Diskussion:Mount Everest
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Sagarmatha
Google findet auf zig verschiedenen Seiten "Sagarmatha" als nepalesischen Namen, aber keine einzige mit "Sangarmatha". --Kurt Jansson 17:41, 27. Mai 2003 (CEST)
Das "n" ist in der ursprünglichen nepalesischen Schreibweise ist eigentlich eine Nasal-Markierung für das A. In der für das Nepali (und auch Hindi) verwendeten Schrift Devanagari wird sie als Punkt dargestellt. Beim Transkribieren ins Lateinische Alphabet wird dieses n jedoch manchmal weggelassen. (Bei "Kathmandu" dagegen nie) mhlusi 23:47, 27. Mai 2003 (CEST)
Gaurisankar
Der Gaurisankar ist westlich vom Mt. Everest und 7145 m hoch. Es ist nicht der indische Name des Mt. Everest. --Martin Vogel
Höhe des Mt.Everest
In der neuen Version wird plötzlich die Höhenangabe 8.872 Meter angeben. Lange Zeit war die Höhe des Berges mit 8.848 m beziffert worden, Satellitenmessungen von 2002 ergaben 8.850 m, was von den meisten nationalen geographischen Gesellschaften übernommen worden ist. Woher kommt denn jetzt der Wert von 8.872 m? Könnte dazu jemand Quellenangaben machen. Mir erscheint eine solch große Abweichung doch eher unwahrscheinlich... Hyugens 19:30, 8. Aug 2004 (CEST)
Die Messung, die im Mai des Jahres 2005 durchgeführt wurde, ergab eine Höhe von 8844,43m ü. NN. (=über Normalnull)
Nachtrag: Die Höhenangabe 8.872 m ist 1988 von einer italienischen Expedition ermittel worden. Demgegenüber steht natürlich das auf dem GPS-System basierende Messverfahren, welches sogar die tatsächliche Bergspitze unter der Schneedecke zu erfassen vermag. Hyugens 17:40, 9. Aug 2004 (CEST)
Ohne Detailkenntnisse für diesen Fall, GPS hat eine grottenschlechte Höhenauflösung. Damit würde ich keine Berge abtasten. --Saperaud 19:23, 31. Jan 2005 (CET)
Ich verweise auf http://www.netzeitung.de/wissenschaft/361993.html
Mittlerweisle steht hier 8844 m, das will eine chinesische Expedtion gemessen haben (siehe hier. Allerdings frage ich micht, ob diese neuste Messung wirklich international von den geografischen Gesellschaften anerkannt ist. Falls nächste Woche eine neue Messung erfolgt, so schätze ich kommt wieder eine andere Zahl heraus. Ich bin dafür, bis zur "offiziellen Anerkennung" bei den traditionellen 8848 m zu bleiben. --Uwe G. ¿⇔? 21:37, 26. Dez 2005 (CET)
- Zumindest könnte man sich die zerquetschten Zentimeter im Nachkommabereich sparen, das ist albern! -- Fice 15:18, 12. Feb 2006 (CET)
- Du meinst in der Box oben, oder überhaupt? An sich finde ich die Zentimeterangaben auch als ein Vortäuschen einer nicht gegebenen Genauigkeit. Aber das sind nunmal die gemachten Angaben und zumindest die alten (bei der neuesten muß man mal sehen ob und wie die anerkannt wird) auch um die offiziell anerkannten. Die Zentimeter also wegzulassen wäre eine Verfälschung. --jailbird 16:42, 12. Feb 2006 (CET)
Am 12. Januar 2007 ist in der Einleitung und in der Box die Höhe wieder auf 8850 m gesetzt worden, während der Text weiter unten noch die chinesische Messung als die neueste schildert. Ich wollte die Höhenangabe schon ändern, aber bin mir nicht sicher, welche Höhenangabe nun die zuverlässigste ist. --Bildungsbürger 21:43, 15. Mai 2007 (CEST)
Die vom Artikel hauptsächlich genannte Höhe sollte sich nach der wie o.g. in der Welt der Geografen annerkannten Höhe richten. Von daher kann 8850 m momentan tatsächlich noch „richtig“ sein – wie die Situation in der Fachwelt jedoch momentan aussieht weiß ich nicht. Eine einzige Stelle die sowas koordiniert gibt es wahrscheinlich auch nicht. --jailbird 22:11, 15. Mai 2007 (CEST)
Wieso jetzt auf einmal 8868 m? Von der Messung habe ich noch nie etwas gehört. --PietJay 18:32, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Aktuelle Höhe des Mt. Everest nach der letzten Messung im Jahr 1999 ist 8850 m siehe Diskussion bei Höchster Berg Quelle: [1] --Fire Serpent 09:33, 13. Feb. 2008 (CET)
- Festlegung der Höhe im Artikel und den Karten erfolgte nach umfassender Diskussion. Grüße Lencer 09:39, 13. Feb. 2008 (CET)
- Ja, sorry! Hab's inzwischen selbst schon gesehen und meine Änderungen entspr. zurückgenommen. --Fire Serpent 09:51, 13. Feb. 2008 (CET)
- Festlegung der Höhe im Artikel und den Karten erfolgte nach umfassender Diskussion. Grüße Lencer 09:39, 13. Feb. 2008 (CET)
in den letzten ausgaben der reinhold-messner-bücher taucht kontinuierlich die höhe 8850 auf. ihm traue am ehesten zu, diese frage beantworten zu können ! (nicht signierter Beitrag von 85.179.128.19 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 19. Mär. 2009 (CET))
- Wieso? Weil er da mal raufgestiegen ist? Ansonsten, siehe unten, die Diskussion ist wirklich schon ausgiebigst geführt worden. --DCzoczek talk 20:42, 19. Mär. 2009 (CET)
- Der Reinhold ist vermutlich mit einem Zentimetermaß da rauf gegangen. Sonst wäre das ja auch keine Leistung für den Gröbaz. ;-) --PietJay AufeinWort 14:36, 20. Mär. 2009 (CET)
Lage
Der höchste Punkt des Mount Everestliegt in China, nicht in Nepal. Dies stehen jedoch in vielen Seiten im Wikipedia. (Quelle: Google Earth)
- Wenn du alle glaubst was Google Earth sagt vielleicht, aber die Grenze geht genau am Geipfelkamm entlang --Uwe G. ¿⇔? 22:26, 28. Feb. 2007 (CET)
Abgesehen davon ist Tibet ein von China 1950 besetztes eigenständiges Land, das mit brutalen Methoden von den Machthabern in China "chinesisiert" wird (Ansiedelung von Chinesen, Beseitigung der tibetischen Kultur+Sprache, Folter, Mord, usw.). Nur weil China eine mächtige Nation mit Atomwaffen ist und alle vor Ihnen buckeln, ist diese militärische Annektierung eines fremden Landes noch lange nicht völkerrechtsgemäß. Auch der Hinweis, dass sei nun mal Realität und hinzunehmen, ist Unsinn. Schließlich hat die Welt die Besetzung Kuwaits durch den Irak 1990, der arabischen Gebiete durch Israel, der serbischen Okkupation in Kroatien und Bosnien, die eines Teils von Zyperns durch die Türkei oder ähnliche Situationen in anderen Konflikten auch nicht anerkannt. Richtig müsste es also heißen: "liegt in Nepal, an der Grenze zu Tibet, ein von China besetztes Land"
- Wir können und wollen die Welt mit der WP nicht retten, auch nicht Tibet. Der derzeitige politische Status von Tibet ist nunmal der eines Teils von China. siehe auch weiter unten. --Uwe G. ¿⇔? 11:57, 9. Mär. 2007 (CET)
Da kannst du Recht haben. Tibet ist von China seit 1950 besetzt. Aber dies gehört nicht deswegen zu Tibet, sondern zu China. Deshalb sagt man lieber, dass dieser Berg in Tibet liegt.
Auch auf dem Bild ,,Lage des Mount Everest" ist zu sehen, dass der Gipfel in China liegt.
- Dann ist das Bild ungenau. Die Grenze verläuft genau über den Gipfel. --PietJay Sprichmitmir 19:10, 5. Nov. 2007 (CET)
zum Bild<.
- im Brockhaus steht:"Mt. Everest, tibet".(heute nachgesehen).
- im großen Knaurs Weltatlas liegt das Gipfeldreick ebenfalls neben der Grenzlinie, in China. (kann sein aus optischen Gründen, damit es nicht in der dicken Grenzlinie untergeht, auch heute nachgesehen)
- in der alten 1:50.000Karte, die auch in meinem Buch abgebildet ist, weicht die Grenzlinie, kurz bevor sie an den Gipfel kommt, ebenfalls nach Westen ab, womit der Gipfel auch in China läge. DAs ist aber vielleicht sichbar ein Millimeter, der auch zeichnerisch bedingt durch den damaligen Kartentechniker entstanden sein kann.
Nun sagst du das Bild sei ungenau, nur bitte in was? Ich weiß es auch nicht besser. Im WP Artikel steht nichts von Berg in Tibet, wie im Brockhaus. Ich ergänze bzw korrigiere nichts, mache es aber gerne auf Anweisung von U. Gille und KdM welche hier die Hausherren sind -und es sei denn, du hast triftigere Gründe als es meine oben genannten sind. Kann aber auch sein, dass der Berg in Nepal liegt, und der Gipfel in China?--Kino 16:43, 6. Nov. 2007 (CET)
- Hausherr bin ich zwar nicht, aber die Grenzlinie liegt ganz sicher direkt auf dem Gipfel, wie übrigens bei fast allen Achttausendern. Uwe G. ¿⇔? RM 17:15, 6. Nov. 2007 (CET)
[[Abgesehen davon ist Tibet ein von China 1950 besetztes eigenständiges Land, das mit brutalen Methoden von den Machthabern in China "chinesisiert" wird (Ansiedelung von Chinesen, Beseitigung der tibetischen Kultur+Sprache, Folter, Mord, usw.). Nur weil China eine mächtige Nation mit Atomwaffen ist und alle vor Ihnen buckeln, ist diese militärische Annektierung eines fremden Landes noch lange nicht völkerrechtsgemäß. Auch der Hinweis, dass sei nun mal Realität und hinzunehmen, ist Unsinn. Schließlich hat die Welt die Besetzung Kuwaits durch den Irak 1990, der arabischen Gebiete durch Israel, der serbischen Okkupation in Kroatien und Bosnien, die eines Teils von Zyperns durch die Türkei oder ähnliche Situationen in anderen Konflikten auch nicht anerkannt. Richtig müsste es also heißen: "liegt in Nepal, an der Grenze zu Tibet, ein von China besetztes Land" ]]
Schon wieder so ein China-Feind im Internet! Als Chinese kann ich auch immer sagen München liegt in Bayern, ein von Deutschland verwaltetes Gebiet in Deutschland. Fakt ist nun mal, dass Tibet zu China gehört. Und nicht völkerrechtsgemäß ist sowieso einiges mehr, sogar innerhalb der EU. Von daher seh ich nicht ein warum man "liegt in Nepal, an der Grenze zu Tibet, ein von China besetztes Land" sagen soll. (nicht signierter Beitrag von 84.178.62.221 (Diskussion | Beiträge) 23:18, 28. Dez. 2009 (CET))
- erledigt,--Kino 17:42, 6. Nov. 2007 (CET)
Bilder
Das dritte Bild zeigt meines Wissens nicht den M.Everest, sondern lediglich einen Vorgipfel. Matthias 13.11.04
Meiner Meinung nach zeigt das aktuelle dritte Bild,den letzten Abschnitt des Khumbu Eisbruchs der in Richtung Lohtse Flanke führt. Marco 9.8.05 Das stimmt, aber es soll in dem Bild auch der Khumbu Icefall gezeigt werden (steht auch in der Erklärung). Er gehört sicher zu den spektakulärsten Eispasagen und verdient eine Abbildung. Ich verdeutliche es noch einmal --Uwe G. ¿Θ? 11:32, 10. Aug 2005 (CEST)
- Nebenbei: es gibt 3 Bilder von der nepalesischen Besteigungsroute, aber kein einziges von der chinesisch/tibetanischen Seite aus! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Pvigier (Diskussion • Beiträge) 00:56, 24. Aug 2006)
Eines der Bilder im Bereich Routen überdeckt den Text teilweise. Das sollt mal jmd mit Ahnung fixen. --Du3n5cH 13:58, 13. Jul 2007 (CEST)
Das Photo mit der Unterschrift "Blick auf das Everestmassiv (Ostwand) aus dem Weltraum" zeigt doch die Nordwand, oder nicht?
- Nein, das ist tatsächlich die Ostwand mit dem Lhotse-Gipfel links neben dem Everest. --DCzoczek talk 08:58, 29. Mai 2008 (CEST)
- DCzoczek hat Recht. --PietJay AufeinWort 09:03, 29. Mai 2008 (CEST)
Querverweise
Ich möchte hier mal einwerfen, dass ein Querverweis ander Berge im Himalaya sowie die anderen 8000er angebracht wäre:
So wird im Artikel zum K2 eine Tabelle mit allen (14) Achttausendern verlinkt. Dem höchsten gehört ebenfalls diese Ehre.
Zudem sollte man einen Link auf den K2 einfügen. Der Everest ist der Höchste, aber in Fachkreisen gilt der K2 als der schwierigste.
Und so nebenbei gilt der Ama Dablam als der schönste Berg der Welt.
Ich weiß jetzt nicht wie das ist. Ich möchte mal das ganze lieber erst zur Diskussion stellen, bevor ich was falsches mach.
Gruß
Alex
PS: Der Artikel vom K2 gehört auch mal überarbeitet
Mount Everest
Welcher Berg war vor der Entdeckung des Mount Everest der höchste Berg ???
