese kleinen formalen Fehler des Artikels trüben aber nicht das für mich rund um exzellente Bild des Artikels. Gruß Präsident Jelzin 05:34, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Sehr gelungener und runder Artikel. Nur eine Kleinigkeit: Bei den letzten Einzelbelegen von J. Kaiser sollte die TRE jeweils kursiviert werden (die ersten beiden könnte man gruppieren). --Wikiwal 23:50, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Struktur geht so einfach nicht. Der Begriff setzt sich zusammen aus der Verwendung/Bedeutung in verschiedenen Epochen und Zusammenhängen, nicht umgekehrt. Also 1. Begriff 1.1. Tanach 1.2 Außerbiblisch 1.3 Christentum 1.4 usw. 2. Gebote und Verbote 2.1. usw. Weiterhin wäre es wesentlich diesen: "Trotz jahrhundertealter Traditionen, die zu gleichen Elementen in Liturgie und Brauchtum weltweit geführt haben, wird der Sabbat nicht nur je nach religiöser Richtung, sondern auch je nach Ortsbrauch verschieden begangen. Einzelne Elemente werden weggelassen oder modifiziert, andere werden hinzugefügt." Satz auszuführen und nicht nur nach rel. Richtung und "Ortsgebrauch", sondern auch nach zeitlichen Veränderungen zu strukturieren. Aktuell bekommt man da nur "die Brocken hingeworfen". Der Artikel suggeriert so, dass der Begriff, seine Bedeutung und Verwendung schon quasi Gottgegeben bis 250 nChr feststand und alles weitere "Neuzeitliche Sabbatdeutungen" sind. Das ist quasi völlig anders als alle anderen guten Artikel zu solchen Themen. Mündend in die "allgemeine Gammakritik" ist es mit dem Artikel das alte Leid, dass religiös-rituelle Überlieferungen monolitisch in ihrer Bedeutung und extraordinären Wertigkeit erstmal festgeklopft werden sollen und alle historisch, politisch, geographisch, kulturellen Adaptionen, Ausprägungen und Eigenheiten als marginal oder überhaupt nicht dargestellt werden. Viele mag das nicht stören, es widerspricht aber einer neutralen, enzyklopädischen und vor allem wissenschaftlichen Darstellung. Nun ist ein Artikel zu diesem Thema in weiten Teilen eher eine einfache, abgrenzbare, positvistische Materialsammlung, da kann man ein Auge zudrücken und eventuell noch ein "lesenswert" verteilen. Aber wirklich informativ wird der Artikel mit dieser Struktur nicht. --Gamma γ 10:50, 12. Mär. 2010 (CET) P.S. Wer mir jetzt widersprechen will, der kann mal versuchen einige Element der "Sabbatfeier" aus ihrer zuvor dargestellten Bedeutung abzuleiten.[Beantworten]

"Der Begriff setzt sich zusammen aus der Verwendung/Bedeutung...": hä? Bereits im Tanach fand ja eine - dargestellte - historische Entwicklung der Sabbatpraxis - nicht des Begriffs - statt. Der Christentumsteil hat für die Begriffsentwicklung keine Bedeutung, den Sabbatbegriff gab es ja schon. Der Talmudteil ist der Bedeutung der halachischen Vorschriften gemäß umfangreich. Der Neuzeitteil ist ungefähr erst der achte. Ziemlich konfuses Brimblarium also, dieser Einwand. Hast du den Artikel überhaupt gelesen und verstanden? Jesusfreund 11:03, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Gammakritik, die mir mehr als unverständlich bleibt. Die historische Differenzierung ist doch gegeben, mit Talmud ist auch die Grenze nicht bei 250 n.Chr. gezogen, niemand redet von "monolithisch". Allenfalls kann ich mit viel gutem Willen aus Deiner Ausführung herauslesen, daß Dir der Abschnitt zur Entwicklung "des Sabbats" im Mittelalter zu kurz kommt. Damit bleibt aber immer noch unverständlich, was Du mit "Struktur" willst. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 16:24, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, im Prinzip ist das schon ziemlich cool, was Gamma will. Den geschichtlichen Gegenstand, um den es sich im Artikel dreht, zeit- und geistesgeschichtlich als Entwicklung darzustellen, anstatt ihn anhand von früheren Ereignissen "dogmatisch" zu "legitimieren". Der Ansatz ist brillant, kein Blimblarium und einer Enzyklopädie angemessen. - Hier stößt er wohl aber an seine Grenzen, weil ohne die Einbettung des Sabbats in seine buchreligiöse Charakterisierung ist der Sabbat nicht Sabbat. Die Fundierung aus der Schrift ist dem Sabbat immanent, sprich: Man kann dem Sabbat nicht gerecht werden ohne ihn aus der Schriftfundierung zu entwickeln.--Pacogo7 23:14, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Daß es u.a. darum geht, habe ich schon verstanden, nur ist a) Gammas Kritik in sich nicht schlüssig und b) trifft sie den Artikel nur am Rande, denn a) enthält der kritisierte Eingangssatz ja schon, was Gamma angeblich nicht findet, und b) suggeriert der Artikel mitnichten einen "monolithischen Block". Im Gegenteil, der Artikel versucht durchaus, historische Entwicklungen darzustellen. Wenn Gamma das nicht versteht (Herleitung aus dem Akkadischen, biblischer Entwicklungen, rabbinisches Judentum etc.), kann man wenig machen. Nur steht es trotzdem drin. Brilliant ist die Forderung überhaupt nicht, sondern banal. Die Frage ist, ob sie eingelöst wird. Und das kann man so oder so beantworten. Ich denke nach wie vor, daß Gammas Kritik irgendwie am Artikel vorbei geht. Aber nun gut. Lassen wir das. Viel beeindruckender ist doch das Schauspiel um Boris und Enduro. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 19:38, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Hervorragende Leistung! -- Gerhardvalentin 17:30, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung -- Reinhard Wenig 17:55, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Nach Inhalt, Stil und Form gelungen. Was mich vom grünen Bapperl abhält: Ich vermisse eine konzentriertere Darstellung der historischen, nichtreligiösen Begründung für die wahrscheinlich schon früher bestehende Ruhetagspraxis der Israeliten, also darüber, wieso dieses Konzept Wöchentlicher Ruhetag ausgerechnet bei den Israeliten eingeführt wurde, ob er auch in anderen Kulturen des damaligen Raums religiös überformt war usw. Trotz der verstreuten Hinweise entsteht mir kein klares Bild, wie der Stand der Forschung ist, weil immer nur mit Bibelstellen und nichts anderem gearbeitet wird. Der Text liest sich stellenweise so, als ob der Tag tatsächlich von Gott verlangt wurde ... wobei es den Sabbat bei der Abfassung der Genesis schon gab, wie du ja auch schriebst. Der Neue Pauly z. B. weist auf die Vorschrift hin, im siebten Jahr das Land ruhen zu lassen, was wenigstens eine interessante materielle Analogie darstellt (wenn auch ebenfalls mit Bibelstelle begründet, Ex 23, 10f.) – Bei der Sabbatfeier fehlt mir doch eine historische Einleitung (drei Sätze) zum Arbeitsbegriff, der sich ja nicht nur auf Erwerbs-, sondern auch auf Hausarbeit bezieht und damit die Sabbatfeier prägte. Kurz: Nicht nur Religionsgeschichte, sondern auch Volkskunde wäre gut. (Ansonsten das Übliche). Sehe ich das eigentlich richtig, dass die Brüsseler Synagoge zwar Festtagsbeleuchtung zeigt, aber nicht die Feier, die sie illustrieren soll? Gruß --Aalfons 16:36, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Brüsseler Synagoge: reines Architekturfoto der menschenleeren Synagoge - aber dennoch meiner Meinung nach nicht unpassend, sondern sehr stimmungsvoll. -- Michael Kühntopf 21:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Exzellent Nach der Überarbeitung verstehe ich die Frühphase der Sabbatgeschichte jetzt gut und den Arbeitsbegriff auch. Ich habe ja Gammas Kritik an der Sabbatbegründung nicht ganz verstanden, aber es könnte doch sein, dass sie damit auch hinfällig ist? --Aalfons 14:00, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine hervorragende Leistung. Artikel hat über 60 kB. Lang und breit werden einem die Sabbatgebote erklärt. Es wird sogar wissenschaftlich gearbeitet und der Autor kommt zu dem Ergebnis: „Damit repräsentieren sie eine frühe Sozial- und Umweltschutzgesetzgebung (O-Ton vom Artikel; Anm.: sauber, dass JAHWE schon an eine „Umweltschutzgesetzgebung“ gedacht hat). Man erfährt auch im Artikel: „Nach dem Essen wird das Tischgebet (Birkat ha-mason) feierlicher als an Werktagen gemeinsam gesungen“ (inwiefern feierlicher? Anm. von mir), aber man erfährt kein einziges Wort darüber, dass es auch menschelt und man daher JAHWE ein Schnippchen schlägt (austrickst). Zu diesem Zwecke werden ganze Großstädte symbolisch eingezäunt (kostensparend nur mit Draht angedeutet), weil innerhalb des „Zauns“ braucht man die Sabbatgebote nicht einhalten [1]. –– Bwag in Memoriam von Parakletes 21:30, 15. Mär. 2010 (CET) PS: Eine Wertung möchte ich nicht abgeben, denn ich möchte nicht, dass ich dann genötigt werde, diese zurückzuziehen. Solche Nötigungen soll es ja schon gegeben haben.[Beantworten]

netter artikel, den du da angibst - ganz wien zum privatbereich zu erklären, finde ich sympathisch. auch wenn es nur ein lokales detail ist, könnte man es vielleicht bei den varianten je nach strenggläubigkeit ergänzen (am anfang von "sabbatfeier"). aber bitte lass doch deine ironie - hervorragend oder nicht auszeichnenswert, was nun? wenn du eine begründete meinung hast, wirst du wohl noch ein paar fragen dazu aushalten. --Jwollbold 22:14, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir mal als positive Anregung mit, daß Bwag den österr. Artikel nicht mit dem wenigen, was im Sabbat-Artikel zu "Sabbatmeile" steht, in Verbindung bringen konnte. Freilich, es ist also trotzdem falsch, was Bwag schreibt. Den Rest der Polemik dürfen wir getrost mit einem freundlichen Lächeln quittieren. Der religiöse Fundamentalismus, der hier unterstellt wird, steht schlicht nicht im Artikel. (Und mit dem können auch die Autoren wenig anfangen. Schade, daß die Kritik(er) das oft nicht differenzieren können...) --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 22:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Shmuel, oh doch! Ich habe die „Sabbatmeile“ gelesen und durfte dieses Weltbewegende erfahren: „Die „Sabbatmeile“, der Bereich um ein Haus, in dem lebensnotwendige Gegenstände umher getragen werden durften, wurde von 2000 auf 1000 Ellen verkürzt“, aber dann war es schon wieder aus mit der Sabbatmeile. Ist jedoch egal, will ja nicht mehr länger bei euren tw. Showabstimmungen, siehe dazu beispielsweise Liste der höchsten Fernsehtürme, wo es großteils nicht um den Inhalt ging, sondern um Autorenpushing, etc. stören. Also daher für mich hier EOD - bekrönt euch mit Lorbeerkränzen und werdet glücklich mit der ersten (?) Umweltschutzgesetzgebung (lt. Artikel). –– Bwag in Memoriam von Parakletes 22:59, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, eine Show veranstalten hier eher die Socken. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht, wer "ihr" sein sollte und hier eine Showabstimmung macht bzw. sich mit Lorbeerkränzen bekrönt. Mit Fernsehtürmen habe ich auch nichts am Hut. Aber gut... Lesen bildet übrigens und bewahrt vor Klischees, nur müßtest Du dazu eben auch mal Deine Vorurteile über Bord werfen (können). Zum Eruv: Wie ich ja schrieb, steht tatsächlich nicht viel dazu drin, das sollte verbessert werden (Eruvin wird auch nur dem Namen nach erwähnt.) Aber das gar nichts dazu steht, ist und bleibt falsch. So viel Klarstellung muß sein. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 23:08, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. in einigen bereichen noch etwas zu lückenhaft oder unterkomplex für meine kriterien an exzellenz. Ca$e 20:50, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

die intensive arbeit mehrere wirklicher spezialisten in den letzten wochen, sowie die (manchmal zu) intensive diskussion haben den artikel wesentlich vorangebracht. aus meiner sicht sind eher kleinigkeiten offen und werden sicher in den nächsten tagen noch ausformuliert. auch ein als Exzellent eingestufter artikel wird ja nicht in buchform gepackt, sondern ist offen für beliebig viele ergänzungen, zusammenfassungen und noch klarere formulierungen. (schrecklich, dieser asymptotische sinn- und wahrheitsprozess...) --Jwollbold 09:18, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Wirklich gut - soweit ich das beurteilen kann. Kein Abrutschen in Theoriefindung oder in einen OMA-untauglichen Diskurs. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Alexpl 10:26, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

heute haben wir im tanach-abschnitt die historische entwicklung wesentlich klarer herausgestellt - das ist ja schon mal etwas wesentliches und objektives. es wurde auch ausdrücklich festgestellt, dass keine religionshistorischen parallelen existieren, dadurch fällt eine wichtige untersuchungsrichtung weg. aber die weiztere ergänzung einer religionshistorischen und soziologischen sicht ist vorgemerkt. --Jwollbold 00:12, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Der Artikel enthält in der gegenwärtigen Fassung möglicherweise einiges, das für viele Jüdinnen und Juden anstössig sein könnte. Die sich grösstenteils auf christliche Interpretationen (pa entfernt. --Jwollbold 19:36, 19. Mär. 2010 (CET)) des alttestamentarischen Sabbats stützende Darstellung, die die innerjüdischen Auseinandersetzungen im rabbinischen Judentum seit der Antike, hauptsächlich aber im Mittelalter und in der früheren Neuzeit ausklammert, macht eine Darstellung des Sabbats, wie er heute von streng religiösen Juden eingehalten wird unmöglich und, daraus folgend, ein Aufzeigen der grundlegenden Unterschiede zwischen den Sabbatpraktiken des streng orthodoxen Judentums, das nicht selten in die Schlagzeilen gerät, und denen der säkularisierten Juden, die die überwiegende Mehrheit der Jüdinnen und Juden weltweit ausmachen, schwierig und vermittelt ein für das heutige Judentum nicht repräsentatives Sabbatbild. ajnem 19:27, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

diese üble polemik kann ich nicht so stehen lassen. ajnem, du machst seit wochen ähnliche dunkle und widersprüchliche andeutungen, ohne näher zu belegen, was das für den artikel bedeutet. andererseits wurden konkrete anregungen von dir intensiv geprüft und vieles in den artikel eingebaut. sachliche einzelheiten überlasse ich anderen. nein, und den unsinn mit dem zusammenhang christlicher exegese (jüdische steht auch im artikel) mit judendiskrimineirung lösche ich als pa. --Jwollbold 19:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Well done. Geriert sich hier als Oberjude. -- Michael Kühntopf 19:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier hat sich JF noch die Mühe gemacht, auf die wirren Vorwürfe im Einzelnen einzugehen. -- Michael Kühntopf 20:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
zur gelöschten Passage: „... christliche Interpretationen – die von Juden immer im Umfeld von Diskriminierung und Verfolgung gesehen werden ...“ und jüdischer ‚Empfindlichkeit‘ siehe beispielsweise [2] und [3], kurz vor Ostern wieder besonders aktuell. ajnem 12:01, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt viel Unrecht in der Welt, das man bei Abstimmungen verlinken könnte. Indes: Das Karfreitagsgebet kommt im Sabbatartikel nirgends vor. Ein Protest von Juden wegen dieses Artikels kommt im Spiegel nirgends vor. Jesusfreund 23:31, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung schließe mich der Argumentation von Anjem an. --Sukarnobhumibol 06:37, 24. Mär. 2010 (CET) Lesenswert Lesenswert ist es auf jedenfall. --Sukarnobhumibol 06:51, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

13. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. März/2. April.

