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Gibt es nicht, da es so nicht stimmt! Beide stehen genauso vorm Staatsbankrott. Bei Japan ist es aber für die europäische Gemeinschaftswährung schnuppe und bei Italien leider langjährige Tradition und mittlerweile Gewohnheit. --Pfiat diΛV¿?Noch Fragen?20:23, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für die europäische Gemeinschaftswährung mags wurscht sein, aber nicht für die europäische Wirtschaft, da Japan ja als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt auch für Europa ein wichtiger Markt ist. --MrBurns20:27, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Quod licet iovi, non licet bovi ;-). Wenn die Griechen den Staatshaushalt der USA übernehmen würden, würde der sofort für bankrott erklärt, beim US-Dollar haben die Banken offenbar schlicht mehr Vertrauen. Das liegt wohl auch daran, dass diverse Länder grosse Mengen von Staatsanleihen dieser Staaten (USA, J, I) halten und darum international wohl kein Interesse an einem Bankrott der so belasteten Staaten besteht. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:39, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das liegt wohl eher in der Fähigkeit der Staaten, ihre fälligen Schulden auch zu bezahlen. Da Griechenland nicht so besonders technische im Export ist, wird diese Fähigkeit bei Griechenland eher schlecht eingestuft. Die anderen genannten Beispiele sind alle High-Tech-Staaten (ja, auch Italien) und ihnen traut man offensichtlich eher zu, den notwendigen Überschuss zu produzieren oder sich lange genug durchzuschummeln, dass es keine Rolle mehr spielt. Sicher ist, dass Grossbritannien und die USA nur noch aufgrund ihrer Historie ein Spitzen-Rating haben; nach den üblichen Bewertungskriterien müssten beide herabgestuft werden. Yotwen13:21, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
S.a. Zwillingsdefizit. Griechenlands Leistungsbilanzdefizit ist (absolut!) fast so groß wie das Italiens (mit mehr als fünfmal so großem BIP). Der Leistungsbilanzüberschuss Japans erklärt dann auch (neben den genannten politischen Gründen und schierer Größe), warum die dortige Verschuldung (Nr. 2 nur hinter Zimbabwe in % BIP, glaub’ ich) von den Märkten recht locker gesehen wird. Wäre Griechenland nicht Teil des Euroraums, könnte es sich mit einer Währungsabwertung behelfen. Da dies aber der Fall ist, ist eine Anpassung schwieriger (und schmerzhafter für griechische Polizisten, die mit Steinen beworfen werden). --Asakura Akira16:48, 12. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut en:Government_debt ist die Staatsverschuldung in den USA nur ca. 65% des BIP, also deutlich niedriger als der EU-Schnitt von 72,6%. Und Großbrittanien ist laut Staatsverschuldung mit 68,4% qauch unter dem EU-Schnitt. Nur die Neuverschuldung dürfte in beiden Staaten 2009 gigantisch gewesen sein (was aber auch viel mit einmaligen Ausgaben wie den berühmten Bankenhilfspaketen zu tun hat). --MrBurns00:29, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, gut - ist das "Current Deficit" Teil der Staatsverschuldung? Kurz - nur weil die Regierung weniger Geld am Geldmarkt aufnimmt, heisst es nicht, dass dieses Land nicht hoffnungslos überschuldet ist. Wenn zusätzlich die Haushalte Schulden haben, dass sie ihre Hypotheken nicht mehr zurückzahlen können und Banken ihren Verpflichtungen auch nicht mehr nachkommen, dann hat das Land ein Zahlungsproblem mit oder ohne Hilfe der Regierung. Yotwen15:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was das "Current Deficit" ist, aber die Verschuldung der Bevölkerung sowie der Privaten Unternhemen eines Landes zählt nicht zur Staatsverschuldung. --MrBurns23:15, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Angaben zur Staatsverschuldung in Prozent des BIP geben ja ohnehin für sich allein genommen keinen Überblick über die wirtschaftliche Lage eines Staates.
Erstens ist der Staat im Allgemeinen nicht nur Schuldner, sondern auch Gläubiger, so dass die angegebene riesige Bruttoverschuldung noch längst keine riesige Nettoverschuldung bedeuten muss. Deutschland war z.B. anscheinend vor ein paar Jahren noch Netto-Gläubiger, weil es hohe Ansprüche gegen (vor allem ausländische) private und öffentliche Schuldner hatte. Ob dieser positive Saldo heute noch besteht, weiß ich allerdings nicht.
Zweitens sind die Schulden bei inländischen Gläubigern (in Deutschland so etwa 60% der Gesamtbruttoverschuldung) anders zu behandeln als die bei ausländischen, weil der Staat nur bei ersteren die Möglichkeit hat, sich beispielsweise über Steuererhöhungen einen mehr oder weniger großen Teil seiner Tilgungen und Zinsen zurückzuholen. Bei überstaatlichen Währungsräumen wie dem Euro-Raum müsste man im Prinzip sogar inländische, innereuroländische und außereuroländische Schulden unterscheiden.
Drittens muss man unterscheiden zwischen Schulden in inländischer und in ausländischer Währung. Welche besser sind, hängt natürlich von der Handelsbilanz der beteiligten Währungsräume ab. Schulden in schwacher Währung sind natürlich günstiger.
Viertens werden bei den Staatsschulden die Pensionen für Beamte und dergleichen nicht bilanziert, obwohl jedes Wirtschaftsunternehmen zur Bildung von Rückstellungen für derartige Belastungen verpflichtet wäre. Diese Rückstellungen wären für Deutschland wohl auch im Billionenbereich.
Wenn man für diese vier Punkte Kennziffern hätte, könnte man die Lage der einzelnen Länder sicher besser beurteilen als nur mit der einen Zahl Bruttoverschuldung.
Und ein fünfter Punkt ist, dass natürlich auch weiche Faktoren (Yotwen hat es oben mit "High-Tech" angedeutet) eine Rolle spielen. Z.B. ist die USA eben aufgrund ihres "Hire and fire"-Arbeitsmarktes und der geringen Ausprägung des Sozialstaates tendenziell eher dynamischer als z.B. die deutsche. Das führt dazu, dass die wirtschaftlichen Schwankungen oft stärker und die Krisen schlimmer sind, man aber in der Krise auch davon ausgeht, dass die 180-Grad-Wende eher gelingt. Dafür funktioniert in Deutschland immerhin die Bürokratie halbwegs ordentlich, was ja auch kein Schaden für die Wirtschaft ist. Anders bei einem Land wie Griechenland, wo doch anscheinend der Wasserkopf des öffentlichen Dienstes, das flächendeckende Hobby Steuerhinterziehung und die jahrzehntelange Gewohnheit an Vetternwirtschaft und Geschenke der Regierung noch lange eine schwere Hypothek darstellen werden.--Grip9916:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu den Pensionen: da sind keine Rückstellungen notwendig, weil jedes mir bekannte staatliche Pensionssystem nach dem Umlageverfahren finanziert wird. D.h. die derzeitigen Beitragszahler zahlen die Pensionen der derzeitugen Empfänger. Allerdings wird wegen der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung und nicht entsprechend großer Pensionskürzungen heute meist trotzdem ein Teil der Pensionsausgaben von Steuergeldern finanziert. --MrBurns07:35, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich Schuldendienst zu leisten habe, und Renten zahlen muss und für die Zukunft investieren soll, dann darf die Summe dieser Ausgaben nicht grösser sein, als die der Einnahmen. Wenn sie es doch sind, dann verlagere ich das Problem auf meine Nachkommen. Die dürfen dann weniger ausgeben, als sie Einnahmen haben.
Also entweder machen Staaten Prognosen mit ihrer Verbindlichkeiten (und dazu gehören Renten, Arbeitslosengeld, Ausgaben für Krankenkassen, Pflege usw. genau so wie für Militär und Pomp in Berlin) und stellen sie realistischen Einnahmeschätzungen gegenüber, die die gleiche Maturität haben.
Leider beweisen Regierungen immer wieder, dass sie lausige Wirtschafter sind. Bei einem Bankmanager würde man es als Anlegerbetrug bezeichnen, Politiker nennt man dafür Staatsmänner. Yotwen09:00, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@MrBurns: Dir sind anscheinend nicht alle staatlichen Pensionssysteme bekannt. In Deutschland werden die Pensionen von Beamten, Richtern, Professoren und Politikern nicht im Umlageverfahren aufgebracht, denn diese Berufsgruppen zahlen gar nicht in die Rentenversicherung ein. Diese Pensionen werden im Allgemeinen vom Dienstherren (also normalerweise der Bundesrepublik oder dem entsprechenden Bundesland) bezahlt. Und in Österreich scheint das nicht wesentlich anders zu sein, denn im Artikel Sozialversicherung (Österreich) steht: Für Beamte existiert kein Pensionsversicherungsträger, weil der Ruhegenuss (=Beamtenpension) von den Dienstbehörden geleistet wird. --Grip9912:09, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Geri - Solange du mir die Interpretation für den Unterschied zwischen VWL und BWL freistellst, wähle ich auch selbst.
@Grip - Es liegt trotzdem kein Haufen Geld da, den man abtragen kann. Es muss aus den laufenden Einnahmen gedeckt werden (und wie anders definierst du Umlage?). Yotwen12:52, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[Einschub] Was soll das jetzt heißen? Wo(mit) habe ich dir die Möglichkeit zur Wahl abgesprochen? Es hat für mich den Anschein als wolltest du hier nur stänkern und polemisieren. Auf so einer Grundlage führe ich kein Gespräch. Guten Tag. --Geri, ✉17:07, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied bei den Pensionen zu den Renten ist aber, dass es für die Bezahlung der Pensionen in der Zukunft (nach bisheriger Rechtslage) keinerlei zweckgebundene laufende Einnahmen gibt, weil die Beamten keine Pensionsbeiträge leisten. Und das ist dasselbe wie bei Bundesschatzbriefen, die in 7 Jahren fällig werden. Oder allgemein bei allen Verbindlichkeiten, die absehbar zumindest großteils nicht durch damit verbundene Einnahmen von dritter Seite zurückgezahlt werden können, sondern bei denen der Staat selbst für die Refinanzierung sorgen muss. --Grip9914:15, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Deutschland bezahlt "der Staat" die Rentenzahlungen schon heute nicht (abgesehen vom Bundeszuschuss, der die Lücke zwischen eingenommenen Rentenbeiträgen und Rentenzahlungen ausgleicht), sondern diese Aufgabe erledigt die Renten-"Versicherung". Aber der entscheidendere Unterschied zu den Pensionen ist, dass den Pensionen keinerlei absehbare Einnahmen zu diesem Zweck gegenüberstehen werden, solange man die heute gültige Rechtslage beibehält.
Wenn der Staat inklusive Rentenversicherung ein Unternehmen wäre, dann würden auf der rechten Seite der Bilanz bei den Passiva künftige Renten (z.B. die in 20 oder 30 Jahren nach der Statistik fälligen) als Rückstellungen auftauchen. Dem würde aber auf der Aktivseite eine Forderung in etwa gleicher Höhe an die künftigen Beitragszahler (deren Existenz ja demographisch absehbar ist) entgegenstehen, so dass der Saldo etwa ausgeglichen wäre. Ganz anders bei den Beamtenpensionen, wofür rechts ein großer Batzen an Rückstellungen auftauchen würde, dem links aber absolut nichts Gleichartiges gegenüberstünde, weil die in 20 oder 30 Jahren tätigen Beamten wie die heutigen voraussichtlich nichts für die Finanzierung der Altersversorgung tun. --Grip9919:32, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
13. März 2010
Experten für Fußball-Kuriositäten vor
Durch meine gestrigte Beschäftigung mit Manuel Ott bin ich im Artikel über philippinische Fußballnationalmannschaft auf eine Kuriosität gestoßen. Daher hier nun meine Frage: Gibt es auf der Welt noch weitere Fußball-Nationalmannschaften, die ihren höchsten Sieg und ihre höchste Niederlage demselben Land verdanken? ;) --slg14:46, 13. Mär. 2010 (CET) (dass im Fall der Philippinen zwischen beiden Spielen auf den Monat genau 50 Jahre lagen, find ich übrigens auch bemerkenswert; soll aber nicht Gegenstand der Frage sein ;))[Beantworten]
50 Jahre und 17 Tage! Und die 17 ist ja in den Kulturen, in denen nicht die 13 die Unglückszahl ist, die Unglückszahl...
Aber die philippinische Fußballnationalmannschaft verdankt den Sieg un die Niederlage nicht etwa demselben Land, sondern der Fußballnationalmannschaft desselben Landes... BerlinerSchule.19:04, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@slg: du musstest nur einen Klick mehr machen, und schon hast du die Antwort: der Gegner. Japans beide Spiele gegen die Philippinen waren auch Japans höchster Sieg bzw. höchste Niederlage.--Alexmagnus20:57, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wow, auf das Naheliegendste kommt man doch zuletzt, danke! :) Was den Kommentar von BerlinerSchule angeht, leuchtet mir zwar sein Nutzwert im Hinblick auf die Beantwortung der Frage absolut nicht ein, allerdings möchte ich hinzufügen, dass meines Wissens in Japan weder die 13 noch die 17, sondern die 4 die Unglückszahl ist ;) An alle: Noch weitere Kandidaten? --slg22:20, 13. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe gerade durch alle Artikel zu Fußballnationalteams durchgelesen. Japan und Philippinen sind die einzigen. Nebenbei fragte ich mich, ob es auch Mannschaften gibt, die niemals verloren haben. Und die gibt es: Nauru hat sein einziges Spiel gewonnen...--Alexmagnus01:18, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist tatsächlich wegen dieser einen Frage alle Nationalmannschaftsartikel durchgegangen? Wahnsinn! aber danke ;) ..... was Nauru angeht, so muss ich beschämt gestehen, dass ich als bekennender Naurufan das nicht wusste. Man lernt halt doch nie aus bei Wikipedia :) --slg02:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Nämlich insofern, als nach einer Mannschaft gefragt war, die demselben Land Sieg und Niederlage verdankt. Und wenn ich diesen Begriff Land als Staat auffasse, dann wäre eben die Antwort Japan nicht richtig. --Grip9914:20, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<kwätsch>Ich ordne dieser Behauptung den gleichen Wahrheitswert zu wie der, ebenfalls aus dem besprochenen Buch (von 1921!) zitierten Behauptung: "In der Schafwolle ist viel Kraft, weil Jesus viel von den Schafen gesprochen und Gleichnisse von dem Schaf genommen hat, und auch aus dem Grund, daß, als Jesus tot war, man ihn ein Schaf nannte, und ihr Aufenthalt (der heiligen Familie) war der Schafstall. Und darum ist da in der Schafwolle viel Kraft." --84.191.51.12318:58, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
möglich das es in den eisigen Landschafte damals solche Jagdeigenschaften gab, das man andere Jäger auch jagte, aber eigentlich hätte es dort genügend Tiere geben müssen, ich persönlich glaube da eher an einen Fake, weil die beiden ihnter den Trophäen auf dem Bild sehr gestellt aussehen--188.23.187.22022:32, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sollte festgestellt werden, ob das "rituelles" oder anderes "regelmässiges", "generelles" (überall vorgefundenes) Verhalten war. Dass gelegentlich - in Extremsituationen - Kannibalismus vorkommt, darf für alle Völker angenommen werden (wenigstens prähistorisch mehrfach belegt). Ihr seid allesfresssende Raubaffen, das sagt doch alles, oder? G! G.G.nil nisi bene22:37, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Photo scheint echt zu sein, die Interpretation eher ungewiss. Kannibalismus sieht man darauf nicht, sondern u. a. Leichenteile. Ist das Kind darauf am Leben? --Catfisheye02:18, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
nachdem ich mir das Bild jetzt öfters angesehen habe muss ich Catfisheye zupflichten das hier nichts nach Kannibalismus aussieht - 1. es sieht nicht aus als ob es sich hier um eine Essenszubereitung handelt (auschlachten/schächten/vor-zubereitung etc.) - 2. sieht es eher nach einem Unfall aus und es dürfte sich um Überreste handeln die wahrscheinlich irgendeiner Sache - Eisbär - oder so ähnlich zum Opfer gefallen sind, das Kind (oder was immer es ist) sieht sehr erfroren aus, und 3. die beiden im Hintergrund haben ein leidendes Gesicht, welches man nicht hat wenn man einen fetten Braten vor sich auf dem Tisch hat. Kannibalismus ist eher auszuschließen - aber ich kann mich auch irren/ was ich eher nicht glaube, denn es müsste dann ein anderer Blick bei den Personen im Hintergrund sein, ein gewisses Lächeln oder so ähnlich --188.23.185.507:20, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich habe das Foto vor vielen Jahren schon einmal gesehen. Quelle und Jahr weiss ich nicht mehr, aber ich erinnere mich, dass es um einen Artikel ging, der die großen Hungersnöte in der UdSSR in den 20iger und 30iger Jahren zum Gegenstand hatte. Das Bild bezog sich auf einen der Fälle von Kannibalismus, zu denen es damals gekommen war; Meiner Erinnerung zufolge wurde über das Bild ausgesagt, es handele sich dabei um russische Bauern, die des Kannibalismus an ihrem Kind überführt und verurteilt wurden, d.h., um ein Polizeifoto, auf dem man die Täter und die Reste der bereits teilweise verspeisten Kinderleiche sieht. Wenn das stimmt, dann geht es hier nicht um den rituellen Kannibalismus irgendweiner Volksgruppe, sondern eher um so etwas wie ein, naja, Elendsverbrechen - oder wie immer man das nennen mag. Gruß, Crypto-ffm15:22, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt guten Grund, mit der Interpretation des Fotos noch wesentlich vorsichtiger zu verfahren. Wir wissen darüber ja nichts außer Behauptungen, sei es durch Zeitungen oder durch den fragwürdigen Dateititel, der durch die Bildbeschreibung nirgendwo abgesichert ist ("own work" - hahaha). Weiterhin wissen wir, daß die Samen ein Volk sind, daß in seiner Geschichte vielfältigen Verdächtigungen und Unterstellungen ausgesetzt war - und ist. Man kann hier nur zu höchster Skepsis raten: Meines Erachtens handelt es sich um arme bayrische Bauern aus einem abgelegenen Tal im Allgäu, die in dem harten Winter von 1812 aus Hungersnot ihre Kinder die Kinder eines Nachbardorfes geschlachtet haben. :-) --84.191.51.123 18:22, 17. Mär. 2010 (CET) erg. --84.191.51.123 18:26, 17. Mär. 2010 (CET) p.s.: Ehe es jemand moniert: ich weiß natürlich, daß 1812 garnicht geht und vor 1826 ohnehin garnix... --84.191.51.12319:04, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ob das Bild tatsächlich echt ist, weiss ich natürlich auch nicht. Aber ich weiss sehr genau, dass ich es in einer Zeitschrift gesehen habe, und beim Kontext bin ich mir auch sicher. Das ist wirklich lange her: Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre. Falls jetzt jemand monieren will, dass man sich nach so langer Zeit nicht mehr erinnern könne: Doch, das kann man - wenn einen ein Bild so aus der Fassung bringt, wie es hier der Fall war, vergisst man das wirklich nicht. Es gibt da noch ein paar andere Bilder aus meiner Jugend (z.B. KZ-Bilder), die ich aus dem gleichen Grund nicht vergessen kann. Anyway: Wenn es gefälscht (oder in einen falschen Kontext gestellt) wurde, dann vor der Internet-/Photoshop-Ära. Gründe und Techniken gab es auch damals schon genug. Die Hungersnöte in der UdSSR sind allerdings Fakt, und dass es damals auch zu Fällen von Kannibalismus gekommen sein soll, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen [[1]]. Doch wie gesagt, ob das Foto letztendlich tatsächlich echt ist, lässt sich ohne bessere Quellen nicht beurteilen. Gruß, Crypto-ffm13:38, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur, um ein Mißverständnis zu vermeiden: niemand zweifelt an dem, was Du schreibst. Zweifeln kann man aber an dem von der Zeitung behaupteten Kontext, in dem das Bild publiziert wurde, solange die Herkunft des Fotos nicht bekannt ist. Das Foto selbst ist echt. Aber sind es auch die Bildunterschriften? Das ist unser Problem. Könnte jemand nachweisen: das Foto wurde von X im Jahr Y im Land Z aufgenommen und in der Zeitung W zu einem bestimmten Datum erstmalig publiziert, dann wären wir einen Schritt weiter. Außerdem ist es ja auch ein qualitativer Unterschied, ob es in einem Land (UdSSR) während einer HUngerkatastrophe zu Erscheinungen von Kannibalismus kommt oder ob man ein Volk (Samen) generell als Kannibalen bezeichnet, wie das oben zitierte Buch von 1921. Entscheidend ist, daß der Fotograf bekannt ist und was er zum Kontext des Bildes bezeugt. Ansonsten ist da eine kriminelle Sekte fotografiert, die nach einer anonymen Anzeige im Winter 1916 in einem abgelegenen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern von der Polizei bei ihren schrecklichen Riten in einer Großaktion überrascht, verhaftet und einem gerechten Urteil zugeführt wurde. --84.191.51.2414:45, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Schon klar, no offend taken. Ich wollte auch mehr die Quellensuche in die richtige Richtung bugsieren ;-) Hätte ja sein können, dass sich noch jemand an so was erinnert und noch weiss, wo das abgebildet war. Spannend finde ich die Frage schon, aber mit ixquick et al. fand ich halt auch nichts. Egal, ein Fall für die Ablage. Gruß,Crypto-ffm16:34, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich mittels TinEye nach obigen Bild gesucht habe und dann etwas weiter geklickt habe, kam ich hierhin. Da ich kein Spanisch spreche, hier nur eine Google Translate Übersetzung eines Teils der Bildunterschrift: "Diese erstaunliche Bild zeigt ein Paar von Bauern aus der Ukraine, die Kinder entführen, um auf ihrem Fleisch zu ernähren. Sie waren nach summarischer Prüfung im Jahre 1921 gehängt." Woher der Blog-Author diese Information hat, kann ich aber leider auch nicht sagen. --92.116.13.1621:00, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, da schau her. Das passt zumindest mal besser zu meiner Erinnerung als die Geschichte mit den Samen, wenn auch noch einige Fragen offen bleiben. Aber abgesehen davon: So was wie TinEye suche ich schon lange - vielen Dank auch für den Tipp, das kannte ich noch gar nicht! Gruß, Crypto-ffm05:48, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hab mal den Blogger angeschrieben, vielleicht kommen wir ja da weiter. Bei den Commons gibt es übrigens einen TinEye-Reiter, den man einschalten kann (Einstellungen - Helferlein). --тнояsтеn⇔10:38, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bin mal auf die Antwort gespannt. Eines der Fotos auf dem zweiten Link hatte ich auch bei meiner Suche gefunden, das dritte kannte ich noch nicht. Aber zumindest scheint es da noch mehr Fotos zu geben, die in der Hungersnot 1921-1923 verortet werden. Ich kann leider kein Spanisch: Die Bildunterschrift unseres fraglichen Fotos scheint mir am Ende inhaltlich die gleiche zu sein, wie bei der obigen Übersetzung (der Link kommt mir aber ansonsten in mehr als nur einer Hinsicht spanisch vor ;-) Bisschen frivol, dat janze).
Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster13:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...SicherlichPost13:38, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster13:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul-15:13, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.16:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Edding möchte ich noch anmerken, dass es einem nicht besonders leicht fallen wird, in unseren(TM) Breiten einen solchen Text marker (ich denke, dass das die korrekte Bezeichnung wäre) zu erwerben, der KEIN Edding wäre. --Dubaut23:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns23:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also in jedem Schreibwarengeschäft gibts die "No-Name" Teile zu Hauf. Auch bei uns im Geschäft, weil bei unserem Verbrauch die "Original-Eddings" zu teuer wären. -- HosseTalkshow08:29, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri, ✉ 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri, ✉21:03, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Abstrakte) Entität, deren Existenz (von manchen) angenommen wird, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist
Hi, ich suche Beispiele für (abstrakte) Entitäten, deren Existenz (von manchen Naturwissenschaftlern) angenommen wird/werden muss, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist, insbesondere, weil ihre Existenz nicht durch Beobachtungen gestützt werden, sondern durch nicht-empirische Sätze, die wir aber im Allgemeinen für wahr halten. Ein Beispiel ist m.W. Leere Menge, ich würde aber etwas bevorzugen, das in einer naturwissenschaftlichen Theorie (von einigen/vielen) angenommen wird. Ansonsten sind mathematische/logische Beispiele auch ok. Die Erklärungen, warum es angenommen wird und warum es aber zugleich zweifelhaft/umstritten/fragwürdig/bizarr ist, sollte dabei möglichst einfach sein. Wenn's geht sollte das Beispiel anschaulich sein, wahrscheinlich ist das alles aber leichter gesagt ... --Victor Eremita16:24, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gott geht nicht, da Gott schon der verglichene Gegenstand ist. Politiker, Objektivität der WP und Yetis sind keine Angelpunkte wichtiger und anerkannter Theorien über die Welt. Sowas wie Phlogiston und Äther schon eher, aber leider widerlegt. NIchts ist, soweit ich sehe, keine Entität, oder identisch mit der leeren Menge. Das Atom wäre nicht schlecht, aber das ist m.E. zu anerkannt. Evolutionstheorie und Kreationismus sind Theorien, keine Objekte/Entitäten, deren Existenz innerhalb von Theorien angenommen wird, wie z.B. die Leere Menge (wobei 'existiert' hier natürlich davon abhängt, ob man überhaupt abstrakten Entitäten Existenz zuschreibt.) --Victor Eremita17:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evolutionstheorie geht auch nicht. Jedes einzelne neue sequenzierte Genom ist ein unterstützendes Fakt. Hat sich aber noch nicht rumgesprochen. --Ayacop17:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Die Existenz der leeren Menge ist ja nun nicht wirklich strittig, sondern logisch notwendig (oder?). Dunkle Materie ist strittig, da sie noch nicht direkt beobachtet wird. Ihre Existenz wird aber aus empirischen Beobachtungen hergeleitet. Potentiale in der Physik sind nicht direkt beobachtbar (nur Potentialdifferenzen, bzw. Potentialgradienten sind beobachtbar). Existieren Potentiale? Vielleicht kommen Strings dem, was du suchst, nahe. --Wrongfilter...17:33, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was die Notwendigkeit der leeren Menge angeht: Bin kein Experte, aber
Early set theorists and several contemporary metaphysicians reject the empty set. Yet the loveliness of the construction makes many receptive to Wesley Salmon's ontological argument: “The fool saith in his heart that there is no empty set. But if that were so, then the set of all such sets would be empty, and hence it would be the empty set.[5] ("The Fool says ..." ist übrigens eine Anspielung auf den Ontologischen Gottesbeweis von Anselm v. C.. --Victor Eremita17:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Etwas, was allen deinen Prämissen/Bedingungen/Optionen/Einschränkungen entspricht, gibt es vermutlich/vielleicht/höchstwahrscheinlich/mit Sicherheit gar nicht, also ist Nichts/nichts vielleicht dann doch das Richtige/oder auch nicht für dich. ;-) --Geri, ✉17:41, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen
Ich versuche seit einiger Zeit, Songtexte zu übersetzen und zu interpretieren. Bei Have a nice Day von Bon Jovi fällt mir das allerdings schwer.
1. "Oh, if there's one thing I hang on to (das ist klar)
That gets me through the night (das hingegen nicht)"
2. "Let me be the first who shakes a helping hand (klar)
"Anybody, brave enough to take a stand (das nicht)"
Wie übersetzt und interpretiert ihr dies?
Vielen Dank für die Hilfe. --Luke9416:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bon Jovi ist die schlimmste Band auf dem Planeten, die sind wirklich schlecht. Aber das war nicht gefragt. 1. Diese Sache hilft ihm irgendwie, die Nacht zu ueberstehen. Er teilt uns natuerlich nicht mit, was passieren wuerde, wenn er sie nicht haette. 2. Jeder, der tapfer genug ist, aufzustehen, seine Meinung zu sagen, zu helfen, Zivilcourage halt. --Wrongfilter...16:49, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Grey Geezer: ja, habe ich. Aber ich bin nicht der beste beim Interpretieren, wie du sicher bemerkt hast. Deshalb habe ich ja auch gefragt. Außerdem traue ich Wikipedia Auskunft mehr als wildfremden Seiten. @ Wrongfilter: die besten sind sie tatsächlich nicht, aber das steht hier nicht zur Diskussion. Danke für die Interpretationshilfe. --Luke9417:20, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Fortschritt ermöglicht uns heute vieles, was früher völlig undenkbar war. Liegt das daran, dass unsere Denker auf Erfahrungen anderer zurückgreifen können, oder sind wir evolutionär langsam intelligenter geworden? Anders gefragt, wie würde sich ein Mann mit dem Erbgut Ötzis (Annahme: Ötzi war für seine Zeit durchschnittlich intelligent) heute schlagen, wenn er eine "normale" moderne Erziehung und Bildung genösse?
--82.212.1.2519:41, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ersteres stimmt wohl - die Möglichkeit auf mehr Wissen zurückgreifen zu können. Der IQ von Ötzi und co. dürfte sich nicht sehr von unserem unterschieden haben - nur hatte er weniger Wissen. --GDKΔ19:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mal abgesehen davon, dass Intelligent gleichzeitige Dummheit nicht ausschließt: Von einem heutigen bildungstechnischen Standpunkt aus waren sie das wohl. Natürlich nicht alle, aber als Quacksalber hatte man es früher sicher leichter.--†Alt♂Wünsch dir was!19:51, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor einiger Ziet wurde in einer TV-doku behauptet, ein Steinzeitkind würde, würde es in unsere Zeit gebracht und hier erzogen, im gegensatz zu anderen Kindern nicht auffallen, weder geistig, noch körperlich. Leider Weiß ich nicht mehr, wo die Doku lief, oder wie sie hieß.--79.222.212.22620:45, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Würden heutige Intelligenztest die Leistung bei Ballerspielen mit einbeziehen, würde man sicher eine Steigerung des IQ feststellen. Würden dagegen die Leistungen beim Suchen, Finden, Verarbeiten von Nahrung bewertet werden, dann würden wir gegenüber unseren steinzeitlichen Vorfahren wohl alt aussehen. --FK195421:00, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab meien zweifel daran, dass die Intelligenz im Mittelalter wirklich höher war als in der Antike (insbesondere als bei den Griechen und Römern). Die Bildung dürfte bei den Griechen und Römern wohl deutliich höher gewesen sein als im Mittelalter, was man z.B. am Alphabetisierungsgrad sieht (hier gibt's eine Grafik). --MrBurns22:19, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessantes Thema (OK, ich weiß: ist kein Forum hier. Wird auch mein erster und letzter Beitrag hierzu sein. Versprochen!). Hab' mir gerade gestern erst wieder, angeregt durch Asimo (DAS hier ist übrigens amüsant dazu) Gedanken darüber durch den Kopf gehen lassen. Eine, zur Zeit wohl nicht zufriedenstellend zu beantwortende, Frage dabei ist: gibt es einen Zenit an Wissen, das ein einzelner während seiner – meinetwegen auch gesteigerten – Lebensspanne jemals wird erreichen können? Eigentlich ja, da das Gehirn in seiner Ausdehnung begrenzt ist. Was aber, wenn uns Mensch-Maschine-Schnittstellen mal den direkten Anschluss an Peripherie wie CPUs, Festplatten, etc., ermöglichen? (Ja, ich weiß: Hollywood lässt grüßen! :-)
Oder übernehmen Elektronengehirne, sollten sie mit der fortgesetzt rasanten Entwicklung tatsächlich mal in die Nähe von so etwas wie Bewusstsein kommen, schon viel früher das Szepter, da ihnen das Manko des Alles-Wissen-von-Neuem-Aneignen nur in geringerem Maße anhaftet?
