Diskussion:Killerspiel
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Die Darstellung des Diskurses gehört eindeutig unter Gewalt in Computerspielen.
Hier geht es ausschließlich um den Begriff Killerspiele.--Nemissimo Sake?!?ʘ 17:49, 7. Dez. 2006 (CET)
- PS: Darstellung nach Darstellung von Gewalt in Medien --Gruß, Constructor 22:53, 26. Apr. 2007 (CEST)
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Gesellschaftliche Auseinandersetzungen
Absätze solcher Art arten erfahrungsgemäß zu allgemeinen Diskussionen im Artikel selbst aus, was dem Artikel schadet und in keiner Weise dienlich ist. Es ist unmöglich in so einem Absatz den neutralen Standpunkt zu bewahren. Zudem gibt es noch weitere Gründe den Absatz wieder raus zunehmen. Welchen Grund gibt es dies nicht zu tun? --Bkmzde 16:09, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ich sehe auch keinen Mehrwert in dem neuen Absatz. Und er ist jetzt schon tendenziös, indem er fragwürdiges Verhalten von Pro-Computerspiel-Demonstranten erwähnt, aber die an die Bücherverbrennungen erinnernde öffentliche Vernichtung von Computerspielen (Aktion des Aktionsbündnisses Winnenden) verschweigt.--R. Nackas 16:51, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe so das Gefühl, dass die Parallelisierung zwischen -- jetzt sehr neutral formuliert -- "PC-Spiele im vorliegenden Zusammenhang verbrennen" und "Bücher durch die Nazis verbrennen" von den meisten Menschen als irgendwie, nun ja: peinlich daneben empfunden wird. Ich habe aber überhaupt nichts dagegen, wenn du in sachlichem Ton in den Absatz reinschreibst, dass die Gegen-Demonstranten diese Meinung vertreten haben. Dann kann sich jeder, der das liest, ein eigenes Urteil bilden. Den Absatz rausnehmen hielte ich für in höchstem Maße tendenziös.--Delabarquera 19:04, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das zeigt wieder ganz gut, dass der ganze Absatz nur wieder kontroverse Diskussionen nach sich zieht. Wenn du findest, dass öffentliche Medienvernichtungen aus irgendeinem Grunde okay seien (Nazis dürfen es nicht, besorgte Eltern aber schon...? Weil Nazis böse sind, besorgte Eltern aber immer Recht haben?), dann kommen wir sowieso auf keinen gemeinsamen Nenner. Warum du aber ein Weglassen tendenziös findest, verstehe ich nicht. Inhaltlich kommt doch nichts wesentlich Neues zum Thema "was ist mit dem Begriff Killerspiel gemeint" hinzu.--R. Nackas 19:49, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Letzte Einlassung meinerseits. Das hier ist eigentlich nicht meine Baustelle. Ich finde halt gelegentlich, dass reale gesellschaftliche Abläufe in einen Artikel gehören. Nun also -- ich habe den klaren Eindruck, dass hier Killerspiele-Liebhaber ihr Spielzeug verteidigen. Dagegen vorgehen zu wollen, ist mir einfach zu blöd. Sayonara! --Delabarquera 21:11, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Das zeigt wieder ganz gut, dass der ganze Absatz nur wieder kontroverse Diskussionen nach sich zieht. Wenn du findest, dass öffentliche Medienvernichtungen aus irgendeinem Grunde okay seien (Nazis dürfen es nicht, besorgte Eltern aber schon...? Weil Nazis böse sind, besorgte Eltern aber immer Recht haben?), dann kommen wir sowieso auf keinen gemeinsamen Nenner. Warum du aber ein Weglassen tendenziös findest, verstehe ich nicht. Inhaltlich kommt doch nichts wesentlich Neues zum Thema "was ist mit dem Begriff Killerspiel gemeint" hinzu.--R. Nackas 19:49, 19. Okt. 2009 (CEST)
- Ich habe so das Gefühl, dass die Parallelisierung zwischen -- jetzt sehr neutral formuliert -- "PC-Spiele im vorliegenden Zusammenhang verbrennen" und "Bücher durch die Nazis verbrennen" von den meisten Menschen als irgendwie, nun ja: peinlich daneben empfunden wird. Ich habe aber überhaupt nichts dagegen, wenn du in sachlichem Ton in den Absatz reinschreibst, dass die Gegen-Demonstranten diese Meinung vertreten haben. Dann kann sich jeder, der das liest, ein eigenes Urteil bilden. Den Absatz rausnehmen hielte ich für in höchstem Maße tendenziös.--Delabarquera 19:04, 19. Okt. 2009 (CEST)