Nach einem zweiwöchigen Review sowie mehreren positiven Stimmen von Mitarbeitern aus dem Wintersportportal stelle ich den Artikel hier zur Bewertung vor. Nach Olympische Sommerspiele 1912/Fußball ist dies meines Wissens nach die zweite Unterseite von Olympischen Spielen, die für eine Auszeichnung kandidiert. --91.5.207.31 09:21, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Exzellent Für mich eindeutig. Sowas bräuchten wir für alle Wettbewerbe und für alle OS. --Wikijunkie Disk. (+/-) 11:22, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent schon letztens beim Durchlesen während der Spiele ist mir der Artikel äußerst positiv aufgefallen. Elvaube Diskussion Bewertung Mail 12:24, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend, da ist noch einiges offen:
    • Was soll der letzte Satz der Einleitung?
    • Etwas, was ich selten sage: Mir erscheint der Artikel zu lang, es werden zu viele Nebensächlichkeiten erwähnt. Ein wenig straffer würde mir besser gefallen. Durch die Länge wird auch der Schreibstil etwas eintönig, das Lesevergnügen leidet.
    • Die Ausführungen zum Qualifikationsmodus sind, wie der Artikel selbst einräumt, nichts lemmaspezifisches und können so weitestgehend auf andere Disziplinen und Spiele übertragen werden. Wenn man das überall so macht, haben wir ein gewaltiges Redundanzproblem. Die Darstellung ist nett, aber an dieser Stelle zumin. in dieser Ausführlichkeit fehlplatziert.
    • Was heißt, Duff Gibson sei "zurückgetreten"? Hatte er seinen Titel zurückgegeben? War er aus dem aktiven Sport ausgeschieden?
    • Unnötige Wiederholungen sollten gestrichen werden. Nachdem bei der Quali lang und breit erklärt wurde, wie sich das Teilnehmerfeld zusammensetzt, muss das beim Wettbewerb nicht nochmal angeführt werden. Gleiches gilt für Doppelverlinkungen (z.B. zu den Sportlern).
    • Offensichtliches muss nicht geschlussfolgert werden: "Da er jedoch erneut eine Zehntelsekunde auf Montgomery verlor, verbesserten sich seine Chancen bezüglich des Olympiasieges nicht." – Ebenso: "... gewann Montgomery die [...] Goldmedaille [...]. Dukurs verpasste dagegen die [...] Goldmedaille" – Und noch eines: "Dadurch fiel die Entscheidung erst bei den letzten Athletinnen, die ins Rennen gingen."
    • Was sind "junge oder mittelalte Sportler"?
    • Vorsicht mit Formulierungen wie "verlor Hollingsworth-Richards [...] ihre gesamte Geschwindigkeit", das stimmt nicht: Sie hielt nicht auf der Strecke an!
Insgesamt ist aber schon jetzt Potential zu sehen. Grüße, Wikiroe 12:47, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Kandidatur hier nicht ausufern zu lassen, habe ich dir auf der Artikeldiskussion geantwortet. --217.83.189.114 14:01, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, meinetwegen … --Wikiroe 14:12, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung mit Tendenz zu lesenswert. Der Artikel weisst für eine Auszeichnung einfach zu viele sprachliche Mängel aus. In jedem Absatz sind viele kleine sprachliche Unsauberkeiten etwa falsche Tempi, Beziehnungs- und Anschlussfehler oder einfach unpassende Ausdrücke. Beispiel: e. Während die Zweit- bis Viertplatzierten jedoch allesamt höchstens vier Hundertstelsekunden Vorsprung hatten, legte die Britin Amy Williams in 53,83 Sekunden einen neuen Bahnrekord vor und hielt Hollingsworth-Richards bereits um 0,35 Sekunden auf Distanz. - Williams fuhr nach Hollingworth-Richards (diese war laut Artikel erste Starterin) vorlegen konnte sie ihr gegenüber nichts mehr. Kragenfaul- 18:48, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Okay, ich habe das von dir genannte Beispiel (hoffentlich) verbessert, indem ich „vorlegen“ durch „aufstellen“ verbessert habe. Was die anderen sprachlichen Mängel betrifft: Ich kann mir den Artikel noch einmal durchlesen, glaube aber kaum, dass das – wegen der vielzitierten „Hauptautorenblindheit“ – zu etwas führen wird, siehe auch Wikiroes Anmerkungen bezüglich der Länge. Für eventuelle weitere Diskussionen würde ich wieder die Artikeldiskussion vorziehen. --91.5.227.142 19:38, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel beschreibt den Artikelgegenstand angemessen und interessant. Er ist hervorragend belegt und in Struktur und Ausführung vorbildlich für diese Artikelsparte. Das an der Sprache gefeilt werden kann, steht meinem Votum nicht im Wege, da dies leicht geschehen kann und selbst bei meinen Exzellenten in diesem Bereich sicherlich keine Perfektion herrscht. -- Julius1990 Disk. 20:55, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

16. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. März/5. April.

Die neueste Wintersportliste, nach sehr positiven Stimmen im Wintersportportal hier zur Kandidatur. Als Ersteller bin ich natürlich neutral. --Wikijunkie Disk. (+/-) 08:50, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach ner kleinen Änderung noch ne Sache, die mir aufgefallen sind. Auf welcher Schanze springen die Frauen? (Ich nehme an die Normale, aber das dürften nicht alle wissen). Gruß --Mahqz 10:35, 16. Mär. 2010 (CET) Achso Informativ ist sie natürlich. ;-) Informativ[Beantworten]

Naja, nur für 2008 und 2009 könnte ich mir Sicherheit sagen, dass es die Normalschanze ist. bei den anderen Jahren wird es zu 99%iger Sicherheit auch so sein, jedoch kann ich da keine Quelle liefern, weshalb ich da auf die Info lieber verzichte. --Wikijunkie Disk. (+/-) 10:39, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Hmm na gut, dann belassen wir es so. ;-) Ohne Quelle is auch doof. --Mahqz 10:47, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die Liste gefällt ganz gut, man erhält alle wichtigen Informationen auf einen Blick. ;-) Wieder einmal (wie immer) eine sehr gute Arbeit von Wikijunkie! ;-) Informativ -- Johnny 10:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Mir fehlt hier eigentlich der Austragungsort (wie z.B. hier) angegeben. Gruß --Geiserich77 10:49, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

leider gibt es den nur für 2007 bis 2009 mit Quelle. Selbst die offiziellen Listen der FISI führen den Austragungsort nicht. Der Norwegische Verband ist da auskunftsfreudiger. --Wikijunkie Disk. (+/-) 10:54, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ - alles was man braucht, mehr ist nicht heraus zu holen. Aktueller als alles andere im Netz. Marcus Cyron 15:03, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

hm, jo, ne Liste halt. Auch wenns hier um nationale Meisterschaften geht, so könnte man vielleicht versuchen, die Aussagekraft der Ergebnisse etwas ins rechte internationale Licht rücken, also z. B. feststellen, dass es in Italien derzeit vermutlich mehr Schanzen als Springer gibt (16 Teilnehmer zähle ich auf der Großschanze 2008, kommt also wohl sogar fast hin...) und das Leistungsniveau seit Cecons und Lunardis Abgang auch eher unterirdisch. --Janneman 18:20, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung bei Licht besehen leistet diese Liste nicht mahr, als diese Liste zu spiegeln und mit ein bisschen gold, grau, blau und grün zu unterlegen. Das ist löblich, aber was ich daran auszeichnungswürdig finden soll, erschließt sich mir nicht. --Janneman 05:26, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Quellliste umfasst jedoch nicht die aktuellen Ergebnisse (die Wikipedia ist aktueller als die Liste der FISI). Zudem gibt es keine Auswertung der erfolgreichsten Springer und Springerinnen. Ich denke das ist einer der Pluspunkte der Liste bei uns, weshalb ich sie ja auch erstellt habe. --Wikijunkie Disk. (+/-) 12:22, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zu keine Auszeichnung - Folgende Mängel sind mir aufgefallen:
  1. Die Tabellen im Abschnitt Wettbewerbe sind nicht sortierbar, sollten es aber sein, dazu müssten bloß die Verbundzeilen entfernt werden, die nicht unbedingt nötig sind.
  2. Die Spalte Disziplin ist fast völlig leer, deshalb plädiere ich dafür, für die Jahre bis 2006 je Geschlecht eine separate Tabelle ohne diese Spalte zu erstellen.
  3. Bei der Legende im Abschnitt Titelgewinner fehlt eine Erklärung, was der Zusatz "ohne Team" bedeutet.
  4. Ein Blick in den Quelltext der Tabellen im Abschnitt Titelgewinner zeigt, dass der blaue Hintergrund der ersten vier Spalten für jede Zelle separat deklariert ist, obwohl er ja über alle Zeilen gleich ist. Es entstünde wesentlich weniger Quelltext, wenn der blaue Hintergrund für die ganze Tabelle einmal festgelegt wird und dafür die separate Angabe je Zelle entfernt wird.
  5. Die unteren beiden Tabellen sind auf 95% Breite festgelegt, warum? Und warum ist die Breite anders als bei den oberen beiden Tabellen?

-- Stegosaurus Rex 20:58, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu 1.) Warum soll denn die Wettbewerbe-Tabelle sortierbar sein? Das ist selbst bei Weltmeisterlisten nicht umgesetzt, weil vollkommen unnötig? Warum soll man da auch sortieren? Zu 2.) Ich könnte in die leere Spalte wenn gewünscht gerne flächendeckend Normalschanze eintragen, denn eine Großschanze (die in Pragelato) gab es nachweislich erst ab 2006 in Italien. Alles andere waren Normalschanzen. Leider geht es ohne Quellenmaterial zwischen 1991 und 2006 nicht herauszufinden ob es Normal- oder Großschanze war. alles vor 1988 war Normalschanze. Zu 3.) Den Zusatz nehm ich raus, da keine Teamspringen ausgetragen werden. Zu 4.) Ist umgesetzt. Zu 5.) Ebenfalls umgesetzt. --Wikijunkie Disk. (+/-) 10:57, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
in Predazzo stand immer schon ne Großschanze. --Janneman 14:14, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Falsch. Erst 1991 zur Nordischen Ski-WM wurde die Großschanze eingeweiht. Deren Bau erfolgte ab 1988. --Wikijunkie Disk. (+/-) 15:33, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessanter Eckpunkt den ich gerade per E-Mail erfahren habe: Die Meisterschaften 1909 fanden auf der Trampolino Campo Smith in Bardonecchia statt, seinerzeit eine Flugschanze. --Wikijunkie Disk. (+/-) 15:37, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles absolute Definitionssache. Von einem bestimmten Standpunkt aus kann man auch sagen, dass die Schanze in Cortina ihrerzeit eine Großschanze war. Solange es aber nur einen einzigen Wettbewerb pro Jahr gab und nicht explizit getrennte Wettkämpfe von Normal- und Großschanze stattfanden, ist so eine Unterscheidung aber auch nicht notwendig, denn dann gab es einfach nur einen Einzelwettbewerb. Ansonsten finde ich aber schon dass die Liste Informativ ist. --Jeses 22:47, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Fehlende Austragungsorte, Zahl der Teilnehmer, Punkte/Weiten… Ist aber auch logisch ist, da diese Angaben auch bei der abgekupferten Liste fehlen. Zummindest aus dem Internetzeitalter sollte es da mehr geben Zudem fehlerhaft: wie kann es sein, dass Lisa Demetz 2009 gewann, wenn diese bereits 2008 uhre Karriere beendet hatte? Nö, so ist mir das zu billig. Ein wenig mehr Eigenkreation sollte da schon dahinter sein. --Steindy 01:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nationale und internationale Karrieren verlaufen oft nicht identisch. Wer international nicht mehr akztiv ist (und damit weitestgehend als nicht mehr aktiv gilt) kann dennoch national weiter aktiv sein. Das ist keine Besonderheit. Kann man natürlich deutlicher machen. Und du irrst gewaltig wenn du annimmst, daß es im Internetzeitalter mehr Infos gibt. Woher sollen denn diese kommen, wenn sie früher schon nicht fest gehalten wurden? Das ist leider ein massives Problem im gesamten Sportbereich. Dinge zu fordern, die einfach nicht möglich sind ist einfach unfair. Und hier wird immernoch ausgezeichnet, wie ein Artikel/eine Liste sich darstellt, egal woher sie kommt. Ist sie nun gut - oder nicht? Allein das ist ja wohl Ausschlaggebend. Manchmal kapiere ich dieses Projekt echt nicht mehr. Das macht einfach keinen Spaß mehr! Marcus Cyron 02:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Steindy, wie kommst du darauf, dass Lisa Demetz 2008 ihre Karriere beendet haben soll??? Sie ist sowohl national als auch international aktiv. --Jeses 17:03, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Friedrich Karl Albert Dollmann (* 2. Februar 1882 in Würzburg; † 28./ 29. Juni 1944 in Le Mans) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940 Generaloberst). Dollmann diente während des Ersten Weltkrieges als bayerischer Offizier im kaiserlichen Heer. Anschließend stieg er begünstigt durch eine positive Einstellung zum Nationalsozialismus in Reichswehr und Wehrmacht auf. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) befehligte Dollmann die 7. Armee an der deutschen Westgrenze und ab Sommer 1940 als Besatzungstruppe in Frankreich. Dort lag die Leitung der Abwehr der anglo-amerikanischen Landung in der Normandie im Juni 1944 maßgeblich in seine Händen. Über die Todesumstände Dollmanns herrschen Unklarheiten. Während mehrheitlich von einem Herzinfarkt als Todesursache ausgegangen wird, gibt es auch die These, der General habe Suizid begangen.