Wie auch immer. In etwa 500 Millionen Jahren spielt das alles sowieso kein Rolle mehr. Lehnen wir uns also alle – und ich meine Alle – mal entspannt zurück und genießen wir einfach jetzt unser Dasein – in friedlicher Koexistenz.
Schon beeindruckend:). Auch sehr faszinierend ist es, sich klar zu machen, dass der Homo Sapiens über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler war. Was wäre wohl passiert, wenn jemand auch nur ein paar tausend Jahre früher auf die Idee mit der Schrift gekommen wäre.--Trockennasenaffe22:32, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Seien wir doch mal ehrlich - auch heute sind nur 10 Prozent der Menschen überdurchschnittlich schlau, genauso wie 10 Prozent unterdurchschnittlich. Der Rest versinkt im grauen Niemandsland und freut sich über Spitzenleistungen in einzelnen Gebieten. 95% der erwachsenen Deutschen können Lesen und Schreiben, und wahrscheinlich beherschen zwei Drittel die Grundrechenarten - dank der allgemeinen Schulbildung. Wenn man den Zugang zur Bildung als Kriterium für "Dummheit" nimmt, waren die Ahnen dümmer. Aber wahrscheinlich konnten die meisten irgendeine Tätigkeit, mit der sie auch ohne Strom für ihr Leben sorgen konnten, was heute nichtmal mehr die Hälfte der Bevölkerung schafft. Also kann man es wohl eher als Unentschieden betrachten, je nach Definition. Was aber früher eindeutig war - mehr Schwachsinnige durch Krankheiten und Inzest, prozentual dürften wir also heute klüger sein. Dafür gibt es heute viel mehr alte Menschen, und dementsprechend mehr Demenzkranke und Senile, was das Pendel wieder ins Lot bringt. Also sind "Wir" heute wohl genauso schlau wie unsere Vorgänger, nur anders. Achso, und unsere "Schlauheit" erreichen wir für gewöhnlich nach mind. 12 Jahren Ausbildung, allein vom Lernpensum her deutlich mehr Input, und trotzdem versagen 25% der Schulabgänger, auch kein Zeichen für Überlegenheit.Oliver S.Y.22:34, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist aber auch, ab wann man jemanden als "überdurchschnittlich dumm" oder "überdurchschnittlich schlau" bezeichnet. Derzeit istd as soviel ich weß über bestimmte Grenzen im IQ definiert, der wiederum so definiert ist, dass der IQ der Bevölkerung einer bestimmten Verteilung entspricht. Also kurzu zusammengefasst: "überdurchschnittlich dumm" und "überdurchschnittlich schlau" ist so definiert, dass immer 10% der Bevölkerung "überdurchschnittlich dumm" und 10% "überdurchschnittlich schlau" sind, unabhängig davon, wie die Streuung bei den tatsächlichen Fähigkeiten aussieht. --MrBurns22:47, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:
Wenn bei einer Normalverteilung 10% über und 10% unter dem Durchschnitt liegen, dann ist der Abstand zwischen heutigem PISA und altem Ötzi nicht wirklich groß.
Und was macht Dich so sicher, dass zu Ötzis Zeiten (also zu denen ohne Strom) keine Exogamie praktiziert wurde? Ich mein jetzt, vielleicht nicht gerade in Österreich...
In vielen Ländern gibt's keine zwölf Jahre Ausbildung, die aber offensichtlich das Grundübel ethnozentrischer Weltbilder nicht zu beheben vermag...
In der Wissenschaft wird häufig davon ausgegangen, dass die intellektuellen Fähigkeiten seit etwa 200.000 Jahren konstant geblieben sind, weil seit dieser Zeit höhere Intelligenz keinen nennenswerten Selektionsvorteil mehr bringt. Menschen sind seit damals schlau genug, um alles schnell genug lernen zu können, was Selektionsvorteile bringt. Andere Faktoren haben sich dennoch weiter entwickelt, wie Wissensmenge und Wissensinhalte.
Die "Steinzeit" umfasst den Zeitraum von 2,6 Millionen Jahren bis 7000 v.u.Z., ein unwissenschaftlicher schwammiger Begriff, nicht nützlicher als das Wort "früher". Ein 100.000 Jahre altes Kind könnte heute normal zur Schule gehen und alles verstehen, aber es hätte zum Beispiel verstärkte ADHS-Werte und würde einen Haufen Unsinn anstellen. Oder es wäre als Junge umtriebiger, aggressiver, unkonzentrierter, würde Bedürfnisse schlechter aufschieben können. Als Mädchen wäre es koketter, direkter oder würde die vielen moralischen Werte nicht so genau nehmen, die heute wichtig sind. Das Kind würde deshalb ständig anecken und die Lehrer würden es wie in allen diesen Fällen in ihrer Mühle zermahlen. --Carl22:43, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei viele dieser Eigenschaften wohl auch an Änderungen in der Gesellschaft liegen. Die Farge um die es hier aber eigentliuch geht ist, was (abgesehen von den Auswirkungen auf die Zeitlinie) passieren würde, wenn man mit einer Zeitmaschine 100.000 Jahre in die Vergangenheit reisen würde um ein neugeborenes Kind zu entführen und in einer modernen famlilie großzuziehen und dann in eine heutige Schule zu stecken. Ich denke, dann wären die Unterschiede viel geringer, asl wenn man z.B. ein 6-jähriges Kind aus der Steinzeit entführen kann, weil evolutionsbiologisch sind 100.000 Jahre ja nicht sehr viel. --MrBurns22:53, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Richtig! Übrigens war die Lebenswerwartung damals geringer, so gab es anteilig nur wenige 30jährige Erwachsene. Die gesamte Gesellschaft war wesentlich "jünger" und damit auch unreifer und naiver. In den afrikanischen Verbreitungsgebieten bekamen Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren ihre ersten Kinder, wie übrigens heute teilweise auch noch, was nichts mit Intelligenz zu tun hat. Der Fortpflanzungserfolg hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen und es gibt auch eine Obergrenze der Intelligenz, oberhalb derer die Fitnes wieder schlechter wird. Es ist nicht unbegrenzt besser, intelligenter zu werden. Zu viel Intelligenz erzeugt auch wieder Nachteile, macht beispielsweise anfällig für Neurosen oder für Einsicht, dass die Kinderaufzucht nicht die sinnvollste Weise ist, sein Leben zu verbringen. So haben ja auch heute untere und dümmere Bevölkerungsschichten die höchsten Kinderzahlen, während gebildetere Leute eher weniger Nachkommen erziehen. --Carl01:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei das auch mit der Gesellschaft zusammenhängt, früher wurde nämlich auch in den gebildeteren Bevölkerungsschichten mehr kinder gezeugt als heute. --MrBurns02:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
§ § § Rechtshinweis: Kindesentführung ist unabhängig von Zeit und Epoche eine schwere Straftat. MrBurns, halten Sie sich zurück!
Ich denke nicht, dass "wegen seinem Gedankenexperiment" falsch ist. ANatürlich kann man auch "wegen seines Gedankenexperiments" sagen (was ich aber fü+r altertümlich halte), aber es ist nicht grundsätzlich falsch, den Dativ statt den genitiv zu verwenden. Es heißt ja nicht umsonst "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". --MrBurns02:47, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wird mir Einiges klar: Ironieresistenz! Ich mach jetzt mal den advocatus diaboli und frage dich, ob dir eigentlich bewusst ist, dass du mit dem was du wovon hältst, glaubst, dir zusammenreimst – in Union mit deiner fortwährenden Ignoranz bezüglich der Textgestaltung (die sich aber zuletzt anzupassen scheint) – Vielen hier mittlerweile ziemlich auf den Geist gehst? Versteh' mich bitte nicht falsch. Ich glaube auch, dass an den meisten Dingen die du äußerst etwas Wahres dran ist. Und ich glaube selber auch viele Dinge. Nur behalte ich die (zumeist) für mich. Der Ort für Glaubensbekenntnisse ist für mich nämlich anderswo. --Geri, ✉07:39, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist, gerade in einem Gemeinschaftsprojekt, sehr schade. Aber es passt – leider – ins Bild. Es ist natürlich dein gutes Recht, dass dir das scheißegal ist, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du nicht der Nabel der Welt bist? --Geri, ✉19:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir ists chon kalr, dass ich nicht der Nabel der Welt bin, aber ich lass mich nicht davon abhalten, meine Meinung zu äußern,. nur weil sie anderen leuten auf die Nerven geht. Und ich hab eben auch nicht genug Ziet, alle Tippschreibfehler zu korrigieren. Und ich signiere normalerweise alle meine Beiträge, also brauchts keiner lesen, ders nicht will. --MrBurns19:58, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hach ja, die ungestüme Jugend. Stets dabei sich abzugrenzen. Stets im Widerspruch. Stets in Hetze unter dem Diktat der Zeit. Glückliches Leben und erfolgreiches Wachsen noch (und das ist jetzt überhaupt nicht ironisch, sondern vollkommen aufrichtig gemeint. --Geri, ✉06:45, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt fängts an zu wissenschafteln. Also ich habe in der Schule auch einen Haufen Unsinn angestellt, obwohl ich nicht erst mit 100.000 eingeschult wurde, sondern schon mit 6. Aber gut, dass heute die Mädchen nicht so kokett, dafür aber moralischer sind als damals in der Steinzeit - wieder was gelernt! BerlinerSchule.23:04, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese Diskussion entbehrt jeder seriösen Grundlage. Wir wissen weder wie schlau wir selbst sind noch wie schlau die Menschen vor 5.000 Jahren waren. Ötzi ist mal gerade 200 Generationen vor uns gewesen, viel zu wenig, um ohne einen starken gerichteten Selektionsdruck eine nennenswerte Steigerung von Intelligenz zu erzeugen. Das hätte nämlich nur geklappt, wenn die Intelligenteren mehr Nachkommen produziert hätten als die Doofen, und das wäre ja wirklich mal was ganz Neues. -- Geaster23:06, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich liebe die Auskunft wirklich, aber die bis dato stattgefundene Diskussion stellt meine Nackenhaare geradezu schmerzhaft auf: Kontrafaktische Geschichte (nicht so dolle, aber vielleicht dennoch hilfreich). Fortschritt haben wir, Fortschrittsglaube nicht. Soweit mir bekannt, ist es Ziel in der Ausbildung von Historikern, ihnen eine gewisse Arroganz ggü. den Verstorbenen und ihrem Wissensstand abzugewöhnen. Also Frage an den OP: Wie definierst Du Intelligenz?--Catfisheye23:27, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geschichte? Es geht gar nicht um Geschichte, sondern um lange vorher. Und dass in geschichtlichen Zeiten keine messbaren physiologischen Veränderungen am menschlichen Hirn stattfinden konnten, dürfte klar sein. BerlinerSchule.23:48, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wieder was gelernt. Ich dachte immer, das sei "Vorgeschichte" oder "Frühgeschichte". Sagt man das nicht mehr? Oder reden wir aneinander vorbei und die Vor- und Frühgeschichte sind bloß Abteilungen in der Geschichte? Jedenfalls ist die Diskussion sehr anregend, vor allem die geistigen Höhenflüge wie die triebhaften Jungs und die koketten Mädels aus der Steinzeit direkt in die Mühlen heutiger Lehrer. BerlinerSchule.00:25, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Entwicklung der Intelligenz (Geschwindigkeit des Lernens, Komplexität der internen Abbildungen) hat ab einem bestimmten Punkt stagniert, weil sie keine weiteren Vorteile oder sogar Nachteile bringt. Es haben sich aber andere mentale Eigenschaften weiter entwickelt. Und die Kultur natürlich. --Carl01:08, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(1) empirisch ersichtlich: Mit künstlicher Zuchtwahl konnte man in ein paar tausend Jahren Hunderassen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten heraus züchten. Natürliche Auslese hat aber die Steigerung der Intelligenz beim Menschen in 200.000 Jahren nicht annähernd so erreicht, wie es möglich wäre, wenn er auf "Schlauheit" selektiert worden wäre. Es ist einfach ein Fakt, dass mehr Intelligenz nicht unbedingt mehr Nachkommen bedeutet. Andernfalls wären alle Tiere intelligent. (2) Nur Lerntechniken sind kulturell, aber Lernen ansich ist überall im Tierreichh vebreitet. Schnecken oder Mangusten haben zum Beispiel keine Kultur, lernen aber auch. --Carl01:29, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du vermischst in einer sagenhaften Weise Gemeinplätze und naive Vorstellungen von Evolution und von Kultur miteinander, das Ganze serviert auf dem Talmitablett eines festen Glaubens an die Wissenschaftlichkeit der eigenen Bastelerzeugnisse. Ich glaube, dass das nichts zur Klärung der ohnehin nicht unproblematischen Fragestellung beitragen kann. Gute Nacht allerseits, BerlinerSchule.01:36, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürliche Selektion arbeitet generell nicht so zielgerichtet und daher nicht so shcnell wie künstliche Zuchtwahl. Bei künbnstlicher Zuchtwahl werden vom Züchter Tiere nach bestimmten Eigenschaften bewusst ausgewählt. Bei der natürlichen Selektion hängt es auch vom Zufall ab, wer sich fortpflanzen kann, d.h. wenn eien Eigenschaft einen Vorteil bringt, werden sich trotzdem auch noch andere Individuen fortpflanzen, nur halt nicht so schnell wie die, die im Vorteil sind und mit der Zeit verdrängen die bevorteilten die benachteilten. Das kann aber sehr lange dauern. Dass sich die Intelligenz ind er Evolution nicht so shcnell entwickelt hat wie es ind er Hundezucht möglich wäre ist also kein Beweis dafür, dass sie keinen größeren Vorteil in der Selektion bringt. --MrBurns03:00, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht richtig. Die Variation der Intelligenz ist ja da, nur fehlt der Erfolg. Intelligentere Menschen sind nicht ausreichend erfolgreicher damit als mit anderen Eigenschaften. Zum Beispiel werden Frauen, die dem Schönhheitsideal entsprechen, etwa 1/3 mal häufiger schwanger, zudem von sozial höher stehenden Männern und bringen ihre Kinder häufiger durch, woraus folgt, dass sich bereits in historischen Zeiten durch natürliche Selektion die vorherrschenden Körperformen von Frauen ändern. (Genau genommen dürften sie dem Schönheitsideal hinterher schwanken) ADHS-Kinder haben in Nomaden- oder Steinzeit-Gesellschaften eine signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeit, woraus folgt dass mentale Eigenschaften, die damit verbunden sind, dort wesentlich häufiger und stärker ausgeprägt sind. Innerhalb von wenigen hundert Jahren sind diese Eigenschaften aber in den "Kultur-Gesellschaften" derart zurück getreten, dass man hier heute von einer "Krankheit" spricht, obwohl es nur normale Variation ist, die sich nur sehr schnell geändert hat. Bereits Darwin war klar, dass die Evolution unter bestimmten Umständen sehr schnell ablaufen kann, nur sind diese Umstände bei der Intelligenz eben nicht gegeben. Du hast nichts davon, schlau zu sein. Du musst aggressiv oder sozialangepasst oder einem Ideal entsprechend sein, wenn Du Erfolg haben willst. Und das ist eben schon seit 200.000 Jahren so. --Carl09:03, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn dem so ist, ist die Evolution trotzdem nie so schnell wie eine guter Züchter, weil es bei der Evolution praktsich nie der Fall ist, dass sich zu 100% nur Individuen mit einem bestimmten merkmal fortpflanzen, während ein guter Züchter z.B. gezielt nur Hunde auswählen kann, die ein bestimmtes Merkmal haben. --MrBurns17:56, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der hier schon erwähnte Flynneffekt wurde allerdings schon nach 3-4 Generationen entdeckt. Allerdings was auch interessant ist - die Zunahme an IQ (gemessen mit ursprünglichen Tests) betraf nur die unterdurchschnittlich intelligenten (im Sinne der ursprünglichen Verteilung im Vergleich mit heutiger). D.h., es wird immer weniger dumme Menschen - wodurch zwar der Durchschnitt wächst, die Streuung aber fällt. Die Situation mit der Lebenserwartung ist übrigens ähnlich. Die Spitzen bleiben gleich, auch normale Alterstode treten im gleichen Alter auf - nur werden "vorzeitige" Tode immer seltener, daher der Anstieg im Durchschnitt--Alexmagnus02:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Vergleiche mit Steinzeitmenschen welche durch die Versetzung in eine moderne Gesellschaft eingeschult werden können wir doch aktuell beobachten. Es gehen schließlich aktuell durchaus Menschen auf Universitäten die ursprünglich aus steinzeitähnlichen Verhältnissen stammen. Aborigines zum Beispiel. Das einzige was an diesem Beispiel hinkt ist das wir nicht im Geringsten wissen ob sich das menschliche Hirn innerhalb der letzten 200.000 oder 100.000 Jahre evolutionsbedingt nicht doch deutlich entwickelt hat. Es sei denn man möchte von Größe und Gewicht auf die Funktion schließen. Und um auf die Formulierung des Fragestellers einzugehen. An der Entwicklung des Fortschrittes hat nur eine kleine Menge der Gesellschaft teil. Der größte Teil lebt nur in dieser fortschrittlichen Zivilisation und kann die für Ihn einfach gehaltenen Technologien nutzen ohne irgendetwas davon zu verstehen. Das Web 2.0 zum Beispiel begann als die Bedienung von Internettechnologien so einfach wurde, das keinerlei Vorbildung mehr notwendig war um daran teilzunehmen. Es sitzt immer noch ein gehöriger Anteil von Steinzeitmenschen vor den Computern und füllt das Internet mit sinnlosem Gebrüll. --85.181.214.17507:25, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Consensus ist, dass sich seit etwa 50.000 - 70.000 Jahren biologisch nicht viel in inserem Gehirn getan hat und dass <trommelwirbel> auch in den nächsten 50.000 Jahren (bei normaler Entwicklung) nicht viel neues zur Hardware dazukommen wird (aber wir machen immer mächtigere Werkzeuge. Gruselig, nicht wahr? Der Raubaffe mit der Uzi... und => Schirrmacher "Payback" lesen <= unser Verhalten passt sich immer mehr (nachweislich!) den Werkzeuge an, als umgekehrt.).
Was sich geändert hat, sind unsere Werkzeuge - mehr und komplexer als Bogen und Feuersteine - aber der Einzelne versteht immer weniger davon (trotz "Lernen" und Schrift: nicht jeder kann jedes Buch lesen und verstehen, das heute verfügbar ist). "Das Wissen" des Einzelnen ist punktueller und tiefer als früher (wo es breiter und flacher war.)
Dez. 2009 Natl. Geographics, ein Berichterstatter lebt monatelang bei den Hadza, die etwa wie vor 10.000 Jahren leben. Überraschung: Dieses Volk weiss ALLES, was um sie herum ist und was zum Überleben notwendig ist (Ötzi ... nur hatte er weniger Wissen ist ein klassischer Fall des Availability-Problems! Er hatte nicht WENIGER Wissen, er hatte ein ANDERES Wissen: Werkzeugherstellung, Essbares im Wald, Interpretation von Vogelstimmen etc., das, was für IHN wichtig war.). Das Wissen von Karl-Heinz beschränkt sich heute auf "wie bediene ich den Geldautomaten" und "wo ist der nächste Supermarkt". Ist das intelligenter? Nein. (Wer's immer noch nicht glaubt: In die "Suchhilfe" reinschauen ...)
"Intelligenz" (wie oben geschrieben) kann (punktuell), muss aber nicht ein Faktor für erfolgreiche Selektion sein, da kommt viel, viel mehr an anderen Faktoren zusammen (meterweise Literatur, nach welchen Kriterien Weibchen Männchen aussuchen - und 1 Buch, nach welchem Kriterium Männchen Weibchen aussuchen...; persönlich kenne ich erschreckend viele "intelligente, erfolgreiche Leute", die nur 1 oder gar kein Kind haben. Intelligenz-Tests stehe ich SEHR kritisch gegenüber. Bei dem ganzen Spektum an "Intelligenz" (Wissen, Logik, emotionale Intelligenz etc. etc.) kann man immer nur Einzelaspekte messsen und Intelligenz steht immer im Zusammenhang, auf WAS sie angewendet wird (Bezugssystem). Einem Yale-Prof. in der Kalahari nützt das Komplett-Wissen um die Feinheiten der arabisch-byzantinisch-normannischen Kunst relativ wenig.