- Bevor die Engländer das Indien-Vermessungsprojekt soweit hatten, war eine Weile lang der Kangchenchunga als höchster Berg bekannt, da er "freier" steht als der Mount Everest. Bevor erkannt wurde, wie hoch tatsächlich der Himalaya an einigen Stellen ist, war jahrhundertelang unter Geographen "klar", dass die Anden Südamerikas die höchste Bergkette seien, vermutlich aufgrund des imposanten Anblicks von der Pazifikküste aus. (Genau betrachtet sind sie es immer noch: wenn man, anstatt vom nächstgelegenen Meeresspiegel, nach der weitesten Entfernung vom Erdmittelpunkt ausgeht, dann ist der Gipfel des Chimborazo der weitest entfernte Festpunkt der Erde.) Leo Barton 19:09, 28. Dez 2005 (CET)
Leichteste Route
Ich habe gerade "Hochtour (vergletschert)" als leichteste Route wiederhergestellt. Mit "Expedition" wird die IP wohl Schabernack getrieben haben.
Allerdings kann ich mit "Hochtour" auch nach einiger Websuche nicht viel anfangen. In Berichten über die Everstbesteigungen ist von Nord-, Süd- und Westroute die Rede. Die Aussagen, welche die leichteste Route sei, stellt sich mir auf diversen Webseiten aber als widersprüchlich dar. Einige anderssprachige Wikipedias schreiben in deren Everestartikel vom "South Col" als leichteste. Kennt sich hier niemand mit dem Thema aus?. --jailbird 16:31, 4. Jan 2006 (CET)
Hochtour (vergletschert) steht in fast allen Bergartikel, aber das ist so nichtssagend wie bergauf ;-). Ob die Süd- oder Nordroute "einfacher" ist, darüber kann man streiten, weil das zum Teil auch wetterabhängig ist. Von Norden hat man ungünstigere Anmarschbedingungen und auch der Aufstieg ist länger. Die Südroute, also die Standardroute von Nepal aus (die auch Hillary und Norgay wählten) ist trotz des Khumbu Icefalls insgesamt wohl etwas leichter. Alle anderen Routen sind extrem schwierig. siehe [2]. --Uwe G. ¿⇔? 18:55, 4. Jan 2006 (CET)
- Danke für Deine Änderung an (und Ausführung zu) diesem Detail und auch den anderen Ergänzungen. Die Einstellung in die Review ist allerdings noch unvollständig da Du auf der Seite Wikipedia:Review/Erdwissenschaften noch einen Abschnitt zur Diskussion anlegen solltest. Ich habe das nicht nachgeholt weil auch eine eigene Begründung des Reviews dort gegeben werden soll. --jailbird 11:54, 5. Jan 2006 (CET)
China und Tibet
Ich finde die vorherige Bezeicnung "an der Grenze zu Tibet" besser, und ist m. E. ohne jeden POV. Ich kann ja auch "Die Zugspitze liegt an der Grenze zu Bayern" sagen, ohne dass ich damit Bayern für einen unabhängigen Staat halte, oder? Die jetzige Formulierung ist recht umständlich). -- H005 15:45, 5. Jan 2006 (CET)
- Das sähe vielleicht anders aus, wenn Du "an der Grenze zwischen Österreich und Bayern" schreiben würdest ;-). Im Ernst: Mir ist halt aufgefallen, dass die Verwendung in einem Satz mit Indien und Nepal schon irgendwie suggeriert, dass es sich bei Tibet um einen Staat handelt. Und gerade bzgl. Tibet ist das natürlich ein Politikum. --Christian Gawron 16:19, 5. Jan 2006 (CET)
- Na ja, wenn man es so auslegen will, dann kann man das. Mir drängen sich solche Assoziationen nicht auf. Und da bereits Tibet viel größer ist als Nepal und bei deutschsprachigen Lesern etwa genauso bekannt sein dürfte, halte ich es für gerechtfertigt, Tibet als Gebiet jenseits der Grenze zu nennen und nicht das riesige China. Und die Nennung von China ist doch eigentlich viel mehr POV, denn damit erkennst du an, dass Tibet zu China gehört - die bisherige Formulierung ist da doch sogar neutraler. Aber was soll's, ich will hier keine lange Debatte anzetteln. Wenn du dich so wohler fühlst ... :-) -- H005 17:05, 5. Jan 2006 (CET)
- Vergleichbares könnte heißen: ".. an der Grenze des chinesisch verwalteten Tibet und der nepalesischen Khumbu-Region." Das beschreibt, wie es ist (auch wenn keine Socke die nepalesische Region Khumbu kennt). Das hebt noch immer nicht den Übelkstand heraus, dass Tibet, ob nu "autonome Region" innerhalb Chinas, oder ein eigener, okkupierter Staat, weit, weitaus größer ist als die Region UND der gesamte Staat Nepal. So ein Problem hingegen gibt´s auch woanders: Landkreis Trier /D/ Landkreis Wasserbilligerbrück/LUX. Kennt auch keine Socke, ist aber nicht angreifbar. Und was wollen wir hier? Unangreifbar sein durch Keksperten? Oder Wissen denen geben, die es aktiv suchen? Jawoll. Wir wollen erklären, so, dass Omma Erna das kapiert. Und das ganze Polit-Geschwurbel stört dann immer so entsetzlich. Und stört immer nur die, die sowieso die WP gar nicht brauchen, um Bescheid zu wissen. Denn sie wissen es eh sowieso vorher schon besser: gem. ihrem POV. ;-) -- Kassander der Minoer
- Na ja, wenn man es so auslegen will, dann kann man das. Mir drängen sich solche Assoziationen nicht auf. Und da bereits Tibet viel größer ist als Nepal und bei deutschsprachigen Lesern etwa genauso bekannt sein dürfte, halte ich es für gerechtfertigt, Tibet als Gebiet jenseits der Grenze zu nennen und nicht das riesige China. Und die Nennung von China ist doch eigentlich viel mehr POV, denn damit erkennst du an, dass Tibet zu China gehört - die bisherige Formulierung ist da doch sogar neutraler. Aber was soll's, ich will hier keine lange Debatte anzetteln. Wenn du dich so wohler fühlst ... :-) -- H005 17:05, 5. Jan 2006 (CET)
Konkretisierung: Mehrere Beispiele sind bekannt, ...
Der Satz Mehreresind bekannt, dass aufsteigende Bergsteiger hilfsbedürftige Menschen am Weg ignorierten, eine Hilfeleistung verweigerten und die Erschöpften so dem Tod überließen. wirft die Frage nach den Beispielen auf. Aktuelle Ereignisse lassen mich dabei an den Namen David Sharp denken, der am 15. Mai 2006 beim Abstieg ums Leben gekommen ist. Wie könnte man ihn erwähnen? Vorschläge:
- Wiki-technisch würde ich Beispiele als Link hinterlegen, der auf eine Seite mit eben Beispielen verweist. Dort könnte man dann u.a. von David Sharp berichten.
- Man könnte direkt im Artikel konkrete Namen nennen. Das sähe so aus: Beispiele (David Sharp). Dann müsste man einen Stub-Artikel über David Sharp schreiben.
- Es gibt einen separaten Absatz im Artikel, ähnlich wie en:Mount Everest#David_Sharp_controversy.
Seht ihr andere Möglichkeiten? Welche Alternative ist die beste?
- Ich sehe keinen Grund, einzelne Tote namentlich zu erwähnen. Hilfeleistung ist über 8000m sowieso nur noch sehr eingeschränkt möglich. Und jeder der sich auch eine Everest-Tour einlässt, weiß das auch. --Uwe G. ¿⇔? 13:19, 28. Mai 2006 (CEST)
- Ich denke auch, dass man Namen nicht erwähnen muss. Die englische Vorgehensweise, Kontroversen mit griffigen Namen zu versehen, scheint mir nicht gut anwendbar: "Sauerstoff-Kontroverse" / "Sharp-Kontroverse". Letztere würde einem auch den Vorwurf westzentrierter Sichtweise einbringen können, denn die jetzige 2006er "Sharp-Kontroverse" müßte wegen des ersten Auftretens eigentlich mit einem indischen oder japanischen Namen belegt sein : sowas geschah schon 1996, als auf der Nordseite ein japanisches Dreierteam sterbende indische Bergsteiger liegen ließen. Doch einen "dort oben" nicht Hilfe leistenden Bergsteiger namentlich zu nennen oder zu beschuldigen ist hoch problematisch: wer unbefähigten, schlecht vorbereiteten Bergsteigern dort Hilfe schafft, ist zwar ein guter Mensch, hat aber wegen der Vielzahl von Problemen schlechte Aussichten, selbst ganz nach oben zu kommen. --Kassander der Minoer
- Wenn ich lese Mehrere Beispiele sind bekannt,... dann weckt das meine Neugierde und ich denke sofort, mir ist nichts davon bekannt. Deshalb hätte ich gerne mehr Informationen darüber. Warum sollen diese Informationen nicht von Wikipedia geliefert werden? Nicht enzyklopädisch genug? --Daniel 22:35, 30. Mai 2006 (CEST)
- das sind imho Nebensächlichkeiten, die übrigens jedes Jahr vorkamen. So etwas gehört meines Erachtens genauso wenig in den Everest-Artikel, wie sicher vorkommende Fälle von Straßenraub in den Artikel Kuhdamm. --Uwe G. ¿⇔? 23:56, 30. Mai 2006 (CEST)
Danke für die Antworten. So wie er jetzt da steht, ist der Satz für den Leser unbefriedigend. Es wird etwas in den Raum gestellt (Beispiele sind bekannt), aber nicht konkretisiert. Wenn ihr aber gegen eine Konkretisierung seid (Namen nicht erwähnen) und der ganze Sachverhalt eine Nebensächlichkeit ist, dann sollte man den ganzen Satz streichen. Das mache ich jetzt dann. Daniel 13:53, 3. Jun 2006 (CEST)
Sonstiges
Der Everest ist so was wie ein Berg der "unbegrenzten Möglichkeiten". Daher lohnt es sich durchaus die Diskussion zu vertiefen und zu verbreitern. Hier nun ein paar Beispiele die ggf. vertieft werden könnten: 1. Müllproblematik, 2. Mallory vielleicht doch Erstbesteiger, solange seine Kamera nicht geborgen ist, 3. Spätfolgen von Sauerstoffmangel, 4. mögliche neue Aufstiegsrouten, 5. die Bedeutung Tibets für Bergaufstiege (jetzt und in Zukunft) Frage zudem: sollte man nicht noch die Heißluftballon-Überquerung des Berges in den Artikel aufnehmen? --Plusextra 20:23, 2. Apr. 2007 (CEST)
Katastrophe Mai 1996
Es wäre wünschenswert, den Everest-Run vom Mai 1996 kurz einzuflechten, um auf den um sich greifenden Wahnsinn, den Everest um jeden Preis besteigen zu wollen, aufmerksam zu machen.
"Der Everest-Run im Mai 1996 endete in einer Katastrophe: Zwölf Menschen kamen um, darunter mit dem Neuseeländer Rob Hall und dem US-Amerikaner Scott Fischer die Inhaber der beiden größten Everest-Firmen. Ein Wetterumschwung, zu späte Umkehrzeiten, Unerfahrenheit vieler Bergsteiger bei schwierigen und vereisten Stellen, Verlangsamung des Bergsteigertempos durch Staus, weil zu viele Menschen an diesem 10. Mai 1996 auf den Gipfel wollten - all das wird als Ursache für den Tod der Bergsteiger genannt. Sie alle erfroren, die Überlebenden erlebten es bewußt mit und konnten es nicht verhindern."
Auch die Rettung vieler in Not geratener Bergsteiger durch den exzellenten, russischen Bergsteiger Anatoli Boukreev bedarf in diesem Zusammenhang einer Beachtung. Gruss Michael --81.221.211.135 14:53, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Das war zwar eine der ersten größeren Katastrophen in der kommerziellen Everestbesteigerei und sie ist durch Krakauers Buch und den Imaxx-Film auch sehr bekannt geworden, aber solche Tragödien passieren seit dem jedes Jahr dort und niemasnd kräht mehr danach. Dem Berg selbst (und um den geht es hier) ist das völlig egal. Die kommerzielle Besteigung ist imho hinreichend kritisiert, ohne dass man nun jedes der vielen Opfer namentlich erwähnen muss.--Uwe G. ¿⇔? 16:00, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Das das dem Berg völlig egal ist, kann man so oder so sehen. Sicherlich, auf der einen Seite fordert der Everest (zu Recht) seine übermütigen Opfer. Auf der anderen Seite ist die damit einhergehende Verschmutzung des Berges und der umliegenden Täler schon ein Problem, dass mit dem Everest in Verbindung gebracht werden muss. Aber dies ist ja bereits erwähnt. Hauptproblem: die Verunreinigung des Gletscherwassers mit Medikamenten und Exkrementen der zahlreichen Expeditionsteilnehmer, dass die Lebens-Grundlage der Bergvölker am Everest gefährdet. --81.221.211.135 16:12, 11. Apr. 2007 (CEST)
- Wichtig scheint mir, zu erwähnen, dass es im Jahr 1996 unter dem Strich weniger Tote gegeben hat als im langjährigen Durchschnitt. Ich habe die Zahlen leider gerade nicht parat, weswegen ich keine Korrektur vornehme. Die Tatsache, dass der Mai 96 einmalig war, nicht aber das ganze Jahr, erscheint mir sehr wichtig.