Es handelt sich hier um einen eher unbekannten Wehrmacht-General, zumindest im Vergleich zu den „berühmten“ Guderian, Mansteins und Paulus′. Trotzdem hat er an entscheidender Stelle kommandiert, nämlich 1944 als seine Armee mit der Abwehr der alliierten Invasion betraut war. Leider sucht man vergebens eine Biographie oder Aufsatz über den Mann. Ich habe also versucht die interessanten und wichtigsten Fakten zu ihm zusammen zu tragen. Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 22:57, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hätte auch schreiben können "Die wenigen Bücher, in denen Dollmann kurz angesprochen oder in einer halben Seite behandelt wird." Aber das fand ich irgendwie einen blöden Satz ;-) --Мемнон335дон.э. Обсуж. 15:17, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ist es. Schreib doch einfach Historiker, die sich mit Dollmann befasst haben, sind sich dahingehend einig... oder so. Nur weil dir die erste Idee, die dir in den Sinn kommt, nicht gefällt, musst du ja nicht gleich aufgeben ;-) --Knut.C 20:33, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Is' ja nun erledigt. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 18:37, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach nochmaligem Drüberschauen nun Lesenswert. Auch wenn ich keine Mängel mehr feststellen kann, fehlt für Exzellent irgendwie das Sahnehäubchen. Der Artikel ist solides Handwerk.--Knut.C 12:24, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Lesenswert Ausgezeichnete Zusammentragung von Informationen. Ausgewogen dargestellt und gewichtet. Das macht als Autor doch mehr Spaß, als eine schon vorhandene Biographie zu exzerpieren! -- Otberg 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

17. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. März/6. April.

Sehr ausfühliche Liste von Baudenkmalen absolut Informativ. --Saehrimnir 09:42, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend s.u. Schönes Stück, dennoch: Meiner Ansicht nach weist die Kandidatur Mängel auf. Schau mal bitte hier, besonders die Punkte 1, 2 und 6. Gruß, --Aalfons 09:55, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung Warum soll eine Auflstung zu den lesenswerten Artikeln gehören?? Ein paar reingeklatschte Fotos (Urheberrecht?) und einige Beschreibungen machen noch keinen Artikel zum Exzellenz-Kandidaten. -- Braunschweig MD 20:53, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Urheberrechtsfrage ist längst geklärt, bitte Diskussionsseite des Artkels beachten -- KV 28 10:22, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zweifelst du ihn als Urheber an? Oder ich habs falsch verstanden? Eine Liste wird außerdem informativ. Und nieder machen mit Aussagen wie „reingeklatschte Fotos“ finde ich auch nicht grade toll...
Meine Stimme: Informativ --Dbawwsnrw Fragen? 22:34, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Der Hauptautor ist benachtichtigt, Baustein jetzt auch drin, wenn dann noch nen paar Kleinigkeiten wie falsche Anführungszeichen erledigt sind gibts von mir mehr als Abwartend Gruß --Mahqz 10:32, 17. Mär. 2010 (CET) Bin jetzt nach den Überarbeitungen voll bei Informativ mit dabei. --Mahqz 18:14, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

So Jahreszahlen entlinkt und Anführungszeichen geändert was gibt es noch für Kleinigkeiten? --Saehrimnir 13:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach meinem Eindruck liegt bisher eine URV von hier vor. Es fehlt noch die Freigabe der Texte. Auf der Artikeldisk habe ich jedenfalls nichts gefunden. --Aalfons 13:47, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie müsste das aussehen? Soweit ich das verstanden habe ist der Hauptautor KV 28 für die Denkmäler Zuständig und somit Verfasser beider Versionen der Texte.--Saehrimnir 13:59, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du denkst, er hat auch die Texte auf der Kreuztal-Seite verfasst? Wie kommst du drauf? Wäre natürlich am einfachsten, wenn er sich selbst äußern würde. --Aalfons 15:43, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, arbeitet er bei der Stadt Kreuztal, daher wäre es denkbar. --Dbawwsnrw Fragen? 16:46, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Text ist schon mal OTRS-Freigegeben, da ist alles sauber. Nicht wundern, dass die Bilder noch nicht getaggt sind - das sind derer viele, das dauert etwas. Die Freigabe bezieht sich aber auch auf diese. --Guandalug 13:02, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend Schönes Stück, dito; dennoch: Meiner Ansicht nach sollten die Lesenswerten Erläuterungen zu den einzelnen Objekren doch mit Belegen ausgestattet sein, damit es nicht so nach POV ausschaut. Es wird doch bestimmt einige Heimatjahrbücher etc pp geben, die sich als Quelle anbieten! Daher mein Votum: abwartend! --Freimut Bahlo 13:49, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Nachdem die Quellen engefügt sind, ändere ich mein Votum in Informativ --Freimut Bahlo 15:39, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal zur angeblichen "URV": Ich habe die Liste selber verfasst, auch die auf der Homepage der Stadt Xtal. Ist schließlich mein Job. Die Erläuterungen zu den einzelnen Objekten entstammen der Denkmalwertbegründung, die von der Unteren Denkmalbehörde (wiederum ich) gemeinsam mit dem Amt für Denkmalpflege in Westfalen (LWL) festgestellt werden. Der Text wird dabei natürlich aus vorhandenen historischen Dokumenten zusammengefasst.-- KV 28 17:04, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemach, gemach, es war nicht von einer angeblichen URV die Rede, sondern von einer möglichen. Ist, um künftige Löschanträge zu verhindern, nicht eine Freigabe sinnvoll? WP:URV: In allen Fällen muss die Quelle bzw. die Zustimmung des Rechteinhabers an permissions-de@wikimedia.org weitergeleitet werden, falls sie nicht öffentlich im Internet einsehbar ist. Zusätzlich kann sie zur Vermeidung von Missverständnissen auf der Diskussionsseite des Artikels bzw. der Bild- oder Tondatei angegeben werden. Sonst müssen wir davon ausgehen, dass der Artikel oder das Bild eine Urheberrechtsverletzung darstellt und ihn löschen. Sollte doch machbar sein. Gruß --Aalfons 18:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenns der Wahrheitsfindung hilft, werde ich morgen aus dem Büro eine mit offiziellem Dienstsiegel versehene Bestätigung an wen auch immer senden. -- KV 28 18:29, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Und wenn du das dann auch noch auf die Artikeldisk tust und unter die Liste noch fünf Literaturhinweise, kriegst du auch von mir gerne das I. Gruß --Aalfons 18:47, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich mich nur anschließen. Nur kann ich deine Verärgerung über die Nachfragen in der Belegsache nicht nachvollziehen.--Freimut Bahlo 18:57, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abgesehen von kleinen, formalen Mängeln, die vielleicht schnell ausgebügelt werden können - z. B. erscheint unter "Bodendenkmäler" immer wieder die Zeichenfolge ":<br>" - ein schöner Beitrag, mit großer Sachkenntnis verfasst. Daher jetzt schon Informativ. -- Hans-Jürgen Hübner 18:14, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieses ":<br>" hat das von Alfons empfohlenen Autoreview Tool erzeugt beim entlinken der Jahreszahlen vielleicht sollte man da mal schauen ob das öfter vorkommt. @Freimut Bahlo ich könnte eine Verärgerung bezüglich der Quellennachfrage (die ich aber gar nicht herauslese) schon nachvollziehen da die zwar nur Eine angegebene Quelle ja tatsächlich ultimativ ist da diese sich auf sicherlich hunderte Einzelquellen bezieht die zu zitieren aber keine Sinn macht weil sie als Unikate irgendwo im Archiv lagern. Insgesamt möchte ich um Verzeihung für die angerichtete Verwirrung bitten. --Saehrimnir 23:20, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Habe bisher die Änderungsvorschläge des Autoreviewers immer manuell ausgeführt. Wieso hat das Tool denn da was erzeugen können? Du hast den Text doch nicht etwa aus dem Tool umkopiert? * interessiert guck * --Aalfons 23:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch aber nicht aus dem untersten Vorschlagsfenster mit den farbigen Markierungen sondern da drüber gibt es noch ein Feld wo er den Quelltext anzeigt wo automatisch die Jahreszahlen entlinkt sind und da steht sogar dabei das man einfach den alten Quelltext ersetzen kann.--Saehrimnir 23:31, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ach, das. Ah, nie benutzt. --Aalfons 23:42, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ, wünschte, wir hätten mehr davon. --Aalfons 13:11, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Angesichts der hier vorzüglichen Relation von Fließtext nebst Fotos i.V. zu Tabellen/Listen nebst Buntbildchen/Wimpeln und der dabei detailliert ausgeführten Fülle von Informationen plädiere ich dafür, diese gelungene Arbeit – obwohl im Lemma „Liste“ steht – als Lesenswert auszuzeichnen; dieser Artikel verdient das (höherwertige) Blaubapperl unbedingt.
Evtl. können mir in dieser Einschätzung ja weitere Abstimmende folgen? -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:16, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lesenswert Japp, das Ding ist toll, habe es auch grad zu Ende gelesen. Wenn L nicht zulässig ist, bitte meine Stimme als Informativ zählen. --SpiegelLeser 02:50, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin definitiv auch für Lesenswert wusste aber nicht ob das die hier herrschenden Formalia zulassen. --Saehrimnir 13:39, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist ein Mangel, dass es für Listen und Portale keine zweistufige Auszeichnung gibt. Dass das L höherwertig als das I ist, mag ich aber nicht erkennen. Und würde diese Liste für eine höhere Auszeichnung kandidieren, wäre mir die Einleitung um zwei Absätzlein zu kurz. Nämlich um die Baugeschichte Kreuztals (bitte nicht gleich empören, ich meinte nur das Allerwesentlichste in fünf Sätzen), was nämlich die grobe Zuordnung der vielen Gebäude in einen hsitorischen Prozess ermöglichen würde, und um die Geschichte der Bodendenkmalpflege in Kreuztal (Wann begann die Inventarisierung, Vorläufer der Denkmalliste, Anwachsen des Umfangs, Besonderheiten, auch nur in fünf Sätzen). Der Autor wird doch beides aus dem Ärmel schütteln können. Natürlich wäre ein Karte mit der Lage der Objekte auch noch superschick. Wenn man schon einen so guten Beitrag hat, wird man ja wohl noch weitere Fantasien entwickeln dürfen :) --Aalfons 13:55, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stimme Dir zu, dass die Einführung etwas länger sein dürfte, um die Kriterien für lesenswerte Artikel zu 100% zu erfüllen; >90% hat sie auch so schon, und solche Kriterien sind ja nur Richtwerte, aber nicht die Hl. Schrift. Und ich denke auch, das wird dem Hauptautoren möglich sein. Ob es allerdings wirklich eine m.o.w. einheitliche Baugeschichte Kreuztals gibt, wage ich angesichts der Stadtentstehung (erst 1969 Zusammenschluss von 13 selbständigen Gemeinden) zu bezweifeln. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:06, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohjottojott, einheitliche Baugeschichte.... nee, wenn da stünde: traditioneller Fachwerkbau seit dem 16. Jh., Schieferverkleidung so und so, Naturstein so und so, viele Fernstraßen wegen Bergbau, würde mir das schon reichen. --Aalfons 14:12, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wait and see. Ich brauch dafür nur ein paar Tage...-- KV 28 18:44, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ, so sollten alle Kulturdenkmallisten sein!-- Symposiarch 14:26, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend - Wirkt inhaltlich vollständig, jedoch fällt mir folgendes auf:
  1. Fett- und Kursivschrift zugleich sind in der Wikipedia nicht erwünscht, hier sollte besser nur Fettschrift oder gar Normalschrift eingesetzt werden.
  2. Die Bilder kleben optisch direkt aneinander, es sollte daher für einen kleinen Abstand zwischen ihnen gesorgt werden.
  3. Warum ist die Liste der Bodendenkmäler nummeriert? Welchem Zweck dient die Rangfolge? Und warum ist diese Liste nicht auch als Tabelle gemacht worden?
  4. Die Hausnummern in der ersten Spalte brechen oft auf die nächste Zeile um und stehen dort ganz alleine, der Umbruch sollte verhindert werden.

-- Stegosaurus Rex 21:06, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

1. ist erledigt ich glaube Normalschrift würde nicht so gut aussehen.
2. und 4. da sind meine (und soweit ich weiß die vom Hauptautor) Wikisyntax Kenntnisse nicht groß genug um das mache zu können. Weiß jemand wie man das bewerkstelligt?
3. Ein Blick auf die Diskussionseite erklärt zumindest das Warum nämlich das das die Nummerierung in der Denkmalliste ist ob das für die Wikipedialiste notwendig gut ist kann ich nicht beurteilen. --Saehrimnir 07:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht mal, was "Wikisyntax" eigentlich ist... Daher Dank an alle, die hier behilflich sind. In unserem schönen deutschen Rechtsstaat gibts ja für alles Verordnung - so auch (zumindest für Nordrein-Westfalen) nach dem Denkmalschutzgesetz eine "Denkmallisten-Verordnung" vom 6. März 1981 (Hessen z.B. führt "Denkmalbücher" in gebundener Form). In NRW sind die Denkmäler in einer List zu führen und fortlaufend zu numerieren. Diese Nummern habe ich hier stehen lassen, sie entsprechen also der Nummerierung in der Denkmalliste. Diesen Listenteil habe ich im übrigen nicht als Tabelle aufgeführt, da Bilder der Bodendenkmäler naturgemäß nicht so einfach sind. -- KV 28 10:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab vor die Hausnummern mal ein geschütztes Leerzeichen gesetzt, dann stehen die Zahlen zumindest nicht mehr allein in einer Zeile. --Dbawwsnrw Fragen? 10:15, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ. Mehr erwartet der Leser nicht. --Bubo 22:03, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Informativ Tolle Liste, sehr informativ, sehr fundiert, klasse bebildert - Respekt. Daß es zu jedem Denkmal so viel und guten Text gibt, finde ich großartig. Die Argumente für lesenswert kann ich deshalb nachvollziehen, aber von Α bis Ω runterlesen wird so eine Liste doch kaum jemand (ich habe jetzt auch nur quergelesen). Das ist m.E. auch das einzige kleine Manko an der Liste: Es mangelt etwas an gliedernder Systematik, aber da Wohnhäuser des 18. bis 20. Jahrhunderts ohne exakte Datierung gefühlte 98% der Denkmale ausmachen, wüßte ich jetzt auch nichts, was ich da vorschlagen könnte. Stullkowski 22:34, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ausdrückliche Unterstützung. Das ist eine Liste, kein Artikel, weil ihm eben genau jene Artikelstruktur fehlt. Wenn er/sie ausgezeichnet wird, kann das nur als Liste erfolgen. Wenngleich der viele Fließtext sehr löblich ist und damit die Listen auch wieder ein wenig empor hebt. Marcus Cyron 02:46, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehr ausführlich, sehr gut bebildert. Ein informativer lesenswerter Wikilistikel. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 11:48, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Schönes Stück, dennoch: Meiner Ansicht nach weist die Kandidatur Mängel auf, die beseitigt werden sollten, bevor wir inhaltlich loslegen. Schau mal bitte hier, besonders die Punkte 1, 2, 3, 4. Gruß, --Aalfons 23:07, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber der Abschnitt vier sollte wegen Irreführung schon einmal umbenannt werden zu physikalischer Hintergrund o.ä..
Alle Abschnitte, die auf ein eigenes Lemma verweisen, sollten stärker verkürzt werden.. schon allein aus Redundanzgründen. Aber zum größten Teil auch wegen folgendem:
Der Artikel ist schwer zu lesen und lädt auch nicht gerade dazu ein gelesen zu werden. Es sind zwar alle Fachbegriffe fein säuberlich verlinkt.. aber mir persönlich vergeht die Lust daran mich zehn stunden daran aufzuhalten die einzelnen Fachbegriffe zu lernen.. oder sind es mal keine Fachbegriffe, so handelt es sich um Wörter, die durch einfache Synonyme ersetzt werden könnten um den Lesefluss zu beschleunigen.
Der Artikel ist an sich ziemlich blau und die Einzelnachweise kommen mir eher wie ein Scherz vor. als ob man mit drei Büchern als Grundlage versucht die Einzelnachweisliste so umfangreich wie möglich zu halten. Die Bücher kommen in die Literaturliste. Einzelnachweise sind für spezielle Aussagen gedacht, nicht um jeden Satz zu belegen.
Literaturliste ist ausgezeichnet. Die Einzelnachweise sehen künstlich quantitiviert aus.
Ob der ganze Artikel letztendlich eine Zusammenfassung der paar Bücher ist oder ob noch einige Quellen anzutragen sind entzieht sich meiner musikalischen Kompetenzen.
Lesenswert isser schon mal nicht, der Artikel. Ich hatte nicht mal Lust dazu den zu lesen, habe mich aber dazu durch gerungen mal ne halbe Stunde Zeit zu nehmen und stichpunktartig zu überfliegen. und Exzellent isser im Komplettpaket auch nicht. Den Abschnitt zwölf kann man technisch gesehen extrem verkürzen und auch hier auf entsprechende Hauptartikel weiterleiten.
Mein Fazit ist eine orangene Plakette --Cum Deo 00:45, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein gewaltiges Thema, vielen Dank für die Darstellung, die großen Mut erfordert. Angesichts dieses riesigen Feldes ist der Beitrag natürlich nicht zu umfangreich, erfordert aber eine sehr gute Einleitung, die auch den eiligen Leser "versorgt". Werde versuchen, mich mit Deinem Opus auseinanderzusetzen. Mit einem eiligen lesenswert oder exzellent ist es jedenfalls nicht getan.