Letzter Punkt: Unsere "Moderne Welt" (ich überlasse es Euch, den Zeitrahmen zu setzen) muss sich erst noch der Kürze wegen in ihrem Erfolg beweisen. Gronng und Co. (nach den Schimpansen) haben etwa 5 Mill. Jahre (!)überlebt(!), Adam und Co. etwa 150.000 Jahre. Karl-Heinz (mit Handy am Ohr und der X-Box unterm Arm) hat da noch einiges nachzuliefern - vor allem, da er nicht auf die Genetik hoffen darf, die ihn in den nächsten Jahren intelligenter machen könnte. G! G.G.nil nisi bene09:37, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Tiere wissen auch alles, was zum überleben notwendig ist - müssen wir jetzt unsere Stellung als die intelligenteste Spezies aufgeben? Im Übrigen, Intelligenz ist ungleich Wissen.--Alexmagnus11:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was schmeckt besser: Ein Apfel oder eine Birne? Es ist eine Definitionsfrage (Wie intelligent ist eine Spezies, die sich selber das Wasser abgräbt?). Der riesige Nackenschild des Triceratops hatte mal eine Funktion, heute ist er irrelvant (sie hatten über 50 Mill. Jahre den Titel "Nackenschildigste Spezies". Unser riesiges Gehirn (bitte J. Diamond vergleichen: Korrelationskurve Gehirngrösse zu Körpergrösse, Mensch vs. den Rest; das ist im Prinzip nichts anderes als eine weitere "Extrementwicklung") muss sich erst noch über Äonen "beweisen". Also, die Frage ist (und das steht oben schon mal): wie relevant und intelligent ist unser Gehirn in 500 Millionen Jahren? Dann wird abgerechnet. Intelligenz ist ganz nett, aber Intelligenz ist bei weitem nicht alles. Die Paradiesvögel in Papua-Neuguinea glauben übrigens, dass die "Länge von Schwanzfedern" das Non-plus-Ultra der Evolution ist. Ich habe gerade nachgesehen - und schneide dabei nicht besonders gut ab... Meine Frau nickt mit'm Kopf.G! G.G.nil nisi bene11:55, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
An aufgefundenen Schädeln hat man festgestellt, dass einer Vergrößerung des Gehirns jeweils eine ausgeprägtere Furchung in der Schädeldecke voraus- oder nebenher ging, das Gehirn sich also jeweils "Platz für die jeweils nötige Vergrößerung" geschaffen hat. Da man heute weiß, welche Aktivitäten wo im Gehirn angesiedelt sind, hat man eine Vorstellung davon, welche Funktionen/Ativitäten wann gewachsen sind. Die für uns wichtige Info ist, dass derzeit die Region stärker gefurcht erscheint, in der die sozialen Belange im Gehirn verwaltet/gesteuert werden. Das erscheint nicht unlogisch, denn soziale Probleme spielen erst seit der bzw. durch die Bevölkerungsexplosion eine zunehmende Rolle. (Vor Jahren gelesen - Quelle vergessen; vielleicht kennt sich damit jemand genauer aus). Gruß -- Dr.cueppers - Disk.11:30, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja und Nein. Seit der Bevölkerungsexplosion hat sich da nichts Neues gefurcht (ausser der Stirn). Die dadurch erwachsenden "sozialen Probleme" sind nur ein Auswuchs des "sozialen und ökonomischen Wesens Mensch". Die Grundlagen dafür (Vergrösserung der Grosshirnrinde) liegen viel, viel weiter zurück. Unser Gehirn ist "sippengeprägt" (wir heulen, wenn Omi stirbt (oder irgendein Promi, der uns "nahe" erscheint), aber wenn alle 10-15 Sekunden ein Raucher stirbt, zucken wir nur mit den Schultern. Ich habe eine private Sammlung von "intelligentem aber völlig irrationalem Verhalten", wenn man das global extrapoliert, schneiden andere Spezies besser ab. Wie gesagt, eine Frage des Standpunktes.G! G.G.nil nisi bene12:54, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum denn immer die alberne Relativierung der geistigen Leistungsfähigkeit unserer Spezies? Wir können Raumstationen bauen. Die nächst intelligenteren Schimpansen können mit mit Stöckchen Nahrung aus Löchern stochern und mit Ka*e werfen. Ich denke nicht das andere Spezies in irgend einer Form bezüglich der Intelligenz besser abschneiden. --81.200.198.2013:32, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also Ich kann keine Raumstation bauen, und Du wahrscheinlich auch nicht. Aber Ötzi hat sich immerhin in eine Zeitmaschine namens Gletscher gesetzt und ist damit 5.300 Jahre in die Zukunft gereist. Zugegeben, beim Aussteigen sah er ziemlich alt aus. -- Geaster13:43, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass wir Raumstationen bauen können, verdanken wir vor allem der Sprache und der Schrift. Überlieferung des alten Wissens. "Sprachlose" Schimpansen können nichts sagen, nur direkt zeigen - da ist das überlieferbare Wissen ziemlich beschränkt. Dabei sind gerade Schimpansen sprachfähig (viele konnten ja die menschliche Gebärdensprache erlernen). Nur sind sie eben noch nicht in freier Wildbahn auf die Idee einer Sprache gekommen - vermutlich weil Gebärden als Sprache gar nicht so naheliegend sind wie Lautsprache (wann wurden eigentlich menschliche Gebärdensprachen erfunden? Sicher deutlich später als die Lautsprache...).--Alexmagnus14:01, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe hier mehrere Punkte anzumerken, Dr.cueppers: Zunächst mal grundlegend: Gestik und Gebärdensprache sind nicht dasselbe - "Gestik ist älter als Sprache" steht dementsprechend natürlich auch nicht im verlinkten Artikel. Dann: Der Artikel ist Wissenschaftsjournalismus, d.h. er versucht zueinander passende Forschungsergebnisse und -hypothesen zu einer griffigen Aussage zu montieren. Dass der Psychologe Corballis seine Schlüsse gezogen hat, ist schön und gut. Ich würde aber einfach mal behaupten, dass sich kaum Neurologen finden lassen, die sich auf die simple Formel Gebärdensprache ist älter als Lautsprache festnageln lassen würden. Ganz einfach, weil uns empirische Daten vollkommen fehlen und die vorgebrachten Analogieschlüsse methodisch sehr zweifelhaft sind. Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Neurologie noch sehr weit davon entfernt ist, Hirnregionen, Aufgaben und Funktionsweisen eindeutig einander zuordnen zu können (mit den bildgebenden Verfahren kann man eigentlich nur sehen, dass zu einem gewissen Zeitpunkt mehr Blut in einen gewissen Bereich transportiert wird - Aussagen, die über diese bloßen Beobachtungen hinausgehen, sollten eher mit Vorsicht genossen werden). Der Hauptgrund liegt dabei im ethischen Bereich: Man kann schlecht die Gehirne noch lebender Menschen zu Untersuchungszwecken aufschneiden (bei Hirnoperationen werden durchaus Untersuchungen gemacht, aber die Testmöglichkeiten sind da auch sehr begrenzt). Die üblichen Methoden der Neurologie (fMRI & Co) wurden auch schon mal mit "oceanography by canoeing" verglichen. --Mai-Sachme19:53, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Puh, was für eine Diskussion - und was für eine Überschätzung des Wikipediarelevanten Wissens. Gehen wir davon aus, dass es in den letzten 5000 Jahren nicht recht viel Selektionsdruck in Sachen mehr Hirnkapazität gab und dass Ötzi genetisch mit unserer Hardware auskam, dann bleibt die Frage, ob wir mit unserem Programming viel von seinem Leben leisten könnten. Selbstr wenn er Quacksalber war - das will gelernt sein, soll es in seiner Kultur plausibel ankommen, und dann mag er noch eine ganze Menge gekonnt und gewusst haben, was wir nicht können und wissen. Ich als Historiker wüsste gerne, wie er mit seiner Perspektive lebte, ob auf Wanderschaft oder in Gemeinsachaft, welche Sprachen er konnte, wie er technologisches leistete und so fort. Die Leute brauchten auch damals eine gute Weile, bevor sie sich allein auf den Weg machen konnten, die lernten, was wir nicht lernen. Mehr Achtung auch vor Kulturen, die momentan in ähnlichen Organisationsformen leben. --Olaf Simons17:23, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, wenn Du an Evolution glaubst und denkst, dass Richard Dawkins mehr Sinn macht als Jesus von Nazareth, beantwortet sich die Frage von selbst: Natuerlich war der durchschnittliche Altsteinzeiti geringfügig dümmer als der moderne Mensch. Wer glaubt, dass der heutige Mensch das Ende der Fahnenstange hinsichtlich Intelligenz ist, muss doch wohl an Grössenwahn leiden. Fossa net?!17:36, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal für die Hartnäckigen: "Intelligenz" ist extrem schwammig definiert und bezieht sich auf das Umfeld, in dem man sich "intelligent" verhält. Zeige mir einen Psycho-Fritzen, der sich zutraut, "die Intelligenz" eines Börsenmaklers in Frankfurt mit dem einer Frau in Nigeria zu vergleichen (in einem System, das beiden gerecht wird) oder die eines Spielhallenbesuchers mit der eines umherziehenden Alpenbewohners vor 5000 Jahren (ich wüsste, worauf ich mein Geld setzen würde). Je mehr wir über vorgeschichtliche Kulturen herausfinden, desto "überraschter" geben sich Tageszeitungen, was die alles schon konnten. Termiten, die ungefähr in der gleichen Kategorie wie Hedge-Fond-Manager liegen, können wohltemperierte Hochhäuser ohne Klimaanlagen bauen, aber keine Raumstationen oder Reality-Shows, das ist wahr. G! G.G.nil nisi bene19:31, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man muss den heutigen Menschen nicht für das Ende der Fahnenstange halten und kann trotzdem annehmen, dass sich die Intelligenz in den letzten x-tausend Jahren nicht weiterentwickelt hat. Ich sehe den Selektionsdruck nicht. Vermehren sich intelligente Menschen erfolgreicher als unintelligente? Heutzutage hierzulande eher nicht, denke ich. --Eike17:48, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Begriffe wie „Intelligenz“, „Dummheit“, „Schlauheit“ oder „Klugkeit“ sind in einem quantifizierenden Kontext zunächst einmal so präzise und meßbar wie „etwas“, „wenig“, „ein bißchen mehr“, „recht viel“ oder „geringfügig“. Eine Angabe wie „früher“ ist auch nicht präziser und meßbarer als „gerade eben“, „vorhin“, „damals“, „bald“ oder „demnächst“. Die Frage „Waren Menschen früher dümmer?“ lädt also dazu ein, alles mögliche in die beiden unpräzisen Worte hineinzuinterpretieren und sich dann um die unterschiedlichen Projektionen zu streiten. Weil es um „die Menschen“ im allgemeinen geht, quasi um die Weltlage, erreichen wir auch recht schnell die obersten Schichten der Lufthohheit über den Stammtischen. Und weil aber auch das eigene Ego im Spiel ist und eine Option, „die Menschen“ seien heute vielleicht „dümmer“ als „früher“ auf manche genauso demütigend wirken kann wie die Tatsache, daß der Mensch vom Affen abstammt, ist ein solcher Diskurs glücklich von unausgesprochenen Vorurteilen, Denkverboten und Emotionen befeuert. Eine wunderbare Frage für ein unausgelastetes, aber dankbares Forum. Hut ab. --84.191.51.12321:54, 17. Mär. 2010 (CET) p.s.: Mr. D. Adams schreibt sinngemäß, daß einige der Ansicht sind, der Niedergang habe mit den digitalen Armbanduhren begonnen, daß aber andere denken, es werde schon schlechter, seit wir beschlossen hatten, von den Bäumen herunterzukommen.[Beantworten]
Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon[disk.]20:52, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.19221:09, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon[disk.]23:22, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike23:17, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon[disk.]23:54, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon[disk.]01:42, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns02:19, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns02:53, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns20:02, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon[disk.]01:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns01:56, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon[disk.]10:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase02:30, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Strada del Sole
Hallo, in dem Lied von Fendrich heißt es: "I hab kane Lire / und kane Papiere / so wos haut de net fire... / Auf amoi woars päule mit dem Papagalle, mmm... / Und mi loßt's da anglahnt / in meine neich'n Sandale / des is a Skandale." - Kann mir jemand die fetten Stellen ins Hochdeutsche übersetzen? Vielen Dank, --217.224.175.12723:16, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke... Nachfrage: ist "vire" dann wörtlich "vorwärts"? (Und was ist "haut"? Kommt das von "hauen" = "schlagen"?) Und gibt es irgendeine Herleitung für "palle" und "anglahnt" (angeleint wohl kaum)? Danke, Joyborg23:24, 15. Mär. 2010 (CET) (eben versehentlich als IP)[Beantworten]
vire steht für vorwärts, das hast du schon korrekt erkannt; haut wird abgeleitet von „hauen, werfen“, die gesamte redewendung würde „etwas wirft mich nicht vorwärts“ entsprechen; anglahnt entspricht angelehnt wie „Ich lehne das Bild an die Wand und mache statt mit dem Aufhängen mit etwas anderem weiter.“; zu palle kann ich leider keine Herleitung präsentieren. --77.118.175.21923:37, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich habe dann auch gesehen, dass einige mir unbekannte Sachen dabei waren. Aber ich glaube (mein Schwyzerdütsch ist fast ausschließlich passiven Charakters), im Alemannischen gibt es etwas in der Art für "hinaus". BerlinerSchule.01:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Schwäbischen (was ja ein alemannischer Dialekt ist), kann fire tatsächlich soviel wie hinaus heißen (Komm fire! = Komm hervor/heraus!). --тнояsтеn⇔10:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
OT: Es klingt auch sehr nach dem italienischen "fuori" (draußen, hinaus, heraus). Aber ob und wie die zwei Wortstämme tatsächlich was miteinander zu tun haben? Joyborg10:44, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ostarrichi.org und Sprechen Sie Wienerisch? sind für so etwas immer heiße Tipps (wobei die Schreibweise natürlich manchmal kreatives Rätselraten erfordert, auch für einen gelernten Österreicher). „so wos haut di ned vire“ heißt, in dem Zusammenhang, so viel wie „so etwas ist (mental) nicht aufbauend“. Ansonsten, wie schon erwähnt „so etwas bringt dich nicht vorwärts“. „päule“ für sich alleine steht für „weg, davon“. Zur Etymologie findet sich (nur) im Google-Cache „Das gaunersprachliche "päule" kommt von "polat" und bedeutet glatt und ...“. Für „auglahnt loss'n“ (so geschrieben entspricht es auch eher der Aussprache – und einem Mindestmassß an dt. RS :-) könnte man auch noch „links liegen lassen“ sagen. --Geri, ✉03:05, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr ominös. Als ich den vorhin aufrief, sah ich auf genau der Seite nur die Frage, aber nicht die Antwort. Na, Hauptsache es hat geholfen. --Geri, ✉10:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub. Liest du auch die schon bestehenden Antworten? Dein „päule (oder ...)“ ist so nicht ganz richtig (Zugegeben, für die Stmk. kann ich nicht sprechen, denke aber nicht, dass dort ...). „des losst mi auglahnt“ im Sinne von „das wirft mich nicht aus den Socken“, „das beeindruckt mich nicht (sehr)“ habe ich persönlich noch nie gehört – oder verwendet. Verlinkt wurde das Wesentliche auch schon. Habe d' Ähre! ;-) --Geri, ✉07:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Geri! Sorry, Deinen oben liegenden Beitrag habe ich offenbar total überlesen. Das tut mir leid, vor allem, weil er sehr umfangreich und informativ ist. Da hatte ich wohl ein kleines Blackout. Interessant ist aber, dass oft Redewendungen örtlich oder subjektiv etwas verschieden interpretiert werden. Beste Grüße aus Frankenfels: --GT197608:49, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Problem. Ja, das mit den regionalen/lokalen Unterschieden in der Anwendung und Interpretation hab' ich mir auch schon gedacht. Da ist es offensichtlich wie mit jeder Übersetzung aus 'ner „Fremdsprache“: ohne Kontext nicht immer eindeutig möglich. --Geri, ✉09:41, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich suche eine Webseite mit einem Intervies, das ein Musikjournalist und Songwriter mit Leonard Cohen geführt hat. Das ganze ist, zusammen mit 49 weiteren Interviews, etwa mit Bob Dylan, in einem Buch erschienen. Kann mir da jemand weiterhelfen?--†Alt♂Wünsch dir was!13:56, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anthony de Curtis könnte hinhauen. Das Interview gibt es als Online-Version; den Link hab ich damals auf der völlig inakzeptablen fm4-Seite gefunden – ich fürchte in den Kommentaren. War sehr aufschlussreich und würde dem Cohen-Artikel verdammt gut tun.--†Alt♂Wünsch dir was!23:06, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.2015:23, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. BijickFrag mich!16:12, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
Den Weg vom Steinbruch nach Hause wirst Du dafür angesichts der Geltungszeit von 22 bis 6 Uhr bei günstigen Verkehrsbedingungen zurücklegen können, die meisten dieser Sesselfurzer sind dann schon zu Hause. Bei einer halben Stunde Zeitverlust durch Senkung der Spitzengeschwindigkeit um 20 km/h auf ausgewählten Hauptverkehrsrouten im Stadtbereich liegt zudem nahe, dass du von einer Optimierung deiner Routenführung massiv profitieren könntest. --77.176.208.24522:24, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.10318:11, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: hier kann man ausrechenne, wie stark in etwa eine Änderung im Schalldruck wahrgenommen wird ("Pegeländerung Llaut (Psychogröße)" entspricht dabei der Änderung ds Schalldrucks, " Faktor bei Lautstärke (Lautheit)" der wahrgenommenen Änderung). --MrBurns18:22, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
den Pro7 Nachrichten zufolge, denken diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] in Berlin jetzt sogar darüber nach in allen(!) Ortschaften generell Tempo 30 einzuführen...na da wird sich das Stadtsäckel freuen wenn geblitzt wird....haben die eigentlich nichts anderes im Kopf als sich so [etwas PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] auszudenken? allein der Verwaltungskram der dadurch entsteht dürfte nicht unerheblich sein...aber wiegesagt, man kann ja fleißig blitzen...vom Zeitverlust,bei dem für viele Menschen sowohl privat als auch geschäftlich viel abhängt mal ganz abgesehn...vielleicht gibt es dann wieder eine Sonderregelung das geblitzte Politiker nicht bezahlen müssen, warum auch, dafür gibt es ja den Steuerzahler...P.S. immerhin wird dem deutschen Staatsbürger (Steuerzahler) ja auch verboten mit dem eigenen PKW in die Stadt fahren (unnütze Umweltzone), aber die Bonzen fahren die reinsten Spritfresser.... (nicht signierter Beitrag von95.88.78.38 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 17. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Meine Rede, die da oben machen doch, was sie wollen. Und wer bezahlt die Zeche? Der kleine Mann, wie immer. Aber mit uns kann man's ja machen. Meine Meinung! --77.177.42.23923:22, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mooooment! Ich bin ja alles Andere als obrigkeitshörig, aber ich bitte, sich mal die Unfallstatistik der Hauptstadt meines Bezirkes nach Einführung von Tempo 30/50 zu Gemüte zu führen (Spitzenreiter in Kürze: 30- mit 50-Kreuzungen: 53(!) % weniger Unfälle mit Personenschaden, also knapp weniger als die Hälfte.) Studien mit ähnlichen Ergebnissen wird es weltweit zuhauf geben. Wenn genau deswegen meine Tochter da nicht dabei war, dann bin ich sehr dankbar dafür. Verhält sich ähnlich wie mit der Gurtenpflicht seinerzeit: Man muss die Leute manchmal (oft?) zu ihrem Glück zwingen. Evtl. „Diktat der Zeit“ zu 'nem anderen Thema auf dieser Seite gelesen?
Gibt es für Verkehrsdelikte von Abgeordneten tatsächlich (schon jetzt) Sonderregelungen? Und wenn nicht, warum sollte es die dann geben?
.. okay...Tempo 30 verringert also die Anzahl der Verkehrsunfälle (Verletzte/Tote)... versteh mich jetzt nicht falsch, aber wäre es dann nicht besser die Leute gleich zu ihrem "ultimativen Glück" zu zwingen und den Straßenverkehr ganz zu verbieten? Wir können uns ja wieder mit Pferd und Kutsche vorwärts bewegen (auch da kann es allerdings Tote und Verletzte geben)... oder noch besser, den Menschen das verlassen ihrer Wohnung verbieten (aber auch da gibt es Unfälle). Was ich damit sagen will ist, das Unfälle (so schlimm sie für die betroffenen auch sind) sich nicht vermeiden lassen... Irgendwann ist auch Tempo 30 noch zu schnell und was dann? Wenn ich als Vertreter (nur als Bsp) jetzt am Tag nicht mehr 10 Kunden erreiche, sondern nur noch 6, weil ich mich mit 20 km/h weniger vorwärts bewege, wird sich mein Chef aber freuen. Einer niederländischen Studie zu Folge werde Autofahrer in solchen Situationen (unnötig (!) langsamer fahren als erforderlich) schnell gestreßt und aggressiv...hab ich selbst auf den Straßen schon oft genug erleben müssen... freu mich schon darauf, das es bald zum Standard werden könnte...
P.S.:Und wenn diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ] (Politiker) erzählen, wir die Bevölkerung müssen mit unserem Fahrverhalten die Umwelt schonen, aber selber mit dem Flieger in Urlaub fliegen und den Dienstwagen hinterherfahren lassen, ganz ehrlich: [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ]. 95.88.94.2820:54, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zuallererst: wenn ich von dir, oder jemand Anderem, einen Beitrag mit ähnlichen Äußerungen mal zeitnah bemerke, verspreche ich, dich bzw. den oder die höchstpersönlich auf WP:VM zu setzen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Beleidigung und Aufruf zu schweren Straftaten sind potentiell ahndungswürdig.
Inhaltlich möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen, da mir deine Ansichten doch etwas naiv, vielleicht auch etwas polemisch erscheinen. Verweisen möchte ich dich dazu auf Kompromiss. Liebe Grüße. --Geri, ✉17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Stehen irgendwo gerade Wahlen an, weil einige hier über „die da oben“ so herziehen? Fangen jetzt gar schon politische Gegner an die Reichweite von viralem Marketing via WP zu erkennen und zu nutzen? --Geri, ✉17:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ein Nachtwächter aus Wien ausgeschlafen hat, wird er sich noch heute melden. Ob es zum Thema passt, mag dahingestellt sein. Cshon ml ü+bben, sien Xtet uz selen.--91.56.217.2110:05, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wurde – in die selbe Richtung weisend – schon eins drunter angesprochen: ab einem gewissen Punkt fällt es sichtlich schwer sich auch weiterhin noch wirklich Witziges, Geistreiches einfallen zu lassen. In diesem Sinne...WP:DS #sachfremd (das ich jetzt nur deshalb nicht anwendete, damit dieser, mein Beitrag nicht zusammenhanglos dasteht) und „Wer ohne Sünde, der werfe...“. --Geri, ✉10:52, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich habe ein problem mit käfern ich weiß nicht was für käfer das sind schwarz,6 füße dicken hinterteil.wie kann ich sie Bekemfen und was sind das für ier
Die Beschreibung ist nicht so arg genau, alle Käfer haben 6 Füße und ein dickes Hinterteil, etwa 1/3 sind schwarz oder braun. Die Größe würde helfen, oder ein Foto. --Sr. F11:37, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Käfer schneller sind als Du, sind es Küchenschaben. Dann hast Du ein Problem. Wohnung wechseln.
Wenn es keine Küchenschaben sind, vorsichtig (tierfreundlich) einfangen und (RechtshinweisRechtshinweisRechtshinweis) vorsichtig auf den Balkon des unsympathischen Mieters unter Dir fallen lassen.
Wenn Du im Erdgeschoss wohnst, Wohnung wechseln.
Wenn Mieter unter Dir nicht unsympathisch, freuen.
Käferfressendes Haustier anschaffen. Maulwurf, Igel, Wildschwein können als geeignet gelten.
Oder eine Katze. Mein Kater jagt auch alle Insekten, die er sieht und frisst alle, die er fangt. Selbst wenn's nur Gelsen sind. Allerdings sollte man sich eine Katze nicht nur als Insektenfänger zulegen (aber man kann sich vielleicht eine Ausborgen von einem Freund, manche Katzen haben keine Probleme mit dem Wechsel von Ort und Dosenöffner). --MrBurns18:01, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du (einer der beiden...) gibst Dir ja seit einigen Tagen schon Mühe, Deine Beiträge nochmal durchzulesen und zu korrigieren, bevor Du sie abschickst - auf dem Wege gehst Du weiter und bleibst lesbar. Denn Du weißt ja - sonst Bierdose!
Du (der andere) lässt jetzt mal den MrBurns in Ruhe, der ja schon deutliche Besserung zeigt. Dass er Österreicher ist ("fangt" statt "fängt") ist ja nicht seine Schuld. Übrigens bedeutet "Dosenöffner" hier nicht "Dosenöffner", die Übersetzung vom Hauskätzischen ins Ostmärkische ist "Mensch, Katzenbesitzer, Herrchen" (so, jetzt habe alle mitlesenden Katzen auch mal was zu lachen!).
In der it-Auskunft (sie heißt dort "Oracolo", was in der deutschen Version "Orakel" hier auch ganz gut passte) gibt es jemanden, der oft antwortet, manchmal kompetent, fast nie ohne viele Tippfehler. Nach vieler Kritik hat nun ein anderer Benutzer die Ursache gefunden und ihn darauf hingewiesen, dass er offensichtlich sein Rechtschreibprüfprogramm falsch'rum eingebaut hatte...
Zum Abschluss geht unser Dank an den Benutzer, der uns hier mit konstruktiver Kritik unterhalten hat, was manchmal bis zum hilflosen Wälzen auf dem Fußboden reichte. Und unser Dank geht natürlich auch an den Benutzer, der all das erst ermöglicht hat.
Wegen wohnhaftlicher Nähe ist mir das Ösiland nicht fremd. Ausserdem habe ich Jahrelang die Formel 1 Nebensächlichkeiten und den Ösipatriotismus eines Heinz Prüller zu meiner Erbauung geniessen dürfen. Ich vermisse ihn wirklich. Du hast recht, wir sollten uns unseren kleinen Auskunfts-Prüller hier erhalten, denn immerhin bringt er jetzt schon mehr als 5 Worte hintereinander schreibrichtig hin. (Aber nur wenn er will.)--91.56.206.12622:13, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hach, was seid ihr alle "schön" gemein. Das ist ja besser, als Youtube und Konsorten. Ich liege dauernd flach, wenn ich das hier lese. Ich glaube ich treibe mich künftig öfter hier rum. --Ch.Weg00:45, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verbot von Kiffen - Recht auf persönliche Entfaltung
Hallo,
kann mir einer erklären mir welchem Recht, die Polizei oder der Staat es mir verbietet zu kiffen? Wenn ich kiffen doch gut finde, dann darf ich das doch so viel machen wie ich das will(!), von mir aus darf ich das nicht verkaufen, aber ich sehe es nicht ein warum ich nicht kiffen darf nur weil die Politiker dagegen sind(!)? Hat man nicht ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit oder wie das heißt??91.34.78.8511:14, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähm war da nicht was, das man das darf, aber das Zeug nicht kaufen darf (hab ich eh nie verstanden, wie das gehen soll :o)). Bin aber schon lange aus dem Alter raus, so dass ich mich mit den momentanen rechtlichen Gegebenheiten nicht mehr so auskenne Es lebe das fränkische Bier! -- HosseTalkshow11:21, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeitfrei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G.nil nisi bene11:27, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- HosseTalkshow11:30, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.8511:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, aber... diese Entscheidungen sollten nicht den Anschein von Willkür erwecken. Wenn das Parlament voller Weintrinker wäre, könnten sie nicht einfach Bier als Droge verbieten. --Eike14:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du bist nur falsch informiert. Du darfst ganz offiziell kiffen bis dein Hirn zu den Ohren rausfliest. Du darfst das Zeug nur nicht pfundweise zu Hause liegen haben oder damit handeln. siehe hier: Recht_auf_Rausch / Vielleicht noch als Hinweis :) : "Darfst" heisst in diesem Fall das es nicht verfolgt oder bestraft wird. --FNORD11:32, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du machst mich weiter neugierig: Du glaubst, das das Leben fair ist ?? Jedes Land hat lustige Gesetze und als frei entfalteter Mensch (D, A, CH) kann man wählen, WO man leben möchte. Werde Politiker, bringe ein Gesetz ein und man wird ich lieben/hassen - oder sieh dich in anderen Ländern um. Die haben auch schöne Töchter und da darf man dann rauchen, was man will. Eine Frage der Priorität... Sollen wir ins Café verschieben??G! G.G.nil nisi bene11:42, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das Leben ist nicht fair. Aber das spricht nicht dagegen, Fairness einzufordern. Im Gegenteil. Und "Dann geh doch!", mit Verlaub... --Eike15:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.12611:59, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.1412:17, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mich diesem Glückwunsch gerne anschließen. Das war umfangreich sinnvoller Vergleich und der Zusammenhang ja auch wirklich naheliegend. Chapau! (@andere IP: totkiffen geht übrigens nicht - doffkiffen aber schon) --FNORD13:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Theoretische Ahnung würde reichen. Man kann sich nicht totkiffen. (Und nein, das Experiment, bei dem Affen mit Rauch erstickt wurden, ist kein Gegenbeweis.) --Eike13:35, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer Entfaltungsgelüste hat, kaufe sich eine Tageszeitung. Nach zu intensivem rauchendem Entfalten geht immer noch eine Tageszeitung mit vier (in Deutschland) oder mit fünf Buchstaben (in der Schweiz). BerlinerSchule.13:50, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler∀17:44, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Alkohol verboten, MJ offiziell erlaubt habe ich nicht gefunden. Die Länder, wo Alkohol verboten und MJ toleriert ist, zählen aber nicht unbedingt zu den spassigsten Staaten auf unserem Planeten.
Aber wir bieten Alternativen. Alkohol + Sonne + hübsche M/F + Spass + MJ : (Aktueller Focus, Nr. 11/2010, S. 90-95) Kalifornien steht kurz vor einer Volksabstimmung, Medical Marijuana zu legalisieren. Riesenmarkt, Steuergelder - hat gute Chancen. G! G.G.nil nisi bene07:33, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.2415:55, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD17:35, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.2418:12, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist" - "früher" war es wohl in Nepal so. habe aber keine Quelle und weiß es nur von hörensagen. es wurde dann wohl auf druck der USA umgedreht (naja und heutzutage gibts da eben beides :D ) ...SicherlichPost20:03, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú FaoilRM-RH22:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Hi! Wenn Dr.e Hoppehier schreibt, strukturelle Hirnschäden seien im CT nicht erkennbar, was meint der damit? Etwa könnte ich mir vorstellen, dass sogar der Hirntod im CT zunächst nicht auffällt... Ebenso diverse Vollräusche vom Allohol... Macht der Hoppe vllt nur Spaß? Oder verstehe ich den Begriff „struktureller Hirnschaden“ falsch? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:04, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die morphologische Untersuchung im CT gehört in der Neurologie zur Standardanamnese. Und selbstverständlich können diverse Vollräusche damit als Abnahme der Hirnmasse sichtbar werden. Wobei dafür natürlich vorher/nachher Untersuchungen notwendig wären. Struktureller Hirnschaden bedeutet in diesem Zusammenhang ein morphologischer Unterschied, also ein im Gewebe erkennbarer Unterschied (Gewebeabnahme, Abhnahme der Gewebedichte, Nekrose, etc.). Das Gegenstück dazu wäre ein funktioneller Hirnschaden (s. Neurophysiologie), der allerdings (wenn überhaupt) nur mittels funktioneller Bildgebung sichtbar gemacht werden, bzw. anhand der Sypmtomatik abgeklärt wird. Wirds klarer? --Taxman¿Disk?13:28, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, ich glaube schon... also das absterben von diversen nervenzellen und verbiegen von eiweißmolecoolen (das hab ich mal mit wasser ausprobiert, bloß dass wasser sich recht leicht neubildet (konnte man bei wechselstrom gut sehn, weil man fast nichts sah) und eiweiß wohl nicht...) im recht breiten strompfad fällt nicht unter „strukturelle Hirnschäden“... oder soll es etwa sogar doch heißen, dass nervenzellen von sonem fetten strom unbeeindruckt weiter ticken? --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht unbeeidruckt, sie werden allesamt depolarisiert und sämtliche Neurotransmitter ausgeschüttet. Aber ja, es wird behauptet, dass diese Therapie (bei richtigem Einsatz) keine Zellen zerstört. Deinen Klammersatz kann ich auch nach viermal lesen nicht verstehen, Du solltest aber berücksichtigen, dass auch hier Wechselstrom anliegt und der Körper zudem auch deutlich höhere Ströme aushält. Bei letzterer Anwendung kann es aber (ebenfalls natürlich nur bei falschem Einsatz) zu Verbrennungen kommen. --Taxman¿Disk?14:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - der klammersatz sollte ein beispiel schildern (elektrolyse im wasserglas)... von dort wollte ich dann auf elektrolyse im schädel schließen... wegen der ungleich komplexeren moleküle im schädel halte ich also bleibende nervenschäden nach wie vor für wahrscheinlich... lässt sich dann wohl nich abschließend hier klären, ob der hoppe es ernst meint... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich möchte Wikipedia offline lesen, und habe daher MediaWiki installiert. Funktioniert soweit auch. Testweise habe ich mal einige Artikel importiert, aber sie werden falsch dargestellt. Am Beispiel Feldhase: [7] Der Quelltext ist in Ordnung. Bei der Darstellung von <center> gibt es auch Probleme. Was kann ich tun?
--188.23.2.25219:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die ParserFunctions habe ich in das entsprechende Verzeichnis kopiert, nur sobald ich require_once( "$IP/extensions/ParserFunctions/ParserFunctions.php" ); in die LocalSettings.php einfüge, kommt os. Meldung. --188.23.7.17300:08, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der veralteten Version des MediaWiki liegt (aktuell ist ja 1.15). Wahrscheinlich gibt es in der Version 1.9 die Funtkion wfloadextensionmessages noch nicht. Man könnte eine neuere MediaWiki-Version installieren oder eine ältere Version der ParserFunctions (ob das klappt weiss ich nicht). --Klapper12:31, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich abe mir die neue Version besort, nun geht es. Danke. Ich habe jetzt den gesamten Dump eingespielt, auch das hat problemlos geklappt. Nur sind leider alle Bilder jetzt rote Links, da sie ja nicht vorhanden sind. Kann man MediaWiki so einstellen, dass alee Bilder bei Aufruf einer Seite automatisch von der deutschen Wikipedia nachgeladen werden?Oder wenigstens alle Bildeinbindungen automatisch entfernen? --188.23.108.4920:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum sind in dieser Bibliothek Bienen? Sollen die etwas versinnbildlichen (Kritik [die die Bücher beinhalten], Nektar [durch das Wissen in den Büchern] etc.)?
--217.228.110.13720:13, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In einem Gedicht (20. Jh.) von Louis MacNeice ueber den Lesesaal des Britischen Museums heisst es: Under the hive-like dome the stooping haunted readers walk up and down the alleys, tap the cells of knowledge, honey and wax.... Da wird die Bibliothek also mit einem Bienenstock verglichen. Das Bild von honey and wax geht auf Jonathan Swift zurueck, The Battle of Books. Das spielt in einer Bibliothek, auch wenn sich das Bild nicht direkt auf die Bibliothek bezieht, soweit ich weiss. Das Bild scheint nicht unueblich zu sein. --Wrongfilter...22:23, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch Max Frisch hat das Bild mal aufgegriffen - die Bibliothek an Ansammlung von Waben, in denen das Wissen konserviert ist. Ich finde leider die Stelle nicht mehr, "Waben" kam als Wort vor. --84.191.51.12322:50, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie passend, dass die Confessiones Augustinus dahingehend interpretiert werden, dass Ambrosius von Mailand das stille Lesen entdeckt habe. (6. Buch, 3. Kapitel) Er soll ja eine spezielle Beziehung zu den Bienen gehabt haben. :) --Catfisheye23:26, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Klassisches Emblem mit Inscriptio = apibus patet - fucos latet, dazu noch musarium diverticulum, Pictura = Bienenstock und subscriptio/Epigramm = Non apis in cellis tam dulcia mella recondit, ac HEILBRONNENSIS BIBLIOTHECA tenet. Qui gustare cupit, veniat; Jucunda videbit, Suaviter utilibus plurima mixta favis. Eine schöne Übertragung überlasse ich anderen. Dass die im Vordergrund bezeichneten Abteilungen Theoretisches Zivilrecht und Biblische Theologie sich nun besonders zum Honigschlecken eignen, ist wohl eher Anspruch als Wirklichkeit.... --Concord16:12, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Erbe
Ein Verwandter von mir ist gestorben, und die gesetzlichen Erben wären seine Neffen und Nichten, und dazu gehöre ich. Aber ich weiß nicht, ob der Verwandte ein Testament gemacht hat. Wie erfahre ich das? Werde ich automatisch benachrichtigt, wenn es ein Testament gibt? Oder nur, wenn ich wirklich zu den Erben gehöre? Oder kann ich mich irgendwo erkundigen?
--Erbe oder nicht20:51, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei uns in Deutschland wird ein Erbschein automatisch erstellt - man kann ihn auch zur Beschleunigung beantragen - und alle gesetzlich infrage kommenden Erben werden benachrichtigt. Da steht dann auch drin, ob ein Testament besteht. Aber Vorsicht, da steht nicht drin, ob der Erblasser gar kein Vermögen, sondern nur Schulden hinterlassen hat. Wie das bei den Ösis ist, komm tvom nAchtschaltre Bruns.--91.56.206.12621:12, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es außer Dir noch mehr Neffen und oder Nichten gibt, dann weiß vielleicht einer von denen, ob es ein Testament gibt. Das wäre die einfachste Möglichkeit. BerlinerSchule.21:09, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe Nachlassgericht - dort kann man zumindest seine Ansprüche geltend machen. Denn gerade bei solchen weitläufigen Beziehungen "Cousin/Cousine" wird manchmal jemand vergessen oder ist nicht bekannt. Wenns ein notarielles Testament gibt, wird jedoch kein Erbschein ausgestellt. Und aus eigener Erfahrung, da geht in der Regel nichts "schnell", sondern ist eher mit 6 Monaten plus X zu rechnen. Für den Fall der Schulden gibts die Nachlassinsolvenz.Oliver S.Y.22:09, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Erbschein wird selbstverständlich auch in Deutschland nicht "automatisch" ausgestellt (was immer das heißen soll), sondern nur auf Antrag des/der Erben.
BGB § 2353 Zuständigkeit des Nachlassgerichts, Antrag: Das Nachlassgericht hat dem Erben auf Antrag ein Zeugnis über sein Erbrecht und, wenn er nur zu einem Teil der Erbschaft berufen ist, über die Größe des Erbteils zu erteilen (Erbschein).