- Schau mal hier. 1996 sind 14 Menschen gestorben, was nach einem ersten Überfliegen der Statistik mehr ist, als in allen anderen Jahren. Ich glaube dieser Datenbank aber nicht immer. Aber hier kommt bald eine verlässliche Liste. Dann können wir weiter sehen und rechnen. Aber 1996 scheint doch ein Ausnahmejahr gewesen zu sein. --PietJay Sprichmitmir 19:50, 14. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe grade dazu einen Artikel online gestellt und hier verlinkt. Siehe Unglück am Mount Everest (1996). Über Rückmeldungen/Verbesserungen bin ich natürlich dankbar! --DCzoczek talk 14:40, 7. Apr. 2008 (CEST)
Besteigungen
Warum ist eigentlich die Besteigung vom 20.08.1980 durch Reinhold Messner im Alleingang nicht erwähnt? Diese Besteigung über die Nordflanke wird in der Fachwelt als eines der größten bergsteigerischen Ereignisse seit Beginn des Alpinismus gewertet. Gruß, Günter Seyfferth - 17. Mai 2007
- Hallo, es wird schon erwähnt, aber nur sehr knapp. Das könnte man ausführlicher machen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 17:55, 17. Mai 2007 (CEST)
Nord-Ost-Grat
Ich habe die Zweifel an der Besteigung durch Chinesen im Jahre 1960 etwas abgeschwächt. Z.B. steht in "Verschollen am Mount Everest" (Burgschmiet Verlag, original Lost On Everest,BBC Books, 1999): "Aber im Verlauf der Jahre haben sich die Wogen geglättet, und heute wird allgemein akzeptiert, das die Chinesen tatsächlich die ersten waren, die den Everest erfolgreich über die Nordroute bestiegen haben." --Wikihase 12:40, 15. Jun. 2007 (CEST)
Überquerung
Hat schon mal einer den Berg überquert, Südroute hoch, Nordroute runter oder umgekehrt? (Falls nicht, melde ich mich hiermit schon mal dazu an).
- Auch wenn es etwas mühsam scheint, neue Disku-Beiträge sollte man ganz nach unten pappen, wenn sie sich nicht auf Vorhergehenes beziehen. Und bitte unterschreiben, mit vier Tilden. Wer lesen kann, ist doch entschieden im Vorteil.. Keine Sorge, Überquerungen des Berges fanden seit 1963 immer mal statt, als Tom Hornbein und Willy Unsoeld den Westgrat hinauf und den Südostgrat, die Nepal-Standardroute hinabgingen. Das ist nicht die leichteste Art der Überquerung; die sind Südroute rauf und Nordroute runter und vice versa, ein Spiel, was die teilbefreundeten Bergsteigerclubs beider Staaten immer mal gern anstellen, und Sherpas die Übersteigung möglich machen. Wer noch richtig Ruhm ernten möchte, der kann mal versuchen, den Lhotse von Süden zu besteigen, zu überschreiten und zum Mount Everest in einem Zug überqueren (Lhotse-Überschreitung hat m.w. eh noch keiner gemacht: der Lhotse ist so zweidreimal schwieriger als der Everest, weil zuallermeist verfl.. steil und gratig): Alpinstil, Zelt und Kocher dabei, kein Sauerstoff (das schaffen eh nur ca. 70 von 2000 Ersteigern für den Everest allein), und dann in Tibet die Nordroute herunter. Dann hätte man mehr geleistet als Messner mit seinem Alleingang 1980 von Norden. Ganz wahnwitzige könnten von einer Rundum-Gratbegehung des Tals des Schweigens reden: vom Basecamp den Nuptse-Grat herauf, auf dem Grat herüber zum Lhotse, zum Südsattel herunter, den Südostgrat zum Everest herauf, und dann den Westgrat herunter bis auf den Pass Lho La. Dann noch 600 Meter durch Lawinenhänge zum Basecamp hinab. Die Route Nuptse-Lhotse hat auch noch keiner gemacht, geschweige denn dann zum Everest weitergegangen. Alles Neuland.. Wer das macht, wird Bergsteigergeschichte schreiben. Oder, weitaus wahrscheinlicher, ums Leben kommen. Die allermeisten Naseweisen aber finden meist noch weitaus schneller den ultima-tiefen Weg: in eine Gletscherspalte. Schon im Eisbruch beim "nur-mal-gucken.." Oder, Uwe? ;-) -- KdM dis-con-non-sense 02:10, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Ja. Ich hatte diesen IP-Eintrag übrigens gelöscht, weil Diskussionsseiten nicht für solche Metadiskussionen da sind. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:04, 1. Aug. 2007 (CEST)
Maurice Wilson
Wenn schon über Mallory und Irvine gesprochen wird, sollte man da nicht auch kurz auf Maurice Wilson eingehen, der 1934 auf abenteuerliche Weise zum Everest geflogen und dann dort verschollen ist? Es gibt schließlich auch Leute, die es sich vorstellen könnten, dass er am Gipfel war. Generell wäre eine genauere Darstellung der britischen Besteigungsversuche in den 20er und 30er Jahren wünschenswert. Gruß Pietjay --PietJay
1924
- Hi PietJay, Maurice Wilson war nichtmal auf dem North Col. Dieser Mensch kann lediglich als früher Prototyp für all die Spinner und Verwirrten (bis in die Neuzeit) gelten, die ohne Sachkenntnis und ohne zielgerichtete Vorbereitung, dafür aber mit Abgehobenheit und Anmaßung sowie ggf. dem extrem gefährlichen Gipfelfieber (Verlust des Urteilsvemögens, Überschreitung der eigenen Grenzen, der Preis hierfür: Tod) meinen, in eine der entlegensten und gefährlichsten Weltgegenden eindringen zu sollen.
Nun fehlt noch der Passus zur Saison 1924, die Mallory & Irvine-Story. Magst Du sie noch beschreiben? :-) (Teils findet sie sich an anderer Stelle..) Freundlichen Gruß KdM dis-con-non-sense 15:19, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich will noch über die 24er Geschichte schreiben. Wenn ich genug Zeit und Material finde auch noch über die Versuche in den 30er Jahren (inklusive Wilson ;-)). PietJay
- Dank an alle, die meine Angaben zur frühen Besteigungsgeschichte typographisch überarbeitet haben.--PietJay 11:45, 27. Aug. 2007 (CEST)
Mount Everest - höchste Bergspitze!!
Laut meines Guinnes World Records Buch 2007 ist der Mount Everest gar nicht der höchste Berg der Erde sondern nur der Berg mit der höchsten Bergspitze. Der höchste Berg liegt laut Guinnes World Records auf der Insel Hawaii und ist 10.205 m hoch (aber nur 4.202 m liegen über dem Meeresspiegel!!!). Nun der Mount Everest ist natürlich der höchste Berg wenn man vom Meeresspiegel aus messen würde. Nun wie soll man es korrekt sagen?? -- 89.56.182.59 20:19 29. August 2007 (CEST)
- Das ist korrekt und ein Hinweis darauf ist auch schon lange unter "Höhenangaben und -messungen" zu finden. --jailbird 22:08, 29. Aug. 2007 (CEST)
- ..und der Gipfel des Chimborazo ist am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt.. Es steht schon alles im Artikel. Tscha. Sollte man sagen: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.."? Oder lässt man das besser..?.. ;-) KdM dis-con-non-sense 22:57, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Naja man sollte es vielleicht gleich am Anfang nennen ... --89.56.182.59 16:58 30. August 2007 (CEST)
Chinesische Olympia-Vorbereitungen, Besatzer, Klauerei
Habe mal einen Satz zur Notorik der chinesischen Preparationen für Olympia 2008 eingefügt: Militärcamp für chinesische Bergsteiger, andere lassen die Posten nicht herein. Eine "Novität" für die internationale Bruderschaft der Alpinisten. Allerdings ist diese Entwicklung bei der Everest-Kommerzialisierung usw. auch wieder nur konsequent; schließlich loggte sich seit Jahren schon stets auch eine "ganz schlaue" Minderheit von Alpinisten (..) am Berg ein, die bis herunter nur zu einer Sauerstoffmaske (ohne Flaschen..) ihre persönliche Ausrüstung extrem minimierte, im munterdreisten Vorhaben, weit oben dann Equipment anderer zu "nutzen". Siehe mounteverest.net und www.mountainzone.com etc. KdM dis-con-non-sense 22:14, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Jetzt haben die auch noch den Berg gesperrt! Im Vormonsun wird wohl von Norden außer den Fackelläufern niemand auf den Berg kommen. "Damit der Berg nicht so überlaufen ist", heißt es wohl offiziell. Gleiches gilt für den Cho Oyu. Was ein Blödsinn. Die wollen doch nur tolle Fotos auf dem Gipfel machen. Begrenzen der Expeditionen wäre da wohl sinniger als die vollständige Sperrung. Der Cho Oyu ist zudem gar nicht überlaufen. *Grmpf* --PietJay Sprichmitmir 10:00, 11. Mär. 2008 (CET)
Entsperren
könnt mal einer en Artikel entsperren nur wegen link spam muss es nicht monate lang gesperrt sein ):. Danke! Liebe grüße--62.158.118.182 19:40, 21. Sep. 2007 (CEST)
- Ich habe zwar meine Bedenken, aber Versuch macht klug --Uwe G. ¿⇔? RM 19:53, 21. Sep. 2007 (CEST)
Route von Norden
Im Artikel steht jetzt, dass die Nordroute weit schwieriger sei als die andere Standartroute (bei der Skiabfahrt von Hans Kammerlander). Ich habe das jetzt noch nicht wieder rausgenommen, aber bezweifeln möchte ich das doch. Ich habe mal gelesen, dass beide Standartrouten in etwa gleich schwierig seien. Was ist da jetzt zu machen? Gruß --PietJay 09:20, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Ich glaube das auch nicht, der Anreiseweg ist etwas umständlicher, aber wirkliche aplpinistische Schwierigkeitsunterschiede haben beide Standardrouten nicht. Habe den Nebensatz entfernt--Uwe G. ¿⇔? RM 11:51, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Vom Alpinistischen Standpunkt aus ist die Südseite im Prinzip sogar schwieriger. Messner hat z. B. für seine Solobesteigung (nicht dass er alpinistische Schwierigkeiten scheuen würde) deshalb die Nordseite gewählt, um sich den Khumbu-icefall zu ersparen. Aber um dessen Begehbarkeit müssen sich die Bergsteiger ja heutzutage eh nicht mehr selbst kümmern...
Was ich eigentlich wollte: ist die Überschrift Statistik der richtige Ort um auf diese Schnellbesteigungen zu verweisen, oder sollte man die vielleicht in die Besteigungsgeschichte einreihen? --Rupert Pupkin 13:16, 10. Okt. 2007 (CEST)- Kommt woh darauf an, was man ausdrücken möchte. Geht es um die Geschwindigkeit, ist das da richtig. Aber du hast mit deinen Bedenken nicht ganz unrecht. Vielleicht sollte man sich mal da ransetzen und den Absatz über die weiteren Besteigungen besser schreiben und dann in einem Rutsch auch mal die Statistik aufbessern. Ich werde mich da demnächst mal ransetzen, wenn das sonst keiner macht. Gruß --PietJay 13:24, 10. Okt. 2007 (CEST)
- Vom Alpinistischen Standpunkt aus ist die Südseite im Prinzip sogar schwieriger. Messner hat z. B. für seine Solobesteigung (nicht dass er alpinistische Schwierigkeiten scheuen würde) deshalb die Nordseite gewählt, um sich den Khumbu-icefall zu ersparen. Aber um dessen Begehbarkeit müssen sich die Bergsteiger ja heutzutage eh nicht mehr selbst kümmern...
Bild Khumbu-Eisbruch
Kann nicht mal jemand mit mehr Ahnung als ich das Bild vom Khumbu-Eisbruch besser in den Text einpassen? (Routen von Nepal aus) Ich habe das versucht, auf der Vorschau wurde das auch verbessert angezeigt, aber nach dem Speichern war alles wie zuvor. Gruß -- PietJay Sprichmitmir 09:21, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Hallo, was passt den mit dem Bild nicht? Ich kann dort nichts ungewöhnliches feststellen. Gruß -- Rainer Lippert 09:41, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Bei mir wird ein Teil des Textes von dem Bild verdeckt. Aber wenn das nur bei mir so ist, entfällt natürlich diese Bearbeitung. Gruß -- PietJay Sprichmitmir 09:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Das liegt wahrscheinlich an deinem Browser. Der IE zum Beispiel kommt bei mir mit dem Bilderlayout überhaupt nicht zurecht, wird komplett zerstückelt, beim FF und bei Opera passt es. Gruß -- Rainer Lippert 09:54, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe den Firefox... Gruß -- PietJay Sprichmitmir 10:42, 15. Okt. 2007 (CEST)
Erneut die Höhe
Laut aller aktueller Karten in China und Nepal ist der Everest 8848m hoch (Laut E. Jurgalski, er hat die wohl). Hier ein Texte von ihm, indem er für diese Höhe plädiert:
11.11.1999: Bradford Washburn announced a new altitude of Everest, 8850 m, based on GPS-readings. On May 5, 1999, American and Nepalese climbers had placed GPS-equipment on top of Everest.
The 1998 German edition of Peter Gillman's excellent Everest book was titled "Everest 8846 m". It includes, that Bradford Washburn had announced already a new altitude of Everest; a prism was placed on top in May 1992 and laser-measurings were possible. The result back then was 8846 m.
First two meters lower, then two meters higher and the old "official" altitude exactly in the middle. Additionally there is the fact, that the height of the snow cumulation varies from year to year up to possibly two meters, because of the heavy monsoon winds.
The most recent maps of China and Nepal still show 8848 m.