Was mir beim ersten Überfliegen aufgefallen ist: Zum einen ist der Abschnitt zur Geschichte, der sich mit dem Mittelalter befasst, praktisch nur ein Satz, der zur Renaissance überleitet. Vielleicht hilft hier Max Haas: Über die Funktion der ars musica im Mittelalter, in: Ursula Schaefer: Artes im Mittelalter, 1999, 13-33 als Schnelleinstieg weiter? Oder besser F. Hentschel: Musik - und die Geschichte der Philosophie und Naturwissenschaften im Mittelalter. Fragen zur Wechselwirkung von 'musica' und 'philosophia' im Mittelalter, Leiden/Boston/Köln 1998, besonders aber: Frank Hentschel: Sinnlichkeit und Vernunft in der mittelalterlichen Musiktheorie, Stuttgart: Steiner 2000, der sich mit dem Spätmittelalter befasst.

Der zweite Mangel besteht in der fehlenden Musik der Indianer (für deren Kulturen Musik überaus wichtig ist). Ich habe hier mal einen Einstieg versucht und wäre meinerseits für Rat und Tat dankbar, da ich selbst kein Musikhistoriker bin.

Eine kleine Frage noch: Woher stammt die Übersetzung für „disciplina, quae de numeris loquitur“? (Loqui (reden, sprechen ...) ist zwar passiv, aber nicht passivisch zu verstehen, wenn ich mich recht erinnere.) Er schreibt übrigens, wie der Musiker durch konsonante Chöre erfreue, müsse es der Grammatiker durch kongruente Akzentsetzung tun (Günter Wille: Musica Romana, 1967, S. 709). Dies weist auf einen Zusammenhang zwischen Musik und Philologie oder sogar Redekunst hin. -- Hans-Jürgen Hübner 13:19, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der erste Satz hat mir nicht so gefallen... "Musik ist die organisierte Form von Schallereignissen". Das ist nicht nur kein schöner Satz, sondern es stimmt auch so nicht, denn es gibt auch andere "organisierte Formen von Schallereignissen", die man nicht als Musik bezeichnet. Der zweite Satz hat mir auch nicht gefallen... nach dem ersten Abschnitt hab ich dann gar nicht mehr weitergelesen. Ich denke, für die Einleitung wär es nicht schlecht, aus irgendwelchen Standardwerken zu zitieren. Dafür, dass der Einleitungstext sperrig ist, ist der Inhalt dann doch wieder arg halbgar. --Janquark 18:59, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung So ganz reißt mich der Artikel noch nicht vom Hocker:
  • Durch die über 50 Seiten Text muss sich (wie Benutzer:Cum Deo weiter oben schon anmerkte) der Leser erst mal durchkämpfen. Der Artikel müsste kürzer und straffer formuliert daherkommen.
  • Der Artikel ist generell recht sperrig und ausschweifend formuliert und teilweise mit überflüssigen Füllworten versehen.
  • Die Einleitung ist irgendwie etwas ein Stochern im Nebel. Hier wäre es besser sich auf zwei-drei solide Definitionen aus Büchern zu stützen.
  • Es sind manche Fehler bzw. unklar formulierte Stellen im Artikel vorhanden. Einiges davon habe ich verbessert bzw. umformuliert.
  • Die Referenzierung ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Der Artikel stützt sich primär auf 4-5 Bücher. Die Refs von Kurt Reinhard sind aus Knaurs Musikgeschichte der Welt von Kurt Honolka. Das Buch ist von 1968 (Neuauflage 1976). Nicht gerade das neueste. Darauf beruht fast die ganze Historie im Artikel bis zum Mittelalter. Die Referenzen von Lach sind aus Guido Adler: Handbuch der Musikgeschichte von 1930. Auch nicht gerade sehr aktuell. Da hat die Archäologie und Musikwissenschaft/ethnologie eventuell inzwischen neuere Erkenntnisse gewonnen. Meyers Taschenlexikon und dtv-Atlas Musik sind auch nicht so die absoluten Fachbücher für Details. Andere Absätze kommen dann über 1-2 Seiten auch ganz ohne Referenz aus. Benutzer:Cum Deo liegt mit seiner Vermutung "Ob der ganze Artikel letztendlich eine Zusammenfassung der paar Bücher ist oder ob noch einige Quellen anzutragen sind entzieht sich meiner musikalischen Kompetenzen" nicht ganz falsch. Der Artikel scheint großteils auf Abschrift/Repetition von 3-4 Büchern zu beruhen.
  • Auch erscheint mir die Gewichtung der Einzelpunkte recht beliebig: Nur sechs Textzeilen zum Mittelalter, die doppelte Länge zur griechischen Antike, und dann aber fast eine Bildschirmseite zu Palästina und noch mehr zum Alten Ägypten. Zur europäischen Musik vom 17. bis 20. Jahrhundert dann aber nur wieder 10-15 Zeilen. Diese Art der Gewichtung kapiere ich nicht so ganz.
  • Habe gerade den Abschnitt 6.5 Zeichenprozess gelesen. Aua, der ist ja schrecklich kompliziert und mit Fachbegriffen überhäuft. Ich kapier es echt nicht was da gemeint ist. Mal ehrlich! Versteht irgend jemand von euch was da gemeint ist?

Im Artikel gäbe es noch viel zu tun bevor er eine Auszeichnung verdient hat. Gruß Präsident Jelzin 07:34, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend - Die Länge ist schon ein großes Problem (ich finde, das muss nicht sein, auch nicht bei einem solchen Thema). Habe mich bislang nur mit der Einleitung befasst. Diese finde ich in Ordnung, bis auf den 2. Satz. Die "physikalischen Eigengesetzlichkeiten" wirken schon etwas esoterisch, zumal beide angegebenen Beispiele (Obertonreiche und Verhältnis der Töne) im Grunde auf den gleichen pyhsikalische Zusammenhang zurückgehen. Wie ist das hier eigentlich: Gibt es eine Art Hauptautor? Sind Beiträge erwünscht, wenn ja in welcher Form?--Cactus26 09:04, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ursprüngliche Hauptautor hat sich in Folge der Diskussionen um diesen, vor allem aber der Diskussionen um den Artikel Musik und Architektur verabschiedet. Insofern ist es wohl fraglich, wie es mit dem Artikel weitergeht. Gruß --Magiers 09:50, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Doppelschlacht von Wjasma und Brjansk war eine militärische Auseinandersetzung während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) an der deutsch-sowjetischen Front. Sie begann unter dem Decknamen „Operation Taifun“ am 30. September 1941 mit dem Angriff der deutschen Heeresgruppe Mitte gegen die sowjetische West-, Reserve- und Brjansker Front. Ziel der deutschen Offensive war die Zerschlagung der Verbände der Roten Armee vor Moskau und anschließend die Eroberung der Stadt selbst. Trotz anfänglicher Erfolge der Wehrmacht, die bei Wjasma und Brjansk große Teile der sowjetischen Verteidiger einkesseln und aufreiben konnte, lief sich der Vorstoß bis zum 30. Oktober 1941 im russischen Herbstschlamm und dem sich verstärkenden sowjetischen Widerstand fest. Erst nach mehr als zwei Wochen konnte sie mit dem Einsetzen von Frostwetter erneut zur Offensive übergehen und damit die Schlacht um Moskau eröffnen.

Hier haben wir einen Artikel aus dem etwas stiefmütterlich behandelten Themenfeld der deutsch-sowjetischen Front. Während zahlreiche Artikel des Clusters "Normandie-Westfront 1944" hervorragend ausgebaut sind, trifft das auf kaum einen der Ostfront-Artikel (immerhin 96 Artikel) zu. Aus diesem Grund habe ich mich diesem Bereich gewidmet und dieser Artikel ist unter anderem dabei herausgekommen. Viel Spaß, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 23:13, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

konnte ihn noch nicht ganz lesen, habe aber eine Frage: An den sowjetische Fronten waren tatsächlich nur 1.250.000 Mann eingesetzt?-- Tresckow 01:49, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die Zahl erscheint stimmig (ist in der Literatur auch die größte Zahl), da die Sowjets zuvor erst die Schlachten von Minsk, Smolensk und Kiew geschlagen und dabei enorme Verluste erlitten hatten. Tatsächlich wurden die drei Fronten bis Mitte-Ende Oktober während der Schlachten noch einmal aufgerieben. Zu diesem Zeitpunkt stand fast nix mehr zwischen Wehrmacht und Moskau. Es ist eine erstaunlich unbekannte Tatsache, dass die Wehrmacht zu einem bestimmten Zeitpunkt an der Ostfront mal über mehr Panzer verfügte als die Rote Armee ... --Мемнон335дон.э. Обсуж. 02:03, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum gibt es am Anfang des Artikels nicht den sonst üblichen Übersichtskasten rechts? Davon abgesehen empfinde ich den Artikel als Exzellent --Knut.C 11:43, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Neubewertung: La Fère-Champenoise 10:27, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Einleitung → 5 /5 Punkte
  • Vorgeschichte → 9,25 /10 Punkte
    • Allgemeiner Konfliktverlauf → 5 /5 Punkte
    • Beteiligte dargestellt → 4 /4 Punkte
    • Diplomatische Verhältnisse → 0,25 /1 Punkt
  • Ereignisdarstellung → 13 /15 Punkte
    • Topografie → 1 /2 Punkte
    • Allgemeiner Ablauf → 12 /13 Punkte
  • Ergebnisse und Folgen → 5 /5 Punkte
  • Rezeption → 4 /5 Punkte
  • Ausdrucksweise und Neutralität → 5 /6 Punkte
  • Bilder und Layout → 4 /4 Punkte
  • Einzelnachweise → 5 /5 Punkte
  • Literatur → 5 /5 Punkte

GESAMT: 55,25/60 Punkte → 0,92 → Note: 1 (Bewertungsdatum 10:27, 21. Mär. 2010 (CET)) Die Bebilderung inklusive der Karten möchte ich als herausragend bezeichnen. Der Literatureinsatz ist vorbildlich. Der Ausdruck ist gelungen. Das Layout ist wie immer gut. Alle wichtigen Kapitelbestandteile eines militärischen Konfliktartikels sind sehr gut ausgebaut. Exzellent La Fère-Champenoise 10:27, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Eine Fleißarbeit, die Anerkennung verdient, aber (noch) nicht exzellent ist. Was fehlt? Vor allem neuere Literatur, die insbesondere auch die sowjetischen Quellen mit einschließt. Zum anderen sollte das Ganze noch mal hinsichtlich Stil und Präzision im Ausdruck lektoriert werden: Panzer-Korps gab es z.B. erst ab 1942; die Abkürzung GKO muss nicht zweimal eingeführt werden; usw.. Der Absatz Bewertung und Rezeption schmeckt verdächtig nach WP:OR. --Quasimodogeniti 19:58, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

18. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. März/7. April.

Mal wieder ein Segler, diesmal eine der bedeutenden Salanganenarten, die auch zu den echoortenden Vögeln zählt. Die Nester werden wie auch die der Weißnestsalangane für die Schwalbennestersuppe verwendet. Habe versucht, hier alles wesentliche zusammenzutragen und es ist mir gelungen, ein Bild aufzutreiben (das auch richtig bestimmt zu sein scheint, wie die Diskussion der Fachleute hier zeigt).--Cactus26 08:38, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung nun ja. kompakt und schön.. aber da kann man noch mehr raus holen. (mehr Illustrationen etc..)
Mein Hauptaugenmerk liegt aber im Abschnitt Lautäußerungen. da sollten Klangbeispiele angeschafft werden. Der Versuch Laute mit Schrift darzustellen ist eh net so überzeugend und hat keinen enzyklopädischen/wissenschaftlichen Charakter. Überhaupt ist der Sprachstil an einigen Stellen verbesserungsfähig.
Ich sehe aber Potenzial in dem Artikel noch dieses Halbjahr exzellent zu werden. --Cum Deo 14:19, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Exzellent Informativ, gut gegliedert. (nicht signierter Beitrag von Flbger (Diskussion | Beiträge) -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:05, 18. Mär. 2010 (CET))[Beantworten]