Und das Nachlassgericht ist nicht dazu da, um dort "Ansprüche geltend zu machen". Es wird auf Anfrage aber sicher Auskunft erteilen, ob dort ein Testament hinterlegt wurde. --Vsop08:54, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier ist keine Rechtsberatung, darum sei mir solche Umschreibung gestattet. Wenn jemand vom Tod eines Onkels/Tante erfährt, bei wem soll er sonst seine Ansprüche geltend machen? Genauso umgekehrt, wie weit können die Antworten eines Neffen gehen? Ich hab 20 Cousins/Cousinen, kenne davon aber nur 3 überhaupt persönlich, von nem Dutzend nicht einmal den Namen, oder einen Wohnort. Bei Nachlassgerichten kommt nichts weg, also wenn jemand sich meldet, wird er zumindest nicht vergessen.Oliver S.Y.11:35, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Vsop. Ich musste mich beim beamteten Notar in Baden Württemberg anmaulen lassen, dass mein Antrag auf Erbschein gänzlich unnötig gewesen wäre, weil die Ausstellung durch Amtswegen schon lange angefordert sei. Es waren Immobilien im Spiel. Es ist richtig, dass bei sonstigen Vermögen ein Erbschein nicht nötig ist und auch nicht automatisch erstellt wird.--91.56.213.8112:02, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BGB § 2353 ist eindeutig: der Erbschein wird "auf Antrag" erteilt, nicht von Amts wegen. Wenn der Notar diesen Antrag stellt, braucht das der Erbe natürlich nicht selbst zu tun. Was bei alledem "automatisch" genannt werden könnte, sehe ich immer noch nicht. --Vsop13:12, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat mich jetzt nicht ruhen lassen. Habe bei dem Notar angerufen, der bestätigt hat, dass ein Antrag notwendig ist und nichts automatisch geht. In meinem erlebten Fall, war die Sachlage ein Sonderfall des Grundbuchamtes, das Rechtsicherheit bei den Erben suchte.--91.56.213.8118:05, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Roller mit 50 ccm und 45 km/h Höchstgeschwindigkeit (wenn nicht beim Umschreiben eines älteren Autoführerscheines die Klasse A1 mit eingetragen wurde, keine Ahnung ob das damals der Fall war). --Dunni21:05, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Simson (Suhl)-Roller, die bis zu 60 km/h zugelassen sind, darf man auch als Ex-BRD Bürger fahren.weiß ich, weil ich mal einen hatte und von unseren Polis aufgehalten wurde und eine Anzeige wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis bekommen habe. Wurde dann aber fallengelassen... -- HosseTalkshow11:52, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ostersonntag - kein gesetzlicher Feiertag?
Hörte heute im Radio (Sachsen), dass eine Klage von Beschäftigten einer Großbäckerei, welche Feiertagszuschlag für den OS einfordern wollten, dass diese Klage also zurückgewiesen wurde, da der OS kein gesetzlicher Feiertag sei. M.E. eine Ungeheuerlichkeit, da jeder Sonntag eine Zulage verdiene, noch dazu ein so bedeutender. Ist das nun wirklich war? Ist der OS tatsächlich kein gesetzlicher Feiertag? Wenn dem so ist, dann...ungeheuer! -- 92.78.75.220 21:46, 17. Mär. 2010 (CET)
find ich auch ungeheuerlich... erst werden immer mehr Sonntage zu Arbeitstagen regelrecht umfunktioniert, und dann werden Zulagen gestrichen... --62.226.100.321:56, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ungeheuer" ist vieleicht die bisherige Maßlosigkeit der Angestellten gewesen, Sonn- und Feiertagszuschlag in Höhe von 175% zu verlangen und zu kassieren, und das ohne gesetzliche Grundlage. Kein Kunde kauft am Ostersonntag Kuchen, der statt 1 Euro wie sonst nun 2,75 kostet... Mal von den zig Berufen abgesehen, die keinerlei Zuschläge erhalten, oder in geringerer Höhe, wenn sie regelmäßig zu ungünstigen Zeiten arbeiten.Oliver S.Y.21:57, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich gibt es da den Sonntagszuschlag, nämlich 75%. Die haben aber auf den höheren Feiertagszuschlag (175%) geklagt, obwohl der Ostersonntag kein gesetzlicher Feiertag ist. Und damit sind sie nicht durchgekommen. Krawallbürste22:00, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wenn ein tag wie ostern quasi zum allerweltstag herabgestuft wird... dann sollte da auch kein kuchen mehr verkauft werden (kuchen kann man zwar immer essen, ist für mich aber immer noch der "inbegriff" von feierlichkeit...), und es wäre nur konsequent, wenn die bäckerei an dem tag geschlossen bliebe!!!!!!!!!!!!--62.226.100.322:05, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Hinweisliste, Krawallbürste. Dort steht u. a. in Bemerkung über bewegliche Feiertage:Die Festlegung von Ostersonntag und Pfingstsonntag als gesetzliche Feiertage hat in Deutschland keine arbeitsrechtlichen Auswirkungen... -da also doch gesetzlicher Feiertag, müssen die Hörfunkmoderatoren bei RTL Sachsen wohl einen Fehlkomentar gegeben haben. -- 92.78.75.22022:11, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Oki, das wird dann mal wieder etwas Off-Toppic. Fängt damit an, daß auch nichtreligiöse und nichtchristliche Angestellte diesen Zuschlag bekommen, also schonmal eine Aufweichung des "christlichen Feiertages". Und geht weiter mit der Selbstverständlichkeit, mit der von etlichen Berufen auch an solchen Tagen Arbeit erwartet wird. Wie kommt der Gläubige zur Kirche, wenn er denn überhaupt geht? Taxi, ÖPNV, Bahn - jederzeit. Wenn jemand erkrankt - Medizinisches Personal in Krankenhäusern - jederzeit. Schutz der Bürger - Feuerwehr und Polizei - jederzeit. Und viele gehen dann doch gerne Essen, damit Mutti nicht kochen/arbeiten muss am Feiertag, die Mitarbeiter der Gastronomie - jederzeit. Eine Studie des DGB ergab, das mind. 20 Prozent der Arbeitnehmer an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen. Aber außer bei Videotheken und Supermärkten wird in kaum einen Bereich ein Arbeitsverbot durchgesetzt, auch wenn es nicht der minimalen Daseinsvorsorge dient.Oliver S.Y.22:17, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich weiß aus einer Fabrik mit Schichtbetrieb (24h/7Tage), dass die hohen Feiertagszuschläge dazu führen, dass die Arbeiter wenig feierlich darüber streiten/verhandeln, wer an den gesetzlichen Feiertagen arbeiten gehen und den Zuschlag kassieren darf (zumal es nur reduzierte Feiertagsnotbesetzung gibt). Vielleicht tröstet es manch einen Kritiker des aktuellen Urteils, dass damit ein Anreiz zur Ostersonntagsarbeit, der gleichzeitig Anlass für Gier (siehe aktuelle Klage) und Neid ist, reduziert wird. Krawallbürste22:56, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das oben diskutierte richtig verstehe, ist die zitierte Fußnote aber falsch, denn dann hat macht es für die Arbeitnehmer sehr wohl einen (finanziellen) Unterschied, ob der Ostersonntag ein gesetzlicher Feiertag ist oder ein "gewöhnlicher" Sonntag. -- TheRunnerUp08:32, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wer sich nicht erhebt, kann liegen bleiben, außer wenn er zur Arbeit muss. Wer aber eigentlich liegen bleiben könnte, sich aber trotzdem erhebt und zur Arbeit geht, kann dann bei der Lohnabrechnung einen Zuschlag erheben, der dann wiederum erhebend wirkt. So bleibt die Arbeit nicht liegen und der Arbeitnehmer auch nicht und das Finanzamt erhebt mehr Steuern. Das ist doch erhebend! BerlinerSchule.22:06, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich so lese was in der Wirtschaft so an Zulagen gezahlt wird, ist ja irre. Ich bin immer Froh wenn ich an den Feiertage zu Hause bleiben kann, da reizen die 1,28 Euro die Stunde die ich mehr bekomme auch nicht.-- 93.184.128.2608:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Standesämter
Wird in Todesfällen das Standesamt in dem Ort, wo die betreffende Person geboren ist, benachrichtigt, wann und wo die Person verstorben ist? Ich stelle die Frage deshalb, weil ich wissen will, ob Sterbedaten auch im Sterbeort unbekannt sind, wenn sie im Geburtsort unbekannt sind. Wie sieht das Ganze aus, wenn die Person in Deutschland geboren und in einem anderen Land (z. B. Kroatien) verstorben ist? --Toffel22:13, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht spezifisch genug. Wenn die Person keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hatte, dann ist eigentlich Berlin zuständig (eigene Erfährung). Es kann auch eine Rolle spielen, wann das ganze passiert ist - heute dürfte mehr und leichter kommuniziert werden als vor 30 Jahren.
Vermutlich meint er: Mr. X ist aus Deutschland nach Kroatien gezogen. Dann ist er gestorben. Das deutsche Standesamt kennt sein Geburtsdatum, eventuelle weitere Personenstandsveränderungen, den Wegzuf nach Kroatien. Dass Mr. X inzwischen tot ist, weiß es nicht, geschweige denn Todesdatum und -ort. Heißt das, dass auch die kroatischen Behörden diese Daten nicht kennen?
Da stellt sich aber die Frage, woher der Fragesteller denn weiß, dass Mr. X a) gestorben und b) in Kroatien gestorben ist. Er könnte ja auch nach Griechenland weitergezogen sein und dort noch fröhlich leben. Er könnte aber auch von Kroatien nach Kenya in den Urlaub gefahren und dort gestorben sein. BerlinerSchule.23:49, 17. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, also: Die Person ist einiges vor 1900 geboren und heute mit Sicherheit tot. In den 1930er-Jahren ist sie in einen unbekannten Ort ausgewandert oder auf dem Weg dorthin gestorben (oder evtl. woanders). Angenommen in dem Ort (egal wo) ist sein Tod vermerkt. Wüsste man dann darüber in seinem Geburtsort Bescheid? Oder eben umgekehrt: Wenn man im Geburtsort nichts weiß, heißt das, dass sein Tod nicht bekannt ist? Aus Grey Geezers Antwort geht für mich hervor, dass man die letzte Frage mit eventuell beantworten kann. Weiterhin lässt sich wohl sagen, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass, wenn eine deutsche Person vor 30 Jahren im Ausland gestorben ist, man darüber in Deutschöand nichts wüsste, unabhängig davon, ob der Tod im Sterbeort bekannt ist. --Toffel00:51, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt wird es deutlicher. Das ist ein häufiges Problem in genealogischen Diskussionslisten. Wenn noch ein Krieg dazwischen liegt, macht es die ganze Sache noch schwieriger. Wenn die Verbindungslinie einmal abreisst und 10+ Jahre überschreitet, war es in diesen Zeiten schwierig bis unmöglich, Anfang und Ende zu verbinden. Welches Interesse sollte ein kroatischer Beamter haben, nach "Neudorf" oder "Tuttlingen" zu schreiben? Oft war auch ein Motiv beim Auswandern, einen Schlussstrich zu ziehen (man wollte keinen Kontakt mer aus was weiss ich für Gründen). G! G.G.nil nisi bene08:12, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Theoretisch sollten wohl alle Standesämter oder entsprechende Behörden anderer Staaten eine entprechende Mitteilung an den Geburtsort schicken. Auch ein Konsulat wäre dazu verpflichtet. Aber nicht immer läuft alles perfekt und niemand muss sich bei seinem Konsulat melden. --212.202.113.21410:43, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die von Baden-Württemberg findet man hier (in der Themenauswahl unter Geobasisdaten - Verwaltungseinheiten, dann entsprechend weit reinzoomen). -- Density07:56, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und, von wegen „Nirgendswo auf der Seite“. Das steht für die ersten 10 Sekunden rechts unten im Clip. (OK, dass das das [Wow! So drei hatt' ich hier noch nie!] Lied betrifft, muss man evtl. erst mal erahnen können.)
Übrigens, mir gefällt der Song zwar ausgesprochen gut, aber ich habe auf YouTube noch nie derart „clippende“ Aufnahmen gehört. Beim Official Video ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber zeitweise beileibe auch kein echter Genuss. Kann es sein, dass die voll am Loudness war teilnehmen? --Geri, ✉04:59, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche französischen Schriftsteller, der aus Russland der Revolution berichtet
Ich meine, er war tendenziell Anarchist und berichtet, wohl von mehreren Reisen, z.B. auch aus der Ukraine, auch durchaus kritisch. Ich bin mir der Details leider nicht ganz sicher. Vermutlich ist er auch kein gebürtiger Franzose, sondern Exilant, bzw. seine Eltern Exilanten, er doch gebürtig? Es ist wohl auch kein besonders bekannter oder vielverlegter Autor. --90.134.19.9200:00, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher nicht bloß tendenziell ein Anarchist, und sicher kein Franzose, aber der Name könnte zu dieser Annahme verleiten: Augustin Souchy? Es sind damals viele gereist und haben sich die Russische Revolution angeguckt. Es wäre hilfreich, wenn Du noch mehr Hinweise geben könntest. Auch scheinbar unwichtiges. --84.191.51.12300:26, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kaufen kannst Du in jeder guten Buchhandlung. Ist ein Buch nicht vorrätig, wird es vom Buchhändler bestellt und ist am nächsten Tag, spätestens nach zwei Tagen im Laden. Oder Du entscheidest Dich, hier übers Internet kaufen. Nicht mehr lieferbare Bücher kauft man im Antiquariat. Oder übers Internet bei zvab.com (die größte antiquarische Datenbank) oder bei eurobuch.com (Metasuchmaschine für alle anderen antiquarischen Datenbanken). Ein noch lieferbares Buch ist im Antiquariat als gebrauchtes Buch in der Regel billiger als das neue Buch in der Buchhandlung. Das Antiquariat muß es allerdings auch zufällig vorrätig haben. (Fern-)leihen kannst Du in der nächstgelegenen öffentlichen Bibliothek. In Buchhandlung, Antiquariat und Bibliothek wirst Du in der Regel gut und freundlich beraten, wenn Du nach einem Buch von Victor Serge fragst. Der Buchhändler kann auch sagen, welche Bücher von Serge zur Zeit lieferbar sind. Ich würde Dir auch als erstes empfehlen: Erinnerungen eines Revolutionärs, Edition Nautilus, Hamburg 1991, ISBN 978-3894011925, 464 Seiten. --84.191.51.2415:16, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
18. März 2010
Schnellste Sprache
Welches ist wohl die "schnellste Sprache", also die, in der die Sprecher einen gegebenen Inhalt in der kürzesten Zeit kommunizieren können? Es geht mir um die gesprochene, nicht geschriebene Sprache. Bei der Synchronisation französischer Filme fällt auf, dass man in Frankreich offenbar deutlich schneller spricht als in Deutschland. Gibt es Sprachen, die noch "schneller" sind als Französisch? Wie schnell ist z.B. Italienisch, Mandarin oder Japanisch im Vergleich? Mir ist klar, dass Menschen individuell und regional unterschiedlich schnell sprechen und man jede Sprache schneller und langsamer sprechen kann -- das will ich unbeachtet lassen, es geht mir um die Sprache als Konstrukt von Vokabular, Lauten und Silben. --Neitram00:21, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich erinnere mich, beim Zappen mal auf einen C-Movie aus Hongkong gestossen zu sein, bei dem die Synchronsprecher unglaublich schnell haspelten und sich dennoch gegenseitig noch ueberschnitten. Kann natuerlich an gewundener Uebersetzung liegen, aber dass das Chinesische und seine Varianten ziemlich viel Aussage in recht wenig Zeit unterbringen koennen, scheint mir relativ plausibel (Bedeutungseinheiten aus 1-2 Silben, 2-3vokalige Diphtonge in jeder Silbe, und der Faktor vier aufgrund der vier Toene, dazu noch eine von Dingen wie Artikel, Verbendungen etc. weitgehend entschlackte Grammatik). -- Arcimboldo00:50, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf die chinesischen Sprachen würde ich auch am ehesten tippen. Die meisten Wörter sind ein- oder zweisilbig, zudem meist vokalisch oder auf -n oder -ng auslautend (zumindest im Hochchinesischen) was sich schnell aussprechen lässt. Zudem drückt man sich im Chinesischen traditionell sehr kompakt aus. Was aus dem Kontext hervorgeht, wird weggelassen. Gismatis00:57, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mir vor, dass Englisch besonders schnell ist, da ein Text aus vielen einsilbigen Wörtern besteht. Und vom Übersetzen her, weiß man, dass Französisch mehr Silben braucht als das Englische, und Spanisch wiederum mehr als Französisch. Aber es kommt natürlich nicht nur auf die Silbenzahl an, sondern auch darauf, wie schnell die Silben ausgesprochen werden können. Da könnten Französisch und Spanisch gegenüber dem Englischen wieder Zeit wettmachen, da die Silben im Englischen viel öfter konsonantisch auslauten, und das kostet Zeit. Japanisch, so habe ich gelesen, sei besonders langsam, da die Wörter viele Silben haben. Ein Wort für "ich" zum Beispiel lautet "watakushi". Gismatis00:57, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
... was aber auch nur eines von mehrern Woertern fuer "ich" ist, und zwar das darunter formalste. Normal-hoeflich "watashi", unter Kumpels (Maennersprache) "boku". Auch in anderer Hinsicht wird das Japanische deutlich kuerzer, je informeller es ist. -- Arcimboldo04:51, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind zwei verschiedene Dinge: (a) Sprachgeschwindigkeit (Silben/Minute) (b) Info-Gehalt der Sprache (Information pro z.B. 100 Silben). Englisch ist sehr informationsreich, wird aber langsamer gesprochen. Französisch ist relativ lang und umständlich, wird aber schneller gesprochen. Wenn man mit dieser Kombination sucht und die Sprache variiert, kommen meist Spanisch und Französisch mit um die 350 Silben/Min. an. Chinesisch liegt um 170 Silben/Min. Es könnte auch hilfreich sein, mit => difficulties in speech recognition <= zu suchen, denn da wurden sicherlich Sprachgeschwindigkeiten gemessen. Mussjetztgehnsonstwirdderkaffeekalt. G! G.G.nil nisi bene07:59, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich gleichen sich sogar Geschwindigkeit und Informationsgehalt immer nahezu aus. Sprache muss ja so aufgebaut sein, dass sie im Alltagssituationen mit hoher Wahrscheinlichkeit verstanden wird. Die "Kanalkapazität" ist natürlich begrenzt. Wenn eine Sprache wenig Redundanz hat muss man sich dann mit langsamen sprechen behelfen damit die "Bitfehlerhäufigkeit" auf akzeptablen Niveau bleibt.--Trockennasenaffe08:14, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Trick bei Französisch ist (glaube ich) nicht nur, dass die Schriftsprache wesentlich länger ist als die Laute vermuten lassen. Oft ist da noch die Verkürzung durch den Slang, der im Französischen besonders übel ist. --Ayacop08:50, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf der anderen Seite - wenn ich andalusisches mit mexikanischem Spanisch vergleiche: das eine akrobatisch-ausgewaschen bis zur Unkenntlichkeit (fuer den Unvertrauten) artikuliert, das andere in wunderbarer Klarheit. Ich kann mir vorstellen, dass die "Kanalkapazitaet" da keineswegs die gleiche ist (bzw. dass die mexikanische Variante sie nicht wirklich ausschoepft). -- Arcimboldo09:18, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir kommt da der Gedanke, dass gerade die Sprachen, die sehr schnell zu sprechen sind, verschwurbelte Höflichkeitsformen zu besitzen scheinen, die das ganze dann wieder strecken. Meine vietnamesischen Kollegen unterhalten sich untereinander oft auf deutsch, wenn es - wie sie sagen, schneller gehen soll - sie können dann das ganze „Ehrenwerte Ältere ... würden sie erwägen, mir ...“ weglassen. Französisch hat ebenfalls diese «Voulez-vous vous ... s'il vous plaît» Konstruktionen, die alles strecken. Vielleicht dienen solche Füllkonstruktionen aber auch dazu, dem Hirn Zeit zu geben zur Zunge aufzuholen;-) der Sperberpedo mellon a minno09:55, 18. Mär. 2010 (CET)Griechisch ist übrigens auch sehr schnell.[Beantworten]
Ein lernwilliger und wissbegieriger Kollege hat sich bei einer Schulung in Südfrankreich über die Leistung des Übersetzers mokiert, weil der nur die Hälfte übersetze, was der französische Vortragende sage. Er hatte die Dauer des Französichen Vortrages und der Deutschen Übersetzung verglichen und daraus geschlossen, dass der Übersetzer ihm vieles vorenthalte. War so um 1960+, deshalb damals ernst genommen, in der heutigen "Allgemeinwissernden" Zeit natürlich ein Witz.--91.56.213.8112:27, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Spezialist für historische Mode / Kunsthistoriker gesucht
Diese zwei Bilder müssten datiert werden. Meine beiden (autodidaktischen ;-)) Schätzungen sind in den Bildinformationen hinterlegt. Wer weiß es besser? Danke im Voraus! --Doenertier8201:21, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise keiner (er kann ja zweimal in ähnlicher Pose porträtiert worden sein), aber im Zweifel Deiner. Bei dem oben abgebildeten Bethmann erkenne ich auf dem Blatt einen großgeschriebenen Buchstaben "H" am Anfang eines unleserlichen Wortes, scheint also nicht gespiegelt zu sein. --Vexillum09:00, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Einleuchtend. Hm, was lässt sich denn sonst noch über die beiden Bilder sagen, um ihnen auf die Spur zu kommen? DT82, gibt es in der Herkunftspublikation Fotonachweise? Beide Bilder scheinen beschnitten, der Metzler ist's auf jeden Fall. Könnte Frankfurter Patriziertracht tragen – Pelz war Wohlstandssymbol. Was hat er denn da umgehängt? Die Qualität der Malerei gut. Eine Datierung 1810 kommt mir früh vor, nicht wegen des Lebensalters, sondern wegen des Stils. Der Bethmann hingegen: Merkwürdig, dass es s/w ist, rückt die Familie das Bild nicht raus, wenn die Angaben bei Commons noch stimmen? Oder ist es vernichtet, und nur eine Fotoreproduktion hat sich erhalten? Handwerklich sehr mäßg, unoriginelle Haltung, der (heraldisch) linke Arm versetzt und linke Seite des Rocks faul dunkel, Tischkante seltsam vorgezogen, Schmuck und Kleidung wenig detailliert für Rokoko, der Rock fällt auch seltsam. Der Hintergrund wirkt mit dem schräg stehenden Päckchen bemüht, könnte aber besser aussehen, wenn rechts nichts fehlen würde. Bin auch nicht ganz sicher, ob das überhaupt Öl auf Leinwand ist ... --Aalfons10:18, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aquatinta ist ein Druckverfahren, d.h. für eine Vervielfältigung der Abbildung bestimmt. Bei dem Portrait einer Privatperson kommt mir das doch sehr unwahrscheinlich vor. Man beachte auch die Quelle: „Bernd Baehring: Börsen-Zeiten. Frankfurt in vier Jahrhunderten zwischen Antwerpen, Wien, New York und Berlin. Selbstverlag der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-925483-00-4“ - also ist das vielleicht ein Scan einer schwarz-weißen Reproduktion; die Originalvorlage mag durchaus farbig gewesen sein. --Idler∀21:58, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, Idler, das ist ursprünglich ein Doppelpotrait und gemalt. Unter dieser Version waren mehr Daten, aber auch nicht viele. Die Aquatinte streich ich dann mal wieder. Gruss --Dansker22:48, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Metzlers Handtäschchen ist eine Pulverflasche. Er hat sich hier wohl als Jäger conterfeyen lassen, obwohl Mantel und Kopfbedeckung nicht sehr praktisch, sondern vor allem pompös wirken. Das hilft aber auch nicht zum Datieren. Ich halte die Altersschätzung für plausibel. Herrn Bethmann würde ich für jünger halten. Die steife Perücke macht ihn älter als er ist (ca 30-35?) -- Geaster23:29, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Möchte beide Bilder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ansiedeln. Bethmann wirkt auch wegen des linken Arms wie ein Tischbein (man vergleich Goethe in der Campagna). Warum aber raten, ich bin mir sicher, daß das Historische Muaseum der Stadt Frankfurt erschöpfende Auskunft geben kann.--Rotgiesser00:02, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doenertier82, ich halte deine beiden Datierungen für sehr exakt, wobei ich bei Bethmann "ca. 1760-65" vorschlagen würde. Das Bethmann-Porträt kann wegen des Rockschnitts nicht später als 1770 sein (kragenlose Justaucorps kamen Ende der 1760er aus der Mode), wegen der Kürze der Weste, der relativ engen Ärmel und der Tatsache, dass zu der gehobenen Kleidung anlässlich eines Porträts eine ungepuderte Lockenperücke ohne Zopf und Haarbeutel getragen wird, auch nicht früher als 1755. Die Datierung passt ja auch sehr gut zum Lebensalter des Dargestellten. Metzler ist von der Kleidung her schwieriger zu datieren, weil er keinen typischen Anzug trägt. Die "altdeutsche" Mütze und die Pulverflasche könnten auf die Zeit der Freiheitskriege verweisen. Viel später kann es nicht sein, sonst müsste der alte Metzler sich außerordentlich gut gehalten haben (oder sehr geschmeichelt dargestellt sein). Etwa 1805-1815 scheint mir am wahrscheinlichsten. --Jossi00:07, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Aha. da kennt sich jemand gut in der Herrenmode aus - Respekt. Ich bin da kein Fachmann, vermute aber, dass auch die Metzler'sche Halsbinde (Regency-Mode?) gut zu Deiner Datierung passt. Der karge Bildhintergrund ist eher unergiebig - winterliche Ruinenromantik? Gruß --Idler∀12:01, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Respekt auch von mir wegen der Modekenntnisse, wenngleich die Pariser Modephasen mMn nicht exakt auf Frankfurt übertragen werden sollten; gerade in einem relativ konservativen Milieu – wenn Bankiers damals konservativ waren – könnten sich bestimmte Vorlieben länger gehalten haben. Die Halsbinde war das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich überprüft hatte, aber sie gibt nix her, weil sie bis in die 1830er Jahre standardmäßig, allmählich bunt werdend, getragen wurde. Wenn's ganz ernsthaft sein soll, noch ein zweiter Vorbehalt: Maler wussten natürlich auch vor 200 Jahren, wie sie schmeicheln konnten. Vorsicht also beim Versuch, das scheinbare Lebensalter zu bedeutsam zu machen. Die Ruinenromantik ist entweder schiere Phantasie oder eine Anspielung auf die Abrisse, die nötig waren, damit Metzler ab 18xx seinen Palast bauen konnte, was aber mMn als Motiv nicht sehr wahrscheinlich ist. --Aalfons13:41, 19. Mär. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Super, das war die Antwort, auf die ich gewartet hatte. Trotzdem vielen Dank natürlich auch an alle übrigen Beteiligten! P.S.: Historisches Museum FFM und Institut für Stadtgeschichte FFM sind bei solchen Anfragen leider alles anderes als kooperativ. Beste Grüße --12:49, 19. Mär. 2010 (CET)
Respekt im Gefängnis
Stimmt es, dass man sich im Gefängnis "Respekt" verschaffen muß, und dass man ohne "Respekt" eine sehr schwere Zeit im Gefängnis hat? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen,
was "Respekt" im Gefängnisjargon heißt, und
wie man sich "Respekt" im Gefängnis verschaffen kann.