Sollten wir darauf eingehen? Ich würde sagen ja, weil die 8848m die international akzeptierte Höhe ist. Was sagt ihr? Gruß --PietJay Sprichmitmir 17:35, 1. Nov. 2007 (CET)
- Hallo, für mir ist und war der Berg immer 8848 m hoch. Als Kind kannte ich nur diesen Wert, steht auch in jedem etwas älteren Lexikon und Atlas so drinnen. In den letzten 30 Jahren wurde dann der Berg immer wieder mal exakt (stimmt aber ja nicht) vermessen. Jede Messung hatte einen anderen Wert, mal mehr, mal weniger als diese 8848 m. Ich bin für 8848 m. Gruß -- Rainer Lippert 17:45, 1. Nov. 2007 (CET)
- Wie der Abschnitt Vermessung zeigt, gibt es soviele Höhenangaben wie Messungen ;-). In der jüngeren Zeit hat sich meines Wissens die 8850 durchgesetzt. Uwe G. ¿⇔? RM 20:11, 1. Nov. 2007 (CET)
- Auf dieser Seite wird, wie ich finde, sehr schön die Höhenmessung erklärt. Ich kann keine logischen Fehler erkennen. Spricht auch für 8848. Aber ich will da auch nicht zu verbissen sein. Auf 2 Meter kommt es wohl kaum an. PietJay Sprichmitmir 20:37, 1. Nov. 2007 (CET)
Mensch, da habe ich etwas rückgängig gemacht und dann den Text falsch geschrieben. Falls das jemand abgleichen möchte: Ich meinte in der Revert-Begründung natürlich 8850m! --PietJay Sprichmitmir 22:29, 2. Dez. 2007 (CET)
- Auch ich bin hier kein Hausherr. Tatsache ist, dass da zwei Betrachtungsweisen und zwei Messarten geistern. Die eine Betrachtungsweise war, das zu betrachten, was man betrachten kann: die vereiste Spitze. Doch die ändert sich, je nach Witterungsbedingungen und Jahres-Gesamtklimaverlauf. Es gilt als überholt, oben das Eis zu messen, das ist nicht der Berg, nur sein "Sahnehäubchen". Mittlerweile verfügt man über Methoden, den Felsen darunter tiefenzuprofilieren. Und das haben die Chinesen gemacht bei ihrer letzten Messung. Der Ort des Gipfels ist demnach bzgl. des höchsten Felsenpunktes (meine ich mich zu erinnern) irgendwas um einenzweidrei Meter grob nach Westen zu verlagern; dort kulminieren die "echten" Gipfelgrate.
- Die andere Geschichte ist wesentlich härter.. Die Chinesen maßen nämlich nicht nur 8843m, sondern bezogen diese Angabe auch anders, nämlich auf einen anderen Normalnullpegel, nämlich den im südchinesischen Meer vor ihrer eigenen Küste. Derweilen alle anderen Messungen sich (..korrekterweise, wie ich finde..) auf den dem Gipfel nächstgelegenen Meerespegel beziehen, und das ist der vor der Küste von Bangladesh. Die Chinesen machen ihre eigene Nummer, und das, was sie tun, ist bzgl. Messmethode durchaus anerkannt, nur ihr Pegel eben nicht, weil weiter weg. Und daher plädiert der "Nicht-Hausherr" b.a.w. auf ein Beibehalten von 8848m. Bis eine neue, noch präzisere Messerei komme.
- Andere Baustelle: Wo liegt der Gipfel? Das betrifft nach Völkerrechtsbetrachtungen Mikro-Geometrie. Allgemein anerkannt ist, dass die Grenzlinie auf dem Westgrat hochläuft, und auf dem Südostgrat wieder herunter. Damit ist der Gipfel EXAKT auf der Grenze und Teil sowohl Tibets als auch Nepals.
- Ersteigerer auf der Normalroute sind auch teils "illegale Grenzüberschreiter", weil sie auf dem oberen Grat auch auf tibetisch-chinesisches Gebiet herübertraversieren. (Nur tappern da oben keine Grenzer herum, die sie verhaften würden.. Hierzu gibt´s übrigens sehr hübsche Stories, eine davon ist die 1963er Hornbein-Unsoeld-Story der ersten Überschreitung, als sie weit in die //tibetische/ Nordwand hereintraversierten. eine anderer ist die Reconnaissance 1951,als u.a. Hillary mal "unten" auf dem Rongbuk-Gletscher nach dem "rechten" sahen, und im östlichen Rongbukgletscher-Tal auf der "alten" Engländerroute guckten, so ca. 5km in tibetischem Gebiet drin. Und immer guckten, ob auch keiner guckt.. ;-) .. oder schießt.. OT.)
- Nun "bewegt" sich aber die indische Platte und schiebt sich auf gegen die asiatische Platte. Damit wächst der Everest, um so 2-3cm per anno, und er schiebt sich auch um 10-12 cm/a Nord-Nordost in Richtung tibetischen Terrains. Nun könnten die Chinesen auf die (dusslige) Idee kommen, die Grenze zu irgendeinem Zeitpunkt der Vergangenheit als "luftfest" oder so anzusehen, und dann zu behaupten, durch die Drift sei der Gipfel lange schon auf chinesisches Terrirorium "gedrückt" worden.. (zuzutrauen wäre ihnen das, z.B. um Gebühren abkassieren zu wollen..) Die könnten das auch behaupten wollen, um zu "verhindern", dass durch die Plattendrift China sonst aber immer kleiner würde, und das ginge ja nicht.. ;-) Aber nach internationalem Recht ist es der Verlauf der Gipfelgrate, egal, ob da "Bewegung" drin ist. (Ich weiß, Alles kleinkarierte Betrachtungsweisen..) Der Besteiger steht ganz oben, wie es Krakauer so saftig beschrieb, mit einem Fuß in Nepal und mit dem anderen in Tibet. KdM dis-con-non-sense 23:51, 2. Dez. 2007 (CET)
Ich hatte mich auch für 8848m stark gemacht, weil mir gesagt wurde, dass die 8850 mehr so eine Profilierungssache sind. Auf meinem Link oben wird, wie ich finde, auch ganz nett dargelegt, wie man auf die Höhe von 8848m gekommen ist. Uwe Gille schrieb mir mal, dass er es am besten fände, wenn wir hier die offiziellen Zahlen der Geografischen Gesellschaften verwedenden würden (wobei die sich vermutlich auch nicht einig sind). Von E. Jurgalski hatte ich gehört, dass man in China mittlerweile von 8848m ausgeht, aber das ist eine mündliche Versicherung, die ich nicht überprüfen kann. Genauso geht es mir mit dem Cho Oyu. Der soll laut neuesten Messungen 8188m sein und nicht 8201m. Nur leider steht das bisher nur in dem Buch von R. Salisbury und Liz Hawley, die zudem auch 8850m für den Everest notiert haben. Ich gebe zu, dass ich momentan etwas ratlos bin. Bevorzugen würde ich auf Grund der häufigen Messungen und der Aussagen von Jurgalski aber die Höhe von 8848m für den Everest. Nur sollten wir das nicht ändern, so lange wir hier keinen Konsens gefunden haben, sonst wird das ein ständiges Revertieren ;-) --PietJay Sprichmitmir 08:37, 3. Dez. 2007 (CET)
Ich möchte auch noch mal auf den Text von Jurgalski hinweisen, den ich am Anfang dieser Diskussion eingefügt habe. Da schreibt er das von den 8848m in den Karten in China und Nepal. --PietJay Sprichmitmir 08:40, 3. Dez. 2007 (CET)
Ich möchte das Thema erneut beleben. Die offiziellen Karten Nepals und Chinas zeigen die Höhe 8848m! Sie basieren auf den Messungen der Firma Finmap aus den 1990er Jahren. Die Höhe von 8850m wurde nur von Washburn gemessen und sind nicht in den offiziellen Karten der Länder verzeichnet. Zudem gibt es bei einer Beibehaltung der 8850m folgendes Problem: Die Höhen der anderen Berge wurden mit Bezug zum Everest gemessen (diese Berge hat Washburn nicht vermessen). Machen wir den Everest jetzt 2 Meter höher, müssten wir auch die Höhen der anderen Berge ändern! Da wir das wohl kaum machen können, sollten wir 1. die offiziellen Daten nehmen und damit 2. ein einheitliches Bezugssystem übernehmen. Übrigens hat auch der Cho Oyu demnach wirklich die Höhe von 8188m. Ein Vermischen von unterschiedlichen Höhenangaben mit unterschiedlichen Referenzpunkten kann doch nicht im Sinne der Wikipedia sein, oder? Nun ja, ich bitte um Antwort und wünsche noch einen schönen Abend. Gruß --PietJay Sprichmitmir 19:53, 16. Jan. 2008 (CET)
Siehe auch hier--PietJay Sprichmitmir 09:26, 17. Jan. 2008 (CET)
- Wenn die Höhe jetzt tatsächlich wieder geändert wird, muss sie überall in der Wiki korrigiert werden. In meiner Karte übrigens auch, deshalb sollte eine derart wichtige Entscheidung nicht von einem Einzelnen festgelegt werden, so gut Deine Argumentationskette auch immer ist. Übrigens ist die Angabe "offizielle Karten Nepals und Chinas" IMHO keine ernst zu nehmende Quelle. Von wann sind die Karten? Herausgabejahr und Jahr der Aktualisierung sind bzgl. topographischer Karten wichtige Unterschiede. Und da steht wirklich drauf, das die Höhenmessung von der Firma Finmap in den und den Jahren gemacht wurden? Das glaub ich kaum. Und wenn ich in jeder aktuellen englisch- und deutschsprachigen Literatur den derzeitigen Konsens-Wert "8850 m" lese, der offensichtlich von geographischen Gesellschaften festgelegt wurde, sollte hier nicht gegen den Konsens rumeditiert werden. Auch wenn es andere, bessere, aktuellere Höhenmessungen gibt. Es ist ein schwieriges Thema, aber meinst Du wirklich es ist nach außen vertretbar, wenn die deutsche Wikipedia als aktuelle Quelle 8848m vertritt und sicher der Großteil der "westlichen" Atlanten 8850m angibt? IMHO reicht eine kontroverse Darstellung der verschiedenen Höhenangaben im Artikel. --Lencer 09:43, 17. Jan. 2008 (CET)
- Die Änderungen habe ich vorgenommen und die meisten anderen Wikipedia-Seiten (z.B. die englische) geben ebenfalls 8848m an. Du kannst hier nachlesen, dass das HMG Survey Department of Nepal den Auftrag dazu gegeben hat. Diese Höhen sind die international anerkannten und nur weil Herr Washburn gerne seine eigene Karte von National Geografic verkaufen wollte, sollten wir dies nicht einfach ohne weitere Überlegungen übernehmen.--PietJay Sprichmitmir 10:02, 17. Jan. 2008 (CET)
- Und zu dem angeblichen Großteil hat Kino mal googlefight angeführt. Da herrscht Gleichstand. Ändert man aber mal kurz und fügt ein Tausender-Trennzeichen ein, hat man doch ein ziemliches Übergewicht. --PietJay Sprichmitmir 10:10, 17. Jan. 2008 (CET)
- Ich sehe das wie Lencer, hier gibt es eben nicht die eine Wahrheit. Dass 8848 vorn liegt wundert mich nicht, denn es ist die sehr lange Zeit übliche Angabe Uwe G. ¿⇔? RM 10:13, 17. Jan. 2008 (CET)
- Hallo Uwe, du selbst hattest mal gesagt, dass wir hier die Angaben der geografischen Gesellschaften nehmen sollten. Zugegeben, googlefight ist nicht wirklich bedeutsam, aber das Survey Department of Nepal ist es doch sehr wohl. --PietJay Sprichmitmir 10:17, 17. Jan. 2008 (CET)
- Nach kurzer Überlegung ist googlefight sogar total unsinnig. Meist werden auf den Seiten beide Höhen genannt und gegenüber gestellt.--PietJay Sprichmitmir 10:40, 17. Jan. 2008 (CET)
- </quetsch> mein googlefight war doch nicht ganz ernsthaft gemeint, damals musste eine Entscheidung getroffen werden, im wesentlichen zwischen KDM, U.Gille und dir. Die Sache ist derzeit offen und es sollen die mitreden die Ahnung davon haben, und zwar außerhalb von google, ich habe sie definitiv nicht--Kino 11:23, 17. Jan. 2008 (CET)
Vielleicht fangt Ihr mal an, wissenschaftliche Quellen außerhalb des Internetes zu finden und ganz konkret zu benennen. (Autor, Titel, Erscheinungsjahr). Googlefight und ähnliches macht die Diskussion hier ein wenig peinlich. Außerdem sollte man mal abchecken, warum die englische Wiki 8848 m angibt und ob das nachvollziehbar/belegt ist. Und bloß weil sich ne Firma auf einer Internetseite mit einem Auftrag rühmt, ist das noch lange kein "Beweis". --Lencer 11:37, 17. Jan. 2008 (CET)
- Ich kann die Karte vom Survey of Nepal nicht online stellen, aber die haben ganz klar auf FinnMap verwiesen. Die Karte wurde 1997 erstmals veröffentlicht und ist seitdem deren offizielle Karte. Wenn diese Behörde dem Glauben schenkt, dann tue ich das auch. Schließlich sind die ziemlich nah am Berg dran. --PietJay Sprichmitmir 12:04, 17. Jan. 2008 (CET)
Ich find das auch alles wieder merkwürdig. Hier im Artikel wird zwar gar nicht entgültig gesagt, welche Angabe warum die richtige sein soll, allerdings klingt es doch schon so, als wäre die 8848 noch immer die geeigneteste. Deshalb war ich auch etwas erstaunt, dass trotzdem in der Infobox die achtachtfuffzich steht. BTW: Die Zeitungsartikel in der Süddeutschen zum Tode Hillarys haben ebenfalls die 8848 gewählt. Gruß--Rupert Pupkin 13:59, 17. Jan. 2008 (CET)
- Focus und Spiegel machen mit. Ebenfalls 8.848 m. --Lencer 14:14, 17. Jan. 2008 (CET)
Brockhaus Ausgabe 2003 sagt folgendes dazu: 8850 m seit der Neuvermessung 1999, bisherige Höhenangabe seit 1954 8848 m. Nach gleichzeitige Messungen von nepalesischer und chinesischer Seite von 1992 8846 m. Gruß -- Rainer Lippert 19:21, 17. Jan. 2008 (CET)
Wie oben steht, sind die Angaben 8850 und 8846 beide von Washburn. Schon merkwürdig, dass eine Person in so geringem Zeitabstand zwei unterschiedliche Messungen durchführt und die alte Höhe direkt in der Mitte dieser Messungen ist. Aber Zum fachlichen. Ich habe auf irgend einer Seite im Internet gelesen, dass man sich nicht einig ist bezüglich des Unterschiedes von Geoid und Ellipsoid. Die Unterschiede betragen da etwa 2 Meter. Demnach hat Washburen wohl nur einen anderen Unterschied dieser beiden Größen in seine Berechnungen einbezogen. Da aber alle anderen Berghöhen (Lhotse, Makalu, Cho Oyu usw.) mit Bezug zum Everest mit 8848m errechnet wurden, denke ich, dass man diese vorerst beibehalten sollte. Um es richtig zu machen, müssten alle anderen Berge ebenfalls neu vermessen werden mit der Bezugsgröße 8850m. Dieses ständige Neuvermessen des einen Berges und das Unterlassen der Neuvermessung der anderen Berge ist demnach total unsinnig und scheint nur eine Möglichkeit zu sein, sich zu profilieren und Geld zu verdienen. (Das unterstelle ich aber nicht nur Washburn und zudem ist es ja auch legitim)
Ps. China gibt momentan in seinen Karten die 8844m an, die vor wenigen Jahren gemessen wurden. --PietJay Sprichmitmir 09:03, 18. Jan. 2008 (CET)
- KdM hat es doch schon gesagt. Es geht um den Abstand zur Oberfläche des Geoids, nicht um den Abstand zum Erdmittelpunkt (am weiteresten vom Erdmittelpunkt entfernt ist der Mount Everest sowieso nicht). Man muss also hinterfragen, von welcher Höhe über dem Meeresspiegel ausgegangen wird. – Simplicius ☺ 11:11, 5. Feb. 2008 (CET)
- hallo, so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben - im Artikel stehen 8848, auf der Karte 8850. In Blindsight (Film) wurde 8848 angegeben, die Beteiligten waren und sind vor Ort. Imho müsste das Benutzer:Lencer ändern wenn keine weiteren Einwände kommen.--Kino 13:08, 5. Feb. 2008 (CET)(da fehlt eine BKL)
- Rindenblindheit?? Wie soll ich das verstehen? --PietJay Sprichmitmir 13:19, 5. Feb. 2008 (CET)
- Aaah! :-) --PietJay Sprichmitmir 13:23, 5. Feb. 2008 (CET)
- Rindenblindheit?? Wie soll ich das verstehen? --PietJay Sprichmitmir 13:19, 5. Feb. 2008 (CET)
- hallo, so wie es jetzt ist kann es nicht bleiben - im Artikel stehen 8848, auf der Karte 8850. In Blindsight (Film) wurde 8848 angegeben, die Beteiligten waren und sind vor Ort. Imho müsste das Benutzer:Lencer ändern wenn keine weiteren Einwände kommen.--Kino 13:08, 5. Feb. 2008 (CET)(da fehlt eine BKL)
zwei Hausarbeiten
- also die Höhenmessung ist ja ein Thema für sich: ich vergebe hiermit zwei Hausarbeiten z.B. im Fach Geografie:
- welche Höhe hat der M.Everest nach heutigem Stand der Wissenschaft?