Lesenswert Habe meinen Anmerkungen vom Review eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Zwei Anmerkungen aber noch zu Herrn Cum Deo: Wenn wir hier das Vorhandensein von Tondateien als obgligates Kriterium einführen, dann bekommen wir für viele asiatische (Vogel)arten gar nix hin. Da ist der Forschungsstand und die Verfügbarkeit von Medien oft mehr als mäßig. Zu einigen gibt es nicht mal Bilder. Der Versuch Laute mit Schrift darzustellen ist in der ornithologischen Fachliteratur durchaus Standard und durchaus oft einer schlechten oder vielleicht verfälschenden Tonaufnahme vorzuziehen. Der Artikel wertet imho die Fachliteratur umfassend und kompetent aus, er spiegelt den gegenwärtigen Wissenstand und die Verfügbarkeit von Informationen angemessen wieder. Das sollte mindestens für eine Auszeichnung reichen. -- Donkey shot 15:40, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

mag ja sein, dass es fachlich üblich ist. mich stört es. Und der Gesamteindruck verdient aus meiner Sicht keine Auszeichnung.Punkt. da gibt es viele Artikel, die entsprechend auch ausgezeichnet werden müssten. Die Lautäußerungen kann man auch weg lassen.--Cum Deo 00:18, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Lautäußerungen verbal zu beschreiben, ist in der Fachliteratur noch immer Standard. Natürlich wäre es in der Wikipedia angebracht, zusätzlich Mediendateien zu verwenden oder zumindest zu verlinken. Wenn ich welche hätte auftreiben können, bei denen sichergestellt ist, dass sie richtig bestimmt sind, hätte ich das getan (bzw. werde ich es tun, ich suche ja weiter). Die Suche wird allerdings dadurch erschwert, dass es für die verwandte Weißnestsalangane einen Markt für Sound-Samples zum Anlocken der Vögel im Rahmen des "Swiftlet-Farming" gibt (siehe [4]). Zu den verbalen Beschreibungsversuchen: Sie mögen lächerlich wirken, aber wenn man sich eine Weile mit dieser Thematik beschäftigt bekommt man dadurch durchaus eine Vorstellung, wie sich die Vögel anhören, wenn auch sicherlich die verbale Beschreibung allein kaum ausreicht, um eine Art sicher anhand dieses Merkmals bestimmen zu können, es ist aber ein Indiz.--Cactus26 08:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Was mich irritiert sind die Fragezeichen auf der Verbreitungskarte. Die sollten unbedingt in der Bildunterschrift erläutert werden. Im Abschnitt „Systematik sollte “A. m. ausgeschrieben werden. --Succu 19:54, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Fragezeichen habe ich erläutert. Bei der Ausschreibung/Abkürzung des wiss. Names bei den UA gibt es einen Zielkonflikt: Einerseits ist das für Laien nicht leicht zu entschlüsseln, das weiß ich. Andererseits verstellt die ausgeschriebene Wiederholung des redundanten Teils des Artnamens den Blick auf das Wesentliche, und das behindert v.a. Fachleute. Da ich davon ausgehe, dass die UA-Aufstellung vermutlich meist nicht von Laien gelesen wird, habe ich mich hier für die für Fachleute angebrachtere Variante entschieden.--Cactus26 08:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert klassisch lesenswert - alles übrige hab ich schon im review gesagt. der letzte satz gefällt mir zwar noch immer nicht, - diese einschätzungen sind ja keine gefühlssache, wo man etwas für dramatisch oder auch nicht halten kann, - aber ist eine kleinigkeit, die den runden, kompakten gesamteindruck nicht trübt. Ulrich prokop 08:49, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend -- Insgesamt schon gut, aber einige Mängel gibt es noch:

1. "Der Status der Art auf Sumatra ist unklar, da relativ wenige Brutkolonien bekannt sind. Diese liegen an der Westküste." So nicht verständlich. Was für ein "Status" ist denn unklar, wenn der Status als Brutvogel bekannt ist? Oder ist hier eher die genauere Verbreitung gemeint?

2. Abschnitt Lebensraum: Das ist viel zu knapp. Wo befinden sich denn die Höhlen: im Wald, in Klippen, im Gebirge oder überall? Werden auch künstliche Höhlen (= Gebäude) bewohnt? Wie groß oder tief sind die Höhlen denn? Gibt es da Präferenzen? Welche Habitate außer dichten Wäldern werden denn zur Jagd noch aufgesucht. In welchen Höhenstufen wird gejagt? Wenn das alles unbekannt ist, muss auch das beschrieben werden.

2. "Es gibt auch Sichtungen auf der zu den Philippinen gehörenden Insel Palawan, aber hierbei handelt es sich möglicherweise um Irrgäste.[1] Im gesamten Verbreitungsgebiet gilt die Schwarznestsalangane als Standvogel, die Sichtungen auf Palawan legen aber nahe, dass sporadische Wanderungen vorkommen.[1]" Die Aussagen sind so nicht in Übereinstimmung zu bringen. Wenn der Status auf Palawan unklar ist, kann aus Sichtungen dort nicht gefolgert und auch nicht gemutmaßt werden, das die Art sporadisch wandert.

3. Abschnitt Fortpflanzung: "Auch bei dieser geregelten Verwertung ist eine Verminderung des Bruterfolgs feststellbar, dieser sank bei einer Untersuchung in den Gomantong-Höhlen von 92 auf 76 Prozent. Dies wird zum einen darauf zurückgeführt, dass der Bau der Ersatznester die Vögel energetisch belastet, was auch zu einer geringere Zahl gelegter Eier führt." Die Gelege umfassen nur ein Ei. Was bedeutet das also konkret? Dass Paare gar kein Ei legen? Das sollte genauer beschrieben werden. --Accipiter 20:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für Deine Durchsicht und Deine Verbesserungen. Praktisch alle Änderungen sehe ich als Verbesserungen. Deine Punkte kann ich alle nachvollziehen, 3 davon ließen sich recht leicht klären, das mit dem Lebensraum bereitete etwas Mühe.
  • zu 1: "Status" aus Sumatra: Ich denke, es ist die genaue Verbreitung gemeint. Die Quelle verwendet tats. auch das Wort "status", was wohl auch eine schlampige Formulierung ist, mir wäre nicht bekannt, dass das engl. Wort in diesem Zusammenhang eine andere Bedeutung hätte.
  • zu 2a) Lebensraum: Es ist nicht so, dass es wenig Literatur gäbe. Das Problem ist nur, dass die Untersuchungen zur Schwarznestsalangane sich oft nur auf eine einzige Höhle oder zumindest auf eine Region beziehen. Auch wird die Schwarznestsalanage oft bei der Weißnestsalanage so nebenbei mitbehandelt, was das Auffinden der Information nicht leicht macht. Ich habe mein bestes versucht und hoffe, es befriedigt Deine Anforderungen. Die Angaben in Chantler&Driessens sind halt etwas dünn.
  • zu 2b) Status Palawan: Das war von mir schlampig wiedergegeben (but it's ocurrence on Palawan suggest occasional migration), habe aufgrund des "suggests" nun Konjunktiv verwendet.
  • zu 3.) Energetische Belastung führt zu weniger gelegten Eiern: Deine Vermutung ist richtig, in manche Ersatznester werden keine Eier gelegt, habe das klarer ausgedrückt.
--Cactus26 16:28, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann mich nicht zwischen L und E entscheiden, da Laie, aber ich frug mich gerade, als ich den Abschnitt Verbreitung mit der Karte verglich, warum auf alle grünen und fragezeichen-bewehrten Vorkommen eingegangen wird bis auf jene in Java. --Krächz 23:23, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Asymmetrie findet sich auch so in der Quelle (Chantler&Driessens), der sowohl Text als auch Karte entstammt, dort wird auf alle Fragezeichen im Text eingegangen, zu Java heißt es lapidar: "Occurs throughout W Java". Habe versucht über andere Quellen mehr herauszufinden, leider erfolglos.--Cactus26 16:28, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

20. März

Als Blue Yodeling (Engl., sinngemäß „schwermütiges Jodeln“) wird ein Musikstil bezeichnet, der im Wesentlichen aus einer Verbindung von Elementen des Blues und der Old-Time Music besteht, die mit charakteristischen Jodlern angereichert ist. Zunächst teilweise auch als Yodeling Blues bezeichnet, erreichte er seine größte Popularität während der 1920er- und 1930er-Jahre in den USA, Kanada und Australien.

Die Bezeichnung geht auf den Songtitel Blue Yodel zurück, unter dem der US-amerikanische Sänger Jimmie Rodgers insgesamt zwölf durchnummerierte Lieder veröffentlichte, die wegweisend für die Entwicklung der frühen Country-Musik waren. Neben Rodgers waren auch der spätere „Singende Cowboy“ Gene Autry sowie die Honky-Tonk-Musiker Ernest Tubb und Hank Snow herausragende Vertreter des Genres.

Der Artikel widmet sich einem musikalischen Phänomen, das dem Durchschnittsbürger wahrscheinlich völlig unbekannt ist. Ich habe mich deshalb bemüht, sowohl die Vorgeschichte als auch die eigentliche Entwicklung möglichst ausführlich darzustellen. Abgerundet wird der Artikel durch einige Soundfiles, ein Jodler sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte ... Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral. --TheRingoKid 10:52, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Der hervorragend recherchierte Artikel fiel schon im Review sehr positiv auf, daher ohne großes blabla Exzellent --Freimut Bahlo 12:02, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent ohne Zweifel! Beeindruckende Arbeit, für einen alten Blues-Freak wie mich absolut high, Servus --Reimmichl-212 12:15, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Hab den Artikel ja ein wenig mitredigiert - ganz großes Lob, er ist wirklich toll geworden! Natürlich: Exzellent Gruß, Deirdre 16:32, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Ein wirklich rundum gelungener Artikel. --Krächz 17:35, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent Der Artikel gefällt mir prinzipiell sehr gut. Ist gut referenziert und vermittelt mit einigen Zitaten zeitgenößisches Feeling. Scheint fachlich richtig zu sein (obwohl ich von Uralt-Blues, Hillibilly und speziell Jodel-Blues nicht viel Ahnung habe). Schöne Hörbeispiele und Bilder sind auch drin. M.M. nach könnte man bei den Angaben zu den Personen etwas straffen. Vieles z.B. zu Jimmie Rodgers, Hank Snow, und anderen gehört eher in deren Personenartikel. Z.B. -> "Der Kanadier Hank Snow war als Jugendlicher regelmäßig von seinem Stiefvater misshandelt worden. Um ihm zu entkommen, heuerte Snow auf einem Fischkutter an, der vor der Küste von Nova Scotia verkehrte." Zu viel Detailreichtum zu den Personen erzeugt nach der Hälfte des Artikels bei mir etwas Langeweile/Müdigkeit. So ein Abgleiten ins anekdotenhafte ist nicht schön. Den guten Abschnitt "Charakteristik" sollte man im Artikel etwas weiter vorne bringen. Um die Art wie das Blues-Jodeln musikalisch und textlich gemacht wird geht es doch gerade im Kern. Das erst ganz am Artikelende nach der ganzen Historie zu bringen ist etwas schade. Hier verschenkt der Artikel Potential durch die Positionierung ganz am Ende. Der Abschnitt mit seinen Betrachtungen zu den Texten und einzelnen Slang-Ausdrücken ist echt super gemacht. Da das gesamte Lemma doch etwas speziell ist, war es für die Autoren sicher auch nicht einfach das alles so solide zu recherchieren. Das verdient Anerkennung! Ein paar sprachliche Holprigkeiten sind noch im Artikeltext. Was im Artikel noch an zentraler Stelle erklärt werden sollte ist die Frage die ich mir gerade im Hirn ventiliere: "Wie kann man jetzt den Unterschied zwischen dem Alpenjodler und dem US-amerikanischen Jodler in ein zwei Sätzen kurz beschreiben?" Ich meine so von den Tonstufen, Rhythmik, Phrasierung, usw.; also rein musikalisch, außer dass es natürlich in einem anderen musikalischen Kontext steht. Oder gibt es da keinen so weltbewegenden Unterschied. Insgesamt ist m.M. nach aber ein Exzellent für den Artikel durchaus gerechtfertigt. Gruß Der Jodel-Bär 18:09, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Anmerkungen. Im Einzelnen:
  • Ich habe mich bei den einzelnen Personen bemüht, die Ausführungen auf ihren Bezug zum Jodeln zu beschränken. Der von Dir zitierte Satz bei Hank Snow gehört sicher nicht unbedingt in den Artikel, aber ich fand, daß der Rest dann irgendwie „in der Luft hängt“. Prinzipiell spricht doch nichts dagegen, die Ausführungen auch noch in die Personenartikel ein- und dort dann weiter auszubauen.
  • Der Abschnitt „Charakteristik“ war ursprünglich weiter vorne in den Entwicklungsteil eingebaut, nach der Diskussion im Country-Portal habe ich ihn (damals noch im Entwurf) dann nach hinten verschoben, wegen der besseren Übersichtlichkeit.
  • Über den Unterschied zwischen alpenländischem und bluesigem Jodeln habe ich mir auch Gedanken gemacht. Ich habe ihn zwar deutlich „im Ohr“, es ist mir jedoch nicht gelungen, ihn in Worte zu fassen, abgesehen von den bisherigen Ausführungen im Artikel. Ich gebe auch zu, daß ich von Tonstufen, Rhythmik, Phrasierung etc. nicht besonders viel Ahnung habe, bin eher der Praktiker. Man muss dabei auch aufpassen, daß man nicht in eine unzulässige Theoriefindung abgleitet, habe leider speziell dazu keine zitierbare Literatur gefunden.
  • Mir ist noch aufgefallen, daß Du im Artikel die Prosodie verlinkt hast. Ich stimme Dir im Prinzip zu, daß dieses ungewöhnliche (und mir vor dem Verfassen dieses Artikels ebenfalls unbekannte) Wort verlinkt sein sollte. Das Problem an der Angelegenheit ist, daß der Link ursprünglich Prosodie (Musik) hieß. Im Review kam dann die Anregung, die roten Links zu entfernen. Der neue Link geht nun aber auf die linguistische Prosodie, nicht auf die musikalische. Ein eigener Artikel dazu existiert noch nicht, nur ein paar Worte auf der BKL. Was also tun?
  • Ansonsten danke für die Blumen, das Lob gebührt vor allem auch Benutzer:Deirdre, die meine gröbsten Schnitzer sprachlicher und sonstiger Art ausgebügelt hat, und Benutzer:Waylon und Benutzer:Der.Traeumer.
Grüße, --TheRingoKid 14:56, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

The Beach Boys waren eine der weltweit erfolgreichsten Pop-Bands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 von den Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schulfreund Alan Jardine in Hawthorne (Kalifornien) gegründet. Bis Mitte der 1960er Jahre verbuchte die Band mit Surf-Musik zahlreiche Charterfolge. Den Beach Boys gelang es dabei, die Beatles nach Beginn der Beatlemania erstmals wieder von Platz 1 der US-amerikanischen Charts zu verdrängen. Besondere Merkmale ihrer Musik sind einprägsame Melodien und ein differenzierter, häufig vierstimmiger Chorsatz unter Verwendung teilweise ungewöhnlicher Harmoniefolgen. Mit ihrem experimentellen Album Pet Sounds, das laut Fachzeitschriften wie Mojo und Rolling Stone zu den bedeutendsten Alben in der Geschichte der Rockmusik zählt, und den Arbeiten am Album Smile überschritten sie teilweise die damaligen Grenzen der Rock- und Popmusik und erweiterten damit deren musikalische Ausdrucksmöglichkeiten. Ihre Texte beschworen anfänglich meist Teenagersehnsüchte nach einem hedonistisch orientierten und sorgenfreien Leben, thematisierten später aber teilweise auch ernsthaftere und problematischere Felder ...