*quetsch* Bzw., nach 2 Nächten drüber schlafen, denke ich mir, dass man Respekt von sogar beiden Seiten erntet (aus der Branche und von gesetzestreuen Mitmenschen), wenn man erst gar keine Straftat begeht und gegenüber Brancheninsidern lediglich behauptet man habe sich bei so einer nicht erwischen lassen. Darüber, was ist, wenn es bei dir für diesen Tipp schon zu spät ist, habe ich – leider, oder zum Glück, je nachdem – keine einschlägigen Erfahrungen. Ich weiß aber von einem Freund, der mal eine Zeit im offenen Vollzug verbrachte, dass es keine Probleme gibt, wenn du dich einfach „normal“ (freundlich, hilfsbereit, kumpelhaft, etc.) benimmst. Und dann soll es auch noch helfen, wenn du etwas kannst was auch anderen von Nutzen sein kann, wie beispielsweise – komisches vielleicht, aber nur ein Beispiel – sich mit WP auskennen. --Geri, ✉17:36, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was haben Gefängnis, Bundestag, Vatikan und der Pavianfelsen im Kölner Zoo gemeinsam? Abgeschlossene Systeme mit Quasi-Primaten drin. Der, der Mittel und Wege hat, wie man am meisten/besten austeilt (oder austeilen könnte) ohne entsprechend viel einstecken zu müssen, und sich dabei selbst am meisten einsteckt, hat den Respekt der anderen, die daran teilhaben möchten (und sie scharen sich mit gesenktem Blick (und in Köln mit dargebotenen Hintern) um ihn). Teilt einer viel aus und kriegt, in Wellen, auch wieder viel eingeschenkt (auf die F.), so baut das keinen Respekt auf. Eure Spezies liebt solche Systeme... G! G.G.nil nisi bene08:48, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Ist, wie oben schon erwähnt vielschichtig, aber auch von der physischen und verbalen "Autorität" und deren Ausübung, auch gegen den Justizdienst abhängig. Die körperliche Statur ist dabei der grösste Faktor, ein Olaf Schubert z.B. könnte da noch so bestimmt auftreten, hätte trotzdem keine Chance. Das gilt für einen Einzelnen, was aber nicht die Regel ist. Die Regel ist, dass sich eine Clicke bildet, zwar mit diktatorischen Kopf, aber unterschiedlichen Fähigkeiten.--91.56.206.12609:06, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@91.56.206.126 das ist der totale quatsch. Auch ein kleines schmächtiges Männlein kann sich Respekt verschaffen im Knast. Die Körperkliche Statur ist unwichtig, das mag vielleicht vor Jahren so gewesen sein. Wichtig ist es sich korrekt zu verhalten ("Gerade") (nicht signierter Beitrag von93.184.128.26 (Diskussion | Beiträge) 08:57, 19. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
@93.184.128.26,Ich geb Dir recht, weil Ausnahmen die Regel bestätigen. Ja, auch mal ein Zwerglein kann mal der heimliche Boss im Knast werden, besonders wenn er dem Justizpersonal genehm ist und denen Probleme vom Hals hält. Mir ist nur bisher noch kein solcher Fall bekannt geworden. Und Aua für den Schlag mit der Quatschkeule.--91.56.213.8109:54, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe gerade gelernt das Robbenfleisch für den Verzehr geeignet ist und sogar interessant schmeckt. Allerdings finde ich keinen Versandhandel der dieses anbietet. Kennt jemand einen Versandhandel über den man Robbenfleisch oder Produkte aus Robbenfleisch (Wurst, Schinken etc.) beziehen kann? --81.200.198.2009:34, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Fleischfresser (bzw. Fisch) unterliegen Robben dem Nahrungstabu vieler Kulturen, drum gab es wohl nie einen ausgeprägten Handel damit in Deutschland. Jedoch ist erst seit diesem Jahr das Handelsverbot in der EU in Kraft [9], vorher war es also theoretisch möglich. Oliver S.Y.11:27, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Fleischfresser -> Nahrungstabu ist ja schön und gut, aber warum gilt das denn nicht auch für die jetzt immer mal wieder auf der Hauptseite auftauchenden Hummer? BerlinerSchule.01:28, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil der vor allem Sprit frisst? ;) - übrigens ist Hummer nicht Kosher und Helal, um mal Beispiele für solche Tabus zu nennen. Und lt. Umfrage lehnt auch die Hälfte der Deutschen Hummer ab, als einziges Land in der Erhebung.Oliver S.Y.08:43, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe vergangenes Jahr in Norwegen Robbenfleisch gegessen, wo die EU-Gesetze nicht greifen. Das Fleisch war ungefähr wie Kassler zubereitet und war vakuumverpackt, vier handtellergroße Scheiben á 50 Gramm. Laut meinen norwegischen Gewährsleuten stammt das von 500 Kg schweren Robben, die nicht gefährdet sind (kann man glauben oder auch nicht). Das Fleisch ist fast schwarz und schmeckt etwas tranig und sehr salzig. M.E. versäumt man nichts, wenn man das nicht isst. Man kann sich aber (privat) so ein Vakuumpack aus Norwegen kommen lassen, um es mal zu probieren. --Logo01:59, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sicher? Meinst Du vielleicht diesen Eintrag aus dem Jahre 1943: „Wenn man einen l000-Gulden-Schein. einwechselt, muß man die Herkunft nachweisen“? --Vexillum10:00, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, und ich meine (habe das Tagbuch gerade nicht in der Hand), dass da auch noch steht, dass die 1000er-Scheine nciht weiter verwendet werden durften. Worum es mir aber so oder so geht: Der 1000er war die größte (?) Einheit, warum hat man einen Teil der Währung faktisch verkehrsunfähig gemacht? --Genealogist10:18, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also weder in der niederländischen noch in der englischen Wikipedia finde ich unter den entsprechenden Artikeln einen Hinweis, dass dies passiert ist (geschweige denn, aus welchen Grund). Lediglich der Hinweis, das es zu graphischen Änderungen während der deutschen Besatzungszeit kam, und das ab 1943 in den USA Gulden für die Zeit der Befreiung gedruckt wurden. Vielleicht galt dieses Verbot nur für Juden? Ein anderer Grund könnte möglicherweise Papiermangel sein: Wenn aus politischen Gründen neue Scheine gedruckt werden müssen (z.B. weil das Bild der niederländischen Königin darauf abgebildet ist), verzichtet man vielleicht aufgrund des Engpasses an Sicherheitspapier auf die höchste Banknote. --Vexillum10:44, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Anne Frank gibt selbst die Erklärung dafür ab: De 500- en 1000-gulden-briefjes worden ongeldig verklaard. Dat is een grote strop voor alle zwarthandelaren en dergelijke, maar nog meer voor eigenaars van ander zwart geld of ondergedokenen. Men moet, als men een duizend-gulden-biljet wil inwisselen, precies verklaren en bewijzen hoe men er aan is gekomen. Belastingen mogen er nog wel mee worden betaald, ook ditt laatste loopt volgende week af. Also: ein schwerer Schlag gegen alle Schwarzhändler usw., aber noch mehr für die Besitzer von Schwarzgeld oder für Untergetauchte. Nachweispflicht. Schulden konnten eine begrenzte Zeit noch damit bezahlt werden. Habe aber dafür im Netz bisher auch keine Bestätigung gefunden.--Aalfons10:56, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Finde die Begründung von A.F. besser, Hortung war ja bedeutungslos, aber wenn es auf dem Schwarzmarkt auftauchte, war das was anderes. Wikipedia weiß alles: en:Zeemanspot beschreibt segensreiche Auswirkungen auf die Seemannskasse, die die Familien von 1940 nicht nach NL zurückgekehrten Seeleuten unterstützte. --Aalfons11:05, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, sorry. Für untergetauchte Juden war es ab März 1943 schwieriger, ihre Verberger zu bezahlen, hier (niederländ.). Aber dort ist auch mit Literaturhinweis erwähnt, dass die jüdische Illegalität davon profitierte, indem die Einzahlungen beim illegalen Disconto Instituut Zeelieden zunahmen und davon mehr Untergetauchte finanziert werden konnten... Richtig verstanden habe ich das Verfahren nicht, aber vielleicht kauften sie und der Zeemanspot nicht zum Wert 1:1 auf. --Aalfons11:23, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und hier noch die Quelle, die Verordung des Reichskommissars für die besetzten Niederlande vom 13. März 1943 (VOBl 29/1943), mit niederländischen Durchführungsbestimmungen. Dann hamwas ja wohl. --Aalfons11:34, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Waffe gesucht
Französische Freiheit - Britische Sklaverei
Hallo. Ich habe vor kurzem auf der englischsprachigen Wikipedia dieses Bild[10] von 1792 entdeckt. Auf der linken, unteren Bildseite liegt neben dem mageren Franzosen eine Waffe auf einer Geige. Ist diese Waffe ein Schwert mit Korb? Ein Säbel kann es ja kaum sein, denn der hat eine gebogene Klinge. Für einen Degen ist die Klinge zu breit. Wisst ihr vielleicht, um welche Waffe es sich hier handelt? Ich danke euch für eure Hilfe und eure Bemühungen.--83.79.148.21110:37, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist das überhaupt eine Waffe? Sieht mir eher wie ein Zepter aus? Passt ja auch zum Karikaturenthema: französischer (Volks-)Herrscher und britischer "Sklave". --Vexillum10:48, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, die Klinge ist ganz klar definiert, vermutlich steht die Waffe für den Freiheitskampf. Ich habe erst auch gedacht, dass es ein Zepter sein könnte, aber anhand des Korbes sowie der klar geschmiedeten Klinge ist erkennbar, dass es sich hierbei um eine Waffe handelt. Die Frage ist nur: was für eine Waffe?--83.79.148.21110:54, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 "IP 83.79... kennt uns noch nicht. Geh' sanft mit der IP um." "Soll ich's mit 'nem Spässchen 'rüberbringen?" "Muss das sein??" "Büddde!!" "Na gut..."
(a) es ist ein Cartoon (b) die Person sieht typisch französisch aus (c) das "Ding" ist etwa so breit wie 1 1/2 Finger der Person (d) eine offene Klinge würde glänzen (e) das Rapier steckt in einer braunen MuMu.
Hallo -83.79.148.211. Der auf der Zeichnung liegende "Degen" ist eine Phantasiezusammenstellung. Ich vermute vom Zeichner einfach drauflosgemalt. Der Handschutz (Korb) ist der eines Schottischen Höchländerschwertes, der Griff ist der eines Degens oder auch eines Dolches (Eingedreht nach Art eines Einhorns, damals sehr beliebt), die Parierscheibe ist die eines Degens. IMHO keine existierende Waffe. Ich hoffe das ich dir helfen konnte. Lieben Gruß vom Portal:Waffen --MittlererWeg02:11, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim Schreiben eines Briefes von Vermeer (Neuschoepfung D) -- Arcimboldo10:51, 18. Mär. 2010 (CET) Ich bin mir nicht sicher mit der Neuschoepfung, aber es sieht mir ganz danach aus, als ob der Neuschoepfer nicht Vermeer selbst gewesen sei. -- [Beantworten]
(BK) Für sowas gibt es Wikipedia: ja:菊月 ist eine BKL, und der erste Eintrag ist ja:9月 (旧暦), was Google als September (Mondkalender) übersetzt. Falls du dem nicht traust (immerhin steht in der Übersetzung unter der Überschrift: "Material kann angefochten werden"), musst du halt auf einen Benutzer mit Japanisch-Kenntnissen warten. --132.230.1.2812:26, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Unsere Monate haben im Japanischen keine Namen, nur Nummern. Das hängt damit zusammen, dass die historischen japanischen Monatsnamen sich auf den Mondkalender beziehen, und der weicht vom (auch in Japan üblichen) Sonnenkalender erheblich ab. 菊月 ist der Chrysanthemenmond, das ist traditionell der neunte Mond im Jahr. Fällt normalerweise auf den September und den Oktober. -- Janka12:29, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten :) Mir geht es um den japanischen Zerstörer Kikuzuki, bei dem 菊月 in der en:wp mit September übersetzt wurde. Wäre dann Chrysanthemenmond nicht richtig(er)? --88.70.65.918:15, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Übersetzung erfasst die Feinheiten nicht. Die Chrysantheme wird in Japan sehr stark mit dem Kaiserhaus assoziiert, siehe Chrysanthementhron. Schiffe der japanischen Kriegsmarine haben traditionell eine Chrysantheme am Bug. Insofern ist die Kikuzuki ein Schiff, das in Japan einen besonders auffälligen Namen hat. Die Übersetung als "September" wird dem in keinster Weise gerecht. -- Janka12:47, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Verschiedensten Gerüche bei Kataloge oder Prospektmaterial bewusst oder als Nebenprodukt
Als Techniker erhalte ich in meinem Job täglich neue Kataloge oder Prospektmaterial. Mir ist dabei aufgefallen, dass dabei die verschiedensten Gerüche zum Vorschein kommen, wenn man diese aus der Verpackung nimmt. Daher meine Frage: Gibt es in der Papierherstellung schon Unterschiede oder ist das der Farbstoff? Die zweite Frage ist, ob die Gerüche bewusst gemacht werden, um z. B. üble Gerüche zu überblenden oder ob das eher Zufall oder Nebenprodukt ist. Ich habe schon eher ekelhaft Geruchsvariationen erlebt, aber auch relativ angenehm oder aromatisch duftende Werke erhalten. lG: --GT197613:31, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Als Techniker... sehe ich da keinen direkten Zusammenhang, da hat sich bei den Absendern sicher keiner Gedanken drüber gemacht, gerade wenn etwas schlecht riecht. Im gewerblichen Bereich ist das gezielte Duftmarkieren wohl eher selten (dafür ist die innerbetriebliche Weiterleitungskette zu lang). Aber ich bin mir sicher, das Werbeaussendungen an Private passend zum Thema leicht parfümiert werden. --Eingangskontrolle13:50, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie empfindest du das? Es gibt gezielte Applikationen. Hier in Frankreich gab es im letzten Sommer Briefmarken, die nach Schokolade rochen. Ich weiss nicht warum, aber ich habe noch 10 Blocks davon. Das Schlüsselwort ist Duftlack, microverkapselt auf der Oberfläche. Gerieben (auch im Umschlag) öffnen sich die Kapseln und ... aaaaahh! G! G.G.nil nisi bene13:52, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und es gibt ne Marke, die ganz offiziell nach Rose riecht, sah ich kürzlich im Postamt. Amt? Quatsch. Zur Eingangsfrage: Es gibt, denke ich, standardmäßig drei Geruchsquellen, das Papier, die Farbe und die Folie für's Gebinde. Alle drei Elemente reagieren auf Feuchtigkeit bzw. Temperatur je unterschiedlich. Da kann es auch mal zu negativen Steigerungen kommen. --Aalfons14:04, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, na, na. Riesige Polymere wie Zellulose oder "Folie" riechen nicht. Polymere können aber "schmecken". Wenn, dann sind es Lösungsmittel oder "Abbauprodukte" Auch in der Autoindustrie macht man riesigen Aufwand, den richtigen sexy Neuer-Wagen-Geruch hinzubekommen. Bill Maher hat als Talk-Host - gegenüber frischen jungen Sängern /Schauspielern / etc. den Satz "Whow, you smell like a NEW car!" geprägt... G! G.G.nil nisi bene15:53, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist das überhaupt das Geheimnis: dass Geruchs- und Geschmacksknospen zugleich von so'nem Printprodukt attackiert werden. Und wenn es dann Scheiße aussieht, fangen auch noch die Augen an zu tränen. --Aalfons15:58, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema Papier und Druck: Kataloge, die im Tiefdruck hergestellt wurden, riechen charakteristisch nach Toluol da dieser Kohlenwasserstoff beim Druck verwendet wird. Im Gegensatz dazu wird beim Offsetdruck nur mit Wasser und Farbe gearbeitet (riecht dann meiner Mn besser). Da heutzutage die Zeitspanne zwischen Druck und Weiterverarbeitung sehr gering ist, kann es vorkommen dass (gerade bei in Folie eingeschweißten Katalogen) die flüchtigen Stoffe noch enthalten sind und Du die dann beim Öffnen der Folie riechst. -- HosseTalkshow 14:51, 18. Mär. 2010 (CET)PS: Bei uns in der Firma hats mal gebrannt, da haben die geretteten und danach verschickten Kataloge dann wie Räucherwurst gerochen. Aber ich gehe nicht davon aus, dass Du davon welche bekommen hast. :o) -- HosseTalkshow14:53, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast selber damit angefangen: Hast du Zugang zu Literaturdatenbanken, wo man nachsehen könnte, ob jemand "den Gasüberstand of The Real Thing" durch einen GC geschickt hat?? Ich finde nur Buttersäure, aber das riecht anders. Da müssen noch andere Flavors drin sein, die im Artikel Erbrechen nicht erwähnt sind... G! G.G.nil nisi bene10:00, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei uns in der UB riecht die Medienabteilung ähnlich. Auf Nachfrage meinten die Bibliothekare, das käme durch die Benutzer. Ich will nicht wissen, was die damit machen. oO Vor einiger Zeit benutzte ich ein Buch mit Berichten über die Befreiung der Überlebenden von KZ als Quellengrundlage. Schauerlicherweise hat das sowieso schon bedrückende Buch so gerochen wie Taxmans Kassetten. Ich dachte, das liege an der Bindung. --Catfisheye02:32, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Suche bei EBSCO Academic Source Premier im Feld SU Subject Term
Hallo zusammen!
Ich beschäftige mich mit der Suche nach Artikeln in EBSCO Academic Source Premier. Gibt es eine Möglichkeit, dass EBSCO automatisch Titel sowie Abstract der Artikel auf einen bestimmten Suchbegriff hin untersucht? Wenn ja, wie würde dieser Suchbefehl lauten?
Zudem ist mir nicht ganz klar, wie die Subject Terms bei EBSCO vergeben werden. Sind das Tags die von neutralen Beobachtern vergeben werden oder werden diese automatisch generiert?
Hat man beispielsweise einen Artikel gefunden, werden in der Artikelansicht verschiedene Subject Terms angezeigt. Fragen über Fragen.. :-)
Zur Suche: soweit ich weiß, geht das nicht. Man muss als den Suchbegriff zweimal eingeben und dann nach Title sowie Abstract suchen ("AND"- oder "OR"-Verknüpfung, je nach Suchwunsch). --тнояsтеn⇔15:47, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau. Wenn du also direkt über www.web.ebscohost.com suchst, musst du den Suchbegriff zwei mal (in zwei Zeilen) eingeben. In der ersten Zeile wählst du dann "in TI Title", in der zweiten Zeile "in AB Abstract or Author-Supplied Abstract" aus, und verknüpfst das Ganze mit "OR". - Zur Verschlagwortung steht einiges im Artikel Indexierung; wie es speziell bei Ebsco läuft weiß ich leider nicht. Joyborg11:09, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zersetzter Gummi (oder anderes Material?) - Entfernen von Polstermöbeln?
Hallo. Ich habe ein älteres Keyboard auf der Rückbank eines PKWs transportiert. An der Unterseite des Keyboards waren so eine Art Schoner (schwarz; wohl aus Gummi angebracht um eben z.B. Möbel nicht zu verkratzen. Nun war die Schoner wohl auf Grund des Alters weich, schon fast flüssig, klebrig und pechschwarz. Das hat sich wie gesagt erst nach dem Transport heraus gestellt in der die Schoner Zeit hatten auf das Polster der Rückbank einzuwirken.
Jetzt meine Fragen: 1. Wie nennt man diesen Vorgang des zersetzten Gummis (oder was war es sonst evtl. für ein Material?)? 2. Wie bekomme ich das aus dem Polster der Rückbank?
vllt hat der klebstoff zwischen gehäuse und Schoner mit der zeit den Schoner gelöst (lösungsmittel)... da das von mir hier dreist postulierte lösungsmittel wohl nicht leicht verdunstet, wird der angelöste Schoner wohl auch nich wieder so bald hart... selbst wenn (z b nach einsatz eines föns) wäre er fest mit dem gewebe verbunden... da hilft nur der reinigungsexperte, der genau weiß mit welchem mittelchen man den Schoner aber nicht das polster zwecks entfernung richtig flüssig macht, glaub ich... aber vllt liest ja n chemiker mit, der das allzweck mittelchen kennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:23, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Material solltest du schon kennen und auch das Material der Polster. Ein Lösungsmittel, dass beides auflöst hilft dir höchstens so viel, wie eine Schere. Aus Kostengründen glaube ich nicht an Gummi (sehr teuer) oder Butylen. Wahrscheinlicher wäre ein PVC mit einem Weichmacher (der dürfte allerdings inzwischen ausgegast sein: ist das Zeug hart?). Die schwarze Farbe in flexiblen Kunststoffen ist meist Russ (fachsprachlich Carbon Black). Diese würde verhindern, dass du das Zeug mit Hilfe einer UV-Lampe bestrahlst und zerbröseln lässt (es lässt auch das Polstermaterial zerbröseln). Mhhmmm - was kannst du noch über das Zeug sagen? Yotwen16:46, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also das Zeugs ist immer noch in dem weichen, zähflüssigen Zustand. Reste die hart sind gibt es eigentlich nicht, hat alles die gleiche Konsistenz. Was es ist (bzw. was es mal war), kann ich nicht sagen, Gummi (oder zumindest ähnliches) lag mir aber nahe. --Pilettes16:52, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mal so ein Problem und habe mit Waschbenzin, Alkohol und sogar Aceton versucht das Zeugs an- bzw. aufzulösen. In letzter Verzweiflung habe ich heisses Wasser und Seife benutzt und siehe da das löste sich ganz leicht auf und lies sich absaugen. Gebe keine Garantie, aber einen Versuch ist es Wert.--91.56.213.8117:43, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Evtl. noch eine andere Lösung (ohne Lösungsmittel; Teer besteht aus anderen Komponenten als Polymergummi): Du machst eine Umverteilung. Der Kleber hat Affinität zum Polster. Nun suchst du etwas anderes, Feinkörniges mit grosser Oberfläche, im Idealfall porös (feines Sägemehl? Feiner Sand? Kein Talkum o.ä.), das sich als neuer Klebepartner anbietet, Sanftes einreiben fördert die Umverteilung. K2R funktionierte auf einem ähnlichen Prinzip (einreiben, warten, ausbürsten). Wer holt die Croissants? G! G.G.nil nisi bene08:55, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
<rückstell> Also Gummi, Butylen und Silikon kannst du ausklammern, das ist ein Duroplast. Wenn sich das Zeug flüssig macht, dann liegt als Ursache Wasser am nächsten (welche anderen Chemikalien erwartet man sonst in einem PKW?). Als Grundsubstanz vermute ich dann so etwas ähnliches wie Kaugummibasis, die wird mit Wasser auch schön weich...
Gemäss Geezers Vorschlag: Kauf dir eine Dose Gefrierspray (Elektronikfachhandel), frier den Dreck ein und lass mal einen Hammer kräftig drauffallen. Könnte gehen. Yotwen09:06, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn du nächstes Mal noch die Zusammenfassungszeile benutzt, um reinzuschreiben, wo die Information her ist, dann haben alle was davon. So wie es jetzt ist (Difflink), könnte es auch erfunden worden sein. --93.104.184.20010:48, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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Hallo,ich weiss nich ob ich richtig bin.Habe eine frage.Bin Muter fon 17-jahrige dochter.Ich habe grosse problem mit sie .Sie hauab von zuhause.Eingeblich sie nemt auch drogen.Ich weiss nich wo sollich hilfe suchen.Was sollich tun.Bitte .geben sie mir eine antwort.Danke vorraus.B.N.
--94.220.224.7417:47, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
vllt mal beim Gesundheitsamt nachfragen? da gibt es meist einen "sozial-psychiatrischen dienst"... also im krankenhaus kann es auch blöd sein... oder vllt mal beim betreuungsgericht (meist das Amtsgericht) nachfragen? im falle der zwangseinweisung vllt von vorneherein bestimmte "therapien" (am besten alles außer gesprächstherapien) ausschließen, damit die ärzte nicht nur noch mehr kaputtmachen...? --Heimschützenzentrum (?) 17:53, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Rufen Sie diese kostenlose Telefonnummer an. 0800 / 111 0 111 Dort wird man Ihnen weiterhelfen. Ich habe Ihren Namen zu Ihrem Schutz gekürzt. --FNORD17:58, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"besseres" ist der Komperativ zu dem Adjektiv "gut" > Adjektive können groß geschrieben werden, wenn sie als Nomen verwendet werden -> Einschränkung: sie werden dann klein geschrieben, wenn sie einem vorangegangenen Substantiv zuzuschreiben sind. Bsp: De neie Ladergack is schie. Der saat, dass die neie schie sei. -- 88.75.4.4618:41, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich möchte gerne wissen, wie man eine Musikgruppe nennt (abstrakte Bezeichnung), die ausschließlich Rhythmusinstrumente spielt und aus Brasilien kommt. Der "Dirigent" hat eine Trillerpfeife. Das Ganze basiert auf Salsamusik (bloß ohne Gesang und Melodie) ...
Ich nutze ein fremdes Netzwerk, dessen Netzwerkschlüssel ich besitze zum surfen mittels WLAN. Unstet werde ich aber immer wieder aus dem Netz geschmissen, muss dann immer auf Verbindung reparieren klicken (was sehr nervig ist, da dann Neueinwahl). Wenn ich mir gerade was downloade habe ich die Sicherheit gerade nicht aus dem Netz zu fliegen. Vermutung- ich empfange mehrere WLAN-Signale aus der NAchbarschaft, evtl. wirken diese Störend. Diagnose ich nutze Windows zum konfigurieren der Einstellungen; im TCP/IP beziehe ich die IP-Adresse automatisch (bekomme jeden Tag eine andere); meine IP-Adresse hat den Wert x.x.x.100, mein Standardgateway fast identisch, aber x.x.x.1. -Foren im Internet konnten zur Klärung bisher leider nicht beitragen. Beste Grüße. -- 88.75.4.4618:56, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du die "Test" Version von Win7 nutzt ist das ein eingebautes Feature. In diesem Fall solltest du eine offizielle Version erwerben. Falls nicht ... prüfe doch mal wie hoch die Signalstärke ist. Evtl. hilft es schon wenn du deinen Rechner in eine andere Ecke des Zimmers stellst. --85.181.221.2219:10, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
BK:Wie gut ist denn die Empfangsqualität. Versuch mal den Standort zu wechseln. Können Menschen zwischen Router und Laptop laufen und so die Empfangsqualität stören?--91.56.213.8119:14, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
u.a. diese Ergebnisse bei Überprüfung der Konnektivität:
FTP (Passiv): Fehler 12031 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The connection with the server was reset
warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved
warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved
warn FTP (Aktiv): Fehler 12031 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The connection with the server was reset
warn HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired
info HTTP: Die Verbindung mit "www.hotmail.com" wurde hergestellt.
error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTPS" hergestellt werden.
error Es konnte keine Verbindung des Typs "FTP" hergestellt werden.
-- 88.75.4.4620:14, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du in Eigenschaften Internetprotokoll (TCP/IP) DNS-Server automatisch verwenden eingestellt? Gib da mal den Standardgateway ein. Wenn das nicht hilft den Firewall Deiner Sicherheits-SW prüfen, ggf. abschalten und den Windows Firewall nutzen. Beide sollten sowieso nicht eingestellt werden.--91.56.213.8121:38, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das lässt sich anhand der vorhandenen Buchstaben nicht eindeutig bestimmen, vor allem, weil keine Minuskeln (Kleinbuchstaben) vorliegen. Es handelt sich um falsche Kapitälchen bzw. Versalien einer Übergangs-(Barock-)Antiqua. Solche Schriften gibt es zu Dutzenden, und sie unterscheiden sich gerade in der Form der Großbuchstaben nur sehr wenig. Wahrscheinlich ist es eine der zahlreichen Times-Varianten, aber auch Dutch 801 oder Newton kämen in Frage. Die Byington scheidet wegen der anderen M-Form aus. -- Jossi00:46, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
welches "M"? das in "own it march"? ich hab mit nem screenshot das M aus "acedemy award" in der zweitn einblendung ganz am anfang genommen, das in der tat ne andere schriftart ist (hab eben nochmal genau hingeguckt)... --Heimschützenzentrum (?) 09:16, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Filofax Personal selbst drucken?
Hi,
ich moechte mir selbst Vorlagen im Format Filofax Personal/Slimline (siehe Filofax#Formate) ausdrucken. Dazu waer es wohl am Besten wenn ich auf perforierte DIN A4 Blaetter drucken wuerde. 2 oder 3 Personal-Seiten passen locker auf ein DIN A4 Blatt.
Die Frage ist nur, wo ich so etwas herkriege.
Ausserdem wuerde ich die Vorlagen am liebsten mit Open Source Software selbst designen. Was bietet sich da an?
Wenn's eher DTP-mäßig mit grafischer Oberfläche sein soll, sollte Scribus ganz gut geeignet sein. Das größere Problem wird vermutlich das Papier sein. Zuschneiden kann dir das jede Druckerei, aber wie es mit den Löchern zum abheften aussieht (ich nehme mal an, die haben da auch wieder ihr eigenes Format?), kann ich dir nicht sagen. --El Grafo22:20, 18. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau LaTeX & Scribus hatte ich mir auch ueberlegt. LaTeX ist mit fixen Tabellen recht eklig, aber mit SVN oder git ist das schon verdammt komfortabel, auch laengerfristig...
Hallo, ich habe einen Ohrwurm und wüßte gerne Titel und Interpreten. Das Lied ist glaube ich recht neu, es gibt einen instrumentellen Teil, der ungefähr "dat dat dat dadadada" und eine Textzeile geht "she saw me"(oder ähnlich die ersten Worte sehr lang gezogen, könnt auch cheese on me heißen ;) und "my baby" kam auch darin vor. Kann jemand mit diesen wirren Infos was anfangen? --88.70.65.900:46, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mann, Frau, Transgender, Kind, Band, Chor? Musikantenstadl, Oper, Rock am Ring oder doch nur Badewanne? Schnell, langsam, BPM? (schätz' mal wie viele Varianten es für "dat ..." jibbet) Wirr sind deine Infos nicht. Sehr wahrscheinlich aber nicht ausreichend genug. Aber ich möchte dir auch sehr herzlich danken. Über "my baby" konnte ich in aller Früh schon herzlich lachen. Kannst du dir ungefähr vorstellen in wie vielen Songs das vermutlich vorkommt? --Geri, ✉06:44, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
SWR3 hören, die dudeln sowas jede Stunde runter. Allerdings, wenn das von Andre Rieu ist, kommt das da nicht. Irritieren tut mich das "dat dat dat dadadada" wenn es "na na na nanana" oder "la la la lalala" wäre könnte ich vielleicht damit was anfangen. Leider ist unser Sachverständiger aus Wien abwesend, so werden wir es nie erfahren.--91.56.213.8109:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sei dir meiner uneingeschränkten Hochachtung ob deines „dada-nana-lala“istischen Kunstverständnisses versichert. Vielleicht wird ja ein zweiter Alf aus dir. Den hast du doch sicherlich gemeint, nicht? Über die paar hundert Kilometer, von einem nicht Ortskundigen, sehen wir natürlich nonchalant hinweg. --Geri, ✉11:23, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Ösi kann ja Ö3 hören, ist die gleiche Suppe. Alf habe ich nicht gemeint, sondern einen hier besser bekannten Schriebvrehaspel+er. Aber der ist schon wieder da. --91.56.221.1012:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Konkret aufgefallen ist mir das bei Verkehrsunternehmen:
Gesellschafterin der DVBAG ist die Technische Werke Dresden GmbH
die VAG Nürnberg gehört den Städtischen Werken Nürnberg GmbH
und als letztes Beispiel die CVAG, welche von der Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH Chemnitz geführt wird.
Meine Frage dazu: Welchen Vorteil bietet es, dass man eine GmbH als Gesellschafterin einer AG auftreten lässt? Und warum gibt es auch den umgedrehten Fall, dass Aktiengesellschaften GmbH-Tochterfirmen gründen? Danke im Voraus für Antworten =) Grüße, Sebastian 80.187.111.5609:27, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die zweite Frage ist leicht zu beantworten: Eben zur Beschränkung der Haftung. Das ist für ein Unternehmen als Gründer nicht anders als für eine Privatperson. Wenn bei Siemens in der Entwicklungsabteilung etwas schiefgeht, haften sie eventuell mit Milliardensummen bis zum Bankrott. Wenn die ausgegründete GmbH verantwortlich ist, sind es vielleicht nur Millionen oder Zigtausend, die im Wesentlichen als haftendes Kapital in der GmbH stecken.
Zur ersten Frage: Wenn die GmbH nur einen Anteil unter 100% hält, ist der Nutzen natürlich offensichtlich. Wenn sie einen Anteil von 100% hält, könnte die AG theoretisch z.B. den Vorteil bieten, dass bei ihr das Management in der Führung des operativen Geschäfts (personell natürlich sowieso) weitgehend unabhängig von den Inhabern (in diesem Fall also der GmbH) ist. Will also eine städtische GmbH einen guten Manager aus der freien Wirtschaft verpflichten, dann wird der wahrscheinlich lieber in einer AG arbeiten, als in einer GmbH, wo ihm bei jeder mittelgroßen Ausgabe fünf Honoratioren aus der Politik reinquatschen können.
Bei beiden Fragen können außerdem zusätzlich auch noch Unterschiede in der Steuerbelastung und eventuell (für kleinere Unternehmen) bei den Veröffentlichungspflichten eine Rolle spielen. Die steuerlichen Gegebenheiten ändern sich allerdings erfahrungsgemäß von Zeit zu Zeit, d.h. die Wahl einer Gesellschaftsform allein aus steuerlichen Gründen kann sich langfristig als ungeschickt erweisen. --Grip9912:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn eine AG eine GmbH als Tochterunternehmen gründet, kann die AG damit Bereiche ausgliedern. Dafür kann es eine Vielzahl von Gründen geben. Beispiel: Die reiche AG erfindet ein neues Produkt. Unklar ist, ob das Produkt laufen wird (und die AG noch reicher wird) oder ob das Produkt eine Gefahr darstellt und Schadensersatzansprüche auslöst (und die AG ruiniert). Die AG gründet deshalb die (haftungsbeschränkte) GmbH, verkauft dieser das Produkt und schaut zu. Läuft die Sache prima, kassiert die AG als Gesellschafterin der GmbH die Gewinne, verwirklicht sich das Risiko, läßt die AG die (nur gering mit Kapital ausgestattete) GmbH in die Insolvenz laufen (und der AG selber passiert nichts). --Genealogist12:32, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
SchnittblumenstraußEinfach mal ein kleines Dankeschön …
… für eure aufschlussreichen Antworten, an Grip99 und Genealogist.