- In welchem Land liegt der M.Everest?
der letzte Punkt trifft natürlich für alle Achttausender zu, deren Grenze über den Grat läuft. Liegt der Berg dort wo die größte Masse ist? oder was für Konventionen gibt es? ich habe k.A. , ihr? Gruß --Kino 10:09, 4. Dez. 2007 (CET)
Der Berg liegt da, wo er sich auftürmt :-). Der M.E. also sowohl in Tibet als auch in Indien. Ich glaube, ich verstehe die zweite Hausaufgabe nicht so richtig... --PietJay Sprichmitmir 10:23, 4. Dez. 2007 (CET)
>>>der türmt sich zu 3/4 in China auf--Kino 10:59, 4. Dez. 2007 (CET)
- ja gut, wenn zwei Antworten erlaubt sind ist das erledigt.--Kino 10:24, 4. Dez. 2007 (CET)
- Hurra! Damit habe ich meinen Teil erledigt. Jetzt darf jemand anderes die zweite Hausarbeit machen. Der frühe Vogel fängt den Wurm hehe. --PietJay Sprichmitmir 10:26, 4. Dez. 2007 (CET)
- gute rSpruch, ich geh dann auch mal wieder auf dem Rongbuk-Gletscher nach dem rechten gucken--Kino 10:31, 4. Dez. 2007 (CET)
- Erg:ich bin durch die Einleitung in M.E. draufgekommen. Man hätte demnach auch schreiben können er befindet sich in China, an der Grenze zu Nepal oder?. Schreibt man das aus Gusto oder warum so herum?--Kino 10:37, 4. Dez. 2007 (CET)
- Stimmt, nicht Indien, sondern Nepal und China. Ups. Aber vielleicht sollte man den Satz am Anfang etwas abändern. So wird wirklich nicht klar, dass der Berg sowohl in Nepal als auch in China/Tibet liegt. --PietJay Sprichmitmir 10:53, 4. Dez. 2007 (CET)
- Erg:ich bin durch die Einleitung in M.E. draufgekommen. Man hätte demnach auch schreiben können er befindet sich in China, an der Grenze zu Nepal oder?. Schreibt man das aus Gusto oder warum so herum?--Kino 10:37, 4. Dez. 2007 (CET)
Wie gehts weiter mit der Höhe? Ausführliche Infos von KDM und Piet sprechen für 8848m und ich werfe googlefight in die Waagschale mit 100.000 mehr Angaben für 8848m als für 8850m. --Kino 22:36, 5. Dez. 2007 (CET)
- Machen wir doch ein Meinungsbild... ;-) Aber im Ernst, wir sollten irgendwie die offiziellen Angaben der Geo-Institute heranziehen. Bleibt die Frage, welches Institut man nimmt. --PietJay Sprichmitmir 08:49, 6. Dez. 2007 (CET)
Sagarmatha Nationalpark
Wird der UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Sagarmatha Nationalpark noch irgendwo eingebaut? Gruß --Thomas W. 00:21, 21. Dez. 2007 (CET)
- Imho hat der einen eigenen Artikel verdient. --Uwe G. ¿⇔? RM 02:07, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ich kannte den noch gar nicht, aber wenigstens erwähnt werden sollte er hier, oder? --PietJay Sprichmitmir 07:31, 21. Dez. 2007 (CET)
- en:Sagarmatha National Park, ich war da mal 5 Wochen, aber habe keine Zeit den Artikel zu schreiben. Ich weiß nur nicht so recht wo man den einbauen sollte, vielleicht bereits in der Einleitung. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:57, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe mal den entsprechenden Artikel gestartet: Sagarmatha-Nationalpark --Uwe G. ¿⇔? RM 19:01, 28. Dez. 2007 (CET)
- en:Sagarmatha National Park, ich war da mal 5 Wochen, aber habe keine Zeit den Artikel zu schreiben. Ich weiß nur nicht so recht wo man den einbauen sollte, vielleicht bereits in der Einleitung. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:57, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ich kannte den noch gar nicht, aber wenigstens erwähnt werden sollte er hier, oder? --PietJay Sprichmitmir 07:31, 21. Dez. 2007 (CET)
Messners Buch über Mallory
Darf ich das entsprechende Buch aus der LitListe entfernen? Das ist mMn im Bild-Zeitung-Stil geschrieben und quillt über vor abstrusen Behauptungen. Dies kann man gut auf der Homepage von Jochen Hemmleb nachlesen [3]. --PietJay Sprichmitmir 20:15, 21. Dez. 2007 (CET)
Besteigungsgeschichte auslagern?
Ich denke, man sollte die Besteigungsgeschichte sehr stark kürzen und die Details auslagern, ähnlich wie in der en:WP. sie nimmt überproportional viel Platz ein. Was meint ihr? --Uwe G. ¿⇔? RM 01:02, 22. Dez. 2007 (CET)
- Unsere Besteigungsgeschichte ist (noch?) nicht ganz so umfangreich wie die der en:WP. Sicherlich herrscht momentan ein Ungleichgewicht, das finde ich aber nicht ganz so tragisch. Da aber im Grunde nichts verloren ginge, wäre ich nicht dagegen. --PietJay Sprichmitmir 07:44, 22. Dez. 2007 (CET)
- sandige Einlagerungen --Uwe G. ¿⇔? RM 00:09, 23. Dez. 2007 (CET)
Da die Besteigung 1960 eigentlich nicht mehr angezweifelt wird (sie wird in der Himalayan Database und in Jurgalskis Datenbank erwähnt), habe ich den entsprechenden Absatz geändert. Die Auslagerung ist mMn gelungen, jetzt ist der ganze Artikel ausgewogener. Gute Arbeit --PietJay Sprichmitmir 07:45, 23. Dez. 2007 (CET)
- Danke, die Disproportion zwischen frühen Besteigungen und Erstbesteigung wurde ja schon in der Exzellenzzdiskusion moniert, weshalb ich mich gestern nacht ans Werk gemacht habe. --Uwe G. ¿⇔? RM 09:20, 23. Dez. 2007 (CET)
Man sollte vielleicht noch mehr Besteigungen auslagern. Wer der erste Blinde, Beinamputierte war oder die Sache mit Göran Kropp können mMn besser im Besteigungs-Artikel stehen, oder??? --PietJay Sprichmitmir 21:03, 26. Dez. 2007 (CET)
- ja, sehe ich auch so --Uwe G. ¿⇔? RM 23:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Gut, ich habe mal etwas gesäubert.--PietJay Sprichmitmir 08:33, 27. Dez. 2007 (CET)
- Leider noch nicht gut. Größere Teile (ganze Abätze) sind wortwörtlich in den Artikel Besteigungsgeschichte des Mount Everest kopiert worden, also sehr viel Redundanz. Wenn wir den Artikel mit der Besteigungsgeschichte separat haben, dann muss das hier raus. -- Christoph Scholz 21:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das sehe ich anders. Die Besteigungsgeschichte des Mount Everest soll einen Überblick über so ziemlich jede irgendwie bedeutsame Besteigung geben. Das alles in den Mount Everest-Artikel zu stecken, würde diesen ziemlich überfrachten. Würde man die redundanten Teile im Mount Everest-Artikel löschen, würde ich den Artikel nicht mehr als Exzellent einstufen, weil wichtige Teile fehlen. Der gefundene Konsens, dass nur Erstbegehungen im Mount Everest-Artikel stehen, andere medienwirksame Rekorde (wie erster Blinder, Beinamputierter o.Ä.) aber im Artikel der Besteigungsgeschichte ist doch total praktisch. Aus der Besteigungsgeschichte würde ich die Teile auch nicht löschen, weil diese dann total unvollständig wäre. Dann müsste ich, als interessierter Leser, ständig zwischen den Artikeln "springen", damit ich einen Überblick bekäme. Keine Teillöschung würde also einen der Artikel verbessern, sondern nur verschlechtern oder unübersichtlich machen. Gruß --PietJay AufeinWort 09:14, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde die Aufteilung hier recht gut gelungen, Redundanz muss hier einfach sein. Das einzige, was mich etwas überrascht, ist, dass der Abschnitt "Kommerzielle Besteigungen" im Hauptartikel sogar länger ist. Das fände ich umgekehrt besser.--Cactus26 10:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das sehe ich anders. Die Besteigungsgeschichte des Mount Everest soll einen Überblick über so ziemlich jede irgendwie bedeutsame Besteigung geben. Das alles in den Mount Everest-Artikel zu stecken, würde diesen ziemlich überfrachten. Würde man die redundanten Teile im Mount Everest-Artikel löschen, würde ich den Artikel nicht mehr als Exzellent einstufen, weil wichtige Teile fehlen. Der gefundene Konsens, dass nur Erstbegehungen im Mount Everest-Artikel stehen, andere medienwirksame Rekorde (wie erster Blinder, Beinamputierter o.Ä.) aber im Artikel der Besteigungsgeschichte ist doch total praktisch. Aus der Besteigungsgeschichte würde ich die Teile auch nicht löschen, weil diese dann total unvollständig wäre. Dann müsste ich, als interessierter Leser, ständig zwischen den Artikeln "springen", damit ich einen Überblick bekäme. Keine Teillöschung würde also einen der Artikel verbessern, sondern nur verschlechtern oder unübersichtlich machen. Gruß --PietJay AufeinWort 09:14, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Leider noch nicht gut. Größere Teile (ganze Abätze) sind wortwörtlich in den Artikel Besteigungsgeschichte des Mount Everest kopiert worden, also sehr viel Redundanz. Wenn wir den Artikel mit der Besteigungsgeschichte separat haben, dann muss das hier raus. -- Christoph Scholz 21:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Gut, ich habe mal etwas gesäubert.--PietJay Sprichmitmir 08:33, 27. Dez. 2007 (CET)
Geologie
Der letzte Satz ist seltsam: "...mit sandigen und Schutteinlagerungen." Sandige was? --Voyager 23:56, 22. Dez. 2007 (CET)
Fuß des Berges
Servus, Was mich noch brennend interessieren würde. Erhebt sich der Berg aus einer Hochebene (Plateauberg). Kann soetwas wie "der Fuß des Berges beginnt bei 5000 Meter" erwähnen. Wo befinden sich die Basislager? Direkt am Berg oder vorgeschoben? mfg --Tigerente 10:55, 27. Dez. 2007 (CET)
- Die Basislager befindeen sich auf 5300 (Nordroute) bzw. 5400 Meter (Südroute), also am "Fuß" der Gipfelpyramide. --Uwe G. ¿⇔? RM 00:21, 4. Jan. 2008 (CET)
- Servus, Alles klar, die Frage ist nun könnte man dies etwas verallgemeinert in die Topo einbauen. Wie etwa: Die eigentliche Gipfelpyramide erhebt sich auf einer etwa 5300 Meter hochgelegenen Hochebene. Oder so? Der Artikel hat inwzischen gut entwickelt. mfg --Tigerente 10:36, 4. Jan. 2008 (CET)
- Grund für die Wahl der Lagerstätten ist allerdings nicht der Beginn der "Gipfelpyramide", sondern die sogenannte "Siedlungsgrenze". Oberhalb einer Höhe von ca 5500 m ist der menschliche Körper nicht mehr in der Lage, sich zu regenerieren (das kann ich medizinisch leider nicht genauer erklären), jedenfalls müssen die Bergsteiger nach längerem Aufenthalt oberhalb dieser Grenze immer mal wieder ins Basislager zurück. Auf der Nordseite des Everest bedeutet das einen 25 km langen Marsch, weil das Basislager doch recht weit vom Bergfuß entfernt aufgebaut werden muss. (Platzgründe spielen nebenbei bemerkt natürlich auch eine Rolle...)