Ein sehr umfassender und gut referenzierter Artikel. Hat m.M. nach mehr als Lesenswert verdient. Die Bandhistorie ist ausführlich dargestellt. Die musikalischen Merkmale ihrer Musik (Harmonik, Vokalsatz, Form, Instrumentation) sind abgehandelt und ebenso ihre Texte und ihr Image (Mythos Kalifornien). Auszeichnungen sind erwähnt und ihr Einfluss auf andere Musiker. Der Artikel kommt ohne Fan-Sprache aus, und ist so gut es ging mit Nachweisen belegt. Benutzer:Wallabie, Benutzer:Mikano, Benutzer:Wohltemperierter Autor und andere haben hier recht gute Arbeit geleistet. Da ich außer ein paar stilistischen Korrekturen die letzten Tage nichts zum Artikel beigetragen habe, halte ich mich aus der Diskussion hier raus. PS: Könnte jemand den Artikel noch kurz sichten. Ich habe noch keine Sichterrechte, und so sieht man die letzten Änderungen/Verbesserungen sowie den Kandidaturvermerk nicht. Danke.Gruß und viel Spaß beim Lesen und Abstimmen wünscht Präsident Jelzin 11:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Bevor ich hier irgendeine Wertung abgegeben kann, müssten ein paar Fragen geklärt werden:
Wieso gab es kein Review?
Vor der LW-Abstimmung gab es einen Review. Dies mal gab es keinen. Beim Review kommt ja oft nicht viel raus. Gruß Präsident Jelzin 13:52, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer sind die Ansprechpartner unter den Hauptautoren? --Freimut Bahlo 13:35, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die sind Benutzer:Wallabie, Benutzer:Mikano (die letzten Wochen nicht mehr aktiv), und Benutzer:Wohltemperierter Autor (wegen Vandalismus inzwischen gesperrt). Benutzer:Krächz und Benutzer:Flominator haben früher auch etwas mitgemacht. Das ganze hat keine direkten Hauptautoren sondern ist eher Teamarbeit. Ein paar Beiträge habe auch ich geleistet. Gruß Präsident Jelzin 13:52, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also bitte, ich finde man darf ruhig sagen, dass der Abschnitt Musik und die Notenbeispiele von dir stammen. Grüßle----Saginet55 14:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Exzellent. bitte mehr davon. (ich habe den artikel schon in einer früheren version komplett gelesen und für mich als am thema interessierten laien wohlstrukturiert, sprachlich genau angemessen und informativ gefunden; inzwischen ist nochmals einiges verbessert worden, u.a. was die auslassung eher unnötiger details betrifft). Ca$e 14:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kompliment an dich; Freimut Bahlo! Da hast du einen Schwachpunkt des Artikels (m.M. nach nicht sachlich/inhaltlich aber in Bezug auf die fehlende Referenzierung) gut erkannt. Der Absatz wurde während der Lesenswert-Kandidatur vor einem Jahr von mir (relativ frei) verfasst. Damals wurde während der Abstimmung bemängelt, dass der schwindende Erfolg der Beach Boys Ende der 60er-Jahre nicht ausreichend historisch/musikhistorisch/gesellschaftlich dargestellt wäre. Und da habe ich halt diesen kurzen Absatz zum allgemeinen musikhistorischen Kontext um 1968 verfasst. Das ist ja m.M. nach auch richtig. Kann ja jeder "Alte Sack" von damals bestätigen. So ab 1967/68 ging der Trend halt textlich mehr zu sozialkritischen Texten (Bob Dylan) oder reinem Protest gegen alles und jeden. Musikalisch war dann ja auch eher die "harte Linie" mit Gitarrengejaule a la Hendrix und später dem Hardrock angesagt. Oder "progressives" Gefummel im Stil von Yes, ELP, Pink Floyd. Da sahen natürlich Bands wie die Beach Boys mit Chorgesang aus den 50er-Jahren, ohne verzerrte Gitarren, ohne wummernde Drums, ohne Funky-Feeling, und mit unbeschwerten und lustigen Texten etwas altbacken aus. Für diese Tendenzen die ich gerade mal locker beschrieben habe, hatte ich auch ein paar Referenzen gefunden. Nur waren darunter keine Referenzen, die sich mit diesen Aussagen auch explizit und vertiefend auf die Beach Boys bezogen haben. Deshalb habe ich da nichts referenziert. War ein Fehler; sorry! Gruß Präsident Jelzin 21:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo toitscher Jong: Die Nichterwähnung dieser bedeutenden deutschen Version spricht natürlich klar gegen den Artikel. Danke für diesen essentiellen Hinweis. Man sollte sich nach deinem Tipp auf solch gravierende Lücken jedes Lesenswert oder gar Exzellent-Votum mindestens zweimal überlegen. Es tut mir fast schon leid, dass ich einen Artikel mit schwerwiegendsten Fehlern zur Wahl gestellt habe. Ihr werdet mich jetzt sicher als Fachautor in Wikipedia leider nicht mehr aktzeptieren. Das macht mich sehr traurig. Danke und Gruß Präsident Jelzin 20:07, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
immerhin. Ca$e 20:34, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Auch wenn mich Präsident Jelzin weiter oben bei gleichzeitig eigenem Understatement als "Mitmacher" be- und überzeichnet, erlaube ich mir ein Votum, da sich meine Mitarbeit auf eine oberflächliche, rein sprachliche Durchsicht und auf Nörgelei während der ersten Kandidatur beschränkte. Der Artikel hat noch während des mit der letzten Kandidatur einhergehenden Reviewprozesses enorm an Substanz gewonnen. Zwar sehe ich immer noch hier und da Potential für geschmeidigere Formulierungen, unterm Strich zählt aber das Gesamtpaket und das finde ich inzwischen Exzellent Exzellent Gruß von --Krächz 21:09, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Kann mich noch nicht zur grünen Plakette durchringen, Begründung folgt gleich. Bin sicher kein Beach-Boys-Kenner, nur allgemein musikinteressiert. Der Artikel wirkt auf mich als Laien sehr gut recherchiert und strukturiert, auch weitgehend gut zu lesen und bequellt, und teilweise wirklich exzellent: das Kapitel „Musik“ ist mMn ein echtes Highlight! Es sind ein paar Dinge, möglicherweise Kleinigkeiten, die mich zögern lassen:
    • An einer Stelle fällt ein „Russ Reagan“ vom Himmel, wer mag das sein? Später folgt ein Foto der Beach Boys mit Ronald und Nancy Reagan, besteht da vielleicht eine Verwandtschaftsbeziehung zu diesem Russ Reagan?
Der Name war im Artikel leider falsch geschrieben. Der heißt nicht Reagan sondern Regan. -> Russ Regan in der engl. WP. Der war anscheinend bei der Plattenfirma für Promotion zuständig. Hat mit dem US-Präsident nichts zu tun. Gruß Präsident Jelzin 04:10, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • „[…] Carl Wilson […] wurde bei Konzerten zu dessen verlängertem Arm.“ Was bedeutet das? Vielleicht, dass er bestimmte Musikinstrumente so gut wie sein Bruder spielen konnte? Etwas unklar für mich.
Da Brian Wilson schon früh aus dem Live-Ensemble der Gruppe ausschied, übernahm Carl Wilson die Position des Bandleaders während die Gruppe auf Tournee war. --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • „Durch den Drogenkonsum […] war Brian Wilson …“ Nanu, welcher Drogenkonsum? Für Kenner vielleicht keine Überraschung, für mich an der Stelle schon. Für uns Omas sollte das entweder vorher im Text mal erwähnt oder an der genannten Stelle erklärt, aber nicht als bekannt vorausgesetzt werden.
Guter Hinweis, für einen Insider natürlich klar, aber das muss noch expliziter erwähnt werden. Kümmere ich mich drum. --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • „Da Smile ebenfalls als Konzeptalbum konzipiert war, weigerte sich Brian Wilson – um nicht als Nachahmer angesehen zu werden –, das Album zu veröffentlichen“ Vorher wurde erklärt, dass bereits Pet Sounds ein Konzeptalbum war, also müssten doch die Beatles mit Sgt. Pepper die Nachahmer gewesen sein?! Vielleicht habe ich das falsch verstanden. Oder hatte Brian Wilson einfach seine eigene Sicht der Dinge?
    • Aua, schwieriges Thema. Smile ist so eine komplexe Story, dass man das nur schwer in wenigen Sätzen darlegen kann. Dein letzter Satz trifft es schon sehr gut: Brian Wilson hatte und hat in der Tat eine sehr eigene Art, die Dinge zu sehen. Eventuell kann man den Satz rausnehmen. Wallabie könnte sicher detaillierter Stellung dazu nehmen, aber er hat sich leider schon eine Weile nicht gemeldet. --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
      • Anmerkung: Zum Begriff Konzeptalbum muss man halt mal sagen: Dass war ein Larifari-Begriff der 70er-Jahre. Darunter hat man fast jede Platte verstanden, die irgendwie ein oder zwei zusammenhängende Themen hatte. Vier Heavy-Songs zum Thema Krieg, vier softige Balladen zum Thema Peace und Liebe und etwas russisches Flair hätten z.B. dafür ausgereicht, um eine Platte als Konzeptalbum zum Thema "Krieg und Frieden nach Tolstoi" durchgehen zu lassen. In der Beach Boys Literatur wird (ich kenne die Bücher nur mangelhaft) meist erst Smiley Smile als "Konzeptalbum" deklariert. Aber es gibt auch Bücher die (nicht ganz zu Unrecht) schon bei Pet Sounds ein "Inhaltliches Konzept" verorten. Habe vorgestern gerade deswegen etwas gegoogelt: Bruce Golden und Paul-David Seldis: The Beach Boys - Southern California pastoral beschreiben ab Seite 32 Pet Sounds als Konzeptalbum der Darstellung einer zuerst hoffnungsvollen, dann erfolgreichen aber schließlich gescheiterten Liebe. Ist sehr detailliert beschrieben und auch leicht nachvollziehbar in der musikalischen Gestaltung des Textes dargelegt. Um aber haarscharf auf die Frage zurückzukommen. Auf Seite 32 schreiben sie "Pet Sounds was the first concept album in rock, anticipating The Beatles Sergeant Pepper`s Lonely Herats Club Band by a full year." Das dürfte als Referenz reichen. Gruß Präsident Jelzin 21:59, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Das schon angesprochene Kapitel „Wandel des Musikgeschmacks“ gefällt mir eigentlich sehr gut. Schön wäre natürlich schon, wenn da wenigstens eine Kleinigkeit als Quelle dabei wäre.
Deine Kritik ist richtig und trifft den Kern. Aber die schon von Freimut Bahlo weiter oben gestellte Frage habe ich gerade weiter oben unter (AW an Freinumt Bahlo) beantwortet. Aber danke für den Hinweis. Gruß Präsident Jelzin 21:18, 23. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
    • „Ab 1980 gaben die Beach Boys in Washington jährlich zum Unabhängigkeitstag ein großes Konzert, was ihnen 1983 von Innenminister James Watt untersagt wurde“ Erstens, warum wurde es eigentlich untersagt? Zweitens, der Satz wirkt so, als sei ihnen das jährliche Spielen des Konzerts ab 1983 untersagt worden. Offenbar galt das Verbot aber nur für das Jahr 1983, sonst hätten sie kaum im darauffolgenden Jahr wiederum am 4. Juli gespielt.
Die Antwort darauf findet sich im Artikel James G. Watt. Im englischen Artikel zum Politiker sogar etwas ausfühlicher: […] "rock bands" that had performed on the Mall on Independence Day in 1981 and 1982 had encouraged drug use and alcoholism and had attracted the "the wrong element", who would mug people and families attending any similar events in the future. Die guten Beziehungen der Band zu Präsident Reagan und und dessen damaligen Vize George H. W. Bush sorgten dafür, dass Herr Watt seine Meinung ändern musste. --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine textliche Anmerkung zu dem was Mikano hier erklärt hat wurde im Artikel in den Referenzen (so essentiel ist es ja auch nicht, dass es in den Fließtext müsste) inkl. Literaturstelle und Online-Link eingebaut. Gruß Präsident Jelzin 17:02, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Mit Begriffen wie „Verse/Chorus-Form“ und „AABA-Form“ ist eine Oma wie ich überfordert. Kann man das verlinken oder kurz erklären? Die dazu genannten Prozentzahlen für die Beach Boys und die Beatles könnten einen Beleg vertragen.
Die Prozentzahlen sind nachreferenziert. Sie sind aus Jon Fitzgerald: Musical Form and the Early 1960s Pop Song in: Geraldine Bloustien (Hrsg.): Musical Visions, Wakefield Press, 1999. Seite 38. Gruß Präsident Jelzin 02:21, 22. Mär. 2010 (CET) AABA-Form und Verse/Chorus sind verlinkt. Die deutschen Artikel auf die nun verlinkt sind dazu sind nicht 100% passend. Auf die besseren Artikel aus der engl. Wikipedia ist nun zusärtlich in den Referenzen verlinkt. Gruß Präsident Jelzin 02:40, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Das Originalzitat „[Brian Wilson] created our idea of California“ mit „Brian Wilson hat unsere Idee von Kalifornien kreiert“ zu übersetzen, geht gar nicht. Evtl. hier [5] mal „create“ und „idea“ eingeben und angemessen auswählen.
War nicht optimal übersetzt. Wurde geändert in "Brian Wilson hat unseren Begriff von Kalifornien geschaffen." Danke für deinen Tipp. Gruß Präsident Jelzin 03:57, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Die Bebilderung insgesamt finde ich jetzt nicht überragend. Vermutlich schwierig, aber gibt es kein verfügbares Bild, auf dem wenigstens drei Beach Boys mal wiklich gut zu sehen sind?
Nein, frei verfügbare gute Bilder der Gruppe gibt es leider nicht. Danach haben wir schon intensiv gesucht. --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, meckern ist immer leicht, besonders wenn man wie ich vom Thema keine Ahnung hat. Vielleicht gibt's aber ja gar nicht so wenige interessierte Laien!? Danke und Gruss --Toni am See 19:24, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe deine Anmerkungen nicht als Meckern, sondern als hilfreiche Anregungen! --Mikano 08:38, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Als Baureihe A wird die erste Generation der Kleinprofil-Fahrzeuge der Berliner U-Bahn bezeichnet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) differenziert diese in die Typen AI und AII (ab 1958 bei der BVG-West als A1 und A2), äußerlich und technisch handelt es sich allerdings um insgesamt fünf Fahrzeugtypen sowie diverse umgebaute Wagen. Insgesamt wurden zwischen 1901 und 1926 318 Trieb- und 120 Beiwagen des Typs AI sowie in den Jahren 1928 und 1929 96 Trieb- und 96 Beiwagen des Typs AII bei verschiedenen Herstellern gebaut. Bei der BVG-West liefen die AI-Wagen bis April 1968, die AII-Wagen bis zum 30. März 1973 im planmäßigen Fahrdienst. Bei den Ost-Berliner Verkehrsbetrieben (BVB) endete der fahrplanmäßige Einsatz am 5. November 1989, die ältesten Fahrzeuge waren zu diesem Zeitpunkt über 80 Jahre im Einsatz.