Vielen Dank! Da erfährt man doch endlich mal, für wen man seinen ANR-Anteil unter 25% drückt.;-)
Wobei ich denke, dass jemand mit größeren wirtschaftlichen Kenntnissen zu Deiner ersten Frage noch Weiteres beitragen könnte. --Grip9914:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lizenz eines Flickr-Fotos ändern?
Ich möchte einige Fotos von Flickr verwenden und auf Commons hochladen. Den Fotografen und "Hochlader" bei Flickr habe ich angesprochen; er ist mit der Verwendung seiner entspr. Fotos einverstanden, kommt aber mit der Änderung der bestehenden (Flickr-)Lizenz "Alle Rechte vorbehalten" auf eine geeignete CreativeCommons-Lizenz wie CC-BY-SA nicht klar...
Ich selbst habe von den Flickr-Procederes null Ahnung (ich hol' da nur Bilder, und lade dort selbst nicht hoch) und habe auch in den dortigen FAQs etc. nix Gescheites gefunden. Wer kennt sich damit aus und kann eine Kurzanleitung posten, oder einen Link zu einer Handlungsanweisung setzen? Es geht um die Änderung der Lizenz für einzelne Fotos innerhalb eines Fotostreams des Flickr-Mitglieds.
Grüße, --Jocian09:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lustig, alles was ich per $suchmaschine gefunden habe, war deine (?) Anfrage im Flickr-Forum[11]. Schätze, mit der Antwort dort hat sich das erledigt ;-) --El Grafo11:07, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ups, jo, das ist meine Anfrage von gestern im Flickr-Forum, heute morgen stand da noch nix... Danke für die Info, meine Frage hat sich somit erledigt. --Jocian12:05, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Vorfahrt" unter Fußgängern
Ich habe zwei Fragen:
1.) Gibt es irgendwelche (verkehrs-) rechtlichen Regelungen?
2.) Gibt es psychologische Untersuchungen, wer z.B. an Engstellen oder auf zu schmalen Bürgersteigen dem Entgegenkommenden die "Vorfahrt" gewährt?
Besonders interessiert wäre ich an tiefergehenden Erkenntnissen, wie z.B. dass bei relativ "gleichrangigen Gegnern" aufgrund von z.B. Kleidung, Gehgeschwindigkeit, ausländischem Erscheinungsbild usw. ausgewichen wird, wie weit dies bewusst oder unbewusst geschieht, ob die Entscheidung sich zufällig ergibt oder zwischen beiden irgendwie schon bei noch größerem Abstand ausgehandelt wird usw.
Vielen Dank - Franzi
--79.217.0.21209:51, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bis auf die wenigen Briten unter uns herrscht da Rechtsverkehr, d.h. man versucht sich auf diese rechte Weise aneinander vorbei zu mogeln. Möglichst Rücken gegen Rücken. Ansonsten gilt auch hier die eigene intime Distanzzone, wer früher nachgibt/ ausweicht. Oder aber das Bedrohungsempfinden, hier siegt der Kräftige, bzw. so ausschauende. Und dann gibt es noch welche, die sich nicht an die Psychologie halten, meist ältere, die starren Blickes und mit zitternder Unterlippe, die auf ihr (altes) Recht bestehen. Sicher hat da einer schon eine Doktorarbeit geschrieben, aber es reicht einfach so gegen 4 Uhr Nachmittags an einen Baustellenengpass in die City zu gehen und da mal zu zuschauen. Herrlich, was man da zu sehen bekommt, liefert kein Fernsehen.--91.56.221.1011:39, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch der Abschnitt 2.3 ist interessant (Menschen verhalten sich wie "Partikel"). Das habe ich schon bei den Netzwerk-Forschern gelesen.
Aber ich verstehe die Frage anders: Untersuchungen, wer - ohne zwingende Regeln - intuitiv "Recht bekommt", zuerst zu gehen, wenn Engpässe vorliegen. Habe nichts dazu gefunden. Bei der Panik-Forschung macht es Sinn so etwas zu studieren (um es zu vermeiden). Bei der Tagtäglichkeit (Bahnsteig, Bus, Trottoir...) who cares? Sie schaffen es ja noch nicht mal bei verengenden Strassen Reissverschlusssystem zu fahren.
Vermutung: Es kommt auf die Grundkultur an: "Ehret die Alten" oder "Kinder sind unser wichtigstes Gut" oder "Der Starke schützt den Schwachen" [Pfadfinder] oder "Anzug vor Jeans" oder "Hobbla, jez komm' ICH." Im Businessviertel von New York gilt letzteres. Auf'm Dorf vielleicht ersteres. In einer Grossstadt mit heterogener Bevölkerung darf man Konflikte voraussehen, weil verschiedene Grundkulturen aufeinander treffen. Junge Damen lasse ich prinzipiell vor - allein schon aus optischen Gründen; klassische Win/Win-Situation. G! GGnil nisi bene16:50, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu 1) rechtliche Regelungen (à la "rechts vor links") wären mir unbekannt. Da vertraut man offensichtlich auf die informellen Mechanismen. Zu 2) wie G.G.: es mag da durchaus biologistische Erklärungsansätze geben, warum es auf der sinkenden Titanic hieß: "Frauen und Kinder zuerst!" Aber ohne die viktorianische Ethik der Zeit, wäre das vielleicht nicht unbedingt wirklich so gemacht worden. Ugha-ugha17:07, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gab es das Thema nicht vor ein paar Monaten schon in der WP-Auskunft? Es gibt zu dem Phänomen viele heitere Videos und auch durchaus ernsthaftes Material, aber ich komme gerade nicht auf den richtigen Suchbegriff: "Pedestrian Polka"? "Pavement Dance"? war es nicht. Joyborg19:18, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, jetzt erinnere ich mich auch wieder: die Anfrage war hier und der Begriff "pedestrian face-off" (allerdings schwirrt bei mir im Hinterkopf noch irgendwas in der Richtung "trottoir tango", oder so, herum... Ugha-ugha15:26, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die biologischen Erklärungsätze würden eher für viele junge Frauen und ein paar junge Männer sprechen, denn die können am Effizientesten und Erfolgreichsten sofort mit der Nachzucht beginnen. Kinder hingegen müssen erstmal großgezogen werden und gehen möglicherweise hopps bevor sie für Nachwuchs sorgen können. --88.130.184.16620:20, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip9912:36, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich ist da Kavallerie im taktischen Sinne gemeint. Viele Länder haben noch Soldäters mit Hottas (Frankreich, Dänemark, Schweden, Holland), die aber beritten eben nur zeremonielle Aufgaben nachgehen. Nun wäre es interessant und diskutabel, ob die italienischen Carabinieri, die französische Gendarmerie, oder die niederländischen Marechauchee berittenen Streifendienst verrichten (tun sie offensichtlich); das wäre taktischer Einsatz und diese Polizeitruppen sind Militäreinheiten. Diskutabel wäre daran, ob das "zählt" oder aber doch zu spitzfindig ist. Hossa --Dansker16:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zumindest soll schon 1898 in der Schlacht von Omdurman einer der letzten frontalen Kavallerieattacken der Militärgeschichte stattgefunden haben. Danach dürfte die taktische und strategische Bedeutung der Kavallerie nur noch symbolisch-zeremoniell gewesen sein. Ugha-ugha16:45, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Was der Omdurman-Artikel wohl meint: eine der letzten siegreichen frontalen Kavallerieattacken. Taktiken, die nicht mehr zum Sieg führen, sind doch per Definition nur noch symbolisch-zeremoniell, oder nicht?
Hm, wenn ich unserem Artikel Taktik (Militär) glauben darf, dann kann man (für das höhere Ziel des Endsieges) auch mal Kavallerie-Einheiten in sinnlosen Frontalangriffen verheizen... Somit nehme ich meine obige Behauptung zurück. Ugha-ugha18:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dem Beginn der Grabenkämpfe war die Kavallerie nicht mehr die so gute Waffe die sie mal einst war, seit damals eher nur mehr noch zeremoniell, bis auf einige wenige wie zum Beispiel die indische Kavallerie, die jene Grenze zu Pakistan sichert --62.178.76.21717:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kosakeneinheit der Wehrmacht 1942Zweites Veto. Dies lesen und Bildchen angucken. --Dansker19:21, 19. Mär. 2010 (CET)Nebenbei: Ist das Lesen der anderen Beiträge und Links zum Thema aus der Mode gekommen?[Beantworten]
"Wiedermal ne PHP Geschichte"
Ich hab mir ne Funktion geschrieben die mir Mysql Select-Abfragen erleichtern soll. Leider erhalte ich immer die Fehlermeldung "Warning: mysql_fetch_object(): supplied argument is not a valid MySQL result resource". Die Abfrage an sich wird in der Variable $db erstellt, mit "echo $db;" wird eine korrekte Abfrage zurück gegeben. (Wenn ich die Ausgabe kopiere und direkt per phpMyAdmin ausführe funktionierts). "$result = mysql_query($db);" gibt mir bei "echo result;" eine leeres Ergebnis zurück. Die Abfrage wird also aus irgendnem Grund nicht ausgefüht. Wo liegt der Fehler? Ich komm echt nicht weiter. Wäre für jede Hilfe dankbar.
function db_select($select, $from, $where)
{
// Verbindung zur Datenbank
db_connect();
// Prüfen ob alle notwendigen Funktionsvariablen gefüllt sind
if (!isset($select))
{
echo "Select nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (!isset($from))
{
echo "From nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (!isset($where))
{
echo "Where nicht gesetzt (Select, from, where)";
}
if (isset($select))
{
if (isset($from))
{
if (isset($where))
{
// Die Abfrage erstellen
$db = "SELECT $select FROM `$from` WHERE $where;";
echo $db;
$result = mysql_query($db);
echo "result $result";
if (isset($result))
{
// Ergebnis der Abfrage abrufen und zurück geben
while($row = mysql_fetch_object($result))
{
$result = $row->$select;
}
return $result;
}
else
{
return $error = "1";
}
}
}
}
// Datenbank schließen
db_close();
}
Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
Wenn ich die Abfrage "zu Fuß" programiere und nicht über die Funktion funktionierts einwandfrei. Also geht in der Funktion irgendwo was verloren.FreddyE11:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen:
überschreibst du dir dein $result schon beim ersten Durchlauf der Schleife mit einem einfachen (Feld-/Spalten-)Wert. Da tut sich PHP etwas schwer im Anschluss daran noch etwas Vernünftiges zu „fetchen“.
bin ich mir nicht sicher, ob ->$select so funktioniert – eher nicht. In den Beispielen werden da immer Literale verwendet, keine Variablen. Was soll PHP denn da machen, wenn du oben mal mehrere Spalten „selected“ hast, aber hier immer nur genau ein (Feld-/Spalten-)Wert zurückgegeben werden soll?
Du wurdest schon wiederholt auf RTFM hingewiesen. Dort gibt es eindeutige und leicht nachvollziehbare Beispiele. Sorry, aber ich plädiere dafür, zukünftige, ähnlich gelagerte Anfragen von dir zu ignorieren, falls du diese Hinweise auch weiterhin anscheinend zu missachten gedenkst.
Da schliesse ich mich an. Da stimmt so vieles nicht; der Code kann gleich nochmals frisch geschrieben werden. Jeoch gerade PHP ist im Netz sehr gut dokumentiert. Da erstaunen etwas solche Fragen. Es wäre gut, sich etwas in die Thematik einzulesen vor dem ersten Projekt, das dann gleich auch noch kommerziell sein soll. Ohne geht es halt nicht. Ausserdem zeigt sich eine Lernresistenz gegen all die konstruktiven Korrekturen, die schon gebracht wurden. Daneben führen all die gelisteten Codes zu schweren Sicherheitsproblemen des Projektes. Da wäre ich doch schon fast froh, den Namen des Webprojektes zu erfahren, dass ich diese Webadresse auch unbewusst auf gar keinen Fall je anwählen werde. Vielen Dank. Deshalb: Einige Nachmittage Zeit nehmen und ein gutes Einführungsbuch in die Thematik lesen. Das bringt deutlich mehr, als all die fehlerhaften Code-Schnippsel in die WP zu stellen. --Firefly's luciferase04:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vor Jahren sah ich einmal im Fernsehen eine kurze Abhandlung (mehr eine Randbemerkung) darüber, dass man glaubte, entdeckt zu haben, dass Lipizzaner Pferde nicht an Krebs erkranken.
Es wurde angedeutet, dass sich damit eine Hoffnung für die Humanmedizin auftun könnte, die dieser schrecklichen Geisel der Menschheit endlich Einhalt gebieten könnte.
Ich habe nie wieder etwas zu diesem Thema gehört. War dies nun einfach eine sog. "Ente" ?
Gab es oder gibt es dazu seriöse Forschung? Wenn ja; weshalb hört man nichts davon ?
Oder handelt es sich hier um jenen "berüchtigten Fall" des Zurückhaltens der Pharma- Industrie, die (so das Gerücht) bereits ein wirksames Mittel besitzt, es aber aus kommerziellen Gründen zurück hält?
Für eine ernst zu nehmende Antwort wäre ich sehr dankbar! (Evtl. auch mit ein paar Literatur
Hinweisen zu diesem Thema?)
Ein "wissensdurstiger Rentner" namens Barcelon !
Habe nach kurzer Recherche nur eine Publikation finden können, die zeigte dass Melanome bei Lipizzaner wohl seltener metastasieren. Sonst keine Treffer zu "lipizzan" und "cancer". Halte das ganze also eher für eine Ente, da das mit den Melanomen wohl eher genetisch bedingt ist:
„In contrast to melanomas in solid-coloured horses characterised by early metastases, melanomas in grey horses showed less malignancy. Affected individuals often had encapsulated nodules or structures similar to human blue nevi. Grey horse-specific genetic factors inhibiting metastatic processes may be responsible for this phenomenon.“
– Seitenhammer MA et al.: Equine Vet J. 2003 Mar;35(2):153-7
+1 Unter "Krebs" werden viele verschiedene Krankheiten (verschieden im Beginn und verschieden im Verlauf) zusammengefasst. "Den Krebs" gibt es nicht und Verläufe von gleichartigen Krebserkrankungen bei verschiedenen Leuten, können sehr unterschiedlich sein. Einige Krebserkrankungen sind gut therapierbar, bei anderen ... keine Chance.
Unser Gehirn sucht immer nach (und ist immer empfänglich für) "1 Lösung", aber "1 Lösung" führt in den seltensten Fällen zum Erfolg, und bei Krebs leider auch nicht. Was man aber tut, ist nachzusehen WARUM z.B. eine nicht-menschliche Spezies (Lipizzaner, Krokodile, Haie, andere Säuger wie Mäuse oder Ratten) eine bestimmte Krebsart nicht oder selten bekommen (Lipizzaner sind da natürlich SPEKTAKULÄRER für die Presse als Ratten). Ob solches Denken neue Forschungsansätze bringt, hängt von Fall zu Fall ab. [Der Lipizzaner (Grey Horse) metastasiert eben seltener, WEIL es ein Lipizzaner ist]
Krebs ist in den meisten Fällen der Preis dafür (a) dass wir so leben, wie wir leben (Umwelteinflüsse) und/oder (b) dass wir (durch Hygiene, Nahrung etc.) länger leben als es die Natur für uns vorsah (d.h. brutal: Wir leben zu lange und wer lange lebt, hat eine längere Chance Krebs zu bekommen).
Krebs, d.h. maligne Tumoren tritt bei allen Pferderassen auf, wenn auch vergleichsweise seltener als z.B. bei Hunden. Die unterschiedliche Krebshäufigkeit zwischen verschiedenen Tierarten (und auch verschiedenen Organen) ist ein bekanntes Phänomen, das aber nur unzureichend erforscht ist. Entgegen den verbreiteten Urban Legends bekommen im übrigen auch Haie Krebs (z.B. PMID 18234018, PMID 15009246) – die Legende dürfte u.a. damit zusammenhängen, dass Haie als Wildtiere einerseits nur selten ins beste Krebsalter kommen und andererseits tote Haie mangels Schwimmblase nach unten sinken. Die einzige mir bekannte Tierspezies, bei der Krebserkrankungen trotz intensiver Forschung bisher noch nie nachgewiesen werden konnten, ist der Nacktmull. Warum das so ist, ist Gegenstand der Forschung. Interessant ist übrigens in dem Kontext auch, dass es keinen bösartigen Tumor der Augenlinse gibt. Gruss, --Cú FaoilRM-RH00:04, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ausgleichende Gerechtigkeit. Wenn Du die Wahl hättest zwischen soundsoviel Prozent Krebsrisiko in fortgeschrittenem Alter, oder dein ganzen Leben lang so auszusehen, wie ein Nacktmull... Wofür würdest Du Dich entscheiden? Ugha-ugha15:06, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie meinst Du das, so richtig Loch in Boden und Balken davor? Zum Dauergebrauch? Da kommt Dir das Ordnungsamt gleich mit mehreren Verstössen. Wenn es nicht der Gestank ist, dann die Umweltgesetze/Grundwasserschutz und öffentliches Ärgernis wegen der nackten Är..... Nicht umsonst müssen Bauarbeiter so eine Komfortkabine bekommen. Hab mir auch sagen lassen, dass die Möpse (Hunde) von Tante Frieda ganz scharf darauf wären da rein zu springen, wie auch Ratten und solches Getier. Und Morgens die Fliegen, die Mittags in Deiner Suppe schwimmen. Bon appetit. --91.56.221.1011:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerade merke ich, auf wen ich hier geantwortet habe. Also frage doch Deinen Schamanen, wenn er noch kann. Denn der ist nun schon so alt und vor dem Verwesen. Rein in die Latrine und was neues ausdenken. Was Du eigentlich auch schon lange wolltest. Fällt Dir wohl nichts ein.--91.56.221.1011:47, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Latrine sollte schon etwas geordnet angelegt sein, in den mosaischen Weisungen steht folgendes (5 Mose 23/13-14) Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist Auch ist so eine Latrine im speziellen mit Kalk oder dergleichen zu entgiften - ist nämlich etwas giftig für die Umwelt - --62.178.76.21717:22, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
--80.134.248.10111:37, 19. Mär. 2010 (CET)
suche Informationen über Prof.Dr. Preuss. Fachgebiet Psychiatrie. Möglicherweise hat P einen Lehrstuhl in der Schweiz.WO FINDE ICH VERÖFFENTLICHUNGEN VON IHM?[Beantworten]
Ich habe grad emal spaßeshalber Dummy-Variablen für unsere Bundesländer (Befragtenperson kommt aus Bundesland ja/nein miteinander korreliert. Und siehe da: es kommen Korrelationen dabei heraus. Wie kann das sein? Was sagen diese Korrelationen aus? --Zulu5511:51, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Deutsche, die im Ausland wohnen (meld!). Ich verstehe das so, dass er 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Was das fuer Korrelationen sein sollen, verstehe ich auch nicht. Antikorrelationen vielleicht, in dem Sinn, dass jemand, der aus BaWü kommt, nur recht selten auch aus Bayern kommt, aber das ist nicht ueberraschend. --Wrongfilter...12:47, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja genau 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Mich wundert nun dass die Korrelationen nicht immer gleich null sind. Wie kann das sein? --Zulu5514:24, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, ich verstehe. Und jetzt findest Du tatsächlich Personen, die aus zwei Bundesländern kommen? Hängt dann nur davon ab, wie das Formular auszufüllen war: Bei einem Online-Formular mit "Radiobuttons" für die BL ist das wohl ein Prorammier- oder Auswertefehler. Wenn man jedoch mehrere ankreuzen konnte (Checkboxes oder Kreuze auf einem Papierformular) ist das wohl nicht verwunderlich (Pendler, die glauben, in 2 BL zu Hause zu sein, Angaben wie "meine Mutter kommt aus BL1, mein Vater aus BL2, daher bin ich in 2 BL zu Hause, Spaßvögel etc.) -- TheRunnerUp19:06, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei einem Fanwiki benutzen wir einen Bot, der viele Seiten bearbeitet. Das nimmt natürlich bei den "Letzten Änderungen" die Übersichtlichkeit. Eigentlich kann man ja auf "Bot einblenden/ausblenden" klicken, aber das funktioniert nicht. Hat jemand eine Vermutung, woran das liegen könnte? Im benutzerverzeichnis hat der Bot aber den Status "Bot". --89.186.143.23811:55, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Beim letzten mal wurde mir dort bei einer ähnlichen Frage gesagt, dass das ja nichts mit der Wikipedia zu tun hat und ich hier fragen soll. Ich schrieb's mal dort rein. --89.186.143.23812:32, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Film suche
HAllo ich suche einen Film:
Folgende Daten:
Ursprung Frankreich um 2001, es geht um ein Mädchen "Ann" oder "Anne", es geht darum dass das Mädchen jahrelang von den Eltern nicht in die Schule gelassen wurde weil es einen angeblichen HErzfehler hatte dadurch baut dieses Mädel ne eigene Phantasiewelt auf.
Wer kennt den Film??
NOTFALL Bitte schnellCrimecity hro12:33, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Kein Test, meine Freundin wünschte sich den Film auf DVD, und ich hatte hier bei WP gelesen worum es geht und hatte nur noch das in Erinnerung, DAnke noch mal für die schnelle Hilfe!Crimecity hro23:39, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ubuntu LTS - Unterscheidung in Server und Desktop-Edition
Laut unserem Ubuntu-Artikel bekommen die Serverversionen bei einem LTS-Release nicht wie die Desktop-Edition 3 Jahre, sondern sogar 5 Jahre Support. Jetzt wüßte ich gerne, wie man bei einer Distribution mit zigtausend Paketen festlegt, was eine Server-Edition sein soll? Gibt es da andere Repositories oder wie funktioniert das?
Bzw. wie kann ich sicherstellen, dass meine Installation nur Server-Pakete und keine Desktop-Pakete enthält, damit ich mir nicht nach 3 Jahren evtl. unbemerkt Sicherheitslücken ins System reiße?
--78.43.60.5813:22, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, dass für die Server-Edition spezielle Repositories verfügbar gemacht werden. Aber wirklich sinnvoll ist der Einsatz der Servervariante IMHO nur, wenn du auch den entsprechenden Service-Vertrag mit Canonical abschließt, denn: Per se ist diese Version nicht sicherer oder unsicherer als die Desktop-Version. Der Unterschied ist eben, dass dort eben nicht immer die brandaktuellste Version von Paket XY installiert wird, sondern der Veröffentlichungszyklos sehr konservativ ist und die Gesamtdistribution gründlicher auf Konsistenz, Robustheit und Zusammenspiel der Komponenten hin entwickelt wird und die entsprechenden Supporter auch auf eben diesen klaren Zustand hin geschult werden. --Gnu174213:45, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.5813:56, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe14:11, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Na, wenn du mir widersprechen musst, dann entschuldige, dass ich dir einen Tipp geben wollte. Wenn in den letzten 2 der 5 Jahre Sicherheitsupdates fällig werden, war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version. Das meine ich mit 'Ist nicht per se sicherer', will sagen: nicht automatisch. Was willst du eigentlich mit dem Server machen? Wenn du ihn als Desktop-Ersatz einsetzen willst, dann würd ich dir doch lieber zur Desktop-Variante raten. Wenn du ihn als Server nutzen willst: Nur privat? Oder liegen auch Daten anderer Nutzer drauf? Web-/Mail-/ftp-Server? Datenbank? ERP-System? Egal was: Diese Server-Distributionen sind nur sinnvoll mit einem darauf und die zu supportende Anwendung abgestimmten Servicevertrag. Denn dann hast du während der 5 Jahre auch einen vertraglichen Anspruch darauf, dass dir eine deinen Bedürfnissen entsprechendes Sicherheitsupdate erstellt wird, wenns nicht in den allgemeinen Repositories auftaucht. Das ist alles was ich dir mitteilen wollte. Und wenn du wissen willst, welche Repositories für das LTS genutzt werden: Probiers aus in einer virtuellen Maschine o.ä. --Gnu174214:17, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es Dich so genau interessiert: Es soll ein Server sein, Headless, Fanless, Embedded, die klassische "In die Ecke stellen, Autoupdates einschalten und 5 Jahre lang vergessen"-Installation. (Das "vergessen" bezieht sich natürlich nicht auf die darauf befindlichen Daten und die dazugehörige Sicherung.) Ich will eben nur nicht dass ich mir über irgendeine Userspace-Anwendung wie zum Beispiel den Midnight-Commander, den ich auch als Admin ganz gern mal verwende, ein Sicherheitsloch reinreiße, weil mc-0815.4711-wichtiger-sicherheitspatch.deb nur für die aktuelle Desktop-Version bereitgestellt wird und (weil Canonical den MC vielleicht als Desktop-Anwendung deklariert und schon nach 3 Jahren nicht mehr patcht) nicht mehr für die LTS-Version, die ich installiert habe. -- 78.43.60.5814:41, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version" ist jetzt keine richtig gelungene Widerlegung von "dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version". --Eike14:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage. Hier schreibt jemand, dass der verlängerte Support nur für die Server-Anteile gelten würde. Ohne Gewähr. (Wobei... dann bekomm ich ja doch wieder mit beiden Versionen denselben Support...) --Eike14:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ich eine deutsche wo lebet in usa seid 20 jahren ist durch eine scheidung gegangen.der anwald velangt 30,000.00 von mir die ic nicht bezahlt habe .er zeigt mich an .aber da ich wider geheiratet habe alles ist auf beide namen so kan er fenden? ich lebe in south carolina --24.211.68.4413:42, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Der englische Help Desk ist das Pendant zu unserem FZW. Die Auskunft ist en:WP:Reference Desk, und zwar am ehesten die Unterabteilung "Humanities" oder "Miscellaneous". Aber da wird man auch keine verbindliche Rechtsauskunft geben. Eine Rechtsberatung vor Ort waere der beste Weg. --Wrongfilter...14:08, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Gehen Sie mal davon aus, dass der Deutsche Anwalt das einem Kollegen in USA übergibt. Dieser wird die Summe noch um sein Honorar erhöhen und vor ein Amerikanisches Gericht ziehen. Da die 30.000,-- $ oder € sicher ein bereits vollstreckbarer Titel sind, wird das Gericht in USA die bei Ihnen einfordern und auch versuchen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten für Verheiratete einzutreiben. Väter, die sich aus Deutschland nach USA abgesetzt haben, werden auch in USA regelmässig zu den Zahlungen verurteilt und blechen zum eigenen Entsetzen mehr als hier.--91.56.221.1014:35, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Mobile Navigations-Geräte
Hallo zusammen. Ich habe mir neulich, nachdem mein Navi kaputt ging und ich auch ein neues Handy brauchte, das Nokia 5230 zugelegt. Das Handy gehört zu der Gruppe, für die Nokia neulich das Kartenmaterial aus dem Ovi-Store freigegeben hat. Die ganzen Tests, die ich gelesen habe, haben mich zuversichtlich gemacht, dass das GPS im Gerät auch tatsächlich zu gebrauchen ist. Allerdings hab ich jetzt das Problem, dass es immer extrem lange dauert, auch wenn ich mich draußen aufhalte, bis das Handy die Satelliten gefunden hat, teilweise 30 Minuten und länger. Meine Fragen sind jetzt, da auch beim alten Navi es manchmal etwas länger dauerte, was man machen kann, um die Zeit zu verkürzen. Gibt es irgendwelche Einstellungen, die ich tätigen kann, um das ganze zu optimieren. In diversen Foren las ich etwas von einem Hard-Reset, wie stell ich sowas an, und das Handy soll angeblich a-GPS-fähig sein. Die Einstellung hab ich auch noch nicht entdeckt, aber wieviel kB Daten werden dabei versendet? Da ich keine Daten-Flat habe, könnte das auf die Dauer teuer werden, weswegen ich sowas gerne vorher wüsste. Wäre super, wenn ein Technik-Experte mich alten Hasen aufklären könnte. Gruß und Danke--92.192.255.21615:19, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Lies mal Deine Bedienungsanleitung, Seite 108 - demnach kann das Gerät A-GPS. Es muss für den Online-Zugriff auf einen A-GPS Server aber konfiguriert sein (Internet-Zugangspunkt für Paketdaten ist definiert). Wie das geht und was das kostet ist wohl von Deinem Netzanbieter abhängig, dessen Kundendienst Dir da helfen sollte. Hier bietet auch Nokia Hilfe bei der Einrichtung der Netzverbindung für die Geräte an. Schönen Gruß --Superbass17:19, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hi! ich habe einen TLC3702. zu test zwecken habe ich 1IN- mit 1OUT, 1IN+ mit 4.5V, VDD mit 9V, GND mit 0V, 2IN+ mit 0V und 2IN- mit 2OUT verbunden. An 1OUT messe ich dann 7.7V. Wieso nicht 4.5V, wie es wohl normale OVs tun? Hab ich ihn unbemerkt getoastet? Der Gute soll mir irgendwann einmal den Druck in meinem Frischluft-Schlauch verraten (der Drucksensor liefert aber nur maximal 200µV (=80Pa))... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
mein TL061 benimmt sich, wie ein OV in meinem kopf... der TLC3704 (bis auf #2, der dauernd mau sein will... den hab ich wohl wirklich gebraten...) benimmt sich wie der TLC3702... *seufz* --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich googelst du besser nach "30 Tagessätze" als nach "2500 Euro" weil die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängt. - Dort findet man zahlreiche Beispiele. Joyborg19:01, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich such edie email Adresse von dem Fussballer Uwe Reinders, ist hier auf Wikipedia nicht zu finden,
oder kann irgendjemand helfen? Danke im vorraus!
--77.9.32.8119:10, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich ist es ja so, dass eine Haftstrafe auf Bewährung als höhere Strafe gilt im Vergleich zu einer Geldstrafe.
Warum eigentlich? Eine Geldstrafe spüre ich, aber eine Haftstrafe, die ich gar nicht antreten muss, spüre ich doch gar nicht.
Oder ist eine Bewährungshaftstrafe auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden?