Der Satz, den Du vorschlägst, ist so einfach wohl nicht einzubauen. Die "Ebenen" liegen im Norden und Süden nicht auf der selben Höhe. Dazwischen liegt quasi ein Grat, der sich von Nordwesten gesehen über Cho Oyu, Everest, Lhotse, Makalu usw. fortsetzt, natürlich mit schwankender Höhe. Grüße--Rupert Pupkin 11:16, 4. Jan. 2008 (CET)
- Grund für die Wahl der Lagerstätten ist allerdings nicht der Beginn der "Gipfelpyramide", sondern die sogenannte "Siedlungsgrenze". Oberhalb einer Höhe von ca 5500 m ist der menschliche Körper nicht mehr in der Lage, sich zu regenerieren (das kann ich medizinisch leider nicht genauer erklären), jedenfalls müssen die Bergsteiger nach längerem Aufenthalt oberhalb dieser Grenze immer mal wieder ins Basislager zurück. Auf der Nordseite des Everest bedeutet das einen 25 km langen Marsch, weil das Basislager doch recht weit vom Bergfuß entfernt aufgebaut werden muss. (Platzgründe spielen nebenbei bemerkt natürlich auch eine Rolle...)
- Servus, Alles klar, die Frage ist nun könnte man dies etwas verallgemeinert in die Topo einbauen. Wie etwa: Die eigentliche Gipfelpyramide erhebt sich auf einer etwa 5300 Meter hochgelegenen Hochebene. Oder so? Der Artikel hat inwzischen gut entwickelt. mfg --Tigerente 10:36, 4. Jan. 2008 (CET)
Liste wie beim K2
hatte oben jemand vorgeschlagen, das fand ich gut. Aber jetzt finde ich beim K2 nichts Entsprechendes. Schade.
- Austerlitz -- 88.75.91.14 22:32, 3. Jan. 2008 (CET)
- ??? - Oben wurde ein Querverweis zu anderen Achttausendern verlangt, wenn Du das meintest? Eine solche Liste/Leiste mit allen Achttausendern, der Höhe nach sortiert, existiert für jeden einzelnen dieser 14 Artikel. Man findet sie jeweils am Ende, ggf. muss man sie ausklappen. Gruß--Rupert Pupkin 22:48, 3. Jan. 2008 (CET)
Antenne(n)
Im Abschnitt über den olympischen Fackellauf stehen diese Sätze: Allerdings wurde die Antenne auf Grund des harten Winters gleich wieder abgebaut. Erst beim Fackellauf soll sie wieder funktionieren... Vorher ist jedoch von drei Sändemasten die Rede. Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber vielleicht kann da jemand noch für Kongruenz sorgen.--Rupert Pupkin 19:50, 6. Jan. 2008 (CET)
- Habe ich jetzt mit Quelle eingefügt. Aber wichtiger ist mir noch: Werden bei euch auch keine Literatur, Quellen und Kategorien mehr angezeigt? Das fehlt mir irgendwie... --PietJay Sprichmitmir 09:52, 7. Jan. 2008 (CET)
- Was ein kleiner fehlender "/" doch so alles anrichten kann... --HarryB 10:08, 7. Jan. 2008 (CET)
Bel?
was heißt/ist das unter Routen auf dem Satellitenbild?--Kino 12:45, 8. Jan. 2008 (CET)
- Das l ist tatsächlich ein i. Der Changtse trägt auch den Namen Bei Peak [4]. Die Bezeichnung ist aber wohl nicht so geläufig, trotzdem sollte sie wohl auch im Changtse-Artikel aufgeführt werden... Vielleicht kann jemand das Bild noch ändern, so dass dort auch Changtse steht (auch wenn das "Bei" schon in der Nasa-Ursprungsversion des Bildes vorhanden ist)? Gruß--Rupert Pupkin 14:13, 8. Jan. 2008 (CET)
- Aus der englischen WP über den North Col: Also known as Chang La (Tibetan for "north pass") or Beiao La (Chinese). Daraus ließe sich herleiten, dass Changtse (=Nordgipfel) der tibetische und Bei der chinesiche Name des Berges ist. In jenem Artikel wird überdies die Höhe des North Col mit 7022m angegeben. Die gezeichnete Karte in diesem Everestartikel nennt für Changtse und Nordsattel andere Höhen, was zu einem Widerspruch mit der im Text genannten Höhe des Changtse führt. --Rupert Pupkin 14:36, 8. Jan. 2008 (CET)
Überflieger etc
Ich hatte den Namen des Erstüberfliegers in den Artikel eingebaut. Hätte ich eigentlich wohl in doppelt eckige Klammern fassen müssen, oder? (Aber dann hätte es wieder einen Rotlink gegeben.) Ich bin mir bezüglich der korrekten Schreibweise des Namens wegen des englischem Adelstitel auch gar nicht so sicher. Kennt sich da jemand aus?--Rupert Pupkin 14:58, 8. Jan. 2008 (CET)
- Schau dir doch mal die englische Seite an: http://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Douglas-Hamilton%2C_14th_Duke_of_Hamilton. Man sollte sich´, denke ich, daran orientieren. Gruß --PietJay Sprichmitmir 15:31, 8. Jan. 2008 (CET)
- als zweites Flugzeug seht in meinem Buch (Mantovani und Dimberger S.60) eine Weston Wallace, die hab ich allerdings bisher nicht gefunden (erstes auch Westland PV3)--Kino 19:28, 8. Jan. 2008 (CET)
Die Englische WP war ja überhaupt meine Quelle. Aber Duke of Dies und Duke of Das, genannt Soundsoetcpp wollte ich dann nicht alles ausschreiben. Ist die Frage, ob man den Titel überhaupt erwähnt?
Was die zweite Maschine angeht, habe ich unter Westland Wapiti aka PV-6 folgenden Satz entdeckt: Anschließend erhielt er unter der Bezeichnung Westland PV-6 (auch als Houston-Wallace bekannt) einen Bristol Pegasus Sternmotor und die Registrierung G-ACBR. Dieses Flugzeug, gesteuert von Flt. Lt. D. F. McIntyre, sowie eine ihn begleitende Westland PV-3 wurden am 3. April 1933 die ersten zwei Flugzeuge die jemals den Mount Everest überflogen. Zwischen Houston-Wallace und Weston Wallace lässt sich wohl ein Zusammenhang vermuten. (Interessant übrigens der POV in diesem Satz: die PV-6 war eher das begleitende Flugzeug, wenn in der PV-3 der Leiter der Aktion saß... naja, tut hier nix zur Sache ;-)--Rupert Pupkin 22:28, 8. Jan. 2008 (CET)
Jetzt hab ich noch entdeckt, dass die Nachfolger der PV-6 dann Westland Wallace [5] genannt wurden. Also: Houston - Westland --> Weston - ganz klar best of both worlds...--Rupert Pupkin 22:42, 8. Jan. 2008 (CET)
Ich würde das Duke of uswusf raus lassen. Die haben ja teilweise knapp 100 Adelstitel und das würde diesen Artikel hier mächtig aufblähen. Der normale Name reicht mMn völlig aus, also Douglas_Douglas-Hamilton, vielleicht noch 14th_Duke_of_Hamilton (nach dem englischen Lemma). --PietJay Sprichmitmir 09:06, 9. Jan. 2008 (CET)
Rekordhalter
..etwas Datenpflege bei Rekordhaltern..
Peter Athans - die Aussage stimmt immer noch, dass er der einzige Nicht-Sherpa mit sieben Gipfelerfolgen ist - bzw. sie stimmt wieder, nachdem zwei weitere auch zwischenzeitlich siebenmal oben waren..
Mittlerweile sind jedoch zwei Nicht-Sherpas neunmal oben gewesen: Gheorghe Dijmarescu in aufeinanderfolgenden Jahren bis 2007 einschließlich an der Nordseite, und David Hahn auf der Südseite, bin mir nicht sicher, ob jedes Jahr einmal durchgängig über die Jahre..
Apa Sherpa ist in der 2007er Saison das 17. Mal auf dem Gipfel gewesen. Dort ist nur Dave Hahn erwähnt, nicht Dijmarescu. (..& it´s a wiki, yess, aber ich editiere als Ex bekennend ungern.. Zu schlechtes Betriebsklima.. ) --77.11.228.136 00:59, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn du für deine Angaben auch Belege hättest.... -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:39, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Hier stecken sie drin: http://www.viewfinderpanoramas.org/climbers.html Elizabeth Hawleys Daten - im dritten Absatz die Excel-Liste.
- "Everest all A full list of the 3,681 successful ascents of Mount Everest up to and including 2007, updated 17.04.08."
- Liz Hawley und ihr Team gelten weltweit als DIE Referenz für alle Statistik am Mt. E.-- 77.11.228.221 19:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Das sind die Daten von Eberhard Jurgalski, der mit Liz Hawley lose zusammenarbeitet. Den Daten kann man auch nach meinem Dafürhalten aber trauen (ich tue das schon lange). --PietJay AufeinWort 20:51, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Liz Hawley und ihr Team gelten weltweit als DIE Referenz für alle Statistik am Mt. E.-- 77.11.228.221 19:50, 18. Apr. 2008 (CEST)
Olympische Spiele
Das war ja eher eine PR-Aktion, die imho zum übrigen Inhalt überproportional ausgewalzt wurde. Ich habe das stark gekürzt und den rest in die Besteigungsgeschichte überführt. Uwe G. ¿⇔? RM 09:03, 8. Mai 2008 (CEST)
- Man könnte durchaus in irgendeiner geeigneten Weise Bezug darauf nehmen, dass das überbordende Fackelgeläuf ein recht mageres Symbol sei, erfunden 1936 von den Nazis, und 2008 auch nicht als durchgehend brennende Flamme aus Olympia mitgebracht - die Everest-Fackel wurde erst 30 m vorm Gipfel eigens entzündet. Das als "Olympisches Feuer" zu bezeichnen (und politisch zu instrumentieren) erscheint (min. ..) recht willkürlich. --77.11.229.100 22:33, 9. Mai 2008 (CEST)
- Die WP ist neural und wertet solche Dinge nicht. Die beste Lösung scheint mir daher, das Ganze nur sehr kurz anzureißen und ihr nicht mehr Bedeutung zuzumessen als ihr gebiert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 23:16, 9. Mai 2008 (CEST)
- Ich finde Deine Lösung gut und unterstütze sie. Passt sehr gut zum Artikel. Fakten zur Olympischen Fakel gehören auf jeden Fall nicht hierher, sondern ins entsprechende Lemma. --DCzoczek talk 20:59, 10. Mai 2008 (CEST)
Helga Hengge
.. war nicht die erste deutsche Frau auf dem Gipfel - diese war Hannelore Schmatz, die jedoch beim Abstieg kurz vor dem Südsattel starb, deren Leiche mit wehenden Haaren einige Jahre lang den Standardweg Süd "bewachte - bis man sie in einer Gletscherspalte beeerdigte. Allenfalls wäre die Frage, was man als "erfolgreiche Besteigung" definieren dürfte: dass man auch heil wieder herunterkäme, ist nicht Kriterium /z.B. lt. Liz Hawley). --77.11.229.100 22:29, 9. Mai 2008 (CEST)
- So steht es auch hier im Artikel. Helge Hengge war laut Artikel die erste Deutsche, die den Gipfel über die Nordroute erreichte und heil wieder unten ankam. Weiter oben (also zeitlich gesehen davor) findet man auch Hannelore Schmatz. --PietJay AufeinWort 07:52, 10. Mai 2008 (CEST)
Artikel des Tages
Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einigen Wochen als Artikel des Tages für den 29.05.2008 vorgeschlagen. Das Datum ist der 55. Jahrestag der Erstbesteigung. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 01:51, 21. Mai 2008 (CEST)
Umbenennung des Kapitels „Quellen“ --> „Belege“
Unter Wikipedia:Ref wird ausdrücklich von der Verwendung des Begriffs Quellen als Überschrift für dieses Kapitel abgeraten: „die Begriffe „Quellen“ oder „Quellenangaben“ sollten aufgrund der mehrfachen Wortbedeutung (siehe insbesondere Quelle (Geschichtswissenschaft)) vermieden werden“. Schlage deshalb vor, es in Belege umzutaufen. --OS 08:18, 29. Mai 2008 (CEST)
Rekordsaison
Hallo! Habe gerade den Artikel gelesen. Unter "Kommerzielle Besteigungen" steht: "In der Rekordsaison 2007 wurde der höchste Punkt von 604 Bergsteigern erreicht. Da einige Bergsteiger mehrfach in diesem Jahr auf dem Gipfel standen, konnten sogar 630 Besteigungen gezählt werden." Jedoch Steht unter "Statistik": "Am 22. Mai 2003, dem bisher größtem Ansturm, standen 115 Menschen auf dem höchsten Berg der Erde."
Wie passt das zusammen?