Der Artikel war Mitte Februar im Review. Da ich nach den beiden dort aufgeführten und abgearbeiteten Kritiken seit einem Monat keine Beiträge mehr verzeichnet hab, habe ich mich mal zu einer Kandidatur entschlossen. Als Hauptautor enthalte ich mich wie üblich der Stimme. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:28, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

21. März

Die Douglas DC-8 ist ein vierstrahliges Düsenpassagierflugzeug der Douglas Aircraft Company. Sie ist ein Tiefdecker mit einem konventionellen Leitwerk. Die Maschine war wirtschaftlich außerordentlich erfolgreich. Zwischen 1959 und 1972 wurden insgesamt 556 Maschinen ausgeliefert. Allerdings geriet sie ab den 1960er Jahren gegenüber dem direkten Konkurrenzmodell, der Boeing 707, mit ihren Verkaufszahlen immer mehr ins Hintertreffen. Die DC-8 war das erste Passagierflugzeug, welches Überschallgeschwindigkeit erreichte. Am 21. August 1961 durchbrach eine DC-8-43 im Sinkflug die Schallmauer (Mach 1,0124). Dies geschah während eines Testfluges und beweist, dass die DC-8 aerodynamisch dazu in der Lage ist.

Ende letzten Jahres stellte sich auf der Diskussionsseite zur Douglas DC-8 die Frage, ob der Artikel noch den Anforderungen zur Exzellent-Auszeichnung genügen würde (die Frage ist aber nicht von mir gestellt worden). Begründet wurde dies damit, dass die Ausführungen im technischen Bereich unvollständig seien und mit anderen Exzellent-Artikeln aus dem Fliegerbereich nicht vergleichbar sind, wie zum Beispiel der Boeing 707 oder Boeing 737 (was auch teilweise damit zusammenhängt, dass die Auszeichnung aus dem Sommer 2004 stammte ([6]) und seit dem die Ansprüche auch stark gestiegen sind). Nachdem der Artikel hier zunächst zur Abstimmung gestellt wurde, diese aber abgebrochen wurde, ging er Anfang Januar in den Reviewprozess.[7] Dort befand er sich jetzt über zwei Monate und stieß dort leider auf weitgehendes Desinteresse, weshalb sich die immer noch unbeantwortete Frage stellt, ob dieser Artikel noch exzellent ist. Mfg --DeffiSK 12:20, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung, exzellent sicher nicht mehr und für lesenswert auch zu wenig. Gruss -- Glugi12 19:13, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung wenigstens ein paar Einzelnachweise halte ich für erforderlich. Inhaltlich für exzellent um einiges zu knapp, ob das für lesenswert reicht lasse ich mal außen vor. Die Stichpunkt-artige Anordnung im Abschnitt Serien ist IMHO suboptimal. Sprachlich in Ordnung, typos auch (allerdings meine ich das an mehreren Stellen geschützte Lerzeilen fehlen). Der Gesamteindruck reicht bei mir aufgrund der ersten drei Kritikpunkte nicht für lesenswert. --Die Stämmefreek Disk+± 20:21, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    • Lesenswert, allerdings nur knapp (Sprich bei eine Neuwahl eher nein, bei einer Wiederwahl denoch ja). Einzelnachweise sind bei lesenwert ja nicht Pflicht, und wegen des alters des Artikel, seh ich über den "Fehler" hinweg. Ansonsten hat der Artikel keine grafierenden Mängel, Die Darstelungsmängel sind meineserachtens eben auch nicht so grafierend das eine komplete Abwahl dewegen nötig wäre. Klar, Verbeserungs Potenzial hat er noch zur genüge, das ist aber eigentlich bei jeden Lesenweten Artikel der Fall. Denn ansosten wäre ein update auf exzelent notwendig, wenn es nichts merh zu verbessern gibt. -- Bobo11 08:27, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Einzelnachweise sind bei Lesenswert nicht Pflicht...Das steht deiner Meinung nach wo? Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/Kriteriendarstellung#Lesenswerte Artikel konnte ich das jedenfalls nicht finden --Armin P. 23:19, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn's danach geht...ich kann auch nicht erkennen, dass da irgendwo steht, dass sie Pflicht sind. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:27, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich lese dort: Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Ansonsten können wir sie in Zukunft doch einfach weg lassen. Wozu auch strittige Aussagen/Zahlen/Forschungsmeinungen belegen? *Ironie* --Armin P. 23:35, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging doch konkret nur um EW, Belege können auch durch ein Literatur- oder Weblinkverzeichnis am Ende angegeben werden. EW als solche sind nicht immer nötig, ich nutze sie auch nur meist dann, wenn ich nebenbei andere Werke für bestimmte Einzelaussagen verwendet habe, nicht aber wenn ein Artikel auf ein, zwei Hauptwerken beruht. -- Platte ∪∩∨∃∪ 23:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Idealfall soll mit der angegebenden Literatur, die konform mit WP:Lit ist, der Artikel verarbeitet worden sein, dass das aber in WP nicht immer die Regel ist weiß man ja. Aber woher sollen unsere Leser das wissen? Oft ist Fachliteratur angegeben, diese aber nicht verwendet, was man dann an den Belegen, wenn denn welche angegeben worden sind, erkennen kann. Oder anders gesagt: An den Belegen kann man erkennen was aus dem Literaturverzeichnis benutzt worden ist und was nicht. Einfach nur Literaturtitel unter Literatur angeben halte ich als Nachweis deshalb für nicht hinreichend. --Armin P. 23:46, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, halten wir fest, dass EW natürlich wünschenswert sind, da sie Rückschlüsse darüber bieten, welche Literatur der Autor verwendet hat und andererseits best. Informationen mehrfach abgesichert belegt sind. Pflicht sind sie dennoch nicht. Naja, eigentlich ist diese ganze Diskussion OT. Ich weiß zumindest worauf du hinaus willst und geb dir ansonsten Recht. -- Platte ∪∩∨∃∪ 00:22, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul. / 31. März 1685greg. in Eisenach; † 28. Juli 1750 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Orgel- und Klaviervirtuose des Barock. Er ist heute einer der bekanntesten Tonschöpfer, dessen Musik spätere Komponisten wesentlich beeinflusst hat und dessen Werke im Original und in zahllosen Bearbeitungen in der Musikwelt präsent sind. Zu Lebzeiten wurde Bach als Virtuose, Organist, Orgelinspektor und Komponist hochgeschätzt, allerdings waren seine Werke nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke eine Zeitlang für die breite Öffentlichkeit in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Gewissermaßen wiederentdeckt wurde Bach von den Romantikern im 19. Jahrhundert. Seitdem gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik.

An dem Artikel ist in letzter Zeit ziemlich viel herunmgebastelt worden um ihn zu verbessern. Im Review wurden einige Änderungsvorschläge gemacht, die jetzt weitgehend umgesetzt sind. Jetzt ist er aus meiner Sicht reif zu einer Kandidatur. Grüße --Furfur 19:03, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Hmm ich sehe gleich mal nen paar Kleinigkeiten, 3 BKLs und die Einzelnachweise in 2 Spalten. Gelesen habe ich ihn noch nicht, kommt aber noch. ;-) Gruß --Mahqz 19:16, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend Schöner Artikel. Allerdings kommt mir die Musikwissenschaft, die von Bach stark geprägt wurde, doch etwas zu kurz. Was im Abschnitt Bach und der Begriff „musikalische Wissenschaft“ steht, erscheint mir doch etwas knapp. Auch halte ich die Einleitung für einen Artikel dieser Länge für etwas zu kurz. Hier könnte man schon noch den ein oder anderen Satz mehr schreiben. Daneben gibt es bei mir ein kleines Anzeigeproblem. Da die Tabelle im Abschnitt Besonders bekannte Werke unnötigerweise 100% breite hat, habe ich vor dieser eine weiße Lücke von über einer Bildschirmseite, da sich die Bilder an dieser Tabelle nicht seitlich vorbei schieben können. (16:10 Breitbildmonitor) Man müsste also entweder die Tabelle etwas schmaler machen, oder einige der Bilder auf der linken Seite Positionieren. --Jeses 09:57, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz enorm, wie der Artikel die letzten Wochen gewonnen hat. Großes Kompliment an alle Beteligten. Ich habe jetzt wohl schon zuviel mitgemacht, um noch als unbefangen zu gelten, halte den Artikel aber mindestens für lesenswert, vielleicht sogar exzellent. @Jeses: Vielleicht kann man den Abschnitt zur „Musikalischen Wissenschaft“ besser zu einem Unterpunkt unter Bachs Persönlichkeit machen? --Wikiwal 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wäre sicher passend, jedoch sollte dieser Themenkomplex auch im Abschnitt Rezeption behandelt werden. Soweit ich weiß, wird Bach heute in Asien und Südamerika vor allem wegen seines Einflusses auf die Musikwissenschaft verehrt. --Jeses 10:42, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Kanton Waadt (französisch Vaud, italienisch Vaud, rätoromanisch Vad) ist ein französischsprachiger Kanton im Westen der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Der Hauptort ist Lausanne. Der Kanton wird als die Waadt oder auch als das Waadtland bezeichnet, im Französischen Pays de Vaud. Die Einwohner werden als Waadtländer, im Französischen als Vaudois bezeichnet. Der grösste Kanton der Romandie belegt mit 3'212,1 km² flächenmässig Platz vier der Kantonsgrössenrangliste, gemessen an der Einwohnerzahl mit 688'245 Menschen Platz drei in der Schweiz. Die Waadt existiert in ihrer heutigen Form erst seit der Mediationsakte und dem Beitritt zur Eidgenossenschaft am 19. Februar 1803.

Ich halte diesen Artikel für Lesenswert, da er über alles Wichtige informiert, aber doch nicht überladen wirkt. 194.230.154.26 22:44, 21. Mär. 2010 (Signatur nachgetragen --Wikiwal 23:31, 21. Mär. 2010 (CET))[Beantworten]

  • keine Auszeichnung Dass dieser Artikel „über alles Wichtige informiert“, möchte ich nicht bezweifeln. Würde er hier als Portal kandidieren, hätte er bestimmt Chancen, als informativ bewertet zu werden. Lesenswert ist er deshalb noch lange nicht; dafür steckt in den Text-Abschnitten einfach zu wenig Substanz. --Freimut Bahlo 07:34, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Dem Artikel fehlt noch einiges an Substanz. Nehmen wir z.b. den Abschnitt Geografie da fehlt einem gleich etwas auf, nämlich das die Unterabnschitte sehr kurz sind (Gewässer 4 Sätze, Berge 3 Sätze), Sori aber für einen Kanton dieser Grösse und auch unterschiedelicher Beschafenheit (Ich sag nur Jura, Mittelland, Voralpen), ist das zuwenig. in ähnlichem Stile geht es weiter. Ohne eine ausfürliche Review, seh ich hier keine Chance für eine Auszeichnung. Ganz böse könnte man mal wieder sagen typischer IP-Vorschlag. -- Bobo11 08:19, 22. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung. Durchaus lesenswert, jedoch nicht im Sinne der Auszeichnung. Die einzelnen Abschnitte fallen mir zu kurz aus, zum Ende hin wird der Artikel listenhaftiger und es wird nicht mal Literatur aufgeführt, sämtlicher Inhalt beruht also scheinbar aus Weblinks. Diese Punkte reichen mir um ein entsprechendes Votum abzugeben, ohne dass ich den Artikel mir genau durchgelesen habe. -- Platte ∪∩∨∃∪ 02:10, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

23. März

In der Mathematik und insbesondere der Zahlentheorie ist ein Kettenbruch ein Ausdruck der Form

mit einer ganzen Zahl b0 und positiven ganze Zahlen b1, b2,...

Die Theorie der Kettenbrüche ist ein wichtiges Thema der Zahlentheorie. Kettenbrüche werden auch in Algebra, Topologie, Kryptographie usw. verwendet. Meine Überarbeitung wurde motiviert durch den Abschnitt über Approximierbarkeit im Artikel „Goldener Schnitt“ (siehe Goldener Schnitt#Approximationseigenschaften_der_Goldenen_Zahl), bei dem ich im Dezember 2009 mitgearbeitet hatte. Nun ist Kettenbruch ein lesenswerter Artikel. Was denkt Ihr? -- KurtSchwitters 10:43, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Abwartend Sori, aber die Einleitung erschlägt die OmA gleich. Meinermeinung nach fällt hier der Wikipedia:Laientest negativ aus, die Einleitung muss zwinged Allgemein verständlicher werden. In dem Zustand ist eine Auszeichnung meiner Meinung nach Aussichtslos. -- Bobo11 10:59, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS. Der Rest ist durchaus lesenwert, aber auch bei einem Lesenwerten ist eine allgemein verständliche Einleitung PFLICHT. Bobo11 11:29, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Puh, Mathematik haben wir hier selten. Wahrscheinlich weil es so schwierig ist, diese Thematik Oma-gerecht aufzubereiten. Ich selbst bin bei dem Artikel nur bis zur Definition gekommen und anschließend ausgestiegen, weil das Thema einfach zu anstrengend ist. Der Artikel versucht aber, die Thematik laiengerecht zu vermitteln und wenn man sich anstrengt kann man es auch verstehen. Sehr schön finde ich die Bebilderung, besonders die Ausschnitte aus den Originalwerken, und die Bemerkungen zur Literatur am Ende. Einziger Kritikpunkt ist für mich die Einleitung: Die dort genannten Beispiele gehören für mich nicht in die Einleitung, da sie den Gegenstand des Artikels bereits erklären und die Einleitung unnötig aufblähen. Fachliche Korrektheit des Artikels vorausgesetzt finde ich ihn Lesenswert.--Knut.C 11:08, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich stimme Bobo11 zu. Da werde ich 50 Jahre älter und bin OMA... und verstehe Bahnhof. --SpiegelLeser 11:09, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