Muss doch eigentlich so sein, sonst müsste ich ja - sofern mir mein Führungszeugnis sowieso egal ist - darauf achten, mein Opfer nicht nur zu beleidigen sondern möglichst gefährlich zu verlezten, damit ich preisgünstiger davonkomme. 93.129.81.23320:00, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, Du hast hier gerade gefehlt, eine Verschwörungstheorie kann man immer gebrauchen.
Es ist ja nicht grundsätzlich so, dass Messer in den Rücken gering bestraft werden. Die geringe Strafe in dem von Dir genannten Fall hat etwas mit der eingeschränkten Steuerungsfähigkeit des Täters zu tun. Man könnte höchstens darüber diskutieren, ob 1. psychische Krankheiten grundsätzlich bestraft werden sollten oder 2. nicht die Schuldfähigkeit reduzieren sollten (für beides wohl großer Konsens in der Bevölkerung geistig bescheideneren Abteilungen, wohl nicht unter Experten) oder ob 3. diejenigen Menschen und Behörden, die gefährliche Zeitgenossen frei herumlaufen lassen, auch zur Verantwortung gezogen werden sollten. Wird nun eigentlich der Typ bestraft, der seinem Sohn so viele Waffen zur Verfügung stellte, dass der damit Mitschüler, Lehrer und andere umbringen konnte?
In einer Aussetzung der Strafvollstreckung zur Bewährung bei günstiger Sozialprognose (spezialpräventiv) steckt die Erwartung, dass der Verurteilte sich schon die Verurteilung zur Warnung dienen lässt, sodass er künftig keine Straftaten mehr begeht. -- HukukçuDisk.20:21, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
das verlinkte Beispiel war vielleicht irreführend, denn es geht bei meiner Frage nicht um verminderte Schuldfähigkeit o.ä. Auch bei völlig schuldfähigen Tätern ist es doch ganz grundsätzlich so, dass eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe als höhere Strafe gilt im Vergleich zu einer Geldstrafe, die nicht zur Bewährung ausgesetzt ist. Wenn ich eine mehr oder weniger verkrachte Existenz ohne große Zukunftspläne bin, ist mir mein Führungszeugnis oder Vorstrafenregister schnuppe. Dann zählt für mich doch nur, dass ich bei einer Bewährungs-Haftstrafe sofort aus dem Gerichtssaal in die nächste Kneipe (oder nach Hause) gehen kann, während ich für eine harmlosere Tat (nur Beleidigung statt Körperverletzung) von einer Geldstrafe spürbar gestraft werde. Das verstehe ich nicht. 93.129.81.23320:29, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Stinkefinger? Ein Brötchen klauen & aufessen? Wie kriminell! Eine Milliarden werte Firma an die Wand fahren oder Dutzende Milliarden von Geldanlegern pulverisieren, Zehntausende Arbeitsplätze vernichten - das ist ehrenhaft und wird daher auch nicht bestraft. Es lebe die Gerechtigkeit! --FK195420:32, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@93.129.81.233: Hast du meine Antwort gelesen? Eine Geldstrafe ist schnell abbezahlt, wohingegen eine Aussetzung zur Bewährung dich schon so warnen soll, dass du künftig, d.h. auch nach Ablauf der Bewährungszeit, keine Straftaten mehr begehen sollst. Zudem kann diese Warnung auch mit Hilfe diverser Auflagen/Weisungen verschärft werden. Hinzukommt, dass für eine Aussetzung diverse Voraussetzungen erfüllt sein müssen (ohne Zukunftspläne sind diese m.E. nicht erfüllt). -- HukukçuDisk.20:40, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
"Eine Geldstrafe ist schnell abbezahlt", ja, aber dann ist und bleibt das Geld weg. Wenn ich aber eine schwerere(!) Straftat begangen hab, dann bekomme ich keine Geldstrafe, sondern eine Haftstrafe zur Bewährung - also wie du sagst, eine "Warnung". Am Ende der Bewährungszeit ist weder mein Geld weg, noch war ich eingesperrt. Also bin ich doch als Körperverletzer mit 2 Jahren Bewährung besser davongekommen als jeder Parksünder, der seine 5 EUR Ordnungsgeld ohne Wenn und Aber bezahlen muss, oder nicht?!? (Abgesehen von Prozess- und Anwaltskosten natürlich). Das mein ich. 93.129.81.23321:00, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gab oben eine (halbe) Frage, die lautet: "...ist eine Bewährungshaftstrafe auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden?" - Bitte haltet euch doch mit persönlichen Meinungen/Beispielen/Diskussionen zurück, das hier ist die Auskunft und kein Forum. ;-) Joyborg20:52, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage wurde doch schon beantwortet: „Zudem kann diese Warnung auch mit Hilfe diverser Auflagen/Weisungen verschärft werden.“ Es handelt sich dabei jedoch nicht um Geldstrafen, sondern um Zahlungen eines Geldbetrags zugunsten der Staatskasse, § 56 b II Nr.4 StGB. -- HukukçuDisk.21:05, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Frage lautete "ist eine Haftstrafe zur Bewährung auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden?" Wenn du zitierst, die Bewährungsstrafe "kann" mit Auflagen verschärft werden, dann ist die Antwort auf diese Frage also "Nein" (Auflagen "kann" es geben, muss aber nicht)? Und genau das ist das Verständnisproblem, das ich habe. Bei einer Haftstrafe zur Bewährung "kann" es sein, dass ich neben der "Warnung" auch etwas zahlen muss. Bei einem harmloseren Delikt, zB einfache Beleidigung, muss ich zahlen. Ebenso wie beim Falschparken. Also begehe ich im Zweifel lieber das schwerere Delikt, um in den Bereich einer Haftstrafe (<2Jahre) vorzustoßen, die ich gar nicht antreten muss und bei der zumindest die Chance besteht, dass sie sogar ohne finanzielle Auflagen bleibt? 93.129.81.23321:39, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Hukukcu, Ich danke dir für deine Mühen und deine Antworten. Du verstehst leider meine Frage nicht. Ich gehe davon aus, dass das an mangelhaften Artikulations- und Formulierungskünsten meinerseits liegt, da auch die anderen Antwortenden (außer der 91er IP und eventuell Joyborg) meine Frage nicht so verstanden haben, wie sie gemeint war. 93.129.81.23322:11, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versuche es noch ein letztes Mal: Auf den ersten Blick hast du recht. Du stehst mit einer Aussetzung zur Bewährung besser da, jedoch nur, wenn du künftig keine Straftaten mehr begehst. Dann ist aber auch der Zweck der Aussetzung erfüllt. Für Falschparken gibt es keine Geldstrafe und bei einer Beleidigung musst du auch nicht immer zahlen. Für eine Aussetzung zur Bewährung werden dann noch solche Sachen beachtet wie Verhalten nach der Tat, Vorstrafen, Familie, Beruf, ob die Verurteilung ernst genommen wird, etc. Bei „<2Jahre“ und „> 1 Jahr“ sind dann neben der günstigen Sozialprognose noch „besondere Umstände“ (Bemühen um Wiedergutmachung, U-Haft, Aufklärungsilfe, etc.) zu berücksichtigen. Nochmal: Wenn du in Zukunft „clean“ bleibst ist die Aussetzung besser (hat aber auch ihren Zweck erfüllt). Wenn nicht, dann bekommst du nächstes Mal eher keine Aussetzung der Vollstreckung. -- HukukçuDisk.22:30, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Es scheint so, dass eine Freiheitsstrafe auf Bewährung - neben weiteren Auflagen - oft (aber nicht immer) mit einer Geldbuße verbunden wird: "Bei Ersttätern wird immer geprüft, ob nicht eine Aussetzung der Strafe zu Bewährung ausreicht, um den Strafzweck zu erreichen, § 56 StGB. Das ist aber nur möglich, wenn die Strafe zwei Jahre nicht übersteigt. Falls das Gericht die Strafe zur Bewährung aussetzt, muss es die Dauer der Bewährungszeit (2 - 5 Jahre) festlegen und dem Verurteilten bestimmte Auflagen machen - immer straffreie Führung und häufig die Zahlung einer Geldbuße - und die Einhaltung der Auflagen überwachen." [13]. Aber: "Werden z.B. mehrere Mittäter eines Einbruchdiebstahls verurteilt, kann es vorkommen, daß der Anführer eine Freiheitsstrafe erhält, die zur Bewährung ausgesetzt wird, während seine Komplizen "nur" eine Geldstrafe über mehrere tausend Euro erhalten. Der Anführer kann als "freier Mann" nach Hause gehen, während seine Mittäter mit hohen Geldstrafen belastet werden. Rechtssystematisch wiegt zwar eine Freiheitsstrafe - auch wenn sie zur Bewährung ausgesetzt wird - immer schwerer als eine Geldstrafe. Die Verurteilten empfinden dies in solchen Fällen naturgemäß anders. Seit langem wird daher darüber diskutiert, ob zur Vermeidung solcher Widersprüche auch in Deutschland Geldstrafen zur Bewährung aussetzbar sein sollten." [14]. - (Zufällige Googletreffer mit "strafe zur bewährung" geldstrafe) Joyborg22:34, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
wohn ort von aylin kösetürk
--212.186.208.20221:31, 19. Mär. 2010 (CET)
hallo ich wollte fragen wo Aylin Kösetürk wohnt ich weis dass sie in 14 bezirk wohnt aber ich weis nicht genau wo sie wohnt und sie biete dass sie mir das sagen würden wenn dess geht[Beantworten]
Lieber (sehr) ursprünglicher Fragesteller, ich fasse mal zusammen:
Die schlechte Nachricht ist:
Wir geben Dir ihre Adresse nicht.
Die gute Nachricht ist:
Du kannst Dich rächen.
Mach sie fertig.
Einfach hart bleiben: Wenn sie Dich anruft, sofort aufhängen (nur den Hörer, nicht den Leser dieser Zeilen).
Beim ersten Mal (Anruf) einfach so, ohne ein Wort.
Wenn sie gleich nochmal anruft, erst mal gelangweilt sagen Ach, du bist’s schon wieder – ja, da war plötzlich die Leitung weg.
Auf ihre Frage Bist du allein?keinesfalls direkt antworten, sondern etwa Du, ich hab' heute schrecklich viel zu tun, ich ruf' dich nächste Woche wieder an. Dann auch sofort aufhängen (wiederum nur das Dings vom Telefon, nicht den Telefonbesitzer).
Bei ihrem dritten Anruf lässt Du Deine Sekretärin antworten.
Na, wer ist es jetzt, der (die) gerne eine Adresse hätte?
Hi! Wo gibt es denn zwischen 90V und 264V als Wechselspannung mit 440Hz als Netzspannung? Hintergrund: Ich hab n Netzteil gefunden, das bis zu 440Hz verträgt (aber dann mit schlechterer PFC)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:38, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
cooler hinweis: von dort kam ich leicht nach Netzfrequenz... und dort steht, dass zur verringerung des trafo-gewichts die netzfrequenz deutlich angehoben wird, wenn das gewicht eine rolle spielt (im flugzeug z b)... --Heimschützenzentrum (?) 23:19, 19. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt schon beim zweiten USB-Flash-Stick das Problem, dass nach ein paar Monaten Benutzung Daten beschädigt werden. Als erstes Symptom ist der Stick plötzlich nicht mehr beschreibbar, und es sind einzelne Dateien beschädigt. Das Problem kann mit dosfsck unter Ubuntu vorübergehend behoben werden (die beschädigten Dateien sind allerdings verloren) - aber das Problem tritt in kürzer werdenden Abständen erneut auf.
Beim ersten Stick gab es irgendwann 2 verschiedene FATs, und nach einem Reparaturversuch waren alle Daten futsch. Das wiederholte sich mehrmals bis zu einem neu Formatieren in zwei FAT32-Partitionen zu je 4 GB, nun tritt das Problem nur noch auf einer der beiden auf.
Auf dem neuen Stick wiederholt sich die ganze Geschichte gerade genau wie beim ersten Mal, bin jetzt bei der defekten FAT angekommen.
Gibt es einen von folgenden Faktoren, bei dem diese Symptome als typisch bekannt sind:
USB-Sticks mit 8 GB, die mit einer einzigen FAT32-Partition formatiert wurden
eben so einen Stick abwechselnd unter Windows XP und Ubuntu Linux betreiben
das Kopieren von großen Dateien (ISO-Abbilder bis 4 GB) auf eine solche Partition
das Kopieren von 3000 oder mehr Dateien auf eine solche Partition
Datei- oder Verzeichnisnamen mit Leerzeichen, Klammern, oder Kommas
Es gab mal Berichte über "gefälschte" USB-Sticks (auf denen war - betrügerisch - mehr Speicherinhalt aufgedruckt als drin war); dort traten ähnliche Effekte auf. Die waren sogar dem Aufdruck entsprechend organisiert bzw. organisierbar, so dass das nicht sofort auffiel; aber ein Teil oder gar die Hälfte des angeblichen Speichers war physikalisch nicht vorhanden. Die arbeiteten zunächst - bei kleinen Datenmengen - korrekt, so dass man nicht gleich dahinter kam, zeigten dann ähnliches Fehlverhalten und die Wahrheit kam erst bei einer fachmännischen Bestimmung des tatsächlichen Speicherinhalts heraus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.00:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Solche "übergroßen" Sticks gibt es auf jeden Fall, mir ist selber schonmal einer untergekommen. Die angebliche Kapazität betrug 2 GB, tatsächlich waren nur ca. 750 MB vorhanden. Zugriffe darüberhinaus wurden einfach wieder auf den Anfang umgeleitet, so dass die Daten überschrieben wurden. Manche Sticks leiten Zugriffe über die Kapazität hinaus auch einfach ins Leere, die Daten sind dann nie geschrieben worden. Ich vermute, dass auch bei deinem Stick deinen Sticks ein solches Problem besteht, besonders da, wie du sagst, das Problem nur auf einer der Partitionen auftritt. Versuch mal Folgendes: Sicher alle Daten des der Sticks, leer ihn sie komplett und wende dann dieses praktische Werkzeug an. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:58, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe schon länger einen 8GB-Stick von Intenso und betreibe ihn mit einer einzigen FAT32-Partition unter XP und verschiedenen Linuxen. Es gab noch nie Probleme, obwohl ich öfters die volle Kapazität ausgenutzt habe. Bist Du Dir sicher, dass es bei Dir nicht vielleicht am Rechner (und gar nicht an den Sticks) liegt? Wie viele, wie große und wie benannte Dateien auf den Stick geschrieben werden, dürfte eigentlich keine Rolle spielen. --78.42.140.8801:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ct-Programm ergab folgendes: auf dem älteren Stick sind "nur" 10 MB defekt, kommt für eine Fälschung also wohl nicht in Betracht; der neuere Stick ist dem Programm zufolge fehlerfrei. Ich habe nun den USB-Anschluss meines Computers "auf Arbeit" im Verdacht, werde den Test dort am Montag wiederholen. Danke, der Kettenraucherschlumpf09:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Just braingestormed, also bitte keine Haue wenn sich herausstellt, dass HW nicht so meins ist. Ich hab' mal, vor ein paar Wochen erst, einen umfangreichen, gut, also glaubhaft geschriebenen Beitrag in einem Forum gelesen, der zum Thema hatte, dass das Formatieren eines Speichersticks mit ursprünglich HDD-Dateisystemen quasi eine Vergewaltigung desselben darstellt, da es dort so etwas wie Sektoren nicht gibt. Der Effekt ist der, dass dadurch Speicherstellen über Gebühr angesprochen werden, was die Lebensdauer – begrenzt ist sie ja ohnehin – drastisch verkürzt. Finde den Beitrag gerade im Moment nicht (mehr) und wie gesagt: ohne Gewähr. --Geri, ✉18:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, der im Gegensatz zu seinen müllernden Vorfahren als besonders ehrlich bekannte Bundespräsident hatte dieses Amt in Deutschland inne. Steht doch dieser Tage überall.
Unehrlich, weil er Mehl einbehielt (was ihm zustand) und niemand genau kontrollieren konnte, wieviel er denn nun einbehielt. Erinnert irgendwie an Leute, die im Restaurant anfangen, die Preise mit denen von ALDI zu vergleichen, etwa Einen Liter bekommt man für weniger als einen Euro und diese Verbrecher hier lassen sich ein kleines Glas mit 1,80 bezahlen, also völlige Unkenntnis der Nebenkosten, der Anlagen, des Risikos eines kleinen Unternehmens...
Und dass er oft außerhalb wohnte, hatte auch mehr zu sagen als heute. Der kam vielleicht (mit seiner ganzen Familie) bei Wind und Wetter nicht die acht Kilometer zur Kirche, während die Ortsbewohner jeden Sonntag oder gar jeden Morgen pünktlich da waren (nachdem sie höchstens vierhundert Meter zurückgelegt hatten). Im Wirtshaus sah man ihn deshalb auch selten. Keine Zunft kontrollierte die Lehrlinge und deren Verhältnis zum Meister. Da konnte mal schon ein mulmiges Gefühl bekommen...
...ein bisschen so mulmig, wie wenn man dieser Tage an einem großen, etwas altertümlichen, aber nicht weiter gefährlich wirkenden Gebäude vorbeikommt, um die Ecke biegt und plötzlich das Schild über dem Haupteingang sieht Katholische Knabenschule Sankt Sebastian... BerlinerSchule.01:05, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
@Berliner Schule: Zumindest Windmüller hatten bei Wind und (Wetter) keine andere Wahl, sie mussten den Wind fürs Mahlen ausnutzen, auch an Sonn- und Feiertagen. Ähnliches galt für Wassermüller, die in weniger wasserreichen Gegenden bei Regen etc. mehr Energie zur Verfügung hatten. Ergo war das Wetter nicht so besonders und da hielt man die Türen zu und das war auch wieder suspekt, denn, was machte der Kerl bei geschlossenen Türen? Und der Lärm, da steckte bestimmt ein böser Kobold oder so was dahinter. Und: Kriege ich für mein Korn die richtige Menge Mehl zurück? Denn etwas Schwund war immer. Und das dicke Schwein im Stall, das fütterte der Knabe bestimmt mit der Differenz durch. Und dann der Hammer (zumindest bis zur Gewerbefreiheit): Es bestand Mahlzwang, man konnte sich (für Brotgetreide) seine Mühle nicht aussuchen: Erstens gab es keinen Wettbewerb (und auch keine FDP) und zweitens war der Hund teuer (weil er Pacht abzudrücken hatte und nicht alles in seine Tasche floss). Andererseits, wen Pfründe hatte, konnte sich auch etwas mehr leisten als der normale Bauer. Ich gehe jetzt mal nicht auf Leibeigenschaft usw. ein. Sicher hat damals wie heute mancher seine Mitmenschen beschissen, aber das war und ist die Minderheit. Soviel zum ehrlosen Müller, dessen Berufsstand von seiten der (religiösen) Obrigkeit ehrlos war (s. Arbeiten am Sonntag etc. tz tz tz). Liebe Grüße --Gwexter09:37, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Zeit waren noch mehr Berufe/Handwerker bis hinauf zum Barbier nicht geachtet. Ich will nicht bestreiten, dass man da auch hin und wieder in der Volkesmeinung dem Klerus gefolgt ist. Hauptgrund war aber, dass die Dienstleistung nicht anerkannt oder als teuer angesehen wurde, weil konkret nicht sichtbar und nur unwillig vorstellbar. Das fertigende Gewerbe hatte es leichter, denn da sah man das Ergebnis und man sah die Leute bei der Arbeit. Das Kriterium für das Image war harte und mühevolle Arbeit. Auch Händler waren deshalb wenig angesehen. --91.56.201.614:45, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein wichtiger Aspekt ist der Zusammenschluss und die Ordnung des Handwerks in den Städten seit dem 11. Jahrundert in Brüderschaften, später in Gilden, Zünften, Ämtern, Zechen, Gewerken und so weiter. Dies traf nur für die Städte zu, ausserhalb der Stadtmauern nicht. ("Stadtluft macht frey", passt in diesen Zusammenhang, denn abgesehen von anderen Infrastrukturen auf dem Lande kam ja auch noch die Leib- und Grundherrschaft des Landesherren hinzu, da war niks mit Zusammenschlüssen.) Der Land- oder Hofhandwerker war kein zünftiger Handwerker und somit auch kein ehrbarer. "Zünftiges Handwerk: Als zünftiges Handwerk bezeichnete man alle Handwerker die sich in Zünften oder Ämtern mit festgelegten Regeln und Pflichten zusammengeschlossen hatten. Die Zunftordnung musste immer wieder neu durch die Obrigkeit bestätigt werden. / Unzünftiges Handwerk: Umgekehrt zum zünftigen Handwerk bezeichnete man als unzünftig alle Handwerker, die sich nicht in Zünften organisieren konnten, wie Hofhandwerker und Freimeister, insbesondere auch alle Landmeister." ( zitiert aus: Manfred Gerner, Das Zimmerhandwerk, Unterstreichung meinerseits.) Das änderte sich erst entscheident mit der Gewerbefreiheit im Laufe des 19. Jahrhundert. Mühlen lagen aus ersichtlichen Gründen grösstenteils ausserhalb der Stadtmauern. Zur Stellung der Stadtmüller liegt mir gerade nichts vor, das wäre untersuchenswert, zumal im Gegensatz zum Scharfrichter und Abdecker bleistiftsweise, der Müller nicht grundsätzlich unehrlich (im historischen Sinne) war. Also: Die Städte spielen da eine entscheidende Rolle. Zünftiger Gruss --Dansker16:07, 20. Mär. 2010 (CET) Assoziativer Anhang: Champagner kommt nur aus der Champagne; selbe Traube, selbe Methode, selbe Qualität von ausserhalb der Champagne ist "nur" Schaumwein oder Sekt.[Beantworten]
(Vermutliches) CPU Überhitzungsproblem
N'abend. (oder besser gute Nacht?) Mein alter (aber eigentlich noch gut funktionfähiger) PC hat momentan scheinbar mit Hitzewallungen zu kämpfen. Bei Belastung treten meist schon nach kurzer Zeit Fehler, manchmal sogar Bluescreens auf.
Zur Vorgeschichte: Schon seit Monaten traten solche Fehler auf, allerdings nur sehr sporadisch (alle paar Tage einmal). In den letzten Wochen häuften sich diese. Aktuell stürzt er meistens schon nach 10-20 Minuten ab, in Extremfällen sogar schon nach 3 Minuten (aber immer nur bei Belastung!). Der RAM scheidet vermutlich aus, da Memtest 86+ fünf Durchgänge fehlerfrei abgeschlossen hat. Jetzt habe ich den PC einem Stresstest mit Everest unterzogen, dabei fiel mir erstmal auf, dass die Leerlauftemperatur der CPU schon bei 50 °C liegt, früher waren es normalerweise nur etwa 40 °C (der Lüfter ist nicht reguliert und läuft immer auf Vollgas). Während des Test stieg die Temperatur gleichmäßig an, nach drei Minuten, bei 59 °C, trat ein nicht näher definierter Hardwarefehler auf und der Test brach ab. Hat jemand eine Idee, was da falsch laufen könnte? Staub kann es übrigens nicht sein, den Kühler habe ich grade noch abgesaugt, da ich den Dreck als Fehlerquelle im Verdacht hatte. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Habe vergessen, noch meine CPU anzugeben: AMD Athlon 2400+. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 02:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
So ein Athlon 2400 verträgt an sich noch weit höhere Temperaturen, selbst 80 Grad sind unter Vollast normalerweise kein Problem. Fraglich ist natürlich, ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt. Programme, Bios-Funktionen, Sensoren können schon mal lustige Ergebnisse zusammenbasteln. Überprüfe in einem ersten Schritt einmal folgende zwei Sachen: a) Wird der Kühler wirklich heiß? Wenn der kalt bleibt oder nur lauwarm wird, während der Rechner bei angeblichen 59 Grad abstürzt, stimmt der Wärmeübergang zwischen CPU und Aluminium nicht mehr. Es kommt gelegentlich vor, daß Wärmeleitpaste eintrocknet und der Übergang sich verschlechtert. b) suche mal nach Kondensatoren die verbeult aussehen wie auf nebenstehendem Foto. -- smial03:26, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.1003:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Temperatur, die angezeigt wird, ist üblicherweise in allen diesen Programmen die selbe (wird einfach vom BIOS übernommen). Dass die CPU eigentlich 65°C aushalten muss stimmt, nur ist die Temperaturanzeige bei vielen Mainboads falsch. Die Abweichungen, die da auftreten können sind groß genug, dass schon eine angezeigte Temp von 60°C gefährlich sein kann. --MrBurns12:13, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns04:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Warum glaubt einklich keiner einem alten Schrauber? Die Athlon-Familien (Athlon XP Model 6, 8, 10) haben alle eine thermal diode auf dem Chip und können von daher durchaus genau wie die Intels die Die-Temperatur direkt auswerten. Wie man dort nachlesen kann, liegen die Grenztemperaturen allesamt bei 85 oder 90 Grad. Viele Mainboards aus der Zeit haben freilich das Design für die älteren Athlon-Modelle (ohne Diode) übernommen und arbeiten mit NTCs, die in der Sockellücke unter dem Prozessor sitzen und dort die Temperatur schätzen. Je nach Auslegung der Auswertung (wie oben in der ersten Antwort schon angedeutet, Software, Bios...) kann das mehr oder weniger genau sein. Wir haben bei diesen Boards damals immer mit 10-20 Grad Sicherheitsabstand gerechnet. In jedem Fall haben diese Lösungen ein Problem mit Totzeiten: Bei sehr schnellen Temperaturgradienten kann so ein Athlon schon buchstäblich abgeraucht sein, bevor die Überwachung überhaupt mitbekommt, daß der Kühler abgefallen ist und eigentlich die Stromversorgung abgeschaltet werden müßte. Btw: Die Temperaturmessung auf dem Chip selbst ist keineswegs Garantie dafür, daß die Werte auch stimmen. Intel hat es selbst mit dem gefühlt 15. Bios-Update für das DG43GT immer noch nicht geschafft, eine sinnvolle Prozessortemperaturanzeige hinzubekommen, das Bios zeigte in älteren Versionen direkt nach dem Einschalten gerne eine Temperetur von etwa 45-50 Grad, die nach einiger Betriebszeit dann sank, das aktuelle Bios hat das jetzt insoweit korrigiert, daß die Anzeige steigt, wenn es wärmer wird. Dafür fängt sie aber bei 11 Grad an, wenn man frisch eingeschaltet hat... -- smial15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck10:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Niemand wird Dir widersprechen, dass es auch an den Elkos und der bekannten Charge, die auch in Atomkraftwerken platzte, handeln kann. So gibt es noch viele, viele weitere Möglichkeiten im Computer. Realistisches Troubleshooting beginnt erst einmal nach einer Sichtkontrolle der Bauteile - auch der Elkos - methodisch beim Naheliegenden. Da Spekulationen nachzugehen führt vielleicht mal in einer Wahrscheinlichkeit 10000 zu 1 zum Erfolg, ist aber uneffektiv.--91.56.201.611:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat recht wenig mit Spekulation zu tun. Wenn Memtest sofort oder erst in Laufe von 24 Stnden oder noch später klare Fehler anzeigt, dann den selben Test mit nachweislich einwandfreiem anderen Arbeitsspeicher wiederholen. Kommen immernoch Fehler auf, ist schon mal der Arbeitsspeicher als Ursache ausgeschlossen. Dann die CPU extern testen. Ist auch die einwandfrei, dann ist der Fehler auf dem Motherboard zu suchen. Und wenn dort eben die Elkos (mit hoher Kapazität) schon äusserlich so wie auf dem Bild oben aussehen, ohne dass bislang Überhitzung mit im Spiel war, dann ist der Fehler klar bei diesen Elkos zu suchen. Das sage ich, besonders auf Grund von mir gemachter Erfahrung. Haben die Elkos sich äusserlich (noch) nicht verändert, kann es trotzdem an diesen liegen, oder an anderen Bauteilen des Motherboards. Egal, das Motherboarsrd austauschen ist das Beste, was man machen kann, so zumindest mein Tip. Was jeder daraus macht, ist dann seine Sache. -- Muck11:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem mit ausgebeulten Elkos kenn ich und es existieren auch ein paar davon auf meinem Board, aber ich denke, dass sie nicht diese Fehler verursachen, da sie sich schon seit mindestens zwei Jahren in diesem Zustand befinden und auf dem Board mit USB Pwr beschriftet sind. Meine Onboard USB-Ports sind genau deshalb schon lange abgeschaltet, stattdessen habe ich mir damals eine USB-PCI-Karte gekauft. Weitere defekte Elkos konnte ich nicht finden. Die Sache mit eingetrockneter Wärmeleitpaste werde ich mal überprüfen. Das Netzteil dürfte nicht als Fehlerquelle in Betracht kommen, da ich schon mehrfach Erfahrung mit defekten Netzteilen hatte. Das Fehlerbild sah dann aber immer anders aus (Festplatte ging plötzlich aus und sofort wieder an). Außerdem blieben alle vom Board gemessenen Spannungen vor und während des Tests konstant. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Geht relativ schnell, da der Wirkstoff rasch resorbiert wird, eine halbe Stunde ist realistisch. Nach 2 Stunden ist der Stoff schon zur Hälfte eliminiert. -- Uwe G.¿⇔?RM10:41, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann find ich es aber merkwürdig, dass man nur max. 3 Tabletten pro Tag nehmen darf: dann sollte die Wirkung ja min. 8h anhalten. Wenn die Halbwertszzeit nur 2h beträgt, dann wäre ja, wenn's konstant abgebaut wird (exponentieller Zerfall) nach 8h nurmher 1/16 übrig... --MrBurns12:07, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wird sicher, auch ohne praktische Erfahrungen mit Mefenaminsäure meinerseits, sicher als Maximalmenge aufgrund der nicht unwesentlichen Nebenwirkungen der NSAR (Magen-Darm-Schleimhaut-Blutungen, Nierenschäden etc.) so sein. Nebenbei: Wirkdauer und Halbwertszeit sind bei Medikamenten in der Regel nicht identisch, kommt auf den Wirkstoff an, in welchen Ausmaß. --Andante¿!WP:RM17:28, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
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eine spezielle form der suggestivfrage ("wo ist das vermisste geld?")? eigentlich kann ja eine frage nie ein vorwurf sein... eine frage kann wohl etwas dämlich sein, wenn sie irgendeinen quatsch als wahr vorraussetzt (z b "warum ist der himmel grün?"), aber ein vorwurf wird daraus nicht (z b "warum haben sie den bankautomaten so umprogrammiert, dass er zuviel geld auswirft?")... --Heimschützenzentrum (?) 12:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das meine ich nicht. Mehr so etwas wie "Ich hoffe du kommst nicht zu spät". Die Frage enthält den Vorwurf das man es sich durchaus vorstellen kann das der andere zuspät kommen könnte. Oder ein unausgesprochenes "wieder". --85.181.215.5812:42, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist keine Frage. Weder eine direkte noch eine indirekte. Eine indirekte Frage wäre Ich weiß ja nicht, ob Du auch dieses Mal wieder zu spät kommen wirst.... BerlinerSchule.13:51, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Hier wird zwar auch kein Name für diese Ausdrucksform angegeben, aber anschaulich dargestellt, wie brisant eine scheinbar so harmlose Frage, wie "Hast du denn deine Mami gar nicht lieb?" sein kann... Ugha-ugha14:50, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Immer noch keine fachliche Bezeichnung, aber vielleicht ein Beispiel, das den Fragesteller unterstützt: „Willst Du Dich heute Abend wieder hemmungslos besaufen?“ --Pfarrhaus15:21, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für das wesentlich bessere Beispiel Pfarrhaus. Offensichtlich wurde verstanden welche Art von Frage gemeint war. Aber wie nennt man das? Eine Rhetorische Frage ist das denke ich nicht. Denn auf diese Art von Fragen erwartet man eine Antwort. (Mein Beispiel kann übrigens ebenfalls als Frage formuliert werden, wenn man das in diesem Fall nicht geschriebene "?" ausspricht. Und ja ich bin mir meiner Defizite hinsichtlich der korrekten Zeichensetzung durchaus bewusst. Danke für den Hinweis) --92.228.52.13917:18, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Parallelschaltung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung
Ich habe mehrere Deckenlampen, die jeweils über zwei parallel geschaltete E-14-Sockel verfügen. Als Kompromiss zwischen Ökologie und Komfort habe ich sie mit je einer Glühbirne und einer Energiesparlampe ausgestattet. Die beiden Verbraucher haben also unterschiedliche Leistung. Im Artikel Parallelschaltung steht: "An allen Verbrauchern liegt die gleiche Spannung - auch wenn deren Stromaufnahme unterschiedlich ist." Dennoch hat mir irgendjemand erzählt, dass die Verwendung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung, die parallel geschaltet sind, die Lebensdauer der Glühbirnen negativ beeinflusst. Stimmt das? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? --95.115.6.3112:22, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
hm - also bei ordentlicher verkabelung ist Parallelschaltung nicht schlecht für Glühbirnen, weil ja im ganzen haus alles parallel geschaltet ist (in guter näherung jedenfalls, da man pro haus meist 3 "phasen" hat - drehstrom)... also alle steckdosen sind z b gern parallel geschaltet (staubsauger, fernseher, licht)... es kann jedoch "in der nähe" eines störenfriedes sein, dass die qualität der wechselspannung abnimmt, was einer Glühbirne aber herzlichst egal sein dürfte... --Heimschützenzentrum (?) 12:34, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt14:08, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
„hat mir irgendjemand erzählt“? Siehe dir mal unser WP:Q dazu an. Stimmt ganz und gar nicht. Warum? Jeder Verbraucher „nimmt“, „holt“ sich die Energie die er zum Betrieb benötigt. Wenn es anders wäre, nämlich dass die Energie von sich aus geliefert würde, würden mit der Zeit alle leeren Steckdosen abbrennen, weil die „gelieferte“ Energie nirgendwo hin könnte und am naheliegendsten in Wärme umgewandelt würde (alles im Universum ist letztendlich Wärme, respektive Energie). Bei Parallelschaltung ist jeder Verbraucher (um mit der selben Spannung versorgt zu werden) direkt (über Leiter) mit der Spannungsquelle bzw., im Fall des öffentlichen Netzes, mit dem nächstgelegenen Transformator verbunden. Es fließt also in den (gemeinsamen Summen-)Leitern vor den Abzweigungen zu den Parallelschaltungen ein höherer (Summen-)Strom (=mehr Energie wird übertragen, in der gleichen Zeit ergibt das eine höhere Leistung). In den Leitern zur Parallelschaltung wird genau die Energie übertragen, die der Verbraucher verbrät (im wahrsten Sinn des Wortes, siehe „alles ist ...“).