Sind die Zahlen alle richtig? Dann ist das eine ein Jahresrekord, das andere ein Tagesrekord. Das Verhältnis zwischen beiden ist nicht so seltsam, wie "5 Bier am Tag, 25 pro Jahr", weil eben aus Wettergründen überhaupt nur für eine kurze Jahreszeit der Aufstieg möglich ist, oder? BerlinerSchule 23:41, 1. Jun. 2008 (CEST)
- BerlinerSchule hat Recht, genau so verhält es sich. Mittlerweile werden so gut wie alle Besteigungen in der Vormonsunzeit unternommen, was dann bedeutet, dass Besteigungen meist Mitte oder Ende Mai stattfinden. Eine Tabelle zur weiteren Erleuchtung :-) findet man hier ganz unten unter Everest daily stats. Da ist gut zu sehen, an welchen Tagen überhaupt Bergsteiger auf dem Gipfel standen. --PietJay AufeinWort 08:42, 2. Jun. 2008 (CEST)
- PietJay und BerlinerSchule haben recht: Die Besteigung des Berges ist an nur ganz wenigen Tagen überhaupt möglich, wenn der Wind und die Temperaturen in einem erträglichen Rahmen sind. An diesen Tagen stehen dann meist mehrere Bergsteiger am Gipfel, bzw. befinden sich im Aufstieg. Eben deswegen kam es in der Vergangenheit auch öfter zu Staus und Problemen (Bekanntestes Beispiel: Das Unglück am Mount Everest (1996)). --DCzoczek talk 10:17, 2. Jun. 2008 (CEST)
Illegales, Legales, Egales..
In der frühen Besteigungsgeschichte des Mt. E gibt es paar ganz interessante Dinge, den wenigen erteilten Genehmigungen ein "Schnippchen" zu schlagen, die teils mit dem Gyachung Kang tu tun haben, dem Fast-Achttausender 10km westlich des Mt.E. Diesen angeblich ersteigen zuu wollen, in Wahrheit aber an den Everest zu wollen ist min. zweimal Thema gewesen, 1952 und 1962. Habe mal den folgenden Text im Artikel Gyachung Kang eingestellt, ist etwas ambivalent udn bin mir unsicehr, ob das da richtig steht. Vielleicht wäre es besser, einen eigenen Absatz im Artikel Mt. E zu machen - oder einen eigenen Artikel wie "Obskure und illegale Versuche den Mt. E. zu besteigen". --80.145.215.164 14:16, 22. Jun. 2008 (CEST)
Der Gyachung Kang hat als 10 km westlich des Mt. Everest gelegener "Fast-Achttausener" eine durchwachsene Geschichte als angemeldetes, vorgebliches Ziel mindestens zweier Expeditionen, deren eigentliches, nicht angemeldetes und damit illegales Ziel der Mount Everest war.
1952, ein Jahr vor der nachgewiesenen Erstbesteigung, erkundete eine Expedition um Eric Shipton u.a. mitsamt Edmund Hillary die Gegend westlich des Mt. Everest, um die damals neue Zugangsmöglichkeit zum Süden des Everest über Nepal zu prüfen. Der Pass westlich des Gyachung Kang, die Grenze nach Tibet, wurde von Hillary gequert. Er stieg den westlichen Rongpu-Gletscher nach Tibet hinab, einen Teil des Haupt-Rongpu-Gletschers, und gelangte über einen ca. 40km langen Marsch auf Eis in das östliche Rongpu-Tal, den klassischen Zugang der englischen Expeditionen zum Northcol. Am Fuße des Northcols hingegen, auf 6500m, dort, wo heute das "Advanced Basecamp" aufgebaut wird, kehrte er um.
1962 ging ein Viermann-Team rund des amerikanischen Professors Woodrow W. (Wilson) Sayre auf der gleichen Route an den Everest, erklomm den Nordsattel und gelangte bis auf ca. 7800 Meter Höhe am Nordgrat, scheiterte dann an Erschöpfung, mangelnden bergsteigerischen Fähigkeiten und womöglich aufgrund von fehlendem Sauerstoff. Diese Expedition war insgesamt "hinterm Gyachung Kang", verdeckt, ca. sechs Wochen in Tibet unterwegs.
Erst im Folgejahr, 1963, erstiegen Amerikaner von Nepal aus, ordnungsgemäß angemeldet, den Gipfel des Mt. Everest auf zwei Routen: der "klassischen" Südostgrat- oder Hillary-Route, und über eine neu eröffnete Route entlang des Westgrates- wobei zwei Teilnehmer, Tom Hornbein und Willi Unsoeld einigen unlösbaren Problemen auf dem Grat dann in die Nordwand auswichen, im seither "Hornbein-Couloir" genannten Steiltal anstiegen und somit ebenso einen illegalen Grenzübertritt nach Tibet vornahmen.
Quellen dafür: Hillary; "Ich stand auf dem Mt.E", W.W.Sayre, "Vier gegen den Everest"; und noch T. Hornbein, "The West Ridge"
- Einen Artikel über einen obskuren Everest-Besteigungsversuch gibt es schon (Maurice Wilson). Was du hier geschrieben hast, könnte in kürzerer Form in den Artikel Besteigungsgeschichte des Mount Everest eingebaut werden. Im Hauptartikel wäre dieser Absatz mMn aber unangebracht. --PietJay AufeinWort 08:32, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Übrigens wurde die Route schon 1951 ausgekuntschaftet. Die Expedition im Jahr 1952 hatte den Cho Oyu als Ziel (laut Hillarys Biografie). Danach ging er zwar zum Everest, hatte aber nicht vor, diesen zu besteigen (dafür war er gar nicht ausgerüstet).--PietJay AufeinWort 08:42, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Das stimmt, Hillary ging nicht rauf, aber er ging verfl.. weit, nur um "zu gucken".. ;-) Es sind 40 km über gefährliches Gletschereis. Was ich nicht mehr weiß, ob H. allein ging - erinnere mich nicht an einen weiteren Namen, muss mal wieder sein Buch lesen.. Die Vierer-Expedition Sayre zog aus Gründen der Vorratshaltung mit Stationen paarmal hin und her. Extrem aufwendig.. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Hillary das, was er essen wollte, und ein Zelt alles im Rucksack und allein trug.. Zum "nur mal gucken".. extremst aufwendig.. ;-) Na klar, wenn man es nicht mehr schafft, dann kommt man zurück und sagt, man war nur mal gucken.. ;-) Das Buch vom Sayre ist ungeheuer interessant, zwar teils ein Spinner, aber was für einer - ein sehr leistungsfähiger, mit dem Träumer Maurice Wilson nicht zu vergleichen. Da mittlerweile best akklimatisierte Talente des Sauerstoffwechsels auch "ohne" oben waren, könnte man sogar spekulieren, ob Sayre oder einer seines Trupps das vielleicht hätte schaffen können. Sie wollten unterm Second Step durch, in der Wand ins Norton-Couloir. (Die Route von Messner 1980,nebenbei. Ohne Sayre die Kompetenz Messners zuzumessen..)--80.145.185.124 23:05, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Sogar Norton und Mallory wollten da hoch :-) Eigentlich finde ich die Route viel logischer als die über die Steps. Nur sind da halt keine Leitern...
- Hillary war wohl mit fünf Mann unterwegs. Sein Ziel war wohl einfach mal die Nordseite zu sehen (und dabei den Nup La zu überqueren) und dabei zu erfahren, wie weit die Schweizer auf der anderen Seite gekommen waren (so steht es in seinem Buch). Einen wirklichen Besteigungsversuch hätte er wohl kaum gewagt (dazu wäre das teilweise Umrunden des Berges wohl nicht sinnvoll gewesen. Dazu war er viel zu sehr Gentleman und im folgenden Jahr sollte er ohnehin eine Chance bekommen. Zudem war es schon Anfang Juni und auch Hillary wusste wohl, dass der Monsun immer näher kam.
- Aber wenn du mehr über Sayre weißt, kannst du ja mal einen Artikel über ihn schreiben. Dann könnte man ihn wundervoll verlinken und alle Infos wären klar. Gruß --PietJay AufeinWort 08:47, 24. Jun. 2008 (CEST)
- Das sehe ich ja jetzt erst ;-). Ich finde das hochinteressant. Tibet war ja ab 1950 oder so gesperrt (Tibet#Chinesische Okkupation), wer auf die Nordseite wollte, musste wahrscheinlich etwas tricksen. Sollte (belegt natürlich) in die Besteigungsgeschichte mit aufgenommen werden. Gruß--Rupert Pupkin 20:47, 6. Aug. 2008 (CEST)
Namen
Habe bei Dyhrenfurth etwas zum Namen gefunden und eingefügt. Von Peak b oder einer vorübergehenden Lösung lese ich dort nichts. Insgesamt finde ich es etwas seltsam, das für diesen Abschnitt bislang keine Quellenangaben gegeben waren (und das beim grünen Stern...)--Rupert Pupkin 20:39, 6. Aug. 2008 (CEST)
Portalshinweis
Jetzt wurde ein Hinweis zum Portal Tibet im Artikel eingetragen. Wenn der bleibt, müsste man auch einen Hinweis zum Portal Berge und Gebirge machen, allein schon aus Gründen der Vollständigkeit. Was meint ihr? --PietJay AufeinWort 08:45, 18. Dez. 2008 (CET)
- Eigentlich werden in WP im Artikelnamensraum keine Portalverlinkungen durchgeführt. Grüße -- Rainer Lippert 08:55, 18. Dez. 2008 (CET)
- Danke, wech isser --PietJay AufeinWort 09:06, 18. Dez. 2008 (CET)
Link zur Höhenmvermessung
weiter oben unter "24 Erneut die Höhe" gab es mal einen links zur Höhenvermessung oder Höhenberechnung eines Berges. Letzteres suche ich gerade wieder, weiß einer wo dieser ist, sah ziemlich kompliziert mit Geodäten etc. aus?--62.143.121.182 16:11, 8. Jan. 2009 (CET)
- Meinst Du das hier? Gruß--Rupert Pupkin 16:20, 8. Jan. 2009 (CET)
- ja danke--62.143.121.182 17:16, 8. Jan. 2009 (CET)
Glaskugel...
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hLVqgk5BgcIJbqLWknFbyg4fh_9g 24 Stunden am Gipfel. Mit Absicht!! Mal abwarten...--Rupert Pupkin 00:47, 19. Feb. 2009 (CET)
- Man muss halt mal was wagen, wenn man reich werden will. Anschließend können die ihr Honorar sicherlich erhöhen. Als DIE Stars unter den Sherpas. Nur leider haben wir drei Tote am Gipfel, wenn da was schief geht. Manche Dinge verstehe ich einfach nicht... --PietJay AufeinWort 10:08, 19. Feb. 2009 (CET)
- ..führt auf einige Nebenaspekte, wie die Frage, wer bislang der "am höchsten gestorbene" Mensch sei.. Man weiß bislang von Todesfällen am Südgipfel (Rob Hall und vermutlich Doug Hansen), aber vielleicht sind "von noch weiter oben" mal welche abgestürzt.. Der mir bekannte "höchst gestorbene" muss der verhedderte Engländer aus der südafrikanischen Expedition 1996 sein, der bei seinem allzu späten Abstieg nach 18.00 Uhr sich am Hillary Step verhaspelte, und dessen im Wind pendelnde Marmorleiche erst Anatoli Boukreev im Jahr darauf bei der vergeigten Tour der Indonesier losschnitt. --89.52.159.40 19:27, 22. Feb. 2009 (CET)
- Wobei diese „Losschneiderei“ ebenfalls umstritten ist. Die Diskussion hatten wir doch vor Kurzem erst auch irgendwo... --DCzoczek talk 19:37, 22. Feb. 2009 (CET)
- Nachtrag: Die Diskussion war hier. Gruß! --DCzoczek talk 19:39, 22. Feb. 2009 (CET)
- Au ja, der höchst-gestorbene Bergsteiger! Ist das dann ein Alleinstellungsmerkmal und gibt genug Relevanz für die Wikipedia? Dann mal her mit dem Artikel über Bruce Herrod. Oberhalb des Hillary Steps habe ich keine Toten in Statistik gefunden. Er ist wohl Rekordhalter.--PietJay AufeinWort 19:48, 22. Feb. 2009 (CET)
- Auch weit oben: Rob Hall Nahe des Südgipfels 1996, Doug Hansen war wohl etwas weiter unterhalb des S-Gipfels, dazu noch Kato und Kobayashi 1982 auch in der Nähe des Südgipfels. Da der Südgipfel wenige Meter niedriger ist, dürfte Herrod gewonnen haben --PietJay AufeinWort 20:06, 22. Feb. 2009 (CET)
- Wobei der Step recht hoch ist und normalerweise die Gipfelhöhe angegeben ist. Wenn Herrod eher unten rumhing, könnte es doch kritisch werden. --PietJay AufeinWort 20:21, 22. Feb. 2009 (CET)
- Vergiss Andy Harris nicht. Der ist irgendwo zwischen dem Südgipfel und dem Gipfel verschwunden... Gruß! --DCzoczek talk 09:23, 23. Feb. 2009 (CET)
- Laut der Tabelle bei 8000ers.com ist der am S Col - SE Ridge gestorben. Das wäre weiter unten. Aber wer weiß das schon. Nur wäre er doch vermutlich gefunden worden, läge er zwischen Süd- und Hauptgipfel. Es sei denn, der Wind hätte ihn...--PietJay AufeinWort 10:47, 23. Feb. 2009 (CET)
- Kein Ahnung wo Harris abgestürzt ist, aber S Col - SE Ridge in der Tabelle gibt doch nur die gewählte Route an (und nur manchmal wird der genaue Ort in Klammern hinzugefügt). Aber was mit der Ankündigung des Rekordversuchs hier eine Lawine losgetreten wurde... ts,ts ;-)--Rupert Pupkin 12:22, 23. Feb. 2009 (CET)
- quetsch. Oft steht da aber der genaue Ort (z.B. Hillary-Step). Ich hatte das mal verallgemeinert und war der Ansicht, dass es dort so genau wie möglich beschrieben steht.