  • Lesenswert.. also Lesenswert isser.. aber dadurch, dass Mathematik für Laien eh schwer zu verstehen ist, ist es eh so ne Sache das Ding auf exzellent zu puschen. Die Einleitung könnte sich vielleicht erst einmal mit einer besseren laienverständlichen Erklärung des Kettenbruchs befassen, ehe es an Beispiele geht.. Didaktisch ist aber die Reihenfolge gut erarbeitet.. wie sieht ein Kettenbruch aus.. und wie ist dieser mit einer Symbolik zu kennzeichnen.. aber in die Einleitung würde ich es nicht packen.--Cum Deo 12:45, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend; die Einleitung muss überarbeitet werden, sonst versteht das kaum einer. --Morten Haan 13:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend: Den ersten Satz finde ich ganz gut, man sieht gleich, was ein Kettenbruch ist. Dann könnten ein paar erklärende Worte ergänzt werden, bevor gleich eine Annäherung zur Wurzel von 2 folgt.
    • Ich finde aber, dass die ...-Punkte inflationär verwendet werden und die Definition dadurch nicht sehr sauber ist. Wozu führt man den Kettenbruch bis zum , wenn sich ab schon alles wiederholt? Bedeuten die eine Auslassung oder das unendliche Fortlaufen? Ich nehme an letzteres, anschließend wird dann aber in Worten schon ab mit ... abgekürzt, hier sind es gegenüber der Grafik also auch Auslassungspunkte (semantisch vermischt mit unendlichem Fortlaufen). Dass die Punkte unendliches Fortlaufen bedeuten, sollte erwähnt werden, ansonsten fragt man sich, was "nach endlich vielen Gliedern abbrechen" bedeutet. Auch das Wort Glied könnte etwas klarstellender, äh, vorgestellt werden.
    • Und warum ist gleich im zweiten Satz des Geschichts-Kapitels die Rede von "Anwendungen sind"? Es geht doch um die Vergangenheit. Die Punkte "Schaltjahr" und "Zeitrechnungstafel" sollten erläutert werden und historisch eingeordnet werden (sonst haben sie im Geschichts-Kapitel nichts verloren). Die drei Punkte von Eulers Entdeckungen sollten lieber Fließtext sein. Sind diese Vermutungen auch bewiesen worden? Von Euler?
    • Spätestens im Abschnitt Definition sollten endliche Kettenbrüche formal definiert werden, nicht unter Verwendung des nicht definierten Begriffs Glied. Weshalb genügt es oft, reguläre Kettenbrüche zu betrachten – wann genügt es nicht?
    • Wieso wird die Goldene Zahl (sollte eigentlich auf Goldener Schnitt verweisen) als Kettenwurzel dargestellt, wenn es im Artikel um Kettenbrüche geht? Wenn schon Goldener Schnitt, dann vielleicht die Eigenschaft, dass , was zu beliebig langen Kettenbrüchen fortgeführt werden kann.
    • Ich kenne mich hier mit Formelsetzen nicht so aus, aber müsste es nicht etwas ähnlich bequemes wie \equation geben, anstatt "Gleichung (1)" per Hand anzufügen? (Kurze Suche: ja, gibt es – http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:NumBlk)
    • Außerdem gibt es kleinere typografische Mängel, zum Beispiel viermal - statt – als Gedankenstrich und des öfteren auch dasselbe - statt − als Minus.
Kann ansonsten lesenswert sein. --Zahnradzacken 15:22, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Zwei Hauptgünde:
    • Wie schon angemerkt, werden (unendliche) Kettenbrüche überhaupt nicht formal definiert. Das darf aus meiner Sicht in einem Matheartikel auf keinen Fall fehlen.
    • Der Artikel geht nur auf Anwendungen in der Zahlentheorie ein. "Modernere" Anwendungen wie in der Numerik und der Signalverarbeitung kommen überhaupt nicht vor. Auch die im letzten Satz der Einleitung angekündigten Verwendungen werden später mit keinem Wort mehr erwähnt.
Der Artikel sollte aus meiner Sicht viel mehr eine allgemeine Übersicht über das ganze Themengebiet geben und sich nicht so sehr in Spezialfragen und -formeln aus der Zahlentheorie verlieren. Damit würde sicher auch die schon angesprochene mangelnde Laienverständlichkeit verbessert werden. --91.13.188.23 21:55, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Emma (auch Hemma) († 1005/1006) war eine böhmische Fürstin. Sie lebte bis 1002 als Ehefrau und Witwe Boleslavs II. in der Prager Burg. In den Jahren 1002–1004 war sie im Exil am Hof des bayerischen Herzogs Heinrichs II. Nach ihrer Rückkehr verbrachte sie noch etwa zwei Jahre auf ihrem Witwensitz in Mělník.

Der Artikel hat letztes Jahr ein sehr hilfreiches Review durchlaufen. Ich wüßte gerne, ob er den hiesigen Anforderungen genügt. Auch weitere Kritik wäre willkommen. --Centipede 11:05, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: In der en:wiki gibt es das Einleitungsbild in Farbe. Weitere Bebilderung wäre auch schön. Vielleicht gibt es was im Netz, das hochgeladen werden kann. -- 213.39.190.99 14:26, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab extra das Schwarz-Weiß-Bild genommen, weil man darauf die Schrift lesen kann, das fand ich informativer als das Bunte. Commonslink ist jetzt aber drin, danke. Zum Artikel passend fand ich das Manuskript und die Münzen, mehr fällt mir jetzt nicht ein, was inhaltlich passen würde. Ein Tipp vielleicht? --Centipede 16:40, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, die Schrift kann man eh nicht lesen, ich würde ein buntes bevorzugen. Boleslav II. müsste rein, vielleicht gibts ein besseres Bild im Netz zum Hochladen? Ist Burg Melnik aufzutreiben und weiteres aus der Wenzelslegende? Eventuell aus Vorlagenbüchern scannen, wenn im Netz nichts zu finden ist? -- 213.39.190.99 16:56, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ok, hab jetzt das Bunte genommen, auf dem man die Widmung wenigstens erahnen kann, sowie ein Bild vom Schloss und ein weiteres aus dem Manuskript. Von Boleslav II. gibt es definitiv kein Bild. Das vorhandene ist mir suspekt. Möglicherweise ist es nach dem Fries der Rotunde in Znojmo (cs hat bereits einen Artikel), also "bloss" 150 Jahre später entstanden, aber wer es angefertigt hat, steht nicht dabei. Ich such schon lange nach einem guten Bild für seinen Artikel, bisher erfolglos. --Centipede 18:08, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Lesenswert. Schöner Artikel. Bin allerdings bei diesem peripheren Thema Laie. Einige Kleinigkeiten: 1002–1004 war sie im Exil am Hof des bayerischen Herzogs Heinrichs II. 1002 war Heinrich schon ostfrk. König als Nachfolger von Otto III. Warum war sie im Exil? Soll in der Einleitung ergänzt werden. Teilweise wären an einigen Stellen mehr Einzelnachweise wünschenswert gewesen. Bei den Nachweisen 8,11 und 12 fehlen die Seitenangaben. Für höhere Weihen wären Einschätzungen/Beurtielungen Emmas in den Quellen (Cosmas von Prag) wünschenswert. --Armin P. 18:47, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Punkte sind soweit erledigt. Eine richtige "Beurteilung" gibt Cosmas nicht ab, ich habe aber seinen Nachruf etwas ergänzt. Einzelnachweise kann ich nachreichen, wenn mir spezielle belegbedürftige Stellen genannt werden. Gruß + Danke --Centipede 20:36, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Schaffermahlzeit in Bremen ist „das älteste fortbestehende, sich alljährlich wiederholende Brudermahl der Welt“ und dient der Verbindung der bremischen Schifffahrt mit den Kaufleuten. Ausgerichtet wird die traditionsreiche Veranstaltung seit Jahrhunderten von dem Träger der Fürsorgeeinrichtung Haus Seefahrt (heute: Stiftung Haus Seefahrt), die alte, bedürftige seemännische Mitglieder und deren Ehefrauen und Witwen unterstützt, sowie seit Ende 2009 auch bedürftige Nautikstudenten und -studentinnen in Kapitänsausbildung fördert. Die erhaltene Stiftungsurkunde des Rats der Stadt Bremen, in der auch das jährliche Mahl bei der Rechnungslegung der Stiftung geregelt ist, datiert vom Jahr 1545, was als Beginn der Schaffermahlzeit angesehen wird.

Nach einer akribischen Rundumüberarbeitung und Bebilderung durch Jocian und einem anschließenden ausführlichen Review (unter besonderer Mitarbeit von Happolati und Wikiroe) hat der Artikel über die traditionsreiche aber auch aktuell diskutierte Schaffermahlzeit nun m. E. einen hervorragenden Stand erreicht. Ich möchte Euch den Artikel deshalb für eine Auszeichnung vorschlagen – als Beobachter des gesamten Prozesses stimme ich für Exzellent --Gepardenforellenfischer [...] 11:25, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Abwartend, später gerne mehr, aber noch gefallen mir ein paar Dinge nicht.
  • Die Einleitung ist zu detailliert, sie soll doch nur eine Zusammenfassung geben. Die Absätze 2, 3 und 4 könnten zusammengestrichen und in allen Details im Haupttext ausgebreitet werden. Schleierhaft ist mir, was der Satz mit der Wortmarke in der Einleitung soll, aber er ist ein Indiz für das etwas wässrige Konzept der Einleitung. "traditionsreich" ist redundant. Ein sammelndes "streng reglementiert" (das ist beim Schaffermahl ja wirklich der Fall) erleichtert imho manche Kürzung. Nicht in die Wertung geht ein Rotlink gleich im allerersten Satz ein - aber es kann doch nicht so schwer sein, der Gattungsbezeichnung einen Stub zu verpassen...
  • Der Umfang der komplett überarbeiteten und gekürzten (sic) Einleitung fand im Review allseits Zustimmung und wurde als Obergrenze angesehen; wird nach sorgfältiger Abwägung beibehalten. Der Satz über die Wortmarke (ein „Überbleibsel“ von früheren ellenlangen Diskussionen zu diesem Einzelthema) wurde in den Abschnitt "Entwicklung ab 1870" verlagert. Der Begriff „traditionsreich“ wurde wie vorgeschlagen ausgetauscht. Das Rotlink-Lemma "Brudermahl" erfordert einen komplexen Artikel, die Ursprünge und Bezüge sind weit verzweigt (Eucharistie, Ritter der Tafelrunde, Hanse-Bruderschaften, Zünfte und Gilden, Bruderschaften, Freimaurerei etc. etc.); wegen der deshalb auch für einen Stub nötigen Mithilfe habe ich bislang zwei theologisch und mediävistisch besser versierte Wikipedianer angesprochen, blieb jedoch leider ohne Erfolg – meine, zugegeben „Frust“-Entscheidung war: dat Ding bleibt erstmal rot... --Jocian 08:11, 24. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
  • Die oberste Bildunterschrift ist werblich, nicht enzyklopädisch. Das Bild drunter ist als Überblicksbild imho viel besser, aber da verläuft sich die BU zu sehr im Konkreten, imho besser: Schaffer und ihre Gäste zu Beginn des Festessens in der Oberen Halle des Bremer Rathauses (2009). Der Holzschnitt Bremen 16. Jh. ist geschickt ausgesucht, aber das Kaufmannsbild (aus Frankfurt) ist zu weit hergeholt und die Erläuterung "Tradierte Männerrollen" noch mehr. Warum steht die Medaille unter "Bedeutung und Kritik"?
  • Die oberste Bildunterschrift wurde geändert. Die Reihenfolge der beiden Bilder in der Einleitung fand im Review Zustimmung und wird nach Abwägung beibehalten. Bei der BU für das zweite Bild wurde der vorgeschlagene, bessere Text übernommen. Das Kaufmannsbild steht imho im Bezug zum Text (es stammt aus dem 1568 in Frankfurt/Main erschienenen Ständebuch von Jost Amman und Hans Sachs, das allgemein anzutreffende Berufsstände zeigte); es wurde mit einer imho besser passenden BU versehen. Bei der Gedenkmedaille wurde die BU geändert. --Jocian 15:20, 23. Mär. 2010 (CET) [Beantworten]
  • Auch später im Text gibt es Ungenauigkeiten oder Durcheinander. Im 1561-Kapitel: Größere Pausen nach vorne, dann erst das Beispiel 1807. Warum erfolgte die Reformn 1870? Wie und wann wurde die Zählung der Schaffermahle festgelegt (wegen der Pausen, meine ich)? Der Satz mit dem Tabak ist grammatisch falsch ("im")? Das Frauenproblem der Schaffermahlzeit taucht ausführlich an drei Stellen auf: in Rolle der Frau, Beteiligung von Frauen und Bedeutung und Kritik. Mir ist das zu unstrukturiert. Mir kommt auch etwas zu viel 2009 im Text vor, bei den Ehrengästen hätte man doch mehr durch die Jahrzehnte streuen können.
  • Gut finde ich die Bequellung, enorm gefallen hat mir das Foto vom Pfeiferauchen, und schön auch, dass es nur einen Plenk gibt, also offenbar der Autoreviewer benutzt wurde. Grüße, --Aalfons 12:24, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Super Mario (oder nur Mario), jap.: スーパーマリオ ist die wohl populärste Videospiel-Figur der Firma Nintendo und deren Maskottchen. Ebenfalls ist er Protagonist und titelgebender Held der erfolgreichsten Videospielreihe des Unternehmens. Die Spielfigur taucht daher – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nur in Spielen für Nintendo-Spielkonsolen auf. Mit über 295 Millionen verkauften Spielen ist Mario nicht nur die erfolgreichste Nintendo-Reihe, sondern die bisher erfolgreichste Videospielreihe überhaupt. Ferner gilt Mario als bekannteste Videospielfigur der Welt. 2005 wurde er mit einem Stern auf dem Walk of Game geehrt.

Vor mehr als fünf Jahren (!) wurde dieser Artikel als exzellent ausgezeichnet, Kandidatur siehe [8]. Die Hauptautorenfrage ist in diesem Falle aus meiner Sicht kompliziert; so ist der Hauptautor seit einem Jahr inaktiv und hat den Artikel das letzte Mal vor drei Jahren bearbeitet; der zweite Hauptautor hat den Artikel das letzte mal vor einem Jahr bearbeitet. Soweit ich informiert bin, sind die beiden Autoren hauptsächlich an dem Ausbau des Artikels zum Exzellenten beteiligt; seit alldem hat sich der Artikel dann doch sehr stark verändert (vgl. [9]).

In letzter Zeit habe ich Teile des Artikels ein wenig überarbeitet, da besonders der Stil teilweise absolut nicht exzellent war. Das größte Problem des Artikels ist IMHO, dass der größte Teil bloße Spielbeschreibungen sind. Auch die Belegsituation ist sehr schlecht. Alles in Allem halte ich den Artikel maximal für lesenswert. Vor zwei Monaten habe ich eine Abwahl auf der Artikeldiskussion angekündigt (Diskussion:Super_Mario#Immer_noch_exzellent.3F), worauf sich keine Reaktion zeigte; heute noch hat sich ein anonymer Benutzer über den Zustand des Artikels geäußert (Diskussion:Super_Mario#Rechtschreibung.2C_Zeichensetzung.2C_Grammatik). Grüße Umweltschutz Sprich ruhig! Bewerte ruhig! 18:39, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Und was möchtest du jetzt? Eine Abwahl? Eine Abstufung zu einem lesenswerten Artikel? Etwas konkreter darf's schon sein... --Ĝù  dis-le-moi  21:24, 23. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich will er eine Neubewertung, sonst wäre der Artikel ja nicht hier. --Knut.C 00:16, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  • Dem Artikel fehlt eine Menge, die Beschreibung Marios als Maskottchen ist viel zu kurz und konzentriert sich dabei auf die Konkurrenz ohne den Erfolg und kulturellen Impact des Figur darzustellen. In den 90er Jahren war Super Mario faktisch ein Synonym für Videospiele, ähnlich wie Pacman ein Jahrzehnt früher. Auch der Relative Bedeutungsverlust Marios für Big N fehlt. Ich kann mich an einen Fachartikel von ca. 2003 dunkel erinnern, der die ständig fallenden Verkaufszahlen nach Konsolengeneration von Mariohauptspielen analysiert. Zudem sind viele Kleinigkeiten unschön: Mario ist nicht unbedingt ein Italiener, oft wird er auch als italienischstämmiger US-Bürger dargestellt. Auch ist fehlt die Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zu Mario (ja es gab einige Medien-, Soziobla- und Videospielwirschaft- und -geschichtsswissenschaftliche Werke die einen Schwerpunkt auf Mario legen). Als Neubewertung Keine Auszeichnung, ein Review wäre vielleicht die bessere Alternative. Kragenfaul- 08:03, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]