Was es gibt, ist, dass beim Ausschalten von InduktivitätenSpannungsspitzen entstehen können, die (darauf empfindlich reagierende) Geräte beeinträchtigen oder gar zerstören können. Nun sind solche zwar, soweit mir bekannt ist, in Energiesparlampen verbaut, aber dort viel zu schwach um sich dahingehend negativ auszuwirken.
Was eventuell, mal rein hypothetisch, sein kann, ist, wenn sich die beiden Leuchtmittel sehr nahe beieinander befinden, dass die Energiesparlampe durch die erhöhte Wärmeentwicklung der Glühbirne (genau da geht nämlich der höhere Verbrauch großteils hin) Schaden nimmt. --Geri, ✉19:17, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung, aber vatican.va selbst bezeichnet die Übersetzung als "nicht-offziell". Wahrscheinlich wurde sie bloß nicht offiziell vom Papst (oder einer dazu befugten Person) abgesegnet... --Buchling17:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Text kopiergeschützt, aber für Google auswertbar auf Website stellen
Hallo, ich möchte gerne einen Text auf meiner Website veröffentlichen, der für Google zugänglich und auswertbar sein soll, auf der anderen Seite für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll.
Deswegen scheiden wohl Grafikformate und Word- und Doc-Dateien aus. Gibt es eine Lösung? Sie dürfte notfalls auch gerne etwas komplizierter sein. Vielen Dank.
--79.217.41.16813:29, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzteres (worauf mit "nicht einfach kopierbar" wohl auch abgezielt wird) erreicht man indem man den Text per Java- oder Flash-Applet serviert. Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, die Benutzer so zu bevormunden, weiß ich nicht, welche dieser Techniken von Google ausgelesen werden. Letztendlich kann aber alles, was angezeigt wird, auch ausgelesen werden, am einfachsten per Screenshot. -- Theoprakt13:55, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar wäre schon einmal gar nicht schlecht. Auslesbar per Screenshot wäre auch kein Problem, solange Google & Co. den Text trotzdem auslesen und auch auswerten können. Mir geht es darum, eine Weiterverbreitung durch Veröffentlichung woanders möglichst zu erschweren oder zu verhindern. Gegen Java- und Flash-Applets habe ich auch Bedenken, auch wegen Google. (nicht signierter Beitrag von79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Beim Herstellen verschlüsselter von PDF-Dateien lässt sich Ausdruck und Kopieren von Teilen verhindern. Das geht auch mit Freeware innert Sekunden. Netterweise braucht die Freeware, um solche Dateien druck- und kopierbar zu machen, noch weniger Zeit. Vielleicht sind Deine Besucher ja zu ungeschickt, diese Freeware zu finden oder Geld für die teuren Orginal-Programme aufzubringen. (Sie könnten allerdings die Auskunft hier befragen …) --Pfarrhaus15:16, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein Ansinnen widerspricht allem, für das die Wikipedia-Community steht, in fundamentaler Weise. Es gibt nur eine Antwort darauf: lass das sein. Ich bitte die werten Mitwikipedianer, einer solchen Frage nicht auch noch durch weitere Diskussion Legitimation zu verschafffen. Wenn jemand so twas wissen will, soll er bei den Feinden freien Wissens fragen und nicht ausgerechnet hier. --AndreasPraefcke¿!15:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Freies Wissen und Kopierschutz müssen keine Gegensätze sein. Ich denke dabei an URV. Auch WP-Artikel unterliegen dem Urheberrecht. Wenn da jemand Angst hat, dass seine Text unrechtmäßig weiterverwendet werden dann soll er ihn doch schützen!. der Rest kann ihm aber imerhin noch dankbar sein, dass die Inhalte frei zugänglich (lesbar) sind. -- Arcy15:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Rückfrage zielte dahin, dass man über einen Text, aber auch z.B. über eine Grafik ein "durchsichtiges Bild" (keine Farbe, aber transparent) drüberlegt. Dann ist es lesbar, kapier- aber nicht kopierbar, lässt sich aber jemand den Code zeigen (View Page Source) ...
Ungefragte Zusatzantwort: Aber der Hintergrund entgeht mir noch. Warum etwas einstellen, was sich nicht jemand - zum Info-Sammeln - in ein notepad pasten soll?? Wenn ich auf eine solche Seite treffe, wird mein Bein immer ruckartig steif und ich trete die Katze... Soll heissen: SIE WERDEN DICH NICHT DAFÜR LIEBEN...G! GGnil nisi bene15:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich geh dann gerne in den Quelltext (bei Text) oder in den Cache (bei anderen Medien), weil einige Seiten mittlerweile die Transparentbilder mit url-entstellendem JavaScript verbinden, macht die Sache mit dem Quelltext etwas schwieriger. So krieg ich auch gleich die Originaldateien ohne Änderungen, die der Browser möglicherweise beim normalen Abspeichern erzeugt (womit man die Transparent-Bildchen auch gut umgehen kann, Bilder landen dann meist fein säuberlich abgreifbar in dem zugehörigen Ordner). Streams finde ich da wesentlich lästiger. --89.246.208.8817:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Denkt bitte auch an Sehbeinderte. Irgednwelche insgesammt nutzlosen Kopierschutzmechanismen sind für diese Gruppe ungefähr so nett wie unsinnige Treppenstufen für Rollstuhlfahrer.--84.160.189.8716:49, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]
Das ist ein unsinniges Unterfangen, weil alle guten PDF-Reader diese Einstellungen ignorieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand mit deinem Text etwas anfangen kann (und da gehört Durchsuchbarkeit wesentlich dazu!), solltest du ihn nicht veröffentlichen. Im übrigen hat Google einen Cache. Das heißt, was Google gefunden hat, kann man durch einen einfachen Klick auf "im Cache" in der Suchergebnisliste und dann auf "nur-Text-Version" auch anzeigen lassen. PDFs wandelt Google genauso gerne und einfach in Text um. Dazu braucht man nun wirklich nicht mehr als elementare Computerkenntnisse.
Im allgemeinen ist daher das Ansinnen, irgendetwas "für Google durchsuchbar" aber andererseits "nicht kopierbar" machen zu wollen mit dem Fehlen dieser elementaren Kenntnisse gleichsetzbar. Das sollte dir zu denken geben. -- Janka05:16, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Eindeutig die Variante mit u. Vgl. [16]. Ist wohl einer dieser Standart-Fehler, die meißt durch Abschreiben und unzureichende Orthographie-Kompetens entstehen. --Zinnmannd13:47, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ähnlich hohe Werte? Knapp über 200.000 für Manufactoring im Vergleich zu 146 Mio. für Manufacturing. Das würde noch nicht einmal für eine Falschschreibungsweiterleitung reichen. Die Schreibung mit "u" ist korrekt, mit "o" finde ich in keinem Dictionary. --ATtalk13:50, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht billig, aber durchaus Standart für Küche und Badezimmer. Will sagen: Sieh Dich um, es gibt diverse Anbieter, die Bad- und Küchenabteilungen von Baustoffhandlungen kennen das und wissen um Massanfertigungen. Vermeide Billigmärkte und Mach-es-dir-selber-Läden. Gerade als Arbeitsplatte in der Küche ist Materialqualität wichtig. Gruss --Dansker16:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp, bin in diesem Fach schon eher etwas versiert, wollte mich aber punkto der Materialbeschaffenheit und der Geschichte von diesem Steinimitat schlau machen - meines Wissens war der Vorläufer von dem Corian und jetzt beginnt man hier mit anderen Oberflächen und angeblich noch mehr Steinmehl zu experimentieren --188.23.89.5618:25, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das heisst: Flachstahl, gebogen mit zwei Langlöchern, verzinkt. Der örtliche SchmidtSchmied wird Dir das für kleines Geld anfertigen. Den Rest findest Du auch bei ihm. --Dansker16:29, 20. Mär. 2010 (CET) Du hast ja so Recht, 91.56.201.6. [Beantworten]
Falls Du den Schmidt nicht findest, such mal nach dem Schmied. Manchmal hat das auch der Eisenhandel, bekannt unter dem Namen Thyssen, aka Stinnes, oder bei mir in der Gegend heisst der sogar Schneider. OBI würde ich auslassen, die schicken Dich nur weiter. Aber irgendwo habe ich das Teil schon mal gesehen, möglicherweise gibts das billiger fertig als sog. Massenartikel.--91.56.201.617:23, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht heißt der Schmied ja heute auch Metallbau, Garagentore, Gartenzäune und Verzinkungen GmbH oder so...
Aber das ist überhaupt eine interessante Frage, die Dansker da aufgeworfen hat: Wieviele Schmiede heißen Schmidt? Und wiewiele Schmidts sind Schmiede? Kann ein Herr Becker Bäcker werden? Oder wäre er schnell pleite, weil jeder Kunde immer miterlebt, wie der Kunde vor ihm in der Schlange sagt Ein Kastenbrot und vier Rosinenschnecken hätte ich gern... ...aber sagen Sie mal... ...da draußen auf dem Ladenschild... und der Bäcker übergangslos anfängt zu brüllen Nein, Du Drecksack, das ist nicht falsch geschrieben und Dein Kastenbrot kannste Dir (zensiert), aber quer! (und dem Kunden die Rosinenschnecken auf die Brille schleudert? Oder wäre Herr Beckenbauer Fußballkaiser geworden, wenn er Franz Kaiser hieße? Oder kann ein Priester namens Joseph Papst Papst werden? Und einer namens Johannes Pabst? BerlinerSchule.17:39, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Joseph Heller meint das schon, wenn wir uns an Catch 22 erinnern mögen "I am not a major, Sir, my name is Major, Sir." "You are now major, Major Major.". Szene nicht gefunden, aber immerhin ein Bisschen Wahnsinn. --Dansker18:00, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, eine Schäkel-Funktion hat das Ding nicht. Über die drehbare Walze, die in den Langlöchern gelagert ist, könnte ein Gurt oder ein Spannband laufen. Könnte mir vorstellen, dass ein solches Teil an der Ladefläche von LKWs oder Hängern angebracht ist, um den Spanngurt zum Fixieren der Ladung aufzunehmen. --Schlesingerschreib!19:11, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
[BK] Wenn man Dateinamen und mehrschlägige Internetseiten (er)kennt, braucht man sich nicht darüber zu streiten was bzw. wofür es ist. Und wo man's u.U. kriegen kann findet man dort obendrein meist auch. (Wobei ich bei DEM Ding auch eher zu Schlesingers Interpretation tendiere. Bin aber weder Trucker noch Diver.) --Geri, ✉19:44, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habs. Es ist, wie der Name schon sagt ein sog. Goodman Handle auf Deutsch Handgriff für Taucher, bzw. deren Lampen. Gibt es natürlich teuer im entsprechenden Fachandel, sodass sich ein Selbstbau tatsächlich lohnen könnte. Würde jetzt doch mal zu OBI gehen und da die Beschläge für den Holzbau durchsuchen. Ein Stück Rohr und einen langen Bolzen gibt es da auch.--91.56.201.619:46, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Free / Public Wifi
I'm sorry but I can't speak german.
My question is: Are there many free/public wifi networks in Germany? Do I need to register somewhere to use them? Where can I find a list of them? If there are not so many free networks which company host this kind of service?
I'm visiting Germany next week (Berlin, Monaco of Bavaria and Nuremberg). It's too expensive to make roaming calls and so I'd like to use Skype instead. Do you think I'll succeed if I try?Bedo299116:40, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
If I were you, I would go for a cheap pre-paid UMTS data plan. On http://www.blau.de you will find a plan which offers 100 MiB for Euro 3.95; 1 GiB for 9.95 and 3 GiBa full month of flat data for 19.95. -- RichiH17:02, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry about that guys making only bad jokes. If your WiFi controller is dealing with IEEE 802.11, you should have no problems to find an access point over the country, called here as WLAN. Airports or better Hotels serve that access mostly free of charge or lower fee. Already at the airport you will find the agencies/shops of the Deutsche Telekom, signed as T-Punkt, where yo are able to buy a short term flat connection for some 4 weeks or so. As T-Mobile is also present in the States, I suggest to call that internet site for more information. Have a good travel, you are welcome and have a good time here. Most of the people are more perfect speaking English than I do, you will have no problems to communicate.--91.56.201.618:05, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
My comment was not intended as a joke, you asked for free, which I will translate as "at no cost". Inside McDonalds you can access the internet via WLAN, but you have to get an access code, which is valid for one free hour per day. This will be send to a mobilphone with a german contract only, as they want to charge after the first 60 minutes.
The etapEN hotels offer WLAN free of charge for their guests, you might access that from the lobby (if open) or the parking lot. They ask you for Name and adress, but do not check against the guestlist.
Of course you may buy an official flat-rate for your trip, but check if enough hotspots are on your route of travel. --Eingangskontrolle21:44, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Here is a list of free wifi hotspots in Berlin, München (Monaco di Baviera) and some in Nürnberg. Some of them require registration ("kostenlos, Registrierung") some don't ("kostenlos"). I have no idea how complete/correct the lists are, but I guess it's better than nothing. You can also search for commercial hotspots there by unchecking the checkbox next to "Nur kostenlose Hotspots" and click on the button "Suchen". Clicking on "Karte" will show you a map with the location of the hotspot (something like Google Maps, JavaScript required) --El Grafo23:59, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Egal Akkus welcher Kapazität in Haushaltsgeräten verwendet werden?
"mAh" sagt ja nur, wielange der hase trommelt bis er schlafen geht... also müsste es egal sein, da das gerät ja nur an der spannung anstoß nehmen kann... aber vielleicht ist die anfangs-spannung bei den 850ern etwas höher... sollte aber nicht wesentlich ins gewicht fallen, weil son gerät ja ohnehin mit spannungsschwankungen zurechtkommen muss... --Heimschützenzentrum (?) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
oh ja - bin ich nich ganz allein drauf gekommen, aber bin trotzdem etwas stolz auf mich... ich dachte ich benutz noch das wort ohne t und mit a-statt-o, aber habs nich hinbekommen... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉20:24, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsmed | b20:33, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
(m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉20:43, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Passt scho, np. BTW, (nur damit andere hier nicht etwa irritiert werden) ja, bei „absoluten Zeitangaben“ sind sehr oft auch „Stunden“ dabei ;-) Gemeint war wohl „(absolute) Angaben der Stromstärke“. --Geri, ✉20:48, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Über die Größe der Trittsiegel lassen sich Kälber von Schal- und Alttieren unterscheiden. Die Tritte von Vorder- und Hinterläufen scheinen aber bei einen bestimmten Tier jeweils immer gleich groß zu sein. Ugha-ugha21:57, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Das besondere ist, das Leute, die entweder nichts gehaltvolles zu sagen haben oder unfähig sind, zusammenhängende sinvolle Texte zu schreiben, dies nun auf eine technische Längenbegrenzung schieben können. Erfolreich ist Twitter, weil es von dieser Sorte Mensch nunmal viele gibt. --85.180.89.3119:36, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Autor Schirrmacher erklärt in "Payback" worauf dieser Drang beruht. Besonders ist "Twitter" weiterhin, weil 3 von 7 Buchstaben Ts sind. Das kommt nicht sehr häufig vor. G! GGnil nisi bene21:41, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Zitat aus einem Geschichtsbuch: "1494 wurden in Basel den Zigeunern als Schandzeichen Baselstäbe durch die Backen gebrannt." Wer kann mir das übersetzen? -- Michael Kühntopf20:27, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde das so verstehen das man Zigeunern den Baselstab auf die Wangen brannte. Aber irgendwie macht das nur bedingt Sinn, weil das für das Basler sicher kein Schandzeichen war... also ist mein Beitrag wohl null wert... ;-) -- PogoEngel20:35, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch doch, das widerspricht sich nicht. In Frankreich wurden Kriminelle mit dem Königszeichen, der Fleur-de-lis, gebrandmarkt. Das Brandmarken ist ja ein Ehrentzug und Abstempelung zu einer Sache, es ist ein Besitz und Machtzeichen dessen, der brandmarkt. Heisse Grüsse --Dansker21:18, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Och, das wächst wieder zu und ist dann schön hässlich und sichtbar. Ist ja auch nicht so einfach, mit einem rotglühendem Eisen nicht durchzubrennen, zumal wenn der Delinquent unvernünftig zappelt wärend der Operation. Es wurden gerne Ohren abgeschnitten, Lippen und Augenlider auch zuweilen, mit glühenden Zangen gerissen, angenagelt und durch die Hand gestochen und was der Verstümmelungen noch mehr da wären. Das sah man nicht so eng, zumal man sich des Anblickes zumeist durch Verbannung fiks entledigte. Entsprechend unsicher waren dann auch die Landstrassen. *Grusel* --Dansker22:55, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt alles vollständig geklärt. Vielen Dank. Den Basler Juden ging's ja auch nicht besser bzw. überlebten die nicht: 1349 im Zuge des „Schwarzen Todes“ grauenvolle Vernichtung buchstäblich aller Basler Juden, die eingefangen und bei lebendigem Leib verbrannt wurden. -- Michael Kühntopf23:00, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Und noch Service, wer mehr wissen möchte: Zigeuner (Jenische, Fahrende, Vaganten): ab 1418 tauchten Zigeuner erstmals, und zwar fast in der ganzen Schweiz auf (vor allem in Basel, Zürich, Bern, Solothurn), es existieren darüber aber kaum authentische Zeugnisse, denn der einzige zeitgenössische Chronist, Conrad Justinger, berichtet über deren Züge nur ganz kurz; Luzern erliess 1471 das erste Mandat gegen die Zigeuner, Genf 1477, später auch Bern; unerbittlich verfolgten die Regierungen die Zigeuner, von denen man nicht wusste, woher sie kamen, und deren Sprache man nicht verstand; man verweigerte ihnen das Gastrecht und verurteilte sie zu „Feuer und Schwert“; Bern 1523: Die Vögte und Amtsleute wurden angewiesen: „Kein Durchzug oder Aufenthalt zu gestatten. Ausweisen, eventuell einkerkern und beurteilen.“ 1646: Berner Verordnung „gegen die schädlichen Zigeuner und Heiden“. Darin wird jedermann das Recht eingeräumt, „verdächtiges Gesindel von selbsten niederzumachen und sich desselben mit Prügeln und Schiessen würklich zu erledigen“; im Jahr 1698 veranstaltete der Staat Bern monatliche Betteljagden (Aufgreifen von „Bettlern“), wobei angenommen werden muss, dass sich bei den zusammengetriebenen Landfahrern und Heimatlosen meist auch Zigeuner befanden; ihnen drohte der Verkauf als venezianischer Galeerensklave, später dann, dass man erst ein Ohr, dann das zweite Ohr abschnitt, und bei wiederholtem unerlaubten Aufenthalte war ihr Leben verwirkt; im 19. Jhdt. änderte sich dann die Einstellung zu den Zigeunern allmählich, und man versuchte diesen, wo immer sich Gelegenheit bot, ein Sesshaftwerden zu erleichtern, was allerdings in vielerlei Hinsicht Wunschdenken war, nicht zuletzt deshalb, weil die Kantone den Vorgaben des Bundes nicht folgen mochten -- Michael Kühntopf23:04, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Literaturvergleich
hi
existiert eine daten bank mit vergleichen
Literatur
für Schriftsteller und für leien
härter wie Stein
schärfer wie Messer
schiefer wie der schiefer Turm von pisa
Eine daten bank? Er meint eine Daten Bank? Ich verstehe das nicht, ich verstehe das nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, Daten Bank zu schreiben, wie nur?? War das schon immer so, warum fällt mir das immer häufiger auf, warum??--Lorielle21:56, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder der Herr Lukaszek hat eine andere Muttersprache und spricht/schreibt eben daher nicht 100% korrekt, aber immerhin noch so, dass man ihn versteht. Oder aber er gehört der Chat-Generation an, die Großschreibung bzw. Zusammenschreibung nicht mehr für so wichtig hält ;) --87.122.127.11722:31, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Matti Kuusi [17] hat 1960 wohl mal so ein Lexikon für die finnische Sprache als Lexikon der Vergleiche publiziert. [18] Für die deutsche Sprache kenne ich keine entsprechende Datenbank, die sich ausschließlich darauf bezieht. Als Suchhilfe könnte das Lesen folgender Artikel hilfreich sein:
Vergleich (Literatur) (dieser Artikel beschäftigt sich, soweit ich es verstehe, mit der rethorischen Figur, auf die sich die Fragestellung bezieht. Eventuell lohnt auch ein Blick in:
--84.191.61.13300:08, 21. Mär. 2010 (CET) p.s. Es ist unglaublich, wie freundlich wir wieder mal sind. Werden wir denn in der gleichen Art in den englischen, französischen, spanischen und portugiesischen Schwesterprojekten behandelt, wenn wir dort (unbeeindruckt von den eigenen sprachlichen Schwächen) um Hilfe bitten? Ich meine, wenn man nicht in großzügiger Weise freundlich, gelassen, professionell und verständnisvoll sein will oder kann, muß man hier doch nicht agieren, oder? - es zwingt euch doch niemand...[Beantworten]
Excel-Frage bezüglich Farbenzähl-Funktion
Hallo. Ich habe nach Vorlage dieser Seite ein Makro für Excel geschrieben. Es funktioniert auch soweit ganz gut. Mit dem Befehl =Farbenzählen(A1:A20) erhalte ich wie gewünscht, die Anzahl an farbigen Zellen in diesem Bereich. Wenn ich allerdings die Anzahl der farbigen Zellen ändere. Also eine Zelle nicht-farbig mache oder eine zusätzliche Zelle farbig, dann ändert sich der Zahlenwert in der Zelle mit dem Farbenzählen-Befehl nicht automatisch mit. Nur dann, wenn ich die Zelle anklicke und noch einmal Enter drücke.
Aber eigentlich aktualisieren sich Zellen in denen ein Wert berechnet wird doch immer automatisch, sobald sich in den Zellen etwas ändert auf die sich die "Berechnungszelle" bezieht.
Weiß vielleicht jemand, warum es in diesem Fall nicht funktioniert und wie man das ändern kann?
Grüße, --87.122.127.11722:27, 20. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Sagt mal, bin ich die Einzige die die Frage nicht versteht? Du persönlich stehst gar nicht mehr auf , wenn du von Klitschko einen auf die Kartofel bekommst. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Schläfe und Kinn (links, mitte, rechts) K.O.-Zonen sind.--Lorielle00:36, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist es schlimm, wenn man an der Kasse mit der Karte bezahlt, den Kassenzettel zwar in die Tüte oder ins Portmonee gesteckt hat und hinterher zu Hause nicht mehr findet? Ist mir einmal passiert, sollte nicht vorkommen wegen den Bankdaten. Sollte man etwas unternehmen, wenn man der Meinung ist, dass der Zettel wahrscheinlich unterwegs abhanden gekommen ist? Wenn ja, was? – PsY.cHo, 00:30, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
also heutzutage kann man aus dem Kassenzettel die bankdaten nicht herausfinden... da steht nur son code, der nachweist, dass die Karte tatsächlich vorlag, und dass die transaktion autorisiert wurde (pin + deckung + so...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei manchen Kassenzetteln steht tatsächlich die Kontonummer und Bankleitzahl dabei. Manchmal erhalte ich beim Einkauf mit der Karte einen Beleg, manchmal zwei (und auf dem zweiten Beleg stehen dann sämtliche Zahlen zur Kartenzahlung dabei). Nur weiß ich nicht mehr, was für Daten auf dem verlorenen Kassenzettel standen. Ich hoffe wirklich nicht, dass Kontonummer und Bankleitzahl drauf waren. – PsY.cHo, 00:51, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.[Beantworten]
Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule.01:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule.01:25, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo02:54, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann mit nur der Kontonummer und dem Namen auch einfach zur Bank gehen und per Lastschrift Geld einziehen. Die Bank prüft in diesem Fall gar nichts. Die machen das einfach. Das kommt häufiger vor als man denkt. Ist mir schon mehrfach passiert das dies versucht wurde. --FNORD08:06, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Produktionsplanung und -steuerung, detailierter Schritt-für-Schritt-Ablauf bzw. Abhängigkeiten
Ich suche eine detailierte Liste in der sämltiche auch kleineren Teilgrößen der Produktionsplanung und -steuerung stehen. Irgendwie finde ich überall nur die ganz grobe Unterteilung in 1. Produktionsprogrammplanung 2. Materialbedarfsplanung 3. Termin- und Kapazitätsplanung. Ich hätte aber gerne eine Liste in der auch Details zu diesen einzelnen Phasen stehen wie Stücklistenerstellung, Arbeitspaketerstellung, Netto-Sekundärbedarsermittlung, Bestellplanung, Liquiditätsplanung, etc.
Am liebsten hätte ich es natürlich noch, wenn das Grafiken sind wo halt steht Input x, y (z.B. Stücklisten) und Output z (z.B. Brutto-Sekündärbedarf). Aber das ist vermutlich zuviel verlangt.^^
--Datahell01:24, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
X Factor Das Unfassbare
Was soll das beim Artikel X-Factor (Fernsehserie) ?!
"In der Folge "Der Fluch des Herrenhauses" geht es beispielsweise um Leona Helmsley und Harry Helmsley."
Wie soll die Geschichte was mit Leona Helmsley zutun haben, wenn Sie 2007 starb und ich mein 2002 X-Faktor "zu Ende" war? Irgendwie unlogisch ^^ Oder hab ich da jetz irg was nicht verstanden? Sollte Leona Helmsley diese Frau darstellen die das Haus verkauft hat, die Leute dadran pleite etc gegangen sind, die sich selber dann das Haus gekauft hat und in der Badewanne gestorben ist? --188.97.158.8502:15, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Papstwappen zur Kennzeichnung einer Basilica (Minor)
Hallo! Dem Bonner Münster wurde (nach dieser Liste im Jahr 1956) vom Papst der Titel einer "Basilica minor" verliehen. Neben der Padiglione, die sich im Altarraum befindet, wurde als äußeres Zeichen das päpstliche Wappen über dem Hauptportal angebracht. Sofern die Jahreszahl stimmt, müsste diese Auszeichnung also durch den damals amtierenden Papst Pius XII. vergeben worden sein. Sein päpstliches Wappen [19], [20] hat jedoch nach meinem Dafürhalten nur wenig Ähnlichkeit mit der Abbildung am Bonner Münster. Auf den Darstellungen in dieser Liste sind die sich kreuzenden Schlüssel jeweils mit einem individuellen Wappen überlagert; das fehlt auf der Bonner Plakette. Kennt sich jemand näher damit aus? Besten Dank & Gruß -- Sir James09:09, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]