- Naja, Krakauer schreibt, er hätte Harris das Letzte Mal am Südgipfel gesehen. Harris ist dann nach oben gegangen, um Hall zu helfen, der zu diesem Zeitpunkt oberhalb des Hillary Step war. Als Hall sich dann am nächsten Morgen mit der Nachricht des Verschwindens von Harris meldete, war Hall am Südgipfel. Demnach ist es mMn schon wahrscheinlich, dass Harris oberhalb ums Leben gekommen ist. Ob es für den „Rekord“ reicht? Wer weiß... Ist das wirklich wichtig? ;-) --DCzoczek talk 12:33, 23. Feb. 2009 (CET)
- Um hier nochmal die Glaskugel eben sauber zu putzen - wir sind in der WP, und all das braucht folglich Quellen. Als erstes - der SE-Grat ist als Name i.a. die gesamte Strecke, vom Südsattel rauf bis zum Gipfel. Erst Dreickeswand, dann hinterm Balkon recht schnell Grat, rauf zum Südgipfel, dann der kleine Gegenanstieg in die Senke, dann der Anstieg zum Hillary-Step, und der Endgrat - alles South-East-Ridge. Ridge "eigentlich" ab Balkon - aber bis Gipfel. Quellen - Ein Loch in der Wächte und ein um diese Tage zeitgleich Vermisster reicht da eben nicht zu mehr als "zu vermuten ist,.." blaa bla. Die 1982er Japaner haben die Amerikaner der Kangshung-Wand herumkugeln gesehen, und auch deren Sherpa, der am Südgipfel umdrehte, weil schlapp, und dann koppheister an ihnen vorbeistürzte. Das war aber unterm Südgipfel, da die "American Buttress"-Route ungefähr am Balkon bei 8400 auf den SO-Grat trifft. Der am H-Step bei 8780+-10 "angehängte" Bruce Herrod wurde von den Sherpas der Indonesier-Expedition gesehen, die leben noch, auch wenn Boukrejew nicht mehr lebt. Also erkundbar. Der Hilferuf Halls, dass er den fasttoten Hansen im Schlepp habe, erging von oberhalb des Hillary-Steps. Harris, der schon unterm Südgipfel war, kletterte wieder hoch, am Südgipfel drüber und auf den Grat rauf zum Hillary-Step, und den auch vielleicht noch wieder hoch. Weiß man nicht, Hall schwieg darüber später (auch auf Befragen per Funk), wo Harris abgeblieben war und ob er ihn überhaupt noch wieder traf. Selbst Makalu Gau könnte darüber evtl. noch'n Takt sagen (wo ihm Harris begegnete), denn Gau Ming Ho schlich hinter Hall und Hansen runter m.W. und an ihnen vorbei, weil Hansen so schlich. Den Fall Mick Burke wird man auch kaum je noch aufklären können. Siehe Dcoczeks Disku. Es sei denn, eines Tages mittels Glazial-Archäologie an den oberen Kangshung-Hängegletschern - sehr unsicher. Bleibt Herrod. Einen Artikel könnte der Mann bekommen, ist'n toughen gewesen, und über seine akademische Karriere, seine Profifotografiererei und diese "lustige" RSA-Expedition mit Cathy O'Dowd und dem mausgesichtigen Expeditionsleiter und dem Gezerre um die Finanzierung durch die Presse ließe sich einiges schreiben. Schließlich war Herrod nach dem Abhauen eines "Star-Bergsteigers" dann stv. Expeditionsleiter für die Südafrikaner. Also, vergessen wir's: der "höchstgestorbene Tote" (Herrod, gesichert, alle anderen vage) war nur mal genannt, um einmal Piets freudiges "Au ja.." zu lesen, that's it. ;-)) -- 80.145.203.47 22:41, 24. Feb. 2009 (CET)
- Kein Ahnung wo Harris abgestürzt ist, aber S Col - SE Ridge in der Tabelle gibt doch nur die gewählte Route an (und nur manchmal wird der genaue Ort in Klammern hinzugefügt). Aber was mit der Ankündigung des Rekordversuchs hier eine Lawine losgetreten wurde... ts,ts ;-)--Rupert Pupkin 12:22, 23. Feb. 2009 (CET)
- Laut der Tabelle bei 8000ers.com ist der am S Col - SE Ridge gestorben. Das wäre weiter unten. Aber wer weiß das schon. Nur wäre er doch vermutlich gefunden worden, läge er zwischen Süd- und Hauptgipfel. Es sei denn, der Wind hätte ihn...--PietJay AufeinWort 10:47, 23. Feb. 2009 (CET)
- Vergiss Andy Harris nicht. Der ist irgendwo zwischen dem Südgipfel und dem Gipfel verschwunden... Gruß! --DCzoczek talk 09:23, 23. Feb. 2009 (CET)
- ..führt auf einige Nebenaspekte, wie die Frage, wer bislang der "am höchsten gestorbene" Mensch sei.. Man weiß bislang von Todesfällen am Südgipfel (Rob Hall und vermutlich Doug Hansen), aber vielleicht sind "von noch weiter oben" mal welche abgestürzt.. Der mir bekannte "höchst gestorbene" muss der verhedderte Engländer aus der südafrikanischen Expedition 1996 sein, der bei seinem allzu späten Abstieg nach 18.00 Uhr sich am Hillary Step verhaspelte, und dessen im Wind pendelnde Marmorleiche erst Anatoli Boukreev im Jahr darauf bei der vergeigten Tour der Indonesier losschnitt. --89.52.159.40 19:27, 22. Feb. 2009 (CET)
Nochmal zurück zum Ausgangsthema: Die drei Sherpas haben es nicht geschafft, 24 Stunden am Gipfel zu verweilen. Sie geben an, dass das Wetter zu schlecht war. ... Vielleicht war es auch einfach viel zu langweilig auf die Dauer... --PietJay AufeinWort 17:16, 12. Jun. 2009 (CEST)
Höhe des Südgifels
Die Höhe des Südgifels aus meiner Karte hier stammt aus RobertoMantovani/Kurt Diemberger "Mount Everest", Seite 22, Bildunterschrift 24-25 und wird dort mit 8765m angegeben. Nun hätte Benutzer:Kassander der Minoer nach einer schweizer Karte die Höhe gerne geändert in 8765m minus 14m = 8751m, was ich gerne mache, wenn diese Höhe relevanter ist. Gruß--Kino 12:13, 7. Mär. 2009 (CET)
- Da gibt es wohl jede Menge Meinungen und Messunge, die alle unterschiedliche Ergebnisse brachten. Peakbagger gibt z.B. 8749 an. Eins so gut wie das andere...... --PietJay AufeinWort 23:02, 7. Mär. 2009 (CET)
Sperre
--85.179.128.19 20:21, 19. Mär. 2009 (CET)So richtig scheint er doch nicht gesperrt zu sein, siehe die heutigen Edits durch 2 IPs. --PietJay AufeinWort 17:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo, die Halbsperre das Artikels lief am 25. März ab. Ich habe deswegen den Hinweis hier mal entfernt. Gruß -- Rainer Lippert 18:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
Höchster Berg der Erde
Wieso gilt der mount everest als höchster Berg der Welt?Der Mauna Kea in Hawaii ist höher als der Everest. Kann mir jemand dass erklären? Danke Deniz . (nicht signierter Beitrag von 93.220.120.250 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 31. Dez. 2009 (CET))
- Hallo, lese dir bitte mal den Artikel durch. Da wird es erklärt. Im Artikel steht dass der Mount Everest die höchste Erhebung über dem Meeresspiegel ist. Der Mauna Kea ist nur vom Grund des Meeresspiegel aus gemessen höher. Grüße -- Rainer Lippert 15:26, 31. Dez. 2009 (CET)
- Die wie ich finde mit Abstand sinnvollste Höhenmessmethode ist die Höhe des höchsten Punktes einer Erhebung über einem allgemeinen, überall gleichen Nullniveau (eben der Meeresspiegel), nach dieser Messmethode ist der Everest die höchste Erhebung der Welt.
- Der Gipfel des Mount Everest ist der höchste Punkt der Erde[, der ständig mit dem Boden verbunden ist. Flugzeuge etc. befinden sich oft noch höher, sind aber erstens nicht geostationär und zweitens, das Entscheidende, nicht mit dem Boden verbunden und sind daher keine Erhebungen.]
- Der Mauna Kea ist vom Fuß des Berges gemessen, der weit unter dem Meeresspiegel liegt, höher als der Everest. Als "Berg selbst" ist er höher, sein Gipfel liegt aber, was ja wieder entscheidend ist, weit unter dem des Everest.
- Die Höhe des Berges vom Fuß des Berges gemessen ist ohnehin völlig irrelevant und als Höhenmessmethode sinnlos. Bei einem Berg kommt es nicht darauf an wie hoch der "sichtbare Berg selbst" ist. Dir ist hoffentlich bewusst dass der Everest so wie du ihn siehst nicht 8848 m hoch ist. Der "sichtbare Berg selbst" ist wesentlich niedriger, er ragt weniger als 4000m aus seiner Umgebung heraus, denn sein Fuß liegt ja schon einige Kilometer über dem Meer. Als "relativ höchster Berg der Welt" wird der Mount Saint Elias in Alaska bezeichnet. Der Kilimandscharo wir oft als höchster freistehender Berg bezeichnet. Der Höhenunterschied zwischen Fuß und Gipfel ist bei diesen Beiden Bergen, und auch noch bei vielen anderen, deutlich größer als beim Mt. Everest.
- Nach noch einer anderen Messmethode sieht es wieder anders aus: Der Berg, dessen Gipfel am weitesten vom Erdmittelpunkt entfernt ist, ist der Chimborazo in Ecuador. Auf seinem Gipfel befindet man sich mehr als 2km weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als auf dem Everest. Das liegt daran, dass die Erde keine genaue Kugel ist, sondern ein Rotationsellipsoid. Am Äquator hat die Erde einen größeren Radius als an den Polen. Der Chimborazo liegt sehr Nahe am Äquator, der Everest liegt weit nördlich davon, wo der Radius schon geringer ist. Aber auch diese Messmethode ist wie ich finde nicht sinnvoll für die Höhenmessung von Bergen. Chexpert 17:16, 31. Dez. 2009 (CET)
Komerziele Besteigungen
Lest euch bitte das durch, ich denke da ist ein Zahlendreher o.ä. drin.
Zitat:
Während bis 1979 nur 102 Menschen auf dem Gipfel waren, verdoppelte sich deren Zahl zwischen 1980 und 1985. 1993 erreichten erstmals mehr als 100 Menschen den Gipfel. Im Jahr 2003 konnten mit 266 erstmals mehr als 200 Besteigungen gezählt werden.
Ich hoffe ihr kriegt das hin.-- 77.184.177.195 17:51, 1. Feb. 2010 (CET)
- Wieso? Die Zahlen für 93 und 03 beziehen sich auf ein Jahr. -- Uwe G. ¿⇔? RM 18:13, 1. Feb. 2010 (CET)
- Verstehe ich auch nicht; der Satz ist doch gut verständlich, oder? --DCzoczek talk 19:10, 1. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht einfach konkretisieren:1993 erreichten erstmals mehr als 100 Menschen in einem Jahr den Gipfel. Im Jahr 2003 konnten mit 266 erstmals mehr als 200 Besteigungen gezählt werden. (nicht signierter Beitrag von PietJay (Diskussion | Beiträge) 11:18, 2. Feb. 2010 (CET))
- Guter Vorschlag. Es sollte auch noch konkretisiert werden, ob zwischen 1980 und 1985 nochmals rund 100 Menschen oben waren (sodass sich die Zahl der Menschen auf dem Gipfel wirklich verdoppelte, wie es da steht), oder ob zwischen 1980 und 1985 rund 200 oben waren (also doppelt so viel wie im Zeitraum bis 1979). --Snevern 12:04, 2. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht einfach konkretisieren:1993 erreichten erstmals mehr als 100 Menschen in einem Jahr den Gipfel. Im Jahr 2003 konnten mit 266 erstmals mehr als 200 Besteigungen gezählt werden. (nicht signierter Beitrag von PietJay (Diskussion | Beiträge) 11:18, 2. Feb. 2010 (CET))
- Verstehe ich auch nicht; der Satz ist doch gut verständlich, oder? --DCzoczek talk 19:10, 1. Feb. 2010 (CET)
- Das "in einem Jahr" habe ich mal eingefügt -- Uwe G. ¿⇔? RM 12:27, 2. Feb. 2010 (CET)
- Auch vorher konnte man mMn mit etwas Nachdenken drauf kommen, wie's gemeint war. Jetzt sollte es die OMA auf jeden Fall sofort verstehen, das ist natürlich besser. Hab zur Verdopplung noch was eingebaut, weiß nicht ob es hilft... Jedenfalls hat es bis Ende '85 insgesamt 204 Besteigungen gegeben. Gruß--Rupert Pupkin 18:05, 2. Feb. 2010 (CET)
- Der Satzteil „deren Anzahl“ konnte sich mMn auch auf die Zahl der Bergsteiger beziehen, die zweimal oben waren. Ich habe das nochmal ausformuliert. Das ist jetzt zwar kleinlich, gebe ich zu, aber: Wenn schon, denn schon... ;-) --DCzoczek talk 20:39, 2. Feb. 2010 (CET)
- Auch vorher konnte man mMn mit etwas Nachdenken drauf kommen, wie's gemeint war. Jetzt sollte es die OMA auf jeden Fall sofort verstehen, das ist natürlich besser. Hab zur Verdopplung noch was eingebaut, weiß nicht ob es hilft... Jedenfalls hat es bis Ende '85 insgesamt 204 Besteigungen gegeben. Gruß--Rupert Pupkin 18:05, 2. Feb. 2010 (CET)