Ich denke der kann wieder raus. Die Problematik der Computerspieler wird ohnehin in Begriffsproblematik aufgegriffen. --Bkmzde 09:41, 20. Okt. 2009 (CEST)
- Der Abschnitt sollte definitiv draußenbleiben (ist wohl heute rausgeflogen). Gibt nur Ärger. --134.2.190.254 17:23, 20. Okt. 2009 (CEST)
"Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike "
Ich will ja nicht klugscheissen, aber wäre ein wirkliches spiel nicht ein besseres beispiel? Counterstrike ist nur ein Mod für half Life 2 (wenn auch ein ziemlich bekannter, wenn nicht der bekannteste). von daher kann man Counterstrike nicht wirklich als Videospiel bezeichnen--84.58.21.25 22:05, 11. Mär. 2010 (CET)
- Counterstrike war vorher schon eine Mod für Half-Life 1 (das für HL2 ist nur der Nachfolger), es gab es irgendwann auch als Standalone, und ein Computerspiel/Videospiel ist es wirklich in allen Fällen, egal ob nun ursprünglich in Form einer Mod oder nicht. Im Zusammenhang hier ist außerdem der Bekanntheitsgrad ausschlaggebend, und CS ist nun mal sehr bekannt.--R. Nackas 22:22, 11. Mär. 2010 (CET)
Mal davon abgesehen das Counter-Strike immer wieder explizit genannt wurde, ist es auch wenn es eine Mod ist ein Computerspiel. Wie es entwickelt wurde ist spielt nicht wirklich eine rolle =)--Bkmzde 23:02, 11. Mär. 2010 (CET)
- check --WissensDürster 23:05, 11. Mär. 2010 (CET)
- Außerdem ist zu beachten, dass Counter-Strike: Source zu einem eigenständigen Spiel geworden ist, das eigenständig vertrieben wurde und ohne Half-Life lauffähig ist. CS 1.6 ist auch über STEAM ohne Half-Life spielbar, weshalb es mittlerweile als eigenständiges Spiel angesehen werden kann. Und Counter-Strike ist wohl neben Half-Life und Battlefield der wichtigste und bekannteste PC-Shooter überhaupt, egal ob ehemalige Mod oder nicht. ;) --AriesT 18:20, 19. Mär. 2010 (CET)
- Check. Es ist sogar ohne Steam spielbar... --WissensDürster 18:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Außerdem ist zu beachten, dass Counter-Strike: Source zu einem eigenständigen Spiel geworden ist, das eigenständig vertrieben wurde und ohne Half-Life lauffähig ist. CS 1.6 ist auch über STEAM ohne Half-Life spielbar, weshalb es mittlerweile als eigenständiges Spiel angesehen werden kann. Und Counter-Strike ist wohl neben Half-Life und Battlefield der wichtigste und bekannteste PC-Shooter überhaupt, egal ob ehemalige Mod oder nicht. ;) --AriesT 18:20, 19. Mär. 2010 (CET)
- check --WissensDürster 23:05, 11. Mär. 2010 (CET)
Verbot in der Schweiz
Beantragt wurde ein Verkaufsverbot an Kinder und Jugendliche und herauskam ein absolutes Verkaufsverbot und die Strafbarkeit von Besitz und Erwerb, richtig? [1] --Bkmzde 19:28, 19. Mär. 2010 (CET)
Definition
- Definition des Schweizer Nationalrat 30. April 2009
„Spielprogramme[…] in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen.“ (Nationalrat: 09.3422 – Motion, Verbot von Killerspielen[1])
- Definition des Schweizer Nationalrat 21. Dezember 2007
„[…]Ego-Shootern gemäss Rating 16+/18+ der Pan European Game Information“ (Nationalrat: 07.3870 – Motion, Verbot von elektronischen Killerspielen[2])
- ↑ Nationalrat: 09.3422 – Motion, Verbot von Killerspielen
- ↑ Nationalrat: 07.3870 – Motion, Verbot von elektronischen Killerspielen
Kann man das so rein nehmen? --Bkmzde 19:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es handelt sich um zwei (recht verschiedene) Gesetzentwürfe, das Gesetz selbst ist ja noch gar nicht formuliert. Hier recht klar dargestellt, scheint mir. --Happolati 21:30, 19. Mär. 2010 (CET)